ZIM-KOOP

Transcrição

ZIM-KOOP
Vorstellung des
Zentralen Innovationsprogramms
Mittelstand
Innovations- und Gründerzentrum Würzburg
25. April 2012
Stephan Göttlicher
www.zim-bmwi.de
Stand 31.1.2012
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Modul
ZIM-KOOP
Modul
ZIM-SOLO
Modul
ZIM-NEMO
FuE-Kooperationsprojekte von KMU
oder KMU mit
Forschungseinrichtungen
Einzelbetriebliche
FuE-Projekte
Netzwerkprojekte
innovativer KMU
Projektträger:
Projektträger:
AiF Projekt GmbH
EuroNorm in
Kooperation mit
VDI/VDE-IT
Projektträger:
VDI/VDE-IT
Förderziele des ZIM
Erhöhung der Innovationskraft und
Wettbewerbsfähigkeit von KMU
■ Wachstum der Unternehmen,
Schaffung von Arbeitsplätzen
■ marktorientierte FuE
■ Minderung der technischen und
wirtschaftlichen Risiken
■ zügige Umsetzung von FuE-Ergebnissen
■ Ausbau der Zusammenarbeit von KMU
und Forschungseinrichtungen (FE) und
des Technologietransfers
■ Verbesserung des Innovations-, Kooperationsund Netzwerkmanagements in KMU
Wesentliche Merkmale und Erfolgsfaktoren
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Technologie-, Themen- und Branchenoffenheit
mehrere Handlungsvarianten
KMU entscheiden über Partner und Handlungsform
einfache Antragsstellung und Kalkulation
kontinuierliche Antragstellung
schnelle Genehmigungsverfahren
einfache Administration und Ausreichung der Haushaltsmittel
Beginn auf eigenes Risiko nach Antragseingang möglich
kumulierbar mit Darlehen
Ergänzung durch innovative Dienstleistungen
ZIM in der öffentlichen Wahrnehmung
■ DIHK-Innovationsreport Dezember 2009:
„best practice“ unter den Innovationsförderprogrammen
■ DIHK-Innovationsreport Dezember 2010:
„Goldstandard“ in der KMU-Innovationsförderung
■ Deutsches Institut für Erfindungswesen
November 2011:
„Dieselmedaille“ in der Kategorie
beste Innovationsförderung
Innovationsreport des DIHK vom Dezember 2011:
„Als best practice gilt nach wie vor das Zentrale
Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi, das
zahlreiche Innovationsimpulse bei den Unternehmen setzen
konnte bzw. setzt. Dies liegt neben dem relativ einfachen
und unbürokratischen Zugang insbesondere auch an der
grundsätzlichen Themen- bzw. Technologieoffenheit in der
anwendungsorientierten Forschung.“
(Ergebnisse einer Befragung der IHK-Organisation
bei 1100 innovativen Unternehmen)
Anträge und Fördervolumen
Stand 29.02.2012
bewilligt / beendete Anträge
Stand 29.02.2012
Bewilligte Anträge nach Bundesländern
Stand 29.02.2012
Verteilung der Mittel nach Technologiefeldern
Stand 29.02.2012
Verteilung der zugesagten Mittel
nach Beschäftigtenzahl der Programmnutzer
Stand 29.02.2012
Antragsberechtigung
ZIM-SOLO
ZIM-KOOP
KMU aller Rechtsformen
■ Geschäftsbetrieb in Deutschland
■ weniger als 250 Beschäftigte
■ Jahresumsatz max. 50 Mio. € oder
Jahresbilanzsumme von max. 43 Mio. €
Nur ZIM-KOOP:
nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtungen (FE) in
Deutschland, wenn sie Kooperationspartner antragstellender Unternehmen sind und deren Teilprojekt gefördert wird
■ öffentliche FE
■ private nicht-gewinnorientierte FE
Anforderungen an die
Unternehmen und Einrichtungen
■ Gründung abgeschlossen
■ qualifiziertes
wissenschaftlichtechnisches Personal
■ technologisches und
betriebswirtschaftliches Potenzial
■ finanzieller Eigenanteil
■ geordnetes Rechnungswesen
■ bei Bund-, Land- oder EU-Förderungen ordnungsgemäße
Verwendungsnachweise
■ positive Effekte bei bisherigen öffentlichen Förderungen
Anforderungen an das Projektpersonal
■ sachgerechte Qualifikation und Beschäftigung
Personal kann nicht gefördert werden, wenn
■ ihre Tätigkeit im Rahmen anderer Förderprogramme des
Bundes, der Länder oder der EU unterstützt wird,
■ sie durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen,
Lohnkostenzuschüsse oder vergleichbare
arbeitsmarktpolitische Maßnahmen finanziert werden,
■ in Forschungseinrichtungen grundfinanziertes Personal
(ohne Ersatzpersonal) eingesetzt werden soll.
Anforderungen an das Projekt
■ neue Produkte, Verfahren oder technische
Dienstleistungen, die
■ bisherige Parameter deutlich übertreffen,
■ sich am internationalen Stand der Technik orientieren
und
■ mit erheblichem technischen Risiko behaftet
■ Einstieg in neues Technologiefeld oder
neue Kombination moderner Technologien
■ ohne Förderung nicht oder nur mit Zeitverzug durchführbar
■ Marktchancen und neue Arbeitsplätze
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Modul
ZIM-KOOP
Modul
ZIM-SOLO
Modul
ZIM-NEMO
FuE-Kooperationsprojekte von KMU
oder KMU mit
Forschungseinrichtungen
Einzelbetriebliche
FuE-Projekte
Netzwerkprojekte
innovativer KMU
Projektträger:
Projektträger:
AiF Projekt GmbH
EuroNorm in
Kooperation mit
VDI/VDE-IT
Projektträger:
VDI/VDE-IT
Formen von Kooperationsprojekten
ZIM-KOOP
Kooperationsprojekt ab
KU zwei Unternehmen (U)
U
U
U
U
Kooperationsprojekt von
Unternehmen und
KF Forschungs- einrichtung/en
(FE), Spezialform VP
U
U
FE
FE
Kooperationsprojekt eines
KA Unternehmens mit einem
FuE-Auftrag
U
FE
FE
Kooperationsprojekte von Unternehmen
ZIM-KOOP KU
■ mindestens 2 Unternehmen
■ ohne Förderung auch ausländische
UnterUnterUnternehmen
nehmen
nehmen
■ ausgewogene Arbeitsteilung
UnterUnter■ 2 Partner:
nehmen
nehmen
ein Unternehmen höchstens
Kooperations70 % der Gesamtkosten
vertrag
■ über 2 Partner:
ein Unternehmen höchstens
50 % der Gesamtkosten
innovatives Produkt, Verfahren
oder technische Dienstleistung
ZIM-KOOP KF
Kooperationsprojekte zwischen
Unternehmen und Forschungseinrichtungen
■ mindestens 1 Unternehmen und 1 FE
■ ohne Förderung auch ausländische
UnterFE
Unternehmen oder FE
nehmen
■ ausgewogene Arbeitsteilung
UnterFE
■ 2 Partner:
nehmen
ein Unternehmen höchstens
Kooperations70 % der Gesamtkosten
vertrag
■ über 2 Partner:
ein Unternehmen höchstens
50 % der Gesamtkosten
FE zusammen höchstens
innovatives Produkt, Verfahren
50 % der Gesamtkosten
oder technische Dienstleistung
VP als Fördervariante von KF
ZIM-KOOP VP
■ mindestens vier Unternehmen und mindestens zwei FE
■ disziplinübergreifende
Zusammenarbeit mit Integration unterschiedlicher
Technologien
■ Anteil der Unternehmen am Gesamtprojekt mindestens
50 % der zuwendungsfähigen Kosten
■ zuwendungsfähige Kosten für
Gesamtprojekt: max. 2 Mio. €
ZIM-KOOP KA
Projekte zwischen Unternehmen mit
einem FuE-Auftrag an Forschungspartner
■ Unternehmen vergibt FuE-Auftrag an mindestens einen Forschungspartner
■ Antragsteller ist das Unternehmen
■ Forschungspartner: Forschungseinrichtungen oder -unternehmen,
ausländische Partner sind möglich
■ keine reine Auftragsforschung;
das Unternehmen muss wesentlichen
Beitrag zum FuE-Projekt leisten
■ ausgewogene Partnerschaft
(Anteil des Forschungspartners:
zwischen 30 % und 70 % der zuwendungsfähigen Personenmonate
des Gesamtprojekts)
Unternehmen
FE
FE
Auftrag
innovatives Produkt, Verfahren
oder technische Dienstleistung
Fördersätze
KU-, KF-, VP-Projekte
ZIM-KOOP
Alte BL
Neue BL
Kleine Unternehmen
45 %
50 %
Mittlere Unternehmen
40 %
45 %
KF: Forschungseinrichtung 90 % (100 %)
KA-Projekte
Alte BL
Neue BL
Kleine Unternehmen
40 %
45 %
Mittlere Unternehmen
35 %
35 % (+ 10 %)
Zuwendungsfähige Kosten sind je Teilprojekt auf 350.000 €
begrenzt.
Kooperationsbonus, max. Zuwendung
Gewährung des
Kooperationsbonus
■ für Unternehmen nur
dann, wenn FE 10 % der
Kosten selbst tragen
(Fördersatz für FE 90 %)
■ Fördersatz für FE 100 %,
wenn Unternehmen auf
Bonus verzichten
ZIM-KOOP
Maximale Zuwendung pro
Projekt
Zuwendung = Kosten x
Fördersatz
■ max. für ein Unternehmen:
175.000 €
■ max. für eine FE:
175.000 €
■ Ausnahmen:
VP max. 350.000 € für FE
Erfolgsbeispiele – eine Auswahl
■ Elektronisches Schuhmesssystem
für den Schuhfachhandel
■ Fälschungssichere laserholografische
Produktkennzeichnung
■ Adaptive Gelenke für Knie- und Fußprothesen
■ Waldbrandfrühwarnsystem
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de/erfolgsbeispiele
ZIM-KOOP
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Modul
ZIM-KOOP
Modul
ZIM-SOLO
Modul
ZIM-NEMO
FuE-Kooperationsprojekte von KMU
oder KMU mit
Forschungseinrichtungen
Einzelbetriebliche
FuE-Projekte
Netzwerkprojekte
innovativer KMU
Projektträger:
Projektträger:
AiF Projekt GmbH
EuroNorm in
Kooperation mit
VDI/VDE-IT
Projektträger:
VDI/VDE-IT
Projekt eines einzelnen Unternehmens
ZIM-SOLO
■ Förderung einzelbetrieblicher FuE-Projekte zur Entwicklung
innovativer Produkte, Verfahren oder technischer
Dienstleistungen
■ keine Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen
■ Kriterien weitestgehend identisch mit ZIM-KOOP (speziell KA)
■ aber: einzelbetriebliches Projekt
Unternehmen
innovatives Produkt, Verfahren
oder technische Dienstleistung
Fördersätze für Unternehmen
Unternehmensgröße
ZIM-SOLO
Alte BL
Neue BL
Kleine Unternehmen
40 %
45 %
Mittlere Unternehmen
35 %
35 % (+ 10 %)
Zuwendungsfähige Kosten sind je Projekt
auf 350.000 € begrenzt.
Erfolgsbeispiele – eine Auswahl
■ Mess- und Prüfgerät für Photovoltaikanlagen
■ Digitale Überwachungskamera
■ Leuchtflächen für Werbezwecke
■ Mobile Wasseraufbereitungsanlage für
Kleinbohranlagen
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de/erfolgsbeispiele
ZIM-SOLO
Projektträger-Aufteilung
ZIM-SOLO
Ihre Anträge richten Sie bitte an:
Projektträger EuroNorm GmbH
Die Bearbeitung der Anträge
erfolgt in Kooperation mit dem
Projektträger VDI/VDE-IT
Kostenlose Beratung
EuroNorm GmbH
Stralauer Platz 34, 10243 Berlin
Telefon 030 97003-043
[email protected]
VDI/VDE-IT GmbH
Steinplatz 1, 10623 Berlin
Telefon 030 310087-407
Telefon 089 5108963-0 (München)
[email protected]
Förderfähige Kosten
ZIM-SOLO
ZIM-KOOP
■ Personaleinzelkosten
Basis: Bruttogehälter und produktive
Jahresarbeitsstunden,
max. 80.000 € pro Person und Jahr
■ Aufträge an Dritte
bis zu 25 % der Personaleinzelkosten
■ übrige Kosten
pauschalierter Zuschlag, bezogen auf die
Personaleinzelkosten
■ bei Unternehmen bis 100 %
(transnational: bis 120 %; bis 10 Beschäftigte: 90 %)
■ bei Forschungseinrichtungen 75 %
DL - Innovationsunterstützende
Dienst- und Beratungsleistungen
ZIM-SOLO
ZIM-KOOP
Unterstützung bei der Markteinführung
der FuE-Ergebnisse
■ antragsberechtigt nur KMU, deren ZIM-KOOP- oder
ZIM-SOLO-Projekt bewilligt wurde
■ Antragstellung (Eingang beim PT) spätestens sechs
Monate nach Ende der bewilligten Projektlaufzeit
■ gefördert wird die Vergabe von Aufträgen an Dritte
■ Kosten bis 50.000 € bei Fördersatz 50 %
■ pro Antrag mindestens 1.000 € Gesamtkosten
DL - Innovationsunterstützende
Dienst- und Beratungsleistungen
ZIM-SOLO
ZIM-KOOP
Zu den förderfähigen DL-Leistungen Dritter gehören u. a.
■ Betriebsführungsberatung (Innovationsstrategie, Marketing und
Vertrieb)
■ Technische Unterstützung bei
■ Herstellung der Serienreife nach Projektabschluss
■ Produktionsvorbereitung und Produkteinführung
■ Erstellung von Prozessbeschreibungen und Produktdokumentationen
■ Technologietransferdienste
■ Beratung bei Erwerb von Schutzrechten und Lizenzvereinbarungen
sowie bei der Nutzung von Normen
■ Zertifizierungen
Weitere Beispiele unter www.zim-bmwi.de im Downloadbereich.
geförderte externe Dienstleistungen
Stand 29.02.2012
ZIM-SOLO
ZIM-KOOP
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Modul
ZIM-KOOP
Modul
ZIM-SOLO
Modul
ZIM-NEMO
FuE-Kooperationsprojekte von KMU
oder KMU mit
Forschungseinrichtungen
Einzelbetriebliche
FuE-Projekte
Netzwerkprojekte
innovativer KMU
Projektträger:
Projektträger:
AiF Projekt GmbH
EuroNorm in
Kooperation mit
VDI/VDE-IT
Projektträger:
VDI/VDE-IT
Ziele ZIM-NEMO
ZIM-NEMO
Typische Innovationsbarrieren von KMU
■ geringe Personalkapazität für Innovationsmanagement
■ fehlendes Know-how und zu hohe technische Risiken
■ geringe Marktbekanntheit und -präsenz
Mittel zu deren
Überwindung
Aufbau von innovativen Netzwerken mit
mindestens 6 Unternehmen und möglichst
weiteren Forschungseinrichtungen
Innovative Unternehmens-Netzwerke
■ erhöhen die Innovationskraft und Technologiekompetenz von KMU
■ erschließen Synergien und kompensieren größenbedingte
Nachteile
■ stärken die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen
Antragsberechtigte
Netzwerkmanagement-Einrichtungen
Externe Netzwerkmanagement–Einrichtungen:
■ Technologie- und Gründerzentren
■ Technologie- und Innovationsagenturen
■ Kammern (IHK, Handwerk), RKW
■ Wirtschaftsförderverbände, Vereine
■ sonstige (z. B. Innovations- und
Unternehmensberatungen)
Eine am Netzwerk beteiligte Forschungseinrichtung:
■ Universitäten / Hochschulen
■ öffentliche und private Forschungseinrichtungen
ZIM-NEMO
Anforderungen an eine
Netzwerkmanagement-Einrichtung
ZIM-NEMO
■ Stellung eines neutralen Intermediärs
(ohne eigene wirtschaftliche Interessen am Projektergebnis,
keine Beteiligungen oder Beschäftigungsverhältnisse zwischen
NWME und NWP)
■ technologische Kompetenz, Projektmanagement- und
Marketingerfahrung
■ Erfahrung in der Moderation von Innovationsprozessen
■ solide wirtschaftliche Basis hinsichtlich Umsatz und Beschäftigte
(keine Einzelunternehmen!)
■ sachgerechte Qualifikation und sozialversicherungspflichtiges
Anstellungsverhältnis der eingesetzten Personen (max. 3)
Typischer Aufbau eines Netzwerks
Optionale weitere
Partner, z. B.
■Forschungseinrichtungen
■Gebietskörperschaften
Unternehmen 1
Unternehmen 6
Optionale assoziierte
Partner, z. B.
■Forschungsinstitute
■weitere Unternehmen
■Gebietskörperschaften
Unternehmen 2
NetzwerkManagement
Einrichtung
Unternehmen 5
Unternehmen 4
ZIM-NEMO
Unabhängiger Intermediär,
z. B.
■Forschungseinrichtung
■Wirtschaftsförderverband
■Innovationsagentur
Unternehmen 3
Voraussetzung
■ mind. 6 Unternehmen
■ mehrheitlich KMU
Aufgaben der Netzwerkmanager
in Phase 1 (Konzeption)
■ Unternehmen und FuE
akquirieren und einbinden
■ Potenziale der NWP analysieren
■ Markteintrittsbarrieren
erarbeiten
■ Technologieschwerpunkte
festlegen
■ FuE-Arbeiten abstimmen
■ Konzepte für Marketing,
Innovationen, Schutzrechte und
Öffentlichkeitsarbeit erstellen
■ Antragsvorbereitung der
Phase 2
ZIM-NEMO
in Phase 2 (Umsetzung)
■ Zusammenarbeit im Netzwerk
vertraglich binden
■ FuE-Projekte anschieben und
Ergebnisse sichern
■ Präsentation und Messen
organisieren
■ Markterschließung begleiten
■ notwendige Qualifizierungen
organisieren
■ Finanzierung sichern
■ Konzepte des Netzwerkes
weiter entwickeln
■ Nachhaltigkeit nach Förderung
sichern
Wie wird gefördert?
Zuwendungsfähige Kosten
wie bei ZIM-SOLO und ZIM-KOOP
■ Personaleinzelkosten
Basis: Bruttogehälter und
produktive Jahresarbeitsstunden, max. 80.000 €
pro Person und Jahr
■ Aufträge an Dritte
bis zu 25% der Gesamtkosten
■ übrige Kosten
pauschalierte Berechnung:
bei KMU 100% und
bei FE 75% auf die
Personaleinzelkosten
■ Vereinfachte Abrechnung
ZIM-NEMO
Förderhöchstsätze
und -summen
■ Phase 1:
■ 90 % (max. 150.000 €)
■ Phase 2:
■ 70 % (1. Jahr)
■ 50 % (2. Jahr)
■ 30 % (ggf. 3. Jahr)
■ insgesamt max. 350.000 €
■ wachsende eigene
Geldleistungen der
Netzwerkpartner
■ Degressive Förderung
Antragsverfahren
ZIM-NEMO
optional:
Ideenskizze
einreichen
(bei PT)
Diskussion
Ideenskizze
(mit PT)
Antragstellung
(bei PT)
Antragsbearbeitung
(durch PT)
Jurysitzung,
Förderempfehlung
Bestandteile:
■ Antragsvordruck
■ inhaltliche Netzwerk-Konzeption
■ Referenzdarstellung der Netzwerkmanagement-Einrichtung
■ Arbeitsplanung mit Meilensteinen, Kosten- und
Finanzierungsplanung
■ Erklärungen der Netzwerk-Partner (Eckdaten, LoI, „De-minimis“)
Bewilligung
durch
BMWi
Ergebnis der Jurysitzungen
Standorte der Netzwerkmanager
13 Jurysitzungen
196 geförderte ZIM-Netzwerke
■ 99 Netzwerke aus den aBL
■ 97 Netzwerke aus den nBL
Nächste Jurysitzung
7. März 2012
ZIM-NEMO
Erfolgsbeispiele – eine Auswahl
■ RAiN – Ressourcenschonender
Anlagenbau im Netzwerk
■ SOLAVIS – Innovation für die
Photovoltaik-Industrie
■ OTP – Optische Technologien
in der Photodynamik
■ Bioenergiepark – Aufbau eines
Netzwerks zur Realisierung eines
regionalen Bioenergieparks
Weitere Beispiele: www.zim-bmwi/erfolgsbeispiele
ZIM-NEMO
Termine zur Antragsstellung
Für alle Module: laufend bis 31.12.2013
ZIM-SOLO
ZIM-KOOP
ZIM-NEMO
Unterstützung vor Antragstellung:
■ kostenlose Beratungsgespräche beim Projektträger
■ Beurteilung der Förderwürdigkeit des Vorhaben
anhand der Projektskizze
Weitere Informationen finden Sie auch unter
den „häufig gestellten Fragen“ auf
www.zim-bmwi.de/FAQ.
Informationsmöglichkeiten zum ZIM
■ Programm-Webseite www.zim-bmwi.de
■ ZIM-Broschüre
■ Projektträger
ZIM-KOOP AiF Projekt GmbH
ZIM-SOLO EuroNorm GmbH
ZIM-NEMO VDI/VDE-IT
■ Förderberatungsstelle des Bundes:
www.foerderinfo.bund.de
■ Industrie- und Handwerkskammern
■ RKW-Landesverbände
■ Agenturen für Technologietransfer und Innovationsberatung
■ andere öffentliche Stellen für
Innovations- und Wirtschaftsförderung
ZIM-News
abonnieren unter
www.zim-bmwi.de
ZIM-Botschafter Süddeutschland
■ Ihr direkter Ansprechpartner zu allen
ZIM Modulen:
Stephan Göttlicher
Tel. 089-5108963-14
[email protected]
■ Vorort für Sie:
VDI/VDE-IT
Heimeranstrasse 37
80339 München
Vorstellung des
Zentralen Innovationsprogramms
Mittelstand
Innovations- und Gründerzentrum Würzburg
25. April 2012
Stephan Göttlicher
www.zim-bmwi.de
Stand 31.1.2012

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