RADIKAL URIKA und - Line-Hifi

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RADIKAL URIKA und - Line-Hifi
RADIKAL und URIKA
SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
DC-Motor, Motorsteuerung und integrierte Phono-MC-Stufe
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HINTERGRUND
Die ersten LP12 SE Upgrades (Keel, Ekos SE und Trampolin) wurden im März 2007 vorgestellt und mit dem EISA European High-End Audio
Award 2007/08 ausgezeichnet. Diese Upgrades waren ein Riesensprung in der LP12 Performance und zeigten uns Wege auf für weitere
Verbesserungen entlang des Signalpfads. Unsere Ingenieure haben den damaligen Top-LP12 noch einmal auf den Prüfstand gestellt und
gezielt auf Schwachpunkte hin abgeklopft, um seine Klangqualität weiter zu optimieren. Zudem hat uns die Entwicklung des Klimax DS
Players ein paar Tricks gelehrt, die wir in unsere jüngsten Updates einfließen lassen konnten – Radikal and Urika.
Dank enormer technischer Fortschritte gibt es heute zuverlässige und langzeitstabile DC-Motoren mit extrem geringem magnetischem
Streufeld, die es uns erstmals erlaubten, die Phonostufe für noch saubereren Klang direkt im Plattenspieler unterzubringen. Dies war mit
dem stärker streuenden Synchronmotor undenkbar gewesen.
Zudem erhielten wir Feedback von Kunden, die für den linken und rechten Kanal jeweils ein eigenes Linto einsetzen, was gegenseitige
Beeinflussung und Übersprechen zwischen beiden Kanälen ausschließt. Unsere eigenen Tests bestätigten die dadurch bewirkte
Klangverbesserung, und unser Ziel lautete fortan, eine Phonostufe mit denselben Vorzügen zu entwickeln, die sich obendrein noch direkt
ins Laufwerk integrieren ließ.
Das amtierende Laufwerkflaggschiff – LP12 mit Keel, Trampolin und Ekos SE – zu übertreffen, stellte uns vor eine Vielzahl konstruktiver
Herausforderungen. Zumal wir uns nicht nur eine kleine Verbesserung, sondern erneut einen Riesensprung vorgenommen hatten. Und das
gegenüber einem Plattenspieler, der bereits über mehr als 35 Jahre hinweg permanent optimiert worden war. Und natürlich mussten alle
künftigen Verbesserungen auch modular und in jeden LP12 nachrüstbar sein, der im letzten Vierteljahrhundert produziert wurde.
Nach wie vor gilt unsere Leidenschaft der sukzessiven Weiterentwicklung seines zeitlosen Grundkonzepts sowie der Vereinfachung von
Installation, Wartung und Bedienung des Sondek LP12. Schließlich möchten wir, dass Sie HiFi irgendwann vergessen und sich ganz auf
die Musik konzentrieren können.
Abbildung 1
Linn Radikal (Standardgehäuse)
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RADIKAL und URIKA
SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
DC-Motor, Motorsteuerung und integrierte Phono-MC-Stufe
RADIKAL
DC-MOTOR
Ganz gleich, wie gut er auch konstruiert sein mag, ein Synchron-Wechselstrommotor wird
immer ein gewisses Maß an elektromagnetischen Störungen produzieren, die im
Tonabnehmer Aufnahmeeffekte hervorrufen können. Es gibt zwei Arten von InterferenzModen: elektrische und magnetische Felder. Die vom Motor erzeugte magnetische Störung
koppelt sich direkt an die Spulen des Tonabnehmers. Das elektrische Feld (der ACSynchronmotor benötigt ca. 80 Volt Wechselspannung, um ins Laufwerk eingebaut werden zu
können) hingegen koppelt sich direkt an die Anschlussdrähte des Tonabnehmers. Die ACSynchronmotoren eigenen elektromagnitischen Störungen waren letztlich auch der Grund,
weshalb wir bislang keine Phono-Vorstufe innerhalb des Laufwerks platzieren konnten.
Für das Radikal verwenden wir einen speziell für uns gefertigten, extrem hochwertigen DCMetallbürstenmotor mit beweglichem Spulenrotor, außerordentlich kräftigen NeodymMagneten sowie einem von Linn entwickelten, aus dem Vollen gearbeiteten Aluminium-Pulley.
Der Radikal Motor zeichnet sich durch höchste Zuverlässigkeit und Effizienz aus und garantiert
dabei minimale elektromagnetische Störeinflüsse sowie ein praktisch auf Null reduziertes magnetisches Ruckeln, was sich in einer
deutlich klareren und saubereren Musikwiedergabe bemerkbar macht.
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Das Fehlen von magnetischem Ruckeln begünstigt außerdem einen beispielhaft gleichförmigen Bewegungsablauf. Magnetisches
Ruckeln – auch “verzögertes Drehmoment” genannt – ist der Fachbegriff für die Interaktion zwischen den Permanentmagneten des
Rotors und den Statorschlitzen des Motors, die Rauschen und Ruckeln hervorruft. Der Radikal Motor benötigt zum Starten lediglich
200 mV und hält anschließend die gewählte Geschwindigkeit präzise und konstant ein.
Die magnetischen Störungen eines AC-Motors lassen sich einfach demonstrieren, indem man ein Linn Akiva über die Auslaufrille der
Schallplatte hält. Beim Aufdrehen der Lautstärke hört man die 50 Hz (bzw. 67.5Hz bei 45 UpM) über dem Hintergrundrauschen. Wir
haben dieses magnetische Rauschen mit -64dB@2V rms gemessen. Der von Linn spezifizierte Radikal DC Motor – bezogen vom
gleichen Hersteller, der die seit 2004 störungsfrei laufenden Motoren für den NASA Mars Rover baut – kennt dieses Problem nicht
und hält die eingestellte Geschwindigkeit mit einem Drift von beeindruckenden von 0.05% konstant.
MOTORGEHÄUSE
Der DC-Motor ist in einem Gehäuse untergebracht, das von Linn speziell zur Minimierung von Vibrationen und zur Unterdrückung
von akustischem Störungen entwickelt wurde. Diese Gehäuse entkoppelt den Motor, bedämpft mechanische Vibrationen und hält sie
von der Topplatte des Laufwerks fern. Für optimale Klangperformance besteht das Radikal Motorgehäuse aus einem
Verbundwerkstoff aus ausgewählten, nicht-resonierenden Materialien.
Acetal benutzen wir, um Metallkontaktflächen zu vermeiden, die Störgeräusche verursachen könnten. Langlebiges Poron mit seinen
überlegenen Dämpfungseigenschaften kommt zwischen Motor und Acetal-Hülle zum Einsatz. Ferner besitzt Poron eine ideale
Druckwiderstandscharakteristik, was sicherstellt, dass der versiegelte Motor dauerhaft sicheren Halt findet und hervorragend vom
übrigen Laufwerk isoliert ist. Eine Abdeckung aus Aluminium nach Luftfahrt-Spezifikationen mit eingearbeitetem Linn Logo verleiht
dem Motorgehäuse zusätzliche Stabilität (siehe Abbildung 2).
ALUMINIUM-PULLEY
ACETAL-GEHÄUSE
PORON-ISOLIERUNG
MOTOR
ALUMINIUM-ABDECKUNG
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Motorabdeckung
Motorschnittbild
Motor
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DC-Motor, Motorsteuerung und integrierte Phono-MC-Stufe
GESCHWINDIGKEITSKONTROLLE
Das Radikal verfügt über ein automatisches
Geschwindigkeitsmanagement, das die gewählte
Geschwindigkeit bei jedem Einschalten des LP12 kalibriert.
Dabei garantiert ein optisches Feedbacksystem, dass
Geschwindigkeitsabweichungen – ein bei anderen DC-MotorLösungen häufig auftretendes Problem – beim LP12 keine Rolle
spielt. Zudem macht die automatische Einstellung das Setup des
LP12 einfacher und schneller. In der Tat ist das Geschwindigkeitsmanagement des Radikal derart effektiv, dass sogar der
allmähliche Verschleiß von Motor und Lagern berücksichtigt
und entsprechend korrigiert wird. Damit Ihr LP12 konstant mit
korrekter Geschwindigkeit läuft und Sie die tonhöhengenaue
Musikwiedergabe genießen können, für die Linn berühmt ist.
Bevor das Radikal auf den Markt kam, mussten hochqualifizierte
Linn Laufwerkspezialisten die Geschwindigkeit per Hand mittels
Stroboskopleuchte und Schablone über Stellschrauben nahe des
Pulleys feinjustieren. Eine zeitraubende und regelmäßig
durchzuführende Prozedur, wollte man sicherstellen, dass der
LP12 in Bestform spielt.
Jetzt schalten Sie den LP12 nur noch ein, und die korrekte
Einhaltung der Geschwindigkeit erledigt das Radikal. Das Radikal
kalibiert sich innerhalb von zehn Sekunden automatisch; bei der
allerersten Inbetriebnahme kann der Vorgang allerdings bis zu
zehn Minuten dauern. Zur Geschwindigkeitsmessung nutzt das
Radikal einen kleinen optischen Tachometer an der Topplatte
sowie einen Filzmarker an der Innenseite des Aussentellers. Die
Zeitmessung übernimmt dieselbe Uhr mit ultra-niedrigem Jitter,
die auch im Klimax DS zum Einsatz kommt. Das Radikal regelt
die nötige Betriebsspannung und garantiert auch ohne manuelle
Eingriffe die für tonhöhengenaue Wiedergabe unabdingbare
Gleichlaufpräzision.
Ist Langzeit-Geschwindigkeits-Präzision wichtig?
Die Geschwindigkeitspräzision eines Laufwerks über
längere Zeit ist sehr einfach zu messen und zu verstehen.
Manche Mitwerber nutzen dieses Parameter allerdings für
Marketingzwecke, obwohl es unter klanglichen Aspekten
bei weitem nicht das wichtigste darstellt.
Es verhält sich so ähnlich wie bei der Wiedergabe eines
Kinofilms über TV oder DVD: Der Film, ursprünglich mit 24
Bildern pro Sekunde aufgezeichnet, wird in Ländern mit
einer TV-Scan-Rate von 50 Hz etwa 4% zu schnell
wiedergegeben. Eine ziemlich grobe Abweichnung, sollte
man meinen, tatsächlich jedoch kaum feststellbar.
Der klanglich wichtigste Aspekt der Geschwindigkeitspräzision sind kurzzeitige Abweichungen vom Sollwert.
Und genau hier punktet das Radikal. Weil sein DC-Motor
mit 13 Segmenten verglichen mit ruckelnden AC-Motoren
eine äußerst ausgeglichene Rotationscharakteristik
aufweist.
Dank des neuen DC-Motors ist es nicht nötig, den LP12 ständig
laufen zu lassen, wie es manche Kunden beim AC-Motor
bevorzugen. Für höhere Lebensdauer und zur Energieeinsparung
empfehlen wir, den LP12 bei Nichtbenutzung auszuschalten.
NETZTEIL
Das Linn Radikal verfügt über ein Schaltnetzteil, das sowohl die Motorsteuerung als auch die Phonostufe Urika mit Spannung
versorgt. Es ist von großer Bedeutung, dass keinerlei Störgeräusche vom Motorantrieb in das Phonoteil gelangen. Im Radikal setzen
wir daher Schaltungstechniken ähnlich denen in Class-A-Verstärkern ein, wodurch die beiden Funktionsgruppen vollständig
voneinander isoliert werden konnten. Sämtliche Stufen der Radikal Schaltung werden von Konstantstromquellen und Shunt-Reglern
gespeist, weshalb die Kleinsignale des Tonabnehmers von etwaigen Lastschwankungen im Radikal völlig unbehelligt bleiben.
Separate Netzfilter sowie mit akribischer Sorgfalt ausgelegte Leiterbahn- und Masseführung sind weitere Maßnahmen zur
Unterdrückung jedweder Modulationseffekte zwischen den Versorgungsstufen von Motorsteuerung und Phono-MC-Teil.
Ob Sie sich für das Standard- oder das Aluminium-Massivgehäuse entscheiden – optimale Abschirmung vor Störeinflüssen
und Klangperformance auf höchstem Niveau sind in jedem Fall gewährleistet.
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DC-Motor, Motorsteuerung und integrierte Phono-MC-Stufe
URIKA
INTERNE PHONO-MC-STUFE
Der Einsatz eines DC-Motors mit einem von Linn speziell
entwickelten Gehäuse hat uns erstmals erlaubt, die
Phonostufe direkt in der Laufwerkszarge unterzubringen und
Signalverluste und Störgeräusche zu minimieren. Ein ganz
entscheidender Unterschied, der im Verein mit wichtigen
Verbesserungen in Schaltungsdesign und Implementierung
eine Klangqualität von nie gehörter Reinheit ermöglicht.
Die interne Phonostufe weist eine kürzere und einfachere
Signalführung auf und stellt sicher, dass die Kleinsignale des
Tonabnehmers komplett innerhalb des Laufwerks verarbeitet
werden, was potenzielle Störeinflüsse seitens Netz-, NFoder Lautsprecherkabeln praktisch ausschließt.
Ein Schlüsselelement ist die optimale Befestigung des Urika
innerhalb der Zarge an einer gefederten neuen Bodenplatte
aus so genanntem Accusteel. Sie basiert auf dem Trampolin,
weist jedoch noch bessere Dämpfungseigenschaften sowie
eine höhere Masse und Solidität auf.
Die Federung der neuen Bodenplatte harmoniert perfekt mit
dem leichten Metallgehäuse des Urika, entkoppelt das
gesamte Laufwerk effektiv von der Stellfläche und reduziert
sehr wirkungsvoll klangabträgliche Mikrophonieeffekte.
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T-KABLE
Jedes noch so gute Kabel hat einen elektrischen Widerstand und eine elektrische Kapazität und ist daher mit gewissen
Signalverlusten behaftet. Das T-Kable in seiner jüngsten Form ist sehr kurz (siehe Abbildung 6) und weist deutlich geringere
Signalverluste auf. Zudem ist das neue T-Kable symmetrisch aufgebaut, was den Fremdspannungsabstand des Tonabnehmersignals
verbessert, und voll geschirmt, was Störeinflüsse durch andere Kabel minimiert. Zur Reduzierung von Steckverbindungen zwischen
Tonabnehmer und Phonostufe ist das neue T-Kable direkt mit den Eingangsstufen des Urika verlötet.
Altes T-Kable - Länge 1.7 m
Neues T-Kable - Länge 0.25 m
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Last but not least vereinfacht das kurze und sehr flexible neue T-Kable die korrekte Justage des LP12 Subchassis ganz enorm.
Abbildung 5
Abbildung 6
Linn Urika
Altes T-Kable im Vergleich zum neuen T-Kable (im Maßstab)
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RADIKAL und URIKA
SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
DC-Motor, Motorsteuerung und integrierte Phono-MC-Stufe
DOPPEL-MONO
Für ein Optimum an Klangqualität ist das Urika in strikter Doppel-Mono-Bauweise konzipiert. Jeder Kanal verfügt über seine eigene
Platine mit eigener Netzfilterung, eigener geregelter Spannungsversorgung sowie ausgeklügelter Strom- und Masseführung. Dieser
enorme Schaltungsaufwand ist nicht zuletzt unsere Reaktion auf das Feedback zahlreicher Kunden, die von eindeutigen
Klangverbesserungen beim Einsatz getrennter Lintos für linken und rechten Kanal berichtet hatten.
Das Doppel-Mono-Design ist aus zwei spiegelbildlichen Platinen aufgebaut, die von der Herstellung der Leiterplatten über die SMDBestückung bis hin zum Einbau stets paarweise und synchron exakt dieselben Prozesse durchlaufen. Lohn der Mühen: extrem hohe
Konsistenz, praktisch perfekte Kanalgleichheit.
Die RIAA (Recording Industry Association of America) Entzerrung erfolgt gleichstromgekoppelt, d.h., ohne Kondensatoren im direkten
Signalweg. Kondensatoren könnten, abhängig von Bauart und Materialbeschaffenheit, die Klangwiedergabe verfärben. Ihr Fehlen
verleiht dem Urika in Höchstmaß an Neutralität, was sich in einer ungemein naturgetreuen Musikwiedergabe niederschlägt. Das neue
Schaltungsdesign weist eine Abweichung von maximal 0,2 dB von der RIAA-Entzerrungskurve auf und ist damit merklich linearer als
das Linto.
ANSCHLÜSSE
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Das Urika verfügt über hochwertige vergoldete Cinch- und XLR-Terminals und bietet somit für unterschiedliche
Systemanforderungen die jeweils optimale Anschlusslösung. Wo Standardkabellängen zum Vorverstärker ausreichen, empfehlen wir
die direktgekoppelten Cinch-Ausgänge. Die übertragergekoppelten symmetrischen XLR-Anschlüsse bewähren sich vor allem bei
schlechten Masseverhältnissen und bei sehr langen Kabelstrecken. Die im Urika verwendeten Übertrager sind im übrigen dieselben,
die auch im preisgekrönten Klimax DS Player zum Einsatz kommen.
OPERATION
Wir haben nicht nur die Klangqualität des LP12 gesteigert, wir haben auch seine Bedienung vereinfacht. Es gibt nunmehr zwei
Betriebsmodi, um die Geschwindigkeit zu wechseln, ohne vorher das Laufwerk ausschalten zu müssen. Bei einer Variante besteht
zudem die Möglichkeit, die Phonostufe beim Plattenwechsel automatisch stummzuschalten, um so das laute Geräusch zu
unterdrücken, das beim Kontakt zwischen Tonabnehmer und Plattenrille auftritt. Dies geschieht über den traditionellen Netzschalter,
während die Einstellung der gewünschten Betriebsart an der Rückseite des Radikal vorgenommen wird.
FAZIT
Radikal and Urika sind die ideale Lösung, um den Linn Sondek LP12 zu steuern und vorzuverstärken. Die Kombination aus ultragleichförmigem, ultra-leisem DC-Motor mit Geschwindigkeitsmanagement und einer integrierten Doppel-Mono-Phono-MC-Stufe
garantiert Schallplattenwiedergabe von ganz außergewöhnlicher Reinheit und Musikalität.
Abbildung 7
Radikal Anschlussfeld (Alu-Massivgehäuse)
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PACK 1512 (04/09)

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