Ausgabe 02.2007 - Berliner Lokalnachrichten
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Ausgabe 02.2007 - Berliner Lokalnachrichten
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Jahrgang • Februar/ März • Nr. 2 Jeden Monat neu und kostenlos in Ihrem Haushalt 12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567 12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567 GLN-exclusiv: Gespräch mit ErichAlexander Hinz Seite 3 Das Güstrower Wappentier jetzt lebend im NUP Landrat widerspricht Seite 2 & 5 "arena" bietet Aktionspreise Seite 7 Jung & Alt unter einem Dach Seite 8 & 13 Und wie heißen die Tiere nun? Fortan wird der Stier (rechts) „Auri“ genannt, die Jungkühe tragen die schönen Namen „Sirona“ (mitte) und „Bianka“ (links). Ein schönes Auerochsen-Trio! Das Güstrower Wappentier, "Der Stier" ist nicht mehr nur auf dem Papier zu sehen, sondern nun auch direkt vor den Toren Güstrows im Natur- und Umweltpark (NUP) Güstrow... Der Natur- und Umweltpark Güstrow startete in diesem Bitte beachten Sie auf 9: Jahr in den Nebelwiesen mit dem Auerochsen, zunächst ein Stier und zwei Kühe, ein neues extensives Weideprojekt. Die Naturschutzpflege wird dadurch im NUP optimiert und für Besucher noch mehr erlebbar. Am Montag, dem 19. Februar 2007, wurde das Auerochsen-Trio offiziell empfangen, getauft und der Öffentlichkeit vorgestellt. Viele Interessierte waren zu diesem Anlass in die NUP-Wiesen des Natur- und Umweltparkes Güstrow gekommen. Ein Höhepunkt im NUP gleich 2007! Und wie heißen die Tiere nun? Einladung zum Tag der offenen Tür Wann: 31. März 2006, 9.00 bis 14.00 Uhr Wo: Geschäftsstelle und Genossenschaftstreff, Friedrich- Engels-Str., August Bebel Straße 25 sowie „AWG-Rosenhof“, Straße der DSF 11a. Was: Wohnumfeldgestaltung Friedrich-Engels-Str., Modernisierung Ringstr. 54-57, Besichtigung altengerechtes Wohnen in der August-Bebel-Str. 25, Fitnesskurse für Senioren, Vorführung KKG, Flohmarkt, Ausstellungen, Kaffee und Kuchen ...! Ein Zuhause für alle Generationen - www .awg-guestr ow .de www.awg-guestr .awg-guestrow ow.de 2 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Güstrow aktuell Nr. 2 - Februar/ März 2007 Barlachstadt Güstrow informiert Das Blaue Adress-, Behörden- und Firmenhandbuch, Ausgabe 2007/ 2008, in Vorbereitung p.a. Zinsen für 1/ 2 Jahr * Geldanlage * Dieser Zinssatz gilt für Neukunden (Privatkunden) von 2.500 bis 50.000 Euro. Nähere Informationen erhalten Sie in allen Geschäftsstellen. Besuchen Sie uns! www.vrguestrow.de 1.03.2007 3 is b ig lt ü g t o b Ange In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung erscheint beim Heise Adressbuch Verlag im Juni dieses Jahres die neue Ausgabe des Adressbuches für die Barlachstadt Güstrow. Die Neuauflage des Güstrower Adressbuches wird, neben den bekannten Schwerpunkten, den Branchen- und Firmenseiten, wieder Interessantes und Wissenswertes zur Stadt, zu ihrer Geschichte und den hier ansässigen Unternehmen vermitteln sowie zahlreiche Hinweise für Einwohner und Besucher zum besseren Kennenlernen der Stadt ge- ben. Wie gewohnt enthält das Kapitel Behördenseiten wieder den Wegweiser durch die Stadtverwaltung mit allen Zuständigkeiten, Anschriften und Telefonnummern der jeweiligen Behörden und Einrichtungen. Diese Verbindung von behördlichen und gewerblichen Informationen im Adressbuch stellt sicher, dass sich die Stadt mit ihren kommunalen Ämtern und Einrichtungen und den ortsansässigen Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie sowie den Freiberuflern einheitlich und übersichtlich präsentiert. Der Wirtschafts- und Behördenband wird den Bürgern, Firmen und Gewerbebetrieben als wichtiges Kommunikationsmittel kostenfrei zur Verfügunggestellt. Das Adressbuch mit den Einwohnerseiten wird zum Preis von 5,00 Euro in der Güstrow-Information erhältlich sein... Für alle, die nicht namentlich im Adressbuch erscheinen möchten, hier noch ein wichtiger Hinweis: Gemäß 36 des Landesmelde-gesetzes MV hat jeder Betroffene das Recht, der Weitergabe seiner Daten zu widersprechen. Der Widerspruch kann bei der Meldebehörde, im Bürgerbüro, Markt 1, 18273 Güstrow schriftlich oder zur Niederschrift eingelegt werden. Formulare dazu finden Sie auch im Internet unter www.guestrow.de unter Service/Formulare und Anträge. Schönes Bad ...! Bauen und Wohnen Ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung dieser Traum steht bei den Bundesbürgern nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste. Während mehr als die Hälfte der Deutschen bereits in den eigenen vier Wänden wohnt, hat jeder zweite Mieter Interesse daran, das zeigen aktuelle Umfragen. Angesichts sinkender staatlicher Renten gewinnt der Erwerb von Wohneigentum aber auch im Rahmen der privaten Altersvorsorge zunehmend an Bedeutung. Egal ob sich der Traum vom eigenen Haus verwirklichen soll oder ob Wohneigentum als "zweite Rente" zur Altersvorsorge oder als attraktive Kapitalanlage genutzt werden soll: Die aktuelle kostenlose Sonderausgabe von VR aktuell der Volks- und Raiffeisenbank gibt einen ersten Überblick über verschiedene Finanzierungsstrategien, als Vorbereitung für das Gespräch mit der Bankberaterin oder dem Bankberater. Volks- und Raiffeisenbank eG Landrat da Cunha widerspricht Kreistagsbeschluss zum Haushalt 2007 Der Kreistag Güstrow hat am 31. Januar 2007 die Haushaltssatzung für das Jahr 2007 beschlossen. Jetzt ist gerade die richtige Zeit, einmal die Badausstattung zu überprüfen und zu erneuern. Noch "schläft" der Garten, die Ferien sind vorbei, da kann man im Haus, im Bad, auch in der Haussauna an Erneuerungen zu denken. Der Güstrower hagebaumarkt mit seiner großen Bäder-abteilung hilft Ihnen dabei und Fachverkäufer Frank Pommerenke ist als Berater und Verkäufer mit qualifizierten Ratschlägen und Empfehlungen "Rund um Bad, Sauna und Dusche" stets vor Ort. (Sh. Foto). Interessant sind moderne Badausstattungen, so z.B.: Bad-Teppiche/Läufer, Handtuchhalter, Bürstenhalter, Duschabtrennungen (Echtglas) in schönem Dekor. Über 500 Einzelprodukte gehören im hagebaumarkt z.B. zu den Badausstattungen. - Auch bei den Waschplätzen ist die viereckige Form der Trend. Man sollte sich dies durchaus einmal anschauen..., und wer schnell handelt - bis zum 10. März 2007 - dem winkt der hagebaumarkt Güstrow mit 15% Rabatt für vielfaches Bad/Sauna-Zubehör! Fachverkäufer Frank Pommerenke vor modernem Waschplatz MACH DEIN DING! SCHÖNES BAD! * -15 ! % RABATT auf die Sortimente Badausstattung, Badmöbel und Duschabtrennungen bei Vorlage des Original Coupons, Gültig bis 10. März 2007 (Keine Kopplung mit anderen Aktioen) Im Rahmen der Beschlussfassung hatte der Kreistag Güstrow die von der Verwal- tung vorgeschlagene Kreisumlage in Höhe von 42.066 % der Kreisumlagegrundlagen auf 39,066 % reduziert. Damit erhöht sich das Defizit im Verwaltungshaushalt 2007 um rund 1,6 Mio. Euro Fortsetzung auf Seite 5 Wer liebt nicht ein schönes Bad in seinem Heim, auch modern und gemütlich ausgestattet? Foto: Girbig BANKERTIPP ••• BANKERTIPP ••• BANKERTIPP Lindbruch 6-7 • Telefon 0 38 43 / 287 -0 www.hass-hatje.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 – 20.00 Uhr und Samstag 8.00 – 18.00 Uhr Gln exclusiv... Nr. 2 - Februar/ März 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN 3 GLN - exclusiv: Im Gespräch mit Erich - Alexander HINZ, Inhaber und Geschäftsführer des "Kurhauses am Inselsee" GLN: "Tradition und Innovation", trifft dies in etwa Ihre erfolgreiche Geschäftsphilosophie in Bezug auf die Entwicklung Ihres Hotels, Ihres Restaurants "Kurhaus am Inselsee"? Hinz: Vor etwa sechs Jahren habe ich bereits hinsichtlich unserer Maßnahmen zum Wiederaufbau, zur Erweiterung und zur Modernisierung des alten Kurhauses formuliert: "Die Besonderheiten und der Glanz des Hauses aus früherer Zeit werden (nun) künftig in neuer Weise das Wohlbefinden unserer Gäste bestimmen." Schon längst können wir eine erfolgreiche Entwicklung bei Wahrung dieses Konzeptes bilanzieren. Tradition wahren, moderne, leistungsorientierte, qualitätsbetonte Geschäftsphilosophie im Interesse unserer Kunden im Restaurant und in der Hotellerie sichern, das ist unsere Praxis, das bringt Erfolg... Insofern ist auch die Hervorhebung in Ordnung... GLN: Also auch ein erfolgreiches 2006? Hinz: So ist es. 2006 war bisher das beste Jahr während unserer Geschäftsführung. Die Umsatzentwicklung hat sich von Jahr zu Jahr kontinuierlich entwickelt. Unser neuer Wintergarten ist ein Anziehungspunkt für die Gäste geworden. Unsere Anfangssorgen sind lange überwunden. Unser Personal konnte sich von anfangs 4 auf jetzt 30 Mitarbeiter/ INNEN entwickeln, wobei hohe Maßstäbe Norm sind. Wir verfügen über einen flexiblen Konferenz- und Veranstaltungsbereich, hervorragend ausgestattete Zimmer, eine Piano-Bar, einen schönen Wellnessbereich, ein schönes harmonisches Restaurant... GLN: Also insgesamt zufrieden? Hinz: So gefragt, ist mir etwas undifferenziert. Wer ist wann schon zufrieden? - Unsere Entwicklung war in der Tat zu Beginn sehr schwer. Details gehören nicht hierher. Doch vieles wurde nur unter komplizierten Bedingungen erreicht, weiteres, Neues wird te eine fachlich gute Team- und Einzelleistung der Mitarbeiter/ INNEN erreicht werden. Hohe Qualität ist immer Maßstab unserer täglichen Arbeit, keine Selbstzufriedenheit zulassen (ich spreche da immer von "selbstsicherer Unsicherheit" als Stimulator) ist wichtig und natürlich der günstige Standort, der idyllische Blick auf den Inselsee, auch ein zu nutzendes Element. GLN: Herr Hinz, noch ein Wort zur Entwicklung unserer Stadt aus Ihrer Sicht! Hinz: Gelobt sei, in der Innenstadt haben Stadt und Land Erich - Alexander HINZ, Inhaber und Geschäftsführer des "Kurhauses am Inselsee" Foto: Girbig angepackt. Dahinter stehen enorme Leistungen meiner Familie, des gesamten Teams. Deshalb sind wir nicht nur (im Verhältnis zu vergangenen Jahren) schlechthin zufrieden, sondern auch stolz auf das erreichte Ergebnis. Unsere Gäste,im Hotel und Restaurant, sie kommen gern wieder, das ist unser bestes Erfolgszertifikat. GLN: Auch für die Güstrower war das "Kurhaus am Inselsee" einst "eine Art Mekka"? Hinz: Die Güstrower, deren Fernbleiben in den langen ersten Monaten von mir als besonders schmerzhaft empfunden wurde, besuchen "ihr" Kurhaus schon längst wieder und bestätigen uns in unserem Konzept und der Mühe um erneute Akzeptanz. Darüber sind wir vor allem recht froh und dankbar. GLN: Das Kurhaus hat wieder einen guten Ruf, Gäste aus Güstrow und aus der Ferne fühlen sich wohl? Hinz:Viele "Standbeine" wurden aufgebaut. Gern kommen Güstrower und andere zum Essen zu uns, die Hotelgäste ohnehin. Eine gute Küche, ein qualifiziertes kundenfreundliches Personal, sind immer schon Trümpfe. Tagungen, Konferenzen, Familienfeiern aller Art, Ferienfreuden genießen u.a.m. Dies wird vielfach genutzt und das in einer sehr gesunden und schönen Natur, unmittelbar am Inselsee... GLN: Ihr Hotel wird gern auch "aus der Ferne" gebucht? Hinz: Eine beachtliche Zahl von Feriengästen buchen von Ostern bis Oktober in unserer schönen Gegend. Sie erschließen von hier unser historisches Güstrow, entdecken von hier aus Mecklenburg... Aber auch viele Geschäftsreisende wohnen bei uns. Güstrow, der Inselsee, die Barlach-Museen, der NUP, die OASE, der Heidberg u.a.m., hier kann man sich schon wohlfühlen und entspannen. GLN: Ihre spezifischen Angebote für Urlauber u.a.? Hinz: Besondere Arrangements unseres Hauses werden gern genutzt. Zum Beispiel:"Natur erleben", "Eine Woche Behaglichkeit", "Auf Barlach's Spuren", "AntiStress-Tage", "Wochenende für Verliebte". Natürlich auch Arrangements zu Ostern, zu Silvester und anderes sind auch in direkter Absprache möglich. GLN: Zusammenfassend, die Stärken Ihres Hauses? Hinz: Geheimnisse habe ich nicht. Über Jahre hinweg konn- viel in jüngster Zeit investiert. Unserer schönen und historischen Altstadt tut dies gut, den Güstrowern und seinen Gästen gleichfalls. Hier kann, sollte sich kommunaler Stolz entwickeln... Hinsichtlich unserer Gäste (Touristen) sollte man mehr "blickig" sein! Also Touristen mit offenen Armen empfangen, so dass sie es tatsächlich spüren. Die GLN bedanken sich für das Gespräch und wünschen Ihnen und Ihrem Team weiterhin erfolgreiche Jahre. Das Gespräch führte Prof.Dr. Girbig Hilmar Thate in der Uwe-Johnson-Bibliothek der Barlachstadt Güstrow Neulich, als ich Kind war... so lautet der Titel der Autobigrafie Hilmar Thates, aus der er am 7. März um 19.30 Uhr in der Uwe-Johnson-Bibliothek Güstrow lesen wird. Der bekannte Schauspieler steht für fünf Jahrzehnte deutscher Film- und Theatergeschichte. 1958 trat er dem "Berliner Ensemble" bei, zuvor studierte er in Halle Schauspiel und hatte am Theater Cottbus sein erstes Engagement. Verheiratet ist der bekannte Mime mit der Schauspielerin Angelica Domröse. Mit ihr gemeinsam war er in zahlreichen Fernsehfilmen zu sehen. Beide gehörten in der DDR bis zu ihrer Ausreise 1980 zu den populärsten Theater- und Filmschauspielern, die auch im Westen Fuß fassen konnten... Mit bekannten Schauspielern und Regisseuren werden wir während der Lesung konfrontiert, Bert Brecht, Helene Weigel; was er mit Ingmar Bergmann erlebte oder warum Rainer Werner Fassbinder seinen Hund Peter Zadeck nannte... Übrigens hegt Thate schon neue Filmpläne... Und noch ein literarischer Leckerbissen... 28. März um 19.30 Uhr Heinz Rudolf Kunze liest aus: "Ein Mann sagt mehr als tausend Worte" - na gut, das mag für manche Artgenossen zutreffen, aber für Heinz Rudolf Kunze? Allein in seinem letzten Buch "Artgerechte Haltung" zählt man 27024 Wörter. Ist der Mann kokett? Ja sicher, das ist er, aber nicht nur das. Kunze probiert mit Leidenschaft die Rollen aus, die er sich auf den Leib und anderen ins Stammbuch schreibt - bevorzugt in seinen Lesungen, die inzwischen zum Geheimtipp geworden sind. Da ist er der nervend-dauerfröhliche Privatfunk-Fuzzi oder der spießige Duckmäuser, der bissig-verbiesterte Ehemann oder der geist-und lustvolle Provokateur... Eintrittskarten für beide Lesungen gibt es ab sofort in der Bibliothek unter 03843/72720. Und noch ein wichtiger Hinweis: die Bibliothek hat freitags schon ab 13.00 geöffnet. 4 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 2 - Februar/ März 2007 Endlich wieder Endlich Jeder hat sein Kreuz zu tragen... Eine alte Legende erzählt von einem Mann, der schwer an seinem Kreuz zu tragen hatte. Eines Tages hatte er einen genialen Einfall - so meinte er jedenfalls. Er beklagte sich bei Gott mit den Worten:" andere haben ein viel kleineres Kreuz zu tragen als ich. Das ist ungerecht - ich möchte auch ein kleineres Kreuz haben!" Gott hatte dafür Verständnis und führte ihn in einen großen Saal mit vielen, vielen Kreuzen, die an den Wänden lehnten oder frei im Raum standen. Unser Mann ging in dem Raum auf und ab. Manche Kreuze waren mächtig groß - so eins wollte er auf keinen Fall haben. Auch einige klei- ne waren dabei - das könnte schon eher hinkommen. Plötzlich entdeckte er eins, das war wohl das kleinste Kreuz. Er sagte:"das nehme ich". Da entgegnete Gott: das ist dein eigenes". Jeder hat sein Kreuz zu tragen. Mancheiner denkt, das Kreuz des anderen wäre kleiner als das seine. Aber das täuscht, so wie es die Legende erzählt. Jeder kennt sein eigenes Kreuz sehr genau, und die "Druckstellen" tun besonders weh. Bei den anderen sieht man das naturgemäß nicht so genau. In diesen Tagen beginnt wieder die Passions- oder Fastenzeit. An deren Ende steht das Kreuz von Jesus Christus. Er selber war ganz ohne Schuld. Er nahm das Kreuz freiwillig auf sich und ist daran gestorben,, um die Last seines Kreuzes für uns leichter zu machen, um uns zu helfen. Mit seinem Kreuz hat er uns die Liebe und Zuwendung Gottes zurückgewonnen. Gott vergibt uns Schuld, weil Jesus für uns eingetreten ist. Sein Kreuz ist für uns die "Garantieurkunde". Zeichnung:Endlich Die Langohren sind wieder da... "Ist etwa schon wieder Ostern?" fragte ich mich kürzlich beim Betreten eines unserer Supermärkte und ich vermute beinahe, dass auch mancher von Ihnen, sehr verehrte Leserinnen und Leser ihrer "Güstrower LokalNachrichten" ähnlich überrascht war. Nun hat man in dieser schnelllebigen Zeit ohnehin seine Probleme, aber wenn GLN - der aktuelle SteuerTipp Das häusliche Arbeitszimmer Mit dem Steueränderungsgesetz 2007 hat der Gesetzgeber aus einkommensteuerlicher Sicht seine Auffassung zum häuslichen Arbeitszimmer drastisch zum Nachteil der Steuerpflichtigen geändert. Demzufolge schreiben die einkommensteuerlichen Regelungen nunmehr vor, dass Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer sowie die Kosten der Ausstattung den Gewinn nicht mindern dürfen. Nach der geltenden Rechtsauffassung der Finanzverwaltung werden als häusliche Arbeitszimmer u.a. angesehen z.B. der Keller oder das Dachgeschoss des selbstbewohnten Einfamilienhauses, der Keller eines Mehrfamilienhauses, in dem ein zur Wohnung gehörender Hobbyraum befindlich ist. Desweiteren ein Arbeitzimmer in einem Anbau zum Wohnhaus, der nur über einen separaten Eingang vom Gartenhaus betreten werden kann und ein Arbeitszimmer in einer genutzten abgeschlossenen Wohnung im Mehrfamilienhaus, das unmittelbar angrenzt oder ihr unmittelbar gegenüberliegt. Anders ist dagegen jedoch die Lösung, wenn der Steuerpflichtige ein häusliches Arbeitszimmer als Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung nutzt. Unter dieser Maßgabe besteht die Möglichkeit eines unbeschränkten Abzugs der Aufwendungen. Dies trifft jedenfalls nicht zu z.B. für Lehrer, Dozenten, Professoren, die ihren Tätigkeitsmittelpunkt in einer Schule, Hochschule oder Universität haben. Der Tätigkeitsmittelpunkt richtet sich nach dem qualitativen Schwerpunkt der Tätigkeit des Steuerpflichtigen, wo also diejenigen Leistungen erbracht werden, die wesentlich und prägend für den jeweiligen Beruf sind. Im Sinne der aktuellen steuerrechtlichen Vorgabe werden grundsätzlich nicht als Arbeitszimmer angesehen: Werkstätten oder Lagerräume, Arztpraxen oder Tonstudios oder Fotolabore oder aber auch Büroräume, die für einen intensiven und dauerhaften Publikumsverkehr geöffnet sind und regelmäßig auch durch Angestellte genutzt werden. Diese werden als Betriebsräume steuerlich kostenwirksam eingestellt. Rechtsanwalt Ewald Pydde sogar noch Restbestände der Schokoweihnachtsmänner im Regal der Enkel liegen, dann kann eigentlich nur der Blick in den Kalender weiterhelfen. Dacht' ich's mir doch! Die Süsswarenherstellungsbosse sind doch nur auf unser Wohl bedacht und denken voraus. Und deshalb finde ich es auch höchst ungerecht, wenn aufmerksame Käufer die Pralinen im Geschenkkarton durchzählen und feststellen, dass früher mehr Naschwerk zum gleichen Preis drin war. Mag ja sein, aber wissen Sie eigentlich, dass uns so viele Kalorien gar nicht gut tun? Sehen Sie - und davor will man uns bewahren. Höchst anständig, oder? Das kann einem bei Obst nicht so leicht passieren, es sei denn man kauft Äpfel stückweise und sucht sich den größten heraus und ausgerechnet den aus Kuchelmiß, der mit 533 g Gewicht den "Kreisrekord" erreichte. Da wird der Obstverkäufer wohl nicht "mitspielen", aber man kann es ja in diesem Jahr erneut versuchen, aber da geht es um die größte Rübe. Wettbewerbe sind ja überhaupt "in" - wie die Insider so sagen. Da sind gerade die Schönsten zur "Miss Germany" gekürt worden, die sich natürlich auf einer Insel darauf vorbereiten mussten, schließlich kämpft die durch eine hochrangige Jury Auserwählte später um den "Kontinentaltitel" und danach geht es zum Wettstreit um die "Miss World". Wenn es schon hier nicht klappt, nicht verzagen! Es gibt ja auch noch Ausscheide um die Dümmste, Kleinste, Längste, Lustigste, ach, wir sind da noch längst nicht am Ende. Die Medien sind da auf der Höhe der Zeit und erdenken stets Neues und längst wird auch der "Schönste Mann" gesucht oder der mit dem "Schönsten Bart", der mit der längsten Nase und anderer meßbarer Teile. Das sind doch die wichtigsten Dinge des Lebens, da kann manch andere unangenehme Frage unbemerkt und schnell behandelt werden. Denkste! Wir sind doch auch weiterhin wachsam und das nicht nur bei den Pralinen, das hofft Ihr Günter Endlich. Besuchen Sie uns auch im Internet: www.lokalnachrichten-verlag.de Güstrow aktuell... Nr. 2 - Februar/ März 2007 Seniorenanlage auf historischem Boden Fast ein ganzes Güstrower Viertel wird mit einem groß angelegten Pilotprojekt des DRK in Güstrow umgestaltet. Das Seniorenzentrum, das in der Nähe des Marktplatzes entsteht, wird den Namen „Viertes Viertel" tragen. Im ersten Bauabschnitt, für den gerade die Grundsteinlegung erfolgte, entsteht ein so genanntes Hausgemeinschaftshaus, das das Bundesministe- rium für Senioren, Familie, Frauen und Jugend als Pilotprojekt ausgeschrieben hat. Nach dem Vorbild von Wohngemeinschaften jüngerer Leute entsteht eine Hausgemeinschaft für Senioren. In weiteren Bauabschnitten wird ein Neubau für betreutes Wohnen folgen sowie eine SeniorenBegegnungsstätte. Das Gesamtvorhaben, für das das Bauministerium Fördermittel zusagte, wird das Aussehen der Hollstraße komplett ver- ”Das „Vierte Viertel" wächst in der Hollstraße aus dem Boden. ANZEIGE ändern und auch Auswirkungen auf die Lange Straße und die Grepelstraße haben. Während der Erdarbeiten, die wegen des milden Wetters zügig voran gingen, schlug die Stunde der Archäologen. Befindet sich das Baugebiet doch auf historischem Boden. „Seit der Gründung der Stadt vor fast 800 Jahren war die Hollstraße fast ununterbrochen besiedelt", berichtete Detlef Jantzen vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege. So arbeiteten sich die Bagger der Bauleute durch mindestens sechs Brunnen, 13 mittelalterliche Keller, zwei Gruben mit Töpfereiabfällen aus dem 14. Jahrhundert, mehr als 40 Abfallgruben sowie durch Überreste einer frühneuzeitlichen Schmiede. Die Bodendenkmalpfleger dokumentierten die Fundstellen akribisch und erhielten wertvolle Erkenntnisse zur Besiedlung Güstrows. Entdeckt wurde auch der Deckel einer Warmluftheizung. „Der Fund zeigt, dass es die Güstrower schon im Mittelalter verstanden, sich gemütlich einzurichten", kommentierte Jantzen das ebenso ungewöhnliche wie einmalige Fundstück schmunzelnd. Inzwischen haben im „Vierten Viertel" die Hochbauarbeiten begonnen. In zirka einem Jahr werden 44 Bewohner, verteilt auf vier Wohngruppen, das Hausgemeinschaftshaus bevölkern.” Text & Foto: Christian Menzel Güstrower LOKALNACHRICHTEN 5 Landrat da Cunha widerspricht Kreistagsbeschluss zum Haushalt 2007 ´Fortsetzung von Seite 2 ...auf die Summe von 11,95 Mio. Euro ohne die Berücksichtigung der Freibeträge aus den Jahren 2003-06. Nach Prüfung der Beschlusslage zum Haushalt stellte Landrat da Cunha fest, dass u.a. die niedriger festgesetzte Kreisumlage geltendem Recht widerspricht. Er legte deshalb auf der Grundlage von 111 Abs. 1 der Kommunal-verfassung Mecklenburg-Vorpommern dazu Widerspruch bei Kreistagspräsidentin Ilka LochnerBorst ein. Darin begründet er, dass die von ihm vorgeschlagene Höhe der Kreisumlage die Finanzsituation der Gemeinden gebührend in Rechnung stellt. Die vom Land zusätzlich zur Verfügung gestellten Schlüsselzuweisungen in Höhe von 3.5 Mio. Euro für den gemeindlichen Raum sollen gemäß dem Haushaltserlass von Innenminister Caffier in Höhe von 1.6 Mio. Euro für den Defizit-abbau beim Landkreis verwendet werden. Damit verbleiben 1.9 Mio. Euro der Mehreinnahmen in den gemeindlichen Haushalten. Der Kreistag wird über den Widerspruch auf seiner Sitzung am 7.März 2007 beraten. Zurück in den Job - Jana Bauer (früher Frenkel) ist nach zwei Jahren Baby-Pause wieder in die alte Position als Leiterin Marketing am Flughafen Rostock-Laage zurückgekehrt. Aber nicht nur allein für Sohn Ben hat sie gesorgt. Sie hat gleichzeitig ein Fernstudium mit dem Ziel - Master of Business Consulting - (Unternehmensberatung) aufgenommen. Abschluß Ende 2007. Zur Zeit arbeitet sie schwerpunktmäßig an der Umsetzung des neuen Sommerflugplanes und der Verkaufsunter-stützung AIR-Berlin. Bei Assistentin, Frau Strobel, bedankt sie sich für die zwischenzeitlich geleistete Arbeit. 6 Güstrow Info ... Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 2 - Februar/ März 2007 GLN-THEATER-TIPP - MÄRZ Jazz & Mehr - Konzert mit der PASTERNACK-GROUP 2007 MÄRZ Jazzfreunde sind am Freitag, dem 2. März 2007 um 19,30 Uhr, zu einem Konzert der PASTERNACKGROUP in das Güstrower Theater eingeladen. Do.01.03.2007, Beginn: 10.00 Uhr, Eintritt: 3,- /Kinder: 2,-Euro SIMON UND DIE NIXE THALASSIA Illustrierte Märchenstunde mit dem Autor Ulrich Frohriep Lesung aus dem Kinderbuch und Diabetrachtung der Illustrationen Für Jazzfreunde und alle, die es werden wollen, ist dieses Konzert ein absolutes Muss! Andreas Pasternack - der Name steht wie kaum ein anderer für die facettenreiche Jazzszene hierzulande. Über ein Jahrzehnt spielte die "Pasternack-Group" auf Festivals, produzierte CD's und entwickelte ständig neue musikalische Konzepte. Musikalische Strömungen im Jazz wurden untersucht, erarbeitet und einem ständig wachsenden Publikum dargeboten. So wurde ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Do. 01.03.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,-/2,-Euro Lesung mit dem Autor Ulrich Frohriep "Was immer euch versprochen wird oder Vielleicht sollten wir anfangen zu beten" - sozialkritischer Roman über das Leben in Vorpommern vier), Johannes Gunkel (Kontrabass) und Andreas Weise (Drums). Dieses Konzert ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von "Jazz in Güstrow" e.V., Ernst-Barlach-Theater und Kreishandwerkerschaft Güstrow. die Band zum Aushängeschild und Initialzünder einer vielschichtigen und interessanten Jazzentwicklung in unserem Bundesland... Die Pasternack-Group: Das sind Andreas Pasternack (Saxophon), Kai Schönburg (Kla○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ KONZERT MIT KATRIN SASS am Internationalen Frauentag Bühne, Bildschirm und Leinwand. Nach der Wende eroberte die Schauspielerin die Sympathien des gesamtdeutschen Publikums mit Rollen wie die der rauen Kommissarin Tanja Voigt in zahlreichen Folgen von "Polizeiruf 110". Zuletzt war Katrin Sass in einer der erfolgreichsten deutschen Film-produktionen der letzten Jahre zu erleben: "Good bye, Lenin!" Unter dem Motto "Fahrt ins Blaue" steht ein Konzert mit "Katrin Sass & Band" am Donnerstag, dem 8. März 2007 um 19.30 Uhr im Ernst-Barlach-Theater Güstrow. Zu diesem deutsch-deutschen Schlagerabend sind nicht nur Frauen - denen an diesem Tag traditionsgemäß besondere Achtung und Wertschätzung zugedacht ist - eingeladen. Schon in der DDR gehörte Katrin Sass zur schauspielerischen Spitzen-Liga. Sie beeindruckte durch ihr breites und emotionales Spektrum und avancierte zur gefragten Charakterdarstellerin. Durch ihre zwischen Stärke und Verletzbarkeit pendelnde ambivalente Erscheinung überzeugte sie und bewährte sich gleichermaßen auf Karten sind in der Vorverkaufskasse des Theaters in Güstrow, Franz-Parr-Platz 8 erhältlich oder können unter Tel. (03843) 68 4146 bestellt werden. Barlachstadt Güstrow - Neue Sonderausstellung in der Städtischen Galerie Wollhalle Schätze aus dem Depot des Museums. Die Güstrower Maler Inger Eilmann (1885-1967) und Heinrich Wilke (1869-1952) Am 17. Februar 2007 wurde in der Stadtischen Galerie Wollhalle die erste Sonderausstellung des Jahres mit Werken der Güstrower Maler Inger Eilmann und Heinrich Wilke eröffnet. Die Arbeiten stammen aus der Kunstsammlung des Museums der Stadt und werden zum ersten Mal in dieser Geschlossenheit der Öffentlichkeit präsentiert. Vorgestellt werden zwei Malerpersönlichkeiten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die mit ihren Werken die damalige Güstrower Kunstszene wesentlich mitbestimmten. Heinrich Wilke studierte in Berlin und München. Ab 1921 wurde Güstrow für den gebürtigen Berliner zur Wahlheimat und Arbeits-stätte. Anlass für die Übersiedlung vom Grunewald nach Güstrow in die Neue Wallstraße 2 war die gute Auftragslage, die sich dem Maler bot. ... Inger Eilmann wurde 1885 in Kopenhagen geboren. 1901 kam sie in ein Internat nach Schwerin, um hier eine standesgemäße Ausbildung zu erhalten. Während dieser Zeit lernte sie ihren späteren Ehemann, den Güstrower Sägewerksbesitzer Wilhelm Eilmann kennen. Seit 1904 bis zu ihrem Tode, im Jahr 1967, lebte Eilmann in unserer Stadt.Die Ausstellung kann bis 22. April 2007 besucht werden. Täglich 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Fr.02.03.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 12,-/10,- Euro Jazz & Mehr - Konzert mit der neuen Pasternack-Group Gemeinsame Veranstaltung des Jazzclub Güstrow, der Kreishandwerkerschaft und dem Ernst-Barlach-Theater Sa. 03.03.2007, Beginn: 19..30 Uhr, Eintritt: 24,-Euro Zwei Mann an einem Herd - Gastspiel von Köfers Komödiantenbühne Schwank von Hans Nicklas mit Herbert KÖFER, Wolfgang Lippert, Uwe Zerbe, Angelika Mann und Dorit Gäbler So.04.03.2007,Beginn: 14.30 Uhr, Eintritt: 15,- Euro Familienvorstellung - Lauras Stern - Das Musical, Cocomico Theaterund Medien GmbH Köln Do.08.03.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 16,- Euro Katrin Sass & Band - Fahrt ins Blaue Ein deutsch-deutscher Schlagerabend mit der durch Bühne, Film und Fernsehen bekannten Schauspielerin Fr. 09.03.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: je Reihe von 6,- bis 19,-Euro 6. Philharmonisches Konzert der Neubrandenburger Philharmonie Jean Sibelius: "Der Schwan von Tuonela" op. 22 Nr.2, William Walton: Bratschenkonzert, Antonin Dvorak: Sinfonie Nr. 5 F-Dur op.76, Solistin: Mirjam Tschopp, Viola, Dirigent: NicolâsPasquet Mi. 14.03.2007, Beginn: 10.00 Uhr und 18.00 Uhr, Eintritt: 10,-, Schüler 6,-Euro Klamms Krieg - Theaterstück für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene Gastspiel des renommierten Grips-Theaters Berlin Theater in kleiner Form auf der Hinterbühne Fr. 16.03.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 12,-/10,-Euro Cash - "Kabarett Ranz & May" mit einem unterhaltamen Programm um's liebe Geld mit Ratschlägen und Tipps zum Reichbleiben & zur Lust an der Armut Mo.19.03.2007, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 4,-/3,- Euro Kino: Wilde Bienen, Tragikkomödie CZ'02/ Ein heiter-ironischer Film. Veranstalter: Filmklub Güstrow e.V. Mi.21.03.2007, Beginn: 14.00 Uhr, Eintritt: 12,- Euro Gute Laune ohne Ende... Zum Frühlingsanfang Volksmusik und Schlager mit GITTE & KLAUS bekannt auch vom "Oberhofer Bauernmarkt" und aus dem "Musikantenstadl" Sa. 24.03.2007, Beginn: 19..30 Uhr, Eintritt: 15,-/13,-Euro Der Club der Toten Dichter - Gedichte von Heinrich Heine aus dem "Buch der Lieder" neu vertont in eigenwilligen Kompositionen von den Musikern um Dirk ZÖLLNER So. 25.03.2007, Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: 5,-Euro/Kinder: 2,-Euro Familienvorstellung: Das Kleine ich bin ich Figurentheater für Kinder ab 4,- Jahren mit Annegret Geist, Theater in kleiner Form auf der Hinterbühne (ca. 45 Min.) Mo. 26.03.2007, Beginn: 9.00 Uhr, Eintritt: 2,- Euro Das Kleine ich bin ich - Theater in kleiner Form auf der Hinterbühne Mi. 28.03.2007, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 9,-/7,50 Euro Europalauf vom Bosporus zum Nordkap Dia-Film-Show - Ronald Prokein berichtet über seinen spektakulären Lauf von Istambul bis zum Nordkap, über 5.000 km in 3 Monaten Änderungen vorbehalten! Tel.-Nr. Vorverkaufskasse des Theaters: (03843) 6841 46 Karten auch in der Güstrow-Information zzgl. Servicegebühr erhältlich Service.Tel. 0180- 5- 681068 AWG Exlusiv ... Nr. 2 - Februar/ März 2007 7 Güstrower LOKALNACHRICHTEN ANZEIGE Sanitär- und Heizungsfirma „Gibcke & Raabe GbR“ Die AWG gratuliert zum 10. Firmenjubiläum! Nicht nur tropfende Wasserhähne und defekte Heizungen zählen zum Alltag der insgesamt 9 Mitarbeiter der Firma Gibcke & Raabe GbR, sondern auch die komplette Neuinstallation der Sanitär- und Heizungsanlagen bei Neubauten und Renovierungen von Häusern und Wohnungen. Angefangen hat alles im Jahre 1996. Die AWG, damals noch unter dem Namen „Wohnungsgenossenschaft Güstrow e.G.“, befand sich im Wandel. Interne Prozesse und Strukturen wurden neu organisiert, um auch zukünftig wettbewerbsfähig und erfolgreich für und mit den Mitgliedern in Güstrow wirtschaften zu können. So entstand nach vielen Überlegungen und Berechnungen die Absicht, den damaligen Regiebetrieb aufzulösen und einem Mitarbeiter des Bereiches die Chance für eine berufliche Selbstständigkeit zu geben. Der Regiebetrieb der AWG war bis dahin mit seinen 9 Mitarbeitern für die handwerklichen Aufgaben, die im Zuge von Reparaturen anfielen, zuständig. Bernd Gibcke, damals 33 Jahre jung und seit 12 Jahren Mitarbeiter der Genossenschaft, war nach wenigen Gesprächen bereit, sich den neuen Herausforderungen eines selbstständigen Unterneh- mers zu stellen. Die Verhandlungen zwischen ihm und dem Vorstand der Genossenschaft, Hannelore Schwandt und Norbert Karsten, waren sehr sachlich und ergebnisorientiert. Schnell war man sich einig, dass 3 weitere Mitarbeiter von der AWG übernommen, die bisherigen Werkstatträume angemietet und man als Auftragnehmer u.a. für die AWG im Gewerk Heizung/ Sanitär wirksam werden sollte. Am 01. Februar 1997 war es dann soweit – Bernd Gibcke war mit seiner eigenen Firma Unternehmer. die Firma Gibcke & Raabe GbR zählt immer noch zu unseren Vertragspartnern! Das liegt nicht zuletzt auch an dem bodenständigen und realitätsnahen Wirken von Bernd Gibcke und Roland Raabe, die auch heute noch auf den Baustellen mitarbeiten. Die Gewährleistung einer hohen Qualität, der Aufbau eines „24-Stunden-Bereitschaftsdienstes“ und moderate Preise prägen ihr Schaffen. Die Mitarbeiter um die Geschäftsführer Bernd Gibcke und Roland Raabe begingen am 02. Februar 2007 zusammen mit ihren Familien, Freunden und Geschäftspartnern das 10. Firmenjubiläum! Die AWG Güstrow e.G. gratuliert zu diesem Anlass einem äußerst zuverlässigen Vertragspartner, einem angesehenen und etablierten Güstrower Unternehmen – Gibcke & Raabe GbR. 10 Jahre sind inzwischen vergangen. Aus der Firma „Bernd Gibcke & Co. GbR“ ist die Firma „Gibcke & Raabe GbR“ geworden. Längst ist dieser Name zu einem fest etablierten Begriff in Güstrow und Umgebung geworden. Mit Roland Raabe kam ein kompetenter und leidenschaftlicher Gesellschafter hinzu. Zweimal hat es inzwischen Ausschreibungen der Leistungen „Heizung und Sanitär“ durch die AWG gegeben. Und ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Ein Zuhause für alle Generationen - www .awg-guestr ow .de www.awg-guestr .awg-guestrow ow.de "Frisch - frischer - superfrisch" Obst, Gemüse, Exotisches im HANDELSHOF In der "Gesundheitsabteilung" des Güstrower Handelshofes, "Obst und Gemüse aus aller Welt", hat man keinerlei Mühe, die entsprechenden Gemüse-Beilagen, Vor- oder Nachspeisen an Obst oder exotischen Früchten, zu den Menüs oder auch nur so, zu finden. Die zuständigen Disponenten/Fachverkäufer, Frau Andrea Türke und Frau Marion Rusch sind sehr stolz über ihr enormes Angebot an Obst, Gemüse und Exotenfrüchten für den Großhandel (Hotels, Restaurants, Krankenhäuser, Großküchen), was ja letztlich dem Endverbraucher zugute kommt. Immerhin sind es über 250 verschiedene Produktarten an Obst, Gemüse und Südfrüchten, die frisch angeboten werden bzw.Spezies auf Wunsch auch kurzfristig bestellt werden können...(z.B.: Kapuzinerblüten, Bananenblätter, Rambutan - letzteres ähnlich wie Litschi, doch vom Geschmack her noch viel besser, aber auch teurer...). Am Südfrüchtestand wunderbare Bananen, Orangen, Erdbeeren (gerade per Flugzeug aus Marokko gekommen), Granatäpfel, NashiBirnen, Fujiäpfel, Litschis, Mangos, Sternfrüchte, Avocados, Kumquats, Natürliche Nüsse, Feigen etc! Obst und Gemüse reichlich - superfrisch - von Zwie- Die verantwortlichen Disponentinnen, Frau Türke und Frau Rusch des Handelshof-Gemüsemarktes. Foto: Girbig beln, Perlen und riesengroß, über viele Knoblauchsorten, Schwarzwurzeln, Sellerie, alle Kohlarten, Minjosprossen, viele frische Salatarten, Paprika, Tomaten, Melonen Gurken..., alles, was das Herz von Koch und Köchin höher schlagen läßt. In vorbildlicher Sauberkeit, in Kisten und Kartons für Groß- und Kleinhandel bereitgestellt. Und natürlich können BioWaren selbstver-ständlich auch auf Anfrage angeboten werden. Attraktive Aktionspreise für arena Zum Rückrundenstart der Fußballbundesliga bietet arena für alle Kabelkunden in Güstrow ein höchstattraktives Angebot. Für den Empfang aller Spiele der 1. und 2. Bundesliga sowie u.a. Spiele aus der italienischen Serie A und aller TopSpiele der spanischen Prime- ra Division an. Bei Abschluss eines Abonnements beträgt der monatliche Aktionspreis bis 31.Mai nur 9.90 Euro. Danach kostet arena 14,90 Euro monatlich. Flankiert wird diese Aktion durch weitere attraktive Angebote für die Programmpakete tividiFAMILY, tividiSPORTS und MTV Tune Inn. Voraus- setzung für den Empfang ist ein digitaler Kabelreceiver mit integriertem Conax-Verschlüsselungssystem Den Receiver und die Smart Card erhalten Sie in der Geschäftsstelle der KKG. Für mehr Informationen stehen die Mitarbeiter der KKG unter Tel. 03843/ 82580 zur Verfügung. 8 Gln Reisen... Güstrower LOKALNACHRICHTEN Güstrow-Club-Reisen Telefon: 03843/ 6 92 11 Reisebüro & Omnibusbetrieb • 18273 Güstrow • Pferdemarkt 47 Danzig - Masuren Königsberg Termin: 10.06. bis 17.06.2007 - jetzt buchen! ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Weitere interessante Angebote Jetzt buchen! 02.04. - 08.04.2007 10.04. - 13.04.2007 21.04. - 28.04.2007 28.04. - 01.05.2007 01.05. - 05.05.2007 17.05. - 20.05.2007 02.06. - 09.06.2007 18.06. - 24.06.2007 Gardasee 0.459,Füssen und Oberammergau 0.230,Sonnige Halbinsel Istrien 0.419,Erzgebirge 0.219,Südtirol 0.329,Prag 0.285,Toskana 0.529,Berner Oberland, Luzern & Zürich 0.625,Nordkap & Lofoten 1.599,Luxemburg,Verdun & Vulkaneifel 0.359,Friesland & Langeoog 0.325,Ischgl & Tirol 0.345,Baltikumrundreise mit Bus & Schiff 0.998,Irlandrundreise 0.879,London 0.408,Schottland 0.821,Erzgebirge 0.399,Donaukreuzfahrt ab 1.199,Ungarn 0.389,Italien mit Bus und Flug 1.059,Spanien - Bus 1.088,Spanien - Flug 1.192,Griechenlandrundreise mit Bus & Schiff 0.978,Dalmatien mit Bus,Schiff & Flug 0.894,- 24.06. - 05.07.2007 26.06. - 30.06.2007 03.07. - 06.07.2007 08.07. - 14.07.2007 21.07. - 28.07.2007 22.07. - 30.07.2007 31.07. - 04.08.2007 05.08. - 11.08.2007 06.08. - 12.08.2007 27.08. - 03.09.2007 01.09. - 08.09.2007 13.09. - 23.09.2007 26.09. - 07.10.2007 27.09. - 05.10.2007 20.10. - 28.10.2007 20.10. - 28.10.2007 ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Laufend: Tagesfahrten ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € € ○ vergessen. So konnte nun nach langem Warten mit finanzieller Hilfe In Güstrow lädt ein Mehrgenerationenhaus Alt und Jung zu Begegnung und Kommunikation ein. 629,- EUR (EZ-Zuschlag: 110,- Euro) Eine schöne Situation für Bankberaterin Kirsten-Annett Piechocki (oben, e.v.li.) bei einem Besuch die glücklichen Ballettkinder und deren Tanzpädagogin Maria-Juliane Paschen (oben, 1.v. li.) zu treffen. der Volks- und Raiffeisenbank vor Ort dieser Wunsch erfüllt werden. Jung und Alt unter einem Dach Busfahrt im modernen Komfortreisebus 1 x Zwischenübernachtung in Danzig 2 x Übernachtung in Allenstein 3 x Übernachtung in Königsberg 1 x Zwischenübernachtung in Bydgoszcz Alle Unterkünfte in guten Mittelklassehotels mit DU/ WC, TV, Telefon 7 x Frühstück & Abendessen (3-Gangmenü) Stadtführungen in Danzig und Königsberg Reiseleitung Masuren und Königsberger Gebiet Eintritt Königsberger Dom Einreisegebühren für Polen Preis pro Person/Doppelzimmer: 1.000 Euro von der Volksund Raiffeisenbank für die Ballettkinder der Musikschule Aus verschiedenen Gründen konnte dieser bislang nicht realisiert werden. Aber die Wichtigkeit für das Erlernen von Ausdrucksfähigkeit und der "Spiegelung" musikalischer Vorgaben war nicht Leistungen: • • • • • Spieglein, Spieglein an der Wand... Betrat man den Ballettraum der tanzbegeisterten Kinder der Kreismusikschule, angrenzend an die Räumlichkeiten des Ernst-Barlachtheaters, fiel sofort auf, dass etwas Entscheidendes fehlte:... eine Spiegelwand für die großen und kleinen Ballettmäuse, ein langgehegter Wunsch aller. Die Masuren bilden mit ihren unzähligen Seen, urwüchsigen Wäldern und Sümpfen den wohl schönsten Teil Polens. Der Besucher hat stets den Eindruck, dass hier die Zeit stehen geblieben ist. In diesem wildreichen Gebiet findet man Wisente und Europas größte Elchherde. Masuren ist eine stille Ferienregion und gerade das schätzen unzählige Erholungssuchende aus ganz Europa. Wenn der Begriff „Auferstanden aus Ruinen“ für irgendeine Stadt gilt, dann für Danzig. Die Hansestadt an der Ostsee ist das Paradebeispiel polnischer Restaurationskunst, der Kunst, mit knappen Mitteln aus fast nichts eine ganze Stadt neu zu erschaffen. Danzig, auch „Schönheit an der Ostsee“ genannt, wird zu einem unvergesslichen Ausflug. • • • • • • Nr. 2 - Februar/ März 2007 ○ Auf eine Ausschreibung des Bundesfamilienministeriums für das geförderte Aktionsprogramm „Mehrgenerationenhaus" gaben auch die in einem Gebäude untergebrachten Einrichtungen Familien-, Freizeitund Lernberatungszentrum (FFLZ) sowie die Kindertagesstätte „Kinderland", beide von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) getragen, ihre Bewerbung ab. Und siehe da: unter mehr als 900 Bewerbungen gehörte der Güstrower Standort zu den ersten 58 Häusern, die den Zuschlag erhielten. Ein Beispiel für das Miteinander der Generationen. Alt und Jung sangen zur Eröffnung des Mehrgenerationenhauses gemeinsam. Jetzt erfolgte im FFLZ der Auftakt für das Projekt. „Wir fangen ja nicht bei Null an", berichtete Leiterin Inken Balla. Pro Jahr kommen etwa 30 000 Besucher in das FFLZ in der Güstrower Südstadt, um Kurse zu besuchen, mit Gleichgesinnten einem Hobby nachzugehen oder Sport zu treiben.”„Wir haben unser Programm um einige Angebote bereichert und dabei einen Schwerpunkt auf das Mit- und Füreinander der Generationen gelegt", gibt die Chefin Auskunft. Brandneu ist ein „Komm(-unikations)cafe", das bereits sehr gut angenommen wird. Eingerichtet werden soll ein Elternservice, für den neben Beratung wert auf praktische Hilfe gelegt wird. Im *Kunterbunten Familienalltag" will das Mehrgenerationenhaus wieder mit dazu beitragen... Fortsetzung auf Seite 14 Nr. 2 - Februar/ März 2007 Stadtwerke Güstrower LOKALNACHRICHTEN Verlagssonderveröffentlichung 9 10 Hinausgeschaut... Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 2 - Februar/ März 2007 stellt neue Reiseangebote für 2007 vor: Bequem und flexibel ab 99 € nach Schweden Die Fährreederei TT-Line begeht mit Preissenkungen und familienfreundlichen Angeboten das 45. Jahr ihres Bestehens. Ab 99 € nach Schweden - Der klassische Standardtarif für die einfache Überfahrt mit TT-Line ist günstiger geworden. Der „Minitarif“ kann in diesem Jahr ab 99 € gebucht werden. Der Tarif beinhaltet die Seereise zwischen Travemünde bzw. Rostock und Trelleborg/Schweden für bis zu 5 Personen inklusive PKW. Dieser bequeme und flexible Weg nach Schweden ist ganzjährig täglich buchbar. „Happy Day“ für die Passagiere – In den drei Monaten der Hochsaison beinhaltet der Minitarif zusätzliche Sonderleistungen für die Passagiere, insbesondere für Familien. Unter dem Motto „Happy Day“ werden auf den Tagesfahrten ab Rostock und Travemünde kostenlos Kinderanimation (15. Juni bis 2. September) und Unterhaltung wie z.B. Bingo und Karaoke-Singen angeboten. Neu ist das „Schlemmerpaket“: für 25 € pro Person kann die Verpflegung in der Hochsaison für die gesamte Ta- gesfahrt gebucht werden. Kinder zwischen 7 und 12 Jahren können für 12,50 € essen und trinken an Bord. Für Kinder bis einschließlich 6 Jahre ist die Verpflegung an Bord der TT-Line Schiffe generell kostenlos. Neuer Fährterminal in Travemünde – Das Reisen ab Travemünde gewinnt 2007 durch ein erweitertes Serviceangebot in und um das Hafenhaus. Die neue Zentrale des Skandinavienkais sorgt mit seinen hellen Räumlichkeiten, dem kundenfreundlichen Reisezentrum der TT-Line, einer ansprechenden Gastronomie, ausreichend Parkplätzen und einem schnellen und übersichtlicher Check-In für einen angenehmen Start einer Reise. Urlaub von Anfang an - Außerdem garantiert die junge TT-Line Flotte, dass dieser direkte Weg nach Schweden besonders erholsam und angenehm ist. So sind neben den Green Ships NILS DACKE und ROBIN HOOD auf der Strecke Travemünde – Trelleborg die Fähren NILS HOLGERSSON und PETER PAN im Einsatz. Die beiden modernen Schiffe sind ausgestattet mit Kabinen und Suiten und verügen über eine weitläufige Panorama Lounge mit Bar, ein großes Buffet-Restaurant, einen exklusiven Bord-Shop und Konferenzräume. Die Kinderspielräume, das Kino und ein großer Fitness- und Saunabereich stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung. Zwischen Rostock und Trelleborg verkehren die komfortablen Fähren TOM SAWYER und HUCKLEBERRY FINN. Auch hier sorgen Cafeteria, ein Captain’s Choice-Shop, die Sauna und bequeme Kabinen für eine abwechs- Das Erlebnis-Schiff Pippi Langstrumpf Krebsfest an Bord oder Karibische Nacht Seereisen mit Erlebnisprogramm haben bei TT-Line Tradition. Was mit Tanzreisen in den 70er-Jahren begann, ist heute ein breites Erlebnisangebot für unterschiedlichste Zielgruppen. Während der Überfahrt zwischen Travemünde bzw. Rostock und dem südschwedischen Trelleborg bietet die Reederei 22-stündige thematische Seereisen für Tanzbegeisterte, Entspannungssuchende, kulinarisch Interessierte und für Familien. “Pippi Langstrumpf & Co“, “Italienische Nacht“ oder “Schwedisches Frühlingsfest“ heißen z.B. die neuen Kurzurlaube, die das ganze Jahr über an Bord der TT-Line Fähren stattfinden. Das Erlebnis-Schiff für Familien: Einen besonderen Schwerpunkt setzt TTLine traditionell bei den Bordprogrammen für Familien. Das ganze Jahr über finden zwischen Karneval und Weihnachten thematische Seereisen für Kinder und ihre Eltern statt. Die professionelle TT-Line Kinderanimation kümmert sich jeweils um ein spannendes und kreatives Programm. “Ein zweistelliger Buchungszuwachs im Vergleich zum Vorjahr zeigt eindrücklich, dass unsere Kinderprogramme für Familien eine gefragte und günstige Möglichkeit des Kurzurlaubs sind. Und unsere komfortablen, modernen Schiffe sind sicherlich eine interessante und kostengünstige Kinderanimation an Bord Alternative zu einer Kreuzfahrt,“ erklärt Dirk Lifke, Passageleiter Deutschland. Neu: zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren gibt es eine “Pippi Langstrumpf & Co.“ Erlebnisreise für Familien. Ein abwechslungsreiches Familienprogramm rund um Karlsson vom Dach, Pippi Langstrumpf und die Kinder aus Bullerbü erwartet die Mitreisenden auf der Ostsee. Termine ab Travemünde: 24. März, 12. Mai und 22. September 2007. Termine ab Rostock: 5. Mai und 20. Oktober 2007. Anlässlich der diesjährigen UNICEF-Städtepartnerschaft der Stadt Lübeck findet die “Kick-Off“- Veranstaltung der Pippi Langstrumpf Reise am 24. März mit vielen Sonderaktionen zu Gunsten von UNICEF statt. Kinder zwischen 7-12 Jahren erleben die “Familien-Kreuzfahrten“ der TT-Line für 13 Euro auf beiden Routen; Kinder bis 6 Jahre fahren kostenlos. Das Erlebnis-Schiff für Erwachsene Tanz Erlebnisreise: Mit Freunden und Gleichgesinnten feiern und anschließend an Bord entspannen, das steht auf dem Programm der Tanz-reisen der TTLine. Musik und Ambiente stehen dabei mal unter dem Motto “Karibische Nacht“, mal heißt es “Countrynight“, oder “Tanz in den Mai“. Wie auch bei der klassischen Tanzreise “Dinner und Dancing“ gehören Tanzstunden und ein kostenloses Wellness-Angebot ebenfalls zum Programm dieser Kurzreisen. Aktuelle Reisetermine unter www.Erlebnisschiff.com. Kulinarische Erlebnisreisen: Je nach Jahreszeit wird zu unterschiedlichen Schlemmerreisen wie “Krebsfest typisch schwedisch“ oder “Martinsgans“ an Bord der TT-Line Fähren Kulinarisches geboten. Die Reisen sind inklusive Schiffsreise, Übernachtung an Bord, ausgeschriebener Verpflegung und Programminhalten zwischen 55 und 95 Euro pro Person/Erwachsenen buchbar. Weitere Informationen: Aktuelle Reisetermine, Informationen und Buchungen rund um die Familienprogramme und Bordprogramme für Erwachsene finden Sie im Internet unter www.TTLine.com oder unter www.Erlebnisschiff.com, sowie in jedem guten Reisebüro oder direkt bei TT-Line, Mattentwiete 8, 20457 Hamburg, Tel. (040) 3601 442 lungsreiche Seereise. Insgesamt stehen täglich bis zu sieben Abfahrten mit der TT-Line Flotte ab Travemünde oder Rostock ins südschwedische Trelleborg zur Auswahl. Informationen & Buchungen direkt unter www.TTLine.com, bei TT-Line, Zum Hafenplatz 1, Tel: (04502) 801 81 oder in jedem guten Reisebüro. 15 Jahre TT-Line Fährdienst ab Rostock Die private Fährreederei TTLine feiert 15-Jähriges Jubiläum ihres Fährverkehrs ab Rostock. Am 10. Januar 1992 nahm die TTLine mitder Fähre MARCO POLO als erste Reederei den regelmäßigen Liniendienst ab Rostock/Überseehafen nach Schweden auf. Auf der ersten Linienfahrt wurden 38 Passagiere, 2 LKW, 3 PKW und 1 Wohnwagen befördert. Seitdem sind über 5 Millionen Fahrgäste und über eine Million Ladungseinheiten zwischen Rostock und dem südschwedischen Trelleborg von TT-Line befördert worden. Die Frachtbeförderung hat sich in diesen 1 1/2 Jahrzehnten nahezu verfünffacht. Zunächst wurde der Rostock-Dienst mit Charterschiffen betrieben, seit 2001 fahren die zwei eigenen RoRo-Fähren TOM SAWYER und HUCKLEBERRY FINN. „Der Seehafen Rostock hat sich für die TT-Line - neben dem Skandinavienkai Travemünde - als erfolgreiches zweites Standbein für den Schweden-Verkehr etabliert. Wir sehen die Perspektive des Fährstandortes und unseres Liniendienstes ab Rostock sehr positiv und rechnen auch 2007 mit steigenden Verkehrsvolumen,“ so Hanns Heinrich Conzen, Geschäftsführer TTLine. Gln Ratgeber ... Nr. 2 - Februar/ März 2007 Güstrower LOKALNACHRICHTEN 11 Bester Lastwagenfahrer Europas gesucht Der “Young European Truck Driver 2007" gewinnt einen eigenen Scania-Lkw Wie sichert man einen Gefahrentransport? Welche Regeln gelten auf Internationalen Straßen? Wie macht man einen liegen gebliebenen Laster wieder flott? Lkw-Fahren setzt nicht nur Fahrpraxis, sondern auch jede Menge Fachwissen voraus. Gute Lkw-Fahrer sind gefragt, denn die Logistikbranche sucht Hände ringend qualifizierte Fahrer. Der schwedische Lkw-Hersteller Scania engagiert sich seit Jahren für mehr Verkehrssicherheit und sucht mit seinem Fahrerwettbewerb “Young European Truck Driver" auch in diesem Jahr wieder Europas besten Trucker. Die Anmeldefrist läuft bis zum 11. März. Wer “Young European Truck Driver 2007" werden will, muss sich einigen Herausforderungen stellen. Bei praktischen Tests beweisen die Fahrer Professionalität, Nervenstärke und Umsicht. In der Theorie ist Fachwissen gefragt. Wirtschaftliches, vorausschauendes und vor allem sicheres Fahren eines Lkws sind heute die Anforderungen an einen guten Lastwagenfahrer. Genau diese Eigenschaften sucht der Nutzfahrzeughersteller Scania bei den Teilnehmern des diesjährigen Wettbewerbs. Mitmachen dürfen alle hauptberuflichen Lkw-Fahrer, die nicht älter als 35 Jahre sind. Beim nationalen Vorentscheid am Nürburgring ermittelt Scania den besten deutschen Fahrer. Der muss sich im Europafinale in Schweden dann den Siegern aus anderen EU-Ländern stellen. Der stolze Hauptpreis ist ein eigener Scania-Truck im Wert von etwa 100.000 Euro. Und die Konkurrenz ist groß: Vor zwei Jahren nahmen rund 13.000 Wettbewerber aus ganz Europa an dem Wettbewerb teil. Scania nimmt sich schon seit Jahren der Verantwortung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr an und bietet neben dem Wettbewerb auch Schulungen und Trainings für Lkw-Fahrer. Damit unterstützt Scania das Ziel der Europäischen Kommission, die Zahl der Unfalltoten auf Europas Straßen bis zum Jahr 2010 zu halbieren. Zahlreiche Projektgruppen und Gesetzesinitiativen der EU-Kommission arbeiten an diesem Ziel. Eine EU-Richtlinie sieht beispielsweise Pflichttrainings für Berufskraftfahrer vor. Scania unterstützt dieses Vorhaben. "Mit diesem einzigartigen Wettbewerb wollen Gewinnen Sie etwas Süßes von Lindt Eins von fünf Schokoladen-Paketen im Wert von je 35 Euro , gefüllt mit feinster Schokolade von Lindt, können Sie gewinnen. Enthalten ist in dem Paket auch das neue Herz „Für Verliebte“, gefüllt mit acht zartschmelzenden Linde-Herzen. Das Lösungswort des nebenstehenden LindtKreuzworträtsels senden Sie bitte auf einer Postkarte an: Pressebüro „Herz Mecklenburg“, Molkeriebarg 9, 18276 Lohmen. Einsendeschluss ist der 3. März 2007. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! wir bei jungen Lkw-Fahrerinnen und -Fahrern das Bewusstsein für mehr Sicherheit im Straßenverkehr stärken", erklärt Johan P. Schlyter, Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich. “Nach über 800 Bewerbern im Jahr 2003 und rund 1800 Teilnehmern im Jahr 2005 hoffen wir für 2007 auf noch mehr Interessierte." Eine bessere Qualifikation von Lkw-Fahrern begrüßen auch Berufsverbände und Logistikunternehmen. Denn die Branche hat ein Problem: Es werden gute und qualifizierte Lkw-Fahrer gesucht. 16.000 freie Fahrerstellen sind im Logistikbereich ausgeschrieben. Doch der Nachwuchs fehlt. Viele Jugendliche haben kein klares Bild vom Beruf des Lkw-Fahrers. “Wir wollen mit dem Wettbewerb auch das Ansehen des Fahrers stärken und seine bedeutende Rolle für die Verkehrssicherheit hervorheben", so Schlyter. Internationale Unterstützung findet der Wettbewerb bei der Europäischen Union und der International Road Transport Union (IRU). Die deutsche Vorausscheidung hat mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) einen weiteren renommierten Partner. Schirmherr des deutschen Wettbewerbs ist der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Hendrik Hering. Außerdem unterstützen Shell, Michelin, Scania Finance Deutschland, Schmilz Cargobull und die Firma Jost den Wettbewerb in Deutschland. Anmeldungen für den Wettbewerb sind bis zum 11. März 2007 möglich. Unter www.scania.de, Stichwort “Young European Truck Driver 2007", gibt es weitere Informationen zur Anmeldung und zum Wettbewerb. 12 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Aus der Umgebung... Kidtini.de ein Online-Shop für junge Eltern Kidtini.de, der Internetshop mit preisgünstigen Qualitätsartikeln für Babys und Kinder, bietet ein umfangreiches Produktsortiment rund ums Spielen, Einrichten und Lernen sowie ein großes ServiceAngebot. zum Grundschulalter und Praktisches für unterwegs runden das Angebot ab. Alle Produkte verbindet ein hoher Anspruch an Design, Qualität und Sicherheit mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis, hoher Verfügbarkeit und kompetentem Service. Unter www.kidtini.de stehen allen Kunden und Interessierten ein umfassender Elternratgeber, kostenlose e-cards zu verschiedenen Anlässen sowie ein großes Gewinnspiel zur Verfügung. Produkt@Kidtini – große Marken zu günstigen Preisen Das Angebot reicht von Kinderzimmer- und Babybettenkomplettangeboten, über Baby Care- bis hin zu themenbezogenen Produktserien (wie z.B. Puppenkollektionen und eine Fußballserie), die kindgerechtes Wohnen und Spielen funktional wie optisch zu einer Einheit verbinden. Pädagogisch wertvolle (Holz-) Spielwaren vom Baby- bis Gewinnen Sie ein Laufgitter „Best Friends “ und ein TürSchutzgitter, gesponsert vom Hersteller. Bitte nennen Sie uns mindestens drei Ansprüche, die Produkte von Kidtini erfüllen. Schreiben Sie an „Pressebüro „HM“, 18276 Lohmen, Molkeriebarg 9. Einsendeschluss: 3.März 2007. Das Los entscheidet. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! Lokal- Redaktion- Güstrow: Inge Girbig, Zu den Wiesen 24/25, 18273 Güstrow, T/F: 03843/ 68 38 38 Mitarbeiter der Redaktion: Manfred Gütte (V.i.S.P.), Prof. Dr. Ralf-Jürgen Girbig T/F: 03843/ 68 38 38 Sven Gütte Zentrale Anzeigenannahme: Tel.: 030/ 53 21 22 14 Fax: 030/ 53 21 22 19 Druck: G+J Berliner Zeitungsdruck GmbH Vertrieb: Walter Werbung/ Glissmann Tel.: 03820/ 77 76 755 Satz: Sven Gütte [email protected] WEB: www.lokalnachrichten-verlag.de Die Güstrower LOKALNACHRICHTEN werden kostenlos an Haushalte verteilt. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste 2/03. Reproduzieren von Anzeigen ist nicht gestattet. Für unaufgefordert eingereichte oder zugesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Signierte Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Postzustellung außerhalb unseres Verbreitungsgebietes: € 12 halbjährlich. SEEBLICK REGION „HERZ MECKLENBURG“ Veranstaltungen für Lohmen und Umgebung im März 2007 01. 03. 02 .03. 02- + 04. 03. 03. 03. 05 .03. - (Dieses kindgerechte, stabile Spielgitter ist aus massivem Holz und TÜV-geprüft. Es bietet eine große höhenverstellbare 6-eckige Spielund Kuschelfläche mit einem Außendurchmesser von 127 cm. Durch die herausnehmbaren Schlupfstäbe kann das Spielgitter flexibel genutzt werden. Die sechs Rollen, davon drei Bremsrollen, sorgen dafür, daß das Laufgitter problemlos verschoben werden kann. Ein richtig schöner Spielplatz aus robustem Naturholz inklusive kuschelweicher Einlage zu 35% Baumwolle und 65% Polyester. 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Mitzubringen sind: Aquarellfarben oder Wasserfarben, Pinsel, Papier wird gestellt. Unkostenbeitrag: 4,00 €. Begegnungsstätte Alter Dorfkrug, Lohmen. Anmeldungen, bitte unter: Tel. 038458/20040, Frau Grabert, Touristinformation „Fahrlehrgang Abs. IV / III“; Tel. : 0384 58/ 20226, Gestüt Ganschow „ Kunstforum“ , „Geschichte und Geschichten am Kamin“, Warum wir alte Sachen aufheben. Von der Weltgeschichte und dem DORF MUSEUM LOHMEN, Referent: Dr. Heinz Koch. Begegnungsstätte Alter Dorfkrug „Kräuterabend“ in der Reha – Klinik Frauentagsfeier im Mecklenburg Hotel. Veranstaltung der Gemeinde und Ortsgruppe der Volkssolidarität Lohmen. Anmeldungen unter Tel.: 0384 58/20040 bis 02.03.07 19.30 Uhr, Norddeutscher Volklore mit den „Mildenitzer Danclüd“ in der Reha – Klinik Kurkonzert, Eintritt: 10,00 € in der Reha – Klinik „Teestunde“ Workshop „Kochen“ zu Gast: Frau Drewitz; Alter Dorfkrug. „Kunsttreff“, Aquarellmalen mit Wasserfarben für Anfänger. Mitzubringen sind: Aquarellfarben oder Wasserfarben, Pinsel, Papier wird gestellt, Unkostenbeitrag: 4,00 €, Begegnungsstätte Alter Dorfkrug, Lohmen. Anmeldungen, bitte unter: Tel. 038458/20040, Frau Grabert, Touristinformation Ditte Clemens - Lesung“ Marga Böhmer“ in der Reha – Klinik „Gespannführerlehrgang m. Prüfung“ im Gestüt Ganschow Liederabend mit Bea in der Reha – Klinik Plattdeutscher Abend mit „DeKlönköpp“ in der Reha – Klinik Vortrag mit Margarete Pinkernelle „Die Kaiser und Musikstadt Wien“ in der Reha – Klinik Klavierkonzert mit Herrn Kulikow in der Reha – Klinik „Teestunde“ – „ Neues von der Steuerfront“. Referent: Herr B. Westpfahl ; Alter Dorfkrug, „Kunsttreff“, Sorbische Ostereier; Begegnungsstätte Alter Dorfkrug Lohmen. Kursleiter: Frau Strübing. Anmeldungen bitte unter Tel. 038458/20040, Frau Grabert , Touristinformation Jahreshauptversammlung des Kulturvereins Lohmen im Lindenhof Fußballspiel - Spielansetzung: SV 90 Lohmen II – Gnoiener SV II auf dem Sportpark Lohmen Fußballspiel - Spielansetzung: SV 90 Lohmen I – LSG Lüssow I auf dem Sportpark Lohmen “Kunstforum“, Diavortrag“ Cuba“, Referent: Dirk Pliquett, Begegnungsstätte Alter Dorfkrug „It´s Country Time“ Country Abend in der Reha – Klinik Der Güstrower Volkschor singt „Frühlingslieder“ in der Reha – Klinik „Teestunde“ Buchlesung zu Gast : Herr Struppe und Herr Hess; Alter Dorfkrug, Lohmen „Kunsttreff“, Sorbische Ostereier; Begegnungsstätte Alter Dorfkrug Lohmen; Kursleiter: Frau Strübing. Anmeldungen bitte unter Tel. 038458/20040, Frau Grabert , Touristinformation Sitzung Gemeindevertretung Heinz Erhard Abend in der Reha – Klinik Lohmen Unsere neue Ausstellungseröffnung mit Heidrun Roth , Fotoausstellung in der Reha – Klinik Die Bläser der Musikschule Güstrow musizieren in der Reha – Klinik Gastlichkeit in der Seeblick-Region*: Die Fischerei Lohmen, am Lohmer See, hat im Angebot: Frischfisch und Räucherfisch aus heimischen Gewässern und ausgesuchten Seefisch. Auf Vorbestellung können Gruppen direkt am See in geselliger Runde ein „Fischgedeck“ genießen. ANGELSCHEINE sind auf dem Fischereihof erhältlich. Tageskarte: 5,00€ / Wochenkarte: 20,00€. Öffnungszeiten: Fr: 09 – 17Uhr; Sa: 09 – 12 Uhr (oder Tel. 038458/20733) Die Landschlachterei Lohmen Chausseestraße, hat u.a. im Angebot: Imbiss, frisches Grillfleisch, Grillwurst, Wurstbeutel für unterwegs. Öffnungszeiten: Mo – Fr. 7 – 17 Uhr, Sa: 7 – 11 Uhr. Landgasthaus „Lindenhof“ mit Biergarten, in Lohmen, Garder Str.1, bietet kalte und warme Speisen und Getränke 11 – 21 Uhr. Cafe Reha- Klinik, Garder See“, Garder Str.5, mit Terrasse, bietet kalte und warme Speisen und Getränke 11 – 21.30 Uhr. Gasthaus und Hotel “Zwei Linden“ in Dobbertin, Platz der Arbeit 1, bietet kalte und warme Speisen und Getränke 8 – 24 Uhr. * Mitglieder im Marketing - Verbund der Seeblick-Region “Herz Mecklenburg” Lohmener Ausstellungen und Museen (Heimatmuseum Lohmen) Technik – Ausstellung in der Pfarrscheune. Zu den Öffnungszeiten der Touristinformation. Volkskundliche Ausstellung im Speicher des Kulturvereins, Chausseestraße. Nach Vereinbarung über Touristinformation( Tel. 038458-20040) Altes Feuerwehrgerätehaus (“Lütt Füerwehrmuseum”). Nach Vereinbarung über Touristinformation (Tel. 038458-20040) Bilder- Fries von Günter Endlich im alten Tanzsaal. Nach Vereinbarung über Touristinformation (Tel. 038458-20040) Führung durch den historischen Dorfkern von Lohmen: Nach Vereinbarung über Touristinformation (Tel.038458-20040) Weitere Informationen Touristinformation Lohmen (Tel.038458-20040) In der Pfarrscheune am Dorfplatz Mo. – Do. 9.00 – 16.00 Uhr / Fr. 9.00 – 13.00 Uhr Führung in der Dorfkirche: Nach Vereinbarung mit Frau Dr. C. Schulz (Tel. 038458-20281) Elektro- Rollstuhl-Hockey im SV 90 Lohmen bei: www.nordingbulls.de Info- und Kommunikationszentrum des Kulturvereins in der Touristinformation Lohmen, Dorfstr.12 – 18276 Lohmen / Tel. 038458 – 20040, E-Mail: [email protected], Home: www.Lohmen.de oder www.seeblick-region-lohmen.de Angaben ohne Gewähr - Nachfragen unter Tel. 038458 - 510, Reha - Klinik und Tel. 038458 - 20040 , Touristinformation Lohmen 14 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Gln quer Beet... Nr. 2 - Februar/ März 2007 Hotel im Kiez: “Kiez Pension” Berlin Friedrichshain ist um eine kleine Hotelperle reicher: Jüngst eröffnete in der Jungstraße 41 (fast an der Frankfurter Allee) die Kiez Pension Berlin. In einem ehemaligen Kindergarten auf drei Etagen. Der Unternehmer Thomas Langner hat investiert und umgebaut. Herausgekommen ist ein kleines lauschiges Hotel mit 35 Ein- und ZweiBett-Zimmern, die vor allem in den oberen Etagen gelegen sind. Darunter befindet sich ein Komfort-Zimmer mit zusätzlicher Ausstattung (Couch, für Aufbettung geeignet). Im Hochparterre befinden sich Empfang, elegant ausgestatteter Frühstücksraum und eine ebenso elegant eingerichtete Bar. Hier befinden sich auch ein kleiner Seminarraum (für bis 12 Personen) sowie weitere Gästezimmer, von denen in zwei drei Betten sind. Während alle Zimmer mit Dusche und WC ausgestattet sind, gibt es für diese beiden Zimmer “Gemeinschaftsdusche und WC” WWW.KIEZ-PENSION-BERLIN.DE TEL.: 030/ 27 57 12 910 Und so sieht es innen aus. – Geschlechter-getrennt. Das Ganze ist in helle warme Farben gehüllt – die Wände ebenso wie die Stoffe. Das verleiht der Institution einen mediterranen Hauch. Ausgestattet mit Telefon und TVGerät ist man auch technisch auf der Höhe: Wireless LAN ermöglicht die Arbeit am Computer im ganzen Haus. Eine Pension mitten im Kiez – das bestimmte den Namen der neuen gastlichen Stätte: Kiez Pension Berlin. Ein kleines Hotel garni, was soviel bedeutet, dass es zwar Frühstück gibt. Doch das mittägliche oder abendliche Mahl muss man andernorts einneh- Fast unscheinbar, die neue „Kleine Hotelperle“ in Friedrichhain. men. Ein kleines Team von sieben Mitarbeitern unter Führung von Sven Siebert sorgt sich um das Wohlbefinden des Gastes – rund um die Uhr. Text & Photos: Udo Rößling ADAC-Straßenwacht-Bilanz Alle acht Sekunden eine Autopanne In den Städten Mecklenburg-Vorpommerns mehr Pannen In Deutschland rückt der ADAC alle acht Sekunden zu einer Panne aus. Das geht aus der aktuellen ADAC-Straßenwacht-Bilanz 2006 hervor. Die Zahl der ADAC-Panneneinsätze stieg um rund 135.000 auf 3,88 Millionen (plus 3,6%). Pro Tag rückten die "Gelben Engel" und ihre Straßendienst- partner im vergangenen Jahr damit über 10.600 Mal aus. In Mecklenburg-Vorpommern hatten die 34 Straßenwachtfahrer mit 78.716 Einsätzen) (-0,5%) fast soviel zu tun wie 2005. Ein langer Winter 2006 und der heißeste Sommer sorgten dafür in den Städten für mehr Schwierigkeiten. In Rostock war die Hilfe des ADAC in 22.235 (+ 0,2%), in Schwerin in 10.769 (+ 15%), in Neubrandenburg in 4.669 (+ 25%) sowie in Stralsund und auf Rügen in 8.153 Fällen (+7,8%) besonders gefragt. Erstmals sind in der Statistik die Pannenzahlen entlang der Ostseeautobahn A 20 aufgeführt: 5.234 Mal war die Hilfe der "Gelben Engel" erforderlich. Mehr Freiheit ohne Pappe Kuhnle-Tours erschließt neues führerscheinfreies Hausbootrevier Die große Freiheit, ohne Bootsführerschein Urlaub auf dem Hausboot zu machen, wird noch größer: Zum Saisonstart eröffnet die Charter-firma Kuhnle-Tours eine neue Übergabestation in Plaue bei Brandenburg (Havel). Damit wird "eine weitere Region aus dem Dornröschenschlaf geweckt und auch für die Wassersport- ler ohne Pappe" erreichbar. Denn von Plaue aus kann man die wunderschöne, naturbelassene Untere Havel bis zur Mündung in die Elbe oder in die mecklenburgischen Seen usw. befahren. Ab sofort auch ohne Bootsführerschein... Kuhnle-Tours eröffnet jetzt unmittelbar unterhalb des Plauer Schlosses seine achte Hausbootbasis. Wie schon 1991 in Waren, 1998 an der Peene und 2004 in Stralsund wiederum eine Pioniertat, denn Hausboote mit viel Platz und Komfort gab es an der Unteren Havel bisher noch nicht. Kuhnle-Tours ist damit die erste Charterfirma, die sich an der führerscheinfreien Unteren Havel niederlässt. Zudem ist die neue Basis von überall her schnell erreicht. Mehr Info s gibt es unter Telefon (0711) 16 48 20 oder unter www.kuhnle-tours.de Gln Dies & Das ... Nr. 2 - Februar/ März 2007 Gedanken zu merkwürdigen Begebenheiten im Landkreis Güstrow. Teil V: Nachlese zur „Pflegeheim-Affäre“ in Lohmen Wie doch die Zeit vergeht – Teil IV dieser Reihe zur „Pflegeheim-Affäre“ in Lohmen u.a. merkwürdigen Begebenheiten erschien im März 2003. Vier Jahre Schreibpause zu dem Thema. Aber nicht etwa, weil der Landkreis versucht hatte, durch einen Gerichtsbeschluss Zeitung und Autor an kritischen Veröffentlichungen zu hindern, sondern um der Staatsanwaltschaft genügend Zeit zu lassen. Noch einmal kurz zur Erinnerung: Ein am 6.April 2001 anonym an den Landesrechnungshof M-V versandtes Schreiben beschuldigte den damaligen Heimleiter und den Bürgermeister verschiedener Delikte. Dieses Schreiben landete nach verschiedenen Zwischenstationen bei den „Herren von der Kommunalaufsicht“, die „nach telefonischer Voranmeldung“ am 7.Mai 2001 bei der Staatsanwaltschaft in Rostock erschienen und Strafan- Jung und Alt unter einem Dach Fortsetzung von Seite 8 dass früher in Familien gepflegte Sitten und Bräuche zumindest wieder bekannt gemacht werden. Schließlich werden ein Mehrgenerationenstammtisch, der verschiedene Themen diskutieren will, sowie ein Beitrat eingerichtet. Zur Eröffnung deckten Vertreter verschiedener Generationen symbolisch das Dach des neuen Hauses. Dabei verrieten sie, warum sie das Haus gern aufsuchen. „Ich komme gern hierher, weil ich am PC und in Filmprojekten mitarbeiten kann", begründete Azubi Daniel Schmidt (18). Irina Pankin (29), Aussiedlerin aus Kasachstan, möchte ihre Sprachkenntnisse verbessern und Sabine Hahn (76) unterbreitet das Angebot ihr Wissen über Natur, gesundes Essen und ökologischen Landbau einbringen. Text & Foto: Christian Menzel zeige erstatteten. Natürlich wäre das auch alles ganz anders zu klären gewesen. Aber dazu hätte man z.B. am 2.Mai 2001 mit den von Amts wegen Zuständigen in Lohmen reden müssen und nicht hinter deren Rücken mit einigen, die von Amts wegen nicht einmal nicht zuständig waren. Nun begannen Ermittlungen. Dass so etwas immer sehr lange dauern muss, haben wir ja inzwischen zwar nicht verstanden, aber zur Kenntnis genommen. Betroffene und Nichtbetroffene erfuhren dann aber immerhin schon nach fünf Jahren, am Freitag, dem 12. Mai 2006, sogar durch eine Spitzenmeldung der Tagespresse „’Pflegeheim –Affäre` beendet…Von der Staatsanwaltschaft sind die Ermittlungen gegen Bürgermeister Dikau und Amtsmitarbeiter eingestellt worden.“ Der Neuigkeitswert dieser Nachricht war damals nicht zu überbieten, denn die Tagespresse wusste von der Einstellung eher als die Betroffenen selbst. Für die „Lokalnachrichten“ blieb also nur noch die Hoffnung, aktuell von der Einstellung des Disziplinarverfahrens und der offiziellen Zurücknahme der Suspendierung des Bürgermeisters durch den Landrat zu berichten. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema des heutigen Tages: Bis zur Stunde haben sich nämlich weder der Landrat, noch die Kommunalaufsicht zu den Vorfällen gegenüber den Betroffenen geäußert. Sie hatten am 6.August 2001 ein „förmliches Disziplinarverfahren des Landrates des Landkreises Güstrow gegen den Bürgermeister der Gemeinde Lohmen“ eingeleitet. Ein Jahr später, am 1.August 2002, wurde mit der „vorläufigen Dienstenthebung“ nachgelegt, „dass…eine hinreichende Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass Ihre Dienstpflichtverletzungen zu einer Entfernung aus dem Dienst führen werden.“ Das Oberverwaltungsgericht in Greifswald sah das ganz anders und stellte mit seinem Urteil vom 22. Mai 2003 klar, "dass ... kein hinreichender Verdacht eines Dienstvergehens (besteht), das geeignet ist, das förmliche Disziplinarvergehen und damit die Entfernung des Antragstellers aus dem Dienst ... zu rechtfertigen". Es hob die vorläufige Dienstenthebung des Bürgermeisters auf. In den Kommunalwahlen 2004 lehnte dann auch eine deutliche Mehrheit der Wählerinnen und Wähler abenteuerliche Gegenentwürfe zur bisher erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung in Lohmen ab. Das Disziplinarverfahren aber ist bis heute noch nicht beendet worden. Und so scheint es, als sei die „Pflegeheim –Affäre“ mehr als nur eine vereinzelte, für den Steuerzahler teure Luftnummer der Inkompetenz. Wir haben vor 4 Jahren an dieser Stelle schon vorsichtig darauf hingewiesen: laut Urteil des Bundesgerichtshofes vom 12.Dezember 2002 hätte Kommunalaufsicht eigentlich “… auch den Zweck, die Gemeinde vor vermeidbaren Schädigungen zu bewahren". Tut sie das nicht – z.B. vielleicht aus Unvermögen - und verletzt sie ihre Amtspflicht, könnte das nach Meinung des Bundesgerichtshofes Schadenshaftungsansprüche der Gemeinde gegen die Aufsichtsbehörde auslösen. Wie wir erfuhren, sah sich der Bürgermeister der Gemeinde Lohmen im Januar 2007 Aus aktuellem Anlass gezwungen, die Kommunalaufsicht wegen „wiederholter Pflichtverletzung gegenüber der Gemeinde Lohmen“ „abzumahnen“. Er will „die Gemeinde vor vermeidbaren Schädigungen bewahrt wissen und erwartet die dazu nötigen Hinweise. Da sie im ersten Anlauf nicht kamen, erinnerte er an die Amtspflichtauslegung des Bundesgerichtshofes: „ Sollte aber aus Ihrer Untätigkeit für die Gemeinde erneut ein finanzieller Schaden entstehen, werden wir gegen Sie rechtliche Schritte einleiten, um Schadenersatz einzuklagen“. Nun können Sie wetten, ob das etwas bewegt. Wer gewonnen hat, ist dann irgendwann aus Teil VI zu erH.Koch fahren. Güstrower LOKALNACHRICHTEN 13 Voller Durchblick auf verschneiten Pisten... Dem Schneemangel zum Trotz zieht es auch dieses Jahr die Wintersportfans wieder in die Berge und auf Gletscher. lung, jedoch doch nur bis zu einer bestimmten Lichtstärke. Bei zu starken Lichtverhältnissen braucht das Auge Unterstützung durch eine Brille. Perfekter Sonnenschutz steigert den Winterspaß An eine qualitativ hochwertige Skiausrüstung und ein robustes Outfit denkt jeder Wintersportler, doch der richtige Augenschutz wird oft vernachlässigt. Dass dieser wichtig ist, beweisen die Zahlen: ca. 80 Prozent aller Skiunfälle sind auf schlechte Sicht zurückzuführen. Ob auf der Piste beim Ski- und Snowboardfahren, beim Spaziergang durch die Wintersonne oder beim Rodelspaß, die richtige Sicht ist ausschlaggebend zum eigenen Schutz und für die Sicherheit anderer.- Neben der richtigen Sehstärke muss die Winterbrille auch den Schutz vor UV-Strahlen garantieren. Und diese gibt es nicht nur im Sommer. Gerade im Winter auf hochgelegenen Gletschern sorgt die pralle Sonne für unangenehme Überraschungen. Das menschliche Auge hat zwar von Natur aus einen Schutz vor zu viel UV-Strah- Getönte Gläser reduzieren den Lichteinfall und mindern somit die Blendung. Eine Tönung allein reicht aber nicht aus, um das Auge vor den gefährlichen UV-Strahlen zu schützen. Im Gegenteil - hat die Brille nur eine Tönung und keinen UV-Schutz, wird dem Auge eher geschadet. Bei Lichteinfall weitet sich durch die Tönung des Glases die Pupille mehr als normal und eine wesentlich höhere Strahlendosis dringt in das Augeninnere ein. Ein zusätzlicher Polarisationsfilter ist bei einer qualitativen Sonnenbrille ein nützliches Muss. Dieser ExtraSchutz verhindert Lichtreflexe und Spiegelungen durch den Schnee und entlastet das Auge. Polarisation, Tönung und UV-Schutz: diese drei wichtigen Schutzeigenschaften sollte jede gute Wintersportbrille haben. Ostern bereits im Visier... Unsere kurze Vorstellung der Handelshof-Fleischerei (in GLN 1/2007, Seite 7) hat vielfache Beachtung gefunden. Vor allem auch die Spezialimporte aus Argentinien oder Uruquay. So mancher Kunde wollte/möchte mehr wissen. So z.B. Restaurant-Chefs. Was wird es u.a. zu Ostern geben? Auf unsere Nachfrage im Handelshof die Antwort: "Alles, was der Gourmet sich wünscht und der Magen begehrt. Traditionell wird es natürlich auch Lamm, frisch oder Güstrower Handelshof-Chef M. Schröter (li) und Metzgermeister Böckmann (re) offerieren leckere Fleischangebote Foto: Girbig tiefgekühlt, direkt aus Neuseeland importiert, ausreichend im Angebot geben...". Nr. 2 - Februar/ März 2007 Oase aktuell Attraktive Berufe! Auch die Güstrower "OASE" ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb Schon auf dem 7. Güstrower Lehrstellentag im Oktober 2006 - durch die AOK organisiert - stellte die "FIG/OASE" ihre interessanten Ausbildungsmöglichkeiten vor. Der leitende Schwimmmeister und Lehrausbilder Clifford Fordinal der Güstrower OASE: "Wir sind auf die erfolgreiche Ausbildung junger Fachkräfte für den Bäderbetrieb stolz!" Und dies zu recht. Immerhin standen/stehen in den über sechs Jahren des "OASE"-Betriebes bereits 17 Fachangestellte im Ausbildungsprozess. 10 von ihnen haben den Beruf mit guter Qualität längst absolviert und befinden sich in vielen deutschen Bädern mit ihren Leistungen als Fachangestellte bzw. gar am Schwimmmeister in verantwortungsvollen Positionen. So z.B. in Wismar,, in Köln, Ahlbeck, München, Stralsund und natürlich in Güstrow selbst. Die FIG/OASE hat damit bereits auch ein gutes Werk für den Ausbildungsmarkt geleistet... Christin Ritschel im 3. Ausbildungsjahr beim Kinderschwimmtraining. Ihre Meinung zum Ausbildungsberuf: Sehr interessant, Spass mit Kindern, verantwortungsvolle Gästebetreuung, interessante Animationen...". Aufmerksamer Beobachter: Schwimmmeister Fordinal. Foto: Girbig Nun werden wieder Ausbildungsplätze frei und zwar für Fachangestellte für Bäderwesen, Kauffrau/mann für Touritik & Freizeit (sh.OASE-Anzeige rechts) - Voraussetzung: Realschulabschluss. Der Fachangestellte für Bäderwesen sollte natürlich auch ein gutes Verhältnis zum Element "Wasser" haben und sich um eine Rettungs-schwimmerausbildung bemühen (kann auch in der OASE realisiert werden). Die OASE-Ausbildungsangebote sind recht attraktiv und angesichts der insgesamt anwachsenden Bäder- und Wellnessbewegung, der sich ständig erweiternden Tourismusbranche, auch aktuelle Toppberufe mit Zukunft. Informieren Sie sich über die Ausbildungsprofile direkt in der Güstrower OASE bei Herrn Peter Krüger und/oder Herrn Clifford Fordinal. Telefonische Anmeldung über 03843/85580. Und noch ein Tipp: Bemühen Sie sich um ein "Schnupper"-Praktikum im OASE-Bäderbetrieb. Güstrower LOKALNACHRICHTEN - Anzeigenseite - 15 16 Güstrower LOKALNACHRICHTEN und zu guter letzt... Rege Geschäftigkeit von Bauarbeitern herrscht auf dem Gelände des Güstrower Speedwaystadions. Rennen unter gleißendem Licht In Güstrow ist die Welt für Speedwayfans wieder in Ordnung. Sie sehen an der Stadieneinfahrt ein Schild, das auf ein Bauvorhaben hinweist, und sie sehen, dass auf der Anlage fleißig gewerkelt wird. Im Stadion tut sich nach langer Zeit des Stillstandes wieder etwas. „Unser traditionelles Pfingstrennen wollen wir unter Flutlicht austragen. Die Anlage soll ihre Feuertaufe dann aber schon bestanden haben", versichert Dieter Tetzlaff, Vorsitzender des MC Güstrow. Im April wollen die Bauarbeiter die aus 14 Masten bestehende und jeweils mit fünf Leuchtkörpern zu je 2000 Watt bestückte Anlage übergeben. ”„Dann werden wir am 17. Mai, dem Tag der offenen Tür in unserem Stadion, auch die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des ADMV ausrichten", nennt Tetzlaff einen Höhepunkt in diesem Jahr. Ein weiterer nach dem Pfingstrennen sollte am 29. September im Kalender stehen, wenn die Güstrower das Finale der deutschen Juniorenmeisterschaft ausrichten werden. Darüber hinaus hofft der Klubchef künftig auf attraktive Veranstaltungen – „Vielleicht einmal einen WM-Lauf?" - und auf die Ihr direkter Draht zu uns 030 - 53 21 22 14 eine oder andere Fernsehübertragung. Die Weichen auf die Installation einer Flutlichtanlage hatte der Klub bereits 2004 gestellt, als der Landessportbund eine Förderung in Aussicht stellte. Dennoch erwiesen sich anfangs die benötigten 200 000 Euro als zu große Hürde. Und als die Kommunalaufsicht einem zinslosen Darlehen der Stadt die Genehmigung versagte, wanderten die Pläne erst einmal wieder in die Schublade. „Aber die Stadt und die Stadtvertretung haben sich zu ihrem Speedwaystadion bekannt und am Ende wurde eine Lösung ge- funden", berichtet Dieter Tetzlaff. Sie sieht so aus, dass der Landessportbund und die Stadt Güstrow 100 000 Euro einbringen, während die zweite Hälfte über einen Leasing-Kaufvertrag zwischen dem MC Güstrow und der Ostseesparkasse gesichert wird. Mit dem sanierten Stadion soll es in Güstrow auch wieder sportlich bergauf gehen. So hat der MC nach einjähriger Abstinenz für die neu strukturierte 1. Speedway-Bundesliga gemeldet. Am Ostersonntag geht es im ersten Rennen um die deutsche Meisterschaft nach Neuenknick. Text & Foto: Christian Menzel Natur- und Umweltpark-Güstrow im März 2007 Wölfe erleben Die nächsten abenteuerlichen Wolfswanderungen durch die Wälder des Natur- und Umweltparks Güstrow (NUP) werden am 03. und 31. März 2007 durchgeführt. In der Dämmerung geht es durch den Wald der Damhirsche, an einer Wildschweinrotte vorbei, durch den Eulenwald und schließlich zum Güstrower Wolfsrudel. Höhepunkt ist die Fütterung der Wölfe. Beste Aussichten bietet hierbei die Wolfsbrücke. Schon mal einem Wolf den Pelz gestreichelt oder auf den Zahn gefühlt? Lassen Sie sich bei dieser spannenden Wanderung überraschen. Wolfsspezialnacht: Lagerfeuer, Märchenhexe, Nachttauchen... Am Samstag, dem 10. März 2007, 18.00 Uhr veranstaltet der Natur- und Umweltpark Güstrow die nächste Wolfsspezialnacht. Im Anschluss einer geführten Wanderung (mit Wolfsfütterung) zu Wölfen, Eulen & Co gibt es am wärmenden Lagerfeuer einen rustikalen Imbiss, Knüppelkuchen und Überraschendes mit Hexe Broschinka. Am AQUA-Tunnel füttert ein Taucher in der beleuchteten Unterwasserwelt die Fische. Weitere Infos und Anmeldungen unter Tel. 03843 24680. Nr. 2 - Februar/ März 2007 tzt eits je g r e b ie n ren S numrüstu a b n i k! ere eife ng! V für die R litätsschec u t h c a A in Term hrsqu Ihren en Frühja und d Schweriner Straße 83 18273 Güstrow Tel.: 0 38 43 / 68 34 71
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