aktuelle angebote weiter ReifengeflÜster weiter BC

Transcrição

aktuelle angebote weiter ReifengeflÜster weiter BC
KAUFBERATUNG: KINDERRAD
G
N
U
R
E
H
C
S
E
B
E
N
Ö
H
SC
, viel
wollen gute Qualität
rn
te
El
.
en
hl
ra
st
t Kinder
eihnachtsbaum läss
richtige Fahrzeug:
W
s
m
da
de
e
r
Si
te
en
un
nd
d
fi
Ra
So
l fühlt.
Ein cooles
sich ihr Liebling woh
m
de
f
au
l,
el
od
M
n
Sicherheit und ei
nrad.
ersten Kinderstraße
m
zu
s
bi
d
ra
uf
La
m
vo
84
ANGELIKA URBACH ❘ text
DANIEL SIMON ❘ fotos
Je größer das Weihnachtsgeschenk, desto besser. Glauben
viele Kinder. Deshalb steht ein Fahrrad oft ganz oben auf ihrem
Wunschzettel. Bei der Suche nach einem geeigneten Rad finden
Christkinds Helfer im Fachhandel und bei Discountern eine große
Auswahl. „Doch nicht alles, was auf dem Markt angeboten wird,
ist sinnvoll oder passt zu den jeweiligen Bedürfnissen des Kindes“,
sagt Andreas Oehler, Technik-Experte beim ADFC. Das gilt fürs
erste Lauf- oder Spielrad genauso wie für Straßenräder. Aber keine
Sorge: Wenn Eltern ein paar grundsätzliche Dinge in puncto Ausstattung und Qualität beachten, werden sie schnell ein geeignetes
Rad für ihren Schatz finden.
GRÖSSE UND ERGONOMIE
Die oberste Regel beim Kauf klingt banal und wird trotzdem zu
wenig beachtet: Die Größe muss stimmen. Das Problem: Damit
der Nachwuchs nicht so schnell aus dem Rad herauswächst, kaufen
viele Eltern lieber eine Nummer größer. Doch auf allzu großen
Vehikeln tun sich ungeübte Kinder oft so schwer, dass ihnen die
Lust vergeht. Mehr Freude am Fahren haben die Kleinen auf einem
Rad, das ihnen perfekt passt. Wie ein gut sitzender Schuh.
Die Größe von Kinderfahrrädern wird in Zoll angegeben. Das
bezeichnet den Durchmesser der Reifen – und sagt nichts über die
Höhe des Rahmens aus. An pauschalen Altersempfehlungen für
bestimmte Radgrößen orientieren sich Eltern deshalb besser nur
vage. „Viel wichtiger ist, dass das Kind ergonomisch richtig sitzt und
zugleich mit den Füßen gut den Boden erreicht“, betont Andreas
Oehler. Diese Position ist gar nicht so einfach zu erreichen, weil
bei vielen kleinen Rädern das Tretlager sehr hoch angebracht ist.
Mitunter müssen Eltern deshalb ein wenig suchen, bis sie ein passendes Modell finden. Kinder sollten nicht kerzengerade, sondern
ein wenig nach vorne gebeugt auf dem Rad sitzen. Fahranfänger
tun sich leichter, wenn beide Füße flächig den Boden berühren.
Nach einiger Zeit können die Eltern den Sattel erhöhen, so dass
nur noch beide Ballen auf den Boden reichen. Der Sattel sollte
so eingestellt sein, dass bei unten stehendem Pedal das Bein fast
durchgestreckt ist. Am besten findet man ein geeignetes Rad, wenn
das Kind zum Probesitzen in den Laden mitkommt. Offiziell kann
der Besuch beim Händler ja der Suche nach einem Lieblingsmodell
dienen, das später gemeinsam auf den Wunschzettel gemalt wird.
So wächst das gute Stück optimal mit: Wenn der Sattel beim
Kauf in der untersten Position gut passt, wird der Verstellbereich
voll ausgenützt.
WAS SAGEN PRÜFZEICHEN AUS?
Klar, dass Eltern beim Kauf auf größtmögliche Qualität und
Sicherheit für ihr Kind achten. Zur Orientierung gibt es verschiedene Prüfzeichen. Gut zu wissen, was sie eigentlich bedeuten. Das
„CE“ steht für die Einhaltung europäischer Sicherheitsvorschriften
– und muss auf jedem Kinderrad angebracht sein, das in der EU
verkauft wird. Die Kennzeichnung wird von den Herstellern selbst
am Produkt angebracht, ohne Prüfung durch eine externe Stelle.
Viele Räder besitzen deshalb zusätzlich ein GS- oder TÜV-Prüfzeichen. Deren Vergabe erfolgt durch staatlich autorisierte Prüfstellen
gemäß den Anforderungen des so genannten Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes. „Untersucht wird dabei z. B. die Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten, doch andere wichtige Aspekte wie die
Ergonomie werden nicht geprüft“, erklärt Andreas Oehler.
Übrigens: Nach dem Kauf müssen sicherheitsrelevante Teile wie
Bremsen und Lichtanlage regelmäßig überprüft werden – und zwar
85
1
2
1 Sicherheitsgriffe
2 Polster an Rahmen und Lenker
3 Pedale zum Anschrauben
7
3
6
Das Laufrad
Gut, wenn das erste Rad keine Pedale hat: Laufräder schulen den Gleichgewichtssinn und bereiten Kinder optimal aufs
Radfahren vor.
DAS GEFÄLLT UNS: Das „Rennrad“ von Coolproducts ist ein Kombi-Fahrzeug, an das später Pedale angeschraubt werden
können. Ab ca. 2,5 Jahren. Gewicht: 5 Kilo (ohne Treteinheit); Preis: 199 Euro (14-Zoll-Modell)
von den Eltern und nicht vom Fahrer selbst. Werkzeug und Schnellspanner, die kleine Bastler ganz leicht öffnen können, gehören
nicht ans Kinderrad.
WENIGER GEWICHT, MEHR FAHRSPASS
Ein Kinderrad wiegt oft mehr als die Hälfte des Körpergewichts
seines Fahrers. Die Folge: Beim Anfahren, Manövrieren und Schie-
86
ben über Hindernisse tun sich die Kleinen schwer. Doch gerade aus
diesen Aktionen besteht der tägliche Spielbetrieb. Die Hersteller
kennen die Problematik, verweisen aber auf die Kunden, die für
dieses unsichtbare Qualitätsmerkmal angeblich kein Geld ausgeben
wollen. Immerhin gibt es einige gute Räder mit Alurahmen auf
dem Markt. Und die Erfahrung vieler Eltern zeigt: Die Mehrkosten
lohnen sich. So lässt sich zusätzlich Gewicht sparen: Vermeiden Sie
AUFRECHTE SITZPOSITION
GUTER BODENKONTAKT
Gut, wenn Kinder nicht zu
gestreckt auf dem Rad sitzen.
Eine aufrechte und leicht
nach vorne gebeugte Haltung
erleichtert das Lenken und
lässt den Nachwuchs das
Geschehen um sich herum besser im Blick behalten.
Fahranfänger sollten mit
beiden Fußsohlen den Boden
berühren können,
wenn sie auf dem Sattel
sitzen. Das verleiht Sicherheit.
Hat das Kind bereits Routine
erworben, kann der Sattel
leicht erhöht werden.
BREMSHEBEL GREIFEN
Den Bremshebel sollten
Kinder ohne Umgreifen mit
dem zweiten Fingerglied ziehen können. Das funktioniert
gut, wenn er leicht nach
unten zeigt.
TREKKINGBIKE 6/2007
1 Sicherheitsgriffe
2 tiefer Einstieg
3 einstellbarer Bremshebel
4 Lenkerpolster
5 Kunststoffkanten am
vorderen Schutzblech
6 umlaufender Kettenschutz
7 Front- und Rückstrahler
1
3
4
5
2
SO WÄHLEN SIE DIE
RICHTIGE GRÖSSE
Einen guten Tipp für Eltern, die ihr
Kind nicht zum Weihnachtseinkauf
mitnehmen wollen, gibt Kristina Leo:
KRISTINA LEO, Inhaberin von
„Messen Sie die sogenannte Schrittwww.kinderfahrradladen.de
länge.“ Sie ist das entscheidende Maß
für die richtige Radgröße: Ist die Schrittlänge zwei Zentimeter
größer als die Minimalhöhe des Sattels, wird das Kind den
Boden mit beiden Füßen gut erreichen.
IN DREI SCHRITTEN RICHTIG MESSEN:
1. Sie benötigen einen Zollstock und ein mittelgroßes Buch. Ihr
Kind stellt sich ohne Schuhe mit dem Rücken an eine Wand.
2. Richten Sie das Buch waagrecht an der Wand aus und führen
es zwischen den Beinen des Kindes vorsichtig von unten nach
oben in den Schritt.
3. Messen Sie nun den Abstand zwischen Fußboden und Buchrücken bzw. Oberkante des Buches.
DIE SCHRITTLÄNGE
Das Spielrad
Spielräder sind gleichgewichtsbildende Fahrzeuge, die nicht
im Straßenverkehr benutzt werden.
DAS GEFÄLLT UNS: Das ZL 18 von Puky (auch als ZL 16) hat einen leichten
Alurahmen und besitzt einen besonders großen Verstellbereich von Sattel
und Lenker. Ab ca. 4 Jahren. Gewicht: 10,4 Kilo; Preis: 169,99 Euro.
Sie beschreibt den Abstand
zwischen Boden und Schritt. Bei
normal entwickelten Kindern steht
die Schrittlänge in einem engen Verhältnis zur Körpergröße. Trotzdem
sollten Eltern vor dem Fahrradkauf
unbedingt die Schrittlänge messen.
Das schützt vor ärgerlichen Enttäuschungen nach dem Kauf.
FÜR ANFÄNGER
helfen, ein stumpfes Bauchtrauma zu verhindern, wenn das Kind
auf das in die Luft ragende Ende der Lenkerstange fällt. Kleinere
Jungen und Mädchen sind in der Regel nicht in der Lage, eine
Bremse zu benutzen. Nur für fortgeschrittene Laufradfahrer, die
vielleicht schon parallel ein Fahrrad benutzen, empfiehlt sich eine
Handbremse.
Für die Kleinen ist ein Laufrad die perfekte Vorbereitung aufs
Radfahren. Von Stützrädern raten Experten dagegen ab. „Sie sind
ein Lernhemmnis“, betont Oehler, selbst Vater eines Sohnes. Das
Balancierenlernen fällt Kindern viel leichter, die direkt vom Laufrad oder einem Roller aufs Spielrad umsteigen. Eine tolle Idee ist
das Rennrad von Coolproducts: Es ist erst ein Laufrad, an das
später Pedale angeschraubt werden können. Vorteil: Das Kind
muss sich nur ans Pedalieren gewöhnen, denn das Rad selbst
bleibt gleich. Nachteil: Leider ist der Rahmen im Vergleich zu
einem normalen Laufrad schwer und groß. Eine gute Alternative
für kleine Bewegungstalente ist z. B. das Puky LRM (59 Euro) für
Kinder ab 2 Jahren.
Das sollten Eltern beim Laufrad beachten: Je leichter und wendiger das Gefährt ist, desto besser können die Kleinen damit
umgehen. Klar: Stürze lassen sich nie vermeiden. Polsterungen an
Rahmen und Lenkerschaft sorgen dafür, dass die Blessuren gering
bleiben. Unbedingt notwendig sind gepolsterte Lenkerenden. Sie
Kinder fahren ihr erstes Spielrad überwiegend im kurven- und
hindernisreichen Kurzstreckeneinsatz. Dabei legen sie beachtliche
Strecken zurück und gehen mit ihrem Velo nicht immer glimpflich
um. Deshalb sollte das Rad in erster Linie robust sein – aber trotzdem nicht zu schwer.
Ein niedriger Durchstieg erleichtert das Auf- und Absteigen. Auch
wenn es nur auf dem Gehweg gefahren wird, sollte das Spielrad
über eine Rücktritt- und eine Vorderradfelgenbremse verfügen. Der
Hebel der Handbremse muss leichtgängig und ohne Umgreifen
am Lenker erreichbar sein. Sinnvoll ist ein Verstellmechanismus,
bei dem die Reichweite des Hebels durch Drehen an einer kleinen
Schraube reguliert wird. Das bringt zusätzlich Sicherheit: gepolsterte Lenkerenden, ein vollständiger Kettenschutz für Antrieb
und Kette, Kunststoffkappen an den Enden der Schutzbleche und
eine Sicherung zum Schutz vor Herausfallen des Vorderrads. Als
Teile, die nicht dringend gebraucht werden, z. B. Gepäckträger,
Dynamo und Scheinwerfer am Rad eines Vierjährigen, der bei
Einbruch der Dunkelheit längst zu Hause ist. Das freut auch Väter:
Was nicht am Rad dran ist, kann nicht kaputt gehen!
DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN
DAS ERSTE RAD
87
1 tiefer Einstieg
2 Halogenscheinwerfer mit Schalter
3 Rücklicht mit Standlicht
4 Nabendynamo
5 3-Gang-Schaltung
6 Rücktrittbremse
7 V-Brakes vorne und hinten,
einstellbarer Bremshebel
8 Kettenschutz
2
Das Straßenrad
7
3
1
8
5
6
Reflektoren genügen ein weißer Frontstrahler, ein roter Rückstrahler und Reflektorpedale. Übrigens: Auch das kleinste Rad braucht
eine Glocke. Ein helles, klassisches Klingelgeräusch wird von den
meisten Menschen als Warnsignal gut verstanden. Tierkopf-Hupen
sind weniger empfehlenswert. Denn nach ihnen muss man greifen
und für einen Moment einhändig fahren.
FIT FÜR DIE STRASSE
Werden die Kinder älter, benutzen sie ihr Rad immer mehr als
Fortbewegungsmittel – auch in der Nähe des Straßenverkehrs.
Dafür ist eine Lichtanlage vorgeschrieben. Wichtig beim Kauf: Der
Dynamo sollte stabil und stoßsicher am Hinterbau befestigt sein –
und nicht an der Gabel. Gerät er in die Speichen des Vorderrades,
kann es zu gefährlichen Stürzen kommen. Ein Nabendynamo
macht das Rad weniger schwergängig und ist gar nicht mal so
viel teurer. Beim Straßenrad sind zwei unabhängig voneinander
wirksame und leichtgängige Bremsen unverzichtbar. Hinten reicht
dafür der robuste Rücktritt. „Da aber die meiste Bremswirkung
vorne erzielt wird, kommt für schwache, kleine Kinderhände nur
eine V-Brake mit kindgerecht geformtem Griff in Frage“, empfiehlt Andreas Oehler. Denn: Nur so lassen sich bei Nässe kurze
Bremswege erreichen. Beim Kauf sollten Eltern auf hochwertige
Edelstahlzüge achten. Die Bremsen dürfen nicht billiger sein als bei
einem Erwachsenenrad.
Viele größere Jungen und Mädchen lieben die coole RahmenOptik eines Moutainbikes. Für sichere Fahrer ist ein sportlicher
Rahmen kein Problem. Bei anderen sollten Eltern auf einen tiefen
Einstieg und ein tiefes Tretlager bestehen. Eine gute Lösung sind
sogenannte Y-Rahmen: Sie genügen modischen Ansprüchen und
erleichtern trotzdem das Auf- und Absteigen. Ebenfalls in Anlehnung an Mountainbikes besitzen immer mehr Kinderräder Federgabeln. „Dies sind meist einfache Modelle, die viel wiegen und
88
4
Ab einer Größe von 20 Zoll besitzen die meisten Kinderräder
eine Ausstattung gemäß den
Anforderungen der Straßenverkehrsordnung.
DAS GEFÄLLT UNS:
Das Bandito Alu Wave von Winora
hat einen tiefen Einstieg, 3-GangSchaltung und eine hochwertige
Lichtanlage mit Nabendynamo.
Ab ca. 6 Jahren. Gewicht: 11,4
Kilo; Preis 299 Euro (20 Zoll).
für die Fahreigenschaften wenig bringen“, urteilt Andreas Oehler.
Besser: Breite Reifen, z. B. Big Apple von Schwalbe. Sie federn Unebenheiten ausreichend ab. Für Kinder ab sechs Jahren macht eine
Gangschaltung Sinn. Drei bis sieben Gänge sind völlig ausreichend.
Wer sein Rad hauptsächlich für tägliche Fahrten benutzt, setzt am
besten auf die wartungsarme Technik einer Nabenschaltung plus
schlagfestem Kettenschutz. Eine Kettenschaltung sollte sich auf ein
vorderes Kettenblatt beschränken. Wichtig im Alltag: ein Gepäckträger für die Sporttasche etc.
DIE KOSTEN
Beim Kauf eines Kinderrades darf der Preis nicht das alleinige
Kriterium sein. Deshalb sollte man von Billigfahrrädern Abstand
nehmen: „Diese Räder weisen häufig schwerwiegende Mängel
auf“, weiß Kristina Leo. Die radbegeisterte Mutter zweier Kinder
gründete einen Internetshop für Kinderräder (www.kinderfahrradladen.de), nachdem sie selbst erfahren hatte, wie schwierig die
Suche nach vernünftigen Modellen ist. „Neben dem Preiskriterium
sollte das Hauptaugenmerk auf kindgerechten Komponenten,
dem Gewicht des Rades und der passenden Größe liegen“, so die
Händlerin. Darüber hinaus ist auch der Einsatzbereich wichtig: Ein
Alltagsrad kann günstiger sein, als ein Fahrrad für längere Touren
mit den Eltern. Gute, alltagstaugliche Spielfahrräder gibt es ab ca.
150 Euro, vernünftige Straßenräder (ab 20 Zoll) sind ab ca. 250
Euro zu haben, empfiehlt Kristina Leo. Übrigens: Für Eltern von
zwei oder mehr Kindern lohnt sich der Kauf eines höherwertigen
Kinderrades allemal. Mütter und
Andreas Oehler
Väter von Einzelkindern können
(41) ist Techniksich mit Blick auf den nächsten
Fachmann beim
Gebrauchtradmarkt trösten: Dort
ADFC und arbeitet
finden Kinderräder reißenden
als Maschinenbau-Ingenieur.
Absatz zu guten Preisen.
TREKKINGBIKE 6/2007
© Foto: Daniel Simon
www.trekkingbike.com
TESTABO
JETZT 2 × TREKKINGBIKE
TESTEN + GESCHENK
NUR 6,50 € (statt 9,80 €)
TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE
n passt in alle gängigen Flaschenhalter
n Füllmenge: 750ml
AUCH E
IV
INKLUS
l
ita
dig
R
FÜR NU
1 EMUEHRR! O
TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET
n aus gefrostetem Glas
HIER DIREKT BESTELLEN:
abo.trekkingbike.com/5071b
qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50
qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr.
Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin
ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen
Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu
erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind
zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt
werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen).
Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen):
das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11)
die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13)
der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05)
das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18)
Anschrift des Auftraggebers
*Lieferung solange der Vorrat reicht.
BUFF-TUCH
TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ
n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz
n wasserdicht
n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl
n 12 verschiedene Arten zum Tragen
n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und
Nasenschutz
n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind
und Wasser
n hoher Tragekomfort
Aktion: P-5071/B-5072
1 HEFT GRATIS
Ich zahle per:
Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich)
IBAN D
(bei Bankeinzug/Kreditkarte)
E
BIC
MASTERCARD
VISA Card
Gültig bis:
Card-Nr.
Rechnung
Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerruflich, den
Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto
mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung
des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ00000369776
Name, Vorname
Datum und Unterschrift
Straße, Nr.
Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur einmal pro
Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen).
PLZ, Ort
Telefon
Geburtsdatum
E-Mail
abo.trekkingbike.com/5071b +49 (0)521- 55 99 22 [email protected]
Delius Klasing Verlag, Postfach 10 16 71, D-33516 Bielefeld
+49 (0)521-55 98 88 13

Documentos relacionados