Mehr OSPlus – mehr Vertrieb
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Mehr OSPlus – mehr Vertrieb
Praxis OSPlus-Update Privatkunden Mehr OSPlus – mehr Vertrieb Wer als Sparkasse bei der IT-Unterstützung up-to-date bleiben will, setzt auf die Unterstützung der Finanz Informatik (FI). So auch die Sparkasse Haslach-Zell in Baden-Württemberg. Sie analysierte mit »OSPlus-Update Privatkunden« ihre IT-Nutzung unter bankfachlichen Aspekten – und will so im Vertrieb weiter an Schlagkraft gewinnen. XX Finanz Informatik ITmagazin · 03 · 2014 I m Privatkundengeschäft einer Sparkasse sind klare Prozesse und wenig Komplexität gefragt. IT soll dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Daher müssen alle OSPlusKomponenten bekannt sein und zielgerichtet eingesetzt werden. Mit »OSPlus-Update Privatkunden« steht den Instituten ein standardisiertes, effektives Instrument zur Verfügung, um festzustellen, wo die jeweiligen Komponenten der Gesamtbanklösung OSPlus die individuelle Vertriebsstrategie der Sparkasse unterstützen können. Ziel ist, durch optimale Nutzung größtmöglichen Nutzen zu erreichen. Bereits im Jahr 2012 hat die Finanz Informatik die ersten Update-Leistungen für den medialen Vertrieb und im Firmenkundengeschäft erfolgreich umgesetzt. Darüber hinaus wurde das Angebot Anfang 2013 um Updates für das Privatkundengeschäft, das Kreditgeschäft und den mobilen Vertrieb erweitert. Mit konsequentem Blick auf den Vertrieb hat sich auch die Sparkasse Haslach-Zell sehr intensiv mit den UpdateAngeboten der FI auseinandergesetzt und sich für »OSPlusUpdate Privatkunden« entschieden. Die Intention: »Wir wollen das Beste aus der IT im Allgemeinen und OSPlus im Besonderen herausholen«, sagt Hans-Jürgen Neumaier, Bereichsleiter IT-Organisation. Da passte es zeitlich gut ins Bild, dass das Institut in diesem Jahr schon ein Projekt zur Vertriebsintensivierung geplant hatte. Mit OSPlus-Update »haben wir die Chance genutzt, eine zusätzliche Sicht auf die Thematik zu bekommen«. Zwar war das Finanzkonzept in der Vertriebsstrategie der Sparkasse bereits fest verankert, nun galt es aber, die Umsetzung in den FI-Anwendungen zu prüfen und Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung auszuloten. S Sparkasse Haslach-Zell Hauptstraße 12 77716 Haslach Geschäftsvolumen: 986 Mio. Euro www.sparkasse-haslach-zell.de Finanz Informatik ITmagazin · 03 · 2014 Hans-Jürgen Neumaier, Bereichsleiter IT-Organisation Sparkasse Haslach-Zell Von der Analyse bis zur Umsetzung – denkbar einfach Der Weg dahin führte über eine Online-Umfrage unter Führungskräften aus Vertrieb und Vertriebssteuerung. Abgeklopft wurde unter anderem, welche OSPlus-Anwendungen aktuell im Einsatz sind. Antworten und Nutzungszahlen ergaben in Summe die Ist-Betrachtung und damit einen ganzheitlichen Überblick über den Status quo des Instituts. Unter Beteiligung der FI folgte anschließend ein Workshop mit Ergebnispräsentation, Vorstellung der seitens der FI angebotenen Anwendungen und Empfehlung konkreter Maßnahmen. Da sich das FI-Update-Angebot als ›Dienstleistung aus einer Hand‹ versteht, unterstützen und begleiten die FI-Einsatzberater die Sparkassen bei der Nutzungsoptimierung. Dabei stellen sie den individuellen Bedarf einer Sparkasse in den Mittelpunkt und beraten mit einem ganzheitlichen Blick auf die OSPlus-Anwendungen. So hat in Haslach-Zell die Analyse in vielen Bereichen Handlungsfelder aufgezeigt, die »wir zwar schon vermutet hatten«, resümiert Hans-Jürgen Neumaier, die Analyse habe hier aber deutlich klarere Fakten geschaffen. Im Kern haben sich daraus zwei Handlungsfelder ergeben. »Zum einen hat sich gezeigt, dass wir z. B. an der Qualität der Finanzchecks arbeiten sollten, zum anderen haben wir Möglichkeiten aufgezeigt bekommen, Verbesserungen hinsichtlich Produktivität und Wirtschaftlichkeit zu erreichen.« Der Mehrwert bzw. Nutzen, den die Sparkasse Haslach-Zell aus dem Update-Projekt ziehen konnte, steht für Hans-Jürgen Neumaier außer Frage. XX Praxis OSPlus-Update Privatkunden Straffer Projektablauf Ausgesprochen positiv hat die Sparkasse Haslach-Zell den straffen Projektablauf wahrgenommen. Kurze Vorbereitungen für das Haus: in 30 Minuten den Ablauf telefonisch abgestimmt und nur 15 bis 20 Minuten pro Online-Umfrage. Das war’s. An der ausführlichen Ergebnis-Präsentation nahmen der Vorstand und Vertreter aus den Bereichen Organisation, Vertriebsunterstützung, Marktfolge und Markt teil. Gemeinsam wurde am Ende des Tages das weitere Vorgehen vereinbart und das von der FI erstellte Protokoll an die Sparkasse gesendet – als Basis für das telefonische Abschlussgespräch. Parallel wurden die institutsinternen Umsetzungs-Maßnahmen eingeleitet und ein zweiter Workshop mit der Finanz Informatik geplant. Die erarbeiteten Ergebnisse will man jetzt konsequent umsetzen, so im Vertrieb weiter an Fahrt gewinnen und die Position als Marktführer festigen. XX Denn das Angebot biete »vor allem auch deshalb einen echten Mehrwert, weil die Berater der FI tief und kompetent in den strategischen Projekten der SparkassenFinanzgruppe unterwegs sind«. »Wir sind absolut zufrieden«, bilanziert der Bereichsleiter IT-Organisation. Denn »schneller und günstiger bekommt man nirgendwo einen Blick auf die Produktnutzung der FIAnwendungen«. Auch deshalb empfiehlt er, dass der Vorstand an der Präsentation der Update-Ergebnisse teilnimmt. Denn das Angebot biete »vor allem auch deshalb einen echten Mehrwert, weil die Berater der FI tief und kompetent in den strategischen Projekten der Sparkassen-Finanzgruppe unterwegs sind.« Und mit Blick auf Kosten (Teile sind durch APA-Gelder finanziert) und Nutzen des Projektes kann Hans-Jürgen Neumaier »OSPlus-Update Privatkunden« uneingeschränkt weiterempfehlen und blickt gleich weiter nach vorn: »Wir haben jetzt auch »OSPlusUpdate Firmenkunden« beauftragt. Das sagt doch alles, oder?« S Finanz Informatik ITmagazin · 03 · 2014