Randstad ifo

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Randstad ifo
Randstad
ifo-flexindex
Ergebnisse 3. Quartal 2015
ifo Personalleiterbefragung
Flexibilität im Personaleinsatz
Das ifo Institut befragt in Kooperation mit der
Randstad Deutschland vierteljährlich mehr als
1 000 Personalleiter nach der Anwendung von
verschiedenen Flexibilisierungsinstrumenten sowie nach deren Bedeutung. Damit soll der Frage
nachgegangen werden, wie sich die Nutzung der
Instrumente im Zeitverlauf ändert und ob sich
strukturelle Änderungen oder konjunkturelle
Einflüsse abzeichnen.
Anwendung von Flexibilisierungsmaßnahmen im
Personalmanagement
Die Personaler geben in jedem Quartal an, welche
Flexibilisierungsinstrumente in ihrem Betrieb angewendet werden. Nahezu jedes Unternehmen flexibilisiert seinen Personalbestand über einen Aufbzw. Abbau von Überstunden (97%), auch
Arbeitszeitkonten (89%) und innerbetriebliche Umsetzungen (85%) werden sehr häufig eingesetzt.
Die Anteile bei der Anwendung dieser drei Instrumente haben sich gegenüber den Ergebnissen im
Quartal zuvor nicht geändert. Insgesamt etwas weniger häufig werden Flexibilisierungsmaßnahmen
angewendet, die eher auf einem zusätzlichen Einsatz externer Beschäftigung beruhen. Befristete
Verträge (81%), Minijobs (75%) werden dabei intensiver genutzt als Zeitarbeit (62%), freie Mitarbeit
(48%) und Outsourcing (48%).
randstad-ifo-flexindex
Anwendung von Flexibilisierungsinstrumenten im
Personalmanagement
100 %
99
Mehrfachnennung möglich
3Q 2014
3Q 2015
97
90
90 %
89
86
85
86
80 %
81
81
75
70 %
69
62
60 %
59
58
48
50 %
48
40 %
30 %
20 %
10 %
0 %
Überstunden
Arbeitszeitkonten
Innerbetriebliche
Umsetzung
Befristete
Verträge
Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015
Nach den Ergebnissen der Befragung haben die
Unternehmen von den Flexibilisierungsinstrumenten freie Mitarbeit und Outsourcing weniger häufig Gebrauch gemacht als im Vorquartal und im
Vorjahresquartal; die Anteile gingen zurück auf
jeweils 48% der Unternehmen. Outsourcing spielt
dabei eher im Verarbeitenden Gewerbe eine Rolle, während freie Mitarbeit im Dienstleistungsbereich gebräuchlicher ist. Minijobs wurden wiederholt weniger häufig eingesetzt als im Vorquartal,
ihr Anteil sank zum sechsten Mal in Folge auf nun
75%; ein Jahr zuvor lag der Anteil noch bei 81%.
Auch Zeitarbeit wurde im dritten Quartal 2015
weniger häufig als im Vorquartal und im Vorjahresquartal genutzt, der Anteil lag im Durchschnitt
bei 62% und fiel unter den Wirtschaftsbereichen
Minijobs
Zeitarbeit
Ousourcing
Freie Mitarbeit
Grafik: Randstad Deutschland
im Verarbeitenden Gewerbe (78%) am höchsten
aus. Die Anwendung der Instrumente befristete
Verträge, Überstunden, Arbeitszeitkonten und innerbetriebliche Umsetzungen haben sich gegenüber dem Vorquartal kaum geändert.
Auffällig ist, dass die Anwendung von befristeten
Verträgen, Minijobs, Zeitarbeit, Outsourcing und
freier Mitarbeit gegenüber dem Vorjahr – teilweise recht deutlich – zurückgegangen ist. Diese
Flexibilisierungsinstrumente betreffen eher zusätzliche, externe Beschäftigung. Eine detaillierte
Auswertung der Ergebnisse für die jeweiligen
Instrumente findet sich im Anhang.
Bedeutung der Flexibilisierungsmaßnahmen
Unter den Unternehmen, die angaben, die Flexibilisierungsinstrumente zu verwenden, wurde die
Bedeutung der jeweiligen Maßnahmen bestimmt.
Die Personalleiter wurden gebeten, die Bedeutung der verschiedenen Instrumente mit „hoch“,
„mittel“ oder „gering“ zu bewerten. Der Indikator für die Bedeutung wird durch den Saldo aus
den Anteilen der Antworten „hohe Bedeutung“
und „niedrige Bedeutung“ bestimmt, in denen
die entsprechenden Flexibilisierungsinstrumente
Anwendung finden. Liegt der Saldo im positiven
Bereich, so bewerteten die Unternehmen die Bedeutung häufiger mit „hoch“ als mit „niedrig“.
Im dritten Quartal 2015 schätzten die Personalleiter die Bedeutung von fast jedem Flexibilisierungsinstrument höher ein als im Vorquartal. Lediglich Arbeitszeitkonten und befristete Verträge
haben an Bedeutung verloren. Auch im zweiten
Quartal 2015 stiegen bereits fast alle Indikatoren.
Arbeitszeitkonten spielen in den Unternehmen
die mit Abstand wichtigste Rolle. Dieser Indikator
lag in den vergangenen Jahren durchgängig im
positiven Bereich, das heißt, die Personaler bewerteten die Bedeutung häufig mit „hoch“.
Auch Überstunden wurden in den letzten Quartalen häufig als wichtig bezeichnet. Gleichzeitig
verlaufen die Indikatoren aller anderen Flexibilisierungsmaßnahmen durchgängig im negativen
Bereich, da hier die Bewertung „niedrige Bedeutung“ häufiger vergeben wird als „hohe Bedeutung“. Zeitarbeit ist das drittwichtigste Flexibilisierungsinstrument gefolgt von innerbetrieblichen
Umsetzungen, Outsourcing, befristeten Verträgen, freier Mitarbeit und Minijobs.
Auffällig ist, dass einige Instrumente im dritten
Quartal 2015 zwar weniger häufig angewendet
wurden als im Jahr zuvor, gleichzeitig jedoch die
Bedeutung im selben Zeitraum gestiegen ist. Das
könnte damit zusammenhängen, dass Unternehmen bestimmte Maßnahmen nicht mehr anwenden und somit deren niedrige Bewertung wegfällt. Der Saldo fällt damit höher aus.
Anwendung der Flexibilisierungsinstrumente im Detail
randstad-ifo-flexindex
Unternehmen, die ihre Beschäftigung über folgende Maßnahmen flexibilisieren
Anteile in %
35
25
Arbeitszeitkonten
15
5
-5
Überstunden
-15
innerbetriebliche Umsetzung
-25
befristete
Verträge
-35
Zeitarbeit
freie Mitarbeit
-45
Minijobs
Outsourcing
-55
-65
3Q
1Q
3Q
1Q
3Q
1Q
3Q
1Q
3Q
1Q
3Q
1Q
3Q
1Q
3Q
2008
2009
2009
2010
2010
2011
2011
2012
2012
2013
2013
2014
2014
2015
2015
Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015
Zwischen den Wirtschaftsbereichen fielen die
Ergebnisse zum Teil recht unterschiedlich aus.
So schätzten beispielsweise Unternehmen im
Verarbeitenden Gewerbe Arbeitszeitkonten,
Zeitarbeit und innerbetriebliche Umsetzungen
als weitaus wichtiger ein als im Handel oder im
Grafik: Randstad Deutschland
Dienstleistungsbereich. Minijobs waren dagegen
im Handel und im Dienstleistungssektor wichtiger als in der Industrie. Im Anhang werden die
Ergebnisse der Flexibilisierungsmaßnahmen im
Zeitverlauf und differenziert nach Wirtschaftsbereichen abgebildet.
Ergebnisse der Sonderfragen
In der Personalleiterbefragung werden in jedem
Quartal auch wechselnde Sonderfragen gestellt,
die aktuelle personalpolitische Themen aufgreifen. In der ersten Sonderfrage wurden die Personalleiter gefragt, wie sich die Anforderungen
an die eigenen Mitarbeiter in den letzten Jahren
geändert haben. Die Ergebnisse verdeutlichen unter anderem, dass die Erwartungen der Unternehmen an ihre Mitarbeiter auf breiter Front gestiegen sind und insbesondere bessere IT-Kenntnisse
erwartet werden.
In der zweiten Sonderfrage wurden die Unternehmen gefragt, ob es Schwierigkeiten bei
der Besetzung offener Ausbildungsplätze gab
und welche besonderen Maßnahmen ergriffen
wurden, um diese Stellen zu besetzen. Besonders
häufig gaben Industrieunternehmen an, mit
Werbemaßnahmen, beispielsweise auf Jobmessen
oder in Schulen, nach Auszubildenden zu suchen.
Unternehmen fordern zunehmend IT-Kenntnisse
In der ersten Sonderfrage wurden die Personalleiter gefragt, ob sich die Anforderungen im Berufsalltag an die Mitarbeiter in den vergangenen fünf
Jahren geändert haben. Ein Großteil der Unternehmen antwortete mit „ja“, während nur 15%
der Befragungsteilnehmer angaben, dass sich die
Erfordernisse an die Mitarbeiter in den vergangenen fünf Jahren nicht geändert haben. In kleinen
Unternehmen haben sich die Anforderungen in
den vergangenen Jahren weniger häufig geändert als in großen Unternehmen.
Am häufigsten sind die Anforderungen im
Hinblick auf das IT-Verständnis der Mitarbeiter
gestiegen. Das gaben im Durchschnitt 78% der
Personalleiter an, wobei die Anteile im Dienstleistungsbereich und in größeren Unternehmen
etwas über dem Durchschnitt liegen. Auch spielt
die zeitliche Flexibilität (67%) und allgemein
technisches Verständnis (66%) in den meisten
Unternehmen eine größere Rolle als noch vor fünf
Jahren. Etwas weniger häufig sind die Anforde-
rungen im Hinblick auf Zusatzqualifikationen
(62%), lebenslanges Lernen (57%), Sprachkenntnisse (52%) und Teamfähigkeit (48%) gestiegen.
Die Erfordernisse bezüglich Reisebereitschaft und
Arbeit am Wochenende sind dagegen weit weniger häufig gestiegen; hier gab nur etwa jedes
vierte Unternehmen an, dass die Anforderungen
gestiegen sind.
Die Ergebnisse machen deutlich, dass insbesondere ITKenntnisse deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Gerade vor dem Hintergrund einer
zunehmenden Digitalisierung verlangen Unternehmen von ihren Beschäftigten einen sicheren
und selbstverständlichen Umgang mit Informationsund Kommunikationstechnologien. Digitalen
Fähigkeiten kommt somit eine weitaus größere
Bedeutung bei als noch vor wenigen Jahren. An
dieser Stelle sollten bildungspolitische Maßnahmen ansetzen, um den Qualifizierungserfordernissen auf dem sich verändernden Arbeitsmarkt
gerecht zu werden.
randstad-ifo-flexindex
Ja, die Anforderungen haben sich wie folgt geändert
gestiegen
unverändert
gesunken
100 %
90 %
80 %
70 %
60 %
78
67
66
62
58
53
27
26
69
70
3
4
48
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
22
33
34
37
42
47
52
0 %
IT-Verständnis
zeitliche
Flexibilität
technisches
Verständnis
Zusatzqualifikationen
Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015
Haben die Teilnehmer bei den Anforderungen
„nicht relevant“ angegeben, wurden diese bei
der Bestimmung der Anteile nicht berücksichtigt.
Nach den Ergebnissen der Befragung sind einzig
die Anforderungen im Hinblick auf Reisebereitschaft, Sprachkenntnisse und Arbeit am Wochenende in den Unternehmen nicht flächendeckend
lebenslanges
Lernen
Sprachkenntnisse
Teamfähigkeit
Reisebereitschaft
Arbeit am
Wochenende
Grafik: Randstad Deutschland
gefordert. Reisebereitschaft spielt in jedem fünften Unternehmen keine Rolle, Sprachkenntnisse
und Arbeit am Wochenende sind in 14% bzw.
13% der Unternehmen nicht wichtig. Bei allen
anderen Anforderungen lag der Anteil der „nicht
relevant“-Antworten bei maximal 3%.
Industrie wirbt intensiv um Auszubildende
Zum Start des neuen Ausbildungsjahres wurden
die Personalleiter gefragt, ob sie freie Ausbildungsstellen angeboten haben sowie, ob sie
Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen
hatten. Nach den Ergebnissen der Befragung
hatten 72% der befragten Unternehmen Aus­
bildungsstellen zu vergeben. Mit steigender Mitarbeiterzahl stieg der Anteil der Unternehmen,
die ausbilden.
In kleinen Firmen, die weniger als 50 Mitarbeiter
beschäftigen, lag der Anteil bei 57% und stieg
auf bis zu 94% in großen Unternehmen mit mehr
als 500 Beschäftigten. Unter den Wirtschaftsbereichen wichen die Anteile weniger deutlich vom
Durchschnitt ab. Am höchsten lag die Ausbildungsquote im Verarbeitenden Gewerbe (81%),
gefolgt vom Handel (78%) und dem Dienstleistungsbereich (63%).
randstad-ifo-flexindex
Hatten Sie Schwierigkeiten bei der Auszubildendensuche?
Ja, wir bieten Ausbildungsstellen an
Nein, wir bieten keine Ausbildungsstellen an
hatten
Schwierigkeiten
Davon
28 %
39 %
hatten keine
Schwierigkeiten
72 %
61 %
Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015
Grafik: Randstad Deutschland
Von den 72% der Unternehmen, die Ausbildungsstellen anboten, berichteten 39% der Personalleiter von Schwierigkeiten bei der Besetzung dieser
Stellen. Kleine Unternehmen berichteten zwar
etwas häufiger von Schwierigkeiten als große Unternehmen, jedoch fielen die Abweichungen vom
Durchschnitt sowohl unter den Wirtschaftsbereichen als auch den Beschäftigtengrößenklassen
nur geringfügig aus.
Zudem konnten die Unternehmen angeben,
welche Maßnahmen sie ergriffen haben, um ihre
Ausbildungsplätze zu besetzen. Am häufigsten
gaben die Personalleiter an, direkt an Schulen zu
werben (48%), wobei die Anteile im Verarbeitenden Gewerbe sowie in größeren Unternehmen
besonders hoch ausfielen. Über Messebesuche
und neue Rekrutierungskanäle warben 36% der
Personalleiter um Auszubildende, im Ausland
suchten nur 4% der Unternehmen. Mehr als
jedes vierte Unternehmen (27%) gab an, keine
besonderen Maßnahmen zu ergreifen, um offene
Ausbildungsplätze zu besetzen.
Mit Blick auf die Wirtschaftsbereiche fällt auf,
dass im Verarbeitenden Gewerbe die Anteile bei
fast allen Maßnahmen am höchsten ausfielen. In
der Industrie wird also auf breiter Front um Auszubildende geworben. Obwohl weniger Industrieals Dienstleistungsunternehmen von Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen berichteten,
scheinen die Bemühungen im Verarbeitenden
Gewerbe intensiver auszufallen. Die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe könnten aber
auch gerade aufgrund dieser Maßnahmen weniger Schwierigkeiten bei der Besetzung der freien
Ausbildungsstellen haben.
randstad-ifo-flexindex
Haben Sie besondere Maßnahmen ergriffen,
um offene Ausbildungsplätze zu besetzen?
Werbung an Schulen
Messebesuche
neue Rekrutierungskanäle
sonstige Maßnahmen
Suche im Ausland
keine konkreten Maßnahmen
Nach Wirtschaftsbereichen
100 %
90 %
80 %
70 %
59
60 %
50 %
37
40 %
48
47
42
34
30 %
39
32
30
38
36 36
31
30
27
20
20 %
14
10 %
3
13
12
11
6
1
4
0 %
Handel
Verarbeitendes
Gewerbe
Dienstleistungen
(ohne Handel)
Gesamt
Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015
Grafik: Randstad Deutschland
randstad-ifo-flexindex
Haben Sie besondere Maßnahmen ergriffen,
um offene Ausbildungsplätze zu besetzen?
Werbung an Schulen
Messebesuche
neue Rekrutierungskanäle
sonstige Maßnahmen
Suche im Ausland
keine konkreten Maßnahmen
Nach Beschäftigungsgrößenklassen
100 %
90 %
79
80 %
61
60 %
50 %
40 %
36
35
27
10 %
15
31 32
48
36 36
31
27
18
13
10
60
44
42
30 %
20 %
74
70
70 %
12
4
5
unter 50
Mitarbeiter
50 bis 249
Mitarbeiter
10
2
4
8
13
4
0 %
Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015
250 bis 499
Mitarbeiter
über 500
Mitarbeiter
Gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Anwendung der Flexibilisierungsinstrumente im Detail
Überstunden
Befristete Verträge
Anteil der Unternehmen, die Überstunden nutzen
Anteil der Unternehmen, die befristete Verträge
nutzen
in %
in %
100
100
90
90
80
80
70
70
60
60
50
50
40
40
3Q 2014
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
3Q 2014
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Minijobs
Zeitarbeit
Anteil der Unternehmen, die Minijobs nutzen
Anteil der Unternehmen, die Zeitarbeit nutzen
in %
in %
100
100
90
90
80
80
70
70
60
60
50
50
40
40
3Q 2014
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
3Q 2014
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Freie Mitarbeit
Outsourcing
Anteil der Unternehmen, die freie Mitarbeit nutzen
Anteil der Unternehmen, die Outsourcing nutzen
in %
in %
100
100
90
90
80
80
70
70
60
60
50
50
40
40
3Q 2014
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
3Q 2014
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Innerbetriebliche Umsetzung
Arbeitszeitkonten
Anteil der Unternehmen, die innerbetriebliche
Umsetzung nutzen
Anteil der Unternehmen, die Arbeitszeitkonten
nutzen
in %
in %
100
100
90
90
80
80
70
70
60
60
50
50
40
40
3Q 2014
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
3Q 2014
Verarbeitendes Gewerbe
2Q 2015
Handel
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
3Q 2015
Dienstleistungen
gesamt
Grafik: Randstad Deutschland
Die Bedeutung der Flexibilisierungsinstrumente im Einzelnen
Überstunden
Befristete Verträge
Die Bedeutung für das
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
40
Die Bedeutung für das
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
0
30
-10
20
10
-20
0
-30
-10
-20
-40
-30
-50
-40
-60
-50
2008
2009
2010
2011
2012
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
Minijobs
2008
2009
2010
2011
2012
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
Zeitarbeit
Die Bedeutung für das
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
Die Bedeutung für das
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
0
10
-10
0
-20
-10
-30
-20
-40
-30
-50
-40
-60
-50
-60
-70
2008
2009
2010
2011
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2012
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
2008
2009
2010
2011
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2012
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
Freie Mitarbeit
Outsourcing
Die Bedeutung für das
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
Die Bedeutung für das
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
-40
-50
-50
-60
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
-60
2008
2009
2010
2011
2012
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
2008
2009
2010
2011
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
Innerbetriebliche Umsetzung
Arbeitszeitkonten
Die Bedeutung für das
Die Bedeutung für das
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
0
2012
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
Verarbeitendes Gewerbe
Handel
Dienstleistungen
gesamt
Unternehmen
55
-5
45
-10
-15
35
-20
25
-25
15
-30
-35
5
-40
-5
-45
2008
2009
2010
2011
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2012
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
2008
2009
2010
2011
Quelle: ifo Personalleiterbefragung
2012
2013
2014
2015
Grafik: Randstad Deutschland
Über Randstad Gruppe Deutschland
Mit durchschnittlich rund 58.000 Mitarbeitern und
550 Niederlassungen in rund 300 Städten sowie
einem Umsatz von rund 1,95 Milliarden Euro (2014)
ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende
Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen
Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad
unter anderem die Geschäftsbereiche Professional
Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und
Inhouse Services. Mit seinen passgenauen Personallösungen ist Randstad ein wichtiger strategischer
Partner für seine Kundenunternehmen. Durch
die langjährige Erfahrung unter anderem in der
Personalvermittlung und Personalüberlassung
sowie individuelle Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber, ist Randstad
auch für Fach- und Führungskräfte ein attraktiver
Verantwortlich
Randstad Deutschland Pressestelle
Petra Timm
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fon 0 61 96 / 4 08-17 70
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: [email protected]
www.randstad.de
Weitere Presseunterlagen und Bildmaterial zum
Herunterladen finden Sie auch im Internet unter
www.randstad.de.
Arbeitgeber und Dienstleister. Als Impulsgeber
für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr
2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.
di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten
Branche diente.
Randstad ist seit rund 45 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen
Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz
von rund 17,3 Milliarden Euro (Jahr 2014), über
500.000 Mitarbeitern täglich im Einsatz und
ca. 4.400 Niederlassungen in rund 40 Ländern,
ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher
der Geschäftsführung der Randstad Gruppe
Deutschland ist Eckard Gatzke.

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