LCB-Programm 07/2008 als PDF - Literarisches Colloquium Berlin

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LCB-Programm 07/2008 als PDF - Literarisches Colloquium Berlin
literarisches
colloquium
berlin
juli
zweitausend
+8
In Ketten tanzen.
Übersetzen als interpretierende Kunst
20.00 Uhr Dienstag
Podiumsdiskussion mit Gabriele Leupold, Stefan Litwin und Katharina Raabe
Moderation: Hinrich Schmidt-Henkel
„Es sich schwer machen und dann die Täuschung der Leichtigkeit darüber breiten „ das ist
das Kunststück, welches sie uns zeigen wollen.“ Was Nietzsche über die griechischen
Künstler und Dichter sagt, trifft auch auf die Arbeit von Schauspielern, Musikern und
Übersetzern zu: Sie alle wissen, was es heißt, wenn etwas nach langem Üben und
Probieren endlich „stimmt“. Doch worin besteht das Künstlerische ihrer reproduktiven
Tätigkeit? Dass Sprechkunst und Klangkunst, die stimmliche Darstellung von Texten und
musikalische Aufführung sich als Übersetzungen einer Notation in einen zeitlichen Verlauf
fassen lassen, leuchtet unmittelbar ein. Die Resultate, greifbar in Tondokumenten, sind
Gegenstand der Interpretationsgeschichte – wie die Übersetzungen kanonischer Texte
auch. Literarisches Übersetzen als Aufführung oder Darstellung – wie weit führt dieser
Gedanke? Diese Fragen waren vor zwei Jahren Gegenstand eines Symposiums im LCB.
Der soeben im Wallstein Verlag erschienene Band versammelt Beiträge und Tondokumente
von Künstlern, Wissenschaftlern und Essayisten. Auf dem Podium des LCB ziehen die
Übersetzerin Gabriele Leupold, der Pianist und Komponist Stefan Litwin, die Lektorin
Katharina Raabe und der moderierende Übersetzer (und praktizierende Chormusiker)
Hinrich Schmidt-Henkel eine Zwischenbilanz.
Eintritt 6 € / 4 €
InZusammenarbeit mit dem Deutschen Übersetzerfonds und der Robert Bosch Stiftung.
Lyrikblitze
20.00 Uhr Mittwoch
Felicitas Hoppe
Dagmara Kraus
Andre Rudolph
Das Sommerfest im LCB
Die Preisträger des Prosanova-Festivals 2008 zu Gast im LCB
Dagmara Kraus und Andre Rudolph in Lesung und Gespräch
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Im Mai 2008 fand in Hildesheim zum zweiten Mal das Festival für junge Literatur
„Prosanova“ statt. Erstmals wurde von den Veranstaltern ein Wettbewerb ausgerichtet,
der sich an junge Lyrikerinnen und Lyriker richtete. Die Juroren Anja Utler, Michael Lentz
und Joachim Sartorius wählten aus über 400 anonymen Einsendungen sechs aus, deren
Verfasser am 25. Mai auf dem Festival lasen. Den Preis der Jury erhielt anschließend der
1975 geborene Leipziger Andre Rudolph, in dessen Gedichten Anja Utler „aufregende
Bilder, sprachliche Souveränität und Witz, daß es eine Art hat“ fand. Der Publikumspreis
ging an die 1981 geborene, in Venedig lebende Dagmara Kraus. Michael Lentz schrieb
über ihre Gedichte: „Ein hochartifizielles Sprachbewusstsein operiert hier, immer am Rand,
immer an der Grenze, kurz vor dem Absturz, kurz vor der Implosion, somnambul und
schlaflos“. In einer gemeinsamen Veranstaltung mit „Prosanova” lesen die beiden Preisträger am Wannsee, vorgestellt und befragt von dem Literaturkritiker Tobias Lehmkuhl.
Eintritt 6 € / 4 €
Der C.H. Beck Verlag und seine Autoren zu Gast am Wannsee
Das Sommerfest 2008 gestalten wir zusammen mit dem Münchner Verlag C.H.Beck. C.H.Beck zählt
zu den großen und renommierten Namen im deutschen Verlagswesen. Die Haupttätigkeitsgebiete
reichen von der Geschichte mit ihren verschiedenen Sparten über die Ethnologie, die Literatur- und
Sprachwissenschaften, die Religion und Philosophie, die Politik- und Sozialwissenschaften bis zur Kunst
und Architektur. Seit 2000 ist ein bedeutendes literarisches Programm mit zeitgenössischen deutschsprachigen und internationalen Autoren wie Ernst Augustin (achtbändige Werkausgabe), SAID,
Dagmar Leupold oder Paula Fox dazugekommen. Unser Sommerfest macht einen Streifzug durch
das neueste Literatur- und Sachbuchprogramm.
Wie bei allen LCB-Sommerfesten ist auch diesmal für Ihr leibliches Wohl gesorgt. Auf der Wiese vor
dem Haus findet ein Kinderprogramm (Spieleprogramm der Peppermint AG) statt, auf der seeseitigen
Terrasse die Lesungen.
Eintritt 6 € / ermäßigt 4 € / Kinder 0 €
ab 15.00 Uhr Sonnabend
Programm auf der Terrasse / Rotunde am See
15.30 Uhr: Begrüßung durch Ulrich Janetzki und Wolfgang Beck
15.45 Uhr: Richard von Weizsäcker und Gerd Ruge
16.30 Uhr: Hans-Ulrich Wehler
17.00 Uhr: Gustav Seibt
17.30 Uhr: Claudia Ott
18.00 Uhr: Christina Friedrich
18.30 Uhr: Frauke Meyer-Gosau
19.00 Uhr: John C.G. Röhl
19.30 Uhr: Hans Pleschinski
20.00 Uhr: Gilbert Adair
Gilbert Adair
Hans Pleschinski
Anschließend Tanzvergügen mit den DJs Ernst Augustin, Andreas Merkel und Jochen Schmidt
Studio LCB
20.00 Uhr Donnerstag
Lesung: Dieter Kühn
Gesprächspartner: Jörg Drews und Julia Schröder
Moderation: Denis Scheck
Er ist der meistunterschätzte deutsche Schriftsteller seiner Generation: Dieter Kühn,
geboren 1935. Im Mittelpunkt seiner Bücher stehen Napoleon oder Wolkenstein, Neidhart, Wolfram von Eschenbach, Clara Schumann oder Christopher Marlowe – vor allem
aber die hellwache, quecksilbrige Intelligenz eines großen Erzählers. Als Biograph brillant,
als Romancier visionär, als Essayist hinreißend einsichtsreich: alle fünf Jahre wird der
ungewöhnlich talentierte und vielseitige Dieter Kühn dieser Qualitäten halber neu entdeckt, nur um dann doch wieder dank des Sensationalismus der Medien, der kuriosen
Mechanismen des Markts und der Aphasien des Literaturbetriebs an den Rand gedrängt
zu werden. Mit Dieter Kühns neuem biographischen Projekt könnte sich das ändern:
„Gertrud Kolmar: Leben und Werk, Zeit und Tod“ (S. Fischer) rekonstruiert auf über 600
Seiten die Biographie einer deutschen Dichterin, die unter dem Namen Gertrud Käthe
Chodziesner 1894 in Berlin geboren wurde und vermutlich Anfang März 1943 in Auschwitz
starb. Es ist die Geschichte einer der wichtigsten Dichterinnen deutscher Sprache, die
Geschichte einer jüdischen Frau, die als Zwangsarbeiterin die Bombenangriffe während
des Zweiten Weltkriegs auf Schöneberg miterlebte und die Geschichte einer Berliner
Familie, die zwischen Chile und Australien zerstreut wurde. Im Gespräch mit den
Literaturkritikern und Publizisten Jörg Drews und Julia Schröder stellt Dieter Kühn sein im
Herbst erscheinendes neues Buch vor und diskutiert im „Studio LCB” über die Auflösung
von Leben und Literatur in der Biographie Gertrud Kolmars.
Eintritt 6 € / 4 €
In Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk. Sendetermin auf UKW 97,7: 26. Juli 2008, 20.05 Uhr.
Dieter Kühn
Kurt Drawert
Dichtung aus der Schweiz
Das helvetische Fest im LCB
19.00 Uhr Freitag
Lesung: Armin Senser und Phillippe Jaccottet mit Elisabeth Edl und Wolfgang Matz
Musik vom Trio UnBang
Der Schweizer Abend im LCB, der traditionell im Vorfeld des Bundesfeiertages am 1.
August stattfindet, steht in diesem Jahr im Zeichen der Lyrik. Philippe Jaccottet, der 1925
im Waadtland geborene große Dichter und Übersetzer, hat in der Anthologie „Die Lyrik
der Romandie“ Texte von 17 Autorinnen und Autoren der französischsprachigen Schweiz
versammelt. An diesem Abend wird Jaccottet gemeinsam mit den Übersetzern Elisabeth
Edl und Wolfgang Matz aus dem Buch lesen. Außerdem liest der in Berlin lebende Dichter
Armin Senser, der 1999 für den Band „Großes Erwachen” den Lyrikdebutpreis erhielt und
für „Kalte Kriege” (Hanser Verlag 2007) als poetischer Chronist des beginnenden 21.
Jahrhunderts gefeiert worden ist. Die musikalische Gestaltung des Abends liegt beim
Berlin-Schweizer Jazztrio UnBang (Samuel Rohrer, Rolf-Erik Nystroem & Helge Lien), im
Anschluss offeriert die Schweizerische Botschaft einen Apéro.
Eintritt 6 € / 4 €
Mit freundlicher Unterstützung durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und die Schweizerische Botschaft in Berlin.
Der Mensch denkt : Gott lenkt
10.00 bis 18.00 Uhr Montag
Eine ganztägige und sprachenübergreifende Fortbildung zur Geschichte der
Interpunktion im Deutschen. Für literarische Übersetzer und andere Interessierte
Leitung: Gabriele Leupold und Eveline Passet
Am Anfang war das Wort. Es folgte die Schrift. Und in ihrem Fahrwasser die Zeichensetzung. Sie sollte die Auferstehung des Wortes als mündliches im Kopf des Lesers oder im
Munde des Vortragenden erleichtern. Dann kam der Buchdruck: alles wandelte sich. Das
Wort wurde schriftlich und das Lesen ein stilles Geschäft; an die Stelle der Kopisten traten
die Setzer, die willkürlich in die Texte der Autoren eingriffen, und später die Grammatiker,
die gegen subjektive Sinn- und Klangsetzungen universelle Zergliederungsregeln stellten.
Doch zuletzt kamen die Chaträume... In seinem Vortrag „Auf den Punkt gebracht“ spricht
Paul Rössler über die Zeichensetzung in literarischen Texten „zwischen Tradition und
Innovation“, während Georg Guntermann „die Poetik der Satzzeichen bei Brecht und
anderen Autoren“ untersucht. Wie stets rundet auch diesmal ein Werkstattteil die Veranstaltung ab. Der Eintritt ist frei, 10 Euro Unkostenbeteiligung für einen Mittagsimbiss und
Getränke sind vorgesehen. Anmeldung per Mail erbeten an [email protected].
Gefördert mit Mitteln der Kulturverwaltung des Berliner Senats.
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17.06.2008, 14:06
Literarisches Colloquium Berlin
Am Sandwerder 5
14109 Berlin
Telefon: 030 | 816 99 60
www.lcb.de
S-Bahnhof Wannsee
n a c h r
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c h t e n
d e m
l c b
Der Regionalexpress der Deutschen Bahn ist für viele Stadtbewohner die schnellste An- Bahnverbindungen
reisemöglichkeit ins LCB. Er kann mit den regulären BVG-Tickets genutzt werden. Hier die
passenden Verbindungen für Veranstaltungen um 20.00 Uhr:
RE 1
RE 1
ab Ostbahnhof: 19:01
19:31
zurück ab Wannsee mit dem RE:
21:28, 21:48, 22:28, 22:48, 23:28, 00:48
S 7 nach Ahrensfelde (über Zoo, Friedrichstr.)
ab 20:32 Uhr alle 20 Minuten bis 00:12
ab Alexanderplatz19:05 19:35
ab Friedrichstr. 19:08
19:38
ab Zoo
19:17
19:47
an Wannsee
19:29
19:59
S 1 nach Frohnau / Oranienburg
ab 20.13 Uhr alle 20 Minuten bis 00:13
S 7 nach Potsdam
ab 20.32 Uhr alle 20 Minuten
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Am 11. Juni wurde der Literaturport mit dem Grimme Online Award 2008 in der Kategorie www.literaturport.de preisgekrönt!
Kultur und Unterhaltung ausgezeichnet. Der Preis wird jedes Jahr an herausragende
Online-Angebote vergeben, die „hochwertige Formate sowie kreative Konzepte der
Kulturvermittlung und Unterhaltung entwickeln”. Wir freuen uns riesig!
Ein sprachenübergreifendes Fortbildungsseminar für Literaturübersetzer, die sich für einen
Erfahrungsaustausch zum Thema „Kriminalliteratur“ interessieren. Galt der Kriminalroman
lange als geringgeschätzte Trivialliteratur, hat sich dies doch gründlich geändert. Übersetzer haben es heute mit unterschiedlichsten Formen literarischer Gestaltung des Genres zu
tun, stoßen dabei aber immer wieder auf ähnliche Probleme, etwa das der Übertragung
des Polizeialltags eines bestimmten Landes ins Deutsche oder die Dauerbrenner Waffenkunde, Kriminaltechnik, Rechtsmedizin. Das Seminar soll der Erfassung und Klärung solch
grundsätzlicher Fragen dienen. Es ist absehbar, dass es auch bei der Textarbeit zu einem
großen Teil um Realien und Terminologie gehen wird. Dazu braucht man Expertenwissen.
Deshalb berichten Referenten aus der Polizeipraxis z. B. zum Thema Waffenkunde und
Alltag einer Mordkommission. Die Seminarleiter werden selbstgesammeltes TerminologieMaterial einbringen.
Seminarleitung: Cornelia Holfelder-von der Tann (literarische Übersetzerin, Englisch) und
Tobias Scheffel (literarischer Übersetzer, Französisch)
Teilnahmevoraussetzung: mindestens zwei übersetzte Bücher
Teilnahmegebühr: Euro 130,— (Eigenanteil an Seminarkosten, Unterkunft und Mahlzeiten). Fahrtkosten werden im Rahmen der Möglichkeiten erstattet.
Einzureichen: kurze Bio-Bibliographie, 8-10 Seiten einer eigenen Übersetzung aus dem
Bereich Kriminalliteratur mit Originaltext. Einzusenden: bis 15.7.2008 (Poststempel) an:
Deutscher Übersetzerfonds
www.uebersetzerfonds.de
Dieter Kühn
Krimiseminar 2008
Am Sandwerder 5
14109 Berlin
Gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds
Ausschreibung:
ALLES KLAR, HERR KOMMISSAR? –
Übersetzen von Kriminalliteratur
1.-5. September 2008 im LCB
Zum dritten Mal laden in diesem Jahr das Internationale Literaturfestival Leukerbad (Wallis) Das LCB auf dem 13. Internationalen
und das LCB mit Unterstützung der Pro Helvetia Übersetzerinnen und Übersetzer deutsch- Literaturfestival Leukerbad (Wallis)
sprachiger Literatur in die Schweiz ein. Unter Leitung von Thorsten Dönges vom LCB
nehmen Bruno Bayen (Paris), Corina Bernic (Bukarest), Sandrine Fabbri (Paris), Ersel
Kayaoglu (Istanbul), Lídia Nadori (Budapest) und Fan Zhang (Schanghai) am 2. und 3. Juli
an einer Textwerkstatt in Leuk teil. Im Zentrum der Gespräche stehen die Werke des in
Zürich lebenden Dramatikers und Romanciers Lukas Bärfuss, der den Übersetzern Rede und
Antwort stehen wird. Am Samstag, dem 5. Juli um 11.00 Uhr berichten die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer im Rahmen des Literaturfestivals von den Ergebnissen der Werkstatt und
von ihrer Arbeit als Grenzgänger zwischen kulturellen Welten. Weitere Informationen
unter www.literaturfestival.ch.
Gürsel Aytaç (Ankara) Autoren und Übersetzer im Haus
Gürsel Aytaç ist Professorin für Literaturwissenschaften und leitet die germanistische Abteilung der Universität Ankara. Zahlreiche germanistische und komparatistische Arbeiten, z.B.
über Wieland, Thomas Mann, Heinrich Böll. Sie übersetzte u.a. Max Frisch, Thomas Mann
und Friedrich Nietzsche ins Türkische. Derzeit arbeitet sie an der Übersetzung von Herders
„Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit”. Gürsel Aytaç erhielt ein „Schritte”Stipendium der S. Fischer Stiftung.
Susanne Heinrich (Coburg)
Susanne Heinrich, 1985 in Leipzig geboren, lebt und arbeitet in Coburg. Seit 2004 verfolgt
sie ihr Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie veröffentlichte 2005 die Erzählungen „In den Faben der Nacht“ und 2007 den Roman „Die Andere“ im Dumont Verlag.
Ulrike Syha (Hamburg)
Ulrike Syha, 1976 in Wiesbaden geboren, lebt und arbeitet als Übersetzerin unf Theaterautorin
in Hamburg. 2002 erhielt sie für das Stück „Autofahren in Deutschland“ den KleistFörderpreis für junge Dramatiker. Derzeit arbeitet sie an einem Auftragswerk für die
Städtischen Bühnen Chemnitz.
Gabriel Vetter (Basel)
Gabriel Vetter, 1983 geboren, ist in der deutschsprachigen Poetry Slam Szene aktiv. 2006
veröffentlichte er die Audio-CD „Black for Food“, außerdem Beiträge in unterschiedlichen
Anthologien und Samplern (u.a. „Europe Speaks“). Gabriel Vetter ist Mitglied der SlampoetryFormation „SMAAT“.
Susanne Heinrich und Ulrike Syha erhielten das LCB-Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats. Das Stipendium für
Gabriel Vetter wurde durch die Stiftung Pro Helvetia ermöglicht.
Cees Nooteboom
»Ich hatte tausend Leben und nahm nur eines«
Ein Brevier. Herausgegeben von Rüdiger Safranski
Anläßlich des 75. Geburtstags von Cees Nooteboom erscheint das Porträt
des romantischen Ironikers und lebensklugen Nomaden – ein Brevier zum
Suchen und Finden, Kennenlernen und Wiederentdecken.
Hg.: Rüdiger Safranski
Ü: Helga van Beuningen u. a.
190 S. Geb. ` 15,- (D)
Suhrkamp
www.suhrkamp.de
Herausgeber: Literarisches Colloquium Berlin e.V., Am Sandwerder 5, D-14109 Berlin
Tel. 030 / 816 99 60, Fax 030 / 81 69 96 19, www.lcb.de; e-mail: [email protected].
Fotonachweis: Dagmara Kraus, Andre Rudolph © privat. Hans Pleschinski © Ekko von Schwichow.
Gilbert Adair, Dieter Kühn © Hans-Günther Contzen. Foto Vorderseite: Hilde Vanstraelen. Foto
Rückseite: Eva Pradel. Gestaltung: Steffen Kalauch.
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17.06.2008, 14:08