03/08 - Radeberger Gruppe

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03/08 - Radeberger Gruppe
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG
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Jever Pilsener startet mit neuer TV-Kommunikation durch
AUSGABE 3/2008
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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Leserin, lieber Leser,
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kennen Sie die Geschichte von David und Goliath? Von den scheinbar eindeutigen Kräfte- und Größenverhältnissen – die so wunderbar lehrreich widerlegt wurden? Genau solch eine Geschichte zeigt uns derzeit der internationale Biermarkt. Ein echter Goliath der Bierbranche entsteht: Das südamerikanisch-belgische Konglomerat Inbev übernimmt den amerikanischen
Bier-Riesen Anheuser Busch – und der neu entstehende supranationale Mega-Konzern Anheuser Busch Inbev wird zur neuen unangefochtenen Nummer 1 des Welt-Biermarktes – mit beeindruckenden 376 Mio. Hektolitern
Bierproduktion, 21,3 Prozent Weltmarktanteil und einem gemeinsamen
Umsatz von etwa 40 Milliarden Dollar. Beeindruckend! Dagegen wirken
deutsche Unternehmen – selbst Marktführer wie wir – schnell wie der
scheinbar unterlegene David.
Die deutsche Presse reagiert entsprechend nervös – und sieht schon das Ende
des deutschen Biermarktes, die völlige Neuordnung der Marktverhältnisse, kurz: den Untergang des Abendlandes, voraus. Vom Ende der deutschen Bierseligkeit ist da die Rede. Von der nun zwangsläufig erfolgenden
„Überflutung“ des deutschen Biermarktes mit den Marken des Mega-Konzerns. Doch ist das Szenario wirklich so beunruhigend? Wird das alles
wirklich solch unmittelbare Auswirkungen auf den deutschen Biermarkt
und auf unser Tagesgeschäft haben? Ich sage mit vollster Überzeugung:
Nein, das wird es nicht. Und ich kann Ihnen auch erklären, warum:
Erstens funktioniert der deutsche Markt auch nach dieser Megafusion nach
völlig anderen Regeln als die internationalen Märkte, auf denen Inbev und
Anheuser Busch zu Hause sind. Das hat so manch ein global player im
deutschen Markt mehr als schmerzhaft erfahren müssen. Zwar ist auch hier
Größe wichtig, nicht umsonst ist es eines unserer Ziele, die Marktführerschaft nicht nur zu erhalten, sondern ganz gezielt auszubauen. Aber Größe
ist eben nicht alles. Diese Größe muss ganz gezielt mit maßgeschneiderten
Managementsystemen gesteuert werden. Sie muss, wie in unserem Geschäftsmodell, so mit der regionalen Nähe zum Kunden gepaart werden,
dass die Marken glaubwürdig, authentisch und im allerbesten Sinne bodenständig bleiben. Wir sind zwar die größte private Brauereigruppe in
Deutschland – aber wir leben unsere deutsche Bierkultur in der Region,
nah am Herzschlag der Verbraucherwünsche. Und mit diesem Vorteil werden wir uns auch und gerade als zumindest im internationalen Vergleich
klein erscheinender David, aber als Marktführer im deutschen Markt gegen
noch so große, marktferne Goliaths bewähren.
Und zweitens könnte diese vermeint
liche, viel diskutierte Krise ja auch eine
echte Chance sein. Eine Chance,
die zäh im Konsolidierungsmorast
steckengebliebene Branche wieder
in dringend notwendige Bewegung
zu bringen. Denn wenn solche Riesen geboren werden, wird selbst ein
wichtiger, aber auch besonders
schwieriger Markt wie der deutsche
schnell zur Marginalie – und werden auch internationale Beteiligungen an deutschen Brauereien ganz
neu reflektiert und bewertet. Und
das könnte gerade für die Radeberger Gruppe Möglichkeiten bieten,
die nicht zu unterschätzen sind.
Anheuser Busch Inbev steht jetzt vor einem harten Weg: Zwei unterschiedliche Unternehmenskulturen müssen
zu einem großen, funktionierenden
Ganzen zusammengeschweißt werden. Wir alle wissen, wie anstrengend solch ein Prozess sein kann,
wie kräftezehrend und oft auch
kräftebindend. Daher überlassen wir
den neuen Goliath der Bierbranche
gerne erst einmal sich selbst und diesem schmerzhaften Prozess – und
setzen unsere in diesem Jahr sehr erfolgreiche Marktbearbeitung unbeirrt fort: Wie dieses Heft zeigen wird,
haben wir in diesem Jahr bereits
wieder zahlreiche markante Zeichen
im Markt gesetzt – und werden in
den verbleibenden Monaten einige
weitere Highlights setzen: Sei es die
neue Jever-Kampagne, die unserem
friesisch-herben Premium neue Impulse verleihen wird, unsere Binding-Attacke, die unsere Frankfurter
Marke in ihrem Heimatmarkt nach
vorne bringen soll, oder die attack
areas, die wir für Jever, Berliner
Pilsener oder Stuttgarter Hofbräu
und andere Marken definiert haben.
Oder sei es das derzeit wohl spektakulärste Bauprojekt der deutschen
Bierbranche, der Neubau der Tucher
Brauerei, den wir Ende September
festlich eröffnet haben: Wir setzen
Signale im Markt. Und zwar in dem
Markt, den wir beherrschen wie kein
anderer: Im deutschen Biermarkt.
Ich freue mich darauf, die bisher gute
Performance der Radeberger Gruppe in den kommenden Monaten mit
Ihnen weiterführen und ausbauen
zu können.
Ihr
Ulrich Kallmeyer
Editorial
Leitartikel
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„Genau mein Wetter – genau meine Art,
loszulassen – genau mein Tag“
Jever startet mit neuer TV-Kommunikation durch
4–9
Intern
Radeberger Gruppe in der Presse-Offensive
Größte Brauereigruppe
punktet mit intensiver Pressearbeit
10 – 11
Thema
WIHOGA Dortmund:
Hotelfachschule des 21. Jahrhunderts
12 – 13
Standortportrait
Silberbergbautradition, Universitätsstadt und
Quelle sächsischer Braukunst: Willkommen in Freiberg!
14 – 15
News
Auf die Zukunft gebaut – Die neue Tucher Brauerei
Friesisch-herbes Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten
Brinkhoff’s No. 1 ist Champion-Partner von Borussia Dortmund
Mit prickelndem Schöfferhofer durch den Sommer...
Binding Brauerei auf Standortsuche in Frankfurt / Rhein-Main
Clausthaler Alkoholfrei punktet mit Web-Relaunch
16 – 17
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Events
Hanseatische Brauerei Rostock zeigt Flagge
Binding bläst zur „Binding Attacke“...
Sternburg Seifenkiste beim Brauereifest in Reudnitz getauft
Radeberg / Freiberg: Die Dresdner wissen zu feiern
Stuttgarter Hofbräu auf dem Cannstatter Wasen
Radeberger Cup 2008 mit würdigem Abschluss
Freiberg feiert 15. Freiberger Brauhausfest
Ganz Radeberg feiert beim „Radeberger Bierstadtfest“
38 – 39
40 – 41
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Standorte
Übersichtskarte:
Über- und Ausblick auf Marketing-/PR-Aktivitäten
Impressum
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„Genau mei
– genau meine Ar
genau me
Jever startet mit neuer TV-Kommunikation durch
Frankfurt/Jever (kle). – Ein markantes, unverbrauchtes, sympathisch-frisches Gesicht. Eine bekannte, aber emotional wie
auch optisch völlig neu aufgeladene Landschaft. Kraftvolle, faszinierende, atmosphärische Bilder und ungewöhnliche Blickwinkel. Ein bekannter Claim, der sprichwörtlich im Ohr bleibt. Und eine Musik, die die Stimmung der Landschaft einfängt
und untermalt – das waren die Zutaten für die neue TV-Kommunikation von Jever Pilsener, die am 14. Juli 2008 bundesweit auf allen reichweitenstarken Sendern gestartet ist. Das waren die Zutaten für einen neuen TV-Spot unserer PremiumMarke von der friesischen Küste, der Maßstäbe setzt – und der Marke Jever ganz neue Impulse geben wird...
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Mit diesem TV-Start setzte die Marke Jever, das sympathische Friesisch-Herbe aus Deutschlands Norden, gleich in mehrerer Hinsicht
Signale. Denn mit diesem breiten
Launch seiner TV-Kommunikation
aktualisierte die Marke Jever eine
der wohl erfolgreichsten Werbekampagnen der letzten 20 Jahre:
den TV-Spot mit dem bekannten Jever-Mann, der sich seit über 13 Jahren so entspannt und „angekom-
men“ in die friesische Düne fallen
lässt. Eine Kommunikation, die
schon fast ein bisschen Werbegeschichte geschrieben hat. Eine Werbung, die sehr viele Fans und
Freunde in Deutschland und der
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ein Wetter
rt, loszulassen –
mein Tag“
Welt hat. Eine richtige kleine –
große – Werbe-Ikone...
Zeit für etwas Neues
Doch es war Zeit für etwas Neues,
für eine ganz gezielte Aufladung
der bekannten, sehr stimmigen Jever-Markenwelt. Das war keine
leichte Aufgabe für die MarketingVerantwortlichen, schließlich galt
es, den Verbraucher abzuholen –
und mit Fingerspitzengefühl in eine
frischere, atmosphärisch noch dichtere Jever-Welt zu führen und zu
begleiten. Und vor allem: ihn für
einen neuen, markanten, kernigen
Jever-Mann zu begeistern...
Doch das Ergebnis zeigt: Die neue
TV-Kommunikation muss den Vergleich mit ihrem beliebten und „gelernten“ langjährigen Vorgänger
nicht im geringsten fürchten. Denn
auch dieser neue 30-Sekünder setzt
richtig große Maßstäbe, bietet dem
Auge eine wohltuende Mischung
aus Bekanntem und spannend neu
Inszeniertem, aus Charakteristischem und emotional neu Aufgeladenem. Kurz: Die Jever-Kommunikation führt das charakteristische
Jever-Motiv der urwüchsigen, rauhen, aber wunderschönen norddeutschen Landschaft, der Gezeiten
umspielten Küste und der sich dort
bietenden Ruhe gekonnt und ganz
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stimmungsvoll in eine neue Ära. Es
gelingt ihr, die unverwechselbare
ambivalente Stimmung der Heimatregion des friesisch-herben Jever – die Ruhe trotz der aufeinanderprallenden Elemente, die Schönheit, die in dem Rauhen der Landschaft liegt – so in neuen Blickwinkeln, kraftvollen Bildern und ungewohnten Kameraeinstellungen einzufangen, dass sie zwar Bewährtes
ganz bewusst und sichtbar weiterführt – aber in ganz andersartigen
Stimmungen, ganz starker Atmosphäre und vor allem mit viel frischem Wind zeigt. Eine kleine Meisterleistung!
Das unverwechselbare
Jever-Gefühl...
Die norddeutsche Landschaft, geprägt von Wind, Wasser und Wetter, steht in stimmungs- und eindrucksvollen Bildern so natürlich
auch in dieser neuen TV-Kommunikation wieder ganz unverkennbar
für die Marke Jever, für das unverwechselbare Pilsener von der Küste.
Die Weite der Landschaft, das Zusammentreffen der Elemente
und die geradezu
spürbare
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unbändige Kraft der Natur vermitteln das einzigartige Jever-Gefühl.
Der bekannte Werberegisseur Lazlo
Kadar, der schon 1995 für den Kampagnen-Vorgänger Regie führte, hat
auch den neuen TV-Spot vor diesem bekannten einzigartigen Hin-
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tergrund in Szene gesetzt – und so
dafür gesorgt, dass die neue Kommunikation zwar einen ganz neuen
Ansatz zeigt, dabei aber ganz bewusst die Tradition der VorgängerKampagne weiterträgt und -entwickelt.
Das besondere Highlight dieser
Neu-Inszenierung ist natürlich –
neben Landschaft und Stimmung
des Spots – der neue Jever-Mann,
der diese Landschaft erfährt, sich in
ihr fallen lässt, ankommt. Marketing-Manager Jörg Peter: „Authentisch und eindrucksvoll bringt uns
der Spot eine Persönlichkeit nahe,
die intensiv genießt und entspannt,
die bodenständig, verwurzelt und
naturverbunden ist und sich dabei
stets selbst treu bleibt. ‚Genau mein
Wetter – genau meine Art, loszulassen – genau mein Tag`, so lässt der
neue Jever-Mann den Zuschauer an
seinen Gedanken teilhaben.“
Bei der Neuinszenierung in der bekannten Jever-Welt entsteht vor allem durch die individuelle Farbgebung ein komplett eigenständiger
Gesamteindruck – denn die friesische Küstenlandschaft ist ganz in
die Markenfarben Grün und GoldGelb getaucht. Eine
schöne Hommage an
die Marke – und
ein schönes Sinnbild
für die enge Verbindung zwischen dem
Friesisch-Herben aus
Jever und seiner
einzigartigen Heimatregion.
Doch noch etwas
Wesentliches ist in
der neuen Kommunikation neu:
Bei aller Individualität zeigt die
neue TV-Kampagne den JeverMann erstmals
nicht allein an
der Küste. Am
Ende des Spots
auf einer Dünenklippe angekommen, schweift nicht nur sein
Blick über das weite Land und das
Meer bis zu einem Leuchtturm –
dem bekannten Jever-Markensymbol – am Horizont. Diese charakteristische, einzigartige Aussicht teilt
der Jever-Mann diesmal mit zwei
Gleichgesinnten, die ganz offenbar
mit ihm eben diesen Ort und diesen
Moment genießen – jeder für sich
allein, und doch in Gedanken vereint. Sie genießen den Ausblick, ihre
Blicke treffen sich – und sie verstehen sich ohne Worte. Sie sind Brüder
im Geiste...
Geblieben ist der unverkennbare
Claim am Ende des Spots: ‚Wie das
Land, so das Jever. Friesisch-herb.’
Marketingleiter Peter Christian
Gliem erläutert: „Unabhängig, lebendig und modern, vor dem Hintergrund der über mehr als einem
Jahrzehnt aufgebauten Markenwelt
zeigt die neue Kampagne Emotionen, Stimmungen und das unverwechselbare Jever-Gefühl mit einer
unglaublichen Intensität.“
Unterstrichen wird dies auch durch
eine eingängige Musikuntermalung, die eigens für den perfekten
Jever-Tag komponiert wurde.
Sportlich frisch mit Jever Fun...
Ergänzt wird der friesisch-herbe 30Sekünder durch einen 5-SekundenTandem-Spot für das alkoholfreie
Jever Fun: „Wie das Jever, so das Alkoholfrei.“ Sportlich frisch ging am
4. August 2008 erstmalig ein TVSpot für Jever Fun on air. Zudem
sorgt Jever ganzjährig mit Funkspots, in Print-Anzeigen, auf Plakaten, mit PR-Aktivitäten und OnlineMaßnahmen für nationale Präsenz.
Frischer Wind
für die Marke Jever...
Der neue TV-Spot wird der Marke
Jever, begleitet von zusätzlichen
Kommunikations- und MarketingAktionen, im Wettbewerb wichtige
Impulse und viel frischen Wind
in die Segel geben. Jever startet somit – nach dem überaus erfolgreichen Relaunch der Kommunikation
und Ausstattung von Radeberger
Pilsner im vergangenen Jahr – 2008
als zweite Premium-Marke der Radeberger Gruppe kommunikativ
und mit zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Projekten richtig durch:
Die Jever-Erfolgs-Saison 2008 ist damit eröffnet – und wird jeden
Abend auf den großen reichweitenstarken deutschen Sendern erneut
eingeläutet: „Genau mein Wetter –
genau meine Art, loszulassen – genau mein Tag“... Der Jever-Tag.
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Die Radeberger Gruppe hat mit
diesem Kommunikations-Relaunch
einen weiteren Schritt ihrer 2007
gestarteten breiten Marketing-Offensive umgesetzt. Die TV-Auftritte
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von Jever und der Flaggschiffmarke
Radeberger Pilsner glänzen bereits
in Überarbeitungen – an weiteren
Schritten wird schon mit Hochdruck gearbeitet: Welche Marken
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und welche langjährigen Kampagnen dies möglicherweise betrifft,
verraten wir heute noch nicht. Ein
bisschen Spannung muss ja sein...
Wir halten Sie auf dem laufenden…
Und wie ist dieser Spot eigentlich entstanden?
Ein kleines Making-of des neuen Jever TV-Spots
Das Ergebnis haben Sie
alle bereits mehrfach im
Fernsehen, Intranet der
Radeberger Gruppe oder
auf der Jever Webseite gesehen: große mitreißende Bilder. Professionellste Kameraarbeit. Ein neuer, markanter
Jever-Mann. Wind, Wetter,
Sonne, Wolken, Leuchtturm,
Wasser, Dünen – alles in perfekter Harmonie und einem faszinierenden Zusammenspiel. Zwei
Pferde, die die Weite des Landes
genießen. Drei Männer, die sich
ohne Worte verstehen – und die
Schönheit der Landschaft still erleben... Natürlich mit einem Bier, das
so ist wie die Landschaft: friesischherb...
Das alles wirkt im Spot so selbstverständlich. So völlig natürlich und
leicht. Doch wie entstehen diese tollen Bilder eigentlich? Was passiert
am Set? Was muss vorbereitet, abgestimmt, organisiert und bereitgestellt werden, damit der JeverMann sich so perfekt inszeniert und
mit so viel Leichtigkeit durch die
friesische Landschaft bewegen
kann? Wieviel Arbeit macht es eigentlich, diese kurzen 30 Sekunden
„in den Kasten“ zu bekommen? Wir
haben jemanden gefragt, der es erlebt hat, der bei den Dreharbeiten
auf Amrum und Sylt mit dabei war:
Peter Christian Gliem, der Marketingleiter von Jever, hat uns mit einem kleinen Bericht über seine Erlebnisse am Set Einblick in die wundersame Welt der Dreharbeiten und
Werbefilmer gegeben. Herausgekommen ist ein Erlebnisbericht, ein
kleines Making-of, das sehr leben-
dig und nah am
Geschehen beschreibt, wie es
ist, eine neue Werbe-Ikone zu erschaffen:
Sylt – Amrum – Sylt
Ein Hubschrauber – ein Traktor –
eine Fähre – zwei Friesenpferde –
zwei kalte Füße – sieben Tage im
April – 20 Autos in Kolonne – und:
ganz viel Natur!...
Ende April war es soweit!
Ganze 13 Jahre nach dem Start
des so bekannten und beliebten
„Dünengänger-Spots“ hat sich eine
Crew von 40 Leuten auf den Weg in
die Heimat von Jever gemacht, um
einen ganz neuen Film für die sympathische Premium-Marke zu drehen. Mit der Agentur Ogilvy & Mather war im Vorfeld mit dem JeverMarketingteam über lange Wochen
der Vorbereitung jede einzelne Szene besprochen, diskutiert und fein
justiert worden – und nun galt es,
aus den abgestimmten Skizzen des
Storyboards
auf dem Papier bewegte Bilder in der Kamera – und später im Fernsehen – werden zu lassen.
Von einer bunten Truppe,
die auszog, einen neuen Jever-Spot
zu drehen...
Und so fand sich an den Drehorten
auf Amrum und auf Sylt eine buntgemischte Truppe ein: Die Crewmitglieder – Kamera-Assistenten,
Stylisten, Caterer, Regisseur, Agenturvertreter, Beleuchter, Techniker –
stammten aus Hamburg, Berlin,
Frankfurt – eben ganz Deutschland.
Aber auch zwei echte Friesen waren
vor Ort: zwei friesische Pferde, die
eine emotionale Hauptrolle im neuen Spot übernehmen sollten. Natürlich durfte vor allem der Held des
Films nicht fehlen: der neue JeverMann. Schon, als er beim ersten Fitting [dem Anprobieren seines Outfits] das erste Mal seine Filmklei-
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dung anzog, und wir ihn zum ersten Mal live und wie auf den
Storyboards gesehen haben, haben
wir es gespürt: Das ist der eine, der
neue, der passend charakteristische
Jever-Mann. Mehr noch als im
Casting auf Video und Foto hat er
uns sofort in seinen Bann gezogen.
Und das blieb auch während des
Rests der Dreharbeiten so...
Doch zurück zum Ablauf
der Aufnahmen...
Unter der Regie von Laszlo Kadar
wurden in sieben Tagen zwei Filme
und zwei neue Key-Visuals für
Jever erstellt. Der bekannte Werberegisseur, der auch schon den ersten
Jever-Film gedreht hatte, führte das
Team nach der Ankunft durch das
Jever-Land zu den Orten, die er
schon lange für den neuen Film im
Kopf hatte.
Auf Sylt ging es dann auch gleich
los – und zwar mit dem Ende des
Films. Dem Ende? Ja richtig, wir haben mit dem Schluss des Films begonnen. Hier standen nun unsere
drei Helden – der Jever-Mann und
seine beiden Weggefährten – auf einer eigens für sie gebauten Plattform an der Steilküste und genossen den Blick auf das Jever-Markensymbol, den Leuchtturm. Sie
erleben das Jever-Land
mit seiner gewaltigen Natur.
Einge-
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fangen und beobachtet
von Laszlo Kadar mit
der Kamera: Ganz nah
und auch beeindruckend
aus dem Hubschrauber
gedreht, wird diese
Schluss-Szene den Auftakt für weitere tolle,
aber auch entbehrungsreiche Drehtage bilden. Vor allem
aber bildet diese
Szene einen krönenden Abschluss
für einen außergewöhnlichen
Spot.
Eine Arbeit für
Aufgeweckte
und Frühaufsteher...
Morgens ging es immer schon um
sechs Uhr los. Das Morgenlicht ist
das schönste für die Kamera – und
deswegen war die gesamte Crew
mit dem Sonnenaufgang auf den
Beinen. Mehrere Tage lang wurden
verschiedene Szenen im Watt, in
den Dünen, auf dem Meer und am
Leuchtturm gedreht – und zwar immer und immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln, damit am Ende möglichst viel
Material für verschiedene
Schnittvarianten entstehen
konnte. Der Jever-Mann,
der uns sieben Tage lang
begleitete, musste
deswegen natürlich jeden Tag
die 100%ig selbe
Frisur und den
gleich gestylten Bart haben. Deswegen hatte er
vor Ort seinen eigenen
Bart- und
Haarstylisten. Und da
er auch keinen Sonnenbrand riskieren
durfte, wurde sein
Gesicht in Drehpausen immer dick
verhüllt vor der
Sonne geschützt.
Aber: Trotz der
schönen Sonne
war es kalt, sehr
kalt an der Küste.
Trotzdem haben wir den Jever-Mann für unseren Film ins Wasser und ins Watt geschickt – und
zwar immer wieder barfuß. Ganz
souverän hat er dies gemeistert –
und es ewig bei 7 Grad Wassertemperatur ausgehalten. Eine Schüssel
mit warmem Wasser stand für (eis-)
kalte Füße bereit – und wurde gerne genutzt...
Viele, viele Kilometer hat die Crew
an diesen Tagen zurückgelegt. Im
Autozug nach Sylt. Mit dem Traktor
auf Amrum über den kilometerlangen Sandstrand und mit Fähren
zwischen Amrum und dem Festland. Und auch mit zwei eigens gemieteten Fischerbooten, die uns
zum schönsten Watt der Inseln gebracht haben.
Friesen treffen Friesen...
Emotionaler Höhepunkt des Films
waren die Dreharbeiten mit den beiden wunderschönen Friesenpferden, die extra für den Dreh auf die
Insel Amrum gebracht worden waren. Im Licht der aufgehenden Sonne zwischen sechs und acht Uhr
warteten die beiden waschechten
Friesen auf den Jever-Mann. Auf einer Salzwiese vor dem Watt sollte es
dann soweit sein. Die dampfend
schnaubenden Pferde trafen auf den
Helden des Spots – und gemeinsam
genießen sie ihre Freiheit in der einzigartigen Natur und tanken mit jedem Schritt neue Energie. Diese Bil-
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der sind Genuss
pur – und haben
auch vor Ort unheimlich Freude
gemacht.
Nach der Pferde-Szene ging es
mit dem Traktor
zum kilometerbreiten und unendlich feinen
Sandstrand auf
Amrum: Mitten auf dem Strand wurde
der Jever-Mann dann „ausgesetzt“. Seine Aufgabe: Er
musste sich mit ausgestreckten Armen, die Landschaft
genießend, immer wieder im
Kreis drehen – während das
Kamerateam im Hubschrauber
über ihm Aufnahme nach Aufnahme drehte.
Kaum war diese Szene im Kasten, ging es zum nächsten Drehort: So wurde ein Bild nach dem
anderen eingefangen. So musste
das Team zum Beispiel einmal auf
zwei Schiffe wechseln, die von zwei
urigen Kapitänen durch das ablaufende Wasser bei Ebbe gesteuert
wurden. Wir waren auf der Suche
nach dem perfekten Watt für unseren Jever-Film. Die teure Technik
immer mit dabei. Hier durfte der
Jever-Mann dann durchs Watt gehen, auf einem Gelände, auf dem
vor ihm wahrscheinlich noch kein
Mensch gelaufen war. Er genoss
diese Momente – und setzte so seinen Weg durch das Jever-Land weiter gezielt Richtung Leuchtturm
fort.
Nach sieben Tagen war es dann geschafft: Die Bilder für den neuen
Jever Film, der nun den Namen
„Jever-Tag“ trägt, waren allesamt
im Kasten – und die Crew feierte
dies ausgiebig mit Jever Pilsener. Womit sonst? Am letzten
Tag wurden auch die Bilder für
Jever Fun eingefangen. Zwar
nur 5 Sekunden im TV, aber
ein ganzer Tag auf Sylt. Sand
wurde aufgepudert, Surfbretter
hingelegt und immer wieder umarrangiert, Haare gestylt, weil der
Wind die Frisuren ständig zerwehte. Und dann kam das große Warten
auf die perfekte Welle für den JeverFun-Spot, die dann auch wie bestellt kam.
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Am Ende ist es „nur“ ein Werbespot
geworden, aber nein, am Ende ist es
doch viel mehr: Es ist ein neuer Jever-Spot geworden. Und diesem
Anspruch und dieser Herausforderung waren sich alle, die an dem
Film mitgewirkt haben, über den
gesamten Drehzeitraum bewusst.
Nach 13 Jahren hat Jever nun ein
neues, aber noch immer vertrautes
Gesicht. Der neue Jever-Mann entdeckt und genießt das Jever-Land
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mit seiner einzigartigen Natur voller
Genuss – und teilt diese Momente
am Ende mit Menschen, die ähnlich
fühlen und genießen wie er selbst.
Nämlich friesisch-herb.
Uns hat der Dreh unheimlich Spaß
gemacht – und nun hoffen wir, dass
das Ergebnis Ihnen richtig viel Spaß
macht...
Peter Christian Gliem
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In
Radeberger Gruppe
in der Presse-Offensive
Größte private Brauereigruppe punktet mit intensiver Pressearbeit
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Frankfurt (kle). – Aufmerksamen
Lesern unserer Pressespiegel dürfte
es bereits aufgefallen sein: Die Radeberger Gruppe hat sich in den
vergangenen vier Monaten sehr offensiv und deutlich stärker als sonst
üblich in der Presse geäußert und
ganz gezielt positioniert. Sei es zur
grundsätzlichen Entwicklung der
Branche, zur Konsolidierung des
Marktes, zur Performance der Radeberger Gruppe, zu Umstrukturierungen in der obersten Gruppenleitung, zur Standortfrage in Frankfurt oder zu Ereignissen im internationalen Biermarkt: Die Meinung
und Einschätzung der Radeberger
Gruppe als Marktführer und einer
der entscheidenden Akteure im
Markt ist immer wieder gefragt.
So zum Beispiel bei einem Gespräch
des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe,
Ulrich Kallmeyer, mit der in Frankfurt ansässigen Lebensmittel Zeitung. Neben den personellen Veränderungen in der Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe ab 1. September 2008 bzw. 1. April 2009 standen in diesem Gespräch die Bewertung des Biermarktes durch Ulrich
Kallmeyer, die Performance der Ra-
deberger Gruppe und ihre Fokussierungsstrategie im Mittelpunkt.
Das Ergebnis war ein großer Artikel
auf Seite 1 der Lebensmittel Zeitung
mit der treffenden Headline: „Radeberger in der Offensive”...
Weiter ging es mit einem Pressegespräch mit den großen nationalen
Wirtschaftsredaktionen Anfang Juni
in Düsseldorf. Auf der Tagesordnung standen hier besonders die Performance der Radeberger Gruppe bis
einschließlich Mai, eine Einschätzung der Marktsituation bis April,
ein Ausblick auf die – eher zurückhaltenden – Erwartungen an die
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Fußball-EM und eine Prognose des
Marktführers für die Entwicklung
des Bierabsatzes im Jahr 2008. Auch
hierüber wurde sehr breit berichtet –
zahlreiche Redaktionen in ganz
Deutschland griffen die hieraus entstehende Agenturmeldung auf.
Am 18. Juli setzte sich diese kleine
Presse-Offensive mit einem Gespräch mit der dpa zur HalbjahresPerformance der Radeberger Gruppe fort: Auf Anfrage der Nachrichtenagentur gab Ulrich Kallmeyer
Zahlen zu Umsatz und Absatz der
Radeberger Gruppe und einzelner
ausgewählter nationaler Marken
bekannt. Auch hier erfolgte eine
breite Berichterstattung, diesmal
häufig in Kombination mit den An-
gaben von Wettbewerbern, die
ebenfalls zu diesem Zeitpunkt mit
ersten Daten und Fakten an die Öffentlichkeit getreten waren.
Bisheriger schöner Abschluss dieser
Offensive war ein Interview des
Magazins „WirtschaftsWoche” mit
Ulrich Kallmeyer zu den möglichen
Auswirkungen der Mega-Fusion
von Anheuser Busch und Inbev – in
dem der Vorsitzende der Geschäftsführung auch die Besonderheiten
des deutschen Biermarktes und die
besondere Position der Radeberger
Gruppe in diesem außergewöhnlichen Markt darlegen konnte.
Abgerundet wurde diese gruppenübergreifende Informationspolitik
von verschiedenen Presseterminen
der Radeberger Gruppe zu einem
ihrer Standorte, Frankfurt, und der
derzeit laufenden Standortdiskussion. Mit einer regionalen Pressekonferenz Ende Mai in Frankfurt und
einem Presse-Hintergrundgespräch
informierte Ulrich Kallmeyer die regionale Presse ganz gezielt zu dieser Thematik. Mehr dazu lesen Sie
auf Seite 22 in unserem Update zur
Standortfrage in Frankfurt...
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Die stylishe Bar in der
Lobby lädt zum Verweilen
ein. Hier wird Hövels
Original, Premium-Partner
der WIHOGA, mit
modernster EcolabSchanktechnik gezapft.
Hotelfachschule
des 21. Jahrhunderts
Dortmund (red). –
Fragt man Harald
Becker nach den Besonderheiten eines Studiums an der WIHOGA,
der Wirtschaftsschule
für Hotellerie und Gastronomie in Dortmund,
kommt der Schulleiter
schnell auf den Punkt:
„Wir sind eine professionelle Management
bzw. Business School,
keine Kochschule”.
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„Wir sind eine professionelle
Management Business School,
keine Kochschule”, bringt Schulleiter
Harald Becker das WIHOGAKonzept auf den Punkt.
Nicht umsonst genießt die WIHOGA in der Branche den Ruf als Kaderschmiede für den Führungsnachwuchs von morgen, den sie
sich seit ihrer Gründung im Jahre
1959 konsequent erarbeitet hat. Seit
dem Bezug eines repräsentativen
Neubaus wird das private Berufskolleg diesem Image auch optisch
voll gerecht. Bei der offiziellen Einweihung im Sommer 2007 würdigte
Prof. Andreas Pinkwart, stellvertretender Ministerpräsident von
Nordrhein-Westfalen, die WIHOGA als „Schule des 21. Jahrhunderts”. Mehr als zehn Jahre hatten
die Schulleitung sowie der Schulträgerverein für das Hotel- und
Gaststättengewerbe Dortmund e. V.
auf diesen Tag hingearbeitet und
rund 13 Millionen Euro in die neuen Räumlichkeiten investiert. Mög-
lich wurde dies auch durch PublicPrivate-Partnerships, wie sie im angelsächsischen Raum längst an der
Tagesordnung sind. Einer der wichtigsten Sponsoren der WIHOGA ist
die Radeberger Gruppe mit ihrem
Super-Premium Hövels Original.
„Wir sehen uns auf keinen Fall als
reinen Geldgeber”, betont Hubertus
Nottscheid, regionaler Vertriebsmanager der Radeberger Gruppe für
die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das
Saarland. „Im Gegenteil: Wir sind
Premium-Partner einer PremiumAusbildung, die wir mit gemeinsamen Aktivitäten beleben. Die
WIHOGA ist eine herausragende
Bildungsinstitution mit nationalem
und sogar internationalem Stellenwert.” Wer hier fit für die
Gastronomiebranche gemacht wird,
lernt zum Beispiel auch, wie Bier
richtig gezapft und verkostet wird.
Die WIHOGA verfügt dabei über
eine innovative Schankanlage mit
Ecolab-Technologie. Dies zeigt, dass
bei der modernsten und größten
Hotelfachschule Deutschlands bis
ins Detail gedacht wird. Zwei Vollzeit-Bildungsgänge bieten die Dortmunder an: eine Grundausbildung
in der einjährigen Berufsfachschule
für rund 100 Schüler in vier Klassen
und die Weiterbildung in der zweijährigen Wirtschaftsfachschule mit
dem Abschluss „Staatlich geprüfter
Betriebswirt” in zwölf Klassen. Aktuell 360 junge Studierende mit abgeschlossener Erstausbildung und
mehrjähriger Berufserfahrung im
Gastgewerbe werden am Rombergpark auf Führungsaufgaben vorbereitet. Auf dem Lehrplan stehen
Fächer wie Betriebswirtschaft, Marketing, Wirtschaftsinformatik oder
Controlling. Die Gastronomie-Fach-
Versorgung der Schüler. 170 Studierenden und Berufsfachschülern bietet die WIHOGA zudem einen Platz
im Campus-Wohnheim – eine Besonderheit unter den Hotelfachschulen in Deutschland, mit denen
nur die Dortmunder glänzen.
Schulleiter Harald Becker: „Wir
wollen schon die Besten sein, daran
arbeiten wir jeden Tag. Ob wir das
wirklich sind, entscheiden aber andere.” Die Zahlen aus der Praxis
sprechen für ihn und seinen 26köpfigen Lehrkörper. Viele der mehr als
4.000 erfolgreichen WIHOGA-Absolventen trifft man heute in leitenden Positionen der Hotellerie und
Gastronomie sowie in verwandten
Branchen. Einer von ihnen ist Thomas Behler, Gebietsleiter der Radeberger Gruppe. Von 1989 bis 1991
hatte er eine Ausbildung an der
WIHOGA absolviert; es folgten verschiedene Stationen in der Gastronomie, bevor er 1998 in die Brau-
Einzigartig in Deutschland ist das On-Campus-Wohnheim
für rund 170 Schüler und Studierende auf 3-Sterne-Niveau.
kenntnisse der Berufsfachschüler
werden in der topmodernen Lehrund Demoküche mit 24 Einzelarbeitsplätzen vertieft. Das Schulungsrestaurant mit Bistro und Bar
dient neben Lehrzwecken auch der
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gestatteten Klassenräume, kein Intranet und auch kein bargeldloses
Zahlungssystem auf dem Campus.
Aber der Netzwerk-Gedanke spielte schon in den 1990er Jahren eine
große Rolle”, erinnert sich Thomas
Behler. „Auch das hohe Maß an Sozial- und Führungskompetenz hat
die WIHOGA von jeher durch Trainingsangebote ausgebildet, um ein
gezieltes Karriere-Coaching nicht
nur auf betriebswirtschaftliches
Fachwissen zu beschränken.” Dem
Gebietsleiter der Radeberger Gruppe kommt seine Ausbildung heute
sehr zugute; seine Gesprächspartner aus Hotellerie und Gastronomie
merken schnell, dass er „einer von
ihnen” ist und ihre Situation bestens kennt. Harald Becker: „Den
Kontakt nach draußen haben wir
stets gepflegt. Bei uns gehen alle innovativen Köpfe der Branche ein
und aus. Kommunikation untereinander und mit unseren Partnern ist
Die neue WIHOGA am Rombergpark gilt als Kaderschmiede für die
Führungskräfte in Hotellerie und Gastronomie.
wirtschaft wechselte. „Seiner Schule” ist der gebürtige Dortmunder
bis heute eng verbunden – als 2.
Vorsitzender der Ehemaligenvereinigung. „Zu meiner Zeit gab es vielleicht noch keine multimedial aus-
uns wichtig.” Reine Größe ist für
den Schulleiter jedoch kein Wert an
sich. „Es geht um Dienstleistung,
um Gastfreundschaft – das ist unsere Profession.”
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Rostock
Jever
Berlin
Dortmund
Krostitz
Düsseldorf
Leipzig
Köln
Selters
Radeberg
d
Silberbergbautradition, Universitätsstadt
und Quelle sächsischer Braukunst:
Willkommen in Freiberg!
Frankfurt
Nürnberg
Stuttgart
Allgäu
Freiberg – Tor zum Erzgebirge und auf halbem Wege zwischen Chemnitz und Dresden gelegen – bietet nicht nur ein besonders schönes historisches Ambiente, sondern trägt auch den Charakter eines modernen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Industriestandortes. Denn Freiberg ist eine Stadt mit vielen Gesichtern: Universitätsstadt, Berghauptstadt, Orgelstadt, Silberstadt und Bierstadt zugleich. Den Gästen Freibergs bleibt nicht lange verborgen, dass der Silberbergbau die Stadt berühmt
und reich gemacht hat. Und wenn sich einst die Bergknappen nach getaner Arbeit in einer der Schenken der malerischen Altstadt zusammensetzten, stand immer ein frisches Bier auf dem Tisch. Natürlich Freiberger Bier.
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Heute steht für diese über 800jährige Tradition der Freiberger Braukunst das Freiberger Premium-Pils.
Das 1996 errichtete neue Freiberger
Brauhaus, das die alte Braustätte im
Herzen der Bergstadt ablöste, produziert pro Jahr über 1 Mio. Hektoliter Bier. Gegenwärtig sorgen in ei-
ner hochmodernen Brauerei über
180 Mitarbeiter dafür, dass die
Quelle sächsischer Braukunst nie
versiegt. So wurde 2007 in eine
hochmoderne Abfüllanlage investiert und die Kapazität des Flaschenfüllers von 36.000 Flaschen
pro Stunde auf 50.000 angehoben.
„Unser Erfolg basiert mittlerweile
nicht mehr allein auf der Hauptmarke Freiberger Premium-Pils.
Denn mit der Zeit wandeln sich
auch die Geschmäcker, hin zu einer
größeren Vielfalt”, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Freiberger hat sich
seit 2001 darauf eingestellt – mit
der Bierspezialitätenrange „Freibergisch”, die vom süffigen Bockbier
über das Schwarze Bergbier bis hin
zum trendigen Radler reicht.
Und Freiberger Premium-Pils ist auch
ein Bier, das PRINZEN schmeckt.
Deshalb bekennen sich die fünf Herren aus Leipzig gern in der Werbung zu „ihrem” Bier. Neben der
gemeinsamen klassischen Werbung
gehen das Freiberger Brauhaus und
die PRINZEN jeden Sommer mit
den „Freiberger PRINZEN Partys”
auf Tour und bieten dem breiten
Publikum viele echte Berührungspunkte.
Gastronomische Schmuckstücke der
Brauerei sind das „Freiberger Schankhaus” am Neumarkt in Dresden, in
unmittelbarer Nähe zur Frauenkirche, und der Brauhof in Freiberg.
Für beide Gastronomien wird übrigens das „Freiberger Kellerbier”,
ein unfiltriertes helles Vollbier, gebraut.
Was Freiberger über sein Bier hinaus noch besonders pflegt? Die enge Beziehung zu seinem Standort
Sachsen. Seit Jahren engagiert sich
das Unternehmen in vielfältiger
Weise als Sponsor. Schließlich sind
Kultur, Sport und Geselligkeit in
Sachsen ohne Freiberger PremiumPils praktisch undenkbar. Von Freiberger als Hauptsponsor profitieren
z.B. die Eishockeyvereine Dresdner
Eislöwen, Lausitzer Füchse und Eispiraten Crimmitschau sowie, als
Namensgeber, die Freiberger Arena
in Dresden. Aber auch auf der Felsenbühne Rathen in der Sächsischen Schweiz oder auf der Seebühne der Talsperre Kriebstein ist
Freiberger aktiv. Und nicht zuletzt
werden Veranstaltungen wie das
Karl-May-Fest in Radebeul, das
SARRASANI-TROCADERO-Theater
in Dresden und das Bergstadtfest in
Freiberg unterstützt. Dr. Michael
Eßlinger, Sprecher der Geschäftsführung, fasst die umfassenden
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Freiberger Aktivitäten zusammen:
„Wir kommen aus dieser wunderschönen Region – und unsere Biere
sind hier in Sachsen zu Hause. Da
ist es doch klar, dass dieses Engagement in der Region für uns eine
echte Herzenssache ist...“
Absoluter Höhepunkt im Brauereijahr ist das immer am zweiten
Augustwochenende stattfindende
Brauhausfest, bei dem alljährlich
zehntausende Besucher drei Tage
lang ausgelassen feiern können.
„Ich arbeite gerne bei der Freiberger Brauerei , weil...“
Frank Wetzel, Ines Staffetius, Alexander Englich
(Außendienst Handel, von links nach rechts)
...wir gern unseren Teil dazu beitragen, dass unser Freiberger Premium-Pils und die große Auswahl an Bierspezialitäten einen hohen Stellenwert in Sachsen einnehmen.
Frank Rehagel (Marketingleiter)
...ich stolz darauf bin, was wir in
Freiberg erreicht haben, und ich gern
die Marke Freiberger weiter voranbringen möchte.
Angela Legler und Birgit Stock
(Finanzbuchhaltung, v. l. n. r.)
...wir ein angenehmes Arbeitsklima haben und die Arbeit sehr vielseitig ist. Wir sind stolz darauf, mit unserer Arbeit dazu beitragen zu können,
das Ansehen unserer Firma in der
Radeberger Gruppe und in der Region
weiter zu festigen.
Andrea Golibrzuch
(Eventmanagerin)
...wir uns mit einer
attraktiven und sehr
aktiven Marke auf einem Veranstaltungsmarkt bewegen, der
unser junges und
engagiertes Team immer wieder vor zahlreiche neue kreative
Herausforderungen
stellt.
Wolf-Heiner Matschos (Brauer und Betriebsratsvorsitzender)
...ich seit nunmehr 40 Jahren den Beruf eines Brauers und
Mälzers ausübe, und es faszinierend ist, wie man mit einem guten Glas Freiberger Premium-Pils bei Spiel, Sport, im Familienkreis oder jüngst auf dem Brauhausfest den Menschen Lebensfreude vermittelt.
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Tucher Brauerei
wieder offensiv, unter
diesem Motto gaben
die Tucher Geschäftsführer Christian
Schütz, Wieland Hoppen und Fred Höfler
(v. l.) im Sommer 2007
den Startschuss für
den Aufbruch in eine
neue Ära.
Auf die Zukunft gebaut – Die neue Tucher Brauerei
Nürnberg/Fürth (red). –
Nur rund zwölf Monate
nach dem Spatenstich ist
sie jetzt Realität, die
neue Tucher Brauerei.
Am 24. September nahmen Rosely Schweizer,
Vorsitzende des Beirats
der Oetker-Gruppe, und
Dr. Günter Beckstein,
Ministerpräsident des
Ein Prosit auf den Tucher-Neubau Landes
Bayern, die
beim Spatenstich am 14. September hochmoderne Braustätte
2007 im Fürther Gewerbepark Süd. vor rund 100 geladenen
V. l.: Tucher Geschäftsführer Gästen aus Politik und
Fred Höfler (Vertrieb/Marketing), Wirtschaft in Betrieb. Mit
Ministerpräsident Dr. Beckstein, einem InvestitionsvoluUlrich Kallmeyer als Vorsitzender der men von deutlich über 20
Geschäftsführung der Radeberger Millionen Euro ist die
Gruppe und Tucher Geschäftsführer neue Braustätte nicht nur
Wieland Hoppen (Technik). eine der größten Einzelinvestitionen in der Geschichte der Tucher Brauerei. Sie
darf auch das wohl einzige ZweiStädte-Sudhaus der Welt ihr eigen
nennen, das genau auf der Stadtgrenze zwischen Nürnberg und
Fürth liegt. „Mit dieser neuen
Adresse sind wir nun endgültig DIE
Brauerei für die Metropolregion
Nürnberg/Fürth”, freut sich Fred
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Höfler, Geschäftsführer Vertrieb/
Marketing der Tucher Brauerei. Auf
dem rund 94.000 qm großen Gelände an der Tucherstraße sind nun die
Brauerei und das bereits 1998 errichtete Logistikzentrum wieder eine
Einheit. „Die Tucher Biere kommen
hier aus der Region – und das bleibt
auch so”, erklärt Fred Höfler. „Unsere bisherige Braustätte war jedoch
nicht unser Eigentum. Die Überlegung, statt an der Schwabacher
Straße Miete zu zahlen neu – und
zwar auf einem eigenen Grundstück
und in direkter Nachbarschaft zu
unserem Logistikzentrum – zu bauen, war wirtschaftlich sinnvoll.” Generalunternehmer für die neue Tucher Brauerei ist die Tuchenhagen
Brewery System mit Sitz in Büchen
bei Hamburg. Das neue Sudhaus
und die Rohstoffannahme lieferte
die GEA-Tochter Huppmann aus
Kitzingen. Gemeinsam mit Tuchenhagen Brewery Systems rüsteten die
Unterfranken die neue Brauerei mit
der kompletten Prozesstechnik von
der Malzannahme bis zu den Lagertanks einschließlich der Filtration
aus. Damit vertraut die Tucher
Brauerei auf zwei weltweit führen-
de Spezialisten im Brauereianlagenbau. Prozessautomation und Datenverarbeitung lieferte die Firma Proleit, Herzogenaurach. Entscheidende Kriterien bei der Neuplanung
waren Produktqualität, Effizienz,
Flexibilität und natürlich Umweltschutz. So konnte der Gesamtenergieverbrauch erheblich gesenkt
werden. Allein der Energieaufwand
reduziert sich um bis zu 30 Prozent.
Auch der Wasserverbrauch sinkt
sehr deutlich. Für die Qualitätskontrolle verfügt die neue Brauerei über
ein gut ausgestattetes, modernes Labor. Das gesamte Tucher Sortiment
wird auch in der neuen Braustätte
nach bewährter Rezeptur und in gewohnter Qualität gebraut. Selbst bei
den Untersuchungen durch das Tucher Qualitätslabor – sensibler als jeder menschliche Gaumen – sind keine Unterschiede festzustellen. Technik-Geschäftsführer Wieland Hoppen: „Das Gute haben wir mitgenommen – Biere in DLG-prämierter
Qualität!” Die neue Braustätte ist
durch eine vier Kilometer lange
Wasserleitung mit den vier brauereieigenen Brunnen im Naturschutzgebiet Rednitzauen verbun-
den. Sie liefern also auch weiterhin
eine der wichtigsten Zutaten für die
Tucher Biere: reinstes Brauwasser. In
nur 15 Wochen – von Mitte September bis Ende Dezember – war der
Rohbau errichtet. In den folgenden
Wochen wurden die Großkomponenten wie 18 Gär- und Lagertanks
mit einem Leergewicht von jeweils
28 Tonnen und einem Fassungsvolumen von jeweils 260.000 Litern,
die Filtration, die Malzsiloanlage sowie das Herzstück der Brauerei, das
Sudhaus, eingebracht. Rund fünf
Monate nach dem historischen Spatenstich konnte die Tucher Brauerei
bereits Richtfest feiern. Wieland
Hoppen: „Neben dem präzisen und
überlegten Einsatz von maßgenau
produzierten Fertigteilen hat auch
das milde Winterwetter geholfen,
unseren ehrgeizigen Zeitplan einhalten zu können.” Bis zum Produktionsstart am 24. September wurden
rund 20 Kilometer Rohrleitungen
verlegt. Neben den Materialien für
die klassische Brautechnik kamen
aber auch mehrere Tonnen Bodenplatten, 50 Kilometer Strom- und
Datenkabel sowie der gesamte
Ausbau der Labore, Technikräume
und Verwaltungsbüros hinzu. Geschätzte 7.500 Tonnen Beton und
340 Tonnen Stahl wurden verarbeitet. Bis zum Jahresende wird auch
die neue Verwaltung fertiggestellt
sein, für die am 7. Juli 2008 Spatenstich war. Den Auftrag hierfür erteilte die Tucher Brauerei an zwei Unternehmen der Region, den Firmen
Mauss Bau (Erlangen) und Reithelshöfer (Roth). „Als fränkisches Unternehmen haben wir auch eine Verantwortung für die Region und die
Menschen, die hier leben und arbeiten”, so Christian Schütz, Geschäftsführer Verwaltung der Tucher
Brauerei. Die Planung des Gesamtkomplexes – Verwaltung, Außenanlagen und Schalander – haben Stefan Meyer und Stefan Summer von
der Tucher Architekturabteilung
übernommen. Das dreigeschossige
Verwaltungsgebäude wird – ebenso
wie das Sudhaus – auf der Stadtgrenze von Nürnberg und Fürth errichtet. Auf dem insgesamt rund
94.000 qm großen Gelände an der
Tucherstraße wird die Verwaltung
ein Teilgrundstück von rund 3.500
qm belegen. Das Gebäude ist auf einer Länge von 35 Metern und einer
Breite von 21 Metern geplant. Insgesamt wird die Verwaltung rund
2.200 qm Geschossfläche bieten.
„Ein zeitgemäßes Gebäudekonzept
nutzt alle sinnvollen Möglichkeiten
der Energieeinsparung“, erklärt
Wieland Hoppen. „So werden wir
den Gesamtenergieverbrauch künftig nicht nur in der Braustätte, sondern auch in der Verwaltung erheblich senken. Parallel zum Verwaltungsneubau fiel auch der Startschuss für den ,Schalander‘ mit
Biergarten. „140 Plätze wird unser
neuer „Schalander” umfassen. Das
Besondere aber ist, dass er nicht nur
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dienen soll, sondern auch
externen Besuchern offenstehen
wird”, erklärt Christian Schütz. Erfreut ist sein Geschäftsführungskollege auch, dass die Außenanlagen um einen eigenen Hopfengarten ergänzt werden. „Hopfen ist
die Seele des Bieres, das Gold der
Brauer, und verleiht dem Bier sein
Die Tucher Geschäftsführer Wieland Hoppen (links) und Fred
Höfler (rechts) freuten sich mit einem der beteiligten Handwerker
am 15. Februar 2008 über ein gelungenes Richtfest.
DATEN & FAKTEN
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Spatenstich
Fertigstellung Rohbau
Richtfest
Baubeginn Verwaltung
Inbetriebnahme der Brauerei
Fertigstellung Verwaltung
14. September 2007
15. Dezember 2007
15. Februar 2008
7. Juli 2008
24. September 2008
Ende 2008
Investitionsvolumen
Grundstücksfläche
Deutlich über 20 Mio. Euro
94.000 qm
Generalunternehmer
Prozesstechnik
Tuchenhagen
Brewery Systems, Büchen
Ein Unternehmen der GEA Group
Sudhaus
Huppmann, Kitzingen
Filtration
Alfa Laval, Glinde
Prozessautomation/EDV
Proleit, Herzogenaurach
Generalunternehmer
Bauteil
ARGE Dreßler Bau, Stockstadt /
Mauss Bau, Erlangen
Generalunternehmer
Verwaltung
Mauss Bau, Erlangen
und Reithelshöfer, Roth
Planung Verwaltung,
Tucher Architekturabteilung,
Außenanlagen, Schalander
Stefan Meyer
und Stefan Summer
typisches Aroma und den herben
Geschmack”, ergänzt Wieland Hoppen die Bedeutung ausgesuchter
Zutaten für beste Tucher Biere.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten des
Neubaus fanden leider erst nach dem
Redaktionsschluss dieser Ausgabe
statt: Wir werden darüber ausführlich in Ausgabe 4/2008 berichten...
Jürgen Buchta (Oberbauleitung Mauss Bau, Erlangen), Frank
Winterbauer (Bauleitung Mauss), Thomas Küttner (Polier Mauss),
Stefan Meyer (Architekt, Tucher Bräu), Stefan Both (Arbeitsvorbereitung Mauss) und Stefan Summer (Tucher Bräu) beim Startschuss für den Verwaltungsneubau am 7. Juli 2008.
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Braumeister Dieter
Jurettko sorgt mit
seinem Team auch
heute noch dafür,
dass nur beste
Qualität aus Jever
kommt.
Friesisch-herbes Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten
-Jever (red). – 160 Jahre Jever. 160
Jahre Heimat. Unter diesem Motto
feiert die norddeutsche PremiumMarke in diesem Jahr ihr 160jähriges Bestehen. Als der gelernte Braumeister Diedrich König 1848 sein
Brauhaus gründete – den Ursprung
des heutigen Friesischen Brauhaus
160 Jahre – 160 Gewinne,
unter diesem Motto spendiert
das Friesisch-Herbe
tolle Jubiläumspreise.
Die historische Flaschenabfüllung
ist heute noch im Jever
Brauereimuseum zu sehen.
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zu Jever –, gab es allein in Jever und
Umgebung mehr als 20 kleine Braustätten. Diedrich König aber glaubte fest daran, dass sein Bier etwas
ganz Besonderes ist, und er sollte
Recht behalten. Dieses historisch
wichtige Ereignis jährt sich nun
zum 160. Mal. „Wir sind sehr stolz
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Das Brauhaus zu Jever um 1900 ...
... und heute.
auf unser Brauhaus”, freut sich Geschäftsführer Wolfgang Speth. Einer der ersten Gratulanten war
Christian Wulff, Ministerpräsident
des Landes Niedersachsen: „Das
Bier aus Jever gehört zu den größten und bedeutendsten in Niedersachsen. Hier wird eine Marke mit
Weltruf produziert. Das Friesische
Brauhaus zu Jever ist eine HighTech-Brauerei mit weltweit modernsten Anlagen. Mit höchsten
Ansprüchen an Produkt- und Prozesssicherheit wird hier zu wettbewerbsfähigen Preisen ein besonderes Bier gebraut. Ganz nebenbei
wird auch für Jever, Friesland und
Niedersachsen geworben.” Zur Feier des Jahres gibt es in Jever auch
mehr als eine gute Nachricht. „Weil
wir 160. Geburtstag feiern, spendieren wir 160 Jubiläumsgewinne”, so
Marketingleiter Peter Christian
Betriebsleiter Wolfgang Janssen
und Brauhaus-Geschäftsführer
Wolfgang Speth (v. l.) freuen sich über
„160 Jahre Jever. 160 Jahre Heimat”.
Gliem. Surfausrüstungen, BeachBikes, Vespas und vieles mehr im
Jever-Design spendierte das Friesisch-Herbe zur Feier des Jahres.
Als Highlight winkte ein origineller
Jever Mini Cooper Clubman im
160-Jahre-Design! Viel Spaß beim
Stöbern gibt es das ganze Jahr über
im Jever-Shop. Besonders anziehend
sind die neuen Polo-Shirts im 160Jahre-Jever Look. Ebenfalls frisch
eingetroffen: Ein Nostalgie-Blechschild sowie zwei Jubiläumsgläser
im Geschenkkarton. Zu haben ist
die streng limitierte Edition, so lange der Vorrat reicht.
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BrauereiGeschäftsführer
Thomas Schneider
(rechts) und BVBGeschäftsführer
Hans-Joachim
Watzke freuen sich
über die auf drei
Jahre geschlossene
Bier-Partnerschaft.
Brinkhoff’s No. 1 –
Champion-Partner von Borussia Dortmund
Dortmunds außergewöhnliches Pilsener wieder exklusiv im Ausschank
Dortmund (red). – Die Freude bei
den Dortmunder Brauereien ist
groß: Nach intensiven Verhandlungen ist Brinkhoff’s No. 1 seit Juli offiziell der exklusive Bierpartner von
Borussia Dortmund. Damit bekom-
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men die BVB-Fans bei den Heimspielen wieder überall im SIGNAL
IDUNA PARK Dortmunder Bier.
Wesentlicher Bestandteil des Sponsoringvertrages ist neben dem alleinigen Ausschankrecht das Recht
auf die Verwendung des Logos von
Borussia Dortmund. Zudem wird
Brinkhoff’s No. 1 auf Banden und
anderen Werbemöglichkeiten inner-
und außerhalb des Stadions zu sehen sein.
Geschäftsführer Thomas Schneider
ist hoch erfreut über den Vertragsabschluss: „Wir finden es klasse,
dass die vielen Fans von Borussia
Dortmund im größten und für mich
persönlich auch schönsten deutschen Stadion ab sofort wieder unser Bier genießen können! Nach der
im vergangenen Jahr begonnenen
Marketingoffensive an unserem
Brauereistandort setzt die Radeberger Gruppe mit diesem Sponsoringengagement ein weiteres wichtiges Zeichen in Dortmund.” Brinkhoff ’s-No.-1-Marketingmanager
Michael Sales: „Borussia Dortmund
und Brinkhoff’s No. 1 passen einfach ideal zusammen: der außergewöhnliche Bundesligist und das
außergewöhnliche Premium-Pilsener aus dem Ruhrgebiet!”
Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung:
„Borussia Dortmund heißt den neuen Champion-Partner Brinkhoff’s
No. 1 herzlich willkommen! Ich bin
sicher, dass wir ein schlagkräftiges
Team bilden werden und dass diese
Bier-Partnerschaft für beide Seiten
erfolgreich verlaufen wird.” Sehr
erfolgreich zeichnet sich schon jetzt
die Kooperation mit der Fanabteilung des Vereins ab, aus der das
Partnerschaftslogo „Borussia Dortmund – Brinkhoff’s No. 1” entstanden ist. Ebenfalls ein Ergebnis dieser guten Zusammenarbeit ist ein
Fan-T-Shirt, das beim 1. Heimspiel
des BVB in der neuen Saison in einer Auflage von mehreren tausend
Stück in der Halbzeit gesampelt
wird.
I
Klassische Kommunikation:
Realisierung eines BVB-Motivs,
das ab Oktober auf Plakaten
zu sehen sein wird.
I VKF-Aktivitäten: Durchführung von Instore-Promotions am
POS mit der Verlosung von Eintrittskarten für die Heimspiele im
SIGNAL IDUNA PARK und
Durchführung einer Kastenzugabeaktion mit 5 verschiedenen BVBGläsern, auf denen Spielerportraits
der einzelnen Mannschaftsteile
(Torhüter, Abwehr, Mittelfeld,
Angriff, Trainer-Team) abgebildet
sind.
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Mit prickelndem Schöfferhofer durch den Sommer
Bundesweite Sampling- und Handelsaktionen
Frankfurt (ast). – Nichts ist bei warmen Temperaturen und Sonnenschein schöner, als sich mit einem
prickelnden Schöfferhofer zu erfrischen. So kam man auch diesen
Sommer – egal ob im Handel oder
in Modeboutiquen – an Schöfferhofer nicht vorbei.
Im Juli wurde der Modekauf mit
Schöfferhofer Grapefruit zu einem
prickelnden Erlebnis: Deutschlandweit wurde in 35 Städten und in
insgesamt mehr als 220 Modegeschäften eine Samplingaktion des
Weizenbiermixes durchgeführt.
In szenigen, zielgruppenaffinen
Modeläden gab es eine Flasche
Schöfferhofer Grapefruit in einem
aufmerksamkeitsstarken Präsentkarton als Gratisprobe. Die Modeläden wurden außerdem mit Tresenaufstellern für den Kassenbereich und Plakaten ausgestattet,
welche in den Umkleiden oder den
Verkaufsräumen platziert wurden.
Die Kunden waren von der Idee begeistert und griffen gerne zur
prickelnden Erfrischung – so konnten viele neue Schöfferhofer Freunde gewonnen werden!
Auch im Handel gab es attraktive
und erfolgreiche Schöfferhofer-Aktivitäten.
Von Juni bis August wurde den
Kunden deutschlandweit die Gesamtrange der Schöfferhofer-Produkte von Promotionteams am POS
angeboten. So wurde das Interesse
vieler neuer Konsumenten geweckt
und der Abverkauf konnte während
der Aktionstage um durchschnittlich
110 Prozent gesteigert werden.
Weiterhin fand im Juni und Juli das
nationale Gewinnspiel „Prickelnde
Atmosphäre” mit dem erfrischenden
Instore-Gewinn – einem original
Schöfferhofer Design-Ventilator –
statt. Hier konnten über 5.000 attraktive und impulsstarke Zusatzplatzierungen im Handel realisiert werden.
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„Wir haben den Hebel jetzt umgelegt ...”
Suche nach neuem Standort der Radeberger Gruppe in Frankfurt/
Rhein-Main hat begonnen
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Frankfurt (kle). – „Wir werden lauter – sollen aber leiser werden.” –
mit diesen Worten hatte der Vorsitzende der Geschäftsführung der
Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, die bestehende planerische
Patt-Situation am Frankfurter Standort der Brauereigruppe, der Binding Brauerei am Sachsenhäuser
Berg, im Rahmen einer Pressekonferenz und einer Betriebsversammlung Ende Mai/Anfang Juni in
Frankfurt zusammengefasst [wir
berichteten]. Ein neuer Bebauungsplan hatte die zukünftigen Schallemissionsgrenzen für den Produktionsstandort empfindlich gesenkt –
und so zu einem Investitionsstopp
am Sachsenhäuser Berg und ersten
Überlegungen zu einer Verlagerung
des Standortes geführt.
Diese Überlegungen sind nun wesentlich konkreter geworden. Wie
angekündigt, hat die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe
mit ihren baurechtlichen Experten
in der Zwischenzeit intensive und
sehr konstruktive Gespräche mit
den zuständigen Vertretern der
Stadt geführt, um unterschiedliche
Interpretationen der neuen baurechtlichen Vorgaben zu klären und
zu diskutieren. Leider nicht mit dem
gewünschten Ergebnis: Die Stadt
sieht die Risiken für den Betrieb des
Standortes weiterhin nicht – die
Baurechtsexperten der Radeberger
Gruppe bleiben jedoch bei ihrer eindeutigen Warnung: Wenn dieser
Bebauungsplan umgesetzt wird,
kann jede Beschwerde eines Anwohners den Brauerei- und Logistikbetrieb kurz- oder langfristig
stillegen. Das bietet keinerlei Planungs-, Entwicklungs- und Investitionssicherheit – denn letztlich kann
auch die Stadt nicht garantieren,
dass diese Beschwerden nicht kommen werden. Ulrich Kallmeyer:
„Das Ringen um eine Lösung vor
Ort bringt keine echte Zukunft, in
die man investieren kann.”
Die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe hat daher nun beschlossen, den Fokus der Gespräche für
den Frankfurter Standort aktiv und
frühzeitig zu verlagern, um langfri-
stig
handlungsfähig
zu
bleiben:
Weg von der Lösungssuche am bestehenden Standort, hin zu
einer proaktiven Suche nach einem
neuen, zukunftssicheren und entwicklungsfähigen Standort in
Frankfurt oder dem angrenzenden
Rhein-Main-Gebiet. Dabei wird es
nicht um eine Kopie der bestehenden Binding-Brauerei an anderem
Ort gehen, sondern um die Einbettung einer maßgeschneiderten, an
die Erfordernisse des Marktes angepassten Brauerei in ein großes Brau-,
Abfüll- und Logistikzentrum – einer nationalen Logistik-Drehscheibe – der Radeberger Gruppe. Ulrich
Kallmeyer in einer Information an
die Mitarbeiter des Frankfurter
Standortes: „Die in dieses Logistikund Abfüllzentrum integrierte
Brauerei würde eine Investition von
brutto deutlich über 100 Mio. Euro
erfordern. Wenn wir trotz der damit
verbundenen hohen Vorfinanzierung und trotz der zweifelsfrei vorhandenen Produktions- und AbfüllLeerstände innerhalb der gesamten
Radeberger Gruppe entscheiden, an
einem Standort Frankfurt/RheinMain festhalten zu wollen, müssen
definitiv alle Beteiligten an einem
Strang ziehen. Wir müssen den Gesellschaftern überzeugende Lösungen, Perspektiven und Gründe für
diese in einem rückläufigen Markt
mehr als außergewöhnliche Entscheidung bieten.”
Kallmeyer
nannte
folgende Eckpunkte, die diese hohe
Investition – „die größte Standortinvestition der Oetker-Gruppe im
Bierbereich seit Etablierung der Radeberger Gruppe” – rechtfertigen
und die „Standort-Krise” zur Standort-Chance machen könnten:
I Eine dauerhafte gewerbliche Betriebs- und Expansionssicherheit über eine erweiterte Standortfläche von
15 ha (gegenüber heutigen
ca. 9 ha für Sachsenhausen
und Bischofsheim).
I Eine an die Markterfordernisse angepasste, maßgeschneiderte, moderne Brauerei.
I Die Einrichtung modernster
Abfüllflexibilität, Energieeffizienz, Verwaltungsfunktionalität und integrierter Abwicklung der Gruppen-Logistikfunktionen zu zukunftssicheren und wettbewerbsfähigeren Kosten.
I Langfristige Zukunftsperspektiven für ca. 500 Mitar-
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beiter der Radeberger Gruppe im Raum Rhein-Main.
Eine verbesserte Auslastung anderer Standorte der
Radeberger Gruppe über zu
übernehmende Teilmengen
des Frankfurter Braustandortes.
I
Clausthaler Radler
auf deutschlandweiter Promotiontour
Produktsampling und Nassverkostung im Handel
Ermöglichung der Abfüllung anderer Marken im neuen Brau-Logistik-Center, inklusive aller Gebindeerfordernisse des sich verändernden Marktes.
I
Und, last but not least: Ein
modernes Verwaltungsgebäude, das die derzeitige Verschachtelung der verschiedenen Verwaltungsgebäude in
Frankfurt und die Diskussionen um die suboptimale Bausubstanz beenden würde,
könnte den Komplex zusammen mit einer repräsentativen Gruppenzentrale und einer Markenwelt der Radeberger Gruppe abrunden.
I
Die Stadt Frankfurt hat die bereits
erfolgte offizielle und öffentliche
Ankündigung dieser Fokusverlagerung der Radeberger Gruppe sehr
konstruktiv aufgenommen und hat
sich – dem Vernehmen nach – auf
die Suche nach in Frage kommenden Arealen im Stadtgebiet begeben. Mögliche Angebote der Stadt
stehen im Fokus der Radeberger
Gruppe. Sollte sich wider Erwarten
kein geeignetes Gelände in Frankfurt finden, wird die Suche der Radeberger Gruppe auf das benachbarte Rhein-Main-Gebiet erweitert.
Wir werden Sie zu den
weiteren Entwicklungen auf dem
laufenden halten...
Frankfurt (ast). – Clausthaler Radler
ist besonders im Sommer eine perfekte Erfrischung und der ideale
Durstlöscher für alle, die fit und
mobil bleiben wollen, ohne auf Genuss zu verzichten. Die erfrischende Mischung aus 60 Prozent
Zitronenlimonade und 40 Prozent
Clausthaler Classic erfrischt mit seinem unnachahmlichen, einzigartigen Charakter und ist dabei kalorienarm und alkoholfrei.
Um noch mehr Leute auf den erfrischenden Geschmack und den vorteilhaften Genuss von Clausthaler
Radler zu bringen, fand von März
bis August eine nationale Sampling- und Verkostungsaktion im
Handel statt. In über 220 Outlets
wurde der laufenden Kundschaft
Clausthaler Radler als Sample und
zur direkten Nassverkostung angeboten – natürlich frisch gekühlt. Die
Promotion-Teams hatten sich an
prominenten Plätzen innerhalb der
oder vor den Outlets platziert und
zogen mit der neuen Produktausstattung und dem aufmerksamkeitsstarken Aktionsequipment das
Interesse auf den erfrischenden Premium-Biermix. Insgesamt wurden
über 300.000 Flaschen ausgegeben,
und es wurden viele neue Clausthaler Radler-Freunde gefunden. In
den teilnehmenden Outlets wurde
der Clausthaler Absatz um mehr als
150 Prozent gesteigert. Die Aktion
war ein voller und erfrischender Erfolg!
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Erstklassiger Web-Genuss
mit Clausthaler
Premium-Marke seit August mit neuem Internetauftritt online
Frankfurt (ast). – Clausthaler – der Pionier alkoholfreier Biere – präsentiert sich
nach überarbeiteter Ausstattung und
neuer Kampagne nun auch im Internet
in einem neuen Look. Der moderne Auftritt bietet dem Verbraucher auch online
viele Wege, die Marke zu entdecken und
sie zu genießen.
Der neue Clausthaler Internetauftritt präsentiert sich modern, elegant und lässt
die Weite der Clausthaler Welt spüren.
Das Design ist modern und zeitgemäß,
transparente Textfelder lassen den Internetnutzer auf die dahinter liegenden
Motive blicken, und die Bildsprache ist
insgesamt prägnanter und emotionaler.
Auch die Navigation enthält neue Features und geht über das klassische Menü
hinaus: In den einzelnen Themenbereichen erscheinen zum Teil neue Tools, die
den User innerhalb des Themas weiterführen.
In fünf Rubriken findet der Internetnutzer alles über die Marke und das Produkt. So kann in dem Themenbereich
„Alles, was ein Bier braucht” über Qualität, Sorten und Erfolge gelesen werden,
und in der Rubrik „Weltweit” bekommt
der User einen Einblick in die Internationalität von Clausthaler.
Wer sich für die aktuelle Kampagne und
die Werbehistorie interessiert, kann sich
unter „Marke Clausthaler” informieren.
Hier nimmt die Geschichte des bisherigen Markenauftritts einen hohen Stellenwert ein: Die schönsten Plakate und Anzeigen können in der „Marken- und Werbehistorie”-Galerie bestaunt werden.
Wissenswertes, Tipps und die Antworten
auf die häufigsten Fragen rund um
Clausthaler gibt es unter „Clausthaler
Wissen”. Dort findet der Internetnutzer
beispielsweise Artikel zu den Themen
„Das deutsche Reinheitsgebot” und „Der
Fitmacher”.
Videos, Wallpapers und Screensaver sind
unter „Interaktiv” zu finden, darüber
hinaus steht dort auch ein Clausthaler
Globus als innovatives Desktop-Modul
zum kostenlosen Download bereit. Dieser stellt sämtliche Länder vor, in denen
es Clausthaler gibt. Wer den Globus installiert hat, erfährt Grundsätzliches, Kurioses und natürlich etwas über die
Bierkultur der Länder.
Auf der neuen Seite gibt es viel zu entdecken – am besten, Sie schauen gleich
mal rein auf www.clausthaler.de.
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Bier fördert den
Trainingserfolg. Der bierige
Glücksbringer findet im i-Punkt
sein kühles Zuhause.
Eisiger Glücks-Kronkorken
Ur-Krostitzer versenkt Glücksbringer im Eis der Blue Lions
Krostitz/Leipzig (zek). – Sportler
sind meist ein wenig abergläubisch
– das trifft auch auf die Eishockeyspieler der Blue Lions in Leipzig zu.
Deshalb wurde der Sponsor UrKrostitzer auch in diesem Jahr gebeten, den Ur-Krostitzer GlücksKronkorken im Eis zu versenken. In
der letzten Saison hatte der kleine
runde Glücksbringer offensichtlich
Blue-Lions-Spielführer Müller hilft Lutz
Rech von der Krostitzer Brauerei.
Glück gebracht. Nun
wurde beim Trainingsauftakt der Leipziger Eishockeymannschaft erneut ein extra
versiegelter und damit rostfreier Glückskronkorken genau im
i-Punkt der Ur-Krostitzer Werbung unter
dem Eis versenkt.
Lutz Rech von der
Krostitzer Brauerei
wurde dabei tatkräftig von Trainer, Präsident und Spielführer der Blue Lions
unterstützt. Zusätzlich gab es für
die Spieler auch noch etwas flüssige
Energie in Form von Ur-Krostitzer
6er-Trägern – allerdings mit einigen
„Nutzungsauflagen” des strengen
Trainers! Die durstigen EishockeyFans in der Halle werden aber
natürlich weiterhin ausreichend mit
frischem Ur-Krostitzer versorgt.
Die Blue Lions werden von den
Fans liebevoll „Löwenrudel” genannt und haben durch ihren Erfolg
in Leipzig eine Eishockey-Euphorie
ausgelöst. Nun hoffen Mannschaft
und Fans, dass der Puck durch den
bierigen Glücksbringer auch in der
kommenden Saison immer den
richtigen Weg ins Tor findet.
Original Berliner Kindl Weisse geht in die Luft
Berlin (red). – In einer Kooperation mit Air Berlin verlost Original Berliner Kindl Weisse seit
Anfang Juni insgesamt 100 Fluggutscheine im
Wert von je 200,- Euro. Auf hunderttausenden
Sixpacks von Original Berliner Kindl Weisse
mit Schuss „Waldmeister“ und „Himbeere“
wird derzeit aufmerksamkeitsstark auf dieses
Gewinnspiel hingewiesen. Dabei dient die
Verpackungsinnenseite praktischerweise zugleich als Teilnahmekarte. Wer lieber online
mitmachen will, ist unter www.berlinerkindl.de richtig. Der Einsendeschluss ist der
31. März 2009.
Die aktuelle On-Pack-Promotion mit
AIR BERLIN sorgt für frischen Schwung bei der
Original Berliner Kindl Mix Weisse.
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Ein Leitartikel macht Karriere...
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A l ko n d i e n
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geh
tete der Titel, der Text
beschrieb die aktuelle
Alkoholdiskussion
und die möglichen
harten Einschnitte für
die Braubranche –
und er ist nicht nur bei
Ihnen aufgefallen und
richtig gut angekommen: Dieser Artikel
der Radeberger Gruppe macht jetzt sogar
ein bisschen deutschlandweite „Karriere”.
Der Deutsche BrauerBund, unsere Interessenvertretung in Berlin, hat Text und
Illustrationen nachgedruckt und über seine
Landesverbände in seiner Lobbyarbeit und bei der Vorbereitung aller
Brauereien auf die vor uns stehende
politische Positionierung verwendet. Denn auch nach Einschätzung
Bayerischer Brauerbund e.V.
Oskar-von-Miller-Ring 1
80333 München
Telefon: 089 2866040
Telefax: 089 - 28660499
Brauersozietät Mitte
Sonnenberger Str. 46
65193 Wiesbaden
Telefon: 0611 5317750
Telefax: 0611 53177520
Sozietät Norddeutsche
Brauereiverbände e.V.
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefon: 040 5472690
Telefax: 040 540580
Süd-Westdeutsche Brauersocietät
Eduard-Pfeiffer-Str. 48
70192 Stuttgart
Telefon: 0711 223330
Telefax: 0711 2233399
Verband Rheinisch-Westfälischer
Brauereien e.V.
Achenbachstraße 26
40237 Düsseldorf
Telefon: 0211 991410
Telefax: 0211 9914168
Deutscher Brauer-Bund e.V.
Neustädtische Kirchstraße 7A
10117 Berlin
Tel. 030 209167-0
Fax 030 209167-99
Frankfurt (kle). – Erinnern Sie sich
an den bunt illustrierten Leitartikel
der letzten Ausgabe dieses Magazins? „Alkohol im Fadenkreuz” lau-
des DBB fasst dieser Artikel die
Fakten und die Argumente sehr
übersichtlich zusammen.
9.500 Exemplare dieser Neuauflage
in DIN-A5 wurden gedruckt – und
machen sich nun auf den Weg zu allen möglichen Partnern und Alliierten im Kampf um eine ausgewogenere Alkoholpolitik: Zu Brauereien
aller Größenordnungen, zu Sportvereinen, Getränkefachgroßhändlern, Gastronomen, Einzelhändlern,
anderen Verbänden, Zulieferern ...
Die Radeberger Gruppe hat dem
Deutschen Brauer-Bund die Rechte
für diesen Artikel sehr gerne freigegeben – schließlich geht es in
diesem Punkt um die gemeinsame
Sache. Und dass unter den 9.500
Exemplaren ein klarer UrheberHinweis auf die Radeberger Gruppe steht, versteht sich ja von selbst.
Schultheiss macht „Berlin wieder flüssig”
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Berlin (red). – Schultheiss, das kräftig-würzige Berliner Original, sorgt
im regionalen Biermarkt für frischen Schwung. Unter dem Motto
„Berlin wieder flüssig” ist Schultheiss im Frühjahr mit einer komplett neuen Ausstattung und Kampagne gestartet. Seit Juli setzt zudem der neue Schultheiss Sechserträger Impulse. Noch mehr Aufmerksamkeit garantierte in diesem
Sommer eine Guerilla-Aktion. Die
neue Werbekampagne war nicht
nur auf mobilen 18/1-Plakaten on
Tour durch die Hauptstadt. Promotionteams sorgten parallel dafür,
dass „Berlin wieder flüssig” wird.
Zur Freude vieler neugieriger Passanten verteilten die Schultheiss
Botschafter an alle ab 16 Jahren das
eisgekühlte Berliner Original. Weitere Guerilla-Aktionen in der Gastronomie sowie in Kiosken und
Mini-Supermärkten mit verlängerten Öffnungszeiten sind geplant. Im
Mittelpunkt steht die Steinie-Flasche, die gerade bei jüngeren Zielgruppen echtes Kultpotential hat.
Die Schultheiss-Aktionen in diesem Sommer schmeckten den Hauptstädtern.
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Sion Kölsch präsentiert sich online im neuen Gewand!
Köln (red). – Die Marke Sion Kölsch
präsentiert sich im Netz jetzt noch
übersichtlicher mit einem erweiterten Angebot im neuen, frischen Design. Die neue Homepage ist noch
benutzerfreundlicher und überzeugt durch eine klare und unverwechselbar-individuelle graphische
Gestaltung. Einen umfassenden
Überblick über die Vielfalt der Sion
Kölsch Gastronomie gibt es unter
dem Menüpunkt „Lokale & Locations” im „Gastrofinder”. Per Mausklick können die Nutzer sich mit
Hilfe des Gastrofinders über die
Vielfalt der Sion Kölsch Gastronomie informieren. Auch der aktuelle
Video-Gastro-Tipp des Monats mit
Kult-Moderator Maik Thiele ist hier
zu finden. Unter „Sion Spaß” finden die Internetsurfer Skurriles und
Witziges aus den beiden Kategorien
„Pimp my Sion” und „Spiele und
Games”. Einen Blick hinter die Kulissen, rund um die feine Bier-Spezialität, gibt es unter „Sion Kölsch”.
Die Historie der Marke wird prominent im Rahmen eines alten, ledergebundenen Buches präsentiert,
das der User ganz wie im echten Leben Seite für Seite aufschlagen und
durchblättern kann. Alles, was das
kölsche Herz für den stilechten Sion
Kölsch Genuss begehrt, kann man
im „Sion Shop” direkt online bestellen. Einen besonderen Pluspunkt
für die Sion-Gastronomie-Partner
bietet die „Gastro-Job-Börse”. Alle
Gastronomen, die in der Sion-Gastronomie-Datenbank gespeichert
sind, können hier ihre Stellenangebote online aufgeben. Und jeder,
der gerne in der vielfältigen SionGastronomie arbeiten möchte, kann
hier Stellengesuche aufgeben. Die
Einträge sind sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber kostenlos.
„Als Vorreiter in den neuen Medien
realisiert die Marke Sion Kölsch mit
der neu konzipierten und gestalteten Homepage eine maßgeschneiderte und serviceorientierte Plattform, die ihren Gastronomiepartnern dem Sion Gastro-Tipp, dem
Gastrofinder und der Gastro-JobBörse zahlreiche Vorteile in Sachen
Personal und Marketing bietet. Damit unterstreicht Sion Kölsch erneut
seine enge Verbundenheit zur Gastronomie”, erklärt David Meisser,
Brand-Manager der Marke Sion, begeistert.
Oben: Auch der Video-Gastro-Tipp des
Monats mit Kult-Moderator Maik Thiele
darf beim neuen Online-Auftritt von
Sion Kölsch nicht fehlen.
Unten: Übersichtlich, knackig und
frisch im Netz – der neue Online-Auftritt
von Sion Kölsch.
Gilden Kölsch verlängert
Vertrag mit den Kölner Haien!
Köln (red). – Die Marke
Gilden Kölsch und der
Kölner Eishockey-Club
„Kölner Haie“ sind seit
vielen Jahren eine feste
Einheit. Jetzt verlängern
Gilden Kölsch und die
Kölner Haie den PartEine Herzensangelegenheit:
nerschaftsvertrag bis
Gilden Kölsch und die Kölner Haie.
zur Saison 2010/2011.
Seit 1998 unterstützt die
Marke Gilden Kölsch als einer der Hauptsponsoren den rheinischen Traditionsclub. Vor dem Anpfiff und nach dem Spiel – Gilden Kölsch gehört dazu, wenn in der Kölnarena die Luft brennt und es vor Spannung knistert.
Natürlich ist Gilden Kölsch nicht einfach nur im Ausschank dabei. Die
Marke setzt auch jenseits des Spielfelds wichtige Akzente. Bei allen flankierenden Marketing-Maßnahmen – von der Fan-Party bis zu sportlich-attraktiven Gewinnspielen – zeigt die Marke traditionell Präsenz. „Wir freuen
uns sehr über die weitere Zusammenarbeit, denn Gilden Kölsch ist einer
unserer wichtigsten Partner“, erklärt
Thomas Eichin, Geschäftsführer der
Kölner Haie. „Wir sind sehr stolz,
diese Vertragsverlängerung bekanntgeben zu können”, strahlt auch Marketingleiter Uwe Helmich. „Neben
dem achtfachen Gewinn des Deutschen Meistertitels ist der Kölner
Eishockey-Sport vor allem berühmt
für seine treuen Fans, die ihre
Mannschaft mit einem einmaligen
Engagement anfeuern. Das zeigt,
dass die heitere, unkomplizierte Lebensart des Kölners nicht nur zu
Karneval Menschen begeistern und
mitreißen kann. Köln ist eben auch
und besonders ein Gefühl, davon
können wir als Partner natürlich nur
profitieren.“
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Kein Anstoß ohne Anstoßen!
Ur-Krostitzer brachte EM-Bier zu Fußball-Partys
Krostitz (zek). – Welch
paradiesische Vorstellung für Fußballfans:
Nachdem man(n) es
sich mit allen Kumpels
gemütlich gemacht hat,
die Roster auf dem
Grill liegen und der
Kommentator bereits
die Aufstellung für das
Spiel verliest, hält ein
Ur-Krostitzer Bierlaster vor dem Gartentor!
Das blieb in diesem EM-Sommer kein Traum. Das in
Sachsen sehr beliebte Radiomoderatoren-Duo Böttcher
& Fischer vom Radiosender R.SA hatte zusammen mit
Ur-Krostitzer einen Bier-Bring-Service zur EM organisiert. Das beliebte Duo kam bei Vereinsfesten oder anderen geselligen EM-Gucker-Runden mit einer Wagenladung Ur-Krostitzer Europameisterschaftsbier vorbei.
Der erste Gewinner der Aktion war
der Gartenverein in West-Gohlis.
Die Freude war riesig, und in Windeseile wurde ein großes Fußballfest mit DJ und zusätzlichen Aktionen organisiert, dessen Höhepunkt
sicherlich die ungewöhnliche Getränkeversorgung war. Böttcher &
Fischer ließen es sich nicht nehmen,
gemeinsam mit allen Fußball-Verrückten zu fachsimpeln und wie die
anderen auch leckeres Ur-Krostitzer
Bier zu genießen.
Und natürlich wurde im Anschluss
auf einer großen Leinwand gemeinsam das Spiel Deutschland : Österreich geschaut!
„Oben ohne” – Berliner Pilsner übergab Hauptpreis
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Berlin (red). – Für Thomas Gourdet
ist der Traum vom Autofahren
„oben ohne” jetzt Wirklichkeit. Der
Brandenburger hatte beim großen
Berliner Pilsner-Gewinnspiel mitgemacht und Glück gehabt. Ab sofort
ist er der neue Besitzer des Hauptpreises, eines Original-Wartburg311-Cabriolets. „Die Resonanz auf
unser Gewinnspiel war überwältigend”, freut sich Brand-Managerin
Kerstin Wegner. „Weit über 10.000
Wartburg-Fans haben bei den beteiligten Handelspartnern eine
Gewinnspielkarte ausgefüllt oder
im Internet unter www.berlinerpilsner.de mitgemacht oder einen
der Bierdeckel ausgefüllt, die in den
zahlreichen Berliner Pilsner Gastronomien verteilt worden waren.”
Den Schlüssel für die Fahrt ins
Glück – natürlich stilgerecht an einem Mini-Wartburg-Schlüsselanhänger – nahm Thomas Gourdet im
Juli freudestrahlend mit seiner Frau
Christine entgegen. „Wir konnten
in den letzten Tagen immer noch
nicht so recht glauben, dass dieses
(für uns) Traumauto, wirklich nun
uns gehört. Also noch einmal unse-
ren recht herzlichen Dank an Sie
und Berliner Pilsner. Bestimmt wird
dieses Auto bei schönem Wetter irgendwann noch einmal Ihren Weg
kreuzen – denn wir geben ihn be-
stimmt nicht mehr her...”, so bedankte sich das Ehepaar nochmals per E-Mail bei Kerstin Wegner
und Brauerei-Geschäftsführer Jens
Caßens.
Thomas Gourdet und seine Frau Christine sind ab sofort im Wartburg-Cabriolet unterwegs. Zu den ersten Gratulanten gehörten Brauerei-Geschäftsführer Jens Caßens sowie
Kerstin Wegner, Brand-Managerin für die feinherb-spritzige Metropolenmarke.
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Selters in überarbeiteter
1,0l PET-Mehrwegflasche im Handel erhältlich
Frankfurt (ast). – Als einer der
ersten deutschen Mineralbrunnen hat sich Selters seinerzeit parallel zum klassischen Einheitsgebinde mit der
Individualisierung der Marke
befasst und setzt konsequent –
seit kurzem nach erfolgtem
Ausstattungsrelaunch seiner
1,0l Gebinde – im PET-Einwegsegment sein einzigartiges Design um. PET erfreut sich aufgrund seines leichten Handlings einer unverändert großen
Beliebtheit beim Konsumenten und bietet viele Vorteile.
Selters verbindet nun auch im
PET-Einweg-Segment die hohen Ansprüche des Verbrauchers an Convenience mit zeitlosem Design. Die
edle, hochwertige Ausstattung des gesamten
Selters-Sortiments setzt dabei im Handel weitere
Glanzlichter. Wie auch die exklusive Gastronomie-Individualglasflasche und die PET-Mehrwegflasche ist das Design der PET-Einwegflasche
an die Form des legendären Tonkruges angelehnt
und mit dem Relief des Selters-Quellstromes geprägt. Modern und dabei zeitlos gestaltet, ergänzt die neue PET-Einwegflasche die hochwertige Ausstattung von Selters und setzt erneut ein
Zeichen dafür, dass Selters der Ursprung guten
Geschmacks ist.
Wussten Sie schon:
Als Premium-Produkt erster Güte vermittelt Selters überzeugend – gestützt durch qualitative
Marktforschungsergebnisse – individuellen Markenwert und eine hohe Impulswirkung am PoS.
Laut einer Auswertung des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest ist Selters derzeit nicht nur
eine der sympathischsten, sondern auch eine der
attraktivsten Mineralwassermarken im Handel!
Internetauftritt der
Radeberger Gruppe weltweit beliebt
Frankfurt (che). – Selbst auf der
kleinen Karibikinsel Aruba ist die
Radeberger Gruppe ein Begriff: Im
ersten Halbjahr dieses Jahres besuchte ein Internetnutzer, der sich
zu diesem Zeitpunkt auf der zum
niederländischen Königreich gehörenden Insel befand, die Internetseite der größten privaten Brauereigruppe Deutschlands.
Insgesamt griffen sogar Besucher
über Internetverbindung aus 99
verschiedenen Ländern auf den Online-Auftritt der Radeberger Gruppe zu und machten sich über die
Brauereigruppe und deren Marken
schlau. Die Internetseite der Radeberger Gruppe, die sich seit Dezember des vergangenen Jahres mit
einem neuen „Gesicht” zeigt, erfreut sich somit weltweit großer Beliebtheit.
Die immense Popularität der Website belegen weitere Zahlen, die von
unserer Webstatistik von Anfang Januar bis Ende Juni 2008 ermittelt
wurden: Der Internetauftritt der
Brauereigruppe konnte in diesem
Zeitraum rund 63.000 Besuche verzeichnen, das machten circa 344 Sitzungen pro Tag. Am meisten war
dabei im April auf der
Internetseite der Radeberger Gruppe los –
stolze 11.191 Besuche
wurden registriert. Das
ist für eine „Corporate”-Seite sehr beachtlich....
Das ist allerdings noch
nicht alles. Zusätzliche
erfreuliche Werte konnten für das erste Halbjahr 2008 erfasst werden, die deutlich machen, dass der neue Internetauftritt der Radeberger Gruppe ein
voller Erfolg ist: Beachtliche 345.000 Seitenzugriffe wurden gezählt, etwa
sechs Seiten wurden im Durchschnitt pro Besuch aufgerufen. Neben der Start- stand die Markenseite mit über 25.000 Zugriffen ganz
oben auf der Beliebtheitsskala der
Internetnutzer. Auch die englische
Version der Internetseite kommt bei
den Besuchern gut an – nach der
Onlineschaltung wurden im Juli
dieses Jahres bereits über 2.000 Seitenzugriffe festgestellt.
Die durchschnittliche Besuchszeit
auf der Internetseite der Radeberger Gruppe konnte sich mit 2 Minuten und 44 Sekunden ebenfalls sehen lassen. Einen Anteil daran hat
auch der Internetnutzer von der Insel Aruba: Über viereinhalb Minuten informierte sich der Besucher
aus der Karibik über die Radeberger Gruppe und ihr Leitmotiv der
Deutschen Bierkultur.
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Tradition trifft Szene
Düsseldorf (red). – Zwei „Oscar-Gewinner” managen
bald das neue Flaggschiff der Brauerei Schlösser und
revolutionieren die Brauhauskultur. Wenn im Mai 2009
die Gastronomie im Bürgersaal öffnet, dann beginnt in
Düsseldorf eine neue Ära. Denn Torsten te Paß und Howie Karimie haben sich Großes vorgenommen. Kein
Wunder, schließlich sind die beiden Träger des Gastro-
„Oscars” FIZZZ-Award. 200 Besucher wird ihr neues
Domizil im Bürgersaal fassen. „Bei uns soll sich der
Professor der Kunstakademie genauso wohl fühlen wie
der Maurer von nebenan oder die Medizin-Studentin”,
sagt Torsten te Paß. Damit auch wirklich jeder AltbierFan glücklich wird, ist neben dem großen Thekenbereich (im Düsseldorfer Volksmund „Schwemme” genannt) auch eine Lounge
zum Entspannen geplant.
Auf die Teller wollen te Paß
und Karimie eine junge, kreative Brauhausküche bringen.
Egal, ob ihre Gäste nur
schnell ein leckeres Altbier
am Tresen zischen, im Familienkreis einen runden Geburtstag feiern oder mit der
Clique in die Szene eintauchen wollen – in Zukunft
treffen sich endlich alle an ein
und demselben Ort: dem
Schlösser im Bürgersaal.
Die zukünftigen Betreiber
der Gastronomie im Bürgersaal
Howie Karimie (links) und
Torsten te Paß (rechts) präsentieren mit
Brauerei-Geschäftsführer
Peter Kapfer die Bauzeichnung des
neuen Bürgersaals.
Clausthaler ist das Lieblingsbier der Polizei
Klarer Sieger bei Blindverkostung alkoholfreier Biere
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Frankfurt (ast). – Clausthaler ist das
Synonym für alkoholfreien Biergenuss – und steht für hervorragende
Qualität und ein erstklassiges Geschmackserlebnis. Auch die Beamten
des Polizeidezernats Wetterau sind
auf den Geschmack von Clausthaler
gekommen: Im Rahmen der Sendung „service:trends” des Hessischen Rundfunks haben die Beamten
sechs verschiedene, alkoholfreie Biere blind verkostet. Getestet wurden
nationale wie auch hessische Biere.
So traten die alkoholfreien Varianten
von Krombacher, König Pilsener,
Beck’s, Licher und Pfungstädter zusammen mit Clausthaler in den Ver-
gleich. Während die anderen
Marken zum Teil vernichtende
Kritiken bekamen und als wässrig und zum Teil auch als nicht
nach Bier schmeckend beurteilt
wurden, bekam Clausthaler ausschließlich Bestnoten und traf
beim Geschmack der Polizeibeamten offensichtlich genau ins
Schwarze. Sie bezeichneten
Clausthaler Classic als kräftig
und nicht zu herb im Geschmack, eine Beamtin beschrieb das
Geschmackserlebnis mit den Worten
„War toll!” Clausthaler hat eben alles,
was ein Bier braucht – und wurde somit klarer Testsieger.
Wenn Sie wissen möchten, wie welches Bier im Detail bewertet wurde,
können Sie sich den gesamten Beitrag unter www.clausthaler.de anschauen.
Kronen-Werbemotiv
an Dortmunds Wahrzeichen
Reinoldikirche hing an der Reinoldikirche
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Dortmund (red). – Das hatte es noch nicht gegeben: Dortmunder Kronen, das Bier
aus dem Herzen Dortmunds, warb im Herzen Dortmunds, nämlich direkt an der
Reinoldikirche. Und dann noch mit dem Motiv „Bierdeckel-Künstler-Verein”, auf
dem Dortmunder die Reinoldikirche, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Westfalenmetropole, aus 20.000 Bierdeckeln nachbauen.
Kronen-Marketingmanager Andreas Thielemann: „Wir haben die
Reinoldikirche an die Reinoldikirche gehängt. Besser kann man Werbung nicht auf den Punkt bringen!” Das 35 Meter breite und 15 Meter hohe Banner wurde im Juni am Turm von St. Reinoldi montiert
und ist Teil der bereits seit vergangenem Jahr in nahezu allen Dortmunder Medien erfolgreich angelegten Marketing-Offensive für
Dortmunder Kronen.
Das 35 x 15 Meter große Poster hing im Juni
und Juli an Dortmunds Reinoldikirche mitten
im Herzen der Stadt. Während dieses Zeitraums
gab es aufgrund des Public Viewings und der
größten Love-Parade aller Zeiten eine wesentlich
höhere Kontaktzahl als in den Folgemonaten.
Hövels Original: Größter Victoriabecher der Welt
Riesenglas in der Hausbrauerei als Vorbereitung auf den Genießertag
Dortmund (red). – Als Vorbereitung
auf den Genießertag in Hövels
Hausbrauerei am letzten Augustsonntag hatten sich die Organisatoren etwas Großes einfallen lassen:
Sie ließen den größten Victoriabecher der Welt produzieren!
Er ist rund 30mal schwerer und etwa 7mal höher als seine kleinen
„Geschwister”. Alle Victoriabecher
der Hövels Familie – vom kleinsten
0,1l-Glas bis zum 1m-Riesenglas –
sind in Handarbeit gefertigt, mundgeblasen und handgeschliffen. Wegen der enormen Ausmaße war die
Produktion dieses Glases jedoch eine echte Herausforderung. Immerhin ist es einen Meter groß, hat am
Mundrand 35 und am Boden 25
Zentimeter Durchmesser. Zehn Tage lang hat die aufwendige Sonderanfertigung gedauert.
Zunächst musste eine spezielle
Holzform für die XXL-Version des
Victoriabechers gebaut werden.
Erst ein ebenfalls eigens hergestelltes Podest ermöglichte es drei Glasbläsern, ihre äußerst anstrengende
Arbeit auszuführen: Zur gleich-
mäßigen Verteilung von rund 10 se nach Paris für zwei Personen
Kilo Flüssigglas braucht es schon in das Vier-Sterne-Hotel „Renaiseinen besonders langen Atem, und sance”.
so war während der
gesamten Produktion
größte Vorsicht geboten. Nachdem das Glas
gebrannt, geschliffen
und das Hövels Original Dekor aufgebracht
war, musste es ein weiteres Mal in den Ofen.
Ein besonders kritischer Moment, denn
wenn dabei unerwartete Spannungen auftreten, platzt es, und die
bisherige mühevolle
Arbeit war umsonst.
Wieviel Liter Hövels
Original in den größten
Victoriabecher der Welt
hineinpassen, war die
Frage an die Dortmunder mittels der Presse
und einer Flyerverteilung an PrivathaushalHövels-Hausbrauerei-Chef Hartmut Eicher (rechts)
te. Zu gewinnen gab es
und Betriebsleiter Axel Stockmann präsentieren den
eine dreitägige Busreigrößten Victoriabecher der Welt.
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Frischen Wind in den
Bier(mix)-Markt bringt der neue „KastenSleeve“ von Berliner Kindl Radler.
Innovation: Berliner Kindl
Radler startet „Kasten-Sleeve“
Berlin (red). – Mit einem sogenannten „Kasten-Sleeve“ sorgt
Berliner Kindl Radler jetzt für noch mehr Aufmerksamkeit.
Seit Mitte August bringt unsere Innovation aus der Hauptstadt spürbare Kaufimpulse für den spritzigen Biermix. Dabei
handelt es sich um eine Kunststoff-Banderole, die über den
Dachmarkenkasten gezogen wird und ihn somit in wenigen
Sekunden zu einer Individualkiste macht. Brand-Manager Marco
Domogalski: „Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass der
Verbraucher seine Kaufentscheidung am Point of Sale oft innerhalb weniger Sekunden trifft. Mit dem ,Kasten-Sleeve’ machen wir ihn gezielt
auf Berliner Kindl Radler aufmerksam.” Um einen hohen Wiedererkennungswert zu schaffen, ist das Banderolen-Design an die aktuelle Radler-Plakatkampagne angelehnt. Das sommerliche Motiv aus Berliner
Kindl Radler und spritzigen Zitronen auf einem kühlen Eisbett macht
Lust auf Genuss.
Schlösser Alt: Die neue Eiszeit hat begonnen
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Düsseldorf (red). – Mit einem neuen
Kader, dem neuen Trainer Harold
Kreis und mit viel Elan sind die DEG
METRO STARS in die neue Saison
gestartet. Brand-Managerin Daniela
Balduin: „Seit fast 40 Jahren sind
wir Partner des Düsseldorfer Eishockeyteams – ein Sponsoring, das
für uns eine echte Herzensangelegenheit ist.” So hat Schlösser Alt
wieder einige Fan-Aktionen auf dem
Kasten. Zum Mitmachen, zum Mitgewinnen und zum Mitfeiern.
Brandneu bei allen Heimspielen ist
das Stadion-Duell. Auf Kommando
laufen die LED-Panels im Heimstadion. Zwei Fans sollen dabei schätzen, wie viele der „So schmeckt Düsseldorf“-Symbole am Ende parallel
stehenbleiben. Dem zweiten Sieger
winkt ein Schlüsselanhänger. Den
Gewinner stattet Schlösser Alt mit
einer tollen Jacke im DEG-Design
aus – obendrauf gibt’s noch zehn
frisch-würzige Schlösser Alt.
Für alle, die bei den Matches mal
nicht live mitfiebern können, ist
ebenfalls gesorgt. Schlösser Alt präsentiert die Übertragungen aller
Heim- und Auswärtsspiele auf Antenne Düsseldorf. Wieder da ist
natürlich auch die monatliche Wahl
Einen Vorgeschmack auf die neue Saison gibt es seit Mitte August
bei der Aktion ‚Overtime’.
zum „Most Valuable Player“ unter
www.schloesser.de. Jeder, der mitmacht, kann zum „Fan des Monats“
gekürt zu werden. Als Hauptpreis
winkt ein Trikot vom MVP und als
Krönung ein persönliches Training
mit ihm. Zudem gibt es unter dem
Motto „Overtime“ seit Mitte August
bei vielen Getränkemarktpartnern
zu jedem 20 x 0,5 Ltr. Kasten Schlösser Alt ein Fan-Accessoire: eine Armbanduhr im klassischen DEG-Look.
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Mit dem Spendenergebnis von 32.000 Euro aus der Aktion „Jede Kiste schützt
die Küste” ist Jever-Pressesprecherin Ira Beckmann sehr zufrieden. Ob sich
der 1. Vorsitzende des NABU Wilhelmshaven, Wilhelm Kaufmann, über
4.000 Euro für den geplanten naturkundlichen Lehrpfad freuen kann, wird
die Naturschutzstiftung Friesland - Wittmund - Wilhelmshaven entscheiden.
Mehr als 230.000 Euro
hat die Jever-Aktion
„Jede Kiste schützt
die Küste” seit 2005
eingebracht.
Jever-Aktion bringt rund 32.000 Euro
Jever (red). – „Jede Kiste schützt die
Küste” bleibt auf Erfolgskurs. Bei
der diesjährigen Jever-Aktion kam
eine schöne Summe zusammen, die
das Friesische Brauhaus auf 32.000
Euro aufgerundet hat. Damit steht
bereits fest, dass acht Umweltprojekte aus der Region mit jeweils
4.000 Euro gefördert werden können. „Dass wir eine so beachtliche
Summe zusammenbekommen haben, freut mich sehr”, so BrauhausGeschäftsführer Wolfgang Speth.
Schließlich hatte Jever von jedem
zwischen dem 26. Mai und dem 11.
Juli 2008 verkauften 24 x 0,33 Liter
Kasten Jever in der Region jeweils
20 Cent für die Aktion „Jede Kiste
schützt die Küste” verbucht. „Das
gute Abschneiden der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft bei
der EM hat sicherlich einen Teil dazu beigetragen. Bei den FußballAbenden stand Jever hoch im
Kurs.” Auch der Ferienbeginn in einigen Bundesländern habe dem
Friesisch-Herben nochmals einen
Schub gegeben. „Für viele Urlauber,
die den Sommer in Friesland verbringen, gehört ein Jever einfach
dazu. Dass sie friesisch-herb genießen und gleichzeitig noch etwas
für ihre Urlaubsregion tun können,
kommt gut an”, weiß Wolfgang
Speth. Welche engagierten Naturschützer diesen Zuschuss bekommen, wird die Naturschutzstiftung
Friesland - Wittmund - Wilhelmshaven entscheiden. Dank der jährlichen Sammelaktion „Jede Kiste
schützt die Küste” konnten seit
Oktober 2005 mehr als 230.000 Euro
an die Naturschutzstiftung Friesland - Wittmund - Wilhelmshaven
übergeben werden, zu dessen Mitgliedern das Friesische Brauhaus zu
Jever zählt.
Berliner Kindl gratuliert ALBA BERLIN
Berlin (red). – Es ist vollbracht, ALBA
BERLIN ist zum achten Mal Deutscher Basketball-Meister. Einer der ersten Gratulanten: Berliner Kindl, seit
1995 Partner der Albatrosse. Gemeinsam mit den Sportlern und mehr als
2.000 Fans feierte das Premium-Pilsener der Hauptstadt diesen großen
sportlichen Erfolg. Zur Feier des Tages spendierte Berliner Kindl Freibier
für alle ab 16 Jahren. Meisterlich ist
nicht nur der Erfolg von ALBA BERLIN. Meisterlich wurde dieser auch
von den Sportlern und ihren Anhängern in der Max-Schmeling-Halle gefeiert. Schon während der Saison hat-
ten die Zuschauer echte Vereinstreue bewiesen – mit durchschnittlich 7.000 Besuchern pro Partie konnte ALBA BERLIN
auch hier einen neuen Rekord vermelden. Bei allen Heimspielen
war natürlich Berliner Kindl Jubiläums Pilsener mit am Ball.
Meisterfeier bei
ALBA BERLIN –
natürlich mit
Berliner Kindl.
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„Berlinhymne gesucht“
Berlin (red). – Hast Du Spaß an guter Musik? Triffst Du den Ton des
Berliner Lebensgefühls? Dann bist
Du bei Berliner Pilsner richtig! Die
Metropolenmarke suchte seit dem
7. Juli die neue „Berlinhymne“... Mitmachen war wirklich leicht. Wer zu
www.berliner-wunderbar.de surfte
und mit wenigen Klicks seine persönliche „Berlinhymne“ einstellte,
konnte sich dem Voting des Webpublikums stellen. Die vier Wochengewinner aus den Vorentscheidungen
waren dann am 6. September auf
der Berliner-Pilsner-Bühne live zu
hören und zu sehen – und das als
Vorprogramm von „The Boss
Hoss“! Denn an diesem Samstag
war nicht nur Finaltag für die neue
‚Berlinhymne’. Am Abend ritten
auch die Großstadt-Cowboys ein
und brachten Trash Country Punk
Rock auf den Brauereihof. Tickets
gab es zum Freundschaftspreis von
9,90 Euro zzgl. VVK und inklusive
einem Freigetränk. Als „The Boss
Berlinhymne gesucht – als Hauptpreise vergab Berliner Pilsner Live-Auftritte zum großen
Brauerei-Konzert und zur Popkomm.
Hoss“ mit Stetsons und Sonnenbrillen die Bühne rockten, stand aber
bereits fest, welches die neue „Berlinhymne“ ist. Wen das Konzert-
publikum an diesem Tag zum Sieger kürte, lesen Sie in der kommenden Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung.
Hövels Original ist exklusiver Bierpartner
des 22. Schleswig-Holstein Gourmet Festivals
Dortmund (red). – Feinschmecker
reisen im Herbst und Winter traditionell in das „Land der Horizonte”,
denn das hochkarätig besetzte
Schleswig-Holstein Gourmet Festival sorgt für schmackhafte Abwechslung auf den Tellern. Regionales, Nationales und Internationales ergänzt sich zu einem Augenund Geschmackserlebnis, wobei
Das „Who is who”
der deutschen KochElite gibt seit über
zwei Jahrzehnten
ihr Gastspiel in
Schleswig-Holstein
wie hier im Park Hotel
Ahrensburg.
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der Schwerpunkt auf der Qualität
und Vielseitigkeit der heimischen
Produkte wie Wild, Fisch oder Meeresfrüchte liegt. Insgesamt leuchten während des Festivals vom 15.
September 2008 bis zum 9. März
2009 mehr als 26 Michelinsterne
über den 17 Mitgliedsbetrieben. Gemeinsam mit Gastköchen wie Harald Wohlfahrt und Joachim Wissler
wird Hövels Original als exklusiver
Bierpartner die Sinne der Besucher
des Schleswig-Holstein Gourmet
Festivals verführen. Während die
Gastköche erstklassige Produkte zu
sensibel abgestimmten Kunstwerken verarbeiten, besticht Hövels
Original durch ein unverwechselbares, harmonisches Gesamtbukett,
das den Vergleich mit dem Geschmackserlebnis Wein lohnt. Mit
dem Schleswig-Holstein Gourmet
Festival haben die Mitglieder der
Kooperation „Gastliches Wikingland e.V.” es geschafft, aus der ehemaligen Lukull-Wüste eine blühende Feinschmecker-Oase gedeihen
zu lassen. Die Auftaktveranstaltung
findet am 15. September in Bad Segeberg statt. Vier Michelin-Sterne
leuchten hier zur Eröffnungsgala
über dem VITALIA Seehotel, wenn
das Gastkochtrio Hans Stefan Steinheuer, Michael Hoffmann und Thomas Martin aufkocht.
Weitere Infos unter www.gourmetfestival.de.
Tucher CoolKeg
jetzt online bestellen
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Nürnberg/Fürth (red). – Geburtstagsfeier, Fußballabend oder
Straßenfest – ist die nächste Party schon geplant? Dann ist der
neue Fassbier-Service von Tucher genau das richtige. Jetzt
kommt das CoolKeg, das selbstkühlende 10-Liter-Fass, mit
wenigen Mouseclicks ganz bequem nach Hause. Einfach unter
www.tucher.de rund um die Uhr online bestellen, und innerhalb von 24 Stunden liefert die Deutsche Post mit DHL frei
Haus. Und das ist so einfach: Im CoolKeg Online-Shop gewünschte Menge in den Warenkorb legen, zur Kasse gehen
und über das Onlinezahlsystem ClickandBuy sicher und gebührenfrei bezahlen. 10 Liter zapffrisches Tucher kosten 25,90
Euro inkl. MwSt. Die ersten 14 Tage ab Lieferung sind mietund pfandfrei! Das Leergut im CoolKeg-Karton nimmt jede
Filiale der Deutschen Post in Deutschland entgegen. Wer
sich diesen Weg sparen möchte, kann unter (01805) 500 4896
(0,14 € aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
einen Abholtermin vereinbaren. Die Service-Hotline ist von
Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr sowie mit Ausnahme des Freitags auch von 13.00 bis 15.00 Uhr erreichbar.
Noch ein Tipp: Im CoolKeg Online-Shop gibt es natürlich auch
die passenden Gläser, das Serviertablett und einen Zapfbock.
Der neue Tucher CoolKeg Online-Shop. Einfach. Immer. Deutschlandweit.
Und von führenden Party-Experten empfohlen.
Neue Sudhaus-Technik bei der Stuttgarter Hofbräu
Stuttgart (red). – Bier ist seine Berufung – und sein Beruf: Als Technischer Direktor ist Franz Schropp für
die Qualität der Stuttgarter Hofbräu-Biere verantwortlich. Damit
nur bestes Bier in Fass und Flasche
gelangt, hilft ihm und seinem Team
modernste Kontroll- und Prozesstechnik. Das Herzstück der Stuttgarter Hofbräu ist das Sudhaus, in
dem beim Schroten, Maischen, Läutern, Würzekochen und Würzekühlen der Sud entsteht. Auch
wenn das Sudhaus in der Böblinger
Straße bereits 1981 entstand, hat die
Stuttgarter Heimatbrauerei mit Modernisierungsmaßnahmen
stets
dafür gesorgt, dass die Technik auf
dem neuesten Stand ist. „Alle Verbesserungen haben zur Optimierung des Produktionsprozesses sowie zur Sicherung der erstklassigen
Produktqualität, des Umweltschutzes, der Energie-Einsparung
und der Arbeitssicherheit beigetragen”, erklärt Franz Schropp. Seit
wenigen Monaten ist jetzt zum Beispiel das neue Automatisierungs-
system S7 von Siemens im Einsatz.
„Das bedeutet weniger Energieverbrauch und geringeren Rohstoffeinsatz – so schonen wir wertvolle Ressourcen”, so der Technische Direktor. Die Technik ersetze aber nicht
den Menschen: „Wie damals muss
auch heute ein Brauer mit viel Fingerspitzengefühl und Sorgfalt arbeiten. Nur dann wird aus besten
Zutaten auch unser beliebtes Stuttgarter Hofbräu.”
Von der Schaltzentrale werden alle Arbeitsschritte im Sudhaus überwacht.
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Niemals geht man so ganz ...
Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht verabschiedet sich als Repräsentant der Radeberger Gruppe aus den
Gremien des Deutschen Brauer-Bundes
Frankfurt (kle). – Wenn jemand mit
großem Engagement und ganz viel
Herzblut bei der Sache ist, dann tut
ein Abschied immer weh. Daher fiel
auch Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht,
dem langjährigen Repräsentanten
der Radeberger Gruppe in zahlreichen Gremien des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) und des Sächsischen Brauerbundes (SBB), sein altersbedingter Abschied anlässlich
des Deutschen Brauertages im Juni
2008 in Berlin richtig schwer
– denn der langjährige Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei und
das ehemalige Mitglied des
Vorstands der damaligen
Radeberger Gruppe AG
blickt auf eine wirklich eindrucksvolle und immer von
großem Engagement, viel
Diplomatie, Fingerspitzengefühl und analytischem
Verstand charakterisierte
„Verbands-Laufbahn” zurück, in der er viele wichtige
Impulse geben konnte.
Dr. Lambrechts Engagement für die Interessenvertretung
begann 1988 – also vor genau 20
Jahren: Zu diesem Zeitpunkt wurde
er Mitglied im Sozialpolitischen
Ausschuss des DBB. Auf seine Initiative hin gründete sich die „Sozialpolitische Kommission” des DBB,
deren Vorsitz er bis heute innehat.
Von 1998 an war Dr. Lambrecht Mitglied des DBB-Vorstands, von Juni
2002 im DBB-Präsidium, wobei er
von 2005 bis 2008 mit großer Sorg-
falt das Amt des Schatzmeisters innehatte.
Aber auch im Sächsischen Brauerbund war Dr. Hans-Wolfgang
Lambrecht jahrelang aktiv: So arbeitete er auch auf Landesebene seit
den 90er Jahren aktiv im Sozialpolitischen Ausschuss und der SBB-Tarifkommission, von Mitte der 90er
Jahre bis 2002 war er Vorsitzender
dieses wichtigen Gremiums. Dr.
Lambrecht wurde außerdem 1991
Mitglied des SBB-Präsidiums, dem
er seit 2002 in der zweiten Amtsperiode als Präsident vorsteht. Dieses
Amt wird er vorerst noch bis Ende
2008 ausüben.
Die Radeberger Gruppe dankt
Herrn Dr. Lambrecht für dieses beispielhafte, gelebte und mit viel Gespür umgesetzte Verbands-Engagement, bei dem er nicht nur Verhandlungsgeschick, sondern immer
wieder auch Nehmerqualitäten unter Beweis stellen konnte. Er hat die
Interessen der Gruppe immer mit
einer Mischung aus feinsinniger Diplomatie, Präzision und absoluter
Loyalität vertreten.
Ur-Krostitzer Spezialausschank eröffnet
DAS
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Krostitz/Leipzig (zek). – Im Herzen der Stadt Leipzig wurde Anfang Juni unter den Arkaden des Alten Rathauses das
gleichnamige Restaurant „Das Alte Rathaus” eröffnet. Der
Name ist Programm und als Bekenntnis zur Stadt und zum
zentralen Standort am Markt zu verstehen. Besonderen Charakter erhält die Gastronomie dadurch, dass sie als „Ur-Krostitzer Spezialausschank” die sächsische Braukunst der regional verwurzelten Marke zum Erlebnis macht. Zentrum
des Lokals ist neben dem Gustav-Adolf-Gewölbe die UrKrostitzer Bierstube, die durch ihr uriges und geselliges Ambiente sowohl für Touristen als auch für die Leipziger jeden
Besuch wert ist. Highlight ist aber unbestritten der Ausschank einer ganz besonderen Bierspezialität – das Ur-Krostitzer Zwickelbier. Zwickelbier steht als Geschmackserlebnis für Exklusivität und besondere „Frische”.
Den Zuschlag für die Gastronomie bekam die Familie Geyer, die als jahrelanger Betreiber der Leipziger Gaststätte
„Zill´s Tunnel” bereits Erfahrungen im Umgang mit historischen Gebäuden hat. „Zill´s Tunnel” geht auf eine
Schankwirtschaft aus dem Jahre 1785 zurück und ist einer
der ältesten Kunden der Krostitzer Brauerei.
ALTE RAT HAUS
Ur-Krostitzer
Spezialausschank
Die Betreiberfamilie Geyer hält ausreichend frisches
Ur-Krostitzer bereit.
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Im Verein am schönsten!
Dortmunder Kronen Vereins-Caps als Zugabe
Dortmund (red). – In konsequenter
Fortsetzung der erfolgreichen „Vereinskampagne“ von Dortmunder
Kronen gab es von der 28. bis 35.
Kalenderwoche zu jedem Kasten
Pilsener und Export ein sportlichchices Vereins-Cap dazu. Und zwar
für die Vereinsämter „Präsident”,
„Obmann” und „Beisitzer”. Nicht
nur bei den fast 4.000 eingetragenen
Vereinen waren die Zugaben sehr
beliebt.
Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis vergeben
Berlin (red). – Der renommierte Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis
wurde in diesem Jahr bereits zum
14. Mal vergeben. Vier junge Sporttalente vom Olympiastützpunkt
Berlin konnten sich über die mit jeweils 1.500 Euro dotierte Auszeichnung freuen. Anlässlich der Verabschiedung der Olympioniken in
Berlin am 22. Juli ging der Berliner
Pilsner Nachwuchsförderpreis an
den Radsportler Robert Förstemann
(22) vom SSV 1990 Gera, an die Ruderin Tina Manker (19) vom RK a.
Wannsee, an die Paralympics-Teilnehmerin Christiane Reppe (21)
vom PSV Berlin und an den
Schwimmer Benjamin Starke (22)
von der SH Neukölln. „Berliner Pilsner ist seit vielen Jahren Hauptsponsor des Olympiastützpunktes
Berlin. Seit 1995 haben wir 53 Sport-
talente mit dem Berliner Pilsner
Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet“, so Bettina Pöttken, Leiterin
Marketing/PR der Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei. „Wir freuen
uns, die Entwicklung des Spitzensports in der Region aktiv zu fördern. Auch in Zukunft wollen wir
junge, herausragende Sportler, die
zielstrebig trainieren und im internationalen Maßstab bereits erste Erfolge aufweisen, mit dem
Berliner Pilsner
Nachwuchsförderpreis unterstützen.”
Bettina Pöttken,
Leiterin Marketing/PR der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei
(rechts), übergab
den Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis an vier
junge Sporttalente
vom Olympiastützpunkt Berlin.
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Hanseatische Brauerei Rostock zeigt Flagge
Ein buntes
Fahnen- und
Flaggenmeer im
Hafen von
Warnemünde.
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Rostock (red). – Die Ostseeküste
boomt – vor allem im Osten. Das
Reiseland Mecklenburg-Vorpommern hatte in diesem Sommer erneut
die Nase vorn. „Im Vorjahr zählten
wir 26,3 Millionen Übernachtungen,
2008 sind es erstmals mehr als 27
Millionen“, konnte Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff vermelden. Keine andere Ferienregion in
Deutschland weist laut BAT-Tourismusanalyse höhere Zustimmungswerte auf. 381 Kilometer Außenküste
und 1.562 Kilometer Bodden- und
Haffküste kann das Bundesland
sein eigen nennen. Die Hansestadt
Rostock profitiert dabei besonders
von der Beliebtheit des Städtetourismus und gleichzeitig von der Nähe
des Strands in Warnemünde. Die
Auslastung der Hotelkapazitäten lag
im Sommer 2008 bei stolzen 80 Prozent. „Es könnten noch mehr sein,
wenn sich die Stadt stärker auf ihre
hanseatischen Traditionen und die
Weltoffenheit besinnen würde“, ließ Rostocker Braukunst und das ExTobias Woitendorf, Sprecher des portgut Nummer 1: Gerstensaft.
Tourismusverbandes, den „Tages- „Unser Logo enthält alles, was uns
spiegel“ wissen. Längst gelebt wird ausmacht“, fasst Brauerei-Gedies bei der Hanseatischen Brauerei schäftsführer Wolfhard Buß zusamRostock. Als Unternehmen der Re- men. Zu den wichtigsten Engagegion verbindet sie ihre
große Tradition von
1878 mit den hanseatischen Werten und zugleich mit dem modernen Lebensgefühl
an der Küste. Unübersehbares Zeugnis der
hanseatischen Vergangenheit im Stadtbild
Rostocks sind die
Speicher und Hansegiebel. Die Kombination dieser Hansegiebel mit einem Bierfass
im Logo erinnern an
die hanseatische Tra- Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß und Rostocks Oberdition des Nordens, bürgermeister Roland Methling stießen auf 750 Jahre Hansedie Ursprünge der bündnis und 130 Jahre Rostocker an.
ments der Hanseatischen Brauerei
Rostock gehören konsequenterweise
dann auch Veranstaltungen, die unter dem Oberbegriff „Maritimes Lebensgefühl“ stehen. Zu den drei
größten Veranstaltungen gehören
die Hanse Sail, die Warnemünder
Woche und die Wismarer Hafentage.
„Allein bei diesen Events haben wir
mehr als zwei Millionen Besucher in
unserer Heimat begrüßen können“,
freut sich Wolfhard Buß. Los ging es
im Juni mit dem Stadt- und Hafenfest der Hansestadt Wismar. Gern
gesehen war dort das Rostocker
Promotionteam, das mit kleinen Aktionen rund um die Hafenmeile
Lust auf das „Bier von hier“ machte.
Besonders hoch im Kurs stand Rostocker Lemon. Mit dem spritzig-frischen Biermix und mit Rostocker
Pilsener wurde auch am Abend gefeiert. Beim Party-Höhepunkt heizte
DJ Stephan Mangelsdorff den Feierfreudigen ein. In die Verlängerung
ging der Rostocker Partyturm gleich
in der ersten Juliwoche. Zur Warnemünder Woche gab es auf vielfachen Wunsch wieder den Rostocker
Pilsener Beach Club. Das Konzept –
Chill-out am Tag und Party am
Abend – kommt an. Eröffnet wurde
das Großereignis mit dem Fassbieranstich, natürlich mit dem feinherben Genuss aus der Hanseatischen
Brauerei Rostock. Eine halbe Million
Besucher zeigten sich vom maritimen Programm zu Land und zur
See begeistert. Mehr als 2.500 Segelsportler aus 30 Nationen zeigten ihr
Können. Ein vielfältiges Programm
auf der Aktionsbühne am Leuchtturm rundete die 71. Neuauflage ab.
Der Partyturm machte zu den Wismarer
Hafentagen, zur Warnemünder Woche und
zur Hanse Sail an der Küste Station.
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Mehr als 1,5 Millionen Besucher kamen im August zur
Hanse Sail.
Wieder da, der
Rostocker Pilsener
Beach Club.
Dank zahlreicher Ausschankwagen
war dafür gesorgt, dass jeder sein
Lieblings-Rostocker bekam. Wolfhard Buß: „Dass wir Premium-Partner der Warnemünder Woche sind,
war an Land unverkennbar. Dort
hatten wir sozusagen die längste
Biertheke Warnemündes aufgebaut.“ Höhepunkt des Sommers
aber war die Hanse Sail im August.
Seit 1991 ist die Hanseatische Brauerei Rostock als engagierter Partner
der ersten Stunde an Bord. In diesem Jahr konnten rund 1,5 Millionen
Besucher die hanseatische Gastfreundschaft live erleben. Los ging
es mit dem offiziellen Fassbieranstich mit Ministerpräsident Ringstorff. Damit gab er den Startschuss
für eines der weltweit größten maritimen Feste mit rund 250 historischen Schiffen. Gefeiert wurden 750
Jahre Hansebündnis und 130 Jahre
Rostocker – am
Stadthafen oder
rund um den
Rostocker Partyturm, aber immer mit Rostocker
Pilsener, Rostocker
Dunkel oder Rostocker Lemon.
Einfach anziehend war die
Rostocker Kollektion,
die echtes Segelfeeling auch an Land
brachte.
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„Wir sind Binding und geh´n voll ran!”...
Frankfurt (ast). – ... unter diesem
Motto stand der 4. Juli bei Binding
in Frankfurt. Otto J. Völker, Vorstand der Binding-Brauerei, und
Nils Meyer-Rix, Marketing-Manager Binding, hatten Mitarbeiter aus
den Bereichen Vertrieb, Marketing
und PR der Vertriebsregion fünf
zur Kick-off-Veranstaltung der
„Binding-Attacke” unter dem Slogan „Wir kämpfen für die Marke
Binding – der Kampf geht weiter”
eingeladen. Die in der Einladung
versprochene Kampfansage wurde
untermauert und die Erwartungen
weit übertroffen:
WIR sind Binding
Nachdem die Teilnehmer mit einem kleinen Film durch die Geschichte der Brauerei und der Marke Binding geführt worden waren,
betrat als erster Otto J. Völker die
Bühne und animierte dazu, den
Markt zu attackieren und die Erfolgsgeschichte der Marke Binding
gemeinsam fortzuschreiben: „Der
Erfolg wird uns nicht in den Schoß
fallen. Diese Geschichte fortzuschreiben erfordert unser ganzes
Engagement und unseren ganzen
Einsatz! Wir sind Binding – jeder
von uns!”
Diesen Teamgedanken führte Dr.
Albert Christmann, Geschäftsführer
Vertrieb und Marketing der Radeberger Gruppe, gleich zu Beginn
seiner Rede weiter: Er stellte sich
nicht auf die Bühne, sondern ins
Attacke-Outfits –
auch der Kasten
bekommt einen
neuen Look
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Als Symbol für einen Angriff auf den Markt und die Konkurrenz zog Vorstand Otto Völker ein Schwert.
Publikum. „Ich möchte mit Ihnen
auf einer Augenhöhe reden – das ist
mir wichtig.” Er ging auf den
schwierigen Biermarkt und die
kommenden Herausforderungen
ein, betonte gleichzeitig jedoch die
Chance, die sich daraus für Binding
ergebe. „Der Markt ist schwierig –
na und? Wir klagen nicht, sondern
akzeptieren die Realitäten, wie sie
sind. Entscheidend ist, dass jeder
einzelne von uns die Bereitschaft
mitbringt, in diesem Markt bestehen zu wollen. Das ist unsere Chance. Die letzten beiden Jahre haben
gezeigt, dass wir es selbst in der
Hand haben und unser Handwerk
auch verstehen. Wir haben den Willen und das Können, um besser zu
sein als unsere Wettbewerber. Folglich schaffen wir das, was wir uns
vornehmen! Wir gestalten die Zukunft, denn wir haben ein starkes
Team und eine starke Marke!” Dr.
Christmann forderte alle auf, die
aktuellen Umstände des Marktes
zu akzeptieren und mit positiver
Einstellung und aller Kraft Binding
voranzutreiben: „Es geht darum,
dass jeder jeden Tag das Beste gibt –
dann ist mir um Binding nicht bange, denn WIR sind ein starkes
Team.”
Und was hat jedes Team? Mannschafts-Trikots! Und so wurde
anschließend jeder auf die Bühne
gebeten und bekam sein persönliches Binding-Shirt.
Die Attacke
Nachdem alle Ihr „Attacke-Outfit”
angezogen hatten, stellten Nils
Meyer-Rix und Annette Höfler,
Brand-Managerin Binding, neue
Mittel und Möglichkeiten vor, gemeinsam die Zukunft der Marke zu
gestalten. In der Vergangenheit
wurde bereits viel für Binding getan: 2007 wurde die Produktausstattung überarbeitet und seit Juni
2007 läuft mit großem Erfolg die
Kampagne „Meine Stadt. Mein Bier.
Binding” – „Überall in Frankfurt zu
Hause”. Darüber hinaus wurde das
Kultursponsoring erweitert und
Binding war dieses Jahr erstmalig
Hauptsponsor und Presenter beim
Coverband-Contest „Hessen Rockt“.
Doch es wurde erneut in die Marke
investiert.
Ausweitung der Mediakampagne
Die Kampagne „Überall in Frankfurt zu Hause” wurde erweitert.
Um auch den Konsumenten, welche nicht direkt aus Frankfurt stammen, eine Möglichkeit zur Markenidentifikation zu geben, werden die
Motive für das Umland entsprechend modifiziert: „Überall in Hessen zu Hause”. Darüber hinaus
wurden neue Schaltungsflächen belegt: 1.500 neue 18/1-Großflächenplakate, 220 zusätzliche Megalights, 1.300 City-Light-Poster und
Infoscreens in U-Bahnen, zusätzlich
wurde die Frequenz erhöht.
Das Binding-Airship
Eine ganz besondere und aufmerksamkeitsstarke Aktion war der Einsatz eines Binding-Airships, welches über verschiedene Gebiete
rund um Frankfurt flog. In Kooperation mit dem Radiosender Planet
Radio war das Airship an ein Gewinnspiel gekoppelt: Jeder, der das
Binding-Airship sah, konnte
eine SMS schreiben und
hatte die Chance auf einen
Kofferraum voller Binding.
Der Binding-Fußball-Cup
Die größte Aktion innerhalb der Binding-Attacke
ist die Einführung des Binding Indoor-Soccer-Cups:
Circa 60 Amateur-Mannschaften können im Oktober
gegeneinander antreten. Zunächst
kicken sie in zwei Vorrunden um
die Wette, die besten 32 Teams spielen anschließend im Finale um den
Sieg. Ausgetragen werden die Spiele in Frankfurt und Offenbach.
Natürlich wurde die Veranstaltung
im Vorfeld durch eine Promotiontour
aufmerksamkeitsstark beworben:
Im September kamen in Fußgängerzonen, Indoor-Soccerhallen,
auf Bolz- und Sportplätzen, in
Universitäten, der Gastronomie und auch in S- und U-Bahnen die verschiedensten Aktionsmodule zum Einsatz. So
zogen beispielsweise BindingBig-Balls (riesige Fußbälle) die
Aufmerksamkeit auf sich, Passanten konnten Ihre Geschicklichkeit mit dem runden Leder testen, indem sie einen
Binding-Goal-Hunter Parcours
überwanden und versuchten,
einen Treffer in der mobilen
Torwand zu landen, oder die
Geschwindigkeit des eigenen
Schusses bei der „Binding
Speed-Kick-Competition”
messen, und vieles mehr.
Darüber hinaus wurde eine
aktionsbezogene Micro-Site
mit allen Informationen über
den Binding-Cup und Möglichkeit zur Anmeldung eingerichtet, welche nach Turnierstart
wöchentlich Ergebnisse und Fotos
der einzelnen Spieltage und -orte
veröffentlicht. Als besonderes Extra
gibt es auf der Micro-Site in Kooperation mit einem Online-TrikotShop die Möglichkeit, ein individuelles Mannschafts-Trikot mit der
Trikotvorlage selber online zu erstellen und drucken zu lassen.
Auch im Handel wurde das Thema
gespielt: So gab es im September ei-
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nen Fußball als Zugabe
beim Kauf von
zwei BindingKästen
und
darüber hinaus können im
Oktober Fußballtore
bei
I n s t o re - Ve r l o sungen gewonnen
werden.
Zusätzlich wird der Binding-Indoor-Soccer-Cup durch Funkspots
und Anzeigen kommuniziert und
darüber hinaus, wie alle Maßnahmen, durch intensive PR-Arbeit unterstützt.
Der Kasten
Ein besonderes Highlight des Aktionsfeuerwerks ist der Launch eines neuen Binding-Kastens. Der
displaystarke Kasten soll ab 2009
im Handel alle Blicke auf sich ziehen.
Der Wille zählt
Eine große Vielfalt an Maßnahmen
wurde vorgestellt – doch um ein
großes Ziel zu erreichen, zählt vor
allem eins: der Wille und das Engagement jedes einzelnen. „Wir sind
Binding – Attacke!”
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Freiherr Speck von Sternburg
tauft die Seifenkiste
„Rollender Brauprozess“.
Sternburg Seifenkiste beim Brauereifest
in Reudnitz getauft
Leipzig (zek). – Ende Mai war es endlich wieder soweit – das Leipziger
Brauhaus zu Reudnitz verwandelte
sich in einen großen Biergarten und
öffnete seine Tore zum mittlerweile
16. Brauereifest. Los ging es zur Einstimmung mit der Swing Sound Big
Band, bevor um 15 Uhr das Fest offiziell durch den traditionellen Fassanstich eröffnet wurde. Mit dem ersten Glas Reudnitzer Bier stießen Freiherr Speck von Sternburg, Moderator
Roman Knoblauch und die beiden
Geschäftsführer Wolfgang Welter
und Elmar Barlet an – und wünschten den Besuchern einen erlebnisreichen Tag. Außergewöhnlicher Programmpunkt gleich im Anschluss
war die Taufe einer SternburgSeifenkiste, die am Tag darauf beim
kultigen Leipziger Seifenkistenrennen „Prix de Tacot“ starten sollte.
Taufpate war in diesem Fall Freiherr Speck von Sternburg, und als
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Taufwasser diente natürlich eine
Flasche Sternburg Export mit Sonderetikett. Der Nachfahre der namensgebenden Adelsfamilie taufte
die Seifenkiste auf
den Namen „Der
rollende Brauprozess“ und übergab
die Flasche als
Glücksbringer an
die Piloten des Seifenkisten-Teams.
Für Stimmung sorgten danach Achim
Mentzel und Ute
Freudenberg, bevor
um 19 Uhr die
Supertramp Cover
Band „Breakfest in
L.E.“ auf die Bühne
ging und den Brauereihof in eine große
Tanzfläche verwandelte. Der Weg in
die Brauerei lohnte
sich übrigens bei jedem Wetter, denn
der Biergarten vor
der Bühne war komplett überdacht. Die
Feuershow gegen
22.30 Uhr brachte
den
leuchtenden
Abschluss für einen langen Brauereifesttag. Besonderen Anklang fanden wie in jedem Jahr die Brauereiführungen. Tausende Besucher
nutzten die Gelegenheit, den Mitarbeitern beim Brauen der Biere
Reudnitzer und Sternburg über die
Schulter zu schauen. Ebenfalls mit
dem Brauprozess beschäftigte sich eine ganz besondere Attraktion: Ein
großer Irrgarten aus Sternburg Bierkästen lud die Besucher gleich am
Eingang zu einem Rundgang der
besonderen Art ein. Wer den Weg
aus dem Irrgarten gefunden hatte,
schaute meist gleich noch im Sternburg Fan-Treff vorbei, um die acht
Sorten der Kultmarke zu testen.
Nach dem Rundgang schmeckte das
Bier eben gleich noch mal so gut –
die zahlreichen Biergärten auf dem
Gelände boten ausreichend Gelegenheit zum Kosten und Genießen.
Oben: Nach dem Fassanstich kann das
Brauereifest beginnen!
Unten: Ein Irrgarten aus knapp 5.000
roten Sternburg-Kisten war die Attraktion
beim Brauereifest.
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Die Dresdner wissen zu feiern …
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Radeberger Pilsner und Freiberger Premium-Pils zeigten beim Stadtfest
sympathisch Flagge
Dresden/Freiberg (ber). – Das Stadtfest Dresden steht als feste Größe
im Reigen der Heimat-Engagements der Marken Radeberger Pilsner und Freiberger. Erst im letzten
Jahr unterzeichneten die beiden
Häuser offiziell die Fortsetzung der
Kooperation mit dem Verein Dresdner Stadtfest und legten damit
gleich ein Bekenntnis für drei Jahre
ab. Neben der finanziellen und
ideellen Unterstützung sowie der
Bereitstellung von hochwertigem
Equipment lebt die Kooperation insbesondere vom partnerschaftlichen
Gedanken. Die Kräfte werden auf
der zentralen Theaterplatz-Bühne gebündelt, die Marken jedoch sehr individuell präsentiert.
Entsprechend dem rollierenden Modus hielt Radeberger Pilsner diesjährig am Samstag, 16. August, alle
Fäden in der Hand, und zum Start
der „Radeberger Sommernacht“
um 19.00 Uhr wurde es vor den Toren der Semperoper so richtig eng.
Classic, Jazz und Comedy, dargeboten von der Brass Band Berlin, bildeten den virtuosen Auftakt. Dann
wurde es internationaler: Sydney
Youngblood & Band brachten mit
Titeln wie „Sit & Wait“, „If only I
Could“ oder „I´d rather go blind“
Musikgeschichte pur nach Sachsen
und bot den Dresdnern 90 Minuten
prickelnden Musikgenuss. Zum
großen Finale verwandelten Sweety
Glitter & The Sweethearts, die aus
Braunschweig kommenden sympathisch-verrückten Jungs, den Platz
in eine einzige Partyfläche. Songs
der 70er Jahre, in Originaloutfits
und unter wahrhaftem Gesamtkörpereinsatz präsentiert, faszinierten
die Zuschauer und entließen sie erst
weit nach Mitternacht aus ihrem
Bann. Eine Radeberger Pilsner Mitmachaktion, bei der Stadtfestgäste
die Chance bekamen, ein Foto ihres
„Bühnenauftritts“ mit Blick in die
gigantische Besucherkulisse mitzu-
nehmen, ergänzte das Gesamtbild
des tollen Abends.
Am Sonntag, 17. August, übernahm
Freiberger dann das Programmzepter und feierte eine Riesenparty auf
dem Theaterplatz. Ab 18.30 Uhr
war die Bühne frei für die große
„Freiberger Show“, durch die André Sarrasani, Spross einer der bekanntesten Artistenfamilien, führte.
Einen magischen Auftritt verschaffte er der „Robbie Williams Tribute
Show“, die dann mit zeitloser Musik für alle Generationen und authentischer Musik von Superstar
Robbie Williams die Bühne rockten.
Mit im Gepäck hatte die herausragende Liveband zwei Backing Vocals, Saxophon und vier Tänzerinnen. Hits wie „Let me Entertain
You“, „Feel“ oder „Angels“ waren
Garanten für eine unvergessliche,
gefühlvolle und explosive Show.
Höhepunkt im sonntäglichen Abschlussprogramm war der Auftritt
der bereits 1991 in Pforzheim gegründeten Jungs von „Fools Garden“.
Unvergessen mit ihrem Welterfolg
von 1995, als der Song „Lemon
Tree“ die Charts in fast allen Ländern der Welt eroberte und über
sechs Millionen Mal verkauft wurde. Doch nicht nur ihre Hits, auch
Bereits zur Pressevorstellung des Stadtfest-Programmes im Juli
stießen Axel Frech und Steffen Hofmann mit frisch Gezapftem auf
dem Theaterplatz an. Offensichtlich ein guter Grundstein für den
Erfolg der gemeinsamen Vor-Ort-Präsenz.
ihre lockere und humorvolle Art sowie eine großartige Bühnenpräsenz, sorgten für ein unvergessliches Konzerterlebnis.
„Das Dresdner Stadtfest war für
beide Häuser ein großer Erfolg“, so
das einhellige Fazit von Axel Frech,
Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, und Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/
Vertrieb der Freiberger Brauhaus
GmbH, am Sonntagabend. Mit einem phantastischen Höhenfeuerwerk gingen drei ausgelassen gefeierten Stadtfesttage zu Ende.
Tausende Dresdner trotzten dem schlechten Wetter,
um am Samstag die
„Radeberger Sommernacht“ zu erleben. Bei
der Mitmach-Fotoaktion
wurden Mutige mit einem
Radeberger 6er-Kasten
und einem eigenen Bühnenfoto belohnt.
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Mit einer originellen Zugabeaktion
macht Stuttgarter
Hofbräu Lust und
Laune auf das
Volksfest.
Stuttgarter Hofbräu – Hier schlägt das Herz
des Cannstatter Wasens!
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Stuttgart (red). – Vom 26. September
bis 12. Oktober heißt es wieder „Auf
zum Cannstatter Volksfest!“ Die
Stuttgarter feiern dann mit geschätzten 4,5 Millionen Besuchern eines
der schönsten und größten Bierund Volksfeste der Welt. Schon jetzt
verkürzt Stuttgarts genussvollste
Nummer 1 den vielen Wasen-Fans
die Wartezeit. Seit dem 7. Juli ist das
Stuttgarter Hofbräu Volksfest-Bier
wieder zu haben. Die eigens eingebraute Spezialität gibt es natürlich
auch auf dem Wasen – beispielsweise in Grandls Hofbräu Festzelt, im
Göckelesmaier, beim Wasenwirt und
im Almhüttendorf. „Das Volksfest
steht für echte Stuttgarter Lebensfreude, für Gastfreundschaft und
für die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Heimat. Bei diesem
Großereignis mit seiner einmaligen
Atmosphäre darf natürlich das
beliebteste Stuttgarter Bier nicht
fehlen“, bekräftigt Martin Alber,
Marketingleiter der Stuttgarter Hofbräu. „Gemeinsam mit den Stuttgartern und ihren Gästen wollen
wir auf dem Wasen fröhlich
feiern.“ Am besten geht
dies in den großen Festzelten. Für das leibliche Wohl
ist gesorgt: Die schwäbische Küche mit köstlichen
Käsespätzlen, Schupfnudeln mit Kraut oder die
knusperfrischen Göckele
gehören ebenso dazu wie
das Stuttgarter Hofbräu
Volksfest-Bier. Dabei machte der Bestseller schon seit
August Lust auf das Cannstatter Volksfest. Das vielleicht schönste Liebesbekenntnis an den Wasen gibt
es zu jedem 20er-Kasten
gratis dazu, solange der
Vorrat reicht: ein OriginalLebkuchenherz. Das Stuttgarter Hofbräu VolksfestBier ist jetzt und nur für
kurze Zeit in der Gastronomie, im
regionalen Handel und natürlich
auch auf dem 163. Cannstatter
Volksfest zu haben.
In gleich vier Festzelten und an zahlreichen Ausschankwagen gibt es auf dem
Wasen Stuttgarter Hofbräu Volksfest-Bier.
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Faire Spiele, zufriedene Gesichter
und Flitterregen in rot-gold
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Würdiger Abschluss des Radeberger Cup 2008 am 9. August
im Dresdner Dynamo-Stadion
Radeberg (kre). – Die Anspannung
verflog unmittelbar nach dem
Schlusspfiff und ging in grenzenlosen Jubel über: Die Hobby-Fußballer der Mannschaft Kreativ & Bunt
feierten mit einem 2:1-Finalsieg den
Gewinn des Radeberger Cup 2008.
Zur Belohnung standen die Spieler
um Mannschaftskapitän Stefan
Birnbaum nicht nur im rot-goldenen Flitterregen ganz oben auf dem
Siegerpodest. Auch ein kräftiger
Schluck Radeberger Pilsner durfte
bei der Siegerehrung vor rund 5.000
Zuschauern im Dresdner RudolfHarbig-Stadion nicht fehlen.
Der Sieg beim diesjährigen Radeberger Cup war für das Team von
Kreativ & Bunt ein Erfolg mit Anlauf: Die aus Dresden stammenden
Hobbykicker bewiesen schon beim
Radeberger Cup 2007 ihr Können
auf dem grünen Rasen, scheiterten
dann aber doch in der Runde der
letzten Acht. Birnbaum und sein
Team ließen sich jedoch nicht entmutigen, traten erneut an und belohnten sich mit dem Triumph beim
Radeberger Cup 2008.
Doch bevor die Spieler von Kreativ
& Bunt ihren Turniererfolg feiern
konnten, lag ein langer Weg vor den
Fußballern aus Dresden: 245 Teams
bewarben sich um eine Teilnahme
am größten Hobby-Fußballturnier
Sachsens. 168 Mannschaften mit
insgesamt 1.680 Hobby-Fußballern
bekamen letztendlich einen Startplatz für die Vorrunden in Leipzig,
Chemnitz, Bautzen und Dresden
zugelost. Kreativ & Bunt hatte
Glück, durfte beim diesjährigen Radeberger Cup starten und setzte
sich souverän in der Vor- und Zwischenrunde durch: „Am Finaltag
haben wir dann alles auf eine Karte
gesetzt, unser Ziel war ganz klar
der Sieg. Doch auch die Späßchen
untereinander fehlten nicht, das
baut auf und verbindet. Vielleicht
war dies das Zünglein an der
Waage: unsere Lockerheit bis
zum Schluss”, fasste Kapitän
Birnbaum das Erfolgsrezept
der Siegermannschaft zusammen.
Neben dem Turniersieger
Kreativ & Bunt spielten auch
der Vizemeister FC Schwuppioso 08 und die Mannschaft
vom SKV Intering, die auf
dem dritten Platz landete,
beim sportlich-fairen Finaltag in Dresden locker auf.
Als Anerkennung für die
sportlichen Leistungen erhielten die drei Erstplatzierten jeweils einen Pokal, der
gemeinsam von Ralf Minge,
Sportdirektor der SG Dynamo Dresden, und Axel Frech, Geschäftsführer der
Radeberger Exportbierbrauerei, überreicht wurde.
Doch auch die restlichen Finalisten gingen nicht
leer aus – alle Teams, die sich für den Finaltag
qualifiziert hatten, nahmen einen Radeberger Cup
Trikotsatz mit nach Hause.
Wie im vergangenen Jahr waren auch beim Radeberger Cup 2008 sowohl die Resonanzen am
Spielfeldrand als auch das Echo in den Medien
ausschließlich positiv. Sachsens größtes Hobbyfußballturnier, das zum zweiten Mal durchgeführt
wurde, steht Radeberger Pilsner gut zu Gesicht.
Der Radeberger Cup 2009 kann also kommen!
Axel Frech (links) und Ralf Minge (rechts) übernahmen die
feierliche Siegerehrung beim RADEBERGER CUP 2008.
Endlich geschafft, endlich auf dem
obersten Treppchen! Stefan Birnbaum freut sich
als Mannschaftskapitän ganz besonders.
Ein Novum: Die Drittplatzierten von 2007
schafften das gleiche Ergebnis auch 2008.
Somit freut sich SKV Intering nun neuerlich
auf eine Jahreslieferung Radeberger Pilsner;
hier eine Impression von der Gewinnübergabe
im September 2007
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Feiern, tanzen und ein herb-frisches
Freiberger Premium-Pils: so schmeckte der Sommer
beim 15. Freiberger Brauhausfest
Freiberg (ber). – Das zweite Augustwochenende stand in Freiberg wieder ganz im Zeichen des Brauhausfestes. Bereits zum 15. Mal öffnete
die Brauerei ihre Pforten, und zahlreiche Besucher aus nah und fern
fanden den Weg aufs Brauereigelände, um in Open-Air-Atmosphäre bei bestem Wetter und super
Musik drei Tage lang zu feiern.
Freitagabend sorgten die ENERGYParty und der Gitarrenrock von LI-
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Heinz Rudolf Kunze und Purple Schulz.
QUIDO für einen gelungenen Start
in das Freiberger Brauhausfest-Wochenende. Der Samstag war bunt
und abwechslungsreich. Die LadyParty-Band „Die Weiber” aus Sachsen rockten auf der Bühne mit einer
bunten Programm-Mischung aus
Rock’n’Roll, Schlager, Rock und
Popmusik. Und auch die drei Jungs
von „Camouflage” begeisterten mit
ihren atmosphärischen Kompositionen das Publikum. Die „Robbie
Von links: Bergstadtkönigin Doreen,
Freibergs Oberbürgermeister Bernd E.
Schramm, Sachsens Ministerpräsident
Stanislaw Tillich, Dr. Eßlinger, Sprecher
der Geschäftsleitung, Landrat Volker
Uhlig und Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb Freiberger
Brauhaus.
Williams Tribute Show” wurde
dank außergewöhnlicher Choreografie und Hits wie „Let me entertain you” zu einem echten Erlebnis.
Absoluter Höhepunkt des Abends
war die „Gemeinsame Sache” von
Heinz Rudolf Kunze & Purple
Schulz. Neben gefühlvoll-nachdenklichen Songs boten die beiden
auch mitreißend fetzige Musik und
natürlich ihre Lieblingstitel aus den
letzten 25 Jahren. Dass die Musiker
einen Volltreffer bei den Gästen landeten, bewiesen am Ende frenetischer Jubelsturm und die hartnäckigen Zugaberufe.
Unter dem Motto „Sport ist unser
Bier” startete der Sonntag mit einem zünftigen Sportler-Frühschoppen, der musikalisch von den „Muldentaler Blasmusikanten” begleitet
wurde. Ministerpräsident Stanislaw
Tillich ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein und für die zahlreich erschienenen Vereine ein Fass Freiberger Premium-Pils anzustechen.
MDR-Sportmoderator Gert Zimmermann sorgte mit Spaß und Spiel
für unterhaltsame Stunden. Mit der
Weimarer Band „Borderline” und
den Jungs von „Truck Stop” klang
dann der Sonntagnachmittag aus.
Bierstadtfest Radeberg nun noch „bieriger”
Die Freude der Radeberger, ein ganz besonderes Stadtfest zu kreieren
Radeberg (kre). – Bis zum Jahr 2006
lud Radeberg jedes Jahr im August
zum Altstadtfest ein. Regional ansässige Vereine und Unternehmen
präsentierten sich, ein buntes Büh-
war überall zu spüren – nicht nur
zum zünftigen Radeberger Fassbieranstich am Freitagabend. 20
Teams traten am Samstag beim Radeberger Bierfassrollen, Sachsens
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prämiert und einstimmig entschieden, dass dieses Treffen nun jährlich
stattfindet. Darüber hinaus standen
die Tore der Radeberger Exportbierbrauerei am gesamten Wochenende
Rappelvoll und
bunt kostümiert
zeigte sich der
Radeberger Marktplatz zum Finale
des Bierfassrollens.
nenprogramm erfreute die Gäste,
Speisen und Getränke wurden gereicht, und auch die Kleinsten hatten ihren Spaß. Ein Fest, auf dem
man sich wohl fühlte, das in dieser
Art aber auch in jeder anderen
deutschen Kleinstadt immer wieder
stattfindet.
Im letzten Jahr fiel die Entscheidung,
aus dem bisherigen Altstadtfest das
Bierstadtfest Radeberg zu machen.
Dafür steckte sich das Organisationsteam bis 2012, dem 600jährigen
Jubiläum der Verleihung des Stadt-,
Schank- und Braurechtes, Etappenziele, die das Fest inhaltlich runder
und unverwechselbarer machen sollen. Unzählige Male saßen Vertreter
der Stadt, der Brauerei und des Gewerbevereins zusammen, und das,
was die fast 30.000 Besucher dann
vom 8. bis 10. August 2008 in der
Bierstadt Radeberg erleben durften,
war dann tatsächlich „bierig”.
Dass Radeberger Pilsner beim Erleben der Bierstadt im Fokus steht,
größtem Bierfassrollen, an. Dem
Vorentscheid auf dem Brauereihof,
bei dem auf einem mit humorigen
Hindernissen bestückten Parcours
stets ein 50l-Bierfass mitgeführt
werden musste, folgte das große Finale rund um den Marktplatz. Das
Siegerteam erhielt den Wanderpokal der Radeberger Exportbierbrauerei, und zudem wurde erstmals ein Kreativpreis für die beste
Mannschaftskostümierung ausgelobt. So hatten auch die Zuschauer
eine Menge Spaß und anschließend
gut zu erzählen. Am Sonntag startete auf dem Brauereihof der traditionelle Festumzug, der als Schlussbild zehn sächsische Funkengarden
zeigte. Radeberger Pilsner hatte die
dem Radeberger Wettaufruf zum
Dresdner SemperOpenairball gefolgten Karnevalclubs erneut eingeladen – diesmal zum Sommertreffen in der Bierstadt.
Beim „1. Radeberger Funkenflug”
wurde der beste Funkengardentanz
zu kostenfreien Brauereiführungen offen, und unter dem Motto
„Schöfferhofer zu
Gast in Radeberg”
wurde die Schwestermarke den Besuchern des Bierstadtfestes auf der Festmeile
nähergebracht.
In dieser neuen
Qualität und Vielfalt steht das Bierstadtfest Radeberg
der Heimat von
Radeberger Pilsner
wirklich gut zu Gesicht. Es konnte Gäste aus einem erweiterten regionalen Umfeld ziehen
und hat der Stadt und der Marke
insgesamt neue Sympathien gebracht. Darauf lässt sich gut aufbauen.
Bierstadtfest
mit Neuerungen:
Für das Fest wurde
in einem Schulwettbewerb ein eigenes
Logo entwickelt,
das u. a. als Pin verkauft wurde. Zudem
konnten Sammler
einen BierstadtfestKrug erwerben.
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Düsseldorf hat einen neuen City Star
Gratulierten Nika Azimdoust alias
Michael Jackson, dem neuen City Star:
Brauerei-Geschäftsführer Peter Kapfer
und Rockröhre Doro Pesch.
Düsseldorf (red). – 16 klasse Kandidaten, zehn tolle Jury-Mitglieder,
sechs fetzige Stunden Live-Programm und ein großartiger Sieger –
aus dieser gelungenen Mischung
wurde ein fulminantes Ereignis im
Schlösser Zelt. Das große Finale von
„Schlösser sucht den City Star“ war
ein echter Renner. Mit Nika Azimdoust und seiner Michael-JacksonImitation war nach einem langen
Abend der Sieger 2008 gefunden. Eine glitzernde Jacke, die gekonnt imitierten Schreie des King of Pop und
mit dem unverkennbaren Moonwalker, so eroberte Nika Azimdoust
die Bühne, die Fachjury und natürlich das Publikum im Schlösser Zelt.
Hinzu kamen mehr als 100.000 Fernsehzuschauer, die das große Finale
live auf center.tv verfolgten. Aufgrund der unglaublich großen Resonanz während des gesamten Wettbewerbs und besonders während des
Finales im Schlösser Zelt, steht eines
bereits fest: Die erfolgreiche KaraokeVeranstaltung wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt. Dann werden wieder 16 Kandidaten aus den
Vorentscheiden hervorgehen, die am
Kirmesdienstag die Bühne im Schlösser Zelt erobern dürfen.
Berliner Pilsner Gauklerfest
gute Zusammenarbeit und die
wachsende Bedeutung dieses schönen Events unterstreichen wir gerne
mit unserem erweiterten Engagement als neuer Namensgeber. Das
Berliner Pilsner Gauklerfest ist ein
Treffpunkt für alle, die Kunst und
Künstler, Küche und Köche, Unterhaltung und Entertainer, Sommer
und Feste lieben. In den vergangenen Jahren hat es sich zu einem der
beliebtesten Sommerfeste in der
Hauptstadt entwickelt.“ Unter den
Linden, im Herzen Berlins, rund
um das Opernpalais präsentierten
sich an zehn Tagen internationale
Künstler, ausgewählte KunsthandNeu: Seit diesem
Sommer ist Berliner
Pilsner unübersehbar
auch Namensgeber
des Gauklerfestes.
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Berlin (red). – Vom 1. bis 10. August
feierte Berlin eines der schönsten und
stimmungsvollsten Sommerfeste:
das Berliner Pilsner Gauklerfest.
Zur 18. Neuauflage hatte das feinherb-spitzige Premium den Vertrag
um weitere drei Jahre verlängert
und ist seit diesem Jahr erstmals
nicht nur offizieller Bierpartner, sondern auch Namensgeber des Events.
„Bei dieser perfekten Mischung aus
erstklassigem Entertainment, hoher
Kunst der Gastlichkeit, buntem
Treiben und einer ganz besonderen
sommerlichen Atmosphäre in Berlin
sind wir seit vielen Jahren einer der
wichtigsten Partner“, weiß Bettina
Pöttken, Marketingleiterin der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Die
werker sowie die besten Gastronomen aus der Region. Mehr als
150.000 Besucher kamen allein in
diesem Sommer. Und das aus gutem
Grund. Die aus aller Herren Länder
anreisenden Gaukler, zugleich Namensgeber für das sommerliche Ereignis, verliehen dem Fest einen
einzigartigen Charakter. Attraktionen, Sensationen so weit das Auge
reichte. Wahrsager wagten einen
Blick in die Zukunft, wagemutige
Artisten spuckten Feuerfontänen in
die Arena, Stelzenläufer boten in
phantasievollen Kostümen ein buntes Bild. Und Berliner Pilsner war
feinherb-spritzig mittendrin.
Die einzigartige Atmosphäre beim Berliner Pilsner Gauklerfest
kam bei den rund 150.000 Besuchern an.
Wahre Theaterhelden auf dem
Leipziger Marktplatz.
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Wann geht es endlich los? Ein frisches Ur-Krostitzer
macht die Wartezeit erträglich.
Ur-Krostitzer Sommer Open Air präsentierte Theater Titanick
Veranstaltungshighlight auf dem Leipziger Marktplatz
Krostitz/Leipzig (zek). – Das UrKrostitzer Sommer Open Air ist als
jährliche Veranstaltungsreihe konzipiert und soll als hochklassige
Attraktion den Veranstaltungskalender der Stadt Leipzig bereichern.
Zum Auftakt dieser Veranstaltungsreihe holte die Krostitzer Brauerei
Deutschlands spektakulärstes OpenAir-Theater Titanick nach Leipzig.
Eigentlich ist das Theater in Leipzig
zu Hause bzw. wurde hier gegründet. Und doch war es inzwischen sieben Jahre her, dass gerade die Leip-
ziger in den Genuss einer der spektakulären Aufführungen kommen
konnten. Ur-Krostitzer machte es
nun möglich und präsentierte auf
dem Leipziger Marktplatz die neueste Titanick-Produktion ODYSSEE,
die zugleich auch eine Leipzig-Premiere war. Die Leipziger wussten
das Angebot bei freiem Eintritt wohl
zu schätzen. Es dauerte nicht lange,
bis die Tribünen jeden Abend bis auf
den letzten Platz gefüllt waren. Das
Team von Titanick inszenierte die
Theater-Odyssee mit wirklich spek-
König für eine Nacht
Berlin (red). – Mit mehr als 30.000 Besuchern ist die Potsdamer
Schlössernacht eine der größten und stilvollsten Veranstaltungen
der Region. Für die Gäste aus nah und fern hatte der Hofmarschall am Abend des 16. August eine besondere Köstlichkeit vorgesehen – ganz so, wie es einst am königlichen Hofe üblich war.
Zum 10. Jubiläum sorgte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener für
genussvolle Momente. Das klassische Premium war Partner in
Sanssouci. „Wir fühlen uns Potsdam und der Schlössernacht traditionell verbunden“, betont Jens Caßens, Geschäftsführer der
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Zu diesem festlichen Event
und vor allem zum Jubiläum passt doch nichts besser – wie der
Namen schon sagt – als ein Berliner Kindl Jubiläums Pilsener.“
Im Vorfeld des Jubiläums hatte das klassische Berliner Premium
in Kooperation mit regionalen Radiosendern und im Internet Eintrittskarten verlost. Und die waren wirklich heiß begehrt: Die 10.
Potsdamer Schlössernacht war seit Monaten restlos ausverkauft.
takulären Mitteln. Die Naturgewalten Feuer, Wasser und Wind kamen
dabei ebenso zum Einsatz wie moderne Transportmittel: Container,
riesige Kräne und ein Förderband.
Vor der beeindruckenden Kulisse
des Alten Rathauses und eines
freundlichen dunkelblauen Abendhimmels ließen sich die zunehmend
begeisterten Zuschauer schnell vom
effektvollen Geschehen auf dem
Markt in den Bann ziehen.
Beeindruckender
Höhepunkt und
Finale der X. Potsdamer Schlössernacht war ein fulminantes Feuerwerk.
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Prominenter Besuch beim Renntag: Wolfgang Stumph, Schauspieler und Kabarettist mit Steffen Hofmann, Geschäftsführer
Marketing / Vertrieb Freiberger Brauhaus.
Großer Freiberger Premium Preis mit spannenden Rennen
Getreu dem Motto „ ... und jetzt das Allerbeste"
Freiberg/Dresden (ber). – Dresdens
erste Adresse für den Pferdesport
versprach am 7. Juni beim „Großen
Freiberger Premium Preis“ wieder
packende Wettkämpfe, tolle Erlebnisse und ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Herb-frisches Freiberger Premium-Pils und rassige
Pferde, dazu das beliebte Wetten als
„Salz in der Suppe“ – an diesem Tag
passte einfach alles zusammen. Das
traditionelle Listenrennen für Drei-
jährige, das zum 83. Mal als höchstdotierter Preis der Dreijährigen über
eine Distanz von 2.200 Metern ausgetragen wurde, war wieder mit
Weltklasse-Jockeys und SpitzenPferden besetzt.
Bei allerbestem Galopp-Wetter sahen über 5.000 Besucher acht spannende Rennen. Natürlich trugen
auch die Rennen des Rahmenprogramms den Namen der Freiberger
Produkte.
Das begleitende Unterhaltungsprogramm hatte für jung und alt etwas
zu bieten: Kinder konnten sich auf
dem Spielplatz austoben oder an
der Bastel- und Spielstraße Neues
ausprobieren. Außerdem drehte das
traditionelle Freiberger Pferdefuhrwerk auf der Rennbahn seine Runden. Der Dresdener Rennverein
1890 e. V. und das Freiberger Brauhaus sitzen bereits seit 2005 gemeinsam im Sattel.
Ostseefestspiele in Stralsund
und Greifswald
Radeberger Pilsner im dritten Sommer als Langzeitgast
in Mecklenburg-Vorpommern
Radeberg (kre). – Der Rückblick auf mittlerweile drei erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit zwischen Radeberger Pilsner und
den Ostseefestspielen lohnt. Jeweils über zwei Sommermonate
begleitete die in Sachsen beheimatete Premiummarke die in
Stralsund und Greifswald stattfindenden, thematisch vielfältigen Veranstaltungen.
Neben dem klassisch hochwertigen Ausschank wurde 2008 die
Präsenz der Marke mit Hörfunkspots, Plakaten, Flyern und einer
Sonderbeilage in der Ostseezeitung begleitet. Radeberger Pilsner
mit seiner fein ausgeprägten Hopfenbittere stößt somit nicht nur
geschmacklich auf gute Resonanz im deutschen Norden, sondern zeigte ein weiteres Mal sympathisch Flagge als bundesweit
agierender Kulturförderer.
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Anlässlich der Premiere der Ostseefestspiele 2008 erschien im Juni eine
achtseitige Sonderbeilage in der Ostseezeitung, in der sich auch Radeberger
Pilsner informativ präsentierte.
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Oetker-Tochter Bergit Gräfin Douglas bekennt sich klar zum Bier
Frankfurt (ast). – Bergit Gräfin
Douglas, Tochter von Rudolf August Oetker und Vorsitzende des
Vorstands der Binding-Kulturstiftung bekannte sich im Rahmen der
Verleihung des diesjährigen Binding Kulturpreises besonders klar
zum (Frankfurter) Bier.
In Anwesenheit von Frankfurts
Bürgermeisterin Jutta Ebeling und
rund 300 geladenen Gästen hielt sie
eine Rede für den Preisträger, den
Komponisten Prof. Heiner Goebbels – und schlug ganz gekonnt und
elegant den Bogen von der modernen Musik hin zum Bier: „Lassen
Sie sich das von einer Bierbrauertochter sagen: Trinken Sie auf das
Wohl unserer Mitarbeiter und beschreiben Sie in Ihren Kompositionen, wie es klingt, wenn Zapfhähne
geschlagen werden, wenn Bier
braust und sprudelt. Beschreiben
Sie, wie volle Gläser klingen – DAS
ist Musik in unseren Ohren.“
Gräfin Douglas gratuliert dem Preisträger des Binding Kulturpreises 2008,
Prof. Heiner Goebbels.
Eine schöneres Bekenntnis einer
Vertreterin der Familie Oetker kann
es wohl kaum geben: Die Rede erntete auch bei den Zuhörern großen
Beifall und Zustimmung – und
natürlich wurde im Anschluss der
Veranstaltung mit frisch gezapftem
Binding-Bier angestoßen – Prost!
Rückte in ihrer Rede
Bier ins rechte Licht:
Gräfin Bergit Douglas.
Schöfferhofer Strandlandschaft auf dem
Erbacher Wiesenmarkt
Frankfurt (ast). – Vom 18. bis zum
27. Juli fand in Erbach das größte
Volksfest Südhessens statt: Der Erbacher Wiesenmarkt. Auf rund
60.000 Quadratmeter großem Marktgelände wurden Volksfest, Messe
und Handel zusammengefasst.
Insgesamt sorgten rund 50 Schausteller- und Gastronomiebetriebe
sowie Fahrgeschäfte und ein Illusionstheater für eine große Vergnügungsvielfalt. Hier durfte Schöffer-
hofer natürlich nicht fehlen! Eine
große Schöfferhofer Strandlandschaft mit Liegestühlen, Sonnenschirmen, Palmen und einer Bar lud
zum Verweilen ein. Viele Besucher
gönnten sich hier eine Pause und
genossen frisch gezapftes Schöfferhofer Weizen oder eisgekühltes
Schöfferhofer Grapefruit.
Die Radeberger Gruppe war Alleinlieferant und Partner des Erbacher
Wiesenmarktes, und so waren selbstverständlich auch andere Marken
des Portfolios vertreten. Es gab
zum Beispiel ein Rockzelt von
Corona und Jever Lime, ein KölschEck und auch im sogenannten
Europäischen Dorf, einer der bekanntesten Teile des Wiesenmarktes, waren unsere Marken vertreten.
Insgesamt besuchten innerhalb der
zehn Tage circa 500.000 Besucher
den Erbacher Wiesenmarkt und erlebten eines der bedeutendsten
Volksfeste mit unseren Bieren.
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Dortmunder Kronen präsentierte Dortmund à la carte
80 Angebote auf der Speisekarte
Dortmund (red). – Dortmunds wohl
beliebteste Party „Dortmund à la
carte“ war an vier Tagen im August
wieder das Mekka der Gourmets im
Herzen der Westfalenmetropole.
Auch die 23. Auflage dieser weit
über die Grenzen Dortmunds hinaus beliebten Veranstaltung mit elf
der bekanntesten Dortmunder Gastronomen war wieder ein voller Erfolg, zumal diesmal die Sonne nahezu ununterbrochen von Mittwoch
bis Samstag auf den Hansaplatz
schien. Kulinarisch war der Bogen
von leicht bis deftig, von bodenständig regional bis international
gespannt. Dortmunder Kronen, das
Bier aus dem Herzen Dortmunds,
präsentierte die Top-Veranstaltung
der heimischen Gastronomen und
erhielt auch vom Oberbürgermeister beim offiziellen Fassanstich ein
großes Lob für das „extrem gute
Dortmunder Bier“!
Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer (links neben Kronen-Logo),
assistiert von Brauereichef Thomas Schneider (rechts) und Wirte-Chef Heinz Overkamp
(links), legte einen perfekten Fassanstich hin und lobte bei seiner Begrüßung das
„extrem gute Dortmunder Bier“.
Auf die Plätze, fertig, los!
Binding Brauerei beteiligt sich an “JP Morgan Chase” in Frankfurt
Frankfurt (ast). – Am 11. Juni fiel
um 19.30 Uhr der Startschuss für
den JPMorgan Chase Corporate
Challenge Lauf in Frankfurt am
Main. Über 73.000 Teilnehmer passierten die abwechslungsreiche
Kulisse Frankfurts – vorbei an der
Alten Oper und den Bürohäusern –
und spendeten ihre Teilnahmegebühr für einen guten Zweck. Der
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Lauf wird übrigens weltweit in
zwölf Städten ausgetragen und ist
einer der größten Läufe der Welt.
Da der JP Morgan Chase Corporate
Challenge ein Firmenlauf ist, durften
ausschließlich fest angestellte Mitarbeiter aus Firmen unterschiedlicher Branchen teilnehmen – insgesamt schickten 2.589 Firmen ihre
Teams ins Rennen.
Da durfte die Binding-Brauerei
natürlich nicht fehlen: 40 Läufer – 31
Männer und 9 Frauen – gingen an
den Start. Schnellster aus dem Binding-Team wurde Bernd Kraft, er
schaffte die Strecke in schnellen 24
Minuten und 4 Sekunden.
Doch bei diesem Lauf zählte nicht
nur der sportliche Erfolg, sondern
vor allem auch der Team-Geist, und
so feierte das Binding-Team anschließend in gemütlicher Runde am
Mainufer die gemeinsame Leistung.
Exklusiver Genuss für Auge, Ohr und Gaumen
Mit Radeberger Pilsner Hochkultur erleben
Radeberg/Dresden (kre). – Als am 2. August das Architekturensemble am Dresdner Theaterplatz erneut zur Kulisse für
Kulturbegeisterte mit höchstem Qualitätsanspruch wurde, stand auch für den Gaumen ausschließlich Premium-Qualität bereit. Radeberger Pilsner zeigte sich als Exklusivpartner von „Diva Maxima“, dem
Classic-Showereignis der Saison 2008. Drei
wahre Diven, Montserrat Caballé, Angelika Milster und Milva, gaben ein in Musikalität und Besetzung einzigartiges Konzert,
das ein kulturinteressierter und mit nationaler Prominenz besetzter Gästekreis mit
Hingabe verfolgte.
Eine Woche später luden Schloss und Park
Pillnitz zur „Pillnitzer Schlossnacht“ ein,
und wiederum war Radeberger Pilsner exklusiv dabei. Konzeptionell an die sehr erfolgreiche „Potsdamer Schlössernacht“ angelehnt, erstrahlten erstmals die ehrwürdigen
Gärten des sächsischen Königshauses in
geschickt inszenierten Illuminationen und
lockten Tausende Dresdner und Gäste
zum Flanieren, Schlemmen und Erleben
von auserwählten Kunst- und Kulturacts.
Beide Engagements ergänzten ganz aktuell
den Reigen der Kulturförderung, dem sich
Radeberger Pilsner seit Jahren authentisch
verschrieben hat und an dem auch festgehalten wird. Radeberger Pilsner ist ein Bier
für gehobene Qualitätsansprüche und wird
als Pilsner-Klassiker auch in Zukunft ausgesuchte Klassiker in der Kulturszene unterstützen.
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Auch optisch
stimmte die Kulisse.
Über 5.000 Gäste
verfolgten gebannt
das – bis hin zum
gläsernen Kronleuchter – einzigartige
Konzerterlebnis
„Diva Maxima“.
Etliche Besucher der „Pillnitzer Schlossnacht“
thematisierten auch ihre Kleidung und flanierten
in historischen Kostümen durch den Park.
SELTERS im Berliner Wintergarten
L ö h n b e rg
(ast). – Zu
einem exklusiven
Genusserlebnis lud
Jörn Winkelmann,
Geschäftsführer der Selters Mineralquelle, 60
Gastronomen und Sommeliers in
den Berliner Varieté Wintergarten
ein.
Gastredner Wolfgang Schleicher,
Winzer des Jahres 2003, sensibilisierte die Gäste für das Thema Wasser und Wein. Denn in der Gastronomie gilt es nicht nur, Essen und
Wein abzustimmen, sondern auch
das Wasser sollte entsprechend mit
dem Wein harmonisieren. Mit seinen
drei Geschmacksvarianten Selters
Classic, Selters Leicht und Selters
Naturell bietet Selters das jeweils
passende Wasser zu jedem Wein. So
erfuhren die Gäste, dass trockene
Weißweine ideal zu Selters Leicht
passen, zu Weinen mit kräftigem
Aroma empfiehlt sich Selters Naturell und halbtrockene und liebliche
Weine sollten mit Selters Classic genossen werden. Durch seine ausgewogene Mineralisation hebt Selters
die feinen Besonderheiten der Weine hervor, und die feinsten Nuancen eines erlesenen Tropfens können sich erst richtig entfalten.
Die Veranstaltung fand großen Anklang und der abschließende Beifall
zeigte, dass das Thema Selters und
Wein immer mehr an Bedeutung
gewinnt. Alle waren sich einig, dass
nichts besser zu einem guten Glas
Wein passt als ein original Selters.
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Schützenmaid 2008 im „Schlösser Zelt“ gekürt
Krönung im
Schlösser Zelt –
Stefanie Kamp
ist die Schützenmaid 2008.
Düsseldorf (red). – Es ist geschafft: Bis zur letzten Minute wurde an der
perfekten Organisation des Schlösser Zelts gearbeitet. Doch pünktlich zur
Wahl der Schützenmaid 2008 konnte es seine Tore öffnen. Zum Auftakt der
größten Kirmes am Rhein strömten die Gäste schon am ersten Tag zahlreich
in die „Mutter aller Zelte“. Mit der Wahl der Schützenmaid 2008 stand direkt einer der Höhepunkte auf dem Programm. 16 Kandidatinnen stellten
sich dem Publikum, den Lesern des „Düsseldorfer Anzeigers“ und der
Fachjury mit dem noch amtierenden und dem künftigen Düsseldorfer Prinzenpaar. Als Siegerin aus dem Finale ging schließlich mit großem Abstand
Stefanie Kamp aus Düsseldorf-Gerresheim hervor. Von Brauerei-Chef Peter
Kapfer bekam sie die Schützenmaid-Kette und einen Party-Gutschein im
Wert von 1.000 Euro. Auf die Schützenmaid 2008 wurde mit frisch gezapftem Obergärigen angestoßen – Schlösser Alt natürlich – was sonst!
Zehn Betriebssportgemeinschaften kickten
um den 2. Jever Cup
Jever (red). – Am letzten Samstag im
Juni ging es für zehn Betriebssportgemeinschaften aus Berlin, Bielefeld, Dortmund, Rostock und aus
dem Landkreis Friesland um den
2. Jever Cup. Nach der Begrüßung
der Freizeit-Kicker durch Turnierleiter Roland Scherf und Brauhaus-
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Betriebsleiter Wolfgang Janssen erfolgte um 11.00 Uhr der Anpfiff.
„Der Betriebssport dient nicht nur
der Erhaltung der Gesundheit, sondern fördert das kollegiale Miteinander sowie den Teamgeist und ist
somit ein wesentlicher Bestandteil
der Unternehmenskultur“, erklärte
In einem freundschaftlichen und fairen Turnier ermittelten die Betriebsfußballer
den Sieger des 2. Jever Cup.
(Oben von v. l. n. r.)
(Unten v. l. n. r.) :
Christian Welzel (Betriebssport Jever I)
Wolfgang Janssen (für Dortmunder
Oliver Jache (HoGa Jever)
Actienbrauerei)
Ronald Scherf (Betriebssport Jever I)
Thorsten Pfob (Freizeitmannschaft Jever)
Benjamin Herzströter (Dr. Oetker)
Guido Gebauer (Alte Herren, FSV Jever)
Gerald Wisnewski (Hanseatische
Lothar Gebauer (Berliner Brauhaus /
Brauerei Rostock)
Spreetrans Berlin)
Roland Scherf. Der Sportplatz am
Schützenhof bot beste Voraussetzungen für ein spannendes und
schnelles Turnier mit vielen zweikampf-geladenen Spielen. Verdienter Sieger des 2. Jever Cups wurde
das Team Betriebssport HoGa aus
Jever. Platz zwei sicherte sich die
Mannschaft 1 des Betriebssports Jever, Dritter wurde die Elf des Landkreises Friesland. Mit Jever-Bieren
und alkoholfreien Getränken zum
Freundschaftspreis war für die
großen und kleinen Zuschauer gesorgt. Wahrer Gewinner des 2. Jever
Cups war dann der FSV Jever, dem
das Friesische Brauhaus den Reinerlös aus dem Getränkeverkauf
spendete.
Die Ergebnisse des 2. Jever Cups
1. Betriebssport HoGa, Jever
2. Betriebssport Jever, Mannschaft I
3. Landkreis Friesland
4. Dr. Oetker, Bielefeld
5. Freizeitmannschaft, Jever
6. Dortmunder Actienbrauerei,
Dortmund
7. Hanseatische Brauerei Rostock,
Rostock
8. Alte Herren, FSV Jever
9. Berliner Brauhaus /
Spreetrans Berlin
10. Betriebssport Jever,
Mannschaft II
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Stuttgarter Hofbräu – Partner des MTV HipHop Open
Das MTV HipHop-Open, erstmals mit Stuttgarter Hofbräu, war – um es mit den Worten
von Culcha Candela zu sagen – echt „hamma“.
Stuttgart (red). – Das neunte MTV
HipHop Open in Stuttgart, eine gigantische Party für Freunde des
Sprechgesangs. Zum ersten Mal
war die Stuttgarter Hofbräu am 19.
Juli Premiumpartner dieses heraus-
ragenden Events. „Das MTV HipHop Open gehört zu den größten
Musikfestivals der Szene und glänzt
alljährlich mit einem internationalen Staraufgebot. Das zieht das Publikum nach Stuttgart, und da darf
ein Bier aus der Region nicht fehlen“, weiß Marketingleiter Martin
Alber. In diesem Jahr sorgten HipHop-Größen wie Ice Cube, Ludacris,
Dynamite Deluxe, Culcha Candela
und Sido für fette Beats und Partystimmung vom Feinsten auf dem
Cannstatter Wasen. Martin Alber:
„Festivals haben ihre ganz eigene
Atmosphäre und eine ausgesprochen leidenschaftliche Fangemeinde. Das passt zu unseren mit Leidenschaft gebrauten Bieren.“ Beim
vermutlich größten eintägigen HipHop-Event Europas kamen tausende Besucher, um ihre Stars live on
stage zu sehen. Jeder Dritte steckte
in dem beliebten weißen T-Shirt mit
rotem Herz, auf denen steht „I love
Hip-Hop“. Es wurde viel getanzt –
bis der Regen kam. Der Stimmung
tat das keinen Abbruch: In der Landeshauptstadt ließ sich auch am
Abend noch in zahlreichen Kneipen
und Clubs gut weiterfeiern.
Circle of Love mit Brinkhoff’s No. 1
Höhepunkte eines Love-Weekends
Dortmund (red). – Wer einen Tag
nach der legendären Dortmunder
Love Parade noch genügend Ausdauer hatte, war beim „Circle of
Love 2008“ im Dortmunder Volkspark-Freibad natürlich mit von der
Partie. Das Aufgebot um Stars der
DJ-Szene wie Richie Hawtin, Ricardo
Villalobos, Moby und Dubfire krönte
einen Tag nach dem Straßenumzug
der Love Parade das spektakuläre
Wochenende in der Westfalenmetropole. Der leichte Regen konnte
diese außergewöhnliche Veranstaltung an außergewöhnlichem Schauplatz nicht trüben. Tausende gutge-
launter Gäste erlebten die Helden
der elektronischen Musik live und
open-air bei frischem Brinkhoff's
No. 1 auf den mehr als 25.000 Quadratmetern Grünfläche und im mediterran gestylten Beach-Bereich.
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Ganz Zirndorf feierte!
Zirndorf (red). – Am 19. und 20. Juli
feierte Zirndorf sein Stadt- und
Brauereifest – natürlich mit dem
fröhlichen Bier vom Land. Wer das
Geheimnis des guten Zirndorfers
erkunden wollte, den luden die
Braumeister zu einem Rundgang
Ein Fest – zwei Tage – drei Bühnen.
ein. Schon mit Gründung der Brauerei 1674 durch den Markgrafen
Johann Friedrich von Ansbach wurde „Das gute Zirndorfer“ aus der
Taufe gehoben. Dank seiner hervorragenden Biere florierte das Brauhaus prächtig. Im Zuge der Modernisierung galt es bald als modernste
Landbrauerei Bayerns. Bis heute
setzt die Zirndorfer Brauerei ihre
mehr als 333jährige Tradition fort.
Ob die Zirndorfer Biere mit den neu
erworbenen Fachkenntnissen anders schmecken, konnten die
Großen selbst ausprobieren. Die
Zirndorfer Biere – als malziges
Landbier, aromatisches Landweizen
und süffiges Kellerbier – waren an
zahlreichen Ausschankständen und
im Biergarten zu haben. Für die
Kleinen gab es natürlich alkoholfreie Getränke. Auch musikalisch
konnte sich das Zirndorfer Stadtund Brauereifest hören lassen. Auf
gleich drei Bühnen gab es ein buntes Repertoire von Volksmusik über
Schlager und Rock bis zu Latino
Buntes Treiben in den Gassen und Straßen.
und Salsa. Viel Spaß boten zudem
die Stadtrundfahrten mit der Pferdekutsche. Wer das Viertel lieber zu
Fuß erkunden wollte, der war bei
der Stadtführung genau richtig. Unter dem Motto „Die Gier nach dem
Zirndorfer Bier“ ging es durch die
Gassen.
Mit Schultheiss auf das richtige Pferd gesetzt
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Berlin (red). – Schultheiss ist offizieller Partner der 113. Deutschen
Traber-Derby-Woche auf der Trabrennbahn Mariendorf. Im Vorfeld der
wichtigsten Rennwoche des Jahres,
die vom 27. Juli bis 3. August 2008
stattfand, hatte das kräftig-würzige
Berliner Original den Vertrag um
weitere drei Jahre verlängert. „Seit
mehr als 15 Jahren ist Schultheiss
einer der wichtigsten Sponsoren der
Deutschen Traber-Derby-Woche“,
weiß Jens Caßens, Geschäftsführer
der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. „Schließlich ist die Trabrennbahn Mariendorf – getreu unserer
neuen Kampagne – nicht nur ,Echt
Berlin.’, sondern auch ,Echt Schultheiss’.“ Den Auftakt machte traditionell der Schultheiss Renntag.
Dabei hatte Schultheiss schon im
Vorfeld Lust auf die Rennwoche gemacht und Eintrittskarten bei vielen
Gastronomie-Partnern verteilt. Neben der „Kleinen Schultheiss Wett-
Beim Deutschen Traber-Derby ist Schultheiss einer der wichtigsten Sponsoren.
Kunde“ enthielten diese auch einen
Wettgutschein. Gegen Vorlage der
Eintrittskarte auf der Trabrennbahn
Mariendorf bekam jeder, der min-
destens 5 Euro einsetzt, 1 Euro erstattet. Pro Person ab 18 Jahren
konnte ein Wettgutschein eingelöst
werden.
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Laufend Spaß beim 22. Jever Fun Lauf
Jever (red). – Am 16. August ging
der Internationale Schortenser Jever
Fun Lauf in die nächste Runde. Tausende Läuferinnen und Läufer – sogar aus fernen Kontinenten – waren
gemeldet und gingen mit sprichwörtlichem Fun auf die Strecke.
Dass alkoholfreies Bier und Sport
gut zusammenpassen, hat das Friesische Brauhaus zu Jever dabei
schon früh erkannt. Als Partner der
ersten Stunde, Namensgeber und
Hauptsponsor war das Alkoholfreie
von Jever auch bei der 22. Auflage
am Start.
Ein alkoholfreies Bier nach Feierabend oder dem Sport – jetzt empfehlen es sogar Ärzte! Studien an
der Uni Grenada (Spanien) zeigten:
Es macht schneller wieder fit als
Wasser. Prof. Manuel J. Castillo
Garzón prüfte in Tests an Sportlern,
welches Getränk nach Anstrengung
besser neue Kraft gibt. Sieger: Bier!
Die Gründe: Es füllt Mineralien
(u. a. Kalium, Kalzium, Zink und
Eisen) auf, die beim Schwitzen verlorengegangen sind. Es gibt durch
Kohlehydrate und Eiweiße die Stoffe zurück, die beim Arbeiten oder
Sport verbrannt wurden. Zusätzlich
enthält Bier Vitamine der B-Gruppe
(1, 2, 6), die Nerven und Gehirn neu
aufbauen und stärken. Daher die
Empfehlung der Forscher: Nach
dem Sport 0,5 Liter Bier für Männer,
0,25 Liter für Frauen. Ideal ist natürlich ein alkoholfreies Bier wie Jever
Fun als isotonischer Durstlöscher.
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…Was ist sonst noch los?
. 26.9. - 5.10.08: World Surf Cup Sylt
. 3. - 12.10.08: Dortmunder Boulevard.
. 17.10.08: Gala zur Verleihung des Westfälischen Gastronomiepreises
. 30.10. - 4.11.08: 67. Dortmunder 6-Tage-Rennen, Westfalenhallen Dortmund
. 14.11.08: Brinkhoff’s Karneval, Prinzenproklamation im Goldsaal der
Westfalenhallen Dortmund
. 20.11. - 23.12.08: Dortmunder Weihnachtsmarkt mit dem größten Weihnachtsbaum der Welt
. 6.12.08: Kronen Wintergrillen-Vereinsmeisterschaft Brauersaal Dortmunder Brauereien
Jever
. 29.8. - 2.9.08: Schützenfest Düsseldorf-Grafenberg
. 6. - 9.9.08: Schützenfest Düsseldorf-Hamm
. 20. - 23.9.08: Schützenfest Düsseldorf-Unterrath
. 30.8. - 7.9.08: Caravan-Messe, Düsseldorf
. 3. - 5.10.08: Hansefest, Neuss
. 18.10.08: Rosenball des AvDK
. 22.10.08: Brauchtumsabend der Brauerei Schlösser
. 7.11.08: Die Werstener in Concert
. 11.11.08: Hoppeditz-Erwachen, Rathausplatz
. 14.11.08: Prinzenkürung
. 5.10.08: Ford Köln Marathon. Gilden Kölsch als Partner der ersten Stunde
(zum 12. Mal dabei)
. 11.11.08: Sessionseröffnung am Heumarkt. Gilden Kölsch eröffnet als „Kölsch der
Kölschen” die neue Session am Heumarkt.
. 4.2.09: Erste öffentliche Gilden Kölsch Prunksitzung. Einzige eigene Sitzung einer
Kölschbrauerei
Dortmund
Düsseldorf
Köln
. 1.9.08: Selters nimmt am Symposium zur molekularen Küche teil
. 16.9.08: Selters beim Hessischen Weinfest der Hessischen Landesvertretung in Brüssel
. 20.9.08: Selters unterstützt Rheingau Royal im Schloss Johannisberg
. 27.9.08: Stolzes Jubiläum in Rüdesheim – Germania feiert 125 Jahre mit Selters
. 3.10.08: Erlebnistag im Aartal – natürlich mit Selters
. 1.11.08: Der „ideale” Begleiter prämierter Spitzenweine bei der Verleihung des
„Deutschen Rotweinpreis” in Mainz: Selters
. 15.11.08: Selters bei der Landeswein- und Sektprämierung im Kloster Erbach
Selters / Löhnberg
. 12. - 22.9.08: Binding-Brauerei auf der Herbst Dippemess in Frankfurt
. 19. - 21.9.08: Binding Schirmherr der Zeltkerb in Heddernheim
. 2.11.08: Erste Vorrunde: Binding Fußball-Cup in Frankfurt
. 9.11.08: Zweite Vorrunde: Binding Fußball-Cup in Offenbach
. 7. - 11.11.08: Hochheimer Markt
. 16.11.08: Finale: Binding Fußball-Cup in Frankfurt
. 26.9. - 12.10.08: 163. Cannstatter Volksfest
. 5.10.08: Wahl zur Württembergischen Bierkönigin
. 17.10.08: Saisonspezialität Weihnachtsbier ist wieder da
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Frankfurt
Stuttgart
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. 6.9.08: Jubiläumskonzert „130 Jahre Hanseatische Brauerei Rostock”
u.a. mit Boney M. feat. Liz Mitchell und Jennifer Rostock
. 9. + 10.8.08: VKF-Aktion im Handel: Zu jeder Kiste ROSTOCKER
gibt es das exklusive Jubiläumsglas
Rostock
. 27.9.08: Berlin Marathon mit Berliner Pilsner
. 3.10.08: Großes Familienfest zum „Tag der Deutschen Einheit“
(Berliner Kindl)
. 8. - 10.10.08: Berliner Pilsner auf der Popkomm
. 14. - 26.10.08: Festival of Lights – Berliner Kindl illuminiert die
Wahrzeichen der Stadt
Krostizer zeigt Flagge bei:
29. - 31.8.08: Laternenfest Halle
20. - 24.8.08: Games Convention
27.9. - 5.10.08: Leipziger Markttage
30.9.08: Kundenparty in der Leipziger „Funzel“
15. + 16.10.08: College Bag in Leipzig und Halle
9. - 19.10.08: Lachmesse
25.10.08: Opernball
1.8. - 9.8.08: Classic Open
.
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.
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.
Berlin
Krostitz
. Verkaufsstart für Reudnitzer Weihnachtsbier
Leipzig
Radeberg
Freiberg
. 9. - 11.8.08: Anhalt, Thüringen, Süd-Brandenburg
. 9. - 11.8.08: Erstverkauf Radeberger Pilsner 6er-Kasten mit Tragegriff
in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Süd-Brandenburg
. 9. + 11.8.08: Radeberger Pilsner-Handelspromotiontour in Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Thüringen, Süd-Brandenburg
. ab 9.8.08: Neuauflage des Radeberger Pilsner Fan-Shop-Kataloges
mit erweitertem Sortiment erhältlich
. ab 10.8.08: Start in die 7. Spielzeit des Radeberger Biertheaters
(1. sächsisches Mundarttheater)
Nürnberg
Allgäu
. seit 8.08: Freiberger Wanduhr als Kastenzugabe
. 31.8.08: Freiberger PRINZEN Party beim Stadtfest Chemnitz
. 5. - 7.9.08: Partner beim Tag der Sachsen in Grimma
. 7. + 13. + 21.9.08: Partner der Moritzburger Hengstparaden
. 13.9.08: Freiberger PRINZEN Party in Torgau
. 19. - 21.9.08: Partner beim Landeserntedankfest in Oschatz
. 2.10.08: Eröffnung Bockbiersaison in Freiberg
. 27.07. - 17.8.08: Sommernachtspiele Burgfarrnbach auf Schloss Burgfarrnbach
. 1. - 3.8.08: Bardentreffen, Nürnberg Innenstadt
. 8. - 10.8.08: Tucher Spectaculum, Burggraben Kaiserburg, Nürnberg
. 11. - 17.8.08: Tucher Blues & Jazz Festival, Bamberg Innenstadt
. 29.8. - 14.9.08: Nürnberger Herbstvolksfest
. 14.9.08: Radrennen um die Nürnberger Altstadt
. 18. - 29.9.08: Altstadtfest Nürnberg
. 20.9.08: Opernball Nürnberg
. 3. - 5.10.08: Michaeliskirchweih Fürth
. 3. - 5.10.08: MIR – Miteinander in der Region
... die Erlebnismesse im Ostallgäu mit dem Allgäuer Brauhaus
. 20.10.08: Start der VKF-Aktion „Allgäuer Skiwochen“ im Handel
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