03/08 - Radeberger Gruppe
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03/08 - Radeberger Gruppe
t r ie m r fo DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG in Jever Pilsener startet mit neuer TV-Kommunikation durch AUSGABE 3/2008 l a i r o t di E Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Leserin, lieber Leser, 2 kennen Sie die Geschichte von David und Goliath? Von den scheinbar eindeutigen Kräfte- und Größenverhältnissen – die so wunderbar lehrreich widerlegt wurden? Genau solch eine Geschichte zeigt uns derzeit der internationale Biermarkt. Ein echter Goliath der Bierbranche entsteht: Das südamerikanisch-belgische Konglomerat Inbev übernimmt den amerikanischen Bier-Riesen Anheuser Busch – und der neu entstehende supranationale Mega-Konzern Anheuser Busch Inbev wird zur neuen unangefochtenen Nummer 1 des Welt-Biermarktes – mit beeindruckenden 376 Mio. Hektolitern Bierproduktion, 21,3 Prozent Weltmarktanteil und einem gemeinsamen Umsatz von etwa 40 Milliarden Dollar. Beeindruckend! Dagegen wirken deutsche Unternehmen – selbst Marktführer wie wir – schnell wie der scheinbar unterlegene David. Die deutsche Presse reagiert entsprechend nervös – und sieht schon das Ende des deutschen Biermarktes, die völlige Neuordnung der Marktverhältnisse, kurz: den Untergang des Abendlandes, voraus. Vom Ende der deutschen Bierseligkeit ist da die Rede. Von der nun zwangsläufig erfolgenden „Überflutung“ des deutschen Biermarktes mit den Marken des Mega-Konzerns. Doch ist das Szenario wirklich so beunruhigend? Wird das alles wirklich solch unmittelbare Auswirkungen auf den deutschen Biermarkt und auf unser Tagesgeschäft haben? Ich sage mit vollster Überzeugung: Nein, das wird es nicht. Und ich kann Ihnen auch erklären, warum: Erstens funktioniert der deutsche Markt auch nach dieser Megafusion nach völlig anderen Regeln als die internationalen Märkte, auf denen Inbev und Anheuser Busch zu Hause sind. Das hat so manch ein global player im deutschen Markt mehr als schmerzhaft erfahren müssen. Zwar ist auch hier Größe wichtig, nicht umsonst ist es eines unserer Ziele, die Marktführerschaft nicht nur zu erhalten, sondern ganz gezielt auszubauen. Aber Größe ist eben nicht alles. Diese Größe muss ganz gezielt mit maßgeschneiderten Managementsystemen gesteuert werden. Sie muss, wie in unserem Geschäftsmodell, so mit der regionalen Nähe zum Kunden gepaart werden, dass die Marken glaubwürdig, authentisch und im allerbesten Sinne bodenständig bleiben. Wir sind zwar die größte private Brauereigruppe in Deutschland – aber wir leben unsere deutsche Bierkultur in der Region, nah am Herzschlag der Verbraucherwünsche. Und mit diesem Vorteil werden wir uns auch und gerade als zumindest im internationalen Vergleich klein erscheinender David, aber als Marktführer im deutschen Markt gegen noch so große, marktferne Goliaths bewähren. Und zweitens könnte diese vermeint liche, viel diskutierte Krise ja auch eine echte Chance sein. Eine Chance, die zäh im Konsolidierungsmorast steckengebliebene Branche wieder in dringend notwendige Bewegung zu bringen. Denn wenn solche Riesen geboren werden, wird selbst ein wichtiger, aber auch besonders schwieriger Markt wie der deutsche schnell zur Marginalie – und werden auch internationale Beteiligungen an deutschen Brauereien ganz neu reflektiert und bewertet. Und das könnte gerade für die Radeberger Gruppe Möglichkeiten bieten, die nicht zu unterschätzen sind. Anheuser Busch Inbev steht jetzt vor einem harten Weg: Zwei unterschiedliche Unternehmenskulturen müssen zu einem großen, funktionierenden Ganzen zusammengeschweißt werden. Wir alle wissen, wie anstrengend solch ein Prozess sein kann, wie kräftezehrend und oft auch kräftebindend. Daher überlassen wir den neuen Goliath der Bierbranche gerne erst einmal sich selbst und diesem schmerzhaften Prozess – und setzen unsere in diesem Jahr sehr erfolgreiche Marktbearbeitung unbeirrt fort: Wie dieses Heft zeigen wird, haben wir in diesem Jahr bereits wieder zahlreiche markante Zeichen im Markt gesetzt – und werden in den verbleibenden Monaten einige weitere Highlights setzen: Sei es die neue Jever-Kampagne, die unserem friesisch-herben Premium neue Impulse verleihen wird, unsere Binding-Attacke, die unsere Frankfurter Marke in ihrem Heimatmarkt nach vorne bringen soll, oder die attack areas, die wir für Jever, Berliner Pilsener oder Stuttgarter Hofbräu und andere Marken definiert haben. Oder sei es das derzeit wohl spektakulärste Bauprojekt der deutschen Bierbranche, der Neubau der Tucher Brauerei, den wir Ende September festlich eröffnet haben: Wir setzen Signale im Markt. Und zwar in dem Markt, den wir beherrschen wie kein anderer: Im deutschen Biermarkt. Ich freue mich darauf, die bisher gute Performance der Radeberger Gruppe in den kommenden Monaten mit Ihnen weiterführen und ausbauen zu können. Ihr Ulrich Kallmeyer Editorial Leitartikel t l a h n I 2 „Genau mein Wetter – genau meine Art, loszulassen – genau mein Tag“ Jever startet mit neuer TV-Kommunikation durch 4–9 Intern Radeberger Gruppe in der Presse-Offensive Größte Brauereigruppe punktet mit intensiver Pressearbeit 10 – 11 Thema WIHOGA Dortmund: Hotelfachschule des 21. Jahrhunderts 12 – 13 Standortportrait Silberbergbautradition, Universitätsstadt und Quelle sächsischer Braukunst: Willkommen in Freiberg! 14 – 15 News Auf die Zukunft gebaut – Die neue Tucher Brauerei Friesisch-herbes Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten Brinkhoff’s No. 1 ist Champion-Partner von Borussia Dortmund Mit prickelndem Schöfferhofer durch den Sommer... Binding Brauerei auf Standortsuche in Frankfurt / Rhein-Main Clausthaler Alkoholfrei punktet mit Web-Relaunch 16 – 17 18 – 19 20 21 22 24 Events Hanseatische Brauerei Rostock zeigt Flagge Binding bläst zur „Binding Attacke“... Sternburg Seifenkiste beim Brauereifest in Reudnitz getauft Radeberg / Freiberg: Die Dresdner wissen zu feiern Stuttgarter Hofbräu auf dem Cannstatter Wasen Radeberger Cup 2008 mit würdigem Abschluss Freiberg feiert 15. Freiberger Brauhausfest Ganz Radeberg feiert beim „Radeberger Bierstadtfest“ 38 – 39 40 – 41 42 43 44 45 46 47 Standorte Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf Marketing-/PR-Aktivitäten Impressum 58 – 59 57 3 Leitartikel0308_QXD7_3.qxd:Leitartikel_MAZ0308_ 15.09.2008 13:34 Uhr Seite 4 l e t i T „Genau mei – genau meine Ar genau me Jever startet mit neuer TV-Kommunikation durch Frankfurt/Jever (kle). – Ein markantes, unverbrauchtes, sympathisch-frisches Gesicht. Eine bekannte, aber emotional wie auch optisch völlig neu aufgeladene Landschaft. Kraftvolle, faszinierende, atmosphärische Bilder und ungewöhnliche Blickwinkel. Ein bekannter Claim, der sprichwörtlich im Ohr bleibt. Und eine Musik, die die Stimmung der Landschaft einfängt und untermalt – das waren die Zutaten für die neue TV-Kommunikation von Jever Pilsener, die am 14. Juli 2008 bundesweit auf allen reichweitenstarken Sendern gestartet ist. Das waren die Zutaten für einen neuen TV-Spot unserer PremiumMarke von der friesischen Küste, der Maßstäbe setzt – und der Marke Jever ganz neue Impulse geben wird... 4 Mit diesem TV-Start setzte die Marke Jever, das sympathische Friesisch-Herbe aus Deutschlands Norden, gleich in mehrerer Hinsicht Signale. Denn mit diesem breiten Launch seiner TV-Kommunikation aktualisierte die Marke Jever eine der wohl erfolgreichsten Werbekampagnen der letzten 20 Jahre: den TV-Spot mit dem bekannten Jever-Mann, der sich seit über 13 Jahren so entspannt und „angekom- men“ in die friesische Düne fallen lässt. Eine Kommunikation, die schon fast ein bisschen Werbegeschichte geschrieben hat. Eine Werbung, die sehr viele Fans und Freunde in Deutschland und der Leitartikel0308_QXD7_3.qxd:Leitartikel_MAZ0308_ 15.09.2008 13:34 Uhr Seite 5 l e t i T ein Wetter rt, loszulassen – mein Tag“ Welt hat. Eine richtige kleine – große – Werbe-Ikone... Zeit für etwas Neues Doch es war Zeit für etwas Neues, für eine ganz gezielte Aufladung der bekannten, sehr stimmigen Jever-Markenwelt. Das war keine leichte Aufgabe für die MarketingVerantwortlichen, schließlich galt es, den Verbraucher abzuholen – und mit Fingerspitzengefühl in eine frischere, atmosphärisch noch dichtere Jever-Welt zu führen und zu begleiten. Und vor allem: ihn für einen neuen, markanten, kernigen Jever-Mann zu begeistern... Doch das Ergebnis zeigt: Die neue TV-Kommunikation muss den Vergleich mit ihrem beliebten und „gelernten“ langjährigen Vorgänger nicht im geringsten fürchten. Denn auch dieser neue 30-Sekünder setzt richtig große Maßstäbe, bietet dem Auge eine wohltuende Mischung aus Bekanntem und spannend neu Inszeniertem, aus Charakteristischem und emotional neu Aufgeladenem. Kurz: Die Jever-Kommunikation führt das charakteristische Jever-Motiv der urwüchsigen, rauhen, aber wunderschönen norddeutschen Landschaft, der Gezeiten umspielten Küste und der sich dort bietenden Ruhe gekonnt und ganz 5 Leitartikel0308_QXD7_3.qxd:Leitartikel_MAZ0308_ 15.09.2008 l e t i T stimmungsvoll in eine neue Ära. Es gelingt ihr, die unverwechselbare ambivalente Stimmung der Heimatregion des friesisch-herben Jever – die Ruhe trotz der aufeinanderprallenden Elemente, die Schönheit, die in dem Rauhen der Landschaft liegt – so in neuen Blickwinkeln, kraftvollen Bildern und ungewohnten Kameraeinstellungen einzufangen, dass sie zwar Bewährtes ganz bewusst und sichtbar weiterführt – aber in ganz andersartigen Stimmungen, ganz starker Atmosphäre und vor allem mit viel frischem Wind zeigt. Eine kleine Meisterleistung! Das unverwechselbare Jever-Gefühl... Die norddeutsche Landschaft, geprägt von Wind, Wasser und Wetter, steht in stimmungs- und eindrucksvollen Bildern so natürlich auch in dieser neuen TV-Kommunikation wieder ganz unverkennbar für die Marke Jever, für das unverwechselbare Pilsener von der Küste. Die Weite der Landschaft, das Zusammentreffen der Elemente und die geradezu spürbare 6 unbändige Kraft der Natur vermitteln das einzigartige Jever-Gefühl. Der bekannte Werberegisseur Lazlo Kadar, der schon 1995 für den Kampagnen-Vorgänger Regie führte, hat auch den neuen TV-Spot vor diesem bekannten einzigartigen Hin- 13:34 Uhr Seite 6 tergrund in Szene gesetzt – und so dafür gesorgt, dass die neue Kommunikation zwar einen ganz neuen Ansatz zeigt, dabei aber ganz bewusst die Tradition der VorgängerKampagne weiterträgt und -entwickelt. Das besondere Highlight dieser Neu-Inszenierung ist natürlich – neben Landschaft und Stimmung des Spots – der neue Jever-Mann, der diese Landschaft erfährt, sich in ihr fallen lässt, ankommt. Marketing-Manager Jörg Peter: „Authentisch und eindrucksvoll bringt uns der Spot eine Persönlichkeit nahe, die intensiv genießt und entspannt, die bodenständig, verwurzelt und naturverbunden ist und sich dabei stets selbst treu bleibt. ‚Genau mein Wetter – genau meine Art, loszulassen – genau mein Tag`, so lässt der neue Jever-Mann den Zuschauer an seinen Gedanken teilhaben.“ Bei der Neuinszenierung in der bekannten Jever-Welt entsteht vor allem durch die individuelle Farbgebung ein komplett eigenständiger Gesamteindruck – denn die friesische Küstenlandschaft ist ganz in die Markenfarben Grün und GoldGelb getaucht. Eine schöne Hommage an die Marke – und ein schönes Sinnbild für die enge Verbindung zwischen dem Friesisch-Herben aus Jever und seiner einzigartigen Heimatregion. Doch noch etwas Wesentliches ist in der neuen Kommunikation neu: Bei aller Individualität zeigt die neue TV-Kampagne den JeverMann erstmals nicht allein an der Küste. Am Ende des Spots auf einer Dünenklippe angekommen, schweift nicht nur sein Blick über das weite Land und das Meer bis zu einem Leuchtturm – dem bekannten Jever-Markensymbol – am Horizont. Diese charakteristische, einzigartige Aussicht teilt der Jever-Mann diesmal mit zwei Gleichgesinnten, die ganz offenbar mit ihm eben diesen Ort und diesen Moment genießen – jeder für sich allein, und doch in Gedanken vereint. Sie genießen den Ausblick, ihre Blicke treffen sich – und sie verstehen sich ohne Worte. Sie sind Brüder im Geiste... Geblieben ist der unverkennbare Claim am Ende des Spots: ‚Wie das Land, so das Jever. Friesisch-herb.’ Marketingleiter Peter Christian Gliem erläutert: „Unabhängig, lebendig und modern, vor dem Hintergrund der über mehr als einem Jahrzehnt aufgebauten Markenwelt zeigt die neue Kampagne Emotionen, Stimmungen und das unverwechselbare Jever-Gefühl mit einer unglaublichen Intensität.“ Unterstrichen wird dies auch durch eine eingängige Musikuntermalung, die eigens für den perfekten Jever-Tag komponiert wurde. Sportlich frisch mit Jever Fun... Ergänzt wird der friesisch-herbe 30Sekünder durch einen 5-SekundenTandem-Spot für das alkoholfreie Jever Fun: „Wie das Jever, so das Alkoholfrei.“ Sportlich frisch ging am 4. August 2008 erstmalig ein TVSpot für Jever Fun on air. Zudem sorgt Jever ganzjährig mit Funkspots, in Print-Anzeigen, auf Plakaten, mit PR-Aktivitäten und OnlineMaßnahmen für nationale Präsenz. Frischer Wind für die Marke Jever... Der neue TV-Spot wird der Marke Jever, begleitet von zusätzlichen Kommunikations- und MarketingAktionen, im Wettbewerb wichtige Impulse und viel frischen Wind in die Segel geben. Jever startet somit – nach dem überaus erfolgreichen Relaunch der Kommunikation und Ausstattung von Radeberger Pilsner im vergangenen Jahr – 2008 als zweite Premium-Marke der Radeberger Gruppe kommunikativ und mit zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Projekten richtig durch: Die Jever-Erfolgs-Saison 2008 ist damit eröffnet – und wird jeden Abend auf den großen reichweitenstarken deutschen Sendern erneut eingeläutet: „Genau mein Wetter – genau meine Art, loszulassen – genau mein Tag“... Der Jever-Tag. Leitartikel0308_QXD7_3.qxd:Leitartikel_MAZ0308_ Die Radeberger Gruppe hat mit diesem Kommunikations-Relaunch einen weiteren Schritt ihrer 2007 gestarteten breiten Marketing-Offensive umgesetzt. Die TV-Auftritte 15.09.2008 13:34 Uhr Seite 7 von Jever und der Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner glänzen bereits in Überarbeitungen – an weiteren Schritten wird schon mit Hochdruck gearbeitet: Welche Marken l e t i T und welche langjährigen Kampagnen dies möglicherweise betrifft, verraten wir heute noch nicht. Ein bisschen Spannung muss ja sein... Wir halten Sie auf dem laufenden… Und wie ist dieser Spot eigentlich entstanden? Ein kleines Making-of des neuen Jever TV-Spots Das Ergebnis haben Sie alle bereits mehrfach im Fernsehen, Intranet der Radeberger Gruppe oder auf der Jever Webseite gesehen: große mitreißende Bilder. Professionellste Kameraarbeit. Ein neuer, markanter Jever-Mann. Wind, Wetter, Sonne, Wolken, Leuchtturm, Wasser, Dünen – alles in perfekter Harmonie und einem faszinierenden Zusammenspiel. Zwei Pferde, die die Weite des Landes genießen. Drei Männer, die sich ohne Worte verstehen – und die Schönheit der Landschaft still erleben... Natürlich mit einem Bier, das so ist wie die Landschaft: friesischherb... Das alles wirkt im Spot so selbstverständlich. So völlig natürlich und leicht. Doch wie entstehen diese tollen Bilder eigentlich? Was passiert am Set? Was muss vorbereitet, abgestimmt, organisiert und bereitgestellt werden, damit der JeverMann sich so perfekt inszeniert und mit so viel Leichtigkeit durch die friesische Landschaft bewegen kann? Wieviel Arbeit macht es eigentlich, diese kurzen 30 Sekunden „in den Kasten“ zu bekommen? Wir haben jemanden gefragt, der es erlebt hat, der bei den Dreharbeiten auf Amrum und Sylt mit dabei war: Peter Christian Gliem, der Marketingleiter von Jever, hat uns mit einem kleinen Bericht über seine Erlebnisse am Set Einblick in die wundersame Welt der Dreharbeiten und Werbefilmer gegeben. Herausgekommen ist ein Erlebnisbericht, ein kleines Making-of, das sehr leben- dig und nah am Geschehen beschreibt, wie es ist, eine neue Werbe-Ikone zu erschaffen: Sylt – Amrum – Sylt Ein Hubschrauber – ein Traktor – eine Fähre – zwei Friesenpferde – zwei kalte Füße – sieben Tage im April – 20 Autos in Kolonne – und: ganz viel Natur!... Ende April war es soweit! Ganze 13 Jahre nach dem Start des so bekannten und beliebten „Dünengänger-Spots“ hat sich eine Crew von 40 Leuten auf den Weg in die Heimat von Jever gemacht, um einen ganz neuen Film für die sympathische Premium-Marke zu drehen. Mit der Agentur Ogilvy & Mather war im Vorfeld mit dem JeverMarketingteam über lange Wochen der Vorbereitung jede einzelne Szene besprochen, diskutiert und fein justiert worden – und nun galt es, aus den abgestimmten Skizzen des Storyboards auf dem Papier bewegte Bilder in der Kamera – und später im Fernsehen – werden zu lassen. Von einer bunten Truppe, die auszog, einen neuen Jever-Spot zu drehen... Und so fand sich an den Drehorten auf Amrum und auf Sylt eine buntgemischte Truppe ein: Die Crewmitglieder – Kamera-Assistenten, Stylisten, Caterer, Regisseur, Agenturvertreter, Beleuchter, Techniker – stammten aus Hamburg, Berlin, Frankfurt – eben ganz Deutschland. Aber auch zwei echte Friesen waren vor Ort: zwei friesische Pferde, die eine emotionale Hauptrolle im neuen Spot übernehmen sollten. Natürlich durfte vor allem der Held des Films nicht fehlen: der neue JeverMann. Schon, als er beim ersten Fitting [dem Anprobieren seines Outfits] das erste Mal seine Filmklei- 7 Leitartikel0308_QXD7_3.qxd:Leitartikel_MAZ0308_ 15.09.2008 l e t i T dung anzog, und wir ihn zum ersten Mal live und wie auf den Storyboards gesehen haben, haben wir es gespürt: Das ist der eine, der neue, der passend charakteristische Jever-Mann. Mehr noch als im Casting auf Video und Foto hat er uns sofort in seinen Bann gezogen. Und das blieb auch während des Rests der Dreharbeiten so... Doch zurück zum Ablauf der Aufnahmen... Unter der Regie von Laszlo Kadar wurden in sieben Tagen zwei Filme und zwei neue Key-Visuals für Jever erstellt. Der bekannte Werberegisseur, der auch schon den ersten Jever-Film gedreht hatte, führte das Team nach der Ankunft durch das Jever-Land zu den Orten, die er schon lange für den neuen Film im Kopf hatte. Auf Sylt ging es dann auch gleich los – und zwar mit dem Ende des Films. Dem Ende? Ja richtig, wir haben mit dem Schluss des Films begonnen. Hier standen nun unsere drei Helden – der Jever-Mann und seine beiden Weggefährten – auf einer eigens für sie gebauten Plattform an der Steilküste und genossen den Blick auf das Jever-Markensymbol, den Leuchtturm. Sie erleben das Jever-Land mit seiner gewaltigen Natur. Einge- 8 13:35 Uhr Seite 8 fangen und beobachtet von Laszlo Kadar mit der Kamera: Ganz nah und auch beeindruckend aus dem Hubschrauber gedreht, wird diese Schluss-Szene den Auftakt für weitere tolle, aber auch entbehrungsreiche Drehtage bilden. Vor allem aber bildet diese Szene einen krönenden Abschluss für einen außergewöhnlichen Spot. Eine Arbeit für Aufgeweckte und Frühaufsteher... Morgens ging es immer schon um sechs Uhr los. Das Morgenlicht ist das schönste für die Kamera – und deswegen war die gesamte Crew mit dem Sonnenaufgang auf den Beinen. Mehrere Tage lang wurden verschiedene Szenen im Watt, in den Dünen, auf dem Meer und am Leuchtturm gedreht – und zwar immer und immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln, damit am Ende möglichst viel Material für verschiedene Schnittvarianten entstehen konnte. Der Jever-Mann, der uns sieben Tage lang begleitete, musste deswegen natürlich jeden Tag die 100%ig selbe Frisur und den gleich gestylten Bart haben. Deswegen hatte er vor Ort seinen eigenen Bart- und Haarstylisten. Und da er auch keinen Sonnenbrand riskieren durfte, wurde sein Gesicht in Drehpausen immer dick verhüllt vor der Sonne geschützt. Aber: Trotz der schönen Sonne war es kalt, sehr kalt an der Küste. Trotzdem haben wir den Jever-Mann für unseren Film ins Wasser und ins Watt geschickt – und zwar immer wieder barfuß. Ganz souverän hat er dies gemeistert – und es ewig bei 7 Grad Wassertemperatur ausgehalten. Eine Schüssel mit warmem Wasser stand für (eis-) kalte Füße bereit – und wurde gerne genutzt... Viele, viele Kilometer hat die Crew an diesen Tagen zurückgelegt. Im Autozug nach Sylt. Mit dem Traktor auf Amrum über den kilometerlangen Sandstrand und mit Fähren zwischen Amrum und dem Festland. Und auch mit zwei eigens gemieteten Fischerbooten, die uns zum schönsten Watt der Inseln gebracht haben. Friesen treffen Friesen... Emotionaler Höhepunkt des Films waren die Dreharbeiten mit den beiden wunderschönen Friesenpferden, die extra für den Dreh auf die Insel Amrum gebracht worden waren. Im Licht der aufgehenden Sonne zwischen sechs und acht Uhr warteten die beiden waschechten Friesen auf den Jever-Mann. Auf einer Salzwiese vor dem Watt sollte es dann soweit sein. Die dampfend schnaubenden Pferde trafen auf den Helden des Spots – und gemeinsam genießen sie ihre Freiheit in der einzigartigen Natur und tanken mit jedem Schritt neue Energie. Diese Bil- Leitartikel0308_QXD7_3.qxd:Leitartikel_MAZ0308_ der sind Genuss pur – und haben auch vor Ort unheimlich Freude gemacht. Nach der Pferde-Szene ging es mit dem Traktor zum kilometerbreiten und unendlich feinen Sandstrand auf Amrum: Mitten auf dem Strand wurde der Jever-Mann dann „ausgesetzt“. Seine Aufgabe: Er musste sich mit ausgestreckten Armen, die Landschaft genießend, immer wieder im Kreis drehen – während das Kamerateam im Hubschrauber über ihm Aufnahme nach Aufnahme drehte. Kaum war diese Szene im Kasten, ging es zum nächsten Drehort: So wurde ein Bild nach dem anderen eingefangen. So musste das Team zum Beispiel einmal auf zwei Schiffe wechseln, die von zwei urigen Kapitänen durch das ablaufende Wasser bei Ebbe gesteuert wurden. Wir waren auf der Suche nach dem perfekten Watt für unseren Jever-Film. Die teure Technik immer mit dabei. Hier durfte der Jever-Mann dann durchs Watt gehen, auf einem Gelände, auf dem vor ihm wahrscheinlich noch kein Mensch gelaufen war. Er genoss diese Momente – und setzte so seinen Weg durch das Jever-Land weiter gezielt Richtung Leuchtturm fort. Nach sieben Tagen war es dann geschafft: Die Bilder für den neuen Jever Film, der nun den Namen „Jever-Tag“ trägt, waren allesamt im Kasten – und die Crew feierte dies ausgiebig mit Jever Pilsener. Womit sonst? Am letzten Tag wurden auch die Bilder für Jever Fun eingefangen. Zwar nur 5 Sekunden im TV, aber ein ganzer Tag auf Sylt. Sand wurde aufgepudert, Surfbretter hingelegt und immer wieder umarrangiert, Haare gestylt, weil der Wind die Frisuren ständig zerwehte. Und dann kam das große Warten auf die perfekte Welle für den JeverFun-Spot, die dann auch wie bestellt kam. 15.09.2008 13:36 Uhr Seite 9 Am Ende ist es „nur“ ein Werbespot geworden, aber nein, am Ende ist es doch viel mehr: Es ist ein neuer Jever-Spot geworden. Und diesem Anspruch und dieser Herausforderung waren sich alle, die an dem Film mitgewirkt haben, über den gesamten Drehzeitraum bewusst. Nach 13 Jahren hat Jever nun ein neues, aber noch immer vertrautes Gesicht. Der neue Jever-Mann entdeckt und genießt das Jever-Land l e t i T mit seiner einzigartigen Natur voller Genuss – und teilt diese Momente am Ende mit Menschen, die ähnlich fühlen und genießen wie er selbst. Nämlich friesisch-herb. Uns hat der Dreh unheimlich Spaß gemacht – und nun hoffen wir, dass das Ergebnis Ihnen richtig viel Spaß macht... Peter Christian Gliem n r e t In Radeberger Gruppe in der Presse-Offensive Größte private Brauereigruppe punktet mit intensiver Pressearbeit 10 Frankfurt (kle). – Aufmerksamen Lesern unserer Pressespiegel dürfte es bereits aufgefallen sein: Die Radeberger Gruppe hat sich in den vergangenen vier Monaten sehr offensiv und deutlich stärker als sonst üblich in der Presse geäußert und ganz gezielt positioniert. Sei es zur grundsätzlichen Entwicklung der Branche, zur Konsolidierung des Marktes, zur Performance der Radeberger Gruppe, zu Umstrukturierungen in der obersten Gruppenleitung, zur Standortfrage in Frankfurt oder zu Ereignissen im internationalen Biermarkt: Die Meinung und Einschätzung der Radeberger Gruppe als Marktführer und einer der entscheidenden Akteure im Markt ist immer wieder gefragt. So zum Beispiel bei einem Gespräch des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, mit der in Frankfurt ansässigen Lebensmittel Zeitung. Neben den personellen Veränderungen in der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe ab 1. September 2008 bzw. 1. April 2009 standen in diesem Gespräch die Bewertung des Biermarktes durch Ulrich Kallmeyer, die Performance der Ra- deberger Gruppe und ihre Fokussierungsstrategie im Mittelpunkt. Das Ergebnis war ein großer Artikel auf Seite 1 der Lebensmittel Zeitung mit der treffenden Headline: „Radeberger in der Offensive”... Weiter ging es mit einem Pressegespräch mit den großen nationalen Wirtschaftsredaktionen Anfang Juni in Düsseldorf. Auf der Tagesordnung standen hier besonders die Performance der Radeberger Gruppe bis einschließlich Mai, eine Einschätzung der Marktsituation bis April, ein Ausblick auf die – eher zurückhaltenden – Erwartungen an die n r e t In Fußball-EM und eine Prognose des Marktführers für die Entwicklung des Bierabsatzes im Jahr 2008. Auch hierüber wurde sehr breit berichtet – zahlreiche Redaktionen in ganz Deutschland griffen die hieraus entstehende Agenturmeldung auf. Am 18. Juli setzte sich diese kleine Presse-Offensive mit einem Gespräch mit der dpa zur HalbjahresPerformance der Radeberger Gruppe fort: Auf Anfrage der Nachrichtenagentur gab Ulrich Kallmeyer Zahlen zu Umsatz und Absatz der Radeberger Gruppe und einzelner ausgewählter nationaler Marken bekannt. Auch hier erfolgte eine breite Berichterstattung, diesmal häufig in Kombination mit den An- gaben von Wettbewerbern, die ebenfalls zu diesem Zeitpunkt mit ersten Daten und Fakten an die Öffentlichkeit getreten waren. Bisheriger schöner Abschluss dieser Offensive war ein Interview des Magazins „WirtschaftsWoche” mit Ulrich Kallmeyer zu den möglichen Auswirkungen der Mega-Fusion von Anheuser Busch und Inbev – in dem der Vorsitzende der Geschäftsführung auch die Besonderheiten des deutschen Biermarktes und die besondere Position der Radeberger Gruppe in diesem außergewöhnlichen Markt darlegen konnte. Abgerundet wurde diese gruppenübergreifende Informationspolitik von verschiedenen Presseterminen der Radeberger Gruppe zu einem ihrer Standorte, Frankfurt, und der derzeit laufenden Standortdiskussion. Mit einer regionalen Pressekonferenz Ende Mai in Frankfurt und einem Presse-Hintergrundgespräch informierte Ulrich Kallmeyer die regionale Presse ganz gezielt zu dieser Thematik. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 22 in unserem Update zur Standortfrage in Frankfurt... 11 a m e h T Die stylishe Bar in der Lobby lädt zum Verweilen ein. Hier wird Hövels Original, Premium-Partner der WIHOGA, mit modernster EcolabSchanktechnik gezapft. Hotelfachschule des 21. Jahrhunderts Dortmund (red). – Fragt man Harald Becker nach den Besonderheiten eines Studiums an der WIHOGA, der Wirtschaftsschule für Hotellerie und Gastronomie in Dortmund, kommt der Schulleiter schnell auf den Punkt: „Wir sind eine professionelle Management bzw. Business School, keine Kochschule”. 12 „Wir sind eine professionelle Management Business School, keine Kochschule”, bringt Schulleiter Harald Becker das WIHOGAKonzept auf den Punkt. Nicht umsonst genießt die WIHOGA in der Branche den Ruf als Kaderschmiede für den Führungsnachwuchs von morgen, den sie sich seit ihrer Gründung im Jahre 1959 konsequent erarbeitet hat. Seit dem Bezug eines repräsentativen Neubaus wird das private Berufskolleg diesem Image auch optisch voll gerecht. Bei der offiziellen Einweihung im Sommer 2007 würdigte Prof. Andreas Pinkwart, stellvertretender Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, die WIHOGA als „Schule des 21. Jahrhunderts”. Mehr als zehn Jahre hatten die Schulleitung sowie der Schulträgerverein für das Hotel- und Gaststättengewerbe Dortmund e. V. auf diesen Tag hingearbeitet und rund 13 Millionen Euro in die neuen Räumlichkeiten investiert. Mög- lich wurde dies auch durch PublicPrivate-Partnerships, wie sie im angelsächsischen Raum längst an der Tagesordnung sind. Einer der wichtigsten Sponsoren der WIHOGA ist die Radeberger Gruppe mit ihrem Super-Premium Hövels Original. „Wir sehen uns auf keinen Fall als reinen Geldgeber”, betont Hubertus Nottscheid, regionaler Vertriebsmanager der Radeberger Gruppe für die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. „Im Gegenteil: Wir sind Premium-Partner einer PremiumAusbildung, die wir mit gemeinsamen Aktivitäten beleben. Die WIHOGA ist eine herausragende Bildungsinstitution mit nationalem und sogar internationalem Stellenwert.” Wer hier fit für die Gastronomiebranche gemacht wird, lernt zum Beispiel auch, wie Bier richtig gezapft und verkostet wird. Die WIHOGA verfügt dabei über eine innovative Schankanlage mit Ecolab-Technologie. Dies zeigt, dass bei der modernsten und größten Hotelfachschule Deutschlands bis ins Detail gedacht wird. Zwei Vollzeit-Bildungsgänge bieten die Dortmunder an: eine Grundausbildung in der einjährigen Berufsfachschule für rund 100 Schüler in vier Klassen und die Weiterbildung in der zweijährigen Wirtschaftsfachschule mit dem Abschluss „Staatlich geprüfter Betriebswirt” in zwölf Klassen. Aktuell 360 junge Studierende mit abgeschlossener Erstausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung im Gastgewerbe werden am Rombergpark auf Führungsaufgaben vorbereitet. Auf dem Lehrplan stehen Fächer wie Betriebswirtschaft, Marketing, Wirtschaftsinformatik oder Controlling. Die Gastronomie-Fach- Versorgung der Schüler. 170 Studierenden und Berufsfachschülern bietet die WIHOGA zudem einen Platz im Campus-Wohnheim – eine Besonderheit unter den Hotelfachschulen in Deutschland, mit denen nur die Dortmunder glänzen. Schulleiter Harald Becker: „Wir wollen schon die Besten sein, daran arbeiten wir jeden Tag. Ob wir das wirklich sind, entscheiden aber andere.” Die Zahlen aus der Praxis sprechen für ihn und seinen 26köpfigen Lehrkörper. Viele der mehr als 4.000 erfolgreichen WIHOGA-Absolventen trifft man heute in leitenden Positionen der Hotellerie und Gastronomie sowie in verwandten Branchen. Einer von ihnen ist Thomas Behler, Gebietsleiter der Radeberger Gruppe. Von 1989 bis 1991 hatte er eine Ausbildung an der WIHOGA absolviert; es folgten verschiedene Stationen in der Gastronomie, bevor er 1998 in die Brau- Einzigartig in Deutschland ist das On-Campus-Wohnheim für rund 170 Schüler und Studierende auf 3-Sterne-Niveau. kenntnisse der Berufsfachschüler werden in der topmodernen Lehrund Demoküche mit 24 Einzelarbeitsplätzen vertieft. Das Schulungsrestaurant mit Bistro und Bar dient neben Lehrzwecken auch der a m e h T gestatteten Klassenräume, kein Intranet und auch kein bargeldloses Zahlungssystem auf dem Campus. Aber der Netzwerk-Gedanke spielte schon in den 1990er Jahren eine große Rolle”, erinnert sich Thomas Behler. „Auch das hohe Maß an Sozial- und Führungskompetenz hat die WIHOGA von jeher durch Trainingsangebote ausgebildet, um ein gezieltes Karriere-Coaching nicht nur auf betriebswirtschaftliches Fachwissen zu beschränken.” Dem Gebietsleiter der Radeberger Gruppe kommt seine Ausbildung heute sehr zugute; seine Gesprächspartner aus Hotellerie und Gastronomie merken schnell, dass er „einer von ihnen” ist und ihre Situation bestens kennt. Harald Becker: „Den Kontakt nach draußen haben wir stets gepflegt. Bei uns gehen alle innovativen Köpfe der Branche ein und aus. Kommunikation untereinander und mit unseren Partnern ist Die neue WIHOGA am Rombergpark gilt als Kaderschmiede für die Führungskräfte in Hotellerie und Gastronomie. wirtschaft wechselte. „Seiner Schule” ist der gebürtige Dortmunder bis heute eng verbunden – als 2. Vorsitzender der Ehemaligenvereinigung. „Zu meiner Zeit gab es vielleicht noch keine multimedial aus- uns wichtig.” Reine Größe ist für den Schulleiter jedoch kein Wert an sich. „Es geht um Dienstleistung, um Gastfreundschaft – das ist unsere Profession.” 13 Rostock Jever Berlin Dortmund Krostitz Düsseldorf Leipzig Köln Selters Radeberg d Silberbergbautradition, Universitätsstadt und Quelle sächsischer Braukunst: Willkommen in Freiberg! Frankfurt Nürnberg Stuttgart Allgäu Freiberg – Tor zum Erzgebirge und auf halbem Wege zwischen Chemnitz und Dresden gelegen – bietet nicht nur ein besonders schönes historisches Ambiente, sondern trägt auch den Charakter eines modernen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Industriestandortes. Denn Freiberg ist eine Stadt mit vielen Gesichtern: Universitätsstadt, Berghauptstadt, Orgelstadt, Silberstadt und Bierstadt zugleich. Den Gästen Freibergs bleibt nicht lange verborgen, dass der Silberbergbau die Stadt berühmt und reich gemacht hat. Und wenn sich einst die Bergknappen nach getaner Arbeit in einer der Schenken der malerischen Altstadt zusammensetzten, stand immer ein frisches Bier auf dem Tisch. Natürlich Freiberger Bier. 14 Heute steht für diese über 800jährige Tradition der Freiberger Braukunst das Freiberger Premium-Pils. Das 1996 errichtete neue Freiberger Brauhaus, das die alte Braustätte im Herzen der Bergstadt ablöste, produziert pro Jahr über 1 Mio. Hektoliter Bier. Gegenwärtig sorgen in ei- ner hochmodernen Brauerei über 180 Mitarbeiter dafür, dass die Quelle sächsischer Braukunst nie versiegt. So wurde 2007 in eine hochmoderne Abfüllanlage investiert und die Kapazität des Flaschenfüllers von 36.000 Flaschen pro Stunde auf 50.000 angehoben. „Unser Erfolg basiert mittlerweile nicht mehr allein auf der Hauptmarke Freiberger Premium-Pils. Denn mit der Zeit wandeln sich auch die Geschmäcker, hin zu einer größeren Vielfalt”, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Freiberger hat sich seit 2001 darauf eingestellt – mit der Bierspezialitätenrange „Freibergisch”, die vom süffigen Bockbier über das Schwarze Bergbier bis hin zum trendigen Radler reicht. Und Freiberger Premium-Pils ist auch ein Bier, das PRINZEN schmeckt. Deshalb bekennen sich die fünf Herren aus Leipzig gern in der Werbung zu „ihrem” Bier. Neben der gemeinsamen klassischen Werbung gehen das Freiberger Brauhaus und die PRINZEN jeden Sommer mit den „Freiberger PRINZEN Partys” auf Tour und bieten dem breiten Publikum viele echte Berührungspunkte. Gastronomische Schmuckstücke der Brauerei sind das „Freiberger Schankhaus” am Neumarkt in Dresden, in unmittelbarer Nähe zur Frauenkirche, und der Brauhof in Freiberg. Für beide Gastronomien wird übrigens das „Freiberger Kellerbier”, ein unfiltriertes helles Vollbier, gebraut. Was Freiberger über sein Bier hinaus noch besonders pflegt? Die enge Beziehung zu seinem Standort Sachsen. Seit Jahren engagiert sich das Unternehmen in vielfältiger Weise als Sponsor. Schließlich sind Kultur, Sport und Geselligkeit in Sachsen ohne Freiberger PremiumPils praktisch undenkbar. Von Freiberger als Hauptsponsor profitieren z.B. die Eishockeyvereine Dresdner Eislöwen, Lausitzer Füchse und Eispiraten Crimmitschau sowie, als Namensgeber, die Freiberger Arena in Dresden. Aber auch auf der Felsenbühne Rathen in der Sächsischen Schweiz oder auf der Seebühne der Talsperre Kriebstein ist Freiberger aktiv. Und nicht zuletzt werden Veranstaltungen wie das Karl-May-Fest in Radebeul, das SARRASANI-TROCADERO-Theater in Dresden und das Bergstadtfest in Freiberg unterstützt. Dr. Michael Eßlinger, Sprecher der Geschäftsführung, fasst die umfassenden e i l i m a F Freiberger Aktivitäten zusammen: „Wir kommen aus dieser wunderschönen Region – und unsere Biere sind hier in Sachsen zu Hause. Da ist es doch klar, dass dieses Engagement in der Region für uns eine echte Herzenssache ist...“ Absoluter Höhepunkt im Brauereijahr ist das immer am zweiten Augustwochenende stattfindende Brauhausfest, bei dem alljährlich zehntausende Besucher drei Tage lang ausgelassen feiern können. „Ich arbeite gerne bei der Freiberger Brauerei , weil...“ Frank Wetzel, Ines Staffetius, Alexander Englich (Außendienst Handel, von links nach rechts) ...wir gern unseren Teil dazu beitragen, dass unser Freiberger Premium-Pils und die große Auswahl an Bierspezialitäten einen hohen Stellenwert in Sachsen einnehmen. Frank Rehagel (Marketingleiter) ...ich stolz darauf bin, was wir in Freiberg erreicht haben, und ich gern die Marke Freiberger weiter voranbringen möchte. Angela Legler und Birgit Stock (Finanzbuchhaltung, v. l. n. r.) ...wir ein angenehmes Arbeitsklima haben und die Arbeit sehr vielseitig ist. Wir sind stolz darauf, mit unserer Arbeit dazu beitragen zu können, das Ansehen unserer Firma in der Radeberger Gruppe und in der Region weiter zu festigen. Andrea Golibrzuch (Eventmanagerin) ...wir uns mit einer attraktiven und sehr aktiven Marke auf einem Veranstaltungsmarkt bewegen, der unser junges und engagiertes Team immer wieder vor zahlreiche neue kreative Herausforderungen stellt. Wolf-Heiner Matschos (Brauer und Betriebsratsvorsitzender) ...ich seit nunmehr 40 Jahren den Beruf eines Brauers und Mälzers ausübe, und es faszinierend ist, wie man mit einem guten Glas Freiberger Premium-Pils bei Spiel, Sport, im Familienkreis oder jüngst auf dem Brauhausfest den Menschen Lebensfreude vermittelt. 15 s w e N Tucher Brauerei wieder offensiv, unter diesem Motto gaben die Tucher Geschäftsführer Christian Schütz, Wieland Hoppen und Fred Höfler (v. l.) im Sommer 2007 den Startschuss für den Aufbruch in eine neue Ära. Auf die Zukunft gebaut – Die neue Tucher Brauerei Nürnberg/Fürth (red). – Nur rund zwölf Monate nach dem Spatenstich ist sie jetzt Realität, die neue Tucher Brauerei. Am 24. September nahmen Rosely Schweizer, Vorsitzende des Beirats der Oetker-Gruppe, und Dr. Günter Beckstein, Ministerpräsident des Ein Prosit auf den Tucher-Neubau Landes Bayern, die beim Spatenstich am 14. September hochmoderne Braustätte 2007 im Fürther Gewerbepark Süd. vor rund 100 geladenen V. l.: Tucher Geschäftsführer Gästen aus Politik und Fred Höfler (Vertrieb/Marketing), Wirtschaft in Betrieb. Mit Ministerpräsident Dr. Beckstein, einem InvestitionsvoluUlrich Kallmeyer als Vorsitzender der men von deutlich über 20 Geschäftsführung der Radeberger Millionen Euro ist die Gruppe und Tucher Geschäftsführer neue Braustätte nicht nur Wieland Hoppen (Technik). eine der größten Einzelinvestitionen in der Geschichte der Tucher Brauerei. Sie darf auch das wohl einzige ZweiStädte-Sudhaus der Welt ihr eigen nennen, das genau auf der Stadtgrenze zwischen Nürnberg und Fürth liegt. „Mit dieser neuen Adresse sind wir nun endgültig DIE Brauerei für die Metropolregion Nürnberg/Fürth”, freut sich Fred 16 Höfler, Geschäftsführer Vertrieb/ Marketing der Tucher Brauerei. Auf dem rund 94.000 qm großen Gelände an der Tucherstraße sind nun die Brauerei und das bereits 1998 errichtete Logistikzentrum wieder eine Einheit. „Die Tucher Biere kommen hier aus der Region – und das bleibt auch so”, erklärt Fred Höfler. „Unsere bisherige Braustätte war jedoch nicht unser Eigentum. Die Überlegung, statt an der Schwabacher Straße Miete zu zahlen neu – und zwar auf einem eigenen Grundstück und in direkter Nachbarschaft zu unserem Logistikzentrum – zu bauen, war wirtschaftlich sinnvoll.” Generalunternehmer für die neue Tucher Brauerei ist die Tuchenhagen Brewery System mit Sitz in Büchen bei Hamburg. Das neue Sudhaus und die Rohstoffannahme lieferte die GEA-Tochter Huppmann aus Kitzingen. Gemeinsam mit Tuchenhagen Brewery Systems rüsteten die Unterfranken die neue Brauerei mit der kompletten Prozesstechnik von der Malzannahme bis zu den Lagertanks einschließlich der Filtration aus. Damit vertraut die Tucher Brauerei auf zwei weltweit führen- de Spezialisten im Brauereianlagenbau. Prozessautomation und Datenverarbeitung lieferte die Firma Proleit, Herzogenaurach. Entscheidende Kriterien bei der Neuplanung waren Produktqualität, Effizienz, Flexibilität und natürlich Umweltschutz. So konnte der Gesamtenergieverbrauch erheblich gesenkt werden. Allein der Energieaufwand reduziert sich um bis zu 30 Prozent. Auch der Wasserverbrauch sinkt sehr deutlich. Für die Qualitätskontrolle verfügt die neue Brauerei über ein gut ausgestattetes, modernes Labor. Das gesamte Tucher Sortiment wird auch in der neuen Braustätte nach bewährter Rezeptur und in gewohnter Qualität gebraut. Selbst bei den Untersuchungen durch das Tucher Qualitätslabor – sensibler als jeder menschliche Gaumen – sind keine Unterschiede festzustellen. Technik-Geschäftsführer Wieland Hoppen: „Das Gute haben wir mitgenommen – Biere in DLG-prämierter Qualität!” Die neue Braustätte ist durch eine vier Kilometer lange Wasserleitung mit den vier brauereieigenen Brunnen im Naturschutzgebiet Rednitzauen verbun- den. Sie liefern also auch weiterhin eine der wichtigsten Zutaten für die Tucher Biere: reinstes Brauwasser. In nur 15 Wochen – von Mitte September bis Ende Dezember – war der Rohbau errichtet. In den folgenden Wochen wurden die Großkomponenten wie 18 Gär- und Lagertanks mit einem Leergewicht von jeweils 28 Tonnen und einem Fassungsvolumen von jeweils 260.000 Litern, die Filtration, die Malzsiloanlage sowie das Herzstück der Brauerei, das Sudhaus, eingebracht. Rund fünf Monate nach dem historischen Spatenstich konnte die Tucher Brauerei bereits Richtfest feiern. Wieland Hoppen: „Neben dem präzisen und überlegten Einsatz von maßgenau produzierten Fertigteilen hat auch das milde Winterwetter geholfen, unseren ehrgeizigen Zeitplan einhalten zu können.” Bis zum Produktionsstart am 24. September wurden rund 20 Kilometer Rohrleitungen verlegt. Neben den Materialien für die klassische Brautechnik kamen aber auch mehrere Tonnen Bodenplatten, 50 Kilometer Strom- und Datenkabel sowie der gesamte Ausbau der Labore, Technikräume und Verwaltungsbüros hinzu. Geschätzte 7.500 Tonnen Beton und 340 Tonnen Stahl wurden verarbeitet. Bis zum Jahresende wird auch die neue Verwaltung fertiggestellt sein, für die am 7. Juli 2008 Spatenstich war. Den Auftrag hierfür erteilte die Tucher Brauerei an zwei Unternehmen der Region, den Firmen Mauss Bau (Erlangen) und Reithelshöfer (Roth). „Als fränkisches Unternehmen haben wir auch eine Verantwortung für die Region und die Menschen, die hier leben und arbeiten”, so Christian Schütz, Geschäftsführer Verwaltung der Tucher Brauerei. Die Planung des Gesamtkomplexes – Verwaltung, Außenanlagen und Schalander – haben Stefan Meyer und Stefan Summer von der Tucher Architekturabteilung übernommen. Das dreigeschossige Verwaltungsgebäude wird – ebenso wie das Sudhaus – auf der Stadtgrenze von Nürnberg und Fürth errichtet. Auf dem insgesamt rund 94.000 qm großen Gelände an der Tucherstraße wird die Verwaltung ein Teilgrundstück von rund 3.500 qm belegen. Das Gebäude ist auf einer Länge von 35 Metern und einer Breite von 21 Metern geplant. Insgesamt wird die Verwaltung rund 2.200 qm Geschossfläche bieten. „Ein zeitgemäßes Gebäudekonzept nutzt alle sinnvollen Möglichkeiten der Energieeinsparung“, erklärt Wieland Hoppen. „So werden wir den Gesamtenergieverbrauch künftig nicht nur in der Braustätte, sondern auch in der Verwaltung erheblich senken. Parallel zum Verwaltungsneubau fiel auch der Startschuss für den ,Schalander‘ mit Biergarten. „140 Plätze wird unser neuer „Schalander” umfassen. Das Besondere aber ist, dass er nicht nur unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dienen soll, sondern auch externen Besuchern offenstehen wird”, erklärt Christian Schütz. Erfreut ist sein Geschäftsführungskollege auch, dass die Außenanlagen um einen eigenen Hopfengarten ergänzt werden. „Hopfen ist die Seele des Bieres, das Gold der Brauer, und verleiht dem Bier sein Die Tucher Geschäftsführer Wieland Hoppen (links) und Fred Höfler (rechts) freuten sich mit einem der beteiligten Handwerker am 15. Februar 2008 über ein gelungenes Richtfest. DATEN & FAKTEN s w e N Spatenstich Fertigstellung Rohbau Richtfest Baubeginn Verwaltung Inbetriebnahme der Brauerei Fertigstellung Verwaltung 14. September 2007 15. Dezember 2007 15. Februar 2008 7. Juli 2008 24. September 2008 Ende 2008 Investitionsvolumen Grundstücksfläche Deutlich über 20 Mio. Euro 94.000 qm Generalunternehmer Prozesstechnik Tuchenhagen Brewery Systems, Büchen Ein Unternehmen der GEA Group Sudhaus Huppmann, Kitzingen Filtration Alfa Laval, Glinde Prozessautomation/EDV Proleit, Herzogenaurach Generalunternehmer Bauteil ARGE Dreßler Bau, Stockstadt / Mauss Bau, Erlangen Generalunternehmer Verwaltung Mauss Bau, Erlangen und Reithelshöfer, Roth Planung Verwaltung, Tucher Architekturabteilung, Außenanlagen, Schalander Stefan Meyer und Stefan Summer typisches Aroma und den herben Geschmack”, ergänzt Wieland Hoppen die Bedeutung ausgesuchter Zutaten für beste Tucher Biere. Die Eröffnungsfeierlichkeiten des Neubaus fanden leider erst nach dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe statt: Wir werden darüber ausführlich in Ausgabe 4/2008 berichten... Jürgen Buchta (Oberbauleitung Mauss Bau, Erlangen), Frank Winterbauer (Bauleitung Mauss), Thomas Küttner (Polier Mauss), Stefan Meyer (Architekt, Tucher Bräu), Stefan Both (Arbeitsvorbereitung Mauss) und Stefan Summer (Tucher Bräu) beim Startschuss für den Verwaltungsneubau am 7. Juli 2008. 17 s w e N Braumeister Dieter Jurettko sorgt mit seinem Team auch heute noch dafür, dass nur beste Qualität aus Jever kommt. Friesisch-herbes Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten -Jever (red). – 160 Jahre Jever. 160 Jahre Heimat. Unter diesem Motto feiert die norddeutsche PremiumMarke in diesem Jahr ihr 160jähriges Bestehen. Als der gelernte Braumeister Diedrich König 1848 sein Brauhaus gründete – den Ursprung des heutigen Friesischen Brauhaus 160 Jahre – 160 Gewinne, unter diesem Motto spendiert das Friesisch-Herbe tolle Jubiläumspreise. Die historische Flaschenabfüllung ist heute noch im Jever Brauereimuseum zu sehen. 18 zu Jever –, gab es allein in Jever und Umgebung mehr als 20 kleine Braustätten. Diedrich König aber glaubte fest daran, dass sein Bier etwas ganz Besonderes ist, und er sollte Recht behalten. Dieses historisch wichtige Ereignis jährt sich nun zum 160. Mal. „Wir sind sehr stolz s w e N Das Brauhaus zu Jever um 1900 ... ... und heute. auf unser Brauhaus”, freut sich Geschäftsführer Wolfgang Speth. Einer der ersten Gratulanten war Christian Wulff, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen: „Das Bier aus Jever gehört zu den größten und bedeutendsten in Niedersachsen. Hier wird eine Marke mit Weltruf produziert. Das Friesische Brauhaus zu Jever ist eine HighTech-Brauerei mit weltweit modernsten Anlagen. Mit höchsten Ansprüchen an Produkt- und Prozesssicherheit wird hier zu wettbewerbsfähigen Preisen ein besonderes Bier gebraut. Ganz nebenbei wird auch für Jever, Friesland und Niedersachsen geworben.” Zur Feier des Jahres gibt es in Jever auch mehr als eine gute Nachricht. „Weil wir 160. Geburtstag feiern, spendieren wir 160 Jubiläumsgewinne”, so Marketingleiter Peter Christian Betriebsleiter Wolfgang Janssen und Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth (v. l.) freuen sich über „160 Jahre Jever. 160 Jahre Heimat”. Gliem. Surfausrüstungen, BeachBikes, Vespas und vieles mehr im Jever-Design spendierte das Friesisch-Herbe zur Feier des Jahres. Als Highlight winkte ein origineller Jever Mini Cooper Clubman im 160-Jahre-Design! Viel Spaß beim Stöbern gibt es das ganze Jahr über im Jever-Shop. Besonders anziehend sind die neuen Polo-Shirts im 160Jahre-Jever Look. Ebenfalls frisch eingetroffen: Ein Nostalgie-Blechschild sowie zwei Jubiläumsgläser im Geschenkkarton. Zu haben ist die streng limitierte Edition, so lange der Vorrat reicht. 19 s w e N BrauereiGeschäftsführer Thomas Schneider (rechts) und BVBGeschäftsführer Hans-Joachim Watzke freuen sich über die auf drei Jahre geschlossene Bier-Partnerschaft. Brinkhoff’s No. 1 – Champion-Partner von Borussia Dortmund Dortmunds außergewöhnliches Pilsener wieder exklusiv im Ausschank Dortmund (red). – Die Freude bei den Dortmunder Brauereien ist groß: Nach intensiven Verhandlungen ist Brinkhoff’s No. 1 seit Juli offiziell der exklusive Bierpartner von Borussia Dortmund. Damit bekom- 20 men die BVB-Fans bei den Heimspielen wieder überall im SIGNAL IDUNA PARK Dortmunder Bier. Wesentlicher Bestandteil des Sponsoringvertrages ist neben dem alleinigen Ausschankrecht das Recht auf die Verwendung des Logos von Borussia Dortmund. Zudem wird Brinkhoff’s No. 1 auf Banden und anderen Werbemöglichkeiten inner- und außerhalb des Stadions zu sehen sein. Geschäftsführer Thomas Schneider ist hoch erfreut über den Vertragsabschluss: „Wir finden es klasse, dass die vielen Fans von Borussia Dortmund im größten und für mich persönlich auch schönsten deutschen Stadion ab sofort wieder unser Bier genießen können! Nach der im vergangenen Jahr begonnenen Marketingoffensive an unserem Brauereistandort setzt die Radeberger Gruppe mit diesem Sponsoringengagement ein weiteres wichtiges Zeichen in Dortmund.” Brinkhoff ’s-No.-1-Marketingmanager Michael Sales: „Borussia Dortmund und Brinkhoff’s No. 1 passen einfach ideal zusammen: der außergewöhnliche Bundesligist und das außergewöhnliche Premium-Pilsener aus dem Ruhrgebiet!” Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung: „Borussia Dortmund heißt den neuen Champion-Partner Brinkhoff’s No. 1 herzlich willkommen! Ich bin sicher, dass wir ein schlagkräftiges Team bilden werden und dass diese Bier-Partnerschaft für beide Seiten erfolgreich verlaufen wird.” Sehr erfolgreich zeichnet sich schon jetzt die Kooperation mit der Fanabteilung des Vereins ab, aus der das Partnerschaftslogo „Borussia Dortmund – Brinkhoff’s No. 1” entstanden ist. Ebenfalls ein Ergebnis dieser guten Zusammenarbeit ist ein Fan-T-Shirt, das beim 1. Heimspiel des BVB in der neuen Saison in einer Auflage von mehreren tausend Stück in der Halbzeit gesampelt wird. I Klassische Kommunikation: Realisierung eines BVB-Motivs, das ab Oktober auf Plakaten zu sehen sein wird. I VKF-Aktivitäten: Durchführung von Instore-Promotions am POS mit der Verlosung von Eintrittskarten für die Heimspiele im SIGNAL IDUNA PARK und Durchführung einer Kastenzugabeaktion mit 5 verschiedenen BVBGläsern, auf denen Spielerportraits der einzelnen Mannschaftsteile (Torhüter, Abwehr, Mittelfeld, Angriff, Trainer-Team) abgebildet sind. s w e N Mit prickelndem Schöfferhofer durch den Sommer Bundesweite Sampling- und Handelsaktionen Frankfurt (ast). – Nichts ist bei warmen Temperaturen und Sonnenschein schöner, als sich mit einem prickelnden Schöfferhofer zu erfrischen. So kam man auch diesen Sommer – egal ob im Handel oder in Modeboutiquen – an Schöfferhofer nicht vorbei. Im Juli wurde der Modekauf mit Schöfferhofer Grapefruit zu einem prickelnden Erlebnis: Deutschlandweit wurde in 35 Städten und in insgesamt mehr als 220 Modegeschäften eine Samplingaktion des Weizenbiermixes durchgeführt. In szenigen, zielgruppenaffinen Modeläden gab es eine Flasche Schöfferhofer Grapefruit in einem aufmerksamkeitsstarken Präsentkarton als Gratisprobe. Die Modeläden wurden außerdem mit Tresenaufstellern für den Kassenbereich und Plakaten ausgestattet, welche in den Umkleiden oder den Verkaufsräumen platziert wurden. Die Kunden waren von der Idee begeistert und griffen gerne zur prickelnden Erfrischung – so konnten viele neue Schöfferhofer Freunde gewonnen werden! Auch im Handel gab es attraktive und erfolgreiche Schöfferhofer-Aktivitäten. Von Juni bis August wurde den Kunden deutschlandweit die Gesamtrange der Schöfferhofer-Produkte von Promotionteams am POS angeboten. So wurde das Interesse vieler neuer Konsumenten geweckt und der Abverkauf konnte während der Aktionstage um durchschnittlich 110 Prozent gesteigert werden. Weiterhin fand im Juni und Juli das nationale Gewinnspiel „Prickelnde Atmosphäre” mit dem erfrischenden Instore-Gewinn – einem original Schöfferhofer Design-Ventilator – statt. Hier konnten über 5.000 attraktive und impulsstarke Zusatzplatzierungen im Handel realisiert werden. 21 s w e N „Wir haben den Hebel jetzt umgelegt ...” Suche nach neuem Standort der Radeberger Gruppe in Frankfurt/ Rhein-Main hat begonnen 22 Frankfurt (kle). – „Wir werden lauter – sollen aber leiser werden.” – mit diesen Worten hatte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, die bestehende planerische Patt-Situation am Frankfurter Standort der Brauereigruppe, der Binding Brauerei am Sachsenhäuser Berg, im Rahmen einer Pressekonferenz und einer Betriebsversammlung Ende Mai/Anfang Juni in Frankfurt zusammengefasst [wir berichteten]. Ein neuer Bebauungsplan hatte die zukünftigen Schallemissionsgrenzen für den Produktionsstandort empfindlich gesenkt – und so zu einem Investitionsstopp am Sachsenhäuser Berg und ersten Überlegungen zu einer Verlagerung des Standortes geführt. Diese Überlegungen sind nun wesentlich konkreter geworden. Wie angekündigt, hat die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe mit ihren baurechtlichen Experten in der Zwischenzeit intensive und sehr konstruktive Gespräche mit den zuständigen Vertretern der Stadt geführt, um unterschiedliche Interpretationen der neuen baurechtlichen Vorgaben zu klären und zu diskutieren. Leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis: Die Stadt sieht die Risiken für den Betrieb des Standortes weiterhin nicht – die Baurechtsexperten der Radeberger Gruppe bleiben jedoch bei ihrer eindeutigen Warnung: Wenn dieser Bebauungsplan umgesetzt wird, kann jede Beschwerde eines Anwohners den Brauerei- und Logistikbetrieb kurz- oder langfristig stillegen. Das bietet keinerlei Planungs-, Entwicklungs- und Investitionssicherheit – denn letztlich kann auch die Stadt nicht garantieren, dass diese Beschwerden nicht kommen werden. Ulrich Kallmeyer: „Das Ringen um eine Lösung vor Ort bringt keine echte Zukunft, in die man investieren kann.” Die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe hat daher nun beschlossen, den Fokus der Gespräche für den Frankfurter Standort aktiv und frühzeitig zu verlagern, um langfri- stig handlungsfähig zu bleiben: Weg von der Lösungssuche am bestehenden Standort, hin zu einer proaktiven Suche nach einem neuen, zukunftssicheren und entwicklungsfähigen Standort in Frankfurt oder dem angrenzenden Rhein-Main-Gebiet. Dabei wird es nicht um eine Kopie der bestehenden Binding-Brauerei an anderem Ort gehen, sondern um die Einbettung einer maßgeschneiderten, an die Erfordernisse des Marktes angepassten Brauerei in ein großes Brau-, Abfüll- und Logistikzentrum – einer nationalen Logistik-Drehscheibe – der Radeberger Gruppe. Ulrich Kallmeyer in einer Information an die Mitarbeiter des Frankfurter Standortes: „Die in dieses Logistikund Abfüllzentrum integrierte Brauerei würde eine Investition von brutto deutlich über 100 Mio. Euro erfordern. Wenn wir trotz der damit verbundenen hohen Vorfinanzierung und trotz der zweifelsfrei vorhandenen Produktions- und AbfüllLeerstände innerhalb der gesamten Radeberger Gruppe entscheiden, an einem Standort Frankfurt/RheinMain festhalten zu wollen, müssen definitiv alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Wir müssen den Gesellschaftern überzeugende Lösungen, Perspektiven und Gründe für diese in einem rückläufigen Markt mehr als außergewöhnliche Entscheidung bieten.” Kallmeyer nannte folgende Eckpunkte, die diese hohe Investition – „die größte Standortinvestition der Oetker-Gruppe im Bierbereich seit Etablierung der Radeberger Gruppe” – rechtfertigen und die „Standort-Krise” zur Standort-Chance machen könnten: I Eine dauerhafte gewerbliche Betriebs- und Expansionssicherheit über eine erweiterte Standortfläche von 15 ha (gegenüber heutigen ca. 9 ha für Sachsenhausen und Bischofsheim). I Eine an die Markterfordernisse angepasste, maßgeschneiderte, moderne Brauerei. I Die Einrichtung modernster Abfüllflexibilität, Energieeffizienz, Verwaltungsfunktionalität und integrierter Abwicklung der Gruppen-Logistikfunktionen zu zukunftssicheren und wettbewerbsfähigeren Kosten. I Langfristige Zukunftsperspektiven für ca. 500 Mitar- s w e N beiter der Radeberger Gruppe im Raum Rhein-Main. Eine verbesserte Auslastung anderer Standorte der Radeberger Gruppe über zu übernehmende Teilmengen des Frankfurter Braustandortes. I Clausthaler Radler auf deutschlandweiter Promotiontour Produktsampling und Nassverkostung im Handel Ermöglichung der Abfüllung anderer Marken im neuen Brau-Logistik-Center, inklusive aller Gebindeerfordernisse des sich verändernden Marktes. I Und, last but not least: Ein modernes Verwaltungsgebäude, das die derzeitige Verschachtelung der verschiedenen Verwaltungsgebäude in Frankfurt und die Diskussionen um die suboptimale Bausubstanz beenden würde, könnte den Komplex zusammen mit einer repräsentativen Gruppenzentrale und einer Markenwelt der Radeberger Gruppe abrunden. I Die Stadt Frankfurt hat die bereits erfolgte offizielle und öffentliche Ankündigung dieser Fokusverlagerung der Radeberger Gruppe sehr konstruktiv aufgenommen und hat sich – dem Vernehmen nach – auf die Suche nach in Frage kommenden Arealen im Stadtgebiet begeben. Mögliche Angebote der Stadt stehen im Fokus der Radeberger Gruppe. Sollte sich wider Erwarten kein geeignetes Gelände in Frankfurt finden, wird die Suche der Radeberger Gruppe auf das benachbarte Rhein-Main-Gebiet erweitert. Wir werden Sie zu den weiteren Entwicklungen auf dem laufenden halten... Frankfurt (ast). – Clausthaler Radler ist besonders im Sommer eine perfekte Erfrischung und der ideale Durstlöscher für alle, die fit und mobil bleiben wollen, ohne auf Genuss zu verzichten. Die erfrischende Mischung aus 60 Prozent Zitronenlimonade und 40 Prozent Clausthaler Classic erfrischt mit seinem unnachahmlichen, einzigartigen Charakter und ist dabei kalorienarm und alkoholfrei. Um noch mehr Leute auf den erfrischenden Geschmack und den vorteilhaften Genuss von Clausthaler Radler zu bringen, fand von März bis August eine nationale Sampling- und Verkostungsaktion im Handel statt. In über 220 Outlets wurde der laufenden Kundschaft Clausthaler Radler als Sample und zur direkten Nassverkostung angeboten – natürlich frisch gekühlt. Die Promotion-Teams hatten sich an prominenten Plätzen innerhalb der oder vor den Outlets platziert und zogen mit der neuen Produktausstattung und dem aufmerksamkeitsstarken Aktionsequipment das Interesse auf den erfrischenden Premium-Biermix. Insgesamt wurden über 300.000 Flaschen ausgegeben, und es wurden viele neue Clausthaler Radler-Freunde gefunden. In den teilnehmenden Outlets wurde der Clausthaler Absatz um mehr als 150 Prozent gesteigert. Die Aktion war ein voller und erfrischender Erfolg! 23 s w e N 24 Erstklassiger Web-Genuss mit Clausthaler Premium-Marke seit August mit neuem Internetauftritt online Frankfurt (ast). – Clausthaler – der Pionier alkoholfreier Biere – präsentiert sich nach überarbeiteter Ausstattung und neuer Kampagne nun auch im Internet in einem neuen Look. Der moderne Auftritt bietet dem Verbraucher auch online viele Wege, die Marke zu entdecken und sie zu genießen. Der neue Clausthaler Internetauftritt präsentiert sich modern, elegant und lässt die Weite der Clausthaler Welt spüren. Das Design ist modern und zeitgemäß, transparente Textfelder lassen den Internetnutzer auf die dahinter liegenden Motive blicken, und die Bildsprache ist insgesamt prägnanter und emotionaler. Auch die Navigation enthält neue Features und geht über das klassische Menü hinaus: In den einzelnen Themenbereichen erscheinen zum Teil neue Tools, die den User innerhalb des Themas weiterführen. In fünf Rubriken findet der Internetnutzer alles über die Marke und das Produkt. So kann in dem Themenbereich „Alles, was ein Bier braucht” über Qualität, Sorten und Erfolge gelesen werden, und in der Rubrik „Weltweit” bekommt der User einen Einblick in die Internationalität von Clausthaler. Wer sich für die aktuelle Kampagne und die Werbehistorie interessiert, kann sich unter „Marke Clausthaler” informieren. Hier nimmt die Geschichte des bisherigen Markenauftritts einen hohen Stellenwert ein: Die schönsten Plakate und Anzeigen können in der „Marken- und Werbehistorie”-Galerie bestaunt werden. Wissenswertes, Tipps und die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Clausthaler gibt es unter „Clausthaler Wissen”. Dort findet der Internetnutzer beispielsweise Artikel zu den Themen „Das deutsche Reinheitsgebot” und „Der Fitmacher”. Videos, Wallpapers und Screensaver sind unter „Interaktiv” zu finden, darüber hinaus steht dort auch ein Clausthaler Globus als innovatives Desktop-Modul zum kostenlosen Download bereit. Dieser stellt sämtliche Länder vor, in denen es Clausthaler gibt. Wer den Globus installiert hat, erfährt Grundsätzliches, Kurioses und natürlich etwas über die Bierkultur der Länder. Auf der neuen Seite gibt es viel zu entdecken – am besten, Sie schauen gleich mal rein auf www.clausthaler.de. s w e N Bier fördert den Trainingserfolg. Der bierige Glücksbringer findet im i-Punkt sein kühles Zuhause. Eisiger Glücks-Kronkorken Ur-Krostitzer versenkt Glücksbringer im Eis der Blue Lions Krostitz/Leipzig (zek). – Sportler sind meist ein wenig abergläubisch – das trifft auch auf die Eishockeyspieler der Blue Lions in Leipzig zu. Deshalb wurde der Sponsor UrKrostitzer auch in diesem Jahr gebeten, den Ur-Krostitzer GlücksKronkorken im Eis zu versenken. In der letzten Saison hatte der kleine runde Glücksbringer offensichtlich Blue-Lions-Spielführer Müller hilft Lutz Rech von der Krostitzer Brauerei. Glück gebracht. Nun wurde beim Trainingsauftakt der Leipziger Eishockeymannschaft erneut ein extra versiegelter und damit rostfreier Glückskronkorken genau im i-Punkt der Ur-Krostitzer Werbung unter dem Eis versenkt. Lutz Rech von der Krostitzer Brauerei wurde dabei tatkräftig von Trainer, Präsident und Spielführer der Blue Lions unterstützt. Zusätzlich gab es für die Spieler auch noch etwas flüssige Energie in Form von Ur-Krostitzer 6er-Trägern – allerdings mit einigen „Nutzungsauflagen” des strengen Trainers! Die durstigen EishockeyFans in der Halle werden aber natürlich weiterhin ausreichend mit frischem Ur-Krostitzer versorgt. Die Blue Lions werden von den Fans liebevoll „Löwenrudel” genannt und haben durch ihren Erfolg in Leipzig eine Eishockey-Euphorie ausgelöst. Nun hoffen Mannschaft und Fans, dass der Puck durch den bierigen Glücksbringer auch in der kommenden Saison immer den richtigen Weg ins Tor findet. Original Berliner Kindl Weisse geht in die Luft Berlin (red). – In einer Kooperation mit Air Berlin verlost Original Berliner Kindl Weisse seit Anfang Juni insgesamt 100 Fluggutscheine im Wert von je 200,- Euro. Auf hunderttausenden Sixpacks von Original Berliner Kindl Weisse mit Schuss „Waldmeister“ und „Himbeere“ wird derzeit aufmerksamkeitsstark auf dieses Gewinnspiel hingewiesen. Dabei dient die Verpackungsinnenseite praktischerweise zugleich als Teilnahmekarte. Wer lieber online mitmachen will, ist unter www.berlinerkindl.de richtig. Der Einsendeschluss ist der 31. März 2009. Die aktuelle On-Pack-Promotion mit AIR BERLIN sorgt für frischen Schwung bei der Original Berliner Kindl Mix Weisse. 25 s w e N Ein Leitartikel macht Karriere... Alk re u z denk a F e im batt e De e ohol sch und oliti hste R holp äc A l ko n d i e n t i geh tete der Titel, der Text beschrieb die aktuelle Alkoholdiskussion und die möglichen harten Einschnitte für die Braubranche – und er ist nicht nur bei Ihnen aufgefallen und richtig gut angekommen: Dieser Artikel der Radeberger Gruppe macht jetzt sogar ein bisschen deutschlandweite „Karriere”. Der Deutsche BrauerBund, unsere Interessenvertretung in Berlin, hat Text und Illustrationen nachgedruckt und über seine Landesverbände in seiner Lobbyarbeit und bei der Vorbereitung aller Brauereien auf die vor uns stehende politische Positionierung verwendet. Denn auch nach Einschätzung Bayerischer Brauerbund e.V. Oskar-von-Miller-Ring 1 80333 München Telefon: 089 2866040 Telefax: 089 - 28660499 Brauersozietät Mitte Sonnenberger Str. 46 65193 Wiesbaden Telefon: 0611 5317750 Telefax: 0611 53177520 Sozietät Norddeutsche Brauereiverbände e.V. Kapstadtring 10 22297 Hamburg Telefon: 040 5472690 Telefax: 040 540580 Süd-Westdeutsche Brauersocietät Eduard-Pfeiffer-Str. 48 70192 Stuttgart Telefon: 0711 223330 Telefax: 0711 2233399 Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien e.V. Achenbachstraße 26 40237 Düsseldorf Telefon: 0211 991410 Telefax: 0211 9914168 Deutscher Brauer-Bund e.V. Neustädtische Kirchstraße 7A 10117 Berlin Tel. 030 209167-0 Fax 030 209167-99 Frankfurt (kle). – Erinnern Sie sich an den bunt illustrierten Leitartikel der letzten Ausgabe dieses Magazins? „Alkohol im Fadenkreuz” lau- des DBB fasst dieser Artikel die Fakten und die Argumente sehr übersichtlich zusammen. 9.500 Exemplare dieser Neuauflage in DIN-A5 wurden gedruckt – und machen sich nun auf den Weg zu allen möglichen Partnern und Alliierten im Kampf um eine ausgewogenere Alkoholpolitik: Zu Brauereien aller Größenordnungen, zu Sportvereinen, Getränkefachgroßhändlern, Gastronomen, Einzelhändlern, anderen Verbänden, Zulieferern ... Die Radeberger Gruppe hat dem Deutschen Brauer-Bund die Rechte für diesen Artikel sehr gerne freigegeben – schließlich geht es in diesem Punkt um die gemeinsame Sache. Und dass unter den 9.500 Exemplaren ein klarer UrheberHinweis auf die Radeberger Gruppe steht, versteht sich ja von selbst. Schultheiss macht „Berlin wieder flüssig” 26 Berlin (red). – Schultheiss, das kräftig-würzige Berliner Original, sorgt im regionalen Biermarkt für frischen Schwung. Unter dem Motto „Berlin wieder flüssig” ist Schultheiss im Frühjahr mit einer komplett neuen Ausstattung und Kampagne gestartet. Seit Juli setzt zudem der neue Schultheiss Sechserträger Impulse. Noch mehr Aufmerksamkeit garantierte in diesem Sommer eine Guerilla-Aktion. Die neue Werbekampagne war nicht nur auf mobilen 18/1-Plakaten on Tour durch die Hauptstadt. Promotionteams sorgten parallel dafür, dass „Berlin wieder flüssig” wird. Zur Freude vieler neugieriger Passanten verteilten die Schultheiss Botschafter an alle ab 16 Jahren das eisgekühlte Berliner Original. Weitere Guerilla-Aktionen in der Gastronomie sowie in Kiosken und Mini-Supermärkten mit verlängerten Öffnungszeiten sind geplant. Im Mittelpunkt steht die Steinie-Flasche, die gerade bei jüngeren Zielgruppen echtes Kultpotential hat. Die Schultheiss-Aktionen in diesem Sommer schmeckten den Hauptstädtern. s w e N Sion Kölsch präsentiert sich online im neuen Gewand! Köln (red). – Die Marke Sion Kölsch präsentiert sich im Netz jetzt noch übersichtlicher mit einem erweiterten Angebot im neuen, frischen Design. Die neue Homepage ist noch benutzerfreundlicher und überzeugt durch eine klare und unverwechselbar-individuelle graphische Gestaltung. Einen umfassenden Überblick über die Vielfalt der Sion Kölsch Gastronomie gibt es unter dem Menüpunkt „Lokale & Locations” im „Gastrofinder”. Per Mausklick können die Nutzer sich mit Hilfe des Gastrofinders über die Vielfalt der Sion Kölsch Gastronomie informieren. Auch der aktuelle Video-Gastro-Tipp des Monats mit Kult-Moderator Maik Thiele ist hier zu finden. Unter „Sion Spaß” finden die Internetsurfer Skurriles und Witziges aus den beiden Kategorien „Pimp my Sion” und „Spiele und Games”. Einen Blick hinter die Kulissen, rund um die feine Bier-Spezialität, gibt es unter „Sion Kölsch”. Die Historie der Marke wird prominent im Rahmen eines alten, ledergebundenen Buches präsentiert, das der User ganz wie im echten Leben Seite für Seite aufschlagen und durchblättern kann. Alles, was das kölsche Herz für den stilechten Sion Kölsch Genuss begehrt, kann man im „Sion Shop” direkt online bestellen. Einen besonderen Pluspunkt für die Sion-Gastronomie-Partner bietet die „Gastro-Job-Börse”. Alle Gastronomen, die in der Sion-Gastronomie-Datenbank gespeichert sind, können hier ihre Stellenangebote online aufgeben. Und jeder, der gerne in der vielfältigen SionGastronomie arbeiten möchte, kann hier Stellengesuche aufgeben. Die Einträge sind sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber kostenlos. „Als Vorreiter in den neuen Medien realisiert die Marke Sion Kölsch mit der neu konzipierten und gestalteten Homepage eine maßgeschneiderte und serviceorientierte Plattform, die ihren Gastronomiepartnern dem Sion Gastro-Tipp, dem Gastrofinder und der Gastro-JobBörse zahlreiche Vorteile in Sachen Personal und Marketing bietet. Damit unterstreicht Sion Kölsch erneut seine enge Verbundenheit zur Gastronomie”, erklärt David Meisser, Brand-Manager der Marke Sion, begeistert. Oben: Auch der Video-Gastro-Tipp des Monats mit Kult-Moderator Maik Thiele darf beim neuen Online-Auftritt von Sion Kölsch nicht fehlen. Unten: Übersichtlich, knackig und frisch im Netz – der neue Online-Auftritt von Sion Kölsch. Gilden Kölsch verlängert Vertrag mit den Kölner Haien! Köln (red). – Die Marke Gilden Kölsch und der Kölner Eishockey-Club „Kölner Haie“ sind seit vielen Jahren eine feste Einheit. Jetzt verlängern Gilden Kölsch und die Kölner Haie den PartEine Herzensangelegenheit: nerschaftsvertrag bis Gilden Kölsch und die Kölner Haie. zur Saison 2010/2011. Seit 1998 unterstützt die Marke Gilden Kölsch als einer der Hauptsponsoren den rheinischen Traditionsclub. Vor dem Anpfiff und nach dem Spiel – Gilden Kölsch gehört dazu, wenn in der Kölnarena die Luft brennt und es vor Spannung knistert. Natürlich ist Gilden Kölsch nicht einfach nur im Ausschank dabei. Die Marke setzt auch jenseits des Spielfelds wichtige Akzente. Bei allen flankierenden Marketing-Maßnahmen – von der Fan-Party bis zu sportlich-attraktiven Gewinnspielen – zeigt die Marke traditionell Präsenz. „Wir freuen uns sehr über die weitere Zusammenarbeit, denn Gilden Kölsch ist einer unserer wichtigsten Partner“, erklärt Thomas Eichin, Geschäftsführer der Kölner Haie. „Wir sind sehr stolz, diese Vertragsverlängerung bekanntgeben zu können”, strahlt auch Marketingleiter Uwe Helmich. „Neben dem achtfachen Gewinn des Deutschen Meistertitels ist der Kölner Eishockey-Sport vor allem berühmt für seine treuen Fans, die ihre Mannschaft mit einem einmaligen Engagement anfeuern. Das zeigt, dass die heitere, unkomplizierte Lebensart des Kölners nicht nur zu Karneval Menschen begeistern und mitreißen kann. Köln ist eben auch und besonders ein Gefühl, davon können wir als Partner natürlich nur profitieren.“ 27 s w e N Kein Anstoß ohne Anstoßen! Ur-Krostitzer brachte EM-Bier zu Fußball-Partys Krostitz (zek). – Welch paradiesische Vorstellung für Fußballfans: Nachdem man(n) es sich mit allen Kumpels gemütlich gemacht hat, die Roster auf dem Grill liegen und der Kommentator bereits die Aufstellung für das Spiel verliest, hält ein Ur-Krostitzer Bierlaster vor dem Gartentor! Das blieb in diesem EM-Sommer kein Traum. Das in Sachsen sehr beliebte Radiomoderatoren-Duo Böttcher & Fischer vom Radiosender R.SA hatte zusammen mit Ur-Krostitzer einen Bier-Bring-Service zur EM organisiert. Das beliebte Duo kam bei Vereinsfesten oder anderen geselligen EM-Gucker-Runden mit einer Wagenladung Ur-Krostitzer Europameisterschaftsbier vorbei. Der erste Gewinner der Aktion war der Gartenverein in West-Gohlis. Die Freude war riesig, und in Windeseile wurde ein großes Fußballfest mit DJ und zusätzlichen Aktionen organisiert, dessen Höhepunkt sicherlich die ungewöhnliche Getränkeversorgung war. Böttcher & Fischer ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit allen Fußball-Verrückten zu fachsimpeln und wie die anderen auch leckeres Ur-Krostitzer Bier zu genießen. Und natürlich wurde im Anschluss auf einer großen Leinwand gemeinsam das Spiel Deutschland : Österreich geschaut! „Oben ohne” – Berliner Pilsner übergab Hauptpreis 28 Berlin (red). – Für Thomas Gourdet ist der Traum vom Autofahren „oben ohne” jetzt Wirklichkeit. Der Brandenburger hatte beim großen Berliner Pilsner-Gewinnspiel mitgemacht und Glück gehabt. Ab sofort ist er der neue Besitzer des Hauptpreises, eines Original-Wartburg311-Cabriolets. „Die Resonanz auf unser Gewinnspiel war überwältigend”, freut sich Brand-Managerin Kerstin Wegner. „Weit über 10.000 Wartburg-Fans haben bei den beteiligten Handelspartnern eine Gewinnspielkarte ausgefüllt oder im Internet unter www.berlinerpilsner.de mitgemacht oder einen der Bierdeckel ausgefüllt, die in den zahlreichen Berliner Pilsner Gastronomien verteilt worden waren.” Den Schlüssel für die Fahrt ins Glück – natürlich stilgerecht an einem Mini-Wartburg-Schlüsselanhänger – nahm Thomas Gourdet im Juli freudestrahlend mit seiner Frau Christine entgegen. „Wir konnten in den letzten Tagen immer noch nicht so recht glauben, dass dieses (für uns) Traumauto, wirklich nun uns gehört. Also noch einmal unse- ren recht herzlichen Dank an Sie und Berliner Pilsner. Bestimmt wird dieses Auto bei schönem Wetter irgendwann noch einmal Ihren Weg kreuzen – denn wir geben ihn be- stimmt nicht mehr her...”, so bedankte sich das Ehepaar nochmals per E-Mail bei Kerstin Wegner und Brauerei-Geschäftsführer Jens Caßens. Thomas Gourdet und seine Frau Christine sind ab sofort im Wartburg-Cabriolet unterwegs. Zu den ersten Gratulanten gehörten Brauerei-Geschäftsführer Jens Caßens sowie Kerstin Wegner, Brand-Managerin für die feinherb-spritzige Metropolenmarke. s w e N Selters in überarbeiteter 1,0l PET-Mehrwegflasche im Handel erhältlich Frankfurt (ast). – Als einer der ersten deutschen Mineralbrunnen hat sich Selters seinerzeit parallel zum klassischen Einheitsgebinde mit der Individualisierung der Marke befasst und setzt konsequent – seit kurzem nach erfolgtem Ausstattungsrelaunch seiner 1,0l Gebinde – im PET-Einwegsegment sein einzigartiges Design um. PET erfreut sich aufgrund seines leichten Handlings einer unverändert großen Beliebtheit beim Konsumenten und bietet viele Vorteile. Selters verbindet nun auch im PET-Einweg-Segment die hohen Ansprüche des Verbrauchers an Convenience mit zeitlosem Design. Die edle, hochwertige Ausstattung des gesamten Selters-Sortiments setzt dabei im Handel weitere Glanzlichter. Wie auch die exklusive Gastronomie-Individualglasflasche und die PET-Mehrwegflasche ist das Design der PET-Einwegflasche an die Form des legendären Tonkruges angelehnt und mit dem Relief des Selters-Quellstromes geprägt. Modern und dabei zeitlos gestaltet, ergänzt die neue PET-Einwegflasche die hochwertige Ausstattung von Selters und setzt erneut ein Zeichen dafür, dass Selters der Ursprung guten Geschmacks ist. Wussten Sie schon: Als Premium-Produkt erster Güte vermittelt Selters überzeugend – gestützt durch qualitative Marktforschungsergebnisse – individuellen Markenwert und eine hohe Impulswirkung am PoS. Laut einer Auswertung des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest ist Selters derzeit nicht nur eine der sympathischsten, sondern auch eine der attraktivsten Mineralwassermarken im Handel! Internetauftritt der Radeberger Gruppe weltweit beliebt Frankfurt (che). – Selbst auf der kleinen Karibikinsel Aruba ist die Radeberger Gruppe ein Begriff: Im ersten Halbjahr dieses Jahres besuchte ein Internetnutzer, der sich zu diesem Zeitpunkt auf der zum niederländischen Königreich gehörenden Insel befand, die Internetseite der größten privaten Brauereigruppe Deutschlands. Insgesamt griffen sogar Besucher über Internetverbindung aus 99 verschiedenen Ländern auf den Online-Auftritt der Radeberger Gruppe zu und machten sich über die Brauereigruppe und deren Marken schlau. Die Internetseite der Radeberger Gruppe, die sich seit Dezember des vergangenen Jahres mit einem neuen „Gesicht” zeigt, erfreut sich somit weltweit großer Beliebtheit. Die immense Popularität der Website belegen weitere Zahlen, die von unserer Webstatistik von Anfang Januar bis Ende Juni 2008 ermittelt wurden: Der Internetauftritt der Brauereigruppe konnte in diesem Zeitraum rund 63.000 Besuche verzeichnen, das machten circa 344 Sitzungen pro Tag. Am meisten war dabei im April auf der Internetseite der Radeberger Gruppe los – stolze 11.191 Besuche wurden registriert. Das ist für eine „Corporate”-Seite sehr beachtlich.... Das ist allerdings noch nicht alles. Zusätzliche erfreuliche Werte konnten für das erste Halbjahr 2008 erfasst werden, die deutlich machen, dass der neue Internetauftritt der Radeberger Gruppe ein voller Erfolg ist: Beachtliche 345.000 Seitenzugriffe wurden gezählt, etwa sechs Seiten wurden im Durchschnitt pro Besuch aufgerufen. Neben der Start- stand die Markenseite mit über 25.000 Zugriffen ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Internetnutzer. Auch die englische Version der Internetseite kommt bei den Besuchern gut an – nach der Onlineschaltung wurden im Juli dieses Jahres bereits über 2.000 Seitenzugriffe festgestellt. Die durchschnittliche Besuchszeit auf der Internetseite der Radeberger Gruppe konnte sich mit 2 Minuten und 44 Sekunden ebenfalls sehen lassen. Einen Anteil daran hat auch der Internetnutzer von der Insel Aruba: Über viereinhalb Minuten informierte sich der Besucher aus der Karibik über die Radeberger Gruppe und ihr Leitmotiv der Deutschen Bierkultur. 29 s w e N Tradition trifft Szene Düsseldorf (red). – Zwei „Oscar-Gewinner” managen bald das neue Flaggschiff der Brauerei Schlösser und revolutionieren die Brauhauskultur. Wenn im Mai 2009 die Gastronomie im Bürgersaal öffnet, dann beginnt in Düsseldorf eine neue Ära. Denn Torsten te Paß und Howie Karimie haben sich Großes vorgenommen. Kein Wunder, schließlich sind die beiden Träger des Gastro- „Oscars” FIZZZ-Award. 200 Besucher wird ihr neues Domizil im Bürgersaal fassen. „Bei uns soll sich der Professor der Kunstakademie genauso wohl fühlen wie der Maurer von nebenan oder die Medizin-Studentin”, sagt Torsten te Paß. Damit auch wirklich jeder AltbierFan glücklich wird, ist neben dem großen Thekenbereich (im Düsseldorfer Volksmund „Schwemme” genannt) auch eine Lounge zum Entspannen geplant. Auf die Teller wollen te Paß und Karimie eine junge, kreative Brauhausküche bringen. Egal, ob ihre Gäste nur schnell ein leckeres Altbier am Tresen zischen, im Familienkreis einen runden Geburtstag feiern oder mit der Clique in die Szene eintauchen wollen – in Zukunft treffen sich endlich alle an ein und demselben Ort: dem Schlösser im Bürgersaal. Die zukünftigen Betreiber der Gastronomie im Bürgersaal Howie Karimie (links) und Torsten te Paß (rechts) präsentieren mit Brauerei-Geschäftsführer Peter Kapfer die Bauzeichnung des neuen Bürgersaals. Clausthaler ist das Lieblingsbier der Polizei Klarer Sieger bei Blindverkostung alkoholfreier Biere 30 Frankfurt (ast). – Clausthaler ist das Synonym für alkoholfreien Biergenuss – und steht für hervorragende Qualität und ein erstklassiges Geschmackserlebnis. Auch die Beamten des Polizeidezernats Wetterau sind auf den Geschmack von Clausthaler gekommen: Im Rahmen der Sendung „service:trends” des Hessischen Rundfunks haben die Beamten sechs verschiedene, alkoholfreie Biere blind verkostet. Getestet wurden nationale wie auch hessische Biere. So traten die alkoholfreien Varianten von Krombacher, König Pilsener, Beck’s, Licher und Pfungstädter zusammen mit Clausthaler in den Ver- gleich. Während die anderen Marken zum Teil vernichtende Kritiken bekamen und als wässrig und zum Teil auch als nicht nach Bier schmeckend beurteilt wurden, bekam Clausthaler ausschließlich Bestnoten und traf beim Geschmack der Polizeibeamten offensichtlich genau ins Schwarze. Sie bezeichneten Clausthaler Classic als kräftig und nicht zu herb im Geschmack, eine Beamtin beschrieb das Geschmackserlebnis mit den Worten „War toll!” Clausthaler hat eben alles, was ein Bier braucht – und wurde somit klarer Testsieger. Wenn Sie wissen möchten, wie welches Bier im Detail bewertet wurde, können Sie sich den gesamten Beitrag unter www.clausthaler.de anschauen. Kronen-Werbemotiv an Dortmunds Wahrzeichen Reinoldikirche hing an der Reinoldikirche s w e N Dortmund (red). – Das hatte es noch nicht gegeben: Dortmunder Kronen, das Bier aus dem Herzen Dortmunds, warb im Herzen Dortmunds, nämlich direkt an der Reinoldikirche. Und dann noch mit dem Motiv „Bierdeckel-Künstler-Verein”, auf dem Dortmunder die Reinoldikirche, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Westfalenmetropole, aus 20.000 Bierdeckeln nachbauen. Kronen-Marketingmanager Andreas Thielemann: „Wir haben die Reinoldikirche an die Reinoldikirche gehängt. Besser kann man Werbung nicht auf den Punkt bringen!” Das 35 Meter breite und 15 Meter hohe Banner wurde im Juni am Turm von St. Reinoldi montiert und ist Teil der bereits seit vergangenem Jahr in nahezu allen Dortmunder Medien erfolgreich angelegten Marketing-Offensive für Dortmunder Kronen. Das 35 x 15 Meter große Poster hing im Juni und Juli an Dortmunds Reinoldikirche mitten im Herzen der Stadt. Während dieses Zeitraums gab es aufgrund des Public Viewings und der größten Love-Parade aller Zeiten eine wesentlich höhere Kontaktzahl als in den Folgemonaten. Hövels Original: Größter Victoriabecher der Welt Riesenglas in der Hausbrauerei als Vorbereitung auf den Genießertag Dortmund (red). – Als Vorbereitung auf den Genießertag in Hövels Hausbrauerei am letzten Augustsonntag hatten sich die Organisatoren etwas Großes einfallen lassen: Sie ließen den größten Victoriabecher der Welt produzieren! Er ist rund 30mal schwerer und etwa 7mal höher als seine kleinen „Geschwister”. Alle Victoriabecher der Hövels Familie – vom kleinsten 0,1l-Glas bis zum 1m-Riesenglas – sind in Handarbeit gefertigt, mundgeblasen und handgeschliffen. Wegen der enormen Ausmaße war die Produktion dieses Glases jedoch eine echte Herausforderung. Immerhin ist es einen Meter groß, hat am Mundrand 35 und am Boden 25 Zentimeter Durchmesser. Zehn Tage lang hat die aufwendige Sonderanfertigung gedauert. Zunächst musste eine spezielle Holzform für die XXL-Version des Victoriabechers gebaut werden. Erst ein ebenfalls eigens hergestelltes Podest ermöglichte es drei Glasbläsern, ihre äußerst anstrengende Arbeit auszuführen: Zur gleich- mäßigen Verteilung von rund 10 se nach Paris für zwei Personen Kilo Flüssigglas braucht es schon in das Vier-Sterne-Hotel „Renaiseinen besonders langen Atem, und sance”. so war während der gesamten Produktion größte Vorsicht geboten. Nachdem das Glas gebrannt, geschliffen und das Hövels Original Dekor aufgebracht war, musste es ein weiteres Mal in den Ofen. Ein besonders kritischer Moment, denn wenn dabei unerwartete Spannungen auftreten, platzt es, und die bisherige mühevolle Arbeit war umsonst. Wieviel Liter Hövels Original in den größten Victoriabecher der Welt hineinpassen, war die Frage an die Dortmunder mittels der Presse und einer Flyerverteilung an PrivathaushalHövels-Hausbrauerei-Chef Hartmut Eicher (rechts) te. Zu gewinnen gab es und Betriebsleiter Axel Stockmann präsentieren den eine dreitägige Busreigrößten Victoriabecher der Welt. 31 s w e N Frischen Wind in den Bier(mix)-Markt bringt der neue „KastenSleeve“ von Berliner Kindl Radler. Innovation: Berliner Kindl Radler startet „Kasten-Sleeve“ Berlin (red). – Mit einem sogenannten „Kasten-Sleeve“ sorgt Berliner Kindl Radler jetzt für noch mehr Aufmerksamkeit. Seit Mitte August bringt unsere Innovation aus der Hauptstadt spürbare Kaufimpulse für den spritzigen Biermix. Dabei handelt es sich um eine Kunststoff-Banderole, die über den Dachmarkenkasten gezogen wird und ihn somit in wenigen Sekunden zu einer Individualkiste macht. Brand-Manager Marco Domogalski: „Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass der Verbraucher seine Kaufentscheidung am Point of Sale oft innerhalb weniger Sekunden trifft. Mit dem ,Kasten-Sleeve’ machen wir ihn gezielt auf Berliner Kindl Radler aufmerksam.” Um einen hohen Wiedererkennungswert zu schaffen, ist das Banderolen-Design an die aktuelle Radler-Plakatkampagne angelehnt. Das sommerliche Motiv aus Berliner Kindl Radler und spritzigen Zitronen auf einem kühlen Eisbett macht Lust auf Genuss. Schlösser Alt: Die neue Eiszeit hat begonnen 32 Düsseldorf (red). – Mit einem neuen Kader, dem neuen Trainer Harold Kreis und mit viel Elan sind die DEG METRO STARS in die neue Saison gestartet. Brand-Managerin Daniela Balduin: „Seit fast 40 Jahren sind wir Partner des Düsseldorfer Eishockeyteams – ein Sponsoring, das für uns eine echte Herzensangelegenheit ist.” So hat Schlösser Alt wieder einige Fan-Aktionen auf dem Kasten. Zum Mitmachen, zum Mitgewinnen und zum Mitfeiern. Brandneu bei allen Heimspielen ist das Stadion-Duell. Auf Kommando laufen die LED-Panels im Heimstadion. Zwei Fans sollen dabei schätzen, wie viele der „So schmeckt Düsseldorf“-Symbole am Ende parallel stehenbleiben. Dem zweiten Sieger winkt ein Schlüsselanhänger. Den Gewinner stattet Schlösser Alt mit einer tollen Jacke im DEG-Design aus – obendrauf gibt’s noch zehn frisch-würzige Schlösser Alt. Für alle, die bei den Matches mal nicht live mitfiebern können, ist ebenfalls gesorgt. Schlösser Alt präsentiert die Übertragungen aller Heim- und Auswärtsspiele auf Antenne Düsseldorf. Wieder da ist natürlich auch die monatliche Wahl Einen Vorgeschmack auf die neue Saison gibt es seit Mitte August bei der Aktion ‚Overtime’. zum „Most Valuable Player“ unter www.schloesser.de. Jeder, der mitmacht, kann zum „Fan des Monats“ gekürt zu werden. Als Hauptpreis winkt ein Trikot vom MVP und als Krönung ein persönliches Training mit ihm. Zudem gibt es unter dem Motto „Overtime“ seit Mitte August bei vielen Getränkemarktpartnern zu jedem 20 x 0,5 Ltr. Kasten Schlösser Alt ein Fan-Accessoire: eine Armbanduhr im klassischen DEG-Look. s w e N Mit dem Spendenergebnis von 32.000 Euro aus der Aktion „Jede Kiste schützt die Küste” ist Jever-Pressesprecherin Ira Beckmann sehr zufrieden. Ob sich der 1. Vorsitzende des NABU Wilhelmshaven, Wilhelm Kaufmann, über 4.000 Euro für den geplanten naturkundlichen Lehrpfad freuen kann, wird die Naturschutzstiftung Friesland - Wittmund - Wilhelmshaven entscheiden. Mehr als 230.000 Euro hat die Jever-Aktion „Jede Kiste schützt die Küste” seit 2005 eingebracht. Jever-Aktion bringt rund 32.000 Euro Jever (red). – „Jede Kiste schützt die Küste” bleibt auf Erfolgskurs. Bei der diesjährigen Jever-Aktion kam eine schöne Summe zusammen, die das Friesische Brauhaus auf 32.000 Euro aufgerundet hat. Damit steht bereits fest, dass acht Umweltprojekte aus der Region mit jeweils 4.000 Euro gefördert werden können. „Dass wir eine so beachtliche Summe zusammenbekommen haben, freut mich sehr”, so BrauhausGeschäftsführer Wolfgang Speth. Schließlich hatte Jever von jedem zwischen dem 26. Mai und dem 11. Juli 2008 verkauften 24 x 0,33 Liter Kasten Jever in der Region jeweils 20 Cent für die Aktion „Jede Kiste schützt die Küste” verbucht. „Das gute Abschneiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM hat sicherlich einen Teil dazu beigetragen. Bei den FußballAbenden stand Jever hoch im Kurs.” Auch der Ferienbeginn in einigen Bundesländern habe dem Friesisch-Herben nochmals einen Schub gegeben. „Für viele Urlauber, die den Sommer in Friesland verbringen, gehört ein Jever einfach dazu. Dass sie friesisch-herb genießen und gleichzeitig noch etwas für ihre Urlaubsregion tun können, kommt gut an”, weiß Wolfgang Speth. Welche engagierten Naturschützer diesen Zuschuss bekommen, wird die Naturschutzstiftung Friesland - Wittmund - Wilhelmshaven entscheiden. Dank der jährlichen Sammelaktion „Jede Kiste schützt die Küste” konnten seit Oktober 2005 mehr als 230.000 Euro an die Naturschutzstiftung Friesland - Wittmund - Wilhelmshaven übergeben werden, zu dessen Mitgliedern das Friesische Brauhaus zu Jever zählt. Berliner Kindl gratuliert ALBA BERLIN Berlin (red). – Es ist vollbracht, ALBA BERLIN ist zum achten Mal Deutscher Basketball-Meister. Einer der ersten Gratulanten: Berliner Kindl, seit 1995 Partner der Albatrosse. Gemeinsam mit den Sportlern und mehr als 2.000 Fans feierte das Premium-Pilsener der Hauptstadt diesen großen sportlichen Erfolg. Zur Feier des Tages spendierte Berliner Kindl Freibier für alle ab 16 Jahren. Meisterlich ist nicht nur der Erfolg von ALBA BERLIN. Meisterlich wurde dieser auch von den Sportlern und ihren Anhängern in der Max-Schmeling-Halle gefeiert. Schon während der Saison hat- ten die Zuschauer echte Vereinstreue bewiesen – mit durchschnittlich 7.000 Besuchern pro Partie konnte ALBA BERLIN auch hier einen neuen Rekord vermelden. Bei allen Heimspielen war natürlich Berliner Kindl Jubiläums Pilsener mit am Ball. Meisterfeier bei ALBA BERLIN – natürlich mit Berliner Kindl. 33 s w e N „Berlinhymne gesucht“ Berlin (red). – Hast Du Spaß an guter Musik? Triffst Du den Ton des Berliner Lebensgefühls? Dann bist Du bei Berliner Pilsner richtig! Die Metropolenmarke suchte seit dem 7. Juli die neue „Berlinhymne“... Mitmachen war wirklich leicht. Wer zu www.berliner-wunderbar.de surfte und mit wenigen Klicks seine persönliche „Berlinhymne“ einstellte, konnte sich dem Voting des Webpublikums stellen. Die vier Wochengewinner aus den Vorentscheidungen waren dann am 6. September auf der Berliner-Pilsner-Bühne live zu hören und zu sehen – und das als Vorprogramm von „The Boss Hoss“! Denn an diesem Samstag war nicht nur Finaltag für die neue ‚Berlinhymne’. Am Abend ritten auch die Großstadt-Cowboys ein und brachten Trash Country Punk Rock auf den Brauereihof. Tickets gab es zum Freundschaftspreis von 9,90 Euro zzgl. VVK und inklusive einem Freigetränk. Als „The Boss Berlinhymne gesucht – als Hauptpreise vergab Berliner Pilsner Live-Auftritte zum großen Brauerei-Konzert und zur Popkomm. Hoss“ mit Stetsons und Sonnenbrillen die Bühne rockten, stand aber bereits fest, welches die neue „Berlinhymne“ ist. Wen das Konzert- publikum an diesem Tag zum Sieger kürte, lesen Sie in der kommenden Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung. Hövels Original ist exklusiver Bierpartner des 22. Schleswig-Holstein Gourmet Festivals Dortmund (red). – Feinschmecker reisen im Herbst und Winter traditionell in das „Land der Horizonte”, denn das hochkarätig besetzte Schleswig-Holstein Gourmet Festival sorgt für schmackhafte Abwechslung auf den Tellern. Regionales, Nationales und Internationales ergänzt sich zu einem Augenund Geschmackserlebnis, wobei Das „Who is who” der deutschen KochElite gibt seit über zwei Jahrzehnten ihr Gastspiel in Schleswig-Holstein wie hier im Park Hotel Ahrensburg. 34 der Schwerpunkt auf der Qualität und Vielseitigkeit der heimischen Produkte wie Wild, Fisch oder Meeresfrüchte liegt. Insgesamt leuchten während des Festivals vom 15. September 2008 bis zum 9. März 2009 mehr als 26 Michelinsterne über den 17 Mitgliedsbetrieben. Gemeinsam mit Gastköchen wie Harald Wohlfahrt und Joachim Wissler wird Hövels Original als exklusiver Bierpartner die Sinne der Besucher des Schleswig-Holstein Gourmet Festivals verführen. Während die Gastköche erstklassige Produkte zu sensibel abgestimmten Kunstwerken verarbeiten, besticht Hövels Original durch ein unverwechselbares, harmonisches Gesamtbukett, das den Vergleich mit dem Geschmackserlebnis Wein lohnt. Mit dem Schleswig-Holstein Gourmet Festival haben die Mitglieder der Kooperation „Gastliches Wikingland e.V.” es geschafft, aus der ehemaligen Lukull-Wüste eine blühende Feinschmecker-Oase gedeihen zu lassen. Die Auftaktveranstaltung findet am 15. September in Bad Segeberg statt. Vier Michelin-Sterne leuchten hier zur Eröffnungsgala über dem VITALIA Seehotel, wenn das Gastkochtrio Hans Stefan Steinheuer, Michael Hoffmann und Thomas Martin aufkocht. Weitere Infos unter www.gourmetfestival.de. Tucher CoolKeg jetzt online bestellen s w e N Nürnberg/Fürth (red). – Geburtstagsfeier, Fußballabend oder Straßenfest – ist die nächste Party schon geplant? Dann ist der neue Fassbier-Service von Tucher genau das richtige. Jetzt kommt das CoolKeg, das selbstkühlende 10-Liter-Fass, mit wenigen Mouseclicks ganz bequem nach Hause. Einfach unter www.tucher.de rund um die Uhr online bestellen, und innerhalb von 24 Stunden liefert die Deutsche Post mit DHL frei Haus. Und das ist so einfach: Im CoolKeg Online-Shop gewünschte Menge in den Warenkorb legen, zur Kasse gehen und über das Onlinezahlsystem ClickandBuy sicher und gebührenfrei bezahlen. 10 Liter zapffrisches Tucher kosten 25,90 Euro inkl. MwSt. Die ersten 14 Tage ab Lieferung sind mietund pfandfrei! Das Leergut im CoolKeg-Karton nimmt jede Filiale der Deutschen Post in Deutschland entgegen. Wer sich diesen Weg sparen möchte, kann unter (01805) 500 4896 (0,14 € aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) einen Abholtermin vereinbaren. Die Service-Hotline ist von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr sowie mit Ausnahme des Freitags auch von 13.00 bis 15.00 Uhr erreichbar. Noch ein Tipp: Im CoolKeg Online-Shop gibt es natürlich auch die passenden Gläser, das Serviertablett und einen Zapfbock. Der neue Tucher CoolKeg Online-Shop. Einfach. Immer. Deutschlandweit. Und von führenden Party-Experten empfohlen. Neue Sudhaus-Technik bei der Stuttgarter Hofbräu Stuttgart (red). – Bier ist seine Berufung – und sein Beruf: Als Technischer Direktor ist Franz Schropp für die Qualität der Stuttgarter Hofbräu-Biere verantwortlich. Damit nur bestes Bier in Fass und Flasche gelangt, hilft ihm und seinem Team modernste Kontroll- und Prozesstechnik. Das Herzstück der Stuttgarter Hofbräu ist das Sudhaus, in dem beim Schroten, Maischen, Läutern, Würzekochen und Würzekühlen der Sud entsteht. Auch wenn das Sudhaus in der Böblinger Straße bereits 1981 entstand, hat die Stuttgarter Heimatbrauerei mit Modernisierungsmaßnahmen stets dafür gesorgt, dass die Technik auf dem neuesten Stand ist. „Alle Verbesserungen haben zur Optimierung des Produktionsprozesses sowie zur Sicherung der erstklassigen Produktqualität, des Umweltschutzes, der Energie-Einsparung und der Arbeitssicherheit beigetragen”, erklärt Franz Schropp. Seit wenigen Monaten ist jetzt zum Beispiel das neue Automatisierungs- system S7 von Siemens im Einsatz. „Das bedeutet weniger Energieverbrauch und geringeren Rohstoffeinsatz – so schonen wir wertvolle Ressourcen”, so der Technische Direktor. Die Technik ersetze aber nicht den Menschen: „Wie damals muss auch heute ein Brauer mit viel Fingerspitzengefühl und Sorgfalt arbeiten. Nur dann wird aus besten Zutaten auch unser beliebtes Stuttgarter Hofbräu.” Von der Schaltzentrale werden alle Arbeitsschritte im Sudhaus überwacht. 35 s w e N Niemals geht man so ganz ... Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht verabschiedet sich als Repräsentant der Radeberger Gruppe aus den Gremien des Deutschen Brauer-Bundes Frankfurt (kle). – Wenn jemand mit großem Engagement und ganz viel Herzblut bei der Sache ist, dann tut ein Abschied immer weh. Daher fiel auch Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht, dem langjährigen Repräsentanten der Radeberger Gruppe in zahlreichen Gremien des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) und des Sächsischen Brauerbundes (SBB), sein altersbedingter Abschied anlässlich des Deutschen Brauertages im Juni 2008 in Berlin richtig schwer – denn der langjährige Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei und das ehemalige Mitglied des Vorstands der damaligen Radeberger Gruppe AG blickt auf eine wirklich eindrucksvolle und immer von großem Engagement, viel Diplomatie, Fingerspitzengefühl und analytischem Verstand charakterisierte „Verbands-Laufbahn” zurück, in der er viele wichtige Impulse geben konnte. Dr. Lambrechts Engagement für die Interessenvertretung begann 1988 – also vor genau 20 Jahren: Zu diesem Zeitpunkt wurde er Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des DBB. Auf seine Initiative hin gründete sich die „Sozialpolitische Kommission” des DBB, deren Vorsitz er bis heute innehat. Von 1998 an war Dr. Lambrecht Mitglied des DBB-Vorstands, von Juni 2002 im DBB-Präsidium, wobei er von 2005 bis 2008 mit großer Sorg- falt das Amt des Schatzmeisters innehatte. Aber auch im Sächsischen Brauerbund war Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht jahrelang aktiv: So arbeitete er auch auf Landesebene seit den 90er Jahren aktiv im Sozialpolitischen Ausschuss und der SBB-Tarifkommission, von Mitte der 90er Jahre bis 2002 war er Vorsitzender dieses wichtigen Gremiums. Dr. Lambrecht wurde außerdem 1991 Mitglied des SBB-Präsidiums, dem er seit 2002 in der zweiten Amtsperiode als Präsident vorsteht. Dieses Amt wird er vorerst noch bis Ende 2008 ausüben. Die Radeberger Gruppe dankt Herrn Dr. Lambrecht für dieses beispielhafte, gelebte und mit viel Gespür umgesetzte Verbands-Engagement, bei dem er nicht nur Verhandlungsgeschick, sondern immer wieder auch Nehmerqualitäten unter Beweis stellen konnte. Er hat die Interessen der Gruppe immer mit einer Mischung aus feinsinniger Diplomatie, Präzision und absoluter Loyalität vertreten. Ur-Krostitzer Spezialausschank eröffnet DAS 36 Krostitz/Leipzig (zek). – Im Herzen der Stadt Leipzig wurde Anfang Juni unter den Arkaden des Alten Rathauses das gleichnamige Restaurant „Das Alte Rathaus” eröffnet. Der Name ist Programm und als Bekenntnis zur Stadt und zum zentralen Standort am Markt zu verstehen. Besonderen Charakter erhält die Gastronomie dadurch, dass sie als „Ur-Krostitzer Spezialausschank” die sächsische Braukunst der regional verwurzelten Marke zum Erlebnis macht. Zentrum des Lokals ist neben dem Gustav-Adolf-Gewölbe die UrKrostitzer Bierstube, die durch ihr uriges und geselliges Ambiente sowohl für Touristen als auch für die Leipziger jeden Besuch wert ist. Highlight ist aber unbestritten der Ausschank einer ganz besonderen Bierspezialität – das Ur-Krostitzer Zwickelbier. Zwickelbier steht als Geschmackserlebnis für Exklusivität und besondere „Frische”. Den Zuschlag für die Gastronomie bekam die Familie Geyer, die als jahrelanger Betreiber der Leipziger Gaststätte „Zill´s Tunnel” bereits Erfahrungen im Umgang mit historischen Gebäuden hat. „Zill´s Tunnel” geht auf eine Schankwirtschaft aus dem Jahre 1785 zurück und ist einer der ältesten Kunden der Krostitzer Brauerei. ALTE RAT HAUS Ur-Krostitzer Spezialausschank Die Betreiberfamilie Geyer hält ausreichend frisches Ur-Krostitzer bereit. s w e N Im Verein am schönsten! Dortmunder Kronen Vereins-Caps als Zugabe Dortmund (red). – In konsequenter Fortsetzung der erfolgreichen „Vereinskampagne“ von Dortmunder Kronen gab es von der 28. bis 35. Kalenderwoche zu jedem Kasten Pilsener und Export ein sportlichchices Vereins-Cap dazu. Und zwar für die Vereinsämter „Präsident”, „Obmann” und „Beisitzer”. Nicht nur bei den fast 4.000 eingetragenen Vereinen waren die Zugaben sehr beliebt. Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis vergeben Berlin (red). – Der renommierte Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis wurde in diesem Jahr bereits zum 14. Mal vergeben. Vier junge Sporttalente vom Olympiastützpunkt Berlin konnten sich über die mit jeweils 1.500 Euro dotierte Auszeichnung freuen. Anlässlich der Verabschiedung der Olympioniken in Berlin am 22. Juli ging der Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis an den Radsportler Robert Förstemann (22) vom SSV 1990 Gera, an die Ruderin Tina Manker (19) vom RK a. Wannsee, an die Paralympics-Teilnehmerin Christiane Reppe (21) vom PSV Berlin und an den Schwimmer Benjamin Starke (22) von der SH Neukölln. „Berliner Pilsner ist seit vielen Jahren Hauptsponsor des Olympiastützpunktes Berlin. Seit 1995 haben wir 53 Sport- talente mit dem Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet“, so Bettina Pöttken, Leiterin Marketing/PR der Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei. „Wir freuen uns, die Entwicklung des Spitzensports in der Region aktiv zu fördern. Auch in Zukunft wollen wir junge, herausragende Sportler, die zielstrebig trainieren und im internationalen Maßstab bereits erste Erfolge aufweisen, mit dem Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis unterstützen.” Bettina Pöttken, Leiterin Marketing/PR der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei (rechts), übergab den Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis an vier junge Sporttalente vom Olympiastützpunkt Berlin. 37 t n e v E Hanseatische Brauerei Rostock zeigt Flagge Ein buntes Fahnen- und Flaggenmeer im Hafen von Warnemünde. 38 Rostock (red). – Die Ostseeküste boomt – vor allem im Osten. Das Reiseland Mecklenburg-Vorpommern hatte in diesem Sommer erneut die Nase vorn. „Im Vorjahr zählten wir 26,3 Millionen Übernachtungen, 2008 sind es erstmals mehr als 27 Millionen“, konnte Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff vermelden. Keine andere Ferienregion in Deutschland weist laut BAT-Tourismusanalyse höhere Zustimmungswerte auf. 381 Kilometer Außenküste und 1.562 Kilometer Bodden- und Haffküste kann das Bundesland sein eigen nennen. Die Hansestadt Rostock profitiert dabei besonders von der Beliebtheit des Städtetourismus und gleichzeitig von der Nähe des Strands in Warnemünde. Die Auslastung der Hotelkapazitäten lag im Sommer 2008 bei stolzen 80 Prozent. „Es könnten noch mehr sein, wenn sich die Stadt stärker auf ihre hanseatischen Traditionen und die Weltoffenheit besinnen würde“, ließ Rostocker Braukunst und das ExTobias Woitendorf, Sprecher des portgut Nummer 1: Gerstensaft. Tourismusverbandes, den „Tages- „Unser Logo enthält alles, was uns spiegel“ wissen. Längst gelebt wird ausmacht“, fasst Brauerei-Gedies bei der Hanseatischen Brauerei schäftsführer Wolfhard Buß zusamRostock. Als Unternehmen der Re- men. Zu den wichtigsten Engagegion verbindet sie ihre große Tradition von 1878 mit den hanseatischen Werten und zugleich mit dem modernen Lebensgefühl an der Küste. Unübersehbares Zeugnis der hanseatischen Vergangenheit im Stadtbild Rostocks sind die Speicher und Hansegiebel. Die Kombination dieser Hansegiebel mit einem Bierfass im Logo erinnern an die hanseatische Tra- Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß und Rostocks Oberdition des Nordens, bürgermeister Roland Methling stießen auf 750 Jahre Hansedie Ursprünge der bündnis und 130 Jahre Rostocker an. ments der Hanseatischen Brauerei Rostock gehören konsequenterweise dann auch Veranstaltungen, die unter dem Oberbegriff „Maritimes Lebensgefühl“ stehen. Zu den drei größten Veranstaltungen gehören die Hanse Sail, die Warnemünder Woche und die Wismarer Hafentage. „Allein bei diesen Events haben wir mehr als zwei Millionen Besucher in unserer Heimat begrüßen können“, freut sich Wolfhard Buß. Los ging es im Juni mit dem Stadt- und Hafenfest der Hansestadt Wismar. Gern gesehen war dort das Rostocker Promotionteam, das mit kleinen Aktionen rund um die Hafenmeile Lust auf das „Bier von hier“ machte. Besonders hoch im Kurs stand Rostocker Lemon. Mit dem spritzig-frischen Biermix und mit Rostocker Pilsener wurde auch am Abend gefeiert. Beim Party-Höhepunkt heizte DJ Stephan Mangelsdorff den Feierfreudigen ein. In die Verlängerung ging der Rostocker Partyturm gleich in der ersten Juliwoche. Zur Warnemünder Woche gab es auf vielfachen Wunsch wieder den Rostocker Pilsener Beach Club. Das Konzept – Chill-out am Tag und Party am Abend – kommt an. Eröffnet wurde das Großereignis mit dem Fassbieranstich, natürlich mit dem feinherben Genuss aus der Hanseatischen Brauerei Rostock. Eine halbe Million Besucher zeigten sich vom maritimen Programm zu Land und zur See begeistert. Mehr als 2.500 Segelsportler aus 30 Nationen zeigten ihr Können. Ein vielfältiges Programm auf der Aktionsbühne am Leuchtturm rundete die 71. Neuauflage ab. Der Partyturm machte zu den Wismarer Hafentagen, zur Warnemünder Woche und zur Hanse Sail an der Küste Station. t n e v E Mehr als 1,5 Millionen Besucher kamen im August zur Hanse Sail. Wieder da, der Rostocker Pilsener Beach Club. Dank zahlreicher Ausschankwagen war dafür gesorgt, dass jeder sein Lieblings-Rostocker bekam. Wolfhard Buß: „Dass wir Premium-Partner der Warnemünder Woche sind, war an Land unverkennbar. Dort hatten wir sozusagen die längste Biertheke Warnemündes aufgebaut.“ Höhepunkt des Sommers aber war die Hanse Sail im August. Seit 1991 ist die Hanseatische Brauerei Rostock als engagierter Partner der ersten Stunde an Bord. In diesem Jahr konnten rund 1,5 Millionen Besucher die hanseatische Gastfreundschaft live erleben. Los ging es mit dem offiziellen Fassbieranstich mit Ministerpräsident Ringstorff. Damit gab er den Startschuss für eines der weltweit größten maritimen Feste mit rund 250 historischen Schiffen. Gefeiert wurden 750 Jahre Hansebündnis und 130 Jahre Rostocker – am Stadthafen oder rund um den Rostocker Partyturm, aber immer mit Rostocker Pilsener, Rostocker Dunkel oder Rostocker Lemon. Einfach anziehend war die Rostocker Kollektion, die echtes Segelfeeling auch an Land brachte. 39 t n e v E „Wir sind Binding und geh´n voll ran!”... Frankfurt (ast). – ... unter diesem Motto stand der 4. Juli bei Binding in Frankfurt. Otto J. Völker, Vorstand der Binding-Brauerei, und Nils Meyer-Rix, Marketing-Manager Binding, hatten Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und PR der Vertriebsregion fünf zur Kick-off-Veranstaltung der „Binding-Attacke” unter dem Slogan „Wir kämpfen für die Marke Binding – der Kampf geht weiter” eingeladen. Die in der Einladung versprochene Kampfansage wurde untermauert und die Erwartungen weit übertroffen: WIR sind Binding Nachdem die Teilnehmer mit einem kleinen Film durch die Geschichte der Brauerei und der Marke Binding geführt worden waren, betrat als erster Otto J. Völker die Bühne und animierte dazu, den Markt zu attackieren und die Erfolgsgeschichte der Marke Binding gemeinsam fortzuschreiben: „Der Erfolg wird uns nicht in den Schoß fallen. Diese Geschichte fortzuschreiben erfordert unser ganzes Engagement und unseren ganzen Einsatz! Wir sind Binding – jeder von uns!” Diesen Teamgedanken führte Dr. Albert Christmann, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Radeberger Gruppe, gleich zu Beginn seiner Rede weiter: Er stellte sich nicht auf die Bühne, sondern ins Attacke-Outfits – auch der Kasten bekommt einen neuen Look 40 Als Symbol für einen Angriff auf den Markt und die Konkurrenz zog Vorstand Otto Völker ein Schwert. Publikum. „Ich möchte mit Ihnen auf einer Augenhöhe reden – das ist mir wichtig.” Er ging auf den schwierigen Biermarkt und die kommenden Herausforderungen ein, betonte gleichzeitig jedoch die Chance, die sich daraus für Binding ergebe. „Der Markt ist schwierig – na und? Wir klagen nicht, sondern akzeptieren die Realitäten, wie sie sind. Entscheidend ist, dass jeder einzelne von uns die Bereitschaft mitbringt, in diesem Markt bestehen zu wollen. Das ist unsere Chance. Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass wir es selbst in der Hand haben und unser Handwerk auch verstehen. Wir haben den Willen und das Können, um besser zu sein als unsere Wettbewerber. Folglich schaffen wir das, was wir uns vornehmen! Wir gestalten die Zukunft, denn wir haben ein starkes Team und eine starke Marke!” Dr. Christmann forderte alle auf, die aktuellen Umstände des Marktes zu akzeptieren und mit positiver Einstellung und aller Kraft Binding voranzutreiben: „Es geht darum, dass jeder jeden Tag das Beste gibt – dann ist mir um Binding nicht bange, denn WIR sind ein starkes Team.” Und was hat jedes Team? Mannschafts-Trikots! Und so wurde anschließend jeder auf die Bühne gebeten und bekam sein persönliches Binding-Shirt. Die Attacke Nachdem alle Ihr „Attacke-Outfit” angezogen hatten, stellten Nils Meyer-Rix und Annette Höfler, Brand-Managerin Binding, neue Mittel und Möglichkeiten vor, gemeinsam die Zukunft der Marke zu gestalten. In der Vergangenheit wurde bereits viel für Binding getan: 2007 wurde die Produktausstattung überarbeitet und seit Juni 2007 läuft mit großem Erfolg die Kampagne „Meine Stadt. Mein Bier. Binding” – „Überall in Frankfurt zu Hause”. Darüber hinaus wurde das Kultursponsoring erweitert und Binding war dieses Jahr erstmalig Hauptsponsor und Presenter beim Coverband-Contest „Hessen Rockt“. Doch es wurde erneut in die Marke investiert. Ausweitung der Mediakampagne Die Kampagne „Überall in Frankfurt zu Hause” wurde erweitert. Um auch den Konsumenten, welche nicht direkt aus Frankfurt stammen, eine Möglichkeit zur Markenidentifikation zu geben, werden die Motive für das Umland entsprechend modifiziert: „Überall in Hessen zu Hause”. Darüber hinaus wurden neue Schaltungsflächen belegt: 1.500 neue 18/1-Großflächenplakate, 220 zusätzliche Megalights, 1.300 City-Light-Poster und Infoscreens in U-Bahnen, zusätzlich wurde die Frequenz erhöht. Das Binding-Airship Eine ganz besondere und aufmerksamkeitsstarke Aktion war der Einsatz eines Binding-Airships, welches über verschiedene Gebiete rund um Frankfurt flog. In Kooperation mit dem Radiosender Planet Radio war das Airship an ein Gewinnspiel gekoppelt: Jeder, der das Binding-Airship sah, konnte eine SMS schreiben und hatte die Chance auf einen Kofferraum voller Binding. Der Binding-Fußball-Cup Die größte Aktion innerhalb der Binding-Attacke ist die Einführung des Binding Indoor-Soccer-Cups: Circa 60 Amateur-Mannschaften können im Oktober gegeneinander antreten. Zunächst kicken sie in zwei Vorrunden um die Wette, die besten 32 Teams spielen anschließend im Finale um den Sieg. Ausgetragen werden die Spiele in Frankfurt und Offenbach. Natürlich wurde die Veranstaltung im Vorfeld durch eine Promotiontour aufmerksamkeitsstark beworben: Im September kamen in Fußgängerzonen, Indoor-Soccerhallen, auf Bolz- und Sportplätzen, in Universitäten, der Gastronomie und auch in S- und U-Bahnen die verschiedensten Aktionsmodule zum Einsatz. So zogen beispielsweise BindingBig-Balls (riesige Fußbälle) die Aufmerksamkeit auf sich, Passanten konnten Ihre Geschicklichkeit mit dem runden Leder testen, indem sie einen Binding-Goal-Hunter Parcours überwanden und versuchten, einen Treffer in der mobilen Torwand zu landen, oder die Geschwindigkeit des eigenen Schusses bei der „Binding Speed-Kick-Competition” messen, und vieles mehr. Darüber hinaus wurde eine aktionsbezogene Micro-Site mit allen Informationen über den Binding-Cup und Möglichkeit zur Anmeldung eingerichtet, welche nach Turnierstart wöchentlich Ergebnisse und Fotos der einzelnen Spieltage und -orte veröffentlicht. Als besonderes Extra gibt es auf der Micro-Site in Kooperation mit einem Online-TrikotShop die Möglichkeit, ein individuelles Mannschafts-Trikot mit der Trikotvorlage selber online zu erstellen und drucken zu lassen. Auch im Handel wurde das Thema gespielt: So gab es im September ei- t n e v E nen Fußball als Zugabe beim Kauf von zwei BindingKästen und darüber hinaus können im Oktober Fußballtore bei I n s t o re - Ve r l o sungen gewonnen werden. Zusätzlich wird der Binding-Indoor-Soccer-Cup durch Funkspots und Anzeigen kommuniziert und darüber hinaus, wie alle Maßnahmen, durch intensive PR-Arbeit unterstützt. Der Kasten Ein besonderes Highlight des Aktionsfeuerwerks ist der Launch eines neuen Binding-Kastens. Der displaystarke Kasten soll ab 2009 im Handel alle Blicke auf sich ziehen. Der Wille zählt Eine große Vielfalt an Maßnahmen wurde vorgestellt – doch um ein großes Ziel zu erreichen, zählt vor allem eins: der Wille und das Engagement jedes einzelnen. „Wir sind Binding – Attacke!” 41 t n e v E Freiherr Speck von Sternburg tauft die Seifenkiste „Rollender Brauprozess“. Sternburg Seifenkiste beim Brauereifest in Reudnitz getauft Leipzig (zek). – Ende Mai war es endlich wieder soweit – das Leipziger Brauhaus zu Reudnitz verwandelte sich in einen großen Biergarten und öffnete seine Tore zum mittlerweile 16. Brauereifest. Los ging es zur Einstimmung mit der Swing Sound Big Band, bevor um 15 Uhr das Fest offiziell durch den traditionellen Fassanstich eröffnet wurde. Mit dem ersten Glas Reudnitzer Bier stießen Freiherr Speck von Sternburg, Moderator Roman Knoblauch und die beiden Geschäftsführer Wolfgang Welter und Elmar Barlet an – und wünschten den Besuchern einen erlebnisreichen Tag. Außergewöhnlicher Programmpunkt gleich im Anschluss war die Taufe einer SternburgSeifenkiste, die am Tag darauf beim kultigen Leipziger Seifenkistenrennen „Prix de Tacot“ starten sollte. Taufpate war in diesem Fall Freiherr Speck von Sternburg, und als 42 Taufwasser diente natürlich eine Flasche Sternburg Export mit Sonderetikett. Der Nachfahre der namensgebenden Adelsfamilie taufte die Seifenkiste auf den Namen „Der rollende Brauprozess“ und übergab die Flasche als Glücksbringer an die Piloten des Seifenkisten-Teams. Für Stimmung sorgten danach Achim Mentzel und Ute Freudenberg, bevor um 19 Uhr die Supertramp Cover Band „Breakfest in L.E.“ auf die Bühne ging und den Brauereihof in eine große Tanzfläche verwandelte. Der Weg in die Brauerei lohnte sich übrigens bei jedem Wetter, denn der Biergarten vor der Bühne war komplett überdacht. Die Feuershow gegen 22.30 Uhr brachte den leuchtenden Abschluss für einen langen Brauereifesttag. Besonderen Anklang fanden wie in jedem Jahr die Brauereiführungen. Tausende Besucher nutzten die Gelegenheit, den Mitarbeitern beim Brauen der Biere Reudnitzer und Sternburg über die Schulter zu schauen. Ebenfalls mit dem Brauprozess beschäftigte sich eine ganz besondere Attraktion: Ein großer Irrgarten aus Sternburg Bierkästen lud die Besucher gleich am Eingang zu einem Rundgang der besonderen Art ein. Wer den Weg aus dem Irrgarten gefunden hatte, schaute meist gleich noch im Sternburg Fan-Treff vorbei, um die acht Sorten der Kultmarke zu testen. Nach dem Rundgang schmeckte das Bier eben gleich noch mal so gut – die zahlreichen Biergärten auf dem Gelände boten ausreichend Gelegenheit zum Kosten und Genießen. Oben: Nach dem Fassanstich kann das Brauereifest beginnen! Unten: Ein Irrgarten aus knapp 5.000 roten Sternburg-Kisten war die Attraktion beim Brauereifest. t n e v Die Dresdner wissen zu feiern … E Radeberger Pilsner und Freiberger Premium-Pils zeigten beim Stadtfest sympathisch Flagge Dresden/Freiberg (ber). – Das Stadtfest Dresden steht als feste Größe im Reigen der Heimat-Engagements der Marken Radeberger Pilsner und Freiberger. Erst im letzten Jahr unterzeichneten die beiden Häuser offiziell die Fortsetzung der Kooperation mit dem Verein Dresdner Stadtfest und legten damit gleich ein Bekenntnis für drei Jahre ab. Neben der finanziellen und ideellen Unterstützung sowie der Bereitstellung von hochwertigem Equipment lebt die Kooperation insbesondere vom partnerschaftlichen Gedanken. Die Kräfte werden auf der zentralen Theaterplatz-Bühne gebündelt, die Marken jedoch sehr individuell präsentiert. Entsprechend dem rollierenden Modus hielt Radeberger Pilsner diesjährig am Samstag, 16. August, alle Fäden in der Hand, und zum Start der „Radeberger Sommernacht“ um 19.00 Uhr wurde es vor den Toren der Semperoper so richtig eng. Classic, Jazz und Comedy, dargeboten von der Brass Band Berlin, bildeten den virtuosen Auftakt. Dann wurde es internationaler: Sydney Youngblood & Band brachten mit Titeln wie „Sit & Wait“, „If only I Could“ oder „I´d rather go blind“ Musikgeschichte pur nach Sachsen und bot den Dresdnern 90 Minuten prickelnden Musikgenuss. Zum großen Finale verwandelten Sweety Glitter & The Sweethearts, die aus Braunschweig kommenden sympathisch-verrückten Jungs, den Platz in eine einzige Partyfläche. Songs der 70er Jahre, in Originaloutfits und unter wahrhaftem Gesamtkörpereinsatz präsentiert, faszinierten die Zuschauer und entließen sie erst weit nach Mitternacht aus ihrem Bann. Eine Radeberger Pilsner Mitmachaktion, bei der Stadtfestgäste die Chance bekamen, ein Foto ihres „Bühnenauftritts“ mit Blick in die gigantische Besucherkulisse mitzu- nehmen, ergänzte das Gesamtbild des tollen Abends. Am Sonntag, 17. August, übernahm Freiberger dann das Programmzepter und feierte eine Riesenparty auf dem Theaterplatz. Ab 18.30 Uhr war die Bühne frei für die große „Freiberger Show“, durch die André Sarrasani, Spross einer der bekanntesten Artistenfamilien, führte. Einen magischen Auftritt verschaffte er der „Robbie Williams Tribute Show“, die dann mit zeitloser Musik für alle Generationen und authentischer Musik von Superstar Robbie Williams die Bühne rockten. Mit im Gepäck hatte die herausragende Liveband zwei Backing Vocals, Saxophon und vier Tänzerinnen. Hits wie „Let me Entertain You“, „Feel“ oder „Angels“ waren Garanten für eine unvergessliche, gefühlvolle und explosive Show. Höhepunkt im sonntäglichen Abschlussprogramm war der Auftritt der bereits 1991 in Pforzheim gegründeten Jungs von „Fools Garden“. Unvergessen mit ihrem Welterfolg von 1995, als der Song „Lemon Tree“ die Charts in fast allen Ländern der Welt eroberte und über sechs Millionen Mal verkauft wurde. Doch nicht nur ihre Hits, auch Bereits zur Pressevorstellung des Stadtfest-Programmes im Juli stießen Axel Frech und Steffen Hofmann mit frisch Gezapftem auf dem Theaterplatz an. Offensichtlich ein guter Grundstein für den Erfolg der gemeinsamen Vor-Ort-Präsenz. ihre lockere und humorvolle Art sowie eine großartige Bühnenpräsenz, sorgten für ein unvergessliches Konzerterlebnis. „Das Dresdner Stadtfest war für beide Häuser ein großer Erfolg“, so das einhellige Fazit von Axel Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, und Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/ Vertrieb der Freiberger Brauhaus GmbH, am Sonntagabend. Mit einem phantastischen Höhenfeuerwerk gingen drei ausgelassen gefeierten Stadtfesttage zu Ende. Tausende Dresdner trotzten dem schlechten Wetter, um am Samstag die „Radeberger Sommernacht“ zu erleben. Bei der Mitmach-Fotoaktion wurden Mutige mit einem Radeberger 6er-Kasten und einem eigenen Bühnenfoto belohnt. 43 t n e v E Mit einer originellen Zugabeaktion macht Stuttgarter Hofbräu Lust und Laune auf das Volksfest. Stuttgarter Hofbräu – Hier schlägt das Herz des Cannstatter Wasens! 44 Stuttgart (red). – Vom 26. September bis 12. Oktober heißt es wieder „Auf zum Cannstatter Volksfest!“ Die Stuttgarter feiern dann mit geschätzten 4,5 Millionen Besuchern eines der schönsten und größten Bierund Volksfeste der Welt. Schon jetzt verkürzt Stuttgarts genussvollste Nummer 1 den vielen Wasen-Fans die Wartezeit. Seit dem 7. Juli ist das Stuttgarter Hofbräu Volksfest-Bier wieder zu haben. Die eigens eingebraute Spezialität gibt es natürlich auch auf dem Wasen – beispielsweise in Grandls Hofbräu Festzelt, im Göckelesmaier, beim Wasenwirt und im Almhüttendorf. „Das Volksfest steht für echte Stuttgarter Lebensfreude, für Gastfreundschaft und für die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Heimat. Bei diesem Großereignis mit seiner einmaligen Atmosphäre darf natürlich das beliebteste Stuttgarter Bier nicht fehlen“, bekräftigt Martin Alber, Marketingleiter der Stuttgarter Hofbräu. „Gemeinsam mit den Stuttgartern und ihren Gästen wollen wir auf dem Wasen fröhlich feiern.“ Am besten geht dies in den großen Festzelten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Die schwäbische Küche mit köstlichen Käsespätzlen, Schupfnudeln mit Kraut oder die knusperfrischen Göckele gehören ebenso dazu wie das Stuttgarter Hofbräu Volksfest-Bier. Dabei machte der Bestseller schon seit August Lust auf das Cannstatter Volksfest. Das vielleicht schönste Liebesbekenntnis an den Wasen gibt es zu jedem 20er-Kasten gratis dazu, solange der Vorrat reicht: ein OriginalLebkuchenherz. Das Stuttgarter Hofbräu VolksfestBier ist jetzt und nur für kurze Zeit in der Gastronomie, im regionalen Handel und natürlich auch auf dem 163. Cannstatter Volksfest zu haben. In gleich vier Festzelten und an zahlreichen Ausschankwagen gibt es auf dem Wasen Stuttgarter Hofbräu Volksfest-Bier. t n e v Faire Spiele, zufriedene Gesichter und Flitterregen in rot-gold E Würdiger Abschluss des Radeberger Cup 2008 am 9. August im Dresdner Dynamo-Stadion Radeberg (kre). – Die Anspannung verflog unmittelbar nach dem Schlusspfiff und ging in grenzenlosen Jubel über: Die Hobby-Fußballer der Mannschaft Kreativ & Bunt feierten mit einem 2:1-Finalsieg den Gewinn des Radeberger Cup 2008. Zur Belohnung standen die Spieler um Mannschaftskapitän Stefan Birnbaum nicht nur im rot-goldenen Flitterregen ganz oben auf dem Siegerpodest. Auch ein kräftiger Schluck Radeberger Pilsner durfte bei der Siegerehrung vor rund 5.000 Zuschauern im Dresdner RudolfHarbig-Stadion nicht fehlen. Der Sieg beim diesjährigen Radeberger Cup war für das Team von Kreativ & Bunt ein Erfolg mit Anlauf: Die aus Dresden stammenden Hobbykicker bewiesen schon beim Radeberger Cup 2007 ihr Können auf dem grünen Rasen, scheiterten dann aber doch in der Runde der letzten Acht. Birnbaum und sein Team ließen sich jedoch nicht entmutigen, traten erneut an und belohnten sich mit dem Triumph beim Radeberger Cup 2008. Doch bevor die Spieler von Kreativ & Bunt ihren Turniererfolg feiern konnten, lag ein langer Weg vor den Fußballern aus Dresden: 245 Teams bewarben sich um eine Teilnahme am größten Hobby-Fußballturnier Sachsens. 168 Mannschaften mit insgesamt 1.680 Hobby-Fußballern bekamen letztendlich einen Startplatz für die Vorrunden in Leipzig, Chemnitz, Bautzen und Dresden zugelost. Kreativ & Bunt hatte Glück, durfte beim diesjährigen Radeberger Cup starten und setzte sich souverän in der Vor- und Zwischenrunde durch: „Am Finaltag haben wir dann alles auf eine Karte gesetzt, unser Ziel war ganz klar der Sieg. Doch auch die Späßchen untereinander fehlten nicht, das baut auf und verbindet. Vielleicht war dies das Zünglein an der Waage: unsere Lockerheit bis zum Schluss”, fasste Kapitän Birnbaum das Erfolgsrezept der Siegermannschaft zusammen. Neben dem Turniersieger Kreativ & Bunt spielten auch der Vizemeister FC Schwuppioso 08 und die Mannschaft vom SKV Intering, die auf dem dritten Platz landete, beim sportlich-fairen Finaltag in Dresden locker auf. Als Anerkennung für die sportlichen Leistungen erhielten die drei Erstplatzierten jeweils einen Pokal, der gemeinsam von Ralf Minge, Sportdirektor der SG Dynamo Dresden, und Axel Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, überreicht wurde. Doch auch die restlichen Finalisten gingen nicht leer aus – alle Teams, die sich für den Finaltag qualifiziert hatten, nahmen einen Radeberger Cup Trikotsatz mit nach Hause. Wie im vergangenen Jahr waren auch beim Radeberger Cup 2008 sowohl die Resonanzen am Spielfeldrand als auch das Echo in den Medien ausschließlich positiv. Sachsens größtes Hobbyfußballturnier, das zum zweiten Mal durchgeführt wurde, steht Radeberger Pilsner gut zu Gesicht. Der Radeberger Cup 2009 kann also kommen! Axel Frech (links) und Ralf Minge (rechts) übernahmen die feierliche Siegerehrung beim RADEBERGER CUP 2008. Endlich geschafft, endlich auf dem obersten Treppchen! Stefan Birnbaum freut sich als Mannschaftskapitän ganz besonders. Ein Novum: Die Drittplatzierten von 2007 schafften das gleiche Ergebnis auch 2008. Somit freut sich SKV Intering nun neuerlich auf eine Jahreslieferung Radeberger Pilsner; hier eine Impression von der Gewinnübergabe im September 2007 45 t n e v E Feiern, tanzen und ein herb-frisches Freiberger Premium-Pils: so schmeckte der Sommer beim 15. Freiberger Brauhausfest Freiberg (ber). – Das zweite Augustwochenende stand in Freiberg wieder ganz im Zeichen des Brauhausfestes. Bereits zum 15. Mal öffnete die Brauerei ihre Pforten, und zahlreiche Besucher aus nah und fern fanden den Weg aufs Brauereigelände, um in Open-Air-Atmosphäre bei bestem Wetter und super Musik drei Tage lang zu feiern. Freitagabend sorgten die ENERGYParty und der Gitarrenrock von LI- 46 Heinz Rudolf Kunze und Purple Schulz. QUIDO für einen gelungenen Start in das Freiberger Brauhausfest-Wochenende. Der Samstag war bunt und abwechslungsreich. Die LadyParty-Band „Die Weiber” aus Sachsen rockten auf der Bühne mit einer bunten Programm-Mischung aus Rock’n’Roll, Schlager, Rock und Popmusik. Und auch die drei Jungs von „Camouflage” begeisterten mit ihren atmosphärischen Kompositionen das Publikum. Die „Robbie Von links: Bergstadtkönigin Doreen, Freibergs Oberbürgermeister Bernd E. Schramm, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Dr. Eßlinger, Sprecher der Geschäftsleitung, Landrat Volker Uhlig und Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb Freiberger Brauhaus. Williams Tribute Show” wurde dank außergewöhnlicher Choreografie und Hits wie „Let me entertain you” zu einem echten Erlebnis. Absoluter Höhepunkt des Abends war die „Gemeinsame Sache” von Heinz Rudolf Kunze & Purple Schulz. Neben gefühlvoll-nachdenklichen Songs boten die beiden auch mitreißend fetzige Musik und natürlich ihre Lieblingstitel aus den letzten 25 Jahren. Dass die Musiker einen Volltreffer bei den Gästen landeten, bewiesen am Ende frenetischer Jubelsturm und die hartnäckigen Zugaberufe. Unter dem Motto „Sport ist unser Bier” startete der Sonntag mit einem zünftigen Sportler-Frühschoppen, der musikalisch von den „Muldentaler Blasmusikanten” begleitet wurde. Ministerpräsident Stanislaw Tillich ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein und für die zahlreich erschienenen Vereine ein Fass Freiberger Premium-Pils anzustechen. MDR-Sportmoderator Gert Zimmermann sorgte mit Spaß und Spiel für unterhaltsame Stunden. Mit der Weimarer Band „Borderline” und den Jungs von „Truck Stop” klang dann der Sonntagnachmittag aus. Bierstadtfest Radeberg nun noch „bieriger” Die Freude der Radeberger, ein ganz besonderes Stadtfest zu kreieren Radeberg (kre). – Bis zum Jahr 2006 lud Radeberg jedes Jahr im August zum Altstadtfest ein. Regional ansässige Vereine und Unternehmen präsentierten sich, ein buntes Büh- war überall zu spüren – nicht nur zum zünftigen Radeberger Fassbieranstich am Freitagabend. 20 Teams traten am Samstag beim Radeberger Bierfassrollen, Sachsens t n e v E prämiert und einstimmig entschieden, dass dieses Treffen nun jährlich stattfindet. Darüber hinaus standen die Tore der Radeberger Exportbierbrauerei am gesamten Wochenende Rappelvoll und bunt kostümiert zeigte sich der Radeberger Marktplatz zum Finale des Bierfassrollens. nenprogramm erfreute die Gäste, Speisen und Getränke wurden gereicht, und auch die Kleinsten hatten ihren Spaß. Ein Fest, auf dem man sich wohl fühlte, das in dieser Art aber auch in jeder anderen deutschen Kleinstadt immer wieder stattfindet. Im letzten Jahr fiel die Entscheidung, aus dem bisherigen Altstadtfest das Bierstadtfest Radeberg zu machen. Dafür steckte sich das Organisationsteam bis 2012, dem 600jährigen Jubiläum der Verleihung des Stadt-, Schank- und Braurechtes, Etappenziele, die das Fest inhaltlich runder und unverwechselbarer machen sollen. Unzählige Male saßen Vertreter der Stadt, der Brauerei und des Gewerbevereins zusammen, und das, was die fast 30.000 Besucher dann vom 8. bis 10. August 2008 in der Bierstadt Radeberg erleben durften, war dann tatsächlich „bierig”. Dass Radeberger Pilsner beim Erleben der Bierstadt im Fokus steht, größtem Bierfassrollen, an. Dem Vorentscheid auf dem Brauereihof, bei dem auf einem mit humorigen Hindernissen bestückten Parcours stets ein 50l-Bierfass mitgeführt werden musste, folgte das große Finale rund um den Marktplatz. Das Siegerteam erhielt den Wanderpokal der Radeberger Exportbierbrauerei, und zudem wurde erstmals ein Kreativpreis für die beste Mannschaftskostümierung ausgelobt. So hatten auch die Zuschauer eine Menge Spaß und anschließend gut zu erzählen. Am Sonntag startete auf dem Brauereihof der traditionelle Festumzug, der als Schlussbild zehn sächsische Funkengarden zeigte. Radeberger Pilsner hatte die dem Radeberger Wettaufruf zum Dresdner SemperOpenairball gefolgten Karnevalclubs erneut eingeladen – diesmal zum Sommertreffen in der Bierstadt. Beim „1. Radeberger Funkenflug” wurde der beste Funkengardentanz zu kostenfreien Brauereiführungen offen, und unter dem Motto „Schöfferhofer zu Gast in Radeberg” wurde die Schwestermarke den Besuchern des Bierstadtfestes auf der Festmeile nähergebracht. In dieser neuen Qualität und Vielfalt steht das Bierstadtfest Radeberg der Heimat von Radeberger Pilsner wirklich gut zu Gesicht. Es konnte Gäste aus einem erweiterten regionalen Umfeld ziehen und hat der Stadt und der Marke insgesamt neue Sympathien gebracht. Darauf lässt sich gut aufbauen. Bierstadtfest mit Neuerungen: Für das Fest wurde in einem Schulwettbewerb ein eigenes Logo entwickelt, das u. a. als Pin verkauft wurde. Zudem konnten Sammler einen BierstadtfestKrug erwerben. 47 t n e v E Düsseldorf hat einen neuen City Star Gratulierten Nika Azimdoust alias Michael Jackson, dem neuen City Star: Brauerei-Geschäftsführer Peter Kapfer und Rockröhre Doro Pesch. Düsseldorf (red). – 16 klasse Kandidaten, zehn tolle Jury-Mitglieder, sechs fetzige Stunden Live-Programm und ein großartiger Sieger – aus dieser gelungenen Mischung wurde ein fulminantes Ereignis im Schlösser Zelt. Das große Finale von „Schlösser sucht den City Star“ war ein echter Renner. Mit Nika Azimdoust und seiner Michael-JacksonImitation war nach einem langen Abend der Sieger 2008 gefunden. Eine glitzernde Jacke, die gekonnt imitierten Schreie des King of Pop und mit dem unverkennbaren Moonwalker, so eroberte Nika Azimdoust die Bühne, die Fachjury und natürlich das Publikum im Schlösser Zelt. Hinzu kamen mehr als 100.000 Fernsehzuschauer, die das große Finale live auf center.tv verfolgten. Aufgrund der unglaublich großen Resonanz während des gesamten Wettbewerbs und besonders während des Finales im Schlösser Zelt, steht eines bereits fest: Die erfolgreiche KaraokeVeranstaltung wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt. Dann werden wieder 16 Kandidaten aus den Vorentscheiden hervorgehen, die am Kirmesdienstag die Bühne im Schlösser Zelt erobern dürfen. Berliner Pilsner Gauklerfest gute Zusammenarbeit und die wachsende Bedeutung dieses schönen Events unterstreichen wir gerne mit unserem erweiterten Engagement als neuer Namensgeber. Das Berliner Pilsner Gauklerfest ist ein Treffpunkt für alle, die Kunst und Künstler, Küche und Köche, Unterhaltung und Entertainer, Sommer und Feste lieben. In den vergangenen Jahren hat es sich zu einem der beliebtesten Sommerfeste in der Hauptstadt entwickelt.“ Unter den Linden, im Herzen Berlins, rund um das Opernpalais präsentierten sich an zehn Tagen internationale Künstler, ausgewählte KunsthandNeu: Seit diesem Sommer ist Berliner Pilsner unübersehbar auch Namensgeber des Gauklerfestes. 48 Berlin (red). – Vom 1. bis 10. August feierte Berlin eines der schönsten und stimmungsvollsten Sommerfeste: das Berliner Pilsner Gauklerfest. Zur 18. Neuauflage hatte das feinherb-spitzige Premium den Vertrag um weitere drei Jahre verlängert und ist seit diesem Jahr erstmals nicht nur offizieller Bierpartner, sondern auch Namensgeber des Events. „Bei dieser perfekten Mischung aus erstklassigem Entertainment, hoher Kunst der Gastlichkeit, buntem Treiben und einer ganz besonderen sommerlichen Atmosphäre in Berlin sind wir seit vielen Jahren einer der wichtigsten Partner“, weiß Bettina Pöttken, Marketingleiterin der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Die werker sowie die besten Gastronomen aus der Region. Mehr als 150.000 Besucher kamen allein in diesem Sommer. Und das aus gutem Grund. Die aus aller Herren Länder anreisenden Gaukler, zugleich Namensgeber für das sommerliche Ereignis, verliehen dem Fest einen einzigartigen Charakter. Attraktionen, Sensationen so weit das Auge reichte. Wahrsager wagten einen Blick in die Zukunft, wagemutige Artisten spuckten Feuerfontänen in die Arena, Stelzenläufer boten in phantasievollen Kostümen ein buntes Bild. Und Berliner Pilsner war feinherb-spritzig mittendrin. Die einzigartige Atmosphäre beim Berliner Pilsner Gauklerfest kam bei den rund 150.000 Besuchern an. Wahre Theaterhelden auf dem Leipziger Marktplatz. t n e v E Wann geht es endlich los? Ein frisches Ur-Krostitzer macht die Wartezeit erträglich. Ur-Krostitzer Sommer Open Air präsentierte Theater Titanick Veranstaltungshighlight auf dem Leipziger Marktplatz Krostitz/Leipzig (zek). – Das UrKrostitzer Sommer Open Air ist als jährliche Veranstaltungsreihe konzipiert und soll als hochklassige Attraktion den Veranstaltungskalender der Stadt Leipzig bereichern. Zum Auftakt dieser Veranstaltungsreihe holte die Krostitzer Brauerei Deutschlands spektakulärstes OpenAir-Theater Titanick nach Leipzig. Eigentlich ist das Theater in Leipzig zu Hause bzw. wurde hier gegründet. Und doch war es inzwischen sieben Jahre her, dass gerade die Leip- ziger in den Genuss einer der spektakulären Aufführungen kommen konnten. Ur-Krostitzer machte es nun möglich und präsentierte auf dem Leipziger Marktplatz die neueste Titanick-Produktion ODYSSEE, die zugleich auch eine Leipzig-Premiere war. Die Leipziger wussten das Angebot bei freiem Eintritt wohl zu schätzen. Es dauerte nicht lange, bis die Tribünen jeden Abend bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Das Team von Titanick inszenierte die Theater-Odyssee mit wirklich spek- König für eine Nacht Berlin (red). – Mit mehr als 30.000 Besuchern ist die Potsdamer Schlössernacht eine der größten und stilvollsten Veranstaltungen der Region. Für die Gäste aus nah und fern hatte der Hofmarschall am Abend des 16. August eine besondere Köstlichkeit vorgesehen – ganz so, wie es einst am königlichen Hofe üblich war. Zum 10. Jubiläum sorgte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener für genussvolle Momente. Das klassische Premium war Partner in Sanssouci. „Wir fühlen uns Potsdam und der Schlössernacht traditionell verbunden“, betont Jens Caßens, Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Zu diesem festlichen Event und vor allem zum Jubiläum passt doch nichts besser – wie der Namen schon sagt – als ein Berliner Kindl Jubiläums Pilsener.“ Im Vorfeld des Jubiläums hatte das klassische Berliner Premium in Kooperation mit regionalen Radiosendern und im Internet Eintrittskarten verlost. Und die waren wirklich heiß begehrt: Die 10. Potsdamer Schlössernacht war seit Monaten restlos ausverkauft. takulären Mitteln. Die Naturgewalten Feuer, Wasser und Wind kamen dabei ebenso zum Einsatz wie moderne Transportmittel: Container, riesige Kräne und ein Förderband. Vor der beeindruckenden Kulisse des Alten Rathauses und eines freundlichen dunkelblauen Abendhimmels ließen sich die zunehmend begeisterten Zuschauer schnell vom effektvollen Geschehen auf dem Markt in den Bann ziehen. Beeindruckender Höhepunkt und Finale der X. Potsdamer Schlössernacht war ein fulminantes Feuerwerk. 49 t n e v E Prominenter Besuch beim Renntag: Wolfgang Stumph, Schauspieler und Kabarettist mit Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing / Vertrieb Freiberger Brauhaus. Großer Freiberger Premium Preis mit spannenden Rennen Getreu dem Motto „ ... und jetzt das Allerbeste" Freiberg/Dresden (ber). – Dresdens erste Adresse für den Pferdesport versprach am 7. Juni beim „Großen Freiberger Premium Preis“ wieder packende Wettkämpfe, tolle Erlebnisse und ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Herb-frisches Freiberger Premium-Pils und rassige Pferde, dazu das beliebte Wetten als „Salz in der Suppe“ – an diesem Tag passte einfach alles zusammen. Das traditionelle Listenrennen für Drei- jährige, das zum 83. Mal als höchstdotierter Preis der Dreijährigen über eine Distanz von 2.200 Metern ausgetragen wurde, war wieder mit Weltklasse-Jockeys und SpitzenPferden besetzt. Bei allerbestem Galopp-Wetter sahen über 5.000 Besucher acht spannende Rennen. Natürlich trugen auch die Rennen des Rahmenprogramms den Namen der Freiberger Produkte. Das begleitende Unterhaltungsprogramm hatte für jung und alt etwas zu bieten: Kinder konnten sich auf dem Spielplatz austoben oder an der Bastel- und Spielstraße Neues ausprobieren. Außerdem drehte das traditionelle Freiberger Pferdefuhrwerk auf der Rennbahn seine Runden. Der Dresdener Rennverein 1890 e. V. und das Freiberger Brauhaus sitzen bereits seit 2005 gemeinsam im Sattel. Ostseefestspiele in Stralsund und Greifswald Radeberger Pilsner im dritten Sommer als Langzeitgast in Mecklenburg-Vorpommern Radeberg (kre). – Der Rückblick auf mittlerweile drei erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit zwischen Radeberger Pilsner und den Ostseefestspielen lohnt. Jeweils über zwei Sommermonate begleitete die in Sachsen beheimatete Premiummarke die in Stralsund und Greifswald stattfindenden, thematisch vielfältigen Veranstaltungen. Neben dem klassisch hochwertigen Ausschank wurde 2008 die Präsenz der Marke mit Hörfunkspots, Plakaten, Flyern und einer Sonderbeilage in der Ostseezeitung begleitet. Radeberger Pilsner mit seiner fein ausgeprägten Hopfenbittere stößt somit nicht nur geschmacklich auf gute Resonanz im deutschen Norden, sondern zeigte ein weiteres Mal sympathisch Flagge als bundesweit agierender Kulturförderer. 50 Anlässlich der Premiere der Ostseefestspiele 2008 erschien im Juni eine achtseitige Sonderbeilage in der Ostseezeitung, in der sich auch Radeberger Pilsner informativ präsentierte. t n e v E Oetker-Tochter Bergit Gräfin Douglas bekennt sich klar zum Bier Frankfurt (ast). – Bergit Gräfin Douglas, Tochter von Rudolf August Oetker und Vorsitzende des Vorstands der Binding-Kulturstiftung bekannte sich im Rahmen der Verleihung des diesjährigen Binding Kulturpreises besonders klar zum (Frankfurter) Bier. In Anwesenheit von Frankfurts Bürgermeisterin Jutta Ebeling und rund 300 geladenen Gästen hielt sie eine Rede für den Preisträger, den Komponisten Prof. Heiner Goebbels – und schlug ganz gekonnt und elegant den Bogen von der modernen Musik hin zum Bier: „Lassen Sie sich das von einer Bierbrauertochter sagen: Trinken Sie auf das Wohl unserer Mitarbeiter und beschreiben Sie in Ihren Kompositionen, wie es klingt, wenn Zapfhähne geschlagen werden, wenn Bier braust und sprudelt. Beschreiben Sie, wie volle Gläser klingen – DAS ist Musik in unseren Ohren.“ Gräfin Douglas gratuliert dem Preisträger des Binding Kulturpreises 2008, Prof. Heiner Goebbels. Eine schöneres Bekenntnis einer Vertreterin der Familie Oetker kann es wohl kaum geben: Die Rede erntete auch bei den Zuhörern großen Beifall und Zustimmung – und natürlich wurde im Anschluss der Veranstaltung mit frisch gezapftem Binding-Bier angestoßen – Prost! Rückte in ihrer Rede Bier ins rechte Licht: Gräfin Bergit Douglas. Schöfferhofer Strandlandschaft auf dem Erbacher Wiesenmarkt Frankfurt (ast). – Vom 18. bis zum 27. Juli fand in Erbach das größte Volksfest Südhessens statt: Der Erbacher Wiesenmarkt. Auf rund 60.000 Quadratmeter großem Marktgelände wurden Volksfest, Messe und Handel zusammengefasst. Insgesamt sorgten rund 50 Schausteller- und Gastronomiebetriebe sowie Fahrgeschäfte und ein Illusionstheater für eine große Vergnügungsvielfalt. Hier durfte Schöffer- hofer natürlich nicht fehlen! Eine große Schöfferhofer Strandlandschaft mit Liegestühlen, Sonnenschirmen, Palmen und einer Bar lud zum Verweilen ein. Viele Besucher gönnten sich hier eine Pause und genossen frisch gezapftes Schöfferhofer Weizen oder eisgekühltes Schöfferhofer Grapefruit. Die Radeberger Gruppe war Alleinlieferant und Partner des Erbacher Wiesenmarktes, und so waren selbstverständlich auch andere Marken des Portfolios vertreten. Es gab zum Beispiel ein Rockzelt von Corona und Jever Lime, ein KölschEck und auch im sogenannten Europäischen Dorf, einer der bekanntesten Teile des Wiesenmarktes, waren unsere Marken vertreten. Insgesamt besuchten innerhalb der zehn Tage circa 500.000 Besucher den Erbacher Wiesenmarkt und erlebten eines der bedeutendsten Volksfeste mit unseren Bieren. 51 t n e v E Dortmunder Kronen präsentierte Dortmund à la carte 80 Angebote auf der Speisekarte Dortmund (red). – Dortmunds wohl beliebteste Party „Dortmund à la carte“ war an vier Tagen im August wieder das Mekka der Gourmets im Herzen der Westfalenmetropole. Auch die 23. Auflage dieser weit über die Grenzen Dortmunds hinaus beliebten Veranstaltung mit elf der bekanntesten Dortmunder Gastronomen war wieder ein voller Erfolg, zumal diesmal die Sonne nahezu ununterbrochen von Mittwoch bis Samstag auf den Hansaplatz schien. Kulinarisch war der Bogen von leicht bis deftig, von bodenständig regional bis international gespannt. Dortmunder Kronen, das Bier aus dem Herzen Dortmunds, präsentierte die Top-Veranstaltung der heimischen Gastronomen und erhielt auch vom Oberbürgermeister beim offiziellen Fassanstich ein großes Lob für das „extrem gute Dortmunder Bier“! Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer (links neben Kronen-Logo), assistiert von Brauereichef Thomas Schneider (rechts) und Wirte-Chef Heinz Overkamp (links), legte einen perfekten Fassanstich hin und lobte bei seiner Begrüßung das „extrem gute Dortmunder Bier“. Auf die Plätze, fertig, los! Binding Brauerei beteiligt sich an “JP Morgan Chase” in Frankfurt Frankfurt (ast). – Am 11. Juni fiel um 19.30 Uhr der Startschuss für den JPMorgan Chase Corporate Challenge Lauf in Frankfurt am Main. Über 73.000 Teilnehmer passierten die abwechslungsreiche Kulisse Frankfurts – vorbei an der Alten Oper und den Bürohäusern – und spendeten ihre Teilnahmegebühr für einen guten Zweck. Der 52 Lauf wird übrigens weltweit in zwölf Städten ausgetragen und ist einer der größten Läufe der Welt. Da der JP Morgan Chase Corporate Challenge ein Firmenlauf ist, durften ausschließlich fest angestellte Mitarbeiter aus Firmen unterschiedlicher Branchen teilnehmen – insgesamt schickten 2.589 Firmen ihre Teams ins Rennen. Da durfte die Binding-Brauerei natürlich nicht fehlen: 40 Läufer – 31 Männer und 9 Frauen – gingen an den Start. Schnellster aus dem Binding-Team wurde Bernd Kraft, er schaffte die Strecke in schnellen 24 Minuten und 4 Sekunden. Doch bei diesem Lauf zählte nicht nur der sportliche Erfolg, sondern vor allem auch der Team-Geist, und so feierte das Binding-Team anschließend in gemütlicher Runde am Mainufer die gemeinsame Leistung. Exklusiver Genuss für Auge, Ohr und Gaumen Mit Radeberger Pilsner Hochkultur erleben Radeberg/Dresden (kre). – Als am 2. August das Architekturensemble am Dresdner Theaterplatz erneut zur Kulisse für Kulturbegeisterte mit höchstem Qualitätsanspruch wurde, stand auch für den Gaumen ausschließlich Premium-Qualität bereit. Radeberger Pilsner zeigte sich als Exklusivpartner von „Diva Maxima“, dem Classic-Showereignis der Saison 2008. Drei wahre Diven, Montserrat Caballé, Angelika Milster und Milva, gaben ein in Musikalität und Besetzung einzigartiges Konzert, das ein kulturinteressierter und mit nationaler Prominenz besetzter Gästekreis mit Hingabe verfolgte. Eine Woche später luden Schloss und Park Pillnitz zur „Pillnitzer Schlossnacht“ ein, und wiederum war Radeberger Pilsner exklusiv dabei. Konzeptionell an die sehr erfolgreiche „Potsdamer Schlössernacht“ angelehnt, erstrahlten erstmals die ehrwürdigen Gärten des sächsischen Königshauses in geschickt inszenierten Illuminationen und lockten Tausende Dresdner und Gäste zum Flanieren, Schlemmen und Erleben von auserwählten Kunst- und Kulturacts. Beide Engagements ergänzten ganz aktuell den Reigen der Kulturförderung, dem sich Radeberger Pilsner seit Jahren authentisch verschrieben hat und an dem auch festgehalten wird. Radeberger Pilsner ist ein Bier für gehobene Qualitätsansprüche und wird als Pilsner-Klassiker auch in Zukunft ausgesuchte Klassiker in der Kulturszene unterstützen. t n e v E Auch optisch stimmte die Kulisse. Über 5.000 Gäste verfolgten gebannt das – bis hin zum gläsernen Kronleuchter – einzigartige Konzerterlebnis „Diva Maxima“. Etliche Besucher der „Pillnitzer Schlossnacht“ thematisierten auch ihre Kleidung und flanierten in historischen Kostümen durch den Park. SELTERS im Berliner Wintergarten L ö h n b e rg (ast). – Zu einem exklusiven Genusserlebnis lud Jörn Winkelmann, Geschäftsführer der Selters Mineralquelle, 60 Gastronomen und Sommeliers in den Berliner Varieté Wintergarten ein. Gastredner Wolfgang Schleicher, Winzer des Jahres 2003, sensibilisierte die Gäste für das Thema Wasser und Wein. Denn in der Gastronomie gilt es nicht nur, Essen und Wein abzustimmen, sondern auch das Wasser sollte entsprechend mit dem Wein harmonisieren. Mit seinen drei Geschmacksvarianten Selters Classic, Selters Leicht und Selters Naturell bietet Selters das jeweils passende Wasser zu jedem Wein. So erfuhren die Gäste, dass trockene Weißweine ideal zu Selters Leicht passen, zu Weinen mit kräftigem Aroma empfiehlt sich Selters Naturell und halbtrockene und liebliche Weine sollten mit Selters Classic genossen werden. Durch seine ausgewogene Mineralisation hebt Selters die feinen Besonderheiten der Weine hervor, und die feinsten Nuancen eines erlesenen Tropfens können sich erst richtig entfalten. Die Veranstaltung fand großen Anklang und der abschließende Beifall zeigte, dass das Thema Selters und Wein immer mehr an Bedeutung gewinnt. Alle waren sich einig, dass nichts besser zu einem guten Glas Wein passt als ein original Selters. 53 t n e v E Schützenmaid 2008 im „Schlösser Zelt“ gekürt Krönung im Schlösser Zelt – Stefanie Kamp ist die Schützenmaid 2008. Düsseldorf (red). – Es ist geschafft: Bis zur letzten Minute wurde an der perfekten Organisation des Schlösser Zelts gearbeitet. Doch pünktlich zur Wahl der Schützenmaid 2008 konnte es seine Tore öffnen. Zum Auftakt der größten Kirmes am Rhein strömten die Gäste schon am ersten Tag zahlreich in die „Mutter aller Zelte“. Mit der Wahl der Schützenmaid 2008 stand direkt einer der Höhepunkte auf dem Programm. 16 Kandidatinnen stellten sich dem Publikum, den Lesern des „Düsseldorfer Anzeigers“ und der Fachjury mit dem noch amtierenden und dem künftigen Düsseldorfer Prinzenpaar. Als Siegerin aus dem Finale ging schließlich mit großem Abstand Stefanie Kamp aus Düsseldorf-Gerresheim hervor. Von Brauerei-Chef Peter Kapfer bekam sie die Schützenmaid-Kette und einen Party-Gutschein im Wert von 1.000 Euro. Auf die Schützenmaid 2008 wurde mit frisch gezapftem Obergärigen angestoßen – Schlösser Alt natürlich – was sonst! Zehn Betriebssportgemeinschaften kickten um den 2. Jever Cup Jever (red). – Am letzten Samstag im Juni ging es für zehn Betriebssportgemeinschaften aus Berlin, Bielefeld, Dortmund, Rostock und aus dem Landkreis Friesland um den 2. Jever Cup. Nach der Begrüßung der Freizeit-Kicker durch Turnierleiter Roland Scherf und Brauhaus- 54 Betriebsleiter Wolfgang Janssen erfolgte um 11.00 Uhr der Anpfiff. „Der Betriebssport dient nicht nur der Erhaltung der Gesundheit, sondern fördert das kollegiale Miteinander sowie den Teamgeist und ist somit ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur“, erklärte In einem freundschaftlichen und fairen Turnier ermittelten die Betriebsfußballer den Sieger des 2. Jever Cup. (Oben von v. l. n. r.) (Unten v. l. n. r.) : Christian Welzel (Betriebssport Jever I) Wolfgang Janssen (für Dortmunder Oliver Jache (HoGa Jever) Actienbrauerei) Ronald Scherf (Betriebssport Jever I) Thorsten Pfob (Freizeitmannschaft Jever) Benjamin Herzströter (Dr. Oetker) Guido Gebauer (Alte Herren, FSV Jever) Gerald Wisnewski (Hanseatische Lothar Gebauer (Berliner Brauhaus / Brauerei Rostock) Spreetrans Berlin) Roland Scherf. Der Sportplatz am Schützenhof bot beste Voraussetzungen für ein spannendes und schnelles Turnier mit vielen zweikampf-geladenen Spielen. Verdienter Sieger des 2. Jever Cups wurde das Team Betriebssport HoGa aus Jever. Platz zwei sicherte sich die Mannschaft 1 des Betriebssports Jever, Dritter wurde die Elf des Landkreises Friesland. Mit Jever-Bieren und alkoholfreien Getränken zum Freundschaftspreis war für die großen und kleinen Zuschauer gesorgt. Wahrer Gewinner des 2. Jever Cups war dann der FSV Jever, dem das Friesische Brauhaus den Reinerlös aus dem Getränkeverkauf spendete. Die Ergebnisse des 2. Jever Cups 1. Betriebssport HoGa, Jever 2. Betriebssport Jever, Mannschaft I 3. Landkreis Friesland 4. Dr. Oetker, Bielefeld 5. Freizeitmannschaft, Jever 6. Dortmunder Actienbrauerei, Dortmund 7. Hanseatische Brauerei Rostock, Rostock 8. Alte Herren, FSV Jever 9. Berliner Brauhaus / Spreetrans Berlin 10. Betriebssport Jever, Mannschaft II t n e v E Stuttgarter Hofbräu – Partner des MTV HipHop Open Das MTV HipHop-Open, erstmals mit Stuttgarter Hofbräu, war – um es mit den Worten von Culcha Candela zu sagen – echt „hamma“. Stuttgart (red). – Das neunte MTV HipHop Open in Stuttgart, eine gigantische Party für Freunde des Sprechgesangs. Zum ersten Mal war die Stuttgarter Hofbräu am 19. Juli Premiumpartner dieses heraus- ragenden Events. „Das MTV HipHop Open gehört zu den größten Musikfestivals der Szene und glänzt alljährlich mit einem internationalen Staraufgebot. Das zieht das Publikum nach Stuttgart, und da darf ein Bier aus der Region nicht fehlen“, weiß Marketingleiter Martin Alber. In diesem Jahr sorgten HipHop-Größen wie Ice Cube, Ludacris, Dynamite Deluxe, Culcha Candela und Sido für fette Beats und Partystimmung vom Feinsten auf dem Cannstatter Wasen. Martin Alber: „Festivals haben ihre ganz eigene Atmosphäre und eine ausgesprochen leidenschaftliche Fangemeinde. Das passt zu unseren mit Leidenschaft gebrauten Bieren.“ Beim vermutlich größten eintägigen HipHop-Event Europas kamen tausende Besucher, um ihre Stars live on stage zu sehen. Jeder Dritte steckte in dem beliebten weißen T-Shirt mit rotem Herz, auf denen steht „I love Hip-Hop“. Es wurde viel getanzt – bis der Regen kam. Der Stimmung tat das keinen Abbruch: In der Landeshauptstadt ließ sich auch am Abend noch in zahlreichen Kneipen und Clubs gut weiterfeiern. Circle of Love mit Brinkhoff’s No. 1 Höhepunkte eines Love-Weekends Dortmund (red). – Wer einen Tag nach der legendären Dortmunder Love Parade noch genügend Ausdauer hatte, war beim „Circle of Love 2008“ im Dortmunder Volkspark-Freibad natürlich mit von der Partie. Das Aufgebot um Stars der DJ-Szene wie Richie Hawtin, Ricardo Villalobos, Moby und Dubfire krönte einen Tag nach dem Straßenumzug der Love Parade das spektakuläre Wochenende in der Westfalenmetropole. Der leichte Regen konnte diese außergewöhnliche Veranstaltung an außergewöhnlichem Schauplatz nicht trüben. Tausende gutge- launter Gäste erlebten die Helden der elektronischen Musik live und open-air bei frischem Brinkhoff's No. 1 auf den mehr als 25.000 Quadratmetern Grünfläche und im mediterran gestylten Beach-Bereich. 55 t n e v E Ganz Zirndorf feierte! Zirndorf (red). – Am 19. und 20. Juli feierte Zirndorf sein Stadt- und Brauereifest – natürlich mit dem fröhlichen Bier vom Land. Wer das Geheimnis des guten Zirndorfers erkunden wollte, den luden die Braumeister zu einem Rundgang Ein Fest – zwei Tage – drei Bühnen. ein. Schon mit Gründung der Brauerei 1674 durch den Markgrafen Johann Friedrich von Ansbach wurde „Das gute Zirndorfer“ aus der Taufe gehoben. Dank seiner hervorragenden Biere florierte das Brauhaus prächtig. Im Zuge der Modernisierung galt es bald als modernste Landbrauerei Bayerns. Bis heute setzt die Zirndorfer Brauerei ihre mehr als 333jährige Tradition fort. Ob die Zirndorfer Biere mit den neu erworbenen Fachkenntnissen anders schmecken, konnten die Großen selbst ausprobieren. Die Zirndorfer Biere – als malziges Landbier, aromatisches Landweizen und süffiges Kellerbier – waren an zahlreichen Ausschankständen und im Biergarten zu haben. Für die Kleinen gab es natürlich alkoholfreie Getränke. Auch musikalisch konnte sich das Zirndorfer Stadtund Brauereifest hören lassen. Auf gleich drei Bühnen gab es ein buntes Repertoire von Volksmusik über Schlager und Rock bis zu Latino Buntes Treiben in den Gassen und Straßen. und Salsa. Viel Spaß boten zudem die Stadtrundfahrten mit der Pferdekutsche. Wer das Viertel lieber zu Fuß erkunden wollte, der war bei der Stadtführung genau richtig. Unter dem Motto „Die Gier nach dem Zirndorfer Bier“ ging es durch die Gassen. Mit Schultheiss auf das richtige Pferd gesetzt 56 Berlin (red). – Schultheiss ist offizieller Partner der 113. Deutschen Traber-Derby-Woche auf der Trabrennbahn Mariendorf. Im Vorfeld der wichtigsten Rennwoche des Jahres, die vom 27. Juli bis 3. August 2008 stattfand, hatte das kräftig-würzige Berliner Original den Vertrag um weitere drei Jahre verlängert. „Seit mehr als 15 Jahren ist Schultheiss einer der wichtigsten Sponsoren der Deutschen Traber-Derby-Woche“, weiß Jens Caßens, Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Schließlich ist die Trabrennbahn Mariendorf – getreu unserer neuen Kampagne – nicht nur ,Echt Berlin.’, sondern auch ,Echt Schultheiss’.“ Den Auftakt machte traditionell der Schultheiss Renntag. Dabei hatte Schultheiss schon im Vorfeld Lust auf die Rennwoche gemacht und Eintrittskarten bei vielen Gastronomie-Partnern verteilt. Neben der „Kleinen Schultheiss Wett- Beim Deutschen Traber-Derby ist Schultheiss einer der wichtigsten Sponsoren. Kunde“ enthielten diese auch einen Wettgutschein. Gegen Vorlage der Eintrittskarte auf der Trabrennbahn Mariendorf bekam jeder, der min- destens 5 Euro einsetzt, 1 Euro erstattet. Pro Person ab 18 Jahren konnte ein Wettgutschein eingelöst werden. t n e v E Laufend Spaß beim 22. Jever Fun Lauf Jever (red). – Am 16. August ging der Internationale Schortenser Jever Fun Lauf in die nächste Runde. Tausende Läuferinnen und Läufer – sogar aus fernen Kontinenten – waren gemeldet und gingen mit sprichwörtlichem Fun auf die Strecke. Dass alkoholfreies Bier und Sport gut zusammenpassen, hat das Friesische Brauhaus zu Jever dabei schon früh erkannt. Als Partner der ersten Stunde, Namensgeber und Hauptsponsor war das Alkoholfreie von Jever auch bei der 22. Auflage am Start. Ein alkoholfreies Bier nach Feierabend oder dem Sport – jetzt empfehlen es sogar Ärzte! Studien an der Uni Grenada (Spanien) zeigten: Es macht schneller wieder fit als Wasser. Prof. Manuel J. Castillo Garzón prüfte in Tests an Sportlern, welches Getränk nach Anstrengung besser neue Kraft gibt. Sieger: Bier! Die Gründe: Es füllt Mineralien (u. a. Kalium, Kalzium, Zink und Eisen) auf, die beim Schwitzen verlorengegangen sind. Es gibt durch Kohlehydrate und Eiweiße die Stoffe zurück, die beim Arbeiten oder Sport verbrannt wurden. Zusätzlich enthält Bier Vitamine der B-Gruppe (1, 2, 6), die Nerven und Gehirn neu aufbauen und stärken. Daher die Empfehlung der Forscher: Nach dem Sport 0,5 Liter Bier für Männer, 0,25 Liter für Frauen. Ideal ist natürlich ein alkoholfreies Bier wie Jever Fun als isotonischer Durstlöscher. Herausgeber: Redaktion Dresden: Layout: Geschäftsführung der Radeberger Gruppe KG Darmstädter Landstraße 185 60598 Frankfurt/Main Tel. 069/60 65-0 Fax 069/60 65-209 Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208 eMail: [email protected] Bobbel Jacobs Neuhofstraße 42 60318 Frankfurt Tel. 069/95 52 03 81 Fax 069/95 52 03 82 eMail: [email protected] Redaktionsleitung: Radeberger Gruppe KG Birte Kleppien Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Tel. 069/60 65-437 Fax 069/60 65-832437 eMail: [email protected] Redaktion Freiberg: Andrea Berndt, Tel. 03731/363-150 eMail: [email protected] Redaktion Leipzig: Dr. Ines Zekert, Tel. 0341/26 71-400 eMail: [email protected] Redaktion Stuttgart: Martin Alber, Tel. 0711/6488-242 eMail: [email protected] Redaktion Frankfurt: Redaktionelle Mitarbeit: Anica Stief Tel. 069/60 65-347 eMail: [email protected] United Public Relations GmbH Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf Tel. 0211/3033 828 Fax 0211/3033 855 eMail: [email protected] Druck: Malich GmbH Victor-Slotosch-Straße 21 60388 Frankfurt Tel. 06109/732430 Fax 06109/36424 eMail: [email protected] 57 e t r o d n a St …Was ist sonst noch los? . 26.9. - 5.10.08: World Surf Cup Sylt . 3. - 12.10.08: Dortmunder Boulevard. . 17.10.08: Gala zur Verleihung des Westfälischen Gastronomiepreises . 30.10. - 4.11.08: 67. Dortmunder 6-Tage-Rennen, Westfalenhallen Dortmund . 14.11.08: Brinkhoff’s Karneval, Prinzenproklamation im Goldsaal der Westfalenhallen Dortmund . 20.11. - 23.12.08: Dortmunder Weihnachtsmarkt mit dem größten Weihnachtsbaum der Welt . 6.12.08: Kronen Wintergrillen-Vereinsmeisterschaft Brauersaal Dortmunder Brauereien Jever . 29.8. - 2.9.08: Schützenfest Düsseldorf-Grafenberg . 6. - 9.9.08: Schützenfest Düsseldorf-Hamm . 20. - 23.9.08: Schützenfest Düsseldorf-Unterrath . 30.8. - 7.9.08: Caravan-Messe, Düsseldorf . 3. - 5.10.08: Hansefest, Neuss . 18.10.08: Rosenball des AvDK . 22.10.08: Brauchtumsabend der Brauerei Schlösser . 7.11.08: Die Werstener in Concert . 11.11.08: Hoppeditz-Erwachen, Rathausplatz . 14.11.08: Prinzenkürung . 5.10.08: Ford Köln Marathon. Gilden Kölsch als Partner der ersten Stunde (zum 12. Mal dabei) . 11.11.08: Sessionseröffnung am Heumarkt. Gilden Kölsch eröffnet als „Kölsch der Kölschen” die neue Session am Heumarkt. . 4.2.09: Erste öffentliche Gilden Kölsch Prunksitzung. Einzige eigene Sitzung einer Kölschbrauerei Dortmund Düsseldorf Köln . 1.9.08: Selters nimmt am Symposium zur molekularen Küche teil . 16.9.08: Selters beim Hessischen Weinfest der Hessischen Landesvertretung in Brüssel . 20.9.08: Selters unterstützt Rheingau Royal im Schloss Johannisberg . 27.9.08: Stolzes Jubiläum in Rüdesheim – Germania feiert 125 Jahre mit Selters . 3.10.08: Erlebnistag im Aartal – natürlich mit Selters . 1.11.08: Der „ideale” Begleiter prämierter Spitzenweine bei der Verleihung des „Deutschen Rotweinpreis” in Mainz: Selters . 15.11.08: Selters bei der Landeswein- und Sektprämierung im Kloster Erbach Selters / Löhnberg . 12. - 22.9.08: Binding-Brauerei auf der Herbst Dippemess in Frankfurt . 19. - 21.9.08: Binding Schirmherr der Zeltkerb in Heddernheim . 2.11.08: Erste Vorrunde: Binding Fußball-Cup in Frankfurt . 9.11.08: Zweite Vorrunde: Binding Fußball-Cup in Offenbach . 7. - 11.11.08: Hochheimer Markt . 16.11.08: Finale: Binding Fußball-Cup in Frankfurt . 26.9. - 12.10.08: 163. Cannstatter Volksfest . 5.10.08: Wahl zur Württembergischen Bierkönigin . 17.10.08: Saisonspezialität Weihnachtsbier ist wieder da 58 Frankfurt Stuttgart e t r o d n a St . 6.9.08: Jubiläumskonzert „130 Jahre Hanseatische Brauerei Rostock” u.a. mit Boney M. feat. Liz Mitchell und Jennifer Rostock . 9. + 10.8.08: VKF-Aktion im Handel: Zu jeder Kiste ROSTOCKER gibt es das exklusive Jubiläumsglas Rostock . 27.9.08: Berlin Marathon mit Berliner Pilsner . 3.10.08: Großes Familienfest zum „Tag der Deutschen Einheit“ (Berliner Kindl) . 8. - 10.10.08: Berliner Pilsner auf der Popkomm . 14. - 26.10.08: Festival of Lights – Berliner Kindl illuminiert die Wahrzeichen der Stadt Krostizer zeigt Flagge bei: 29. - 31.8.08: Laternenfest Halle 20. - 24.8.08: Games Convention 27.9. - 5.10.08: Leipziger Markttage 30.9.08: Kundenparty in der Leipziger „Funzel“ 15. + 16.10.08: College Bag in Leipzig und Halle 9. - 19.10.08: Lachmesse 25.10.08: Opernball 1.8. - 9.8.08: Classic Open . . . . . . . . Berlin Krostitz . Verkaufsstart für Reudnitzer Weihnachtsbier Leipzig Radeberg Freiberg . 9. - 11.8.08: Anhalt, Thüringen, Süd-Brandenburg . 9. - 11.8.08: Erstverkauf Radeberger Pilsner 6er-Kasten mit Tragegriff in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Süd-Brandenburg . 9. + 11.8.08: Radeberger Pilsner-Handelspromotiontour in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Süd-Brandenburg . ab 9.8.08: Neuauflage des Radeberger Pilsner Fan-Shop-Kataloges mit erweitertem Sortiment erhältlich . ab 10.8.08: Start in die 7. Spielzeit des Radeberger Biertheaters (1. sächsisches Mundarttheater) Nürnberg Allgäu . seit 8.08: Freiberger Wanduhr als Kastenzugabe . 31.8.08: Freiberger PRINZEN Party beim Stadtfest Chemnitz . 5. - 7.9.08: Partner beim Tag der Sachsen in Grimma . 7. + 13. + 21.9.08: Partner der Moritzburger Hengstparaden . 13.9.08: Freiberger PRINZEN Party in Torgau . 19. - 21.9.08: Partner beim Landeserntedankfest in Oschatz . 2.10.08: Eröffnung Bockbiersaison in Freiberg . 27.07. - 17.8.08: Sommernachtspiele Burgfarrnbach auf Schloss Burgfarrnbach . 1. - 3.8.08: Bardentreffen, Nürnberg Innenstadt . 8. - 10.8.08: Tucher Spectaculum, Burggraben Kaiserburg, Nürnberg . 11. - 17.8.08: Tucher Blues & Jazz Festival, Bamberg Innenstadt . 29.8. - 14.9.08: Nürnberger Herbstvolksfest . 14.9.08: Radrennen um die Nürnberger Altstadt . 18. - 29.9.08: Altstadtfest Nürnberg . 20.9.08: Opernball Nürnberg . 3. - 5.10.08: Michaeliskirchweih Fürth . 3. - 5.10.08: MIR – Miteinander in der Region ... die Erlebnismesse im Ostallgäu mit dem Allgäuer Brauhaus . 20.10.08: Start der VKF-Aktion „Allgäuer Skiwochen“ im Handel 59