Die mieteinander 1/2013
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Die mieteinander 1/2013
Mieteinander Ausgabe März 2013 r uebr18 Uh e rf a k temstag f-uhlpar s O sa np am r en F im Ka www.howoge.de Junges Engagement Beim Bau ihres neuen Jugendcafés packen junge Lichtenberger selbst an – unterstützt von der HOWOGE. Schönes Balkonien So machen Sie aus Ihrem Balkon den besten Platz für den Frühling Vielversprechend Die HOWOGE macht Azubis stark für eine erfolgreiche Zukunft Mieteinander März 2013 Inhalt Vitallauf im Frühsommer Fit in den Frühling! Mit einem festen Ziel vor Augen trainiert es sich doch gleich viel besser: Am 15. Juni startet der 2. HOWOGE-Vitallauf. Um 10 Uhr heißt es dann wieder “Auf die Plätze, fertig, Buch!“ Neben dem Fünf-Kilometer-JedermannLauf stehen neun Kilometer für Fortgeschrittene, 800 Meter Bambini-Lauf für Kinder und ein Walking-Wettbewerb auf dem Programm. Nutzen Sie die Sonderkonditionen für HOWOGEMieter und bringen Sie Ihren Körper in Form. 15. Juni 2013, 10 Uhr ab Marianne-Buggenhagen-Schule, Anmeldung: www.howoge.de 2013 2013 og w w w.how e.de Sport, Spaß und Spiel 20 Prozent Preisnachlass erhalten HOWOGE-Mieter im Squash House an der Vulkanstraße. Und anders als der Namenszug vermuten lassen könnte, wird dort mehr als Squash geboten – auch Plätze für Badminton und Tischtennis sowie Bowlingbahnen stehen Mietern ermäßigt zur Verfügung! Fitness und Wellness Im Fitnesstempel Holmes Place Health Club trainieren und schwimmen HOWOGE-Mieter zu besonders günstigen Konditionen. Für eine zwölfmonatige Mitgliedschaft zahlen sie nur 59 Euro pro Monat (statt 87 Euro). Mo-Sa 10-24 Uhr, So 9-22 Uhr www.squash-house.de Mo-Fr 6:30-23 Uhr, Sa-So 9-21 Uhr www.holmesplace.de Den Rücken stärken Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz, deswegen beugt die gezielte Stärkung bestimmter Muskelpartien Rückenschmerzen wirksam vor. Auf diesen Zusammenhang konzentriert sich das Kieser-Kraft-Training. Es orientiert sich dabei strikt an den individuellen Zielen und Möglichkeiten der Teilnehmer. Kieser-Neukunden erhalten auf das Jahresabo 50 Euro Rabatt (Monatsbeitrag: 49 Euro) sowie eine kostenlose Rückenanalyse. Mo-Fr 7-22 Uhr, Sa-So 9-18 Uhr www.kieser-training.com 2 März 2013 Mieteinander Inhalt Editorial Liebe Mieterinnen und Mieter, die ersten Sonnenstrahlen kitzeln uns, die Temperaturen steigen, das frische Grün sprießt: endlich Frühling! Nach dem langen Winter könnte die Vorfreude auf die wärmere Jahreszeit kaum größer sein – wenn uns nicht hin und wieder die Frühjahrsmüdigkeit plagen würde. Doch was hilft dagegen besser als viel Bewegung und Sport? Die HOWOGE unterstützt Sie dabei, wieder in Schwung zu kommen – mit Sonderkonditionen für HOWOGE-Mieter in Sportstudios und Vereinen. Mehr dazu finden Sie auf der Seite gegenüber. Mindestens genauso wichtig wie Gesundheit und Wohlbefinden ist eine gute Gemeinschaft. Eine lebendige Nachbarschaft, in der man sich kennt und gegenseitig hilft – das bedeutet echte Lebensqualität im Alltag. Auch dafür setzt sich die HOWOGE ein und unterstützt junge Menschen aus Lichtenberg beim Bau eines eigenen Jugendcafés. Das Besondere daran: Die Jugendlichen aus dem Kiez legen hier selbst Hand an. Anstatt vor dem Computer zu sitzen, sind sie in diesen Tagen mit viel Begeisterung dabei, Fliesen abzuschlagen, Schutt wegzukarren und Außenwände zu grundieren. Wenn alles gut geht, kann im Mai die Eröffnung gefeiert werden. Die HOWOGE ist stolz, dieses Vorhaben mit einer günstigen Miete, Sachmitteln und der Ausrichtung der Eröffnungsfeier unterstützen zu können. Auf den Seiten 8 und 9 erfahren Sie die ganze Geschichte um ein Jugendcafé, das schon jetzt dazu beiträgt, die Gemeinschaft auch unter den jungen Menschen zu stärken. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe. Mit frühlingshaften Grüßen SC Berlin mit großem Angebot HOWOGE-Mieter erhalten im ersten Jahr ihrer Mitgliedschaft beim SC Berlin einen Nachlass von 30 Euro auf den Jahresbeitrag. 14 Sportarten stehen zur Auswahl – von Boxen bis Turnen. Jugendliche aus Lichtenberg bauen mit der HOWOGE ihr eigenes Café. Mit dabei: Norman und Christina. ➝ Seite 8 HOWOGE aktuell 4-7 Viele Chancen – mit einer Ausbildung bei der HOWOGE. • • • • • Neue Wohnungen in Buch Studie: Mieter zufrieden mit der HOWOGE Unterwegs mit den EHC Eisbären Ostern im Tierpark – Gewinnaktion Eintrittskarten Neue Wertstofftonne, EnergiesparCheck HOWOGE engagiert 8-11 Jugendcafé – von Jugendlichen für Jugendliche. • • • • Winterakademie: Kinder erforschen Netzwelten Ausblick Sommerakademie Kinderuni unterwegs, Spielplatzmobil in Friedrichsfelde Jugendkunstschule mit Veranstaltungsreihe HOWOGE informiert 12-15 Frühjahrsputz auf Balkonien – die besten Tipps. • • • • Blumentrends 2013 Gewinnaktion „Schöne Aussichten“ Gewerbemieter im Porträt Persönliches – die HOWOGE gratuliert Kirstin Gebauer Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing, sowie das gesamte Redaktionsteam www.sc-berlin.de 3 Mieteinander März 2013 HOWOGE aktuell Eine gute Erfahrung HOWOGE aktuell einige in der Bürokommunikation. Sven Kiss ist einer der ersten HOWOGE-Azubis, die ihren Abschluss an der Akademie der Immobilienwirtschaft Berlin (BBA) machen. Die Akademie wurde 1993 als Bildungsschmiede speziell für Unternehmen der Wohnungswirtschaft gegründet. Einen ersten Einblick in die für viele Jugendliche fremde Arbeitswelt bieten die Bewerbertage der HOWOGE. Hier können junge Menschen ein Bewerbungsgespräch simulieren. Anschließend besprechen sie ihr Auftreten mit den Personalprofis der HOWOGE. Der Bewerbertag ist Teil der Senatsinitiative „Berlin braucht dich!“. Deren Ziel ist es, vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund durch Betriebspraktika und Bewerbungstrainings für einen erfolgreichen Berufseinstieg bei kommunalen Unternehmen wie der HOWOGE oder im öffentlichen Dienst fit zu machen. Wenn die neuen Auszubildenden anfangen, hat Sven Kiss seinen Abschluss schon in der Tasche und kann neue Herausforderungen ganz souverän anpacken: „Ich lasse mich seit meinem Auslandspraktikum von einer neuen Situation nicht mehr so leicht einschüchtern“, sagt er. „Er weiß nun, dass er auch in einer vollkommen anderen Umgebung jede Aufgabe meistern kann: „Das war eine gute Erfahrung.“ Sven Kiss (hinten mit Brille) und weitere junge HOWOGE Kollegen HOWOGE-Azubi Sven Kiss war zum Praktikum in London. Das hat seinem Englisch gut getan – und seinem Selbstbewusstsein erst recht. M anchmal muss man ins kalte Wasser springen. Sven Kiss (26) hat es getan: Im Herbst 2012 arbeitete der HOWOGE-Azubi sechs Wochen als Praktikant bei einem Immobilienmakler in London. Ermöglicht wurde diese Erfahrung durch das EU-Bildungsprogramm „Leonardo Da Vinci“. Ein Praktikum in einer fremden Sprache ist keine leichte Aufgabe, stellte Sven Kiss schnell fest. Als er einmal einen Kundennamen falsch notierte, erklärte seine Chefin: „You have to try harder“ – du musst dich noch mehr anstrengen. „Sie hat mir viel zugetraut, aber auch Druck gemacht, damit ich mich ins Zeug lege.“ Schon in der zweiten Praktikumswoche durfte Sven einen Besichtigungstermin übernehmen. „Ein Auslandspraktikum gehört bei uns nicht zum Standard, sondern ist eine Anerkennung für besonders leistungsstarke Auszubildende“, sagt Tanja Rottmann, Mitarbeiterin in der Personalentwicklung der HOWOGE. „In der Regel kommt dafür pro Ausbildungsjahrgang nur ein Azubi infrage.“ Derzeit lernen zehn Auszubildende bei der HOWOGE, die meisten im Bereich Immobilienwirtschaft, Neue Wohnungen in Buch Berlin-Buch wird immer schöner. Schon mehr als 2000 Wohnungen hat die HOWOGE dort seit April 2011 saniert und viel Platz für Familien, Singles, Paare und Senioren geschaffen. Inzwischen läuft die Werbekampagne für das schöne neue Wohnviertel auf Hochtouren. „In Buch wohn’ ich mittendrin“: So lautet die Botschaft auf vielen Plakaten. Die Wohnhäuser aus den 80er-Jahren werden renoviert und auf den neuesten Energiespar-Standard gebracht. Das heißt: günstige Mieten und niedrige Nebenkosten. Im Januar 4 wurden 150 nagelneue Wohnungen an der Karower Straße bezugsfertig. Viele dieser Häuser sind barrierearm und damit ideal für Eltern mit Kinderwagen und alle anderen Menschen, denen Stufen Mühe machen. In der Georg-Benjamin-Straße stehen zudem rollstuhlfreundliche Wohnungen zur Verfügung. Der nächste Schritt ist die Sanierung der Häuser „Am Sandhaus“. Bis Ende 2013 stehen über 2500 sanierte Wohneinheiten in Berlin-Buch zur Verfügung. Infos zu diesem Mammutprojekt gibt es weiterhin in der blauen HOWOGEInfobox in Alt-Buch. Dort kann sich jeder über den Stand des Projektes informieren und einen Besichtigungstermin vereinbaren. März 2013 Mieteinander Der nächste Ausbildungsjahrgang der HOWOGE startet im August. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist ein Abschluss als Kaufmann/Kauffrau in den Bereichen Immobilienwirtschaft, Informatik oder Bürokommunikation. Infos unter: www.howoge.de/unternehmen/ausbildung.htm Mehr Infos zu „Berlin braucht dich!“ unter www.berlin-braucht-dich.de Informationen unter www.howoge.de/buch oder in der Infobox Berlin-Buch, Alt-Buch 32-34, Mo/Mi/Fr 14-19 Uhr, Di/Do 8-19 Uhr, (030) 5464-4900 Studie: HOWOGE auf Platz 1 bei Mietergesamtzufriedenheit Unter den 25 größten Wohnungsunternehmen Deutschlands belegt die HOWOGE den ersten Platz bei der Mietergesamtzufriedenheit. Das ergab eine Erhebung der Frankfurter Beratungsgesellschaft TTR Group. Bereits 2010 konnte sich die HOWOGE diesen Spitzenplatz sichern. Der Erhebungszeitraum für die aktuelle Studie lag im Spätsommer 2012. „Die Studienergebnisse sind eine Bestätigung dafür, dass wir vieles richtig machen“, freut sich Michael Wagner, Prokurist und Leiter des Bestandsmanagements bei der HOWOGE. „Dieses Spitzenergebnis drückt perfekt das aus, wofür wir stehen: Nähe. Allein 80 Kundenbetreuer sind in fünf Kundenzentren für unsere Mieter da.“ Gegenüber den Studienergebnissen aus den Vorjahren konnte die HOWOGE sogar noch einmal zulegen. „Bei 69 von 100 möglichen Punkten ist natürlich trotzdem noch viel Luft nach oben“, bemerkt Wagner. „Es gibt Einzelbereiche in der Studie, bei denen wir nicht so gut abschneiden: beispielsweise bei der Reaktion auf technische Probleme.“ Daher habe sich die HOWOGE den Prozess der laufenden Instandhaltung noch einmal genauer angeschaut. Zum Jahreswechsel 2012/2013 wurden ohnehin neue Rahmenverträge ausgeschrieben: „Die Gelegenheit haben wir genutzt. Jetzt setzen wir bei unseren Handwerkern auf noch mehr Qualität und Pünktlichkeit.“ Denn die HOWOGE will nicht nur deutschlandweit das Wohnungsunternehmen mit den zufriedensten Mietern sein – die Kundenbetreuung soll sich auch Tag für Tag weiter verbessern. Leitungsteam der HOWOGEKundenzentren mit dem Preis 5 Mieteinander März 2013 HOWOGE aktuell Mit den Eisbären nach Hannover Eisbären gegen Skorpione! Am 6. Januar sahen 30 HOWOGE-Mieter das spannende Auswärtsmatch der Eisbären gegen die Hannover Scorpions. Die Gewinner unseres Gewinnspiels in der letzten Mieteinander durften das Team des EHC Eisbären zum Auswärtsspiel nach Niedersachsen begleiten. Die HOWOGE spendierte Busfahrt, Hotelaufenthalt und Tickets. Beim Spiel saßen die HOWOGEMieter direkt hinter ihrer Mann- „Eines steht fest: Ab sofort gehe ich öfter zu den Spielen.“ schaft. „Die Stimmung war der reine Wahnsinn, wir haben alle mit vollem Einsatz unsere Eisbären angefeuert“, berichtet Robert Mielke. Der 28-Jährige war erst zum zweiten Mal beim Eishockey und zeigte sich begeistert. Die HOWOGE ist Partner der Eisbären Berlin. Deshalb profitieren Sie als Mieter mit Ihrer Service-Karte von vielen Vorteilen. Sie erhalten zum Beispiel 30 Prozent Rabatt auf die Tageseintrittskarten (Top-Spiele ausgenommen), 10 Prozent Rabatt auf alle Eisbären-Fanartikel im Shop der O2-World und 20 Prozent Rabatt auf Dauerkarten für alle Heimspiele der Eisbären (auch für die Play-offs) inklusive eines Original-Fan-Trikots. 2013 2013 Osterspaziergang im Tierpark Der Tierpark Berlin startet mit einem gut gefüllten Programmkalender in den Frühling. F rühlingsbeginn im Tierpark BerlinFriedrichsfelde: Paviane, Pelikane und Zwergmaras haben Nachwuchs bekommen, die Gärtner sind ausgeschwärmt und haben die Ruhebänke aufgestellt. Alles soll schließlich ansehnlich sein, wenn spätestens Ende März der erste Besucheransturm einsetzt. Wie wäre es mit einem Besuch am Karsamstag, den 30. März? Dann startet um 11.30 Uhr der Osterspaziergang im Tierpark – bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein. Treffpunkt ist der Springbrunnen vor dem Schloss Friedrichsfelde. Ein Quartett aus Schauspielern und Musikern begleitet die Besucher auf dem einstündigen Rundgang. Österlichbesinnliche und frühlingsfröhliche Texte und Musikstücke stehen auf dem Programm. Weitere Höhepunkte im Tierpark im Frühling 2013: das Chorsingen am 1. Mai und die Pfingstkonzerte am 19. und 20. Mai. Übrigens kommen HOWOGE-Mieter besonders günstig in den Tierpark: Erwachsene erhalten die Tierpark-Jahreskarte zum Preis von 42 statt 58 Euro (Kinder 23 statt 28 Euro). Für größere Familien interessant: das 115-Euro-Paket (statt 120 Euro). Es gilt ganzjährig für zwei Erwachsene und alle Kinder der Familie. Gegen Vorlage der HOWOGE- oge.de w w w.how Service-Karte können Familien mit kleinen Kindern außerdem kostenfrei einen Bollerwagen ausleihen. Weitere Serviceinfos zum Tierpark Berlin im HOWOGE-Service-Heft, Seite 13. Alle Termine unter www.tierpark-berlin.de, Rubrik „Veranstaltungen“. Öffnungszeiten im Sommer (24. März bis 8. September): 9 bis 19 Uhr Verlosung Wir verlosen fünf Familienpakete, bestehend aus jeweils vier Eintrittskarten für den Tierpark. Beantworten Sie bitte folgende Gewinnspielfrage: Zu welcher Uhrzeit startet der Osterspaziergang? Bitte schicken Sie Ihre Lösung (Name und Adresse nicht vergessen) bis zum 15. April an: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH Abteilung Unternehmenskommunikation / Marketing Betreff „Tierpark“ Ferdinand-Schultze-Str. 71 13055 Berlin 6 Sie können uns die Lösung auch gern per Mail zusenden: [email protected] HOWOGE aktuell März 2013 Mieteinander Verbraucherzentrale hilft Persönliche Beratung vor Ort: Experten erklären, wie einfach Energiesparen ist. D ie Energiewende ist noch in Planung, aber die Strompreise steigen bereits kräftig. Doch kein Mieter muss tatenlos zusehen, wie seine Energiekosten in die Höhe klettern: Die HOWOGE berät in ihren Kundenzentren und zeigt Einsparpotenziale – eine Energiesparfibel liegt kostenlos bereit. Zusätzlich bietet die Verbraucherzentrale als besonderen Service einen Energie-Check vor Ort an. Ein unabhängiger Experte untersucht den Energieverbrauch im Haushalt und gibt Tipps, wie Strom gespart werden kann – und zwar ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Die Verbraucherzentrale verleiht zum Beispiel Messgeräte, um energiehungrige Haushaltsgeräte gezielt aufzuspüren. Mögliche Einsparpotenziale bieten der Wechsel des Stromanbieters oder kleinere Umbauten in der Wohnung. Da die Energieberatung vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird, kostet der Service nur zehn Euro. Wer Grundsicherungsleistungen (Hartz IV) bezieht, erhält den Energie-Check sogar kostenlos. Infos bei der Verbraucherzentrale Berlin unter der kostenlosen Rufnummer 0800 809 802 400 oder unter www.vz-berlin.de/Energieberatung-1 Eine für fast alles: einheitliche Wertstofftonne für Berlin Schluss mit dem Rätselraten im Innenhof: Seit dem 1. Januar 2013 gibt es in Berlin nur noch eine Mülltonne für wiederverwertbare Abfälle: die Wertstofftonne mit dem neuen, einheitlichen Aufkleber. Sie ist entweder gelb oder orange, doch die bisherige Unterscheidung zwischen Inhalten für die Gelbe Tonne und die Orange Box entfällt. Darauf hatten sich die Senatsverwaltung für Umwelt, die Berliner Stadtreinigung (BSR) und das Müllentsorgungsunternehmen Alba im Dezember geeinigt. Seit Januar gilt: Fast alle Wertstoffe wie Verpackungen, Kunststoffe und Metalle gehören in die Wertstofftonne. Die Sortierung erfolgt automatisch. Allerdings gibt es drei Ausnahmen: Elektrokleingeräte, Holz und Textilien dürfen nicht mehr in der Tonne landen. Sie müssen wie früher auf den Recyclinghöfen der BSR oder mit der Sperrmüllabfuhr entsorgt werden. Auch sind auf den Recyclinghöfen weiterhin Energiesparlampen, Batterien und Datenträger abzugeben. Die Liste der Dinge, die in den Hausmüll gehören, wird entsprechend immer kleiner: Hygieneartikel wie Taschentücher oder Windeln, Staubsaugerbeutel, Tierstreu, verschmutztes Papier oder Folien, Fotos, Tapetenreste und eingetrocknete Farben, Fegereste und Asche sowie Geschirr und Scheiben. Mehr Infos zur neuen Müllabfuhr unter www.wertstofftonne-berlin.de 7 Mieteinander e eteinander März 2013 HOWOGE engagiert HOWOGE engagiert März 2013 Mieteinander Vor über einem Jahr begann die Planung. „Wir haben den Jugendlichen immer wieder Fragen gestellt“, berichtet Ute Evensen. „In welchen Club würdet ihr gern gehen?“ Bei der Suche nach Antworten wurden viele andere junge Menschen aktiv: Studenten der benachbarten Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) haben eine Marketinganalyse für das Café erstellt, eine Umfrage organisiert und 167 Fragebögen ausgewertet. Das Ergebnis: In die etablierten Jugendclubs gehen ältere Jugendliche nur selten. Die Gäste dort sind mit 10 bis 14 Jahren deutlich „Wir holen schon jetzt Azubis, Schüler und Studenten in unser Café, obwohl es noch im Bau ist. Die Jugendlichen sollen sich begegnen und gegenseitig unterstützen.“ Kaffeehaus im Eigenbau Mit Unterstützung der HOWOGE planen Jugendliche aus Lichtenberg ihr eigenes Café. K alter Wind fegt die Frankfurter Allee in Richtung Alexanderplatz entlang. Doch Mandy macht die eisige Luft nichts aus. Ohne Mütze steht die 18-jährige Lichtenbergerin vor einem ockerfarbenen Plattenbau. Mit ihren Freunden ist sie oft draußen: „Wir haben uns mal zusammengeschlossen, weil wir immer draußen rumgehangen haben: auf der Wiese im Treptower Park. Im Sommer natürlich häufiger als im Winter.“ Hier, in der Frankfurter Allee 205, Ecke Bürgerheimstraße, entsteht gerade ein 8 jünger. Und: „In den bestehenden Clubs haben viele einen großen Unterstützungsbedarf“, wie es Ute Evensen formuliert. „Da geht niemand hin, der nur mal Hilfe bei seiner Bewerbung braucht.“ Die Jugendlichen wünschen sich schlicht ein ruhiges, chilliges Café, wo sie auch mal Hausaufgaben machen und länger bleiben können, ohne etwas konsumieren zu müssen. Nach der Vorstellung von Gangway soll immer ein Ansprechpartner vor Ort sein, ansonsten betreiben die Jugendlichen das Café selbst. Die Zusammenarbeit mit der HWR und anderen Ausbildungsstätten dient auch dazu, künftige Gäste und Unterstützer zu finden. „So holen wir Azubis, Schüler und Studenten schon jetzt in unser Café, obwohl es noch im Bau ist“, erklärt Ute Evensen. Studenten könnten zum Beispiel in Vorträgen von ihrem ersten Semester im Studium erzählen. „Die Jugendlichen sollen sich begegnen und gegenseitig unterstützen“, so Evensen. Diese Idee griff die HOWOGE Anfang 2012 auf. Sie unterstützt Jugendcafé für Lichtenberg. Geplante Eröffnung: Mai 2013. Hinter dem Projekt steht Gangway, ein Verein für Straßensozialarbeit. Ute Evensen organisiert das Projekt mit ihrem Kollegen Jan Becker. Eigentlich ist sie als Streetworkerin für Gangway unterwegs und spricht Jugendliche an, die sich auf der Straße treffen. So wie Andi (21). „Wir waren früher oft beim Spielplatz an der Welsestraße, haben da Fußball oder Basketball gespielt“, erzählt der Koch-Azubi. Heute sieht man sich eher im Skatepark. Nicht immer zur Freude der Anwohner. „Wenn da Musik läuft, kommt schnell die Polizei“, sagt Andi. Mit dem Jugendcafé sollen junge Erwachsene wie Andi und Mandy einen eigenen Treffpunkt im Warmen bekommen. Beim Umbau legen die Jugendlichen selbst Hand an. Im November haben sie Fliesen abgeschlagen, Schutt weggekarrt und die Außenwände im Erdgeschoss grundiert. „Damit das Graffiti hält“, erklärt Norman. „Wenn ich in irgendeiner Weise helfen kann, bin ich sofort da“, sagt der 18-Jährige mit den auf wenige Millimeter gekürzten blonden Haaren. das neue Jugendangebot mit einer günstigen Miete und Sachmitteln. Unter anderem wird sie eine Eröffnungsfeier ausrichten. Auch Knut Elstermann will kommen: Der bekannte Radio-1-Moderator ist Schirmherr des Jugendcafés. Später am Abend sitzen Mandy, Christina, Norman und Andi doch noch mal im Warmen. In einem Restaurant um die Ecke planen sie ihr Café – bei Spaghetti-Eis und Penne Arrabiata. Brauchen die Kids eine Tischtennisplatte? Oder stört das die Kaffeehaus-Atmosphäre? „Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten, um in Kontakt zu kommen“, sagt Mandy. „Man könnte eine Karaoke-Konsole reinstellen“, schlägt sie vor. Norman widerspricht lachend: „Ob Billard oder Tischtennis – das ist mir egal. Aber eine KaraokeAnlage? Darüber müssen wir noch mal reden!“ Adresse: Jugendcafé, Frankfurter Allee 205, Berlin-Lichtenberg Ansprechpartner bei der HOWOGE: Frank Sparmann, Leiter Kundenzentrum Alt-Lichtenberg, Tel. 030-54643002 Beim Bau des neuen Jugendcafés legen sich die beteiligten Jugendlichen Norman, Christina, Mandy und Andi (Bild oben von hinten links nach vorn rechts) ins Zeug – unterstützt von Gangway-Mitarbeiterin Ute Evensen (Bild oben, vorne links). 9 Mieteinander März 2013 HOWOGE engagiert HOWOGE engagiert Spielplatzmobil wieder vor Ort Erfinderkinder Vom 8. Mai 2013 an geht das Spielplatzmobil wieder auf Tour. Jeden Mittwoch macht sich Martin Lenk vom Jugendtreff „Eastside Club“ auf den Weg zum Spielplatz an der Dolgenseestraße in Friedrichsfelde. Mit dabei ist ein Bollerwagen voller Spielideen: Bälle, Schwungtücher, Kriechtunnel. Wer will, kann in diesem Sommer Jonglieren lernen. Los geht’s um 15 Uhr, Ende ist frühestens 8. Winterakademie: Kinder erforschen Netzwelten – unterstützt von der HOWOGE. M athis ist erst neun, aber schon ein großer Erfinder: Er hat einen sprechenden Kühlschrank konstruiert. „Der kann mir zum Beispiel sagen, dass der Joghurt alle ist“. Wenn Mathis eine selbst gebastelte Papp-Milchtüte in den Papp-Kühlschrank stellt, plaudert der los. Der sprechende Kühlschrank ist eine von vielen Ideen der 8. Winterakademie im Theater an der Parkaue. Hauptsponsor war die HOWOGE. 110 Kinder erkundeten in den Winterferien die Welt der Netze – online und offline. In einem der zehn Labore hat Mathis erfahren, wie das „Internet der Dinge“ Menschen und Gegenstände verbindet. Techniker haben den Kindern beispielsweise gezeigt, wie RFID-Tags funktionieren, mit deren Hilfe Gegenstände Informationen weitergeben können. Auch eine sprechende Tür hat Mathis erfunden und aus Pappe gebaut. „Wenn ein Kind erlebt, dass die eigene Forschung auch Erwachsene zum Grübeln bringt, dann ist das eine wichtige Erfahrung“, erklärt der Künstlerische Leiter Stephan Behrmann die Idee hinter der Winterakademie. Auf der Abschlussfeier am 9. Februar wurden die Ergebnisse den beeindruckten Erwachsenen präsentiert. Mit dabei waren auch Boran und Sebastian, die beiden „Patenkinder“ der HOWOGE (im Bild mit der Leiterin des Kundenzentrums Am Fennpfuhl, Karen Schulz). Sie hatten sich auf einen Aufruf hin in der letzten Mieteinander beworben – und eine kostenlose Teilnahme gewonnen. Den Winterakademie-Song hören Sie hier: http://audiomice-studios.de/sound/SagenWirWirSindDasNetz.mp3 HOWOGE fördert Sommerakademie für Kinder Moderne Kunst verstehen? Kinderleicht! In den Sommerferien 2013 heißt es wieder: Kids entdecken Kunst. Zum zweiten Mal veranstaltet die HOWOGE mit der Berlinischen Galerie in Kreuzberg eine Sommerakademie für den Nachwuchs aus Lichtenberg, Hohenschönhausen und Buch. An je zwei Tagen fahren die Ferienkinder von HOWOGE-Koope- 10 rationsschulen und -horten mit dem Shuttlebus in das familienfreundliche Museum und erhalten altersgerecht Einblick in die dort ausgestellte Kunst. Künstler, Berlinische Galerie und der Verein „Jugend im Museum“ haben fünf Workshops entwickelt, in denen die Kinder selbst Kunst schaffen: mit Zeichenstift und Schere, Fotoapparat und Videokamera. Anregungen gibt es vor Ort genug. Weitere Infos erhalten Interessierte unter www.jugend-im-museum.de und auf www.howoge-mehr-als-gewohnt.de. März 2013 Mieteinander Jugendkunstschule: Mit der HOWOGE für unsere Umwelt Die Jugendkunstschule Lichtenberg ( JuKS) und die HOWOGE setzen ihre Zusammenarbeit auch 2013 fort. Bei vielen Veranstaltungen für HOWOGEMieter – wie etwa dem Tierparkfest im August – ist auch die JuKS dabei und lädt Jungen und Mädchen zum Zeichnen, Malen, Basteln und Bauen ein. 2013 steht die Kunst-Kooperation unter dem Motto „Mit der HOWOGE um 18 Uhr. Spiel, Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund – aber es bleibt immer genug Zeit, um kleinere oder größere Probleme aus dem Alltags- und Schulleben zu besprechen. Auch Eltern erhalten jederzeit aktuelle Informationen über weiterführende Unterstützungsangebote im Stadtteil. Das wöchentliche Angebot der Jugendhilfe in Lichtenberg ( JULI) wird vollständig von der HOWOGE finanziert. Spielplatzmobil: Mittwochs, 15-18 Uhr, Spielplatz Dolgenseestraße für unsere Umwelt“. Die künstlerischen Aktionen der JuKS sollen dazu anregen, sich mit Themen wie Energie und Recycling zu beschäftigen. Auch das JuKS-Sommerkunstfest (8. Juni, 15–20 Uhr) steht im Zeichen des Umweltschutzes: Neue Energien bewegen dann „Skulpturen im Wind“. Die schönsten Werke sind dann zum Jahresende in einer Ausstellung zu bewundern. Die 13 bemerkenswertesten Kinderbilder erscheinen als Kalender für das Jahr 2014. Infos: www.juks-lichtenberg.de KUL unterwegs Echte Professoren erzählen Kindern, wie die Welt funktioniert. D ie Kinderuni Lichtenberg (KUL) setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. Bei der mobilen Kinderuniversität „KUL unterwegs“, die von der HOWOGE initiiert und gefördert wird, sind allein im Frühjahr 13 Vorlesungen angefragt. Dabei kommen echte Professoren in Schulen, Bibliotheken und andere Bildungseinrichtungen, um den Kindern einen spannenden Einblick zu geben – natürlich altersgerecht, mit Ratespielen und viel Zeit für Fragen. Besonders beliebt ist das Thema „Wie viele Farben hat die Welt?“: Designprofessorin Katrin Hinz von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) zeigt den Kindern, wie unterschiedlich Farben in verschiedenen Ländern empfunden werden. Bisher fanden die Vorlesungen vor Grundschulkindern statt, 2013 sind aber erstmals auch Vorlesungen für Kinder in der 7. und 8. Klasse geplant. „KUL unterwegs“ richtet sich an Schulen und Bibliotheken. Interessierte Eltern, Lehrer und Bibliothekare können sich im Internet unter http://kul-unterwegs.de/start sowie unter www.howoge-mehr-als-gewohnt.de. über das Projekt informieren. 11 Mieteinander März 2013 HOWOGE informiert HOWOGE informiert März 2013 Mieteinander Meldungen Osterfeuer mit Stargast Dirk Michaelis 2013 2013 Es ist schon eine echte Tradition: das Osterfeuer der HOWOGE auf der Festwiese am Fennpfuhl. Als Stargast wird Kultsänger Dirk Michaelis vor dem abschließenden Höhenfeuerwerk auftreten. Los geht’s am Karsamstag um 18 Uhr. Den ganzen Abend gibt es ein buntes Programm mit Kinderland, Livemusik, Feuer-Show und Köstlichkeiten vom Grill. Höhepunkt und Abschluss der Feier ist dann das Feuerwerk um 21.45 Uhr. e.de w w w.howog Sichern Sie sich bei Hellweg mit Ihrer ServiceKarte einen günstigen BistroTisch und zwei Bänke dazu. Endlich ist der Frühling da. Und mit ihm das frische Grün auf Balkonien. Bereit für den Frühling Frühjahrsputz auf Balkonien: So verschönern Sie Ihr „Wohnzimmer im Freien“ für die ersten warmen Tage. D er Winter war lang und jetzt, wenn die ersten hellen Sonnenstrahlen zu sehen sind, fällt auf: Der Balkon sollte dringend auf Vordermann gebracht werden. Beginnen Sie mit der Reinigung der Balkonkästen und des Geländers. Grüne Beläge und Winterschmutz lassen sich mit umweltfreundlichem Neutralreiniger, einem Schwamm oder einer weichen Bürste abschrubben. Die Innenseite der Kästen bitte nicht mit Reiniger behandeln, um später die Blumen nicht zu belasten. Sind die Halterungen der Balkonkästen spröde geworden, ersetzen Sie diese. Alte Blumenerde und die verblühten Pflanzen der Vorsaison sollten in der BiogutTonne entsorgt werden. Befüllen Sie die Kästen mit frischer Erde, bevor Sie an die Reinigung des Balkons gehen. Markisen und Sonnenschirmen verhelfen Sie mit speziellen Textilreinigern zu neuem Glanz. Anschließend ist es ratsam, den Stoff zu imprägnieren – damit er auch verregnete Sommer unbeschadet übersteht. Vorsicht bei der Reinigung von Gartenmöbeln aus Plastik: Scharfe Scheuermittel verursachen leicht Kratzer. Zum Schluss geht es „Scharfe Scheuermittel verursachen leicht Kratzer und Stoffe sollten imprägniert werden.“ an die Bodenreinigung: Grünflecken und Moosbefall rückt man am besten mit speziellen Grünbelagentfernern und Schimmelschutz zu Leibe. Tipp: Machen Sie sich nach ein paar regnerischen Tagen an die Reinigung. Dann ist der Schmutz aufgeweicht und lässt sich leichter entfernen. 30. März, 18-22 Uhr, Fennpfuhlpark am Anton-Saefkow-Platz Wettbewerb: Wir suchen traumhafte Balkone Die Blumen leuchten um die Wette, von den Straßen und Innenhöfen aus lässt sich die Pracht erahnen. Doch wir wollen mehr sehen – und prämieren deshalb die drei schönsten Balkone von HOWOGE-Mietern. Als Gewinne locken Einkaufsgutscheine von Hellweg-Baumärkten in Ihrer Nähe. Für den ersten Platz erhalten Sie einen Einkaufsgutschein über 150 Euro, die Plätze zwei und drei bis fünf werden mit Gutscheinen im Wert von 75 bzw. 25 Euro prämiert. Bitte schicken Sie Ihre Balkonfotos bis zum 15. April 2013 entweder per Mail an uns ([email protected]) oder aber per Post an HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Abteilung Unternehmenskommunikation, Stichwort „Schöne Aussicht“, Ferdinand-Schultze-Str. 71, 13055 Berlin. Sie können die Bilder auch auf unserer Facebook-Pinnwand posten. Bitte denken Sie daran: Egal, auf wel- Weitlingkiez wird ab 13. April zur Kunstmeile Willkommen auf der Kunstmeile im Lichtenberger Weitlingkiez! Wie im vergangenen Jahr haben sich Gewerbetreibende des Viertels zusammengetan und präsentieren in ihren Schaufenstern, Foyers und Läden Kunstwerke von Berliner Künstlern. Alle Kunstschaffenden – Laien wie Profis – sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Eine aktuelle Liste mit den genauen Ausstellungsorten findet sich auf der Kunstmeilen-Website. Dort kann man auch schon einige der Werke online bestaunen. 13. April bis 1. Juni, Weitlingkiez, Internet: www.kunstmeile-weitlingkiez.meinatelier.de chem Weg uns Ihre Bilder erreichen, wir benötigen unbedingt Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und – falls vorhanden – Mail-Adresse. Wenn Sie Ihre Bilder bei Facebook hochladen, senden Sie uns zudem bitte noch eine persönliche Nachricht mit Ihren Kontaktangaben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen! Welttag des Buches: Peter Bause liest am 23. April Am 23. April ist der „Welttag des Buches“. Wer lieber lesen lässt, kann in der Bodo-Uhse-Bibliothek den Schauspieler und Entertainer Peter Bause hören – oder besser: erleben. Initiiert von der HOWOGE liest der 71-Jährige aus seinen Lebenserinnerungen. Mehr als 50 Jahre stand er auf Theaterbühnen, bis 1993 auch mit dem Berliner Ensemble. Der theatralische Titel seiner Biografie: „Man stirbt doch nicht im dritten Akt!“ 23. April, 19 Uhr, Bodo-Uhse-Bibliothek, Erich-Kurz-Str. 9, Tramhaltestelle Tierpark Blumige Trends für 2013 Die schönsten Frühlingsblüher der Saison 12 Traubenhyazinthe Die kleinen Frühlingsblüher erfreuen jeden Blumenfan: Sie sind anspruchslos und blühen in ihrem kräftigen Blau bis in den Sommer hinein. Nur nicht zu dicht setzen, sonst droht Brandpilz. Narzisse Wenn es auf Ostern zugeht, dürfen Narzissen – auch Osterglocken genannt – natürlich nicht fehlen. Inzwischen gibt es unzählige Züchtungen. Für die Fensterbank eignen sich besonders Mini-Narzissen im Topf. Campanula Auch Glockenblume genannt. Die besonders feinen Blüten in ihrer typischen Glockenform blühen in Weiß und Hellblau bis Dunkelviolett. Wer sie regelmäßig mit wenig Wasser versorgt, erfreut sich bis in den Herbst hinein an ihren Blüten. Suzette Im Gegensatz zu ihren bekannten Schwestern hat diese Primelzüchtung lange Stiele und gefüllte Blüten. Sie ist in verschiedenen zarten Frühlingsfarben erhältlich. Familienfest im Ostseeviertel Am 31. Mai ist Familienfest im Ostseeviertel. Vom Enkel bis zur Oma feiern alle am Malchower See: mit Feuerwehr-Vorführung und Fußballturnier der Jugendclubs. Dazu gibt es Live-Musik, Bühnenshow, Leckereien vom Grill und – passend zum Ostseeviertel – Traditionsbier aus dem Rostocker Brauhaus Trotzenburg. Die HOWOGE ist auch 2013 Hauptsponsor der Veranstaltung. 31. Mai, 15–20 Uhr, Festplatz Malchower See 13 Mieteinander März 2013 Sommerfrische mit Käsekuchen Im Mai feiert „Plötners Café“ in der Genslerstraße sein Einjähriges. Das Angebot ist köstlich und günstig, wie man es von der Berliner Traditionsbäckerei kennt. Anders als in der Filiale am Anton-Saefkow-Platz können Kuchenliebhaber hier bei schönem Wetter im Grünen sitzen. Vor der breiten Glasfront liegt eine kleine, von alten Bäumen umstandene Terrasse. „Wenn die Bäume grün sind, merkt man gar HOWOGE informiert nicht, dass man unter Hochhäusern sitzt“, sagt Sven Rietz, der Juniorchef von Plötners Café. Unter rauschenden Blättern schmeckt Berlins beste Käsetorte gleich noch mal so gut. Das Café selbst ist ideal für Familienfeiern. Rund 60 Personen finden in dem Gebäude mit dem futuristischen Runddach Platz. „Weil es sich um ein frei stehendes Gebäude handelt, wird kein Nachbar gestört – auch wenn mal länger gefeiert wird“, betont Sven Rietz. Bäckerei Plötner, Genslerstr. 33, Öffnungszeiten: 9-18 Uhr, baeckerei-ploetner.de Form vollendet Persönlich März 2013 Mieteinander Ganz persönlich Die HOWOGE gratuliert und stellt vor Goldene Hochzeit im Ostseeviertel Unseren Mietern Elke und Hartmut Schnitzer aus dem Ostseeviertel gratulieren wir herzlich zur goldenen Hochzeit. Am 11. April feiern die beiden den 50. Hochzeitstag gemeinsam mit ihren Kindern. Die Schnitzers gehörten 1984 zu den ersten Mietern der Häuser an der Barther Straße. Das Rezept für lange Zweisamkeit: „Ein wenig Toleranz“, empfiehlt Elke Schnitzer, „es hilft, wenn jeder nicht immer nur auf seinem Standpunkt beharrt“. ei „Hoppla Charlotte“ schauen oft Passanten durchs Schaufenster und fragen sich: Was machen die da eigentlich? Die Antwort: Hier entwickeln junge Designerinnen und Designer kreative Ideen für umweltfreundliche Produkte. „Wir arbeiten freiberuflich und haben festgestellt, dass wir echte Arbeitsräume brauchen, um besser voranzukommen“, erzählt Mareike Hadeler. Eine ihrer Produktideen: Geschenkpapier aus jenen Bögen, auf denen in der Marzipanfabrik Pralinen bemalt werden – Muster und Farbe sind schon drauf. Bisher wird das schöne Papier weggeworfen. Die Nachwuchstalente teilen sich die Miete – und inspirieren sich gegenseitig. Ein Beispiel: Mit Kollegin Elif Yuca veranstaltete Hadeler anlässlich der EM 2012 einen „Sweatshop“, wie die menschenverachtenden Werkstätten in ärmeren Ländern gemeinhin heißen. Besucher konnten einen Fußball nähen. Womit werden die Designer wohl demnächst überraschen? HERAUSGEBER: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH Ferdinand-Schultze-Straße 71 13055 Berlin Telefon: +49 30 5464-2401, Fax: +49 30 5464-2405 Internet: www.howoge.de Leitung Unternehmenskommunikation & Marketing: Kirstin Gebauer (V.i.S.d.P.) VERLAG: Axel Springer AG Axel-Springer-Str. 65 1088 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.axelspringer.de Geschäftsleitung (Neue Geschäftsfelder): Frank Parlow, Lutz Thalmann Projektmanagement Verlag: Franziska Winter Redaktion: Sven Rohde (Leitung), Axel Limberg, Philip Eicker Gestaltung & Bildredaktion: Frederick Bren d‘Amour Produktion: Olaf Hopf Die junge Bürogemeinschaft „Hoppla Charlotte“ entwirft Design für nachhaltige Produkte B Impressum Soziale Herzen: neuer Kinderladen Der Lichtenberger Verein „Soziale Herzen e. V.“ hat im Dezember mit Unterstützung der HOWOGE seine dritte Begegnungsstätte für bedürftige Menschen eröffnet. Zum Angebot gehört auch ein kleines Ladengeschäft, in dem sich speziell Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Haushalten einkleiden können. Laden und Begegnungsstätte werden ehrenamtlich von Mitgliedern und Unterstützern der „Sozialen Herzen“ betrieben. DRUCK: Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG Am Hilgeskamp 51-57, 28325 Bremen HINWEIS: Die im Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte werden vorbehalten. Redaktionelle Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Haben Sie Fragen an den Herausgeber oder das Redaktionsteam? Schreiben Sie an die Abteilung Unternehmenskommunikation / Marketing unter oben stehender Adresse bzw. an [email protected] BILDVERWEISE: Fotos (soweit nicht anders vermerkt): Christian Kielmann, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Christian Brachwitz, Axel Springer AG, Kieser Training GmbH, Getty Images GmbH, dpa Picture-Alliance GmbH Alt-Friedrichsfelde 112, Infos unter: www.sozialeherzen.info Ateliergemeinschaft Hoppla Charlotte, Alfredstr. 4, hopplacharlotte.tumblr.com Arena 1136: neue Bar für Lichtenberg Murat Karaca ist kein Unbekannter in Lichtenberg: Sein Bistro-Café Arena in der Masslower Straße läuft seit Jahren hervorragend. Im Januar hat Karaca zusätzlich das 32 Jahre alte Laree in der Einbecker Straße 109 übernommen. Es folgte der Komplettumbau: neuer Tresen, neue Möbel, 14 neuer Fernseher. In wenigen Wochen wurde aus dem Laree die elegante Arena Bar 1136. Mit einem breiteren Getränkesortiment will Murat Karaca seine Gäste auf neue Geschmäcker bringen. Ab sofort gibt es nicht mehr nur Berliner Bier vom Fass, sondern auch das dunkle, typisch englische Porter Beer. Wohl bekomm’s! Arena Bar 1136, Einbecker Str. 109, täglich ab 10 Uhr, So-Do bis 24 Uhr, Fr-Sa bis 2 Uhr Jung geblieben Bürgermedaille für fünf HOWOGE-Mieter Fünf Mieterinnen und Mieter der HOWOGE wurden am 23. November 2012 mit der Lichtenberger Bürgermedaille geehrt. Auf einer Festveranstaltung im Hotel Kolumbus überreichte Bezirksbürgermeister Andreas Geisel die Auszeichnungen an zwölf Menschen, die sich ehrenamtlich im Bezirk engagieren, unter ihnen auch Horst Baer, Gudrun Höger, Günter Peschel, Brigitte Schwanitz und Marion Waade. Einen Bericht zur Feier und Porträts der geehrten Personen finden sich unter „2012“ auf der Website www.berlin.de/ba-lichtenberg/presse. Der „Chor der fröhlichen Rentner“ feiert im März sein 40-jähriges Bestehen. 1973 gründete Christine Roßberg den Frauenchor, um die frisch eingezogenen Bewohnerinnen der damals neuen Häuser an der Volkradstraße miteinander bekannt zu machen. Die HOWOGE sagt: Danke und herzlichen Glückwunsch! Chor der fröhlichen Rentner(innen), Probe: Freitag, 14-16 Uhr, Seniorenheim Abendsonne, Volkradstr. 28, Kontakt: Dr. Christine Roßberg, Telefon: 030-5129412 15 Frühlingsveranstaltungen 2013 auf einen Blick 30. März um 11.30 Uhr Osterspaziergang im Tierpark Berlin, Treffpunkt am Springbrunnen Schloss Friedrichsfelde 23. April um 19 Uhr Peter Bause liest aus seinen Lebenserinnerungen, Bodo-Uhse-Bibliothek, Erich-Kurz-Str. 9 15. Juni um 10 Uhr HOWOGE-Vitallauf, Start an der Marianne-Buggenhagen-Schule, Ernst-Busch-Str. 29 30. März ab 18 Uhr HOWOGE-Osterfeuer auf der Festwiese am Fennpfuhl Ab 8. Mai, mittwochs ab 15 Uhr Spielplatzmobil vor Ort, auf dem Weg zum Spielplatz an der Dolgenseestr. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten 2, 6, 11 und 13. 13. April bis 1. Juni Kunstmeile Weitlingkiez, Schaufenster-Ausstellung in vielen Straßen 31. Mai, ab 15 Uhr Familienfest im Ostseeviertel, Festplatz Malchower See r geitet das! n ä le ein tshaelis rwerk l u K k Mic feue Dir öhen H Samstag , 30. März 2013 18 – 22 Uhr Osterfeuer Mehr Infos unter: www.howoge.de Park am Fennpfuhl Paul-Junius-Straße, Berlin-Lichtenberg Großes Osterfeuer · Kinderosterland · Lampionumzug · Covermusik · Spektakuläre Feuershow · Abschlussfeuerwerk HOWOGE Kundenzentren Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 8:00-19:00 Uhr, Fr.: 8:00-17:00 Uhr Kundenzentrum im Ostseeviertel Wiecker Str. 3b, 13051 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-3400/-3401 E-Mail: [email protected] Kundenzentrum am Fennpfuhl Anton-Saefkow-Platz 3, 10369 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-2800/-2801 E-Mail: [email protected] Servicebüro Berlin-Buch Walter-Friedrich-Str. 10, 13125 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-4800/-4801 E-Mail: [email protected] Kundenzentrum Warnitzer Bogen Warnitzer Str. 22, 13057 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-3800/-3801 E-Mail: [email protected] Kundenzentrum Alt-Lichtenberg Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-3000/-3001 E-Mail: [email protected] Infobox Berlin-Buch An der Wiltbergerstr. 32-34, 13125 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-4900/-4901 E-Mail: [email protected] Kundenzentrum Karlshorst Treskowallee 109, 10318 Berlin Tel./ Fax: 030 5464-3200/-3201 E-Mail: [email protected] HOWOGE auch auf facebook.com