Clubzeitung 03|2009 - Ruderclub Undine Radolfzell
Transcrição
Clubzeitung 03|2009 - Ruderclub Undine Radolfzell
undine 03 | 2009 Clubzeitung des Ruderclub Undine Radolfzell am Bodensee Tag de r offene n Tür ei nmal ander s... Elektround Gebäudetechnik Inhaber: Markus Maier Seestraße 38 78315 Radolfzell Tel. 0 77 32 / 34 94 Fax 0 77 32 / 5 63 43 [email protected] www.elektrohaus-wagner.de Elektroinstallation Hausgeräte Wärmepumpen Nachtspeicherheizungen Stiebel Eltron Service und Verkauf Braun Rasierer-Service Klimaanlagen Im Herzen der Altstadt auf 2000 m2 MODE + BEAUT Y SPIEL + SPASS TISCH + TREND GESCHENKE + IDEEN FOTO + SCHREIBWAREN & vieles mehr Immer wieder fallen sie auf, die grauen oder bunten Mäuse! Dabei ist es doch ganz einfach etwas Passendes in der richtigen Grösse und FARBE zu erhalten: - Rudershirt mit oder ohne Arm - Rudershirts in Baumwolle oder Funktion - Ruderwesten - Polos - Rudermützen - ... Bei: YETI-SPORTS, Teggingerstr. 14a, 78315 Radolfzell, Tel. 07732/56187 Sparkassen-Finanzgruppe Partner der Vereine. Olympia Partner Deutschland. Gut für Hegau und Untersee. Vereine bieten einen bedeutenden Rahmen für menschliche Begegnungen. Durch den persönlichen Einsatz in den lokalen Vereinen wird der Gedanke des gesellschaftlichen Engagements unterstützt. Viele unserer Mitarbeiter, aber natürlich auch viele unserer Kundinnen und Kunden sind in den örtlichen Vereinen aktiv, wie z.B. Andreas Penkner und Kristof Wilke vom Ruderclub Undine Radolfzell e.V., ein engagierter Verein, den wir seit Jahren unterstützen. Sparkasse Singen-Radolfzell. Gut für Hegau und Untersee. Termine | Inhalt Ruderclub Undine Radolfzell am Bodensee Clubzeitung Jahrgang 46 / 2009 Sie finden auf Seite Termine ✏ ab Seite 2: 2 World Rowing Junior Championships 4 05.-08. August 2009 5 World Rowing Championships 23.-30. August 2009 6 Damenstammtisch 9 8 Jeden ersten Freitag im Monat im Scharfen Eck Regatten einmal anders, in verdrehter Reihenfolge Deutsche Junioren – Meisterschaften in Duisburg 2. Ruder-World-Cup in München Internationale DRV-JuniorenRegatta Hamburg Regatta Ratzeburg Regatta Sarnen Kölner Junioren-Regatta 10 Regatta Heidelberg 12 Hügel-Regatta Essen... der Deutschland-Achter siegt Letze Meldungen 14 Internationale DRV-JuniorenRegatta München - Sandra Küchle und Michel Overlack starten bei der Juniorenweltmeisterschaft - Der Deutschland-Achter am Rotsee erfolgreich 15 Öfter mal was Neues. Tag der offenen Tür 2009 20 Großer Brunch vor der Undine 21 Ruderkursnachlese 22 Nachrichten Titelbild: Thomas Hirschenauer 24 Stegspucker Veröffentlichte Artikel stellen nicht un bedingt die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion ist nicht verpflichtet, alle bei ihr abgegebenen Artikel wiederzugeben. Sinngemäße Kürzungen bleiben vorbehalten. Nachdruck von Auszügen nur mit Genehmigung der Redaktion. Erhalten Sie das Undine-Heft regelmäßig? Stimmt Ihr Geburtsdatum? Möchten Sie per E-Mail kurzfristig an Termine erinnert werden? Dann schicken Sie eine kurze Info an: [email protected] 1 Rennrudern Deutsche Juniorenmeisterschaften in Duisburg/Wedau – 25.-28. Juni 2009 Medaillenflut für den Untersee – Undine fährt zur Junioren-Weltmeisterschaft Die Talente des Deutschen Rudersports kämpften auf der modernisierten und mit einem Parallelkanal ausgestatteten Bahn im Sportpark Wedau um die nationalen Titel. Die Titel wurden in den Altersklassen U17, U23, sowie im Rahmen der Jugendmeisterschaften der 17- und 18-Jährigen vergeben. Der Ruderclub Undine Radolfzell, seit Jahren le im Doppelzweier Junior A und ergänzt durch Ruderer aus Rostock/Essen dann auch im Doppelvierer. Zweimal Bronze war letztlich die gute Ausbeute. Für beide geht es ab nächster Woche für vier Wochen ins Trainingslager nach Berlin, wo dann die endgültigen Teams für die Junioren Weltmeisterschaft Anfang August in Frankreich zusammengestellt werden. Eine weitere Bronze-Medaille gab es für Valerie Mrotzek und Emma Overlack, die zusammen mit Ruderinnen aus Essen/Hannover im Juniorinnen A Leichtgewichts-Doppelvierer von Anfang an im vorderen Feld mit dabei waren. Im Doppelzweiter kamen beide als sechste ins Ziel. Das gute Mannschaftsergebnis unserer Rude- Sandra (rechts) bei der Siegerehrung des Doppelvierers erfolgreich auf diesen Meisterschaften, war dieses Jahr mit einem kleineren, dafür aber sehr leistungsstarken Aufgebot dabei. 1x Silber und 4x Bronze waren die starke Ausbeute unserer Ruderer/innen. Bereits im Vorfeld hatten sich Sandra Küchle und Michel Overlack für das Nationalteam bei den Junioren/innen A (17- bis 18-Jährige) qualifiziert. Jetzt galt es die Leistungen in Duisburg in verschiedenen Bootsgattungen zu bestätigen. Dies gelang eindrucksvoll. Sandra Küchle wurde mit Ruderinnen aus Bramsche/Kappeln deutsche Vizemeisterin im Juniorinnen A Doppelvierer. Im Zweier mit ihrer Partnerin aus Bramsche holte sie Bronze. Michel Overlack startete mit Partner aus Cel- Emma und Valerie im Doppelvierer rer/innen wurde abgerundet mit den 5. Plätzen von Tillmann Weißer im LeichtgewichtsU23 Einer, sowie Fabian Mayer/Michael Fritsch mit Ruderern aus Esslingen im Leichtgewichts-U23 Doppelvierer. 2 Rennrudern Fabian und Michael mit ihren Esslinger Partnern Michel auf dem Stockerl Unsere Nachwuchsruderer Johannes Fritsch, Marius Heizmann, Simone Küchle, Nikolas Reichelt und Kilian Keller, die zum ersten Mal an einer Deutschen Jahrgangsmeisterschaft teilnahmen, konnten sich in diesem Jahr noch nicht für die Endläufe der letzten sechs qualifizieren. Aber auch sie zeigten ansprechende Leistungen, die einiges für die letzten Regatten der Saison erwarten lassen. L.R. Zum 1-jährigen Bestehen meines Betriebes, bedanke ich mich ganz herzlich für ihr Vertrauen! Malerfachbetrieb Wi Fritz-Reichle-Ring 28 78315 Radolfzell Tel. & Fax +49 (0)7732 8929001 Mobil +49 (0)162 1624251 [email protected] e in Farb ‘s Lebe n n e Ausführung aller Maler- & Tapezierarbeiten · Effekttechniken Träume aus Marmor · Fassaden · Vollwärmedämmung · Edelputze von November bis Februar: Treppenhäuser zu Winterpreisen 3 ! r bring Peter Kammerer Rennrudern Kristof Wilke siegt beim Ruderworldcup in München – 20.-21. Juni 2009 Mit einem hervorragenden Ergebnis geht der Deutsche Ruderverband aus dem RuderWeltcup von München. 5 Gold-, 5 Silber- und 2 Bronze-Medaillen waren die starke Ausbeute des Deutschen Ruderverbandes (DRV). Aus Radolfzeller Sicht hatte auch Kristof Wilke wieder einen Anteil an diesen Erfolgen. Im Männer-Vierer ohne Stm. schickte der DRV diesmal zwei Boote ins Rennen, die sich souverän über Vorlauf und Halbfinale für den Endlauf qualifizierten. DRV I in der Besetzung Filip Adamski (Mannheim), Urs Käufer (Ulm), Richardt Schmidt (Trier) und Kristof Wilke (Radolfzell) kamen nicht so gut vom Start weg, spurteten dann aber auf den dritten 500 Metern sehr stark, übernahmen die Führung und siegten letztendlich mit 2 Sekunden vor dem 2. DRV Vierer. Die selbstbewussten Briten mussten sich letztlich mit Bronze zufrieden geben. Dahinter kamen die Olympia-Vierten aus Slowenien und die Olympia-Fünften aus Tschechien ins Ziel. heißer Tanz auf der Bahn – die beiden deutschen Vierer „Das war ein super Rennen. Wir haben unsere Taktik voll umgesetzt. Erst mitfahren, dann angreifen. Da hat es richtig gezwirbelt“, meinte Kristof Wilke, Bugmann im Sieger-Vierer. Gold und Silber für die beiden deutschen Boote sind ein Ausrufezeichen für den Achter, der in dieser Besetzung beim nächsten Worldcup in Luzern an den Start gehen wird. L.R. Vierer – Wiedervereinigung bei der Siegerehrung = Achter?? 4 Rennrudern Internationale DRV-Junioren-Regatta Hamburg – 06.-07. Juni 2009 Sandra und Michel errudern sich Qualifikationschance für Junioren-WM-Team Die Internationale DRV-Junioren-Regatta in Hamburg war mit mehr als 2000 Teilnehmern wieder einmal war sehr gut besucht. Zeitlich nach der Internationalen DRV-Junioren-Regatta in München und der Internationalen Junioren-Regatta in Köln ist sie die Generalprobe schlechthin vor den in drei Wochen stattfindenden Deutschen Jugendmeisterschaften in Duisburg. Gleichzeitig fanden in Hamburg im Einer und Zweier o.Stm. der Junioren A (17- bis 18-Jährige) die Ausscheidungsrennen für das Team der Juniorenweltmeisterschaft im August in Frankreich statt. Auch ein kleines aber viel versprechendes Team der Undine hatte sich auf den langen Weg gemacht. Michel Overlack hatte sich im Junior A Einer viel vorgenommen, gleiches galt für Sandra Küchle im Juniorinnen A Einer. Ziel war es, sich jeweils in der Rangliste unter den ersten acht im Einer zu platzieren, was die Einberufung in den engeren Kreis der Junioren Nationalmannschaft bedeutete. Nach einem gutem Vorlauf qualifizierte sich Sandra Küchle über den Zwischenlauf für das B-Finale, das sie dann am Samstag gewann. Somit kam sie am Ende auf Platz 7 und war damit innerhalb der geforderten Rangliste. Etwas besser erging es Michel Overlack. Nach Siegen im Vorlauf und Zwischenlauf wurde er im A-Finale Sechster. Das war für beide eine Superleistung. Bereits am Sonntag testete das qualifizierte National Junioren Team verschiedene Zweier und Vierer Kombinationen. Michel Overlack belegte jeweils im Zweier und Vierer hervorragende 2. Plätze, gleiches bei Sandra Küchle allerdings jeweils auf Platz 3. Damit war ein ganz großer Sprung geglückt. Die Ergebnisse müssen jetzt bei den kommenden Jugendmeisterschaften bestätigt werden und dann ruft Anfang August die Junioren-Weltmeisterschaft, die diesmal im französischen Brive la Gaillarde stattfindet. L.R. Michel Overlack – full in action 5 Rennrudern Regatta Ratzeburg – 05.-07. Juni 2009 Aufgrund meines überraschend guten Abschneidens bei den Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg hatte ich eine Einladung für die 2. DRV-Kleinbootüberprüfung in Ratzeburg bekommen. Als einziger Undine-Athlet – Kristof war nicht am Start, weil er Probleme mit dem Knie hatte – fuhr ich also am Mittwoch mit Beaty und dem Konstanzer Hänger nach „oben“. Die ausdrücklich Erwähnung des Hängers rührt daher, weil dieser kurz nach Hannover eine Schraube locker hatte, anders gesagt, die Lichtleiste auf dem Boden schleifen ließ, und uns zu einem unfreiwilligen Stopp und sehr vorsichtiger Weiterfahrt (Klebeband sei Dank) zwang. So brauchten wir eine gute Stunde länger als geplant. Am Abend konnte ich das erste Mal auf dem Küchensee rudern. (Ein sehr schönes Rudergebiet und auch die Stadt Ratzeburg und Lübeck, gleich nebenan, laden zum Kulturprogramm ein. Damit niemand sagt, es fehle ihm an Zielen für eine Wanderfahrt.) Nachdem ich Donnerstagmorgen noch mal auf dem Wasser war und am Mittag meine Runden zum Abschwitzen gedreht hatte, war dann am Abend (um eine Stunde verschoben, weil es über den Tag hinweg ordentlich gestürmt hatte) mein Vorlauf. Dabei ging es um die Aufteilung des 25-Boote-Feldes in die ersten 12 und die letzten 13. Ich hatte mir eine gute Position in den letzten 13 erhofft, doch der Vorlauf lief nicht so toll und ich kam nur als sechster von sieben ins Ziel. Kein Beinbruch, aber ein kleiner Dämpfer. Freitagmorgen sollte das Habfinale um die Plätze 13-18 gefahren werden. Nachdem ich mich aber wieder auf meine 70 Kilo herunter gelaufen hatte und am Start lag, wurde die Regatta abgebrochen. Am Start herrschten Bedingungen, wie wenn wir an der Undine Westwind haben, der kräftig bläst und dazu natürlich noch Böen mit bis zu 70km/h. Ich hatte mich gerade auf ein äußerst nasses, langes Rennen eingestellt und war dann fast ein wenig enttäuscht, als ich wieder anlegen sollte. Am Abend dann ein zweiter Versuch. Beim Hochfahren zum Start kamen mir allerdings wieder die Schiedsrichter entgegen. Samstagmorgen 5 Uhr klingelte der Wecker. Der Bundestrainer hatte die noch zu fahrenden Rennen auf früh morgens gelegt. Also war um 5.30 Uhr Waage. Ich hatte am Abend davor schon so gut wie nichts gegessen, musste morgens dann aber trotzdem noch Gewicht machen. Um 7.30 Uhr am Start fing es schon wieder an zu winden. Ich konnte mich in dem Lauf wieder nicht wirklich finden und wurde wieder Vorletzter. Das bedeutete D-Finale (Plätze 19-25). In Brandenburg war es noch das C-Finale. Dass eineinhalb Stunden danach im Finale bei mir alle Körner bereits verschossen waren, machte die Enttäuschung für mich dann perfekt. Ich wurde Letzter. 24., weil ein Boot (das einzige, dem ich wirklich überlegen war) abgemeldet hatte. Anschließend ging es zum Frühstück – ich finde immer noch, das beschreibt den Tag am besten. Dass ich an der eigentlichen Ratzeburger Ruderregatta gar nicht mehr teilnahm – hier wurden Boote aus der Rangliste zusammengesetzt – störte mich dann eigentlich nicht mehr. So hatte ich Zeit für meine Familie im Norden, die mich besuchen kam. Zudem konnte ich mir ein eigenes Bootsarbeitsdienst 2009 Bild von der Ruderbundesliga (RBL) machen, 6 Rennrudern dige Messen an anderen Mannschaften erhöht den Teamgeist, gleichzeitig kann man Kontakte in ganz Deutschland pflegen, wenn man durch die verschiedenen Stationen tourt. Alles in allem eine schöne Idee, allerdings nur für altgediente Rennruderer oder sehr sportliche Späteinsteiger, die unter der Woche Zeit für gemeinsames Achtertraining und am Wochenende (inklusive Freitag) keine Verpflichtungen haben und auf die Reise durch Deutschland gehen können. Aller Anfang is schwer!!! Am Sonntagmorgen konnten wir dann nach Gemeint ist nicht das früher Können von einem gemütlichen Frühstück schon Hüss, sondern beim Abspitzen als geplant nach Hause fahren. So kamen wir einen Anfang finden. nicht erst mitten in der Nacht, sondern schon am Abend nach Hause. Nochmals zu erwähnen ist der Konstanzer Hänger: Diesmal machte ein Kotflügel schlapp. Wir bemerkten es allerdings erst in Radolfzell, sodass wir nicht noch mal wegen eines Hängerschadens anhalten mussten. Nach der Rangliste war ich sehr enttäuscht über mein Abschneiden und hatte ein großes Motivationsloch. Nach einem langen Gespräch mit Beaty packte mich der Ehrgeiz aber wieder. Jetzt freue ich mich darauf, an den Deutschen-U23-Meisterschaften im Einer an den Start zu gehen und zu zeigen, dass ich durchaus in der Lage bin, einige, die in Ratzeburg vor mir gelandet sind, zu schlagen. Tillmann Weißer Tillman die ebenfalls in Ratzeburg Station machte. Die RBL ist ein Versuch den Rudersport zuschauerfreundlicher zu gestalten. Es treten nur Achter gegeneinander an, auf einer Strecke von 350m – also Sprintdistanz. Dennoch gibt es verschiedene Klassen (1. Liga, 2. Liga, Frauen, Schüler). Für die jeweilige Platzierung an einem Wochenende werden Punkte verteilt. So entsteht eine Tabelle. Am Ende der Saison steigen die schwächsten aus der 1. Liga ab, die stärksten aus der 2. Liga auf. Als Zuschauer bot sich mir der beeindruckende Anblick von über 30 Achtern gleichzeitig auf dem Wasser. Alle 3-5 Minuten kam ein Rennen herunter, wobei der einzige Unterschied zu einem 2000m-Renneinlauf leider war, dass hier das Rennen mit lauter Techno-Musik unterlegt war. Ansonsten kann von mehr Zuschauerattraktivität nicht die Rede sein (wobei die laute Musik auch nicht jedermanns Geschmack ist). Für die Aktiven in der RBL ist das Ganze aber auf jeden Fall eine sehr interessante Variante des Rudersports. Die Sprintdistanz er„Kühlraum“ gemacht möglicht, dassInnen manwurde auchklar mit weniger/kürzeren Trainingseinheiten auskommt. Das stän- 7 Rennrudern Sarnen – 06.-07. Juni 2009 Trotz Regens wie aus Kübeln machte sich eine relativ große Truppe auf nach Sarnen, um dort bei den Schweizer Kantons-Meisterschaften ein bisschen mitzumischen. rius Heizmann und Johannes Fritsch ihren Doppelzweier, konnten jedoch am Sonntag nicht an ihre vorherige Leistung anknüpfen und landeten auf Platz 8. Emma Overlack und Valerie Mrotzek sicherten sich am Samstag den 2. Platz und kamen am Sonntag als 3. Boot ins Ziel. Auch unsere Jüngsten ließen von sich hören und gaben bei ihren ersten Rennen ein gutes Bild ab. Marvin Forster konnte auf Grund von Krankheit leider nicht starten. Deshalb sprang Lenz Kiefer, der zuvor erfolgreich im Einer startete, für ihn ein und fuhr zusammen mit Julian Heine gute Rennen. Obwohl das Wetter nicht so ganz mitspielte, war es eine gute Regatta und wir danken den beiden großen Reichelts (Christof und Matthias) für die Betreuung der jungen Rennmannschaft. Die Stimmung war gut und wurde noch besser, als endlich der Anruf mit den erfreulichen Ergebnissen von Sandra Küchle und Michel Overlack aus Hamburg eintraf. Rudern ist eben ein Mannschaftssport. Emma Overlack und Valerie Mrotzek Von Seiten der Undine war ein großes Meldefeld am Start, das von unseren C-Junioren bis zu den U23 Männern reichte. Unsere leichten B-Senioren, Fabian Mayer und Michael Fritsch, starteten am Samstag und Sonntag im Doppelzweier und Doppelvierer. Im Doppelvierer konnten sie sich mit ihren Partnern aus Esslingen an beiden Tagen mit einer Goldmedaille schmücken, ebenso Tillmann Weißer, der sich im U23 Einer durchsetzte. Tillmann - Goldjunge Matthias Reichelt, der bei einem Ulmer Studenten-Doppelvierer „Aushilfsruderer“ war, musste sich mit den Plätzen 3 und 2 zufrieden geben. Unsere B-Junioren Nicolas Reichelt, Kilian Keller im Doppelzweier und Simone Küchle im Juniorinnen-Einer platzierten sich am Samstag im Mittelfeld. Die daraus resultierenden Gewinnchancen im 2. Finale nahm Simone für sich und durfte am Sonntag am Siegersteg anlegen. Nicolas und Kilian kamen im Mittelfeld ins Ziel. Im leichten Junior A-Bereich gewannen Ma- Strahlende Simone – Platz 1 8 Rennrudern Ergebnisse der Kölner Juniorenregatta – 23.-24. Mai 2009 An diesem Wochenende war der Undinetross getrennt unterwegs. Ein Teil, mit Christof Reichelt und Wolfgang Fritsch, war in Heidelberg, der andere mit Beaty in Köln. Beide Mannschaftsteile waren äußerst erfolgreich. Emma Overlack und Valerie Mrotzek fuhren im Leichtgewichts-Juniorinnen A Doppelzweier einen dritten Platz ein. Sandra und Jenny Sandra Küchle schaffte mit ihrer Partnerin Jenny Medow vom Breisacher RV im Juniorinnen A Doppelzweier an beiden Tagen den 1. Platz. Im Einer gelang Sandra ein 2. Platz. Michel Overlack gewann seine Rennen an beiden Tagen im Einer souverän. Am Sonntag holte sich Valerie mit einer neuen Partnerin Ricarda Siegel, den 3. Platz im Doppelzweier. Emma Overlack fuhr am Sonntag Einer und gewann ihren Lauf. T.H. Emma und Valerie 9 Rennrudern Regatta Heidelberg – 23.-24. Mai 2009 Am 23.-24. Mai fand in Heidelberg auf dem Neckar die alljährliche allgemeine Ruderregatta statt. Von der Undine war nur eine kleinere Truppe vertreten, da am gleichen Wochenende die Juniorenregatta in Köln stattfand. Die Renndistanz ging für alle über 1500m, da der dortige Neckarabschnitt keine 2000m Regattastrecke zulässt. Trotz eines Transportschadens am Freitagabend konnte sich unsere Rennmannschaft bei strahlendem Sonnenschein erfolgreich präsentieren. Bei den leichten A-Junioren waren Johannes Fritsch und Marius Heizmann gemeldet. Sie siegten an beiden Tagen mit souveränen Start-Ziel Siegen im Doppelzweier. Marius belegte zudem den ersten Platz im Einer. Johannes wurde in diesem Rennen, jedoch in einem anderen Lauf, knapp Zweiter. Nicolas und Kilian Michael Fritsch und Fabian Mayer konnten im Leichtgewichts-Männer Doppelzweier nach Fabian und Michael beherztem Endspurt einen weiteren Sieg für die Undine einfahren. Bei der 500m-Marke hatten sie noch knappe vier Bootslängen Rückstand auf ein Heidelberger Boot, den sie bis zum Ende jedoch konstant abbauten. Im Einer belegten beide zweite und dritte Plätze. Für sie hat sich das Wochenende gleich doppelt gelohnt, da sie in zwei Ruderern aus Esslingen endlich Partner für eine ViererKombination gefunden haben. Dies wäre im Hinblick auf den Eichkranz in Duisburg eventuell eine sehr gute Alternative zum Doppelzweier. Die B-Junioren Fraktion haben Nikolas Reichelt und Kilian Keller vertreten. Auch sie waren im Leichtge- 10 Rennrudern wichtsdoppelzweier unterwegs. Nach Schwierigkeiten mit dem Rennverlauf am Samstag konnten sie am SonnSimon und Matthias tag nach deutlich besserem Rennen verdient am Siegersteg anlegen. Nikolas war an diesem Wochenende ebenfalls noch im Einer gemeldet. Nach einem Sieg am Samstag fuhr er am Sonntag im ersten gesetzten Lauf einen guten zweiten Platz ein. Als einzige weibliche Teilnehmerin aus Radolfzell fuhr Simone Küchle im Junior B Einer gute zweite und dritte Plätze ein. Sie zeigte im Männer Doppelzweier an den Start. Am somit das Potential und ihre Ansprüche in Samstag belegten sie nach kritischem Renndiesem Jahr noch in die Siegränge fahren zu verlauf hinter Stuttgart den zweiten Platz. Sonntag im ersten gesetzten Lauf konnten sie können. Simon Burkel und Matthias Reichelt wurden nach knapp zwei Bootslängen Rückstand auf aus dem Vorruhestand reaktiviert und gingen eine Kombination aus Rüsselsheim das Rennen auf den letzten 100m kippen und durften somit ebenfalls an den Siegersteg anlegen. Alles in allem waren die Johannes und Marius Trainer und Begleiter Christoph Reichelt und Wolfgang Fritsch sehr zufrieden mit den erruderten Ergebnissen. Als nächste Regatta geht es wieder auf die internationale Ebene nach Sarnen in der Schweiz. L.R. 11 Rennrudern Internationale Hügelregatta Essen – 16.-17. Mai 2009 Deutschlandachter siegt Mit fast drei Längen Vorsprung vor dem Olympia-Fünften Polen gewann der Deutschlandachter auf der Internationalen Hügelregatta in Essen (16.-17.05.) und drückte damit der Veranstaltung den Stempel auf. Extrem motivierte und überglückliche Athleten legten am Siegersteg an. Kristof Wilke, der seit einigen Jahren in Dortmund trainiert und auch 2008 im deutschen Flaggschiff saß, äußerte sich sehr zufrieden:„Der Achter rutscht schon ganz gut und wirkt ziemlich kompakt.“ Am Sonntag wurde die Achtermannschaft in zwei Vierer „zerlegt“. Wer etwas anderes als einen äußerst spannenden Rennverlauf erwartete, sah sich gehörig getäuscht. Filip Adamski, Urs Käufer, Florian Mennigen und Gregor Hauffe gewannen mit 25 Hundertsteln vor dem Vierer mit Sebastian Schmidt, Richard Schmidt, Toni Seifert und Kristof Wilke. T.H. Kristof Wilke (oben Mitte) im Deutschlandachter auf der obersten Stufe des Treppchens Gottlieb-Daimler-Straße 5 D-78462 Konstanz Tel. 07531 23231 Fax 07531 18773 e-mail [email protected] 12 Rennrudern Der Undine-Nachwuchs Leider passieren auch uns Fehler. So geschehen bei der Vorstellung unseres Ruderkaders im Heft 01/2009. Der ruderische Nachwuchs, unter der Betreuung von Rainer Röhlicke und Peter Hirsch, ist uns bei der Vorstellung entgangen. Wir bitten um Entschuldigung und hoffen, dass es hiermit wieder o. k. ist. Vivienne Winterstein – Hanna Pieckich Nick Bonath – Sebastian Schuster – Shagan Jani – Wendel Overlack Johannes Monser – Lenz Kiefer – Julian Heine – Joel Hawle – Sven Gühring Sarah Kamp (ganz neu) -Sarah Hiller (fehlend) Der Mädchen-Vierer: Viola Winterstein – Louisa Müller – Clara Rentz (Stfr.) Fehlend: Julia van Muschwitz – Anna Stüvermann 13 Rennrudern Internationale DRV-Junioren-Regatta München – 09.-10. Mai 2009 An diesem Mai-Wochenende lockte die erste, traditionell stark besetzte, Junioren-Ruderregatta (15- bis 18-Jährige) in München, die auch in diesem Jahr ein großes Starterfeld aus dem europäischen Ausland aufweisen konnte. Auch die Undine war mit ihrer JuniorenMannschaft am Start. Üblicherweise findet bei den A Junioren (17bis 18-Jährige) über Vor-/Endläufe die Ermittlung der Besten statt. Noch nicht ganz in Tritt gekommen belegte Michel Overlack im B-Finale des Junior A Einers einen 2. und somit insgesamt einen 8. Platz. Für den deutschen Vize-Meister des vergangenen Jahres eine Platzierung, die so nicht erwartet wurde und mit der Michel sicher nicht zufrieden ist. Insgesamt gab es für die Undine zwei Siege. Emma Overlack und Valerie Mrotzek waren im Juniorinnen A Doppelzweier einmal erfolgreich. Zusammen mit Simone Küchle konnte Emma Overlack auch den Juniorinnen B Doppelzweier gewinnen. Für die restliche Crew mit Sandra Küchle (Juniorinnen A Doppelzweier in Rgm mit Breisach), Marius Heizmann und Johannes Fritsch (Junior A Doppelzweier/-vierer Lgw.) und Kilian Keller (Junior B Einer Lgw.) gab es Plätze im Mittelfeld. Bereits in zwei Wochen geht es für die Undine Mannschaft auf den Regatten in Köln oder Heidelberg weiter. Eine Leistungssteigerung ist dann erforderlich, um letztendlich bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg im Juni 2009 erfolgreich teilnehmen zu können. L.R. Mitgliederkartei er d g n lu el st m U . Durch die erneute n gegangen sind re o rl ve n te a D ss ist es möglich, da eburtstagsliste, G er d in le h fe h Ic Wer also merkt: r bekommen, ... eh m t ef H n ei k r a g der oder die hat ELDEN ! -BITTE SOFORT M re Mithilfe ! Vielen Dank für Ih 14 Gesellschaftliches Öfter mal was Neues – Tag der offenen Tür Der Wetterbericht hatte es angekündigt – geglaubt hat kaum einer dran. Die Undine hat ihren Tag der offenen Tür (verschoben) und es ist kein schönes Wetter – das geht nicht! Leider hatte der Wetterbericht Recht – es war nicht wirklich schön – es regnete. Öfter mal was Anderes halt. Trotz des zweimaligen Platzregens, der kurz Alles noch eitel Freude und Sonnenschein Musik. Leider konnten sie dies nur zwei Stunden lang tun, denn der nächste Regenguss setzte der musikalischen Unterhaltung ein jähes Ende. In diesen zwei Stunden tat sich jedoch Wichtiges: Der Festplatz füllte sich bis auf den letzten Platz und zwei Boote konnten getauft werden – ein Breitensport-Fünfer und ein Renneiner. Der Tradition folgend, wurden die Namen beider Boote landschaftsbezogen oder aus dem Roman „Ekkehard“ von Viktor v. Scheffel gewählt. Der „Fünfer“ hört seit Sonntag auf den Namen „ezt Hör’i“. Entlehnt ist er der Geschichte über die Entstehung der Welt im Allgemeinen und der Halbinsel Höri im Besonderen. Die Schreibweise verrät die Doppelbedeutung: Zum Einen steckt die Höri darin, zum Anderen das nach Beginn des Festes und gegen 14 Uhr über den Bootsplatz hereinbrach, war die Stimmung unter den vielen, vielen Helfern und Gästen ungetrübt gut. Jeder hatte trotzdem noch ein Lächeln auf den Lippen, als sollte damit ausgedrückt werden: Uns nicht! Wir feiern! Zu feiern hatten wir wahrlich genug. Die Narrenmusik, die kurz zuvor noch ihre Instrumente und die Elektronik in Sicherheit bringen musste, untermalte die auf die Begrüßung von Martin Mutter folgenden Stunden mit ihrer Die Stund als der Regen kam 15 Gesellschaftliches Zugang frei „schaufeln“ – Martin, Thomas, Bettina „Aufhören“, als Pause machen vom Alltag! Taufpatin war Susanne Hauk, die dem neuen Mitglied des Undine Bootsparks allezeit eine gute Fahrt und eine handbreit Wasser unter dem Kiel wünschte. Der Name des Renneiners ist dem „Ekkehard“ entnommen. In der Nähe von Überlingen wohnte der Alte aus den Heidenhöhlen. Dieser wurde von seinem treuen Hund bewacht Die beiden Täuflinge und wenn den Alten wieder quälende Kopfschmerzen befielen, so wurden diese von ihm durch Lecken der Stirn gelindert. Die beiden bildeten ein unzertrennliches Gespann und waren aufeinander angewiesen – der Alte und sein Hund Mummolin. So soll auch dieser Einer seinem Ruderer stets ein getreuer Partner sein. Michel Overlack wünschte dem Einer stets eine gute Fahrt, viel Erfolg und ebenfalls eine handbreit Wasser unter dem „Kiel“. Nachdem der Regenguss vorbei war, stand eine Demonstrationsfahrt des neuen Fünfers an. Die Jungfernfahrt übernahmen Susanne Hauk, Lore Braun, Julietta Rentz, Kerstin Grahammer-Hirschenauer und Mike Scott. Als sie in flottem Tempo am Bootshaus vorbei fuhren, gab es aus dem Publikum reichlich Applaus. Die Feuertaufe stand dem „Neuen“ jedoch noch bevor. Er sollte eine kleine Regatta gegen den Achter, besetzt mit der Rennrudercrew, und einen Vierer, bunt besetzt mit zwei aktuellen Rennruderern, einer ehemaligen Rennruderin und einem rennambitionierten Breitensportler, bestreiten. Um einigermaßen gerechte Verhältnisse herzustellen, bekam der Fünfer einige (viele) Meter Vorsprung. Der Achter und der Vierer starteten auf gleicher Linie. Für einiges „Ohhhh“ sorgte die Vorbeifahrt der Boote am Publikum. So manch einer sah zu erstem Mal mit welcher Geschwindigkeit so ein Achter unterwegs ist. Aber auch der Vierer und der Fünfer hatten ein beachtliches Tempo, was das Publikum mit Applaus bedachte. An dieser Stelle herzliche Grüße an unseren 16 Gesellschaftliches Mummolin und Michel treuen Gästen, die trotz des unsicheren Wetters uns nicht im Stich gelassen haben! UND den vielen Helfern in Küche und in Haus und Hof, die seit Donnerstag damit beschäftigt waren mit bester Laune diesen Tag vorzubereiten und am Sonntag durchzuhalten, ein ganz, ganz herzliches Dankeschön! T.H. „ezt Hör’i“ und Susanne Etwas gewöhnungsbedürftig – 5 Ruderer in einem Boot 17 ZâàxÜ jx|Ç Ê uxzÄx|àxà w|x f|ÇÇxÊ WeinimportIRadolfzell am Bodensee Herrenlandstraße 69I Telefon 07732 9979-29 Mattlack · ECOlogisch personalisierte mailings Prepress Papier Lieferservice · Digitaldruck Offsetdruck · Verarbeitung Versandlogistik · schwarz-weiß um ‘s Prepress gestalten Prospekte · schneiden hochglanz · Großformatdruck Briefbogen · Verarbeitung Visitenkarten un r s alle www.zabeldruck.de d Datenveredelung kompetente Beratung Druckerei Zabel e. K. · Walter-Schellenberg-Straße 1 · D-78315 Radolfzell Tel +49 (0)7732 9277-0 · Fax +49 (0)7732 9277-70 · [email protected] 18 19 Breitensport Großer Brunch vor der Undine! Was zunächst als „kleiner Gegenbesuch“ unserer Rudernachbarn aus Steckborn geplant war, entwickelte sich zur „kleinen Westsee Sternfahrt“. Bei herrlichstem Wetter trafen dann auch (wie immer früh – da schlafen die Undinler noch?!) die ersten Boote aus Steckborn ein. Von den Ruderern aus Kreuzlingen, die sich auch für diesen Tag bei uns angemeldet hatFür die Steckborner heißt es warten auf die Kreuzlinger – und so ein Hunger!!!!! ten, war noch nichts zu sehen und so begannen wir frohgelaunt mit einem Sekt die Wartezeit zu überbrücken. Emsiges Treiben (Angela, Magdalena, Barbara, Gerd und Karlheinz wirbelten) an Martin dankt der Helfermannschaft. Theke und in der Küche und vor allem leckere Gerüche ließen jedoch so manchen Magen laut knurren und geradezu erlösend klang es über den Platz: „ Sie kommen!!!“ und das Buffet wurde eröffnet! Der Zufall wollte es, dass auch die Schaffhauser Fisch-Ruderer gerade an diesem Sonntag Endlich - sie sind da – haben ja auch den längsten Weg gehabt ihre Heimfahrt antreten wollten und so nahmen auch sie die Einladung zum Brunch gerne an. Die vorsichtig geplanten Sitzplätze mussten schnell durch Tische und Stühle von drinnen erweitert werden und bald war die Wiese voll! Auch einige Undinler verirrten sich ans Bootshaus und so zahlte sich an diesem Sonntag die großzügige Planung von Gerd aus!!! Für alle war genug da! Dazu das Traumwetter! Ein Platz zum Verweilen! Nur ganz zaghaft machten sich dann zur Mittagszeit die ersten Boote auf die Heimfahrt! Schade eigentlich... Wir sagen schön, dass ihr da ward und herzlichen Dank für eure Gastgeschenke. Wir würden uns freuen, wenn es wieder einmal klappt, mit der „Frühstücksternfahrt“ nach Radolfzell! 20 Breitensport Nachlese Ruderkurs So sieht es aus, wenn es passt! Truppe, Wetter, Sportart … CjgZ^cZc8a^X`Zci[Zgci/ BZ^c`dhiZcadhZg:"BV^aCZlhaZiiZg a^Z[Zgi>]cZcBdcVi[gBdcVilZgi" kdaaZEgVm^hi^eehjcYl^hhZchlZgiZ >c[dgbVi^dcZc#AZ^X]iaZhWVg!\ji kZghi~cYa^X]jcY\Vcod]cZ;VX]" X]^cZh^hX]#IZhiZch^Zjch B^ibVX]Zcad]cih^X]/9^ZZghiZc *%IZ^acZ]bZgZg]VaiZcZ^cViigV`" i^kZh9Vc`ZhX]cC~]ZgZhYVoj Vj[jchZgZg>ciZgcZihZ^iZ# lll#Wjgo^ch`^"Vaa^Vco#YZ <ZcZgVakZgigZijc\7jgo^ch`^ ^cH^c\Zc!HX]lVgolVaYhig#&& 21 Nachrichten Mitgliederbeiträge pro Monat (ab Juli 2005): Mitglieder- Aktive Erwachsene bewegungen Eintritt aktiv: Brigitte Bartha, Sebastian Schuster, Nele Ströber, Martina Albiez, Jochen Kamp Sarah Kamp, Shayan Jani, Sabine Müller Martin Müller, Lukas Kühne, Annette Bauer Andrea Huber, Martin Frei, Hanna Pudzich Patricia Kutzer, Ruben Koch, Silvester Jost Sara Hiller, Julia v. Muschwitz, Fabian Storz, Anna Stüvemann Mitrudernde Ehepartner 8,00 E Jugend 16–18 J. / Stud. / Azubi 9,00 E Jugend bis 15 Jahre 8,00 E Passive Mitglieder 5,00 E Familien-Höchstbeitrag 30,00 E Aufnahmegebühr Jugend 30,00 E Aufnahmegebühr Erw. 60,00 E Arbeitsdienst pro Stunde Austritt: 16,00 E 15,00 E Die 1/4-jährlichen Zahlungstermine sind: 15. FEB./ MAI/ AUG./NOV. Norbert Schaible, Niclas Schwarz, Markus Schwarz in Sie möchten auch iler, den E-Mail-Verte g an um z.B. kurzfristi zu Termine erinnert denwerden...? Dann Ihre ken Sie daran uns ilen. Adresse mit zu te Unseren Abiturienten Maren Hirschenauer, Wieke Neumann, Anja Schumacher, Jonathan Folberth, Christof Reichelt, Ivo Schaffer, Fabian Sproll, Staffan Thoren und Jonas Wilke gratulieren wir herzlich zur bestan- denen Prüfung und wünschen alles Gute für die nächsten Schritte. 22 Nachrichten Aus dem Vorstand Erfreulich, wie die letzten Anlässe zeigten, dass wir doch interessierte und schaffige Mitglieder haben!!! Darum hegen wir die Hoffnung: Es muss doch zu lösen sein, dass es am Mittwoch einen Thekendienst gibt. Listen an der Theke!!! Hallo alle handwerkenden und geschickten Mitglieder. Meldet euch bitte, evtl. mit Angabe Eurer Fähigkeiten bei mir. Am liebsten per Mail. (siehe Kontakte) Ich/wir brauchen Helfer die sich auch mal eigenständig um die Behebung eines Problems kümmern können. Gruß Matthias Eck Die Verwaltung der Mitgliederkartei hat Susanne Hauk übernommen! Vielen Dank für Deine Bereitschaft und gute Nerven. Aus Eltville am Rhein erreichten uns nachfolgende Grüße Liebe Ruderkameraden/innen des RC Undine, nochmals Danke, dass ich als Gast-Ruderer bei Euch so herzlich aufgenommen wurde, Ihr habt ein herrliches Ruderrevier. Mit rudersportlichem Gruß Sabine Hohlbein Ruderverein Eltville 1919 e.V. 23 Stegspucker Ausschnitt aus dem Drehbuch zum Tag der offenen Tür (kurz ToT) beim Ruderclub Undine: Der Regen (siehe Titelbild) hat sich verzogen. Die Gäste ebenfalls. Einige Clubmitglieder stapfen um das Schlammloch herum, das gestern noch das frisch gesäte Rasenstück war. Mitglied A schlendert ins Bild. Mitglied A: „Wo wird denn noch Hilfe beim Aufräumen gebraucht?“ Mitglied B: „Weiß auch nicht. Frag’ doch mal drinnen.“ Mitglied A geht hinein. Mehrere Leute sind in der Küche tätig. Es sieht bereits sehr aufgeräumt und sauber aus. Mitglied A: „Ihr braucht wohl keine Hilfe mehr?“ Die Leute in der Küche: „Nein danke, wir sind hier gleich fertig!“ Mitglied A geht wieder hinaus und bemerkt einige Stapel mit sauberen Tellern. Mitglied A: „Wo gehören die Teller denn hin?“ Mitglied C: „Keine Ahnung. Vielleicht in die Kartons dort.“ Mitglied A: „Wer hat denn heute überhaupt den Hut auf und kann sagen, was getan werden muss?“ Mitglied C: „Ich glaube niemand. Ich mache einfach was mir sinnvoll erscheint. Passt schon!“ Mitglied A schaut sich die Kartons an. Sie sind bereits voll mit Tellern und Tassen. Ähnliche Szenen könnten sich mit unterschiedlicher Besetzung mehrfach am ToT abgespielt haben. Nach weiterem Fragen und Suchen fanden sich noch leere Kartons und die restlichen Teller konnten eingeräumt werden. Tische, Bänke und Schirme verschwanden flugs. Am nächsten Tag sah es fast (!) wieder normal aus – in und um und ums Bootshaus herum. Nur die große Theke steht noch draußen – und steht – und steht. Wo ist der/die aus der Menge Herausragende mit dem Hut? Einer muss doch sagen wo es lang geht. So kam es nämlich auch, dass ich in der Undine auf der Treppe sitze, aufs Wasser starre und einsam und allein meinen ersten Stegspucker schreiben soll. Die Theke steht zwar noch, aber zu trinken habe ich trotzdem nichts. Auch die Theke im Clubraum gibt nicht viel her: Ohne Schlüssel gibt’s nur Bier, das brauche ich bei der Hitze nicht. Will denn heute kein Schlüsselträger rudern gehen oder nach dem Rechten sehen? Ich glaube, wir brauchen einen key manager. Der würde dann dafür sorgen, dass stets der passende Schlüssel zur rechten Zeit am richtigen Ort ist. Der hätte auch gewusst, wo die leeren Kartons standen. Vor, während und nach dem Fest (kurz ToT) haben sich viele, besonders auch viele neue (!), Mitglieder sehr engagiert und für Teilbereiche die Verantwortung übernommen, aber mit einem mehrköpfigen key manager (das Ungeheuer vom Loch Bodan oder auch Wirtschaftsausschuss), wäre mancher Reibungsverlust einfach eine fröhliche Fest-Aktivität gewesen. Egal – es ist uns gelungen und es war ein schöner Tag. Es gab neue Kontakte und neue Erfahrungen und mit ein wenig Glück ist schon jemand forschen Schrittes und mit klappernden Schlüsseln in der Tasche auf dem Weg zur Istres-Promenade. . 24 ✒ Euer Stegspucker DAS SCHÖNSTE AM SPORT DIE SPORT WEISSE VON HIRSCH WENIGER ALKOHOL, VOLLE ERFRISCHUNG, VOLLER GESCHMACK Stromeyer-Heizungsbau Planung - Ausführung - Kundendienst Oel- und Gasfeuerungen Brennwerttechnik Solaranlagen Wärmepumpen Inh. Uwe Stromeyer Am Bord 1 D-78315 Radolfzell-Liggeringen Tel. 0 77 32 / 1 08 72 Fax 0 77 32 / 1 42 65 25 120x45_Anzeige_Schaeuble 06.02.2007 8:29 Uhr Seite 1 Sanitär · Heizung · Blechnerei e m r ä W d n u ! a r m e s e s Wa t unser Th is Herrenlandstraße 43 · 78315 Radolfzell · Telefon 07732 / 9256-0 · Telefax 07732 / 9256-15 Denken Sie bei Ihren Einkäufen bitte an unsere Inserenten ! DANKE. 26