Bildungsprogramm 2014 - Sparkassenakademie Hessen

Transcrição

Bildungsprogramm 2014 - Sparkassenakademie Hessen
Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen
Bildungsprogramm 2014:
Berufsakademie
www.sparkassen-akademie.de
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
II
Klare Linie zum Erfolg
Die praxisorientierte Aufstiegsweiterbildung an der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist mit Abstand der wichtigste Ausbilder in der deutschen
Kreditwirtschaft. Ihr Ausbildungskonzept sowie die darauf aufbauenden Studiengänge an
der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen (SAHT) bereiten gründlich auf einen
anspruchsvollen, vielseitigen und chancenreichen Berufsweg vor.
Zur Ergänzung der Berufsausbildung in den Sparkassen bietet die Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen einen vierwöchigen Lehrabschlusskurs vor der IHK-Prüfung sowie
weitere fachspezifische Seminare an. Seiteneinsteiger werden über den
"Qualifizierungslehrgang" zum Sparkassenkaufmann ausgebildet.
Die daran anschließenden Studienmöglichkeiten an der SAHT qualifizieren für zunehmend
anspruchsvollere Aufgaben in der Finanzwirtschaft. Einen besonderen Stellenwert nehmen
darin die Verknüpfung theoretischer und praxisorientierter Bildungsinhalte sowie die
Förderung von Persönlichkeitsentwicklung und sozialer Kompetenz ein:
–
Nach Ihrer Ausbildung und ersten Berufserfahrungen in der Sparkasse bietet sich der
Studiengang „Sparkassenfachwirt für Kundenberatung“ als nächster Schritt Ihrer
Laufbahn an. Durch seinen intensiven Vertriebsschwerpunkt ergänzt er Ihre bisherigen
Kenntnisse und Fertigkeiten. Darüber hinaus fördert und stärkt er zielgerichtet Ihre
individuellen Handlungskompetenzen in der Kundenberatung.
–
Zukünftig wird dieses Angebot durch den Abschluss Sparkassen-/Bankfachwirt ergänzt.
Näheres hierzu erfahren Sie unter www.sparkassen-akademie.de.
–
Das Kernstück der Aufstiegsweiterbildung der Sparkassen-Finanzgruppe ist der in
Vollzeit oder nebenberuflich durchführbare Studiengang zum Sparkassenbeziehungsweise Bankbetriebswirt.
–
Die Abschlüsse der SAHT bieten Ihnen eine optimale Vorbereitung auf weitere
Entwicklungsmöglichkeiten im Bildungswesen der S-Finanzgruppe, beispielsweise an
der Hochschule der S-Finanzgruppe, für die wir als Studienzentrum fungieren, oder
gefördert durch die Eberle-Butschkau-Stiftung.
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
III
Allgemeine Hinweise
Anmeldungen
Alle im Bildungsprogramm 2014 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in
unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S-Verbund-Informations-Portal oder direkt
unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter
www.sparkassen-akademie.de
haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche
Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche weitere
Informationen zu unseren Angeboten sowie zu Karrieremöglichkeiten in der
S-Finanzgruppe.
Das vorliegende Berufsbildungsprogramm 2014 wird durch Seminare und Fachtagungen
ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der
Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im
Onlineprogramm „ecadia“.
Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur
Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung.
Veranstaltungsorte
Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die
Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt.
Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale
Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind
und dann “vor Ort” durchgeführt werden.
Preise
Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand
beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich
falsch hinterlegte Preise zu berichtigen.
Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung kostenfrei storniert
werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr
berechnet.
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
IV
Ihre Ansprechpartner:
Übersicht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Eppstein
Eberlestraße 1
65817 Eppstein
Tel.: 06198/20-0
Fax: 06198/20-1190
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Erfurt
Bonifaciusstr. 15
99084 Erfurt
Tel.: 0361/2221-00
Fax: 0361/2221-260
Akademieleitung
Direktor
Dr. Ulrich Klüh
06198/20-1100
Sekretariat
Patricia Franke
06198/20-1101
Stellvertretender Direktor
Eginhard Komo
06198/20-1122
Stellvertretender Direktor
Michael Zaenker
0361/2221-170
Hauptamtliche Dozenten/Referenten
Sabine Gabriel
Petra Henrich
Frank Krichbaum
Dr. Bernhard Köster
Matthias Korte
Karsten Krüger
Christoph Müller
Joachim Pöhlmann
Barbara Scheel
Thomas Ullrich
06198/20-1117
06198/20-1107
0361/2221-174
06198/20-1124
06198/20-1127
0361/2221-175
06198/20-1105
06198/20-1115
06198/20-1121
0361/2221-173
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
1
Ihre Ansprechpartner:
Lehr- und Studiengänge
Berufsausbildung
Thomas Ullrich
0361/2221-173
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Tanja Keßler
Ute Gensch
06198/20-1108
0361/2221-172
Sparkassenkaufmann
Thomas Ullrich
0361/2221-173
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Gabriele Niehaus
Ute Gensch
06198/20-1113
0361/2221-172
Sparkassenfachwirt
Frank Krichbaum
0361/2221-174
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Gabriele Niehaus
Ute Gensch
06198/20-1113
0361/2221-172
Sparkassenbetriebswirt
Joachim Pöhlmann
06198/20-1115
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Gabriele Kilb
Ute Gensch
06198/20-1116
0361/2221-172
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
2
Ihre Ansprechpartner:
Verwaltung und Service
Akademieverwaltung Eppstein
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Andrea Fischer
06198-20-1106
Raumplanung/Sonderveranstaltungen/
Studienzentrum S-Hochschule
Sabine Adler
06198-20-1103
Ecadia Betreuung
Larisa Kilb
06198/20-1125
Buchhaltung
Ulrike Fernandez
Angelika Weber
06198-20-1118
06198-20-1114
Fachbibliothek
Patricia Franke
06198-20-1101
Hausverwaltung und -technik
Stefan Atzorn
Bernhard Düx
Oliver Seipel
06198-20-1129
06198-20-1129
06198-20-1129
Hausdruckerei, Expedition
Juan Fernandez
06198-20-1133
Rezeption/Koordination/Abrechnung
Annedore Benndorf
Monika Kanne
Anita Zimmermann
06198-20-1120
06198-20-1128
06198-20-1128
PC-Koordinator Eppstein
Torsten Seib
06198-20-1123
Küchenchef
Burkhard Eller
06198-20-1144
Restaurant "Taunusstube"
Hasnija Alikadic
Barbara Frantzki
06198-20-1147
06198-20-1147
Service
Gracia Cece
Astrid Dreyer
06198-20-1119
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Jürgen Fleischhauer
0361/2221-160
Rezeption/Koordination/Abrechnung/
Akademiehotel
Manuela Koch
Andrea Weichert
0361/2221-262
0361/2221-263
Haustechnik/Lehrmedien
Frank Wessolowski
0361/2221-169
PC-Koordinator Erfurt
Frank Smerling
0361/2221-269
Küche/Restaurant/Service Eppstein
Akademieverwaltung Erfurt
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
3
Veranstaltungspausen
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen
Veranstaltungen durchgeführt:
Winter 2013/2014
23.12.2013 - 04.01.2014
Hessische Schulferien:
23.12.2013 - 11.01.2014
Thüringer Schulferien:
23.12.2013 - 04.01.2014
Fachlehrgang:
23.12.2013 – 10.01.2014
Sommer 2014
28.07.2014 - 23.08.2014
Hessische Schulferien:
28.07.2014 - 05.09.2014
Thüringer Schulferien:
21.07.2014 - 29.08.2014
Fachlehrgang:
28.07.2014 - 29.08.2014
Winter 2014/2015
22.12.2014 - 03.01.2015
Hessische Schulferien:
22.12.2014 - 10.01.2015
Thüringer Schulferien:
22.12.2014 - 03.01.2015
Fachlehrgang:
22.12.2014 – 09.01.2015
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
4
Berufsakademie: Lehr- und Studiengänge
Inhaltsverzeichnis
Seite
7
Berufsausbildung
Sparkassenkaufmann
19
Sparkassenfachwirt
21
Sparkassenbetriebswirt
27
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
5
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
6
Berufsausbildung
Inhaltsverzeichnis
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik)
Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft
Seite
8
9
Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung
10
Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen
11
Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts
12
Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs
13
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen
14
Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und
Lebensversicherungsgeschäfts
15
Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes
16
Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team
17
Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter
18
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
7
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.101
Auszubildende während der gesamten
Ausbildungsdauer
Veranstaltungsziele
Intensive Vermittlung der Grundlagen und
Zusammenhänge des Wirtschaftslebens
Ergänzung und Vertiefung des
Berufsschulunterrichts
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.05.14 22.05.14
210,00
Epp
29.04.14
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Wirtschaftslebens
Wirtschaftssubjekte
Wirtschaftsobjekte
Wirtschaftssysteme
Aufgaben der Wirtschaftspolitik
Preisbildung auf verschiedenen Märkten
Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
8
Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.102
Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr.
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Praxisorientierte Vermittlung der Kenntnisse und
Fertigkeiten im Wertpapiergeschäft nach der
Ausbildungsordnung Bankkaufmann/-frau.
von
12.05.14
02.06.14
17.11.14
bis
Preis [EUR]
23.05.14
500,00
13.06.14
500,00
28.11.14
500,00
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Geschäftspolitische Bedeutung des
Wertpapiergeschäftes
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Anlagemöglichkeiten in Aktien,
Schuldverschreibungen und Investmentzertifikaten
Abwicklung und Abrechnung von
Wertpapiergeschäften
Kursnotierung und Preisfeststellung
Kundenorientierte Anlageberatung
Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung
Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in
Lebensversicherungen
Staatlich geförderte Altersvorsorge im Überblick
Besonderer Hinweis
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche
Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer
erhalten eine Bescheinigung.
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
9
Ort Meldeschluss
Epp
21.04.14
Epp
12.05.14
Epp
27.10.14
Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.103
Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge
des Rechnungswesens
Ergänzung und Vertiefung des
Berufsschulunterrichts und der Ausbildung in der
Sparkasse
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.05.14 15.05.14
210,00
EF
22.04.14
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Buchführung
Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von
praktischen Beispielen
Bewertungsgrundsätze
Jahresabschluss
Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung
Grundlagen der Kalkulation
Voraussetzungen
Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr
Besonderer Hinweis
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche
Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer
erhalten eine Bescheinigung.
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
10
Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.104
Auszubildende während der gesamten
Ausbildungsdauer
Veranstaltungsziele
Förderung der Beratungskompetenz zur Ergänzung
und Begleitung der betrieblichen Ausbildung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.06.14 05.06.14
270,00
EF
13.05.14
11.11.14 13.11.14
270,00
EF
21.10.14
Veranstaltungsinhalte
Kunden- und marktorientiertes Handeln
(Kundeninteressen vs. Sparkasseninteressen)
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Moderne Vertriebsformen
Systematik von Beratungsgesprächen
Trainieren von Beratungsgesprächen
Das Seminar kann während der gesamten
Ausbildungszeit besucht werden.
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
11
Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.105
Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang
des dritten Ausbildungsjahres
Veranstaltungsziele
Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der
Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.05.14 22.05.14
210,00
EF
29.04.14
Veranstaltungsinhalte
Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der
Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und
Besonderheiten bei der Besicherung
Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung
Grundlagen der Investitionsfinanzierung
Sonderfinanzierungsformen
Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien
Vorschriften des KWG
Erfolgskontrolle
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
12
Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs
Veranstaltungsnummer
erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung zum
Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau zusätzlich die
Bezeichnung Sparkassenkaufmann/
Sparkassenkauffrau zu führen.
02.106
Veranstaltungsziele
Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen
Berufsausbildung mit folgenden Funktionen:
Ergänzungsfunktion:
Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in
allen Bereichen, insbesondere im Kredit-,
Wertpapier- und Zahlungsverkehrsgeschäft.
Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der
Berufsschule in organisationstypischen Bereichen.
Vorbereitungsfunktion:
Der Abschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf
die Abschlussprüfungen der IHK vor.
Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und
mündlichen Prüfungen in verkürzter Form zu
erleben. (Ausnahme: Bereich Wirtschaft und
Sozialkunde)
Soziale Funktion:
Die Auszubildenden erleben durch die
Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit
Auszubildenden aus anderen Sparkassen und
Verbundunternehmen eine hohe Identifikation mit
der Sparkassen-Finanzgruppe. Es gibt den jungen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Gelegenheit,
wichtige Sozialkompetenzen zu erweitern.
Zielgruppe
Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
20.01.14
27.01.14
10.02.14
17.02.14
24.02.14
24.03.14
24.03.14
30.06.14
18.08.14
25.08.14
08.09.14
15.09.14
22.09.14
29.09.14
06.10.14
13.10.14
20.10.14
bis
Preis [EUR]
14.02.14 1.000,00
21.02.14 1.000,00
11.04.14 1.000,00
14.03.14 1.000,00
21.03.14 1.000,00
17.04.14 1.000,00
17.04.14 1.000,00
25.07.14 1.000,00
12.09.14 1.000,00
19.09.14 1.000,00
02.10.14 1.000,00
10.10.14 1.000,00
17.10.14 1.000,00
24.10.14 1.000,00
31.10.14 1.000,00
07.11.14 1.000,00
14.11.14 1.000,00
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Veranstaltungsinhalte
Kundenorientierte Kommunikation
(Beratungstraining)
Die Sparkassen-Finanzgruppe
Nationaler Zahlungsverkehr
Internationaler Zahlungsverkehr
Kontoführung und Anlage auf Konten
Anlage in Wertpapieren
Kreditgeschäft
Rechnungswesen und Steuerung
Sparkassenrechnen
Besonderer Hinweis
Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung
(schriftlich und mündlich) durchgeführt, über deren
Ergebnis eine Bescheinigung ausgestellt wird.
Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt,
innerhalb der Sparkassenorganisation nach
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
13
Ort Meldeschluss
EF
09.12.13
Epp
16.12.13
30.12.13
EF
06.01.14
Epp
13.01.14
Epp
10.02.14
EF
10.02.14
Epp
19.05.14
EF
07.07.14
Epp
14.07.14
Epp
28.07.14
EF
04.08.14
Epp
11.08.14
18.08.14
Epp
25.08.14
EF
01.09.14
Epp
08.09.14
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.107
Auszubildende während des zweiten/dritten
Ausbildungsjahres
Veranstaltungsziele
Intensive Vermittlung der Grundlagen und
Zusammenhänge des Wirtschaftslebens
Ergänzung und Vertiefung des
Berufsschulunterrichts
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.14 16.05.14
350,00
Epp
21.04.14
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Veranstaltungsinhalte
Wirtschaftskunde:
• Grundlagen des Wirtschaftslebens
• Wirtschaftssubjekte
• Wirtschaftsobjekte
• Wirtschaftssysteme
• Aufgaben der Wirtschaftspolitik
• Preisbildung auf verschiedenen Märkten
• Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft
Rechnungswesen:
• Grundlagen der Buchführung
• Geschäftsvorfälle und Buchungen
• Vermögensbewertung
• Grundlagen des Controlling
• Steuerung Betriebsbereich
• Steuerung Wertbereich
• Kalkulation
Besonderer Hinweis
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche
Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer
erhalten eine Bescheinigung.
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
14
Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.108
Auszubildende im zweiten oder dritten
Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben die Kenntnisse des
Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäftes
gemäß der Ausbildungsordnung Bankkaufmann.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Bausparen:
• Historische Entwicklung
• Funktionsweise des Bausparens
• Wohnungsbauprämie und ArbeitnehmerSparzulage
• Anspar-, Zuteilungs- und Darlehensphase
• Tarife und Zielgruppen
• Zusammensetzung der Zuteilungsmasse
• Bewertungsstichtage und Zuteilungsverfahren
• Vertragsveränderungen
• Begünstigungserklärung
• Übertragung und Kündigung eines
Bausparkontos
• Wohn-Riester (Kundenzielgruppen)
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Lebensversicherungen:
• Die Lebensversicherung als Risikoschutz
• Altersvorsorge mit Lebensversicherungen
• Rückkaufswert und Ablaufleistung
• Bezugsberechtigung
• Berufsunfähigkeitszusatz- und
Unfallzusatzschutz
• Beitragsdepot
Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
15
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
140,00
Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.109
Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr und
Mitarbeiter mit kürzlich abgeschlossener Ausbildung
Veranstaltungsziele
Erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Beratung im
Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Was bedeutet ganzheitliche Beratung und welche
Vorteile ergeben sich aus ihr
Referent/-in
Thomas Ullrich
Vorstellung Sparkassen-Finanzkonzept, Philosophie
und Beratungsshilfen
Ansprechpartner
Positionierung des Sparkassen-Finanzkonzeptes
innerhalb der KIV-Philosophie
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Umsetzung des Beratungsansatzes
Gesprächsvorbereitung, Gesprächsdurchführung und
Gesprächsnachbereitung
Erfolgreicher Einsatz der Expertenempfehlung
Umgang mit schwierigen Situationen und
Einwandbehandlung
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
16
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
270,00
Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.110
Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim
Lernen mit anderen und alleinverantwortlich
erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen,
Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement
kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten
anstreben.
von
bis
auf Anfrage
Grundlagen der Kommunikation zwischen den
Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit
Kunden kennen lernen.
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden
lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte
erkennen und vermeiden, gruppendynamische
Prozesse kennen lernen.
Veranstaltungsinhalte
Lernen lernen
Kommunikation
Teamtraining
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
17
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
210,00
Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.111
Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim
Lernen mit anderen und alleinverantwortlich
erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen,
Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement
kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten
anstreben.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.12.14 11.12.14
210,00
Epp
18.11.14
Grundlagen der Kommunikation zwischen den
Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit
Kunden kennen lernen.
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden
lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte
erkennen und vermeiden, gruppendynamische
Prozesse kennen lernen.
Veranstaltungsinhalte
Lernen lernen
Kommunikation
Teamtraining
Oktober 2013 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
18
Sparkassenkaufmann
Inhaltsverzeichnis
Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau
(Förderkurs)
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
19
Seite
20
Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.201
Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene
Berufsausbildung im Kreditgewerbe.
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten
einer Berufsausbildung zum Bankkaufmann
vergleichbar sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Produkte der Sparkasse und der Verbundpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
• Kontoführung und eigene Anlageformen im
Privatkundengeschäft
• Anlage in Wertpapieren und anderen
Finanzprodukten im Privatkundengeschäft
• Standardisierte Privatkredite und
Baufinanzierungen im Privatkundengeschäft
• Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung
im Privatkundengeschäft
• Internationaler Zahlungsverkehr als
Dienstleistung im Privatkundengeschäft
• Rechtliche Grundlagen in der Beratung von
Privatkunden
Rechnungswesen und Steuerung
Grundlagen der Wirtschaftslehre
Aufbau der Sparkassen-Finanzgruppe
Kunden- und marktgerechtes Verhalten
Besonderer Hinweis
Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum
berufsqualifizierenden Abschluss
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau.
Oktober 2013 Sparkassenkaufmann
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
20
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
2.100,00
Sparkassenfachwirt
Inhaltsverzeichnis
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich)
Seite
22
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit)
23
Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung
24
Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt
25
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
21
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich)
Veranstaltungsnummer
sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der
Vollzeitform angeboten.
02.300
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen
Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der
Berufsausbildung und in sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind,
vertieft und ergänzt werden. Die individuellen
Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet
unterstützt und verbessert.
Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw.
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau
Besonderer Hinweis
Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt
zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an
der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn.
Veranstaltungsinhalte
Fernstudium
Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse
mit den Studienbriefen des Studienganges B:
Grundstudium Sparkassenfachwirt
Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten:
Basiskompetenz
• Aktuelle Geschäftspolitik
• Kommunikation und Rhetorik
• S-Unternehmenssteuerung
• Beratungsrelevante Rechtsfragen
• Spezialfragen der Kontoführung
• Kunden-Steuern
Bedarfsfeldtraining
• Produktkompetenz
Sparkasse
S-Versicherung
DekaBank
Bausparkasse/ LBS
Fokusthema: Altersvorsorge
Vermögen bilden/Wünsche finanzieren
Risiken absichern
Vermögen aufbauen und anlegen
Wohneigentum schaffen
Vorsorge treffen
• Vertriebskompetenz
Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen
Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen
• Geld und Vermögen erfolgreich anlegen
• Träume und Wünsche finanzieren
• Beratungs- und Verkaufstraining
Zielgruppe
Der Studiengang Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
15.02.14
19.02.14
08.03.14
15.03.14
29.03.14
12.04.14
31.05.14
28.06.14
09.07.14
19.07.14
06.09.14
08.11.14
29.11.14
13.12.14
bis
Preis [EUR]
29.04.15 2.300,00
15.07.15 2.300,00
06.05.15 2.300,00
28.05.15 2.300,00
03.06.15 2.300,00
08.07.15 2.300,00
22.07.15 2.300,00
16.09.15 2.300,00
04.11.15 2.300,00
09.09.15 2.300,00
09.12.15 2.300,00
27.01.16 2.300,00
03.02.16 2.300,00
25.02.16 2.300,00
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Abschluss:
Der erfolgreiche Besuch führt zum
berufsqualifizierenden Abschluss
Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung.
Durchführung:
Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen
Oktober 2013 Sparkassenfachwirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
22
Ort Meldeschluss
16.01.14
EF
23.01.14
Epp
06.02.14
13.02.14
27.02.14
13.03.14
28.04.14
26.05.14
EF
12.06.14
16.06.14
24.07.14
09.10.14
17.10.14
13.11.14
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit)
Veranstaltungsnummer
sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der
Vollzeitform angeboten.
02.301
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen
Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der
Berufsausbildung und in sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind,
vertieft und ergänzt werden. Die individuellen
Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet
unterstützt und verbessert.
Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw.
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau
Besonderer Hinweis
Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt
zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an
der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn.
Veranstaltungsinhalte
Fernstudium
Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse
mit den Studienbriefen des Studienganges B:
Grundstudium Sparkassenfachwirt
Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten:
Basiskompetenz
• Aktuelle Geschäftspolitik
• Kommunikation und Rhetorik
• S-Unternehmenssteuerung
• Beratungsrelevante Rechtsfragen
• Spezialfragen der Kontoführung
• Kunden-Steuern
Bedarfsfeldtraining
• Produktkompetenz
Sparkasse
S-Versicherung
DekaBank
Bausparkasse/ LBS
Fokusthema: Altersvorsorge
Vermögen bilden/Wünsche finanzieren
Risiken absichern
Vermögen aufbauen und anlegen
Wohneigentum schaffen
Vorsorge treffen
• Vertriebskompetenz
Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen
Zielgruppe
Der Studiengang Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
26.02.14
26.03.14
21.05.14
18.06.14
17.09.14
bis
Preis [EUR]
10.09.14 2.300,00
29.10.14 2.300,00
21.01.15 2.300,00
25.03.15 2.300,00
06.05.15 2.300,00
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen
• Geld und Vermögen erfolgreich anlegen
• Träume und Wünsche finanzieren
• Beratungs- und Verkaufstraining
Abschluss:
Der erfolgreiche Besuch führt zum
berufsqualifizierenden Abschluss
"Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung".
Durchführung:
Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen
Oktober 2013 Sparkassenfachwirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
23
Ort Meldeschluss
Epp
27.01.14
EF
26.02.14
Epp
23.04.14
EF
21.05.14
EF
20.08.14
Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung
Veranstaltungsnummer
Grundlagen der Wirtschafts- und Währungspolitik (9
UE)
• Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung
• Gesamtwirtschaftliche Zielsysteme
02.350
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Grundlagenmodul
sollen Kenntnisse, die in der Berufsausbildung und
in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben
worden sind, vertieft und ergänzt werden.
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Kundensteuern (18 UE)
• Einkunftsarten
• Ermittlung der Einkommensschuld
• Grundzüge der Unternehmensbesteuerung
Geschäftspolitik (9 UE)
• Die Sparkassen im Wettbewerb
• Trends in der Sparkassenorganisation
Die Durchführung des Grundlagenmoduls ist in vier
Blöcken, jeweils von Donnerstag bis einschließlich
Samstag, geplant.
Lernerfolgskontrolle (3 Klausuren a 60 Minuten) am
Ende des vierten Blocks
• Recht (Steuer, BGB und GR/HR)
• Wirtschaft (BWL, VWL, Finanzmathematik)
• Geschäftspolitik und Unternehmensst.
Zielgruppe
Unternehmensteuerung (9 UE)
• Netzwerk eigene Sparkasse
betriebswirtschaftlich betrachtet
• Konditions- und Preisgestaltung
• Deckungsbeitragsmechanismus
Bürgerliches Recht (15 UE)
• Systematischer Überblick über die
Rechtsnormen, die die Geschäftspolitik und die
geschäftspartnerschaftlichen Verhältnisse
betreffen
• Schuldverhältnisse (Entstehung, Inhalte und
Erlöschen)
• Gesetzliche Vertretung( Minderjährige,
Betreuung, Vormundschaft)
• Familienrecht (Ehe, Lebenspartnerschaften nach
LPartG)
• Erbrecht
Mitarbeiter, die ihren Karriereweg über die
Fachseminare bis hin zum MangagementSpezialseminar planen. Teilnehmer des
Fernstudiengang S beim Institut für Fernstudien in
Bonn.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.05.14 05.07.14 1.000,00 Epp
17.04.14
Ansprechpartner
Bernhard Köster
Tel.: 06198/20-1124
Gesellschafts- und Handelsrecht(10 UE)
• Personengesellschaft
• Kapitalgesellschaft
• Rechtsfähigkeit, Vertretung, Haftung
Grundlagen der Finanzmathematik (9 UE)
• Einfache Funktionen einer variablen
Zinsrechnung
• Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
- Barwertmethode
- Kapitalwertmethode
- interner Zinsfuss
- Renten- und Tilgungsrechnung
Grundlagen der BWL (13 UE)
• Unternehmensformen
• Planung und Organisation
• Kosten und Leistungsrechnung
Oktober 2013 Sparkassenfachwirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
24
Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt
Veranstaltungsnummer
für Kundenberatung erfolgreich abgeschlossen und
damit 40 Credits des internen Kreditpunktesystems
der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
erworben hat.
03.360
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten über den Abschluss der
Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und
Bankfachwirt ein Prüfungszeugnis. Im
Abschlusszeugnis sind die Ergebnisse der
erbrachten Leistungen aufgeführt.
Der Inhaber dieses Zeugnisses ist berechtigt,
innerhalb der Sparkassenorganisation die
Bezeichnung Sparkassen- und Bankfachwirt zu
führen. Außerhalb der Sparkassenorganisation kann
der Titel Bankfachwirt geführt werden.
Veranstaltungsinhalte
In der mündlichen Prüfung zum Sparkassen- und
Bankfachwirt soll der Teilnehmer zeigen, dass er
Kenntnisse in den im Studienwerk Sparkassen-Colleg
abgebildeten neun Lernfeldern hat:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
Wirtschafts- und Währungspolitik
Recht
Vermögensmanagement
Immobiliengeschäft und -finanzierung
Finanzierung / Firmen- u.
Gewerbekundengeschäft
Grundlagen der Finanzmathematik
Handlungskompetenz
Die Anmeldung zur Prüfung in der generalistischen
Aufstiegsweiterbildung kann erfolgen wenn der
Teilnehmer das Grundlagenmodul der
Aufstiegweiter-bildung der Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen besucht und damit 10 Cre-dits
des internen Kreditpunktesystems der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen erworben
hat. Zudem muss der Teilnehmer die
Abschlussprüfung des Studienwerks SparkassenColleg bestanden und damit 30 Credits des internen
Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen erwor-ben haben.
In der Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung ist die
Teilnahme sowie der erfolg-reiche Abschluss des
Grundlagenmoduls der Aufstiegweiterbildung der
Spar-kassenakademie Hessen-Thüringen und damit
der Erwerb von 20 Credits des in-ternen
Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen erfor-derlich. Zudem ist ein
erfolgreich abgeschlossenes Fachseminar und damit
der Erwerb von weiteren 20 Credits des internen
Kreditpunktesystems der Sparkas-senakademie
Hessen-Thüringen zur Anmeldung erforderlich.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmen
der Sparkassen-Finanzgruppe
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Voraussetzungen
Die Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt steht
allen Teilnehmern der drei nachfolgend
beschriebenen Wege der Aufstiegsweiterbildung der
Sparkassen-akademie Hessen-Thüringen offen. Auf
allen drei Wegen sind jeweils 80 Credits des internen
Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen einzubringen, um zur Prüfung
zugelassen zu werden.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Für alle drei Wege der Aufstiegsweiterbildung ist die
Bearbeitung des Studien-werks Sparkassen-Colleg
obligatorisch. Unabhängig vom gewählten Weg der
Aufstiegsweiterbildung sind hierdurch 40 Credits des
internen Kreditpunktesystems der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
einzubringen. Der Nachweis der Bearbeitung der
neun Hausarbeiten mit einem Durchschnitt von
mindestens 50 Punkten ist eine der
Voraussetzungen für die Anmeldung zur Prüfung.
In der vertriebsorientierten Aufstiegsweiterbildung
kann der Teilnehmer sich zur Prüfung anmelden,
wenn er den Studiengang zum Sparkassenfachwirt
Oktober 2013 Sparkassenfachwirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
25
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
260,00
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
26
Sparkassenbetriebswirt
Inhaltsverzeichnis
Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung
Seite
28
Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg
29
Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang)
30
Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt
31
Management-Spezialseminar -Unternehmerische Qualifikation-
32
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
27
Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung
Veranstaltungsnummer
Grundlagen der Wirtschafts- und Währungspolitik (9
UE)
• Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung
• Gesamtwirtschaftliche Zielsysteme
02.350
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Grundlagenmodul
sollen Kenntnisse, die in der Berufsausbildung und
in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben
worden sind, vertieft und ergänzt werden.
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Kundensteuern (18 UE)
• Einkunftsarten
• Ermittlung der Einkommensschuld
• Grundzüge der Unternehmensbesteuerung
Geschäftspolitik (9 UE)
• Die Sparkassen im Wettbewerb
• Trends in der Sparkassenorganisation
Die Durchführung des Grundlagenmoduls ist in vier
Blöcken, jeweils von Donnerstag bis einschließlich
Samstag, geplant.
Lernerfolgskontrolle (3 Klausuren a 60 Minuten) am
Ende des vierten Blocks
• Recht (Steuer, BGB und GR/HR)
• Wirtschaft (BWL, VWL, Finanzmathematik)
• Geschäftspolitik und Unternehmensst.
Zielgruppe
Unternehmensteuerung (9 UE)
• Netzwerk eigene Sparkasse
betriebswirtschaftlich betrachtet
• Konditions- und Preisgestaltung
• Deckungsbeitragsmechanismus
Bürgerliches Recht (15 UE)
• Systematischer Überblick über die
Rechtsnormen, die die Geschäftspolitik und die
geschäftspartnerschaftlichen Verhältnisse
betreffen
• Schuldverhältnisse (Entstehung, Inhalte und
Erlöschen)
• Gesetzliche Vertretung( Minderjährige,
Betreuung, Vormundschaft)
• Familienrecht (Ehe, Lebenspartnerschaften nach
LPartG)
• Erbrecht
Mitarbeiter, die ihren Karriereweg über die
Fachseminare bis hin zum MangagementSpezialseminar planen. Teilnehmer des
Fernstudiengang S beim Institut für Fernstudien in
Bonn.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.05.14 05.07.14 1.000,00 Epp
17.04.14
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Gesellschafts- und Handelsrecht(10 UE)
• Personengesellschaft
• Kapitalgesellschaft
• Rechtsfähigkeit, Vertretung, Haftung
Grundlagen der Finanzmathematik (9 UE)
• Einfache Funktionen einer variablen
Zinsrechnung
• Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
- Barwertmethode
- Kapitalwertmethode
- interner Zinsfuss
- Renten- und Tilgungsrechnung
Grundlagen der BWL (13 UE)
• Unternehmensformen
• Planung und Organisation
• Kosten und Leistungsrechnung
Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
28
Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.403
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Sparkassenorganisation, die am Fernstudiengang
des Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen.
Veranstaltungsinhalte
Hinweis:
Wir empfehlen den Absolventen des
Fernstudienganges auch die Teilnahme an der
Abschlussprüfung.
Veranstalter:
Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt
Abschlussprüfungen des Fernstudienganges durch.
Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die
Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt
rechtzeitig in den Fachmitteilungen, in der
Deutschen Sparkassenzeitung und im Internet unter
www.s-fernstudien.de
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Besonderer Hinweis
Die Prüfungsgebühr wird von Institut für Fernstudien
in Rechnung gestellt (zuzüglich Mehrwertsteuer).
Ansprechpartner:
Brigitte Beerse
Tel. 0228-204-848
e-mail: [email protected]
Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
29
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
180,00
Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang)
Veranstaltungsnummer
sein, die der beruflichen Weiterbildung zum
Sparkassenbetriebswirt dienlich sind.
02.400
• Weitere Voraussetzungen siehe
Anrechnungsmatrix
Veranstaltungsziele
Ziel des Studienganges Sparkassenbetriebswirt ist
die Vorbereitung der Teilnehmer auf die
Wahrnehmung von Führungs- und/ oder
Fachaufgaben, für die eine über die
Berufsausbildung und den Bildungsstand des
Sparkassenfachwirts hinausgehende Qualifikation
erforderlich ist. Diese Aufgaben liegen im Markt-,
Marktfolge-, Betriebs- oder Stabsbereich.
Der Studiengang dient zugleich der Identifikation
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der
Finanzgruppe über das eigene Institut hinaus.
Veranstaltungsinhalte
• Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl.
•
•
•
•
Internationale Wirtschafts- und
Währungsverflechtungen)
Betriebswirtschaftslehre
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
Bank- und Sparkassengeschäfte
- Firmen- und Gewerbekundenmanagement
- Privatkunden- und Vermögensmanagement
- Immobiliengeschäft und -finanzierung
- Steuerfragen der vermögenden Privatkunden
und Firmenkunden
Recht
- Bürgerliches Recht
- Gesellschafts-/Unternehmensrecht
- Recht der Kreditsicherheiten
- Vollstreckungs- und Insolvenzrecht
Kommunikation und Führung
(Handlungskompetenz)
- Kommunikationstraining und
Zeitmanagement
- Mitarbeiterführung
Besonderer Hinweis
Vorbereitung:
Die Bearbeitung des Selbstlernstudienwerks
Sparkassen-Colleg wird grundsätzlich
vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate
vor Lehrgangsantritt begonnen werden.
Abschluss:
Die erfolgreich abgelegte Sparkassenfachprüfung
führt zum berufsqualifizierenden Abschluss
Sparkassenbetriebswirtin/ Sparkassenbetriebswirt.
Hinweis:
Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt
zu einem weiterführenden Studium an der
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter
Anrechnung des Abschlusses
Sparkassenbetriebswirt.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Sparkassenorganisation, die in ihrer beruflichen
Tätigkeit nachgewiesen haben, dass sie ein Potenzial
für Führungs- und/ oder anspruchsvolle
Fachaufgaben sowie komplexe Beratungstätigkeiten
besitzen und bereit sind, sich überdurchschnittlich
für die Belange ihres Unternehmens zu engagieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.03.14 26.01.15 5.100,00 Epp
03.03.14
27.10.14 01.06.15 5.100,00 Epp
06.10.14
Voraussetzungen
Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation
zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen
gegeben sind:
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
• Bestandene Abschlussprüfung im
Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau.
Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau.
• Nachweis einer mindestens dreijährigen
Berufspraxis im Kreditwesen; für Abiturienten
und Inhaber gleichwertiger Bildungsabschlüsse
von mindestens einem Jahr, jeweils nach
bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1.
Die Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet
Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
30
Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
02.500
Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt
zu einem weiterführenden Studium an der
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter
Anrechnung des Abschlusses Sparkassen-/
Bankbetriebswirt.
Veranstaltungsziele
Das Studium bereitet leistungswillige
Nachwuchskräfte auf die immer anspruchsvoller
werdenden Aufgaben in der Finanzwirtschaft vor und
vermittelt ihnen den erforderlichen
unternehmerischen Weitblick.
Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit
mit einer sparkassen- und
bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung auf
hohem Niveau.
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Finanzgruppe (Sparkassen, Landesbank HessenThüringen, DekaBank) mit erfolgreich
abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/
Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen,
eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu
gestalten.
• Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl.
Internationale Wirtschafts- und
Währungsverflechtungen)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
• Betriebswirtschaftslehre
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
• Bank- und Sparkassengeschäfte
- Firmen- und Gewerbekundenmanagement
- Privatkunden- und Vermögensmanagement
- Immobiliengeschäft und -finanzierung
- Steuerfragen der vermögenden Privatkunden
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.11.14 09.05.16 5.100,00
EF
17.10.14
14.11.14 23.05.16 5.100,00 Epp
24.10.14
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
und Firmenkunden
• Recht
- Bürgerliches Recht
- Gesellschafts-/ Unternehmensrecht
- Recht der Kreditsicherheiten
- Vollstreckungs- und Insolvenzrecht
• Kommunikation und Führung
(Handlungskompetenz)
- Kommunikationstraining und
Zeitmanagement
- Mitarbeiterführung
Voraussetzungen
Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation
zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen
gegeben sind:
• Bestandene Abschlussprüfung im
Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau.
Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau.
• Weitere Voraussetzungen siehe
Anrechnungsmatrix.
Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
31
Management-Spezialseminar -Unternehmerische QualifikationVeranstaltungsnummer
Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich
abgeschlossen wurde.
02.600
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter
Beweis stellen, dass sie unternehmerisch denken
und handeln können. Sie sollen auf
Spezialistenaufgaben mit Kunden- und/ oder
Führungsverantwortung vorbereitet werden.
Veranstaltungsinhalte
Lerninhalte des Präsenzstudiums:
• Geschäftspolitik der Sparkassen/ Strategie der
Sparkassen-Finanzgruppe
• Privatrechtliche Zusammenhänge
• Wirtschafts- und währungspolitische
Zusammenhänge
• Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
• Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
• Bank- und Sparkassengeschäfte
• Kommunikation und Führung
(Handlungskompetenz)
• Schriftliche und mündliche Prüfung
Die Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum
Sparkassenbetriebswirt verknüpft den erfolgreichen
Abschluss ausgewählter aufgabenorientierter
zertifizierter Fachseminare auf regionaler (regionale
Sparkassenakademien) und/oder zentraler (Deutsche
Sparkassenakademie) Ebene mit einem
Management-Spezialseminar ´Unternehmerische
Qualifikation´ als Pflichtmodul. Je nach
Aufgabenstellung des Mitarbeiters in der Sparkasse
ist eine Kombination von mindestens zwei
Fachseminaren erforderlich.
Zielgruppe
Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen
Fachseminare mit Zertifikat (SpezialistenAufstiegsweiterbildung).
Das Seminar ist auch geeignet für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die mit dem
sparkassenunternehmerischen Weitblick vertraut
gemacht werden sollen, der für ihre
Aufgabenerfüllung förderlich ist (u.a. auch für
Seiteneinsteiger aus dem Hochschulbereich).
Voraussetzungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Bearbeitung des Studienwerks Sparkasssen-Colleg
des Instituts für Fernstudien in Bonn einschl.
Korrekturdienst. Die Vorbereitung sollte 8-12
Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden.
von
13.01.14
16.06.14
10.11.14
Für die Erlangung des Abschlusses
Sparkassenbetriebswirt können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter zugelassen werden, wenn folgende
Voraussetzungen gegeben sind:
bis
Preis [EUR]
26.03.14 3.800,00
03.09.14 4.000,00
22.01.15 4.000,00
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
• Bestandene Abschlussprüfung im
Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau.
Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung
Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau.
• Nachweis einer mindestens dreijährigen
Berufspraxis im Kreditwesen. Die Berufspraxis
soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der
beruflichen Weiterbildung zum
Sparkassenbetriebswirt dienlich sind.
• Zur Erlangung des Abschlusses
Sparkassenbetriebswirt sind 120 Credits gemäß
Anrechungsmatrix erforderlich
Besonderer Hinweis
Die berufsqualifizierende Bezeichnung
Sparkassenbetriebswirt/in kann durch erfolgreiche
Abschlussprüfung des Seminars ´Unternehmerische
Qualifikation´ dann erworben werden, wenn eine
Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
32
Ort Meldeschluss
Epp
16.12.13
EF
19.05.14
Epp
13.10.14
Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen
Bildungsprogramm 2014:
Führungsakademie
http://www.sparkassen-akademie.de/
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
II
Die Führungsakademie der SAHT
Ein lebendiger Ort des Wissensaustausches
Die Führungsakademie der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen (SAHT) unterstützt
potenzielle, angehende und erfahrene Führungskräfte auf ihrem Weg. Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter werden zu professionellen Führungskräften entwickelt und als Führungskraft
begleitet. Dazu gehört nicht zuletzt, das Spannungsfeld zwischen ethischen
Grundprinzipien und klassischen Management-Kompetenzen auszuleuchten. Zudem
werden den Absolventinnen und Absolventen der Führungsakademie praxisorientiertes
Wissen und Fähigkeiten in verschiedenen Disziplinen vermittelt.
Dabei geht es auch und vor allem um Kommunikation, Menschenkenntnis und
Entscheidungsfreudigkeit. Die SAHT ergänzt deshalb Ansätze traditioneller
Führungskräfteentwicklung durch Impulse zur strategischen Entscheidungsfindung und zur
verbesserten Kommunikation. Zudem fördern wir als Begegnungsstätte professionelle
Netzwerkarbeit und den Zusammenhalt in der S-Finanzgruppe:
–
Im Rahmen unseres Programms zur Führungskräfteentwicklung bereiten wir
potenzielle Führungskräfte darauf vor, Entscheidungen für sich und mit anderen zu
treffen. Für angehende Führungskräfte bilden unsere mehrwöchigen Fachseminare die
Basis, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Neue Impulse für die Führung
im mittleren Management erhalten bestehende Führungskräfte im Rahmen unseres
modularen Systems spezieller Seminare und Workshops.
–
Im Rahmen unseres Programms zur Führungskräftebegleitung vermitteln wir Wissen
und Arbeitstechniken für erfolgreiches Führen, Verhandeln und effizienten Vertrieb.
Unser Seminarangebot stärkt gezielt sowohl erfahrene Führungskräfte als auch
diejenigen, die den Übergang in die nächste Ebene vollziehen.
–
Unser Programm für Entscheidungsträger orientiert sich an den vielfältigen
Veränderungen, die das Umfeld der Sparkassen prägen. Neben dem breiten
Tagungsprogramm unserer Weiterbildungsakademie bieten wir hierzu ausgewählte
Sonderveranstaltungen für Vorstände, ihre erste Führungsebene sowie ein modulares
Programm für Verwaltungsräte an.
Ergänzend zu unserem Bildungsangebot beraten wir die Häuser der SparkassenFinanzgruppe in Fragen des Personalmanagements und der Personalentwicklung, bieten
Auswahl- und Potenzialanalyseprozesse an und unterstützen bei Veränderungsprozessen.
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
III
Allgemeine Hinweise
Anmeldungen
Alle im Bildungsprogramm 2014 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in
unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S-Verbund-Informations-Portal oder direkt
unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter
www.sparkassen-akademie.de
haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche
Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche weitere
Informationen zu unseren Angeboten sowie zu Karrieremöglichkeiten in der
S-Finanzgruppe.
Das vorliegende Berufsbildungsprogramm 2014 wird durch Seminare und Fachtagungen
ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der
Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im
Onlineprogramm „ecadia“.
Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur
Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung.
Veranstaltungsorte
Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die
Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt.
Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale
Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind
und dann “vor Ort” durchgeführt werden.
Preise
Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand
beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich
falsch hinterlegte Preise zu berichtigen.
Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung kostenfrei storniert
werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr
berechnet.
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
IV
Ihre Ansprechpartner:
Übersicht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Eppstein
Eberlestraße 1
65817 Eppstein
Tel.: 06198/20-0
Fax: 06198/20-1190
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Erfurt
Bonifaciusstr. 15
99084 Erfurt
Tel.: 0361/2221-00
Fax: 0361/2221-260
Akademieleitung
Direktor
Dr. Ulrich Klüh
06198/20-1100
Sekretariat
Patricia Franke
06198/20-1101
Stellvertretender Direktor
Eginhard Komo
06198/20-1122
Stellvertretender Direktor
Michael Zaenker
0361/2221-170
Hauptamtliche Dozenten/Referenten
Sabine Gabriel
Petra Henrich
Frank Krichbaum
Dr. Bernhard Köster
Matthias Korte
Karsten Krüger
Christoph Müller
Joachim Pöhlmann
Barbara Scheel
Thomas Ullrich
06198/20-1117
06198/20-1107
0361/2221-174
06198/20-1124
06198/20-1127
0361/2221-175
06198/20-1105
06198/20-1115
06198/20-1121
0361/2221-173
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
1
Ihre Ansprechpartner:
Programme der Führungsakademie
Führungskräfteentwicklung
Dr. Ulrich Klüh
Barbara Scheel
06198/20-1100
06198/20-1121
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Renate Kornmann
Beate Schraudt
Bärbel Baum
06198/20-1109
06198/20-1110
0361/2221-176
Führungskräftebegleitung
Barbara Scheel
06198/20-1121
Sachbearbeitung Eppstein
Renate Kornmann
Beate Schraudt
Bärbel Baum
06198/20-1109
06198/20-1110
0361/2221-176
Personalmanagement,
Potenzialanalyseverfahren
Karsten Krüger
0361/2221-175
Programm für Entscheidungsträger
Dr. Ulrich Klüh
Michael Zaenker
06198/20-1100
0361/2221-170
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Patricia Franke
Beate Schraudt
Bärbel Baum
06198/20-1101
06198/20-1110
0361/2221-176
Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung
Christoph Müller
06198/20-1105
Sachbearbeitung Erfurt
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
2
Ihre Ansprechpartner:
Verwaltung und Service
Akademieverwaltung Eppstein
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Andrea Fischer
06198-20-1106
Raumplanung/Sonderveranstaltungen/
Studienzentrum S-Hochschule
Sabine Adler
06198-20-1103
Ecadia Betreuung
Larisa Kilb
06198/20-1125
Buchhaltung
Ulrike Fernandez
Angelika Weber
06198-20-1118
06198-20-1114
Fachbibliothek
Patricia Franke
06198-20-1101
Hausverwaltung und -technik
Stefan Atzorn
Bernhard Düx
Oliver Seipel
06198-20-1129
06198-20-1129
06198-20-1129
Hausdruckerei, Expedition
Juan Fernandez
06198-20-1133
Rezeption/Koordination/Abrechnung
Annedore Benndorf
Monika Kanne
Anita Zimmermann
06198-20-1120
06198-20-1128
06198-20-1128
PC-Koordinator Eppstein
Torsten Seib
06198-20-1123
Küchenchef
Burkhard Eller
06198-20-1144
Restaurant "Taunusstube"
Hasnija Alikadic
Barbara Frantzki
06198-20-1147
06198-20-1147
Service
Gracia Cece
Astrid Dreyer
06198-20-1119
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Jürgen Fleischhauer
0361/2221-160
Rezeption/Koordination/Abrechnung/
Akademiehotel
Manuela Koch
Andrea Weichert
0361/2221-262
0361/2221-263
Haustechnik/Lehrmedien
Frank Wessolowski
0361/2221-169
PC-Koordinator Erfurt
Frank Smerling
0361/2221-269
Küche/Restaurant/Service Eppstein
Akademieverwaltung Erfurt
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
3
Veranstaltungspausen
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen
Veranstaltungen durchgeführt:
Winter 2013/2014
23.12.2013 - 04.01.2014
Hessische Schulferien:
23.12.2013 - 11.01.2014
Thüringer Schulferien:
23.12.2013 - 04.01.2014
Fachlehrgang:
23.12.2013 – 10.01.2014
Sommer 2014
28.07.2014 - 23.08.2014
Hessische Schulferien:
28.07.2014 - 05.09.2014
Thüringer Schulferien:
21.07.2014 - 29.08.2014
Fachlehrgang:
28.07.2014 - 29.08.2014
Winter 2014/2015
22.12.2014 - 03.01.2015
Hessische Schulferien:
22.12.2014 - 10.01.2015
Thüringer Schulferien:
22.12.2014 - 03.01.2015
Fachlehrgang:
22.12.2014 – 09.01.2015
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
4
Führungsakademie: Führungskräfteentwicklung und begleitung
Inhaltsverzeichnis
Seite
7
Führungskräfteentwicklung
Coaching und Führungskräftebegleitung
67
Programm für Entscheidungsträger
77
Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
87
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
5
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
6
Führungskräfteentwicklung
Inhaltsverzeichnis
Seite
9
Sich Führen
Andere Führen
27
Sparkasse Führen
51
Entwicklungsprogramme
61
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
7
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
8
Sich Führen
Inhaltsverzeichnis
Mitarbeitergespräche professionell führen
Seite
10
Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte
11
Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!
12
Zeit und Stress sinnvoll managen
13
Formell trifft individuell
14
Kritische Situationen meistern
15
Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von
Redebeiträgen
16
MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke
17
Wer bin ich - was will ich
18
Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit
19
Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen
20
Berufliche Erfolgsstrategien für Frauen
21
Leistung unter Druck - Erfahrungsaustausch
22
Kommunikative Selbstbehauptung
23
Kurs auf das Wesentliche - Teil 2
24
Führen der eigenen Person
25
Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck
herausragende Leistungen
26
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
9
Mitarbeitergespräche professionell führen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.301.22
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.04.14 16.04.14
540,00
Epp
25.03.14
03.11.14 04.11.14
540,00
EF
13.10.14
Veranstaltungsziele
Reflexion und Verbesserung der eigenen
Gesprächskompetenz in regelmäßigen und
anlassbezogenen Gesprächssituationen mit eignen
Mitarbeitern (w/m)
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Anwenden des methodischen Repertoires einer
professionellen Gesprächsführung für mehr
Wirksamkeit in Mitarbeitergesprächen
Kennenlernen und Anwenden verschiedener
Interventionen und Techniken, um gerade in
schwierigen Gesprächssituationen den Spagat
zwischen unterschiedlichen Interessen und Zielen zu
meistern
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Arten und Weisen von
Mitarbeitergesprächen
Vorbereitung von Mitarbeitergesprächen
Wirkungsvolle Kommunikation im
Mitarbeitergespräch
Nachbereitung von Mitarbeitergesprächen
Prinzipien einer wertschätzenden und
lösungsorientierten Gesprächsführung
Praxissimulation von Mitarbeitergesprächen unter
dem Fokus aktueller Themen oder Fragestellungen
aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmer (w/m)
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
10
Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
begrenzen
07.301.14
• Kontrolle - Führt der eingeschlagene Weg zu
Veranstaltungsziele
In diesem Seminar erhalten Sie bewährte
Instrumente & praxiserprobte Methoden zur
effektiven Nutzung Ihrer individuellen Ressourcen.
Sie lernern, sich selbst und Ihre Prioritäten zu
organisieren und die Zeit künftig im Griff zu haben,
nicht etwa umgekehrt.
meinen Zielen?
- Dauerhaften Erfolg durch neue und
veränderte Routine
- Systematische Müllabfuhr - Nutze ich meine
Zeit sinnvoll?
Methoden:
Moderierte Besprechnung, Lehrvortrag, Diskussion,
Selbstreflexion, Checklisten & Aktionspläne, Einzel-,
Partner- und Gruppenarbeit, Fallstudien, praktische
Demonstrationen, Selbsttests, Feedback
Veranstaltungsinhalte
Wer nur auf Einflüsse von außen reagiert, schafft sich
eine Situation wie ein Hamster im Laufrad. Die
Geschwindigkeit, in der Sie reagieren, ändert nichts
daran, dass Sie nicht von der Stelle kommen und sich
Ihren Zielen nicht nähern. Dabei ist der Ausweg aus
dieser Situation so einfach: Sie müssen in der
verfügbaren Zeit die richtigen und wichtigen Dinge
tun, die Dinge, die Sie den eigenen Zielen näher
bringen.
• Bestandsaufnahme - Wie investiere ich meine
Zeit heute?
- Wie ist mein aktuelles Leistungsvermögen
- Welche Rollen und Funktionen habe ich inne?
• Zielsetzung - Wohin soll mich mein Weg führen
- Wo bin ich heute und wo will ich morgen sein
- Selbstsabotage verhindern - mit dem
-
Masterplan zielen
Kosten vs. Nutzen - Wie stark will ich mein
Ziel erreichen?
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft"
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.02.14 19.02.14
270,00
Epp
29.01.14
10.09.14 10.09.14
270,00
EF
20.08.14
Referent/-in
Frank Caspers, freier Trainer
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
• Prioritäten klären - Wofür setze ich meine
Ressourcen ein?
- Die wirklichen Aufgaben identifizieren und
ansteuern
- Im Kalender Zeit für die eignen Prioritäten
reservieren
- Burnout oder Lebensqualität - Ihre
Entscheidung
• Strategische Planung - Wie sieht der beste Weg
zum Ziel aus?
- Techniken, Methoden & Strategien der
Planung
- Viele Wege führen zum Ziel - Welcher führt zu
meinen?
- Den inneren Scheinehund zum Verbündeten
machen
• Umsetzung - Wie bleibe ich stets auf meinem
Weg zum Ziel?
- Stressbelastung strategisch geschickt
minimieren
- Zeitfresser erkennen und eleminieren
- Störungen akzeptieren und sinnvoll
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
11
Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.09
Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und
Mitarbeiter/innen, die viel lesen und dies effizienter
gestalten wollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen lernen Methoden kennen, mit
denen sie die Informationsflut besser bewältigen. Sie
steigern ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auf
durchschnittlich das Doppelte und lernen, wie sie
sich zügig in neue Wissensgebiete einarbeiten
können. Sie erhöhen ihre Behaltensquote auch bei
komplexen Texten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
270,00
Referent/-in
Zach Davis, München
Veranstaltungsinhalte
In diesem Training lernen Sie ein bewährtes Schrittfür-Schritt-System kennen, das eine erhebliche
Steigerung Ihrer persönlichen Lesegeschwindigkeit
garantiert. Hierbei werden unter anderem die
natürlichen Stärken des Auges und Gehirns genutzt,
die Aufnahmefähigkeit verbessert und das
Gedächtnis trainiert.
Eine wissenschaftliche Studie über dieses Training
beweist: 1378 Teilnehmer erzielten durchschnittlich
eine Temposteigerung von 124,5 % bei 4 %
höherem Verständnis. Eine regelmäßige Messung
zeigt die persönlichen Fortschritte auf. Zudem
erhalten Teilnehmer einen Einblick in die Welt der
Gedächtniskünstler.
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
• Standortbestimmung: Geschwindigkeit &
Textverständnis
• Den Lesebremser Nr. 1 ausräumen
• Die Augenkontrolle verbessern
• Die Blickspanne voll nutzen und erweitern
• Bedingungen für eine gute Konzentration
• Freude am Lesen auch bei trockenen Texten
• Zielorientierte Selektion der relevanten
Informationen
• Techniken für unterschiedliche Textarten
• Gehirn- & gedächtnisgerechte Notizen
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
12
Zeit und Stress sinnvoll managen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.02
Mitarbeiter/innen im Markt-, Stabs- und
Betriebsbereich
Veranstaltungsziele
Persönliche und eigenverantwortliche
Auseinandersetzung mit sich selbst im Umgang mit
der Zeit. Optimierung des persönlichen
Zeitmanagements, Erhöhung der Arbeitseffizienz
durch Prioritäten, Vorbeugung und Bewältigung von
Stress
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.05.14 06.05.14
540,00
Epp
14.04.14
06.10.14 07.10.14
540,00
EF
15.09.14
Referent/-in
Julia Feldhoff
Veranstaltungsinhalte
Persönliche Optimierungspotenziale erkennen
Berufliche und private Ziele formulieren, Work-LifeBalance
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Selbstanalyse betreffend Zeitverwendung und verhalten, Ruhepausen einplanen
Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten
Zeitfresser und Störungen wahrnehmen und
reduzieren
Mehr Effizienz am Arbeitsplatz
Zeit und Raum für den Beruf und die Familie
(Freizeit)
Prioritäten im Arbeitsablauf setzen
Entscheidungen fällen, Delegieren ganzheitlich
umsetzen
Besprechungen und Austausch im Team zielgerichtet
vorbereiten und führen
Stress erkennen und vermeiden
Praktische Übungen
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
13
Formell trifft individuell
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.15
Kundenberaterinnen und Kundenberater,
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
• Erkennen Sie Ihre Wirkung nach außen
• Entwickeln Sie Ihr Image als unverwechselbares
•
Markenzeichen
Präsentieren Sie sich sympathisch und
selbstbewusst.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.03.14 03.03.14
270,00
EF
10.02.14
Referent/-in
Bianka Müller, Imageberatung
Veranstaltungsinhalte
• Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite
Chance Grundlagen des individuellen, positiven
Erscheinungsbildes
-
Moderne Umgangsformen zur selbstsicheren
und stimmigen Wirkung
Zielgruppen- und situationsgerechtes
Auftreten
Dresscode - Das richtige Erscheinungsbild
zum passenden Anlass
Wichtig: Was ist im Businessalltag tabu!
Aufbau einer Business Garderobe
individualisiert für Ihren Typ
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
• Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit gekonnt
in Szene setzen
- Business Make-up und Styling in 10 Minuten
selbst umsetzen. (für die Damen)
- Gestylt und gepflegt durchstarten. (für die
Herren)
- Positive Ausstrahlung in Körpersprache und
Stimme
• Denkfehler erkennen und für sich nutzen
- Individuelle Strategien für die innere
Einstellung und den äußeren Stil entwickeln.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer tragen zum Training ihre übliche
Businesskleidung. Sie bringen ggf. eigene
Schminkutensilien (für die Damen) ins Seminar mit
ein.
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer tragen im Training ihr BusinessOutfit, die Damen bringen bitte ihre
Schminkutensilien mit.
Jeder Teilnehmer erhält ein Fotoprotokoll.
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
14
Kritische Situationen meistern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.12
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
Führungskräfte, die ihre Kompetenzen in
Konfliktsituationen verbessern möchten
Veranstaltungsziele
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie
herausfordernde Situationen gut abschließen und
gelassen in schwierige Situationen hineingehen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Zentrierte Wahrnehmung:
- Die Kraft der Visualisierungen
- Ankern und Abrufen von bestimmten
Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP
-
Gefühlszuständen, die Ihr Verhalten vor,
während oder nach Belastungssituationen
bestimmen
Magic Words - eine zauberhafte Technik!
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
15
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.201.03
Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betriebsbereich
Veranstaltungsziele
Überprüfung und Erweiterung der persönlichen
sprachlichen Kompetenzen,
Konzeption und Durchführung von überzeugenden
Redebeiträgen vor Mitarbeitern
(Teambesprechungen, Versammlungen) und Kunden
(Veranstaltungen, Präsentationen)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.02.14 21.02.14
550,00
Epp
30.01.14
13.11.14 14.11.14
550,00
EF
23.10.14
Referent/-in
NN
Veranstaltungsinhalte
*Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation
*Sprache und Körpersprache als persönliche
Wirkungsmittel
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
*Struktur und Aufbau eines Redebeitrages
*Kundenorientierung und Selbstdarstellung
*Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und
Kunden
*Umgang mit schwierigen Situationen und
Lampenfieber
*Praktische Übungen und persönliches Feedback
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
16
MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke
Veranstaltungsnummer
• Weshalb Menschen sich (nicht) verstehen: Das
07.302.13
• Übung, um sich in wenigen Minuten geistig wie
Ursache-Lösungs-Prinzip.
körperlich fit zu machen.
Veranstaltungsziele
Dieses MentalTraining unterstützt MitarbeiterInnen
dabei, WIE sie alltäglich Situationen und
Anforderungen, Gespräche mit MitarbeiterInnen,
Kollegen oder Vorgesetzten deutlich leichter
erfassen, effektiver UND gesunderhaltend bzw. machend führen können.
Die Schlüsselkompetenz dazu heißt "Mentale
Stärke"!
Durch sofort umsetzbare praxisbewährte Methoden
erkennen Sie, wie Sie Ihre bereits bestehenden
Fähigkeiten und Kenntnisse zielgerichtet einsetzen
können.
Dieses MentalTraining steht für mehr Erfolg, mehr
Sozialkompetenz, mehr "innere Ruhe" - im Beruf für
die eigene Karriere, im Privatleben und im Umgang
mit sich selbst.
Voraussetzungen
Drei Wochen vor dem MentalTraining erhalten die
TeilnehmerInnen einige Fragen. Die Beantwortung
ermöglicht, persönliche Anliegen mitzuteilen, um
konkrete Antworten in Zusammenhang mit den
Inhalten des Seminars zu erhalten. Auf der anderen
Seite ermöglicht es dem Trainer, ein individuelles
und teilnehmerbezogenes Seminar zu gestalten.
Besonderer Hinweis
Nachbereitung:
Damit die gewonnenen Erkenntnisse im
MentalTraining auch umgesetzt werden, erfolgt nach
dem Seminarende ein intensives Coaching per Mail/
Telefon durch den Trainer.
Veranstaltungsinhalte
(M)ein Leben als "Ball oder Spieler"
• Streitprophylaxe, "agieren statt reagieren",
"Akteur statt Opfer", "gestalten statt leiden"
• Selbst- und Fremdmotivation
• Welche Bedeutung haben Beziehungsebene und
Sachebene für die Kommunikation
• Schwierige Gesprächssituationen meistern
Mentale Stärke
• Wieso Mentaltraining? Reichen Fachausbildung,
Rhetorik-, Kommunikations- und
Mitarbeiterführungstraining nicht mehr aus?
• Mentale Programme (Entstehung, Wirkung,
Macht, Emotionen)
• "Maslow" und die aktive Nutzung (Sinn und
Nutzen; Was will der andere wirklich)
Typologie nach C. G. Jung
• Diese "Farbtypologie" gibt Einblick, wie das
Miteinander besser funktioniert. Sie zielt darauf
ab, Stärken besser einzusetzen und bei
"Schwächen", z. B. Aufgaben, so zu ändern, dass
diese zu Stärken erwachsen können.
• Sie können Gespräche erfolgreicher führen und
erhalten Erkenntnisse zur Unterstützung für
andere wie auch für Sie selbst.
Zielgruppe
Führungskräfte im Vertrieb und Stab,
PersonalentwicklerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
810,00
Referent/-in
Manfred Gabl, München
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Gefühle selbst erzeugen
• Wie motiviere ich mich auch ein 100. Mal!
• Mediative Übungen, um Stress zu reduzieren,
den Gefühlsstatus besser zu kontrollieren und
das eigene Energieniveau zu erhöhen.
Die eigene Wahrnehmung
• Wichtigkeit für unser Leben, Einflussfaktoren,
Intensivierung.
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
17
Wer bin ich - was will ich
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.17
Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Der Teilnehmer soll ein aktuelles realistisches Bild
über sich und seine Lebensituation erhalten. Er soll
seine Lebensführung überprüfen mit dem Ziel:
Klarheit über seine persönliche Entwicklung, Klarheit
über die eigenen Ziele zu erlangen und Fähigkeiten
aufgezeigt bekommen zur Umsetzung.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
420,00
Referent/-in
Klaus Richter, NMC-Nijsse Int., Frankfurt
Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es
erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich
selbst zu hinterfragen.
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Veranstaltungsinhalte
Die geistige Grundhaltung des Erfolgs
• Selbstverantwortlichkeit und Selbstbewusstheit
sind die Basis für erfolgreiches Handeln. In dem
Seminar sollen diese beiden Eigenschaften
kritisch überprüft werden.
Ziele festlegen, die motivieren
• Motivation ist in erster Linie davon abhängig,
dass die richtigen Ziele gewählt werden.
Zielformulierungen sollen individuell überprüft
werden.
Die eigenen Aufgaben aktiv planen
• Pro-aktive Planung statt kontinuierliches
Krisenmanagement; Hinweise für effiziente
Planungsstufen
Die Kunst, wirklich zu verstehen und verstanden zu
werden
• Richtig kommunizieren heißt auch, hinter den
oberflächlichen Inhalt von Informationen zu
hören. Wir erarbeiten die grundsätzlichen
Kommunikationsregeln.
Die persönliche Sinn-Spaß-Herausforderung
• Der persönliche Sinn ist der Motor der
Selbstdynamik und Spaß ist die Energie für
Selbstführung. Lernen, Verantwortung für das zu
übernehmen, was wir sind, was wir tun.
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
18
Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.18
Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer sollen lernen, auf Basis eines
realistischen Selbstbildes ein einzigartiges,
authentisches Persönlichkeitsprofil für sich zu
entwickeln: Durch welche Kompetenzen und
Erfahrungen hebe ich mich von meinen
Mitbewerbern ab? Was macht mich einzigartig
(unique)? Was biete ich, das andere nicht bieten?
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.01.14 21.01.14
540,00
Epp
30.12.13
18.09.14 19.09.14
540,00
Epp
28.08.14
Referent/-in
Klaus Richter, NMC-Nijsse Int., Frankfurt
Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es
erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich
selbst zu hinterfragen.
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Veranstaltungsinhalte
Wie bin ich die Persönlichkeit geworden, die ich
glaube zu sein.
• Rationalität, Emotionalität plus berufliche
Kompetenz plus soziale Fähigkeiten sind die
Grundsäulen der Persönlichkeit, an der ständig
eine Weiterentwicklung stattfinden sollte. Es
wird ein Status erarbeitet.
Wie kommuniziere ich?
• Wer bin ich, wofür stehe ich, was ist mein
Anliegen? Was kann ich tun, um gehört,
verstanden und als überzeugend
wahrgenommen zu werden? Die sichere, sensible
und wortgewandte Fähigkeit, eigene Gefühle
auszudrücken und die anderen in Feinheiten
wahrzunehmen, sollen gefördert werden.
Die Einzigartigkeit der Persönlichkeit
(Charakterprofil)
• Die psychischen Voraussetzungen, die rationalen
Voraussetzungen, die emotionalen
Voraussetzungen sollen persönlich überprüft
werden.
- Was biete ich?
- Durch welche Persönlichkeitsmerkmale kann
ich meine Kompetenz zeigen?
- Wie kann ich meine
Selbststeuerungsfaktoren weiter ausbauen?
(z.B. Motivation, Ambition, Neigungen,
Beherrschung, )
Wie entsteht Charisma?
• Der erfolgreiche Umgang mit der eigenen
Expressivität, der Kontrolle und der Sensitivität
emotional und sozial soll festgestellt werden.
Mit fortwährender Übung und Anstrengung lässt
sich die emotionale Intelligenz und
Kommunikationsstärke erheblich ausbauen und
damit die persönliche Ausstrahlung verbessern.
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
19
Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.202.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte in
Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing,
Controlling, Revision, Kreditsekretariat,
Vorstandssekretariat)
Veranstaltungsziele
Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit Kollegen
und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder
Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich
zu stören. Alle Beteiligten empfinden die
Zusammenarbeit dann als Last, die sich auf die
Arbeitsqualität und den Arbeitseffizienz negativ
auswirkt.
Die Teilnehmer lernen, wie sie durch eigene
Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und
Kunden beeinflussen und konkret ansetzen können,
um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem
positiven Erlebnis werden zu lassen.
Daraus entsteht als Nutzen für beide Seiten eine
wesentliche Erleichterung der Zusammenarbeit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.09.14 05.09.14
540,00
EF
14.08.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Wie sich Kundenorientierung auf den Erfolg Ihrer
Sparkasse auswirkt
Wie Sie Ihre persönlichen Wirkungsmittel optimal
einsetzen
Wie Sie sich auf Ihre Gesprächspartner einstellen
Wie Sie in der täglichen Praxis die Zusammenarbeit
verbessern
Wie Sie Ihre Ziele mit geringerem Aufwand erreichen
Wie Sie Reibungsverluste verringern
Wie Sie kundenorientiert in den verschiedenen
Medien kommunizieren (Gespräch, Telefon, Brief,
Fax, Internet)
Wie Sie sich und anderen die Arbeit erleichtern
können
Wie Sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern
zurecht kommen
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
20
Berufliche Erfolgsstrategien für Frauen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.15
Frauen, die die Spielregeln eines männlich
geprägten Umfeldes durchschauen möchten, um sich
in hierarchischen Organisationsstrukturen besser
behaupten und positionieren zu können.
Veranstaltungsziele
Die berufliche Position stärken und den persönlichen
Einflussbereich im Rahmen eigener
Ziele ausbauen.
Kennen lernen der Merkmale und Stärken von
typisch weiblichen und typisch männlichen
Kommunikationsstilen und diese wirksam einsetzen.
Reflexion möglicher eigener hinderlicher
Überzeugungen und emotionalen Fallen wie z.B.
einem ausgeprägten Streben nach Harmonie oder
Anerkennung.
Erkennen von "Bescheidenheitsfallen" und Arbeiten
an einer erfolgreichen Selbstmarketingstrategie.
Voranbringen von individuellen Themen und
Fragestellungen im Zusammenhang mit der
eigenen beruflichen Rolle als Frau im Rahmen einer
kollegialen Beratung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Die wichtigsten Spielregeln eines männlich
geprägten Berufsumfeldes:
Status, Selbstdarstellung, Rang- und Revierverhalten
nsignien der Macht und deren Bedeutung in
hierarchisch organisierten Unternehmensstrukturen
Umgang mit Dominanzstrategien männlicher
Gesprächspartner
Merkmale von status- und beziehungsorientiertem
Kommunikationsverhalten
Wirkung psychologischer Antreiber auf das eigene
Verhalten
Techniken zur Abwehr von Killerphrasen
Reflexion der eigenen Außenwirkung durch
Feedback und einem Abgleich der Selbst- und
Fremdwahrnehmung
Möglichkeit zur Betrachtung aktueller
Praxisbeispiele aus dem beruflichen Umfeld der
Teilnehmerinnen
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
21
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Leistung unter Druck - Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.301.24
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.11.14 14.11.14
400,00
EF
24.10.14
Veranstaltungsziele
Dieser Workshop richtet sich ausschließlich an
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sparkassen,
die bereits an dem 2-tägigen Seminar "Leistung
unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeitund Erfolgsdruck herausragende Leistungen" in der
Sparkassenakademie Eppstein oder Erfurt
teilgenommen haben.
Referent/-in
Dr. Labude
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Austausch der Erfahrungen in der Umsetzung der
Themen aus dem Seminar
• Entwickung von persönlichen
•
•
Optimierungsmöglichkeiten der im Seminar
besprochenen Vorgehensweisen
Diskussion individueller Fragen und Situationen
Umgang mit Stress inklusive einer individuellen
Stressberatung
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
22
Kommunikative Selbstbehauptung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.14
Das Seminar richtet sich insbesondere an Fach- und
Führungskräfte, die vorhandene kommunikative
Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln möchten, um
auch in anspruchsvollen Gesprächssituationen klar
und selbstsicher die eigenen Ziele zu verfolgen.
Veranstaltungsziele
• Erkennen und Reflektieren der eigenen
Grundhaltung in Gesprächen
• Optimieren der Kommunikationsstrategie durch
•
•
•
die bewusste und zielorientierte Gestaltung der
eigenen Respekt- und Sympathieorientierung in
der Kommunikation
Stärken der Zielverfolgung in unterschiedlichen
Kommunikationssituationen durch verbale und
nonverbale Signale
Verbessern der kommunikativen Kompetenz, in
dem Gespräche durch Struktur und Fragen für
beide Seiten souverän und gewinnbringend
gesteuert werden
Lernen und Anwenden verschiedener
Interventionen und Techniken, um in
anspruchsvollen und kritischen
Gesprächssituationen aus einem Repertoire an
Handlungsoptionen heraus angemessen und
wertschätzend reagieren zu können
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.01.14 29.01.14
540,00
Epp
07.01.14
23.09.14 24.09.14
540,00
EF
02.09.14
Referent/-in
Dozentin - Frau Viola Röder, Nextlevel-Training,
Solms
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Standortbestimmung zum eigenen
Kommunikationsverhalten
• Erfolgsfaktoren für gelingende Gespräche
• Einsatz von Gesprächsstrukturgebern
• Fragen als Intervention zur Selbst- und
Fremdsteuerung
• Variation des Betrachtungswinkels:
Metaperspektive und Prozessebene
• Selbstbehauptungstechniken zur Abwehr von
•
•
Killerphrasen, Manipulation und unfairen
Einwänden
Magie humorvoller und paradoxer Interventionen
Fallarbeit an individuellen und konkreten
Gesprächssituationen, Themen oder
Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld der
Teilnehmer/-innen
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
23
Kurs auf das Wesentliche - Teil 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.14.2
speziell für die Teilnehmer des ersten Teils "Kurs auf
das Wesentliche"
Veranstaltungsziele
Sie haben schon einmal erfolgreich ein
Zeitmanagement-Seminar besucht und suchen
weitere Anregungen für den Umgang mit Ihrer Zeit?
Sie haben schon viele der Inhalte aus dem Seminar
umgesetzt und sind trotz einsetzendem Erfolg
wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen?
Sie haben erkannt, dass Zielsetzung und
systematische Planung sinnvoll, nützlich und
hilfreich sind und haben trotzdem Probleme damit,
dies dauerhaft in Ihren Alltag zu integrieren?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.11.14 12.11.14
270,00
EF
22.10.14
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Sie suchen noch nach weiteren Möglichkeiten, Ihren
Kurs auf das Wesentliche konsequent und
diszipliniert weiter zu verfolgen?
Veranstaltungsinhalte
-
Erfahrungsaustausch mit Best-Practice
Beispielen
Motivation, Konsequenz und Disziplin - Last
oder Lust?
Willenskraft verbessern - spielend leicht
konsequent handeln?
die eigene Planungsmethodik entwickeln mit Spaß dabei bleiben
innere Antreiber ausbremsen - "Erlauber
kennen und nutzen lernen
motiviert mit Methode - Widerstände &
Hindernisse im Vorfeld einplanen
Verhaltens- und Haltungsziele? - Motivaton
die bleibt, mit dem richtigen Fokus
Umsetzungskompetenz steigern - die fünf
Säulen der Selbstdisziplin gezielt nutzen
Voraussetzungen
Sie haben bereits den ersten Teil "Kurs auf das
Wesentliche" - Zeitmanagment für Führungskräfte
besucht
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
24
Führen der eigenen Person
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.16
Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
"Erkenne Dich selbst" - In diesem Seminar
entwickeln die Teilnehmer ein verstärktes
Bewußtsein für das, was sie einzigartig macht und
ihre wahre Stärke ist.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.02.14 18.02.14
270,00
Epp
28.01.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Frank Caspers, Fitting Competences
• Wer bin ich? - die Bestandsaufnahme
- Wer führt mein Leben zu welchen Anteilen?
- Das eigene Verhalten reflektieren & besser
Ansprechpartner
-
verstehen
Die eigenen Lebensrollen kennen &
Erwartungen klären
Eigene Bedürfnisse, Einstellungen,
Überzeugungen wahrnehmen.
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
• Wer will ich sein? - die Lebensvision
- Zielkonflikte identifizieren und in Harmonien
-
umwandeln
Persönliche Ziele - die Fokussierung auf das
Wesentliche
Die eigene Balance - die wichtigen
Lebensbereiche ins Gleichgewicht bringen
• Wie werde ich der, der ich sein will? -der Weg
- Realistischer Optimismus statt positivem
-
Denken
Konstruktive & förderliche Gewohnheiten&
Routinen entwickeln
Einfache Wege zu mehr Energie & weniger
Stress finden & nutzen
Mentale Prozesse bewusst steuern Kompetenzen wirksamernutzen
(Alt)lasten entsorgen - sich innerlich
&äußerlich für Gegenwart &Zukunft frei
machen
• Wie werde ich sein? - die Entwicklung
- Entschlossenheit &Tatkraft statt Aktionismus
- Positive Ausstrahlung auf andere Menschen -
die Vorbildfunktion
Glaubwürdigkeit, Offenheit & Authentizität
durch persönliche Integrität
Neues Selbstbewusstsein entwickeln & alte
Vorstellungen über Bord werfen
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
25
Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck
herausragende Leistungen
Veranstaltungsnummer
07.301.10
Veranstaltungsziele
In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie,
• wie Sie Ihre Energiequellen zu einer nahezu
unerschöpflichen Ressource ausbauen
• wie Sie Ihre Belastungsgrenze zwischen
Herausforderung und Überforderung
verschieben,
• wie Sie mit mehr Effizienz Freiräume für die
wirklich wichtigen Dinge gewinnen und
• wie Sie Ihre energie-, zeit- und
nervenvernichtenden Blockaden erkennen und
auflösen.
Seminar erhalten. Im Seminar arbeitet er intensiv an
den unterschiedlichen Aspekten Ihrer
persönlichen Situation. Zusätzlich lernen Sie von den
Erfahrungen der anderen Teilnehmer. Nach dem
Seminar erfolgt die konkrete und verbindliche
Umsetzung der Ergebnisse. Hierbei unterstützt Sie
der Seminarleiter durch Coaching per Telefon und EMail.
Zielgruppe
Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aller
Geschäftsbereiche
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.05.14 09.05.14
800,00
EF
17.04.14
Veranstaltungsinhalte
Die 1. Quelle: Physische Energie
Das Zusammenspiel von Ernährung, Bewegung und
Entspannung als Grundlage aller Anstrengungen. So
schaffen Sie für sich eine solide Grundlage.
Die 2. Quelle: Emotionale Energie
Sie selbst entscheiden darüber, ob Ihre
Zusammenarbeit mit anderen gut läuft, ob Sie unter
Stress stehen oder ob Sie sich auffressen lassen. So
schützen Sie sich vor Überforderung.
Die 3. Quelle: Mentale Energie
Zielbewusstsein und Konsequenz entscheiden über
die Richtung, den Weg und das Tun. Übernehmen Sie
die Verantwortung?! So finden Sie Ihre Ziele und
Orientierung.
Preisinformation
800,- (einschl. persönliches Coaching)
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Neue Paradigmen
• Stress führt zu besserer Leistung
• Die Produktivität des Nichtstuns
• Die Macht der positiven Rituale
Balance als Lebensprinzip
Was immer Sie machen: Jede Aktivität braucht ihren
Gegenpol. Nur wenn beide Waagschalen gefüllt sind,
können Sie dauerhaft Höchstleistungen erbringen.
Wie Sie dieses Prinzip in die Praxis umsetzen.
Blockaden
Es gibt viele Steine, die im Weg liegen. Nicht immer
sind sie offensichtlich. Warum sollen sie dort liegen
bleiben? So räumen Sie auf.
Besonderer Hinweis
Bereits vor dem Präsenztermin findet ein
telefonisches Interview mit dem Seminarleiter statt.
Außerdem führt er diverse Analysen durch (natürlich
vertraulich), deren Auswertungsergebnisse Sie im
Oktober 2013 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
26
Andere Führen
Inhaltsverzeichnis
Seite
29
Präsentation und Moderation
Praxisseminar für Führungskräfte - Umgang mit schwierigen
Mitarbeiterverhalten
30
Den Führungsalltag souverän meistern
31
Neu in der Führung
32
Führungsaufgaben neu übernehmen
33
Ganzheitliche Führungskompetenz im Markt
34
Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen
35
Team- und Mitarbeitermotivation fördern
36
So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter
37
Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen
38
Souveräne Gesprächsführung
39
Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des
Gesprächs -
40
Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen
Tagesgeschäft und Führungsarbeit
41
Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen
42
Trainingsseminar: Zensationelle Visionalisierung-begeisternd präsentieren!
43
Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der
Beratungspraxis
44
Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und
überzeugend vortragen
45
Weibliche Teams führen
46
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
27
Gesundheitsorientiertes Führen
47
Führen von Führungskräften
48
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
49
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
28
Präsentation und Moderation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte im
Markt-, Stabs- und Betriebsbereich
Veranstaltungsziele
Erstellen und Durchführen überzeugender und
verständlicher Präsentationen mit professionellem
Medieneinsatz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 12.09.14
540,00
EF
21.08.14
Effiziente und ergebnisorientierte Gestaltung von
Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen.
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Trainerteam Sparkassenakademie und
Kooperationspartner
Persönliche Wirkungsmittel Sprache und
Körpersprache
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Visualisierung optimieren
Zielorientierter Medieneinsatz
Optimale Vorbereitung und Durchführung von
Präsentationen
Aufgaben eines Moderators/Leiters einer
Besprechung/Teamsitzung
Strukturierte Vorbereitung und effektive
Durchführung von Moderationen (Sitzungen,
Besprechungen)
Praktische Übungen und persönliches Feedback
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
29
Praxisseminar für Führungskräfte - Umgang mit schwierigen Mitarbeiterverhalten
Veranstaltungsnummer
• Wie kann ich emotionale Stress-Reaktionen
07.301.25
• Wie kann ich erkennen, was mein Gegenüber
konstruktiv auffangen.
motivieren kann.
Veranstaltungsziele
Veränderungen und Umstellungen sind notwendig.
Von jeder und jedem kann ein
verantwortungsbewusstes Mitwirken an seinem und
ihrem Platz erwartet werden.
Es ist selbstverständlich, auf andere Rücksicht zu
nehmen und sie in ihrer Persönlichkeit zu
respektieren.
Es ließen sich noch weitere solcher Werthaltungen
nennen, die man bei Beschäftigten in der Sparkasse
eigentlich voraussetzen kann. In der Realität jedoch
begegnen Führungskräfte nicht immer
Verhaltensweisen, die diesen
Selbstverständlichkeiten entsprechen:
• Mitarbeitende reagieren auf berechtigte
Ansprüche unangemessen heftig, reduzieren
oder verweigern die Leistung, verhalten sich
nicht kooperativ, nehmen für sich Sonderrollen in
Anspruch.
Die Liste ließe sich noch wesentlich erweitern.
Führungskräfte sind hier gefordert, einen Balanceakt
herzustellen zwischen berechtigten Anforderungen
an Beschäftigte einerseits und einem emotional
intelligenten Vorgehen andererseits: Auch wenn
ihnen nicht die Rolle eines Psychologen zukommt,
werden sie solche Mitarbeitenden nur dann
erreichen, wenn sie deren Beweggründe verstehen
und darauf angemessen reagieren.
Dieses zweitägige Seminar vermittelt dazu
Kenntnisse und Methoden, die unmittelbar in der
eigenen Führungs-Praxis angewandt werden können.
Diese Werkzeuge ermöglichen einen überlegten,
rationalen Zugang zu emotionalen Prozessen mit
dem Ziel, mit anderen auf eine Vernunft gesteuerte
Ebene des Miteinanders zu kommen - und gleichzeitig die Motivation der betroffenen Mitarbeitenden
zu Leistung und Zusammenarbeit zurück zu
gewinnen.
Wie kann ich mit dem oder der Mitarbeiter/in einen
akzeptablen Weg finden
• Wie kann ich eine Mitverantwortlichkeit meines
Gegenübers an der Lösungsfindung erreichen.
• Wie kann ich ein realistisches Denken fördern.
• Wie kann ich Dritte (das Team, andere Per-sonen
oder Stellen in der Sparkasse) angemessen in die
Lösungsfindung einbinden.
Wie gehe ich mit mir selbst um
• Wie weit bin ich für den Erfolg meiner
Bemühungen verantwortlich.
• Wie kann ich die nötige innere Distanz erreichen.
• Wie verhalte ich mich, wenn mein Gegenüber
nicht kooperationsbereit ist.
Zielgruppe
Führungskräfte, die Anregungen suchen, wie mit
schwierigen, emotionalen Verhaltensweisen von
Mitarbeitenden konfrontiert sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Wie kann ich beeinflussbare Ursachen von
schwierigen Verhaltens weisen erkennen: Welche
Rolle spielen
• Unstimmigkeiten zwischen persönlichem
Leistungsvermögen und Stellenanforderungen,
• die Beziehungen im Team,
• die Arbeitsorganisation und die Arbeitsabläufe.
Wie kann ich einen Zugang zu dem oder der
betreffenden Mitarbeitenden finden
• Wie kann ich mich auf die persönliche Art meines
Gegenübers einstellen.
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
30
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
800,00
Den Führungsalltag souverän meistern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.13
Führungskräfte im Vertrieb der Sparkassen
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer/innen erleben und vertiefen
grundlegende Kommunikations- und
Konfliktmodelle, sowie Methoden, um eine deutliche
Klarheit ihrer Haltung und Rolle zu gewinnen. Die
TeilnehmerInnen können mit anspruchsvollen
Gesprächssituationen aus Mitarbeitergesprächen,
wie z.B. Zielvereinbarungs- und Kritikgespräche
souverän umgehen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.04.14 30.04.14
810,00
Epp
07.04.14
Referent/-in
Carmen Werner & Consultants
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
• Artenvielfalt von Konflikten was kann die
•
•
•
•
•
•
•
•
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Führungskraft im beruflichen Konsens lösen wo
endet die Führungsarbeit
Konflikte erkennen und einschätzen können
Eigene Verhaltensmuster im Konfliktgespräch
erkennen und akzeptieren lernen, so wie einen
Perspektivenwechsel vornehmen können
Konfliktspirale und ihre Entwicklungsdynamik
Konfliktlösungsstrategien
Gesprächsleitfaden für Konfliktgespräche
erarbeiten und trainieren
Fragen statt Ratschläge im Mitarbeitergespräch
Individuelle Fallbearbeitung aus dem eigenen
Führungsalltag
Praxistransfer
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe.
Wir empfehlen nachstehende Seminare in
Kombination:
07.303.19: Team- und Mitarbeitermotivation fördern
07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in
schwierigen Führungssituationen
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
31
Neu in der Führung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.01
Führungsnachwuchskräfte und angehende
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Analyse der eigenen Führungssituation;
Kommunikations- und Führungsmethoden gezielt
einsetzen; Verbesserung der Führungsqualität.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.11.14 21.11.14
810,00
EF
29.10.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Während der drei Tage holen die Teilnehmer/innen
sich das fachliche und persönliche Rüstzeug für ihre
Führungstätigkeit. Sie erkennen die Erfolgsfaktoren
in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die
vielfältigen Anforderungen gelassener meistern
können.
Heinz-Werner Schneider, Offenbach
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Erfolgreiches Führen von Mitarbeitern und Team
• Mein berufliches Erwartungsfeld
• Meine vielfältigen Rollen als Führungskraft
• Motivation und Leistung von Mitarbeitern
• Rollenvielfalt im Team
• Stolpersteine
Gesprächsführung
• Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen
• Die Akzeptanz bei Veränderungen erhöhen
• Gute Atmosphäre und guter Kontakt
• Sprachliche Sensibilisierung über Metamodell
der Sprache
• Systemische Fragen
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
32
Führungsaufgaben neu übernehmen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.02
Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die
Führungsaufgaben neu übernehmen insbesondere
Absolventen des Sparkassenfachlehrganges/BSB.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen erkennen die besonderen
Herausforderungen des Rollenwechsels; sie erhalten
konkrete Anregungen und Vorgehensweisen zum
Einstieg in die neue Funktion.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.03.14 21.03.14
810,00
Epp
26.02.14
06.08.14 08.08.14
810,00
16.07.14
Veranstaltungsinhalte
Erwartungen an neue Führungskräfte
Referent/-in
Carmen Werner & Consultants
Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom
Mitarbeiter zur Führungskraft
Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter
Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-,
Beurteilungs-, Kritikgespräche usw.)
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Besprechungen mit Mitarbeitern
Das Zauberwort Motivation
Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen
Führungsaufgaben
Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis
Besonderer Hinweis
Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit:
07.303.11: Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im
Spannungsfeld zw. Tagesgeschäft und
Führungsarbeit
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
33
Ganzheitliche Führungskompetenz im Markt
Veranstaltungsnummer
-Führungs- und Rollenverständnis
07.303.01
Coaching
Veranstaltungsziele
Das Seminar fokussiert sich auf die
Führungsanforderungen im Markt, die insbesondere
durch die Umsetzung des SparkassenFinanzkonzeptes entstehen.
Das SFK als innovatives Beratungsinstrument teilt
Beratung in praktische Schritte auf und vereinfacht
den Beratungsprozess. Was im Resultat für die
Kunden einfach erscheint, erfodert vom Berater ein
hohes Maß an Flexibilität und Fingerspitzengefühl.
Um diese Instrument erfolgreich einsetzen zu
können, benötigt es eine veränderte
Beratungshaltung und ein Team, das am gleichen
Strang zieht.
Führungskräfte spielen in diesem
Veränderungsprozess eine wichtigere Rolle denn je.
Es geht darum, eine intensive Lernkultur im Team
entstehen zu lassen, die das "Voneinander-lernen"
aktiviert, zum Experimentieren mit dem
Beratungsmedium motiviert (auch fordert!) um
daraus Lernerfahrungen für alle Teammitglieder
transparent und nutzbar zu machen.
Das Seminar setzt genau hier an: es beleuchtet den
Veränderungsprozess und thematisiert das dafür
notwendige Führungs- und Rollenverständnis. Diese
Verständnis stellt die Basis für alle
Unterstützungsinstrumente dar, die im Seminar
fokussiert werden (s. Inhalte).
-unterschiedliche Coachingformen (Einzelcoaching,
Praxisbegleitung, Kollegiales Coaching) kennen
lernen und dadurch wissen, wann und wie diese
sinnvoll eingesetzt werden können
-Chancen und Grenzen des Coachings durch die
Führungskraft
-den eigenen Coachingstil reflektieren
-Feedback Szenarioübungen-Einzelcoaching (hierzu
bringen die Teilnehmer Beratungsbögen/Praxisfälle
mit)
Teambesprechungen lebendig gestalten
-Erarbeiten individueller Konzeptionen für einen
Team-Workshop/Besprechung, der/die das
Voneinander-lernen unterstützt
-Moderationsmethoden kennen lernen
-Best-Practise nutzen
-vom Monolog zum Dialog
-Lern-Erfahrungen aktivieren
Besonderer Hinweis
Das Seminar bieten wir auch für Führungs-Teams im
Privatkunden/Individualkunden/Firmenkundenbereic
h als Inhouse-Schulung an
Zielgruppe
Führungskräfte im Markt
Kernfragen im Seminar sind: Wie mache ich als
Führungskraft betroffene Mitarbeiter zu Beteiligten
(ohne diese zu überfordern) und wie schaffe ich es,
dass Mitarbeiter die notwendige Mitverantwortung
übernehmen?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer nehmen ihr eigenes Team unter die
Lupe und gehen mit im Seminar vorbereiteten
Teaminterventionen als Transfer-Unterstützung nach
Hause.
Referent/-in
Diese anspruchsvolle Seminar setzt eine aktive
Mitarbeit, Offenheit und Auseinandersetzung mit
sich selbst und dem eigenen Team voraus. Das
Seminar bezieht den Erfahrungsschatz der
Teilnehmer aktiv mit ein!
Veranstaltungsinhalte
Auseinandersetzung mit der eigenen
Führungshaltung im Rahmen des SFK
-Systemisches Denken und Handeln
-Betroffene Mitarbeiter zu Beteiligten Machen
-Mitverantwortung fördern und fordern
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.03.14 07.03.14
675,00
Epp
12.02.14
Gerd Loeffler, Hechingen
Herr Löffler verfügt über viele Jahre Erfahrung in der
Sparkassen-Finanzgruppe als Führungskraft in
unterschiedlichen Positionen und Bereichen (Markt,
Personal- und Vertriebsentwicklung).
Professionelle Ausbildungen an renommierten
Instituten und Universitäten runden sein Profil ab.
Herr Löffler ist freiberuflich tätig und wurde bereits
zweimal mit dem Int. Deutschen Trainingspreis
ausgezeichnet. (www.gerd-loeffler.com)
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
34
Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.20
erfahrene Führungskräfte der Sparkassen
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Führungskräfte habe das eigene Verhalten in
schwierigen Führungssituationen reflektiert,
Handlungsalternativen ausprobiert und die
persönliche Führungskompetenz erweitert, vertieft
und professionalisiert.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 12.09.14
500,00
EF
21.08.14
Referent/-in
Carmen Werner, Carmen Werner & Consultants
Veranstaltungsinhalte
• Ausgewählte Situationen des Führungsalltags
•
•
•
•
•
•
reflektieren
Eigene Praxisbeispiele bearbeiten
Coaching und kollegiale Beratung wichtige
Instrumente für den Führungsalltag
Feedbackprozesse professionell begleiten
Eigenmotivation durch handlungsalternativen
Erfahrungsaustausch
Praxistransfer
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Voraussetzungen
Es empfiehlt sich die Teilnahme von:
07.303.19: Konflikte im Team meistern
07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag
meistern
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe.
Wir empfehlen Seminare in Kombination:
07.303.19: Konflikte im Team meistern
07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag
meistern
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
35
Team- und Mitarbeitermotivation fördern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.19
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer/Innen kennen die Struktur der
Konfliktklärungsbrücke und können
zwischenmenschliche Konflikte und krisenhafte
Situationen zwischen MitarbeiterInnen, im eigenen
und in fremden Teams klären.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 07.11.14
810,00
EF
15.10.14
Referent/-in
Carmen Werner & Consultants
Veranstaltungsinhalte
• Störungen durch unbearbeitete Konflikte und
•
•
•
•
•
•
•
ihre Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und die
zwischenmenschlichen Beziehungen
Meine Rolle als Führungskraft und
Konfliktmoderator
Die Struktur der Konfliktklärungsbrücke
Besonderheiten bei der Konfliktklärung im
eigenen Team
Meine Rolle als Konfliktberater in fremden Teams
Moderation und Lösungsorientierung zwischen
den Beteiligten
Übung von Praxisfällen
Praxistransfer
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe.
Wir empfehlen Seminare in Kombination:
07.301.13: Den Führungsalltag souverän meistern
07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in
schwierigen Situationen
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
36
So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.02
Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte
Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen
und verbessern wollen
Veranstaltungsziele
Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die
Verhaltensweisen Ihrer Mitarbeiter im Markt zu
erkennen, die den Erfolg negativ beeinflussen
können.
Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare
Handlungsalternativen, die Sie dem Berater an die
Hand geben können, um noch erfolgreicher zu sein.
Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten
erweitern und Entwicklungsgespräche und
Begleitbesuche trainieren, um den Erfolg Ihres
Teams zu steigern.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.05.14 23.05.14
960,00
Epp
30.04.14
Referent/-in
Hoffstadt Consulting, Bornheim
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien
Drei Wege, den Vertriebserfolg zu steigern
Ursachen für Durststrecken
Vier Verkäufertypen und ihre Schwächen
Profil des erfolgreichen Beraters
Vier Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch
Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt
Drei Steuerungsinstrumente im
Vertriebsmanagement
Verkäufer erfolgreich motivieren
Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
37
Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.202.09
junge Führungskräfte in den verschiedenen Ebenen
der Sparkassen, die ein Team leiten
Veranstaltungsziele
Kennenlernen der wesentlichen Merkmale und
Zusammenhänge von Teamdynamiken. Die
Hintergründe verstehen lernen und das Entstehen
der eigenen Rolle im Team reflektieren können.
Vorhandene Dynamiken mit steuern und
beeinflussen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.14 19.03.14
810,00
Epp
24.02.14
Referent/-in
Markus Hörmann
Veranstaltungsinhalte
In Teams geht es manchmal heiß her, drunter und
drüber oder man fühlt sich wie gelähmt wegen der
scheinbar unveränderlichen Strukturen. Viele Teams
helfen sich mit einer Notlösung und suchen sich
einen Sündenbock. Das ist für den Betroffenen
genauso unangenehm wie für das Team ineffektiv.
Doch wie entsteht diese Dynamik und wie kann ich
darauf Einfluss nehmen?
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
38
Souveräne Gesprächsführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.201.06
Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Erfolgreiche Führungstätigkeit hängt auch von
einem sicheren, überzeugenden Auftreten in
Sitzungen, Arbeitskreisen und
Mitarbeitergesprächen ab. Wichtige Elemente der
Kommunikation, die in vielen Gesprächssituationen
ein angemessenes Verhalten ermöglichen, werden
hier erarbeitet.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 20.05.14
540,00
Epp
28.04.14
17.11.14 18.11.14
540,00
EF
27.10.14
Referent/-in
Dipl. Kfm. Rolf Christian Dieners, Bonn
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Andere besser verstehen
Kommunikationsmodelle, um Gesprächssituationen
gezielter zu nutzen
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Überzeugen durch richtiges Argumentieren
Konstruktiv und sicher in Konfliktsituationen agieren
Verhalten in Gruppengesprächen
Gesprächsübungen
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
39
Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des Gesprächs Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.303.12
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsziele
1. Das Gesagte und das Gemeinte verstehen
2. Sich differenziert ausdrücken
3. Differenziert zuhören können
4. Das innere Team
5. Menschenkenntnis - mit Unterschieden umgehen
können
6. Das Werte- und Entwicklungsquadrat
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Es handelt sich dabei um folgende Fähigkeiten:
• Mit Menschen reden können: die 4 Ebenen im
Mitarbeitergespräch
• Mit Unterschieden umgehen können: die vier
Grundbedürfnisse von Menschen
• Sich selbst führen können: der gekonnte Umgang
mit der innerlichen Pluralität
• Konstruktiv kritisieren können: Feedback
annehmbar machen.
Voraussetzungen
keine
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
40
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und
Führungsarbeit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.11
Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung
für Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer
Filiale sowie eigener täglicher Vertriebsleistung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen sind sich ihrer besonderen
Rolle bewusst und können im Tagesgeschäft
zielorientierter und effektiver in ihrer Eigenschaft als
Führungskraft und Verkäufer/innen agieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen
(Energiemanagement)
Carmen Werner & Consultants
Rollenklarheit und Rollenwahrheit
Ansprechpartner
Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation
Bärbel Baum
Tel.: 0361/2221-176
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.09.14 30.09.14
500,00
EF
08.09.14
Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen
Schwierige Führungssituationen
Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen
Typisierungen und Leistungsniveaustufen der
Mitarbeiter
Das Werte- und Entwicklungsquadrat zur
wertschätzenden Kommunikation von StärkenChancen-Profilen
Besonderer Hinweis
Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch
untereinander und kann als Basis für eine
nachhaltige Netzwerkkooperation genutzt werden.
Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit:
07.302.02: Führungsaufgaben neu übernehmen
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
41
Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.20
Veranstaltungsziele
Das Seminar richtet sich vor allem an
Führungskräfte, die Ihre Teambesprechungen
motivierend leiten und zielorientiert durchführen
wollen.
Effiziente und strukturierte Leitung/Moderation von
Besprechungen/Arbeitskreisen/Meetings
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.04.14 25.04.14
540,00
EF
03.04.14
Sie erlernen die wichtigsten Methoden und nützliche
Techniken und üben sofort deren praktischen
Einsatz.
-Rolle, Aufgaben und Selbstverständnis der
Führungskraft in einer Besprechung
-Vorbereitung auf eine erfolgreiche Besprechung
-Durchführung - Besprechungszeit
-Nachbereitung und Auswertung
-Werkzeugkiste für professionelle Besprechungen
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie konkrete Besprechungsthemen für
das Training mit
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
42
Trainingsseminar: Zensationelle Visionalisierung-begeisternd präsentieren!
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.21
Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und
Mitarbeiter, die regelmäßig Präsentationen halten
und sich dabei laufend verbessern wollen.
Veranstaltungsziele
Erstellen und Durchführen professioneller
Präsentationen mit optimalem Medieneinsatz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.03.14 21.03.14
540,00
Epp
27.02.14
Veranstaltungsinhalte
-Vision und Strategie entwickeln - die inhaltliche
Vorbereitung
-Professionelles Werkzeug einsetzen - die
methodische Vorbereitung
-Strahl- und Ausdruckskraft aktiv nutzen - die
persönliche Vorbereitung
-Schwachpunkte finden und beseitigen - die
Übungsdurchläufe
-Begeisterung durch Leidenschaft und Authentizität
- die Durchführung
Referent/-in
Frank Caspers Training
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
Grundkenntnisse/Erfahrungen mit Präsentationen
Besonderer Hinweis
-bitte bringen Sie konkrete Präsentationen zur
Überarbeitung mit
-Sie erfahren eine objektive Standortbestimmung
durch den Einsatz von Videoanalysen
-Sie erhalten zahlreiche Checklisten zur
strukturierten Vorbereitung und Durchführung
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
43
Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der Beratungspraxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.22
Führungskräfte aus dem Bereich Privatkunden und
deren Stellvertreter
Veranstaltungsziele
Überblick über die Neuausrichtung im
Beratungsprozess Privatkunden - insb. Finanzcheck,
Anlegerprofil und Detailanalyse Vermögen erhalten
Eigene Sicherheit im Umgang mit dem
Beratungsprozess gewinnen und die Anwendung der
neuen Medien anhand praktischer Beispiele kennen
lernen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Udo Noack, S-Tun
Thomas Simmerl, S-Tun
Spezielle Herausforderungen für Führungskräfte und
Berater erarbeiten und Lösungen finden
Zielgerichtete Massnahmen für Qualitätssicherung
und Beratung aus der Praxis kennen lernen und an
praktischen Beispielen testen
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Neuausrichtung Beratungsprozess: Finanzcheck,
Anlegerprofil, Detailanalyse Vermögen
Neuerungen: Konsequenzen für die Kundenberatung
Sicherheit: Verkäuferische Hürden im
Beratungsprozess
Ganzheitliche Beratung: Entwicklungsfelder in der
Umsetzung im GS-Team
KundenberaterInnen: Haltungs- und
Kompetenzorientierte Entwicklungsbegleitung im
Rahmen der neuen Herausforderungen für die
Beratung durch die Führungskraft
Planung: Qualitätssichernde Massnahmen für die
nächsten Monate
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
44
Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und überzeugend
vortragen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.23
Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betreibsbereich, die häufig Präsentationen
erstellen und halten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen:
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
gewinnendes Reden
sicheres Argumentieren
zuhörerorientiertes und logisch konsistentes
Strukturieren
stimmiges und wirkungsvolles Visualisieren
passgenaues Auswählen und Einsetzen von Medien
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
550,00
Referent/-in
Blum/Fischer/Rumohr GbR, Berlin
Veranstaltungsinhalte
Sie legen persönliche Ziele für das Seminar fest und
arbeiten an ihnen in vielen Übungen mit
persönlichen Rückmeldungen
Sie lernen, überzeugende Argumente zu verstehen,
aufzubauen und zu verteidigen.
Sie finden die Struktur, die Ihre Kernbotschaft
vermittelt
Präsentieren Sie pyramidal: ´seine Sie in treffenden
und gleichartigen Formulierungen erschöpfend und
überschneidungsfrei
Wecken und lenken Sie mit ausgewählter Illustration
Interesse und machen Sie Komplexes verständlich
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
Bitte eine eigene Präsentation mitbringen, die
bereits vorbereitet (und/oder) gehalten wurde
Besonderer Hinweis
Aufbauseminar (folgt bei Interesse)
Lernen Sei mit weniger verbreiteten, aber
wirkungsvollen und einfach zu bedienenden Medien
zu überraschen
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
45
Weibliche Teams führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.16
männliche und weibliche Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Durchführen einer persönliche Standortbestimmung
und Betrachten der eigenen Rolle als
männliche Führungskraft.
Reflektieren der eigenen Außenwirkung (verbal und
nonverbal)
Reflektieren der eigenen Statusorientierung und des
eigenen, möglicherweise unbewussten,
Rang- und Revierverhaltens
Anpassen des eigenen Kommunikations- und
Verhaltensstils hinsichtlich genderspezifischer
Aspekte
Schärfen der eigenen Wahrnehmung hinsichtlich der
Bedürfnisse, Stress- und Konfliktmuster
und Emotionen von Mitarbeiterinnen.
Gewinnen eines stärkeren Bewusstseins für den
Nutzen und die Vorteile in der Zusammenarbeit
mit Frauen.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Standortbestimmung zum eigenen
Rollenverständnis als Führungskraft
Auswirkungen unterschiedlichem Statusverhalten
Sprachmuster der Kommunikation: Berichtssprache
und Beziehungssprache
Nutzung der Vorteile aus der Zusammenarbeit mit
Frauen
Praxissimulation zur Bearbeitung individueller
Fragestellungen und Anliegen aus dem eigenen
Führungsalltag
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
46
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Gesundheitsorientiertes Führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.401.01
Führungskräfte mit Personalverantwortung
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Aufgrund von Konkurrenz und Arbeitsverdichtungen,
von demographischer Entwicklung und Mangel an
qualifizierten Nachwuchskräften wird die Gesundheit
von Mitarbeitern ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor
für Unternehmen. Das Seminar informiert
Führungskräfte über wesentliche
Wirkzusammenhänge zum Thema Gesundheit und
Prävention und hilft den Teilnehmern dabei, einen
gesundheitsfördernden Arbeitsrahmen zu schaffen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.02.14 05.02.14
540,00
Epp
14.01.14
Preisinformation
im Seminarpreis ist der Life-Balance-Fragebogen
inkludiert
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Birgit Huber-Metz, Balance fürs Leben
In der Präsenzveranstaltung reflektieren die
Teilnehmer Ihre Rolle als Führungskraft und
erkennen Einflussmöglichkeiten im Alltag. Sie üben
sich in der Gesprächsführung und Motivation der
Mitarbeiter zu einem gesundheitsorientierten
Bewusstsein und lernen, wie Sie Stresssymptome bei
Mitarbeitern ansprechen können.
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
• Meine Rolle in der gesundheitsorientierten
•
•
•
•
•
•
•
•
Führung - Verantwortung/ außerhalb meiner
Verantwortung
Bildung von Transferlerngruppen
Gesundes Arbeiten durch
entwicklungsfördernden Dialog mit den
Mitarbeitern
Früherkennung- die Stufen des Burnout
Früherkennung bei Mitarbeitern
Präventive Maßnahmen als Partner und Manager
Ansprache der Mitarbeiter mit Sensibilität und
Klarheit im Erkennungsfall
Praktische Fallarbeit
Transferüberprüfung und -sicherung in den
Lerngruppen - Terminierung Conference-Calls
zur Umsetzungsüberprüfung
Voraussetzungen
Im Vorfeld zur Präsenzveranstaltung versenden wir
an jeden Teilnehmer eine Preworkunterlage zur
Einstimmung auf das Thema und einen Freizugang
zu unserem Online-Fragebogen (Life-BalanceFragebogen). Dieser dient zur Selbsteinschätzung
der eigenen Balance auf den 4 Lebensfeldern. Im
Anschluss vereinbart der Lehrtrainer mit dem
Teilnehmer ein telefonisches Auswertungsgespräch
der eigenen Balance - dieses Gespräch kann
telefonisch erfolgten und dauert ca. eine Stunde.
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
47
Führen von Führungskräften
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.26
Höhere Führungskräfte, die ihr eigenes
Führungsverhalten gegenüber den ihnen
zugeordneten Führungskräften optimieren möchten
Veranstaltungsziele
Höhere Führungskräfte tragen ein besonders hohes
Maß an Verantwortung für den Erfolg einer
Sparkasse. Dabei stehen sie in einem Spannungsfeld
zwischen den Erwartungen an den Erfolg ihres
Bereiches und den Ansprüchen der Füh- rungskräfte,
die ihnen zugeordnet sind. Diese erwarten einerseits
realistische Zielvorgaben und Feedback zu ihrem eigenverantwortlichen Einsatz, andererseits
aber auch Unterstützung bei der Lösung komplexer
Anforderungen, besonders dann, wenn dabei eine
sensible Personalführung gefragt ist.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Höhere Führungskräfte haben in diesem Seminar die
Möglichkeit, ihre eigene Führungssituation zu
durchdenken mit dem Ziel, einen erfolg- reichen
Führungsstil zu entfalten, der sowohl den
Anforderungen der ihnen zugeordneten
Führungskräfte Rechnung trägt als auch ihrer
eigenen Persönlichkeit entspricht.
Veranstaltungsinhalte
Welche Führungsbaustellen erfordern zurzeit mein
besonderes Engagement
Wo sehe ich meine Führungsaufgabe - zwischen
sachlichem Organisator und persönlichem Coach
Wie kann ich Unternehmensinteressen im Dialog mit
den Führungskräften in meinem Bereich Geltung
verschaffen
Wie kann ich offene oder versteckte Kritik wirksam
aufnehmen
Wie kann ich den Führungskräften in meinem
Bereich angemessen Hilfe zur Selbsthilfe geben
Wie kann ich mich auf die besondere Persönlichkeit
meiner Führungskräfte einstellen
Wie kann ich eine Balance zwischen Zielkonsequenz
und Offenheit für neue Informationen erreichen
Wie kann ich bei alledem ich selber bleiben
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
48
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
800,00
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.11
Führungskräfte im Marktfolge- und Stabsbereich
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Anerkennung von vorhandenen Konflikten und den
angemessenen Umgang damit.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.14 14.05.14
810,00
EF
21.04.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Konfliktphasen und Interventionsmöglichkeiten
Markus Hörmann
Basis klärender Kommunikation
Konfliktverlagerungen - Ursachen und Auswirkung
Konfliktlösungsstrategien
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Moderation von Konflikten
Arbeiten an Fällen aus der Praxis
Oktober 2013 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
49
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
50
Sparkasse Führen
Inhaltsverzeichnis
Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen
Seite
52
Führungs-Seminar: Entscheidungsmanagement
53
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den
Bereichen Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und
Kreditgeschäft
54
Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte
55
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
56
Einführung von Führungsgrundsätzen
57
Personalstrategie
58
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und
Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld
59
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
51
Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.14
Personalleiter,Personalreferenten,
Personalentwickler, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
In Zeiten knapper werdender Human Ressourcen ist
das Talentmanagement eine Aufgabe mit
strategischer Bedeutung. Dieses Seminar fokussiert
sich auf die Entwicklung bzw. Optimierung Ihrer
Talentmanagement-Strategie, welche eng mit der
Unternehmensentwicklung verknüpft sein muss.
Weitere
Schwerpunkte sind: Bedarf und Profile der Talente
erkennen und definieren, das Entdecken
(Potenzialanalyseinstrumente) und die Ansprache,
Durchführung von Auswahlprozessen, passende
Personalentwicklungskonzepte (Karriere-Foren,
Förderkreise etc.), Evaluation der
Talentmanagement-Strategie.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Gerd Loeffler, Hechingen
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Gründe und Bedeutung für strategisches
Talentmanagement
• Professionelles Talentmanagement als
Motivations- undBindungsinstrument geht das?
• Standortbestimmung Ihres Unternehmens bzgl.
Talentmanagement
• Ziele für Ihre Talentmanagement-Strategie in
•
•
•
•
•
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Bezug auf Ihre Unternehmensziele und strategien
Entdecken von Talenten: Kennenlernen von
unterschiedlichen Ansätzen und professionellen
Auswahlverfahren, Auswahlinstrumenten,
Anforderungsprofile
Möglichkeiten von Qualifi zierungsprogrammen
zur Talentförderung und -forderung
Optimierung Ihrer Umsetzungsstrategie
Einflussfaktoren und zu erwartende
Wechselwirkungen bei der Umsetzung,
Möglichkeiten des Umgangs mit den
Wechselwirkungen
Evaluation: Erfolge messbar und transparent
machen
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
52
Führungs-Seminar: Entscheidungsmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.18
Führungskräfte aller Bereiche und Ebenen sowie
Fachkräfte mit entscheidungsrelevanten Aufgaben.
Veranstaltungsziele
Sie können die maßgeblichen Komponenten einer
Entscheidung rasch erkennen und rational
verarbeiten.
Sie wissen, wann Sie alleine entscheiden, wann Sie
andere mit einbeziehen und wann Sie die
Entscheidung delegieren sollten.
Sie erkennen, wo es verhängnisvoll sein kann, aber
auch, wo es unverzichtbar ist, sich auf die Intuition
zu verlassen.
Sie stützen sich auf mathematisch und
psychologisch fundierte, jedoch leicht erlernbare
Entscheidungsverfahren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Dr. Werner Schmidt-Faber, Konflikt- und
Management-Consulting, Köln
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Sie kennen typische Entscheidungsfehler und
psychologische Fallen und können ihnen wirksam
begegnen.
Sie erleben Entscheidungen unter Zeitdruck und
Entscheidungen bei Risiko nicht länger als
Bedrohung.
Veranstaltungsinhalte
Im Mittelpunkt stehen TroubleshootingEntscheidungen aus dem betrieblichen Alltag, es
geht um die Behebung von Störungen und
Konflikten in kleinerem Maßstab.
Wenn ein hoch qualifizierter Mitarbeiter immer
wieder aus der Reihe tanzt oder in seinen Leistungen
plötzlich abfällt, wenn wichtige Zulieferungen
ausbleiben, der eigene Vorgesetzte sich nicht an
Absprachen hält oder eine Kette von Pannen die
Arbeit behindert.
Derartige Fälle sind oft von einem Geflecht an
unklaren Tatbeständen, Motiven, Ansprüchen und
Zuständigkeiten durchzogen. Es reicht nicht aus, sich
eindimensional auf betriebliche Grundsätze oder
Anweisungen zu stützen.
Der vermeintlich gesunde Menschenverstand oder
die innere Stimme helfen ebenfalls kaum weiter. Als
Ausweg bleiben oft nur die detektivisch-nüchterne
Analyse und ein schrittweises Vorgehen mit
aufeinander abgestimmten
Einzelmaßnahmen.
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
53
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen
Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und Kreditgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.10
Vorstände, stellvertretende Vorstandsmitglieder und
Verhinderungsvertreter
Veranstaltungsziele
Ziel der Veranstaltung ist es, Sparkassenvorstände
umfassend über aktuelle Themen zu informieren und
hierbei auch die Sichtweise der Prüfungsstelle
darzulegen. Es sollen Hinweise und Anregungen für
die Praxis vorgestellt und diskutiert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 13.11.14
280,00
Epp
23.10.14
18.11.14 18.11.14
280,00
28.10.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Die konkreten Inhalte werden in einem gesonderten
Akademierundschreiben veröffentlicht.
WP / StB Klaus Denter, Prüfungsstelle, SGVHT
WP / StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle,
SGVHT
WP / StB Michael Witt, Prüfungsstelle, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
54
Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.04
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung
von Beurteilungsbögen und Leitfäden sowie bei der
Schulung der Anwendung des erarbeiteten Systems
unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
55
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.01
Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
unterhalb der Vorstandsebene
Veranstaltungsziele
Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und
Aktivierung der Leistungs- und
Identifikationsbereitschaft der Mitarbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung:
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
• Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit
(Ideen und Vereinbarungen zur praktischen
Umsetzung)
• Nachhaltige Vertriebssteigerung und
Verstetigung des Vertriebserfolges in der
Sparkasse
• Das weiterentwickelte Vertriebskonzept Motivation für ein ebenso neu auszurichtendes
ganzheitliches Qualitäts-Management in der
Sparkasse
• Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im
Blickfeld der strategischen Weiterentwicklung
der Sparkasse
• Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der
Führungs- und Kommunikationskultur in der
Sparkasse
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
56
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Einführung von Führungsgrundsätzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.08
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung
und Einführung von Führungsgrundsätzen bzw.
deren Überarbeitung unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Die Erarbeitung erfolgt mit den Führungskräften vor
Ort in der betreffenden Sparkasse.
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
57
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Personalstrategie
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.06
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung
oder Überarbeitung einer bestehenden
Personalstrategie unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
58
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem
schwierigen Zinsumfeld
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.11
Vorstände, Vorstandsvertreter und Führungskräfte,
die aufgrund der MaRisk-Funktionstrennung auch
Aufgaben aus dem Handels- bzw.
Risikocontrollingbereich wahrnehmen
Veranstaltungsziele
Im Fokus der Veranstaltung steht die aktuelle
Situation an den Finanzmärkten und deren
Bedeutung für das Anlage- und Risikomanagement
in den Sparkassen. Es werden auch mögliche
Zinsszenarien für das kommende Jahr erörtert.
Das Vorstände- und Führungskräfteseminar
"Finanzmärkte und Risikomanagement" bietet ein
Forum zur Diskussion und Reflektion dieser
Fragestellungen und Problembereiche.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Dr. Ulrich Klüh, Sparkassenakademie HessenThüringen
Markus Reif, Roland Eller Consulting
Veranstaltungsinhalte
Aufgrund der hohen Aktualität der Thematik werden
die konkreten Inhalte in einem gesonderten
Akademierundschreiben veröffentlicht.
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
350,00
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
59
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
60
Entwicklungsprogramme
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Seite
62
Fachseminar Mitarbeiterführung
63
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
64
Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur
eigenen Sprache
65
Nachwuchsförderprogramm für Potentials
66
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
61
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.124
Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Mit diesem Fachseminar unterstützt die
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
interessierte Sparkassen bei der Karriere- und
Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im
Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit
vier Bausteinen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.01.14 23.05.14 4.200,00
30.12.13
01.09.14 19.12.14 4.200,00
11.08.14
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Referent/-in
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Steuerung der Vertriebseinheit unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe
• Geschäfts- und Vertriebspolitik
• Betriebswirtschaftliche Ansätze der
Vertriebssteuerung
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Führungspersönlichkeit im Vertrieb
• Managementaufgaben
• Motivation und Leistung
• Mitarbeitergespräche
Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Präsentation
Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung
• Teambildungsprozesse
• Konfliktmanagement
• Kollegiale Beratung
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische
Erfahrungen im Filialbereich.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 2014:
1. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein
2. Modul: 24.02. - 28.02.2014, Erfurt
3. Modul: 17.03. - 21.03.2014, Eppstein
4. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Erfurt
Termine 2. Halbjahr 2014:
1. Modul: 01.09. - 05.09.2014, Eppstein
2. Modul: 13.10. - 17.10.2014, Erfurt
3. Modul: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein
4. Modul: 15.12. - 19.12.2014, Erfurt
Oktober 2013 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
62
Fachseminar Mitarbeiterführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.131
Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich
vorrangig an Mitarbeiter/innen, die
Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine
oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für
Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes
Fachseminar 03.124 zur Verfügung.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen
• steuern ihren Verantwortungsbereich
• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient
• führen sich und ihr Team ziel- und
erfolgsorientiert
• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter
• nehmen Coachingaufgaben wahr
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.600,00
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Fit für den Führungsalltag
• Führungsmodelle
• Führungsaufgaben
• Anforderungen an die Führungskraft
• Teamentwicklung
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Kommunikationsverhalten in der Führung
• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/
Vorbildfunktion
• Stress- und Zeitmanagement
• Zielvereinbarungen
• Konfliktlösungen
• Moderationstechniken
• Mitarbeitergespräche
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Vom Vorgesetzten zum Coach
• Rollenverständnis als Coach
• Aufbau und Ablauf von Coachings
• Übungsgespräche
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Oktober 2013 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
63
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
-
Veranstaltungsnummer
03.119
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,
• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in
schwierigen bzw. komplexen Situationen
erkennen und professionell damit umgehen,
• Gruppen entwickeln und steuern,
• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten
umgehen.
Veranstaltungsinhalte
•
•
Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping
- Krisen und kritische Situationen in
Veränderungsprozessen
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von
Veränderungen
- Grundlagen von Kulturentwicklung und
Kulturen in der Entwicklungsperspektive
- Kultur als Gestaltungsdimension
- Methoden und Instrumente der
Kulturdiagnostik
- Integration der fragmentarischen Lerninhalte
- Entwicklung der eigenen Profession
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Lernerfolgskontrolle
• Grundlagen des Veränderungsmanagements und
•
•
•
der systemischen Organisationsentwicklung
- Einführung/ Grundlagen der systemischen
Beratung
- Veränderungsprozesse, Phasen und
Prozessebenen
- Rollen im System, 3-Weltenmodell und
Verantwortlichkeiten
- Auftragsklärung und Kontrakte
- Modelle, Landkarten und Instrumente zur
Diagnose
- Beratungsübungen an Praxisfällen der
Seminarteilnehmer
Methodenkompetenz
Strategisches Management und systemische
Beratung von Innovationen (Methoden,
Instrumente, theoretische Ansätze)
- Systemisches Management und Führung,
Personal- und Organisationsentwicklung
- Organisations- und Systemdiagnose
- Analyse- und Designinstrumente der
Organisationsentwicklung
- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte
in Veränderungsprozessen
- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Prozessberatung - Grundlagen für die eigene
Professionalisierung
- Systemische Fragetechniken und
Hypothesenbildung
- Metamodell der Sprache und nonverbale
Kommunikation
- Grundlage lernende Organisation
- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)
- Action-mapping als Analyseinstrument für
Interventionsansätze im Team
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Dynamiken in Teams und Gruppen
- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe
- Strukturelle Dynamiken in Gruppen
Besonderer Hinweis
Termine 2013/2014:
Baustein 1: 16.12. - 18.12.2013 - Eppstein
Baustein 2: 22.01. - 24.01.2014 - Eppstein
Baustein 3: 25.03. - 27.03.2014 - Bonn
Baustein 4: 26.05. - 28.05.2014 - Bonn
Baustein 5: 27.08. - 29.08.2014 - Bonn
Kolloquium: 17.11. - 18.11.2014 - Bonn
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von
Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und
Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige
Einrichtungen, die Veränderungsprojekte
verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,
Projektmanager, Personalentwickler,
Organisationsentwickler und Organisatoren,
Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
4.250,00
Preisinformation
Kein Zuschlag für externe Teilnehmer.
Referent/-in
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Oktober 2013 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
64
Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur eigenen Sprache
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.23
Aktive Führungskräfte im Markt, in Marktfolge und
Stab
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden zu konkreten Leitlinien für
das eigene Verhalten bei der Gestaltung und
Begleitung von Veränderungsprozessen hingeführt.
Durch die Reflektion eigener Werte versetzen sie
sich in die Lage, eine eigene Sprache zu finden, um
sich und anderen Orientierung geben zu können.
Veranstaltungsinhalte
Die drei Workshops haben jeweils die folgende
Schwerpunktsetzung und Verzahnung:
• Im ersten Workshop werden die Grundlagen
eines werteorientierten Führungsstils erarbeitet.
Am Ende sollten die Teilnehmer in der Lage sein,
Situationen zu definieren, in denen
Werteorientierung von besonderer Relevanz ist.
Dies versetzt sie auch in die Lage, einen Auftrag
mit nach Hause zu nehmen, der dann im zweiten
Workshop aufgegriffen wird.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.260,00
Referent/-in
Professor Dr. Dr. Ulrich Hemel
P. Gangolf Schüßler SJ
Dr. Pantaleon Fassbender
Dr. Ulrich Klüh
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Zwischen dem ersten und dem zweiten Workshop
identifizieren die Teilnehmer zwei DilemmataSituationen aus der eigenen Berufspraxis und
bereiten diese auf. Eine der Situationen sollte im
Spannungsfeld unterschiedlicher ethischer
Prinzipien liegen, die andere im Spannungsfeld
zwischen Werten und Wirtschaftlichkeit.
• Im zweiten Workshop werden aufbauend auf den
in der Hausarbeit bearbeiteten Fällen die
persönlichen Werte sowie die den Sparkassen
gemeinen Unternehmenswerte reflektiert. Die
Teilnehmer sollten eine Vorstellung darüber
entwickeln, wie Wirtschaftlichkeit und Werte in
Theorie und Praxis vereinbar sind, und wo die
Auflösung von Konflikten zwischen
unterschiedlichen Prinzipien nur anhand starker
eigener Handlungsmaximen gelingen kann.
• Im dritten Workshop erhalten die Teilnehmer die
Möglichkeit, für sich konkrete Leitlinien für die
Begleitung und Gestaltung von sparkassentypischen Veränderungsprozessen zu erarbeiten.
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Workshop: 14.-15.02.2013 in Eppstein
2. Workshop: 25.-26.04.2013 in Eppstein
3. Workshop: 13.-14.06.2013 in Eppstein
Oktober 2013 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
65
Nachwuchsförderprogramm für Potentials
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.140
Förderungswürdige Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen mit Führungs- oder
Fachkraftpotential hauptsächlich im Alter zwischen
20 und 30 Jahren, die sich durch besondere fachliche
und soziale Fähigkeiten und Talente auszeichnen.
Veranstaltungsziele
Jungen, potenziellen Fach- und Führungskräften
kommt eine besondere Rolle für den zukünftigen
Erfolg einer Sparkasse zu. Das
Nachwuchsförderprogramm für Potentials ist darauf
angelegt, jungen Menschen ganz grundsätzlich und
zugleich auch konkretes, praxisorientiertes Fachund Führungswissen zu vermitteln, sie in ihrer
Persönlichkeit zu stärken und mit dem nötigen
methodischen Rüstzeug auszustatten.
Durch das Nachwuchsförderprogramm ergeben sich
für die Teilnehmer und die Sparkassen nachstehende
Vorteile:
• frühzeitige Bindung des Fach- und
Führungsnachwuchses an das eigene Haus
• aktive Förderung der beruflichen
Karriereentwicklung von Potenzialträgern
• Erwerb von wichtigen Schlüsselqualifikationen
für zukünftige Fach- und Führungskräfte
• Aufbau eines überbetrieblichen Netzwerkes
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Wer bin ich, was will ich
• Wie vermarkte ich mich selbst, ohne mich zu
•
•
•
•
•
•
•
•
•
vermarkten
Zeit und Stress sinnvoll managen
Formell trifft informell
Motivationsworkshop
Präsentation und Moderation
Rhetorik
Souveräne Gesprächsführung
Tagung Quer gedacht
Besichtigungen
Projektarbeit
Voraussetzungen
Förderwürdige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit
Potenzialen zur Fach- und Führungskraft
Besonderer Hinweis
Die Förderwürdigkeit der Teilnehmer kann durch ein
strukturiertes Auswahlverfahren, das die Sparkasse
selbst durchgeführt hat, bestimmt werden. Wichtig
ist, dass bei einer eigenen Auswahl der Teilnehmer
ein Vorgespräch mit der Akademie geführt wird. Die
Sparkasse kann auch ein strukturiertes
Auswahlverfahren der Sparkassenakademie nutzen.
Oktober 2013 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
66
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.500,00
Coaching und Führungskräftebegleitung
Inhaltsverzeichnis
Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern
und fördern
Seite
68
Coaching für Coaches
69
Workshop für Vertriebsführungskräfte
70
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI)
71
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter
72
Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort)
73
Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power
(AVP)-Profil
74
Boxenstopp für Führungskräfte
75
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
67
Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.04
Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre
Mitarbeiter in besonderer Weise zur Erreichung ihrer
Ziele anleiten und anregen wollen.
Veranstaltungsziele
Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe
zu den Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese
individuell zu fordern und zu fördern. Dies geht weit
über die bekannten Führungsaufgaben hinaus. In
diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie die
besonderen Aufgaben des Coachings im
Führungsalltag wahrnehmen können und wo die
Grenzen liegen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.14 09.07.14
810,00
Epp
16.06.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Veranstaltungsinhalte
Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen
Mitarbeiter
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Abgleich und Modifikation der Anforderungen
Grundlagen des Coachings
Der Einfluss der Coachingarbeit für den Erfolg am
Markt
Vom Anlass zum Coaching
Beziehungen und Vorurteile
Das Modell der Verhaltenspräferenzen als Mastertool
im Coaching
Gruppenprozesse und Menschenkenntnis
Kommunikation (miteinander/übereinander) im
Coachinggespräch
Spezifische Coachingtechniken für unterschiedliche
Anlässe
Das 15-Minuten Coaching
Verhalten in Konfliktsituationen
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
68
Coaching für Coaches
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.21
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die in
einzelnen Sparkassen als interne Trainer bzw.
Coaches eingesetzt sind
Veranstaltungsziele
Dieses Coaching ermöglicht es, in gezielter
kollegialer Beratung mit- und voneinander zu lernen,
Selbstsicherheit für die eigene Arbeit zu stärken und
neue methodische Anregungen zu bekommen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Situationsanalyse
• Meine Arbeit als interner Trainer bzw. Coach
Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan
Zielanalyse
• Was genau will ich mit meinem Einsatz erreichen
Ansprechpartner
Ziel-Mittel-Analyse
• Wie kann ich die Anerkennung meiner
Rolle/meinen Status im Haus auf- bzw. ausbauen
• Wie kann ich mich - mit meiner Art - individuell
auf die Personen, mit denen ich arbeite,
einstellen
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.400,00
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Maßnahmenplan
• Was konkret nehme ich mir vor
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird zeitlich folgendermaßen ablaufen:
• 2 Tage Blockveranstaltung am 05. und
06.12.2012
• 3 halbtägige Folgeveranstaltungen (Termine
werden mit den Teilnehmern vereinbart)
• Der Preis schließt die Blockveranstaltung und die
Folgeveranstaltungen ein
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
69
Workshop für Vertriebsführungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.16
Vertriebsführungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer lernen ergänzende Handlungstools
kennen, um den täglichen Herausforderungen in der
Vertriebsführung noch effizienter zu begegnen. Sie
erleben weitere Methoden in der wertschätzenden
und zielorientierten Mitarbeiterführung und
Kommunikation.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Referent/-in
Carmen Werner & Consultants
Veranstaltungsinhalte
Aktive Gestaltung von Entwicklungsprozessen mit
dem Management-Regelkreis
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Motivierende Mitarbeiterentwicklung mit Hilfe des
Werte- und Entwicklungsquadrats
Innere und äußere Teamaufstellung
Gegenseitig von den Vertriebserfolgen Anderer
profitieren, Erfahrungsaustausch
Persönlichkeitsmodelle zur situativen Führung
Überdenken von alten Verhaltensmustern
Timeline zur Findung von neuen Erfolgsstrategien
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
70
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-Briggs-Typenindikator
(MBTI)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.01
Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen
sowie die praktische Anwendung des MBTI kennen.
Sie erkennen den Zusammenhang zwischen
Persönlichkeit und Führungsverhalten.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Karsten Krüger
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung
Praktische Umsetzung durch den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI)
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI
Erstellen des persönlichen MBTI für die Teilnehmer
Auswertung und Erläuterung der
Persönlichkeitsprofile
Zusammenhang Persönlichkeit und
Führungsverhalten
Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in
Ihrer Sparkasse statt.
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
71
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.111.01
Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre
Talente weiterentwickeln wollen. Der Wunsch,
Kolleginnen und Kollegen aus der eigenen Sparkasse
in ihren Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu
unterstützen und weiterentwickeln zu wollen, ist
unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an
dieser Ausbildung.
Veranstaltungsziele
Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Sparkasse in einem Karriereschritt zu befähigen,
internes Vertriebs-know-how der Sparkassen
nachhaltig zu verstetigen. Diese
Personalentwicklungsmaßnahme eignet sich
besonders dafür, leistungsstarke Mitarbeiter
dauerhaft an die Sparkasse zu binden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Veranstaltungsinhalte
Präsenzseminar:
Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert
es?
Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen
Feedback, Vertriebsbegleitung und Coaching.
Preisinformation
auf Anfrage
Referent/-in
Carmen Werner & Consultants
Kontrakte mit dem Trainee
Festlegen und Nachhalten von
Beobachtungsschwerpunkten
Zielorientierte Kommunikation
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Wertschätzendes Feedback
Supervision:
Bei der begleitenden Supervision wird die
nachhaltige Umsetzung der erlernten Inhalte
reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein
wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den
Trainee zu gewährleisten.
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
72
Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.101.01
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb,
Führungskräfte aller Geschäftsbereiche
Veranstaltungsziele
Das Training unterstützt die Sparkassen bei der
Umsetzung geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt
ein wirksames Verkaufs- und Führungsverhalten der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welches sowohl
die Kundeninteressen als auch die unternehmerischbetriebswirtschaftlichen Belange der Sparkasse
berücksichtigt. Das Training vermittelt die
ganzheitliche Beratungssystematik des SparkassenFinanzkonzepts.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Trainer-Team der Sparkassenakademie
Trainer aus Sparkassen
Externe Berater und Trainer
Veranstaltungsinhalte
Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden
Verkauf im Privatkundengeschäft
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Aktive Kundenansprache am Telefon
Sparkassen-Finanzkonzept: Privatkunden
Sparkassen-Finanzkonzept: Geschäftskunden
Sparkassen-Vermögensmanagement: SparkassenFinanzplanung privat
Sparkassen-Finanzkonzept: Firmenkunden
S-Mobile Finanzberatung
Detailanalyse Immobilien
Erfolgreiche Mitarbeiterführung
Vertriebsorientiertes Führen
Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch
ein nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen
maßgeschneidertes Training an.
Besonderer Hinweis
Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des
Sparkassen-Finanzkonzepts vertraut.
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
73
Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power (AVP)-Profil
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.02
Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort
bezüglich Autorität und Verantwortung kennen.
Darüber hinaus erfahren sie ihre bevorzugte Art der
Einflussnahme (Power). Ziel ist es, das eigene
Entwicklungspotenzial zu erkennen und neue
Einsichten über das Führen zu erlangen.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Karsten Krüger
Veranstaltungsinhalte
Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens
Praktischer Bezug zum Thema Führung
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Erstellen des AVP-Profils der Teilnehmer
Auswertung und Erläuterung der AVP-Profile
Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung
umgehen und welcher Entwicklungsweg
eingeschlagen werden soll
Fallstudie zum AVP-Profil
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in
Ihrer Sparkasse statt.
Im Seminar wird auch der Wirkungszusammenhang
zwischen " Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)" und
AVP dargestellt. Hierfür ist es nicht zwingend
erforderlich, dass die Führungskräfte zuvor den MBTI
durchgeführt haben.
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
74
Boxenstopp für Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.09
Führungskräfte (Vertrieb und Stab)
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Reflexion der Führungserfahrungen und
Weiterentwicklung der eigenen
Führungskompetenzen im Fokus der aktuellen JobAnforderungen als Vertriebsführungskraft.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
810,00
Referent/-in
Gerd Loeffler, Hechingen
Veranstaltungsinhalte
Führungskräfte haben stets neue und wechselnde
Situationen zu bewältigen mit zum Teil
widersprüchlichen Anforderungen. Mit zunehmender
Erfahrung entstehen Routinen, die den
Führungsalltag erleichtern. Doch immer wieder
entstehen auch Situationen, in denen sich
Führungskräfte Unterstützung zu konkreten Fällen,
Praxisfragen und Problemen wünschen.
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Beispiele:
• Ein Mitarbeiter kommt mit der Veränderung SFinanzkonzept nicht klar und berät noch immer
wie früher
• Die Einführung ins S-Finanzkonzept ist
(euphorisch) erfolgt, doch nun geht es nicht
mehr weiter.
• Die Leistung eines Mitarbeiters lässt in letzter
Zeit deutlich nach. Was kann ich tun, um mit ihm
ins Gespräch zu kommen
• Ich habe einen neuen Mitarbeiter im Team. Er tut
sich schwer, sich ins Team zu integrieren. Was
kann ich tun, dass das Team ihn akzeptiert?
• Ich habe Führungserfahrung, bin aber deutlich
jünger als einige Berater und stoße damit an
Grenzen.
• Als Frau ist es nicht einfach Führungskraft zu
sein.
• Ich bin in der Führungsebene vor Kurzem
aufgestiegen, der Wechsel bringt viele
Herausforderungen mit sich.
Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
75
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
76
Programm für Entscheidungsträger
Inhaltsverzeichnis
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
Seite
78
Workshop MaRisk für Vorstände und obere Führungskräfte
79
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den
Bereichen Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und
Kreditgeschäft
80
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und
Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld
81
Inhouseseminar für Verwaltungsratsmitglieder
82
Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder
83
Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende
84
Seminar für Verwaltungsratsmitglieder
85
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
77
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.01
Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
unterhalb der Vorstandsebene
Veranstaltungsziele
Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und
Aktivierung der Leistungs- und
Identifikationsbereitschaft der Mitarbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung:
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
• Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit
(Ideen und Vereinbarungen zur praktischen
Umsetzung)
• Nachhaltige Vertriebssteigerung und
Verstetigung des Vertriebserfolges in der
Sparkasse
• Das weiterentwickelte Vertriebskonzept Motivation für ein ebenso neu auszurichtendes
ganzheitliches Qualitäts-Management in der
Sparkasse
• Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im
Blickfeld der strategischen Weiterentwicklung
der Sparkasse
• Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der
Führungs- und Kommunikationskultur in der
Sparkasse
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
78
Workshop MaRisk für Vorstände und obere Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.01
Vorstände, obere Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Zentrale Anforderungen der MaRisk werden
aufgefrischt und diskutiert.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.09.14 10.09.14
350,00
Epp
20.08.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Neuerungen im Bereich der MaRisk
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
MaRisk-Prüfungen durch die Aufsicht
Wesentliche Risiken und Risikokonzentrationen
Strategien der Geschäftsleitung
Funktionstrennung
Wesentliche Prozessanforderungen im
Kreditgeschäft (z.B. Votierungsprozess)
Wesentliche Prozessanforderungen im
Handelsgeschäft (z.B. Marktgerechtigkeitsprüfung)
Risikotragfähigkeit und Limitsystem
Risikomessung und Reporting
Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und
operationelle Risiken
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
79
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen
Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und Kreditgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.10
Vorstände, stellvertretende Vorstandsmitglieder und
Verhinderungsvertreter
Veranstaltungsziele
Ziel der Veranstaltung ist es, Sparkassenvorstände
umfassend über aktuelle Themen zu informieren und
hierbei auch die Sichtweise der Prüfungsstelle
darzulegen. Es sollen Hinweise und Anregungen für
die Praxis vorgestellt und diskutiert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 13.11.14
280,00
Epp
23.10.14
18.11.14 18.11.14
280,00
28.10.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Die konkreten Inhalte werden in einem gesonderten
Akademierundschreiben veröffentlicht.
WP / StB Klaus Denter, Prüfungsstelle, SGVHT
WP / StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle,
SGVHT
WP / StB Michael Witt, Prüfungsstelle, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
80
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem
schwierigen Zinsumfeld
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.11
Vorstände, Vorstandsvertreter und Führungskräfte,
die aufgrund der MaRisk-Funktionstrennung auch
Aufgaben aus dem Handels- bzw.
Risikocontrollingbereich wahrnehmen
Veranstaltungsziele
Im Fokus der Veranstaltung steht die aktuelle
Situation an den Finanzmärkten und deren
Bedeutung für das Anlage- und Risikomanagement
in den Sparkassen. Es werden auch mögliche
Zinsszenarien für das kommende Jahr erörtert.
Das Vorstände- und Führungskräfteseminar
"Finanzmärkte und Risikomanagement" bietet ein
Forum zur Diskussion und Reflektion dieser
Fragestellungen und Problembereiche.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
350,00
Referent/-in
Dr. Ulrich Klüh, Sparkassenakademie HessenThüringen
Markus Reif, Roland Eller Consulting
Veranstaltungsinhalte
Aufgrund der hohen Aktualität der Thematik werden
die konkreten Inhalte in einem gesonderten
Akademierundschreiben veröffentlicht.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
81
Inhouseseminar für Verwaltungsratsmitglieder
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
08.106.02
Sparkasseninidividuelle Veranstaltungen können vor
Ort, aber auch in den Räumen der
Sparkassenakademie in Eppstein oder Erfurt
durchgeführt werden. Da sich die Durchführung
ganztägiger Informations- oder
Schulungsveranstaltungen für den gesamten
Verwaltungsrat während der Woche
erfahrungsgemäß als schwierig erweist, bieten wir
die Durchführung auch an Samstagen bzw. an
Freitagen und Samstagen an, was zusätzliche
Möglichkeiten für einen Austausch zwischen den
Mitgliedern des Verwaltungsrates über die
angesprochenen Themen hinaus außerhalb des
Tagesgeschäfts eröffnet. Die Sparkassenakademie
steht hierfür mit ihrer Infrastruktur gerne zur
Verfügung.
Veranstaltungsziele
Nachweis der erforderlichen Sachkunde für die
Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglied nach den
Kriterien der BaFin.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des kommunalen Sparkassenwesens
(Seminarbaustein VR 1)
Aufgaben, Rechte und Pflichten der
Verwaltungsratsmitglieder
(Seminarbaustein VR 2)
Grundzüge des Bankaufsichtsrechts nach dem
Kreditwesengesetz
(Seminarbaustein VR 3)
Zielgruppe
Anforderungen an das Risikomanagement der
Sparkasse gemäß MaRisk
(Seminarbaustein VR 4)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Überblick über die Geschäfte der Sparkassen aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen
(Seminarbaustein VR 5)
Organisation und wichtige Instrumente des
Kreditgeschäfts der Sparkasse
(Seminarbaustein VR 6)
Rechnungslegung von Sparkassen
(Seminarbaustein VR 7)
Mitglieder der Verwaltungsräte
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Sparkassenprüfungen als Grundlage für die
Überwachungstätigkeit des Verwaltungsrates
(Seminarbaustein VR 8)
Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes /
Das Ampelfrühwarnsystem des SGVHT als
Informationsquelle und Vergleichsmaßstab für den
Verwaltungsrat
(Seminarbaustein VR 9)
Für eine Tagesveranstaltung empfehlen wir die
Auswahl von drei Themenblöcken.
Durch auf die einzelne Sparkasse zugeschnittene
Veranstaltungen können zudem nach Wunsch des
Verwaltungsrates auch individuelle Schwerpunkte
innerhalb der o.g. Themenblöcke gesetzt bzw.
zusätzliche oder andere Themen behandelt werden.
Im Vordergrund steht, ein den Anforderungen des
Verwaltungsrates Ihres Hauses gerecht werdendes
individuelles Angebot zu unterbreiten.
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
82
Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.03
Das Seminar richtet sich in erster Linie an
Verwaltungsratsmitglieder, die zu Beginn ihrer
Tätigkeit einen Nachweis über eine Fortbildung zur
Erlangung der für die Verwaltungsratstätigkeit
erforderlichen Kenntnisse benötigen.
Veranstaltungsinhalte
Grundstrukturen des kommunalen
Sparkassenwesens
• Öffentlicher Auftrag
• kommunale Anbindung
• dezentrales Unternehmertum
• Zusammenarbeit im Verbund
Aufgaben, Rechte und Pflichten der
Verwaltungsratsmitglieder
• Gesetzliche Anforderungen an
Verwaltungsratsmitglieder
• Aufgaben des Verwaltungsrates
• Haftungsfragen
Grundzüge des Bankaufsichtsrechts
• Wichtige Vorschriften des Kreditwesengesetzes
(KWG)
• Eigenmittelausstattung
• Bestimmungen zum Kreditgeschäft
• Besondere Pflichten der Institute und ihrer
Geschäftsleiter
• Rechnungslegung und Offenlegung
• Vorschriften über die Beaufsichtigung der
Institute
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
420,00
Referent/-in
Referententeam des SGVHT
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Anforderungen an das Risikomanagement
• Grundlagen
• Strategien
• Risikotragfähigkeitskonzept
• Risikoreporting
• organisatorische Anforderungen
Kompaktwissen zur Rechnungslegung von
Sparkassen
• Systematik der Rechnungslegungsvorschriften
für Kreditinstitute
• Rechnungslegungsgrundsätze
• Allgemeine Bewertungsgrundsätze
• Instrumente der bilanziellen Risikovorsorge bei
Kreditinstituten
• Finanzielle Leistungsindikatoren zur Ertragslage
• Anhang
• Lagebericht
• Offenlegungsbericht nach § 26a KWG
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
83
Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.04
Verwaltungsratsvorsitzende und deren Stellvertreter,
Mitglieder der Bilanz- und Kreditausschüsse.
Veranstaltungsziele
In diesem Workshop wird den Teilnehmern die
Möglichkeit gegeben, sich mit Experten
auszutauschen. Im Vordergrund stehen die Fragen
der Teilnehmer zur Rechnungslegung und zum
Risikomanagement.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.01.14 24.01.14
450,00
EF
02.01.14
Referent/-in
Dozententeam der Sparkassen-Finanzgruppe
Veranstaltungsinhalte
Rechnungslegung in Sparkassen
• Regulatorische Kennzahlen
- Sukzessiver Aufbau der Sparkassenbilanz
- Sukzessiver Aufbau der Gewinn- und
Verlustrechnung
- Ableitung regulatorischer Kennzahlen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Volkswirtschaftliches Abendgespräch
• Aktuelles Thema aus dem möglicherweise ein
Stresstestszenario abgeleitet werden kann
Risikomanagement
Stresstest
• Allgemeine Einführung in Risikomaße
- Volatilität, VaR, SharpeRatio,
Ruinwahrscheinlichkeit, TailVaR, Expected
Shortfall, Monte-Carlo-Simulation,
Faktormodelle,
- Wie funktioniert ein Rating?
- Shapley-Algorithmus für
Abteilungsübergreifende Risikobewertung
- Risikoarten
- HGB/IFRS-Bewertung
- Instrumente zur Risikosteuerung (Derivate...)
• EZB/BaFin/EBA Stresstestbeipiel
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
84
Seminar für Verwaltungsratsmitglieder
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.05
Mitglieder der Verwaltungsräte
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Vortrag mit Diskussion: Geschäftspolitische Themen
der Sparkassenorganisation im Kontext der aktuellen
gesamtwirtschaftlichen Situation
• Konjunkturlage und Konjunkturerwartungen
• Aktuelle Finanzmarkttrends
• Zinsumfeld
• Implikationen neuer Regulierungsvorhaben
• Geschäftliche Situation der Sparkassen
• Langfristige Herausforderungen: Wettbewerb,
neue Technologien, demografischer Wandel
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.02.14 28.02.14
420,00
Epp
06.02.14
Aufsichtsrechtliche Vorgaben für das
Wertpapiergeschäft: Auswirkungen auf die Sparkasse
- und die Kunden
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Historie der Regulierung Rechtlicher Rahmen
des Wertpapiergeschäfts in der Sparkassenpraxis
• Einsatz von Mitarbeitern in der Anlageberatung,
als Vertriebs- oder als Compliance-Beauftragte (§
34d WpHG)
• Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts
• Verhältnis Aufsichtsrecht und Zivilrecht
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Referent/-in
Referententeam des SGVHT
Ansprechpartner
Auswirkungen von Basel III auf die Sparkassen
• Darstellung des aktuellen Standes der für
Sparkassen relevanten Inhalte von Basel III und
deren Umsetzung in europäisches Recht (CRR
und CRD IV)
• Eigenkapitalanforderungen, Leverage Ratio,
Liquiditätsrahmen (LCR, NSFR) und
Umsetzungszeitplan
• Geschäftspolitische Implikationen und
Handlungsfelder von Basel III/CRR/CRD IV für die
Sparkassen und wichtige Instrumente des
Kreditgeschäfts der Sparkasse
Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes
Das Ampelfrühwarnsystem des SGVHT als
Informationsquelle und Vergleichsmaßstab für den
Verwaltungsrat
• Die Geschäfts- und Risikostrategie des
Verbundes
• Das Ampelfrühwarnsystem
• Analyse und Umgang mit den Informationen aus
dem System
• Informationen zur Risikostrategie der Sparkasse
Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
85
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
86
Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Inhaltsverzeichnis
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss
Bankkaufmann (PA 2)
Seite
88
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt` (PA Markt)
89
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung
(PA 3)
90
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung (PA 4)
91
Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften
92
Einführung von Führungsgrundsätzen
93
Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen)
94
Transformationsprozesse
95
Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte
96
Variable Vergütung
97
Personalstrategie
98
Demografische Entwicklung
99
Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Online-Test)
100
Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Interaktiver Teil)
101
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
87
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann (PA 2)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.01
Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Bankkauffrau/ Bankkaufmann
Veranstaltungsziele
Prognose über die Eignung von Nachwuchskräften in
den Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich
zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse
für entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
600,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12
einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte
Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender sieben
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:
• Kundenorientierung und verkäuferische
Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Fähigkeiten
• Kooperation und Teamfähigkeit
• Planung und Organisation
• Kognitive Fähigkeiten
• Konzentrationsfähigkeit
• Soziale Belastbarkeit
• Initiative und Erfolgsorientierung
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein
detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte
dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch
vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die
Sparkassenakademie die Sparkasse bei der
Durchführung der Fördergespräche.
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
88
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt` (PA Markt)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.03
Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Bankkauffrau/ Bankkaufmann, die im ´Markt`
Karierre machen wollen.
Veranstaltungsziele
In Abgrenzung zu dem ´Standardisierten SPotenziananlyseverfahren nach Abschluss
Bankkaufmann` (PA 2) trifft dieses Verfahren
differenziertere Aussagen zu der Eignung des
Teilnehmers hinsichtlich des Einsatzes im Markt und
zwar aufgegliedert nach den Kundensegmenten
Privatkunden-, Individualkunden- und
Firmenkundenberatung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
600,00
Preisinformation
600,00 pro Teilnehmer
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 9 einzelne
Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen
über den Erfüllungsgrad folgender sechs
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:
Referent/-in
• Kundenorientierung und verkäuferische
Ansprechpartner
Fähigkeiten
• Kooperation und Teamfähigkeit
Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
• Planung und Organisation
• Kognitive Fähigkeiten
• Konzentrationsfähigkeit
• Leistungs- und Weiterbildungsmotivation
Voraussetzungen
grundlegende Berufserfahrung
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein
detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte
dem Teilnehmer durch einen
Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem
Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf
unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse
bei der Durchführung der Fördergespräche.
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
89
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung (PA 3)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.02
Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben
und/oder komplexe Beratungstätigkeiten in Sparkassen (z.B. Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung).
Veranstaltungsziele
Prognose von Führungspotenzialen und Prognose
von Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten
zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse
für weitere Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B.
Teilnahme am Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
700,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12
einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte
Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:
• Kundenorientierung und verkäuferische
Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Fähigkeiten
• Kooperation und Teamfähigkeit
• Planung und Organisation
• Kognitive Fähigkeiten
• Konzentrationsfähigkeit
• Soziale Belastbarkeit
• Initiative und Erfolgsorientierung
• Mitarbeiterorientierung
• Leistungsförderung
• Steuerung und Koordination
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein
detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte
dem Teilnehmer durch einen
Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem
Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf
unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse
bei der Durchführung der Fördergespräche.
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
90
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung (PA 4)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.04
Mitarbeiter, die den Einstieg in eine
Führungstätigkeit anstreben bzw. aus einer
Führungsfunktion heraus sich für eine höherwertige
Führungsposition interessieren.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer durchlaufen verschiedene
schriftliche und interaktive Aufgaben/Übungen.
Dabei wird ihnen bewußt, für welche Tätigkeiten sie
sich am besten eignen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
725,00
Veranstaltungsinhalte
Die folgenden sieben Anforderungsgruppen werden
erfasst:
Aufgabenorientierung
Information und Kommunikation
Analysefähigkeit
Mitarbeiterorientierung
Lesitungsförderung
Mitarbeitermotovation
Repräsentationsfähigkeit
Preisinformation
725,00 pro Teilnehmer
Referent/-in
Assessorenteam aus der Sparkassenfinanzgruppe
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Voraussetzungen
mehrjährige Berufserfahrung
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die jeweiligen Teilnehmer
ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren
Inhalte dem Teilnehmer durch einen
Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem
Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf
unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse
bei der Durchführung der Fördergespräche.
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
91
Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.105.01
Vorstände und Verwaltungsräte von Sparkassen
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von
Bewerbern um Vorstandspositionen und oberen
Führungskräften.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
In Absprache mit Herrn Direktor Dr. Ulrich Klüh oder
Herrn stv. Direktor Michael Zaenker.
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
92
Einführung von Führungsgrundsätzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.08
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung
und Einführung von Führungsgrundsätzen bzw.
deren Überarbeitung unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Die Erarbeitung erfolgt mit den Führungskräften vor
Ort in der betreffenden Sparkasse.
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
93
Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.02
Personalleiter/Innen und Führungskräfte aller
Ebenen
Veranstaltungsinhalte
In einer vertrauensvollen Arbeitsumgebung können
Mitarbeiter produktiv und innovativ arbeiten.
Deshalb ist Vertrauen in Unternehmen ein wichtiger
Wertschöpfungsfaktor. Mithilfe eines Fragebogens
wird bei den Teilnehmern das Organisationale
Vertrauen gemessen. Die zwanzigseitige Auswertung
stellt dem Teilnehmer dar, inwieweit dieser sich
selbst vertraut, wie er das Vertrauen zu Kollegen und
insgesamt zum Unternehmen einschätzt. Im
Anschluss daran erfolgen Workshops, in denen
Vorstand und Führungskräfte zu bestimmten
Fokusthemen gemeinsame Vereinbarungen
erarbeiten bzw. beschließen, um durch eine
vertrauensvolle Unternehmensführung die
Produktivität der Sparkasse zu steigern.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
94
Transformationsprozesse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.03
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei
Restrukturierungsvorhaben unterstützt. Im
Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung eines
Umsetzungskonzeptes.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
95
Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.04
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung
von Beurteilungsbögen und Leitfäden sowie bei der
Schulung der Anwendung des erarbeiteten Systems
unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
96
Variable Vergütung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.05
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung
eines Konzeptes zur Einführung der
Sparkassensonderzahlung (SSZ) bzw. übertariflicher
Vergütungsbestandteile unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
97
Personalstrategie
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.06
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung
oder Überarbeitung einer bestehenden
Personalstrategie unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
98
Demografische Entwicklung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.07
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
In Zusammenarbeit mit der betreffenden Sparkasse
wird mithilfe eines Tool´s die betriebliche
Altersstruktur für die nächsten 15 Jahre simuliert
und ein entsprechendes Alternativszenario
abgebildet. Im Anschluss daran folgen
Überlegungen, wie auf den Demografischen Wandel
reagiert werden sollte.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
99
Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Online-Test)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.900.02
Mitarbeiter, die für die Auswahl von Auszubildenden
zuständig sind.
Veranstaltungsinhalte
I. Einführung und theoretische Grundlagen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.01.14 20.01.14
180,00
EF
10.01.14
29.01.14 29.01.14
180,00
Epp
19.01.14
II. Testanwendung
III. Testauswertung und -Interpretation
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Die Schulung ist notwendig, um Talent-Sparkasse 2.0
anwenden zu dürfen. Wir empfehlen die Teilnahme
von mindestens 2 Personen je Sparkasse.
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
100
Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Interaktiver Teil)
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
08.900.03
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.02.14 04.02.14
180,00
EF
14.01.14
20.02.14 20.02.14
180,00
Epp
30.01.14
Veranstaltungsinhalte
• Multimodales Interview
• Rollenspiel
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
• Präsentation
Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
101
Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen
Bildungsprogramm 2014:
Weiterbildungsakademie
http://www.sparkassen-akademie.de/
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
II
Mit unserem Rückenwind immer auf Kurs
Weiterbildung an der Sparkassenakademie
In schnelllebigen und volatilen Zeiten ist kaum etwas wichtiger, als immer auf dem neuesten
Stand zu sein. Gerade im Finanzsektor müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit
einem hohen Maß an Veränderungsdruck leben.
Veränderungen der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neue
Kundenbedürfnisse und Wettbewerbssituationen sowie technologische Innovationen
müssen dabei nicht nur erfasst, sondern auch vollständig durchdrungen und in den
jeweiligen Häusern vermittelt werden – und das auf jedem Gebiet.
Gefragt sind dabei nicht nur der jeweils aktuellste fachliche Stand, sondern auch Angebote
zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Thema Kommunikation. Als ganzheitliche und
zukunftsorientierte Bildungseinrichtung nimmt sich die Sparkassenakademie HessenThüringen (SAHT) der Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Form an.
Wir stellen sicher, dass Sie immer mit der größtmöglichen Kompetenz agieren:
–
Mit vielfältigen Trainingsmaßnahmen bieten wir eine umfassende und ganzheitliche
Begleitung im Rahmen der Beratungs- und Vertriebstätigkeit von Sparkassen an.
Richtschnur und Motivation ist dabei der Anspruch der Sparkassen, allen Kunden eine
ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten.
–
Über den Besuch von Fachseminaren bieten sich attraktive Entwicklungs- und
Bildungsperspektiven. So können mit Fachseminaren Kreditpunkte auf dem Weg zum
Sparkassenbetriebswirt erworben werden. Durch Zertifizierungs- und
Rezertifizierungsangebote bieten sich Fachseminare zudem als idealer Einstieg in
innovative Formen des dokumentierten Lebenslangen Lernens an. Seminarreihen für
Spezialisten, unter anderem in den Bereichen Betriebliche Altersvorsorge, Zins- und
Währungsmanagement oder Betriebliche Ausbildung ergänzen unser Angebot.
–
Immer mehr wird Lebenslanges Lernen in allen Bereichen zur Vorraussetzung für
unternehmerischen Erfolg. Für die Sparkassen als gemeinwohlorientierte Einheiten gilt
dies in besonderem Maße, da Veränderungen immer auch im Hinblick auf den
öffentlichen Auftrag reflektiert werden müssen. Neben einer ständigen
Auseinandersetzung mit fachlichen Neuerungen bieten unsere Seminare und
Workshops deshalb einen Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über
Herausforderungen und Lösungsansätze auszutauschen und sich so auch persönlich
weiterzuentwickeln.
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
III
Allgemeine Hinweise
Anmeldungen
Alle im Bildungsprogramm 2014 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in
unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im Verbund-Informations-Portal oder direkt
unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter
www.sparkassen-akademie.de
haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche
Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche
Informationen zu den Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe.
Das Bildungsprogramm wird durch Seminare und Tagungen ergänzt, die aus aktuellem
Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere
Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“.
Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik werden ständig aktualisiert
und sind deshalb nicht in der vorliegenden Druckversion. Sie finden die aktuellen
Veranstaltungen im Onlineprogramm.
Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur
Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung.
Veranstaltungsorte
Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die
Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt.
Ergänzt wird das Programm durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen
Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden.
Preise
Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand
beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich
falsch hinterlegte Preise zu berichtigen.
Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei storniert werden.
Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr
berechnet.
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
IV
Ihre Ansprechpartner:
Übersicht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Eppstein
Eberlestraße 1
65817 Eppstein
Tel.: 06198/20-0
Fax: 06198/20-1190
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Erfurt
Bonifaciusstr. 15
99084 Erfurt
Tel.: 0361/2221-00
Fax: 0361/2221-260
Akademieleitung
Direktor
Dr. Ulrich Klüh
06198/20-1100
Sekretariat
Patricia Franke
06198/20-1101
Stellvertretender Direktor
Eginhard Komo
06198/20-1122
Stellvertretender Direktor
Michael Zaenker
0361/2221-170
Hauptamtliche Dozenten/Referenten
Sabine Gabriel
Petra Henrich
Frank Krichbaum
Dr. Bernhard Köster
Matthias Korte
Karsten Krüger
Christoph Müller
Joachim Pöhlmann
Barbara Scheel
Thomas Ullrich
06198/20-1117
06198/20-1107
0361/2221-174
06198/20-1124
06198/20-1127
0361/2221-175
06198/20-1105
06198/20-1115
06198/20-1121
0361/2221-173
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
1
Ihre Ansprechpartner:
Programme der Weiterbildungsakademie
Privatkundengeschäft
Matthias Korte
Frank Krichbaum
06198/20-1127
0361/2221-174
Firmenkundengeschäft
Petra Henrich
Joachim Pöhlmann
06198/20-1107
06198/20-1115
Immobiliengeschäft
Joachim Pöhlmann
06198/20-1115
Medialer Vertrieb
Eginhard Komo
06198/20-1122
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Christoph Müller
06198/20-1105
Banksteuerung
Matthias Korte
Dr. Bernhard Köster
06198/20-1127
06198/20-1124
Rechnungs- und Meldewesen
Matthias Korte
Petra Henrich
06198/20-1127
06198/20-1107
Marketing
Petra Henrich
06198/20-1107
Personal und Organisation
Karsten Krüger
Eginhard Komo
0631/2221-175
06198/20-1122
Interne Revision
Matthias Korte
06198/20-1127
Recht
Eginhard Komo
Petra Henrich
06198/20-1122
06198/20-1107
Finanzinformatik
Eginhard Komo
06198/20-1122
Sachbearbeitung Eppstein
Renate Kornmann
Beate Schraudt
Gabriele Hess
06198/20-1109
06198/20-1110
06198/20-1136
Sachbearbeitung Erfurt
Bärbel Baum
Dorit Braun
0361/2221-176
0361/2221-171
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
2
Ihre Ansprechpartner:
Verwaltung und Service
Akademieverwaltung Eppstein
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Andrea Fischer
06198-20-1106
Raumplanung/Sonderveranstaltungen/
Studienzentrum S-Hochschule
Sabine Adler
06198-20-1103
Ecadia Betreuung
Larisa Kilb
06198/20-1125
Buchhaltung
Ulrike Fernandez
Angelika Weber
06198-20-1118
06198-20-1114
Fachbibliothek
Patricia Franke
06198-20-1101
Hausverwaltung und -technik
Stefan Atzorn
Bernhard Düx
Oliver Seipel
06198-20-1129
06198-20-1129
06198-20-1129
Hausdruckerei, Expedition
Juan Fernandez
06198-20-1133
Rezeption/Koordination/Abrechnung
Annedore Benndorf
Monika Kanne
Anita Zimmermann
06198-20-1120
06198-20-1128
06198-20-1128
PC-Koordinator Eppstein
Torsten Seib
06198-20-1123
Küchenchef
Burkhard Eller
06198-20-1144
Restaurant "Taunusstube"
Hasnija Alikadic
Barbara Frantzki
06198-20-1147
06198-20-1147
Service
Gracia Cece
Astrid Dreyer
06198-20-1119
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Jürgen Fleischhauer
0361/2221-160
Rezeption/Koordination/Abrechnung/
Akademiehotel
Manuela Koch
Andrea Weichert
0361/2221-262
0361/2221-263
Haustechnik/Lehrmedien
Frank Wessolowski
0361/2221-169
PC-Koordinator Erfurt
Frank Smerling
0361/2221-269
Küche/Restaurant/Service Eppstein
Akademieverwaltung Erfurt
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
3
Veranstaltungspausen
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen
Veranstaltungen durchgeführt:
Winter 2013/2014
23.12.2013 - 04.01.2014
Hessische Schulferien:
23.12.2013 - 11.01.2014
Thüringer Schulferien:
23.12.2013 - 04.01.2014
Fachlehrgang:
23.12.2013 – 10.01.2014
Sommer 2014
28.07.2014 - 23.08.2014
Hessische Schulferien:
28.07.2014 - 05.09.2014
Thüringer Schulferien:
21.07.2014 - 29.08.2014
Fachlehrgang:
28.07.2014 - 29.08.2014
Winter 2014/2015
22.12.2014 - 03.01.2015
Hessische Schulferien:
22.12.2014 - 10.01.2015
Thüringer Schulferien:
22.12.2014 - 03.01.2015
Fachlehrgang:
22.12.2014 – 09.01.2015
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
4
Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare,
Workshops und Trainings
Inhaltsverzeichnis
Fachseminare und Zertifizierungen
Seite
7
Privatkundengeschäft
35
Firmenkundengeschäft
87
Immobiliengeschäft
165
Medialer Vertrieb
187
Vertriebstraining und Finanzkonzept
221
Banksteuerung
267
Rechnungs- und Meldewesen
325
Marketing
333
Personal, Organisation und IT
359
Interne Revision
407
Recht
441
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
5
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
6
Fachseminare und Zertifizierungen
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Seite
9
Fachseminar Individualkundenbetreuung
10
Fachseminar Financial Consultant
11
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
12
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium -
13
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
14
Fachseminar Geschäftskundenberatung
15
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/
Kreditanalyse-Basis
16
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
17
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
18
Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft
19
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
20
Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement
21
Fachseminar Immobilienberatung
22
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
23
Fachseminar Interne Revision
24
Fachseminar Marketing
25
Fachseminar Risikosteuerung
26
Fachseminar Vertriebssteuerung
27
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
7
Fachseminar Betriebsorganisation
28
Fachseminar Electronic Banking
29
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
30
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
31
Fachseminar Mitarbeiterführung
32
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin
33
Betriebliche Ausbilder
34
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
8
Fachseminar Privatkundenbetreuung
• Geschäftspolitische Einordnung
• Kommunikation: Professionell in schwierigen
Veranstaltungsnummer
03.100
Themen agieren
• Rechtliche Betrachtungen
• Bewertung situationsspezifischer Lösungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung ihre fachlichen und
verkäuferischen Kompetenzen für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogene
Kenntnisse und Fertigkeiten sowie
Handlungsalternativen, um ihre Kunden
ganzheitlich zu beraten
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen
individuelle Lösungen
• erlangen über intensive Trainings- und
Coachingsequenzen Souveränität in der
Präsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Beratungs- und Vertriebstraining mit dem
Sparkassen-Finanzkonzept
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Motivation und Persönlichkeit
• Professionelle Kommunikation: Modelle in
Theorie und Praxis
• Attractive-Banking
• Work-Life-Balance
• Customer-Relationship-Management
Termine 2014:
Absicherung der Lebensrisiken
• Altersgruppenspezifische Lösungen,
Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,
• Generation 50plus, Optimierung über
Zusatzversicherungen
Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch
Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit
Erörterung, Darstellung und Präsentation im
Kundengespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird
verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare
Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein
mindestens gleichgewichteter
Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
1. Modul: 30.06. - 11.07.2014, Erfurt
2. Modul: 08.09. - 19.09.2014, Eppstein
3. Kolloquium: 30.09. - 01.10.2014, Eppstein
1. Modul: 24.11. - 05.12.2014, Erfurt
2. Modul: 26.01. - 06.02.2015, Eppstein
3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2015, Eppstein
Zielgruppe
Altersvorsorge
• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte
Beratung und Betreuung
• Vorsorgestrategien für unterschiedliche
Lebensphasen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine
längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und
- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Steuerfragen in der Anlageberatung
• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte
• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und
Vermögensüberträgen
• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher
Fragestellungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Anlageberatung
• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der
Anlageberatung
• Investmentfonds: Beratungs- und
Betreuungsaspekte in Fondslösungen
• Kunden gewinnen in Krisenzeiten
Referent/-in
Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen
Ansprechpartner
Nachfolgemanagement
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.06.14 01.10.14 4.460,00
09.06.14
24.11.14 25.02.15 4.460,00
03.11.14
Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
9
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.101
Termine 1. Halbjahr 2014
1. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein
2. Modul: 07.04. - 11.04.2014, Erfurt
3. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Eppstein
4. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung von
Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes
Segment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und
systematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen
Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der
Anlageberatung.
Termine 2. Halbjahr 2014
1. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Eppstein
2. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Erfurt
3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein
4. Modul: 08.12. - 12.12.2014, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 27.06.14 4.200,00
17.02.14
08.09.14 12.12.14 4.200,00
18.08.14
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der
Anlageberatung
Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.
Funktionsweise, Risiken und Kosten)
• bei Renten
• bei Aktien
• bei Investmentfonds
• bei Strukturierten Produkten und
Termingeschäften
• bei Beteiligungsmodellen
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Altersvorsorge und Risikoabsicherung
Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland
Schenken und Vererben
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset
Allocation
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Kenntnisse der Kundenberatung und praktische
Anwendung: Ganzheitliche Beratung im
Individualkundengeschäft - Fallstudien und
Praxistraining
Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges
Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine
vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
10
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
Kolloquium: 24.03. und 25.03.2015, Eppstein
03.121
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Vermögensmanagement - gehobenes
Segment.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe
von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch
zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private
Banking, die für den Aufbau von
Kundenbeziehungen und die ganzheitliche
Kundenbetreuung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.09.14 25.03.15 5.460,00
01.09.14
Referent/-in
Referententeam
Veranstaltungsinhalte
• Das Konzept der privaten Finanzplanung und
rechtliche Aspekte des Financial Plannings
• Volkswirtschaftliche Kompetenz für die
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Finanzplanung
• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im
Privatvermögen
• Geld- und Vermögensmanagement Vermögen
optimieren
• Portfoliomanagement
• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)
• Generationenmanagement
• Altersvorsorge und Absicherung von
Lebensrisiken
• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und
Beziehungsmanagement
• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare
Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2014/2015
1. Woche: 22.09. - 26.09.2014, Eppstein
2. Woche: 20.10. - 24.10.2014, Erfurt
3. Woche: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein
4. Woche: 19.01. - 23.01.2015, Eppstein
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
11
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.900
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten
Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.11.14 05.11.14
450,00
Epp
05.08.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten
entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen
Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial
Consultant Sparkassen-Finanzgruppe".
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Financial Consultant und mindestens 18 Monate
Praxiserfahrung im Funktionsfeld "SparkassenVermögensmanagement / Private Banking".
Besonderer Hinweis
Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min.
und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue
Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den
Anmeldeschluss.
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
12
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer
Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische
Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
03.302
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die
Seminarreihe Nachfolgemanagement.
Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema
Sterben: Chancen durch aktives
Nachfolgemanagement (2 Seminartage)
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige
Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern
besuchten Seminarmodule.
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von
zwei Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Voraussetzungen
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer
und Marktfolgemitarbeiter
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium
"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender
Seminarmodule:
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der
Kundenberatung
Kennziffer 04.200.08 Steuerliche
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und
müssen grundsätzlich von allen
Kolloquiumsteilnehmern besucht werden.
Entsprechend der individuellen
Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die
Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch
von mindestens vier Seminartagen aus dem
Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst
derzeit folgende Module:
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.11.14 25.11.14
260,00
EF
04.11.14
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum
Betreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur
Vorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung
von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2
Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und
Kontoführung von unter Betreuung stehenden
Kunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von
Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1
Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1
Seminartag)
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
13
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
Veranstaltungsnummer
03.104
Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Praxis im Kreditgeschäft.
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer
• können anspruchsvolle Aufgaben in der
Kreditsachbearbeitung übernehmen,
• sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen
Rahmenbedingungen vertraut,
• sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten
und die Sachbearbeitung bei der Bewertung,
Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten
zu übernehmen.
Literaturempfehlung:
• BGB (dtv-Textausgabe)
• Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV
Veranstaltungsinhalte
Termine 2. Halbjahr 2014
1. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein
2. Modul: 26.01. - 30.01.2015, Erfurt
3. Modul: 23.02. - 27.02.2015, Eppstein
Klausur: 27.02.2015, Eppstein
Kolloquium: 22.04.2015, Eppstein
1. Modul
• Allgemeine Rechtsgrundlagen
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
• Finanzierungsformen und Sicherheiten im
Realkreditgeschäft
• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen
• Öffentliche Förderprogramme/ Leasing
2. Modul
• Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und
Handelsrechts und spezielle Fragen der
Sicherheitenverwertung und -abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
Sicherheiten im Realkreditgeschäft
• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen und Sicherheiten im
Personalkreditgeschäft
• MaRisk, KWG-Bestimmungen
3. Modul
• Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und
-abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ DatevAuswertung
• Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien
• Sicherheitenbewertung im
Personalkreditgeschäft/ Fallstudien
• Lernerfolgskontrolle
Termine 1. Halbjahr 2014
1. Modul: 03.02. - 07.02.2014, Eppstein
2. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein
3. Modul: 07.04. - 11.04.2014, Erfurt
Klausur: 11.04.2014, Erfurt
Kolloquium: 14.05.2014, Eppstein
Zielgruppe
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.02.14 14.05.14 3.410,00
13.01.14
01.12.14 22.04.15 3.410,00
10.11.14
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung
• Finanzierungsunterlagen
• Grundstücksrecht
• Finanzierung
• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und
bankrechtliche Grundlagen
• Finanzierungsformen
• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten
• Vertragsgestaltung und -abschluss
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
14
Fachseminar Geschäftskundenberatung
Veranstaltungsnummer
Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Berufserfahrung
03.122
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• lesen und analysieren Bilanzen, BWAs,
Gewinnermittlungen und
Einkommensteuerunterlagen,
• nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher
Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor,
• bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren
Besonderheiten,
• sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen
Investitions- und Finanzierungsplan zu erstellen,
• können den erforderlichen KontokorrentkreditBedarf von gewerblichen Kunden ermitteln,
• binden öffentliche Fördermittel in die
Finanzierung ein und erschließen neue
Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft.
Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einen
Geschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen.
Termine 2014:
1. Modul: 17.02. - 21.02.2014, Eppstein
2. Modul: 24.03. - 28.03.2014, Eppstein
3. Modul: 05.05. - 09.05.2014, Eppstein
4. Modul: 02.06. - 06.06.2014, Erfurt
Kolloquium: 08.07. - 09.07.2014, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
1. Modul
• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen
• Gewerbliches Personalkreditgeschäft
• Investitions- und Finanzierungsplanung
2. Modul
• Recht der Kreditsicherheiten
• Focusthema
• Gewerbliches Personalkreditgeschäft
• Öffentliche Mittel
• Investitions- und Finanzierungsplanung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.02.14 09.07.14 4.460,00
27.01.14
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
3. Modul
• Focusthema
• Leasing
• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen
• Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der
Bilanz
• Lernerfolgskontrolle
4. Modul
• Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung
• Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden
• Versicherungen rund um den Geschäftskunden
Voraussetzungen
Fachliche Kenntnisse in den Bereichen
• Bankgeschäftliche Rechtsfragen
• Unternehmenssteuerung
• Vermögensanlage (inkl. Steuern) und
Verbundgeschäft
• Finanzierungs- und Immobiliengeschäft
• Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
15
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis
Veranstaltungsnummer
03.117
unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien)
Kommunikation/Verhandlungstechniken/Vertrieb
Fallstudienarbeit: Analyse/Konzeptprüfung
Veranstaltungsziele
Voraussetzungen
Die Teilnehmer
• vertiefen ihre betriebswirtschaftlichen
Kenntnisse,
• analysieren kleinerer Engagements unter
Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen
Bestimmungen,
• können erfolgreich eine zielorientierte
Kommunikation führen.
• Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld
Firmenkundengeschäft und
• Abschluss Sparkassenbetriebswirt
ODER
• Besuch des - Proseminars Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil (Kennziffer 04.301.01, 28.01.-01.02.2013
Eppstein)
Die Zulassungvoraussetzungen sind von den
Sparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Veranstaltungsinhalte
Rechnungswesen
• Jahresabschlussanalyse/ Rating
- Kennzahlensysteme
- Kapitaldienstgrenze
- EBIL
- Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses
- Chancen- und Risiken erkennung aus der
Bilanz
- Eckwerte der Ertrags- und der
Finanzstabilität
- Grundlagen und Aufbau des Rating
- Interpretation der Ratingkennzahlen
- Gewichtung der Ratingkennzahlen
• BWA
- Leistungskomponenten der DATEV
- Aufbau und Inhalte der BWA
- Summen- und Saldenlisten
- Bewegungsbilanz
- Ermittlung von Bestandsveränderungen
• Kostenrechnung
- Verklammerung externem zu internem
Rechnungswesen
- Preiskalkulation
- Ermittlung von Preisuntergrenzen
- Interpretation des BAB
• Einnahmen/ Überschussrechnung
Investitionsrechnung
• Statische Investitionsrechnung
• Investitionsarten, Investitionscontrolling,
optimaler Reinvestitionszeitpunkt
Finanzierung
• Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung
• Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des
Unternehmens
Planung
• Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes
• Plausibilitätsprüfung der Planansätze und
Überprüfung der Planungsprämissen
Sicherheiten und Vertragsrecht
• Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen
Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen
• Vor- und Nachteile der unterschiedlichen
Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht
(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
1. Modul: 17.02. - 21.02.2014, Eppstein
2. Modul: 24.03. - 28.03.2014, Eppstein
3. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein
4. Modul: 02.06. - 04.06.2014, Erfurt
Klausur: 04.06.2014, Erfurt
5. Modul: 15.09. - 17.09.2014, Eppstein
Kolloquium: 17.09.2014, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahrene
Kreditsachbearbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.02.14 17.09.14 5.460,00
27.01.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Stefan Rieder, Assesor, Investitionsbank SachsenAnhalt
DHPG, Dr. Harzem und Partner KG
Gabriele Stobbe, Training-mit-Konzept
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
16
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.
03.128
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben
genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse
einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der
Sparkasse zu bestätigen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• werden in die Lage versetzt, ein fundiertes
Marktvotum für Kreditengagements abzugeben,
• erkennen die Probleme des Kunden aus
Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf,
• erkennen Cross-Selling-Ansätze und können
diese in Form einer ganzheitlichen Beratung
umsetzen.
Veranstaltungsinhalte
Vertriebs- und Risikoorientierte Bonitätsbeurteilung
• Jahresabschlussanalyse
• Datev-Auswertung für die aktive
Kundenbetreuung
• Cross-Selling aus den wirtschaftlichen
Unterlagen
Der Unternehmenszyklus mit den jeweiligen
Finanzierungsbedürfnissen
• Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance
• Unternehmensbewertung, Existenzgründung,
Unternehmensnachfolge
Investition, Finanzierung, Planung
• Das Investitionsvorhaben
• Der Finanzierungsantrag
• Planung
Unternehmenssteuern Aktuelles
Markt und Management
• Management
• Markt und Marketing
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
1. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein
2. Modul: 05.05. - 09.05.2014, Budenheim
3. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Budenheim
4. Modul: 15.09. - 19.09.2014, Eppstein
5. Modul: 13.10. - 17.10.2014, Budenheim
Klausur: 17.10.2014, Budenheim
Kolloquium: 27.11.2013, Eppstein
Zielgruppe
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Unternehmensbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 27.11.14 7.260,00
17.02.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Georg Kroeger, Kroeger und Partner
Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen
Wolfgang Hoffmann, Finanzamt Mainz-Süd
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu
Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Solingen
Internationales Geschäft
Ansprechpartner
Risikoanalyse und Intensivbetreuung
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vertrieb
Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Besuch des - Fachseminars
Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer
03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis.
oder
Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/
Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
17
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.103
Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und
Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die
Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen
bzw. wahrnehmen sollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im
methodischen, fachlichen und kommunikativen
Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen
Facetten des internationalen Geschäfts beantworten
und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert
zu beraten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.14 14.03.15 3.150,00
10.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Außenwirtschaftstherorien und -politik
Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/
Termingeschäfte
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Auslandszahlungsverkehr
Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV
Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso,
Akkreditiv, Dokumente
Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring,
Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt
Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung:
Bestellerkredite, Forfaitierung
Garantiegeschäft
Anspruchsvolle Beratungssituationen
Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte
• Vertriebsorientierte Weiterbildung
• Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1
Jahr)
• Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch
Besonderer Hinweis
Termine 2014/2015:
1. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein
2. Modul: 19.01. - 23.01.2015, Eppstein
3. Modul: 09.03. - 14.03.2015, Eppstein
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
18
Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft
• Biomasse - Biogas
• Nahwärme Netz
• Ausgewählte Fragestellungen bei der
Veranstaltungsnummer
04.310.45
Besicherung von Projekten Erneuerbarer
Energien
Insolvenzen im Bereich der Erneuerbaren
Energien
Geothermie
Wasserkraft
Energieeffizienz in Gewerbegebäuden und
Anlagen
Contracting
Abschlussgespräch
Veranstaltungsziele
•
Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer und damit
ihre Sparkassen in die Lage zu versetzen, sich an
diesem Zukunftsmarkt aktiv und langfristig zu
beteiligen. Projekte und Unternehmensgründungen
vor Ort sollen verstanden, die Risiken für die
Sparkasse bewertet und im Rahmen des eigenen
Engagements koordiniert werden können.
•
•
•
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
1. Modul
• Einführung in das Seminar
• Einführung Erneuerbare Energien
• Photovoltaik
• Abenddiskussion - Erneuerbare Energien
• Rechts- und Wirtschaftsformen für die regionale
Energieversorgung - Überblick
• Rechtliche Strukturelemente - Genossenschaft,
GmbH, AG, GmbH&Co. KG Eigenbetrieb
• Der Gründungsprozess unter besonderer
Berücksichtigung der Errichtung einer
Genossenschaft
• Bürgerbeteiligung
• Photovoltaik: Projektmanagement am Beispiel
der Sonnenland eG
• Zulassungsbedingungen regenerativer
Energieproduktionsanlagen
• Einführung Projektmanagement und
Durchführung der Projektarbeit/ Hausarbeit
• Vortrag Hausarbeit Thema: Strategische
Ausrichtung der Sparkasse Dillenburg im Bereich
der Erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt im
Kommunal- und Firmenkundensegment.
Eine weitere Seminarreihe wird voraussichtlich im
Sommer 2014 beginnen. Die genauen Termine und
Inhalte erhalten Sie in einem gesonderten
Rundschreiben.
2. Modul
• Grundlagen und Voraussetzungen einer
erfolgreichen Windprojektentwickung. Überblick
• Aufbau und Bewertung von Windgutachten
• Finanzierung von Windenergieanlagen
• Wirtschaftlichkeitsberechnung in der Praxis Schwerpunkt
• Ertragschancen für die Sparkassen durch die
Zusammenarbeit mit der Helaba
• Erneuerbare Energien und Fördermöglichkeiten
durch öffentliche Mittel
• Versicherungsrelevante Fragestellungen im
Kontext der Entwicklung und des Betriebs von
Erneuerbaren Energien
• Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit
• Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit Praxisübung
•
•
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.800,00
Referent/-in
Sebastian Finck, Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Dr. Edgar Steinle, Rechtsanwalt
Volkmar Kaiser
Thomas Berg, GenoPortal
Uwe Kühn, Sonnenland eG
Marion Ruppel, Regierungspräsidium Gießen
Prof. Dr. Wolfgang George, THM
Sandra Dietz, Sparkasse Dillenburg
Cube-Engeneering GmbH
Werner Ott, DAL Structured Finance GmbH
Dr. Jürgen Franke, Helaba
Erhard Kaufhold, Helaba
Andreas Kniehl, Sparkassenversicherung
Sebastian Niazi, THM
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Dr. Sebastian Gall, Grub Brugger & Partner
Dr. Joachim Grösser, Institut für industriellen und
geotechnischen Umweltschutz GmbH
Oliver Körber, THM
Prof. Dr. Steffen Heusch, Wasserwirtschaft und
Hydrologie, THM
Prof. Dr. Frank Ehrenheim, THM
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
3. Modul
• Exkursion zu Juwi in Wörrstadt
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
19
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
-
Veranstaltungsnummer
03.301
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren
Kunden und Kollegen als professionelle
Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und
können die Durchführungswege der bAV
bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von
aktuellen steuerlichen Aspekten beraten und
verkaufen.
Veranstaltungsinhalte
Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe
Direktzusagen im Bestand von Unternehmen Auslagerung und Ausfinanzierung
- Problemstellung und Argumente
- Produkte und Vertriebsunterstützung
- Best-Practice einer Sparkasse
Vertriebstraining:
• Praktische Umsetzung des in beiden
Seminarwochen behandelten Fachwissens für die
Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und
Arbeitgeberberatung)
• Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium
Besonderer Hinweis
Grundseminar:
• Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt versicherungsförmige
Durchführungswege)
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt versicherungsförmige
Durchführungswege)
• Sozialversicherungsrechtliche
Rahmenbedingungen (Schwerpunkt
versicherungsförmige Durchführungswege)
• Versicherungsförmige Durchführungswege
(Direktversicherung, Pensionskasse,
Pensionsfonds)
• Vertriebsansätze
• Besonderheiten im kommunalen öffentlichen
Dienst
• Best-Practice einer Sparkasse
• Vertriebliche Umsetzung
Aufbauseminar:
• Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Sozialversicherungsrechtliche
Rahmenbedingungen (Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Direktzusage
- Bilanzierung von Direktzusagen
- Gestaltung der Ausfinanzierung von
Direktzusagen
- Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe
- Zeitgemäße Ausgestaltung von
Direktzusagen
- Unterstützungskasse
• Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung
- Besonderheiten (arbeits-,steuer- und
sozialversicherungsrechtlich)
- Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte
Einlage
- Aktuelle Rechtssprechung
- Gestaltungshinweise
Die Termine für das Jahr 2014 werden per
Rundschreiben veröffentlicht.
Zielgruppe
bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV
bearbeiten, bAV-Multiplikatoren und Koordinatoren,
Firmenkundenbetreuer.
Erfahrene bAV-Spezialisten (auch Teilnehmer der
Seminarreihe aus früheren Jahren) können einzelne
Module buchen um ihr Fachwissen zu aktualisieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
2.500,00
Referent/-in
Martina Jacobowsky, Sparkassenversicherung bAV
Consulting GmbH
bAV-Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
20
Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.303
Die Zulassung für die Teilnahme am Kolloquium wird
nur erteilt, wenn die Teilnehmer die
Seminarbausteine I-IV besucht haben und die
Klausur nach Baustein I mit mindestens 50 Punkten
bestanden haben.
Veranstaltungsziele
Ziel der Seminarreihe ist, den Teilnehmern ein
umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten
derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung
und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln
sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.
Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die
Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene neue
Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein
ertragsreiches, aktives Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagement beim Kunden. Sie werden
in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die
passenden Produkte - auf Basis der Meinung des
Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der
Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.
Termine 2014:
1. Baustein: 10.02. - 13.02.2014, Düsseldorf
Klausur: 14.03.2014, Düsseldorf
2. und 3. Baustein: 11.03. - 14.03.2014, Münster
4. Baustein: 08.04. - 10.04.2014, Erfurt
Kolloquium: 11.04.2014, Erfurt
5. Baustein; 12.05. - 13.05.2014, Eppstein
Ansprechpartner:
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Michael Zaenker ([email protected])
Sparkassenakademie Westfalen-Lippe
Timo Pilz ([email protected])
Veranstaltungsinhalte
Baustein I (4 Tage + Klausur):
Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement
inkl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte sowie
ablauf- und aufbauorganisatorische Empfehlungen
an die Sparkassen.
Klausur: 90 Minuten
Baustein II (1 Tag):
Besteuerung und Bilanzierung von Derivaten
Baustein III (3 Tage):
Beratungstraining im Zinsmanagement
Baustein IV (3 Tage + Kolloquium):
Spezialwissen Währungsmanagement und
Spezialderivate inkl. operativem Beratungstraining.
Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer
Rheinische Sparkassenakademie
Dagmar Keuenhof ([email protected])
Zielgruppe
Künftige Zinsmanagement-Spezialisten,
Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche,
Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und
Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,
Unternehmenssteuerer; darüber hinaus:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Marktfolge Kredit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.02.14 13.05.14 4.060,00
20.01.14
Baustein V (2 Tage):
Rohstoffpreismanagement
Referent/-in
Voraussetzungen
Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die
Teilnahme an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich
möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten werden
sollte. Im Falle einer Überbuchung der Seminare
werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe
(inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben,
bevorzugt.
Heinz-Josef Bickers, Verbundbank, Landesbank
Hessen-Thüringen,
Spezialisten der Sparkassen-Finanzgruppe.
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
21
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.116
Termine 2014:
1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein
2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Erfurt
3. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Erfurt
4. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Eppstein
Kolloquium: 18.11.2014, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,
• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,
• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,
• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung eines
geeigneten Finanzierungskonzeptes zu
vermarkten.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.14 18.11.14 4.460,00
21.04.14
Veranstaltungsinhalte
1. Modul
• Standortanalysen
• Immobilienbewertung
• Finanzierungsberatung (Systematische
Gesprächsvorbereitung / Strukturierte
Gesprächsführung)
2. Modul
• Versicherung im Immobiliengeschäft
• Immobilienmarketing (Grundlagen)
• Steuern rund um die Immobilie
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Finanzierungen (Bausparen)
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
3. Modul
• Finanzierungen
• Immobilienrecht
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul
• Bauträgergeschäft
• Bautechnik
• Aktuelle Marktsituation
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:
Grundstücksrecht, Grundzüge der
Wertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten
Privatkundenberatung.
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
22
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsnummer
03.109
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr
Praxiserfahrung in einem der Bereiche
Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
Veranstaltungsziele
Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse
auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Die Teilnehmer
• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,
• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,
Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitische
Maßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internen
Rechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen der
Rechnungslegung aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Modul I
Finanzbuchhaltung
• Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul II
Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine
innerhalb eines Jahres besucht werden.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch
ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II
bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese
in einem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein
2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein
3. Modul: 08.09. - 11.09.2014, Erfurt
4. Modul: 07.10. - 10.10.2014, Eppstein
Klausur, 10.10.2014, Eppstein
5. Modul: 08.12. - 10.12.2014, Erfurt
Kolloquium: 10.12.2014, Erfurt
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.14 10.12.14 4.250,00
21.04.14
Referent/-in
Modul III
Besteuerung der Sparkassen
• Körperschaftsteuer
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Modul IV
Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern
• Abgabenordnung
• sonstige aktuelle Fragestellungen
• Klausur
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ansprechpartner
Modul V
• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zu
versteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
23
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.115
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer
• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle von
Prüfungsaufträgen in speziellen
Prüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen und
Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.14 15.04.15 4.150,00
24.02.14
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus
folgenden Einzelbausteinen zusammen:
Kennziffer 05.210.01
Grundlagenseminar Interne Revision
Kennziffer 05.210.02
Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
Kennziffer 05.210.06
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10
Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme
am Abschlusskolloquium. Die Module können auch
einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung
sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren
besucht werden.
Die nächsten Kolloquien finden am 03. April 2014
bzw. am 14. April 2015 / 15. April 2015 in Eppstein
statt.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr
Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
24
Fachseminar Marketing
-
Veranstaltungsnummer
03.102
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze der
Marktforschung voneinander abgrenzen und
gewonnene Daten für die Marketingplanung
berücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente und
Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,
Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientierten
Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing
• Grundlagen des Sparkassen-Marketing
• Geschäftspolitik
Marktforschung
Vertriebspolitik
• Vertriebsstrategien
• Vertriebskanäle
• Vertriebskonzepte
• Vertriebspsychologie
• Integrierte Vertriebssteuerung
Kommunikationspolitik
• Werbung
• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und
Wirkungsweise von Werbemedien
• Verkaufsförderung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Interne kommunikation
• Direktmarketing
Controlling
• Kostenrechung
• Kalkulation
Grundlagen
Strategische Ansätze
Operative Ansätze
Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen
- Grundlagen des Marketings
- Marktforschung als Basis für effektives
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich von
mindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer
05.206.10 erfolgreich besucht werden.
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse
bestätigt.
Besonderer Hinweis
Termine 2014
1. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein
2. Modul: 15.09. - 19.09.2014, Eppstein
3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein
4. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein
Kolloquium: 26.02.2015, Eppstein
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.06.14 26.02.15 4.460,00
09.06.14
Referent/-in
Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe
Aktuelle Marketingkonzepte
Preis- und Produktpolitik
Ansprechpartner
Wirkungsvoll kommunizieren
• Präsentation
• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:
Kenntnisse in den folgenden Bereichen:
• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
25
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.130
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate
Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder
vergleichbare Vorkenntnisse und über
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für
die Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung von
Stresstests unter Berücksichtigung der
Risikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente
zur Identifikation, Messung und Steuerung der
wesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integration
des Risikomanagements in die Gesamtbank
eigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien und
praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für
eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in
die Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung
• Einführung in das Risikocontrolling
• Die MaRisk im Überblick
• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
1. Modul: 31.03. - 04.04.2014, Eppstein
2. Modul: 05.05. - 09.05.2014. Erfurt
3. Modul: 02.06. - 06.06.2014, Eppstein
4. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein
Kolloquium: 30.09.2014 und 01.10.2014, Eppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich
vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich
Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der
Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit
dem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.03.14 01.10.14 5.060,00
10.03.14
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und
Grenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für das
Risikocontrolling
Messung und Steuerung des Zinsrisikos
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Referent/-in
Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Adressenrisiko
• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos
• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite
Optionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene
anhand eines Planspieles
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
26
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.132
Module und Termine
Veranstaltungsziele
1. Woche:
Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung
24.02. - 28.02.2014 in Eppstein
Die Teilnehmer
• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur
Planung und Steuerung des Vertriebs;
• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen;
• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten zur Etablierung einer
effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung;
• können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen.
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung
• Gesamtbankstrategie
• Vertriebsstrategie
• Steuerungsphilosophien und methodische
Ansätze
Operative Vertriebssteuerung
• Potentialanalyse und Vertriebsplanung
• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,
Zielkarte, Zielfindung)
• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung
Vertriebswegemanagement
• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege
• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
Vertriebsunterstützung / -vorbereitung
• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing
• Customer Relationship Management
• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
Vertriebsführung
• Vertriebsführung im Wandel
• Rahmenbedingungen von Führung
2. Woche
Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
19.05. - 20.05.2014 in Eppstein
Modul 3: Change Management und Führung
21.05. - 23.05.2014 in Eppstein
3. Woche
Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
14.07. - 15.07.2014 in Eppstein
Modul 5: Vertriebsunterstützung
16.07.2014 in Eppstein
Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung
17.07.2014 in Eppstein
Modul 7: Vertriebswegemanagement
18.07.2014 in Eppstein
Kolloquium:
26.11.2014 in Eppstein
Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im
Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module
möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich
Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der
Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen
Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des
Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.02.14 26.11.14 3.410,00
27.01.14
Change-Management
• Grundlagen des Veränderungsmanagements
Ansprechpartner
Vertriebscontrolling
• Aktivitätencontrolling
• Finanzcontrolling
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende
Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen.
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
27
Fachseminar Betriebsorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.107
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Organisationsabteilung, die eigenständig
organisatorische Aufgaben und Projekte
durchführen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
- kennen die organisatorischen Grundlagen
und Begriffe der modernen Organisation,
- kennen die Methoden und Techniken der
modernen Organisationsarbeit und deren
Einsatzmöglichkeiten,
- bewältigen die anstehenden Aufgaben im
Bereich Organisation unter Anwendung
dieser Kenntnisse systematisch und effizient.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
5.460,00
Referent/-in
Wolfgang Jacobs, Unternehmensberater, Reiskirchen
Fachleute aus Sparkassen und Verbänden
Veranstaltungsinhalte
1. Organisationsarbeit (Methodik)
- Grundlagen der Organisation
- Entscheidungs- und Erhebungstechniken
- Prozessorganisation
- Aufbauorganisation
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
2. Projektmanagement
- Grundlagen Projektmanagement/-planung
- Projektstrukturplan
- Ressourcenplanung
- Projektaufbauorganisation/-abschluss
3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen
- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung
- Gruppendynamik, Teamentwicklung,
Widerstand
- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre
- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik
- Leistungserstellung und Logistik
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Investitionsplanung und Verfahren der
Investitionsrechnung
- Finanzwirtschaft
(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt)
Besonderer Hinweis
Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte
aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt.
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
28
Fachseminar Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.105
Termine 2014/2015:
1. Modul - 08.-12.12.2014 in Eppstein
2. Modul - 26.-30.01.2015 in Eppstein
3. Modul - 16.-20.03.2015 in Erfurt
Kolloquium 12.-13.05.2015 in Erfurt
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• bieten Electronic Banking Produkte der
Sparkassen-Finanzgruppe service- und
kundenorientiert an,
• grenzen diese Produkte von denen der
Mitbewerber ab,
• unterstützen die Einbindung der Produkte,
• beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking
qualifiziert,
• beherrschen die spezifischen Anwendungen per
Karte und im Internet,
• kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu
steuern,
• führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert,
• präsentieren kompetent.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.12.14 13.05.15 3.410,00
17.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Fachleute aus Sparkassen, Verbänden und den
Verbundpartnern
Electronic Banking im Medialen Vertrieb
• Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic
Banking
• Multikanalstrategie
• Zahlungsverkehr
• Kartengeschäft
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Rechtsfragen
Vertriebsmanagement im Electronic Banking
• Strategische und operative Maßnahmen
imElectronic Banking
• Vertriebscontrolling im Electronic Banking
Produkte im Electronic Banking
• Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und
Firmenkundengeschäft
• Produktmanagement in der Sparkasse
• Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber
Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking
Voraussetzungen
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder
gleichwertiger Bildungsstand
Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr)
Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
29
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.124
Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Mit diesem Fachseminar unterstützt die
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
interessierte Sparkassen bei der Karriere- und
Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im
Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit
vier Bausteinen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.01.14 23.05.14 4.200,00
30.12.13
01.09.14 19.12.14 4.200,00
11.08.14
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Referent/-in
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Steuerung der Vertriebseinheit unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe
• Geschäfts- und Vertriebspolitik
• Betriebswirtschaftliche Ansätze der
Vertriebssteuerung
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Führungspersönlichkeit im Vertrieb
• Managementaufgaben
• Motivation und Leistung
• Mitarbeitergespräche
Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Präsentation
Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung
• Teambildungsprozesse
• Konfliktmanagement
• Kollegiale Beratung
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische
Erfahrungen im Filialbereich.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 2014:
1. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein
2. Modul: 24.02. - 28.02.2014, Erfurt
3. Modul: 17.03. - 21.03.2014, Eppstein
4. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Erfurt
Termine 2. Halbjahr 2014:
1. Modul: 01.09. - 05.09.2014, Eppstein
2. Modul: 13.10. - 17.10.2014, Erfurt
3. Modul: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein
4. Modul: 15.12. - 19.12.2014, Erfurt
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
30
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
-
Veranstaltungsnummer
03.119
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,
• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in
schwierigen bzw. komplexen Situationen
erkennen und professionell damit umgehen,
• Gruppen entwickeln und steuern,
• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten
umgehen.
Veranstaltungsinhalte
•
•
Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping
- Krisen und kritische Situationen in
Veränderungsprozessen
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von
Veränderungen
- Grundlagen von Kulturentwicklung und
Kulturen in der Entwicklungsperspektive
- Kultur als Gestaltungsdimension
- Methoden und Instrumente der
Kulturdiagnostik
- Integration der fragmentarischen Lerninhalte
- Entwicklung der eigenen Profession
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Lernerfolgskontrolle
• Grundlagen des Veränderungsmanagements und
•
•
•
der systemischen Organisationsentwicklung
- Einführung/ Grundlagen der systemischen
Beratung
- Veränderungsprozesse, Phasen und
Prozessebenen
- Rollen im System, 3-Weltenmodell und
Verantwortlichkeiten
- Auftragsklärung und Kontrakte
- Modelle, Landkarten und Instrumente zur
Diagnose
- Beratungsübungen an Praxisfällen der
Seminarteilnehmer
Methodenkompetenz
Strategisches Management und systemische
Beratung von Innovationen (Methoden,
Instrumente, theoretische Ansätze)
- Systemisches Management und Führung,
Personal- und Organisationsentwicklung
- Organisations- und Systemdiagnose
- Analyse- und Designinstrumente der
Organisationsentwicklung
- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte
in Veränderungsprozessen
- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Prozessberatung - Grundlagen für die eigene
Professionalisierung
- Systemische Fragetechniken und
Hypothesenbildung
- Metamodell der Sprache und nonverbale
Kommunikation
- Grundlage lernende Organisation
- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)
- Action-mapping als Analyseinstrument für
Interventionsansätze im Team
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Dynamiken in Teams und Gruppen
- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe
- Strukturelle Dynamiken in Gruppen
Besonderer Hinweis
Termine 2013/2014:
Baustein 1: 16.12. - 18.12.2013 - Eppstein
Baustein 2: 22.01. - 24.01.2014 - Eppstein
Baustein 3: 25.03. - 27.03.2014 - Bonn
Baustein 4: 26.05. - 28.05.2014 - Bonn
Baustein 5: 27.08. - 29.08.2014 - Bonn
Kolloquium: 17.11. - 18.11.2014 - Bonn
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von
Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und
Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige
Einrichtungen, die Veränderungsprojekte
verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,
Projektmanager, Personalentwickler,
Organisationsentwickler und Organisatoren,
Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
4.250,00
Preisinformation
Kein Zuschlag für externe Teilnehmer.
Referent/-in
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
31
Fachseminar Mitarbeiterführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.131
Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich
vorrangig an Mitarbeiter/innen, die
Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine
oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für
Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes
Fachseminar 03.124 zur Verfügung.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen
• steuern ihren Verantwortungsbereich
• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient
• führen sich und ihr Team ziel- und
erfolgsorientiert
• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter
• nehmen Coachingaufgaben wahr
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.900,00
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Fit für den Führungsalltag
• Führungsmodelle
• Führungsaufgaben
• Anforderungen an die Führungskraft
• Teamentwicklung
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Kommunikationsverhalten in der Führung
• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/
Vorbildfunktion
• Stress- und Zeitmanagement
• Zielvereinbarungen
• Konfliktlösungen
• Moderationstechniken
• Mitarbeitergespräche
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Vom Vorgesetzten zum Coach
• Rollenverständnis als Coach
• Aufbau und Ablauf von Coachings
• Übungsgespräche
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
32
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin
Veranstaltungsnummer
Baustein 3: 08.10. - 09.10.2014 in Eppstein
05.102.01
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Sekretärinnen, Assistentinnen
Im Sekretariat spielen Kundenorientierung,
gekonnte Kommunikation, Organisation,
Projektmanagement und Selbstmanagement eine
zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine
Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen
im Mittelpunkt.
Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen,
Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine
anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin.
Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als
wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich
erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss
Qualifizierte Office-Assistentin.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.14 09.10.14 2.100,00
04.02.14
Referent/-in
Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B.
Michael Schmuck, Berlin
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei
Tagen:
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Baustein 1
• Drehkreuz Sekretariat
- Ein gelungenes Auftreten
- Smalltalk, die große Kunst der kleinen
-
Unterhaltung
Den guten Draht festigen und halten: in der
Begegnung und am Telefon
Baustein 2
• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
•
•
•
•
•
•
leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So
funktioniert Kommunikation
Der küchenzuruf
Die richtige Wortwahl
Textaufbau und Gliederung
Briefe und E-Mails
Protokolle schreiben
Alles Gute. Wem schreibe ich was?
Baustein 3
• Spezifische Herausforderungen in der Assistenz:
Gelassen in schwierigen Situationen
- Das Zusammenspiel von Sprache und
Körpersprache im Gespräch
- Gelassen bleiben in schwierigen Situationen
- Souveränes Verhalten auf glattem Parkett
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
Baustein 1: 25.02. - 26.02.2014 in Eppstein
Baustein 2: 26.05. - 27.05.2014 in Erfurt
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
33
Betriebliche Ausbilder
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.207.10
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer
Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am
Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder
Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten.
Die Teilnehmer können Unterweisungen am
Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche
Unterrichtsstunden planen und durchführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Sie können in unterschiedlichen
Gesprächssituationen mit den Auszubildenden
angemessen und zielgerichtet
Personalentwicklungsgespräche führen.
Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und
entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung
kennen.
Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen
Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.400,00
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem
Lehrplan
Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009
endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003
erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und
arbeitspädagogischer Kenntnisse für
Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende
Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach
2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne
Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom
Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und
Handelskammern können diesen vom
Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten
Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung
ausstellen.
Gleichzeitig werden die Anforderungen an die
berufs- und arbeitspädagogische Eignung der
Ausbilder/innen in den folgenden vier
Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und
3 AEVO):
• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung
von Auszubildenden mitwirken
• Ausbildung durchführen
• Ausbildung abschließen
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau
Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
34
Privatkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Seite
37
Privatkunden
Individualkunden
49
Private Banking
59
Nachfolgemanagement
71
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
84
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
85
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
35
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
36
Privatkunden
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Seite
38
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
39
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft -
40
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -
41
Trainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung
42
Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere
Kapitalanlagen
43
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag Kontoführung für Privat-, Geschäfts-, Firmenkunden und sonstige
Vertragspartner
44
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
45
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter
Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen
46
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
47
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
37
Fachseminar Privatkundenbetreuung
• Geschäftspolitische Einordnung
• Kommunikation: Professionell in schwierigen
Veranstaltungsnummer
03.100
Themen agieren
• Rechtliche Betrachtungen
• Bewertung situationsspezifischer Lösungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung ihre fachlichen und
verkäuferischen Kompetenzen für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogene
Kenntnisse und Fertigkeiten sowie
Handlungsalternativen, um ihre Kunden
ganzheitlich zu beraten
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen
individuelle Lösungen
• erlangen über intensive Trainings- und
Coachingsequenzen Souveränität in der
Präsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Beratungs- und Vertriebstraining mit dem
Sparkassen-Finanzkonzept
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Motivation und Persönlichkeit
• Professionelle Kommunikation: Modelle in
Theorie und Praxis
• Attractive-Banking
• Work-Life-Balance
• Customer-Relationship-Management
Termine 2014:
Absicherung der Lebensrisiken
• Altersgruppenspezifische Lösungen,
Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,
• Generation 50plus, Optimierung über
Zusatzversicherungen
Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch
Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit
Erörterung, Darstellung und Präsentation im
Kundengespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird
verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare
Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein
mindestens gleichgewichteter
Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
1. Modul: 30.06. - 11.07.2014, Erfurt
2. Modul: 08.09. - 19.09.2014, Eppstein
3. Kolloquium: 30.09. - 01.10.2014, Eppstein
1. Modul: 24.11. - 05.12.2014, Erfurt
2. Modul: 26.01. - 06.02.2015, Eppstein
3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2015, Eppstein
Zielgruppe
Altersvorsorge
• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte
Beratung und Betreuung
• Vorsorgestrategien für unterschiedliche
Lebensphasen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine
längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und
- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Steuerfragen in der Anlageberatung
• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte
• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und
Vermögensüberträgen
• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher
Fragestellungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Anlageberatung
• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der
Anlageberatung
• Investmentfonds: Beratungs- und
Betreuungsaspekte in Fondslösungen
• Kunden gewinnen in Krisenzeiten
Referent/-in
Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen
Ansprechpartner
Nachfolgemanagement
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.06.14 01.10.14 4.460,00
09.06.14
24.11.14 25.02.15 4.460,00
03.11.14
Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
38
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.04
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.12.14 17.12.14
660,00
EF
24.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite
• Geschäftspolitische Zielsetzung
• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren
• Leasing, Angebote von Autobanken
• Cross-Selling
• Verkäuferische Umsetzung
• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept
Wohnungsbaukredite
• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse
• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung
• Aktuelle öffentliche Förderprogramme
• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)
• Verbundprodukte
• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)
• Verkäuferische Umsetzung
Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Spezielle Finanzierungen einschließlich
verkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
39
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.02
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden und im
Sinne des WpHG notwendig sind.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Michael Raab, Direktor, DekaBank
Veranstaltungsinhalte
Festverzinsliche Wertpapiere
Ansprechpartner
Investmentzertifikate
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Aktien
Alternative Investments
Optionsscheine
Optionsgeschäfte und einfache Optionsstrategien
Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit
Vermögensstrukturierung (Asset Allocation)
Beurteilung und Interpretation der aktuellen
Kapitalmarktsituation und entsprechender
Kapitalmarktanalysen
Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und
Investmentzertifikaten im Sinne einer strukturierten
und strategischen Anlageberatung
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
40
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.03
Privat- und Individualkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen
Kenntnisse, die in der Beratung von gehobenen
Privatkunden bedeutsam sind.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 21.05.14
660,00
EF
28.04.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Überblick über das deutsche Steuersystem
• Einkommensteuer
• Ermittlung der Überschusseinkünfte
• Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen
• Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge
- private Altersvorsorge
- staatlich geförderte Altersvorsorge
- betriebliche Altersvorsorge)
• Besteuerung der Aterseinkünfte
• Steuervergünstigungen im Alter
Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher
Gesichtspunkte in die Beratung
• Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge
• Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV)
• Verlustverrechnung
• Anrechnung ausländischer Quellensteuer
• Veranlagung bei Kapiatleinkünften
Karin Scheske, Sparkassen- und Giroverband
Hessen-Thüringen
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erbschaft- und Schenkungssteuer
Vermögensübertragung auf Kinder
Fallstudien und Übungen
Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die
Beratungspraxis
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen Ratgeber
Einkommensteuer und einen Taschenrechner
mitzubringen.
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
41
Trainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung
Veranstaltungsnummer
"Zielorientiert Sparen". Der Zugang kann über zwei
Wege erfolgen:
04.100.09
1. DekaNet und dann auf "Online-Training" oder 2.
http://training.deka.de.
Veranstaltungsziele
Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen
über Deka Investmentfonds, die für die selbständige
Kundenberatung benötigt werden
Erstbenutzer registrieren sich erstmalig. Alle
anderen Nutzer melden sich mit ihrer email-Adresse
und dem eigenen Passwort an.
Veranstaltungsinhalte
Das Lernprogramm endet mit einem Abschlusstest,
über dessen Ergebnis bei Erfolg ein Zertifikat
ausgedruckt werden kann. Dieses Zertifikat ist bei
Seminarbeginn bitte vorzulegen und
Teilnahmevoraussetzung.
Präsenzteil
Deka und Märkte
-Umgang mit verändertem Anlegerverhalten
-Zahlen und Fakten zu den aktuellen Märkten
Entwicklung/Prognosen von DekaFonds
Aktive Bestands- und Neukundenansprache
-Konkrete Gesprächsanlässe sammeln und
bearbeiten
-Informationen von Kunden einholen und festhalten
-den Kundenwunsch herausfinden
-Chancen-Risiko-Profil des Kunden ermitteln
Fonds-Auswahl
-Fondstypen und deren Abhängigkeit von den
Kapitalmärkten kennen
-Basis- und Ergänzungsanlagen anbieten können
-DekaStruktur - Verkaufsargumente bildhaft
darstellen
-Vorteile des regelmäßigen Sparens erklären
Argumentation
-Kundentypen und deren Motive erkennen
-Fonds "einfach" verkaufen
-Sprachbilder und haptische Verkaufshilfen
einsetzen
-praktische Übungen
Zielgruppe
Privatkundenberater/-innen mit ersten Erfahrungen
im Fondsverkauf
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
480,00
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
(Deka)
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Umgang mit Kundenreaktionen
-Kundenreaktionen hinterfragen
-Argumentation beherrschen
Bedarfsgerechte Beratung
-das WpHG bei der Beratung beachten
-Beratungsprotokolle erstellen
Verhalten im Beratungsgespräch
-Argumentation und Kundennutzen herausstellen
-mit Einwänden umgehen
-Verkaufsgespräche/Rollenspiele zur aktiven
Kundenansprache
Voraussetzungen
Selbstlernphase
Vor Seminarbeginn erarbeiten die Teilnehmer/-innen
über die Lernplattform der Deka die Inhalte der
Kapitel "Systematischer Vermögensaufbau" und
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
42
Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.17
Serviceberater, Privatkundenberater und
Privatkundenbetreuer in der Anlageberatung
Veranstaltungsziele
Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an
die Sachkunde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Anlageberatung soll der sichere Umgang mit
dem Thema Wertpapiere geübt werden. Unter
Verwendung der Broschüre "Basisinformation über
Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen" geht es
insbesondere um eine Stärkung der Kommunikation
mit dem Kunden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.02.14 13.02.14
440,00
Epp
22.01.14
19.11.14 20.11.14
440,00
EF
29.10.14
Referent/-in
Sabine Gleiss, Kreissparkasse Gelnhausen
Veranstaltungsinhalte
Anlagestrategie und individuelle Anlagekriterien
• Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit
• Vermögensstrukturierung auf Basis des
Investment- und Beratungsprozesses
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Möglichkeiten der Vermögensanlage im Überblick
• verzinsliche Wertpapiere
• Aktien
• Zertifikate
• Investmentfonds
Basisrisiken bei der Vermögensanlage
Spezielle Risiken bei der Vermögensanlage
Dienstleistungen im Zusammenhang mit
Vermögensanlagen
• Vermögensverwaltung
• Anlageberatung
• beratungsfreies Geschäft
Von der Beratung zur Ordererteilung
• AnsFug/WpHG-MaAnzV
• Ordererteilung
Festpreisgeschäft/Kommissionsgeschäft
Voraussetzungen
Die Teilnehmer verfügen über den Abschluss
Bankkaufmann oder einen vergleichbaren
Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Grundlage für das Seminar ist die aktuelle Broschüre
"Basisinformationen über Wertpapiere und weitere
Kapitalanlagen" des Deutschen Sparkassenverlages.
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
43
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag - Kontoführung für
Privat-, Geschäfts-, Firmenkunden und sonstige Vertragspartner
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.08
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der
Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
rechtlichen Kenntnisse. Anhand von
praxisorientierten Fallbeispielen werden die
erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.
Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer
Kompetenz im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen
und gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität
verbessern, z.B. hinsichtlich GWG.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.03.14 25.03.14
440,00
Epp
03.03.14
04.12.14 05.12.14
440,00
EF
13.11.14
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg
Veranstaltungsinhalte
Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung,
Vertretung, Legitimation, Haftung)
• natürliche Personen, insbesondere
Minderjährigenproblematik;
• Kaufleute/ Einzelunternehmen, alle
Gesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft
bürgerlichen Rechts;
• Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien,
Städte, Gemeinden und kommunale
Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände,
Kirchen, Schulen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kontoarten
• Eigenkonten
• Fremd- (Treuhand-) Konten
• Gemeinschaftskonten
Kontovollmachten (inkl. General- und
Vorsorgevollmachten)
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der
Sparkassenpraxis
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
44
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.16
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Besprechen von Fallbeispielen zum
bankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigen
selbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch das
Aufzeigen von zivilrechtlichen und
abgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, das
Erkennen von familiengerichtlichen
Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche
Vertretung hinaus und einen möglichen
Vertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter,
werden wichtige Handlungshilfen für das
Tagesgeschäft angeboten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.05.14 06.05.14
220,00
Epp
15.04.14
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen
Vertreter aufgrund ihres Sorgerechts:
• Überblick über die elterliche Sorge
• Einwilligung beider Elternteile und Probleme der
Pflege- und Heimkinder
• Ausländische Minderjährige
• Alleinvertretung eines Elternteils
• Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur
Geschäftsverbindung mit der Sparkasse
• Legitmationsprüfung
• Verträge zugunsten Minderjähriger
• Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung
• Minderjährige Erben und lebzeitige
Vermögensübertragungen
• Beschränkungen der elterlichen
Vermögenssorge
• Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse
• Ergänzungspflegschaften
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen
selbst:
• Lediglich rechtlicher Vorteil
• Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger
• Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme
• Weitere Bankgeschäfte
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug.
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
45
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher
Einkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.26
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,
Kreditanalysten.
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer
natürlichen Person festlegen.
Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der
verschiedenen Einkunftsarten.
Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft
einer "kleinen Bilanz"
Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen
Person kennen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 17.07.14
560,00
EF
25.06.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über
den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner
Unternehmen".
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und
Einnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Einbeziehung der Informationen aus der
Vermögensübersicht.
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von
Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die
praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen
(u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede
zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden
Einkünften aus Gewerbebetrieb).
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
46
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.14 26.02.14
560,00
Epp
04.02.14
04.12.14 05.12.14
560,00
Epp
13.11.14
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können.
Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen
durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was
die Handhabung zusätzlich erschwert.
Für die mit der Materie täglich konfrontierten
Mitarbeiter kommt es also neben der reinen
Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer
Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Oktober 2013 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
47
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
48
Individualkunden
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Seite
50
Eppsteiner Anlagegespräch
51
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft
52
Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren
53
Workshop: Fundamentale Aktienanalyse
54
Workshop: Grundlagen der Technischen Analyse
55
Alternative Investments
56
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
57
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte
Schließung der Versorgungslücken
58
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
49
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.101
Termine 1. Halbjahr 2014
1. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein
2. Modul: 07.04. - 11.04.2014, Erfurt
3. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Eppstein
4. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung von
Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes
Segment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und
systematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen
Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der
Anlageberatung.
Termine 2. Halbjahr 2014
1. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Eppstein
2. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Erfurt
3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein
4. Modul: 08.12. - 12.12.2014, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 27.06.14 4.200,00
17.02.14
08.09.14 12.12.14 4.200,00
18.08.14
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der
Anlageberatung
Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.
Funktionsweise, Risiken und Kosten)
• bei Renten
• bei Aktien
• bei Investmentfonds
• bei Strukturierten Produkten und
Termingeschäften
• bei Beteiligungsmodellen
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Altersvorsorge und Risikoabsicherung
Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland
Schenken und Vererben
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset
Allocation
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Kenntnisse der Kundenberatung und praktische
Anwendung: Ganzheitliche Beratung im
Individualkundengeschäft - Fallstudien und
Praxistraining
Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges
Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine
vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
50
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.01
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.02.14 06.02.14
260,00
Epp
16.01.14
03.07.14 03.07.14
260,00
Epp
12.06.14
Lage und Perspektiven der internationalen
Konjunktur und Kapitalmärkte
Referent/-in
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research
Mitarbeiter der Helaba Verbundbank
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und
Rohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
51
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.05
Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Aktualisierung und Vertieflung von
Fondskenntnissen, die im Individualkundengeschäft
benötigt werden
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
260,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Referententeam der Deka
Aktuelles zu Deka Investmentfonds
• Anlagestrategien und Perspektiven
• Deka Vermögenskonzept
Tipps für die Anlagepraxis
• Kreative Wege zum Verkaufserfolg
• Wie lassen sich schwierige fachliche Inhalte in
der Beratung einfach und anschaulich
darstellen?
• Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds
anhand praktischer Fallbeispiele
• Einkommensteuer
• Kapitalertragsteuer / Abgeltungsteuer
Besteuerung von Deka-Investmentfonds
• ausschüttend / thesaurierend
• steueroptimierte Investmentfonds-Anlagen
• DekaBank-Jahres-Depotauszug
Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft
Chancen für den Fondsvertrieb der Sparkassen
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
52
Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.06
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die bei
Wertpapieranlagen in festverzinslichen
Wertpapieren enthaltenen Chancen und Risiken
rechtzeitig und richtig zu beurteilen. Die
Anlageprodukte werden ausführlich dargestellt. Es
wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.14 08.07.14
520,00
Epp
16.06.14
Referent/-in
Harald Helbing, Deka Investment GmbH, Frankfurt
Veranstaltungsinhalte
Struktur des Rentenmarktes
Ansprechpartner
Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere
• Nullkupon-Anleihen
• variabel verzinsliche Anleihen
• Wandelanleihen
• Fremdwährungsanleihen
• derivate Anleiheprodukte (Optionsscheine,
Zertifikate, Futures)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Renditen und Renditebegriff
Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher
Wertpapiere
• Duration
• Kursreagibilität (Mod. Duration, Basis Point
Value)
• Spread-Duration
Strategien am Rentenmarkt
• einfache Modelle
• aktuelle, prognoseorientierte Strategie
Alle Produkte werden nach Möglichkeit mit
praxisorientierten Rechenbeispielen verdeutlicht.
Ein Taschenrechner wird benötigt.
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
53
Workshop: Fundamentale Aktienanalyse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.12
Depot-A-Manager, Vermögensberater, Händler,
Treasurer, Wertpapierfachberater,
Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Fähigkeit, die fundamentale Aktienmarktanalyse zu
verstehen und anzuwenden Fundierung von
Investmententscheidungen, Stärkung der
Beratungskompetenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Für den fachgerechten Einsatz der fundamentalen
Aktienmarktanalyse ist es wichtig, die Grundlagen
des Instrumentariums zu kennen und zu verstehen:
• Zielsetzung der fundamentalen
Aktienmarktanalyse
• Die wichtigsten makroökonomischen
Einflussfaktoren
• Konjunktur und Unternehmensgewinne
• Inflation, Zinsen und Liquidität
• Wechselkurse und Kapitalströme
• Indikatorenanalyse und Ableitung von Szenarien
• Bestimmung des Fair Value auf Basis von
Bewertungskennziffern (z.B. KGV, KBV) und
Gewinndiskontierungsmodellen
• Grundzüge der verhaltensorientierten
Aktienmarktanalyse
• Stimmungszyklus zwischen Panik und Gier als
Entscheidungshilfe für das Timing
Markus Reinwand, CFA, Helaba
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.06.14 24.06.14
280,00
EF
03.06.14
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Die Anwendung der vorgestellten Instrumente auf
die aktuelle Marktsituation verdeutlicht den
Teilnehmern die Praxisrelevanz der fundamentalen
Aktienmarktanalyse.
• Präsentation der aktuellen
Aktienmarkteinschätzung
• Meinungsaustausch über marktrelevante
Sonderthemen
• Diskussion von Alternativszenarien
Besonderer Hinweis
Gerne können Sie vorab Kontakt zu den HelabaMitarbeitern aufnehmen und Ihre Wünsche zu
speziellen marktrelevanten Themen äußern.
Am 25.06.2014 findet der Workshop Grundlagen der
Technischen Analyse statt.
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
54
Workshop: Grundlagen der Technischen Analyse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.11
MaRisk-relevant: Depot-A-Manager,
Vermögensberater, Händler, Treasurer,
Wertpapierfachberater, Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Fähigkeit, die Tools der technischen Analyse zu
verstehen und anzuwenden Unterstützung beim
Timing von Investmententscheidungen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.06.14 25.06.14
280,00
EF
04.06.14
Veranstaltungsinhalte
Für den fachgerechten Einsatz der technischen
Analyse ist es wichtig, die Grundlagen des
Instrumentariums zu kennen und zu verstehen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Zielsetzung der technischen Analyse
Die Notwendigkeit einer Strategie
Chartarten (candle sticks, etc.)
Unterstützung / Widerstand
Trends / Klassifikation - Identifikation
Konsolidierungsphasen / Ausbrüche aus
Handelsspannen
Indikatorenanalyse (Trendfolgeindikatoren,
Oszillatoren)
Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen / Fibonacci
Formationen / Kurslücken
Referent/-in
Christian Schmidt, MBA, Helaba
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Praktische Übungen ermöglichen den Teilnehmern,
den Einsatz der technischen Analyse zu trainieren:
• Eröffnung von Positionen und Handelsansätzen
• Anwendung der technischen Analyse anhand
aktueller Chartbeispiele
Besonderer Hinweis
Gerne können Sie vorab Kontakt zu den HelabaMitarbeitern aufnehmen und Ihre Themenwünsche
zu speziellen Aktien und Renten sowie Teilgebieten
der technischen Analyse äußern.
Am 24.06.2014 findet der Workshop Fundamentale
Aktienanalyse statt.
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
55
Alternative Investments
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.03
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer,
Wertpapierfachberater,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial
Consultant
Veranstaltungsziele
Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die
für eine qualifizierte Beratung von vermögenden
Kunden in bezug auf alternative Investments
insbesondere Fonds zur
Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.11.14 12.11.14
260,00
Epp
22.10.14
Veranstaltungsinhalte
Teil I:
• Geschlossene Fonds im Überblick
- Marktteilnehmer
- Marktanteile
- Produktarten
• Rechtliche und steuerliche Aspekte
Teil II:
• Praxisbeispiele anhand aktueller Angebote
• Sales
- Kundenbedarf und Kundennutzen
- Wesentliche Merkmale eines Produktes
- Einwandbehandlung
- Abschluss
Referent/-in
Markus Kron, Accontis GmbH
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
56
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.02
Individualkundenbetreuer,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus
dem Bereich der Vermögensberatung unter
schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher
Gesichtspunkte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Inländische und ausländische Kapitalanlagen im
Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete
Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.14 02.12.14
520,00
EF
10.11.14
Ansprechpartner
• Kurzer Überblick über die
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einkommensteuersystematik
• Vermögensüberträge im Familienverbund
(explizit auf Kinder)
• Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des
Fiskus
• Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und
Rentenversicherungsbeiträge)
• Die private Abgeltungssteuer
• Immobiliendirektanlagen
• Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds)
• Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung
und Rechtsprechung
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
57
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung der
Versorgungslücken
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.04
Individualkundenbetreuer, zertifizierter Financial
Consultant
Veranstaltungsziele
Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der
gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf
von Finanzdienstleistungen, mit denen die
Versorgungslücke im Rahmen des ganzheitlichen
und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes
(Sparkassen-Finanzkonzept) geschlossen werden
können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
400,00
Referent/-in
Trainer der SV SparkassenVersicherung
Veranstaltungsinhalte
Gesetzliche Rentenversicherung und
Alterseinkünftegesetz (Schicht 1 des 3Schichtenmodells)
Die Renten- und Leistungsarten
• Erwerbsminderungsrente
• Berufsunfähigkeitsrente für wen noch?
• Altersrente
• Hinterbliebenenrente
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Die Rentenansprüche der Versicherten
• Die rentenrechtlichen Zeiten
• Berechnung der Versorgungslücken
Schließung der Versorgungslücken unter
Berücksichtigung des Alterseinkünftegesetzes mit
Schwerpunkt staatlich geförderter
Altersvorsorgeprodukte
• Produkte der Schicht 2 des 3-Schichtenmodells
• Produkte der Schicht 3 des 3-Schichtenmodells
Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege
und Produktargumentationen
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
58
Private Banking
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Financial Consultant
Seite
60
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
61
Eppsteiner Anlagegespräch
62
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
63
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle
Herausforderungen und Entwicklungen
64
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
65
Private Banking - kompakt
66
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
67
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
68
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
69
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
59
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
Kolloquium: 24.03. und 25.03.2015, Eppstein
03.121
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Vermögensmanagement - gehobenes
Segment.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe
von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch
zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private
Banking, die für den Aufbau von
Kundenbeziehungen und die ganzheitliche
Kundenbetreuung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.09.14 25.03.15 5.460,00
01.09.14
Referent/-in
Referententeam
Veranstaltungsinhalte
• Das Konzept der privaten Finanzplanung und
rechtliche Aspekte des Financial Plannings
• Volkswirtschaftliche Kompetenz für die
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Finanzplanung
• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im
Privatvermögen
• Geld- und Vermögensmanagement Vermögen
optimieren
• Portfoliomanagement
• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)
• Generationenmanagement
• Altersvorsorge und Absicherung von
Lebensrisiken
• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und
Beziehungsmanagement
• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare
Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2014/2015
1. Woche: 22.09. - 26.09.2014, Eppstein
2. Woche: 20.10. - 24.10.2014, Erfurt
3. Woche: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein
4. Woche: 19.01. - 23.01.2015, Eppstein
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
60
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.900
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten
Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.11.14 05.11.14
450,00
Epp
05.08.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten
entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen
Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial
Consultant Sparkassen-Finanzgruppe".
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Financial Consultant und mindestens 18 Monate
Praxiserfahrung im Funktionsfeld "SparkassenVermögensmanagement / Private Banking".
Besonderer Hinweis
Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min.
und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue
Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den
Anmeldeschluss.
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
61
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.01
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.02.14 06.02.14
260,00
Epp
16.01.14
03.07.14 03.07.14
260,00
Epp
12.06.14
Lage und Perspektiven der internationalen
Konjunktur und Kapitalmärkte
Referent/-in
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research
Mitarbeiter der Helaba Verbundbank
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und
Rohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
62
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen
• Diskussion der Chancen und Risiken für das
Veranstaltungsnummer
04.200.90
kommende Jahr
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für das
kommende Jahr durch Präsentation und Diskussion
der Helaba-Prognosen.
Der aktuelle Termin wird per Rundschreiben
veröffentlicht.
Veranstaltungsinhalte
Einführung: Konjunktur- und Branchenanalyse
Vormittags:
Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen
wirtschaftlichen Entwicklung bildet den größeren
Rahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolios
einer Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oder
Kreditentscheidung, gestellt werden müssen.
Bitte senden Sie eine E-Mail an
([email protected]) mit dem Hinweis, an
welcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmen
möchten. Themenwünsche zu speziellen Branchen
bzw. zinspolitischen Fragestellungen nehmen die
Helaba-Volkswirte gerne entgegen.
Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikation
anerkannt.
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des
SGVHT per Mail mit Angabe der
Übernachtungswünsche an: [email protected]
• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland
• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
Deutschland, Hessen, Thüringen anhand der
relevanten Konjunkturindikatoren
Nachmittags:
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
260,00
Referent/-in
Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit den
Teilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. KreditBereich werden nachmittags zwei getrennte
Veranstaltungen angeboten:
Referententeam der Landesbank Hessen-Thüringen
Alternative 1:
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Management
müssen strategische Entscheidungen getroffen
werden, die eine Interpretation der konjunkturellen
Einflüsse erforderlich machen.
Ansprechpartner
• US-Finanzmärkte am Tropf - wann dreht die Fed
den Hahn zu?
• Deutscher Rentenmarkt in schwierigem
Fahrwasser
• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der
Helaba
• Diskussion der Chancen und Risiken für das
kommende Jahr
Alternative 2
Für die einzelne Kreditentscheidung und für das
gesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist es
wichtig, die Trends in den verschiedenen Branchen
zu kennen.
• Entwicklung der wichtigen Branchen in
Deutschland, Hessen und Thüringen
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
63
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und
Entwicklungen
Veranstaltungsnummer
04.500.03
Zusammenfassende Ergebnisse und
Abschlussdiskussion
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Vor dem Hintergrund des neuesten Standes der
Gesetzgebung, Rechtsprechung,
Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet das
Praxisforum wertvolle Informationen, um das
vorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zu
vertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen)
dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen in
der ganzheitlichen Beratung richtig einzuordnen und
gewinnbringend umzusetzen.
Das Praxisforum bietet Zertifizierten Financial
Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige
Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Die behandelten Themen orientieren sich an den
Anforderungen für den Financial Consultant und
berücksichtigen auch die Inhalte der WpHGMitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV).
Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweise
veranschaulichen die Ausführungen, wecken
Problembewusstsein und bieten Lösungsansätze für
die tägliche Beratungspraxis.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter im
Vermögensmanagement / Private Banking,
(zertifizierte) Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.09.14 18.09.14
560,00
Epp
27.08.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Private Banking Markt im Umbruch: Antworten auf
volatile Märkte und Kundenerwartungen
Erfolgsfaktoren im Wettbewerb um den
vermögenden Privatkunden
Neue höchstrichterliche Rechtsprechung zur
Kapitalanlage und zum Beratungsgeschäft
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel
Leiter des Instituts für Europäisches
Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kapital- und Finanzmarktrecht 2014.
Entwicklungslinien am Finanzplatz Deutschland
Neue Finanzprodukte im Geschäft mit vermögenden
Kunden
Steuerliche Neuerungen am Finanzplatz Deutschland
und Europa
Praxiswissen Fondsregulierung 2014: Was muss der
Berater wissen?
Honorar-Anlageberatung in der Praxis: Die ersten
Erfahrungen und Perspektiven
Aktueller Stand zur MiFID II und die künftigen
aufsichtsrechtlichen Regelungen
Harmonisierung der Aufsicht und Neuerungen in
Europa
Markttrends und Entwicklungslinien im Geschäft mit
vermögenden Privatkunden: Themen der Zukunft
erkennen
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
64
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.500.02
Führungskräfte und Mitarbeiter im
Vermögensmanagement / Private Banking,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die steuerliche Behandlung des Privatvermögens
unterliegt einem ständigen Wandel. Auf der
Grundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung,
Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung und
Fachliteratur informiert die Veranstaltung über
aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender
Privatkunden, erläutert Hintergründe und geht auf
bereits abzeichnende künftige Entwicklungen und
Trends ein. Zahlreiche Beispiele und
praxisorientierte Gestaltungshinweise geben
Denkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Neue Herausforderungen im Spannungsfeld von
Sparkasse, Kunden und Finanzamt
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.02.14 05.02.14
300,00
Epp
15.01.14
Referent/-in
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel
Leiter des Instituts für Europäisches
Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn
Aktuelle Rechtsprechung des BFH und der
Finanzgerichte zu Kapitaleinkünften
Neuerungen zur Abgeltungsteuer 2014
Neues zu Immobilien im Einkommensteuerrecht
Besteuerung privater Veräußerungsgeschäfte:
Aktuelle Rechtsänderungen und Rechtsprechung
Internationale steuerliche Entwicklungen im Bereich
Kapitalanlagen
Erbschaftsteuer 2014: Beratungsbrennpunkte für
Privatvermögen
Trends und Entwicklungslinien im deutschen,
europäischen und internationalen Steuerrecht aus
Sicht vermögender Privatkunden
Zusammenfassung des Seminars und Denkanstöße
für die Beratungspraxis
Besonderer Hinweis
Das Steuerforum bietet Zertifizierten Financial
Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige
Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
65
Private Banking - kompakt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.500.04
Führungskräfte und Mitarbeiter im TopVermögensmanagement und Private Banking,
Zertifizierte Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe
Veranstaltungsziele
Das Format "Private Banking - kompakt - ermöglicht
allen Top-Vermögensbetreuer in den Sparkassen ein
systematisches und praxisorientiertes
Wissensupdate. Darüber hinaus bietet es für
Zertifizierte Financial Consultants eine ideale
Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die
Rezertifizierung nachzuweisen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.06.14 05.06.14
780,00
Epp
13.05.14
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Die Inhalte werden in einem gesonderten
Akademierundschreiben veröffentlicht.
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
66
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.02
Individualkundenbetreuer,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus
dem Bereich der Vermögensberatung unter
schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher
Gesichtspunkte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Inländische und ausländische Kapitalanlagen im
Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete
Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.14 02.12.14
520,00
EF
10.11.14
Ansprechpartner
• Kurzer Überblick über die
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einkommensteuersystematik
• Vermögensüberträge im Familienverbund
(explizit auf Kinder)
• Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des
Fiskus
• Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und
Rentenversicherungsbeiträge)
• Die private Abgeltungssteuer
• Immobiliendirektanlagen
• Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds)
• Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung
und Rechtsprechung
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
67
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.08
Berater gehobener Privatkunden,
Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des
deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen
Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und
Optimierungsstrategien werden dabei anhand
konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um
einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.
Abgerundet wird das Seminar durch Informationen
zur internationalen Vermögensnachfolge und durch
Ausführungen zu Geschäftsansätzen und
Marktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.05.14 08.05.14
520,00
Epp
16.04.14
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass GmbH, München
Rechtsanwalt Falko Anderson
Deutsche Nachlass GmbH, München
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Ansprechpartner
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter
Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und
kommende Änderungen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.
-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
68
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 04.11.14
560,00
Epp
13.10.14
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Oktober 2013 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
69
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
70
Nachfolgemanagement
Inhaltsverzeichnis
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium -
Seite
72
Erbrecht in der Kundenberatung
73
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
74
Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives
Nachfolgemanagement
75
Stiftungsmanagement
76
Testamentsvollstreckung
77
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
78
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
79
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
80
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
81
Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
82
Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden
83
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
71
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer
Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische
Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
03.302
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die
Seminarreihe Nachfolgemanagement.
Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema
Sterben: Chancen durch aktives
Nachfolgemanagement (2 Seminartage)
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige
Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern
besuchten Seminarmodule.
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von
zwei Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Voraussetzungen
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer
und Marktfolgemitarbeiter
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium
"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender
Seminarmodule:
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der
Kundenberatung
Kennziffer 04.200.08 Steuerliche
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und
müssen grundsätzlich von allen
Kolloquiumsteilnehmern besucht werden.
Entsprechend der individuellen
Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die
Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch
von mindestens vier Seminartagen aus dem
Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst
derzeit folgende Module:
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.11.14 25.11.14
260,00
EF
04.11.14
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum
Betreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur
Vorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung
von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2
Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und
Kontoführung von unter Betreuung stehenden
Kunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von
Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1
Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1
Seminartag)
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
72
Erbrecht in der Kundenberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.07
Privat- und Indiviualkundenberater, die mit
Erbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zu
tun haben
Veranstaltungsziele
Durch eine systematische Erörterung der für die
Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln
vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes
Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse in
zahlreichen Fallstudien an, die sich mit
praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und
der Führung von Nachlasskonten beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.06.14 18.06.14
660,00
EF
26.05.14
Referent/-in
Assessor Dieter Henkelmann, Prien
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Veranstaltungsinhalte
Grundprinzipien des Erbrechts
Gesetzliche Erbfolge
Ansprechpartner
Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformierten
Pflichtteilsrecht)
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Familienorientierte Erbfolgeregelungen (Berliner
Testament und Vor- und Nacherbschaft)
Ausschlagung der Erbschaft
Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses,
Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf die
Erbteilung)
Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGBBestimmungen)
Verfügungsberechtigungen und Vollmachten über
Nachlasskonten
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Steuerfragen bei Erbschaften und Schenkungen
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
73
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.08
Berater gehobener Privatkunden,
Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des
deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen
Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und
Optimierungsstrategien werden dabei anhand
konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um
einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.
Abgerundet wird das Seminar durch Informationen
zur internationalen Vermögensnachfolge und durch
Ausführungen zu Geschäftsansätzen und
Marktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.05.14 08.05.14
520,00
Epp
16.04.14
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass GmbH, München
Rechtsanwalt Falko Anderson
Deutsche Nachlass GmbH, München
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Ansprechpartner
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter
Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und
kommende Änderungen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.
-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
74
Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.202.08
Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant
Veranstaltungsziele
Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen,
sollte Ihr Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet
sein. Hier treten neben fachlichen Aussagen auch
biographische Ereignisse verstärkt in den Blick.
Bewährte Methoden der themenzentrierten
Gesprächsführung lernen Sie hier kennen und
können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen
dieser Gespräche vermittelt das Seminar
grundlegendes Handwerkszeug. Dazu gehört auch
die eigene aktive Konfrontation mit dem Thema Tod
und Nachfolge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.11.14 18.11.14
520,00
Epp
27.10.14
Referent/-in
Frank Krichbaum, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus
Phasen der Trauer
Empathie und Philantrophie - wie komme ich ins
Gespräch
Potenzial nutzen durch
• den richtigen Zeitpunkt
• die richtige Ansprache
• Sensibilisierung der Betroffenen über die
Notwendigkeit, frühzeitig die Weichen zu stellen
• geeignete Lösungsansätze
Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der
Sparkasse, den Nachfolgeprozess zu begleiten
Praktische Übungen im Rahmen eines
Beratungsprozesses
Grenzen der eigenen Beratung
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
75
Stiftungsmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.09
Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der
strategischen Umsetzung des Themas
"Stiftungsmanagement" beauftragt sind.
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es,
• die Bedeutung des Geschäftsfelds
Stiftungsmanagement für die Sparkassen zu
verdeutlichen und die verschiedenen
Umsetzungsvarianten aufzuzeigen.
• Grundlagen und Rahmenbedingungen der
Stiftungserrichtung und -verwaltung zu
vermitteln sowie Besonderheiten bei der
Vermögensverwaltung für Stiftungen
herauszuarbeiten.
• an konkreten Kundenbeispielen mögliche
Vorgehensweisen und Problemlösungen
aufzuzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.06.14 11.06.14
260,00
Epp
21.05.14
Referent/-in
Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung
Stiftungsmanagement, Helaba Trust, Frankfurt
Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH,
Neuss
Veranstaltungsinhalte
Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:
• Kunden- und Ertragspotenziale
• Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde
• Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Implementierung
• Ziele für die Sparkasse
• Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen
• Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba
Trust
• Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen
• Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen
• Stiftungstypen und alternative Rechtsformen
• Exkurs: Bürgerstiftungen
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
• Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen
• Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption Anerkennung)
• Begleitung von Stiftungsgründungen durch die
Sparkasse
• Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
76
Testamentsvollstreckung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.10
Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der
strategischen Umsetzung des Themas
Testamentsvollstreckung beauftragt sind.
Veranstaltungsziele
Ausgehend von den juristischen Grundlagen,
beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionen
für die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch die
Sparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabei
erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu
bestehenden Kompetenzen und entwickeln das
Modell der kollegialen Beratung mit den Vertretern
der rechts- und steuerberatenden Berufe.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.06.14 12.06.14
260,00
Epp
22.05.14
Referent/-in
Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse VestRecklinghausen
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitische Bedeutung
Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom
11.11.2004
Testamentsvollstreckung durch Sparkassen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Honorare und Haftung
Praktische Durchführung im Ablauf
Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung
Praxisfall
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
77
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 04.11.14
560,00
Epp
13.10.14
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
78
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.12
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen
Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch
Fallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch das
Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und
Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für
das Tagesgeschäft angeboten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 16.07.14
240,00
Epp
25.06.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Pospischil, Financial Consultant
Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht
• Einordnung im System der Stellvertretung
• andere Vorsorgeinstrumente
• Abgrenzung zur Betreuungsverfügung
• Vor- und Nachteile
• Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete
eines Altenwohnheims)
• Erteilung der Vorsorgevollmacht
• Innen- und Außenverhältnis
• Der Grundvertrag
• Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)
• Bedeutung
• Legitimationsprüfung (zivilrechtlich,
steuerrechtlich, geldwäscherechtlich)
• Form
• Inkrafttreten
• Unter- und Selbstbevollmächtigung
• Vollmachtsübertragung
• Verwahrung und Registrierung
• Widerruf
• Risiken
• Vollmachtsmissbrauch
• praktische Fälle
Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht)
• Institutsübergreifender Einsatz
• Vollmachtserteilung
• Inkrafttreten
• Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte
Handlungen)
• Erlöschen und Widerruf
• Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht
• praktische Fälle
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
79
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.11
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht
intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen
durch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch
das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen
und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen
für das Tagesgeschäft angeboten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.07.14 15.07.14
240,00
Epp
24.06.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Pospischil, Financial Consultant
Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz
Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen
Ansprechpartner
Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben
eines Betreuers
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Legitimation der verschiedenen Betreuertypen
Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage des
Betreuerausweises
Einwilligungsvorbehalt
Anlage von Betreutengeldern
Führung von Betreuten-Konten mit
betreuungsgerichtlichen
Genehmigungserfordernissen
Die 3000 EUR Grenze
Vollmachten für Betreuten-Konten
Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten
Kreditgeschäfte mit Betreuten
Online-Banking
Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
80
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
04.100.19
Dieses Seminar ersetzt das Spezialseminar zur
Abwicklung von Nachlasskonten (04.100.13)!
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
Kenntnisse in der Nachlaßabwicklung;
anhand von sparkassenpraxisorientierten
Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse
handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kunden
können die Teilnehmer Kompetenz in der
Nachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitig
innerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen.
Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter
aus der Marktfolge und der Internen Revision
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis
Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.09.14 09.09.14
480,00
EF
18.08.14
Erbrechtliche Grundlagen
Sparkasseninterne Maßnahmen
• interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge
• Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des
Erblassers
• Abgabe einer Erbfallmeldung
• V orlage einer erbschaftssteuerlichen
Unbedenklichkeitsbescheinigung
• Erhebung der Abgeltungssteuer bei
Nachlaßkonten
• Bearbeitung von Rentenrückforderungen
• Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der
Sparkasse
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kundenbeziehung im Erbfall
• Erbenlegitimation (Erbschein, Testament,
Erbvertrag, u.a.)
• Auskünfte über Nachlasskonten
• Verfügungen über Nachlasskonten (durch
Erben, Vor-/Nacherben,
Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte,
Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.)
• Kontoumschreibungen auf Erben bzw.
Mitkontoinhaber
• Besonderheiten bei Erbengemeinschaften
• Beerdigungskosten
• Erbenvollmacht
• Kontovollmachten, Vorsorge. u.
Generalvollmachten im Todesfall
• Einsatz von Haftungserklärungen
• Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft,
Nachlaßverwaltung
• Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer
• Nachlaßabwicklung bei Betreuten
• Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Es
werden überwiegend Originalfälle aus dem
Sparkassenalltag verwendet.
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
81
Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.20
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundebetreuer, Mitarbeiter der
Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie
Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Die Themen und Fragen der Teilnehmer stehen im
Mittelpunkt des Workshops, ebenso der
Erfahrungsaustausch. Fallbeispiele aus der
Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern
vorhandenes Wissen. Die Teilnehmer erhalten
Hinweise und Informationen zu aktuellen
Rechtssprechungen und Entwicklungen sowie
Handlungshilfen für das Tagesgeschäft.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.05.14 13.05.14
240,00
Epp
22.04.14
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg
Veranstaltungsinhalte
Erbenlegitimation
Ansprechpartner
Auskünfte über Nachlasskonten
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten /
Beerdigungskosten
Verfügung über Nachlasskonten
Erbengemeinschaft
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter
Vollmachten, Bankvorsorgevollmacht, private
Vorsorge - Generalvollmacht
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sollten das "Spezialseminar zur
Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag"
bzw. das "Spezialseminar: Abwicklung von
Nachlasskonten" besucht haben und über
Praxiserfahrung in der Nachlassabwicklung bzw. über
einen vergleichbaren Kenntnisstand verfügen.
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
82
Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.15
Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der
Innenrevision und der Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung
in der Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.02.14 27.02.14
240,00
Epp
06.02.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Gesetzliche Grundlagen
Angelika Beyer, SGVHT
Betreuerbestellung
Legitimationsfragen
Ansprechpartner
Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einwilligungsvorbehalt
Rechte und Stellung des Betreuten
Die verschiedenen Arten von Betreuern
Anlagevorschriften
Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte
Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten
(Konto-)Vollmacht und Betreuung
Gemeinschaftskonten und Betreuung
Ende der Betreuung
Vorsorgevollmacht
Oktober 2013 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
83
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.001
Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich
durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für
den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und
sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren
stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die
Anlageberatung insbesondere im Bereich des
Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei
eine besondere Herausforderung für die
Weiterbildung der Mitarbeiter dar.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.02.14 27.02.14
220,00
Epp
06.02.14
04.11.14 04.11.14
220,00
EF
14.10.14
Referent/-in
Mitarbeiter der Rechtsabteilung des SGVHT
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit
des Vertriebsbeauftragten
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für
Vertriebsbeauftragte
• Interessenkonfliktmanagement
• Gesetzliche Anforderungen an
Vertriebsvorgaben
Ausblick
Oktober 2013 Privatkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
84
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.002
Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich
durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für
den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und
sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren
stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die
Anlageberatung insbesondere im Bereich des
Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei
eine besondere Herausforderung für die
Weiterbildung der Mitarbeiter dar.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.03.14 18.03.14
220,00
EF
25.02.14
16.09.14 16.09.14
220,00
Epp
26.08.14
Referent/-in
Alexander Möller, Naspa
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Ausblick
Oktober 2013 Privatkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
85
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
86
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Seite
89
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
105
Bilanzanalyse
117
Branchen Know-How
133
Sanierung
143
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
151
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
87
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
88
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Inhaltsverzeichnis
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Seite
90
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von
Geschäftskunden
91
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter
Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen
92
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
93
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
94
Bildung von Kreditnehmereinheiten
95
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
96
Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer
Engagements im Firmenkundengeschäft
97
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
98
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
99
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in
Investitions- und Wachstumsphasen
100
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur
Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft
101
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen
mittelständischer Unternehmen
102
Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
103
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
89
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.301.01
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater.
Veranstaltungsziele
Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug auf
Jahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen,
Grundlagenvermittlung des Firmen- und
Gewerbekundengeschäfts aus Sicht der
Kundenbetreuung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.01.14 31.01.14 1.300,00 Epp
06.01.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Jahresabschluss als Teil des betrieblichen
Rechnungswesens
• Rechtliche Grundlagen
• Bestandteile des Jahresabschlusses
• Wirtschaftliche Verhältnisse
RDG Management-Beratungen GmbH
Werner Fries, Vereinigte Sparkasse Stadt- und
Landkreis Ansbach
Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung
• Aufbau der eingereichten Unterlagen
• Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts
• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten
• Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,
Investitionsbereich)
• Wirtschaftliche Verhältnisse
• Beurteilung des Managements
• Besonderheiten des Blankokredits
• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten
• Begleitung eines Kreditengagements
Besonderer Hinweis
Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung
für das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/
Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
(Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt.
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
90
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von
Geschäftskunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.21
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe von
standardisierten Analyseverfahren
(Schnellverfahren) bei Vorlage von
Jahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einen
schnellen Überblick über die wirtschaftlichen
Verhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.02.14 18.02.14
560,00
Epp
27.01.14
Referent/-in
Peter Schaaf, Managementpartner GmbH
Veranstaltungsinhalte
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der
wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden
mittels praxisorientierten Analysetools und
Checklisten (Schnellverfahren)
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden auf
Basis des Jahresabschlusses
• Check-Up Bilanz und GuV
• Die Bilanz
• Die GuV
• Das 1x1 der Bilanzkennzahlen
• Ausgewählte Bilanzkennzahlen
• Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des
Jahresabschlusses
• Ableitung eines Kurz-Votums aus den
Bilanzdaten durch Anwendung einfacher
mathematischer Verfahren (Schnell-Test)
• Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage der
vereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse
• Ableitung und Beurteilung der
Kapitaldienstfähigkeit
• Beispiel eines Beschlussbogens für
bilanzierende Unternehmen
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mit
EÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende und
Freiberufler)
• Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung
• Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip
• Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV
• Standardisierte Interpretation der EÜ-Rechnung
von Geschäftskunden
• Besonderheiten der EÜ-Rechnung
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
91
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher
Einkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.26
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,
Kreditanalysten.
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer
natürlichen Person festlegen.
Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der
verschiedenen Einkunftsarten.
Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft
einer "kleinen Bilanz"
Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen
Person kennen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 17.07.14
560,00
EF
25.06.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über
den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner
Unternehmen".
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und
Einnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Einbeziehung der Informationen aus der
Vermögensübersicht.
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von
Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die
praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen
(u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede
zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden
Einkünften aus Gewerbebetrieb).
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
92
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen
Risikoerkennung und -einschätzung
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und
Techniken einer über die Bilanzanalyse
hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso
soll das Gespür für Chancen und Risiken einer
Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden.
Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des
Unternehmens und deren Kombination werden
ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren
ihrer Fehldeutung.
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag
um 18:00 Uhr.
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Veranstaltungsinhalte
Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,
Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Zielgruppe
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation
(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Nachfolge- und Managementrisiken
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 07.11.14
840,00
Epp
15.10.14
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow als
Risikoindikator
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung
(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)
Produkt- und Innovationsrisiken
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
93
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.18
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Beurteilung und Herleitung von
Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher
Sicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.05.14 15.05.14
560,00
Epp
23.04.14
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der
Jahresabschlüsse
• Beschreibung des Kreditnehmers sowie der
beantragten Mittel
• Votierung zu den Bilanzdaten
• Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation
• Abschließendes Votum
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von
unterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA
• Typische Abgrenzungspositionen
• Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV
• Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus
dem DATEV-Satz
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit
• Die Kapitaldienstberechnung
• Plausibilisierung der Kontoentwicklung
• Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit
der Kontoentwicklung
Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
94
Bildung von Kreditnehmereinheiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.09
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
darüber hinaus: Sachbearbeiter
Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter des
Meldewesens
Veranstaltungsziele
Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und
bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von
Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der
Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Veranstaltungsinhalte
Am ersten Tag des Seminars werden theoretische
Hintergründe besprochen, eine mögliche
Arbeitsanweisung zu diesem Thema vorgestellt und
erste praktische Beispiele erläutert.
Referent/-in
Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu,
Lösungsvorschläge zu Beispielen in Gruppen zu
erarbeiten, diese vorzutragen und unter Anleitung
alternative Lösungsansätze zu suchen.
Ansprechpartner
Prof. Dr. Hans Paul Bisani, Deggendorf
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
95
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.19
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer,
erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzen
zur Beurteilung von komplexen
Kreditnehmereinheiten
Erkennen und Beurteilen der Bedeutung von
wirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb der
Kreditnehmereinheit zwischen den Unternehmen
und natürlichen Personen bestehen, für die
Bonitätsanalyse
Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden,
strukturierten Vorgehensweise bei der
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.11.14 13.11.14
560,00
EF
22.10.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer
Kreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) und
Risikoverbünden
RDG Management-Beratungen GmbH
Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen
nach dem Ziel der Bonitätsanalyse und dem
Aussagegehalt der Informationen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Techniken für die Zusammenfassung der
wirtschaftlichen Unterlagen einer
Kreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/
Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen)
in einer Gesamtbeurteilung
Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei
verbundenen Unternehmen
Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfe
verbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung,
Zwischengewinne)
Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Hand
geeigneter Kennzahlen
Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und
Darstellung der übergreifenden
Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
96
Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements im
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Beendigung der Intensivbetreuung
• Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen
• Weitergabe an die Sanierung
• Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung
• Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung
04.304.42
Veranstaltungsziele
Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung
kritischer Engagements im Marktbereich gemäß
MaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitig
erkennen, wirtschaftliche Krisen und deren
Auswirkungen richtig einschätzen, typische
Maßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernen
und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer.
Veranstaltungsinhalte
Früherkennung nach MaRisk
• Hintergründe für Risikofrüherkennung in der
Sparkasse
• Definition Intensivbetreuung
• Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von
Betreuungsarten
• Organisatorische Aufhängung,
Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell,
typische Abläufe nach Modell K
Methoden zur Früherkennung
• Anforderungen an Früherkennungsmerkmale
• Typische Früherkennungsmerkmale für die
Identifikation durch EDV und Watchlist
• Früherkennung durch lösungsorientierte
manuelle Analyse
• Krisenverläufe mit Entwicklung der
Handlungsspielräume, Gewinn- und
Finanzschwellenrechung, erkennen von
Bilanzmanipulation, elementare Kennzahlen,
Insolvenzgründe und deren Beseitigung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.09.14 19.09.14
840,00
EF
27.08.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung
• Maschinelle und manuelle
Engagementzuordnung zu den Abteilungen
• Inhalte für die Bestandsaufnahme
• Mögliche Zusammensetzung des Gremiums
Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung
• Kommunikation mit dem Kunden
• Informationsbedürfnis Unterlagen
• Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und
Nutzen eines Beratungsberichts,
Sanierungsfähigkeit und positive
Fortführungsprognose, analysieren und
plausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur
Überwindung der Unternehmenskrise
• SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse
• Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess
• Strategie in der Intensivbetreuung
• Überwachung/Controlling des Kunden
• Dauer der Intensivbetreuung
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
97
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.13
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,
Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater
Veranstaltungsziele
Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen
Grundlagen werden praxisbezogene
Entscheidungshilfen im täglichen
Firmenkreditgeschäft vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.11.14 19.11.14
840,00
Epp
27.10.14
Veranstaltungsinhalte
Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen
Verhältnisse von Gewerbetreibenden und
Freiberuflern
• Jahresabschluss
• Einnahmeüberschussrechnung
• Datev BWA
Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18
KWG
Die wichtigsten Auswirkungen des BilMoG auf das
HGB n.F.
Referent/-in
Udo Becker, Kreissparkasse Euskirchen
Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Die Kapitaldienstrechnung
Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger
Bilanzanalysekennzahlen
Das Eigenkapital und seine Korrekturposten
Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und
Kreditlaufzeit
Bemessung von Kontokorrentkreditlinien
Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG
Praktische Beispiele
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
98
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.302.01
MaRisk-relevant:
Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen
betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.
Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer
Engagementstrategie aufgrund der
Kundeninformation
Gesprächsstrategie klar strukturieren und
kundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.14 03.12.14
840,00
Epp
10.11.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und
Finanzsituation
Die Bedeutung des Managements bei der
Unternehmensführung und deren schnelle und
kompetente Beurteilung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftritt
des Unternehmens zur Bestimmung der langfristigen
Unternehmensstrategie
Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den
Kundenunterlagen erkennen und im Gespräch
einsetzen
Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von
Engagementstrategien im Firmenkundengeschäft
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
99
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und
Wachstumsphasen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.16
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten
von Unternehmen in Investitions- und
Wachstumsphasen, kann die sich daraus ergebenden
Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen
für die Sparkasse ableiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.06.14 24.06.14
560,00
Epp
02.06.14
Veranstaltungsinhalte
Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für das
Wachstum von Unternehmen
Kapitalbedarfsermittlung
• Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs
• Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs
Beurteilung von Investitionsvorhaben
• Fresh up der wesentlichen
Investitionsrechenverfahren
• Strategische Beurteilung
• Ökonomische Beurteilung
• Abschließende (Risiko-)Beurteilung von
Investitionen
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Anforderungen an das Controllingsystem
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
100
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.17
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden
eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten
Verfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmen
eines engen Zeitbudgets zu analysieren.
Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die
Sparkasse.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Effiziente Analyse des Jahresabschlusses
• Die strukturierte Bilanzanalyse
• Typische Chancen- und Risikopotentiale im
Jahresabschluss
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Verifizierung ausgewählter Positionen des
Jahresabschlusses
• Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf
das Rechnungswesen des Unternehmens
• Vorräte (Schwerpunkt)
• Debitoren
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 11.03.14
560,00
Epp
17.02.14
Ansprechpartner
Verprobung der Kalkulation des Unternehmens
• Die Kalkulation des Händlers
• Die Kalkulation des Dienstleisters
• Die kombinierte Zuschlagskalkulation
Verprobung der Datev-BWA
• Typische Abgrenzungspositionen
• Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur
Beurteilung der Qualität der Unterlagen
Verifizierung von Planungsunterlagen
• Ertragsplanung
• Finanzplanung
• Bilanzplanung
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
101
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer
Unternehmen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.22
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer kann typische
Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die
betriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen.
Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur
Konsolidierung des Unternehmens unter
Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts
ab.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 12.09.14
560,00
Epp
21.08.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Typische Schwächen mittelständischer Unternehmen
• Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten
Insolvenzstatistiken gezogen werden?
Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung von
Unternehmen
• Ein kurzer Überblick
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner
GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Schwachstelle Management
• Worin unterscheiden sich gute von schlechten
Unternehmen?
• Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren
Unternehmerqualifikation, strategische
Ausrichtung, Unternehmensorganisation sowie
Kostenrechnung/Kalkulation zu?
Schwachstelle Markt
• Welche Eckdaten seines Marktes sollte das
Unternehmen kennen?
Schwachstelle Ertragskraft
• Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer
guten Rentabilität?
• Welche Parameter davon können vom
Unternehmen aktiv beeinflusst werden?
• Wie kann die derzeitige Auslastung eines
Unternehmens vereinfacht ermittelt werden?
Schachstelle Finanzkraft
• Welche Anforderungen sind an einoptimales
Debitoren-/Kreditorenmanagement und damit
Cash-Management zu stellen?
Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierter
Fallstudien trainiert.
Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche
Checklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte in
die Praxis ermöglichen.
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
102
Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.25
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat.
Veranstaltungsziele
Methoden für eine zukünftige und nachhaltige
Kapitaldienstfähigkeitsberechnung sicher
beherrschen
Möglichkeiten zur Erhöhung der
betriebswirtschaftlichen Belastbarkeit der
Kapitaldienstaussage kennen lernen
Qualifizierung der Teilnehmer für die
aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.09.14 25.09.14
560,00
Epp
03.09.14
Veranstaltungsinhalte
In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerisch
stets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aber
auch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich?
• Anforderungen an eine nachhaltige
Kapitaldienstfähigkeit - Abhängigkeit von
Rechtsform, Gewinnermittlungsart
(Jahresabschluss, Einnahmen /
Überschussrechnung) und Art der
Kreditnehmereinheit (natürliche und/oder
juristische Person)
• Erkennen der Aussagekraft einer
vergangenheitsorientierten Berechnung der
Kapitaldienstfähigkeit mit Hilfe des erweiterten
Cash Flow
• Methoden für die Erstellung einer
zukunftorientierten
Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von
Jahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen
• Strategien zur Wiedererlangung der
Kapitaldienstfähigkeit
• Umgang im Kreditinstitut bei
Teilkapitaldienstfähigkeit
Referent/-in
RDG Management Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
103
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
104
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer
schnell erkennen
Seite
106
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
107
SLeasingDirekt für Berater
108
SLeasingIndividual für Berater
109
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
110
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
111
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
112
Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement
113
Fresh up: Beratungstraining Zinsmanagement (unter Einbindung von EMIRund Beraterhaftungsaspekten)
114
Vermeidung von Beraterhaftung bei Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagementinstrumenten
115
Effiziente Abwicklung von Zinsmanagementinstrumenten mit Hilfe von
OSPlus-Kredit
116
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
105
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell
erkennen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.38
MaRisk-relevant:
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater,
Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren,
Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsziele
Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für
die Existenzgründungsberatung
Strukturierte Prüfung von
Existenzgründungsvorhaben / Businesspläne
Qualifizierte Einschätzung von Unternehmereignung
und Marktchancen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.03.14 27.03.14
560,00
Epp
05.03.14
Veranstaltungsinhalte
Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Systematisierung von Gründungsvorhaben
Die Person des Existenzgründers / das
Unternehmensteam
• Managementanforderungen an den
Existenzgründer
• Führungsqualitäten, Zielklarheit im
Gründungsstadium
• Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Marktchancen
• Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten
Zielgruppe
• Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix
• Merksätze für ein erfolgreiches Marketing
Prüfung der Unternehmensstruktur
Fundierte Rentabilitätsplanung und
Plausibilitätsverprobung
Finanzplanung und Finanzierung
• Ermittlung des Finanzbedarfs eines
Existenzgründers
• Bereitstellung der Finanzmittel
Die häufigsten Fehler des Gründers nach der
Existenzgründung
Checklisten
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
106
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.18
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Überblick über die bestehenden
Förderungsprogramme des Bundes, der Länder und
der EU
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Programme der
• Kreditanstalt für Wiederaufbau
• EU, Europäische Investitionsbank (EIB)
• Länder Hessen und Thüringen
Kreditbeantragung und damit verbundene
Einzelaspekte
• Antragsteller (Investor = Betreiber)
• Umsatzgrenze
• Vorhabensbeginn
• Sicherheiten/ Haftungsfreistellung
• Antragsunterlagen
Referent/-in
Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verwendungsnachweis
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
107
SLeasingDirekt für Berater
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.16
MaRisk-relevant:
Leasing-Spezialisten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Freiberuflerberater
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und
Kalkulation von Angeboten anhand von
Fallbeispielen am PC
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.06.14 26.06.14
500,00
EF
04.06.14
Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse
Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing
Referent/-in
Peter Singer, Deutsche Leasing AG
Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt)
Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen
(Motive des Kunden, Akquisitionsansätze)
Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Sparkassenleasing-Online
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
108
SLeasingIndividual für Berater
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.17
Leasing-Spezialisten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Leasing-Grundlagen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Vermittlung detaillierter Kenntnisse der
Produktpalette im Sparkassen-Leasing
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.05.14 22.05.14
500,00
EF
30.04.14
Vorstellung von individuellen Kundenlösungen im
Rahmen von Sparkassen-Leasing
Referent/-in
Praxisübungen zur objekt- und kundenorientierten
Leasing-Beratung
Christoph Bleuel, Deutsche Leasing AG
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Handels- und steuerrechtliche Grundlagen des
Leasing
• Leasing-Erlasse
• Bedeutung für die Vertragsgestaltung
• geeignete Objekte/Merkmale und
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Feststellung der betriebsgewöhnlichen
Nutzungsdauer (Afa-Zeit)
• Beratungsqualität und Problemlösungen unter
Berücksichtigung steuerlicher und
liquiditätsorientierter Ansätze
S-Individual-Verträge für Mobilien:
• Voll- und Teilamortisationsvertrag,
Laufzeitoptionsvertrag, kündbarer Vertrag
• NEU - Mietkauf
• Einsatz des webbasierten Beratungs- und
Kalkulationsprogramm
• Fallbeispiele Gruppenarbeit
• Leitfadengespräch für qualifizierte Beratung
Das Vertragsende
• Regularien
• Ansatzpunkte für neue Geschäfte
Das Neugeschäftsfördernde Ertragssystem (NES)
Risikoentlastene Geschäfte (Vernetzung mit der DL)
Spezialitäten der DL
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
109
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.15
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den
Vertragsarten von Direkt-Leasing und der
Arbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und den
Sparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Sie
können eingereichte Vertragsunterlagen und
Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind
gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge
und Forderungen abzuwickeln.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.06.14 18.06.14
250,00
EF
28.05.14
Referent/-in
Peter Singer, Deutsche Leasing AG
Veranstaltungsinhalte
Direkt-Leasing
• Steuerrechtliche Grundlagen
• Grundidee
• Rahmenbedingungen
• Sicherheiten im Sparkassen-Leasing
• Vertragsarten (V1, V2 + Mietkauf)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher
Leasing in den Back-Office-Prozesse
• Aufgaben der Sparkasse
• Aufgaben der Deutsche Leasing
Einreichung der Vertragsunterlagen
• Voraussetzungen für die Einreichung und
Abbuchung
• Prüfung der Rechnung
• Prüfung der Abnahmeerklärung bzw.
Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgen
mit direkter Beschaffung
• Festlegung Vertragsbeginn
• Abbuchung vom Konto der LGS
• Auszahlung des Kaufpreises
• Vollständigkeit der Unterlagen
• Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und
direkter Beschaffung
Forderungskauf
• Regressloser Forderungskauf
• Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten
Laufzeit
Bestandsbearbeitung
• Leasing-Nehmer-Wechsel
• Haftung für Sach- und Rechtsmängel
• Totalschaden bzw. Diebstahl
Vertragsbeendigung
• Nachgeschäftsregeln von V1, V2, Mietkauf Verträgen
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
110
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 04.11.14
560,00
Epp
13.10.14
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
111
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.305.01
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten
und Kundenunterlagen systematisch und
ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf
vorhandene Produktnutzungslücken und
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen
sie problem- und situationsorientiert Chancen zum
Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche
Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt
zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber
hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des
Beziehungsmanagements.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.14 11.11.14
560,00
Epp
20.10.14
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der im
Firmenkundengeschäft vorliegenden
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten von
Produktnutzungslücken anhand vorliegender
Kundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die
unternehmerische Situation und die
Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und
Formulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick
auf die Möglichkeit der Intensivierung der
Geschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in der
Firmenkundenbetreuung und passende
Problemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und
der Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine
starke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im
beigefügten Brief von Frau Stobbe und
Rücksendung. Die Erledigung des
Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für
die Teilnahme an dem Seminar.
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
112
Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.303
Die Zulassung für die Teilnahme am Kolloquium wird
nur erteilt, wenn die Teilnehmer die
Seminarbausteine I-IV besucht haben und die
Klausur nach Baustein I mit mindestens 50 Punkten
bestanden haben.
Veranstaltungsziele
Ziel der Seminarreihe ist, den Teilnehmern ein
umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten
derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung
und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln
sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.
Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die
Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene neue
Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein
ertragsreiches, aktives Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagement beim Kunden. Sie werden
in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die
passenden Produkte - auf Basis der Meinung des
Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der
Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.
Termine 2014:
1. Baustein: 10.02. - 13.02.2014, Düsseldorf
Klausur: 14.03.2014, Düsseldorf
2. und 3. Baustein: 11.03. - 14.03.2014, Münster
4. Baustein: 08.04. - 10.04.2014, Erfurt
Kolloquium: 11.04.2014, Erfurt
5. Baustein; 12.05. - 13.05.2014, Eppstein
Ansprechpartner:
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Michael Zaenker ([email protected])
Sparkassenakademie Westfalen-Lippe
Timo Pilz ([email protected])
Veranstaltungsinhalte
Baustein I (4 Tage + Klausur):
Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement
inkl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte sowie
ablauf- und aufbauorganisatorische Empfehlungen
an die Sparkassen.
Klausur: 90 Minuten
Baustein II (1 Tag):
Besteuerung und Bilanzierung von Derivaten
Baustein III (3 Tage):
Beratungstraining im Zinsmanagement
Baustein IV (3 Tage + Kolloquium):
Spezialwissen Währungsmanagement und
Spezialderivate inkl. operativem Beratungstraining.
Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer
Baustein V (2 Tage):
Rohstoffpreismanagement
Rheinische Sparkassenakademie
Dagmar Keuenhof ([email protected])
Zielgruppe
Künftige Zinsmanagement-Spezialisten,
Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche,
Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und
Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,
Unternehmenssteuerer; darüber hinaus:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Marktfolge Kredit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.02.14 13.05.14 4.060,00
20.01.14
Referent/-in
Voraussetzungen
Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die
Teilnahme an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich
möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten werden
sollte. Im Falle einer Überbuchung der Seminare
werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe
(inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben,
bevorzugt.
Heinz-Josef Bickers, Verbundbank, Landesbank
Hessen-Thüringen,
Spezialisten der Sparkassen-Finanzgruppe.
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
113
Fresh up: Beratungstraining Zinsmanagement (unter Einbindung von EMIR- und
Beraterhaftungsaspekten)
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.320.03
Das Seminar wird in Kooperation der
Sparkassenakademien Hessen-Thüringen, Rheinland
und Westfalen-Lippe durchgeführt.
Wegen des Schwerpunkts auf intensivem
Beratungstraining in Kleingruppen ist die
Teilnehmerzahl auf max. 12 Teilnehmer pro
Seminardurchgang begrenzt.
Veranstaltungsziele
Ziel des Fresh up ist, den ehemaligen Teilnehmern
der Seminarreihe ´Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagement` - vor dem Hintergrund
der fortentwickelten Rechtsprechung sowie einer
veränderten Marktsituation - eine Gelegenheit zur
Überprüfung und Weiterentwicklung ihres
individuellen Gesprächsverhaltens in
Kundenberatungssituationen zu geben.
Die Teilnehmer werden in der Lage sein, den Kunden
in allen EMIR-relevanten Fragestellungen bei der
Anbahnung von Zinsmanagementabschlüssen zu
begleiten. Zudem werden die Kenntnisse und
Fähigkeiten der Sparkassenpraktiker zur
abschlussorientierten Beratung bei
Zinsmanagementprodukten aufgefrischt. Besonderer
Wert wird dabei auf anlage- und anlegergerechte
Beratungsprozesse gelegt. Somit verfügen die
Teilnehmer nach Abschluss der Seminarreihe über
zahlreiche praxisbezogene Ansatzpunkte und
Erfahrungswerte zur Gestaltung der
Beratungsprozesse mit dem Ziel der Minimierung
von Haftungsrisiken. Durch mehr Sicherheit in der
Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.
Veranstaltungsinhalte
Termine 2013:
04.-05.09.2013, Erfurt
10.-11.10.2013, Düsseldorf
14.-15.11.2013, Münster
Ansprechpartner:
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen:
Michael Zaenker ([email protected])
Rheinische Sparkassenakademie:
Dagmar Keuenhof ([email protected])
Sparkassenakademie Westfalen-Lippe:
Timo Pilz ([email protected])
Zielgruppe
Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/
Teilmarktverantwortliche, Firmenkunden- sowie
Auslandsberater mit Beratungspraxis im
Zinsmanagement.
• Auffrischung der Kenntnisse und Fähigkeiten zur
•
•
•
•
•
abschlussorientierten Beratung bei
Zinsmanagementinstrumenten
Veränderungen im Beratungsprozess, die sich
aus EMIR ergeben (z.B. Zeitpunkt und Art der
Kundeninformation, Begleitung des Kunden bei
der LEI-Beantragung)
Empfehlungen zur Gestaltung des
Beratungsprozesses mit dem Ziel der
Minimierung von Beraterhaftungsrisiken
Intensive Überprüfung des individuellen
Beratungsverhalten in Kleingruppen
Beratungstraining mit Hinweisen zur
Optimierung des eigenen Beratungsverhaltens
Fokussierung auf anlage- und anlegergerechte
Vermittlung der für den Kunden relevanten
Informationen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Voraussetzungen
Die Teilnahme an dem Fresh up setzt voraus, dass in
den letzten Jahren ein Beratungstraining zum
Zinsmanagement (bspw. durch den erfolgreichen
Besuch der Seminarreihe Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagement) besucht wurde und eine
entsprechende Kundenberatungspraxis besteht.
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
114
Vermeidung von Beraterhaftung bei Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagementinstrumenten
Veranstaltungsnummer
Seminar einzureichen.
05.320.04
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Beratungsprozesse mit
dem Ziel der Minimierung von Haftungsrisiken zu
gestalten.
Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der
Geschäftsabschluss erleichtert.
Zins-, Währungs- und RohstoffpreismanagementSpezialisten, Marktbereichs-/
Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater,
Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft,
Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer,
Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Anlageberatung
• Aufsichtsrechtliche Pflichten der Anlageberatung
- Allgemeine Verhaltensregeln
- Die Erstellung des Beratungsprotokolls
- Befugnisse der Bafin
• Das zivilrechtliche Haftungsregime der
Anlageberatung
- Anlegergerechte Beratung
- Anlagegerechte Beratung
- Zuwendungen
- Kausalität der fehlerhaften Beratung für die
Anlageentscheidung
- Der zu ersetzende Schaden
- Mitverschulden des Kunden
- Verjährung
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Prof. Dr. Stefan Reinhart, FPS Rechtsanwälte &
Notare
Friedrich von Katte, FPS Rechtsanwälte & Notare
Heinz-Josef Bickers, Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Besonderheiten der Anlageberatung bei
Finanztermingeschäften
• Private und gewerbliche Kunden
• Komplexe und nicht komplexe
Finanztermingeschäfte
• Zinsmanagement
• Fremdwährungsmanagement
• Rohstoffpreismanagement
Haftungsminimierung: die Gestaltung des Ablaufs
der Anlageberatung
• Gesprächsanbahnung
• Einsatz des PIBs und anderer Produktunterlagen
• Schriftliche Dokumentation neben dem
Beratungsprotokoll
Fallbeispiele und Übungen
• Vergleich eines erstellten Beratungsprotokolls
mit dem tatsächlichen Ablauf der Beratung
• Das Beratungsprotokoll bei
Finanztermingeschäften
• Der gewerbliche Kunde und die Anlageberatung
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit eigene Fragen
und Problemstellungen zum Seminarthema
Vermeidung von Beraterhaftung im Vorfeld zur
(kundenseitig neutralisierten) Behandlung im
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
115
Effiziente Abwicklung von Zinsmanagementinstrumenten mit Hilfe von OSPlus-Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.320.05
Marktfolgemitarbeiter / Abwickler für das Zins- und
Währungsmanagement (im sog.
"Botengeschäftsverfahren" mit Landesbanken); Zins/Währungsmanagementspezialisten, die sich für die
hauseigene Optimierung von Arbeitsabläufen undprozessen interessieren
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden praxisnah Tipps und Tricks
zur effizienten, sparkasseninternen Abwicklung der
im sog. "Botengeschäftsverfahren" mit
Landesbanken abgeschlossenen Geschäfte des Zinsund Währungsmanagement gegeben. Neben
Anregungen zur Integration in OSPlus-Kredit werden
insbesondere Lösungsansätze aus der Praxis für eine
schlanke Abwicklung - bei vollständiger Integration
in die sparkasseninternen Risikokontroll- und überwachungsprozesse - aufgezeigt. Dies betrifft
insbesondere die organisatorischen Teilprozesse.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Marco Petrasch, TaunusSparkasse
Heinz-Josef Bickers, Landesbank Hessen-Thüringen
Veranstaltungsinhalte
• Beratung und Abschluß (WpHG-Bogen; PIB;
•
•
welche Formulare werden wann eingesetzt und
wie abgelegt?)
Abwicklung während der Laufzeit
(Abstimmungsprozesse mit der Landesbank und
mit dem Kunden; worauf muss die Sparkasse
achten?)
Überwachung während der Laufzeit (Korrekte
Darstellung der Geschäfte in der
Risikoüberwachung und in der
Gesamtbanksteuerung der Sparkasse)
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
116
Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Seite
118
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
119
Dynamische Bilanzanalyse I
120
Dynamische Bilanzanalyse II
121
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation Bilanzfälschung
122
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
123
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
124
EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen
125
Internationale Rechnungslegung
126
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
127
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
128
Spielräume und Wahlrechte bei der Bilanzierung und Bewertung nach dem
deutschen Handelsrecht
129
Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse
130
Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und
Cashflow-orientierter Abschlussanalyse
131
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
117
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.01
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,
darüber hinaus: Firmenkundenberater,
Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,
Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche,
Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse
und des EBIL-Systems mit dem Ziel,
Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und die
Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.03.14 26.03.14
280,00
Epp
05.03.14
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse im Rahmen der
Kreditwürdigkeitsprüfung
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Bilanzunterlagen
• Arten der Bilanzen
• Qualität der Bonitätsunterlagen
• Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen
• Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Größenklassen der Unternehmen
• Offenlegungspflichten für
Rechnungslegungsunterlagen
• Aufstellungs- und Offenlegungsfristen
Methoden der Bilanzanalyse
• Kennzahlenanalyse
• Bilanzzeitvergleich
• Branchenvergleich
Analyse des Jahresabschlusses
• Analyse des Vermögensaufbaus
• Analyse der Kapitalstruktur
• Analyse der Finanzierungsstruktur
• Analyse der GuV-Rechnung
Einführung in die BWA-Analyse der DATEV
• Kurzfristige Erfolgsrechnung
• Bewegungsbilanz
• Statische Liquidität
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
118
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
• Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses
• Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und
Veranstaltungsnummer
05.302.02
Aufwendungen
• Analyse der Rückstellungen
• Erstellen von Bilanzkritiken
Veranstaltungsziele
Vermitteln vertiefender Kenntnisse der
Bilanzanalyse und Klärung von Zweifelsfragen.
Verbesserung der Beurteilungssicherheit durch
Bearbeiten von Fallstudien als wichtige Grundlage
für die Kreditentscheidung.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I,
Kennziffer 05.302.01)
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das EBIL-System
• Zahlenaufbereitung und Funktionsweise
• EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten
Qualität der Abschlussunterlagen
• Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen
Die Bedeutung des BilMoG für die HGBRechnungslegung
Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen
(Listbilder)
• Vermögens- und Kapitalanalyse
• Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse
• Stärken- und Schwächenprofil
• Krisenfrüherkennung
• Branchenvergleich
• Kennzahlen des EBIL-Systems
Analyse des Eigenkapitals
• Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.03.14 28.03.14
560,00
Epp
06.03.14
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Zahlungsstromorientierte Analyse
Cash-Flow-Analyse
• Ermittlung des Cash-Flow
• Bedeutung und Aussagekraft des Cash-Flow
• Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene
Konzeption
Ansatzpunkte der Firmenkundenberatung
Darstellung der Bilanzkritik
• Aufbau und Struktur der Bilanzkritik
• Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen
Verhältnisse
• Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik
Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das
Ratingverfahren (Finanzrating) der S-Finanzgruppe
Bilanzurteil und andere Kriterien für die
Kreditentscheidung
Fallstudien
• Analyse des Eigenkapitals
• Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
119
Dynamische Bilanzanalyse I
Veranstaltungsnummer
Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen
Der Jahresabschluss als Basis für
Kreditentscheidungen und Besteuerung
05.302.05
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse
in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen.
Veranstaltungsinhalte
Entwicklung von Planrechnungen zur besseren
Kreditentscheidung
Zusatzinformationen für Kreditgeber und
Gesellschafter
Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund des
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes und
zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Voraussetzungen
Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung
einer Jahresabschlussanalyse
Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV
Der Vermögensaufbau und seine Risiken
Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und
ihr Nutzen
Stolpersteine in der Darstellung des
Jahresabschlusses und dessen Aufbereitung
Was versteht das HGB unter Anlage- und
Umlaufvermögen?
Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen,
Rückstellungen und Verbindlichkeiten?
Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und
Ursprungslaufzeit
Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und
Kapitalgesellschaften
Die steuerliche Problematik des
Eigenkapitalausweises
Rechnerische Bestimmung des effektiven
Eigenkapitals unter Berücksichtigung von
Steuerschulden
Juristische und analytische Behandlung von
Gesellschafterdarlehen
Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen
Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis
Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der
gängigsten Kennzahlen
Die Kapitalstruktur, die Ergebnisanalyse, die
Liequiditätsanalyse - ihre Chancen und Risiken
Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash FlowInterpretationen, BNUV)
Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash
Flow mit anderen Kennzahlen
Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik
Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung
(Cashflow Statements) als Analyse-Instrument
Grundkenntnisse in Bilanzanalyse
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweiten
Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen
Taschenrechner zum Seminar mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,
Geschäftsstellenleiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.03.14 13.03.14
840,00
Epp
18.02.14
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
120
Dynamische Bilanzanalyse II
Veranstaltungsnummer
Vollständigkeit, Zuordnung)
Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten
Verprobung des Material- und Wareneinsatzes
(Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel?
Produktion?)
05.302.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse
in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen.
Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von
Bestandsveränderungen
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen
Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen
Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für
den Jahresabschluss
Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen
Bilanz und GuV
Die Teilnahme am Seminar Dynamische
Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)
IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die
Bewertung ergeben sich?
Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) als
finanzorientierte Zielgröße
Finanzierungsrechnung, anhand von BNUVEffizienzen
Die Verdeutlichung und Beurteilung der
Investitionspolitik
Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit
dynamischen GuV-Zahlen
Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag
Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wertschöpfung
Partieller und totaler Vermögensumschlag
Die Einbeziehung der Konjunktur in die
Bilanzanalyse und -kritik
Windowdressing im Vorfeld einer
Bonitätsbeurteilung
BWA als Grundlage einer Ableitung des
Jahresabschlusses
Aussagefähige Stellungnahme durch BWAAuswertung
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweiten
Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen
Taschenrechner zum Seminar mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Möglichkeiten und Grenzen einer externen
Bilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung)
Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse
als Ausgangspunkt von Sofortprogrammen
Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung
der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (System
DATEV); Analyse und Auswertung der DATEV-BWA
Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und
Auswertungen (Summen- und Saldenliste, BWAFormen, BWA-Auswertungen,
Standardkontenrahmen SKR)
Fragen vor der Analyse der BWA (z. B.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.06.14 13.06.14
840,00
EF
21.05.14
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
121
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung
Veranstaltungsnummer
05.302.07
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltung
gegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte
Fragen zu stellen und sachgerechte Wertungen
vorzunehmen.
Veranstaltungsinhalte
Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB/BilMoG
Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV
Schwebende Verträge
Die Bedeutung von Bestandsveränderungen
Was steckt in halbfertigen Erzeugnissen und
Fertigware?
Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position im
Jahresabschluss
Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung
Percentage of Completion-Methode
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen
Die Darstellung nicht voll einbezahlter Kapitalien
Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht
vorhanden ist
Das Fristenproblem in der Bilanz
Windowdressing und Luftumsätze
Scheingewinne und Gewinne, die gar nicht
vorhanden sind
Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund
Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme
Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme
bei der Analyse
Pensionszusagen und ihre Behandlung
Zulässige und unzulässige Saldierungen
Das Problem der Rechtsform und der rückständigen
Steuern
Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel
der Bilanz
Das Stichtagsproblem
Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung
Die Vielfachwertung einzelner Fehler
Mit Abschreibungen manipulieren
Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers
Aktivierung von Entwicklungskosten und die Folgen
IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen
Manipulationen?
mit. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminar
gegen 18.00 Uhr.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.09.14 11.09.14
840,00
Epp
19.08.14
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Die Teilnahme an den Seminaren Dynamische
Bilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 +
05.302.06)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
122
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen
Risikoerkennung und -einschätzung
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und
Techniken einer über die Bilanzanalyse
hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso
soll das Gespür für Chancen und Risiken einer
Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden.
Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des
Unternehmens und deren Kombination werden
ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren
ihrer Fehldeutung.
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag
um 18:00 Uhr.
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Veranstaltungsinhalte
Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,
Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Zielgruppe
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation
(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Nachfolge- und Managementrisiken
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 07.11.14
840,00
Epp
15.10.14
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow als
Risikoindikator
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung
(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)
Produkt- und Innovationsrisiken
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
123
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.302.10
Die Inhalte der Seminarreihe Dynamische
Bilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer
05.302.05 - 05.302.07) werden als bekannt
vorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlich
auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit
langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen
Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des
Seminars in der Lage sein, betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschluss
unter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen und
Rechnungslegungsstandards in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre
Kenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr
Wissen im Bereich der internationalen
Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS.
Veranstaltungsinhalte
Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der
Jahresabschlussanalyse
Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von
Kennzahlen
Analyse der Bilanz: Stolpersteine und
Risikopositionen, Eigenkapitalanalyse,
Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten,
Working Capital
Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamtund Umsatzkostenverfahren im Vergleich,
Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanz- und a.o.
Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse
Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle
und mehrstufige Cash Flow-Rechnung, Dynamischer
Verschuldungsgrad, Ermittlung der
Verschuldungsgrenze
Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und
Gesamtkapitalanalyse, Return on Investment
Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working
Capital, Current Ratio, Cash Burn Rate
Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkostenund Deckungsbeitragsrechnung
Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung)
Internationale Harmonisierungs- und
Standardisierungsbemühungen der
Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung
und Problemkreise/ Folgen für Klein- und
Mittelbetriebe)
Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der
Bilanzierungsstandards und deren Folgen für die
Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an
ausgewählten Beispielen
Der Werkzeugkasten des Bilanzerstellers:
Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik,
Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation
BilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/
2009: Stärken die Gesetzesänderungen den
Mittelstand?
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweiten
Seminartag um 18.00 Uhr.
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Erfahrene Bilanzanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,
Geschäftsstellenleiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.12.14 12.12.14
840,00
EF
19.11.14
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
124
EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen
Veranstaltungsnummer
Fallstudien
05.302.03
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer
Konzernbilanz sind relativ niedrig angesetzt, so dass
zunehmend auch mittelständische Unternehmen
dem typischen Marktsegment des
Firmenkreditgeschäfts der Sparkassen zur
Konzernrechnungslegung verpflichtet werden.
Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von
Konzern- und Gruppenabschlüssen sowie von
Kenntnissen zur Beurteilung der bilanzpolitischen
Gestaltungsmöglichkeiten und somit Vermeidung
von Fehlinterpretationen der quantitativen
Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der
Bilanzpolitik sollen Krisensignale frühzeitig erkannt
werden.
Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 +
05.302.02)
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewebekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Konzernbilanzrechts
• Die Aufgaben des Konzernabschlusses
• Die Pflicht zur Konzernrechnungslegung und
Abgrenzung des Konsolidierungskreises
• Die wesentlichen Grundsätze der Konsolidierung
• Der Einfluss des BilMoG auf die
Konzernrechnungslegung
• Die Vollkonsolidierung verbundener
Unternehmen
• Die Konsolidierung anderer,nicht
vollkonsolidierter Unternehmen
• Latente Steuern
• Währungsumrechnung
• Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei
der Erstellung eines Konzernabschlusses
• Grundsätze der "manuellen Konsolidierung"
(Selbstkonsolidierung)
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Analyse
• Bestandteile des Konzernabschlusses
• Erfassung und analytische Behandlung
konzernspezifischer Abschlusspositionen im
Rahmen des EBIL-Systems
• Qualitative Bilanzanalyse
- Qualitative Klassifizierung von
bilanzpolitischen Maßnahmen
- Checkliste für die qualitative Beurteilung der
Bilanzpolitik
- Einbeziehen der Bilanzpolitik in die
Kreditwürdigkeitsprüfung
- Beurteilung der Bilanzpolitik als Grundlage
der Krisenfrüherkennung
• Auswirkungen der bilanzpolitischen Maßnahmen
auf die EBIL-TOP-Kennzahlen
• Bonitätsskala für die Analyse von Konzern- und
Gruppenabschlüssen
• Darstellung der Bilanzpolitik im Rahmen der
Bilanzkritik
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
125
Internationale Rechnungslegung
Veranstaltungsnummer
IFRS und HGB und Analyse
05.302.12
Bilanzierung und Behandlung von
Finanzinstrumenten in IFRS
Veranstaltungsziele
Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of
Completion, strenges Realisierungsprinzip)
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich
der Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB
(inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nach
internationalen Standards erstellten Bilanz
gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen.
Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage
versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen
für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)
einzuschätzen.
Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen
Latente Steuern
Voraussetzungen
Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,
Kennzahlen und Kennzahlensystem.
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Gründe für die Harmonisierungs- und
Standardisierungsbemühungen der
Rechnungslegung
Das Seminar endet am ersten Seminartag um 18.00
Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum
Seminar mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die
Jahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilung
mittlerer und kleiner Unternehmen
Sind die nach internationalen Standards erstellten
Jahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-,
Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich",
weil sie immer ein schöneres Bild zeigen?
Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter
Konkurrent zu IFRS?
Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und
Gesetzgeber als Herausgeber von Standards)
Code law und Case law und deren unterschiedliche
Folgen
Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlere
Unternehmen
Folgen der Anwendung internationaler
Bilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftliche
Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen
Darstellung der unterschiedlichen Logik der
Bilanzierungs- und Bewertungsstandards und deren
Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen
Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände
- Definition und Behandlung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 04.11.14
560,00
Epp
13.10.14
Referent/-in
Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und
analytische Behandlung
Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen
Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für
die Kennzahlen eines Unternehmens
Ansprechpartner
Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
126
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.13
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mit
den Besonderheiten der internationalen
Rechnungslegung vertraut werden und
internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und
qualitativer Hinsicht bewerten können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.10.14 01.10.14
280,00
Epp
10.09.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen
• Einleitung
• Herausgeber der IFRSRechnungslegungsgrundsätze
• IFRS als Bilanzrecht der EU
• Der Aufbau der IFRS
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses
• Gewinn- und Verlustrechnung/
Gesamtergebnisrechnung
• Bilanz
• Kapitalflussrechnung
• Eigenkapitalveränderungsrechnung
• Segmentberichterstattung
Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen
für die Bilanzanalyse
• Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte
• Firmenwert
• Langfristige Auftragsferigung
• Latente Steuern
• Eigenkapital
• Pensionsrückstellungen
Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen im
Rahmen des EBIL-Systems
Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL(Kennzahlen)-Analyse
• Ertragskennzahlen
• Bilanzkennzahlen
Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
127
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus
05.302.18
• Teilwertverfahren
• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere
Veranstaltungsziele
• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen
• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen
steuerlicher Sicht
Behandlung bei Verflechtungen
In einem Land wie Deutschland, in dem die
steuerbilanziellen Strategien immer schon eine
große Rolle für die effektive Steuerbelastung
spielten, ist es für den Analysten wichtig, die
wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In
diesem Seminar wird die wichtige steuerliche
Grundsystematik vermittelt und anhand von
Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet
sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was
bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen
eine Teilnahme möglich ist.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht
des Analysten die wesentlichsten
Steuerbestimmungen kennen und werden in die
Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf
den mittelständischen Betrieb und seinem
Jahresabschluss einzuschätzen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.09.14 08.09.14
280,00
Epp
18.08.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Gewerbesteuer
• Allgemeines zur Gewerbesteuer
• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl
seit 2008
• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer
• Die Berechnung der Gewerbesteuer
• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als
Betriebsausgaben
• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die
Einkommensteuer bei Personengesellschaften
Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Körperschaftssteuer
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschaft
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschafter
• Steuern bei Personengesellschaften
• Die Thesaurierungsrücklage für
Personengesellschaften
• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung
(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)
Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen
• Behandlung von geringwertigen
Wirtschaftsgütern
• Abschaffung der degressiven Abschreibung und
begrenzte Neueinführung
• Einführung einer Zinsschranke
Abgeltungssteuer
Erbschaftsteuer
• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung
aus steuerlicher Sicht
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
128
Spielräume und Wahlrechte bei der Bilanzierung und Bewertung nach dem deutschen
Handelsrecht
Veranstaltungsnummer
05.302.19
Veranstaltungsziele
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
sollte nicht nur das HGB entrüm-peln, sondern auch
zum ernsthaften Konkurrenten zu den International
Financial Reporting Standards (IFRS) avancieren.
Durch die Neufassung von Wahrechten und
Spielräumen bei der Bilanzierung und Bewertung
haben sich besonders für den HGB-Jahresabschluss
und dessen Analyse zahlreiche Neuerungen ergeben.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die
wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die
Lage versetzt werden, die Folgen für die
bilanzpolitisch relevanten Ziel-größen Rentabilität,
Liquidität und Kapitalverhältnisse einzuschätzen. In
ausgewählten Fällen werden dabei auch kritische
Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen.
Herstellungskosten
Bewertungsvereinfachungsverfahren im
Umlaufvermögen
Währungsumrechnung
Saldierung von Vermögensgegenständen und
Schulden
Möglichkeiten der Darstellung von nicht voll
einbezahltem Eigenkapital
Ausweis eigener Anteile
Erweiterung der Angaben im Anhang zum
Jahresabschluss
Neuerungen für den Konzernabschluss
Neuerungen für die Abschlussprüfung
Zielgruppe
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.12.14 09.12.14
280,00
EF
18.11.14
Veranstaltungsinhalte
Allgemeines zum deutschen Handelsrecht
Das Handelsrecht nach dem
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG
Verbesserung der Aussagekraft von HGBAbschlüssen
Das neue Handelsrecht und IFRS für kleine und
mittlere Unternehmen (KMU)
Neuer bilanzpolitischer Spielraum durch die
Renovierung des Handelsrechts
Neue Grenzen und Prämissen zur Erstellung einer
Bilanz nach HBG
Entlastung für mittelständische Unternehmen durch
das Handelsrecht
Definition kapitalmarktorientierter Gesellschaften
Hat die Handelsbilanz Auswirkungen auf die
Steuerbilanz?
Wegfall der sog. umgekehrten Maßgeblichkeit (§ 5
Abs. 1 S. 2 EStG a. F.)
Neufassung, Ergänzung und Klarstellung des
Prinzips der wirtschaftlichen Zurechnung
Zum Begriff Vermögensgegenstand
Ausweis immaterieller Vermögensgegenstände Grundsätzliches
Entgeltlich erworbene Geschäfts- oder Firmenwerte
Forschungs- und Entwicklungskosten
Rückstellungen nach § 249 HGB
Bilanzierungshilfe: Ingangsetzungs- und
Erweiterungsaufwendungen
Latente Steuern - Aktivierungspflicht statt
Ansatzwahlrecht
Finanzinstrumente 
Bewertung von Verbindlichkeiten
Bewertung von Rückstellungen
Abschreibungen
Wertaufholung/Zuschreibung
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Joerg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
129
Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Technik der Kapital-, Schulden-, Ergebnis- und
Währungskonsolidierung anhand von Beispielen
05.302.16
Ad-Equity- und Quotenkonsolidierung
Veranstaltungsziele
Was die Kennzahlenanalyse betrifft, unterscheidet
sich eine Konzernbilanz nicht von einer Einzelbilanz.
Es ist für die Analyse wichtig zu wissen, wie eine
Konzernbilanz zustande gekommen ist, d. h. welche
Konsolidierungstechniken angewandt worden sind.
Diese Techniken entscheiden über das Aussehen der
Konzernbilanzen in den Bereichen Rentabilität,
Liquidität und Vermögensausweis. Um selbst
konsolidieren zu können, ist das Erlernen der
Konsolidierungstechniken für Analysten wichtig, da
von vielen Unternehmen mit konzernähnlichen
Strukturen keine Konzernbilanz geliefert wird. Die
Teilnehmer lernen diese Strategien nicht nur kennen,
sondern auch, sie anhand von Beispielfällen selbst
anzuwenden.Wie ist es überhaupt möglich, sich der
Konzernbilanzierungspflicht zu entziehen? Auch zu
dieser Frage soll das Seminar Antworten liefern.
Interpretation/Analyse der
Konsolidierungsergebnisse mit Blick auf Vermögen,
Ergebnis und Liquidität
Zustandekommen ausgewählter
Konzernbilanzpositionen und deren Behandlung in
der Konzernbilanzanalyse (Goodwill, Badwill, Lucky
Buy, Aufwand für Ingangsetzung, ausstehende
Einlagen, latente Steuern, Anteile anderer
Gesellschafter, Rücklagen, Rückstellungen etc.)
Welche wichtigen Informationen liefert der Anhang
und Lagebericht?
Welche Informationen liefern die
Kapitalflussrechnung und die Rechnung der
Eigenkapitalveränderung?
Der Stellenwert des Bestätigungsvermerks des
Abschlussprüfers
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht
Voraussetzungen
Änderungen bei der Konzernrechnungslegung durch
das neue HGB
Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse und dem
Rechnungswesen
Wesentliche Unterschiede zwischen Einzel- und
Konzernabschluss nach IFRS und dem neuen HGB
Besonderer Hinweis
Konzernrechungslegungsvorschriften,
Konsolidierungskreise und -grundsätze
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.
Control-Konzept und das Konzept der Einheitlichen
Leitung
Zielgruppe
Besonderheiten bei der Erstellung von
Konzernabschlüssen
Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft,
Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentraler
Auswertungsstellen von Kundeninformationen
Ausgewählte Konzernrechnungslegungsvorschriften
nach IFRS, HGBund deren Auswirkungen auf die
Konzernbilanzanalyse
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Was sind Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen
und assoziierte Unternehmen?
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.14 08.07.14
560,00
Epp
16.06.14
Befreiende Tatbestände für die
Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS
Referent/-in
Konsolidierungsformen
Dr. Jörg Christians
oder Mitarbeiter der Unternehmerberatung Dr.
Christians
Möglichkeiten der Bilanzpolitik (z.B. Ausnutzung von
Bilanzierungs- und Bewertungsansätzen) innerhalb
der Konzernbilanz und deren Folgen für die Analyse
Windowdressing, Scheinumsatz und Scheingewinn in
der Konzernbilanz
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
130
Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashfloworientierter Abschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.17
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Kreditrevisoren,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbe- und
Firmenkundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Mit EBIL 6.0 wurden einige Kennzahlen neu
eingefügt oder anders definiert. Damit soll eine in
sich geschlossene und strukturiertere
Abschlussanalyse ermöglicht werden.
In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie die im
Analysetool EBIL bereit gestellten Werte sowohl für
die Abschlussanalyse als auch im Kundengespräch
genutzt werden können. Dabei wird unter anderem
vermittelt, wie
• Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage optimal analysiert,
• die Gestufte Cash-Flow Ermittlung im
Kundengespräch sinnvoll eingesetzt,
• die Kapitaldienstfähigkeit und die
Verschuldungskapazität sachgerecht berechnet
sowie
• Planzahlen schnell und einfach erstellt/
plausibilisiert werden können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.14 11.11.14
560,00
Epp
20.10.14
Referent/-in
Dr. Jan Siegler, fwsb gmbh, Eschborn
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Generelles zu EBIL 6.0 und den neuen Kennzahlen
Möglichkeiten (und Grenzen) der
vergangenheitsbezogenen Kennzahlen als
zukunftsorientierte Chancen-/ Risikofrüherkennung
Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahlen
inkl. Preis- und Mengenreserven sowie
verschiedener Aufwandsquoten)
Analyse der Vermögenslage (Effizienz der
Sachanlagen und des bereinigtem NettoUmlaufvermögens (BNUV))
Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote und
Verschuldungskapazität)
Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung,
Berücksichtigung des eisernen Bestands des
Umlaufvermögens)
Analyse der Gestuften Cash-Flow Ermittlung zur
Beurteilung tatsächlicher Zahlungsströme
Erstellen und Plausibilisieren von Planzahlen
Vereinfachte Sensitivitätsanalysen
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse in
EBIL
Oktober 2013 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
131
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
132
Branchen Know-How
Inhaltsverzeichnis
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Seite
134
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update
135
Branchenseminar Automobilhändler, Spediteure, Automobilzulieferer aktuelle Themen
136
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
137
Kredite an Bauträger
138
Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft
139
Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von
Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien
140
Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines
Wohnungsunternehmens
141
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
133
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.03
Entwickllung von Betreuungsstrategien
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Geschäftskundenberater, Erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Management
• Vom Fachsepezialisten zum Unternehmer
• Alleine oder im Team
• Verkauf, Nachfolge
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 14.11.14
560,00
23.10.14
Veranstaltungsziele
Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für die
Zielgruppe Freiberufler anwenden
Aufbau von Branchen-know-how
Markt
• Branchenbeurteilung und -perspektiven
• Bestimmung des relevanten Marktes,
Zielgruppen
• Beurteilung des Marktauftritts,
Aqusitionsstrategien
• Kundenbindungsstrategien, Ertragsstruktur,
Finanzkraft
• Einnahme-/ Überschußrechung versus
Vermögensvergleich
• Unterjährige BWA sowie Summen- und
Saldenlisten
• Steuererklärungen, Steuerbescheid
• Altervorsorge
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
18.02.-19.02.2013 in Budenheim
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
134
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.02
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Geschäftskundenberater, Erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt praxisnah spezielle
Kenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werden
in die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kunden
sachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zu
stellen und bestimmte branchenspezifische
Sachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einer
richtigen Kreditentscheidung zu kommen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Neue rechtliche Rahmenbedingungen und
Abrechnung bei Human- und Zahnmediziner
Innovative Strategien (Kooperationen, Netzwerk,
Vertragsgestaltungen, Leistungsangebot)
Zahnlabore
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.03.14 24.03.14
560,00
03.03.14
Referent/-in
Christian Hüller, MC Med. Consulting Unternehmensund Finanzierungsberatung e.K., Mainz
Aktuelle Fälle aus der Praxis
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
135
Branchenseminar Automobilhändler, Spediteure, Automobilzulieferer - aktuelle Themen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.01
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten BrancheninsiderInformationen aus erster Hand über die aktuellen
Entwicklungen im Automobilhandel, Spedition,
Automobilzulieferer und darüber, wie sie diese in der
Betreuung der Engagements effizient umsetzen
können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Die aktuellen Inhalte werden Ihnen in einem
Rundschreiben der Sparkassenakademie ca. 8
Wochen vor Seminarbeginn mitgeteilt.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.05.14 08.05.14
560,00
Epp
16.04.14
Referent/-in
Dr. Jan H. Gröpper
Gröpper & Partner, IFU-Institut
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
136
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.40
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen
und beurteilen
Vermittlung von Branchenkompetenz für das
Gespräch mit Kunden
Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von
Bilanzen und BWA's erkennen und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen
im Handwerk
• Wegfall des Meisterzwangs
• Einteilung Bauhauptgewerbe /
Baunebengewerbe
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.06.14 05.06.14
560,00
EF
14.05.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Markt und Wettbewerb
• Einflussgrößen des Wettbewerbs
• Branchenbilder
• Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung
• Wettbewerbsstrategie
• Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Das Management im Handwerk
Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk
• Bestimmungsfaktoren der Produktivität
• Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis
• Steuerungsinstrumente der kaufmännischen
Verwaltung
Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung
(Branchenspezifika)
• Branchenspezifische Kennzahlen und ihre
Aussagekraft
• Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse
• Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis
• Das Drehen der Anzahlungsspirale
Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk
• Kalkulationsschemata
• Auslastung und Kalkulation
• Kostenechte Vor- und Nachkalkulation
Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in
Deutschland
• Geschäftsfelder und Marktbearbeitung
• Generationswechsel
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
137
Kredite an Bauträger
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge
• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen im
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die
Praxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger
• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag
• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung
• Kontoführung für den Bauträger
• Kreditvertrag mit Auflagen
• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.
• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)
• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
Bankinterne Anforderungen
• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden
• Aufsichtsrechtliche Anforderungen
• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank
• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling
• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung
• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung
(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.14 19.03.14
840,00
Epp
24.02.14
Referent/-in
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger
• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:
Gesellschaftsform, persönliche Bonität,
Erfahrung und Bauexpertise
Bonitätsanalyse
• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen
• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz
und BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste
• Immobiliengeschäftsrating
Alexander Thiel, Leiter gewerbliche
Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Objektprüfung
• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit
• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement
• Laufende Überwachung des Engagements
• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition
• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
138
Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft
• Biomasse - Biogas
• Nahwärme Netz
• Ausgewählte Fragestellungen bei der
Veranstaltungsnummer
04.310.45
Besicherung von Projekten Erneuerbarer
Energien
Insolvenzen im Bereich der Erneuerbaren
Energien
Geothermie
Wasserkraft
Energieeffizienz in Gewerbegebäuden und
Anlagen
Contracting
Abschlussgespräch
Veranstaltungsziele
•
Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer und damit
ihre Sparkassen in die Lage zu versetzen, sich an
diesem Zukunftsmarkt aktiv und langfristig zu
beteiligen. Projekte und Unternehmensgründungen
vor Ort sollen verstanden, die Risiken für die
Sparkasse bewertet und im Rahmen des eigenen
Engagements koordiniert werden können.
•
•
•
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
1. Modul
• Einführung in das Seminar
• Einführung Erneuerbare Energien
• Photovoltaik
• Abenddiskussion - Erneuerbare Energien
• Rechts- und Wirtschaftsformen für die regionale
Energieversorgung - Überblick
• Rechtliche Strukturelemente - Genossenschaft,
GmbH, AG, GmbH&Co. KG Eigenbetrieb
• Der Gründungsprozess unter besonderer
Berücksichtigung der Errichtung einer
Genossenschaft
• Bürgerbeteiligung
• Photovoltaik: Projektmanagement am Beispiel
der Sonnenland eG
• Zulassungsbedingungen regenerativer
Energieproduktionsanlagen
• Einführung Projektmanagement und
Durchführung der Projektarbeit/ Hausarbeit
• Vortrag Hausarbeit Thema: Strategische
Ausrichtung der Sparkasse Dillenburg im Bereich
der Erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt im
Kommunal- und Firmenkundensegment.
Eine weitere Seminarreihe wird voraussichtlich im
Sommer 2014 beginnen. Die genauen Termine und
Inhalte erhalten Sie in einem gesonderten
Rundschreiben.
2. Modul
• Grundlagen und Voraussetzungen einer
erfolgreichen Windprojektentwickung. Überblick
• Aufbau und Bewertung von Windgutachten
• Finanzierung von Windenergieanlagen
• Wirtschaftlichkeitsberechnung in der Praxis Schwerpunkt
• Ertragschancen für die Sparkassen durch die
Zusammenarbeit mit der Helaba
• Erneuerbare Energien und Fördermöglichkeiten
durch öffentliche Mittel
• Versicherungsrelevante Fragestellungen im
Kontext der Entwicklung und des Betriebs von
Erneuerbaren Energien
• Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit
• Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit Praxisübung
•
•
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.800,00
Referent/-in
Sebastian Finck, Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Dr. Edgar Steinle, Rechtsanwalt
Volkmar Kaiser
Thomas Berg, GenoPortal
Uwe Kühn, Sonnenland eG
Marion Ruppel, Regierungspräsidium Gießen
Prof. Dr. Wolfgang George, THM
Sandra Dietz, Sparkasse Dillenburg
Cube-Engeneering GmbH
Werner Ott, DAL Structured Finance GmbH
Dr. Jürgen Franke, Helaba
Erhard Kaufhold, Helaba
Andreas Kniehl, Sparkassenversicherung
Sebastian Niazi, THM
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Dr. Sebastian Gall, Grub Brugger & Partner
Dr. Joachim Grösser, Institut für industriellen und
geotechnischen Umweltschutz GmbH
Oliver Körber, THM
Prof. Dr. Steffen Heusch, Wasserwirtschaft und
Hydrologie, THM
Prof. Dr. Frank Ehrenheim, THM
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
3. Modul
• Exkursion zu Juwi in Wörrstadt
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
139
Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von Pflegeeinrichtungen und
Seniorenimmobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.47
Immobilienspezialisten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Bei der Finanzierung von Pflegeeinrichtungen und
Seniorenimmobilien wird die Beurteilung möglicher
Investitionsrisiken immer komplexer. Die
notwendigen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen
und planerischen Grundlagen erhalten Sie in dieser
Veranstaltung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Ein Seminar findet im Frühjahr 2014 mit aktuellen
Inhalten statt, welche wir Ihnen über ein
Rundschreiben der Sparkassenakademie mitteilen.
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
140
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.48
Bilanzanalysten, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,
Revisoren.
Veranstaltungsziele
Spezifische Kenntnisse zur Beurteilung der
wirtschaftlichen Verhältnisse eines
Wohnungsunternehmens
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.03.14 13.03.14
280,00
Epp
20.02.14
Veranstaltungsinhalte
Die organisierte Wohnungswirtschaft in Hessen und
Thüringen
Referent/-in
Friedrich Hermann, KoWo Kommunale
Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt
Beurteilungsbereiche von Wohnungsunternehmen:
• Qualitative Faktoren - Beurteilung des
Managements
• Quantitative Faktoren (Jahresabschluss Analyse)
- Beurteilung Vermögen, Ertrag, Liquidität
- Bestandsveränderungen, Bedeutung bei
-
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Wohnungsunternehmen
Kennzahlen der wohnungswirtschaftlichen
Verbände
Standort und Objektstruktur
Gesonderte Prüfung durch Wirtschaftsprüfer:
Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der
Geschäftsführung und der Wirtschaftlichen
Verhältnisse nach § 53 HGrG, § 53 GenG
Mögliche Geschäftsansätze
Oktober 2013 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
141
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
142
Sanierung
Inhaltsverzeichnis
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche
Aspekte
Seite
144
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
145
Sanierung als Haftungsrisiko
146
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
147
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
148
Sanierungsgespräche richtig führen
149
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
143
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.37
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter
Rechtsabteilung.
Veranstaltungsziele
Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/
Sanierung kennen
Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines
Sanierungskonzeptes
Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung
von Sanierungskonzepten richtig einschätzen
Methoden des Sanierungscontrolling kennen lernen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.09.14 23.09.14
560,00
Epp
01.09.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Analyse der Sanierungsfähigkeit
• Voraussetzung der Sanierungsfähigkeit
• Normal- und Intensivbetreuung oder Sanierung?
Anforderungen durch MaRisk
RDG Management-Beratungen GmbH
Chancen und Risiken der Sanierungsstrategie das
Machbare erkennen
• Aufgaben und Aufbau von Sanierungskonzepten
• Typische Fehler und Schwachstellen in
Sanierungskonzepten
• Kritische Würdigung von Sanierungskonzepten
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ansprechpartner
Umsetzung und Controlling von
Sanierungskonzepten
• Erfolgsparameter in der Krise
• Die Rolle der Sparkasse in der Sanierungsphase
• Die Rolle externer Berater im Sanierungsprozess
• Checklisten
Oktober 2013 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
144
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
• Haftungsfragen: Strafrechtliche
Veranstaltungsnummer
04.304.36
Veranstaltungsziele
Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und
deren jeweiligen Rechtsfolgen
Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die
handelnden Sachbearbeiter
Kenntnis der neuen Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung
von Sicherheiten
Veranstaltungsinhalte
Unternehmenssituation in der Krise
• Insolvenzantrag
- Antragsberechtigung
- Änderungen durch das MoMIG
- Insolvenzgründe
Sanierungsansätze vor der Insolvenz
• Abwendung der Insolvenz
• Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente
• Reaktionsmöglichkeiten
- Unterstützung
- Untätigkeit der Bank
- Kündigung Risiken der Bank
• Fragestellungen der außergerichtlichen
Sanierung
- Kommunikation
- Rechtliche Ansätze
- Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und
Insolvenz
Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse
• Überprüfung von Sicherheiten
- Zession
- Sicherungsübereignungen
- Grundschulden
- AGB-Pfandrecht
- Bürgschaften
- Abtretung von Lebensversicherungen
- Patronatserklärungen
- Wirksame Bestellung von Sicherheiten
• Exkurs: Sicherheitenpools
• Sicherheitenbestellung in der Insolvenz
- Nachträgliche Übersicherung
- Anfängliche Übersicherung
• Anfechtungstatbestände
- Kongruente Deckung
- Inkongruente Deckung
• Eigenkapitalersatz
- Derzeitige Rechtslage
- Mögliche zukünftige Rechtslage
• Haftungsfragen: Übersicht
- Die Bank als faktischer Geschäftsführer
- Die Bank als quasi Gesellschafter
Haftungstatbestände
- Insolvenzverschleppung
- Untreue
- Betrug
- Deliktsbezogene Beihilfe- und
Anstiftungstatbestände
Sanierungsansätze in der Insolvenz
• Übertragene Sanierung
- Rahmenbedingungen
- Ablauf
- Durchführung
- Stellung der Beteiligten
- Pro & Contra
- Alternativszenarien
- M & A in der Krise
- Zeitpunkt
- Interessenlage der Bank
- Zusammenfassung
• Insolvenzplanverfahren
- Hintergründe
- Ablauf
- Initiativrecht
- Aufbau
- Beeinflussende Faktoren
- Problemkreise
- Planbeispiel
Sparkassenspezifische Fragestellungen in der
Insolvenz
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter
Rechtsabteilung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.09.14 09.09.14
560,00
Epp
18.08.14
Referent/-in
Dr. Sebastian Gall,
Rechtsanwaltskanzlei Grub, Brugger & Partner
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
145
Sanierung als Haftungsrisiko
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.22
MaRisk-relevant:
Sanierer, Abwickler, Intensivbetreuer,
Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Das Seminar gibt einen Gesamtüberblick der
rechtlichen Gefahren und zeigt anhand von
Praxisbeispielen, wie eine Sanierungsbegleitung
rechtlich abgesichert werden kann bzw. welche
alternativen Handlungsoptionen zur Vermeidung
von Risiken zur Verfügung stehen. Der Unterschied
zwischen rein rechtlich ausgerichteter Behandlung
eines Firmenkunden in der Krise und vorteilhaften
wirtschaftlichen Optionen wird herausgearbeitet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.05.14 28.05.14
560,00
Epp
06.05.14
Referent/-in
RA Stephan Glauer, München
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Beginn der Risikophase
Handlungsoptionen der Kreditinstitute und der
Banken
• Stillhalten
• Fristgemäße und außerordentliche
Kreditkündigung
• Formelle sowie materielle Voraussetzungen und
Rechtsfolgen bei Verstößen
• Kündigungen
- Kündigungsverbote
- Kündigung zur Unzeit
• die Fortbestehensprognose
• Sanierungsüberwachung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Haftungsrisiken
• Kreditgewährung in der Krise
• Sittenwidrige Insolvenzverschleppung und
Gläubigerschädigung
• Stellung als Gesellschafter
• Faktische Geschäftsführung
• Schuldnerknebelung
• Konzernhaftung
• Haftung als Vorstand bei Kreditgewährung
Haftungsrisiken bei der Abwicklung und Verwertung
Maßnahmen zur Vermeidung von Haftungsrisiken im
Falle der Abwicklung
Fallbeispiele
Leitsätze der Rechtsprechung
Checklisten zur Risikovorsorge
Oktober 2013 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
146
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.303.28
• Anfechtung von Zahlungseingängen
• Praxisfälle
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen.
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse
im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im
eröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und was
gegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 05.11.14
840,00
EF
13.10.14
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse.
Referent/-in
Sie erkennen die Risiken und wissen, welche
Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ansprechpartner
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der
Insolvenzanfechtung und werden in die Lage
versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem
Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im
Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die
Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse
• Befugnisse des Insolvenzverwalters
• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
• Praxisfälle
Sanierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
• Insolvenztatbestände sowie deren
Oktober 2013 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
147
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.10.14 16.10.14
560,00
EF
24.09.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Sie erfahren die Mindestbestandteile eines
Beratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
Chancen und Risiken der Sanierung
Oktober 2013 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
148
Sanierungsgespräche richtig führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.307.01
Mitarbeiter aus dem Bereich der Intensivbetreuung,
Sanierung und Abwicklung sowie
Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit Hilfe eines Leitfadens in
die Lage versetzt, Sanierungsgespräche erfolgreich
zu führen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.11.14 27.11.14
500,00
EF
05.11.14
Veranstaltungsinhalte
Vorbereitung von Sanierungsgesprächen und
Entscheidungen
Referent/-in
RA Stephan Glauer, München
Typisches Unternehmerverhalten
Krisenbewältigung aus Unternehmersicht
Kommunikation zwischen Kreditinstituten und
Unternehmen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Das Sanierungsgespräch
Verhaltensänderung
Beurteilung der Veränderungsbereitschaft
Fallbeispiele
Oktober 2013 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
149
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
150
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
Seite
152
BGH-Rechtsprechung
153
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/
Unternehmenssteuern)
154
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
155
Intensivkurs Insolvenzrecht
156
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
157
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
sowie die Kontoführung
158
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
159
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
160
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
161
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
162
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
163
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
151
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.304.12
Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar
mitbringen: HGB, GmbHG, BGB
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die
verschiedenen Unternehmensformen und lernen
durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die
gesetzlichen Neuregelungen seit dem
Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die
aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH
abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der
bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft
gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die
aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in
den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter
Rechtsabteilung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Veranstaltungsinhalte
Personenhandelsgesellschaften
• Entstehen von oHG/KG
• Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR
(Geschäftsführung, Vertretung)
• Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier
insbesondere die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur
der GbR)
• Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt,
Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von
Gesellschaftsanteilen)
Referent/-in
Assessor Dieter Henkelmann, Prien
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
• Entstehung der GmbH (auch vereinfachte
Gründung mittels Musterprotokoll) und der
neuen Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt)
• Grundsatz der Kapitalaufbringung und der
Kapitalerhaltung nach dem MoMiG
• Haftung der GmbH (auch die wesentlich
erweiterte persönliche Haftung von
Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem
MoMiG)
• Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH
(auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch
der Vertretungsvollmacht)
• Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von
Gesellschaftsanteilen
GmbH & Co. KG
• Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten
Erscheinungsformen nach dem MoMiG)
• Besonderheiten bei der Geschäftsführung und
Vertretung
• Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co
KG
• Schutzvorschriften zugunsten der
Vertragspartner der GmbH & Co KG
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
152
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.23
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrecht
zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen
Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der
Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese
Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie
für die Sparkasse von Bedeutung sein können.
Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer
aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre
Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter
Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in
den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.07.14 10.07.14
560,00
Epp
18.06.14
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
XI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:
- Kontovertragsrecht
- AGB/Preisrecht
- Zahlungsverkehrsrecht
- Kreditrecht
- Kreditsicherheitenrecht
- Bürgschaftsrecht
- Insolvenzrecht
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
153
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.11
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Firmenkundenberater,
Geschäftsstellenleiter
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf
dem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem
Ziel, steuerliche Aspekte in die
Firmenkundenberatung einzubeziehen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.11.14 21.11.14
560,00
Epp
30.10.14
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensformen und ihre Besteuerung im
Hinblick auf die Firmenkundenberatung
Referent/-in
Günter Böss, Finanzamt Bad Homburg
Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der
materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung
Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des
Kreditnehmers
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Untersuchungsobjekte und -umwandlungen
• Einzelunternehmen
• Gesellschaften
• Sonderformen, insbesondere
Betriebsaufspaltungen
Die Steuerbelastung bei den verschiedenen
Unternehmensformen im Vergleich
Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform
mittelständischer Unternehmen
Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf
die Besteuerung
Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
154
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.13
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten
insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte
Kreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in
der Insolvenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.09.14 11.09.14
560,00
EF
20.08.14
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe
für die Bestellung von Kreditsicherheiten
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:
anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der
Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz
(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des
Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
155
Intensivkurs Insolvenzrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, Intensivbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht
aus und können es vor allem in Problemfällen
nutzbar machen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der
Insolvenz
• Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der
Krise
• Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung
• Haftungsfragen
Referent/-in
Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren
• Geschäftsverbindung
• Sicherheiten
• Geschäfte mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Gießen
Ansprechpartner
Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz)
• Gläubigerstellung
• Sicherheiten in der Insolvenz
- Voraussetzungen für Inanspruchnahme und
Verwertung
- Immobilienzwangsvollstreckung in der
Insolvenz
• Anfechtung in der Insolvenz
• Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren
Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis
Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum
Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
156
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,
insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher
Personen, Besprechung aktueller Fälle unter
Erläuterung der neuesten Rechtsprechung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 05.11.14
280,00
Epp
15.10.14
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz
• Insolvenzantrag und -gründe
• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter
• Mitwirkung im Gläubigerausschuss
• Insolvenzplanverfahren
Verbraucherinsolvenz
• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren
• Verbraucherinsolvenz
• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
• Insolvenzverfahren
• Restschuldbefreiung
Referent/-in
RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für
Insolvenzrecht
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch
effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre
Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts
per e-mail an Herrn Albert Konrad:
[email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln.
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
157
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die
Kontoführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO
sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis
vermittelt werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.10.14 09.10.14
420,00
Epp
17.09.14
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Kernpunkte der InsO
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Grundzüge des Verfahrensablaufs
• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe
• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger
• Organe des Insolvenzverfahrens
• Abwicklung des Verfahrens
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung
• Drohende Zahlungsunfähigkeit
• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters
• Kredite im Insolvenzverfahren
• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten
• Sicherheitenverwertung
• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
158
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.27
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger
Verknüpfungen.
Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher
Regelungskomplexe.
Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte
Optimierung gängiger Vertragsmuster.
Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei
Sicherheiten-Poolvertrag.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.04.14 03.04.14
560,00
EF
12.03.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und
Nachteile, Arten)
Ansprechpartner
Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen
Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder
Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht,
Geldwäschegesetz etc.)
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines
gängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.
Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,
eigene Verträge als zusätzliche
Diskussionsgrundlage mitzubringen.
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
159
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.303.28
• Anfechtung von Zahlungseingängen
• Praxisfälle
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen.
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse
im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im
eröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und was
gegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 05.11.14
840,00
EF
13.10.14
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse.
Referent/-in
Sie erkennen die Risiken und wissen, welche
Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ansprechpartner
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der
Insolvenzanfechtung und werden in die Lage
versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem
Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im
Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die
Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse
• Befugnisse des Insolvenzverwalters
• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
• Praxisfälle
Sanierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
• Insolvenztatbestände sowie deren
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
160
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.10.14 16.10.14
560,00
EF
24.09.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Sie erfahren die Mindestbestandteile eines
Beratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
Chancen und Risiken der Sanierung
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
161
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können.
Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen
durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was
die Handhabung zusätzlich erschwert.
Für die mit der Materie täglich konfrontierten
Mitarbeiter kommt es also neben der reinen
Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.14 26.02.14
560,00
Epp
04.02.14
04.12.14 05.12.14
560,00
Epp
13.11.14
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer
Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
162
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus
05.302.18
• Teilwertverfahren
• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere
Veranstaltungsziele
• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen
• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen
steuerlicher Sicht
Behandlung bei Verflechtungen
In einem Land wie Deutschland, in dem die
steuerbilanziellen Strategien immer schon eine
große Rolle für die effektive Steuerbelastung
spielten, ist es für den Analysten wichtig, die
wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In
diesem Seminar wird die wichtige steuerliche
Grundsystematik vermittelt und anhand von
Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet
sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was
bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen
eine Teilnahme möglich ist.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht
des Analysten die wesentlichsten
Steuerbestimmungen kennen und werden in die
Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf
den mittelständischen Betrieb und seinem
Jahresabschluss einzuschätzen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.09.14 08.09.14
280,00
Epp
18.08.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Gewerbesteuer
• Allgemeines zur Gewerbesteuer
• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl
seit 2008
• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer
• Die Berechnung der Gewerbesteuer
• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als
Betriebsausgaben
• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die
Einkommensteuer bei Personengesellschaften
Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Körperschaftssteuer
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschaft
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschafter
• Steuern bei Personengesellschaften
• Die Thesaurierungsrücklage für
Personengesellschaften
• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung
(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)
Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen
• Behandlung von geringwertigen
Wirtschaftsgütern
• Abschaffung der degressiven Abschreibung und
begrenzte Neueinführung
• Einführung einer Zinsschranke
Abgeltungssteuer
Erbschaftsteuer
• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung
aus steuerlicher Sicht
Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
163
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
164
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Immobilienberatung
Seite
167
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
168
Versicherungen rund um die Immobilie
169
Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem
Wohneigentum im Privatvermögen
170
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten
171
Vom Altbau zum Energiesparhaus
172
Immobilienschätzung und -wertermittlung I
173
Immobilienschätzung und -wertermittlung II
174
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
175
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten
Wohnungsbau
176
Kredite an Bauträger
177
Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe
178
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in
schlechten Zeiten
179
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
180
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
181
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und
abschlussorientierte Finanzierungsgespräch
182
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und
konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
183
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
165
Modul III: Training am Arbeitsplatz
184
Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche
Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe
185
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
166
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.116
Termine 2014:
1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein
2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Erfurt
3. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Erfurt
4. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Eppstein
Kolloquium: 18.11.2014, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,
• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,
• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,
• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung eines
geeigneten Finanzierungskonzeptes zu
vermarkten.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.14 18.11.14 4.460,00
21.04.14
Veranstaltungsinhalte
1. Modul
• Standortanalysen
• Immobilienbewertung
• Finanzierungsberatung (Systematische
Gesprächsvorbereitung / Strukturierte
Gesprächsführung)
2. Modul
• Versicherung im Immobiliengeschäft
• Immobilienmarketing (Grundlagen)
• Steuern rund um die Immobilie
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Finanzierungen (Bausparen)
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
3. Modul
• Finanzierungen
• Immobilienrecht
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul
• Bauträgergeschäft
• Bautechnik
• Aktuelle Marktsituation
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:
Grundstücksrecht, Grundzüge der
Wertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten
Privatkundenberatung.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
167
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.04
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.12.14 17.12.14
660,00
EF
24.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite
• Geschäftspolitische Zielsetzung
• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren
• Leasing, Angebote von Autobanken
• Cross-Selling
• Verkäuferische Umsetzung
• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept
Wohnungsbaukredite
• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse
• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung
• Aktuelle öffentliche Förderprogramme
• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)
• Verbundprodukte
• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)
• Verkäuferische Umsetzung
Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Spezielle Finanzierungen einschließlich
verkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
168
Versicherungen rund um die Immobilie
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.07
Immobilienfinanzierungsberater,
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Kenntnisse im
Versicherungsgeschäft für die bedarfsgerechte
Ansprache und Beratung rund um die Immobilie im
Rahmen des ganzheitlichen und
lebensphasenorientierten Beratungsansatzes
(Sparkassen-Finanzkonzept)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.04.14 09.04.14
480,00
Epp
18.03.14
Referent/-in
Trainer der SV SparkassenVersicherung
Veranstaltungsinhalte
Absicherung der Risiken
• während der Bauphase
• während der Wohnphase
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Finanzierungsphase
• Risikoabsicherung
Bauphase
• Risikolebensversicherung
• Berufsunfähigkeitsversicherung
• Unfallversicherung
• Bauherrenhaftpflichtversicherung
• Feuerrohbauversicherung
• Bauleistungsversicherung
Wohnphase
• Gebäudeversicherung
• Hausratversicherung
• Haftpflichtversicherungen
Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg
und Produktargumentation
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
169
Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem Wohneigentum im
Privatvermögen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.05
Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und
Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur
steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten
potentieller Bauherren und Erwerber-Kunden
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.07.14 16.07.14
540,00
EF
24.06.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten
beim Bauherren und Erwerber, insbesondere bei
Elisabeth Melzer, SGVHT
• den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung
(Einnahmen, Werbungskosten incl.
Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte)
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
• den Einkünften aus privaten
Veräußerungsgeschäften bei Immobilien
• der Förderung des selbstgenutzten
Wohneigentums durch
- Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme
haushaltsnaher Dienstleistungen und für
Handwerkerleistungen für Renovierungs-,
Erhaltungs- und
Modernisierungsmaßnahmen
- Steuerbegünstigung für Baudenkmale und
Gebäude in Sanierungsgebieten und
städtebaulichen Entwicklungsbereichen
• den gemischt genutzten Objekten
• Verfahrensfragen und Möglichkeiten der
zeitnahen Steuerersparnis
• Abzug und Verrechnung von Verlusten
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
170
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.11
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse
über Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören
das EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer.
Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz,
erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmen
berechnen können. Ebenso erhält er ausreichende
Informationen über den Einsatz öffentlicher Mittel
zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der
erneuerbaren Energien.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler
Energiequellen und Atomstrom
Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich.
Was sind die neuesten Entwicklungen in der
Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, Latente
Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas,
etc.?
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.04.14 29.04.14
270,00
Epp
08.04.14
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen
EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV
Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und
Verordnungen auf den Häuslebauer und auf
Bestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzer
die Vorschriften und wer hilft ihm dabei?
Energie-Ausweis/-Pass
Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen
sind gesetzt? Welche Folgen hat die
Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung
auf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen
und Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf ein
Gebäude. Es wird vorgeführt, welche
Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf
die Einstufung in der Energieeffizienz haben.
Die Energiebilanz
Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf,
Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf,
Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die
berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der
Energiekostenabrechnung überein?
Rentabilität der Maßnahmen - Rendite Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung
versus Investitionskosten, aber auch die
Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Fördermöglichkeiten
Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei
Neubauvorhaben, Modernisierung und Sanierung
des Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
171
Vom Altbau zum Energiesparhaus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.08
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben
und Begriffe aus der Bauphysik erklären können.
Dazu gehört auch die Schätzung von
Maßnahmenkosten und die Prüfung deren
Wirtschaftlichkeit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.05.14 06.05.14
270,00
Epp
15.04.14
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus?
Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus,
Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woher
kommen die Begriffe. Welche Zertifikate,
Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche
Zusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welche
Schlüsse sind daraus zu ziehen?
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Grundlagen/ Gebäudetypen und Bauweisen
Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und
Mehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk,
Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit und
ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche
Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der
Sanierungskosten zu ziehen?
Grundlagen/ Bauphysik für Laien
Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre,
Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert,
Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird auf
Formeln und Berechnungen verzichtet und die
Auswirkungen an Beispielen beschrieben.
Arten der Maßnahmen
Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich
sanieren. Erklärung von zeitlich gestaffelten
Maßnahmenpaketen.
Kosten der Maßnahmen
Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in
der Instandhaltung der Immobilie und den
zusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen.
Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro
Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung
etc.?
Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit
Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung
versus Investitionskosten, aber auch die
Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Gruppenarbeit und Fragen
Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für
verschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
172
Immobilienschätzung und -wertermittlung I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.04-I
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienschätzer,
darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen
Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse
und Fertigkeiten erwerben.
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen
die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 12.03.14
810,00
Epp
17.02.14
15.09.14 17.09.14
810,00
EF
25.08.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Bau- und Planungsrechts
Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen
Jens Geißler, Sparkasse Gießen
Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt
Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und
seine Aufgaben
Ansprechpartner
Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung
Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl.
Einführung in das Vergleichsverfahren) Einführung in
das Sachwertverfahren
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Einführung in das Ertragswertverfahren
Auswahl der Wertermittlungsverfahren
Objektbesichtigung/ Bautenstandbericht
Beleihungswertermittlung anhand konkreter
Unterlagen
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch
(BauGB), die Immobilienwertermittlungsverordnung
(ImmoWertV) sowie einen Taschenrechner
mitzubringen.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
173
Immobilienschätzung und -wertermittlung II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.04-II
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienschätzer,
darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen
Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse
und Fertigkeiten erwerben.
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen
die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 21.05.14
810,00
Epp
28.04.14
03.11.14 05.11.14
810,00
EF
13.10.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen
Jens Geißler, Sparkasse Gießen
Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt
Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt
Sachwertverfahren (Vertiefung)
Bewertung von werdendem Bauland
Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke
Bewertung von Erbbaurechten und mit
Erbbaurechten belasteten Grundstücken
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum
Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten)
Grundstücken
Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die
Bewertung (u.a. Baulasten, Dienstbarkeiten)
Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des
Geschäftsgebietes der Sparkasse
Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis
Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines
rentierlichen Bodenwertes)
Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B.
Hotel- und Gaststättengebäude, Alten- und
Pflegeheime, Freizeitanlagen)
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch mit
Baunutzungsverordnung, die
Wertermittlungsverordnung und richtlinien sowie
einen Taschenrechner mitzubringen.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
174
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.09
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden
und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV im
wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht
es im Bereich der Bauschäden und mängel auch um
die Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der
Teilnehmer Kenntnisse über die Auswirkung
fehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzung
von Objekten. Auch wird die Frage nach dem
Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV erläutert
und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.06.14 11.06.14
270,00
Epp
21.05.14
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Grundbegriffe Bau
Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender
Estrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zum
Mitreden und Prüfen von Kostenschätzungen und
Angeboten.
Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf den
Wert
Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden
in der Wertermittlung beim Sachwert und
Ertragswert? Inwieweit haftet der Sachverständige
für die Berücksichtigung von Bauschäden und
Baumängel?
Auswirkung von Baurecht auf den Wert
Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie
berücksichtige ich, dass die Immobilie anders als
genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich
höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene
geringere Ausnutzung berücksichtigt?
Auswirkung von Planung auf den Wert
Ist eine moderne Architektur mehr wert als
Standard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wert
der Immobilie? Wie wird die subjektive
Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?
Auswirkungen der EnEV auf den Wert
Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken
sich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn
die Heizungsanlage "contractet" wurde, ist die
Immobilie weniger wert?
Definition Baukosten und Leistungsstand
Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei
welchem Bautenstand welche Kosten angefallen
sind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand und
welche Risiken ergeben sich daraus?
Gruppenarbeit und Fragen
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
175
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.10
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im
privaten Wohnungsbau erwerben.
Dazu gehören Grundkenntnisse des
Planungsprozesses und des Baurechts, das Erkennen
von Mängeln, Informationen über mögliche
Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- und
Projektkosten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.03.14 12.03.14
270,00
Epp
19.02.14
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Veranstaltungsinhalte
Begriffe aus dem Bau und der Planung
Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung,
HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator,
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren,
Abgeschlossenheitserklärung etc.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Der Planungsprozess und die Baugenehmigung
Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen
im vereinfachten Genehmigungsverfahren? Welche
Planer benötige ich? Wie suche ich meine
Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie
lange?
Baurecht für juristische Laien
Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der
Kaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wann
muss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt die
Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die
Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was
ist die Freistellungserklärung vom Finanzamt?
Bauschäden, Baumängel
Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt
Mängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeld
vermeiden? Wie bekomme ich sie weg?
Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz,
Bodenschutz und Brandschutz
Baukosten, Projektkosten
Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den
Baukosten noch an? Projektbezogener Kennwert,
z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. je
Kubikmeter umbauter Raum, etc.
Gruppenarbeit und Fragen
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
176
Kredite an Bauträger
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge
• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen im
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die
Praxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger
• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag
• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung
• Kontoführung für den Bauträger
• Kreditvertrag mit Auflagen
• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.
• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)
• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
Bankinterne Anforderungen
• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden
• Aufsichtsrechtliche Anforderungen
• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank
• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling
• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung
• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung
(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.14 19.03.14
840,00
Epp
24.02.14
Referent/-in
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger
• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:
Gesellschaftsform, persönliche Bonität,
Erfahrung und Bauexpertise
Bonitätsanalyse
• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen
• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz
und BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste
• Immobiliengeschäftsrating
Alexander Thiel, Leiter gewerbliche
Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Objektprüfung
• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit
• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement
• Laufende Überwachung des Engagements
• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition
• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
177
Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.13
Individualkundenbetreuer, Geschäftstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer des Seminars werden in den
Grundlagen der energetischen Begriffe geschult. Sie
erhalten einen Überblick über die möglichen
Maßnahmen und die hierfür in Frage kommenden
Materialien mit deren Vor- und Nachteile. Die
Energieeinsparverordnung (EnEV),
Dämmmöglichkeiten und die Sanierung von Häusern
sind ebenso Inhalt des Seminars wie die Kosten von
einzelnen Maßnahmen.
Ergänzt werden diese fachlichen Themen durch
einen Überblick über die wichtigsten
Förderprogramme und die Betrachtung von
energetischen Maßnahmen aus dem Blickwinkel der
Verbraucherberatung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
-
-
Matthias Burda, Dipl. Ing. Architekt,
Energieberater mit Bundeszulassung der
BAFA, Architektur- und Gutachterbüro in
Wiesbaden
Hans-Werner Ernst, Dipl. Ing., Energieberater
mit Bundeszulassung der BAFA, Friedewald
Dominik Wünsch, Landesbank HessenThüringen
Veranstaltungsinhalte
-
Energetische Beurteilung von Alt- und
Neubauten
Entwicklung von Energiesparkonzepten zur
Orientierung für Eigentümer und Bauherrn
Energieeinsparverordnung (EnEV) und
Energiesparausweis
Kostenplanung für energieeffizientes Bauen,
Modernisieren und Sanieren
Praxisbeispiele
Energieeffizientes Bauen, Modernisieren und
Sanieren aus dem Blickwinkel der
Verbraucherberatung
Förderprogramme
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
810,00
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Voraussetzungen
-
Besonderer Hinweis
-
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
178
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.18
Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und
Finanzierungsberater im Immobiliencenter
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im
Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer
Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln
seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden
innerhalb der Sparkasse so, dass es zu
entsprechenden Abschlüssen kommt. In
Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen
formulieren sie für den Kunden und den Berater
verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und
verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch.
Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende
Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf.
im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die
Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende
Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt,
konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und
pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein
Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie
entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit
den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in
diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert
werden können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.03.14 01.04.14
540,00
Epp
10.03.14
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit
Anfragen im Immobiliencenter
Geschäftssicherungsmaßnahmen in
Beratungsgesprächen
Konsequentes Empfehlungsmarketing
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken
Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv
begegnen
Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von
strategischen Ideen zur besseren
Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,
welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt
werden.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
179
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
Veranstaltungsnummer
... was ist mit dem Text?
Sprechen wir doch die Sinne an ...
• Eine Headline die bewegt?
• Ein Text, der Emotionen hervorruft!
• Ein beschreibendes Expose,
welches Lust auf die Immobilie macht!
05.206.16
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden
Grundlagen des Fotografierens vermittelt.
Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die
Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen,
lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera
umgehen.
Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter
die Lupe genommen.
Zielgruppe
Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die
Formulierung des Anzeigentextes gegeben.
Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler,
Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat,
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in
Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht
werden ...
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 13.11.14
270,00
Epp
23.10.14
Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus,
wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer
Wohnung in Scene setzen?
Referent/-in
Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein
Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender?
Hintergrund unscharf Frosch- oder
Vogelperspektive? Was ist das Besondere am
Fotografieren?
Ansprechpartner
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt
sich mit Photoshop noch was retten?
... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline,
ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ...
unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie
sprechen ...!
Anzeigen im Vergleich
• Was ist gut an den Werbemedien was nicht?
Wie wirkt was?
• Der Text in der Anzeige, das Bild, die
Gestaltungselemente ...
Wir fotografieren
• abdrücken und gut ist´s ?
• Aufbau eines Bildes
• Spannung
• Perspektive
• Blende
• ... mit dem Handy, mit der Digital oder der
Spiegelreflex?
Was kann Photoshop noch retten?
• Probleme bei der Belichtung
• Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien?
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
180
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 20.05.14
540,00
Epp
28.04.14
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
181
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte
Finanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.44
Finanzierungsberater im privaten
Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche
Grundkenntnisse verfügen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei der
Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so
abzufragen, dass eine systematische und
zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.
Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen
eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch
gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche
Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das
Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich
einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte
Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des
Kunden und führt sie zu einem individuellen
Finanzierungsvorschlag, der Preis und
Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der
Sparkasse an sich deutlich macht. Durch
entsprechende Abschlusstechniken sichert er den
Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger
Abschluss nicht möglich ist.
Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung
für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn
möglich Alternativvorschläge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.04.14 08.04.14
540,00
Epp
17.03.14
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte Terminvereinbarung
Systematische Gesprächsvorbereitung
Strukturierte Gesprächsführung:
• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme
• Ermittlung der Gesamtkosten
• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln
• Gestaltung der Finanzierung
• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen
Computerunterstützte Beratung
Alternativ-/ Neinverkauf
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer
begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2
der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:
Kontakte systematisch und konsequent nutzen und
Preisverhandlungen erfolgreich führen"
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
182
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen
und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.45
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.09.14 24.09.14
540,00
Epp
02.09.14
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte
Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und
dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine
systematische und ganzheitliche Betreuung von
Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den
Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.
Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das
Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung
anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und
seriöser Vermittler.
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zum
Erfolg führen:
• Gestaltung der Nachfassansprachen
• Gestaltung der Zweitgespräche
• Umgang mit Preiseinwänden
Konditionenverhandlung in der
Wettbewerbssituation
Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der
Prolongation:
• Interesse weckende Ansprachen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
Sparkasse
Aktive Betreuung interner und externer Vermittler
Praxiserprobte Tipps zum effektiven
Selbstmanagement
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,
Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer
Prolongationssituation mitzubringen und im
Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu
erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12
Personen begrenzt.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
183
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.46
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren
"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen
haben oder über ausreichend verkäuferische
Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen
•
•
•
•
Gesprächsverhaltens und der Organisation des
persönlichen Arbeitsumfeldes
Effizienzsteigerung
Stärkung des aktiven Verkaufs
Unterstützung geschäftspolitischer Ziele
Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.450,00
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs
• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten
• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
•
•
•
•
•
Verkaufsgespräche
Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
Gesprächsdurchführung in Gegenwart des
Trainers
Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den
jeweiligen Verkaufsgesprächen
Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von
Vorgehensweisen, die zu einem positiven
Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur
Veränderung von Verhaltensweisen
Vereinbaren von Umsetzungszielen
Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon
•
•
möglichst eins auf Verkaufsinitiative des
Beraters) beobachtet.
Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein
Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er
persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die
hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen
dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage
für das anschließende Gespräch zwischen
Teilnehmer und Vorgesetzten.
Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare
Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur
Transfersicherung eingebunden werden.
Kosten:
Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils
pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und
Reisekosten
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
184
Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche
Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.14
Mitarbeiter Kredit (gewerbliche
Immobilienfinanzierung, Markt und Marktfolge),
Kreditrevision, Kreditsekretariat
Veranstaltungsinhalte
-
Methodik des ImmobiliengeschäftsRatings
Bonitätsbeurteilung
Wohnungsbaugesellschaft
Bonitätsbeurteilung bilanzierender Investor
Bonitätsbeurteilung Bauträger
Objektrating auf Basis der Cash-Flow- und
"Loan to value"-Simulation
Aggregation mehrer Objektratings
Aggregation von Bonitätsbeurteilung und
Objektrating
Immobilien-Kompakt-Rating für Investoren
mit geringem Obligo
Praktische Übungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.04.14 09.04.14
560,00
Epp
18.03.14
Referent/-in
Christian Niestrath, Rheinischer Sparkassen- und
Giroverband und Referenten des Sparkassen- und
Giroverbandes Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
185
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
186
Medialer Vertrieb
Inhaltsverzeichnis
Seite
189
Electronic Banking
Internet / Neue Medien
207
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
187
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
188
Electronic Banking
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Electronic Banking
Seite
190
Workshop: Electronic Banking Security
191
Rechtsfragen im Electronic Banking
192
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
193
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
194
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
195
SFirm und EBICS
196
SFirmSEPA
197
SFirmCash und SFirmCash2
198
SFirmEnterprise und SFirmWebclient
199
SFirmGlobalCash
200
Support-Update SFirm 3.0
201
SEPA für Electronic Banking Berater
202
Workshop: Administration des Firmenkundenportals
203
Workshop: Elektronisches Postfach (ePostfach) in der Praxis
204
Sicherheit beim Electronic Banking
205
StarMoney Business Support für Sparkassen
206
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
189
Fachseminar Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.105
Termine 2014/2015:
1. Modul - 08.-12.12.2014 in Eppstein
2. Modul - 26.-30.01.2015 in Eppstein
3. Modul - 16.-20.03.2015 in Erfurt
Kolloquium 12.-13.05.2015 in Erfurt
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• bieten Electronic Banking Produkte der
Sparkassen-Finanzgruppe service- und
kundenorientiert an,
• grenzen diese Produkte von denen der
Mitbewerber ab,
• unterstützen die Einbindung der Produkte,
• beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking
qualifiziert,
• beherrschen die spezifischen Anwendungen per
Karte und im Internet,
• kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu
steuern,
• führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert,
• präsentieren kompetent.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.12.14 13.05.15 3.410,00
17.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Fachleute aus Sparkassen, Verbänden und den
Verbundpartnern
Electronic Banking im Medialen Vertrieb
• Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic
Banking
• Multikanalstrategie
• Zahlungsverkehr
• Kartengeschäft
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Rechtsfragen
Vertriebsmanagement im Electronic Banking
• Strategische und operative Maßnahmen
imElectronic Banking
• Vertriebscontrolling im Electronic Banking
Produkte im Electronic Banking
• Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und
Firmenkundengeschäft
• Produktmanagement in der Sparkasse
• Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber
Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking
Voraussetzungen
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder
gleichwertiger Bildungsstand
Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr)
Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
190
Workshop: Electronic Banking Security
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.11
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Electronic Banking
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über das
aktualle Gefahrenpotenzial im Online Banking. Sie
verstehen die Methoden der Angreifer in der Praxis
(Phishing, Pharming, Hacking uund Trojansche
Pferde) und können den Umfang der für das Online
Banking angebotenen
Transaktionssicherhungsverfahren und deren
Wirksamjkeit einschätzen. Sie sind in der Lage,
Kunden kompetent und souverän bei allen Fragen
rund um das Thema "Sicherheit beim Online
Banking" zu beraten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Firma 8com
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
600,00
Digitale Kriminalität
Wege der Manipulation
- Aktuelle Sicherheitsmechanismen in der
Praxis
- Bewertung
Hacking
Phishing
- Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung
der Phishingangriffe
- Funktionsmechanismen des Phishing
- Phishing und Geldwäsche
Pharming
- Was ist Pharming?
- Varianten des Pharming
- Die Namensauflösung
Schutzmaßnahmen für Kreditinstitute
Schutzmaßnahmen für Kunden
Voraussetzungen
Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Microsoft
Betriebssystemen (Es sind keine
Administratorenkenntnisse notwendig.)
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
191
Rechtsfragen im Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.02
Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic
Banking
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen
Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich
Electronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle
Fragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zu
diskutieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
240,00
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Vertragsgestaltung im Electronic Banking
• Vertragsmuster im Überblick
• per Mausklick zum Electronic Banking?
• Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf
Electronic Banking
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Rechte und Pflichten aus der Electronic BankingVereinbarung
• Betriebspflicht
• Informations- und Aufklärungspflicht
• Mitwirkungspflicht des Kunden
Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?
• Vertrieb ohne Installation und Wartung
• Haftung für Softwaremängel
• Informations- und Aufklärungspflichten
• Updates, Programmpflege, Testinstallationen
• Übernahme der Installationspflicht durch die
Sparkasse
• Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse
Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic
Bankings
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
192
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.04
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche
von SFirm32 kennen, bei denen Fehler auftreten
können und können den Endkunden kompetent
unterstützen. Durch Vermittlung von technischen
Grundlagen und Hintergründen können auch
unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Veranstaltungsinhalte
Einführung
Ansprechpartner
Vorbereitung der Kundenversion
• Installationsvoraussetzungen beim Kunden
• Konfigurationsprogramm
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Installation Einzelplatz
• Ablauf, Probleme
• Reparaturinstallation
• Update, Online-Update und Automatisches
Datenupdate
Einrichtung
• Auftraggeber und Konten
• Zahlungsordner und andere Ordner
• Benutzer und Rechte
• DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur
Übersicht)
Support von SFIRM32
• Allgemeine Hinweise zum Vorgehen
• Effizientes Umgehen mit der SFIRM32-Hotline
• Wo steht was?
• Werkzeuge für den Support
• Support: Einrichtung und Nutzung
• Support: DFÜ
Netzwerkinstallation (optional)
• Voraussetzungen
• Installation und Einrichtung
• Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und
Durchsatz
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Electronic Banking
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
193
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.05
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches
Wissen zu SFirm32 und seinen Hintergründen
vermittelt sowie fortgeschrittene Support-Themen
vertieft.. Sie können auch vorher unbekannte
Probleme/Fehler einordnen und lösen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Einführung
• Neuigkeiten und Weiterentwicklungen
• Aktuelle Releaseplanung
Ansprechpartner
Technisches zu Installation und Update
• Dateien für Voreinstellungen vorbereiten
• Online-Update: Technik und Ablauf
• Reparaturinstallation
• Rechte bei Installation und Nutzung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
DLLs und ihre Nutzung
• Technik und Folgen
• Schutzverletzungen und Ausnahmefehler
DFÜ: Hardware+Software
• Internetanbindung
• Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys
• DSL und DFÜ-Netzwerk
DFÜ: Nutzung
• Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten
• Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs
• Timingprobleme in SFIRM32
Netzwerke
• SFIRM32 im Windows-Netzwerk
• Linux- und Terminalserver/ Citrix
• Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung
• Sperr- und Performanceprobleme
• SFIRM32-Administration im Netz
• Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
194
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.09
Fachberaterinnen und -berater, die SFirm sehr gut
kennen und lange im Support tätig sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten tiefergehende Kenntnisse
für den Support von SFirm sowie Hintergrundwissen
vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.05.14 13.05.14
280,00
EF
22.04.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Tools für den Support
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Ablauf der Installation
• Prüfungen während der Installation
• Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden
• Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Automatisches Daten-Update (ADU)
• Welche Daten werden übertragen und wie sind
diese abgesichert?
Probleme bei bestimmten Client/ServerInstallationen
• Oplocks
• Novell-Clients
• Record Locks bei Novell
Verschiedene Reorg-Arten
Bedeutung der Verzeichnisse und ihre
Verwendung/Zuordnung
• EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und
Startparameter
• DLL-Dateien: welche für welches Modul?
• INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und
Bezug zum Programm
• Windowsverzeichnis: welche INI-Dateien werden
installiert bzw. genutzt und ihre Bedeutung
• FPA32-Ordner: Bedeutung der Unterordner,
wichtige INI-Dateien und
Änderungsmöglichkeiten
• JavaSoft-Ordner: Bedeutung
Benutzerverwaltung
• Rechtevergabe und ihre Einschränkungen
Tipps und Tricks bezüglich Router, Proxy/Firewall für
HBCI/EBICS
• ProxyAnalyse
• Welche Hilfestellung bietet der FileScan?
• Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert,
ping, nslookup)?
Voraussetzungen
Seminar 06.101.04: SFirm Support für
Sparkassenberater Teil 1 oder vergleichbare
Kenntnisse
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
195
SFirm und EBICS
-
Veranstaltungsnummer
06.101.07
Probleme mit der EU
Erstellen von Traces
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32
einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen.
Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste
Produktkenntnisse SFirm32
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren
- Technologien und Standards
- Vergleich mit FTAM
FachberaterInnen Electronic Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Ablauf der EBICS-Kommunikation
- Übertragungswege
- Protokoll-Prinzip
- Job-Prinzip, Session
von
bis
auf Anfrage
Sicherheitsmechanismen
- Vergleich der Sicherheitsverfahren
- EU und Authentifikationssignatur
- Die EU im Detail Verfahren und Nutzung
Referent/-in
Anbindung an Bank: Beziehung zwischen BankKonto-Kunde und Teilnehmer
Ansprechpartner
Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32
- Kundenversion konfigurieren und
Voraussetzungen
- Installieren von EBICS
- Einrichten der
Datenfernübertragung/Internet
- Einrichten Kartenleser
- Einrichten der Bankverbindung und
Bankparameter
- Erstellen der Elektronischen Unterschrift
Schlüsselpaar
- Verschlüsselung aktivieren
- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS
- Voraussetzungen
- Ablauf des Migrationsassistenten
- Umfang der Umstellung
- Besonderheiten und Probleme
Arbeiten mit EBICS
- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen
von Kontoauszügen
- Besonderheiten bei Kontoinformationen
- Einsehen der offenen EBICS-Jobs
- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)
- Verteilte EU (VEU)
- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVSAktionen
Support und Problemlösung
- Die Technik hinter dem EBICS-Modul
- Probleme mit der Datenfernübertragung
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
196
SFirmSEPA
• Ausgabefenster
• Batch Booking
• SEPA-Fremddateien
- Import
- Direktversand
Veranstaltungsnummer
06.101.10
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können SFirmSEPA nutzen und
erhalten allgemeine Informationen zum SEPAZahlungsverkehr (SEPA-Überweisungen und SEPALastschriften).
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Warum SEPA?
• SEPA-Raum: Welche Länder nehmen an der SEPA
teil?
• Aufbau von IBAN und BIS
• SEPA-XML-Format
- Aufbau
- Vergleich DTA-/XML-Format
• Abschaltung der alten DTA-Formate
• SEPA bei Firmenkunden: Hinweise zur Einführung
Voraussetzungen und Einrichtung
• Versions- und Lizenzvoraussetzungen
• Einstellungen im Auftraggeber
- Gläubigeridentifikation
- SEPA-Version
- Voreinstellung des DFÜ-Weges (neu in SFirm
2.5)
- Vorgabe der Referenznummer (neu in SFirm
2.5)
• SEPA und HBCI (Geschäftsvorfälle)
• SEPA und EBICS
- camt-Format
Erfassung von SEPA-Zahlungen
• Automatische IBAN-Berechnung in den
anstehenden Aufgaben
• SEPA-Überweisung
• Internes Bemerkungsfeld für SEPA-Zahlungen
(neu in SFirm 2.5)
• Eingabehilfen für IBAN und BIC (neu in SFirm 2.5)
SEPA-Lastschriften nutzen
• Einstellungen für die Lastschriften,
Unterscheidung der Lastschriftarten
- Zahlungsorder (CORE, B2B) erstellen
• SEPA-Lastschriftmandate
- Druck des Mandatsformulars (neu in SFirm
2.5)
- Suche der Mandate bei der Erfassung (neu in
SFirm 2.5)
- Automatische Speicherung bei der Erfassung
(neu in SFirm 2.5)
- Individuelle Vorlaufzeiten der
unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen
(neu in SFirm 2.5)
Administrative Arbeiten
• SEPA-Konvertierung
- Inlandsüberweisungen/-lastschriften (neu in
SFirm 2.5)
- EU-Standardüberweisungen (neu in SFirm
2.5)
• Pauschaländerung
- EU-Standardüberweisungen in SEPAÜberweisungen (neu in SFirm 2.5)
• Import/Export
- SEPA-Zahlungsaufträge aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5)
- SEPA-Lastschriftmandate aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5)
Problemfelder
• Verschiedene SEPA-Versionen
• Sonstige
Weitere Neuerungen in SFirm 2.5
• Lastschriftrückgaben
• Laufender Saldo
• Aktualisierung gespeicherter VWZ
• Kriterien beim automatischen Export
• Erhöhter Manipulationsschutz
Tools
• SEPA Account Converter: Kundenstammdaten mit
Kontonummern und Bankleitzahlen in IBANs und
BICs wandeln
• SEPA File Converter: DTA-/DTAZV-Dateien in
SEPA-XML-Dateien wandeln
• SEPA XML Checker: SEPA-XMLDateien/Fremddateien prüfen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Ausgabe von SEPA-Zahlungen
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
197
SFirmCash und SFirmCash2
Veranstaltungsnummer
06.101.11
Veranstaltungsziele
Das Leistungsspektrum der Module SFirmCash und
SFirmCash2 kann von den Teilnehmer/innen auf die
praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim
Kunden übertragen werden. Die erforderlichen
Arbeitsprozesse des Finanzdisponenten eines
Unternehmens werden unter Berücksichtigung des
Umfeldes von Firmenkunden und Kreditinstitutes
vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Leistungsspektrum eines Cash
Managements
- Ziele und Einflussgrößen im
Liquiditätsprozess
- Definition von Begrifflichkeiten und
theoretische Abgrenzungen des Cash
Managements
- Produktprofil Cash Management in SFirm
- Arbeitsprozesse im Unternehmen und die
tägliche Arbeit des Finanzdisponenten
Konfiguration der Kundenversion
- Konfiguration SFirmCash
- Datenbanken einrichten (Auftraggeber,
Konzerne,)
- Zinskonditionen und Parameter für Konten
einrichten
- Individuelle Kundenparameter
Plandaten bearbeiten und mit Kontoumsätzen
abgleichen
- Plandaten in SFirm bearbeiten
- Plandaten aus externen Systemen
importieren
- Plandaten aus den
Zahlungsverkehrsfunktionen in SFirm
erzeugen
- Plandaten über fremde
Zahlungsverkehrsdateien erzeugen
- Plandaten mit Kontoinformationen
abgleichen
- Vormerkposten (MT942 einlesen)
Valutensalden und Liquiditätsstatus ermitteln
- Valutensalden des Tages und der folgenden
Perioden
- Plandaten und Vormerkposten in der
Valutendarstellung
- Planungsgenauigkeit und Parameter in SFirm
Pooling (Saldoausgleich/Kontokonzentration
durchführen)
- Sonderfälle des Poolings
- Funktionen der Parametermaske bearbeiten
- Saldoausgleich/Kontokonzentration unter
Berücksichtigung der unterschiedlichsten
Einflussfaktoren.
- Transfersimulation der Aufträge an die
Institute DTE
Ziele und Leistungsspektrum eines
Depoolingprogramms (SFirmCash2)
- Gesetzliche Grundlagen
- Theoretische Abhandlung zum Depooling
Konfiguration von SFirmCash2 für SFirmCash und
netzinternes Pooling (S-Zentral)
- Konfiguration von SFirmCash für die
Zusammenarbeit mit SFirmCash2
- Konfiguration für den Einsatz von
SFirmCash2 (ohne SFirmCash) in
Zusammenarbeit mit einem netzinternen
Pooling (z. B. S-Zentral)
- Definition der Haupt- und Nebenkonten
- Zinskonditionen für die zwischenbetriebliche
Verrechnung
- Manuelle Erfassung von Depoolingumsätzen
- Manuelles Identifizieren von
Depoolingumsätzen
- Automatisches Identifizieren von
Depoolingumsätzen
- Pflege der Geschäftsvorfallcodes in
SFirmCash2
- Ermittlung der Zinszahlungen für die
Intercompany-Forderungen und Verbindlichkeiten pro Saldo und Nebenkonto
- Sicherung und Wiederherstellung der
Depoolingauswertungen
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und
Administration des Programms sollten vorhanden
sein.
Zielgruppe
Electronic Banking-Beraterinnen und Berater, die
SFirmCash und SFirmCash2 (Depooling) supporten
(möchten).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Stefan Hackenthal, Starfinanz
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
198
SFirmEnterprise und SFirmWebclient
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.12
Beraterinnen und Berater sowie
Anwender/Systembetreuer, die die Möglichkeiten der
Module SFirmEnterprise und SFirmWebclient
kennenlernen möchten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen die
neuen Funktionen und Möglichkeiten (inkl.
Einrichtung und Nutzung) der neuen Module
SFirmEnterprise und SFirmWebclient, kennen und
können sie auf die praxisorientierten
Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen und
supporten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Veranstaltungsinhalte
SFirmEnterprise
• Allgemeines
• Lizenzierung
• Mandantenfähigkeit
• Automat als Dienst
• Archivfunktion für Kontoumsätze
• Protokollierung von Benutzeraktivitäten
• Kontenbezogene Exportdefinitionen
• E-Mail-Benachrichtigungen
• PDF-Ausdrucke und E-Mail-Versand
• grafische Saldenentwicklung
• Offline-Konten
• zeitgesteuerter wiederkehrender Rundruf
• mehrere DFÜ-Aufträge gleichzeitig
unterschreiben
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
SFirmWebclient
• Allgemeines
• Konzeption und Arbeitsweise
• Funktionen
• Voraussetzungen
• Integration in SFirm-Netzwerkinstallation
• SFirmApplicationServer
- Installation
- Einrichtung
- Nutzung
• Webclient-Nutzung:
- Grundfunktionen
- Kontoinformationen
- Zahlungen erfassen/ausgeben
- Unterschriften leisten
- DFÜ-Aufträge bearbeiten
- Verwendungszwecke
- Empfänger
• Support
Voraussetzungen
Gute Kenntnisse in SFirm.
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
199
SFirmGlobalCash
Veranstaltungsnummer
Administration des Programms sollten vorhanden
sein.
06.101.13
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Das Leistungsspektrum des Moduls SFirmGlobalCash
kann von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf
die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim
Kunden übertragen werden. Die erforderlichen
Arbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch des
Firmenkunden werden ausführlich vermittelt. Um
einen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf der
Prozesse zu erhalten, werden auch andere beteiligte
IT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandards
betrachtet. Die Leistungen die durch eine
Landesbank angeboten werden müssen, werden
beispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt..
Beraterinnen und Berater im Electronic Banking, die
SFirmGlobalCash einsetzen und supporten
(möchten).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
160,00
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Veranstaltungsinhalte
Leistungsmerkmale und Kundensegmente für
GlobalCash
- Welchen Leistungsumfang besitzt das
System GlobalCash?
- Beteiligte Parteien
- Für welche Kunden ist der Einsatz eines
solchen Systems sinnvoll?
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Anwendungen, Standards
- SWIFT, System und benutzte
Nachrichtentypen
- ADD, Parameter, Bearbeitung,
Fehlerkorrekturen
- Finanz Informatik, benutzte Anwendungen
- DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT
940/101
Vertragswesen, rechtliche Beziehungen
- NORD/LB und Auslandsbank
- NORD/LB und Sparkasse
- Sparkasse und Kunde
Konfiguration und Installation der Kundenversion
- Einrichtung des Auftraggebers mit
entsprechenden Parametern
- Einrichtung von Begünstigten
- Hinterlegung der ausländischen Konten
- FTAM Parameter, mehrere Parameter für
einen Kunden
- MT 101 Formatvorlagen erstellen bzw.
importieren
- Übungen
Zahlungen mittels MT 101 veranlassen
Integration von GlobalCash im Cash Management
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
200
Support-Update SFirm 3.0
Veranstaltungsnummer
• Probleme dokumentieren
06.101.14
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten alle Informationen für
den Umstieg auf SFirm 3.0: die neue Oberfläche
sowie alle neuen Features und SupportInformationen
Voraussetzungen
Besuch der Seminare 06.101.04 und 06.101.05 oder
vergleichbarer Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Allgemeines
• Neues und bewährtes vereint: das SFirmRedesign
• Releaseplanung
• Neue Systemvoraussetzungen
• Supportete Versionen
Lizenzmanagement
• Lizenzerzeugung und -verteilung
Installation
• Neuinstallation und Update
Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit
ein.
Es ergeht keine gesonderte Einladung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
295,00
Referent/-in
Neue Oberfläche
• Bedienkonzept: individuell, intuitiv und innovativ
• Begrifflichkeiten: die neue Einfachheit
• Die neue Icon-Welt
• Aufbau der Oberfläche: die neue SFirm-Struktur
Neue Funktionen
• Tabs für flexibles Arbeiten
• Tabellen mit maximalem Komfort
• SFirmProfiView: sehen, was erlaubt ist / sehen,
was neu und wichtig ist / sehen, was gedruckt
wird
• Suchordner: relevante Daten im Blick
• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit
• Kontoübergreifende Bestände
• Erweiterter Rundruf: neue Datenbestände
• Kontobezogenes Arbeiten: neue Reiter
• Erweiterter Export: neue Formate und
Möglichkeiten
• Konten deaktivieren
• Zahlungen kopieren
• Administrative Aufgaben: neues Recht
• Star Finanz Channel-Anbindung
• Änderungen bei der Zahlungserfassung
• UNC-Pfad-Unterstützung
• Erweiterte EU-Schlüsselablage
• Weitere neue Funktionen
Stefan Hackenthal, Star Finanz
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Migration von SFirm 2.x auf SFirm 3.0
• Datenübernahme
• SFirm 2.x und SFirm 3.0 parallel nutzen
Support
• Tipps für den effektiven Umstieg
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
201
SEPA für Electronic Banking Berater
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.15
Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer erhalten Informationen rund um
SEAP-Funktionen und SEPA-Produkte zur Steigerung
der Qualität in der Beratung
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
160,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
• Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen
der SEPA-Migration
• SEPA-Funktionalitäten in den Produkten der
Markus Fottner, StarFinanz
Joachim Metz, SGVHT
Susanne Kriwitzkij, SGVHT
Michael Schäfer, SGVHT
Finanz Informatik
• SEPA-Funktionalitäten in den Produkten der
StarFinanz
• Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
202
Workshop: Administration des Firmenkundenportals
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.16
Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer(innen) kennen die Inhalte und
Funktionalitäten des Firmenkundenportals. Sie
können die Vertriebschancen für die Sparkasse
bewerten und sind in der Lage, eine
entscheidungsreife Vorlage für eine eventuelle
Einführung erstellen.
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Wilfried Bäcker, Nassauische Sparkasse
Michael Koßmehl, Frankfurter Sparkasse
Michael Schäfer, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
-
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
160,00
Einblick in die Administrationsmöglichkeiten
des Firmenkundenportals
Ansprechpartner
-
Bericht über die Erfahrungen der
Pilotsparkassen
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
-
Erarbeitung von Vertriebsansätzen
Besonderer Hinweis
Eine gesonderte Einladung zu dieser Veranstaltung
erfolgt nicht mehr.
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
203
Workshop: Elektronisches Postfach (ePostfach) in der Praxis
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.101.17
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
160,00
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten aktuelle produktspezifische
und technische Informationen über das Produkt
"Elektronisches Postfach" der Finanz Informatik und
erkennen neue Ansätze zur Optimierung des
Onlinevertriebs.
Referent/-in
Michael Schäfer, SGVHT
Jens Bender, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
• Das Produkt Elektronisches Postfach der Finanz
Informatik
• Das Elektronische Postfach unter rechtlichen
Gesichtspunkten
• aktuelle Projekte in der Sparkassen
Finanzgruppe und vertriebliche Ansätze
Besonderer Hinweis
Eine gesonderte Einladung zu dieser Veranstaltung
erfolgt nicht mehr.
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
204
Sicherheit beim Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.16
Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes Wissen zu
Sicherheitsfragen beim Electronic Banking (EB)
vermittelt. Neben Fragen des sicheren Einsatzes der
bei der Sparkasse eingesetzten Systeme werden
typische Sicherheitsvorfälle und der Umgang mit
diesen erläutert. Mit diesem Wissen kann
Sparkassen-Kunden der angemessene Umgang mit
EB erläutert werden. Außerdem wird vermittelt, auf
welche Anforderungen sich Sparkassen-Mitarbeiter
bei gerichtlichen Auseinandersetzungen und in
Diskussionsforen zum Thema EB einstellen müssen.
Es wird die aktuelle Sicherheitssituation aus der
Sicht des CERT erläutert..
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Dr. Markus a Campo
n.n. SIZ
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Sicherheitsfragen beim Einsatz von EB-Systemen
- chipTAN
- mTAN
- Push-TAN
- HBCI
- Debit- und Kreditkarten mit EMV-Chip
- girogo (NFC)
Sicherer Einsatz von EB
- mögliche Risiken
- Vorsichtsmaßnahmen
- Restrisiken und wie man mit diesen umgeht
Incident-Response
- Erscheinungsformen typischer
Sicherheitsvorfälle beim EB
- richtige Verhaltensweise bei einem Vorfall
- Erste Hilfe für den Kunden
EB in gerichtlichen Verfahren
- Ablauf von gerichtlichen Verfahren mit Bezug
zu EB
- Input der Sparkasse für gerichtliche
Verfahren
- richtiges Lesen und Verstehen von Gutachten
- Übungen anhand von echten
Fällen/Gutachten
- Referenzurteile
EB und Social Media
- Diskussionsforen mit EB-Themen (z.B.
heise.de)
- Analyse von beispielhaften Diskussionen
- Verfassen eigener Beiträge
Aktuelle Beispiele aus der Praxis des CERT
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
205
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
StarMoney Business Support für Sparkassen
• Protokolle auswerten
• Effizientes Hotlinen
• Wo steht was?
Veranstaltungsnummer
06.101.18
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die
wichtigsten Bereiche in StarMoney Business, bei
denen Fehler auftreten können und können
Endkunden kompetent unterstützen. Sie kennen die
neuen Features der Version 6.0 und die wichtigsten
Methoden und Werkzeug für den Support.
Electronic Banking Berater(innen), die neu in den
StarMoney Business-Support-Bereich einsteigen
bzw. Ihre Kenntnisse auffrischen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Allgemeines
• Versionen/Historie
• Supportete Versionen
• Module: Konzept/Leistungsspektrum
• Weiterentwicklung
Vorbereitung der Kundenversion
• Installationsvoraussetzungen beim Kunden
(Einzelplatz/Netzwerk/WTS)
• Lizenzierungsmöglichkeiten
(Einzelplatz/Netzwerk/WTS, Abo)
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Firma StarFinanz
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Installation und Update
• Ablauf (Einzelplatz/Server/Client)
• Lizenzabgleich mit dem Lizenzserver
(Vollversion/Updateversion/Neuinstallation)
• Mögliche Probleme
• Reparaturinstallation
• Online-Update
StarMoney Business im Netzwerk
• Grundlegendes
• Installation
• Freigaben und Rechte
• Neuinstallation und alte Datenbestände
Neuheiten in StarMoney Business 6.0
• Erfahren Sie alles über die neuen Funktionen ab
dem Start des FI-Forums zum 13.11.2012!
Einrichtung
• Kontoeinrichtung in StarMoney Business:
- HBCI-PIN/TAN
- EBICS (Sicherheitsdatei) u.a.
- Offline-Konten
• Benutzerrechteverwaltung
• Bestandsverwaltung
• Vorlagenverwaltung
• Zahlungen erfassen und ausgeben
Support von StarMoney Business
• Probleme dokumentieren
• Datenbanken warten / Datenhaltung
• Tipps für den Support
• Werkzeuge für den Support
Oktober 2013 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
206
Internet / Neue Medien
Inhaltsverzeichnis
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Seite
208
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen
(225)
209
Elexir-HTML-Schulung (227)
210
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
211
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik,
Recht und Märkten
212
Grundlagen Social Media Kommunikation
213
Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken
214
Professionelle Online-Werbung
215
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
216
Texten für das Internet
217
Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile
(226)
218
Effizienter Einsatz von Grafikbearbeitung im Rahmen der IF5-Pflege
219
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
220
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
207
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.760.01
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,
Marketing und Internetmanagement, die als
Neueinsteiger den Internetauftritt mit der InternetFiliale bearbeiten und pflegen.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden
Funktionen des Redaktionssystems Elexir der
Internet-Filiale.
Sie können den Auftritt der Internet-Filiale
selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in der
Lage, den vom Verband bereitgestellten
Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen der
Sparkasse zu individualisieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals
Veranstaltungsinhalte
1. Tag:
Einführung in die Internet-Filiale
Einführung in das Redaktionssystem "Elexir"
• Systemstrukturen
• Userstruktur und Userrrechte
• Seitenstruktur
• Navigationsstrukturen
• Admintools
Durchführen von umfangreichen Aufgaben
• Hochladen von Dateien und Grafiken
• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers
• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren
Einbau in die Navigation
• Arbeiten mit dem Layouteditor
• Anlage einer Produkt-ID
• Export von Dateien
• Arbeiten mit Paketen
2. Tag:
Vorstellung von Vetriebskomponenten
• Einführung in den IF-Auftrag
• Erstellung eines IF-Auftrags
• Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite
Information zum Vererbungsprozess
• Versionsverlauf
• Info-Mail-Assistenten
• Contenfehleranlayse
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Voraussetzungen
Webbasierte Grundkenntnisse.
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
208
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.760.02
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,
Marketing und Internetmanagement, die für den
Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich
sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie
aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems
Elexir der Internet-Filiale und können diese für die
Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie
sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und
können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der
Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals
1. Tag
Vertiefung der Grundlagen
• Arbeiten in Dateistrukturen
• Einbau von Beispielrechnern aus Elexir
• Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus
• Externe Inhalte einbinden
• Layoutvorlagen anlegen
• Mit Platzhaltern arbeiten
• Spiegeln von Inhalten
Erweiterungen in Elexir
• Zentrales bzw. dezentrales KampagnenManagement
• Einbau von Vertriebselementen im OnlineBanking
• Zeitliche Steuerungselemente
• Suchanpassungen
• Hinweise auf Weiterentwicklungen
2. Tag
Fortsetzung
Intensivierung IF-Auftrag
• Erstellung von angemeldeten bzw.
fallabschließenden Formularen
• Online-Produktverkaufs innerhalb des IFAuftrags
• Möglichkeiten der Weiterleitung
• Dynamische bzw. statische PDF-Mappings
• Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern
• Anzeigebedingungen
Erfolgsmessung
• Einführung in die Statistik
• Statistische Auswertungen mittels CustomerTouch-Points
Offene Fragen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die
Seminarthemen ggf. aktualisiert.
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
209
Elexir-HTML-Schulung (227)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.106.01
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine
Elexir-Grundschulung besucht haben und keine bzw.
nur wenige HTML-Kenntnisse besitzen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse in
HTML, es wird insbesondere auf die Besonderheiten
der af.ifhtml-Datei Bezug genommen. Weiterhin
lernen sie die verschiedenen Div-Klassen von Elexir
kennen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Allgemeine Einführung in HTML
Was ist HTML?
Grundgerüst einer HTML-Datei
Vorstellung verschiedener HTML-Tags
Arbeiten mit Listen
Arbeiten mit Tabellen
Mitarbeiter der Sparkassen Finanzportal GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Erläuterung der einzelnen Komponenten einer
"af.ifhtml-Datei" (Hauptbestandteil jeder
Contentseite)
Arbeiten im Quelltext
u. a. Erweiterung bestehender af.ifhtml-Dateien
Vorstellung verschiedener Diff-Klassen
Einführung in die Funktionalität der Diff-Klassen
Arbeiten mit verschiedenen Diff-Klassen
Vertiefung der erlernten Kenntnisse an Hand
umfangreicher Beispielaufgaben
Fehleranalyse bzw. Fehlersuche innerhalb der HTMLStruktur
Voraussetzungen
Besuch der Schulung "S224 - Das neue
Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0"
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
210
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.04
Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge,
Marketingleiter, Leiter Electronic Banking,
Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision
Veranstaltungsziele
Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre
Entscheider und Fachabteilungen in die Lage
versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen
den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen
vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann
Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche
Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit
unzulässiger Werbung verbundenen möglichen
Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um
diese kalkulierbar machen zu können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die
Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und
allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die
üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen
(Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene,
förmliches Abmahnverfahren, einstweilige
Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden
typisierend auch etwaig entstehende Kosten
aufgezeigt.
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.10.14 24.10.14
380,00
Epp
03.10.14
Referent/-in
Herr Andreas Boley, Rechtsanwalt
Herr Stefan Maas, Rechtsanwalt
Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der
Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der
praktischen Anwendungen. Hierzu werden die
Instrumente des Empfehlungsmarketings, die
Internetwerbung sowie das Direktmailing im
Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien
angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung
von elektronischer Post, Corporate Blogging und
Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale
Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing.
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
211
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und
Märkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.03
Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des
Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen
im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher
Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des
Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die
Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums
und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer
Sparkasse optimal nützt.
-
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.11.14 18.11.14
760,00
EF
27.10.14
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheim
RA Stefan Maas, Bornheim
Veranstaltungsinhalte
-
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Datenschutz/Bankgeheimnis
Fragen des Werberechts
Zurechnung fremden Handelns
Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in
sozialen Netztwerken
Videomarketing
Geolokalisation
Fragen des Persönlichkeitsrechts
Das Recht am geistigen Eigentum
Identifizierung im Web 2.0?
mögliche Strategien
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
212
Grundlagen Social Media Kommunikation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.05
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
• Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen
(Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren
Möglichkeiten
• Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing
und Unternehmenskommunikation
Social Media Kommunikation
• Social Media Kommunikation und der Mehrwert
für die Sparkasse
Social Media Projekte
• Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts
´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social
Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien,
Gestaltungsrichtlinien)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Social Media Plattform Facebook
• Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle)
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
213
Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.41
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: DVOrganisation, IT-Administration, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, ITRevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten aktuelles technisches
Fachwissen sowie eine Marktübersicht und einen
Überblick über Potenziale und Einsatzmöglichkeiten
mobiler Endgeräte. Sie kennen mögliche
Angriffsszenarien, Möglichkeiten zur Überwindung
von Sicherheitsbarrieren und Grenzen heutiger ITSicherheitsmaßnahmen im Bereich mobiler
Endgeräte. Sie werden in die Lage versetzt, Kosten
und Nutzen bei z.B. geplanten Investitionen in
diesem Bereich ganzheitlich zu bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Steffen Frankl, Senior Consultant, arxes ID Berlin
GmbH
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen: Funktionsweise aktueller
Mobilfunktechnologien, Roaming, Standards (GSM,
GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA)
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Marktübersicht: Gerätevielfalt und Betriebssysteme
(iPhone OS, Android, Windows Mobile, Blackberry
OS)
Administrative Werkzeuge, Security Tools,
Datenverschlüsselung
Angriffsszenarien: Ortungsverfahren, Abhören und
Mitschneiden von Daten, Trojaner im Handyumfeld
Schutz vor Datenverlust, Verlust vertraulicher Daten
und 'Schnüffelapps'
Aktuelle Sicherheitslücken bei iPhone, Jailbreak.me
und Co.
Blackberry-Sicherheitsniveaus und spezifische
Angriffsszenarien
Praxisübungen und Demonstrationen
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
214
Professionelle Online-Werbung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.07
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung,
Kampagnenmanagement und Internetabteilung
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das Online-Marketing
- Bedeutung des Online-Marketings
-Online-Marketinginstrumente
- Suchmaschinen-Marketing
-Affiliate-Marketing
- E-Mail-Marketing
- Klassische Online-Werbung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Klassische Bannerwerbung
- Technik und Funktionen der Werbemittel
- Standardformate
- GSW-Werbemittel
- Gestaltungskriterien und Werbewirkung
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH,
Berlin
Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung
und Auswertung
- Schritte des Kampagnenmanagements
- Zielsetzung, Zielgruppen und Budget
- Media-Planung
- Optimierungspotential und Bewertung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Ansprechpartner
Regionalisierte Online-Werbung
- Selektionsmöglichkeiten
- Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und
Erfahrungsberichte
- Reporting
- Hinweise zu Werbeträgern im regionalen
Umfeld
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
215
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.06
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement, Presse und
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden
technischen und redaktionellen Möglichkeiten von
Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook
Fanpage zu administrieren und redaktionell zu
betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie
den Social Media Publisher bedienen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
- Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und
prozesse, Erfolgskontrolle)
Social Media Kommunikation
- Vorstellung von bestehenden redaktionellen
Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl
die Best-Cases, als auch die Worst-Cases
- Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen
Formaten, durch Zusammentragung von
persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer
(Was könnte meine Sparkasse erzählen und
in welcher Form?)
- Vorstellung des Social Media Publishers als
unterstützendesRedaktionstool für
Sparkassen
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzpotal GmbH,
Berlin
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Social Media Plattform Facebook
- Erklärung und Nutzung von Tools wie
Landing Tabs (Fangating), Facebook Places
und Facebook Deals, Nutzung von iFrames
und Facebook-Apps zur Einbindung
multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von
Nutzerbefragungen mit Facebook Questions
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
216
Texten für das Internet
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.10
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Idee und Philosophie der IF5
- Schnelle Terminvereinbarungen
- Schnelle Abschlüsse
- Kurze, knackige Informationen
Lesen, verstehen, handeln
- Lese- und Informations-Prozess allgemein
- Spezielle Online-Prozesse
- Schriftliches Verkaufen
Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung
- Einheitlicher Auftritt
- Einheitliche, schnell verständliche Texte
- Vom Nutzen in Kürze
Elemente der IF5
- Welche Texte an welchen Stellen
- Tipps für den Minimal-Text
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH,
Berlin
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
217
Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile (226)
Veranstaltungsnummer
ausgeschriebenen Schulungsthemen kommen.
06.106.02
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die neue Online-Produkt-Homepage, einschließlich
der neuen Unterseiten und der neuen
Grafik.Elementen werden ausführlich beschrieben
und angelegt. Es werden die Mobilen-Anwendungen
der Finanz Informatik vorgestellt und die
Verknüpfungen zwischen den beiden Anwendungen
erläutert,
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine
Elexir-Grundschulung besucht haben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Abfrage von offenen Fragen der
Sparkassenmitarbeiter
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH,
Düsseldorf
Implementierung einer neuen OnlineProdukthomepage
- Anlegen einer neuen OnlineProdukthomepage
- Anlegen einer neuen Navigationsstruktur
- Anlegen der verschiedenen Seitentypen
-Vorstellung der OP-Opener, des OP-Karussells
-Vorstellung der OP-Aktionsflächen
- Vorstellung einer neuen Footer-Navigation
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Einführung in die Internet-Filiale mobile
- Was ist die Internet-Filiale mobile?
- Wie und wo müssen Bilder eingestellt
werden?
- Wo müssen Anpassungen vorgenommen
werden?
- Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet
werden?
Einführung in das Mobile Finanzportal
- Was ist das Mobile Finanzportal?
- Wie und wo müssen Bilder eingestellt
werden?
- Wo müssen Anpassungen vorgenommen
werden?
- Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet
werden?
- Anlegen neuer Produkt- und Indexseiten
Erläuterung der Schnittstellen zwischen den beiden
Anwendungen
Hinweis auf anstehende bzw. kürzlich erfolgte
Releaseänderungen
Offene Fragen, Diskussion und Ausblick
Besonderer Hinweis
Im Zuge von Weiterentwicklungen in Elexir werden
die Seminarthemen fortlaufend aktualisiert, somit
kann es zu einzelnen Abweichungen der
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
218
Effizienter Einsatz von Grafikbearbeitung im Rahmen der IF5-Pflege
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.104.14
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Veranstaltungsziele
Auf Basis der Software "Photoshop" lernen die
Teilnehmer wie die digitale Bildbearbeitung effizient
für die Pflege der Internet-Filiale eingesetzt werden
kann.
Neben den Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung
mit Photoshop lernen die Teilnehmer wie sie durch
die Berücksichtigung von gestalterischen Leitlinien
optimale Ergebnisse für Ihre Internet-Filiale erzielen.
Referent/-in
Herr Andreas Dienelt, pitcom GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Im Fokus der Schulung steht die gestalterische
Aufbereitung und Optimierung von Grafiken für
Content-Elemente wie Opener oder Aktionsflächen.
Bestandteil des Seminares ist ebenfalls der Umgang
und die Organisation von Grafikdateien im
Redaktionssystem elexir und die weitere
Verarbeitung zu Contentelementen der InternetFiliale (Standard und OPH).
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
219
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.11
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
240,00
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
Oktober 2013 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
220
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Inhaltsverzeichnis
Privat- und Individualkundengeschäft
Seite
223
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
237
Immobiliengeschäft
255
Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank
263
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
221
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
222
Privat- und Individualkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - KundenEntscheidung leicht gemacht
Seite
224
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden
Kunden?
225
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre
Kunden!
226
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der
Sprache im Verkauf
227
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
228
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
229
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren
Verkaufserfolg
230
Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren
231
Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im
Privatkundengeschäft
232
Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung
233
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer
ältere Kunden betreuen
234
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Kunden optimal
beraten
235
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im
Vermögensmanagement
236
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
223
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung
leicht gemacht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.20
Führungskräfte und Mitarbeiter
(Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer,
Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt
Veranstaltungsziele
Wie Sie in wenigen Schritten mit Einwänden des
Kunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sie
überzeugen den Kunden, lernen seine Motivatoren
kennen und bringen damit eine neue Qualität in Ihr
Beratungsgespräch mit dem SparkassenFinanzkonzept.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.03.14 21.03.14
540,00
EF
27.02.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Veranstaltungsinhalte
• Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathie
aufbauen und den Kunden für das
Beratungsgespräch gewinnen.
• Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächs
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
erkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind..
• Wie Sie Bedenken und Einwände
kundenorientiert aufgreifen.
• Schlüsselargumente beim Umgang mit
Einwänden.
• Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden.
• Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicher
herbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern.
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
224
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.25
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie
sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene
einlassen können, welche Methoden und
Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese
Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen
umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.02.14 21.02.14
540,00
EF
30.01.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing
• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?
• Die Verarbeitung von Informationen
• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist
relevant?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Das Brain-in-Mind-System
• Das Modell der Verhaltenspräferenzen
• Die Motive Ihrer Kunden
• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen
• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum
Gleichklang mit dem Kunden
• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch
• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt
• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation
• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden
• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch
• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben
• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen
• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:
Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre
Kunden" (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
225
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
Die Teilnehmer wenden diese emotionalen
Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten
zahlreiche Beispiele für ihre eigenen
Verkaufsgespräche.
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten
-ein erweitertes Repertoire emotionaler
Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden
-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden
erlebbar und lebendig gestalten
-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse
erzielen
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie
entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Kundenberater im Privat- Individual- und
Firmenkundengeschäft
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig
positionieren
-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren
(Türöffner)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?
-Systematik ist besser als Intuition, das Modell der
Verhaltenspräferenzen
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern
-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern
-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten
-so erhalten und nutzen Sie Referenzen
-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch
-so emotionalisieren Sie Ihre
Verkaufsförderungsunterlagen
-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in
Verkaufsgespräche ein
-so wirken Vergleiche
-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"
-so emotionalisieren Sie Zahlen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.11.14 25.11.14
540,00
Epp
03.11.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure
-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit
-durch künstliche Verknappung aktivieren
-zur Entscheidung aktivieren
-Unsicherheit und Risiken ansprechen
-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache
-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
226
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im
Verkauf
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.28
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug des
Verkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeug
sagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich dem
Kunden gegenüber vorträgt, verwendet er die
Sprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mails
aber auch in Prospekten und Verkaufsbroschüren
oder in der S-Finanzplanung. Sie werden das
Besondere der Sprache und ihre Macht erkennen und
ihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit der
richtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern,
der richtigen Struktur und der richtigen Strategie
werden Sie damit schneller und leichter Erfolge im
Vertrieb erzielen.
Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf die
verschiedenen sprachlichen Möglichkeiten des
Beraters ein. Sie werden konkrete und zielführende
Formulierungen erarbeiten, die Sie sofort für die
unterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwenden
können. Der Profi arbeitet mit Strategien.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 07.11.14
540,00
EF
15.10.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Das Sparkassen-Finanzkonzept wird immer wieder
als praktisches Anwendungsbeispiel integriert.
Veranstaltungsinhalte
Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein?
Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen?
Fragen stellen, aber richtig!
Wie sag' ich's meinem Kunden?
Komplexe Zusammenhänge verständlich machen.
Welche Sprache passt zu welchem Kunden?
Typgerechte Sprachmuster.
Was sagt uns Sprache über die Denkweise des
Kunden?
Erkennen Sie sprachliche Fallen!
Killerphrasen und unsachliche Einwände
Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden
Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichten
im Verkaufsgespräch
Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatz
durch Synonyme
Power-Wörter und Power-Fragen
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
227
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
Veranstaltungsnummer
Anschluss einen E-Learningbaustein.
07.102.40
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess
werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich
Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor
Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn!
Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will,
braucht vor allem eins: Freude am Beraten und
Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre
Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und
Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung
bildet die Grundlage für eine aktive
Kundenbeziehung.
Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und
videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung
von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein
Leistungsmessinstrument), können Sie leicht
herausfinden, über welche Beratungs- und
Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis
ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur
für Sie persönlich bestimmt.
Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern
aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen
individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie
erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan,
der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt.
KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
320,00
Referent/-in
Udo Noack & Thomas Simmerl
s-Tun, Hamburg
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
• Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und
Verkaufsdiagnose durch.
• Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens
eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen.
• Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem
Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre
Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb
einer Zeitspanne ab.
• Sie erhalten von uns eine persönliche
Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit
anderen Kundenberatern aus Banken und
Sparkassen.
• Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen
zu den gemessenen Kompetenzfeldern.
• Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu
einem Kompetenzfeld durch.
• Sie erstellen einen persönlichen
Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils.
• Als Seminarnachbereitung erhalten Sie im
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
228
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.06
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit
Verkaufsverantwortung
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen und
Konditionsverhandlungen,
Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen
Konditionen,
sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.09.14 02.09.14
540,00
EF
11.08.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Gerd Loeffler, Hechingen
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt
oder geht's auch anders?
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus
Persönlichkeit?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenen
Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters
in Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen und
Preisverhandlungen auf der Basis von
Verhandlungssituationen aus der Praxis der
TeilnehmerInnen
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
229
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.03
Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle
Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher
sein wollen
Veranstaltungsziele
Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort
umsetzbare verkaufspsychologische und
verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven
Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass
Sie Ihren Erfolg steigern.
Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie
in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre
Abschlussquote zu erhöhen und die
Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses
Seminar genau die richtige Investition in Ihre
verkäuferischen Fähigkeiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 12.03.14
960,00
EF
17.02.14
22.10.14 24.10.14
960,00
Epp
01.10.14
Referent/-in
Hoffstadt Consulting, Bornheim
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik
Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon
Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern
Kaufen lassen statt verkaufen
Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein
Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen
Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden
Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg
Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
230
Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.101.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Geschäftsstellen und Call-Center
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte
Kundentermine für sich selbst und für ihre
Kundenberater durch die aktive Kundenansprache
am Telefon oder Servicepoint. Dieses Training dient
insbesondere auch der erfolgreichen Umsetzung des
Sparkassen-Finanzkonzepts.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
350,00
Referent/-in
Carmen Werner & Consultants
Veranstaltungsinhalte
Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute?
Ansprechpartner
Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit
Kundenakquise
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Der individuelle Gesprächsleitfaden
Rhetorik: Was gehört zur Kommunikation?
Training des eigenen Sprachstils
Die REIBAZZ Methode - insbesondere als Schlüssel
für die Terminvereinbarung zum SFinanz-Check
Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen
Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am
Telefon
Voraussetzungen
Verbindliches Training am Nachmittag des
Seminartages zur Erreichung einer hohen
Terminquote.
Besonderer Hinweis
Am Nachmittag findet ein "Live-Traing" statt.
Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten
von Kunden und aktuelle Terminkalender der
Kundenberater mit, um live telefonische
Kundentermine zu vereinbaren und somit einen
sofortigen Trainingserfolg zu erleben.
(Seminarzeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr).
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
231
Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im
Privatkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.33
Individualkundenbetreuer, Vermögensberater,
Mitarbeiter im Private-Banking, Vertriebssteuerer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen
- die konkreten Marktverhältnisse und
Marktanteile
- die spezielle Bedürfnisstruktur der
Kundengruppe
- die Möglichkeiten für Problemlösungen der
Kunden
- die Ertragschancen für die Sparkassen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
270,00
Referent/-in
Klaus Küsgen
Vermögens- und Stiftungsmanagement
Veranstaltungsinhalte
Die Problemlösungen für die praxisorientierten
Kundensituationen erstrecken sich über folgende
Themenbereiche:
· zusätzliche Altersvorsorge in den letzten
Erwerbsjahren
· Vermögenszuwächse durch z. B. Erbschaften oder
fällige Kapitallebensversicherungen
· Nachlassregelungen, Vollmachten und Verfügungen
in konkreten Lebenssituationen
· Liquidität ziehen aus selbst genutzten Immobilien
· aufgebaute Vermögensteile zielgerichtet für den
Ruhestand einsetzen; speziell bei Freiberuflern
· altersgerechtes Wohnen und Modernisieren
· Tod des Partners und die mannigfaltigen
Konsequenzen
· neuer Lebenspartner und der Regelungsbedarf
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Besonderer Hinweis
Training von Praxisfällen aus der Kundenberatung
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
232
Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.30
erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrene Mitarbeiter im Verkauf erarbeiten für sich
Wege
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
-wie sie die Ressourcen ihrer Lebenserfahrung
bewusst und gezielt im Verkauf einsetzen
-wie sie positiv mit Veränderungen umgehen
-wie sie sich berufliche Erfolge schaffen, ihre
Zufriedenheit steigern und ihre Leistung erhalten
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Was heute bei langjährigen Mitarbeitern im Verkauf
wie sinkende Leistungskraft oder überkritisches
Verhalten gegenüber vertrieblichen Neuerungen
wirkt, ist häufig eher eine Reaktion auf das gestern
erlebte.
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
350,00
Almuth Bressem, Best Age Network
Über die Jahre haben Mitarbeiter sich ihre eigene
Meinung zum Markt, Kunden, Vorgesetzten und zum
Unternehmen Sparkasse gebildet. Wachsender
Leistungsdruck und Zielvorgaben können älteren
Mitarbeitern schwerer zu schaffen machen, als
jüngeren Kollegen. Zum Teil erwächst aus diesem
Bild heraus Unsicherheit, Müdigkeit gegenüber
Veränderungen und Skepsis hinsichtlich neuer
Vertriebswege.
Besonderer Hinweis
Über unseren Kooperationspartner haben wir die
Möglichkeit, Ihnen weitere Seminarangebote zu ganz
verschiedenen Themenbereichen für langjährige,
erfahrene Mitarbeiter zu machen.
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
233
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden
betreuen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.31
erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
-Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf
-Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung
-Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont
überzeugen
-Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten
zeigen
-Motivation für den Vertrieb gewinnen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
700,00
Referent/-in
Thomas Füting, Best Age Network
Veranstaltungsinhalte
-die unternehmerische Bedeutung der Generation
50plus
-50plus - das Ende aller Träume?
-Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der
ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang
mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen)
-die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf
nutzen
-ältere Kunden durch den eigenen
Erfahrungshorizont überzeugen
-ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus
-selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im
Umgang mit älteren Kunden
-Tabuthemen als Vertriebschance?
-Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
langjährige Erfahrung im Kundengeschäft
Besonderer Hinweis
Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das
Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht
vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende
Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach
Absicherung im Alter steigt und mit der Generation
der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden
deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht
nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso
wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von
Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Dieses
"Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu
finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und
Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation
und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb.
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
234
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Kunden optimal beraten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.37
KundenberaterInnen aus dem Bereich Privatkunden
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den gesamten Beratungsprozess,
Finanzcheck/Anlegerprofil/Detailanalyse verstehen
und anwenden können.
Die Kunden begeistern und das Anlagegeschäft der
Sparkasse intensivieren.
Sicherheit in der Beratung mit den neuen Medien
erhalten und die Anwendung an praktischen Fällen
lernen bzw. vertiefen.
von
18.02.14
26.02.14
15.07.14
bis
Preis [EUR]
19.02.14
540,00
27.02.14
540,00
16.07.14
540,00
Referent/-in
Trainerteam S-Akademie
Veranstaltungsinhalte
Neuausrichtung Beratungsprozess
Medieneinsatz / auch Erfassung im Beisein des
Kunden
Ganzheitliche und lebensphasenorientierte
Beratung, Basisgespräch, Folgegespräch, UpdateGespräch, Modularer Einstieg.
Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung
Aktive Kundenansprache und Überleitung auf das
Finanzkonzept
Handlungsfelder und Empfehlungen
(Pro)aktive Einwandbehandlung
Kaufentscheidungen
Einbindung der Neuerungen im OSPlus
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
Erfahrungen in der Kundenberatung
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
235
Ort Meldeschluss
Epp
28.01.14
EF
05.02.14
Epp
24.06.14
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im
Vermögensmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.38
BeraterInnen aus dem Bereich
Vermögensmanagement/Individualkundenbetreuun
g
Veranstaltungsziele
Gesamten Beratungsprozess mit dem SparkassenFinanzkonzept verstehen, insbesondere neue
Medien im Beratungsprozess
Fragen und Vereinbarungen zur vertrieblichen
Nutzung
Die Kunden vom neuen Beratungsprozess
begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassen
qualitativ steigern
Sicherheit im Umgang mit den Beratungsmedien
bekommen, insbesondere auch bei Online-Beratung
Anwendung der Medien anhand praktischer
Beispiele üben und vertiefen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
600,00
Referent/-in
S-Tun, Th. Simmerl und Udo Noack
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Grundsystematik S-Finanzplanung privat
Neue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil
/Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen und
Schenken/Vererben)
Strategisches Vorgehen in der Beratung:
Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung
Lösungsansätze für individuelle
Beratungssituationen mit vermögenden Kunden
finden
Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
236
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Seite
238
Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden
239
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
240
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden
Kunden?
241
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre
Kunden!
242
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
243
Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft
244
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren
Verkaufserfolg
245
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente
Gesprächsführung, aktives Risikomanagement
246
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
247
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer
ältere Kunden betreuen
248
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
249
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
250
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
251
Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft
252
Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen
253
Trainingsseminar: Akquisitionsturnier
254
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
237
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.34
Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter im
Bereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsinhalte
Wie vereinbare ich einen Termin für den SFinanzcheck?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Wie setze ich einen Interesse-Wecker?
Wie ist der Finanzcheck aufgebaut?
Referent/-in
Erkenntnisse zusammenfassen
Manfred Straßer, ESS Vertrieb, Gaggenau
Wie sind die Detailanalysen aufgebaut?
Analysen und Übungen anhand des Finanzchecks
Wie reagiere ich auf Einwände?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar und
wie komme ich zum Abschluss?
Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen
"Ratinggespräch" und "Jahresgespräch"
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
238
Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.26
Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und
erfahrene Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Professionelle Akquisition von Firmenkunden Erfolgreicher Aufbau einer langfristigen
Kundenbeziehung
Die Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und
erfahrenen Firmenkundenbetreuer treten in einen
Dialog mit einem renommierten Vertriebsexperten
mit dem Ziel, ihre Akquisitions- und
Persönlichkeitskompetenz weiter auszubauen und
zu stärken. Sie gewinnen vertiefende Erkenntnisse,
wie sie die Geschäftsbeziehung zu Nichtkunden im
Firmenkundengeschäft erfolgswirksam und vor allem
mit nachhaltiger Wirkung aufbauen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
810,00
Referent/-in
Manfred Strasser, ESS Vertrieb & Beratung,
Gaggenau
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Das Seminar beinhaltet schwerpunktmäßig folgende
Themen:
• Werteorientierung als gemeinsames
Grundverständnis für den unternehmerischen
Erfolg sowohl des Mittelstands als auch des
Partners Sparkasse Fair.Menschlich.Nah.
Das Selbstverständnis der Sparkassen als Basis für
die Übernahme von Verantwortung für nachhaltiges
Wachstum im Mittelstand - Was zeichnet eine
Sparkasse gegenüber den Wettbewerbern aus und
was ist der Mehrwert/Nutzen für den Firmenkunden?
Warum soll der Unternehmer seine Hausbank
wechseln?
• Erfolgsfaktoren im Verkauf: Worauf es im Verkauf
und insbesondere beim Aufbau einer neuen
Geschäftsbeziehung wirklich ankommt.
• Professionelle Gesprächsvorbereitung und durchführung
• Partnerschaftliche, offene und ehrliche
Kommunikation als Basis zum Erfolg
• Zu mehr Nähe und Vertrauen statt Smalltalk
(innere Grundeinstellung und hochwertiges
Beziehungsmanagement)
• Mit Struktur zu mehr Individualität
• Transport des Kundennutzens: Den Kunden dazu
bewegen, das Konzept der Sparkasse haben zu
wollen (z. B. Ankerprodukte/ Magnetprodukte
und das Sparkassen-Finanzkonzept einbinden)
• Und am Ende steht der Abschluss
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
239
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
Veranstaltungsnummer
Anschluss einen E-Learningbaustein.
07.102.40
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess
werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich
Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor
Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn!
Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will,
braucht vor allem eins: Freude am Beraten und
Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre
Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und
Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung
bildet die Grundlage für eine aktive
Kundenbeziehung.
Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und
videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung
von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein
Leistungsmessinstrument), können Sie leicht
herausfinden, über welche Beratungs- und
Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis
ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur
für Sie persönlich bestimmt.
Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern
aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen
individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie
erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan,
der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt.
KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
320,00
Referent/-in
Udo Noack & Thomas Simmerl
s-Tun, Hamburg
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
• Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und
Verkaufsdiagnose durch.
• Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens
eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen.
• Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem
Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre
Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb
einer Zeitspanne ab.
• Sie erhalten von uns eine persönliche
Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit
anderen Kundenberatern aus Banken und
Sparkassen.
• Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen
zu den gemessenen Kompetenzfeldern.
• Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu
einem Kompetenzfeld durch.
• Sie erstellen einen persönlichen
Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils.
• Als Seminarnachbereitung erhalten Sie im
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
240
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.25
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie
sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene
einlassen können, welche Methoden und
Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese
Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen
umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.02.14 21.02.14
540,00
EF
30.01.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing
• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?
• Die Verarbeitung von Informationen
• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist
relevant?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Das Brain-in-Mind-System
• Das Modell der Verhaltenspräferenzen
• Die Motive Ihrer Kunden
• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen
• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum
Gleichklang mit dem Kunden
• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch
• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt
• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation
• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden
• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch
• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben
• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen
• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:
Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre
Kunden" (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
241
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
Die Teilnehmer wenden diese emotionalen
Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten
zahlreiche Beispiele für ihre eigenen
Verkaufsgespräche.
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten
-ein erweitertes Repertoire emotionaler
Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden
-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden
erlebbar und lebendig gestalten
-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse
erzielen
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie
entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Kundenberater im Privat- Individual- und
Firmenkundengeschäft
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig
positionieren
-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren
(Türöffner)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?
-Systematik ist besser als Intuition, das Modell der
Verhaltenspräferenzen
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern
-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern
-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten
-so erhalten und nutzen Sie Referenzen
-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch
-so emotionalisieren Sie Ihre
Verkaufsförderungsunterlagen
-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in
Verkaufsgespräche ein
-so wirken Vergleiche
-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"
-so emotionalisieren Sie Zahlen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.11.14 25.11.14
540,00
Epp
03.11.14
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure
-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit
-durch künstliche Verknappung aktivieren
-zur Entscheidung aktivieren
-Unsicherheit und Risiken ansprechen
-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache
-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
242
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.06
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit
Verkaufsverantwortung
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen und
Konditionsverhandlungen,
Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen
Konditionen,
sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.09.14 02.09.14
540,00
EF
11.08.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Gerd Loeffler, Hechingen
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt
oder geht's auch anders?
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus
Persönlichkeit?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenen
Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters
in Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen und
Preisverhandlungen auf der Basis von
Verhandlungssituationen aus der Praxis der
TeilnehmerInnen
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
243
Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.29
Führungskräfte und erfolgsorientierte
Kundenbetreuer im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Der erfolgreiche Aufbau einer langfristigen
Kundenbeziehung
Die Teilnehmer haben in diesem Seminar die
Gelegenheit, mit dem Vertriebsexperten und
Rhetorikspezialisten Andreas Hoffstadt in den Dialog
zu treten. Sie werden Ihre Persönlichkeitskompetenz
und Ihre Vertriebsfähigkeiten weiter stärken. Anhand
von praktischen Fallvorgaben und kleinen Übungen
gewinnen die Teilnehmer vertiefende Erkenntnisse,
wie sie Nichtkunden zu zufriedenen
Empfehlungsgebern machen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.07.14 18.07.14
960,00
Epp
26.06.14
Referent/-in
Andreas Hoffstadt
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Durch Präsentationen und Vorträge bei potentiellen
Zielgruppen Kunden gewinnen
Worauf es bei der Telefonakquisition im KeyAccount-Management wirklich ankommt
Erstkontakte mit Entscheidern strategisch und
emotional vorbereiten und beeinflussen
Vom Firmenkundenbetreuer zum
Beziehungsmanager zum Geschäftspartner
Welche dialektischen Fehler das Geschäft mit AKunden verhindern oder erschweren
Die perfekte Unternehmenspräsentation als Weg aus
der Preisfalle und der Zweitbankverbindung
Durch strukturierte Gesprächsführung auf den Punkt
zum Abschluss kommen
Wie Sie durch "Power-Rhetorik" und Mut auf
Augenhöhe mit Top-Kunden kommunizieren
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
244
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.03
Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle
Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher
sein wollen
Veranstaltungsziele
Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort
umsetzbare verkaufspsychologische und
verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven
Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass
Sie Ihren Erfolg steigern.
Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie
in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre
Abschlussquote zu erhöhen und die
Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses
Seminar genau die richtige Investition in Ihre
verkäuferischen Fähigkeiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.14 12.03.14
960,00
EF
17.02.14
22.10.14 24.10.14
960,00
Epp
01.10.14
Referent/-in
Hoffstadt Consulting, Bornheim
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik
Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon
Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern
Kaufen lassen statt verkaufen
Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein
Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen
Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden
Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg
Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
245
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives
Risikomanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.27
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Sanierer
Veranstaltungsziele
• Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktiven
Kundenansprache erkennen
• Mitarbeiter für anstehende Gespräche mit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Firmenkunden in einer Krise unterstützen
• Engagementstrategien konsequent
kommunizieren
• Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen
• Aktives Risikomanagement in Gesprächen
Referent/-in
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu
umsetzen
• Intensiver Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Systematische Vorbereitung der Kundengespräche
Zielorientierte Gesprächsführung
Konsequente Nachbereitung der Gespräche
Fragetechniken zur Prüfung der Risiken
Implementierung eines Unternehmensberaters
gestalten
Schuldner für die Sanierung gewinnen
Erfolgreich ein "Nein" verkaufen
Unfaire Angriffe der Kunden abwehren
Teamverhandlungen erfolgreich gestalten
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
246
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.09
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und
andere Personen, die in unmittelbarer
Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen
Veranstaltungsziele
Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,
Zusatzprovisionen und Cross Selling im
Provisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysieren
Grundeinstellungen und Machtgefälle im
Kundengespräch. Sie erkennen die
unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die
Interdependenzen. Sie beherrschen
Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt
ein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meiden
diese selbst und gehen angemessen damit um. Sie
planen Konfliktgespräche systematisch und
gestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich.
Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch,
ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.02.14 11.02.14
540,00
Epp
20.01.14
Referent/-in
Thomas Töller, Kelkheim
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Emotional anspruchsvolle Gespräche
• Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen
• Wie Sie Ihre Margen erhöhen
• Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen
• Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants)
durchsetzen
• Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen
• Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften
schützen
• Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche
frühzeitig ablehnen
• Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst
vertreten
• Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden
unterscheiden
• Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven
Kunden konzentrieren
• Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der
Teilnehmer
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
247
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden
betreuen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.31
erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
-Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf
-Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung
-Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont
überzeugen
-Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten
zeigen
-Motivation für den Vertrieb gewinnen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
700,00
Referent/-in
Thomas Füting, Best Age Network
Veranstaltungsinhalte
-die unternehmerische Bedeutung der Generation
50plus
-50plus - das Ende aller Träume?
-Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der
ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang
mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen)
-die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf
nutzen
-ältere Kunden durch den eigenen
Erfahrungshorizont überzeugen
-ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus
-selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im
Umgang mit älteren Kunden
-Tabuthemen als Vertriebschance?
-Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
langjährige Erfahrung im Kundengeschäft
Besonderer Hinweis
Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das
Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht
vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende
Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach
Absicherung im Alter steigt und mit der Generation
der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden
deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht
nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso
wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von
Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Dieses
"Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu
finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und
Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation
und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb.
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
248
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
Erfahrungsschatz des Dozenten.
• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
07.102.23
Vorschläge.
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf der
•
•
•
•
bAV.
Die Berater können und wollen den Kontakt zum
Firmenkunden herstellen.
Sie können vor den unterschiedlichen
Zielgruppen das Thema Betriebliche
Altersversorgung präsentieren.
Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer
erfolgreich beraten.
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in
Verhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)
und/oder für den erfolgreichen Vertrieb
verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.03.14 14.03.14
540,00
Epp
20.02.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:
• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse
- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft
• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut
- Vertriebssteuerung
- Datenverwaltung
- Arbeitgeberberatung
- Arbeitnehmerberatung
- Evaluation
- Überwinden von Hemmnissen
- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater
• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen
- mittels Beamer und anderen Medien
- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle
- Lebensarbeitszeitkonten
- Pensionszusagen
- Versorgung des Unternehmers selbst
- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)
- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept
• Vertiefung der Kompetenz
• Sonderthemen nach Wunsch!
Werner Kliesch, Training und Beratung
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Ihr Nutzen:
• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!
• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut
- Ihre Firmenkunden
- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!
• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!
• Sie profitieren von einem hohen
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
249
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
Veranstaltungsnummer
• Vorsorgeberatung für Firmen- und
07.102.24
• Verknüpfung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept
- Gesprächsführung
- Überleitung des Kunden auf den Spezialisten
• Direkte Ansprache des Kunden ohne Sparkassen-
Geschäftskunden
Veranstaltungsziele
Finanzkonzept
Die Versorgungssituation von Unternehmern,
insbesondere Inhabern von kleinen und
mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie
erfahren in diesem Seminar, welche
Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie
diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag
nutzen können.
• Bedarfsermittlung
• Fragen statt argumentieren
• Einwände
- Intensives Training
• Abschlussorientierung
Ein Praxisbeispiel:
Wussten Sie schon, dass sich ein selbständiger
Handwerker von der Sozialversicherungspflicht
befreien lassen kann, wenn er 216 Pflichtbeiträge (18
Jahre) bezahlt hat? Ein Handwerker wird also im
Alter von 30 bis 34 Jahren daran denken, in eine
private Vorsorge zu investieren. Wenn Sie das noch
nicht wussten, dann sind Sie in diesem Seminar
richtig!
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und
Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw.
Geschäftskundencenter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.03.14 11.03.14
270,00
Epp
18.02.14
• Sie erkennen Ihre Vertriebschancen!
• Sie fühlen sich sicher in der Ansprache des
Themas Vorsorge und können souverän auf den
Spezialisten überleiten.
• Sie erhalten Unterlagen, die Sie bei der
Umsetzung unterstützen.
• Sie profitieren von den Erfahrungen des
Dozenten.
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und Beratung
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
• Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den
Verbundpartnern noch besser gelingt.
• Sie erfahren, wie Sie das Thema Vorsorge für
einen spürbaren Mehrertrag nutzen können.
• Sie bekommen gute Tipps, die schnell umsetzbar
sind!
Veranstaltungsinhalte
Fachliche Inhalte:
• Altersvorsorge (Rürup-Rente, Betriebliche
Altersversorgung, Private Altersversorgung)
• Krankenvollversicherung
• Pflegeversicherung
• Versorgungsanalyse
Im Seminar verknüpfen wir die fachlichen und
verkäuferischen Herausforderungen. Wir gehen
davon aus, dass die detaillierte Vorsorgeberatung
durch den Spezialisten durchgeführt wird.
Verkäuferische Inhalte:
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
250
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.305.01
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten
und Kundenunterlagen systematisch und
ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf
vorhandene Produktnutzungslücken und
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen
sie problem- und situationsorientiert Chancen zum
Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche
Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt
zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber
hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des
Beziehungsmanagements.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.14 11.11.14
560,00
Epp
20.10.14
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der im
Firmenkundengeschäft vorliegenden
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten von
Produktnutzungslücken anhand vorliegender
Kundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die
unternehmerische Situation und die
Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und
Formulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick
auf die Möglichkeit der Intensivierung der
Geschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in der
Firmenkundenbetreuung und passende
Problemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und
der Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine
starke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im
beigefügten Brief von Frau Stobbe und
Rücksendung. Die Erledigung des
Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für
die Teilnahme an dem Seminar.
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
251
Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft
Veranstaltungsnummer
Themas
07.102.58
Verkauf von Dienstleistungen rund um die
Unternehmensnachfolge
-Finanzierung des Nachfolgers
-Wiederanlage / Verrentung frei werdender Beträge
-Versicherungscheck im Interesse des Nachfolgers
Veranstaltungsziele
-Systematisches Training von Verkaufssituationen
auf Basis SFK Firmenkunden
-Spürbare Steigerung der Abschlussquoten,
besonders im Verbundgeschäft
-Intensivierung der Kundenbindung durch
nachhaltige Erhöhung der Produktnutzungsquoten
-Nachhaltige Steigerung der Kundenkontaktfrequenz
durch gezielte Einbindung der Fachberater
Besonderer Hinweis
Inhouse-Seminar
(fachliche Schwerpunkte werden individuell
gestaltet)
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Firmenkundenabteilungen Sparkassen
Service, Liquidität und Anlage:
Gewinnung von Anlagegeldern des Unternehmens
und Unternehmers
Kontakt zum Vermögensberater herstellen
Verkauf von Dienstleistungen rund ums Konto inkl.
S-Firm und Kartenleser
Absicherung betrieblicher Risiken:
Versicherungen im Rahmen von Finanzierungen
verkaufen
Versicherungen beauflagen
Verkauf biometrischer Versicherungen
Kontakt zum Versicherungsfachberater herstellen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Investitionen:
Finanzierungen gegen Wettbewerber gewinnen
Kundenbindung durch das Stärken-Potenzial-Profil
Mitarbeiter- und Eigenversorgung:
Verkauf von Rentenversicherungen für Inhaber und
Geschäftsführer
Die Rolle des Ehepartners/Lebenspartners für den
erfolgreichen Verkauf
Verkauf von Dienstleistungen für die Zielgruppe
"Firmenmitarbeiter"
-SV-Gruppenverträge (bAv, UV, KV etc)
-Deka-Zeitwertkonten
-Firmenfahrzeuge (Finanzierung/Versicherung)
-Firmen-Kreditkarten
Internationale Aktivitäten:
Die Anbahnung von Dokumenten- und
Devisengeschäften
Kontakt zum Auslandsfachberater herstellen
Auslandsgeschäfte beauflagen
Nachfolge:
Die selbstbewusste Ansprache eines sensiblen
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
252
Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.59
Firmenkundenbetreuer, Betreuer größerer
Gewerbekunden (Abteilungen)
Veranstaltungsziele
Gewinnung und Bindung attraktiver Kreditnehmer
Reduzierung unnötiger Stück-, Risiko- und
Eigenkapitalbindungskosten durch aktive
Ratingberatung
Positionierung der Sparkasse als Kreditgeber "erster
Wahl"
Relativierung der Kreditkonditionen durch
erstklassige Beratung
Aufwertung des Firmenkundenbetreuers
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Integration des Stärken-Potenzial-Profils in das
Jahresgespräch des SFK Firmenkunden
Veranstaltungsinhalte
Training auf Grundlage von eigenen Kundenfällen
Verkaufszielplanung für das Ratinggespräch
Konzipierung griffiger und aussagefähiger SPPHandouts unter OSP (max. 10 Seiten)
Übung von Gesprächssequenzen
-Kommunikation des aktuellen Ratings / der
Ratingentwicklung
-Auswirkungen dse Ratings auf Kreditbereitschaft,
Konditionen, Sicherheit und Reporting
-Ursachenanalyse mit SPP / Erläuterung der Grafiken
-Analyse der nächsten Kundenvorhaben
-Abschätzung der Auswirkungen auf das Rating
-Planung der rangoptimalen Finanzierung
-Planung anderer ratingverbessernder Maßnahmen
-Festlegung der weiteren Zusammenarbeit
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
253
Trainingsseminar: Akquisitionsturnier
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.60
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer (Abteilungen)
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Das Training setzt einen nachhaltigen
Akquisitionsprozess in Gang und versetzt die
Teilnehmer in die Lage, diesen Prozess eigenständig
aufrecht zu erhalten. Ziel ist die Gewinnung neuer
Kunden und die Vereinbarung von Erstgesprächen
während des Trainings und danach.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Thomas Töller
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Zielkunden recherchieren
Das Akquisitionstelefonat: Übung
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
-Vorstellung und Anliegen
-Sprachmuster unf Fragetechnik
-Die Bedeutung des aktiven Zuhörens
-Antworten auf gängige Kundenrepliken/Einwände
-Beliebte Fehler in der Kaltakquise
-Qualifizierte Terminvereinbarung
-wenn der Zielkunde definitiv "Nein" sagt
Das Akquisitionstelefonat : Echtfälle live
Ergebnisprotokoll
Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise
Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
254
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in
schlechten Zeiten
Seite
256
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
257
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und
abschlussorientierte Finanzierungsgespräch
258
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und
konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
259
Modul III: Training am Arbeitsplatz
260
Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung
261
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
255
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.18
Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und
Finanzierungsberater im Immobiliencenter
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im
Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer
Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln
seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden
innerhalb der Sparkasse so, dass es zu
entsprechenden Abschlüssen kommt. In
Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen
formulieren sie für den Kunden und den Berater
verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und
verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch.
Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende
Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf.
im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die
Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende
Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt,
konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und
pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein
Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie
entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit
den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in
diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert
werden können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.03.14 01.04.14
540,00
Epp
10.03.14
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit
Anfragen im Immobiliencenter
Geschäftssicherungsmaßnahmen in
Beratungsgesprächen
Konsequentes Empfehlungsmarketing
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken
Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv
begegnen
Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von
strategischen Ideen zur besseren
Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,
welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt
werden.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
256
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 20.05.14
540,00
Epp
28.04.14
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
257
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte
Finanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.44
Finanzierungsberater im privaten
Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche
Grundkenntnisse verfügen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei der
Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so
abzufragen, dass eine systematische und
zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.
Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen
eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch
gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche
Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das
Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich
einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte
Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des
Kunden und führt sie zu einem individuellen
Finanzierungsvorschlag, der Preis und
Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der
Sparkasse an sich deutlich macht. Durch
entsprechende Abschlusstechniken sichert er den
Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger
Abschluss nicht möglich ist.
Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung
für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn
möglich Alternativvorschläge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.04.14 08.04.14
540,00
Epp
17.03.14
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte Terminvereinbarung
Systematische Gesprächsvorbereitung
Strukturierte Gesprächsführung:
• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme
• Ermittlung der Gesamtkosten
• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln
• Gestaltung der Finanzierung
• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen
Computerunterstützte Beratung
Alternativ-/ Neinverkauf
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer
begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2
der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:
Kontakte systematisch und konsequent nutzen und
Preisverhandlungen erfolgreich führen"
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
258
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen
und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.45
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.09.14 24.09.14
540,00
Epp
02.09.14
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte
Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und
dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine
systematische und ganzheitliche Betreuung von
Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den
Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.
Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das
Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung
anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und
seriöser Vermittler.
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zum
Erfolg führen:
• Gestaltung der Nachfassansprachen
• Gestaltung der Zweitgespräche
• Umgang mit Preiseinwänden
Konditionenverhandlung in der
Wettbewerbssituation
Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der
Prolongation:
• Interesse weckende Ansprachen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
Sparkasse
Aktive Betreuung interner und externer Vermittler
Praxiserprobte Tipps zum effektiven
Selbstmanagement
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,
Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer
Prolongationssituation mitzubringen und im
Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu
erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12
Personen begrenzt.
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
259
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.46
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren
"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen
haben oder über ausreichend verkäuferische
Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen
•
•
•
•
Gesprächsverhaltens und der Organisation des
persönlichen Arbeitsumfeldes
Effizienzsteigerung
Stärkung des aktiven Verkaufs
Unterstützung geschäftspolitischer Ziele
Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.450,00
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs
• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten
• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
•
•
•
•
•
Verkaufsgespräche
Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
Gesprächsdurchführung in Gegenwart des
Trainers
Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den
jeweiligen Verkaufsgesprächen
Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von
Vorgehensweisen, die zu einem positiven
Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur
Veränderung von Verhaltensweisen
Vereinbaren von Umsetzungszielen
Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon
•
•
möglichst eins auf Verkaufsinitiative des
Beraters) beobachtet.
Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein
Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er
persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die
hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen
dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage
für das anschließende Gespräch zwischen
Teilnehmer und Vorgesetzten.
Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare
Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur
Transfersicherung eingebunden werden.
Kosten:
Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils
pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und
Reisekosten
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
260
Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung
Veranstaltungsnummer
07.102.57
Veranstaltungsziele
Ganzheitliche Weiterentwicklung von Teams SImmobilienCenter
Führung / Vertrieb / Standards / SparkassenFinanzkonzept / Verkäuferpersönlichkeiten im
Beraterteam werden reflektiert und weiter
entwickelt.
-messbare Erfolge der Berater
-Umsetzungsstand der Beratungsstandards
-Erfahrungen aus der PC-gestützten Beratung
-eigene "Widersacher" in der Beratungsoptimierung
erkennen
-Fragestellungen und Ideenpool
-weitere persönliche Ziele in der vertrieblichen
Entwicklung setzen
Zielgruppe
Team S-ImmobilienCenter, Führungskräfte und
Immobilienberater
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Seminaraufbau 3 Module:
von
bis
auf Anfrage
Modul 1 - Vertriebsworkshop (2-tägig)
Die Berater lernen die Vorteile einer einheitlichen
Gesprächsstruktur kennen und steigern durch eine
attraktive Vorgehensweise ihre eigene Motivation
zum Einsatz des S-Immo-Checks
-Gesprächsstruktur nach KIIVAS
-Dem Kunden Auskunft geben über Machbarkeit,
Finanzierungsablauf, Zeithorizont, Kosten,
Unterlagen
-Die eigene Persönlichkeitsstruktur mit Hilfe des
Riemann/Thomann-Modells erkennen und nutzen
-Training von kundenorientierter Kommunikation
-Kundenorientiertes Überleiten zu anderen Beratern
und Spezialisten
-Umgang mit Widerständen (eigene und Kunden)
-Einbindung von OSP-Kredit-Datenerfassung in die
Kundengespräche
-Nachbegleitung der Kunden
Referent/-in
Dieter Hirsch Cons.
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Modul 2 - Praxisbegleitung (je 0,5 Tage)
Begleitung am Arbeitsplatz in der Praxis mit Kunden
-Vorgespräch
-Vereinbarung von individuellen
Beobachtungsschwerpunkten
-Begleitung von Live-Kundengesprächen
-Reflexionsgespräch mit Feedback
-Tagesabschlussgespräch mit konkreten
Veränderungsvereinbarungen
-Einsatz Selbstreflexionsbogen zur persönlichen
Beobachtung und Standortanalyse der
Beratungsleistung
Modul 3 - Erfahrungsaustausch (1-tägig)
Trainerinput und Vertiefung zu den
unterschiedlichen persönlichen Themen, individuelle
Fragen und Entwicklungen der Immobilienberater
-Erfahrungen mit Einsatz S-Immo-Check
Oktober 2013 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
261
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
262
Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank
Inhaltsverzeichnis
Vertriebs-ThemenWerkstatt: Ein Jahr Deka-BasisAnlage -Neue
VerkaufsansätzeTrainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
263
Seite
264
265
Vertriebs-ThemenWerkstatt: Ein Jahr Deka-BasisAnlage -Neue VerkaufsansätzeVeranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.53
Teilnehmer am zweitägigen Basisseminar
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Ein Jahr Deka-Basis Anlage: Zahlen, Daten, Fakten.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
190,00
Best-Practice. Stolpersteine und Erfolgsrezepte
Visuelle und haptische Verkaufshilfen im Einsatz
Referent/-in
Methodisch-didaktische Aufbereitung dieser Inhalte
zur Umsetzung in eigenen Trainings
Referenten der DekaBank
Besprechung und praktische Umsetzung einzelner
Sequenzen anhand eines vordefinierten
Trainerleitfadens
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar: "Einfach Geld anlegen mit
Deka-Basis-Anlage"
Besonderer Hinweis
Refresher- bzw. Vertiefungs-Seminar
Oktober 2013 Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
264
Trainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung
Veranstaltungsnummer
"Zielorientiert Sparen". Der Zugang kann über zwei
Wege erfolgen:
04.100.09
1. DekaNet und dann auf "Online-Training" oder 2.
http://training.deka.de.
Veranstaltungsziele
Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen
über Deka Investmentfonds, die für die selbständige
Kundenberatung benötigt werden
Erstbenutzer registrieren sich erstmalig. Alle
anderen Nutzer melden sich mit ihrer email-Adresse
und dem eigenen Passwort an.
Veranstaltungsinhalte
Das Lernprogramm endet mit einem Abschlusstest,
über dessen Ergebnis bei Erfolg ein Zertifikat
ausgedruckt werden kann. Dieses Zertifikat ist bei
Seminarbeginn bitte vorzulegen und
Teilnahmevoraussetzung.
Präsenzteil
Deka und Märkte
-Umgang mit verändertem Anlegerverhalten
-Zahlen und Fakten zu den aktuellen Märkten
Entwicklung/Prognosen von DekaFonds
Aktive Bestands- und Neukundenansprache
-Konkrete Gesprächsanlässe sammeln und
bearbeiten
-Informationen von Kunden einholen und festhalten
-den Kundenwunsch herausfinden
-Chancen-Risiko-Profil des Kunden ermitteln
Fonds-Auswahl
-Fondstypen und deren Abhängigkeit von den
Kapitalmärkten kennen
-Basis- und Ergänzungsanlagen anbieten können
-DekaStruktur - Verkaufsargumente bildhaft
darstellen
-Vorteile des regelmäßigen Sparens erklären
Argumentation
-Kundentypen und deren Motive erkennen
-Fonds "einfach" verkaufen
-Sprachbilder und haptische Verkaufshilfen
einsetzen
-praktische Übungen
Zielgruppe
Privatkundenberater/-innen mit ersten Erfahrungen
im Fondsverkauf
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
480,00
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
(Deka)
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Umgang mit Kundenreaktionen
-Kundenreaktionen hinterfragen
-Argumentation beherrschen
Bedarfsgerechte Beratung
-das WpHG bei der Beratung beachten
-Beratungsprotokolle erstellen
Verhalten im Beratungsgespräch
-Argumentation und Kundennutzen herausstellen
-mit Einwänden umgehen
-Verkaufsgespräche/Rollenspiele zur aktiven
Kundenansprache
Voraussetzungen
Selbstlernphase
Vor Seminarbeginn erarbeiten die Teilnehmer/-innen
über die Lernplattform der Deka die Inhalte der
Kapitel "Systematischer Vermögensaufbau" und
Oktober 2013 Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
265
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
266
Banksteuerung
Inhaltsverzeichnis
Seite
269
Risikosteuerung
Vertriebssteuerung
287
Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
309
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Handel
319
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
320
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Kredit
321
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
322
Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler
323
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
267
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
268
Risikosteuerung
Inhaltsverzeichnis
Seite
270
Fachseminar Risikosteuerung
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGVKonzeption
271
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung mit S-RTF
272
Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar
273
Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar
274
Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung
275
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
276
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
277
Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung - Schwerpunkt VARAN
278
Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus
279
Wertorientierte Zinsbuchsteuerung
280
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im
Kreditportfoliomanagement
281
Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement
282
Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
283
Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in
OSPlus
284
Grundlagenseminar S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (S600)
285
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
286
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
269
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.130
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate
Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder
vergleichbare Vorkenntnisse und über
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für
die Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung von
Stresstests unter Berücksichtigung der
Risikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente
zur Identifikation, Messung und Steuerung der
wesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integration
des Risikomanagements in die Gesamtbank
eigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien und
praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für
eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in
die Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung
• Einführung in das Risikocontrolling
• Die MaRisk im Überblick
• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
1. Modul: 31.03. - 04.04.2014, Eppstein
2. Modul: 05.05. - 09.05.2014. Erfurt
3. Modul: 02.06. - 06.06.2014, Eppstein
4. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein
Kolloquium: 30.09.2014 und 01.10.2014, Eppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich
vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich
Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der
Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit
dem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.03.14 01.10.14 5.060,00
10.03.14
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und
Grenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für das
Risikocontrolling
Messung und Steuerung des Zinsrisikos
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Referent/-in
Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Adressenrisiko
• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos
• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite
Optionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene
anhand eines Planspieles
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
270
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.11
MaRisk-relevant:
Controller, Händler, Revisoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der
wertorientierten Zinsbuchsteuerung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.03.14 06.03.14
440,00
Epp
12.02.14
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung
Referent/-in
Uwe Böttrich, SGVHT
Helgard Schleicher, SGVHT
Cashflow-Generierung
Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse
Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Benchmarks
Limitsystem
Steuerungsprozess - aktives versus passives
Management
Integration in die Gesamtbanksteuerung
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
271
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung mit S-RTF
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.44
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Themen
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanungsprozess
gemäß MaRisk betreuen und die Anwendung S-RTF
bereits im Einsatz haben bzw. den künftigen Einsatz
planen.
Veranstaltungsziele
Auf Basis der überarbeiteten Version von S-RTF
erhalten die Teilnehmer methodische Empfehlungen
und Konkretisierungen zur MaRisk-Umsetzung der
Kapitalplanung im Rahmen der RTF in den
Sparkassen des SGVHT. Darüber hinaus werden die
unterstützenden Möglichkeiten der IT-Anwendung SRTF aufgezeigt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.03.14 04.03.14
220,00
Epp
11.02.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Helgard Schleicher, SGVHT
• Anforderungen an den Kapitalplanungsprozess
gemäß MaRisk
• Methodische Grundlagen und Empfehlungen zur
•
•
Umsetzung
Darstellung der periodischen Risikotragfähigkeit
in S-RTF
Umsetzung des Kapitalplanungsprozesses in SRTF auch unter Berücksichtigung der
Eigenkapitalanforderungen nach Basel III
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Nicht im Fokus der Veranstaltung stehen die
wertorientierte Risikotragfähigkeit sowie die
Funktionalitäten von S-KARISMA im Rahmen der
Kapitalallokation. Das Seminar ist keine PCSchulung.
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
272
Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.24
Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Monatliche Prognoserechnung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.03.14 19.03.14
520,00
Epp
25.02.14
Dateninput (Eingabeformate)
Datenbereitstellung durch die FI
Referent/-in
Datenübernahme aus der Finanzplanung
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Christoph Eisele, Praxisorientiertes Projekt &
Personalmanagement
Datenpflege
Datenoutput
Fallbeispiele
Prognose in SIBUS
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
273
Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.25
Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Erweitern und Vertiefen der Kenntnisse und
Erfahrungen zur Monatlichen Prognoserechnung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.09.14 24.09.14
520,00
Epp
02.09.14
Einführen in die Quantifizierung des
Zinsänderungsrisikos (GuV-orientiert)
Referent/-in
Monatliche Prognoserechnung
Neuerungen
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Christoph Eisele,
Praxisorientiertes Projekt- & Personalmanagement
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
274
Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.26
Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Datenaufbereitung und Datenpflege
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.11.14 18.11.14
260,00
Epp
28.10.14
Abstimmung Ultimobestand - listenunterstütztes
Verfahren Unterjährige Zinsabstimmung im Sinne des
Backtestingsmittels der Auswertung Monatliche
Zinsabgrenzungswerte
Referent/-in
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Christoph Eisele,
Praxisorientiertes Projekt- & Personalmanagement
Excel-Anwendung KORSIKA
Besonderheiten der Datenaufbereitung und
Datenpflege
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen
Taschenrechner mit.
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
275
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.41
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen
Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der periodischen Szenariorechnung in
die Gesamtbanksteuerung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.14 07.07.14
220,00
EF
16.06.14
Übernahme der Istwerte
Szenariotechnik
• Planung der Zinsbuchpositionen
• Planung der Bestandspositionen
• Planung der Erfolgswerte
Referent/-in
Daten der Finanz Informatik
Ansprechpartner
Reports im Überblick
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Softwareeinsatz im Überblick
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
276
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.42
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen
Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Veranstaltungsinhalte
Spezielle Positionen in der Szenariorechnung
• Zinsswaps
• Offene Kreditzusagen
• Spezialfonds
• Zuwachssparen
• Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung
• Aufteilung einer variablen Bilanzposition
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.09.14 29.09.14
220,00
EF
08.09.14
Referent/-in
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine
Funktionsweise der Ausgleichsdisposition
Ansprechpartner
Methodik einer zur wertorientierten Steuerung
konsistenten periodischen Szenariorechnung
• Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen
• Benchmarkfortschreibung
• Eigengeschäftsplanung en bloc
• Integration von Treasury-Maßnahmen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
277
Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung - Schwerpunkt VARAN
Veranstaltungsnummer
Zinsänderungsrisiko
05.202.28
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung VARAN.
Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das
notwendige fachliche Basiswissen zum variablen
Geschäft wiederholt und die prozessbezogene
Umsetzung in der Anwendung VARAN® vermittelt.
Darüber hinaus wird den Teilnehmern die
Einordnung des Themas in die
Gesamtbanksteuerung aufgezeigt.
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.03.14 11.03.14
360,00
EF
18.02.14
Veranstaltungsinhalte
Variables Geschäft - Einordnung und Zusammenspiel
in die Gesamtbanksteuerung
Ermittlung von Mischungsverhältnissen auf
historischer Basis
• Definition und Pflege Historischer Zinsen
• Pflege von Produktzeitreihen
• Historische Analyse statistisch optimierte
Mischungsverhältnisse mit dem Ziel der
Margenkonstanz
Referent/-in
Stefanie Wolz, msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Ermittlung der Mischungsverhältnisse mit Hilfe der
Zukunftsanalyse
• Analyse unter Zinsszenarien und -prognosen
• Einbindung historischer Marktzinsszenarien
• Validierung der Mischungsverhältnisse
Vorgehensweise bei Volumenänderungen
• Problemstellung und prinzipielle
Vorgehensweise
• Historische Analyse ausgewählter
Produktzeitreihen und Diskussion verschiedener
Ansätze zu Berücksichtigung von
Volumenschwankungen
• Einbeziehung von Volumenschwankungen in die
Mischungsverhältnisse mit Hilfe der
Sockeldisposition (Sichteinlagenanalyse)
Diskussion von Praxisfragen
• Wie wirken geänderte Mischungsverhältnisse in
der Zinsbuchsteuerung?
• Umgang mit flüchtigem Geld in der
Niedrigzinsphase
• Zinsstaffeln als Schutz vor zu hohen EinzelVolumina
Prozess zur Findung passender
Mischungsverhältnisse
Generierung von Cash-Flows für die wertorientierte
Zinsbuchsteuerung
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
278
Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus
Veranstaltungsnummer
Zinsbuchsteuerung
05.202.29
Bilanzabstimmung und Bilanzausgleich
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer erlernen den Prozessder
monatlichen Datenabstimmung in der Integrierten
Zinsbuchsteuerung Plus. Im Fokus stehen die
Datenabstimmung mit S-PrInZiP und die damit
verbundenen Auswertungen aus CASHVER OSPlus,
dem Planungsassistenten und der
Echtbestandsanzeige aus SimCorpDimension.
Anhand von typischer Fehlersituationen werden die
Korrekturmöglichkeiten im ZusatzgeschäfteGenerator bzw. direkt in sDIS OSPlus dargestellt.
Abschließend erfolgt die Datenweitergabe für die
wertorientierte und periodische Zinsbuchsteuerung
sowie für das Liquiditätsrisiko.
Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung
CASHVER OSPlus.
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Datenlieferanten der Integrierten
Zinsbuchsteuerung
Stefanie Wolz, msgGgillardon
Vorbereitende Tätigkeiten für die monatliche
Datenabstimmung
Ansprechpartner
Datenabstimmung mit S-PrinZiP
• Aufbau des Programms S-PrInZiP
• Datenabstimmung Kundengeschäft
• Datenabstimmung Eigengeschäft
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.03.14 13.03.14
720,00
EF
19.02.14
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Typische Fehlersituationen CASHVER-Geschäfte sind
Zusatzgeschäfte erforderlich?
• Beurteilung der Relevanz
• Allgemeines zum Aufbau und Import von
Zusatzgeschäften
• Erstellung der Zusatzgeschäfte im
Zusatzgeschäfte-Generator
• Import der Zusatzgeschäfte in
Typische Fehlersituationen SCD-Geschäfte
• Allgemeines zur Datenverwaltung der SCDGeschäfte in sDIS OSPlus
• Korrekturmöglichkeiten in sDIS OSPlus
Datenpflege in CASHVER OSPlus
• Grundprinzipien zur Datenverwaltung der
Sparkassen
• Zuordnung von Mischungsverhältnissen
• Pflege der CASHVER-Hierarchien
• Bestandsabstimmung CASHVER vs. Lieferanten
• Sonderauswertungen in CASHVER (z.B.
Neugeschäftsmargen, Zinsabläufe, etc.)
Datenexport an die weiterführenden Anwendungen
• Export an sDIS OSPlus für die wertorientierte
Zinsbuchsteuerung und
Liquiditätsrisikosteuerung
• Export an den GuV-PLANER für die periodische
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
279
Wertorientierte Zinsbuchsteuerung
• Anlage und Simulation mit Benchmarks
• Aktive vs. Passive Risikosteuerung
• Anlage und Simulation von Maßnahmen
Veranstaltungsnummer
05.202.30
Automatisierte Auswertungen
Veranstaltungsziele
Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das
fachliche Basiswissen zur wertorientierten
Zinsbuchsteuerung wiederholt und die
prozessbezogene Umsetzung in der Anwendung
sDIS OSPlus vermittelt.
Die Teilnehmer können Portfolien und
Portfoliohierarchien zur Strukturierung ihres
Zinsbuches sowie Szenarien und Szenariobündel
definieren.Sie können Simulationsparameter
anlegen und Standardsimulationen zur
wertorientierten Zinsbuchsteuerung ausführen. Die
Anlage von Benchmarks und Maßnahmen wird
besprochen. Weiterhin wird auf die
Simulationsergebnisse und deren Verwendung in
einem Report eingegangen.
Als Grundlage wird zudem auf die
Marktdatenversorgung in EINSTAND eingegangen.
Backtesting und Trendanalysen
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zum
Zinsänderungsrisiko sowie die Einsteigerschulung
05.202.29 "Monatliche Datenabstimmung der
Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus" werden
empfohlen.
Besonderer Hinweis
Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung sDIS
OSPlus - Grundlagen.
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Veranstaltungsinhalte
Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen
Wichtige Kennzahlen der wertorientierten Messung
des Zinsänderungsrisikos
• Barwert und Prognosewert im Normalfall und
unter Stress
• BaFin-Zinsschock
• Value at Risk (VaR), Risk-Return-Diagramm und
RORAC
• Ex post Performance
Anlieferung und Verwaltung von Marktdaten in
EINSTAND
Zielsetzung und Leistungsumfang von sDIS OSPlus
im Allgemeinen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.06.14 27.06.14
720,00
Epp
05.06.14
Referent/-in
Stefanie Wolz, msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Definition und Struktur des Zinsbuchs
• Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus
• Termine und Jahresabschluss in sDIS OSPlus
• Anlage von Portfolien und Portfoliohierarchien
• Umgang mit den freien Attribute
Ermittlung von ausgewählten Kennzahlen
• Barwert- und Prognosewertsimulation
• BaFin-Zinsschock und Stressszenarien
• Moderne Historische Simulation (MHS) zur
Ermittlung des VaR
• Ex-post Performance
• Interpretation der Ergebnisse
Exportmöglichkeiten der Simulationsergebnisse und
Aufbau eines Risikoreportings
Limitierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
280
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.14
MaRisk-relevant:
Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller,
Kreditrevisoren,
darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Ausgehend von der Darstellung und dem
Management des Kreditrisikos auf Portfolioebene
erhalten die Teilnehmer einen umfassenden
Überblick über die verschiedenen Instrumente des
Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird der
Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den
betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität,
Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.02.14 14.02.14
520,00
Epp
23.01.14
Referent/-in
Dr. Diethard Oriwol,
Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen
Veranstaltungsinhalte
Kreditrisiko
• Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre
Bedeutung
• Management des Kreditportfolios unter Risikound Renditegesichtspunkten
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Produkte
• Instrumente des Kreditrisikotransfers
• Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS),
Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap
(TRS)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Bedeutung in der Bankpraxis
• Asset-Backed Securities: Mortgage Backed
Securities (MBS)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Strukturelemente
- Rahmenbedingungen
- Bedeutung in der Bankpraxis
• Strukturierte Finanzinstrumente: Credit Linked
Notes (CLN)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Strukturelemente
- Rahmenbedingungen
- Bedeutung in der Bankpraxis
Steuerung des Kreditportfolios
• Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers
• Vergleichende Betrachtung der Instrumente des
Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen
Aspekten
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
281
Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.202.99
von
bis
auf Anfrage
Besonderer Hinweis
Der Termin und die Inhalte für den
Erfahrungsaustausch 2014 werden per
Akademierundschreiben veröffentlicht.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
282
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
250,00
Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.01
Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter der
Sparkassen, die (künftig) mit der Verlustschätzung
unter Nutzung der OSPlus-Anwendung
Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse
befasst sind, somit insbsondere Mitarbeiter aus den
Bereichen Risikocontrolling, Kreditabwicklung und
Interne Revision. Es handelt sich ausdrücklich um
eine Einsteigerveranstaltung.
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen wird ein fachlicher Überblick
über die Verlustschätzung sowie den Umfang der
OSPlus-Anwendung VDS gegeben. Nach der
Veranstaltung kennen die TeilnehmerInnen die
fachlichen Inhalte der Verlustschätzung sowie die
Möglichkeiten innerhalb der OSPlus-Anwendung
VDS.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.05.14 14.05.14
200,00
EF
23.04.14
Veranstaltungsinhalte
Parallel zum fachlichen Überblick werden die
Möglichkeiten zur Abbildung in der OSPlusAnwendung VDS anhand der folgenden Teilthemen
demonstriert:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Hinweise zur Administration von VDS
Ausfallgründe
Ansicht Snapshots
Vorgangs-/Ausfallstatus
Einbringungs- und Verwertungsdaten
Erfassung Gesamtobjektverwertungserlöse
Pflege des Valide-Kennzeichens
Quotenberechnung: Einzelquoten
Quotenberechnung: Gesamtquoten
Referent/-in
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und
Risikosystemen GmbH Berlin
Christoph Hansen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
283
Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.02
Die Workshops richtet sich an Mitarbeiter der
Sparkassen, die mit der Verlustschätzung unter
Nutzung der OSPlus-Anwendung
Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse
befasst sind, somit insbsondere an die
Verlustdatenkoordinatoren, Mitarbeiter aus den
Bereichen Risikocontrolling sowie Kreditabwicklung.
Es handelt sich ausdrücklich um eine Veranstaltung
für Mitarbeiter, denen die Grundzüge der
Verlustdatensammlung bereits geläufig sind.
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen werden fachliche
Weiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich der
Verlustschätzung vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
• Auszüge / Erkentnisse aus der
betriebswirtschaftlichen Validierung bspw.
relevantes Ausfallereignis,
Diskontierungszinssatz, Segmentierung
Verwertungs- und Einbringungsquoten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.05.14 15.05.14
200,00
EF
24.04.14
20.05.14 20.05.14
200,00
Epp
29.04.14
• Betriebswirtschaftlicher Bericht zu Verlustdaten
Möglichkeit und Grenzen im Vergleich zu
hauseigenen Daten
• Verwendung Poolquoten versus
sparkasseindividueller Quoten / Anforderungen
zur Quotenplausibilisierung update
• Status Datenqualitätsbericht aktuelle
Möglichkeiten / Grenzen zur Hebung der
Datenqualität
Referent/-in
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und
Risikosystemen GmbH Berlin
Christoph Hansen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
• Erfassung von Zahlungen: Spezialfälle
• Diskussion von offenen Fragen; gerne dürfen Sie
uns auch Fragen im Vorfeld der Veranstaltung
zur Verfügung stellen ( Folgeblatt)
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
284
Grundlagenseminar S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (S600)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.713.20
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die
die Anwendung S-ImplO betreuen und die
Ergebnisse insbesondere für die Zinsrisikosteuerung
weiterverwenden.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten Grundkenntnisse der
FI-Anwendung S-ImplO. Sie lernen den
Funktionsumfang von S-ImplO und die in der
Anwendung genutzten Verfahren bzw. Modelle
kennen und können mit Hilfe der Ergebnisse aus SImplO u. a. die aufsichtsrechtlichen Anforderungen
zur Abbildung von impliziten Optionen erfüllen.
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/-innen
Informationen über die Weiterentwicklungen
innerhalb von OSPlus.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.04.14 08.04.14
280,00
Epp
18.03.14
Referent/-in
Helgard Schleicher, Abteilung Betriebswirtschaft,
SGVHT
Arnold Scheuplein, Finanz Informatik
Veranstaltungsinhalte
Allgemeine Grundlagen zu impliziten Optionen
• Definition "Implizite Optionen im
Kundengeschäft"
• Hinweise zur Produktgestaltung
• Berücksichtigung der impliziten Optionen in der
Risikosteuerung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Anwendung von S-ImplO
• Allgemeines
• Datenaufbereitung
• Bedienung der Anwendung S-ImplO
• Optionsbilanz
• Regressionsanalyse
• Cashflow-Korrekturen und Abgrenzungsdaten für
die Integrierte Zinsbuchsteuerung
• Sonstiges
Wichtig: Dieses Seminar ist ein Grundlagenseminar,
in dem nicht die neuen Möglichkeiten des FIReleases 13.0 für die wertorientierte Betrachtung in
sDIS-OSPlus im Fokus stehen werden.
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung beginnt um 09:00 Uhr und endet
gegen 17:00 Uhr. Die Veranstaltung ist keine
Schulung am PC. Eine besondere Einladung für diese
Veranstaltung ergeht nicht.
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
285
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.21
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus den
Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft,
Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat,
die bereits die methodischen Grundlagen von CPV
kennen und nun die technische Bedienung der
Software erlernen möchten.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
• Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets und
Parametersets anlegen und bearbeiten,
Simulationen durchführen, Auswertungen und
Analysen durchführen)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
• Periodikmodul (Import durchführen,
Portfoliosets und Parametersets bearbeiten,
Simulationen durchführen)
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist keine Methodikschulung.
Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahme
am Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Auf
die Aspekte der Zentralen Vorverarbeitung
Adressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen.
Oktober 2013 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
286
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
250,00
Vertriebssteuerung
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Vertriebssteuerung
Seite
288
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
289
Basisseminar Vertriebssteuerung
290
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
291
Change Management und Führung
292
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
293
Vertriebsorientierte Markforschung
294
Vertriebswegemanagement
295
Vertriebsunterstützung
296
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
297
Rentabilität im Vertrieb - ein neues Ziel für Vertriebsführungskräfte? Barwerte entsprechen Provisionen, betriebswirtschaftliche Grundlagen -
298
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation
299
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
300
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
301
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
302
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
303
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
304
Implizite Optionen im Kundengeschäft
305
Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
306
Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
307
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
287
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.132
Module und Termine
Veranstaltungsziele
1. Woche:
Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung
24.02. - 28.02.2014 in Eppstein
Die Teilnehmer
• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur
Planung und Steuerung des Vertriebs;
• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen;
• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten zur Etablierung einer
effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung;
• können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen.
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung
• Gesamtbankstrategie
• Vertriebsstrategie
• Steuerungsphilosophien und methodische
Ansätze
Operative Vertriebssteuerung
• Potentialanalyse und Vertriebsplanung
• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,
Zielkarte, Zielfindung)
• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung
Vertriebswegemanagement
• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege
• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
Vertriebsunterstützung / -vorbereitung
• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing
• Customer Relationship Management
• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
Vertriebsführung
• Vertriebsführung im Wandel
• Rahmenbedingungen von Führung
2. Woche
Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
19.05. - 20.05.2014 in Eppstein
Modul 3: Change Management und Führung
21.05. - 23.05.2014 in Eppstein
3. Woche
Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
14.07. - 15.07.2014 in Eppstein
Modul 5: Vertriebsunterstützung
16.07.2014 in Eppstein
Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung
17.07.2014 in Eppstein
Modul 7: Vertriebswegemanagement
18.07.2014 in Eppstein
Kolloquium:
26.11.2014 in Eppstein
Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im
Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module
möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich
Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der
Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen
Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des
Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.02.14 26.11.14 3.410,00
27.01.14
Change-Management
• Grundlagen des Veränderungsmanagements
Ansprechpartner
Vertriebscontrolling
• Aktivitätencontrolling
• Finanzcontrolling
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende
Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
288
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.29
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.02.14 11.02.14
250,00
Epp
13.09.13
26.11.14 26.11.14
260,00
Epp
09.07.14
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche
und eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:
- Präsentation der Hausarbeit
- Erörterung der Hausarbeit:
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7
Seminarmodule:
• Basisseminar Vertriebssteuerung
• Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
• Führung und Changemanagement
• Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
• Vertriebsorientierte Marktforschung
• Vertriebswegemanagement
• Vertriebsunterstützung
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
289
Basisseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.01
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung und
Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte
Veranstaltungsziele
Das Basisseminar bietet einen Überblick über den
Vertriebssteuerungsprozess im Geschäftsfeld
Privatkunden - angelehnt an die vorhandenen
Rahmenkonzepte des DSGV.
Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichen
Steuerungsverfahren / -methoden und -prozesse
sowie Zusammenhänge kennen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.02.14 28.02.14 1.050,00 Epp
03.02.14
Referent/-in
Referenten des SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die Vertriebssteuerungsprozesse
Schwerpunktthemen:
• Einordnung in die Gesamtbanksteuerung
• strategische Gesamtbankplanung
• operative Vertriebsplanung unter
Ertragsgesichtspunkten und Benchmarking
(woVer)
• potentialorientierte Planung mittels PPA / PVP
• Aktivitätencontrolling
• Zielsystem
• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
• Führungsprozesse und -organsiation
• wertorientierte Steuerung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
290
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.201.32
Dieses Seminar ist kein technisches Seminar der
Finanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen für
Zwecke der Vertriebssteuerung besprochen und an
einzelnen Beispielen technische
Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führt
die früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mit
Fokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für die
Vertriebssteuerung" zusammen.
Veranstaltungsziele
Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung
und Kundensegmentierung
Vorbereitung von Projekten zur
Überarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen im
SDWH
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen
operativem System und SDWH
Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung von
Produktstrukturen und Kundensegmenten für die
Vertriebssteuerung
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling /
Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung,
Organisation/SDWH-Administration/operative
Systeme, Marktbereichsverantwortliche
Veranstaltungsinhalte
Zusammenspiel der IT-gestützten
Vertriebssteuerungssysteme und deren
Anforderungen an die Strukturenbildung
• Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH
auf Daten, Berichte und externe Systeme
• SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen
Produkte
• Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren
Aufbau
• Möglichkeiten zur Gestaltung der
Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE)
• Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der
gestalteten Produktstruktur
Kundenverbünde - Grundlagen zu
Kundenverbünden, deren Aufbau, Zählung und
Pflege
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 20.05.14
420,00
Epp
21.04.14
Referent/-in
Klaus Herold, SGVHT
Michael Baur, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kundensegmentierung
• Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen
(DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zur
Vertriebssteuerung
• Alternative Segmentierungsmöglichkeiten
(Portalsegmentierung, Dynamische
Kundensegmentierung)
• Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH und
PPA
• Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichen
und privaten Bereich
• Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufende
Segmentierung
Voraussetzungen
Kenntnisse von operativem System und SDWH
Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mit
SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus)
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
291
Change Management und Führung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.27
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.05.14 23.05.14
630,00
Epp
23.04.14
Veranstaltungsziele
In diesen drei Tagen erhalten die Teilnehmer einen
Überblick über relevante Aspekte bei der Umsetzung
von Veränderungsprozessen. Anhand konkreter
eigener Veränderungsvorhaben werden die
Lerninhalte praxisorientiert vermittelt und in
konkrete Umsetzungsschritte bei den jeweiligen
Veränderungsvorhaben der Teilnehmer transferiert.
Referent/-in
Jörg Cvancar,SGVHT
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Einführung in ChangeManagement
Grundlagen der Rollen- und Auftragsklärung
Relevante Aspekte der Prozessarchitektur und gestaltung
Einbezug der Stakeholder
Kommunikationsprozess in Veränderungsprozessen
Grundlagen von Führung
Überführung von Steuerung in die Führungsprozesse
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
292
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.10
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der
Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut
sind sowie Teilnehmer des Fachseminars
Vertriebssteuerung
Veranstaltungsziele
Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen
zur Kalkulation von Festzinsgeschäften und
variablen Geschäften für das Vertriebscontrolling
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.07.14 15.07.14
420,00
Epp
23.06.14
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der Marktzinsmethode
Referent/-in
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation
von Festzinsgeschäf-ten
• Grundlagen
• Effektivzinsdefinition
• Konstruktion strukturkongruenter
Refinanzierungen
• Außerplanmäßige Ereignisse
• Aufbau eines Controllingsystems
• Barwertmethode als Steuerungsinstrument
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation
von variablen Produkten
• Abgrenzung variabler Geschäfte
• Kalkulation und Disposition variabler Produkte
• Konzept der gleitenden Durchschnitte
• Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse
Deckungsbeitragsschemata für das
Vertriebscontrolling
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul im Fachseminar
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
293
Vertriebsorientierte Markforschung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.25
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.07.14 17.07.14
210,00
Epp
26.06.14
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die wichtigsten theoretischen
Grundlagen der Sparkassen-Marktforschung
Referent/-in
Torsten Priemer, Kreissparkasse Schlüchtern
Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen
Marktforschung und der Vertriebssteuerung
Ansprechpartner
Vorstellung der wichtigsten
Marktforschungsinstrumente
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnen
Marktforschungsinstrumenten für die
Vertriebssteuerung gezogen werden können
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
294
Vertriebswegemanagement
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.26
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.07.14 18.07.14
210,00
Epp
27.06.14
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik
Referent/-in
Torsten Priemer, Kreissparkasse
Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischen
Grundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhand
der hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen
• Strategie 2010
• Multikanalstrategie
• Sparkassen-Finanzkonzept-Familie
mit den jeweiligen Erweiterungen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumenten
für die Vertriebssteuerung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
295
Vertriebsunterstützung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.28
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie
Nachwuchskräfte in den Abteilungen
Vertriebssteuerung, Vertriebsmanagement,
Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planung
und Steuerung des Vertriebes in der Sparkasse
verantwortlich sind
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen
• Definition Vertriebsunterstützung
• Übersicht Vertriebsunterstützung
• Marktstrategien und Vertriebskonzepte
• Diskussion
Vertriebskampagnen
• Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren
• Aufbauorganisation Kampagnenmanagement
• Aufgaben Kampagnenmanager/in
• Phasen Kampagnenmanagement
• Kampagnencontrolling und Konsequenzen
CRM- Privatkunden (Customer Relationship
Management)
• Ausgangsüberlegung
• CRM-Kernvertriebsprozesse
• Handlungsfelder
• Hilfsmittel
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 16.07.14
210,00
Epp
25.06.14
Referent/-in
Manfred Niebuhr, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Modell V- Effiziente VertriebsunterstützungsProzesse
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
296
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.31
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der
Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut
sind
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in der
Kalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl.
erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 16.07.14
220,00
Epp
25.06.14
Veranstaltungsinhalte
Spezialfälle in der Kalkulation
• Auszahlung zu späteren Zeitpunkten
(Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte,
Offene Zusage)
• Besonderheiten bei der Kalkulation der
Bonitätsprämie
• Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgang
damit in der Vertriebssteuerung
• aktuelle Themen
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
zoK-Reporting
• TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler,
Besonderheiten ohne Hinweis
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
297
Rentabilität im Vertrieb - ein neues Ziel für Vertriebsführungskräfte? - Barwerte
entsprechen Provisionen, betriebswirtschaftliche Grundlagen Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.33
Zielgruppe sind Vertriebsführungskräfte sowie
Leiter, ggf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den
Bereichen Vertriebssteuerung, -controlling
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage,
• den strategischen Planungsprozess zu verstehen
und zu unterstützen
• barwertige Plan- und Zielwerte zu verstehen und
zu nutzen
• die Erfolgsmessung zu verstehen, zu
interpretieren und steuernd zu nutzen
• in Abhängigkeit ihrer Vorkenntnisse
(Vorkalkulation/MARZIPAN) die Implementierung
einer wertorientierten Vertriebssteuerung in der
Sparkasse qualitätssichernd zu begleiten bzw.
nach Implementierung nachzuvollziehen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.05.14 07.05.14
220,00
Epp
16.04.14
12.06.14 12.06.14
220,00
EF
22.05.14
Referent/-in
Jörg Cvancar, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Definitionen
Rahmenbedingungen
• Einordnung in die Vertriebs- (Methoden und
Prozesse) und Gesamtbanksteuerung
• Bezug zur Vor- und Nachkalkulation
Wertorientierte Vertriebssteuerung
• Organisation
• Barwertmethode
• Zinsüberschuss versus Barwert
• Herleitung operativer Ziele aus den
strategischen Zielen
• Vertriebsbarwert als Wertmaßstab für den
Vertriebserfolg
• Planungstiefen
• Definition und Strukturen: Vertriebs-OE, Berater,
Kunde, Segmente
• Planungen
• Zielverteilung
• Integration von Barwerten in ein bestehendes
Zielsystem
• Reporting
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
298
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.17
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der
Sparkasse für die Nachkalkulation verantwortlich
sind.
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die
Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen
austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze
aufzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer
Tanja Behr, SGVHT
msg Gillardon AG
von
bis
auf Anfrage
Voraussetzungen
Kenntnis der zahlungsstromorientierten Kalkulation
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Der Termin 2014 für den Erfahrungsaustausch wird
per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
299
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
360,00
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.18
Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPAN
Vorkalkulationssystem betreuuen.
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die
Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen
austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze
aufzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Der Termin für den Erfahrungsaustauch 2014 wird
per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Tanja Behr, SGVHT
msg Gillardon AG
Finanz Informatik
Voraussetzungen
Ansprechpartner
Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
300
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
360,00
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.24
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der
Sparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl.
Flexiblem Reporting verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass die
Teilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrer
Erfahrungen austauschen sowie Anregungen geben
und Lösungsansätze aufzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer.
Frau Tanja Behr, SGVHT
Herr Klaus Herold, SGVHT
von
bis
auf Anfrage
Besonderer Hinweis
Der Termin 2014 für den Erfahrungsaustausch wird
per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
301
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.20
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling,
Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration /
operative Systeme
Veranstaltungsziele
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Planungsstrukturen der PVP
Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw.
Altanwender-Strukturanpassung
Optimierung SDWH / operative Systeme
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
220,00
Referent/-in
Michael Baur, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Strukturbildung Marktsegment und Zählregeln
Kunde/Verbünde
Strukturbildung Produkt: Aufbau PPAProduktstruktur (0400), Abbildung von
Bedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002)
Hinweise zur Individualisierung der operativen und
SDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten der
Sparkasse
Besonderer Hinweis
Der Termin für die Rollout-Veranstaltung 2014 wird
per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
302
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.21
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung
und Vertriebscontrolling sowie operativ
verantwortliche Projektmitglieder
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Projektphase II (Implementierung der
Anwendung PVP)
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
440,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Baur, SGHVT
Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technische
Zusammenhänge SDWH PPA PVP
Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- und
Anwendungsschu-lung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen
(Produkte, Rechenwege, Produktverteilung,
Segmente, Planungsgruppen)
Datenquellen und Datenoptimierung der PVP
Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- und
Gestaltungsempfehlungen
Exportfunktion
Besonderer Hinweis
Der Termin für die Rollout-Veranstaltung 2014 wird
per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
303
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.22
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung
und Vertriebsplanung sowie operativ für die
Zielermittlung verantwortliche Projektmitglieder;
darüber hinaus auch Mitarbeiter aus dem
Vertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die an
der Vertriebsplanung beteiligt sind
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung,
Vertriebszielplanung)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
440,00
Veranstaltungsinhalte
Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,
Flex.Berichte)
Referent/-in
Michael, Baur, SGVHT
Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse
potentialorientierte Verteilung vorgegebener
Gesamthausplanwerte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Weiterverarbeitung zum Zielsystem
Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse und
Wirkungszu-sammenhänge von Steuerdaten
Gestaltung des Lückenschlußfaktors und
Kapazitätsbetrachtung
Individualisierung der PVP auf spezielle
Gegebenheiten der Sparkasse
Verzahnung der Vertriebsplanung mit der
Gesamtbankplanung
Voraussetzungen
Teilnahme am Rolloutprojekt PVP
Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FI
bzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der
Sparkasse
PVP ist in der Sparkasse implementiert
Besonderer Hinweis
Der Termin für die Rollout-Veranstaltung 2014 wird
per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Unterlagen / Hilfsmittel
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
304
Implizite Optionen im Kundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.12
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling
und Vertriebssteuerung
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen rund um das Thema
Gestaltung von Produkten mit impliziten Optionen
sowie Vermittlung der betriebswirtschaftlichen
Grundlagen zur Kalkulation von impliziten Optionen
in der Vor- und Nachkalkulation.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Definition
Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche
Relevanz
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Grundlagen der Optionspreisermittlung inkl.
Ausübeverhalten
Produktgestaltung
Erfassung und Auswertung von Optionsrechten
Optionspreisberechnung (Vor- und Nachkalkulation)
Mögliche Vorgehensweise, das Thema Optionen in
der Sparkasse einzuführen
Hinweis: Die Berücksichtigung der Optionen im
Rahmen der Risikosteuerung ist nicht Inhalt des
Seminars.
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
305
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
440,00
Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.02
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung,
Vertriebsplanung, Vertriebscontrolling und Interner
Revision
Veranstaltungsziele
Aufbau des fachlichen und technischen
Grundwissens zur PVP/PAP
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
Veranstaltungsinhalte
Konzeption und Zielsetzung der PVP
Referent/-in
Basiswissen zur PPA (Produkt-Potential-Analyse)
Michael Baur, SGVHT
Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVP
und PPA (MS 04)
Ansprechpartner
Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA
(PR 0400)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Administration der PVP
• Auswahl und Einstellungen der
Planungsstrukturen
• Handhabung der OSPlus-Anwendung
Steuerparameter in der PVP
• Grundlagen der Steuerdaten
• Datenquellen und Eigengestaltung der
Steuerdaten
Exportfunktion
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
Voraussetzungen
PVP ist bzw. wird in der Sparkasse implementiert
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist kompatibel mit
Anwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660),
erweitert diese jedoch anhand von fachlichem
Hintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen.
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
306
Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.14
Veranstaltungsziele
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung,
Vertriebsplanung, und Vertriebscontrolling, ggf.
auch Marktführungskräfte, die an der
Vertriebsplanung beteiligt sind.
Unterstützung der PVP-Sparkassen bei der
Vertriebsplanung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Vertiefung der im Basisseminar / in RolloutSchulungen vermittelten Kenntnisse
von
bis
auf Anfrage
Auffrischung der in vorangegangenen
Planungsrunden gewonnenen Kenntnisse
Referent/-in
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
Michael Baur, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge von
Steuerdaten
Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,
Flex. Berichte)
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse
Herleitung des Lückenschlußfaktors und
Kapazitätsbetrachtung
Tips und Tricks zum Feintuning der
Planungsergebnisse
Individualisierung der PVP auf spezielle
Gegebenheiten der Sparkasse
Verzahnung der Vertriebsplanung mit der
Gesamtbankplanung
Neuerungen aus OSPlus-Releasen
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus
Voraussetzungen
Basiskenntnisse der PVP (aus Rollout-Schulungen
der FI bzw. des SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in
der Sparkasse)
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
307
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
308
Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Inhaltsverzeichnis
Seite
310
Bondresearch - kompakt
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
311
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
312
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
313
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an
das Risikomanagement (MaRisk)
314
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I
315
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II
316
Systemschulung Helaba OTC Plus
317
Helaba Depot-A Plus und HelabaDirectTrade (HDT)
318
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
309
Bondresearch - kompakt
Veranstaltungsnummer
Duration Steuerung
• Beschreibung und Vorgehensweise
• Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über
die Duration Steuerung
05.203.22
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über festverzinsliche Wertpapiere und lernen die
unterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- und
Kapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset Swap
Pricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden die
Risikokomponenten verschiedener Zinsinstrumente
und deren Management mit Hilfe der Duration,
Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauer
diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über CreditPapiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset
Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine
und Hybrid-Anleihen).
Total-/ Horizon-Return Management Strategien
• Ermittlung, Analyse und Interpretation
• Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand
unterschiedlicher Zins-Szenarien
• Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach
Detaillierungsgrad
Veranstaltungsinhalte
Strategische Asset Allocation
• Markowitz, CAPM, Historische Simulation
• Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe
von Mindestrendite und Maximalrisiko
Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- und
Zukunftskonzept)
Überblick festverzinslicher Wertpapiere
• Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten,
Emissionsverfahren
• Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf
diesen Markt
• Pfandbriefe und deren Besicherungssystem
- Europäische Pfandbriefe
- Sicherheit der unterschiedlichen
Pfandbriefarten
- Was taugen die Pfandbriefratings?
• Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital,
Genussscheine, Hybrid-Anleihen
Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko
• Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS),
Credit Linked Notes
• Ratingkonzepte, Spread Betrachtung
• Bewertung mittels Spreads und
Ausfallwahrscheinlichkeiten
Renditeberechnung
• Renditeberechnung für Geld- und
Kapitalmarktpapiere
• Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero
Rates (Asset Swap Pricing)
• Kritische Betrachtung der unterschiedlichen
Konzeptionen
Sensitivitäts- und Risikokennzahlen
• Duration, Effektive Duration, Modified Duration,
PVBP, Convexität,
• VaR (Historische Simulation, Varianz-KovarianzAnsatz und Monte Carlo Simulation)
• Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung
der Kennzahlen
• Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen
• Fallstudie mit einem Beispielportfolio
Performance-Messung
• Arten der Performance-Messung
• wichtige Kennzahlen für die Überwachung der
Managementqualität (Sharp-Ratio, InformationRatio, Tracking Error)
• Interpretation der Kennzahlen anhand eines
Beispielfonds im Zeitablauf
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, Händler,
darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.02.14 11.02.14
600,00
EF
20.01.14
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
310
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.21
MaRisk-relevant:
Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei
verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen
werden Analysetechniken zur kurzfristigen
Beurteilung der Finanzmärkte besprochen. Die
Teilnehmer erlernen aus diesen Analysetechniken
Handelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung von
Analysefehlern werden Techniken zur
Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum
einen Techniken zur Steuerung der Positionsgröße
vorgestellt und zum anderen Techniken zur
Verlustbegrenzung. Abschließend wird den
Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans
vorgestellt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.02.14 25.02.14
600,00
Epp
03.02.14
Referent/-in
René Perot, Bad Soden
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der
Finanzmärkte
• Trade-Bestätigungstechniken
• Verwendung von Trendlinien beim Depot-AManagement
• Einsatz von Widerstands- und
Unterstützungsniveaus beim Depot-AManagement
Risikomanagement von Handelspositionen
• Techniken zur Steuerung der Positionsgröße
• Allgemeine Regeln zur Begrenzung der
Positionsgröße
• Dreier-Taktik
• Pyramidisierung
• Kelly-Faktor
• Techniken zur Risikoreduzierung
• Stop-Management
• Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken
Organisation eines Tradingplans
• Aufgaben des Tradingplans
• Inhalte des Tradingplans
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
311
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
Veranstaltungsnummer
Gamma, Vega, etc.
• Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei
05.203.23
unterschiedlichen Zinskurven
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über die unterschiedlichen derivativen
Finanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions,
Caps, Floors und Bondoptionen) und deren
Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.
Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der
Produkte, deren Chancen und Risiken sowie
praktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- und
Bilanzstrukturmanagement genauer kennen.
Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich
ergänzen das Wissen.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstruktur- und Forwardkurven
• Konstruktion der Zinskurve
• Interpolations- und Bootstrappingverfahren
• Kalkulation von Forward Sätzen
• Interpretation von Forward Sätzen
• Praktische Verwendung von Forward Sätzen
Schatz-, Bobl- und Bund-Future
• Produktbeschreibung und Marginsystem
• Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis,
Carry-Basis, Netto-Basis
• Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese
Kennzahlen in der Praxis?
• Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD)
• Wie sichere ich mich richtig ab?
• Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. YieldCurve- und Spreadrisiken)?
Zinsswaps
• Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung,
Zahlungsstruktur, etc.)
• Bewertung
• Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps
- Microhedges mit Anleihen
- Macrohedge eines Anleihenportfolios nach
Laufzeitbändern
• Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit
Swaps gegenüber Futures
• Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und
eines Anleihenportfolios
Swaptions, Caps, Floors und Collars
• Produktbeschreibung und Funktionsweise
• Ermittlung des Fair Values
• Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw.
Kreditbereich
• Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven
Fallstudien
• Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios
mit Swaps
• Asset Swap Prozess bei einfachen und
strukturierten Anleihen
Swaps im Kreditgeschäft
• Forward Darlehen vs. Forward-Swap
• Kredite mit optionalen Komponenten
• Cap- und Collared-Darlehen
• In Arreas Finanzierungen
Second Generation Swaps
• In Arreas Swaps
• Constant Maturity Swap (CMS)
• Equity Swaps
• Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of
Return Swaps)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, Händler
darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.05.14 22.05.14
600,00
EF
30.04.14
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bond Optionen
• Ermittlung des Fair Values
• Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
312
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
Veranstaltungsnummer
Asset Swap Pricing
• Konstruktion von Asset Swaps
• Asset Swaps als Basis der Preisbildung von
strukturierten Kapitalmarktprodukten
05.203.24
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über die erfolgreichsten strukturierten
Kapitalmarktprodukte und deren
Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, die
Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen,
Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowie
strukturierte Produkte zu zerlegen und die Technik
des Financial Engineering selbst anwenden.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze
• Konstruktion der Zinskurve im Geld- und
Kapitalmarktbereich
• Kalkulation und Interpretation von Forward
Sätzen
• Bedeutung von Forward Sätzen im Financial
Engineering
Fallstudie
• Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen
Zinskurve optimal?
• Optimale Strukturierung der Struktur
- Welche Laufzeit ist optimal?
- Wie viele Startkupons?
- Kündigungsrecht, ja oder nein?
- Zielkupon, ja oder nein?
• Vorgehensweise bei der Strukturierung einer
strukturierten Anleihe
• Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei
sich verändernden Zinskurven
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
Basiselemente von strukturierten
Kapitalmarktprodukten
• Forward Rate Agreements (FRAs)
• Zinsswaps
• Swaptions
• Caps, Floors und Collars
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, darüber hinaus:
Wertpapierfachberater
Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter
• Zerlegung des Produkts und Identifikation der
Risikoparameter
• Pricing des Produkts
• Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und
Volatilitätsänderung
• Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt
• Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle
über Asset Swap Pricing
• Aufsichtsrechtliche Komponenten
• Besonderheiten in der Preisbildung und im
Risikocontrolling
• Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei
unterschiedlichen Zinskurven
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.09.14 24.09.14
600,00
Epp
02.09.14
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich
• Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate
Note, Collared Floating Rate Note
• Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note
• Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe
• Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond
• Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen
• Range Accruals (Zinssammler Anleihen)
• Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander
Anleihen)
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und
Währungsbereich
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
313
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.01
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die
theoretischen Grundlagen zur Prüfung der
Marktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermitteln
und diese anhand von praktischen Beispielen zu
trainieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.05.14 15.05.14
900,00
Epp
22.04.14
Referent/-in
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Veranstaltungsinhalte
Finanzmathematische Grundlagen
Organisation
• Arbeitsanweisungen
• Beschaffung von Marktdaten
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bewertungsmöglichkeiten
• Geld-Brief-Spanne
• Rendite-Basis
• Barwertbasis
• Implizite Volatilität
• Asset Swap Pricing
• Vorgehen bei Spätgeschäften
Ermittlung von Bandbreiten
• Zeitreihen
• Marktbeobachtung
• Vergleichsdaten aus verwandten Märkten
Kassainstrumente
• Tages- und Termingelder
• Bundesanleihen, Pfandbriefe, EuroAuslandsanleihen
• Investmentanteile
• Aktien
• Devisengeschäfte
Derivate
• Zins-Swap
• Future und Option
• Cap und Floor
• Swaption
• Strukturierte Anleihen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
314
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.02
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Kennenlernen aller wichtigen OTC-DerivateGeschäfte. Erlernen der Abwicklungsprozesse im
Zusammenhang mit den Produkten. Kennenlernen
von Anwendungsmöglichkeiten der Derivate.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.14 12.11.14
900,00
EF
20.10.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Finanzmathematische Grundlagen,
Zinsstrukturkurven
Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur
Beschaffung von Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung
und zur Kontrolle der Marktgerechtigkeit
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors,
Swaptions, Devisentermingeschäften und OTCOptionen auf Anleihen und Aktien
Abwicklungsprozedere, Händlerzettel,
Bestätigungswesen und
Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte
Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter
Eigenhandels- und Kundenprodukte
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
315
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.03
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Kennenlernen der an der EUREX gehandelten
Derivate und die Vorgehensweise bei deren
Abwicklung. Kennenlernen von
Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten
Futures und Optionen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 13.11.14
300,00
EF
23.10.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX
gehandelten Zins- und Aktienindexfutures
Ansprechpartner
Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX
gehandelten Optionen auf Futures, Aktien und
Aktienindizes
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und
Geschäftskontrollen
Margining-System der EUREX: Arten von Margins,
Cross-Margining, Kalkulation der täglich zu
hinterlegenden Margins anhand von
Beispielgeschäften
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
316
Systemschulung Helaba OTC Plus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.31
Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter aus den
Bereichen Firmenkundengeschäft,
Eigenhandel/Treasury, Markt und Marktfolge.
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiter werden in der Lage sein, die drei
Module von Helaba OTC Plus zu bedienen.
Diese sind: Derivate, Devisenhandel und
Fremdwährungskredite. Zudem lernen sie die
Bedienung der Teilmodule Systemadministration
und Datenübertragung von OSPlus.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Armin Steidel, Landesbank Hessen-Thüringen
Florian Seitz, Landesbank Hessen-Thüringen
Veranstaltungsinhalte
• Einführung in das Modul Derivate und dessen
Funktionen Berechnungen, Informer,
Kundenverwaltung, Bewertung/Geschäfte.
• Einführung in das Modul Devisenhandel und
•
dessen Funktionen Handelsfunktionen,
Geschäftsstatistik, Kontoverwaltung und aktuelle
Marktinformationen.
Funktionen der Systemadministration geschult.
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Das Teilmodul Datenübernahme aus OSPlus wird in
allen Modulen anhand von Praxisbeispielen
behandelt
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
317
Helaba Depot-A Plus und HelabaDirectTrade (HDT)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.30
Mitarbeiter aus dem Bereich Treasury, Ausland,
Firmenkunden und Devisenhandel.
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiter werden in der Lage sein die
Handelssysteme 'Helaba Depot-A Plus' und
'HelabaDirectTrade' der Landesbank HessenThüringen zu bedienen. Sie sind in der Lage selbst
Geschäfte anzufragen und abzuschließen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
• Einführung in die Systeme 'Helaba Depot-A Plus'
Elke Blass, Landesbank Hessen-Thüringen
Jan Brötzmann, Landesbank Hessen-Thüringen
Markus Dieter, Landesbank Hessen-Thüringen
und 'HelabaDirectTrade'
• Praktische Übungen am PC 'Helaba Depot-A Plus'
• Praktische Übungen am PC 'Helaba Direct Trader'
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
318
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:
Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.02
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel,
Interne Revision und Risikocontrolling, die über
keine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäften
verfügen oder die nur vertretungsweise für
Handelsgeschäfte zuständig sind.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich auf
Handelsgeschäfte beziehenden MaRiskAnforderungen für Mitarbeiter im Handel, der
Abwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision und
dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von
Beispielen verdeutlicht und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.03.14 28.03.14
600,00
Epp
06.03.14
23.10.14 24.10.14
600,00
EF
02.10.14
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die MaRisk
Referent/-in
Wesentliche allgemeine Anforderungen
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien
Aufbauorganisation und Funktionstrennung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prozessanforderung im Handel
Prozessanforderungen in der Abwicklung und
Kontrolle
Marktgerechtigkeit und Bestätigungen
Risikotragfähigkeit und Limitsystem
Risikoermittlung und Reporting der Risiken
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Oktober 2013 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
319
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.03
Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,
Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind
eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen
zur Diskussion zu
stellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.05.14 26.05.14
300,00
EF
05.05.14
12.09.14 12.09.14
300,00
Epp
22.08.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Ansprechpartner
Strategien
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Risikotragfähigkeit
Neue Produkte/ Neue Märkte
Funktionstrennung
Prozessanforderungen im Handel
Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle
Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit
Risikomanagement/ Risikocontrolling
Risikoermittlung und Limitsystem
Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Oktober 2013 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
320
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:
Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.04
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision, die über
keine bzw. wenig Erfahrung hinsichtlich der MaRiskAnforderungen an das Kreditgeschäft verfügen
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich auf das
Kreditgeschäft beziehenden MaRisk-Anforderungen
für Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision
dargestellt und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.04.14 11.04.14
600,00
Epp
20.03.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Überblick über die MaRisk
Stefan Christ, SGVHT
Porf. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Anforderungen an die Strategien
Funktionstrennung
Definition des risikorelevanten und nichtrisikorelevanten Geschäfts
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Das 2-Voten Prinzip und verschiedenen Varianten für
die Votierung
Risikoklassifizierung und Sicherheitenprüfung
Kreditbearbeitungs- und
Kreditverwendungskontrolle
Kreditweiterbearbeitung
Gefordertes Frühwarnsystem
Anforderungen an die Intensivbetreuung und
Problemkreditbearbeitung
Weitere Prozessanforderungen im Kreditgeschäft
Kreditrisikoüberwachung
Kreditnehmerbezogene Limite und Steuerung der
Portfoliorisiken
Kreditrisikoreport
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte
Prüfungsfeststellungen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Oktober 2013 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
321
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.05
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 11.09.14
300,00
Epp
21.08.14
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und
MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden
Teilgebieten:
Referent/-in
Stefan Christ, SGVHT
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Strategien im Kreditgeschäft
Ansprechpartner
Funktionstrennung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk
Prozess der Votierung
Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren
Risikocontrolling und Risikomanagement
Limitierung der Kreditrisiken
Anforderungen an das Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte
Prüfungsfeststellungen
Oktober 2013 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
322
Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.713.10
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Handel, die in den MaRisk-Prozess im Rahmen von
Handelsgeschäften eingebunden sind.
Veranstaltungsinhalte
-
Handel WP-Leihe und Pensionsgeschäfte
Handel Caps, Floors und Collars
Handel Swaps
Handel Credit-Default-Swaps
Offene Punkte / Diskussion
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
350,00
Referent/-in
Voraussetzungen
Mitarbeiter der Firma Preyer GmbH, Kronberg
Kenntnisse im Umgang mit der Anwendung SimCorp
Dimension
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Spezielle Themenwünsche sollten im Vorfeld
gemeldet werden.
Oktober 2013 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
323
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
324
Rechnungs- und Meldewesen
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Seite
326
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
327
Steuerliche Behandlung von Investmentfonds in Depot A
328
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar
329
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für HandelsbuchSparkassen
330
Groß- und Millionenkredite - Basisseminar
331
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
325
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsnummer
03.109
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr
Praxiserfahrung in einem der Bereiche
Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
Veranstaltungsziele
Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse
auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Die Teilnehmer
• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,
• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,
Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitische
Maßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internen
Rechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen der
Rechnungslegung aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Modul I
Finanzbuchhaltung
• Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul II
Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine
innerhalb eines Jahres besucht werden.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch
ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II
bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese
in einem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2014:
1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein
2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein
3. Modul: 08.09. - 11.09.2014, Erfurt
4. Modul: 07.10. - 10.10.2014, Eppstein
Klausur, 10.10.2014, Eppstein
5. Modul: 08.12. - 10.12.2014, Erfurt
Kolloquium: 10.12.2014, Erfurt
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.14 10.12.14 4.250,00
21.04.14
Referent/-in
Modul III
Besteuerung der Sparkassen
• Körperschaftsteuer
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Modul IV
Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern
• Abgabenordnung
• sonstige aktuelle Fragestellungen
• Klausur
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ansprechpartner
Modul V
• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zu
versteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
326
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.209.05
Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,
Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent
Veranstaltungsziele
Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei
Spenden und die Unterscheidung zwischen Spenden,
verdeckter Gewinnausschüttung, Sponsoring und
dem PS-Zweckertrag.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.05.14 08.05.14
240,00
Epp
17.04.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Elisabeth Melzer, SGVHT
Spenden im Steuerrecht
Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und
verdeckten Gewinnausschüttungen
Steuerbegünstigte Spendenzwecke
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Spendenhöchstbeträge
Geld- und Sachspenden
Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug
• Beachtung begünstigter Zwecke
• Freistellung der Empfängerkörperschaft
• Zuwendungsbestätigungen
• Haftung des Ausstellers der
Spendenbescheinigung
Spendenbegünstigung bei Stiftungen
• Steuerrechtliche Anforderungen an die
Stiftungsverfassung
• Spendenabzug bei Erbringung des
Stiftungskapitals und von Zustiftungen
• Zuwendungsbestätigungen der Stiftung
• Ausgaben der Stiftung
• Rücklagenbildung und -verwendung
Spendenabzug in der Steuererklärung der
Sparkassen
Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen
Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
327
Steuerliche Behandlung von Investmentfonds in Depot A
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.209.11
Mitarbeiter des Rechnungswesens und der
Innenrevision
Veranstaltungsziele
Ziel ist, den Teilnehmern die steuerliche
Verarbeitung der Ausschüttungen und
Thesaurierungen von Investmentfonds
aufzugzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
260,00
Preisinformation
Veranstaltungsinhalte
-
260 EUR
Buchung der Ausschüttungen in der Handelsund Steuerbilanz
Notwendige außerbilanzielle Korrekturen für
Zwecke der steuerlichen Gewinnermittlung
Bildung und Fortführung aktiver und passiver
steuerlicher Ausgleichsposten
Steuerliche Umsetzung der
Fondsausschüttung unter Einbeziehung des
Systems OBR-Steuern
Referent/-in
RA Franz Karch, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
328
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.02
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen
bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.11.14 12.11.14
520,00
Epp
21.10.14
Veranstaltungsinhalte
Übersicht Bankaufsichtsrechtliches Regelwerk
Eigenkapitalbestandteile
Referent/-in
Solvabiliätsverordnung
Stefan Christ, SGVHT Frankfurt
Adressenrisikopositionen
Marktpreisrisikopositionen inkl. HandelsbuchRisikopositionen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Operationelle Risiken
Angemessenheit der Eigenmittel
Fallbeispiele
Besonderer Hinweis
Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt.
Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
329
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.04
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
darüber hinaus: Mitarbeiter von
Handelsbuchsparkassen aus dem Bereich
Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und
Innenrevision
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Solvabilitätsverordnung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 13.11.14
260,00
Epp
23.10.14
Veranstaltungsziele
Eigenmittelbestandteile inkl. Drittrangmittel
Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/
GroMiKV)
Referent/-in
Stefan Christ, SGVHT Frankfurt
Marktpreisrisikopositionen
Handelsbuch-Risikopositionen
Ansprechpartner
Fallbeispiele
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
330
Groß- und Millionenkredite - Basisseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.03
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen
bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.06.14 13.06.14
520,00
Epp
22.05.14
Theoretische Grundlagen
• Gemeinsame Vorschriften für
Handelsbuchinstitute und
Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)
• Berücksichtigung von Derivaten
• Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds)
Referent/-in
Praktische Anwendungsbeispiele
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Hans Kunze, SGVHT Frankfurt
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit..
Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
331
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
332
Marketing
Inhaltsverzeichnis
Seite
335
Fachseminar Marketing
Grundlagen des Sparkassenmarketing
336
Grundlagen der Gestaltung
337
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
338
Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und
Imagebroschüren
339
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -
340
Besseres Texten im Geschäftsbericht
341
Erfolgreiche Pressearbeit
342
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
343
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und
Kreativitätsmanagements
344
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
345
Flyer, Broschüren, Mailings gestalten - auch in Sonderformaten!
346
Produktbroschüren und Flyer texten in Sparkassen
347
Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2014
348
Presse- und Medienrecht
349
Grundlagen Social Media Kommunikation
350
Professionelle Online-Werbung
351
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
352
IT-/ Online- und Werberecht - Aktuelle Rechtsprechung
353
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
333
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik,
Recht und Märkten
354
Texten für das Internet
355
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
356
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
357
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
334
Fachseminar Marketing
-
Veranstaltungsnummer
03.102
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze der
Marktforschung voneinander abgrenzen und
gewonnene Daten für die Marketingplanung
berücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente und
Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,
Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientierten
Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing
• Grundlagen des Sparkassen-Marketing
• Geschäftspolitik
Marktforschung
Vertriebspolitik
• Vertriebsstrategien
• Vertriebskanäle
• Vertriebskonzepte
• Vertriebspsychologie
• Integrierte Vertriebssteuerung
Grundlagen
Strategische Ansätze
Operative Ansätze
Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen
- Grundlagen des Marketings
- Marktforschung als Basis für effektives
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich von
mindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer
05.206.10 erfolgreich besucht werden.
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse
bestätigt.
Besonderer Hinweis
Termine 2014
1. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein
2. Modul: 15.09. - 19.09.2014, Eppstein
3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein
4. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein
Kolloquium: 26.02.2015, Eppstein
Zielgruppe
Kommunikationspolitik
• Werbung
• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und
Wirkungsweise von Werbemedien
• Verkaufsförderung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Interne kommunikation
• Direktmarketing
Controlling
• Kostenrechung
• Kalkulation
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.06.14 26.02.15 4.460,00
09.06.14
Referent/-in
Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe
Aktuelle Marketingkonzepte
Preis- und Produktpolitik
Ansprechpartner
Wirkungsvoll kommunizieren
• Präsentation
• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:
Kenntnisse in den folgenden Bereichen:
• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
335
Grundlagen des Sparkassenmarketing
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.10
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• das klassische Marketingmix erklären und
unterscheiden
• die Grundlagen der Geschäftspolitik der
Sparkassen mit dem Fokus auf das
Sparkassenmarketing erläutern
• spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassen
erklären
• das Gelernte in die Praxis umsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.04.14 04.04.14
780,00
Epp
12.03.14
Referent/-in
Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt
Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt
Kurt Slavetinsky, Sparkasse Dieburg
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Marketing
• Entwicklung und Definition
• Besonderheiten des Bankenmarketing
• Aufgaben des Sparkassenmarketing
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Marketinginstrumente
• Die 4 P's
• Produktpolitik
• Preispolitik
• Vertriebspolitik
• Kommunikationspolitik
Trends in der Werbung - Praxisbericht
Geschäftspolitik als Grundlage des
Sparkassenmarketing
• Grundlagen
• Wettbewerbssituation im Kundengeschäft
• Strategische Ansätze
• Operative Ansätze
• Instrumente der Geschäftspolitik
• Aktuelle sparkassenpolitische Themen
Marketing in Sparkassen
• Marktforschung als Basis für effektives Marketing
• Zielgruppenmarketing
• Marketingmanagement
• Aktuelle Praxisbeispiele und
Erfahrungsaustausch
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
336
Grundlagen der Gestaltung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.01
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der
"Werber" besser verstehen, sich bewusst für
Schriften, Farben und andere Gestaltungselemente
entscheiden.
Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche
Bedeutung ein Raster hat; einschätzen können, ob
etwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernt
haben, Gestaltung beurteilen zu können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.05.14 22.05.14
520,00
Epp
30.04.14
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Veranstaltungsinhalte
Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön
und warum?
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie
• Verhältnisse erkennen und zurückführen
• Unschöne Raumaufteilung vermeiden
Raster/ Layout
• Verhältnisse erkennen und zurückführen
Schrift - leicht lesbar machen
• Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße
• Riskante Tricks
Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse
(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)
Farbenlehre
• CMYK, RGB, RAL, HKS
• Wie sonderbar sind Sonderfarben?
Zusammenarbeit mit Agenturen
• Ablauf eines Auftrages
• Rollen in Werbeagenturen
• Typische Knackpunkte
• Wie briefe ich richtig?
• Schrift
Erlerntes selbst anwenden
Diskussion über eigene Werbeträger
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene
Werbeträger aus der Sparkasse mit.
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
337
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
05.206.06
Veranstaltungsziele
Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und
können CD-konforme Werbemittel erstellen.
Sie sind in der Lage, professionell zu texten und
wissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen.
Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren und
gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig
verstanden wird.
Mailings visuell gestalten
Zusatzfunktion
Inhalte von Mailings
Haptische Wahrnehmung
Papier - so vielfältig wie noch nie
• Aktuelle Markttendenzen
• Die Zusammensetzung von Papier
• Qualitätsmerkmale von Papier
• Welches Papier für welchen Zweck?
• Papiersorten in der Anwendung
Voraussetzungen
Veranstaltungsinhalte
Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens
• Was ist eine Marke?
• Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren
• Attribute von Marken
• Personifizierung von Marken
• Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage
• Markenstrategie
• Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der
Praxis
• Markenpiraterie
Das Corporate Design der Sparkasse verstehen
• Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate
Design ?
• Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung
• Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch
• Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen
Texten wie ein "Profi"
• Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und
kategorisieren
• Welche Texte für welchen Anlass?
• Welcher Text passt zu welchem Unternehmen?
• Was heißt professionell texten?
• Wann bekommt ein Text die nötige
Aufmerksamkeit beim Leser?
• Wie Sie mehr aus Texten herausholen
• Schreibstrategien trainieren
Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr als
tausend Worte!
• Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können
• Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig
rüberkommt
• Unterschiedliche Bildarten im Vergleich
• Bildqualitäten beurteilen
• Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang
bringen
• Bilder optimal platzieren und gestalten
• Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck
achten sollten
Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung"
(Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, da
auf das vermittelte gestalterische Basiswissen
aufgebaut wird.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene
Werbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren,
Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oder
bei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte.
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.09.14 18.09.14
520,00
EF
27.08.14
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Mailings professionell gestalten
• Mailings konzipieren, die auch gelesen werden
• Treffende Zielgruppenbestimmung
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
338
Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und Imagebroschüren
Veranstaltungsnummer
Bild?
• Ist Ihre Hausfarbe als dominante Hausfarbe
05.206.12
erkennbar?
• Rubrikunterscheidung möglich? Leserführung?
• Bietet Ihr Titel einen Bezug zum Inhalt?
• Setzen Sie - Highlight-Seiten - mit
Veranstaltungsziele
Ein Geschäftsbericht ist der wichtigste Beweis für die
Kommunikationsfähigkeit einer Sparkasse.
Den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen werden die
entscheidenden Grundlagen eines
Geschäftsberichtes/ einer Imagebroschüre
vermittelt.
Sie lernen, zu entscheiden, ob ein Geschäftsbericht
auszeichnungswert, selbst darstellend, bewegend
oder transparent einzustufen ist, welche Bereiche
Pflicht und welche Kür sind. Durch den Vergleich mit
eigenständigen Imagebroschüren sollen die
Teilnehmer lernen, sich bewusst für - DIE - Faktoren
zu entscheiden, die ihre Sparkasse im - richtigen
Licht - darstellt - was ist - richtig -?
ausdruckvollen Fotos?
• Unterscheidet sich die redaktionelle Gestaltung
des Zahlen-Fakten-Teils vom - Rest -?
• Nimmt die letzte gestaltete Seite das Thema/ das
Motiv der Titelseite wieder auf? Loop.
Farbe: Welches Ziel ist das - dankbarste - in Sachen
Farbe?
Papier, Material, Zusatz
• Ist Ihr Titelblatt veredelt? Haptik?
Qualität
• Was heißt - Qualität - bezogen auf all die
verwendeten Elemente?
• Heißt - gut und qualitativ - immer auch teuer?
Veranstaltungsinhalte
Unsere Welt in Sachen Werbeträger HEUTE
• Was ist heute anders?
Wahrnehmungspsychologie - Unsere Kunden sind
visuelle Menschen - wir auch!
• Wie - sollte er denn sein - der Geschäftsbericht?
Erste allgemeine Einordnung.
Geschäftsberichte - was ist Pflicht?
• Welche Pflichtteile gibt es für einen
Geschäftsbericht?
• Begrifflichkeiten: Geschäftsbericht, Lagebericht,
Finanzbericht ... etc. pp. - wo ist da der
Unterschied?
• Inhalt: Aufbau, Konzept, Bilder, Text,
Gestaltungselemente - wie gehen wir mit den Elementen - um? Erste Eindrücke ...
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie Ihren Geschäftsbericht zur
Veranstaltung mit.
Zielgruppe
Mitarbeiter der Bereiche Marketing,
Vorstandssekretariat und Öffentlichkeitsarbeit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.11.14 26.11.14
520,00
Epp
04.11.14
Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - Visitenkarte
Ihres Hauses
• Welche Kriterien unterscheidet die
Imagebroschüre vom Geschäftsbericht?
Referent/-in
Selbstdarstellung - PUR
• Gründe, Methoden, Formen, Grenzen,
Glaubwürdigkeit, Kreativität, Budget
• Trends - nachrennen erwünscht?
• CD-konform - oder nicht?
Ansprechpartner
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - die Kür!
Bilder
• Konzept? Ist eine - Reihe - erkennbar?
• Müssen es - immer - Bilder vom Fotografen sein?
Wie wirken - selbst gemachte - oder gekaufte
Bilder?
Gestaltung
• Liegen Sie im CD - hinsichtlich Schrift, Farbe,
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
339
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.02
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte
verfassen, mit den folgenden Schwerpunkten:
Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifische
Wirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolle
Überschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmer
erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesen
wird.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.09.14 25.09.14
520,00
EF
03.09.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
leserfreundlich formulieren
• Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen
• Nominalstil und Passiv vermeiden
• Positiv und konkret formulieren
• Vorsicht bei Adjektiven
• Hauptsachen in Hauptsätze
• Klarer Satzaufbau
• Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden
• Textaufbau und Gliederung
Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,
Autor
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Kreatives Texten anhand von Überschrift und
Werbetext
Grundzüge von Werbetexten
Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen
und Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihre
speziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesondere
können die Teilnehmer Textproben aus ihren
Sparkassen einreichen, die bei den Übungen
einfließen.
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
340
Besseres Texten im Geschäftsbericht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.13
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Den Geschäftsbericht klarer zu strukturieren,
ihm einen roten Faden und einen einheitlichen Stil
zu geben,
ihn für den Leser leichter und flüssiger lesbar zu
machen,
ihn interessanter zu formulieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.11.14 27.11.14
260,00
Epp
06.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,
Autor
Der Geschäftsbericht
• Sinn und Zweck
• Zielgruppe
Redaktion und Lektorat eines Geschäftsberichtes
• Einheitlichkeit bei vielen Autoren
• gleiche Schreibweise
• gleiche Wortwahl
• gleicher Stil
• Aufgabe des Redakteurs und Lektors
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren
• Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen
• Nominalstil und Passiv vermeiden: einfach statt
umständlich* Positiv und konkret formulieren:
klare #Worte statt Schwulst
• Vorsicht bei Adjektiven: Wortmüll entsorgen
• Hauptsachen in Hauptsätze, Nebensachen in
Nebensätze
• Klarer Satzbau, keine Schachtelsätze
Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden oder
erläutern (je nach Zielgruppe)
Der - Küchenzuruf • Welche Botschaft erwartet der Empfänger?
• Welchen Zweck hat die Botschaft?
• Die Aufmerksamkeit des Lesers bekommen
Die richtige Wortwahl:
• Niveauvoll und doch kurz formulieren
• Sich gewählt ausdrücken
• Wörter treffend für Zielgruppe und Zweck wählen
Textaufbau und Gliederung:
• In Absätzen denken
• Den roten Faden knüpfen
• Den Leser durch den Text führen
• Erst denken, dann schreiben
• Bis zu 70 Prozent Zeit sparen mit einem
"Textfahrplan"
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
341
Erfolgreiche Pressearbeit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.09
Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Unternehmenskommunikation,
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen
Umgang mit der Pressearbeit, Formulierung von
Pressemitteilungen, Organisation und Durchführung
von Pressekonferenzen, Umgang mit Journalisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.07.14 02.07.14
520,00
Epp
10.06.14
Veranstaltungsinhalte
Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit
• Aktive Pressearbeit
• Ehrlich, offen, fair
• Was Journalisten interessiert
Die drei Säulen der Pressearbeit
• Die aktuelle Pressemitteilung
• Die Image-Pressemitteilung
• Hilfe für Journalisten
Referent/-in
Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,
Autor
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
So muss eine gute Pressemitteilung sein:
• Sprache und Aufbau
• Der richtige Anlass
• Planung der Pressearbeit
• Bilder zur Pressemitteilung
• Das Zitat in der Pressemitteilung
Die Pressekonferenz
• Anlass
• Einladung
• Vorbereitung
• Pressemappe
• Richtiger Zeitpunkt
Umgang mit Journalisten
• So spreche ich mit Journalisten
• Kontaktaufbau und Kontaktpflege
• Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der
Freundschaft?
• Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat oder
notwendige Aufklärung?
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
342
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.08
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in
das Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als
Basis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung von
funktionierenden Events; der Forderung nach
Messbarmachung von Events entsprechen und
begegnen; Knackpunkte, die Budgets und
Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren
und vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen
für den geldwerten Vorteil bei z.B. internen
Veranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.05.14 15.05.14
260,00
Epp
24.04.14
Referent/-in
Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Event Marketing in Deutschland
• Ein Marktüberblick
• Einordnung im Marketing-Mix
• Integrierte Kommunikation
• Trends
• Gründe für Events
• Ziele
Das ultimative Briefing
• Grundlage für effizientes Projektmanagement
mit Agenturen oder internen
Projektgruppenmitgliedern
• Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise
kommunizieren
• Rebriefing
• Praxisfall: Briefingerstellung
Kreativitätstechniken
• Kreativität kann erlernt werden
• Techniken im Überblick
• Spielregeln und Tipps
Dramaturgie
• Eventinszenierung - worauf ist zu achten
• Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu
den vorab erstellten Briefings
Vom Konzept zum Entwurf
• Struktur
• Kosten
• Kommunikation
• Elemente eines Events
• Problemstellung in der Praxis
Erfolgskontrolle
Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil
Diskussion
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
343
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.07
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahrene
Projektmitarbeiter.
Veranstaltungsziele
Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,
mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität
managen. Methoden und Handwerkszeug zur
strukturierten Kreativität erlernen. Ein neues
Verständnis von Kreativität entwickeln.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.07.14 10.07.14
520,00
18.06.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Kreativitätsblockaden
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Kreativität fördern
Ansprechpartner
Kreative Unzufriedenheit
Problemanalyse und Aufgabendefinition
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ideenfindung
Ideenstrukturierung
Ideenbewertung und Ideenauswahl
Ideenrealisierung
Ideenüberprüfung
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
344
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
Veranstaltungsnummer
... was ist mit dem Text?
Sprechen wir doch die Sinne an ...
• Eine Headline die bewegt?
• Ein Text, der Emotionen hervorruft!
• Ein beschreibendes Expose,
welches Lust auf die Immobilie macht!
05.206.16
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden
Grundlagen des Fotografierens vermittelt.
Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die
Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen,
lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera
umgehen.
Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter
die Lupe genommen.
Zielgruppe
Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die
Formulierung des Anzeigentextes gegeben.
Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler,
Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat,
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in
Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht
werden ...
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.11.14 13.11.14
270,00
Epp
23.10.14
Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus,
wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer
Wohnung in Scene setzen?
Referent/-in
Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein
Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender?
Hintergrund unscharf Frosch- oder
Vogelperspektive? Was ist das Besondere am
Fotografieren?
Ansprechpartner
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt
sich mit Photoshop noch was retten?
... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline,
ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ...
unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie
sprechen ...!
Anzeigen im Vergleich
• Was ist gut an den Werbemedien was nicht?
Wie wirkt was?
• Der Text in der Anzeige, das Bild, die
Gestaltungselemente ...
Wir fotografieren
• abdrücken und gut ist´s ?
• Aufbau eines Bildes
• Spannung
• Perspektive
• Blende
• ... mit dem Handy, mit der Digital oder der
Spiegelreflex?
Was kann Photoshop noch retten?
• Probleme bei der Belichtung
• Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien?
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
345
Flyer, Broschüren, Mailings gestalten - auch in Sonderformaten!
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.04
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiter erlernen, Flyer und Broschüren
Sparkassen-CD-konform
in Sonderformaten zu gestalten und arbeiten die
Unterschiede zu Mailings heraus.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Gestaltung von Flyern und Broschüren in
Sonderformaten
• Was bietet uns das CD für unsere Überlegungen?
• Wie hilfreich sind unsere Erfahrungen mit dem
Raster und dem erlernten Umgang mit
Typografie?
• Wie beginnen wir bei einer gestellten Aufgabe
und dem weißen-Blatt-Syndrom?
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.09.14 24.09.14
260,00
Epp
03.09.14
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Das vorliegende CD bietet uns für Standard-DINVorlagen ein Grundprinzip der Wiedererkennung
• Wie gehen wir vor, wenn wir ein besonderes
Format produzieren möchten?
• Wie erreichen wir die Wiedererkennung, die ein
Werbeträger der Sparkasse benötigt bei
gleichzeitiger Eigenständigkeit?
Flyer und Maling - was ist der Unterschied?
• Thema Aufmerksamkeit
• Thema Form
• Thema Zusatzfunktion
• Thema Haptik
• Thema Postregelungen
Voraussetzungen
Wir empfehlen vorher den Besuch des Seminars
Grundlagen der Gestaltung (Kennziffer 05.206.01).
Besonderer Hinweis
Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um
den Werkstatt-Charakter zu gewährleisten.
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
346
Produktbroschüren und Flyer texten in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.206.20
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.09.14 23.09.14
260,00
Epp
02.09.14
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiter erlernen selbst Flyer und Broschüren
zu texten
Referent/-in
Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,
Autor
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Grunglagen des Textens
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Regeln für klares Deutsch
Zielgruppenorientiertes Texten
Werbetext
Wortwahl
Bild-Text-Kombination
Zusammenspiel von Bild und Text
Besonderer Hinweis
Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um
den Werkstatt-Charakter zu gewährleisten.
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
347
Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2014
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.15
Veranstaltungsinhalte
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vertriebssteuerung, Mitarbeiter Pressearbeit,
Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat, Mitarbeiter Vorstandsstab.
Das aktuelle Seminarprogramm wird einige Wochen
vor Seminarbeginn per Rundschreiben veröffentlicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Besonderer Hinweis
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.03.14 27.03.14
280,00
EF
12.03.14
Für Fachfragen steht Ihnen Frau Ulrike SchnausGöddel unter der Tel. Nr. 069/2175 45, email:
[email protected], sehr gerne zur
Verfügung.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
348
Presse- und Medienrecht
• Ärger mit der Presse
• Ärger mit dem Arbeitgeber
• Ärger mit Betroffenen
Veranstaltungsnummer
05.206.17
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es mit all seinen Beispielen und
Übungen die Teilnehmer für presse- und
urheberrechtliche Probleme zu sensibilisieren und
Sicherheit beim Umgang mit Texten und Bildern zu
geben. Die Teilnehmer sollen mögliche
Rechtsverstöße erkennen und vermeiden oder bei
Zweifeln wissen, wann sie einen Juristen fragen
sollten. Die Themen werden mit Vorträgen sowie
vielen praktischen Übungen und Diskussionen
behandelt. Dabei werden die speziellen Bedürfnisse
der Teilnehmer einbezogen. Zu allen Punkten
bekommen sie viele praktische Tipps. Das Seminar
besticht durch einen hohen Praxisbezug. Die
Themen werden lebendig anhand von praktischen
und plastischen Beispielen erlernt sowie
verinnerlicht.
Produktberichte
• Schleichwerbung
• Überzogene Kritik, Schlechtmachen
Zielgruppe
Pressesprecher, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit,
Mitarbeiter Marketing, Vorstandssekretariat
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.07.14 04.07.14
560,00
Epp
12.06.14
Referent/-in
Michael Schmuck, Journalist und Rechtsanwalt,
Berlin
Veranstaltungsinhalte
Was darf berichtet werden?
• Tatsachenbehauptungen und
Meinungsäußerungen
• Persönlichkeitsrechtsverletzung
• Falsche Tatsachen und falscher Eindruck
• Privatsphäre und Intimsphäre
• Erlaubte Meinungsäußerung und verbotene
Schmähkritik
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Bildrecht
• Recht am eigenen Bild
• Einverständnis des Abgebildeten
• Bilder der Zeitgeschichte, Prominente
• Beiwerk und Demonstrationen
• Privatsphäre und Intimsphäre
Urheber- und Nutzungsrechte an Bildern
• Urheberrecht
• Übernehmen/Zitieren von Texten und Bildern
• Kleinzitate und Großzitate
• Urhebervermerk, Copyrightvermerk
Folgen von Rechtsverletzungen
• Voraussetzung: Erkennbarkeit und Betroffenheit
• Unterlassung
• Gegendarstellung, Richtigstellung, Widerruf
• Geldentschädigung/Schmerzensgeld und
Schadenersatz
Recherche
• Informantenschutz
• Auskunftsrecht der Presse
• Einschleichen in Unternehmen und Behörden
Pressesprecher und Recht
• Was darf die Pressestelle herausgeben?
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
349
Grundlagen Social Media Kommunikation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.05
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
• Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen
(Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren
Möglichkeiten
• Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing
und Unternehmenskommunikation
Social Media Kommunikation
• Social Media Kommunikation und der Mehrwert
für die Sparkasse
Social Media Projekte
• Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts
´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social
Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien,
Gestaltungsrichtlinien)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Social Media Plattform Facebook
• Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle)
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
350
Professionelle Online-Werbung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.07
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung,
Kampagnenmanagement und Internetabteilung
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das Online-Marketing
- Bedeutung des Online-Marketings
-Online-Marketinginstrumente
- Suchmaschinen-Marketing
-Affiliate-Marketing
- E-Mail-Marketing
- Klassische Online-Werbung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Klassische Bannerwerbung
- Technik und Funktionen der Werbemittel
- Standardformate
- GSW-Werbemittel
- Gestaltungskriterien und Werbewirkung
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH,
Berlin
Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung
und Auswertung
- Schritte des Kampagnenmanagements
- Zielsetzung, Zielgruppen und Budget
- Media-Planung
- Optimierungspotential und Bewertung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Ansprechpartner
Regionalisierte Online-Werbung
- Selektionsmöglichkeiten
- Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und
Erfahrungsberichte
- Reporting
- Hinweise zu Werbeträgern im regionalen
Umfeld
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
351
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.06
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement, Presse und
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden
technischen und redaktionellen Möglichkeiten von
Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook
Fanpage zu administrieren und redaktionell zu
betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie
den Social Media Publisher bedienen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
- Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und
prozesse, Erfolgskontrolle)
Social Media Kommunikation
- Vorstellung von bestehenden redaktionellen
Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl
die Best-Cases, als auch die Worst-Cases
- Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen
Formaten, durch Zusammentragung von
persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer
(Was könnte meine Sparkasse erzählen und
in welcher Form?)
- Vorstellung des Social Media Publishers als
unterstützendesRedaktionstool für
Sparkassen
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzpotal GmbH,
Berlin
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Social Media Plattform Facebook
- Erklärung und Nutzung von Tools wie
Landing Tabs (Fangating), Facebook Places
und Facebook Deals, Nutzung von iFrames
und Facebook-Apps zur Einbindung
multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von
Nutzerbefragungen mit Facebook Questions
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
352
IT-/ Online- und Werberecht - Aktuelle Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.04
Leiter Marketing, Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Electronic Banking, Spezialisten E-Banking,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Innenrevisoren,
Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,
Compliancebeauftragte.
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse
relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und
ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion
mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.04.14 02.04.14
280,00
EF
12.03.14
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in
den letzten Jahren eine überproportionale
Entwicklung genommen haben, hat sich auch die
Rechtsprechung zu den damit verbundenen
Problembereichen entwickelt.
Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so
dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen
dauerhaft einer Vielzahl von technischen und
juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.
Referent/-in
Stefan Maas, Maas-Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die
Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen
Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu
täglichen Arbeitsabläufen herzustellen.
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
353
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und
Märkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.03
Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des
Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen
im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher
Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des
Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die
Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums
und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer
Sparkasse optimal nützt.
-
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.11.14 18.11.14
760,00
EF
27.10.14
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheim
RA Stefan Maas, Bornheim
Veranstaltungsinhalte
-
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Datenschutz/Bankgeheimnis
Fragen des Werberechts
Zurechnung fremden Handelns
Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in
sozialen Netztwerken
Videomarketing
Geolokalisation
Fragen des Persönlichkeitsrechts
Das Recht am geistigen Eigentum
Identifizierung im Web 2.0?
mögliche Strategien
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
354
Texten für das Internet
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.10
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Idee und Philosophie der IF5
- Schnelle Terminvereinbarungen
- Schnelle Abschlüsse
- Kurze, knackige Informationen
Lesen, verstehen, handeln
- Lese- und Informations-Prozess allgemein
- Spezielle Online-Prozesse
- Schriftliches Verkaufen
Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung
- Einheitlicher Auftritt
- Einheitliche, schnell verständliche Texte
- Vom Nutzen in Kürze
Elemente der IF5
- Welche Texte an welchen Stellen
- Tipps für den Minimal-Text
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
300,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH,
Berlin
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
355
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.11
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
240,00
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
356
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.04
Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge,
Marketingleiter, Leiter Electronic Banking,
Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision
Veranstaltungsziele
Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre
Entscheider und Fachabteilungen in die Lage
versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen
den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen
vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann
Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche
Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit
unzulässiger Werbung verbundenen möglichen
Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um
diese kalkulierbar machen zu können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die
Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und
allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die
üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen
(Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene,
förmliches Abmahnverfahren, einstweilige
Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden
typisierend auch etwaig entstehende Kosten
aufgezeigt.
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.10.14 24.10.14
380,00
Epp
03.10.14
Referent/-in
Herr Andreas Boley, Rechtsanwalt
Herr Stefan Maas, Rechtsanwalt
Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der
Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der
praktischen Anwendungen. Hierzu werden die
Instrumente des Empfehlungsmarketings, die
Internetwerbung sowie das Direktmailing im
Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien
angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung
von elektronischer Post, Corporate Blogging und
Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale
Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing.
Oktober 2013 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
357
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
358
Personal, Organisation und IT
Inhaltsverzeichnis
Seite
361
Personal
Organisation
369
Informationstechnologie
381
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
359
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
360
Personal
Inhaltsverzeichnis
Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten
der Optimierung
Seite
362
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
363
Betriebliche Ausbilder
364
Das Tarifrecht für Sparkassen
365
Workshop zum Kindergeldrecht
366
Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung
367
Professionelle Interviewtechnik für Personaler
368
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
361
Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten der
Optimierung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.31
Personaldezernenten, Personalleiter,
Personalreferenten
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen können arbeitsrechtliche
Handlungsspielräume der Personalarbeit, deren
Voraussetzungen und deren Anwendung im Umgang
mit leistungsschwachen Mitarbeitern beschreiben
und professionell in die Praxis umsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Dr. Frank Wetzling, Fachanwalt für Arbeitsrecht und
Unternehmensberater, Mainz
Veranstaltungsinhalte
Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten
Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des
Mitarbeiters sowie Korrekturhilfen
Erforderliche Maßnahmen der Personalentwicklung
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Die Abmahnung, letzte Chance oder
Trennungsofferte?
Form, Zeitpunkt und Umfang der Beteiligung der
Arbeitnehmervertretung bei Kündigungsabsicht
wegen Leistungs- und Verhaltensmängel
Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zu
arbeitgeberseitigen Reaktionen, Entgeltsminderung,
Änderungs- Beendigungskündigung
Das Trennungsgespräch als Alternative zur
Kündigung
Das Trennungsgespräch in verschiedenen
praktischen Situationen
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
362
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.26
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem
Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds
betraut sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind über die neuen
Entwicklungen im Bereich Kindergeld informiert und
können sie berücksichtigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
540,00
Veranstaltungsinhalte
• Die neue Dienstanweisung-FamEStG 2013
• Wegfall der Einkommensgrenze für alle Kinder?
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
(behinderte Kinder, verh. Kinder)
Der Begriff erstmalige Berufsausbildung
und/oder Erststudium
Schädliche und unschädliche Ausweitung der
Wochenarbeitszeit
Der Begriff Verfügbares Nettoeinkommen (vNe)
Der Begriff Mangelfallberechnung mit
vergleichenden Berechnungen altes/neues Recht
Der Begriff Wann ist ein behindertes Kind
außerstande, sich selbst zu unterhalten?
Neuregelung Freiwilliger Wehrdienst/Probezeit
Auswirkungen auf den Besitzstand Kind
Neue Rechtsprechung des BFH, Ausblick auf
Entscheidungen bei verheirateten Kindern
Erfahrungsaustausch zum neuen
Recht/Aufzeigen von Problemen
Neue Rechtsprechung des BAG zum Besitzstand
Kind
Referent/-in
Heinz-Josef Menke, Soest
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Besonderer Hinweis
Bitte EStG, DA-FamEStG 2013, AO und
Taschenrechner mitbringen.
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
363
Betriebliche Ausbilder
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.207.10
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer
Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am
Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder
Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten.
Die Teilnehmer können Unterweisungen am
Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche
Unterrichtsstunden planen und durchführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Sie können in unterschiedlichen
Gesprächssituationen mit den Auszubildenden
angemessen und zielgerichtet
Personalentwicklungsgespräche führen.
Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und
entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung
kennen.
Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen
Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.400,00
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem
Lehrplan
Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009
endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003
erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und
arbeitspädagogischer Kenntnisse für
Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende
Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach
2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne
Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom
Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und
Handelskammern können diesen vom
Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten
Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung
ausstellen.
Gleichzeitig werden die Anforderungen an die
berufs- und arbeitspädagogische Eignung der
Ausbilder/innen in den folgenden vier
Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und
3 AEVO):
• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung
von Auszubildenden mitwirken
• Ausbildung durchführen
• Ausbildung abschließen
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
364
Das Tarifrecht für Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.28
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den
TVöD für Sparkassen einarbeiten wollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind vertraut mit dem Allgemeinen
sowie dem Besonderen Teil des TVöD mit Geltung für
Sparkassen sowie den bereits feststehenden
Strukturen von Vergütung und Eingruppierung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
810,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
RA Volker Pfeiffer, PIW
Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für
Sparkassen
- Geltungsbereich
- Arbeitsvertrag/Befristeter Arbeitsvertrag
- Allgemeine Arbeitsbedingungen
- Direktionsrecht
- Personalentwicklung
- Arbeitszeit
- Urlaubsrecht
- Entgeltfortzahlung
- Beendigung von Arbeitsverhältnissen
- Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Eingruppierung und Vergütung
- Überblick über Eingruppierung und
Stufenaufstieg
- Sparkassensonderzahlung
- Weiterbestehende Probleme im
Zusammenhang mit der Überleitung
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
365
Workshop zum Kindergeldrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.34
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem
Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds
betraut sind.
Veranstaltungsziele
Der Workshop bietet einen Überblick über die
aktuellen Auslegungen zum Kindergeldanspruch.
Jedes Jahr werden die Anspruchsvoraussetzungen
zum Bezug von Kindergeld von verschiedensten
Seiten (z. B. Rechtsprechung, Verwaltung) neu
ausgelegt. Dabei deckt sich häufig nicht die
Auslegung der Rechtsprechung mit der der
Verwaltung. Dies führt zu starken Konflikten bei der
Umsetzung des Rechts bei der täglichen
Bearbeitung. Ziel ist es, diese Gegensätze
aufzuzeigen und hierzu eine praxisgerechte Lösung
zu erarbeiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.02.14 28.02.14
500,00
EF
06.02.14
Referent/-in
Herr Ralph Jahn, Kommunaler Arbeitgeberverband
Thüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Veranstaltungsinhalte
DA-FamEStG 2012 und DA Ü 2012
Hinweise zu den Änderungen bei Prognosen und
abschließenden Prüfungen
Korrekturmöglichkeiten beim Vorliegen einer
schädlichen Erwerbstätigkeit (z. B. § 70 Abs. 2 EStG, §
70 Abs. 3 EStG, § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO)
Verfahren bei Änderung der Auffassung zum
Vorliegen einer schädlichen Erwerbstätigkeit durch
die Rechtsprechung
Neuanträge (konkrete Antragsstellung)
Verfahrensweise bei Zuständigkeitswechsel
Neuerungen bei den Schlussverfügungen bei
Bescheiden
Begriff der Erst- und Zweitausbildung
(Erfahrungssammlung)
Schädliche Erwerbstätigkeit (Besprechung der
unterschiedlichen Berechnungsmethoden)
Probleme mit bei freiwilligen Wehrdienst des Kindes
Berechnungsmethode bei verheiratete Kinder/Kinder
mit Kindern (verfügbares Nettoeinkommen)
Behinderte Kinder Mitursächlichkeit/Selbstunterhalt usw.
Besprechung der aktuellen Rechtsprechung
Besprechung von Problemfällen der Teilnehmer
Kommt die Einkünfte- und Bezügeermittlung 2014
zurück?
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
366
Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung
Veranstaltungsnummer
-
05.207.38
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell
interessante Kandidaten unter Nutzung von
bekannten social networks, öffentlich zugänglichen
Informationsquellen und Datenbanken,
Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungen
und auch über eigene Kontakte zu identifizieren.
Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln eine
Personalmarketing-Datenbank auf.
Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe
und erprobte Methoden zur Direktansprache. und
führen die telefonische Direktansprache gemäß den
gesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln und
Vorgaben durch. Sie informieren interessante
Kandidaten über die jeweilige Ausschreibung und
motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung
Die Teilnehmer können eine formularbasierte,
telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit der
die wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung im
Vorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüft
werden können.
Theoretische Gundlagen
-
-
-
Voraussetzungen
-
Kenntnisse und praktische Erfahrung in der
Personalgewinnung
Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen
und keine Angst vor aktiver Telefonarbeit
(Outbound)
Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets
(Suchmaschinen)
Gute Kenntnisse in der Abfrage von
Datenbanken
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
-
-
gemäß der Ausschreibung
Ermittlung der Veränderungsmotivation
(weg-von hin-zu)
Erwartungen an eine neue Aufgabe und
Position bzw. an den Arbeitgeber
Umzugsbereitschaft
Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte
Erwartungen
Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen
und kulturellen Passgenauigkeit
Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners
in die Veränderungsentscheidung
Ziel: Einladung zum ersten
Vorstellungsgespräch
Kandidatensuche in social networks
Ermittlung und Nutzung von öffentlich
zugänglichen Informationsquellen und
Datenbanken
Ermitteln geeigneter Kandidaten durch
Nutzung eigener PersonalmarketingDatenbanken (Vormalige und initiative
Bewerbungen, Empfehlungen von
Mitarbeitern usw.)
Erfassung von Daten interessanter
Kandidaten und Erstellung einer short list
Grundlagen und Technik der telefonischen
Kontaktaufnahme zu interessanten
Kandidaten
Praktisches Training
Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
für den Bereich Personalrekrutierung verantwortlich
sind sowie Spezialisten der Personalentwicklung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Peter Scherf, Inhaber und Geschäftsführer
EUROWORKS - Personal- und
Unternehmensberatung
Ansprechpartner
Phase I:
- Vorstellung, Ansprache, Übersendung der
Ausschreibung und des Unternehmensprofils
Phase II
- Behandlung von Zweifeln und Einwänden,
Beantwortung von Fragen,
Überzeugungsarbeit und Motivation für die
Bewerbung
Phase III
- Durchführung der Vorabqualifikation,
Feststellung der harten Fakten
- Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
367
Professionelle Interviewtechnik für Personaler
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.39
Personalleiter, Personalreferrenten und
Führungskräfte, die verantwortlich
Einstellungsinterviews führen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-,
Fach- wie auch Führungspositionen ein
professionelles Interview, zu konzipieren,
durchzuführen und auszuwerten. Sie können im
Rahmen der Durchführung alle begleitenden
Aufgaben, wie: Organisation, Dokumentation und
Moderation leisten und kennen die rechtlichen
Vorgaben.
Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie die
fachliche-, menschliche-, und kulturelle
Passgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligen
Anforderungen einer Ausschreibung. Auf der
Grundlage erprobter und einfach anzuwendender
Verfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale,
können diese bewerten und leisten damit auch einen
Beitrag für die künftige Personalentwicklung.
Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnis
die Grundlage für weiterführende diagnostische
Maßnahmen wie Audits und Assessment Center und
auch für die Motivation und Führungsarbeit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Peter H. Scherf, Inhaber der Euroworks e.K. Personal- und Unternehmensberatung
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
• Merkmale und Aufbau eines "strukturierten
Interviews"
• Wahrnehmung - kognitive und emotionale
Aspekte
• Erkennen und gewichten von Motiven und
•
•
•
•
•
•
•
•
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Bedürfnissen
Erkennen von Zielen und Präferenzen
Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung
Erkennen von Inkongruenzen
Wert der Intensität (Stress) und die Methoden
der Erzeugung und Skalierung
Rollen- und Aufgabendefinition weiterer
Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.)
Planung, Organisation und Durchführung
Art der Dokumentation
Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.)
Voraussetzungen
Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung in
der Personalgewinnung (Anforderungsprofile,
Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung von
Stellenbörsen, Anzeigenschaltungen, BewerberManagement, Zusammenarbeit mit externen
Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeit
mit dem Personalrat usw.)
Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sind
von Vorteil.
Oktober 2013 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
368
Organisation
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Betriebsorganisation
Seite
370
Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von
OSPlus-Schulungsmaßnahmen
371
Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für
OSPlus
372
Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings
373
Investitionscontrolling in Sparkassen
374
Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit
Sofortwirkung im Projekt
375
Kundenmanagement in OSPlus
376
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information
für den Fachbereich
377
Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt
378
Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis
379
Workshop - Mobile Devices im Sparkasseneinsatz
380
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
369
Fachseminar Betriebsorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.107
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Organisationsabteilung, die eigenständig
organisatorische Aufgaben und Projekte
durchführen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
- kennen die organisatorischen Grundlagen
und Begriffe der modernen Organisation,
- kennen die Methoden und Techniken der
modernen Organisationsarbeit und deren
Einsatzmöglichkeiten,
- bewältigen die anstehenden Aufgaben im
Bereich Organisation unter Anwendung
dieser Kenntnisse systematisch und effizient.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
5.460,00
Referent/-in
Wolfgang Jacobs, Unternehmensberater, Reiskirchen
Fachleute aus Sparkassen und Verbänden
Veranstaltungsinhalte
1. Organisationsarbeit (Methodik)
- Grundlagen der Organisation
- Entscheidungs- und Erhebungstechniken
- Prozessorganisation
- Aufbauorganisation
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
2. Projektmanagement
- Grundlagen Projektmanagement/-planung
- Projektstrukturplan
- Ressourcenplanung
- Projektaufbauorganisation/-abschluss
3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen
- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung
- Gruppendynamik, Teamentwicklung,
Widerstand
- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre
- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik
- Leistungserstellung und Logistik
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Investitionsplanung und Verfahren der
Investitionsrechnung
- Finanzwirtschaft
(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt)
Besonderer Hinweis
Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte
aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt.
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
370
Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlusSchulungsmaßnahmen
• Kompaktkurs (G), Personensuche und Neuanlage
Veranstaltungsnummer
05.207.15
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen vertiefen ihre Kenntnisse in
OSPlus und erhalten Tipps & Tricks zur optimalen
Nutzung. Sie können vertriebsunterstützende
Trainingsmaßnahmen - auch im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes - unter Einsatz von
OSPlus planen, organisieren und durchführen. Sie
können Medien situationsgerecht einsetzen sowie
kritische Seminarsituationen erkennen und klären.
•
- Basis (G), Personenmappe (G), Finanzkonzepte Detailanalyse online (A) sowie Gesprächsvor- und
nachbereitung
Gute Kenntnisse des SparkassenFinanzkonzeptes
ADA- oder Trainer-Qualifikation
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen
• IT-Organisation
• Privatkundengeschäft
sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Fachtraining OSPlus
Rolle und Aufgaben eines OSPlus-Trainers
Fit in OSPlus???
OSPlus- verstehen und erklären
• Prozesse
• Funktionalitäten
• Logik
Sparkassen-Finanzkonzept in OSPlus
Habe ich OSPlus verstanden oder nutze ich OSPlus
nur?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
2. Tag: Methodisch-didaktische Grundlagen
Besonderheiten von IT-Schulungen
Lernkompetenz von Erwachsenen
Besondere Anforderungen an einen OSPlus-Trainer
Aufbau eines Trainerleitfadens
• Didaktisch-methodische Analyse
• Zeitmanagement
• Übungen und Lernerfolgskontrollen
Gestaltung und Einsatz von Lernmedien
Ansprechpartner
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.450,00
Referent/-in
F+N Gesellschaft für Softwaretraining GmbH
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
3. und 4. Tag: Erstellen eines Konzeptes und
Durchführung des Trainings
Erstellung Trainerleitfaden
Vorbereitung des Schulungssystems
Gestaltung der Medien
Feedbackregeln
Durchführung der erstellten Trainingskonzepte
Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmer/-innen
5. Tag: Unterweisung am Arbeitsplatz und Coaching
Unterweisung am Arbeitsplatz
Unterschied Frontalschulung/Coaching
Vorteile und Gestaltung eines Coachings
Für welche Zielgruppe welche Trainingsform?
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt/-in oder vergleichbarer
Kenntnisstand
• Kenntnisse der OSPlus E-Learning Module:
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
371
Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.16
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen
IT-Organisation
Privatkundengeschäft
sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten fachliche
Unterstützung bei der Entwicklung individueller
Trainingskonzepte für OSPlus.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Inhaltliche Schwerpunkte nach Absprache
Referent/-in
Voraussetzungen
F+N Gesellschaft für Softwaretraining GmbH
Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische
Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von
OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr.
05.207.15
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
nur hausintern
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
372
Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.17
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen
- IT-Organisation
- Privatkundengeschäft
sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen
Veranstaltungsziele
Optimierung der Trainertätigkeit
Schwerpunkte des Coachings nach Absprache
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische
Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von
OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr.
05.207.15
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
F+N Gesellschaft für Softwaretraining GmbH
Besonderer Hinweis
nur hausintern
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
373
Investitionscontrolling in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.08
Mitarbeiter in Organisationsabteilungen, die
Wirtschaftlichkeitsanalysen durchführen,
Projektleiter und -mitarbeiter, Controller
Veranstaltungsziele
Vorlagen für Investitions- oder
Strukturentscheidungen sollten mit einer
Wirtschftlichkeitsrechnung unterlegt werden.
In diesem Seminar werden praxisorientierte
Anworten auf die damit verbundenen Fragen
entwickelt:
• Wie wird die Wirtschaftlichkeitsrechnung
aufgebaut?
• Wie können qualitative Aspekte einbezogen
werden?
• Wie kann die Unsicherheit der Zukunft
berücksichtigt werden?
• Warum und wie sollte das gesamte
Investitionsportfolio gesteuert werden?
• Wie werden die Maßnahmen in die
Kostenplanung und Kostenrechnung integriert?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
270,00
Referent/-in
Dipl. Oec. Volker Gabriel, Sparkasse Hannover
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Die unterstützte Bearbeitung von Übungsbeispielen
aus der Praxis gibt Sicherheit für die spätere
Anwendung in der Sparkasse.
Veranstaltungsinhalte
Theorie und echte Anwendungsfälle der Sparkasse
für:
- Investitionsrechenverfahren:
Kostenvergleichsrechnung,
Kapitalwertverfahren und weitere
- Spezifische Fragen bei der Aufbereitung der
Wirtschaftlichkeitsrechnung: Einmalige und
laufende Kosten, Abschreibungen,
kalkulatorische Zinsen, kalkulatorische
Kosten
- Qualitative Beurteilungen: Nutzwertanalyse,
Scoring und ergänzende Verfahren
- Integration von Unsicherheit:
Sensitivitätsanalysen, Szenarien und weitere
Möglichkeiten
- Investitionsportfolio: Aufbereitung,
Priorisierung und Steuerung
- Kostenrechnung und Kostenmanagement
- Nachbetrachtung und Abweichungsanalyse
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
374
Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.03
Projektmanager sowie Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die für den Erfolg von Projekten (mit)
verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Werkzeugkoffer
an Tools, Vorlagen, Ideen und Lösungswegen für
typisch-kritische Projektsituationen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
600,00
Veranstaltungsinhalte
Reporting
• Statusberichte, Visualisierung, Sinnvermittlung,
Projektmarketing, realistische Forecasts,
erfolgreich präsentieren
Team und Kommunikation
• Agenda und Zeitmanagement, Konflikte
verstehen, Lust an der Krise versus
Risikomanagement, Erfolgsfaktor Persönlichkeit,
Mut und andere Tugenden
Referent/-in
Susanne Neuhaus, Neuhaus Consulting,
Königswinter
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Elegantes Projektmanagement
• Das Weniger-ist-mehr-Prinzip, das
Projektmanagement Office (PMO) als
Schaltzentrale, Geheimwaffe Projektassistenz
Agiles Projektmanagement
• Neubewertungen managen, iterative Prozesse
effizient implementieren und steuern
Ressourcenmanagement
• Claim Management, Abgrenzung, Delegieren,
Delphistrategien, Priorisieren, First-Guess,
Projekt pro und kontra, Linienarbeit, Überlegen
im Chaos, Überblick versus Durchblick
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
375
Kundenmanagement in OSPlus
Veranstaltungsnummer
-
06.520.01
Gekos
Wie werden Gekos administriert?
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick in
das Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-,
Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos):
Sie können dadurch im Kundenmanagement Risiken
minimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmen
zur Qualitätssicherung ergreifen.
Veranstaltungsinhalte
Personendaten
- Welche Felder haben welche Auswirkungen?
- Wie kann man durch Administration von
Schlüsselverzeichnissen die Personenanlage
und -pflege unterstützen?
- Welche Parameter gibt es zu Personendaten
im OSP?
- Steuerung der Prüfpflichtigkeit der
Kundendatenpflege incl. Nutzung
Kontrollradar
- Prüfung der Datenqualität per SQL
- Voraussetzungen zur Historisierung von
Personen
Personenverbünde
- Welche Verbünde haben welche Funktionen?
- Welche Verbünde müssen und welche
können verwendet werden?
- Parameter für Verbundpflege
- Was sind Verbundartänderungen und welche
Vorteile bieten sie?
- Wie kann man nicht mehr benötigte
Verbünde auswerten und löschen?
Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wären
Kenntnisse in der Administration im Bereich der
Kundendaten.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Organisation, Revision und Vertriebssteuerung, die
fachlich bzw. administrativ für den Themenbereich
"Kundenmanagement" in OSPlus und den damit
verbundenen Prozessen verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
600,00
Referent/-in
Andreas Krämer, Kreissparkasse Limburg
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Personenrollen
- Welche Personenrollen haben Funktionen?
- Welche Personenrollen können deaktiviert
werden?
- Administration von Personenrollen an
Praxisbeispielen
- Steuerung, wer welche Personenrollen
pflegen darf
Kontorollen
- Welche Kontorollen werden wirklich bei
welchem Produkt benötigt?
- Wie kann man nicht benötigte Kontorollen
deaktivieren?
Generische Konstrukte
- Welche Gekos besitzen weitere Funktionen?
- Welche Gekos können deaktiviert werden?
- Wie kann man Gekos per IDV auswerten?
- Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen
darf?
- Praxisbeispiele für institutsindividuelle
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
376
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den
Fachbereich
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.520.03
Leiter und Mitarbeiter Marktfolge und Organisation,
Mitarbeiter Administration OSPlus-Kredit,
Mitarbeiter Revision,
Produkt- und Prozessverantwortliche
Veranstaltungsziele
Es werden aktuelle Themen angesprochen, die sich
um den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft ranken.
Dazu gehören besonders die aktuellen
Informationen zum neuen Release die aus der Sicht
der Kreditprozesse und auch systemübergreifend
betrachtet werden. Die Teilnehmer erkennen
Handlungsbedarf und Optimierungsmöglichkeiten,
um in ihrem Institut entsprechende Maßnahmen für
den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu
können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
350,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Firma tekko Informationssysteme
Mitarbeiter der Firma Steria Mummert
Mitarbeiter des SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
377
Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.16
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Personalentwicklung und IT-Organisation
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten Informationen über
den Ablauf der GAP-Analyse zur Identifizierung von
Wissenslücken in OSPlus bei MitarbeiterInnen im
Markt. Sie erhalten Hinweise auf mögliche, darauf
aufbauende Fördermaßnahmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Mitarbeiter der Firme F&N
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen und Vorbereitung der GAP-Analyse
• Definition der Ziele und Fragestellungen
• Auswahl der Geschäftsstellen und Mitarbeiter/innen
• Wahrung der Anonymität
• Umfang und Durchführung
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Aufwand und Kosten
Durchführung der GAP-Analyse
• Organisatorischer Ablauf
• Dokumentation der Teilergebnisse
Lösungsvorschläge für das weitere Vorgehen
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
378
Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.18
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
Fachführungskräfte des Bereichs (FI-)
Dienstleistersteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über
Anforderungen und Umsetzung des Themas
Dienstleistersteuerung innerhalb des
Verbandsgebietes und können die FIDienstleistersteuerung in diesem Kontext einordnen.
Darüberhinaus werden die Ergebnisse der
Arbeitsgruppe FI-Dienstleistersteuerung vorgestellt
und praktische Hinweise zu ihrer Umsetzung
gegeben. Zusätzlich werden diese Ziele durch einen
Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und
Hinweisen der Prüfungsstelle unterstützt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Torsten Schulz, SGVHT
Dr. Simone Dahnke. SGVHT
Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT
Mitarbeiten aus Sparkassen
Veranstaltungsinhalte
Basisinformationen: Warum Dienstleistersteuerung
Dienstleistersteuerung Status Hessen-Thüringen
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
90,00
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Methodische Unterstützung der FIDienstleistersteuerung - Beispielmodell
Dienstleistersteuerung aus der Sicht der
Prüfungsstelle
Erfahrungsaustausch und Ausblick
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
379
Workshop - Mobile Devices im Sparkasseneinsatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.42
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Organisation und Administration sowie
Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren
und IT-Revisoren/-innen
Veranstaltungsinhalte
Technische und organisatorische Grundlagen
Marktübersicht: das Appstore-Prinzip
Stärken und Schwächen der Plattformen
Apps vs. OPDV 1/2006: Nach-Hause-telefonieren?
Datenleck "normale App"
Spyware, Spionage-Apps und Trojaner im
Smartphoneumfeld
Knacken "gefundener" Geräte
Angriffsvektoren WLAN, Bluetooth und SMS
Funktionsweise aktueller Mobilfunktechnologien:
Paket- vs Leitungsorientierung
Signalisierung, Roaming, Authentifizierung,
Ortungsverfahren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Steffen Frankl, Senior-Consultant Deutscher
Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Arbeitsrechtliche Musterdokumente
Umsetzungsempfehlungen und Handlungsoptionen
unter Verwendung der Produkte der FI (Notes
Traveler, Beraterapp MDM)
Relevante Konzepte des Sicheren IT-Betriebes
Möglichkeiten und Grenzen von Mobile Device
Management
Updateversorgung, Mitarbeitersensibilisierung
Bring's mit: "Bring Your Own Device" im
Sparkassenumfeld?
Konkretisierungen
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
380
Informationstechnologie
Inhaltsverzeichnis
Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen
Seite
383
Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse
384
Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk
385
Lotus Notes - Domino System-Administration R8 I
386
Lotus Notes - Domino System-Administration R8.5 II
387
Lotus Notes - Datenbankentwicklung 1
388
Lotus Notes - Datenbankentwicklung 2
389
Lotus Notes - Datenbankentwicklung 3
390
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
391
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
392
Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht
393
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
394
Lotus Notes - Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
395
Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Führungskräfte
396
Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für erfahrene
Endanwender
397
Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Mitarbeiter der ITOrganisation
398
Informationsforum MS Office 2010: Migration für Projektverantwortliche
399
Workshop: Word und Excel 2010 für Umsteiger
400
Workshop: MS-Office 2010 für PowerUser und Multiplikator(inn)en
401
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
381
Workshop: PowerPoint 2010 für Umsteiger
402
MS Excel 2010 : Pivot-Tabellen, Listenauswertungen, Excel als Datenbank
403
MS Access 2010 für erfahrene Anwender
404
Microsoft Office 2010 Customizing - Der sparkassenspezifische Office 2010
Client
405
Microsoft Office 2010 Customizing - Arbeiten mit XML und VBA
406
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
382
Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.11
Systemadministratoren, Netzwerkbetreuer
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
1. Tag: MS WINDOWS 7
von
bis
auf Anfrage
Überblick:
- Windows7 im Rahmen des FI-Konzeptes SYSInstall
- AD-Neuerungen im Zusammenhang mit
Windows 7
- Hardwareanforderungen
- Übersicht über Erstinstallationsverfahren
(KV, Erstinstallationsprofile; eine
Erstinstallation kann jedoch in der
Schulungsumgebung nicht komplett
dargestellt werden, gleichwohl wird aber das
prinzipielle Verfahren deutlich)
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Fa. NSL
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Praxisphase:
- Desktop / Oberfläche: was finde ich wo und
wie lässt es sich konfigurieren?
- Netzwerkkonfiguration
- Einsatz der RSAT-Tools (Remote Server
Administration Tools)
- Weitere Admin-Tools unter Windows7
2.Tag: Gruppenrichtlinien zu Windows 7
Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt
Safeguard):
- Konzept
- TPM-Hardware-Modul
- Nachschlüssel
- Zusammenhang mit Softwareverteilung
Gerätesteuerung mit Devicelock7 (USB-Geräte u.a.):
- Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB
- Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer
Geräte
SEVA für Win7
Offene Fragestellungen
Besonderer Hinweis
Die Inhalte sind auch für IT-Service Sparkassen
geeignet, werden aber grundsätzlich an den
Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen
Umgebung ausgerichtet.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
383
Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.500.22
Dieser Workshop wird von erfahrenen IT-Security
Auditoren gehalten, die ihre Erfahrungen aufgrund
von IT-Security Audits und Penetrations-Tests bei
Banken und Sparkassen gesammelt haben. Jeder
Workshop ist auf maximal 8 Teilnehmer/-innen
begrenzt.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen können gängige derzeitige
und einige zukünftige Angriffsmethoden gegen das
eigene Sekundärnetzwerk aus der Praxis heraus
verstehen (Hands-On Workshop) und je nach
Bedrohungslage klassifizieren. Über den Einsatz
sinnvoller Schutzmaßnahmen kann dann fundiert
entschieden werden.
Zielgruppe
• Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation
• Administrator(inn)en
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Digitale Kriminalität
• Tendenzen und Trends in der "Digitalen
Kriminalität"
• Globalisierung der "Digitalen Kriminalität"
• Digitale Straftaten heute und morgen
OSI-Modell und ARP
• Das OSI-Schichtenmodell
• Prüfungs- und Manipulationstechniken
strukturiert nach dem OSI-Modell
• ARP
• Manipulationen in Sparkassennetzwerken auf
Basis des ARPProtokolls
Penetration eines Sparkassennetzwerkes
• Strategie und Logik eines Hacking Angriffes
• Ankoppelung an das physikalische Netzwerk
• Hacking Technologien
• Überwindung der Verteidigungsmaßnahmen auf
der OSI-Schicht 2 (z.B. MAC-Address Filter)
• Manipulationen im Netzwerk
• Sniffen und Scannen
• Dictionary Angriffe, Bruteforce Angriffe
• Vulnerabilities und Exploits
• Keylogger
• Monitortools
Social Engineering
Verteidigungsmaßnahmen
• Physikalische Sicherheitsabgrenzung
• Digitale Sicherheitsmechanismen
• Netzwerküberwachung
• Netzwerksegmentierung
• Kryptographie im Netzwerk
• Netzwerkzugangskontrollen
• Der Mensch - Aufklärung und Sensibilisierung
WLAN und Bluetooth Hacking
• WLAN Schutzmechanismen, WLAN
Sicherheitslücken
• Hacking des MAC-Address Filters
• Ausspähen der Hidden SSID
• WEP Hacking
• WPA PSK Hacking
• Bluetooth Hacking
Diskussion und Fazit
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Wolfgang Barthel, 8com GmbH & Co. KG
Florian Grunow, 8com GmbH & Co. KG
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
384
Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk
Veranstaltungsnummer
06.500.31
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen können einfache
ITSicherheitsüberprüfungen im eigenen
Sparkassennetz auf mögliche Penetrationen durch
externe oder interne Täter durchführen. Sie wissen,
wie ein "Basic IT-Security Audit" in einer Sparkasse
aufgebaut sein sollte und wie es selbst durchgeführt
werden kann.
Intrusion Detection Systeme - Snort
• Aufsetzen eines Intrusion Detection Systems
• Auswerten der Daten
Proxy
• Filtern von gefährlichen Inhalten auf Proxyebene
Prüfkatalog
• Vorstellung eines Prüfkataloges
Voraussetzungen
Besuch der Seminare Netzwerke I (05.210.29), PC
und Server (05.210.30) sowie Netzwerke II
(05.210.31) oder vergleichbare Kenntnisse
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Arbeitsweise von Cyberkriminellen
• Social Engineering
• Angreifer aus dem Internet
- Viren, Würmer
- Trojanische Pferde
- BoTs
• Angreifer im Intranet
Die Inhalte unterliegen der ständigen Überarbeitung.
Aktualitätsverpflichtend können einzelne Inhalte
ohne Vorankündigung geändert, entfernt oder
hinzugefügt werden.
Digitale Kriminalität
• Fakten und Zahlen aus Deutschland
• Fallbeispiele aus Deutschland
Schwachstellenprüfung im Sparkassennetzwerk
• Mobile Komponenten
- Ortung von funkaktivieren Geräten:
Bluetooth (ohne Standortbestimmung);
WLAN APs; WLAN Clients
- Prüfung mobiler Endgeräte; Notebooks;
Handys; PDAs; Blackberrys; ggf. weitere
• Netzwerkprüfungen
- Überprüfung der Segmentierungen
- Router/ Switch Analyse (für Sparkassen ohne
BVSN)
- Sichtprüfungen von "zugänglichen
Netzwerkkomponenten"
- Schwachstellenanalysen von aktiven
Netzwerkkomponenten
- Portscans
- ARP Spoofing
- DNS Spoofing
- Passwörter sniffen
- Passwörter Hashes knacken mit Rainbow
Tables
- Distributed Denial of Service Attacken
- Schwachstellenprüfung mit Nessus
- Angriffe mittels dem Exploit Framework
Metasploit
- Demonstration von kommerziellen Exploit
Frameworks
• Internet Risk Audit
- Webbrowsersicherheit
- E-Mail Client
- Gefährliche Dateianhänge
- "Drive By" Infektionen
• Social Engineering
Mitarbeiter/-innen der Bereiche IT-Revision,
ITSicherheit und EDV-Organisation
Zielgruppe
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Wolfgang Barthel, 8com KG
Renè Matthes, 8com KG
Götz Schartner, Geschäftsführer, 8com KG
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
385
Lotus Notes - Domino System-Administration R8 I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.01
Netzwerkadministration, Systemadministratoren, die
zukünftig ein Notes Domino System administrieren.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der
Lage, ein Lotus Domino System zu administrieren
und die Grundlagen zur Nutzung durch den
Anwender zu schaffen. Sie lernen einen Notes-Server
sowie unterschiedliche Client-Plattformen zu
installieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Referent/-in
Martin Schaaf, bit Informatik GmbH
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen
Ansprechpartner
Zertifizierer- und Domänenstruktur
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Das Sicherheitskonzept
• User-ID
• Serverzugriff
• ACL
• ECL
• Full Access Administrator
Installation des ersten Servers
• Language Pack, FixPack
Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes
Registrierung von Benutzern
• Sichere ID-Verwaltung
• Verlängerung der Zulassungen
Der Administrationsprozess
• Umbenennen von Usern
• Löschen von Usern
Installation weiterer Server
Interner Mailverkehr
Interne Replikation
Voraussetzungen
Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, WindowsBetriebssystemen und TCP/ IP
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
386
Lotus Notes - Domino System-Administration R8.5 II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.02
Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im
gesamten Unternehmen eine Notes Client/ServerTopologie installieren und verwalten sollen
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der
Lage, Lotus Notes zu administrieren und zu pflegen.
Sie lernen die Notes-Benutzerverwaltung zu
bedienen sowie Repliken einzurichten und
Mailroutings zu konfigurieren. Außerdem werden die
Einbindung anderer Notes-Server in ihrem NotesSystem sowie das Sicherheitskonzept von Notes
ausführlich behandelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Referent/-in
Martin Schaaf, bit Informatik GmbH
Veranstaltungsinhalte
Kommunikation mit anderen Notes-Systemen (am
Beispiel Finanz Informatik GmbH & Co. KG)
• Querzulassung
• Mailverkehr
• Replikation
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Kaskadierte Adressbücher
SMTP Mailverkehr
Der http-Task
• Web-Mail
Richtlinien (Policies)
• Kennwortrichtlinien
Einrichten eines Clusters
• Lastverteilung
• Replikation der Ungelesen-Markierungen
Installation eines partitionierten Servers für eine
Testumgebung
Troubleshooting
• Ereignisüberwachung
• Auswertung von Protokolldateien
Einsatz der Datenbanktools
Platzeinsparung durch Single-Copy Template
Informationen zur Durchführung einer
Rezertifizierung des Notes-Systems
Informationen zu Tools und Zusatzprodukten
(Virenschutz, Mail-Management, Platzeinsparung)
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Lotus Notes
Systemadministration 1oder vergleichbare
Kenntnisse. Gute Anwenderkenntnisse in Lotus
Notes, Windows-Betriebssystemen und TCP/ IP
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
387
Lotus Notes - Datenbankentwicklung 1
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.09
Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter
des Benutzerservice, Datenbankadministratoren.
Veranstaltungsziele
Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, einfache
Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und
zu pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der
Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die
Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten
und Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen
sowie Agenten werden Ihnen anhand eines
durchgängigen Beispiels vermittelt. Das Design des
Beispiels richtet sich nach den neuen
Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/
Domino
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Volker Sommer, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
900,00
Überblick der Anwendungsentwicklung
• Simple Functions
• @Formel und Befehle
• Lotus Script
Planung der Anwendung
• Maske
• Ansicht
• Agent
• Aktion
Einführung in die Sicherheitseinstellungen
• Datenbank- und Dokumentebene
Erstellen einer Datenbank
• Schablonen
Bearbeiten von Masken
• Textattribute und elemente
• Feldtypen
• Abschnitte
• Teilmasken
Definition von Ansichten
• Auswahl der anzuzeigenden Dokumente
• Definition von Spalten
• Erstellen von Aktionsschaltflächen
Erstellen von Framesets und Seiten
• Framesets & Frames
• Seiten
• Gliederungen
Formelsprache
• Operatoren
• Funktionen
• Schlüsselwörter
• Feldformeln
Funktionsübersicht
• Verarbeitung von Zeichenfolgen
• Verarbeitung von Zeit und Datum
Voraussetzungen
Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
388
Lotus Notes - Datenbankentwicklung 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.10
Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter
des Benutzerservice, Datenbankadministratoren,
welche bereits Erfahrungen in der
Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben.
Veranstaltungsziele
Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine
Anwendung, bestehend aus mehreren NotesDatenbanken, zu entwickeln. Des weiteren werden
die bereits vorhandenen Notes-Programmierbefehle
(@Formelsprache) vertieft und ausgebaut. Das
Design des Beispiels richtet sich nach den neuen
Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/
Domino.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Referent/-in
Volker Sommer, bit Informatik GmbH
Veranstaltungsinhalte
Notes Formelsprache
• Schlüsselbegriff FIELD
• Datums-Zeit-Werte
• Bearbeiten von Listen
• Dokumentenstatus
• Dialog- und Eingabeboxen
• Eingabevalidierungen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Erweiterte Datenbankfunktionalität
• Datenbankübergreifende Zugriffe
• Anwendung der Prompt-Funktion
• Lookup-Funktion
• Arbeiten mit Agenten
• Verwendung von Aktionen
• Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche
mit Hilfe von Rahmengruppen
Anwendungsentwicklung
• Weiterführende Verwendung von Leser- und
Autorenfeldern
• Workflowfunktionalität
• Aufbau einer Control-Datenbank
• Nutzung von Schlüsselwort-Listen zur
dynamischen Gestaltung
• Kontextsensitive Hilfe
• Sicherheitsfunktionen implementieren
• Persönliche Ansichten
Voraussetzungen
Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar
Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1oder
vergleichbare Kenntnisse.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
389
Lotus Notes - Datenbankentwicklung 3
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
06.300.11
Erfahrungen in der Entwicklung von NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar
Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2
oder vergleichbare Kenntnisse.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und
Funktionen von LotusScript. Sie können
fortgeschrittene Techniken der LotusScript
Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll
einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich
nach dem LotusScript-Klassenmodell unter Lotus
Notes/ Domino.
Zielgruppe
Anwendungsentwickler, Programmierer, DatenbankAdministratoren, welche bereits Erfahrungen in der
Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Lotus Script
• Einleitung in die Programmiersprache
• Theorie zur objektorientierten Programmierung
• Objektmodell
• Allgemeine Syntax und Übersicht über die
Datentypen in LotusScript
• Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung
- Programmbereich
- Hilfefunktionen
- Der Debugger und seine Funktionen
- Auskommentierung von Code
Lotus Script programmieren - Übungen und
Anwendungsbeispiele
• Einführung - Zugriff auf Ereignisse
• Erste Zugriffe :
- Notessession, Notesdatabase, Notesview,
Notesdocument
- Ein- und Ausgabe
• Programmsteuerung
- Anweisung für bestimmte
Programmsteuerungen
- Schleifen
• Arbeiten im BackEnd
- Zugriff auf Dokumentinhalt und
Dokumentinhalte ändern
- Erstellen von Dokumenten
- Löschen von Dokumenten
- Fehlerbehandlungen
• Arbeiten im Frontend
- Die Frontendklassen
- Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und
Methoden
• Zugriff auf Datenbanken und ACL
- Zugriff auf andere Datenbanken und das
Datenbankverzeichnis
- Zugriff auf Sicherheitselemente
• Erweiterte Programmierung
- Arbeiten mit Profildokumenten und ScriptBibliotheken
- Erstellen von Archivdatenbanken
- Versenden von Mails aus Script-Routinen
- Arbeiten mit Subs und Functions mit und
ohne Parameterübergabe
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Referent/-in
Volker Sommer, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
390
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.16
Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den Administratoren wird praxisnah erläutert,
welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite im
Rahmen der Migration auf Lotus Domino 8.5 zu
beachten sind. Weiterhin werden neue Funktionen
vorgestellt sowie deren sinnvoller Einsatz im SFinanzumfeld erläutert.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
Referent/-in
Jochen Hesse, bit Informatik GmbH
Veranstaltungsinhalte
GROUP iQ.Suite im Rahmen Migration Lotus Domino
von 8.0.2 auf 8.5
- Was ist zu beachten?
- Update der iQ.Suite auf die aktuelle Version
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Neue Funktionen
- Neuigkeiten und Änderungen
- Sinnvolle Funktionen im S-Finanz-Umfeld
Praxis der Sparkassen / Institute
- Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen
mit zum Seminar
- Klärung der Fragen / Aufzeigen von
Lösungsansätzen
- Optimierung bestehender Jobs in den
Modulen
- Watchdog (Action, Split)
- Wall
- Trailer
- Clerk
- Safe
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen,
praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.Suite
Modulen Watchdog, Wall, Trailer, Clerk und Safe bzw.
allgemeine iQ.Suite Fragen im Vorfeld zu sammeln
und zum Seminar mitzubringen, so dass diese
geklärt und behandelt werden können.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
391
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.42
Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der
Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb'
(SITB) einsetzen.
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in die
praxisnahe Anwendungsweise des Produktes
'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in
die Lage, selbständig notwendige Änderungen und
Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit
die dauerhafte Pflege des Produktes zu
gewährleisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 12.09.14
600,00
Epp
21.08.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Modul 1
Überblick und pragmatische Anwendungsweise
'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wie diese
mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt
anhand praxisnaher Beispiele.
Modul 2
Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB.
Modul 3
Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines
angemessenen InformationssicherheitsManagements
Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine
dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management zu
gewährleisten.
Modul 4
Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb':
Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um
eine angemessene Dokumentation im Produkt
'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem
Modul werden praktische Übungen am PC
durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den
wesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
392
Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.40
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen ITOrganisation, IT-Administration, Revision, Personal
und Marketing sowie IT-Sicherheits- und
Datenschutzbeauftragte
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die rechtlichen
Voraussetzungen, um den Einsatz mobiler Geräte in
der Sparkassenpraxis risikoneutral zu gestalten. Sie
kennen mögliche Vorgehensweisen in der Praxis
und können sie aus rechtlicher Sicht einschätzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.10.14 23.10.14
380,00
Epp
02.10.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Fragen der IT-Sicherheit
RA Andreas Boley, Bornheim
RA Stefan Maas, Bornheim
Datenschutz und Bankgeheimnis im mobilen
Zeitalter
Arbeitsrecht/ Betriebsvereinbarungen?
Zusatzvereinbarungen?
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Notfallkonzepte
Technische, organisatorische und rechtliche
Voraussetzungen
Mobilität im Kontext zu den Entwicklungen des Web
2.0 sowie des Cloud-Computing
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
393
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
Veranstaltungsnummer
können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden.
06.500.12
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die
Arbeitsweise von 'System Center Configuration
Management (SCCM)' kennen und verstehen und
können die Tools 'SCCM-Konsole', 'Einfache
Paketverteilung' und die 'SCCM Enhancements'
anschließend effizient nutzen.
Zielgruppe sind Administratoren/innen, die im
Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement
tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse
benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten
einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet.
Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im Bereich
Softwareverteilung / Releasemanagement
tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse
benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten
einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: SCCM Server
Aufbau und Arbeitsweise von SCCM
Überblick über und Zurechtfinden in der neuen
SCCM-Konsole
• Sammlungen
• Pakete
• Ankündigungen
• Inventur
• Abfragen
FI-Dokumentationen:
*C/S-Release-Datenbank
Die Tools der FI:
• Einfache Paketverteilung
• SCCM Enhancements
Einfache Softwareverteilung mit SCCM und
Enhancements
Übungen/Praxis
S-Finanzgruppe
2. Tag: SCCM im FI-Umfeld
SCCM Enhancements und SCCM Konsole
Einsatz bei Releasewechseln
Komplexere Abfragen und Sammlungen
Erfolgskontrolle bei der Verteilung
Neu: Tasksequenzen und deren Einsatz
SCCM Ankündigungsstatus
Fehlersuche: (Installations)protokolle und
Diagnosetools
Abgleich mit Profilen
Übungen/Praxis
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten
Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt
werden; insbesondere können einige
Fragestellungen zu Windows7-Clients nur
eingeschränkt durchgeführt werden.
Diese Themen werden dargestellt und diskutiert,
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
394
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Lotus Notes - Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.18
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Abteilung
IT-Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsziele
Es werden Kenntnisse über die Sicherheit des Lotus
Notes/Domino-Servers und der Clients vermittelt.
Darüber hinaus erlernen die Teilnehmer
Schutzmaßnahmen für den eMail-Verkehr sowie die
Grundlagen der Datensicherung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Martin Schaaf, bit-Informatik GmbH
Veranstaltungsinhalte
Aufbau des Notes/Domino-Systems
• relevante Aspekte zu den einzelnen SystemBausteinen:
• Notes-Client/Basic Client / Eclipse Client
• Browser-Zugang
• Designer
• Administrations-Client
• Domino-Server
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Projektbegleitung
Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino
• ID-Dateien
• Verschlüsselung
• Domino Verzeichnis
• ACL
• ECL
• Leser- und Autorenfelder
Datenschutz und Datensicherung
Möglichkeiten der Server-Konsole
Protokollierung und statistische Auswertung
• Datenbankkatalog (catalog.nsf)
• Server Protokoll (log.nsf)
• Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)
• etc.
Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,
Benutzerregistrierung etc.)
aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet
Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus
Notes/Domino 8.5x
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
395
Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
grundlegende Kenntnisse des Zeitmanagements
06.300.20
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen lernen Termine und
Resourcen mit dem Classic Client zu organisieren
Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit
ein.
Es ergeht keine gesonderte Einladung.
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Allgemein
• Auffrischung der Endanwenderkenntnisse
- Nutzung von privaten/öffentlichen Ordnern
- Voreinstellungen
• Neue Funktionen der letzten Versionen
- Nachfassen / Wiedervorlage
- Abwesenheit
- Rechtschreibprüfung während der Eingabe
• Funktionsweise Traveller / Anbindung iPhone
(Dienstleistung FI)
Führungskräfte, die ihre Selbstorganisation mit dem
Lotus Notes Classic Client gestalten wollen
Unterstützung durch Assistenten
• Einrichtung Kalender- und Mail Delegierung
• Einträge in den Kalender
- Geschäftstermine
- Privattermine
- öffentlich / nur blocken
- Struktur der Einträge
Referent/-in
Planung von Ressourcen
• Ressourcendatenbank
- Räume, Beamer, Notebooks
• Reservierung von Ressourcen per Notes-Client /
Smartphone
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
Martin Schaaf, bit Informatik GmbH, Trier
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verfügbarkeit
• Wann bin ich für wen bei welchen Ereignissen
erreichbar?
- Kommunikation der Regeln an die
Mitarbeiter
• Einschränkung über die Voreinstellungen im
Kalender
Kommunikationspartner (organisatorisch)
• Wer darf
- Einladungen schicken
- Anrufen
- Mail senden
• Wie werden Mitarbeiter über diese Regeln
informiert
Mailmanagement im Gesamthaus
• Jeder Mitarbeiter sendet und empfängt Mails
- Verlust / Verschleppung von Mails
• Zentralisiertes Mail
- Eskalationsmanagement
Voraussetzungen
Lotus Notes Endanwenderkenntnisse sowie
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
396
Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für erfahrene Endanwender
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.21
Erfahrene Endanwender
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Allgemein
• Auffrischung der Endanwenderkenntnisse
- Lesen, senden und beantworten von Mail
- Arbeiten mit Ungelesen-Markierungen
- Nutzung von privaten/öffentlichen Ordnern
- Voreinstellungen
- Zustelloptionen
- Neue Funktionen der letzten Versionen
• Nachfassen / Wiedervorlage
- Abwesenheit
- Rechtschreibprüfung während der Eingabe
- Farbliche Kodierung von Mails /
Kalendereinträgen
- Anzeigeoptionen
- Empfängersymbole
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen
(technisch)
• Einrichtung Kalender- und Mail Delegierung
• Einträge in den Kalender
- Kalendereintragsarten
- Geschäftstermine
- Privattermine
• Formeller Aufbau eines Kalendereintrags
- Struktur der Einträge
• Besprechungseinladungen
Planung von Ressourcen
• Ressourcendatenbank
- Räume, Beamer, Notebooks
• Reservierung von Ressourcen
Aufgabenplanung
• Persönliche Aufgaben
• Gruppenaufgaben
• Möglichkeiten und Grenzen der Notes
Aufgabenplanung
Organisatorische Regeln der Kommunikation
• Mailmanagementkonzept
Voraussetzungen
Grundlegende Lotus Notes Endanwenderkenntnisse
Besonderer Hinweis
Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit
ein.
Es ergeht keine gesonderte Einladung.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
397
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Mitarbeiter der IT-Organisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.22
Mitarbeiter IT Organisation
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Allgemein
• Auffrischung der Endanwenderkenntnisse
- Lesen, senden und beantworten von Mail
- Arbeiten mit Ungelesen-Markierungen
- Nutzung von privaten/öffentlichen Ordnern
- Voreinstellungen
- Zustelloptionen
• Neue Funktionen der letzten Versionen
- Nachfassen / Wiedervorlage
- Abwesenheit
- Rechtschreibprüfung während der Eingabe
- Farbliche Kodierung von Mails /
Kalendereinträgen
- Anzeigeoptionen
- Empfängersymbole
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen
(technisch)
• Einrichtung Kalender- und Mail Delegierung
• Einträge in den Kalender
- Kalendereintragsarten
- Geschäftstermine
- Privattermine
• Formeller Aufbau eines Kalendereintrags
- Struktur der Einträge
• Besprechungseinladungen
Planung von Ressourcen
• Ressourcendatenbank
- Räume, Beamer, Notebooks
• Reservierung von Ressourcen
Aufgabenplanung
• Persönliche Aufgaben
• Gruppenaufgaben
• Möglichkeiten und Grenzen der Notes
Aufgabenplanung
Organisatorische Regeln der Kommunikation
• Mailmanagementkonzept
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse sowie
grundlegende Kenntnisse des Zeitmanagements
Besonderer Hinweis
Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit
ein.
Es ergeht keine gesonderte Einladung.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
398
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
Informationsforum MS Office 2010: Migration für Projektverantwortliche
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.01
Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich ITOrganisation, die die Migration auf MS-Office 2010
vorbereiten und planen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten
Informationen zu den Neuerungen von MS-Office
2010 sowie zu den notwendigen Vorbereitungen der
Migration.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Warum MS-Office 2010?
• Technischer Hintergrund
Dennis Griek, edv-coaching.de GmbH
Vorteile für den Anwender
• Moderne Oberfläche mit Backoffice, Register und
Gruppen, Kontext-Tools
• Effektives Arbeiten mit Word, Excel und
PowerPoint
Ansprechpartner
von
bis
auf Anfrage
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Überblick über die Programme
• Was ist vor der Migration zu beachten?
• Anpassen der Vorlagen
• VBA-Anwendungen, Makros in Excel
• Häufige Fehler bei den Dateiformaten
• Kompatibilitätsprobleme
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
399
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Workshop: Word und Excel 2010 für Umsteiger
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.04
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die neuen
Möglichkeiten in Word und Excel 2010 kennenlernen
und effektiv nutzen möchten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die
neuen Funktionalitäten in Word und Excel 2010
kennen und können diese selbständig nutzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Veranstaltungsinhalte
Überblick MS-Office 2010
• Benutzeroberfläche
• Bedienkomponenten: Register,
kontextabhängige Tools
• Dateiformate: DOCX, DOTM, XLSX etc.
• pdf-Integration
Neues in Word 2010
• Zeit sparen mit Schnellformat-Vorlagen und
Schnellbausteinen
• Kontextabhängige Tools zu Tabellen und
Kopf/Fußzeilen
• Kataloge
Referent/-in
edv-coaching.de GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Neues in Excel 2010
• Formeln und Funktionen
• Bedingte Formate
• Daten anschaulich darstellen mit Diagrammen
• Listen und Filter-Funktionen
• Daten schnell analysieren mit dem Werkzeug
PivotTable
Voraussetzungen
Kenntnisse in Office 2003
Besonderer Hinweis
Workshop zur hausinternen Durchführung.
An einem Tag können zwei Workshops durchgeführt
werden: 09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
400
Workshop: MS-Office 2010 für PowerUser und Multiplikator(inn)en
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.02
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen
Bereichen, die MS-Office 2010 intensiv kennenlernen
möchten und dieses Wissen ggf. als
Multiplikator(inn)en weitergeben sollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die
Neuerungen in den Anwendungen von Word, Excel
und PowerPoint.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Veranstaltungsinhalte
Was kommt auf die Anwender zu?
• Warum MS-Office 2010
• Vorteile für die Anwender
Referent/-in
Dennis Griek, edv-coaching.de GmbH
Überblick MS-Office 2010
• Benutzeroberfläche
• Bedienkomponenten: Register, Kontexttools etc.
• Dateiformate: XML, Kompatibilität etc.
• Pdf-Integration
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
MS-Office-Programme
• Word 2010
• Excel 2010
• PowerPoint 2010
Sonstiges
• Häufige Anwenderfragen
• Typische Fehler bei der Bedienung von MS-Office
2010
Voraussetzungen
Fundierte Kenntnisse in MS-Office 2003
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar
buchbar. Preis auf Anfrage.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
401
Workshop: PowerPoint 2010 für Umsteiger
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.03
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die neuen
Möglichkeiten von PowerPoint 2010 kennenlernen
und effektiv nutzen wollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die
neuen Funktionalitäten in PowerPoint 2010 kennen
und können diese selbständig nutzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Veranstaltungsinhalte
Überblick über PowerPoint 2010
• Benutzeroberfläche
• Bedienungskomponenten: Register,
kontextabhängige Tools
Referent/-in
Mitarbeiter der edv-coaching GmbH
Ansprechpartner
Eine Präsentation planen
• Konzept und Gliederung
• Master und Vorlagen
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Komponenten einer Präsentation
• Text strukturieren
• Zeichnerische Elemente
• Bilder und Grafiken
• Sounds und Videos
• Abläufe überzeugend visualisieren: Smart-Arts
Überzeugend präsentieren
• Präsentationsregeln
• Animationen
• Ausgabemöglichkeiten
Voraussetzungen
Kenntnisse in PowerPoint 2003
Besonderer Hinweis
Eintägiger Workshop zur hausinternen
Durchführung.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
402
MS Excel 2010 : Pivot-Tabellen, Listenauswertungen, Excel als Datenbank
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.08
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
fortgeschrittene und komplexe
Auswertungsmöglichkeiten in MS Excel 2010 nutzen
möchten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können die
Datenbankfunktionalitäten von Excel nutzen.
Insbesondere können sie Daten bündeln, Soll-IstVergleiche durchführen, Listen auswerten,
Übersichten erzeugen, Detailinformationen finden
und Ergebnisse visualisieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
-
Mitarbeiter der Firma EDC, Frankfurt
Excel-Tabellen bearbeiten, Einsatz von
Gültigkeitsregeln
Definieren von Zellbereichen als Tabelle
Daten filtern (Auto- und Spezialfilter) und
sortieren
Möglichkeiten von Listenauswertungen
Listen auswerten durch Teilergebnisse
Daten auswerten mit Hilfe von Formeln
(Datenbankfunktionen)
Pivot-Tabellen: Grundlagen der Erstellung,
bestehenden Pivottabellen bearbeiten
Selektieren und Gruppieren von Pivot-Daten
Verwenden von benutzerdefinierten Formeln
in Pivot-Tabellen,
monats-, quartals- und jahresweise
Auswertungen
Zusammenfassen von Pivot-Tabellen
Visualisierung mit Pivot-Diagrammen
Ergebnisse für weitere Berechnungen und
Auswertungen nutzen
Daten verschiedenster Formate importieren
und exportieren, besonders innerhalb von
Office 2010
Tips und Tricks
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Voraussetzungen
Gute Grundkenntnisse in MS Excel 2010
Besonderer Hinweis
Mit der Einladung zum Seminar besteht die
Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche für die
Seminargestaltung einzureichen.
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
403
MS Access 2010 für erfahrene Anwender
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.09
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre
Grundkenntnisse in MS Access vertiefen wollen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können vielschichtige eigene Access
Datenbanken entwerfen oder deren Entwurf
bearbeiten. Sie wenden fortgeschrittene Methoden
bei der Gestaltung des Layout von Formularen, bei
der Formulierung von Access Abfragen und
komplexer Auswertungen sowie bei der Gestaltung
von Berichten an. Wiederholende Schritte können
durch Makros automatisiert und eine
benutzerfreundliche und funktionale Oberfläche
aufgebaut werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Firma EDC, Frankfurt
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
-
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Vertiefung der Grundkenntnisse, Fragen aus
der Praxis der Teilnehmer
Komplexe Datenbankentwürfe
Felddefinitionen in Tabellen, Eigenschaften
von Feldern
Mehrwertige Felder, komplexe Datentypen
Verknüpfungstypen von Tabellen und
Beziehungen
Formulare mit Steuerelementen wie
Listenfelder, Optionsschaltflächen etc.
Formulare mit Unterformularen
Abfragen verknüpfter Tabellen,
Unterabfragen
Komplexe Auswertungen und Berechnungen,
spezielle Funktionen
Berichte mit verknüpften Daten,
Gruppierungen, Steuerelemente
Möglichkeiten von SOL,-Abfragen
Import und Export von XML
Bearbeitung von XML-Dateien
Überblick: Möglichkeiten der
Datenbanksicherheit
Einrichten einer benutzerfreundlichen
Datenbankoberfläche, Steuerung mit Makros
Tipps und Tricks
Voraussetzungen
Gute Grundkenntnisse in MS Access 2010
Besonderer Hinweis
Mit der Einladung zu Seminar besteht die
Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zur
Seminargestaltung einzureichen
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
404
Microsoft Office 2010 Customizing - Der sparkassenspezifische Office 2010 Client
Veranstaltungsnummer
sparkassenspezifischen Einstellungen wie
Schriftarten und Farbschemen enthalten. Sie können
direkt oder angepasst in ihrer Sparkasse verwendet
werden.
Das Seminar ist keine PC-Schulung. Es handelt sich
um eine Präsentation, ohne PC für die Teilnehmer.
06.310.05
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen systematischen
Einblick über die Möglichkeiten den Standard MSOffice 2010 Client an die Anforderungen der eigenen
Sparkasse anzupassen.
Oberfläche und Grundeinstellungen der MS-Office
Programme Word, Excel und PowerPoint
entsprechen oft nicht den Anforderungen der
Sparkassen. Die Möglichkeiten und Grenzen der
Anpassung werden an Praxis Beispielen aufgezeigt.
Mögliche Prozessoptimierungen mit Hilfe von Word
und Excel werden vorgestellt.
Zielgruppe
Der Workshop wendet sich an Mitarbeiter aus IT
und/oder Organisation die sich einen Überblick über
die Anpassungsmöglichkeiten des Office 2010
Clients verschaffen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Möglichkeiten der Oberflächenanpassung in Office
2010:
• Backstage-Bereich (Datei-Menü) anpassen
• Gestaltung von Registern (Ribbon) und Gruppen
• Vorlagenspezifische Anpassung
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Kurz-Einblick Ribbon-Programmierung
Arbeiten mit XML Editoren, z.B. Custom UI Editor
Editieren von Startdateien
Festlegen von Einstellungen beim Programmstart:
• Arbeiten mit der Sparkasse RG-Schrift
• Integration sparkassenspezifischer Einstellungen
• Entfernen der programmeigenen
sparkassenfremden Beispiele
• Einstellungen im DAW (Dezentralen
Administrationswerkzeug)
Programmübergreifende Einstellungen wie Schriften
und Farbschemen
Korrektes Arbeiten mit Farben (Schriften,
Diagrammen, SmartArts usw.)
Arbeiten mit START_UP.DOTM, START_UP.XLSA und
BLANK.POTX ODER BLANK.POTM
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer erhalten nach dem Workshop
folgende angepasste Dateien zur Verfügung gestellt:
NORMAL.DOTX
BUILT-IN BUILDINGBLOCKS.DOTX
SPK.THMX
FONTS.XML
COLORS.XML
In diesen Dateien sind die wichtigsten
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
405
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Microsoft Office 2010 Customizing - Arbeiten mit XML und VBA
• Backstage-Registerkarte erweitern
• Sparkassenspezifische Vorlagen integrieren
• Backstage-Registerkarte hinzufügen
Veranstaltungsnummer
06.310.06
Veranstaltungsziele
Voraussetzungen
Die Teilnehmer erhalten einen systematischen
Einblick in die Möglichkeiten den Standard MS-Office
2010 Client an die Anforderungen der eigenen
Sparkasse anzupassen. Die Gestaltung der Office
2010 Ribbons in Word und Excel (RibbonProgrammierung) ist ein Bestandteil des Workshops.
Im Workshop werden anhand von Word 2010 und
Excel 2010 Anpassungen der Oberfläche praktisch
erarbeitet. Sparkassenspezifische Beispiele werden
umgesetzt. Mögliche Prozessoptimierungen anhand
der neuen Möglichkeiten von Office 2010 werden
aufgezeigt.
Die Teilnehmer verfügen über fundierte Office 2010
Kenntnisse und über VBA Basiskenntnisse.
Grundkenntnisse in XML sind hilfreich, aber nicht
notwendig.
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Grundlegendes zum Office 2010 Customizing
von
bis
auf Anfrage
Festlegen von Einstellungen beim Programmstart:
• Arbeiten mit der Sparkasse RG Schrift
• Integration sparkassenspezifischer Einstellungen
• Entfernen der programmeigenen
sparkassenfremden Beispiele
Programmübergreifende Einstellungen wie Schriften
und Farbschemen
Arbeiten mit STARTUP Dateien wie u.a.
NORMA.DOTM
Zielgruppe
Der Workshop wendet sich an Mitarbeiter aus IT,
Organisation und Kommunikation die den StandardOffice 2010 Client an die Anforderungen ihres
Hauses anpassen möchten.
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Firma edv-coaching, München
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Allgemeines zur Menübandanpassung
Zusammenspiel von Anpassungen und
Grundeinstellungen
• Office und XML
• Der Aufbau einer XML-Datei
• Arbeiten mit XML Editoren z.B. Custom UI Editor
Menübandanpassung mit XML (ohne VBAInteraktion)
• eigene Registerkarten und Icons
• Programmeigene Funktionen hinzufügen
• Schaltflächen gruppieren
• Startprogramm für Dialogfelder
• Aufklappmenüs anlegen
Menübandanpassung mit VBA-Interaktion
• Kontrollkästchen hinzufügen
• Daten im Menüband abfragen
• Arbeiten mit Toggle Buttons
• Registerkarten ein-/ausschalten
• Gruppen einer Registerkarte ausblenden
• Dynamische Menüs erstellen
Backstage Menü modifizieren
• Backstage-Ansicht anpassen
Oktober 2013 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
406
Interne Revision
Inhaltsverzeichnis
Seite
409
Allgemeine Revision
IT Revision
431
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
407
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
408
Allgemeine Revision
Inhaltsverzeichnis
FS Interne Revision - Kolloquium
Seite
410
Fachseminar Interne Revision
411
Grundlagenseminar Interne Revision
412
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
413
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
414
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
415
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
416
Prüfung des Kreditgeschäfts
417
Prüfung von Kreditengagements
418
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
419
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
420
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
421
Baurevision - Basisseminar
422
Baurevision - Aufbauseminar
423
Prüfung des Zahlungsverkehrs
424
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
425
Workshop aktuelle Themen der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in
OSPlus für Revisoren
426
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
427
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
428
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
429
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
409
FS Interne Revision - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
03.115 K
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.04.14 03.04.14
250,00
Epp
28.11.13
14.04.15 15.04.15
260,00
Epp
01.12.14
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche
und eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:
- Präsentation der Hausarbeit
- Erörterung der Hausarbeit
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums ist
der Besuch folgender 7 Seminarmodule:
• Grundlagenseminar Interne Revision
• Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
• Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
• Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
• Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
• Prüfung des Kreditgeschäfts
• Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module
möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Besonderer Hinweis
Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügung
gestellte Anmeldeformular nutzen.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
410
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.115
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer
• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle von
Prüfungsaufträgen in speziellen
Prüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen und
Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.14 15.04.15 4.150,00
24.02.14
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus
folgenden Einzelbausteinen zusammen:
Kennziffer 05.210.01
Grundlagenseminar Interne Revision
Kennziffer 05.210.02
Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
Kennziffer 05.210.06
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10
Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme
am Abschlusskolloquium. Die Module können auch
einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung
sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren
besucht werden.
Die nächsten Kolloquien finden am 03. April 2014
bzw. am 14. April 2015 / 15. April 2015 in Eppstein
statt.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr
Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
411
Grundlagenseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.01
Kreditrevisoren, Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revision
und des internen Kontrollsystems vermittelt.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.14 21.03.14 1.050,00 Epp
24.02.14
24.11.14 28.11.14 1.050,00 Epp
03.11.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der Internen
Revision
• Grundlagen und Organisation
- Das externe und interne
Überwachungssystem der Sparkasse
- Stellung der Innenrevision in der Sparkasse
• Rechtliche Rahmenbedingungen
- KWG
- MaRisk
- Mustergeschäftsanweisung
• Aufgaben und Arbeitsweise
- Prüfungsaufgaben und -grundsätze
- Prüfungsplanung
- Prüfungsdurchführung
- Prüfungsbericht
- Follow-up
Klaus Diefenbach, Frankfurter Sparkasse
Norbert Wayand, Frankfurter Sparkasse
Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einführung in die IT-Revision
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
412
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.02
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS,
und der projektbegleitenden Prüfung.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.14 08.07.14
420,00
EF
16.06.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Dr. Karsten Geiersbach, Kasseler Sparkasse
Vermittlung der fachlichen Grundlagen und
bankfachlichen Anforderungen
• COSO/ERM,
• Basel III; Europäische Bankaufsichtsbehörde
(EBA), früher CEBS
• CRD IV
• fachliche Standards des Deutschen Instituts für
Interne Revision
• IDW PS 261 n. F.
• § 25a Abs. 1 KWG
• § 25c KWG
• MaRisk
• etc.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung der
fachlichen Grundlagen und bankfachlichen
Anforderungen für die praktische Arbeit der Internen
Revision und Ableitung möglicher Prüfungsansätze
sowohl für das IKS als auch für projektbegleitende
Prüfungen.
Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und eines
passenden Prüfungsansatzes anhand praktischer
Beispiele. Hierzu sollen die Teilnehmer
anonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenen
Sparkasse zum Seminar mitbringen.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
413
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.04
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse
lediglich unter dem methodisch-technischen
Blickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erst
in der unmittelbaren Kommunikation im
Kollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zur
vollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dass
Revision oft als konfliktträchtiges innerbetriebliches
Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den
Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse
wirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren,
Gespräche zielführend und effektiv gestalten zu
können. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zum
schnelleren und besseren Verwirklichen der
fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes
Präsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daher
den einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderen
bilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalen
sowie konstruktives und zielorientiertes
Kommunizieren.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 07.11.14
630,00
Epp
15.10.14
Referent/-in
Julia E. Feldhoff, COMRESULT, Dieburg
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Vorbereitung und Durchführung wirkungsvoller
Präsentationen
• Professionelle Gestaltung und Handhabung der
verschiedenen Medien
• Präsentation versus Moderation
• Kommunikationsprozesse und -modelle
• Überzeugen durch verbale und nonverbale Kommunikation
• Wirkungsvolle Gesprächsführung mit Hilfe der
Einstellungs- und Verhaltensebene
• Kommunikationstechniken und deren
Umsetzung in der Praxis
• Konstruktiver Umgang mit Einwänden und
Konflikten
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
414
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
05.210.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen im
Bereich der handels- und abgabenrechtlichen
Rechnungslegung durchzuführen.
Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und des
Jahresabschlusses
• Prüfungsmethoden im Bereich des
Rechnungswesens
• "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision
• Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen
Voraussetzungen
Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Rechnungslegung
• System der Doppik
• Kontenrahmen der Sparkassenorganisation
• Grundsätze, Rechtsquellen und das System der
Rechnungslegung in Sparkassen
• Jahresabschluss
Bilanzpositionen und Erfolgsausweis
• Buchführungspflicht nach Handels- und
Steuerrecht
• Grundbegriffe der Bilanzierung
• Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung
von Vermögensgegenständen und Schulden
• Bilanzierung des Anlagevermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
- Sachanlagevermögen
- Finanzanlagevermögen
Exkurs: Beteiligungen an
Personengesellschaften in der Handelsbilanz
- Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
• Bilanzierung des Umlaufvermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
- Forderungen gegenüber Kunden
Exkurs: Bewertung von Positionen in
Fremdwährung
- Eigenanlagen im Wertpapierbereich
Exkurs: Einsatz von derivativen
Finanzinstrumenten in Sparkassen
- Bewertung des Umlaufvermögens in der
Steuerbilanz/ steuerlicher
Nachbetrachtungszeitraum
• Abgrenzung und Verbindlichkeiten
• Rückstellungen
- Arten von Rückstellungen
- Ansatz und Bewertung ungewisser
Verbindlichkeiten
Exkurs: steuerliche Sonderposten
• Eigenkapital und Ergebnisverwendung in
Kreditinstituten
• Gliederung der GuV: Darstellung der
Einzelpositionen
• Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Banken
und Sparkassen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.05.14 23.05.14
420,00
Epp
01.05.14
Referent/-in
StB Steffen Kalinowski, CIA, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Anhang zum Jahresabschluss
• Grundlagen und Mindestinhalte
• Datenquellen und Hilfsmittel
Lagebericht
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
415
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
Veranstaltungsnummer
• Abstimmung der Bestände mit der
05.210.07
• Abstimmung der Bestände mit den Deponenten
• Verwahrung der und Verfügungen über
Depotbuchhaltung
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von System- und
Funktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäft vermittelt.
•
•
Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen im
Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz
Verwaltung der Kundenwertpapiere
Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und
Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung,
gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen
Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts
• Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG
- Allgemeine Informationen vor Erbringung der
Wertpapierdienstleistungen / Werbung
- Einholung von Kundenangaben und
Aufklärungspflichten
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei der
Anlageberatung und der
Finanzportfolioverwaltung
- Dokumentation der Anlageberatung/
Beratungsprotokoll
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei
Wertpapierdienstleistungen ohne
Anlageberatung
• Zuwendungen nach § 31d WpHG
• Organisationspflichten nach § 33 WpHG
- Allgemeine Organisationspflichten
- Compliance und Überwachungsfunktion
- Interessenkonfliktsteuerung
- Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach §
33b WpHG
- Kundenbeschwerden
• Abwicklung der Kundenaufträge
- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung
von Kundenaufträgen
- Ausführung von Kundenaufträgen
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
nach § 34 WpHG
• Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b
WpHG
• Handel mit Optionen, Optionsscheinen und
Terminkontrakten
• Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs.
3 Nr. 7 WpHG
• Meldepflichten nach § 9 WpHG
• Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach
den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG
• Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b
WpHG
• Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und
§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG
Bitte bringen Sie zum Seminar das Handbuch
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlags
mit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Abwickler Depot
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 04.11.14
420,00
Epp
13.10.14
Referent/-in
WP/StB, Arnold Biba, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung des Depotgeschäfts
• Depotbuchführung
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
416
Prüfung des Kreditgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren
darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der
Kreditkontrolle
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungen
vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.07.14 11.07.14
630,00
EF
18.06.14
Veranstaltungsinhalte
Aufsichtsrechtliche Grundlagen
• Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk) insbesondere unter
Berücksichtigung der Internen Revision und des
Kreditgeschäfts
• Überblick über den risikoorientierten
Prüfungsansatz und relevante
Prüfungsstandards des IDW
Referent/-in
WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Wesentliche Prüfungsaspekte
• Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des
HGB
• Bilanzanalytische Aspekte
• Internationale Rechnungslegungsstandards
• Ausgewählte Gesellschaftsformen
• Relevante aufsichtrechtliche Sachverhalte nach
dem KWG
- Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG
- Haftendes Eigenkapital
- Groß- und Millionenkreditvorschriften incl.
GroMiKV
• Wertberichtigungen im Kreditgeschäft
• Sicherheitenbewertung
• Kreditderivate
• § 18 KWG/ Offenlegung der wirtschaftlichen
Verhältnisse
Kreditrisikomanagement
• Risikoklassifizierungsverfahren
• Einführung SolvV und
Adressenrisikomanagement
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG und
HGB, den aktuellen MaRisk-Text und einen
Taschenrechner mit.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
417
Prüfung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.210.11
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
und ein aktuelles KWG mit.
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von
Engagementprüfungen und der EDV-Einsatz zur
Prüfungsunterstützung vermittelt.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.09.14 24.09.14
585,00
Epp
01.09.14
Ziele der Engagementprüfung
Grundlagen der Engagementprüfung
Referent/-in
Prüfungsplanung
• Einschätzung des Risikos
• Prüfungsstrategie
• Prüfungsumfang
• Prüfungsverfahren
Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT
Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT
Prüfung von Kreditengagements und
Prüfungsdurchführung
• Formelle Prüfung
- Beschlussfassung
- rechtliche Verhältnisse
- Kredit- und Sicherheitenverträge
• Materielle Prüfung
- wirtschaftliche Verhältnisse
- Anforderungen nach § 18 KWG
• Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen
• Interpretation und Bedeutung ausgewählter
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen
• Bewertung von Sicherheiten
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen
Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß § 25
PrüfbV
Anforderungen externer Stellen an eine
ausreichende und wirksame Tätigkeit der
Kreditrevision (MaRisk)
Auswertung und Präsentation der
Prüfungsergebnisse am Beispiel des
Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle
des SGVHT
• Aufbau des Programms
• Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC
Voraussetzungen
Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des
Kreditgeschäfts" wird empfohlen.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
418
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.13
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling
und dessen Prüfung kennen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.14 21.05.14
630,00
Epp
28.04.14
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen
• Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen
des ergebnisorientierten
Sparkassenmanagements. Was ist Controlling?
• Übersicht über die aufsichtsrechtlichen
Rahmenbedingungen der Sparkassensteuerung
• Risiko-/ Chancensteuerung
• Unternehmenssicherung/ mittelfristige
Geschäftsplanung
Referent/-in
Uwe Böttrich, SGVHT
Matthias Daum, Sparkasse Darmstadt
WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Grundzüge des Vertriebscontrollings
• Grundlagen der Kalkulation
• Kostenrechnung in der Sparkasse
• Wertbereichskalkulation
• Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen
• Deckungsbeitragsrechnung
• Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und
deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit
• der organisatorischen Grundlagen des
Planungswesens einschließlich dessen Ableitung
aus den vorhandenen Instrumenten
• der Risikomanagementziele und
Risikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeit
und Angemessenheit
• der Aufbau- und Ablauforganisation auf
Gesamtbankebene
• der Risikofähigkeitsermittlung
• des Limitsystems für alle Teilrisiken
• des zeitnahen Reportings
• der Steuerung und des Controllings der
Liquiditätsrisiken
• der Steuerung und des Controllings der
operationellen Risiken
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
419
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.15
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des
Zinsbuches aus Sicht des Controllers kennen und
erhalten einen Überblick über die Prüfung des
Risikocontrolling.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.07.14 16.07.14
585,00
EF
23.06.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen
• Risikomessverfahren Gesamtbanksteuerungsansätze
• Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)
• GuV-Simulation
• Barwertansatz (Analyse)
• Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung
- Datenversorgung und -generierung
- Relevante Planungsprozesse
- Steuerung, Limitierung, Reporting
• Steuerungsrelevanz der Verfahren
• EDV-technische Umsetzung der alternativen
Steuerungsansätze
• Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value
at Risk, Performance, Limitkonzept)
Uwe Böttrich, SGVHT
Sabine, Kosteletzky, SGVHT
WP/StB Michael Kube, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in die
Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung
der Anforderungen aus den MaRisk
• des Einbezugs sämtlicher Geschäfte
einschließlich Spezialfonds
• der einheitlichen Datenbasis und deren
Aktualisierung
• der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für
Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze
(GuV und Barwert)
• des Limitsystems
• des Reporting
Voraussetzungen
Der Besuch des Seminars "Controlling für
Innenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
420
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.16
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des
Adressenrisikomanagements aus Sicht des
Controllers kennen und erhalten einen Überblick
über die Prüfung des Adressenausfallrisikos.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.14 12.11.14
585,00
Epp
20.10.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition und
Abgrenzung
GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung:
Darstellung der verschiedenen Verfahrensmethoden zur Abbildung des Adressenrisikos auf
Grundlage der Methode historischer
Bewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verluste
und Quantifizierung der Adressenrisiken mittels des
Risikomodells CPV
Markus Walter, SGVHT
Michael Wolf, TaunusSparkasse
WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Überführung der Adressenrisikowerte in die GuVorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung:
Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten
Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aEStresstests mit und ohne Einsatz des Risikomodells
CPV inkl. der Validierung der Ergebnisse
Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis
• Risikodifferenzierte Aufbau- und
Ablauforganisation
• Risikoklassifizierung
• Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung
• Portfoliosteuerung
• Managementreporting
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in die
Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung
der Anforderungen aus den MaRisk
• ob systematische Risikopolitik betrieben wird
• der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges
Rating-System
• der rating-basierten Steuerungsansätze
• des Risikofrüherkennungssystems
• der Ermittlung der Risikokosten
• des regelmäßigen Reporting von
Adressenausfallrisiken
• des Limitsystems auf Eignung einschließlich der
angemessenen Berücksichtigung von
Risikokonzentrationen
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
421
Baurevision - Basisseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.38
Mitarbeiter der Baurevision
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision
vermittelt.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
440,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse
Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen
• Technische Prüfung durch nicht fachkundige
Revisoren
• Vertrags- und Vergabeordnung für
Bauleistungen (VOB)
• Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
(HOAI)
• Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen
• Unfallverhütungsrichtlinien,
Baustellenverordnung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung von Planungsleistungen
• Darstellung der Leistungsphasen
• Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit
Tendenz zum Leistungsrecht)
• Möglichkeiten sinnvoller
Honorarvertragsgestaltung
• Abnahme der Planungsleistungen
Prüfung von Bauleistungen
• Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne
VOB/A
• Prüfung von Leistungsverzeichnissen
• Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
422
Baurevision - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.39
Mitarbeiter der Baurevision
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Auf der Grundlage des Seminars Baurevision Basisseminar werden die Kenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision
weitergeführt und vertieft.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
440,00
Referent/-in
Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse
Veranstaltungsinhalte
Vertragsgestaltung Bauverträge
• GU-, GÜ-, Arge-, GMP-, Pauschal-Verträge
• Besonderheiten der Vertragsbedingungen,
Daten-, Umweltschutz- und Hausordnung für
Fremdhandwerker
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Vertragsgestaltung Architekten und
Ingenieurverträge
• Besonderheiten bei der Gestaltung von
Architekten- und Ingenieurverträgen
• Auftragssplittung (LP 1 - 4 und LP 5 - 9)
Jahresleistungsverzeichnisse für laufende
Unterhaltungsarbeiten
• Alternativen zu unwirtschaftlichen
Stundenlohnarbeiten
• Eigenheiten des Wettbewerbs (Auf- und
Abgebotsverfahren)
Betreiberpflichten von Gebäuden und technischen
Anlagen
Voraussetzungen
Der Besuch des Seminars "Baurevision Basisseminar" wird empfohlen.
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
423
Prüfung des Zahlungsverkehrs
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.50
Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/innen der Innenrevision, die mit der Prüfung des
Zahlungsverkehrs beauftragt wurden.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung des
Zahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.11.14 19.11.14
520,00
EF
28.10.14
Veranstaltungsinhalte
Nationaler Zahlungsverkehr ein Auslaufmodell?
• Was ist während der Übergangszeiten zu
beachten?
• Was bleibt?
SEPA
• SEPA Grundlagen
• Regeln und Fachbegriffe
• Die SEPA Lastschrift
• Die SEPA Überweisung
Referent/-in
Rolf Bose, EDV-Prüfer, SparkassenVerband BadenWürttemberg
André Storch, IT-Revision, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Der Notfall im Zahlungsverkehr
• Möglichkeiten und Notwendigkeiten
Das Interne Kontrollsystem im Zahlungsverkehr
• Kompetenz- und Berechtigungsvorgänge
• Institutsparameter
• Funktionierende Berechtigungsadministration
als Vorraussetzung eines funktionierenden IKS
• Das interne Kontrollsystem beim beleghaften
Zahlungsverkehr
• Das interne Kontrollsystem beim beleglosen
Zahlungsverkehr
• Gefährdungen in der weiteren Verarbeitung
Archivierung im Zahlungsverkehr
• Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten
Outsourcing im Zahlungsverkehr
• Notwendigkeiten der Steuerung und
Überwachung
Risiken im Onlinebanking
• Aktuelle Entwicklungen
• Angriffe auf die Szenarien
• Was kann die einzelne Sparkasse tun
Zu allen Themen werden praktische Prüfungsansätze
vorgestellt / erarbeitet.
Besonderer Hinweis
Das Seminar wurde inhaltlich überarbeitet und
aktualisiert.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
424
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.51
Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichen
Anforderungen mit deren Folgen für die
organisatorischen Abläufe in der Sparkasse und
können damit eigenverantwortlich den Bereich
Geldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebiete
prüfen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.07.14 02.07.14
440,00
EF
10.06.14
Referent/-in
Angelika Beyer, SGVHT
Markus Wojahn, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung?
Ansprechpartner
Rechtliche Grundlagen:
• Anwendungsbereich des GwG
• Risikoorientierter Ansatz
• Sorgfaltspflichten
• wirtschaftlich Berechtigter
• Verdachtsanzeige
• Interne Sicherungsmaßnahmen
• Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose
Personenzusammenschlüsse usw.)
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
• ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise
• § 24 c KWG
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis
• DV-Monitoring
- SironAML/ PEP/ Profile
- Einstellungen der Anwendungen
- Parametrisierungen
- Revisions-Reports
• Sonstige Bereiche
- Tätigkeit des GWB
- Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle
Vorgehensweise
- Risikoländer
- Verdachtsfälle
- Finanzsanktionen
- Anforderungen an die Prüfung der Internen
Revision im Bereich Geldwäsche
- Betrugsprävention
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
425
Workshop aktuelle Themen der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus für
Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.61
Der Workshop richtet sich an die Mitarbeiter der
Revisionsabteilungen der Sparkassen, die mit der
Prüfung der Verlustdatensammlung (VDS) unter
OSPlus befasst sind.
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen werden fachliche
Informationen sowie Weiterentwicklungen /
Neuerungen im Bereich der Verlustschätzung
vermittelt. Schwerpunktmäßig werden Hinweise und
Fallbeispiele erläutert, wie die TeilnehmerInnen
risikoorientierte Prüfungshandlungen vornehmen
können
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.09.14 09.09.14
270,00
Epp
12.08.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Praktische Hinweise für die Revisorentätigkeit
• Prüfung der Administration von VDS
• Prüfung der Vollständigkeit von Einbringungsund Verwertungszahlungen
• Filterung von Fällen in der VDS nach
Risikoschwerpunkten
• Risikoorientierte Einzelfallprüfung
• Prüfung der Pflege relevanter Daten bspw.
Gesamtobjektverwertungserlöse
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating- und
Risikosysteme GmbH
Christoph Hansen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Weiterentwicklung / Neuerungen
• Auszüge / Erkenntnisse aus der
betriebswirtschaftlichen Validierung bspw.
relevantes Ausfallereignis,
Diskontierungszinssatz, Segmentierung
Verwertungs- und Einbringungsquoten
• Betriebswirtschaftlicher Bericht zu Verlustdaten
Möglichkeit und Grenzen im Vergleich zu
hauseigenen Daten
• Verwendung Poolquoten versus
sparkasseindividueller Quoten / Anforderungen
zur Quotenplausibilisierung
• Status Datenqualitätsbericht aktuelle
Möglichkeiten / Grenzen zur Hebung der
Datenqualität
• Schilderung aus Erfahrungen von aktuellen
Prüfungen der Aufsicht
Diskussion von offenen Fragen
Besonderer Hinweis
Gerne können Sie auch Fragen oder Fallbeispiele im
Vorfeld der Veranstaltung einreichen. Ein
entsprechender Fragebogen steht in ecadia zur
Verfügung.
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
426
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.03
Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,
Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind
eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen
zur Diskussion zu
stellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.05.14 26.05.14
300,00
EF
05.05.14
12.09.14 12.09.14
300,00
Epp
22.08.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Ansprechpartner
Strategien
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Risikotragfähigkeit
Neue Produkte/ Neue Märkte
Funktionstrennung
Prozessanforderungen im Handel
Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle
Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit
Risikomanagement/ Risikocontrolling
Risikoermittlung und Limitsystem
Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
427
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.05
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 11.09.14
300,00
Epp
21.08.14
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und
MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden
Teilgebieten:
Referent/-in
Stefan Christ, SGVHT
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Strategien im Kreditgeschäft
Ansprechpartner
Funktionstrennung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk
Prozess der Votierung
Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren
Risikocontrolling und Risikomanagement
Limitierung der Kreditrisiken
Anforderungen an das Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte
Prüfungsfeststellungen
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
428
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.18
erfahrene Kreditrevisoren und Mitarbeiter aus dem
Kreditgeschäft
Veranstaltungsinhalte
Der Termin und die Inhalte für den Refresher 2014
werden per Akademierundschreiben veröffentlicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2013 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
429
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
250,00
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
430
IT Revision
Inhaltsverzeichnis
IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen
Seite
432
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.
Datenschutz
433
IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
434
IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
435
OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren
436
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
437
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
438
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
439
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und
Datenschutz-Management
440
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
431
IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.12
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
Zielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, der
Revisionsfelder, der internen und externen
Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung von
IT-Systemen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.03.14 20.03.14
560,00
EF
26.02.14
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
n.n.
Veranstaltungsinhalte
IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit
• Definition
• IT-Umfeld der Sparkassen
• Aktuelle Situation und Gefährdungen
Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der
Informationsverarbeitung
• Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS,
BDSG, IDW, OPDV usw.)
• Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck,
Aufbau eines Steuerungsprozesses)
• Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck,
Aufbau)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
IT-Revision
• Gesetzliche und fachliche Anforderungen
• Zielsetzung und Aufgaben
• Grundlagen für die Prüfung
• Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im ITBereich
IT-Prüfung in Sparkassen
• Prüfungsobjekte
• Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung
• Prüfungsdurchführung
• Berichterstattung
Anforderungsprofil für IT-Revisoren
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
432
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.19
Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,
Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und
Maßnahmen zur Absicherung von Daten und
Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis
für die Durchführung von Prüfungen in diesen
Bereichen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.06.14 26.06.14
560,00
EF
04.06.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Datenschutz
• Datenschutzgesetze und Ziele des
Datenschutzes
• Grundbegriffe
• Technische und organisatorische Maßnahmen
zum Datenschutz
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
n.n.
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Gebäudesicherheit, physische Absicherung der
Systeme
• Zutrittschutz, Raumüberwachung
• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz
• Netzstruktur, Netzanbindung
Absicherung des Zugriffs auf Daten
• Benutzer- und Rechtemanagement
• Fernzugriff und Fernwartung
• Datenverschlüsselung
• Protokollierung und Überwachung
Datensicherung und Archivierung
Daten- und Datenträgerentsorgung
Notfallvorsorge
• Notfalldefinition
• Notfall-Organisation
• Notfallkonzept und -dokumentation
• Notfalltests
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Voraussetzungen
Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen
Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang
mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit
der Informationsverarbeitung (vgl.
Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
433
IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.34
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
erforderlichen Regelungen und Dokumentationen im
Zusammenhang mit dem Software-Einsatz in den
Sparkassen und der Prüfung der Verfahren durch die
Interne Revision.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.14 01.12.14
280,00
Epp
10.11.14
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
André Storch, SGVHT Prüfungsstelle
Veranstaltungsinhalte
Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit
dem Software-Einsatz
• Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk,
KonTraG, IDW, OPDV, usw.)
• Gängige Standards zur Qualitätssicherung und
zum Aufbau entsprechender Prozesse
• Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ
GmbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Organisation des Software-Einsatzes in der
Sparkasse
• Auswahl und Entwicklung
• Qualitätssicherung
• Freigabeverfahren
• Change-Management
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informations- und Eskalationswege
• Ressourcen
• Dokumentation
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
Prüfung
• Angemessenheit der Organisation
• Einhaltung der Verfahren
• Prüfung von Anwendungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
434
IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.35
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit des
Managementsystems für Informationssicherheit
(ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.12.14 02.12.14
280,00
Epp
11.11.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Managementsystem für Informationssicherheit
(ISMS)
• Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)
• Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS
• Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH
• IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
n.n.
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Organisation des ISMS in der Sparkasse
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informations- und Eskalationswege
• Ressourcen
• Dokumentation
• Angemessenheit der Organisation
Informationssicherheitskonzept / (IT-)
Sicherheitskonzept
• Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informationsklassifizierung
• Risikoerfassung und Bewertung
• Definition von Maßnahmen
• Umsetzung und Überwachung
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Reporting
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Report-Inhalte und -Häufigkeit
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Aufrechterhaltung der Sicherheit
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Sicherheitsaudits
• Informations- und Eskalationswege
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
435
OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.40
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der
Statischen und Dynamischen Schnittstelle der Finanz
Informatik so umfassend kennen, dass sie
Arbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen,
prüfen können.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.06.14 18.06.14
280,00
Epp
28.05.14
07.10.14 07.10.14
280,00
EF
16.09.14
Referent/-in
Klaus-Dieter Peter, Marburg
André Storch, SGVHT Prüfungsstelle
Veranstaltungsinhalte
Schnittstellen zur Finanz Informatik
• Statische Schnittstelle
• Dynamische Schnittstelle
• Technische Abgrenzung zwischen beiden
Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI
• Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report,
Eigenanwendungen)
• Dateninhalte
• Verfügbare Stichtage
• Welche Anwendung für was ?
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Definition von SQL-Befehlen
• Einfache Selektion
• Arbeiten mit Funktionen
• Gruppierung und Sortierung
• Veränderungsmöglichkeiten während der
Selektion
• Verschiedene Beispiele
Möglichkeiten der Weiterverarbeitung
• MS ACCESS
• Andere Anwendungen
• Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI
Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem
• Zugriff über OSPlus User
• Berechtigung/ Absicherung
Datenschutz
Notwendige Prüfungshandlungen
• Protokollierung der Zugriffe
• Kostenkontrolle und -zuordnung
Anwendungen, die Daten der IIB nutzen
• KBP
Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
436
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.47
Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/
Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu
datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut
und können den Bezug zu den typischen
korrespondierenden Fragestellungen des
Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts
herstellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.03.14 01.04.14
760,00
EF
10.03.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
-
Grundzüge des BDSG/TMG etc.
Struktur der rechtlichen
Rahmenbedingungen
Das Bankgeheimnis
Bankgeheimnis ./. Datenschutz?
Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der
rechtlichen Vorgaben verhalten?
Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,
wenn ich Compliance oder
Datenschutzbeauftragter bin?
Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.
Arbeitnehmerdatenschutz
Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im
Kontext Datenschutz/Datensicherheit
Diskussion
RA Andreas Boley, Bornheim
RA Stefan Maas, Bornheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
437
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.42
Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der
Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb'
(SITB) einsetzen.
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in die
praxisnahe Anwendungsweise des Produktes
'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in
die Lage, selbständig notwendige Änderungen und
Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit
die dauerhafte Pflege des Produktes zu
gewährleisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.09.14 12.09.14
600,00
Epp
21.08.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Modul 1
Überblick und pragmatische Anwendungsweise
'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wie diese
mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt
anhand praxisnaher Beispiele.
Modul 2
Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB.
Modul 3
Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines
angemessenen InformationssicherheitsManagements
Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine
dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management zu
gewährleisten.
Modul 4
Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb':
Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um
eine angemessene Dokumentation im Produkt
'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem
Modul werden praktische Übungen am PC
durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den
wesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
438
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.43
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende
Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter
Berücksichtigung der sparkassenspezifischen
Besonderheiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das Datenschutzrecht
Arbeitnehmerdatenschutz
Kundendatenschutz
Fallübungen
Praktische Umsetzung des Datenschutzes im
Unternehmen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation - oder ein entsprechender
Kenntnisstand
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademien Baden-Württemberg,
Neustadt ,der Sparkassenakademie Schloss
Waldthausen, Budenheim und der
Sparkassenakademie Saar, Sarbrücken durchgeführt.
Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn festgelegt.
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
439
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.130,00
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.44
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem
Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein
Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation
einbinden.
Veranstaltungsinhalte
-
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen
an vertrauenswürdige IT-Systeme
Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz
Die technisch-organisatorischen Maßnahmen
des BDSG
Organisation der IT-Sicherheit
Verfahren zur Gewährleistung der Zutrittsund Zugangskontrolle
Verfahren zur Zugriffskontrolle
Verfahren zur Weitergabekontrolle
Verfahren zur Eingabekontrolle
Auftragskontrolle
Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle
Zweckbindungskontrolle
Datenschutzkonzept
Risikomanagement
Richtlinien zum Datenschutz
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Baustein 1: Datenschutzrecht
und Datenschutzorganisation (05.210.43) oder
vergleichbarer Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademien Baden-Württemberg,
Neuhausen ,der Sparkassenakademie Schloss
Waldthausen, Budenheim und der
Sparkassenakademie Saar, Saarbrücken
durchgeführt.
Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn festgelegt.
Oktober 2013 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
440
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.130,00
Recht
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine juristische Seminare
Seite
443
Insolvenzrecht
455
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
463
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
441
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
442
Allgemeine juristische Seminare
Inhaltsverzeichnis
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
Seite
444
BGH-Rechtsprechung
445
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
446
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
447
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
448
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch
Grundschulden
449
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der
Grundpfandrechte
450
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
451
Wirksame Gestaltung von Preisklauseln
452
Workshop: Gestaltung von Preis- und Leistungsverzeichnissen aus AGBrechtlicher Sicht
453
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
443
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.304.12
Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar
mitbringen: HGB, GmbHG, BGB
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die
verschiedenen Unternehmensformen und lernen
durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die
gesetzlichen Neuregelungen seit dem
Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die
aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH
abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der
bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft
gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die
aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in
den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter
Rechtsabteilung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Veranstaltungsinhalte
Personenhandelsgesellschaften
• Entstehen von oHG/KG
• Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR
(Geschäftsführung, Vertretung)
• Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier
insbesondere die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur
der GbR)
• Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt,
Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von
Gesellschaftsanteilen)
Referent/-in
Assessor Dieter Henkelmann, Prien
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
• Entstehung der GmbH (auch vereinfachte
Gründung mittels Musterprotokoll) und der
neuen Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt)
• Grundsatz der Kapitalaufbringung und der
Kapitalerhaltung nach dem MoMiG
• Haftung der GmbH (auch die wesentlich
erweiterte persönliche Haftung von
Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem
MoMiG)
• Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH
(auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch
der Vertretungsvollmacht)
• Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von
Gesellschaftsanteilen
GmbH & Co. KG
• Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten
Erscheinungsformen nach dem MoMiG)
• Besonderheiten bei der Geschäftsführung und
Vertretung
• Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co
KG
• Schutzvorschriften zugunsten der
Vertragspartner der GmbH & Co KG
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
444
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.23
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrecht
zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen
Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der
Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese
Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie
für die Sparkasse von Bedeutung sein können.
Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer
aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre
Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter
Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in
den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.07.14 10.07.14
560,00
Epp
18.06.14
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
XI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:
- Kontovertragsrecht
- AGB/Preisrecht
- Zahlungsverkehrsrecht
- Kreditrecht
- Kreditsicherheitenrecht
- Bürgschaftsrecht
- Insolvenzrecht
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
445
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.27
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger
Verknüpfungen.
Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher
Regelungskomplexe.
Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte
Optimierung gängiger Vertragsmuster.
Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei
Sicherheiten-Poolvertrag.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.04.14 03.04.14
560,00
EF
12.03.14
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und
Nachteile, Arten)
Ansprechpartner
Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen
Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder
Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht,
Geldwäschegesetz etc.)
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines
gängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.
Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,
eigene Verträge als zusätzliche
Diskussionsgrundlage mitzubringen.
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
446
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
•
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
05.301.10
Sicherungsgrundschuld
Tilgungsverrechnung
Unterwerfungsklausel
Rückgewähransprüche
Löschung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten
Überblick über die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zu
ausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechts
auch unter Berücksichtigung der aktuellen
Formularpraxis der Sparkassen.
Praktische Übungen unter Verwendung der
einschlägigen Sparkassenvordrucke
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater
Kreditsicherheiten im Überblick unter
Berücksichtigung der Rechtsprechung und der
Formularpraxis der Sparkassen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Allgemeine Grundsätze
• Begriff und Notwendigkeit der Sicherung
• Sicherungsvertrag
• Grenzen der Kreditsicherung
• Verwertung von Sicherheiten
Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und
Forderungen
• Begriff und praktische Bedeutung der
Pfandrechte
• Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur
Überblick)
• Pfandrechte an Rechten: insbesondere an
Einlagen und Wertpapieren
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 18.07.14
840,00
EF
25.06.14
Referent/-in
RA Stefan Rieder, Wetzlar
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Sicherungsabtretung
• Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis
• Arten
• Einschränkungen bei der Abtretung
• Bestimmbarkeitsgrundsatz
• Doppelabtretung; insbesondere dingliche
Teilverzichtserklärung
• Rechte Dritter
Sicherungsübereignung
• Rechtscharakter und Gegenstand
• Bestimmtheitsgrundsatz
• Erwerb
• Rechte Dritter
Bürgschaft
• Wesen
• Sicherungszweck
• Finanzielle Überforderung des Bürgen
• Erlöschen
Garantie (Überblick)
Grundpfandrechte
• Begriff und Arten
• Haftungsverband
• Bestellung, Erwerb, Übertragung
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
447
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.11
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
• Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten und
Beeinträchtigungen, die aus Abt. II des
Grundbuches ersichtlich sind
• Sensibilisierung für Beeinträchtigungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.07.14 01.07.14
280,00
Epp
10.06.14
außerhalb des Grundbuches mit Auswirkungen
auf die Verwertbarkeit
Referent/-in
Matthias Heppner, Wetzlar
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeine Grundlagen
Dienstbarkeiten
Reallasten
Vorkaufsrechte
Vormerkungen
Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen
Vermerke
Baulast
Öffentliche Lasten
Nachbarrechte
Altlasten
Denkmalschutz
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Auswirkungen von Belastungen auf die
Verwertbarkeit von Grundstücken
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
448
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur
Kreditsicherung beim Realkredit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 17.07.14
560,00
Epp
25.06.14
Veranstaltungsinhalte
Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher
Rechte unter besonderer Berücksichtigung der
höchstrichterlichen Rechtsprechung
Referent/-in
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte
mit:
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
• BGB
• ZPO
• ZVG
Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos
Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus
dem Internet können selbstverständlich auch
genutzt werden.
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
449
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der
Grundpfandrechte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur
Kreditsicherung beim Personalkredit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.04.14 29.04.14
560,00
EF
07.04.14
Veranstaltungsinhalte
Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse,
insb. Garantien auf der Grundlage höchstrichterlicher
Rechtsprechung
Mobiliarsicherheiten, insbes.
Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung
Referent/-in
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
450
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.14 26.02.14
560,00
Epp
04.02.14
04.12.14 05.12.14
560,00
Epp
13.11.14
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können.
Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen
durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was
die Handhabung zusätzlich erschwert.
Für die mit der Materie täglich konfrontierten
Mitarbeiter kommt es also neben der reinen
Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer
Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
451
Wirksame Gestaltung von Preisklauseln
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.40
Personen, die den Preisaushang und das Preis- und
Leistungsverzeichnis pflegen, Mitarbeiter Rechtsund Beschwerdeabteilung
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt anhand der BGHRechtsprechung Grundlagenwissen bezüglich der
rechtlichen Anforderungen für wirksame
Entgeltklauseln. Es werden Entgeltklauseln aus den
Bereichen Zahlungsverkehr und Kreditrecht
ausführlich besprochen, z.B. Kein erhöhtes
Kontoführungsentgelt für P-Konten, kein
Kontoführungs- und Bearbeitungsentgelt für
Darlehenskonten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Rechtliche Anforderungen an die Festlegung von
Entgelten
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Jens Bender, SGVHT
• Preisklauseltypen: Einzelpreis - Listenpreis Preisanpassungsklauseln
• Entgelt, kostenorientiertes Entgelt,
•
•
•
•
Aufwendungsersatz (Nr. 18 AGB-Sparkasse) und
Schadenersatzpauschalen
Gesetzliche Anforderungen an die
Preistransparenz
Anspruchsgrundlagen: Leistungspreis,
Aufwendungs- und Schadenersatz
AGB-rechtliche Kontrolle von Preisklauseln durch
die Gerichte
- Rechtsprechung zu Preiserhebungsverboten
- Auslegungsregeln für Preisklauseln
Abmahnungen wegen Preisklauseln
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
452
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Workshop: Gestaltung von Preis- und Leistungsverzeichnissen aus AGB-rechtlicher Sicht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.41
Mitarbeiter mit Grundkenntnissen AGBPreisklauselkontrolle
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen rechtssicher Vorschläge für
die Bepreisung der Leistungen der Sparkasse
machen können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Anhand der aktuellen Rechtsprechung zu
Bankentgelten sollen Umsetzungsmöglichkeiten für
das Preis- und Leistungsverzeichnis diskutiert
werden. Die Teilnehmen können das Preis- und
Leistungsverzeichnis der Sparkasse mitbringen, um
Best-Practice-Ansätze zu studieren. Wie müssen
Kontopreismodelle ausgestaltet werden?
Preisklauseln für Bürgerkonten? Hat die SEPAMigration Auswirkungen auf das Preis- und
Leistungsverzeichnis?
Jens Bender, SGVHT
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
453
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
454
Insolvenzrecht
Inhaltsverzeichnis
Seite
456
Intensivkurs Insolvenzrecht
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
457
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
458
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
sowie die Kontoführung
459
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
460
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
461
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
462
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
455
Intensivkurs Insolvenzrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, Intensivbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht
aus und können es vor allem in Problemfällen
nutzbar machen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der
Insolvenz
• Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der
Krise
• Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung
• Haftungsfragen
Referent/-in
Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren
• Geschäftsverbindung
• Sicherheiten
• Geschäfte mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Gießen
Ansprechpartner
Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz)
• Gläubigerstellung
• Sicherheiten in der Insolvenz
- Voraussetzungen für Inanspruchnahme und
Verwertung
- Immobilienzwangsvollstreckung in der
Insolvenz
• Anfechtung in der Insolvenz
• Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren
Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis
Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum
Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
456
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.13
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten
insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte
Kreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in
der Insolvenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.09.14 11.09.14
560,00
EF
20.08.14
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe
für die Bestellung von Kreditsicherheiten
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:
anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der
Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz
(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des
Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
457
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.24
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf des
Verfahrens kennen und wissen, wie sie auf den
außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch
sowie auf den gerichtlichen
Schuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sie
lernen den Ablauf des
Schuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wie
die Besonderheiten des vereinfachten
Insolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zur
Restschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird den
Teilnehmern praxisnah vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.03.14 28.03.14
560,00
Epp
06.03.14
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Ablauf des Insolvenzverfahrens
Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
Sanierung im Verbraucherbereich?
Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
(Vereinfachtes) Insolvenzverfahren
Restschuldbefreiung
Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung
Auswirkungen der Insolvenz auf:
• die Geschäftsverbindung
• die Sicherheiten
Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten
Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhand
von Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über die
Gelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mit
dem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zu
argumentieren und die Interessen der Sparkasse
optimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcher
Entscheidungsparameter sie für die Sparkasse die
günstigste Entscheidung treffen.
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
458
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die
Kontoführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO
sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis
vermittelt werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.10.14 09.10.14
420,00
Epp
17.09.14
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Ziele und Kernpunkte der InsO
RA Albert Konrad, Bensheim
Grundzüge des Verfahrensablaufs
• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe
• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger
• Organe des Insolvenzverfahrens
• Abwicklung des Verfahrens
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung
• Drohende Zahlungsunfähigkeit
• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters
• Kredite im Insolvenzverfahren
• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten
• Sicherheitenverwertung
• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
459
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,
insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher
Personen, Besprechung aktueller Fälle unter
Erläuterung der neuesten Rechtsprechung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.11.14 05.11.14
280,00
Epp
15.10.14
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz
• Insolvenzantrag und -gründe
• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter
• Mitwirkung im Gläubigerausschuss
• Insolvenzplanverfahren
Verbraucherinsolvenz
• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren
• Verbraucherinsolvenz
• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
• Insolvenzverfahren
• Restschuldbefreiung
Referent/-in
RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für
Insolvenzrecht
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch
effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre
Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts
per e-mail an Herrn Albert Konrad:
[email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln.
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
460
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.303.28
• Anfechtung von Zahlungseingängen
• Praxisfälle
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen.
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse
im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im
eröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und was
gegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.14 05.11.14
840,00
EF
13.10.14
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse.
Referent/-in
Sie erkennen die Risiken und wissen, welche
Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ansprechpartner
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der
Insolvenzanfechtung und werden in die Lage
versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem
Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im
Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die
Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse
• Befugnisse des Insolvenzverwalters
• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
• Praxisfälle
Sanierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
• Insolvenztatbestände sowie deren
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
461
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.10.14 16.10.14
560,00
EF
24.09.14
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Sie erfahren die Mindestbestandteile eines
Beratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
Chancen und Risiken der Sanierung
Oktober 2013 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
462
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Inhaltsverzeichnis
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Seite
464
Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung
465
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
466
Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun?
467
Zwangsversteigerung von Immobilien
468
Zwangsverwaltung von Immobilien
469
Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an
Fallbeispielen aus der Praxis
470
Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien
471
Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft Teilungsversteigerung
472
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und
andere Vermögenswerte, Teil I
473
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und
andere Vermögenswerte, Teil II
474
Kreditabwicklung in der Sparkasse - Rahmenbedingungen, Struktur und
Konzept
475
Oktober 2013
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
463
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.08
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.05.14 06.05.14
560,00
EF
14.04.14
Veranstaltungsinhalte
Kündigung von Krediten und Sicherheiten
Überblick über
• gerichtliches Mahn- und Klageverfahren
• Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)
Universalvollstreckung gemäß InsO
• Regelinsolvenz
• Insolvenzplanverfahren
• Verbraucherinsolvenz
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten
Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
464
Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.20
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler, erfahrene Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der
praxisrelevanten Rechtsprechung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.11.14 27.11.14
280,00
Epp
06.11.14
Veranstaltungsinhalte
Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den
Bereichen des Vollstreckungs-,
Zwangsversteigerungs- und
Zwangsverwaltungsrechts Entwicklungen und
Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar
werden neueste und praxisrelevante
Gesetzesentwicklungen, Gerichtsentscheidungen
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
465
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.09
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Privatkundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.11.14 27.11.14
480,00
EF
05.11.14
Veranstaltungsinhalte
Gerichtliches Mahnverfahren
Grundlagen der Zwangsvollstreckung
Referent/-in
Vollstreckungsarten
Angelika Beyer, SGVHT
Pfändungen in Geldforderungen
Ansprechpartner
Rechtsbehelfe
Zustellung des Pfändungs-und
Überweisungsbeschlusses und
Drittschuldnererklärung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Kontenpfändung
• Umfang der Pfändung
• Vorpfändung, § 845 ZPO
• Besondere Kontoarten
Kreditzusagen
• zugesagte Darlehen
• Überziehungs- und Dispositionskredite
Das Pfändungsschutzkonto
• Grundgedanke
• Recht des Kunden auf Umwandlung des
Girokontos
• P-Konto und Gemeinschaftskonto
• Grundfreibetrag und weitere Freibeträge
• Bescheinigungen
• Übertragbarkeit der Freibeträge
• Monatsanfangsproblem
• Behandlung von Konten im Guthaben/
Soll;Verechnungsproblematik
• Moratorium
• Behandlung von Sozialleistung
• P-Konto und Insolvenz
• P-Konto und Vorpfändung
• Die Rolle des Vollstreckungsgerichts
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
466
Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.26
Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteiling, LeasingSpezialisten
Veranstaltungsziele
Sie lernen die Abwicklungsprozesse im SparkassenLeasing kennen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Sie lernen einen sicheren Umgang hinsichtlich der
Verwertung von Objekten aus SparkassenLeasinggeschäften
Ansprechpartner
Sie sind in der Lage effiziente Verwertungen für die
Sparkasse generieren zu können
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Die unterschiedlichen Arbeitsprozesse nach
Kündigung/Insolvenz im Darlehens- und
Leasinggeschäft
Der Sparkassenleasing-Verbundvertrag mit seinen
Rechte- und Pflichteverteilungen
Prozessbegleitung der Sparkasse in der Abwicklung
Unterstützungsangebote der Deutsche Leasing/BHI
in der Abwicklung
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
467
Zwangsversteigerung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.02
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung grundlegender Kenntnisse des
Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.10.14 28.10.14
560,00
EF
06.10.14
Veranstaltungsinhalte
Fragen von grundlegender Bedeutung
• Versteigerungsgegenstand
• Beteiligtenstellung
• Befriedigungsreihenfolge
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Anordnung des Verfahrens
• Voraussetzungen
• Anordnung
• Beschlagnahme
• Beitritt
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten
Ermittlung des Grundstücksswertes
Wertfestsetzung
Versteigerungstermin
• Terminbestimmung
• Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten
• Geringstes Gebot
• Versteigerungsbedingungen
• Bietstunde
• Ablösung
• Sicherheitsleistung
Zuschlagsentscheidung und Folgen
• 5/10 und 7/10 Grenze
• Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG
• Abtretung des Meistgebots
• Zustimmung zur Zuschlagserteilung
• Wirkungen der Zuschlagserteilung
• Stellung des Mieters/des alten Eigentümers
Verteilung
• Zahlung
• Teilungsplan
• Nichtzahlung des Steigpreises
Grundbuchumschreibung
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
468
Zwangsverwaltung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.01
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwieckler, erfahrene Abwieckler, erfahrene
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung
anhand von exemplarischen Fällen aus der Praxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.04.14 28.04.14
280,00
Epp
07.04.14
Veranstaltungsinhalte
Anordnung und Beitritt
Beschlagnahme
Referent/-in
Der Zwangsverwalter
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Verwendung der Einnahmen
Verteilung der Einnahmen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verfahrenseinstellung
Aufhebung des Verfahrens
Zwangsverwaltung und Zuschlag
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
469
Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an Fallbeispielen aus
der Praxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.05
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im
Zwangsversteigerungsrecht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.03.14 06.03.14
280,00
Epp
13.02.14
Veranstaltungsinhalte
Einzel- und Gesamtausgebote
Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf
vorgehendes Gebot
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Schuldübernahme bei bestehen bleibenden
Grundpfandrecht
Bestehenbleiben eines nachrangigen dinglichen
Wohnrechts
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Abweichende Versteigerungsbedingungen
Nichtzahlung des Steigpreises und
Wiederversteigerung
Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der
Zwangsversteigerung
Zuzahlung (Ersatzzahlung)
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
470
Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.11
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditsekretariat
Veranstaltungsziele
Sparkassenpraxisorientierte Wiederholung und
Vertiefung im Zwangsversteigerungsrecht anhand
von ausgewählten Fällen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.09.14 30.09.14
560,00
Epp
08.09.14
Veranstaltungsinhalte
Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot
Referent/-in
Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Höhe und Art der Sicherheitsleistung
Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast,
eines Nießbrauchs, einer Grunddienstbarkeit bzw.
einer Auflassungsvormerkung in der
Zwangsversteigerung
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Nichtzahlung des Steigpreises und
Wiederversteigerung
Schuldübernahme bei bestehen bleibendem
Grundpfandrecht
Zuzahlung (Ersatzzahlung)
Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten
Ablösung öffentlicher Lasten
Abweichende Versteigerungsbedingungen
Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot
Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der
Grunderwerbsteuer
Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG)
Geltendmachung des gesetzlichen
Löschungsanspruchs in der Zwangsversteigerung
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
471
Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.14
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen,
Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-,
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger
(Sparkasse) erforderlichen Kenntnisse im
Teilungsversteigerungsverfahren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.12.14 15.12.14
280,00
EF
24.11.14
Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung
Referent/-in
Die Verfahrenseinleitung
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Besonderheiten des Verfahrens
Einstellung des Verfahrens
Ansprechpartner
Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Der Versteigerungstermin
Zuschlag und Zuschlagsfolgen
Die Erlösverteilung
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
472
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere
Vermögenswerte, Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.03
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung und Erweiterung grundlegender und
spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in
das bewegliche Vermögen und in Forderungen
anhand Theorie und vielen Beispielen aus der
Sparkassen-Praxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.06.14 17.06.14
500,00
Epp
26.05.14
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen
• Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen
• Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere
Vermögenswerte
• Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe
von Sachen und zur Erwirkung von Handlungen und
Unterlassungen
Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
473
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere
Vermögenswerte, Teil II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.04
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung und Erweiterung grundlegender und
spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in
das bewegliche Vermögen und in Forderungen
anhand Theorie und vielen Beispielen aus der
Sparkassen-Praxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.07.14 16.07.14
280,00
EF
25.06.14
Veranstaltungsinhalte
Kontenpfändung und Pfändungsschutz
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Pfändung von Arbeitseinkommen wegen
Unterhaltsforderungen
Typische Pfändungsformeln
Pfändung und Verwertung von Wertpapieren
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag
und Pfändung des Anspruchs auf
Eigentumsübertragung aus der
Auflassungsvormerkung
Zwangsvollstreckung gegen Firmen/ Gesellschaften,
Pfändung in Treuhand- und Anderkonten
Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag
Pfändung von Sozialleistungen
Pfändung bei Zwangsverwaltungen
Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei
Pfändungsschuldner
Pfändung in den Übererlös aus
Zwangsversteigerungen
Die dingliche Pfändung u.v.a.m.
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
474
Kreditabwicklung in der Sparkasse - Rahmenbedingungen, Struktur und Konzept
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.31
Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung.
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Veranstaltung versetzt Sie in die Lage, den
Prozess der Kreditabwicklung in Ihrer Sparkasse
durch die Formulierung der richtigen Fragen
effektiver zu gestalten und die Abwicklung einzelner
Engagements transparent und effektiv aufzubauen,
um auf diesem Weg den Verlust für die Sparkasse auf
das Minimum zu begrenzen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.03.14 13.03.14
280,00
Epp
20.02.14
Sie werden mit den erforderlichen
Rahmenbedingungen einer strukturierten und
planmäßigen Kreditabwicklung vertraut gemacht
und erarbeiten Lösungsansätze für Ihre Sparkasse.
Zudem kennen Sie die Voraussetzungen einer
effektiven Abwicklung von Einzelengagements.
Referent/-in
Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Haben Sie auch häufig ein ungutes Gefühl, wenn Sie
sich mit dem Thema Kreditabwicklung in Ihrer
Sparkasse beschäftigen müssen?
Sind Sie sich vielleicht auch nicht genau im Klaren
darüber, was mit dem Engagement passiert, wenn
die Abwicklung des Kundenengagements erst einmal
geschlossene Sache ist?
Dauert Ihnen die Abwicklung in Ihrer Sparkasse oft
zu lange und stimmen die Erlöse nicht mit Ihren
Vorstellungen überein?
Die Rahmenbedingungen der Kreditabwicklung in
der Sparkasse
Der "Fahrplan" für die Abwicklung von
Einzelengagements in der Sparkasse
Die Abwicklung in der Praxis der Sparkasse
Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
475

Documentos relacionados