6/2003 Dezember/ Januar
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6/2003 Dezember/ Januar
6/2003 Dezember/ Januar Gemeindebrief der ev. Paulus-Kirchengemeinde Himmelsthür “Heilige Nacht”, Beate Heinen © ars liturgica KUNSTVERLAG, 56653 Maria Laach, Nr. 4642 Das Bildmotiv “Heilige Nacht” ist als Kunstpostkarte Nr. 404642 und als Weihnachtsgrußkarte Nr. 414642 im ars liturgica KUNSTVERLAG, 56653 Maria Laach erhältlich. 2 Man macht sich so seine Gedanken..... Die Beisetzung hat in aller Stille stattgefunden. Ich kann es gar nicht gut haben, wenn mir jemand die Hand gibt und dabei woanders hinsieht. Bin ich das Ansehen nicht wert? Aber dann brauche ich auch keinen Händedruck. Ich weiß, es ist wohl nur Gedankenlosigkeit, aber das macht es nicht besser. Die eine oder zwei Sekunden, die es braucht, mich anzusehen, sollte ich doch wohl wert sein! Wie viel ist ein Mensch wert? Ich will einmal vom toten Menschen sprechen. Wie viel Aufwand ist er uns wert? Da lese ich in der Evangelischen Zeitung: „Es gibt Gerichtsurteile, nach denen einem Verstorbenen nicht einmal ein Totenhemd zusteht.“ Weit haben wir es gebracht! Nun wollen wir ehrlich sein und zugeben, das uns der Tod manchmal nicht in den Kram passt. Wir lesen eine Todesanzeige und sagen seufzend und ohne Begeisterung: „Muss ich da wirklich hin? Na ja, ich muss wohl.“ Es kann aber auch anders sein. Man erfährt erst hinterher von der Beerdigung und sagt: „Ach wie schade! Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre gerne hingegangen.“ Der Wunsch des Verstorbenen oder der Angehörigen nach einer Trauerfeier im engsten Kreise muss gewiss geachtet werden, aber ich kann mich damit nicht anfreunden. Ich lese: „Danke sagen wir allen, die ihre Verbundenheit mit dem Verstorbenen durch ihre Begleitung auf seinem letzten Weg bekundet haben.“ Eine Begleitung auf dem letzten Weg – das wünsche ich mir auch. Einer meiner Arbeitskollegen war Jäger. An seinem Grab hatten sich die Jagdgenossen eingefunden und als der Sarg hinabgelassen war, wurde das letzte Halali geblasen. Ich das nicht schöner, als wenn einer buchstäblich sang- und klanglos unter die Erde kommt? Nein, ich möchte nicht in aller Stille beigesetzt werden. Ich möchte auch nicht verbrannt werden. Das ist ja weit verbreitet und ich sage auch gar nichts dagegen, nur für mich selbst wünsche ich es nicht. Ich nehme ganz wörtlich, was im 1. Brief an die Korinther steht: „Es wird gesät verweslich.“ So, wie meine Väter und Vorväter, möchte ich in die Grube fahren. Und schon gar nicht möchte ich anonym bestattet werden! Wie? War mein Leben so unwichtig, so belanglos, dass man es am besten möglichst schnell vergisst? Aus den Augen, aus dem Sinn? Ex und hopp? Gewiss, jeder entschwindet einmal aus dem Gedächtnis, aber gar so schnell muss es doch nicht geschehen! Ich stelle ja keine großen Ansprüche: ein schlichter Sarg, ein schlichter Stein mit Namen, Geburts- und Sterbedatum, mehr muss es nicht sein. Ich hoffe doch, das ich so viel noch wert bin! Thomas Mann lässt den Altvater Jakob sagen: „Ich weiß wohl, dass der Mensch, wenn er tot ist, keine Wünsche mehr hat und es ihm gleich ist, wo er liegt. Aber solange man lebt, liegt einem doch daran.“ So ist es. Dies also sind meine Gedanken über das Sterben. Mancher wird über manches anders denken, und das ist auch ganz in Ordnung. So oder so können wir uns aber an Psalm 116 halten: „Der Tod eines Heiligen ist wert gehalten vor dem Herrn.“ Heilige sind wir nun eben nicht, aber unseren Toten Ehre erweisen, das können wir schon, und tun es ja auch. Rudolf Siedbürger 3 Vielstimmiges Gotteslob Propsteichortreffen in Hasselfelde und Großes Chorkonzert in Himmelsthür Dass sich die Kirchenchöre aus Hasselfelde und Himmelsthür zweimal im Jahr zum gemeinsamen Singen treffen ist seit 1990 Tradition. In diesem Jahr aber wurde das Konzert in Hasselfelde zu einem besonderen Erlebnis: Zwölf Chöre aus dem Ost- und Westharz waren zum Propsteichortreffen am 20. September nach Hasselfelde gekommen, um in der renovierten St. Antoniuskirche gemeinsam mit Propsteikantor Karsten Krüger zu musizieren. Alle Chöre hatten Stücke aus der „Deutschen Kanonmesse“ des Österreichers Franz Mayerhofer und den Chorsatz „Lobsingt Gott dem Herrn“ aus dem Weihnachtsoratorium von Camille-Saint-Saens vorbereitet. Nun stimmten Posaunenchor und 200 Sängerinnen und Sänger voller Freude vielstimmig das Lob Gottes an – auch dank der guten Akustik der Kirche für alle ein bewegendes Klangerlebnis. Gemeinsam mit dem Hasselfelder Chor sang der Himmelsthürer Chor verstärkt durch einige Sängerinnen des Projektchores unter der Leitung von Angela Brungs „Die Sach ist dem Herr Jesu Christ“ von J. Michael Haydn und „Dank sei dir Herr“ von G. Wedekind, an der Orgel begleitete der Hasselfelder Kantor G. Köhler. Auch alle anderen Chöre und Singkreise boten mehrstimmige Lob- und Danklieder dar. In dem von allen Chören gesungenen Abschlusschoral „Großer Gott wir loben dich“ stimmten auch die 120 Zuhörer ein – für viele Teilnehmer ein weiterer Höhepunkt dieses eindrucksvollen Konzertes. Strahlendes Wetter und die herzliche Aufnahme und Bewirtung in Hasselfelde verschönten diesen Tag im Harz und ließen ihn zu einem besonderen Erlebnis werden. Dankbar fuhren wir zurück und freuten uns auf den 28. September in Himmelsthür. Da kam der Hasselfelder Chor und fühlte sich wieder sehr wohl bei uns. Im großen Chorkonzert gestalteten beide Kirchenchöre unter Frau Brungs bewährter Leitung 4 noch einmal ihre in Hasselfelde vorgetragenen Stücke – statt der Posaunen von Herrn Köhler an der Orgel souverän begleitet – auch dieses Mal für die Sänger und Zuhörer ein Erlebnis. 4 lustige Lieder des Kinderchores ( „Wer kommt mit“, „Zirkustausendfuß“, „Seifenblasen“ und „Sternenfänger“) zum Teil darstellerisch ergänzt erfreuten die zahlreichen Besucher. Der humorvolle „Paulus“ – Kanon, ein „Spinnweberboogie“, „Swing the arms“ und als Höhepunkt „Adiemus“ waren die beeindruckenden Beiträge des Jugendchores. Als letzter sang der Projektchor „King of Kings“, „Kumbajah“, „When I get older“ und „Was hilft es, wenn du die Welt gewinnst“. Auch von diesen Liedern waren die Zuhörer begeistert und spendeten wie für alle anderen Darbietungen reichlich Beifall. Mit „Good night Sweethart“ verabschiedeten Sängerinnen und Sänger die Besucher aus dem Chorkonzert, für das Frau Brungs und Herrn Köhler sehr herzlich Dank gebührt. Es macht immer wieder Freude, mit ihnen zu singen. Margarete Drömann. Jahreslosung 2004 Jesus Christus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13,31 Foto: Bachmeier 5 IRISCHER SEGEN aus dem Jahre 1693, auch für das neue Jahr Geh deinen Weg ruhig - mitten in Lärm und Hast, und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag. Steh mit allen auf gutem Fuße, wenn es geht, aber gib dich selber nicht auf dabei. Sage deine Wahrheit immer ruhig und klar und höre die anderen auch an, selbst die Unwissenden, Dummen sie haben auch ihre Geschichte. Laute und zänkische Menschen meide. Sie sind eine Plage für dein Gemüt. Wenn du dich selbst mit anderen vergleichen willst, wisse, dass Eitelkeit und Bitterkeit dich erwarten. Denn es wird immer größere und geringere Menschen geben als dich. Freue dich an deinen Erfolgen und Plänen. Strebe wohl danach weiterzukommen, doch bleibe bescheiden. Das ist ein guter Besitz im wechselnden Glück des Lebens. Sei du selber - vor allem: heuchle keine Zuneigung, wo du sie nicht spürst. Doch denke nicht verächtlich von der Liebe, wo sie sich wieder regt. Sie erfährt soviel Entzauberung, erträgt soviel Dürre und wächst doch voller Ausdauer, immer neu, wie das Gras. Nimm den Ratschluss deiner Jahre mit Freundlichkeit an. Und gib deine Jugend mit Anmut zurück, wenn sie endet. Pflege die Kräfte deines Gemüts, damit es dich schützen kann, wenn Unglück dich trifft, aber überfordere dich nicht durch Wunschträume. Viele Ängste entstehen durch Enttäuschung und Verlorenheit. Erwarte eine heilsame Selbstbeherrschung von dir. Im übrigen aber sei freundlich und sanft zu dir selbst. Lebe in Frieden mit Gott, wie du ihn jetzt für dich begreifst. Und was auch immer deine Mühen und Träume sind in der lärmenden Verwirrung des Lebens – halte Frieden mit deiner eigenen Seele. Mit all ihrem Trug, ihrer Plackerei und ihren zerronnenen Träumen – die Welt ist immer noch schön! 6 Liebe Gemeinde Am 01.01.04 wird die Stelle des Küsters neu besetzt. Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen um mich Ihnen als Nachfolger kurz vorzustellen. Mein Name ist Thomas Hesse. Geboren bin ich am 03.09.1961 in Hildesheim. Seit 1988 bin ich mit meiner Frau Sabine verheiratet. Wir haben einen Sohn, er heißt Jeremy und ist 6 Jahre alt. Einige werden mein Gesicht schon kennen, da ich schon einige Male am sonntäglichen Gottesdienst teilgenommen habe. Während dieser Zeit haben mir Herr und Frau Heckel mit sehr viel Freundlichkeit und Engagement geholfen mich an meinem neuen „Arbeitsplatz“ zurechtzufinden und in die Arbeit eingewiesen. Herzlichen Dank dafür an dieser Stelle! Schnell habe ich in dieser Zeit festgestellt, das es eine sehr interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Aufgabe ist, die mir viel Freude macht. Mein Bestreben ist es, diese Aufgabe so weiterzuführen wie Sie es von Familie Heckel gewohnt sind und Ihre Erwartungen an mich zu erfüllen. Für Fragen, Anregungen oder auch Kritik stehe ich Ihnen in Zukunft selbstverständlich zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit Thomas Hesse Auch eine Wert – Schätzung Der Abt von St. Gallen soll dem Kaiser eine Rätselfrage beantworten. Wie viel, will der Kaiser wissen, so wie ich hier auf dem Thron sitze, mit Ornat, Zepter und Krone – wie viel bin ich wert? Das nenne ich eine Fangfrage! Aber der Abt weiß sich zu helfen: Für dreißig Reichsgulden ward Christus verschachert, drum geb’ ich, so sehr Ihr auch pochet und prachert, für Euch keinen Deut mehr als zwanzig und neun, denn einen müsst Ihr doch wohl minder wert sein! Hm, sagte der Kaiser, der Grund lässt sich hören und mag den durchlauchtigsten Stolz wohl bekehren. Nie hätt’ ich bei meiner hochfürstlichen Ehr’ geglaubet, dass so spottwohlfeil ich wär’! Aus Gottfried August Bürger, Der Kaiser und der Abt 7 Erntedank auch in den Grundschulen „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt“ - unter diesem Motto feierten die beiden Himmelsthürer Grundschulen pünktlich zum Beginn der Herbstferien mit Lehrern, Eltern, Pastor Straakholder und Pfarrer Splonskowski einen ökumenischen Schulgottesdienst in der Pauluskirche. Inzwischen schon zur Tradition geworden waren auch in diesem Jahr die beiden 3. Klassen der Grundschule Himmelsthür dafür verantwortlich, für einen abwechselungsreichen, ansprechenden Gottesdienstverlauf zu sorgen. Dass dieses gelungen war, konnte man unschwer an der Ruhe und Aufmerksamkeit der etwa 250 Grundschulkinder im Kirchenraum erkennen. Gemeinsam mit der Flötengruppe der Schule wurde unter der Leitung von Frau Sinner ein Erntedank- Quodlibet musiziert. Kinder der Klasse 3b tanzten, angeleitet von Frau Stüber, als vornehmes Gemüse auf einem Gemüseball. In dem Anspiel „Das leicht erworbene Brot“, ebenfalls von der 3b gestaltet, wurde am Beispiel eines dummen Wolfes deutlich, dass der bequeme kurze Weg im Leben oft nicht der ist, der zum Ziel führt. Alles braucht seine Zeit, wie eben der Weg vom Korn zum Brot. Kinder sollten sich Zeit nehmen. Eltern sollten ihren Kindern Zeit schenken. Höhepunkt des Gottesdienstes war sicherlich eine Spendenaktion, zu der alle Grundschulkinder und ihre Eltern aufgerufen worden waren. Nach einführenden Worten von Diakon W. Otto trugen eifrige Klassensprecher beider Schulen schwere Kisten und Körbe mit Konserven und Pflegemitteln zur Unterstützung der hilfsbedürftigen Kinder und älteren Menschen in der Gemeinde „Guter Hirt“ nach vorn in den Altarraum. So manchem Kindergesicht sah man an, dass es stolz war auf eine so große Spendenbereitschaft. Und weil das Feiern gemeinsam viel mehr Spaß macht, zogen die Klassen der Grundschule Himmelsthür mit ihren „Gastklassen“ der Martinusschule in die Klassenräume der Grundschule weiter, spielten dort gemütlich miteinander, sangen Herbstlieder und teilten freundschaftlich Butterbrote, Obst und Gemüse vom leckeren Bufet. Petra Albrecht 8 Neujahrsempfang Auch im kommenden Jahr möchten wir unsere Gemeindeglieder im Anschluss an den Familiengottesdienst am 18. Januar 2004 zu einem Neujahrsempfang einladen. Nach einem kleinen Umtrunk wird wieder ein kurzer Rückblick von 2003 zu sehen sein. Sie sind alle herzlich dazu eingeladen. 9 Näher an Weihnachten Taucht aus der Dämmerung der fernen Kindheit Weihnachtserinnerung, wird’s Herz uns weit. Eindrücke mischen sich. Klänge, Gerüche, köstlich, geheimnisvoll, kehr’n uns zurück. Krippenspiel, Kinderchor, basteln und tuscheln. Wünsche bescheiden noch. Mittel, begrenzt. Lichterkranz, einz’ger Schmuck. Dose mit Plätzchen. Sentimentales Lied. Päckchen im Schrank. Kerzen im Klassenraum. Weihnachtsgeschichte. Und vor dem Weihnachtsbaum stets ein Gedicht. Werte und Tradition. Inhalt und Tiefe. Man braucht kein Kind zu sein, Weihnacht zu seh’n. Vieles berührt heut’ nur die Oberfläche. Suchen den Ursprung neu, wäre ein Ziel. Dorothea Klepp 10 Ausflug des Seniorenkreises Dieses mal traf sich unsere Seniorengruppe unter der Leitung von Anne Geister nicht wie gewohnt im Gemeindehaus, sondern fuhr mit dem Bus der Linie1 und 3 zum Restaurant Clubhaus Blau Weiß Neuhof. Bei schönstem Wetter genossen 15 Senioren bei Kaffee, Kuchen, Schinkenbrot und Bier den schönen Blick über Hildesheim. Nach gut zwei Stunden in fröhlicher Runde, ging es dann wieder zurück nach Himmelsthür. J Schmunzelecke J Man muss sich Gedanken mache, wie man die Haushaltslöcher in den Griff bekommen kann, sagte der Finanzstaatssekretär. Bonn 1995 Ein Loch in den Griff bekommen – das dürfte schwierig sein! Wenn rechte Liebe ist, dann spricht sie: Ich frage nicht, was du hast oder wie du bist, denn ich will dich. Martin Luther 11 Herzlichen Glückwunsch Hohe Geburtstage im Dezember 03.12. 04.12. 05.12. 06.12. 07.12. 10.12. 11.12. 11.12. 13.12. 13.12. 13.12. 14.12. 14.12. 14.12. 15.12. 15.12. 16.12. 17.12. 19.12. 19.12. 20.12. 20.12. 21.12. 22.12. 22.12. 22.12. 23.12. 24.12. 24.12. 26.12. 12 Else Fischer Ilse Reichardt Helga Kornemann Adolf Westfal Edith Wiegner Waltraud Roge Charlotte Ritz Meta Grabow Hermann Bartels Ernst Schüßler Helene Hommel Irma Armbrust Lucia Watsack Erna Albrecht Gertrud Wöbke Elise Schulz Lotti Zain Gertrud Krischke Hans Preuße Herbert Blümel Horst Bieber Max Kiefer Hans Weirauch Sigrid Freese Max Birth Helmut Winkler Ernst Gebert Mathilde Adolf Günter Rose Horst Behme Danziger Straße 22 Breslauer Straße 37 Am Knüppelbrink 6 Winkelstraße 13 Liegnitzer Straße 6 Ludwig-Uhland-Straße 3 Südstraße 22 Winkelstraße 12 Hermann-Löns-Straße 27 Hermann-Löns-Straße 35 Parkweg 7 Hoher Turm 33 Schleitweg 35 Untere Dorfstraße 13 A Bernhard-Uhde-Straße 27 Oppelner Straße 14 Am Knüppelbrink 9 Himmelsthürer Straße 75 Auf den Steinen 7 Königsberger Straße 46 Parkweg 6 Winkelstraße 11 Sierstorfskamp 8 Bernhard-Uhde-Straße 18 Bernhard-Uhde-Straße 30 Posener Weg 3 Bernhard-Uhde-Straße 31 Jahnstraße 34 Salzwiese 28 Untere Dorfstraße 20 79 Jahre 82 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 94 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 78 Jahre 89 Jahre 78 Jahre 91 Jahre 77 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 77 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 27.12. 29.12. 30.12. 31.12. Werner Sterling Ilse Schmidt Heinz Bente Anni Schütz Altenau 22 Salzwiese 27 Carl-Zeiss-Straße 15 Oppelner Straße 40 84 Jahre 79 Jahre 76 Jahre 82 Jahre Da bei Redaktionsschluss nicht die aktuellen Daten vom Landeskirchenamt vorlagen, bitten wir bei eventuellen Unstimmigkeiten um Nachsicht. Monatsspruch Dezember Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. Jesaja 43,19 13 Herzlichen Glückwunsch Hohe Geburtstage im Januar 03.01. 04.01. 04.01. 05.01. 05.01. 06.01. 06.01. 08.01. 09.01. 11.01. 11.01. 12.01. 12.01. 14.01. 14.01. 15.01. 16.01. 17.01. 18.01. 18.01. 20.01. 21.01. 21.01. 22.01. 22.01. 27.01. 31.01. Erwin Waack Liesbeth Wolpers Lisa Dörrig Waldtraut Bodenstein Alfred Sauder Siegfried Helbig Walter Winkler Ilse Hartmann Ilse Gädt Heinz Fischer Josepha Stasik Bruno Krupinski Gudrun Mangel Ilse Hedeler Alexander Hecht Gertrud Bleckmann Kurt Scherll Anneliese Gürtler Heinz Bettin Alfred Wöbke Gerhard Wienholt Otto Nowatzki Gerhard Türk Dora Leicht Hildegard Kozinowski Ursel Schmidt David Schwarzkopf Wilhelm-Raabe-Straße 6 Altenau 23 Salzwiese 30 Albrecht-Dürer-Straße 3 Schulstraße 59 Altenau 21 Untere Dorfstraße 6 E Julianen-Aue 1 Auf der Fuchslade 4 Danziger Straße 22 Hoher Turm 39 Im Krugfeld 26 Salzwiese 27 Gallberg 1 A Im Krugfeld 3 Willi-Plappert-Straße 12 Parkweg 1 Sierstorfskamp 5 Am Knüppelbrink 22 Bernhard-Uhde-Straße 27 Auf den Steinen 26 Bernhard-Uhde-Straße 7 Hinter dem Bernwardshof 1 Bernhard-Uhde-Straße 54 Im Krugfeld 27 Bernhard-Uhde-Straße 38 Willi-Plappert-Straße 2 77 Jahre 88 Jahre 78 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 76 Jahre 85 Jahre 78 Jahre 89 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 96 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 77 Jahre 90 Jahre Da bei Redaktionsschluss nicht die aktuellen Daten vom Landeskirchenamt vorlagen, bitten wir bei eventuellen Unstimmigkeiten um Nachsicht. 14 Unsere Gottesdienste im Dezember und Januar 03. Dezember 10.00 Uhr Buggy-Gottesdienst 06. Dezember 11.00 Uhr Nikolaussingen 07. Dezember 2. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: Weltmission 14. Dezember 3. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Einführungsgottesdienst als Prädikantin Frau Christa Straakholder Kollekte: Wohnungslosen- und Straffälligenhilfe 19. Dezember 10.00 Uhr 21. Dezember 4. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der renovierten Orgel Pastor Straakholder Kollekte: eigene Gemeinde 24.Dezember Heiligabend 15.30 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 22.00 Uhr Adventsgottesdienst Grundschule Himmelsthür Krippenspiel Diakon Lojowsky Kollekte: Brot für die Welt Christvesper Pastor Straakholder Kollekte: Brot für die Welt Christvesper Diakon Lojowsky Kollekte: Brot für die Welt Christvesper mit Abendmahl Pastor Straakholder, Chor Kollekte: Brot für die Welt 15 25. Dezember 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Festgottesdienst Diakon Lojowsky Kollekte: Brot für die Welt 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: Hospizarbeit 28. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 10.00 Uhr Taize-Andacht Pastor Straakholder Kollekte: Diakonisches Werk der EKD 31. Dezember Silvester 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: Brot für die Welt Weihnachten Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm' ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alls Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte Rechnet sich aus all dem Braus Doch ein richtig Leben heraus. Und dies können ist das Beste Wohl bei diesem Weihnachtsfeste. Theodor Fontane 16 01. Januar Neujahrstag 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: Diakonie in Schwesternschaften 04. Januar 2. Sonntag nach dem Christfest 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: eigene Gemeinde 11. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: Diakonie in Schwesternschaften 10.00 Uhr Kindergottesdienst 18.00 Uhr Konzert für Gitarre und Querflöte 18. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang Pastor Straakholder Kollekte: Weltmission 25. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Straakholder Kollekte: Bibelgesellschaften 10.00 Uhr Kindergottesdienst Monatsspruch Januar Treu ist Gott, durch den ihr berufen worden seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn. 1. Korinther 1,9 17 Besondere Gottesdienste: Buggy-Gottesdienst Gottesdienste im Altenheim: 3. Dezember 10.00 Uhr 16. Dezember 24. Dezember 10.00 Uhr 10.00 Uhr Das Frauen-Frühstücks-Forum lädt ein am 1. Dezember um 9.30 Uhr St. Martinusgemeinde Thema: Reisen im Advent – biblische Geographie-Stunde Referent: Peter Gerloff, Pastor in Hildesheim (Frau Danehl ist erkrankt) Unseren Veranstaltungskalender finden Sie ab so fort unter Gruppen und Kreise auf Seite 30 h h h h h h h hh h h h Das Deutsche Rote Kreuz bittet um Ihre Blutspende. Nächster Termin ist der 9. Dezember 2003 in der Zeit von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der Schule an der Danziger Straße. h h h h h h h hh h h h 18 Familiennachrichten Dieses Kind empfing die Heilige Taufe: Tim Althaus Oppelner Straße 29 Himmelsthür Über Gottes Wort und Gebet haben sich das Ja-Wort gegeben: Reinhard Könneker und Von-Ketteler-Straße 24 Ingrid geb. Grund Breslauer Straße 2 Ralf Pietsch und Dr. med. Alexandra geb. Könneke Himmelsthür Himmelsthür Gott will nicht beenden, er will etwas Neues beginnen. Er macht alles neu. Dessen getrösten wir uns, wenn wir an unsere Verstorbenen denken. Dr. Gerhard Mellinghoff (66 J.) Helga Manthey, geb. Flucke (66 J.) Irene Baumgart, geb. Freitag (91 J.) Henni Birken, geb. Vorholt (82 J.) Klaus-Dieter Namendorff (42 J.) Jochen Ditte (59 J.) Anna Haegenbarth, geb. Boegel (93 J.) Rita Petersen. geb. Jakobi (62 J.) Fritz-Lehmann-Straße 2 Himmelsthür Gerhart-Hauptmann-Str. 17 Himmelsthür Wilhelm-Raabe-Straße 6 Himmelsthür Im Krugfeld 26 Himmelsthür Beverweg 15 Himmelsthür Winkelstraße 1 Im Kirschenhain 9 Himmelsthür Himmesthür An der Pauluskirche 7 Himmelsthür 19 Gott gibt uns ein Wort Anfangsbuchstaben einiger Begriffe können ein neues Wort ergeben oder eine gebräuchliche Abkürzung: UNO, ADAC, UKW. Selbst wenn wir nicht wissen, was wörtlich hinter diesen Buchstaben steht, so erkennen wir doch meist, was sie bedeuten. Was aber heißt VDMAE? In verschnörkelten Zeichen findet sich diese Buchstabenfolge in vielen Kirchen, meist an der Kanzel. VDMAE - VERB UM DEI M A NET I N AETE R NAM - das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Gottes Wort, das in Jesus menschliche Gestalt angenommen hat, wird alle Zeiten überdauern. Wir haben Gottes Wort. In der Tat: Wir haben nicht mehr als die Worte der Bibel. Sie erzählen die Geschichte des Volkes Israel und des Lebens Jesu, geben Bekenntnisse zu Gott und Jesus Christus weiter, dienen als Wegbegleitung und Richtschnur für das Leben - Gott gibt uns sein Wort. Glaubenserfahrungen werden bis zum heutigen Tag durch Worte, Geschichten und Erlebnisse weitergegeben - geschriebene oder gesprochene Worte. Bücher, darunter auch oft Bibeln, sind als missliebig verboten oder gar vernichtet worden. In Feuer und Wasser von Naturkatastrophen oder Kriegen sind auch Bibeln untergegangen. Alt oder beschädigt sind sie weggeworfen worden. Und dennoch: Die Worte sind nicht verloren oder vernichtet. Wir haben Gottes Wort. Das ist nicht viel, meinen Sie? Das ist alles. Gott hat uns sein Wort gegeben. "Ich gebe dir mein Wort" - ein Versprechen, das trägt. Passiere, was wolle, Gott hat uns sein Wort gegeben. Carmen Jäger Anzeige AWO 20 Nikolaussingen Lustig, lustig, tra la la la la – schon ist er wieder da, unser Nikolaus. Samstag, den 6. Dezember 2003 um 11.00 Uhr kommt er bestimmt auch in unsere Kirche. Ihr, liebe Kinder dürft ihn gespannt erwarten. Bestimmt leert er seinen Sack bei uns aus, und jeder kriegt etwas ab. Damit die Zeit nicht so lang wird, werden wir ihn empfangen mit schönen Nikolausliedern und einer Geschichte. Herzliche Einladung für alle kleinen und großen Kinder, Mamas und Papas, Omas und Opas.... Gemütliches Beisammensein im Advent In diesem Jahr möchten wir wieder unsere Gemeindeglieder zu einem gemütlichen Abend im Advent einladen. Er findet am Freitag, den 12. Dezember um 18.00 Uhr statt. Es wird ein buntes Programm von Liedern und Vorträgen aus verschiedenen Gruppen vorbereitet. An diesem Abend wollen wir gemeinsam etwas zur Besinnung auf das bevorstehende Weihnachtsfest kommen. Für das leibliche Wohl wird auch wieder gesorgt. Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns freuen. Sollten Sie Hilfe für den Heimweg benötigen, melden Sie sich bitte bis zum 10. Dezember im Pfarrbüro. 21 & & Worte der Bibel Es wird niemandem gesagt, wann er vor Gott erscheinen muss. Hiob 34,23 G Zum Nach – Denken G Nun ist es Zeit, wegzugehen, für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem besseren Zustand entgegengeht, ist jedem verborgen, außer dem Gott. Sokrates vor seinem Tode Wir haben gelernt, wie Vögel zufliegen, wie die Fische zu schwimmen, doch wir haben die einfachste Kunst verlernt – wie Brüder zu leben. Martin Luther King Baptistenpfarrer, Führer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung, US-amerikanischer Bürgerrechtler, Friedensnobelpreisträger (1964). King wurde 1968 von einem fanatischen Attentäter erschossen. Claudia Bertram Rechtsanwältin Von-Ketteler-Straße 1 C 31 137 Hildesheim Meine Interessenschwerpunkte sind: Scheidungs- und Unterhaltsrecht Verkehrsrecht und Mietrecht Schadensrecht Telefon + Fax 05121/ 41977 Mobil - Tel. 0177 3300856 Parkplätze an der Straße 22 Orgelrenovierung Wer in der letzten Zeit den Sonntagsgottesdienst besucht hat, wird gemerkt haben, dass unsere Orgel leiser geworden ist und mittlerweile sogar völlig schweigt. Das liegt daran, dass das gesamte Pfeifenmaterial ausgebaut wurde, um die Orgel gründlich von angesammeltem Staub zu reinigen. Auch kleine Reparaturen am Pfeifenwerk können so ausgeführt werden. Wenn die Reinigungsarbeiten abgeschlossen sind, wird die Orgel aber nicht genau wie vorher zusammengebaut. Sie bekommt neue, interessante Register und wird in ihrer neuen Klangfülle das erste mal am 4. Advent um 10.00 Uhr in einem festlichen Gottesdienst zu hören sein. In diesen Gottesdienst werden Orgelwerke von Bach, Pachelbel und C. S. Lang erklingen. Es würde mich freuen, wenn viele Gemeindeglieder an diesem Gottesdienst teilnehmen würden. Angela Brungs Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr ! Die Reihe „Musik in der Pauluskirche“ wird im neuen Jahr am Sonntag, den 11. Januar um 18.00 Uhr mit einem Konzert für Gitarre uns Querflöte. Die Künstler dieses Konzertes kommen aus Berlin und haben sich schon durch rege Konzerttätigkeit und CD-Aufnahmen einen Namen gemacht. Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Villa-Lobos und weiteren Komponisten. Wir freuen uns auf ein stimmungsvolles Konzert in der dunklen Jahreszeit und laden herzlich ein! Der Eintritt ist frei. 23 Frauenselbstverteidigung Wo: Wann: Hier in der Paulusgemeinde Am Dienstag, den 3. Februar 2004 um 20.15 Uhr, dann jeweils Dienstags für 5 Abende zu der selben Zeit 30,-- Euro für den kompletten Kurs Kosten: Angst kann lähmen! Gerade deshalb gehe ich in diesem Kurs besonders auf das eigene Verhalten in außergewöhnlich angstbeladenen Situationen ein, wie z.B. Angriffe in der Dunkelheit oder durch einen Maskierten. Die permanente Darstellung des Realitätsbezuges ist ein wichtiger Bestandteil jeder Kurseinheit. So lernen wir Situationen richtig einzuschätzen und sich mit der richtigen Technik selbst zu verteidigen. Ziel dieses Kurses ist es nicht nur, zu erlernen sich mit den richtigen Techniken zu verteidigen, sondern sich dem Täter bereits verbal so gegenüber zu stellen, dass dieser in der Frau einen „Gegner“ sieht. In keinem Fall einen Opfertyp! Hierbei ist es oftmals so, dass der Täter schon im Vorfeld von seinem Vorhaben (einem Überfall) absieht. Dadurch erreichen wir: Mehr Selbstsicherheit und Lebensqualität im Alltag !!! Denn verhalte ich mich wie ein Opfer, so werde ich ein Opfer !!! Das Trainingsprogramm basiert auf simplen und dabei gezielten Abwehrtechniken. Diese werden im Vollkontakt zum Trainer geübt. Selbst ein Tritt in den Genitalbereich kann und darf mit voller Wucht ausgeführt werden und dieses ohne Schwerpunkte auf Kampf und Sport. Anmeldungen: Gemeindebüro Frau Hohmann, unter 4 35 04 oder Manfred Grabinski, 05121/ 26 57 45 (nur Anrufbeantworter) 05121/26 57 60; Fax 26 57 55 oder dienstlich: JVA Hildesheim, 17 949 48 Mobil: 0171 467 48 21 Sie können aber auch einfach zur 1. Stunde kostenlos am 3. Februar 2003 vorbeischauen!!! 27 Waldweihnacht in Himmelsthür Auch dieses Jahr sind wieder alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen zur Waldweihnacht. Wir treffen uns am Samstag den 20. Dezember 2003 um 17.00 Uhr vor dem Gemeindehaus der Paulusgemeinde/ Winkelstraße. Kinder können ihre Laternen und Erwachsene Taschenlampen oder Fackeln mitbringen. Nach einem kurzen Spaziergang werden wir im Wald, nähe Truppenübungsplatz, einen Tannenbaum schmücken. Eine kurze Geschichte, einige Lieder und Gedichte sollen uns hier im Wald etwas zur Besinnung kommen lassen. Danach geht es zum Gemeindehaus zurück. Dort gibt es dann Tee, Glühwein und einen kleinen Imbiss(gegen Spende). Sollte das Wetter, entgegen unserer Bestellung, schlecht sein, treffen wir uns direkt im Gemeindehaus. Für Fragen oder Anregungen zum Programm oder zur Verpflegung wenden Sie sich bitte an Frau Anne Geister Tel.28 82 53 oder 0171/7944946. Neu – Neu – Neu – Neu : Bibelteilen Aus dem Gemeindeseminar „Christ werden – Christ bleiben“ im September ist der Wunsch entstanden, sich etwa einmal im Monat zu treffen und gemeinsam über einen Bibeltext nachzudenken ( etwa den Predigttext von einem der dem Treffen folgenden Sonntag). Gemeinsam werden wir dabei u.a. die Methode des „Bibelteilens“ kennenlernen. Jedes interessierte Gemeindeglied ist herzlich willkommen – besondere Voraussetzungen und Kenntnisse sind nicht erforderlich, nur ein waches Interesse. Das erste Treffen findet am Dienstag, dem 27. Januar 2004 von 19.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr im kleinen Gemeindesaal statt. Nachdenken werden wir an diesem Abend über Matthäus 20, 1 – 16a, den Predigttext für Sonntag, den 8. Februar 2004. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! 28 Christa und Udo Straakholder Jahresplanung 2004 der Paulusgemeinde Himmelsthür 11. Januar: 18. Januar: Konzert für Gitarre und Querflöte, Musiker aus Berlin Familiengottesdienst und Neujahrsempfang 02. Februar: 04. Februar: 15. Februar: 22. Februar: Frauen-Frühstück-Forum, Paulusgemeinde Buggy-Gottesdienst Große Musikrunde, Gitarrengruppen und Chöre der Paulusgemeinde Kinderfrühstück 01. März: 03. März: 06. März: 07. März: Frauen-Frühstücks-Forum, St. Martinus-Gemeinde Buggy-Gottesdienst Kinderkleiderbasar Konzert für Cello und Klavier, Musikerinnen aus Hannover 25. April: Konzert für Schlagzeug und Vibraphon, Musiker aus Detmold und Hildesheim 03. Mai: 05. Mai: 16. Mai: Frauen-Frühstück-Forum, Paulusgemeinde Buggy-Gottesdienst Konfirmation 02. Juni: 06. Juni: Buggy-Gottesdienst Silbernes Ordinationsjubiläum Pastor Straakholder, 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Landesbischof . i. R. Hirschler Frauen-Frühstücks-Forum, St. Martinus-Gemeinde Kinderfrühstück 07. Juni: 20. Juni: 05. Juli: 07. Juli ca. 12. Juli - 24. Juli: Frauen-Frühstück-Forum, Paulusgemeinde Buggy-Gottesdienst 10 Tage Jugend-Sommerfreizeit 21. August: 28./29. August: Einschulungsgottesdienst Grundschule Himmelsthür Vater-Kind-Freizeit 01. September: 06. September: 11. September 19. September: 26. September: Buggy-Gottesdienst Frauen-Frühstücks-Forum, St. Martinus-Gemeinde Kinderkleiderbasar Kinderfrühstück Großes Chorkonzert, Chöre der Paulusgemeinde 03. Oktober: 04. Oktober: 06. Oktober: Erntedank – Familiengottesdienst Frauen-Frühstücks-Forum, St. Martinus-Gemeinde Buggy-Gottesdienst 03. November: 08. November: 26. November: 28. November Buggy-Gottesdienst Frauen-Frühstück-Forum, Paulusgemeinde Jugendgottesdienst Advent-Kinderfrühstück 01. Dezember: 06. Dezember: 26. Dezember: Buggy-Gottesdienst Frauen-Frühstück-Forum, Paulusgemeinde, Nikolaussingen Turmblasen – Pauluskirche Änderungen sind vorbehalten Unsere Gruppen und Kreise Musik Singen für Kinder Kinderchor Chor Projektchor jeden Mittwoch jeden Freitag jeden Donnerstag +11. Dezember 09.30 Uhr 15.00 Uhr – 15.45 Uhr Kinder von 5 – 9 Jahren 15.45 Uhr – 16.30 Uhr Kinder ab 9 Jahre 19.30 Uhr 19.30 Uhr Gitarrengruppen Good news Mini-Guitars Panta `rhei Band Remember jeden Dienstag jeden Dienstag jeden Donnerstag 20.00 – 21.00 Uhr 15.00 – 16.00 Uhr 20.30 – 22.00 Uhr jeden Mittwoch 19.30 – 23.00 Uhr Jugend Kids-Club (5-9 Jahre) Jugendgruppe ‚Ex – Konfis‘ Jugendkeller ab 16 Jahre jeden Donnerstag jeden Mittwoch jeden Donnerstag 15.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 18.30 Uhr 17:00 – 19:00 Uhr jeden Freitag 18.00 – 21.00 Uhr Gemischtes Bastelkreis Besuchsdienst Bibelkreis Gesprächskreis im Turmraum Gymnastikkreis Mutter – Kind – Kreis Mütter – Kreis Seniorenkreis Theaterprojekt 30 alle 14 Tage 16. Dezember 20. Januar 27. Januar jeden Donnerstag 15.00 Uhr – 17.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 19.00 Uhr – kleiner Gemeindesaal 18.00 Uhr jeden Montag 16.00 – 17.00 Uhr & 17.00 – 18.00 Uhr jeden Dienstag 3. Dezember 7. Januar 21. Januar 29. Januar ab Januar 2004 jeder 1.Freitag im Monat 15.30 Uhr 18.00 Adventsfeier 19.30 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr Wir sind für Sie erreichbar: Ev.-luth. Paulus-Kirchengemeinde Himmelsthür, An der Pauluskirche 10 e-Mail: [email protected] Internet: www.ev-kirche-hildesheim-sarstedt.de/paulus jetzt auch unter: www.paulusgemeinde-himmelsthuer.de Pastor Udo Straakholder ……………………………… ( 4 35 04 Diakon Jürgen Lojowsky ............................................ ( 4 54 57 ( Privat 6 45 33 Organistin und Chorleiterin Angela Brungs ............... ( 0 51 27 / 6 92 90 Gemeindebüro Frau Hohmann .................................. Bürozeit: Montag bis Freitag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr ( 4 35 04 Fax 88 82 64 Küsterin Elli Heckel..................................................... ( 6 52 63 ab 1.1.2004 Thomas Hesse......................................... ( 6 65 69 Mutter- und Kindkreis Christa Straakholder .............. ( 88 82 63 Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Verteilerinnen und Verteilern kostenlos an möglichst alle Haushalte der Paulus-Gemeinde verteilt. Spenden bitte auf das Konto des Kirchenkreisamtes bei der Stadtsparkasse Hildesheim, BLZ 259 500 01, Konto 21 742 Stichwort: „Paulusgemeinde Himmelsthür, Gemeindebrief“. > > > > > Redaktionsschluss für die Ausgabe: Februar/März 2004 ist der 13. Januar 2004 Der Abholtermin für die „Brücke“ 1/2004 ist der 28. Januar 2004 Wir danken für Ihre Unterstützung. Die Redaktion Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Name in der „Brücke“ erscheint, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. > > > > > GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Paulus-Kirchengemeinde Himmelsthür Herausgeber: Redaktion: Titelblatt: Druck: Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Himmelsthür, An der Pauluskirche 10, 31137 Hildesheim-Himmelsthür; Rudolf Siedbürger, Angelika Siegel, Heinz-Theo Schönfeld, Ulrike Schroedel, Udo Straakholder; Helga Blüschke; Kirchenkreisamt Hildesheim, Erscheinungsweise: 6x jährlich; Auflage: 2.000 Stück 31