KW 40 - Stadt Oberkochen
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KW 40 - Stadt Oberkochen
61. Jahrgang Donnerstag, 2. Oktober 2014 Nummer 40 Eine »Neue Mitte« fuÈr Oberkochen? In der vergangenen Ausgabe des Amtsblatts habe ich das Projekt »Storchenbåck« im Zusammenhang mit dem stådtebaulichen Projekt »Neue Mitte« erlåutert. Gleichzeitig habe ich erklårt, warum der Gemeinderat und ich diese Projekte realisieren wollen. Dabei geht es zum einen um die Stårkung von Einzelhandel und Gastronomie und zum anderen um die stådtebauliche Neugestaltung und Belebung der Innenstadt. Oberkochen soll attraktiver werden. In der heutigen Ausgabe mæchte ich darçber informieren, welche Maûnahmen mit dem Projekt »Neue Mitte« konkret verbunden sind. Was hat es damit auf sich und was ist geplant? Der Gemeinderat und ich haben bereits erste Schritte unternommen, um die Innenstadt attraktiver zu machen. Es gibt ein ganzes Bçndel an Maûnahmen, mit denen wir dieses Ziel erreichen wollen. Die Innenstadtsanierung war Teil dieses Maûnahmenbçndels, ebenso die kçnstlerisch gestalteten Blumentræge, die unsere Innenstadt aufwerten. Im Winter wird voraussichtlich eine neue Weihnachtsbeleuchtung folgen. Es wird aber nicht ausreichen, nur Straûen und Gehwege zu erneuern, barrierefrei zu machen und die Innenstadt optisch »aufzuhçbschen«. Die Innenstadt muss zumindest im Zentrum stådtebaulich neu gestaltet werden. In Zusammenarbeit mit dem beauftragten Planungsbçro AMUNT Architekten Martenson und Nagel Theissen, Stuttgart, wurde zunåchst einmal das Gebiet festgelegt, innerhalb dessen besonderer stådtebaulicher Handlungsbedarf besteht. Hierbei wurde auch das bereits erwåhnte Gutachten der Imakomm Akademie herangezogen, das einen Kernbereich definiert hatte, innerhalb dessen bestimmter Einzelhandel angesiedelt und Gastronomie und Einzelhandel konzentriert werden sollen. Dieser Kernbereich umfasst das Gebiet zwischen Dreiûental- und Katzenbachstraûe sowie zwischen Bahnhofstraûe und Kath. Kirche. ten« waren getrennt und die damaligen groûen Gewerbebetriebe lagen auûerhalb des eigentlichen Siedlungskerns. Mit der starken Bevælkerungszunahme, die bis Ende der 1960er Jahre andauerte, ging ein rasanter Wohnungsbau einher, der die Gewerbebetriebe teilweise umschloss. Die Funktionen »Wohnen« und »Arbeiten« vermischten sich und es entstand eine Gemengelage, vor allem in der Innenstadt. Das ehemalige NORMA-Gebåude und das ehemalige Elektra-Gebåude in der Heidenheimer Straûe sind Beispiele dafçr, denn sie waren ursprçnglich als Industriebauten konzipiert. Gerade deshalb werden sie als architektonische Fremdkærper empfunden, die sich nicht in die vorhandene Architektur und in das sonstige Stadtbild einfçgen. Viele alte Gebåude in der Innenstadt wurden in den vergangenen Jahrzehnten abgebrochen und durch moderne Zweckbauten ersetzt. Je nach Zeitgeist und Geschmack entstanden Gebåude mit und ohne Flachdach, mit und ohne besonders gestalteten Fassaden. Kurzum: das einheitliche Ortsbild und mit ihm viele ortsbildprågende Gebåude gingen verloren. Die Innenstadt Oberkochens hat kein einheitliches architektonisches und stådtebauliches »Gesicht« mehr, das den Charakter unserer Stadt als schwåbisch-låndliche Kleinstadt widerspiegeln wçrde. Ohnehin haben die Stådtebaupolitik der Kommunen und die moderne Zweckarchitektur der Nachkriegszeit in beinahe allen Stådten und Gemeinden dazu gefçhrt, dass »gesichts- und bezugslose Architektur« die Innenstådte zu »Nicht-Orten« gemacht hat. So sieht es jedenfalls der franzæsische Anthropologe Marc Aug, der in den modernen Innenstådten der Nachkriegszeit das Fehlen von Geschichte und Identitåt beklagt. Deshalb ist es fçr den Gemeinderat und mich wichtig, das Gebåude »Storchenbåck« zu erhalten, weil es charakteristisch fçr Oberkochen und ortsbildprågend ist. Ein neues, zweckmåûiges Gebåude, selbst ein originalgetreuer Nachbau håtte nicht denselben Charakter und dieselbe ortsbildprågende Wirkung. Dies ist çbrigens auch der Grund, warum der Gemeinderat und ich es als wichtige Aufgabe ansehen, das Mçhlenensemble der Scheerer-Mçhle zu sanieren und zu erhalten. Dies ist der letzte verbliebene Teil des alten historischen Ortskerns von Oberkochen, ein Stçck unserer Stadtgeschichte und damit ein Stçck unserer Identitåt. Eine stådtebauliche »Todsçnde« - man mag mir den Ausdruck verzeihen wurde Mitte der 1960er Jahre begangen, als man das natçrlich gewachsene Ortszentrum in die spåtere Bçrgermeister-Bosch-Straûe und rund um den Eugen-Bolz-Platz verlegen wollte. Man wollte ein neues Stadtzentrum schaffen, was jedoch im Nachhinein betrachtet eher dazu fçhrte, dass Einzelhandels- und Dienstleistungsgeschåfte an der Peripherie angesiedelt wurden und das eigentliche Ortszentrum geschwåcht wurde. Natçrlich gewachsene stådtebauliche Strukturen und Funktionsbeziehungen lassen sich eben nicht so einfach auf dem Reiûbrett veråndern. Damit kein Missverståndnis entsteht: ich will mich hier nicht als Besserwisser gerieren, und ich mæchte vor allem keinem der damals politisch Verant- Umriss des Gebiets »Neue Mitte«, innerhalb dessen staÈ dtebauliche Maûnahmen geplant sind Warum gibt es staÈdtebaulichen Handlungsbedarf in der Innenstadt? Im ersten Teil meines Beitrags habe ich beschrieben, dass die Strukturverånderungen im Einzelhandel, die Verånderungen im Kaufverhalten und weitere Faktoren dazu gefçhrt haben, dass viele familiengefçhrte Einzelhandelsgeschåfte in den vergangenen zwei Jahrzehnten geschlossen wurden. In der Folge entstanden immer mehr Leerstånde. Wenn çberhaupt eine Nachnutzung gefunden werden konnte, dann trug sie meist nicht zur Belebung der Innenstadt bei. Der Verkauf von Grabsteinen, Devotionalien und Immobilien etwa bewirkt keine wesentliche »Erhæhung der Kundenfrequenz« und keine Belebung. Es entsteht eine Spirale, denn hochwertiger Einzelhandel geht verloren und wird allmåhlich ausgedçnnt, es gibt immer mehr Leerstånde, immer weniger Menschen kaufen hier ein und die Innenstadt droht zu veræden. Ein weiteres Problem: Bis Ende des Zweiten Weltkriegs war Oberkochen im Wesentlichen »natçrlich« gewachsen. Die Funktionen »Wohnen« und »Arbei- Durch die Schaffung eines neuen Stadtplatzes werden zahlreiche neue Wegebeziehungen geschaffen und bisher abgelegene Orte und PlaÈtze mit der Innenstadt verbunden. Seite 792 Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen wortlichen einen Vorwurf machen. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Es war eben der damalige Zeitgeist, mit dem das Alte, Nichtbrauchbare beseitigt und Neues, Modernes geschaffen werden sollte. So dachten sicherlich auch viele Privateigentçmer. Vieles konnte man tatsåchlich nicht mehr erhalten, weil es den modernen Wohn- und Lebensverhåltnissen nicht mehr gençgte oder schlichtweg nicht mehr zu erhalten war. Vieles håtte aber vielleicht bewahrt werden kænnen. Welche Ziele werden mit dem Projekt »Neue Mitte« verfolgt? Wie bereits erwåhnt, geht es um die Belebung und stådtebauliche Neugestaltung der Innenstadt. Konkret wollen der Gemeinderat und ich nicht besonders erhaltenswerte Bausubstanz sowie »architektonische Sçnden« der 1950er und 1960er Jahre, so weit mæglich, beseitigen. Des Weiteren wollen wir einen zentralen Platz zwischen Stadtbibliothek und Kath. Kirche schaffen und das Mçhlenareal der Scheerer-Mçhle reaktivieren. Es kann dann an die Innenstadt angebunden werden. Damit soll die Innenstadt geæffnet bzw. »aufgeweitet« werden. Schlieûlich wollen der Gemeinderat und ich neue Funktionen in die Innenstadt bringen und neue »Wegebeziehungen« schaffen. Mit dem Begriff »neue Funktionen« wird die Schaffung von barrierefreiem, seniorengerechtem Wohnraum und von zeitgemåûen barrierefreien Einzelhandelsflåchen in der Innenstadt verbunden. Wie soll die »Neue Mitte« aussehen? Beginnend an der Bahnhofstraûe sehen die Plåne konkret vor, zunåchst das ehemalige »Elektra«-Gebåude abzubrechen und dort ein zeitgemåûes, barrierefreies Wohn- und Geschåftshaus zu errichten. Hier kænnten neben attraktiven Einzelhandelsflåchen in 1A-Lage seniorengerechte Wohnungen entstehen. Schæn wåre es natçrlich, das dortige Modegeschåft »Kirsch Fashion« in der Innenstadt halten zu kænnen, denn es wertet das Gebåude und die dortige Situation sehr auf. Ob es mæglich sein wird, diese Plåne in die Tat umzusetzen, ist fraglich. Das ehemalige »Elektra«-Gebåude gehært nur zum Teil der Stadt Oberkochen. Der andere Teileigentçmer hat bisher alle Kaufangebote der Stadt Oberkochen abgelehnt. Leider ist damit ausgerechnet an dieser wichtigen und exponierten Innenstadtlage eine stådtebauliche Neuordnung unmæglich. Dasselbe gilt fçr das Nachbargebåude, einem ehemaligen landwirtschaftlichen Wohnhaus. Die trostlos wirkenden Leerstånde und der Eindruck, als ob das Gebåude gar nicht bewohnt wird, haben einen ganz erheblichen negativen Effekt auf das Erscheinungsbild der Innenstadt. Die Eigentçmer verschlieûen sich jeglichen Kaufverhandlungen und Bemçhungen, um diesen stådtebaulichen Missstand beseitigen zu kænnen. Dagegen ist es vor einigen Monaten gelungen, die Gebåude des ehemaligen Gasthauses »Hirsch« und des ehemaligen Wohnhauses der Familie Nagel zu erwerben. Sie sollen abgebrochen werden. Eine Sanierung ist aufgrund der schlechten Bausubstanz und des damit verbundenen unverhåltnismåûig hohen Sanierungsaufwands leider nicht mæglich. Eine Teilflåche soll neu bebaut werden. Nach den Vorschlågen des Planungsbçros AMUNT Architekten Martenson und Nagel Theissen, Stuttgart, wçrde mit dem Abbruch der beiden genannten Gebåude die Mæglichkeit bestehen, die Innenstadt an dieser Stelle zu æffnen und die dahinter liegenden Flåchen bis hin zum Kocher und zur Scheerer-Mçhle zugånglich zu machen. Zudem kænnte dann ein innerstådtischer Platz geschaffen werden, der die Kocherwiesen und das Mçhlenareal an die Innenstadt anbindet und darçber hinaus ganz neue Verbindungsmæglichkeiten eræffnet. Donnerstag, 2. Oktober 2014 Osten gelegene Gebåude Mçhlstraûe 2, das schon seit Jahren ein Hinterhofdasein fristet und leer steht, soll abgebrochen und neu bzw. græûer gebaut werden. Im Westen rahmen entlang der Aalener Straûe neue Wohn- und Geschåftshåuser den Platz ein. Die nachfolgenden Ansichten sollen einen Eindruck vermitteln, wie ein neuer Stadtplatz aussehen und wirken kænnte. Dabei geht es nicht schon um fertige architektonische Vorschlåge, sondern lediglich um Konzepte zur Visualisierung. Mit anderen Worten: Diese Ansichten sind keine fertigen Plåne, sondern lediglich stådtebauliche Skizzen ohne Verbindlichkeit. Das Mçhlenareal der Scheerer-Mçhle ist ein wichtiger Bestandteil des Projekts »Neue Mitte«. Mit der Sanierung und Revitalisierung des Wirtschaftsgebåudes sowie der Gestaltung des Platzes zwischen Mçhle, Mçhlenscheune und Wirtschaftsgebåude wird ein weiterer kleiner zentraler Ort entstehen, der mit der Innenstadt verbunden wird. Dort sind kulturelle und gastronomische Nutzungen mæglich, aber auch Vereine und Privatpersonen kænnten von den neuen Úrtlichkeiten profitieren. Der neue Stadtplatz erschlieût bislang abgelegene und kaum bekannte Orte. Die SuÈdfassade der Kath. Kirche wird ein neuer Blickfang und rahmt den neuen Stadtplatz im Norden ein. Ansicht von SuÈ den mit Blick auf Kath. Kirche, ehemaliges Schwesternhaus, neues Haus MuÈ hlstraûe 2 und Scheerer-MuÈhle. Kocher und Kocherwiesen werden durch terrassenartige Treppen zugaÈnglich gemacht. Ansicht von Osten entlang der Kocherwiesen Bisher »abgelegene«, aber idyllische Orte, die selbst Einheimische kaum kennen, werden durch den neuen Stadtplatz erschlossen. Dies gilt z.B. fçr den Platz hinter der Kath. Kirche oder die Wiese hinter der Stadtbibliothek. Sie sollen mit dem neuen Stadtplatz zu einer Gesamtheit verbunden werden. Ein æffentlicher Platz entsteht nicht automatisch durch den Abbruch von Gebåuden. Meistens werden solche Flåchen eher als Lçcken oder Brachen wahrgenommen. Demgegençber muss ein Platz eingerahmt und gefasst werden wie ein Edelstein. Die Sçdfassade der Kath. Kirche, die bisher kaum wahrgenommen wird, wird sichtbar und rahmt den kçnftigen Stadtplatz im Norden ein. Das alte, im Ansicht von Norden mit Blick auf den Stadtplatz und die geplanten neuen Wohn- und GeschaÈftshaÈ user Donnerstag, 2. Oktober 2014 Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen Seite 793 Derzeit prçft die Stadtverwaltung, ob das Heimatmuseum, das bisher im Schillerhaus untergebracht ist, in das Wirtschaftsgebåude integriert werden kænnte. Hierbei muss nicht nur der derzeitige, sondern vor allem der kçnftige Flåchenbedarf berçcksichtigt werden. Ein endgçltiger Beschluss hierçber liegt noch nicht vor. Ein weiterer Vorschlag der Stadtverwaltung sieht vor, im Dachgeschoss des sanierten Wirtschaftsgebåudes einen Mehrzweck- und Veranstaltungsraum mit ca. 170 Plåtzen einzurichten. Ein solcher Raum kænnte nicht nur fçr Kulturveranstaltungen gençtzt werden, sondern aufgrund seines besonderen Ambientes auch fçr private Feste und Feiern. Sogar die ærtliche Gastronomie kænnte hiervon profitieren, indem sie das Catering bei diesen Festen çbernimmt. Das Beispiel »Hammerschmiede« in der Nachbargemeinde Kænigsbronn zeigt, dass solche Veranstaltungs- und Mehrzweckråume, die ein besonderes Ambiente bieten, geradezu ideal fçr private Feiern wie z.B. Vereinsfeste, Hochzeiten o.å. sind und stark nachgefragt werden. Die Neugestaltung der Innenstadt ist nicht nur fçr Einzelhandel und Gastronomie wichtig, sondern fçr die Menschen in Oberkochen. Sie sollen sich wohlfçhlen in unserer Stadt. Dasselbe gilt fçr die ærtlichen Unternehmen. Sie brauchen passen- de Rahmenbedingungen. Nur wenn Oberkochen attraktiv und lebenswert bleibt, kann die Stadt im Wettbewerb mit den anderen Stådten und Gemeinden in der Region bestehen. Oberkochen hat gute Voraussetzungen, wie z.B. eine çberdurchschnittliche und gut ausgebaute Infrastruktur. Wir haben moderne Kinderbetreuungsplåtze, die es berufståtigen oder alleinerziehenden Eltern erlauben, Beruf und Familie zu vereinbaren. Wir haben alle weiterfçhrenden Schulen am Ort, von der Grundschule çber die Gemeinschaftsschule bis hin zu Gymnasium und Færderschule. Dinge des tåglichen Bedarfs kænnen beinahe fuûlåufig erledigt werden, und die Lebensmittelversorgung durch Edeka, Netto, Norma und die ærtlichen Båcker und Metzger ist sehr gut. Ein Familienbad, das Begegnungszentrum »Schillerhaus«, gut ausgebaute und gepflegte Sportståtten, die Stadtbibliothek, ein reichhaltiges Kulturangebot und eine intakte und lebendige Vereinslandschaft bilden den Wohlfçhlrahmen fçr die Bçrgerinnen und Bçrger sowie fçr ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Natçrlich muss noch Vieles getan werden, nicht nur in der Innenstadt. Die eine oder andere Straûe muss noch saniert und der eine oder andere Gehweg hergerichtet werden. Eine Drogerie und ein Schuhladen werden in der Innenstadt ver- misst. Baugebiete werden gefordert und mçssen erschlossen werden. Und wåhrend z.B. die einen ein Bistro oder Caf la »Dannenmann« im Storchenbåck vehement fordern, lehnen es die anderen als Unsinn ultimativ ab. So ist das halt in Oberkochen. Wo viele Menschen sind, gibt es auch viele Einzelinteressen und Meinungen. Die Neugestaltung der Innenstadt ist ein wichtiger Mosaikstein in unseren Bemçhungen, die Rahmenbedingungen in Oberkochen zu verbessern und die Wettbewerbschancen fçr unsere Stadt zu erhæhen. Alles hångt miteinander zusammen, und die Arbeit besteht darin, die vielen verschiedenen Interessen zu bçndeln und die Fåden zusammenzufçhren. Das ist nicht so einfach wie Mancher denkt, denn fçr den Einzelnen stehen zunåchst mal seine eigenen Interessen im Vordergrund. Aus diesem Grund bitte ich Sie, liebe Mitbçrgerinnen und Mitbçrger, erneut um Ihr Verståndnis und Ihre Unterstçtzung. Ich wçrde mich auch çber sachliche Kritik, Anregungen oder positive Zustimmung freuen. Schreiben Sie mir per Brief oder E-Mail unter [email protected]. Sie kænnen auch gerne persænlich zu mir kommen, meine Tçr im Rathaus steht jedem offen. beriet und beschloss am 29. September 2014 dem Ziel in Auftrag gegeben wurde, den Zimmerbedarf in Oberkochen zu ermitteln und gleichzeitig den regionalen Markt zu untersuchen. Aus diesen Erkenntnissen sollen Vorschlåge fçr den Hotelstandort Oberkochen erarbeitet werden. Ein Ergebnis der Studie sei, dass man bei einer Sanierung bzw. Neubau eines Hotels auf eine vollwertige Gastronomie verzichten kænnte. In Oberkochen existiere nicht ein Mangel in der Gastronomie, sondern eher ein Mangel an der Vielfalt. Das Stadtoberhaupt betonte nochmals, dass der Gemeinderat und der Bçrgermeister keine Konkurrenz fçr die ærtliche Gastronomie aufbauen, sondern lediglich das Angebot bereichern mæchten. chend der Veræffentlichung im Amtsblatt »Bçrger und Gemeinde« vom 1. August 2014 im Rathaus Essingen æffentlich aus. Jedermann hatte die Mæglichkeit, in dieser Zeit den Planentwurf einzusehen und eine Stellungnahme hierzu abzugeben. Im vorliegenden Managementplan fçr das EU-Vogelschutzgebiet »Albuch« steht die Sicherung des Erhaltungszustandes der relevanten Vogelarten und ihrer Habitate im Vordergrund. Der Gemeinderat nahm den Managementplan zur Kenntnis und gab verschiedene Anregungen, auf die an dieser Stelle nicht nåher eingegangen wird. Die Anregungen kænnen allerdings bei der Stadtverwaltung eingesehen werden. 2. Sicherung, Aufbewahrung und Verzeichnis der stådtischen Registratur und des Archivs, insbesondere wertvoller historischer Unterlagen; Abschlussbericht der mit der Aufarbeitung beauftragten Firmenhistoriker Dr. Rainer Låchele, Geschåftsfçhrer der Firmenhistoriker, Aalen, stellte in einem Abschlussbericht die Arbeit bzw. Erkenntnisse der Firmenhistoriker vor. Bçrgermeister Traub erklårte auf eine entsprechende Rçckfrage, dass das stådtische Archiv grundsåtzlich nicht fçr die Úffentlichkeit zugånglich wåre. Hier werden z. T. persænliche und »heikle« Unterlagen aufbewahrt. Aufgabe der Stadt sei es primår gewesen, fçr eine ordnungsgemåûe Lagerung dieser Unterlagen zu sorgen. Allerdings sei man bereit, unter bestimmten Umstånden dem Heimatverein Zugang zu gewåhren. 5. Windpark Ebnat-Ochsenberg, Gemarkungen Aalen-Ebnat und Heidenheim-Groûkuchen; Zielabweichung vom Regionalplan 2010; Stellungnahme der Stadt Oberkochen Das Regierungspråsidium Stuttgart hat die Stadt Oberkochen aufgefordert, sich zum von den Landratsåmtern Ostalbkreis und Heidenheim gestellten Antrag auf Zulassung einer Zielabweichung fçr die Errichtung eines Windparks, bestehend aus 10 Windkraftanlagen auf Gemarkung Aalen-Ebnat und 4 Windkraftanlagen auf der Gemarkung Heidenheim-Groûkuchen zu åuûern. Der Gemeinderat nahm zum von den Landratsåmtern Ostalbkreis und Heidenheim beantragten Zielabweichungsverfahren fçr die Errichtung eines Windparks mit insgesamt 14 Windkraftanlagen auf der Gemarkung Aalen-Ebnat durch die Blauwind Ebnat Verwaltungs gmbH, Aalen, Kenntnis. Anregungen wurden keine vorgetragen. Anwesend: der Bçrgermeister und 17 Stadtråte Abwesend: StR Dr. Joachim Heppner Der Gemeinderat beschåftigte sich am vergangenen Montag mit der Neukalkulation der Schmutz- und Niederschlagswassergebçhr, der Sanierung des Tiersteinwegs im Zuge der Sanierung der Lenzhalde und mit Straûeninstandsetzungsarbeiten im Jahr 2014. Auûerdem wurden Stellungnahmen fçr den Windpark Ebnat-Ochsenberg und zur Erstellung eines Managementplans fçr das EU-Vogelschutzgebiet »Albuch« abgegeben. 1. Bçrgerfragestunde Roland Winter wollte wissen, wie lange es schon einen Øltestenrat bei der Stadt Oberkochen gebe und welche Personen diesem Gremium angehæren. Bçrgermeister Traub erklårte, dass es diesen sogenannten Øltestenrat offiziell nicht geben wçrde. In der Geschåftsordnung sei er jedenfalls nicht verankert. Allerdings handelt es sich hierbei um ein inoffizielles Gremium, das bestimmte grundlegende Dinge diskutiert und fçr den Gemeinderat vorberåt. Diesem Gremium gehæren die Fraktionsvorsitzenden bzw. Sprecher der Gruppierungen und der Bçrgermeister an. »Wie soll der Bçrger zu Wort kommen, wenn die Zeit in der Bçrgerfragestunde so knapp ist«, fragte Roland Winter ebenfalls nach. Bçrgermeister Traub entgegnete, dass er grundsåtzlich fçr den Bçrger ein offenes Ohr habe. Dieser kænne schriftlich, per E-Mail oder in einem persænlichen Gespråch seine Ansichten zu einem kommunalen Vorhaben vorbringen. Im Ûbrigen wåre auch der in der Regel einmal pro Jahr stattfindende Bçrgerfrçhschoppen ein passender Ort, seine Meinung kund zu tun. Selbstverståndlich stehe auch nach wie vor die Bçrgerfragestunde fçr allgemeine Fragen zur Verfçgung. Erwin Winter regte an, dass im Amtsblatt »Bçrger und Gemeinde« das Abstimmungsverhalten der Gemeinderåte nicht mehr allgemein, sondern namentlich beschrieben wird. Dies wurde vom Stadtoberhaupt zugesichert. Edgar Beier fragte nach, ob das von Bçrgermeister Traub in der Presse angesprochene Gutachten (Hotelstudie) eingesehen werden kænne. Bçrgermeister Traub erklårte, dass diese Hotelstudie mit 3. Neukalkulation der Schmutz- und Niederschlagswassergebçhr; Ønderung der Satzung çber die æffentliche Abwasserbeseitigung zum 01.10.2014 Dem Gemeinderat wurde eine mehrseitige Gebçhrenkalkulation vorgelegt. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Gebçhr fçr Schmutzwasser um 23 Cent auf 1,66 s pro cbm und die Gebçhr fçr Niederschlagswasser auf 41 Cent pro qm festgesetzt wird. Auf die Berichterstattung an anderer Stelle dieser Amtsblattausgabe wird verwiesen. 4. Erstellung des Managementplans fçr das EU-Vogelschutzgebiet 7226-441 »Albuch« durch das Regierungspråsidium Stuttgart; Stellungnahme der Stadt Oberkochen im Rahmen der Beteiligung der Behærden Der Entwurf des Managementplans lag entspre- 6. Sanierung des Tiersteinwegs im Zuge der Sanierung der Lenzhalde Der Tiersteinweg ist durch zahlreiche Tief- und Hochbaumaûnahmen in den vergangenen Jahren stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Zustand der Straûe und vor allem der Bordsteine ist sehr schlecht. Hinzu kommt, dass fçr eine auskæmmliche Telekommunikationsversorgung in den Gebåuden Gymnasium und Tiersteinschule eine weitere Telefonleitung erforderlich ist, die zeitnah çber den Tiersteinweg gefçhrt werden muss. Aus diesen Grçnden schlågt die Verwaltung vor, den Tiersteinweg im Zuge der Sanierung der Lenzhalde auf einer Långe von ca. 100 m zu sanieren. Die Stadtverwaltung hat auf Basis der Urkalkulation ein Nachtragsangebot bei der Firma Seite 794 Bortolazzi, Bopfingen, eingeholt. Die Maûnahme soll im Jahr 2015 durchgefçhrt werden. Haushaltsmittel werden im Haushaltsplan 2015 bereitgestellt. Der Gemeinderat befçrwortete dieses Vorhaben und beschloss einstimmig, dass der Tiersteinweg sowie der dort verlaufende Abwasserkanal im Zuge der Sanierung der Lenzhalde saniert werden. Dem Nachtrag der Firma Bortolazzi in Hæhe von 143.324 s wurde genehmigt. Fçr die Sanierungsmaûnahme ist im Haushaltsplan 2015 ein Betrag in Hæhe von 175.000 s einzustellen. 7. Straûeninstandsetzungsarbeiten 2014; Sanierung des Gutenbachwegs sowie des Gehwegs entlang der Goethestraûe und der Jenaer Straûe; Genehmigung eines Nachtrags und einer çberplanmåûigen Ausgabe Der Gehweg Goethestraûe/Jenaer Straûe befindet sich in einem desolaten Zustand. Die Oberflåche weist mehrere groûe Læcher, Unebenheiten, Querrisse und Netzrisse auf. Aus diesem Grund schlågt die Verwaltung vor, den Gehweg im Zuge der Straûeninstandsetzungsarbeiten, beginnend ab Gebåude Goethestraûe 7 bis zum Gebåude Jenaer Straûe 22 auf einer Gesamtlånge von 150 m grundhaft zu sanieren. Die Kosten fçr die Herstellung der neuen, asphaltierten Hauszugånge in der Jenaer Straûe çbernimmt die Kreisbaugenossenschaft Ostalb eG. Auch im Gutenbachweg weist die Oberflåche zahlreiche Læcher, Unebenheiten, Querrisse und Netzrisse auf. Auch dieser Fuûweg soll auf einer Långe von 370 m grundhaft saniert werden. Auûerdem wurde angeregt, den Gehweg in der Jahnstraûe, das sogenannte »Kussgåssle«, bei der Gehwegsanierung zu berçcksichtigen. Der Gemeinderat beschloss einstimmig, den Gehweg entlang der Goethestraûe, Jenaer Straûe und Jahnstraûe sowie den Gutenbachweg im Zuge der Straûeninstandsetzungsarbeiten zu sanieren. Der eingeholte Nachtrag der Firma Gebrçder Eichele, Untergræningen, in Hæhe von 59.551,01 s wurde genehmigt. Auûerdem wurde einer çberplanmåûigen Ausgabe in Hæhe von 35.000 s zugestimmt. 8. Anfragen der Gemeinderåte StR Vogel regte an, den Markt am Samstag im Schulhof der Dreiûentalschule vermehrt zu bewerben und fçr die Bevælkerung attraktiver zu gestalten. StR Burger brachte vor, den Gutenbach im Bereich Langertstraûe freizuschneiden. StR Hausmann regte an, einen Fahrradstånder vor dem Eingang des Rathauses zu installieren. StRin Gutknecht wollte, dass der Fuûgångerweg vom Netto zum Kreisel entlang der Bahnlinie frei geschnitten wird. Såmtliche Anregungen werden von der Verwaltung aufgegriffen und erledigt. StR Beck regte an, an der Straûeneinmçndung Wiesenweg/Katzenbachstraûe einen Verkehrsspiegel anbringen zu lassen. Dem entgegnete das Stadtoberhaupt, dass diese Stelle zwar unçbersichtlich sei. Allerdings stelle dies kein Problem dar, da die Fahrzeuge in Kenntnis der Situation sehr vorsichtig fahren wçrden. Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen Donnerstag, 2. Oktober 2014 Helfende HaÈnde im Freundeskreis FoÈrderverein der Sonnenbergschule Oberkochen feiert 25jaÈhriges Bestehen HoÈchste Anerkennung fuÈr »Motor« Kerstin Gangl Totgesagte leben långer. Schon håufig totgesagt war die Færderschule im Bergheim. Dass sie noch immer, und zum Wohle ihrer Kinder gut und segensreich lebt, dazu leistet der seit 25 Jahren bestehende Freundeskreis der Sonnenbergschule ein gerçttelt Maû an Engagement und Unterstçtzung im schulischen Bereich wie auch in den ergånzenden Angeboten am Nachmittag. Zur groûen Freude der Jubilåumsgåste ist auch Alt-Bçrgermeister Harald Gentsch zur Jubelfeier erschienen, der sich zusammen mit dem damaligen Schulleiter und spåteren Rektor der Aalener Hermann Hesse Schule Hans Gentner mit Nachdruck und Herzblut um die Selbståndigkeit und damit um den Erhalt der Færderschule im Bergheim eingesetzt hatte. »Es gibt keine wirklich groûen Entdeckungen und Fortschritte, solange noch ein unglçckliches Kind auf Erden weilt«, zitiert Freundeskreis-Vorsitzende Kerstin Gangl Albert Einstein und sie interpretiert dies mit dem Motto »Miteinander leben«, fçr das sich Bçrgermeister Peter Traub und Edgar Hausmann als Leiter des Geschåftsbereichs Sicherheit und Soziales um die mit nunmehr nur noch 28 Kindern kleinste Schule in Oberkochen bemçhten. »Wir vernetzen uns, wir sind erfolgreich im Kollektiv und bewegen viel fçr unsere Sonnenbergschule, die es hoffentlich noch lange geben wird«, sagte Gangl, deren besonderer Dank ihrer Stellvertreterin Regine Bengel galt, die spåter von Sonderschulrektor Hubert Neuburger fçr ihre fçnfzehnjåhrige und engagierte Arbeit als zweite Vorsitzende ausgezeichnet wurde. Mit fetzigen Liedbeitrågen leiteten die Kids vom Schulchor çber zu den Gruûworten. Kollmer: »Sonderschulen wird man immer brauchen« »Wer so viel arbeitet wie der Freundeskreis der Sonnenbergschule, der darf auch zçnftig feiern«, sagte Bçrgermeister Peter Traub. Der Freundeskreis mache wenig Aufhebens in der Úffentlichkeit, sei aber ein fester Bestandteil der Sonnenbergschule, »weil hier viele ehrenamtlich Engagierte viel Gutes tun«. Natçrlich stelle sich die Frage, wie lange es die Schule bei noch 28 verbliebenen Schçlern gebe, stellte Schulamtsdirektor Rainer Kollmer in den Raum. »Versu- chen Sie Ihre Schule und ihre hervorragende Arbeit selbstbewusst zu vertreten, dann stellt sich die Frage nach Inklusion gar nicht«, ratschlagte Kollmer und er setzte unter dem Beifall der Besucher hinzu: »Sonderschulen wird man immer brauchen«. Ein bemerkenswertes Plådoyer fçr die Sonnenberschule pråsentierte Dr. Michel le Maire von der CDU-Fraktion. Bei der Beschulung mçsse das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen und nicht Prestige-Denken der Eltern. Oberkochen kænne stolz sein auf seine Sonnenbergschule und deren Freundeskreis. Man dçrfe die Schule auch in punkto Ausstattung »nicht am langen Arm verhungern lassen.« Das »Wir-Gefçhl« an der Schule und im Færderverein hob Dr. Eberhard Irion fçr die SPD-Fraktion hervor. Es sei das Anliegen des Freundeskreises, in ganz differenzierter Form Kinder und Jugendliche stark zu machen fçr deren Lebensbewåltigung. »Egal ob auf dem Berg oder im Tal, die Bedingungen mçssen stimmen, das ist entscheidend fçr die Zukunft der Kinder«, meinte Dr. Joachim Heppner fçr Bçndnis 90/Die Grçnen. Die Grçûe und Glçckwçnsche der Nachbargemeinde Kænigsbronn çberbrachte der stellvertretende Bçrgermeister Engelbert Frey in Vertretung von Bçrgermeister Michael Stçtz. »Wir sind in der Sonnenbergschule immer eine groûe Familie und der Freundeskreis mit seinem Motor Kerstin Gangl tut viel fçr uns«, laudierte der ehemalige Schçler Pascal Gold. Neuburger: »Wir bieten vielfache Hilfe« Sonderschulrektor Hubert Neuburger ehrte das Leitungsgespann Kerstin Gangl und Regine Bengel und çberreichte ein Gemålde der Schçler, das als Motiv »Die helfenden Hånde« aufzeigt. »Wir brauchen die Sonderschulen, auch die Inklusion muss sich erst etablieren«, betonte Neuburger, der nicht auûen vor lieû, dass »knapp die Hålfte der Schçler wåhrend ihrer Schulzeit zurçckgeschult werden und die Regelschule besuchen.« Ûber dreiûig Prozent der Dienstleistung gehe in die Frçhfærderung an den Kindergårten und ein fester Bestandteil sei seit vielen Jahren die Kooperation mit der Georg-ElserSchule in Kænigsbronn. Dem Freundeskreis dankte er fçr die »vielfåltigen Hilfen in den ergånzenden Angeboten.« Text und Bild: Lothar Schell Heimatmuseum Oberkochen im »Schillerhaus« (Eingang GebaÈuderuÈckseite) Sonntag, 5. Oktober geoÈffnet von 10.00 bis 12.00 Uhr Anmeldung auûerhalb der Úffnungszeiten 07364/8161 (Riegel) Siehe auch im Internet www.heimatverein-oberkochen.de Sonderschulrektor Hubert Neuburger uÈ berreichte das GemaÈ lde »Die helfenden HaÈ nde« an das Leitungsgespann Kerstin Gangl (M.) und Regine Bengel (l.) zum 25-jaÈ hrigen JubilaÈum des FoÈrdervereins der Sonnenbergschule Donnerstag, 2. Oktober 2014 Seite 795 Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen »Grandiose Stimmung am Brandenburger Tor« Alexandra Burger am Ziel ihrer TraÈume: Berlin-Marathon geschafft Schon fast 600 Euro fuÈr »Villa Social« Ferienspaû im Herbst Es sind noch PlaÈtze frei! Herbstferien: Montag, 27. Oktober - Freitag, 31. Oktober jeweils von 8 - 16 Uhr Leitung: Caritas Ost-Wçrttemberg Kosten: 75 s (60 s zzgl. 15 s Mittagessen) Die familien- und kinderfreundliche Stadt Oberkochen bietet gemeinsam mit der Caritas Ost-Wçrttemberg im Rahmen des Projektes »Zukunft Jugend« auch in den Herbstferien wieder eine Ferienbetreuung fuÈr Kinder im Grundschulalter zwischen 7 und 11 Jahren an. Damit haben jeweils ca. 20 Kinder die Mæglichkeit, »Oberkochen spielend zu erleben«. Familien mit dem Familien- und Sozialpass der Stadt Oberkochen erhalten auf die Betreuungskosten 30 % Ermåûigung. Im Gesamtpreis sind Zwischenmahlzeiten und Getrånke, Bastelmaterial, alle Eintrittsgelder und die anfallenden Personalkosten enthalten. Wåhrend der Schulferien kænnen Kinder noch im Rathaus, Edgar Hausmann, 1. OG, Zi 1.02, Tel. 07364/27500, edgar.hausmann @oberkochen.de angemeldet werden. Dort erhalten Sie auch weitergehende Informationen. Dies alles war nur mæglich, weil auch die Firmen Carl Zeiss AG, GuÈnther und Schramm, Jakob Schmid GmbH Co.KG, KSK Ostalb, Leitz GmbH & Co.KG, Adolf Fischer Spedition und Winkler Kommunikationssysteme mit einem Solidarbeitrag die Aktion unterstçtzten und so der Eigenanteil fçr die Familien moderat gehalten werden konnte. Ein Fahrdienst holt Sie gerne ab und bringt Sie auch wieder nach Hause. Rufen Sie einfach im Bçrgerbçro unter Tel. 270 an. Alexandra Burger beim Berlin-Marathon »Heute schmerzt zwar jede Treppenstufe, aber das Glçcksgefçhl ist toll«, meldete sich am Sonntagabend Alexandra Burger, die fçr den Verein »Villa Social« beim Berlin-Marathon arme Kinder in Brasilien unterstçtzt hat. »Beim Start spçrte ich nervæse Vorfreude, die ersten zwanzig Kilometer liefen recht locker«, sagt sie. Die 35 Jahre alte Lehrerin am Ellwanger Peutinger-Gymnasium war noch nie einen Marathon am Stçck gelaufen. »Zehn Kilometer vor dem Ziel wurden die Beine doch schwerer, aber als die Durchsage vom neuen Weltrekord kam, hat das alle so richtig motiviert«, freut sich die Låuferin. Der Gedanke ans Aufhæren sei eigentlich nie aufgekommen. »Als Kilometer vierzig geschafft und die lange Gerade am Kurfçrstendamm vorbei war, gab es noch einmal einen neuen Schub. Vierzig Kilometer waren geschafft. Einbiegen auf die Straûe »Unter den Linden«. Die Schilder mit der Aufschrift »Ihr seid alle Helden« seien ein grandioses Gefçhl gewesen. »Als ich durchs Ziel lief, kamen ein paar Trånchen«, betont Alexandra. Bei 4:45,56 Stunden blieb die Uhr stehen. Alles jubelte, Siegermedaille um den Hals »und dann nur noch hinsitzen.« Dass fçr die Spendenaktion schon fast 600 Euro zusammengekommen sind, freut Alexandra Burger ganz besonders. Die Spendenaktion låuft noch weiter. Info: www.betterplace.org/de/fundraisingevents/alexandras- spendenmarathon Text: Lothar Schell Foto: Privat Die Altersgenossen der JahrgaÈnge 1943/44 feierten im September ihr 70er Fest. Viele Jahrgånger/innen, aus nah und fern, waren der Einladung gefolgt. Den Anfang machte am Samstag ein Sektempfang im Christian Hornberger Saal, mit anschlieûendem Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Danach wurde in der TSV-Gastståtte der Festabend begangen, mit viel Hallo und weiût Du noch? Am Sonntag ging das Fest weiter mit einer 3-Tages Busausfahrt an die Mosel. Wir besuchten einige der schænen Moselstådte, mit ortskundigen Fçhrungen. Eine Schifffahrt und eine Weinprobe des herrlichen Mosel-Rieslings rundeten den zweiten Tag ab. Der Abend klang aus mit lustigen Darbietungen und guter Unterhaltung beim sçffigen Moselwein. Leider ging es am nåchsten Tag schon wieder auf die Heimreise. Wir besichtigten die schæne Burg Eltz und machten Halt in Koblenz am Deutschen Eck, wo Mosel und Rhein sich vereinen. Die Besichtigung mit Fçhrung im Mainzer Dom bildete den Abschluss dieser wunderbaren Ausfahrt. Schænes Wetter und gute Laune machten dieses 70er-Fest unvergesslich. Seite 796 Migrantinnen aufgepasst! Haben Sie Lust, die »neue« Heimat nochmal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen? Veranstaltungsreihe »Heimat ist hier!« in Oberkochen mittwochs, 8.10. - 19.11. Ab Oktober haben Migrantinnen in Oberkochen die Mæglichkeit, die Heimat nochmal aus ganz neuen Perspektiven kennenzulernen. Die Seminarreihe »Heimat ist hier! - Migrantinnen machen mit« findet nun erstmals auch in Oberkochen statt und richtet sich çberwiegend an alle Frauen mit Migrationshintergrund, egal wie lange sie bereits in Deutschland leben. Die Seminarreihe besteht aus sieben Themenabenden. Das Programm: 1. Veranstaltung Meine Stadt Begrçûung durch Bçrgermeister Traub Stadtrundgang mit Gerda Bættger Termin: Mittwoch, 8. Oktober Treffpunkt: vor dem Rathaus Uhrzeit: 18:00 - ca. 20:00 Uhr 2. Veranstaltung Mein Weg Heimat - was ist das?/ Ehrenamtliches Engagement mit den Frauen des Internationalen Frauentreffs Termin: Mittwoch, 15. Oktober Ort: vor der Dreiûentalschule Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr 3. Veranstaltung Meine Interessen Wer vertritt meine Interessen? mit den Gemeinderåtinnen Brigitte Hofmann, Melanie Fiedler und Gertrud Gutknecht Termin: Dienstag, 21. Oktober Ort: Dreiûentalschule Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr 4. Veranstaltung Meine MoÈglichkeiten und Chancen Rechte, Mæglichkeiten und Chancen in Deutschland mit der Frauenbeauftragten Ingrid Krumm Termin: Mittwoch, 29. Oktober Ort: Dreiûentalschule Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr 5. Veranstaltung Mein Gemeinderat Wo werden Entscheidungen gefållt? Besuch einer Gemeinderatssitzung Termin: Montag, 3. November Ort: Rathaus, OG Uhrzeit: 18:00 - ca. 21:00 Uhr 6. Veranstaltung Meine Wirkung Workshop Auftreten und sich Durchsetzen mit der Frauenbeauftragten Ingrid Krumm Termin: Mittwoch, 12. November Ort: Dreiûentalschule Uhrzeit: 18:00 - ca. 19:30 Uhr 7. Veranstaltung Meine Ziele Auswertung und feierlicher Abschluss mit den Frauen des Internationalen Frauentreffs und den Krawallschachteln Termin: Mittwoch, 19. November Ort: Dreiûentalschule Uhrzeit: ab 18:00 Uhr Bçrger und Gemeinde | Allgemeine Informationen Wir haben Ihr Interesse geweckt? Anmelden kænnen Sie sich bei Marion Mack unter [email protected] oder bei Rosa D'Onofrio, Tel. 07364/7347. Bei Fragen zægern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Veranstaltet wird die Veranstaltungsreihe vom Internationalen Frauentreff in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Oberkochen und der Landeszentrale fçr politische Bildung. IHK: Noch 50 freie AusbildungsplaÈ tze Sehr gute Chancen, um dieses Jahr noch eine Ausbildung zu beginnen Fçr junge Leute, die noch in diesem Herbst eine betriebliche Ausbildung beginnen wollen, aber bisher keinen Lehrvertrag in der Tasche haben, bieten die Mitgliedsunternehmen der IHK Ostwçrttemberg noch rund 50 freie Ausbildungsplåtze in unterschiedlichen Berufen an. Bei den von der Industrie- und Handelskammer Ostwçrttemberg betreuten Unternehmen kænnen noch einige freie Ausbildungsplåtze besetzt werden. »Fçr Bewerber, die bisher zu kurz gekommen sind, ist der Zug noch nicht abgefahren«, sagt Andr Louis, Ausbildungsleiter bei der IHK Ostwçrttemberg. »Wer tatsåchlich noch fçr dieses Jahr eine Ausbildungsstelle sucht, sollte diese gute Chance unbedingt nutzen.« Zwar bekomme nicht jeder seinen Wunschberuf, aber bei der Auswahl attraktiver Angebote, wie Fachinformatiker/in, ITSystemkaufmann/frau, Technischer Modellbauer, Kfz-Mechatroniker-Fachrichtung Nutzfahrzeuge sowie interessante Berufe im Einzelhandel und im Hotel- und Gastståttengewerbe, kænne man sich noch eine Ausbildungsstelle sichern. Es sind derzeit noch rund 50 Lehrstellen zu besetzen, dies ergab eine Umfrage an die Mitgliedsunternehmen der IHK Ostwçrttemberg. Die Angebote sind in der IHK-Lehrstellenbærse unter www.ihk-lehrstellenboerse.de zu finden. Zudem helfen die Ausbildungsberater der IHK bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz weiter. Carmen Bassler, Telefon: 07321 324-166, [email protected]. Seniorenreise mit dem DRK in die TuÈrkei Niemand sollte aufgrund seines Alters oder seiner Gesundheit auf das Reisen verzichten mçssen. Eine andere Umgebung und der damit verbundene Klimawechsel sind Balsam fçr die Seele. Gute Betreuung, Geselligkeit und ein harmonisches Miteinander stehen bei den Reisen mit dem Roten Kreuz im Vordergrund. Der DRK Kreisverband Aalen organisiert vom 11.11. - 21.11. eine betreute Seniorenreise in die Tçrkei. Das 5-Sterne Hotel »Riu Kaya Belek« liegt mit langen Sandstrånden an einem der schænsten Abschnitte der tçrkischen Kçste und bietet hæchsten Komfort. Im Buffetrestaurant gibt es leckere tçrkische und europåische Gerichte, die jeden Gaumen beglçcken. Die Reisen sind speziell auf die Bedçrfnisse von ålteren Menschen abgestimmt und bieten neben Entspannung auch ein abwechslungsreiches Programm. Organisierte Ausflçge, gemeinsame Spaziergånge und Spielabende bringen viel Freude und gute Gespråche. Der Transport zum Flughafen und zurçck nach Hause wird durch den DRKKreisverband Aalen organisiert. Das Reiseangebot ist geeignet fçr alle Senioren, die wegen gesundheitlichen Einschrånkungen, Gehhilfen oder anderer Bedenken nicht alleine verreisen wollen. Durch die komplette Reiseorganisation mit Vortreffen, Abholung von zuhause und Rundumbetreuung durch die medizinisch ausgebildete DRK-Reisebegleitung wird die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie beim DRK-Kreisverband Aa- Donnerstag, 2. Oktober 2014 len, Herrn Stefan Di Biccari, Tel.: 07361/951242 oder auf der Homepage des DRK-Kreisverbands Aalen (www.drk-aalen.de). Ein Blick in den Keller kann sich lohnen: Wie aus der Heizungspumpe ein Sparschwein wird Veraltete Geråte fressen viel Strom / Jetzt austauschen und sparen Wer Ende September das Radio einschaltet, wird pçnktlich zur Heizsaison prominent beraten: Øffle und Pferdle, die zwei cleveren Schwaben, empfehlen den Austausch der Heizungspumpe. Nicht ohne Grund: Die meisten Umwålzpumpen in Deutschland sind veraltet und fressen viel zu viel Strom. Das låsst sich åndern, wie Ralf Bodamer, Geschåftsfçhrer des EKO-Energieberatungszentrums des Ostalbkreises erklårt. Rund 25 Millionen Umwålzpumpen tun in Deutschland ihren Dienst und bringen das warme Wasser vom Heizkessel in alle Råume. Geschåtzte 80 Prozent von ihnen sind jedoch veraltet. Denn: »Die Oldtimer laufen teilweise rund um die Uhr und lassen sich nicht regeln«, sagt Ralf Bodamer, Geschåftsfçhrer des EKO-Energieberatungszentrums des Ostalbkreises, »sie schlucken eine Menge Energie und verursachen unnætig Kosten und CO2-Emissionen«. Wer zu Hause Strom sparen will, tut also gut daran, im Heizungskeller nach dem Produktionsjahr des stillen håuslichen »Mitarbeiters« zu schauen. Eine moderne Heizungspumpe benætigt nur rund ein Zehntel der Strommenge, die eine alte schluckt. Etwa sieben Millionen Tonnen CO2 kænnten eingespart werden, tauschten alle deutschen Haushalte ihre veralteten Geråte aus. »Um bis zu 150 Euro jåhrlich schrumpft die Stromrechnung durch einen Pumpentausch«, sagt Bodamer. Wer noch vor der Heizsaison handelt, spart bereits fçr die nåchste Rechnung. Der von einem Fachmann durchgefçhrte Wechsel geht schnell und ist einfach. Und die Installationskosten von rund 300 bis 400 Euro amortisieren sich innerhalb kurzer Zeit. Wer im Zuge des Pumpentausches auch çber eine Erneuerung seiner Heizungsanlage nachdenkt, kann sich vertrauensvoll an die Energieagentur wenden. Deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten unabhångig alle Fragen zu energetischer Sanierung und dem Einsatz erneuerbarer Energien. Die Erstberatung ist sogar kostenfrei. Veranstaltungen Oktober 2014 Montag, 6. Oktober 10:00 Uhr Bingo-Spiel 15:00 Uhr Malen mit Brigitte Nikodem 15.15 Uhr Fræhlicher Nachmittag mit Kåthe Scholz Dienstag, 7. Oktober 10:00 Uhr Kraft- und Balance-Training mit Manuela Kæhler Mittwoch, 8. Oktober 15:00 Uhr Gymnastik mit Steffi Starke fållt aus Donnerstag, 9. Oktober 10:00 Uhr Gedåchtnistraining mit Petra Richelshagen 15:00 Uhr Herbstfest Freitag, 10. Oktober 10:00 Uhr Singstunde Chor Essensgåste sind herzlich willkommen Donnerstag, 2. Oktober 2014 Kostenlos abzugeben Folgende Gegenstånde werden kostenlos zur Abgabe angeboten: 1 groûer Farbfernseher, Tel. 7979 1 Matratze (neuwertig), 190 x 90 cm, Tel. 6658 Interessenten werden gebeten, die angegebenen Telefonnummern anzurufen. Die Gegenstånde werden kostenlos abgegeben und sind vom Interessenten abzuholen. Fundsachen Es wurden gefunden: l Eine Geldbærse l Ein Smartphone Bitte wenden Sie sich an das Fundbçro im Bçrgerbçro, Frau Reinhard / Frau Czerner, Tel.: 27-555. Bçrger und Gemeinde | Amtliche Bekanntmachungen Seite 797 AbwassergebuÈhren sinken Gute Nachrichten fçr die Bçrgerinnen und Bçrger. Die Stadt Oberkochen senkt die Abwassergebçhren erneut deutlich. Dies hat der Gemeinderat am 29. September beschlossen. Die Gebçhrensenkung tritt bereits zum 1. Oktober in Kraft. Wåhrend Gebçhrenerhæhungen in der Bevælkerung meist sehr sensibel registriert werden und zu Unmut fçhren, werden Gebçhrensenkungen meistens gar nicht wahrgenommen. Viele Bçrgerinnen und Bçrger haben das Gefçhl, es gehe immer nur rauf, aber niemals runter. Dass es aber zumindest in Oberkochen nicht immer nur rauf, sondern auch mal runter geht, wird die Bçrgerinnen und Bçrger freuen. Nachdem die Abwasser- und Niederschlagswasserge- bçhren bereits im vergangenen Jahr um 22 Cent bzw. 3 Cent gesenkt wurden, werden sie in diesem Jahr erneut deutlich sinken. Bereits zum 1. Oktober wird die Gebçhr fçr Schmutzwasser um 23 Cent von 1,89 s/m3 auf 1,66 s/m3 und fçr Niederschlagswasser um 2 Cent von 0,43 s/ m2 auf 0,41 s/m2 gesenkt. Ein Vergleich der Abwasserentgelte im Ostalbkreis zeigt, dass 29 von 42 Stådten und Gemeinden eine hæhere Abwassergebçhr haben, d.h. die Abwassergebçhr in Oberkochen gehært zu den niedrigsten im Landkreis. Im Durchschnitt zahlen die Einwohner im Ostalbkreis fçr 1 Kubikmeter Schmutzwasser 2,37 s und fçr 1 Quadratmeter versiegelte Flåche 0,34 s Niederschlagswassergebçhr. a) bei Abwasser aus geschlossenen Gruben 2,64 Euro b) bei Abwasser aus Kleinklåranlagen 33,00 Euro (4) Beginnt oder endet die gebçhrenpflichtige Benutzung in den Fållen des § 40 a wåhrend des Veranlagungszeitraumes, wird fçr jeden Kalendermonat, in dem die Gebçhrenpflicht besteht, ein Zwælftel der Jahresgebçhr angesetzt. Artikel 2 § 51 erhålt folgenden Wortlaut: § 51 Inkrafttreten (1) Soweit Abgabenansprçche nach dem bisherigen Satzungsrecht bereits entstanden sind, gelten anstelle dieser Satzung die Satzungsbestimmungen, die im Zeitpunkt des Entstehens der Abgabeschuld gegolten haben. (2) Diese Satzung tritt zum 01.10.2014 in Kraft. Erneuerung der B 19 zwischen Unter- und Oberkochen Aufgrund starker Spurrinnen und groûflåchiger Fahrbahnschåden muss der Asphaltbelag (Deckschicht und Binder- und Tragschicht) der B 19 zwischen der Anschlussstelle Oberkochen-Nord und Aalen-Unterkochen dringend, noch vor dem Winter erneuert werden. Hierzu wurde in Abstimmung mit den zuståndigen Gremien folgendes Konzept erarbeitet: Die Vorarbeiten beginnen ab dem Montag, 13. Oktober. Ab diesem Zeitraum wird der Verkehr aus Richtung Aalen in Richtung Heidenheim çber die K 3292 zwischen Unterkochen und Oberkochen umgeleitet. Der Gegenverkehr bleibt auf der Bundesstraûe. Voraussichtlich ab dem Montag, 27. Oktober bis Mittwoch, 5. November werden unter Vollsperrung die neuen Asphaltschichten eingebaut. Bis Donnerstag, 16. November werden, wie bei den Vorarbeiten beschrieben, unter halbseitiger Sperrung mit Richtungsverkehr die Restarbeiten, wie Herstellung der Markierung, der Bankette und der neuen Schutzplanken, durchgefçhrt. Fçr die entstehenden Beeintråchtigungen werden die Anwohner der Umleitungsstrecke und die Verkehrsteilnehmer um Verståndnis gebeten. Satzung zur Ønderung der Satzung uÈber die oÈffentliche Abwasserbeseitigung Aufgrund von § 46 Abs. 4 und 6 des Wassergesetzes von Baden-Wçrttemberg, der §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung fçr Baden-Wçrttemberg und der §§ 2, 8 Abs. 2, 11, 13, 14, 15 und 17 des Kommunalen Abgabengesetzes Baden-Wçrttemberg hat der Gemeinderat am 29. September 2014 folgende Satzung zur Ønderung der Satzung çber die æffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung) beschlossen: Artikel 1 § 42 erhålt folgenden Wortlaut: § 42 Hæhe der Abwassergebçhr (1) Die Schmutzwassergebçhr (§ 40) sowie die Gebçhr fçr sonstige Einleitungen (§ 8 Abs. 3) betrågt je m3 Schmutzwasser oder Wasser 1,66 Euro (2) Die Niederschlagswassergebçhr (§ 40 a) betrågt je m2 abflussrelevante Flåche und Jahr 0,41 Euro (3) Die Abwassergebçhr fçr Abwasser, das zu einer æffentlichen Abwasserbehandlungsanlage gebracht wird (§38 Abs. 3), betrågt je m3 Abwasser: Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung fçr Baden-Wçrttemberg (GemO) oder auf Grund der Gemeindeordnung beim zu Stande kommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegençber der Stadt geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begrçnden soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften çber die Úffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Oberkochen, den 30. September 2014 gez. Traub (Bçrgermeister) Seite 798 Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit Donnerstag, 2. Oktober 2014 Freiwillige Feuerwehr Am kommenden Dienstag, 7. Oktober, findet um 19.00 Uhr eine Ûbung der Gesamtwehr statt. Um pçnktliches und vollzåhliges Erscheinen wird gebeten. Besuchen Sie uns im Internet »www.Feuerwehr-Oberkochen.de« Kommandant Betzler Standzeiten des Problemstoffmobils auf dem Wertstoffhof Oberkochen Auf Grund der Anpassung der Úffnungszeiten des Wertstoffhofes in Oberkochen, haben sich auch die Standzeiten des Problemstoffmobils geåndert. Das Problemstoffmobil ist am Donnerstag, 9. Oktober von 14 - 18 Uhr auf dem Wertstoffhof in Oberkochen. Fragen zu Anlieferungen und Úffnungszeiten der Wertstoffhæfe beantwortet die GOA unter den Telefonnummern 07171 1800-555 und -520. Die Polizei ist rund um die Uhr unter den Nummern Polizeinotruf 110 oder Polizeirevier Aalen 07361/ 52 40 zu erreichen. WaÈhrend der uÈblichen BuÈrozeiten ist der Polizeiposten Oberkochen unter der Nummer 07364/955990 erreichbar. Abschluss-Party des Sommerleseclubs »Heiû auf Lesen« Einen schwungvollen Abschluss fand am Donnerstag, 25. September der Sommerleseclub »Heiss auf Lesen« in der Stadtbibliothek Oberkochen. Fçr alle Teilnehmer gab es eine Party, auf der die Gewinner pråmiert, Urkunden fçr die kleinen Leser verteilt, und Preise aus der Tombola gezogen wurden. Die Leiterin der Bibliothek, Anja Cheswick, fand nicht genug anerkennende Worte fçr die Lesefreude der Grundschçler. Auch dass dieses Jahr bedeutend mehr Jungs teilnahmen, ist ein toller Trend! Die Gewinner im Einzelnen waren: Mådchen: 1. Platz: Hannah Kçhling (36 Bçcher) 2. Platz: Lea Blåssing (14 Bçcher) 3. Platz: Clarissa Paul und Mia Maier (je 13 Bçcher) Jungen: 1. Damon Spinder (33 Bçcher) 2. Lukas Wolf und Cumali Tas (je 25 Bçcher) 3. Tobias Sæll (16 Bçcher) In der Bibliothek sind bei der Abschlussveranstaltung von »Heiû auf Lesen« am 25.9. - eine schwarz/blau karierte Winterkinderjacke Gr. 122/128 sowie - ein roter Umhångegeldbeutel »Knax« liegen geblieben. Ihre Stadt im Internet: www.oberkochen.de Groûe Freude zeigten die Leseclubteilnehmer uÈ ber die erhaltenen Urkunden und Geschenke Stellenausschreibung fuÈr Jugendliche: »BuÈcherkind« Die Stadtbibliothek sucht zum nåchstmæglichen Zeitpunkt ein »Bçcherkind« zur Mitarbeit fçr ca. 4-6 Std/ Woche, bzw. nach Bedarf. Die Aufgabengebiete und Vorraussetzungen, die Du als Aushilfe in einer Bibliothek çbernehmen solltest: Deine Aufgaben bei einem Nebenjob als Aushilfe in der Stadtbibliothek betreffen zum Hauptteil das Ein-/Rçckstellen, die Pflege und Instandhaltung der Medien. Du arbeitest sorgfåltig und pråzise, hast Freude am Lesen und dem Umgang mit Bçchern und anderen Medien und bist flexibel, zuverlåssig und kontaktfreudig. Du solltest dich auch darauf einstellen, dass die Nutzer der Bçcherei gegebenenfalls einmal Deine Hilfe bei der Mediensuche oder andere Auskçnfte benætigen. Nicht zuletzt stehst du bei der Arbeit im unmittelbaren Kontakt zu den Nutzern - entsprechend ist wichtig, dass du Spaû nicht nur am Umgang mit Bçchern, sondern auch mit Menschen hast. Du solltest mindestens 15-16 Jahre alt sein und mind. 2 x die Woche fçr ca. 2 Std. nachmittags Zeit haben! Auch wåhrend der Ferien solltest du fçr eine gewisse Zeit verfçgbar sein. Es ist von Vorteil, wenn Du dich in der Benutzung einer Bibliothek auskennst, du bist also bestenfalls selbst bereits Nutzer der Bçcherei. Dass du Interesse an Sprache und Literatur hast, wird bei diesem Nebenjob vorausgesetzt. Wie wird dieser Nebenjob bezahlt? Die Bezahlung richtet sich in einer æffentlichen Bçcherei nach den Tarifen des Úffentlichen Dienstes. In der Regel sind das bei dieser Tåtigkeit ca. 4,60 s/Std. Deine kurze, schriftliche Bewerbung/Vorstellung sendest du bitte zu Hånden von Fr. Anja Cheswick an die Stadtbibliothek, Heidenheimer Str. 1, 73447 Oberkochen, Tel.: 5100 Donnerstag, 2. Oktober 2014 Seite 799 Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit Donnerstag, 9. Oktober KolpinghuÈtte Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr Mundart & Musik Rolf Pressburger »Kloigeldblues ond Sonnaliadr« Seit den 70 er Jahren ist Rolf Pressburger Liedermacher »uff schwåbisch«. Am Donnerstag, 9. Oktober, 20 Uhr gastiert er mit seinem Programm »Kloigeldblues ond Sonnaliadr« in der Kolpinghçtte in Oberkochen. Osteopathie - vom SaÈuglings- bis zum Kindesalter Ein Vortrag mit Thomas Schirm Heilpraktiker Montag, 6. Oktober, 19.30 Uhr Ein Abend zum Lachen, zum Sinnieren und Schmunzeln, zu dem alle Freunde der Mundart herzlich eingeladen sind. Volkshochschule und Schwåbischer Albverein freuen sich schon jetzt auf Ihr Kommen! Karten zum Preis von 10,00 s sind im Vorverkauf bei »Steckbauer - Mehr als Nåhen«, bei »Buch und Kultur« sowie im Bçrgerbçro im Rathaus Oberkochen bzw. an der Abendkasse erhåltlich. In Kooperation mit dem Verein fçr Homæopathie und Naturheilweise Oberkochen Der Kærper ist ein ganzheitliches System, in dem jedes Kærperteil, Gewebe und inneres Organ mit den anderen in Zusammenhang steht und Bewegungsraum benætigt, um uneingeschrånkt funktionieren zu kænnen. Wird dieser eingeschrånkt, beginnt der Mensch sich unwohl zu fçhlen, Schmerzen treten auf und Krankheiten sind oft die Folge. So tut bspw. der Kopf weh, wenn der Magen krank ist und der Rçcken schmerzt, obwohl der Bauch verspannt ist. Die Osteopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode, die nicht nur am Bewegungsapparat ansetzt und deren Ziel es ist, die Funktionsstærungen und Blockaden zu læsen und so dem Kærper zu helfen, Gesundheit wieder zu erlangen. Sie verzeichnet bei Schreikindern und Kindern mit Koliken gute Erfolge, hilft dabei symmetrische Stærungen, Gelenkfehlstellungen u. a. zu beheben, die bspw. Såuglinge in ihrer Entwicklung beeintråchtigen und zu Schmerzen fçhren kænnen. Weitere Behandlungsgebiete stellen Verhaltensauffålligkeiten, Lernstærungen sowie der Begleitung kieferorthopådischer Behandlungen dar. Termin: Beginn: Einlass: Ort: GebuÈhr: Mittwoch, 6. Oktober 19.30 Uhr 19.00 Uhr BuÈrgersaal im Rathaus 3,00 Euro Seite 800 Bçrger und Gemeinde | Kultur - Bildung - Freizeit 16.10. Bald beginnende Kurse ZUMBA1 Basic 1 mit Inge Weiland-Butcher Zeit: montags, 17.45 - 18.45 Uhr, 12 Treffen (nicht vom 17.11. bis 05.12.) Ort: Kinderhaus Gutenbach Bewegungsraum Gebçhr: 54,00 Euro 06.10. 06.10. Pilates - die sanfte Methode mit Inge Weiland-Butcher Zeit: montags, 18.45 - 20.00 Uhr, 12 Treffen (nicht vom 17.11. bis 05.12.) Ort: Kinderhaus Gutenbach Bewegungsraum Gebçhr: 68,00 Euro 08.10. Psycho-Physiognomik Was verraÈt uns das Gesicht? - Teil 2 mit Volker Thumm Dipl. Psycho-Physiognomiker Zeit: mittwochs, 18.00 - 20.00 Uhr, 4 Treffen Termine: 08.10., 22.10., 12.11., 26.11. Ort: Dreiûentalschule, R 0.2 Gebçhr: 29,00 Euro 14.10. Englisch - AnfaÈngerkurs (FortfuÈhrung vom FruÈhjahr) mit Christine Mannes-Uhl Zeit: dienstags, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr, 7 Termine Ort: Dreiûentalschule, R 0.3 Gebçhr: 37,00 Euro TN: max. 10 16.10. Italienische KuÈche mit Claudia Gioia Zeit: Donnerstag, 18.00 - 22.00 Uhr Ort: Dreiûentalschule, Schulkçche Gebçhr: 14,00 Euro, zzgl. Lebensmittelkosten TN: max. 12 Ernst-Abbe-Gymnasium Neue FuÈnftklaÈssler Im Rahmen einer kleinen Feier konnte Schulleiter Hans-Ulrich Wærner am 16. September im Forum des EAG die neuen Fçnftklåssler und ihre Eltern am EAG begrçûen. Englisch fuÈr fortgeschrittene AnfaÈnger (FortfuÈhrung) mit Christine Mannes-Uhl Zeit: donnerstags, 17.00 Uhr - 18.30 Uhr, 7 Termine Ort: Dreiûentalschule, R 0.3 Gebçhr: 37,00 Euro TN: max. 10 Donnerstag, 2. Oktober 2014 17.10. Arabische KuÈche - Teil 1 mit Mary Abdelmalik Zeit: Freitag, 18.00 - 22.00 Uhr Ort: Dreiûentalschule, Schulkçche Gebçhr: 14,00 Euro, zzgl. Lebensmittelkosten TN: max. 12 Reisevortrag Skandinavien im Sommer und Winter von und mit Karla und Wolfgang KoÈnig Montag, 13. Oktober 20.00 Uhr 18.10. Die RAM - Klang-Meditation mit Rainer Waldenmaier, Gabriele Brehm und Elke Hergesell Zeit: Samstag, 16.00 - 18.00 Uhr Ort: Dreiûentalschule, R 0.2 Gebçhr: 15,00 Euro TN: mind. 15 - max. 20 23.10. FranzoÈsische KuÈche mit Magali Hahn Zeit: Donnerstag, 18.00 - 22.00 Uhr Ort: Dreiûentalschule, Schulkçche Gebçhr: 14,00 Euro, zzgl. Lebensmittelkosten TN: max. 12 25.10. Tortendekoration mit Fondant Grundkurs mit Manuela Dunschen Zeit: Samstag, 10.00 - 15.00 Uhr Ort: Dreiûentalschule, Schulkçche Gebçhr: 18,00 Euro, zzgl. Lebensmittelkosten TN: max. 10 Weitere Infos / Anmeldung: Tel. 07364 27-221, Fax. 07364 27-27 E-Mail: [email protected] www.vhs-oberkochen.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Zum Auftakt spielte die Big-Band des EAG unter der Leitung von Ralf Lehmann. Mit Spannung wurde die Klasseneinteilung durch den Schulleiter verfolgt. Die neuen Schçlerinnen und Schçler wurden individuell per Handschlag vom Schulleiter Hans-Ulrich Wærner und ihren Lehrern begrçût. Die Klassenlehrer, Andreas Hock und Renate Lie- Klasse 5a mit dem Klassenlehrer Andreas Hock und der stellvertretenden Klassenlehrerin Mandy Leichsenring Herrliche »Lichtspiele« sind in Skandinavien zu erleben: die Mitternachtssonne im Sommer und die Nordlichter im Winter. Sehenswert sind die abwechslungsreichen Landschaften, Fjorde, Seen, Flçsse, Wasserfålle, Tundra, pråhistorische Felszeichnungen (Weltkulturerbe) und Kirchenbauten. Termin: Beginn: Einlass: Ort: GebuÈhr: Montag, 13. Oktober 20.00 Uhr 19.30 Uhr BuÈrgersaal im Rathaus 5,00 Euro Voranmeldung erforderlich! Weitere Infos / Anmeldung: Tel. 07364 27-221 Fax. 07364 27-27 E-Mail: [email protected] www.vhs-oberkochen.de gel, nahmen mit ihren Stellvertretern die Klassen in Empfang. Wåhrend unsere Neuen mit ihren jeweiligen Lehrerinnen und Lehrern in den Klassenzimmern informiert wurden, bekamen die Eltern Informationen çber die Regelungen am EAG von Herrn Wærner erlåutert. Klasse 5b mit der Klassenlehrerin Renate Liegel und dem stellvertretenden Klassenlehrer Herbert Weixler Donnerstag, 2. Oktober 2014 Neue LehrkraÈfte Karl Baumgart Liebe Leserinnen und Leser, als neues Mitglied im Lehrerkollegium des ErnstAbbe-Gymnasiums mæchte ich mich Ihnen çber diesen Weg nun vorstellen. Der Startschuss zu meinem Lebenslauf fiel 1985 im brandenburgischen Cottbus. Jugend und Abitur absolvierte ich anschlieûend im rheinlandpfålzischen Mayen, in dessen Landeshauptstadt Mainz ich meine Staatsexamina fçr Geschichte, Mathematik und Philosophie/Ethik ablegte. Da ich nun im Osten geboren, im Norden auf Reisen und im Westen aufgewachsen bin, fehlte mir der Sçden Deutschlands noch in meiner persænlichen Sammlung. So lernte ich den Charme Baden-Wçrttembergs wåhrend meines Referendariats in Sigmaringen kennen und beschloss, nun in Oberkochen den Anker zu setzen und mein Kænnen an diese hiesige Schçlerschaft weiterzugeben. Auûerhalb der Schule wird man mich in Jogginglåufen rund um den Volkmarsberg antreffen kænnen, sofern ich nicht gerade damit beschåftigt bin, die Welt des Frçhmittelalters in persænlichen Quellenstudien zu erforschen. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und Heimat in Ihrem schænen Stådtchen. Seite 801 Bçrger und Gemeinde | Schulnachrichten as Studium auf das Lehramt Mathematik und Physik absolvierte ich an der Universitåt in Stuttgart. Im Referendariat machte ich meine Ausbildung am Parler-Gymnasium in Schwåbisch Gmçnd und Schubart-Gymnasium in Aalen. Weitere Erfahrung sammelte ich durch meine Lehrtåtigkeiten an der Pådagogischen Hochschule in Schwåbisch Gmçnd und an der Hochschule Aalen. In den letzten Jahren habe ich mich fçr die »Werkstatt junger Forscher - Explorhino« und in einer Physik-AG eingesetzt. An meiner letzten Schule hatte ich fçr fçnf Jahre das Amt der Verbindungslehrerin und war als Mentorin bei der Referendarsausbildung tåtig. Mein Geburtsort ist Essingen und im Ostalbkreis habe ich auch meine schulische Laufbahn bestritten. In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und Klavier. Jetzt startet eine spannende Zeit am EAG, wo ich sehr freundlich aufgenommen wurde. Projektarbeit mit den kasachstanischen Schçlern çber die Geschichte der Russlanddeutschen und der Deutschen in Kasachstan hat sich unser Bild der in Deutschland lebenden Russlanddeutschen stark gewandelt. Gruppenbild im Canyon Tscharyn Kasachstanaustausch 2014 Seit 1993 findet der Schçleraustausch zwischen dem Gymnasium Nr. 18 aus Almaty in Kasachstan und dem Ernst-Abbe-Gymnasium aus Oberkochen statt. Unsere diesjåhrige Reise unter der Leitung von Gætz Hopfensitz und Peter Weber begann am 10. September mit dem Flug nach Moskau. Nach einer Sightseeing-Tour in der russischen Hauptstadt ging es abends mit dem Zug auf die çber 4000 km lange Reise nach Almaty. Die nåchsten dreieinhalb Tage verbrachten wir im Zug und sahen atemberaubende Landschaften. Von dichten russischen Wåldern çber das fruchtbare Syrdarjatal und karger Steppe bis hin zur endlosen Wçste, wurde uns ein phånomenales Bild einer uns bisher fremden Region offenbart. Martin Schaub SchuÈler bei Projektarbeit Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Gastgebern fçr die groûartige Gastfreundschaft. Wir werden diese Zeit nie vergessen! Johannes Horrer, Florian Knoblauch, Matthias Fischer Kindertageseinrichtungen Oberkochen Fachelternabend zum Thema Streit unter Geschwisterkindern Zugfahrt Moskau - Almaty Ich freue mich, dieses Jahr zwei Klassen am Ernst-Abbe-Gymnasium zu çbernehmen. Nach meinem Studium in Tçbingen und Ann Arbor, Michigan, USA, unterrichtete ich von 1999 bis 2004 schon einmal hier in Oberkochen. Dann wechselte ich zum Buigen-Gymnasium Herbrechtingen und betreute am Landesinstitut fçr Schulentwicklung die Arbeit an den neuen Bildungsplånen im Fach Religionslehre. Seit 2013 ist das Schubart-Gymnasium Aalen meine Stammschule, wo ich als Abteilungsleiter fçr moderne Fremdsprachen und Schulentwicklung zuståndig bin. Silke Hermann Muslimischer Friedhof Nach meiner Lehrertåtigkeit am Theodor-HeussGymnasium in Aalen wurde ich aufgrund einer ausgeschriebenen Funktionsstelle (Færderung und Steuerung von MINT-Prozessen) an das Ernst-Abbe-Gymnasium versetzt. D Der Hæhepunkt der Reise begann jedoch am Morgen des 14. September mit der Ankunft in Almaty. Die Freude bei der Ankunft war groû, als wir unsere Austauschpartner nach einem Jahr wieder sahen. Die nåchsten Tage in Almaty waren sehr erlebnisreich. Unter anderem sahen wir den eindrucksvollen Canyon Tscharyn und die hohen Gipfel rund um die Stadt der Øpfel. Als weiteren Hæhepunkt durften wir den einmaligen Blick vom Fernsehturm Kok-Tobe genieûen, bevor wir am 27. September wieder nach Frankfurt zurçckflogen. Durch unsere gemeinsame Am Dienstag, 23. September fand im Kinderhaus Gutenbach in Kooperation mit der Elternstiftung BW und den Oberkochener Kindertageseinrichtungen ein Vortrag statt. Sozialpådagogin Ulrike Altmann referierte zum çberaus interessanten Thema »Geschwisterkinder und streiten«. Welche Eltern wçnschen sich nicht Geschwisterkinder, die liebevoll miteinander umgehen und spielen. Die Realitåt sieht jedoch meist anders aus. Doch Streiten ist wichtig und normal. Gerade im familiåren Umfeld erweitern Kinder ihre sozialen Kompetenzen am meisten. »Geschwister, die sich schlagen und streiten - lieben sich«, so Frau Altmann. Weiter ging sie darauf ein, wie wichtig es ist, dass Kinder miteinander und am besten ohne groûe Einmischung von Erwachsenen streiten dçrfen. Ein vorgestellter Vier-Stufen-Plan kann Eltern hierbei als Leitfaden dienen. Aufgabe der Erwachsenen ist es, mæglichst neutral zu handeln, beim Eingreifen nachzufragen was genau passiert ist und nicht vorschnelle Urteile zu fållen. Beide Kinder in die Arme nehmen und einfach fragen »Was ist denn los?« hilft oft weiter, oder auch Fragen wie »Und was machen wir jetzt?«, »Schafft ihr das?«, ermæglicht den Kindern selbstbestimmte Læsungen zu finden. Mit Witz und Charme gab Frau Altmann viele Tipps an die Eltern weiter und es war spçrbar, dass ernste Themen durchaus ihren Unterhaltungswert haben kænnen. Seite 802 Tiersteinschule Einschulungstag 2014 Am Mittwoch, 17. September wurden die neuen Erstklåssler in der Tiersteinschule willkommen geheiûen. Ûber 200 Eltern, Groûeltern und Angehærige kamen zur Einschulungsfeier und fçllten die Tiersteinschule bis auf den letzten Platz aus. Sie alle wollten am groûen Tag der 53 kleinen Schulstarter teilhaben. Frau Grimm und Frau Bçttner hatten mit ihren zweiten Klassen ein Programm einstudiert, das die Einschulungsfeier musikalisch und schauspielerisch untermalte. Ein »Schulranzen«-Lied, ein ABC- Gedicht, ein kleines Rollenspiel mit den Båren Mi und Mo sowie das Abschlusslied »Ihr geht jetzt zur Schule« wurden von den Klassen 2a und 2b mit Freude vorgetragen. Im Anschluss holten Frau Barth und Frau Halka ihre Schçtzlinge ins Klassenzimmer, wo sie ihre erste Unterrichtstunde erleben durften. Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 2. Oktober 2014 Die Eltern wurden wåhrenddessen von den Eltern der Klasse 2a mit Kaffee und Kuchen versorgt. Insgesamt war es fçr alle ein rundum gelungener Tag und die Tiersteinschule freut sich, dass sie jetzt, mit dem Einzug der Erstklåssler, wieder komplett ist. Ein herzliches Dankeschæn gilt allen Helfern und Helferinnen, die bei der Aktion mitgeholfen haben. Besonders bedanken will sich das Kinderhaus bei Diana Schubert, Jelena Bremer, Sandy Wendel, Suzana Bieber und Cornelia Bçhler, die mit der Basarorganisation betraut waren. Der Frçhlingsbasar findet voraussichtlich im Mårz 2015 statt. Kinderhaus Gutenbach Herbstbasar Am 20. September fand mit einem sehr guten Erfolg der Herbstbasar des Kinderhauses Gutenbach in der Dreiûentalhalle statt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Kleiderbasar in Oberkochen als eine Anlaufstelle fçr Familien, um kostengçnstig preiswerte Bekleidung, Spielwaren und Bçcher zu erwerben. Vom Erlæs dieser Aktion, den das Basarteam des Elternbeirates maûgeblich organisiert hat, profitieren die Kinder des Kinderhauses in Form von Aktionen, Spielwaren und græûeren Anschaffungen. Klasse 1a der Tiersteinschule mit Klassenlehrerin Johanna Halka jeden Mittwoch ab 12 Uhr im »Schillerhaus Klasse 1b der Tiersteinschule mit Klassenlehrerin Britta Barth Mittwoch, 8. Oktober 10.00 Eucharistiefeier 18.00 Rosenkranz Donnerstag, 9. Oktober 10.00 Keine Eucharistiefeier 18.00 Rosenkranz »Wetten, dass mein Gott echt stark ist!« - Abenteuer mit dem Propheten Elia Im Herbst startet die zwoÈlfte oÈkumenische Oberkochener Kinderbibelwoche! Die KiBiWo 2014 findet statt in der Versæhnungskirche und im Rupert-Mayer-Haus von Dienstag bis Freitag, 28.-31.10.2014 (9.15-12.15 Uhr). Eingeladen sind Kinder aller Konfessionen von der 1. bis zur 6. Klasse. Am Sonntag, 2.11., feiern wir alle gemeinsam einen ækumenischen KiBiWo-Abschlussgottesdienst in der Versæhnungskirche. Es sind noch Plåtze frei - wir bitten um rasche Anmeldung Schon jetzt freut sich ein buntes und ækumenisches Team auf fantastische Kinder und eine eindrucksvolle KiBiWo unter Gottes Segen. Das KiBiWo-Team Heidi Wolf und Martin Schaub mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Samstag, 4. Oktober 18.00 Rosenkranz 18.30 Vorabendmesse 1. Sonntagsgottesdienst fçr Paul Trittler und Angehærige, fçr Albert Seckler, fçr Agnes Beck, fçr August Fischer Sonntag, 5. Oktober - 27. Sonntag im Jahreskreis Erntedank Lesung 1: Jes 5,1-7 Lesung 2: Phil 4,6-9 Evangelium: Mt. 21,33-34 10.00 Eucharistiefeier 14.00 Taufe von Lisann Kopp 17.30 Rosenkranz Montag, 6. Oktober 18.00 Rosenkranz 18.30 Liturgisches Stundengebet Dienstag, 7. Oktober 18.00 Rosenkranz 18.30 Keine Eucharistiefeier Freitag, 10. Oktober 18.00 Rosenkranz 18.30 Eucharistiefeier 19.00 Anbetung Samstag, 11. Oktober 13.30 Trauung des Brautpaares Zink - Kaiserauer in der Kapelle 18.00 Rosenkranz 18.30 Vorabendmesse - 1. Sonntagsgottesdienst fçr Hermine Påtzold Beichtgelegenheit Beichtgespråch nach Vereinbarung, Tel. 6597. Bçrozeiten: l Dienstag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr l Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr l Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr. Katholischer Krankenpflegeverein Kranken-, Alten-, Familien- und Hauspflege çber Kath. Sozialstation Vinzenz von Paul, Aalen, zuståndig fçr Oberkochen. Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr. Ansonsten nach Bedarf. (Tel. 07361/96720). Donnerstag, 2. Oktober 2014 Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten Seite 803 Úkumenische Nachbarschaftshilfe Einsatzleitung: Gisela Neubauer, Tel. 41270. Handwerkerschule von Pater Gerner in Uganda jeweils 4.000 Euro bekommen. Der Rest der Spendengelder wird entweder fçr aktuelle Projekte eingesetzt, oder an das Kindermissionswerk weitergeleitet. Entgegen der Ankçndigung in den kirchlichen Mitteilungen, dass 100% der Kirchweihfestgelder nach Kariobangi gehen, wurde beschlossen, dass 50% nach Kariobangi und 50% nach Tansania an Pater Paulinus gehen. Diese Entscheidung wurde getroffen, da die Projekte von Pater Paulinus nicht çber die Sternsingergelder gefærdert werden kænnen, da es in Tansania derzeit zu viele anerkannte Færderprojekte gibt. Pfarrer Martin David berichtete çber seine Heimat und den geringen sozialen Status und die Diskriminierung der Dalits, der »Unberçhrbaren« im indischen Kastensystem, der auch er angehært. Da die Kinder oft sehr weite Schulwege haben, ihre Mitarbeit zu Hause aber erwartet wird und die Eltern beim Lernen oft nicht helfen kænnen, bittet er um die finanzielle Unterstçtzung seines Projektes, das Kindern ermæglicht, 10 Jahre erfolgreich ein Internat zu besuchen. Der Besuch des Internats fçr ein Schuljahr kostet pro Kind nur 240 s. Dieses Projekt wird er beim Kirchweihfest nåher vorstellen. Es wurde beschlossen, dass nach dem Kirchweihfestgottesdienst die Ehrung der ausgeschiedenen Ehrenamtlichen vorgenommen wird. Der regelmåûig gebetete Rosenkranz sollte von der Gemeinde stårker wahrgenommen werden. Der Rosenkranz ist ein »Kraftwerk fçr die Gemeinde«. Schæn wåre es, wenn besondere Anliegen an die Beterinnen und Beter des Rosenkranzes herangetragen werden, so dass diese stellvertretend fçr die ganze Gemeinde diese Anliegen mit ihrem Beten unterstçtzen kænnen. Die Seelsorgeeinheit soll einen weiteren Pfarrer bekommen, zudem ist auch eine Stelle fçr eine Gemeindereferentin ausgeschrieben. 2015 werden wieder interessante Programmpunkte gebraucht. Hans-Peter Wolf HINWEIS Ab Oktober findet die Dienstag-Abendmesse wieder in der Pfarrkirche statt. Pfarrbçro geschlossen In der Zeit vom 13. bis 24. Oktober bleibt das Pfarrbçro wegen Sekretårinnen-Fortbildung geschlossen. Wir bitten um Ihre Beachtung und Ihr Verståndnis. Ab dem 28. Oktober ist das Pfarrbçro wieder zu den çblichen Úffnungszeiten geæffnet. Veræffentlichungen fçr die Wochen 42 und 43 bitte rechtzeitig bis spåtestens 6. Oktober abgeben. - - Nach den Gottesdiensten am 4./5. Oktober werden wieder Waren aus dem EINE-WELT-Laden zum Kauf angeboten. Kirchenchor Freitag, 10. Oktober, 20.00 Uhr Chorprobe im Rupert-Mayer-Haus. Freundeskreis Kongo Der Freundeskreis Kongo lådt die ganze Gemeinde am kommenden Freitag, 3. Oktober ab 10:30 Uhr zum Oktoberfest in die Mçhlenscheune herzlich ein. Der Erlæs ist wie immer fçr den Schulbau in der Diæzese von Pfarrer Jean Lukombo bestimmt.» - - Caritaskonferenz Team-Zusammenkunft am Montag, 6. Oktober um 16.00 Uhr im Rupert-Mayer- Haus. Meditatives Tanzen am Montag, 6. Oktober von 20.00 bis 21.30 Uhr im Rupert-Mayer-Haus. Thema: »Herbst, Zeit die Vorratskammern zu fçllen! Ein Korb voll bunt gemischter Tånze!« Leitung: Evamaria Siegmund, Kosten 5,00 Euro. Aus dem Kirchengemeinderat In der ersten Sitzung nach der Sommerpause am 18. September befasste sich der Kirchengemeinderat mit folgenden Themen: - Bei einer am Samstag, dem 10.1.2015 stattfindenden Gemeindeversammlung werden sich die neuen Kandidaten fçr den Kirchengemeinderat vorstellen. Der zweite Vorsitzende Herr Werner wird einen Rçckblick auf die letzten fçnf Jahre und Ausblick auf die Zukunft unserer Gemeinde geben. - Die Innenstadtsanierung wird mit ihren verschiedenen Optionen im Auge behalten werden, jedoch wird sich mit diesem Thema schwerpunktmåûig erst das neu gewåhlte Kirchengemeinderatsgremium im nåchsten Jahr beschåftigen. - Bei einem Treffen mit Frau Berger vom Kindermissionswerk erfuhr der Kirchengemeinderat, dass die von den Sternsingern gesammelten Spenden nicht notwendigerweise an das Kindermissionswerk gehen mçssen, sondern dass die Gemeinde damit auch eigene auslåndische Kinder- und Jugendprojekte, die als færderungswçrdig anerkannt sind, unterstçtzen kann. Daher beschloss der Kirchengemeinderat, die Spendengelder in den nåchsten drei Jahren wie folgt weiterzuleiten. Von den zu erwartenden Spendengeldern sollen sowohl die Mådchenschule in Kariobangi als auch die Statt Klettern im Kletterwald, Springen und Matschen im Wildpark Ministranten wieder unterwegs Am 20. September wollten sich 16 Ministrantinnen und Ministranten und ihre Betreuer in Heidenheim im Kletterwald von Baum zu Baum schwingen, çber wackelige Brçcken klettern und Hindernisse, mit Klettergurt gesichert, in der Hæhe an Seilen çberqueren. Jedoch - das Wetter spielte nicht mit. Auch wenn es an diesem Tag schæn war, war die Anlage nass und deshalb geschlossen. Nichtsdestotrotz machten sich die Mådchen und Jungen mit ihren Eltern auf den Weg nach Heidenheim, um den Wildpark Eichert zu besuchen, wo die jungen Oberkochener Rotwild, Ziegen, Wildschweine und Alpensteinbæcke fçtterten - vor allem die kleinsten Tiere fanden die Begeisterung der Jungen und Mådchen. Zum Springen kamen dann doch alle noch - und zwar in einer Sandgrube vor der Greifvogelstation, wo getreu einem »Hau den Lukas« Sprungmarken wie Hase, Eichhærnchen, Fuchs und Reh angebracht hatten. Jeder hatte den Ehrgeiz, so weit wie ein Reh zu springen, hingegen schafften alle das Eichhærnchen und manche die Sprungweite eines Fuchses. Am Abenteuerspielplatz beim Naturtheater konnten sich die einen beim Dreckeln und Matschen auslassen, wåhrend die anderen sich am Kreisel durch die Lçfte kreisen lieûen. Ûbers Schloss ging es dann den Schlossberg hinunter zu den Schlossarkaden, um Pizza und Eis zu essen, ehe es dann wieder zurçck çber den Wildpark, vorbei an Kletterwald und Voith-Arena, zu den Autos ging. Alle waren sich einig, auch ohne Klettern einen schænen Tag erlebt zu haben. Und aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Auch fçr »Nacht der Lichter« Taiz-Abendgebet 2014 Unsere diesjåhrige Nacht der Lichter ist in den Abschluss »Leben zwischen Himmel und Erde Kirchen auf der Landesgartenschau« integriert. Am Sonntag, 12. Oktober, um 19 Uhr erwartet Sie in der Augustinuskirche in Schwåbisch Gmçnd ein Lichtermeer mit Gesången und Gebeten aus Taiz. Katholische Jugendreferate im Dekanat Ostalb Wochenspruch Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. (Psalm 145,15) Sonntag, 5. Oktober - Erntedank 10.00 Gottesdienst (U. Marstaller) Der Gottesdienst wird von den Veeh-Harfen mitgestaltet. Predigttext: Hebråer 13, 15+16 Opfer: Kocherladen 10.00 Kindergottesdienst (Treffpunkt: mittlerer Jugendraum) Samstag, 4. Oktober 9.00 - 13.00 Abgabe der Erntegaben in der Versæhnungskirche Montag, 6. Oktober 19.30 Månnerforum (Christian-Hornberger-Saal) Dienstag, 7. Oktober 20.00 »Leben mit Gewinn«- ein Abend gestaltet von Trauerbegleiterin Rahel Merks aus Lauchheim mit Vortrag und Musik (Christian-Hornberger-Saal) Mittwoch, 8. Oktober 19.00 Alpha-Glaubenskurs (Christian-Hornberger-Saal) MaÈnnerforum Nach långerer Pause trifft sich das Månnerforum am 6. Oktober um 19.30 Uhr im Christian- Hornberger-Saal des Evangelischen Gemeindezentrums. Dabei soll in gemçtlicher Runde bei (kostenlosem!) Leberkåse, Bier und anderen Getrånken çber die zukçnftige Ausrichtung unseres Kreises diskutiert werden. Einige Vorschlåge hierzu sind vorbereitet, weitere - gern auch spontane - sind herzlich willkommen. Das Månnerforum (frçher Månnerstammtisch) ist eine offene Runde, die auf die Initiative des frçheren Oberkochener Pfarrers Thierfelder zurçckgeht. Man trifft sich sechs bis acht Mal im Jahr, meist stehen Referate zu den verschiedensten Themen (Wirtschaft Technik, Religion, Geschichte....) auf dem Programm, çber die dann anschlieûend intensiv diskutiert wird. Darçber hinaus wurden im Laufe der Jahre verschiedene Exkursionen durchgefçhrt. Wir treffen uns in der Regel an Montagen um 19.30 Uhr. Schluss ist im Allgemeinen pçnktlich um 22.00 Uhr. Als offene Runde laden wir ALLE Månner JEDEN Alters herzlich in unseren Kreis ein. Eine besondere Einladung gilt dabei unseren katholischen Brçdern. Ihre Anmeldung bis zum 1.10.2014 (Tel. 07364/ 919316; E-Mail: [email protected]) wçrde uns die Planung erleichtern, aber selbstverståndlich sind auch unangemeldete Besucher Donnerstag, 2. Oktober 2014 herzlich willkommen. Fragen zu unserem Kreis beantwortet gern: Prof. Dr.-Ing. Wilfried Koch; 07364-5335; E-Mail: [email protected]. Ûber zahlreiche Besucher wçrden wir uns sehr freuen. Leben mit Gewinn Dienstag, 7. Oktober, 20.00 Uhr, Christian-Hornberger-Saal Als Trauerbegleiterin begegnet Rahel Merks zusammen mit ihrem Ehemann Stefan Merks vielen Menschen in Grenzsituationen des Lebens. Die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod wirft viele Fragen auf, die durch den Menschen allein nicht beantwortet werden kænnen. So ist der Glaube an Jesus Christus fçr beide die Grundlage fçr ihre bemerkenswerte Arbeit. Neben Beitrågen und Musik besteht auch die Mæglichkeit zu Fragen und Diskussion. Wir laden herzlich ein und ich freue mich auf einen interessanten Abend. Pfarrer U. Marstaller Notfalldienste: Notarzt 112 (lebensbedrohliche NotfaÈlle rund um die Uhr zu erreichen) Notfallarzt / Ørztlicher Bereitschaftsdienst (fuÈr alle anderen nicht aufschiebbaren dringlichen Behandlungen): Notfallpraxis Aalen am Ostalbklinikum Úffnungszeiten (keine Terminvereinbarung) Mittwoch 13 bis 22 Uhr Freitag 16 bis 22 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag 8 bis 22 Uhr Mobiler Ørztlicher Bereitschaftsdienst Aalen-Ellwangen-HaÈrtsfeld-Ries Brauchen Sie Hilfe auûerhalb der Úffnungszeiten der Notfallpraxis oder koÈnnen Sie aus medizinischen GruÈnden die Notfallpraxis nicht aufsuchen, waÈhlen Sie bitte 01806-07361-4 (erreichbar Freitag 16 Uhr bis Montag 8 Uhr, Mittwoch 13 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr, uÈbrige Werktage 18 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages) Krankentransporte: 19222 (von Handy mit Vorwahl) Der ZahnaÈrztliche Notdienst ist fuÈr Samstag, Sonntag und Feiertage zu erfragen unter der Telefonnummer 0711/78 77 788 AugenaÈrztlicher Notdienst uÈber 0 18 05/ 0 11 20 98 Feuerwehr 112 Apothekendienst: Samstag, von 8.00 bis 12.00 Uhr und Mittwochnachmittag bis 18.30 Uhr: Volkmarsberg-Apotheke, Oberkochen, Heidenheimer Str. 15, 919493 Nacht- und Sonntagsdienst: Der jeweilige Apotheken-Notdienst dauert von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages! Auûerdem ist unter www.lak-bw.notdienstportal.de immer der aktuelle Notdienst erhaÈltlich! Donnerstag, 2.10. Schloss-Apotheke, Essingen, Tauchenweiler Str. 4, 07365/919100 Freitag, 3.10. Aeskulap-Apotheke, Aalen-Wasseralfingen, Kolpingstr. 14, 07361/71898 Seite 804 Bçrger und Gemeinde | Kirchliche Nachrichten Verånderte Úffnungszeiten des Gemeindebçros im Pfarramt, Blumenstraûe 38, 73447 Oberkochen Dienstag: 10.00 Uhr - 11.30 Uhr Donnerstag: 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Freitag: 10.00 - 11.30 Uhr Vorankçndigung Nåchster Treffpunkt fçr Øltere: Dienstag, 14. Oktober, 14.30 Uhr - »Unser tåglich Brot« - Welche Bedeutung hat es fçr uns heute? Wie war das frçher? Frauentreff: Theaterfahrt nach Ulm am 19. Oktober Bitte umgehend die Theaterkarte (39,- Euro) sowie die Bahnfahrt (8,- Euro) bei Frau Mandler, Blumenstraûe 34 bezahlen. Samstag, 4.10. Volkmarsberg-Apotheke, Oberkochen, Heidenheimer Str. 15, 919493 Sonntag, 5.10. Hofherrn-Apotheke, Aalen-Hofherrnweiler, Hofherrnstr. 2, 07361/44041 Montag, 6.10. Apotheke im Facharztzentrum, Aalen, Weidenfelder Str. 1, 07361/559833 Dienstag, 7.10. Stadt-Apotheke, Lauchheim, Hauptstr. 49, 07363/5147 Sonnen-Apotheke, Heidenheim (Oststadt), BuÈhlstr. 20, 07321/23314 Mittwoch, 8.10. Rems-Apotheke, Essingen, Bahnhofstr. 33, 07365/5115 Donnerstag, 9.10. Adler-Apotheke, Aalen, Beinstr. 6, 07361/61460 Úkumenische Nachbarschaftshilfe Hilfen fuÈr den Haushalt, Entlastung bei der Betreuung von alten Menschen, kleinen Kindern und in Notsituationen. Einsatzleitung: Gisela Neubauer, Tel. 07364/41270 Katholischer Krankenpflegeverein uÈber Kath. Sozialstation, 73430 Aalen, Bohlstr. 3/1, Tel. 0 73 61/9 67 20. Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr, ansonsten nach Bedarf. Evangelische Diakonie-Sozialstation: Schwester Doris Liebe, Aalener Str. 17, Tel. 87 60 Sprechzeiten: Di. 12.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. Handy des Pflegeteams: 0177-6490001 Auûerdem ist in dringenden FaÈllen (Tag und Nacht) ein Anruf in der Diakonie-Sozialstation Aalen moÈglich (0 73 61/56 41 82) Telefonische Krebsauskunft: Tel: 01166 Krankenwagen: 07361/19222 Malteser-Hilfsdienst Informationen auf einen Blick GemeindebuÈro: S. Dubiel Blumenstr. 38, Tel. 91 93 16, Fax 91 93 18 BuÈrooÈffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10.00 - 11.30 Uhr Do. 15.00 - 17.00 Uhr, Mi. geschlossen. E-Mail: [email protected] Evang. Pfarramt 1 - Pfarrer U. Marstaller Blumenstr. 38, Tel. 91 93 16, Fax 91 93 18 E-Mail: [email protected] Evang. Pfarramt 2 - Pfarrerin S. Schaaf-Bosch Aalener Str. 9, Tel. 95 53 561, E-Mail: [email protected] Vikariat - Vikarin Victoria Hornung Albert-Schweitzer-Str. 29, Tel. 9498470 E-Mail: [email protected] 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats: G. Reisinger, Tel. 92 10 40 VersoÈhnungskirche: BuÈrgermeister-Bosch-Str. 11 Evang. Kirchenpflege: D. Graef Tel. 958411, Fax 958615 Konten der Evangelischen Kirchengemeinde Oberkochen: Kreissparkasse Ostalb (BLZ 614 500 50) Kt.-Nr. 110 010 636 VR-Bank (BLZ 614 901 50) Kt.-Nr. 57 322 015 Mesner: G. Grimme, Tel. 957081 Evang. Krankenpflegestation der Diakonie-Sozialstation in Oberkochen: Schwester Doris Liebe, Aalener Str. 17, Tel. 87 60 Sprechstunde (persoÈnlich oder telefonisch) Di. 12.00 - 13.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Handy: 0177-6490001 In dringenden FaÈllen (Tag und Nacht) Diakonie-Sozialstation Aalen: 07361 / 564 182 Familienpflege: Ûber Diakonie-Sozialstation Aalen: 07361/ 564 182 Úkumenische Nachbarschaftshilfe Oberkochen: Frau Neubauer, Tel. 41270 Cafe Zuversicht: Frau Ehm, Tel.3282914 Hilfen in sozialen NotfaÈllen Diakonische Bezirksstelle Tel. 07361- 370510 Sozial- und Lebensberatung Sprechstunde in Oberkochen: Diakonie-Sozialstation, Aalener Str. 17 Frau Hofmann, Mo. 14.00 - 16.00 Uhr, Tel. 8760 Psychologische Beratungsstelle Herr Salenbauch: 07361/ 59080 Úkumenische Telefonseelsorge Rund um die Uhr 0800-1110111 oder 1110222 Suchtkrankenberatung Diakonische Bezirksstelle: 07361-370510 Herr Danzinger: Mo. - Fr. 12.00 - 13.00 Uhr Internet: www.oberkochen-evangelisch.de Beratungstelefon: Montag-Freitag 9.00 - 17.00 Uhr, Telefon 0 73 61/ 93 94 12; auûerhalb der GeschaÈftszeit und am Wochenende Auskunft uÈber den Bereitschaftsdienst. DRK-Ambulante Soziale Dienste Hilfen fuÈr alte, kranke und behinderte Personen, Haushaltshilfen, Pflegerische Hilfen - in SonderfaÈllen Nachtwache (staÈndige Verbindung zu unserer Rettungsleitstelle), Fahrdienst fuÈr Schwerbehinderte DRK-Kreisverband Aalen, Tel. 07361/9510 Die Johanniter - Kreisverband Ostalb e.V. Ambulante Soziale Dienste: Pflegerische Hilfe, Hauswirtschaftliche Hilfe, Hausnotruf, Essen auf RaÈdern Telefon-rund-um-die-Uhr: 07361/96300. Bestattungsordner der Stadt Oberkochen Tel. 07364/919670 Frauen- und Kinderschutzeinrichtung des Ostalbkreises Frauenhaus, Tel. 07171/2426 »BuÈrger und Gemeinde«. Amtsblatt der Stadt Oberkochen. Verlag: Stadtverwaltung Oberkochen. Anzeigen und VeroÈffentlichungen aller Art muÈssen spaÈtestens dienstags 16.00 Uhr bei uns eingegangen sein. Mit dem Namen des Verfassers gezeichnete BeitraÈge stellen dessen eigene Meinung dar. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. »BuÈrger und Gemeinde« GeschaÈftsstelle im Rathaus, Tel.: 07364/270. Verantwortlich fuÈr den redaktionellen Teil: BuÈrgermeister Traub oder Vertreter im Amt. Redaktion: Stadtoberamtsrat RuÈhle. Bezugspreis halbjaÈhrlich 15,00 Euro, jaÈhrlich 30,- s, zuzuÈglich GebuÈhr fuÈr Postversand. Anzeigenteil, BezugsgebuÈhren und Herstellung: Albuch Druck & Medien, 89555 Steinheim, Tel. 07329/ 366, Fax 6888, E-Mail: [email protected] Donnerstag, 2. Oktober 2014 Gemischter Chor (Frauen und MaÈnner) Dienstag, 7. Oktober um 20:15 Uhr Kooperationschor Schule/Verein - Klasse 1 Donnerstag, 9. Oktober um 11:15 Uhr Jahrgang 1932/33 Wie gewçnscht und bereits im Juli besprochen, soll im Herbst nochmals ein gemçtlicher Nachmittag stattfinden. Wir treffen uns daher am Donnerstag, 16. Oktober ab 14.30 Uhr, wie çblich bei Kaffee und Kuchen, im Gasthaus zur Grube. Einfach Humor und gute Laune mitbringen. Jahrgang 1937 Besichtigung Fruchthof Nagel Am Dienstag, 14. Oktober fahren wir mit Pkw nach Neu-Ulm zum Fruchthof Nagel. Alle Jahrgånger und Partner sind hierzu herzlich eingeladen. Abfahrt um 13.15 Uhr beim Bahnhof. Mitfahrgelegenheit bitte soweit mæglich klåren. 14.30 Uhr Firmenpråsentation mit Fçhrung durch das Frçchtelager und die Bananenreiferei. Anschlieûend im Fruchtbasar Verkostung von saisonalen Frçchten sowie Einkaufsmæglichkeit. Gesamtdauer ca. 1,5 Std. Die Kosten fçr die Fçhrung sowie die Benzinkosten werden von unserer Kasse çbernommen. Anmeldung verbindlich bitte bis spåtestens Samstag, 11. Oktober bei Hubert Winter, Tel. 7630. Bei der Rçckfahrt ist eine Einkehr im »Cafe Seeblick« (Nebenzimmer) in Itzelberg vorgesehen. Seniorentanzkreis Am nåchsten Montag zu gewohnter Stunde, 14 Uhr, Seniorentanzkreis im Schillerhaus fçr alle bewegungsfreudigen Menschen! Wir freuen uns jederzeit çber neugierige Gåste, die einfach mal hereinschnuppern! Nachlese zur Rennsteigfahrt Der Druckfehlerteufel hat sich bei unserem Bericht eingeschlichen: Es muss richtigerweise W a i d anbau heiûen. Nicht der Wald hat der Stadt Erfurt im Mittelalter den Reichtum gebracht, sondern Waid. Der getrocknete Waid wurde zum Waidhåndler gebracht, auf den Waidbæden zerschlagen und mit Wasser und vor allem Urin angefeuchtet. Wåhrend der Gårung wurde durch Aufspaltung die blaue Farbe: das blaue Wunder (daher kommt auch »ein blaues Wunder erleben«). Erfurts Leinen war weltweit begehrt und die Spuren des damaligen Wohlstands und der Macht sind noch heute an den Håuserfassaden dieser Zeit ablesbar. VorankuÈndigung: Herbstfest im Rathausfoyer Gemeinsam mit verschiedenen Organisationen gibt es am Samstag, 18. Oktober ab 14 Uhr im Rathausfoyer ein Herbstfest fçr jedermann mit einem bunten Programm! Schon jetzt ergeht herzliche Einladung. Bitte Termin vormerken. Senioren-Weihnachtsreise Vom 23.12.2014 bis 3.1.2015 bietet die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Aalen, eine begleitete seniorengerechte Reise nach Bad Kissingen an. Zustiegsmæglichkeiten in Aalen, Oberkochen, Heidenheim, Ellwangen und Schwåbisch Gmçnd. Informationen und Anmeldungen dienstags und donnerstags von 8.30-11.30 Uhr, Tel. 07361/66556, Ansprechpartnerin Frau Birgit Ulbert, Beim Hecht 1, 73430 Aalen, oder Gerda Bættger, Tel. 6277. Chorproben Die Vereinsverantwortlichen haben die Chorproben fçr die kommende Woche festgelegt und laden herzlich ein: Chor music teens Dienstag, 7. Oktober um 18:00 Uhr Chor musica e (Damen und Herren) Dienstag, 7. Oktober um 19:00 Uhr Seite 805 Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten Die DRK-Seniorengymnastik wird in der TSV Sporthalle Oberkochen, Katzenbachstr. 47, jeden Dienstag von 10.00 Uhr - 11.00 Uhr und 15.00 Uhr - 16.00 Uhr angeboten. Kooperationschor Schule/Verein - Klasse 2 - 4 Donnerstag, 9. Oktober um 12:00 Uhr jeweils im »Musiksaal« der Dreiûentalschule Ûber einen zahlreichen Chorprobenbesuch und angesichts groûer und wichtiger Chorprojekte in unserem Jubilåumsjahr »175 Jahre Chorgesang - Mit Freude dabei!« wçrden sich Chorleiter Peter Waldenmaier und die Chorverantwortlichen çber Zuwåchse bei den Chormitgliedern des Kooperationschores Schule/ Verein, des Chores music teens, des Chores musica , des Frauen-, Månner- und Gemischten Chores sehr freuen. Herzlich willkommen! Chor- und Vereinsereignisse 7. Verleihung »FoÈrderpreis im Ehrenamt« am Donnerstag, 16. Oktober Der Sångerbund Oberkochen wird den diesjåhrigen Færderpreis im Ehrenamt - nach Festlegung der Jury des CDU-Stadtverbandes Oberkochen erhalten. Die Verleihung mit Laudator Landrat Klaus Pavel findet am Donnerstag, 16. Oktober um 19:00 Uhr im »BuÈrgersaal« des Rathauses statt. Um Vormerkung dieses wichtigen Auftrittstermins und Teilnahme aller Chormitglieder fçr diesen wçrdigen und ehrenden Rahmen wird freundlichst gebeten! MaÈnnergruppe Am Donnerstag, 9. Oktober trifft sich die Månnergruppe zu einer Wanderung in die nåhere Umgebung. Organisation: Heinz Mçller, Tel. 07361-49902, Treffpunkt: 13.00 Uhr am Rathausparkplatz. Programmbesprechung Ebenfalls am Donnerstag findet eine Programmbesprechung statt. Diesen Termin sollten alle wahrnehmen, die an der Gestaltung des Jahresprogramms 2015 mitwirken mæchten. Organisation: Thomas Schulze, Tel. 957660. Treffpunkt: 19.30 Uhr im Gasthof Pflug. Klettern auf der Ostalb Fçr alle Interessenten am Klettern in der freien Natur besteht die Gelegenheit, mit Dirk Elze und Michael Humme am Montag, 13. Oktober klettern zu gehen. Auch die Familiengruppe ist herzlich eingeladen. Bei schlechtem Wetter findet das Klettern in der Halle statt. Anmeldung bis 10. Oktober bei Dirk Elze ([email protected]) oder Michael Humme (Tel. 0174 5882191). DRK-Gymnastik fuÈr Junggebliebene und Senioren in Oberkochen Das DRK bietet Gymnastik fçr åltere Menschen an. Das Angebot soll Senioren ansprechen, die långere Zeit an keinen Sportangeboten teilgenommen haben und etwas fçr ihre Gesundheit tun wollen. In zwangloser Atmosphåre werden leicht durchfçhrbare und altersgerechte Gymnastikçbungen vermittelt. Bewegung ist auch ein gutes Gedåchtnistraining. Die Ûbungen und die Bewegungsfolgen mçssen gelernt und behalten werden. Darçber hinaus færdert Bewegung die Herztåtigkeit, regt den Kreislauf an und beeinflusst den Blutdruck gçnstig. Eine regelmåûige Teilnahme am DRK-Gymnastikprogramm færdert den Knochen- und Muskelaufbau und beugt dem vermehrten Abbau der Knochenmasse vor. Die Gymnastikstunden sind ein guter Treffpunkt, um sich mit gleichgesinnten Senioren auszutauschen und soziale Kontakte zu pflegen. Personen, die sich von dem Angebot angesprochen fçhlen, kænnen an einer kostenfreien Probestunde teilnehmen. Ein Einstieg ist jederzeit mæglich. Bei einer dauerhaften Teilnahme sind zu Beginn jeder Ûbungsstunde 2,00 Euro zu bezahlen. Einladung fuÈr die Freunde analoger und digitaler Bilder, Diaschauen, Beamer usw. am Dienstag, 7. Oktober ins Schillerhaus in Oberkochen, Aalener Straûe 19 Zeit: 10:00 bis ca. 12:00 Uhr Programm Wir freuen uns, dass Peter FuÈrst in einer PowerPoint-Pråsentation die Unterschiede zwischen JPGund RAW-Aufnahmen zeigen wird. JPG ist das »Normalformat« der meisten Digitalbilder. RAW bedeutet »noch unverarbeitet«, man erhålt also zur Weiterbearbeitung ein »digitales Negativ« fçr bessere Bilder mit græûerer Flexibilitåt. Die meisten Kameras bieten heute die Mæglichkeit, neben JPG- auch RAW-Bilder aufzunehmen. 45 Min. Dietmar Mondon bereitet fçr die VHS Oberkochen ein Seminar vor, (4 Abende, Januar 2015) zum Thema »Pixelwelten - Digitalisieren von Bildund Videomaterial«. Er wird çber dieses Seminar informieren 10 Min. Nach der Kaffeepause 3 Schmalfilme, neu digitalisiert von Hermann SchuÈrle »Mutti kann alles« 4 Min. Ein Kinderfilm in Normal-8 von 1970 »Der BundespraÈsident wandert« 7 Min. çber den Volkmarsberg Ein Super-8-Film von 1981 »Rang Zang Zang« 4 Min. Ein Super-8-Film vom Plastikguggenrennen auf dem Volkmarsberg von 1982 Zum Schluss eine neue Magix-Diaschau von Hermann SchuÈrle »Dennenlohe« 15 Min. Ein Besuch im Schlosspark im Sommer 2014 Zu diesem Vormittag sind alle Foto-, Film- und Video-Freunde eingeladen. GØSTE WILLKOMMEN Ergebnis vom Wochenende mJA-BK HSG - SG Bargau/Bettringen 27:22 mJC-KL-2 JSG Heidenheim-Schnaith. 2 - HSG 2 13:15 mJD-BK JSG GP/Ho/Schlat - HSG 12:22 mJD-KLB-2 HSG - JSG Heidenheim-Schnaith. 3 10:26 mJD-KLB-2 HSG - SG Herbrechtingen-Bolheim 2 22:6 wJD-BK-2 HSG - TV Brenz 7:18 HSG - maÈnnliche D-Jugend Die maÈnnliche D-Jugend der HSG gewinnt ihr erstes Punktspiel Am Sonntag musste die månnliche D-Jugend zu ihrem ersten Punktspiel nach Gæppingen reisen, um gegen die JSG Gæppingen/Holzheim/Schlat anzutreten. In der Parkhaushalle traf die HSG auf eine forsch auftretende JSG GP/HO/SCH, die durch ihren linken Rçckraumspieler immer mit 2-3 Toren in Fçhrung lag. Auf Grund einer Vielzahl von Holztreffern gelang es der HSG erst Ende der ersten Halbzeit, die erste Fçhrung zum 8:9 herauszuspielen, die aber durch einen Gegenstoû 5 Sekunden vor Halbzeit ausgeglichen wurde. Somit wurden mit 9:9 die Seiten gewechselt. Die zweite Halbzeit sollte aber dann klar der HSG gehæren. Vor allem durch die klasse Abwehrarbeit von Niklas Mack konnte der Rçckraumbomber der JSG in Schach gehalten werden. Im Angriff agierten die HSG'ler sicherer und konnten sich immer weiter vom Gegner absetzen. Colin Schneider mit 10 und Ivo Dragicevic mit 9 Treffern, die durch Mittelmann Marius Mçller hervorragend in Szene gesetzt wurden, sowie Dominik Schweikert, der die wenigen Torwçrfe der Gegner parierte, waren Garant fçr den letztend- Seite 806 Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten lich souverånen und verdienten 12 : 22 Endstand. Es spielten: Dominik Schweikert, Ivo Dragevic, Colin Schneider, Niklas Mack, Marius Mçller, Paul Reinhard, Fabian Wedelberger, Nico David. Ob beim nåchsten Spiel am 11.10. in der heimischen Herwartsteinhalle gegen den unbekannten Gegner TG Geislingen wieder ein Sieg eingefahren werden kann ist abzuwarten. Ûber eine lautstarke Fanunterstçtzung wçrden sich die Jungs aber sicherlich freuen. und Sçdtirol. Es sind nicht einfach nur schæne Bilder und Landschaften zu sehen, sondern er legt auch viel Wert auf die Kleinigkeiten, die leicht çbersehen werden. Es wird sicher ein interessanter und informativer Abend. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! HSG - maÈnnliche E-Jugend HSG D-Jugend KLB-2 zeigt zwei Gesichter Zum Auftakt der neuen Hallenrunde war die Mannschaft der HSG vergangenen Samstag zu Gast in der Talsporthalle in Wasseralfingen. Im ersten Pflichtspiel standen wir der JSG HDH-Schnaitheim gegençber, dem Meister der vergangenen Saison. Alle Spieler haben gewusst, was da auf sie zukommt. Erschreckend schwach agierten die Jungs der HSG auf dem Spielfeld - auch Trainer Bernd Wendelberger wusste nicht so recht, wie seiner Mannschaft geschah. Hilflos und unkonzentriert wirkten die Spieler - dem Team aus Schnaitheim konnte in keinster Weise Paroli geboten werden. Mit dem Endstand von 26:10 wurde diese Partie deutlich verloren. Nach einer Stunde Pause begann die zweite SpieltagBegegnung gegen die SG aus Herbrechtingen-Bolheim. Die Ansprache in der Kabine zeigte plætzlich Wirkung - von Anfang an dominierte die HSG das Spiel. Durch gute Abwehrarbeit und schnellem Balltransport nach vorn, lag man zum Pausenpfiff deutlich mit 12:3 in Fçhrung. Jetzt wurde wieder Handball gespielt. Auch in Durchgang zwei klingelte es ordentlich im Kasten der Herbrechtinger. Mit hohem Einsatz und groûer Laufbereitschaft aller Spieler wurden acht Treffer in Folge erzielt. Es wurden kaum noch Gegentore zugelassen. Mit einem Spielstand von 22:6 wurde dieses Spiel klar gewonnen. Fazit: Mit dieser Leistungssteigerung und dem Einsatz kann jeder Gegner bezwungen werden. In den kommenden Trainingseinheiten mçssen die Schwåchen in der Zuordnung und im Abwehrverhalten fleiûig trainiert werden - dann ist auf jeden Fall der ein oder andere Punktgewinn in der neuen Hallenrunde mæglich. So kalt erwischt zu werden wie gegen die JSG HDH/Schnaitheim sollte uns nicht mehr passieren. Es spielten: Simon Trittenbach (Tor), Lorenz Maier, Laurin Grupp, Sebastian Trittenbach, Jonas Eiûner, Jonas Graczikowski, Magnus Fuchs, Valentino Hafner, Dominik Wendelberger. Vorschau 3. Oktober 12:00 mJB-BL SG Hofen/Hçttlingen 13:30 F-KL SG Hofen/Hçttlingen 15:15 M-KLA-2 SG Hofen/Hçttlingen 18:45 F-BL SG Hofen/Hçttlingen 20:30 M-BL SG Hofen/Hçttlingen - HSG , Talsporthalle 3 - HSG 2, Talsporthalle 3 - HSG 2, Talsporthalle 2 - HSG, Talsporthalle - HSG, Talsporthalle 4. Oktober 13:00 wJB-BL HSG Winzingen-Wiûgoldingen - HSG, Lautertalhalle 16:00 wJA-BL HSG Winzingen-Wiûgoldingen - HSG, Lautertalhalle 17:30 mJA-BK TV Brenz - HSG, Hermann-Eberhardt-Halle und Nachfragen zu Dienstleistungen auszutauschen, Ideen und Anregungen zu sammeln. Im ersten Jahr des Tauschrings wurde auch schon fleiûig »getauscht«, so dass unsere Mitglieder sicherlich auch gern çber ihre Erfahrungen berichten werden. Bei weiteren Fragen kænnen Sie sich gern an Andrea Fischer, Tel. 07364/ 955091, E-Mail: fischerhsm@aol. com und Susan Wallinger, Tel. 07364/ 9498220, E-Mail: [email protected] wenden. Wir freuen uns sehr auf Euer Kommen. Die Spiele der Herren II und der Damen wurden kurzfristig abgesagt bzw. verlegt. Regionalliga Ostalb-Hohenlohe SV Aalen Waldhausen II (2986) 2 : 6 (3128) SG Herren I Die erste Herrenmannschaft trat diesmal komplett an und konnte sich klar im Keglerheim durchsetzen. Gçnther Schaufuû hatte nur im ersten Satz Probleme, beherrschte aber in Folge das Geschehen. Heinz Hunke lag nach 3 Såtzen nach Kegeln in Front, hatte aber 1:2 Satzrçckstand. Mit Glçck und Geschick konnte er den letzten Satz und damit den MP gewinnen. Friedrich Schmid lieû sich nur im ersten Satz çberraschen, spielte aber in Folge stark und distanzierte seinen jungen Gegner noch deutlich. Wilhelm Kaiser lag zur Hålfte mit 1:1 SP 10 Kegel zurçck, verlor dann die Såtze 3mit 2 bzw. 1 Kegel Unterschied nur sehr knapp. Zwischenstand nach 2 Paaren 3:1 MP und 108 Kegel Vorsprung. Das Schlusspaar Mildner/Brodzinski hatte nun die Aufgabe das Spiel nach Hause zu bringen. Nach 2 Durchgången hatte man weitere 30 Kegel gutgemacht und das Match war entschieden. Jens Brodzinski gewann am Ende klar mit 3:1 Såtzen, wåhrend Mildner es nicht mehr schaffte aufzuschlieûen und mit 1:3 Såtzen verlor. Am Ende hatte das Team mit 6:2 MP den ersten Saisonsieg unter Dach und Fach. Einzelergebnisse: SG:Gegner (Satzpunkte/Mannschaftspunkt) Gçnther Schaufuû 530:478 (4:0/1); Heinz Hunke 508:488 (2:2/1); Friedrich Schmid 543:494 (3:1/1); Wilhelm Kaiser 525:538 (1:3/0); Roland Mildner 498:519 (1:3/0); Jens Brodzinski 524:469 (3:1/1). Kreisklasse C Ostalb SG III gemischt (2716) 3 : 5 (2725) TSB Fortuna GmuÈnd III gemischt Insgesamt zeigte das Team eine deutliche Steigerung zum letzten Heimspiel und verlor denkbar knapp um 9 Kegel. Das Startpaar Hanke/Daszenies zeigten sich gut aufgelegt und brachte das Team mit 2:0 MP und 111 Kegel in Fçhrung. In der Mitte konnte Båurle einen weiteren MP erkåmpfen, wåhrend Mçckel klar unterlag. Zwischenstand nach 2 Dritteln: 3:1 MP und 74 Kegel Vorsprung. Das Schlusspaar Gerlach/Majstorovic hielt sich 3 Durchgånge auf Siegeskurs. Im letzten Abråumer schwanden die Kråfte und Kegel um Kegel wurde verloren und die Gåste gewannen durch die mehr erzielten Mannschaftskegel auch noch die beiden entscheidenden MP fçr die hæhere Gesamtholzzahl. Einzelergebnisse: SG:Gegner (Satzpunkte/Mannschaftspunkt) Paula Hanke 496:473 (3:1/1); Hannelore Daszenies 507:419 (3:1/1); Monika Båurle 491:489 (2,5:1,5/1); Evelyn Mçckel 405:444 (1:3/0); Helmut Gerlach 390:448 (0:4/0); Petar Majstorovic 427:452 (2:2/0). Vorschau Seniorenspieltag: 5. Oktober: 13:00 KV Gmçnd Seniorinnen - SG Seniorinnen 5. Oktober: 13:00 SV Mettingen Senioren B - SG Senioren B Meldeschluss Lokalschau: 5. Oktober Achtung Ønderung! GefluÈgelimpfen am 12. Oktober um 11.00 Uhr in der Zuchtanlage! Querschnitt digitaler Fotografie Manfred Hieber von der Fotogruppe Braunenberg zeigt am 10. Oktober um 19.00 Uhr im Naturfreundehaus »Am Tierstein« Brauchtum- und Naturfotografie aus verschiedenen Regionen z.B. aus Sçddeutschland Donnerstag, 2. Oktober 2014 Fuûball Aktive DJK Wasseralfingen Reserve SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen Reserve 3:1 In der ersten Halbzeit bot sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Reserve durch einen Treffer von Hans-JoÈrg KroÈn mit einer Fçhrung in die Pause ging. Nach der Halbzeit schwanden bei der Reserve nach und nach die Kråfte. Somit erspielte sich Wasseralfingen ein optisches Ûbergewicht und konnte dieses auch fçr drei Treffer nutzen. Unterm Strich eine vermeidbare Niederlage gegen einen gleichwertigen Gegner. DJK Wasseralfingen SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen II 5:0 Gegen den Aufstiegsmitfavorit konnte die zweite Mannschaft in der ersten Hålfte gut mithalten und lieû wenig zu. Dennoch ging Wasseralfingen mit 1:0 in Fçhrung. Kurz nach der Pause die Vorentscheidung mit dem zweiten Treffer fçr die Gastgeber. Endgçltig entschieden war das Spiel durch drei Treffer innerhalb von fçnf Minuten ab der 75. Spielminute. SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen I SV Mergelstetten 1:2 Gegen den Tabellenzweiten spielte die SGM stark und war von Beginn an das bessere Team. Folgerichtig ging man nach einer herrlichen Kombination durch Frank Klawonn in Fçhrung. Nach einem Platzverweis fçr Mergelstetten hatte man alle Trçmpfe in der Hand. Eine Unachtsamkeit nach einem Freistoû reichte Mergelstetten fçr den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit blieb die SGM das çberlegene Team, kam jedoch kaum zwingend vor das Tor der Gåste. Zehn Minuten vor Ende musste auch die SGM mit einem Mann weniger auskommen nach einer gelb-roten Karte. Kurz darauf gelang Mergelstetten wieder nach einem Freistoû der Fçhrungstreffer. Die hitzige Schlussphase mit vielen kleinen Fouls gipfelte in einem brutalen Foul der Gåste, das der Schiedsrichter richtigerweise mit einer roten Karte ahndete. Tor wollte fçr die SGM keines mehr fallen und so verlor man das Spitzenspiel sehr unglçcklich gegen einen Gegner der mehr durch seine rçde Spielweise als durch sein fuûballerisches Kænnen auffiel. Vorschau fuÈr Freitag, 3. Oktober Bezirkspokal Runde 5 TSV HuÈttlingen - SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen I Sportplatz Hçttlingen, Anpfiff 15:00 Uhr Vorschau fuÈr Sonntag, 5. Oktober SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen Reserve SV Jagstzell Reserve Sportplatz Kænigsbronn, Anpfiff 13:00 Uhr SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen II SV Jagstzell Reserve Sportplatz Kænigsbronn, Anpfiff 15:00 Uhr TuÈrk. KSV Giengen SGM KoÈnigsbronn/Oberkochen I Bçhlsportplatz Giengen, Anpfiff 15:00 Uhr Juniorenfuûball E-Junioren NaÈchster Stammtisch am Dienstag, 7. Oktober Die Sommerferien sind vorbei und es gibt sicherlich viele Neuigkeiten und interessante Ideen auszutauschen. Wir mæchten daher recht herzlich unsere Mitglieder und alle interessierten Oberkochener Bçrgerinnen und Bçrger zu unserem Stammtisch am 7. Oktober um 19:00 Uhr in die TSV-GaststaÈtte in der Katzenbachstraûe einladen. Dort besteht nach wie vor die Mæglichkeit, sich çber den Tauschring zu informieren, aktuelle Angebote E2 schlaÈgt TSG AbtsgmuÈnd I im Pokal mit 5:3 Man traf in der 1. Runde im Bezirkspokal auf die TSG Abtsgmçnd 1, die man durch groûen Kampf schlagen konnte. Die Jungs begannen sehr konzentriert und versuchten durch viele Påsse sich bis zum gegnerischen Tor vorzuspielen, dies blieb leider ohne Erfolg, da die Abtsgmçnder sehr gut verteidigten. Nach einer Ecke und dem anschlieûenden Konter konnten wir mit 0:1 in Fçhrung gehen. Nun merkte man dem Gegner kleinere Unsicherheiten an und diese konnten wir kurz vor der Pause nutzen und erhæhten auf 0:2. Nach der Pause waren die Jungs noch nicht richtig Donnerstag, 2. Oktober 2014 wach und kassierten innerhalb weniger Minuten zwei Treffer. Abtsgmçnd war nun die bessere Mannschaft und hatte viele Chancen in Fçhrung zu gehen. Aber mit viel Glçck und sehr viel Kampf unserer Jungs konnten wir dies verhindern. Nach einem Foul im Strafraum erhielten wir einen Strafstoû, den wir sicher verwandeln konnten. Nach der Fçhrung fanden wir zurçck in unser Spiel und konnten um einen weiteren Treffer erhæhen. Nun stand es 2:4 und man dachte, das Spiel sei gelaufen, aber weit gefehlt, der Gegner konnte noch einmal verkçrzen auf 3:4. Jetzt ging es in die heiûe Phase. Abtsgmçnd versuchte noch den Ausgleichstreffer zu erzielen. Nach einem Foul kurz vor dem Strafraum erhielten wir einen Freistoû zugesprochen. Der anschlieûende Freistoû wurde wunderschæn ins Lattenkreuz gezirkelt und wir erhæhten dadurch auf 3:5. Dies war auch der Endstand. Ein richtig gutes 1. Spiel der E2, die zum ersten Mal als Spielgemeinschaft spielte und bewies, dass sie nach den wenigen Trainingseinheiten schon zu einem Team herangewachsen sind. Fçr die SGM spielte Hochstadter Nils, Bçcheler Tobias, Sæll Tobias, Kupfer Christian, Mehlhorn Max, Rickmann Justin, Wilhelm Georg, Kiener Luan, Leidner Fabian und Wunderle Tim. schaft schnell zu zahlreichen Chancen kam und insgesamt viermal in eins gegen eins Situationen am Gåstetorspieler scheiterte. Die Gåste vom Albuch blieben insgesamt harmlos und kamen in der 2. Spielhålfte lediglich zu einem einzigen Torschuss. Die Kombinationen bei der SGM Kænigsbronn/Oberkochen liefen flçssiger und gelungene Spielszenen waren nicht selten. Als Sebastian Keis in der 50. Spielminute auf Julian Kerwien auflegte und dieser aus kurzer Distanz vollendete, war die Partie endgçltig gelaufen. Filippo Milana krænte seine engagierte Leistung mit einem sehenswerten Distanzschuss aus 20 Metern (54.). Die Partie wurde anschlieûend çberschattet von der schweren Verletzung des Gåstetorspielers, der ohne Fremdeinwirkung umknickte und sich eine Bånderverletzung zugezogen hatte und per Rettungswagen ins Klinikum Heidenheim eingeliefert werden musste. Wir wçnschen gute Besserung! Eine vor allem in der 2. Halbzeit engagierte Leistung von Kænigsbronn/Oberkochen, die sich damit Tabellenplatz zwei erkåmpft haben. Es spielte: Kevin Klein, Max Schåble, Kai Bauer, Jakob Jooû, Hagen Mailånder, Julian Kerwien (C/2), Sebastian Keis, Nik Schwarz, Manuel Karner, Filippo Milana (1), Tim Brunner-Scherieble (1), Raul Marina-Hansel SV Mergelstetten II : SGM Oberkochen/KoÈnigsbronn II 7:2 Das 1. Punktspiel der Saison fçr die E2 startete gleich mit einem schweren Gegner. Da den Trainern bekannt war, dass Mergelstetten eine starke Offensive hat, begannen wir mit einer sehr defensiv eingestellten Mannschaft. In der Anfangsphase konnten wir durch einen Torwartfehler mit 0:1 in Fçhrung gehen. Die Freude çber das Tor wåhrte nur kurz, da jetzt Mergelstetten zeigte was sie kænnen und so stand es nach der ersten Halbzeit 5:1, trotz guter Leistung unserer Jungs. Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit erhæhte Mergelstetten um zwei weitere Treffer. Mitte der zweiten Halbzeit ging ein Ruck durch unsere Jungs und sie spielten angriffsfreudig, kombinierten und konnten noch einen weiteren Treffer erzielen. Mit ein wenig Glçck håtten weitere Treffen folgen kænnen. Kein schlechtes Spiel unserer Jungs, aber durch einige Fehler im Stellungsspiel fiel das Ergebnis zu hoch aus. Fçr die SGM spielte Hochstadter Nils, Sæll Tobias, Kupfer Christian, Mehlhorn Max, Wunderle Tim, Bçcheler Tobias, Wilhelm Georg, Gold Laurin, Leitner Fabian und Kiener Luan. C-Junioren SV Mergelstetten I SGM Oberkochen/KoÈnigsbronn I 3:2 D-Junioren UngluÈckliches 2:3 gegen den 1. FC Heidenheim III im Pokal Enttåuscht war die Mannschaft nach den 60 Spielminuten, hatte sie eben unglçcklich gegen den 1. FC Heidenheim III 2:3 (1:1) verloren. Heidenheim hatte aufgrund der låuferischen und technischen Vorteile ein optisches Ûbergewicht. Nach 13 Spielminuten gingen die Gåste in Fçhrung, als der Ball nicht aus der Gefahrenzone geklårt werden konnte. Nach zwei Auswechslungen kam mehr Schwung in die Partie der Gastgeber und Tim Brunner-Scherieble konnte ausgleichen (21.). Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild. Heidenheim spielte, Kænigsbronn konterte. Ausgerechnet Max Schåble unterlief dann beim Klårungsversuch ein Eigentor (46.), und als Heidenheim auf der linken Seite ein Laufduell gewann und der Gåstestçrmer zum 1:3 ins kurze Ecke einschoss, war die Partie gelaufen (52.). Kænigsbronn/Oberkochen warf nun noch mal alles nach vorne, aber Fabio Veit gelang dann nur noch das 2:3 (57.). Kænigsbronn/Oberkochen pråsentierte sich gegençber dem vergangen Spiel wesentlich verbessert, muss aber den Pokalsieg an Heidenheim abtreten. Am Samstag trifft die SGM im Heimspiel auf den TV Steinheim. Es spielten: Felix Ruoff, Max Schåble, Julian Kerwien, Jakob Jooû, Kevin Klein, Kai Bauer, Sebastian Keis, Steffen Benz (C), Filippo Milana, Manuel Karner, Tim Brunner-Scherieble (1), Fabio Veit (1) 4:0 Derbysieg gegen TV Steinheim Mit einem 4:0 (2:0) Heimsieg gegen den TV Steinheim endete der 3. Spieltag erfolgreich fçr die SGM Kænigsbronn/Oberkochen. Die Gastgeber, mit zwei neuen Spielern, sowie einer Umstellung im Mittelfeld, agierte druckvoll auf den Gegner. Der Lohn war das frçhe 1:0 durch Tim Brunner-Scherieble, der erneut seine Torjågerqualitåten unter Beweis stellte (9.). Dies brachte aber noch keine Ruhe in einer in der ersten Halbzeit eher zerfahrenen Partie. Julian Kerwien gelang per Flachschuss ins Eck das wichtige 2:0 (30 + 1). Steinheim entblæûte dann in Hålfte zwei çberraschend frçh ihre Abwehr, so dass die Heimmann- Seite 807 Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten SGM Oberkochen/KoÈnigsbr./Steinh. I DJK SV Aalen 6:1 B-Junioren SGM KoÈnigsbronn/Oberk./Steinh. I VfR Aalen II 3:1 SGM KoÈnigsbronn/Oberk./Steinh. II SGM Juniorteam Alb II 1:0 A-Junioren VorankuÈndigung: Osteopathie vom SaÈuglings- bis zum Kindesalter Unser naÈchster Vortrag findet - in Kooperation mit der VHS Oberkochen - am Montag, 6. Oktober um 19.30 Uhr im BuÈrgersaal (!) in Oberkochen statt. Der Eintritt betraÈgt fuÈr GaÈste 3 Euro, fuÈr Mitglieder ist der Vortrag kostenfrei. Der Kærper ist ein ganzheitliches System, in dem jedes Kærperteil, Gewebe und innere Organe mit den anderen in Zusammenhang steht und Bewegungsraum benætigt, um uneingeschrånkt funktionieren zu kænnen. Wird dieser eingeschrånkt, beginnt der Mensch sich unwohl zu fçhlen, Schmerzen treten auf und Krankheiten sind oft die Folge. So tut bspw. der Kopf weh, wenn der Magen krank ist und der Rçcken schmerzt, obwohl der Bauch verspannt ist. Heilpraktiker Thomas Schirm wird Ihnen wåhrend seines Vortrags die Osteopathie als eine sanfte Behandlungsmethode vorstellen, die nicht nur am Bewegungsapparat ansetzt und deren Ziel es ist, die Funktionsstærungen und Blockaden zu læsen und so dem Kærper zu helfen, Gesundheit wieder zu erlangen. Sie verzeichnet bei Schreikindern und Kindern mit Koliken gute Erfolge, hilft dabei symmetrische Stærungen, Gelenkfehlstellungen u. a. zu beheben, die bspw. Såuglinge in ihrer Entwicklung beeintråchtigen und zu Schmerzen fçhren kænnen. Weitere Behandlungsgebiete stellen VerhaltensauffaÈ lligkeiten, LernstoÈrungen sowie der Begleitung kieferorthopaÈdischer Behandlungen dar. SGM Juniorteam Brenztal SGM Steinheim/Oberk./KoÈnigsbr. 0:2 Vorschau Samstag, 4.10. E-Junioren: VfL Gerstetten II - SGM Kænigsbronn/Oberkochen II Anpfiff 10:00 Uhr, Sportplatz Gerstetten VfL Gerstetten I - SGM Kænigsbronn/Oberkochen I Anpfiff 11:00 Uhr, Sportplatz Gerstetten D-Junioren: SV Mergelstetten - SGM Kænigsbronn/Oberkochen Anpfiff 13:00 Uhr, Sportplatz Mergelstetten C-Junioren: SGM Oberkochen/Kænigsbr./Steinh. I SGM Waldh./Unterk./Ebnat I Anpfiff 14:30 Uhr, Carl-Zeiss-Stadion Oberkochen A-Junioren: SGM Hårtsfeld/Kæsingen SGM Steinheim/Oberk./Kænigsbr. Anpfiff 16:00 Uhr, Sportplatz Dischingen Sonntag, 5.10. B-Junioren: TSG Hofherrnweiler-U. I SGM Kænigsbronn/Oberk./Steinh. I Anpfiff 10:30 Uhr, Sportplatz Hofherrnweiler SGM Herbrechtingen/Bolheim SGM Kænigsbronn/Oberk./Steinh. II Anpfiff 10:30 Uhr, Sportplatz Herbrechtingen Judo TaiChi Trainingsausfall Am Donnerstag, 9. Oktober mçssen das Judo-Training und die TaiChi-Ûbungsstunde leider ausfallen. Tischtennis Herren Kreisliga A TSV I - VFL Gerstetten II 9:2 Auch im 2. Saisonspiel çberzeugten die TSV'ler mit einem deutlichen Sieg. Erneut konnten alle 3 Doppel gewonnen werden. Die Punkte zum klaren Sieg holten: Halmen/Peukert, Ganter N./Ganter S. und WoÈdl/Karl in den Doppeln, sowie WoÈdl (2), Ganter N. (2), Ganter S., und Halmen in den Einzeln. NaÈchstes Heimspiel am 4. Oktober Jungen U18 Kreisliga TSV I - PSV Aalen 4:6 Die TSV'ler starteten unglçcklich, aber dennoch durchaus hoffnungsvoll in die neue Saison. An den Doppeln muss noch gearbeitet werden, da beide klar abgegeben werden mussten. Die Punkte holten, jeweils doppelt: Marco Ganter (2) und Andreas Wolf (2). Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann besuchen Sie unseren Vortrag und lernen Sie mehr çber die Osteopathie als sanfte Behandlungsmæglichkeit kennen. Weitere Informationen zu unserem Verein finden Sie auf unserer Homepage www.homoeopathie-oberkochen.de Standesamtliche Nachrichten Verstorben 27.9. Dr. Bruno Erich Hermann Petzschler, Bahnhofstraûe 5/1, 88 Jahre Feuerwehr Notruf 112 Seite 808 Unsere Glçckwçnsche in dieser Woche gelten Herrn Kurt Elmer, Kapellenweg 18, zum 81. Geburtstag am Donnerstag, 2. Oktober Herrn Manfred Mebert, Blumenstr. 6, zum 75. Geburtstag am Donnerstag, 2. Oktober Herrn Horst Weedermann, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 6, zum 75. Geburtstag am Donnerstag, 2. Oktober Frau Ursula Planer, Am Haselstrauch 3, zum 81. Geburtstag am Freitag, 3. Oktober Herrn Otto Koschinsky, Walther-Bauersfeld-Str. 7, zum 88. Geburtstag am Samstag, 4. Oktober Frau Lydia Greve, Am Holunderrain 12, zum 79. Geburtstag am Sonntag, 5. Oktober Herrn Ortwin Kalmbach, Sperberstr. 11, zum 81. Geburtstag am Montag, 6. Oktober Frau Hilda Kohn, Katzenbachstr. 1, zum 77. Geburtstag am Montag, 6. Oktober Herrn Klaus Westphal, Heckenrosenweg 34, zum 85. Geburtstag am Montag, 6. Oktober Herrn Eugen Betzler, Mçhlstr. 3, zum 75. Geburtstag am Donnerstag, 9. Oktober Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten Donnerstag, 2. Oktober 2014 Wohin in dieser Woche Freitag, 3. Oktober CDU-Stadtverband 10.00 Uhr Gedenkfeier »Tag der Deutschen Einheit« beim Gedenkstein der CDU-Eiche im »Langen Teich«. Sonntag, 5. Oktober NaturFreunde Die fçr heute geplante Wanderung findet nicht statt und verschiebt sich auf Sonntag, 19. Oktober. SchwaÈbischer Albverein - Ortsgruppe Teilnahme am Gauwandertreffen in Heubach. Vormittags Brezelfrçhstçck in der Stadthalle, Couponverkauf fçr Mittagessen, Teilnahme an den ausgeschriebenen Wanderungen. Mittagessen und Nachmittagsprogramm mit Musik und Ansprachen in der Stadthalle. Treffpunkt: 8.00 Uhr Parkplatz Fenster Brand; Bildung von Fahrgemeinschaften. Leitung: Sybille und Helmut Schwark Montag, 6. Oktober Altersgenossen Jahrgang 1938 15.00 Uhr Montags-Treffen im »Clubhaus am Carl-Zeiss-Stadion« Verein fuÈr HomoÈopathie und Naturheilweise 19.30 Uhr Vortrag von Heilpraktiker Thomas Schirm zum Thema »Osteopathie - vom Såuglings- bis zum Kindesalter« im »Bçrgersaal«. Eintritt fçr Nichtmitglieder 3 s, Mitglieder freier Eintritt Dienstag, 7. Oktober Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs Das fçr heute geplante Treffen wird auf einen spåteren Zeitpunkt verschoben! Mittwoch, 8. Oktober SchwaÈbischer Albverein Wandergruppe der Ølteren 14.30 Uhr Kaffee- und Grillnachmittag auf dem Volkmarsberg. Fahrgelegenheit fçr Gehbehinderte: Treffpunkt 14.00 Uhr Wanderparkplatz Volkmarsberg Donnerstag, 9. Oktober Deutscher Alpenverein - MaÈnnergruppe 13.00 Uhr Treffen am Rathausparkplatz zu einer Wanderung. Gåste sind immer herzlich willkommen. Freitag, 10. Oktober Altersgenossen Jahrgang 1949/50 19.30 Uhr Treffen im Gasthaus »Grube« NaturFreunde 19.00 Uhr Naturfreundehaus »Am Tierstein«: Manfred Hieber zeigt digitale Bilder zu Brauchtum- und Naturfotografie. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Bezugsentgelte fuÈr das Amtsblatt »BuÈrger & Gemeinde« Oberkochen Die Bezugsentgelte fçr das Amtsblatt »Bçrger & Gemeinde« fçr das 2. Halbjahr 2014 (15,- s) werden am 1. Oktober 2014 zur Zahlung fållig. Bei allen Beziehern, die eine Einzugsermåchtigung erteilt haben, werden wir diese in ein wiederkehrendes SEPA-Lastschriftmandat umwandeln und die Betråge abbuchen. Rçcklastschriften werden mit 3,- s in Rechnung gestellt. Albuch Druck & Medien, Schnaitheimer Weg 20, 89555 Steinheim Tel. 0 73 29 / 3 66 - Fax 0 73 29 / 68 88 E-Mail:[email protected] Donnerstag, 2. Oktober 2014 Bçrger und Gemeinde | Vereinsnachrichten Seite 809