KW 40 - Stadt Oberkochen

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KW 40 - Stadt Oberkochen
61. Jahrgang
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Nummer 40
Eine »Neue Mitte« fuÈr Oberkochen?
In der vergangenen Ausgabe des Amtsblatts habe ich das Projekt »Storchenbåck« im Zusammenhang mit dem stådtebaulichen Projekt »Neue Mitte« erlåutert. Gleichzeitig habe ich erklårt, warum der Gemeinderat und ich diese
Projekte realisieren wollen. Dabei geht es zum einen um die Stårkung von
Einzelhandel und Gastronomie und zum anderen um die stådtebauliche
Neugestaltung und Belebung der Innenstadt. Oberkochen soll attraktiver
werden.
In der heutigen Ausgabe mæchte ich darçber informieren, welche Maûnahmen mit dem Projekt »Neue Mitte« konkret verbunden sind. Was hat es damit auf sich und was ist geplant?
Der Gemeinderat und ich haben bereits erste Schritte unternommen, um die
Innenstadt attraktiver zu machen. Es gibt ein ganzes Bçndel an Maûnahmen, mit denen wir dieses Ziel erreichen wollen. Die Innenstadtsanierung
war Teil dieses Maûnahmenbçndels, ebenso die kçnstlerisch gestalteten Blumentræge, die unsere Innenstadt aufwerten. Im Winter wird voraussichtlich
eine neue Weihnachtsbeleuchtung folgen. Es wird aber nicht ausreichen, nur
Straûen und Gehwege zu erneuern, barrierefrei zu machen und die Innenstadt optisch »aufzuhçbschen«. Die Innenstadt muss zumindest im Zentrum
stådtebaulich neu gestaltet werden.
In Zusammenarbeit mit dem beauftragten Planungsbçro AMUNT Architekten Martenson und Nagel Theissen, Stuttgart, wurde zunåchst einmal das
Gebiet festgelegt, innerhalb dessen besonderer stådtebaulicher Handlungsbedarf besteht. Hierbei wurde auch das bereits erwåhnte Gutachten der Imakomm Akademie herangezogen, das einen Kernbereich definiert hatte, innerhalb dessen bestimmter Einzelhandel angesiedelt und Gastronomie und
Einzelhandel konzentriert werden sollen. Dieser Kernbereich umfasst das
Gebiet zwischen Dreiûental- und Katzenbachstraûe sowie zwischen Bahnhofstraûe und Kath. Kirche.
ten« waren getrennt und die damaligen groûen Gewerbebetriebe lagen auûerhalb des eigentlichen Siedlungskerns. Mit der starken Bevælkerungszunahme,
die bis Ende der 1960er Jahre andauerte, ging ein rasanter Wohnungsbau einher, der die Gewerbebetriebe teilweise umschloss. Die Funktionen »Wohnen«
und »Arbeiten« vermischten sich und es entstand eine Gemengelage, vor allem
in der Innenstadt. Das ehemalige NORMA-Gebåude und das ehemalige Elektra-Gebåude in der Heidenheimer Straûe sind Beispiele dafçr, denn sie waren
ursprçnglich als Industriebauten konzipiert. Gerade deshalb werden sie als architektonische Fremdkærper empfunden, die sich nicht in die vorhandene Architektur und in das sonstige Stadtbild einfçgen.
Viele alte Gebåude in der Innenstadt wurden in den vergangenen Jahrzehnten
abgebrochen und durch moderne Zweckbauten ersetzt. Je nach Zeitgeist und
Geschmack entstanden Gebåude mit und ohne Flachdach, mit und ohne besonders gestalteten Fassaden. Kurzum: das einheitliche Ortsbild und mit ihm
viele ortsbildprågende Gebåude gingen verloren. Die Innenstadt Oberkochens
hat kein einheitliches architektonisches und stådtebauliches »Gesicht« mehr,
das den Charakter unserer Stadt als schwåbisch-låndliche Kleinstadt widerspiegeln wçrde. Ohnehin haben die Stådtebaupolitik der Kommunen und die
moderne Zweckarchitektur der Nachkriegszeit in beinahe allen Stådten und
Gemeinden dazu gefçhrt, dass »gesichts- und bezugslose Architektur« die Innenstådte zu »Nicht-Orten« gemacht hat. So sieht es jedenfalls der franzæsische Anthropologe Marc Aug, der in den modernen Innenstådten der Nachkriegszeit das Fehlen von Geschichte und Identitåt beklagt. Deshalb ist es fçr
den Gemeinderat und mich wichtig, das Gebåude »Storchenbåck« zu erhalten,
weil es charakteristisch fçr Oberkochen und ortsbildprågend ist. Ein neues,
zweckmåûiges Gebåude, selbst ein originalgetreuer Nachbau håtte nicht denselben Charakter und dieselbe ortsbildprågende Wirkung.
Dies ist çbrigens auch der Grund, warum der Gemeinderat und ich es als
wichtige Aufgabe ansehen, das Mçhlenensemble der Scheerer-Mçhle zu sanieren und zu erhalten. Dies ist der letzte verbliebene Teil des alten historischen Ortskerns von Oberkochen, ein Stçck unserer Stadtgeschichte und damit ein Stçck unserer Identitåt.
Eine stådtebauliche »Todsçnde« - man mag mir den Ausdruck verzeihen wurde Mitte der 1960er Jahre begangen, als man das natçrlich gewachsene
Ortszentrum in die spåtere Bçrgermeister-Bosch-Straûe und rund um den
Eugen-Bolz-Platz verlegen wollte. Man wollte ein neues Stadtzentrum schaffen, was jedoch im Nachhinein betrachtet eher dazu fçhrte, dass Einzelhandels- und Dienstleistungsgeschåfte an der Peripherie angesiedelt wurden
und das eigentliche Ortszentrum geschwåcht wurde. Natçrlich gewachsene
stådtebauliche Strukturen und Funktionsbeziehungen lassen sich eben nicht
so einfach auf dem Reiûbrett veråndern.
Damit kein Missverståndnis entsteht: ich will mich hier nicht als Besserwisser gerieren, und ich mæchte vor allem keinem der damals politisch Verant-
Umriss des Gebiets »Neue Mitte«, innerhalb dessen staÈ dtebauliche Maûnahmen geplant sind
Warum gibt es staÈdtebaulichen Handlungsbedarf in der Innenstadt?
Im ersten Teil meines Beitrags habe ich beschrieben, dass die Strukturverånderungen im Einzelhandel, die Verånderungen im Kaufverhalten und weitere
Faktoren dazu gefçhrt haben, dass viele familiengefçhrte Einzelhandelsgeschåfte in den vergangenen zwei Jahrzehnten geschlossen wurden. In der
Folge entstanden immer mehr Leerstånde. Wenn çberhaupt eine Nachnutzung gefunden werden konnte, dann trug sie meist nicht zur Belebung der
Innenstadt bei. Der Verkauf von Grabsteinen, Devotionalien und Immobilien
etwa bewirkt keine wesentliche »Erhæhung der Kundenfrequenz« und keine
Belebung. Es entsteht eine Spirale, denn hochwertiger Einzelhandel geht verloren und wird allmåhlich ausgedçnnt, es gibt immer mehr Leerstånde, immer weniger Menschen kaufen hier ein und die Innenstadt droht zu veræden.
Ein weiteres Problem: Bis Ende des Zweiten Weltkriegs war Oberkochen im
Wesentlichen »natçrlich« gewachsen. Die Funktionen »Wohnen« und »Arbei-
Durch die Schaffung eines neuen Stadtplatzes werden zahlreiche neue Wegebeziehungen geschaffen und bisher abgelegene Orte und PlaÈtze mit der
Innenstadt verbunden.
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wortlichen einen Vorwurf machen. Im Nachhinein ist man immer schlauer.
Es war eben der damalige Zeitgeist, mit dem das Alte, Nichtbrauchbare beseitigt und Neues, Modernes geschaffen werden sollte. So dachten sicherlich
auch viele Privateigentçmer. Vieles konnte man tatsåchlich nicht mehr erhalten, weil es den modernen Wohn- und Lebensverhåltnissen nicht mehr
gençgte oder schlichtweg nicht mehr zu erhalten war. Vieles håtte aber vielleicht bewahrt werden kænnen.
Welche Ziele werden mit dem Projekt »Neue Mitte« verfolgt?
Wie bereits erwåhnt, geht es um die Belebung und stådtebauliche Neugestaltung der Innenstadt. Konkret wollen der Gemeinderat und ich nicht besonders erhaltenswerte Bausubstanz sowie »architektonische Sçnden« der
1950er und 1960er Jahre, so weit mæglich, beseitigen. Des Weiteren wollen
wir einen zentralen Platz zwischen Stadtbibliothek und Kath. Kirche schaffen
und das Mçhlenareal der Scheerer-Mçhle reaktivieren. Es kann dann an die
Innenstadt angebunden werden. Damit soll die Innenstadt geæffnet bzw.
»aufgeweitet« werden.
Schlieûlich wollen der Gemeinderat und ich neue Funktionen in die Innenstadt bringen und neue »Wegebeziehungen« schaffen. Mit dem Begriff »neue
Funktionen« wird die Schaffung von barrierefreiem, seniorengerechtem
Wohnraum und von zeitgemåûen barrierefreien Einzelhandelsflåchen in der
Innenstadt verbunden.
Wie soll die »Neue Mitte« aussehen?
Beginnend an der Bahnhofstraûe sehen die Plåne konkret vor, zunåchst das
ehemalige »Elektra«-Gebåude abzubrechen und dort ein zeitgemåûes, barrierefreies Wohn- und Geschåftshaus zu errichten. Hier kænnten neben attraktiven Einzelhandelsflåchen in 1A-Lage seniorengerechte Wohnungen
entstehen. Schæn wåre es natçrlich, das dortige Modegeschåft »Kirsch Fashion« in der Innenstadt halten zu kænnen, denn es wertet das Gebåude und
die dortige Situation sehr auf.
Ob es mæglich sein wird, diese Plåne in die Tat umzusetzen, ist fraglich. Das
ehemalige »Elektra«-Gebåude gehært nur zum Teil der Stadt Oberkochen.
Der andere Teileigentçmer hat bisher alle Kaufangebote der Stadt Oberkochen abgelehnt. Leider ist damit ausgerechnet an dieser wichtigen und exponierten Innenstadtlage eine stådtebauliche Neuordnung unmæglich.
Dasselbe gilt fçr das Nachbargebåude, einem ehemaligen landwirtschaftlichen Wohnhaus. Die trostlos wirkenden Leerstånde und der Eindruck, als ob
das Gebåude gar nicht bewohnt wird, haben einen ganz erheblichen negativen Effekt auf das Erscheinungsbild der Innenstadt. Die Eigentçmer verschlieûen sich jeglichen Kaufverhandlungen und Bemçhungen, um diesen
stådtebaulichen Missstand beseitigen zu kænnen.
Dagegen ist es vor einigen Monaten gelungen, die Gebåude des ehemaligen
Gasthauses »Hirsch« und des ehemaligen Wohnhauses der Familie Nagel zu
erwerben. Sie sollen abgebrochen werden. Eine Sanierung ist aufgrund der
schlechten Bausubstanz und des damit verbundenen unverhåltnismåûig hohen Sanierungsaufwands leider nicht mæglich. Eine Teilflåche soll neu bebaut werden.
Nach den Vorschlågen des Planungsbçros AMUNT Architekten Martenson
und Nagel Theissen, Stuttgart, wçrde mit dem Abbruch der beiden genannten Gebåude die Mæglichkeit bestehen, die Innenstadt an dieser Stelle zu æffnen und die dahinter liegenden Flåchen bis hin zum Kocher und zur Scheerer-Mçhle zugånglich zu machen. Zudem kænnte dann ein innerstådtischer
Platz geschaffen werden, der die Kocherwiesen und das Mçhlenareal an die
Innenstadt anbindet und darçber hinaus ganz neue Verbindungsmæglichkeiten eræffnet.
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Osten gelegene Gebåude Mçhlstraûe 2, das schon seit Jahren ein Hinterhofdasein fristet und leer steht, soll abgebrochen und neu bzw. græûer gebaut
werden. Im Westen rahmen entlang der Aalener Straûe neue Wohn- und Geschåftshåuser den Platz ein.
Die nachfolgenden Ansichten sollen einen Eindruck vermitteln, wie ein neuer Stadtplatz aussehen und wirken kænnte. Dabei geht es nicht schon um
fertige architektonische Vorschlåge, sondern lediglich um Konzepte zur Visualisierung. Mit anderen Worten: Diese Ansichten sind keine fertigen Plåne,
sondern lediglich stådtebauliche Skizzen ohne Verbindlichkeit.
Das Mçhlenareal der Scheerer-Mçhle ist ein wichtiger Bestandteil des Projekts »Neue Mitte«. Mit der Sanierung und Revitalisierung des Wirtschaftsgebåudes sowie der Gestaltung des Platzes zwischen Mçhle, Mçhlenscheune
und Wirtschaftsgebåude wird ein weiterer kleiner zentraler Ort entstehen,
der mit der Innenstadt verbunden wird. Dort sind kulturelle und gastronomische Nutzungen mæglich, aber auch Vereine und Privatpersonen kænnten
von den neuen Úrtlichkeiten profitieren.
Der neue Stadtplatz erschlieût bislang abgelegene und kaum bekannte Orte.
Die SuÈdfassade der Kath. Kirche wird ein neuer Blickfang und rahmt den
neuen Stadtplatz im Norden ein.
Ansicht von SuÈ den mit Blick auf Kath. Kirche, ehemaliges Schwesternhaus,
neues Haus MuÈ hlstraûe 2 und Scheerer-MuÈhle. Kocher und Kocherwiesen
werden durch terrassenartige Treppen zugaÈnglich gemacht.
Ansicht von Osten entlang der Kocherwiesen
Bisher »abgelegene«, aber idyllische Orte, die selbst Einheimische kaum kennen, werden durch den neuen Stadtplatz erschlossen. Dies gilt z.B. fçr den
Platz hinter der Kath. Kirche oder die Wiese hinter der Stadtbibliothek. Sie
sollen mit dem neuen Stadtplatz zu einer Gesamtheit verbunden werden.
Ein æffentlicher Platz entsteht nicht automatisch durch den Abbruch von Gebåuden. Meistens werden solche Flåchen eher als Lçcken oder Brachen
wahrgenommen. Demgegençber muss ein Platz eingerahmt und gefasst
werden wie ein Edelstein.
Die Sçdfassade der Kath. Kirche, die bisher kaum wahrgenommen wird, wird
sichtbar und rahmt den kçnftigen Stadtplatz im Norden ein. Das alte, im
Ansicht von Norden mit Blick auf den Stadtplatz und die geplanten neuen
Wohn- und GeschaÈftshaÈ user
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Derzeit prçft die Stadtverwaltung, ob das Heimatmuseum, das bisher im Schillerhaus untergebracht ist, in das Wirtschaftsgebåude integriert
werden kænnte. Hierbei muss nicht nur der derzeitige, sondern vor allem der kçnftige Flåchenbedarf berçcksichtigt werden. Ein endgçltiger Beschluss hierçber liegt noch nicht vor.
Ein weiterer Vorschlag der Stadtverwaltung sieht
vor, im Dachgeschoss des sanierten Wirtschaftsgebåudes einen Mehrzweck- und Veranstaltungsraum mit ca. 170 Plåtzen einzurichten. Ein solcher Raum kænnte nicht nur fçr Kulturveranstaltungen gençtzt werden, sondern aufgrund seines
besonderen Ambientes auch fçr private Feste und
Feiern. Sogar die ærtliche Gastronomie kænnte
hiervon profitieren, indem sie das Catering bei
diesen Festen çbernimmt. Das Beispiel »Hammerschmiede« in der Nachbargemeinde Kænigsbronn zeigt, dass solche Veranstaltungs- und
Mehrzweckråume, die ein besonderes Ambiente
bieten, geradezu ideal fçr private Feiern wie z.B.
Vereinsfeste, Hochzeiten o.å. sind und stark nachgefragt werden.
Die Neugestaltung der Innenstadt ist nicht nur
fçr Einzelhandel und Gastronomie wichtig, sondern fçr die Menschen in Oberkochen. Sie sollen
sich wohlfçhlen in unserer Stadt. Dasselbe gilt fçr
die ærtlichen Unternehmen. Sie brauchen passen-
de Rahmenbedingungen. Nur wenn Oberkochen
attraktiv und lebenswert bleibt, kann die Stadt im
Wettbewerb mit den anderen Stådten und Gemeinden in der Region bestehen.
Oberkochen hat gute Voraussetzungen, wie z.B.
eine çberdurchschnittliche und gut ausgebaute
Infrastruktur. Wir haben moderne Kinderbetreuungsplåtze, die es berufståtigen oder alleinerziehenden Eltern erlauben, Beruf und Familie zu
vereinbaren. Wir haben alle weiterfçhrenden
Schulen am Ort, von der Grundschule çber die
Gemeinschaftsschule bis hin zu Gymnasium und
Færderschule. Dinge des tåglichen Bedarfs kænnen beinahe fuûlåufig erledigt werden, und die
Lebensmittelversorgung durch Edeka, Netto, Norma und die ærtlichen Båcker und Metzger ist sehr
gut. Ein Familienbad, das Begegnungszentrum
»Schillerhaus«, gut ausgebaute und gepflegte
Sportståtten, die Stadtbibliothek, ein reichhaltiges
Kulturangebot und eine intakte und lebendige
Vereinslandschaft bilden den Wohlfçhlrahmen
fçr die Bçrgerinnen und Bçrger sowie fçr ein gutes gesellschaftliches Miteinander.
Natçrlich muss noch Vieles getan werden, nicht
nur in der Innenstadt. Die eine oder andere Straûe muss noch saniert und der eine oder andere
Gehweg hergerichtet werden. Eine Drogerie und
ein Schuhladen werden in der Innenstadt ver-
misst. Baugebiete werden gefordert und mçssen
erschlossen werden. Und wåhrend z.B. die einen
ein Bistro oder Caf ™ la »Dannenmann« im Storchenbåck vehement fordern, lehnen es die anderen als Unsinn ultimativ ab. So ist das halt in
Oberkochen. Wo viele Menschen sind, gibt es
auch viele Einzelinteressen und Meinungen.
Die Neugestaltung der Innenstadt ist ein wichtiger Mosaikstein in unseren Bemçhungen, die
Rahmenbedingungen in Oberkochen zu verbessern und die Wettbewerbschancen fçr unsere
Stadt zu erhæhen. Alles hångt miteinander zusammen, und die Arbeit besteht darin, die vielen
verschiedenen Interessen zu bçndeln und die Fåden zusammenzufçhren. Das ist nicht so einfach
wie Mancher denkt, denn fçr den Einzelnen stehen zunåchst mal seine eigenen Interessen im
Vordergrund.
Aus diesem Grund bitte ich Sie, liebe Mitbçrgerinnen und Mitbçrger, erneut um Ihr Verståndnis
und Ihre Unterstçtzung. Ich wçrde mich auch
çber sachliche Kritik, Anregungen oder positive
Zustimmung freuen. Schreiben Sie mir per Brief
oder E-Mail unter [email protected].
Sie kænnen auch gerne persænlich zu mir kommen, meine Tçr im Rathaus steht jedem offen.
beriet und beschloss
am 29. September 2014
dem Ziel in Auftrag gegeben wurde, den Zimmerbedarf in Oberkochen zu ermitteln und gleichzeitig den regionalen Markt zu untersuchen. Aus diesen Erkenntnissen sollen Vorschlåge fçr den Hotelstandort Oberkochen erarbeitet werden. Ein Ergebnis der Studie sei, dass man bei einer Sanierung bzw. Neubau eines Hotels auf eine vollwertige Gastronomie verzichten kænnte. In Oberkochen existiere nicht ein Mangel in der Gastronomie, sondern eher ein Mangel an der Vielfalt. Das
Stadtoberhaupt betonte nochmals, dass der Gemeinderat und der Bçrgermeister keine Konkurrenz fçr die ærtliche Gastronomie aufbauen, sondern lediglich das Angebot bereichern mæchten.
chend der Veræffentlichung im Amtsblatt »Bçrger
und Gemeinde« vom 1. August 2014 im Rathaus
Essingen æffentlich aus. Jedermann hatte die
Mæglichkeit, in dieser Zeit den Planentwurf einzusehen und eine Stellungnahme hierzu abzugeben. Im vorliegenden Managementplan fçr das
EU-Vogelschutzgebiet »Albuch« steht die Sicherung des Erhaltungszustandes der relevanten Vogelarten und ihrer Habitate im Vordergrund.
Der Gemeinderat nahm den Managementplan
zur Kenntnis und gab verschiedene Anregungen,
auf die an dieser Stelle nicht nåher eingegangen
wird. Die Anregungen kænnen allerdings bei der
Stadtverwaltung eingesehen werden.
2. Sicherung, Aufbewahrung und Verzeichnis
der stådtischen Registratur und des Archivs,
insbesondere wertvoller historischer Unterlagen; Abschlussbericht der mit der Aufarbeitung beauftragten Firmenhistoriker
Dr. Rainer Låchele, Geschåftsfçhrer der Firmenhistoriker, Aalen, stellte in einem Abschlussbericht die Arbeit bzw. Erkenntnisse der Firmenhistoriker vor. Bçrgermeister Traub erklårte auf eine
entsprechende Rçckfrage, dass das stådtische Archiv grundsåtzlich nicht fçr die Úffentlichkeit zugånglich wåre. Hier werden z. T. persænliche und
»heikle« Unterlagen aufbewahrt. Aufgabe der
Stadt sei es primår gewesen, fçr eine ordnungsgemåûe Lagerung dieser Unterlagen zu sorgen. Allerdings sei man bereit, unter bestimmten Umstånden dem Heimatverein Zugang zu gewåhren.
5. Windpark Ebnat-Ochsenberg, Gemarkungen Aalen-Ebnat und Heidenheim-Groûkuchen; Zielabweichung vom Regionalplan 2010;
Stellungnahme der Stadt Oberkochen
Das Regierungspråsidium Stuttgart hat die Stadt
Oberkochen aufgefordert, sich zum von den
Landratsåmtern Ostalbkreis und Heidenheim gestellten Antrag auf Zulassung einer Zielabweichung fçr die Errichtung eines Windparks, bestehend aus 10 Windkraftanlagen auf Gemarkung
Aalen-Ebnat und 4 Windkraftanlagen auf der Gemarkung Heidenheim-Groûkuchen zu åuûern.
Der Gemeinderat nahm zum von den Landratsåmtern Ostalbkreis und Heidenheim beantragten
Zielabweichungsverfahren fçr die Errichtung eines Windparks mit insgesamt 14 Windkraftanlagen auf der Gemarkung Aalen-Ebnat durch die
Blauwind Ebnat Verwaltungs gmbH, Aalen,
Kenntnis. Anregungen wurden keine vorgetragen.
Anwesend: der Bçrgermeister und 17 Stadtråte
Abwesend: StR Dr. Joachim Heppner
Der Gemeinderat beschåftigte sich am vergangenen Montag mit der Neukalkulation der
Schmutz- und Niederschlagswassergebçhr, der
Sanierung des Tiersteinwegs im Zuge der Sanierung der Lenzhalde und mit Straûeninstandsetzungsarbeiten im Jahr 2014. Auûerdem
wurden Stellungnahmen fçr den Windpark Ebnat-Ochsenberg und zur Erstellung eines Managementplans fçr das EU-Vogelschutzgebiet
»Albuch« abgegeben.
1. Bçrgerfragestunde
Roland Winter wollte wissen, wie lange es schon
einen Øltestenrat bei der Stadt Oberkochen gebe
und welche Personen diesem Gremium angehæren. Bçrgermeister Traub erklårte, dass es diesen
sogenannten Øltestenrat offiziell nicht geben wçrde. In der Geschåftsordnung sei er jedenfalls
nicht verankert. Allerdings handelt es sich hierbei
um ein inoffizielles Gremium, das bestimmte
grundlegende Dinge diskutiert und fçr den Gemeinderat vorberåt. Diesem Gremium gehæren
die Fraktionsvorsitzenden bzw. Sprecher der
Gruppierungen und der Bçrgermeister an.
»Wie soll der Bçrger zu Wort kommen, wenn die
Zeit in der Bçrgerfragestunde so knapp ist«, fragte
Roland Winter ebenfalls nach. Bçrgermeister
Traub entgegnete, dass er grundsåtzlich fçr den
Bçrger ein offenes Ohr habe. Dieser kænne
schriftlich, per E-Mail oder in einem persænlichen
Gespråch seine Ansichten zu einem kommunalen
Vorhaben vorbringen. Im Ûbrigen wåre auch der
in der Regel einmal pro Jahr stattfindende Bçrgerfrçhschoppen ein passender Ort, seine Meinung
kund zu tun. Selbstverståndlich stehe auch nach
wie vor die Bçrgerfragestunde fçr allgemeine Fragen zur Verfçgung.
Erwin Winter regte an, dass im Amtsblatt »Bçrger
und Gemeinde« das Abstimmungsverhalten der
Gemeinderåte nicht mehr allgemein, sondern namentlich beschrieben wird.
Dies wurde vom Stadtoberhaupt zugesichert.
Edgar Beier fragte nach, ob das von Bçrgermeister Traub in der Presse angesprochene Gutachten
(Hotelstudie) eingesehen werden kænne. Bçrgermeister Traub erklårte, dass diese Hotelstudie mit
3. Neukalkulation der Schmutz- und
Niederschlagswassergebçhr;
Ønderung der Satzung çber die æffentliche
Abwasserbeseitigung zum 01.10.2014
Dem Gemeinderat wurde eine mehrseitige Gebçhrenkalkulation vorgelegt. Als Ergebnis kann
festgehalten werden, dass die Gebçhr fçr
Schmutzwasser um 23 Cent auf 1,66 s pro cbm
und die Gebçhr fçr Niederschlagswasser auf 41
Cent pro qm festgesetzt wird. Auf die Berichterstattung an anderer Stelle dieser Amtsblattausgabe wird verwiesen.
4. Erstellung des Managementplans fçr das
EU-Vogelschutzgebiet 7226-441 »Albuch«
durch das Regierungspråsidium Stuttgart;
Stellungnahme der Stadt Oberkochen
im Rahmen der Beteiligung der Behærden
Der Entwurf des Managementplans lag entspre-
6. Sanierung des Tiersteinwegs
im Zuge der Sanierung der Lenzhalde
Der Tiersteinweg ist durch zahlreiche Tief- und
Hochbaumaûnahmen in den vergangenen Jahren
stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Zustand der Straûe und vor allem der Bordsteine ist
sehr schlecht. Hinzu kommt, dass fçr eine auskæmmliche Telekommunikationsversorgung in
den Gebåuden Gymnasium und Tiersteinschule
eine weitere Telefonleitung erforderlich ist, die
zeitnah çber den Tiersteinweg gefçhrt werden
muss. Aus diesen Grçnden schlågt die Verwaltung
vor, den Tiersteinweg im Zuge der Sanierung der
Lenzhalde auf einer Långe von ca. 100 m zu sanieren. Die Stadtverwaltung hat auf Basis der Urkalkulation ein Nachtragsangebot bei der Firma
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Bortolazzi, Bopfingen, eingeholt. Die Maûnahme
soll im Jahr 2015 durchgefçhrt werden. Haushaltsmittel werden im Haushaltsplan 2015 bereitgestellt.
Der Gemeinderat befçrwortete dieses Vorhaben
und beschloss einstimmig, dass der Tiersteinweg
sowie der dort verlaufende Abwasserkanal im Zuge der Sanierung der Lenzhalde saniert werden.
Dem Nachtrag der Firma Bortolazzi in Hæhe von
143.324 s wurde genehmigt. Fçr die Sanierungsmaûnahme ist im Haushaltsplan 2015 ein Betrag
in Hæhe von 175.000 s einzustellen.
7. Straûeninstandsetzungsarbeiten 2014; Sanierung des Gutenbachwegs sowie des Gehwegs entlang der Goethestraûe und der Jenaer
Straûe; Genehmigung eines Nachtrags und einer çberplanmåûigen Ausgabe
Der Gehweg Goethestraûe/Jenaer Straûe befindet
sich in einem desolaten Zustand. Die Oberflåche
weist mehrere groûe Læcher, Unebenheiten,
Querrisse und Netzrisse auf. Aus diesem Grund
schlågt die Verwaltung vor, den Gehweg im Zuge
der Straûeninstandsetzungsarbeiten, beginnend
ab Gebåude Goethestraûe 7 bis zum Gebåude Jenaer Straûe 22 auf einer Gesamtlånge von 150 m
grundhaft zu sanieren. Die Kosten fçr die Herstellung der neuen, asphaltierten Hauszugånge in
der Jenaer Straûe çbernimmt die Kreisbaugenossenschaft Ostalb eG.
Auch im Gutenbachweg weist die Oberflåche
zahlreiche Læcher, Unebenheiten, Querrisse und
Netzrisse auf. Auch dieser Fuûweg soll auf einer
Långe von 370 m grundhaft saniert werden. Auûerdem wurde angeregt, den Gehweg in der Jahnstraûe, das sogenannte »Kussgåssle«, bei der Gehwegsanierung zu berçcksichtigen.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig, den Gehweg entlang der Goethestraûe, Jenaer Straûe und
Jahnstraûe sowie den Gutenbachweg im Zuge der
Straûeninstandsetzungsarbeiten zu sanieren. Der
eingeholte Nachtrag der Firma Gebrçder Eichele,
Untergræningen, in Hæhe von 59.551,01 s wurde
genehmigt. Auûerdem wurde einer çberplanmåûigen Ausgabe in Hæhe von 35.000 s zugestimmt.
8. Anfragen der Gemeinderåte
StR Vogel regte an, den Markt am Samstag im
Schulhof der Dreiûentalschule vermehrt zu bewerben und fçr die Bevælkerung attraktiver zu gestalten. StR Burger brachte vor, den Gutenbach
im Bereich Langertstraûe freizuschneiden. StR
Hausmann regte an, einen Fahrradstånder vor
dem Eingang des Rathauses zu installieren. StRin
Gutknecht wollte, dass der Fuûgångerweg vom
Netto zum Kreisel entlang der Bahnlinie frei geschnitten wird. Såmtliche Anregungen werden
von der Verwaltung aufgegriffen und erledigt. StR
Beck regte an, an der Straûeneinmçndung Wiesenweg/Katzenbachstraûe einen Verkehrsspiegel
anbringen zu lassen. Dem entgegnete das Stadtoberhaupt, dass diese Stelle zwar unçbersichtlich
sei. Allerdings stelle dies kein Problem dar, da die
Fahrzeuge in Kenntnis der Situation sehr vorsichtig fahren wçrden.
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
Helfende HaÈnde im Freundeskreis
FoÈrderverein der Sonnenbergschule Oberkochen feiert 25jaÈhriges Bestehen
HoÈchste Anerkennung fuÈr »Motor« Kerstin Gangl
Totgesagte leben långer. Schon håufig totgesagt
war die Færderschule im Bergheim. Dass sie
noch immer, und zum Wohle ihrer Kinder gut
und segensreich lebt, dazu leistet der seit 25
Jahren bestehende Freundeskreis der Sonnenbergschule ein gerçttelt Maû an Engagement
und Unterstçtzung im schulischen Bereich wie
auch in den ergånzenden Angeboten am Nachmittag.
Zur groûen Freude der Jubilåumsgåste ist auch
Alt-Bçrgermeister Harald Gentsch zur Jubelfeier
erschienen, der sich zusammen mit dem damaligen Schulleiter und spåteren Rektor der Aalener Hermann Hesse Schule Hans Gentner mit
Nachdruck und Herzblut um die Selbståndigkeit
und damit um den Erhalt der Færderschule im
Bergheim eingesetzt hatte.
»Es gibt keine wirklich groûen Entdeckungen
und Fortschritte, solange noch ein unglçckliches Kind auf Erden weilt«, zitiert Freundeskreis-Vorsitzende Kerstin Gangl Albert Einstein
und sie interpretiert dies mit dem Motto »Miteinander leben«, fçr das sich Bçrgermeister Peter Traub und Edgar Hausmann als Leiter des
Geschåftsbereichs Sicherheit und Soziales um
die mit nunmehr nur noch 28 Kindern kleinste
Schule in Oberkochen bemçhten. »Wir vernetzen uns, wir sind erfolgreich im Kollektiv und
bewegen viel fçr unsere Sonnenbergschule, die
es hoffentlich noch lange geben wird«, sagte
Gangl, deren besonderer Dank ihrer Stellvertreterin Regine Bengel galt, die spåter von Sonderschulrektor Hubert Neuburger fçr ihre fçnfzehnjåhrige und engagierte Arbeit als zweite
Vorsitzende ausgezeichnet wurde. Mit fetzigen
Liedbeitrågen leiteten die Kids vom Schulchor
çber zu den Gruûworten.
Kollmer: »Sonderschulen wird man immer
brauchen«
»Wer so viel arbeitet wie der Freundeskreis der
Sonnenbergschule, der darf auch zçnftig feiern«, sagte Bçrgermeister Peter Traub. Der
Freundeskreis mache wenig Aufhebens in der
Úffentlichkeit, sei aber ein fester Bestandteil der
Sonnenbergschule, »weil hier viele ehrenamtlich
Engagierte viel Gutes tun«. Natçrlich stelle sich
die Frage, wie lange es die Schule bei noch 28
verbliebenen Schçlern gebe, stellte Schulamtsdirektor Rainer Kollmer in den Raum. »Versu-
chen Sie Ihre Schule und ihre hervorragende Arbeit selbstbewusst zu vertreten, dann stellt sich
die Frage nach Inklusion gar nicht«, ratschlagte
Kollmer und er setzte unter dem Beifall der Besucher hinzu: »Sonderschulen wird man immer
brauchen«. Ein bemerkenswertes Plådoyer fçr
die Sonnenberschule pråsentierte Dr. Michel le
Maire von der CDU-Fraktion. Bei der Beschulung mçsse das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen und nicht Prestige-Denken der Eltern. Oberkochen kænne stolz sein auf seine
Sonnenbergschule und deren Freundeskreis.
Man dçrfe die Schule auch in punkto Ausstattung »nicht am langen Arm verhungern lassen.«
Das »Wir-Gefçhl« an der Schule und im Færderverein hob Dr. Eberhard Irion fçr die SPD-Fraktion hervor. Es sei das Anliegen des Freundeskreises, in ganz differenzierter Form Kinder und
Jugendliche stark zu machen fçr deren Lebensbewåltigung. »Egal ob auf dem Berg oder im Tal,
die Bedingungen mçssen stimmen, das ist entscheidend fçr die Zukunft der Kinder«, meinte
Dr. Joachim Heppner fçr Bçndnis 90/Die Grçnen. Die Grçûe und Glçckwçnsche der Nachbargemeinde Kænigsbronn çberbrachte der
stellvertretende Bçrgermeister Engelbert Frey in
Vertretung von Bçrgermeister Michael Stçtz.
»Wir sind in der Sonnenbergschule immer eine
groûe Familie und der Freundeskreis mit seinem
Motor Kerstin Gangl tut viel fçr uns«, laudierte
der ehemalige Schçler Pascal Gold.
Neuburger: »Wir bieten vielfache Hilfe«
Sonderschulrektor Hubert Neuburger ehrte das
Leitungsgespann Kerstin Gangl und Regine Bengel und çberreichte ein Gemålde der Schçler,
das als Motiv »Die helfenden Hånde« aufzeigt.
»Wir brauchen die Sonderschulen, auch die Inklusion muss sich erst etablieren«, betonte Neuburger, der nicht auûen vor lieû, dass »knapp
die Hålfte der Schçler wåhrend ihrer Schulzeit
zurçckgeschult werden und die Regelschule besuchen.« Ûber dreiûig Prozent der Dienstleistung gehe in die Frçhfærderung an den Kindergårten und ein fester Bestandteil sei seit vielen Jahren die Kooperation mit der Georg-ElserSchule in Kænigsbronn. Dem Freundeskreis
dankte er fçr die »vielfåltigen Hilfen in den ergånzenden Angeboten.«
Text und Bild: Lothar Schell
Heimatmuseum
Oberkochen
im »Schillerhaus«
(Eingang GebaÈuderuÈckseite)
Sonntag, 5. Oktober
geoÈffnet von 10.00 bis 12.00 Uhr
Anmeldung auûerhalb der Úffnungszeiten
07364/8161 (Riegel)
Siehe auch im Internet
www.heimatverein-oberkochen.de
Sonderschulrektor Hubert Neuburger uÈ berreichte das GemaÈ lde »Die helfenden HaÈ nde« an das Leitungsgespann Kerstin Gangl (M.) und Regine Bengel (l.) zum 25-jaÈ hrigen JubilaÈum des FoÈrdervereins der Sonnenbergschule
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Seite 795
Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
»Grandiose Stimmung am Brandenburger Tor«
Alexandra Burger am Ziel ihrer TraÈume:
Berlin-Marathon geschafft
Schon fast 600 Euro fuÈr »Villa Social«
Ferienspaû im Herbst
Es sind noch PlaÈtze frei!
Herbstferien:
Montag, 27. Oktober - Freitag, 31. Oktober
jeweils von 8 - 16 Uhr
Leitung: Caritas Ost-Wçrttemberg
Kosten: 75 s (60 s zzgl. 15 s Mittagessen)
Die familien- und kinderfreundliche Stadt
Oberkochen bietet gemeinsam mit der Caritas Ost-Wçrttemberg im Rahmen des Projektes »Zukunft Jugend« auch in den Herbstferien wieder eine Ferienbetreuung fuÈr Kinder
im Grundschulalter zwischen 7 und 11 Jahren an. Damit haben jeweils ca. 20 Kinder
die Mæglichkeit, »Oberkochen spielend zu erleben«.
Familien mit dem Familien- und Sozialpass
der Stadt Oberkochen erhalten auf die Betreuungskosten 30 % Ermåûigung. Im Gesamtpreis sind Zwischenmahlzeiten und Getrånke, Bastelmaterial, alle Eintrittsgelder
und die anfallenden Personalkosten enthalten.
Wåhrend der Schulferien kænnen Kinder
noch im Rathaus, Edgar Hausmann, 1. OG,
Zi 1.02, Tel. 07364/27500, edgar.hausmann
@oberkochen.de angemeldet werden. Dort
erhalten Sie auch weitergehende Informationen.
Dies alles war nur mæglich, weil auch die Firmen Carl Zeiss AG, GuÈnther und Schramm,
Jakob Schmid GmbH Co.KG, KSK Ostalb,
Leitz GmbH & Co.KG, Adolf Fischer Spedition und Winkler Kommunikationssysteme
mit einem Solidarbeitrag die Aktion unterstçtzten und so der Eigenanteil fçr die Familien moderat gehalten werden konnte.
Ein Fahrdienst holt Sie gerne ab und
bringt Sie auch wieder nach Hause.
Rufen Sie einfach im Bçrgerbçro
unter Tel. 270 an.
Alexandra Burger beim Berlin-Marathon
»Heute schmerzt zwar jede Treppenstufe, aber
das Glçcksgefçhl ist toll«, meldete sich am
Sonntagabend Alexandra Burger, die fçr den
Verein »Villa Social« beim Berlin-Marathon
arme Kinder in Brasilien unterstçtzt hat.
»Beim Start spçrte ich nervæse Vorfreude, die ersten zwanzig Kilometer liefen recht locker«, sagt
sie. Die 35 Jahre alte Lehrerin am Ellwanger
Peutinger-Gymnasium war noch nie einen Marathon am Stçck gelaufen. »Zehn Kilometer vor
dem Ziel wurden die Beine doch schwerer, aber
als die Durchsage vom neuen Weltrekord kam,
hat das alle so richtig motiviert«, freut sich die
Låuferin. Der Gedanke ans Aufhæren sei eigentlich nie aufgekommen. »Als Kilometer vierzig
geschafft und die lange Gerade am Kurfçrstendamm vorbei war, gab es noch einmal einen
neuen Schub. Vierzig Kilometer waren geschafft. Einbiegen auf die Straûe »Unter den Linden«. Die Schilder mit der Aufschrift »Ihr seid
alle Helden« seien ein grandioses Gefçhl gewesen. »Als ich durchs Ziel lief, kamen ein paar
Trånchen«, betont Alexandra. Bei 4:45,56 Stunden blieb die Uhr stehen. Alles jubelte, Siegermedaille um den Hals »und dann nur noch hinsitzen.« Dass fçr die Spendenaktion schon fast
600 Euro zusammengekommen sind, freut Alexandra Burger ganz besonders. Die Spendenaktion låuft noch weiter.
Info: www.betterplace.org/de/fundraisingevents/alexandras- spendenmarathon
Text: Lothar Schell Foto: Privat
Die Altersgenossen der JahrgaÈnge 1943/44
feierten im September ihr 70er Fest.
Viele Jahrgånger/innen, aus nah und fern, waren der Einladung gefolgt. Den Anfang machte
am Samstag ein Sektempfang im Christian
Hornberger Saal, mit anschlieûendem Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Danach wurde in der TSV-Gastståtte der Festabend begangen, mit viel Hallo und weiût Du noch?
Am Sonntag ging das Fest weiter mit einer 3-Tages Busausfahrt an die Mosel. Wir besuchten einige der schænen Moselstådte, mit ortskundigen
Fçhrungen. Eine Schifffahrt und eine Weinprobe des herrlichen Mosel-Rieslings rundeten den
zweiten Tag ab. Der Abend klang aus mit lustigen Darbietungen und guter Unterhaltung beim
sçffigen Moselwein.
Leider ging es am nåchsten Tag schon wieder
auf die Heimreise. Wir besichtigten die schæne
Burg Eltz und machten Halt in Koblenz am
Deutschen Eck, wo Mosel und Rhein sich vereinen. Die Besichtigung mit Fçhrung im Mainzer
Dom bildete den Abschluss dieser wunderbaren
Ausfahrt. Schænes Wetter und gute Laune machten dieses 70er-Fest unvergesslich.
Seite 796
Migrantinnen
aufgepasst!
Haben Sie Lust, die »neue« Heimat nochmal von
einer ganz anderen Seite kennenzulernen?
Veranstaltungsreihe »Heimat ist hier!«
in Oberkochen
mittwochs, 8.10. - 19.11.
Ab Oktober haben Migrantinnen in Oberkochen
die Mæglichkeit, die Heimat nochmal aus ganz
neuen Perspektiven kennenzulernen.
Die Seminarreihe »Heimat ist hier! - Migrantinnen machen mit« findet nun erstmals auch in
Oberkochen statt und richtet sich çberwiegend
an alle Frauen mit Migrationshintergrund, egal
wie lange sie bereits in Deutschland leben.
Die Seminarreihe besteht aus sieben Themenabenden.
Das Programm:
1. Veranstaltung
Meine Stadt
Begrçûung durch Bçrgermeister Traub
Stadtrundgang mit Gerda Bættger
Termin: Mittwoch, 8. Oktober
Treffpunkt: vor dem Rathaus
Uhrzeit: 18:00 - ca. 20:00 Uhr
2. Veranstaltung
Mein Weg
Heimat - was ist das?/
Ehrenamtliches Engagement mit den Frauen
des Internationalen Frauentreffs
Termin: Mittwoch, 15. Oktober
Ort: vor der Dreiûentalschule
Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr
3. Veranstaltung
Meine Interessen
Wer vertritt meine Interessen?
mit den Gemeinderåtinnen Brigitte Hofmann,
Melanie Fiedler und Gertrud Gutknecht
Termin: Dienstag, 21. Oktober
Ort: Dreiûentalschule
Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr
4. Veranstaltung
Meine MoÈglichkeiten und Chancen
Rechte, Mæglichkeiten und Chancen in Deutschland mit der Frauenbeauftragten Ingrid Krumm
Termin: Mittwoch, 29. Oktober
Ort: Dreiûentalschule
Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr
5. Veranstaltung
Mein Gemeinderat
Wo werden Entscheidungen gefållt? Besuch einer
Gemeinderatssitzung
Termin: Montag, 3. November
Ort: Rathaus, OG
Uhrzeit: 18:00 - ca. 21:00 Uhr
6. Veranstaltung
Meine Wirkung
Workshop Auftreten und sich Durchsetzen mit
der Frauenbeauftragten Ingrid Krumm
Termin: Mittwoch, 12. November
Ort: Dreiûentalschule
Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr
7. Veranstaltung
Meine Ziele
Auswertung und feierlicher Abschluss mit den
Frauen des Internationalen Frauentreffs und den
Krawallschachteln
Termin: Mittwoch, 19. November
Ort: Dreiûentalschule
Uhrzeit: ab 18:00 Uhr
Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Anmelden kænnen Sie sich bei Marion Mack unter [email protected] oder bei Rosa
D'Onofrio, Tel. 07364/7347.
Bei Fragen zægern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltet wird die Veranstaltungsreihe vom Internationalen Frauentreff in Zusammenarbeit mit
der Stadtverwaltung Oberkochen und der Landeszentrale fçr politische Bildung.
IHK: Noch 50 freie AusbildungsplaÈ tze
Sehr gute Chancen, um dieses Jahr
noch eine Ausbildung zu beginnen
Fçr junge Leute, die noch in diesem Herbst
eine betriebliche Ausbildung beginnen wollen,
aber bisher keinen Lehrvertrag in der Tasche
haben, bieten die Mitgliedsunternehmen der
IHK Ostwçrttemberg noch rund 50 freie Ausbildungsplåtze in unterschiedlichen Berufen an.
Bei den von der Industrie- und Handelskammer
Ostwçrttemberg betreuten Unternehmen kænnen
noch einige freie Ausbildungsplåtze besetzt werden. »Fçr Bewerber, die bisher zu kurz gekommen
sind, ist der Zug noch nicht abgefahren«, sagt Andr Louis, Ausbildungsleiter bei der IHK Ostwçrttemberg. »Wer tatsåchlich noch fçr dieses Jahr
eine Ausbildungsstelle sucht, sollte diese gute
Chance unbedingt nutzen.« Zwar bekomme nicht
jeder seinen Wunschberuf, aber bei der Auswahl
attraktiver Angebote, wie Fachinformatiker/in, ITSystemkaufmann/frau, Technischer Modellbauer,
Kfz-Mechatroniker-Fachrichtung Nutzfahrzeuge
sowie interessante Berufe im Einzelhandel und
im Hotel- und Gastståttengewerbe, kænne man
sich noch eine Ausbildungsstelle sichern.
Es sind derzeit noch rund 50 Lehrstellen zu besetzen, dies ergab eine Umfrage an die Mitgliedsunternehmen der IHK Ostwçrttemberg. Die Angebote sind in der IHK-Lehrstellenbærse unter
www.ihk-lehrstellenboerse.de zu finden. Zudem
helfen die Ausbildungsberater der IHK bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz weiter.
Carmen Bassler, Telefon: 07321 324-166,
[email protected].
Seniorenreise mit dem DRK
in die TuÈrkei
Niemand sollte aufgrund seines Alters oder seiner
Gesundheit auf das Reisen verzichten mçssen.
Eine andere Umgebung und der damit verbundene Klimawechsel sind Balsam fçr die Seele.
Gute Betreuung, Geselligkeit und ein harmonisches Miteinander stehen bei den Reisen mit dem
Roten Kreuz im Vordergrund.
Der DRK Kreisverband Aalen organisiert vom
11.11. - 21.11. eine betreute Seniorenreise in die
Tçrkei. Das 5-Sterne Hotel »Riu Kaya Belek« liegt
mit langen Sandstrånden an einem der schænsten
Abschnitte der tçrkischen Kçste und bietet hæchsten Komfort. Im Buffetrestaurant gibt es leckere
tçrkische und europåische Gerichte, die jeden
Gaumen beglçcken.
Die Reisen sind speziell auf die Bedçrfnisse von
ålteren Menschen abgestimmt und bieten neben
Entspannung auch ein abwechslungsreiches Programm. Organisierte Ausflçge, gemeinsame Spaziergånge und Spielabende bringen viel Freude
und gute Gespråche. Der Transport zum Flughafen und zurçck nach Hause wird durch den DRKKreisverband Aalen organisiert.
Das Reiseangebot ist geeignet fçr alle Senioren,
die wegen gesundheitlichen Einschrånkungen,
Gehhilfen oder anderer Bedenken nicht alleine
verreisen wollen. Durch die komplette Reiseorganisation mit Vortreffen, Abholung von zuhause
und Rundumbetreuung durch die medizinisch
ausgebildete DRK-Reisebegleitung wird die Reise
zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie beim DRK-Kreisverband Aa-
Donnerstag, 2. Oktober 2014
len, Herrn Stefan Di Biccari, Tel.: 07361/951242 oder auf der Homepage des DRK-Kreisverbands Aalen (www.drk-aalen.de).
Ein Blick in den Keller kann sich lohnen:
Wie aus der Heizungspumpe
ein Sparschwein wird
Veraltete Geråte fressen viel Strom /
Jetzt austauschen und sparen
Wer Ende September das Radio einschaltet,
wird pçnktlich zur Heizsaison prominent beraten: Øffle und Pferdle, die zwei cleveren Schwaben, empfehlen den Austausch der Heizungspumpe. Nicht ohne Grund: Die meisten Umwålzpumpen in Deutschland sind veraltet und
fressen viel zu viel Strom. Das låsst sich åndern, wie Ralf Bodamer, Geschåftsfçhrer des
EKO-Energieberatungszentrums des Ostalbkreises erklårt.
Rund 25 Millionen Umwålzpumpen tun in
Deutschland ihren Dienst und bringen das warme Wasser vom Heizkessel in alle Råume. Geschåtzte 80 Prozent von ihnen sind jedoch veraltet. Denn: »Die Oldtimer laufen teilweise rund
um die Uhr und lassen sich nicht regeln«, sagt
Ralf Bodamer, Geschåftsfçhrer des EKO-Energieberatungszentrums des Ostalbkreises, »sie
schlucken eine Menge Energie und verursachen
unnætig Kosten und CO2-Emissionen«.
Wer zu Hause Strom sparen will, tut also gut daran, im Heizungskeller nach dem Produktionsjahr
des stillen håuslichen »Mitarbeiters« zu schauen.
Eine moderne Heizungspumpe benætigt nur rund
ein Zehntel der Strommenge, die eine alte
schluckt. Etwa sieben Millionen Tonnen CO2
kænnten eingespart werden, tauschten alle deutschen Haushalte ihre veralteten Geråte aus.
»Um bis zu 150 Euro jåhrlich schrumpft die
Stromrechnung durch einen Pumpentausch«,
sagt Bodamer. Wer noch vor der Heizsaison handelt, spart bereits fçr die nåchste Rechnung. Der
von einem Fachmann durchgefçhrte Wechsel
geht schnell und ist einfach. Und die Installationskosten von rund 300 bis 400 Euro amortisieren sich innerhalb kurzer Zeit.
Wer im Zuge des Pumpentausches auch çber eine
Erneuerung seiner Heizungsanlage nachdenkt,
kann sich vertrauensvoll an die Energieagentur
wenden.
Deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten unabhångig alle Fragen zu energetischer
Sanierung und dem Einsatz erneuerbarer Energien. Die Erstberatung ist sogar kostenfrei.
Veranstaltungen Oktober 2014
Montag, 6. Oktober
10:00 Uhr Bingo-Spiel
15:00 Uhr Malen mit Brigitte Nikodem
15.15 Uhr Fræhlicher Nachmittag
mit Kåthe Scholz
Dienstag, 7. Oktober
10:00 Uhr Kraft- und Balance-Training
mit Manuela Kæhler
Mittwoch, 8. Oktober
15:00 Uhr Gymnastik mit Steffi Starke fållt aus
Donnerstag, 9. Oktober
10:00 Uhr Gedåchtnistraining
mit Petra Richelshagen
15:00 Uhr Herbstfest
Freitag, 10. Oktober
10:00 Uhr Singstunde Chor
Essensgåste sind herzlich willkommen
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Kostenlos abzugeben
Folgende Gegenstånde werden kostenlos zur Abgabe angeboten:
1 groûer Farbfernseher, Tel. 7979
1 Matratze (neuwertig), 190 x 90 cm, Tel. 6658
Interessenten werden gebeten, die angegebenen
Telefonnummern anzurufen. Die Gegenstånde
werden kostenlos abgegeben und sind vom Interessenten abzuholen.
Fundsachen
Es wurden gefunden:
l Eine Geldbærse
l Ein Smartphone
Bitte wenden Sie sich an das Fundbçro
im Bçrgerbçro, Frau Reinhard / Frau Czerner,
Tel.: 27-555.
Bçrger und Gemeinde | Amtliche Bekanntmachungen
Seite 797
AbwassergebuÈhren sinken
Gute Nachrichten fçr die Bçrgerinnen und
Bçrger. Die Stadt Oberkochen senkt die Abwassergebçhren erneut deutlich. Dies hat der
Gemeinderat am 29. September beschlossen.
Die Gebçhrensenkung tritt bereits zum 1. Oktober in Kraft.
Wåhrend Gebçhrenerhæhungen in der Bevælkerung meist sehr sensibel registriert werden und
zu Unmut fçhren, werden Gebçhrensenkungen
meistens gar nicht wahrgenommen. Viele
Bçrgerinnen und Bçrger haben das Gefçhl, es
gehe immer nur rauf, aber niemals runter.
Dass es aber zumindest in Oberkochen nicht
immer nur rauf, sondern auch mal runter geht,
wird die Bçrgerinnen und Bçrger freuen. Nachdem die Abwasser- und Niederschlagswasserge-
bçhren bereits im vergangenen Jahr um 22 Cent
bzw. 3 Cent gesenkt wurden, werden sie in diesem Jahr erneut deutlich sinken. Bereits zum
1. Oktober wird die Gebçhr fçr Schmutzwasser
um 23 Cent von 1,89 s/m3 auf 1,66 s/m3 und
fçr Niederschlagswasser um 2 Cent von 0,43 s/
m2 auf 0,41 s/m2 gesenkt.
Ein Vergleich der Abwasserentgelte im Ostalbkreis zeigt, dass 29 von 42 Stådten und Gemeinden eine hæhere Abwassergebçhr haben, d.h.
die Abwassergebçhr in Oberkochen gehært zu
den niedrigsten im Landkreis. Im Durchschnitt
zahlen die Einwohner im Ostalbkreis fçr 1 Kubikmeter Schmutzwasser 2,37 s und fçr 1 Quadratmeter versiegelte Flåche 0,34 s Niederschlagswassergebçhr.
a) bei Abwasser aus geschlossenen Gruben
2,64 Euro
b) bei Abwasser aus Kleinklåranlagen
33,00 Euro
(4) Beginnt oder endet die gebçhrenpflichtige
Benutzung in den Fållen des § 40 a wåhrend
des Veranlagungszeitraumes, wird fçr jeden
Kalendermonat, in dem die Gebçhrenpflicht
besteht, ein Zwælftel der Jahresgebçhr angesetzt.
Artikel 2
§ 51 erhålt folgenden Wortlaut:
§ 51 Inkrafttreten
(1) Soweit Abgabenansprçche nach dem bisherigen Satzungsrecht bereits entstanden sind,
gelten anstelle dieser Satzung die Satzungsbestimmungen, die im Zeitpunkt des Entstehens der Abgabeschuld gegolten haben.
(2) Diese Satzung tritt zum 01.10.2014 in Kraft.
Erneuerung der B 19 zwischen
Unter- und Oberkochen
Aufgrund starker Spurrinnen und groûflåchiger
Fahrbahnschåden muss der Asphaltbelag (Deckschicht und Binder- und Tragschicht) der B 19
zwischen der Anschlussstelle Oberkochen-Nord
und Aalen-Unterkochen dringend, noch vor dem
Winter erneuert werden.
Hierzu wurde in Abstimmung mit den zuståndigen Gremien folgendes Konzept erarbeitet: Die
Vorarbeiten beginnen ab dem Montag, 13. Oktober. Ab diesem Zeitraum wird der Verkehr aus
Richtung Aalen in Richtung Heidenheim çber die
K 3292 zwischen Unterkochen und Oberkochen
umgeleitet. Der Gegenverkehr bleibt auf der Bundesstraûe.
Voraussichtlich ab dem Montag, 27. Oktober bis
Mittwoch, 5. November werden unter Vollsperrung die neuen Asphaltschichten eingebaut.
Bis Donnerstag, 16. November werden, wie bei
den Vorarbeiten beschrieben, unter halbseitiger
Sperrung mit Richtungsverkehr die Restarbeiten,
wie Herstellung der Markierung, der Bankette
und der neuen Schutzplanken, durchgefçhrt.
Fçr die entstehenden Beeintråchtigungen werden
die Anwohner der Umleitungsstrecke und die Verkehrsteilnehmer um Verståndnis gebeten.
Satzung zur Ønderung
der Satzung uÈber die
oÈffentliche Abwasserbeseitigung
Aufgrund von § 46 Abs. 4 und 6 des Wassergesetzes von Baden-Wçrttemberg, der §§ 4 und 11 der
Gemeindeordnung fçr Baden-Wçrttemberg und
der §§ 2, 8 Abs. 2, 11, 13, 14, 15 und 17 des Kommunalen Abgabengesetzes Baden-Wçrttemberg
hat der Gemeinderat am 29. September 2014 folgende Satzung zur Ønderung der Satzung çber
die æffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung) beschlossen:
Artikel 1
§ 42 erhålt folgenden Wortlaut:
§ 42 Hæhe der Abwassergebçhr
(1) Die Schmutzwassergebçhr (§ 40) sowie die
Gebçhr fçr sonstige Einleitungen (§ 8 Abs. 3)
betrågt je m3 Schmutzwasser oder Wasser
1,66 Euro
(2) Die Niederschlagswassergebçhr (§ 40 a) betrågt je m2 abflussrelevante Flåche und Jahr
0,41 Euro
(3) Die Abwassergebçhr fçr Abwasser, das zu
einer æffentlichen Abwasserbehandlungsanlage gebracht wird (§38 Abs. 3), betrågt je
m3 Abwasser:
Hinweis:
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder
Formvorschriften der Gemeindeordnung fçr Baden-Wçrttemberg (GemO) oder auf Grund der
Gemeindeordnung beim zu Stande kommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines
Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung
gegençber der Stadt geltend gemacht worden ist.
Der Sachverhalt, der die Verletzung begrçnden
soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die
Vorschriften çber die Úffentlichkeit der Sitzung,
die Genehmigung oder die Bekanntmachung der
Satzung verletzt worden sind.
Oberkochen, den 30. September 2014
gez. Traub
(Bçrgermeister)
Seite 798
Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Freiwillige Feuerwehr
Am kommenden Dienstag, 7. Oktober, findet um
19.00 Uhr eine Ûbung der Gesamtwehr statt.
Um pçnktliches und vollzåhliges Erscheinen wird
gebeten.
Besuchen Sie uns im Internet
»www.Feuerwehr-Oberkochen.de«
Kommandant Betzler
Standzeiten des
Problemstoffmobils
auf dem Wertstoffhof Oberkochen
Auf Grund der Anpassung der Úffnungszeiten des
Wertstoffhofes in Oberkochen, haben sich auch
die Standzeiten des Problemstoffmobils geåndert.
Das Problemstoffmobil ist am Donnerstag,
9. Oktober von 14 - 18 Uhr auf dem Wertstoffhof in Oberkochen.
Fragen zu Anlieferungen und Úffnungszeiten der
Wertstoffhæfe beantwortet die GOA unter den Telefonnummern 07171 1800-555 und -520.
Die Polizei ist rund um die Uhr unter den
Nummern
Polizeinotruf 110
oder Polizeirevier Aalen
07361/ 52 40
zu erreichen.
WaÈhrend der uÈblichen BuÈrozeiten ist der
Polizeiposten Oberkochen unter der
Nummer 07364/955990 erreichbar.
Abschluss-Party des Sommerleseclubs »Heiû auf Lesen«
Einen schwungvollen Abschluss fand am Donnerstag, 25. September der Sommerleseclub
»Heiss auf Lesen« in der Stadtbibliothek Oberkochen.
Fçr alle Teilnehmer gab es eine Party, auf der die
Gewinner pråmiert, Urkunden fçr die kleinen Leser verteilt, und Preise aus der Tombola gezogen
wurden.
Die Leiterin der Bibliothek, Anja Cheswick, fand
nicht genug anerkennende Worte fçr die Lesefreude der Grundschçler. Auch dass dieses Jahr
bedeutend mehr Jungs teilnahmen, ist ein toller
Trend!
Die Gewinner im Einzelnen waren:
Mådchen:
1. Platz: Hannah Kçhling (36 Bçcher)
2. Platz: Lea Blåssing (14 Bçcher)
3. Platz: Clarissa Paul und Mia Maier
(je 13 Bçcher)
Jungen:
1. Damon Spinder (33 Bçcher)
2. Lukas Wolf und Cumali Tas (je 25 Bçcher)
3. Tobias Sæll (16 Bçcher)
In der Bibliothek sind bei der Abschlussveranstaltung von »Heiû auf Lesen« am 25.9.
- eine schwarz/blau karierte Winterkinderjacke Gr. 122/128 sowie
- ein roter Umhångegeldbeutel »Knax«
liegen geblieben.
Ihre Stadt
im Internet:
www.oberkochen.de
Groûe Freude zeigten die Leseclubteilnehmer uÈ ber die erhaltenen Urkunden und Geschenke
Stellenausschreibung fuÈr Jugendliche: »BuÈcherkind«
Die Stadtbibliothek sucht zum nåchstmæglichen Zeitpunkt ein »Bçcherkind« zur Mitarbeit fçr ca. 4-6 Std/ Woche, bzw. nach Bedarf.
Die Aufgabengebiete und Vorraussetzungen,
die Du als Aushilfe in einer Bibliothek çbernehmen solltest:
Deine Aufgaben bei einem Nebenjob als Aushilfe in der Stadtbibliothek betreffen zum Hauptteil das Ein-/Rçckstellen, die Pflege und Instandhaltung der Medien. Du arbeitest sorgfåltig und pråzise, hast Freude am Lesen und dem
Umgang mit Bçchern und anderen Medien und
bist flexibel, zuverlåssig und kontaktfreudig. Du
solltest dich auch darauf einstellen, dass die
Nutzer der Bçcherei gegebenenfalls einmal
Deine Hilfe bei der Mediensuche oder andere
Auskçnfte benætigen. Nicht zuletzt stehst du bei
der Arbeit im unmittelbaren Kontakt zu den
Nutzern - entsprechend ist wichtig, dass du
Spaû nicht nur am Umgang mit Bçchern, sondern auch mit Menschen hast.
Du solltest mindestens 15-16 Jahre alt sein und
mind. 2 x die Woche fçr ca. 2 Std. nachmittags
Zeit haben! Auch wåhrend der Ferien solltest du
fçr eine gewisse Zeit verfçgbar sein.
Es ist von Vorteil, wenn Du dich in der Benutzung einer Bibliothek auskennst, du bist also
bestenfalls selbst bereits Nutzer der Bçcherei.
Dass du Interesse an Sprache und Literatur hast,
wird bei diesem Nebenjob vorausgesetzt.
Wie wird dieser Nebenjob bezahlt?
Die Bezahlung richtet sich in einer æffentlichen
Bçcherei nach den Tarifen des Úffentlichen
Dienstes. In der Regel sind das bei dieser Tåtigkeit ca. 4,60 s/Std.
Deine kurze, schriftliche Bewerbung/Vorstellung sendest du bitte zu Hånden von Fr. Anja
Cheswick an die Stadtbibliothek, Heidenheimer
Str. 1, 73447 Oberkochen, Tel.: 5100
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Seite 799
Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit
Donnerstag, 9. Oktober
KolpinghuÈtte
Einlass 19.00 Uhr,
Beginn 20.00 Uhr
Mundart & Musik
Rolf Pressburger
»Kloigeldblues ond Sonnaliadr«
Seit den 70 er Jahren ist Rolf Pressburger
Liedermacher »uff schwåbisch«. Am Donnerstag, 9. Oktober, 20 Uhr gastiert er mit
seinem Programm »Kloigeldblues ond
Sonnaliadr« in der Kolpinghçtte in Oberkochen.
Osteopathie -
vom SaÈuglings- bis zum Kindesalter
Ein Vortrag mit Thomas Schirm
Heilpraktiker
Montag, 6. Oktober, 19.30 Uhr
Ein Abend zum Lachen, zum Sinnieren und
Schmunzeln, zu dem alle Freunde der
Mundart herzlich eingeladen sind. Volkshochschule und Schwåbischer Albverein
freuen sich schon jetzt auf Ihr Kommen!
Karten zum Preis von 10,00 s sind im Vorverkauf bei »Steckbauer - Mehr als Nåhen«, bei
»Buch und Kultur« sowie im Bçrgerbçro im
Rathaus Oberkochen bzw. an der Abendkasse
erhåltlich.
In Kooperation
mit dem Verein fçr Homæopathie
und Naturheilweise Oberkochen
Der Kærper ist ein ganzheitliches System, in
dem jedes Kærperteil, Gewebe und inneres Organ mit den anderen in Zusammenhang steht
und Bewegungsraum benætigt, um uneingeschrånkt funktionieren zu kænnen. Wird dieser
eingeschrånkt, beginnt der Mensch sich unwohl zu fçhlen, Schmerzen treten auf und
Krankheiten sind oft die Folge. So tut bspw. der
Kopf weh, wenn der Magen krank ist und der
Rçcken schmerzt, obwohl der Bauch verspannt
ist.
Die Osteopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode, die nicht nur am Bewegungsapparat
ansetzt und deren Ziel es ist, die Funktionsstærungen und Blockaden zu læsen und so dem
Kærper zu helfen, Gesundheit wieder zu erlangen. Sie verzeichnet bei Schreikindern und Kindern mit Koliken gute Erfolge, hilft dabei symmetrische Stærungen, Gelenkfehlstellungen u.
a. zu beheben, die bspw. Såuglinge in ihrer Entwicklung beeintråchtigen und zu Schmerzen
fçhren kænnen.
Weitere Behandlungsgebiete stellen Verhaltensauffålligkeiten, Lernstærungen sowie der Begleitung kieferorthopådischer Behandlungen
dar.
Termin:
Beginn:
Einlass:
Ort:
GebuÈhr:
Mittwoch, 6. Oktober
19.30 Uhr
19.00 Uhr
BuÈrgersaal im Rathaus
3,00 Euro
Seite 800
Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit
16.10.
Bald beginnende Kurse
ZUMBA1 Basic 1
mit Inge Weiland-Butcher
Zeit:
montags, 17.45 - 18.45 Uhr, 12 Treffen
(nicht vom 17.11. bis 05.12.)
Ort:
Kinderhaus Gutenbach
Bewegungsraum
Gebçhr: 54,00 Euro
06.10.
06.10.
Pilates - die sanfte Methode
mit Inge Weiland-Butcher
Zeit:
montags, 18.45 - 20.00 Uhr, 12 Treffen
(nicht vom 17.11. bis 05.12.)
Ort:
Kinderhaus Gutenbach
Bewegungsraum
Gebçhr: 68,00 Euro
08.10.
Psycho-Physiognomik
Was verraÈt uns das Gesicht? - Teil 2
mit Volker Thumm
Dipl. Psycho-Physiognomiker
Zeit:
mittwochs, 18.00 - 20.00 Uhr,
4 Treffen
Termine: 08.10., 22.10., 12.11., 26.11.
Ort:
Dreiûentalschule, R 0.2
Gebçhr: 29,00 Euro
14.10.
Englisch - AnfaÈngerkurs
(FortfuÈhrung vom FruÈhjahr)
mit Christine Mannes-Uhl
Zeit:
dienstags, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr,
7 Termine
Ort:
Dreiûentalschule, R 0.3
Gebçhr: 37,00 Euro
TN:
max. 10
16.10.
Italienische KuÈche
mit Claudia Gioia
Zeit:
Donnerstag, 18.00 - 22.00 Uhr
Ort:
Dreiûentalschule, Schulkçche
Gebçhr: 14,00 Euro, zzgl. Lebensmittelkosten
TN:
max. 12
Ernst-Abbe-Gymnasium
Neue FuÈnftklaÈssler
Im Rahmen einer kleinen Feier konnte Schulleiter
Hans-Ulrich Wærner am 16. September im Forum
des EAG die neuen Fçnftklåssler und ihre Eltern
am EAG begrçûen.
Englisch fuÈr fortgeschrittene
AnfaÈnger (FortfuÈhrung)
mit Christine Mannes-Uhl
Zeit:
donnerstags, 17.00 Uhr - 18.30 Uhr,
7 Termine
Ort:
Dreiûentalschule, R 0.3
Gebçhr: 37,00 Euro
TN:
max. 10
Donnerstag, 2. Oktober 2014
17.10.
Arabische KuÈche - Teil 1
mit Mary Abdelmalik
Zeit:
Freitag, 18.00 - 22.00 Uhr
Ort:
Dreiûentalschule, Schulkçche
Gebçhr: 14,00 Euro,
zzgl. Lebensmittelkosten
TN:
max. 12
Reisevortrag
Skandinavien
im Sommer und Winter
von und mit
Karla und Wolfgang KoÈnig
Montag, 13. Oktober
20.00 Uhr
18.10.
Die RAM - Klang-Meditation
mit Rainer Waldenmaier,
Gabriele Brehm und Elke Hergesell
Zeit:
Samstag, 16.00 - 18.00 Uhr
Ort:
Dreiûentalschule, R 0.2
Gebçhr: 15,00 Euro
TN:
mind. 15 - max. 20
23.10.
FranzoÈsische KuÈche
mit Magali Hahn
Zeit:
Donnerstag, 18.00 - 22.00 Uhr
Ort:
Dreiûentalschule, Schulkçche
Gebçhr: 14,00 Euro,
zzgl. Lebensmittelkosten
TN:
max. 12
25.10.
Tortendekoration mit Fondant
Grundkurs
mit Manuela Dunschen
Zeit:
Samstag, 10.00 - 15.00 Uhr
Ort:
Dreiûentalschule, Schulkçche
Gebçhr: 18,00 Euro,
zzgl. Lebensmittelkosten
TN:
max. 10
Weitere Infos / Anmeldung:
Tel. 07364 27-221, Fax. 07364 27-27
E-Mail: [email protected]
www.vhs-oberkochen.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zum Auftakt spielte die Big-Band des EAG unter
der Leitung von Ralf Lehmann.
Mit Spannung wurde die Klasseneinteilung durch
den Schulleiter verfolgt. Die neuen Schçlerinnen
und Schçler wurden individuell per Handschlag
vom Schulleiter Hans-Ulrich Wærner und ihren
Lehrern begrçût.
Die Klassenlehrer, Andreas Hock und Renate Lie-
Klasse 5a mit dem Klassenlehrer Andreas Hock und der stellvertretenden
Klassenlehrerin Mandy Leichsenring
Herrliche »Lichtspiele« sind in Skandinavien
zu erleben: die Mitternachtssonne im Sommer und die Nordlichter im Winter. Sehenswert sind die abwechslungsreichen Landschaften, Fjorde, Seen, Flçsse, Wasserfålle,
Tundra, pråhistorische Felszeichnungen
(Weltkulturerbe) und Kirchenbauten.
Termin:
Beginn:
Einlass:
Ort:
GebuÈhr:
Montag, 13. Oktober
20.00 Uhr
19.30 Uhr
BuÈrgersaal im Rathaus
5,00 Euro
Voranmeldung erforderlich!
Weitere Infos / Anmeldung:
Tel. 07364 27-221
Fax. 07364 27-27
E-Mail: [email protected]
www.vhs-oberkochen.de
gel, nahmen mit ihren Stellvertretern die Klassen
in Empfang.
Wåhrend unsere Neuen mit ihren jeweiligen Lehrerinnen und Lehrern in den Klassenzimmern informiert wurden, bekamen die Eltern Informationen çber die Regelungen am EAG von Herrn Wærner erlåutert.
Klasse 5b mit der Klassenlehrerin Renate Liegel und dem stellvertretenden
Klassenlehrer Herbert Weixler
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Neue LehrkraÈfte
Karl Baumgart
Liebe Leserinnen und Leser,
als neues Mitglied im Lehrerkollegium des ErnstAbbe-Gymnasiums mæchte ich mich Ihnen çber
diesen Weg nun vorstellen.
Der Startschuss zu meinem Lebenslauf fiel 1985
im brandenburgischen Cottbus. Jugend und Abitur absolvierte ich anschlieûend im rheinlandpfålzischen Mayen, in dessen Landeshauptstadt
Mainz ich meine Staatsexamina fçr Geschichte,
Mathematik und Philosophie/Ethik ablegte. Da
ich nun im Osten geboren, im Norden auf Reisen
und im Westen aufgewachsen bin, fehlte mir der
Sçden Deutschlands noch in meiner persænlichen Sammlung. So lernte ich den Charme Baden-Wçrttembergs wåhrend meines Referendariats in Sigmaringen kennen und beschloss, nun in
Oberkochen den Anker zu setzen und mein Kænnen an diese hiesige Schçlerschaft weiterzugeben.
Auûerhalb der Schule wird man mich in Jogginglåufen rund um den Volkmarsberg antreffen kænnen, sofern ich nicht gerade damit beschåftigt
bin, die Welt des Frçhmittelalters in persænlichen
Quellenstudien zu erforschen. Ich freue mich auf
meine neue Aufgabe und Heimat in Ihrem schænen Stådtchen.
Seite 801
Bçrger und Gemeinde | Schulnachrichten
as Studium auf das Lehramt Mathematik und
Physik absolvierte ich an der Universitåt in Stuttgart. Im Referendariat machte ich meine Ausbildung am Parler-Gymnasium in Schwåbisch
Gmçnd und Schubart-Gymnasium in Aalen. Weitere Erfahrung sammelte ich durch meine Lehrtåtigkeiten an der Pådagogischen Hochschule in
Schwåbisch Gmçnd und an der Hochschule Aalen. In den letzten Jahren habe ich mich fçr die
»Werkstatt junger Forscher - Explorhino« und in
einer Physik-AG eingesetzt. An meiner letzten
Schule hatte ich fçr fçnf Jahre das Amt der Verbindungslehrerin und war als Mentorin bei der
Referendarsausbildung tåtig.
Mein Geburtsort ist Essingen und im Ostalbkreis
habe ich auch meine schulische Laufbahn bestritten. In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und
Klavier.
Jetzt startet eine spannende Zeit am EAG, wo ich
sehr freundlich aufgenommen wurde.
Projektarbeit mit den kasachstanischen Schçlern
çber die Geschichte der Russlanddeutschen und
der Deutschen in Kasachstan hat sich unser Bild
der in Deutschland lebenden Russlanddeutschen
stark gewandelt.
Gruppenbild im Canyon Tscharyn
Kasachstanaustausch 2014
Seit 1993 findet der Schçleraustausch zwischen
dem Gymnasium Nr. 18 aus Almaty in Kasachstan
und dem Ernst-Abbe-Gymnasium aus Oberkochen statt.
Unsere diesjåhrige Reise unter der Leitung von
Gætz Hopfensitz und Peter Weber begann am 10.
September mit dem Flug nach Moskau. Nach einer Sightseeing-Tour in der russischen Hauptstadt ging es abends mit dem Zug auf die çber
4000 km lange Reise nach Almaty.
Die nåchsten dreieinhalb Tage verbrachten wir
im Zug und sahen atemberaubende Landschaften. Von dichten russischen Wåldern çber das
fruchtbare Syrdarjatal und karger Steppe bis hin
zur endlosen Wçste, wurde uns ein phånomenales Bild einer uns bisher fremden Region offenbart.
Martin Schaub
SchuÈler bei Projektarbeit
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Gastgebern fçr die groûartige Gastfreundschaft. Wir
werden diese Zeit nie vergessen!
Johannes Horrer, Florian Knoblauch,
Matthias Fischer
Kindertageseinrichtungen
Oberkochen
Fachelternabend
zum Thema Streit
unter Geschwisterkindern
Zugfahrt Moskau - Almaty
Ich freue mich, dieses Jahr zwei Klassen am
Ernst-Abbe-Gymnasium zu çbernehmen. Nach
meinem Studium in Tçbingen und Ann Arbor,
Michigan, USA, unterrichtete ich von 1999 bis
2004 schon einmal hier in Oberkochen. Dann
wechselte ich zum Buigen-Gymnasium Herbrechtingen und betreute am Landesinstitut fçr Schulentwicklung die Arbeit an den neuen Bildungsplånen im Fach Religionslehre.
Seit 2013 ist das Schubart-Gymnasium Aalen
meine Stammschule, wo ich als Abteilungsleiter
fçr moderne Fremdsprachen und Schulentwicklung zuståndig bin.
Silke Hermann
Muslimischer Friedhof
Nach meiner Lehrertåtigkeit am Theodor-HeussGymnasium in Aalen wurde ich aufgrund einer
ausgeschriebenen Funktionsstelle (Færderung
und Steuerung von MINT-Prozessen) an das
Ernst-Abbe-Gymnasium versetzt. D
Der Hæhepunkt der Reise begann jedoch am Morgen des 14. September mit der Ankunft in Almaty.
Die Freude bei der Ankunft war groû, als wir unsere Austauschpartner nach einem Jahr wieder
sahen. Die nåchsten Tage in Almaty waren sehr
erlebnisreich. Unter anderem sahen wir den eindrucksvollen Canyon Tscharyn und die hohen
Gipfel rund um die Stadt der Øpfel.
Als weiteren Hæhepunkt durften wir den einmaligen Blick vom Fernsehturm Kok-Tobe genieûen,
bevor wir am 27. September wieder nach Frankfurt zurçckflogen. Durch unsere gemeinsame
Am Dienstag, 23. September fand im Kinderhaus
Gutenbach in Kooperation mit der Elternstiftung
BW und den Oberkochener Kindertageseinrichtungen ein Vortrag statt. Sozialpådagogin Ulrike
Altmann referierte zum çberaus interessanten
Thema »Geschwisterkinder und streiten«.
Welche Eltern wçnschen sich nicht Geschwisterkinder, die liebevoll miteinander umgehen und
spielen. Die Realitåt sieht jedoch meist anders
aus.
Doch Streiten ist wichtig und normal. Gerade im
familiåren Umfeld erweitern Kinder ihre sozialen
Kompetenzen am meisten. »Geschwister, die sich
schlagen und streiten - lieben sich«, so Frau Altmann.
Weiter ging sie darauf ein, wie wichtig es ist, dass
Kinder miteinander und am besten ohne groûe
Einmischung von Erwachsenen streiten dçrfen.
Ein vorgestellter Vier-Stufen-Plan kann Eltern
hierbei als Leitfaden dienen. Aufgabe der Erwachsenen ist es, mæglichst neutral zu handeln, beim
Eingreifen nachzufragen was genau passiert ist
und nicht vorschnelle Urteile zu fållen. Beide Kinder in die Arme nehmen und einfach fragen »Was
ist denn los?« hilft oft weiter, oder auch Fragen
wie »Und was machen wir jetzt?«, »Schafft ihr
das?«, ermæglicht den Kindern selbstbestimmte
Læsungen zu finden.
Mit Witz und Charme gab Frau Altmann viele
Tipps an die Eltern weiter und es war spçrbar,
dass ernste Themen durchaus ihren Unterhaltungswert haben kænnen.
Seite 802
Tiersteinschule
Einschulungstag 2014
Am Mittwoch, 17. September wurden die neuen
Erstklåssler in der Tiersteinschule willkommen
geheiûen.
Ûber 200 Eltern, Groûeltern und Angehærige kamen zur Einschulungsfeier und fçllten die Tiersteinschule bis auf den letzten Platz aus. Sie alle
wollten am groûen Tag der 53 kleinen Schulstarter teilhaben.
Frau Grimm und Frau Bçttner hatten mit ihren
zweiten Klassen ein Programm einstudiert, das
die Einschulungsfeier musikalisch und schauspielerisch untermalte. Ein »Schulranzen«-Lied,
ein ABC- Gedicht, ein kleines Rollenspiel mit den
Båren Mi und Mo sowie das Abschlusslied »Ihr
geht jetzt zur Schule« wurden von den Klassen 2a
und 2b mit Freude vorgetragen.
Im Anschluss holten Frau Barth und Frau Halka
ihre Schçtzlinge ins Klassenzimmer, wo sie ihre
erste Unterrichtstunde erleben durften.
Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Die Eltern wurden wåhrenddessen von den Eltern
der Klasse 2a mit Kaffee und Kuchen versorgt.
Insgesamt war es fçr alle ein rundum gelungener
Tag und die Tiersteinschule freut sich, dass sie
jetzt, mit dem Einzug der Erstklåssler, wieder
komplett ist.
Ein herzliches Dankeschæn gilt allen Helfern und
Helferinnen, die bei der Aktion mitgeholfen haben.
Besonders bedanken will sich das Kinderhaus bei
Diana Schubert, Jelena Bremer, Sandy Wendel,
Suzana Bieber und Cornelia Bçhler, die mit der
Basarorganisation betraut waren.
Der Frçhlingsbasar findet voraussichtlich im
Mårz 2015 statt.
Kinderhaus Gutenbach
Herbstbasar
Am 20. September fand mit einem sehr guten Erfolg der Herbstbasar des Kinderhauses Gutenbach in der Dreiûentalhalle statt.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Kleiderbasar in Oberkochen als eine Anlaufstelle fçr Familien, um kostengçnstig preiswerte Bekleidung,
Spielwaren und Bçcher zu erwerben.
Vom Erlæs dieser Aktion, den das Basarteam des
Elternbeirates maûgeblich organisiert hat, profitieren die Kinder des Kinderhauses in Form von
Aktionen, Spielwaren und græûeren Anschaffungen.
Klasse 1a der Tiersteinschule mit Klassenlehrerin Johanna Halka
jeden Mittwoch ab 12 Uhr
im »Schillerhaus
Klasse 1b der Tiersteinschule mit Klassenlehrerin Britta Barth
Mittwoch, 8. Oktober
10.00 Eucharistiefeier
18.00 Rosenkranz
Donnerstag, 9. Oktober
10.00 Keine Eucharistiefeier
18.00 Rosenkranz
»Wetten, dass mein Gott echt stark ist!«
- Abenteuer mit dem Propheten Elia
Im Herbst startet die zwoÈlfte oÈkumenische Oberkochener Kinderbibelwoche!
Die KiBiWo 2014 findet statt in der Versæhnungskirche und im Rupert-Mayer-Haus von Dienstag
bis Freitag, 28.-31.10.2014 (9.15-12.15 Uhr). Eingeladen sind Kinder aller Konfessionen von der 1.
bis zur 6. Klasse. Am Sonntag, 2.11., feiern wir alle
gemeinsam einen ækumenischen KiBiWo-Abschlussgottesdienst in der Versæhnungskirche.
Es sind noch Plåtze frei - wir bitten um rasche
Anmeldung
Schon jetzt freut
sich ein buntes und
ækumenisches Team
auf fantastische Kinder und eine eindrucksvolle KiBiWo
unter Gottes Segen.
Das KiBiWo-Team
Heidi Wolf und
Martin Schaub
mit allen
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern
Samstag, 4. Oktober
18.00 Rosenkranz
18.30 Vorabendmesse 1. Sonntagsgottesdienst
fçr Paul Trittler und Angehærige,
fçr Albert Seckler, fçr Agnes Beck,
fçr August Fischer
Sonntag, 5. Oktober - 27. Sonntag im Jahreskreis
Erntedank Lesung 1: Jes 5,1-7
Lesung 2: Phil 4,6-9
Evangelium: Mt. 21,33-34
10.00 Eucharistiefeier
14.00 Taufe von Lisann Kopp
17.30 Rosenkranz
Montag, 6. Oktober
18.00 Rosenkranz
18.30 Liturgisches Stundengebet
Dienstag, 7. Oktober
18.00 Rosenkranz
18.30 Keine Eucharistiefeier
Freitag, 10. Oktober
18.00 Rosenkranz
18.30 Eucharistiefeier
19.00 Anbetung
Samstag, 11. Oktober
13.30 Trauung des Brautpaares
Zink - Kaiserauer in der Kapelle
18.00 Rosenkranz
18.30 Vorabendmesse - 1. Sonntagsgottesdienst
fçr Hermine Påtzold
Beichtgelegenheit
Beichtgespråch nach Vereinbarung, Tel. 6597.
Bçrozeiten:
l Dienstag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
l Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr
l Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr.
Katholischer Krankenpflegeverein Kranken-, Alten-, Familien- und Hauspflege
çber Kath. Sozialstation Vinzenz von Paul, Aalen,
zuståndig fçr Oberkochen. Montag bis Freitag
von 8.00 bis 17.00 Uhr. Ansonsten nach Bedarf.
(Tel. 07361/96720).
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten
Seite 803
Úkumenische Nachbarschaftshilfe
Einsatzleitung: Gisela Neubauer, Tel. 41270.
Handwerkerschule von Pater Gerner in Uganda jeweils 4.000 Euro bekommen. Der Rest der
Spendengelder wird entweder fçr aktuelle Projekte eingesetzt, oder an das Kindermissionswerk weitergeleitet.
Entgegen der Ankçndigung in den kirchlichen
Mitteilungen, dass 100% der Kirchweihfestgelder nach Kariobangi gehen, wurde beschlossen, dass 50% nach Kariobangi und 50% nach
Tansania an Pater Paulinus gehen. Diese Entscheidung wurde getroffen, da die Projekte
von Pater Paulinus nicht çber die Sternsingergelder gefærdert werden kænnen, da es in Tansania derzeit zu viele anerkannte Færderprojekte gibt.
Pfarrer Martin David berichtete çber seine
Heimat und den geringen sozialen Status und
die Diskriminierung der Dalits, der »Unberçhrbaren« im indischen Kastensystem, der
auch er angehært. Da die Kinder oft sehr weite
Schulwege haben, ihre Mitarbeit zu Hause
aber erwartet wird und die Eltern beim Lernen
oft nicht helfen kænnen, bittet er um die finanzielle Unterstçtzung seines Projektes, das Kindern ermæglicht, 10 Jahre erfolgreich ein Internat zu besuchen. Der Besuch des Internats fçr
ein Schuljahr kostet pro Kind nur 240 s. Dieses
Projekt wird er beim Kirchweihfest nåher vorstellen.
Es wurde beschlossen, dass nach dem Kirchweihfestgottesdienst die Ehrung der ausgeschiedenen Ehrenamtlichen vorgenommen
wird.
Der regelmåûig gebetete Rosenkranz sollte
von der Gemeinde stårker wahrgenommen
werden. Der Rosenkranz ist ein »Kraftwerk fçr
die Gemeinde«. Schæn wåre es, wenn besondere Anliegen an die Beterinnen und Beter des
Rosenkranzes herangetragen werden, so dass
diese stellvertretend fçr die ganze Gemeinde
diese Anliegen mit ihrem Beten unterstçtzen
kænnen.
Die Seelsorgeeinheit soll einen weiteren Pfarrer bekommen, zudem ist auch eine Stelle fçr
eine Gemeindereferentin ausgeschrieben.
2015 werden wieder interessante Programmpunkte gebraucht.
Hans-Peter Wolf
HINWEIS
Ab Oktober findet die Dienstag-Abendmesse
wieder in der Pfarrkirche statt.
Pfarrbçro geschlossen
In der Zeit vom 13. bis 24. Oktober bleibt das
Pfarrbçro wegen Sekretårinnen-Fortbildung geschlossen. Wir bitten um Ihre Beachtung und Ihr
Verståndnis. Ab dem 28. Oktober ist das Pfarrbçro
wieder zu den çblichen Úffnungszeiten geæffnet.
Veræffentlichungen fçr die Wochen 42 und 43
bitte rechtzeitig bis spåtestens 6. Oktober abgeben.
-
-
Nach den Gottesdiensten am 4./5.
Oktober werden wieder Waren aus
dem EINE-WELT-Laden zum Kauf
angeboten.
Kirchenchor
Freitag, 10. Oktober, 20.00 Uhr Chorprobe
im Rupert-Mayer-Haus.
Freundeskreis Kongo
Der Freundeskreis Kongo lådt die ganze Gemeinde am kommenden Freitag, 3. Oktober ab 10:30
Uhr zum Oktoberfest in die Mçhlenscheune
herzlich ein. Der Erlæs ist wie immer fçr den
Schulbau in der Diæzese von Pfarrer Jean Lukombo bestimmt.»
-
-
Caritaskonferenz
Team-Zusammenkunft am Montag, 6. Oktober
um 16.00 Uhr im Rupert-Mayer- Haus.
Meditatives Tanzen
am Montag, 6. Oktober von 20.00 bis 21.30 Uhr
im Rupert-Mayer-Haus. Thema: »Herbst, Zeit die
Vorratskammern zu fçllen! Ein Korb voll bunt gemischter Tånze!« Leitung: Evamaria Siegmund,
Kosten 5,00 Euro.
Aus dem Kirchengemeinderat
In der ersten Sitzung nach der Sommerpause am
18. September befasste sich der Kirchengemeinderat mit folgenden Themen:
- Bei einer am Samstag, dem 10.1.2015 stattfindenden Gemeindeversammlung werden sich
die neuen Kandidaten fçr den Kirchengemeinderat vorstellen. Der zweite Vorsitzende Herr
Werner wird einen Rçckblick auf die letzten
fçnf Jahre und Ausblick auf die Zukunft unserer Gemeinde geben.
- Die Innenstadtsanierung wird mit ihren verschiedenen Optionen im Auge behalten werden, jedoch wird sich mit diesem Thema
schwerpunktmåûig erst das neu gewåhlte Kirchengemeinderatsgremium im nåchsten Jahr
beschåftigen.
- Bei einem Treffen mit Frau Berger vom Kindermissionswerk erfuhr der Kirchengemeinderat, dass die von den Sternsingern gesammelten Spenden nicht notwendigerweise an das
Kindermissionswerk gehen mçssen, sondern
dass die Gemeinde damit auch eigene auslåndische Kinder- und Jugendprojekte, die als færderungswçrdig anerkannt sind, unterstçtzen
kann. Daher beschloss der Kirchengemeinderat, die Spendengelder in den nåchsten drei
Jahren wie folgt weiterzuleiten. Von den zu erwartenden Spendengeldern sollen sowohl die
Mådchenschule in Kariobangi als auch die
Statt Klettern im Kletterwald, Springen
und Matschen im Wildpark Ministranten wieder unterwegs
Am 20. September wollten sich 16 Ministrantinnen und Ministranten und ihre Betreuer in Heidenheim im Kletterwald von Baum zu Baum
schwingen, çber wackelige Brçcken klettern und
Hindernisse, mit Klettergurt gesichert, in der Hæhe an Seilen çberqueren. Jedoch - das Wetter
spielte nicht mit. Auch wenn es an diesem Tag
schæn war, war die Anlage nass und deshalb geschlossen. Nichtsdestotrotz machten sich die
Mådchen und Jungen mit ihren Eltern auf den
Weg nach Heidenheim, um den Wildpark Eichert
zu besuchen, wo die jungen Oberkochener Rotwild, Ziegen, Wildschweine und Alpensteinbæcke
fçtterten - vor allem die kleinsten Tiere fanden
die Begeisterung der Jungen und Mådchen. Zum
Springen kamen dann doch alle noch - und zwar
in einer Sandgrube vor der Greifvogelstation, wo
getreu einem »Hau den Lukas« Sprungmarken
wie Hase, Eichhærnchen, Fuchs und Reh angebracht hatten. Jeder hatte den Ehrgeiz, so weit
wie ein Reh zu springen, hingegen schafften alle
das Eichhærnchen und manche die Sprungweite
eines Fuchses.
Am Abenteuerspielplatz beim Naturtheater konnten sich die einen beim Dreckeln und Matschen
auslassen, wåhrend die anderen sich am Kreisel
durch die Lçfte kreisen lieûen.
Ûbers Schloss ging es dann den Schlossberg hinunter zu den Schlossarkaden, um Pizza und Eis
zu essen, ehe es dann wieder zurçck çber den
Wildpark, vorbei an Kletterwald und Voith-Arena,
zu den Autos ging. Alle waren sich einig, auch
ohne Klettern einen schænen Tag erlebt zu haben.
Und aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Auch fçr
»Nacht der Lichter« Taiz-Abendgebet 2014
Unsere diesjåhrige Nacht der Lichter ist in den
Abschluss »Leben zwischen Himmel und Erde Kirchen auf der Landesgartenschau« integriert.
Am Sonntag, 12. Oktober, um 19 Uhr erwartet Sie
in der Augustinuskirche in Schwåbisch Gmçnd
ein Lichtermeer mit Gesången und Gebeten aus
Taiz.
Katholische Jugendreferate im Dekanat Ostalb
Wochenspruch
Aller Augen warten auf dich, Herr, und du
gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
(Psalm 145,15)
Sonntag, 5. Oktober - Erntedank
10.00 Gottesdienst (U. Marstaller)
Der Gottesdienst wird von den Veeh-Harfen mitgestaltet.
Predigttext: Hebråer 13, 15+16
Opfer: Kocherladen
10.00 Kindergottesdienst
(Treffpunkt: mittlerer Jugendraum)
Samstag, 4. Oktober
9.00 - 13.00 Abgabe der Erntegaben
in der Versæhnungskirche
Montag, 6. Oktober
19.30 Månnerforum
(Christian-Hornberger-Saal)
Dienstag, 7. Oktober
20.00 »Leben mit Gewinn«- ein Abend gestaltet
von Trauerbegleiterin Rahel Merks aus
Lauchheim mit Vortrag und Musik
(Christian-Hornberger-Saal)
Mittwoch, 8. Oktober
19.00 Alpha-Glaubenskurs
(Christian-Hornberger-Saal)
MaÈnnerforum
Nach långerer Pause trifft sich das Månnerforum
am 6. Oktober um 19.30 Uhr im Christian- Hornberger-Saal des Evangelischen Gemeindezentrums. Dabei soll in gemçtlicher Runde bei (kostenlosem!) Leberkåse, Bier und anderen Getrånken çber die zukçnftige Ausrichtung unseres
Kreises diskutiert werden. Einige Vorschlåge hierzu sind vorbereitet, weitere - gern auch spontane
- sind herzlich willkommen.
Das Månnerforum (frçher Månnerstammtisch)
ist eine offene Runde, die auf die Initiative des
frçheren Oberkochener Pfarrers Thierfelder zurçckgeht. Man trifft sich sechs bis acht Mal im
Jahr, meist stehen Referate zu den verschiedensten Themen (Wirtschaft Technik, Religion, Geschichte....) auf dem Programm, çber die dann
anschlieûend intensiv diskutiert wird. Darçber
hinaus wurden im Laufe der Jahre verschiedene
Exkursionen durchgefçhrt.
Wir treffen uns in der Regel an Montagen um
19.30 Uhr. Schluss ist im Allgemeinen pçnktlich
um 22.00 Uhr. Als offene Runde laden wir ALLE
Månner JEDEN Alters herzlich in unseren Kreis
ein. Eine besondere Einladung gilt dabei unseren
katholischen Brçdern.
Ihre Anmeldung bis zum 1.10.2014 (Tel. 07364/
919316; E-Mail: [email protected])
wçrde uns die Planung erleichtern, aber selbstverståndlich sind auch unangemeldete Besucher
Donnerstag, 2. Oktober 2014
herzlich willkommen. Fragen zu unserem Kreis
beantwortet gern: Prof. Dr.-Ing. Wilfried Koch;
07364-5335; E-Mail: [email protected].
Ûber zahlreiche Besucher wçrden wir uns sehr
freuen.
Leben mit Gewinn
Dienstag, 7. Oktober, 20.00 Uhr,
Christian-Hornberger-Saal
Als Trauerbegleiterin begegnet Rahel Merks zusammen mit ihrem Ehemann Stefan Merks vielen
Menschen in Grenzsituationen des Lebens. Die
Auseinandersetzung mit Sterben und Tod wirft
viele Fragen auf, die durch den Menschen allein
nicht beantwortet werden kænnen. So ist der
Glaube an Jesus Christus fçr beide die Grundlage
fçr ihre bemerkenswerte Arbeit. Neben Beitrågen
und Musik besteht auch die Mæglichkeit zu Fragen und Diskussion. Wir laden herzlich ein und
ich freue mich auf einen interessanten Abend.
Pfarrer U. Marstaller
Notfalldienste:
Notarzt 112
(lebensbedrohliche NotfaÈlle rund um die Uhr zu erreichen)
Notfallarzt /
Ørztlicher Bereitschaftsdienst
(fuÈr alle anderen nicht aufschiebbaren
dringlichen Behandlungen):
Notfallpraxis Aalen am Ostalbklinikum
Úffnungszeiten (keine Terminvereinbarung)
Mittwoch 13 bis 22 Uhr
Freitag 16 bis 22 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 8 bis 22 Uhr
Mobiler Ørztlicher Bereitschaftsdienst
Aalen-Ellwangen-HaÈrtsfeld-Ries
Brauchen Sie Hilfe auûerhalb der Úffnungszeiten der Notfallpraxis oder koÈnnen Sie aus medizinischen GruÈnden die Notfallpraxis nicht
aufsuchen, waÈhlen Sie bitte
01806-07361-4
(erreichbar Freitag 16 Uhr bis Montag 8 Uhr,
Mittwoch 13 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr, uÈbrige
Werktage 18 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages)
Krankentransporte: 19222
(von Handy mit Vorwahl)
Der ZahnaÈrztliche Notdienst ist fuÈr Samstag, Sonntag und Feiertage zu erfragen unter der Telefonnummer
0711/78 77 788
AugenaÈrztlicher Notdienst uÈber
0 18 05/ 0 11 20 98
Feuerwehr
112
Apothekendienst:
Samstag, von 8.00 bis 12.00 Uhr
und Mittwochnachmittag bis 18.30 Uhr:
Volkmarsberg-Apotheke, Oberkochen,
Heidenheimer Str. 15, 919493
Nacht- und Sonntagsdienst:
Der jeweilige Apotheken-Notdienst dauert
von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages!
Auûerdem ist unter www.lak-bw.notdienstportal.de immer der aktuelle Notdienst erhaÈltlich!
Donnerstag, 2.10.
Schloss-Apotheke, Essingen,
Tauchenweiler Str. 4, 07365/919100
Freitag, 3.10.
Aeskulap-Apotheke, Aalen-Wasseralfingen,
Kolpingstr. 14, 07361/71898
Seite 804
Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten
Verånderte Úffnungszeiten des Gemeindebçros im Pfarramt, Blumenstraûe 38,
73447 Oberkochen
Dienstag:
10.00 Uhr - 11.30 Uhr
Donnerstag:
16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Freitag:
10.00 - 11.30 Uhr
Vorankçndigung
Nåchster Treffpunkt fçr Øltere:
Dienstag, 14. Oktober, 14.30 Uhr - »Unser tåglich
Brot« - Welche Bedeutung hat es fçr uns heute?
Wie war das frçher?
Frauentreff:
Theaterfahrt nach Ulm am 19. Oktober
Bitte umgehend die Theaterkarte (39,- Euro) sowie die Bahnfahrt (8,- Euro) bei Frau Mandler,
Blumenstraûe 34 bezahlen.
Samstag, 4.10.
Volkmarsberg-Apotheke, Oberkochen,
Heidenheimer Str. 15, 919493
Sonntag, 5.10.
Hofherrn-Apotheke, Aalen-Hofherrnweiler,
Hofherrnstr. 2, 07361/44041
Montag, 6.10.
Apotheke im Facharztzentrum, Aalen,
Weidenfelder Str. 1, 07361/559833
Dienstag, 7.10.
Stadt-Apotheke, Lauchheim,
Hauptstr. 49, 07363/5147
Sonnen-Apotheke, Heidenheim (Oststadt),
BuÈhlstr. 20, 07321/23314
Mittwoch, 8.10.
Rems-Apotheke, Essingen,
Bahnhofstr. 33, 07365/5115
Donnerstag, 9.10.
Adler-Apotheke, Aalen,
Beinstr. 6, 07361/61460
Úkumenische Nachbarschaftshilfe
Hilfen fuÈr den Haushalt, Entlastung bei der Betreuung
von alten Menschen, kleinen Kindern und in Notsituationen.
Einsatzleitung: Gisela Neubauer, Tel. 07364/41270
Katholischer Krankenpflegeverein
uÈber Kath. Sozialstation, 73430 Aalen, Bohlstr. 3/1,
Tel. 0 73 61/9 67 20. Montag bis Freitag von 9.00 bis
12.00 Uhr, ansonsten nach Bedarf.
Evangelische Diakonie-Sozialstation:
Schwester Doris Liebe, Aalener Str. 17, Tel. 87 60
Sprechzeiten: Di. 12.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. Handy des Pflegeteams: 0177-6490001
Auûerdem ist in dringenden FaÈllen (Tag und Nacht) ein
Anruf in der Diakonie-Sozialstation Aalen moÈglich
(0 73 61/56 41 82)
Telefonische Krebsauskunft:
Tel: 01166
Krankenwagen: 07361/19222
Malteser-Hilfsdienst
Informationen auf einen Blick
GemeindebuÈro: S. Dubiel
Blumenstr. 38, Tel. 91 93 16, Fax 91 93 18
BuÈrooÈffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10.00 - 11.30 Uhr
Do. 15.00 - 17.00 Uhr, Mi. geschlossen.
E-Mail: [email protected]
Evang. Pfarramt 1 - Pfarrer U. Marstaller
Blumenstr. 38, Tel. 91 93 16, Fax 91 93 18
E-Mail: [email protected]
Evang. Pfarramt 2 - Pfarrerin S. Schaaf-Bosch
Aalener Str. 9, Tel. 95 53 561,
E-Mail: [email protected]
Vikariat - Vikarin Victoria Hornung
Albert-Schweitzer-Str. 29, Tel. 9498470
E-Mail: [email protected]
2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats:
G. Reisinger, Tel. 92 10 40
VersoÈhnungskirche: BuÈrgermeister-Bosch-Str. 11
Evang. Kirchenpflege: D. Graef
Tel. 958411, Fax 958615
Konten der Evangelischen Kirchengemeinde
Oberkochen:
Kreissparkasse Ostalb (BLZ 614 500 50)
Kt.-Nr. 110 010 636
VR-Bank (BLZ 614 901 50) Kt.-Nr. 57 322 015
Mesner: G. Grimme, Tel. 957081
Evang. Krankenpflegestation
der Diakonie-Sozialstation in Oberkochen:
Schwester Doris Liebe, Aalener Str. 17, Tel. 87 60
Sprechstunde (persoÈnlich oder telefonisch)
Di. 12.00 - 13.00 Uhr oder nach Vereinbarung.
Handy: 0177-6490001
In dringenden FaÈllen (Tag und Nacht)
Diakonie-Sozialstation Aalen: 07361 / 564 182
Familienpflege:
Ûber Diakonie-Sozialstation Aalen: 07361/ 564 182
Úkumenische Nachbarschaftshilfe Oberkochen:
Frau Neubauer, Tel. 41270
Cafe Zuversicht: Frau Ehm, Tel.3282914
Hilfen in sozialen NotfaÈllen
Diakonische Bezirksstelle Tel. 07361- 370510
Sozial- und Lebensberatung
Sprechstunde in Oberkochen:
Diakonie-Sozialstation, Aalener Str. 17
Frau Hofmann, Mo. 14.00 - 16.00 Uhr, Tel. 8760
Psychologische Beratungsstelle
Herr Salenbauch: 07361/ 59080
Úkumenische Telefonseelsorge
Rund um die Uhr 0800-1110111 oder 1110222
Suchtkrankenberatung
Diakonische Bezirksstelle: 07361-370510
Herr Danzinger: Mo. - Fr. 12.00 - 13.00 Uhr
Internet: www.oberkochen-evangelisch.de
Beratungstelefon: Montag-Freitag 9.00 - 17.00 Uhr,
Telefon 0 73 61/ 93 94 12; auûerhalb der GeschaÈftszeit und am Wochenende Auskunft uÈber den Bereitschaftsdienst.
DRK-Ambulante Soziale Dienste
Hilfen fuÈr alte, kranke und behinderte Personen, Haushaltshilfen, Pflegerische Hilfen - in SonderfaÈllen Nachtwache (staÈndige Verbindung zu unserer Rettungsleitstelle), Fahrdienst fuÈr Schwerbehinderte
DRK-Kreisverband Aalen, Tel. 07361/9510
Die Johanniter - Kreisverband Ostalb e.V.
Ambulante Soziale Dienste:
Pflegerische Hilfe, Hauswirtschaftliche Hilfe,
Hausnotruf, Essen auf RaÈdern
Telefon-rund-um-die-Uhr: 07361/96300.
Bestattungsordner der Stadt Oberkochen
Tel. 07364/919670
Frauen- und Kinderschutzeinrichtung
des Ostalbkreises Frauenhaus, Tel. 07171/2426
»BuÈrger und Gemeinde«. Amtsblatt der Stadt Oberkochen. Verlag: Stadtverwaltung Oberkochen. Anzeigen
und VeroÈffentlichungen aller Art muÈssen spaÈtestens
dienstags 16.00 Uhr bei uns eingegangen sein. Mit
dem Namen des Verfassers gezeichnete BeitraÈge stellen dessen eigene Meinung dar. Nachdruck nur mit
Quellenangabe gestattet. »BuÈrger und Gemeinde« GeschaÈftsstelle im Rathaus, Tel.: 07364/270. Verantwortlich fuÈr den redaktionellen Teil: BuÈrgermeister Traub
oder Vertreter im Amt. Redaktion: Stadtoberamtsrat
RuÈhle. Bezugspreis halbjaÈhrlich 15,00 Euro, jaÈhrlich
30,- s, zuzuÈglich GebuÈhr fuÈr Postversand.
Anzeigenteil, BezugsgebuÈhren und Herstellung: Albuch Druck & Medien, 89555 Steinheim, Tel. 07329/
366, Fax 6888, E-Mail: [email protected]
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Gemischter Chor (Frauen und MaÈnner)
Dienstag, 7. Oktober um 20:15 Uhr
Kooperationschor Schule/Verein - Klasse 1
Donnerstag, 9. Oktober um 11:15 Uhr
Jahrgang 1932/33
Wie gewçnscht und bereits im Juli besprochen, soll
im Herbst nochmals ein gemçtlicher Nachmittag
stattfinden. Wir treffen uns daher am Donnerstag,
16. Oktober ab 14.30 Uhr, wie çblich bei Kaffee und
Kuchen, im Gasthaus zur Grube.
Einfach Humor und gute Laune mitbringen.
Jahrgang 1937
Besichtigung Fruchthof Nagel
Am Dienstag, 14. Oktober fahren wir mit Pkw nach
Neu-Ulm zum Fruchthof Nagel. Alle Jahrgånger und
Partner sind hierzu herzlich eingeladen.
Abfahrt um 13.15 Uhr beim Bahnhof. Mitfahrgelegenheit bitte soweit mæglich klåren. 14.30 Uhr Firmenpråsentation mit Fçhrung durch das Frçchtelager
und die Bananenreiferei. Anschlieûend im Fruchtbasar Verkostung von saisonalen Frçchten sowie Einkaufsmæglichkeit. Gesamtdauer ca. 1,5 Std.
Die Kosten fçr die Fçhrung sowie die Benzinkosten
werden von unserer Kasse çbernommen. Anmeldung
verbindlich bitte bis spåtestens Samstag, 11. Oktober
bei Hubert Winter, Tel. 7630. Bei der Rçckfahrt ist
eine Einkehr im »Cafe Seeblick« (Nebenzimmer) in Itzelberg vorgesehen.
Seniorentanzkreis
Am nåchsten Montag zu gewohnter Stunde, 14 Uhr,
Seniorentanzkreis im Schillerhaus fçr alle bewegungsfreudigen Menschen! Wir freuen uns jederzeit çber
neugierige Gåste, die einfach mal hereinschnuppern!
Nachlese zur Rennsteigfahrt
Der Druckfehlerteufel hat sich bei unserem Bericht
eingeschlichen:
Es muss richtigerweise W a i d anbau heiûen. Nicht
der Wald hat der Stadt Erfurt im Mittelalter den
Reichtum gebracht, sondern Waid. Der getrocknete
Waid wurde zum Waidhåndler gebracht, auf den
Waidbæden zerschlagen und mit Wasser und vor allem Urin angefeuchtet. Wåhrend der Gårung wurde
durch Aufspaltung die blaue Farbe: das blaue Wunder
(daher kommt auch »ein blaues Wunder erleben«).
Erfurts Leinen war weltweit begehrt und die Spuren
des damaligen Wohlstands und der Macht sind noch
heute an den Håuserfassaden dieser Zeit ablesbar.
VorankuÈndigung: Herbstfest im Rathausfoyer
Gemeinsam mit verschiedenen Organisationen gibt
es am Samstag, 18. Oktober ab 14 Uhr im Rathausfoyer ein Herbstfest fçr jedermann mit einem bunten
Programm! Schon jetzt ergeht herzliche Einladung.
Bitte Termin vormerken.
Senioren-Weihnachtsreise
Vom 23.12.2014 bis 3.1.2015 bietet die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Aalen, eine begleitete seniorengerechte Reise nach Bad Kissingen an.
Zustiegsmæglichkeiten in Aalen, Oberkochen, Heidenheim, Ellwangen und Schwåbisch Gmçnd.
Informationen und Anmeldungen dienstags und donnerstags von 8.30-11.30 Uhr, Tel. 07361/66556, Ansprechpartnerin Frau Birgit Ulbert, Beim Hecht 1,
73430 Aalen, oder Gerda Bættger, Tel. 6277.
Chorproben
Die Vereinsverantwortlichen haben die Chorproben
fçr die kommende Woche festgelegt und laden herzlich ein:
Chor music teens
Dienstag, 7. Oktober um 18:00 Uhr
Chor musica e (Damen und Herren)
Dienstag, 7. Oktober um 19:00 Uhr
Seite 805
Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
Die DRK-Seniorengymnastik wird in der TSV Sporthalle Oberkochen, Katzenbachstr. 47, jeden Dienstag von 10.00 Uhr - 11.00 Uhr und 15.00 Uhr - 16.00
Uhr angeboten.
Kooperationschor Schule/Verein - Klasse 2 - 4
Donnerstag, 9. Oktober um 12:00 Uhr
jeweils im »Musiksaal« der Dreiûentalschule
Ûber einen zahlreichen Chorprobenbesuch und angesichts groûer und wichtiger Chorprojekte in unserem
Jubilåumsjahr »175 Jahre Chorgesang - Mit Freude
dabei!« wçrden sich Chorleiter Peter Waldenmaier
und die Chorverantwortlichen çber Zuwåchse bei
den Chormitgliedern des Kooperationschores Schule/
Verein, des Chores music teens, des Chores musica ,
des Frauen-, Månner- und Gemischten Chores sehr
freuen. Herzlich willkommen!
Chor- und Vereinsereignisse
7. Verleihung »FoÈrderpreis im Ehrenamt«
am Donnerstag, 16. Oktober
Der Sångerbund Oberkochen wird den diesjåhrigen
Færderpreis im Ehrenamt - nach Festlegung der Jury des CDU-Stadtverbandes Oberkochen erhalten.
Die Verleihung mit Laudator Landrat Klaus Pavel findet am Donnerstag, 16. Oktober um 19:00 Uhr im
»BuÈrgersaal« des Rathauses statt. Um Vormerkung
dieses wichtigen Auftrittstermins und Teilnahme aller
Chormitglieder fçr diesen wçrdigen und ehrenden
Rahmen wird freundlichst gebeten!
MaÈnnergruppe
Am Donnerstag, 9. Oktober trifft sich die Månnergruppe zu einer Wanderung in die nåhere Umgebung.
Organisation: Heinz Mçller, Tel. 07361-49902, Treffpunkt: 13.00 Uhr am Rathausparkplatz.
Programmbesprechung
Ebenfalls am Donnerstag findet eine Programmbesprechung statt. Diesen Termin sollten alle wahrnehmen, die an der Gestaltung des Jahresprogramms
2015 mitwirken mæchten. Organisation: Thomas
Schulze, Tel. 957660. Treffpunkt: 19.30 Uhr im Gasthof Pflug.
Klettern auf der Ostalb
Fçr alle Interessenten am Klettern in der freien Natur
besteht die Gelegenheit, mit Dirk Elze und Michael
Humme am Montag, 13. Oktober klettern zu gehen.
Auch die Familiengruppe ist herzlich eingeladen. Bei
schlechtem Wetter findet das Klettern in der Halle
statt. Anmeldung bis 10. Oktober bei Dirk Elze
([email protected]) oder Michael Humme (Tel.
0174 5882191).
DRK-Gymnastik fuÈr Junggebliebene
und Senioren in Oberkochen
Das DRK bietet Gymnastik fçr åltere Menschen an.
Das Angebot soll Senioren ansprechen, die långere
Zeit an keinen Sportangeboten teilgenommen haben
und etwas fçr ihre Gesundheit tun wollen.
In zwangloser Atmosphåre werden leicht durchfçhrbare und altersgerechte Gymnastikçbungen vermittelt.
Bewegung ist auch ein gutes Gedåchtnistraining. Die
Ûbungen und die Bewegungsfolgen mçssen gelernt
und behalten werden. Darçber hinaus færdert Bewegung die Herztåtigkeit, regt den Kreislauf an und beeinflusst den Blutdruck gçnstig. Eine regelmåûige
Teilnahme am DRK-Gymnastikprogramm færdert den
Knochen- und Muskelaufbau und beugt dem vermehrten Abbau der Knochenmasse vor.
Die Gymnastikstunden sind ein guter Treffpunkt, um
sich mit gleichgesinnten Senioren auszutauschen und
soziale Kontakte zu pflegen. Personen, die sich von
dem Angebot angesprochen fçhlen, kænnen an einer
kostenfreien Probestunde teilnehmen. Ein Einstieg ist
jederzeit mæglich. Bei einer dauerhaften Teilnahme
sind zu Beginn jeder Ûbungsstunde 2,00 Euro zu bezahlen.
Einladung
fuÈr die Freunde analoger und digitaler Bilder,
Diaschauen, Beamer usw.
am Dienstag, 7. Oktober
ins Schillerhaus in Oberkochen, Aalener Straûe 19
Zeit: 10:00 bis ca. 12:00 Uhr
Programm
Wir freuen uns, dass Peter FuÈrst in einer PowerPoint-Pråsentation die Unterschiede zwischen JPGund RAW-Aufnahmen zeigen wird.
JPG ist das »Normalformat« der meisten Digitalbilder.
RAW bedeutet »noch unverarbeitet«, man erhålt also
zur Weiterbearbeitung ein »digitales Negativ« fçr bessere Bilder mit græûerer Flexibilitåt.
Die meisten Kameras bieten heute die Mæglichkeit,
neben JPG- auch RAW-Bilder aufzunehmen.
45 Min.
Dietmar Mondon bereitet fçr die VHS Oberkochen ein
Seminar vor, (4 Abende, Januar 2015)
zum Thema »Pixelwelten - Digitalisieren von Bildund Videomaterial«. Er wird çber dieses Seminar informieren
10 Min.
Nach der Kaffeepause 3 Schmalfilme, neu digitalisiert von
Hermann SchuÈrle
»Mutti kann alles«
4 Min.
Ein Kinderfilm in Normal-8 von 1970
»Der BundespraÈsident wandert«
7 Min.
çber den Volkmarsberg
Ein Super-8-Film von 1981
»Rang Zang Zang«
4 Min.
Ein Super-8-Film vom Plastikguggenrennen
auf dem Volkmarsberg von 1982
Zum Schluss eine neue Magix-Diaschau von
Hermann SchuÈrle
»Dennenlohe«
15 Min.
Ein Besuch im Schlosspark im Sommer 2014
Zu diesem Vormittag sind alle Foto-, Film- und
Video-Freunde eingeladen.
GØSTE WILLKOMMEN
Ergebnis vom Wochenende
mJA-BK HSG - SG Bargau/Bettringen
27:22
mJC-KL-2 JSG Heidenheim-Schnaith. 2 - HSG 2 13:15
mJD-BK JSG GP/Ho/Schlat - HSG
12:22
mJD-KLB-2 HSG - JSG Heidenheim-Schnaith. 3 10:26
mJD-KLB-2 HSG - SG Herbrechtingen-Bolheim 2 22:6
wJD-BK-2 HSG - TV Brenz
7:18
HSG - maÈnnliche D-Jugend
Die maÈnnliche D-Jugend der HSG
gewinnt ihr erstes Punktspiel
Am Sonntag musste die månnliche D-Jugend zu ihrem ersten Punktspiel nach Gæppingen reisen, um gegen die JSG Gæppingen/Holzheim/Schlat anzutreten.
In der Parkhaushalle traf die HSG auf eine forsch auftretende JSG GP/HO/SCH, die durch ihren linken
Rçckraumspieler immer mit 2-3 Toren in Fçhrung
lag. Auf Grund einer Vielzahl von Holztreffern gelang
es der HSG erst Ende der ersten Halbzeit, die erste
Fçhrung zum 8:9 herauszuspielen, die aber durch einen Gegenstoû 5 Sekunden vor Halbzeit ausgeglichen
wurde. Somit wurden mit 9:9 die Seiten gewechselt.
Die zweite Halbzeit sollte aber dann klar der HSG gehæren. Vor allem durch die klasse Abwehrarbeit von
Niklas Mack konnte der Rçckraumbomber der JSG in
Schach gehalten werden. Im Angriff agierten die
HSG'ler sicherer und konnten sich immer weiter vom
Gegner absetzen. Colin Schneider mit 10 und Ivo
Dragicevic mit 9 Treffern, die durch Mittelmann Marius Mçller hervorragend in Szene gesetzt wurden,
sowie Dominik Schweikert, der die wenigen Torwçrfe
der Gegner parierte, waren Garant fçr den letztend-
Seite 806
Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
lich souverånen und verdienten 12 : 22 Endstand.
Es spielten: Dominik Schweikert, Ivo Dragevic, Colin
Schneider, Niklas Mack, Marius Mçller, Paul Reinhard, Fabian Wedelberger, Nico David.
Ob beim nåchsten Spiel am 11.10. in der heimischen
Herwartsteinhalle gegen den unbekannten Gegner TG
Geislingen wieder ein Sieg eingefahren werden kann
ist abzuwarten. Ûber eine lautstarke Fanunterstçtzung wçrden sich die Jungs aber sicherlich freuen.
und Sçdtirol. Es sind nicht einfach nur schæne Bilder
und Landschaften zu sehen, sondern er legt auch viel
Wert auf die Kleinigkeiten, die leicht çbersehen werden. Es wird sicher ein interessanter und informativer
Abend. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
HSG - maÈnnliche E-Jugend
HSG D-Jugend KLB-2 zeigt zwei Gesichter
Zum Auftakt der neuen Hallenrunde war die Mannschaft der HSG vergangenen Samstag zu Gast in der
Talsporthalle in Wasseralfingen. Im ersten Pflichtspiel
standen wir der JSG HDH-Schnaitheim gegençber,
dem Meister der vergangenen Saison. Alle Spieler haben gewusst, was da auf sie zukommt. Erschreckend
schwach agierten die Jungs der HSG auf dem Spielfeld - auch Trainer Bernd Wendelberger wusste nicht
so recht, wie seiner Mannschaft geschah. Hilflos und
unkonzentriert wirkten die Spieler - dem Team aus
Schnaitheim konnte in keinster Weise Paroli geboten
werden. Mit dem Endstand von 26:10 wurde diese
Partie deutlich verloren.
Nach einer Stunde Pause begann die zweite SpieltagBegegnung gegen die SG aus Herbrechtingen-Bolheim. Die Ansprache in der Kabine zeigte plætzlich
Wirkung - von Anfang an dominierte die HSG das
Spiel. Durch gute Abwehrarbeit und schnellem Balltransport nach vorn, lag man zum Pausenpfiff deutlich mit 12:3 in Fçhrung. Jetzt wurde wieder Handball
gespielt. Auch in Durchgang zwei klingelte es ordentlich im Kasten der Herbrechtinger. Mit hohem Einsatz
und groûer Laufbereitschaft aller Spieler wurden acht
Treffer in Folge erzielt. Es wurden kaum noch Gegentore zugelassen. Mit einem Spielstand von 22:6 wurde
dieses Spiel klar gewonnen.
Fazit: Mit dieser Leistungssteigerung und dem Einsatz
kann jeder Gegner bezwungen werden. In den kommenden Trainingseinheiten mçssen die Schwåchen in
der Zuordnung und im Abwehrverhalten fleiûig trainiert werden - dann ist auf jeden Fall der ein oder
andere Punktgewinn in der neuen Hallenrunde mæglich. So kalt erwischt zu werden wie gegen die JSG
HDH/Schnaitheim sollte uns nicht mehr passieren.
Es spielten: Simon Trittenbach (Tor), Lorenz Maier,
Laurin Grupp, Sebastian Trittenbach, Jonas Eiûner,
Jonas Graczikowski, Magnus Fuchs, Valentino Hafner,
Dominik Wendelberger.
Vorschau
3. Oktober
12:00 mJB-BL
SG Hofen/Hçttlingen
13:30 F-KL
SG Hofen/Hçttlingen
15:15 M-KLA-2
SG Hofen/Hçttlingen
18:45 F-BL
SG Hofen/Hçttlingen
20:30 M-BL
SG Hofen/Hçttlingen
- HSG , Talsporthalle
3 - HSG 2, Talsporthalle
3 - HSG 2, Talsporthalle
2 - HSG, Talsporthalle
- HSG, Talsporthalle
4. Oktober
13:00 wJB-BL
HSG Winzingen-Wiûgoldingen - HSG, Lautertalhalle
16:00 wJA-BL
HSG Winzingen-Wiûgoldingen - HSG, Lautertalhalle
17:30 mJA-BK
TV Brenz - HSG, Hermann-Eberhardt-Halle
und Nachfragen zu Dienstleistungen auszutauschen,
Ideen und Anregungen zu sammeln. Im ersten Jahr
des Tauschrings wurde auch schon fleiûig »getauscht«, so dass unsere Mitglieder sicherlich auch
gern çber ihre Erfahrungen berichten werden.
Bei weiteren Fragen kænnen Sie sich gern an Andrea
Fischer, Tel. 07364/ 955091, E-Mail: fischerhsm@aol.
com und Susan Wallinger, Tel. 07364/ 9498220,
E-Mail: [email protected] wenden.
Wir freuen uns sehr auf Euer Kommen.
Die Spiele der Herren II und der Damen wurden
kurzfristig abgesagt bzw. verlegt.
Regionalliga Ostalb-Hohenlohe
SV Aalen Waldhausen II (2986) 2 : 6 (3128)
SG Herren I
Die erste Herrenmannschaft trat diesmal komplett an
und konnte sich klar im Keglerheim durchsetzen.
Gçnther Schaufuû hatte nur im ersten Satz Probleme,
beherrschte aber in Folge das Geschehen. Heinz Hunke lag nach 3 Såtzen nach Kegeln in Front, hatte aber
1:2 Satzrçckstand. Mit Glçck und Geschick konnte er
den letzten Satz und damit den MP gewinnen. Friedrich Schmid lieû sich nur im ersten Satz çberraschen,
spielte aber in Folge stark und distanzierte seinen
jungen Gegner noch deutlich. Wilhelm Kaiser lag zur
Hålfte mit 1:1 SP 10 Kegel zurçck, verlor dann die
Såtze 3mit 2 bzw. 1 Kegel Unterschied nur sehr
knapp. Zwischenstand nach 2 Paaren 3:1 MP und 108
Kegel Vorsprung. Das Schlusspaar Mildner/Brodzinski
hatte nun die Aufgabe das Spiel nach Hause zu bringen. Nach 2 Durchgången hatte man weitere 30 Kegel
gutgemacht und das Match war entschieden. Jens
Brodzinski gewann am Ende klar mit 3:1 Såtzen, wåhrend Mildner es nicht mehr schaffte aufzuschlieûen
und mit 1:3 Såtzen verlor.
Am Ende hatte das Team mit 6:2 MP den ersten Saisonsieg unter Dach und Fach.
Einzelergebnisse:
SG:Gegner (Satzpunkte/Mannschaftspunkt)
Gçnther Schaufuû 530:478 (4:0/1); Heinz Hunke
508:488 (2:2/1); Friedrich Schmid 543:494 (3:1/1);
Wilhelm Kaiser 525:538 (1:3/0); Roland Mildner
498:519 (1:3/0); Jens Brodzinski 524:469 (3:1/1).
Kreisklasse C Ostalb
SG III gemischt (2716) 3 : 5 (2725)
TSB Fortuna GmuÈnd III gemischt
Insgesamt zeigte das Team eine deutliche Steigerung
zum letzten Heimspiel und verlor denkbar knapp um
9 Kegel. Das Startpaar Hanke/Daszenies zeigten sich
gut aufgelegt und brachte das Team mit 2:0 MP und
111 Kegel in Fçhrung. In der Mitte konnte Båurle einen weiteren MP erkåmpfen, wåhrend Mçckel klar
unterlag. Zwischenstand nach 2 Dritteln: 3:1 MP und
74 Kegel Vorsprung. Das Schlusspaar Gerlach/Majstorovic hielt sich 3 Durchgånge auf Siegeskurs. Im letzten Abråumer schwanden die Kråfte und Kegel um
Kegel wurde verloren und die Gåste gewannen durch
die mehr erzielten Mannschaftskegel auch noch die
beiden entscheidenden MP fçr die hæhere Gesamtholzzahl.
Einzelergebnisse:
SG:Gegner (Satzpunkte/Mannschaftspunkt)
Paula Hanke 496:473 (3:1/1); Hannelore Daszenies
507:419 (3:1/1); Monika Båurle 491:489 (2,5:1,5/1);
Evelyn Mçckel 405:444 (1:3/0); Helmut Gerlach
390:448 (0:4/0); Petar Majstorovic 427:452 (2:2/0).
Vorschau Seniorenspieltag:
5. Oktober:
13:00 KV Gmçnd Seniorinnen - SG Seniorinnen
5. Oktober:
13:00 SV Mettingen Senioren B - SG Senioren B
Meldeschluss Lokalschau: 5. Oktober
Achtung Ønderung!
GefluÈgelimpfen am 12. Oktober um 11.00 Uhr
in der Zuchtanlage!
Querschnitt digitaler Fotografie
Manfred Hieber von der Fotogruppe Braunenberg
zeigt am 10. Oktober um 19.00 Uhr im Naturfreundehaus »Am Tierstein« Brauchtum- und Naturfotografie
aus verschiedenen Regionen z.B. aus Sçddeutschland
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Fuûball Aktive
DJK Wasseralfingen Reserve SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen Reserve 3:1
In der ersten Halbzeit bot sich ein ausgeglichenes
Spiel, in dem die Reserve durch einen Treffer von
Hans-JoÈrg KroÈn mit einer Fçhrung in die Pause ging.
Nach der Halbzeit schwanden bei der Reserve nach
und nach die Kråfte. Somit erspielte sich Wasseralfingen ein optisches Ûbergewicht und konnte dieses
auch fçr drei Treffer nutzen. Unterm Strich eine vermeidbare Niederlage gegen einen gleichwertigen Gegner.
DJK Wasseralfingen SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen II 5:0
Gegen den Aufstiegsmitfavorit konnte die zweite
Mannschaft in der ersten Hålfte gut mithalten und
lieû wenig zu. Dennoch ging Wasseralfingen mit 1:0
in Fçhrung. Kurz nach der Pause die Vorentscheidung
mit dem zweiten Treffer fçr die Gastgeber. Endgçltig
entschieden war das Spiel durch drei Treffer innerhalb von fçnf Minuten ab der 75. Spielminute.
SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen I SV Mergelstetten 1:2
Gegen den Tabellenzweiten spielte die SGM stark und
war von Beginn an das bessere Team. Folgerichtig
ging man nach einer herrlichen Kombination durch
Frank Klawonn in Fçhrung. Nach einem Platzverweis
fçr Mergelstetten hatte man alle Trçmpfe in der
Hand. Eine Unachtsamkeit nach einem Freistoû
reichte Mergelstetten fçr den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit blieb die SGM das çberlegene Team,
kam jedoch kaum zwingend vor das Tor der Gåste.
Zehn Minuten vor Ende musste auch die SGM mit einem Mann weniger auskommen nach einer gelb-roten Karte. Kurz darauf gelang Mergelstetten wieder
nach einem Freistoû der Fçhrungstreffer. Die hitzige
Schlussphase mit vielen kleinen Fouls gipfelte in einem brutalen Foul der Gåste, das der Schiedsrichter
richtigerweise mit einer roten Karte ahndete. Tor
wollte fçr die SGM keines mehr fallen und so verlor
man das Spitzenspiel sehr unglçcklich gegen einen
Gegner der mehr durch seine rçde Spielweise als
durch sein fuûballerisches Kænnen auffiel.
Vorschau fuÈr Freitag, 3. Oktober
Bezirkspokal Runde 5
TSV HuÈttlingen - SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen I
Sportplatz Hçttlingen, Anpfiff 15:00 Uhr
Vorschau fuÈr Sonntag, 5. Oktober
SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen Reserve SV Jagstzell Reserve
Sportplatz Kænigsbronn, Anpfiff 13:00 Uhr
SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen II SV Jagstzell Reserve
Sportplatz Kænigsbronn, Anpfiff 15:00 Uhr
TuÈrk. KSV Giengen SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen I
Bçhlsportplatz Giengen, Anpfiff 15:00 Uhr
Juniorenfuûball
E-Junioren
NaÈchster Stammtisch am Dienstag, 7. Oktober
Die Sommerferien sind vorbei und es gibt sicherlich
viele Neuigkeiten und interessante Ideen auszutauschen. Wir mæchten daher recht herzlich unsere Mitglieder und alle interessierten Oberkochener Bçrgerinnen und Bçrger zu unserem Stammtisch am
7. Oktober um 19:00 Uhr in die TSV-GaststaÈtte in
der Katzenbachstraûe einladen.
Dort besteht nach wie vor die Mæglichkeit, sich çber
den Tauschring zu informieren, aktuelle Angebote
E2 schlaÈgt TSG AbtsgmuÈnd I im Pokal mit 5:3
Man traf in der 1. Runde im Bezirkspokal auf die TSG
Abtsgmçnd 1, die man durch groûen Kampf schlagen
konnte. Die Jungs begannen sehr konzentriert und
versuchten durch viele Påsse sich bis zum gegnerischen Tor vorzuspielen, dies blieb leider ohne Erfolg,
da die Abtsgmçnder sehr gut verteidigten. Nach einer
Ecke und dem anschlieûenden Konter konnten wir
mit 0:1 in Fçhrung gehen. Nun merkte man dem
Gegner kleinere Unsicherheiten an und diese konnten
wir kurz vor der Pause nutzen und erhæhten auf 0:2.
Nach der Pause waren die Jungs noch nicht richtig
Donnerstag, 2. Oktober 2014
wach und kassierten innerhalb weniger Minuten zwei
Treffer. Abtsgmçnd war nun die bessere Mannschaft
und hatte viele Chancen in Fçhrung zu gehen. Aber
mit viel Glçck und sehr viel Kampf unserer Jungs
konnten wir dies verhindern. Nach einem Foul im
Strafraum erhielten wir einen Strafstoû, den wir sicher verwandeln konnten. Nach der Fçhrung fanden
wir zurçck in unser Spiel und konnten um einen weiteren Treffer erhæhen. Nun stand es 2:4 und man
dachte, das Spiel sei gelaufen, aber weit gefehlt, der
Gegner konnte noch einmal verkçrzen auf 3:4. Jetzt
ging es in die heiûe Phase. Abtsgmçnd versuchte
noch den Ausgleichstreffer zu erzielen. Nach einem
Foul kurz vor dem Strafraum erhielten wir einen Freistoû zugesprochen. Der anschlieûende Freistoû wurde wunderschæn ins Lattenkreuz gezirkelt und wir erhæhten dadurch auf 3:5. Dies war auch der Endstand.
Ein richtig gutes 1. Spiel der E2, die zum ersten Mal
als Spielgemeinschaft spielte und bewies, dass sie
nach den wenigen Trainingseinheiten schon zu einem
Team herangewachsen sind.
Fçr die SGM spielte Hochstadter Nils, Bçcheler Tobias, Sæll Tobias, Kupfer Christian, Mehlhorn Max,
Rickmann Justin, Wilhelm Georg, Kiener Luan, Leidner Fabian und Wunderle Tim.
schaft schnell zu zahlreichen Chancen kam und insgesamt viermal in eins gegen eins Situationen am Gåstetorspieler scheiterte.
Die Gåste vom Albuch blieben insgesamt harmlos
und kamen in der 2. Spielhålfte lediglich zu einem
einzigen Torschuss. Die Kombinationen bei der SGM
Kænigsbronn/Oberkochen liefen flçssiger und gelungene Spielszenen waren nicht selten. Als Sebastian
Keis in der 50. Spielminute auf Julian Kerwien auflegte und dieser aus kurzer Distanz vollendete, war
die Partie endgçltig gelaufen. Filippo Milana krænte
seine engagierte Leistung mit einem sehenswerten
Distanzschuss aus 20 Metern (54.). Die Partie wurde
anschlieûend çberschattet von der schweren Verletzung des Gåstetorspielers, der ohne Fremdeinwirkung
umknickte und sich eine Bånderverletzung zugezogen
hatte und per Rettungswagen ins Klinikum Heidenheim eingeliefert werden musste. Wir wçnschen gute
Besserung! Eine vor allem in der 2. Halbzeit engagierte Leistung von Kænigsbronn/Oberkochen, die
sich damit Tabellenplatz zwei erkåmpft haben.
Es spielte: Kevin Klein, Max Schåble, Kai Bauer, Jakob
Jooû, Hagen Mailånder, Julian Kerwien (C/2), Sebastian Keis, Nik Schwarz, Manuel Karner, Filippo Milana
(1), Tim Brunner-Scherieble (1), Raul Marina-Hansel
SV Mergelstetten II :
SGM Oberkochen/KoÈnigsbronn II 7:2
Das 1. Punktspiel der Saison fçr die E2 startete gleich
mit einem schweren Gegner. Da den Trainern bekannt war, dass Mergelstetten eine starke Offensive
hat, begannen wir mit einer sehr defensiv eingestellten Mannschaft. In der Anfangsphase konnten wir
durch einen Torwartfehler mit 0:1 in Fçhrung gehen.
Die Freude çber das Tor wåhrte nur kurz, da jetzt
Mergelstetten zeigte was sie kænnen und so stand es
nach der ersten Halbzeit 5:1, trotz guter Leistung unserer Jungs.
Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit erhæhte Mergelstetten um zwei weitere Treffer. Mitte der zweiten
Halbzeit ging ein Ruck durch unsere Jungs und sie
spielten angriffsfreudig, kombinierten und konnten
noch einen weiteren Treffer erzielen. Mit ein wenig
Glçck håtten weitere Treffen folgen kænnen. Kein
schlechtes Spiel unserer Jungs, aber durch einige Fehler im Stellungsspiel fiel das Ergebnis zu hoch aus.
Fçr die SGM spielte Hochstadter Nils, Sæll Tobias,
Kupfer Christian, Mehlhorn Max, Wunderle Tim, Bçcheler Tobias, Wilhelm Georg, Gold Laurin, Leitner
Fabian und Kiener Luan.
C-Junioren
SV Mergelstetten I SGM Oberkochen/KoÈnigsbronn I 3:2
D-Junioren
UngluÈckliches 2:3 gegen den 1. FC Heidenheim III
im Pokal
Enttåuscht war die Mannschaft nach den 60 Spielminuten, hatte sie eben unglçcklich gegen den 1. FC
Heidenheim III 2:3 (1:1) verloren. Heidenheim hatte
aufgrund der låuferischen und technischen Vorteile
ein optisches Ûbergewicht. Nach 13 Spielminuten
gingen die Gåste in Fçhrung, als der Ball nicht aus
der Gefahrenzone geklårt werden konnte. Nach zwei
Auswechslungen kam mehr Schwung in die Partie der
Gastgeber und Tim Brunner-Scherieble konnte ausgleichen (21.). Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild.
Heidenheim spielte, Kænigsbronn konterte. Ausgerechnet Max Schåble unterlief dann beim Klårungsversuch ein Eigentor (46.), und als Heidenheim auf
der linken Seite ein Laufduell gewann und der Gåstestçrmer zum 1:3 ins kurze Ecke einschoss, war die
Partie gelaufen (52.). Kænigsbronn/Oberkochen warf
nun noch mal alles nach vorne, aber Fabio Veit gelang dann nur noch das 2:3 (57.). Kænigsbronn/Oberkochen pråsentierte sich gegençber dem vergangen
Spiel wesentlich verbessert, muss aber den Pokalsieg
an Heidenheim abtreten. Am Samstag trifft die SGM
im Heimspiel auf den TV Steinheim.
Es spielten: Felix Ruoff, Max Schåble, Julian Kerwien,
Jakob Jooû, Kevin Klein, Kai Bauer, Sebastian Keis,
Steffen Benz (C), Filippo Milana, Manuel Karner, Tim
Brunner-Scherieble (1), Fabio Veit (1)
4:0 Derbysieg gegen TV Steinheim
Mit einem 4:0 (2:0) Heimsieg gegen den TV Steinheim
endete der 3. Spieltag erfolgreich fçr die SGM Kænigsbronn/Oberkochen. Die Gastgeber, mit zwei neuen
Spielern, sowie einer Umstellung im Mittelfeld,
agierte druckvoll auf den Gegner. Der Lohn war das
frçhe 1:0 durch Tim Brunner-Scherieble, der erneut
seine Torjågerqualitåten unter Beweis stellte (9.). Dies
brachte aber noch keine Ruhe in einer in der ersten
Halbzeit eher zerfahrenen Partie. Julian Kerwien gelang per Flachschuss ins Eck das wichtige 2:0 (30 +
1). Steinheim entblæûte dann in Hålfte zwei çberraschend frçh ihre Abwehr, so dass die Heimmann-
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Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
SGM Oberkochen/KoÈnigsbr./Steinh. I DJK SV Aalen 6:1
B-Junioren
SGM KoÈnigsbronn/Oberk./Steinh. I VfR Aalen II 3:1
SGM KoÈnigsbronn/Oberk./Steinh. II SGM Juniorteam Alb II 1:0
A-Junioren
VorankuÈndigung:
Osteopathie vom SaÈuglings- bis zum Kindesalter
Unser naÈchster Vortrag findet - in Kooperation mit
der VHS Oberkochen - am Montag, 6. Oktober um
19.30 Uhr im BuÈrgersaal (!) in Oberkochen statt.
Der Eintritt betraÈgt fuÈr GaÈste 3 Euro, fuÈr Mitglieder
ist der Vortrag kostenfrei.
Der Kærper ist ein ganzheitliches System, in dem jedes Kærperteil, Gewebe und innere Organe mit den
anderen in Zusammenhang steht und Bewegungsraum benætigt, um uneingeschrånkt funktionieren zu
kænnen. Wird dieser eingeschrånkt, beginnt der
Mensch sich unwohl zu fçhlen, Schmerzen treten auf
und Krankheiten sind oft die Folge. So tut bspw. der
Kopf weh, wenn der Magen krank ist und der Rçcken
schmerzt, obwohl der Bauch verspannt ist.
Heilpraktiker Thomas Schirm
wird Ihnen wåhrend seines Vortrags die Osteopathie
als eine sanfte Behandlungsmethode vorstellen, die
nicht nur am Bewegungsapparat ansetzt und deren
Ziel es ist, die Funktionsstærungen und Blockaden zu
læsen und so dem Kærper zu helfen, Gesundheit wieder zu erlangen. Sie verzeichnet bei Schreikindern
und Kindern mit Koliken gute Erfolge, hilft dabei
symmetrische Stærungen, Gelenkfehlstellungen u. a.
zu beheben, die bspw. Såuglinge in ihrer Entwicklung
beeintråchtigen und zu Schmerzen fçhren kænnen.
Weitere Behandlungsgebiete stellen VerhaltensauffaÈ lligkeiten, LernstoÈrungen sowie der Begleitung kieferorthopaÈdischer Behandlungen dar.
SGM Juniorteam Brenztal SGM Steinheim/Oberk./KoÈnigsbr. 0:2
Vorschau
Samstag, 4.10.
E-Junioren:
VfL Gerstetten II - SGM Kænigsbronn/Oberkochen II
Anpfiff 10:00 Uhr, Sportplatz Gerstetten
VfL Gerstetten I - SGM Kænigsbronn/Oberkochen I
Anpfiff 11:00 Uhr, Sportplatz Gerstetten
D-Junioren:
SV Mergelstetten - SGM Kænigsbronn/Oberkochen
Anpfiff 13:00 Uhr, Sportplatz Mergelstetten
C-Junioren:
SGM Oberkochen/Kænigsbr./Steinh. I SGM Waldh./Unterk./Ebnat I
Anpfiff 14:30 Uhr, Carl-Zeiss-Stadion Oberkochen
A-Junioren:
SGM Hårtsfeld/Kæsingen SGM Steinheim/Oberk./Kænigsbr.
Anpfiff 16:00 Uhr, Sportplatz Dischingen
Sonntag, 5.10.
B-Junioren:
TSG Hofherrnweiler-U. I SGM Kænigsbronn/Oberk./Steinh. I
Anpfiff 10:30 Uhr, Sportplatz Hofherrnweiler
SGM Herbrechtingen/Bolheim SGM Kænigsbronn/Oberk./Steinh. II
Anpfiff 10:30 Uhr, Sportplatz Herbrechtingen
Judo TaiChi
Trainingsausfall
Am Donnerstag, 9. Oktober mçssen das Judo-Training
und die TaiChi-Ûbungsstunde leider ausfallen.
Tischtennis
Herren Kreisliga A
TSV I - VFL Gerstetten II 9:2
Auch im 2. Saisonspiel çberzeugten die TSV'ler mit
einem deutlichen Sieg. Erneut konnten alle 3 Doppel
gewonnen werden.
Die Punkte zum klaren Sieg holten: Halmen/Peukert,
Ganter N./Ganter S. und WoÈdl/Karl in den Doppeln,
sowie WoÈdl (2), Ganter N. (2), Ganter S., und Halmen
in den Einzeln.
NaÈchstes Heimspiel am 4. Oktober
Jungen U18 Kreisliga
TSV I - PSV Aalen 4:6
Die TSV'ler starteten unglçcklich, aber dennoch
durchaus hoffnungsvoll in die neue Saison. An den
Doppeln muss noch gearbeitet werden, da beide klar
abgegeben werden mussten.
Die Punkte holten, jeweils doppelt: Marco Ganter (2)
und Andreas Wolf (2).
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Dann besuchen Sie unseren Vortrag und lernen Sie
mehr çber die Osteopathie als sanfte Behandlungsmæglichkeit kennen.
Weitere Informationen zu unserem Verein finden Sie
auf unserer Homepage
www.homoeopathie-oberkochen.de
Standesamtliche
Nachrichten
Verstorben
27.9.
Dr. Bruno Erich Hermann Petzschler,
Bahnhofstraûe 5/1, 88 Jahre
Feuerwehr Notruf 112
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Unsere Glçckwçnsche
in dieser Woche gelten
Herrn Kurt Elmer,
Kapellenweg 18,
zum 81. Geburtstag
am Donnerstag, 2. Oktober
Herrn Manfred Mebert,
Blumenstr. 6,
zum 75. Geburtstag
am Donnerstag, 2. Oktober
Herrn Horst Weedermann,
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 6,
zum 75. Geburtstag
am Donnerstag, 2. Oktober
Frau Ursula Planer,
Am Haselstrauch 3,
zum 81. Geburtstag
am Freitag, 3. Oktober
Herrn Otto Koschinsky,
Walther-Bauersfeld-Str. 7,
zum 88. Geburtstag
am Samstag, 4. Oktober
Frau Lydia Greve,
Am Holunderrain 12,
zum 79. Geburtstag
am Sonntag, 5. Oktober
Herrn Ortwin Kalmbach,
Sperberstr. 11,
zum 81. Geburtstag
am Montag, 6. Oktober
Frau Hilda Kohn,
Katzenbachstr. 1,
zum 77. Geburtstag
am Montag, 6. Oktober
Herrn Klaus Westphal,
Heckenrosenweg 34,
zum 85. Geburtstag
am Montag, 6. Oktober
Herrn Eugen Betzler,
Mçhlstr. 3,
zum 75. Geburtstag
am Donnerstag, 9. Oktober
Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Wohin in dieser Woche
Freitag, 3. Oktober
CDU-Stadtverband
10.00 Uhr Gedenkfeier »Tag der Deutschen
Einheit« beim Gedenkstein der CDU-Eiche im
»Langen Teich«.
Sonntag, 5. Oktober
NaturFreunde
Die fçr heute geplante Wanderung findet nicht
statt und verschiebt sich auf Sonntag, 19. Oktober.
SchwaÈbischer Albverein - Ortsgruppe
Teilnahme am Gauwandertreffen in Heubach.
Vormittags Brezelfrçhstçck in der Stadthalle,
Couponverkauf fçr Mittagessen, Teilnahme an
den ausgeschriebenen Wanderungen.
Mittagessen und Nachmittagsprogramm mit
Musik und Ansprachen in der Stadthalle.
Treffpunkt: 8.00 Uhr Parkplatz Fenster Brand;
Bildung von Fahrgemeinschaften.
Leitung: Sybille und Helmut Schwark
Montag, 6. Oktober
Altersgenossen Jahrgang 1938
15.00 Uhr Montags-Treffen im »Clubhaus am
Carl-Zeiss-Stadion«
Verein fuÈr HomoÈopathie und Naturheilweise
19.30 Uhr Vortrag von Heilpraktiker Thomas
Schirm zum Thema »Osteopathie - vom Såuglings- bis zum Kindesalter« im »Bçrgersaal«.
Eintritt fçr Nichtmitglieder 3 s, Mitglieder freier Eintritt
Dienstag, 7. Oktober
Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs
Das fçr heute geplante Treffen wird auf einen
spåteren Zeitpunkt verschoben!
Mittwoch, 8. Oktober
SchwaÈbischer Albverein Wandergruppe der Ølteren
14.30 Uhr Kaffee- und Grillnachmittag auf
dem Volkmarsberg.
Fahrgelegenheit fçr Gehbehinderte: Treffpunkt
14.00 Uhr Wanderparkplatz Volkmarsberg
Donnerstag, 9. Oktober
Deutscher Alpenverein - MaÈnnergruppe
13.00 Uhr Treffen am Rathausparkplatz zu einer Wanderung.
Gåste sind immer herzlich willkommen.
Freitag, 10. Oktober
Altersgenossen Jahrgang 1949/50
19.30 Uhr Treffen im Gasthaus »Grube«
NaturFreunde
19.00 Uhr Naturfreundehaus »Am Tierstein«:
Manfred Hieber zeigt digitale Bilder zu
Brauchtum- und Naturfotografie.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Bezugsentgelte fuÈr das Amtsblatt
»BuÈrger & Gemeinde« Oberkochen
Die Bezugsentgelte fçr das Amtsblatt »Bçrger & Gemeinde« fçr das 2. Halbjahr
2014 (15,- s) werden am 1. Oktober 2014 zur Zahlung fållig.
Bei allen Beziehern, die eine Einzugsermåchtigung erteilt haben, werden wir
diese in ein wiederkehrendes SEPA-Lastschriftmandat umwandeln und die Betråge abbuchen.
Rçcklastschriften werden mit 3,- s in Rechnung gestellt.
Albuch Druck & Medien, Schnaitheimer Weg 20, 89555 Steinheim
Tel. 0 73 29 / 3 66 - Fax 0 73 29 / 68 88
E-Mail:[email protected]
Donnerstag, 2. Oktober 2014
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