POOLBAR-FESTIVAL #21
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POOLBAR-FESTIVAL #21
POOLBAR-FESTIVAL #21 4.JULI - 17.August 2014 ALTES HALLENBAD, FELDKIRCH (A) KULTURELLES VON NISCHEN BIS POP WWW.POOLBAR.AT Das poolbar-Festival Platziert an der geografischen Schnittstelle zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch jeden Sommer zu einem grenzüberschreitenden Hotspot, wenn das poolbar-Festival für fast sieben Wochen (Juli / August) seine Türen für ca. 22.000 BesucherInnen, kulturelle Auseinandersetzungen und gleichzeitig Party-Spass öffnet. Chronik Gestartet 1994 als künstlerische Sommerakademie, entwickelte sich diese bald zu einem erfolgreichen Popkulturfestival und der Name poolbar zu einer Qualitäts-Marke im Kunst-, Kulturund Festivalgeschehen Österreichs und darüber hinaus. Die BesucherInnen aus dem In- und Ausland kommen, um Neues zu entdecken und gleichzeitig Weltstars in kleinem Rahmen hautnah zu erleben. Besonderheiten & Mehrwert Temporär & in persönlichem Rahmen: Die poolbar nutzt die außergewöhnlichen Räume in landschaftlicher Idylle temporär mit konzentriert anspruchsvollem Programm, setzt aber gleichzeitig in Abgrenzung zu groß angelegten Open Air-Festivals auf Gastfreundlichkeit, Kontinuität und Abwechslung, was Publikum und KünstlerInnen als wohltuend und menschlich erfahren. Um niemanden aus finanziellen Gründen von der Teilnahme auszugrenzen, ist der Eintritt zum “Wohnzimmer” täglich frei. Terrassenleben 2013: Mittendrin: Donavon Frankenreiter / Macy Gray / Performance “Netzwerk Tanz” Veranstaltungsprogramm: Geheimtipps & Superstars hautnah Das Festival garantiert Lebenslust, außergewöhnliche Programmvielfalt & spannende Entdeckungen; Die einzelnen Programmpunkte gehen quer durch diverse Kategorien, Genres und Bekanntheitsgrade. Außergewöhnlichen Kombinationen: Internationales trifft auf Lokales, Stars, die im Sommer nur auf den größten europäischen Festivalbühnen zu sehen sind, treffen auf heimische NachwuchskünstlerInnen, IndieRock trifft auf HipHop trifft auf Jazz, DJ trifft auf Poetry Slam, Aktionskunst trifft auf Bildhauerei, Film trifft auf Diskurs, Kulinarik trifft auf Literatur, Comedy trifft auf Theater, Tanz trifft auf Popquiz, Kunst trifft auf Kultur trifft auf Wissenschaft. Zentrale Elemente: Vielfalt, moderate Preispolitik, Forum für die regionale Szene, Konfrontation mit Ungewöhnlichem. Förderung der regionalen/nationalen Szene Bei aller Internationalität und Offenheit gegenüber urbanen und globalen Entwicklungen wird großer Wert darauf gelegt, dass die Aufmerksamkeit der Medien und des poolbar-Publikums auch auf die regionale/nationale Szene gelenkt wird; Am “Ländle-Mittwoch” können wöchentlich bei freiem Eintritt lokale/regionale Bands begutachtet werden, support-Slots sind meist für österreichische Acts vorgesehen - und regelmäßig werden die besten Österreichischen KünstlerInnen als Headliner gebucht. “Regional” bedeutet dabei nicht nur “Vorarlberg”: auch die Kultur des benachbarten Auslands - speziell Liechtensteins - wird zum Teil des Festivals. Poetry Slam / Gitarrist singt auf und mit der Menge / Kate Nash holt sich das Publikum auf die Bühne / Theater mit Maria Fliri / CRO Open Air: poolbar auf der Wiese Das poolbar-Festival findet generell indoor statt. An einem Wochenende jedoch wird die große Wiese zwischen dem Alten Hallenbad und dem Landskonservatorium zum idyllischen Open Air-Gelände mit vielseitigem kulinarischem und musikalischem Angebot mit zahlreichen Bands vom Nachmittag bis in den späten Abend - und danach wird im Alten Hallenbad weiter gefeiert. Open Air: Kino in der Altstadt Die Stadt Feldkirch bietet nicht nur mit dem Alten Hallenbad im Reichenfeldpark eine einzigartige Location, sondern mit der mittelalterlichen Altstadt eine traumhafte Kulisse für das mehrtägige poolbarOpen-Air-Kino. Ticketliteratur & Leseüberfälle In Kooperation mit Literatur Vorarlberg werden junge KünstlerInnen eingeladen, Texte und Illustrationen einzureichen. Die besten Einreichungen ergänzen die Print-at-Home-Tickets für das poolbar-Festival und werden so sehr unorthodox publiziert - jedes eTicket erhält mit illustrierten Gedichten und Kurzgeschichten einen zusätzlichen Wert. Die Literatur wird auch öffentlich vorgetragen: die Palette der Möglichkeiten spannt sich von der Lesung im Vorprogramm von Konzerten bis hin zu Leseüberfällen im öffentlichen Raum. Brutkasten Ein Raum in der Wiese vor der Terrasse, eine räumlich manifestierte kulturelle Nische für Projektionen, Experimente, Performances, Konzerte, Ausstellungen in kleinem Rahmen. Frank Turner & The Sleeping Souls beim ersten “poolbar auf der Wiese”-Open-Air 2013 / Open-Air-Publikum: verliebt & euphorisch / Ticketliteratur / “Brutkasten”: Der Raum für das Andere / Fahrradbetriebens Open Air Kino in der Altstadt Feldkirchs: Strom per Fahrrad Kunst als Teil eines Pop-Festivals Kunst wird aus der Nische geholt und zum Teil des popkulturellen Ereignisses gemacht. KünstlerInnen werden – nach einer offenen Ausschreibung – eingeladen, Projekte im Rahmen des Festivals umzusetzen. Dabei stehen internationale Stars wie z.B. Peter Kogler neben Kunst-Rookies. Koops mit regionalen Kulturmotoren fordern das Publikum und fördern die Szene. poolbar style Der Reiz des Festivals liegt auch in seiner liebevollen, detailreichen Gestaltung. Seine mehrdimensionale Ausrichtung wurzelt in der Lebenswelt der BesucherInnen: Musik, Einrichtung, Kleidung, Grafik. Entwürfe für das Festival-eigene poolbar-Modelabel Wiesenausstellung Peter Ott- jährlich werden seit 2008 per Wettbewerb ermittelt entstehen mehrteilige kunstsinnige Kollektionen von T-Shirts, Kleidern und Taschen. Jährlich neu: Architektur Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich neu. Eine besondere Herausforderung ist die intelligente und ästhetische temporäre Gestaltung der Räume, die wesentlich zum poolbar-Image des „musthave-seen“ beiträgt und Architektur zu einem der Festival-Headliner macht. Der in Kooperation mit dem vai (Vorarlberger Architekturinstitut) und der WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg) jährlich ausgeschriebene Wettbewerb garantiert Vielfalt, Offenheit und Qualität. Kunst in der Feldkircher Altstadt (Zweintopf) / “Tortenecken” (Helene van Duijne) / Wiesenausstellung (Peter Ott) / “Mamihlapinatapai” (Fellinger/Wagner) / “Familiengruft” (S&P Hagen) / Sängerin von Chad Valley in poolbar style gekleidet / poolbar-Architektur: Bernardo Baders Kassahaus, Peter Koglers Fassade´03 Workshops Speziell im Bereich Tanz werden seit mehreren Jahren (auch in Anlehnung an die ursprüngliche poolbar-“Sommerakademie”-Idee) vermehrt Workshops angeboten, die teilweise in Aufführungen im Rahmen des poolbar-Festivals münden. Die Workshop-Reihe soll 2014 massiv ausgebaut und erneuert werden: poolbar/generator: Mit den Sofa Surfers Neues generieren Mit dem poolbar/generator wird 2014 ein zielorientiertes Workshopformat ins Leben gerufen: Unter der Leitung einer der weltweit bekanntesten Österreichischen Bands werden im Februar in Dornbirn und Feldkirch Workshops angeboten, die alle darauf ausgerichtet sind, gemeinsam mit den Bandmitgliedern einen Song, ein dazugehöriges Musikvideo sowie Visuals, Tanz, Grafik und ein Bühnensetting für das Sofa-Surfers-Konzert im Sommer beim poolbar-Festival zu entwickeln. Kulturpreis der Stadt Feldkirch Das poolbar-Festival macht Feldkirch weithin bekannt. Und die Feldkircher - auch die Nicht-poolbar-Gäste vom Kind bis zum Pensionist - sind stolz auf “ihr” Festival. 2013 erhielt das poolbar-Team den biennal vergebenen Kulturpreis der Stadt Feldkirch. Lindy Hop Workshop / Workshop Netzwerk Tanz / Liechtensteiniade: Gemeinsames Kochen / Bürgermeister Berchtold verleiht dem (auf dem Bild unvollständigen) poolbar-Team den Feldkircher Kulturpreis Österreichisches Umweltzeichen / Green Event 2013 wurden die Anstrengungen, die Umwelt trotz der beträchtlichen Dimensionen des Festivals zu schonen und möglichst enkeltauglich zu agieren, mit der Verleihung des Österreichischen Umweltzeichens an das poolbar-Festival belohnt. Das poolbar-Festival war damit Österreichweit eines der ersten Festivals, das sich “green event” nennen darf. Was das neben Selbstverständlichkeiten wie Müllvermeidungsmaßnahmen etc. bedeutet: Es werden u.a. regionale und/oder biologische Speisen (z.B. Mama´s Kuchen) und Getränke (z.B. hausgemachter Eistee) angeboten, die poolbarMode wird teilweise regional und aus Biobaumwolle hergestellt, durch neue LED-Lichttechnik werden ca. 40% des früheren Bühnenstrombedarfs eingespart, durch Mobilitätsmaßnahmen wie dem poolbar-Ticket, das auch als Gratis-Fahrschein in den öffentlichen Verkehrsmitteln gilt oder durch das poolbar-FahrradRikscha-Taxi werden nach Berechnungen des Wiener Büros komobile w7 die poolbar-verursachten CO2Emissionen um 71,83 Tonnen reduziert. Weiters wird durch spezielle Veranstaltungen und Publikationen nachhaltiges Denken bzw. Handeln forciert. poolbar mit pratersauna: Festival in Wien Zusätzlich findet seit 2010 jährlich im Mai das mehrtägige Festival “poolbar mit pratersauna” in Wien statt - das Flair und die Ambitionen des Feldkircher Festivals werden auf 3-4 Tage komprimiert: Clubkultur, Live-Konzerte, Architektur-Wettbewerb, Poetry-Slam, Ausstellungen, Film, Kunst und Party verursachen auch in der Bundeshauptstadt regelmäßig einen großen BesucherInnen-Andrang. Fahrrad-Rikscha-Taxi: Chad Valley kommen vom Hotel / öffentlicher Diskurs / Jazzbrunch auf der Terrasse: Liveband, Biobuffet, Pcknickkörbe und -Decken, Familien / poolbar-Architektur bei “poolbar mit pratersauna” in Wien (Kein) spezielles Zielpublikum Was Marketingstrategen als No-Go betrachten, ist beim poolbar-Festival Konzept: Es gibt eine jährlich neue CI, und es wird kein klar definiertes Zielpublikum angesprochen - im Gegenteil: Nerds und Nischenspezialisten fühlen sich beim poolbarFestival ebenso gut aufgehoben wie Teenies, die aktuelle Chartstürmer mit Niveau sehen wollen. Ältere Semester kommen gerne, weil sie nicht argwöhnisch von den Jungen begutachtet werden. Was vielleicht allen gemeinsam ist: Eine gesunde Neugier, gehobene Ansprüche und der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben, das beim poolbar-Festival mit euphorischen Momenten angereichert wird. Keine Einschränkungen - aber Schwerpunkte: • jung denkende Menschen (zwischen 18 und 45) • Lehrlinge & SchülerInnen • StudentInnen & AkademikerInnen • JungunternehmerInnen / Kreativwirtschaftende • bewusst, aktiv und genussorientiert lebende Menschen • kulturell interessierte, offene und kritische, gerne unabhängige Menschen • “typische” Event-BesucherInnen & Partypeople Kooperationen & Networking Das poolbar-Festival ist nicht nur gesellschaftlich gut verankert, sondern auch kulturell bestens vernetzt: Die geballte institutionelle Kompetenz von langjährigen Partnern wie z.B. dem Kunsthaus Bregenz, dem Vorarlberger Architekturinstitut oder dem Kunstmuseum Liechtenstein schlägt sich im Programmangebot ebenso nieder wie die zahlreichen Synapsen zu kleineren Einrichtungen, subkulturellen Strukturen und künstlerisch aktiven Einzelpersonen. poolbar-Publikum: jung & überdreht, entspannt & romantisch, gereift & nachdenklich, aktiv & euphorisch / Vernetzung: Zander, Jendreiko & Co: Aktion im Kunstmuseum Liechtenstein / Networking: “Eine Nacht der Mode, Kunst und Musik” mit M3 und BazArt Publicity, Medien: Real Life & Web Das ästhetisch und inhaltlich hochwertige poolbarMagazin (Auflage 100.000 Stück) erreicht durch die flächendeckende Distribution und ein dichtes Kooperationsnetz eine hohe Durchdringung. 10.000 poolbar-Liebhaber auf facebook.com/poolbar. festival sowie im Sommer monatlich ca. 30.000 BesucherInnen und 150.000 Seitenaufrufe auf poolbar.at (Quelle: Google Analytics) bilden eine starke online-Community. Jährlich ca. 300 redaktionelle Medienberichte v.a. im deutschsprachigen Raum verankern das Festival in der öffentlichen Wahrnehmung - vom Beitrag im ORF-ZIB-Flash über Dauerpräsenz auf FM4 bis zum Bayrischen Fernsehen. Sponsoring & Werbepartnerschaften Langjährige Partnerschaften zeugen von zufriedenen SponsorInnen und WerbepartnerInnen in einem stabilen Umfeld. Partnerschaftskonzepte werden individuell erstellt und mit ausgefallenen Ideen angereichert (Kontakt: [email protected]) Medienpartner / Anzeigenschaltungen goTV, RTV, Radio FM4, Toxic.fm, Der Standard, The Gap, VICE, Ray, FAQ, W&W, Vlbg. Nachrichten, Liecht. Volksblatt, Fk. Anzeiger, laut.de u.v.a. Anzeigenschaltungen: The Gap, Der Standard, Mo, Kultur, Biorama, Festivalsommer, VICE, Faq, Ray, Die Wirtschaft, Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher Anzeiger, div. internationale und regionale Magazine & Zeitungen TV- und Radiospots: Radio FM4, Toxic.fm, GoTV, RTV, Sajas Print-Werbemittel: poolbar-Magazin (Auflage 35.000), Flyer (55.000), Plakate (5.000) u.v.a. poolbar-Magazin 2013: Cover / poolbar-Grafik 2011 als großes mediales Thema / Mean Poppa Lean beim Interview / Rolling Board in Dornbirn / poolbar-Festival im ORF Zeitrahmen: 4. Juli bis 17.August 2014: Fast sieben Wochen Sommer-Festival Besucheranzahl: ca. 22.000 Ort: Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 25 min., Zürich 70 min., München 2h, Mailand 3h 15 min.) Location: Indoor-Festival / Altes Hallenbad (stilvolles 60er-Jahre-Gebäude) im Park in Altstadtnähe. 4 parallel nutzbare Räume: Bar (Wohnzimmer), pool, Halle, Café / große Terrasse und Waldbühne bzw. Wiese im Park Kapazität Bar (Wohnzimmer): 300 Personen Pool: 400 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage Halle: 950 Personen, Bühne: 9x5m, 2x Backstage (inkl. sanitäre Einrichtungen) Eintrittspreise: Euro 0.- bis Euro 48.Ticketing: Vorverkauf in A, D, CH, FL & im www Sponsoren 2013: Volksbank, VKW, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Ottakringer Brauerei, Eristoff, Red Bull, BAT u.v.a. Subventionsgeber: Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, BMUKK (2013 gesamt ca. 18% der Ausgaben) Auszeichnungen: Vlbg. Tourismus-InnovationsPreis 1995, Publikumspreis des int. MAXGestaltungswettbewerbes 2004 (OCPA, poolcar), Joseph-Binder-Award 2006 in Gold f. poolbar-Grafik (woimmer.com), Wann&Wo-Award 2007, AdWin 2008 und 2012, Kulturpreis Stadt Feldkirch 2013 u.a. Organisation: Veranstalterin ist die poolbar Festival GmbH mit den beiden geschäftsführenden GesellschafterInnen DI Herwig Bauer und Mag. Heike Kaufmann; ca. 20 BereichsleiterInnen organisieren Teilbereiche (z.B. Bauten, Technik, Personal, Presse, Marketing, Gastro u.v.a.), unterstützt von weiteren ca. 100 (bezahlten) MitarbeiterInnen vor Ort. Balkantronica / Lesung Oliver Polak / Performance Netzwerk Tanz / maschek.redet.drüber // Ticketmangel / CRO / poolbar-Rikschataxi mit Politprominenz (Liechtensteins Außenministerin Aurelia Frick, Vorarlbergs Kulturlandesrat Harald Sonderegger) Veranstaltungen 2013 • 2 Ausstellungen • 3 Veranstaltungen aus dem Bereich „Tanz“ • 4 Lesungen • 5 Ausgaben des Popquiz • 6 Jazzfrühstücke mit Live- und DJ-Sounds • 9 Veranstaltungen der poolbar-Sparte „Bühne“ (Kabarett, Poetry Slam, Kunstperformance, Diskurs...) • 21 Filmveranstaltungen (tw. verbunden mit Diskussionen,) • 40 DJs bzw. DJ-Kollektive, teilweise begleitet von Visual Artists • 76 Live-Konzerte Produktionen & Projekte 2013 • poolbar Architektur-Wettbewerb plus Umsetzung der poolbar Architektur • poolbar style-Wettbewerb plus Produktion einer 15-teiligen Mode-Kollektion • poolbar Kunst-Wettbewerb • Innovative Grafik & Kampagne • Brutkasten mit zusätzlichem Nischenprogramm (Kleinst-Konzerte, Ausstellungen, Filme) - sechs Wochen lang • Ticketliteratur mit 20 verschiedenen Texten & Illustrationen & Leseüberfälle im öffentlichen Raum • poolbar BigMag (104 Seiten) • poolbar MiniMag (48 Seiten) • ca. 20 Kurzfilme zu einzelnen Konzerten & ein poolbar-Film (Lang- und Kurzfassung, 20 bzw. 5 Minuten) Masallah+Maria de la Barrera / The Sonic Cubes / Marilyn Manson (ausgelagert in die Messehalle Dornbirn 2012) / Mediengruppe Telekommander im pool unter der “Welle” Publikum / Team / Nachwuchshoffnung / Kompal / Rockerin / Funeral For A Friend / FM Belfast / Enter Shikari / FM Belfast Bands 1994-2013 (kleine Auswahl) 13&God 22 Pistepirkko 2Raumwohnung !DelaDap A Life, A Song, A Cigarette Aavikko Advanced Chemistry Aloe Blacc Anajo Anti-Flag Archive Art Brut Attwenger Austra Austrofred Bad Religion Balthazar Bauchklang Beat! Beat! Beat! Been Obscene Binder&Krieglstein Black Lips Blackmail Blumfeld Broken Social Scene B.&M. Markovic Orkestar Boundzound Brand Nubian Brant Bjork Bubble Beatz Bunny Lake Buraka Som Sistema Calexico Casper Catastrophe & Cure Chad Valley Client Clueso Coldcut Coma Chicks On Speed Chikinki Clara Luzia CRO Crystal Fighters Das Pop Dälek Denyo & The Denyos Gus Gus H.P.Zinker Deichkind Hattler Detroit Grand Pubahs Heather Nova Death By Stereo Hercules & Love Affair Delinquent Habits Holstuonarmusicbigbandclub Destroyer House of Riddim dEUS IAMX Die Goldenen Zitronen I-Wolf Die Sterne Iriepathie Does it Offend You, Yeah? Iron And Wine Donavon Frankenreiter Ja, Panik Dorian Concept James Drechsler Japandroids Dropkick Murphys Japanther Dry The River Jeans Team Dumbfoundead Jennifer Rostock Ebony Bones Jimi Tenor & Big Band Effi Jon Spencer Blues Explosion Egotronic Juliette Lewis Elektro Guzzi K’s Choice Eloui Kaizers Orchestra Element of Crime Kamp Enter Shikari Kante Fagget Fairys Karandila Gypsy Brass Fanfare Ciocarlia Kate Nash Fear Factory Kettcar Fettes Brot Keziah Jones Final Fantasy Kinderzimmer Prod. Firewater Kommando Elefant Fiva Kosheen Flogging Molly Kottharashky & The Rain Dogs Florian Horwath Kreisky FM Belfast Kumbia Queers Francis International Airport Lambchop Frank Spilker.Gruppe Laokoongruppe Frank Turner & The Sleeping LE1F Souls Les Babacools Friska Viljor Little Boots Frittenbude Louie Austen Fun Lovin´Criminals Long Distance Calling Funeral For A Friend Macy Gray Garish Madsen Get Well Soon Mahala Rai Banda Ghost Capsules (w/ Bomb The Bass) Mardi Gras BB Giantree Marilyn Manson Ginga Matt Boroff & The Mirrors Gogol Bordello Mediengruppe Telekommander Gudrun von Laxenburg Melvins Guru´s Jazzmatazz MEN Mia. MiniTel Rose Mo’ Horizons Modeselektor Mogwai Molotov Monster Magnet Morcheeba Mother Tongue Motorpsycho Mount Kimbie Mr. Dero & Klumzy Tung My Bloody Valentine Nada Surf Navel Nemo New Model Army Nneka No Means No Ogris Debris OK Go Patrice Patrick Wolf Pilots Portugal.The Man Pothead Puppetmastaz Rainbow Arabia Rangleklods Red Fang Regina Spektor Reverend Beatman Roots Manuva Russkaja Santigold Schlachthofbronx Saul Williams Scott Matthew Shout Out Louds Sick of it All Sir Tralala Skero Slut Soap&Skin Sofa Surfers SOHN Speech Debelle Sportfreunde Stiller Stereo Total Such A Surge Telepathe Terranova / Lotterboys Texta The Builders & The Butchers The Age of Consent The Go-Betweens The Heavy The Hidden Cameras The Notwist The Pipettes The Rakes The Real McKenzies The Robocop Kraus The Seesaw The Sorrow The Staggers The Strange Boys The Thermals The Very Best The Weakerthans The Whitest Boy Alive Theophilus London These New Puritans This Will Destroy You Tindersticks Tocotronic Tomahawk Tomorrow´s World Tomte Trail of Dead Trio Exklusiv Trouble Over Tokyo Truckfighters Urge Overkill Villalog Virginia Jetzt! Vista Chino (Kyuss Lives) Wallis Bird Watsky WhoMadeWho Wir sind Helden Yann Tiersen Yarah Bravo Young Rebel Set Yellowcard Zita Swoon Zombie Nation Zoot Woman u.v.a. DJs 1994-2013 (kleine Auswahl) A-Trak Andy Smith Anne Andersson Assault Aziz Balkantronica Beware Bob Sinclar Brazilectro Live Bujaka & Stoney Calyx & Teebee Camo & Krooked Carl Craig Cloud9 Coldcut Console Crazy Sonic D Kay Dark Sky Dave Dee Drums of Death Dub Club St. Gallen Dynamo Productions Eddie Piller Ed Royal Ed Rush Electric Indigo Grandmaster Flash Etepetete Euroranch Fauna Flash Feadz Felix Da Housecat Fennesz For God ConSoul Frank Popp Functionist G.Rizo Gex Botas Godfather Goldie Headman HELL Hometrainer I-Wolf John Megill Jori Hulkkonen Joyce Muniz Junglistic Sistaz Ken Hayakawa Kruder&Dorfmeister Lady “Miss” Kier Malente Marflow Masallah MEN (Le Tigre DJs) Metalycée Mieze Medusa Minus 8 Miss Kittin & The Hacker Mo´Horizons Moonbootica Modeselektor Pandit G (ADF) Pantha Du Prince Parov Stelar Photek Radiorifle Radioslave Rainer Trüby Robert Soko Roni Size & MC Jakes Round Table Knights Seelenluft Seperator (H. Platzgumer) Simian Mobile Disco Snitch Bros Sofa Surfers Soundsgood Intl. Struboskop T.Raumschmiere The Qemists The Sonic Cubes Tiga Tingel Tangel Toy Boys Troublemakers Tschamba Fii Vadim Vikter Duplaix Waxolutionists Wolfram Xander&Niederreither Xinobi Yoshihiro Sawasaki Zombie Nation u.v.a. Visual Artists (kleine Auswahl) Farbenfratzen Pfadfinderei Maria de la Barrera Montage Sauvage 4yourEye Luma Launisch Lichterloh MotionLab Neon Golden Paranormal Unicorn u.v.a. architektur ´05: www.bricolage.at / architektur ´09: Linus Stolz (Foto: G.R. Wett) / architektur ´06: www.barrocker.at (Foto: G.R. Wett) / Fassadengestaltung´11: Neon Golden / architektur ´10: lüdi/gehrig/banz (Fotos: Auer) / Architektur 2012 (reset, Berlin) / Architektur 2013 (Hartmann & Dengler, Berlin) poolbar-Festival? I´m proud to be part of it. This is one oft he most beautiful places in the world that we have ever been to. Fuck – what a beautiful place, what an amazing show, great people! (Nathen Maxwell, Flogging Molly / Interview im poolbar-Film 2010) Poolbar, ich vermisse Sie hier in Berlin! (Felix Fulda via Facebook 2011) ...intriguing length (six weeks in total!) and fantastic line-up (...) I want to go back, and I don‘t care who‘s playing. … and it‘s simply a fact that the audience at the Poolbar are just so goddamnned nice .. I mean, really very friendly, (...) if the atmosphere is good then you are open to the people connections which make up the heart and soul of any good festival. (Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011) „poolbar - Danke für das Aufladen unserer Batterien - wir wurden hier mit positiven Ionen vollgepumpt“ zeigte sich Bandleader Joey Burns begeistert – und begeistert war auch das in Massen erschienene Publikum. (Joey Burns, Calexico, wird im Kulturmagazin zum Konzert beim poolbar-Festival 2009 zitiert.) Ideenkanal / Plakate 2010: Abziehbare Vogel-Sticker, schwärmen in den öffentlichen Raum aus/ Kaizers Orchestra & poolbar-Publikumschor auf der Bühne / Holstuonarmusicbigbandclub, / poolbar-Becher / Netzwerk Tanz: Performance auf der Terrasse / limitierte poolbar-Siebdruck-Plakate von Michael Hacker Redet man von der poolbar, dann redet man nicht nur über Popmusik sondern auch über Filme, Literatur, Architektur und Grafik und Herzblut. Die poolbar ist in dem ganzen, langsam müde machenden Wust an Festivals und Feten ein Fremdling, der auf Neues in der Popkultur setzt und auf der Suche nach der Kunst im Pop wacker vorwärts schreitet. (Johannes Stieger, Die Wochenzeitung, CH, 7.Juli 2005) Wer zum poolbar-Festival kommt, betritt eine eigene Welt. Schräge Vögel sind gerne gesehen, Konventionen werden über Bord geworfen und Kultur in all ihren Facetten gelebt. Gleichzeitig wird kritisiert und hinterfragt. Das ist auch das Rezept, das das poolbar-Festival so erfolgreich macht. (Susanne Schwarz, NEUE, 19.8.09) Als Mischung der Themen Club, Grafik, Architektur, Gastronomie, Musikfestival, Kunst, Tages- sowie Abendprogramm funktioniert man jährlich im Juli/ August für 6 Wochen das einstige Nasszentrum der Stadt in eine kulturelle Schaltzentrale um, der eine gute Portion Eleganz und Eigenwilligkeit nicht abzusprechen ist. poolbar heisst das Ganze und bedeutet für die MacherInnen: Gesamtkunstwerk. (Uwe Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08, 2004) Posing im poolbar style: Frank Spilker (Die Sterne) / Crystal Fighters / Austrofred / Wolfram+Andrew Butler (Hercules & Love Affair) / Shirts 2012 // unten: Elektro Guzzi & Visuals von Farbenfratzen / Crowd Ich möchte an dieser Stelle noch unbedingt loswerden, dass der poolbargig für mich sehr , sehr schön war und auch eine große Bedeutung hatte: So ein berühmtes und wichtiges Podium wurde mir noch nie geboten, so einen großen Auftritt hatte ich noch nicht (...). Ich finde es wirklich super, dass ihr auch Ländle Bands ein so professionelles und nettes Ambiente bietet, dies betrifft nicht nur Organisation und Betreeung, sondern auch Technik, Ansprechpartner, Abwicklung und letztlich natürlich auch das Publikum. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Julian Griss (Grisskram, 2012) Was haben wir schon geschwärmt von dieser Veranstaltung! (…) ein international renommiertes Festival der Subkulturen, das man getrost das spannendste Popfest zwischen Wien und Zürich nennen darf. Dass man in deutschen Großstädten neidisch auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die schreibt: „Das Konzept des gesamten Festivals überzeugte uns durch seine Vielseitigkeit, durch seine kulturelle Offenheit und die hohe Akzeptanz, die es bei einem anspruchsvollen jungen Publikum ebenso wie bei unkonventionellen Kreativen findet. (Marcel Elsener, „St. Galler Tagblatt“, Schweiz. 6.8.2004) Mit dem poolbar-Festival zeigt sich Feldkirch nicht nur als westlichster Hotspot in Sachen popkulturellem Treiben. Vor allem die architektonischen und raumgestalterischen Maßnahmen im dortigen ehemaligen Hallenbad bescheren dem sympathisch programmierten Festival einen Mehrwert, der es nicht zwingend nötig macht, nach dem letzten verklungenen Live-Ton die Location schlagartig zu verlassen. Zwar geht es dort immer noch in erster Linie um die Musik. Aber dennoch außerordentlich erfrischend ist es, wenn heutzutage noch eine Spur weiter als an die reine Konzertlogisitk gedacht wird. Vorarlberg! Shake your booty! (Der Standard, 14.7.2006) 1994 als ambitionierte Sommerakademie ins Leben gerufen, hat sich das poolbar-Festival in den letzten 15 Jahren zu einem Höhepunkt im ostschweizerischen und westösterreichischen Kulturjahr abseits der Partyzelte entwickelt und also zu einem der besten Gründe, nicht in die Sommerferien zu fahren. Passend zum Jubiläumsmotto „15 jahre Pop und Nischen“ freut sich poolbar-Gründer und Co.Geschäftsführer Herwig Bauer besonders, dass gerade die weniger bekannten Bands die Erwartungen übertroffen haben; ein Beweis dafür, dass sich das Festival einen Ruf als Qualitätsgaranten erarbeitet hat. (Rafael Zeier, St. Galler Tagblatt, 12.8.08) poolbar-Tasche 09 aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen benachbarter Feuerwehren / Grafik-Ideenwettbewerb für Bierflaschenetikett / poolcar „Die Stimmung war permanent am Höhepunkt (...) Das Style-Kaffee präsentierte die neueste PoolbarFashion in einem liebevoll vorbereiteten Shop. Hier gibt es unter anderem auch die diesjährige Unterwäsche für Friedensboten. Proton das freie Radio sendete den ganzen Abend live. Es fühlte sich beinahe wie ein Jahrgängertreffen an. Alle waren gekommen. Man konnte sich kaum bewegen, ohne altbekannten sowie ganz frischen Gesichtern zu begegnen und in Gespräche verwickelt zu werden. Denn neben dem Programm ist die Poolbar vor allem auch Vernetzung. Hier vermischen sich unterschiedlichste kulturelle Interessen und Generationen. Es gibt ein alteingesessenes Stammpublikum, aber noch immer ein magisches Moment, das neue Gäste anzieht. Mit Zauberei hat das jedoch wenig zu tun. Kontinuität und ständige Weiterentwicklung, Stil und hochwertiges Programm, aber eben auch der heterogene Besuchermix machen das Festival attraktiv. (Peter Füßl, Kultur, Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, 2011) I suspect that more than a few people have gone to the festival initially to see their favourite bands, but then returned to the World with their taste in music forever altered. (...) my new favourite Austrian festival for reasons of atmosphere, scenery AND music. (...) my expectations had been left unreasonably high (...) six week funkiness behemoth going on in Feldkirch. (Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011) Cool am pool - das geht dieses Jahr wieder leicht. Zumindest wenn man sich zum Coolsein in die Feldkircher poolbar verfügt. Dort wieder wieder über die beiden Sommermonate ein Kulturprogramm gegen die Hundstage geboten (...) Das Musikprogramm ist dieses Jahr wieder erlesen und breit gestreut. Im Alten Hallenbad der Stadt werden aber nicht nur Konzerte veranstaltet, sondern die Programmverantwortlichen bieten auch eine Filmschiene, die obligatorische DJLine mit dem sonntäglichen „Klangfrühstück“ sowie Modeschauen. (Karl Fluch, Der Standard, 3.7.2008) Jedes Jahr übertrifft sich die Programmierung des Poolbar-Festivals selbst. Zielsicher werden genau die Acts gebucht, die sonst nirgends auftreten oder gerade überall abgefeiert werden. Fast sieben Wochen lang findet in Feldkirch quasi eine Art Leistungsschau zeitgenössischer Popmusik statt, die eigentlich nur das Festival im nächsten Jahr wieder überbieten kann. (...) Wie jedes Jahr locken auch abseits der Konzerte zahlreiche Filme, gratis DJ-Gigs und Diskussionen ins Alte Hallenbad. (Barbara Schelner, Falter, Stadtzeitung für Wien, 2011) ...auch an den von mir gern besuchten Stammtischen der Montfortstadt tönt es – auch von Menschen, die ihr Arbeitsleben bereits vollendet haben – allerorts: „Ja, das poolbar-Festival ist super! (Raimund Jäger, Kolumne im Feldkircher Anzeiger #33/2011) Grundrisse EG & OG , Lage im Stadtgefüge Bilder Titelseite: oben: Casper unten v.l.n.r.: poolbarArchitektur mit nutzbarer Fassade / PublikumsDiskussion / Publikum beim ersten „poolbar auf der Wiese“-Open Air / poolbar-style (Design: Daniela Preißegger) Bilder diese Seite: DJ Hell & Visuals: Paranormal Unicorn / Jazzbrunch mit Picknickdecken / Regina Spektor Alle Fotos aus 2011 bis 2013: Matthias Rhomberg // Archivfotos: Peter Allgäuer, Florian Auer, Herwig Bauer, Pete Ionian, Carola Kilga, Marcel Lämmerhirt, Sebastian Reiser, Günter Richard Wett , Michael Winkler DIE POOLBAR IST ALS SPARTENÜBERGREIFENDES POPKULTURFESTIVAL IN ÖSTERREICH ZIEMLICH KONKURRENZLOS. Profil, 1.8.2005 DAS VORARLBERGER FESTIVAL GILT LÄNGST ALS POPKULTURELLE SOMMERZENTRALE WESTÖSTERREICHS. Johannes Luxner, Der Standard, 6.12.2012 WER EINMAL DORT WAR, KOMMT GERNE WIEDER. DAS GILT FÜR DAS PUBLIKUM EBENSO WIE FÜR DIE KÜNSTLER. Karl Fluch, Der Standard, 27.6.2007 Gedruckt auf 100% Recycling Papier poolbar Festival GmbH Wien - Feldkirch - Dornbirn DI Herwig Bauer/ [email protected] / T+43(0)699 19533718 Mag. Heike Kaufmann / [email protected] www.poolbar.at