POOLBAR-FESTIVAL #20

Transcrição

POOLBAR-FESTIVAL #20
POOLBAR-FESTIVAL #20
3.JULI - 14.August 2013
ALTES HALLENBAD, FELDKIRCH (A)
KULTURELLES
VON NISCHEN BIS POP
WWW.POOLBAR.AT
Das poolbar-Festival
Platziert an der geografischen Schnittstelle
zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein
und der Schweiz wird das Alte Hallenbad
in Feldkirch jeden Sommer zu einem
grenzüberschreitenden Hotspot, wenn das
poolbar-Festival für fast sieben Wochen (Juli
/ August) seine Türen für mehr als 20.000
BesucherInnen, kulturelle Auseinandersetzungen
und gleichzeitig Party-Spass öffnet.
Chronik
Gestartet 1994 als künstlerische Sommerakademie, entwickelte sich diese bald zu einem
erfolgreichen Popkulturfestival und der Name
poolbar zu einer Qualitäts-Marke im Kunst-, Kulturund Festivalgeschehen Österreichs und darüber
hinaus. Die BesucherInnen aus dem In- und
Ausland kommen, um Neues zu entdecken und
gleichzeitig Weltstars in kleinem Rahmen hautnah
zu erleben. Zusätzlich findet seit 2010 jährlich
im Mai das mehrtägige Festival “poolbar mit
pratersauna” in Wien statt (s. Extra-Sheet).
Besonderheiten & Mehrwert
Temporär & in persönlichem Rahmen: Die
poolbar nutzt die außergewöhnlichen Räume in
landschaftlicher Idylle temporär mit konzentriert
anspruchsvollem Programm, setzt aber gleichzeitig
in Abgrenzung zu groß angelegten Open AirFestivals auf Gastfreundlichkeit, Kontinuität,
Abwechslung und Menschlichkeit, was Publikum
und KünstlerInnen als wohltuend erfahren. Um
niemanden aus finanziellen Gründen von der
Teilnahme auszugrenzen, ist der Eintritt zum
“Wohnzimmer” täglich frei.
Terrassenleben, Macy Gray, poolbar Architektur 2012
Geheimtipps & Superstars hautnah
Das Festival garantiert Lebenslust, außergewöhnliche Programmvielfalt & spannende
Entdeckungen; Die einzelnen Programmpunkte
gehen quer durch diverse Kategorien, Genres
und Bekanntheitsgrade.
Außergewöhnlichen Kombinationen:
Internationales trifft auf Lokales, Stars, die im
Sommer nur auf den größten europäischen
Festivalbühnen zu sehen sind, treffen auf
heimische NachwuchskünstlerInnen, IndieRock trifft auf HipHop trifft auf Jazz, DJ trifft
auf Poetry Slam, Film trifft auf Theater, Kunst
trifft auf Kultur trifft auf Wissenschaft. Zentrale
Elemente: Vielfalt, moderate Preispolitik, Forum
für die regionale Szene, Konfrontation mit
Ungewöhnlichem.
Ticketliteratur
In Kooperation mit der IG Literatur Vorarlberg
werden junge KünstlerInnen eingeladen, Texte
und Illustrationen einzureichen.
Die besten Einreichungen ergänzen die Printat-Home-Tickets für das poolbar-Festival und
werden so sehr unorthodox publiziert - jedes
eTicket erhält mit illustrierten Gedichten und
Kurzgeschichten einen zusätzlichen Wert.
Kunst als Teil eines Pop-Festivals
Kunst wird aus der Nische geholt und
zum Teil des popkulturellen Ereignisses
gemacht. KünstlerInnen werden – nach einer
Ausschreibung in Kooperation mit der IG
Bildende Kunst – eingeladen, Projekte im
Rahmen des Festivals umzusetzen. Dabei
stehen internationale Stars wie z.B. Peter
Poetry Slam, Peter Koglers Fassade ´03, Kunstprojekt von “Zweintopf” und “Tortenecken” von Helene van Duijne, Rolling Board in Dornbirn,
Theater mit Maria Fliri, Show of Hopes, Ticketliteratur, The Real McKenzies
Kogler neben Kunst-Rookies. Koops mit dem Kunsthaus Bregenz,
dem Kunstmuseum Liechtenstein und regionalen Kulturmotoren
fordern das Publikum und fördern die Szene.
Brutkasten
Ein Raum in der Wiese vor der Terrasse, eine räumlich
manifestierte kulturelle Nische für Projektionen, Experimente,
Performances, Konzerte, Ausstellungen in kleinem Rahmen.
Jährlich neu: Architektur
Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich neu. Eine besondere
Herausforderung ist die intelligente und ästhetische temporäre
Gestaltung der Räume, die wesentlich zum poolbar-Image des
„must-have-seen“ beiträgt und Architektur zu einem der FestivalHeadliner macht. Der in Kooperation mit dem vai (Vorarlberger
Architekturinstitut) und der WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg)
jährlich ausgeschriebene Wettbewerb garantiert Vielfalt, Offenheit
und Qualität.
poolbar style
Der Reiz des Festivals liegt auch in seiner liebevollen, detailreichen
Gestaltung. Seine mehrdimensionale Ausrichtung wurzelt in der
Lebenswelt der BesucherInnen: Musik, Einrichtung, Kleidung,
Grafik. Entwürfe für das Festival-eigene poolbar-Modelabel werden
seit 2008 per Wettbewerb ermittelt - jährlich entstehen mehrteilige
kunstsinnige Kollektionen von T-Shirts, Kleidern und Taschen.
Publicity, Medien & Sponsoring
Ästhetisch und inhaltlich hochwertige poolbar-Magazine
(Gesamtauflage 155.000 Stück) erreichen durch die
flächendeckende Distribution und ein dichtes Kooperationsnetz
eine hohe Durchdringung. Jährlich ca. 300 redaktionelle
Medienberichte verankern das Festival in der öffentlichen
Wahrnehmung. Langjährige Partnerschaften zeugen von
zufriedenen Sponsoren und Werbepartnern in einem stabilen
Umfeld. Mehr: www.poolbar.at/downloads/Allgemeininformation
DJ Hell & Visuals: Paranormal Unicorn, “Brutkasten”: Der Raum für das Andere, Wiesenausstellung Peter Ott
Kaizers Orchestra und ein Chor mit poolbar-Publikum auf der Bühne, poolbar-Big-Mag-Cover 2012, poolbar-Architektur bei “poolbar mit Pratersauna” in Wien, Poetry Slam, Mean Poppa Lean beim Interview
Zeitrahmen:
3. Juli bis 14.August 2013: Fast sieben
Wochen Sommer-Festival
Besucheranzahl: ca. 20.000
Ort:
Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 25 min.,
Zürich 70 min., München 2h, Mailand 3h 15 min.)
Location:
Indoor-Festival / Altes Hallenbad (stilvolles
60er-Jahre-Gebäude) in stadtzentralem Park. 4
parallel nutzbare Räume: Bar
(Wohnzimmer), pool, Halle, Café / große
Terrasse und Waldbühne bzw. Wiese im Park
Inhalte:
Live-Konzerte, DJs, Kabarett, Theater, Tanz,
Lesungen, Projekte, Kino und Kurzfilm, Clubbings,
Performances, Ausstellungen, Interventionen,
Wettbewerbe (Architektur, Mode, Kunst) etc.
Kapazität:
Bar (Wohnzimmer): 300 Personen
Pool: 400 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage
Halle: 950 Personen, Bühne: 9x5m, 2x Backstage
(inkl. sanitäre Einrichtungen)
Eintrittspreise & Ticketing: Euro 0.- bis Euro 48.- / Vorverkaufsstellen in
A, D, CH, FL sowie im www
Sponsoren 2012: Volksbank, VKW, Wirtschaftskammer Vorarlberg,
Brauerei Ottakringer, OPEL, Eristoff, Red Bull, BAT u.v.a.
Subventionsgeber: Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, BMUKK, (2012
gesamt ca. 16% der Ausgaben)
Medienpartner:
goTV, RTV, Radio FM4, Toxic.fm, Der Standard, The
Gap, VICE, Ray, FAQ, W&W, Vlbg. Nachrichten, Liecht.
Volksblatt, Fk. Anzeiger, laut.de u.v.a.
Zielgruppe:
jung denkende Menschen (Schwerpunkt zwischen
18 und 45 Jahren)
StudentInnen, SchülerInnen & AkademikerInnen,
JungunternehmerInnen / Kreativwirtschaftstreibende
bewusst, aktiv und genussorientiert lebende Menschen
(potenziell) kulturell interessierte, offene und
kritische, gerne unabhängige Menschen
“typische” Event-BesucherInnen & Partypeople
Theophilus London: Begeisterung auf und vor der Bühne, Ticketmangel, Marilyn Manson, Kunstprojekte “Familiengruft” (Severin & Pirmin Hagen) , “Mamihlapinatapai” (Fellinger/Wagner )
Anzeigenschaltungen: The Gap, Der Standard, Mo, Kultur, Biorama,
Festivalsommer, VICE, Faq, Ray, Die Wirtschaft,
Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher Anzeiger, div.
internationale und regionale Magazine & Zeitungen
TV- und Radiospots: Radio FM4, Toxic.fm, TV-Spots: GoTV, RTV, Sajas
Print-Werbemittel: poolbar-BigMag (Auflage 35.000), poolbar-MiniMag
(120.000), Flyer (55.000), Plakate (5.000) u.v.a.
Online-Werbung: poolbar.at (Juli 2012: 61.329 Besuche, 215.677
Seitenaufrufe), facebook.com/Poolbar.Festival
(8.200 Likes im Sommer 2012) / poolbar-Newsletter
(5.800 Abonnenten im Sommer 2012), Koops mit
Veranstaltern / Online-Medien / Social Media
Sonstige Werbeaktivitäten: Plakatständer, Großflächenplakatwände
(Gewista), Strassen-Banner, poolbar mit pratersauna
in Wien, diverse Eventkooperationen
Redaktionelle Vor- und Nachberichterstattung: jährlich ca. 300 Berichte
in regionalen, nationalen und internationalen Print
Medien (s. Pressespiegel-Auszug: www.poolbar.
at/downloads/Allgemeininformation),
TV-Berichte (ORF Österreich, ORF Vorarlberg, goTV,
RTV, Bayrischer Rundfunk,...), Radio-Berichte (ORF
Vorarlberg, FM4, reg. Sender), Web-Berichte
Auszeichnungen: Vlbg. Tourismus-Innovations-Preis 1995,
Publikumspreis des int. MAX-Gestaltungswettbewerbes (OCPA, poolcar), Joseph-BinderAward 06 in Gold f. poolbar-Grafik (woimmer.
com), Wann&Wo-Award 07, AdWin 08 u.a.
externe Ausstellungen / Beteiligungen: AustriArchitektur (Galerie Aedes,
Berlin / Zumtobel Lichtforum, Wien / 2005),
Betonsalon (Paris, 2005), Economy Class (Nairobi,
Kenia, 2006), walk in (Vlbg. Architekturinstitut, 2003
- 2005), poolbar (t)räumt (Messepark, Dornbirn,
2006), Dornbirner Frühjahrsmesse 07, Modepalast
Wien 07, ArtDesign Feldkirch 07-12 u.v.a.
poolbar-Grafik als mediales Thema, Santigold, maschek, Tindersticks
Publikum, Team, Nachwuchshoffnung, Kompal, Rockerin, Kaizers Orchestra, FM Belfast, Molotov samt tanzender Damenschaft auf der Bühne, FM Belfast
Bands 1994-2012 (kleine Auswahl)
13&God
22 Pistepirkko
2Raumwohnung
!DelaDap
A Life, A Song, A Cigarette
Aavikko
Advanced Chemistry
Aloe Blacc
Anajo
Anti-Flag
Archive
Art Brut
Attwenger
Austrofred
Bad Religion
Balthazar
Bauchklang
Beat! Beat! Beat!
Binder&Krieglstein
Black Lips
Blackmail
Blumfeld
Broken Social Scene
B.&M. Markovic Orkestar
Boundzound
Brand Nubian
Brant Bjork
Bubble Beatz
Bunny Lake
Buraka Som Sistema
Calexico
Client
Clueso
Coldcut
Coma
Chicks On Speed
Chikinki
CRO
Crystal Fighters
Das Pop
Dälek
Denyo & The Denyos
Deichkind
Detroit Grand Pubahs
Death By Stereo
Delinquent Habits
Destroyer
dEUS
Die Goldenen Zitronen
Die Sterne
Does it Offend You, Yeah?
Dorian Concept
Drechsler
Dropkick Murphys
Ebony Bones
Effi
Egotronic
Elektro Guzzi
Eloui
Element of Crime
Enter Shikari
Fagget Fairys
Fanfare Ciocarlia
Fear Factory
Fettes Brot
Final Fantasy
Firewater
Fiva
Flogging Molly
Florian Horwath
FM Belfast
Francis International Airport
Frank Spilker.Gruppe
Friska Viljor
Frittenbude
Fun Lovin´Criminals
Garish
Get Well Soon
Ginga
Gogol Bordello
Gudrun von Laxenburg
Guru´s Jazzmatazz
Gus Gus
H.P.Zinker
Hattler
Heather Nova
Hercules & Love Affair
Holstuonarmusicbigbandclub
House of Riddim
IAMX
I-Wolf
Iriepathie
Iron And Wine
Ja, Panik
Japanther
Jeans Team
Jennifer Rostock
Jimi Tenor & Big Band
Jon Spencer Blues
Explosion
Juliette Lewis
K’s Choice
Kaizers Orchestra
Kamp
Kante
Karandila Gypsy Brass
Kettcar
Keziah Jones
Kinderzimmer Prod.
Kommando Elefant
Kosheen
Kreisky
Lambchop
Laokoongruppe
Les Babacools
Louie Austen
Long Distance Calling
Macy Gray
Madsen
Mahala Rai Banda
Mardi Gras BB
Marilyn Manson
Matt Boroff & The Mirrors
Mediengruppe
Telekommander
Melvins
MEN
Mia.
MiniTel Rose
Mo’ Horizons
Modeselektor
Mogwai
Molotov
Monster Magnet
Morcheeba
Mother Tongue
Motorpsycho
Mr. Dero & Klumzy Tung
Nada Surf
Navel
Nemo
New Model Army
Nneka
No Means No
Ogris Debris
OK Go
Patrice
Pilots
Portugal.The Man
Pothead
Puppetmastaz
Rainbow Arabia
Regina Spektor
Reverend Beatman
Roots Manuva
Russkaja
Santigold
Schlachthofbronx
Saul Williams
Scott Matthew
Shout Out Louds
Sick of it All
Sir Tralala
Skero
Slut
Soap&Skin
Sofa Surfers
Speech Debelle
Sportfreunde Stiller
Stereo Total
Such A Surge
Telepathe
Terranova / Lotterboys
Texta
The Builders & The Butchers
The Age of Consent
The Go-Betweens
The Heavy
The Hidden Cameras
The Notwist
The Pipettes
The Rakes
The Real McKenzies
The Robocop Kraus
The Seesaw
The Sorrow
The Staggers
The Strange Boys
The Thermals
The Very Best
The Weakerthans
The Whitest Boy Alive
Theophilus London
These New Puritans
This Will Destroy You
Tindersticks
Tocotronic
Tomahawk
Tomte
Trail of Dead
Trio Exklusiv
Trouble Over Tokyo
Truckfighters
Urge Overkill
Villalog
Virginia Jetzt!
Wallis Bird
WhoMadeWho
Wir sind Helden
Yann Tiersen
Yellowcard
Zita Swoon
Zombie Nation
Zoot Woman
u.v.a.
Jori Hulkkonen
Joyce Muniz
Junglistic Sistaz
Ken Hayakawa
A-Trak
Kruder&Dorfmeister
Andy Smith
Lady “Miss” Kier
Anne Andersson
Malente
Assault
Marflow
Aziz
Masallah
Balkantronica
MEN (Le Tigre DJs)
Beware
Metalycée
Bob Sinclar
Mieze Medusa
Brazilectro Live
Minus 8
Bujaka & Stoney
Miss Kittin & The Hacker
Camo & Krooked
Mo´Horizons
Carl Craig
Moonbootica
Cloud9
Modeselektor
Coldcut
Pandit G (ADF)
Console
Pantha Du Prince
Crazy Sonic
Parov Stelar
D Kay
Photek
Dark Sky
Radiorifle
Dave Dee
Radioslave
Drums of Death
Rainer Trüby
Dub Club St. Gallen
Robert Soko
Dynamo Productions
Roni Size & MC Jakes
Eddie Piller
Round Table Knights
Ed Royal
Seelenluft
Ed Rush
Seperator (H. Platzgumer)
Electric Indigo
Grandmaster Flash Simian Mobile Disco
Snitch Bros
Etepetete
Sofa Surfers
Euroranch
Soundsgood Intl.
Fauna Flash
T.Raumschmiere
Feadz
Felix Da Housecat The Qemists
The Sonic Cubes
Fennesz
Tiga
For God ConSoul
Tingel Tangel Toy Boys
Frank Popp
Troublemakers
Functionist
Tschamba Fii
G.Rizo
Vadim
Gex Botas
Vikter Duplaix
Godfather
Waxolutionists
Headman
Wolfram
HELL
Xander&Niederreither
Hometrainer
Xinobi
I-Wolf
Yoshihiro Sawasaki
John Megill
Terrassenarchitektur von Linus Stolz, Enter Shikari, Einreichung poolbar Bieretiketten Design, Juliette Lewis,
Zombie Nation u.v.a.
DJs 1994-2012
(kleine Auswahl)
Lesung Oliver Polak
Jazzfrühstücks-Impressionen, Enter Shikari entern die Halle, Mediengruppe Teekommander im pool
Visualisten 1994-2012 (kleine
Auswahl)
Pfadfinderei
Maria de la Barrera
Montage Sauvage
4yourEye
Luma Launisch
Lichterloh
MotionLab
Neon Golden
Paranormal Unicorn
u.v.a.
Masallah+Maria de la Barrera, Zander, Jendreiko & Co: Aktion im Kunstmuseum Liechtenstein, OK Go, Balkantronica, Limitierte Siebdrucke als Gigposter, Cro, Open Space Tanz
Publikum, Podiumsdiskussion, Architektur Campus-Tour, Publikum, Liechtensteiniade: gemeinsames Kochen, Plakate v. woimmer.com:„Joseph Binder Award /Gold“ (wichtigste nat. Grafik/Design-Auszeichnung)
architektur ´05: www.bricolage.at / architektur ´10: lüdi/gehrig/banz (Fotos: Auer,) / architektur ´06: www.barrocker.at (Foto: G.R. Wett) / architektur ´09: Linus Stolz (Foto: G.R. Wett)
Terrassengestaltung 2011, Pop vs. Nischen in der Interpretation der “Show of Hopes”, Jimi Tenor Big Band, The Sorrow, poolbar-Becher, Architektur 2012 (reset, Berlin), Marilyn Manson (Messehalle Dornbirn)
poolbar-Festival? I´m proud to be part of it. This
is one oft he most beautiful places in the world
that we have ever been to. Fuck – what a beautiful
place, what an amazing show, great people!
(Nathen Maxwell, Flogging Molly / Interview im
poolbar-Film 2010)
Poolbar, ich vermisse Sie hier in Berlin! (Felix
Fulda via Facebook 2011)
...intriguing length (six weeks in total!)
and fantastic line-up (...) I want to go
back, and I don‘t care who‘s playing.
… and it‘s simply a fact that the audience at the
Poolbar are just so goddamnned nice .. I mean,
really very friendly, (...) if the atmosphere is good
then you are open to the people connections which
make up the heart and soul of any good festival.
(Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011)
„poolbar - Danke für das Aufladen unserer
Batterien - wir wurden hier mit positiven Ionen
vollgepumpt“ zeigte sich Bandleader Joey Burns
begeistert – und begeistert war auch das in
Massen erschienene Publikum.
(Joey Burns, Calexico, wird im Kulturmagazin zum
Konzert beim poolbar-Festival 2009 zitiert.)
Kabarett „Der Koschuh“, Plakate 2010: Abziehbare Vogel-Sticker, Kaizers Orchestra, Holstuonarmusicbigbandclub, Netzwerk Tanz, symbolische Reaktivierung des pools
Redet man von der poolbar, dann redet man nicht
nur über Popmusik sondern auch über Filme,
Literatur, Architektur und Grafik und Herzblut.
Die poolbar ist in dem ganzen, langsam müde
machenden Wust an Festivals und Feten ein
Fremdling, der auf Neues in der Popkultur
setzt und auf der Suche nach der Kunst im Pop
wacker vorwärts schreitet. (Johannes Stieger, Die
Wochenzeitung, CH, 7.Juli 2005)
Wer zum poolbar-Festival kommt, betritt eine
eigene Welt. Schräge Vögel sind gerne gesehen,
Konventionen werden über Bord geworfen und
Kultur in all ihren Facetten gelebt. Gleichzeitig
wird kritisiert und hinterfragt. Das ist auch das
Rezept, das das poolbar-Festival so erfolgreich
macht. (Susanne Schwarz, NEUE, 19.8.09)
Als Mischung der Themen Club, Grafik, Architektur,
Gastronomie, Musikfestival, Kunst, Tages- sowie
Abendprogramm funktioniert man jährlich im Juli/
August für 6 Wochen das einstige Nasszentrum
der Stadt in eine kulturelle Schaltzentrale um, der
eine gute Portion Eleganz und Eigenwilligkeit nicht
abzusprechen ist. poolbar heisst das Ganze und
bedeutet für die MacherInnen: Gesamtkunstwerk.
(Uwe Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08,
2004)
Posing im poolbar style: Frank Spilker (Die Sterne), Crystal Fighters, Austrofred, Wolfram+Andrew Butler (Hercules & Love Affair), Shirts 2012 // unten: Gudrun von Laxenburg, Crowd
Ich möchte an dieser Stelle noch unbedingt
loswerden, dass der poolbargig für mich sehr ,
sehr schön war und auch eine große Bedeutung
hatte: So ein berühmtes und wichtiges Podium
wurde mir noch nie geboten, so einen großen
Auftritt hatte ich noch nicht (...). Ich finde es
wirklich super, dass ihr auch Ländle Bands ein so
professionelles und nettes Ambiente bietet, dies
betrifft nicht nur Organisation und Betreeung,
sondern auch Technik, Ansprechpartner,
Abwicklung und letztlich natürlich auch das
Publikum. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht
Julian Griss (Grisskram, 2012)
Was haben wir schon geschwärmt von
dieser Veranstaltung! (…) ein international
renommiertes Festival der Subkulturen, das
man getrost das spannendste Popfest zwischen
Wien und Zürich nennen darf.
Dass man in deutschen Großstädten neidisch
auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren
wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die
schreibt: „Das Konzept des gesamten Festivals
überzeugte uns durch seine Vielseitigkeit, durch
seine kulturelle Offenheit und die hohe Akzeptanz,
die es bei einem anspruchsvollen jungen
Publikum ebenso wie bei unkonventionellen
Kreativen findet. (Marcel Elsener, „St. Galler
Tagblatt“, Schweiz. 6.8.2004)
Mit dem poolbar-Festival zeigt sich Feldkirch
nicht nur als westlichster Hotspot in Sachen
popkulturellem Treiben. Vor allem die
architektonischen und raumgestalterischen
Maßnahmen im dortigen ehemaligen Hallenbad
bescheren dem sympathisch programmierten
Festival einen Mehrwert, der es nicht zwingend
nötig macht, nach dem letzten verklungenen
Live-Ton die Location schlagartig zu verlassen.
Zwar geht es dort immer noch in erster Linie
um die Musik. Aber dennoch außerordentlich
erfrischend ist es, wenn heutzutage noch eine
Spur weiter als an die reine Konzertlogisitk
gedacht wird. Vorarlberg! Shake your booty!
(Der Standard, 14.7.2006)
1994 als ambitionierte Sommerakademie ins
Leben gerufen, hat sich das poolbar-Festival in
den letzten 15 Jahren zu einem Höhepunkt im
ostschweizerischen und westösterreichischen
Kulturjahr abseits der Partyzelte entwickelt und also zu einem der besten Gründe, nicht
in die Sommerferien zu fahren. Passend zum
Jubiläumsmotto „15 jahre Pop und Nischen“ freut
sich poolbar-Gründer und Co.Geschäftsführer
Herwig Bauer besonders, dass gerade die weniger
bekannten Bands die Erwartungen übertroffen
haben; ein Beweis dafür, dass sich das Festival
einen Ruf als Qualitätsgaranten erarbeitet hat.
(Rafael Zeier, St. Galler Tagblatt, 12.8.08)
poolbar-Tasche 09, Anzeigenschaltung in The Gap, poolcar
„Die Stimmung war permanent am Höhepunkt (...)
Das Style-Kaffee präsentierte die neueste PoolbarFashion in einem liebevoll vorbereiteten Shop.
Hier gibt es unter anderem auch die diesjährige
Unterwäsche für Friedensboten. Proton das
freie Radio sendete den ganzen Abend live.
Es fühlte sich beinahe wie ein Jahrgängertreffen
an. Alle waren gekommen. Man konnte sich
kaum bewegen, ohne altbekannten sowie
ganz frischen Gesichtern zu begegnen und
in Gespräche verwickelt zu werden. Denn
neben dem Programm ist die Poolbar vor
allem auch Vernetzung. Hier vermischen sich
unterschiedlichste kulturelle Interessen und
Generationen. Es gibt ein alteingesessenes
Stammpublikum, aber noch immer ein
magisches Moment, das neue Gäste anzieht.
Mit Zauberei hat das jedoch wenig zu tun.
Kontinuität und ständige Weiterentwicklung,
Stil und hochwertiges Programm, aber eben
auch der heterogene Besuchermix machen das
Festival attraktiv. (Peter Füßl, Kultur, Zeitschrift
für Kultur und Gesellschaft, 2011)
I suspect that more than a few people have gone
to the festival initially to see their favourite bands,
but then returned to the World with their taste in
music forever altered.
(...) my new favourite Austrian festival for
reasons of atmosphere, scenery AND music. (...)
my expectations had been left unreasonably high
(...) six week funkiness behemoth going on in
Feldkirch. (Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011)
Cool am pool - das geht dieses Jahr wieder
leicht. Zumindest wenn man sich zum Coolsein
in die Feldkircher poolbar verfügt. Dort wieder
wieder über die beiden Sommermonate ein
Kulturprogramm gegen die Hundstage geboten
(...) Das Musikprogramm ist dieses Jahr wieder
erlesen und breit gestreut. Im Alten Hallenbad der
Stadt werden aber nicht nur Konzerte veranstaltet,
sondern die Programmverantwortlichen bieten
auch eine Filmschiene, die obligatorische DJLine mit dem sonntäglichen „Klangfrühstück“
sowie Modeschauen. (Karl Fluch, Der Standard,
3.7.2008)
Jedes Jahr übertrifft sich die Programmierung des
Poolbar-Festivals selbst. Zielsicher werden genau
die Acts gebucht, die sonst nirgends auftreten oder
gerade überall abgefeiert werden. Fast sieben
Wochen lang findet in Feldkirch quasi eine Art
Leistungsschau zeitgenössischer Popmusik statt,
die eigentlich nur das Festival im nächsten Jahr
wieder überbieten kann. (...) Wie jedes Jahr locken
auch abseits der Konzerte zahlreiche Filme, gratis
DJ-Gigs und Diskussionen ins Alte Hallenbad.
(Barbara Schelner, Falter, Stadtzeitung für Wien,
2011)
...auch an den von mir gern besuchten Stammtischen
der Montfortstadt tönt es – auch von Menschen, die
ihr Arbeitsleben bereits vollendet haben – allerorts:
„Ja, das poolbar-Festival ist super!
(Raimund
Jäger, Kolumne im Feldkircher Anzeiger #33/2011)
Grundrisse EG & OG , Lage im Stadtgefüge
Alle Fotos aus 2011: Matthias Rhomberg // Archivfotos: Peter Allgäuer, Florian Auer, Herwig Bauer, Pete Ionian, Carola Kilga, Marcel Lämmerhirt, Sebastian Reiser, Günter Richard Wett , Michael Winkler
poolbar-Festival 2012:
Mode(fotografie)
Architektur
Regina Spektor
DIE POOLBAR IST ALS SPARTENÜBERGREIFENDES
POPKULTURFESTIVAL IN ÖSTERREICH ZIEMLICH
KONKURRENZLOS.
Profil, 1.8.2005
DAS VORARLBERGER FESTIVAL GILT
LÄNGST ALS POPKULTURELLE
SOMMERZENTRALE WESTÖSTERREICHS.
Johannes Luxner, Der Standard, 6.12.2012
WER EINMAL DORT WAR, KOMMT GERNE WIEDER.
DAS GILT FÜR DAS PUBLIKUM EBENSO WIE FÜR DIE
KÜNSTLER.
Karl Fluch, Der Standard, 27.6.2007
poolbar Festival GmbH
Wien - Feldkirch - Dornbirn
DI Herwig Bauer/ [email protected] / T+43(0)699 19533718
Mag. Heike Kaufmann / [email protected]
www.poolbar.at