April

Transcrição

April
75. Jahrgang
-Haushaltssatzung
des Amtes Stargarder Land
- Der Wasser- und
Bodenverband informiert
-Deutsch-polnische
Begegnungsprojekte
- Übung der Amtsfeuerwehr
- Mit Holz und Farbe
auf der Turnierbahn
-Kooperationsvereinbarung mit der
Stadt wird mit Leben erfüllt
- Die kulturelle
Beziehung zweier
Städte
27.04.2012
Ausgabe 04/2012
Stargarder Zeitung - 2 -
Nr. 04/2012
Inhaltsverzeichnis
Rathausinformationen
Deutsch-polnische Begegnungsprojekte
3
Tourismus- und Kulturnachrichten
Kalendernotizen aus der Arbeit der AG Chronik
3
Tierpark Burg Stargard
Kinderfest
5
Veranstaltungskalender6
Frühjahrsputz in Burg Stargard
14
Heimatchor Burg Stargard e. V.
Chöre singen, Lieder klingen …
14
Amtliche Bekanntmachungen
Amt Stargarder Land
Haushaltssatzung des Amtes Stargarder Land für das
Haushaltsjahr 2012
Stadt Burg Stargard
Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sonderver mögens der Stadt Burg Stargard „Altstadt“ für das
Haushaltsjahr 2012
Staatl. Amt für Landwirtschaft und Umwelt
Mecklenburgische Seenplatte
Öffentliche Bekanntmachung Tauschbeschluss
Freiwilliger Landtausch Burg Stargard III
Gemeinde Cölpin
Satzung über die Erhebung von Gebühren zur
Deckung der Beiträge und Umlagen des Wasser und Bodenverbandes
Wasser- und Bodenverband „Landgraben“
Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern II. Ordnung
Schulen/Kitas/Tagesmuttis
Grundschule „Kletterrose“
Ein Besuch in der Hochschule Neubrandenburg
Regionale Schule Burg Stargard
Jugendweihe in der Konzertkirche Neubrandenburg
Vereine und Verbände
Amtsfeuerwehr Stargarder Land
Amtsübung Stargarder Land Teil I
SV Burg Stargard 09
5. Rosen-Cup
Stargarder Burgverein e. V.
Mit Holz und Farbe auf der Turnierbahn
Kleingartenverein Burg Stargard
Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Burg Stargard
wird mit Leben erfüllt
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.
Gemeinsamkeiten
Kalender 2013
Wir folgten einer Einladung nach Marne
Kulturverein Rowa
Jahreshauptversammlung
De Cölpiner Dörpschaft e. V.
Einladung zu „Schmiede offen“
Veranstaltungesplan 2012
Kulturverein Groß Nemerow e. V.
Eierbemalen
Buchlesung im Bürgerhaus
Frühjahrsputz
Pragsdorf im WM-Fieber
Schützenverein Burg Stargard e. V.
Maßnahmen und Veranstaltungen
Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard
1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit
2. Gottes Name werde geheiligt
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Geburtstagsliste25
Die nächste Ausgabe
Stargarder Zeitung
erscheint am Freitag, dem 25.05.2012
Anzeigenschluss ist am 14.05.2012
Redaktionsschluss ist am 11.05.2012, um 15.00 Uhr
Nr. 04/2012
- 3 -
Stargarder Zeitung
Rathausinformation
Deutsch-polnische Begegnungsprojekte
Deutsch-polnische Begegnungsprojekte können in der
laufenden Förderperiode im Rahmen des Förderprogrammes
„Ziel 3 – Europäische territoriale Zusammenarbeit – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Länder MecklenburgVorpommern/Brandenburg und der Republik Polen (Wojewodschaft Westpommern)“ 2007–2013 mit Mitteln aus dem
Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung – INTERREG
IV A – unterstützt werden. Die durch den Fonds geförderten
Maßnahmen sollen die Entstehung neuer und die Festigung
bereits bestehender grenzüberschreitender Kontakte unterstützen. Die Möglichkeiten des kleinen Fonds sollen Annäherung und Verständigung in der Grenzregion fördern.
Antragsberechtigt sind gemeinnützig agierende Projektträger aus den Landkreisen Vorpommern-Greifswald, Vorpommern-Rügen, Mecklenburgische Seenplatte, Barnim und
Uckermark. Die Maßnahme muss im deutschen Teil der
Euroregion POMERANIA unter Mitwirkung und entspre-
chender Beteiligung eines nichtgewerblichen Projektpartners aus der Wojewodschaft Zachodniopomorskie, dem
polnischen Teil des Fördergebietes, durchgeführt werden.
Gefördert werden Projekte in den Bereichen Kultur, Sport,
Kinder-, Jugend- und Seniorenaustausch, soziale Integration, Gesundheit und Umweltschutz. Im Rahmen der genannten Schwerpunkte können unter anderem Workshops,
Schulungen, Festivals, gemeinsame Übungen oder auch
gemeinsame Aktivitäten im Rahmen kommunaler Partnerschaften durchgeführt werden.
Der maximale Zuschuss beträgt 85 % der förderfähigen
Gesamtausgaben eines Projektes. Diese können bis zu
25.000 Euro pro Projekt betragen. Die Projektausgaben
sind durch den Antragsteller vollständig vorzufinanzieren.
Um eine ordnungsgemäße Antragsbearbeitung und -entscheidung zu gewährleisten, sollte die Antragstellung drei
Monate vor Projektbeginn (Abschluss des ersten Lieferoder Leistungsvertrags) erfolgen. Anträge können laufend
eingereicht werden.
Die erforderlichen Unterlagen für eine Antragstellung stehen
als Download unter www.pomerania.net – Fonds für kleine
Projekte – zur Verfügung. Für Auskunft und Beratung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Fonds für kleine Projekte
telefonisch unter 039754/529-14/24/25 oder per E-Mail
unter [email protected] zur Verfügung.
Tourismus- und Kulturnachrichten
Kalendernotizen aus der Arbeit der AG Chronik Burg Stargard
Was bei den Stadtverordneten am 19.04.1926 auf der Tagesordnung stand
Nach 8.00 Uhr eröffnete Stadtverordnetenvorsteher Hinz
die Sitzung. Punkt 1 der Tagesordnung war ein Gesuch an
den Rat, mit den Jagdpächtern die Pacht auszuwerten und
neu zu verhandeln. Längere Aussprache erforderte der
Punkt Beschlussfassung über Baudarlehn. Bürgermeister
Zander erörterte die Schritte, die vom Rat unternommen
sind, um eine größere Anleihe zu erhalten. Den Bauinteressenten steht staatsseitig noch eine Summe von 9.500 Mk
zur Verfügung. Es wurde beschlossen, den Bauwilligen von
der Stadt die gleiche Summe zur Verfügung zu stellen und
die Gesamtsumme an die ersten drei Bauliebhaber zu verteilen. Die Baugelder sind somit verwendet und andere
Anträge zurückgestellt. Weiter wurde beschlossen, Dachdeckermeister Rathcke ein Baudarlehn zu gewähren und
ihn im nächsten Jahr zu berücksichtigen. Einem Antrag der
Freiwilligen Feuerwehr auf Prämienübernahme für die Unfallversicherung wurde entsprochen. Aus Billigkeitsgründen
soll die Pflichtfeuerwehr eine ebensolche abschließen. Eine
Anfrage verwies auf den niedrigen Wasserstand des Walkmühlenteiches der den vorschriftsmäßigen Einsatz der
Motorspritze bei Feuergefahr verhindert. Der Rat ist ersucht
mit Mühlenbesitzer Bruhn zu verhandeln, den Lauf der
Linde so zu regulieren, um den im Winter vom Wasser
weggerissenen Stau wieder einbauen zu können. Der Antrag
Wilhelm Voigt auf Ermäßigung der Kosten für den Anschluss
an das elektrische Leitungsnetz wurde abgelehnt, da der
kostenlose Anschluss beim Bau der Lichtanlage in der Stadt
nicht genutzt wurde. Der Rat ist ermächtigt, die Hälfte der
Kosten auf drei Monate zu stunden. Lehrer Bremer stellte
einen Antrag auf Ermäßigung der Straßenreinigungsgebühr.
Nach ausführlicher Aussprache wurde dem Antrag stattgegeben und festgelegt, die Gebühr für das Wirtschaftsjahr
in gleicher Höhe zu erheben, in Zukunft aber die Reinigung
der Straßenstrecke abzulehnen, so daß die Hausbesitzer
sie selbst ausführen lassen müssen. Einer längeren Aussprache bedurfte die Anfrage des Stadtverordneten Marck­
mann über den Etat für das neue Wirtschaftsjahr. Auf die
Tagesordnung der nächsten Sitzung werden gesetzt das
Gesuch des Mühlenbesitzers Bruhn um Gewährung eines
Darlehns zur Ausbaggerung des Mühlenteiches sowie die
Vorlage einer neuen Straßenpolizeiordnung. Kurz vor ½ 1
wurde die Sitzung geschlossen.
aufgefunden von Frank Saß
Stargarder Zeitung Nr. 04/2012
perez24.de
- 4 -
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Nr. 04/2012
- 5 -
Stargarder Zeitung
Tierpark Burg Stargard
Kinderfest
Das Osterfest ist Geschichte, es war kalt, aber dieser Umstand hielt viele Familien nicht davon ab, dem Tierpark über
die Feiertage einen Besuch abzustatten. Sicherlich war
einer der Anziehungspunkte die Ostereiersuche für die
Kinder. Viele Besucher haben sich aber auch einfach nur
wohlgefühlt bei einem Spaziergang in der Natur, beim
Beobachten der Tiere und Tierkinder und des Entdeckens
der vielen neuen „Kleinigkeiten“. So haben Mitarbeiter des
Tierparks Holzskulpturen erschaffen und damit Farbe und
Abwechslung in das Gelände gebracht.
Andere kleine Veränderungen wie z. B. die neue Form der
Beschilderung wurden positiv bemerkt. Das Echo der Besucher war einhellig positiv: „Macht weiter so.“
Das Frühjahr 2012 hat für den Tierpark Burg Stargard gut
angefangen. Die nächste große Veranstaltung wird am 12.
Mai stattfinden.
Das diesjährige Kinderfest hat wieder viele Überraschungen
für die Kleinen und Mittelgroßen und Großen. Also ein Tag,
an dem die gesamte Familie in den Tierpark Burg Stargard
wandern sollte. Wir freuen uns auf Sie!
Frühjahrsputz bei den Berbern
Hans Huckebein im Tierpark
10. KUNST:OFFEN 2012 – Freitag, 25. Mai 18.00 Uhr in Zachow
In diesem Jahr wird zu Pfingsten die Aktion
KUNST:OFFEN zum zehnten Mal in der Mecklenburgischen Seenplatte stattfinden.
Künstler, Kunsthandwerker und Galeristen
werden vom 26. bis 28. Mai 2012 ihre Türen
öffnen und einen Einblick in ihr künstlerisches
Schaffen gestatten. In der gesamten Seenplatte haben sich über 100 Kunstschaffende
an fast 90 Orten für die Aktion angemeldet.
Neben dem „normalen“ Atelierbesuch erwartet den Kunstinteressierten eine Vielzahl von
interessanten Aktionen, wie z. B. Drechselvorführung, Mitmachaktionen, Livemusik, Filzaktion, Modenschau, Druckvorführung, Aktion für Kinder u. v. a. m.
Die Eröffnungsveranstaltung wird am 25. Mai
2012 um 18.00 Uhr in der Dorfkirche in Zachow, Gemeinde Groß Nemerow, sein.
Neben der Ausstellungseröffnung der Berliner Künstlerin Lilla von Puttkamer werden
die Gitarristen Charlie Eitner und Ulrich
Maria Kellner ein Konzert unter dem Motto
„Jazz trifft Klassik – Musik zu Bildern“ geben.
Gastgeber für die Eröffnungsveranstaltung
werden der Landkreis Mecklenburgische
Seenplatte und der „Zinnober“ Kulturkreis
e. V. Zachow sein.
www.auf-nach-mv.de/kunstoffen
Stargarder Zeitung - 6 -
Nr. 04/2012
et voilà! Musik sehen, Kunst hören!
Freitag, 25. Mai 18.00 Uhr in Zachow
„jazz meets classic“ – hochkarätige Kunst in Form von Malerei und Zeichnung, erstklassige und exzellente Gitarrenmusik, das ist der Konzert­
abend der Extra Klasse und
gekonntem Entertainment der
Berliner Gitarristen. Musik & Malerei im Konzert mit EITNER
& KELLNER, Edition – music for two guitars zweier Ausnahmegitarristen – Charlie Eitner (jazz) und Ulrich Maria
Kellner (classic)! Der Jazzer und der Klassiker begegneten
sich bei der „GUITAR NIGHT COEPENICK“.
Zum Ende 2008 dann der Entschluss und das „Experiment“
– die Stahlsaite und die Nylonsaite im Konzert – im Duo
akustisch gespielt. Seitdem sind die beiden Gitarristen in
zahlreichen ausverkauften Konzerten im In- und Ausland
zu erleben.
Die Musik von groovig bis verträumt, jazzig bis meditativ
ist unterhaltsam, überraschend, spannend.
Zahlreiche Einladungen zu Festivals, Konzerten, Ausstellungseröffnungen, Events sprechen für den Erfolg und die
Beliebtheit dieses Duos und die frische, kurzweilige Unterhaltung ihrer Konzerte.
www.charlie-eitner.de/twoguit.htm
Ausstellung Malerei & Zeichnungen, Lilla von Puttkamer
Eröffnung Freitag, 25. Mai 2012 in der Dorfkirche Zachow 25. Mai bis 1. Juli 2012
Lilla von Puttkamer *1973 in Düsseldorf, lebt und arbeitet
heute in Berlin.
Studium der Architektur an der Akademie für angewandte
Kunst in Budapest und der freien Kunst an der Kunstakademie Münster.
Seit 1996 zahlreiche Stipendienaufenthalte und Ausstellungen im In- und Ausland. 2001 DAAD Preis für Budapest,
Ungarn, 2005 Stipendium der Aldegrever Gesellschaft in
Venasques, Frankreich, 2007 Künstlerhaus Hooksiel,
Deutschland, Katalog: Lilla von Puttkamer-Kronleuchter, 2006
„von der Fähigkeit zu feiern“ KunstBüroBerlin, Galerie Manes,
Prag, 2007 Gründung der Galerie „Lada project“ mit Nemeth
Hajnal, Beteiligung an Gruppenausstellungen u. a. in Düsseldorf, Berlin, Budapest, Prag Los Angeles und Erewan.
www.lillavonputtkamer.de
Veranstaltungskalender April/Mai 2012
Tag
Fr.
Datum
27.04.2012
Uhrzeit
19.00 Uhr
Sa.
28.04.2012
10.00 Uhr
Sa.
So.
So.
28.04.2012
29.04.2012
29.04.2012
14.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
So.
29.04.2012
15.00 Uhr
So.
Mo.
29.04.2012
30.04.2012
10.00–11.00 Uhr
17.00 Uhr
ab 22.00 Uhr
Veranstaltung/Ort
Rechtsberatung mit Notarin Horwarth
Alte Schmiede Cölpin
Parkplatz vor der Burg
Kräuterwanderung unter fachkundiger
Führung mit den Mitarbeitern des Wurzund Krautgartens mit Verkostung
Burg Stargard
Öffentliche Burgführung
Johanneskirche Burg Stargard
Frühlingskonzert
Hotel „Zur Burg“
Seniorentanz mit Kaffee und Kuchen
Großer Wallteich Cölpin Uferreinigung
Walpurgisnacht auf der Burg Stargard
Tanz in den Mai
Veranstalter
De Cölpiner Dörpschaft e. V.
Stadt Burg Stargard und
Mitarbeiter des Wurz- und
Krautgartens
Stadt Burg Stargard
Heimatchor Burg Stargard
Hotel „Zur Burg“
Angelverein Pragsdorf e. V.
Stadt Burg Stargard
Nr. 04/2012
Di.
01.05.2012
Do.
03.05.2012
Sa.
05.05.2012
Sa.
So.
Sa.
So.
So.
05.05.2012
06.05.2012
05.05.2012
06.05.2012
06.05.2012
So.
06.05.2012
Di.
08.05.2012
Sa.
12.05.2012
Sa.
12.05.2012
Sa.
Sa.
So.
So.
12.05.2012
12.05.2012
13.05.2012
13.05.2012
So.
13.05.2012
So.
13.05.2012
Mo.
14.05.2012
Mi.
16.05.2012
Mi.
16.05.2012
Mi,
16.05.2012
Sa.
19.05.2012
Sa.
So.
So.
19.05.2012
20.05.2012
20.05.2012
So.
20.05.2012
- 7 -
9.00 Uhr
Bürgerhaus Groß Nemerow
Wanderung
um Voranmeldung wird gebeten
9.00 Uhr
Gemeinsamer Frühjahrsputz mit der
NEUWOBA am barrierefreien Haus „Am
Walkmüllerweg“
14.00Uhr
Imkertreff in der Imkerei Dallmann in Plath
oder Imkerei Sump Alt Käbelich
14.00 Uhr
Burg Stargard
14.00 Uhr
Öffentliche Burgführung
ab 8.00 Uhr
Reitplatz Zachower Wald Reitturnier in
Groß Nemerow mit Tombola am Sonntag
9.30–13.00 Uhr
Frühjahrswanderung über die 7 Berge mit
Frank Saß
Treffpunkt: Marktplatz Burg Stargard
8.00–12.00 Uhr
Großer Wallteich Cölpin
An- und Forellenangeln
19.00 Uhr
Bürgerhaus Groß Nemerow
Malzirkel
5. Internationales Bogenturnier auf der
Burg Stargard
19.00 Uhr
„Altes Hospital“
Plattdeutscher Klönsnack
ab 10.00 Uhr
Tierpark Burg Stargard Kinderfest
14.00 Uhr
Burg Stargard
14.00 Uhr
Öffentliche Burgführung
5 Tage Voranmeldung Geführte Kanutour – Natur erleben in
erforderlich
Mecklenburger Gewässern
„Muttertag auf dem Wasser“ – jede Mutter bezahlt den halben Preis
Preis pro Person: 50,00 Euro
4. Stargard castle shoot at the marks auf
der Burg Stargard
9.00 Uhr Training
Motocrossbahn Burg Stargard
12.30 Uhr Start
Motocross Landesmeisterschaft
17.00 Uhr
Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Infrarot-Abend
• Schmerzlinderung durch Infrarotwärme
• Entspannung für zu Hause
• heilende Wärme für jeden Tag
9.00–14.00 Uhr
Mittelaltertag auf der Burg Stargard zum
Schauen und Mitmachen
18.00 Uhr
Bürgerhaus Groß Nemerow
Vereinsabend
um Voranmeldung wird gebeten
Bowlingbahn in der Gaststätte „Zur Linde“
14.30–16.30 Uhr
Bowling für Alt & Jung (Preis 5,00 Euro)
8.30–18.30 Uhr
Burgenfahrt zu Mecklenburger Klöstern
mit dem Museumsleiter Frank Saß
Abfahrt: 8.30 Uhr Markt
14.00 Uhr
Burg Stargard
14.00 Uhr
Öffentliche Burgführung
11.00–14.00 Uhr
Hotel „Zur Burg“
Sonntagsbrunch
ab 11.00 Uhr
„Altes Hospital“
„Tag des offenen Hospitals“ zum Internationalen Museumstag mit Ausschank
Stargarder Zeitung
Kulturverein Groß Nemerow
e. V.
Stargarder Behindertenverband
Imkerverein Windmühlenstadt Woldegk e. V.
Stadt Burg Stargard
RSV „Tollense“ Groß Nemerow e. V.
Stadt Burg Stargard
Angelverein Pragsdorf e. V.
Kulturverein Groß Nemerow
e. V.
Stargarder Burgverein e. V.
Festival- und Hospitalverein
e. V.
Tierpark Burg Stargard
Stadt Burg Stargard
Gesundheitshaus „Lebensfreude“
Stargarder Burgverein e. V.
MC Fichtenring Burg Stargard
Gesundheitshaus „Lebensfreude“
Stadt Burg Stargard
Kulturverein Groß Nemerow
e. V.
Stargarder Behindertenverband
Stadt Burg Stargard
Stadt Burg Stargard
Hotel „Zur Burg“
Festival- und Hospitalverein
e. V.
Stargarder Zeitung - 8 -
So.
20.05.2012
14.00–17.00 Uhr
Di.
22.05.2012
19.00 Uhr
Di.
22.05.2012
ab 17.00 Uhr
Do.
24.05.2012
9.00 Uhr
Fr.
25.05.2012
18.00 Uhr
Sa.
So.
Mo.
Sa.
So.
Sa,
So,
So.
26.05.2012
27.05.2012
28.05.2012
26.05.2012
27.05.212
26.05.2012
27.05.212
27.05.2012
Mi.
30.05.2012
7.30 Uhr
April bis
Oktober
25.05.2012
Ausstellungen
Mo.–So.
10.00–17.00 Uhr
18.00 Uhr
Fr.
Sa.
So.
Fr.
Sa.
bis
So.
26.05.2012
bis
01.07.2012
04.05.2012
05.05.2012
jeweils 14.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
10.00 Uhr
Nr. 04/2012
Internationaler Museumstag
Ausstellung im Marie-Hager-Haus
Eintritt frei
Bürgerhaus Groß Nemerow
Malzirkel
„Altes Hospital“
Hexenstammtisch
Abfahrt ab Bahnhof Burg Stargard
Busfahrt in die Mühlenstadt Woldegk zur
Töpferei Saalfeld
Mittagstisch in Neu Käbelich
Dorfkirche Zachow
„Offizielle Eröffnung zum 10.
KUNST:OFFEN“ Ausstellungseröffnung
(siehe Ausstellungen) „Jazz trifft Klassik-Musik zu Bildern“ Konzert mit den
Gitarristen Eitner und Kellner
Burg Stargard
Öffentliche Burgführung
Marie-Hager-Kunstverein
e. V.
Oldtimertreffen auf dem Gelände des ifa
Landesverbandes, Große Rundfahrt
„KUNST:OFFEN“
im Marie-Hager-Haus
Stadtkirche „St. Johannes“
Konfirmationsgottesdienst
Fahrt zum Einkauf nach Polen Abfahrt
7.30 Uhr ab Parkplatz Walkmüllerweg
(Preis pro Person 15,00 Euro)
Ifa Landesverband
Ausstellung zur Stadt- Burg- und Regionalgeschichte im Museum auf der Burg
Ausstellungseröffnung in der Dorfkirche
Zachow
Lilla von Puttkamer
Malerei-Berlin
Museum der Stadt Burg
Stargard
Zinnober Kulturkreis e. V.
Zachow
Kulturverein Groß Nemerow
e. V.
Festival- und Hospitalverein
e. V.
Stargarder Behindertenverband
Zinnober Kulturkreis e. V.
Zachow
Stadt Burg Stargard
Marie-Hager-Kunstverein
e. V.
Kirchgemeinde Burg Stargard
Stargarder Behindertenverband
Lilla von Puttkamer
Malerei-Berlin
19.00 Uhr
Ausstellungseröffnung
Marie-Hager-Kunstverein
Gemeinschaftsausstellung Malerei und Burg Stargard e. V.
Grafik KIK Marne und Marie-HagerKunstverein anlässlich 10 Jahre Vereinspartnerschaft
Öffnungszeiten:
14.00–17.00 Uhr
Ausstellung Malerei Grafik
KIK Marne und Marie-Hager-Kunstverein
10.06.2012
Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de
Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben?
Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder [email protected]
Nr. 04/2012
- 9 -
Stargarder Zeitung
Amtliche Bekanntmachungen
der Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land,
der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow,
Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV
Tollensesee, demZweckverband für Wasserver- und
Abwasserentsorgung Strasburg und
des Amtsgerichts Neubrandenburg
75. Jahrgang
Amt Stargarder Land
27. April 2012Ausgabe 04/2012
Haushaltssatzung des Amtes Stargarder Land für das Haushaltsjahr 2012
S. 10
Stadt Burg StargardHaushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens der Stadt
Burg Stargard „Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012
S. 11
Staatliches Amt für
Landwirtschaft und
Umwelt Mecklenburgische Seenplatte
Öffentliche Bekanntmachung Tauschbeschluss Freiwilliger Landtausch
Burg Stargard III
S. 11
Gemeinde Cölpin
Satzung über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge
und Umlagen des Wasser und Bodenverbandes
S. 12
Wasser- und Bodernverband „Landgraben“Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung
S. 13
Stargarder Zeitung - 10 -
Nr. 04/2012
Haushaltssatzung des Amtes Stargarder Land für das Haushaltsjahr 2012
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes
Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss des Amtsausschusses vom 19.03.2012 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der ordentlichen
Erträge auf
1.925.400,00 EUR
der Gesamtbetrag der ordentlichen
Aufwendungen auf
1.925.400,00 EUR
der Saldo der ordentlichen Erträge
und Aufwendungen auf
0,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der
außerordentlichen Erträge auf
0,00 EUR
der Gesamtbetrag der
außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Erträge und Aufwendungen auf
0,00 EUR
c) das Jahresergebnis vor Veränderung
der Rücklagen auf
0,00 EUR
die Einstellungen in Rücklagen auf
0,00 EUR
die Entnahmen aus Rücklagen auf
0,00 EUR
das Jahresergebnis nach Veränderung
der Rücklagen auf
0,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen auf
1.925.400,00 EUR
die ordentlichen
Auszahlungen auf
1.921.000,00 EUR
der Saldo der ordentlichen
Ein- und Auszahlungen auf
4.400,00 EUR
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf
0,00 EUR
die außerordentlichen
Auszahlungen auf
0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Ein- und Auszahlungen auf
0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
0,00 EUR
die Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
0,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit auf
0,00 EUR
d) die Einzahlungen aus
Finanzierungstätigkeit auf
0,00 EUR
die Auszahlungen aus
Finanzierungstätigkeit auf
0,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit auf
0,00 EUr
festgesetzt.
§2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
Kredite zur Finanzierung von Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.
§3
Verpflichtungsermächtigung
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
§4
Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 150.000,00 EUR.
§5
Amtsumlage
1. Die Amtsumlage wird auf 22,37 v. H. der Umlagegrundlagen festgesetzt.
2. Die Sonderamtsumlage für die Gemeinden Cammin,
Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetal und Pragsdorf wird auf 0,4535 v. H. der Umlagegrundlagen
festgesetzt.
§6
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitales zum 31.12.
des Haushaltsvorjahres betrug
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales
zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt
und zum 31.12. des Haushaltsjahres
§7
Wertgrenzen
– EUR
– EUR
– EUR
Nach § 4 Abs. 12 GemHVO-Doppik sind Investitionen der
Investitionsförderungsmaßnahmen zu erläutern, deren
Gesamtvolumen 10.000,00 EUR übersteigt.
§8
Regelungen zur Deckungsfähigkeit
1. Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen
werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Abs.
2 GemHVO-Doppik erklärt.
2. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Abs. 2
GemHVO-Doppik erklärt, analog gilt dies auch für die
hiermit im Zusammenhang stehenden Auszahlungen.
3. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für
Auszahlungen aus Investitionstätigkeit entsprechend §
14 Abs. 3 GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt.
4. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für ordentiche Auszahlungen zu Gunsten von Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit desselben Teilfinanzhaushaltes für einseitig deckungsfähig erklärt.
5. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge
Aufwendungsansätze erhöhen. Vor Inanspruchnahme
ist zu prüfen, ob innerhalb der Produktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensieren
sind. Erst darüber hinausgehende Mehranträge können zur Deckung von Mehraufwendungen verwandt
wurden.
Burg Stargard, 27.03.2012
Joachim Jünger
Amtsvorsteher
Nr. 04/2012
Stargarder Zeitung
- 11 -
Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens der Stadt Burg Stargard
„Altstadt“ für das Haushaltsjahr 2012
Aufgrund des § 64 Abs. 2 und 4 i. V. mit den §§ 45, 46
Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom
28.03.2012 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Jahr 2012 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der
ordentlichen Erträge auf
529.600,00 EUR
der Gesamtbetrag der
ordentlichen Aufwendungen auf 25.000,00 EUR
der Saldo der ordentlichen
Erträge und Aufwendungen auf 504.600,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der
außerordentlichen Erträge auf
0,00 EUR
der Gesamtbetrag der
außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Erträge und Aufwendungen
0,00 EUR
c) das Jahresergebnis vor
Veränderung der Rücklagen auf 504.600,00 EUR
die Einstellung in Rücklagen auf
0,00 EUR
die Entnahmen aus Rücklagen auf
0,00 EUR
das Jahresergebnis nach
Veränderung der Rücklagen auf 504.600,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen auf
531.700,00 EUR
die ordentlichen
Auszahlungen auf
25.000,00 EUR
der Saldo der ordentlichen Ein und Auszahlungen auf
506.700,00 EUR
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf
0,00 EUR
die außerordentlichen
Auszahlungen auf
0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Ein- und Auszahlungen auf
0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
685.400,00 EUR
die Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
678.200,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszah lungen der Investitionstätigkeit auf7.200,00 EUR
d) die Einzahlungen aus Finanzie rungstätigkeit auf
0,00 EUR
die Auszahlungen aus Finanzie rungstätigkeit auf
0,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszah lungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 EUR
festgesetzt.
§2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen
ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 0,00 EUR
§3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
§4
Wertgrenzen
Nach § 4 Abs. 12 GemHVO-Doppik sind Investitionen der
Investitionsförderungsmaßnahmen zu erläutern, deren
Gesamtvolumen 15.000,00 EUR übersteigt.
§5
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des
Haushaltsvorjahres betrug
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales
zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt
und zum 31.12. des Haushaltsjahres
– EUR
– EUR
– EUR
Burg Stargard, 03.03.2012
Tilo Lorenz
Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
Tauschbeschluss
Freiwilliger Landtausch Burg Stargard III
AZ: 5433.21/71-021 III
1. Der freiwillige Landtausch wird nach §§ 54 und 55 des
Landwirtschaftsanpassungsgesetzes vom 3. Juli 1991
(BGBI. I S. 1418) in der geltenden Fassung angeordnet
und durchgeführt.
2. Dem freiwilligen Landtausch unterliegen die nachfolgenden Flurstücke:
Stadt:
Burg Stargard
Gemarkung:Bargensdorf
Flur: 4
Flurstück: 9/2
Gemarkung: Burg Stargard
Flur: 8
Flurstück: 47
Gemarkung:Loitz
Flur: 1
Flurstück: 32 (1/3 Anteil);
Flur: 3
Flurstück: 2 (1/3 Anteil);
Flur: 4
Flurstück: 68 (1/3 Anteil);
Flur: 5
Flurstück: 48 (1/168).
Die Gesamtfläche der Flurstücke beträgt nach dem
Liegenschaftskataster 39,2172 ha. Die Tauschfläche
beträgt 8,8474 ha.
Anmeldung unbekannter Rechte
Inhaber von Rechten, die nicht aus dem Grundbuch ersichtlich sind, die aber zur Beteiligung am freiwilligen
Landtausch berechtigen, werden aufgefordert, diese
Stargarder Zeitung - 12 -
Rechte innerhalb von 3 Monaten – gerechnet vom ersten
Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieses Beschlusses
– bei der Flurneuordnungsbehörde anzumelden. Diese
Rechte sind auf Verlangen der Flurneuordnungsbehörde
innerhalb einer von dieser zu setzenden weiteren Frist
nachzuweisen.
Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Fristen angemeldet oder nachgewiesen, so kann die Flurneuordnungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und
Festsetzungen gelten lassen.
Der Inhaber eines vorstehend bezeichneten Rechts
muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie
der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist.
Gründe
Die Tauschpartner haben die Durchführung des freiwilligen
Landtausches beantragt und glaubhaft gemacht, dass
dieser sich verwirklichen lässt.
Bei den Tauschpartnern besteht Übereinstimmung bezüglich der Tauschfläche und deren Werte.
Der Tausch dient den Zielen des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes.
Nr. 04/2012
Der freiwillige Landtausch kann deshalb angeordnet werden. Seine Durchführung erweist sich auch im Übrigen
nach Abwägung aller Umstände als zweckmäßig.
Rechtshelfbelehrung
Gegen diesen Beschluss ist als Rechtsbehelf der Widerspruch gegeben.
Der Widerspruch ist innerhalb einer Frist von einem Monat,
die mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung beginnt, schriftlich oder zur Niederschrft beim Staatlichen Amt
für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Helmut-Just-Straße , 17036 Neubrandenburg,
einzulegen.
Altentreptow, den 19.03.2012
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt
Mecklenburgische Seenplatte
- Flurneuordnung Im Auftrag
Schmidt
Satzung über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen
des Wasser und Bodenverbandes
Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung des Landes
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V), des § 3 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 04. August 1992 (GVOBl. M-V S.
458) zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12. 2008
(GVOBl. M-V S. 499) sowie der §§ 1, 2 , 6, 7 und 17 des
Kommunalabgabengesetzes M-V in der Fassung der
Bekanntmachung vom 13.07.2011 (GVOBl. M-V 2011, S.
777,833) wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung Cölpin vom 23.02.2012 folgende Satzung
erlassen:
§1
Allgemeines
(1) Die Gemeinde Cölpin ist gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 GUVG
für die der Grundsteuerpflicht unterliegenden Flächen
gesetzliches Mitglied des Wasser- und Bodenverbandes “Landgraben“, der entsprechend § 63 Abs. 1
Nr. 2 des Wassergesetzes des Landes MecklenburgVorpommern (LWaG) vom 30. November 1992 (GVOBl.
M-V S. 669), zuletzt geändert am 04.07.2011 (GVOBl.
M-V S. 759,765), die Unterhaltung der Gewässer
zweiter Ordnung wahrnimmt.
(2) Die Gemeinde Cölpin hat dem Verband aufgrund des
Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandsgesetz – WVG) vom 12.02.1991 (BGBl. I S.
405), geändert durch Artikel 1 Wasserverbandsänderungsgesetz vom 15. Mai 2002 (BGBl. I S. 1578) und der
Verbandssatzung Verbandsbeiträge zu leisten, soweit
dies zur Erfüllung seiner Aufgaben erforderlich ist.
§2
Gebührengegenstand
(1) Die von der Gemeinde Cölpin nach § 1 Abs.2 zu leistenden Verbandsbeiträge werden nach den Grundsätzen
des § 6 Abs. 1 bis 4 des Kommunalabgabengesetzes
(KAG) durch Gebühren denjenigen auferlegt, welche
Einrichtungen und Anlagen des Verbandes in Anspruch
nehmen oder denen der Verband durch seine Einrichtungen, Anlagen und Maßnahmen Vorteile gewährt.
Als bevorteilt in diesem Sinne gelten gemäß § 3 Satz 3
GUVG die Eigentümer, Erbbauberechtigten oder sonstigen Nutzungsberechtigten der grundsteuerpflichtigen Grundstücke im Gebiet der Gemeinde Cölpin, die
im Einzugsbereich des Verbandes liegen.
Das Grundstück im Sinne dieser Satzung ist die
Summe der Flurstücke des nach § 5 Abs.1 genannten
Gebührenpflichtigen im Gebiet der Gemeinde Cölpin.
(2) Zu Gebühren nach dieser Satzung werden Gebührenpflichtige nicht herangezogen, soweit sie für das
jeweilige Grundstück an den Verband selbst Verbandsbeiträge zu leisten haben.
§3
Gebührenmaßstab
(1) Die Gebühr bemisst sich nach Größe und Nutzungsart
der Grundstücke (vergleiche ,Nutzungsartenerlass‘ des
Innenministeriums vom 10.07.2009, veröffentlicht im
Amtsblatt für M-V S. 261).
(2) Grundlage für die Berechnung des Gebührensatzes (§
4 Abs.1) ist das Beitragsbuch des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ für die Gemeinde Cölpin.
Darüber führt die Gemeinde Cölpin ein Verzeichnis,
welches jährlich fortzuschreiben ist.
(3) Änderungen des Verzeichnisses werden bis zum 1.
Oktober des dem Erhebungsjahr vorausgehenden
Kalenderjahr abgestellt. Sie sind zu begründen und
müssen bis zum Stichtag geltend gemacht und nachgewiesen sein.
(4) Je Gebührenpflichtigen ist pro Jahr eine Grundgebühr
in Höhe von 5,40 Euro zu entrichten.
Nr. 04/2012
Stargarder Zeitung
- 13 -
§4
Gebührensatz
(3) Flächen nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 bis 19 unter 1000 m²
werden auf volle 1000 m² aufgerundet.
§5
Gebührenpflichtige
Es gelten folgende Gebührensätze:
Nr. Nutzungsart
1
Gebäude und Freiflächen, Parkflächen
2
Freifläche
3
Betriebsfl., Abbauland/
Halde
4
Betriebsfl., Lagerpl./
Ver-/Entsorg. anl.
5
Betriebsfl. Unbenutzbar
6
Sportfläche/Grünanlage/Campingplatz
7
Straße
8
Fahrweg
9
Eisenbahn
10 Schiffsv./Verkehrsfl., ungenutz/Verk.begleitfläche
11 Acker-/Grün-/Gartenland/Weinlgarten
12 Moor/Heide
13 Obstanbaufl./Lawi. Betriebsfl./Brachland
14 Laub-/Nadel-/Mischwald/Gehölz
15 Forstw. Betriebsfl.
16 Fluss/Kanal/Hafen/
Bach/Graben
17 See/Küstenwasser/
Teich, Weiher/Sumpf
18 Übungsfl./Schutzfl./Histor. Anlage/Friedhof
Gebühr (Euro) Einheit
2,10
1000 m2
1,24
1,24
1000 m2
1000 m2
2,10
1000 m2
1,24
1,24
1000 m2
1000 m2
2,47
1,85
1,24
1,24
1000 m2
1000 m2
1000 m2
1000 m2
1,24
1000 m2
1,24
0,62
1000 m2
1000 m2
0,62
1000 m2
1,24
0,00
1000 m2
1000 m2
0,62
1000 m2
1,24
1000 m2
(2) Weisen Teilflächen eines Grundstückes unterschiedliche Nutzungsarten auf, so ist für jede Teilfläche mit
einer anderen Nutzungsart die darauf nach § 4 Abs.
1 entfallene Gebühr getrennt zu ermitteln. Dies gilt
nicht für Bauland nach § 4 Abs. 1 Nr. 1, wenn Teile
des Grundstückes nicht baulich genutzt werden (z. B.
Hof- und Gartenflächen).
(1) Gebührenpflichtig ist, wer zum Zeitpunkt der Entstehung der Gebührenschuld Eigentümer bzw. Erbbauberechtigter des Grundstückes ist. Sollte der Eigentümer
nicht auffindbar sein, tritt an seine Stelle der Nutzungsbzw. Verfügungsberechtigte.
(2) Bei Wohnungs- und Teileigentum sind die Wohnungsund Teileigentümer entsprechend ihrem Miteigentumsanteil gebührenpflichtig.
(3) Mehrere Grundstückseigentümer haften als Gesamtschuldner.
(4) Die Gebührenpflichtigen sind verpflichtet, die zur
Gebührenveranlagung erforderlichen Unterlagen zur
Verfügung zu stellen und Auskünfte zu erteilen.
§6
Entstehen der Gebührenschuld,
Erhebungszeitraum, Festsetzung und Fälligkeit
(1) Die Gebührenschuld entsteht am 1. Januar des jeweiligen Jahres. Erhebungszeitraum für die Gebühr ist das
Kalenderjahr.
(2) Die Gebühr ist zum 15. Juli jeden Jahres fällig. Bei erstmaliger Festsetzung nach dem 1. Juli ist die Gebühr
einen Monat nach Bekanntgabe fällig.
§7
Ordnungswidrigkeiten
Ordnungswidrig im Sinne von § 17 KAG handelt, wer den
Bestimmungen des § 5 Abs. 4 dieser Satzung zuwider
handelt und es dadurch ermöglicht, Abgaben zu verkürzen
oder nicht gerechtfertigte Abgabenvorteile zu erlangen.
Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu
5.000 Euro geahndet werden.
§8
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am 1. Januar 2012 in Kraft.
Gleichzeitig tritt die Satzung vom 06.05.2008 außer Kraft.
Cölpin, 12.04.2012
Joachim Jünger
Bürgermeister
Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert:
Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung
Der WBV „Landgraben“ Friedland lässt im Rahmen seiner
gesetzlichen Verpflichtung zur Gewässerunterhaltung im
Zeitraum vom 15.06.2012 bis 15.12.2012 die Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung ausführen.
Im Wesentlichen richtet sich der Ablauf der Gewässerunterhaltung nach der Baufreiheit auf den landwirtschaftlichen Flächen im Verbandsgebiet.
Auf die Duldungspflicht der Eigentümer des Gewässerbettes, der Anlieger und der Hinterlieger auf Grund § 66
des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird verwiesen.
Insbesondere ist der freie Zugang zu den Gewässern zu
gewährleisten. Zäune und andere Hindernisse sind für
diesen Zeitraum aus dem Unterhaltungsbereich zu entfernen.
I. Kalinin
Geschäftsführerin
Stargarder Zeitung - 14 -
Nr. 04/2012
Frühjahrsputz in Burg Stargard
Auch in diesem Jahr folgten einige freiwillige Helfer
dem Aufruf des Bürgermeisters zum „Großreinemachen“ am Sonnabend, dem 31. März 2012, in der Stadt
und der Umgebung.
So waren Mitglieder der Vereine, aktive Einwohner und
Mitarbeiter der Verwaltung gleichermaßen im Einsatz,
um Verschönerungsarbeiten, aber auch Entrümpelungs- und Aufräumungsarbeiten vorzunehmen. Auf
dem Areal der BURGanlage griffen z.B. die Mitglieder
der Burgvereins zur Harke und Hacke, um Schäden
im Burgpark zu beseitigen
und aufzuräumen.
Herr Lorenz dankt
allen Aktiven für
ihre tatkräftige
Unterstützung
und erhofft sich
natürlich für
den nächsten
Arbeitseinsatz erneut
eine große
Resonanz.
Schulen – Kitas – Tagesmuttis
Grundschule „Kletterrose“
Ein Besuch in der Hochschule Neubrandenburg
Einen interessanten Freitagnachmittag erlebten 52 Mädchen und Jungen der Klassenstufen 2–4 unserer Grundschule in der Hochschule Neubrandenburg. Sie nahmen
an einer Veranstaltung der Vorlesungsreihe der Kinderhochschule teil. Frau Fritzsche, Mitarbeiterin dieser Einrichtung
und die Mutter von Jasper (Kl. 4 c) organisierte den kostenlosen Transport für unsere Schüler und unterstützte die
Lehrerinnen Frau Wegner und Frau Kaube bei der Betreuung der kleinen „Studenten“.
Dass dieser Nachmittag bleibende Eindrücke bei den Kindern hinterließ, zeigt der Bericht von Fabienne Schumann
und Nicky Soback aus der Klasse 2 b.
„Wir waren am 16. März an der Hochschule Neubrandenburg. Wir waren in einem Hörsaal. Dort war es sehr inte-
ressant. Unser Thema war der Baum. Er speichert Wasser
in den Wurzeln und produziert Traubenzucker. Der Baum
hat einen sehr schweren Namen: ‚Prunus avium‘. Wir fanden es toll, dass wir Filme gucken durften. Aber es war
doof, dass es so kurz war.
Zum Schluss haben wir einen Baum eingepflanzt und ihn
gegossen.
Anschließend haben Musiker für uns drei Lieder gespielt.
Es gab Jazzmusik und klassische Musik.
Toll war auch unsere Busfahrt. Wir fanden den gesamten
Nachmittag sehr schön.“
„Wir bedanken uns herzlich bei Frau Fritzsche, Frau Wegner und Frau Kaube.“
Regionale Schule Burg Stargard
Jugendweihe in der Konzertkirche Neubrandenburg
Bald hat das lange Warten auf den Tag der Jugendweihe
für die 25 Jungen und Mädchen der Regionalen Schule
Burg Stargard ein Ende. Am 19. Mai 2012 um 11.30 Uhr
findet die Festveranstaltung in der Konzertkirche Neubrandenburg statt. Dann ist es endlich soweit, die Jugendlichen
werden feierlich in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen. Ebenfalls erhalten in dieser Feierstunde Jungen und
Mädchen der Stella Schule und vom anderen Gymnasium
aus Neubrandenburg ihre festliche Weihe.
Wir, der Verein Jugendweihe Mecklenburg/Vorpommern
e. V., freuen und bedanken uns, dass sich wieder viele
Jugendliche entschieden haben, den symbolischen Schritt
in die Welt der „Erwachsenen“ mit der Jugendweihe zu
begehen. Das Interesse an den Festveranstaltungen ist
Nr. 04/2012
- 15 -
sehr groß, was sich auch in der Anzahl der Besucher widerspiegelt.
Die Zahl der Jugendweiheteilnehmer aus Burg Stargard ist
zum Vorjahr konstant geblieben, aus den Neubrandenburger Schulen haben wir hingegen einen Zuwachs zu verzeichnen. Über ein ebenso großes Interesse an der Jugendweihe im nächsten Jahr würden wir uns freuen, denn,
Jugendweihe hat man nur einmal im Leben!
Jugendweihe Mecklenburg/Vorpommern e. V., Geschäftsstelle Neubrandenburg/Neustrelitz, wünscht allen Teilnehmern an der Jugendweihe 2012 eine schöne, unvergessliche Feierstunde und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
Nachfolgende Mädchen und Jungen der Regionalen Schule Burg Stargard fiebern ihrem großen Tag entgegen:
Marvin Riekewald, Justin Mach, Erik Haruni, Dominic Langowski, Sabine Eckermann, Katja Sawallich, Vivien Lorenz,
Nicole Schmidt, Laura Kasan, Charlotte Boehlke, Sarah
Diekmann, Melissa Eck, Vic Gädtke, Jenifer Anker, Moritz
Thamm, Sebastian Witte, Marika Weber, Lukas Weiß, Verena Pintat-Köster, Doreen Krüger, Felix Müller, Martin
Michen, Jan Hagemann, Arne Boldt, Lisa Schmidt
Stargarder Zeitung
Wichtig für alle, die an der Jugendweihe 2013 in Neubrandenburg, Neustrelitz, Woldegk und auch Friedland teilnehmen möchten, ist die rechtzeitige Anmeldung bis zum
31.10.2012. Bei Bezahlung der Teilnehmergebühr bis
Ende Oktober des Jahres, erhalten Sie einen Rabatt vom
Verein. Der Feiertermin wird im Dezember mitgeteilt. Freuen würden wir uns, wenn sich wieder Muttis oder Vatis
bereit erklären, die Vertragsunterlagen gesammelt für die
Klassen in Empfang zu nehmen. Natürlich kann auch jeder
persönlich das Büro in Neubrandenburg bzw. Neustrelitz
aufsuchen.
In Ausnahmefällen können die Unterlagen auch zugeschickt
werden.
Vertragsunterlagen für die Teilnahme an der Jugendweihe
sowie nähere Informationen erhalten Sie im Büro der Jugendweihe Neubrandenburg, Nemerower Straße 4, montags und dienstags von 13.00–17.00 Uhr und donnerstags
von 13.00–16.00 Uhr im Büro der Jugendweihe Neustrelitz,
Elisabethstraße 28, Tel.: 039536/84386 ab Beginn des
neuen Schuljahres.
Ansprechpartner für Burg Stargard, Friedland, Woldegk,
Neustrelitz und Neubrandenburg ist Carola Mienert.
Vereine und Verbände
Amtsfeuerwehr „Stargarder Land“
Amtsübung „Stargarder Land“ Teil I
Kurz nach 18.00 Uhr wurden am 30.03.2012 folgende
Feuerwehren zur Einsatzübung 2012 Teil I durch die „Feuerwehr – Rettungsleitstelle der Mecklenburgischen Seenplatte“ alarmiert: 18.15 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Burg
Stargard, 18.18 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Lindetal (nur
Drehleiter), die Freiwillige Feuerwehr Cölpin (nur Einsatzleitwagen), 18.20 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rowa,
Groß Nemerow und Cammin.
Thema der Einsatzübung war das Objekt: „Papiermühlenweg, kurz vor dem Reiterhof, auf der linken Seite, starke
Rauchentwicklung in einer Werkhalle“.
In kürzester Zeit rollten die ersten Feuerwehrfahrzeuge,
unter Nutzung der Sondersignale, in den Papiermühlenweg
ein. Als zusätzliche Einlage wurde ein Verkehrsunfall mit
dem Alarmstichwort: „TH-Mittel, Übung, Verkehrsunfall mit
eingeklemmter Person“ für die Wehr Teschendorf und
Rowa in der Anfahrtsstraße eingespielt.
Mit Eintreffen der Wehren wurden erste Informationen zur
Lage und die Weisung zum Einsatz durch den Einsatzleiter
Oberbrandmeister Willfried Krage gegeben. Hierauf teilte
der Einsatzleiter den Wehren ihre Brandabschnitte zu. Nach
Informationen des Betreibers befanden sich noch vier Personen im Objekt. Die Angrifftrupps begannen unverzüglich,
unter Atemschutz, mit der Suche nach den Personen. Nach
kurzer Zeit war die Suche erfolgreich. Gleichzeitig begann
die Brandbekämpfung unter erschwerten Bedingungen.
Gegen 19.20 Uhr konnte durch den Einsatzleiter die erfolgreiche Brandbekämpfung und die Rettung der verletzten
Stargarder Zeitung - 16 -
Personen aus dem PKW an den stellvertretenden Amtswehrführer Hauptbrandmeister Hans-Jürgen Lohde gemeldet werden. Der Einsatzleiter gab den Befehl
„Zum Abmarsch fertig“. Alle Wehren fuhren nun zum Gerätehaus Burg Stargard. Zur Auswertung wurde der stellvertretende Kreisbrandmeister Nobert Schenz begrüßt.
Es gab eine kurze Auswertung mit den Kameraden sowie
den Dank für die hohe Einsatzbereitschaft durch die Einsatzleitung. Es nahmen 67 Kameradinnen und Kameraden
Nr. 04/2012
am Einsatz teil. Mit der Rückverlegung in die Heimatorte
und der Herstellung der Einsatzbereitschaft gegen 22.00
Uhr war die Übung beendet.
Als Fazit der Übung ist auch weiterhin das gemeinsame
Üben und Ausbilden der Feuerwehrleute zu ziehen, um den
gestellten Aufgaben gerecht zu werden.
Amtspressewart/Hautptlöschmeister
Christoph Breßler
SV Burg Stargard 09
5. Rosen-Cup
Am 12.05.2010 ist es wieder so weit, die Handball-Damen
des SV Burg Stargard 09 tragen das Pendant zum BurgCup der Fußballer, den Rosen-Cup, aus. Mit dabei sind
Mannschaften aus der Region sowie eine Damen-Mannschaft aus Dresden. Das Turnier findet von 10 bis 15 Uhr
statt. Selbstverständlich sorgt ein kleiner Verkauf für die
Versorgung von Zuschauern und Spielern. Alle Stargarder
sind herzlich zu diesem Höhepunkt eingeladen, um den
frisch gebackenen KUK-Meister 2011/12 zu sehen und zu
unterstützen.
Stargarder Burgverein e. V.
Mit Holz und Farbe auf der Turnierbahn
Wer sich in den letzten Tagen auf dem Burggelände umgesehen hat, dem ist bestimmt die neue farbenprächtige
Pallia in der Turnierbahn aufgefallen. Dieses Prachtstück
haben die Umschüler des Bildungsinstitutes für Umweltschutz und Wasserwirtschaft Neubrandenburg e. V. (BUW)
gebaut. Die alte Pallia (es handelt sich um das Mittelstück
der Turnierbahn) war schon sehr marode und erneuerungsbedürftig. Auf der Suche nach einem Partner für eben
solche Maßnahmen fanden sich der Stargarder Burgverein
e. V. und das BUW schnell zusammen. Nicht nur die Erneuerung von Teilen der Turnierbahn, sondern auch Arbeiten
an den Verkaufsständen und an allen Tischen und Bänken
in der Kapelle auf der Burg wurden durch die „Arbeitsgelegenheiten Kreativwerkstatt Holz und Farbe“ durchgeführt.
… wird neu!
Eine gelungene Maßnahme, deren Ergebnisse nun allen
Gästen und Nutzern der Burganlage zur Verfügung stehen.
Dafür möchte sich der Stargarder Burgverein beim Bildungsinstitut, besonders bei Herrn Dieterich, recht herzlich
bedanken.
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Aus alt …
Kleingartenvereine Burg Stargard
Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Burg Stargard wird mit Leben erfüllt
Der Bürgermeister, Herr Tilo Lorenz, hatte zur Beratung
mit den Kleingartenvereinen der Stadt Burg Stargard am
19. März 2012, um 14.00 Uhr geladen. Leider war er
selbst kurzfristig verhindert. Darum wurde die Stadt
durch Frau Strohrmann von der Abteilung Liegenschaf-
ten vertreten. Den Regionalverband vertrat der Leiter der
Geschäftsstelle Gartenfreund Uwe Richter. Außerdem
nahmen außer Gartenfreund Dr. Schober (KGV Papiermühlenweg) alle Vorsitzenden der vier anderen Kleingartenvereine teil.
Nr. 04/2012
- 17 -
Erster Tagesordnungspunkt war die Berufung der Mitglieder
des Kleingartenbeirates der Stadt, der mindestens einmal
pro Jahr beraten soll. Schnell wurde übereinkommend
beschlossen, dass alle fünf Vereine im Kleingartenbeirat
durch den Vorsitzenden vertreten sein sollten. Dazu kommt
ein Vertreter der Stadtverwaltung. Der Regionalverband
wird, solange Gartenfreund Jaffke Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes ist, durch diesen vertreten. Bei Bedarf
kann der Leiter der Geschäftsstelle eingeladen werden.
Stargarder Zeitung
Im Weiteren informierte Gartenfreund Richter über den
Stand der Abwasserentsorgung aus Kleingärten und regte
die Ausbildung eines Gartenfreundes aus Burg Stargard
zur Sachkundeprüfung für die Behälterdichtheit an.
Im Anschluss berieten die Vertreter der Vereine mit Frau
Strohrmann verschiedene Dinge, wie Wegeinstandsetzung,
Schreddereinsätze und die Begehungen zur Gemeinnützigkeit oder die Beteiligung am Frühjahrsputz. Die nächste
Sitzung soll Ende Oktober 2012 stattfinden.
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.
Gemeinsamkeiten
Seit über 10 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen
dem Förderverein „KIK“ Kultur in Dithmarschen e. V. und
dem Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.
Am 29.09.2001 unterzeichneten der Bürgermeister und
Vorstandsmitglied des Marie-Hager-Kunstvereins, Elmar
Schaubs, und der 1. Vorsitzende des Vereins „KIK“, Rainer
Klose, die gegenseitige Mitgliedschaft in den Vereinen. Sie
besiegelten die Beitrittserklärung mit den Worten: „So
wächst die kulturelle Beziehung zweier Städte noch
mehr zusammen.“
In den vergangenen Jahren wurde diese Verpflichtung in
vielfältiger Form mit Leben erfüllt. So lernten die Vereinsmitglieder in gegenseitigen Besuchen sich und die Partnerstadt kennen. 15 gemeinsame Veranstaltungen gab es
in diesem Zeitraum.
Beide Vereine haben sich die Aufgabe gestellt, mit ihren
spezifischen Mitteln Kunst und Kultur als lebensbereicherndes
Element einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Mitglieder des Marie-Hager-Kunstvereins Adelgunde
Radke, Bärbel Bartsch, Arnfried Metelka, Dr. Ursula Höh,
Kathrin Goepel, Kurt Neumeyer und Norbert Landeck
stellten in Marne und Friedrichskoog ihre Bilder aus. Im
Hager-Haus waren in den vergangenen Jahren Arbeiten
von Hubert Piske, Gerhard Tautz, Sabine Krüper und Claus
Vahle zu sehen. Regelmäßig nahmen Künstler aus Dith­
marschen an den Weihnachtsverkaufsausstellungen teil.
Am 25.03.2012 beging der Förderverein „KIK“ mit einer
Festveranstaltung sein 10-jähriges Bestehen und das Ehepaar Klose sein 25-jähriges Jubiläum erfolgreicher Kulturarbeit. Frau und Herr Boldt überbrachten die Glückwünsche
des Marie-Hager-Kunstvereins.
Das zehnjährige Jubiläum unserer Partnerschaft war Anlass, eine gemeinsame Ausstellung im Marie-Hager-Haus
zu organisieren. So sind in der Ausstellung „Gemeinsamkeiten“ Bilder von vier Künstlern und Mitgliedern des
Vereins „KIK“ zu sehen, und 14 Mitglieder des Marie HagerKunstvereins zeigen ihre Arbeiten.
Die Vielzahl der Handschriften, die unterschiedlichen Maltechniken und die Auswahl der Motive versprechen eine
interessante und abwechslungsreiche Ausstellung. Die
Bilder zeigen die jeweilige Region des Malers, aber auch
Stillleben und Blumenbilder sind vertreten.
Die Ausstellung wird am Freitag, dem 4. Mai, um 19.00 Uhr
eröffnet. Dazu laden wir alle interessierten Besucher herzlich ein. Bis zum 10.06.2012 kann die Ausstellung jeweils
Freitag–Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr bzw. nach Anmeldung (Tel. 039603/21152) besucht werden.
Kalender 2013
Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums der
Partnerschaft der Vereine „KIK“ Marne und
Marie-Hager-Kunstverein wurde ein Kalender
gedruckt. An diesem
Projekt beteiligten sich
7 Künstler aus der Region Dithmarschen/
Marne/Hamburg und 16
Mitglieder des MarieHager-Kunstvereins.
Die Vielzahl der Motive, Maltechniken und die unterschiedlichen Handschriften bieten einen interessanten, abwechslungsreichen Querschnitt durch das bildnerische Schaffen.
Der Kalender umfasst 26 Blätter und hat ein 14-tägiges
Kalendarium.
Er ist zum Preis von 12,00 Euro im Marie-Hager-Haus und
in der Touristinformation Burg Stargard erhältlich.
Stargarder Zeitung - 18 -
Nr. 04/2012
Wir folgten einer Einladung nach Marne
In einer Zeit, in der Kulturarbeit oftmals nur im Rahmen der
vorhandenen finanziellen Mittel möglich ist, war es schon
beeindruckend, wie in unserer Partnerstadt Marne die
25-jährige Kulturarbeit des Ehepaares Rainer und Luise
Klose und das 15-jährige Bestehen des „Fördervereins
Kultur in Dithmarschen (KIK)“ am 24. März 2012 in der
Tonhalle in Marne gewürdigt wurden. Im Mittelpunkt standen Luise und Rainer Klose, deren Kulturarbeit 1987 in
Kronprinzenkoog in der Nähe von Marne begann. Beide
waren 1997 zusammen mit weiteren fünf Personen die
Initiatoren der Gründung des Fördervereins für Kultur.
Heute hat der Förderverein KIK 150 Mitglieder und Rainer
Klose ist seit Bestehen des Vereins 1. Vorsitzender. Der
Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. ist seit 11
Jahren Mitglied des Vereins und der Marner Verein KIK ist
Mitglied im Marie-Hager-Kunstverein. Neben Kunstausstellungen organisiert der Verein KIK Musikveranstaltungen
und Buchlesungen. Luise und Rainer Klose können in ihrer
25-jährigen Kulturarbeit auf 275 Veranstaltungen mit 23.000
Gästen zurückblicken, deren Organisation sie überwiegend
beeinflussten. Die Festveranstaltung wurde musikalisch
vom Jugendsinfonieorchester der Musikschule Dithmarschen umrahmt. Der Landrat des Kreises Dithmarschen,
Dr. Jörn Klimant und der Marner Bürgermeister HansJoachim Möller würdigten in ihren Grußworten die Kulturarbeit des Ehepaares Klose. Die Mitglieder des MarieHager-Vereins Heinz und Gerda Boldt gratulierten Luise
und Rainer Klose zum Kulturjubiläum und überbrachten
ihnen gleichzeitig die Grüße und Glückwünsche des Vereins.
Gerda Boldt
Kulturverein Rowa
Jahreshauptversammlung
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Kulturvereins
Rowa fand am 29.01.12 statt.
Im Rechenschaftsbericht des Vorstandes wurden die Aktivitäten des Jahres 2011 dargelegt. Weiterhin wurde vom
Vorstand ein Ausblick auf Veranstaltungen für 2012 gegeben.
Die Beteiligung der Mitglieder und Einwohner des Ortes
sowie der Gemeinde Holldorf an den Veranstaltungen war
sehr rege. Besonderes Interesse bestand am Lichtbildervortrag des Herrn Harbag über Wanderungen auf dem Jakobsweg, an der Einführung zur Chronik der Gemeinde Holldorf
von und mit Frau Kühn, dem Dorffest, der Handarbeitsmesse, dem Bastelnachmittag sowie dem Adventsmark.
Von dieser Stelle aus ein großes „Dankeschön“ an die
Beteiligten für ihr Engagement sowie an alle Sponsoren für
die stetige finanzielle Unterstützung.
Unser langjähriges Vorstandsmitglied Giesela Sprafke
wurde verabschiedet. Sie war seit 2006 Mitglied des Vorstandes und trug mit ihren Ideen und ihrem Einsatz stets
zu einem abwechslungsreichen Vereinsleben bei.
Dem bisherigen Vorstand wurde für seine erfolgreiche
Arbeit gedankt.
Folgende Mitglieder wurden in den neu gewählten Vorstand
berufen: Mario Borchardt (Vorsitzender), Marianne Schilke
(stellvertretende Vorsitzende), Christiane Röller, Margot
Leitert, Rainer Schubert und Klaus Scheller.
Welche Aktivitäten haben wir uns für 2012 vorgenommen
bzw. was wurde bereits realisiert?
Februar
05.02.–06.02. Teilnahme am Treffen der
Freiwilligen Feuerwehren Rowa und der polnischen Partnergemeinde Rogowo
März06.03. Bowlingabend
14.03.
Erstes Treffen „Lesekreis“ mit
Frau Kühn
April07.04 Osterfeuer
24.04.
Bowlingabend
Mai19.05. Radwanderung
Juni02.06. Kinderfest
19.06.Bowlingabend
Besuch der Partnergemeinde
Rogowo
Juli28.07. Dorffest
September 01.09.
Erntedankfest in Rogowo
29.09.
Erntefest in Holldorf
Teilnahme am „Kulturherbst“
Oktober06.10.
Pilzwanderung
16.10.Bowlingabend
November
Weihnachtsbasteln
Dezember01.12.
Weihnachtsmarkt
Die Tischtennisspieler treffen sich jeweils am Montag oder
Mittwoch. Geplant sind eine Burgführung, eine Wanderung
durch das Stargarder Land sowie Buchlesungen. Die konkreten Termine werden in den Schaukästen bekanntgegeben.
Wünschen wir uns gemeinsam viel Spaß und Entspannung
bei allen Veranstaltungen
K. Scheller
Nr. 04/2012
Stargarder Zeitung
- 19 -
De Cölpiner Dörpschaft e. V.
De Cölpiner Dörpschaft lädt alle interessierten Bürger ein, Gast bei „Schmiede offen“ zu sein
Wann:27.04.2012
Wo:
Alte Schmiede
Zeit:
19.00 Uhr
Thema: Vorsorge für den Notfall
Begriffe wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und
Testament sind allen geläufig. Dennoch ist die Meinung
noch weit verbreitet, dass diese Angelegenheiten sind, die
etwas mit dem Alter zu tun haben. Dass das nicht so ist,
werden alle spätestens an diesem Abend erfahren.
Die Notarin, Frau Helga Horwarth, gibt Auskunft darüber:
Warum ist es wichtig, rechtzeitig für unvorhergesehene
Notfälle allseitig abgesichert zu sein? Wann müssen Dokumente notariell bzw. durch das Gericht beurkundet sein?
Wo bewahre ich die o. g. Dokumente auf?
Nutzen auch Sie die Gelegenheit, bestehende Unsicherheiten auszuräumen und kommen Sie an diesem Abend in
die Schmiede.
Im Auftrag des Vorstandes
Hanni Zietal
Veranstaltungsplan 2012
Datum
Uhrzeit
27.04.
19.00 Uhr Rechtsberatung mit Notarin Horwath
28.09.
Veranstaltung Ort
Alte Schmiede
22/24.06. 10.00 Uhr 725 Jahre Cölpin
Dorfanger
14.07.
19.00 Uhr Vereinssommerparty
Alte Schmiede
10.00 Uhr 7. Erntedankfest
Dorfanger
08.09.
26.10.
18.11.
01.12.
08.12.
16.12.
31.12.
19.00 Uhr Kulinarisches
Allerlei
19.00 Uhr Schmiede Offen
10.00 Uhr Volkstrauertag
14.00 Uhr 5. Adventsmarkt
19.00 Uhr Vereinsweihnachtsfeier
14.00 Uhr Skatturnier – 1.
Runde
20.00 Uhr Silvesterfeier
Alte Schmiede
Alte Schmiede
Alte Schmiede
Alte Schmiede
Alte Schmiede
Uns DörpHus
Alte Schmiede
Kulturverein Groß Nemerow e. V.
Eierbemalen
Der Kulturverein hatte eingeladen zum Ostereierbemalen.
Das Motto lautete: „Ostereier
nach sorbischer Art bemalen.“
Diese Art der Gestaltung ist
nicht ganz einfach und erfordert ein wenig Geschick und
Phantasie. Aber alle, die der
Einladung gefolgt sind, hatten
jede Menge Spaß und verzauberten so manches Ei. Selbst
diejenigen, die erstmals dabei
waren, fanden es toll und alte
Hasen entwickelten sich weiter. Auch im nächsten Jahr
wird wieder gemalt. Schon jetzt schön Eier auspusten,
wenn möglich weiße.
Bernd Recknagel
Vereinsvorsitzender
Buchlesung im Bürgerhaus
Freitag, der 13., war für uns als Kulturverein ein Glückstag,
denn wir konnten eine tolle Buchlesung im Bürgerhaus
präsentieren. Hannelore Arndt, Vorsitzende der Landfrauen,
hatte die Autorin Frau Albrecht für diesen Abend gewinnen
können.
Die Veranstaltung war gut besucht, einige Gäste brachten
ihre Bücher, die schon im Vorfeld erstanden wurden, für
ein Autogramm mit, alle waren begeistert, es wurde viel
gelacht. Gelesen bzw. vorgetragen wurde aus „Holundertee mit Doppelkorn“ und „Unverblühmt – die Welt in
meinem Spiegel“.
In „Holundertee mit Doppelkorn“ schildert die Autorin Karina Albrecht umwerfend frech, deftig und pikant gewürzt
mit originellen Wortspielereien das rundherum kunterbunte Leben der Bewohner von „Piepnest“, eines Dorfes in
Mecklenburg-Vorpommern.
Stargarder Zeitung - 20 -
Aufgepeppt durch die einzigartigen Illustrationen der international renommierten Künstlerin Ute Patel-Missfeldt, wird
dieser Roman nicht nur zum Blickfang, sondern auch zur
perfekten Geschenkidee für einen besonderen Anlass. Für
Nr. 04/2012
alle Interessenten bzw. Liebhaber schaut auf:
www.Albrecht-Bestseller.de. Es lohnt sich.
Bernd Recknagel
Vereinsvorsitzender
Frühjahrsputz
Am 14. April stand im Vereinskalender der Frühjahrsputz
auf der Tagesordnung.
Es ist schon beeindruckend, wie viele Vereinsmitglieder
und auch unsere Landfrauen der Gemeinde, voran Hannelore Arndt als Vorsitzende, sich aktiv beteiligten. An
dieser Stelle an alle Teilnehmer ein herzliches Dankeschön.
Die Frauen haben im Haus gewerkelt, Fenster geputzt,
Fußböden geschruppt und den Winterstaub beseitigt. Im
Außenbereich haben die Männer die letzten Holzkloben
ofengerecht bearbeitet, den Zaun zum Gehweg neu gesetzt
und für unseren Wirtschaftshof Vorbereitungen für ein
Sichtfeld geschaffen.
Nach getaner Arbeit gab es für alle leckere Erbsensuppe
und Bockwurst.
Bernd Recknagel
Vereinsvorsitzender
Pragsdorf im WM-Fieber
Neben den klassischen Turnieren im Fußball und Volleyball
sowie dem Sportfest gibt es
nun auch die Tischtennismeisterschaft in Pragsdorf. Am 31.
März, parallel zu den Weltmeisterschaften, wurde die erste
offene Tischtennismeisterschaft durchgeführt. 20 Spieler, darunter acht Frauen, aus
Pragsdorf, Plath, Hochkamp
und Neubrandenburg stellten
sich dem Wettkampf. Ausgespielt wurde die Meisterschaft
im Rundensystem, wo sich bei den Frauen Doris Dallmann
aus Plath und bei den Männern Daniel Hawlitscheck aus
Neubrandenburg durchsetzten. Die ersten drei Gewinner
konnten sich über Urkunden und kleine Präsente freuen.
Anschließend wurde die Pokalrunde im K.O.-System ausgespielt. Nach hart umkämpften Spielen blieben die Pokale
in Pragsdorf. Kathleen Michen bei den Damen sowie Silvio
Dehnert bei den Herren heißen die Sieger. Aktive und Organisatoren waren sich einig, es werden weitere Turniere folgen.
Detlef Praast
Nr. 04/2012
Kennen Sie schon Stargard-Online?
Schon seit einiger Zeit gibt es ein Mitmach-Portal im
Internet, wo sich die Einwohner des Stargarder Lands
online treffen können. Hier können Sie ihre Neuigkeiten,
Veranstaltungen, Fragen, Ideen, „Gerüchte“, Fotos, etc.
bekanntmachen.
So gibt es dort auch Diskussionen z. B. zu aktuellen
Entscheidungen der Stadtvertretung, wie den Tierpark
und die Touristinformation.
Auch aktuelle Bilder von Veranstaltungen, wie z. B. den
Weihnachtsmärkten, Stadtfesten, 7-Berge-Wanderung
und auch eine Bildserie des kompletten 750-Jahr-FeierUmzugs sind dort zu finden.
Das tolle dabei: Jeder kann mitmachen!
Besuchen Sie im Internet: www.stargard-online.de
- 21 -
Stargarder Zeitung
Schützenverein Burg Stargard e.V.
Maßnahmen und Veranstaltungen
1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg
- Samstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung)
- Sonntags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
tel. Anmeldungen auch für andere Tage:
039603/20338 (Dieter Schnabel)
039603/21138 (Vorsitzender)
039603/21137 (Fax)
Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten) können von jedem Mann und jeder
Frau genutzt werden. Ausleihmöglichkeiten für
Bockdoppelflinten sind vorhanden.
2.Termine
08.05.2012
Vorstandssitzung, Schießplatz
Quastenberg (öffentlich für alle
Mitglieder) Beginn: 19.00 Uhr
Arbeitseinsätze Abzuleistende Arbeitsstunden
können an jedem 1. Samstag
im Monat ausgeführt werden.
Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft,
Schießplatz Quastenberg Beginn: 17.00 Uhr
06.05.2012
Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Quastenberg, KK-Gewehr
und Pistole, Beginn: 9.00 Uhr
13.05.2012
Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Quastenberg, Trap, Beginn
9.00 Uhr
Der Vorstand
Schützenverein Burg Stargard
Stargarder Zeitung - 22 -
Nr. 04/2012
Jehovas Zeugen K. D. Ö. R in Burg Stargard
1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat April/Mai 2012
Termine und Themen:
Sonntag, den 22. April Kein Vortrag in Burg Stargard
(siehe 2.)
Sonntag, den 29. April Inmitten einer verkehrten Generation untadelig bleiben
Sonntag, den 6. Mai
Auf die rettende Macht Jehovas
vertrauen
Sonntag, den 13. Mai
Ist die Stunde des Gerichts für
Babylon gekommen?
Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in Burg Stargard, Fichtenweg 32.
Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben.
2. Gottes Name werde geheiligt
Über diesen Teil des „Vaterunsers“ (Matthäusevangelium,
Kapitel 6, Vers 9) wird ausführlich auf der zweitägigen
Veranstaltung am Wochenende (21. und 22. April) in Velten
referiert. Jehovas Zeugen aus Burg Stargard werden wieder
dabei sein.
Wie können wir Gottes Namen heiligen? Es wird deutlich
gezeigt, dass wir als Christen durch unsere Gedanken, unser
Reden, unsere Entscheidungen und unser Verhalten Gottes
Namen entweder Schande bereiten oder heiligen können.
Wie wird Gott selbst seinen Namen heiligen? Da er das in
naher Zukunft tun wird, werden Jehovas Zeugen neu motiviert, ihre Mitmenschen durch ihre Besuche von Haus zu
Haus und am Informationsstand auf dem Markt-Platz in
Burg Stargard weiterhin darüber zu informieren.
Kontaktadresse: Herr Volker Loew. Tel. 03957/775003
Unter www.watchtower.org können Sie viele weitere interessante Beiträge nachlesen.
Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im April/Mai 2012
Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des
Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 27.04.2012 bis 24.05.2012 Geburtstag haben recht herzlich.
Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden.
Stadt Burg Stargard
Herr Karl-­Heinz Dietrich
Frau Grete Kühl
Frau Linda Meyer
Frau Else Emerich
Frau Waltraud Both
Frau Ingeborg Frehse
Herr Peter Kister
Herr Willi Koschnicke
Frau Elli Razny
Frau Rita Herzberg
Herr Manfred Holey
Herr Bernd Piehlig
Herr Manfred Schmidt
Frau Anna Wölz
Frau Erna Gerth
Frau Irmgard Geyer
Frau Käthe Käding
Frau Heidemarie Palzer
Herr Rudolf Schmidt
Herr Harri Wollmuth
Frau Ella Rammin
Herr Henning Brüning
Herr Klaus Rosema
Frau Anna Kull
Herr Jürgen Bremer
Frau Anita Schröder
Herr Rolf Ibe
Frau Eva-­Maria Menning
Frau Anselma Frehse
Frau Anneliese Schmidt
am 27.04.
am 28.04.
am 29.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 01.05.
am 01.05.
am 03.05.
am 03.05.
am 03.05.
am 04.05.
am 04.05.
am 04.05.
am 04.05.
am 04.05.
am 04.05.
am 05.05.
am 05.05.
am 05.05.
am 05.05.
am 06.05.
am 06.05.
am 07.05.
am 07.05.
am 08.05.
am 09.05.
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zum 88.
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zum 74.
zum 71.
zum 80.
zum 73.
zum 68.
zum 63.
zum 71.
zum 81.
zum 85.
Herr Helmut Ziegenfeuter
Frau Ingrid Strübing
Herr Klaus Frydrychowski
Frau Renate Lemke
Herr Harold Franz
Herr Eckehard Stöhr
Frau Gertraude Kallauke
Frau Meta Schulze
Herr Eckhard Czinna
Frau Inge Jäckle
Frau Ursula Kalkbrenner
Frau Barbara BiYer
Frau Dorothea Bonk
Herr Klaus Rauhut
Herr Richard Both
Herr Burkhard Gehring
Frau Doris Krause
Frau Veronika Glaubitz
Frau Christa Dahm
Herr Helmut Geyer
Herr Herbert Leiß
Frau Maria Hauschild
Frau Käthe Schlauch
Frau Eva-­Marie Fanselow
Frau Ulrike Schlotböller
Frau Erika Stäge
Frau Inge Borrmann
Herr Manfred Greinus
Herr Kurt Horn
Frau Elli Rennhack
Herr Jürgen Schröder
am 09.05.
am 10.05.
am 11.05.
am 11.05.
am 11.05.
am 11.05.
am 12.05.
am 12.05.
am 13.05.
am 13.05.
am 13.05.
am 14.05.
am 14.05.
am 14.05.
am 15.05.
am 15.05.
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am 16.05.
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am 17.05.
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am 19.05.
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am 20.05.
am 20.05.
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am 20.05.
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Nr. 04/2012
- 23 -
Stargarder Zeitung
Frau Sabinchen Grimm
Frau BrigiYe Jähn
Frau Edith Krüger
Frau Monika Menzel
Herr Hans-­Jürgen Michael
Herr Jürgen Reimer
Frau Ursula Sager
Herr Alfred Wölz
Frau Irene Deumer
Herr Gerhard Koch
Herr Werner Wessel
Frau Annick Arndt
Frau Anneliese Bammel
Frau LoYe Jonitz
Frau Leokadia KiYendorf
Herr Peter Pfütze
Frau Renate Schmidt
Herr Hans-­Jürgen Kadow
am 21.05.
am 22.05.
am 22.05.
am 22.05.
am 22.05.
am 22.05.
am 22.05.
am 22.05.
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am 24.05.
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am 24.05.
am 24.05.
am 24.05.
am 24.05.
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zum 60.
Herr Norbert Duggen
Frau Ingeborg Höpfner
Herr Rolf Heise
am 23.05.
am 24.05.
am 24.05.
zum 65.
zum 82.
zum 70.
Gemeinde Holldorf
Frau Hilde Makedanz
Herr Lothar Blumberg
Frau Monika Müller
Frau Ingrid Schulz
Frau Gerda Bahlke
Frau Evelyne Strempel
Frau Lisa Nauck
Frau Stephanie Wolff
Frau Sigrid Grabert
Frau Hannelore Manthei
Frau Gisela Zietlow
Herr Hans-­Joachim Hellwig
Herr Werner OYe
Herr Peter Wiechert
am 28.04.
am 29.04.
am 01.05.
am 04.05.
am 05.05.
am 06.05.
am 08.05.
am 08.05.
am 11.05.
am 14.05.
am 17.05.
am 18.05.
am 21.05.
am 23.05.
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zum 75.
zum 67.
Gemeinde Cammin
Herr Dietrich Kraus
Herr Peter Köster
Herr Jürgen Walter
Frau Waltraud Haake
Herr Helmut Stern
Frau Renate Steinkopf
am 08.05.
am 16.05.
am 16.05.
am 17.05.
am 20.05.
am 20.05.
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zum 80.
Gemeinde Cölpin
Frau Grete Herrmann
Herr Heinz Kremkow
Herr Lutz Hermann
Frau Gisela Kremkow
Herr Friedhelm Schmidt
Herr Bernd Gutzeit
Frau Sieglinde Haas
Frau Doris Reinholz
Frau Hannelore Hartwig
Herr Stanislaw Pluszczynski
Frau Helga Hartwig
am 28.04.
am 03.05.
am 07.05.
am 11.05.
am 13.05.
am 15.05.
am 15.05.
am 16.05.
am 18.05.
am 21.05.
am 23.05.
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zum 74.
Gemeinde Groß Nemerow
Herr Hans-­Günter Müller
Frau Waltraut Tietschert
Frau Ruth Rudolph
Herr Heinz-­DietrichCasper
Herr Klaus Röse
Herr Heinz Neitzel
Herr Hans-­Joachim Rossow
Herr Klaus Tietschert
Frau Hilda Lorenz
Frau Erika Fiebelkorn
Herr Günther Zimmermann
Herr Adolf Kebernik
Herr Roland Schaeper
Frau Hedwig WiY
Herr Klausjürgen Gamradt
Frau LoYe Samulewitsch
Frau Hannelore Arndt
am 27.04.
am 28.04.
am 30.04.
am 01.05.
am 04.05.
am 06.05.
am 08.05.
am 10.05.
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am 13.05.
am 18.05.
am 19.05.
am 20.05.
am 20.05.
am 22.05.
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Gemeinde Lindetal
Frau Erna Briese
am 29.04.
Frau Ilse Jacob
am 01.05.
Herr Ulrich Drawert
am 02.05.
Herr Ullrich Schulze
am 03.05.
Herr Hans-­Jürgen Wiesener
am 03.05.
Frau Margit Meyer zu Siederdissen am 04.05.
Herr Horst Pelikan
am 06.05.
Frau Edith Krüger
am 07.05.
Frau Marianne Edler
am 08.05.
Herr Kurt Röder
am 10.05.
Frau Liesgret Maecng
am 10.05.
Frau Ursula Nürnberger
am 11.05.
Herr Jürgen Freuer
am 11.05.
Herr Hans Wolgast
am 12.05.
Frau Christel Horn
am 12.05.
Frau Renate Meyer
am 12.05.
Frau Helga Vogt
am 12.05.
Frau Käte WiYe
am 13.05.
Herr Heino Richter
am 14.05.
Herr Norbert Winterberg
am 15.05.
Frau BrigiYe Puchert
am 16.05.
Herr Herbert Puchert
am 16.05.
Frau Heidrun Lange
am 16.05.
Frau Sybille Feierke
am 17.05.
Frau Helga Loppnow
am 17.05.
Frau Freia Michalik
am 19.05.
Frau Marion Krösing
am 20.05.
Herr Rudolf Horn
am 21.05.
Frau Herta Winterberg
am 21.05.
Frau Renate Conrad
am 23.05.
Herr Hans-­Joachim Köhler
am 23.05.
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zum 73.
zum 71.
zum 75.
zum 71.
Gemeinde Pragsdorf
Frau Anita Böhm
Frau Edith Wilhelm
Herr Joachim Grund
Frau Ursula Ritschel
zum 70.
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zum 69.
am 13.05.
am 13.05.
am 19.05.
am 24.05.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt.
Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.
Stargarder Zeitung - 24 -
Nr. 04/2012

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