- der Evangelischen Kirchengemeinde Heckholzhausen
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März / April / Mai 2011 Ein neuer Anfang INHALTSVERZEICHNIS Kontakte Inhaltsverzeichnis 2 Editorial Auf ein Wort 3 4 Aus der Arbeit des Kirchenvorstandes Menschen in unserer Gemeinde Ideen und Vorhaben Dankeschön 6 7 10 11 / 12 Kita „Sternenland“ – Nikolausgottesdienst Neues aus dem Dekanat 13 14 Dekanatswald Kirchenchor 17 18 Seniorenthemennachmittag Neues von den Konfirmanden Quartalschronik Kinderseite Gottesdienste Kindergottesdienst Freud und Leid Geburtstage So erreichen Sie uns Impressum 19 21 23 27 28 33 34 36 39 40 An alle Gemeindeglieder ab 65 Jahren! Falls Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, geben Sie uns bitte Bescheid. Tel. / Fax: 06484 / 237 2 EDITORIAL Kontakte Editorial Wenn wir jetzt einen Spaziergang machen, wird es uns gegenwärtig: Die Natur bereitet sich mit Macht auf einen Neuanfang vor. Auch auf uns wirkt das befreiend, auch wir spüren diese Kraft in uns. Wie gut tut es uns dann, an Ostern zu denken. Daran, wie durch Jesu Tod und Auferstehung auch unser Verhältnis zu Gott einen wunderbaren Neuanfang erfahren kann. Lassen doch auch Sie sich einladen, ihren persönlichen neuen Anfang zu versuchen. Kommen Sie ins Gespräch mit neuen Menschen und über neue Themen. Auch in den kommenden drei Monaten gibt es wieder zahlreiche Angebote wie Abendhimmel, Passionsandachten, ökumenische Vesper, Gottesdienste zu besonderen Themen oder der biblischer Gesprächskreis. Kommen Sie doch mal vorbei! In den etablierten Rubriken berichten die KONTAKTE wieder über die Aktivitäten des Kirchenchors und unserer Konfirmanden. Sie finden Beiträge aus unserer Kindertagesstätte, über Neuigkeiten aus dem Dekanat, von den Treffen zum Seniorenthemennachmittag oder vom Kindergottesdienst. In der Quartalschronik blicken wir zurück auf zahlreiche Ereignisse des vergangenen Vierteljahres, das natürlich besonders von der Advents- und Weihnachtszeit geprägt war. In diesem Heft finden Sie einige wunderschöne Zeichnungen. Die Blumenbilder wurden von unserer Küsterin, Frau Schüli, gestaltet. Herzlichen Dank auch all den anderen, die mit Textbeiträgen oder Fotos an dieser Ausgabe mitgewirkt haben! Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit beim Lesen Ihrer KONTAKTE. Die Redaktion 3 AUF EIN WORT Kontakte Auf ein Wort … Liebe Gemeinde, der Monatsspruch lautet: für März 2011 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. (Psalm 62,6) Dieser Psalmvers erscheint uns beim ersten Hören oder Lesen sicher als ermutigend und beruhigend. Da ist von Ruhe und Hoffnung die Rede, positive Worte in der Hektik unserer Tage und Lebensvollzüge, positive Worte, die wir schließlich aus der Bibel erwarten. Und so mögen wir den Vers denn auch nach dem ersten Lesen als guten Wunsch für den Monat stehen lassen. Aber, wenn wir ihn noch einmal genauer lesen, so klingt da noch ein anderer Ton, ein anderes Wort, eine andere Aussage an. Und merkwürdig: Diese Aussage ist gar nicht mehr einfach nur beruhigend. Denn da ist davon die Rede: Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe… Der Beter des Psalms legt genau darauf entscheidenden Wert. Es geht ihm nicht einfach nur um Gefühle von Ruhe und Geborgenheit, sondern darum, dass dies nur bei und durch Gott zu finden, zu „haben“ ist. Vielleicht mögen wir sagen: Für uns als Christen ist das gewiss nichts Neues, es ist doch selbstverständlich, dass alles von Gott kommt. Aber: Wenn wir diese Aussage wirklich durchdenken, dann ist sie möglicherweise für unser Leben gar nicht so leicht nachzuvollziehen. Denn suchen wir Ruhe wirklich bei Gott, erhoffen wir wirklich alles von ihm oder halten wir zunächst nach anderen „Angeboten“ Ausschau und erst als letzte, als „Notlösung“ nach Gott?! Der Beter des Psalms will hier allerdings nicht belehrend oder ermahnend den Zeigefinger heben. Wenn wir uns weiter in Psalm 62 4 AUF EIN WORT Kontakte umschauen, dann wird deutlich, dass für ihn in seiner Aussage eine überwältigende Erfahrung liegt, der er sich nun immer wieder anvertrauen und überlassen möchte. Wer den Psalm einmal ganz durchliest, der wird den Eindruck gewinnen: Hier hat einer/ eine schon „einiges durchgemacht“, schon einiges über das Leben und auch die Menschen erfahren, dass ihn oder sie vom Glauben hätte abbringen können. Erlebnisse und Anfechtungen, in denen gewöhnliche Beruhigungen, Sicherheiten und Hoffnungen wohl kaum noch getragen haben. Und doch hat er/ sie erleben dürfen: EINER bleibt, er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz. EINER ist beständig, auch wenn sonst nichts beständig ist. ER ist das Eigentliche, um das, um DEN es im Leben (und Sterben) geht. Für uns Christen hat Gott seine Verlässlichkeit in solchen Erfahrungen in der einen ganz großen Erfahrung - der Auferstehung Jesu Christi - erwiesen. Ich lade Sie ganz herzlich ein, in den Andachten und Gottesdiensten in der Passionszeit und zu Ostern darüber weiter nachzudenken und die Freude und Hoffnung, die uns aus dem Weg Jesu immer wieder geschenkt werden sollen, zu feiern. Eine nachdenkliche Passionszeit und eine fröhliche österliche Festzeit wünscht Ihnen Ihr Christian Pohl Aus aktuell gegebenem Anlass möchten wir die Gemeinde darüber informieren, dass Frau Löffelholz-Ripl mit Wirkung vom 11.02.2011 von ihrem Amt als Vorsitzende des Kirchenvorstands zurückgetreten ist. Die Geschäftsführung der Gemeinde übernimmt kommissarisch Herr Pfarrvikar Pohl. Über die Ergebnisse der nun erforderlichen Schritte werden wir Sie zeitnah informieren. Für den Kirchenvorstand, Pfrv. Christian Pohl 5 AUS DER ARBEIT DES KIRCHENVORSTANDES Kontakte Aus der Arbeit des Kirchenvorstandes Die letzten Sitzungen des Kirchenvorstands waren am 13. Oktober, 13. Dezember und 6. Januar. Folgende Beschlüsse wurden gefasst: Der Bauausschuss wird beauftragt, behindertengerechte Zugänge zur Kirche und zum Gemeindehaus zu planen. Ein erster Entwurf wurde vorgestellt und diskutiert. Hinsichtlich der Neugestaltung der Außenanlage rund um die Kirche beschließt der KV, sich dem Dorferneuerungsprogramm anzuschließen. Die Landschaftsarchitektin Frau Ben-Yehoshua wird zu einer KV-Sitzung eingeladen und stellt uns hier noch einmal ihr Konzept vor. Der Bauausschuss prüft hierzu die nächsten Schritte. Der Bitte des Dekanats, den Abschlussgottesdienst zum Jahresthema am 12. Dezember in Heckholzhausen durchführen zu können, wird entsprochen. Die vorgeschriebene offene Auslage des Haushalts 2009 wird für die Woche vom 10. bis 16. Januar beschlossen. Es wird die Beschaffung von Noten für das Orgelspiel beschlossen. Der KV beschließt die Prüfung der Kollektenkasse. Künftig soll eine Software zur Kollektenkassenführung angeschafft werden. Ein Thema war die geplante Erhöhung der Kita-Beiträge. Der KV nimmt Kontakt zur Kirchenleitung auf um zu prüfen, ob man hier gegensteuern kann. Details der Konfirmandenarbeit (Freizeit, etc.) sollen auf einem Elternabend besprochen werden. Der KV entscheidet über die beiden Wahlpflichtkollekten für 2011: „Lutherstiftung“ am 1. Mai und „Ev. Weltmission“ am 11. September. Nicht alle Beschlüsse konnten Beschlüsse erfolgten mehrheitlich. Andreas Kayser, Februar 2011 6 hier aufgeführt werden. Die MENSCHEN IN UNSERER GEMEINDE Kontakte Menschen in unserer Gemeinde Unser Kita-Team Mein Name ist Nadine Halambek (Mitte), ich bin 28 Jahre alt und wohne mit meinem Lebensgefährten in Merenberg. Meine Ausbildung absolvierte ich an der berufsbildenden Schule in Westerburg. Danach habe ich in verschiedenen Einrichtungen gearbeitet, wie z.B. im Kinderhort Marienheim in Wetzlar. Dort habe ich Schulkinder der 1. bis 4. Klasse betreut. Außerdem arbeitete ich in der Ev. Kita „Arche Noah“ in Weinbach als Integrationskraft, sowie in der benachbarten Ev. Kita „Unter‘m Regenbogen“ als Erzieherin. Gleichzeitig in zwei Einrichtungen mit unterschiedlichen Konzepten zu arbeiten, war eine Herausforderung. In dieser Zeit konnte ich viele Erfahrungen sammeln. Im August 2004 habe ich in der Kita „Sternenland“ Heckholzhausen als Erzieherin in der Sonnengruppe angefangen, im Januar 2010 übernahm ich die Leitung. Mein Schwerpunkt liegt in der Vorschulerziehung. Jeden Morgen treffe ich mich mit unseren zukünftigen Schulkindern für 15 Minuten. In dieser Zeit beschäftigen wir uns mit „Wuppis Abenteuern“. Dieses umfassende Sprachförderprogramm für Vorschulkinder ist eingebettet in einen Handlungsrahmen mit der liebenswerten Leitfigur Wuppi. Desweitern treffen wir uns jeden Donnerstagmittag zur Vorschulerziehung. Dieses Treffen dient zur Vorbereitung auf die Schule. Mir bereitet die Arbeit sehr viel Freude und ich hoffe noch viele Jahre hier arbeiten zu dürfen. Mein Name ist Martina Nebgen (letzte Reihe), ich bin 36 Jahre und wohne in Nentershausen im Westerwald. Ich habe einen 6 jährigen 7 MENSCHEN IN UNSERER GEMEINDE Kontakte Sohn. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn in einigen unterschiedlichen Institutionen gearbeitet und konnte viele Erfahrungen sammeln (Heimerziehung, Einrichtungen mit unterschiedlicher Trägerschaft und Betreuungsangeboten). Seit 2007 bin ich in der Kita „Sternenland“ als Erzieherin tätig. Ich arbeite 28 Wochenstunden und unterstütze das Team als stellvertretende Leiterin. Die Arbeit mit unserem Team, den Kindern und Eltern bereitet mir sehr viel Freude und ich stelle mich immer wieder gerne neuen pädagogischen Herausforderungen und Innovationen. Ich heiße Kerstin Hopf (2. Reihe links), bin 25 Jahre alt und wohne in Obertiefenbach. Meine Ausbildung machte ich an der AdolfReichwein-Schule in Limburg. 2006 absolvierte ich mein Anerkennungsjahr in dem Kath. Kindergarten „St. Theres“ in Hundsangen. Danach arbeitete ich in der Ev. Kita „Rappelkiste“ in Gräveneck. Dort betreute ich Kinder von 2-6 Jahren sowie Schulkinder von der 1. bis 4. Klasse. Anschließend arbeitete ich in der Kath. Kita „St. Therese“ in Linter. Seit Mai 2009 bin ich in der Ev. Kita „Sternenland“ in Heckholzhausen. Ich arbeite 33 Wochenstunden in der Sonnengruppe. Mein Schwerpunkt hier liegt in der religiösen Erziehung. Alle zwei Wochen am Freitag feiern wir mit den Kindern eine Andacht, an der auch, wenn möglich, der Pfarrvikar teilnimmt. In diesem Rahmen erhalten die Kinder ihren Segen. Es werden biblische Geschichten veranschaulicht und wir erleben die Feste im Kirchenjahr, wie die Osterzeit, Pfingsten, Erntedank, St. Martin, die Adventszeit und Weihnachten. Mir machte die Arbeit mit den Kindern, Eltern und Kollegen sehr viel Spaß und ich hoffe weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Mein Name ist Anika Diefenbach (29; vorn) und ich lebe mit meiner Familie in Obertiefenbach. Ich spiele leidenschaftlich gerne Handball und engagiere mich dort im Nachwuchsbereich. Nachdem ich 2002 meine schulische Ausbildung zur Erzieherin auf der Adolf-ReichweinSchule absolviert habe, arbeitete ich 2 Jahre in einer vollstationären 8 MENSCHEN IN UNSERER GEMEINDE Kontakte Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung. Dort betreute ich Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, sowie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Bis 2006 war ich als „Zusatzkraft für Migranten und Sprachförderung“ in einer Diezer Kita beschäftigt. Im Mai jährt es sich das 5. Mal, dass ich in der Ev. Kita „Sternenland“ arbeite. Seit Mai letzten Jahres halbierte ich meine Arbeitszeit und arbeite nun 20 Stunden in der Mondgruppe. Mein Schwerpunkt liegt in der Bewegungserziehung. Durch meine Trainerarbeit im Verein besitze ich den Übungsleiterschein im Breitensport. Ich arbeite sehr gerne als Erzieherin, gerade hier in Heckholzhausen. Manchmal fällt es dennoch sehr schwer gegen das Image der „kaffeetrinkenden Tanten im Kiga“ anzukämpfen. Es gehört weitaus mehr dazu, Kinder, gemeinsam mit ihren Eltern, zu selbstbewussten, sozialen und freien Menschen zu erziehen. Und sind wir mal ehrlich: Wer trinkt nicht gerne am Morgen einen Kaffee?! ☺ Ich heiße Erna Damm (rechts), bin 43 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Merenberg. Meine erste berufliche Erfahrung durfte ich in einer Musikschule sammeln, wo ich Kindern und Jugendlichen Klavierunterricht gegeben habe. Nach 6 Jahren Arbeit mit Kindern habe ich meine Ausbildung zur Erzieherin an der Adolf-ReichweinSchule in Limburg absolviert. Später arbeitete ich 3 Jahre lang mit Kindern und Jugendlichen im Kinderheim in Butzbach. Danach kam ein längerer Erziehungsurlaub. Von Oktober 2008 bis März 2009 arbeitete ich in der Ev. Kita „Sternenland“ als Integrationskraft. Seit Januar 2010 bin ich in der Sonnengruppe mit 15 Stunden wöchentlich tätig. Natürlich sind wir Erzieherinnen für alle pädagogischen Bereiche verantwortlich, jedoch hat jeder von uns seine besonderen Stärken. Meine Stärke liegt in der Bewegungserziehung, die auch rhythmisch-musikalische Angebote beinhaltet. Ich begleite auch gerne Kinder mit Gitarre oder Keyboard beim Singen. Mir persönlich bringt es viel Freude, für die Entwicklung der Kinder etwas beitragen zu können. 9 VORHABEN UND IDEEN Kontakte Vorhaben und Ideen Am Abend des Ersten Weihnachtsfeiertages, 25.12.2010, fand in der alten katholischen Kirche in Lahr ein besonderer Gottesdienst in Form einer ökumenischen Vesper statt. Pfarrer Weber, Pastoralreferent Schwaderlapp und Pfarrvikar Pohl hatten diese Veranstaltung gemeinsam geplant und katholische und evangelische Christen unserer Gemeinden dazu eingeladen. Im Zentrum stand das gemeinsame Singen und Beten der Psalmen und Antwortgesänge des Vesper-Gebetes, wie es im „Gotteslob“, aber auch in etwas anderer Form in unserem „Evangelischen Gesangbuch“ zu finden ist. Das Vespergebet ist Teil des Tageszeitengebetes, das etwa in Klöstern täglich zu festen Zeiten (Morgengebet, Mittagsgebet, Abendund Nachtgebet) zum Lob Gottes gehalten wird. Am Abend des (Fest-)Tages sollte so die Möglichkeit gegeben werden, zur Ruhe zu kommen und sich ganz auf das Hören der weihnachtlichen Botschaft einzulassen, wie sie auch in den biblischen Lesungen und einer weihnachtlichen Geschichte vorgetragen wurde. Die Tradition des Vespergebetes mag für manche Christen in unseren Gemeinden noch neu oder als Gottesdienstform ungewohnt gewesen sein, aber die ökumenische Gemeinde in der festlich geschmückten Lahrer Kirche hat sich ganz darauf eingelassen. Daher sollen in diesem Jahr auch in der Passionszeit (08.04.2011 um 19.00 Uhr in Heckholzhausen) und am Ostersonntag (24.04.2011 um 17.00 Uhr in Lahr) ökumenische Vespern stattfinden, zu denen alle interessierten katholischen und evangelischen Christen bereits jetzt ganz herzlich eingeladen sind. Auch die Karwoche soll in diesem Jahr wieder, wie bereits im letzten Jahr, eine besondere Gestaltung durch Passionslesungen in Heckholzhausen (siehe Gottesdienstplan) finden. Am Gründonnerstag soll zudem ein Feierabendmahlsgottesdienst zur 10 VORHABEN UND IDEEN / DANKESCHÖN Kontakte Erinnerung des letzten Abendmahles Jesu gehalten werden. So sollen die Worte Jesu (Lukas 22, 14-18) liturgisch erfahrbar werden: Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder und die Apostel mit ihm. Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passalamm mit euch zu essen, ehe ich leide. Denn ich sage euch, dass ich es nicht mehr essen werde, bis es erfüllt wird im Reich Gottes. Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt ihn und teilt ihn unter euch; denn ich sage euch: Ich werde von nun an nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt. Auf den traditionellen Karfreitagsgottesdienst folgt am Karsamstag (sog. Tag der Grabesruhe Jesu) nochmals eine Passionslesung. Die Auferstehung Jesu wird dann am Ostersonntag mit einem Festgottesdienst mit Abendmahl gefeiert. Christian Pohl, Pfarrvikar Dankeschön Kirchenmusik Ich nutze dieser Gelegenheit, und bedanke mich im Namen des Kirchenvorstandes bei Frau Friederike Buschmann ganz herzlich für ihre fachliche Kompetenz und ihre natürliche und geduldige Art, mit uns vom Kirchenchor (fast) jeden Montag zu proben. Was wären wir auch ohne die Klavierbegleitung bei den Proben. Das verdanken wir ihrem Mann, Herrn Martin Buschmann, unserem Dekanatskirchenmusiker. Ehepaar Buschmann führt uns musikalisch sicher durch das Kirchenjahr! Elisabeth Lücke 11 DANKESCHÖN Kontakte Dankeschön Unsere schönen Krippen… Unsere schönen Krippen, die „kleine“ Krippe unter der Kanzel und der lebensgroße Stall, der für das Krippenspiel und die Dauer der Festtage im Altarraum stand, sind nicht von selbst dort hingekommen. Wie jedes Jahr haben sich wieder viele Glieder unserer Gemeinde für die weihnachtlich festliche Gestaltung des Altarraumes und die Erarbeitung des Krippenspieles eingesetzt. So ist für den Aufbau beider Krippen zu danken. Unseren schönen Weihnachtsbaum, der im lichtvollen Schmuck zusammen mit der Krippe bis zum eigentlichen Ende der Weihnachtszeit am 2. Februar in unserer Kirche stand, stiftete uns dieses Jahr Frau Lücke. In geduldiger Probenarbeit wurde auch wieder das Krippenspiel mit den vielen kleinen und größeren Kindern unserer Gemeinde einstudiert. Ein besonderer Dank geht hier auch an die Eltern der kleinen Schauspielerinnen und Schauspieler, die „hinter den Kulissen“ etwa bei der Gestaltung von Kostümen, der „Bereitstellung“ von Fahrdiensten und anderen unentbehrlichen Unterstützungen halfen. Nicht zuletzt sei unserer Küsterin, Frau Schüli, für ihren ständigen „Bereitschaftsdienst“ während der Festzeit gedankt. Ch. Pohl 12 KINDERTAGESSTÄTTE „STERNENLAND“ Kontakte Kita-Gottesdienst mit dem „Nikolaus“ Die Kinder der Kita Sternenland gestalteten, gemeinsam mit ihren Erzieherinnen, den diesjährigen Kita-Gottesdienst am 05.12.2010. Wir erinnerten uns in einem Rollenspiel an die Geschichte des heiligen St. Nikolaus, der den Menschen in einer See- und Hungersnot zur Hilfe kam . Wir sangen gemeinsam Nikolauslieder und stimmten uns somit auf diesen besonderen Tag ein. 13 NEUES AUS DEM DEKANAT Kontakte Neues aus dem Dekanat Unter der Internet-Adresse www.ev-dekanat-runkel.de finden Sie alle aktuellen Informationen in ungekürzter, ausführlicher Form. Der KirchentagsSonntag Im Juni 2011 ist nach langer Zeit wieder einmal Kirchentag in Dresden. … Der besondere KirchentagsSonntag soll eine Station sein auf dem Weg zum Kirchentag, soll informieren, nach Dresden einladen, die Gemeinden mitnehmen auf diesem Weg und soll sie um die Begleitung des Kirchentages im Gebet aufrufen. Im Evangelischen Dekanat Runkel wird der Sonntag in der Evangelischen Kirchengemeinde Mensfelden-Linter gefeiert. Gemeindepfarrer Markus Pfeiffer und der Kirchentagsbeauftragte des Dekanates, Pfarrer Thomas Eberl, laden ein zu zwei Gottesdiensten am Sonntag, dem 6. Februar 2011 um 10.00 Uhr in der Christuskirche Linter und um 19.00 Uhr in der Evangelischen Kirche Mensfelden. … Heringen und Kaltenholzhausen feiern ihren Pfarrer Kurt Zander begeht 25-jähriges Dienst- und Ordinationsjubiläum Als der Pfarrer vor 15 Jahren nach Heringen kam, wollte er eigentlich gleich wieder umkehren. Das Pfarrhaus musste erst noch hergerichtet werden, der Ort machte einen ungemütlichen Eindruck. Doch die ersten Kontakte mit den Menschen änderten die Gefühlslage schnell. … Bis heute hat er die Entscheidung nicht bereut … Nachruf - Engagierter Christ und Historiker Das Evangelische Dekanat Runkel und die Evangelische Kirchengemeinde Limburg trauern um Dr. Wernfried Schreiber. Er starb am 12. Januar 2011 in Limburg. Schreiber war von 1983 bis 2009 Mitglied im Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde und gehörte seit 1985 der Synode des Dekanates 14 NEUES AUS DEM DEKANAT Kontakte Runkel an, die ihn im selben Jahr in die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) wählte, deren Mitglied er bis zu seinem Tod blieb. … In der Synode der EKHN widmete Schreiber sich vor allem ökologischen Themen. Er war seit 1992 Mitglied und zeitweiliger Vorsitzender des Umweltausschusses mit den Schwerpunkten Flughafenausbau, Klimaschutzprogramm, ökologische Baurichtlinien, Stammzellforschung, Mobilfunk auf Kirchtürmen, Erfassung von Verbrauchsenergie und ökologischen Leitlinien für die EKHN. Er gehörte zudem der Kirchenkampf-Kommission und dem Runden Tisch Klima der EKHN an. Seit 2008 war Schreiber Mitglied des „Wissenschaftlichen Beirates zur Erinnerungskultur“ der EKHN… „Kindersonntag“ gewinnt Wettbewerb zum Jahresthema „Meine Heimat ist das Mehr…“ lautete das Jahresthema 2010 des Evangelischen Dekanates Runkel. Neben zahlreichen Konzerten, Veranstaltungen und Gottesdiensten hatte das Dekanat einen Wettbewerb für Kinder und Jugendliche ausgeschrieben, die sich Gedanken zum Thema „Heimat“ machen sollten. Mehr als 120 Kinder und Jugendliche haben sich … beteiligt. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes in der Evangelischen Kirche in Heckholzhausen … präsentierte Pfarrer Thomas Eberl die eingereichten Arbeiten. … (Mehr dazu in unserer „Quartalschronik“) Kirche leer geräumt „Wo sind denn nur die Bänke geblieben“ fragten sich erstaunt Besucher, die in den letzten Tagen die Evangelische Kirche in Runkel betraten. Sie standen in einem leeren Kirchenschiff und auch auf der Empore fehlten die gewohnten Sitzgelegenheiten. Seit dem letzten Samstag ist das so … Vor 43 Jahren, 1967, war die Kirche renoviert und umgebaut worden … Doch der Glanz ist inzwischen verblasst, 15 NEUES AUS DEM DEKANAT Kontakte Decke und Wände sind mit einem grauen Schmutzschleier überzogen. Nach jahrelangen Verhandlungen mit der Verwaltung der EKHN kam jetzt grünes Licht aus Darmstadt, die Renovierung kann beginnen. Rund € 100.000,- werden die Arbeiten voraussichtlich kosten, zwei Drittel davon trägt die EKHN, den Rest muss die Kirchengemeinde aus Rücklagen, Kollekten und Spenden selbst aufbringen. … Chile – Weltgebetstagsland 2011 Gottesdienstthema „Wie viele Brote habt ihr?“ Die Liturgie für die Gottesdienste zum Weltgebetstag 2011 am ersten Freitag im März kommt aus Chile. … . Isabel Allende beschreibt ihr Heimatland in dem Buch „Mein erfundenes Land“ so: „Dieses Land mit seiner dramatischen Topographie und seinen vielen Wetterzonen, das gespickt ist mit bizarren Barrieren und geschüttelt wird vom Seufzen vieler hundert Vulkane – ein geologisches Wunder zwischen den Höhen der Gebirgskette und den Tiefen des Meeres –, wird vom Scheitel bis zur Sohle zusammengehalten von seinen Bewohnern, die sich trotzig als Nation fühlen.“ … Der Weltgebetstag hat eine vorgegebene Liturgie, die in den einzelnen Dekanaten und Gemeinden individuell gestaltet und gefeiert wird. … Propst Karg verabschiedet sich vom Dekanat Runkel Der in diesem Jahr aus seinem Amt scheidende Propst der Evangelischen Propstei Nord-Nassau, Michael Karg, hat sich auf der Dekanatskonferenz vom Evangelischen Dekanat Runkel verabschiedet. Karg bedankte sich für die inzwischen mehr als zehnjährige konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit bei allen hauptamtlich Beschäftigten. Der Propst hob zugleich hervor, wie wichtig das Engagement Ehrenamtlicher in der Kirche sei und welche Rolle es auch zukünftig haben wird. So dankte er ausdrücklich den Kirchenvorständen, die umsichtig und einfühlsam ihre Aufgaben erfüllten. … H. Völkel, Öffentlichkeitsbeauftragter des Dekanats Runkel 16 THEMA Kontakte Dekanatswald Die letzte Ausgabe der „Kontakte“ berichtete schon über den Start des Projektes „Dekanatswald“. Pfarrer Thomas Eberl, Inhaber der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Runkel, informierte uns nun über den aktuellen Stand: Das Projekt Dekanatswald befindet sich momentan in einer entscheidenden Phase. Nachdem die Sondierung geeigneter Grundstücksmöglichkeiten weitgehend abgeschlossen ist, gilt es nun abzuwägen, welche der Alternativen die besten Perspektiven bietet. Wünschenswert wäre eine möglichst zentrale Lage im Dekanatsgebiet, angrenzend an ein bereits bestehendes Waldstück, mit guter Infrastruktur (verkehrsmäßige Anbindung und Parkmöglichkeiten) sowie eine Größe von mindestens 10.000 qm mit der Möglichkeit einer flächenmäßigen Ausweitung bei Bedarf. Unter diesen Voraussetzungen sind in der Diskussion, ein Grundstück auf dem "Mensfelder Kopf" in Hünfelden zwischen Mensfelden und Linter, eine kommunale Ausgleichsfläche der Stadt Frankfurt zwischen Oberbrechen und Weyer, sowie eine private Wiesenfläche zwischen Heckholzhausen und Lahr. Eine Entscheidung, in welcher Richtung Verhandlungen aufgenommen werden, soll in diesem Frühjahr fallen. Pfr. Thomas Eberl meint dazu: „Diese Entscheidung müssen wir sorgfältig abwägen. Schließlich geht es um ein Generationenprojekt, das einen langen Atem braucht. Bis der Wald als solcher auch erkennbar sein wird, dürften deutlich mehr als zehn Jahre ins Land gehen. Von diesem nachhaltigen Engagement sollen unsere Kinder und Enkel einmal profitieren.“ 17 KIRCHENCHOR Kontakte Kirchenchor Du meine Seele singe, wohl auf und singe schön dem, welchen alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben, hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd. Der evangelische Kirchenchor freut sich, dass in diesem Jahr 4 Sängerinnen für 50 Jahre Singen im Chor geehrt werden. 50 Jahre… das sagt sich so leicht. Aber was steckt dahinter?? Mit viel Freude am Singen, an der Gemeinschaft, aber auch aus Tradition traten Marianne Fries, Hella Jost, Gudrun Nickel und Marlies Schmidt gleich nach ihrer Konfirmation in den Chor ein. Marianne Fries musste wegen der Krankheit ihres Mannes einige Jahre aussetzen. Alle vier sagen heute, dass sie diese Zeit im Chor nicht missen möchten. Sie seien immer mit Leib und Seele dabei gewesen, auch wenn es ihnen so manches Mal wegen der Berufstätigkeit oder der Familie schwer gefallen sei, in die Chorprobe zu gehen. Aber sie hätten sich immer aufgerafft. Viele, viele Gottesdienste wurden von ihnen mit gestaltet und so haben sie die Gemeinde in all den Jahren in Freud und Leid begleitet. Unzählige schöne Stunden haben sie gemeinsam im Chor verbracht, sei es bei den wöchentlichen Proben, bei vom Chor veranstalteten Konzerten, bunten Abenden, im Fasching, bei Ausflügen usw. Wichtig war ihnen immer, mit der Chormusik Freude zu bereiteten, einerseits sich selbst, aber in erster Linie anderen. Im Namen des Chores bleibt mir Dank zu sagen für die lange Treue und ich hoffe, dass sich die Gemeinde im Gottesdienst, am 03.04.2011, in welchem wir die Freude haben, sie offiziell zu ehren, diesem Dank anschließt. Ulrike Freischlad 18 SENIORENTHEMENNACHMITTAG Kontakte Seniorenthemennachmittag Beim 14. Themennachmittag unserer Kirchengemeinde gab es keinen freien Platz mehr! Das hat mich sehr gefreut! Am 11.12.2010 fand unter dem Titel „Vorweihnachtszeit - einst und jetzt“ unser Themennachmittag statt, bei dem es zum Einen um die Auswahl der Themen für das Jahr 2011 ging, zum Anderen um Sitten und Gebräuche der Vorweihnachtszeit - früher und heute. Wo kommt der Adventskalender her? Warum isst man in der Vorweihnachtszeit so viel Süßes, obwohl - aus kirchlicher Sicht Fastenzeit ist? Was gab es früher an besonderen Bräuchen in der Vorweihnachtszeit, die heute in Vergessenheit geraten sind oder von der Flut an Schokoladen-Nikoläusen, die sich bereits kurz nach den Osterhasen in den Regalen der Geschäfte finden, verdrängt wurden? Diese und viele andere Fragen wurden an diesem Nachmittag beantwortet. Herr Pfarrvikar Christian Pohl trug verschiedene Geschichten passend zur Vorweihnachtszeit vor. Mit seinem Vortrag über die eigenen Erinnerungen an die Vorweihnachtszeit im Pfarrhaus beteiligte sich mein Vater, Hans Freischlad, an unserer Veranstaltung. Bei seinen Ausführungen wurden bei Vielen eigene Erinnerungen wach oder sie fanden diese in seinem Gedicht „Weihnachten, wie es früher war“ wieder. Da es in der Vorweihnachtszeit immer jede Menge Plätzchen gibt, hatte ich die Idee, unseren Senioren einfach mal etwas Anderes anzubieten. Am Tisch bei Brot und Wurst, welche bei den Senioren großen Anklang fanden, klang der Nachmittag mit anregenden Gesprächen aus. 19 SENIORENTHEMENNACHMITTAG Kontakte Informieren möchte ich die Senioren noch über die Ergebnisse unserer Fragebogenaktion für die Auswahl der Themen 2011. Es gab 4 Unterkategorien mit insgesamt 32 verschiedenen Themen zur Auswahl. In der Kategorie „Gesundheitliches und Wellness“ machte mit 65 Punkten das Thema: „Macht moderne Medizin Senioren zu kranken Patienten oder was bringt die Gerontologie?“ das Rennen. In der Unterkategorie 2 „Alltägliches“ siegte das Thema „Versicherungen - welche sind sinnvoll, welche unnötig?“ mit 63 Punkten. Unter der Überschrift „Freizeitliches“ war das „Seniorenkino“ - alte Filme auf Großleinwand (inklusive Popcorn und Getränk) - der Renner mit 48 Punkten und in der Kategorie „Geistliches / Geistiges“ hören wir demnächst etwas über das Thema : „Wie war das damals in der Osterzeit?“ An eigenen Themen schrieben mir die Senioren Folgendes auf: • Wie kann ich mein Alter finanziell absichern? • Erben und Vererben (Dieses Thema hatten wir als Thema des ersten Seniorenthemennachmittags, es kann aber gerne noch einmal aufgegriffen werden.) • Wie kann ich mein Haus verkaufen? • Unsere Muttersprache „Platt“ Sie sehen - es gibt viel zu tun für das neue Jahr… packen wir es an. Ihre Anne Freischlad-Jahn Seniorenarbeit, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit 20 KONFIRMANDEN Kontakte Neues von den Konfirmanden Am Samstag, 6. November 2010, fuhr unsere Konfirmandengruppe zum Konfirmandentag ins Städel nach Frankfurt. Mit dem Zug ging es von Eschhofen nach Frankfurt Hauptbahnhof und von dort mit der Straßenbahn auf die andere Main-Seite. Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin des Pfarramtes für Stadtkirchenarbeit in Empfang genommen, die uns einen Leitfaden für den Tag im Museum überreichte. Insgesamt hatten sich dort ca. 100 Konfirmandinnen und Konfirmanden eingefunden, unter anderem auch eine Gruppe aus Steeden. Zuerst schienen alle „Konfis“ von der geballten Kunst und Kultur wie erschlagen. Doch dann, in Kleingruppen aufgeteilt, ließen sie sich auf die Kunst ein: Anhand von Kunstwerken aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit wurden religiöse „Botschaften“ altersgerecht erklärt und zum Beispiel die Geschichten vom starken Samson aus dem Alten Testament gemeinsam betrachtet. Darauf sollten die Konfirmanden in Kleingruppen ein Bild ihrer Wahl beschreiben und anschließend der Gesamtgruppe präsentieren. Hierzu hatten die Veranstalter ein Arbeitsblatt mit verschiedenen 21 KONFIRMANDEN Kontakte Beobachtungskriterien vorbereitet. Alle haben sich dabei sehr gut auf die gestellten Aufgaben eingelassen. Hätten Sie gedacht, dass Ihr Sohn/ Ihre Tochter jemals im Städel ein Bild präsentiert? Wir finden, sie haben das toll gemacht und insgesamt hat die Konfirmandengruppe Heckholzhausen einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Auf vielfachen und ausdrücklichen Wunsch durfte ein abschließender Besuch in dem weltberühmten Restaurant mit dem großen „M“ nicht fehlen… Am 28. November 2010 stellte sich die Gruppe geschlossen den Besucherinnen und Besuchern des Seniorennachmittags der Gemeinde Heckholzhausen vor. Nachdem sie ein Gedicht und ein adventliches Anspiel vorgetragen hatten, verteilten sie unter den Gästen Muffins, die sie in aufwändiger und mühevoller Arbeit am Vortag dekoriert und verpackt hatten. Es ist bewundernswert, dass sie sich trotz ihres vollen Terminkalenders diese Zeit genommen haben. Wir hoffen, dass alle das Neue Jahr gut angefangen haben und mit neuer Motivation in Richtung Konfirmation schauen können. Darum haben wir uns gleich zu Beginn des neuen Jahres intensiv Gedanken über die Gestaltung und Planung der zweiten Hälfte der Konfirmandenzeit gemacht und dazu auch einen Elternabend einberufen. In Absprache mit den Eltern und angesichts der schwierigen Koordination mit den schulischen Terminen wollen wir ein Alternativprogramm zur obligatorischen Freizeit anbieten: Ein Projektwochenende zur Vorbereitung der Vorstellung und eine eintägige Abschlussfahrt. Außerdem ist wieder ein Kochtreff für Ende Februar geplant. Wir wünschen unseren „Konfis“ und uns eine spannende zweite Hälfte der Konfirmandenzeit, in der die Gruppe noch weitere Schritte auf dem Weg zur Gemeinschaft zurücklegen kann. Das Konfirmandenteam: Adele Geis, Ulrike Walther, Pfrv. Christian Pohl 22 QUARTALSCHRONIK Kontakte Quartalschronik … das waren die wichtigen Dinge Dekanatsgottesdienst „Meine Heimat ist das Mehr…“, das war das Jahresthema 2010 unseres Dekanates. Auch unser Chor veranstaltete ja ein Konzert zu diesem Thema. Das Dekanat hatte aber auch einen Wettbewerb für Kinder und Jugendliche ausgeschrieben. Mehr als 120 Kinder und Jugendliche hatten sich Gedanken zum Thema „Heimat“ gemacht und beteiligten sich mit insgesamt zehn Beiträgen. In einem festlichen Gottesdienst in unserer Kirche in Heckholzhausen präsentierte Pfarrer Thomas Eberl, Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung des Dekanates, die eingereichten Arbeiten. Die Konfirmanden und der Kirchenchor unter der Leitung von Frau Buschmann unterstützten Pfarrvikar Pohl bei der Gestaltung des Gottesdienstes. Die Siegerehrung der von einer Jury ermittelten Preisträger nahm Dekan Manfred Pollex vor. In der Altersklasse 8-12 Jahre gewann die Gruppe vom Kindersonntag der Evangelischen Kirchengemeinde Limburg mit einen selbst gestalteten Domino-Spiel. In der Altersgruppe 13-18 Jahre überzeugte die Klasse 9g2 der Limburger Tilemannschule mit ihrem Video „Der Blick über den Horizont“. Glückwunsch auch von uns und danke an alle, die mitgemacht haben! Mehr Informationen und alle Preisträger finden Sie auf der Homepage des Dekanates. Helmut Völkel / Andreas Kayser 23 QUARTALSCHRONIK Kontakte Krippenspiel Es ist natürlich eine feste Tradition, aber doch jedes Mal neu: Das Krippenspiel am Heiligen Abend. Diesmal war es eine Gruppe kleiner Engel, die fleißig ihre Sternlein putzen und dann plötzlich die wunderbare Geschichte von Jesu Geburt erfahren. Und so konnten auch wir Zuschauer all die Begebenheiten miterleben von Maria und Josef auf der Suche nach einer Herberge, von Herodes und seinen bösen Absichten, von den Hirten auf dem Felde, den drei Königen und dem Kind in der Krippe. Ein besonderer Handlungsrahmen entstand aus dem Dialog von alttestamentlichen Leitworten des Propheten Jesaja und der Weihnachtsgeschichte nach Lukas im Neuen Testament, den zwei Kinder von der Kanzel aus vortrugen. Das lebhafte Spiel unserer Kinder in liebevoll gestalteten Kostümen und vor schöner Kulisse war eine wirkliche Freude. Ein großes Lob und Dankeschön an alle Kinder, die das Krippenspiel so wunderbar lebendig werden ließen! Herzlichen Dank auch allen „Großen“, die am Gelingen beteiligt waren! Andreas Kayser (Foto: Ripl) 24 QUARTALSCHRONIK Kontakte Christmette Auch dieses Jahr konnte wieder die Christmette um 22 Uhr in unserer Kirche in Heckholzhausen stattfinden. Herr Pfarrvikar Pohl feierte mit uns in einer gut besetzten Kirche das Weihnachtsfest. Schon beim Eintreten in unsere Kirche wurde man in eine weihnachtliche Stimmung versetzt durch die hübsche Herberge vom Krippenspiel, den leuchtenden Herrnhuter Stern, den hübsch geschmückten Weihnachtsbaum und die Krippe unter der Kanzel. Die Gemeinde eröffnete unseren Gottesdienst mit dem Lied „Herbei o ihr Gläubigen“. Unser Kirchenchor gestaltete die Christmette musikalisch sehr lebendig im Sinne der frohen Botschaft mit Liedern wie „Es ist ein Ros entsprungen“ und „Vom Himmel hoch“. In der Predigt vermittelte uns Herr Pohl, dass die frohe Botschaft, die Geburt Jesu, die Welt erhellte. Nach der Auferstehung Jesu erhellte das gleiche Licht die Welt. Damit bestätigte Gott, dass die Realitäten unserer Welt wie zum Beispiel Macht, Friedlosigkeit, Leid, Einsamkeit und Ungerechtigkeit, vergängliche Dinge auf Erden sind. Im Reich Gottes gibt es diese Realitäten nicht, darauf dürfen wir vertrauen. Traditionsgemäß haben wir als Gemeinde das Lied „Stille Nacht“ gesungen und zum Abschluss der Christmette „O du Fröhliche“. Nach dem Segen und Orgelnachspiel ging ein Jeder, ich hoffe weihnachtlich gestimmt, durch die verschneite Nacht nach Haus. Elisabeth Lücke Abendhimmel Am 27.11.2010 fand der dritte "Abendhimmel" statt. Das Team, bestehend aus Elisabeth Lücke, Christina Kayser, Rosi Schüli, Adele Geis und Christian Pohl, hat wieder einen etwas anderen Gottesdienst vorbereitet. Die ersten beiden Abendhimmel standen unter dem Motto „Dank“, bezüglich des folgenden Erntedankfestes und „Herbst, Vergehen“ zum November. Dieser dritte Abendhimmel sollte uns auf die Adventszeit einstimmen. Es wurden wieder biblische und literarische Texte gelesen. Frau Kayser und Herr Pohl spielten auf der Flöte zu den Liedern und ich begleitete Herrn Pohl 25 QUARTALSCHRONIK Kontakte bei einer Lesung mit meiner Djembele. Im Anschluss an diesen Gottesdienst konnten die Besucher noch bei Tee und selbst gebackenen Plätzchen zusammen sitzen bleiben. Die Möglichkeit wurde gerne angenommen. Das Thema des letzten Gottesdienstes lautete „Vertrauen auf Gott in die Zukunft, gute Vorsätze für das Neue Jahr“. Wir als Team möchten uns bei allen Besuchern für die rege Teilnahme bedanken und hoffen, dass auch die nächsten „Abendhimmel“ so einen Anklang finden. Adele Geis Biblischer Gesprächskreis Nach längerer Pause gibt es in unserer Gemeinde wieder einen (biblischen) Gesprächskreis. Pfarrvikar Pohl lädt dazu alle Interessierten und Neugierigen in den „grünen Salon“ des Pfarrhauses ein. Dort überlegen wir uns gemeinsam Themen rund um Bibeltexte, Religionsgeschichte, kirchliche und kirchenmusikalische Persönlichkeiten oder das aktuelle Zeitgeschehen, die wir dann zu den nächsten Treffen vorbereiten und besprechen. Als ersten Schwerpunkt haben wir uns das Thema Judentum gesetzt. Zweifellos ist keine andere Religion so sehr mit unserem christlichen Verständnis verwoben. Da ist es eigentlich erstaunlich, wie wenig man darüber weiß. Von der alttestamentlichen Vergangenheit bis zur gelebten Gegenwart gibt es da sicher noch einiges zu entdecken. Der Gesprächskreis findet alle 2 Wochen statt. Den nächsten Termin erfahren Sie z.B. telefonisch im Pfarrbüro. Andreas Kayser 26 KINDERSEITE Kontakte Liebe Kinder, in der Bibel gibt es viele interessante Personen. Kennt ihr zum Beispiel ? Mose wurde geboren, als das Volk Israel in Ägypten lebte. Die Juden mussten als Sklaven des Pharao an den großen Pyramiden bauen. Der Pharao hatte befohlen, alle neugeborenen jüdischen Jungen zu töten. Darum versteckte Moses Mutter ihr Baby in einem Körbchen am Flussufer des Nils. Ausgerechnet die Tochter des Pharao findet ihn und so wächst er wie ein Ägypter auf. Das war Gottes Plan. Denn Mose wird später der Anführer des Volkes Israel und führt es aus der Gefangenschaft. Mose ist es auch, der von Gott die 10 Gebote erhält, an die sich das Volk nun halten soll. Damals musste man noch zu Fuß reisen. Die Wanderung ins Gelobte Land, die neue Heimat in Israel, dauerte 40 Jahre. Mose stirbt kurz vor dem Ziel. Von Mose können wir lernen: Vertraue auf Gott! Was Gott verspricht, das hält er auch. Und wenn es ein ganzes Leben lang dauert. (Quelle: http://www.ekkw.de, Grafik: Bernhard Skopnik) 27 GOTTESDIENSTE Kontakte Gottesdienste Wenn Sie die Feier des Hausabendmahles wünschen, vereinbaren Sie bitte mit Pfarrvikar Pohl oder über das Gemeindebüro einen Termin: Tel. 06484 / 237. Monatsspruch für März Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Ps 62,6 Samstag, 05.03.2011 - Vorabend zum Sonntag Estomihi 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Obertiefenbach 17.30 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen Sonntag, 13.03.2011 - Invokavit 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen 11.15 Uhr Gottesdienst in Hintermeilingen Sonntag, 20.03.2011 - Reminiscere 17.00 Uhr „Abendhimmel“ in Heckholzhausen Sonntag, 27.03.2011 - Okuli 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen 11.15 Uhr Gottesdienst in Lahr 28 GOTTESDIENSTE Kontakte Monatsspruch für April Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Mt 26,41 Samstag, 02.04.2011 - Vorabend zum Sonntag Laetare 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Obertiefenbach Sonntag, 03.04.2011 - Laetare 10.00 Uhr „Goldene Konfirmation“ in Heckholzhausen Freitag, 08.04.2011 19.00 Uhr Ökumenische Passionsvesper in Heckholzhausen Sonntag, 10.04.2011 - Judika 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen 11.15 Uhr Gottesdienst in Hintermeilingen Sonntag, 17.04.2011 - Palmsonntag 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen 11.15 Uhr Gottesdienst in Lahr 29 GOTTESDIENSTE Kontakte Montag, 18.04.2011 19.00 Uhr Passionslesung in Heckholzhausen Dienstag, 19.04.2011 19.00 Uhr Passionslesung in Heckholzhausen Mittwoch, 20.04.2011 19.00 Uhr Passionslesung in Heckholzhausen Donnerstag, 21.04.2011 - Gründonnerstag 19.00 Uhr Feierabendmahl in der Kirche in Heckholzhausen Freitag, 22.04.2011 - Karfreitag 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen (mit Abendmahl) Samstag, 23.04.2011 - Karsamstag 19.00 Uhr Passionslesung in Heckholzhausen Sonntag, 24.04.2011 - Ostersonntag 10.00 Uhr Festgottesdienst in Heckholzhausen (mit Abendmahl) 17.00 Uhr Ökumenische Ostervesper in Lahr Montag, 25.04.2011 - Ostermontag 10.00 Uhr Gottesdienst im Sportlerheim Heckholzhausen 30 GOTTESDIENSTE Kontakte Monatsspruch für Mai Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Röm 15,13 Sonntag, 01.05.2011 - Quasimodogeniti 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen Samstag, 07.05.2011 - Vorabend zu Misericordias Domini 16.00 Uhr Gottesdienst Seniorenheim Obertiefenbach 17.30 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen Sonntag, 15.05.2011 - Jubilate 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen 11.15 Uhr Gottesdienst in Hintermeilingen Sonntag, 22.05.2011 - Kantate 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen 11.15 Uhr Gottesdienst in Lahr Sonntag, 29.05.2011 - Rogate 10.00 Uhr Gottesdienst in Heckholzhausen Vorstellung der Konfirmanden 31 GOTTESDIENSTE Kontakte Gottesdiensttermine im Juni 02.06. 10.00 Uhr Gottesdienst „In den Birken“ in Heckholzhausen 04.06. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Obertiefenbach 05.06. 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Heckholzhausen 12.06. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl in Heckholzholzhausen 13.06. 11.00 Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst in Heckholzhausen Der schöne Ostertag! Ihr Menschen kommt ins Helle! Christ, der begraben lag, brach heut aus seiner Zelle. Wär vorm Gefängnis noch der schwere Stein vorhanden so glaubten wir umsonst. Doch nun ist er erstanden. Jürgen Henkys (Lied 117, EG) 32 KINDERGOTTESDIENST Kontakte Kindergottesdienst in Heckholzhausen Liebe Kindergottesdienstkinder, Pfarrvikar Pohl und der Kirchenvorstand sind dabei, sich ein neues Konzept für den Kindergottesdienst in Heckholzhausen zu überlegen. Wir geben euch so schnell wie möglich Bescheid, wie es weitergeht. Kindersamstag in Hintermeilingen Hallo liebe Kinder, bei unserem letzten Kindersamstag haben wir von Josua gehört, der nach Moses Tod neuer Anführer der Israeliten werden sollte. Diese Aufgabe traute er sich erst gar nicht zu, aber dann… Mit Begeisterung haben alle Kinder die Geschichte verkleidet nachgespielt, wie die Fotos zeigen. Pfarrvikar Pohl und ich freuen uns schon auf den nächsten Kindersamstag mit euch. Viele Grüße eure Christina 33 FREUD UND LEID Kontakte Trauerfeiern und Bestattungen Trauerfeier und Urnenbeisetzung am 12.11./19.11.2010 in Beselich-Heckholzhausen Elisabeth Hemming, geb. Schneider aus Beselich-Heckholzhausen geb. am 27.06.1920 / gest. am 08.11.2010 In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Johannes 16,33 b) Erdbestattung am 12.11.2010 in Waldbrunn-Hintermeilingen Kurt Rudolf Dörr aus Waldbrunn-Hintermeilingen geb. am 04.03.1922 / gest. am 09.11.2010 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. (Psalm 23, 1+2) Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann. (Psalm 71,3) 34 FREUD UND LEID Kontakte Trauerfeier und Urnenbeisetzung am 22.12.2010 in Beselich-Heckholzhausen Klaus Richard Friedrich aus Beselich-Heckholzhausen geb. am 04.09.1939 / gest. am 14.12.2010 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1 b) Erdbestattung am 29.12.2010 in Beselich-Heckholzhausen Holger Schwarz aus Beselich-Heckholzhausen geb. am 20.03.1962 / gest. am 25.12.2010 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1 b) Trauerfeier und Urnenbeisetzung am 14.01.2011 in Waldbrunn-Hintermeilingen Gerda Elfriede Dorscht, geb. Lowski aus Waldbrunn-Hintermeilingen geb. am 14.06.1937 / gest. am 07.01.2011 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) 35 GEBURTSTAGE Kontakte HECKHOLZHAUSEN Batz Brück Burggraf Ender Faust Fischer Freischlad Freischlad Herold Hoß Hühn Hühn Jost Jost Jung Kaatz Kahle Kahle Kegel Leimpek Leiner Löber Pappenheim Pfeifer Reichwein Rieger Schuy Stöhr Textor 36 Elfriede Alfred Ute Kurt Christa Lore Martha Ulrike Marga Martha Robert Thea Lina Lothar Günter Dieter Berndhard Maria Luise Tillianna Gesina Christa Inge Natalia Gisela Hermentraut Lieselotte Helga Gertrud Wolfgang Lahrer Weg 9 Limburger Straße 23 Lindenweg 1 Drosselweg 1 Schießberg 22 Steingasse 14 Oberdorf 30 Oberdorf 30 Oberdorf 25 Steingasse 4 Kirchberg 11 Schießberg 32 Lerchenweg 3 Limburger Straße 11 Hof Sommerwind 1 Oberdorf 2a Bruderstraße 7 Bruderstraße 7 Neuer Weg 4 Neuer Weg 14 Kahlert Weg 3 Eichenweg 6 Bahnhofstrasse 18 Oberdorf 13 Rütsche 2 Bahnhofstrasse 29 Kamelsrück 5 Hohler Weg 5 Oberdorf 18 10.03. 18.05. 30.05. 01.06. 07.03. 13.03. 18.04. 19.03. 12.04. 28.04. 01.03. 12.04. 18.05. 06.04. 07.03. 05.04. 13.03. 12.04. 07.04. 29.05. 15.04. 25.04. 11.04. 09.03. 19.04. 17.03. 11.03. 02.04. 11.03. 87 73 70 77 66 77 89 71 73 75 80 72 91 69 71 65 75 70 85 79 72 71 82 81 71 70 75 74 72 J. 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LAHR Behmüller Gerger Helmut Lehneke Mink Puzicha Rindfleisch Rindfleisch Wecker OBERTIEFENBACH Berndhardt Blank Burkard Burkard Christ Hinz Immel Inge Erwin Ferdinand Gisela Adolf Rosa Ursula 37 GEBURTSTAGE Kontakte Käding Klapper Namnick Neu Quandt Saßmann Stemmer Stumpf Telwa Werner Zwoboda 38 Alfred Hermann Erich Ursula Günter Gerhard Erika Christian Emanuel Helmut Marianne Brühlgasse 29 Am Erdbeerenberg 10 Auer Weg 10a Auer Weg 10a Kornblumenweg 1 Am Sportplatz 22 Am Erdbeerenberg 12 Am Siechhaus 9 Auer Weg 10a Schupbacher Straße 8 Auf dem Acker 4 04.03. 29.03. 07.05. 07.04. 25.05. 01.03. 13.03. 24.04. 30.05. 09.05. 25.04. 80 68 86 71 80 69 74 73 86 83 85 J. J. J. J. J. J. J. J. J. J. J. SO ERREICHEN SIE UNS Kontakte PFARRAMT DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE Pfarrvikar Christian Pohl, Tel. 0171 / 7731571 Pfarramt: Oberdorf 28, 65614 Beselich, Tel./ Fax: 06484 / 237 Bürozeiten: mittwochs 10.00 bis 12.00 Uhr Internet: www.kirchengemeinde-heckholzhausen.de KÜSTERDIENSTE Rosalia Schüli, Tel. 06484 / 890818 PREISE VERMIETUNG Ev. Gemeindehaus, Oberdorf 28a,-Heckholzhausen pro Tag: - 60 Euro für das gesamte Haus - 30 Euro für den großen Raum - 20 Euro für den kleinen Raum - 10 Euro bei Benutzung der Küche - bei Trauerfeiern: 25 Euro Kaution pro Vermietung: 60 Euro Vermietung und Verpachtung: Erika Ripl, Tel. 06484 / 6672 Bankverbindung der Ev. Kirchengemeinde Heckholzhausen: Volksbank Schupbach eG, BLZ 51191800, Konto Nr. 2448807 39 IMPRESSUM Kontakte Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis KONTAKTE der Ev. Kirchengemeinde Heckholzhausen erscheint alle drei Monate. Anschrift der Redaktion: KONTAKTE, Mühlweg 12, 65620 Waldbrunn Tel. 06479 / 247290 E-Mail: [email protected] Redaktion: Andreas Kayser (v.i.S.d.P.), Horst Reichardt Mit Textbeiträgen von: Pfr. Thomas Eberl, Ulrike Freischlad, Anne Freischlad-Jahn, Adele Geis, Kerstin Hopf, Andreas Kayser, Christina Kayser, Elisabeth Lücke, Pfrv. Christian Pohl, Helmut Völkel. Titel: Stiefmütterchen (Zeichnung: R. Schüli) Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber dar. Druck: Kissel-Verlag Beselich 40