Neuheiten-Auslieferung April 2013 Grüße aus Holland: Audi Q7

Transcrição

Neuheiten-Auslieferung April 2013 Grüße aus Holland: Audi Q7
23. März 2012
Neuheiten-Auslieferung April 2013
Grüße aus Holland: Audi Q7
imponiert als Notarzt-Ambulance und
Scania R420 als Garnelen-Truck
•
•
•
•
•
Fiat 600 mit geschlossenem Faltdach unterwegs
Klasse Klassiker: Ackermann-Pausbacke ist zurück
Spur N: „Barockengel“ BMW 501 als „Isar 12“
Maßstab 1:32: Modelloffensive mit sechs Neuheiten
Mächtiger Selbstfahrer ROPA EuroMaus4
WIKING schickt Grüße aus Holland: Der Audi Q7 rettet Menschenleben – das Vorbild der AprilNeuheit ist als weithin leuchtendes Notarztfahrzeug in den Niederlanden unterwegs. Genauso topaktuell, aber europaweit im Langstreckeneinsatz ist hingegen der Kühlkoffersattelzug mit der Zugmaschine des Scania R420 Topline. Nostalgische Gefühle erwachen mit dem revitalisierten
Hanomag-Henschel als Tiefladesattelzug und dem International Harvester Loadstar, der als KofferLkw debütiert. Hinzu kommen der kompakte Fiat 600 – jetzt mit geschlossenem Faltdach – und
der erste Feuerwehr-Ford Transit als einst weit verbreitetes Tragkraftspritzenfahrzeug „TSF“. Der
Mercedes-Benz 207 D wird erstmals als geschützter Gruppenkraftwagen der Polizei miniaturisiert
und erneut gibt es einen Klassiker-Neuling in der Spur N: WIKING stellt den BMW 501 als Polizeifahrzeug vor. In der Modellpflege erleben die 1970er-Jahre mit der April-Auslieferung ihren modellbauerischen WIKING-Frühling: Mit dem durch und durch sportlichen Manta GT/E und dem
miamiblauen Audi 50 fahren zwei Youngtimer ins Programm – beide imponieren durch feinste Detailminiaturisierungen. Das zeitgenössische Trio ergänzt das silberne VW Golf I Cabrio, das damals an die lange Karmann-Ära des Käfer-Cabrios anknüpfte. Ein Jahrzehnt früher unterwegs waren das goldglänzende Opel Commodore Coupé und der Mercedes-Benz L 319 in „Bild“Gestaltung. Aber auch die legendäre MAN Pausbacke als Koffersattelzug des Aufbauherstellers
Ackermann sowie der VW Käfer 1200 mit Anhänger in Schlotmann-Farben erinnern an die 1960erJahre. Hinzu kommt die bislang größte modellbauerische Offensive in 1:32: Gleich sechs Schlepper und Landmaschinen, aber vor allem ein attraktiver Selbstfahrer kommen ins WIKINGProgramm.
NEUHEITEN
0018 07
Zubehörpackung – Feuerwehr
Achtung: Nachrüsten der Feuerwehr-Klassiker kann beginnen
Besonders die Freunde der angestammten WIKING-Klassiker sollten sich das neue historische FeuerwehrZubehörset vormerken und rasch sichern. Es enthält passend zu wertvollen Miniaturen längst vergangener
Modelljahrzehnte zahlreiche Accessoires, die beim Fehlen von Einzelteilen jetzt wieder die originalgetreue
Rekonstruktion möglich machen – ein lang gehegter Wunsch der WIKING-Freunde geht in Erfüllung! Keinen
Zweifel, in jüngster Vergangenheit suchen WIKING-Enthusiasten immer öfter nach „Original Ersatzteilen“,
um ihre zeitgenössischen Miniaturen entsprechend markengerecht und damit stilsicher zu komplettieren.
WIKING folgt dem Wunsch gern und stellt erneut ein Zubehörset vor. Dazu zählen Leitern und Schlauchboote unterschiedlicher Größen, aber auch begehrte Blaulichtleisten und die Hebeeinrichtung des legendären
Rüstkranwagens. Und wieder dürfen sich WIKING-Freunde über die genutzte Verpackung freuen, denn erneut mobilisiert WIKING eine alte Form, die einst für die „Geschenkpackung“ von Pkw und Anhänger geschaffen worden war.
Zwei kleine, ein großes Schlauchboot in anthrazit, Schlauchhaspeln in basaltgrau und beige, ein großes und
ein kleines Leiterteil, zwei Abschlepphaken aus Metall, zwei Löschmonitore in silber, Kranausleger mit Sockel sowie Stützrollen für den Rüstkranwagen in silber. Zwei Spritzlinge mit Blaulichtleisten und –lichtern in
blautransparent. Zwei Seilwinden in silbergrau. Boxunterteil in moosgrün hell, Deckel transparent.
0071 17
Notarzt Niederlande –
Audi Q7
Perfekte Sichtbarkeit und typisch niederländische Gestaltung
Die Niederländer haben längst eine Antwort auf eine einheitliche Erkennbarkeit der Einsatzfahrzeuge von
Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei gefunden. Und so ist das Vorbild des Notarzteinsatzfahrzeuges auf
Basis des volumengroßen Audi Q7 dank der leuchtgelben Basislackierung und der typischen zweifarbigen
Warnschraffur ein gewünschter Hingucker – in Wirklichkeit wie im aktuellen Modell, das als Ambulance täglich in den Niederlanden unterwegs ist.
Karosserie mit Seitenspiegeln in leuchtgelb, Fahrgestell mit Anhängerkupplung in schwarz. Inneneinrichtung
mit Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel in schwarz. Schweller in leuchtgelb, Dachreling in silber, Felgen in silber. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten hellrottransparent eingesetzt. Heckseitig AudiLogo in silber bedruckt, dritte Bremsleuchte in rot. Verglasungsbegrenzung und Scheibenwischer in
schwarz. Kühlergrill mit Rahmen und Audi-Logo in silber. Innenspiegel mit handbemalter Spiegelfläche.
Blautransparenter Warnbalken dachmittig eingesteckt. Seitliche zweifarbige Warnschraffur in rot und ultramarinblau. Ambulance-Hinweis und Notrufnummer „112“ seitlich ultramarinblau bedruckt. Auf der Motorhaube ebenfalls zweifarbige Warnschraffur und Ambulance-Hinweis in ultramarinblau, heckseitig ebenfalls sowie
zusätzlich Notrufnummer „112“ in ultramarinblau.
0099 02
Fiat 600 mit geschlossenem Faltdach – weißgrün
Als Mobilität noch alles war, konnte der Fiat 600 punkten
Hauptsache mobil – ein typischer Nachkriegsklassiker erobert die Herzen der WIKING-Freunde: Der Fiat
600, den die Traditionsmodellbauer als Neuheit mit geschlossenem Faltdach vorstellen, war in den Nachkriegsjahren in Südeuropa so etwas wie in Deutschland der VW Käfer. Ein kompakter, anspruchsvoller Familienwagen – freilich für die damals geringen Komfortbedürfnisse völlig ausreichend. Schließlich ging es vornehmlich um neu gewonnene Mobilität, kein Wunder also, dass der Kleinwagen rasch zum Erfolg wurde.
Karosserie in weißgrün, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad in grau, Armaturenbrett in weißgrün. Sonnendach in schwarzgrau. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer
rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Blinker vorn orange coloriert. Fensterrahmen in schwarz.
Felgen in silber.
0446 02
Koffer-Lkw (International
Harvester) „Carstens
Caffee“
Der Loadstar ganz im Zeichen der deutschen Kaffeebohne
Der International Harvester Loadstar ist einer jener WIKING-Klassiker, der zum Serienstart vor mehr als 40
Jahren so recht niemanden begeisterte. Eigentlich unverdient, wenn auch aus damaliger Sicht verständlich.
Für den deutschen Betrachter wirkte die Modellneuheit des amerikanischen Fahrerhauses mit seiner
gedrungenen Optik etwas befremdlich, denn der International Harvester war ein Frontlenker ausschließlicher
US-Prägung. WIKING benötigte dieses Modell nach amerikanischem Vorbild dennoch, um die
internationalen Märkte mit einem markttypischen Modell zu beliefern. WIKING stellt den „IH“-Lkw in der
bislang unbekannten Kofferversion vor. Und in der Gestaltung von „Carstens Caffee“ kann er ganz im
Zeichen der stilisierten Kaffeebohne überzeugen.
Fahrerhaus und Koffer mit Koffertüren beige; Fahrgestell und Kofferdach in schokoladenbraun. Inneneinrichtung rehbraun. Kühlergrill in silber. Felgen schokoladenbraun. Frontseitiges „International“-Logo in silber. Auf
den Fahrerhaustüren zweizeiliger Schriftzug „Kaffee-Lagerei-Gesellschaft C. Carstens & Cons mbH“ in
schokoladenbraun. Kofferseitig mit Zierstreifen und Schriftzug „Carstens Caffee“ in schokoladenbraun und
orangebraun. Handbemalung von vorderem Kühlergrill mit Scheinwerfern sowie roten Rückleuchten.
0503 03
Tiefladesattellzug
(Hanomag Henschel)
„Heinr. Alborn“
Er hat’s verdient: Sympathie-Renaissance von Hanomag Henschel
Die WIKING-Modelle von Hanomag Henschel erleben gerade in den letzten Jahren in der Beliebtheitsskala
eine ungeahnte Sympathie-Renaissance. Das mag sicher an ihrer Youngtimer-Aura liegen, denn diese Modellneuheit als Tiefladesattelzug wird schon deshalb genauso schnell den Weg in die Sammlungen finden.
Hinzu kommt, dass bereits in jüngster Vergangenheit ein MAN-Pendant in den Farben des Dortmunder
Transportspezialisten Heinrich Alborn erschienen ist. Die Kombination aus brauner Lackgestaltung und
narzissengelben Farbelementen an Stoßstange und Felgen fügt sich nahtlos ins zeitgenössische Straßen-
bild der 1:87-Szenerie ein.
Fahrerhausober- und -unterteil in lehmbraun, Fahrgestell und Fahrerhaussockel in narzissengelb. Felgen
ebenfalls in narzissengelb. Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau. Doppelkotflügel in schwarz. Orangetransparentes Warnlicht mit narzissengelbem Sockel auf dem Dach. Aufliegerchassis in lehmbraun, zugehörige Bodenplatte in silber, Aufliegerkotflügel in schwarz, Felgen in narzissengelb. Frontseitiger Schriftzug
„Hanomag Henschel“ in silber sowie Firmenname „Heinr. Alborn“ in weiß. Kühlergrillstege, Frontstoßstange
und Blinker in narzissengelb, zusätzlich rotweiße Warnschraffur. Seitliche Türbedruckung mit Firmenname
„Heinr. Alborn“ und Firmenstandort in weiß. Auflieger mit seitlicher Zierlinie in narzissengelb.
0528 05
Kühlkoffersattelzug
(Scania R420 Topline)
„Heiploeg“
Einer feiner Zug im Dienste von Europas Garnelen-Logistik
Dieser Scania R420 als Topliner fährt kostbarste Fracht. In den Farben von Heiploeg steht er für die Logistik
des größten Garnelenlieferanten Europas, der sich in über 100 Jahren aus einem kleinen Familienunternehmen im niederländischen Zoutkamp entwickelt hat. Die Marke Heiploeg steht für das Herzstück des
Geschäftsbereichs Garnelen der Heiploeg Gruppe, deren Scania-Tiefkühlzüge mit auffälliger Gestaltung
durch großflächige Fotos Appetit auf die abgebildeten Gerichte machen – ein feiner Zug!
Fahrerhaus in weiß, Fahrerhausunterteil sowie seitlicher Unterfahrschutz in signalblau bedruckt. Inneneinrichtung basaltgrau, Lenkrad schwarz. Blende oberhalb der Windschutzscheibe schwarz. Vordere Verkleidung mit Stoßfänger signalblau. Felgen silber. Spiegelsatz schwarz. Fahrerhausverglasung mit schwarzer
Scheibenumrandung und Scheibenwischer in schwarz, Scania-Logo in silber. Vorderer Lufteinlass und Grillstreifen schwarzgrau sowie Firmengestaltung in schwarz und signalblau mit Schriftzug „Heiploeg“. Vordere
Scheinwerfer gesilbert. Stoßstangenverkleidung mit schwarzgrauen Streifen sowie Typenhinweis „R 420“ in
silber. Aufliegerkoffer mit Dach und Doppeltür weiß, Aufliegerfahrgestell mit Achshalterung und Kotflügeln
schwarz. Untere Vollverkleidung signalblau. Heckseitiger Unterfahrschutz schwarz. Kühlaggregat in weiß,
Felgen silber. Seitlich mehrfarbige Markengestaltung von „Heiploeg“ mit signalblauem Schriftzug und mehrfarbigen Werbemotiv, heckseitig ebenso.
0861 22
Feuerwehr - Ford FK 1000
Kastenwagen
So eilte der Feuerwehr-Trupp mit dem TSF zum Einsatz
Für viele hundert Löschgruppen war der Ford FK 1000 in den Nachkriegsjahrzehnten das erste Löschfahrzeug überhaupt – die lang ersehnte Motorisierung. Als Pendant zum VW T1 bot der erste Transit Platz für
einen Feuerwehrtrupp, der Schlauchmaterial mitbrachte und gleichzeitig im Heck die herausnehmbare Tragkraftspritze mitführte. Die genormten Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) auf Ford-Fahrgestell versahen bis in
die späten 1980er-Jahre ihren Dienst, wanderten dann in deutlich überschaubareren Stückzahlen in die
Hände von Klassiker-Freunden. Umso hilfreicher ist es für die vielen Feuerwehrfreunde im Maßstab 1:87
jetzt, dass der erste Ford Transit bei WIKING auch als Einsatzfahrzeug debütiert.
Karosserieoberteil in rot, Unterteil in weiß lackiert. Fahrgestell und Einrichtung mit Lenkrad schwarz gehalten. Stoßstangen in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt.
Scheinwerfereinfassungen gesilbert. Frontseitiger Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß, seitliches FeuerwehrZeichen ebenfalls in weiß.. Fensterzierleisten in schwarz sowie Türgriffe und Kühlergrill in silber. Heckseitig
ebenfalls Schriftzug „Taunus - Transit“ in silber. Felgen schwarz mit weißen Radkappen.
0864 31
Polizei – Bus (MB 207 D)
Mercedes-Benz Gruppenkraftwagen mit Eigenschutz für die Demo
WIKING miniaturisiert in der Reihe von Polizeifahrzeugen aus mehreren Jahrzehnten jenen Gruppenkraftwagen, der in einigen Hundertschaften der Polizei die Umstellung von grüner zur blauen Einsatzlackierung
überdauerte. Die 1:87-Neuheit fällt vor allem durch den ausgearbeiteten Eigenschutz der Verglasung auf,
der durch die Gitterbedruckung der Scheiben erreicht wird.
Karosserie saphirblau, Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad und Sitzbank in schiefergrau.
Handbemalte Scheinwerfer in silber. Fensterbedruckung mit silbernem Schutzgitter. Kühlergrill vorn mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Beidseitig sowie vorn und hinten Schriftzug „Polizei“ in weiß. Blautransparentes Warnlicht auf saphirblauem Lautsprecher-Sockel dachmittig eingesteckt. Felgen saphirblau handbemalt.
0935 04
Polizei – BMW 501 – Spur
N
Der Barockengel „Isar 12“ in Diensten der Polizei
Der Barockengel in Diensten der Polizei sorgte einst in der Fernsehserie „Polizeistreife Isar 12“ für Furore –
1960 bis 1963 in München gedreht. 50 Jahre später können die Freunde der Spur N den einstigen automobilen Hauptdarsteller modellbauerisch begutachten. WIKING gestaltet den tannengrünen Streifenwagen mit
den typischen „Polizei“-Schriftzügen vorn und hinten am Dach vorbildgerecht in der 160-fachen Miniaturisierung.
Karosserie tannengrün, Fahrgestell schwarzgrau. Blautransparentes Warnlicht in Stangenoptik. Felgen silber
bedruckt. Dachstirn und -heck mit weißem Schriftzug „Polizei“.
PRÄZISIONSMINIATUREN 1:32
Sechs topaktuelle Modelle stehen für Frühlingsoffensive in 1:32
WIKING setzt 2013 den Ausbau des internationalen Programms landwirtschaftlicher Modelle in 1:32 fort und
startet mit der April-Auslieferung an den Fachhandel die bislang größte Maßstabsoffensive. Vor allem das
gleichzeitige Auslaufen der Vorlauffristen der vorbildgebenden Landmaschinenhersteller ermöglicht damit
gleich zu Frühlingsbeginn allen 1:32-Freunden den ganzjährigen Zugriff auf die neuen Präzisionsmodelle.
Die Traditionsmodellbauer von WIKING machten sich mit den topaktuellen Neuheiten im Top-Segment der
Highend-Miniaturen inzwischen europaweit einen reputierten Namen. Die WIKING-Sortimentsphilosophie
setzt auf ein Höchstmaß an Filigranität bei gleichzeitig vorbildgerechter Funktionalität – ein Mehr an erschwinglichem Detailkomfort geht nicht. So setzt der internationale Präzisionsmaßstab 1:32 im Modelljahr
2013 bemerkenswerte Akzente – die Programmfaszination wird durch zahlreiche Neuvorstellungen noch
größer. Jede Miniatur bedeutet Technikbegeisterung in Kombination mit der faszinierenden Detailkraft, die
den international favorisierten Maßstab so beliebt macht. Die Modelle sind handgefertigt und bestehen aus
Zinkdruckgussbauteilen, die mit filigranen Kunststoffelementen verfeinert werden. Hinzu kommt ein vorbildgerechter Bedruckungskomfort, der die Modelldetails veredelt.
0773 12
ROPA EuroMaus4
– „Rübenmaus“
Rübenmaus-Vollernter wie eine Krake auf Rädern
Bei WIKING lief das Projekt als „streng vertraulich“ – aus gutem Grund. Das neue 1:32-Modell der größengewaltigen ROPA EuroMaus4 wird im internationalen Landmaschinen-Maßstab für Furore sorgen! Bislang
gibt es keinen vergleichbaren Selbstfahrer, der mit solch brillanter Vorbildfunktion bei gleichzeitiger Detaildarstellung eine Reinigungsmaschine miniaturisiert. Letztlich erfüllt die WIKING-Miniatur für den Hersteller
den Charakter eines Lehr- und Anschauungsmodells. Zur ROPA-Hausmesse brillierte bereits die Pilot-Serie,
mit der April-Auslieferung folgt jetzt auch die Präsenz im nationalen und internationalen Fachhandel.
Zum Abtragen und Verladen von Rübenmieten
Die neueste Version der EuroMaus4 hatte ROPA erst auf der Agritechnica 2011 vorgestellt – zu diesem
Zeitpunkt waren die WIKING-Konstrukteure schon ein halbes Jahr an ihrer Präzisionsaufgabe. Dabei ging es
um die vorbildgerechte Umsetzung der ganz individuellen Funktionen. Die EuroMaus4 wird als
Reinigungslader vornehmlich dafür benötigt, bei der Rübenernte die am Feldrand bereit liegenden
Rübenmieten auf Lkw zu verladen – jede Erdfrucht wird dabei schonend behandelt und gereinigt. Schon vor
diesem Hintergrund gilt die EuroMaus4 als Spezialist unter den Spezialisten. Aber genau diese
Spezialfunktionen machen das WIKING-Modell so attraktiv. Rund zwei Dutzend bewegliche Gelenke sorgen
bei der 32-fach verkleinerten EuroMaus4 für faszinierende Beweglichkeit. Und tatsächlich entpuppt sich der
Reinigungslader auch im etablierten Diecast-Maßstab als kleiner Gigant. Die vorderen Reinigungsarme
können beim WIKING-Modell von der Fahrbetriebsfunktion auf Arbeitsbreite abgesenkt werden. Bei
gleichzeitiger Reinigung laufen die Rüben unterhalb der Kabine über ein Transportband, was am Heck zur
Lkw-Verladung weit herausgefahren werden kann.
Kabine mit vielen Features ist wie beim Vorbild ausfahrbar
Besonders imposant: Der schon beim Vorbild neun Meter lange Gegengewichtsarm der EuroMaus4 auf der
gegenüberliegenden Seite des Transportbands verhilft auch dem Modell zu absoluter Standsicherheit. Natürlich hat WIKING die wechselseitig lenkbaren Achsen für den kleinsten Wenderadius ebenso realisiert wie
die beweglichen Abdeckungen für die Antriebsaggregate. Und dann die Kabine: Die beim Vorbild auf 5,1
Meter anhebbare Komfortkabine für den besten Überblick auf die Arbeitsstelle lässt sich auch beim WIKINGModell funktionsgerecht herausziehen, was einmal mehr die Funktionalität der EuroMaus4 im Praxisbetrieb
deutlich macht. Selbstverständlich kann man beim WIKING-Modell Steigleitern herunterlassen und die Kabi-
nentür öffnen – der Blick geht sogleich auf den miniaturisierten Arbeitsplatz des Maschinenführers. Sämtliche Bedienoptionen inklusive der zwei Joysticks und des Farbdisplays sind sichtbar.
Enge Zusammenarbeit zwischen ROPA und WIKING
Seit der Rübenkampagne 2011/ 2012 ist das Vorbild der EuroMaus4 nun im Alltagseinsatz und seither
zugleich das Vorzeigemodell von ROPA, deren Gründer Hermann Paintner 1972 begann, zu den
Spezialisten im Landmaschinenbau aufzuschließen. 1986 war das Gründungsjahr der ROPA Fahrzeug- und
Maschinenbau GmbH, die heute in Herrngiersdorf im niederbayerischen Landkreis Kelheim 110 Mitarbeiter
beschäftigt. Kein Wunder, dass die Zusammenarbeit des Landmaschinenexperten mit WIKING in der
eineinhalbjährigen Konstruktions- und Bauphase sehr eng war – beide Seiten hatten sich von Anfang an ein
Top-Modell auf die Fahnen geschrieben! Wieder ist ein aufwendiges Modellprojekt fertiggestellt worden, was
zweifellos lange Zeit zu den Vorzeigemodellen im Maßstab 1:32 zählen wird.
0773 18
John Deere 6125R
Neue John Deere-Generation setzt auf mehr Kabinentransparenz
WIKING setzt 2013 den Ausbau des internationalen Programms landwirtschaftlicher Schlepper im Maßstab
1:32 fort. Mit dem topaktuellen John Deere 6125R wird ein weiterer Volumenschlepper in der bekannten
1:32-Filigranität vorgestellt. Beim 6125R hat sich WIKING gleich das Flaggschiff der neuen 6R-Serie mit 145
PS zum Vorbild genommen. Besonders auffällig im Vergleich zum Vorgänger ist seine sichtbar größere Kabine – die modellbauerisch umgesetzte Transparenz übertrifft alles bislang Dagewesene. Bedruckungskomfort, aber vor allem Detailgravuren an der neuen ausdrucksstarken Motorhaube sowie die bauliche Ausführung von Kabine und Inneneinrichtung nutzen die Werkstoffeigenschaften von Kunststoff- und Zinkdruckgussbauteilen vollends aus. Vor allem die zu öffnende Kabine bereitet Spaß, gibt sie doch dank großer
Transparenz den Einblick aufs filigrane Interieur frei. Dort findet sich auch der wohlgeformte Fahrersitz mit
seinen seitlichen Bedienarmaturen wieder. WIKING baut damit abermals seine Sortimentskompetenz im
Präzisions-Maßstab 1:32 aus.
0773 19
Amazone Sämaschine EDX 6000TC
Erste Amazone-Sämaschine schafft attraktive Gespanne
Verstärkung für die spezialisierten Landmaschinen im 1:32-Programm von WIKING: Die Modellbauer komplettieren 2013 im Maßstab 1:32 das vorbildgerechte Landmaschinenspektrum mit einer Sämaschine für die
Großlandwirtschaft – darauf haben die Traktor-Modelle bereits gewartet! Für Schleppermodelle nach Vorbildern der Leistungsklasse über 170 PS ist die Amazone Sämaschine EDX 6000-TC vorgesehen, weil sie sich
ideal für größere Flächenstrukturen eignet. Praxiserfahrungen belegen, dass mit einer EDX 6000-TC je nach
Betrieb bis zu 900 Hektar Kampagnenleistung möglich sind. Gerade diese Sämaschine ist sowohl nach konventioneller als auch konservierender Bodenbearbeitung oder für die Direktsaat einsetzbar. Dies gilt zugleich
für die Aussaat von Mais, Sonnenblumen und Raps. WIKING konzipierte das Modell mit einem Materialmix
aus Zinkdruckgusselementen und Kunststoffbauteilen, so dass damit die erste Sämaschine ins Programm
fährt.
0773 20
Claas Uniwrap
Rollant 455
Ballenpresse und Ballenwickler in einer Maschine
Das neueste Modell nach Vorbild der Harsewinkeler Landmaschinenbauer trägt zur Komplettierung der Erntekette bei. Dank des Maßstabs 1:32 sind die Vorteile der Claas Uniwrap Rollant 455 augenfällig, denn der
Modellbauer hält nicht nur eine Ballenpresse in Händen, sondern kann gleichzeitig am Heck den angedockten Hochleistungswickler erkennen. In der Praxis bedeutet das, dass durch die Kombination beider Arbeitsgänge ein weiterer Fahrer samt Schleppergespann eingespart werden kann. Das Modell besteht in der 32fachen Miniaturisierung aus feinsten Kunststoffbauteilen, die zusammen mit den Zinkdruckgusselementen
eine spürbar wertige Miniatur entstehen lassen. Und dabei können die Funktionen der Ballenpresse mit den
zu öffnenden Seitenklappen und der vollbeweglichen Wickeleinrichtung vorbildgerecht nachgeahmt werden.
Dieses Präzisionsmodell mit höchstem Bedruckungskomfort macht vielseitige Gespanne – gern auch mit
passendem Claas-Schlepper – möglich.
0773 26
Valtra N 143 HT3
Skandinavischer Valtra-Newcomer erweitert Schleppermarken
Und wieder gibt es einen neuen Markennamen, der zu den beliebten Schlepper-Neuheiten in der 1:32Maßstabswelt landwirtschaftlicher Modelle aufschließt. So begrüßt WIKING einen wirklichen MarkenNewcomer, denn erstmals miniaturisieren die Modellbauer das Vorbild der skandinavischen
Schlepperschmiede Valtra. In enger Abstimmung mit den Konstrukteuren von Valtra wurde die neueste NGeneration modell-bauerisch umgesetzt. Absolute Vorbildtreue erwartet die Landmaschinen-freunde, wenn
sie den Valtra N 143 im roten Lack und hergestellt gemäß der WIKING-Qualitätsphilosophie in Händen hal-
ten. Die Philosophie der Skandinavier lässt aufhorchen: Die Traktoren der Valtra N-Serie vereinen Höchstleistung und Topausstattung in einem ausgewogenen und pragmatischen Paket. Im Klartext: Die Valtra NSerie verkörpert skandinavische Funktionalität in Vollendung. Alle Hauptkomponenten, wie Motor, Fahrgestell, Getriebe, Antriebsstrang, Hinterachse, Hydraulik und Kabine, werden bei Valtra entwickelt und gefertigt.
0773 28
Claas Axion 950
mit Zwillingsbereifung
Imposanter Claas Auftritt mit Zwillingsbereifung
Mit der eindrucksvollen Doppelbereifung gewinnt der Claas Top-Schlepper im Modelljahr 2013 an
modellbauerischer Imposanz! 410 PS Motorleistung, 12,5 Tonnen Leergewicht – mit dem neuen Axion 950
fährt Claas auf den ersten Blick sichtbar schweres Geschütz auf und WIKING folgt mit dem authentischen
1:32-Modell, dessen Dimensionen durch die verbreiterte Spurweite nochmals wachsen. Der neue Schlepper
im Wettbewerb der Top-Liga verfügt bei WIKING über die bewährte Detailqualität. Das Modell mit zahlreichen Funktionsdetails und präzise nachgebildeter Fahrerkabine ist handgefertigt und besteht aus Zinkdruckgussbauteilen, die mit filigranen Kunststoffelementen verfeinert werden. Hinzu kommt die vorbildgerechte
Komfortbedruckung des Claas Axion 950. Für den 1:32-Schlepper stehen zahlreiche Landmaschinen für
attraktive Gespanne bereit.
MODELLPFLEGE
0030 01
VW Käfer 1200 mit Einachsanhänger –
„Schlotmann“
Fix unterwegs mit Schlotmanns Käfer-Gespann
Die Spedition Anton Schlotmann im Sauerland ist schon ein ganz besonderer Logistiker. Allen Veränderungen zum Trotz und dem unbändigen Wirtschaftlichkeitsdenken in der Branche hält das 1902 in Werdohl gegründete Unternehmen am vorzeigbaren Klassiker-Fuhrpark fest. Ein halbes Dutzend dieser Nostalgiezüge
sind davon im täglichen Einsatz – meist zu Umzügen oder Möbeltransporten. Dass es in der langen Chronologie auch einen typisch olivgrauen VW Käfer 1200 mit weißem Dach und dazu noch einen Einachsanhänger im Schlepp gibt, überrascht da nicht. Ein Grund mehr für WIKING sich des Pkw-Gespanns anzunehmen.
WIKING setzt nun VW Käfer und Einachsanhänger in den Maßstab 1:87 um und möchte damit all jene erfreuen, die unlängst den Mercedes-Benz LP 1313 Möbelkofferlastzug des sauerländischen Transportunternehmens in ihre WIKING-Sammlung aufgenommen haben. Das war sogar dem WDR-Fernsehen ein Beitrag
wert! Natürlich passt die farbliche Gestaltung der beiden größenmäßig so ungleichen Hängerzüge perfekt
zusammen. Gerd Schlotmann führt seit 1970 mit seiner Schwester Mechthild das Unternehmen, das insbesondere auf den Erhalt des historischen Fuhrparks großen Wert legt. So zählt neben dem Mercedes-Benz
LP 1313 auch ein Büssing Burglöwe U5 – ebenfalls mit Ackermann-Aufbau – zum Fahrzeugbestand.
Karosserie olivgrau, Fahrgestell in silber. Anhängerkupplung schwarz. Weißwandbereifung mit Felgen in
olivgrau und silberner Buckelkappe. Karosseriedach von den vorderen Holmen bis übers Heckfenster in
weiß verlaufend. Seitliche Streifen in orange, sowie Türgriffe in silber, Vordere Haube mit mittiger Zierlinie
und VW-Logo in silber. Anhängerober- und -unterteil in olivgrau gehalten. Anhängerdeckel mit weißem
Schriftzug „Anton Schlotmann“ sowie grauer Typografie „Transporte“. Grauer Lorbeerkranz mit innerem Hinweis „Seit 1902“.
0036 98
Audi 50 – miamiblau
Mit dem Audi 50 sollte eine Erfolgsgeschichte beginnen
Von Audi auf den Weg gebracht sollte 1974 der Audi 50 für den Einstieg in die Kompaktwagenklasse stehen
– das Konzept des Frontantrieblers mit großer Heckklappe und dank umlegbarer Rückbank großen Stauvolumens ging auf. Schon deshalb hat der Ingolstädter sich den modellbauerischen Fortbestand als innovativer
Youngtimer im WIKING-Programm verdient. Nach nur 21-monatiger Entwicklungsarbeit gehörte das Vorbild
des Audi 50 damals zu den Fahrzeugen mit der kürzesten Entwicklungszeit. Keine Frage, sein Pendant, der
später deutlich stückzahlenerfolgreichere Polo, blieb jahrelang das typische „Minimal-Auto“, während der
Audi 50 schon 1978 eingestellt wurde.
Karosserie in miamiblau. Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz; Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarz.
Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen in silber. Stoßstangen in silber mit schwarzen Eckbegrenzungen. Zierrat mit Fensterbegrenzungen, Türgriffe und Heckklappenschloss in silber. Rückfahrscheinwerfer
in silber, Rückleuchten rot bedruckt. Audi-Logo auf dem Kühlergrill in silber, Blinker in der Stoßstange in
orange.
0046 03
VW Golf I Cabrio – silber
met.
Als der Golf in die Fußstapfen des Karmann-Käfers trat
Selbst für die WIKING-Freunde war es ein Paradigmenwechsel, als nach fast drei Jahrzehnten das vertraute
Käfer-Cabrio vom VW Golf I abgelöst wurde. Gerade WIKING hatte nahezu jede Käfer-Veränderung auch
am Cabrio nachvollzogen – und dann kam die Revolution: Das VW Golf I Cabrio, dessen Vorbild von 1979
bis 1983 gebaut wurde, hatte erstmals einen Überrollbügel – böse Zungen sprachen schnell vom
„Erdbeerkörbchen“. Weitere 30 Jahre später ist das VW Golf I Cabrio längst ein reputierter WIKINGYoungtimer geworden, den die Traditionsmodellbauer in der Modellpflege mit einem aufwendigen
Lackfinishing würdigen.
Karosserie silber lackiert. Fahrgestell, Inneneinrichtung und Verdeck in anthrazitgrau. Felgen in silber. Frontseitiger Kühlergrill mit silbernem VW-Logo. Heckseitig VW-Logo sowie Volkswagen- und Golf-Schriftzug in
silber. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Heckleuchten rot bedruckt
0084 01
Opel Commodore A
Coupé – gold met.
Das Rüsselsheimer Sportcoupé im Gewinner-Gold
Dieser Hochglanz steht dem Opel Commodore Coupé gut zu Gesicht: Im veredelten Goldlack mit dem
Bicolorkontrast des schwarzen Vinyldaches gibt es ein willkommenes Wiedersehen mit einem WIKING-
Klassiker! Die Modellbauer revitalisieren die altgedienten Formen des ersten Opel Commodore Coupé. Dessen Vorbild kam 1967 als Upgrading des bekannten Rekords auf den Markt. Opel war sich der Aufmerksamkeit der rassigen Errungenschaft sehr wohl bewusst und stattete das sportliche Limousinen-Coupé mit leistungsstarken Sechs-Zylinder-Maschinen aus. Zeitgenossen erinnern sich gern an die Bicolor-Gestaltung, die
den Hingucker-Effekt noch verstärkte. Von 1968 bis 1982 erfreute sich das Modell der Beliebtheit bei WIKING-Freunden, ehe es aus dem Programm verschwand.
Karosserie in gold-metallic lackiert. Dachfläche und Heckholme in schwarz. Chassis in silber, Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau. Felgen und seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen, Radkästen und
Türen inklusive der Griffe gesilbert. Kühlergrill mit Opel-Logo silber. Heckseitig rote Rücklichter und silberne
Zierfläche. Aufwendige Handbemalung zur Schwärzung des Kühlergrills und Silberung von Scheinwerfern
und Zusatzscheinwerfern.
0185 01
Borgward Isabella Limousine – korallenrot-lackiert
Glanzvoller Auftritt für die Borgward Isabella Limousine
Wer sich dieses WIKING-Modell auf der Handfläche bei Sonnenlicht genau betrachtet, erkennt den Grund,
warum diese Limousine für viele Familien einst ein Wunschauto war. Die korallenrote Limousine des
Borgward Isabella veredelte WIKING mit einem hochglänzenden Klarlackfinishing – die Sonnenreflexe
lassen den Pkw aus Bremer Produktion wie im einstigen Auslieferungszustand erscheinen. Kein geringerer
als der Firmenchef Carl F. W. Borgward selbst gab 1957 der „Isabella“ ihren endgültigen Namen. WIKING
realisiert die 1:87-Miniatur zusätzlich mit hoher gestalterischer Filigranität von typischem Zierrat,
insbesondere an dem vom Marken-Rhombus dominierten Kühlergrill.
Karosserie korallenrot mit Klarlackfinishing, Verglasung in topaz gehalten. Chassis mit Kühlergrill chromsilber lackiert. Felgen in silber gehalten. Vorn silberner „Borgward“-Schriftzug und Zierleiste. Seitlich silberne
Zierleiste sowie Türgriffe und „Borgward“-Schriftzug. Heckseitig Typenschriftzug „Isabella“ und Kofferraumgriff in silber. Reifen mit Weißwandbedruckung. Handcolorierung von vorderen Scheinwerfern in silber und
Rückleuchten in rot.
0265 01
Lieferwagen (MB L 319)
„BILD“
Axel Springers liebstes Kind: Der L 319 im Zeichen der „BILD“
Axel Springer machte Politik, war expansiv – vor allem durch die „BILD“. In den 1960er-Jahren waren an den
Verlagsstandorten in Berlin, Hamburg, Essen und Frankfurt verschiedene Transporter unterwegs. Dazu zählte auch der Mercedes-Benz L 319, dem WIKING ein modellbauerisches Denkmal widmet. Mit dem Logo der
„BILD“ war die Herkunft des Mercedes-Benz L 319 unübersehbar. Die mit einem zulässigen Gesamtgewicht
von bis zu 3,9 Tonnen entwickelte Baureihe wurde auf der IAA 1965 präsentiert, so dass fortan die Ausführungen als Kastenwagen für den Lieferverkehr geordert werden konnten. 1967 lief der letzte L 319 in Düsseldorf vom Band.
Karosserie in weiß, Fahrgestell mit Kardanteil in feuerrot. Felgen ebenfalls in rot. Stoßstangen in rot. Frontseitiger roter Zierstreifen, der zu den Seiten bis über die Vordertüren weiterläuft. Schwarzer Kühlergrill mit
silbernem Mercedes-Benz-Stern. Seitlich dominantes Logo „Bild“-Zeitung mit nebenstehenden, verkleinerten
Logos in gleicher roter Optik, die sich am Heck wiederfinden. Seitliche Türgriffe in schwarz, Blinker seitlich
am Heck in orange.
0383 39
Großflächenmähwerk
(Claas) CORTO 8100 F
Großflächenmähwerk macht Xerion-Systemschlepper komplett
Jetzt wird der Claas Xerion 5000 bei WIKING zum wirklichen Systemschlepper. Mit dem
Großflächenmähwerk Corto 8100 F können Modellfreunde dem Landwirtschaftsthema zu einem topaktuellen
Erntegespann verhelfen. Bereits bei der Konstruktion des Xerion wurde der Anbau für das Mähwerk filigran
ausgearbeitet, so dass jetzt ein in jeder Hinsicht beeindruckendes Modellduo entsteht. Mit der mächtigen
Arbeitsbreite von über acht Metern zählen die Großflächenmähwerke inzwischen zu den effizientesten
Landmaschinen in der Futterwirtschaft. Das Mähwerk der Harsewinkeler Landmaschinenbauer von Claas
setzt sich aus drei Einheiten zusammen, die in ihrer Gesamtheit aktuellsten Erntestandard vermitteln. Der
mittlere Teil besteht aus einem Serienfrontmähwerk, die beiden seitlichen Geräte werden über eine stabile
Mittenaufhängung pendelnd geführt. Aber auch alle weiteren Großschlepper bei WIKING können mit dem
Großflächenmähwerk flexibel kombiniert werden.
Mähwerkoberteil in hellgrau sowie Kupplung und Ausleger in claasgrün gehalten. Auswurfschürzen in
schwarzgrau. Unterteil und Mähbalken in claasgrün. Zentriertes Oberteil mit rotem Claas-Schriftzug sowie
dunkelgrauem Typenschriftzug „Corto 8100 F“.
0513 17
Koffersattelzug (MAN
Pausbacke) „Ackermann“
Begehrte WIKING-Legende: Ackermann-Pausbacke ist wieder da!
Sie ist wieder da – die legendäre Ackermann-Pausbacke! Der Koffersattelzug mit der MANFrontlenkerzugmaschine zählt heute zu den Top-Sammelobjekten, wenn es um die WIKING-Programmjahre
der Sechziger geht. Genauso wie der Rückbau der Pausbacken-Form in den jetzigen Zustand, genauso
sinnhaft ist eine authentische Gestaltung aus damaliger Zeit. Früher gab der Aufbauhersteller Ackermann
bei WIKING in regelmäßigen Abständen Werbemodelle in Auftrag – der geschwungene Firmenschriftzug war
typisch. Der dreiteilige Kofferauflieger machte seither eine mehrfarbige Gestaltung möglich, die auch bei der
Revitalisierung dieses favorisierten Gespanns im zeitgenössischen Kontrast ausfällt.
Fahrerhausober- und -unterteil in azurblauhell, Kühlergrill in betongrau. Inneneinrichtung in betongrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Trilexfelgen in betongrau. Sattelplatte silber. Aufliegerunterteil in azurblauhell,
Kofferoberteil in dunkelachatgrau, Kofferdach mit Hecktüren in betongrau. Heckseitige Kotflügel sowie Stützrollen in betongrau. Kühlergrill mit silbernem Zierrahmen sowie Schriftzug „MAN Diesel“. An der Kofferstirn
Ackermann-Typenschwinge in azurblau, die zur Kofferseite ausläuft. Ebenso seitlicher „Ackermann“Schriftzug in azurblau gehalten.
0680 01
Mobilkran (Demag) „Rosenkranz“
Bei Rosenkranz galt der Demag V70 als wendig und verlässlich
Wenn die Transportexperten von Rosenkranz auf den Demag V70 zurückgriffen, wussten sie dessen Vorteile stets zu schätzen. Wendig war er, erfüllte mit seinen bescheidenen 48 PS alle Anforderungen, die das
Heben von Lasten bis zu 7 Tonnen nötig machten. So wie bei Rosenkranz wurde die V70-Baureihe zu einer
Allzweckserie, die vornehmlich auf Industriegeländen und manchmal auch im Montageeinsatz genutzt wurde. Die Revitalisierung der historischen WIKING-Formen sorgt dafür, dass Modellfreunde die aktuelle Baustellenserie um ein weiteres zeitgenössisches Modell in typischen Rosenkranz-Farben ergänzen können.
WIKING realisiert dabei insbesondere die aufwendige Warnschraffur mit Herstellerschriftzug am Kontergewicht und den Radkästen, was diese Miniatur authentisch aufwertet.
Karosserie mit Bodenplatte und Achshalterung sowie Ausleger und Kranarm mit Drehsockel, Kolbenhalter
und Zylinder in rot. Verglasung in topaz gehalten. Felgen in rot. Doppelkolben als Drahtbügel ebenso in Metall ausgeführt wie Kranhaken. Warnschraffur in weiß auf dem Kontergewicht des Drehsockels mit mittigem
Schriftzug „DEMAG“. Weitere Warnschraffur aber auch an den seitlichen Fahrgestellradkästen sowie am
Heck. Frontseitig Schriftzug „Rosenkranz“ sowie an den Kabinenseiten Rosenkranz-Logo in weiß. Scheinwerfer per Hand silber coloriert.
0827 09
Opel Manta A GT/E – rot
mit schwarzem Dach
So sportlich mochten die Menschen den Manta am liebsten
Wer sich auf die Hingucker der 1970er-Jahre auf deutschem Asphalt besinnt, ist gedanklich schnell beim
Opel Manta A angekommen. Der zog die Blicke am Straßenrand besonders auf sich, wenn er sich im Sportambiente bewegte. Wir erinnern uns: In jenen Jahren durfte es ruhig etwas mehr optisches Tuning sein. So
fuhr der Manta GT/E in seiner sportlichsten Top-Version mit schwarzer Haube, mächtig schwarzen Seitenstreifen und der ebenso markant gestalteten Heckpartie vor. Opel hatte aber auch eine ideale Ausgangsbasis für ein solches Upgrading geschaffen. Das Sportcoupé brachte dank der Fließheckoptik die ideale Basis
zum Supern des Lacks mit. Die italienisch anmutende Formgebung mit der niedrigen Gürtellinie, der langen
Motorhaube und der markanten Heckpartie geben dem Manta auch 40 Jahre später ein unverändert eigenständiges, deutlich sportliches Aussehen.
Karosserie in feuerrot, Fahrgestell in schwarz, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad in schwarz.
Felgen in silber, Stoßstangen verchromt. Motorhaube flächig in schwarz bedruckt. Außerdem
Bicolorgestaltung von Dach und Heckholmen in schwarz. Seitliche Fensterumrandung mit Türgriffen,
Mantalogo und Dekorstreifen in schwarz. Frontseitige Fensterumrandung mit Scheibenwischern sowie
Heckscheibenrand in schwarz. Opel-Logo auf dem Kühlergrill in silber. Heckklappenabschlussblech mit
GT/E-Typenhinweis in schwarz. Heckseitiges Kofferraumschloss sowie Nummernschildfläche sowie Einfassung in chromsilber. Frontscheinwerfer handcoloriert in silber.
1200 48
Baustellen-Set
Baustelle komplett: Bauarbeiter, Betonmischer & Schubkarre
Neues Leben auf den 1:87-Baustellen: WIKING stellt im Maßstab 1:87 authentisches Zubehör bereit, wie es
zur Belebung der ausgestalteten Modellszenerie passt. Dazu zählen Bauarbeiter – der eine mit Schaufel, der
andere Schubkarre schiebend – und entsprechende Accessoires. Zementsäcke, Schubkarre und
Betonmischer, aber auch eine ganze Palette mit Zementsäcken gehören dazu. Die feinen, handbemalten
Figuren in aktiver Bewegungsnachahmung passen perfekt zu den zahlreichen Baustellenfahrzeugen, die
WIKING im Sortiment bereithält.
Handbemalter Arbeiter mit Schaufel, braunem Haar, weißem Schutzhelm, grauer Weste mit silbernen Warnstreifen, grauen Hosen, schwarzen Stiefeln und Schaufel; handbemalter Schubkarrenarbeiter mit braunem
Haar, grauer Weste mit silbernen Warnstreifen sowie grauen Hosen, schwarzen Stiefeln und weißem
Schutzhelm; Schubkarre in rot; grauer Betonmischer mit Trommel in rot; braune Palette mit sandgelben Zementsäcken.

Documentos relacionados