Bildungsprogramm 2014 - Sparkassenakademie Hessen
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Bildungsprogramm 2014 - Sparkassenakademie Hessen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Bildungsprogramm 2014: Berufsakademie www.sparkassen-akademie.de Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen II Klare Linie zum Erfolg Die praxisorientierte Aufstiegsweiterbildung an der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Die Sparkassen-Finanzgruppe ist mit Abstand der wichtigste Ausbilder in der deutschen Kreditwirtschaft. Ihr Ausbildungskonzept sowie die darauf aufbauenden Studiengänge an der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen (SAHT) bereiten gründlich auf einen anspruchsvollen, vielseitigen und chancenreichen Berufsweg vor. Zur Ergänzung der Berufsausbildung in den Sparkassen bietet die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen einen vierwöchigen Lehrabschlusskurs vor der IHK-Prüfung sowie weitere fachspezifische Seminare an. Seiteneinsteiger werden über den "Qualifizierungslehrgang" zum Sparkassenkaufmann ausgebildet. Die daran anschließenden Studienmöglichkeiten an der SAHT qualifizieren für zunehmend anspruchsvollere Aufgaben in der Finanzwirtschaft. Einen besonderen Stellenwert nehmen darin die Verknüpfung theoretischer und praxisorientierter Bildungsinhalte sowie die Förderung von Persönlichkeitsentwicklung und sozialer Kompetenz ein: – Nach Ihrer Ausbildung und ersten Berufserfahrungen in der Sparkasse bietet sich der Studiengang „Sparkassenfachwirt für Kundenberatung“ als nächster Schritt Ihrer Laufbahn an. Durch seinen intensiven Vertriebsschwerpunkt ergänzt er Ihre bisherigen Kenntnisse und Fertigkeiten. Darüber hinaus fördert und stärkt er zielgerichtet Ihre individuellen Handlungskompetenzen in der Kundenberatung. – Zukünftig wird dieses Angebot durch den Abschluss Sparkassen-/Bankfachwirt ergänzt. Näheres hierzu erfahren Sie unter www.sparkassen-akademie.de. – Das Kernstück der Aufstiegsweiterbildung der Sparkassen-Finanzgruppe ist der in Vollzeit oder nebenberuflich durchführbare Studiengang zum Sparkassenbeziehungsweise Bankbetriebswirt. – Die Abschlüsse der SAHT bieten Ihnen eine optimale Vorbereitung auf weitere Entwicklungsmöglichkeiten im Bildungswesen der S-Finanzgruppe, beispielsweise an der Hochschule der S-Finanzgruppe, für die wir als Studienzentrum fungieren, oder gefördert durch die Eberle-Butschkau-Stiftung. Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen III Allgemeine Hinweise Anmeldungen Alle im Bildungsprogramm 2014 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S-Verbund-Informations-Portal oder direkt unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter www.sparkassen-akademie.de haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche weitere Informationen zu unseren Angeboten sowie zu Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe. Das vorliegende Berufsbildungsprogramm 2014 wird durch Seminare und Fachtagungen ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“. Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung. Veranstaltungsorte Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt. Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. Preise Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich falsch hinterlegte Preise zu berichtigen. Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung kostenfrei storniert werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr berechnet. Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen IV Ihre Ansprechpartner: Übersicht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 65817 Eppstein Tel.: 06198/20-0 Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 99084 Erfurt Tel.: 0361/2221-00 Fax: 0361/2221-260 Akademieleitung Direktor Dr. Ulrich Klüh 06198/20-1100 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Stellvertretender Direktor Michael Zaenker 0361/2221-170 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Sabine Gabriel Petra Henrich Frank Krichbaum Dr. Bernhard Köster Matthias Korte Karsten Krüger Christoph Müller Joachim Pöhlmann Barbara Scheel Thomas Ullrich 06198/20-1117 06198/20-1107 0361/2221-174 06198/20-1124 06198/20-1127 0361/2221-175 06198/20-1105 06198/20-1115 06198/20-1121 0361/2221-173 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 1 Ihre Ansprechpartner: Lehr- und Studiengänge Berufsausbildung Thomas Ullrich 0361/2221-173 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Tanja Keßler Ute Gensch 06198/20-1108 0361/2221-172 Sparkassenkaufmann Thomas Ullrich 0361/2221-173 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Gabriele Niehaus Ute Gensch 06198/20-1113 0361/2221-172 Sparkassenfachwirt Frank Krichbaum 0361/2221-174 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Gabriele Niehaus Ute Gensch 06198/20-1113 0361/2221-172 Sparkassenbetriebswirt Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Gabriele Kilb Ute Gensch 06198/20-1116 0361/2221-172 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 2 Ihre Ansprechpartner: Verwaltung und Service Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198-20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Studienzentrum S-Hochschule Sabine Adler 06198-20-1103 Ecadia Betreuung Larisa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Ulrike Fernandez Angelika Weber 06198-20-1118 06198-20-1114 Fachbibliothek Patricia Franke 06198-20-1101 Hausverwaltung und -technik Stefan Atzorn Bernhard Düx Oliver Seipel 06198-20-1129 06198-20-1129 06198-20-1129 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198-20-1133 Rezeption/Koordination/Abrechnung Annedore Benndorf Monika Kanne Anita Zimmermann 06198-20-1120 06198-20-1128 06198-20-1128 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198-20-1123 Küchenchef Burkhard Eller 06198-20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic Barbara Frantzki 06198-20-1147 06198-20-1147 Service Gracia Cece Astrid Dreyer 06198-20-1119 Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Akademiehotel Manuela Koch Andrea Weichert 0361/2221-262 0361/2221-263 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski 0361/2221-169 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269 Küche/Restaurant/Service Eppstein Akademieverwaltung Erfurt Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 3 Veranstaltungspausen Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt: Winter 2013/2014 23.12.2013 - 04.01.2014 Hessische Schulferien: 23.12.2013 - 11.01.2014 Thüringer Schulferien: 23.12.2013 - 04.01.2014 Fachlehrgang: 23.12.2013 – 10.01.2014 Sommer 2014 28.07.2014 - 23.08.2014 Hessische Schulferien: 28.07.2014 - 05.09.2014 Thüringer Schulferien: 21.07.2014 - 29.08.2014 Fachlehrgang: 28.07.2014 - 29.08.2014 Winter 2014/2015 22.12.2014 - 03.01.2015 Hessische Schulferien: 22.12.2014 - 10.01.2015 Thüringer Schulferien: 22.12.2014 - 03.01.2015 Fachlehrgang: 22.12.2014 – 09.01.2015 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 4 Berufsakademie: Lehr- und Studiengänge Inhaltsverzeichnis Seite 7 Berufsausbildung Sparkassenkaufmann 19 Sparkassenfachwirt 21 Sparkassenbetriebswirt 27 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 5 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 6 Berufsausbildung Inhaltsverzeichnis Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik) Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft Seite 8 9 Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung 10 Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen 11 Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts 12 Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs 13 Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen 14 Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäfts 15 Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes 16 Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team 17 Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter 18 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 7 Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.101 Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer Veranstaltungsziele Intensive Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des Wirtschaftslebens Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.05.14 22.05.14 210,00 Epp 29.04.14 Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Wirtschaftslebens Wirtschaftssubjekte Wirtschaftsobjekte Wirtschaftssysteme Aufgaben der Wirtschaftspolitik Preisbildung auf verschiedenen Märkten Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 8 Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.102 Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr. Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Praxisorientierte Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten im Wertpapiergeschäft nach der Ausbildungsordnung Bankkaufmann/-frau. von 12.05.14 02.06.14 17.11.14 bis Preis [EUR] 23.05.14 500,00 13.06.14 500,00 28.11.14 500,00 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Geschäftspolitische Bedeutung des Wertpapiergeschäftes Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen und Investmentzertifikaten Abwicklung und Abrechnung von Wertpapiergeschäften Kursnotierung und Preisfeststellung Kundenorientierte Anlageberatung Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in Lebensversicherungen Staatlich geförderte Altersvorsorge im Überblick Besonderer Hinweis Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 9 Ort Meldeschluss Epp 21.04.14 Epp 12.05.14 Epp 27.10.14 Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.103 Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des Rechnungswesens Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts und der Ausbildung in der Sparkasse von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.05.14 15.05.14 210,00 EF 22.04.14 Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Buchführung Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von praktischen Beispielen Bewertungsgrundsätze Jahresabschluss Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung Grundlagen der Kalkulation Voraussetzungen Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr Besonderer Hinweis Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 10 Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.104 Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer Veranstaltungsziele Förderung der Beratungskompetenz zur Ergänzung und Begleitung der betrieblichen Ausbildung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.06.14 05.06.14 270,00 EF 13.05.14 11.11.14 13.11.14 270,00 EF 21.10.14 Veranstaltungsinhalte Kunden- und marktorientiertes Handeln (Kundeninteressen vs. Sparkasseninteressen) Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Moderne Vertriebsformen Systematik von Beratungsgesprächen Trainieren von Beratungsgesprächen Das Seminar kann während der gesamten Ausbildungszeit besucht werden. Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 11 Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.105 Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang des dritten Ausbildungsjahres Veranstaltungsziele Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.05.14 22.05.14 210,00 EF 29.04.14 Veranstaltungsinhalte Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und Besonderheiten bei der Besicherung Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung Grundlagen der Investitionsfinanzierung Sonderfinanzierungsformen Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien Vorschriften des KWG Erfolgskontrolle Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 12 Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs Veranstaltungsnummer erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung zum Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau zusätzlich die Bezeichnung Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau zu führen. 02.106 Veranstaltungsziele Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen Berufsausbildung mit folgenden Funktionen: Ergänzungsfunktion: Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in allen Bereichen, insbesondere im Kredit-, Wertpapier- und Zahlungsverkehrsgeschäft. Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der Berufsschule in organisationstypischen Bereichen. Vorbereitungsfunktion: Der Abschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf die Abschlussprüfungen der IHK vor. Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und mündlichen Prüfungen in verkürzter Form zu erleben. (Ausnahme: Bereich Wirtschaft und Sozialkunde) Soziale Funktion: Die Auszubildenden erleben durch die Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit Auszubildenden aus anderen Sparkassen und Verbundunternehmen eine hohe Identifikation mit der Sparkassen-Finanzgruppe. Es gibt den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Gelegenheit, wichtige Sozialkompetenzen zu erweitern. Zielgruppe Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von 20.01.14 27.01.14 10.02.14 17.02.14 24.02.14 24.03.14 24.03.14 30.06.14 18.08.14 25.08.14 08.09.14 15.09.14 22.09.14 29.09.14 06.10.14 13.10.14 20.10.14 bis Preis [EUR] 14.02.14 1.000,00 21.02.14 1.000,00 11.04.14 1.000,00 14.03.14 1.000,00 21.03.14 1.000,00 17.04.14 1.000,00 17.04.14 1.000,00 25.07.14 1.000,00 12.09.14 1.000,00 19.09.14 1.000,00 02.10.14 1.000,00 10.10.14 1.000,00 17.10.14 1.000,00 24.10.14 1.000,00 31.10.14 1.000,00 07.11.14 1.000,00 14.11.14 1.000,00 Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Veranstaltungsinhalte Kundenorientierte Kommunikation (Beratungstraining) Die Sparkassen-Finanzgruppe Nationaler Zahlungsverkehr Internationaler Zahlungsverkehr Kontoführung und Anlage auf Konten Anlage in Wertpapieren Kreditgeschäft Rechnungswesen und Steuerung Sparkassenrechnen Besonderer Hinweis Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) durchgeführt, über deren Ergebnis eine Bescheinigung ausgestellt wird. Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt, innerhalb der Sparkassenorganisation nach Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 13 Ort Meldeschluss EF 09.12.13 Epp 16.12.13 30.12.13 EF 06.01.14 Epp 13.01.14 Epp 10.02.14 EF 10.02.14 Epp 19.05.14 EF 07.07.14 Epp 14.07.14 Epp 28.07.14 EF 04.08.14 Epp 11.08.14 18.08.14 Epp 25.08.14 EF 01.09.14 Epp 08.09.14 Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.107 Auszubildende während des zweiten/dritten Ausbildungsjahres Veranstaltungsziele Intensive Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des Wirtschaftslebens Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.14 16.05.14 350,00 Epp 21.04.14 Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Veranstaltungsinhalte Wirtschaftskunde: • Grundlagen des Wirtschaftslebens • Wirtschaftssubjekte • Wirtschaftsobjekte • Wirtschaftssysteme • Aufgaben der Wirtschaftspolitik • Preisbildung auf verschiedenen Märkten • Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft Rechnungswesen: • Grundlagen der Buchführung • Geschäftsvorfälle und Buchungen • Vermögensbewertung • Grundlagen des Controlling • Steuerung Betriebsbereich • Steuerung Wertbereich • Kalkulation Besonderer Hinweis Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 14 Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.108 Auszubildende im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben die Kenntnisse des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäftes gemäß der Ausbildungsordnung Bankkaufmann. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Bausparen: • Historische Entwicklung • Funktionsweise des Bausparens • Wohnungsbauprämie und ArbeitnehmerSparzulage • Anspar-, Zuteilungs- und Darlehensphase • Tarife und Zielgruppen • Zusammensetzung der Zuteilungsmasse • Bewertungsstichtage und Zuteilungsverfahren • Vertragsveränderungen • Begünstigungserklärung • Übertragung und Kündigung eines Bausparkontos • Wohn-Riester (Kundenzielgruppen) Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Lebensversicherungen: • Die Lebensversicherung als Risikoschutz • Altersvorsorge mit Lebensversicherungen • Rückkaufswert und Ablaufleistung • Bezugsberechtigung • Berufsunfähigkeitszusatz- und Unfallzusatzschutz • Beitragsdepot Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 15 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 140,00 Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.109 Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr und Mitarbeiter mit kürzlich abgeschlossener Ausbildung Veranstaltungsziele Erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Beratung im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Was bedeutet ganzheitliche Beratung und welche Vorteile ergeben sich aus ihr Referent/-in Thomas Ullrich Vorstellung Sparkassen-Finanzkonzept, Philosophie und Beratungsshilfen Ansprechpartner Positionierung des Sparkassen-Finanzkonzeptes innerhalb der KIV-Philosophie Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Umsetzung des Beratungsansatzes Gesprächsvorbereitung, Gesprächsdurchführung und Gesprächsnachbereitung Erfolgreicher Einsatz der Expertenempfehlung Umgang mit schwierigen Situationen und Einwandbehandlung Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 16 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 270,00 Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.110 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim Lernen mit anderen und alleinverantwortlich erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen, Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten anstreben. von bis auf Anfrage Grundlagen der Kommunikation zwischen den Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit Kunden kennen lernen. Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte erkennen und vermeiden, gruppendynamische Prozesse kennen lernen. Veranstaltungsinhalte Lernen lernen Kommunikation Teamtraining Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 17 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 210,00 Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.111 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim Lernen mit anderen und alleinverantwortlich erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen, Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten anstreben. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.12.14 11.12.14 210,00 Epp 18.11.14 Grundlagen der Kommunikation zwischen den Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit Kunden kennen lernen. Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte erkennen und vermeiden, gruppendynamische Prozesse kennen lernen. Veranstaltungsinhalte Lernen lernen Kommunikation Teamtraining Oktober 2013 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 18 Sparkassenkaufmann Inhaltsverzeichnis Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs) Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 19 Seite 20 Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.201 Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im Kreditgewerbe. Veranstaltungsziele Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten einer Berufsausbildung zum Bankkaufmann vergleichbar sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Produkte der Sparkasse und der Verbundpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 • Kontoführung und eigene Anlageformen im Privatkundengeschäft • Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprodukten im Privatkundengeschäft • Standardisierte Privatkredite und Baufinanzierungen im Privatkundengeschäft • Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im Privatkundengeschäft • Internationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im Privatkundengeschäft • Rechtliche Grundlagen in der Beratung von Privatkunden Rechnungswesen und Steuerung Grundlagen der Wirtschaftslehre Aufbau der Sparkassen-Finanzgruppe Kunden- und marktgerechtes Verhalten Besonderer Hinweis Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau. Oktober 2013 Sparkassenkaufmann Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 20 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 2.100,00 Sparkassenfachwirt Inhaltsverzeichnis Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich) Seite 22 Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit) 23 Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung 24 Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt 25 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 21 Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich) Veranstaltungsnummer sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der Vollzeitform angeboten. 02.300 Voraussetzungen Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Die individuellen Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet unterstützt und verbessert. Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw. Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau Besonderer Hinweis Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn. Veranstaltungsinhalte Fernstudium Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium Sparkassenfachwirt Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten: Basiskompetenz • Aktuelle Geschäftspolitik • Kommunikation und Rhetorik • S-Unternehmenssteuerung • Beratungsrelevante Rechtsfragen • Spezialfragen der Kontoführung • Kunden-Steuern Bedarfsfeldtraining • Produktkompetenz Sparkasse S-Versicherung DekaBank Bausparkasse/ LBS Fokusthema: Altersvorsorge Vermögen bilden/Wünsche finanzieren Risiken absichern Vermögen aufbauen und anlegen Wohneigentum schaffen Vorsorge treffen • Vertriebskompetenz Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen • Geld und Vermögen erfolgreich anlegen • Träume und Wünsche finanzieren • Beratungs- und Verkaufstraining Zielgruppe Der Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von 15.02.14 19.02.14 08.03.14 15.03.14 29.03.14 12.04.14 31.05.14 28.06.14 09.07.14 19.07.14 06.09.14 08.11.14 29.11.14 13.12.14 bis Preis [EUR] 29.04.15 2.300,00 15.07.15 2.300,00 06.05.15 2.300,00 28.05.15 2.300,00 03.06.15 2.300,00 08.07.15 2.300,00 22.07.15 2.300,00 16.09.15 2.300,00 04.11.15 2.300,00 09.09.15 2.300,00 09.12.15 2.300,00 27.01.16 2.300,00 03.02.16 2.300,00 25.02.16 2.300,00 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Abschluss: Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. Durchführung: Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen Oktober 2013 Sparkassenfachwirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 22 Ort Meldeschluss 16.01.14 EF 23.01.14 Epp 06.02.14 13.02.14 27.02.14 13.03.14 28.04.14 26.05.14 EF 12.06.14 16.06.14 24.07.14 09.10.14 17.10.14 13.11.14 Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit) Veranstaltungsnummer sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der Vollzeitform angeboten. 02.301 Voraussetzungen Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Die individuellen Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet unterstützt und verbessert. Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw. Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau Besonderer Hinweis Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn. Veranstaltungsinhalte Fernstudium Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium Sparkassenfachwirt Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten: Basiskompetenz • Aktuelle Geschäftspolitik • Kommunikation und Rhetorik • S-Unternehmenssteuerung • Beratungsrelevante Rechtsfragen • Spezialfragen der Kontoführung • Kunden-Steuern Bedarfsfeldtraining • Produktkompetenz Sparkasse S-Versicherung DekaBank Bausparkasse/ LBS Fokusthema: Altersvorsorge Vermögen bilden/Wünsche finanzieren Risiken absichern Vermögen aufbauen und anlegen Wohneigentum schaffen Vorsorge treffen • Vertriebskompetenz Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen Zielgruppe Der Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von 26.02.14 26.03.14 21.05.14 18.06.14 17.09.14 bis Preis [EUR] 10.09.14 2.300,00 29.10.14 2.300,00 21.01.15 2.300,00 25.03.15 2.300,00 06.05.15 2.300,00 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen • Geld und Vermögen erfolgreich anlegen • Träume und Wünsche finanzieren • Beratungs- und Verkaufstraining Abschluss: Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss "Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für Kundenberatung". Durchführung: Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen Oktober 2013 Sparkassenfachwirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 23 Ort Meldeschluss Epp 27.01.14 EF 26.02.14 Epp 23.04.14 EF 21.05.14 EF 20.08.14 Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung Veranstaltungsnummer Grundlagen der Wirtschafts- und Währungspolitik (9 UE) • Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Gesamtwirtschaftliche Zielsysteme 02.350 Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Grundlagenmodul sollen Kenntnisse, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Kundensteuern (18 UE) • Einkunftsarten • Ermittlung der Einkommensschuld • Grundzüge der Unternehmensbesteuerung Geschäftspolitik (9 UE) • Die Sparkassen im Wettbewerb • Trends in der Sparkassenorganisation Die Durchführung des Grundlagenmoduls ist in vier Blöcken, jeweils von Donnerstag bis einschließlich Samstag, geplant. Lernerfolgskontrolle (3 Klausuren a 60 Minuten) am Ende des vierten Blocks • Recht (Steuer, BGB und GR/HR) • Wirtschaft (BWL, VWL, Finanzmathematik) • Geschäftspolitik und Unternehmensst. Zielgruppe Unternehmensteuerung (9 UE) • Netzwerk eigene Sparkasse betriebswirtschaftlich betrachtet • Konditions- und Preisgestaltung • Deckungsbeitragsmechanismus Bürgerliches Recht (15 UE) • Systematischer Überblick über die Rechtsnormen, die die Geschäftspolitik und die geschäftspartnerschaftlichen Verhältnisse betreffen • Schuldverhältnisse (Entstehung, Inhalte und Erlöschen) • Gesetzliche Vertretung( Minderjährige, Betreuung, Vormundschaft) • Familienrecht (Ehe, Lebenspartnerschaften nach LPartG) • Erbrecht Mitarbeiter, die ihren Karriereweg über die Fachseminare bis hin zum MangagementSpezialseminar planen. Teilnehmer des Fernstudiengang S beim Institut für Fernstudien in Bonn. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.05.14 05.07.14 1.000,00 Epp 17.04.14 Ansprechpartner Bernhard Köster Tel.: 06198/20-1124 Gesellschafts- und Handelsrecht(10 UE) • Personengesellschaft • Kapitalgesellschaft • Rechtsfähigkeit, Vertretung, Haftung Grundlagen der Finanzmathematik (9 UE) • Einfache Funktionen einer variablen Zinsrechnung • Investitions- und Finanzierungsentscheidungen - Barwertmethode - Kapitalwertmethode - interner Zinsfuss - Renten- und Tilgungsrechnung Grundlagen der BWL (13 UE) • Unternehmensformen • Planung und Organisation • Kosten und Leistungsrechnung Oktober 2013 Sparkassenfachwirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 24 Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt Veranstaltungsnummer für Kundenberatung erfolgreich abgeschlossen und damit 40 Credits des internen Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen erworben hat. 03.360 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten über den Abschluss der Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und Bankfachwirt ein Prüfungszeugnis. Im Abschlusszeugnis sind die Ergebnisse der erbrachten Leistungen aufgeführt. Der Inhaber dieses Zeugnisses ist berechtigt, innerhalb der Sparkassenorganisation die Bezeichnung Sparkassen- und Bankfachwirt zu führen. Außerhalb der Sparkassenorganisation kann der Titel Bankfachwirt geführt werden. Veranstaltungsinhalte In der mündlichen Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt soll der Teilnehmer zeigen, dass er Kenntnisse in den im Studienwerk Sparkassen-Colleg abgebildeten neun Lernfeldern hat: • • • • • • • • • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft Wirtschafts- und Währungspolitik Recht Vermögensmanagement Immobiliengeschäft und -finanzierung Finanzierung / Firmen- u. Gewerbekundengeschäft Grundlagen der Finanzmathematik Handlungskompetenz Die Anmeldung zur Prüfung in der generalistischen Aufstiegsweiterbildung kann erfolgen wenn der Teilnehmer das Grundlagenmodul der Aufstiegweiter-bildung der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen besucht und damit 10 Cre-dits des internen Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen erworben hat. Zudem muss der Teilnehmer die Abschlussprüfung des Studienwerks SparkassenColleg bestanden und damit 30 Credits des internen Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen erwor-ben haben. In der Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung ist die Teilnahme sowie der erfolg-reiche Abschluss des Grundlagenmoduls der Aufstiegweiterbildung der Spar-kassenakademie Hessen-Thüringen und damit der Erwerb von 20 Credits des in-ternen Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen erfor-derlich. Zudem ist ein erfolgreich abgeschlossenes Fachseminar und damit der Erwerb von weiteren 20 Credits des internen Kreditpunktesystems der Sparkas-senakademie Hessen-Thüringen zur Anmeldung erforderlich. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Voraussetzungen Die Prüfung zum Sparkassen- und Bankfachwirt steht allen Teilnehmern der drei nachfolgend beschriebenen Wege der Aufstiegsweiterbildung der Sparkassen-akademie Hessen-Thüringen offen. Auf allen drei Wegen sind jeweils 80 Credits des internen Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen einzubringen, um zur Prüfung zugelassen zu werden. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Für alle drei Wege der Aufstiegsweiterbildung ist die Bearbeitung des Studien-werks Sparkassen-Colleg obligatorisch. Unabhängig vom gewählten Weg der Aufstiegsweiterbildung sind hierdurch 40 Credits des internen Kreditpunktesystems der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen einzubringen. Der Nachweis der Bearbeitung der neun Hausarbeiten mit einem Durchschnitt von mindestens 50 Punkten ist eine der Voraussetzungen für die Anmeldung zur Prüfung. In der vertriebsorientierten Aufstiegsweiterbildung kann der Teilnehmer sich zur Prüfung anmelden, wenn er den Studiengang zum Sparkassenfachwirt Oktober 2013 Sparkassenfachwirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 25 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 260,00 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 26 Sparkassenbetriebswirt Inhaltsverzeichnis Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung Seite 28 Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg 29 Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang) 30 Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt 31 Management-Spezialseminar -Unternehmerische Qualifikation- 32 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 27 Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung Veranstaltungsnummer Grundlagen der Wirtschafts- und Währungspolitik (9 UE) • Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Gesamtwirtschaftliche Zielsysteme 02.350 Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Grundlagenmodul sollen Kenntnisse, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Kundensteuern (18 UE) • Einkunftsarten • Ermittlung der Einkommensschuld • Grundzüge der Unternehmensbesteuerung Geschäftspolitik (9 UE) • Die Sparkassen im Wettbewerb • Trends in der Sparkassenorganisation Die Durchführung des Grundlagenmoduls ist in vier Blöcken, jeweils von Donnerstag bis einschließlich Samstag, geplant. Lernerfolgskontrolle (3 Klausuren a 60 Minuten) am Ende des vierten Blocks • Recht (Steuer, BGB und GR/HR) • Wirtschaft (BWL, VWL, Finanzmathematik) • Geschäftspolitik und Unternehmensst. Zielgruppe Unternehmensteuerung (9 UE) • Netzwerk eigene Sparkasse betriebswirtschaftlich betrachtet • Konditions- und Preisgestaltung • Deckungsbeitragsmechanismus Bürgerliches Recht (15 UE) • Systematischer Überblick über die Rechtsnormen, die die Geschäftspolitik und die geschäftspartnerschaftlichen Verhältnisse betreffen • Schuldverhältnisse (Entstehung, Inhalte und Erlöschen) • Gesetzliche Vertretung( Minderjährige, Betreuung, Vormundschaft) • Familienrecht (Ehe, Lebenspartnerschaften nach LPartG) • Erbrecht Mitarbeiter, die ihren Karriereweg über die Fachseminare bis hin zum MangagementSpezialseminar planen. Teilnehmer des Fernstudiengang S beim Institut für Fernstudien in Bonn. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.05.14 05.07.14 1.000,00 Epp 17.04.14 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Gesellschafts- und Handelsrecht(10 UE) • Personengesellschaft • Kapitalgesellschaft • Rechtsfähigkeit, Vertretung, Haftung Grundlagen der Finanzmathematik (9 UE) • Einfache Funktionen einer variablen Zinsrechnung • Investitions- und Finanzierungsentscheidungen - Barwertmethode - Kapitalwertmethode - interner Zinsfuss - Renten- und Tilgungsrechnung Grundlagen der BWL (13 UE) • Unternehmensformen • Planung und Organisation • Kosten und Leistungsrechnung Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 28 Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.403 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation, die am Fernstudiengang des Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen. Veranstaltungsinhalte Hinweis: Wir empfehlen den Absolventen des Fernstudienganges auch die Teilnahme an der Abschlussprüfung. Veranstalter: Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt Abschlussprüfungen des Fernstudienganges durch. Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt rechtzeitig in den Fachmitteilungen, in der Deutschen Sparkassenzeitung und im Internet unter www.s-fernstudien.de Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Besonderer Hinweis Die Prüfungsgebühr wird von Institut für Fernstudien in Rechnung gestellt (zuzüglich Mehrwertsteuer). Ansprechpartner: Brigitte Beerse Tel. 0228-204-848 e-mail: [email protected] Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 29 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 180,00 Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang) Veranstaltungsnummer sein, die der beruflichen Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt dienlich sind. 02.400 • Weitere Voraussetzungen siehe Anrechnungsmatrix Veranstaltungsziele Ziel des Studienganges Sparkassenbetriebswirt ist die Vorbereitung der Teilnehmer auf die Wahrnehmung von Führungs- und/ oder Fachaufgaben, für die eine über die Berufsausbildung und den Bildungsstand des Sparkassenfachwirts hinausgehende Qualifikation erforderlich ist. Diese Aufgaben liegen im Markt-, Marktfolge-, Betriebs- oder Stabsbereich. Der Studiengang dient zugleich der Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Finanzgruppe über das eigene Institut hinaus. Veranstaltungsinhalte • Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. • • • • Internationale Wirtschafts- und Währungsverflechtungen) Betriebswirtschaftslehre - Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft Bank- und Sparkassengeschäfte - Firmen- und Gewerbekundenmanagement - Privatkunden- und Vermögensmanagement - Immobiliengeschäft und -finanzierung - Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und Firmenkunden Recht - Bürgerliches Recht - Gesellschafts-/Unternehmensrecht - Recht der Kreditsicherheiten - Vollstreckungs- und Insolvenzrecht Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) - Kommunikationstraining und Zeitmanagement - Mitarbeiterführung Besonderer Hinweis Vorbereitung: Die Bearbeitung des Selbstlernstudienwerks Sparkassen-Colleg wird grundsätzlich vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden. Abschluss: Die erfolgreich abgelegte Sparkassenfachprüfung führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Sparkassenbetriebswirtin/ Sparkassenbetriebswirt. Hinweis: Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem weiterführenden Studium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter Anrechnung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation, die in ihrer beruflichen Tätigkeit nachgewiesen haben, dass sie ein Potenzial für Führungs- und/ oder anspruchsvolle Fachaufgaben sowie komplexe Beratungstätigkeiten besitzen und bereit sind, sich überdurchschnittlich für die Belange ihres Unternehmens zu engagieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.03.14 26.01.15 5.100,00 Epp 03.03.14 27.10.14 01.06.15 5.100,00 Epp 06.10.14 Voraussetzungen Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 • Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau. Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau. • Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im Kreditwesen; für Abiturienten und Inhaber gleichwertiger Bildungsabschlüsse von mindestens einem Jahr, jeweils nach bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1. Die Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 30 Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 02.500 Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem weiterführenden Studium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter Anrechnung des Abschlusses Sparkassen-/ Bankbetriebswirt. Veranstaltungsziele Das Studium bereitet leistungswillige Nachwuchskräfte auf die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben in der Finanzwirtschaft vor und vermittelt ihnen den erforderlichen unternehmerischen Weitblick. Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit mit einer sparkassen- und bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung auf hohem Niveau. Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Finanzgruppe (Sparkassen, Landesbank HessenThüringen, DekaBank) mit erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/ Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen, eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu gestalten. • Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale Wirtschafts- und Währungsverflechtungen) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% • Betriebswirtschaftslehre - Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft • Bank- und Sparkassengeschäfte - Firmen- und Gewerbekundenmanagement - Privatkunden- und Vermögensmanagement - Immobiliengeschäft und -finanzierung - Steuerfragen der vermögenden Privatkunden von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.11.14 09.05.16 5.100,00 EF 17.10.14 14.11.14 23.05.16 5.100,00 Epp 24.10.14 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 und Firmenkunden • Recht - Bürgerliches Recht - Gesellschafts-/ Unternehmensrecht - Recht der Kreditsicherheiten - Vollstreckungs- und Insolvenzrecht • Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) - Kommunikationstraining und Zeitmanagement - Mitarbeiterführung Voraussetzungen Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: • Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau. Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau. • Weitere Voraussetzungen siehe Anrechnungsmatrix. Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 31 Management-Spezialseminar -Unternehmerische QualifikationVeranstaltungsnummer Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich abgeschlossen wurde. 02.600 Veranstaltungsziele Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter Beweis stellen, dass sie unternehmerisch denken und handeln können. Sie sollen auf Spezialistenaufgaben mit Kunden- und/ oder Führungsverantwortung vorbereitet werden. Veranstaltungsinhalte Lerninhalte des Präsenzstudiums: • Geschäftspolitik der Sparkassen/ Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe • Privatrechtliche Zusammenhänge • Wirtschafts- und währungspolitische Zusammenhänge • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre • Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft • Bank- und Sparkassengeschäfte • Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) • Schriftliche und mündliche Prüfung Die Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt verknüpft den erfolgreichen Abschluss ausgewählter aufgabenorientierter zertifizierter Fachseminare auf regionaler (regionale Sparkassenakademien) und/oder zentraler (Deutsche Sparkassenakademie) Ebene mit einem Management-Spezialseminar ´Unternehmerische Qualifikation´ als Pflichtmodul. Je nach Aufgabenstellung des Mitarbeiters in der Sparkasse ist eine Kombination von mindestens zwei Fachseminaren erforderlich. Zielgruppe Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen Fachseminare mit Zertifikat (SpezialistenAufstiegsweiterbildung). Das Seminar ist auch geeignet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem sparkassenunternehmerischen Weitblick vertraut gemacht werden sollen, der für ihre Aufgabenerfüllung förderlich ist (u.a. auch für Seiteneinsteiger aus dem Hochschulbereich). Voraussetzungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Bearbeitung des Studienwerks Sparkasssen-Colleg des Instituts für Fernstudien in Bonn einschl. Korrekturdienst. Die Vorbereitung sollte 8-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden. von 13.01.14 16.06.14 10.11.14 Für die Erlangung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: bis Preis [EUR] 26.03.14 3.800,00 03.09.14 4.000,00 22.01.15 4.000,00 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 • Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau. Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau. • Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im Kreditwesen. Die Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der beruflichen Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt dienlich sind. • Zur Erlangung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt sind 120 Credits gemäß Anrechungsmatrix erforderlich Besonderer Hinweis Die berufsqualifizierende Bezeichnung Sparkassenbetriebswirt/in kann durch erfolgreiche Abschlussprüfung des Seminars ´Unternehmerische Qualifikation´ dann erworben werden, wenn eine Oktober 2013 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 32 Ort Meldeschluss Epp 16.12.13 EF 19.05.14 Epp 13.10.14 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Bildungsprogramm 2014: Führungsakademie http://www.sparkassen-akademie.de/ Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen II Die Führungsakademie der SAHT Ein lebendiger Ort des Wissensaustausches Die Führungsakademie der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen (SAHT) unterstützt potenzielle, angehende und erfahrene Führungskräfte auf ihrem Weg. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden zu professionellen Führungskräften entwickelt und als Führungskraft begleitet. Dazu gehört nicht zuletzt, das Spannungsfeld zwischen ethischen Grundprinzipien und klassischen Management-Kompetenzen auszuleuchten. Zudem werden den Absolventinnen und Absolventen der Führungsakademie praxisorientiertes Wissen und Fähigkeiten in verschiedenen Disziplinen vermittelt. Dabei geht es auch und vor allem um Kommunikation, Menschenkenntnis und Entscheidungsfreudigkeit. Die SAHT ergänzt deshalb Ansätze traditioneller Führungskräfteentwicklung durch Impulse zur strategischen Entscheidungsfindung und zur verbesserten Kommunikation. Zudem fördern wir als Begegnungsstätte professionelle Netzwerkarbeit und den Zusammenhalt in der S-Finanzgruppe: – Im Rahmen unseres Programms zur Führungskräfteentwicklung bereiten wir potenzielle Führungskräfte darauf vor, Entscheidungen für sich und mit anderen zu treffen. Für angehende Führungskräfte bilden unsere mehrwöchigen Fachseminare die Basis, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Neue Impulse für die Führung im mittleren Management erhalten bestehende Führungskräfte im Rahmen unseres modularen Systems spezieller Seminare und Workshops. – Im Rahmen unseres Programms zur Führungskräftebegleitung vermitteln wir Wissen und Arbeitstechniken für erfolgreiches Führen, Verhandeln und effizienten Vertrieb. Unser Seminarangebot stärkt gezielt sowohl erfahrene Führungskräfte als auch diejenigen, die den Übergang in die nächste Ebene vollziehen. – Unser Programm für Entscheidungsträger orientiert sich an den vielfältigen Veränderungen, die das Umfeld der Sparkassen prägen. Neben dem breiten Tagungsprogramm unserer Weiterbildungsakademie bieten wir hierzu ausgewählte Sonderveranstaltungen für Vorstände, ihre erste Führungsebene sowie ein modulares Programm für Verwaltungsräte an. Ergänzend zu unserem Bildungsangebot beraten wir die Häuser der SparkassenFinanzgruppe in Fragen des Personalmanagements und der Personalentwicklung, bieten Auswahl- und Potenzialanalyseprozesse an und unterstützen bei Veränderungsprozessen. Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen III Allgemeine Hinweise Anmeldungen Alle im Bildungsprogramm 2014 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S-Verbund-Informations-Portal oder direkt unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter www.sparkassen-akademie.de haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche weitere Informationen zu unseren Angeboten sowie zu Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe. Das vorliegende Berufsbildungsprogramm 2014 wird durch Seminare und Fachtagungen ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“. Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung. Veranstaltungsorte Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt. Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. Preise Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich falsch hinterlegte Preise zu berichtigen. Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung kostenfrei storniert werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr berechnet. Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen IV Ihre Ansprechpartner: Übersicht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 65817 Eppstein Tel.: 06198/20-0 Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 99084 Erfurt Tel.: 0361/2221-00 Fax: 0361/2221-260 Akademieleitung Direktor Dr. Ulrich Klüh 06198/20-1100 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Stellvertretender Direktor Michael Zaenker 0361/2221-170 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Sabine Gabriel Petra Henrich Frank Krichbaum Dr. Bernhard Köster Matthias Korte Karsten Krüger Christoph Müller Joachim Pöhlmann Barbara Scheel Thomas Ullrich 06198/20-1117 06198/20-1107 0361/2221-174 06198/20-1124 06198/20-1127 0361/2221-175 06198/20-1105 06198/20-1115 06198/20-1121 0361/2221-173 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 1 Ihre Ansprechpartner: Programme der Führungsakademie Führungskräfteentwicklung Dr. Ulrich Klüh Barbara Scheel 06198/20-1100 06198/20-1121 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Renate Kornmann Beate Schraudt Bärbel Baum 06198/20-1109 06198/20-1110 0361/2221-176 Führungskräftebegleitung Barbara Scheel 06198/20-1121 Sachbearbeitung Eppstein Renate Kornmann Beate Schraudt Bärbel Baum 06198/20-1109 06198/20-1110 0361/2221-176 Personalmanagement, Potenzialanalyseverfahren Karsten Krüger 0361/2221-175 Programm für Entscheidungsträger Dr. Ulrich Klüh Michael Zaenker 06198/20-1100 0361/2221-170 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Patricia Franke Beate Schraudt Bärbel Baum 06198/20-1101 06198/20-1110 0361/2221-176 Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung Christoph Müller 06198/20-1105 Sachbearbeitung Erfurt Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 2 Ihre Ansprechpartner: Verwaltung und Service Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198-20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Studienzentrum S-Hochschule Sabine Adler 06198-20-1103 Ecadia Betreuung Larisa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Ulrike Fernandez Angelika Weber 06198-20-1118 06198-20-1114 Fachbibliothek Patricia Franke 06198-20-1101 Hausverwaltung und -technik Stefan Atzorn Bernhard Düx Oliver Seipel 06198-20-1129 06198-20-1129 06198-20-1129 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198-20-1133 Rezeption/Koordination/Abrechnung Annedore Benndorf Monika Kanne Anita Zimmermann 06198-20-1120 06198-20-1128 06198-20-1128 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198-20-1123 Küchenchef Burkhard Eller 06198-20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic Barbara Frantzki 06198-20-1147 06198-20-1147 Service Gracia Cece Astrid Dreyer 06198-20-1119 Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Akademiehotel Manuela Koch Andrea Weichert 0361/2221-262 0361/2221-263 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski 0361/2221-169 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269 Küche/Restaurant/Service Eppstein Akademieverwaltung Erfurt Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 3 Veranstaltungspausen Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt: Winter 2013/2014 23.12.2013 - 04.01.2014 Hessische Schulferien: 23.12.2013 - 11.01.2014 Thüringer Schulferien: 23.12.2013 - 04.01.2014 Fachlehrgang: 23.12.2013 – 10.01.2014 Sommer 2014 28.07.2014 - 23.08.2014 Hessische Schulferien: 28.07.2014 - 05.09.2014 Thüringer Schulferien: 21.07.2014 - 29.08.2014 Fachlehrgang: 28.07.2014 - 29.08.2014 Winter 2014/2015 22.12.2014 - 03.01.2015 Hessische Schulferien: 22.12.2014 - 10.01.2015 Thüringer Schulferien: 22.12.2014 - 03.01.2015 Fachlehrgang: 22.12.2014 – 09.01.2015 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 4 Führungsakademie: Führungskräfteentwicklung und begleitung Inhaltsverzeichnis Seite 7 Führungskräfteentwicklung Coaching und Führungskräftebegleitung 67 Programm für Entscheidungsträger 77 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement 87 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 5 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 6 Führungskräfteentwicklung Inhaltsverzeichnis Seite 9 Sich Führen Andere Führen 27 Sparkasse Führen 51 Entwicklungsprogramme 61 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 7 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 8 Sich Führen Inhaltsverzeichnis Mitarbeitergespräche professionell führen Seite 10 Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte 11 Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert! 12 Zeit und Stress sinnvoll managen 13 Formell trifft individuell 14 Kritische Situationen meistern 15 Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen 16 MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke 17 Wer bin ich - was will ich 18 Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit 19 Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen 20 Berufliche Erfolgsstrategien für Frauen 21 Leistung unter Druck - Erfahrungsaustausch 22 Kommunikative Selbstbehauptung 23 Kurs auf das Wesentliche - Teil 2 24 Führen der eigenen Person 25 Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck herausragende Leistungen 26 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 9 Mitarbeitergespräche professionell führen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.301.22 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.04.14 16.04.14 540,00 Epp 25.03.14 03.11.14 04.11.14 540,00 EF 13.10.14 Veranstaltungsziele Reflexion und Verbesserung der eigenen Gesprächskompetenz in regelmäßigen und anlassbezogenen Gesprächssituationen mit eignen Mitarbeitern (w/m) Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Anwenden des methodischen Repertoires einer professionellen Gesprächsführung für mehr Wirksamkeit in Mitarbeitergesprächen Kennenlernen und Anwenden verschiedener Interventionen und Techniken, um gerade in schwierigen Gesprächssituationen den Spagat zwischen unterschiedlichen Interessen und Zielen zu meistern Veranstaltungsinhalte Überblick über Arten und Weisen von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung von Mitarbeitergesprächen Wirkungsvolle Kommunikation im Mitarbeitergespräch Nachbereitung von Mitarbeitergesprächen Prinzipien einer wertschätzenden und lösungsorientierten Gesprächsführung Praxissimulation von Mitarbeitergesprächen unter dem Fokus aktueller Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmer (w/m) Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 10 Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte Veranstaltungsnummer begrenzen 07.301.14 • Kontrolle - Führt der eingeschlagene Weg zu Veranstaltungsziele In diesem Seminar erhalten Sie bewährte Instrumente & praxiserprobte Methoden zur effektiven Nutzung Ihrer individuellen Ressourcen. Sie lernern, sich selbst und Ihre Prioritäten zu organisieren und die Zeit künftig im Griff zu haben, nicht etwa umgekehrt. meinen Zielen? - Dauerhaften Erfolg durch neue und veränderte Routine - Systematische Müllabfuhr - Nutze ich meine Zeit sinnvoll? Methoden: Moderierte Besprechnung, Lehrvortrag, Diskussion, Selbstreflexion, Checklisten & Aktionspläne, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Fallstudien, praktische Demonstrationen, Selbsttests, Feedback Veranstaltungsinhalte Wer nur auf Einflüsse von außen reagiert, schafft sich eine Situation wie ein Hamster im Laufrad. Die Geschwindigkeit, in der Sie reagieren, ändert nichts daran, dass Sie nicht von der Stelle kommen und sich Ihren Zielen nicht nähern. Dabei ist der Ausweg aus dieser Situation so einfach: Sie müssen in der verfügbaren Zeit die richtigen und wichtigen Dinge tun, die Dinge, die Sie den eigenen Zielen näher bringen. • Bestandsaufnahme - Wie investiere ich meine Zeit heute? - Wie ist mein aktuelles Leistungsvermögen - Welche Rollen und Funktionen habe ich inne? • Zielsetzung - Wohin soll mich mein Weg führen - Wo bin ich heute und wo will ich morgen sein - Selbstsabotage verhindern - mit dem - Masterplan zielen Kosten vs. Nutzen - Wie stark will ich mein Ziel erreichen? Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft" Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.02.14 19.02.14 270,00 Epp 29.01.14 10.09.14 10.09.14 270,00 EF 20.08.14 Referent/-in Frank Caspers, freier Trainer Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 • Prioritäten klären - Wofür setze ich meine Ressourcen ein? - Die wirklichen Aufgaben identifizieren und ansteuern - Im Kalender Zeit für die eignen Prioritäten reservieren - Burnout oder Lebensqualität - Ihre Entscheidung • Strategische Planung - Wie sieht der beste Weg zum Ziel aus? - Techniken, Methoden & Strategien der Planung - Viele Wege führen zum Ziel - Welcher führt zu meinen? - Den inneren Scheinehund zum Verbündeten machen • Umsetzung - Wie bleibe ich stets auf meinem Weg zum Ziel? - Stressbelastung strategisch geschickt minimieren - Zeitfresser erkennen und eleminieren - Störungen akzeptieren und sinnvoll Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 11 Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert! Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.09 Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die viel lesen und dies effizienter gestalten wollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen lernen Methoden kennen, mit denen sie die Informationsflut besser bewältigen. Sie steigern ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auf durchschnittlich das Doppelte und lernen, wie sie sich zügig in neue Wissensgebiete einarbeiten können. Sie erhöhen ihre Behaltensquote auch bei komplexen Texten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 270,00 Referent/-in Zach Davis, München Veranstaltungsinhalte In diesem Training lernen Sie ein bewährtes Schrittfür-Schritt-System kennen, das eine erhebliche Steigerung Ihrer persönlichen Lesegeschwindigkeit garantiert. Hierbei werden unter anderem die natürlichen Stärken des Auges und Gehirns genutzt, die Aufnahmefähigkeit verbessert und das Gedächtnis trainiert. Eine wissenschaftliche Studie über dieses Training beweist: 1378 Teilnehmer erzielten durchschnittlich eine Temposteigerung von 124,5 % bei 4 % höherem Verständnis. Eine regelmäßige Messung zeigt die persönlichen Fortschritte auf. Zudem erhalten Teilnehmer einen Einblick in die Welt der Gedächtniskünstler. Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 • Standortbestimmung: Geschwindigkeit & Textverständnis • Den Lesebremser Nr. 1 ausräumen • Die Augenkontrolle verbessern • Die Blickspanne voll nutzen und erweitern • Bedingungen für eine gute Konzentration • Freude am Lesen auch bei trockenen Texten • Zielorientierte Selektion der relevanten Informationen • Techniken für unterschiedliche Textarten • Gehirn- & gedächtnisgerechte Notizen Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 12 Zeit und Stress sinnvoll managen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.02 Mitarbeiter/innen im Markt-, Stabs- und Betriebsbereich Veranstaltungsziele Persönliche und eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit sich selbst im Umgang mit der Zeit. Optimierung des persönlichen Zeitmanagements, Erhöhung der Arbeitseffizienz durch Prioritäten, Vorbeugung und Bewältigung von Stress Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.05.14 06.05.14 540,00 Epp 14.04.14 06.10.14 07.10.14 540,00 EF 15.09.14 Referent/-in Julia Feldhoff Veranstaltungsinhalte Persönliche Optimierungspotenziale erkennen Berufliche und private Ziele formulieren, Work-LifeBalance Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Selbstanalyse betreffend Zeitverwendung und verhalten, Ruhepausen einplanen Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten Zeitfresser und Störungen wahrnehmen und reduzieren Mehr Effizienz am Arbeitsplatz Zeit und Raum für den Beruf und die Familie (Freizeit) Prioritäten im Arbeitsablauf setzen Entscheidungen fällen, Delegieren ganzheitlich umsetzen Besprechungen und Austausch im Team zielgerichtet vorbereiten und führen Stress erkennen und vermeiden Praktische Übungen Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 13 Formell trifft individuell Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.15 Kundenberaterinnen und Kundenberater, Führungskräfte Veranstaltungsziele • Erkennen Sie Ihre Wirkung nach außen • Entwickeln Sie Ihr Image als unverwechselbares • Markenzeichen Präsentieren Sie sich sympathisch und selbstbewusst. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.03.14 03.03.14 270,00 EF 10.02.14 Referent/-in Bianka Müller, Imageberatung Veranstaltungsinhalte • Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance Grundlagen des individuellen, positiven Erscheinungsbildes - Moderne Umgangsformen zur selbstsicheren und stimmigen Wirkung Zielgruppen- und situationsgerechtes Auftreten Dresscode - Das richtige Erscheinungsbild zum passenden Anlass Wichtig: Was ist im Businessalltag tabu! Aufbau einer Business Garderobe individualisiert für Ihren Typ Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 • Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit gekonnt in Szene setzen - Business Make-up und Styling in 10 Minuten selbst umsetzen. (für die Damen) - Gestylt und gepflegt durchstarten. (für die Herren) - Positive Ausstrahlung in Körpersprache und Stimme • Denkfehler erkennen und für sich nutzen - Individuelle Strategien für die innere Einstellung und den äußeren Stil entwickeln. Voraussetzungen Die Teilnehmer tragen zum Training ihre übliche Businesskleidung. Sie bringen ggf. eigene Schminkutensilien (für die Damen) ins Seminar mit ein. Besonderer Hinweis Die Teilnehmer tragen im Training ihr BusinessOutfit, die Damen bringen bitte ihre Schminkutensilien mit. Jeder Teilnehmer erhält ein Fotoprotokoll. Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 14 Kritische Situationen meistern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die ihre Kompetenzen in Konfliktsituationen verbessern möchten Veranstaltungsziele In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie herausfordernde Situationen gut abschließen und gelassen in schwierige Situationen hineingehen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Zentrierte Wahrnehmung: - Die Kraft der Visualisierungen - Ankern und Abrufen von bestimmten Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP - Gefühlszuständen, die Ihr Verhalten vor, während oder nach Belastungssituationen bestimmen Magic Words - eine zauberhafte Technik! von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 15 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.201.03 Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betriebsbereich Veranstaltungsziele Überprüfung und Erweiterung der persönlichen sprachlichen Kompetenzen, Konzeption und Durchführung von überzeugenden Redebeiträgen vor Mitarbeitern (Teambesprechungen, Versammlungen) und Kunden (Veranstaltungen, Präsentationen) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.02.14 21.02.14 550,00 Epp 30.01.14 13.11.14 14.11.14 550,00 EF 23.10.14 Referent/-in NN Veranstaltungsinhalte *Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation *Sprache und Körpersprache als persönliche Wirkungsmittel Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 *Struktur und Aufbau eines Redebeitrages *Kundenorientierung und Selbstdarstellung *Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und Kunden *Umgang mit schwierigen Situationen und Lampenfieber *Praktische Übungen und persönliches Feedback Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 16 MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke Veranstaltungsnummer • Weshalb Menschen sich (nicht) verstehen: Das 07.302.13 • Übung, um sich in wenigen Minuten geistig wie Ursache-Lösungs-Prinzip. körperlich fit zu machen. Veranstaltungsziele Dieses MentalTraining unterstützt MitarbeiterInnen dabei, WIE sie alltäglich Situationen und Anforderungen, Gespräche mit MitarbeiterInnen, Kollegen oder Vorgesetzten deutlich leichter erfassen, effektiver UND gesunderhaltend bzw. machend führen können. Die Schlüsselkompetenz dazu heißt "Mentale Stärke"! Durch sofort umsetzbare praxisbewährte Methoden erkennen Sie, wie Sie Ihre bereits bestehenden Fähigkeiten und Kenntnisse zielgerichtet einsetzen können. Dieses MentalTraining steht für mehr Erfolg, mehr Sozialkompetenz, mehr "innere Ruhe" - im Beruf für die eigene Karriere, im Privatleben und im Umgang mit sich selbst. Voraussetzungen Drei Wochen vor dem MentalTraining erhalten die TeilnehmerInnen einige Fragen. Die Beantwortung ermöglicht, persönliche Anliegen mitzuteilen, um konkrete Antworten in Zusammenhang mit den Inhalten des Seminars zu erhalten. Auf der anderen Seite ermöglicht es dem Trainer, ein individuelles und teilnehmerbezogenes Seminar zu gestalten. Besonderer Hinweis Nachbereitung: Damit die gewonnenen Erkenntnisse im MentalTraining auch umgesetzt werden, erfolgt nach dem Seminarende ein intensives Coaching per Mail/ Telefon durch den Trainer. Veranstaltungsinhalte (M)ein Leben als "Ball oder Spieler" • Streitprophylaxe, "agieren statt reagieren", "Akteur statt Opfer", "gestalten statt leiden" • Selbst- und Fremdmotivation • Welche Bedeutung haben Beziehungsebene und Sachebene für die Kommunikation • Schwierige Gesprächssituationen meistern Mentale Stärke • Wieso Mentaltraining? Reichen Fachausbildung, Rhetorik-, Kommunikations- und Mitarbeiterführungstraining nicht mehr aus? • Mentale Programme (Entstehung, Wirkung, Macht, Emotionen) • "Maslow" und die aktive Nutzung (Sinn und Nutzen; Was will der andere wirklich) Typologie nach C. G. Jung • Diese "Farbtypologie" gibt Einblick, wie das Miteinander besser funktioniert. Sie zielt darauf ab, Stärken besser einzusetzen und bei "Schwächen", z. B. Aufgaben, so zu ändern, dass diese zu Stärken erwachsen können. • Sie können Gespräche erfolgreicher führen und erhalten Erkenntnisse zur Unterstützung für andere wie auch für Sie selbst. Zielgruppe Führungskräfte im Vertrieb und Stab, PersonalentwicklerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 810,00 Referent/-in Manfred Gabl, München Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Gefühle selbst erzeugen • Wie motiviere ich mich auch ein 100. Mal! • Mediative Übungen, um Stress zu reduzieren, den Gefühlsstatus besser zu kontrollieren und das eigene Energieniveau zu erhöhen. Die eigene Wahrnehmung • Wichtigkeit für unser Leben, Einflussfaktoren, Intensivierung. Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 17 Wer bin ich - was will ich Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.17 Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Der Teilnehmer soll ein aktuelles realistisches Bild über sich und seine Lebensituation erhalten. Er soll seine Lebensführung überprüfen mit dem Ziel: Klarheit über seine persönliche Entwicklung, Klarheit über die eigenen Ziele zu erlangen und Fähigkeiten aufgezeigt bekommen zur Umsetzung. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 420,00 Referent/-in Klaus Richter, NMC-Nijsse Int., Frankfurt Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Veranstaltungsinhalte Die geistige Grundhaltung des Erfolgs • Selbstverantwortlichkeit und Selbstbewusstheit sind die Basis für erfolgreiches Handeln. In dem Seminar sollen diese beiden Eigenschaften kritisch überprüft werden. Ziele festlegen, die motivieren • Motivation ist in erster Linie davon abhängig, dass die richtigen Ziele gewählt werden. Zielformulierungen sollen individuell überprüft werden. Die eigenen Aufgaben aktiv planen • Pro-aktive Planung statt kontinuierliches Krisenmanagement; Hinweise für effiziente Planungsstufen Die Kunst, wirklich zu verstehen und verstanden zu werden • Richtig kommunizieren heißt auch, hinter den oberflächlichen Inhalt von Informationen zu hören. Wir erarbeiten die grundsätzlichen Kommunikationsregeln. Die persönliche Sinn-Spaß-Herausforderung • Der persönliche Sinn ist der Motor der Selbstdynamik und Spaß ist die Energie für Selbstführung. Lernen, Verantwortung für das zu übernehmen, was wir sind, was wir tun. Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 18 Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.18 Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer sollen lernen, auf Basis eines realistischen Selbstbildes ein einzigartiges, authentisches Persönlichkeitsprofil für sich zu entwickeln: Durch welche Kompetenzen und Erfahrungen hebe ich mich von meinen Mitbewerbern ab? Was macht mich einzigartig (unique)? Was biete ich, das andere nicht bieten? von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.01.14 21.01.14 540,00 Epp 30.12.13 18.09.14 19.09.14 540,00 Epp 28.08.14 Referent/-in Klaus Richter, NMC-Nijsse Int., Frankfurt Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Veranstaltungsinhalte Wie bin ich die Persönlichkeit geworden, die ich glaube zu sein. • Rationalität, Emotionalität plus berufliche Kompetenz plus soziale Fähigkeiten sind die Grundsäulen der Persönlichkeit, an der ständig eine Weiterentwicklung stattfinden sollte. Es wird ein Status erarbeitet. Wie kommuniziere ich? • Wer bin ich, wofür stehe ich, was ist mein Anliegen? Was kann ich tun, um gehört, verstanden und als überzeugend wahrgenommen zu werden? Die sichere, sensible und wortgewandte Fähigkeit, eigene Gefühle auszudrücken und die anderen in Feinheiten wahrzunehmen, sollen gefördert werden. Die Einzigartigkeit der Persönlichkeit (Charakterprofil) • Die psychischen Voraussetzungen, die rationalen Voraussetzungen, die emotionalen Voraussetzungen sollen persönlich überprüft werden. - Was biete ich? - Durch welche Persönlichkeitsmerkmale kann ich meine Kompetenz zeigen? - Wie kann ich meine Selbststeuerungsfaktoren weiter ausbauen? (z.B. Motivation, Ambition, Neigungen, Beherrschung, ) Wie entsteht Charisma? • Der erfolgreiche Umgang mit der eigenen Expressivität, der Kontrolle und der Sensitivität emotional und sozial soll festgestellt werden. Mit fortwährender Übung und Anstrengung lässt sich die emotionale Intelligenz und Kommunikationsstärke erheblich ausbauen und damit die persönliche Ausstrahlung verbessern. Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 19 Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.202.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte in Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing, Controlling, Revision, Kreditsekretariat, Vorstandssekretariat) Veranstaltungsziele Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit Kollegen und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich zu stören. Alle Beteiligten empfinden die Zusammenarbeit dann als Last, die sich auf die Arbeitsqualität und den Arbeitseffizienz negativ auswirkt. Die Teilnehmer lernen, wie sie durch eigene Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und Kunden beeinflussen und konkret ansetzen können, um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen. Daraus entsteht als Nutzen für beide Seiten eine wesentliche Erleichterung der Zusammenarbeit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.09.14 05.09.14 540,00 EF 14.08.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Wie sich Kundenorientierung auf den Erfolg Ihrer Sparkasse auswirkt Wie Sie Ihre persönlichen Wirkungsmittel optimal einsetzen Wie Sie sich auf Ihre Gesprächspartner einstellen Wie Sie in der täglichen Praxis die Zusammenarbeit verbessern Wie Sie Ihre Ziele mit geringerem Aufwand erreichen Wie Sie Reibungsverluste verringern Wie Sie kundenorientiert in den verschiedenen Medien kommunizieren (Gespräch, Telefon, Brief, Fax, Internet) Wie Sie sich und anderen die Arbeit erleichtern können Wie Sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern zurecht kommen Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 20 Berufliche Erfolgsstrategien für Frauen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.15 Frauen, die die Spielregeln eines männlich geprägten Umfeldes durchschauen möchten, um sich in hierarchischen Organisationsstrukturen besser behaupten und positionieren zu können. Veranstaltungsziele Die berufliche Position stärken und den persönlichen Einflussbereich im Rahmen eigener Ziele ausbauen. Kennen lernen der Merkmale und Stärken von typisch weiblichen und typisch männlichen Kommunikationsstilen und diese wirksam einsetzen. Reflexion möglicher eigener hinderlicher Überzeugungen und emotionalen Fallen wie z.B. einem ausgeprägten Streben nach Harmonie oder Anerkennung. Erkennen von "Bescheidenheitsfallen" und Arbeiten an einer erfolgreichen Selbstmarketingstrategie. Voranbringen von individuellen Themen und Fragestellungen im Zusammenhang mit der eigenen beruflichen Rolle als Frau im Rahmen einer kollegialen Beratung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Die wichtigsten Spielregeln eines männlich geprägten Berufsumfeldes: Status, Selbstdarstellung, Rang- und Revierverhalten nsignien der Macht und deren Bedeutung in hierarchisch organisierten Unternehmensstrukturen Umgang mit Dominanzstrategien männlicher Gesprächspartner Merkmale von status- und beziehungsorientiertem Kommunikationsverhalten Wirkung psychologischer Antreiber auf das eigene Verhalten Techniken zur Abwehr von Killerphrasen Reflexion der eigenen Außenwirkung durch Feedback und einem Abgleich der Selbst- und Fremdwahrnehmung Möglichkeit zur Betrachtung aktueller Praxisbeispiele aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmerinnen Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 21 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Leistung unter Druck - Erfahrungsaustausch Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.301.24 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.11.14 14.11.14 400,00 EF 24.10.14 Veranstaltungsziele Dieser Workshop richtet sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sparkassen, die bereits an dem 2-tägigen Seminar "Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeitund Erfolgsdruck herausragende Leistungen" in der Sparkassenakademie Eppstein oder Erfurt teilgenommen haben. Referent/-in Dr. Labude Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Austausch der Erfahrungen in der Umsetzung der Themen aus dem Seminar • Entwickung von persönlichen • • Optimierungsmöglichkeiten der im Seminar besprochenen Vorgehensweisen Diskussion individueller Fragen und Situationen Umgang mit Stress inklusive einer individuellen Stressberatung Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 22 Kommunikative Selbstbehauptung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.14 Das Seminar richtet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte, die vorhandene kommunikative Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln möchten, um auch in anspruchsvollen Gesprächssituationen klar und selbstsicher die eigenen Ziele zu verfolgen. Veranstaltungsziele • Erkennen und Reflektieren der eigenen Grundhaltung in Gesprächen • Optimieren der Kommunikationsstrategie durch • • • die bewusste und zielorientierte Gestaltung der eigenen Respekt- und Sympathieorientierung in der Kommunikation Stärken der Zielverfolgung in unterschiedlichen Kommunikationssituationen durch verbale und nonverbale Signale Verbessern der kommunikativen Kompetenz, in dem Gespräche durch Struktur und Fragen für beide Seiten souverän und gewinnbringend gesteuert werden Lernen und Anwenden verschiedener Interventionen und Techniken, um in anspruchsvollen und kritischen Gesprächssituationen aus einem Repertoire an Handlungsoptionen heraus angemessen und wertschätzend reagieren zu können Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.01.14 29.01.14 540,00 Epp 07.01.14 23.09.14 24.09.14 540,00 EF 02.09.14 Referent/-in Dozentin - Frau Viola Röder, Nextlevel-Training, Solms Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Standortbestimmung zum eigenen Kommunikationsverhalten • Erfolgsfaktoren für gelingende Gespräche • Einsatz von Gesprächsstrukturgebern • Fragen als Intervention zur Selbst- und Fremdsteuerung • Variation des Betrachtungswinkels: Metaperspektive und Prozessebene • Selbstbehauptungstechniken zur Abwehr von • • Killerphrasen, Manipulation und unfairen Einwänden Magie humorvoller und paradoxer Interventionen Fallarbeit an individuellen und konkreten Gesprächssituationen, Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmer/-innen Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 23 Kurs auf das Wesentliche - Teil 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.14.2 speziell für die Teilnehmer des ersten Teils "Kurs auf das Wesentliche" Veranstaltungsziele Sie haben schon einmal erfolgreich ein Zeitmanagement-Seminar besucht und suchen weitere Anregungen für den Umgang mit Ihrer Zeit? Sie haben schon viele der Inhalte aus dem Seminar umgesetzt und sind trotz einsetzendem Erfolg wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen? Sie haben erkannt, dass Zielsetzung und systematische Planung sinnvoll, nützlich und hilfreich sind und haben trotzdem Probleme damit, dies dauerhaft in Ihren Alltag zu integrieren? Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.11.14 12.11.14 270,00 EF 22.10.14 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Sie suchen noch nach weiteren Möglichkeiten, Ihren Kurs auf das Wesentliche konsequent und diszipliniert weiter zu verfolgen? Veranstaltungsinhalte - Erfahrungsaustausch mit Best-Practice Beispielen Motivation, Konsequenz und Disziplin - Last oder Lust? Willenskraft verbessern - spielend leicht konsequent handeln? die eigene Planungsmethodik entwickeln mit Spaß dabei bleiben innere Antreiber ausbremsen - "Erlauber kennen und nutzen lernen motiviert mit Methode - Widerstände & Hindernisse im Vorfeld einplanen Verhaltens- und Haltungsziele? - Motivaton die bleibt, mit dem richtigen Fokus Umsetzungskompetenz steigern - die fünf Säulen der Selbstdisziplin gezielt nutzen Voraussetzungen Sie haben bereits den ersten Teil "Kurs auf das Wesentliche" - Zeitmanagment für Führungskräfte besucht Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 24 Führen der eigenen Person Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.16 Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% "Erkenne Dich selbst" - In diesem Seminar entwickeln die Teilnehmer ein verstärktes Bewußtsein für das, was sie einzigartig macht und ihre wahre Stärke ist. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.02.14 18.02.14 270,00 Epp 28.01.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Frank Caspers, Fitting Competences • Wer bin ich? - die Bestandsaufnahme - Wer führt mein Leben zu welchen Anteilen? - Das eigene Verhalten reflektieren & besser Ansprechpartner - verstehen Die eigenen Lebensrollen kennen & Erwartungen klären Eigene Bedürfnisse, Einstellungen, Überzeugungen wahrnehmen. Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 • Wer will ich sein? - die Lebensvision - Zielkonflikte identifizieren und in Harmonien - umwandeln Persönliche Ziele - die Fokussierung auf das Wesentliche Die eigene Balance - die wichtigen Lebensbereiche ins Gleichgewicht bringen • Wie werde ich der, der ich sein will? -der Weg - Realistischer Optimismus statt positivem - Denken Konstruktive & förderliche Gewohnheiten& Routinen entwickeln Einfache Wege zu mehr Energie & weniger Stress finden & nutzen Mentale Prozesse bewusst steuern Kompetenzen wirksamernutzen (Alt)lasten entsorgen - sich innerlich &äußerlich für Gegenwart &Zukunft frei machen • Wie werde ich sein? - die Entwicklung - Entschlossenheit &Tatkraft statt Aktionismus - Positive Ausstrahlung auf andere Menschen - die Vorbildfunktion Glaubwürdigkeit, Offenheit & Authentizität durch persönliche Integrität Neues Selbstbewusstsein entwickeln & alte Vorstellungen über Bord werfen Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 25 Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck herausragende Leistungen Veranstaltungsnummer 07.301.10 Veranstaltungsziele In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie, • wie Sie Ihre Energiequellen zu einer nahezu unerschöpflichen Ressource ausbauen • wie Sie Ihre Belastungsgrenze zwischen Herausforderung und Überforderung verschieben, • wie Sie mit mehr Effizienz Freiräume für die wirklich wichtigen Dinge gewinnen und • wie Sie Ihre energie-, zeit- und nervenvernichtenden Blockaden erkennen und auflösen. Seminar erhalten. Im Seminar arbeitet er intensiv an den unterschiedlichen Aspekten Ihrer persönlichen Situation. Zusätzlich lernen Sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer. Nach dem Seminar erfolgt die konkrete und verbindliche Umsetzung der Ergebnisse. Hierbei unterstützt Sie der Seminarleiter durch Coaching per Telefon und EMail. Zielgruppe Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aller Geschäftsbereiche Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.05.14 09.05.14 800,00 EF 17.04.14 Veranstaltungsinhalte Die 1. Quelle: Physische Energie Das Zusammenspiel von Ernährung, Bewegung und Entspannung als Grundlage aller Anstrengungen. So schaffen Sie für sich eine solide Grundlage. Die 2. Quelle: Emotionale Energie Sie selbst entscheiden darüber, ob Ihre Zusammenarbeit mit anderen gut läuft, ob Sie unter Stress stehen oder ob Sie sich auffressen lassen. So schützen Sie sich vor Überforderung. Die 3. Quelle: Mentale Energie Zielbewusstsein und Konsequenz entscheiden über die Richtung, den Weg und das Tun. Übernehmen Sie die Verantwortung?! So finden Sie Ihre Ziele und Orientierung. Preisinformation 800,- (einschl. persönliches Coaching) Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Neue Paradigmen • Stress führt zu besserer Leistung • Die Produktivität des Nichtstuns • Die Macht der positiven Rituale Balance als Lebensprinzip Was immer Sie machen: Jede Aktivität braucht ihren Gegenpol. Nur wenn beide Waagschalen gefüllt sind, können Sie dauerhaft Höchstleistungen erbringen. Wie Sie dieses Prinzip in die Praxis umsetzen. Blockaden Es gibt viele Steine, die im Weg liegen. Nicht immer sind sie offensichtlich. Warum sollen sie dort liegen bleiben? So räumen Sie auf. Besonderer Hinweis Bereits vor dem Präsenztermin findet ein telefonisches Interview mit dem Seminarleiter statt. Außerdem führt er diverse Analysen durch (natürlich vertraulich), deren Auswertungsergebnisse Sie im Oktober 2013 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 26 Andere Führen Inhaltsverzeichnis Seite 29 Präsentation und Moderation Praxisseminar für Führungskräfte - Umgang mit schwierigen Mitarbeiterverhalten 30 Den Führungsalltag souverän meistern 31 Neu in der Führung 32 Führungsaufgaben neu übernehmen 33 Ganzheitliche Führungskompetenz im Markt 34 Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen 35 Team- und Mitarbeitermotivation fördern 36 So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter 37 Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen 38 Souveräne Gesprächsführung 39 Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des Gesprächs - 40 Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit 41 Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen 42 Trainingsseminar: Zensationelle Visionalisierung-begeisternd präsentieren! 43 Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der Beratungspraxis 44 Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und überzeugend vortragen 45 Weibliche Teams führen 46 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 27 Gesundheitsorientiertes Führen 47 Führen von Führungskräften 48 Konstruktiver Umgang mit Konflikten 49 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 28 Präsentation und Moderation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte im Markt-, Stabs- und Betriebsbereich Veranstaltungsziele Erstellen und Durchführen überzeugender und verständlicher Präsentationen mit professionellem Medieneinsatz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 12.09.14 540,00 EF 21.08.14 Effiziente und ergebnisorientierte Gestaltung von Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen. Referent/-in Veranstaltungsinhalte Trainerteam Sparkassenakademie und Kooperationspartner Persönliche Wirkungsmittel Sprache und Körpersprache Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Visualisierung optimieren Zielorientierter Medieneinsatz Optimale Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen Aufgaben eines Moderators/Leiters einer Besprechung/Teamsitzung Strukturierte Vorbereitung und effektive Durchführung von Moderationen (Sitzungen, Besprechungen) Praktische Übungen und persönliches Feedback Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 29 Praxisseminar für Führungskräfte - Umgang mit schwierigen Mitarbeiterverhalten Veranstaltungsnummer • Wie kann ich emotionale Stress-Reaktionen 07.301.25 • Wie kann ich erkennen, was mein Gegenüber konstruktiv auffangen. motivieren kann. Veranstaltungsziele Veränderungen und Umstellungen sind notwendig. Von jeder und jedem kann ein verantwortungsbewusstes Mitwirken an seinem und ihrem Platz erwartet werden. Es ist selbstverständlich, auf andere Rücksicht zu nehmen und sie in ihrer Persönlichkeit zu respektieren. Es ließen sich noch weitere solcher Werthaltungen nennen, die man bei Beschäftigten in der Sparkasse eigentlich voraussetzen kann. In der Realität jedoch begegnen Führungskräfte nicht immer Verhaltensweisen, die diesen Selbstverständlichkeiten entsprechen: • Mitarbeitende reagieren auf berechtigte Ansprüche unangemessen heftig, reduzieren oder verweigern die Leistung, verhalten sich nicht kooperativ, nehmen für sich Sonderrollen in Anspruch. Die Liste ließe sich noch wesentlich erweitern. Führungskräfte sind hier gefordert, einen Balanceakt herzustellen zwischen berechtigten Anforderungen an Beschäftigte einerseits und einem emotional intelligenten Vorgehen andererseits: Auch wenn ihnen nicht die Rolle eines Psychologen zukommt, werden sie solche Mitarbeitenden nur dann erreichen, wenn sie deren Beweggründe verstehen und darauf angemessen reagieren. Dieses zweitägige Seminar vermittelt dazu Kenntnisse und Methoden, die unmittelbar in der eigenen Führungs-Praxis angewandt werden können. Diese Werkzeuge ermöglichen einen überlegten, rationalen Zugang zu emotionalen Prozessen mit dem Ziel, mit anderen auf eine Vernunft gesteuerte Ebene des Miteinanders zu kommen - und gleichzeitig die Motivation der betroffenen Mitarbeitenden zu Leistung und Zusammenarbeit zurück zu gewinnen. Wie kann ich mit dem oder der Mitarbeiter/in einen akzeptablen Weg finden • Wie kann ich eine Mitverantwortlichkeit meines Gegenübers an der Lösungsfindung erreichen. • Wie kann ich ein realistisches Denken fördern. • Wie kann ich Dritte (das Team, andere Per-sonen oder Stellen in der Sparkasse) angemessen in die Lösungsfindung einbinden. Wie gehe ich mit mir selbst um • Wie weit bin ich für den Erfolg meiner Bemühungen verantwortlich. • Wie kann ich die nötige innere Distanz erreichen. • Wie verhalte ich mich, wenn mein Gegenüber nicht kooperationsbereit ist. Zielgruppe Führungskräfte, die Anregungen suchen, wie mit schwierigen, emotionalen Verhaltensweisen von Mitarbeitenden konfrontiert sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Wie kann ich beeinflussbare Ursachen von schwierigen Verhaltens weisen erkennen: Welche Rolle spielen • Unstimmigkeiten zwischen persönlichem Leistungsvermögen und Stellenanforderungen, • die Beziehungen im Team, • die Arbeitsorganisation und die Arbeitsabläufe. Wie kann ich einen Zugang zu dem oder der betreffenden Mitarbeitenden finden • Wie kann ich mich auf die persönliche Art meines Gegenübers einstellen. Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 30 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 800,00 Den Führungsalltag souverän meistern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.13 Führungskräfte im Vertrieb der Sparkassen Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer/innen erleben und vertiefen grundlegende Kommunikations- und Konfliktmodelle, sowie Methoden, um eine deutliche Klarheit ihrer Haltung und Rolle zu gewinnen. Die TeilnehmerInnen können mit anspruchsvollen Gesprächssituationen aus Mitarbeitergesprächen, wie z.B. Zielvereinbarungs- und Kritikgespräche souverän umgehen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.04.14 30.04.14 810,00 Epp 07.04.14 Referent/-in Carmen Werner & Consultants Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte • Artenvielfalt von Konflikten was kann die • • • • • • • • Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Führungskraft im beruflichen Konsens lösen wo endet die Führungsarbeit Konflikte erkennen und einschätzen können Eigene Verhaltensmuster im Konfliktgespräch erkennen und akzeptieren lernen, so wie einen Perspektivenwechsel vornehmen können Konfliktspirale und ihre Entwicklungsdynamik Konfliktlösungsstrategien Gesprächsleitfaden für Konfliktgespräche erarbeiten und trainieren Fragen statt Ratschläge im Mitarbeitergespräch Individuelle Fallbearbeitung aus dem eigenen Führungsalltag Praxistransfer Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe. Wir empfehlen nachstehende Seminare in Kombination: 07.303.19: Team- und Mitarbeitermotivation fördern 07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 31 Neu in der Führung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.01 Führungsnachwuchskräfte und angehende Führungskräfte Veranstaltungsziele Analyse der eigenen Führungssituation; Kommunikations- und Führungsmethoden gezielt einsetzen; Verbesserung der Führungsqualität. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.11.14 21.11.14 810,00 EF 29.10.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Während der drei Tage holen die Teilnehmer/innen sich das fachliche und persönliche Rüstzeug für ihre Führungstätigkeit. Sie erkennen die Erfolgsfaktoren in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die vielfältigen Anforderungen gelassener meistern können. Heinz-Werner Schneider, Offenbach Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Erfolgreiches Führen von Mitarbeitern und Team • Mein berufliches Erwartungsfeld • Meine vielfältigen Rollen als Führungskraft • Motivation und Leistung von Mitarbeitern • Rollenvielfalt im Team • Stolpersteine Gesprächsführung • Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen • Die Akzeptanz bei Veränderungen erhöhen • Gute Atmosphäre und guter Kontakt • Sprachliche Sensibilisierung über Metamodell der Sprache • Systemische Fragen Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 32 Führungsaufgaben neu übernehmen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.02 Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die Führungsaufgaben neu übernehmen insbesondere Absolventen des Sparkassenfachlehrganges/BSB. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen erkennen die besonderen Herausforderungen des Rollenwechsels; sie erhalten konkrete Anregungen und Vorgehensweisen zum Einstieg in die neue Funktion. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.03.14 21.03.14 810,00 Epp 26.02.14 06.08.14 08.08.14 810,00 16.07.14 Veranstaltungsinhalte Erwartungen an neue Führungskräfte Referent/-in Carmen Werner & Consultants Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom Mitarbeiter zur Führungskraft Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-, Beurteilungs-, Kritikgespräche usw.) Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Besprechungen mit Mitarbeitern Das Zauberwort Motivation Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen Führungsaufgaben Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis Besonderer Hinweis Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit: 07.303.11: Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zw. Tagesgeschäft und Führungsarbeit Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 33 Ganzheitliche Führungskompetenz im Markt Veranstaltungsnummer -Führungs- und Rollenverständnis 07.303.01 Coaching Veranstaltungsziele Das Seminar fokussiert sich auf die Führungsanforderungen im Markt, die insbesondere durch die Umsetzung des SparkassenFinanzkonzeptes entstehen. Das SFK als innovatives Beratungsinstrument teilt Beratung in praktische Schritte auf und vereinfacht den Beratungsprozess. Was im Resultat für die Kunden einfach erscheint, erfodert vom Berater ein hohes Maß an Flexibilität und Fingerspitzengefühl. Um diese Instrument erfolgreich einsetzen zu können, benötigt es eine veränderte Beratungshaltung und ein Team, das am gleichen Strang zieht. Führungskräfte spielen in diesem Veränderungsprozess eine wichtigere Rolle denn je. Es geht darum, eine intensive Lernkultur im Team entstehen zu lassen, die das "Voneinander-lernen" aktiviert, zum Experimentieren mit dem Beratungsmedium motiviert (auch fordert!) um daraus Lernerfahrungen für alle Teammitglieder transparent und nutzbar zu machen. Das Seminar setzt genau hier an: es beleuchtet den Veränderungsprozess und thematisiert das dafür notwendige Führungs- und Rollenverständnis. Diese Verständnis stellt die Basis für alle Unterstützungsinstrumente dar, die im Seminar fokussiert werden (s. Inhalte). -unterschiedliche Coachingformen (Einzelcoaching, Praxisbegleitung, Kollegiales Coaching) kennen lernen und dadurch wissen, wann und wie diese sinnvoll eingesetzt werden können -Chancen und Grenzen des Coachings durch die Führungskraft -den eigenen Coachingstil reflektieren -Feedback Szenarioübungen-Einzelcoaching (hierzu bringen die Teilnehmer Beratungsbögen/Praxisfälle mit) Teambesprechungen lebendig gestalten -Erarbeiten individueller Konzeptionen für einen Team-Workshop/Besprechung, der/die das Voneinander-lernen unterstützt -Moderationsmethoden kennen lernen -Best-Practise nutzen -vom Monolog zum Dialog -Lern-Erfahrungen aktivieren Besonderer Hinweis Das Seminar bieten wir auch für Führungs-Teams im Privatkunden/Individualkunden/Firmenkundenbereic h als Inhouse-Schulung an Zielgruppe Führungskräfte im Markt Kernfragen im Seminar sind: Wie mache ich als Führungskraft betroffene Mitarbeiter zu Beteiligten (ohne diese zu überfordern) und wie schaffe ich es, dass Mitarbeiter die notwendige Mitverantwortung übernehmen? Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer nehmen ihr eigenes Team unter die Lupe und gehen mit im Seminar vorbereiteten Teaminterventionen als Transfer-Unterstützung nach Hause. Referent/-in Diese anspruchsvolle Seminar setzt eine aktive Mitarbeit, Offenheit und Auseinandersetzung mit sich selbst und dem eigenen Team voraus. Das Seminar bezieht den Erfahrungsschatz der Teilnehmer aktiv mit ein! Veranstaltungsinhalte Auseinandersetzung mit der eigenen Führungshaltung im Rahmen des SFK -Systemisches Denken und Handeln -Betroffene Mitarbeiter zu Beteiligten Machen -Mitverantwortung fördern und fordern von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.03.14 07.03.14 675,00 Epp 12.02.14 Gerd Loeffler, Hechingen Herr Löffler verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Sparkassen-Finanzgruppe als Führungskraft in unterschiedlichen Positionen und Bereichen (Markt, Personal- und Vertriebsentwicklung). Professionelle Ausbildungen an renommierten Instituten und Universitäten runden sein Profil ab. Herr Löffler ist freiberuflich tätig und wurde bereits zweimal mit dem Int. Deutschen Trainingspreis ausgezeichnet. (www.gerd-loeffler.com) Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 34 Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.20 erfahrene Führungskräfte der Sparkassen Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Führungskräfte habe das eigene Verhalten in schwierigen Führungssituationen reflektiert, Handlungsalternativen ausprobiert und die persönliche Führungskompetenz erweitert, vertieft und professionalisiert. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 12.09.14 500,00 EF 21.08.14 Referent/-in Carmen Werner, Carmen Werner & Consultants Veranstaltungsinhalte • Ausgewählte Situationen des Führungsalltags • • • • • • reflektieren Eigene Praxisbeispiele bearbeiten Coaching und kollegiale Beratung wichtige Instrumente für den Führungsalltag Feedbackprozesse professionell begleiten Eigenmotivation durch handlungsalternativen Erfahrungsaustausch Praxistransfer Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Voraussetzungen Es empfiehlt sich die Teilnahme von: 07.303.19: Konflikte im Team meistern 07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag meistern Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe. Wir empfehlen Seminare in Kombination: 07.303.19: Konflikte im Team meistern 07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag meistern Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 35 Team- und Mitarbeitermotivation fördern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.19 Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer/Innen kennen die Struktur der Konfliktklärungsbrücke und können zwischenmenschliche Konflikte und krisenhafte Situationen zwischen MitarbeiterInnen, im eigenen und in fremden Teams klären. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 07.11.14 810,00 EF 15.10.14 Referent/-in Carmen Werner & Consultants Veranstaltungsinhalte • Störungen durch unbearbeitete Konflikte und • • • • • • • ihre Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und die zwischenmenschlichen Beziehungen Meine Rolle als Führungskraft und Konfliktmoderator Die Struktur der Konfliktklärungsbrücke Besonderheiten bei der Konfliktklärung im eigenen Team Meine Rolle als Konfliktberater in fremden Teams Moderation und Lösungsorientierung zwischen den Beteiligten Übung von Praxisfällen Praxistransfer Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe. Wir empfehlen Seminare in Kombination: 07.301.13: Den Führungsalltag souverän meistern 07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Situationen Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 36 So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.02 Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen und verbessern wollen Veranstaltungsziele Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die Verhaltensweisen Ihrer Mitarbeiter im Markt zu erkennen, die den Erfolg negativ beeinflussen können. Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare Handlungsalternativen, die Sie dem Berater an die Hand geben können, um noch erfolgreicher zu sein. Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten erweitern und Entwicklungsgespräche und Begleitbesuche trainieren, um den Erfolg Ihres Teams zu steigern. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.05.14 23.05.14 960,00 Epp 30.04.14 Referent/-in Hoffstadt Consulting, Bornheim Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien Drei Wege, den Vertriebserfolg zu steigern Ursachen für Durststrecken Vier Verkäufertypen und ihre Schwächen Profil des erfolgreichen Beraters Vier Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt Drei Steuerungsinstrumente im Vertriebsmanagement Verkäufer erfolgreich motivieren Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 37 Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.202.09 junge Führungskräfte in den verschiedenen Ebenen der Sparkassen, die ein Team leiten Veranstaltungsziele Kennenlernen der wesentlichen Merkmale und Zusammenhänge von Teamdynamiken. Die Hintergründe verstehen lernen und das Entstehen der eigenen Rolle im Team reflektieren können. Vorhandene Dynamiken mit steuern und beeinflussen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.14 19.03.14 810,00 Epp 24.02.14 Referent/-in Markus Hörmann Veranstaltungsinhalte In Teams geht es manchmal heiß her, drunter und drüber oder man fühlt sich wie gelähmt wegen der scheinbar unveränderlichen Strukturen. Viele Teams helfen sich mit einer Notlösung und suchen sich einen Sündenbock. Das ist für den Betroffenen genauso unangenehm wie für das Team ineffektiv. Doch wie entsteht diese Dynamik und wie kann ich darauf Einfluss nehmen? Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 38 Souveräne Gesprächsführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.201.06 Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter/innen Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Erfolgreiche Führungstätigkeit hängt auch von einem sicheren, überzeugenden Auftreten in Sitzungen, Arbeitskreisen und Mitarbeitergesprächen ab. Wichtige Elemente der Kommunikation, die in vielen Gesprächssituationen ein angemessenes Verhalten ermöglichen, werden hier erarbeitet. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 20.05.14 540,00 Epp 28.04.14 17.11.14 18.11.14 540,00 EF 27.10.14 Referent/-in Dipl. Kfm. Rolf Christian Dieners, Bonn Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Andere besser verstehen Kommunikationsmodelle, um Gesprächssituationen gezielter zu nutzen Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Überzeugen durch richtiges Argumentieren Konstruktiv und sicher in Konfliktsituationen agieren Verhalten in Gruppengesprächen Gesprächsübungen Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 39 Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des Gesprächs Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.303.12 von bis auf Anfrage Veranstaltungsziele 1. Das Gesagte und das Gemeinte verstehen 2. Sich differenziert ausdrücken 3. Differenziert zuhören können 4. Das innere Team 5. Menschenkenntnis - mit Unterschieden umgehen können 6. Das Werte- und Entwicklungsquadrat Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Es handelt sich dabei um folgende Fähigkeiten: • Mit Menschen reden können: die 4 Ebenen im Mitarbeitergespräch • Mit Unterschieden umgehen können: die vier Grundbedürfnisse von Menschen • Sich selbst führen können: der gekonnte Umgang mit der innerlichen Pluralität • Konstruktiv kritisieren können: Feedback annehmbar machen. Voraussetzungen keine Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 40 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.11 Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung für Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer Filiale sowie eigener täglicher Vertriebsleistung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen sind sich ihrer besonderen Rolle bewusst und können im Tagesgeschäft zielorientierter und effektiver in ihrer Eigenschaft als Führungskraft und Verkäufer/innen agieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen (Energiemanagement) Carmen Werner & Consultants Rollenklarheit und Rollenwahrheit Ansprechpartner Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation Bärbel Baum Tel.: 0361/2221-176 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.09.14 30.09.14 500,00 EF 08.09.14 Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen Schwierige Führungssituationen Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen Typisierungen und Leistungsniveaustufen der Mitarbeiter Das Werte- und Entwicklungsquadrat zur wertschätzenden Kommunikation von StärkenChancen-Profilen Besonderer Hinweis Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch untereinander und kann als Basis für eine nachhaltige Netzwerkkooperation genutzt werden. Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit: 07.302.02: Führungsaufgaben neu übernehmen Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 41 Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.20 Veranstaltungsziele Das Seminar richtet sich vor allem an Führungskräfte, die Ihre Teambesprechungen motivierend leiten und zielorientiert durchführen wollen. Effiziente und strukturierte Leitung/Moderation von Besprechungen/Arbeitskreisen/Meetings Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.04.14 25.04.14 540,00 EF 03.04.14 Sie erlernen die wichtigsten Methoden und nützliche Techniken und üben sofort deren praktischen Einsatz. -Rolle, Aufgaben und Selbstverständnis der Führungskraft in einer Besprechung -Vorbereitung auf eine erfolgreiche Besprechung -Durchführung - Besprechungszeit -Nachbereitung und Auswertung -Werkzeugkiste für professionelle Besprechungen Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie konkrete Besprechungsthemen für das Training mit Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 42 Trainingsseminar: Zensationelle Visionalisierung-begeisternd präsentieren! Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.21 Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter, die regelmäßig Präsentationen halten und sich dabei laufend verbessern wollen. Veranstaltungsziele Erstellen und Durchführen professioneller Präsentationen mit optimalem Medieneinsatz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.03.14 21.03.14 540,00 Epp 27.02.14 Veranstaltungsinhalte -Vision und Strategie entwickeln - die inhaltliche Vorbereitung -Professionelles Werkzeug einsetzen - die methodische Vorbereitung -Strahl- und Ausdruckskraft aktiv nutzen - die persönliche Vorbereitung -Schwachpunkte finden und beseitigen - die Übungsdurchläufe -Begeisterung durch Leidenschaft und Authentizität - die Durchführung Referent/-in Frank Caspers Training Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen Grundkenntnisse/Erfahrungen mit Präsentationen Besonderer Hinweis -bitte bringen Sie konkrete Präsentationen zur Überarbeitung mit -Sie erfahren eine objektive Standortbestimmung durch den Einsatz von Videoanalysen -Sie erhalten zahlreiche Checklisten zur strukturierten Vorbereitung und Durchführung Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 43 Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der Beratungspraxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.22 Führungskräfte aus dem Bereich Privatkunden und deren Stellvertreter Veranstaltungsziele Überblick über die Neuausrichtung im Beratungsprozess Privatkunden - insb. Finanzcheck, Anlegerprofil und Detailanalyse Vermögen erhalten Eigene Sicherheit im Umgang mit dem Beratungsprozess gewinnen und die Anwendung der neuen Medien anhand praktischer Beispiele kennen lernen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Udo Noack, S-Tun Thomas Simmerl, S-Tun Spezielle Herausforderungen für Führungskräfte und Berater erarbeiten und Lösungen finden Zielgerichtete Massnahmen für Qualitätssicherung und Beratung aus der Praxis kennen lernen und an praktischen Beispielen testen Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Neuausrichtung Beratungsprozess: Finanzcheck, Anlegerprofil, Detailanalyse Vermögen Neuerungen: Konsequenzen für die Kundenberatung Sicherheit: Verkäuferische Hürden im Beratungsprozess Ganzheitliche Beratung: Entwicklungsfelder in der Umsetzung im GS-Team KundenberaterInnen: Haltungs- und Kompetenzorientierte Entwicklungsbegleitung im Rahmen der neuen Herausforderungen für die Beratung durch die Führungskraft Planung: Qualitätssichernde Massnahmen für die nächsten Monate Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 44 Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und überzeugend vortragen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.23 Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betreibsbereich, die häufig Präsentationen erstellen und halten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen: Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% gewinnendes Reden sicheres Argumentieren zuhörerorientiertes und logisch konsistentes Strukturieren stimmiges und wirkungsvolles Visualisieren passgenaues Auswählen und Einsetzen von Medien von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 550,00 Referent/-in Blum/Fischer/Rumohr GbR, Berlin Veranstaltungsinhalte Sie legen persönliche Ziele für das Seminar fest und arbeiten an ihnen in vielen Übungen mit persönlichen Rückmeldungen Sie lernen, überzeugende Argumente zu verstehen, aufzubauen und zu verteidigen. Sie finden die Struktur, die Ihre Kernbotschaft vermittelt Präsentieren Sie pyramidal: ´seine Sie in treffenden und gleichartigen Formulierungen erschöpfend und überschneidungsfrei Wecken und lenken Sie mit ausgewählter Illustration Interesse und machen Sie Komplexes verständlich Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen Bitte eine eigene Präsentation mitbringen, die bereits vorbereitet (und/oder) gehalten wurde Besonderer Hinweis Aufbauseminar (folgt bei Interesse) Lernen Sei mit weniger verbreiteten, aber wirkungsvollen und einfach zu bedienenden Medien zu überraschen Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 45 Weibliche Teams führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.16 männliche und weibliche Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Durchführen einer persönliche Standortbestimmung und Betrachten der eigenen Rolle als männliche Führungskraft. Reflektieren der eigenen Außenwirkung (verbal und nonverbal) Reflektieren der eigenen Statusorientierung und des eigenen, möglicherweise unbewussten, Rang- und Revierverhaltens Anpassen des eigenen Kommunikations- und Verhaltensstils hinsichtlich genderspezifischer Aspekte Schärfen der eigenen Wahrnehmung hinsichtlich der Bedürfnisse, Stress- und Konfliktmuster und Emotionen von Mitarbeiterinnen. Gewinnen eines stärkeren Bewusstseins für den Nutzen und die Vorteile in der Zusammenarbeit mit Frauen. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Standortbestimmung zum eigenen Rollenverständnis als Führungskraft Auswirkungen unterschiedlichem Statusverhalten Sprachmuster der Kommunikation: Berichtssprache und Beziehungssprache Nutzung der Vorteile aus der Zusammenarbeit mit Frauen Praxissimulation zur Bearbeitung individueller Fragestellungen und Anliegen aus dem eigenen Führungsalltag Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 46 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Gesundheitsorientiertes Führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.401.01 Führungskräfte mit Personalverantwortung Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Aufgrund von Konkurrenz und Arbeitsverdichtungen, von demographischer Entwicklung und Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften wird die Gesundheit von Mitarbeitern ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Seminar informiert Führungskräfte über wesentliche Wirkzusammenhänge zum Thema Gesundheit und Prävention und hilft den Teilnehmern dabei, einen gesundheitsfördernden Arbeitsrahmen zu schaffen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.02.14 05.02.14 540,00 Epp 14.01.14 Preisinformation im Seminarpreis ist der Life-Balance-Fragebogen inkludiert Referent/-in Veranstaltungsinhalte Birgit Huber-Metz, Balance fürs Leben In der Präsenzveranstaltung reflektieren die Teilnehmer Ihre Rolle als Führungskraft und erkennen Einflussmöglichkeiten im Alltag. Sie üben sich in der Gesprächsführung und Motivation der Mitarbeiter zu einem gesundheitsorientierten Bewusstsein und lernen, wie Sie Stresssymptome bei Mitarbeitern ansprechen können. Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 • Meine Rolle in der gesundheitsorientierten • • • • • • • • Führung - Verantwortung/ außerhalb meiner Verantwortung Bildung von Transferlerngruppen Gesundes Arbeiten durch entwicklungsfördernden Dialog mit den Mitarbeitern Früherkennung- die Stufen des Burnout Früherkennung bei Mitarbeitern Präventive Maßnahmen als Partner und Manager Ansprache der Mitarbeiter mit Sensibilität und Klarheit im Erkennungsfall Praktische Fallarbeit Transferüberprüfung und -sicherung in den Lerngruppen - Terminierung Conference-Calls zur Umsetzungsüberprüfung Voraussetzungen Im Vorfeld zur Präsenzveranstaltung versenden wir an jeden Teilnehmer eine Preworkunterlage zur Einstimmung auf das Thema und einen Freizugang zu unserem Online-Fragebogen (Life-BalanceFragebogen). Dieser dient zur Selbsteinschätzung der eigenen Balance auf den 4 Lebensfeldern. Im Anschluss vereinbart der Lehrtrainer mit dem Teilnehmer ein telefonisches Auswertungsgespräch der eigenen Balance - dieses Gespräch kann telefonisch erfolgten und dauert ca. eine Stunde. Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 47 Führen von Führungskräften Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.26 Höhere Führungskräfte, die ihr eigenes Führungsverhalten gegenüber den ihnen zugeordneten Führungskräften optimieren möchten Veranstaltungsziele Höhere Führungskräfte tragen ein besonders hohes Maß an Verantwortung für den Erfolg einer Sparkasse. Dabei stehen sie in einem Spannungsfeld zwischen den Erwartungen an den Erfolg ihres Bereiches und den Ansprüchen der Füh- rungskräfte, die ihnen zugeordnet sind. Diese erwarten einerseits realistische Zielvorgaben und Feedback zu ihrem eigenverantwortlichen Einsatz, andererseits aber auch Unterstützung bei der Lösung komplexer Anforderungen, besonders dann, wenn dabei eine sensible Personalführung gefragt ist. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Höhere Führungskräfte haben in diesem Seminar die Möglichkeit, ihre eigene Führungssituation zu durchdenken mit dem Ziel, einen erfolg- reichen Führungsstil zu entfalten, der sowohl den Anforderungen der ihnen zugeordneten Führungskräfte Rechnung trägt als auch ihrer eigenen Persönlichkeit entspricht. Veranstaltungsinhalte Welche Führungsbaustellen erfordern zurzeit mein besonderes Engagement Wo sehe ich meine Führungsaufgabe - zwischen sachlichem Organisator und persönlichem Coach Wie kann ich Unternehmensinteressen im Dialog mit den Führungskräften in meinem Bereich Geltung verschaffen Wie kann ich offene oder versteckte Kritik wirksam aufnehmen Wie kann ich den Führungskräften in meinem Bereich angemessen Hilfe zur Selbsthilfe geben Wie kann ich mich auf die besondere Persönlichkeit meiner Führungskräfte einstellen Wie kann ich eine Balance zwischen Zielkonsequenz und Offenheit für neue Informationen erreichen Wie kann ich bei alledem ich selber bleiben Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 48 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 800,00 Konstruktiver Umgang mit Konflikten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.11 Führungskräfte im Marktfolge- und Stabsbereich Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Anerkennung von vorhandenen Konflikten und den angemessenen Umgang damit. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.14 14.05.14 810,00 EF 21.04.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Konfliktphasen und Interventionsmöglichkeiten Markus Hörmann Basis klärender Kommunikation Konfliktverlagerungen - Ursachen und Auswirkung Konfliktlösungsstrategien Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Moderation von Konflikten Arbeiten an Fällen aus der Praxis Oktober 2013 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 49 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 50 Sparkasse Führen Inhaltsverzeichnis Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen Seite 52 Führungs-Seminar: Entscheidungsmanagement 53 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und Kreditgeschäft 54 Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte 55 Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften 56 Einführung von Führungsgrundsätzen 57 Personalstrategie 58 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld 59 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 51 Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.14 Personalleiter,Personalreferenten, Personalentwickler, Führungskräfte Veranstaltungsziele In Zeiten knapper werdender Human Ressourcen ist das Talentmanagement eine Aufgabe mit strategischer Bedeutung. Dieses Seminar fokussiert sich auf die Entwicklung bzw. Optimierung Ihrer Talentmanagement-Strategie, welche eng mit der Unternehmensentwicklung verknüpft sein muss. Weitere Schwerpunkte sind: Bedarf und Profile der Talente erkennen und definieren, das Entdecken (Potenzialanalyseinstrumente) und die Ansprache, Durchführung von Auswahlprozessen, passende Personalentwicklungskonzepte (Karriere-Foren, Förderkreise etc.), Evaluation der Talentmanagement-Strategie. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Gerd Loeffler, Hechingen Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Gründe und Bedeutung für strategisches Talentmanagement • Professionelles Talentmanagement als Motivations- undBindungsinstrument geht das? • Standortbestimmung Ihres Unternehmens bzgl. Talentmanagement • Ziele für Ihre Talentmanagement-Strategie in • • • • • Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Bezug auf Ihre Unternehmensziele und strategien Entdecken von Talenten: Kennenlernen von unterschiedlichen Ansätzen und professionellen Auswahlverfahren, Auswahlinstrumenten, Anforderungsprofile Möglichkeiten von Qualifi zierungsprogrammen zur Talentförderung und -forderung Optimierung Ihrer Umsetzungsstrategie Einflussfaktoren und zu erwartende Wechselwirkungen bei der Umsetzung, Möglichkeiten des Umgangs mit den Wechselwirkungen Evaluation: Erfolge messbar und transparent machen Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 52 Führungs-Seminar: Entscheidungsmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.18 Führungskräfte aller Bereiche und Ebenen sowie Fachkräfte mit entscheidungsrelevanten Aufgaben. Veranstaltungsziele Sie können die maßgeblichen Komponenten einer Entscheidung rasch erkennen und rational verarbeiten. Sie wissen, wann Sie alleine entscheiden, wann Sie andere mit einbeziehen und wann Sie die Entscheidung delegieren sollten. Sie erkennen, wo es verhängnisvoll sein kann, aber auch, wo es unverzichtbar ist, sich auf die Intuition zu verlassen. Sie stützen sich auf mathematisch und psychologisch fundierte, jedoch leicht erlernbare Entscheidungsverfahren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Dr. Werner Schmidt-Faber, Konflikt- und Management-Consulting, Köln Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Sie kennen typische Entscheidungsfehler und psychologische Fallen und können ihnen wirksam begegnen. Sie erleben Entscheidungen unter Zeitdruck und Entscheidungen bei Risiko nicht länger als Bedrohung. Veranstaltungsinhalte Im Mittelpunkt stehen TroubleshootingEntscheidungen aus dem betrieblichen Alltag, es geht um die Behebung von Störungen und Konflikten in kleinerem Maßstab. Wenn ein hoch qualifizierter Mitarbeiter immer wieder aus der Reihe tanzt oder in seinen Leistungen plötzlich abfällt, wenn wichtige Zulieferungen ausbleiben, der eigene Vorgesetzte sich nicht an Absprachen hält oder eine Kette von Pannen die Arbeit behindert. Derartige Fälle sind oft von einem Geflecht an unklaren Tatbeständen, Motiven, Ansprüchen und Zuständigkeiten durchzogen. Es reicht nicht aus, sich eindimensional auf betriebliche Grundsätze oder Anweisungen zu stützen. Der vermeintlich gesunde Menschenverstand oder die innere Stimme helfen ebenfalls kaum weiter. Als Ausweg bleiben oft nur die detektivisch-nüchterne Analyse und ein schrittweises Vorgehen mit aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen. Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 53 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und Kreditgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.10 Vorstände, stellvertretende Vorstandsmitglieder und Verhinderungsvertreter Veranstaltungsziele Ziel der Veranstaltung ist es, Sparkassenvorstände umfassend über aktuelle Themen zu informieren und hierbei auch die Sichtweise der Prüfungsstelle darzulegen. Es sollen Hinweise und Anregungen für die Praxis vorgestellt und diskutiert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 13.11.14 280,00 Epp 23.10.14 18.11.14 18.11.14 280,00 28.10.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Die konkreten Inhalte werden in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. WP / StB Klaus Denter, Prüfungsstelle, SGVHT WP / StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle, SGVHT WP / StB Michael Witt, Prüfungsstelle, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 54 Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.04 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung von Beurteilungsbögen und Leitfäden sowie bei der Schulung der Anwendung des erarbeiteten Systems unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 55 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.01 Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften unterhalb der Vorstandsebene Veranstaltungsziele Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der Mitarbeiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung: Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 • Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit (Ideen und Vereinbarungen zur praktischen Umsetzung) • Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges in der Sparkasse • Das weiterentwickelte Vertriebskonzept Motivation für ein ebenso neu auszurichtendes ganzheitliches Qualitäts-Management in der Sparkasse • Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im Blickfeld der strategischen Weiterentwicklung der Sparkasse • Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der Führungs- und Kommunikationskultur in der Sparkasse Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 56 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Einführung von Führungsgrundsätzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.08 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung und Einführung von Führungsgrundsätzen bzw. deren Überarbeitung unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Besonderer Hinweis Die Erarbeitung erfolgt mit den Führungskräften vor Ort in der betreffenden Sparkasse. Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 57 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Personalstrategie Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.06 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung oder Überarbeitung einer bestehenden Personalstrategie unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 58 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.11 Vorstände, Vorstandsvertreter und Führungskräfte, die aufgrund der MaRisk-Funktionstrennung auch Aufgaben aus dem Handels- bzw. Risikocontrollingbereich wahrnehmen Veranstaltungsziele Im Fokus der Veranstaltung steht die aktuelle Situation an den Finanzmärkten und deren Bedeutung für das Anlage- und Risikomanagement in den Sparkassen. Es werden auch mögliche Zinsszenarien für das kommende Jahr erörtert. Das Vorstände- und Führungskräfteseminar "Finanzmärkte und Risikomanagement" bietet ein Forum zur Diskussion und Reflektion dieser Fragestellungen und Problembereiche. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Dr. Ulrich Klüh, Sparkassenakademie HessenThüringen Markus Reif, Roland Eller Consulting Veranstaltungsinhalte Aufgrund der hohen Aktualität der Thematik werden die konkreten Inhalte in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. Preis [EUR] Ort Meldeschluss 350,00 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 59 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 60 Entwicklungsprogramme Inhaltsverzeichnis Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Seite 62 Fachseminar Mitarbeiterführung 63 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement 64 Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur eigenen Sprache 65 Nachwuchsförderprogramm für Potentials 66 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 61 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.124 Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Mit diesem Fachseminar unterstützt die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier Bausteinen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.01.14 23.05.14 4.200,00 30.12.13 01.09.14 19.12.14 4.200,00 11.08.14 Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Referent/-in Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe • Geschäfts- und Vertriebspolitik • Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Führungspersönlichkeit im Vertrieb • Managementaufgaben • Motivation und Leistung • Mitarbeitergespräche Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Präsentation Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung • Teambildungsprozesse • Konfliktmanagement • Kollegiale Beratung Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische Erfahrungen im Filialbereich. Besonderer Hinweis Termine 1. Halbjahr 2014: 1. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein 2. Modul: 24.02. - 28.02.2014, Erfurt 3. Modul: 17.03. - 21.03.2014, Eppstein 4. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Erfurt Termine 2. Halbjahr 2014: 1. Modul: 01.09. - 05.09.2014, Eppstein 2. Modul: 13.10. - 17.10.2014, Erfurt 3. Modul: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein 4. Modul: 15.12. - 19.12.2014, Erfurt Oktober 2013 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 62 Fachseminar Mitarbeiterführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.131 Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich vorrangig an Mitarbeiter/innen, die Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes Fachseminar 03.124 zur Verfügung. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen • steuern ihren Verantwortungsbereich • organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient • führen sich und ihr Team ziel- und erfolgsorientiert • wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter • nehmen Coachingaufgaben wahr Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.600,00 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Fit für den Führungsalltag • Führungsmodelle • Führungsaufgaben • Anforderungen an die Führungskraft • Teamentwicklung Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Kommunikationsverhalten in der Führung • Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/ Vorbildfunktion • Stress- und Zeitmanagement • Zielvereinbarungen • Konfliktlösungen • Moderationstechniken • Mitarbeitergespräche Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Vom Vorgesetzten zum Coach • Rollenverständnis als Coach • Aufbau und Ablauf von Coachings • Übungsgespräche Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Oktober 2013 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 63 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement - Veranstaltungsnummer 03.119 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • Verändungsvorhaben analysieren und gestalten, • Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell damit umgehen, • Gruppen entwickeln und steuern, • mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen. Veranstaltungsinhalte • • Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping - Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen - Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der Entwicklungsperspektive - Kultur als Gestaltungsdimension - Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik - Integration der fragmentarischen Lerninhalte - Entwicklung der eigenen Profession - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Lernerfolgskontrolle • Grundlagen des Veränderungsmanagements und • • • der systemischen Organisationsentwicklung - Einführung/ Grundlagen der systemischen Beratung - Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen - Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten - Auftragsklärung und Kontrakte - Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose - Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer Methodenkompetenz Strategisches Management und systemische Beratung von Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze) - Systemisches Management und Führung, Personal- und Organisationsentwicklung - Organisations- und Systemdiagnose - Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung - Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen - Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung - Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung - Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation - Grundlage lernende Organisation - Boundary-Profile (Kommunikationsprofile) - Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Dynamiken in Teams und Gruppen - Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe - Strukturelle Dynamiken in Gruppen Besonderer Hinweis Termine 2013/2014: Baustein 1: 16.12. - 18.12.2013 - Eppstein Baustein 2: 22.01. - 24.01.2014 - Eppstein Baustein 3: 25.03. - 27.03.2014 - Bonn Baustein 4: 26.05. - 28.05.2014 - Bonn Baustein 5: 27.08. - 29.08.2014 - Bonn Kolloquium: 17.11. - 18.11.2014 - Bonn Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte Stabs- und Marktbereich) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 4.250,00 Preisinformation Kein Zuschlag für externe Teilnehmer. Referent/-in Sylke Müller-Althauser, SGVHT Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Oktober 2013 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 64 Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur eigenen Sprache Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.23 Aktive Führungskräfte im Markt, in Marktfolge und Stab Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden zu konkreten Leitlinien für das eigene Verhalten bei der Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen hingeführt. Durch die Reflektion eigener Werte versetzen sie sich in die Lage, eine eigene Sprache zu finden, um sich und anderen Orientierung geben zu können. Veranstaltungsinhalte Die drei Workshops haben jeweils die folgende Schwerpunktsetzung und Verzahnung: • Im ersten Workshop werden die Grundlagen eines werteorientierten Führungsstils erarbeitet. Am Ende sollten die Teilnehmer in der Lage sein, Situationen zu definieren, in denen Werteorientierung von besonderer Relevanz ist. Dies versetzt sie auch in die Lage, einen Auftrag mit nach Hause zu nehmen, der dann im zweiten Workshop aufgegriffen wird. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.260,00 Referent/-in Professor Dr. Dr. Ulrich Hemel P. Gangolf Schüßler SJ Dr. Pantaleon Fassbender Dr. Ulrich Klüh Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Zwischen dem ersten und dem zweiten Workshop identifizieren die Teilnehmer zwei DilemmataSituationen aus der eigenen Berufspraxis und bereiten diese auf. Eine der Situationen sollte im Spannungsfeld unterschiedlicher ethischer Prinzipien liegen, die andere im Spannungsfeld zwischen Werten und Wirtschaftlichkeit. • Im zweiten Workshop werden aufbauend auf den in der Hausarbeit bearbeiteten Fällen die persönlichen Werte sowie die den Sparkassen gemeinen Unternehmenswerte reflektiert. Die Teilnehmer sollten eine Vorstellung darüber entwickeln, wie Wirtschaftlichkeit und Werte in Theorie und Praxis vereinbar sind, und wo die Auflösung von Konflikten zwischen unterschiedlichen Prinzipien nur anhand starker eigener Handlungsmaximen gelingen kann. • Im dritten Workshop erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, für sich konkrete Leitlinien für die Begleitung und Gestaltung von sparkassentypischen Veränderungsprozessen zu erarbeiten. Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Workshop: 14.-15.02.2013 in Eppstein 2. Workshop: 25.-26.04.2013 in Eppstein 3. Workshop: 13.-14.06.2013 in Eppstein Oktober 2013 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 65 Nachwuchsförderprogramm für Potentials Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.140 Förderungswürdige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Führungs- oder Fachkraftpotential hauptsächlich im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die sich durch besondere fachliche und soziale Fähigkeiten und Talente auszeichnen. Veranstaltungsziele Jungen, potenziellen Fach- und Führungskräften kommt eine besondere Rolle für den zukünftigen Erfolg einer Sparkasse zu. Das Nachwuchsförderprogramm für Potentials ist darauf angelegt, jungen Menschen ganz grundsätzlich und zugleich auch konkretes, praxisorientiertes Fachund Führungswissen zu vermitteln, sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken und mit dem nötigen methodischen Rüstzeug auszustatten. Durch das Nachwuchsförderprogramm ergeben sich für die Teilnehmer und die Sparkassen nachstehende Vorteile: • frühzeitige Bindung des Fach- und Führungsnachwuchses an das eigene Haus • aktive Förderung der beruflichen Karriereentwicklung von Potenzialträgern • Erwerb von wichtigen Schlüsselqualifikationen für zukünftige Fach- und Führungskräfte • Aufbau eines überbetrieblichen Netzwerkes Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Wer bin ich, was will ich • Wie vermarkte ich mich selbst, ohne mich zu • • • • • • • • • vermarkten Zeit und Stress sinnvoll managen Formell trifft informell Motivationsworkshop Präsentation und Moderation Rhetorik Souveräne Gesprächsführung Tagung Quer gedacht Besichtigungen Projektarbeit Voraussetzungen Förderwürdige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Potenzialen zur Fach- und Führungskraft Besonderer Hinweis Die Förderwürdigkeit der Teilnehmer kann durch ein strukturiertes Auswahlverfahren, das die Sparkasse selbst durchgeführt hat, bestimmt werden. Wichtig ist, dass bei einer eigenen Auswahl der Teilnehmer ein Vorgespräch mit der Akademie geführt wird. Die Sparkasse kann auch ein strukturiertes Auswahlverfahren der Sparkassenakademie nutzen. Oktober 2013 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 66 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.500,00 Coaching und Führungskräftebegleitung Inhaltsverzeichnis Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern Seite 68 Coaching für Coaches 69 Workshop für Vertriebsführungskräfte 70 Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI) 71 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter 72 Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort) 73 Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power (AVP)-Profil 74 Boxenstopp für Führungskräfte 75 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 67 Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.04 Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre Mitarbeiter in besonderer Weise zur Erreichung ihrer Ziele anleiten und anregen wollen. Veranstaltungsziele Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe zu den Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese individuell zu fordern und zu fördern. Dies geht weit über die bekannten Führungsaufgaben hinaus. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie die besonderen Aufgaben des Coachings im Führungsalltag wahrnehmen können und wo die Grenzen liegen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.14 09.07.14 810,00 Epp 16.06.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Veranstaltungsinhalte Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen Mitarbeiter Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Abgleich und Modifikation der Anforderungen Grundlagen des Coachings Der Einfluss der Coachingarbeit für den Erfolg am Markt Vom Anlass zum Coaching Beziehungen und Vorurteile Das Modell der Verhaltenspräferenzen als Mastertool im Coaching Gruppenprozesse und Menschenkenntnis Kommunikation (miteinander/übereinander) im Coachinggespräch Spezifische Coachingtechniken für unterschiedliche Anlässe Das 15-Minuten Coaching Verhalten in Konfliktsituationen Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 68 Coaching für Coaches Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.21 Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die in einzelnen Sparkassen als interne Trainer bzw. Coaches eingesetzt sind Veranstaltungsziele Dieses Coaching ermöglicht es, in gezielter kollegialer Beratung mit- und voneinander zu lernen, Selbstsicherheit für die eigene Arbeit zu stärken und neue methodische Anregungen zu bekommen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Situationsanalyse • Meine Arbeit als interner Trainer bzw. Coach Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan Zielanalyse • Was genau will ich mit meinem Einsatz erreichen Ansprechpartner Ziel-Mittel-Analyse • Wie kann ich die Anerkennung meiner Rolle/meinen Status im Haus auf- bzw. ausbauen • Wie kann ich mich - mit meiner Art - individuell auf die Personen, mit denen ich arbeite, einstellen von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.400,00 Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Maßnahmenplan • Was konkret nehme ich mir vor Besonderer Hinweis Das Seminar wird zeitlich folgendermaßen ablaufen: • 2 Tage Blockveranstaltung am 05. und 06.12.2012 • 3 halbtägige Folgeveranstaltungen (Termine werden mit den Teilnehmern vereinbart) • Der Preis schließt die Blockveranstaltung und die Folgeveranstaltungen ein Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 69 Workshop für Vertriebsführungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.16 Vertriebsführungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer lernen ergänzende Handlungstools kennen, um den täglichen Herausforderungen in der Vertriebsführung noch effizienter zu begegnen. Sie erleben weitere Methoden in der wertschätzenden und zielorientierten Mitarbeiterführung und Kommunikation. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Referent/-in Carmen Werner & Consultants Veranstaltungsinhalte Aktive Gestaltung von Entwicklungsprozessen mit dem Management-Regelkreis Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Motivierende Mitarbeiterentwicklung mit Hilfe des Werte- und Entwicklungsquadrats Innere und äußere Teamaufstellung Gegenseitig von den Vertriebserfolgen Anderer profitieren, Erfahrungsaustausch Persönlichkeitsmodelle zur situativen Führung Überdenken von alten Verhaltensmustern Timeline zur Findung von neuen Erfolgsstrategien Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 70 Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.01 Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen sowie die praktische Anwendung des MBTI kennen. Sie erkennen den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Führungsverhalten. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Karsten Krüger Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung Praktische Umsetzung durch den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI) Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI Erstellen des persönlichen MBTI für die Teilnehmer Auswertung und Erläuterung der Persönlichkeitsprofile Zusammenhang Persönlichkeit und Führungsverhalten Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile Besonderer Hinweis Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Sparkasse statt. Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 71 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.111.01 Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre Talente weiterentwickeln wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen aus der eigenen Sparkasse in ihren Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und weiterentwickeln zu wollen, ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an dieser Ausbildung. Veranstaltungsziele Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in einem Karriereschritt zu befähigen, internes Vertriebs-know-how der Sparkassen nachhaltig zu verstetigen. Diese Personalentwicklungsmaßnahme eignet sich besonders dafür, leistungsstarke Mitarbeiter dauerhaft an die Sparkasse zu binden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Veranstaltungsinhalte Präsenzseminar: Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es? Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback, Vertriebsbegleitung und Coaching. Preisinformation auf Anfrage Referent/-in Carmen Werner & Consultants Kontrakte mit dem Trainee Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten Zielorientierte Kommunikation Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Wertschätzendes Feedback Supervision: Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den Trainee zu gewährleisten. Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 72 Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.101.01 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte aller Geschäftsbereiche Veranstaltungsziele Das Training unterstützt die Sparkassen bei der Umsetzung geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt ein wirksames Verkaufs- und Führungsverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welches sowohl die Kundeninteressen als auch die unternehmerischbetriebswirtschaftlichen Belange der Sparkasse berücksichtigt. Das Training vermittelt die ganzheitliche Beratungssystematik des SparkassenFinanzkonzepts. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Trainer-Team der Sparkassenakademie Trainer aus Sparkassen Externe Berater und Trainer Veranstaltungsinhalte Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden Verkauf im Privatkundengeschäft Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Aktive Kundenansprache am Telefon Sparkassen-Finanzkonzept: Privatkunden Sparkassen-Finanzkonzept: Geschäftskunden Sparkassen-Vermögensmanagement: SparkassenFinanzplanung privat Sparkassen-Finanzkonzept: Firmenkunden S-Mobile Finanzberatung Detailanalyse Immobilien Erfolgreiche Mitarbeiterführung Vertriebsorientiertes Führen Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch ein nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen maßgeschneidertes Training an. Besonderer Hinweis Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des Sparkassen-Finanzkonzepts vertraut. Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 73 Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power (AVP)-Profil Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.02 Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort bezüglich Autorität und Verantwortung kennen. Darüber hinaus erfahren sie ihre bevorzugte Art der Einflussnahme (Power). Ziel ist es, das eigene Entwicklungspotenzial zu erkennen und neue Einsichten über das Führen zu erlangen. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Karsten Krüger Veranstaltungsinhalte Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens Praktischer Bezug zum Thema Führung Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Erstellen des AVP-Profils der Teilnehmer Auswertung und Erläuterung der AVP-Profile Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung umgehen und welcher Entwicklungsweg eingeschlagen werden soll Fallstudie zum AVP-Profil Besonderer Hinweis Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Sparkasse statt. Im Seminar wird auch der Wirkungszusammenhang zwischen " Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)" und AVP dargestellt. Hierfür ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Führungskräfte zuvor den MBTI durchgeführt haben. Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 74 Boxenstopp für Führungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.09 Führungskräfte (Vertrieb und Stab) Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Reflexion der Führungserfahrungen und Weiterentwicklung der eigenen Führungskompetenzen im Fokus der aktuellen JobAnforderungen als Vertriebsführungskraft. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 810,00 Referent/-in Gerd Loeffler, Hechingen Veranstaltungsinhalte Führungskräfte haben stets neue und wechselnde Situationen zu bewältigen mit zum Teil widersprüchlichen Anforderungen. Mit zunehmender Erfahrung entstehen Routinen, die den Führungsalltag erleichtern. Doch immer wieder entstehen auch Situationen, in denen sich Führungskräfte Unterstützung zu konkreten Fällen, Praxisfragen und Problemen wünschen. Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Beispiele: • Ein Mitarbeiter kommt mit der Veränderung SFinanzkonzept nicht klar und berät noch immer wie früher • Die Einführung ins S-Finanzkonzept ist (euphorisch) erfolgt, doch nun geht es nicht mehr weiter. • Die Leistung eines Mitarbeiters lässt in letzter Zeit deutlich nach. Was kann ich tun, um mit ihm ins Gespräch zu kommen • Ich habe einen neuen Mitarbeiter im Team. Er tut sich schwer, sich ins Team zu integrieren. Was kann ich tun, dass das Team ihn akzeptiert? • Ich habe Führungserfahrung, bin aber deutlich jünger als einige Berater und stoße damit an Grenzen. • Als Frau ist es nicht einfach Führungskraft zu sein. • Ich bin in der Führungsebene vor Kurzem aufgestiegen, der Wechsel bringt viele Herausforderungen mit sich. Oktober 2013 Coaching und Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 75 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 76 Programm für Entscheidungsträger Inhaltsverzeichnis Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften Seite 78 Workshop MaRisk für Vorstände und obere Führungskräfte 79 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und Kreditgeschäft 80 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld 81 Inhouseseminar für Verwaltungsratsmitglieder 82 Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder 83 Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende 84 Seminar für Verwaltungsratsmitglieder 85 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 77 Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.01 Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften unterhalb der Vorstandsebene Veranstaltungsziele Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der Mitarbeiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung: Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Preis [EUR] Ort Meldeschluss • Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit (Ideen und Vereinbarungen zur praktischen Umsetzung) • Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges in der Sparkasse • Das weiterentwickelte Vertriebskonzept Motivation für ein ebenso neu auszurichtendes ganzheitliches Qualitäts-Management in der Sparkasse • Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im Blickfeld der strategischen Weiterentwicklung der Sparkasse • Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der Führungs- und Kommunikationskultur in der Sparkasse Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 78 Workshop MaRisk für Vorstände und obere Führungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.01 Vorstände, obere Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Zentrale Anforderungen der MaRisk werden aufgefrischt und diskutiert. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.09.14 10.09.14 350,00 Epp 20.08.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Neuerungen im Bereich der MaRisk Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm MaRisk-Prüfungen durch die Aufsicht Wesentliche Risiken und Risikokonzentrationen Strategien der Geschäftsleitung Funktionstrennung Wesentliche Prozessanforderungen im Kreditgeschäft (z.B. Votierungsprozess) Wesentliche Prozessanforderungen im Handelsgeschäft (z.B. Marktgerechtigkeitsprüfung) Risikotragfähigkeit und Limitsystem Risikomessung und Reporting Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationelle Risiken Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 79 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Aufsichtsrecht, Rechnungslegung, Risikocontrolling und Kreditgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.10 Vorstände, stellvertretende Vorstandsmitglieder und Verhinderungsvertreter Veranstaltungsziele Ziel der Veranstaltung ist es, Sparkassenvorstände umfassend über aktuelle Themen zu informieren und hierbei auch die Sichtweise der Prüfungsstelle darzulegen. Es sollen Hinweise und Anregungen für die Praxis vorgestellt und diskutiert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 13.11.14 280,00 Epp 23.10.14 18.11.14 18.11.14 280,00 28.10.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Die konkreten Inhalte werden in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. WP / StB Klaus Denter, Prüfungsstelle, SGVHT WP / StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle, SGVHT WP / StB Michael Witt, Prüfungsstelle, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 80 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.11 Vorstände, Vorstandsvertreter und Führungskräfte, die aufgrund der MaRisk-Funktionstrennung auch Aufgaben aus dem Handels- bzw. Risikocontrollingbereich wahrnehmen Veranstaltungsziele Im Fokus der Veranstaltung steht die aktuelle Situation an den Finanzmärkten und deren Bedeutung für das Anlage- und Risikomanagement in den Sparkassen. Es werden auch mögliche Zinsszenarien für das kommende Jahr erörtert. Das Vorstände- und Führungskräfteseminar "Finanzmärkte und Risikomanagement" bietet ein Forum zur Diskussion und Reflektion dieser Fragestellungen und Problembereiche. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 350,00 Referent/-in Dr. Ulrich Klüh, Sparkassenakademie HessenThüringen Markus Reif, Roland Eller Consulting Veranstaltungsinhalte Aufgrund der hohen Aktualität der Thematik werden die konkreten Inhalte in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 81 Inhouseseminar für Verwaltungsratsmitglieder Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 08.106.02 Sparkasseninidividuelle Veranstaltungen können vor Ort, aber auch in den Räumen der Sparkassenakademie in Eppstein oder Erfurt durchgeführt werden. Da sich die Durchführung ganztägiger Informations- oder Schulungsveranstaltungen für den gesamten Verwaltungsrat während der Woche erfahrungsgemäß als schwierig erweist, bieten wir die Durchführung auch an Samstagen bzw. an Freitagen und Samstagen an, was zusätzliche Möglichkeiten für einen Austausch zwischen den Mitgliedern des Verwaltungsrates über die angesprochenen Themen hinaus außerhalb des Tagesgeschäfts eröffnet. Die Sparkassenakademie steht hierfür mit ihrer Infrastruktur gerne zur Verfügung. Veranstaltungsziele Nachweis der erforderlichen Sachkunde für die Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglied nach den Kriterien der BaFin. Veranstaltungsinhalte Grundlagen des kommunalen Sparkassenwesens (Seminarbaustein VR 1) Aufgaben, Rechte und Pflichten der Verwaltungsratsmitglieder (Seminarbaustein VR 2) Grundzüge des Bankaufsichtsrechts nach dem Kreditwesengesetz (Seminarbaustein VR 3) Zielgruppe Anforderungen an das Risikomanagement der Sparkasse gemäß MaRisk (Seminarbaustein VR 4) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Überblick über die Geschäfte der Sparkassen aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen (Seminarbaustein VR 5) Organisation und wichtige Instrumente des Kreditgeschäfts der Sparkasse (Seminarbaustein VR 6) Rechnungslegung von Sparkassen (Seminarbaustein VR 7) Mitglieder der Verwaltungsräte von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Sparkassenprüfungen als Grundlage für die Überwachungstätigkeit des Verwaltungsrates (Seminarbaustein VR 8) Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes / Das Ampelfrühwarnsystem des SGVHT als Informationsquelle und Vergleichsmaßstab für den Verwaltungsrat (Seminarbaustein VR 9) Für eine Tagesveranstaltung empfehlen wir die Auswahl von drei Themenblöcken. Durch auf die einzelne Sparkasse zugeschnittene Veranstaltungen können zudem nach Wunsch des Verwaltungsrates auch individuelle Schwerpunkte innerhalb der o.g. Themenblöcke gesetzt bzw. zusätzliche oder andere Themen behandelt werden. Im Vordergrund steht, ein den Anforderungen des Verwaltungsrates Ihres Hauses gerecht werdendes individuelles Angebot zu unterbreiten. Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 82 Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.03 Das Seminar richtet sich in erster Linie an Verwaltungsratsmitglieder, die zu Beginn ihrer Tätigkeit einen Nachweis über eine Fortbildung zur Erlangung der für die Verwaltungsratstätigkeit erforderlichen Kenntnisse benötigen. Veranstaltungsinhalte Grundstrukturen des kommunalen Sparkassenwesens • Öffentlicher Auftrag • kommunale Anbindung • dezentrales Unternehmertum • Zusammenarbeit im Verbund Aufgaben, Rechte und Pflichten der Verwaltungsratsmitglieder • Gesetzliche Anforderungen an Verwaltungsratsmitglieder • Aufgaben des Verwaltungsrates • Haftungsfragen Grundzüge des Bankaufsichtsrechts • Wichtige Vorschriften des Kreditwesengesetzes (KWG) • Eigenmittelausstattung • Bestimmungen zum Kreditgeschäft • Besondere Pflichten der Institute und ihrer Geschäftsleiter • Rechnungslegung und Offenlegung • Vorschriften über die Beaufsichtigung der Institute Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 420,00 Referent/-in Referententeam des SGVHT Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Anforderungen an das Risikomanagement • Grundlagen • Strategien • Risikotragfähigkeitskonzept • Risikoreporting • organisatorische Anforderungen Kompaktwissen zur Rechnungslegung von Sparkassen • Systematik der Rechnungslegungsvorschriften für Kreditinstitute • Rechnungslegungsgrundsätze • Allgemeine Bewertungsgrundsätze • Instrumente der bilanziellen Risikovorsorge bei Kreditinstituten • Finanzielle Leistungsindikatoren zur Ertragslage • Anhang • Lagebericht • Offenlegungsbericht nach § 26a KWG Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 83 Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.04 Verwaltungsratsvorsitzende und deren Stellvertreter, Mitglieder der Bilanz- und Kreditausschüsse. Veranstaltungsziele In diesem Workshop wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, sich mit Experten auszutauschen. Im Vordergrund stehen die Fragen der Teilnehmer zur Rechnungslegung und zum Risikomanagement. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.01.14 24.01.14 450,00 EF 02.01.14 Referent/-in Dozententeam der Sparkassen-Finanzgruppe Veranstaltungsinhalte Rechnungslegung in Sparkassen • Regulatorische Kennzahlen - Sukzessiver Aufbau der Sparkassenbilanz - Sukzessiver Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung - Ableitung regulatorischer Kennzahlen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Volkswirtschaftliches Abendgespräch • Aktuelles Thema aus dem möglicherweise ein Stresstestszenario abgeleitet werden kann Risikomanagement Stresstest • Allgemeine Einführung in Risikomaße - Volatilität, VaR, SharpeRatio, Ruinwahrscheinlichkeit, TailVaR, Expected Shortfall, Monte-Carlo-Simulation, Faktormodelle, - Wie funktioniert ein Rating? - Shapley-Algorithmus für Abteilungsübergreifende Risikobewertung - Risikoarten - HGB/IFRS-Bewertung - Instrumente zur Risikosteuerung (Derivate...) • EZB/BaFin/EBA Stresstestbeipiel Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 84 Seminar für Verwaltungsratsmitglieder Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.05 Mitglieder der Verwaltungsräte Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Vortrag mit Diskussion: Geschäftspolitische Themen der Sparkassenorganisation im Kontext der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation • Konjunkturlage und Konjunkturerwartungen • Aktuelle Finanzmarkttrends • Zinsumfeld • Implikationen neuer Regulierungsvorhaben • Geschäftliche Situation der Sparkassen • Langfristige Herausforderungen: Wettbewerb, neue Technologien, demografischer Wandel von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.02.14 28.02.14 420,00 Epp 06.02.14 Aufsichtsrechtliche Vorgaben für das Wertpapiergeschäft: Auswirkungen auf die Sparkasse - und die Kunden • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Historie der Regulierung Rechtlicher Rahmen des Wertpapiergeschäfts in der Sparkassenpraxis • Einsatz von Mitarbeitern in der Anlageberatung, als Vertriebs- oder als Compliance-Beauftragte (§ 34d WpHG) • Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts • Verhältnis Aufsichtsrecht und Zivilrecht Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Referent/-in Referententeam des SGVHT Ansprechpartner Auswirkungen von Basel III auf die Sparkassen • Darstellung des aktuellen Standes der für Sparkassen relevanten Inhalte von Basel III und deren Umsetzung in europäisches Recht (CRR und CRD IV) • Eigenkapitalanforderungen, Leverage Ratio, Liquiditätsrahmen (LCR, NSFR) und Umsetzungszeitplan • Geschäftspolitische Implikationen und Handlungsfelder von Basel III/CRR/CRD IV für die Sparkassen und wichtige Instrumente des Kreditgeschäfts der Sparkasse Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes Das Ampelfrühwarnsystem des SGVHT als Informationsquelle und Vergleichsmaßstab für den Verwaltungsrat • Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes • Das Ampelfrühwarnsystem • Analyse und Umgang mit den Informationen aus dem System • Informationen zur Risikostrategie der Sparkasse Oktober 2013 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 85 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 86 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Inhaltsverzeichnis Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann (PA 2) Seite 88 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt` (PA Markt) 89 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung (PA 3) 90 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung (PA 4) 91 Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften 92 Einführung von Führungsgrundsätzen 93 Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen) 94 Transformationsprozesse 95 Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte 96 Variable Vergütung 97 Personalstrategie 98 Demografische Entwicklung 99 Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Online-Test) 100 Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Interaktiver Teil) 101 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 87 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann (PA 2) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.01 Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/ Bankkaufmann Veranstaltungsziele Prognose über die Eignung von Nachwuchskräften in den Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 600,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender sieben Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: • Kundenorientierung und verkäuferische Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Fähigkeiten • Kooperation und Teamfähigkeit • Planung und Organisation • Kognitive Fähigkeiten • Konzentrationsfähigkeit • Soziale Belastbarkeit • Initiative und Erfolgsorientierung Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 88 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt` (PA Markt) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.03 Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/ Bankkaufmann, die im ´Markt` Karierre machen wollen. Veranstaltungsziele In Abgrenzung zu dem ´Standardisierten SPotenziananlyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann` (PA 2) trifft dieses Verfahren differenziertere Aussagen zu der Eignung des Teilnehmers hinsichtlich des Einsatzes im Markt und zwar aufgegliedert nach den Kundensegmenten Privatkunden-, Individualkunden- und Firmenkundenberatung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 600,00 Preisinformation 600,00 pro Teilnehmer Veranstaltungsinhalte Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 9 einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender sechs Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: Referent/-in • Kundenorientierung und verkäuferische Ansprechpartner Fähigkeiten • Kooperation und Teamfähigkeit Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 • Planung und Organisation • Kognitive Fähigkeiten • Konzentrationsfähigkeit • Leistungs- und Weiterbildungsmotivation Voraussetzungen grundlegende Berufserfahrung Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 89 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung (PA 3) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.02 Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben und/oder komplexe Beratungstätigkeiten in Sparkassen (z.B. Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung). Veranstaltungsziele Prognose von Führungspotenzialen und Prognose von Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für weitere Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Teilnahme am Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt). Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 700,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: • Kundenorientierung und verkäuferische Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Fähigkeiten • Kooperation und Teamfähigkeit • Planung und Organisation • Kognitive Fähigkeiten • Konzentrationsfähigkeit • Soziale Belastbarkeit • Initiative und Erfolgsorientierung • Mitarbeiterorientierung • Leistungsförderung • Steuerung und Koordination Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 90 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung (PA 4) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.04 Mitarbeiter, die den Einstieg in eine Führungstätigkeit anstreben bzw. aus einer Führungsfunktion heraus sich für eine höherwertige Führungsposition interessieren. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer durchlaufen verschiedene schriftliche und interaktive Aufgaben/Übungen. Dabei wird ihnen bewußt, für welche Tätigkeiten sie sich am besten eignen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 725,00 Veranstaltungsinhalte Die folgenden sieben Anforderungsgruppen werden erfasst: Aufgabenorientierung Information und Kommunikation Analysefähigkeit Mitarbeiterorientierung Lesitungsförderung Mitarbeitermotovation Repräsentationsfähigkeit Preisinformation 725,00 pro Teilnehmer Referent/-in Assessorenteam aus der Sparkassenfinanzgruppe Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Voraussetzungen mehrjährige Berufserfahrung Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die jeweiligen Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 91 Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.105.01 Vorstände und Verwaltungsräte von Sparkassen Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von Bewerbern um Vorstandspositionen und oberen Führungskräften. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte In Absprache mit Herrn Direktor Dr. Ulrich Klüh oder Herrn stv. Direktor Michael Zaenker. Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 92 Einführung von Führungsgrundsätzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.08 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung und Einführung von Führungsgrundsätzen bzw. deren Überarbeitung unterstützt. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Besonderer Hinweis Die Erarbeitung erfolgt mit den Führungskräften vor Ort in der betreffenden Sparkasse. Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 93 Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.02 Personalleiter/Innen und Führungskräfte aller Ebenen Veranstaltungsinhalte In einer vertrauensvollen Arbeitsumgebung können Mitarbeiter produktiv und innovativ arbeiten. Deshalb ist Vertrauen in Unternehmen ein wichtiger Wertschöpfungsfaktor. Mithilfe eines Fragebogens wird bei den Teilnehmern das Organisationale Vertrauen gemessen. Die zwanzigseitige Auswertung stellt dem Teilnehmer dar, inwieweit dieser sich selbst vertraut, wie er das Vertrauen zu Kollegen und insgesamt zum Unternehmen einschätzt. Im Anschluss daran erfolgen Workshops, in denen Vorstand und Führungskräfte zu bestimmten Fokusthemen gemeinsame Vereinbarungen erarbeiten bzw. beschließen, um durch eine vertrauensvolle Unternehmensführung die Produktivität der Sparkasse zu steigern. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 94 Transformationsprozesse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.03 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei Restrukturierungsvorhaben unterstützt. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung eines Umsetzungskonzeptes. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 95 Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.04 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung von Beurteilungsbögen und Leitfäden sowie bei der Schulung der Anwendung des erarbeiteten Systems unterstützt. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 96 Variable Vergütung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.05 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung eines Konzeptes zur Einführung der Sparkassensonderzahlung (SSZ) bzw. übertariflicher Vergütungsbestandteile unterstützt. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 97 Personalstrategie Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.06 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung oder Überarbeitung einer bestehenden Personalstrategie unterstützt. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 98 Demografische Entwicklung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.07 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% In Zusammenarbeit mit der betreffenden Sparkasse wird mithilfe eines Tool´s die betriebliche Altersstruktur für die nächsten 15 Jahre simuliert und ein entsprechendes Alternativszenario abgebildet. Im Anschluss daran folgen Überlegungen, wie auf den Demografischen Wandel reagiert werden sollte. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 99 Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Online-Test) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.900.02 Mitarbeiter, die für die Auswahl von Auszubildenden zuständig sind. Veranstaltungsinhalte I. Einführung und theoretische Grundlagen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.01.14 20.01.14 180,00 EF 10.01.14 29.01.14 29.01.14 180,00 Epp 19.01.14 II. Testanwendung III. Testauswertung und -Interpretation Ansprechpartner Besonderer Hinweis Die Schulung ist notwendig, um Talent-Sparkasse 2.0 anwenden zu dürfen. Wir empfehlen die Teilnahme von mindestens 2 Personen je Sparkasse. Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 100 Talent Sparkasse 2.0 - Zertifizierung (Interaktiver Teil) Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 08.900.03 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.02.14 04.02.14 180,00 EF 14.01.14 20.02.14 20.02.14 180,00 Epp 30.01.14 Veranstaltungsinhalte • Multimodales Interview • Rollenspiel Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 • Präsentation Oktober 2013 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 101 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Bildungsprogramm 2014: Weiterbildungsakademie http://www.sparkassen-akademie.de/ Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen II Mit unserem Rückenwind immer auf Kurs Weiterbildung an der Sparkassenakademie In schnelllebigen und volatilen Zeiten ist kaum etwas wichtiger, als immer auf dem neuesten Stand zu sein. Gerade im Finanzsektor müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Veränderungsdruck leben. Veränderungen der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neue Kundenbedürfnisse und Wettbewerbssituationen sowie technologische Innovationen müssen dabei nicht nur erfasst, sondern auch vollständig durchdrungen und in den jeweiligen Häusern vermittelt werden – und das auf jedem Gebiet. Gefragt sind dabei nicht nur der jeweils aktuellste fachliche Stand, sondern auch Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Thema Kommunikation. Als ganzheitliche und zukunftsorientierte Bildungseinrichtung nimmt sich die Sparkassenakademie HessenThüringen (SAHT) der Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Form an. Wir stellen sicher, dass Sie immer mit der größtmöglichen Kompetenz agieren: – Mit vielfältigen Trainingsmaßnahmen bieten wir eine umfassende und ganzheitliche Begleitung im Rahmen der Beratungs- und Vertriebstätigkeit von Sparkassen an. Richtschnur und Motivation ist dabei der Anspruch der Sparkassen, allen Kunden eine ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten. – Über den Besuch von Fachseminaren bieten sich attraktive Entwicklungs- und Bildungsperspektiven. So können mit Fachseminaren Kreditpunkte auf dem Weg zum Sparkassenbetriebswirt erworben werden. Durch Zertifizierungs- und Rezertifizierungsangebote bieten sich Fachseminare zudem als idealer Einstieg in innovative Formen des dokumentierten Lebenslangen Lernens an. Seminarreihen für Spezialisten, unter anderem in den Bereichen Betriebliche Altersvorsorge, Zins- und Währungsmanagement oder Betriebliche Ausbildung ergänzen unser Angebot. – Immer mehr wird Lebenslanges Lernen in allen Bereichen zur Vorraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Für die Sparkassen als gemeinwohlorientierte Einheiten gilt dies in besonderem Maße, da Veränderungen immer auch im Hinblick auf den öffentlichen Auftrag reflektiert werden müssen. Neben einer ständigen Auseinandersetzung mit fachlichen Neuerungen bieten unsere Seminare und Workshops deshalb einen Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über Herausforderungen und Lösungsansätze auszutauschen und sich so auch persönlich weiterzuentwickeln. Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen III Allgemeine Hinweise Anmeldungen Alle im Bildungsprogramm 2014 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im Verbund-Informations-Portal oder direkt unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter www.sparkassen-akademie.de haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche Informationen zu den Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe. Das Bildungsprogramm wird durch Seminare und Tagungen ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“. Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik werden ständig aktualisiert und sind deshalb nicht in der vorliegenden Druckversion. Sie finden die aktuellen Veranstaltungen im Onlineprogramm. Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung. Veranstaltungsorte Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt. Ergänzt wird das Programm durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. Preise Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich falsch hinterlegte Preise zu berichtigen. Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei storniert werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr berechnet. Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen IV Ihre Ansprechpartner: Übersicht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 65817 Eppstein Tel.: 06198/20-0 Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 99084 Erfurt Tel.: 0361/2221-00 Fax: 0361/2221-260 Akademieleitung Direktor Dr. Ulrich Klüh 06198/20-1100 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Stellvertretender Direktor Michael Zaenker 0361/2221-170 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Sabine Gabriel Petra Henrich Frank Krichbaum Dr. Bernhard Köster Matthias Korte Karsten Krüger Christoph Müller Joachim Pöhlmann Barbara Scheel Thomas Ullrich 06198/20-1117 06198/20-1107 0361/2221-174 06198/20-1124 06198/20-1127 0361/2221-175 06198/20-1105 06198/20-1115 06198/20-1121 0361/2221-173 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 1 Ihre Ansprechpartner: Programme der Weiterbildungsakademie Privatkundengeschäft Matthias Korte Frank Krichbaum 06198/20-1127 0361/2221-174 Firmenkundengeschäft Petra Henrich Joachim Pöhlmann 06198/20-1107 06198/20-1115 Immobiliengeschäft Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Medialer Vertrieb Eginhard Komo 06198/20-1122 Vertriebstraining und Finanzkonzept Christoph Müller 06198/20-1105 Banksteuerung Matthias Korte Dr. Bernhard Köster 06198/20-1127 06198/20-1124 Rechnungs- und Meldewesen Matthias Korte Petra Henrich 06198/20-1127 06198/20-1107 Marketing Petra Henrich 06198/20-1107 Personal und Organisation Karsten Krüger Eginhard Komo 0631/2221-175 06198/20-1122 Interne Revision Matthias Korte 06198/20-1127 Recht Eginhard Komo Petra Henrich 06198/20-1122 06198/20-1107 Finanzinformatik Eginhard Komo 06198/20-1122 Sachbearbeitung Eppstein Renate Kornmann Beate Schraudt Gabriele Hess 06198/20-1109 06198/20-1110 06198/20-1136 Sachbearbeitung Erfurt Bärbel Baum Dorit Braun 0361/2221-176 0361/2221-171 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 2 Ihre Ansprechpartner: Verwaltung und Service Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198-20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Studienzentrum S-Hochschule Sabine Adler 06198-20-1103 Ecadia Betreuung Larisa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Ulrike Fernandez Angelika Weber 06198-20-1118 06198-20-1114 Fachbibliothek Patricia Franke 06198-20-1101 Hausverwaltung und -technik Stefan Atzorn Bernhard Düx Oliver Seipel 06198-20-1129 06198-20-1129 06198-20-1129 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198-20-1133 Rezeption/Koordination/Abrechnung Annedore Benndorf Monika Kanne Anita Zimmermann 06198-20-1120 06198-20-1128 06198-20-1128 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198-20-1123 Küchenchef Burkhard Eller 06198-20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic Barbara Frantzki 06198-20-1147 06198-20-1147 Service Gracia Cece Astrid Dreyer 06198-20-1119 Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Akademiehotel Manuela Koch Andrea Weichert 0361/2221-262 0361/2221-263 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski 0361/2221-169 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269 Küche/Restaurant/Service Eppstein Akademieverwaltung Erfurt Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 3 Veranstaltungspausen Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt: Winter 2013/2014 23.12.2013 - 04.01.2014 Hessische Schulferien: 23.12.2013 - 11.01.2014 Thüringer Schulferien: 23.12.2013 - 04.01.2014 Fachlehrgang: 23.12.2013 – 10.01.2014 Sommer 2014 28.07.2014 - 23.08.2014 Hessische Schulferien: 28.07.2014 - 05.09.2014 Thüringer Schulferien: 21.07.2014 - 29.08.2014 Fachlehrgang: 28.07.2014 - 29.08.2014 Winter 2014/2015 22.12.2014 - 03.01.2015 Hessische Schulferien: 22.12.2014 - 10.01.2015 Thüringer Schulferien: 22.12.2014 - 03.01.2015 Fachlehrgang: 22.12.2014 – 09.01.2015 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 4 Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings Inhaltsverzeichnis Fachseminare und Zertifizierungen Seite 7 Privatkundengeschäft 35 Firmenkundengeschäft 87 Immobiliengeschäft 165 Medialer Vertrieb 187 Vertriebstraining und Finanzkonzept 221 Banksteuerung 267 Rechnungs- und Meldewesen 325 Marketing 333 Personal, Organisation und IT 359 Interne Revision 407 Recht 441 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 5 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 6 Fachseminare und Zertifizierungen Inhaltsverzeichnis Fachseminar Privatkundenbetreuung Seite 9 Fachseminar Individualkundenbetreuung 10 Fachseminar Financial Consultant 11 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium 12 Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium - 13 Fachseminar Kreditsachbearbeitung 14 Fachseminar Geschäftskundenberatung 15 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis 16 Fachseminar Firmenkundenbetreuung 17 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I 18 Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft 19 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge 20 Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement 21 Fachseminar Immobilienberatung 22 Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen 23 Fachseminar Interne Revision 24 Fachseminar Marketing 25 Fachseminar Risikosteuerung 26 Fachseminar Vertriebssteuerung 27 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 7 Fachseminar Betriebsorganisation 28 Fachseminar Electronic Banking 29 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung 30 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement 31 Fachseminar Mitarbeiterführung 32 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin 33 Betriebliche Ausbilder 34 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 8 Fachseminar Privatkundenbetreuung • Geschäftspolitische Einordnung • Kommunikation: Professionell in schwierigen Veranstaltungsnummer 03.100 Themen agieren • Rechtliche Betrachtungen • Bewertung situationsspezifischer Lösungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen und festigen auf der Grundlage des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung ihre fachlichen und verkäuferischen Kompetenzen für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft • erwerben umfassende, praxisbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Handlungsalternativen, um ihre Kunden ganzheitlich zu beraten • erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen individuelle Lösungen • erlangen über intensive Trainings- und Coachingsequenzen Souveränität in der Präsentation maßgeschneiderter Lösungen. Beratungs- und Vertriebstraining mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Motivation und Persönlichkeit • Professionelle Kommunikation: Modelle in Theorie und Praxis • Attractive-Banking • Work-Life-Balance • Customer-Relationship-Management Termine 2014: Absicherung der Lebensrisiken • Altersgruppenspezifische Lösungen, Vorsorgeaspekte, besondere Risiken, • Generation 50plus, Optimierung über Zusatzversicherungen Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation im Kundengespräch Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein mindestens gleichgewichteter Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann. 1. Modul: 30.06. - 11.07.2014, Erfurt 2. Modul: 08.09. - 19.09.2014, Eppstein 3. Kolloquium: 30.09. - 01.10.2014, Eppstein 1. Modul: 24.11. - 05.12.2014, Erfurt 2. Modul: 26.01. - 06.02.2015, Eppstein 3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2015, Eppstein Zielgruppe Altersvorsorge • Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte Beratung und Betreuung • Vorsorgestrategien für unterschiedliche Lebensphasen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und - betreuung im Privatkundengeschäft verfügen. Steuerfragen in der Anlageberatung • Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte • Steuerfragen bei Kapitalerträgen und Vermögensüberträgen • Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher Fragestellungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Anlageberatung • Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der Anlageberatung • Investmentfonds: Beratungs- und Betreuungsaspekte in Fondslösungen • Kunden gewinnen in Krisenzeiten Referent/-in Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen Ansprechpartner Nachfolgemanagement Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.06.14 01.10.14 4.460,00 09.06.14 24.11.14 25.02.15 4.460,00 03.11.14 Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 9 Fachseminar Individualkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.101 Termine 1. Halbjahr 2014 1. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein 2. Modul: 07.04. - 11.04.2014, Erfurt 3. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Eppstein 4. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/ Vermögensmanagement. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. • ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der Anlageberatung. Termine 2. Halbjahr 2014 1. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Eppstein 2. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Erfurt 3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein 4. Modul: 08.12. - 12.12.2014, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 27.06.14 4.200,00 17.02.14 08.09.14 12.12.14 4.200,00 18.08.14 Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der Anlageberatung Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl. Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten • bei Aktien • bei Investmentfonds • bei Strukturierten Produkten und Termingeschäften • bei Beteiligungsmodellen Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Altersvorsorge und Risikoabsicherung Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland Schenken und Vererben Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation Depotanalyse und Depotstrategien Steuern in der Individualkundenbetreuung Kenntnisse der Kundenberatung und praktische Anwendung: Ganzheitliche Beratung im Individualkundengeschäft - Fallstudien und Praxistraining Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 10 Fachseminar Financial Consultant Veranstaltungsnummer Kolloquium: 24.03. und 25.03.2015, Eppstein 03.121 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Vermögensmanagement - gehobenes Segment. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.09.14 25.03.15 5.460,00 01.09.14 Referent/-in Referententeam Veranstaltungsinhalte • Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings • Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Finanzplanung • Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen • Geld- und Vermögensmanagement Vermögen optimieren • Portfoliomanagement • Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen) • Generationenmanagement • Altersvorsorge und Absicherung von Lebensrisiken • Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement • Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Besonderer Hinweis Termine 2014/2015 1. Woche: 22.09. - 26.09.2014, Eppstein 2. Woche: 20.10. - 24.10.2014, Erfurt 3. Woche: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein 4. Woche: 19.01. - 23.01.2015, Eppstein Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 11 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.900 Absolventen des Fachseminars Financial Consultant Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.11.14 05.11.14 450,00 Epp 05.08.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe". Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Financial Consultant und mindestens 18 Monate Praxiserfahrung im Funktionsfeld "SparkassenVermögensmanagement / Private Banking". Besonderer Hinweis Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min. und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 12 Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage) 03.302 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die Seminarreihe Nachfolgemanagement. Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement (2 Seminartage) Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern besuchten Seminarmodule. Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Zielgruppe Voraussetzungen Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und Marktfolgemitarbeiter Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium "Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung Kennziffer 04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und müssen grundsätzlich von allen Kolloquiumsteilnehmern besucht werden. Entsprechend der individuellen Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch von mindestens vier Seminartagen aus dem Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst derzeit folgende Module: von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.11.14 25.11.14 260,00 EF 04.11.14 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2 Seminartage) Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1 Seminartag) Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 13 Fachseminar Kreditsachbearbeitung Veranstaltungsnummer 03.104 Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Praxis im Kreditgeschäft. Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer • können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen, • sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut, • sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die Sachbearbeitung bei der Bewertung, Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten zu übernehmen. Literaturempfehlung: • BGB (dtv-Textausgabe) • Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV Veranstaltungsinhalte Termine 2. Halbjahr 2014 1. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein 2. Modul: 26.01. - 30.01.2015, Erfurt 3. Modul: 23.02. - 27.02.2015, Eppstein Klausur: 27.02.2015, Eppstein Kolloquium: 22.04.2015, Eppstein 1. Modul • Allgemeine Rechtsgrundlagen • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse • Finanzierungsformen und Sicherheiten im Realkreditgeschäft • Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen • Öffentliche Förderprogramme/ Leasing 2. Modul • Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und Handelsrechts und spezielle Fragen der Sicherheitenverwertung und -abwicklung • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse Sicherheiten im Realkreditgeschäft • Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen und Sicherheiten im Personalkreditgeschäft • MaRisk, KWG-Bestimmungen 3. Modul • Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und -abwicklung • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ DatevAuswertung • Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien • Sicherheitenbewertung im Personalkreditgeschäft/ Fallstudien • Lernerfolgskontrolle Termine 1. Halbjahr 2014 1. Modul: 03.02. - 07.02.2014, Eppstein 2. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein 3. Modul: 07.04. - 11.04.2014, Erfurt Klausur: 11.04.2014, Erfurt Kolloquium: 14.05.2014, Eppstein Zielgruppe Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.02.14 14.05.14 3.410,00 13.01.14 01.12.14 22.04.15 3.410,00 10.11.14 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung • Finanzierungsunterlagen • Grundstücksrecht • Finanzierung • Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und bankrechtliche Grundlagen • Finanzierungsformen • Bewertung und Bestellung von Sicherheiten • Vertragsgestaltung und -abschluss Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 14 Fachseminar Geschäftskundenberatung Veranstaltungsnummer Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung 03.122 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • lesen und analysieren Bilanzen, BWAs, Gewinnermittlungen und Einkommensteuerunterlagen, • nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor, • bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren Besonderheiten, • sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen Investitions- und Finanzierungsplan zu erstellen, • können den erforderlichen KontokorrentkreditBedarf von gewerblichen Kunden ermitteln, • binden öffentliche Fördermittel in die Finanzierung ein und erschließen neue Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft. Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einen Geschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen. Termine 2014: 1. Modul: 17.02. - 21.02.2014, Eppstein 2. Modul: 24.03. - 28.03.2014, Eppstein 3. Modul: 05.05. - 09.05.2014, Eppstein 4. Modul: 02.06. - 06.06.2014, Erfurt Kolloquium: 08.07. - 09.07.2014, Eppstein Zielgruppe MaRisk-relevant: Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte 1. Modul • Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen • Gewerbliches Personalkreditgeschäft • Investitions- und Finanzierungsplanung 2. Modul • Recht der Kreditsicherheiten • Focusthema • Gewerbliches Personalkreditgeschäft • Öffentliche Mittel • Investitions- und Finanzierungsplanung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.02.14 09.07.14 4.460,00 27.01.14 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 3. Modul • Focusthema • Leasing • Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen • Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der Bilanz • Lernerfolgskontrolle 4. Modul • Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung • Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden • Versicherungen rund um den Geschäftskunden Voraussetzungen Fachliche Kenntnisse in den Bereichen • Bankgeschäftliche Rechtsfragen • Unternehmenssteuerung • Vermögensanlage (inkl. Steuern) und Verbundgeschäft • Finanzierungs- und Immobiliengeschäft • Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 15 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis Veranstaltungsnummer 03.117 unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien) Kommunikation/Verhandlungstechniken/Vertrieb Fallstudienarbeit: Analyse/Konzeptprüfung Veranstaltungsziele Voraussetzungen Die Teilnehmer • vertiefen ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, • analysieren kleinerer Engagements unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen, • können erfolgreich eine zielorientierte Kommunikation führen. • Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld Firmenkundengeschäft und • Abschluss Sparkassenbetriebswirt ODER • Besuch des - Proseminars Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil (Kennziffer 04.301.01, 28.01.-01.02.2013 Eppstein) Die Zulassungvoraussetzungen sind von den Sparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Veranstaltungsinhalte Rechnungswesen • Jahresabschlussanalyse/ Rating - Kennzahlensysteme - Kapitaldienstgrenze - EBIL - Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses - Chancen- und Risiken erkennung aus der Bilanz - Eckwerte der Ertrags- und der Finanzstabilität - Grundlagen und Aufbau des Rating - Interpretation der Ratingkennzahlen - Gewichtung der Ratingkennzahlen • BWA - Leistungskomponenten der DATEV - Aufbau und Inhalte der BWA - Summen- und Saldenlisten - Bewegungsbilanz - Ermittlung von Bestandsveränderungen • Kostenrechnung - Verklammerung externem zu internem Rechnungswesen - Preiskalkulation - Ermittlung von Preisuntergrenzen - Interpretation des BAB • Einnahmen/ Überschussrechnung Investitionsrechnung • Statische Investitionsrechnung • Investitionsarten, Investitionscontrolling, optimaler Reinvestitionszeitpunkt Finanzierung • Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung • Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des Unternehmens Planung • Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes • Plausibilitätsprüfung der Planansätze und Überprüfung der Planungsprämissen Sicherheiten und Vertragsrecht • Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen • Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht (Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl Besonderer Hinweis Termine 2014: 1. Modul: 17.02. - 21.02.2014, Eppstein 2. Modul: 24.03. - 28.03.2014, Eppstein 3. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein 4. Modul: 02.06. - 04.06.2014, Erfurt Klausur: 04.06.2014, Erfurt 5. Modul: 15.09. - 17.09.2014, Eppstein Kolloquium: 17.09.2014, Eppstein Zielgruppe MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahrene Kreditsachbearbeiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.02.14 17.09.14 5.460,00 27.01.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Stefan Rieder, Assesor, Investitionsbank SachsenAnhalt DHPG, Dr. Harzem und Partner KG Gabriele Stobbe, Training-mit-Konzept Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 16 Fachseminar Firmenkundenbetreuung Veranstaltungsnummer (Kennziffer 03.117) übereinstimmt. 03.128 Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der Sparkasse zu bestätigen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • werden in die Lage versetzt, ein fundiertes Marktvotum für Kreditengagements abzugeben, • erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf, • erkennen Cross-Selling-Ansätze und können diese in Form einer ganzheitlichen Beratung umsetzen. Veranstaltungsinhalte Vertriebs- und Risikoorientierte Bonitätsbeurteilung • Jahresabschlussanalyse • Datev-Auswertung für die aktive Kundenbetreuung • Cross-Selling aus den wirtschaftlichen Unterlagen Der Unternehmenszyklus mit den jeweiligen Finanzierungsbedürfnissen • Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance • Unternehmensbewertung, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge Investition, Finanzierung, Planung • Das Investitionsvorhaben • Der Finanzierungsantrag • Planung Unternehmenssteuern Aktuelles Markt und Management • Management • Markt und Marketing Besonderer Hinweis Termine 2014: 1. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein 2. Modul: 05.05. - 09.05.2014, Budenheim 3. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Budenheim 4. Modul: 15.09. - 19.09.2014, Eppstein 5. Modul: 13.10. - 17.10.2014, Budenheim Klausur: 17.10.2014, Budenheim Kolloquium: 27.11.2013, Eppstein Zielgruppe Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Unternehmensbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 27.11.14 7.260,00 17.02.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Georg Kroeger, Kroeger und Partner Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen Wolfgang Hoffmann, Finanzamt Mainz-Süd Martin Wolf, Sparkasse Allgäu Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Solingen Internationales Geschäft Ansprechpartner Risikoanalyse und Intensivbetreuung Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vertrieb Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Der erfolgreiche Besuch des - Fachseminars Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer 03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis. oder Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/ Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 17 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.103 Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen sollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.14 14.03.15 3.150,00 10.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Außenwirtschaftstherorien und -politik Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/ Termingeschäfte Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Auslandszahlungsverkehr Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite, Forfaitierung Garantiegeschäft Anspruchsvolle Beratungssituationen Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK Voraussetzungen • Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte • Vertriebsorientierte Weiterbildung • Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr) • Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch Besonderer Hinweis Termine 2014/2015: 1. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein 2. Modul: 19.01. - 23.01.2015, Eppstein 3. Modul: 09.03. - 14.03.2015, Eppstein Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 18 Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft • Biomasse - Biogas • Nahwärme Netz • Ausgewählte Fragestellungen bei der Veranstaltungsnummer 04.310.45 Besicherung von Projekten Erneuerbarer Energien Insolvenzen im Bereich der Erneuerbaren Energien Geothermie Wasserkraft Energieeffizienz in Gewerbegebäuden und Anlagen Contracting Abschlussgespräch Veranstaltungsziele • Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer und damit ihre Sparkassen in die Lage zu versetzen, sich an diesem Zukunftsmarkt aktiv und langfristig zu beteiligen. Projekte und Unternehmensgründungen vor Ort sollen verstanden, die Risiken für die Sparkasse bewertet und im Rahmen des eigenen Engagements koordiniert werden können. • • • Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis 1. Modul • Einführung in das Seminar • Einführung Erneuerbare Energien • Photovoltaik • Abenddiskussion - Erneuerbare Energien • Rechts- und Wirtschaftsformen für die regionale Energieversorgung - Überblick • Rechtliche Strukturelemente - Genossenschaft, GmbH, AG, GmbH&Co. KG Eigenbetrieb • Der Gründungsprozess unter besonderer Berücksichtigung der Errichtung einer Genossenschaft • Bürgerbeteiligung • Photovoltaik: Projektmanagement am Beispiel der Sonnenland eG • Zulassungsbedingungen regenerativer Energieproduktionsanlagen • Einführung Projektmanagement und Durchführung der Projektarbeit/ Hausarbeit • Vortrag Hausarbeit Thema: Strategische Ausrichtung der Sparkasse Dillenburg im Bereich der Erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt im Kommunal- und Firmenkundensegment. Eine weitere Seminarreihe wird voraussichtlich im Sommer 2014 beginnen. Die genauen Termine und Inhalte erhalten Sie in einem gesonderten Rundschreiben. 2. Modul • Grundlagen und Voraussetzungen einer erfolgreichen Windprojektentwickung. Überblick • Aufbau und Bewertung von Windgutachten • Finanzierung von Windenergieanlagen • Wirtschaftlichkeitsberechnung in der Praxis Schwerpunkt • Ertragschancen für die Sparkassen durch die Zusammenarbeit mit der Helaba • Erneuerbare Energien und Fördermöglichkeiten durch öffentliche Mittel • Versicherungsrelevante Fragestellungen im Kontext der Entwicklung und des Betriebs von Erneuerbaren Energien • Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit • Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit Praxisübung • • Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.800,00 Referent/-in Sebastian Finck, Sparkasse Marburg-Biedenkopf Dr. Edgar Steinle, Rechtsanwalt Volkmar Kaiser Thomas Berg, GenoPortal Uwe Kühn, Sonnenland eG Marion Ruppel, Regierungspräsidium Gießen Prof. Dr. Wolfgang George, THM Sandra Dietz, Sparkasse Dillenburg Cube-Engeneering GmbH Werner Ott, DAL Structured Finance GmbH Dr. Jürgen Franke, Helaba Erhard Kaufhold, Helaba Andreas Kniehl, Sparkassenversicherung Sebastian Niazi, THM Dr. Andreas Hort, SGVHT Dr. Sebastian Gall, Grub Brugger & Partner Dr. Joachim Grösser, Institut für industriellen und geotechnischen Umweltschutz GmbH Oliver Körber, THM Prof. Dr. Steffen Heusch, Wasserwirtschaft und Hydrologie, THM Prof. Dr. Frank Ehrenheim, THM Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 3. Modul • Exkursion zu Juwi in Wörrstadt Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 19 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge - Veranstaltungsnummer 03.301 • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und Kollegen als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und können die Durchführungswege der bAV bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von aktuellen steuerlichen Aspekten beraten und verkaufen. Veranstaltungsinhalte Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe Direktzusagen im Bestand von Unternehmen Auslagerung und Ausfinanzierung - Problemstellung und Argumente - Produkte und Vertriebsunterstützung - Best-Practice einer Sparkasse Vertriebstraining: • Praktische Umsetzung des in beiden Seminarwochen behandelten Fachwissens für die Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung) • Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium Besonderer Hinweis Grundseminar: • Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Versicherungsförmige Durchführungswege (Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds) • Vertriebsansätze • Besonderheiten im kommunalen öffentlichen Dienst • Best-Practice einer Sparkasse • Vertriebliche Umsetzung Aufbauseminar: • Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Direktzusage - Bilanzierung von Direktzusagen - Gestaltung der Ausfinanzierung von Direktzusagen - Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe - Zeitgemäße Ausgestaltung von Direktzusagen - Unterstützungskasse • Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung - Besonderheiten (arbeits-,steuer- und sozialversicherungsrechtlich) - Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage - Aktuelle Rechtssprechung - Gestaltungshinweise Die Termine für das Jahr 2014 werden per Rundschreiben veröffentlicht. Zielgruppe bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV bearbeiten, bAV-Multiplikatoren und Koordinatoren, Firmenkundenbetreuer. Erfahrene bAV-Spezialisten (auch Teilnehmer der Seminarreihe aus früheren Jahren) können einzelne Module buchen um ihr Fachwissen zu aktualisieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 2.500,00 Referent/-in Martina Jacobowsky, Sparkassenversicherung bAV Consulting GmbH bAV-Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 20 Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.303 Die Zulassung für die Teilnahme am Kolloquium wird nur erteilt, wenn die Teilnehmer die Seminarbausteine I-IV besucht haben und die Klausur nach Baustein I mit mindestens 50 Punkten bestanden haben. Veranstaltungsziele Ziel der Seminarreihe ist, den Teilnehmern ein umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren. Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene neue Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein ertragsreiches, aktives Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement beim Kunden. Sie werden in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte - auf Basis der Meinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. Termine 2014: 1. Baustein: 10.02. - 13.02.2014, Düsseldorf Klausur: 14.03.2014, Düsseldorf 2. und 3. Baustein: 11.03. - 14.03.2014, Münster 4. Baustein: 08.04. - 10.04.2014, Erfurt Kolloquium: 11.04.2014, Erfurt 5. Baustein; 12.05. - 13.05.2014, Eppstein Ansprechpartner: Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Michael Zaenker ([email protected]) Sparkassenakademie Westfalen-Lippe Timo Pilz ([email protected]) Veranstaltungsinhalte Baustein I (4 Tage + Klausur): Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement inkl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte sowie ablauf- und aufbauorganisatorische Empfehlungen an die Sparkassen. Klausur: 90 Minuten Baustein II (1 Tag): Besteuerung und Bilanzierung von Derivaten Baustein III (3 Tage): Beratungstraining im Zinsmanagement Baustein IV (3 Tage + Kolloquium): Spezialwissen Währungsmanagement und Spezialderivate inkl. operativem Beratungstraining. Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer Rheinische Sparkassenakademie Dagmar Keuenhof ([email protected]) Zielgruppe Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Marktfolge Kredit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.02.14 13.05.14 4.060,00 20.01.14 Baustein V (2 Tage): Rohstoffpreismanagement Referent/-in Voraussetzungen Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten werden sollte. Im Falle einer Überbuchung der Seminare werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe (inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben, bevorzugt. Heinz-Josef Bickers, Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen, Spezialisten der Sparkassen-Finanzgruppe. Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 21 Fachseminar Immobilienberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.116 Termine 2014: 1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein 2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Erfurt 3. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Erfurt 4. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Eppstein Kolloquium: 18.11.2014, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte Immobilienberatung, • verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die Beurteilung von Immobiliengeschäften, • können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft betreuen, • sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren und diese unter Einbeziehung eines geeigneten Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.14 18.11.14 4.460,00 21.04.14 Veranstaltungsinhalte 1. Modul • Standortanalysen • Immobilienbewertung • Finanzierungsberatung (Systematische Gesprächsvorbereitung / Strukturierte Gesprächsführung) 2. Modul • Versicherung im Immobiliengeschäft • Immobilienmarketing (Grundlagen) • Steuern rund um die Immobilie • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Finanzierungen (Bausparen) Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 3. Modul • Finanzierungen • Immobilienrecht • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Akquisition und Verkauf von Immobilien 4. Modul • Bauträgergeschäft • Bautechnik • Aktuelle Marktsituation • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit: Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, Finanzplanung). • Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 22 Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen Veranstaltungsnummer 03.109 vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision. Veranstaltungsziele Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Die Teilnehmer • kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung, • können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden, • sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen, • können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, • können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. Veranstaltungsinhalte Modul I Finanzbuchhaltung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul II Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher Anforderungen • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine innerhalb eines Jahres besucht werden. Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in einem Jahr zu besuchen. Besonderer Hinweis Termine 2014: 1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein 2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein 3. Modul: 08.09. - 11.09.2014, Erfurt 4. Modul: 07.10. - 10.10.2014, Eppstein Klausur, 10.10.2014, Eppstein 5. Modul: 08.12. - 10.12.2014, Erfurt Kolloquium: 10.12.2014, Erfurt Zielgruppe MaRisk-relevant: Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.14 10.12.14 4.250,00 21.04.14 Referent/-in Modul III Besteuerung der Sparkassen • Körperschaftsteuer • sonstige aktuelle Fragestellungen Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Modul IV Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern • Abgabenordnung • sonstige aktuelle Fragestellungen • Klausur Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ansprechpartner Modul V • Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher Jahresabschluss und Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) • Kolloquium Voraussetzungen Kaufmännische Berufsausbildung oder Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 23 Fachseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.115 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer • sind vertraut mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten. • sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen. • können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.14 15.04.15 4.150,00 24.02.14 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: Kennziffer 05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision Kennziffer 05.210.02 Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung Kennziffer 05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Kennziffer 05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Kennziffer 05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Kennziffer 05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts Kennzifer 05.210.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme am Abschlusskolloquium. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Die nächsten Kolloquien finden am 03. April 2014 bzw. am 14. April 2015 / 15. April 2015 in Eppstein statt. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen. Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 24 Fachseminar Marketing - Veranstaltungsnummer 03.102 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, • können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen, • sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen, • kennen Elemente der wertorientierten Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling. Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing • Grundlagen des Sparkassen-Marketing • Geschäftspolitik Marktforschung Vertriebspolitik • Vertriebsstrategien • Vertriebskanäle • Vertriebskonzepte • Vertriebspsychologie • Integrierte Vertriebssteuerung Kommunikationspolitik • Werbung • Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien • Verkaufsförderung • Öffentlichkeitsarbeit • Interne kommunikation • Direktmarketing Controlling • Kostenrechung • Kalkulation Grundlagen Strategische Ansätze Operative Ansätze Instrumente in der Geschäftspolitik • Marketing in Sparkassen - Grundlagen des Marketings - Marktforschung als Basis für effektives - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingsmanagement Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr. Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt. Besonderer Hinweis Termine 2014 1. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein 2. Modul: 15.09. - 19.09.2014, Eppstein 3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein 4. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein Kolloquium: 26.02.2015, Eppstein Zielgruppe Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.06.14 26.02.15 4.460,00 09.06.14 Referent/-in Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe Aktuelle Marketingkonzepte Preis- und Produktpolitik Ansprechpartner Wirkungsvoll kommunizieren • Präsentation • Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen: Kenntnisse in den folgenden Bereichen: • Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 25 Fachseminar Risikosteuerung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.130 Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder vergleichbare Vorkenntnisse und über Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erhalten einen fundierten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung. • erlernen die Grundlagen zur Durchführung von Stresstests unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. • lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung der wesentlichen bankinternen Risiken kennen. • können anhand eines Planspiels die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank eigenständig nachvollziehen und diskutieren. • erhalten durch zahlreiche Fallstudien und praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in die Sparkassenpraxis. Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Risikosteuerung • Einführung in das Risikocontrolling • Die MaRisk im Überblick • Risikotragfähigkeit und Stresstests Besonderer Hinweis Termine 2014: 1. Modul: 31.03. - 04.04.2014, Eppstein 2. Modul: 05.05. - 09.05.2014. Erfurt 3. Modul: 02.06. - 06.06.2014, Eppstein 4. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein Kolloquium: 30.09.2014 und 01.10.2014, Eppstein Zielgruppe Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Risikosteuerung beschäftigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.03.14 01.10.14 5.060,00 10.03.14 Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und Grenzen des Risikobegriffs Mathematische und statistische Grundlagen für das Risikocontrolling Messung und Steuerung des Zinsrisikos • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Referent/-in Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Adressenrisiko • Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos • Steuerung des Kreditportfoliorisikos Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken Messung und Steuerung von operationellen Risiken Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite Optionen Risikosteuerung und Kalkulation Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene anhand eines Planspieles Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 26 Fachseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.132 Module und Termine Veranstaltungsziele 1. Woche: Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung 24.02. - 28.02.2014 in Eppstein Die Teilnehmer • erlangen ein methodisches Grundverständnis zur Planung und Steuerung des Vertriebs; • sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen; • sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten zur Etablierung einer effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung; • können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen. Veranstaltungsinhalte Strategische Vertriebssteuerung • Gesamtbankstrategie • Vertriebsstrategie • Steuerungsphilosophien und methodische Ansätze Operative Vertriebssteuerung • Potentialanalyse und Vertriebsplanung • Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem, Zielkarte, Zielfindung) • Kundensegmente in der Vertriebssteuerung Vertriebswegemanagement • Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege • Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb Vertriebsunterstützung / -vorbereitung • Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing • Customer Relationship Management • Kundenkontaktmanagement / Kampagnenmanagement Vertriebsführung • Vertriebsführung im Wandel • Rahmenbedingungen von Führung 2. Woche Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 19.05. - 20.05.2014 in Eppstein Modul 3: Change Management und Führung 21.05. - 23.05.2014 in Eppstein 3. Woche Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 14.07. - 15.07.2014 in Eppstein Modul 5: Vertriebsunterstützung 16.07.2014 in Eppstein Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung 17.07.2014 in Eppstein Modul 7: Vertriebswegemanagement 18.07.2014 in Eppstein Kolloquium: 26.11.2014 in Eppstein Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Zielgruppe Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.02.14 26.11.14 3.410,00 27.01.14 Change-Management • Grundlagen des Veränderungsmanagements Ansprechpartner Vertriebscontrolling • Aktivitätencontrolling • Finanzcontrolling Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen. Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 27 Fachseminar Betriebsorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung, die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte durchführen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer - kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der modernen Organisation, - kennen die Methoden und Techniken der modernen Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten, - bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse systematisch und effizient. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 5.460,00 Referent/-in Wolfgang Jacobs, Unternehmensberater, Reiskirchen Fachleute aus Sparkassen und Verbänden Veranstaltungsinhalte 1. Organisationsarbeit (Methodik) - Grundlagen der Organisation - Entscheidungs- und Erhebungstechniken - Prozessorganisation - Aufbauorganisation Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 2. Projektmanagement - Grundlagen Projektmanagement/-planung - Projektstrukturplan - Ressourcenplanung - Projektaufbauorganisation/-abschluss 3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen - Präsentation, Moderation, Gesprächsführung - Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand - Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK Voraussetzungen Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre - Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik - Leistungserstellung und Logistik - Kosten- und Leistungsrechnung - Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung - Finanzwirtschaft (Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt) Besonderer Hinweis Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt. Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 28 Fachseminar Electronic Banking Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.105 Termine 2014/2015: 1. Modul - 08.-12.12.2014 in Eppstein 2. Modul - 26.-30.01.2015 in Eppstein 3. Modul - 16.-20.03.2015 in Erfurt Kolloquium 12.-13.05.2015 in Erfurt Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • bieten Electronic Banking Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe service- und kundenorientiert an, • grenzen diese Produkte von denen der Mitbewerber ab, • unterstützen die Einbindung der Produkte, • beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking qualifiziert, • beherrschen die spezifischen Anwendungen per Karte und im Internet, • kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu steuern, • führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert, • präsentieren kompetent. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.12.14 13.05.15 3.410,00 17.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Fachleute aus Sparkassen, Verbänden und den Verbundpartnern Electronic Banking im Medialen Vertrieb • Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic Banking • Multikanalstrategie • Zahlungsverkehr • Kartengeschäft Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Rechtsfragen Vertriebsmanagement im Electronic Banking • Strategische und operative Maßnahmen imElectronic Banking • Vertriebscontrolling im Electronic Banking Produkte im Electronic Banking • Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und Firmenkundengeschäft • Produktmanagement in der Sparkasse • Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking Voraussetzungen Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder gleichwertiger Bildungsstand Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr) Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 29 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.124 Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Mit diesem Fachseminar unterstützt die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier Bausteinen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.01.14 23.05.14 4.200,00 30.12.13 01.09.14 19.12.14 4.200,00 11.08.14 Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Referent/-in Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe • Geschäfts- und Vertriebspolitik • Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Führungspersönlichkeit im Vertrieb • Managementaufgaben • Motivation und Leistung • Mitarbeitergespräche Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Präsentation Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung • Teambildungsprozesse • Konfliktmanagement • Kollegiale Beratung Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische Erfahrungen im Filialbereich. Besonderer Hinweis Termine 1. Halbjahr 2014: 1. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein 2. Modul: 24.02. - 28.02.2014, Erfurt 3. Modul: 17.03. - 21.03.2014, Eppstein 4. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Erfurt Termine 2. Halbjahr 2014: 1. Modul: 01.09. - 05.09.2014, Eppstein 2. Modul: 13.10. - 17.10.2014, Erfurt 3. Modul: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein 4. Modul: 15.12. - 19.12.2014, Erfurt Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 30 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement - Veranstaltungsnummer 03.119 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • Verändungsvorhaben analysieren und gestalten, • Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell damit umgehen, • Gruppen entwickeln und steuern, • mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen. Veranstaltungsinhalte • • Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping - Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen - Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der Entwicklungsperspektive - Kultur als Gestaltungsdimension - Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik - Integration der fragmentarischen Lerninhalte - Entwicklung der eigenen Profession - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Lernerfolgskontrolle • Grundlagen des Veränderungsmanagements und • • • der systemischen Organisationsentwicklung - Einführung/ Grundlagen der systemischen Beratung - Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen - Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten - Auftragsklärung und Kontrakte - Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose - Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer Methodenkompetenz Strategisches Management und systemische Beratung von Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze) - Systemisches Management und Führung, Personal- und Organisationsentwicklung - Organisations- und Systemdiagnose - Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung - Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen - Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung - Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung - Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation - Grundlage lernende Organisation - Boundary-Profile (Kommunikationsprofile) - Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Dynamiken in Teams und Gruppen - Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe - Strukturelle Dynamiken in Gruppen Besonderer Hinweis Termine 2013/2014: Baustein 1: 16.12. - 18.12.2013 - Eppstein Baustein 2: 22.01. - 24.01.2014 - Eppstein Baustein 3: 25.03. - 27.03.2014 - Bonn Baustein 4: 26.05. - 28.05.2014 - Bonn Baustein 5: 27.08. - 29.08.2014 - Bonn Kolloquium: 17.11. - 18.11.2014 - Bonn Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte Stabs- und Marktbereich) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 4.250,00 Preisinformation Kein Zuschlag für externe Teilnehmer. Referent/-in Sylke Müller-Althauser, SGVHT Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 31 Fachseminar Mitarbeiterführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.131 Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich vorrangig an Mitarbeiter/innen, die Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes Fachseminar 03.124 zur Verfügung. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen • steuern ihren Verantwortungsbereich • organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient • führen sich und ihr Team ziel- und erfolgsorientiert • wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter • nehmen Coachingaufgaben wahr Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.900,00 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Fit für den Führungsalltag • Führungsmodelle • Führungsaufgaben • Anforderungen an die Führungskraft • Teamentwicklung Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Kommunikationsverhalten in der Führung • Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/ Vorbildfunktion • Stress- und Zeitmanagement • Zielvereinbarungen • Konfliktlösungen • Moderationstechniken • Mitarbeitergespräche Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Vom Vorgesetzten zum Coach • Rollenverständnis als Coach • Aufbau und Ablauf von Coachings • Übungsgespräche Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 32 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin Veranstaltungsnummer Baustein 3: 08.10. - 09.10.2014 in Eppstein 05.102.01 Zielgruppe Veranstaltungsziele Sekretärinnen, Assistentinnen Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen im Mittelpunkt. Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss Qualifizierte Office-Assistentin. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.14 09.10.14 2.100,00 04.02.14 Referent/-in Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B. Michael Schmuck, Berlin Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen: Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Baustein 1 • Drehkreuz Sekretariat - Ein gelungenes Auftreten - Smalltalk, die große Kunst der kleinen - Unterhaltung Den guten Draht festigen und halten: in der Begegnung und am Telefon Baustein 2 • Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und • • • • • • leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So funktioniert Kommunikation Der küchenzuruf Die richtige Wortwahl Textaufbau und Gliederung Briefe und E-Mails Protokolle schreiben Alles Gute. Wem schreibe ich was? Baustein 3 • Spezifische Herausforderungen in der Assistenz: Gelassen in schwierigen Situationen - Das Zusammenspiel von Sprache und Körpersprache im Gespräch - Gelassen bleiben in schwierigen Situationen - Souveränes Verhalten auf glattem Parkett Besonderer Hinweis Termine 2014: Baustein 1: 25.02. - 26.02.2014 in Eppstein Baustein 2: 26.05. - 27.05.2014 in Erfurt Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 33 Betriebliche Ausbilder Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.207.10 Zielgruppe Veranstaltungsziele Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten. Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und durchführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Sie können in unterschiedlichen Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen. Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung kennen. Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.400,00 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009 endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003 erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse für Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach 2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und Handelskammern können diesen vom Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung ausstellen. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die berufs- und arbeitspädagogische Eignung der Ausbilder/innen in den folgenden vier Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und 3 AEVO): • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken • Ausbildung durchführen • Ausbildung abschließen Voraussetzungen abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau Oktober 2013 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 34 Privatkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Seite 37 Privatkunden Individualkunden 49 Private Banking 59 Nachfolgemanagement 71 Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte 84 Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung 85 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 35 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 36 Privatkunden Inhaltsverzeichnis Fachseminar Privatkundenbetreuung Seite 38 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung - 39 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft - 40 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte - 41 Trainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung 42 Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen 43 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag Kontoführung für Privat-, Geschäfts-, Firmenkunden und sonstige Vertragspartner 44 Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen 45 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen 46 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 47 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 37 Fachseminar Privatkundenbetreuung • Geschäftspolitische Einordnung • Kommunikation: Professionell in schwierigen Veranstaltungsnummer 03.100 Themen agieren • Rechtliche Betrachtungen • Bewertung situationsspezifischer Lösungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen und festigen auf der Grundlage des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung ihre fachlichen und verkäuferischen Kompetenzen für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft • erwerben umfassende, praxisbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Handlungsalternativen, um ihre Kunden ganzheitlich zu beraten • erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen individuelle Lösungen • erlangen über intensive Trainings- und Coachingsequenzen Souveränität in der Präsentation maßgeschneiderter Lösungen. Beratungs- und Vertriebstraining mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Motivation und Persönlichkeit • Professionelle Kommunikation: Modelle in Theorie und Praxis • Attractive-Banking • Work-Life-Balance • Customer-Relationship-Management Termine 2014: Absicherung der Lebensrisiken • Altersgruppenspezifische Lösungen, Vorsorgeaspekte, besondere Risiken, • Generation 50plus, Optimierung über Zusatzversicherungen Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation im Kundengespräch Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein mindestens gleichgewichteter Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann. 1. Modul: 30.06. - 11.07.2014, Erfurt 2. Modul: 08.09. - 19.09.2014, Eppstein 3. Kolloquium: 30.09. - 01.10.2014, Eppstein 1. Modul: 24.11. - 05.12.2014, Erfurt 2. Modul: 26.01. - 06.02.2015, Eppstein 3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2015, Eppstein Zielgruppe Altersvorsorge • Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte Beratung und Betreuung • Vorsorgestrategien für unterschiedliche Lebensphasen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und - betreuung im Privatkundengeschäft verfügen. Steuerfragen in der Anlageberatung • Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte • Steuerfragen bei Kapitalerträgen und Vermögensüberträgen • Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher Fragestellungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Anlageberatung • Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der Anlageberatung • Investmentfonds: Beratungs- und Betreuungsaspekte in Fondslösungen • Kunden gewinnen in Krisenzeiten Referent/-in Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen Ansprechpartner Nachfolgemanagement Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.06.14 01.10.14 4.460,00 09.06.14 24.11.14 25.02.15 4.460,00 03.11.14 Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 38 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.04 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.12.14 17.12.14 660,00 EF 24.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Konsumentenkredite • Geschäftspolitische Zielsetzung • Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren • Leasing, Angebote von Autobanken • Cross-Selling • Verkäuferische Umsetzung • Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept Wohnungsbaukredite • Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse • Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung • Aktuelle öffentliche Förderprogramme • Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester) • Verbundprodukte • Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) • Verkäuferische Umsetzung Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung Übergreifende Fallstudien Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 39 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.02 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden und im Sinne des WpHG notwendig sind. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Michael Raab, Direktor, DekaBank Veranstaltungsinhalte Festverzinsliche Wertpapiere Ansprechpartner Investmentzertifikate Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Aktien Alternative Investments Optionsscheine Optionsgeschäfte und einfache Optionsstrategien Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit Vermögensstrukturierung (Asset Allocation) Beurteilung und Interpretation der aktuellen Kapitalmarktsituation und entsprechender Kapitalmarktanalysen Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und Investmentzertifikaten im Sinne einer strukturierten und strategischen Anlageberatung Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 40 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.03 Privat- und Individualkundenberater Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen Kenntnisse, die in der Beratung von gehobenen Privatkunden bedeutsam sind. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 21.05.14 660,00 EF 28.04.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Überblick über das deutsche Steuersystem • Einkommensteuer • Ermittlung der Überschusseinkünfte • Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen • Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge - private Altersvorsorge - staatlich geförderte Altersvorsorge - betriebliche Altersvorsorge) • Besteuerung der Aterseinkünfte • Steuervergünstigungen im Alter Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte in die Beratung • Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge • Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV) • Verlustverrechnung • Anrechnung ausländischer Quellensteuer • Veranlagung bei Kapiatleinkünften Karin Scheske, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erbschaft- und Schenkungssteuer Vermögensübertragung auf Kinder Fallstudien und Übungen Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die Beratungspraxis Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen Ratgeber Einkommensteuer und einen Taschenrechner mitzubringen. Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 41 Trainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung Veranstaltungsnummer "Zielorientiert Sparen". Der Zugang kann über zwei Wege erfolgen: 04.100.09 1. DekaNet und dann auf "Online-Training" oder 2. http://training.deka.de. Veranstaltungsziele Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen über Deka Investmentfonds, die für die selbständige Kundenberatung benötigt werden Erstbenutzer registrieren sich erstmalig. Alle anderen Nutzer melden sich mit ihrer email-Adresse und dem eigenen Passwort an. Veranstaltungsinhalte Das Lernprogramm endet mit einem Abschlusstest, über dessen Ergebnis bei Erfolg ein Zertifikat ausgedruckt werden kann. Dieses Zertifikat ist bei Seminarbeginn bitte vorzulegen und Teilnahmevoraussetzung. Präsenzteil Deka und Märkte -Umgang mit verändertem Anlegerverhalten -Zahlen und Fakten zu den aktuellen Märkten Entwicklung/Prognosen von DekaFonds Aktive Bestands- und Neukundenansprache -Konkrete Gesprächsanlässe sammeln und bearbeiten -Informationen von Kunden einholen und festhalten -den Kundenwunsch herausfinden -Chancen-Risiko-Profil des Kunden ermitteln Fonds-Auswahl -Fondstypen und deren Abhängigkeit von den Kapitalmärkten kennen -Basis- und Ergänzungsanlagen anbieten können -DekaStruktur - Verkaufsargumente bildhaft darstellen -Vorteile des regelmäßigen Sparens erklären Argumentation -Kundentypen und deren Motive erkennen -Fonds "einfach" verkaufen -Sprachbilder und haptische Verkaufshilfen einsetzen -praktische Übungen Zielgruppe Privatkundenberater/-innen mit ersten Erfahrungen im Fondsverkauf Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 480,00 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe (Deka) Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Umgang mit Kundenreaktionen -Kundenreaktionen hinterfragen -Argumentation beherrschen Bedarfsgerechte Beratung -das WpHG bei der Beratung beachten -Beratungsprotokolle erstellen Verhalten im Beratungsgespräch -Argumentation und Kundennutzen herausstellen -mit Einwänden umgehen -Verkaufsgespräche/Rollenspiele zur aktiven Kundenansprache Voraussetzungen Selbstlernphase Vor Seminarbeginn erarbeiten die Teilnehmer/-innen über die Lernplattform der Deka die Inhalte der Kapitel "Systematischer Vermögensaufbau" und Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 42 Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.17 Serviceberater, Privatkundenberater und Privatkundenbetreuer in der Anlageberatung Veranstaltungsziele Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an die Sachkunde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Anlageberatung soll der sichere Umgang mit dem Thema Wertpapiere geübt werden. Unter Verwendung der Broschüre "Basisinformation über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen" geht es insbesondere um eine Stärkung der Kommunikation mit dem Kunden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.02.14 13.02.14 440,00 Epp 22.01.14 19.11.14 20.11.14 440,00 EF 29.10.14 Referent/-in Sabine Gleiss, Kreissparkasse Gelnhausen Veranstaltungsinhalte Anlagestrategie und individuelle Anlagekriterien • Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit • Vermögensstrukturierung auf Basis des Investment- und Beratungsprozesses Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Möglichkeiten der Vermögensanlage im Überblick • verzinsliche Wertpapiere • Aktien • Zertifikate • Investmentfonds Basisrisiken bei der Vermögensanlage Spezielle Risiken bei der Vermögensanlage Dienstleistungen im Zusammenhang mit Vermögensanlagen • Vermögensverwaltung • Anlageberatung • beratungsfreies Geschäft Von der Beratung zur Ordererteilung • AnsFug/WpHG-MaAnzV • Ordererteilung Festpreisgeschäft/Kommissionsgeschäft Voraussetzungen Die Teilnehmer verfügen über den Abschluss Bankkaufmann oder einen vergleichbaren Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Grundlage für das Seminar ist die aktuelle Broschüre "Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen" des Deutschen Sparkassenverlages. Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 43 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag - Kontoführung für Privat-, Geschäfts-, Firmenkunden und sonstige Vertragspartner Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.08 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre rechtlichen Kenntnisse. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt. Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern, z.B. hinsichtlich GWG. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.03.14 25.03.14 440,00 Epp 03.03.14 04.12.14 05.12.14 440,00 EF 13.11.14 Referent/-in Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg Veranstaltungsinhalte Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung, Legitimation, Haftung) • natürliche Personen, insbesondere Minderjährigenproblematik; • Kaufleute/ Einzelunternehmen, alle Gesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft bürgerlichen Rechts; • Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien, Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kontoarten • Eigenkonten • Fremd- (Treuhand-) Konten • Gemeinschaftskonten Kontovollmachten (inkl. General- und Vorsorgevollmachten) Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der Sparkassenpraxis Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 44 Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.16 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Besprechen von Fallbeispielen zum bankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigen selbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch das Aufzeigen von zivilrechtlichen und abgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, das Erkennen von familiengerichtlichen Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche Vertretung hinaus und einen möglichen Vertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter, werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.05.14 06.05.14 220,00 Epp 15.04.14 Referent/-in Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen Vertreter aufgrund ihres Sorgerechts: • Überblick über die elterliche Sorge • Einwilligung beider Elternteile und Probleme der Pflege- und Heimkinder • Ausländische Minderjährige • Alleinvertretung eines Elternteils • Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur Geschäftsverbindung mit der Sparkasse • Legitmationsprüfung • Verträge zugunsten Minderjähriger • Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung • Minderjährige Erben und lebzeitige Vermögensübertragungen • Beschränkungen der elterlichen Vermögenssorge • Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse • Ergänzungspflegschaften Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen selbst: • Lediglich rechtlicher Vorteil • Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger • Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme • Weitere Bankgeschäfte Besonderer Hinweis Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 45 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.26 Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater, Kreditanalysten. Veranstaltungsziele Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen. Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der verschiedenen Einkunftsarten. Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz" Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen Person kennen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person. Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 17.07.14 560,00 EF 25.06.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen". Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Einbeziehung der Informationen aus der Vermögensübersicht. Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden. Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen (u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden Einkünften aus Gewerbebetrieb). Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 46 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.14 26.02.14 560,00 Epp 04.02.14 04.12.14 05.12.14 560,00 Epp 13.11.14 Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Referent/-in Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen Oktober 2013 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 47 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 48 Individualkunden Inhaltsverzeichnis Fachseminar Individualkundenbetreuung Seite 50 Eppsteiner Anlagegespräch 51 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft 52 Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren 53 Workshop: Fundamentale Aktienanalyse 54 Workshop: Grundlagen der Technischen Analyse 55 Alternative Investments 56 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 57 Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken 58 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 49 Fachseminar Individualkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.101 Termine 1. Halbjahr 2014 1. Modul: 10.03. - 14.03.2014, Eppstein 2. Modul: 07.04. - 11.04.2014, Erfurt 3. Modul: 19.05. - 23.05.2014, Eppstein 4. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/ Vermögensmanagement. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. • ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der Anlageberatung. Termine 2. Halbjahr 2014 1. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Eppstein 2. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Erfurt 3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein 4. Modul: 08.12. - 12.12.2014, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 27.06.14 4.200,00 17.02.14 08.09.14 12.12.14 4.200,00 18.08.14 Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der Anlageberatung Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl. Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten • bei Aktien • bei Investmentfonds • bei Strukturierten Produkten und Termingeschäften • bei Beteiligungsmodellen Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Altersvorsorge und Risikoabsicherung Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland Schenken und Vererben Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation Depotanalyse und Depotstrategien Steuern in der Individualkundenbetreuung Kenntnisse der Kundenberatung und praktische Anwendung: Ganzheitliche Beratung im Individualkundengeschäft - Fallstudien und Praxistraining Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 50 Eppsteiner Anlagegespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.01 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Vermögensberater, Depot-A/B-Manager, Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Diskussion von Anlagestrategien Unterstützung in der Anlageentscheidung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.02.14 06.02.14 260,00 Epp 16.01.14 03.07.14 03.07.14 260,00 Epp 12.06.14 Lage und Perspektiven der internationalen Konjunktur und Kapitalmärkte Referent/-in Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research Mitarbeiter der Helaba Verbundbank Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffausblick Vorstellung aktueller Anlageprodukte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 51 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.05 Individualkundenbetreuer Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Aktualisierung und Vertieflung von Fondskenntnissen, die im Individualkundengeschäft benötigt werden von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 260,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Referententeam der Deka Aktuelles zu Deka Investmentfonds • Anlagestrategien und Perspektiven • Deka Vermögenskonzept Tipps für die Anlagepraxis • Kreative Wege zum Verkaufserfolg • Wie lassen sich schwierige fachliche Inhalte in der Beratung einfach und anschaulich darstellen? • Erfahrungsaustausch Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds anhand praktischer Fallbeispiele • Einkommensteuer • Kapitalertragsteuer / Abgeltungsteuer Besteuerung von Deka-Investmentfonds • ausschüttend / thesaurierend • steueroptimierte Investmentfonds-Anlagen • DekaBank-Jahres-Depotauszug Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft Chancen für den Fondsvertrieb der Sparkassen Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 52 Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.06 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die bei Wertpapieranlagen in festverzinslichen Wertpapieren enthaltenen Chancen und Risiken rechtzeitig und richtig zu beurteilen. Die Anlageprodukte werden ausführlich dargestellt. Es wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.14 08.07.14 520,00 Epp 16.06.14 Referent/-in Harald Helbing, Deka Investment GmbH, Frankfurt Veranstaltungsinhalte Struktur des Rentenmarktes Ansprechpartner Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere • Nullkupon-Anleihen • variabel verzinsliche Anleihen • Wandelanleihen • Fremdwährungsanleihen • derivate Anleiheprodukte (Optionsscheine, Zertifikate, Futures) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Renditen und Renditebegriff Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere • Duration • Kursreagibilität (Mod. Duration, Basis Point Value) • Spread-Duration Strategien am Rentenmarkt • einfache Modelle • aktuelle, prognoseorientierte Strategie Alle Produkte werden nach Möglichkeit mit praxisorientierten Rechenbeispielen verdeutlicht. Ein Taschenrechner wird benötigt. Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 53 Workshop: Fundamentale Aktienanalyse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.12 Depot-A-Manager, Vermögensberater, Händler, Treasurer, Wertpapierfachberater, Individualkundenbetreuer Veranstaltungsziele Fähigkeit, die fundamentale Aktienmarktanalyse zu verstehen und anzuwenden Fundierung von Investmententscheidungen, Stärkung der Beratungskompetenz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Für den fachgerechten Einsatz der fundamentalen Aktienmarktanalyse ist es wichtig, die Grundlagen des Instrumentariums zu kennen und zu verstehen: • Zielsetzung der fundamentalen Aktienmarktanalyse • Die wichtigsten makroökonomischen Einflussfaktoren • Konjunktur und Unternehmensgewinne • Inflation, Zinsen und Liquidität • Wechselkurse und Kapitalströme • Indikatorenanalyse und Ableitung von Szenarien • Bestimmung des Fair Value auf Basis von Bewertungskennziffern (z.B. KGV, KBV) und Gewinndiskontierungsmodellen • Grundzüge der verhaltensorientierten Aktienmarktanalyse • Stimmungszyklus zwischen Panik und Gier als Entscheidungshilfe für das Timing Markus Reinwand, CFA, Helaba von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.06.14 24.06.14 280,00 EF 03.06.14 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Die Anwendung der vorgestellten Instrumente auf die aktuelle Marktsituation verdeutlicht den Teilnehmern die Praxisrelevanz der fundamentalen Aktienmarktanalyse. • Präsentation der aktuellen Aktienmarkteinschätzung • Meinungsaustausch über marktrelevante Sonderthemen • Diskussion von Alternativszenarien Besonderer Hinweis Gerne können Sie vorab Kontakt zu den HelabaMitarbeitern aufnehmen und Ihre Wünsche zu speziellen marktrelevanten Themen äußern. Am 25.06.2014 findet der Workshop Grundlagen der Technischen Analyse statt. Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 54 Workshop: Grundlagen der Technischen Analyse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.11 MaRisk-relevant: Depot-A-Manager, Vermögensberater, Händler, Treasurer, Wertpapierfachberater, Individualkundenbetreuer Veranstaltungsziele Fähigkeit, die Tools der technischen Analyse zu verstehen und anzuwenden Unterstützung beim Timing von Investmententscheidungen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.06.14 25.06.14 280,00 EF 04.06.14 Veranstaltungsinhalte Für den fachgerechten Einsatz der technischen Analyse ist es wichtig, die Grundlagen des Instrumentariums zu kennen und zu verstehen: • • • • • • • • • Zielsetzung der technischen Analyse Die Notwendigkeit einer Strategie Chartarten (candle sticks, etc.) Unterstützung / Widerstand Trends / Klassifikation - Identifikation Konsolidierungsphasen / Ausbrüche aus Handelsspannen Indikatorenanalyse (Trendfolgeindikatoren, Oszillatoren) Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen / Fibonacci Formationen / Kurslücken Referent/-in Christian Schmidt, MBA, Helaba Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Praktische Übungen ermöglichen den Teilnehmern, den Einsatz der technischen Analyse zu trainieren: • Eröffnung von Positionen und Handelsansätzen • Anwendung der technischen Analyse anhand aktueller Chartbeispiele Besonderer Hinweis Gerne können Sie vorab Kontakt zu den HelabaMitarbeitern aufnehmen und Ihre Themenwünsche zu speziellen Aktien und Renten sowie Teilgebieten der technischen Analyse äußern. Am 24.06.2014 findet der Workshop Fundamentale Aktienanalyse statt. Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 55 Alternative Investments Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.03 Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant Veranstaltungsziele Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die für eine qualifizierte Beratung von vermögenden Kunden in bezug auf alternative Investments insbesondere Fonds zur Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.11.14 12.11.14 260,00 Epp 22.10.14 Veranstaltungsinhalte Teil I: • Geschlossene Fonds im Überblick - Marktteilnehmer - Marktanteile - Produktarten • Rechtliche und steuerliche Aspekte Teil II: • Praxisbeispiele anhand aktueller Angebote • Sales - Kundenbedarf und Kundennutzen - Wesentliche Merkmale eines Produktes - Einwandbehandlung - Abschluss Referent/-in Markus Kron, Accontis GmbH Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 56 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.02 Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant Veranstaltungsziele Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Inländische und ausländische Kapitalanlagen im Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden) Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.14 02.12.14 520,00 EF 10.11.14 Ansprechpartner • Kurzer Überblick über die Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einkommensteuersystematik • Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit auf Kinder) • Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus • Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge) • Die private Abgeltungssteuer • Immobiliendirektanlagen • Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds) • Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 57 Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.04 Individualkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant Veranstaltungsziele Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf von Finanzdienstleistungen, mit denen die Versorgungslücke im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) geschlossen werden können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 400,00 Referent/-in Trainer der SV SparkassenVersicherung Veranstaltungsinhalte Gesetzliche Rentenversicherung und Alterseinkünftegesetz (Schicht 1 des 3Schichtenmodells) Die Renten- und Leistungsarten • Erwerbsminderungsrente • Berufsunfähigkeitsrente für wen noch? • Altersrente • Hinterbliebenenrente Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Die Rentenansprüche der Versicherten • Die rentenrechtlichen Zeiten • Berechnung der Versorgungslücken Schließung der Versorgungslücken unter Berücksichtigung des Alterseinkünftegesetzes mit Schwerpunkt staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte • Produkte der Schicht 2 des 3-Schichtenmodells • Produkte der Schicht 3 des 3-Schichtenmodells Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege und Produktargumentationen Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 58 Private Banking Inhaltsverzeichnis Fachseminar Financial Consultant Seite 60 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium 61 Eppsteiner Anlagegespräch 62 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken 63 Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen 64 Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden 65 Private Banking - kompakt 66 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 67 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement 68 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 69 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 59 Fachseminar Financial Consultant Veranstaltungsnummer Kolloquium: 24.03. und 25.03.2015, Eppstein 03.121 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Vermögensmanagement - gehobenes Segment. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.09.14 25.03.15 5.460,00 01.09.14 Referent/-in Referententeam Veranstaltungsinhalte • Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings • Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Finanzplanung • Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen • Geld- und Vermögensmanagement Vermögen optimieren • Portfoliomanagement • Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen) • Generationenmanagement • Altersvorsorge und Absicherung von Lebensrisiken • Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement • Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Besonderer Hinweis Termine 2014/2015 1. Woche: 22.09. - 26.09.2014, Eppstein 2. Woche: 20.10. - 24.10.2014, Erfurt 3. Woche: 17.11. - 21.11.2014, Eppstein 4. Woche: 19.01. - 23.01.2015, Eppstein Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 60 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.900 Absolventen des Fachseminars Financial Consultant Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.11.14 05.11.14 450,00 Epp 05.08.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe". Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Financial Consultant und mindestens 18 Monate Praxiserfahrung im Funktionsfeld "SparkassenVermögensmanagement / Private Banking". Besonderer Hinweis Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min. und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 61 Eppsteiner Anlagegespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.01 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Vermögensberater, Depot-A/B-Manager, Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Diskussion von Anlagestrategien Unterstützung in der Anlageentscheidung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.02.14 06.02.14 260,00 Epp 16.01.14 03.07.14 03.07.14 260,00 Epp 12.06.14 Lage und Perspektiven der internationalen Konjunktur und Kapitalmärkte Referent/-in Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research Mitarbeiter der Helaba Verbundbank Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffausblick Vorstellung aktueller Anlageprodukte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 62 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken • Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen • Diskussion der Chancen und Risiken für das Veranstaltungsnummer 04.200.90 kommende Jahr Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für das kommende Jahr durch Präsentation und Diskussion der Helaba-Prognosen. Der aktuelle Termin wird per Rundschreiben veröffentlicht. Veranstaltungsinhalte Einführung: Konjunktur- und Branchenanalyse Vormittags: Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung bildet den größeren Rahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolios einer Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oder Kreditentscheidung, gestellt werden müssen. Bitte senden Sie eine E-Mail an ([email protected]) mit dem Hinweis, an welcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmen möchten. Themenwünsche zu speziellen Branchen bzw. zinspolitischen Fragestellungen nehmen die Helaba-Volkswirte gerne entgegen. Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikation anerkannt. Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des SGVHT per Mail mit Angabe der Übernachtungswünsche an: [email protected] • Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland • Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für Deutschland, Hessen, Thüringen anhand der relevanten Konjunkturindikatoren Nachmittags: Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 260,00 Referent/-in Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit den Teilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. KreditBereich werden nachmittags zwei getrennte Veranstaltungen angeboten: Referententeam der Landesbank Hessen-Thüringen Alternative 1: Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Management müssen strategische Entscheidungen getroffen werden, die eine Interpretation der konjunkturellen Einflüsse erforderlich machen. Ansprechpartner • US-Finanzmärkte am Tropf - wann dreht die Fed den Hahn zu? • Deutscher Rentenmarkt in schwierigem Fahrwasser • Präsentation der Kapitalmarktprognosen der Helaba • Diskussion der Chancen und Risiken für das kommende Jahr Alternative 2 Für die einzelne Kreditentscheidung und für das gesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist es wichtig, die Trends in den verschiedenen Branchen zu kennen. • Entwicklung der wichtigen Branchen in Deutschland, Hessen und Thüringen Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 63 Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Veranstaltungsnummer 04.500.03 Zusammenfassende Ergebnisse und Abschlussdiskussion Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Vor dem Hintergrund des neuesten Standes der Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet das Praxisforum wertvolle Informationen, um das vorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zu vertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen) dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen in der ganzheitlichen Beratung richtig einzuordnen und gewinnbringend umzusetzen. Das Praxisforum bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Die behandelten Themen orientieren sich an den Anforderungen für den Financial Consultant und berücksichtigen auch die Inhalte der WpHGMitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV). Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweise veranschaulichen die Ausführungen, wecken Problembewusstsein und bieten Lösungsansätze für die tägliche Beratungspraxis. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter im Vermögensmanagement / Private Banking, (zertifizierte) Financial Consultant Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.09.14 18.09.14 560,00 Epp 27.08.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Private Banking Markt im Umbruch: Antworten auf volatile Märkte und Kundenerwartungen Erfolgsfaktoren im Wettbewerb um den vermögenden Privatkunden Neue höchstrichterliche Rechtsprechung zur Kapitalanlage und zum Beratungsgeschäft Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel Leiter des Instituts für Europäisches Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kapital- und Finanzmarktrecht 2014. Entwicklungslinien am Finanzplatz Deutschland Neue Finanzprodukte im Geschäft mit vermögenden Kunden Steuerliche Neuerungen am Finanzplatz Deutschland und Europa Praxiswissen Fondsregulierung 2014: Was muss der Berater wissen? Honorar-Anlageberatung in der Praxis: Die ersten Erfahrungen und Perspektiven Aktueller Stand zur MiFID II und die künftigen aufsichtsrechtlichen Regelungen Harmonisierung der Aufsicht und Neuerungen in Europa Markttrends und Entwicklungslinien im Geschäft mit vermögenden Privatkunden: Themen der Zukunft erkennen Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 64 Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.500.02 Führungskräfte und Mitarbeiter im Vermögensmanagement / Private Banking, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Die steuerliche Behandlung des Privatvermögens unterliegt einem ständigen Wandel. Auf der Grundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung, Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung und Fachliteratur informiert die Veranstaltung über aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden, erläutert Hintergründe und geht auf bereits abzeichnende künftige Entwicklungen und Trends ein. Zahlreiche Beispiele und praxisorientierte Gestaltungshinweise geben Denkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Neue Herausforderungen im Spannungsfeld von Sparkasse, Kunden und Finanzamt Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.02.14 05.02.14 300,00 Epp 15.01.14 Referent/-in Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel Leiter des Instituts für Europäisches Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn Aktuelle Rechtsprechung des BFH und der Finanzgerichte zu Kapitaleinkünften Neuerungen zur Abgeltungsteuer 2014 Neues zu Immobilien im Einkommensteuerrecht Besteuerung privater Veräußerungsgeschäfte: Aktuelle Rechtsänderungen und Rechtsprechung Internationale steuerliche Entwicklungen im Bereich Kapitalanlagen Erbschaftsteuer 2014: Beratungsbrennpunkte für Privatvermögen Trends und Entwicklungslinien im deutschen, europäischen und internationalen Steuerrecht aus Sicht vermögender Privatkunden Zusammenfassung des Seminars und Denkanstöße für die Beratungspraxis Besonderer Hinweis Das Steuerforum bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 65 Private Banking - kompakt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.500.04 Führungskräfte und Mitarbeiter im TopVermögensmanagement und Private Banking, Zertifizierte Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe Veranstaltungsziele Das Format "Private Banking - kompakt - ermöglicht allen Top-Vermögensbetreuer in den Sparkassen ein systematisches und praxisorientiertes Wissensupdate. Darüber hinaus bietet es für Zertifizierte Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.06.14 05.06.14 780,00 Epp 13.05.14 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Die Inhalte werden in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 66 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.02 Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant Veranstaltungsziele Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Inländische und ausländische Kapitalanlagen im Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden) Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.14 02.12.14 520,00 EF 10.11.14 Ansprechpartner • Kurzer Überblick über die Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einkommensteuersystematik • Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit auf Kinder) • Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus • Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge) • Die private Abgeltungssteuer • Immobiliendirektanlagen • Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds) • Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 67 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.08 Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden dabei anhand konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren. Abgerundet wird das Seminar durch Informationen zur internationalen Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der Vermögensnachfolge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.05.14 08.05.14 520,00 Epp 16.04.14 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass GmbH, München Rechtsanwalt Falko Anderson Deutsche Nachlass GmbH, München Veranstaltungsinhalte Überblick über Grundlagen des Erbrechts Ansprechpartner Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. -strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben Internationale Vermögensnachfolge Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 68 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 04.11.14 560,00 Epp 13.10.14 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass München GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers Oktober 2013 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 69 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 70 Nachfolgemanagement Inhaltsverzeichnis Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium - Seite 72 Erbrecht in der Kundenberatung 73 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement 74 Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement 75 Stiftungsmanagement 76 Testamentsvollstreckung 77 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 78 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht 79 Spezialseminar zum Betreuungsrecht 80 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag 81 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag 82 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden 83 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 71 Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage) 03.302 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die Seminarreihe Nachfolgemanagement. Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement (2 Seminartage) Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern besuchten Seminarmodule. Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Zielgruppe Voraussetzungen Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und Marktfolgemitarbeiter Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium "Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung Kennziffer 04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und müssen grundsätzlich von allen Kolloquiumsteilnehmern besucht werden. Entsprechend der individuellen Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch von mindestens vier Seminartagen aus dem Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst derzeit folgende Module: von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.11.14 25.11.14 260,00 EF 04.11.14 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2 Seminartage) Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1 Seminartag) Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 72 Erbrecht in der Kundenberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.07 Privat- und Indiviualkundenberater, die mit Erbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zu tun haben Veranstaltungsziele Durch eine systematische Erörterung der für die Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse in zahlreichen Fallstudien an, die sich mit praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und der Führung von Nachlasskonten beschäftigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.06.14 18.06.14 660,00 EF 26.05.14 Referent/-in Assessor Dieter Henkelmann, Prien Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Veranstaltungsinhalte Grundprinzipien des Erbrechts Gesetzliche Erbfolge Ansprechpartner Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformierten Pflichtteilsrecht) Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Familienorientierte Erbfolgeregelungen (Berliner Testament und Vor- und Nacherbschaft) Ausschlagung der Erbschaft Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses, Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf die Erbteilung) Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGBBestimmungen) Verfügungsberechtigungen und Vollmachten über Nachlasskonten Gemeinschaftskonten im Todesfall Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall Steuerfragen bei Erbschaften und Schenkungen Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 73 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.08 Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden dabei anhand konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren. Abgerundet wird das Seminar durch Informationen zur internationalen Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der Vermögensnachfolge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.05.14 08.05.14 520,00 Epp 16.04.14 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass GmbH, München Rechtsanwalt Falko Anderson Deutsche Nachlass GmbH, München Veranstaltungsinhalte Überblick über Grundlagen des Erbrechts Ansprechpartner Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. -strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben Internationale Vermögensnachfolge Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 74 Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.202.08 Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer, Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen, sollte Ihr Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet sein. Hier treten neben fachlichen Aussagen auch biographische Ereignisse verstärkt in den Blick. Bewährte Methoden der themenzentrierten Gesprächsführung lernen Sie hier kennen und können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen dieser Gespräche vermittelt das Seminar grundlegendes Handwerkszeug. Dazu gehört auch die eigene aktive Konfrontation mit dem Thema Tod und Nachfolge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.11.14 18.11.14 520,00 Epp 27.10.14 Referent/-in Frank Krichbaum, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus Phasen der Trauer Empathie und Philantrophie - wie komme ich ins Gespräch Potenzial nutzen durch • den richtigen Zeitpunkt • die richtige Ansprache • Sensibilisierung der Betroffenen über die Notwendigkeit, frühzeitig die Weichen zu stellen • geeignete Lösungsansätze Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Sparkasse, den Nachfolgeprozess zu begleiten Praktische Übungen im Rahmen eines Beratungsprozesses Grenzen der eigenen Beratung Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 75 Stiftungsmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.09 Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des Themas "Stiftungsmanagement" beauftragt sind. Veranstaltungsziele Ziel des Seminars ist es, • die Bedeutung des Geschäftsfelds Stiftungsmanagement für die Sparkassen zu verdeutlichen und die verschiedenen Umsetzungsvarianten aufzuzeigen. • Grundlagen und Rahmenbedingungen der Stiftungserrichtung und -verwaltung zu vermitteln sowie Besonderheiten bei der Vermögensverwaltung für Stiftungen herauszuarbeiten. • an konkreten Kundenbeispielen mögliche Vorgehensweisen und Problemlösungen aufzuzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.06.14 11.06.14 260,00 Epp 21.05.14 Referent/-in Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung Stiftungsmanagement, Helaba Trust, Frankfurt Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH, Neuss Veranstaltungsinhalte Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement: • Kunden- und Ertragspotenziale • Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde • Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung • Ziele für die Sparkasse • Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen • Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba Trust • Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen • Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen • Stiftungstypen und alternative Rechtsformen • Exkurs: Bürgerstiftungen • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen • Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen • Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption Anerkennung) • Begleitung von Stiftungsgründungen durch die Sparkasse • Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 76 Testamentsvollstreckung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.10 Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer, Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des Themas Testamentsvollstreckung beauftragt sind. Veranstaltungsziele Ausgehend von den juristischen Grundlagen, beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionen für die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch die Sparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabei erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu bestehenden Kompetenzen und entwickeln das Modell der kollegialen Beratung mit den Vertretern der rechts- und steuerberatenden Berufe. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.06.14 12.06.14 260,00 Epp 22.05.14 Referent/-in Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse VestRecklinghausen Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitische Bedeutung Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom 11.11.2004 Testamentsvollstreckung durch Sparkassen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Honorare und Haftung Praktische Durchführung im Ablauf Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung Praxisfall Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 77 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 04.11.14 560,00 Epp 13.10.14 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass München GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 78 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.12 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch Fallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 16.07.14 240,00 Epp 25.06.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Pospischil, Financial Consultant Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht • Einordnung im System der Stellvertretung • andere Vorsorgeinstrumente • Abgrenzung zur Betreuungsverfügung • Vor- und Nachteile • Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete eines Altenwohnheims) • Erteilung der Vorsorgevollmacht • Innen- und Außenverhältnis • Der Grundvertrag • Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht) • Bedeutung • Legitimationsprüfung (zivilrechtlich, steuerrechtlich, geldwäscherechtlich) • Form • Inkrafttreten • Unter- und Selbstbevollmächtigung • Vollmachtsübertragung • Verwahrung und Registrierung • Widerruf • Risiken • Vollmachtsmissbrauch • praktische Fälle Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht) • Institutsübergreifender Einsatz • Vollmachtserteilung • Inkrafttreten • Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte Handlungen) • Erlöschen und Widerruf • Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht • praktische Fälle Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 79 Spezialseminar zum Betreuungsrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.11 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen durch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.07.14 15.07.14 240,00 Epp 24.06.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Pospischil, Financial Consultant Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen Ansprechpartner Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben eines Betreuers Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Legitimation der verschiedenen Betreuertypen Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage des Betreuerausweises Einwilligungsvorbehalt Anlage von Betreutengeldern Führung von Betreuten-Konten mit betreuungsgerichtlichen Genehmigungserfordernissen Die 3000 EUR Grenze Vollmachten für Betreuten-Konten Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten Kreditgeschäfte mit Betreuten Online-Banking Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 80 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag Veranstaltungsnummer 04.100.19 Dieses Seminar ersetzt das Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (04.100.13)! Veranstaltungsziele Zielgruppe Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre Kenntnisse in der Nachlaßabwicklung; anhand von sparkassenpraxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kunden können die Teilnehmer Kompetenz in der Nachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitig innerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen. Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter aus der Marktfolge und der Internen Revision Veranstaltungsinhalte Referent/-in Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.09.14 09.09.14 480,00 EF 18.08.14 Erbrechtliche Grundlagen Sparkasseninterne Maßnahmen • interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge • Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des Erblassers • Abgabe einer Erbfallmeldung • V orlage einer erbschaftssteuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung • Erhebung der Abgeltungssteuer bei Nachlaßkonten • Bearbeitung von Rentenrückforderungen • Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der Sparkasse Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kundenbeziehung im Erbfall • Erbenlegitimation (Erbschein, Testament, Erbvertrag, u.a.) • Auskünfte über Nachlasskonten • Verfügungen über Nachlasskonten (durch Erben, Vor-/Nacherben, Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte, Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.) • Kontoumschreibungen auf Erben bzw. Mitkontoinhaber • Besonderheiten bei Erbengemeinschaften • Beerdigungskosten • Erbenvollmacht • Kontovollmachten, Vorsorge. u. Generalvollmachten im Todesfall • Einsatz von Haftungserklärungen • Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft, Nachlaßverwaltung • Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer • Nachlaßabwicklung bei Betreuten • Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten Besonderer Hinweis Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Es werden überwiegend Originalfälle aus dem Sparkassenalltag verwendet. Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 81 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.20 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundebetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Die Themen und Fragen der Teilnehmer stehen im Mittelpunkt des Workshops, ebenso der Erfahrungsaustausch. Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen. Die Teilnehmer erhalten Hinweise und Informationen zu aktuellen Rechtssprechungen und Entwicklungen sowie Handlungshilfen für das Tagesgeschäft. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.05.14 13.05.14 240,00 Epp 22.04.14 Referent/-in Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg Veranstaltungsinhalte Erbenlegitimation Ansprechpartner Auskünfte über Nachlasskonten Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten / Beerdigungskosten Verfügung über Nachlasskonten Erbengemeinschaft Gemeinschaftskonten im Todesfall Verträge zugunsten Dritter Vollmachten, Bankvorsorgevollmacht, private Vorsorge - Generalvollmacht Besonderer Hinweis Die Teilnehmer sollten das "Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag" bzw. das "Spezialseminar: Abwicklung von Nachlasskonten" besucht haben und über Praxiserfahrung in der Nachlassabwicklung bzw. über einen vergleichbaren Kenntnisstand verfügen. Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 82 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.15 Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der Innenrevision und der Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung in der Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.02.14 27.02.14 240,00 Epp 06.02.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Gesetzliche Grundlagen Angelika Beyer, SGVHT Betreuerbestellung Legitimationsfragen Ansprechpartner Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einwilligungsvorbehalt Rechte und Stellung des Betreuten Die verschiedenen Arten von Betreuern Anlagevorschriften Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten (Konto-)Vollmacht und Betreuung Gemeinschaftskonten und Betreuung Ende der Betreuung Vorsorgevollmacht Oktober 2013 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 83 Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.001 Vertriebsbeauftragte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung insbesondere im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei eine besondere Herausforderung für die Weiterbildung der Mitarbeiter dar. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.02.14 27.02.14 220,00 Epp 06.02.14 04.11.14 04.11.14 220,00 EF 14.10.14 Referent/-in Mitarbeiter der Rechtsabteilung des SGVHT Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit des Vertriebsbeauftragten • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte • Interessenkonfliktmanagement • Gesetzliche Anforderungen an Vertriebsvorgaben Ausblick Oktober 2013 Privatkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 84 Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.002 Mitarbeiter in der Anlageberatung Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung insbesondere im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei eine besondere Herausforderung für die Weiterbildung der Mitarbeiter dar. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.03.14 18.03.14 220,00 EF 25.02.14 16.09.14 16.09.14 220,00 Epp 26.08.14 Referent/-in Alexander Möller, Naspa Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Ausblick Oktober 2013 Privatkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 85 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 86 Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Seite 89 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft 105 Bilanzanalyse 117 Branchen Know-How 133 Sanierung 143 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft 151 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 87 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 88 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Inhaltsverzeichnis Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil Seite 90 Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden 91 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen 92 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung 93 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz 94 Bildung von Kreditnehmereinheiten 95 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG 96 Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements im Firmenkundengeschäft 97 Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft 98 Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements 99 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen 100 Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft 101 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen 102 Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit? 103 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 89 Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.301.01 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater. Veranstaltungsziele Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug auf Jahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen, Grundlagenvermittlung des Firmen- und Gewerbekundengeschäfts aus Sicht der Kundenbetreuung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.01.14 31.01.14 1.300,00 Epp 06.01.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Jahresabschluss als Teil des betrieblichen Rechnungswesens • Rechtliche Grundlagen • Bestandteile des Jahresabschlusses • Wirtschaftliche Verhältnisse RDG Management-Beratungen GmbH Werner Fries, Vereinigte Sparkasse Stadt- und Landkreis Ansbach Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung • Aufbau der eingereichten Unterlagen • Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts • Ermittlung der Kreditnehmereinheiten • Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, Investitionsbereich) • Wirtschaftliche Verhältnisse • Beurteilung des Managements • Besonderheiten des Blankokredits • Bewertung und Bestellung von Sicherheiten • Begleitung eines Kreditengagements Besonderer Hinweis Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung für das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt. Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 90 Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.21 Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe von standardisierten Analyseverfahren (Schnellverfahren) bei Vorlage von Jahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einen schnellen Überblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.02.14 18.02.14 560,00 Epp 27.01.14 Referent/-in Peter Schaaf, Managementpartner GmbH Veranstaltungsinhalte Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden mittels praxisorientierten Analysetools und Checklisten (Schnellverfahren) Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Standardisierte Analyse von Geschäftskunden auf Basis des Jahresabschlusses • Check-Up Bilanz und GuV • Die Bilanz • Die GuV • Das 1x1 der Bilanzkennzahlen • Ausgewählte Bilanzkennzahlen • Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des Jahresabschlusses • Ableitung eines Kurz-Votums aus den Bilanzdaten durch Anwendung einfacher mathematischer Verfahren (Schnell-Test) • Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage der vereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse • Ableitung und Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit • Beispiel eines Beschlussbogens für bilanzierende Unternehmen Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mit EÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende und Freiberufler) • Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung • Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip • Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV • Standardisierte Interpretation der EÜ-Rechnung von Geschäftskunden • Besonderheiten der EÜ-Rechnung Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 91 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.26 Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater, Kreditanalysten. Veranstaltungsziele Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen. Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der verschiedenen Einkunftsarten. Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz" Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen Person kennen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person. Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 17.07.14 560,00 EF 25.06.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen". Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Einbeziehung der Informationen aus der Vermögensübersicht. Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden. Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen (u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden Einkünften aus Gewerbebetrieb). Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 92 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung Veranstaltungsnummer 05.302.08 Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und -einschätzung Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren ihrer Fehldeutung. Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag um 18:00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Veranstaltungsinhalte Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und Verwertungsrisiko) Lagerrisiken Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Währungs- und Forderungsausfallrisiken Zielgruppe Break-Even-Analyse Voll- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken Spezifische Abnehmerrisiken Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Nachfolge- und Managementrisiken von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 07.11.14 840,00 Epp 15.10.14 Vertragsrisiken Finanzierungsrisiken: der Cashflow als Risikoindikator Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Steuerliche Risiken Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung) Produkt- und Innovationsrisiken Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beschaffungsrisiken Personalrisiken Gewinnrisiken Organisations- und Informationsrisiken Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 93 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.18 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.05.14 15.05.14 560,00 Epp 23.04.14 Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse • Beschreibung des Kreditnehmers sowie der beantragten Mittel • Votierung zu den Bilanzdaten • Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation • Abschließendes Votum Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA • Typische Abgrenzungspositionen • Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV • Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus dem DATEV-Satz Referent/-in Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit • Die Kapitaldienstberechnung • Plausibilisierung der Kontoentwicklung • Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit der Kontoentwicklung Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 94 Bildung von Kreditnehmereinheiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.09 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter des Meldewesens Veranstaltungsziele Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Veranstaltungsinhalte Am ersten Tag des Seminars werden theoretische Hintergründe besprochen, eine mögliche Arbeitsanweisung zu diesem Thema vorgestellt und erste praktische Beispiele erläutert. Referent/-in Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu, Lösungsvorschläge zu Beispielen in Gruppen zu erarbeiten, diese vorzutragen und unter Anleitung alternative Lösungsansätze zu suchen. Ansprechpartner Prof. Dr. Hans Paul Bisani, Deggendorf Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 95 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.19 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzen zur Beurteilung von komplexen Kreditnehmereinheiten Erkennen und Beurteilen der Bedeutung von wirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb der Kreditnehmereinheit zwischen den Unternehmen und natürlichen Personen bestehen, für die Bonitätsanalyse Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden, strukturierten Vorgehensweise bei der Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.11.14 13.11.14 560,00 EF 22.10.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) und Risikoverbünden RDG Management-Beratungen GmbH Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen nach dem Ziel der Bonitätsanalyse und dem Aussagegehalt der Informationen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Techniken für die Zusammenfassung der wirtschaftlichen Unterlagen einer Kreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/ Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen) in einer Gesamtbeurteilung Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei verbundenen Unternehmen Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfe verbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung, Zwischengewinne) Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Hand geeigneter Kennzahlen Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und Darstellung der übergreifenden Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 96 Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Beendigung der Intensivbetreuung • Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen • Weitergabe an die Sanierung • Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung • Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung 04.304.42 Veranstaltungsziele Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung kritischer Engagements im Marktbereich gemäß MaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitig erkennen, wirtschaftliche Krisen und deren Auswirkungen richtig einschätzen, typische Maßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernen und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten. Zielgruppe MaRisk-relevant: Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer. Veranstaltungsinhalte Früherkennung nach MaRisk • Hintergründe für Risikofrüherkennung in der Sparkasse • Definition Intensivbetreuung • Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von Betreuungsarten • Organisatorische Aufhängung, Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell, typische Abläufe nach Modell K Methoden zur Früherkennung • Anforderungen an Früherkennungsmerkmale • Typische Früherkennungsmerkmale für die Identifikation durch EDV und Watchlist • Früherkennung durch lösungsorientierte manuelle Analyse • Krisenverläufe mit Entwicklung der Handlungsspielräume, Gewinn- und Finanzschwellenrechung, erkennen von Bilanzmanipulation, elementare Kennzahlen, Insolvenzgründe und deren Beseitigung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.09.14 19.09.14 840,00 EF 27.08.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung • Maschinelle und manuelle Engagementzuordnung zu den Abteilungen • Inhalte für die Bestandsaufnahme • Mögliche Zusammensetzung des Gremiums Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung • Kommunikation mit dem Kunden • Informationsbedürfnis Unterlagen • Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und Nutzen eines Beratungsberichts, Sanierungsfähigkeit und positive Fortführungsprognose, analysieren und plausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur Überwindung der Unternehmenskrise • SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse • Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess • Strategie in der Intensivbetreuung • Überwachung/Controlling des Kunden • Dauer der Intensivbetreuung Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 97 Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.13 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche, Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft, Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater Veranstaltungsziele Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen Grundlagen werden praxisbezogene Entscheidungshilfen im täglichen Firmenkreditgeschäft vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.11.14 19.11.14 840,00 Epp 27.10.14 Veranstaltungsinhalte Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Gewerbetreibenden und Freiberuflern • Jahresabschluss • Einnahmeüberschussrechnung • Datev BWA Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18 KWG Die wichtigsten Auswirkungen des BilMoG auf das HGB n.F. Referent/-in Udo Becker, Kreissparkasse Euskirchen Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Die Kapitaldienstrechnung Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger Bilanzanalysekennzahlen Das Eigenkapital und seine Korrekturposten Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und Kreditlaufzeit Bemessung von Kontokorrentkreditlinien Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG Praktische Beispiele Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 98 Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.302.01 MaRisk-relevant: Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente. Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer Engagementstrategie aufgrund der Kundeninformation Gesprächsstrategie klar strukturieren und kundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.14 03.12.14 840,00 Epp 10.11.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und Finanzsituation Die Bedeutung des Managements bei der Unternehmensführung und deren schnelle und kompetente Beurteilung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftritt des Unternehmens zur Bestimmung der langfristigen Unternehmensstrategie Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den Kundenunterlagen erkennen und im Gespräch einsetzen Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Engagementstrategien im Firmenkundengeschäft Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 99 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.16 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, kann die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen für die Sparkasse ableiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.06.14 24.06.14 560,00 Epp 02.06.14 Veranstaltungsinhalte Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für das Wachstum von Unternehmen Kapitalbedarfsermittlung • Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs • Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs Beurteilung von Investitionsvorhaben • Fresh up der wesentlichen Investitionsrechenverfahren • Strategische Beurteilung • Ökonomische Beurteilung • Abschließende (Risiko-)Beurteilung von Investitionen Referent/-in Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Anforderungen an das Controllingsystem Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 100 Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.17 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten Verfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmen eines engen Zeitbudgets zu analysieren. Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die Sparkasse. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Effiziente Analyse des Jahresabschlusses • Die strukturierte Bilanzanalyse • Typische Chancen- und Risikopotentiale im Jahresabschluss Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Verifizierung ausgewählter Positionen des Jahresabschlusses • Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf das Rechnungswesen des Unternehmens • Vorräte (Schwerpunkt) • Debitoren Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 11.03.14 560,00 Epp 17.02.14 Ansprechpartner Verprobung der Kalkulation des Unternehmens • Die Kalkulation des Händlers • Die Kalkulation des Dienstleisters • Die kombinierte Zuschlagskalkulation Verprobung der Datev-BWA • Typische Abgrenzungspositionen • Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur Beurteilung der Qualität der Unterlagen Verifizierung von Planungsunterlagen • Ertragsplanung • Finanzplanung • Bilanzplanung Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 101 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.22 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Seminarteilnehmer kann typische Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen. Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur Konsolidierung des Unternehmens unter Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts ab. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 12.09.14 560,00 Epp 21.08.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Typische Schwächen mittelständischer Unternehmen • Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten Insolvenzstatistiken gezogen werden? Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung von Unternehmen • Ein kurzer Überblick Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Schwachstelle Management • Worin unterscheiden sich gute von schlechten Unternehmen? • Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren Unternehmerqualifikation, strategische Ausrichtung, Unternehmensorganisation sowie Kostenrechnung/Kalkulation zu? Schwachstelle Markt • Welche Eckdaten seines Marktes sollte das Unternehmen kennen? Schwachstelle Ertragskraft • Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer guten Rentabilität? • Welche Parameter davon können vom Unternehmen aktiv beeinflusst werden? • Wie kann die derzeitige Auslastung eines Unternehmens vereinfacht ermittelt werden? Schachstelle Finanzkraft • Welche Anforderungen sind an einoptimales Debitoren-/Kreditorenmanagement und damit Cash-Management zu stellen? Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierter Fallstudien trainiert. Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche Checklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte in die Praxis ermöglichen. Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 102 Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.25 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat. Veranstaltungsziele Methoden für eine zukünftige und nachhaltige Kapitaldienstfähigkeitsberechnung sicher beherrschen Möglichkeiten zur Erhöhung der betriebswirtschaftlichen Belastbarkeit der Kapitaldienstaussage kennen lernen Qualifizierung der Teilnehmer für die aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.09.14 25.09.14 560,00 Epp 03.09.14 Veranstaltungsinhalte In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerisch stets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aber auch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich? • Anforderungen an eine nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Abhängigkeit von Rechtsform, Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss, Einnahmen / Überschussrechnung) und Art der Kreditnehmereinheit (natürliche und/oder juristische Person) • Erkennen der Aussagekraft einer vergangenheitsorientierten Berechnung der Kapitaldienstfähigkeit mit Hilfe des erweiterten Cash Flow • Methoden für die Erstellung einer zukunftorientierten Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von Jahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen • Strategien zur Wiedererlangung der Kapitaldienstfähigkeit • Umgang im Kreditinstitut bei Teilkapitaldienstfähigkeit Referent/-in RDG Management Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 103 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 104 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell erkennen Seite 106 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung 107 SLeasingDirekt für Berater 108 SLeasingIndividual für Berater 109 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft 110 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 111 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 112 Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement 113 Fresh up: Beratungstraining Zinsmanagement (unter Einbindung von EMIRund Beraterhaftungsaspekten) 114 Vermeidung von Beraterhaftung bei Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagementinstrumenten 115 Effiziente Abwicklung von Zinsmanagementinstrumenten mit Hilfe von OSPlus-Kredit 116 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 105 Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell erkennen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.38 MaRisk-relevant: Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsziele Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für die Existenzgründungsberatung Strukturierte Prüfung von Existenzgründungsvorhaben / Businesspläne Qualifizierte Einschätzung von Unternehmereignung und Marktchancen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.03.14 27.03.14 560,00 Epp 05.03.14 Veranstaltungsinhalte Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Systematisierung von Gründungsvorhaben Die Person des Existenzgründers / das Unternehmensteam • Managementanforderungen an den Existenzgründer • Führungsqualitäten, Zielklarheit im Gründungsstadium • Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Marktchancen • Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten Zielgruppe • Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix • Merksätze für ein erfolgreiches Marketing Prüfung der Unternehmensstruktur Fundierte Rentabilitätsplanung und Plausibilitätsverprobung Finanzplanung und Finanzierung • Ermittlung des Finanzbedarfs eines Existenzgründers • Bereitstellung der Finanzmittel Die häufigsten Fehler des Gründers nach der Existenzgründung Checklisten Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 106 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.18 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Überblick über die bestehenden Förderungsprogramme des Bundes, der Länder und der EU Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Programme der • Kreditanstalt für Wiederaufbau • EU, Europäische Investitionsbank (EIB) • Länder Hessen und Thüringen Kreditbeantragung und damit verbundene Einzelaspekte • Antragsteller (Investor = Betreiber) • Umsatzgrenze • Vorhabensbeginn • Sicherheiten/ Haftungsfreistellung • Antragsunterlagen Referent/-in Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verwendungsnachweis Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 107 SLeasingDirekt für Berater Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.16 MaRisk-relevant: Leasing-Spezialisten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Freiberuflerberater Veranstaltungsziele Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und Kalkulation von Angeboten anhand von Fallbeispielen am PC Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.06.14 26.06.14 500,00 EF 04.06.14 Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing Referent/-in Peter Singer, Deutsche Leasing AG Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt) Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen (Motive des Kunden, Akquisitionsansätze) Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Sparkassenleasing-Online Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 108 SLeasingIndividual für Berater Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.17 Leasing-Spezialisten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Vermittlung der Leasing-Grundlagen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Vermittlung detaillierter Kenntnisse der Produktpalette im Sparkassen-Leasing von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.05.14 22.05.14 500,00 EF 30.04.14 Vorstellung von individuellen Kundenlösungen im Rahmen von Sparkassen-Leasing Referent/-in Praxisübungen zur objekt- und kundenorientierten Leasing-Beratung Christoph Bleuel, Deutsche Leasing AG Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Handels- und steuerrechtliche Grundlagen des Leasing • Leasing-Erlasse • Bedeutung für die Vertragsgestaltung • geeignete Objekte/Merkmale und Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Feststellung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer (Afa-Zeit) • Beratungsqualität und Problemlösungen unter Berücksichtigung steuerlicher und liquiditätsorientierter Ansätze S-Individual-Verträge für Mobilien: • Voll- und Teilamortisationsvertrag, Laufzeitoptionsvertrag, kündbarer Vertrag • NEU - Mietkauf • Einsatz des webbasierten Beratungs- und Kalkulationsprogramm • Fallbeispiele Gruppenarbeit • Leitfadengespräch für qualifizierte Beratung Das Vertragsende • Regularien • Ansatzpunkte für neue Geschäfte Das Neugeschäftsfördernde Ertragssystem (NES) Risikoentlastene Geschäfte (Vernetzung mit der DL) Spezialitäten der DL Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 109 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.15 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den Vertragsarten von Direkt-Leasing und der Arbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und den Sparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Sie können eingereichte Vertragsunterlagen und Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge und Forderungen abzuwickeln. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.06.14 18.06.14 250,00 EF 28.05.14 Referent/-in Peter Singer, Deutsche Leasing AG Veranstaltungsinhalte Direkt-Leasing • Steuerrechtliche Grundlagen • Grundidee • Rahmenbedingungen • Sicherheiten im Sparkassen-Leasing • Vertragsarten (V1, V2 + Mietkauf) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher Leasing in den Back-Office-Prozesse • Aufgaben der Sparkasse • Aufgaben der Deutsche Leasing Einreichung der Vertragsunterlagen • Voraussetzungen für die Einreichung und Abbuchung • Prüfung der Rechnung • Prüfung der Abnahmeerklärung bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgen mit direkter Beschaffung • Festlegung Vertragsbeginn • Abbuchung vom Konto der LGS • Auszahlung des Kaufpreises • Vollständigkeit der Unterlagen • Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und direkter Beschaffung Forderungskauf • Regressloser Forderungskauf • Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten Laufzeit Bestandsbearbeitung • Leasing-Nehmer-Wechsel • Haftung für Sach- und Rechtsmängel • Totalschaden bzw. Diebstahl Vertragsbeendigung • Nachgeschäftsregeln von V1, V2, Mietkauf Verträgen Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 110 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 04.11.14 560,00 Epp 13.10.14 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass München GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 111 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.305.01 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und Kundenunterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.14 11.11.14 560,00 Epp 20.10.14 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten Typische Problemsituationen in der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung Besonderer Hinweis Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im beigefügten Brief von Frau Stobbe und Rücksendung. Die Erledigung des Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar. Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 112 Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.303 Die Zulassung für die Teilnahme am Kolloquium wird nur erteilt, wenn die Teilnehmer die Seminarbausteine I-IV besucht haben und die Klausur nach Baustein I mit mindestens 50 Punkten bestanden haben. Veranstaltungsziele Ziel der Seminarreihe ist, den Teilnehmern ein umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren. Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene neue Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein ertragsreiches, aktives Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement beim Kunden. Sie werden in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte - auf Basis der Meinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. Termine 2014: 1. Baustein: 10.02. - 13.02.2014, Düsseldorf Klausur: 14.03.2014, Düsseldorf 2. und 3. Baustein: 11.03. - 14.03.2014, Münster 4. Baustein: 08.04. - 10.04.2014, Erfurt Kolloquium: 11.04.2014, Erfurt 5. Baustein; 12.05. - 13.05.2014, Eppstein Ansprechpartner: Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Michael Zaenker ([email protected]) Sparkassenakademie Westfalen-Lippe Timo Pilz ([email protected]) Veranstaltungsinhalte Baustein I (4 Tage + Klausur): Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement inkl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte sowie ablauf- und aufbauorganisatorische Empfehlungen an die Sparkassen. Klausur: 90 Minuten Baustein II (1 Tag): Besteuerung und Bilanzierung von Derivaten Baustein III (3 Tage): Beratungstraining im Zinsmanagement Baustein IV (3 Tage + Kolloquium): Spezialwissen Währungsmanagement und Spezialderivate inkl. operativem Beratungstraining. Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer Baustein V (2 Tage): Rohstoffpreismanagement Rheinische Sparkassenakademie Dagmar Keuenhof ([email protected]) Zielgruppe Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Marktfolge Kredit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.02.14 13.05.14 4.060,00 20.01.14 Referent/-in Voraussetzungen Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten werden sollte. Im Falle einer Überbuchung der Seminare werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe (inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben, bevorzugt. Heinz-Josef Bickers, Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen, Spezialisten der Sparkassen-Finanzgruppe. Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 113 Fresh up: Beratungstraining Zinsmanagement (unter Einbindung von EMIR- und Beraterhaftungsaspekten) Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.320.03 Das Seminar wird in Kooperation der Sparkassenakademien Hessen-Thüringen, Rheinland und Westfalen-Lippe durchgeführt. Wegen des Schwerpunkts auf intensivem Beratungstraining in Kleingruppen ist die Teilnehmerzahl auf max. 12 Teilnehmer pro Seminardurchgang begrenzt. Veranstaltungsziele Ziel des Fresh up ist, den ehemaligen Teilnehmern der Seminarreihe ´Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement` - vor dem Hintergrund der fortentwickelten Rechtsprechung sowie einer veränderten Marktsituation - eine Gelegenheit zur Überprüfung und Weiterentwicklung ihres individuellen Gesprächsverhaltens in Kundenberatungssituationen zu geben. Die Teilnehmer werden in der Lage sein, den Kunden in allen EMIR-relevanten Fragestellungen bei der Anbahnung von Zinsmanagementabschlüssen zu begleiten. Zudem werden die Kenntnisse und Fähigkeiten der Sparkassenpraktiker zur abschlussorientierten Beratung bei Zinsmanagementprodukten aufgefrischt. Besonderer Wert wird dabei auf anlage- und anlegergerechte Beratungsprozesse gelegt. Somit verfügen die Teilnehmer nach Abschluss der Seminarreihe über zahlreiche praxisbezogene Ansatzpunkte und Erfahrungswerte zur Gestaltung der Beratungsprozesse mit dem Ziel der Minimierung von Haftungsrisiken. Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. Veranstaltungsinhalte Termine 2013: 04.-05.09.2013, Erfurt 10.-11.10.2013, Düsseldorf 14.-15.11.2013, Münster Ansprechpartner: Sparkassenakademie Hessen-Thüringen: Michael Zaenker ([email protected]) Rheinische Sparkassenakademie: Dagmar Keuenhof ([email protected]) Sparkassenakademie Westfalen-Lippe: Timo Pilz ([email protected]) Zielgruppe Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, Firmenkunden- sowie Auslandsberater mit Beratungspraxis im Zinsmanagement. • Auffrischung der Kenntnisse und Fähigkeiten zur • • • • • abschlussorientierten Beratung bei Zinsmanagementinstrumenten Veränderungen im Beratungsprozess, die sich aus EMIR ergeben (z.B. Zeitpunkt und Art der Kundeninformation, Begleitung des Kunden bei der LEI-Beantragung) Empfehlungen zur Gestaltung des Beratungsprozesses mit dem Ziel der Minimierung von Beraterhaftungsrisiken Intensive Überprüfung des individuellen Beratungsverhalten in Kleingruppen Beratungstraining mit Hinweisen zur Optimierung des eigenen Beratungsverhaltens Fokussierung auf anlage- und anlegergerechte Vermittlung der für den Kunden relevanten Informationen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Voraussetzungen Die Teilnahme an dem Fresh up setzt voraus, dass in den letzten Jahren ein Beratungstraining zum Zinsmanagement (bspw. durch den erfolgreichen Besuch der Seminarreihe Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement) besucht wurde und eine entsprechende Kundenberatungspraxis besteht. Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 114 Vermeidung von Beraterhaftung bei Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagementinstrumenten Veranstaltungsnummer Seminar einzureichen. 05.320.04 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Beratungsprozesse mit dem Ziel der Minimierung von Haftungsrisiken zu gestalten. Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. Zins-, Währungs- und RohstoffpreismanagementSpezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer, Kreditrevisoren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Anlageberatung • Aufsichtsrechtliche Pflichten der Anlageberatung - Allgemeine Verhaltensregeln - Die Erstellung des Beratungsprotokolls - Befugnisse der Bafin • Das zivilrechtliche Haftungsregime der Anlageberatung - Anlegergerechte Beratung - Anlagegerechte Beratung - Zuwendungen - Kausalität der fehlerhaften Beratung für die Anlageentscheidung - Der zu ersetzende Schaden - Mitverschulden des Kunden - Verjährung von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Prof. Dr. Stefan Reinhart, FPS Rechtsanwälte & Notare Friedrich von Katte, FPS Rechtsanwälte & Notare Heinz-Josef Bickers, Landesbank Hessen-Thüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Besonderheiten der Anlageberatung bei Finanztermingeschäften • Private und gewerbliche Kunden • Komplexe und nicht komplexe Finanztermingeschäfte • Zinsmanagement • Fremdwährungsmanagement • Rohstoffpreismanagement Haftungsminimierung: die Gestaltung des Ablaufs der Anlageberatung • Gesprächsanbahnung • Einsatz des PIBs und anderer Produktunterlagen • Schriftliche Dokumentation neben dem Beratungsprotokoll Fallbeispiele und Übungen • Vergleich eines erstellten Beratungsprotokolls mit dem tatsächlichen Ablauf der Beratung • Das Beratungsprotokoll bei Finanztermingeschäften • Der gewerbliche Kunde und die Anlageberatung Besonderer Hinweis Die Teilnehmer haben die Möglichkeit eigene Fragen und Problemstellungen zum Seminarthema Vermeidung von Beraterhaftung im Vorfeld zur (kundenseitig neutralisierten) Behandlung im Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 115 Effiziente Abwicklung von Zinsmanagementinstrumenten mit Hilfe von OSPlus-Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.320.05 Marktfolgemitarbeiter / Abwickler für das Zins- und Währungsmanagement (im sog. "Botengeschäftsverfahren" mit Landesbanken); Zins/Währungsmanagementspezialisten, die sich für die hauseigene Optimierung von Arbeitsabläufen undprozessen interessieren Veranstaltungsziele In dem Seminar werden praxisnah Tipps und Tricks zur effizienten, sparkasseninternen Abwicklung der im sog. "Botengeschäftsverfahren" mit Landesbanken abgeschlossenen Geschäfte des Zinsund Währungsmanagement gegeben. Neben Anregungen zur Integration in OSPlus-Kredit werden insbesondere Lösungsansätze aus der Praxis für eine schlanke Abwicklung - bei vollständiger Integration in die sparkasseninternen Risikokontroll- und überwachungsprozesse - aufgezeigt. Dies betrifft insbesondere die organisatorischen Teilprozesse. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Marco Petrasch, TaunusSparkasse Heinz-Josef Bickers, Landesbank Hessen-Thüringen Veranstaltungsinhalte • Beratung und Abschluß (WpHG-Bogen; PIB; • • welche Formulare werden wann eingesetzt und wie abgelegt?) Abwicklung während der Laufzeit (Abstimmungsprozesse mit der Landesbank und mit dem Kunden; worauf muss die Sparkasse achten?) Überwachung während der Laufzeit (Korrekte Darstellung der Geschäfte in der Risikoüberwachung und in der Gesamtbanksteuerung der Sparkasse) Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2013 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 116 Bilanzanalyse Inhaltsverzeichnis Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) Seite 118 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) 119 Dynamische Bilanzanalyse I 120 Dynamische Bilanzanalyse II 121 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation Bilanzfälschung 122 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung 123 Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse 124 EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen 125 Internationale Rechnungslegung 126 EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen 127 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss 128 Spielräume und Wahlrechte bei der Bilanzierung und Bewertung nach dem deutschen Handelsrecht 129 Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse 130 Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashflow-orientierter Abschlussanalyse 131 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 117 Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.01 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse und des EBIL-Systems mit dem Ziel, Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.03.14 26.03.14 280,00 Epp 05.03.14 Veranstaltungsinhalte Einführung in die Bilanzanalyse Die Bilanzanalyse im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung Referent/-in Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Bilanzunterlagen • Arten der Bilanzen • Qualität der Bonitätsunterlagen • Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen • Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Größenklassen der Unternehmen • Offenlegungspflichten für Rechnungslegungsunterlagen • Aufstellungs- und Offenlegungsfristen Methoden der Bilanzanalyse • Kennzahlenanalyse • Bilanzzeitvergleich • Branchenvergleich Analyse des Jahresabschlusses • Analyse des Vermögensaufbaus • Analyse der Kapitalstruktur • Analyse der Finanzierungsstruktur • Analyse der GuV-Rechnung Einführung in die BWA-Analyse der DATEV • Kurzfristige Erfolgsrechnung • Bewegungsbilanz • Statische Liquidität Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 118 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) • Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses • Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und Veranstaltungsnummer 05.302.02 Aufwendungen • Analyse der Rückstellungen • Erstellen von Bilanzkritiken Veranstaltungsziele Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Bilanzanalyse und Klärung von Zweifelsfragen. Verbesserung der Beurteilungssicherheit durch Bearbeiten von Fallstudien als wichtige Grundlage für die Kreditentscheidung. Voraussetzungen Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I, Kennziffer 05.302.01) Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Einführung in das EBIL-System • Zahlenaufbereitung und Funktionsweise • EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten Qualität der Abschlussunterlagen • Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen Die Bedeutung des BilMoG für die HGBRechnungslegung Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen (Listbilder) • Vermögens- und Kapitalanalyse • Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse • Stärken- und Schwächenprofil • Krisenfrüherkennung • Branchenvergleich • Kennzahlen des EBIL-Systems Analyse des Eigenkapitals • Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.03.14 28.03.14 560,00 Epp 06.03.14 Referent/-in Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Zahlungsstromorientierte Analyse Cash-Flow-Analyse • Ermittlung des Cash-Flow • Bedeutung und Aussagekraft des Cash-Flow • Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene Konzeption Ansatzpunkte der Firmenkundenberatung Darstellung der Bilanzkritik • Aufbau und Struktur der Bilanzkritik • Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen Verhältnisse • Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Ratingverfahren (Finanzrating) der S-Finanzgruppe Bilanzurteil und andere Kriterien für die Kreditentscheidung Fallstudien • Analyse des Eigenkapitals • Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 119 Dynamische Bilanzanalyse I Veranstaltungsnummer Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen Der Jahresabschluss als Basis für Kreditentscheidungen und Besteuerung 05.302.05 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Veranstaltungsinhalte Entwicklung von Planrechnungen zur besseren Kreditentscheidung Zusatzinformationen für Kreditgeber und Gesellschafter Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund des Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) Voraussetzungen Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung einer Jahresabschlussanalyse Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV Der Vermögensaufbau und seine Risiken Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und ihr Nutzen Stolpersteine in der Darstellung des Jahresabschlusses und dessen Aufbereitung Was versteht das HGB unter Anlage- und Umlaufvermögen? Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen, Rückstellungen und Verbindlichkeiten? Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und Ursprungslaufzeit Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften Die steuerliche Problematik des Eigenkapitalausweises Rechnerische Bestimmung des effektiven Eigenkapitals unter Berücksichtigung von Steuerschulden Juristische und analytische Behandlung von Gesellschafterdarlehen Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der gängigsten Kennzahlen Die Kapitalstruktur, die Ergebnisanalyse, die Liequiditätsanalyse - ihre Chancen und Risiken Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash FlowInterpretationen, BNUV) Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash Flow mit anderen Kennzahlen Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung (Cashflow Statements) als Analyse-Instrument Grundkenntnisse in Bilanzanalyse Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und zweiten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.03.14 13.03.14 840,00 Epp 18.02.14 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 120 Dynamische Bilanzanalyse II Veranstaltungsnummer Vollständigkeit, Zuordnung) Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten Verprobung des Material- und Wareneinsatzes (Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel? Produktion?) 05.302.06 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von Bestandsveränderungen Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für den Jahresabschluss Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen Bilanz und GuV Die Teilnahme am Seminar Dynamische Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05) IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die Bewertung ergeben sich? Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) als finanzorientierte Zielgröße Finanzierungsrechnung, anhand von BNUVEffizienzen Die Verdeutlichung und Beurteilung der Investitionspolitik Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit dynamischen GuV-Zahlen Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wertschöpfung Partieller und totaler Vermögensumschlag Die Einbeziehung der Konjunktur in die Bilanzanalyse und -kritik Windowdressing im Vorfeld einer Bonitätsbeurteilung BWA als Grundlage einer Ableitung des Jahresabschlusses Aussagefähige Stellungnahme durch BWAAuswertung Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und zweiten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Möglichkeiten und Grenzen einer externen Bilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung) Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse als Ausgangspunkt von Sofortprogrammen Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (System DATEV); Analyse und Auswertung der DATEV-BWA Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und Auswertungen (Summen- und Saldenliste, BWAFormen, BWA-Auswertungen, Standardkontenrahmen SKR) Fragen vor der Analyse der BWA (z. B. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.06.14 13.06.14 840,00 EF 21.05.14 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 121 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung Veranstaltungsnummer 05.302.07 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltung gegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte Fragen zu stellen und sachgerechte Wertungen vorzunehmen. Veranstaltungsinhalte Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB/BilMoG Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV Schwebende Verträge Die Bedeutung von Bestandsveränderungen Was steckt in halbfertigen Erzeugnissen und Fertigware? Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position im Jahresabschluss Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung Percentage of Completion-Methode Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen Die Darstellung nicht voll einbezahlter Kapitalien Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht vorhanden ist Das Fristenproblem in der Bilanz Windowdressing und Luftumsätze Scheingewinne und Gewinne, die gar nicht vorhanden sind Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse Pensionszusagen und ihre Behandlung Zulässige und unzulässige Saldierungen Das Problem der Rechtsform und der rückständigen Steuern Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz Das Stichtagsproblem Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung Die Vielfachwertung einzelner Fehler Mit Abschreibungen manipulieren Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers Aktivierung von Entwicklungskosten und die Folgen IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen Manipulationen? mit. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminar gegen 18.00 Uhr. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.09.14 11.09.14 840,00 Epp 19.08.14 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Die Teilnahme an den Seminaren Dynamische Bilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 + 05.302.06) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 122 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung Veranstaltungsnummer 05.302.08 Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und -einschätzung Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren ihrer Fehldeutung. Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag um 18:00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Veranstaltungsinhalte Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und Verwertungsrisiko) Lagerrisiken Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Währungs- und Forderungsausfallrisiken Zielgruppe Break-Even-Analyse Voll- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken Spezifische Abnehmerrisiken Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Nachfolge- und Managementrisiken von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 07.11.14 840,00 Epp 15.10.14 Vertragsrisiken Finanzierungsrisiken: der Cashflow als Risikoindikator Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Steuerliche Risiken Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung) Produkt- und Innovationsrisiken Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beschaffungsrisiken Personalrisiken Gewinnrisiken Organisations- und Informationsrisiken Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 123 Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.302.10 Die Inhalte der Seminarreihe Dynamische Bilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer 05.302.05 - 05.302.07) werden als bekannt vorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlich auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des Seminars in der Lage sein, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschluss unter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen und Rechnungslegungsstandards in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr Wissen im Bereich der internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS. Veranstaltungsinhalte Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der Jahresabschlussanalyse Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von Kennzahlen Analyse der Bilanz: Stolpersteine und Risikopositionen, Eigenkapitalanalyse, Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten, Working Capital Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamtund Umsatzkostenverfahren im Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanz- und a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle und mehrstufige Cash Flow-Rechnung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Ermittlung der Verschuldungsgrenze Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und Gesamtkapitalanalyse, Return on Investment Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working Capital, Current Ratio, Cash Burn Rate Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkostenund Deckungsbeitragsrechnung Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung) Internationale Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung und Problemkreise/ Folgen für Klein- und Mittelbetriebe) Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an ausgewählten Beispielen Der Werkzeugkasten des Bilanzerstellers: Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik, Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation BilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/ 2009: Stärken die Gesetzesänderungen den Mittelstand? Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und zweiten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Erfahrene Bilanzanalysten, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.12.14 12.12.14 840,00 EF 19.11.14 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 124 EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen Veranstaltungsnummer Fallstudien 05.302.03 Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer Konzernbilanz sind relativ niedrig angesetzt, so dass zunehmend auch mittelständische Unternehmen dem typischen Marktsegment des Firmenkreditgeschäfts der Sparkassen zur Konzernrechnungslegung verpflichtet werden. Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen sowie von Kenntnissen zur Beurteilung der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten und somit Vermeidung von Fehlinterpretationen der quantitativen Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der Bilanzpolitik sollen Krisensignale frühzeitig erkannt werden. Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 + 05.302.02) Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewebekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Konzernbilanzrechts • Die Aufgaben des Konzernabschlusses • Die Pflicht zur Konzernrechnungslegung und Abgrenzung des Konsolidierungskreises • Die wesentlichen Grundsätze der Konsolidierung • Der Einfluss des BilMoG auf die Konzernrechnungslegung • Die Vollkonsolidierung verbundener Unternehmen • Die Konsolidierung anderer,nicht vollkonsolidierter Unternehmen • Latente Steuern • Währungsumrechnung • Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Erstellung eines Konzernabschlusses • Grundsätze der "manuellen Konsolidierung" (Selbstkonsolidierung) Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Analyse • Bestandteile des Konzernabschlusses • Erfassung und analytische Behandlung konzernspezifischer Abschlusspositionen im Rahmen des EBIL-Systems • Qualitative Bilanzanalyse - Qualitative Klassifizierung von bilanzpolitischen Maßnahmen - Checkliste für die qualitative Beurteilung der Bilanzpolitik - Einbeziehen der Bilanzpolitik in die Kreditwürdigkeitsprüfung - Beurteilung der Bilanzpolitik als Grundlage der Krisenfrüherkennung • Auswirkungen der bilanzpolitischen Maßnahmen auf die EBIL-TOP-Kennzahlen • Bonitätsskala für die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen • Darstellung der Bilanzpolitik im Rahmen der Bilanzkritik Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 125 Internationale Rechnungslegung Veranstaltungsnummer IFRS und HGB und Analyse 05.302.12 Bilanzierung und Behandlung von Finanzinstrumenten in IFRS Veranstaltungsziele Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of Completion, strenges Realisierungsprinzip) Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich der Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB (inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nach internationalen Standards erstellten Bilanz gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen. Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen) einzuschätzen. Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen Latente Steuern Voraussetzungen Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse, Kennzahlen und Kennzahlensystem. Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Gründe für die Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der Rechnungslegung Das Seminar endet am ersten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die Jahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner Unternehmen Sind die nach internationalen Standards erstellten Jahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild zeigen? Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter Konkurrent zu IFRS? Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und Gesetzgeber als Herausgeber von Standards) Code law und Case law und deren unterschiedliche Folgen Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlere Unternehmen Folgen der Anwendung internationaler Bilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen Darstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungs- und Bewertungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände - Definition und Behandlung Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 04.11.14 560,00 Epp 13.10.14 Referent/-in Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und analytische Behandlung Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für die Kennzahlen eines Unternehmens Ansprechpartner Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 126 EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.13 Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mit den Besonderheiten der internationalen Rechnungslegung vertraut werden und internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und qualitativer Hinsicht bewerten können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.10.14 01.10.14 280,00 Epp 10.09.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen • Einleitung • Herausgeber der IFRSRechnungslegungsgrundsätze • IFRS als Bilanzrecht der EU • Der Aufbau der IFRS Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses • Gewinn- und Verlustrechnung/ Gesamtergebnisrechnung • Bilanz • Kapitalflussrechnung • Eigenkapitalveränderungsrechnung • Segmentberichterstattung Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen für die Bilanzanalyse • Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte • Firmenwert • Langfristige Auftragsferigung • Latente Steuern • Eigenkapital • Pensionsrückstellungen Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen im Rahmen des EBIL-Systems Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL(Kennzahlen)-Analyse • Ertragskennzahlen • Bilanzkennzahlen Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 127 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss Veranstaltungsnummer • Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus 05.302.18 • Teilwertverfahren • Gesellschafter-Geschäftsführer besondere Veranstaltungsziele • Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen • Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen steuerlicher Sicht Behandlung bei Verflechtungen In einem Land wie Deutschland, in dem die steuerbilanziellen Strategien immer schon eine große Rolle für die effektive Steuerbelastung spielten, ist es für den Analysten wichtig, die wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In diesem Seminar wird die wichtige steuerliche Grundsystematik vermittelt und anhand von Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen eine Teilnahme möglich ist. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht des Analysten die wesentlichsten Steuerbestimmungen kennen und werden in die Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf den mittelständischen Betrieb und seinem Jahresabschluss einzuschätzen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Zielgruppe Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.09.14 08.09.14 280,00 Epp 18.08.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Gewerbesteuer • Allgemeines zur Gewerbesteuer • Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl seit 2008 • Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer • Die Berechnung der Gewerbesteuer • Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als Betriebsausgaben • Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer bei Personengesellschaften Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Körperschaftssteuer • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschaft • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschafter • Steuern bei Personengesellschaften • Die Thesaurierungsrücklage für Personengesellschaften • Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung (§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG) Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen • Behandlung von geringwertigen Wirtschaftsgütern • Abschaffung der degressiven Abschreibung und begrenzte Neueinführung • Einführung einer Zinsschranke Abgeltungssteuer Erbschaftsteuer • Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung aus steuerlicher Sicht Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 128 Spielräume und Wahlrechte bei der Bilanzierung und Bewertung nach dem deutschen Handelsrecht Veranstaltungsnummer 05.302.19 Veranstaltungsziele Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) sollte nicht nur das HGB entrüm-peln, sondern auch zum ernsthaften Konkurrenten zu den International Financial Reporting Standards (IFRS) avancieren. Durch die Neufassung von Wahrechten und Spielräumen bei der Bilanzierung und Bewertung haben sich besonders für den HGB-Jahresabschluss und dessen Analyse zahlreiche Neuerungen ergeben. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die Lage versetzt werden, die Folgen für die bilanzpolitisch relevanten Ziel-größen Rentabilität, Liquidität und Kapitalverhältnisse einzuschätzen. In ausgewählten Fällen werden dabei auch kritische Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen. Herstellungskosten Bewertungsvereinfachungsverfahren im Umlaufvermögen Währungsumrechnung Saldierung von Vermögensgegenständen und Schulden Möglichkeiten der Darstellung von nicht voll einbezahltem Eigenkapital Ausweis eigener Anteile Erweiterung der Angaben im Anhang zum Jahresabschluss Neuerungen für den Konzernabschluss Neuerungen für die Abschlussprüfung Zielgruppe Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.12.14 09.12.14 280,00 EF 18.11.14 Veranstaltungsinhalte Allgemeines zum deutschen Handelsrecht Das Handelsrecht nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG Verbesserung der Aussagekraft von HGBAbschlüssen Das neue Handelsrecht und IFRS für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Neuer bilanzpolitischer Spielraum durch die Renovierung des Handelsrechts Neue Grenzen und Prämissen zur Erstellung einer Bilanz nach HBG Entlastung für mittelständische Unternehmen durch das Handelsrecht Definition kapitalmarktorientierter Gesellschaften Hat die Handelsbilanz Auswirkungen auf die Steuerbilanz? Wegfall der sog. umgekehrten Maßgeblichkeit (§ 5 Abs. 1 S. 2 EStG a. F.) Neufassung, Ergänzung und Klarstellung des Prinzips der wirtschaftlichen Zurechnung Zum Begriff Vermögensgegenstand Ausweis immaterieller Vermögensgegenstände Grundsätzliches Entgeltlich erworbene Geschäfts- oder Firmenwerte Forschungs- und Entwicklungskosten Rückstellungen nach § 249 HGB Bilanzierungshilfe: Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen Latente Steuern - Aktivierungspflicht statt Ansatzwahlrecht Finanzinstrumente  Bewertung von Verbindlichkeiten Bewertung von Rückstellungen Abschreibungen Wertaufholung/Zuschreibung Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Joerg Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 129 Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse Veranstaltungsnummer Technik der Kapital-, Schulden-, Ergebnis- und Währungskonsolidierung anhand von Beispielen 05.302.16 Ad-Equity- und Quotenkonsolidierung Veranstaltungsziele Was die Kennzahlenanalyse betrifft, unterscheidet sich eine Konzernbilanz nicht von einer Einzelbilanz. Es ist für die Analyse wichtig zu wissen, wie eine Konzernbilanz zustande gekommen ist, d. h. welche Konsolidierungstechniken angewandt worden sind. Diese Techniken entscheiden über das Aussehen der Konzernbilanzen in den Bereichen Rentabilität, Liquidität und Vermögensausweis. Um selbst konsolidieren zu können, ist das Erlernen der Konsolidierungstechniken für Analysten wichtig, da von vielen Unternehmen mit konzernähnlichen Strukturen keine Konzernbilanz geliefert wird. Die Teilnehmer lernen diese Strategien nicht nur kennen, sondern auch, sie anhand von Beispielfällen selbst anzuwenden.Wie ist es überhaupt möglich, sich der Konzernbilanzierungspflicht zu entziehen? Auch zu dieser Frage soll das Seminar Antworten liefern. Interpretation/Analyse der Konsolidierungsergebnisse mit Blick auf Vermögen, Ergebnis und Liquidität Zustandekommen ausgewählter Konzernbilanzpositionen und deren Behandlung in der Konzernbilanzanalyse (Goodwill, Badwill, Lucky Buy, Aufwand für Ingangsetzung, ausstehende Einlagen, latente Steuern, Anteile anderer Gesellschafter, Rücklagen, Rückstellungen etc.) Welche wichtigen Informationen liefert der Anhang und Lagebericht? Welche Informationen liefern die Kapitalflussrechnung und die Rechnung der Eigenkapitalveränderung? Der Stellenwert des Bestätigungsvermerks des Abschlussprüfers Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht Voraussetzungen Änderungen bei der Konzernrechnungslegung durch das neue HGB Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse und dem Rechnungswesen Wesentliche Unterschiede zwischen Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS und dem neuen HGB Besonderer Hinweis Konzernrechungslegungsvorschriften, Konsolidierungskreise und -grundsätze Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit. Control-Konzept und das Konzept der Einheitlichen Leitung Zielgruppe Besonderheiten bei der Erstellung von Konzernabschlüssen Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft, Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentraler Auswertungsstellen von Kundeninformationen Ausgewählte Konzernrechnungslegungsvorschriften nach IFRS, HGBund deren Auswirkungen auf die Konzernbilanzanalyse Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Was sind Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen und assoziierte Unternehmen? von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.14 08.07.14 560,00 Epp 16.06.14 Befreiende Tatbestände für die Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS Referent/-in Konsolidierungsformen Dr. Jörg Christians oder Mitarbeiter der Unternehmerberatung Dr. Christians Möglichkeiten der Bilanzpolitik (z.B. Ausnutzung von Bilanzierungs- und Bewertungsansätzen) innerhalb der Konzernbilanz und deren Folgen für die Analyse Windowdressing, Scheinumsatz und Scheingewinn in der Konzernbilanz Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 130 Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashfloworientierter Abschlussanalyse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.17 Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer. Veranstaltungsziele Mit EBIL 6.0 wurden einige Kennzahlen neu eingefügt oder anders definiert. Damit soll eine in sich geschlossene und strukturiertere Abschlussanalyse ermöglicht werden. In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie die im Analysetool EBIL bereit gestellten Werte sowohl für die Abschlussanalyse als auch im Kundengespräch genutzt werden können. Dabei wird unter anderem vermittelt, wie • Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage optimal analysiert, • die Gestufte Cash-Flow Ermittlung im Kundengespräch sinnvoll eingesetzt, • die Kapitaldienstfähigkeit und die Verschuldungskapazität sachgerecht berechnet sowie • Planzahlen schnell und einfach erstellt/ plausibilisiert werden können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.14 11.11.14 560,00 Epp 20.10.14 Referent/-in Dr. Jan Siegler, fwsb gmbh, Eschborn Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Generelles zu EBIL 6.0 und den neuen Kennzahlen Möglichkeiten (und Grenzen) der vergangenheitsbezogenen Kennzahlen als zukunftsorientierte Chancen-/ Risikofrüherkennung Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahlen inkl. Preis- und Mengenreserven sowie verschiedener Aufwandsquoten) Analyse der Vermögenslage (Effizienz der Sachanlagen und des bereinigtem NettoUmlaufvermögens (BNUV)) Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote und Verschuldungskapazität) Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung, Berücksichtigung des eisernen Bestands des Umlaufvermögens) Analyse der Gestuften Cash-Flow Ermittlung zur Beurteilung tatsächlicher Zahlungsströme Erstellen und Plausibilisieren von Planzahlen Vereinfachte Sensitivitätsanalysen Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse in EBIL Oktober 2013 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 131 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 132 Branchen Know-How Inhaltsverzeichnis Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern Seite 134 Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update 135 Branchenseminar Automobilhändler, Spediteure, Automobilzulieferer aktuelle Themen 136 Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb 137 Kredite an Bauträger 138 Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft 139 Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien 140 Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens 141 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 133 Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.03 Entwickllung von Betreuungsstrategien MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Geschäftskundenberater, Erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Management • Vom Fachsepezialisten zum Unternehmer • Alleine oder im Team • Verkauf, Nachfolge von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 14.11.14 560,00 23.10.14 Veranstaltungsziele Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für die Zielgruppe Freiberufler anwenden Aufbau von Branchen-know-how Markt • Branchenbeurteilung und -perspektiven • Bestimmung des relevanten Marktes, Zielgruppen • Beurteilung des Marktauftritts, Aqusitionsstrategien • Kundenbindungsstrategien, Ertragsstruktur, Finanzkraft • Einnahme-/ Überschußrechung versus Vermögensvergleich • Unterjährige BWA sowie Summen- und Saldenlisten • Steuererklärungen, Steuerbescheid • Altervorsorge Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Besonderer Hinweis Termine 2013: 18.02.-19.02.2013 in Budenheim Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 134 Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.02 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Geschäftskundenberater, Erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Das Seminar vermittelt praxisnah spezielle Kenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kunden sachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zu stellen und bestimmte branchenspezifische Sachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einer richtigen Kreditentscheidung zu kommen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Neue rechtliche Rahmenbedingungen und Abrechnung bei Human- und Zahnmediziner Innovative Strategien (Kooperationen, Netzwerk, Vertragsgestaltungen, Leistungsangebot) Zahnlabore von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.03.14 24.03.14 560,00 03.03.14 Referent/-in Christian Hüller, MC Med. Consulting Unternehmensund Finanzierungsberatung e.K., Mainz Aktuelle Fälle aus der Praxis Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 135 Branchenseminar Automobilhändler, Spediteure, Automobilzulieferer - aktuelle Themen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.01 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten BrancheninsiderInformationen aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen im Automobilhandel, Spedition, Automobilzulieferer und darüber, wie sie diese in der Betreuung der Engagements effizient umsetzen können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Die aktuellen Inhalte werden Ihnen in einem Rundschreiben der Sparkassenakademie ca. 8 Wochen vor Seminarbeginn mitgeteilt. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.05.14 08.05.14 560,00 Epp 16.04.14 Referent/-in Dr. Jan H. Gröpper Gröpper & Partner, IFU-Institut Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 136 Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.40 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen und beurteilen Vermittlung von Branchenkompetenz für das Gespräch mit Kunden Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen und BWA's erkennen und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Handwerk • Wegfall des Meisterzwangs • Einteilung Bauhauptgewerbe / Baunebengewerbe von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.06.14 05.06.14 560,00 EF 14.05.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Markt und Wettbewerb • Einflussgrößen des Wettbewerbs • Branchenbilder • Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung • Wettbewerbsstrategie • Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Das Management im Handwerk Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk • Bestimmungsfaktoren der Produktivität • Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis • Steuerungsinstrumente der kaufmännischen Verwaltung Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung (Branchenspezifika) • Branchenspezifische Kennzahlen und ihre Aussagekraft • Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse • Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis • Das Drehen der Anzahlungsspirale Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk • Kalkulationsschemata • Auslastung und Kalkulation • Kostenechte Vor- und Nachkalkulation Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in Deutschland • Geschäftsfelder und Marktbearbeitung • Generationswechsel Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 137 Kredite an Bauträger • Zusammenarbeit Markt/Marktfolge • Anforderungen an die Vertriebseinheit Veranstaltungsnummer 04.400.06 Veranstaltungsziele Sensibilisierung für die besonderen Fragen im Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis. Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen Rechtsrahmen für Bauträger • Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB, Bauabzugssteuer etc. Bauträgervertrag • Vertragsabschluss und Inhalt MaBV Durchführung der Bauträgerfinanzierung • Kontoführung für den Bauträger • Kreditvertrag mit Auflagen • Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc. • Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV) • Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV) Bankinterne Anforderungen • Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle Immobilienkunden • Aufsichtsrechtliche Anforderungen • Aufbau- und Ablauforganisation in der finanzierenden Bank • Reporting innerhalb der Bank Cross-Selling • Vertrieb durch die hausinterne Immobilienabteilung • Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung (Verbundgeschäfte) Zielgruppe Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.14 19.03.14 840,00 Epp 24.02.14 Referent/-in 2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung Bonitätsprüfung Bauträger • Bewertung des Bauträgermaßnahme, insbesondere in den Dimensionen Unternehmer: Gesellschaftsform, persönliche Bonität, Erfahrung und Bauexpertise Bonitätsanalyse • Besonderheiten von Bauträgerbilanzen • Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz und BWA des Bauträgers • Bauträgerprojektliste • Immobiliengeschäftsrating Alexander Thiel, Leiter gewerbliche Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Objektprüfung • Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und Ertragskalkulation, Baukostensicherheit • Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf Risikomanagement • Laufende Überwachung des Engagements • Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes Risikomanagement, Frühwarnsysteme 3. Tag: Vertrieb Akquisition • Besonderheiten im Kreditgeschäft mit Bauträgern/Immobilienkunden Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 138 Zertifikatslehrgang: Qualifizierter Berater für Erneuerbare Energien Firmenkundengeschäft • Biomasse - Biogas • Nahwärme Netz • Ausgewählte Fragestellungen bei der Veranstaltungsnummer 04.310.45 Besicherung von Projekten Erneuerbarer Energien Insolvenzen im Bereich der Erneuerbaren Energien Geothermie Wasserkraft Energieeffizienz in Gewerbegebäuden und Anlagen Contracting Abschlussgespräch Veranstaltungsziele • Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer und damit ihre Sparkassen in die Lage zu versetzen, sich an diesem Zukunftsmarkt aktiv und langfristig zu beteiligen. Projekte und Unternehmensgründungen vor Ort sollen verstanden, die Risiken für die Sparkasse bewertet und im Rahmen des eigenen Engagements koordiniert werden können. • • • Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis 1. Modul • Einführung in das Seminar • Einführung Erneuerbare Energien • Photovoltaik • Abenddiskussion - Erneuerbare Energien • Rechts- und Wirtschaftsformen für die regionale Energieversorgung - Überblick • Rechtliche Strukturelemente - Genossenschaft, GmbH, AG, GmbH&Co. KG Eigenbetrieb • Der Gründungsprozess unter besonderer Berücksichtigung der Errichtung einer Genossenschaft • Bürgerbeteiligung • Photovoltaik: Projektmanagement am Beispiel der Sonnenland eG • Zulassungsbedingungen regenerativer Energieproduktionsanlagen • Einführung Projektmanagement und Durchführung der Projektarbeit/ Hausarbeit • Vortrag Hausarbeit Thema: Strategische Ausrichtung der Sparkasse Dillenburg im Bereich der Erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt im Kommunal- und Firmenkundensegment. Eine weitere Seminarreihe wird voraussichtlich im Sommer 2014 beginnen. Die genauen Termine und Inhalte erhalten Sie in einem gesonderten Rundschreiben. 2. Modul • Grundlagen und Voraussetzungen einer erfolgreichen Windprojektentwickung. Überblick • Aufbau und Bewertung von Windgutachten • Finanzierung von Windenergieanlagen • Wirtschaftlichkeitsberechnung in der Praxis Schwerpunkt • Ertragschancen für die Sparkassen durch die Zusammenarbeit mit der Helaba • Erneuerbare Energien und Fördermöglichkeiten durch öffentliche Mittel • Versicherungsrelevante Fragestellungen im Kontext der Entwicklung und des Betriebs von Erneuerbaren Energien • Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit • Vertriebspolitik und Öffentlichkeitsarbeit Praxisübung • • Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.800,00 Referent/-in Sebastian Finck, Sparkasse Marburg-Biedenkopf Dr. Edgar Steinle, Rechtsanwalt Volkmar Kaiser Thomas Berg, GenoPortal Uwe Kühn, Sonnenland eG Marion Ruppel, Regierungspräsidium Gießen Prof. Dr. Wolfgang George, THM Sandra Dietz, Sparkasse Dillenburg Cube-Engeneering GmbH Werner Ott, DAL Structured Finance GmbH Dr. Jürgen Franke, Helaba Erhard Kaufhold, Helaba Andreas Kniehl, Sparkassenversicherung Sebastian Niazi, THM Dr. Andreas Hort, SGVHT Dr. Sebastian Gall, Grub Brugger & Partner Dr. Joachim Grösser, Institut für industriellen und geotechnischen Umweltschutz GmbH Oliver Körber, THM Prof. Dr. Steffen Heusch, Wasserwirtschaft und Hydrologie, THM Prof. Dr. Frank Ehrenheim, THM Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 3. Modul • Exkursion zu Juwi in Wörrstadt Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 139 Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.47 Immobilienspezialisten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Bei der Finanzierung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien wird die Beurteilung möglicher Investitionsrisiken immer komplexer. Die notwendigen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und planerischen Grundlagen erhalten Sie in dieser Veranstaltung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Ein Seminar findet im Frühjahr 2014 mit aktuellen Inhalten statt, welche wir Ihnen über ein Rundschreiben der Sparkassenakademie mitteilen. Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 140 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.48 Bilanzanalysten, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Sanierer, Revisoren. Veranstaltungsziele Spezifische Kenntnisse zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.03.14 13.03.14 280,00 Epp 20.02.14 Veranstaltungsinhalte Die organisierte Wohnungswirtschaft in Hessen und Thüringen Referent/-in Friedrich Hermann, KoWo Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt Beurteilungsbereiche von Wohnungsunternehmen: • Qualitative Faktoren - Beurteilung des Managements • Quantitative Faktoren (Jahresabschluss Analyse) - Beurteilung Vermögen, Ertrag, Liquidität - Bestandsveränderungen, Bedeutung bei - Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Wohnungsunternehmen Kennzahlen der wohnungswirtschaftlichen Verbände Standort und Objektstruktur Gesonderte Prüfung durch Wirtschaftsprüfer: Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der Wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 53 HGrG, § 53 GenG Mögliche Geschäftsansätze Oktober 2013 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 141 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 142 Sanierung Inhaltsverzeichnis Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche Aspekte Seite 144 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte 145 Sanierung als Haftungsrisiko 146 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 147 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 148 Sanierungsgespräche richtig führen 149 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 143 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.37 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Veranstaltungsziele Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/ Sanierung kennen Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines Sanierungskonzeptes Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung von Sanierungskonzepten richtig einschätzen Methoden des Sanierungscontrolling kennen lernen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.09.14 23.09.14 560,00 Epp 01.09.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Analyse der Sanierungsfähigkeit • Voraussetzung der Sanierungsfähigkeit • Normal- und Intensivbetreuung oder Sanierung? Anforderungen durch MaRisk RDG Management-Beratungen GmbH Chancen und Risiken der Sanierungsstrategie das Machbare erkennen • Aufgaben und Aufbau von Sanierungskonzepten • Typische Fehler und Schwachstellen in Sanierungskonzepten • Kritische Würdigung von Sanierungskonzepten Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ansprechpartner Umsetzung und Controlling von Sanierungskonzepten • Erfolgsparameter in der Krise • Die Rolle der Sparkasse in der Sanierungsphase • Die Rolle externer Berater im Sanierungsprozess • Checklisten Oktober 2013 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 144 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte • Haftungsfragen: Strafrechtliche Veranstaltungsnummer 04.304.36 Veranstaltungsziele Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und deren jeweiligen Rechtsfolgen Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die handelnden Sachbearbeiter Kenntnis der neuen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung von Sicherheiten Veranstaltungsinhalte Unternehmenssituation in der Krise • Insolvenzantrag - Antragsberechtigung - Änderungen durch das MoMIG - Insolvenzgründe Sanierungsansätze vor der Insolvenz • Abwendung der Insolvenz • Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente • Reaktionsmöglichkeiten - Unterstützung - Untätigkeit der Bank - Kündigung Risiken der Bank • Fragestellungen der außergerichtlichen Sanierung - Kommunikation - Rechtliche Ansätze - Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und Insolvenz Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse • Überprüfung von Sicherheiten - Zession - Sicherungsübereignungen - Grundschulden - AGB-Pfandrecht - Bürgschaften - Abtretung von Lebensversicherungen - Patronatserklärungen - Wirksame Bestellung von Sicherheiten • Exkurs: Sicherheitenpools • Sicherheitenbestellung in der Insolvenz - Nachträgliche Übersicherung - Anfängliche Übersicherung • Anfechtungstatbestände - Kongruente Deckung - Inkongruente Deckung • Eigenkapitalersatz - Derzeitige Rechtslage - Mögliche zukünftige Rechtslage • Haftungsfragen: Übersicht - Die Bank als faktischer Geschäftsführer - Die Bank als quasi Gesellschafter Haftungstatbestände - Insolvenzverschleppung - Untreue - Betrug - Deliktsbezogene Beihilfe- und Anstiftungstatbestände Sanierungsansätze in der Insolvenz • Übertragene Sanierung - Rahmenbedingungen - Ablauf - Durchführung - Stellung der Beteiligten - Pro & Contra - Alternativszenarien - M & A in der Krise - Zeitpunkt - Interessenlage der Bank - Zusammenfassung • Insolvenzplanverfahren - Hintergründe - Ablauf - Initiativrecht - Aufbau - Beeinflussende Faktoren - Problemkreise - Planbeispiel Sparkassenspezifische Fragestellungen in der Insolvenz Zielgruppe MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.09.14 09.09.14 560,00 Epp 18.08.14 Referent/-in Dr. Sebastian Gall, Rechtsanwaltskanzlei Grub, Brugger & Partner Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 145 Sanierung als Haftungsrisiko Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.22 MaRisk-relevant: Sanierer, Abwickler, Intensivbetreuer, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Das Seminar gibt einen Gesamtüberblick der rechtlichen Gefahren und zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie eine Sanierungsbegleitung rechtlich abgesichert werden kann bzw. welche alternativen Handlungsoptionen zur Vermeidung von Risiken zur Verfügung stehen. Der Unterschied zwischen rein rechtlich ausgerichteter Behandlung eines Firmenkunden in der Krise und vorteilhaften wirtschaftlichen Optionen wird herausgearbeitet. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.05.14 28.05.14 560,00 Epp 06.05.14 Referent/-in RA Stephan Glauer, München Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Beginn der Risikophase Handlungsoptionen der Kreditinstitute und der Banken • Stillhalten • Fristgemäße und außerordentliche Kreditkündigung • Formelle sowie materielle Voraussetzungen und Rechtsfolgen bei Verstößen • Kündigungen - Kündigungsverbote - Kündigung zur Unzeit • die Fortbestehensprognose • Sanierungsüberwachung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Haftungsrisiken • Kreditgewährung in der Krise • Sittenwidrige Insolvenzverschleppung und Gläubigerschädigung • Stellung als Gesellschafter • Faktische Geschäftsführung • Schuldnerknebelung • Konzernhaftung • Haftung als Vorstand bei Kreditgewährung Haftungsrisiken bei der Abwicklung und Verwertung Maßnahmen zur Vermeidung von Haftungsrisiken im Falle der Abwicklung Fallbeispiele Leitsätze der Rechtsprechung Checklisten zur Risikovorsorge Oktober 2013 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 146 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.303.28 • Anfechtung von Zahlungseingängen • Praxisfälle Veranstaltungsziele Zielgruppe DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 05.11.14 840,00 EF 13.10.14 Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Referent/-in Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ansprechpartner RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz • Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz • Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse • Befugnisse des Insolvenzverwalters • Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung • Praxisfälle Sanierung • Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung • Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung • Insolvenztatbestände sowie deren Oktober 2013 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 147 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.10.14 16.10.14 560,00 EF 24.09.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Sie erfahren die Mindestbestandteile eines Beratungsberichts Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts Chancen und Risiken der Sanierung Oktober 2013 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 148 Sanierungsgespräche richtig führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.307.01 Mitarbeiter aus dem Bereich der Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung sowie Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit Hilfe eines Leitfadens in die Lage versetzt, Sanierungsgespräche erfolgreich zu führen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.11.14 27.11.14 500,00 EF 05.11.14 Veranstaltungsinhalte Vorbereitung von Sanierungsgesprächen und Entscheidungen Referent/-in RA Stephan Glauer, München Typisches Unternehmerverhalten Krisenbewältigung aus Unternehmersicht Kommunikation zwischen Kreditinstituten und Unternehmen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Das Sanierungsgespräch Verhaltensänderung Beurteilung der Veränderungsbereitschaft Fallbeispiele Oktober 2013 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 149 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 150 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung Seite 152 BGH-Rechtsprechung 153 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern) 154 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 155 Intensivkurs Insolvenzrecht 156 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) 157 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 158 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool 159 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 160 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 161 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 162 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss 163 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 151 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.304.12 Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar mitbringen: HGB, GmbHG, BGB Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein. Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Rechtsabteilung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Veranstaltungsinhalte Personenhandelsgesellschaften • Entstehen von oHG/KG • Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung, Vertretung) • Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der GbR) • Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen) Referent/-in Assessor Dieter Henkelmann, Prien Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Entstehung der GmbH (auch vereinfachte Gründung mittels Musterprotokoll) und der neuen Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) • Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung nach dem MoMiG • Haftung der GmbH (auch die wesentlich erweiterte persönliche Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem MoMiG) • Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch der Vertretungsvollmacht) • Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen GmbH & Co. KG • Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten Erscheinungsformen nach dem MoMiG) • Besonderheiten bei der Geschäftsführung und Vertretung • Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG • Schutzvorschriften zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 152 BGH-Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.23 Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Veranstaltungsziele Die Rechtssprechung der für das Bankrecht zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie für die Sparkasse von Bedeutung sein können. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.07.14 10.07.14 560,00 Epp 18.06.14 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 XI. und des IX. Zivilsenats des BGH. • z. B.: - Kontovertragsrecht - AGB/Preisrecht - Zahlungsverkehrsrecht - Kreditrecht - Kreditsicherheitenrecht - Bürgschaftsrecht - Insolvenzrecht Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 153 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.11 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Firmenkundenberater, Geschäftsstellenleiter Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem Ziel, steuerliche Aspekte in die Firmenkundenberatung einzubeziehen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.11.14 21.11.14 560,00 Epp 30.10.14 Veranstaltungsinhalte Unternehmensformen und ihre Besteuerung im Hinblick auf die Firmenkundenberatung Referent/-in Günter Böss, Finanzamt Bad Homburg Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des Kreditnehmers Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Untersuchungsobjekte und -umwandlungen • Einzelunternehmen • Gesellschaften • Sonderformen, insbesondere Betriebsaufspaltungen Die Steuerbelastung bei den verschiedenen Unternehmensformen im Vergleich Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform mittelständischer Unternehmen Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 154 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.13 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte Kreditsicherheit Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.09.14 11.09.14 560,00 EF 20.08.14 Referent/-in PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Veranstaltungsinhalte Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe für die Bestellung von Kreditsicherheiten Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise: anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten? Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz (Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise) Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 155 Intensivkurs Insolvenzrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, Intensivbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz • Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise • Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung • Haftungsfragen Referent/-in Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren • Geschäftsverbindung • Sicherheiten • Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Gießen Ansprechpartner Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz) • Gläubigerstellung • Sicherheiten in der Insolvenz - Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung - Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz • Anfechtung in der Insolvenz • Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 156 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern, insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten Rechtsprechung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 05.11.14 280,00 Epp 15.10.14 Veranstaltungsinhalte Unternehmensinsolvenz • Insolvenzantrag und -gründe • Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter • Mitwirkung im Gläubigerausschuss • Insolvenzplanverfahren Verbraucherinsolvenz • außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Verbraucherinsolvenz • gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Insolvenzverfahren • Restschuldbefreiung Referent/-in RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht RA Albert Konrad, Bensheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts per e-mail an Herrn Albert Konrad: [email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln. Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 157 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Privatkundenberater Veranstaltungsziele Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.10.14 09.10.14 420,00 Epp 17.09.14 Veranstaltungsinhalte Ziele und Kernpunkte der InsO Referent/-in RA Albert Konrad, Bensheim Grundzüge des Verfahrensablaufs • Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe • Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger • Organe des Insolvenzverfahrens • Abwicklung des Verfahrens Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung • Drohende Zahlungsunfähigkeit • Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters • Kredite im Insolvenzverfahren • Konsequenzen für bestehende Sicherheiten • Sicherheitenverwertung • Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 158 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.27 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger Verknüpfungen. Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher Regelungskomplexe. Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte Optimierung gängiger Vertragsmuster. Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei Sicherheiten-Poolvertrag. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.04.14 03.04.14 560,00 EF 12.03.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und Nachteile, Arten) Ansprechpartner Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht, Geldwäschegesetz etc.) Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl. Analyse Vertragsmuster) Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag Besonderer Hinweis Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, eigene Verträge als zusätzliche Diskussionsgrundlage mitzubringen. Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 159 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.303.28 • Anfechtung von Zahlungseingängen • Praxisfälle Veranstaltungsziele Zielgruppe DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 05.11.14 840,00 EF 13.10.14 Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Referent/-in Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ansprechpartner RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz • Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz • Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse • Befugnisse des Insolvenzverwalters • Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung • Praxisfälle Sanierung • Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung • Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung • Insolvenztatbestände sowie deren Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 160 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.10.14 16.10.14 560,00 EF 24.09.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Sie erfahren die Mindestbestandteile eines Beratungsberichts Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts Chancen und Risiken der Sanierung Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 161 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.14 26.02.14 560,00 Epp 04.02.14 04.12.14 05.12.14 560,00 Epp 13.11.14 Referent/-in Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 162 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss Veranstaltungsnummer • Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus 05.302.18 • Teilwertverfahren • Gesellschafter-Geschäftsführer besondere Veranstaltungsziele • Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen • Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen steuerlicher Sicht Behandlung bei Verflechtungen In einem Land wie Deutschland, in dem die steuerbilanziellen Strategien immer schon eine große Rolle für die effektive Steuerbelastung spielten, ist es für den Analysten wichtig, die wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In diesem Seminar wird die wichtige steuerliche Grundsystematik vermittelt und anhand von Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen eine Teilnahme möglich ist. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht des Analysten die wesentlichsten Steuerbestimmungen kennen und werden in die Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf den mittelständischen Betrieb und seinem Jahresabschluss einzuschätzen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Zielgruppe Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.09.14 08.09.14 280,00 Epp 18.08.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Gewerbesteuer • Allgemeines zur Gewerbesteuer • Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl seit 2008 • Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer • Die Berechnung der Gewerbesteuer • Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als Betriebsausgaben • Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer bei Personengesellschaften Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Körperschaftssteuer • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschaft • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschafter • Steuern bei Personengesellschaften • Die Thesaurierungsrücklage für Personengesellschaften • Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung (§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG) Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen • Behandlung von geringwertigen Wirtschaftsgütern • Abschaffung der degressiven Abschreibung und begrenzte Neueinführung • Einführung einer Zinsschranke Abgeltungssteuer Erbschaftsteuer • Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung aus steuerlicher Sicht Oktober 2013 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 163 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 164 Immobiliengeschäft Inhaltsverzeichnis Fachseminar Immobilienberatung Seite 167 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung - 168 Versicherungen rund um die Immobilie 169 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen 170 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten 171 Vom Altbau zum Energiesparhaus 172 Immobilienschätzung und -wertermittlung I 173 Immobilienschätzung und -wertermittlung II 174 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel 175 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau 176 Kredite an Bauträger 177 Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe 178 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten 179 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? 180 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 181 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch 182 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen 183 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 165 Modul III: Training am Arbeitsplatz 184 Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe 185 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 166 Fachseminar Immobilienberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.116 Termine 2014: 1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein 2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Erfurt 3. Modul: 08.09. - 12.09.2014, Erfurt 4. Modul: 06.10. - 10.10.2014, Eppstein Kolloquium: 18.11.2014, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte Immobilienberatung, • verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die Beurteilung von Immobiliengeschäften, • können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft betreuen, • sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren und diese unter Einbeziehung eines geeigneten Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.14 18.11.14 4.460,00 21.04.14 Veranstaltungsinhalte 1. Modul • Standortanalysen • Immobilienbewertung • Finanzierungsberatung (Systematische Gesprächsvorbereitung / Strukturierte Gesprächsführung) 2. Modul • Versicherung im Immobiliengeschäft • Immobilienmarketing (Grundlagen) • Steuern rund um die Immobilie • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Finanzierungen (Bausparen) Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 3. Modul • Finanzierungen • Immobilienrecht • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Akquisition und Verkauf von Immobilien 4. Modul • Bauträgergeschäft • Bautechnik • Aktuelle Marktsituation • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit: Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, Finanzplanung). • Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 167 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.04 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.12.14 17.12.14 660,00 EF 24.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Konsumentenkredite • Geschäftspolitische Zielsetzung • Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren • Leasing, Angebote von Autobanken • Cross-Selling • Verkäuferische Umsetzung • Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept Wohnungsbaukredite • Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse • Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung • Aktuelle öffentliche Förderprogramme • Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester) • Verbundprodukte • Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) • Verkäuferische Umsetzung Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung Übergreifende Fallstudien Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 168 Versicherungen rund um die Immobilie Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.07 Immobilienfinanzierungsberater, Privatkundenberater Veranstaltungsziele Vermittlung der Kenntnisse im Versicherungsgeschäft für die bedarfsgerechte Ansprache und Beratung rund um die Immobilie im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.04.14 09.04.14 480,00 Epp 18.03.14 Referent/-in Trainer der SV SparkassenVersicherung Veranstaltungsinhalte Absicherung der Risiken • während der Bauphase • während der Wohnphase Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Finanzierungsphase • Risikoabsicherung Bauphase • Risikolebensversicherung • Berufsunfähigkeitsversicherung • Unfallversicherung • Bauherrenhaftpflichtversicherung • Feuerrohbauversicherung • Bauleistungsversicherung Wohnphase • Gebäudeversicherung • Hausratversicherung • Haftpflichtversicherungen Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und Produktargumentation Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 169 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.05 Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten potentieller Bauherren und Erwerber-Kunden Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.07.14 16.07.14 540,00 EF 24.06.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten beim Bauherren und Erwerber, insbesondere bei Elisabeth Melzer, SGVHT • den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Einnahmen, Werbungskosten incl. Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte) Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 • den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften bei Immobilien • der Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums durch - Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen - Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen • den gemischt genutzten Objekten • Verfahrensfragen und Möglichkeiten der zeitnahen Steuerersparnis • Abzug und Verrechnung von Verlusten Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 170 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.11 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse über Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören das EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer. Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz, erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmen berechnen können. Ebenso erhält er ausreichende Informationen über den Einsatz öffentlicher Mittel zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der erneuerbaren Energien. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler Energiequellen und Atomstrom Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Was sind die neuesten Entwicklungen in der Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, Latente Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas, etc.? Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.04.14 29.04.14 270,00 Epp 08.04.14 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und Verordnungen auf den Häuslebauer und auf Bestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzer die Vorschriften und wer hilft ihm dabei? Energie-Ausweis/-Pass Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen sind gesetzt? Welche Folgen hat die Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung auf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen und Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf ein Gebäude. Es wird vorgeführt, welche Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf die Einstufung in der Energieeffizienz haben. Die Energiebilanz Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf, Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der Energiekostenabrechnung überein? Rentabilität der Maßnahmen - Rendite Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen. Fördermöglichkeiten Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei Neubauvorhaben, Modernisierung und Sanierung des Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 171 Vom Altbau zum Energiesparhaus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.08 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben und Begriffe aus der Bauphysik erklären können. Dazu gehört auch die Schätzung von Maßnahmenkosten und die Prüfung deren Wirtschaftlichkeit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.05.14 06.05.14 270,00 Epp 15.04.14 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Veranstaltungsinhalte Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus? Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus, Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woher kommen die Begriffe. Welche Zertifikate, Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche Zusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen? Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Grundlagen/ Gebäudetypen und Bauweisen Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und Mehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk, Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit und ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der Sanierungskosten zu ziehen? Grundlagen/ Bauphysik für Laien Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre, Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert, Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird auf Formeln und Berechnungen verzichtet und die Auswirkungen an Beispielen beschrieben. Arten der Maßnahmen Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich sanieren. Erklärung von zeitlich gestaffelten Maßnahmenpaketen. Kosten der Maßnahmen Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in der Instandhaltung der Immobilie und den zusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen. Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung etc.? Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen. Gruppenarbeit und Fragen Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für verschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 172 Immobilienschätzung und -wertermittlung I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.04-I MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienschätzer, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 12.03.14 810,00 Epp 17.02.14 15.09.14 17.09.14 810,00 EF 25.08.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Bau- und Planungsrechts Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen Jens Geißler, Sparkasse Gießen Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und seine Aufgaben Ansprechpartner Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl. Einführung in das Vergleichsverfahren) Einführung in das Sachwertverfahren Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Einführung in das Ertragswertverfahren Auswahl der Wertermittlungsverfahren Objektbesichtigung/ Bautenstandbericht Beleihungswertermittlung anhand konkreter Unterlagen Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch (BauGB), die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) sowie einen Taschenrechner mitzubringen. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 173 Immobilienschätzung und -wertermittlung II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.04-II MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienschätzer, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 21.05.14 810,00 Epp 28.04.14 03.11.14 05.11.14 810,00 EF 13.10.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen Jens Geißler, Sparkasse Gießen Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt Sachwertverfahren (Vertiefung) Bewertung von werdendem Bauland Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke Bewertung von Erbbaurechten und mit Erbbaurechten belasteten Grundstücken Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten) Grundstücken Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die Bewertung (u.a. Baulasten, Dienstbarkeiten) Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des Geschäftsgebietes der Sparkasse Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines rentierlichen Bodenwertes) Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B. Hotel- und Gaststättengebäude, Alten- und Pflegeheime, Freizeitanlagen) Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch mit Baunutzungsverordnung, die Wertermittlungsverordnung und richtlinien sowie einen Taschenrechner mitzubringen. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 174 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.09 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV im wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht es im Bereich der Bauschäden und mängel auch um die Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der Teilnehmer Kenntnisse über die Auswirkung fehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzung von Objekten. Auch wird die Frage nach dem Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV erläutert und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.06.14 11.06.14 270,00 Epp 21.05.14 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Grundbegriffe Bau Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender Estrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zum Mitreden und Prüfen von Kostenschätzungen und Angeboten. Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf den Wert Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden in der Wertermittlung beim Sachwert und Ertragswert? Inwieweit haftet der Sachverständige für die Berücksichtigung von Bauschäden und Baumängel? Auswirkung von Baurecht auf den Wert Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie berücksichtige ich, dass die Immobilie anders als genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene geringere Ausnutzung berücksichtigt? Auswirkung von Planung auf den Wert Ist eine moderne Architektur mehr wert als Standard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wert der Immobilie? Wie wird die subjektive Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt? Auswirkungen der EnEV auf den Wert Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken sich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn die Heizungsanlage "contractet" wurde, ist die Immobilie weniger wert? Definition Baukosten und Leistungsstand Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei welchem Bautenstand welche Kosten angefallen sind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand und welche Risiken ergeben sich daraus? Gruppenarbeit und Fragen Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 175 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.10 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im privaten Wohnungsbau erwerben. Dazu gehören Grundkenntnisse des Planungsprozesses und des Baurechts, das Erkennen von Mängeln, Informationen über mögliche Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- und Projektkosten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.03.14 12.03.14 270,00 Epp 19.02.14 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Veranstaltungsinhalte Begriffe aus dem Bau und der Planung Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung, HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator, Vereinfachtes Genehmigungsverfahren, Abgeschlossenheitserklärung etc. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Der Planungsprozess und die Baugenehmigung Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen im vereinfachten Genehmigungsverfahren? Welche Planer benötige ich? Wie suche ich meine Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie lange? Baurecht für juristische Laien Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der Kaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wann muss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt die Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was ist die Freistellungserklärung vom Finanzamt? Bauschäden, Baumängel Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt Mängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeld vermeiden? Wie bekomme ich sie weg? Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz, Bodenschutz und Brandschutz Baukosten, Projektkosten Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den Baukosten noch an? Projektbezogener Kennwert, z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. je Kubikmeter umbauter Raum, etc. Gruppenarbeit und Fragen Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 176 Kredite an Bauträger • Zusammenarbeit Markt/Marktfolge • Anforderungen an die Vertriebseinheit Veranstaltungsnummer 04.400.06 Veranstaltungsziele Sensibilisierung für die besonderen Fragen im Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis. Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen Rechtsrahmen für Bauträger • Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB, Bauabzugssteuer etc. Bauträgervertrag • Vertragsabschluss und Inhalt MaBV Durchführung der Bauträgerfinanzierung • Kontoführung für den Bauträger • Kreditvertrag mit Auflagen • Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc. • Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV) • Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV) Bankinterne Anforderungen • Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle Immobilienkunden • Aufsichtsrechtliche Anforderungen • Aufbau- und Ablauforganisation in der finanzierenden Bank • Reporting innerhalb der Bank Cross-Selling • Vertrieb durch die hausinterne Immobilienabteilung • Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung (Verbundgeschäfte) Zielgruppe Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.14 19.03.14 840,00 Epp 24.02.14 Referent/-in 2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung Bonitätsprüfung Bauträger • Bewertung des Bauträgermaßnahme, insbesondere in den Dimensionen Unternehmer: Gesellschaftsform, persönliche Bonität, Erfahrung und Bauexpertise Bonitätsanalyse • Besonderheiten von Bauträgerbilanzen • Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz und BWA des Bauträgers • Bauträgerprojektliste • Immobiliengeschäftsrating Alexander Thiel, Leiter gewerbliche Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Objektprüfung • Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und Ertragskalkulation, Baukostensicherheit • Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf Risikomanagement • Laufende Überwachung des Engagements • Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes Risikomanagement, Frühwarnsysteme 3. Tag: Vertrieb Akquisition • Besonderheiten im Kreditgeschäft mit Bauträgern/Immobilienkunden Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 177 Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.13 Individualkundenbetreuer, Geschäftstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Veranstaltungsziele Die Teilnehmer des Seminars werden in den Grundlagen der energetischen Begriffe geschult. Sie erhalten einen Überblick über die möglichen Maßnahmen und die hierfür in Frage kommenden Materialien mit deren Vor- und Nachteile. Die Energieeinsparverordnung (EnEV), Dämmmöglichkeiten und die Sanierung von Häusern sind ebenso Inhalt des Seminars wie die Kosten von einzelnen Maßnahmen. Ergänzt werden diese fachlichen Themen durch einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme und die Betrachtung von energetischen Maßnahmen aus dem Blickwinkel der Verbraucherberatung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in - - Matthias Burda, Dipl. Ing. Architekt, Energieberater mit Bundeszulassung der BAFA, Architektur- und Gutachterbüro in Wiesbaden Hans-Werner Ernst, Dipl. Ing., Energieberater mit Bundeszulassung der BAFA, Friedewald Dominik Wünsch, Landesbank HessenThüringen Veranstaltungsinhalte - Energetische Beurteilung von Alt- und Neubauten Entwicklung von Energiesparkonzepten zur Orientierung für Eigentümer und Bauherrn Energieeinsparverordnung (EnEV) und Energiesparausweis Kostenplanung für energieeffizientes Bauen, Modernisieren und Sanieren Praxisbeispiele Energieeffizientes Bauen, Modernisieren und Sanieren aus dem Blickwinkel der Verbraucherberatung Förderprogramme Preis [EUR] Ort Meldeschluss 810,00 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Voraussetzungen - Besonderer Hinweis - Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 178 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.18 Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und Finanzierungsberater im Immobiliencenter Veranstaltungsziele Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.03.14 01.04.14 540,00 Epp 10.03.14 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im Immobiliencenter Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen Konsequentes Empfehlungsmarketing Aufbau von Vermittlungsnetzwerken Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung Besonderer Hinweis Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt werden. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 179 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? Veranstaltungsnummer ... was ist mit dem Text? Sprechen wir doch die Sinne an ... • Eine Headline die bewegt? • Ein Text, der Emotionen hervorruft! • Ein beschreibendes Expose, welches Lust auf die Immobilie macht! 05.206.16 Veranstaltungsziele Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden Grundlagen des Fotografierens vermittelt. Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen, lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera umgehen. Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter die Lupe genommen. Zielgruppe Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die Formulierung des Anzeigentextes gegeben. Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler, Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht werden ... von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 13.11.14 270,00 Epp 23.10.14 Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus, wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer Wohnung in Scene setzen? Referent/-in Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender? Hintergrund unscharf Frosch- oder Vogelperspektive? Was ist das Besondere am Fotografieren? Ansprechpartner Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 ... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt sich mit Photoshop noch was retten? ... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline, ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ... unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie sprechen ...! Anzeigen im Vergleich • Was ist gut an den Werbemedien was nicht? Wie wirkt was? • Der Text in der Anzeige, das Bild, die Gestaltungselemente ... Wir fotografieren • abdrücken und gut ist´s ? • Aufbau eines Bildes • Spannung • Perspektive • Blende • ... mit dem Handy, mit der Digital oder der Spiegelreflex? Was kann Photoshop noch retten? • Probleme bei der Belichtung • Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien? Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 180 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 20.05.14 540,00 Epp 28.04.14 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 181 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.44 Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche Grundkenntnisse verfügen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen schon bei der Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so abzufragen, dass eine systematische und zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden und führt sie zu einem individuellen Finanzierungsvorschlag, der Preis und Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der Sparkasse an sich deutlich macht. Durch entsprechende Abschlusstechniken sichert er den Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn möglich Alternativvorschläge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.04.14 08.04.14 540,00 Epp 17.03.14 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Qualifizierte Terminvereinbarung Systematische Gesprächsvorbereitung Strukturierte Gesprächsführung: • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme • Ermittlung der Gesamtkosten • Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln • Gestaltung der Finanzierung • Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen • Geschäftssicherungsmaßnahmen Computerunterstützte Beratung Alternativ-/ Neinverkauf Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2 der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen" Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 182 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.45 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.09.14 24.09.14 540,00 Epp 02.09.14 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine systematische und ganzheitliche Betreuung von Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten. Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und seriöser Vermittler. Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erstkontakte systematisch und konsequent zum Erfolg führen: • Gestaltung der Nachfassansprachen • Gestaltung der Zweitgespräche • Umgang mit Preiseinwänden Konditionenverhandlung in der Wettbewerbssituation Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der Prolongation: • Interesse weckende Ansprachen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Sicherung von Geschäftspotenzialen für die Sparkasse Aktive Betreuung interner und externer Vermittler Praxiserprobte Tipps zum effektiven Selbstmanagement Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer Prolongationssituation mitzubringen und im Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Personen begrenzt. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 183 Modul III: Training am Arbeitsplatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.46 Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren "Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen haben oder über ausreichend verkäuferische Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen Veranstaltungsziele • Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen • • • • Gesprächsverhaltens und der Organisation des persönlichen Arbeitsumfeldes Effizienzsteigerung Stärkung des aktiven Verkaufs Unterstützung geschäftspolitischer Ziele Erfolgskontrolle bereits erfolgter Trainingsmaßnahmen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.450,00 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Veranstaltungsinhalte • Organisation des Ablaufs • Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten • Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden • • • • • Verkaufsgespräche Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und Gesprächsdurchführung in Gegenwart des Trainers Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den jeweiligen Verkaufsgesprächen Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von Vorgehensweisen, die zu einem positiven Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur Veränderung von Verhaltensweisen Vereinbaren von Umsetzungszielen Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu beobachtenden Verkaufsgesprächen Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Besonderer Hinweis • Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon • • möglichst eins auf Verkaufsinitiative des Beraters) beobachtet. Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage für das anschließende Gespräch zwischen Teilnehmer und Vorgesetzten. Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur Transfersicherung eingebunden werden. Kosten: Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und Reisekosten Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 184 Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.14 Mitarbeiter Kredit (gewerbliche Immobilienfinanzierung, Markt und Marktfolge), Kreditrevision, Kreditsekretariat Veranstaltungsinhalte - Methodik des ImmobiliengeschäftsRatings Bonitätsbeurteilung Wohnungsbaugesellschaft Bonitätsbeurteilung bilanzierender Investor Bonitätsbeurteilung Bauträger Objektrating auf Basis der Cash-Flow- und "Loan to value"-Simulation Aggregation mehrer Objektratings Aggregation von Bonitätsbeurteilung und Objektrating Immobilien-Kompakt-Rating für Investoren mit geringem Obligo Praktische Übungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.04.14 09.04.14 560,00 Epp 18.03.14 Referent/-in Christian Niestrath, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband und Referenten des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 185 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 186 Medialer Vertrieb Inhaltsverzeichnis Seite 189 Electronic Banking Internet / Neue Medien 207 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 187 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 188 Electronic Banking Inhaltsverzeichnis Fachseminar Electronic Banking Seite 190 Workshop: Electronic Banking Security 191 Rechtsfragen im Electronic Banking 192 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 193 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2 194 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3 195 SFirm und EBICS 196 SFirmSEPA 197 SFirmCash und SFirmCash2 198 SFirmEnterprise und SFirmWebclient 199 SFirmGlobalCash 200 Support-Update SFirm 3.0 201 SEPA für Electronic Banking Berater 202 Workshop: Administration des Firmenkundenportals 203 Workshop: Elektronisches Postfach (ePostfach) in der Praxis 204 Sicherheit beim Electronic Banking 205 StarMoney Business Support für Sparkassen 206 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 189 Fachseminar Electronic Banking Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.105 Termine 2014/2015: 1. Modul - 08.-12.12.2014 in Eppstein 2. Modul - 26.-30.01.2015 in Eppstein 3. Modul - 16.-20.03.2015 in Erfurt Kolloquium 12.-13.05.2015 in Erfurt Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • bieten Electronic Banking Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe service- und kundenorientiert an, • grenzen diese Produkte von denen der Mitbewerber ab, • unterstützen die Einbindung der Produkte, • beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking qualifiziert, • beherrschen die spezifischen Anwendungen per Karte und im Internet, • kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu steuern, • führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert, • präsentieren kompetent. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.12.14 13.05.15 3.410,00 17.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Fachleute aus Sparkassen, Verbänden und den Verbundpartnern Electronic Banking im Medialen Vertrieb • Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic Banking • Multikanalstrategie • Zahlungsverkehr • Kartengeschäft Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Rechtsfragen Vertriebsmanagement im Electronic Banking • Strategische und operative Maßnahmen imElectronic Banking • Vertriebscontrolling im Electronic Banking Produkte im Electronic Banking • Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und Firmenkundengeschäft • Produktmanagement in der Sparkasse • Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking Voraussetzungen Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder gleichwertiger Bildungsstand Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr) Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 190 Workshop: Electronic Banking Security Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Electronic Banking Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über das aktualle Gefahrenpotenzial im Online Banking. Sie verstehen die Methoden der Angreifer in der Praxis (Phishing, Pharming, Hacking uund Trojansche Pferde) und können den Umfang der für das Online Banking angebotenen Transaktionssicherhungsverfahren und deren Wirksamjkeit einschätzen. Sie sind in der Lage, Kunden kompetent und souverän bei allen Fragen rund um das Thema "Sicherheit beim Online Banking" zu beraten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Mitarbeiter der Firma 8com Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Preis [EUR] Ort Meldeschluss 600,00 Digitale Kriminalität Wege der Manipulation - Aktuelle Sicherheitsmechanismen in der Praxis - Bewertung Hacking Phishing - Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung der Phishingangriffe - Funktionsmechanismen des Phishing - Phishing und Geldwäsche Pharming - Was ist Pharming? - Varianten des Pharming - Die Namensauflösung Schutzmaßnahmen für Kreditinstitute Schutzmaßnahmen für Kunden Voraussetzungen Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Microsoft Betriebssystemen (Es sind keine Administratorenkenntnisse notwendig.) Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 191 Rechtsfragen im Electronic Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.02 Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic Banking Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich Electronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle Fragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zu diskutieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 240,00 Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Veranstaltungsinhalte Vertragsgestaltung im Electronic Banking • Vertragsmuster im Überblick • per Mausklick zum Electronic Banking? • Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf Electronic Banking Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Rechte und Pflichten aus der Electronic BankingVereinbarung • Betriebspflicht • Informations- und Aufklärungspflicht • Mitwirkungspflicht des Kunden Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft? • Vertrieb ohne Installation und Wartung • Haftung für Softwaremängel • Informations- und Aufklärungspflichten • Updates, Programmpflege, Testinstallationen • Übernahme der Installationspflicht durch die Sparkasse • Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic Bankings Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 192 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.04 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche von SFirm32 kennen, bei denen Fehler auftreten können und können den Endkunden kompetent unterstützen. Durch Vermittlung von technischen Grundlagen und Hintergründen können auch unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Stefan Hackenthal, StarFinanz Veranstaltungsinhalte Einführung Ansprechpartner Vorbereitung der Kundenversion • Installationsvoraussetzungen beim Kunden • Konfigurationsprogramm Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Installation Einzelplatz • Ablauf, Probleme • Reparaturinstallation • Update, Online-Update und Automatisches Datenupdate Einrichtung • Auftraggeber und Konten • Zahlungsordner und andere Ordner • Benutzer und Rechte • DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur Übersicht) Support von SFIRM32 • Allgemeine Hinweise zum Vorgehen • Effizientes Umgehen mit der SFIRM32-Hotline • Wo steht was? • Werkzeuge für den Support • Support: Einrichtung und Nutzung • Support: DFÜ Netzwerkinstallation (optional) • Voraussetzungen • Installation und Einrichtung • Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und Durchsatz Voraussetzungen Grundkenntnisse in Electronic Banking Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 193 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.05 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches Wissen zu SFirm32 und seinen Hintergründen vermittelt sowie fortgeschrittene Support-Themen vertieft.. Sie können auch vorher unbekannte Probleme/Fehler einordnen und lösen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Stefan Hackenthal, StarFinanz Einführung • Neuigkeiten und Weiterentwicklungen • Aktuelle Releaseplanung Ansprechpartner Technisches zu Installation und Update • Dateien für Voreinstellungen vorbereiten • Online-Update: Technik und Ablauf • Reparaturinstallation • Rechte bei Installation und Nutzung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 DLLs und ihre Nutzung • Technik und Folgen • Schutzverletzungen und Ausnahmefehler DFÜ: Hardware+Software • Internetanbindung • Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys • DSL und DFÜ-Netzwerk DFÜ: Nutzung • Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten • Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs • Timingprobleme in SFIRM32 Netzwerke • SFIRM32 im Windows-Netzwerk • Linux- und Terminalserver/ Citrix • Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung • Sperr- und Performanceprobleme • SFIRM32-Administration im Netz • Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 194 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.09 Fachberaterinnen und -berater, die SFirm sehr gut kennen und lange im Support tätig sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten tiefergehende Kenntnisse für den Support von SFirm sowie Hintergrundwissen vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.05.14 13.05.14 280,00 EF 22.04.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Tools für den Support Stefan Hackenthal, StarFinanz Ablauf der Installation • Prüfungen während der Installation • Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden • Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Automatisches Daten-Update (ADU) • Welche Daten werden übertragen und wie sind diese abgesichert? Probleme bei bestimmten Client/ServerInstallationen • Oplocks • Novell-Clients • Record Locks bei Novell Verschiedene Reorg-Arten Bedeutung der Verzeichnisse und ihre Verwendung/Zuordnung • EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und Startparameter • DLL-Dateien: welche für welches Modul? • INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und Bezug zum Programm • Windowsverzeichnis: welche INI-Dateien werden installiert bzw. genutzt und ihre Bedeutung • FPA32-Ordner: Bedeutung der Unterordner, wichtige INI-Dateien und Änderungsmöglichkeiten • JavaSoft-Ordner: Bedeutung Benutzerverwaltung • Rechtevergabe und ihre Einschränkungen Tipps und Tricks bezüglich Router, Proxy/Firewall für HBCI/EBICS • ProxyAnalyse • Welche Hilfestellung bietet der FileScan? • Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert, ping, nslookup)? Voraussetzungen Seminar 06.101.04: SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 oder vergleichbare Kenntnisse Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 195 SFirm und EBICS - Veranstaltungsnummer 06.101.07 Probleme mit der EU Erstellen von Traces Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32 einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen. Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste Produktkenntnisse SFirm32 Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren - Technologien und Standards - Vergleich mit FTAM FachberaterInnen Electronic Banking Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Ablauf der EBICS-Kommunikation - Übertragungswege - Protokoll-Prinzip - Job-Prinzip, Session von bis auf Anfrage Sicherheitsmechanismen - Vergleich der Sicherheitsverfahren - EU und Authentifikationssignatur - Die EU im Detail Verfahren und Nutzung Referent/-in Anbindung an Bank: Beziehung zwischen BankKonto-Kunde und Teilnehmer Ansprechpartner Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32 - Kundenversion konfigurieren und Voraussetzungen - Installieren von EBICS - Einrichten der Datenfernübertragung/Internet - Einrichten Kartenleser - Einrichten der Bankverbindung und Bankparameter - Erstellen der Elektronischen Unterschrift Schlüsselpaar - Verschlüsselung aktivieren - Initialisieren der Benutzer und Freischaltung Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Stefan Hackenthal, StarFinanz Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS - Voraussetzungen - Ablauf des Migrationsassistenten - Umfang der Umstellung - Besonderheiten und Probleme Arbeiten mit EBICS - Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen von Kontoauszügen - Besonderheiten bei Kontoinformationen - Einsehen der offenen EBICS-Jobs - Leisten der elektronischen Unterschrift(en) - Verteilte EU (VEU) - Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVSAktionen Support und Problemlösung - Die Technik hinter dem EBICS-Modul - Probleme mit der Datenfernübertragung Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 196 SFirmSEPA • Ausgabefenster • Batch Booking • SEPA-Fremddateien - Import - Direktversand Veranstaltungsnummer 06.101.10 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können SFirmSEPA nutzen und erhalten allgemeine Informationen zum SEPAZahlungsverkehr (SEPA-Überweisungen und SEPALastschriften). Veranstaltungsinhalte Einführung • Warum SEPA? • SEPA-Raum: Welche Länder nehmen an der SEPA teil? • Aufbau von IBAN und BIS • SEPA-XML-Format - Aufbau - Vergleich DTA-/XML-Format • Abschaltung der alten DTA-Formate • SEPA bei Firmenkunden: Hinweise zur Einführung Voraussetzungen und Einrichtung • Versions- und Lizenzvoraussetzungen • Einstellungen im Auftraggeber - Gläubigeridentifikation - SEPA-Version - Voreinstellung des DFÜ-Weges (neu in SFirm 2.5) - Vorgabe der Referenznummer (neu in SFirm 2.5) • SEPA und HBCI (Geschäftsvorfälle) • SEPA und EBICS - camt-Format Erfassung von SEPA-Zahlungen • Automatische IBAN-Berechnung in den anstehenden Aufgaben • SEPA-Überweisung • Internes Bemerkungsfeld für SEPA-Zahlungen (neu in SFirm 2.5) • Eingabehilfen für IBAN und BIC (neu in SFirm 2.5) SEPA-Lastschriften nutzen • Einstellungen für die Lastschriften, Unterscheidung der Lastschriftarten - Zahlungsorder (CORE, B2B) erstellen • SEPA-Lastschriftmandate - Druck des Mandatsformulars (neu in SFirm 2.5) - Suche der Mandate bei der Erfassung (neu in SFirm 2.5) - Automatische Speicherung bei der Erfassung (neu in SFirm 2.5) - Individuelle Vorlaufzeiten der unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen (neu in SFirm 2.5) Administrative Arbeiten • SEPA-Konvertierung - Inlandsüberweisungen/-lastschriften (neu in SFirm 2.5) - EU-Standardüberweisungen (neu in SFirm 2.5) • Pauschaländerung - EU-Standardüberweisungen in SEPAÜberweisungen (neu in SFirm 2.5) • Import/Export - SEPA-Zahlungsaufträge aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5) - SEPA-Lastschriftmandate aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5) Problemfelder • Verschiedene SEPA-Versionen • Sonstige Weitere Neuerungen in SFirm 2.5 • Lastschriftrückgaben • Laufender Saldo • Aktualisierung gespeicherter VWZ • Kriterien beim automatischen Export • Erhöhter Manipulationsschutz Tools • SEPA Account Converter: Kundenstammdaten mit Kontonummern und Bankleitzahlen in IBANs und BICs wandeln • SEPA File Converter: DTA-/DTAZV-Dateien in SEPA-XML-Dateien wandeln • SEPA XML Checker: SEPA-XMLDateien/Fremddateien prüfen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Stefan Hackenthal, StarFinanz Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Ausgabe von SEPA-Zahlungen Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 197 SFirmCash und SFirmCash2 Veranstaltungsnummer 06.101.11 Veranstaltungsziele Das Leistungsspektrum der Module SFirmCash und SFirmCash2 kann von den Teilnehmer/innen auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen werden. Die erforderlichen Arbeitsprozesse des Finanzdisponenten eines Unternehmens werden unter Berücksichtigung des Umfeldes von Firmenkunden und Kreditinstitutes vermittelt. Veranstaltungsinhalte Ziele und Leistungsspektrum eines Cash Managements - Ziele und Einflussgrößen im Liquiditätsprozess - Definition von Begrifflichkeiten und theoretische Abgrenzungen des Cash Managements - Produktprofil Cash Management in SFirm - Arbeitsprozesse im Unternehmen und die tägliche Arbeit des Finanzdisponenten Konfiguration der Kundenversion - Konfiguration SFirmCash - Datenbanken einrichten (Auftraggeber, Konzerne,) - Zinskonditionen und Parameter für Konten einrichten - Individuelle Kundenparameter Plandaten bearbeiten und mit Kontoumsätzen abgleichen - Plandaten in SFirm bearbeiten - Plandaten aus externen Systemen importieren - Plandaten aus den Zahlungsverkehrsfunktionen in SFirm erzeugen - Plandaten über fremde Zahlungsverkehrsdateien erzeugen - Plandaten mit Kontoinformationen abgleichen - Vormerkposten (MT942 einlesen) Valutensalden und Liquiditätsstatus ermitteln - Valutensalden des Tages und der folgenden Perioden - Plandaten und Vormerkposten in der Valutendarstellung - Planungsgenauigkeit und Parameter in SFirm Pooling (Saldoausgleich/Kontokonzentration durchführen) - Sonderfälle des Poolings - Funktionen der Parametermaske bearbeiten - Saldoausgleich/Kontokonzentration unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Einflussfaktoren. - Transfersimulation der Aufträge an die Institute DTE Ziele und Leistungsspektrum eines Depoolingprogramms (SFirmCash2) - Gesetzliche Grundlagen - Theoretische Abhandlung zum Depooling Konfiguration von SFirmCash2 für SFirmCash und netzinternes Pooling (S-Zentral) - Konfiguration von SFirmCash für die Zusammenarbeit mit SFirmCash2 - Konfiguration für den Einsatz von SFirmCash2 (ohne SFirmCash) in Zusammenarbeit mit einem netzinternen Pooling (z. B. S-Zentral) - Definition der Haupt- und Nebenkonten - Zinskonditionen für die zwischenbetriebliche Verrechnung - Manuelle Erfassung von Depoolingumsätzen - Manuelles Identifizieren von Depoolingumsätzen - Automatisches Identifizieren von Depoolingumsätzen - Pflege der Geschäftsvorfallcodes in SFirmCash2 - Ermittlung der Zinszahlungen für die Intercompany-Forderungen und Verbindlichkeiten pro Saldo und Nebenkonto - Sicherung und Wiederherstellung der Depoolingauswertungen Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und Administration des Programms sollten vorhanden sein. Zielgruppe Electronic Banking-Beraterinnen und Berater, die SFirmCash und SFirmCash2 (Depooling) supporten (möchten). Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Stefan Hackenthal, Starfinanz Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 198 SFirmEnterprise und SFirmWebclient Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.12 Beraterinnen und Berater sowie Anwender/Systembetreuer, die die Möglichkeiten der Module SFirmEnterprise und SFirmWebclient kennenlernen möchten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen die neuen Funktionen und Möglichkeiten (inkl. Einrichtung und Nutzung) der neuen Module SFirmEnterprise und SFirmWebclient, kennen und können sie auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen und supporten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Stefan Hackenthal, StarFinanz Veranstaltungsinhalte SFirmEnterprise • Allgemeines • Lizenzierung • Mandantenfähigkeit • Automat als Dienst • Archivfunktion für Kontoumsätze • Protokollierung von Benutzeraktivitäten • Kontenbezogene Exportdefinitionen • E-Mail-Benachrichtigungen • PDF-Ausdrucke und E-Mail-Versand • grafische Saldenentwicklung • Offline-Konten • zeitgesteuerter wiederkehrender Rundruf • mehrere DFÜ-Aufträge gleichzeitig unterschreiben Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 SFirmWebclient • Allgemeines • Konzeption und Arbeitsweise • Funktionen • Voraussetzungen • Integration in SFirm-Netzwerkinstallation • SFirmApplicationServer - Installation - Einrichtung - Nutzung • Webclient-Nutzung: - Grundfunktionen - Kontoinformationen - Zahlungen erfassen/ausgeben - Unterschriften leisten - DFÜ-Aufträge bearbeiten - Verwendungszwecke - Empfänger • Support Voraussetzungen Gute Kenntnisse in SFirm. Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 199 SFirmGlobalCash Veranstaltungsnummer Administration des Programms sollten vorhanden sein. 06.101.13 Zielgruppe Veranstaltungsziele Das Leistungsspektrum des Moduls SFirmGlobalCash kann von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen werden. Die erforderlichen Arbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch des Firmenkunden werden ausführlich vermittelt. Um einen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf der Prozesse zu erhalten, werden auch andere beteiligte IT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandards betrachtet. Die Leistungen die durch eine Landesbank angeboten werden müssen, werden beispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt.. Beraterinnen und Berater im Electronic Banking, die SFirmGlobalCash einsetzen und supporten (möchten). Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 160,00 Referent/-in Stefan Hackenthal, StarFinanz Veranstaltungsinhalte Leistungsmerkmale und Kundensegmente für GlobalCash - Welchen Leistungsumfang besitzt das System GlobalCash? - Beteiligte Parteien - Für welche Kunden ist der Einsatz eines solchen Systems sinnvoll? Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Anwendungen, Standards - SWIFT, System und benutzte Nachrichtentypen - ADD, Parameter, Bearbeitung, Fehlerkorrekturen - Finanz Informatik, benutzte Anwendungen - DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT 940/101 Vertragswesen, rechtliche Beziehungen - NORD/LB und Auslandsbank - NORD/LB und Sparkasse - Sparkasse und Kunde Konfiguration und Installation der Kundenversion - Einrichtung des Auftraggebers mit entsprechenden Parametern - Einrichtung von Begünstigten - Hinterlegung der ausländischen Konten - FTAM Parameter, mehrere Parameter für einen Kunden - MT 101 Formatvorlagen erstellen bzw. importieren - Übungen Zahlungen mittels MT 101 veranlassen Integration von GlobalCash im Cash Management Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 200 Support-Update SFirm 3.0 Veranstaltungsnummer • Probleme dokumentieren 06.101.14 Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten alle Informationen für den Umstieg auf SFirm 3.0: die neue Oberfläche sowie alle neuen Features und SupportInformationen Voraussetzungen Besuch der Seminare 06.101.04 und 06.101.05 oder vergleichbarer Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Einführung • Allgemeines • Neues und bewährtes vereint: das SFirmRedesign • Releaseplanung • Neue Systemvoraussetzungen • Supportete Versionen Lizenzmanagement • Lizenzerzeugung und -verteilung Installation • Neuinstallation und Update Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit ein. Es ergeht keine gesonderte Einladung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 295,00 Referent/-in Neue Oberfläche • Bedienkonzept: individuell, intuitiv und innovativ • Begrifflichkeiten: die neue Einfachheit • Die neue Icon-Welt • Aufbau der Oberfläche: die neue SFirm-Struktur Neue Funktionen • Tabs für flexibles Arbeiten • Tabellen mit maximalem Komfort • SFirmProfiView: sehen, was erlaubt ist / sehen, was neu und wichtig ist / sehen, was gedruckt wird • Suchordner: relevante Daten im Blick • Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit • Kontoübergreifende Bestände • Erweiterter Rundruf: neue Datenbestände • Kontobezogenes Arbeiten: neue Reiter • Erweiterter Export: neue Formate und Möglichkeiten • Konten deaktivieren • Zahlungen kopieren • Administrative Aufgaben: neues Recht • Star Finanz Channel-Anbindung • Änderungen bei der Zahlungserfassung • UNC-Pfad-Unterstützung • Erweiterte EU-Schlüsselablage • Weitere neue Funktionen Stefan Hackenthal, Star Finanz Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Migration von SFirm 2.x auf SFirm 3.0 • Datenübernahme • SFirm 2.x und SFirm 3.0 parallel nutzen Support • Tipps für den effektiven Umstieg Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 201 SEPA für Electronic Banking Berater Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.15 Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer erhalten Informationen rund um SEAP-Funktionen und SEPA-Produkte zur Steigerung der Qualität in der Beratung von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 160,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte • Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen der SEPA-Migration • SEPA-Funktionalitäten in den Produkten der Markus Fottner, StarFinanz Joachim Metz, SGVHT Susanne Kriwitzkij, SGVHT Michael Schäfer, SGVHT Finanz Informatik • SEPA-Funktionalitäten in den Produkten der StarFinanz • Erfahrungsaustausch Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 202 Workshop: Administration des Firmenkundenportals Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.16 Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer(innen) kennen die Inhalte und Funktionalitäten des Firmenkundenportals. Sie können die Vertriebschancen für die Sparkasse bewerten und sind in der Lage, eine entscheidungsreife Vorlage für eine eventuelle Einführung erstellen. von bis auf Anfrage Referent/-in Wilfried Bäcker, Nassauische Sparkasse Michael Koßmehl, Frankfurter Sparkasse Michael Schäfer, SGVHT Veranstaltungsinhalte - Preis [EUR] Ort Meldeschluss 160,00 Einblick in die Administrationsmöglichkeiten des Firmenkundenportals Ansprechpartner - Bericht über die Erfahrungen der Pilotsparkassen Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 - Erarbeitung von Vertriebsansätzen Besonderer Hinweis Eine gesonderte Einladung zu dieser Veranstaltung erfolgt nicht mehr. Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 203 Workshop: Elektronisches Postfach (ePostfach) in der Praxis Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.101.17 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 160,00 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten aktuelle produktspezifische und technische Informationen über das Produkt "Elektronisches Postfach" der Finanz Informatik und erkennen neue Ansätze zur Optimierung des Onlinevertriebs. Referent/-in Michael Schäfer, SGVHT Jens Bender, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte • Das Produkt Elektronisches Postfach der Finanz Informatik • Das Elektronische Postfach unter rechtlichen Gesichtspunkten • aktuelle Projekte in der Sparkassen Finanzgruppe und vertriebliche Ansätze Besonderer Hinweis Eine gesonderte Einladung zu dieser Veranstaltung erfolgt nicht mehr. Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 204 Sicherheit beim Electronic Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.16 Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes Wissen zu Sicherheitsfragen beim Electronic Banking (EB) vermittelt. Neben Fragen des sicheren Einsatzes der bei der Sparkasse eingesetzten Systeme werden typische Sicherheitsvorfälle und der Umgang mit diesen erläutert. Mit diesem Wissen kann Sparkassen-Kunden der angemessene Umgang mit EB erläutert werden. Außerdem wird vermittelt, auf welche Anforderungen sich Sparkassen-Mitarbeiter bei gerichtlichen Auseinandersetzungen und in Diskussionsforen zum Thema EB einstellen müssen. Es wird die aktuelle Sicherheitssituation aus der Sicht des CERT erläutert.. von bis auf Anfrage Referent/-in Dr. Markus a Campo n.n. SIZ Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Sicherheitsfragen beim Einsatz von EB-Systemen - chipTAN - mTAN - Push-TAN - HBCI - Debit- und Kreditkarten mit EMV-Chip - girogo (NFC) Sicherer Einsatz von EB - mögliche Risiken - Vorsichtsmaßnahmen - Restrisiken und wie man mit diesen umgeht Incident-Response - Erscheinungsformen typischer Sicherheitsvorfälle beim EB - richtige Verhaltensweise bei einem Vorfall - Erste Hilfe für den Kunden EB in gerichtlichen Verfahren - Ablauf von gerichtlichen Verfahren mit Bezug zu EB - Input der Sparkasse für gerichtliche Verfahren - richtiges Lesen und Verstehen von Gutachten - Übungen anhand von echten Fällen/Gutachten - Referenzurteile EB und Social Media - Diskussionsforen mit EB-Themen (z.B. heise.de) - Analyse von beispielhaften Diskussionen - Verfassen eigener Beiträge Aktuelle Beispiele aus der Praxis des CERT Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 205 Preis [EUR] Ort Meldeschluss StarMoney Business Support für Sparkassen • Protokolle auswerten • Effizientes Hotlinen • Wo steht was? Veranstaltungsnummer 06.101.18 Veranstaltungsziele Zielgruppe Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die wichtigsten Bereiche in StarMoney Business, bei denen Fehler auftreten können und können Endkunden kompetent unterstützen. Sie kennen die neuen Features der Version 6.0 und die wichtigsten Methoden und Werkzeug für den Support. Electronic Banking Berater(innen), die neu in den StarMoney Business-Support-Bereich einsteigen bzw. Ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Einführung • Allgemeines • Versionen/Historie • Supportete Versionen • Module: Konzept/Leistungsspektrum • Weiterentwicklung Vorbereitung der Kundenversion • Installationsvoraussetzungen beim Kunden (Einzelplatz/Netzwerk/WTS) • Lizenzierungsmöglichkeiten (Einzelplatz/Netzwerk/WTS, Abo) Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Mitarbeiter der Firma StarFinanz Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Installation und Update • Ablauf (Einzelplatz/Server/Client) • Lizenzabgleich mit dem Lizenzserver (Vollversion/Updateversion/Neuinstallation) • Mögliche Probleme • Reparaturinstallation • Online-Update StarMoney Business im Netzwerk • Grundlegendes • Installation • Freigaben und Rechte • Neuinstallation und alte Datenbestände Neuheiten in StarMoney Business 6.0 • Erfahren Sie alles über die neuen Funktionen ab dem Start des FI-Forums zum 13.11.2012! Einrichtung • Kontoeinrichtung in StarMoney Business: - HBCI-PIN/TAN - EBICS (Sicherheitsdatei) u.a. - Offline-Konten • Benutzerrechteverwaltung • Bestandsverwaltung • Vorlagenverwaltung • Zahlungen erfassen und ausgeben Support von StarMoney Business • Probleme dokumentieren • Datenbanken warten / Datenhaltung • Tipps für den Support • Werkzeuge für den Support Oktober 2013 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 206 Internet / Neue Medien Inhaltsverzeichnis Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224) Seite 208 Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225) 209 Elexir-HTML-Schulung (227) 210 Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb 211 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten 212 Grundlagen Social Media Kommunikation 213 Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken 214 Professionelle Online-Werbung 215 Social Media Kommunikation - Aufbauseminar 216 Texten für das Internet 217 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile (226) 218 Effizienter Einsatz von Grafikbearbeitung im Rahmen der IF5-Pflege 219 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 220 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 207 Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.760.01 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, Marketing und Internetmanagement, die als Neueinsteiger den Internetauftritt mit der InternetFiliale bearbeiten und pflegen. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden Funktionen des Redaktionssystems Elexir der Internet-Filiale. Sie können den Auftritt der Internet-Filiale selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in der Lage, den vom Verband bereitgestellten Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen der Sparkasse zu individualisieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Einführung in die Internet-Filiale Einführung in das Redaktionssystem "Elexir" • Systemstrukturen • Userstruktur und Userrrechte • Seitenstruktur • Navigationsstrukturen • Admintools Durchführen von umfangreichen Aufgaben • Hochladen von Dateien und Grafiken • Anlegen eines Openers und eines Webcontainers • Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren Einbau in die Navigation • Arbeiten mit dem Layouteditor • Anlage einer Produkt-ID • Export von Dateien • Arbeiten mit Paketen 2. Tag: Vorstellung von Vetriebskomponenten • Einführung in den IF-Auftrag • Erstellung eines IF-Auftrags • Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite Information zum Vererbungsprozess • Versionsverlauf • Info-Mail-Assistenten • Contenfehleranlayse Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Voraussetzungen Webbasierte Grundkenntnisse. Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 208 Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.760.02 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, Marketing und Internetmanagement, die für den Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems Elexir der Internet-Filiale und können diese für die Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals 1. Tag Vertiefung der Grundlagen • Arbeiten in Dateistrukturen • Einbau von Beispielrechnern aus Elexir • Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus • Externe Inhalte einbinden • Layoutvorlagen anlegen • Mit Platzhaltern arbeiten • Spiegeln von Inhalten Erweiterungen in Elexir • Zentrales bzw. dezentrales KampagnenManagement • Einbau von Vertriebselementen im OnlineBanking • Zeitliche Steuerungselemente • Suchanpassungen • Hinweise auf Weiterentwicklungen 2. Tag Fortsetzung Intensivierung IF-Auftrag • Erstellung von angemeldeten bzw. fallabschließenden Formularen • Online-Produktverkaufs innerhalb des IFAuftrags • Möglichkeiten der Weiterleitung • Dynamische bzw. statische PDF-Mappings • Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern • Anzeigebedingungen Erfolgsmessung • Einführung in die Statistik • Statistische Auswertungen mittels CustomerTouch-Points Offene Fragen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die Seminarthemen ggf. aktualisiert. Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 209 Elexir-HTML-Schulung (227) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.106.01 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine Elexir-Grundschulung besucht haben und keine bzw. nur wenige HTML-Kenntnisse besitzen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse in HTML, es wird insbesondere auf die Besonderheiten der af.ifhtml-Datei Bezug genommen. Weiterhin lernen sie die verschiedenen Div-Klassen von Elexir kennen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Allgemeine Einführung in HTML Was ist HTML? Grundgerüst einer HTML-Datei Vorstellung verschiedener HTML-Tags Arbeiten mit Listen Arbeiten mit Tabellen Mitarbeiter der Sparkassen Finanzportal GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Erläuterung der einzelnen Komponenten einer "af.ifhtml-Datei" (Hauptbestandteil jeder Contentseite) Arbeiten im Quelltext u. a. Erweiterung bestehender af.ifhtml-Dateien Vorstellung verschiedener Diff-Klassen Einführung in die Funktionalität der Diff-Klassen Arbeiten mit verschiedenen Diff-Klassen Vertiefung der erlernten Kenntnisse an Hand umfangreicher Beispielaufgaben Fehleranalyse bzw. Fehlersuche innerhalb der HTMLStruktur Voraussetzungen Besuch der Schulung "S224 - Das neue Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0" Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 210 Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.04 Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge, Marketingleiter, Leiter Electronic Banking, Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision Veranstaltungsziele Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre Entscheider und Fachabteilungen in die Lage versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit unzulässiger Werbung verbundenen möglichen Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um diese kalkulierbar machen zu können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen (Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene, förmliches Abmahnverfahren, einstweilige Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden typisierend auch etwaig entstehende Kosten aufgezeigt. Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.10.14 24.10.14 380,00 Epp 03.10.14 Referent/-in Herr Andreas Boley, Rechtsanwalt Herr Stefan Maas, Rechtsanwalt Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der praktischen Anwendungen. Hierzu werden die Instrumente des Empfehlungsmarketings, die Internetwerbung sowie das Direktmailing im Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung von elektronischer Post, Corporate Blogging und Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing. Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 211 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.03 Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer Sparkasse optimal nützt. - von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.11.14 18.11.14 760,00 EF 27.10.14 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheim RA Stefan Maas, Bornheim Veranstaltungsinhalte - Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Datenschutz/Bankgeheimnis Fragen des Werberechts Zurechnung fremden Handelns Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in sozialen Netztwerken Videomarketing Geolokalisation Fragen des Persönlichkeitsrechts Das Recht am geistigen Eigentum Identifizierung im Web 2.0? mögliche Strategien Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 212 Grundlagen Social Media Kommunikation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.05 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen • Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen (Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren Möglichkeiten • Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing und Unternehmenskommunikation Social Media Kommunikation • Social Media Kommunikation und der Mehrwert für die Sparkasse Social Media Projekte • Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts ´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien, Gestaltungsrichtlinien) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Social Media Plattform Facebook • Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 213 Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.41 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: DVOrganisation, IT-Administration, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, ITRevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten aktuelles technisches Fachwissen sowie eine Marktübersicht und einen Überblick über Potenziale und Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte. Sie kennen mögliche Angriffsszenarien, Möglichkeiten zur Überwindung von Sicherheitsbarrieren und Grenzen heutiger ITSicherheitsmaßnahmen im Bereich mobiler Endgeräte. Sie werden in die Lage versetzt, Kosten und Nutzen bei z.B. geplanten Investitionen in diesem Bereich ganzheitlich zu bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Steffen Frankl, Senior Consultant, arxes ID Berlin GmbH Veranstaltungsinhalte Grundlagen: Funktionsweise aktueller Mobilfunktechnologien, Roaming, Standards (GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA) Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Marktübersicht: Gerätevielfalt und Betriebssysteme (iPhone OS, Android, Windows Mobile, Blackberry OS) Administrative Werkzeuge, Security Tools, Datenverschlüsselung Angriffsszenarien: Ortungsverfahren, Abhören und Mitschneiden von Daten, Trojaner im Handyumfeld Schutz vor Datenverlust, Verlust vertraulicher Daten und 'Schnüffelapps' Aktuelle Sicherheitslücken bei iPhone, Jailbreak.me und Co. Blackberry-Sicherheitsniveaus und spezifische Angriffsszenarien Praxisübungen und Demonstrationen Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 214 Professionelle Online-Werbung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.07 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung, Kampagnenmanagement und Internetabteilung Veranstaltungsinhalte Einführung in das Online-Marketing - Bedeutung des Online-Marketings -Online-Marketinginstrumente - Suchmaschinen-Marketing -Affiliate-Marketing - E-Mail-Marketing - Klassische Online-Werbung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Klassische Bannerwerbung - Technik und Funktionen der Werbemittel - Standardformate - GSW-Werbemittel - Gestaltungskriterien und Werbewirkung Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH, Berlin Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung und Auswertung - Schritte des Kampagnenmanagements - Zielsetzung, Zielgruppen und Budget - Media-Planung - Optimierungspotential und Bewertung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Ansprechpartner Regionalisierte Online-Werbung - Selektionsmöglichkeiten - Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und Erfahrungsberichte - Reporting - Hinweise zu Werbeträgern im regionalen Umfeld Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 215 Social Media Kommunikation - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.06 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsziele DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden technischen und redaktionellen Möglichkeiten von Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook Fanpage zu administrieren und redaktionell zu betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie den Social Media Publisher bedienen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen - Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) Social Media Kommunikation - Vorstellung von bestehenden redaktionellen Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl die Best-Cases, als auch die Worst-Cases - Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen Formaten, durch Zusammentragung von persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer (Was könnte meine Sparkasse erzählen und in welcher Form?) - Vorstellung des Social Media Publishers als unterstützendesRedaktionstool für Sparkassen Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzpotal GmbH, Berlin Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Social Media Plattform Facebook - Erklärung und Nutzung von Tools wie Landing Tabs (Fangating), Facebook Places und Facebook Deals, Nutzung von iFrames und Facebook-Apps zur Einbindung multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von Nutzerbefragungen mit Facebook Questions Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 216 Texten für das Internet Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.10 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Idee und Philosophie der IF5 - Schnelle Terminvereinbarungen - Schnelle Abschlüsse - Kurze, knackige Informationen Lesen, verstehen, handeln - Lese- und Informations-Prozess allgemein - Spezielle Online-Prozesse - Schriftliches Verkaufen Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung - Einheitlicher Auftritt - Einheitliche, schnell verständliche Texte - Vom Nutzen in Kürze Elemente der IF5 - Welche Texte an welchen Stellen - Tipps für den Minimal-Text Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH, Berlin Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Erfahrungsaustausch und Diskussion Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 217 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile (226) Veranstaltungsnummer ausgeschriebenen Schulungsthemen kommen. 06.106.02 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die neue Online-Produkt-Homepage, einschließlich der neuen Unterseiten und der neuen Grafik.Elementen werden ausführlich beschrieben und angelegt. Es werden die Mobilen-Anwendungen der Finanz Informatik vorgestellt und die Verknüpfungen zwischen den beiden Anwendungen erläutert, Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine Elexir-Grundschulung besucht haben. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Abfrage von offenen Fragen der Sparkassenmitarbeiter Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH, Düsseldorf Implementierung einer neuen OnlineProdukthomepage - Anlegen einer neuen OnlineProdukthomepage - Anlegen einer neuen Navigationsstruktur - Anlegen der verschiedenen Seitentypen -Vorstellung der OP-Opener, des OP-Karussells -Vorstellung der OP-Aktionsflächen - Vorstellung einer neuen Footer-Navigation Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Einführung in die Internet-Filiale mobile - Was ist die Internet-Filiale mobile? - Wie und wo müssen Bilder eingestellt werden? - Wo müssen Anpassungen vorgenommen werden? - Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet werden? Einführung in das Mobile Finanzportal - Was ist das Mobile Finanzportal? - Wie und wo müssen Bilder eingestellt werden? - Wo müssen Anpassungen vorgenommen werden? - Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet werden? - Anlegen neuer Produkt- und Indexseiten Erläuterung der Schnittstellen zwischen den beiden Anwendungen Hinweis auf anstehende bzw. kürzlich erfolgte Releaseänderungen Offene Fragen, Diskussion und Ausblick Besonderer Hinweis Im Zuge von Weiterentwicklungen in Elexir werden die Seminarthemen fortlaufend aktualisiert, somit kann es zu einzelnen Abweichungen der Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 218 Effizienter Einsatz von Grafikbearbeitung im Rahmen der IF5-Pflege Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.104.14 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Veranstaltungsziele Auf Basis der Software "Photoshop" lernen die Teilnehmer wie die digitale Bildbearbeitung effizient für die Pflege der Internet-Filiale eingesetzt werden kann. Neben den Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung mit Photoshop lernen die Teilnehmer wie sie durch die Berücksichtigung von gestalterischen Leitlinien optimale Ergebnisse für Ihre Internet-Filiale erzielen. Referent/-in Herr Andreas Dienelt, pitcom GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Im Fokus der Schulung steht die gestalterische Aufbereitung und Optimierung von Grafiken für Content-Elemente wie Opener oder Aktionsflächen. Bestandteil des Seminares ist ebenfalls der Umgang und die Organisation von Grafikdateien im Redaktionssystem elexir und die weitere Verarbeitung zu Contentelementen der InternetFiliale (Standard und OPH). Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 219 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.11 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 240,00 Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? Oktober 2013 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 220 Vertriebstraining und Finanzkonzept Inhaltsverzeichnis Privat- und Individualkundengeschäft Seite 223 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 237 Immobiliengeschäft 255 Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank 263 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 221 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 222 Privat- und Individualkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - KundenEntscheidung leicht gemacht Seite 224 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? 225 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! 226 Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im Verkauf 227 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter 228 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren 229 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 230 Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren 231 Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im Privatkundengeschäft 232 Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung 233 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen 234 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Kunden optimal beraten 235 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im Vermögensmanagement 236 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 223 Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung leicht gemacht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.20 Führungskräfte und Mitarbeiter (Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt Veranstaltungsziele Wie Sie in wenigen Schritten mit Einwänden des Kunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sie überzeugen den Kunden, lernen seine Motivatoren kennen und bringen damit eine neue Qualität in Ihr Beratungsgespräch mit dem SparkassenFinanzkonzept. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.03.14 21.03.14 540,00 EF 27.02.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Veranstaltungsinhalte • Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathie aufbauen und den Kunden für das Beratungsgespräch gewinnen. • Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächs Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 erkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind.. • Wie Sie Bedenken und Einwände kundenorientiert aufgreifen. • Schlüsselargumente beim Umgang mit Einwänden. • Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden. • Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicher herbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern. Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 224 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.25 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene einlassen können, welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.02.14 21.02.14 540,00 EF 30.01.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude Veranstaltungsinhalte Grundlagen desNeuromarketing • Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich? • Die Verarbeitung von Informationen • Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist relevant? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Das Brain-in-Mind-System • Das Modell der Verhaltenspräferenzen • Die Motive Ihrer Kunden • Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen • Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum Gleichklang mit dem Kunden • Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch • Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden bewegt • Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation • Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit Einwänden • Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen Noch mehr Effizienz im Kundengespräch • Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf eine Ebene begeben • Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen • Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling und Werbematerial Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil: Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre Kunden" (07.102.32) Beide Seminarteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 225 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! Veranstaltungsnummer Die Teilnehmer wenden diese emotionalen Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten zahlreiche Beispiele für ihre eigenen Verkaufsgespräche. 07.102.32 Veranstaltungsziele -Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten -ein erweitertes Repertoire emotionaler Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden -eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden erlebbar und lebendig gestalten -am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse erzielen Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25) Beide Seminare können auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Kundenberater im Privat- Individual- und Firmenkundengeschäft Überblick : Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen? -wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig positionieren -am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Türöffner) Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem" -was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor? -Systematik ist besser als Intuition, das Modell der Verhaltenspräferenzen 10 emotionale Überzeugungswerkzeuge -so arbeiten Sie mit Bildern -so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern -so nutzen Sie aktuelle Nachrichten -so erhalten und nutzen Sie Referenzen -"pencil-selling" im Verkaufsgespräch -so emotionalisieren Sie Ihre Verkaufsförderungsunterlagen -so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in Verkaufsgespräche ein -so wirken Vergleiche -so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger" -so emotionalisieren Sie Zahlen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.11.14 25.11.14 540,00 Epp 03.11.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 6 wirksame "Mentaltrigger" -2 starke Kaufmotive: pain and pleasure -Geschichten wecken die Aufmerksamkeit -durch künstliche Verknappung aktivieren -zur Entscheidung aktivieren -Unsicherheit und Risiken ansprechen -durch Bekanntes Vertrauen schaffen Sprache als emotionaler Verstärker -so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache -so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 226 Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im Verkauf Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.28 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug des Verkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeug sagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich dem Kunden gegenüber vorträgt, verwendet er die Sprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mails aber auch in Prospekten und Verkaufsbroschüren oder in der S-Finanzplanung. Sie werden das Besondere der Sprache und ihre Macht erkennen und ihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit der richtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern, der richtigen Struktur und der richtigen Strategie werden Sie damit schneller und leichter Erfolge im Vertrieb erzielen. Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf die verschiedenen sprachlichen Möglichkeiten des Beraters ein. Sie werden konkrete und zielführende Formulierungen erarbeiten, die Sie sofort für die unterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwenden können. Der Profi arbeitet mit Strategien. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 07.11.14 540,00 EF 15.10.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Das Sparkassen-Finanzkonzept wird immer wieder als praktisches Anwendungsbeispiel integriert. Veranstaltungsinhalte Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein? Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen? Fragen stellen, aber richtig! Wie sag' ich's meinem Kunden? Komplexe Zusammenhänge verständlich machen. Welche Sprache passt zu welchem Kunden? Typgerechte Sprachmuster. Was sagt uns Sprache über die Denkweise des Kunden? Erkennen Sie sprachliche Fallen! Killerphrasen und unsachliche Einwände Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichten im Verkaufsgespräch Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatz durch Synonyme Power-Wörter und Power-Fragen Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 227 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter Veranstaltungsnummer Anschluss einen E-Learningbaustein. 07.102.40 Zielgruppe Veranstaltungsziele Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn! Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will, braucht vor allem eins: Freude am Beraten und Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung bildet die Grundlage für eine aktive Kundenbeziehung. Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein Leistungsmessinstrument), können Sie leicht herausfinden, über welche Beratungs- und Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur für Sie persönlich bestimmt. Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan, der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt. KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 320,00 Referent/-in Udo Noack & Thomas Simmerl s-Tun, Hamburg Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte • Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und Verkaufsdiagnose durch. • Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen. • Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb einer Zeitspanne ab. • Sie erhalten von uns eine persönliche Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen. • Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen zu den gemessenen Kompetenzfeldern. • Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu einem Kompetenzfeld durch. • Sie erstellen einen persönlichen Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils. • Als Seminarnachbereitung erhalten Sie im Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 228 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.06 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit Verkaufsverantwortung Veranstaltungsziele Auseinandersetzung mit Preisen und Konditionsverhandlungen, Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen Konditionen, sicheres Auftreten bei Verhandlungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.09.14 02.09.14 540,00 EF 11.08.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Gerd Loeffler, Hechingen Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt oder geht's auch anders? Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus Persönlichkeit? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Verhandlungskompetenzen steigern Reflexion und Bewusstwerden der eigenen Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters in Preis- und Konditionsverhandlungen Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen auf der Basis von Verhandlungssituationen aus der Praxis der TeilnehmerInnen Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 229 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.03 Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher sein wollen Veranstaltungsziele Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern. Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre Abschlussquote zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen Fähigkeiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 12.03.14 960,00 EF 17.02.14 22.10.14 24.10.14 960,00 Epp 01.10.14 Referent/-in Hoffstadt Consulting, Bornheim Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern Kaufen lassen statt verkaufen Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 230 Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.101.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstellen und Call-Center Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte Kundentermine für sich selbst und für ihre Kundenberater durch die aktive Kundenansprache am Telefon oder Servicepoint. Dieses Training dient insbesondere auch der erfolgreichen Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 350,00 Referent/-in Carmen Werner & Consultants Veranstaltungsinhalte Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute? Ansprechpartner Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit Kundenakquise Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Der individuelle Gesprächsleitfaden Rhetorik: Was gehört zur Kommunikation? Training des eigenen Sprachstils Die REIBAZZ Methode - insbesondere als Schlüssel für die Terminvereinbarung zum SFinanz-Check Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am Telefon Voraussetzungen Verbindliches Training am Nachmittag des Seminartages zur Erreichung einer hohen Terminquote. Besonderer Hinweis Am Nachmittag findet ein "Live-Traing" statt. Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten von Kunden und aktuelle Terminkalender der Kundenberater mit, um live telefonische Kundentermine zu vereinbaren und somit einen sofortigen Trainingserfolg zu erleben. (Seminarzeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr). Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 231 Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im Privatkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.33 Individualkundenbetreuer, Vermögensberater, Mitarbeiter im Private-Banking, Vertriebssteuerer Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen - die konkreten Marktverhältnisse und Marktanteile - die spezielle Bedürfnisstruktur der Kundengruppe - die Möglichkeiten für Problemlösungen der Kunden - die Ertragschancen für die Sparkassen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 270,00 Referent/-in Klaus Küsgen Vermögens- und Stiftungsmanagement Veranstaltungsinhalte Die Problemlösungen für die praxisorientierten Kundensituationen erstrecken sich über folgende Themenbereiche: · zusätzliche Altersvorsorge in den letzten Erwerbsjahren · Vermögenszuwächse durch z. B. Erbschaften oder fällige Kapitallebensversicherungen · Nachlassregelungen, Vollmachten und Verfügungen in konkreten Lebenssituationen · Liquidität ziehen aus selbst genutzten Immobilien · aufgebaute Vermögensteile zielgerichtet für den Ruhestand einsetzen; speziell bei Freiberuflern · altersgerechtes Wohnen und Modernisieren · Tod des Partners und die mannigfaltigen Konsequenzen · neuer Lebenspartner und der Regelungsbedarf Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Besonderer Hinweis Training von Praxisfällen aus der Kundenberatung Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 232 Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.30 erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Erfahrene Mitarbeiter im Verkauf erarbeiten für sich Wege Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage -wie sie die Ressourcen ihrer Lebenserfahrung bewusst und gezielt im Verkauf einsetzen -wie sie positiv mit Veränderungen umgehen -wie sie sich berufliche Erfolge schaffen, ihre Zufriedenheit steigern und ihre Leistung erhalten Referent/-in Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Was heute bei langjährigen Mitarbeitern im Verkauf wie sinkende Leistungskraft oder überkritisches Verhalten gegenüber vertrieblichen Neuerungen wirkt, ist häufig eher eine Reaktion auf das gestern erlebte. Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 350,00 Almuth Bressem, Best Age Network Über die Jahre haben Mitarbeiter sich ihre eigene Meinung zum Markt, Kunden, Vorgesetzten und zum Unternehmen Sparkasse gebildet. Wachsender Leistungsdruck und Zielvorgaben können älteren Mitarbeitern schwerer zu schaffen machen, als jüngeren Kollegen. Zum Teil erwächst aus diesem Bild heraus Unsicherheit, Müdigkeit gegenüber Veränderungen und Skepsis hinsichtlich neuer Vertriebswege. Besonderer Hinweis Über unseren Kooperationspartner haben wir die Möglichkeit, Ihnen weitere Seminarangebote zu ganz verschiedenen Themenbereichen für langjährige, erfahrene Mitarbeiter zu machen. Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 233 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.31 erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele -Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf -Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung -Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten zeigen -Motivation für den Vertrieb gewinnen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 700,00 Referent/-in Thomas Füting, Best Age Network Veranstaltungsinhalte -die unternehmerische Bedeutung der Generation 50plus -50plus - das Ende aller Träume? -Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen) -die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf nutzen -ältere Kunden durch den eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus -selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im Umgang mit älteren Kunden -Tabuthemen als Vertriebschance? -Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen langjährige Erfahrung im Kundengeschäft Besonderer Hinweis Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach Absicherung im Alter steigt und mit der Generation der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Dieses "Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb. Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 234 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Kunden optimal beraten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.37 KundenberaterInnen aus dem Bereich Privatkunden Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den gesamten Beratungsprozess, Finanzcheck/Anlegerprofil/Detailanalyse verstehen und anwenden können. Die Kunden begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkasse intensivieren. Sicherheit in der Beratung mit den neuen Medien erhalten und die Anwendung an praktischen Fällen lernen bzw. vertiefen. von 18.02.14 26.02.14 15.07.14 bis Preis [EUR] 19.02.14 540,00 27.02.14 540,00 16.07.14 540,00 Referent/-in Trainerteam S-Akademie Veranstaltungsinhalte Neuausrichtung Beratungsprozess Medieneinsatz / auch Erfassung im Beisein des Kunden Ganzheitliche und lebensphasenorientierte Beratung, Basisgespräch, Folgegespräch, UpdateGespräch, Modularer Einstieg. Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung Aktive Kundenansprache und Überleitung auf das Finanzkonzept Handlungsfelder und Empfehlungen (Pro)aktive Einwandbehandlung Kaufentscheidungen Einbindung der Neuerungen im OSPlus Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen Erfahrungen in der Kundenberatung Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 235 Ort Meldeschluss Epp 28.01.14 EF 05.02.14 Epp 24.06.14 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im Vermögensmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.38 BeraterInnen aus dem Bereich Vermögensmanagement/Individualkundenbetreuun g Veranstaltungsziele Gesamten Beratungsprozess mit dem SparkassenFinanzkonzept verstehen, insbesondere neue Medien im Beratungsprozess Fragen und Vereinbarungen zur vertrieblichen Nutzung Die Kunden vom neuen Beratungsprozess begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassen qualitativ steigern Sicherheit im Umgang mit den Beratungsmedien bekommen, insbesondere auch bei Online-Beratung Anwendung der Medien anhand praktischer Beispiele üben und vertiefen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 600,00 Referent/-in S-Tun, Th. Simmerl und Udo Noack Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Grundsystematik S-Finanzplanung privat Neue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil /Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen und Schenken/Vererben) Strategisches Vorgehen in der Beratung: Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung Lösungsansätze für individuelle Beratungssituationen mit vermögenden Kunden finden Oktober 2013 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 236 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden Seite 238 Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden 239 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter 240 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? 241 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! 242 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren 243 Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft 244 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 245 Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives Risikomanagement 246 Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 247 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen 248 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten 249 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen 250 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 251 Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft 252 Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen 253 Trainingsseminar: Akquisitionsturnier 254 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 237 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.34 Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter im Bereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsinhalte Wie vereinbare ich einen Termin für den SFinanzcheck? Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Wie setze ich einen Interesse-Wecker? Wie ist der Finanzcheck aufgebaut? Referent/-in Erkenntnisse zusammenfassen Manfred Straßer, ESS Vertrieb, Gaggenau Wie sind die Detailanalysen aufgebaut? Analysen und Übungen anhand des Finanzchecks Wie reagiere ich auf Einwände? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar und wie komme ich zum Abschluss? Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen "Ratinggespräch" und "Jahresgespräch" Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 238 Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.26 Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und erfahrene Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Professionelle Akquisition von Firmenkunden Erfolgreicher Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung Die Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und erfahrenen Firmenkundenbetreuer treten in einen Dialog mit einem renommierten Vertriebsexperten mit dem Ziel, ihre Akquisitions- und Persönlichkeitskompetenz weiter auszubauen und zu stärken. Sie gewinnen vertiefende Erkenntnisse, wie sie die Geschäftsbeziehung zu Nichtkunden im Firmenkundengeschäft erfolgswirksam und vor allem mit nachhaltiger Wirkung aufbauen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 810,00 Referent/-in Manfred Strasser, ESS Vertrieb & Beratung, Gaggenau Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Das Seminar beinhaltet schwerpunktmäßig folgende Themen: • Werteorientierung als gemeinsames Grundverständnis für den unternehmerischen Erfolg sowohl des Mittelstands als auch des Partners Sparkasse Fair.Menschlich.Nah. Das Selbstverständnis der Sparkassen als Basis für die Übernahme von Verantwortung für nachhaltiges Wachstum im Mittelstand - Was zeichnet eine Sparkasse gegenüber den Wettbewerbern aus und was ist der Mehrwert/Nutzen für den Firmenkunden? Warum soll der Unternehmer seine Hausbank wechseln? • Erfolgsfaktoren im Verkauf: Worauf es im Verkauf und insbesondere beim Aufbau einer neuen Geschäftsbeziehung wirklich ankommt. • Professionelle Gesprächsvorbereitung und durchführung • Partnerschaftliche, offene und ehrliche Kommunikation als Basis zum Erfolg • Zu mehr Nähe und Vertrauen statt Smalltalk (innere Grundeinstellung und hochwertiges Beziehungsmanagement) • Mit Struktur zu mehr Individualität • Transport des Kundennutzens: Den Kunden dazu bewegen, das Konzept der Sparkasse haben zu wollen (z. B. Ankerprodukte/ Magnetprodukte und das Sparkassen-Finanzkonzept einbinden) • Und am Ende steht der Abschluss Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 239 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter Veranstaltungsnummer Anschluss einen E-Learningbaustein. 07.102.40 Zielgruppe Veranstaltungsziele Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn! Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will, braucht vor allem eins: Freude am Beraten und Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung bildet die Grundlage für eine aktive Kundenbeziehung. Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein Leistungsmessinstrument), können Sie leicht herausfinden, über welche Beratungs- und Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur für Sie persönlich bestimmt. Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan, der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt. KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 320,00 Referent/-in Udo Noack & Thomas Simmerl s-Tun, Hamburg Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte • Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und Verkaufsdiagnose durch. • Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen. • Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb einer Zeitspanne ab. • Sie erhalten von uns eine persönliche Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen. • Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen zu den gemessenen Kompetenzfeldern. • Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu einem Kompetenzfeld durch. • Sie erstellen einen persönlichen Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils. • Als Seminarnachbereitung erhalten Sie im Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 240 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.25 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene einlassen können, welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.02.14 21.02.14 540,00 EF 30.01.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude Veranstaltungsinhalte Grundlagen desNeuromarketing • Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich? • Die Verarbeitung von Informationen • Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist relevant? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Das Brain-in-Mind-System • Das Modell der Verhaltenspräferenzen • Die Motive Ihrer Kunden • Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen • Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum Gleichklang mit dem Kunden • Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch • Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden bewegt • Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation • Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit Einwänden • Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen Noch mehr Effizienz im Kundengespräch • Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf eine Ebene begeben • Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen • Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling und Werbematerial Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil: Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre Kunden" (07.102.32) Beide Seminarteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 241 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! Veranstaltungsnummer Die Teilnehmer wenden diese emotionalen Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten zahlreiche Beispiele für ihre eigenen Verkaufsgespräche. 07.102.32 Veranstaltungsziele -Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten -ein erweitertes Repertoire emotionaler Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden -eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden erlebbar und lebendig gestalten -am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse erzielen Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25) Beide Seminare können auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Kundenberater im Privat- Individual- und Firmenkundengeschäft Überblick : Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen? -wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig positionieren -am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Türöffner) Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem" -was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor? -Systematik ist besser als Intuition, das Modell der Verhaltenspräferenzen 10 emotionale Überzeugungswerkzeuge -so arbeiten Sie mit Bildern -so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern -so nutzen Sie aktuelle Nachrichten -so erhalten und nutzen Sie Referenzen -"pencil-selling" im Verkaufsgespräch -so emotionalisieren Sie Ihre Verkaufsförderungsunterlagen -so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in Verkaufsgespräche ein -so wirken Vergleiche -so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger" -so emotionalisieren Sie Zahlen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.11.14 25.11.14 540,00 Epp 03.11.14 Referent/-in Dr. Christoph Labude Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 6 wirksame "Mentaltrigger" -2 starke Kaufmotive: pain and pleasure -Geschichten wecken die Aufmerksamkeit -durch künstliche Verknappung aktivieren -zur Entscheidung aktivieren -Unsicherheit und Risiken ansprechen -durch Bekanntes Vertrauen schaffen Sprache als emotionaler Verstärker -so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache -so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 242 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.06 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit Verkaufsverantwortung Veranstaltungsziele Auseinandersetzung mit Preisen und Konditionsverhandlungen, Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen Konditionen, sicheres Auftreten bei Verhandlungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.09.14 02.09.14 540,00 EF 11.08.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Gerd Loeffler, Hechingen Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt oder geht's auch anders? Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus Persönlichkeit? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Verhandlungskompetenzen steigern Reflexion und Bewusstwerden der eigenen Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters in Preis- und Konditionsverhandlungen Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen auf der Basis von Verhandlungssituationen aus der Praxis der TeilnehmerInnen Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 243 Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.29 Führungskräfte und erfolgsorientierte Kundenbetreuer im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Der erfolgreiche Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung Die Teilnehmer haben in diesem Seminar die Gelegenheit, mit dem Vertriebsexperten und Rhetorikspezialisten Andreas Hoffstadt in den Dialog zu treten. Sie werden Ihre Persönlichkeitskompetenz und Ihre Vertriebsfähigkeiten weiter stärken. Anhand von praktischen Fallvorgaben und kleinen Übungen gewinnen die Teilnehmer vertiefende Erkenntnisse, wie sie Nichtkunden zu zufriedenen Empfehlungsgebern machen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.07.14 18.07.14 960,00 Epp 26.06.14 Referent/-in Andreas Hoffstadt Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Durch Präsentationen und Vorträge bei potentiellen Zielgruppen Kunden gewinnen Worauf es bei der Telefonakquisition im KeyAccount-Management wirklich ankommt Erstkontakte mit Entscheidern strategisch und emotional vorbereiten und beeinflussen Vom Firmenkundenbetreuer zum Beziehungsmanager zum Geschäftspartner Welche dialektischen Fehler das Geschäft mit AKunden verhindern oder erschweren Die perfekte Unternehmenspräsentation als Weg aus der Preisfalle und der Zweitbankverbindung Durch strukturierte Gesprächsführung auf den Punkt zum Abschluss kommen Wie Sie durch "Power-Rhetorik" und Mut auf Augenhöhe mit Top-Kunden kommunizieren Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 244 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.03 Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher sein wollen Veranstaltungsziele Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern. Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre Abschlussquote zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen Fähigkeiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.14 12.03.14 960,00 EF 17.02.14 22.10.14 24.10.14 960,00 Epp 01.10.14 Referent/-in Hoffstadt Consulting, Bornheim Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern Kaufen lassen statt verkaufen Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 245 Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives Risikomanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.27 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer Veranstaltungsziele • Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktiven Kundenansprache erkennen • Mitarbeiter für anstehende Gespräche mit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Firmenkunden in einer Krise unterstützen • Engagementstrategien konsequent kommunizieren • Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen • Aktives Risikomanagement in Gesprächen Referent/-in Martin Wolf, Sparkasse Allgäu umsetzen • Intensiver Erfahrungsaustausch Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Systematische Vorbereitung der Kundengespräche Zielorientierte Gesprächsführung Konsequente Nachbereitung der Gespräche Fragetechniken zur Prüfung der Risiken Implementierung eines Unternehmensberaters gestalten Schuldner für die Sanierung gewinnen Erfolgreich ein "Nein" verkaufen Unfaire Angriffe der Kunden abwehren Teamverhandlungen erfolgreich gestalten Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 246 Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.09 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen Veranstaltungsziele Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen, Zusatzprovisionen und Cross Selling im Provisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und Machtgefälle im Kundengespräch. Sie erkennen die unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die Interdependenzen. Sie beherrschen Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt ein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meiden diese selbst und gehen angemessen damit um. Sie planen Konfliktgespräche systematisch und gestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich. Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch, ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.02.14 11.02.14 540,00 Epp 20.01.14 Referent/-in Thomas Töller, Kelkheim Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Emotional anspruchsvolle Gespräche • Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen • Wie Sie Ihre Margen erhöhen • Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen • Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants) durchsetzen • Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen • Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen • Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche frühzeitig ablehnen • Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten • Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden • Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren • Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 247 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.31 erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele -Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf -Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung -Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten zeigen -Motivation für den Vertrieb gewinnen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 700,00 Referent/-in Thomas Füting, Best Age Network Veranstaltungsinhalte -die unternehmerische Bedeutung der Generation 50plus -50plus - das Ende aller Träume? -Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen) -die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf nutzen -ältere Kunden durch den eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus -selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im Umgang mit älteren Kunden -Tabuthemen als Vertriebschance? -Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen langjährige Erfahrung im Kundengeschäft Besonderer Hinweis Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach Absicherung im Alter steigt und mit der Generation der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Dieses "Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb. Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 248 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten Veranstaltungsnummer Erfahrungsschatz des Dozenten. • Sie erhalten bewährte und umsetzbare 07.102.23 Vorschläge. Veranstaltungsziele Zielgruppe • Die Berater sind motiviert für den Verkauf der • • • • bAV. Die Berater können und wollen den Kontakt zum Firmenkunden herstellen. Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das Thema Betriebliche Altersversorgung präsentieren. Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich beraten. Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und Präsentationen zu meistern. Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.03.14 14.03.14 540,00 Epp 20.02.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Vertriebschancen der bAV - Wettbewerbsanalyse - Auswirkungen auf Firmenkunden- und Privatkundengeschäft • Strategie und Konzept der Sparkasse - Vorgehensweise im Institut - Vertriebssteuerung - Datenverwaltung - Arbeitgeberberatung - Arbeitnehmerberatung - Evaluation - Überwinden von Hemmnissen - Nachhaltigkeit • Fortbildung der Berater • Erfolgreiche Präsentation der bAV vor verschiendenen Zielgruppen - mittels Beamer und anderen Medien - eigene Präsentationen ausprobieren • Schwierige Beratungsfälle - Lebensarbeitszeitkonten - Pensionszusagen - Versorgung des Unternehmers selbst - Kooperation der Berater (FKB/PKB/Spezialisten) - Ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept • Vertiefung der Kompetenz • Sonderthemen nach Wunsch! Werner Kliesch, Training und Beratung Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Ihr Nutzen: • Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für Ihr Institut! • Sie erkennen die Bedeutung des Themas für - Ihr Institut - Ihre Firmenkunden - Ihre Privatkunden und werden trainiert, erfolgreich zu beraten! • Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle der bAV! • Sie profitieren von einem hohen Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 249 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen Veranstaltungsnummer • Vorsorgeberatung für Firmen- und 07.102.24 • Verknüpfung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept - Gesprächsführung - Überleitung des Kunden auf den Spezialisten • Direkte Ansprache des Kunden ohne Sparkassen- Geschäftskunden Veranstaltungsziele Finanzkonzept Die Versorgungssituation von Unternehmern, insbesondere Inhabern von kleinen und mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie erfahren in diesem Seminar, welche Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. • Bedarfsermittlung • Fragen statt argumentieren • Einwände - Intensives Training • Abschlussorientierung Ein Praxisbeispiel: Wussten Sie schon, dass sich ein selbständiger Handwerker von der Sozialversicherungspflicht befreien lassen kann, wenn er 216 Pflichtbeiträge (18 Jahre) bezahlt hat? Ein Handwerker wird also im Alter von 30 bis 34 Jahren daran denken, in eine private Vorsorge zu investieren. Wenn Sie das noch nicht wussten, dann sind Sie in diesem Seminar richtig! Zielgruppe Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw. Geschäftskundencenter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.03.14 11.03.14 270,00 Epp 18.02.14 • Sie erkennen Ihre Vertriebschancen! • Sie fühlen sich sicher in der Ansprache des Themas Vorsorge und können souverän auf den Spezialisten überleiten. • Sie erhalten Unterlagen, die Sie bei der Umsetzung unterstützen. • Sie profitieren von den Erfahrungen des Dozenten. Referent/-in Werner Kliesch, Training und Beratung Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 • Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern noch besser gelingt. • Sie erfahren, wie Sie das Thema Vorsorge für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. • Sie bekommen gute Tipps, die schnell umsetzbar sind! Veranstaltungsinhalte Fachliche Inhalte: • Altersvorsorge (Rürup-Rente, Betriebliche Altersversorgung, Private Altersversorgung) • Krankenvollversicherung • Pflegeversicherung • Versorgungsanalyse Im Seminar verknüpfen wir die fachlichen und verkäuferischen Herausforderungen. Wir gehen davon aus, dass die detaillierte Vorsorgeberatung durch den Spezialisten durchgeführt wird. Verkäuferische Inhalte: Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 250 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.305.01 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und Kundenunterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.14 11.11.14 560,00 Epp 20.10.14 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten Typische Problemsituationen in der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung Besonderer Hinweis Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im beigefügten Brief von Frau Stobbe und Rücksendung. Die Erledigung des Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar. Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 251 Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft Veranstaltungsnummer Themas 07.102.58 Verkauf von Dienstleistungen rund um die Unternehmensnachfolge -Finanzierung des Nachfolgers -Wiederanlage / Verrentung frei werdender Beträge -Versicherungscheck im Interesse des Nachfolgers Veranstaltungsziele -Systematisches Training von Verkaufssituationen auf Basis SFK Firmenkunden -Spürbare Steigerung der Abschlussquoten, besonders im Verbundgeschäft -Intensivierung der Kundenbindung durch nachhaltige Erhöhung der Produktnutzungsquoten -Nachhaltige Steigerung der Kundenkontaktfrequenz durch gezielte Einbindung der Fachberater Besonderer Hinweis Inhouse-Seminar (fachliche Schwerpunkte werden individuell gestaltet) Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Firmenkundenabteilungen Sparkassen Service, Liquidität und Anlage: Gewinnung von Anlagegeldern des Unternehmens und Unternehmers Kontakt zum Vermögensberater herstellen Verkauf von Dienstleistungen rund ums Konto inkl. S-Firm und Kartenleser Absicherung betrieblicher Risiken: Versicherungen im Rahmen von Finanzierungen verkaufen Versicherungen beauflagen Verkauf biometrischer Versicherungen Kontakt zum Versicherungsfachberater herstellen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Thomas Töller Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Investitionen: Finanzierungen gegen Wettbewerber gewinnen Kundenbindung durch das Stärken-Potenzial-Profil Mitarbeiter- und Eigenversorgung: Verkauf von Rentenversicherungen für Inhaber und Geschäftsführer Die Rolle des Ehepartners/Lebenspartners für den erfolgreichen Verkauf Verkauf von Dienstleistungen für die Zielgruppe "Firmenmitarbeiter" -SV-Gruppenverträge (bAv, UV, KV etc) -Deka-Zeitwertkonten -Firmenfahrzeuge (Finanzierung/Versicherung) -Firmen-Kreditkarten Internationale Aktivitäten: Die Anbahnung von Dokumenten- und Devisengeschäften Kontakt zum Auslandsfachberater herstellen Auslandsgeschäfte beauflagen Nachfolge: Die selbstbewusste Ansprache eines sensiblen Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 252 Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.59 Firmenkundenbetreuer, Betreuer größerer Gewerbekunden (Abteilungen) Veranstaltungsziele Gewinnung und Bindung attraktiver Kreditnehmer Reduzierung unnötiger Stück-, Risiko- und Eigenkapitalbindungskosten durch aktive Ratingberatung Positionierung der Sparkasse als Kreditgeber "erster Wahl" Relativierung der Kreditkonditionen durch erstklassige Beratung Aufwertung des Firmenkundenbetreuers Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Thomas Töller Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Integration des Stärken-Potenzial-Profils in das Jahresgespräch des SFK Firmenkunden Veranstaltungsinhalte Training auf Grundlage von eigenen Kundenfällen Verkaufszielplanung für das Ratinggespräch Konzipierung griffiger und aussagefähiger SPPHandouts unter OSP (max. 10 Seiten) Übung von Gesprächssequenzen -Kommunikation des aktuellen Ratings / der Ratingentwicklung -Auswirkungen dse Ratings auf Kreditbereitschaft, Konditionen, Sicherheit und Reporting -Ursachenanalyse mit SPP / Erläuterung der Grafiken -Analyse der nächsten Kundenvorhaben -Abschätzung der Auswirkungen auf das Rating -Planung der rangoptimalen Finanzierung -Planung anderer ratingverbessernder Maßnahmen -Festlegung der weiteren Zusammenarbeit Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 253 Trainingsseminar: Akquisitionsturnier Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.60 Firmen- und Gewerbekundenbetreuer (Abteilungen) Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Das Training setzt einen nachhaltigen Akquisitionsprozess in Gang und versetzt die Teilnehmer in die Lage, diesen Prozess eigenständig aufrecht zu erhalten. Ziel ist die Gewinnung neuer Kunden und die Vereinbarung von Erstgesprächen während des Trainings und danach. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Thomas Töller Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Zielkunden recherchieren Das Akquisitionstelefonat: Übung Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 -Vorstellung und Anliegen -Sprachmuster unf Fragetechnik -Die Bedeutung des aktiven Zuhörens -Antworten auf gängige Kundenrepliken/Einwände -Beliebte Fehler in der Kaltakquise -Qualifizierte Terminvereinbarung -wenn der Zielkunde definitiv "Nein" sagt Das Akquisitionstelefonat : Echtfälle live Ergebnisprotokoll Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise Oktober 2013 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 254 Immobiliengeschäft Inhaltsverzeichnis Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Seite 256 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 257 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch 258 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen 259 Modul III: Training am Arbeitsplatz 260 Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung 261 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 255 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.18 Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und Finanzierungsberater im Immobiliencenter Veranstaltungsziele Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.03.14 01.04.14 540,00 Epp 10.03.14 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im Immobiliencenter Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen Konsequentes Empfehlungsmarketing Aufbau von Vermittlungsnetzwerken Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung Besonderer Hinweis Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt werden. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 256 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 20.05.14 540,00 Epp 28.04.14 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 257 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.44 Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche Grundkenntnisse verfügen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen schon bei der Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so abzufragen, dass eine systematische und zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden und führt sie zu einem individuellen Finanzierungsvorschlag, der Preis und Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der Sparkasse an sich deutlich macht. Durch entsprechende Abschlusstechniken sichert er den Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn möglich Alternativvorschläge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.04.14 08.04.14 540,00 Epp 17.03.14 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Qualifizierte Terminvereinbarung Systematische Gesprächsvorbereitung Strukturierte Gesprächsführung: • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme • Ermittlung der Gesamtkosten • Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln • Gestaltung der Finanzierung • Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen • Geschäftssicherungsmaßnahmen Computerunterstützte Beratung Alternativ-/ Neinverkauf Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2 der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen" Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 258 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.45 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.09.14 24.09.14 540,00 Epp 02.09.14 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine systematische und ganzheitliche Betreuung von Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten. Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und seriöser Vermittler. Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erstkontakte systematisch und konsequent zum Erfolg führen: • Gestaltung der Nachfassansprachen • Gestaltung der Zweitgespräche • Umgang mit Preiseinwänden Konditionenverhandlung in der Wettbewerbssituation Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der Prolongation: • Interesse weckende Ansprachen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Sicherung von Geschäftspotenzialen für die Sparkasse Aktive Betreuung interner und externer Vermittler Praxiserprobte Tipps zum effektiven Selbstmanagement Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer Prolongationssituation mitzubringen und im Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Personen begrenzt. Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 259 Modul III: Training am Arbeitsplatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.46 Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren "Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen haben oder über ausreichend verkäuferische Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen Veranstaltungsziele • Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen • • • • Gesprächsverhaltens und der Organisation des persönlichen Arbeitsumfeldes Effizienzsteigerung Stärkung des aktiven Verkaufs Unterstützung geschäftspolitischer Ziele Erfolgskontrolle bereits erfolgter Trainingsmaßnahmen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.450,00 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Veranstaltungsinhalte • Organisation des Ablaufs • Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten • Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden • • • • • Verkaufsgespräche Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und Gesprächsdurchführung in Gegenwart des Trainers Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den jeweiligen Verkaufsgesprächen Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von Vorgehensweisen, die zu einem positiven Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur Veränderung von Verhaltensweisen Vereinbaren von Umsetzungszielen Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu beobachtenden Verkaufsgesprächen Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Besonderer Hinweis • Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon • • möglichst eins auf Verkaufsinitiative des Beraters) beobachtet. Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage für das anschließende Gespräch zwischen Teilnehmer und Vorgesetzten. Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur Transfersicherung eingebunden werden. Kosten: Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und Reisekosten Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 260 Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung Veranstaltungsnummer 07.102.57 Veranstaltungsziele Ganzheitliche Weiterentwicklung von Teams SImmobilienCenter Führung / Vertrieb / Standards / SparkassenFinanzkonzept / Verkäuferpersönlichkeiten im Beraterteam werden reflektiert und weiter entwickelt. -messbare Erfolge der Berater -Umsetzungsstand der Beratungsstandards -Erfahrungen aus der PC-gestützten Beratung -eigene "Widersacher" in der Beratungsoptimierung erkennen -Fragestellungen und Ideenpool -weitere persönliche Ziele in der vertrieblichen Entwicklung setzen Zielgruppe Team S-ImmobilienCenter, Führungskräfte und Immobilienberater Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Seminaraufbau 3 Module: von bis auf Anfrage Modul 1 - Vertriebsworkshop (2-tägig) Die Berater lernen die Vorteile einer einheitlichen Gesprächsstruktur kennen und steigern durch eine attraktive Vorgehensweise ihre eigene Motivation zum Einsatz des S-Immo-Checks -Gesprächsstruktur nach KIIVAS -Dem Kunden Auskunft geben über Machbarkeit, Finanzierungsablauf, Zeithorizont, Kosten, Unterlagen -Die eigene Persönlichkeitsstruktur mit Hilfe des Riemann/Thomann-Modells erkennen und nutzen -Training von kundenorientierter Kommunikation -Kundenorientiertes Überleiten zu anderen Beratern und Spezialisten -Umgang mit Widerständen (eigene und Kunden) -Einbindung von OSP-Kredit-Datenerfassung in die Kundengespräche -Nachbegleitung der Kunden Referent/-in Dieter Hirsch Cons. Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Modul 2 - Praxisbegleitung (je 0,5 Tage) Begleitung am Arbeitsplatz in der Praxis mit Kunden -Vorgespräch -Vereinbarung von individuellen Beobachtungsschwerpunkten -Begleitung von Live-Kundengesprächen -Reflexionsgespräch mit Feedback -Tagesabschlussgespräch mit konkreten Veränderungsvereinbarungen -Einsatz Selbstreflexionsbogen zur persönlichen Beobachtung und Standortanalyse der Beratungsleistung Modul 3 - Erfahrungsaustausch (1-tägig) Trainerinput und Vertiefung zu den unterschiedlichen persönlichen Themen, individuelle Fragen und Entwicklungen der Immobilienberater -Erfahrungen mit Einsatz S-Immo-Check Oktober 2013 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 261 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 262 Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank Inhaltsverzeichnis Vertriebs-ThemenWerkstatt: Ein Jahr Deka-BasisAnlage -Neue VerkaufsansätzeTrainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 263 Seite 264 265 Vertriebs-ThemenWerkstatt: Ein Jahr Deka-BasisAnlage -Neue VerkaufsansätzeVeranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.53 Teilnehmer am zweitägigen Basisseminar Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Ein Jahr Deka-Basis Anlage: Zahlen, Daten, Fakten. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 190,00 Best-Practice. Stolpersteine und Erfolgsrezepte Visuelle und haptische Verkaufshilfen im Einsatz Referent/-in Methodisch-didaktische Aufbereitung dieser Inhalte zur Umsetzung in eigenen Trainings Referenten der DekaBank Besprechung und praktische Umsetzung einzelner Sequenzen anhand eines vordefinierten Trainerleitfadens Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar: "Einfach Geld anlegen mit Deka-Basis-Anlage" Besonderer Hinweis Refresher- bzw. Vertiefungs-Seminar Oktober 2013 Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 264 Trainingsseminar: Deka-Fonds in der Privatkundenberatung Veranstaltungsnummer "Zielorientiert Sparen". Der Zugang kann über zwei Wege erfolgen: 04.100.09 1. DekaNet und dann auf "Online-Training" oder 2. http://training.deka.de. Veranstaltungsziele Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen über Deka Investmentfonds, die für die selbständige Kundenberatung benötigt werden Erstbenutzer registrieren sich erstmalig. Alle anderen Nutzer melden sich mit ihrer email-Adresse und dem eigenen Passwort an. Veranstaltungsinhalte Das Lernprogramm endet mit einem Abschlusstest, über dessen Ergebnis bei Erfolg ein Zertifikat ausgedruckt werden kann. Dieses Zertifikat ist bei Seminarbeginn bitte vorzulegen und Teilnahmevoraussetzung. Präsenzteil Deka und Märkte -Umgang mit verändertem Anlegerverhalten -Zahlen und Fakten zu den aktuellen Märkten Entwicklung/Prognosen von DekaFonds Aktive Bestands- und Neukundenansprache -Konkrete Gesprächsanlässe sammeln und bearbeiten -Informationen von Kunden einholen und festhalten -den Kundenwunsch herausfinden -Chancen-Risiko-Profil des Kunden ermitteln Fonds-Auswahl -Fondstypen und deren Abhängigkeit von den Kapitalmärkten kennen -Basis- und Ergänzungsanlagen anbieten können -DekaStruktur - Verkaufsargumente bildhaft darstellen -Vorteile des regelmäßigen Sparens erklären Argumentation -Kundentypen und deren Motive erkennen -Fonds "einfach" verkaufen -Sprachbilder und haptische Verkaufshilfen einsetzen -praktische Übungen Zielgruppe Privatkundenberater/-innen mit ersten Erfahrungen im Fondsverkauf Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 480,00 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe (Deka) Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Umgang mit Kundenreaktionen -Kundenreaktionen hinterfragen -Argumentation beherrschen Bedarfsgerechte Beratung -das WpHG bei der Beratung beachten -Beratungsprotokolle erstellen Verhalten im Beratungsgespräch -Argumentation und Kundennutzen herausstellen -mit Einwänden umgehen -Verkaufsgespräche/Rollenspiele zur aktiven Kundenansprache Voraussetzungen Selbstlernphase Vor Seminarbeginn erarbeiten die Teilnehmer/-innen über die Lernplattform der Deka die Inhalte der Kapitel "Systematischer Vermögensaufbau" und Oktober 2013 Trainings in Zusammenarbeit mit der Deka-Bank Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 265 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 266 Banksteuerung Inhaltsverzeichnis Seite 269 Risikosteuerung Vertriebssteuerung 287 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice 309 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Handel 319 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel 320 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Kredit 321 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit 322 Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler 323 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 267 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 268 Risikosteuerung Inhaltsverzeichnis Seite 270 Fachseminar Risikosteuerung Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGVKonzeption 271 Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung mit S-RTF 272 Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar 273 Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar 274 Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung 275 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar 276 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar 277 Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung - Schwerpunkt VARAN 278 Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus 279 Wertorientierte Zinsbuchsteuerung 280 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement 281 Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement 282 Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus 283 Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus 284 Grundlagenseminar S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (S600) 285 Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV) 286 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 269 Fachseminar Risikosteuerung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.130 Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder vergleichbare Vorkenntnisse und über Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erhalten einen fundierten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung. • erlernen die Grundlagen zur Durchführung von Stresstests unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. • lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung der wesentlichen bankinternen Risiken kennen. • können anhand eines Planspiels die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank eigenständig nachvollziehen und diskutieren. • erhalten durch zahlreiche Fallstudien und praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in die Sparkassenpraxis. Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Risikosteuerung • Einführung in das Risikocontrolling • Die MaRisk im Überblick • Risikotragfähigkeit und Stresstests Besonderer Hinweis Termine 2014: 1. Modul: 31.03. - 04.04.2014, Eppstein 2. Modul: 05.05. - 09.05.2014. Erfurt 3. Modul: 02.06. - 06.06.2014, Eppstein 4. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein Kolloquium: 30.09.2014 und 01.10.2014, Eppstein Zielgruppe Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Risikosteuerung beschäftigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.03.14 01.10.14 5.060,00 10.03.14 Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und Grenzen des Risikobegriffs Mathematische und statistische Grundlagen für das Risikocontrolling Messung und Steuerung des Zinsrisikos • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Referent/-in Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Adressenrisiko • Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos • Steuerung des Kreditportfoliorisikos Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken Messung und Steuerung von operationellen Risiken Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite Optionen Risikosteuerung und Kalkulation Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene anhand eines Planspieles Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 270 Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.11 MaRisk-relevant: Controller, Händler, Revisoren Veranstaltungsziele Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der wertorientierten Zinsbuchsteuerung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.03.14 06.03.14 440,00 Epp 12.02.14 Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung Referent/-in Uwe Böttrich, SGVHT Helgard Schleicher, SGVHT Cashflow-Generierung Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Benchmarks Limitsystem Steuerungsprozess - aktives versus passives Management Integration in die Gesamtbanksteuerung Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 271 Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung mit S-RTF Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Themen Risikotragfähigkeit und Kapitalplanungsprozess gemäß MaRisk betreuen und die Anwendung S-RTF bereits im Einsatz haben bzw. den künftigen Einsatz planen. Veranstaltungsziele Auf Basis der überarbeiteten Version von S-RTF erhalten die Teilnehmer methodische Empfehlungen und Konkretisierungen zur MaRisk-Umsetzung der Kapitalplanung im Rahmen der RTF in den Sparkassen des SGVHT. Darüber hinaus werden die unterstützenden Möglichkeiten der IT-Anwendung SRTF aufgezeigt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.03.14 04.03.14 220,00 Epp 11.02.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Helgard Schleicher, SGVHT • Anforderungen an den Kapitalplanungsprozess gemäß MaRisk • Methodische Grundlagen und Empfehlungen zur • • Umsetzung Darstellung der periodischen Risikotragfähigkeit in S-RTF Umsetzung des Kapitalplanungsprozesses in SRTF auch unter Berücksichtigung der Eigenkapitalanforderungen nach Basel III Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Nicht im Fokus der Veranstaltung stehen die wertorientierte Risikotragfähigkeit sowie die Funktionalitäten von S-KARISMA im Rahmen der Kapitalallokation. Das Seminar ist keine PCSchulung. Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 272 Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.24 Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Monatliche Prognoserechnung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.03.14 19.03.14 520,00 Epp 25.02.14 Dateninput (Eingabeformate) Datenbereitstellung durch die FI Referent/-in Datenübernahme aus der Finanzplanung Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Christoph Eisele, Praxisorientiertes Projekt & Personalmanagement Datenpflege Datenoutput Fallbeispiele Prognose in SIBUS Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 273 Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.25 Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Erweitern und Vertiefen der Kenntnisse und Erfahrungen zur Monatlichen Prognoserechnung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.09.14 24.09.14 520,00 Epp 02.09.14 Einführen in die Quantifizierung des Zinsänderungsrisikos (GuV-orientiert) Referent/-in Monatliche Prognoserechnung Neuerungen Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Christoph Eisele, Praxisorientiertes Projekt- & Personalmanagement Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 274 Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.26 Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Datenaufbereitung und Datenpflege von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.11.14 18.11.14 260,00 Epp 28.10.14 Abstimmung Ultimobestand - listenunterstütztes Verfahren Unterjährige Zinsabstimmung im Sinne des Backtestingsmittels der Auswertung Monatliche Zinsabgrenzungswerte Referent/-in Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Christoph Eisele, Praxisorientiertes Projekt- & Personalmanagement Excel-Anwendung KORSIKA Besonderheiten der Datenaufbereitung und Datenpflege Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen Taschenrechner mit. Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 275 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse. Veranstaltungsinhalte Einordnung der periodischen Szenariorechnung in die Gesamtbanksteuerung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.14 07.07.14 220,00 EF 16.06.14 Übernahme der Istwerte Szenariotechnik • Planung der Zinsbuchpositionen • Planung der Bestandspositionen • Planung der Erfolgswerte Referent/-in Daten der Finanz Informatik Ansprechpartner Reports im Überblick Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Softwareeinsatz im Überblick Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 276 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse. Veranstaltungsinhalte Spezielle Positionen in der Szenariorechnung • Zinsswaps • Offene Kreditzusagen • Spezialfonds • Zuwachssparen • Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung • Aufteilung einer variablen Bilanzposition Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.09.14 29.09.14 220,00 EF 08.09.14 Referent/-in Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine Funktionsweise der Ausgleichsdisposition Ansprechpartner Methodik einer zur wertorientierten Steuerung konsistenten periodischen Szenariorechnung • Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen • Benchmarkfortschreibung • Eigengeschäftsplanung en bloc • Integration von Treasury-Maßnahmen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 277 Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung - Schwerpunkt VARAN Veranstaltungsnummer Zinsänderungsrisiko 05.202.28 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung VARAN. Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das notwendige fachliche Basiswissen zum variablen Geschäft wiederholt und die prozessbezogene Umsetzung in der Anwendung VARAN® vermittelt. Darüber hinaus wird den Teilnehmern die Einordnung des Themas in die Gesamtbanksteuerung aufgezeigt. Zielgruppe Einsteigerschulung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.03.14 11.03.14 360,00 EF 18.02.14 Veranstaltungsinhalte Variables Geschäft - Einordnung und Zusammenspiel in die Gesamtbanksteuerung Ermittlung von Mischungsverhältnissen auf historischer Basis • Definition und Pflege Historischer Zinsen • Pflege von Produktzeitreihen • Historische Analyse statistisch optimierte Mischungsverhältnisse mit dem Ziel der Margenkonstanz Referent/-in Stefanie Wolz, msgGillardon Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Ermittlung der Mischungsverhältnisse mit Hilfe der Zukunftsanalyse • Analyse unter Zinsszenarien und -prognosen • Einbindung historischer Marktzinsszenarien • Validierung der Mischungsverhältnisse Vorgehensweise bei Volumenänderungen • Problemstellung und prinzipielle Vorgehensweise • Historische Analyse ausgewählter Produktzeitreihen und Diskussion verschiedener Ansätze zu Berücksichtigung von Volumenschwankungen • Einbeziehung von Volumenschwankungen in die Mischungsverhältnisse mit Hilfe der Sockeldisposition (Sichteinlagenanalyse) Diskussion von Praxisfragen • Wie wirken geänderte Mischungsverhältnisse in der Zinsbuchsteuerung? • Umgang mit flüchtigem Geld in der Niedrigzinsphase • Zinsstaffeln als Schutz vor zu hohen EinzelVolumina Prozess zur Findung passender Mischungsverhältnisse Generierung von Cash-Flows für die wertorientierte Zinsbuchsteuerung Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 278 Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus Veranstaltungsnummer Zinsbuchsteuerung 05.202.29 Bilanzabstimmung und Bilanzausgleich Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer erlernen den Prozessder monatlichen Datenabstimmung in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus. Im Fokus stehen die Datenabstimmung mit S-PrInZiP und die damit verbundenen Auswertungen aus CASHVER OSPlus, dem Planungsassistenten und der Echtbestandsanzeige aus SimCorpDimension. Anhand von typischer Fehlersituationen werden die Korrekturmöglichkeiten im ZusatzgeschäfteGenerator bzw. direkt in sDIS OSPlus dargestellt. Abschließend erfolgt die Datenweitergabe für die wertorientierte und periodische Zinsbuchsteuerung sowie für das Liquiditätsrisiko. Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung CASHVER OSPlus. Veranstaltungsinhalte Referent/-in Datenlieferanten der Integrierten Zinsbuchsteuerung Stefanie Wolz, msgGgillardon Vorbereitende Tätigkeiten für die monatliche Datenabstimmung Ansprechpartner Datenabstimmung mit S-PrinZiP • Aufbau des Programms S-PrInZiP • Datenabstimmung Kundengeschäft • Datenabstimmung Eigengeschäft Zielgruppe Einsteigerschulung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.03.14 13.03.14 720,00 EF 19.02.14 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Typische Fehlersituationen CASHVER-Geschäfte sind Zusatzgeschäfte erforderlich? • Beurteilung der Relevanz • Allgemeines zum Aufbau und Import von Zusatzgeschäften • Erstellung der Zusatzgeschäfte im Zusatzgeschäfte-Generator • Import der Zusatzgeschäfte in Typische Fehlersituationen SCD-Geschäfte • Allgemeines zur Datenverwaltung der SCDGeschäfte in sDIS OSPlus • Korrekturmöglichkeiten in sDIS OSPlus Datenpflege in CASHVER OSPlus • Grundprinzipien zur Datenverwaltung der Sparkassen • Zuordnung von Mischungsverhältnissen • Pflege der CASHVER-Hierarchien • Bestandsabstimmung CASHVER vs. Lieferanten • Sonderauswertungen in CASHVER (z.B. Neugeschäftsmargen, Zinsabläufe, etc.) Datenexport an die weiterführenden Anwendungen • Export an sDIS OSPlus für die wertorientierte Zinsbuchsteuerung und Liquiditätsrisikosteuerung • Export an den GuV-PLANER für die periodische Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 279 Wertorientierte Zinsbuchsteuerung • Anlage und Simulation mit Benchmarks • Aktive vs. Passive Risikosteuerung • Anlage und Simulation von Maßnahmen Veranstaltungsnummer 05.202.30 Automatisierte Auswertungen Veranstaltungsziele Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das fachliche Basiswissen zur wertorientierten Zinsbuchsteuerung wiederholt und die prozessbezogene Umsetzung in der Anwendung sDIS OSPlus vermittelt. Die Teilnehmer können Portfolien und Portfoliohierarchien zur Strukturierung ihres Zinsbuches sowie Szenarien und Szenariobündel definieren.Sie können Simulationsparameter anlegen und Standardsimulationen zur wertorientierten Zinsbuchsteuerung ausführen. Die Anlage von Benchmarks und Maßnahmen wird besprochen. Weiterhin wird auf die Simulationsergebnisse und deren Verwendung in einem Report eingegangen. Als Grundlage wird zudem auf die Marktdatenversorgung in EINSTAND eingegangen. Backtesting und Trendanalysen Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundlagen zum Zinsänderungsrisiko sowie die Einsteigerschulung 05.202.29 "Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus" werden empfohlen. Besonderer Hinweis Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung sDIS OSPlus - Grundlagen. Zielgruppe Einsteigerschulung Veranstaltungsinhalte Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen Wichtige Kennzahlen der wertorientierten Messung des Zinsänderungsrisikos • Barwert und Prognosewert im Normalfall und unter Stress • BaFin-Zinsschock • Value at Risk (VaR), Risk-Return-Diagramm und RORAC • Ex post Performance Anlieferung und Verwaltung von Marktdaten in EINSTAND Zielsetzung und Leistungsumfang von sDIS OSPlus im Allgemeinen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.06.14 27.06.14 720,00 Epp 05.06.14 Referent/-in Stefanie Wolz, msgGillardon Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Definition und Struktur des Zinsbuchs • Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus • Termine und Jahresabschluss in sDIS OSPlus • Anlage von Portfolien und Portfoliohierarchien • Umgang mit den freien Attribute Ermittlung von ausgewählten Kennzahlen • Barwert- und Prognosewertsimulation • BaFin-Zinsschock und Stressszenarien • Moderne Historische Simulation (MHS) zur Ermittlung des VaR • Ex-post Performance • Interpretation der Ergebnisse Exportmöglichkeiten der Simulationsergebnisse und Aufbau eines Risikoreportings Limitierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 280 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.14 MaRisk-relevant: Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller, Kreditrevisoren, darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Ausgehend von der Darstellung und dem Management des Kreditrisikos auf Portfolioebene erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Instrumente des Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität, Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.02.14 14.02.14 520,00 Epp 23.01.14 Referent/-in Dr. Diethard Oriwol, Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen Veranstaltungsinhalte Kreditrisiko • Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre Bedeutung • Management des Kreditportfolios unter Risikound Renditegesichtspunkten Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Produkte • Instrumente des Kreditrisikotransfers • Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS), Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap (TRS) - Grundlagen - Funktionsweise - Bedeutung in der Bankpraxis • Asset-Backed Securities: Mortgage Backed Securities (MBS) - Grundlagen - Funktionsweise - Strukturelemente - Rahmenbedingungen - Bedeutung in der Bankpraxis • Strukturierte Finanzinstrumente: Credit Linked Notes (CLN) - Grundlagen - Funktionsweise - Strukturelemente - Rahmenbedingungen - Bedeutung in der Bankpraxis Steuerung des Kreditportfolios • Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers • Vergleichende Betrachtung der Instrumente des Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen Aspekten Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 281 Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.202.99 von bis auf Anfrage Besonderer Hinweis Der Termin und die Inhalte für den Erfahrungsaustausch 2014 werden per Akademierundschreiben veröffentlicht. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 282 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 250,00 Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.01 Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter der Sparkassen, die (künftig) mit der Verlustschätzung unter Nutzung der OSPlus-Anwendung Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse befasst sind, somit insbsondere Mitarbeiter aus den Bereichen Risikocontrolling, Kreditabwicklung und Interne Revision. Es handelt sich ausdrücklich um eine Einsteigerveranstaltung. Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen wird ein fachlicher Überblick über die Verlustschätzung sowie den Umfang der OSPlus-Anwendung VDS gegeben. Nach der Veranstaltung kennen die TeilnehmerInnen die fachlichen Inhalte der Verlustschätzung sowie die Möglichkeiten innerhalb der OSPlus-Anwendung VDS. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.05.14 14.05.14 200,00 EF 23.04.14 Veranstaltungsinhalte Parallel zum fachlichen Überblick werden die Möglichkeiten zur Abbildung in der OSPlusAnwendung VDS anhand der folgenden Teilthemen demonstriert: • • • • • • • • • Hinweise zur Administration von VDS Ausfallgründe Ansicht Snapshots Vorgangs-/Ausfallstatus Einbringungs- und Verwertungsdaten Erfassung Gesamtobjektverwertungserlöse Pflege des Valide-Kennzeichens Quotenberechnung: Einzelquoten Quotenberechnung: Gesamtquoten Referent/-in Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und Risikosystemen GmbH Berlin Christoph Hansen, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 283 Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.02 Die Workshops richtet sich an Mitarbeiter der Sparkassen, die mit der Verlustschätzung unter Nutzung der OSPlus-Anwendung Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse befasst sind, somit insbsondere an die Verlustdatenkoordinatoren, Mitarbeiter aus den Bereichen Risikocontrolling sowie Kreditabwicklung. Es handelt sich ausdrücklich um eine Veranstaltung für Mitarbeiter, denen die Grundzüge der Verlustdatensammlung bereits geläufig sind. Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen werden fachliche Weiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich der Verlustschätzung vermittelt. Veranstaltungsinhalte • Auszüge / Erkentnisse aus der betriebswirtschaftlichen Validierung bspw. relevantes Ausfallereignis, Diskontierungszinssatz, Segmentierung Verwertungs- und Einbringungsquoten Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.05.14 15.05.14 200,00 EF 24.04.14 20.05.14 20.05.14 200,00 Epp 29.04.14 • Betriebswirtschaftlicher Bericht zu Verlustdaten Möglichkeit und Grenzen im Vergleich zu hauseigenen Daten • Verwendung Poolquoten versus sparkasseindividueller Quoten / Anforderungen zur Quotenplausibilisierung update • Status Datenqualitätsbericht aktuelle Möglichkeiten / Grenzen zur Hebung der Datenqualität Referent/-in Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und Risikosystemen GmbH Berlin Christoph Hansen, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 • Erfassung von Zahlungen: Spezialfälle • Diskussion von offenen Fragen; gerne dürfen Sie uns auch Fragen im Vorfeld der Veranstaltung zur Verfügung stellen ( Folgeblatt) Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 284 Grundlagenseminar S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (S600) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.713.20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die die Anwendung S-ImplO betreuen und die Ergebnisse insbesondere für die Zinsrisikosteuerung weiterverwenden. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten Grundkenntnisse der FI-Anwendung S-ImplO. Sie lernen den Funktionsumfang von S-ImplO und die in der Anwendung genutzten Verfahren bzw. Modelle kennen und können mit Hilfe der Ergebnisse aus SImplO u. a. die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zur Abbildung von impliziten Optionen erfüllen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/-innen Informationen über die Weiterentwicklungen innerhalb von OSPlus. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.04.14 08.04.14 280,00 Epp 18.03.14 Referent/-in Helgard Schleicher, Abteilung Betriebswirtschaft, SGVHT Arnold Scheuplein, Finanz Informatik Veranstaltungsinhalte Allgemeine Grundlagen zu impliziten Optionen • Definition "Implizite Optionen im Kundengeschäft" • Hinweise zur Produktgestaltung • Berücksichtigung der impliziten Optionen in der Risikosteuerung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Anwendung von S-ImplO • Allgemeines • Datenaufbereitung • Bedienung der Anwendung S-ImplO • Optionsbilanz • Regressionsanalyse • Cashflow-Korrekturen und Abgrenzungsdaten für die Integrierte Zinsbuchsteuerung • Sonstiges Wichtig: Dieses Seminar ist ein Grundlagenseminar, in dem nicht die neuen Möglichkeiten des FIReleases 13.0 für die wertorientierte Betrachtung in sDIS-OSPlus im Fokus stehen werden. Besonderer Hinweis Die Veranstaltung beginnt um 09:00 Uhr und endet gegen 17:00 Uhr. Die Veranstaltung ist keine Schulung am PC. Eine besondere Einladung für diese Veranstaltung ergeht nicht. Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 285 Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.21 Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat, die bereits die methodischen Grundlagen von CPV kennen und nun die technische Bedienung der Software erlernen möchten. Veranstaltungsinhalte Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: • Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets und Parametersets anlegen und bearbeiten, Simulationen durchführen, Auswertungen und Analysen durchführen) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage • Periodikmodul (Import durchführen, Portfoliosets und Parametersets bearbeiten, Simulationen durchführen) Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Das Seminar ist keine Methodikschulung. Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahme am Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Auf die Aspekte der Zentralen Vorverarbeitung Adressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen. Oktober 2013 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 286 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 250,00 Vertriebssteuerung Inhaltsverzeichnis Fachseminar Vertriebssteuerung Seite 288 FS Vertriebssteuerung - Kolloquium 289 Basisseminar Vertriebssteuerung 290 Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 291 Change Management und Führung 292 Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 293 Vertriebsorientierte Markforschung 294 Vertriebswegemanagement 295 Vertriebsunterstützung 296 Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle 297 Rentabilität im Vertrieb - ein neues Ziel für Vertriebsführungskräfte? Barwerte entsprechen Provisionen, betriebswirtschaftliche Grundlagen - 298 Erfahrungsaustausch Nachkalkulation 299 Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem 300 Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting 301 PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente) 302 PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen 303 PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen 304 Implizite Optionen im Kundengeschäft 305 Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung 306 Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung 307 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 287 Fachseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.132 Module und Termine Veranstaltungsziele 1. Woche: Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung 24.02. - 28.02.2014 in Eppstein Die Teilnehmer • erlangen ein methodisches Grundverständnis zur Planung und Steuerung des Vertriebs; • sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen; • sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten zur Etablierung einer effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung; • können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen. Veranstaltungsinhalte Strategische Vertriebssteuerung • Gesamtbankstrategie • Vertriebsstrategie • Steuerungsphilosophien und methodische Ansätze Operative Vertriebssteuerung • Potentialanalyse und Vertriebsplanung • Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem, Zielkarte, Zielfindung) • Kundensegmente in der Vertriebssteuerung Vertriebswegemanagement • Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege • Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb Vertriebsunterstützung / -vorbereitung • Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing • Customer Relationship Management • Kundenkontaktmanagement / Kampagnenmanagement Vertriebsführung • Vertriebsführung im Wandel • Rahmenbedingungen von Führung 2. Woche Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 19.05. - 20.05.2014 in Eppstein Modul 3: Change Management und Führung 21.05. - 23.05.2014 in Eppstein 3. Woche Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 14.07. - 15.07.2014 in Eppstein Modul 5: Vertriebsunterstützung 16.07.2014 in Eppstein Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung 17.07.2014 in Eppstein Modul 7: Vertriebswegemanagement 18.07.2014 in Eppstein Kolloquium: 26.11.2014 in Eppstein Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Zielgruppe Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.02.14 26.11.14 3.410,00 27.01.14 Change-Management • Grundlagen des Veränderungsmanagements Ansprechpartner Vertriebscontrolling • Aktivitätencontrolling • Finanzcontrolling Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 288 FS Vertriebssteuerung - Kolloquium Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.29 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.02.14 11.02.14 250,00 Epp 13.09.13 26.11.14 26.11.14 260,00 Epp 09.07.14 Veranstaltungsinhalte Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der Hausarbeit - Erörterung der Hausarbeit: • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7 Seminarmodule: • Basisseminar Vertriebssteuerung • Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung • Führung und Changemanagement • Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling • Vertriebsorientierte Marktforschung • Vertriebswegemanagement • Vertriebsunterstützung Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 289 Basisseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.01 Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung und Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte Veranstaltungsziele Das Basisseminar bietet einen Überblick über den Vertriebssteuerungsprozess im Geschäftsfeld Privatkunden - angelehnt an die vorhandenen Rahmenkonzepte des DSGV. Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichen Steuerungsverfahren / -methoden und -prozesse sowie Zusammenhänge kennen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.02.14 28.02.14 1.050,00 Epp 03.02.14 Referent/-in Referenten des SGVHT Veranstaltungsinhalte Überblick über die Vertriebssteuerungsprozesse Schwerpunktthemen: • Einordnung in die Gesamtbanksteuerung • strategische Gesamtbankplanung • operative Vertriebsplanung unter Ertragsgesichtspunkten und Benchmarking (woVer) • potentialorientierte Planung mittels PPA / PVP • Aktivitätencontrolling • Zielsystem • Kundenkontaktmanagement / Kampagnenmanagement • Führungsprozesse und -organsiation • wertorientierte Steuerung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 290 Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.201.32 Dieses Seminar ist kein technisches Seminar der Finanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen für Zwecke der Vertriebssteuerung besprochen und an einzelnen Beispielen technische Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führt die früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mit Fokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für die Vertriebssteuerung" zusammen. Veranstaltungsziele Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung und Kundensegmentierung Vorbereitung von Projekten zur Überarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen im SDWH Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen operativem System und SDWH Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung von Produktstrukturen und Kundensegmenten für die Vertriebssteuerung Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling / Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung, Organisation/SDWH-Administration/operative Systeme, Marktbereichsverantwortliche Veranstaltungsinhalte Zusammenspiel der IT-gestützten Vertriebssteuerungssysteme und deren Anforderungen an die Strukturenbildung • Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH auf Daten, Berichte und externe Systeme • SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen Produkte • Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren Aufbau • Möglichkeiten zur Gestaltung der Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE) • Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der gestalteten Produktstruktur Kundenverbünde - Grundlagen zu Kundenverbünden, deren Aufbau, Zählung und Pflege Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 20.05.14 420,00 Epp 21.04.14 Referent/-in Klaus Herold, SGVHT Michael Baur, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kundensegmentierung • Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen (DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zur Vertriebssteuerung • Alternative Segmentierungsmöglichkeiten (Portalsegmentierung, Dynamische Kundensegmentierung) • Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH und PPA • Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichen und privaten Bereich • Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufende Segmentierung Voraussetzungen Kenntnisse von operativem System und SDWH Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 291 Change Management und Führung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.27 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.05.14 23.05.14 630,00 Epp 23.04.14 Veranstaltungsziele In diesen drei Tagen erhalten die Teilnehmer einen Überblick über relevante Aspekte bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen. Anhand konkreter eigener Veränderungsvorhaben werden die Lerninhalte praxisorientiert vermittelt und in konkrete Umsetzungsschritte bei den jeweiligen Veränderungsvorhaben der Teilnehmer transferiert. Referent/-in Jörg Cvancar,SGVHT Sylke Müller-Althauser, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Einführung in ChangeManagement Grundlagen der Rollen- und Auftragsklärung Relevante Aspekte der Prozessarchitektur und gestaltung Einbezug der Stakeholder Kommunikationsprozess in Veränderungsprozessen Grundlagen von Führung Überführung von Steuerung in die Führungsprozesse Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 292 Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.10 Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut sind sowie Teilnehmer des Fachseminars Vertriebssteuerung Veranstaltungsziele Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Kalkulation von Festzinsgeschäften und variablen Geschäften für das Vertriebscontrolling Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.07.14 15.07.14 420,00 Epp 23.06.14 Veranstaltungsinhalte Einordnung der Marktzinsmethode Referent/-in Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von Festzinsgeschäf-ten • Grundlagen • Effektivzinsdefinition • Konstruktion strukturkongruenter Refinanzierungen • Außerplanmäßige Ereignisse • Aufbau eines Controllingsystems • Barwertmethode als Steuerungsinstrument Tanja Behr, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von variablen Produkten • Abgrenzung variabler Geschäfte • Kalkulation und Disposition variabler Produkte • Konzept der gleitenden Durchschnitte • Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse Deckungsbeitragsschemata für das Vertriebscontrolling Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul im Fachseminar Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 293 Vertriebsorientierte Markforschung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.25 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.07.14 17.07.14 210,00 Epp 26.06.14 Veranstaltungsinhalte Einführung in die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Sparkassen-Marktforschung Referent/-in Torsten Priemer, Kreissparkasse Schlüchtern Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen Marktforschung und der Vertriebssteuerung Ansprechpartner Vorstellung der wichtigsten Marktforschungsinstrumente Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnen Marktforschungsinstrumenten für die Vertriebssteuerung gezogen werden können Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 294 Vertriebswegemanagement Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.26 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.07.14 18.07.14 210,00 Epp 27.06.14 Veranstaltungsinhalte Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik Referent/-in Torsten Priemer, Kreissparkasse Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischen Grundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhand der hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen • Strategie 2010 • Multikanalstrategie • Sparkassen-Finanzkonzept-Familie mit den jeweiligen Erweiterungen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumenten für die Vertriebssteuerung Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 295 Vertriebsunterstützung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.28 Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte in den Abteilungen Vertriebssteuerung, Vertriebsmanagement, Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebes in der Sparkasse verantwortlich sind Veranstaltungsinhalte Grundlagen • Definition Vertriebsunterstützung • Übersicht Vertriebsunterstützung • Marktstrategien und Vertriebskonzepte • Diskussion Vertriebskampagnen • Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren • Aufbauorganisation Kampagnenmanagement • Aufgaben Kampagnenmanager/in • Phasen Kampagnenmanagement • Kampagnencontrolling und Konsequenzen CRM- Privatkunden (Customer Relationship Management) • Ausgangsüberlegung • CRM-Kernvertriebsprozesse • Handlungsfelder • Hilfsmittel Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 16.07.14 210,00 Epp 25.06.14 Referent/-in Manfred Niebuhr, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Modell V- Effiziente VertriebsunterstützungsProzesse Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 296 Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.31 Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut sind Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in der Kalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl. erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 16.07.14 220,00 Epp 25.06.14 Veranstaltungsinhalte Spezialfälle in der Kalkulation • Auszahlung zu späteren Zeitpunkten (Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte, Offene Zusage) • Besonderheiten bei der Kalkulation der Bonitätsprämie • Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgang damit in der Vertriebssteuerung • aktuelle Themen Referent/-in Tanja Behr, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 zoK-Reporting • TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler, Besonderheiten ohne Hinweis Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 297 Rentabilität im Vertrieb - ein neues Ziel für Vertriebsführungskräfte? - Barwerte entsprechen Provisionen, betriebswirtschaftliche Grundlagen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.33 Zielgruppe sind Vertriebsführungskräfte sowie Leiter, ggf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, -controlling Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, • den strategischen Planungsprozess zu verstehen und zu unterstützen • barwertige Plan- und Zielwerte zu verstehen und zu nutzen • die Erfolgsmessung zu verstehen, zu interpretieren und steuernd zu nutzen • in Abhängigkeit ihrer Vorkenntnisse (Vorkalkulation/MARZIPAN) die Implementierung einer wertorientierten Vertriebssteuerung in der Sparkasse qualitätssichernd zu begleiten bzw. nach Implementierung nachzuvollziehen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.05.14 07.05.14 220,00 Epp 16.04.14 12.06.14 12.06.14 220,00 EF 22.05.14 Referent/-in Jörg Cvancar, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Definitionen Rahmenbedingungen • Einordnung in die Vertriebs- (Methoden und Prozesse) und Gesamtbanksteuerung • Bezug zur Vor- und Nachkalkulation Wertorientierte Vertriebssteuerung • Organisation • Barwertmethode • Zinsüberschuss versus Barwert • Herleitung operativer Ziele aus den strategischen Zielen • Vertriebsbarwert als Wertmaßstab für den Vertriebserfolg • Planungstiefen • Definition und Strukturen: Vertriebs-OE, Berater, Kunde, Segmente • Planungen • Zielverteilung • Integration von Barwerten in ein bestehendes Zielsystem • Reporting Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 298 Erfahrungsaustausch Nachkalkulation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Sparkasse für die Nachkalkulation verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze aufzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer Tanja Behr, SGVHT msg Gillardon AG von bis auf Anfrage Voraussetzungen Kenntnis der zahlungsstromorientierten Kalkulation Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Der Termin 2014 für den Erfahrungsaustausch wird per Akademierundschreiben veröffentlicht. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 299 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 360,00 Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.18 Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPAN Vorkalkulationssystem betreuuen. Veranstaltungsziele Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze aufzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Veranstaltungsinhalte Der Termin für den Erfahrungsaustauch 2014 wird per Akademierundschreiben veröffentlicht. Tanja Behr, SGVHT msg Gillardon AG Finanz Informatik Voraussetzungen Ansprechpartner Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 300 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 360,00 Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Sparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexiblem Reporting verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass die Teilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen sowie Anregungen geben und Lösungsansätze aufzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer. Frau Tanja Behr, SGVHT Herr Klaus Herold, SGVHT von bis auf Anfrage Besonderer Hinweis Der Termin 2014 für den Erfahrungsaustausch wird per Akademierundschreiben veröffentlicht. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 301 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.20 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling, Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration / operative Systeme Veranstaltungsziele Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Planungsstrukturen der PVP Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw. Altanwender-Strukturanpassung Optimierung SDWH / operative Systeme Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 220,00 Referent/-in Michael Baur, SGVHT Veranstaltungsinhalte Strukturbildung Marktsegment und Zählregeln Kunde/Verbünde Strukturbildung Produkt: Aufbau PPAProduktstruktur (0400), Abbildung von Bedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002) Hinweise zur Individualisierung der operativen und SDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Besonderer Hinweis Der Termin für die Rollout-Veranstaltung 2014 wird per Akademierundschreiben veröffentlicht. Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 302 PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.21 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung und Vertriebscontrolling sowie operativ verantwortliche Projektmitglieder Veranstaltungsziele Unterstützung des PVP-Rollouts Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Projektphase II (Implementierung der Anwendung PVP) von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 440,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Baur, SGHVT Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technische Zusammenhänge SDWH PPA PVP Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- und Anwendungsschu-lung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen (Produkte, Rechenwege, Produktverteilung, Segmente, Planungsgruppen) Datenquellen und Datenoptimierung der PVP Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- und Gestaltungsempfehlungen Exportfunktion Besonderer Hinweis Der Termin für die Rollout-Veranstaltung 2014 wird per Akademierundschreiben veröffentlicht. Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 303 PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.22 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung und Vertriebsplanung sowie operativ für die Zielermittlung verantwortliche Projektmitglieder; darüber hinaus auch Mitarbeiter aus dem Vertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die an der Vertriebsplanung beteiligt sind Veranstaltungsziele Unterstützung des PVP-Rollouts Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung, Vertriebszielplanung) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 440,00 Veranstaltungsinhalte Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung, Flex.Berichte) Referent/-in Michael, Baur, SGVHT Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse potentialorientierte Verteilung vorgegebener Gesamthausplanwerte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Weiterverarbeitung zum Zielsystem Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse und Wirkungszu-sammenhänge von Steuerdaten Gestaltung des Lückenschlußfaktors und Kapazitätsbetrachtung Individualisierung der PVP auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Verzahnung der Vertriebsplanung mit der Gesamtbankplanung Voraussetzungen Teilnahme am Rolloutprojekt PVP Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FI bzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der Sparkasse PVP ist in der Sparkasse implementiert Besonderer Hinweis Der Termin für die Rollout-Veranstaltung 2014 wird per Akademierundschreiben veröffentlicht. Unterlagen / Hilfsmittel • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 304 Implizite Optionen im Kundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.12 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling und Vertriebssteuerung Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen rund um das Thema Gestaltung von Produkten mit impliziten Optionen sowie Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Kalkulation von impliziten Optionen in der Vor- und Nachkalkulation. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Tanja Behr, SGVHT Veranstaltungsinhalte Definition Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Relevanz Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Grundlagen der Optionspreisermittlung inkl. Ausübeverhalten Produktgestaltung Erfassung und Auswertung von Optionsrechten Optionspreisberechnung (Vor- und Nachkalkulation) Mögliche Vorgehensweise, das Thema Optionen in der Sparkasse einzuführen Hinweis: Die Berücksichtigung der Optionen im Rahmen der Risikosteuerung ist nicht Inhalt des Seminars. Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 305 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 440,00 Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.02 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung, Vertriebscontrolling und Interner Revision Veranstaltungsziele Aufbau des fachlichen und technischen Grundwissens zur PVP/PAP Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 Veranstaltungsinhalte Konzeption und Zielsetzung der PVP Referent/-in Basiswissen zur PPA (Produkt-Potential-Analyse) Michael Baur, SGVHT Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVP und PPA (MS 04) Ansprechpartner Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA (PR 0400) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Administration der PVP • Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen • Handhabung der OSPlus-Anwendung Steuerparameter in der PVP • Grundlagen der Steuerdaten • Datenquellen und Eigengestaltung der Steuerdaten Exportfunktion Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) Voraussetzungen PVP ist bzw. wird in der Sparkasse implementiert Besonderer Hinweis Das Seminar ist kompatibel mit Anwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660), erweitert diese jedoch anhand von fachlichem Hintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen. Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 306 Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.14 Veranstaltungsziele Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung, und Vertriebscontrolling, ggf. auch Marktführungskräfte, die an der Vertriebsplanung beteiligt sind. Unterstützung der PVP-Sparkassen bei der Vertriebsplanung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Vertiefung der im Basisseminar / in RolloutSchulungen vermittelten Kenntnisse von bis auf Anfrage Auffrischung der in vorangegangenen Planungsrunden gewonnenen Kenntnisse Referent/-in Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 Michael Baur, SGVHT Veranstaltungsinhalte Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge von Steuerdaten Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung, Flex. Berichte) Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse Herleitung des Lückenschlußfaktors und Kapazitätsbetrachtung Tips und Tricks zum Feintuning der Planungsergebnisse Individualisierung der PVP auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Verzahnung der Vertriebsplanung mit der Gesamtbankplanung Neuerungen aus OSPlus-Releasen Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus Voraussetzungen Basiskenntnisse der PVP (aus Rollout-Schulungen der FI bzw. des SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der Sparkasse) Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 307 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 308 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Inhaltsverzeichnis Seite 310 Bondresearch - kompakt Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management 311 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt 312 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt 313 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 314 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I 315 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II 316 Systemschulung Helaba OTC Plus 317 Helaba Depot-A Plus und HelabaDirectTrade (HDT) 318 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 309 Bondresearch - kompakt Veranstaltungsnummer Duration Steuerung • Beschreibung und Vorgehensweise • Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über die Duration Steuerung 05.203.22 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über festverzinsliche Wertpapiere und lernen die unterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- und Kapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset Swap Pricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden die Risikokomponenten verschiedener Zinsinstrumente und deren Management mit Hilfe der Duration, Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauer diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über CreditPapiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine und Hybrid-Anleihen). Total-/ Horizon-Return Management Strategien • Ermittlung, Analyse und Interpretation • Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand unterschiedlicher Zins-Szenarien • Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach Detaillierungsgrad Veranstaltungsinhalte Strategische Asset Allocation • Markowitz, CAPM, Historische Simulation • Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe von Mindestrendite und Maximalrisiko Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- und Zukunftskonzept) Überblick festverzinslicher Wertpapiere • Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten, Emissionsverfahren • Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf diesen Markt • Pfandbriefe und deren Besicherungssystem - Europäische Pfandbriefe - Sicherheit der unterschiedlichen Pfandbriefarten - Was taugen die Pfandbriefratings? • Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital, Genussscheine, Hybrid-Anleihen Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko • Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS), Credit Linked Notes • Ratingkonzepte, Spread Betrachtung • Bewertung mittels Spreads und Ausfallwahrscheinlichkeiten Renditeberechnung • Renditeberechnung für Geld- und Kapitalmarktpapiere • Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero Rates (Asset Swap Pricing) • Kritische Betrachtung der unterschiedlichen Konzeptionen Sensitivitäts- und Risikokennzahlen • Duration, Effektive Duration, Modified Duration, PVBP, Convexität, • VaR (Historische Simulation, Varianz-KovarianzAnsatz und Monte Carlo Simulation) • Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung der Kennzahlen • Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen • Fallstudie mit einem Beispielportfolio Performance-Messung • Arten der Performance-Messung • wichtige Kennzahlen für die Überwachung der Managementqualität (Sharp-Ratio, InformationRatio, Tracking Error) • Interpretation der Kennzahlen anhand eines Beispielfonds im Zeitablauf Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, Händler, darüber hinaus: Wertpapierfachberater Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.02.14 11.02.14 600,00 EF 20.01.14 Referent/-in Markus Reif, Potsdam Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 310 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.21 MaRisk-relevant: Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen werden Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte besprochen. Die Teilnehmer erlernen aus diesen Analysetechniken Handelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung von Analysefehlern werden Techniken zur Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum einen Techniken zur Steuerung der Positionsgröße vorgestellt und zum anderen Techniken zur Verlustbegrenzung. Abschließend wird den Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans vorgestellt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.02.14 25.02.14 600,00 Epp 03.02.14 Referent/-in René Perot, Bad Soden Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte • Trade-Bestätigungstechniken • Verwendung von Trendlinien beim Depot-AManagement • Einsatz von Widerstands- und Unterstützungsniveaus beim Depot-AManagement Risikomanagement von Handelspositionen • Techniken zur Steuerung der Positionsgröße • Allgemeine Regeln zur Begrenzung der Positionsgröße • Dreier-Taktik • Pyramidisierung • Kelly-Faktor • Techniken zur Risikoreduzierung • Stop-Management • Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken Organisation eines Tradingplans • Aufgaben des Tradingplans • Inhalte des Tradingplans Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 311 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt Veranstaltungsnummer Gamma, Vega, etc. • Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei 05.203.23 unterschiedlichen Zinskurven Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die unterschiedlichen derivativen Finanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Bondoptionen) und deren Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen. Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der Produkte, deren Chancen und Risiken sowie praktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- und Bilanzstrukturmanagement genauer kennen. Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich ergänzen das Wissen. Veranstaltungsinhalte Zinsstruktur- und Forwardkurven • Konstruktion der Zinskurve • Interpolations- und Bootstrappingverfahren • Kalkulation von Forward Sätzen • Interpretation von Forward Sätzen • Praktische Verwendung von Forward Sätzen Schatz-, Bobl- und Bund-Future • Produktbeschreibung und Marginsystem • Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis, Carry-Basis, Netto-Basis • Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese Kennzahlen in der Praxis? • Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD) • Wie sichere ich mich richtig ab? • Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. YieldCurve- und Spreadrisiken)? Zinsswaps • Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung, Zahlungsstruktur, etc.) • Bewertung • Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps - Microhedges mit Anleihen - Macrohedge eines Anleihenportfolios nach Laufzeitbändern • Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps gegenüber Futures • Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und eines Anleihenportfolios Swaptions, Caps, Floors und Collars • Produktbeschreibung und Funktionsweise • Ermittlung des Fair Values • Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw. Kreditbereich • Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven Fallstudien • Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios mit Swaps • Asset Swap Prozess bei einfachen und strukturierten Anleihen Swaps im Kreditgeschäft • Forward Darlehen vs. Forward-Swap • Kredite mit optionalen Komponenten • Cap- und Collared-Darlehen • In Arreas Finanzierungen Second Generation Swaps • In Arreas Swaps • Constant Maturity Swap (CMS) • Equity Swaps • Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of Return Swaps) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, Händler darüber hinaus: Wertpapierfachberater Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.05.14 22.05.14 600,00 EF 30.04.14 Referent/-in Markus Reif, Potsdam Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bond Optionen • Ermittlung des Fair Values • Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta, Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 312 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt Veranstaltungsnummer Asset Swap Pricing • Konstruktion von Asset Swaps • Asset Swaps als Basis der Preisbildung von strukturierten Kapitalmarktprodukten 05.203.24 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die erfolgreichsten strukturierten Kapitalmarktprodukte und deren Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, die Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen, Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowie strukturierte Produkte zu zerlegen und die Technik des Financial Engineering selbst anwenden. Veranstaltungsinhalte Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze • Konstruktion der Zinskurve im Geld- und Kapitalmarktbereich • Kalkulation und Interpretation von Forward Sätzen • Bedeutung von Forward Sätzen im Financial Engineering Fallstudie • Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen Zinskurve optimal? • Optimale Strukturierung der Struktur - Welche Laufzeit ist optimal? - Wie viele Startkupons? - Kündigungsrecht, ja oder nein? - Zielkupon, ja oder nein? • Vorgehensweise bei der Strukturierung einer strukturierten Anleihe • Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei sich verändernden Zinskurven Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe Basiselemente von strukturierten Kapitalmarktprodukten • Forward Rate Agreements (FRAs) • Zinsswaps • Swaptions • Caps, Floors und Collars MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, darüber hinaus: Wertpapierfachberater Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter • Zerlegung des Produkts und Identifikation der Risikoparameter • Pricing des Produkts • Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und Volatilitätsänderung • Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt • Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle über Asset Swap Pricing • Aufsichtsrechtliche Komponenten • Besonderheiten in der Preisbildung und im Risikocontrolling • Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei unterschiedlichen Zinskurven Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.09.14 24.09.14 600,00 Epp 02.09.14 Referent/-in Markus Reif, Potsdam Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich • Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate Note, Collared Floating Rate Note • Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note • Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe • Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond • Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen • Range Accruals (Zinssammler Anleihen) • Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander Anleihen) Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und Währungsbereich Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 313 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.01 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermitteln und diese anhand von praktischen Beispielen zu trainieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.05.14 15.05.14 900,00 Epp 22.04.14 Referent/-in Markus Heinrich, Bad Wurzach Veranstaltungsinhalte Finanzmathematische Grundlagen Organisation • Arbeitsanweisungen • Beschaffung von Marktdaten Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bewertungsmöglichkeiten • Geld-Brief-Spanne • Rendite-Basis • Barwertbasis • Implizite Volatilität • Asset Swap Pricing • Vorgehen bei Spätgeschäften Ermittlung von Bandbreiten • Zeitreihen • Marktbeobachtung • Vergleichsdaten aus verwandten Märkten Kassainstrumente • Tages- und Termingelder • Bundesanleihen, Pfandbriefe, EuroAuslandsanleihen • Investmentanteile • Aktien • Devisengeschäfte Derivate • Zins-Swap • Future und Option • Cap und Floor • Swaption • Strukturierte Anleihen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 314 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.02 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Kennenlernen aller wichtigen OTC-DerivateGeschäfte. Erlernen der Abwicklungsprozesse im Zusammenhang mit den Produkten. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten der Derivate. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.14 12.11.14 900,00 EF 20.10.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Markus Heinrich, Bad Wurzach Finanzmathematische Grundlagen, Zinsstrukturkurven Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur Beschaffung von Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung und zur Kontrolle der Marktgerechtigkeit Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors, Swaptions, Devisentermingeschäften und OTCOptionen auf Anleihen und Aktien Abwicklungsprozedere, Händlerzettel, Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter Eigenhandels- und Kundenprodukte Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 315 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.03 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Kennenlernen der an der EUREX gehandelten Derivate und die Vorgehensweise bei deren Abwicklung. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten Futures und Optionen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 13.11.14 300,00 EF 23.10.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Markus Heinrich, Bad Wurzach Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Zins- und Aktienindexfutures Ansprechpartner Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Optionen auf Futures, Aktien und Aktienindizes Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und Geschäftskontrollen Margining-System der EUREX: Arten von Margins, Cross-Margining, Kalkulation der täglich zu hinterlegenden Margins anhand von Beispielgeschäften Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 316 Systemschulung Helaba OTC Plus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.31 Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkundengeschäft, Eigenhandel/Treasury, Markt und Marktfolge. Veranstaltungsziele Die Mitarbeiter werden in der Lage sein, die drei Module von Helaba OTC Plus zu bedienen. Diese sind: Derivate, Devisenhandel und Fremdwährungskredite. Zudem lernen sie die Bedienung der Teilmodule Systemadministration und Datenübertragung von OSPlus. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Armin Steidel, Landesbank Hessen-Thüringen Florian Seitz, Landesbank Hessen-Thüringen Veranstaltungsinhalte • Einführung in das Modul Derivate und dessen Funktionen Berechnungen, Informer, Kundenverwaltung, Bewertung/Geschäfte. • Einführung in das Modul Devisenhandel und • dessen Funktionen Handelsfunktionen, Geschäftsstatistik, Kontoverwaltung und aktuelle Marktinformationen. Funktionen der Systemadministration geschult. Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Das Teilmodul Datenübernahme aus OSPlus wird in allen Modulen anhand von Praxisbeispielen behandelt Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 317 Helaba Depot-A Plus und HelabaDirectTrade (HDT) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.30 Mitarbeiter aus dem Bereich Treasury, Ausland, Firmenkunden und Devisenhandel. Veranstaltungsziele Die Mitarbeiter werden in der Lage sein die Handelssysteme 'Helaba Depot-A Plus' und 'HelabaDirectTrade' der Landesbank HessenThüringen zu bedienen. Sie sind in der Lage selbst Geschäfte anzufragen und abzuschließen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Veranstaltungsinhalte • Einführung in die Systeme 'Helaba Depot-A Plus' Elke Blass, Landesbank Hessen-Thüringen Jan Brötzmann, Landesbank Hessen-Thüringen Markus Dieter, Landesbank Hessen-Thüringen und 'HelabaDirectTrade' • Praktische Übungen am PC 'Helaba Depot-A Plus' • Praktische Übungen am PC 'Helaba Direct Trader' Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 318 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt: Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.02 MaRisk-relevant: Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel, Interne Revision und Risikocontrolling, die über keine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäften verfügen oder die nur vertretungsweise für Handelsgeschäfte zuständig sind. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die sich auf Handelsgeschäfte beziehenden MaRiskAnforderungen für Mitarbeiter im Handel, der Abwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision und dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.03.14 28.03.14 600,00 Epp 06.03.14 23.10.14 24.10.14 600,00 EF 02.10.14 Veranstaltungsinhalte Überblick über die MaRisk Referent/-in Wesentliche allgemeine Anforderungen Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien Aufbauorganisation und Funktionstrennung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prozessanforderung im Handel Prozessanforderungen in der Abwicklung und Kontrolle Marktgerechtigkeit und Bestätigungen Risikotragfähigkeit und Limitsystem Risikoermittlung und Reporting der Risiken Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Oktober 2013 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 319 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.03 Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung, Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.05.14 26.05.14 300,00 EF 05.05.14 12.09.14 12.09.14 300,00 Epp 22.08.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Ansprechpartner Strategien Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Risikotragfähigkeit Neue Produkte/ Neue Märkte Funktionstrennung Prozessanforderungen im Handel Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit Risikomanagement/ Risikocontrolling Risikoermittlung und Limitsystem Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Oktober 2013 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 320 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt: Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.04 MaRisk-relevant: Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision, die über keine bzw. wenig Erfahrung hinsichtlich der MaRiskAnforderungen an das Kreditgeschäft verfügen Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die sich auf das Kreditgeschäft beziehenden MaRisk-Anforderungen für Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision dargestellt und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.04.14 11.04.14 600,00 Epp 20.03.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Überblick über die MaRisk Stefan Christ, SGVHT Porf. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Anforderungen an die Strategien Funktionstrennung Definition des risikorelevanten und nichtrisikorelevanten Geschäfts Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Das 2-Voten Prinzip und verschiedenen Varianten für die Votierung Risikoklassifizierung und Sicherheitenprüfung Kreditbearbeitungs- und Kreditverwendungskontrolle Kreditweiterbearbeitung Gefordertes Frühwarnsystem Anforderungen an die Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Weitere Prozessanforderungen im Kreditgeschäft Kreditrisikoüberwachung Kreditnehmerbezogene Limite und Steuerung der Portfoliorisiken Kreditrisikoreport Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte Prüfungsfeststellungen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Oktober 2013 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 321 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.05 Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 11.09.14 300,00 Epp 21.08.14 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Referent/-in Stefan Christ, SGVHT Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Strategien im Kreditgeschäft Ansprechpartner Funktionstrennung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk Prozess der Votierung Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren Risikocontrolling und Risikomanagement Limitierung der Kreditrisiken Anforderungen an das Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte Prüfungsfeststellungen Oktober 2013 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 322 Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.713.10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Handel, die in den MaRisk-Prozess im Rahmen von Handelsgeschäften eingebunden sind. Veranstaltungsinhalte - Handel WP-Leihe und Pensionsgeschäfte Handel Caps, Floors und Collars Handel Swaps Handel Credit-Default-Swaps Offene Punkte / Diskussion Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 350,00 Referent/-in Voraussetzungen Mitarbeiter der Firma Preyer GmbH, Kronberg Kenntnisse im Umgang mit der Anwendung SimCorp Dimension Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Spezielle Themenwünsche sollten im Vorfeld gemeldet werden. Oktober 2013 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 323 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 324 Rechnungs- und Meldewesen Inhaltsverzeichnis Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen Seite 326 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht 327 Steuerliche Behandlung von Investmentfonds in Depot A 328 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar 329 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für HandelsbuchSparkassen 330 Groß- und Millionenkredite - Basisseminar 331 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 325 Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen Veranstaltungsnummer 03.109 vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision. Veranstaltungsziele Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Die Teilnehmer • kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung, • können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden, • sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen, • können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, • können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. Veranstaltungsinhalte Modul I Finanzbuchhaltung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul II Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher Anforderungen • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine innerhalb eines Jahres besucht werden. Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in einem Jahr zu besuchen. Besonderer Hinweis Termine 2014: 1. Modul: 12.05. - 16.05.2014, Eppstein 2. Modul: 23.06. - 27.06.2014, Eppstein 3. Modul: 08.09. - 11.09.2014, Erfurt 4. Modul: 07.10. - 10.10.2014, Eppstein Klausur, 10.10.2014, Eppstein 5. Modul: 08.12. - 10.12.2014, Erfurt Kolloquium: 10.12.2014, Erfurt Zielgruppe MaRisk-relevant: Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.14 10.12.14 4.250,00 21.04.14 Referent/-in Modul III Besteuerung der Sparkassen • Körperschaftsteuer • sonstige aktuelle Fragestellungen Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Modul IV Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern • Abgabenordnung • sonstige aktuelle Fragestellungen • Klausur Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ansprechpartner Modul V • Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher Jahresabschluss und Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) • Kolloquium Voraussetzungen Kaufmännische Berufsausbildung oder Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 326 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.209.05 Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren, Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent Veranstaltungsziele Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei Spenden und die Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.05.14 08.05.14 240,00 Epp 17.04.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Elisabeth Melzer, SGVHT Spenden im Steuerrecht Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und verdeckten Gewinnausschüttungen Steuerbegünstigte Spendenzwecke Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Spendenhöchstbeträge Geld- und Sachspenden Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug • Beachtung begünstigter Zwecke • Freistellung der Empfängerkörperschaft • Zuwendungsbestätigungen • Haftung des Ausstellers der Spendenbescheinigung Spendenbegünstigung bei Stiftungen • Steuerrechtliche Anforderungen an die Stiftungsverfassung • Spendenabzug bei Erbringung des Stiftungskapitals und von Zustiftungen • Zuwendungsbestätigungen der Stiftung • Ausgaben der Stiftung • Rücklagenbildung und -verwendung Spendenabzug in der Steuererklärung der Sparkassen Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 327 Steuerliche Behandlung von Investmentfonds in Depot A Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.209.11 Mitarbeiter des Rechnungswesens und der Innenrevision Veranstaltungsziele Ziel ist, den Teilnehmern die steuerliche Verarbeitung der Ausschüttungen und Thesaurierungen von Investmentfonds aufzugzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 260,00 Preisinformation Veranstaltungsinhalte - 260 EUR Buchung der Ausschüttungen in der Handelsund Steuerbilanz Notwendige außerbilanzielle Korrekturen für Zwecke der steuerlichen Gewinnermittlung Bildung und Fortführung aktiver und passiver steuerlicher Ausgleichsposten Steuerliche Umsetzung der Fondsausschüttung unter Einbeziehung des Systems OBR-Steuern Referent/-in RA Franz Karch, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 328 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.02 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.11.14 12.11.14 520,00 Epp 21.10.14 Veranstaltungsinhalte Übersicht Bankaufsichtsrechtliches Regelwerk Eigenkapitalbestandteile Referent/-in Solvabiliätsverordnung Stefan Christ, SGVHT Frankfurt Adressenrisikopositionen Marktpreisrisikopositionen inkl. HandelsbuchRisikopositionen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Operationelle Risiken Angemessenheit der Eigenmittel Fallbeispiele Besonderer Hinweis Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt. Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 329 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.04 Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Solvabilitätsverordnung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 13.11.14 260,00 Epp 23.10.14 Veranstaltungsziele Eigenmittelbestandteile inkl. Drittrangmittel Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/ GroMiKV) Referent/-in Stefan Christ, SGVHT Frankfurt Marktpreisrisikopositionen Handelsbuch-Risikopositionen Ansprechpartner Fallbeispiele Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 330 Groß- und Millionenkredite - Basisseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.03 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.06.14 13.06.14 520,00 Epp 22.05.14 Theoretische Grundlagen • Gemeinsame Vorschriften für Handelsbuchinstitute und Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV) • Berücksichtigung von Derivaten • Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds) Referent/-in Praktische Anwendungsbeispiele Ansprechpartner Besonderer Hinweis Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Hans Kunze, SGVHT Frankfurt Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit.. Oktober 2013 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 331 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 332 Marketing Inhaltsverzeichnis Seite 335 Fachseminar Marketing Grundlagen des Sparkassenmarketing 336 Grundlagen der Gestaltung 337 Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz 338 Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und Imagebroschüren 339 Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv - 340 Besseres Texten im Geschäftsbericht 341 Erfolgreiche Pressearbeit 342 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation 343 Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements 344 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? 345 Flyer, Broschüren, Mailings gestalten - auch in Sonderformaten! 346 Produktbroschüren und Flyer texten in Sparkassen 347 Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2014 348 Presse- und Medienrecht 349 Grundlagen Social Media Kommunikation 350 Professionelle Online-Werbung 351 Social Media Kommunikation - Aufbauseminar 352 IT-/ Online- und Werberecht - Aktuelle Rechtsprechung 353 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 333 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten 354 Texten für das Internet 355 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 356 Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb 357 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 334 Fachseminar Marketing - Veranstaltungsnummer 03.102 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, • können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen, • sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen, • kennen Elemente der wertorientierten Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling. Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing • Grundlagen des Sparkassen-Marketing • Geschäftspolitik Marktforschung Vertriebspolitik • Vertriebsstrategien • Vertriebskanäle • Vertriebskonzepte • Vertriebspsychologie • Integrierte Vertriebssteuerung Grundlagen Strategische Ansätze Operative Ansätze Instrumente in der Geschäftspolitik • Marketing in Sparkassen - Grundlagen des Marketings - Marktforschung als Basis für effektives - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingsmanagement Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr. Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt. Besonderer Hinweis Termine 2014 1. Modul: 30.06. - 04.07.2014, Eppstein 2. Modul: 15.09. - 19.09.2014, Eppstein 3. Modul: 03.11. - 07.11.2014, Eppstein 4. Modul: 01.12. - 05.12.2014, Eppstein Kolloquium: 26.02.2015, Eppstein Zielgruppe Kommunikationspolitik • Werbung • Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien • Verkaufsförderung • Öffentlichkeitsarbeit • Interne kommunikation • Direktmarketing Controlling • Kostenrechung • Kalkulation Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.06.14 26.02.15 4.460,00 09.06.14 Referent/-in Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe Aktuelle Marketingkonzepte Preis- und Produktpolitik Ansprechpartner Wirkungsvoll kommunizieren • Präsentation • Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen: Kenntnisse in den folgenden Bereichen: • Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 335 Grundlagen des Sparkassenmarketing Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.10 Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • das klassische Marketingmix erklären und unterscheiden • die Grundlagen der Geschäftspolitik der Sparkassen mit dem Fokus auf das Sparkassenmarketing erläutern • spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassen erklären • das Gelernte in die Praxis umsetzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.04.14 04.04.14 780,00 Epp 12.03.14 Referent/-in Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt Kurt Slavetinsky, Sparkasse Dieburg Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Marketing • Entwicklung und Definition • Besonderheiten des Bankenmarketing • Aufgaben des Sparkassenmarketing Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Marketinginstrumente • Die 4 P's • Produktpolitik • Preispolitik • Vertriebspolitik • Kommunikationspolitik Trends in der Werbung - Praxisbericht Geschäftspolitik als Grundlage des Sparkassenmarketing • Grundlagen • Wettbewerbssituation im Kundengeschäft • Strategische Ansätze • Operative Ansätze • Instrumente der Geschäftspolitik • Aktuelle sparkassenpolitische Themen Marketing in Sparkassen • Marktforschung als Basis für effektives Marketing • Zielgruppenmarketing • Marketingmanagement • Aktuelle Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 336 Grundlagen der Gestaltung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.01 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der "Werber" besser verstehen, sich bewusst für Schriften, Farben und andere Gestaltungselemente entscheiden. Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche Bedeutung ein Raster hat; einschätzen können, ob etwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernt haben, Gestaltung beurteilen zu können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.05.14 22.05.14 520,00 Epp 30.04.14 Referent/-in Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Veranstaltungsinhalte Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön und warum? Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie • Verhältnisse erkennen und zurückführen • Unschöne Raumaufteilung vermeiden Raster/ Layout • Verhältnisse erkennen und zurückführen Schrift - leicht lesbar machen • Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße • Riskante Tricks Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse (Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit) Farbenlehre • CMYK, RGB, RAL, HKS • Wie sonderbar sind Sonderfarben? Zusammenarbeit mit Agenturen • Ablauf eines Auftrages • Rollen in Werbeagenturen • Typische Knackpunkte • Wie briefe ich richtig? • Schrift Erlerntes selbst anwenden Diskussion über eigene Werbeträger Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse mit. Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 337 Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz • • • • Veranstaltungsnummer 05.206.06 Veranstaltungsziele Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und können CD-konforme Werbemittel erstellen. Sie sind in der Lage, professionell zu texten und wissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen. Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren und gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig verstanden wird. Mailings visuell gestalten Zusatzfunktion Inhalte von Mailings Haptische Wahrnehmung Papier - so vielfältig wie noch nie • Aktuelle Markttendenzen • Die Zusammensetzung von Papier • Qualitätsmerkmale von Papier • Welches Papier für welchen Zweck? • Papiersorten in der Anwendung Voraussetzungen Veranstaltungsinhalte Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens • Was ist eine Marke? • Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren • Attribute von Marken • Personifizierung von Marken • Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage • Markenstrategie • Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der Praxis • Markenpiraterie Das Corporate Design der Sparkasse verstehen • Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate Design ? • Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung • Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch • Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen Texten wie ein "Profi" • Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und kategorisieren • Welche Texte für welchen Anlass? • Welcher Text passt zu welchem Unternehmen? • Was heißt professionell texten? • Wann bekommt ein Text die nötige Aufmerksamkeit beim Leser? • Wie Sie mehr aus Texten herausholen • Schreibstrategien trainieren Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! • Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können • Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig rüberkommt • Unterschiedliche Bildarten im Vergleich • Bildqualitäten beurteilen • Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang bringen • Bilder optimal platzieren und gestalten • Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck achten sollten Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung" (Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, da auf das vermittelte gestalterische Basiswissen aufgebaut wird. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren, Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oder bei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte. Zielgruppe Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.09.14 18.09.14 520,00 EF 27.08.14 Referent/-in Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Mailings professionell gestalten • Mailings konzipieren, die auch gelesen werden • Treffende Zielgruppenbestimmung Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 338 Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und Imagebroschüren Veranstaltungsnummer Bild? • Ist Ihre Hausfarbe als dominante Hausfarbe 05.206.12 erkennbar? • Rubrikunterscheidung möglich? Leserführung? • Bietet Ihr Titel einen Bezug zum Inhalt? • Setzen Sie - Highlight-Seiten - mit Veranstaltungsziele Ein Geschäftsbericht ist der wichtigste Beweis für die Kommunikationsfähigkeit einer Sparkasse. Den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen werden die entscheidenden Grundlagen eines Geschäftsberichtes/ einer Imagebroschüre vermittelt. Sie lernen, zu entscheiden, ob ein Geschäftsbericht auszeichnungswert, selbst darstellend, bewegend oder transparent einzustufen ist, welche Bereiche Pflicht und welche Kür sind. Durch den Vergleich mit eigenständigen Imagebroschüren sollen die Teilnehmer lernen, sich bewusst für - DIE - Faktoren zu entscheiden, die ihre Sparkasse im - richtigen Licht - darstellt - was ist - richtig -? ausdruckvollen Fotos? • Unterscheidet sich die redaktionelle Gestaltung des Zahlen-Fakten-Teils vom - Rest -? • Nimmt die letzte gestaltete Seite das Thema/ das Motiv der Titelseite wieder auf? Loop. Farbe: Welches Ziel ist das - dankbarste - in Sachen Farbe? Papier, Material, Zusatz • Ist Ihr Titelblatt veredelt? Haptik? Qualität • Was heißt - Qualität - bezogen auf all die verwendeten Elemente? • Heißt - gut und qualitativ - immer auch teuer? Veranstaltungsinhalte Unsere Welt in Sachen Werbeträger HEUTE • Was ist heute anders? Wahrnehmungspsychologie - Unsere Kunden sind visuelle Menschen - wir auch! • Wie - sollte er denn sein - der Geschäftsbericht? Erste allgemeine Einordnung. Geschäftsberichte - was ist Pflicht? • Welche Pflichtteile gibt es für einen Geschäftsbericht? • Begrifflichkeiten: Geschäftsbericht, Lagebericht, Finanzbericht ... etc. pp. - wo ist da der Unterschied? • Inhalt: Aufbau, Konzept, Bilder, Text, Gestaltungselemente - wie gehen wir mit den Elementen - um? Erste Eindrücke ... Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie Ihren Geschäftsbericht zur Veranstaltung mit. Zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Marketing, Vorstandssekretariat und Öffentlichkeitsarbeit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.11.14 26.11.14 520,00 Epp 04.11.14 Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - Visitenkarte Ihres Hauses • Welche Kriterien unterscheidet die Imagebroschüre vom Geschäftsbericht? Referent/-in Selbstdarstellung - PUR • Gründe, Methoden, Formen, Grenzen, Glaubwürdigkeit, Kreativität, Budget • Trends - nachrennen erwünscht? • CD-konform - oder nicht? Ansprechpartner Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - die Kür! Bilder • Konzept? Ist eine - Reihe - erkennbar? • Müssen es - immer - Bilder vom Fotografen sein? Wie wirken - selbst gemachte - oder gekaufte Bilder? Gestaltung • Liegen Sie im CD - hinsichtlich Schrift, Farbe, Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 339 Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.02 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte verfassen, mit den folgenden Schwerpunkten: Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifische Wirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolle Überschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmer erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesen wird. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.09.14 25.09.14 520,00 EF 03.09.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich formulieren • Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen • Nominalstil und Passiv vermeiden • Positiv und konkret formulieren • Vorsicht bei Adjektiven • Hauptsachen in Hauptsätze • Klarer Satzaufbau • Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden • Textaufbau und Gliederung Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Kreatives Texten anhand von Überschrift und Werbetext Grundzüge von Werbetexten Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen und Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihre speziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesondere können die Teilnehmer Textproben aus ihren Sparkassen einreichen, die bei den Übungen einfließen. Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 340 Besseres Texten im Geschäftsbericht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.13 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Den Geschäftsbericht klarer zu strukturieren, ihm einen roten Faden und einen einheitlichen Stil zu geben, ihn für den Leser leichter und flüssiger lesbar zu machen, ihn interessanter zu formulieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.11.14 27.11.14 260,00 Epp 06.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor Der Geschäftsbericht • Sinn und Zweck • Zielgruppe Redaktion und Lektorat eines Geschäftsberichtes • Einheitlichkeit bei vielen Autoren • gleiche Schreibweise • gleiche Wortwahl • gleicher Stil • Aufgabe des Redakteurs und Lektors Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren • Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen • Nominalstil und Passiv vermeiden: einfach statt umständlich* Positiv und konkret formulieren: klare #Worte statt Schwulst • Vorsicht bei Adjektiven: Wortmüll entsorgen • Hauptsachen in Hauptsätze, Nebensachen in Nebensätze • Klarer Satzbau, keine Schachtelsätze Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden oder erläutern (je nach Zielgruppe) Der - Küchenzuruf • Welche Botschaft erwartet der Empfänger? • Welchen Zweck hat die Botschaft? • Die Aufmerksamkeit des Lesers bekommen Die richtige Wortwahl: • Niveauvoll und doch kurz formulieren • Sich gewählt ausdrücken • Wörter treffend für Zielgruppe und Zweck wählen Textaufbau und Gliederung: • In Absätzen denken • Den roten Faden knüpfen • Den Leser durch den Text führen • Erst denken, dann schreiben • Bis zu 70 Prozent Zeit sparen mit einem "Textfahrplan" Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 341 Erfolgreiche Pressearbeit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.09 Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Unternehmenskommunikation, Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen Umgang mit der Pressearbeit, Formulierung von Pressemitteilungen, Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen, Umgang mit Journalisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.07.14 02.07.14 520,00 Epp 10.06.14 Veranstaltungsinhalte Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit • Aktive Pressearbeit • Ehrlich, offen, fair • Was Journalisten interessiert Die drei Säulen der Pressearbeit • Die aktuelle Pressemitteilung • Die Image-Pressemitteilung • Hilfe für Journalisten Referent/-in Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 So muss eine gute Pressemitteilung sein: • Sprache und Aufbau • Der richtige Anlass • Planung der Pressearbeit • Bilder zur Pressemitteilung • Das Zitat in der Pressemitteilung Die Pressekonferenz • Anlass • Einladung • Vorbereitung • Pressemappe • Richtiger Zeitpunkt Umgang mit Journalisten • So spreche ich mit Journalisten • Kontaktaufbau und Kontaktpflege • Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der Freundschaft? • Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat oder notwendige Aufklärung? Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 342 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.08 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in das Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als Basis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung von funktionierenden Events; der Forderung nach Messbarmachung von Events entsprechen und begegnen; Knackpunkte, die Budgets und Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren und vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen für den geldwerten Vorteil bei z.B. internen Veranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.05.14 15.05.14 260,00 Epp 24.04.14 Referent/-in Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Event Marketing in Deutschland • Ein Marktüberblick • Einordnung im Marketing-Mix • Integrierte Kommunikation • Trends • Gründe für Events • Ziele Das ultimative Briefing • Grundlage für effizientes Projektmanagement mit Agenturen oder internen Projektgruppenmitgliedern • Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise kommunizieren • Rebriefing • Praxisfall: Briefingerstellung Kreativitätstechniken • Kreativität kann erlernt werden • Techniken im Überblick • Spielregeln und Tipps Dramaturgie • Eventinszenierung - worauf ist zu achten • Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu den vorab erstellten Briefings Vom Konzept zum Entwurf • Struktur • Kosten • Kommunikation • Elemente eines Events • Problemstellung in der Praxis Erfolgskontrolle Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil Diskussion Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 343 Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.07 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahrene Projektmitarbeiter. Veranstaltungsziele Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen, mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität managen. Methoden und Handwerkszeug zur strukturierten Kreativität erlernen. Ein neues Verständnis von Kreativität entwickeln. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.07.14 10.07.14 520,00 18.06.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Kreativitätsblockaden Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Kreativität fördern Ansprechpartner Kreative Unzufriedenheit Problemanalyse und Aufgabendefinition Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ideenfindung Ideenstrukturierung Ideenbewertung und Ideenauswahl Ideenrealisierung Ideenüberprüfung Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 344 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? Veranstaltungsnummer ... was ist mit dem Text? Sprechen wir doch die Sinne an ... • Eine Headline die bewegt? • Ein Text, der Emotionen hervorruft! • Ein beschreibendes Expose, welches Lust auf die Immobilie macht! 05.206.16 Veranstaltungsziele Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden Grundlagen des Fotografierens vermittelt. Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen, lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera umgehen. Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter die Lupe genommen. Zielgruppe Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die Formulierung des Anzeigentextes gegeben. Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler, Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht werden ... von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.11.14 13.11.14 270,00 Epp 23.10.14 Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus, wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer Wohnung in Scene setzen? Referent/-in Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender? Hintergrund unscharf Frosch- oder Vogelperspektive? Was ist das Besondere am Fotografieren? Ansprechpartner Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 ... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt sich mit Photoshop noch was retten? ... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline, ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ... unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie sprechen ...! Anzeigen im Vergleich • Was ist gut an den Werbemedien was nicht? Wie wirkt was? • Der Text in der Anzeige, das Bild, die Gestaltungselemente ... Wir fotografieren • abdrücken und gut ist´s ? • Aufbau eines Bildes • Spannung • Perspektive • Blende • ... mit dem Handy, mit der Digital oder der Spiegelreflex? Was kann Photoshop noch retten? • Probleme bei der Belichtung • Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien? Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 345 Flyer, Broschüren, Mailings gestalten - auch in Sonderformaten! Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.04 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Mitarbeiter erlernen, Flyer und Broschüren Sparkassen-CD-konform in Sonderformaten zu gestalten und arbeiten die Unterschiede zu Mailings heraus. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Gestaltung von Flyern und Broschüren in Sonderformaten • Was bietet uns das CD für unsere Überlegungen? • Wie hilfreich sind unsere Erfahrungen mit dem Raster und dem erlernten Umgang mit Typografie? • Wie beginnen wir bei einer gestellten Aufgabe und dem weißen-Blatt-Syndrom? Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.09.14 24.09.14 260,00 Epp 03.09.14 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Das vorliegende CD bietet uns für Standard-DINVorlagen ein Grundprinzip der Wiedererkennung • Wie gehen wir vor, wenn wir ein besonderes Format produzieren möchten? • Wie erreichen wir die Wiedererkennung, die ein Werbeträger der Sparkasse benötigt bei gleichzeitiger Eigenständigkeit? Flyer und Maling - was ist der Unterschied? • Thema Aufmerksamkeit • Thema Form • Thema Zusatzfunktion • Thema Haptik • Thema Postregelungen Voraussetzungen Wir empfehlen vorher den Besuch des Seminars Grundlagen der Gestaltung (Kennziffer 05.206.01). Besonderer Hinweis Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um den Werkstatt-Charakter zu gewährleisten. Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 346 Produktbroschüren und Flyer texten in Sparkassen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.206.20 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.09.14 23.09.14 260,00 Epp 02.09.14 Veranstaltungsziele Die Mitarbeiter erlernen selbst Flyer und Broschüren zu texten Referent/-in Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Grunglagen des Textens Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Regeln für klares Deutsch Zielgruppenorientiertes Texten Werbetext Wortwahl Bild-Text-Kombination Zusammenspiel von Bild und Text Besonderer Hinweis Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um den Werkstatt-Charakter zu gewährleisten. Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 347 Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2014 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.15 Veranstaltungsinhalte Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vertriebssteuerung, Mitarbeiter Pressearbeit, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Mitarbeiter Vorstandsstab. Das aktuelle Seminarprogramm wird einige Wochen vor Seminarbeginn per Rundschreiben veröffentlicht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Besonderer Hinweis von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.03.14 27.03.14 280,00 EF 12.03.14 Für Fachfragen steht Ihnen Frau Ulrike SchnausGöddel unter der Tel. Nr. 069/2175 45, email: [email protected], sehr gerne zur Verfügung. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 348 Presse- und Medienrecht • Ärger mit der Presse • Ärger mit dem Arbeitgeber • Ärger mit Betroffenen Veranstaltungsnummer 05.206.17 Veranstaltungsziele Ziel des Seminars ist es mit all seinen Beispielen und Übungen die Teilnehmer für presse- und urheberrechtliche Probleme zu sensibilisieren und Sicherheit beim Umgang mit Texten und Bildern zu geben. Die Teilnehmer sollen mögliche Rechtsverstöße erkennen und vermeiden oder bei Zweifeln wissen, wann sie einen Juristen fragen sollten. Die Themen werden mit Vorträgen sowie vielen praktischen Übungen und Diskussionen behandelt. Dabei werden die speziellen Bedürfnisse der Teilnehmer einbezogen. Zu allen Punkten bekommen sie viele praktische Tipps. Das Seminar besticht durch einen hohen Praxisbezug. Die Themen werden lebendig anhand von praktischen und plastischen Beispielen erlernt sowie verinnerlicht. Produktberichte • Schleichwerbung • Überzogene Kritik, Schlechtmachen Zielgruppe Pressesprecher, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Marketing, Vorstandssekretariat Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.07.14 04.07.14 560,00 Epp 12.06.14 Referent/-in Michael Schmuck, Journalist und Rechtsanwalt, Berlin Veranstaltungsinhalte Was darf berichtet werden? • Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen • Persönlichkeitsrechtsverletzung • Falsche Tatsachen und falscher Eindruck • Privatsphäre und Intimsphäre • Erlaubte Meinungsäußerung und verbotene Schmähkritik Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Bildrecht • Recht am eigenen Bild • Einverständnis des Abgebildeten • Bilder der Zeitgeschichte, Prominente • Beiwerk und Demonstrationen • Privatsphäre und Intimsphäre Urheber- und Nutzungsrechte an Bildern • Urheberrecht • Übernehmen/Zitieren von Texten und Bildern • Kleinzitate und Großzitate • Urhebervermerk, Copyrightvermerk Folgen von Rechtsverletzungen • Voraussetzung: Erkennbarkeit und Betroffenheit • Unterlassung • Gegendarstellung, Richtigstellung, Widerruf • Geldentschädigung/Schmerzensgeld und Schadenersatz Recherche • Informantenschutz • Auskunftsrecht der Presse • Einschleichen in Unternehmen und Behörden Pressesprecher und Recht • Was darf die Pressestelle herausgeben? Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 349 Grundlagen Social Media Kommunikation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.05 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen • Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen (Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren Möglichkeiten • Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing und Unternehmenskommunikation Social Media Kommunikation • Social Media Kommunikation und der Mehrwert für die Sparkasse Social Media Projekte • Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts ´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien, Gestaltungsrichtlinien) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Social Media Plattform Facebook • Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 350 Professionelle Online-Werbung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.07 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung, Kampagnenmanagement und Internetabteilung Veranstaltungsinhalte Einführung in das Online-Marketing - Bedeutung des Online-Marketings -Online-Marketinginstrumente - Suchmaschinen-Marketing -Affiliate-Marketing - E-Mail-Marketing - Klassische Online-Werbung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Klassische Bannerwerbung - Technik und Funktionen der Werbemittel - Standardformate - GSW-Werbemittel - Gestaltungskriterien und Werbewirkung Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH, Berlin Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung und Auswertung - Schritte des Kampagnenmanagements - Zielsetzung, Zielgruppen und Budget - Media-Planung - Optimierungspotential und Bewertung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Ansprechpartner Regionalisierte Online-Werbung - Selektionsmöglichkeiten - Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und Erfahrungsberichte - Reporting - Hinweise zu Werbeträgern im regionalen Umfeld Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 351 Social Media Kommunikation - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.06 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsziele DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden technischen und redaktionellen Möglichkeiten von Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook Fanpage zu administrieren und redaktionell zu betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie den Social Media Publisher bedienen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen - Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) Social Media Kommunikation - Vorstellung von bestehenden redaktionellen Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl die Best-Cases, als auch die Worst-Cases - Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen Formaten, durch Zusammentragung von persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer (Was könnte meine Sparkasse erzählen und in welcher Form?) - Vorstellung des Social Media Publishers als unterstützendesRedaktionstool für Sparkassen Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzpotal GmbH, Berlin Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Social Media Plattform Facebook - Erklärung und Nutzung von Tools wie Landing Tabs (Fangating), Facebook Places und Facebook Deals, Nutzung von iFrames und Facebook-Apps zur Einbindung multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von Nutzerbefragungen mit Facebook Questions Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 352 IT-/ Online- und Werberecht - Aktuelle Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.04 Leiter Marketing, Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Electronic Banking, Spezialisten E-Banking, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Innenrevisoren, Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte, Compliancebeauftragte. Veranstaltungsziele Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.04.14 02.04.14 280,00 EF 12.03.14 Veranstaltungsinhalte Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in den letzten Jahren eine überproportionale Entwicklung genommen haben, hat sich auch die Rechtsprechung zu den damit verbundenen Problembereichen entwickelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen dauerhaft einer Vielzahl von technischen und juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen. Referent/-in Stefan Maas, Maas-Rechtsanwälte Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu täglichen Arbeitsabläufen herzustellen. Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 353 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.03 Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer Sparkasse optimal nützt. - von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.11.14 18.11.14 760,00 EF 27.10.14 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheim RA Stefan Maas, Bornheim Veranstaltungsinhalte - Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Datenschutz/Bankgeheimnis Fragen des Werberechts Zurechnung fremden Handelns Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in sozialen Netztwerken Videomarketing Geolokalisation Fragen des Persönlichkeitsrechts Das Recht am geistigen Eigentum Identifizierung im Web 2.0? mögliche Strategien Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 354 Texten für das Internet Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.10 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Idee und Philosophie der IF5 - Schnelle Terminvereinbarungen - Schnelle Abschlüsse - Kurze, knackige Informationen Lesen, verstehen, handeln - Lese- und Informations-Prozess allgemein - Spezielle Online-Prozesse - Schriftliches Verkaufen Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung - Einheitlicher Auftritt - Einheitliche, schnell verständliche Texte - Vom Nutzen in Kürze Elemente der IF5 - Welche Texte an welchen Stellen - Tipps für den Minimal-Text Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 300,00 Referent/-in Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzportal GmbH, Berlin Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Erfahrungsaustausch und Diskussion Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 355 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.11 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 240,00 Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 356 Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.04 Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge, Marketingleiter, Leiter Electronic Banking, Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision Veranstaltungsziele Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre Entscheider und Fachabteilungen in die Lage versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit unzulässiger Werbung verbundenen möglichen Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um diese kalkulierbar machen zu können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen (Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene, förmliches Abmahnverfahren, einstweilige Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden typisierend auch etwaig entstehende Kosten aufgezeigt. Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.10.14 24.10.14 380,00 Epp 03.10.14 Referent/-in Herr Andreas Boley, Rechtsanwalt Herr Stefan Maas, Rechtsanwalt Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der praktischen Anwendungen. Hierzu werden die Instrumente des Empfehlungsmarketings, die Internetwerbung sowie das Direktmailing im Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung von elektronischer Post, Corporate Blogging und Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing. Oktober 2013 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 357 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 358 Personal, Organisation und IT Inhaltsverzeichnis Seite 361 Personal Organisation 369 Informationstechnologie 381 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 359 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 360 Personal Inhaltsverzeichnis Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten der Optimierung Seite 362 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts 363 Betriebliche Ausbilder 364 Das Tarifrecht für Sparkassen 365 Workshop zum Kindergeldrecht 366 Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung 367 Professionelle Interviewtechnik für Personaler 368 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 361 Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten der Optimierung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.31 Personaldezernenten, Personalleiter, Personalreferenten Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen können arbeitsrechtliche Handlungsspielräume der Personalarbeit, deren Voraussetzungen und deren Anwendung im Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern beschreiben und professionell in die Praxis umsetzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Dr. Frank Wetzling, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Unternehmensberater, Mainz Veranstaltungsinhalte Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des Mitarbeiters sowie Korrekturhilfen Erforderliche Maßnahmen der Personalentwicklung Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Die Abmahnung, letzte Chance oder Trennungsofferte? Form, Zeitpunkt und Umfang der Beteiligung der Arbeitnehmervertretung bei Kündigungsabsicht wegen Leistungs- und Verhaltensmängel Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zu arbeitgeberseitigen Reaktionen, Entgeltsminderung, Änderungs- Beendigungskündigung Das Trennungsgespräch als Alternative zur Kündigung Das Trennungsgespräch in verschiedenen praktischen Situationen Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 362 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds betraut sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen sind über die neuen Entwicklungen im Bereich Kindergeld informiert und können sie berücksichtigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 540,00 Veranstaltungsinhalte • Die neue Dienstanweisung-FamEStG 2013 • Wegfall der Einkommensgrenze für alle Kinder? • • • • • • • • • • (behinderte Kinder, verh. Kinder) Der Begriff erstmalige Berufsausbildung und/oder Erststudium Schädliche und unschädliche Ausweitung der Wochenarbeitszeit Der Begriff Verfügbares Nettoeinkommen (vNe) Der Begriff Mangelfallberechnung mit vergleichenden Berechnungen altes/neues Recht Der Begriff Wann ist ein behindertes Kind außerstande, sich selbst zu unterhalten? Neuregelung Freiwilliger Wehrdienst/Probezeit Auswirkungen auf den Besitzstand Kind Neue Rechtsprechung des BFH, Ausblick auf Entscheidungen bei verheirateten Kindern Erfahrungsaustausch zum neuen Recht/Aufzeigen von Problemen Neue Rechtsprechung des BAG zum Besitzstand Kind Referent/-in Heinz-Josef Menke, Soest Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Besonderer Hinweis Bitte EStG, DA-FamEStG 2013, AO und Taschenrechner mitbringen. Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 363 Betriebliche Ausbilder Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.207.10 Zielgruppe Veranstaltungsziele Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten. Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und durchführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Sie können in unterschiedlichen Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen. Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung kennen. Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.400,00 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009 endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003 erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse für Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach 2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und Handelskammern können diesen vom Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung ausstellen. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die berufs- und arbeitspädagogische Eignung der Ausbilder/innen in den folgenden vier Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und 3 AEVO): • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken • Ausbildung durchführen • Ausbildung abschließen Voraussetzungen abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 364 Das Tarifrecht für Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den TVöD für Sparkassen einarbeiten wollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind vertraut mit dem Allgemeinen sowie dem Besonderen Teil des TVöD mit Geltung für Sparkassen sowie den bereits feststehenden Strukturen von Vergütung und Eingruppierung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 810,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte RA Volker Pfeiffer, PIW Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für Sparkassen - Geltungsbereich - Arbeitsvertrag/Befristeter Arbeitsvertrag - Allgemeine Arbeitsbedingungen - Direktionsrecht - Personalentwicklung - Arbeitszeit - Urlaubsrecht - Entgeltfortzahlung - Beendigung von Arbeitsverhältnissen - Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Eingruppierung und Vergütung - Überblick über Eingruppierung und Stufenaufstieg - Sparkassensonderzahlung - Weiterbestehende Probleme im Zusammenhang mit der Überleitung Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 365 Workshop zum Kindergeldrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds betraut sind. Veranstaltungsziele Der Workshop bietet einen Überblick über die aktuellen Auslegungen zum Kindergeldanspruch. Jedes Jahr werden die Anspruchsvoraussetzungen zum Bezug von Kindergeld von verschiedensten Seiten (z. B. Rechtsprechung, Verwaltung) neu ausgelegt. Dabei deckt sich häufig nicht die Auslegung der Rechtsprechung mit der der Verwaltung. Dies führt zu starken Konflikten bei der Umsetzung des Rechts bei der täglichen Bearbeitung. Ziel ist es, diese Gegensätze aufzuzeigen und hierzu eine praxisgerechte Lösung zu erarbeiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.02.14 28.02.14 500,00 EF 06.02.14 Referent/-in Herr Ralph Jahn, Kommunaler Arbeitgeberverband Thüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Veranstaltungsinhalte DA-FamEStG 2012 und DA Ü 2012 Hinweise zu den Änderungen bei Prognosen und abschließenden Prüfungen Korrekturmöglichkeiten beim Vorliegen einer schädlichen Erwerbstätigkeit (z. B. § 70 Abs. 2 EStG, § 70 Abs. 3 EStG, § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO) Verfahren bei Änderung der Auffassung zum Vorliegen einer schädlichen Erwerbstätigkeit durch die Rechtsprechung Neuanträge (konkrete Antragsstellung) Verfahrensweise bei Zuständigkeitswechsel Neuerungen bei den Schlussverfügungen bei Bescheiden Begriff der Erst- und Zweitausbildung (Erfahrungssammlung) Schädliche Erwerbstätigkeit (Besprechung der unterschiedlichen Berechnungsmethoden) Probleme mit bei freiwilligen Wehrdienst des Kindes Berechnungsmethode bei verheiratete Kinder/Kinder mit Kindern (verfügbares Nettoeinkommen) Behinderte Kinder Mitursächlichkeit/Selbstunterhalt usw. Besprechung der aktuellen Rechtsprechung Besprechung von Problemfällen der Teilnehmer Kommt die Einkünfte- und Bezügeermittlung 2014 zurück? Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 366 Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung Veranstaltungsnummer - 05.207.38 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell interessante Kandidaten unter Nutzung von bekannten social networks, öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken, Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungen und auch über eigene Kontakte zu identifizieren. Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln eine Personalmarketing-Datenbank auf. Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe und erprobte Methoden zur Direktansprache. und führen die telefonische Direktansprache gemäß den gesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln und Vorgaben durch. Sie informieren interessante Kandidaten über die jeweilige Ausschreibung und motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung Die Teilnehmer können eine formularbasierte, telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit der die wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung im Vorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüft werden können. Theoretische Gundlagen - - - Voraussetzungen - Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und keine Angst vor aktiver Telefonarbeit (Outbound) Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets (Suchmaschinen) Gute Kenntnisse in der Abfrage von Datenbanken Zielgruppe Veranstaltungsinhalte - - gemäß der Ausschreibung Ermittlung der Veränderungsmotivation (weg-von hin-zu) Erwartungen an eine neue Aufgabe und Position bzw. an den Arbeitgeber Umzugsbereitschaft Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte Erwartungen Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen und kulturellen Passgenauigkeit Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners in die Veränderungsentscheidung Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch Kandidatensuche in social networks Ermittlung und Nutzung von öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzung eigener PersonalmarketingDatenbanken (Vormalige und initiative Bewerbungen, Empfehlungen von Mitarbeitern usw.) Erfassung von Daten interessanter Kandidaten und Erstellung einer short list Grundlagen und Technik der telefonischen Kontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten Praktisches Training Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Bereich Personalrekrutierung verantwortlich sind sowie Spezialisten der Personalentwicklung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Peter Scherf, Inhaber und Geschäftsführer EUROWORKS - Personal- und Unternehmensberatung Ansprechpartner Phase I: - Vorstellung, Ansprache, Übersendung der Ausschreibung und des Unternehmensprofils Phase II - Behandlung von Zweifeln und Einwänden, Beantwortung von Fragen, Überzeugungsarbeit und Motivation für die Bewerbung Phase III - Durchführung der Vorabqualifikation, Feststellung der harten Fakten - Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit Preis [EUR] Ort Meldeschluss Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 367 Professionelle Interviewtechnik für Personaler Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.39 Personalleiter, Personalreferrenten und Führungskräfte, die verantwortlich Einstellungsinterviews führen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-, Fach- wie auch Führungspositionen ein professionelles Interview, zu konzipieren, durchzuführen und auszuwerten. Sie können im Rahmen der Durchführung alle begleitenden Aufgaben, wie: Organisation, Dokumentation und Moderation leisten und kennen die rechtlichen Vorgaben. Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie die fachliche-, menschliche-, und kulturelle Passgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligen Anforderungen einer Ausschreibung. Auf der Grundlage erprobter und einfach anzuwendender Verfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale, können diese bewerten und leisten damit auch einen Beitrag für die künftige Personalentwicklung. Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnis die Grundlage für weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Audits und Assessment Center und auch für die Motivation und Führungsarbeit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Peter H. Scherf, Inhaber der Euroworks e.K. Personal- und Unternehmensberatung Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte • Merkmale und Aufbau eines "strukturierten Interviews" • Wahrnehmung - kognitive und emotionale Aspekte • Erkennen und gewichten von Motiven und • • • • • • • • Preis [EUR] Ort Meldeschluss Bedürfnissen Erkennen von Zielen und Präferenzen Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung Erkennen von Inkongruenzen Wert der Intensität (Stress) und die Methoden der Erzeugung und Skalierung Rollen- und Aufgabendefinition weiterer Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.) Planung, Organisation und Durchführung Art der Dokumentation Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.) Voraussetzungen Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung (Anforderungsprofile, Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung von Stellenbörsen, Anzeigenschaltungen, BewerberManagement, Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeit mit dem Personalrat usw.) Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sind von Vorteil. Oktober 2013 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 368 Organisation Inhaltsverzeichnis Fachseminar Betriebsorganisation Seite 370 Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlus-Schulungsmaßnahmen 371 Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für OSPlus 372 Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings 373 Investitionscontrolling in Sparkassen 374 Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt 375 Kundenmanagement in OSPlus 376 Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich 377 Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt 378 Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis 379 Workshop - Mobile Devices im Sparkasseneinsatz 380 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 369 Fachseminar Betriebsorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung, die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte durchführen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer - kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der modernen Organisation, - kennen die Methoden und Techniken der modernen Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten, - bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse systematisch und effizient. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 5.460,00 Referent/-in Wolfgang Jacobs, Unternehmensberater, Reiskirchen Fachleute aus Sparkassen und Verbänden Veranstaltungsinhalte 1. Organisationsarbeit (Methodik) - Grundlagen der Organisation - Entscheidungs- und Erhebungstechniken - Prozessorganisation - Aufbauorganisation Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 2. Projektmanagement - Grundlagen Projektmanagement/-planung - Projektstrukturplan - Ressourcenplanung - Projektaufbauorganisation/-abschluss 3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen - Präsentation, Moderation, Gesprächsführung - Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand - Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK Voraussetzungen Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre - Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik - Leistungserstellung und Logistik - Kosten- und Leistungsrechnung - Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung - Finanzwirtschaft (Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt) Besonderer Hinweis Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt. Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 370 Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlusSchulungsmaßnahmen • Kompaktkurs (G), Personensuche und Neuanlage Veranstaltungsnummer 05.207.15 • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen vertiefen ihre Kenntnisse in OSPlus und erhalten Tipps & Tricks zur optimalen Nutzung. Sie können vertriebsunterstützende Trainingsmaßnahmen - auch im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes - unter Einsatz von OSPlus planen, organisieren und durchführen. Sie können Medien situationsgerecht einsetzen sowie kritische Seminarsituationen erkennen und klären. • - Basis (G), Personenmappe (G), Finanzkonzepte Detailanalyse online (A) sowie Gesprächsvor- und nachbereitung Gute Kenntnisse des SparkassenFinanzkonzeptes ADA- oder Trainer-Qualifikation Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen • IT-Organisation • Privatkundengeschäft sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Fachtraining OSPlus Rolle und Aufgaben eines OSPlus-Trainers Fit in OSPlus??? OSPlus- verstehen und erklären • Prozesse • Funktionalitäten • Logik Sparkassen-Finanzkonzept in OSPlus Habe ich OSPlus verstanden oder nutze ich OSPlus nur? Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 2. Tag: Methodisch-didaktische Grundlagen Besonderheiten von IT-Schulungen Lernkompetenz von Erwachsenen Besondere Anforderungen an einen OSPlus-Trainer Aufbau eines Trainerleitfadens • Didaktisch-methodische Analyse • Zeitmanagement • Übungen und Lernerfolgskontrollen Gestaltung und Einsatz von Lernmedien Ansprechpartner von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.450,00 Referent/-in F+N Gesellschaft für Softwaretraining GmbH Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 3. und 4. Tag: Erstellen eines Konzeptes und Durchführung des Trainings Erstellung Trainerleitfaden Vorbereitung des Schulungssystems Gestaltung der Medien Feedbackregeln Durchführung der erstellten Trainingskonzepte Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmer/-innen 5. Tag: Unterweisung am Arbeitsplatz und Coaching Unterweisung am Arbeitsplatz Unterschied Frontalschulung/Coaching Vorteile und Gestaltung eines Coachings Für welche Zielgruppe welche Trainingsform? Voraussetzungen • Sparkassenfachwirt/-in oder vergleichbarer Kenntnisstand • Kenntnisse der OSPlus E-Learning Module: Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 371 Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.16 Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen IT-Organisation Privatkundengeschäft sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten fachliche Unterstützung bei der Entwicklung individueller Trainingskonzepte für OSPlus. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Inhaltliche Schwerpunkte nach Absprache Referent/-in Voraussetzungen F+N Gesellschaft für Softwaretraining GmbH Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr. 05.207.15 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis nur hausintern Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 372 Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.17 Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen - IT-Organisation - Privatkundengeschäft sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen Veranstaltungsziele Optimierung der Trainertätigkeit Schwerpunkte des Coachings nach Absprache Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Voraussetzungen Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr. 05.207.15 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in F+N Gesellschaft für Softwaretraining GmbH Besonderer Hinweis nur hausintern Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 373 Investitionscontrolling in Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.08 Mitarbeiter in Organisationsabteilungen, die Wirtschaftlichkeitsanalysen durchführen, Projektleiter und -mitarbeiter, Controller Veranstaltungsziele Vorlagen für Investitions- oder Strukturentscheidungen sollten mit einer Wirtschftlichkeitsrechnung unterlegt werden. In diesem Seminar werden praxisorientierte Anworten auf die damit verbundenen Fragen entwickelt: • Wie wird die Wirtschaftlichkeitsrechnung aufgebaut? • Wie können qualitative Aspekte einbezogen werden? • Wie kann die Unsicherheit der Zukunft berücksichtigt werden? • Warum und wie sollte das gesamte Investitionsportfolio gesteuert werden? • Wie werden die Maßnahmen in die Kostenplanung und Kostenrechnung integriert? Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 270,00 Referent/-in Dipl. Oec. Volker Gabriel, Sparkasse Hannover Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Die unterstützte Bearbeitung von Übungsbeispielen aus der Praxis gibt Sicherheit für die spätere Anwendung in der Sparkasse. Veranstaltungsinhalte Theorie und echte Anwendungsfälle der Sparkasse für: - Investitionsrechenverfahren: Kostenvergleichsrechnung, Kapitalwertverfahren und weitere - Spezifische Fragen bei der Aufbereitung der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Einmalige und laufende Kosten, Abschreibungen, kalkulatorische Zinsen, kalkulatorische Kosten - Qualitative Beurteilungen: Nutzwertanalyse, Scoring und ergänzende Verfahren - Integration von Unsicherheit: Sensitivitätsanalysen, Szenarien und weitere Möglichkeiten - Investitionsportfolio: Aufbereitung, Priorisierung und Steuerung - Kostenrechnung und Kostenmanagement - Nachbetrachtung und Abweichungsanalyse Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 374 Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.03 Projektmanager sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Erfolg von Projekten (mit) verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen Werkzeugkoffer an Tools, Vorlagen, Ideen und Lösungswegen für typisch-kritische Projektsituationen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 600,00 Veranstaltungsinhalte Reporting • Statusberichte, Visualisierung, Sinnvermittlung, Projektmarketing, realistische Forecasts, erfolgreich präsentieren Team und Kommunikation • Agenda und Zeitmanagement, Konflikte verstehen, Lust an der Krise versus Risikomanagement, Erfolgsfaktor Persönlichkeit, Mut und andere Tugenden Referent/-in Susanne Neuhaus, Neuhaus Consulting, Königswinter Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Elegantes Projektmanagement • Das Weniger-ist-mehr-Prinzip, das Projektmanagement Office (PMO) als Schaltzentrale, Geheimwaffe Projektassistenz Agiles Projektmanagement • Neubewertungen managen, iterative Prozesse effizient implementieren und steuern Ressourcenmanagement • Claim Management, Abgrenzung, Delegieren, Delphistrategien, Priorisieren, First-Guess, Projekt pro und kontra, Linienarbeit, Überlegen im Chaos, Überblick versus Durchblick Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 375 Kundenmanagement in OSPlus Veranstaltungsnummer - 06.520.01 Gekos Wie werden Gekos administriert? Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick in das Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-, Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos): Sie können dadurch im Kundenmanagement Risiken minimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergreifen. Veranstaltungsinhalte Personendaten - Welche Felder haben welche Auswirkungen? - Wie kann man durch Administration von Schlüsselverzeichnissen die Personenanlage und -pflege unterstützen? - Welche Parameter gibt es zu Personendaten im OSP? - Steuerung der Prüfpflichtigkeit der Kundendatenpflege incl. Nutzung Kontrollradar - Prüfung der Datenqualität per SQL - Voraussetzungen zur Historisierung von Personen Personenverbünde - Welche Verbünde haben welche Funktionen? - Welche Verbünde müssen und welche können verwendet werden? - Parameter für Verbundpflege - Was sind Verbundartänderungen und welche Vorteile bieten sie? - Wie kann man nicht mehr benötigte Verbünde auswerten und löschen? Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wären Kenntnisse in der Administration im Bereich der Kundendaten. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Organisation, Revision und Vertriebssteuerung, die fachlich bzw. administrativ für den Themenbereich "Kundenmanagement" in OSPlus und den damit verbundenen Prozessen verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 600,00 Referent/-in Andreas Krämer, Kreissparkasse Limburg Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Personenrollen - Welche Personenrollen haben Funktionen? - Welche Personenrollen können deaktiviert werden? - Administration von Personenrollen an Praxisbeispielen - Steuerung, wer welche Personenrollen pflegen darf Kontorollen - Welche Kontorollen werden wirklich bei welchem Produkt benötigt? - Wie kann man nicht benötigte Kontorollen deaktivieren? Generische Konstrukte - Welche Gekos besitzen weitere Funktionen? - Welche Gekos können deaktiviert werden? - Wie kann man Gekos per IDV auswerten? - Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen darf? - Praxisbeispiele für institutsindividuelle Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 376 Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.520.03 Leiter und Mitarbeiter Marktfolge und Organisation, Mitarbeiter Administration OSPlus-Kredit, Mitarbeiter Revision, Produkt- und Prozessverantwortliche Veranstaltungsziele Es werden aktuelle Themen angesprochen, die sich um den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besonders die aktuellen Informationen zum neuen Release die aus der Sicht der Kreditprozesse und auch systemübergreifend betrachtet werden. Die Teilnehmer erkennen Handlungsbedarf und Optimierungsmöglichkeiten, um in ihrem Institut entsprechende Maßnahmen für den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 350,00 Referent/-in Mitarbeiter der Firma tekko Informationssysteme Mitarbeiter der Firma Steria Mummert Mitarbeiter des SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 377 Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.16 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personalentwicklung und IT-Organisation Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten Informationen über den Ablauf der GAP-Analyse zur Identifizierung von Wissenslücken in OSPlus bei MitarbeiterInnen im Markt. Sie erhalten Hinweise auf mögliche, darauf aufbauende Fördermaßnahmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Mitarbeiter der Firme F&N Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen und Vorbereitung der GAP-Analyse • Definition der Ziele und Fragestellungen • Auswahl der Geschäftsstellen und Mitarbeiter/innen • Wahrung der Anonymität • Umfang und Durchführung Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Aufwand und Kosten Durchführung der GAP-Analyse • Organisatorischer Ablauf • Dokumentation der Teilergebnisse Lösungsvorschläge für das weitere Vorgehen Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 378 Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Fachführungskräfte des Bereichs (FI-) Dienstleistersteuerung der Sparkassen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Anforderungen und Umsetzung des Themas Dienstleistersteuerung innerhalb des Verbandsgebietes und können die FIDienstleistersteuerung in diesem Kontext einordnen. Darüberhinaus werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe FI-Dienstleistersteuerung vorgestellt und praktische Hinweise zu ihrer Umsetzung gegeben. Zusätzlich werden diese Ziele durch einen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und Hinweisen der Prüfungsstelle unterstützt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Torsten Schulz, SGVHT Dr. Simone Dahnke. SGVHT Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT Mitarbeiten aus Sparkassen Veranstaltungsinhalte Basisinformationen: Warum Dienstleistersteuerung Dienstleistersteuerung Status Hessen-Thüringen Preis [EUR] Ort Meldeschluss 90,00 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Methodische Unterstützung der FIDienstleistersteuerung - Beispielmodell Dienstleistersteuerung aus der Sicht der Prüfungsstelle Erfahrungsaustausch und Ausblick Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 379 Workshop - Mobile Devices im Sparkasseneinsatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.42 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Organisation und Administration sowie Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren und IT-Revisoren/-innen Veranstaltungsinhalte Technische und organisatorische Grundlagen Marktübersicht: das Appstore-Prinzip Stärken und Schwächen der Plattformen Apps vs. OPDV 1/2006: Nach-Hause-telefonieren? Datenleck "normale App" Spyware, Spionage-Apps und Trojaner im Smartphoneumfeld Knacken "gefundener" Geräte Angriffsvektoren WLAN, Bluetooth und SMS Funktionsweise aktueller Mobilfunktechnologien: Paket- vs Leitungsorientierung Signalisierung, Roaming, Authentifizierung, Ortungsverfahren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Steffen Frankl, Senior-Consultant Deutscher Sparkassenverlag Ansprechpartner Arbeitsrechtliche Musterdokumente Umsetzungsempfehlungen und Handlungsoptionen unter Verwendung der Produkte der FI (Notes Traveler, Beraterapp MDM) Relevante Konzepte des Sicheren IT-Betriebes Möglichkeiten und Grenzen von Mobile Device Management Updateversorgung, Mitarbeitersensibilisierung Bring's mit: "Bring Your Own Device" im Sparkassenumfeld? Konkretisierungen Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 380 Informationstechnologie Inhaltsverzeichnis Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen Seite 383 Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse 384 Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk 385 Lotus Notes - Domino System-Administration R8 I 386 Lotus Notes - Domino System-Administration R8.5 II 387 Lotus Notes - Datenbankentwicklung 1 388 Lotus Notes - Datenbankentwicklung 2 389 Lotus Notes - Datenbankentwicklung 3 390 GROUP iQ.Suite - stets aktuell 391 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen 392 Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht 393 Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM' 394 Lotus Notes - Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte 395 Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Führungskräfte 396 Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für erfahrene Endanwender 397 Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Mitarbeiter der ITOrganisation 398 Informationsforum MS Office 2010: Migration für Projektverantwortliche 399 Workshop: Word und Excel 2010 für Umsteiger 400 Workshop: MS-Office 2010 für PowerUser und Multiplikator(inn)en 401 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 381 Workshop: PowerPoint 2010 für Umsteiger 402 MS Excel 2010 : Pivot-Tabellen, Listenauswertungen, Excel als Datenbank 403 MS Access 2010 für erfahrene Anwender 404 Microsoft Office 2010 Customizing - Der sparkassenspezifische Office 2010 Client 405 Microsoft Office 2010 Customizing - Arbeiten mit XML und VBA 406 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 382 Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.11 Systemadministratoren, Netzwerkbetreuer Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 1. Tag: MS WINDOWS 7 von bis auf Anfrage Überblick: - Windows7 im Rahmen des FI-Konzeptes SYSInstall - AD-Neuerungen im Zusammenhang mit Windows 7 - Hardwareanforderungen - Übersicht über Erstinstallationsverfahren (KV, Erstinstallationsprofile; eine Erstinstallation kann jedoch in der Schulungsumgebung nicht komplett dargestellt werden, gleichwohl wird aber das prinzipielle Verfahren deutlich) Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Mitarbeiter der Fa. NSL Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Praxisphase: - Desktop / Oberfläche: was finde ich wo und wie lässt es sich konfigurieren? - Netzwerkkonfiguration - Einsatz der RSAT-Tools (Remote Server Administration Tools) - Weitere Admin-Tools unter Windows7 2.Tag: Gruppenrichtlinien zu Windows 7 Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt Safeguard): - Konzept - TPM-Hardware-Modul - Nachschlüssel - Zusammenhang mit Softwareverteilung Gerätesteuerung mit Devicelock7 (USB-Geräte u.a.): - Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB - Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer Geräte SEVA für Win7 Offene Fragestellungen Besonderer Hinweis Die Inhalte sind auch für IT-Service Sparkassen geeignet, werden aber grundsätzlich an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen Umgebung ausgerichtet. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 383 Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.500.22 Dieser Workshop wird von erfahrenen IT-Security Auditoren gehalten, die ihre Erfahrungen aufgrund von IT-Security Audits und Penetrations-Tests bei Banken und Sparkassen gesammelt haben. Jeder Workshop ist auf maximal 8 Teilnehmer/-innen begrenzt. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen können gängige derzeitige und einige zukünftige Angriffsmethoden gegen das eigene Sekundärnetzwerk aus der Praxis heraus verstehen (Hands-On Workshop) und je nach Bedrohungslage klassifizieren. Über den Einsatz sinnvoller Schutzmaßnahmen kann dann fundiert entschieden werden. Zielgruppe • Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation • Administrator(inn)en Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Digitale Kriminalität • Tendenzen und Trends in der "Digitalen Kriminalität" • Globalisierung der "Digitalen Kriminalität" • Digitale Straftaten heute und morgen OSI-Modell und ARP • Das OSI-Schichtenmodell • Prüfungs- und Manipulationstechniken strukturiert nach dem OSI-Modell • ARP • Manipulationen in Sparkassennetzwerken auf Basis des ARPProtokolls Penetration eines Sparkassennetzwerkes • Strategie und Logik eines Hacking Angriffes • Ankoppelung an das physikalische Netzwerk • Hacking Technologien • Überwindung der Verteidigungsmaßnahmen auf der OSI-Schicht 2 (z.B. MAC-Address Filter) • Manipulationen im Netzwerk • Sniffen und Scannen • Dictionary Angriffe, Bruteforce Angriffe • Vulnerabilities und Exploits • Keylogger • Monitortools Social Engineering Verteidigungsmaßnahmen • Physikalische Sicherheitsabgrenzung • Digitale Sicherheitsmechanismen • Netzwerküberwachung • Netzwerksegmentierung • Kryptographie im Netzwerk • Netzwerkzugangskontrollen • Der Mensch - Aufklärung und Sensibilisierung WLAN und Bluetooth Hacking • WLAN Schutzmechanismen, WLAN Sicherheitslücken • Hacking des MAC-Address Filters • Ausspähen der Hidden SSID • WEP Hacking • WPA PSK Hacking • Bluetooth Hacking Diskussion und Fazit von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Wolfgang Barthel, 8com GmbH & Co. KG Florian Grunow, 8com GmbH & Co. KG Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 384 Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk Veranstaltungsnummer 06.500.31 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen können einfache ITSicherheitsüberprüfungen im eigenen Sparkassennetz auf mögliche Penetrationen durch externe oder interne Täter durchführen. Sie wissen, wie ein "Basic IT-Security Audit" in einer Sparkasse aufgebaut sein sollte und wie es selbst durchgeführt werden kann. Intrusion Detection Systeme - Snort • Aufsetzen eines Intrusion Detection Systems • Auswerten der Daten Proxy • Filtern von gefährlichen Inhalten auf Proxyebene Prüfkatalog • Vorstellung eines Prüfkataloges Voraussetzungen Besuch der Seminare Netzwerke I (05.210.29), PC und Server (05.210.30) sowie Netzwerke II (05.210.31) oder vergleichbare Kenntnisse Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Arbeitsweise von Cyberkriminellen • Social Engineering • Angreifer aus dem Internet - Viren, Würmer - Trojanische Pferde - BoTs • Angreifer im Intranet Die Inhalte unterliegen der ständigen Überarbeitung. Aktualitätsverpflichtend können einzelne Inhalte ohne Vorankündigung geändert, entfernt oder hinzugefügt werden. Digitale Kriminalität • Fakten und Zahlen aus Deutschland • Fallbeispiele aus Deutschland Schwachstellenprüfung im Sparkassennetzwerk • Mobile Komponenten - Ortung von funkaktivieren Geräten: Bluetooth (ohne Standortbestimmung); WLAN APs; WLAN Clients - Prüfung mobiler Endgeräte; Notebooks; Handys; PDAs; Blackberrys; ggf. weitere • Netzwerkprüfungen - Überprüfung der Segmentierungen - Router/ Switch Analyse (für Sparkassen ohne BVSN) - Sichtprüfungen von "zugänglichen Netzwerkkomponenten" - Schwachstellenanalysen von aktiven Netzwerkkomponenten - Portscans - ARP Spoofing - DNS Spoofing - Passwörter sniffen - Passwörter Hashes knacken mit Rainbow Tables - Distributed Denial of Service Attacken - Schwachstellenprüfung mit Nessus - Angriffe mittels dem Exploit Framework Metasploit - Demonstration von kommerziellen Exploit Frameworks • Internet Risk Audit - Webbrowsersicherheit - E-Mail Client - Gefährliche Dateianhänge - "Drive By" Infektionen • Social Engineering Mitarbeiter/-innen der Bereiche IT-Revision, ITSicherheit und EDV-Organisation Zielgruppe Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Wolfgang Barthel, 8com KG Renè Matthes, 8com KG Götz Schartner, Geschäftsführer, 8com KG Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 385 Lotus Notes - Domino System-Administration R8 I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.01 Netzwerkadministration, Systemadministratoren, die zukünftig ein Notes Domino System administrieren. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ein Lotus Domino System zu administrieren und die Grundlagen zur Nutzung durch den Anwender zu schaffen. Sie lernen einen Notes-Server sowie unterschiedliche Client-Plattformen zu installieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Referent/-in Martin Schaaf, bit Informatik GmbH Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen Ansprechpartner Zertifizierer- und Domänenstruktur Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Das Sicherheitskonzept • User-ID • Serverzugriff • ACL • ECL • Full Access Administrator Installation des ersten Servers • Language Pack, FixPack Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes Registrierung von Benutzern • Sichere ID-Verwaltung • Verlängerung der Zulassungen Der Administrationsprozess • Umbenennen von Usern • Löschen von Usern Installation weiterer Server Interner Mailverkehr Interne Replikation Voraussetzungen Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, WindowsBetriebssystemen und TCP/ IP Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 386 Lotus Notes - Domino System-Administration R8.5 II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.02 Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im gesamten Unternehmen eine Notes Client/ServerTopologie installieren und verwalten sollen Veranstaltungsziele Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage, Lotus Notes zu administrieren und zu pflegen. Sie lernen die Notes-Benutzerverwaltung zu bedienen sowie Repliken einzurichten und Mailroutings zu konfigurieren. Außerdem werden die Einbindung anderer Notes-Server in ihrem NotesSystem sowie das Sicherheitskonzept von Notes ausführlich behandelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Referent/-in Martin Schaaf, bit Informatik GmbH Veranstaltungsinhalte Kommunikation mit anderen Notes-Systemen (am Beispiel Finanz Informatik GmbH & Co. KG) • Querzulassung • Mailverkehr • Replikation Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Kaskadierte Adressbücher SMTP Mailverkehr Der http-Task • Web-Mail Richtlinien (Policies) • Kennwortrichtlinien Einrichten eines Clusters • Lastverteilung • Replikation der Ungelesen-Markierungen Installation eines partitionierten Servers für eine Testumgebung Troubleshooting • Ereignisüberwachung • Auswertung von Protokolldateien Einsatz der Datenbanktools Platzeinsparung durch Single-Copy Template Informationen zur Durchführung einer Rezertifizierung des Notes-Systems Informationen zu Tools und Zusatzprodukten (Virenschutz, Mail-Management, Platzeinsparung) Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Lotus Notes Systemadministration 1oder vergleichbare Kenntnisse. Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, Windows-Betriebssystemen und TCP/ IP Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 387 Lotus Notes - Datenbankentwicklung 1 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.09 Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des Benutzerservice, Datenbankadministratoren. Veranstaltungsziele Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, einfache Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und zu pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten und Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen sowie Agenten werden Ihnen anhand eines durchgängigen Beispiels vermittelt. Das Design des Beispiels richtet sich nach den neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/ Domino Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Volker Sommer, bit Informatik GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Preis [EUR] Ort Meldeschluss 900,00 Überblick der Anwendungsentwicklung • Simple Functions • @Formel und Befehle • Lotus Script Planung der Anwendung • Maske • Ansicht • Agent • Aktion Einführung in die Sicherheitseinstellungen • Datenbank- und Dokumentebene Erstellen einer Datenbank • Schablonen Bearbeiten von Masken • Textattribute und elemente • Feldtypen • Abschnitte • Teilmasken Definition von Ansichten • Auswahl der anzuzeigenden Dokumente • Definition von Spalten • Erstellen von Aktionsschaltflächen Erstellen von Framesets und Seiten • Framesets & Frames • Seiten • Gliederungen Formelsprache • Operatoren • Funktionen • Schlüsselwörter • Feldformeln Funktionsübersicht • Verarbeitung von Zeichenfolgen • Verarbeitung von Zeit und Datum Voraussetzungen Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 388 Lotus Notes - Datenbankentwicklung 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.10 Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des Benutzerservice, Datenbankadministratoren, welche bereits Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben. Veranstaltungsziele Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine Anwendung, bestehend aus mehreren NotesDatenbanken, zu entwickeln. Des weiteren werden die bereits vorhandenen Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache) vertieft und ausgebaut. Das Design des Beispiels richtet sich nach den neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/ Domino. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Referent/-in Volker Sommer, bit Informatik GmbH Veranstaltungsinhalte Notes Formelsprache • Schlüsselbegriff FIELD • Datums-Zeit-Werte • Bearbeiten von Listen • Dokumentenstatus • Dialog- und Eingabeboxen • Eingabevalidierungen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Erweiterte Datenbankfunktionalität • Datenbankübergreifende Zugriffe • Anwendung der Prompt-Funktion • Lookup-Funktion • Arbeiten mit Agenten • Verwendung von Aktionen • Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche mit Hilfe von Rahmengruppen Anwendungsentwicklung • Weiterführende Verwendung von Leser- und Autorenfeldern • Workflowfunktionalität • Aufbau einer Control-Datenbank • Nutzung von Schlüsselwort-Listen zur dynamischen Gestaltung • Kontextsensitive Hilfe • Sicherheitsfunktionen implementieren • Persönliche Ansichten Voraussetzungen Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1oder vergleichbare Kenntnisse. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 389 Lotus Notes - Datenbankentwicklung 3 Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 06.300.11 Erfahrungen in der Entwicklung von NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2 oder vergleichbare Kenntnisse. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und Funktionen von LotusScript. Sie können fortgeschrittene Techniken der LotusScript Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich nach dem LotusScript-Klassenmodell unter Lotus Notes/ Domino. Zielgruppe Anwendungsentwickler, Programmierer, DatenbankAdministratoren, welche bereits Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Lotus Script • Einleitung in die Programmiersprache • Theorie zur objektorientierten Programmierung • Objektmodell • Allgemeine Syntax und Übersicht über die Datentypen in LotusScript • Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung - Programmbereich - Hilfefunktionen - Der Debugger und seine Funktionen - Auskommentierung von Code Lotus Script programmieren - Übungen und Anwendungsbeispiele • Einführung - Zugriff auf Ereignisse • Erste Zugriffe : - Notessession, Notesdatabase, Notesview, Notesdocument - Ein- und Ausgabe • Programmsteuerung - Anweisung für bestimmte Programmsteuerungen - Schleifen • Arbeiten im BackEnd - Zugriff auf Dokumentinhalt und Dokumentinhalte ändern - Erstellen von Dokumenten - Löschen von Dokumenten - Fehlerbehandlungen • Arbeiten im Frontend - Die Frontendklassen - Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und Methoden • Zugriff auf Datenbanken und ACL - Zugriff auf andere Datenbanken und das Datenbankverzeichnis - Zugriff auf Sicherheitselemente • Erweiterte Programmierung - Arbeiten mit Profildokumenten und ScriptBibliotheken - Erstellen von Archivdatenbanken - Versenden von Mails aus Script-Routinen - Arbeiten mit Subs und Functions mit und ohne Parameterübergabe von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Referent/-in Volker Sommer, bit Informatik GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 390 GROUP iQ.Suite - stets aktuell Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.16 Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den Administratoren wird praxisnah erläutert, welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite im Rahmen der Migration auf Lotus Domino 8.5 zu beachten sind. Weiterhin werden neue Funktionen vorgestellt sowie deren sinnvoller Einsatz im SFinanzumfeld erläutert. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 Referent/-in Jochen Hesse, bit Informatik GmbH Veranstaltungsinhalte GROUP iQ.Suite im Rahmen Migration Lotus Domino von 8.0.2 auf 8.5 - Was ist zu beachten? - Update der iQ.Suite auf die aktuelle Version Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Neue Funktionen - Neuigkeiten und Änderungen - Sinnvolle Funktionen im S-Finanz-Umfeld Praxis der Sparkassen / Institute - Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen mit zum Seminar - Klärung der Fragen / Aufzeigen von Lösungsansätzen - Optimierung bestehender Jobs in den Modulen - Watchdog (Action, Split) - Wall - Trailer - Clerk - Safe Besonderer Hinweis Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen, praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.Suite Modulen Watchdog, Wall, Trailer, Clerk und Safe bzw. allgemeine iQ.Suite Fragen im Vorfeld zu sammeln und zum Seminar mitzubringen, so dass diese geklärt und behandelt werden können. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 391 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.42 Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' (SITB) einsetzen. Veranstaltungsziele Die Schulung umfasst die Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes 'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in die Lage, selbständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit die dauerhafte Pflege des Produktes zu gewährleisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 12.09.14 600,00 Epp 21.08.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Modul 1 Überblick und pragmatische Anwendungsweise 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. Modul 2 Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB. Modul 3 Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen InformationssicherheitsManagements Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management zu gewährleisten. Modul 4 Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb': Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um eine angemessene Dokumentation im Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. Voraussetzungen Grundkenntnisse im ISMS Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 392 Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.40 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen ITOrganisation, IT-Administration, Revision, Personal und Marketing sowie IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Voraussetzungen, um den Einsatz mobiler Geräte in der Sparkassenpraxis risikoneutral zu gestalten. Sie kennen mögliche Vorgehensweisen in der Praxis und können sie aus rechtlicher Sicht einschätzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.10.14 23.10.14 380,00 Epp 02.10.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Fragen der IT-Sicherheit RA Andreas Boley, Bornheim RA Stefan Maas, Bornheim Datenschutz und Bankgeheimnis im mobilen Zeitalter Arbeitsrecht/ Betriebsvereinbarungen? Zusatzvereinbarungen? Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Notfallkonzepte Technische, organisatorische und rechtliche Voraussetzungen Mobilität im Kontext zu den Entwicklungen des Web 2.0 sowie des Cloud-Computing Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 393 Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM' Veranstaltungsnummer können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden. 06.500.12 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Arbeitsweise von 'System Center Configuration Management (SCCM)' kennen und verstehen und können die Tools 'SCCM-Konsole', 'Einfache Paketverteilung' und die 'SCCM Enhancements' anschließend effizient nutzen. Zielgruppe sind Administratoren/innen, die im Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet. Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte 1. Tag: SCCM Server Aufbau und Arbeitsweise von SCCM Überblick über und Zurechtfinden in der neuen SCCM-Konsole • Sammlungen • Pakete • Ankündigungen • Inventur • Abfragen FI-Dokumentationen: *C/S-Release-Datenbank Die Tools der FI: • Einfache Paketverteilung • SCCM Enhancements Einfache Softwareverteilung mit SCCM und Enhancements Übungen/Praxis S-Finanzgruppe 2. Tag: SCCM im FI-Umfeld SCCM Enhancements und SCCM Konsole Einsatz bei Releasewechseln Komplexere Abfragen und Sammlungen Erfolgskontrolle bei der Verteilung Neu: Tasksequenzen und deren Einsatz SCCM Ankündigungsstatus Fehlersuche: (Installations)protokolle und Diagnosetools Abgleich mit Profilen Übungen/Praxis Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt werden; insbesondere können einige Fragestellungen zu Windows7-Clients nur eingeschränkt durchgeführt werden. Diese Themen werden dargestellt und diskutiert, Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 394 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Lotus Notes - Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Abteilung IT-Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte Veranstaltungsziele Es werden Kenntnisse über die Sicherheit des Lotus Notes/Domino-Servers und der Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen die Teilnehmer Schutzmaßnahmen für den eMail-Verkehr sowie die Grundlagen der Datensicherung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Martin Schaaf, bit-Informatik GmbH Veranstaltungsinhalte Aufbau des Notes/Domino-Systems • relevante Aspekte zu den einzelnen SystemBausteinen: • Notes-Client/Basic Client / Eclipse Client • Browser-Zugang • Designer • Administrations-Client • Domino-Server Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Projektbegleitung Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino • ID-Dateien • Verschlüsselung • Domino Verzeichnis • ACL • ECL • Leser- und Autorenfelder Datenschutz und Datensicherung Möglichkeiten der Server-Konsole Protokollierung und statistische Auswertung • Datenbankkatalog (catalog.nsf) • Server Protokoll (log.nsf) • Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf) • etc. Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz, Benutzerregistrierung etc.) aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 8.5x Voraussetzungen Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 395 Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Führungskräfte Veranstaltungsnummer grundlegende Kenntnisse des Zeitmanagements 06.300.20 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen lernen Termine und Resourcen mit dem Classic Client zu organisieren Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit ein. Es ergeht keine gesonderte Einladung. Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Allgemein • Auffrischung der Endanwenderkenntnisse - Nutzung von privaten/öffentlichen Ordnern - Voreinstellungen • Neue Funktionen der letzten Versionen - Nachfassen / Wiedervorlage - Abwesenheit - Rechtschreibprüfung während der Eingabe • Funktionsweise Traveller / Anbindung iPhone (Dienstleistung FI) Führungskräfte, die ihre Selbstorganisation mit dem Lotus Notes Classic Client gestalten wollen Unterstützung durch Assistenten • Einrichtung Kalender- und Mail Delegierung • Einträge in den Kalender - Geschäftstermine - Privattermine - öffentlich / nur blocken - Struktur der Einträge Referent/-in Planung von Ressourcen • Ressourcendatenbank - Räume, Beamer, Notebooks • Reservierung von Ressourcen per Notes-Client / Smartphone Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 Martin Schaaf, bit Informatik GmbH, Trier Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verfügbarkeit • Wann bin ich für wen bei welchen Ereignissen erreichbar? - Kommunikation der Regeln an die Mitarbeiter • Einschränkung über die Voreinstellungen im Kalender Kommunikationspartner (organisatorisch) • Wer darf - Einladungen schicken - Anrufen - Mail senden • Wie werden Mitarbeiter über diese Regeln informiert Mailmanagement im Gesamthaus • Jeder Mitarbeiter sendet und empfängt Mails - Verlust / Verschleppung von Mails • Zentralisiertes Mail - Eskalationsmanagement Voraussetzungen Lotus Notes Endanwenderkenntnisse sowie Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 396 Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für erfahrene Endanwender Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.21 Erfahrene Endanwender Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Allgemein • Auffrischung der Endanwenderkenntnisse - Lesen, senden und beantworten von Mail - Arbeiten mit Ungelesen-Markierungen - Nutzung von privaten/öffentlichen Ordnern - Voreinstellungen - Zustelloptionen - Neue Funktionen der letzten Versionen • Nachfassen / Wiedervorlage - Abwesenheit - Rechtschreibprüfung während der Eingabe - Farbliche Kodierung von Mails / Kalendereinträgen - Anzeigeoptionen - Empfängersymbole von bis auf Anfrage Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen (technisch) • Einrichtung Kalender- und Mail Delegierung • Einträge in den Kalender - Kalendereintragsarten - Geschäftstermine - Privattermine • Formeller Aufbau eines Kalendereintrags - Struktur der Einträge • Besprechungseinladungen Planung von Ressourcen • Ressourcendatenbank - Räume, Beamer, Notebooks • Reservierung von Ressourcen Aufgabenplanung • Persönliche Aufgaben • Gruppenaufgaben • Möglichkeiten und Grenzen der Notes Aufgabenplanung Organisatorische Regeln der Kommunikation • Mailmanagementkonzept Voraussetzungen Grundlegende Lotus Notes Endanwenderkenntnisse Besonderer Hinweis Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit ein. Es ergeht keine gesonderte Einladung. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 397 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Lotus Notes - Zeitmanagement mit dem Classic Client für Mitarbeiter der IT-Organisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.22 Mitarbeiter IT Organisation Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Allgemein • Auffrischung der Endanwenderkenntnisse - Lesen, senden und beantworten von Mail - Arbeiten mit Ungelesen-Markierungen - Nutzung von privaten/öffentlichen Ordnern - Voreinstellungen - Zustelloptionen • Neue Funktionen der letzten Versionen - Nachfassen / Wiedervorlage - Abwesenheit - Rechtschreibprüfung während der Eingabe - Farbliche Kodierung von Mails / Kalendereinträgen - Anzeigeoptionen - Empfängersymbole von bis auf Anfrage Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen (technisch) • Einrichtung Kalender- und Mail Delegierung • Einträge in den Kalender - Kalendereintragsarten - Geschäftstermine - Privattermine • Formeller Aufbau eines Kalendereintrags - Struktur der Einträge • Besprechungseinladungen Planung von Ressourcen • Ressourcendatenbank - Räume, Beamer, Notebooks • Reservierung von Ressourcen Aufgabenplanung • Persönliche Aufgaben • Gruppenaufgaben • Möglichkeiten und Grenzen der Notes Aufgabenplanung Organisatorische Regeln der Kommunikation • Mailmanagementkonzept Voraussetzungen Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse sowie grundlegende Kenntnisse des Zeitmanagements Besonderer Hinweis Der Teilnehmerpreis schließt das Mittagessen mit ein. Es ergeht keine gesonderte Einladung. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 398 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 Informationsforum MS Office 2010: Migration für Projektverantwortliche Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.01 Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich ITOrganisation, die die Migration auf MS-Office 2010 vorbereiten und planen Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen zu den Neuerungen von MS-Office 2010 sowie zu den notwendigen Vorbereitungen der Migration. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Warum MS-Office 2010? • Technischer Hintergrund Dennis Griek, edv-coaching.de GmbH Vorteile für den Anwender • Moderne Oberfläche mit Backoffice, Register und Gruppen, Kontext-Tools • Effektives Arbeiten mit Word, Excel und PowerPoint Ansprechpartner von bis auf Anfrage Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Überblick über die Programme • Was ist vor der Migration zu beachten? • Anpassen der Vorlagen • VBA-Anwendungen, Makros in Excel • Häufige Fehler bei den Dateiformaten • Kompatibilitätsprobleme Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 399 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Workshop: Word und Excel 2010 für Umsteiger Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.04 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die neuen Möglichkeiten in Word und Excel 2010 kennenlernen und effektiv nutzen möchten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die neuen Funktionalitäten in Word und Excel 2010 kennen und können diese selbständig nutzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Veranstaltungsinhalte Überblick MS-Office 2010 • Benutzeroberfläche • Bedienkomponenten: Register, kontextabhängige Tools • Dateiformate: DOCX, DOTM, XLSX etc. • pdf-Integration Neues in Word 2010 • Zeit sparen mit Schnellformat-Vorlagen und Schnellbausteinen • Kontextabhängige Tools zu Tabellen und Kopf/Fußzeilen • Kataloge Referent/-in edv-coaching.de GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Neues in Excel 2010 • Formeln und Funktionen • Bedingte Formate • Daten anschaulich darstellen mit Diagrammen • Listen und Filter-Funktionen • Daten schnell analysieren mit dem Werkzeug PivotTable Voraussetzungen Kenntnisse in Office 2003 Besonderer Hinweis Workshop zur hausinternen Durchführung. An einem Tag können zwei Workshops durchgeführt werden: 09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 400 Workshop: MS-Office 2010 für PowerUser und Multiplikator(inn)en Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.02 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen, die MS-Office 2010 intensiv kennenlernen möchten und dieses Wissen ggf. als Multiplikator(inn)en weitergeben sollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Neuerungen in den Anwendungen von Word, Excel und PowerPoint. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Veranstaltungsinhalte Was kommt auf die Anwender zu? • Warum MS-Office 2010 • Vorteile für die Anwender Referent/-in Dennis Griek, edv-coaching.de GmbH Überblick MS-Office 2010 • Benutzeroberfläche • Bedienkomponenten: Register, Kontexttools etc. • Dateiformate: XML, Kompatibilität etc. • Pdf-Integration Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 MS-Office-Programme • Word 2010 • Excel 2010 • PowerPoint 2010 Sonstiges • Häufige Anwenderfragen • Typische Fehler bei der Bedienung von MS-Office 2010 Voraussetzungen Fundierte Kenntnisse in MS-Office 2003 Besonderer Hinweis Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar. Preis auf Anfrage. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 401 Workshop: PowerPoint 2010 für Umsteiger Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.03 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die neuen Möglichkeiten von PowerPoint 2010 kennenlernen und effektiv nutzen wollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die neuen Funktionalitäten in PowerPoint 2010 kennen und können diese selbständig nutzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Veranstaltungsinhalte Überblick über PowerPoint 2010 • Benutzeroberfläche • Bedienungskomponenten: Register, kontextabhängige Tools Referent/-in Mitarbeiter der edv-coaching GmbH Ansprechpartner Eine Präsentation planen • Konzept und Gliederung • Master und Vorlagen Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Komponenten einer Präsentation • Text strukturieren • Zeichnerische Elemente • Bilder und Grafiken • Sounds und Videos • Abläufe überzeugend visualisieren: Smart-Arts Überzeugend präsentieren • Präsentationsregeln • Animationen • Ausgabemöglichkeiten Voraussetzungen Kenntnisse in PowerPoint 2003 Besonderer Hinweis Eintägiger Workshop zur hausinternen Durchführung. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 402 MS Excel 2010 : Pivot-Tabellen, Listenauswertungen, Excel als Datenbank Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.08 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die fortgeschrittene und komplexe Auswertungsmöglichkeiten in MS Excel 2010 nutzen möchten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können die Datenbankfunktionalitäten von Excel nutzen. Insbesondere können sie Daten bündeln, Soll-IstVergleiche durchführen, Listen auswerten, Übersichten erzeugen, Detailinformationen finden und Ergebnisse visualisieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte - Mitarbeiter der Firma EDC, Frankfurt Excel-Tabellen bearbeiten, Einsatz von Gültigkeitsregeln Definieren von Zellbereichen als Tabelle Daten filtern (Auto- und Spezialfilter) und sortieren Möglichkeiten von Listenauswertungen Listen auswerten durch Teilergebnisse Daten auswerten mit Hilfe von Formeln (Datenbankfunktionen) Pivot-Tabellen: Grundlagen der Erstellung, bestehenden Pivottabellen bearbeiten Selektieren und Gruppieren von Pivot-Daten Verwenden von benutzerdefinierten Formeln in Pivot-Tabellen, monats-, quartals- und jahresweise Auswertungen Zusammenfassen von Pivot-Tabellen Visualisierung mit Pivot-Diagrammen Ergebnisse für weitere Berechnungen und Auswertungen nutzen Daten verschiedenster Formate importieren und exportieren, besonders innerhalb von Office 2010 Tips und Tricks Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Voraussetzungen Gute Grundkenntnisse in MS Excel 2010 Besonderer Hinweis Mit der Einladung zum Seminar besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche für die Seminargestaltung einzureichen. Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 403 MS Access 2010 für erfahrene Anwender Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.09 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Grundkenntnisse in MS Access vertiefen wollen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können vielschichtige eigene Access Datenbanken entwerfen oder deren Entwurf bearbeiten. Sie wenden fortgeschrittene Methoden bei der Gestaltung des Layout von Formularen, bei der Formulierung von Access Abfragen und komplexer Auswertungen sowie bei der Gestaltung von Berichten an. Wiederholende Schritte können durch Makros automatisiert und eine benutzerfreundliche und funktionale Oberfläche aufgebaut werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Mitarbeiter der Firma EDC, Frankfurt Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte - Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Vertiefung der Grundkenntnisse, Fragen aus der Praxis der Teilnehmer Komplexe Datenbankentwürfe Felddefinitionen in Tabellen, Eigenschaften von Feldern Mehrwertige Felder, komplexe Datentypen Verknüpfungstypen von Tabellen und Beziehungen Formulare mit Steuerelementen wie Listenfelder, Optionsschaltflächen etc. Formulare mit Unterformularen Abfragen verknüpfter Tabellen, Unterabfragen Komplexe Auswertungen und Berechnungen, spezielle Funktionen Berichte mit verknüpften Daten, Gruppierungen, Steuerelemente Möglichkeiten von SOL,-Abfragen Import und Export von XML Bearbeitung von XML-Dateien Überblick: Möglichkeiten der Datenbanksicherheit Einrichten einer benutzerfreundlichen Datenbankoberfläche, Steuerung mit Makros Tipps und Tricks Voraussetzungen Gute Grundkenntnisse in MS Access 2010 Besonderer Hinweis Mit der Einladung zu Seminar besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zur Seminargestaltung einzureichen Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 404 Microsoft Office 2010 Customizing - Der sparkassenspezifische Office 2010 Client Veranstaltungsnummer sparkassenspezifischen Einstellungen wie Schriftarten und Farbschemen enthalten. Sie können direkt oder angepasst in ihrer Sparkasse verwendet werden. Das Seminar ist keine PC-Schulung. Es handelt sich um eine Präsentation, ohne PC für die Teilnehmer. 06.310.05 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen systematischen Einblick über die Möglichkeiten den Standard MSOffice 2010 Client an die Anforderungen der eigenen Sparkasse anzupassen. Oberfläche und Grundeinstellungen der MS-Office Programme Word, Excel und PowerPoint entsprechen oft nicht den Anforderungen der Sparkassen. Die Möglichkeiten und Grenzen der Anpassung werden an Praxis Beispielen aufgezeigt. Mögliche Prozessoptimierungen mit Hilfe von Word und Excel werden vorgestellt. Zielgruppe Der Workshop wendet sich an Mitarbeiter aus IT und/oder Organisation die sich einen Überblick über die Anpassungsmöglichkeiten des Office 2010 Clients verschaffen möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Möglichkeiten der Oberflächenanpassung in Office 2010: • Backstage-Bereich (Datei-Menü) anpassen • Gestaltung von Registern (Ribbon) und Gruppen • Vorlagenspezifische Anpassung Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Kurz-Einblick Ribbon-Programmierung Arbeiten mit XML Editoren, z.B. Custom UI Editor Editieren von Startdateien Festlegen von Einstellungen beim Programmstart: • Arbeiten mit der Sparkasse RG-Schrift • Integration sparkassenspezifischer Einstellungen • Entfernen der programmeigenen sparkassenfremden Beispiele • Einstellungen im DAW (Dezentralen Administrationswerkzeug) Programmübergreifende Einstellungen wie Schriften und Farbschemen Korrektes Arbeiten mit Farben (Schriften, Diagrammen, SmartArts usw.) Arbeiten mit START_UP.DOTM, START_UP.XLSA und BLANK.POTX ODER BLANK.POTM Besonderer Hinweis Die Teilnehmer erhalten nach dem Workshop folgende angepasste Dateien zur Verfügung gestellt: NORMAL.DOTX BUILT-IN BUILDINGBLOCKS.DOTX SPK.THMX FONTS.XML COLORS.XML In diesen Dateien sind die wichtigsten Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 405 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Microsoft Office 2010 Customizing - Arbeiten mit XML und VBA • Backstage-Registerkarte erweitern • Sparkassenspezifische Vorlagen integrieren • Backstage-Registerkarte hinzufügen Veranstaltungsnummer 06.310.06 Veranstaltungsziele Voraussetzungen Die Teilnehmer erhalten einen systematischen Einblick in die Möglichkeiten den Standard MS-Office 2010 Client an die Anforderungen der eigenen Sparkasse anzupassen. Die Gestaltung der Office 2010 Ribbons in Word und Excel (RibbonProgrammierung) ist ein Bestandteil des Workshops. Im Workshop werden anhand von Word 2010 und Excel 2010 Anpassungen der Oberfläche praktisch erarbeitet. Sparkassenspezifische Beispiele werden umgesetzt. Mögliche Prozessoptimierungen anhand der neuen Möglichkeiten von Office 2010 werden aufgezeigt. Die Teilnehmer verfügen über fundierte Office 2010 Kenntnisse und über VBA Basiskenntnisse. Grundkenntnisse in XML sind hilfreich, aber nicht notwendig. Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Grundlegendes zum Office 2010 Customizing von bis auf Anfrage Festlegen von Einstellungen beim Programmstart: • Arbeiten mit der Sparkasse RG Schrift • Integration sparkassenspezifischer Einstellungen • Entfernen der programmeigenen sparkassenfremden Beispiele Programmübergreifende Einstellungen wie Schriften und Farbschemen Arbeiten mit STARTUP Dateien wie u.a. NORMA.DOTM Zielgruppe Der Workshop wendet sich an Mitarbeiter aus IT, Organisation und Kommunikation die den StandardOffice 2010 Client an die Anforderungen ihres Hauses anpassen möchten. Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Mitarbeiter der Firma edv-coaching, München Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Allgemeines zur Menübandanpassung Zusammenspiel von Anpassungen und Grundeinstellungen • Office und XML • Der Aufbau einer XML-Datei • Arbeiten mit XML Editoren z.B. Custom UI Editor Menübandanpassung mit XML (ohne VBAInteraktion) • eigene Registerkarten und Icons • Programmeigene Funktionen hinzufügen • Schaltflächen gruppieren • Startprogramm für Dialogfelder • Aufklappmenüs anlegen Menübandanpassung mit VBA-Interaktion • Kontrollkästchen hinzufügen • Daten im Menüband abfragen • Arbeiten mit Toggle Buttons • Registerkarten ein-/ausschalten • Gruppen einer Registerkarte ausblenden • Dynamische Menüs erstellen Backstage Menü modifizieren • Backstage-Ansicht anpassen Oktober 2013 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 406 Interne Revision Inhaltsverzeichnis Seite 409 Allgemeine Revision IT Revision 431 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 407 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 408 Allgemeine Revision Inhaltsverzeichnis FS Interne Revision - Kolloquium Seite 410 Fachseminar Interne Revision 411 Grundlagenseminar Interne Revision 412 Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung 413 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren 414 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss 415 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 416 Prüfung des Kreditgeschäfts 417 Prüfung von Kreditengagements 418 Controlling für Innenrevisoren - Teil I 419 Controlling für Innenrevisoren - Teil II 420 Controlling für Innenrevisoren - Teil III 421 Baurevision - Basisseminar 422 Baurevision - Aufbauseminar 423 Prüfung des Zahlungsverkehrs 424 Geldwäschebekämpfung für Revisoren 425 Workshop aktuelle Themen der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus für Revisoren 426 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel 427 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit 428 Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft 429 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 409 FS Interne Revision - Kolloquium Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 03.115 K von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.04.14 03.04.14 250,00 Epp 28.11.13 14.04.15 15.04.15 260,00 Epp 01.12.14 Veranstaltungsinhalte Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der Hausarbeit - Erörterung der Hausarbeit • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums ist der Besuch folgender 7 Seminarmodule: • Grundlagenseminar Interne Revision • Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung • Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren • Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss • Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts • Prüfung des Kreditgeschäfts • Controlling für Innenrevisoren - Teil I Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Besonderer Hinweis Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügung gestellte Anmeldeformular nutzen. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 410 Fachseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.115 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer • sind vertraut mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten. • sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen. • können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.14 15.04.15 4.150,00 24.02.14 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: Kennziffer 05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision Kennziffer 05.210.02 Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung Kennziffer 05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Kennziffer 05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Kennziffer 05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Kennziffer 05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts Kennzifer 05.210.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme am Abschlusskolloquium. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Die nächsten Kolloquien finden am 03. April 2014 bzw. am 14. April 2015 / 15. April 2015 in Eppstein statt. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 411 Grundlagenseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.01 Kreditrevisoren, Innenrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revision und des internen Kontrollsystems vermittelt. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.14 21.03.14 1.050,00 Epp 24.02.14 24.11.14 28.11.14 1.050,00 Epp 03.11.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der Internen Revision • Grundlagen und Organisation - Das externe und interne Überwachungssystem der Sparkasse - Stellung der Innenrevision in der Sparkasse • Rechtliche Rahmenbedingungen - KWG - MaRisk - Mustergeschäftsanweisung • Aufgaben und Arbeitsweise - Prüfungsaufgaben und -grundsätze - Prüfungsplanung - Prüfungsdurchführung - Prüfungsbericht - Follow-up Klaus Diefenbach, Frankfurter Sparkasse Norbert Wayand, Frankfurter Sparkasse Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einführung in die IT-Revision Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 412 Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.02 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS, und der projektbegleitenden Prüfung. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.14 08.07.14 420,00 EF 16.06.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Dr. Karsten Geiersbach, Kasseler Sparkasse Vermittlung der fachlichen Grundlagen und bankfachlichen Anforderungen • COSO/ERM, • Basel III; Europäische Bankaufsichtsbehörde (EBA), früher CEBS • CRD IV • fachliche Standards des Deutschen Instituts für Interne Revision • IDW PS 261 n. F. • § 25a Abs. 1 KWG • § 25c KWG • MaRisk • etc. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung der fachlichen Grundlagen und bankfachlichen Anforderungen für die praktische Arbeit der Internen Revision und Ableitung möglicher Prüfungsansätze sowohl für das IKS als auch für projektbegleitende Prüfungen. Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und eines passenden Prüfungsansatzes anhand praktischer Beispiele. Hierzu sollen die Teilnehmer anonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenen Sparkasse zum Seminar mitbringen. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 413 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.04 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse lediglich unter dem methodisch-technischen Blickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erst in der unmittelbaren Kommunikation im Kollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zur vollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dass Revision oft als konfliktträchtiges innerbetriebliches Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren, Gespräche zielführend und effektiv gestalten zu können. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zum schnelleren und besseren Verwirklichen der fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes Präsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daher den einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderen bilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalen sowie konstruktives und zielorientiertes Kommunizieren. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 07.11.14 630,00 Epp 15.10.14 Referent/-in Julia E. Feldhoff, COMRESULT, Dieburg Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Vorbereitung und Durchführung wirkungsvoller Präsentationen • Professionelle Gestaltung und Handhabung der verschiedenen Medien • Präsentation versus Moderation • Kommunikationsprozesse und -modelle • Überzeugen durch verbale und nonverbale Kommunikation • Wirkungsvolle Gesprächsführung mit Hilfe der Einstellungs- und Verhaltensebene • Kommunikationstechniken und deren Umsetzung in der Praxis • Konstruktiver Umgang mit Einwänden und Konflikten Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 414 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Veranstaltungsnummer 05.210.06 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen im Bereich der handels- und abgabenrechtlichen Rechnungslegung durchzuführen. Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und des Jahresabschlusses • Prüfungsmethoden im Bereich des Rechnungswesens • "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision • Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen Voraussetzungen Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung. Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Rechnungslegung • System der Doppik • Kontenrahmen der Sparkassenorganisation • Grundsätze, Rechtsquellen und das System der Rechnungslegung in Sparkassen • Jahresabschluss Bilanzpositionen und Erfolgsausweis • Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht • Grundbegriffe der Bilanzierung • Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden • Bilanzierung des Anlagevermögens - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Sachanlagevermögen - Finanzanlagevermögen Exkurs: Beteiligungen an Personengesellschaften in der Handelsbilanz - Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz • Bilanzierung des Umlaufvermögens - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Forderungen gegenüber Kunden Exkurs: Bewertung von Positionen in Fremdwährung - Eigenanlagen im Wertpapierbereich Exkurs: Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten in Sparkassen - Bewertung des Umlaufvermögens in der Steuerbilanz/ steuerlicher Nachbetrachtungszeitraum • Abgrenzung und Verbindlichkeiten • Rückstellungen - Arten von Rückstellungen - Ansatz und Bewertung ungewisser Verbindlichkeiten Exkurs: steuerliche Sonderposten • Eigenkapital und Ergebnisverwendung in Kreditinstituten • Gliederung der GuV: Darstellung der Einzelpositionen • Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Banken und Sparkassen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Zielgruppe Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.05.14 23.05.14 420,00 Epp 01.05.14 Referent/-in StB Steffen Kalinowski, CIA, Sparkasse Hanau Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Anhang zum Jahresabschluss • Grundlagen und Mindestinhalte • Datenquellen und Hilfsmittel Lagebericht Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 415 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Veranstaltungsnummer • Abstimmung der Bestände mit der 05.210.07 • Abstimmung der Bestände mit den Deponenten • Verwahrung der und Verfügungen über Depotbuchhaltung Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäft vermittelt. • • Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen im Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz Verwaltung der Kundenwertpapiere Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung, gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts • Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG - Allgemeine Informationen vor Erbringung der Wertpapierdienstleistungen / Werbung - Einholung von Kundenangaben und Aufklärungspflichten - Einhaltung der Verhaltensregeln bei der Anlageberatung und der Finanzportfolioverwaltung - Dokumentation der Anlageberatung/ Beratungsprotokoll - Einhaltung der Verhaltensregeln bei Wertpapierdienstleistungen ohne Anlageberatung • Zuwendungen nach § 31d WpHG • Organisationspflichten nach § 33 WpHG - Allgemeine Organisationspflichten - Compliance und Überwachungsfunktion - Interessenkonfliktsteuerung - Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach § 33b WpHG - Kundenbeschwerden • Abwicklung der Kundenaufträge - Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen - Ausführung von Kundenaufträgen • Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 34 WpHG • Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b WpHG • Handel mit Optionen, Optionsscheinen und Terminkontrakten • Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs. 3 Nr. 7 WpHG • Meldepflichten nach § 9 WpHG • Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG • Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b WpHG • Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG Bitte bringen Sie zum Seminar das Handbuch Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlags mit. Zielgruppe Innenrevisoren, Abwickler Depot Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 04.11.14 420,00 Epp 13.10.14 Referent/-in WP/StB, Arnold Biba, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung des Depotgeschäfts • Depotbuchführung Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 416 Prüfung des Kreditgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der Kreditkontrolle Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungen vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.07.14 11.07.14 630,00 EF 18.06.14 Veranstaltungsinhalte Aufsichtsrechtliche Grundlagen • Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) insbesondere unter Berücksichtigung der Internen Revision und des Kreditgeschäfts • Überblick über den risikoorientierten Prüfungsansatz und relevante Prüfungsstandards des IDW Referent/-in WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Wesentliche Prüfungsaspekte • Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des HGB • Bilanzanalytische Aspekte • Internationale Rechnungslegungsstandards • Ausgewählte Gesellschaftsformen • Relevante aufsichtrechtliche Sachverhalte nach dem KWG - Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG - Haftendes Eigenkapital - Groß- und Millionenkreditvorschriften incl. GroMiKV • Wertberichtigungen im Kreditgeschäft • Sicherheitenbewertung • Kreditderivate • § 18 KWG/ Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse Kreditrisikomanagement • Risikoklassifizierungsverfahren • Einführung SolvV und Adressenrisikomanagement Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG und HGB, den aktuellen MaRisk-Text und einen Taschenrechner mit. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 417 Prüfung von Kreditengagements Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.210.11 Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner und ein aktuelles KWG mit. Veranstaltungsziele Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von Engagementprüfungen und der EDV-Einsatz zur Prüfungsunterstützung vermittelt. Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.09.14 24.09.14 585,00 Epp 01.09.14 Ziele der Engagementprüfung Grundlagen der Engagementprüfung Referent/-in Prüfungsplanung • Einschätzung des Risikos • Prüfungsstrategie • Prüfungsumfang • Prüfungsverfahren Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT Prüfung von Kreditengagements und Prüfungsdurchführung • Formelle Prüfung - Beschlussfassung - rechtliche Verhältnisse - Kredit- und Sicherheitenverträge • Materielle Prüfung - wirtschaftliche Verhältnisse - Anforderungen nach § 18 KWG • Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen • Interpretation und Bedeutung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen • Bewertung von Sicherheiten Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß § 25 PrüfbV Anforderungen externer Stellen an eine ausreichende und wirksame Tätigkeit der Kreditrevision (MaRisk) Auswertung und Präsentation der Prüfungsergebnisse am Beispiel des Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle des SGVHT • Aufbau des Programms • Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC Voraussetzungen Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des Kreditgeschäfts" wird empfohlen. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 418 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.13 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling und dessen Prüfung kennen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.14 21.05.14 630,00 Epp 28.04.14 Veranstaltungsinhalte Bankfachliche Grundlagen • Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen des ergebnisorientierten Sparkassenmanagements. Was ist Controlling? • Übersicht über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen der Sparkassensteuerung • Risiko-/ Chancensteuerung • Unternehmenssicherung/ mittelfristige Geschäftsplanung Referent/-in Uwe Böttrich, SGVHT Matthias Daum, Sparkasse Darmstadt WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Grundzüge des Vertriebscontrollings • Grundlagen der Kalkulation • Kostenrechnung in der Sparkasse • Wertbereichskalkulation • Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen • Deckungsbeitragsrechnung • Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Revisionsaspekte: Prüfung ... • des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit • der organisatorischen Grundlagen des Planungswesens einschließlich dessen Ableitung aus den vorhandenen Instrumenten • der Risikomanagementziele und Risikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeit und Angemessenheit • der Aufbau- und Ablauforganisation auf Gesamtbankebene • der Risikofähigkeitsermittlung • des Limitsystems für alle Teilrisiken • des zeitnahen Reportings • der Steuerung und des Controllings der Liquiditätsrisiken • der Steuerung und des Controllings der operationellen Risiken Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 419 Controlling für Innenrevisoren - Teil II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.15 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Zinsbuches aus Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des Risikocontrolling. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.07.14 16.07.14 585,00 EF 23.06.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Bankfachliche Grundlagen • Risikomessverfahren Gesamtbanksteuerungsansätze • Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse) • GuV-Simulation • Barwertansatz (Analyse) • Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung - Datenversorgung und -generierung - Relevante Planungsprozesse - Steuerung, Limitierung, Reporting • Steuerungsrelevanz der Verfahren • EDV-technische Umsetzung der alternativen Steuerungsansätze • Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value at Risk, Performance, Limitkonzept) Uwe Böttrich, SGVHT Sabine, Kosteletzky, SGVHT WP/StB Michael Kube, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Revisionsaspekte: Prüfung ... • der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk • des Einbezugs sämtlicher Geschäfte einschließlich Spezialfonds • der einheitlichen Datenbasis und deren Aktualisierung • der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze (GuV und Barwert) • des Limitsystems • des Reporting Voraussetzungen Der Besuch des Seminars "Controlling für Innenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 420 Controlling für Innenrevisoren - Teil III Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.16 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Adressenrisikomanagements aus Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des Adressenausfallrisikos. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.14 12.11.14 585,00 Epp 20.10.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition und Abgrenzung GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung: Darstellung der verschiedenen Verfahrensmethoden zur Abbildung des Adressenrisikos auf Grundlage der Methode historischer Bewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verluste und Quantifizierung der Adressenrisiken mittels des Risikomodells CPV Markus Walter, SGVHT Michael Wolf, TaunusSparkasse WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Überführung der Adressenrisikowerte in die GuVorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung: Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aEStresstests mit und ohne Einsatz des Risikomodells CPV inkl. der Validierung der Ergebnisse Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis • Risikodifferenzierte Aufbau- und Ablauforganisation • Risikoklassifizierung • Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung • Portfoliosteuerung • Managementreporting Revisionsaspekte: Prüfung ... • der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk • ob systematische Risikopolitik betrieben wird • der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges Rating-System • der rating-basierten Steuerungsansätze • des Risikofrüherkennungssystems • der Ermittlung der Risikokosten • des regelmäßigen Reporting von Adressenausfallrisiken • des Limitsystems auf Eignung einschließlich der angemessenen Berücksichtigung von Risikokonzentrationen Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 421 Baurevision - Basisseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.38 Mitarbeiter der Baurevision Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision vermittelt. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 440,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen • Technische Prüfung durch nicht fachkundige Revisoren • Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB) • Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) • Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen • Unfallverhütungsrichtlinien, Baustellenverordnung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung von Planungsleistungen • Darstellung der Leistungsphasen • Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit Tendenz zum Leistungsrecht) • Möglichkeiten sinnvoller Honorarvertragsgestaltung • Abnahme der Planungsleistungen Prüfung von Bauleistungen • Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne VOB/A • Prüfung von Leistungsverzeichnissen • Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 422 Baurevision - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.39 Mitarbeiter der Baurevision Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Auf der Grundlage des Seminars Baurevision Basisseminar werden die Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision weitergeführt und vertieft. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 440,00 Referent/-in Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse Veranstaltungsinhalte Vertragsgestaltung Bauverträge • GU-, GÜ-, Arge-, GMP-, Pauschal-Verträge • Besonderheiten der Vertragsbedingungen, Daten-, Umweltschutz- und Hausordnung für Fremdhandwerker Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Vertragsgestaltung Architekten und Ingenieurverträge • Besonderheiten bei der Gestaltung von Architekten- und Ingenieurverträgen • Auftragssplittung (LP 1 - 4 und LP 5 - 9) Jahresleistungsverzeichnisse für laufende Unterhaltungsarbeiten • Alternativen zu unwirtschaftlichen Stundenlohnarbeiten • Eigenheiten des Wettbewerbs (Auf- und Abgebotsverfahren) Betreiberpflichten von Gebäuden und technischen Anlagen Voraussetzungen Der Besuch des Seminars "Baurevision Basisseminar" wird empfohlen. Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 423 Prüfung des Zahlungsverkehrs Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.50 Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/innen der Innenrevision, die mit der Prüfung des Zahlungsverkehrs beauftragt wurden. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung des Zahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.11.14 19.11.14 520,00 EF 28.10.14 Veranstaltungsinhalte Nationaler Zahlungsverkehr ein Auslaufmodell? • Was ist während der Übergangszeiten zu beachten? • Was bleibt? SEPA • SEPA Grundlagen • Regeln und Fachbegriffe • Die SEPA Lastschrift • Die SEPA Überweisung Referent/-in Rolf Bose, EDV-Prüfer, SparkassenVerband BadenWürttemberg André Storch, IT-Revision, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Der Notfall im Zahlungsverkehr • Möglichkeiten und Notwendigkeiten Das Interne Kontrollsystem im Zahlungsverkehr • Kompetenz- und Berechtigungsvorgänge • Institutsparameter • Funktionierende Berechtigungsadministration als Vorraussetzung eines funktionierenden IKS • Das interne Kontrollsystem beim beleghaften Zahlungsverkehr • Das interne Kontrollsystem beim beleglosen Zahlungsverkehr • Gefährdungen in der weiteren Verarbeitung Archivierung im Zahlungsverkehr • Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten Outsourcing im Zahlungsverkehr • Notwendigkeiten der Steuerung und Überwachung Risiken im Onlinebanking • Aktuelle Entwicklungen • Angriffe auf die Szenarien • Was kann die einzelne Sparkasse tun Zu allen Themen werden praktische Prüfungsansätze vorgestellt / erarbeitet. Besonderer Hinweis Das Seminar wurde inhaltlich überarbeitet und aktualisiert. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 424 Geldwäschebekämpfung für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.51 Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichen Anforderungen mit deren Folgen für die organisatorischen Abläufe in der Sparkasse und können damit eigenverantwortlich den Bereich Geldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebiete prüfen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.07.14 02.07.14 440,00 EF 10.06.14 Referent/-in Angelika Beyer, SGVHT Markus Wojahn, SGVHT Veranstaltungsinhalte Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung? Ansprechpartner Rechtliche Grundlagen: • Anwendungsbereich des GwG • Risikoorientierter Ansatz • Sorgfaltspflichten • wirtschaftlich Berechtigter • Verdachtsanzeige • Interne Sicherungsmaßnahmen • Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose Personenzusammenschlüsse usw.) • Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten • ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise • § 24 c KWG Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis • DV-Monitoring - SironAML/ PEP/ Profile - Einstellungen der Anwendungen - Parametrisierungen - Revisions-Reports • Sonstige Bereiche - Tätigkeit des GWB - Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle Vorgehensweise - Risikoländer - Verdachtsfälle - Finanzsanktionen - Anforderungen an die Prüfung der Internen Revision im Bereich Geldwäsche - Betrugsprävention Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 425 Workshop aktuelle Themen der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.61 Der Workshop richtet sich an die Mitarbeiter der Revisionsabteilungen der Sparkassen, die mit der Prüfung der Verlustdatensammlung (VDS) unter OSPlus befasst sind. Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen werden fachliche Informationen sowie Weiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich der Verlustschätzung vermittelt. Schwerpunktmäßig werden Hinweise und Fallbeispiele erläutert, wie die TeilnehmerInnen risikoorientierte Prüfungshandlungen vornehmen können Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.09.14 09.09.14 270,00 Epp 12.08.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Praktische Hinweise für die Revisorentätigkeit • Prüfung der Administration von VDS • Prüfung der Vollständigkeit von Einbringungsund Verwertungszahlungen • Filterung von Fällen in der VDS nach Risikoschwerpunkten • Risikoorientierte Einzelfallprüfung • Prüfung der Pflege relevanter Daten bspw. Gesamtobjektverwertungserlöse Sandro Reichwald, Sparkassen Rating- und Risikosysteme GmbH Christoph Hansen, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Weiterentwicklung / Neuerungen • Auszüge / Erkenntnisse aus der betriebswirtschaftlichen Validierung bspw. relevantes Ausfallereignis, Diskontierungszinssatz, Segmentierung Verwertungs- und Einbringungsquoten • Betriebswirtschaftlicher Bericht zu Verlustdaten Möglichkeit und Grenzen im Vergleich zu hauseigenen Daten • Verwendung Poolquoten versus sparkasseindividueller Quoten / Anforderungen zur Quotenplausibilisierung • Status Datenqualitätsbericht aktuelle Möglichkeiten / Grenzen zur Hebung der Datenqualität • Schilderung aus Erfahrungen von aktuellen Prüfungen der Aufsicht Diskussion von offenen Fragen Besonderer Hinweis Gerne können Sie auch Fragen oder Fallbeispiele im Vorfeld der Veranstaltung einreichen. Ein entsprechender Fragebogen steht in ecadia zur Verfügung. Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 426 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.03 Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung, Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.05.14 26.05.14 300,00 EF 05.05.14 12.09.14 12.09.14 300,00 Epp 22.08.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Ansprechpartner Strategien Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Risikotragfähigkeit Neue Produkte/ Neue Märkte Funktionstrennung Prozessanforderungen im Handel Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit Risikomanagement/ Risikocontrolling Risikoermittlung und Limitsystem Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 427 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.05 Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 11.09.14 300,00 Epp 21.08.14 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Referent/-in Stefan Christ, SGVHT Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Strategien im Kreditgeschäft Ansprechpartner Funktionstrennung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk Prozess der Votierung Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren Risikocontrolling und Risikomanagement Limitierung der Kreditrisiken Anforderungen an das Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte Prüfungsfeststellungen Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 428 Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.18 erfahrene Kreditrevisoren und Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft Veranstaltungsinhalte Der Termin und die Inhalte für den Refresher 2014 werden per Akademierundschreiben veröffentlicht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2013 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 429 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 250,00 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 430 IT Revision Inhaltsverzeichnis IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen Seite 432 IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz 433 IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen 434 IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) 435 OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren 436 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage 437 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen 438 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation 439 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management 440 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 431 IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.12 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren, Führungskräfte Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Zielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, der Revisionsfelder, der internen und externen Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung von IT-Systemen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.03.14 20.03.14 560,00 EF 26.02.14 Referent/-in Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle n.n. Veranstaltungsinhalte IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit • Definition • IT-Umfeld der Sparkassen • Aktuelle Situation und Gefährdungen Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der Informationsverarbeitung • Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS, BDSG, IDW, OPDV usw.) • Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck, Aufbau eines Steuerungsprozesses) • Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck, Aufbau) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 IT-Revision • Gesetzliche und fachliche Anforderungen • Zielsetzung und Aufgaben • Grundlagen für die Prüfung • Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im ITBereich IT-Prüfung in Sparkassen • Prüfungsobjekte • Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung • Prüfungsdurchführung • Berichterstattung Anforderungsprofil für IT-Revisoren Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 432 IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.19 Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren, Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren, Führungskräfte Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung von Prüfungen in diesen Bereichen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.06.14 26.06.14 560,00 EF 04.06.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Datenschutz • Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes • Grundbegriffe • Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle n.n. Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme • Zutrittschutz, Raumüberwachung • Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz • Netzstruktur, Netzanbindung Absicherung des Zugriffs auf Daten • Benutzer- und Rechtemanagement • Fernzugriff und Fernwartung • Datenverschlüsselung • Protokollierung und Überwachung Datensicherung und Archivierung Daten- und Datenträgerentsorgung Notfallvorsorge • Notfalldefinition • Notfall-Organisation • Notfallkonzept und -dokumentation • Notfalltests Arbeitshilfen für die Interne Revision Voraussetzungen Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung (vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1). Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 433 IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.34 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der erforderlichen Regelungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz in den Sparkassen und der Prüfung der Verfahren durch die Interne Revision. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.14 01.12.14 280,00 Epp 10.11.14 Referent/-in Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle André Storch, SGVHT Prüfungsstelle Veranstaltungsinhalte Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz • Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG, IDW, OPDV, usw.) • Gängige Standards zur Qualitätssicherung und zum Aufbau entsprechender Prozesse • Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Organisation des Software-Einsatzes in der Sparkasse • Auswahl und Entwicklung • Qualitätssicherung • Freigabeverfahren • Change-Management • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informations- und Eskalationswege • Ressourcen • Dokumentation • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik Prüfung • Angemessenheit der Organisation • Einhaltung der Verfahren • Prüfung von Anwendungen Prüfungscheckliste Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 434 IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.35 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.12.14 02.12.14 280,00 Epp 11.11.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) • Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.) • Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS • Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH • IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle n.n. Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Organisation des ISMS in der Sparkasse • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informations- und Eskalationswege • Ressourcen • Dokumentation • Angemessenheit der Organisation Informationssicherheitskonzept / (IT-) Sicherheitskonzept • Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informationsklassifizierung • Risikoerfassung und Bewertung • Definition von Maßnahmen • Umsetzung und Überwachung • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Reporting • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Report-Inhalte und -Häufigkeit • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Aufrechterhaltung der Sicherheit • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Sicherheitsaudits • Informations- und Eskalationswege • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Prüfungscheckliste Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 435 OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der Statischen und Dynamischen Schnittstelle der Finanz Informatik so umfassend kennen, dass sie Arbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen, prüfen können. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.06.14 18.06.14 280,00 Epp 28.05.14 07.10.14 07.10.14 280,00 EF 16.09.14 Referent/-in Klaus-Dieter Peter, Marburg André Storch, SGVHT Prüfungsstelle Veranstaltungsinhalte Schnittstellen zur Finanz Informatik • Statische Schnittstelle • Dynamische Schnittstelle • Technische Abgrenzung zwischen beiden Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI • Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report, Eigenanwendungen) • Dateninhalte • Verfügbare Stichtage • Welche Anwendung für was ? Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Definition von SQL-Befehlen • Einfache Selektion • Arbeiten mit Funktionen • Gruppierung und Sortierung • Veränderungsmöglichkeiten während der Selektion • Verschiedene Beispiele Möglichkeiten der Weiterverarbeitung • MS ACCESS • Andere Anwendungen • Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem • Zugriff über OSPlus User • Berechtigung/ Absicherung Datenschutz Notwendige Prüfungshandlungen • Protokollierung der Zugriffe • Kostenkontrolle und -zuordnung Anwendungen, die Daten der IIB nutzen • KBP Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 436 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.47 Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/ Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut und können den Bezug zu den typischen korrespondierenden Fragestellungen des Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts herstellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.03.14 01.04.14 760,00 EF 10.03.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte - Grundzüge des BDSG/TMG etc. Struktur der rechtlichen Rahmenbedingungen Das Bankgeheimnis Bankgeheimnis ./. Datenschutz? Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der rechtlichen Vorgaben verhalten? Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was, wenn ich Compliance oder Datenschutzbeauftragter bin? Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B. Arbeitnehmerdatenschutz Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im Kontext Datenschutz/Datensicherheit Diskussion RA Andreas Boley, Bornheim RA Stefan Maas, Bornheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 437 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.42 Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' (SITB) einsetzen. Veranstaltungsziele Die Schulung umfasst die Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes 'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in die Lage, selbständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit die dauerhafte Pflege des Produktes zu gewährleisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.09.14 12.09.14 600,00 Epp 21.08.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Modul 1 Überblick und pragmatische Anwendungsweise 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. Modul 2 Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB. Modul 3 Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen InformationssicherheitsManagements Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management zu gewährleisten. Modul 4 Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb': Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um eine angemessene Dokumentation im Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. Voraussetzungen Grundkenntnisse im ISMS Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 438 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.43 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter Berücksichtigung der sparkassenspezifischen Besonderheiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Einführung in das Datenschutzrecht Arbeitnehmerdatenschutz Kundendatenschutz Fallübungen Praktische Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation - oder ein entsprechender Kenntnisstand Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademien Baden-Württemberg, Neustadt ,der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim und der Sparkassenakademie Saar, Sarbrücken durchgeführt. Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 439 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.130,00 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.44 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation einbinden. Veranstaltungsinhalte - Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen an vertrauenswürdige IT-Systeme Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz Die technisch-organisatorischen Maßnahmen des BDSG Organisation der IT-Sicherheit Verfahren zur Gewährleistung der Zutrittsund Zugangskontrolle Verfahren zur Zugriffskontrolle Verfahren zur Weitergabekontrolle Verfahren zur Eingabekontrolle Auftragskontrolle Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle Zweckbindungskontrolle Datenschutzkonzept Risikomanagement Richtlinien zum Datenschutz Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) oder vergleichbarer Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademien Baden-Württemberg, Neuhausen ,der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim und der Sparkassenakademie Saar, Saarbrücken durchgeführt. Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Oktober 2013 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 440 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.130,00 Recht Inhaltsverzeichnis Allgemeine juristische Seminare Seite 443 Insolvenzrecht 455 Recht der Abwicklung von Kreditengagements 463 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 441 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 442 Allgemeine juristische Seminare Inhaltsverzeichnis Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung Seite 444 BGH-Rechtsprechung 445 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool 446 Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar 447 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks 448 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden 449 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der Grundpfandrechte 450 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 451 Wirksame Gestaltung von Preisklauseln 452 Workshop: Gestaltung von Preis- und Leistungsverzeichnissen aus AGBrechtlicher Sicht 453 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 443 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.304.12 Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar mitbringen: HGB, GmbHG, BGB Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein. Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Rechtsabteilung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Veranstaltungsinhalte Personenhandelsgesellschaften • Entstehen von oHG/KG • Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung, Vertretung) • Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der GbR) • Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen) Referent/-in Assessor Dieter Henkelmann, Prien Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Entstehung der GmbH (auch vereinfachte Gründung mittels Musterprotokoll) und der neuen Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) • Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung nach dem MoMiG • Haftung der GmbH (auch die wesentlich erweiterte persönliche Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem MoMiG) • Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch der Vertretungsvollmacht) • Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen GmbH & Co. KG • Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten Erscheinungsformen nach dem MoMiG) • Besonderheiten bei der Geschäftsführung und Vertretung • Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG • Schutzvorschriften zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 444 BGH-Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.23 Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Veranstaltungsziele Die Rechtssprechung der für das Bankrecht zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie für die Sparkasse von Bedeutung sein können. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.07.14 10.07.14 560,00 Epp 18.06.14 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 XI. und des IX. Zivilsenats des BGH. • z. B.: - Kontovertragsrecht - AGB/Preisrecht - Zahlungsverkehrsrecht - Kreditrecht - Kreditsicherheitenrecht - Bürgschaftsrecht - Insolvenzrecht Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 445 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.27 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger Verknüpfungen. Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher Regelungskomplexe. Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte Optimierung gängiger Vertragsmuster. Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei Sicherheiten-Poolvertrag. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.04.14 03.04.14 560,00 EF 12.03.14 Referent/-in Veranstaltungsinhalte PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und Nachteile, Arten) Ansprechpartner Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht, Geldwäschegesetz etc.) Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl. Analyse Vertragsmuster) Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag Besonderer Hinweis Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, eigene Verträge als zusätzliche Diskussionsgrundlage mitzubringen. Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 446 Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar • • • • • Veranstaltungsnummer 05.301.10 Sicherungsgrundschuld Tilgungsverrechnung Unterwerfungsklausel Rückgewähransprüche Löschung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick über die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zu ausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechts auch unter Berücksichtigung der aktuellen Formularpraxis der Sparkassen. Praktische Übungen unter Verwendung der einschlägigen Sparkassenvordrucke Zielgruppe Veranstaltungsinhalte MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater Kreditsicherheiten im Überblick unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der Formularpraxis der Sparkassen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Allgemeine Grundsätze • Begriff und Notwendigkeit der Sicherung • Sicherungsvertrag • Grenzen der Kreditsicherung • Verwertung von Sicherheiten Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und Forderungen • Begriff und praktische Bedeutung der Pfandrechte • Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur Überblick) • Pfandrechte an Rechten: insbesondere an Einlagen und Wertpapieren von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 18.07.14 840,00 EF 25.06.14 Referent/-in RA Stefan Rieder, Wetzlar Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Sicherungsabtretung • Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis • Arten • Einschränkungen bei der Abtretung • Bestimmbarkeitsgrundsatz • Doppelabtretung; insbesondere dingliche Teilverzichtserklärung • Rechte Dritter Sicherungsübereignung • Rechtscharakter und Gegenstand • Bestimmtheitsgrundsatz • Erwerb • Rechte Dritter Bürgschaft • Wesen • Sicherungszweck • Finanzielle Überforderung des Bürgen • Erlöschen Garantie (Überblick) Grundpfandrechte • Begriff und Arten • Haftungsverband • Bestellung, Erwerb, Übertragung Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 447 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.11 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft Veranstaltungsziele • Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten und Beeinträchtigungen, die aus Abt. II des Grundbuches ersichtlich sind • Sensibilisierung für Beeinträchtigungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.07.14 01.07.14 280,00 Epp 10.06.14 außerhalb des Grundbuches mit Auswirkungen auf die Verwertbarkeit Referent/-in Matthias Heppner, Wetzlar Veranstaltungsinhalte • • • • • • • • • • • • Allgemeine Grundlagen Dienstbarkeiten Reallasten Vorkaufsrechte Vormerkungen Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen Vermerke Baulast Öffentliche Lasten Nachbarrechte Altlasten Denkmalschutz Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Auswirkungen von Belastungen auf die Verwertbarkeit von Grundstücken Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 448 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur Kreditsicherung beim Realkredit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 17.07.14 560,00 Epp 25.06.14 Veranstaltungsinhalte Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher Rechte unter besonderer Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung Referent/-in Dr. Andreas Hort, SGVHT Besonderer Hinweis Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte mit: Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 • BGB • ZPO • ZVG Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus dem Internet können selbstverständlich auch genutzt werden. Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 449 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der Grundpfandrechte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur Kreditsicherung beim Personalkredit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.04.14 29.04.14 560,00 EF 07.04.14 Veranstaltungsinhalte Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse, insb. Garantien auf der Grundlage höchstrichterlicher Rechtsprechung Mobiliarsicherheiten, insbes. Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung Referent/-in Dr. Andreas Hort, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 450 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.14 26.02.14 560,00 Epp 04.02.14 04.12.14 05.12.14 560,00 Epp 13.11.14 Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Referent/-in Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 451 Wirksame Gestaltung von Preisklauseln Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.40 Personen, die den Preisaushang und das Preis- und Leistungsverzeichnis pflegen, Mitarbeiter Rechtsund Beschwerdeabteilung Veranstaltungsziele Das Seminar vermittelt anhand der BGHRechtsprechung Grundlagenwissen bezüglich der rechtlichen Anforderungen für wirksame Entgeltklauseln. Es werden Entgeltklauseln aus den Bereichen Zahlungsverkehr und Kreditrecht ausführlich besprochen, z.B. Kein erhöhtes Kontoführungsentgelt für P-Konten, kein Kontoführungs- und Bearbeitungsentgelt für Darlehenskonten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Rechtliche Anforderungen an die Festlegung von Entgelten Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 von bis auf Anfrage Referent/-in Jens Bender, SGVHT • Preisklauseltypen: Einzelpreis - Listenpreis Preisanpassungsklauseln • Entgelt, kostenorientiertes Entgelt, • • • • Aufwendungsersatz (Nr. 18 AGB-Sparkasse) und Schadenersatzpauschalen Gesetzliche Anforderungen an die Preistransparenz Anspruchsgrundlagen: Leistungspreis, Aufwendungs- und Schadenersatz AGB-rechtliche Kontrolle von Preisklauseln durch die Gerichte - Rechtsprechung zu Preiserhebungsverboten - Auslegungsregeln für Preisklauseln Abmahnungen wegen Preisklauseln Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 452 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Workshop: Gestaltung von Preis- und Leistungsverzeichnissen aus AGB-rechtlicher Sicht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.41 Mitarbeiter mit Grundkenntnissen AGBPreisklauselkontrolle Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen rechtssicher Vorschläge für die Bepreisung der Leistungen der Sparkasse machen können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Referent/-in Anhand der aktuellen Rechtsprechung zu Bankentgelten sollen Umsetzungsmöglichkeiten für das Preis- und Leistungsverzeichnis diskutiert werden. Die Teilnehmen können das Preis- und Leistungsverzeichnis der Sparkasse mitbringen, um Best-Practice-Ansätze zu studieren. Wie müssen Kontopreismodelle ausgestaltet werden? Preisklauseln für Bürgerkonten? Hat die SEPAMigration Auswirkungen auf das Preis- und Leistungsverzeichnis? Jens Bender, SGVHT Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2013 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 453 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 454 Insolvenzrecht Inhaltsverzeichnis Seite 456 Intensivkurs Insolvenzrecht Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 457 Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz 458 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 459 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) 460 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 461 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 462 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 455 Intensivkurs Insolvenzrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, Intensivbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz • Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise • Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung • Haftungsfragen Referent/-in Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren • Geschäftsverbindung • Sicherheiten • Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Gießen Ansprechpartner Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz) • Gläubigerstellung • Sicherheiten in der Insolvenz - Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung - Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz • Anfechtung in der Insolvenz • Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 456 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.13 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte Kreditsicherheit Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.09.14 11.09.14 560,00 EF 20.08.14 Referent/-in PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Veranstaltungsinhalte Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe für die Bestellung von Kreditsicherheiten Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise: anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten? Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz (Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise) Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 457 Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.24 Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf des Verfahrens kennen und wissen, wie sie auf den außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch sowie auf den gerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sie lernen den Ablauf des Schuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wie die Besonderheiten des vereinfachten Insolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zur Restschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird den Teilnehmern praxisnah vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.03.14 28.03.14 560,00 Epp 06.03.14 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Ablauf des Insolvenzverfahrens Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan Sanierung im Verbraucherbereich? Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan (Vereinfachtes) Insolvenzverfahren Restschuldbefreiung Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung Auswirkungen der Insolvenz auf: • die Geschäftsverbindung • die Sicherheiten Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhand von Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über die Gelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mit dem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zu argumentieren und die Interessen der Sparkasse optimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcher Entscheidungsparameter sie für die Sparkasse die günstigste Entscheidung treffen. Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 458 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Privatkundenberater Veranstaltungsziele Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.10.14 09.10.14 420,00 Epp 17.09.14 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Ziele und Kernpunkte der InsO RA Albert Konrad, Bensheim Grundzüge des Verfahrensablaufs • Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe • Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger • Organe des Insolvenzverfahrens • Abwicklung des Verfahrens Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung • Drohende Zahlungsunfähigkeit • Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters • Kredite im Insolvenzverfahren • Konsequenzen für bestehende Sicherheiten • Sicherheitenverwertung • Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 459 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern, insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten Rechtsprechung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.11.14 05.11.14 280,00 Epp 15.10.14 Veranstaltungsinhalte Unternehmensinsolvenz • Insolvenzantrag und -gründe • Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter • Mitwirkung im Gläubigerausschuss • Insolvenzplanverfahren Verbraucherinsolvenz • außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Verbraucherinsolvenz • gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Insolvenzverfahren • Restschuldbefreiung Referent/-in RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht RA Albert Konrad, Bensheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts per e-mail an Herrn Albert Konrad: [email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln. Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 460 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.303.28 • Anfechtung von Zahlungseingängen • Praxisfälle Veranstaltungsziele Zielgruppe DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.14 05.11.14 840,00 EF 13.10.14 Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Referent/-in Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ansprechpartner RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz • Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz • Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse • Befugnisse des Insolvenzverwalters • Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung • Praxisfälle Sanierung • Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung • Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung • Insolvenztatbestände sowie deren Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 461 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.10.14 16.10.14 560,00 EF 24.09.14 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Sie erfahren die Mindestbestandteile eines Beratungsberichts Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts Chancen und Risiken der Sanierung Oktober 2013 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 462 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Inhaltsverzeichnis Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar Seite 464 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung 465 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 466 Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun? 467 Zwangsversteigerung von Immobilien 468 Zwangsverwaltung von Immobilien 469 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis 470 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien 471 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft Teilungsversteigerung 472 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I 473 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II 474 Kreditabwicklung in der Sparkasse - Rahmenbedingungen, Struktur und Konzept 475 Oktober 2013 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 463 Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.08 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.05.14 06.05.14 560,00 EF 14.04.14 Veranstaltungsinhalte Kündigung von Krediten und Sicherheiten Überblick über • gerichtliches Mahn- und Klageverfahren • Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte) Universalvollstreckung gemäß InsO • Regelinsolvenz • Insolvenzplanverfahren • Verbraucherinsolvenz Referent/-in RA Albert Konrad, Bensheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 464 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.20 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, erfahrene Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der praxisrelevanten Rechtsprechung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.11.14 27.11.14 280,00 Epp 06.11.14 Veranstaltungsinhalte Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den Bereichen des Vollstreckungs-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrechts Entwicklungen und Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar werden neueste und praxisrelevante Gesetzesentwicklungen, Gerichtsentscheidungen Referent/-in Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 465 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.09 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Privatkundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.11.14 27.11.14 480,00 EF 05.11.14 Veranstaltungsinhalte Gerichtliches Mahnverfahren Grundlagen der Zwangsvollstreckung Referent/-in Vollstreckungsarten Angelika Beyer, SGVHT Pfändungen in Geldforderungen Ansprechpartner Rechtsbehelfe Zustellung des Pfändungs-und Überweisungsbeschlusses und Drittschuldnererklärung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Kontenpfändung • Umfang der Pfändung • Vorpfändung, § 845 ZPO • Besondere Kontoarten Kreditzusagen • zugesagte Darlehen • Überziehungs- und Dispositionskredite Das Pfändungsschutzkonto • Grundgedanke • Recht des Kunden auf Umwandlung des Girokontos • P-Konto und Gemeinschaftskonto • Grundfreibetrag und weitere Freibeträge • Bescheinigungen • Übertragbarkeit der Freibeträge • Monatsanfangsproblem • Behandlung von Konten im Guthaben/ Soll;Verechnungsproblematik • Moratorium • Behandlung von Sozialleistung • P-Konto und Insolvenz • P-Konto und Vorpfändung • Die Rolle des Vollstreckungsgerichts Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 466 Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.26 Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteiling, LeasingSpezialisten Veranstaltungsziele Sie lernen die Abwicklungsprozesse im SparkassenLeasing kennen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Sie lernen einen sicheren Umgang hinsichtlich der Verwertung von Objekten aus SparkassenLeasinggeschäften Ansprechpartner Sie sind in der Lage effiziente Verwertungen für die Sparkasse generieren zu können Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Die unterschiedlichen Arbeitsprozesse nach Kündigung/Insolvenz im Darlehens- und Leasinggeschäft Der Sparkassenleasing-Verbundvertrag mit seinen Rechte- und Pflichteverteilungen Prozessbegleitung der Sparkasse in der Abwicklung Unterstützungsangebote der Deutsche Leasing/BHI in der Abwicklung Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 467 Zwangsversteigerung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.02 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.10.14 28.10.14 560,00 EF 06.10.14 Veranstaltungsinhalte Fragen von grundlegender Bedeutung • Versteigerungsgegenstand • Beteiligtenstellung • Befriedigungsreihenfolge Referent/-in Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Anordnung des Verfahrens • Voraussetzungen • Anordnung • Beschlagnahme • Beitritt Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten Ermittlung des Grundstücksswertes Wertfestsetzung Versteigerungstermin • Terminbestimmung • Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten • Geringstes Gebot • Versteigerungsbedingungen • Bietstunde • Ablösung • Sicherheitsleistung Zuschlagsentscheidung und Folgen • 5/10 und 7/10 Grenze • Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG • Abtretung des Meistgebots • Zustimmung zur Zuschlagserteilung • Wirkungen der Zuschlagserteilung • Stellung des Mieters/des alten Eigentümers Verteilung • Zahlung • Teilungsplan • Nichtzahlung des Steigpreises Grundbuchumschreibung Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 468 Zwangsverwaltung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.01 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwieckler, erfahrene Abwieckler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung anhand von exemplarischen Fällen aus der Praxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.04.14 28.04.14 280,00 Epp 07.04.14 Veranstaltungsinhalte Anordnung und Beitritt Beschlagnahme Referent/-in Der Zwangsverwalter Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Verwendung der Einnahmen Verteilung der Einnahmen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verfahrenseinstellung Aufhebung des Verfahrens Zwangsverwaltung und Zuschlag Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 469 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.05 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im Zwangsversteigerungsrecht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.03.14 06.03.14 280,00 Epp 13.02.14 Veranstaltungsinhalte Einzel- und Gesamtausgebote Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf vorgehendes Gebot Referent/-in Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Schuldübernahme bei bestehen bleibenden Grundpfandrecht Bestehenbleiben eines nachrangigen dinglichen Wohnrechts Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Abweichende Versteigerungsbedingungen Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der Zwangsversteigerung Zuzahlung (Ersatzzahlung) Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 470 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.11 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditsekretariat Veranstaltungsziele Sparkassenpraxisorientierte Wiederholung und Vertiefung im Zwangsversteigerungsrecht anhand von ausgewählten Fällen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.09.14 30.09.14 560,00 Epp 08.09.14 Veranstaltungsinhalte Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot Referent/-in Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Höhe und Art der Sicherheitsleistung Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast, eines Nießbrauchs, einer Grunddienstbarkeit bzw. einer Auflassungsvormerkung in der Zwangsversteigerung Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung Schuldübernahme bei bestehen bleibendem Grundpfandrecht Zuzahlung (Ersatzzahlung) Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten Ablösung öffentlicher Lasten Abweichende Versteigerungsbedingungen Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der Grunderwerbsteuer Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG) Geltendmachung des gesetzlichen Löschungsanspruchs in der Zwangsversteigerung Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 471 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.14 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen, Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger (Sparkasse) erforderlichen Kenntnisse im Teilungsversteigerungsverfahren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.12.14 15.12.14 280,00 EF 24.11.14 Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung Referent/-in Die Verfahrenseinleitung Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Besonderheiten des Verfahrens Einstellung des Verfahrens Ansprechpartner Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Der Versteigerungstermin Zuschlag und Zuschlagsfolgen Die Erlösverteilung Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 472 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.03 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen Beispielen aus der Sparkassen-Praxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.06.14 17.06.14 500,00 Epp 26.05.14 Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung Referent/-in Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen • Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen • Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögenswerte • Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen und zur Erwirkung von Handlungen und Unterlassungen Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 473 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.04 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen Beispielen aus der Sparkassen-Praxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.07.14 16.07.14 280,00 EF 25.06.14 Veranstaltungsinhalte Kontenpfändung und Pfändungsschutz Referent/-in Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Pfändung von Arbeitseinkommen wegen Unterhaltsforderungen Typische Pfändungsformeln Pfändung und Verwertung von Wertpapieren Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag und Pfändung des Anspruchs auf Eigentumsübertragung aus der Auflassungsvormerkung Zwangsvollstreckung gegen Firmen/ Gesellschaften, Pfändung in Treuhand- und Anderkonten Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag Pfändung von Sozialleistungen Pfändung bei Zwangsverwaltungen Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei Pfändungsschuldner Pfändung in den Übererlös aus Zwangsversteigerungen Die dingliche Pfändung u.v.a.m. Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 474 Kreditabwicklung in der Sparkasse - Rahmenbedingungen, Struktur und Konzept Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.31 Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Veranstaltung versetzt Sie in die Lage, den Prozess der Kreditabwicklung in Ihrer Sparkasse durch die Formulierung der richtigen Fragen effektiver zu gestalten und die Abwicklung einzelner Engagements transparent und effektiv aufzubauen, um auf diesem Weg den Verlust für die Sparkasse auf das Minimum zu begrenzen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.03.14 13.03.14 280,00 Epp 20.02.14 Sie werden mit den erforderlichen Rahmenbedingungen einer strukturierten und planmäßigen Kreditabwicklung vertraut gemacht und erarbeiten Lösungsansätze für Ihre Sparkasse. Zudem kennen Sie die Voraussetzungen einer effektiven Abwicklung von Einzelengagements. Referent/-in Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Haben Sie auch häufig ein ungutes Gefühl, wenn Sie sich mit dem Thema Kreditabwicklung in Ihrer Sparkasse beschäftigen müssen? Sind Sie sich vielleicht auch nicht genau im Klaren darüber, was mit dem Engagement passiert, wenn die Abwicklung des Kundenengagements erst einmal geschlossene Sache ist? Dauert Ihnen die Abwicklung in Ihrer Sparkasse oft zu lange und stimmen die Erlöse nicht mit Ihren Vorstellungen überein? Die Rahmenbedingungen der Kreditabwicklung in der Sparkasse Der "Fahrplan" für die Abwicklung von Einzelengagements in der Sparkasse Die Abwicklung in der Praxis der Sparkasse Oktober 2013 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 475