POOLBAR-FESTIVAL #21

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POOLBAR-FESTIVAL #21
POOLBAR-FESTIVAL #21
4.JULI - 17.August 2014
ALTES HALLENBAD, FELDKIRCH (A)
KULTURELLES
VON NISCHEN BIS POP
WWW.POOLBAR.AT
Das poolbar-Festival
Platziert an der geografischen Schnittstelle zwischen
Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der
Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch
jeden Sommer zu einem grenzüberschreitenden
Hotspot, wenn das poolbar-Festival für fast sieben
Wochen (Juli / August) seine Türen für ca. 22.000
BesucherInnen, kulturelle Auseinandersetzungen und
gleichzeitig Party-Spass öffnet.
Chronik
Gestartet 1994 als künstlerische Sommerakademie, entwickelte sich diese bald zu einem
erfolgreichen Popkulturfestival und der Name
poolbar zu einer Qualitäts-Marke im Kunst-, Kulturund Festivalgeschehen Österreichs und darüber
hinaus. Die BesucherInnen aus dem In- und Ausland
kommen, um Neues zu entdecken und gleichzeitig
Weltstars in kleinem Rahmen hautnah zu erleben.
Besonderheiten & Mehrwert
Temporär & in persönlichem Rahmen: Die
poolbar nutzt die außergewöhnlichen Räume in
landschaftlicher Idylle temporär mit konzentriert
anspruchsvollem Programm, setzt aber gleichzeitig in
Abgrenzung zu groß angelegten Open Air-Festivals
auf Gastfreundlichkeit, Kontinuität und Abwechslung,
was Publikum und KünstlerInnen als wohltuend und
menschlich erfahren. Um niemanden aus finanziellen
Gründen von der Teilnahme auszugrenzen, ist der
Eintritt zum “Wohnzimmer” täglich frei.
Terrassenleben 2013: Mittendrin: Donavon Frankenreiter / Macy Gray / Performance “Netzwerk Tanz”
Veranstaltungsprogramm:
Geheimtipps & Superstars hautnah
Das Festival garantiert Lebenslust, außergewöhnliche Programmvielfalt & spannende
Entdeckungen; Die einzelnen Programmpunkte
gehen quer durch diverse Kategorien, Genres und
Bekanntheitsgrade.
Außergewöhnlichen Kombinationen: Internationales
trifft auf Lokales, Stars, die im Sommer nur auf den
größten europäischen Festivalbühnen zu sehen sind,
treffen auf heimische NachwuchskünstlerInnen, IndieRock trifft auf HipHop trifft auf Jazz, DJ trifft auf Poetry
Slam, Aktionskunst trifft auf Bildhauerei, Film trifft auf
Diskurs, Kulinarik trifft auf Literatur, Comedy trifft auf
Theater, Tanz trifft auf Popquiz, Kunst trifft auf Kultur
trifft auf Wissenschaft. Zentrale Elemente: Vielfalt,
moderate Preispolitik, Forum für die regionale Szene,
Konfrontation mit Ungewöhnlichem.
Förderung der regionalen/nationalen Szene
Bei aller Internationalität und Offenheit gegenüber
urbanen und globalen Entwicklungen wird großer
Wert darauf gelegt, dass die Aufmerksamkeit der
Medien und des poolbar-Publikums auch auf die
regionale/nationale Szene gelenkt wird;
Am “Ländle-Mittwoch” können wöchentlich bei freiem
Eintritt lokale/regionale Bands begutachtet werden,
support-Slots sind meist für österreichische Acts
vorgesehen - und regelmäßig werden die besten
Österreichischen KünstlerInnen als Headliner
gebucht. “Regional” bedeutet dabei nicht nur
“Vorarlberg”: auch die Kultur des benachbarten
Auslands - speziell Liechtensteins - wird zum Teil des
Festivals.
Poetry Slam / Gitarrist singt auf und mit der Menge / Kate Nash holt sich das Publikum auf die Bühne / Theater mit Maria Fliri / CRO
Open Air: poolbar auf der Wiese
Das poolbar-Festival findet generell indoor statt.
An einem Wochenende jedoch wird die große
Wiese zwischen dem Alten Hallenbad und dem
Landskonservatorium zum idyllischen Open
Air-Gelände mit vielseitigem kulinarischem und
musikalischem Angebot mit zahlreichen Bands vom
Nachmittag bis in den späten Abend - und danach
wird im Alten Hallenbad weiter gefeiert.
Open Air: Kino in der Altstadt
Die Stadt Feldkirch bietet nicht nur mit dem Alten
Hallenbad im Reichenfeldpark eine einzigartige
Location, sondern mit der mittelalterlichen Altstadt
eine traumhafte Kulisse für das mehrtägige poolbarOpen-Air-Kino.
Ticketliteratur & Leseüberfälle
In Kooperation mit Literatur Vorarlberg werden junge
KünstlerInnen eingeladen, Texte und Illustrationen
einzureichen. Die besten Einreichungen ergänzen die
Print-at-Home-Tickets für das poolbar-Festival und
werden so sehr unorthodox publiziert - jedes eTicket
erhält mit illustrierten Gedichten und Kurzgeschichten
einen zusätzlichen Wert. Die Literatur wird auch
öffentlich vorgetragen: die Palette der Möglichkeiten
spannt sich von der Lesung im Vorprogramm von
Konzerten bis hin zu Leseüberfällen im öffentlichen
Raum.
Brutkasten
Ein Raum in der Wiese vor der Terrasse, eine
räumlich manifestierte kulturelle Nische für
Projektionen, Experimente, Performances, Konzerte,
Ausstellungen in kleinem Rahmen.
Frank Turner & The Sleeping Souls beim ersten “poolbar auf der Wiese”-Open-Air 2013 / Open-Air-Publikum: verliebt & euphorisch /
Ticketliteratur / “Brutkasten”: Der Raum für das Andere / Fahrradbetriebens Open Air Kino in der Altstadt Feldkirchs: Strom per Fahrrad
Kunst als Teil eines Pop-Festivals
Kunst wird aus der Nische geholt und zum Teil des
popkulturellen Ereignisses gemacht. KünstlerInnen
werden – nach einer offenen Ausschreibung –
eingeladen, Projekte im Rahmen des Festivals
umzusetzen. Dabei stehen internationale Stars wie
z.B. Peter Kogler neben Kunst-Rookies. Koops mit
regionalen Kulturmotoren fordern das Publikum und
fördern die Szene.
poolbar style
Der Reiz des Festivals liegt auch in seiner liebevollen,
detailreichen Gestaltung. Seine mehrdimensionale
Ausrichtung wurzelt in der Lebenswelt der
BesucherInnen: Musik, Einrichtung, Kleidung, Grafik.
Entwürfe für das Festival-eigene poolbar-Modelabel
Wiesenausstellung
Peter Ott- jährlich
werden seit 2008 per Wettbewerb
ermittelt
entstehen mehrteilige kunstsinnige Kollektionen von
T-Shirts, Kleidern und Taschen.
Jährlich neu: Architektur
Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich neu.
Eine besondere Herausforderung ist die intelligente
und ästhetische temporäre Gestaltung der Räume,
die wesentlich zum poolbar-Image des „musthave-seen“ beiträgt und Architektur zu einem der
Festival-Headliner macht. Der in Kooperation
mit dem vai (Vorarlberger Architekturinstitut) und
der WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg) jährlich
ausgeschriebene Wettbewerb garantiert Vielfalt,
Offenheit und Qualität.
Kunst in der Feldkircher Altstadt (Zweintopf) / “Tortenecken” (Helene van Duijne) / Wiesenausstellung (Peter Ott) / “Mamihlapinatapai” (Fellinger/Wagner) /
“Familiengruft” (S&P Hagen) / Sängerin von Chad Valley in poolbar style gekleidet / poolbar-Architektur: Bernardo Baders Kassahaus, Peter Koglers Fassade´03
Workshops
Speziell im Bereich Tanz werden seit mehreren
Jahren (auch in Anlehnung an die ursprüngliche
poolbar-“Sommerakademie”-Idee) vermehrt
Workshops angeboten, die teilweise in Aufführungen
im Rahmen des poolbar-Festivals münden. Die
Workshop-Reihe soll 2014 massiv ausgebaut und
erneuert werden:
poolbar/generator:
Mit den Sofa Surfers Neues generieren
Mit dem poolbar/generator wird 2014 ein
zielorientiertes Workshopformat ins Leben gerufen:
Unter der Leitung einer der weltweit bekanntesten
Österreichischen Bands werden im Februar in
Dornbirn und Feldkirch Workshops angeboten, die
alle darauf ausgerichtet sind, gemeinsam mit den
Bandmitgliedern einen Song, ein dazugehöriges
Musikvideo sowie Visuals, Tanz, Grafik und ein
Bühnensetting für das Sofa-Surfers-Konzert im
Sommer beim poolbar-Festival zu entwickeln.
Kulturpreis der Stadt Feldkirch
Das poolbar-Festival macht Feldkirch weithin bekannt.
Und die Feldkircher - auch die Nicht-poolbar-Gäste
vom Kind bis zum Pensionist - sind stolz auf “ihr”
Festival. 2013 erhielt das poolbar-Team den biennal
vergebenen Kulturpreis der Stadt Feldkirch.
Lindy Hop Workshop / Workshop Netzwerk Tanz / Liechtensteiniade: Gemeinsames Kochen / Bürgermeister Berchtold verleiht dem
(auf dem Bild unvollständigen) poolbar-Team den Feldkircher Kulturpreis
Österreichisches Umweltzeichen / Green
Event
2013 wurden die Anstrengungen, die Umwelt trotz
der beträchtlichen Dimensionen des Festivals
zu schonen und möglichst enkeltauglich zu
agieren, mit der Verleihung des Österreichischen
Umweltzeichens an das poolbar-Festival belohnt.
Das poolbar-Festival war damit Österreichweit eines
der ersten Festivals, das sich “green event” nennen
darf. Was das neben Selbstverständlichkeiten
wie Müllvermeidungsmaßnahmen etc. bedeutet:
Es werden u.a. regionale und/oder biologische
Speisen (z.B. Mama´s Kuchen) und Getränke (z.B.
hausgemachter Eistee) angeboten, die poolbarMode wird teilweise regional und aus Biobaumwolle
hergestellt, durch neue LED-Lichttechnik werden ca.
40% des früheren Bühnenstrombedarfs eingespart,
durch Mobilitätsmaßnahmen wie dem poolbar-Ticket,
das auch als Gratis-Fahrschein in den öffentlichen
Verkehrsmitteln gilt oder durch das poolbar-FahrradRikscha-Taxi werden nach Berechnungen des Wiener
Büros komobile w7 die poolbar-verursachten CO2Emissionen um 71,83 Tonnen reduziert. Weiters wird
durch spezielle Veranstaltungen und Publikationen
nachhaltiges Denken bzw. Handeln forciert.
poolbar mit pratersauna: Festival in Wien
Zusätzlich findet seit 2010 jährlich im Mai das
mehrtägige Festival “poolbar mit pratersauna” in Wien
statt - das Flair und die Ambitionen des Feldkircher
Festivals werden auf 3-4 Tage komprimiert:
Clubkultur, Live-Konzerte, Architektur-Wettbewerb,
Poetry-Slam, Ausstellungen, Film, Kunst und
Party verursachen auch in der Bundeshauptstadt
regelmäßig einen großen BesucherInnen-Andrang.
Fahrrad-Rikscha-Taxi: Chad Valley kommen vom Hotel / öffentlicher Diskurs / Jazzbrunch auf der Terrasse: Liveband, Biobuffet,
Pcknickkörbe und -Decken, Familien / poolbar-Architektur bei “poolbar mit pratersauna” in Wien
(Kein) spezielles Zielpublikum
Was Marketingstrategen als No-Go betrachten,
ist beim poolbar-Festival Konzept: Es gibt eine
jährlich neue CI, und es wird kein klar definiertes
Zielpublikum angesprochen - im Gegenteil: Nerds
und Nischenspezialisten fühlen sich beim poolbarFestival ebenso gut aufgehoben wie Teenies, die
aktuelle Chartstürmer mit Niveau sehen wollen. Ältere
Semester kommen gerne, weil sie nicht argwöhnisch
von den Jungen begutachtet werden. Was vielleicht
allen gemeinsam ist: Eine gesunde Neugier,
gehobene Ansprüche und der Wunsch nach einem
selbstbestimmten Leben, das beim poolbar-Festival
mit euphorischen Momenten angereichert wird. Keine
Einschränkungen - aber Schwerpunkte:
•
jung denkende Menschen (zwischen 18 und 45)
•
Lehrlinge & SchülerInnen
•
StudentInnen & AkademikerInnen
•
JungunternehmerInnen / Kreativwirtschaftende
•
bewusst, aktiv und genussorientiert lebende
Menschen
•
kulturell interessierte, offene und kritische, gerne
unabhängige Menschen
•
“typische” Event-BesucherInnen & Partypeople
Kooperationen & Networking
Das poolbar-Festival ist nicht nur gesellschaftlich
gut verankert, sondern auch kulturell bestens
vernetzt: Die geballte institutionelle Kompetenz
von langjährigen Partnern wie z.B. dem Kunsthaus
Bregenz, dem Vorarlberger Architekturinstitut oder
dem Kunstmuseum Liechtenstein schlägt sich im
Programmangebot ebenso nieder wie die zahlreichen
Synapsen zu kleineren Einrichtungen, subkulturellen
Strukturen und künstlerisch aktiven Einzelpersonen.
poolbar-Publikum: jung & überdreht, entspannt & romantisch, gereift & nachdenklich, aktiv & euphorisch / Vernetzung: Zander,
Jendreiko & Co: Aktion im Kunstmuseum Liechtenstein / Networking: “Eine Nacht der Mode, Kunst und Musik” mit M3 und BazArt
Publicity, Medien: Real Life & Web
Das ästhetisch und inhaltlich hochwertige poolbarMagazin (Auflage 100.000 Stück) erreicht durch
die flächendeckende Distribution und ein dichtes
Kooperationsnetz eine hohe Durchdringung.
10.000 poolbar-Liebhaber auf facebook.com/poolbar.
festival sowie im Sommer monatlich ca. 30.000
BesucherInnen und 150.000 Seitenaufrufe auf
poolbar.at (Quelle: Google Analytics) bilden eine
starke online-Community.
Jährlich ca. 300 redaktionelle Medienberichte v.a.
im deutschsprachigen Raum verankern das Festival
in der öffentlichen Wahrnehmung - vom Beitrag im
ORF-ZIB-Flash über Dauerpräsenz auf FM4 bis zum
Bayrischen Fernsehen.
Sponsoring & Werbepartnerschaften
Langjährige Partnerschaften zeugen von zufriedenen
SponsorInnen und WerbepartnerInnen in einem
stabilen Umfeld. Partnerschaftskonzepte werden
individuell erstellt und mit ausgefallenen Ideen
angereichert (Kontakt: [email protected])
Medienpartner / Anzeigenschaltungen
goTV, RTV, Radio FM4, Toxic.fm, Der Standard, The
Gap, VICE, Ray, FAQ, W&W, Vlbg. Nachrichten,
Liecht. Volksblatt, Fk. Anzeiger, laut.de u.v.a.
Anzeigenschaltungen: The Gap, Der Standard, Mo,
Kultur, Biorama, Festivalsommer, VICE, Faq, Ray,
Die Wirtschaft, Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher
Anzeiger, div. internationale und regionale Magazine
& Zeitungen TV- und Radiospots: Radio FM4,
Toxic.fm, GoTV, RTV, Sajas Print-Werbemittel:
poolbar-Magazin (Auflage 35.000), Flyer (55.000),
Plakate (5.000) u.v.a.
poolbar-Magazin 2013: Cover / poolbar-Grafik 2011 als großes mediales Thema / Mean Poppa Lean beim Interview / Rolling Board in
Dornbirn / poolbar-Festival im ORF
Zeitrahmen: 4. Juli bis 17.August 2014: Fast
sieben Wochen Sommer-Festival
Besucheranzahl: ca. 22.000
Ort: Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 25 min.,
Zürich 70 min., München 2h, Mailand 3h 15 min.)
Location: Indoor-Festival / Altes Hallenbad
(stilvolles 60er-Jahre-Gebäude) im Park in
Altstadtnähe. 4 parallel nutzbare Räume: Bar
(Wohnzimmer), pool, Halle, Café / große Terrasse und
Waldbühne bzw. Wiese im Park
Kapazität
Bar (Wohnzimmer): 300 Personen
Pool: 400 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage
Halle: 950 Personen, Bühne: 9x5m, 2x Backstage
(inkl. sanitäre Einrichtungen)
Eintrittspreise: Euro 0.- bis Euro 48.Ticketing: Vorverkauf in A, D, CH, FL & im www
Sponsoren 2013: Volksbank, VKW,
Wirtschaftskammer Vorarlberg, Ottakringer Brauerei,
Eristoff, Red Bull, BAT u.v.a.
Subventionsgeber: Stadt Feldkirch, Land
Vorarlberg, BMUKK (2013 gesamt ca. 18% der
Ausgaben)
Auszeichnungen: Vlbg. Tourismus-InnovationsPreis 1995, Publikumspreis des int. MAXGestaltungswettbewerbes 2004 (OCPA, poolcar),
Joseph-Binder-Award 2006 in Gold f. poolbar-Grafik
(woimmer.com), Wann&Wo-Award 2007, AdWin 2008
und 2012, Kulturpreis Stadt Feldkirch 2013 u.a.
Organisation: Veranstalterin ist die poolbar
Festival GmbH mit den beiden geschäftsführenden
GesellschafterInnen DI Herwig Bauer und Mag. Heike
Kaufmann; ca. 20 BereichsleiterInnen organisieren
Teilbereiche (z.B. Bauten, Technik, Personal, Presse,
Marketing, Gastro u.v.a.), unterstützt von weiteren ca.
100 (bezahlten) MitarbeiterInnen vor Ort.
Balkantronica / Lesung Oliver Polak / Performance Netzwerk Tanz / maschek.redet.drüber // Ticketmangel / CRO / poolbar-Rikschataxi
mit Politprominenz (Liechtensteins Außenministerin Aurelia Frick, Vorarlbergs Kulturlandesrat Harald Sonderegger)
Veranstaltungen 2013
•
2 Ausstellungen
•
3 Veranstaltungen aus dem Bereich „Tanz“
•
4 Lesungen
•
5 Ausgaben des Popquiz
•
6 Jazzfrühstücke mit Live- und DJ-Sounds
•
9 Veranstaltungen der poolbar-Sparte „Bühne“
(Kabarett, Poetry Slam, Kunstperformance,
Diskurs...)
•
21 Filmveranstaltungen (tw. verbunden mit
Diskussionen,)
•
40 DJs bzw. DJ-Kollektive, teilweise begleitet von
Visual Artists
•
76 Live-Konzerte
Produktionen & Projekte 2013
•
poolbar Architektur-Wettbewerb plus Umsetzung
der poolbar Architektur
•
poolbar style-Wettbewerb plus Produktion einer
15-teiligen Mode-Kollektion
•
poolbar Kunst-Wettbewerb
•
Innovative Grafik & Kampagne
•
Brutkasten mit zusätzlichem Nischenprogramm
(Kleinst-Konzerte, Ausstellungen, Filme) - sechs
Wochen lang
•
Ticketliteratur mit 20 verschiedenen Texten &
Illustrationen & Leseüberfälle im öffentlichen
Raum
•
poolbar BigMag (104 Seiten)
•
poolbar MiniMag (48 Seiten)
•
ca. 20 Kurzfilme zu einzelnen Konzerten & ein
poolbar-Film (Lang- und Kurzfassung, 20 bzw. 5
Minuten)
Masallah+Maria de la Barrera / The Sonic Cubes / Marilyn Manson (ausgelagert in die Messehalle Dornbirn 2012) /
Mediengruppe Telekommander im pool unter der “Welle”
Publikum / Team / Nachwuchshoffnung / Kompal / Rockerin / Funeral For A Friend / FM Belfast / Enter Shikari / FM Belfast
Bands 1994-2013 (kleine Auswahl)
13&God
22 Pistepirkko
2Raumwohnung
!DelaDap
A Life, A Song, A Cigarette
Aavikko
Advanced Chemistry
Aloe Blacc
Anajo
Anti-Flag
Archive
Art Brut
Attwenger
Austra
Austrofred
Bad Religion
Balthazar
Bauchklang
Beat! Beat! Beat!
Been Obscene
Binder&Krieglstein
Black Lips
Blackmail
Blumfeld
Broken Social Scene
B.&M. Markovic Orkestar
Boundzound
Brand Nubian
Brant Bjork
Bubble Beatz
Bunny Lake
Buraka Som Sistema
Calexico
Casper
Catastrophe & Cure
Chad Valley
Client
Clueso
Coldcut
Coma
Chicks On Speed
Chikinki
Clara Luzia
CRO
Crystal Fighters
Das Pop
Dälek
Denyo & The Denyos
Gus Gus
H.P.Zinker
Deichkind
Hattler
Detroit Grand Pubahs
Heather Nova
Death By Stereo
Hercules & Love Affair
Delinquent Habits
Holstuonarmusicbigbandclub
Destroyer
House of Riddim
dEUS
IAMX
Die Goldenen Zitronen
I-Wolf
Die Sterne
Iriepathie
Does it Offend You, Yeah?
Iron And Wine
Donavon Frankenreiter
Ja, Panik
Dorian Concept
James
Drechsler
Japandroids
Dropkick Murphys
Japanther
Dry The River
Jeans Team
Dumbfoundead
Jennifer Rostock
Ebony Bones
Jimi Tenor & Big Band
Effi
Jon Spencer Blues Explosion
Egotronic
Juliette Lewis
Elektro Guzzi
K’s Choice
Eloui
Kaizers Orchestra
Element of Crime
Kamp
Enter Shikari
Kante
Fagget Fairys
Karandila Gypsy Brass
Fanfare Ciocarlia
Kate Nash
Fear Factory
Kettcar
Fettes Brot
Keziah Jones
Final Fantasy
Kinderzimmer Prod.
Firewater
Kommando Elefant
Fiva
Kosheen
Flogging Molly
Kottharashky & The Rain Dogs
Florian Horwath
Kreisky
FM Belfast
Kumbia Queers
Francis International Airport
Lambchop
Frank Spilker.Gruppe
Laokoongruppe
Frank Turner & The Sleeping
LE1F
Souls
Les Babacools
Friska Viljor
Little Boots
Frittenbude
Louie Austen
Fun Lovin´Criminals
Long Distance Calling
Funeral For A Friend
Macy Gray
Garish
Madsen
Get Well Soon
Mahala Rai Banda
Ghost Capsules (w/ Bomb The Bass) Mardi Gras BB
Giantree
Marilyn Manson
Ginga
Matt Boroff & The Mirrors
Gogol Bordello
Mediengruppe Telekommander
Gudrun von Laxenburg
Melvins
Guru´s Jazzmatazz
MEN
Mia.
MiniTel Rose
Mo’ Horizons
Modeselektor
Mogwai
Molotov
Monster Magnet
Morcheeba
Mother Tongue
Motorpsycho
Mount Kimbie
Mr. Dero & Klumzy Tung
My Bloody Valentine
Nada Surf
Navel
Nemo
New Model Army
Nneka
No Means No
Ogris Debris
OK Go
Patrice
Patrick Wolf
Pilots
Portugal.The Man
Pothead
Puppetmastaz
Rainbow Arabia
Rangleklods
Red Fang
Regina Spektor
Reverend Beatman
Roots Manuva
Russkaja
Santigold
Schlachthofbronx
Saul Williams
Scott Matthew
Shout Out Louds
Sick of it All
Sir Tralala
Skero
Slut
Soap&Skin
Sofa Surfers
SOHN
Speech Debelle
Sportfreunde Stiller
Stereo Total
Such A Surge
Telepathe
Terranova / Lotterboys
Texta
The Builders & The Butchers
The Age of Consent
The Go-Betweens
The Heavy
The Hidden Cameras
The Notwist
The Pipettes
The Rakes
The Real McKenzies
The Robocop Kraus
The Seesaw
The Sorrow
The Staggers
The Strange Boys
The Thermals
The Very Best
The Weakerthans
The Whitest Boy Alive
Theophilus London
These New Puritans
This Will Destroy You
Tindersticks
Tocotronic
Tomahawk
Tomorrow´s World
Tomte
Trail of Dead
Trio Exklusiv
Trouble Over Tokyo
Truckfighters
Urge Overkill
Villalog
Virginia Jetzt!
Vista Chino (Kyuss Lives)
Wallis Bird
Watsky
WhoMadeWho
Wir sind Helden
Yann Tiersen
Yarah Bravo
Young Rebel Set
Yellowcard
Zita Swoon
Zombie Nation
Zoot Woman
u.v.a.
DJs 1994-2013
(kleine Auswahl)
A-Trak
Andy Smith
Anne Andersson
Assault
Aziz
Balkantronica
Beware
Bob Sinclar
Brazilectro Live
Bujaka & Stoney
Calyx & Teebee
Camo & Krooked
Carl Craig
Cloud9
Coldcut
Console
Crazy Sonic
D Kay
Dark Sky
Dave Dee
Drums of Death
Dub Club St. Gallen
Dynamo Productions
Eddie Piller
Ed Royal
Ed Rush
Electric Indigo
Grandmaster Flash
Etepetete
Euroranch
Fauna Flash
Feadz
Felix Da Housecat
Fennesz
For God ConSoul
Frank Popp
Functionist
G.Rizo
Gex Botas
Godfather
Goldie
Headman
HELL
Hometrainer
I-Wolf
John Megill
Jori Hulkkonen
Joyce Muniz
Junglistic Sistaz
Ken Hayakawa
Kruder&Dorfmeister
Lady “Miss” Kier
Malente
Marflow
Masallah
MEN (Le Tigre DJs)
Metalycée
Mieze Medusa
Minus 8
Miss Kittin & The Hacker
Mo´Horizons
Moonbootica
Modeselektor
Pandit G (ADF)
Pantha Du Prince
Parov Stelar
Photek
Radiorifle
Radioslave
Rainer Trüby
Robert Soko
Roni Size & MC Jakes
Round Table Knights
Seelenluft
Seperator (H. Platzgumer)
Simian Mobile Disco
Snitch Bros
Sofa Surfers
Soundsgood Intl.
Struboskop
T.Raumschmiere
The Qemists
The Sonic Cubes
Tiga
Tingel Tangel Toy Boys
Troublemakers
Tschamba Fii
Vadim
Vikter Duplaix
Waxolutionists
Wolfram
Xander&Niederreither
Xinobi
Yoshihiro Sawasaki
Zombie Nation u.v.a.
Visual Artists
(kleine Auswahl)
Farbenfratzen
Pfadfinderei
Maria de la Barrera
Montage Sauvage
4yourEye
Luma Launisch
Lichterloh
MotionLab
Neon Golden
Paranormal Unicorn
u.v.a.
architektur ´05: www.bricolage.at / architektur ´09: Linus Stolz (Foto: G.R. Wett) / architektur ´06: www.barrocker.at (Foto: G.R. Wett) /
Fassadengestaltung´11: Neon Golden / architektur ´10: lüdi/gehrig/banz (Fotos: Auer) / Architektur 2012 (reset, Berlin) / Architektur 2013 (Hartmann & Dengler, Berlin)
poolbar-Festival? I´m proud to be part of it. This
is one oft he most beautiful places in the world
that we have ever been to. Fuck – what a beautiful
place, what an amazing show, great people!
(Nathen Maxwell, Flogging Molly / Interview im
poolbar-Film 2010)
Poolbar, ich vermisse Sie hier in Berlin! (Felix
Fulda via Facebook 2011)
...intriguing length (six weeks in total!)
and fantastic line-up (...) I want to go
back, and I don‘t care who‘s playing.
… and it‘s simply a fact that the audience at the
Poolbar are just so goddamnned nice .. I mean,
really very friendly, (...) if the atmosphere is good
then you are open to the people connections which
make up the heart and soul of any good festival.
(Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011)
„poolbar - Danke für das Aufladen unserer
Batterien - wir wurden hier mit positiven Ionen
vollgepumpt“ zeigte sich Bandleader Joey Burns
begeistert – und begeistert war auch das in
Massen erschienene Publikum.
(Joey Burns, Calexico, wird im Kulturmagazin zum
Konzert beim poolbar-Festival 2009 zitiert.)
Ideenkanal / Plakate 2010: Abziehbare Vogel-Sticker, schwärmen in den öffentlichen Raum aus/ Kaizers Orchestra & poolbar-Publikumschor auf der Bühne / Holstuonarmusicbigbandclub, / poolbar-Becher /
Netzwerk Tanz: Performance auf der Terrasse / limitierte poolbar-Siebdruck-Plakate von Michael Hacker
Redet man von der poolbar, dann redet man nicht
nur über Popmusik sondern auch über Filme,
Literatur, Architektur und Grafik und Herzblut.
Die poolbar ist in dem ganzen, langsam müde
machenden Wust an Festivals und Feten ein
Fremdling, der auf Neues in der Popkultur
setzt und auf der Suche nach der Kunst im Pop
wacker vorwärts schreitet. (Johannes Stieger, Die
Wochenzeitung, CH, 7.Juli 2005)
Wer zum poolbar-Festival kommt, betritt eine
eigene Welt. Schräge Vögel sind gerne gesehen,
Konventionen werden über Bord geworfen und
Kultur in all ihren Facetten gelebt. Gleichzeitig
wird kritisiert und hinterfragt. Das ist auch das
Rezept, das das poolbar-Festival so erfolgreich
macht. (Susanne Schwarz, NEUE, 19.8.09)
Als Mischung der Themen Club, Grafik, Architektur,
Gastronomie, Musikfestival, Kunst, Tages- sowie
Abendprogramm funktioniert man jährlich im Juli/
August für 6 Wochen das einstige Nasszentrum
der Stadt in eine kulturelle Schaltzentrale um, der
eine gute Portion Eleganz und Eigenwilligkeit nicht
abzusprechen ist. poolbar heisst das Ganze und
bedeutet für die MacherInnen: Gesamtkunstwerk.
(Uwe Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08,
2004)
Posing im poolbar style: Frank Spilker (Die Sterne) / Crystal Fighters / Austrofred / Wolfram+Andrew Butler (Hercules & Love Affair) / Shirts 2012 // unten: Elektro Guzzi & Visuals von Farbenfratzen / Crowd
Ich möchte an dieser Stelle noch unbedingt
loswerden, dass der poolbargig für mich sehr ,
sehr schön war und auch eine große Bedeutung
hatte: So ein berühmtes und wichtiges Podium
wurde mir noch nie geboten, so einen großen
Auftritt hatte ich noch nicht (...). Ich finde es
wirklich super, dass ihr auch Ländle Bands ein so
professionelles und nettes Ambiente bietet, dies
betrifft nicht nur Organisation und Betreeung,
sondern auch Technik, Ansprechpartner,
Abwicklung und letztlich natürlich auch das
Publikum. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht
Julian Griss (Grisskram, 2012)
Was haben wir schon geschwärmt von
dieser Veranstaltung! (…) ein international
renommiertes Festival der Subkulturen, das
man getrost das spannendste Popfest zwischen
Wien und Zürich nennen darf.
Dass man in deutschen Großstädten neidisch
auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren
wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die
schreibt: „Das Konzept des gesamten Festivals
überzeugte uns durch seine Vielseitigkeit, durch
seine kulturelle Offenheit und die hohe Akzeptanz,
die es bei einem anspruchsvollen jungen
Publikum ebenso wie bei unkonventionellen
Kreativen findet. (Marcel Elsener, „St. Galler
Tagblatt“, Schweiz. 6.8.2004)
Mit dem poolbar-Festival zeigt sich Feldkirch
nicht nur als westlichster Hotspot in Sachen
popkulturellem Treiben. Vor allem die
architektonischen und raumgestalterischen
Maßnahmen im dortigen ehemaligen Hallenbad
bescheren dem sympathisch programmierten
Festival einen Mehrwert, der es nicht zwingend
nötig macht, nach dem letzten verklungenen
Live-Ton die Location schlagartig zu verlassen.
Zwar geht es dort immer noch in erster Linie
um die Musik. Aber dennoch außerordentlich
erfrischend ist es, wenn heutzutage noch eine
Spur weiter als an die reine Konzertlogisitk
gedacht wird. Vorarlberg! Shake your booty!
(Der Standard, 14.7.2006)
1994 als ambitionierte Sommerakademie ins
Leben gerufen, hat sich das poolbar-Festival in
den letzten 15 Jahren zu einem Höhepunkt im
ostschweizerischen und westösterreichischen
Kulturjahr abseits der Partyzelte entwickelt und also zu einem der besten Gründe, nicht
in die Sommerferien zu fahren. Passend zum
Jubiläumsmotto „15 jahre Pop und Nischen“ freut
sich poolbar-Gründer und Co.Geschäftsführer
Herwig Bauer besonders, dass gerade die weniger
bekannten Bands die Erwartungen übertroffen
haben; ein Beweis dafür, dass sich das Festival
einen Ruf als Qualitätsgaranten erarbeitet hat.
(Rafael Zeier, St. Galler Tagblatt, 12.8.08)
poolbar-Tasche 09 aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen benachbarter Feuerwehren / Grafik-Ideenwettbewerb für Bierflaschenetikett / poolcar
„Die Stimmung war permanent am Höhepunkt (...)
Das Style-Kaffee präsentierte die neueste PoolbarFashion in einem liebevoll vorbereiteten Shop.
Hier gibt es unter anderem auch die diesjährige
Unterwäsche für Friedensboten. Proton das
freie Radio sendete den ganzen Abend live.
Es fühlte sich beinahe wie ein Jahrgängertreffen
an. Alle waren gekommen. Man konnte sich
kaum bewegen, ohne altbekannten sowie
ganz frischen Gesichtern zu begegnen und
in Gespräche verwickelt zu werden. Denn
neben dem Programm ist die Poolbar vor
allem auch Vernetzung. Hier vermischen sich
unterschiedlichste kulturelle Interessen und
Generationen. Es gibt ein alteingesessenes
Stammpublikum, aber noch immer ein
magisches Moment, das neue Gäste anzieht.
Mit Zauberei hat das jedoch wenig zu tun.
Kontinuität und ständige Weiterentwicklung,
Stil und hochwertiges Programm, aber eben
auch der heterogene Besuchermix machen das
Festival attraktiv. (Peter Füßl, Kultur, Zeitschrift
für Kultur und Gesellschaft, 2011)
I suspect that more than a few people have gone
to the festival initially to see their favourite bands,
but then returned to the World with their taste in
music forever altered.
(...) my new favourite Austrian festival for
reasons of atmosphere, scenery AND music. (...)
my expectations had been left unreasonably high
(...) six week funkiness behemoth going on in
Feldkirch. (Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011)
Cool am pool - das geht dieses Jahr wieder
leicht. Zumindest wenn man sich zum Coolsein
in die Feldkircher poolbar verfügt. Dort wieder
wieder über die beiden Sommermonate ein
Kulturprogramm gegen die Hundstage geboten
(...) Das Musikprogramm ist dieses Jahr wieder
erlesen und breit gestreut. Im Alten Hallenbad der
Stadt werden aber nicht nur Konzerte veranstaltet,
sondern die Programmverantwortlichen bieten
auch eine Filmschiene, die obligatorische DJLine mit dem sonntäglichen „Klangfrühstück“
sowie Modeschauen. (Karl Fluch, Der Standard,
3.7.2008)
Jedes Jahr übertrifft sich die Programmierung des
Poolbar-Festivals selbst. Zielsicher werden genau
die Acts gebucht, die sonst nirgends auftreten oder
gerade überall abgefeiert werden. Fast sieben
Wochen lang findet in Feldkirch quasi eine Art
Leistungsschau zeitgenössischer Popmusik statt,
die eigentlich nur das Festival im nächsten Jahr
wieder überbieten kann. (...) Wie jedes Jahr locken
auch abseits der Konzerte zahlreiche Filme, gratis
DJ-Gigs und Diskussionen ins Alte Hallenbad.
(Barbara Schelner, Falter, Stadtzeitung für Wien,
2011)
...auch an den von mir gern besuchten Stammtischen
der Montfortstadt tönt es – auch von Menschen, die
ihr Arbeitsleben bereits vollendet haben – allerorts:
„Ja, das poolbar-Festival ist super!
(Raimund
Jäger, Kolumne im Feldkircher Anzeiger #33/2011)
Grundrisse EG & OG , Lage im Stadtgefüge
Bilder Titelseite: oben: Casper
unten v.l.n.r.: poolbarArchitektur mit nutzbarer
Fassade / PublikumsDiskussion / Publikum beim
ersten „poolbar auf der
Wiese“-Open Air / poolbar-style
(Design: Daniela Preißegger)
Bilder diese Seite: DJ Hell &
Visuals: Paranormal Unicorn /
Jazzbrunch mit Picknickdecken
/ Regina Spektor
Alle Fotos aus 2011 bis
2013: Matthias Rhomberg
// Archivfotos: Peter Allgäuer,
Florian Auer, Herwig Bauer,
Pete Ionian, Carola Kilga,
Marcel Lämmerhirt, Sebastian
Reiser, Günter Richard Wett ,
Michael Winkler
DIE POOLBAR IST ALS SPARTENÜBERGREIFENDES
POPKULTURFESTIVAL IN ÖSTERREICH ZIEMLICH
KONKURRENZLOS.
Profil, 1.8.2005
DAS VORARLBERGER FESTIVAL GILT
LÄNGST ALS POPKULTURELLE
SOMMERZENTRALE WESTÖSTERREICHS.
Johannes Luxner, Der Standard, 6.12.2012
WER EINMAL DORT WAR, KOMMT GERNE WIEDER.
DAS GILT FÜR DAS PUBLIKUM EBENSO WIE FÜR DIE
KÜNSTLER.
Karl Fluch, Der Standard, 27.6.2007
Gedruckt auf 100% Recycling
Papier
poolbar Festival GmbH
Wien - Feldkirch - Dornbirn
DI Herwig Bauer/ [email protected] / T+43(0)699 19533718
Mag. Heike Kaufmann / [email protected]
www.poolbar.at

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