Magie ist ihr Metier
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Magie ist ihr Metier
20 STUTTGART Drucken wie im vergangenen Jahrhundert Die Gutenbergschule erhält eine alte Druckpresse als Schenkung . Von Michael Hellstern Ausbildung D ie Bibliothek der JohannesGuten bergSchule am Hallschlag ziert seit kurzem eine ungewöhnliche Errungenschaft: Hinter einer orangenen Glaswand ist eine Johannisberger Schnell presse mit dem Modellnamen „Lilliput“ ein echter Blickfang. Die Druckpresse hat schon einige Jahre auf dem Buckel, denn das Baujahr war bereits 1897. „Wir haben die Maschine in den 80er Jahren von der Druckerei der Eppinger Zeitung im Kraichgau erworben, wo bis we nige Jahre zuvor auf dieser Maschine noch die Eppinger Zeitung im Hochdruck ge druckt wurde“, sagt Ottmar Metzler, einer der drei Gebrüder Metzler, die der Schule die Maschine schenkten. Eingefädelt hatte das noch der in Ruhestand ausgeschiedene Schulleiter der JohannesGutenberg Schule Alfred Schäfer. Er hatte auch bei der Beschaffung von topmodernen Maschinen stets ein gutes Händchen bewiesen. Auf Grund der Größe der Maschine und dem stolzen Gewicht von etwa 1200 Kilo sei es erst möglich gewesen, sie aus dem Gebäude der Eppinger Zeitung zu heben, als dieses abgerissen wurde. Damals sei sie noch elektrisch angetrieben worden. „Wir haben sie dann in unserer Werkstatt über holt und in den Urzustand zurückversetzt. Wahrscheinlich ist dies die älteste Druck maschine von ganz Süddeutschland“, ver mutet Ottmar Metzler. „Früher hat man die Maschine noch per Handantrieb über ein Schwungrad und eine Handkurbel be dienen müssen.“ Später sei dann eine Dampfmaschine hinzugekommen, mit der die Produktionsleistung erhöht wer den konnte. „1897 konnte man etwa alle Auf dieses historische Schätzchen ist Alfred Schäfer stolz. Foto: Martin Stollberg drei Sekunden einen Bogen Papier bedru cken – allerdings nur, wenn man schnell war“, sagt Wolfgang Metzler. Die Maschi ne sei eine sogenannte Schnellpresse, im Unterschied zur ursprünglichen Form, die Johannes Gutenberg um 1440 aus einer Weinpresse entwickelt hatte. Mit den Geschwindigkeiten im moder nen Druckbetrieb habe sie allerdings nichts mehr gemeinsam. Seit der Instandsetzung funktioniert sie wieder tadellos. „Die Schü ler unseres Zentrums für Druck und Kom munikation können hier ausprobieren, wie vor über 100 Jahren gedruckt wurde und dabei viel über die Technik lernen“, so Alf red Schäfer. „Es wäre viel zu schade gewe sen, sie in ein Museum zu geben. Wir wer den sie hier in Ehren halten.“ Geburtstag Polizei beendet Feier im Höhenpark Rund 80 Jugendliche haben sich am Mon tagabend im Höhenpark Killesberg einge funden, um den Geburtstag eines der Mäd chen zu feiern. Die Jugendlichen feierten auf der Spielwiese, rund 20 von ihnen wa ren auf den Turm hinaufgestiegen und tranken dort ebenfalls Alkohol. Mitarbeiter des städtischen Vollzugs dienstes meldeten gegen 21.25 Uhr die Par ty der Polizei. Vier Streifenbesatzungen be endeten die Feier und erteilten den Teil nehmern einen Platzverweis für den Höhenpark. FastFoodVerpackungen, lee re Flaschen, Plastikbecher und anderer Müll lag verstreut herum. Die Jugendli chen mussten den Turm und die Wiese von Unrat säubern. Ein Vertreter der Eigentü merin des Aussichtsturms wollte Strafan trag wegen Hausfriedensbruchs stellen. jgr STUTTGARTER ZEITUNG Nr. 206 | Mittwoch, 5. September 2012 Magie ist ihr Metier Kanäle sollen wieder an die Oberfläche Im Friedrichsbau ist aktuell die Zauberkünstlerin Roxanne die Gastgeberin bei „Fantastique“. Von Caroline Leibfritz Porträt Der Architekt Roland Ostertag präsentiert ein Konzept für Stuttgart. Von Cedric Rehman Ausstellung S ie täuscht, sie trickst und sie führt die Menschen hinters Licht. Doch krumm nimmt ihr das niemand. Denn die Täuschung so echt wie möglich aussehen zu lassen, das ist ihr Job: Roxan ne, die mit bürgerlichem Namen Petra FröschleWiesehütter heißt, ist eine der wenigen weiblichen Zauberkünstlerinnen, die sich mit zahlreichen internationalen MagierAuszeichnungen schmücken dür fen. Aktuell stellt die 39Jährige ihre Kunst der Illusion und Manipulation im Frie drichsbauVarieté unter Beweis. Denn dort spielt Roxanne die Gastgeberin in der neu en Zaubershow „Fantastique“. Dabei emp fängt sie einen erlauchten Kreis von Zau berkollegen und entführt das Publikum in eine Welt voller überirdischer Phänomene, Hypnose und schwarzer Magie. Diese Rolle, in der sie nicht nur zau bert, sondern auch singt und spricht, ist für die gebürtige Stuttgarterin eine ganz neue Herausforderung. Daher, erzählt sie, sei sie zwar etwas ner „Er war so gut, vöser als bei anderen dass ich ganz Auftritten. Gleichzei tig sei die Rolle im Va frustriert rieté aber auch sehr über meine „erfüllend“. Ihre erste „Zauber eigenen show“ gab Fröschle Tricks war.“ Wiesehütter bereits Roxanne über ihren im Kindergartenalter. späteren Ehemann Damals, sagt sie, habe sie auf dem Dachbo den ihrer Großeltern einen alten Zauber kasten entdeckt. „Damit habe ich ange fangen zu üben, und im Zauberladen um die Ecke habe ich dann meinen ersten Zauberwürfel gekauft.“ Jahrelang beschäftigte sie sich mit der Magie – bis sie im Alter von 13 Jahren bei einem Weihnachtsbasar ihren Schulkame raden Thomas Fröschle zaubern sah. „Er war so gut, dass ich ganz frustriert über meine eigenen Tricks war“, erzählt die Ma gierin lachend. „Deshalb habe ich erst mal mit dem Zaubern aufgehört.“ Ein paar Jah re später lernten sich Petra FröschleWie sehütter und Thomas Fröschle in der Thea terAG näher kennen. Ihr Lehrer und Theatergruppenleiter Eberhard Riese, der heute Präsident des Magischen Zirkels Deutschlands ist, nahm die beiden unter seine Fittiche und begann, an der Schau spiel und Zauberkunst der beiden zu fei len. „So kamen Thomas und ich uns näher“, sagt FröschleWiesehütter. „Statt der alt bekannten Briefmarkensammlung zeigten wir uns allerdings unsere Zauberkästen.“ Inzwischen ist die 39Jährige mit Tho mas Fröschle, der seit Jahren als Magier „Topas“ Erfolge feiert, verheiratet, und lebt mit ihm und dem gemeinsamen ein jährigen Sohn in Ostfildern. Viele Auftrit te bestreitet das Zaubererehepaar seither zusammen. Ihren Durchbruch schaffte Roxanne aber auch ohne ihren Mann – durch jahrelanges, hartes Training. „Nachdem ich mir die Figur der ‚femme fa tale‘ Roxanne ausgesucht hatte, habe ich sieben Jahre lang an meinen Tricks ge arbeitet, bis die Nummer endlich stand“, erzählt sie. „Mein erster richtiger öffentli cher Auftritt war dann 1996 .“ D er Mann hat Visionen, aber zum Arzt will er deshalb nicht. Der Stuttgarter Architekt Roland Os tertag bezieht sich selbst auf Helmut Schmidts Credo für die Nüchternheit und erklärt im selben Moment, warum gerade mit ihr keine Zukunft für Stuttgart zu pla nen ist. „Wir brauchen endlich eine grund legende Idee von unserer Stadt statt dieses ständige Arbeiten am Detail.“ Seine Sicht der Dinge legt der Erschaffer des BoschAreals und frühere Präsident der Bundesarchitektenkammer in einer Ausstellung in den Räumen der ehemaligen Sammlung Hugo Borst dar. Mit Hilfe von Schautafeln erklärt er sein Konzept, die unterirdisch geführten Gewässer Stutt garts zum Teil wieder an die Oberfläche zu holen. Lediglich das Schmutzwasser soll wie bisher unter dem Boden fließen. Oster tag will sauberes Wasser dagegen in wenige Zentimeter tiefen Kanälen durch die Stadt leiten. Auch der Nesenbach soll weitestge hend offen geführt werden. Bordeaux als Vorbild Petra FröschleWiesehütter spielt auf der Bühne die Magierin Roxanne. Roxannes Markenzeichen ist das magi sche Lippenfärben, bei dem sich die Farbe ihres Mundes wie von Zauberhand ver wandelt. Diesen Trick, sagt sie, zeige außer ihr niemand. Seit dem Jahr 2000 betreibt Roxanne die Zauberei professio nell. Neben zahlreichen anderen Aus zeichnungen erhielt sie 2002 im Rahmen des Wettbewerbs des 25. World Magic Se minars in Las Vegas den SarmotiAward der Zauberer Siegfried und Roy – in Ma gierkreisen eine Art „Ritterschlag“. Solche Erfolge wünscht sich Roxanne auch weiterhin. Sollte sie sich eines Tages aber doch nach einem „ganz normalen“ Job sehnen, so steht ihr auch diese Möglichkeit offen. Denn Petra FröschleWiesehütter ist eigentlich Grund und Hauptschullehrerin von Beruf. „Ich wollte einfach ein zweites Standbein als Sicherheit haben“, erklärt sie. „Aber ich hoffe, dass ich auch weiterhin Shows machen kann.“ Weshalb es außer ihr kaum andere er folgreiche weibliche Magier gibt, kann Ro xanne sich nicht erklären. Möglicherweise, Foto: Michael Steinert meint sie, liege dies aber daran, dass Frau en früher schnell als „Hexen“ abgestem pelt worden seien. „Außerdem wurden Frauen beispielsweise in England erst in den 1990erJahren für den dortigen magi schen Zirkel zugelassen“, so Roxanne. Vielleicht, sagt die Magierin augenzwin kernd, habe der Mangel an weiblichen Zauberkünstlern aber auch damit zu tun, „dass sich Männer womöglich nicht so ger ne von Frauen täuschen lassen“. Weitere Informationen unter www.friedrichsbau.de // DER GEHEIME ZIRKEL DER ROXANNE Stück Die VarietéShow „Fantastique“ ist noch bis Samstag, 20. Oktober 2012, im Friedrichs bauVarieté, Friedrichstraße 24, zu sehen. Karten Die Tickets kosten zwischen 22 und 52 Euro. Sie können bestellt werden unter der Telefonnummer 2 25 7070 oder per EMail an [email protected]. cal Freiburg mit seinen berühmten „Bächle“ ist allerdings nicht das Vorbild, das ihm vorschwebt. „Ich denke eher an Bordeaux oder Lyon.“ Gerade Bordeaux, die Groß stadt nahe der französischen Atlantikküs te, habe in ihrem Stadtbild stark profitiert von Oberflächengewässern im Stadtgebiet. „Wer Bordeaux früher kannte und es heute sieht, erkennt den Unterschied“, sagt er. Stuttgart soll dank der offenen Gewäs ser allerdings nicht nur an Charme und At mosphäre hinzugewinnen. Ostertag spricht von einer notwendigen Rückkehr zu den Ursprüngen der Stadt. Einst sei Stuttgart von vielen Bächen und Brunnen geprägt gewesen, sagt der Architekt. Doch die wachsende menschliche Besiedlung ha be die Gewässer in eine offene Kloake ver wandelt, die buchstäblich zum Himmel stank. Besonders die Abfälle der Industria lisierung seinen zum Problem geworden, sagt Ostertag. „Deshalb haben die Men schen im 18. und 19. Jahrhundert begon nen, die Bäche zu überdecken und einzu wölben.“ Angesichts der heutigen techni schen Möglichkeiten sei dies inzwischen natürlich überflüssig, sagt Ostertag. Probleme durch Stuttgart 21 Der Architekt widmet sich in seiner immer wieder überarbeiteten Ausstellung nicht nur den in den Untergrund verbannten Ge wässern. Auch viele andere Aspekte der Stadtarchitektur Stuttgarts werden vorge stellt und auf Schautafeln diskutiert. So et wa der Verkehr. Ostertag macht keinen Hehl daraus, dass er schon immer ein Geg ner eines Tiefbahnhofes für Stuttgart ist. Das Geld, das darin investiert werde, könn te unter anderem eben auch dazu genutzt werden, Stuttgart wieder zu einer Stadt mit vielen Gewässern zu machen, argumentiert er. Unter den Bedingungen von Stuttgart 21 seien seine Pläne zwar schwieriger umzu setzen. „Aber unmöglich wird selbst da durch nichts.“ Was Wann Wo HILFE IM NOTFALL POLIZEI 110 FEUERWEHR 112 RETTUNGSDIENST 112 NOTRUFFAX 112 KRANKENTRANSPORT 07 11 / 19 222 Notfallund Bereitschaftsdienst (für nicht Gehfähige): 19–7 Uhr, Telefon 2 62 80 12. Notfallpraxis der Stuttgarter Ärzteschaft, im Marienhospital, Böheimstraße 37, Hes lach (für Gehfähige): Mo–Fr 19–7 Uhr. Psychiatrische Notfallpraxis, Furtbach straße 6: Mo–Fr 19–7 Uhr. Augenärztlicher Notdienst: Tel. 19 222. Informationen zur Bereitschaft von Medi Fachärzten: Mi, Fr 1319 Uhr, Telefon 0 18 05 / 30 80 90. Tierarzt: durchgehend Telefon 7 65 74 77. Tierrettung/Tierambulanz: durchgehend Telefon 01 57 / 34 44 97 30. Telefonseelsorge: 0800 / 11 10 – 111 (evang.), 0800 / 11 10 – 222 (kath.). Kontaktzentrum für Suchtkranke, Niko lausstraße 2, Telefon 26 74 25: 1821 Uhr. MobbingHotline: Telefon 0180/ 26 62 24 64, MoFr 822 Uhr. Krisen und Notfalldienst: Telefon 0180 /5 11 04 44, MoFr 9–24 Uhr, Sa, So 12–24Uhr. Anonyme Alkoholiker: Telefon 1 92 95. Beratung für Kinder und Jugendliche: Telefon 236 88 88 (MoFr 1719 Uhr). B abyklappe am Weraheim , Oberer Hop penlauweg 2–4: Telefon 6 26 30. Frauenhaus: Telefon 54 20 21. Städt. Frauenhaus: Telefon 4 14 24 30. Anwaltlicher Notdienst für Strafsachen: Telefon 2 36 93 06, täglich 188 Uhr. Heißer Draht zur Stadtverwaltung: Telefon 216 23 23 (Mo–Do 9–11 Uhr). ElektroNotdienst: Telefon 56 68 52. Pannendienst: ADAC Telefon 01 80 / 2 22 22 22; AvD Telefon 7 97 90 68. ACE Telefon 01 80 / 2 34 35 36. APOTHEKEN Apotheken–Notdienstfinder: Tel. 0800 00 22 8 33, Handy 22 8 33 (69 ct/Min.) oder www.aponet.de. Stuttgart Innenstadt und Botnang: Hof, Schillerplatz 5a, Tel. 22 58 90 u. Strauss, Gablenberger Hauptstr. 69, Tel. 46 82 82. Bad Cannstatt, Neckarvororte, Fellbach: Luginsland, Luginsland, Barbarossastr. 79, Tel. 33 55 77. Degerloch, Filderbezirke und Vaihingen: am Schillerplatz, Vaihingen, Hauptstr. 2, Tel. 73 17 78. Feuerbach, Norden, Gerlingen, Korntal und Zuffenhausen: Trauben, Zuffenhau sen, Unterländer Str. 37, Tel. 87 51 17. Dienstbereit von 8.30 bis 8.30 Uhr. PERSÖNLICHES Altersjubilare, die keine Veröffentlichung wünschen, bitte unter folgender Nummer anrufen: 21 69 87 94. Ehejubilare, die eine Veröffentlichung wünschen: 2 16 67 50. Geburtstage 92 Jahre: Ruth Dürr, Bad Cannstatt; Regina Hesse, Ost; Walter Mörseburg, Sillenbuch; Johanna Schwarz, Bad Cannstatt. 91 Jahre: Edwin Hoffmann, West; Hans Ernst Schultze, Zuffenhausen. 90 Jahre: Emma BeckFrank, Bad Cann statt; Anneliese Chevalier, Degerloch; Franziska Damasko, Weilimdorf; Annelie se Feldmann, Degerloch; Karl Hofmann, Ost; Käte Stahl, West. 85 Jahre: Jolan Györi, Ost; Ruth Hadek, Möhringen; Erich Pöhlmann, Weilimdorf; Karl Schweizer, Münster; Lisa Transow, Möhringen; Rudolf Ulbrich, Mühlhausen; Dr. Hans Weber, Mühlhausen. VERANSTALTUNGEN KULTUR ET CETERA Bürgerhospital Festsaal, Tunzhofer Stra ße 1416: Gut informiert in der zweiten Le benshälfte: Medikamenteneinnahme im Alter – Was ist dabei zu beachten? Refe renten: Romano Fanzutti, Ute Marszalek, 16 Uhr. LindenMuseum, Hegelplatz 1: Wir lassen die Puppen tanzen: Jahresfeste in Indien, ein Ferienprogramm für Erwachsene, 14 Uhr. Literaturhaus, Breitscheidstraße 4: Junge skandinavische Prosa, 20 Uhr. Naturfreundehaus Roßhau, Roßhaustra ße 61: Senioren und gleichzeitig Familien nachmittag, mit Programm , 14 Uhr. NeckarKäpt´n, Anlegestelle Wilhelma, Bad Cannstatt, Neckartalstraße: Rund fahrt durch die Weinberge der Region, 18.30 Uhr. Schloss Solitude, Solitude 3: Angermaier Trachten, Modenschau, Party, 19.30 Uhr. KINDERSPASS Dreigroschentheater, Kolbstraße 4 C: Re genbogenfisch (ab 3 J.), 10.30, 15.30 Uhr. Eliszis Jahrmarktstheater, Höhenpark Kil lesberg: Die Räuber Kribs und Krabs, Kas perltheater (ab 4 J.), 16 Uhr. Jahrmarkt wie zu Großmutters Zeiten, 14 Uhr. LindenMuseum, Hegelplatz 1: Jahresfeste in Indien (ab 8 J.), 14 Uhr. Feste feiern in Af rika (ab 8 J.), 14 Uhr. Planetarium, WillyBrandtStraße 25, mittlerer Schlossgarten: Wo schläft die Sonne in der Nacht? (59 J.), 11.15 Uhr. Theater in der Badewanne, Stresemanns traße 39: Die schlaue Mama Sambona (7 12 J.) & Erwachsene, 15 Uhr. FESTE Marktplatz und Schillerplatz, Stuttgarter Weindorf, 11 Uhr. POLITIK Weinmanufaktur Untertürkheim, Strümpfelbacher Straße 47: Mein Pro gramm für Stuttgart, mit OBKandidatin Bettina Wilhelm, 19.30 Uhr. VERSCHIEDENES Planetariumm: :10, 15, 20 Uhr. Sternwarte Uhlandshöhe: Führung am Teleskop: 21 Uhr. Fernsehturm: täglich von 9 bis 22.30 Uhr Stuttgart 21 im Bahnhofsturm: Ausstel lung täglich 10 bis 18 Uhr, Do 10 bis 21 Uhr. Flughafen: Besucherterrasse mit Albatros Flugmuseum: täglich von 8 bis 18 Uhr. Wilhelma: Hauptkasse 8.15 bis 17.30 Uhr. NeckarSchifffahrt: Telefon 54 99 70 60. Stadtrundfahren: Anmeldung und Informationen über Stadtrundfahrten beim iPunkt, Königstraße 1a, Telefon 222 80 100, www. stuttgarttourist.de. Alle Angaben stammen von Veranstaltern. Die Stuttgarter Zeitung übernimmt keine Gewähr, dass die Veranstaltungen stattfin den und dass Karten erhältlich sind. SERVICE UMWELTMOBIL Plieningen, Im Wolfer: 12.30 – 14 Uhr Asemwald, Ohnholdstraße, am Parkplatz: 14.45 – 16.15 Uhr Degerloch, Stadion auf der Waldau, am Parkplatz: 17.30 – 19 Uhr SPERRMÜLL Wertstoffhöfe sind in der Einödstraße 50 in Hedelfingen, in den Entenäckern 1 in Plieningen, in der Burgholzstraße31/1 in Münster und in der Hemminger Str. 125.