Pflege Muster Stellenbeschreibungen Ausbildungsverantwortliche

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Pflege Muster Stellenbeschreibungen Ausbildungsverantwortliche
Pflege
Muster Stellenbeschreibungen Ausbildungsverantwortliche und Berufsbildnerinnen
Hauptaufgabe
Vorgaben Rahmenlehrplan Pflege, BBT 08
(S.17)
Anforderungsprofil
Aufgaben
Verantwortung
Ausbildungsverantwortliche*
(andere Bezeichnungen in den Betrieben möglich)
 Verantwortung für die Ausbildung im Betrieb
 Dipl. Pflegefachperson HF oder gleichwertig im Arbeitsfeld der Pflege
 Mind. zwei Jahre Berufserfahrung im Fachgebiet
 Berufspädagogische Qualifikation im Äquivalent von
600 Lernstunden z.B.
Hauptberufliche Berufsbildnerin (http://www.ehbschweiz.ch)
Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis
ehemalige SVEB-Zertifikate 1 und 2
 Hohe pflegerische und pädagogische Fachkompetenz
 Klares, empathisches Rollenverständnis
 Erfüllung der BBT-Vorgaben (siehe oben)
 Sicherstellung des Ausbildungsauftrages gemäss
HFGZ und betrieblichen Vorgaben
 Erarbeitung und regelmässige Aktualisierung des
Ausbildungskonzepts
 Regelmässiges Coaching der Berufsbildner/-innen in
all ihren Aufgaben
 Organisation und Überwachung des betrieblichen LTT
 Dokumentation der Einsatzplanung z. Hd. der HFGZ
 Mitarbeit bei der Selektion der Studierenden
 Experte/Expertin bei den mdl. Diplomexamen
 Regelmässige Weiterbildung im fachlichen und pädagogischen Bereich
 korrekte Umsetzung des Ausbildungskonzeptes und
der Vorgaben der HFGZ
 Qualitätssicherung
 Information der Prorektorin HFGZ über nicht Erreichung der Promotion oder Ausbildungsabbruch
Berufsbildner/-innen
(andere Bezeichnungen in den Betrieben möglich)
 Studierende anleiten und ausbilden
 Dipl. Pflegefachperson HF oder gleichwertig im Arbeitsfeld der Pflege, mindest 60% Anstellung
 Berufserfahrung im Arbeitsfeld Pflege
 Berufspädagogische Qualifikation im Äquivalent von 100
Lernstunden (Berufsbildner/-in)
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aktuelle pflegerische und pädagogische Fachkompetenz
Klares, empathisches Rollenverständnis
Erfüllung der BBT-Vorgaben (siehe oben)
Einführen, anleiten, fördern, beraten und qualifizieren der
Studierenden
Erfassen von Lernfortschritten und –defiziten.
Durchführen von Fertigkeits- und Transfertraining
Unterstützen der Studierenden beim Erkennen und Organisieren von Lernsequenzen
Regelmässige Information der Ausbildungsverantwortlichen über den Ausbildungsstand der Studierenden
Regelmässige Weiterbildung im fachlichen und pädagogischen Bereich
Korrekte Umsetzung der Vorgaben und Instrumente sowie Mitverantwortung für die Kompetenzereichung der
Studierenden
Erfassen von und intervenieren bei Lernschwierigkeiten
Regelmässige Dokumentation des Ausbildungsverlaufes
mit den HFGZ –Instrumenten
Information der/des Ausbildungsverantwortlichen bei ausserordentlichen Ereignissen
Kompetenzen


Zusammenarbeit mit der
HFGZ
Weitere Aufgaben
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Mitsprache bei der Einsatzplanung der Studierenden
Fachliches Weisungsrecht gegenüber den Berufsbildner/-innen
Mit dem/der Verantwortlichen Controlling Praxis
Und dem Sekretariat Pflege HF
Gemäss Auftrag des Betriebes

Unterschrift der Kompetenznachweise (Doppelunterschrift)

Indirekt, via Ausbildungsverantwortliche/r

Gemäss Auftrag des Betriebes
*können diese Aufgaben vom Betrieb nicht wahrgenommen werden, besteht die Möglichkeit diese Leistungen von einem andern Betrieb zu beziehen. Es muss der HFGZ
eine Kooperationsvereinbarung vorgelegt werden. Weiter bietet die HFGZ ein Coaching-Konzept an.
Luzern, 29.03.2010/ine
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