Martinsbote Dez 15

Transcrição

Martinsbote Dez 15
Dez.15 / Jan.16
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Dautphe
Euch ist
heute der
Heiland
geboren!
Waldweihnacht am 15.12. — siehe Seite 31
1
Pfarrer
Reiner Braun — zuständig für Dautphe mit Wilhelmshütte und Silberg
Sprechzeiten: Mittwoch 17–18.30 Uhr und nach Vereinbarung
Telefon 06466-911717 Fax –6509 Mail [email protected]
Rüdiger Jung — zuständig für Hommertshausen, Mornshausen mit Amelose
Telefon 06464-6553 Fax 06466-6509 Mail [email protected]
Pfr. Jung wird ab 15. 1. von Pfr. Braun vertreten.
Gemeindepädagogin
Kerstin Griesing — Telefon 06468-64032 Mobil 0151/65626667
Mail [email protected]
Kirchenvorstand
Pfarrer Braun — Vorsitzender (Kontaktdaten siehe oben)
Gerhard Prinz — Stellvertretender Vorsitzender
Telefon 06466-7510 Mail [email protected]
Pfarrbüro
Ursula Schmidt Grüner Weg 2 35232 Dautphetal-Dautphe
Telefon 06466-912833 Fax -6509 privat –7193 Mail [email protected]
Sprechzeiten: Mittwoch 17–18.30 Uhr und nach Vereinbarung
Küsterin
Gisela Schmidt Telefon 0170-6614830
Kirchenmusik
Kantorin Rut Hilgenberg Telefon 02776-921325
Kantor Hartmut Koch Telefon 06462-8632
Kirchenmusiker Karl-Wilhelm Müller Telefon 06468-912220
Internet
www.martinsbote.de ferner: www.thomasmesse-dautphetal.de
Bankverbindung
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN DE 60 5335 0000 0119 0000 41
SWIFT-BIC HELADEF1MAR
2
Friede allen Menschen!
G
der Unfrieden dieser Welt? Ich beantworte mir das so: Gott will, dass
Menschen im Frieden miteinander
leben. Gott bringt den Frieden auf
die Erde. Das zeigt er in seinem
Sohn Jesus Christus – in seiner Geburt, seinem Leben, seinem Tod und
seiner Auferstehung. An ihm können Menschen erkennen, wer Gott
ist und was er will: nicht Hass und
Gewalt, sondern Versöhnung und
Liebe. Nicht Krieg, sondern Frieden.
Nicht Tod, sondern
Leben.
Der Frieden Gottes
löst nicht alle Konflikte in dieser Welt.
Der Frieden Gottes
ist kein politisches
Programm, das sich
einfach
umsetzen
lässt. Gottes Frieden,
den die Engel in der Heiligen Nacht
verkündigen, ist vielmehr eine
himmlische Wirklichkeit. Sie wird
am Ende aller Zeit offenbar. Jetzt
aber drängt sie danach, dass Menschen sie mit ihren Herzen und ihrem Verstand ergreifen. Das hat Jesus Christus gelebt, das hat er verkündigt und so ist er an unserer Seite – hier und jetzt.
Ich hoffe und bete, dass er uns an
diesem Weihnachtsfest nah ist, damit wir erkennen, wie wir seinen
Frieden ergreifen können – in unserem persönlichen Leben und in der
Welt, in der wir leben.
Ihr Volker Jung
edanken zu Weihnachten 2015
von Kirchenpräsident Dr. Volker
Jung
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lukas 2, 14)
Das ist der himmlische Kommentar
zur Geburt Jesu. So hat es der Evangelist Lukas in der Weihnachtsgeschichte dargestellt. Wer sind eigentlich die „Menschen seines
Wohlgefallens“? Ist das eine bestimmte Gruppe? Sind das Menschen, die sich Gott wohlgefällig
verhalten? Nein. Gemeint sind alle
Menschen.
Die Engel loben und preisen Gott für
das, was in dieser Nacht geschieht.
Mit der Geburt seines Sohnes ist die
große Botschaft verbunden: „Friede
allen Menschen!“
An Weihnachten können wir uns an
dieser Botschaft freuen. Zugleich
zweifeln – vielleicht auch verzweifeln – Menschen an dieser Botschaft.
Sie deckt auf, wie weit wir oft vom
Frieden entfernt sind. Wie schmerzlich ist es, wenn eine Familie zerstritten ist. Wie hoffnungslos die
Situation in etlichen Ländern dieser
Welt ist. Krieg, Unterdrückung, Armut und viele Übel mehr rauben
Menschen die Hoffnung. Viele begeben sich auf die Flucht, weil sie denken: Etwas Besseres als den Tod findest Du überall.
Wie geht das zusammen – die weihnachtliche Friedensbotschaft und
3
Trösten wie eine Mutter…
G
edanken zur Jahreslosung 2016
von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf
meist mit männlichen Attributen
bezeichnet wird. Gott – wie eine
Mutter.
Die Jahreslosung lädt damit
zugleich ein, unsere Gottesbilder zu
bedenken und offen zu
sein für die verschiedenen
Facetten Gottes, mit denen
er uns begegnet: väterlich
und mütterlich. Tröstend.
Wer tröstet, schenkt Zeit,
setzt ein Signal: Jetzt bist
Du dran, nicht später, nicht
irgendwann. Gott tröstet,
vertröstet
nicht.
Gott
schenkt mir Aufmerksamkeit, nimmt mich ernst. Er
nimmt die Trauer der
Nachbarin wahr und sieht den
Schmerz derer, die leiden. Denn Not
muss benannt werden, Leid beklagt
und Tränen geweint. Bei Gott habe
ich meinen Platz, haben wir unseren Platz.
In seiner Zuwendung erfahre ich
Trost, werde getröstet und schöpfe
neue Kraft. Leid wird so gelindert,
Wunden heilen. Und auch wenn
dann nicht alles wieder gut ist, spüre ich: Gott steht mir bei. Ich kann
mich darauf verlassen, auf seine
väterliche und auch mütterliche
Begleitung in meinem Leben.
Diese Erfahrung möge Sie im neuen
Jahr begleiten. Ich wünsche Ihnen
ein gutes, gesegnetes Jahr 2016
Ihre Ulrike Scherf
Offene Arme – Tränen, die getrocknet werden – bedingungslose Zuwendung.
Gott liebt uns Menschen
und jeder Mensch soll
das spüren. Dies ist die
Botschaft des Verses aus
dem Jesajabuch, der als
Losung über dem Jahr
2016 steht.
Gott spricht: Ich will
euch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66, 13)
Alltagsnah und pragmatisch beschreibt die Bibel Gottes Zuwendung. So wie eine Mutter tröstet, so
tröstet uns Gott. Sofort haben wir
eigene Vorstellungen vor Augen:
Die Mutter, die die Tränen trocknet
und das aufgeschlagene Knie verbindet. Das schluchzende Kind, das
sich in den Armen der Mutter beruhigt – sich getröstet und beschützt
fühlt. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und offenen Armen wird
wach. Danach, angenommen zu
werden. Bedingungslos.
All das sagt uns der Vers aus dem
Jesajabuch zu. Er verwendet dabei
ein ungewohntes Bild von Gott, der
4
Einladung zur Mitarbeit
Die Christmette an Heiligabend hat in unserer Gemeinde eine lange Tradition. Ebenso, dass sie von
einem Team vorbereitet und durchgeführt wird.
Deshalb laden wir alle, die Freude daran haben diese
Feier mitzugestalten, zur Mitarbeit ein.
Zur Vorbereitung und Durchführung brauchen wir
MitdenkerInnen, kreativ oder musisch Begabte und
welche, die einfach Lust haben sich einzubringen.
Ihr könnt Euch bei Wolfgang Freitag Tel.: 06468 7173,
oder
e-mail:
[email protected] melden.
Unsere diesjährige Weihnachtsbaumaktion findet am
Samstag, den 9. Januar 2016 statt. Bitte legen Sie
Ihren ausgedienten Baum an diesem Tag bis 9 Uhr
an den Straßenrand.
Später kommen die Jugendlichen mit Sammelbüchsen und bitten um eine Spende, deren Höhe in Ihr
Ermessen gestellt ist.
Der Erlös soll je zur Hälfte für die Finanzierung des Projekts „Jugend und
Familie“ und für Aufgaben und Projekte des CVJM bestimmt sein.
Wir hoffen bei der Aktion auf viel Mitwirkung. Wir danken Ihnen für die
Gaben der vergangenen Jahre und bitten Sie auch in diesem Jahr um Ihre
Unterstützung.
Die Jugendlichen treffen sich dazu in
Dautphe
um 9 Uhr am Gemeindehaus
Mornshausen
um 9.30 Uhr an der Thomaskirche
Hommertshausen
um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle
Silberg
um 10.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus
Mit einem gemeinsamen Imbiss in der Thomaskirche Mornshausen endet unsere Aktion gegen 12 Uhr.
Es grüßt Sie
der CVJM Dautphe und der Kinder- und Jugendausschuss
der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Dautphe
5
CVJM Dautphe wandert rund um den Christenberg
A
markierte u.a. auch einen Weg abseits des rutschigen Pfades.
An einem schönen Platz unterhalb
der Burgruine waren schnell ein
m Sonntagmittag trafen sich 15
gut gelaunte Wanderer auf dem
Kirchplatz in Dautphe. Mit Pkws
fuhren wir zum Christenberg, nahe
Münchhausen. Im Nu waren die Essensbestellungen am Waldgasthof
abgegeben und wir konnten starten.
Vorbei an dem historischen Küsterhaus und der rund 1000 Jahre alten
Martinskirche wanderten wir in den
märchenhaften Burgwald. Nachdem
wir den Abstieg geschafft hatten,
liefen wir durch Moos und Moortäler an stillen Tümpeln vorbei zur
Burgruine Mellnau.
Zunächst war aber noch ein recht
steiler Anstieg auf schmalen, rutschigen Pfaden zu bewältigen! Oben
angekommen trafen wir auf einen
Helfer der die Wanderwege neu
6
sche Spiegelsee
in dem sich die
etwa 1,5 Kilometer entfernte
Martinski rche
spiegelte.
Nach 18 Kilometern erreichten wir gegen
18 Uhr etwas
müde vom letzten Anstieg den
Waldgasthof
auf dem Christenberg wo wir
nochmals mit einem tollen Ausblick
belohnt wurden. Nachdem wir uns
in gemütlicher Runde mit leckerem
Essen gestärkt hatten, waren sich
alle Teilnehmer einig, dass man
gemeinsam einen sehr schönen Tag
erlebt hatte.
Ernst- Walter Schmitt
Tisch und Sitzgelegenheiten hergerichtet und bald darauf wurden wir
von Iris, Marie und Lara mit Kaffee
und köstlichem Kuchen versorgt.
Bei herrlichem Sonnenschein und
tollem Panorama ließen wir es uns
schmecken. Von der Burgmauer
hatte man eine herrliche Aussicht
auf Marburg, Michelbach bis hin zur
Amöneburg.
Nun ging es weiter
entlang des Flüsschens
Wetschaft
durch die verschiedenen Ortsteile von
Simtshausen.
In
Münchhausen begannen wir den Aufstieg
zum
Christenberg.
Etwas unterhalb der
Festung
erwartete
uns ein weiterer Höhepunkt, der mysti7
Herzliche Einladung an alle Freunde
der Musik zu einem Abend unter
dem Thema:
Allianz-Gebetswoche 2016
Liebe Geschwister!
Liebe Freundinnen und Freunde der
Allianz–Gebetswoche!
Einfach
meine(unsere) Musik
am 4. Dezember um 20 Uhr
Im kommenden Jahr, vom 11. bis
zum 17. Januar 2016 wird wieder
die Gebetswoche der Evangelischen
Allianz stattfinden. Wir finden: Dies
ist eine gute Möglichkeit, das neue
Jahr zu beginnen. Als Christen aus
evangelischen Kirchen und Freikirchen treffen wir uns gemeinsam, um
zu beten und Gemeinschaft zu erleben.
Zum ersten Mal fand solch eine internationale Gebetswoche 1861
statt. Seitdem ist es Tradition, dass
die Christen aus den einzelnen Gemeinden diese Abende gestalten und
auch reihum in ihre Gemeindehäuser einladen.
Diese alte Tradition möchten wir im
kommenden Jahr wieder aufgreifen
und reihum in die Kirchen und Gemeindehäuser von Dautphe, Mornshausen, Hommertshausen und Silberg einladen. Von Montag bis Freitag soll es jeweils um 19.30 Uhr eine gemeinsame Veranstaltung geben – jeweils an einem Ort für alle
Orte.
Es wird kein Eintritt erhoben. Eventuelle Spenden gehen ausschließlich
an die Neukirchener Mission für
"Armut und Hunger in Afrika".
Diesmal ist es ein wirklich aufregender Bibeltext, den wir bedenken
werden: Jesu Gleichnis von den verlorenen Söhnen aus Lukas 15. Im
Anschluss an die Bibelbetrachtung
Angeboten werden:
Arrangierte Stücke und Lieder
aus den Bereichen "Klassik, Pop,
Musical und Volkslied" zum Zuhören und Mitsingen.
Es wirken mit:
Karl W. Müller (E-Piano)
Carmen Schwarz (Querflöte)
Christiane Diehl (Querflöte)
Heidi Leicht-Wagner (Querflöte)
Thomaskirche Mornshausen
8
- in neuer Gestalt
sind wir zum gemeinsamen Gebet
in verschiedenen Formen eingeladen.
„Willkommen zu Hause“
Lukas 15, 11 – 32
Durchgängig soll die klassische und
vielen vertraute Form der Gebetsgemeinschaft Raum haben. Wer Lust
hat, neue Formen zu erproben, wird
dazu auch Gelegenheit bekommen.
Montag, 11.1.2016,
Vereinshaus Silberg
Verkündigung: Henning Kimmel
Moderation:
Rüdiger Jung
Dienstag, 12.1.2016
FeG Hommertshausen
Verkündigung: Reiner Braun
Moderation:
Michael Bürger
Zum Abschluss feiern wir am Sonntag (17. Januar) Gottesdienste in
jedem der vier Orte, wie wir das aus
den vergangenen Jahren gewohnt
sind.
Wir hoffen und wünschen sehr,
dass viele von Ihnen sich 2016 ganz
neu einladen lassen und dass wir
wohltuende Gemeinschaft im Hören
auf Gottes Wort und im gemeinsamen Gebet erleben.
Mittwoch, 13.1.2016
FeG Dautphe
Verkündigung: Rüdiger Jung
Moderation:
Henning Kimmel
Donnerstag, 14.1.2016
Thomaskirche Mornshausen
Verkündigung: Michael Bürger
Moderation:
Reiner Braun
Mit herzlichen Grüßen
Reiner Braun, Henning Kimmel,
Rüdiger Jung, Michael Bürger
Freitag, 15.1.2016
Ev. Gemeindehaus Hommertshausen
Verkündigung und Moderation:
Reiner Braun und Michael Bürger
Sonntag, 17.01.2016,
9 Uhr Vereinshaus Silberg
10.30 Uhr FeG Hommertshausen
jeweils mit Rüdiger Jung
9 Uhr Thomaskirche Mornshausen
10.10 Uhr Martinskirche Dautphe
jeweils mit Henning Kimmel
9
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
10
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
11
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
12
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
13
Für Leseratten
Termine 2016
2. Literaturzirkel
Hier die Änderungen gegenüber dem
vorläufigen Plan im November!
Alle Termine werden in der Homepage
eingepflegt: www.martinsbote.de
D
er erste Literaturzirkel hat stattgefunden und allen große Freude gemacht! Wir haben miteinander
die Novelle „Das Netz“ von Werner
Bergengruen gelesen. Nach dem
lauten Vorlesen (ca. 20 Minuten)
gab es eine Zeit des stillen Nachlesens. Dann haben wir uns ausgetauscht. Das war spannend! Als literarisches „Betthupferl“ gab es am
Ende ein Gedicht von Rüdiger Jung.
18. 2.: CVJM Jahreshauptversammlung
28. 2.: Thomasmesse: „Auftanken“
6. 3.: Abschiedsgottesd. Männerchor
20. 3.: KEIN KONZERT! Wird verlegt!
12.5.: Specksteinseminar f. Erwachsene
15.5.: KEIN MISSIONSFEST in Silberg!
19.-25.6.: CVJM-Fahrt
nach Weissbriach in Kärnten
Nov: CVJM Intercrosse-Turnier
F
ür die Zukunft haben wir beschlossen: Wir möchten uns etwa vierteljährlich treffen und uns
dann gemeinsam mit solchen überschaubaren Texten beschäftigen.
Tauftermine 2016
31.1. mit Pfr. Braun
Alle Literaturliebhaber (und alle, die
es werden wollen) sind dazu herzlich eingeladen!
21.2. mit Pfr. Braun
13.3. mit Pfr. Braun
27.3. (Osternacht) mit Pfr. Braun
3.4. mit Pfr. Jung
Wir freuen uns auf Sie!
15.5. mit Pfr. Braun
29.5. mit Pfr. Braun
Rüdiger Jung und Reiner Braun
19.6. mit Pfr. Jung
10.7. mit Pfr. Braun
7.8. mit Pfr. Jung
4.9. mit Pfr. Braun
Mittwoch, 30. 12,
20 Uhr
Pfarrhaus Dautphe
9.10. (Tauferinnerung) mit Pfr. Braun
6.11. mit Pfr. Braun
4.12. mit Pfr. Braun
14
Einladung zur Fürbitte
Neues Dekanat und Dekanewahl
Damit rutschen wir hier in unserer
Region vom Rand ins Zentrum und
können leichter mit den anderen
Dautphetaler Gemeinden zusammenarbeiten.
I
n sieben Jahren wäre es 200 Jahre
alt geworden: Unser Dekanat Gladenbach. Doch mit dem 31. 12.
2015 hört es auf zu existieren.
Stattdessen wird es ein neues Dekanat geben: Das Evangelische Dekanat Biedenkopf-Gladenbach.
Am 30. 1. findet die Dekanatssynode statt, in der unter anderem das
Dekaneamt besetzt werden soll, obwohl die Büros in Biedenkopf und
Gladenbach noch weiter arbeiten,
bis die Räume in der Regionalverwaltung Niedereisenhausen bezugsfertig sind.
Die Evangelische Jugend hat sich
schon unter dem Kürzel „BIG“ gefunden. Das bringt es sehr knapp
zum Ausdruck. „Big“ bedeutet im
Englischen „groß“. „Lang und
schmal“ würde es auch treffen: Der
schmale Schlauch des Dekanats mit
einer Exklave im Süden reicht von
Hallenberg im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Arnsberg
bis in Wetzlarer Vororte.
Bitte beten Sie, dass die lange geplante Fusion gut verläuft und das
neue Dekanat seine Arbeit gut aufnehmen kann!
Neujahrsempfang 2016
mit
Live-Musik
Häppchen und Sekt
Zeit zu Begegnung und Gesprächen
Sonntag, 24. 1. 2016
Gemeindehaus Dautphe
nach dem Gottesdienst,
der um 10.10 Uhr beginnt
(mit Rut Hilgenberg und Cantate
Domino)
15
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
16
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
17
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
18
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
19
Herzlichen Glückwunsch
zum 18. Geburtstag
Impressum
Der Gemeindebrief der Evangelischlutherischen Kirchengemeinde Dautphe
Druck: Gemeindebriefdruckerei.
Auflage: 1500 Exemplare.
Kontaktadresse:
[email protected].
Bitte senden Sie Ihre Beiträge ausschließlich an diese E-Mail-Adresse. Von dort
aus werden die Dateien an die entsprechenden Redaktionsmitglieder weitergeleitet. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit!
Redaktion: Jutta Blumenstein, Reiner
Braun (ViSdP), Martin Buchhorn, Lothar
Gerlach, Manuela Gücker-Braun, Ursula
Schmidt.
Redaktionsschluss für die FebruarAusgabe: 20. Dezember; für die MärzAusgabe: 20. Januar
Bildnachweis: U1, 31: Lothar Gerlach; S. 3,
4: EKHN; S. 6, 7: CVJM Dautphe/E.W.
Schmitt; S. 8: Carmen Schwarz; S. 14: manfred walker/pixelio.de; S. 15: R. Braun; S.
20: Klaus Steves/Pixelio.de; S. 21: Klaus
Kordesch; S.22 oben: gänseblümchen/
pixelio.de; S. 22 unten: birgitH/pixelio.de;
S.23: Tobias Sellmaier/pixelio.de; S. 25:
Rike/pixelio.de; S. 27: Florian Erle; S. 30:
Privat; S. 32: Hans Schneider; Grafiken:
Hermanns Cartoon-Kar-ton, Tiki‘s Clip-Arts,
Microsoft Clip Art
20
Pfarrer Stefan Merz im bayerischen (oder genauer: fränkischen) Kammerstein stellt gerade eine Ausstellung über Martin
Luthers Leben zusammen – und
zwar mit Playmobilfiguren. Allein
die Wartburg hat einen Umfang
von dreieinhalb Metern!
Diese Ausstellung wird im Februar und März 2016 erstmals in
Dautphe gezeigt.
Das bedeutet für alle, die das
Gemeindehaus Dautphe nutzen:
Die regelmäßigen Veranstaltungen können dann nicht unten im
Saal oder auf der Bühne stattfinden.
Wir suchen noch Unterstützung!
Wer hat ein Kloster in Playmobil? Wer eine Kirche? Wir
würden es gerne ausleihen.
Wer hat von Playmobil eine
Kirche und/oder ein Kloster
zuhause, das wir ausleihen
können?
Und wir suchen möglichst viele, die die Ausstellung beaufsichtigen, etwa im Zeitfenster
15—18 Uhr. Eintritt wird keiner erhoben, aber kleine Lutherfiguren sollen verkauft
werden.
Bitte melden Sie sich bei Pfarrer
Braun (Kontaktdaten auf S. 2)
Ausstellung
Martin Luther
in Playmobil
4. Februar
bis 6. März 2016
Gemeindehaus Dautphe
21
Alle Jahre wieder treffen wir uns im
Dezember im Café Mama, um bei
Kerzenschein Weihnachtslieder
miteinander zu singen, Geschichten und Gedichte zu hören und
Tee und Plätzchen zu genießen.
Gönnt euch diesen adventlichen Vormittag mit euren Kindern!
Café Mama
Mittwoch, 9. Dezember
2015,
10–11.30 Uhr
„Alle Jahre wieder…“
Im neuen Jahr starten wir, in dem wir uns
mit der Jahreslosung beschäftigen. Wie eine
Mutter tröstet, so will Gott uns trösten, lesen
wir im Buch des Propheten Jesaja. Wie und
wo erfahren wir Gottes Trost in unserem Leben? Darüber denken wir gemeinsam nach.
Mittwoch, 20. Januar 2016,
10–11.30 Uhr
„Wie eine Mutter tröstet“
Das Café Mama findet in der Thomaskirche
in Mornshausen statt, die Kosten für das
Frühstück betragen 2,- €.
Herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf Euch!
Das „Café-Mama-Team:
Beate Reuter und
Kerstin Griesing
22
„Ich hüll dich golden ein!“
Es geht um den Segen Gottes, in den wir uns einhüllen
lassen möchten. Zu Beginn eines neuen Jahres brauchen
wir Gottes Segen. Wir hören eine Geschichte von Gottes
Segen, eine Geschichte von Gottes Begleitung und von
Weihnachten.
Der Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde,
ist kindgerecht gestaltet durch Lieder mit Bewegung,
kurze Gebete und einer biblischen Geschichte,
die anschaulich erzählt wird.
Herzliche Einladung an alle Kinder von 2 bis 5 Jahren
und ihre Familien zur
Familienkirche
am Samstag, 23. Januar 2016
um 16 Uhr
in der Thomaskirche Mornshausen.
Anschließend sind alle eingeladen, bei Saft, Kaffee
und Kuchen im Gemeinderaum unter der
Kirche zusammen zu sitzen.
Auf die Kinder warten Ausmalbilder und
Spielsachen, die Großen können sich bei Gesprächen
etwas kennenlernen.
Wir freuen uns auf euch!
Das Team der Familienkirche:
Colet Behrens, Sonja Lenz,
Kerstin Griesing und LOTTA
23
tt. Allein
he mit Go
ic
le
rg
e
V
e
Mutter
ch
La donna
„Wie eine
terschiedli
.
n
u
rn
e
r
d
il
eh
b
s
s
e
hören
tt
wir
2016. Wie
lle von Go
el finden
ü
g
ib
F
n
B
u
e
s
er
in
lo
d
e
s
t
re
In
n
Bild
tet die Jah
kt dieses
Jesaja nen
c
u
t
la
rü
e
,
d
h
.“
p
s
n
a
ro
e
P
W
st
der
ch trö
Gott auf
anders?
will ich eu
ilder von
n Mütter
B
e
st
re
rö
e
T
d
n
tröstet, so
a
s?
n
diesen Ver
Wie wirke
ehen.
es Trost?
wir Frauen
tt
uch nachg
o
e
G
it
h
m
ic
e
e
b
rn
e
e
g
rl
e
ir
t gerne!
aus? Wo
len. Komm
möchten w
h
n
e
fü
g
n
ra
e
F
h
c
n
se
h angespro
mich? Die
en, die sic
u
ra
n uns!
F
e
ll
a
sind
! Wir freue
it
n
e
m
d
ing
a
n
e
el
g
g
e
in
E
rstin Gries
e
nd Anli
K
u
r,
n
e
e
e
rg
e
Id
el-Kohlenb
Bringt eure
lanie Henk
e
M
,
er
ll
ü
rea M
, 25. Mai
Team: And
6: 30. März
1
0
2
e
in
m
stet
Weitere Ter
Mutter trö
eine
Thema: Wie
2016,
r
a
u
n
a
J
.
7
2
Mittwoch,
autphe
D
s
u
a
h
e
d
hr, Gemein
U
0
.3
1
2
.
a
20 bis c
24
Kirchenvorstand
Ämter, Funktionen und Ausschüsse im Überblick
Vorsitz: Pfr. Braun / Stellvertretender Vorsitz: Gerhard Prinz
Schriftführung: Ilona Burk-Schmidt / Karl Heinz Schneider
Ehrenamtliche Kollektenrechnerin: Ursula Schmidt
Bauausschuss: Friedemann Henkel / Ralf Mevius / Gerhard Prinz
Kinder- und Jugendausschuss: Christopher Buchhorn / Florian Ehrlich / Anne Gaschler / Kerstin Griesing / Pauline Müller / Ivonn Petruschkat / Saskia
Schirmer / Marcus Schneider / zwei Vertreter des CVJM
Festausschuss: Ingrid Beimborn / Katja Gerlach / Hartwig Gerlach / Michael
Velte / Christina Weber
Öffentlichkeitsausschuss: Jutta Blumenstein / Pfr. Braun (ViSdP) / Martin
Buchhorn / Lothar Gerlach / Manuela Gücker-Braun / Ursula Schmidt /
Margit Ortmüller
Kindergartenausschuss: Ilona Burk-Schmidt / Pfr. Braun
Ausschuss für Projekt Jugend und Familie: Pfr. Braun / Ralf Mevius / Margit Ortmüller / Michael Velte
Diakonieausschuss: Pfr. Jung / Ralf Kuntscher
Beauftragung für die Kindergottesdienste: Thomas Weigel / Anne Gaschler
Beauftragung für Kirchenmusik: Gerhard Prinz
Beauftragung für Frauenarbeit: Ingrid Beimborn
Beauftragung für Grundstücke: Jakob Febel
Beauftragung für Partnerschaften: Florian Ehrlich
Beauftragung für Sicherheit/Umwelt/Brandschutz/Gesundheit: Gerhard
Prinz
Delegierte für die Dekanatssynode: Karl Heinz Schneider / Christoph Scheu,
Stellvertreter: Martin Buchhorn / Anne Gaschler
Delegierter Dekanatsjugend: Marcus Schneider
Delegierter Dekantsdiakonieausschuss: Ralf Kuntscher
25
cher. Pfarrer Braun nahm alle GeDie Schulgemeinde der Burgbergdanken in die Geschichte auf. So
schule hat sich gemeinsam mit Pfarbekam die Geschichte einen ganz
rer Braun, Sophia Simon und Lee
eigenen und leCosmas Ndeiy auf
bendigen Charakdas neue Schulter.
jahr eingestimmt
und dabei auch
Gestärkt durch das
Im
Anschluss
über
stärkende
neue Schuljahr
stärkten sich die
M o mente
im
GottesdienstbesuSchulalltag nachkommen
und
sich
cher mit Brot, dass
gedacht.
gegenseitig stark
sie einander weiterreichten
und
Am Donnerstag,
machen
gemeinsam aßen.
den 10. 9. 2015
Gestärkt für den
fand der schon zu
Moment schauten
einer kleinen Tradie Schülerinnen
dition gewordene
und Schüler auf das neue Schuljahr
Schulanfangsgottesdienst in der
2015 / 2016 und stellten dabei die
kleinen Fachwerkkapelle in HomFrage: Wie können wir uns im Allmertshausen statt. In diesem Jahr
tag stärken? Was kann uns Mut
stand das Thema „stark sein und
und Kraft geben, wenn wir Stress
sich stärken“ im Mittelpunkt des
oder Ärger haben?
Gottesdienstes.
Die Klassen der Burgbergschule
hatten dazu viele Momente und
Situationen gesammelt, die nun
von einer Schülergruppe vorgetragen wurden: „Meine Freunde treffen“, „mit anderen in der Pause
spielen“, „Spiele im Stufenraum
spielen“, „eine Entschuldigung zu
bekommen“ – diese und noch andere Gedanken brachten die Schüler vor – und so wie das Brot, was
im Gottesdienst durch die Reihen
gegeben wurden, wollen sich die
Schüler gegenseitig über das Schuljahr stärken.
Pfarrer Reiner Braun bezog alle Gottesdienstbesucher in einen Bibliolog
zur Geschichte der „Speisung der
5000“ in seine Predigt mit ein.
Schüler und Lehrer schlüpften mit
ganz spontanen Gedanken in Personen und Gegenstände der Geschichte um Jesus und seine Jünger am
See Genezareth: „Wie sollen wir die
Menschen satt bekommen?“, „Das
Essen reicht niemals für alle“,
„Vielleicht können wir teilen, dass
wenigstens die Kinder satt werden“
– ganz unterschiedlich waren die
Gedanken und Eindrücke der kleinen und großen Gottesdienstbesu26
Allein an die stärkenden Momente
zu denken, macht den Alltag während des Schuljahres mit all seinen
Herausforderungen bunter und
schöner.
Gestärkt mit Brot und stärkenden
Momenten für den Schulalltag brachen Schülerinnen und Schüler mit
ihren Lehrkräften in das Schuljahr
2015 / 2016.
Musikalisch umrahmt wurde der
Gottesdienst von Lee Cosmas Ndeiy,
der mit Liedern aus seiner Heimat
viel Schwung und Freude in die
Gottesdienstgemeinde brachte. Sophia Simon fasste die Wünsche und
Hoffnungen für das neue Schuljahr
in Fürbitten und in Gebete.
Unter dem Motto „Stark sein im Alltag“ wird der Schulanfangsgottesdienst im Religionsunterricht der
Berufsorientierungsstufe der Burgbergschule mit Texten und Standbildern auf Plakaten aufgearbeitet.
Florian Erle
27
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
28
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
29
WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser
Homepage
Martinsbote
.de
30
am Dienstag, 15. 12. 2015
ab Gemeindehaus Hommertshausen, 17.15 Uhr
ab Thomaskirche Mornshausen, 17.30 Uhr
mit dem Evangelischen Kindergarten Mornshausen,
dem Posaunenchor und Pfarrer Braun und Team
Wir wandern in zwei Gruppen zur Schutzhütte
nach Hommertshausen.
Dort gibt es einige weihnachtliche Texte, Gedanken
und Lieder.
Der Erlös aus dem Verkauf von Punsch und Würstchen kommt dem Projekt „Jugend und Familie“
unserer Kirchengemeinde zugute.
Bitte bringen Sie hitzebeständige Becher mit, damit
wir die Umwelt schonen!
Bei heftigem Regen kann man zur Schutzhütte fahren! Die Waldweihnacht fällt wegen schlechten
Wetters nicht aus.
35
31
Waldweihnacht
„Es begab sich aber…“
Dorfadvent 2015
Christ,
der Retter,
ist nah!
Herzliche Einladung an alle
– besonders an Senioren ab 65 Jahren
mit ihren Partnern und Begleitpersonen –
zu Gemütlichkeit und Besinnlichkeit
zu Kaffee, Kuchen und mehr
zu Gemeinschaft und Unterhaltung
Samstag vor dem 1. Advent (28. November), 14 Uhr DGH Hommertshausen
Samstag vor dem 1. Advent (28. November), 14 Uhr DGH Mornshausen
Sonntag 1. Advent (29. November), 14 Uhr DGH Silberg
Samstag vor dem 2. Advent (5. Dezember), 14 Uhr Gemeindehaus Dautphe
Es laden Frauen aus den einzelnen Dörfern
im Namen der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Dautphe ein.
32