Neuheiten-Auslieferung August 2013 Nach 30 Jahren Warten fährt

Transcrição

Neuheiten-Auslieferung August 2013 Nach 30 Jahren Warten fährt
17. Juli 2012
Neuheiten-Auslieferung August 2013
Nach 30 Jahren Warten fährt
Modellmuster der T3-Doppelkabine
als Bulli-Youngtimer in die Serie
•
•
•
•
Landwirtschaft mit Ladewagen und Ballenwickler
Spur N: Unimog U 411 als Feuerwehrfahrzeug
Wiedersehen mit historischem Henschel-Hängerzug
Maßstab 1:43: Frische Rosenbauer AT-Serie
Soviel Treue zur Markenhistorie gelingt nur WIKING – jetzt holen die Traditionsmodellbauer die beliebte
Doppelkabine des VW T3 ins Programm! Das Besondere: Zu Produktionszeiten seines Vorbilds war dieser
Bulli bei WIKING bereits in der modellbauerischen Planung, die „Doka“-Realisierung wurde aber damals
verworfen und der Entwurf wanderte ins Archiv. Passend zum Klassiker-Sommer fahren der legendäre
Magirus Sirius als attraktiver Pritschen-Lkw, der Fiat 600 mit offenem Sonnendach sowie der Trabant 601 S
als Feuerwehr-Einsatzfahrzeug ins Programm, der als Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Premiere feiert.
Youngtimer-Freunde können sich über einen MAN-Tankwagen der 1970er-Jahre in den beliebten ARALFarben freuen. Hightech-Zuwachs gibt es außerdem in der Landwirtschaft: Der Kuhn Ballenwickler RW 1800
verfügt über drehbare Satelliten und einen beweglichen Wickeltisch, auf dem die einzeln erhältlichen
Rundballen entsprechend platziert werden können. Überdies steht die Baureihe „Jumbo Combiline“ des
österreichischen Landmaschinenbauers Pöttinger für eine innovative Landmaschinenidee, denn die
Ladewagentechnik bedeutet Silier- und Häckselwagen zugleich. Die Neuheiten im August komplettiert der
Feuerwehr- U 411 mit geschlossener Kabine und Plane – ein wunderschönes 1:160-Modell. Mit der
Modellpflege kehren außerdem WIKING-Klassiker der 1960er-Jahre zurück: Dazu zählt allen voran der
Henschel-Hängerzug mit Plane, aber auch der VW T1 als Doppelkabine mit Plane in Lufthansa-Farben und
der schmucke Sambabus sorgen für WIKING-Sammelspaß. Passend dazu erscheinen der damalige VorbildKonkurrent, der Ford FK 1000 als Panoramabus und das Glas Goggomobil mit offenem Sonnendach.
NEUHEITEN
0016 06
Heuballen-Set
Die richtige Beladung für den Kuhn-Ballenwickler
Damit kann der Vorher- und Nachher-Effekt perfekt simuliert werden – das neue Rundballen-Set macht’s
möglich. Die sinnvolle und allseits gewünschte Ergänzung ließ nicht lange auf sich warten, so dass die
Rundballen zeitgleich zum Kuhn-Ballenwickler jetzt als Zubehör greifbar sind! Damit setzt WIKING den
konsequenten Weg zur hilfreichen, maßstabsgerechten Ergänzung der Erntekette fort.
Ernteballen in currygelb, folierte Rundballen in weiß, gehalten.
0099 03
Fiat 600 mit offenem Faltdach – wasserblau
Italienische Lebensart – der Fiat 600 mit Adria-Aura
Er vermittelt die italienische Lebensart der 1960er-Jahre: Mobil sein, aber immer der Sonne nah‘ – so fährt
die WIKING-Neuheit des Fiat 600 mit offenem Faltdach ins Programm. Der wasserblaue Lack galt damals
als chic – ein authentisches Vorbild aus der damaligen Fiat-Werbung steht für die 1:87-Miniatur Pate.
WIKING lässt den Fiat 600 damit mit einem attraktiven Feature Premiere feiern, dessen Vorbild bis 1964 mit
den hinten angeschlagenen Selbstmördertüren ausgeliefert wurde. Der kleine Erfolgsitaliener steht für die
Epoche, als Fiat sich als aufstrebender Automobilist in ganz Europa einen guten Namen machte. So wurden
vom Fiat 600, den WIKING mit großem Filigranaufwand realisiert, immerhin über 890.000 Fahrzeuge gebaut
– viele davon auch aus Heilbronner Produktion.
Karosserie in wasserblau, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung in braun.
Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Blinker
vorn orange coloriert. Fensterrahmen in silber. Zierrat in silber, Felgen per Handbemalung gesilbert.
0149 22
Taxi – VW Tiguan
Taxi-Tiguan – ungewöhnlich, aber schon lange kein Exot mehr
Die Taxi-Welt wird immer typenreicher – längst keine Seltenheit mehr ist der VW Tiguan, der für Fahrgäste
einen perfekten Einstieg ermöglicht und überdies im Stadtverkehr als wendig gilt. Damit setzt WIKING das
jahrzehntelang gepflegte Sammelthema mit einem attraktiven Modell nach VW-Vorbild dieser Tage fort.
Dass das dauerhafte Sammeln von Modellthemen bei WIKING abermals Freude bereitet, dafür sorgt der
ansprechende Modellcharakter mit gleichem Filigranitätsanspruch. Eingesetzte Scheinwerfer und
Rückleuchten, aber auch detailfeiner Kühlergrill und Rückspiegel machen das Tiguan-Taxi als WIKING-
Neuling perfekt.
Karosserie und Rückspiegel in elfenbein hell; Inneneinrichtung, Armaturenbrett und Lenkrad in schwarzgrau
gehalten. Frontscheinwerfer transparent, Rückscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Kühlergrill sowie
Schweller in schwarz. Fahrgestell und Dachreling ebenfalls schwarz, die Felgen sind alusilber. Kühlergrill mit
VW-Logo, Rahmen und Rippen in silber. Zierrat und Typenschriftzug vorn und seitlich bedruckt.
Fensterrahmen schwarz bedruckt, vorne Nebelscheinwerfer gesilbert. Heckseitig VW-Logo sowie Schriftzug
„Tiguan“ und „2.0 TDI“ in silber und schwarz aufgedruckt. Taxischild schwarz bedruckt und auf Höhe der BSäule dachmittig platziert.
0293 01
VW T3 Doppelkabine –
brillantblau
Warten hat sich gelohnt – nach 30 Jahren ist VW T3-Doka da!
30 Jahre hat es gedauert – jetzt ist er da! Der VW T3 feiert in der Doppelkabinenversion als Youngtimer sein
Programmdebüt. Die Vorgeschichte ist bemerkenswert, besitzt doch keine andere Modellmarke eine solch
lebendige Markentradition wie WIKING, die überdies mit solch facettenreichen Schlaglichtern aufwarten
kann. Dementsprechend ergeben sich auch für die Neuheitengestaltung immer wieder Impulse und
Konzeptansätze, die in der Vergangenheit der Modellbauwerkstätten begründet sind. Die „Doka“ des VW T3
beweist das 2013 eindrucksvoll! Zu Produktionszeiten seines Vorbilds war der Transporter bei WIKING
bereits in der modellbauerischen Planung, aber die „Doka“ verschwand damals als Muster im Archiv.
Lediglich der Kastenwagen und der Bus sollten in den 1980er-Jahren in Sammlerhände gelangen. Jetzt aber
holt WIKING nach damaligen modellbauerischen Entwürfen auch die beliebte Doppelkabine ins Programm!
Der VW T3 war einst die dritte Generation des VW-Transporters, der das Straßenbild der 1980er-Jahre in
Deutschland und Europa prägte. Der T3 wurde von 1979 bis 1992 produziert und war zugleich die letzte
Transporter-Baureihe mit Heckmotor und -antrieb, was dem Vorbild bis heute in der Bulli-Chronologie
Klassiker-Status verleiht. WIKING schließt damit eine weitere Lücke innerhalb der erfolgreichen YoungtimerPalette.
Karosserie und Pritsche in brillantblau, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in anthrazitgrau.
Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad in perlgrau. Felgen in silber. Vordere Blinker orange bedruckt,
Rücklichter karminrot bedruckt. VW-Logo auf Kühlergrill in silber. Scheinwerfer per Hand gesilbert.
0381 39
Pöttinger Ladewagen
7210D
Neuer Ladewagen-Gigant bereichert 1:87-Landwirtschaft
Mit dem Modell 7210D stellt WIKING einen Ladewagen auf dreiachsigem Fahrgestell mit neuester
Landmaschinentechnologie vor. Das Besondere: Die heckseitige Ladeklappe ist bei der 1:87-Miniatur zu
öffnen! Die Baureihe Jumbo Combiline des österreichischen Landmaschinenbauers Pöttinger steht für eine
innovative Landmaschinenidee, denn die Ladewagentechnik bedeutet zwei Funktionen in einer
Landmaschine. So ist der dreiachsige 7210D Silier- und Häckselwagen zugleich das, was eine maximale
Einsatzflexibilität und gesteigerte Maschinenauslastung bedeutet. Mit der hohen Einsatzeffizienz verspricht
der Pöttinger Jumbo Combiline eine enorme Wirtschaftlichkeit und bekräftigt einmal mehr die Bedeutung
dieses Ladewagensystems als Verfahren der Zukunft. Für die Zusammenstellung von aktuellen
Landmaschinengespannen ergeben sich für WIKING-Landmaschinenfreunde völlig neue Möglichkeiten.
Nach dem starkem Anstieg der Verkaufszahlen bei Häckslern und Ballenpressen in den 1990er Jahren ist
der Ladewagen in der Landwirtschaft seit der Jahrtausendwende auf der Überholspur – WIKING
miniaturisierte schon 2005 ein erstes Pöttinger-Vorbild. Der Landmaschinenhersteller Pöttinger setzt
traditionsgemäß auf den Ladewagen und hat angesichts seines Know-hows schon früh als österreichisches
Familienunternehmen im Silierwagensegment die Weltmarktführerschaft eingenommen. WIKING bekräftigt
damit einmal mehr seinen Ruf als landwirtschaftlicher Themenführer in 1:87. Alle Details sind beim 7210D
authentisch nachempfunden. Dazu zählt auch die vordere schlagkräftige Grasaufnahme, deren Pick-upMimik beweglich angelegt ist.
Fahrgestell in schwarz, Karosserieaufbau in rot, Seitenteile in weiß gehalten. Stirnseitige Ladeseite in gelb.
Vordere Grasaufnahme sowie Deichsel in rot. Felgen in silbergrau. Vordere Führungsräder der
Grasaufnahme in schwarz. Seitliche Bedruckung mit grünem Schriftzug und Logo „Pöttinger“ auf weiß.
Typenbedruckung „Jumbo - Combiline“ auf gelber Stirn in grün gehalten.
0384 40
Kuhn Ballenwickler RW
1800
Ballenwickler von Kuhn komplettiert die Erntekette
Es ist ein hilfreiches und in der Landwirtschaft unverzichtbares Zusatzgerät, das innerhalb der Erntekette auf
deutschen Feldern inzwischen omnipräsent ist: Der Kuhn Ballenwickler RW 1800 in Kombination mit einem
der zahlreichen topaktuellen Schlepper im WIKING-Sortiment schafft im Maßstab 1:87 viele attraktive
Gespannkombinationen. Das miniaturisierte Modell RW 1800 verfügt über drehbare Satelliten und einen
beweglichen Wickeltisch, auf dem die Ballen entsprechend platziert werden können. Die internationale
Kuhn-Gruppe mit Deutschlandsitz in Genthin zählt als Hersteller zu den profiliertesten Spezialisten im
Landmaschinenbau.
Fahrgestell mit Box, Rahmen und Wickeltisch sowie zugehörigem Ladearm in blutorange. Satelliten und
Halterung in silber. Folienrolle sowie zugehörige Box in weiß. Felgen in silber. Ballenunterstützung schwarz
lackiert, Rücklichter rot. Kuhn-Logo in rotgrau auf der Folienbox. Gurte auf dem Wickeltisch in schwarz.
0426 01
Pritschen-Lkw (Magirus
Sirius) – rot
Magirus Sirius erhält neue Rundhauber-Zukunft
Er ist zurück – dank neuem Fahrgestell! Damit erhält der legendäre WIKING-Rundhauber der 1960er-Jahre
eine neue, vielversprechende 1:87-Zukunft. Mit dem Magirus Sirius pflegen die Traditionsmodellbauer die
berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte! Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden
luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den
Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands. Vielfältige Modellvarianten sind dank des vielseitig
einsetzbaren Sirius fortan denkbar. Auf diese Weise kann der Magirus Sirius mit dem Magirus-Logo des
Ulmer Münsters auf der Haube zu noch attraktiverer modellbauerischer Vielfalt beitragen – der Rundhauber
lebt bei WIKING weiter!
Rundhauberfahrerhaus und Pritsche in karminrot, Verglasung getönt, Pritschenboden in staubgrau.
Fahrgestell mit Zughaken und Kardanteil in schwarz. Felgen in silber. Frontseitig Kühlergrillrahmen und
Magirus-Logo in silber. Stoßstange und seitliches Fahrgestell mit silbernem Schriftzug „Magirus Deutz“.
Scheinwerfer frontseitig handbemalt.
0808 99
Lkw mit Öltank (MAN)
„ARAL“
Der Tankwagen, der fürs Heizöl im Keller sorgte
WIKING komplettiert die Reihe von zeitgenössischen Tankwagen, die in allen Jahrzehnten das
Alltagsgeschehen auf deutschen Straßen prägten. Diesmal gelingt den Traditionsmodellbauern mit dem
ARAL-Fahrzeug eine wunderschöne Neuheit der Frontlenkergeneration von MAN, deren Vorbildproduktion
1967 anlief und deren Typen die gesamten 1970er-Jahre prägten. Bei dem Modellvorbild handelt es sich um
ein typisches Verteilfahrzeug für die damalige Heizölversorgung der Haushalte. Brennstoffhändler hatten
meistens einen Tank mit Haspel beschafft, der auf einem normalen Pritschen-Lkw verladen werden konnte
und beim Typenwechsel einfach auf die nächste Generation verlastet wurde. So ist es übrigens auch bei
WIKING geschehen. Sammler kennen den Tankaufbau vom legendären Esso-Tankwagen, der von einem
MAN-Kurzhauber transportiert wurde. So ist in jüngster Vergangenheit eine attraktive Chronologie
zeitgenössischer Tankfahrzeuge im WIKING-Maßstab 1:87 entstanden.
Fahrerhaus mit Kühlergrill, aber auch Pritsche und Tankunterteil in verkehrsblau. Tankaufbau in weiß.
Fahrgestell mit Kardanteil in schwarz. Inneneinrichtung in grau. Felgen schwarz. Fahrerhaustüren mit
Markenlogo „BV ARAL“. Auf dem Tank seitlich ARAL-Logo in blau sowie Hinweis auf Feuergefährlichkeit
(„Flammzeichen“) in ginstergelb und schwarz. Scheinwerfer in der Stoßstange per Hand gesilbert. Kühlergrill
mit silbernem Rahmen sowie Schriftzug „MAN“ und „Diesel“ sowie Logo.
0861 24
Feuerwehr – Trabant 601
S
Der Feuerwehr-Trabi der Nachwende-Jahre
Wir erinnern uns an das Nachwendejahr 1990, als der Trabant zum Symbol der deutschen Einheit wurde.
Dass die Zwickauer Rennpappe rasch an Bedeutung verlor, war eine weitere Folge jener Zeit, in denen der
Trabant gern gegen ein „West-Auto“ eingetauscht wurde. Für die Feuerwehren in den neuen Bundesländern
war die Gelegenheit seinerzeit günstig, endlich ein Führungsfahrzeug für „kleines Geld“ umzurüsten. Im
Westen hingegen bauten Feuerwehren den Trabi zum Spaßauto für Präsentationen aus – heute haben viele
dieser Feuerwehr-Trabanten den Weg in die Automuseen der Republik geschafft.
Karosserie in rot. Fahrgestell in weiß, Inneneinrichtung mit Lenkrad in beige. Flacher Warnlichtsockel in
schwarz, Warnlicht blautransparent eingesetzt. Scheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent
gehalten. Dachfläche weiß bedruckt. Dachflächenrahmen in silber. Seitlich weiße Bauchbinde mit
schwarzem Schriftzug „Feuerwehr 112“. Felgennabe silber bedruckt.
0972 02
Feuerwehr - Unimog U 411
(Spur N)
Feuerwehr-Unimog U 411 in 1:160 sogar mit Seilwinde ausgerüstet
Sein Pendant gibt es in 1:87 bei WIKING schon über vier Jahrzehnte, in der Spur N ist er freilich ein
Newcomer – und ein erfolgreicher dazu! Jetzt stellt WIKING den Unimog U 411 mit der geschlossenen
Westfalia-Kabine, die ihn so gefällig erscheinen lässt, als Feuerwehreinsatzfahrzeug vor. Mit Pritsche und
Plane fährt WIKINGs kleinster Unimog zusätzlich mit einer Seilwinde an der Frontstoßstange ausgerüstet ins
Programm.
Fahrgestell mit Seilwinde in schwarz, Fahrerhaus und Pritsche in rot. Plane in grau, Verglasung getönt.
Frontseitig Mercedes-Benz-Stern sowie Kühlergrillzierrat in silber, „Unimog“-Schriftzug auf der Haube
ebenfalls in silber. Frontseitige Scheinwerfer in silber handcoloriert.
MASSSTAB 1:43
0431 98
Feuerwehr – Rosenbauer AT
(MAN TGM)
„AT“-Pumpenbedienstand mit neuem Heckrollo
Der MAN TGM nach Vorbild der AT-Serie von Rosenbauer präsentiert sich mit neuen Details: Vor allem der
heckseitige Pumpenbedienstand – mit neuem Heckrollo – überzeugt. Die seitlichen Jalousien sind jetzt silber
kontrastierend und die Warnstreifenoptik erstrahlt in gelber Optik. Mit den neuen Merkmalen erscheint der
MAN TGM mit dem „AT“-Aufbau von Rosenbauer als attraktives 1:43-Präzisionsmodell. Zwei
Grundeigenschaften sprechen für jeden sichtbar für die markterfolgreiche „AT“-Konzeption. Das
Einsatzfahrzeug nimmt Kompaktheit und Qualität für sich gleichermaßen in Anspruch. So wie seine
Vorgänger bietet auch der neue „AT“ ein optimiertes Verhältnis aus Ladevolumen und Außenabmessung.
Der Modellfreund hält mit dem Rosenbauer-Einsatzfahrzeug ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug in
Händen, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges City-Fahrzeug erscheint. Auf
den ersten Blick fällt die sympathische Formensprache ins Auge, ist Rosenbauer doch seit Jahren
Innovationsgeber für einsatzgerechtes und zugleich ansprechendes Fahrzeugdesign. Die „AT“-Baureihe
erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders
augenfällig: Die von Rosenbauer optional angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind
beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei – bei der Kabine wird
das Innere angedeutet. Das Rosenbauer-Logo prangt als Silhouette auf der Tür. Das Modell mit hoher
Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und
per Filigranbedruckung gefinished sind.
MODELLPFLEGE
0080 03
Opel Ascona B – jadegrünmetallic/schwarz
Jadegrüner Ascona B am Ende der Vinyldach-Ära
Bestellt werden konnte das Vinyldach 1975, als Opel seinen Ascona B vorstellte, freilich immer noch. Doch
die Ära der zweifarbigen Limousinen ging in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre dem Ende entgegen. Und
so steht der Opel Ascona B in jadegrün-metallic mit seinem kontrastierend schwarzen Dach auch für das
Auslaufen einer Ausstattungsepoche. Dennoch: Der Ascona B wirkt aus heutiger Sicht vielleicht ein wenig
bieder, war im Vergleich zu seinem Vorgänger auf jeden Fall ein Quantensprung. Und tatsächlich: Von der
Modellvorstellung 1975 bis zur Einführung seines Nachfolgers wurde der Ascona B zum bis dahin
produktionsstärksten Opel-Modell. Kein Wunder also, dass immerhin 1.512.971 Exemplare inklusive der
Vauxhall-Version vom Band liefen. Heute avanciert der Ascona B zum lupenreinen Youngtimer, der freilich
über 30 Jahre nach der Modellpremiere mit einem deutlichen Mehr an Bedruckungskomfort ausgestattet ist.
Karosserie in jadegrün-metallic lackiert, Dachfläche mit auslaufenden C-Holmen in schwarz gestaltet.
Fahrgestell in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad ebenfalls in schwarz gehalten. Kühlergrill in schwarz
mit gesilbertem Rahmen und Logo. Fensterumrandung in silber, seitliche Zierleisten in schwarz.
Radkästeneinfassung und Einstieg in silber. Felgen in silber. Rückleuchten rot, Blinker orange,
Rückfahrscheinwerfer silber bedruckt. Heckfläche darunter in schwarz. Typenkennzeichen „Ascona“ und
Kofferraumschloss in silber aufgedruckt. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.
0104 47
Polizei - VW Passat B7 Variant
Berliner Polizei setzt beim Passat auf rasche Erkennbarkeit
Die Berliner Polizei hatte angesichts der Verkehrsdichte auf Stadtautobahn und Verkehrstangenten schon
immer eine eigene Gestaltung ihrer Einsatzfahrzeuge vorgenommen. So wird aktuell auch die neueste
Baureihe des VW Passat B7 Variants stärker als in anderen Bundesländern auf Sicherheit getrimmt.
Großfläche Reflektorflächen – vor allem zur Absicherung am Fahrzeugheck, aber auch an der Front und an
den Seiten machen den Polizei-Passat der neuesten Generation zum Einsatzindividualisten.
Karosserie mit Seitenspiegeln in reflexsilber-metallic lackiert. Fahrgestell sowie Inneneinrichtung mit Sitzen,
Armaturenbrett und Lenkrad in schwarz. Felgen in silber gehalten. Warneinrichtung blautransparent mit
silbernem Mittelsteg und verkehrsblauem Dachsockel. Frontseitig Scheinwerfer volltransparent und
heckseitig rottransparent eingesetzt. Rückfahrleuchte silbern aufgedruckt. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot
aufgedruckt sowie Schriftzug „Passat“ und VW-Logo in schwarz und silber. Seitliche Scheibenbegrenzung
sowie B- und C-Holme in schwarz. Vorn und hinten Scheibenumrandung und Scheibenwischer in schwarz.
Frontseitig Kühlergrill mit VW-Logo und Chromumrandung sowie unterer Lufteinlass mit Zierrand und
Nebelscheinwerfern in silber. Motorhaube mit flächiger Blaubedruckung und Schriftzug „POLIZEI“. Seitlicher
blauer Warnstreifen mit „POLIZEI“-Schriftzug und nach oben und unten begrenzende silberne Schraffurlinie
als Reflektorstreifen. Im vorderen und hinteren Bereich rotweiße Warnschraffur. Heckseitig rotweiße
Reflektorfläche mit schwarzem Schriftzug „POLIZEI“. Stoßstange vorn ebenfalls mit rotweißer
Reflektorfläche.
0184 48
Glas Goggomobil mit Sonnendach – gelb
Mit dem „Goggo“ in die Sonne
Dieses sonnenhungrige Goggomobil macht schon beim ersten Blick Spaß – allein schon wegen seiner
offenen Faltdachausstattung und dem Sonnenschutz oberhalb der Windschutzscheibe. Beides lässt
Erinnerungen wach werden, als das automobile Deutschland vom Freiluftvergnügen träumte. Das Auto
wurde eben immer mehr zum Spaßfaktor und das Goggomobil versuchte trotz seiner Zweckkonstruktion den
Brückenschlag. Man darf dennoch mit Fug und Recht von einem „Minimalauto“ sprechen, wenn man das
Goggomobil meint. WIKING stellt die Miniatur der einstigen Automobilbauer von Glas modellgepflegt aus
neuen Formen vor und ergänzt damit das Programm der 1950er- bis späten 1960er-Jahre. Zur Premiere
stellt sich die Luxusvariante der späten Produktionsjahre vor, denn als 1964 die „Selbstmördertüren“
verschwanden und die Einstiegstüren fortan vorn angeschlagen waren, hatte das Goggomobil die
Vergangenheit hinter sich gelassen. WIKING nahm die letzte Produktionsbaureihe des Goggomobils zum
Vorbild und schuf mit viel Fingerspitzengefühl einen optischen Detailgenuss, der vom Charme der
Bescheidenheit unterstützt wird.
Karosserie in gelb, Sonnenschutz in transparent gehalten. Offenes Sonnendach in braun. Frontlichter
transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Fahrgestell in schwarzgrau. Inneneinrichtung in braun.
Stoßstangen vorn und hinten gesilbert, ebenso die Rückspiegel, die beigelegt sind. Seitliche Leuchten
gesilbert. Umlaufende Zierleisten sowie Logo vorn und hinten in silber. Felgen gesilbert.
0275 07
Streckenkontrolle - VW Caddy
VW Caddy als Tausendsassa auch zur Streckenkontrolle unterwegs
Der VW Caddy ist Dienstfahrzeug, Transporter und Kontrollfahrzeug zugleich. Zahlreiche
Straßenmeistereien, aber auch kommunale Bauhöfe wissen das kleine Raumwunder – übrigens auf GolfPlattform – zu schätzen. Dieser VW Caddy geht im Auftrag der Autobahnmeisterei zur Streckenkontrolle auf
Patrouille.
Karosserie in orange, Außenspiegel in schwarz. Fahrgestell mit Kühlergrill, Inneneinrichtung sowie Sitz und
Lenkrad in schiefergrau. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in
silber. Orangetransparenter Warnbalken mit weißem Mittelsteg auf dem Dach eingesteckt. Türgriffe und
Schutzleisten seitlich in schwarz, heckseitiger Griff über dem Nummernschild in schwarz. VW-Logo in silberschwarz aufgedruckt, „Caddy“-Schriftzug sowie VW-Logo und „TDI“-Schriftzug in silber. Trennwand mit
schwarzem Gitter bedruckt. Frontseitig VW-Logo in silber aufgedruckt. Seitlich schwarzer Schriftzug
„Streckenkontrolle“ sowie rotweißer Reflektorstreifen. Heckseitig ebenso rotweißer Warnstreifen.
0289 98
Ford FK 1000 Panoramabus –
Bicolor rot/cremeweiß
Transit „Panorama“ – der Edel-Ford als bequemer Reisebus
Das Vorbild ist freilich heute eine wirkliche Klassikerrarität, zeigt er doch, dass die Fahrzeugdesigner der
1950er-Jahre mit Farben impulsstark zu spielen wussten. Das cremeweiße Farbgewand wird durch eine
breite rote Bauchbinde attraktiv akzentuiert. Die Kölner Autobauer mussten sich einst auch reichlich Mühe
geben, sollte der Ford Transit Panoramabus schließlich die gelungene Antwort auf den Hauptkonkurrenten
VW geben, der mit dem T1 in der „Samba“-Ausführung beim Käuferklientel immer mehr Freizeitambitionen
befriedigte. So stattete Ford den Transit der ersten Generation mit einem Sonnendach aus und spendierte
der Karosserie überdies den bekannten farbenfrohen Bicolorauftritt. Von 1962 bis 1965 wurde der Ford
Transit Panorama als Edelvariante gebaut, wenngleich die eigentliche Baureihe bereits seit 1953 in Köln –
zunächst noch unter der Typenbezeichnung FK 1000 – an den Start gegangen war. Nutzte der
Wettbewerber VW für den T1 die Basis des VW Käfers mit Heckmotor, konnte der Kleintransporter von Ford
gleich mit einem vorn eingebauten Motor überzeugen. Wer beim WIKING-Modell genau hinschaut, erkennt
beim Panoramabus die Typenbezeichnung „Taunus Transit“. Übrigens eine durchaus plausible
Bezeichnung, profitierte der Transporter doch seit 1958 vom 55 PS-Motor aus dem Taunus 15M. Bis zum
Ende der ersten Transitgeneration 1965 konnten die nach Bequemlichkeit suchenden Kleinbuskäufer die
„Panorama“-Ausführung ordern und wurden auch beim optisch ansprechenden Exterieur nicht enttäuscht.
Karosserieunterteil und -oberteil in cremeweiß gehalten, unterer Bereich umlaufend flächendeckend rot
abgesetzt. Rückspiegel und Inneneinrichtung in rot und Lenkrad in schwarz. Fahrgestell in schwarz,
Stoßstangen gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Heckleuchten rottransparent eingesetzt.
Felgen in rot mit silberner Nabe. Frontseitiger Kühlergrill mit Schriftzug „Taunus Transit“ gesilbert, Blinker in
gelborange bedruckt. Fensterrahmen frontseitig in schwarz, Scheibenwischer in silber. Vordere
Scheinwerferringe ebenfalls in silber. Seitliche Türgriffe gesilbert. Heckseitig silberner Schriftzug „Taunus
Transit“ sowie silberner Türgriff.
0317 02
VW T1 Sambabus – Bicolor
perlweiß/mausgrau
Freizeitspaß im Sambabus mit Panoramafenstern
Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und ein automobiles
Upgrade. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern am Dach und an den
Heckecken auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat. So wurde der Sambabus zum Transportwunder für
Urlaub, Spaß und Freizeit. Diese Modellversion in typischer Bicolorgestaltung jener Jahre macht einmal
mehr deutlich, was WIKING unter der Konzeption der neuen VW T1-Modellgeneration verstand. Der
Sambabus ist überdies ein augenfälliger Kontrast zum Hauptwettbewerber aus Köln, dem Ford TaunusTransit „Panorama“.
Karosserieoberteil in perlweiß, Karosserieunterteil in mausgrau gehalten. Verglasung getönt eingesetzt.
Felgen in perlweiß. Frontscheinwerfer per Hand silbern bemalt. Faltdach basaltgrau bedruckt. Bulli-Stirn mit
silbernem VW-Logo sowie umlaufender Zierlinie, die auch an den Karosserieseiten entlang läuft. Türgriffe
ebenfalls in silber. Stoßstangenzierstreifen vorn und hinten gesilbert. Vordere Scheinwerfer per Hand
gesilbert.
0417 01
Pritschenhängerzug (Henschel) –
„Mönchshof-Bräu Kulmbach“
Henschel-Bierkutscher aus dem Frankenland
Klassikerfreunde dürfen sich einmal mehr freuen – der Henschel-Frontlenker in der Nahverkehrsausführung
ist zurück! Und dazu noch im zeitgenössischen Auftritt der fränkischen Mönchshof Bräu aus Kulmbach. Mit
dem legendären Lkw aus Kasseler Produktion erinnert WIKING an die auslaufende Ära der Alleinstellung
von Henschel im Lkw-Bau, bevor kurz darauf die Allianz mit Hanomag zustande kam. Zu sehen ist die
Frontlenkergeneration, die ab 1965 mit rechteckigen Frontscheinwerfern aktualisiert worden war.
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritschen mit Unterbau und Boden in nachtblau. Inneneinrichtung in
moosgrau. Fahrgestell mit Anhängerkupplung in schwarz, Verdeck in beige gehalten. Felgen in schwarz.
Zweiachsanhänger mit nachtblauer Pritsche und Einlegeboden sowie Fahrgestell mit Deichsel und
Kotflügeln sowie Felgen in schwarz. Plane ebenfalls beige. Fahrerhausfront mit „Henschel“-Schriftzug und
„Henschel“-Stern in silber. Seitliche Bedruckung der Pritsche von Zugwagen und Anhänger mit Schriftzug
„Mönchshof-Bräu Kulmbach“ in weiß. Handbemalung der vorderen Scheinwerfer in silber sowie der
seitlichen Blinker in reinorange.
0789 04
VW T1 Doppelkabine „Lufthansa“
Kranich-Airline setzt von Anfang an auf VW Doppelkabine
Der VW T1 als Doppelkabine fährt in einem prominenten Auftritt ins Programm: Als Dienstfahrzeug der
Lufthansa steht er für die Aufbruchjahre der Kranich-Airline. Tatsächlich setzte die Lufthansa von Anfang auf
den Bulli. Die Geschichte des VW Busses dokumentiert WIKING im Maßstab 1:87 über all die Jahrzehnte so
engagiert wie keine zweite Automodellmarke. Auch diese individuelle Bulliausführung besitzt reizvollen
zeitgenössischen Charakter.
Karosserieober- und -unterteil in gelb. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen in gelb. Inneneinrichtung mit
vorderer und hinterer Sitzbank in anthrazitgrau und Lenkrad in schwarz. Felgen in schwarz. Hinten offene
Plane in steingrau. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Blinker in orange mit
silbernem Chromring. Auf den vorderen Türen blaues Lufthansa-Logo sowie silberner Türgriff. Bulli-Nase mit
blauem Lufthansa-Logo, seitlich und hinten blauer Streifen mit gelbem Lufthansa-Schriftzug.
0792 04
VW Porsche 914 – silber/schwarz
Schwarze Racing-Streifen für den VW Porsche
Die 1970er-Jahre waren auch die Zeit auffälliger Racing-Streifen – es wurde rallyemäßig beklebt, was das
Zeug hergab und wie „getunt“ wirkte. Dass damit gerade der VW Porsche 914 aufgewertet wurde, versteht
sich von selbst. Kein Zweifel, der „VW-Porsche“ wirkt noch heute skurriler als andere Sportwagen. Aber er ist
ja auch ein automobiles Unikat. Nach einer konstruktiven Zusammenarbeit von Volkswagen und Porsche
ging der Typ 914 im Herbst 1969 mit einem luftgekühlten Boxermotor an den Start. Die VierzylinderFahrzeuge mit 80-PS-Maschine liefen einst bei Karmann in Osnabrück vom Band, während Porsche selbst
in Stuttgart den Sechszylinder mit stolzen 110 PS auf die Räder stellte. Die Andersartigkeit dieses Porsche
brachte dem ungewöhnlichen Zweisitzer mit Mittelmotor und abnehmbarem Targadach zuweilen auch
unberechtigte Häme ein: „Kohlenkasten“ wurde er aufgrund seiner kantigen Form genannt. Als „Vopo“, was
gleichbedeutend mit „Volksporsche“ war, wusste jeder, dass der Porsche 914 gemeint war. Bis 1976 wurde
der „VW Porsche“ immerhin 120.000-mal gebaut und gilt heute als Youngtimer besonderer Güte.
Fahrgestell in schwarzgrau, Karosserie in silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Targadach in
schwarzgrau. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Rückleuchten orangetransparent eingesetzt. Blinker
vorn in orange. Zierrat gesilbert. Felgen in silber. Seitlich dominantes Sportambiente mit schwarzer parallel
verlaufender Streifenoptik, die in Höhe der B-Säule nach oben und unten zuläuft.
0951 39
Lanz Bulldog mit Dach – braun
(Spur N)
Lanz-Klassiker hat sich Modellbaudenkmal in 1:160 verdient
Dieser Lanz wirkt erwachsener, was er vor allem seinem Schutzdach zu verdanken hat. Und er besitzt auch
in der 160-fachen Miniaturisierung viele Freunde. Immerhin fährt sein 1:87-Vorbild als WIKING-Klassiker
schon seit 1973 erfolgreich in die Sammler-Vitrinen – damals eine der ersten historischen Miniaturen, die
WIKING-Gründer Friedrich Peltzer zum Start der „Veteranen“-Reihe selbst initiierte. Damals freilich ohne das
prägnant nach hinten geneigte Dach. Ein schönes Beispiel dafür, was sich aus Programmdauerläufern so
alles machen lässt!
Karosserie mit Haube und Kotflügeln in braun, Lenkrad in schwarz. Transparente Verglasung mit
cremebeige bedrucktem Dach. Lanz-Schriftzug an der Stirn und den Seiten in gold gehalten. Felgen in
cremebeige.