ZEICHNEN VON SCHIFFSLINIEN - M-06 Institut für Entwerfen von
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ZEICHNEN VON SCHIFFSLINIEN - M-06 Institut für Entwerfen von
Universität Hannover (TH) I ''· ' "- ' ~-, ' I ! j . . / I . J I I ·~ \"-~~~-~'-''~'-~ ~~---·~~-.~~--'-'·_": ~' '~---.:.__:~~-----::___.___ -·~-~---~--~ .::._·--~--~~-~~ ZEICHNEN VON SCHIFFSLINIEN KARL-HEINZ RuPP Zeichnen von Schiffslinien Karl-Heinz Rupp Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffstheorie der Universität Hannover Bericht Nr. 41 - I - Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1. 2. 3. 1 Begriffsbestimmung 3 1.1 Parameter der Rumpfform 5 1.2 Ve rschiede n e "Tonnen" 8 Darstellung der Schiffsform im Lini e nriß 9 2.1 Allgerneine Hinweise 9 2.2 Ze ichenmaterial u. Zeich e ngerät 9 2.3 Der Linienriß 10 2.4 Anfertigen des Netzes für die Übungsaufgabe 14 Entwurf der Spantarealkurve und des Linienrisses 16 3.1 Spantarealkurve 19 3.1.1 Freier Entwurf der Spantarealkurve 19 3.1.2 Spantarealkurven aus Modellserien 24 3. 2 3.1.2.1 Taylor Standard Serie 24 3.1.2.2 Series 60 26 3.1.2.3 BSRA 31 Formgebung 33 3.2.1 Bug- und Heckkontur 33 3.2.2 Spantformen 37 3.2.3 Gestaltung des Vorschiffes 40 3.2.3.1 Vorschiff ohne Bugwulst 40 Vorschiffswasserlinien 3.2.3.2 Vorschiff mit Bugwulst 3.2.3.3 Überw~sserbereich schiffes des Vor- 3.2.3.4 Beispiele für Vorschiffsspantfarmen 3.2.4 Gestaltung des Schiffshecks 41 42 43 44 3.2.4.1 Spantform im Hinterschiff 45 3.2.4.2 Heckwulst 47 3.2.4.3 Sonderformen 47 - II - Seite 3.3 3.2.5 Schiffsform und Fertigung 49 Vorgehen beim Linienrißentwurf 50 3.3.1 Freier Linienrißentwurf 50 3.3.2 Linienriß nach Modellserien 51 3.3.2.1 Spantenriß nach Guldhammers Formdata 3.3.2.2 Linienentwurf nach Series 60 52 57 3.3.2.3 Linienentwurf nach Taylor Standard Serie 60 3.3.2 . 4 Linienentwurf nach BSRA-Serie I lL _ 61 3.4 Verzerren von vorhandenen Rissen 65 3.5 Programm Euklid 5 68 Anhans: 69 - III - Seite 69 Anhang: What can new hull forms do to minimize fuel costs "Royal Viking Star" "Dana Regina" "Peter Pan" "Oriental Chevalier" "Encounter Bay" "Bremen Express" "Sydney Express" "California Star" SFB 98 - Containerschiff "Weser Express" 425 000 Dwt SFB 98 - Tanker MS "Neuenburg" - Stückgutfrachter "Kiisla" (Eisbrechender Tanker) "Blumenthal" (Kühlmotorschiff) - 1 - Vorwort Das vorliegende Skriptum zur Übung "Zeichnen von Schiffslinien" stellt eine kurze Zusammenfassung der in der Übung behandelten Themen dar. Die in der Übung gerechneten Beispiele können an Hand der in diesem Skript enthaltenen Diagrammen aus verschiedenen Veröffentlichungen nachvollzogen ZHUGHQ Diese Übung begleitet keine Vorlesung. Daher werden zuerst viele schiffbauliche Begriffe und Bezeichnungen eingeführt. Beim Linienrißentwurf können die dazugehörenden Themen nur kurz vorgestellt werden. Diese werden später in der Vorlesung "Entwerf en von Schiffen" eingehend behandelt. Teile des Skriptums sind Aufzeichnungen von Prof. Dr.-Ing. H. Poehls entnommen. Parallel zur Übung soll ein Linienriß als Übungsaufgabe gezeich- net werden. Die dabei auftretenden Fragen werden am Ende jeder Übung einzeln besprochen. ) - 2 Hinweise zur Ubun~auf~abe Es ist ein Linienriß anzufertigen, für den anschließend ein Formkurvenblatt und die Pantokarenen erstellt werden müssen. Die Übungsaufgabe wird in den ersten Übungsstunden verteilt. In dieser Übung wird das Vorgehen beim Linienentwurf und das Zeichnen von Schiffslinien geübt. Theorie für die Formkurvenblatt- und Pantokarenenrechnung wird in der Vorlesung "Schwimmfähigkeit und Stabilität" vermittelt. Wichtig: Die Anerkennung der Übungsaufgabe ist Voraussetzung für die Zulassung zur Vordiplomprüfung Teil B! ) Literatur zu diesem Thema: H. Schneekluth: "Entwerfen von Schiffen" (Buch). - 1. 3 - B~~riffsbe~timmung Die folgenden Zeichnungen sollen einige schiffbauliche Begriffe und deren übliche Abkürzungen erkl ä ren. LI'P 11/.. · * - - -- - -- - - - Lw._ -------~..,VL - "crrJ~~ Lof B ~ ,..- t i 1D -r; -- - OJ<k ~~ / UI<K ll<>>i5 11ot:ßk.R, b >--ltL -t .ao ~ Abmessunc;ren an einem Stahlschiff (Schle)2per) Ht. Seite Deck T - D --- ---~'!~5-- J- OkK L WL Abmessungen an ~inem - - - - - ----+1 Holzschiff Obe• ~mfe !J~ 1"./(u, "'" se:ie Dec~ CWl Hiniel k~~ie Spo,..,un3 HL - 4 - La2e des hinteren Lotes bei Schiffen ohne Rudersteven CWL CWL j<;ija · P.o,.oliuwtk i r . - - - - - L f'f HL Abkürzungen: Länge zwischen den Loten Länge liber alles Länge der Wasserlinie Tiefgang D Seitenhöhe Tiefgang, . (großte.r ) auf UK!.< F Freibord Breite auf Spanten bzw. auf Mallkante Spant HL hinteres Lot, Mitte Ruderachse VL vorderes Lot CWL Konstruktionswasserlinie WL Wasserlinie vorderer Sprung hinterer Sprung Hauptspantfläche Wasserlinienfläche Spantfläche Verdrängungsvolumen Masse der Verdrängung ~ MS I l Hauptspant Mitte Schiff [m 3J 5 · 'V [ k~, tJ --- - 5 - LCB Verdrängungsschwerpunkt der Länge nach (~ong. fentre of !"?6- t,.p II 'Qj ~uoyancy) Folgende Forderungen beeinflussen LCB a) (möglichst) kleiner Schiffswiderstand b) gute Propulsion (Zusammenwirken von Schiff und Propeller) " c) Trimm des Schiffes: das voll beladene Schiff soll i.a. ohne Ballastwasser auf ebenem Kiel schwimmen. Die Froude-Zahl (Fn) Sie sagt etwas aus über das Verhältn i s von Schwerkräften und Trägheitskräften bei der Umströmung eines Schiffes, und zwar sowohl für dessen Modell als auch für die natürliche Größe. Bei Strömungsähnlichkeit gilt: (s. Vorlesung Entwerfen II u. III) fn -:::. ,.. 4 5-J 4Lt. V ~d Jl L' (- J - <q· -t>~r_ V d ["Ir~ [ w./s] ~ L '3,81 [ ""/.sl J [ ""J Die Rumpfform wird durch eine Vielzahl von Parametern beschrieben. Ausgehend von einem Linienriß lassen sich die Parameter exakt bestimmen; umgekehrt beschreiben die Parameter eine Schiffsform nur hinreichend. Daraus folgt, daß bei gleichen Parametern unterschiedliche Schiffslinien möglich sind (wichtig bei der Bestimmung des Schiffswiderstandes!). Völli,gkei tsgr_ade Die Völligkeitsgrade sind die wichtigsten Parameter zum Beschreiben der Rumpfform. - 6 - cB Völligkeitsgrad der Verdrängung (früher: J ) ist das Verhältnis des eingetauchten Schiffsvolumens zu dem des umschriebenen Quaders . .cf--- --- -·-----~--~----:Lr.-·7 . \ -l ·.r- - ----·---------,--- I . L·B·T cM Völligkeitsgrad des Hauptspantes (früher: ß ) 1 1~~ ß·T B - -- - --1 ,.Js cWP Völligkeitsgrad der Wasserlinie (früher:~ Cwp,.. Awl.. L · L o:tt- Cw(>t-(Q/~ I l 8 - cp 7 - Schärfegrad oder Zylinderkoeffizient (früher: f ) ist das Verhältnis des eingetauchten Schiffsvolumens zu dem umschriebenen Zylinder, der die eingetauchte Hauptspantfläche als Querschnitt hat. Cp = Verhältniswerte: Außer den Völligkeitsgraden werden, vor allen Dingen zu Vergleichszwecken, die folgenden Verhältniswerte zur Charakteri sierung der Schiffsform benutzt: D~e s-s; Der Schlankheitsgrad der CWL L/B Der Breiten- Tiefengrad B/T Der Längen- Höhengrad L/D -f o-l'f Der Schlankheitsgrad der Verdrängung oder Längengrad L/\71 I 3 _5-( Sp~ntarealkurv~ ol- 3 (1:)pantflächenkurve) Trägt man die Spantflächen bis zur CWL eines Schiffskörpers über der Schiffslänge als Ordinaten auf, so lassen sich die Endpunkte durch eine einwandfrei strakende Kurve verbinden c (Spantarealkurve). d\J ::: o( X {(X} L,.,. \l = -· -t x- fo,) r foc> olx 0 LCß .. fc,..> I f ,_". X· {(><) . r;/.>< Lp/1 fcx> · ol>< 0 Lpp HL VL =- M v >< V' - 8 - --------------------- 1.2 Verschiedene "Tonnen" BRT Brutto-Register-Tonne (Gross register, Gross tonnage,GRT) NRT Netto-Register-Tonne (Net register, Net tonnage NRT) sind ·nach bestimmten Vermessungsregeln festgelegte Raummaße, die über die Größe des Schiffes wenig aussagen . . 3 1 RT = 100 cbf = 2,83 m Schiffsvermessung nach der Internationalen Vermessungskonferenz von 1969 (tritt am 18. Juli 1982 in Kraft). BT Brutto-Tonnage NT Netto-Tonnage \. 'lAN'" Wert für die Größe des Schiffes ( dimensionslos) '1-f J Jy dw Zuladung (Deadweight all told) /:). Masse der Verdrängung ( Displacement mass) \7 Verdrängungsvolumen ~ f\1:: T 2-j [ Y(><,"Z)c/ldlf 0 D L\ = . 1'~ [Mg) [to] [kgJ, [t] (Displacement volume) [m 3] (Faktor 2, weil nur eine Schiffs· seite dargestellt wird) Schiffsrumpfmasse + Einrichtungs- + Ausrüstungs+ Masch.-Anlage + Schiffseigenmasse (Lightship weight) V. "' ...--:r ~. ~ . d- ~ • ~ ~ cJ3 f::.l, ;;. (lt!J') \1 V f~J + Brennstoff + Frischwasser + Proviant + Besatzung + Ladungsmasse Zuladung (Tragfähigkeit) (Deadweight) l - 9 - 2. Dars~ellun~ der Schiffsform im Linienriß Die Schiffsform wird im Linienriß zeichnerisch eindeutig dargestellt. Der Linienriß ist die Grundlage vieler schiffbaulicher Rechnungen. Daher steht seine Anfertigung bei Entwurfsarbeiten für ein Neubauprojekt in der ersten Entwurfsphase. Die Schiffsform beeinflußt den Schiffswiderstand und die Propulsion. Dies wird in den Vorlesungen Entwerfen II und III behandelt. Zuerst im folgenden einige allgemeine Hinweise. Maßstäbe: Nur Maßstäbe nach DIN 823 verwenden (z.B. : 1:20, 1:50, 1:100, 1:200) Sämtliche Zeichnungen im DIN-Format,sofern Formate: Format A 0 nicht ausreicht: Breite nach DIN Format (z.B. 594 mm, 841 mm) Länge nach DIN 824 Schriftfeld: Nach DIN 6771, 6782 Angabe der Hauptabmessungen: Oberhalb des Schriftfeldes die wichtigsten Angaben für die betreffende Zeichnung angeben, so daß diese bei einer gefalteten Lichtpause auf dem obersten Blatt erscheinen (DIN 824) Karton (möglichst verzugsfrei) oder Folie Karton auslegen - 10 - Tusche- Rapidegraph 0,13 mm Radierschablone - Radiergummi - H-4-Bleistift Lineal Planimeter (z.B. zur Kontrolle der Spantflächen) Satz Schiffbauerkurven (Hamburger, Kopenhagener oder Londoner) Straklatten zum Ausstraken der Linien - Deckslatte, von gleichmäßiger Dicke - Wasserlinienlatte, nach beiden Seiten verjüngt - Schnittlatte, im mittleren Teil verjüngt - Schwanzlatte, nach einem Ende hin verjüngt Strakgewichte (Molche) zum Einspannen der Straklatte Papierstreifen als Meßstreifen zum übertragen der einzelnen Punkte innerhalb des Linienrisses (z.B. alte Lochkarten) Wie wird gestrakt? Es soll beim Straken eine glatte Kurve (d.h. ohne Beulen) zwischen mehreren markierten Punkten gezeichnet werden. zuerst spannt man die Straklatte mit den Strakgewichten (Molche) nach den markierten Punkten ein. Dabei soll die Latte mit dem verjüngten Teil immer im Bereich der stärksten Krümmung liegen. Beulen werden ausgemerzt, indem die Strakgewichte nacheinander auf- und niedergesetzt werden. Dabei können einige markierte Punkte herausfallen. Die Latte liegt richtig, wenn sie nach obigem Vorgehen nicht mehr springt. Der Linienriß ist die eindeutige Darstellung einer beliebigen Schiffsform. Die Darstellung der Schiffsform wird so bewerkstelligt, daß man den Schiffskörper durch ein System von ebenen, aufeinander senkrecht stehenden Flächen zerschneidet und die dabei entstehenden Schnitt- oder Umrißlinien aufzeichnet, Man erhält dabei folgende Linien: 1. Die Wasserlinien. Sie entstehen durch waagerechte Schnittflächen, die bei normaler Schwimmlage des Schiffes parallel zum Wasserspiegel liegen. L - 11 2. Die Konstruktionsspanten. Sie entstehen durch senkrechte, zur Mittellängsebene des Schiffes normalstehende Schnittflächen. 3. Die Längsschnitte. Sie entstehen durch senkrechte zur Mittellängsebene des Schiffes parallele Schnittflächen. Weiterhin zerschneidet man den Schiffskörper durch Schnittflächen, die in der Querrichtung unter passend zu wählenden Winkeln geneigt sind und die Mittellängsebene in horizontalen Geraden schneiden. Die daraus entstehenden Linien nennt man Senten. Der gesamte Linienriß zerfä llt damit entsprechend den vorstehend gekennzeichneten Schnittflächen in vier Projektionen: 1. Längsriß (=Seitenansicht) 3. Wasserlinienriß (= Grundriß) 2. Spantenriß (=Querschnitt) 4. Sentenriß (= beliebig geneigte Schnitte in Längsrichtung) - 12 - Darstellung der Schnitte: a) am rechteckigen Körper 1 Längsschnitt 2 Querschnitt 3- +-~+-~-+ : . : : 0++ : : . 3 waagerechte Schnittfläche 4 beliebig geneigte Schn itte in Längsrichtung b) Schiffsform 1 Längsschnitt Längsriß 2 Querschnitt Spantenriß 3 waagerech- Wasserlin ienriß 4 Sentenriß ter Schnitt Beispiel: Spantenriß Wasser/il-ie Fig. 358. Fishing schoontr :n·50 3·65 m • 8·65 ft displ, abt :140 ts Plan .oflims d L X 7 X 3'55 - 13 - Wasserlinien: i.A. in metrischen Abständen von der Basis aufwärts eingeteilt, im Bereich der Kimm WL 1/2. Basis ist die Horizontalebene auf 1/2 Lpp Konstruktionsspanten: teilen L PP in 10 oder 20 gleiche Teile. Dabei werden die Spanten, beginnend von HL = Spant 0 bis zum VL = 20 (10), numeriert. Sie sind nicht mit Bauspanten (tatsächlich vorhandene Spanten) zu verwechseln. An den Schiffsenden i.a. 1/2 oder 1/4 Spante n. Schnitte: teilen die Schiffsbreite. Schnitt auf MS = Schnitt O, bezeichnet mit römischen Ziffern. Senten: Um die Form des Schiffskörpers noch genauer zu erfassen, werden Kontrollkurven gezeichnet. Dabei zerschneidet man den Schiffskörp~r durch eine Schnittfläche, die gegenüber den Wasserlinien so geneigt ist, daß sie möglichst viele Spanten im rechten Winkel schneidet. Sie sind daher sehr empfindlich gegenüber Ungenauigkeiten im Spantenriß. Das Netz: Alle Linien, mit Ausnahme der Senten, werden im Linienriß in zwei Projektionen als Gerade und in der jeweiligen dritten Projektion als Kurven abgebildet: als Gerade in als Kurve in Wasserlinie Längs- u. Spantenriß WL-Riß Konstruktionsspanten Längs- u. WL-Riß Spantenriß Schnitte Spanten- u. WL-Riß Längsriß In allen Rissen erscheint somit ein Netz von rechtwinklig gekreuzten Geraden als Projektion des Schnittflächensystems. I)E'+ ;a:=:xzwts; Jl@ii!'! - 14 - Der Zeichenkarton muß mindestens einen Tag ausliegen (verzieht sich). Aufgrund der Länge des zu zeichnenden Schiffes: Maßstab festlegen. Damit die Netzlinien genau parallel bzw. rechtwinklig zueinander sind, folgende Vorgehensweise: ("""_;. Diagonalen einzeichnen, im Schnittpunkt mit Stangenzirkel Kreis schlagen. Schnittpunkte, Diagonale, Kreis miteinander verbinden. Reißschiene und Stangenzirkel oder: Reißschiene und kleiner Zirkel WL-Abstände und Schnittabstand festlegen Bei Schiffen mit parallelem Mittelschiff wird der Spantenriß in den Längsriß gelegt, sonst rechts neben den Längsriß. i \!,..._ . . •.. 15 - ~ / '~ I- ___ ___1:§~--- ~I rlh.. - -·-- --·- -- -- ·- -- -+-I -r;eek) .-- L i lf I /) ~ 2 l I 4 ~ Wl.~ ... - i I l _L iiL.i1 ~' y~ T I us li:;- r- I ~ 0 ~ i) 1101 I .!)_ _1. 2 V .L \' rrb 3 1 1'1( '2 .I I ~\t II ,, I ! ! i V,\ I h1 I (i j ( Bvg) / V l l [1 g, 11 .2 C --- - ··--- -- .J !( 3 2.o "~ i lii Ii r -- llJl l; Ir (I )~>u t \ " IJ!j" -1 t y ~ I 3 1\ I i y) lt j_ >2 T 1-lou.q>lc:tb '' ' ' d Schriflfelcl Wichtig ist, daß Y1 = Y2 = Y 3 = Y4 , ebenso z 1 = z2 , da sonst der Linienriß in 'seinen 3 Abbildungen nicht zum Übereinstimmen kommt. Daher sollten die Abstände nicht abgezirkelt werden, da sich die Fehler addieren und/oder der Zirkel sich verstellt. Auftragen mit Papierstreifen. Reißschiene nur in ein und demselben Längenbereich benutzen, da sie mit Fehlern behaftet sein kann. Schlußfolge r ung: - Größte Sorgfalt beim Zeichnen des Netzes - Begrenzungen und ein oder zwei Hauptlinien in Bleistift vorzeichnen - Netz sofort in Tusche an einem Tag zeichnen. - 3. §!ltw\lr_f d~r 16 - SEantarealkurve und des Linienrisses Kaum eine andere Aufgabe im Schiffsentwurf erfordert so wenig "Wissenschaft" und soviel "Erfahrung" wie der Linienentwurf. Dies resultiert aus der Schwierigkeit, daß eine mathematische Verknüpfung der Schiffsform mit ihren hydrodynamischen Eigenschaften im allgemeinen bisher nicht möglich ist. In den Vor lesungen Entwerfen II und III wird bis zu einem gewissen Grade ein Verständnis für die hydrodynamischen (physikalischen) Vorgänge bei der Umströmung des Unterwasserschiffes vermittelt. Man ist also weiterhin auf "Erfahrung" angewiesen, d.h. Auswerten von gebauten Schiffsformen und deren Modellversuche sowie auf systematische Modellversuche (Linienfamilien). Die Anforderungen an die Schiffsform lassen sich in zwei Gruppen aufteilen, die auf Grund der großen Komplexität der Anforderungen einander oft widersprechen. a) Hydrodynamische Anforderungen: - geringer Widerstand - gute Propulsion gute Steuerfähigkeit - gute Kursstabilität - gute Rollschwingungsdämpfung - glatte Umströmung der Kimm - gute Seegangseigenschaften b) Fertigungs- und schiffsbetriebliche Anforderungen: hohe Ladefäpigkeit - möglichst ~~htteckige Laderäume - große Decksfläche - gute Trimmeigenschaften (Übereinstimmung von LCB und LCG in allen wichtigen Beladungsfällen) - geringe Baukosten durch günstige Fertigung, z.B. viele ebene Teile - gute Festigkeits- und Vibrationseigenschaften. usw. L - 17 - Mit Hilfe von Entwurfsverfahren (s. Vorlesung Entwerfen I) werden zunächst L, B, T, cB illld LCB festgelegt. Damit ist der Linienriß im groben bereits festgelegt. Es verbleiben jedoch noch genügend Einzelheiten offen, wie z.B.: - genauer Verlauf der Spantarealkurve - Bug- und Heckform - Hauptspantform, Spantcharakter. Aus der Veröffentlichung zur Ubungsaufgabe ergeben sich immer folgende Werte: L, B, T, D, v, Seitenansicht und Hauptdeck. Sofern weitere Werte nicht angegeben sind, werden sie nach Näherungsformeln berechnet. . (Genaue Erklärung zu den Näherungsformeln in den Vorlesungen Entwerfen I - III). Näherungsformeln für cB Diese Näherungsformeln basieren meist auf Statistiken gebauter Schiffe und sind im all9emeinen auf der Alexander-Formel aufgebaut (cB = k 1 + k 2 Fn). Ayre CB Telfer CB c = - 1 '6 8 . F c = 1 '06 < c = 1 '08 für Einschrauber c = 1 ,09 für Doppelschrauber n 1,0- 0,375·( L;B v [ kn] + 1 )· y Lpp [fl] V I "L -j.../1/) 1~ 1?. "") Schneekluth I ~ V:, SI J ~ -F7 ~ :s 0 -'VI.., 'l'>? nach Optimierungsergebnissen ("Geringste Gestehungskosten bei vorgegebenen Reedereiforderungen in bezug auf Tragfähigkeit und Geschwindigkeit") Abmessungsbeschränkungen wirken sich vergrößernd auf cB aus LfB + 20 u 0,23 "fi., lf!> Grenzen 0,85 > cB ~ 0,48 18 0 I 14 und ~ Fn ~ 0' 32 in die Formel maximal F = n 0,3 einsetzen, s. Schneekluth, Entwerfen v. Schiffen, Seite 123. Näherungsformel für cM ,, van Lammeren CM = nach Series 60 CM = o, 9 3 + Kerlen ( 1 9 79) CM = (liefert zu kleine cM-Werte) 0,9 + 0 1 1 • cB 1 ,006 0,08·cB - 0,0056•CB für 0,6 <::. CB .C:. 0,85 -3,56 nach HSVA-Linienatlas Kimmradius von Sabit nach Series 60 B·T·(1-CH) 0.'+232 nach Schneekluth -......._ ohne Aufkimmung B· c Näherungsformeln für LCB BSRA: LCB = 0.525 I I ~- Troost: LCB Guldhammer/Harvald: LCB TNSW: LCB = 20. ( c - 0.675) B ~ CB ' 17.5·c p 19.3·c p L PP J 0.725 - 12.5 .... -43.5·F + 9.2 n = [% - 1 3. 3 r.,"., V [k.,] -y d. L"rcrd - 19 - Alle diese Formeln haben in etwa qualitativ folgenden Verlauf (Bandbreite beachten): 0.1 0.6 o.s LCB + 3/. 0 Lff Die Lage von LCB ist abhängig von cB oder entsprechend von c p und somit auch abhängig von der Froude-Zahl. Die Spantarealkurve kann man entweder frei oder mit Hilfsdiagrammen aus Modellserien (Linienfamilien) entwerfen, Def. s. Seite 7. Mit den gegebenen Werten L, B, T, cB und LCB hat man die Verdrängu~g Es gilt: und den Verdrängungsschwerpunkt vorgegeben. V == L • B • T • CB Da es zweckmäßig ist, die Spantarealkurve auf LCWL zu beziehen, wird unter der Annahme, daß LCWL umgerechnet: V= ~ 1,03 · Lpp ist, wie folgt L CWL 8·T · !::L Einsetzen von: 1, 03 B·T = L ; . AM. _9_ (WL 1,03. (1) Cp ., Ao/cM - 20 - Die Spantarealkurve wird in erster Näherung durch ein Trapez gleichen Flächeninhalts angenähert. :: fcx) L~-~--- Lr, I \ I. ',, \ ·- ~------------------------------~----- LcwL --------------~ Du~ Gle~~tzen I/) V\m Gleichung = X 0 und (2) erhält man -Lew~. Bei gegebenem LCB kann jetzt die Lage von LTr bestimmt werden. Hierzu folgende Überlegung: Verkleinert man LTr ..._ 0, so erhält man ein Dreieck. Eine Schwerachse führt von der Dreieckspitze zu LCWL/2. Bestimmt man eine 2. Schwerachse, so liegt der Schwerpunkt im Schnittpunkt. (Dreieck: Seitenhalbierende). Durch diesen Schwerpunkt muß auch die senkrecht zur Abszisse verlaufende Achse von LCB führen. Daher folgendes Vorgehen: a) LCWL auf Abszisse abtragen, LCWL/2 markieren. b) Vertikale durch LCB zeichnen. c) Horizontale Schwerachse im Abstand h von der Abszisse zeichnen, Schnittpunkt ist der gewünschte Trapezschwerpunkt. d) Neue Schwerachse von LCWL/2 über Trapezschwerpunkt und darüber hinaus einzeichnen. e) Bei f (:>c) = AM eine Parallele zur Ab.s zisse mit der Länge LTr/ 2 beidseitig der neuen Schwerachse einzeichnen. Die End- punkte mit den Eckpunkten verbinden. - 21 - fOt) ~----------------- Lew~---------~ Bestirrunen von h (Trapez aufteilen in Rechteck und 2 Dreiecke) h= .;t Lcwt.. Ho.me.,.fe ~ r:toche->'1 + 2 Lr,. (Vot"""e.o) Von großer Bedeutung ist die jetzt folgende genauere Ausgestaltung der Spantarealkurve, z.B. Abrunden der Schulter und evtl. Anbringen eines Bugwulstes, was erst mit einiger Erfahrung gelingt. Nach diesen Änderungen muß V" und LCB kontrolliert werden. Lcwt.. '\[ = 0 J fcx) dx l.cwL f 0:...,-,---- - - {(:><) · X·cJX LCß = j'""~fcl<l" d.x 0 Stimmt nach der Überprüfung für LCB die Schwerpunktslage noch nicht mit der Forderung überein, so kann die Spantflächenkurve wie folgt geändert werden: .,. 0 ' \ " " ' ..' .'.' : ' ' 0 2 .. .... ... •• . e ~~1 \\ '\ .. '' ' '' 'I ' 3 .. : '~ '~ . • I '~ - l1end Z2•cf'ntr01ds. gf erta of Ihr •• I t Z2\" ,<>2t ::~r~p:sn~~~:~;~r:rrs on • \ h\r : ~ I \1 6 7 8 9 rrqulrrd movrmtnl ol lht ernirr ol buCiy_B...!:_t..I p 4 Corrtcfion oflhr c.un·t of.sulinunl arcaJ /&r t•orriur 10 f>ositil'lu o/lhr ctlllrt of buo~·nm)· Die Länge des parallelen Mittelschiffs wird um so kürzer, je größer Fn ist; bei etwa Fn = 0,26 ..• 0,3 ist LTr = O, so daß man ein Dreieck statt des Trapezes erhält. f'Cxl (Dreieckshöhe etwas größer als AM wegen der Abrundungen) ~ '' ' s. Beispiel Bremen Express, Anhang LE und LR nach der Wellentheorie Um eine günstige Interferenz zwischen Bugwelle und Wellensystem der vorderen Schulter zu erreichen, soll LE gleich A.. sein. res'-'liiere ..des WetlensyJfem ( B'-'9 + wmJ . .ScJ... /tu) z. 'il ·V2. I· Wel/e"'sy;le.w~ duvordere.ro Sel.w/ler VJellerolal w.._,... v.. ferolrc.ek Um Ablösungen an der hinteren Schulter zu vermeiden, soll LR nach einer Empfehlung von Baker sein: LR = 4,08 ~ - Außerdem muß gelten: LCWL 23 - = LE + LP + LR Dies führt zu erheblichen Unstimmigkeiten, weil die zugrundegelegten Vereinfachungen den kornplizierten tatsächlichen Interferenzverhältnissen nicht entsprechen. Bugwulst und Spantarealkurve Durch den Bugwulst wird die Spantarealkurve verändert. Sie erstreckt sich dann meist über das vordere Lot hinaus. Man unterscheidet zwei Einbauarten: a) additiver (aufgesetzter) Bugwulst, bei dem an eine vorhandene Schiffsform ein Bugwulst angebaut wird b) impliziter (eingestrakter) Bugwulst. 'additiver Bugwulst '· n01cJ.. A. KracM 7:DS 1.0 0 Spantarealkurve wird nicht verändert. 'impliziter Bugwulst' 1.0 0 Spantarealkurve wird verändert. Air. 8Y/f'J7' - 24 - Wesentlich vereinfacht wird die Arbeit des Spantarealkur- venentwurfs, wenn Hilfsdiagramme aus Modellserienversuchen verwendet werden. Diese Hilfsdiagramme sind aus systematischen oder statistisch ausgewerteten Modellversuchen (Widerstands und Propulsionsversuch) gewonnen. Daher stecken in diesen Hilfsdiagrammen bereits Erfahrungen hinsichtlich der hydrodynamischen Eigenschaften und des Stra.kens der Linien. Fol- gende Beispiele werden besprochen: a) Taylor I Gertler b) Series 60 c) BSRA. Die Taylor Standard Serie war die erste systematische Modell- I 'I ~ serie. Sie beruht auf den Linien des britischen Kreuzers "Levianthan" (1900). Unter Weglassen des Rammbugs und Ver- schieben von LCB auf Hauptspant wurden 1906 die ersten Modellversuche gefahren. Merkmale: LCB L cM /2 PP 0,925, cp 0,48 ./. 0,86 B/D = 2,25 - const = const 3,00- 3,75 Zweischrauber, Kreuzerheck, Taylorwulst. - 25 - A REANALYSIS OF THE ORIGINAL TEST DATA FOR THE TAYLOR STANDARD SERIES aT 0 9J\f W OW! XDW OJ O HD ~ MOlTON OUTLU g 0 0 "!0 q ci 111 ..... ci 0 0 0 0 on 0 .,.0 .., 0 ci ! 0 0 ..•.. .. -.:: ; I ' U) o'l .... ' ID. : ., ' _j__ I 11+-l-~'-,:./.:;...:x....,t._.... c: : 0 :. Ql -, ID : 0 t , "!n.i ·"E • t ~- ;N .. .. -= ci5' i . .I 0 >.. ~ 11+.~-+-r+-~,.~.:__~·-o=-_:___ _ • _ _.___ _; .,. Longitudinal Station Number F.P. I 0.48 0.52 0.56 0.60 Prisn ~ alic 0.64 I Coelficienls 0.68 0.80 0.74 0.86 0.0000 0.000 .025 .026 .038 .035 .045 .042 .058 .050 .092 .078 .184 . 152 .307 . 257 .446 .382 0.000 .029 .042 .048 .065 .107 .221 .364 .514 0.000 .030 .045 .055 .074 .128 .264 .426 .587 0.000 .035 .050 .064 .087 .152 •316 .499 .668 0.000 .45 .064 .080 .110 . 206 .423 .625 .784 0.000 .055 .083 . 108 .159 . 298 .564 .766 .892 0.000 .074 .112 .153 . 229 )0 12 14 16 18 20 22 24 2G .450 .586 .724 .853 0.955 1.000 0.964 .870 .745 .658 .587 .517 .722 .786 . 655 .886 .838 ".784 .929 .955 .893 0.971 0.983 0.992 1.000 1.000 . 1.000 0.974 0.984 0.991 .957 .903 .932 .891 . 797 .846 .731 .846 .928 .976 0.997 1.000 0.996 .976 .928 .803 .901 .961 .990 0.999 1.000 0.999 .988 .958 . 959 .988 0.998 1.000 0 .~98 1.000 l.OOG 1.000 . 1.000 1.000 1.000 0.998 1.000 .987 0.998 .995 0.999 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 28 30 32 34 36 37 38 39 .604 .460 .322 .200 . 103 .065 .034 .012 0.000 .669 .528 . 385 . 251 . 136 .090 .050 . 018 0.000 .731 .596 .450 .304 .173 .115 .066 .027 0.000 .848 .737 .595 .433 .265 . 185 .112 .048 0.000 898 .804 . 671 .506 . 322 •231 . 142 .060 0.000 .957 .895 .789 .631 . 428 .315 .201 .092 0.000 1.000 0.999 .987 .920 .745 .599 .414 .208 0.000 A.P. .793 .667 .522 .368 .217 .149 .087 .037 0.000 .893 .957 .987 .992 .963 ·.898 .773 . 567 . 436 . 290 .140 0.000 1 Al ll.f: 1.- 0 rdi nn l eA o f t.he flec ti onRI·RrcR cu r v e ~ fo r t.h e T .. y lor Seri~" nprr,. ,., eJ o" rnti m• w the ma ximum A rf'~ 0 ~ -- 0.000 .022 .032 .038 .046 . 066 .126 . 211 .323 0.2 0.4 0.5 1 2 4 6 8 - ! ..2 ..." · 0 t--+---J N .m .751 .913 .977 -.:: ...." .:: 0 -:5 (/) ..2 c: - .. ., ..• i: :::J u ., ·tH l · :. : N · - - . I ~ -- 111 ·- j N ! I I :o r ~ .... N .... "· ... .... ID .... ID CD ci CD .... S tnn rlarn T h r•r yaJ a t .. h aYr htf'n rrr• •d l rorr t hP or irin al •~c t lon•l ~•rr• ca" • •· ~ .. ." 0 - a: "" I, - 26 - Die Untersuchungen wurden durchgeführt im David Taylor Model Basin der US Navy. Die Vorbilder für die Modellinien waren moderne Einschrauber (Mariner, Schuyler, Otis Band, C2-class usw.). Merkmale: Hauptspantvölligkeitskoeffizient cM~(cX\ Linearer Zusammenhang zwischen cx und cp (s. Seite keine Aufkimmung I'I cx , Bild 3) = 0,977 7 0,994 Lage von LCB Die Lage v. LCB wurde variiert von 2, 5 3,5 "! 0 vor ~ % hinter !l1 bis (siehe Seite 29, Bild 9). Dabei wird, in Ab- hängigkeit von cB, die Länge des Einlaufs LE zur Gesamtlänge LBP~(Lpp) bestimmt. Wasserlinieneinlaufwinkel ( ~ O(E) variiert von 7 bis 43°, abhängig von cB (s. Seite 28 , Fig. 4). Entwurf der 8pantarealkurve nach Series 60 a) Spantarealkurven der ,Ausgangsformen (parents). Zu den folgenden cB-Werten gehört ein LCB von: CB LCB 0,6 A A 0,65 1 '5 0,5 A F 0,7 0,5 F 0' 75 0,8 1 '5 2,5 F hinter = vor ~ l8i F Beachte: Die Spantnumerierung erfolgt entgegengesetzt der hier üblichen Numerierung. l - 27 - o.to . • .• 0 .10 : O.JO ~ M 0.10 • • .. 0 . 10 ~ u .. 0.40: 0.10 ~ c .0.10 0.10 17 II II 14 I) • II 10 0 IT.t.1101111 V/... Figuru 17 - Area Curvus, Serius GO Parent.lll HL b) Entwurf der Spantarealkurve für ein vorgegebenes LCB und cB. Einlauf (LE) und Auslauf (LR) werden in je 10 Spanten eingeteilt. Die Längen von LE bestimmt man nach Fig. 9 (s. Seite 29) und die Länge des parallelen Mittelteils (LX) nach Fig. 4. Asp. A; 1 LR. -----~----LX---~-- E'3 E1 /Ef Die Spantarealkurve (ebenso die Wasserlinienaufmaße) sind für je 10 Spanten gleichen Abstands des Einlaufs und Auslaufs über dem Zylinderkoeffizienten Einlauf (Auslauf) aufgetragen. cPE cPR _... = Zylinderkoeffizient Eintritt Zylinderkoeffizient, Austritt .( ( ( - Das Verhältnis 28 - erhält man aus Fig. 10. Es gilt, daß und somit is.t nach mehreren Umformungen erhält man: .., - ~ Lpp I I! 1.00 F- u r--- r---.: 1-0.9~ 1-- 0.20 t-.-- ---- r---: "'• I . r- 0.80 V c,. ~ u 0.70 v~-" v V ~ /V / .. 0.40 40 >< Q. -fJ_f 0. 10 V V V V 1.-::::::: L.___ o.r:. ·v w w a: ~ w 0 ö"' - IN ~l_f O. lO 0.20 20 0.10 10 0.20 wl•:: -' 0.10 0 Q&O Ca Figure 3- Variation of Cx, Cp and Bilge Radius witb C 8 30 Q. ~ L.,. 0.10 "' 0 .30 V V 0 .60 060 50 c. r- w 0.50 0 0.60 0 .70 0.65 0.75 Ce 0 0 .80 fig'Jre t - Variation of An~le of Enlf .once, Po.<ition, a: J Amount of Parallel Be·!~· f<x :'t>r it•s t)O P:Ht,nL<J - 29 - ... I l;r --1-i: ;, I to'lliO V 1-040 /"LJ IJO 010 ' - -- I I r--- f--. I I -~-- o~~ V - ~---~ t-- 1--- 0.!0 I 000 ~- 1-- r-- I I 1"1 ,_, 0 .0 - -- 1~o/ i ~ rl~ ou V// ;; /: 0 .90 ! w / - 0 .0 I I I : ' I I i I I I i I i : f()R-111! 0 - ~ /1 o ! I I I V~ :/.V ";- ' iI i /IV I o·., I ( ,_ - o ro 1.00 020 IV ' IJI I~ --ur oeo 2o LE 2.0 t.o 1.0 FORWARD - - 0 O-' o.o 1.0 ~ 2.0 2.o :s.o 3o POS IT ION 0F LCB Figure 9....., Ratio of - - for Different Lsp Values of C 8 and Positions of LCB CPE Figure 10- Ratio of - - for Different CPR Values-of C 8 and Positions of LCB V3MV VHll'IIXVVI 3.0 NOI.L:::>V~.!I SV V3MV NOI.L:::>3S 0 0 0 "'ö 0 CO ö 0 0 'l> "ö ö ..., 0 0 0 ö ö ö \1') ~ 0 0 d ö N .... CO I "I ~ ~ 'l> I ~ . "'" \1') I 0 ~ ö Cl Q <.) c: :::0 ~ ~:::0 B 1 ~ c: 0 "S:! u < ,; <" 1-~ V') d .. g; äi ::J u c: z ~ ~ Ul " .0 \1') N ~ I :::0 ~ "" ~ ~ ' Cl ~ 'S \ I t <---1 I ~ ~ \ a. llS tz '\ I - Figure 5- ContourR 30 - or CrosR-Sectional Arf'A Cocfficients, SP.rif's liO E 7 E 5 -!- y -E-4 _._. 0. ~0 t ..-: ~ u. Vl 0.40 E 3 ..:- < w ~ - 0.3G z 9 1- (J u; E 2 "' I~ 0.20 0.10 - I-YJ-1±1J-J • - 0.80 0.70 0.75 0.65 ENTRANCE PRISMATIC .::Figure Sa - Sectlonat Area Contoura, Entrance aus: Series 60 Methodical Experiments with Models of Single-Screw Merchant Ships by F.H. Todd, Ph.D. July 1963 - 31 3.1.2.3 BSRA (The Bri tish Ship Research Association) .. BSRA-Report NS 333. Methodical Series Experiments on Single-Screw Ocean-Going Merchant-Ship Forms. 19 71 In dieser Modellserie sind Handelsschiffe mit und ohne Bugwulst enthalten. cB variiert dabei von 0,55 bis 0,85. Bei cB = 0,725 ist ein Sprung in den Kurven. Hier wurde die obere Grenze für Frachter und die untere Grenze für Tanker (Massengutschiffe) gesetzt. Für cB = 0,725 sollte die Form des kleineren cB gewählt werden, weil sie mehr U-Spantform im Achterschiff und somit bessere Propulsion hat, als die mehr V-Spantform der größeren Völligkeit. LeB variiert von 2,5 hinter o~ % bis 2 vor Hauptspant. Es ist ein LeBStandard den Kurven zugrundegelegt. LCBsT. J_CB ST = 20 = + 2 i'. [ to von rniHscl.,;f!j (c.a - ·O,t?s) 1 . + vo' /!!}. J O,S:lS L. C8 ~ ~12$ In Fig. 23 ist über cB das Verhältnis Spantfläche zur Rauptspantfläche für 10 Spanten und Zwischenspanten aufgetragen für Schiffe ohne Bugwulst (Fig. 54 für Bugwulst). ) Weicht das gewünschte LeB von LeBStandard ab, so kann dies wie folgt berich~igt werden: In den Diagrammen (Fig. 31 ohne Bugwulst, Fig. 62 mit Bug- wulst) wird die Verschiebung der Spanten für die Verlagerung von 1% LeB angeg~ben. Liegt LeB vor LeBStandard' so liegen die Hilfsspanten vor den Spanten. I 1 .. I Sp.. ..,-1 Nr (.Stc.fion) I 1 2o II :1. HL ~~ 4<> So I I I I 3 I 4 I .s '" II ' 7a Vu ~c. I I I I ~ I 8 I '3 r· HilfssfC<"'fen VL Über diese Hilfsspanten werden die Werte für die Spantarealkurve aufgetragen. - 0 U 0 ~ 0 S• 0 II O·tO 0 6.2 0 M 32 - O ·U O.tt 0·70 0 ·7~ 0·7· 0·76 0 71 OU 0•0 0 ·14 0.16 0 .. - ~& F1g. 2~cctlonal Area Curve Ordinaten for Load Draught. Expressed as lhe Rallo of Scctional Area/Midshlp Area. J..REA I'! ---·- r<::: 0 I i-- ~ >- ~- ! ) I VI J . ,.....'....- O·t il' I ~ .r-- O ·J f-- ...... 0·) V 1---' ... O·l ~ ..,...... 711 ........ / ~ .......... _... ;.;;- OS4 056 -? _,· - 7 / 051 ~ _, ... _.!..- -- --- . -- -- -----r. . -r ...._...- / o;.- ..... ' ~ .-.:: ·~ ,...... .... .,.--;-- - -.-· --=-- - -- -~ F'= 0!2 -:;::" .~ F-.;. ::--- ~ ~ -;:;:s-~ VI/_, .-· _,./_,. .J.-- _, .... -...... r- ....- :../ 060 06J o•.c 060 :...--7 ..-:' ~ -- OCiil 070 .... ~ - 0,. .... /' I F1&. 54-Sectlonal Area Curve Ordinatu ror I.oad Draught. E:xpresscd aalhe Ratio of Scctional Area/Midship Arca. lli~->fcrschi Fr Vor s.cJ, i lf L_ ./ / ...... / ~ I- 076 ~ 0 v-· . / l,/ --- ......V -- 071 mif f..-" v~ CIO V _ / ........ ~ ..... ~ ........ Ca 1 ..... _L _p. . :...--~ ... I-- "07l i _... ....-"' ........... ~~ __ V ~ ---ld v v-:. .r Je !.-~ :::::.:. ~ ~ v---- -- .,.../' ~ ~ }< ·- -- -- .... / ' -19_ '!'-' ........ :::::.-..--V :::.- .......-;.V ~ I -· n~, 1~ al! ..... ........-:::1-:::- - -- _... .... .......... :/' v~ ~ :.=:: =--.,....-__:::::: <> · 0 .... ...- ~ -? .... f--- -- / ~--- 0 ·7 • .....- ~ ----- ---- Ot.a 10 OM Bu<3wv~f ( _..... k. 066 OH ~;'y> f ~ ~\I - ... 33 - ' . . ·--- I •;o ~~ ~ ' -~-". .-f-- ~~ ~ -~ ~ f..--~-=- :-- - . ! - - ~~;--V I t:=~--~-- 1-- ' '·" lß-1--- . ~~ -~ f-- 1-- I-- ~ t- ..... 1-- !: f..-- 9 1-'-"' ~ ~1-:--I-- I -~ ~ o! ~~~ i-- r-- : 0,1---~ I- ,_2vv ~L--: on I Q i . - I ' ..... r- 0 b::: r== 0 52 ' I :.....--1--- os• F1g. 63-Shllt Q56 - '"' ' 1- r-- I "' ou 060 061 ou - ' lo 0 066 a 1--l--f - f-- 001 QlO Ce ~ :-- j - - ~ ~~ 1-- ~ I .!.- f- I--" I !! ~'2 5 • I I 'I lI • _3. J 072 H-: ~ ___,_ i f--r t-" !I- 0.,. 076 O?D O·DO C>l2 ou I 0 0 .. 0· "'" er SWion For Oac Per Cent Lpp Movement of Lo.o.gitudl.nal Ce.otre of Buoya.ocy.. Mit der jetzt vorliegenden Spantarealkurve kann nun mit dem Linienentwurf begonnen werden, wobei zu beachten ist, daß die Spantarealkurve die Schiffsform nicht eindeutig beschreibt. Zuvor sollen aber im folgenden Abschnitt einige Schiffsfo rmen behandelt werden. Bugkontur ohne Bugwulst (Normalbug) Heute wird aus praktischen Erwägungen ein ausfallender Steven gebaut, der bei Passagierschiffen aus ästhetischen Gründen leicht konvex gekrümmt ist. Der gerade , senkrechte S t even alter Handelsschiffe findet nur noch dort Anwendung, wo die Länge über alles durch Schleus e n usw. beschränkt ist .. (Beispiel: Binne nschiffe, Große-Seen-Frachter). - 34 - Vorteile des ausfallenden Vorstevens: - wasserabweisende Wirkung im Seegang - größeres Reservedeplacement I - Schutz bei Kollisionen (Rammen) I Parabelbug (Tanker, Massengutschiffe mit großem cB) MS WL Einlauf4 ~ 90° I WL !, I I ·I Bugkontur mit Bugwulst !! Heute werden fast alle Schiffe mit einem Bugwulst gebau~. Der Grund liegt in einer Widerstandsverminderung und somit in einer Leistungseinsparung bei gleicher Geschwindigkeit (s. Vorlesung Entwerfen III, Fn ~ 0,17 ~ 0,7, cB ~ 0,8). Zu Beginn dieses Jahrhunderts stellte man fest, daß Kriegsschiffe mit Rammsteven widerstandsgünstiger waren als ohne Rammsteven. Taylor nutzte ·1 - diese Erkenntnis für den Bau von OS-Kriegsschiffen (1912). Im ,I Frachtschiffbau fand der Wulstbug erst in den 60-er Jahren ,II große Verbreitung. Wulsttypen (Spantform) ne:teh A. FDS Basis L1 • Typ o- Typ ool~ Kre).s form V- _Typ l<•«<h'f- (1/r. rY IIS'Pj , - 35 ,_ Typ: Taylorform, Yourkewitch-Form. 6 Eingestrakter, birnenförmiger Wulst mit tiefliegendem Schwerpunkt. 0 Typ: Oft additiver Wulst, bei Kreisquerschnitt für Ballasttiefgang ausgelegt, einfache Bauweise. ~ Typ: Heute gebräuchlich, unten scharf zulaufend, dadurch Vermeiden von Slamming-Stößen. Bugkontur bei den einzelnen Wulsttypen A Typ 0 Typ GWL 'i1 Typ (WI... Wulst mit vor dem Steven abfallender Oberseite und abfallender Achse C.WL - 36 - Uberstand des Wulstes: Entsprechend der Wulstform und der Proudeschen Zahl. Als günstiges Maß gilt 20% der Schiffsbreite. Der Wulst sollte aber aus Sicherheitsgründen nicht über Oberkante Vorsteven hinausgehen. S e itenkontur: Unterhalb der CWL; mit nach hinten abfallender Oberfläche sind Wulsthöhen bis eben unterhalb der CWL akzeptabel . Heckkonturen ) Elliptisches Heck oll üblich bis etwa 1930 für alle seegehenden Handelsschiffe. Kennzeichen: elliptische Deckslinie und Knicklinie. Das elliptische Heck wurde durch das günstigere Kreuzerheck verdrängt. Oll Anwendung zuerst im Kriegsschiff- Kreuzerheck bau ( 19. Jahrhundert "Kreuzer") . Die Rudermaschine konnte dabei unter das Panzerdeck gelegt werden. Durch die vergrößerte CWL Wasserlinienlänge wurde der Widerstand verkleinert (LCWL Bis vor etwa 20 Jahren im Handelsschiffbau üblich. > L PP ) • - Spiegelheck 37 - Verdrängte das Kreuzerheck im Handelsschiffbau. Es ist einfacher in der Fertigung (Baupreis geringer) . Gute Abdeckung des Propellers gegen Lufteinbruch. Bei einigen SchiffsCWL. typen waagerechte Platten über dem Propeller. Bei sehr schnellen Schiffen (F n > 0,4) taucht der Spiegel ein. An der scharfen Spiegelkante reißt die Strömung ohne Wirbelbildung ab (scheinbare Verlängerung der WL, dadurch WiderstandsverBeispiele s. Anhang minde r ung) . ) Nach der Festlegung der Spantarealkurve, der Bug- und Heckkontur besteht noch immer die Möglichkeit, die Eigenschaften der Schiffsform durch die Wahl des Spantcharakters stark zu beeinflussen. Allgemein teilt man die Spantformen in U- und V-Spanten, wobei die Übergänge zwischen beiden Spantformen fließend sind. V-Spanten meist widerstandsgünstiger (Vermeidung von Reibungs- und Formwiderstand besonders im Vorschiff; weniger Ablösungen im Hinterschiff, jedoch stärkere Ungleichfömigkeit des Nachstromfeldes). günstiger im Seegang (stärkere Dämpfung der Stampfbewegungen, geringere Gefahr von Slamming-Schäden, geringere Widerstandszunahme im Seegang). Ungünstige Laderaumform auf Grund der ausfallenden Spantform. U-Spanten das Gegenteil von V-Spanten. U-Spanten im Hinterschiff ergeben eine bessere Propulsion . .. .,.. . - 38 - Bei Zweischraubern entfällt die günstige Propulsion bei U-Spanten im Hinterschiff, da die Propeller außerhalb des konzentrierten Nachstroms arbeiten. Daher dort die widerstandsgünstigeren V-Spanten (weniger Ablösungen) im Hinterschiff wählen. Vergleich von U- und V-Spanten im Vorschiff mit gleicher Unterwasserfläche Hauptspantformen: I Eis/,red.v ;--- 1> II. / ., senkrechte Seitenwand im Unterwasserbereich Kimmradius (übli8h) trapezförmig, z.B. Containerschiff ) Konstruktion einer parabolischen Kimmungsform mittels Hüllkurve Hauptspant mit Aufkimmung, z.B. Fischereifahrzeuge L ____ ---- --- -------- - 39 Hauptspantform und cM (aus Formdata 11, Guldhammer) ß = 0.74 ß = 0.74 Cl =- Avfkii"Ylmw'"""J r e Kirnmrorcli...,s ß =O.BB ß =0.94 13=0.98 13=0.995 B·T + ..la·;/ß- (or·.B/2 + 0,42'32·/ + r1 ( 2 ii/) 2·(1-':) =082n B ·T (--1-CM) 2 (" - '".7tl) ) Beispiele extremer Spantformen historischer Schiffe Extreme V-Spantform eines Wikingerschiffes Extreme U-Spantform eines portugies. Fischereifahrzeuges Phönizier-Schiff ... - 40 - Bei der Vorschiffsgestaltung wird angestrebt - geringer Widerstand - gutes Seeverhalten geringer zusatzwiderstand im Seegang gute Dämpfung von Stampfbewegungen und damit möglichst kein "grünes Wasser" an Deck Vermeiden von Slammingstößen. Um die Spantform mit dem geringsten Widerstand zu finden, wurde je ein Schiff mit u- und V-Spantform im Vorschiff in der Schiff- bauversuchsanstalt Göteborg geschleppt. Die Spantarealkurve und die Hauptverhältniswerte wurden gleich gehalten. Dabei ergab sich folgende Tendenz: 0,18 ~ F n ~ 0,25 war die U-Spantform widerstandsgünstiger, im günstigsten Fall bei F n ~ 0,23 um 6% vom Gesamtwiderstand. Schlußfolgerung: In den Übergangsbereichen ist eine gemäßigte Spantform angebracht. Im hydrodynamisch günstigen Bereich für die U-Spantform müssen die hydrodynamischen Vorteile im glatten Wasser mit den Nachteilen der U-Form im Seegang (z.B. Slammingstöße) gegeneinander abgewogen werden. Vorschiffswasserlinien Eintrittswinkel ~der Wasser- linie Am Ort starker Krümmungen der Wasserlinie herrschen Strömungsübergeschwindigkeiten und damit ein Unterdruck (Bernoulli). An der Wasseroberfläche kann aber nur Atmosphärendruck herrschen. Daher senkt sich der Wasserspiegel dort ab (Unterdruck) , was - 41 eine Wellenerzeugung zur Folge hat. Damit verbunden ist eine Widerstandserhöhung (Ausnahme: günstige Interferenz von Wellensystemen). Die Wasserlinien des Vorschiffs werden daher gerade und mit weichen Obergängen zum Mittelschiff gezeichnet. Bei hohen Fraude-Zahlen und kleinem cB ergeben sich oft hohle Wasserlinien. Durch den dabei entstehenden kleineren Eintrittswinkel ~ wird vorn eine kleinere Widerstandskomponente in Fahrt- richtung erreicht. Weiter hinten wirkt sich die Vergrößerung nicht mehr so aus, da dort der Druck kleiner ist.(Yourkewitch-Form) Bei kleinen Fraude-Zahlen und großem cB nimmt der Eintrittszu (Tanker, Massengutschiffe). Bei einem Parabelbug winkel~ beträgt im Extremfall der Eintrittswinkel 90°. Empfehlungen für den Wasserlinieneintrittswinkel nach Schiffbaukalender ( 19 39 1 s. 1 33) cp 0( 0 , 55 o, 60 0,65 9 - 80 aus Schneekluth, 90 Entwerfen von Schiffen, 10° o, 70 10 - 14° 0, 75 21 o, 80 - 0, 85 s. 149 23° 33° 37° Eine widerstandsmindernde Wirkung des Bugwulstes ist im Bereich von 0,17 ~ Fn(. 0 ,7 zu erwarten. Im Bereich oberhalb von F n = 0,23 liegt die Hauptwirkung des Bugwulstes in der Verlagerung der Bugwelle nach vorne. Bei langsamen Schiffen kann man eine zusätzliche Wirkung durch Verlagern von Deplacement aus der Schulter nach vorne erzielen (Genaueres s. Vorlesung Entwerfen III). - 42 - Seeverhalten Es ist allgemein eine stärkere Dämpfung der Stampfschwingungen festzustellen gegenüber Schiffen mit Normalbug. Die Dämpfenergie wird aber großenteils dem Vortrieb entnommen. Nach Betriebserfahrungen scheinen Schiffe mit großen Wülsten bereits in mittleren Seegängen relativ größere Geschwindigkeitsverluste zu erleiden als Schiffe mit weniger extremen Bugwulstformen oder gar ohne Bugwülste. (Nach Dr.-Ing. P. Blume, P. Schenzle, BMFT-Statusseminar 1980) Zur Vermeidung von Slammingstößen: V -Wülste. Die Linie größter Wulstbreite sowie ggf. auftretende Hohlkehlen des Wu:stansatzes bei additiven Bugwülsten sollte nach hinten abfallen, so daß sie in Strömungsrichtung liegt. Der Bugwulst beeinflußt auch die Strömung am Hinterschiff (Erklärung in Entwerfen III). Ein großer Spantausfall im Überwasservorschiff hat folgende Vorteile: - weist grünes Wasser ab - vergrößert das Reservedeplacement vorne - reduziert Stampfschwingungsamplituden (kann aber zu großen Stampfbeschleunigungen und Stößen führen!). Aus schiffsbetrieblicher Sicht möchte man möglichst volle Decksbreite bis weit nach vorne, wodurch großer Spantausfall entsteht, z. B. : - Portalkranschienen bis zur vordersten Luke - Platz für Deckscontainer auf dem Vorschiff. Der Ausfallwinkel beträgt bis etwa 40°. Knickspanten im oberen Teil des Vorschiffes treten dabei auf (s. Beispiele im Anhang). Vorderer Abrundungsradius Beim sog. Normalbug hat man einen kleinen Abrundungsradius bis über die CWL hinaus. Den vorderen Abschluß kann dabei ein Rund- - 43 - eisen bilden. Nach oben hin nimmt der Abrundungsradius je nach Spantausfall und Stevenschräge mehr oder minder stark zu. Bei Schiffen mit Bugwulst hat man nur im Bereich der CWL einen kleinen Abrundungsradius. Weiter nach oben verhält es sich wie beim Normalbug. I I .- Yourkewitch-Form starke U-Form Taylerform -- gemäßigte U-Form - Maier-Form starke V-Form Fracht-Fahrgastschiff 1 37 m, 16 kn gemäßigte V-Form -- großer Spantausfall im Überwasser-Vorschiff und Knick s. Anhang _ OCL CONTAINER SHIPS Weitere Beispiele gebauter Schiffe: siehe Anhang - 44 - Bei der Gestaltung des Schiffshecks wird angestrebt: - geringer Widerstand (ohne Propeller) gute Propulsion ( = Zusammenwirken von Schiff u. Propeller) siehe Vorlesung Entwerfen II u. III - Vermeiden von Schwingungen (propellererregt) - besondere Forderungen, z.B. Ausrüstung (Heckrampe) möglichst volle Schiffsbreite bis hinten für große Decksfläche (Container u.a.) Maschinenaufstellung Seegangseigenschaften. Widerstandsvergrößernde Ablösungen treten im Hinterschiff grundsätzlich auf, wenn die Strömung infolge ihrer Trägheitskräfte der Schiffsform nicht folgen kann und abreißt. Dies ist der Fall bei zu kleinen Krümmungsradien der Außenhaut in Strömun~srichtun~ (zu kurzer Auslauf LR). zum Erkennen von Ablösungsgebieten führt man beim Modellversuch den Wollfadenversuch durch. Die Wollfäden legen sich ruhig in Strömungsrichtung bei glatter Strömung und flattern wild bei verwirbelter Strömung in Ablösungsgebieten. Im Entwurfsstadium der Schiffsform muß man daher nach dem Verlauf der Wasserlinien, Senten und Schnitte den Verlauf der Strömung abschätzen. Scharf ausgeprägte Schultern, die zur Überschreitung eines "kritischen" Winkels der Strömung gegenüber der Fahrtrichtung führen, sind zu vermeiden. Winkelangaben sind in der Literatur nur für klar definierbare Wasserlinien und Senten zu finden. ~: I I - 45 - Für Kreuzerhecks oder ähnliche Schiffsformen gilt als kritischer Ablösewinkel zwischen Wasserlinie und Schiffslängsachse: = 20° nach Baker - darüber ist Ablösung kaum vermeidbar = nach Kempf - beginnende Ablösung. 15° Für Senten wird ein Einlaufwinkel gegenüber der Längsachse von ~ 20 0 angestrebt. Die Forderung nach möglichst kleinen WL-Winkeln führt meist auf weitgehend ~erade WL-Verläufe. Sofern die Überschreitung des günstigen WL-Winkels unvermeidlich ist, sollte dies auf möglichst kurzer Strecke erfolgen . • - - • -- • -- • -- 1-fS Überschreitung des WLEinlaufwinkels auf kurzer Strecke vor dem Propeller Schiffe mit U-Spantform im Hinterschiff sind meist bei kleinen Geschwindigkeiten etwas besser als die widerstandsgünstigeren V-Spanten. U-Spantformen ergeben bei Einschraubern eine günstigere Strömung (Nachstrom) in der Propellerebene, so daß man eine bessere Propulsion erzielt. Bei Zweischraubern wählt man die widerstandsgünstigeren V-Spanten, weil die Propeller außerhalb des konzentrierten Nachstroms arbeiten. -" / - ~/45C!) tZ ~~ !~!) ..(, ~~ L '.-,.",. '~ t?j 0 1$'110 ~ '1 ,;- o e * ll; "fJ ö I~ ~tJ'fb - 46 - Beispiele - - ::-ocrrotr U Vergleich der Spantformen - - - srrcr.9 U (Quelle: van Lammeren) Slrap~ of aflu--body sutions t~sl~d by Yamagata II ( 2-Schrauben-Fracht-FahrgastSchiff (L = 1 3 7 m, 1 6 kn ) Vor- u. Hinterschiff gemäßigte V-Spantform Zur Verbesserung der Propulsion sollte man bei Einschraubern mit einer V-Spantform wenigstens den letzten Spanten vor der Schraube I I! U-Spantcharakter geben. Extreme U-Spantform vor dem Propeller führt zum Heckwulst. - 47 - Der Heckwulst wurde zuerst von Hogner entwickelt. Allgemein hat er zwar, verglichen mit allen anderen Hinterschiffsspantformen, den höchsten Widerstand. Jedoch wird durch die gleichmäßige, rotationssymmetrische Nachstromverteilung das Zusammenarbeiten von Schiff und Propeller so stark verbessert,daß insgesamt unter Umständen bedeutende Gewinne erzielt werden können. ~s Heckwulst "Sydney Express" (s. Anhang) 3.2.4.3 Sonderformen Tunnelheck Zur Propellervergrößerung bei Ein- bzw. Zweischraubern kann ein Tunnelheck herangezogen werden. Dies ist im Binnenschiffbau mehr verbreitet als im Seeschiffbau wegen der geringen Tiefgänge der Binnenschiffe, besonders in Ballastfahrt. Das Tunnelheck sorgt für einen guten Wasserzustrom ohne Lufteinbruch (Nachteil: Widerstandserhöhung, Baukosten). - 48 Beispiel: "Encounter Bay", (s. Anhang Seite 75 und Seite70, Fig. 24) ••f---- - - - - - - - - + Zweischrauber werden gewählt, nt-- - - - - - - - - - - - + wenn der Tiefgang zur Unterbringung der Propeller bei gegebener Leistung nich t mehr ausreicht. Beispiele im Anhang: "Dana Regina" "Bremen Express" "Royal Viking Star" I j,· Katamaran-Heck Bei großer Heckbreite ist eine Sonderform für Zweischrauber das Katamaran-Heck (s. Anhang Seite 70, Fig. 23). An den Seitenflanken wird dabei das Wasser unter kleinen Wasserwinkeln zum Propeller geleitet. Zwischen den Propellern wird das Wasser hauptsächlich entlang der Schnittlinien geführt. Daher muß der Schnittverlauf flach verlaufen. ~: I ' Mai~ d 1m~nsioos: tU..II m . . . . . . . . . . . . . Ul .•m . . . . . . . • . . . . •• . . . . . . 2S.»'ID Dool::ptt., ~ de-dl . . • . . -- . . - • . . • . . • •• 7..11 m Doept:!:.,ftbde-dl . . . . . . . . . . . • . . • . . . . U.>tm Sc&nt:::n,c d.raucbt . . . . . . - . . . . . . • . . . . . I,Jlm \ IW~t al acanUinc drau&ht . . . • . . . . . . . ZI..IIU ~.c:-::b~d~ ,..,.... ..... .. . . .. . .. . .......... . .,. Car/Passenger Ferry "Viking Saga" HANSA . t;ct -..thhn Sc:tlJr.bau ~- 11 1 Jat". rra nc 1M N• u 11 - 49 - In der Schiffsfertigung sind gewölbte Formen schwieriger und somit teurer herzustellen. Daher ist beimLinienriß darauf zu achten, daß möglichst viele ebene oder einfach gekrümmte Flächen vorhanden sind. Diese Flächen sind exakt abwickelbar und daher leichter zu fertigen. P. Schenzle schlug 1968 eine Schiffsform vor, die aus ebenen, zylindrischen und konischen sowie nur den notwendigsten gewölbten Flächen (z.B. Bugwulst) zusammengesetzt ist. Indosail:L PP = 64 m, B =12m, T = 4,5 m (1980). Am konsequentesten vereinfacht ist die Pioneer Form von Blohm u. Voss. Hier besteht die ganze Außenhaut aus ebenen Vielecken. Die konvexen Kanten liegen in Strömungsrichtung, um den Widerstand zu reduzieren (geringere Ablösung an den Kanten) . Diese Schiffsform setzte sich in Europa nicht durch (ca. 10 Schiffe), (kein Fertigungsvorteil). - 50 - In den vorangegangenen Abschnitten wurden Einzelheiten der Schiffsform besprochen. Jetzt soll aus der vorgegebenen Spantfläche, der Spantarealkurve, dem Wissen über Spantform, Wasserlinien und Schnitte eine Schiffsform entworfen werden. Dabei wird wie folgt vorgegangen: 1. Hauptspant entwerfen s. Seite 37 ff 2. Bug- und Heckkonturen s. Seite 33 ff 3. Je 2 Spanten im Vor- und Hinterschiff freihändig skizzieren, so daß die Spantflächen der Spantarealkurve realisiert werden. Dabei ist es zweckmäßig, flächengleiche Rechtecke zur Hilfe zu nehmen. Bei Unstimmigkeiten mit der Spantflächenkurve Spantverlauf freihand korrigieren. Die gewünschte Spantform verwirklichen! 4. CWL mit Hilfe der jetzt vorhandenen 7 Punkte ausstraken (2 Einlaufpunkte auf Mitte ~chiff, Hauptspant, 4 Spanten) und mit den Spanten unter Einhaltung der Spantflächen abstimmen. (Für den Schiffsentwurf: überschlägige Stabili- tätskontrolle, s. Entwerfen I). 5. Eine weitere WL (ca. 0,5 T) ausstraken. 6. Freihändig restliche ganzzahlige Spanten einzeichnen. l Si j - 51 - 7. Weitere Wasserlinien und Deckslinien durchstraken. 8. Spanten bis Oberdeck freihändig zeichnen. 9. Wasserlinien oberhalb CWL durchstraken. 10. Spanten mit Kurvenschablonen oder Latte einzeichnen (je nach Maßstab). 11. Senten ergänzen. 12. Schnitte ergänzen. 13. Zwischenspanten an den Enden nach tragen. 14. Zwischenwasserlinien im unteren Bereich einlegen. Falls die Linien mit der Spantarealkurve nicht in Einklang zu bringen sind, sollte einem guten Linienstrak der Vorzug gegeben werden. Für die dadurch geänderte Spantflächenkurve sind Verdrängung und LCB nachzurechnen. Schiffstyp und eingeplante Reserven bestimmen die Größe der Toleranzen. Allgemeine Werte sind: 5 ~ Verdrängungstoleranz, falls 1 - 2 % Gewichtstoleranz vorgesehen wurde 0,3 % L PP LCB-Toleranz Siehe: Entwerfen von Schiffen, Prof. Dr. Schneekluth, Seite 204. --------------------------- 3.3.2 Linienriß nach Modellserien Wesentlich vereinfacht wird der Linienentwurf, wenn er aus Modellserien erstellt wird. Der dabei entstehende Linienriß ist nicht die den Entwurfsforderungen entsprechende Schiffsform, sondern nur eine mögliche Form, die den wenigen Eingabeparametern genügt. Daher sind örtliche Änderungen nötig (z.B. Bug- und Heckwulst, Spantverlauf im Überwasserschiff usw.). - 52 - Lit. Formdata I - IV by H.E. Guldhammer Danish Technical Press Formdata - A methode of obtaining hydrostatic data for ship design purposes Shipping World and Shipbuilder, Sept. 1969, Seite 1301 ff. In dieser Serie sind Schiffsformen mit dimensionslos gegeben (N = u-, V- und N-Spantform normal). Der Schiffskörper ist da- bei am Hauptspant aufgeteilt in Vor- und Achterschiff. Zum schnellen Erstellen eines Kurvenblattes sind Spantflächen, Spantmoment vertikal, Volumen und Volumenmoment usw. in wei teren Diagrammen gegeben. Eine Übersicht gibt das folgende Diagramm: AFTER Other Material Contained Remarks Dota ~or est~t1Dg ~irostat1c Talues for tr~ed ccLc1t1ons. For ~Tersal ~e I !or ~h~ ~e~t~4 suriace of all :F.::R'.:n.t: !c~_s 1~ ~ol~. I. II ~ III. Do~a aus: Shipping World and Shipbuilder 1969 - 53 - Vorgehen beim Erstellen eines Spantenrisses: a) Eingangsgrößen: Hauptabmessungen L, B, T, D Blockkoeffizient cB LCB b) Aufteilen des Blockkoeffizienten cB ($) in den Blockkoeffizienten für das Vorschiff cBF ( ~f ) und das Achterschiff cBA ( fA ) mit Diagramm 1 (Seite Die Eingangsgrößen sind cB und LCB, Ergebnis ). cfA und dF c) Für gleiche Hauptspantvölligkeit cM (ß) werden die Spanten für das Vor- ( &F ) und Achterschiff ( J"A ) gesucht. Die Hauptspantvölligkeit dieser Serie ist 0,995 (1), 0,98 (2), 0,94 (3) und 0,88 (4). In der Klammer steht dabei die Kennummer. Die Bezeichnung U 2 A 65 bedeutet: u U-Spantform 2 Hauptspantvölligkei t A Achterschiff 65 ~ f, = 0, 9 8) Blockkoeffizient Achterschiff J4 = 0,65 Bugwulstserie, Index 4 bedeutet eine Bugwulstspantfläche am VL von 4% der Hauptspantfläche 2 F '. ) = Hauptspantvölligkeit ( ß = 0,98) Vorschiff Blockkoeffizient Vorschiff ÖF Der Blockkoeffizient J'f , cfA ist in Fünferschritten aufge- tragen. Zwischenwerte sind zu interpolieren. d) Dimensionslosen Spantenriß zeichnen und dann maßstabsgerecht umrechnen und auftragen im Linienriß. Durch unterschiedliche Maßstäbe für Höhe und Breite können ungünstige Formen entstehen, die zu korrigieren sind. e) Einfügen eines parallelen Mittelteils wird in Formdata I beschrieben. Für eine Beispielaufgabe sind die dimensionslosen Spantenrisse U2A und B 4 2F gegeben. Weitere Diagramme in den Veröffentlichungen pormdata I-IV. ..... ;;: ; 1W Cji!IF...*'i\1 "'.,. ; .!: { - 54 ....l: - ~ ~ ~ t ~ (}) .~ 0 ....0 Q ~ ,_.., .-,: '--' <0 ~ ·v ~ -.1 \II ~ II ~~ II ...J j - I 0 I ' I ,I c ..Q u -....c lL. 1111 c ~ E 0 -=>. u c c >. 0 ::J m 0 Cll I ili ,j· ; c Cll u .._.. .,. ~ t <:'> 4: "0 j 0 - 55 - No:n-Dixne:n.sio:nal Sectio:ns Pt.ATE 42. Non-d1mens.ional s.ection.s fOf fore bodie-s bulbous bow series : Bulb •bt. 4 per cent of AJ[. ß ....:::.:..::"' - 0 .98 ond b, :'--:..,,- - 0 .50·0 .55 ·0 .60-0.65 -0.70 end 0 .75 . NOTE I The centefl•nes of the s.ections aTe shihed to avoid confus.on of the curves. - 56 - Non.-Dime:n.sio:nal Sectio:n.s U2A "' I . ·I IiI ~I' q_ ....j- 0 l I PlA TE 1. Non-0~1 aecbons 1o< U-~ oher bo&es t.oving fl- 9~ and bA- 0 .55.0,60-0.55.() 70 and _0.75 NOTE • Tt-.. ~ ol lhe ....c1>on3 ano ahilled 1o ov~ conl~ af 1he cunoes l ___ ·--- - -~ ------ -- - 57 - Mit gegebenen Werten von cB' cm' LCB und den Hauptabmessungen soll ein Linienriß gefertigt werden. Die Vorgehensweise entspricht der beim Entwurf der Spantarealkurve (s. Seite26 ). Hier bestimmte man die Länge des Einlaufs LE' des Auslaufs LR und des parallelen Mittelteils LX sowie die Zylinderkoeffi zienten Eintritt cPE und Austritt cPR. Mit cPE (cPR) geht man in die Diagramme 6a bis 6p, wo die dimensionslosen Aufmaße für die 10 Einlaufspanten (E-1 bis E-10) und die 10 Auslaufspanten (R-1 bis R-10) aufgetragen sind. Figure Entrance Run Bodeneinlauf 6a 6b für 6c 6d 6e 6f 6g 6h 0,75 ·TcwL 1. 00 · TcwL 6i 6j 6k 61 1, 2 5 ·TcwL 1,50 ·TcwL 6m 6n 6o 6p o ,075 TcwL o, 25 .TcwL o,so .TcwL Die aus den obigen Diagrammen abgelesenen dimensionslosen Aufmaße (örtliche Wasserlinienbreite) wermax. ~L-Breite dieser WL ·· ) den maßstabsgerecht umgerechnet, über den Series 60-Spanten aufgetragen ' 'U. durch die Punkte der Wasserlinie gestrakt, Bug- und Heckform sind aus Fig. II zu entnehmen. 58 ( !Oiit) I ~.~o wL \-ll'·s"r.lSo>t · t---lo'-o"~ 1 s·r ~~~~ .... 1 . 2 ~ W~ IO' QC SERIES 60 1.12~WL~8'~10~· ~~~~.:::,/~) I DWL. ...._ 6'·9" -t- ___.,i1- ~C:H IOW III&OtUI AT I . U \IIJ'L 7.6" BOW RA:JIUS (~ f I ~ ) t ID V'"""" -z·-.o;f IO'· o.. - {U.s) 4 00' SH IP LBP . . ' , 1, --:-j-";]'-"()"'-J,......S]I-'tfil-----.---+-- ---""""....._"-==-:--'-- 4'·1!...~•~· II 14 INC H I OW III&OIUl AT I t& Wl. ----r-------r DIMENSIONS ARE FOR THESE DIMENS IONS ARE FOR BOW AND STERN CONTOURS COMMON TO ALL MODELS o" ltiOT( l u~ ro 1 10 WL - - - f - - - - - · - - f - - - - ---4 I1I1 I.U.z.ol ( ) ~H,I I" ( ) 0 8 12 5 W L f - - - - - - - + - - _ _ ; : . . , . - - 5 • ~ ii ~& I 0.937WLr ............. 0 875 W L f - · - - - - - - -.;;-~"""'::cj ........_ 1'- ~!.! ,. • "2 ' s' ·10 1· -'-...,-+mrrr-.t----+--1• \ ~~Oio,lj 1 7'·s~r~ .2307,1) - ! - - - - - - + - - 7'·e" -:--i--+-- - - - - - 1 f - - - ----r------~r-------t-~t'· 1~ (:u~,r) lSol) 2" STERN RAOILIS -+-------+--- 7'·e" -+---t--------t--( lll,,l ) k---~ 20'STATION SPACING ----L-------~~----"'--1--.._ 19 ~p 1' SERIES 60 PROFILES 2 ..,1.'. (1.•1) f'll(ure 11 - Aow ancl 'ltorn Conwuro / / /V l.~lWL I 1 . 2~Wl I.OOWl r--~-~:t _,........,., - - Ol~Wl I I.&OW'I... / L '·'"W\. :/ I.OOWL. -o.o.,.,•L ~. . .,"' ~ ,,IJ .i O.UWL ~ 0 0 1-.... ~ t:::--- ~ 11 I t O.I,W\. ,,., ,.,." .. l3b- Bo• I.IOWI. I.ISWI. LOOWL. 0." Wl O.&OWL -JQ~~~~~;:~:s~;±ji~~~~~~~~~~§t0. ~5WL BUTT 0.0" 0~\.0 . 2~ O .Ol~ I!IUTT F'l~uro " "'"",. llc - Body 13 - Linee or Seriee 60 Paront.s. 0.05 C8 (Model4211W) e: 4 ca:z 4910wa ...- it OtS - 59 1. 00 0 ,90 o.ao 0. 70 ;r ..: ll! 0.60 0.50 ~ ~ ...0 :z: 0 i= o.•o 0 . 30 u < ...0:: !:! :r < lil 0.10 0.10 0.80 Cl. 75 Cl. 70 0.65 0.60 Cl.SS ENTRANCE PRISWATIC Fl&I.WI 6k- 1.00 W. L. Croaa Curvet, Entrance 1.00 0.110 Beispiel für die dimensionslosen Aufmaße (hier CWL) . 0.10 Cl. 70 :II < lll :1 0.40 Sl ;;; ~ !) 0.50 ~ j: u < 0.40 ~ !:! 0.30 O.lO 0.10 0.60 I 0.65 0. 70 RUN PR!S t.IATIC Fi&l.l'_e 61- t.Oo W.L. Croaa Curvee , Ru.a :r < ~ Weitere Wasserlinien in der Veröffentlichung: Series 60 by F.H. Todd 60 - (siehe Seite 24 In dieser Serie sind die halben Wasserlinienbreiten zur halben Schiffsbreite für 40 Spanten und 12 Wasserlinien aufgetragen. ,u,, 0.1 'Jillelll 0.7 l.l I.C f.P.(Ert. ) 0.031 0.01! 0.051 O.Oil I l l 4 5 ' I 10 ll 14 II I! 20 ll 14 ll 11 JO l1 II .O<C .057 .051 .ou .Oll .101 .0>! . lll .114 .lU .147 .20! .705 .JJ! .1'! .m .l'l! .511 .519 .701 .I !I .lll .777 .!!J ,77! .U3 .705 .•JI .5föR .711 .421 .102 .174 .U6 .II! .115 .07! . 151 1\.011 .017 II O.OJ! Ii l7 " .m 1.7 1.1 .m .Cl' . 475 .Oll 0.012 .0" .015 .an .107 .m .114 .II! .111 .m .!17 .ln .141 .2!1 .!!1 .lU .141 .111 . :1111 -~ .lll .lU .111 .111 .lll .711 .774 .10! .714 .Iei .17! .!ll .!Cl .!II .!I I .!17 .!72 .!7! .!17 .!14 .!!I .!!! .!05 .!Cl .!17 .!7! .m .!II .!ll .!47 .111 .7!! .!Cl .!74 .m .II! .liS .171 .:n• .m .174 .131 .7!7 .121 .405 .Cl! .111 .175 .2H .I II ·"' .m U 1.! l1.1 ll 0.02! O.Dl! 0.015 .OS! .017 .Oll . 111 . II! .111 .111 .111 .201 .112 .112 .!27 .ll!I.X! .co1 .m .&55 .lU I I.C 1.1 0.012 O.tiiiO.D!I! .Oll .DU I .to! .Ht .l"l·!n .m .m .m .m .m/.41! .171 .II I .170 .1!5 .111 .111 .IOC .711 .12! I .74! .111 .IJJ .!!1 .141 .141 .110 .m .!II .!II .121 ·"! .!•s l.t .1 1c .CO! .U! . 511 .cu . 5!! .UI ·"I , .l!l . 715, .I!! ' .714 .111 II! .m 1141' maßtabeile für Fig. unten: Beispiel für die Aufmaße der CWL .m' :m :m ·' "I I .m ·"'' o.m o.101 o_,., Jo:,., I ·"' .!II .111 .111 .!!! ·"' ·"' 1.000 1.000 .!II .II! .!10 0.!!0 0.!!1 .!II .MC . M7 .!11 .!70 .1!1 .!01 .!II .!!I .!!! .I!! .122 .m .151 .117 .111 .!0! .11c .155 . 110 .lll .111 .111 .141 .1" l .!II 1 !II Beachte: Auftragung 1.00011.ooo l J.ooo ' .!!1 U!IIO."I ,!II .!II .!II .!17 .!U .!II .11c/ .1111 .!II "V Cp= - - - .•u/' .m ·.m .112 . A11·Lw~.. .!Je .111 ! .01. '" "' "' ·!~ ·~~ ·~~~ -~~ .~I -~~~' -"2 i w i r---,---..,.---.--·-.-- ·-· ITTTTTrrrTO.,-rt-7>'7".TTJ''/ fLOll - 0.1 0.04~!0 .00 .!Kl .011 .0<7/ .017 .0!7 .104 . 121 .II' .151 .111 .11 4 .201 .207 .!31 .111 .151 .315 l! l'~ A.P. 0.1 Dimensionslose Auf- '-- '~ t.l Flr.lln~: 1.-l.in •• ""~ nH••I• lnr lh• r"'""l fnrm nf lh• T•ylnr St..nA•nl Son•• f•- IOWL ) "••I" !\.,...._ T•t• h 1h• fhoel ,._,.., r.... whk-._ ••• ••"" '" "'"''•• rh• ol 11 ..~. f:tPf'tl-et•l M<MI•I 10. U , ..... 22. h ...... r.. ••·· thf' r.. u.. -1 ... rh.". ... ta th. ,..,, ..... , ,., .. ,. '"P'"•"" '" d .. , [M'R Mcld•l n••• ••• ••• •11"'1""'" .. • th• f,., .. r.... t .,..,. ..,np,...d ln '"" .... ,.11,.,•, • l ,,."...,.. ... ,.. ••• •de,.t>41 , and tla• .,..IMU• ••r1l"'" ••• ........... '" "''•fl•ftlllth. 6.,,, ". ..... 0 l jo j } .o 1 Jo .. :• :• OS 000 u•. - 61 3.3.2.4 BSRA-Serie (s. Seite 31 Die Vorgehensweise entspricht der beim Spantarealkurvenentwurf. Nachdem die eventuell notwendigen Hilfsspanten (LCBStandard * LCBProjekt) eingetragen sind, können die Aufmaße darüber aufgetragen werden. Wasserlinienaufmaße} Fig. 2 . /. 19 ohne Wulst am Spant (Station): Fig. 33 ./. 50 mit Wulst Waren bei der Series 60- und Taylor-Serie im Diagramm für eine Wasserlinie die Spanten aufgetragen, so sind bei der BSRA-Serie für einen Spant alle Wasserlinien aufgetragen. Die Wasserlinien sind mit Buchstaben von A bis K bezeichnet. Wasserlinien % von Konstruktionstief gang A B c D E F G H J K 7,69 15,38 23,08 38,46 53,85 69,23 84,62 100 115,38 1 30,77 Die Wasserlinienaufmaße sind als Verhältnis der Wasserlinien- ordinate zu B/2 gegeben (beachte Unterschied zu Series 60: Breite zur max. WL Breite dieser Wagserlinie). Wasserlinien straken und Konstruktionsspanten zeichnen. Der Spantenriß kann sofort mit den Aufmaßen aus den Diagrammen gezeichnet werden, wenn keine Hilfsspanten nötig sind. Bug- und Heckkontur nach Fig. 51 und 52 (Bugwulst-Form) . Nachfolgend für die Bugwulstform einige Diagramme. Weitere Diagramme siehe BSRA-Report Nr. 333. - 3 I 2 ~ 0' ·I .62 - - ~ ~c I [ '" F G _, ,,, •'' 0·52 054 0·56 058 ~ ~ - ~ v-- ~ ~E..L ~ 064 066 CHII 0-70 07:1 07<4 ~~~ F_'k K :---. Gt -:1.--J.H J JK 01>2 0 ·60 I0. 1 -~z 1.--:=- 076 078 060 1-· ~ I t\~ A-_ ' !\-'>.- VG~ - :~V lo·B4 0·8:1 OBI> 0· Flg. 51-stem Pz:o!ile Offsets. Expressed as Perce'ltage of Lpp Relative to Station 10. I I I -i-- - - C",_wL '' I ;' !S, \ I ' ID + Vl -1, • 1• I I . c.o.E 8 F A 8 (: D - A"' !;' _, t!l 'I -;z r::::::= -~ ~~ -l J - ""'0 5.2 O·s-1 0-56 0~8 ~ I ~ -r--- t--.. H ~~ - ~F G STNQ :I ! I ~ '--l 0-62 -~ 064 0~ 0·66 0·70 I 0·7<4 072 0·76 r. I-H I( 0«) ~ i ....__._ 0 ·711 0 ·!!0 -J K . 10·82 0 ·8-4 0·86 0 Ordinate expressed as. percentage of Lpp relative to station 0. ,,i Fig. 52-Stern Profile OOsets. Of\DINATI 1·0 0 ·9 ~ rfFf :.----:-,.....rt=- ~ ~ 0 ·11 V --L-P- STATION 5 - 1-- 1--- ~ e ~ J. ,____ : r I I 0·7 0 ·52 0 ·~ OS6 o~ Flg. 41-Statlona 4 and 5. 01>0 o~ 0<>-4 0 ·64 0·60 0·70 0 ·72 0·'14 0 ·76 0·7& o~o oe2 Ce WaterUne Offsets Expressedas the Ratio of WaterÜne Ordlnate/Full ·Half-Breadtti. 0 ·114 o~~ oee - STATION t~ . PU'-'- M•'-'- IM•DTH 1•0 . 0·9 K oe H I( -r--f - - ~ 1----r- J l--- ~ 07 6[--- O· 5 l---1---- v- O· ~ ~ O·l 0·2 L---- I~ ~ ~ ~ v- ----v-- ~ 0 ·5-4 0·511 V t--t_ V'" ~ L--" 0·60 . 0·62 0·6oll 0 ·66 V / 0 ·611 0 ·70 / VV V / / V/ V y V / / V / / ~y ~ V V 0·72 V / / vVV V ~V V V V V V / ~V _..,..... - v--- 0·56 ~ l--- V ~ / !== V / V V V V ~V V / ~ 1-- / (' ~ L--- -o0 ·52 ~ ~ ~ [::::: r::::::::: ::..--:~ t0 V E/V ~ / l--- V L--- ~ 1- V / E- r. ~v /-- v/" V l!-- t - ,.,--- .- -V' v- L---..9 . r- -~ 1-" v-!---l.--- f-- 0· O· 63 - ()·7oll 0·76 0 ·76 0 60 0 ·82 0 ·66 O ·B.C 0 ·118 Ce Fig. 37-5tation 11/2 • . · WaterUne Offsets Expressedas the Ratio of WaterUne Ordinate/Full Half-Breadth • - 9 0 B - o·s 1---- l--- 1--0 ·3 ' 0·2 0 - ~2 ~ O·Soll 0 ·56 E -----t--- 1-- o_ l--- ~~ ~ 1--"' 0 ·60 t::~~ ~1--- 1-"' V _..,..... V ~y V V V / V ~ V -- i !----- 0 ·56 l--- V / e_:_.. 1--~ r:::: v-v. vvL--v v1---- L.- ~ /" V / V l----""V - K J HG F -V vvlv~V L--- v- l-.-' c 2~ ~ L--+- A l--- l.---- - ~ - 0·7 - - ~~ p;-- . . STATION - HJK 1·0 I 0 ·62 0 ·6-4 0 ·66 ' 0 ·68 0 ·70 0·7 0 ·7-4 0·76 0 76 0 60 0 ·82 Fig. 39--Station 21;2 WaterUne Offsets Expressedas the Ratio o! WaterUne Ordlnate/Full Half-Broadth. 0 6.( 0 66 0 611 ,I - 64 STATION 7 1· 0 0 ·6 ---v 0· 5 V ' 0· 9 I I 'I o - r. - I I' 0 ·7 1: I'· ,... . ~ / K . _...:L;; .ß / / :> V // / V L /. / / ~ ~./ 0 ·3 V 0·2 o- 52 o-s.. o -sa [:::--1- - ~ ~ ~ -- ~ r-- I . I V · o -56 I"" / V VV/ V / / 0· -4 f Tt ------- -- ~~ L ---=~ ~ / fa / ./~ -:; ~ >;V. ~ V V ~ I :::---~ :;:::::: ; o-60 o -6' o -6-4 066 O ·bl'l o-n o ;70 o -74 0·76 0 78 o -8o o- 6 2 o -114 066 oea Ca Fig. 43-Station 7. Waterllne Offsets Expre~scd as the Ratio of Waterllne Ordinate/Full Eali- Breadth. STATION 8~2 1·0 0 ·9 V~ I.'r ,. 0·7 - I~ Ir "' ~~ t.-- ~ 0- ~ f.--- ~ 0·2 0-t 0 vV L. 0·5 ~' ~ ~ f-'v V - · 0·6 O ·l ~ Vy ~ ~ V~ ~~ O·e ) 1::: ~ ~ ~ V ::::: ~· ~ ~ t:: ~p ....... ~ ~ V ~~ / ~~ V ~~~ / v~ v/ / V/ V ~ V r::::: ~ ~ / / ~ - - - ~::: o-s2 os~ V -- -- ~-- ---- o -5 6 ~ / t:::-::::: ~V ~ ~V" / ~ ~ ~~ ~ v ~ ~ ;_.-~ ~ ~~ ...-- l.-----v--· L---- _p~- ~ f- V V tyV v; V v-- osa I · - - ·-0 ·60 o -62 06-4 o-66 _ 0 ·6B O ·'IO 0 ·72 o -7-c 0 ·76 . Ca Fig. 46-Station 8%. . WaterUne Offs ets Expresscd as the Ratio of WaterUne Ordinate/Full o -7 B o ao 08 2 . Half-Br c a~th. -0 -6.4 o -66 o -e e - 65 - Das Verzerren eines vorhandenen Risses auf die Abmessungen eines Projektschiffes stellt für den Entwurfsingenieur eine große Arbeitserleichterung dar. Dabei ändern sich neben den Hauptabmessungen auch die Eigenschaften des Schiffes! Die verschiedenen Verzerrungsmethoden kann man in zwei Hauptgruppen einteilen: a) Verzerren durch Multiplikation der Aufmaße b) Verzerren der Linien durch eine vorgegebene Transformationsfunktion. Zu a) Linieare oder affine Verzerrung Bei der affinen Verzerrung werden die Maße einer Koordinate proportional verändert, d.h. ein Maßstabsfaktor für eine Koordinate. Damit sind für das räumliche Koordinatensystem maximal 3 unterschiedliche Maßstabsfaktoren möglich, die Spantaufmaße, Spantabstand und Höhenabstand der Wasserlinie ändern. Dieses Verfahren wurde schon bei den dimensionslos gegebenen Aufmaßen der Modellserien angewandt. Unterscheiden sich die drei Maßstabsfaktoren sehr viel voneinander, so entstehen leicht ungünstige Schiffsformen. Nicht verändert werden durch affines Verzerren die Völligkeitsgrade LCB und WL0 sowie der Spantcharakter. Durch die beliebige Änderung von L, B und T werden auch die Relationen, wie L/B, B/T, ~lU usw. variabel. b) Transformation von Schiffsformen Von einer gegebenen Schiffsform (Grundform) kann mit Hilfe von Transformationsfunktionen folgendes geändert werden (Programm Press): Hauptabmessungen Kimmkontur Flachkielbreite Aufkimmung (Erzeugung, Beseitigung) ,, 1 ·r ., i 66 - Spantcharakter I ·I'i Stevenkontur Gebrauchsanleitung für das örtliche Breiten Programm Press zur Trans - Länge des parallelen Mittelschiffes formation von Schiffslinien. überhanglängen Uwe Rabien, ESS-Bericht Nr. 13 Völligkeit der Verdrängung Schwerpunktslage Beispiele einiger Transforrnationsfunktionen: Ahb . J: Transforr.ation der z-Koordinatcn zur Beseitiq\..1'\5 (oder Erzeugunq) von Aufkirr~ unq . Abb. 5: Transfo~atlon d~r &-Xoor~Lnaten zur Xnderunq des JC1mmrad1us. Funktion F7 entspricht F4 ln l.l>b. 4. r.: I1 fl .I ,,.I· I ., I :, 'I 11!1 111 1: ~I L ) ~b. 4: Transform4~on der y-~oordin•t~n zur Xnderunq de• IC.imm.radlu.s .. Abb . ': Transformatton der y - ~oord1naten %Ur Xnderunq des Spantcharaktera (U/V-Tende n2 )- - 67 - ~~ ,1\\1\\lt\ ~~~ W L / . YU//hJ. • 194,00 a CB • 0,57 }0,50 a LCI 0,~ hintor ~ 12 .oo a • • 18.70 tl . aPP • T • .D Abb, 111 Grundform (Containerschiff) L • 100,24 • ll ;. 9oQO a • aPll • .20.60 • '1' • . '•40.. ca • o. LCI 0.4" vor}( . "Abb, 121 Tranaforme.tionsergebnis ) ______ ""':---.....-....~---------=::::::::___ Abb. 13: Hlnte rsc~if !., Grundform A.bb. 14 : H1nt~rschiff.newe Fora A.bb. 15: Vorschiff, Grund( o r~ "-bb. 16: Vorschiff, ne u e Fo re. - 68 - (aus: Gebrauchsanleitung für das Programm Euklid 5 zur Beschreibung von Schiffskörperoberflächen Uwe Rabien, ESS-Bericht Nr. 18) Ausgangsbasis für die Erstellung der Eingabedaten ist ein Linienriß, dem man Aufmaße (meist Stützpunktkoordinaten, bei Bedarf aber auch Tangentenwinkel) entnimmt. Aufgemessen wird in der Regel nur eine der i.a. zur Mittschiffsebene symmetrischen Schiffsseiten. Die Oberfläche wird durch ein Netz von (ebenen) Spanten und (i.a. nicht ebenen) Längslinien beschrieben, an deren Kreuzungspunkten Stützpunktangaben möglich sind. Im Gegensatz zum vielfach üblichen starren Aufmaßraster werden beim EUKLID die Aufmaßpunkte mehr in Abhängigkeit von der örtlichen Schiffsform (bzw. der Krümmung der betreffenden Linien) verteilt. Das Programm berechnet Linien, die elastische Latten konstanter Steifigkeit (Straklatten) annehmen, wenn man sie durch die gegeI I! benen Stützpunkte führt und speichert die dabei ermittelten Koordinaten- und Tangentenwerte für alle Knotenpunkte (also auch für solche, die zwischen den zum Straken der jeweiligen Kurve definierten StützpUnkten liegen). Damit wird die Körper- j 'I ' oberfläche (als Coonssche Fläche) vollständig und eindeutig definiert. "Schlechte Aufmaße" werden an der erzeugten Kurve oder bei groben Fehlern an dadurch verursachten zusätzlichen Wendepunkten in den Linien erkannt. (Sie können durch Weglassen oder Korrigieren ungenauer Werte verbessert werden.) ~I I . Ag. 20 Ag. 19: Single- screw roro. Conventionalaflerbody Ag: 20 ! Slngle-srew roro. Single-akeg afterbody Ag. 21 : Single-screw roro. Free-propeller berge afterbody . Ag. 22 : Twin-screw ro ro . Conventional afterbody Ag. 23: Twin -screw r oro . Twin-skeg afterbody Ag. Ag . Ag . Fig. 24: 25: 26: 27 : Twin-screw roro. Free-propeller berge afterbody Roro. Forebody withou1 bulbous bow Roro. Forebody with small bulbous bow Roro . Forebody with !arge bulbous bow Ag . 21 Fig. 22 Ag. 25 1--+j_ · w Fig. 26 Fl!J. 23 '=- \ Flg 24 I --~~------==~ ------ ··-- -- - - - - - - - - ,- ---------· j_'~ ' ' ' I ---------.-' Ag . 27 --- - ----~~ Schiff & Hafen I Kommandobrücke, Heft 11 I 1980, 32. J ahrg a ng What can new hull forms do to minimiie fuel costs J I Ake Williams *) Fig . 28 : Single -s crew tank!!r. U-formed alte rbody Fig. 29 : Singll! -s crew tanker. Sk!!g •llerbody Fig . 30 : Singll! -screw lanker. Fre!!-propell~r alterbody Fig. 31 : Tanker. Forebody without bulbous bow Fig . 32 : Tankl!f. Forebody wilh bulbou s bow Fig . 33 : Tanker. Ellipsoids! forl!body 1/ ,I I Fig . 28 11 Fig. 31 ... Fig . 29 Fig . 30 ... ... - - "- - - ) -.c..,!c-- Fig. 32 ... Fig . 33 Schiff & Hafen I Kommandobrücke, Heft 11/1980. 32 . J ahrgang AUGUST. 1972 2088 PRINCIPAL PARTICULARS OF THE CRU•SE LINER ··ROYAL VIK I 'lG STAR .• metres Length. o a. Length. at sumrre t ~ ater 1ine Length. b .p. Breadth. max. 25 ·2 Depth to Atlanuc deck Depth to A-deck (bulkhead) Draught. servtce Correspondmg d isplacement Oraugnt max. . PASSENGER CRUISE LINER Correspondtng deadwe•ght. Grassregtster Net regtster 177 74 . . 150 48 . . 1 42 00 1 6 ·2 8 4 7 ·0 13 280 tons 7 45 3 537 tons 21 847 tons 1 0 645 tqns Main engtnes 4 , W- ·tsdä -Sulzer 9ZH40 / 48 T ot al outout ( m .c.r. ) 18 000 bhp Ser..- tce speed 21 5 knots Passenge r caoacitv 539 Crew complement 326 brexchh .1 f e,it'.,.....,CJI..,c(_ eiy,.:;,eJo~ - ~--~ --70- __- ~- PV ~ .......... .... 1 --· ---~ ·- zz444 ;q.:;g.:.,--:.~ ~~- ~~ ~ ~ ~ -·-:'"":'"-:-'·'·=------ --- .... ;;:;;;;::;:;:a::ss:; passengerfcar ferry 'DANA REGINA' NOVEMBER 1974 PRINCIPAL PARTICULARS "DANÄ REGINA" Longth, o.a. . . •. .. Langrh. b.p. . • .. .. Broadth .• .. Depth IO A·dock • • •• Draught .. .• Corresponding deadweight Gross register : • A . '~ .. •. .. .. .. •• •• .• -~. metrea 153·80 139·00 22·30 14·30 6·02 2 660 Ionnos 12 192 tons Not regisler . • •• 6 311 tons Mein engines . . •• 4 x 8. and W. 8S45HU Output (m.c.r.) •• .. • • 4 x 4 400 bhp Service spood at 5·62 m draught. . 21 ·5 knols Passengers (max.) • • •• .• •. 900 Crew (max.J .. .• •. .. 185 Vehicles .• . . 250 cars (or 1 OOx 20-ft containers or 50x 40-ft trailers) ~· ~ 1 ~ - - ·· --· j . ______j I -··- ~-=- --J~--[_ ~ .-_;;j_= '+,:.::-: :i II l1 I 1- L-u.:u:~- .. ·-·-- - I Zweischrauben-Auto- und Passagierfährschiff "Peter Pan" ffi K 1 a s s e : GL 100 A 4 E 2, mit Freibord = 2,50 m + MC E 2 A UT-Z .Fä hrschiff-Fahrgastschiff" V o r s c h r i f t e n : SOLAS Vertrag 1960, IMCO 1967 Part H für beschränkte A.uslands fahrt, S B G L ä nge üb e r alles . . . . . . Län ge zwis che n d e n Lot e n Bre ite im Wagendeck H ö he bis Kabinendeck -- -,------ ~ -~ ... .~ H ö he bi s Wa ge ndeck ....... . Lichte Höhe i. Wa ge nd e ck bis U.K. H ä nge deck Tiefg ang auf Somm erfr eibord Tragfä hi g keit . . V e rm ess un g brutto V e rm essung n e tto . '-"• ~ f . ' - i-= -;'I - 1 ~ - -".- -""' ' - -- - =+= --- ~ ' ,~ I - -- - --::: · ::::~- =' -- - - lb>A - - - . - - ~ ' ' ==--::;:;;;; -""" ~~ ~ ' ~ ~~ ' ~~ ~~ ..... ·'·~~..._. ==~-, ==--~ ::::::::-'---.:----l. "" h _Ll_ \ ·- --' '; -~ ---- - ·- ~""""" !==== -""'-""--""'- ----""'=' ~ .~ - ·- 'II' ./ . _ib- ~- * .,. ~~c..~ --· ...".- -- __ ....._ - -1 -----v ......-1 -_ ...._l._"c:._ , -----r-- ----.< -... . r --..< -- - - --=j - - ==+ !",.. l-Tf.:--f I _.., 1 / ____...--- __;.;- ..,...- F;f """f'" --",. rr-~J ' '"' ' ' ' J ,', Ii ,"';1 L ......-- ~ I L --",. - __ ~ ...._ --~ ------ . I I t ·+- ' ---"~ - / v / V_ / ........ ......-- / --r=-==- --r---~~·1=-=-~-- _-_ ___j... i -- 12 528 RT 6 903 RT . 2 X ll,2 t . 440 V, 60 Hz 4255 kVA ~ 3400 kW i :\ / , II II _."" - ,, uff:t 4,55 m 5 ,52 m 2700 t Vie r D iesel ge n e rato r e n je 1160 PSe , 1000 kVA, 900 U •min, e in Nots troma gg rega t, 310 P S e , 225 kVA, 1800 U im i n --,rj I 8,00 m 20 800 PSe 242,0 U /min 22,15 kn . . ....... . . Propeller-Dre hzahl Probefahrtgeschwindigkeit bei 96 '/• Ne u. T = 5,30 m Querstrahlst.-Schub c a . Stromart inst. E-Leis tung ., -""' ---""" - Antrieb I '1:'"--- ...."., 10'1':! ..,.------."- ~ - - - ===F== - ' ~ .t ca . 149,00 m 135,80 m 23,50 m 13,73 m _,...... ____:-+ . 'ORIENTAL CHEVALIER' CONTAINER SHIP MAY.1972 • 62A . ru." ,.,"l z )' I 1 h---.9.}'1' l PRINCIPAL PARTICULARS OF THE "ORIENTAL CHEVALIER .. metres Length. o .a. • . . .• 205·61 Length. b .p. . . . . 192 ·00 Breadth, moulded .. 26·00 Depth. to upper deck .. 16·12 Draught .. .. .. 9·67 Corresponding deadweight 21 756 tons Grass register .. .. 18 937 tons Net register . . .. .. 11 504 tons ClassificationA.B -~- -!-Al ( E). -!-ACC. -!-AM 5 Machinery 1 x C.C.M .- Sul zer 10RND90 Output (m.c-.r.) 29 000 bhp at 122 rev/min Servicespeed at 9 ·6 1 m draught and 85% m.c.r. 21 ·7 knots Range at 21 knots . . 13 500 miles Complement . . 42 I t 7 t I c-..t__..,.~= / ! / / )" 7 ' 1/ / L_k~ / 10 ... :\'&ai ~. "' '~ "1 ·-· l\1 l\ \ 1\\ '"\ '\ ·-· / - I/ ·-· f\ I f\~l\ ~~ ~ 1\ ~ ~""' 1/ I'r-- i\ 1\\ ~ C'\ f\ [\ \ ·-· ;\ \ \ [\ 1\ \ '\ 1\\ \ """ ,I ]: L___ ... ~\ ~ t\ ·- ·-· v; ll; 1/ 1/ I 1/ I I ·~O•M - ~~ 1 V /YlfflI /!1 IIH I/ V Ii i /i I /1 ; IT' Ir~'i 1 I_ I _l I if ,/JV 1/ 1/ 7v-r--'-H .,,.. ·-· ~\\') .\· \ 1\ ~~ """'""" ·- ·- ·- / 1/ 1/;[7:V/ 1\\ ,\1\ 1\ ,... ·-· ,\\\i\\\ \\ [\' ~ ~"' ~ ·-·I. ,\ 1/ / I 11 I, I l L?~V/ t ' / "7 ;r r\ «: .~ ··~ h""' -~ I TABLE 2. RESISTANCE AND PROPULSION EXPERIMENT RESULTS I Ship particulars Oraught .. .. . .. .. Trim .. Displacement moulded .. Bloci< Coefficient Wened Surface .• .. .. .. Speed (knots) .. Wake fraction (Taylor) .. .. Thrust deduction fraction H ull efficiency .. .. 30-<l ft o-o tt 36 079 tona 0·601 781 600ft' .. .. .. Screw efficiency in open wate.r. Screw efficiency behind hull Relative rotative efficiency Quasi - propulsive coefficient Revolutions per minute .. EHP DHP .... .... .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 'Encounter Bay' ·Propeller particulars Number ol Blades Diameter .. Pitch (mean) Pitch ratio . . Disc I.!J-3 ratio 21 0·308 0·158 1·218 0·596 0·613 1·028 0·747 118·4 15 350 20 560 22 0·307 0·170 1-198 0 ·594 0·611 1-<l28 0 ·732 125·0 17 830 24 350 .. .. .. .. .. .. .. .. .. 23 0·303 0 ·173 1-186 0 ·591 0 ·609 1 ·031 0·722 132·7 21 230 29380 .. .. .. .. .. 5 r.h. 20·0 I! 18·3ft 0·913 0·88 24 0·302 0·173 1-186 0·582 0·597 1·025 0 ·708 141·6 25 910 36 580 • APRI~ 1969. 22A GENERAL ARRANGEMENT DRAWINGS OF THE OCL 1 300- CONTAINER CAPACITY. 22 KNOT SHIPS r:':':'L_..T:-J.-=r ·::1 J " o ' a - --------+- "ET P. ES . ---==--------12" I_ n:~S_T_!.-~ -~E~_K - - - - - - - -- - - ----+----C:t=~+::-lf--1--.p:-..._----..__jn UPPER DECK FIG. I. BODY PLAN OF THE O.C L CONTAINER SHIPS I I I, I !-- -r I I r'.:z IB I I I FIG. 2. STERN AND BOW LIN ES OF THE 0 Cl CONTAIN ER SH IPS tel, 19 - - -l· I _ _191-, L Containerschiff "Bremen Express" Bauptclaten: Länge über alles Länge zwischen den Loten Breite auf Spanten • • . Seitenhöhe bis 1. Deck Seltenhöhe bis 2. Deck . max. Tiefgang • . . . . Tragfähigkelt auf diesem Tiefgang max. Leistung/Drehzahl . . • . . • Vermessung . . ......... . Besat zung: Unterbringungsmöglichkeit für 287,02 m rn,oo rn 32,24 m 25,00 m 20 ,45 m 1%.04 m 42 900 t (metr .) 81 070 WPS I 136 min-t 57 535 BRT I 37 573 NRT 46 Mann Tank- uncl Bunker!nbalte: 11914 Heizöl . . Dieselöl • . • . . . . Schmleröl • • • • . • Kessel-Speisewasser Trink- und Waschwasser Wasserballast m' M-t rn' 178m' 366m' :us ro• 15 488 m' "'-' • 1·-,L.. ~, ;;... ~ IQ : " 1& 1. " " / IJ( I I I/ •• o/ . . " 10 ~ I I M.S. I I 2 I I t\ "' V I ! "\ ! j'\ I I I VI I "! '\. ....-1 0 I I / "; 2 1'-I I 16/ ..'. / 2 3 ' 5 6 Spantenriß I 7 8 9 . : D " ! I I XI n Q LVent. 0 cQ. " 1'\. I I ! I 5 ~1 .,. hrlter JO E n f'--. B 9 Spantenkurve HANSA- Schiffahrt- Schiffbau - Hafe n - 109. Jahrg ang - 1972 - S o nde rnummer STG- N ovember 2043 \ ~ t. ! ~~ -· .:::I·' 1 , , I I' ; · 1; d_ J j _ _1 1 l:p·jf.I -~~· ;I ~~ -.--:-"" > t ~- ~ I~~ ,, ' 0 . ' ~~ ~ ~ ~ 1 ~----~ -: ~l~ ~- -- - 'l_ _ ,.V! ~, ! ~ 'i _llj ~~ 1< fJ !~ ~ J Hauptdaten Länge ilber alles . . Länge zwischen den Loten . . 225.83 m 210.00 m Seitenhöhe bis zum 1. Deck . . Tiefgang auf Sommerfreibord Tragfähigkelt (bei T - 11 ,!>3 m) Besatzung . . . . . . • . • • . . 16.40 m Breite aut Spanten . . . . . . . "Sydney Express" 30.50 m Ein Vollcontainerschiff für den Australdienst 11.51 m 33 350 t 39 Mann + 5 Reserve Containerzahl (20'X8' xa·:a•la') au! Deck . . 7211 ln den Rä u_m _ e_n__B.c.6:..:1 Vermessung . . . . . . . . . Klasse: GL + 100 A 4 E + Gesamt MC 16.. 24 1 58ll 27 500 BRT 16 500 NRT + KAZ Scho kl ~ i lt - - -----jWL16 - - - I --!WL15 _ _ _ _ _ _,wL 14 I -, .. D "'-:> .D X u ·;: X WL2 Wllln WL 1 ~--l:~~~~~~~==~~~~~~~WL'n M,S _ v_'lf2 __s.- o 13380 ___ _ ____ _ _ _ _Vl.Bro 152S!l _ Spantenriß HAN' SA- Schiffahrt - Schiffbau - Haf€>r. · - JOj . ,lC:Ihr~anf! -1970 - S r·!. ,:~ ~: :·:-. .. · : m <'~ "'5TG ·' ·· .. rr,bpr Containerschiffe "California Star" und "Columbia Star" Hauptdaten 619' 6 1/r" 188,836 m LAnge Ober alles • 583' - 11'/o" 178,000 m Ll!nge :r.v.1schen den Loten 84 ' SJ:.· 25,850 m Breite auf Spanten . . . . 50' 2" 15,290 rn S e ltenhöhe • . . . . . . . 10,059 ro 33' - o· Sommer-Freibordtiefg a ng 19 419 t ~ 19 113 ts Tragfähigkeit auf diesem Tiefgang 26 100 PSe/122 min-1 Maximale Le!stung!Drehzahl Probefahrtsgesch"'1ndigkeit auf Tg - 29'- 3" bei max. Leistung 22,60 kn Vennessung . . . . . . . . . . . . . . 19 095 BRT/10 730 NRT Be s atzung: Unterbringung s mö g lichk e iten für 37 Mann Container-Kapazität : Unter Deck: über Deck : 125 Kühlcontainer (20') 413 nicht gekühlte Container (20') 40 nicht gekühlte ' container (40') 253 nicht gekühlte Container (20') Gesamt : 831 Container ~ 871 in 20'-E.inhelten Tank- und Bunkerinhalte I 2605 m' 330 m 1 Schweröl Dieselöl Schrnieröl Frischwasser Wasserballast 12.5 m' 295m' 4406 m' I' I --'- ----~ - • --- --~ - ---L---' - -- ' - - - - ' --___.t_ . - - --; ~ · - --'----- -----\-- ---- -=--::==-:---c __ -- ~-~-~~~~;~~~:~~~~~~~~~~~~; - 6;;;- =1~~~~~-===-------_s_-:_' ZI _L ·· - - - - -- -- Konstruktlons-Spantenriß Linienentwurf Hlnterscbll! 1 A!'S A- Sch i ftah rt. Sch1ffb a u - H a fen - 108. J a hr g ang - 1971 - Sond e rnum me r STG - No\' e mbe r 2145 r CONTAINERSCHIFf E:N'!'WURF' '' B " Lpp • I l S .00 :n B = <9 . B'l "· Illil! : 9 .5J IJ, Dllll= 11. 10 "' 8, u,; rr, '!' Poop_ c:b = 0.5$ Guorterd ._ 6., = I Ö230. t Ld W • I 2tj00 . t "- 20 .0 HL "(~ I ; WJ.I~1 Kl o 'l' t:U II~ . _ . . . . . . . _ ! SFB 98ll1/ARP Fe\>. 80 Abb . D1 - 11 Breites Containerschiff , das alle Ladung an D eck_~ägt ) Jt Abb. 01 - 13 Linien des breiten Conte.inerschifi'es ;t' 7 2 z? ~ LPP • A ß • T • D 240.00 • 37 . SO • 14 . 00 • 20.70 CB ~ 0.77 FORMSCHWP . 4.5 M VOR HSPT. TANKER IOD SFB 98 01 I ARP ESS UNI HANNOVER ~-Cl~ ..______ I !.PP - • B • A.b•ueunqe n von EntwUrlen breiter tlacher Tank•f Tabelle 01 - 1 , l 1 ~ ., ~--,' ' . LPI' • ß o&. ~~ •" .,.......- ~L -~ _......... ----- ..... / ~- D :? -10 .00 • 55.2S • 14.00 • 20.70 ~ Ij l : 0 . 77 F 0 f\ M5 C111-H-' . 4 . !..> M VOR HSPT. TANKER 300 SFB 98 01 I ARP ESS UNI HANNOVER TANKER 500 SFB 96 01 I ARP ESS UNI HANNOVER 0 Spantenriß und Tankeintei1ung Tanker 500 Abb . Dl - 1.3 ~--- • T 240 -00 • 75.00. 14.00 • 20.70 C8 ~ 0.77 FORMSCHHP. 6.0 M VOR HSPT. l40 • ra • t• Date n L • rur alle SchUh 1 T • 14 Ud. Nr . 100 ·~. / 1 I I • • 1.%5 )1.500 1 /T 1.671 L/1 1.400 C;.. t U llO 41 . 175 Cl • 0. 77 500 )00 400 1.50 1.75 1 . 00 IS.,;n 75.000 4.UI !.l57 '~' l.lOO l.HI ' ' · 250 4. 011 $.120 c.ln ). t:u tto lU '00 174 110 1" "" \\ ! ~ -.. Lpp 13.a. 5pf. TcwL V.a. Spl. 1B,ooom :: 6,10om 3 7 955m ~ 0,551f CM :t 01 9 'fß Cp ~ 0, 58 'f ca . I l B!r ·0 Rt; vor R"" s ~~-! V I I r ., I I I , = :: ?,2 '15 2,?.51 1 -0,9 'f 'f ~. ~5851 0 z o 0 m n. H.·L. Lpp . I - n> · - ; L/8 130,950m ~ I JT ! .. ~~- ~---- ~ ,".~;,V '""I~ ~ I ~ -~'~ ~ ~- ":"f - ~ /J / / -~ ~ -----~-' ~ ~~ ~ I / "7'-----.1 1----,._ ;;r I 1--/Jf'hc:, V --._ .. I I 11 /';f.J ....--- f::;..--\ f--_ " . • I11 H s. I III II / V _./' ' \J- i --t-'s=;::::: I • I I I I 7T/ ---- ------ )/ 7 1 • i.>... - t------.,_ -;= 1\ I I I I 7 I I 1 11 __..--. ,, . 1--:---t---.• ·----,...c / -y:::_ "" ll ;"f. 17 I I I -u · L -. Fl f---<- \ \ I I 'l / 1 \- - ' I 1 1 1 1 11'--1-./ 1'\ !,)(\r W' / -"'rL · - __;, .-1;:' ./ V ). ' \ '\W IN.. R7 .'! II / ·- - ' . I -.,_""' ( ' \ \r \ \/'\ \ 1/) \ I I l'o/--L 7_ .. - I L I ,· HI[, tl "","--j ( . \'V\ X\ \\ //'/ I I / o/ I •..• r . . ... -=::! . . . _ , _ _ " \ \>\: --= A'JA/ n IHJ. = lr; / / /)IJ . , · 1• I' 'f I!\"' "'""'' ' " '' , ' ' , L x.' [ ' [ •"· 1.-r. ~0 1 / "'f ';1 ~ H .. I l-, > = 'o I /. " I/ 1' I :t:, /.fI ' .\ I :', ~ 1 ' ' • '1 \1~~ ,~ Llm - lY/ .~ ~ ~ ~ ~~ES;~~~"'=---:f::_ ~r-~f--_ ~ ~~~....___ -~~ -~~ ,;--r-..~~~ ~ \\X~ ~ I~ ·- . 1 . t- . ;:: ~ I~ 1-~ . , : 1 ' l ~ j II ~ 111TR<~ ,~~~ '><--~~7 X/~ / /J!. _· ~• - - -- f 1J 1.' -·~~. ; 'Ii ,_j __ I-- :~0• o -+ - -· lf II , :c""' •) :10 cv.o .-. I ' ""JI' -,1 " ... "0 0 "' . c. ."' •.. .• c 1:L f ~ c c .j 1' !loiA!N CHARACTERISTICS, R. D.- II DESIGN Length over all Le!"Lgth berween perpendiculars on desrgn drart • Le ngth on c. w . J . 9e.:!.m mld. 410.25 m 299.00 m 40850m 66.54 m 27.:!5 m 21 .95 m cn·l 22.25 m !Jecth ml d . C'?s :gn ~raft mld. d 1 C:Ji'Struc!•on draft mld L B Lo - 3 ·d, d, , ~w1 / d is pl :· = d _, 5 00 : .t s9 303 J80J bilge rad i us · 1.65 m r ise of floor none rn. tons lern ::::: 243.4 :rJmmom/cm = 6550 t . m. 0.863 (max) Cg = 0.825 C1.4 = o.m C . 0 . B . 2.5'' • t orward of m•dsh rps 42.4 885 m . tons Dwt . on design dratt Owt. on constr. dratt Capacrty of cargo tanks inc l. s:op t anks 98 'I• Capacrty of bunkers 100 •:, Permanent ballast caoacr ty {forepeak. aftpeak. cenrer.ank 4. and cross over deep tan ks) Capacrty of slop ta nks 98 •;, Disp lacement on desrg n dratt L tghtwetg ht Est imated steelweight nett Acc o mmodation (complement) Main Propulsion Plant: A. BASIC INSTALLATION Verolme- G . E . cross compound turbine type MST -14 Two boilers Ver o lme-Fos1 er N heeier 432 W 'TI . 523 .087 c~m tons 17 .639 cum . 43./39 c um. 2Q .6 17 c um. J.OO :n. wns 68.5 15 m . tons ~93 61 /82 m . tons 53 oersons = 48.000 metric wat ertube .jistqL950" F 2- •-..."' 00· tons Sleam/hr. SHP ~opfir.ed ~ Propel ler ma terial : cun1al number of blades : esL w e ight : 65 !ons a i ameter : 10.2D m 771 MS .. Neuenburg.. und MS .,Pelra"- welterentwimelle Stümgutfrachter des Typs ..Neptun" Dipl.-Ing. Reinhard Straub, KDT, Leiter der Hauptabteilung Projektierung des VEB Schiffswerft "Neptun" Rostock ., 1-se* 1\ de~\ \j , I I I l,(Jlt!lJ 1 //I SeiteHauoldeck \\ 1\ \ \ \ \ · 1'). -.,.~--_ 1 / ! \ ,'\. "'- ["'\ '\. - \ \1~\l\ \ \\1\ / /1///1/ -\\ \5 [\ ~\\ \\ \ \ 1J II/ I II/ I' / lJff j k\o'<,\,~,~ ~\\' \ ~!!~/'~I// ......_ ""' '-' .;:-...._:.... 19"<'-.. 1f lD Jl -'--' I lfl//_./ HS ][ l,(<ll 1/1'1 6 WU WLJ / J;+!n7:~~ _;;.;;. I ~~ jl5 V .//'/2 Basis / JI[ lY DK 629 .123.4 WL15 VII' 1'WLWL 13t• : Hauptdaten sei111e:',['!Ha~uo~ltd~ei:k~\.--t--t----/-t---/-J+-,L+/1-,Lr---,--::;>!o--1:--1-~1 Länge über alles ~~ ~ '\ I / / V I Ir-t1/... WL 12 • Län_ge zwischen den Loten ~\\\\ '\. '\ ~ '\ -1/z fto i/ / / / 111 Bre1te auf Spanten ~ ~ I / V I V I/ I :: :~ ~~:~~:~he . l\\\\\ .'\.."' ""'"~'- ;;Z ""n l 19 ~ t f7 1 1 1 1 1 7 Tragfähigkeit I\ t9j -I I I f WL 9 Tonnage·Vermessung 1\\\\ ·'\."' """ "-h{~ I"" \\\\\ .'\. ""'[~;-& """ "'- "'- \ /18fr / I I I f WL 8 Laderauminhalt Schüttgut \ \\I\ '\. ~fz"'- "" f'-. "-..., . \ / I I 18 /,;r,, I 1/ /7 WL 7 · Kühlladeraumi~=~ckgut .J\ \J i\ ' \ 1\ \ \ [/I / / /r, / / LJ WL SüßÖltankinhalt 'b,\ \ • \ \ \ \ II V I 1 1 1/;16 !1.11'1./ WL 5 Holzladefähigkeit H--\--\-1~\ ~ · 'I, I I · Containerladefähigkeit ''\ \ Seewl rtscbaft 7 6/1975 20'-ISO-Container davon an D eck Aktionsweite 2 Spantriß 150, 35 m 139,98 m 21,00 m 11,30/8,30 m 9,05/7,68 m 12 764/9 504 t 9 689,49/5 882,40 BRT 6409,15/36 14,00 NRT 20189 m3 18200 m3 108m3 383m3 3 922 Standards 332 Stück 96 Stück 12300 Bill :.. ~.J?f...±__~---- -~ --·~ ~---~~-- ~~~ : ··- - --- I ~ ------- .I - - - jI ~---: 'L 1 -~ - Aus _____ , ~::~-j-.i.') -__;;;:-.;. 4! _EJ .-f.,_~-- " TJ.,._ ~-~ Mofo, SJ.,;p~ -"Fr; I ICE-BREAKING TANKER /'3 7'+ I - - 1 -; 1' ·1 PRINCIPAL PARTICULARS ''KIISLA" metrea -0 t! __ leng th. o.a. . . 109·32 Length. b.p. .. .. 103·10 Breadth, moulded .. 17 ·80 Depth. to mein deck . . .• 8 ·00 Draught, summer 8.83 Displacement . . •. 8 048 tonnes Oeadweight . . . • 5 750 tonnes Block co-efficient . . 0 ·651 Main machinery Stork-Werkspeor 8TM410 Output 5 000 bhp at 550 rev/min Speed. trial• •• 15·3 knots Complament . . •• •• 24 -;-.;;r ~ ,.__ . - -~: r::: - =-::- =--· .. ·- :=: .T" ·- - ...:. . .. . - :-...: ··- - ~ --.:., ... ,. --------r-- ------~ ,, . - -··- · / --.-... -· ··· -· --- ---- - ~- ) '• I ·-t- - - __.. ,_-__- j '· - - t ·· --------~~---~~ ·-.= --::l - -- ~ Hauptdaten: Länge über alles , , Länge zwischen den Loten Breite auf Spanten , , , , , Seitenhöhe bis 1, Deck , , , Tiefgang auf Sommerfreibord Tiefgang als Freldecker , Tragfähigkelt Validecker Tragfähigkelt Freidecker Vermessung Vol!d~cke r Vermessung Freidecker Laderaum inhal t "netto/netto" Laderauminhalt .bale" , max, Maschinenleistung Geschwindigkeit Klassifikation , , , , , , t79'-1'/o• 146,04 m 446'-z•i.· 136,00 m 70'~t.· Zl,SOm 12,66 m 31'--4'/• ... 9,572m 25'-6. 8,685 m 12 100 t 9885 t 5071 NRT 8 729 BRT 3382 NRT 6 :!20 BRT . 458 601 cuft . 491 867 cuft • 2 X 11 700 PSe bel 520 Ulmin . 23,1 kn . GL + 100 A4 .E" + MC AUT- 16124 + KAZ u·-· Kühlmotorschiff "Biumenthal" Bauwerft: HDW Harnburg ·HANSA- Schiffahrt- Schiffbau- Hafen - 111 . Jahrgang- 1914 -· !'Ir. 12 Linienriß OB:nc..4 Sc wero t UNIVERSITÄT HANNOVER - 2 - INSTITUT FUR ENTWERFEN VON SCHIFFEN UND SCHIF'FSTHEO!UE CALLINSTR. 30A I D-3000 HANNOVER 1 I TEL. Bisherige Nr. (05 11) 7622442 Titel Gebrauchsanleitung für die Programme CHWARISMI und DECIS. Zur U~andlung von Gleichungssystemen, Optimierungsaufgaben und Entscheidungstabellen in Fortranprogramrne. H. Söding, Dezember 1974 2 3 4 5 6 7 8 Nr. ESS-Beric~te Leng-term and Short-term Stability Criteria in a Random Seaway. For Presentation at the International Conference "On Stability of Ships and Ocean Vehicles" Glasgow 25 - 27 March 1975. S. Kastner, Dezember 1974 Das Programm ARCHII.ffiDES 74. Zur Durchführung von hydrostatischen Berechnungen. H. Söding u. I. Poulsen, Dezember 1974 Ein Ansatz zur Festlegung zulMssiger Spannungen bei mechanisch beanspruchten Konstruktionen. H. Söding, Dezember 1974 On the Statistical Precision of Determining the Probability of Capsizing in Randern Seas. For Presentation at the International Conference "On Stability of Ships and Ocean Vehicles" Glasgow 25 - 27 llarch 1975. s. Kastner, Januar 1975 Das Programm TIDES zur Berechnung der Wasserbewegung beim Stapellauf von Schiffen. H. Söding, Januar 1975 Springing of Ships. Considerations and Computations for the Development of a Forecasting Procedure. H. Söding, März 1975 ' Zum Entwurf von Schiffen. 1. Ge bräuchliche Begriffe und Ma~e. 2 . Vergleiche nde Betrachtung von zwei Stlickgutschiffen. K. Wendel, Mä rz 1 975 Seitenzahl 9 ersetzt durch Nr. 22 10 17 11 12 27 13 99 14 8 15 33 6 29 16 17 18 19 32 Ti tel Rechnerge stützter Sch if f sentwurf. Vorlesung s manuskr ipt. H. Sö din g , A1;gust 19 75 Fortran-Programmi e rkurs . Zur Vorlesung Rechne r ge st ü tzter Schiffsen twurf . H. Söding, August 1975 S e jt r.:! n Zct h l 108 68 Schwimmfähigkeit und Stabilität von Schiffen. Vorlesungsmanuskript . H. Sö ding, August 1975 156 The Two-Dimensional Potential Flow Excited by a Body Oscillating at a Free Surface. K.-Y. Lee Description of the accompanying Program ASYM 1 . H. Söding, K.-Y. Lee, Septe mber 1975 28 Gebrauchsanleitung für das Programm PRESS zur Transformation von Schiffsformen . U. Rabien, März 1976 43 Short Descriptions of Computer Programs. Developed at the Department of Compu t e r Aided Ship Design. H. Söding, Januar 1976 31 CHWARISMI I und II. Compiler für technische Entwurfsprobleme. H. Söding, März 1976 34 Zur Anwendung der Methode der finiten Elemente auf die tragende Schi f fs k onstruktion bei stochastischen Belastungen im Seegang. D. Hachmann, Janua r 1976 23 Randbeding ungen für den Entwurf brei ter flacher Schiffe. S. Kastner, Deze mber 19 75 30 Gebrauchsanleitung für da s Programm EUKLID 5. Zur Beschreibung von Sch if f s k örpe rober!l ä chen. u. Rabien, September 1976 62 Stability of s hi ps , safe t y from c a psi zing , a nd remarks on subdi vision an d f r eeboa r d . For pre sentation at t h e \'it' s t P.uropc a n Confere nce on Marine Te ch nol ogy , London 23- 27 Ma y 1977 . W. Ab icht , S. Ka s tnr r, K. 1-lrndel, Septembe r 19 76 43 :~ r . 20 'T 1 t c 1 F.(·nu':zer- llandbuch fcir das 1\RCHH~ED ES Progran~.-Syst <ö: m 76 . Zur Durchführung von hydrosta~Jschen B<·rech nun ge n . I. Po ul sen , Nov(: mlH? r 1976 21 22 23 24 Nr. Tit el 29 Die Progr a <:llrre Prlnt 10 und i ' rin t 20 für graphj sc he Darstellunycn mit dem Zeilendruc~cr. R. Bronsa rt , Jul i 1978 3( E in allg eme in verwendbares Suchverfahr e n für Zielfu n ktion e n mit Ne benbcd ingungen . F. Piasecki, S eptembe r 1978 Lehrstuhl für Konstruktion und Statik der Schiffe 32 115 30 Ein Peiltafelprogramm. für gekrängte und vertrimmte Schwimmlagen und beliebig verlauf e nde Peilrohre. H. Söding, Januar 1977 Rechnergestützter Schiffsentwurf. Vorlesungsmanuskript. H. Söding, Januar 1977 Fortran-Leseroutinen. H. Söding, Mai 1977; üb e rarbeitete Neuauflage: Mai 81 20 31 120 29 Maschinelle Intelligenz beim Schiffsentwurf. H. Söding, November 1977 Die Berücksichtigung nichtlinearer Seegangswirkungen bei der Berechnung von Entwurfswerten der Beanspruchung. D. Hachmann, November 1977 25 Containerschiffe mi t Tankerfreibord. J. Isensee, Dezemb e r 1978 39 33 Routinen zur Interpolation , Integration und Optimierung. H. Söding, März 1979 38 Containerschiffe, die all e L ad ung an Deck tragen. P. Arp u. J. I se nsee , Februar 1980 50 Einfluß von Ladung und Umschlag auf den Schiffsentwurf. J. Isens e e u. K.H. Rupp, Februar 19 80 70 34 26 27 ersetzt durch Nr. 37 28 35 67 Simulationsmethoden bei der Berechnung des Seeverhaltens von Schiffen. H. Söding, Februar 1978 ,.23 Das Programm SBPLOT für graphische Darstellungen. P. Dietrich und S. Kastner, Februar 1978 24 Schiffsliste. Gebrauchsanleitung für ein Programm zur Spei cherung und Auswahl von Vergleichsschiffen. S. 'Kastner, März 1978 The Prediction of Still-Water in Containerships . H. Söding , August 1978 36 37 27 Bending.~omen t s 38 32 175 32 Transformation von Schiffsformen. U. Rabien, November 1977 Entwurf breiter flacher Tanker. J. Isensee, November 1977 Entwerfen von Arbeitsfahrz eugen und Plattformen auf See. Vorlesungsscript. S. Kastn er, S e ptember 1978 User's manual for the programm system ARCHIMEDES 76. I. Poulsen, English Edition by A.Taji b, P .Podda r, Februar 1980 Schiffs] is t e Gebrauchsan]eitung für ein Proqramm zur Speicherung und Aus~ahl von Ve rgle i chs schiffen. (E rs etz t Bericht 2 7 ) P. Arp, S. Kastner, Sept~~•cr 1980 Entwerfen von Schiffen II (Widerstand I und Propulsion I), Vorl esungsmanuskript H. Poehls, NovC'nher 1981 122 72 )1(', - r~ r. 39 40 41 5 - TJ t e l Un t 0rsuch un g ei n e s Ta nk e rkon ze pts, bei dern l n L.::: crrä un1en zur En tlastun g der Kons truktion Inert g as un t er Oberdruck g e f ah ren wird . L. Totuan, N. Pe t ritzis, H. Söding Dezember 1980 En twurf der Maschinenr~ume breiter f l acher Tanker. N. Petritzis, Dezember 1980 Zeichnen von Schiffslinien. K.-H. Rupp, Oktober 1981 ___, ....._ Seitenzahl 89 93 93