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Lokalsport
NR. 230, DONNERSTAG/FREITAG, 3./4. OKTOBER 2013
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SCHWIMMEN: Gütersloher schon gut in Form
¥ Gütersloh (sp). Die Gütersloher Schwimmer erzielten beim
24. Quirkendörper-Spezialisten-Cup, dem Start in die Wintersaison, sechs Vereinsrekorde. Sara Schießl (Jahrgang 1997)
verbesserte die Bestmarken über
100 Meter Rücken (1:10,16
Min.) und 200 Meter Rücken
(2:29,00 Min.) gleich um mehrere Sekunden und gewann die
Spezialistenwertung ihres Jahrgangs in dieser Lage. Brust-Spezialistin des Jahrgangs 1999
wurde Annika Kniepkamp. Sie
belegte über 100 Meter (1:24,48
Min.) den 2. Platz und schlug
dann in neuer Rekordzeit von
2:57,13 Minuten über 200 Meter als Erste an.
Vereinsrekorde über 50 Meter (30,37 Sek.), 100 Meter
(1:07,64 Min.) und 200 Meter
(2:31,69 Min) schwamm Marcel Kahler (1989). Damit war er
auch jeweils der schnellste
Schwimmer der Veranstaltung.
„Starke Leistungen zeigten
aber auch die jüngeren Starter“, freute sich GSV-Trainerin
Silke Thoms. So siegte ihr Sohn
Leon (2004) sowohl über 50
Meter (47,50 Sek.) als auch über
100 Meter Brust (1:48,45 Min.).
Ein starkes Brustrennen zeigte
auch Jonas Wallmann (2002),
der über 200 Meter mit 3:29,10
Minuten Schnellster seines
Jahrganges war.
Nick Zippert (1999) machte
mit 1:13,50 Minuten über 100
Meter Rücken auf sich aufmerksam. Über 200 Meter Rücken ließ er 2:40,81 Minuten
folgen und sicherte sich Rang
zwei in der Spezialistenwertung. Marvin Zippert (2001)
schnappte sich für 1:50,21 Minuten über 100 Meter und
3:56,60 Minuten über 200 Meter sogar den Sieg. Jakub Lapawa (2002) freute sich nach den
100 Meter Freistil über gute
1:29,82 Minuten und Platz vier.
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SCHWIMMEN: Rietberger in Brackwede erfolgreich
¥ Rietberg (sp). Nach dem
Quirkendörper
SpezialistenCup in Brackwede schwärmten
Elena Timmerbeul und Steffi
Schießll, die Trainerinnen der
Rietberger Schwimmer: „Das
war der perfekte Start in die neue
Hallensaison.“
Tatsächlich
stellten fast alle Aktiven des TuS
Viktoria persönliche Bestleistungen auf. Neben drei ersten,
sieben zweiten und sechs dritten Plätzen fanden die Trainerinnen die Vereinsrekorde der
Austermann-Brüder besonders
erfreulich.
Julius Austermann (Jahrgang 1998) legte die 50 Meter
Rücken in 33,4 Sekunden zurück. Philipp (1996) sprintete
die 50 Meter Schmetterling in
28,0 Sekunden. Einen Leistungssprung schaffte er zudem
über 200 Meter Freistil. Mit
2:07,4 Minuten verbesserte er
sich um sieben Sekunden und
gewann den Jahrgangswettbe-
werb sicher. Elias, mit zehn Jahren der jüngste Spross der Familie Austermann, erkämpfte
sich einen 2. Platz über 100 Meter Brust (1:53,2 Min.) und zwei
dritte Plätze.
Mit Siegen über 100 Meter
Brust (1:22,1 Min.) und 100
Meter Schmetterling, sowie
Rang drei über 200 Meter Freistil bestätigte Allrounder Benedikt Fuhrmann (1997) seine
gute Form. Luca Timmerbeul
(1999) zeigte seine stärksten
Leistungen als Dritter über 100
Meter Rücken (1:14,5 Min.) und
200 Meter Freistil (2:19,63
Min.).
Ricardo Pieper (2002) schlug
jeweils über 100 Meter Brust
(1:49,0 Min.) und 100 Meter
Rücken (1:37,3 Min.) als Zweiter seiner Altersklasse an. Vanessa Timmerbeul (1:19,6 Min.)
und Marleen Freise (2:01,5
Min.) wurden jeweils Zweite
über 100 Meter Rücken.
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MOTORSPORT: Siedler in Zandvoort nur auf Rang 16
¥ Rietberg (sp). Bei den Wertungsläufen Nummer 14 und 15
des Porsche-Carrera-Cups war
das Aust-Motorsporteam aus
Rietberg in Zaandvoort nicht
vom Glück verfolgt. Norbert
Siedler schied im ersten Rennen unverschuldet aus und verlor im zweiten Rennen seinen
4. Platz durch eine 30-Sekunden-Zeitstrafe, weil er sich nach
einer Safety-Car-Phase nicht
regelkonform verhalten haben
soll. Durch das harte Urteil fiel
er auf den 16. Platz zurück.
Noch schlimmer erwischte es
den zweiten Fahrer des Teams,
Elia Erhart. Nach einem 13. Platz
zum Auftakt startete er hoch
motiviert in das zweite Rennen, wurde aber noch auf der
Start-Ziel-Geraden von einem
Konkurrenten
angeschoben
und schlug mit hoher Geschwindigkeit in eine Mauer ein.
Die gute Nachricht: Der 25-Jährige blieb unverletzt. Die
schlechte: Sein 450 PS starker
Porsche wurde bei dem Unfall
völlig zerstört.
!‚†‡/ Beim Start des Hauptlaufes über zehn Kilometer tauchten die Zuschauer die Strecke mit Wunderkerzen in ein heimeliges Licht.
FOTOS: HENRIK MARTINSCHLEDDE
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1.056 Teilnehmer machen den 1. Verler Citylauf zu einem vollen Erfolg
VON UWE KRAMME
¥ Verl. Der 1. Verler Citylauf
hatte gestern Abend zwei Sieger: Den Turnverein, der mit
seinem
Cheforganisator
Thorsten Nöthling an der
Spitze eine glänzende Premiere hinlegte, und Jürgen Teicher, der nach 36:25 Minuten
für die zehn Kilometer als Erster auf das Treppchen steigen
durfte. „So ein Glück hat man
nicht oft, dass man zu einem
neuen Lauf fährt und gewinnt“, stellte der von der
„tollen Atmosphäre an der
Strecke“ beflügelte Vertreter
der LSF Werne fest.
Alexandra Berenbrinker bestätigte diesen Eindruck. Die für
die Hirtenweg Runners startende Hövelhoferin erwies sich als
schnellste Frau im Feld der 214
10-km-Läufer. „Auch wenn es
auf einigen Streckenabschnitten recht dunkel war, abends
durch so eine Stadt zu laufen
ist etwas ganz anderes als am
Tage.“. Nicht ganz zufrieden war
Berenbrinker, die Rita Kirst von
der Prachtmischung Verl deutlich hinter sich gelassen hatte,
mit ihrer Zeit von 41:16 Minuten. „Ich wäre gerne unter 41
Minuten geblieben, aber vielleicht klappt das ja beim nächsten Mal.“
Dass es einen 2. Verler Citylauf geben wird, stand für
Thorsten Nöthling schon fest,
als die letzten Teilnehmer der
ersten Auflage noch auf der
sere Stadt.“
Strecke waren.
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„Die Sportler
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spruchsvoll“) minik Schuster (Nr. 5) stellten einige Dreier-Teams beim „Fünfer“. Humpert bereits nach 6:25
hatte
auch
Minuten wieder im Ziel war und
schon erste Ideen, was zu tun
die Konkurrenz weit abgehängt
ist. „Wir brauchen ein noch
hatte. „Ich spiele Fußball in der
besseres Lichtkonzept und wir
E-Jugend des SC Verl“, verriet
können die Verpflegung der
der Zehnjährige sein ErfolgsLäufer verbessern. Wenn die
geheimnis.
Rückmeldungen
vorliegen,
Platz zwei ging an den sechs
dann setzen wir uns zusamJahre ältern Erik Siggemann von
men.“ Heute sei er aber erst einder DLRG Verl (6:44,9 Min.)
mal stolz auf die Teilnehmerund Platz drei an den 13-Jähzahl bei der Erstauflage. „Denn
rigen Patrick Heidemanns
1.056 Starter sind viel mehr, als
(6:49,7 Min.). Als erstes Mädwir uns in unseren kühnsten
chen war die zehn Jahre alte
Träumen erhofft hatten.“
Charlotte Esken (7:07.3 Min)
„Ganz schön viel los auf Verls
von der Grundschule Kaunitz
Straßen“, fand denn auch Paul
Hermreck, als er das Schüler- ‚ƒƒ‘/ Jürgen Teicher gewann den wieder im Ziel. Ihre Schwester
feld auf die Strecke durch die Hauptlauf in 36:25 Minuten mit Henriette gewann den Wettbewerb in der Altersklasse U 8
Innenstadt schickte. Gerne ver- großem Vorsprung.
mit 9:04 Minuten.
zichtet hätte der Bürgermeister
477 Läufer beteiligten sich am
allerdings auf den Stau, der sich daran kann man nichts mawegen der Sperrung der A2 auf chen“, fand Hermreck. „Wei- Alulux Firmen- und Teamlauf
der Gütersloher Straße gebildet termachen sollten jedoch die über fünf Kilometer. Neben
hatte und vielen Teilnehmern Veranstalter des Citylaufs, denn großen Aufgeboten diverser
die Anfahrt erschwerte. „Aber das ist eine gute Sache für un- Verler Unternehmen hatten
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21. Wiedenbrücker Christkindllauf am 6. Dezember
¥ Rheda-Wiedenbrück (sp).
Für die Teilnehmer des diesjährigen Wiedenbrücker Christkindllaufes, der am Freitag,
6. Dezember zum 21. Mal von
der LG Burg Wiedenbrück ausgerichtet wird, wird es schon am
Montag, 14. Oktober, ab 21 Uhr
das erste Mal richtig spannend.
Es ist schon fast Tradition, dass
in der Woche vor den Herbstferien auf der Internetseite der
LG Burg die Online-Anmeldung freigeschaltet wird. Schon
dabei findet ein heißes Rennen
statt: In den beiden vergangenen Jahren waren alle Plätze innerhalb von nur acht Minuten
vergeben.
Die LG Burg hält für den be.&‘…Œ†$/ Maureen und Marlena Götza, Jens Dreve und Markus Eickhoff (v.v.l.) halten 1.200 Startnum- liebten 10-Kilometer-Lauf auf
mern für den Christkindllauf bereit, Johannes Hüser von der Kreissparkasse (hinten) spendiert 1.200 Me- dem amtlich vermessenen 2,5Kilometer-Rundkurs
knapp
daillen für den beliebten 10-Kilometer-Lauf in Wiedenbrück.
1.200 Startnummern bereit. Die
Kreissparkasse Wiedenbrück
stellt als Mitveranstalter ebenso
viele Medaillen zur Verfügung.
Schon seit Wochen wird in
der Emsstadt gezielt für den
Christkindllauf trainiert. Die 45
Teilnehmer eines Vorbereitungskurses der LG Burg Wiedenbrück treffen sich jeden
Donnerstag im Stadion Burgweg. Erstmals bringt auch das
Einstein-Gymnasium aus Rheda eine starke Gruppe von Jugendlichen an den Start. Dort
bereiten sich 20 Schülerinnen
und Schüler im Sportuntericht
auf den Straßenlauf vor.
Alle weiteren Informationen
zur Veranstaltung und zur Online-Anmeldung am 14.Oktober sind auf der Internetseite
„www.lgburg.de“ zu finden.
MEHR FOTOS
www.nw-news.de/guetersloh
Mario Jürgens (16:41 Min) und
dem Paderborner Jonas Linnemann (16:43 Min.) gewann. Bei
den Frauen setzte sich Kea Wagemann aus Paderborn mit
19:40 Minuten vor Elke Wolf aus
Schermede (21:06 Min.) durch.
Das 10-km-Rennen bestimmte Jürgen Teicher von der
Spitze. Platz zwei sicherte sich
Rene Müller (37:17 Min.) vom
EGE-Team, dem Namensponsor dieses Wettbewerbs. Hinter
ihm kamen Christian Feldevert
(37:46 Min.), der Verler Ingo
Erlei (37:46 Min.) und KarlHeinz Stückerjürgen (38:03
Min) aus Sende ins Ziel.
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Spvg. Steinhagen – Union 92 Halle
Wiedenbrücker TV – TSG Harsewinkel
TV Verl – Neuenkir.-V.
TuS Brockhagen – TuS Borgholzhausen
Steinhagen II – Viktoria Rietberg
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auch die Vereine starke Abordnungen geschickt. Die Verbandsliga-Handballer („Wer
keine Punkte holt, der muss
laufen“) waren auf der Straße
statt in der Halle unterwegs. Von
den vielen Fußballern des SportClubs vertrat der für das Alulux-Team antretende Marco
Kaminski das Regionalligateam. Der Linksverteidiger
freute sich über seine Zeit von
neunzehn Minuten: „Einen Tag
nach einem Meisterschaftsspiel
ist das nicht schlecht.“ Viel
schneller war allerdings Rouven Kelter aus Oelde, der mit
16:12 Minuten vor dem Verler
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Brockhagen – Herzebrocker SV
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FC Greffen – Borgholzhausen
Wiedenbrücker TV – Bockh./Di.-Versm.
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