- Der Trakehner

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- Der Trakehner
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Schon zu Beginn der Planungsphase im Jahr 2011 formulierte die Organisationsgruppe der
7. Landesstutenschau im Rheinland um Ute Sander ihre Vision. Unter dem Motto „Zukunft braucht
Herkunft“ sollten sich am 15. September 2012 möglichst 100 Trakehner Stuten aus dem Zuchtbezirk
Rheinland und den angeschlossenen Nachbarländern Niederlande und Belgien zum Vergleich
auf der herrlichen Gestütsanlage des Domselshofs in Kerken zusammenfinden.
foto: lune jancke / hintergrund: snygo.com/jean
unten | Elize v. Hofrat und Elvira v. Partout:
Klassensiegerinnen, Mitglieder der
Siegerfamilie und 2. Reservesiegerin bzw.
Siegerstute der Landesschau!
Schaulaufen
der Schönsten
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Zuchtleiter Lars Gehrmann und dem stellvertretenden Verbandsvorsitzenden Hans-Werner Paul wurden die aus Trakehnerreihen stammenden Richter durch die hessische Landesvorsitzende Marika Werner komplettiert. Von außerhalb eingeladene Zuchtexperten waren der Zuchtleiter des rheinischen Pferdestammbuchs Martin Spoo, die Marbacher Landoberstallmeisterin Dr. Astrid von Velsen und Hans Britze, der Zuchtleiter des
ZfdP. Letzterer musste dann kurzfristig aus gesundheitlichen
Gründen durch seinen Verbandsstellvertreter Heinrich Hünnekes ersetzt werden.
Bei schönstem Spätsommerwetter und einer gewohnt optimal
hergerichteten Anlage des Gestüts Domselhof starteten die zweijährigen Stuten pünktlich um 9.00 Uhr auf der ersten der beiden
links oben | Siegerin der 4-jährigen Stuten
ist Society Lady v. Polarion a.d mehrfachen
Hengstmutter Shakira v. Biotop.
links unten | Evviva v. Kaiser Wilhelm
a.d. Evita XII v. Schwadroneur siegte
bei den 10- und 11-jährigen Stuten.
links mitte | Die Hofrat-Tochter Aguilera a.d.
Aranja v. Michelangelo setzte sich bei den
8- und 9-jährigen Stuten an die Spitze.
rechts | Den 1b-Preis gab es bei den
4-jährigen Stuten für Golden Surprise
v. Karolinger I a.d. Golden Rose v. Hertug.
in bunten Herbstfarben dekorierten Dreiecksbahnen. In dieser
gut besetzten und nicht bei jeder Landesschau ausgetragenen
Konkurrenz sichert sich PERLMUTT (v. Oliver Twist – Latimer)
aus dem Gestüt Bönninghardt (Günther Heitfeld) den Klassensieg. Ein kleines zusätzliches Bonbon, bevor die Tochter der hoch
bewerteten Perlenglanz anlässlich des Jubiläumshengstmarktes
das Auktionslot der zweijährigen Stuten bereicherte.
Leider von der Anzahl etwas schwächer besetzt war die Klasse der dreijährigen Nachwuchsstuten. Der 1a-Preis ging hier an
die bewegungsstarke elegante ELIZE (v. Hofrat – Schwadroneur)
aus der Zucht von Jikkie Willemsen (NL), die sich damit knapp
gegen die diesjährige Siegerin der rheinischen Elitestutenschau
MOOSLICHT (v. Imperio – Hohenstein) vom Gestüt Wiesenhof
durchsetzen konnte.
Die für vier- und fünfjährige Stuten ausgeschriebene Schauklasse III wurde aufgrund des hohen Nennungsergebnisses so
geteilt, dass auch hier nur gleichaltrige Pferde gegeneinander
antreten mussten. Hier stellten die Richter in der Abteilung der
vierjährigen die aus der Zucht des Gestüts Heinen stammende
Reservesiegerin der zentralen Stuteneintragung 2011 SOCIETY-LADY (v. Polarion – Shakira) an die Spitze. In der Abteilung
der fünfjährigen Stuten ging der Klassensieg an das Krefelder
Gestüt Wiesenhof und die bewegungsstarke großrahmige Halbblutstute NEW DAWN (v. Monteverdi – Acatenango xx). Die gleiche Ehre und damit ein weiterer 1a-Preis wurde New Dawn
dann auch in der am Nachmittag ausgetragenen Klasse der
Halb- und Vollblutstuten zuteil. Die Monteverdi-Tochter, die ihren 50-prozentigen Blutanteil ihrer englischen Vollblutmutter
New Lady xx verdankt, setzte sich in dieser qualitätsvoll besetzten altersunabhängigen Klasse gegen 8 Konkurrentinnen mit
unterschiedlichsten Blutführungen durch.
unten | Eine Grande Dame der Schau: Evita XII v. Schwadroneur
stellte mit ihren Töchtern die Siegerfamilie.
foto: dr. peter richterich
ieses ehrgeizige Ziel wurde mit der Anmeldung von knapp
90 Stuten zwar ganz knapp verfehlt, die Veranstaltung
selbst avancierte jedoch zu einem herrlichen und qualitativ
hochwertigen Schaufenster der qualitätsvollsten rheinischen
Trakehner Stuten mit ihren Züchtern und Besitzern. Dieses
konnte insbesondere auch dadurch sichergestellt werden, dass
sich die Delegierten und viele weitere freundliche Helfer und
Unterstützer bereits weit im Vorfeld dafür einsetzten, die ausgestellten Stuten in differenzierten Klassen jeweils einer der beiden Richtergruppen und dem fachkundigen Publikum zu präsentieren. Bei der Besetzung der Richtergruppen wurde auf Ausgewogenheit Wert gelegt und diesem Vorhaben durch die Einladung „externer“ Experten auch Rechnung getragen. Neben dem
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foto: lune jancke
foto: dr. peter richterich
foto: dr. peter richterich
foto: lune jancke
• landesstutenschau im rheinland 2012 • landesstutenschau im rheinland 2012 • landesstutenschau im rheinland 2012 • landesstutenschau im rheinland 2012 • landesstutenschau im rheinland 2012 • landesstutenschau im rheinland 2012 •
Bei den Klassen der älteren Stuten wurden in Kerken jeweils
zwei bzw. drei Jahrgänge zusammengefasst. Klasse IV war somit
den sechs- und siebenjährigen Stuten vorbehalten und konnte
souverän von der im Jahr 2008 mit sensationellen 59 Punkten
eingetragenen Landessiegerstute ELVIRA (v. Partout – Schwadroneur) aus der Zucht von Flip Willemsen (NL) gewonnen werden.
9 Stuten bewarben sich bei den 8 – 9jährigen um den Klassensieg. Dieser Erfolg ging ebenfalls an eine ehemalige Siegerstute der ZSE im Rheinland und erneut ins Gestüt Heinen nach
Issum. Die dort geborene AGUILERA (v. Hofrat – Michelangelo)
präsentierte sich wie viele andere Stuten mit einem bewegungsstarken Fohlen bei Fuß und begeisterte auch durch ihr vornehmes Verhalten bei besten Bewegungen.
Um ausgewogene Klassengrößen sicherzustellen, teilten die
Veranstalter auch die für 10 bis 14 Jahre alte Stuten vorgesehene Klasse VI in zwei Abteilungen. In der jüngeren Abteilung der
10 – 11jährigen konnte erneut
eine Tochter der Gesamtsiegerin
der letzten Landesstutenschau
die Richter für sich gewinnen.
Susanne Anger
Pferdewirtschaftsmeisterin
Mit EVVIVA (v. Kaiser Wilhelm
Ausbildung · Beritt · Beratung
– Schwadroneur) ging der 1a
Preis hier an die älteste Tochter
Im Herzen der Lüneburger Heide
der großen Evita. Mutter und
Tochter wechselten einst gemeinsam aus der in Dänemark
beheimateten Zucht von Bjarne
Noergaard in die Niederlande
zu Familie Willemsen.
Und eben diese EVITA (v.
Fit durch den Winter
Schwadroneur – Cannon Row
xx) schmückte als Titelverteidi– Anreiten –
gerin nicht nur das Deckblatt
Gymnastizieren
–
des aufwendig hergestellten KaWeiterbildung
talogs, sondern trat auch in der
für Pferd & Reiter
Abteilung der 12 – 14jährigen
Stuten an. Hier musste sie sich
Pferde-Ausbildung
Susanne Anger
jedoch in diesem Jahr zwei starReitzentrum Himberg 80
27389 Fintel
ken Stuten aus dem Gestüt Heinen geschlagen geben. Mit den
Mobil: 0152 /2862 0026
Email: [email protected]
Stuten ARIANE (v. Gribaldi –
Web: www.susanneanger.de
Michelangelo) und SHAKIRA (v.
Biotop – Königspark xx) feierte
die Züchterfamilie aus Issum
hier einen beeindruckenden
Doppelsieg.
Ein Höhepunkt jeder Landesstutenschau ist neben der
Auswahl der Gesamtsiegerin
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links | Aus der Ehrenklasse auf den Endring
gebeten: Ebenbild v. Saint Tropez a.d Elysee
v. Zauberklang.
rund 300 Zuschauer, bevor der abschließende Schrittring die lange erwartete Entscheidung bringen sollte.
Siegerstute der 7. Landesstutenschau im Rheinland wurde
die großrahmige Partout-Tochter Elvira, die mit diesem Titel
ihre Mutter Evita beerbt und erneut den begehrten Titel in die
Niederlande holt. Hier freuten sich die Züchterfamilie Willemsen und der Aussteller René Franssen gleichermaßen.
Aus dem selben Züchterhaus stammt auch ihre Schwester
Elize, die nicht nur die Klasse der Dreijährigen gewann, sondern
auch als zweite Reservesiegerin der Schau ihrem belgischen
Aussteller Daniel de Charleroy einen großen Erfolg bescherte.
Zwischen den beiden Schwestern stand auf dem Platz der
Vize-Championesse wie bereits vor 8 Jahren erneut die GribaldiTochter Ariane und sorgte nicht nur im Hause Heinen für große
Freude, sondern stellte sicher, dass auch die deutschen Züchter
des rheinischen Zuchtbezirks – neben ihren Freunden aus Holland und Belgien – bei der großen Ehrenrunde vertreten waren.
foto: dr. peter richterich
foto: lune jancke
links | Große Freude über ihre Reservesiegerin der Landesschau: Frau Lieselotte Heinen und ihre Ariane v. Gribaldi a.d. Aranja v. Michelangelo.
rechts | Den 1c-Preis erhielt Rheinhilde v. Couracius a.d. Rheinau v. Partout in der Klasse der 6- und 7-jährigen Stuten.
Vor der Proklamation der Sieger- und Reservesiegerstuten
wurden die Gestüte Heinen und Wiesenhof noch mit besonderen
Auszeichnungen geehrt. Für herausragende Leistungen in der
Tierzucht bekam die Züchterfamilie Heinen aus Issum die Goldmedaille der Landwirtschaftskammer für die Schauleistung ihrer Stute Ariane verliehen. Auch, wenn es seit Jahren immer
wieder so scheint, als seien die Erfolge der Heinens selbstverständlich und fast schon abonniert, so stehen doch hinter den
zahlreichen Schleifen und ersten Plätzen lange Jahre mit durchdachten Anpaarungen, harter Selektion und konzentrierter Arbeit. Peter und Britta Heinen ist es des Weiteren äußert erfolgreich gelungen, das große züchterische Erbe ihres Vaters und
Schwiegervaters nicht nur zu übernehmen, sondern erfolgreich
weiterzuführen, wofür sie nun eine Auszeichnung erhielten. Diese Auszeichnung können nur diejenigen Pferde bekommen, deren Züchter und Besitzer in NRW beheimatet sind. Mit dem gleichen Preis für die beste Halbblutstute wurde auch das Gestüt
Wiesenhof als Züchter und Besitzer der in gleich zwei Schauklassen überragenden New Dawn geehrt. Die Tochter des viel zu
früh abgetretenen Elitehengstes Monteverdi aus einer reinen
Vollblutstute verkörpert alles, was eine moderne Zuchtstute mit
hohem Blutanteil mitbringen soll. Mit Größe, Partien, Adel und
Bewegungsstärke konnte sie sich nicht nur in zwei Klassen an
die Spitze ihrer Konkurrentinnen setzen, sondern durfte sich außerdem über diese besondere Auszeichnung freuen.
Die beeindruckende Zahl von 82 tatsächlich vorgestellten
Stuten und deren besondere Qualität, ließen nicht ganz über
eine gewisse Enttäuschung der Veranstalter über die eher spärlich besetzen Klassen der 3-jährigen Stuten und der Familien sowie den Ausfall der eigens ausgeschriebenen Klasse der springbetonten Stuten hinwegtäuschen und das sollte an dieser Stelle
auch Erwähnung finden.
Ein besonders großer Dank gilt der gastgebenden Familie
Keppel für die Bereitstellung des großartigen Ambientes und natürlich den zahlreichen Sponsoren, Spendern und ehrenamtlichen
Helfern, die mit ihrer großzügigen Unterstützung und tatkräftigen Hilfe die gesamte Veranstaltung erst möglich gemacht haben.
Der Nachwuchs – das rheinische Fohlenchampionat
Dafür konnte jedoch das zeitgleich ausgetragene Fohlenchampionat des Rheinlands die vielen Zuschauer und auch die Aussteller
besonders begeistern. Insgesamt 14 der 36 auf den unterschiedlichen Eintragungsplätzen gesichteten Fohlen nahmen den Weg
nach Kerken auf sich und präsentierten sich der seit Jahren bewährten Richtergruppe bestehend aus Björn Hanke und Julius
Paulicka. Nachdem sich die Jury bei den Stutfohlen für die Oliver Twist-Tochter aus der AGUILERA (v. Hofrat – Michelangelo)
aus dem Gestüt Heinen als Beste ihres Jahrgangs entschied,
musste sie im direkten Vergleich zum besten Hengstfohlen, einem Biotop-Nachkommen aus der HERBSTSONNE (v. Herzensdieb – K2) aus der niederländische Zucht von Twan van der Stehen, antreten. Diesen direkten Vergleich konnte die kleine Stute
für sich entscheiden und präsentierte sich anschließend stolz mit
der eigens angefertigten Siegerschärpe in Fohlengröße. Sa-Lü
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foto: dr. peter richterich
rechts | Mit dem 1b-Preis bei den 10 und 11-jährigen
Stuten wurde Schönfelds Skylight v. Napoleon
Quatre a.d Serpika v. Caprimond ausgezeichnet.
foto: dr. peter richterich
und der Siegerfamilie die Präsentation der Stuten der Ehrenklasse. Mit einem Alter von 15 Jahren und mehr und häufig über
10 geborenen Fohlen zeigten sich hier Trakehnerstuten, die oft
nicht nur im Rheinland Zuchtgeschichte geschrieben haben. Auf
eine Rangierung wurde im Richtergremium angesichts der ohnehin schon beeindruckenden Lebensleistung zwar gerne verzichtet – aber dennoch ließ es sich der Zuchtleiter Lars Gehrmann nicht nehmen, jede einzelne Pferde-Dame dieses Rings
ausführlich zu besprechen und sie somit dem aufmerksamen Publikum näher zu bringen. Auch wenn keine dieser Stuten als Siegerin herausgestellt wurde, war es der Wunsch der Richtergruppe, die beiden Stuten EBENBILD (v. Saint Tropez – Zauberklang) und GIPSY ROSE (v. Polarion – Camelot) erneut auf dem
Endring vorzustellen.
Nicht ganz überraschend fiel die Auswahl der besten Familie in der Klasse der Familiensammlungen aus. Nachdem Elize,
Elvira und Evviva, die drei Töchter der EVITA (v. Schwadroneur
– Cannon Row xx) jeweils ihre Klasse für sich entschieden hatten, war der Sieg in der Familienklasse, wo sie gemeinsam mit
ihrer beeindruckenden Mutter um den Titel buhlten, eigentlich
nur noch „Formsache“. So boten Evita und ihre Töchter gemeinsam mit ihrer Züchterfamilie Willemsen und ihren unterschiedlichen Besitzern ein gleichermaßen strahlendes wie beeindrukkendes Spiegelbild der gesamten Veranstaltung.
Der mit 23 Top-Stuten stark besetzte Endring bildete
schließlich den Höhepunkt einer straff organisierten Landesschau und ließ unter den wohl gewählten Worten eines brillant
moderierenden Erhard Schulte so manche Gänsehaut unter den
Zuschauern entstehen. In der Gestütsallee des Domselshofs Aufstellung genommen, paradierte das edelste, was rheinische Trakehner Züchter aufzubieten haben im starken Trab entlang der
Bei der Online-Umfrage
mitmachen und gewinnen –
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Voltigieren – mehr als Turnen
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