Martinsbote Dez 15
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Martinsbote Dez 15
Dez.15 / Jan.16 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Dautphe Euch ist heute der Heiland geboren! Waldweihnacht am 15.12. — siehe Seite 31 1 Pfarrer Reiner Braun — zuständig für Dautphe mit Wilhelmshütte und Silberg Sprechzeiten: Mittwoch 17–18.30 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 06466-911717 Fax –6509 Mail [email protected] Rüdiger Jung — zuständig für Hommertshausen, Mornshausen mit Amelose Telefon 06464-6553 Fax 06466-6509 Mail [email protected] Pfr. Jung wird ab 15. 1. von Pfr. Braun vertreten. Gemeindepädagogin Kerstin Griesing — Telefon 06468-64032 Mobil 0151/65626667 Mail [email protected] Kirchenvorstand Pfarrer Braun — Vorsitzender (Kontaktdaten siehe oben) Gerhard Prinz — Stellvertretender Vorsitzender Telefon 06466-7510 Mail [email protected] Pfarrbüro Ursula Schmidt Grüner Weg 2 35232 Dautphetal-Dautphe Telefon 06466-912833 Fax -6509 privat –7193 Mail [email protected] Sprechzeiten: Mittwoch 17–18.30 Uhr und nach Vereinbarung Küsterin Gisela Schmidt Telefon 0170-6614830 Kirchenmusik Kantorin Rut Hilgenberg Telefon 02776-921325 Kantor Hartmut Koch Telefon 06462-8632 Kirchenmusiker Karl-Wilhelm Müller Telefon 06468-912220 Internet www.martinsbote.de ferner: www.thomasmesse-dautphetal.de Bankverbindung Sparkasse Marburg-Biedenkopf IBAN DE 60 5335 0000 0119 0000 41 SWIFT-BIC HELADEF1MAR 2 Friede allen Menschen! G der Unfrieden dieser Welt? Ich beantworte mir das so: Gott will, dass Menschen im Frieden miteinander leben. Gott bringt den Frieden auf die Erde. Das zeigt er in seinem Sohn Jesus Christus – in seiner Geburt, seinem Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung. An ihm können Menschen erkennen, wer Gott ist und was er will: nicht Hass und Gewalt, sondern Versöhnung und Liebe. Nicht Krieg, sondern Frieden. Nicht Tod, sondern Leben. Der Frieden Gottes löst nicht alle Konflikte in dieser Welt. Der Frieden Gottes ist kein politisches Programm, das sich einfach umsetzen lässt. Gottes Frieden, den die Engel in der Heiligen Nacht verkündigen, ist vielmehr eine himmlische Wirklichkeit. Sie wird am Ende aller Zeit offenbar. Jetzt aber drängt sie danach, dass Menschen sie mit ihren Herzen und ihrem Verstand ergreifen. Das hat Jesus Christus gelebt, das hat er verkündigt und so ist er an unserer Seite – hier und jetzt. Ich hoffe und bete, dass er uns an diesem Weihnachtsfest nah ist, damit wir erkennen, wie wir seinen Frieden ergreifen können – in unserem persönlichen Leben und in der Welt, in der wir leben. Ihr Volker Jung edanken zu Weihnachten 2015 von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lukas 2, 14) Das ist der himmlische Kommentar zur Geburt Jesu. So hat es der Evangelist Lukas in der Weihnachtsgeschichte dargestellt. Wer sind eigentlich die „Menschen seines Wohlgefallens“? Ist das eine bestimmte Gruppe? Sind das Menschen, die sich Gott wohlgefällig verhalten? Nein. Gemeint sind alle Menschen. Die Engel loben und preisen Gott für das, was in dieser Nacht geschieht. Mit der Geburt seines Sohnes ist die große Botschaft verbunden: „Friede allen Menschen!“ An Weihnachten können wir uns an dieser Botschaft freuen. Zugleich zweifeln – vielleicht auch verzweifeln – Menschen an dieser Botschaft. Sie deckt auf, wie weit wir oft vom Frieden entfernt sind. Wie schmerzlich ist es, wenn eine Familie zerstritten ist. Wie hoffnungslos die Situation in etlichen Ländern dieser Welt ist. Krieg, Unterdrückung, Armut und viele Übel mehr rauben Menschen die Hoffnung. Viele begeben sich auf die Flucht, weil sie denken: Etwas Besseres als den Tod findest Du überall. Wie geht das zusammen – die weihnachtliche Friedensbotschaft und 3 Trösten wie eine Mutter… G edanken zur Jahreslosung 2016 von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf meist mit männlichen Attributen bezeichnet wird. Gott – wie eine Mutter. Die Jahreslosung lädt damit zugleich ein, unsere Gottesbilder zu bedenken und offen zu sein für die verschiedenen Facetten Gottes, mit denen er uns begegnet: väterlich und mütterlich. Tröstend. Wer tröstet, schenkt Zeit, setzt ein Signal: Jetzt bist Du dran, nicht später, nicht irgendwann. Gott tröstet, vertröstet nicht. Gott schenkt mir Aufmerksamkeit, nimmt mich ernst. Er nimmt die Trauer der Nachbarin wahr und sieht den Schmerz derer, die leiden. Denn Not muss benannt werden, Leid beklagt und Tränen geweint. Bei Gott habe ich meinen Platz, haben wir unseren Platz. In seiner Zuwendung erfahre ich Trost, werde getröstet und schöpfe neue Kraft. Leid wird so gelindert, Wunden heilen. Und auch wenn dann nicht alles wieder gut ist, spüre ich: Gott steht mir bei. Ich kann mich darauf verlassen, auf seine väterliche und auch mütterliche Begleitung in meinem Leben. Diese Erfahrung möge Sie im neuen Jahr begleiten. Ich wünsche Ihnen ein gutes, gesegnetes Jahr 2016 Ihre Ulrike Scherf Offene Arme – Tränen, die getrocknet werden – bedingungslose Zuwendung. Gott liebt uns Menschen und jeder Mensch soll das spüren. Dies ist die Botschaft des Verses aus dem Jesajabuch, der als Losung über dem Jahr 2016 steht. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66, 13) Alltagsnah und pragmatisch beschreibt die Bibel Gottes Zuwendung. So wie eine Mutter tröstet, so tröstet uns Gott. Sofort haben wir eigene Vorstellungen vor Augen: Die Mutter, die die Tränen trocknet und das aufgeschlagene Knie verbindet. Das schluchzende Kind, das sich in den Armen der Mutter beruhigt – sich getröstet und beschützt fühlt. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und offenen Armen wird wach. Danach, angenommen zu werden. Bedingungslos. All das sagt uns der Vers aus dem Jesajabuch zu. Er verwendet dabei ein ungewohntes Bild von Gott, der 4 Einladung zur Mitarbeit Die Christmette an Heiligabend hat in unserer Gemeinde eine lange Tradition. Ebenso, dass sie von einem Team vorbereitet und durchgeführt wird. Deshalb laden wir alle, die Freude daran haben diese Feier mitzugestalten, zur Mitarbeit ein. Zur Vorbereitung und Durchführung brauchen wir MitdenkerInnen, kreativ oder musisch Begabte und welche, die einfach Lust haben sich einzubringen. Ihr könnt Euch bei Wolfgang Freitag Tel.: 06468 7173, oder e-mail: [email protected] melden. Unsere diesjährige Weihnachtsbaumaktion findet am Samstag, den 9. Januar 2016 statt. Bitte legen Sie Ihren ausgedienten Baum an diesem Tag bis 9 Uhr an den Straßenrand. Später kommen die Jugendlichen mit Sammelbüchsen und bitten um eine Spende, deren Höhe in Ihr Ermessen gestellt ist. Der Erlös soll je zur Hälfte für die Finanzierung des Projekts „Jugend und Familie“ und für Aufgaben und Projekte des CVJM bestimmt sein. Wir hoffen bei der Aktion auf viel Mitwirkung. Wir danken Ihnen für die Gaben der vergangenen Jahre und bitten Sie auch in diesem Jahr um Ihre Unterstützung. Die Jugendlichen treffen sich dazu in Dautphe um 9 Uhr am Gemeindehaus Mornshausen um 9.30 Uhr an der Thomaskirche Hommertshausen um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle Silberg um 10.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus Mit einem gemeinsamen Imbiss in der Thomaskirche Mornshausen endet unsere Aktion gegen 12 Uhr. Es grüßt Sie der CVJM Dautphe und der Kinder- und Jugendausschuss der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Dautphe 5 CVJM Dautphe wandert rund um den Christenberg A markierte u.a. auch einen Weg abseits des rutschigen Pfades. An einem schönen Platz unterhalb der Burgruine waren schnell ein m Sonntagmittag trafen sich 15 gut gelaunte Wanderer auf dem Kirchplatz in Dautphe. Mit Pkws fuhren wir zum Christenberg, nahe Münchhausen. Im Nu waren die Essensbestellungen am Waldgasthof abgegeben und wir konnten starten. Vorbei an dem historischen Küsterhaus und der rund 1000 Jahre alten Martinskirche wanderten wir in den märchenhaften Burgwald. Nachdem wir den Abstieg geschafft hatten, liefen wir durch Moos und Moortäler an stillen Tümpeln vorbei zur Burgruine Mellnau. Zunächst war aber noch ein recht steiler Anstieg auf schmalen, rutschigen Pfaden zu bewältigen! Oben angekommen trafen wir auf einen Helfer der die Wanderwege neu 6 sche Spiegelsee in dem sich die etwa 1,5 Kilometer entfernte Martinski rche spiegelte. Nach 18 Kilometern erreichten wir gegen 18 Uhr etwas müde vom letzten Anstieg den Waldgasthof auf dem Christenberg wo wir nochmals mit einem tollen Ausblick belohnt wurden. Nachdem wir uns in gemütlicher Runde mit leckerem Essen gestärkt hatten, waren sich alle Teilnehmer einig, dass man gemeinsam einen sehr schönen Tag erlebt hatte. Ernst- Walter Schmitt Tisch und Sitzgelegenheiten hergerichtet und bald darauf wurden wir von Iris, Marie und Lara mit Kaffee und köstlichem Kuchen versorgt. Bei herrlichem Sonnenschein und tollem Panorama ließen wir es uns schmecken. Von der Burgmauer hatte man eine herrliche Aussicht auf Marburg, Michelbach bis hin zur Amöneburg. Nun ging es weiter entlang des Flüsschens Wetschaft durch die verschiedenen Ortsteile von Simtshausen. In Münchhausen begannen wir den Aufstieg zum Christenberg. Etwas unterhalb der Festung erwartete uns ein weiterer Höhepunkt, der mysti7 Herzliche Einladung an alle Freunde der Musik zu einem Abend unter dem Thema: Allianz-Gebetswoche 2016 Liebe Geschwister! Liebe Freundinnen und Freunde der Allianz–Gebetswoche! Einfach meine(unsere) Musik am 4. Dezember um 20 Uhr Im kommenden Jahr, vom 11. bis zum 17. Januar 2016 wird wieder die Gebetswoche der Evangelischen Allianz stattfinden. Wir finden: Dies ist eine gute Möglichkeit, das neue Jahr zu beginnen. Als Christen aus evangelischen Kirchen und Freikirchen treffen wir uns gemeinsam, um zu beten und Gemeinschaft zu erleben. Zum ersten Mal fand solch eine internationale Gebetswoche 1861 statt. Seitdem ist es Tradition, dass die Christen aus den einzelnen Gemeinden diese Abende gestalten und auch reihum in ihre Gemeindehäuser einladen. Diese alte Tradition möchten wir im kommenden Jahr wieder aufgreifen und reihum in die Kirchen und Gemeindehäuser von Dautphe, Mornshausen, Hommertshausen und Silberg einladen. Von Montag bis Freitag soll es jeweils um 19.30 Uhr eine gemeinsame Veranstaltung geben – jeweils an einem Ort für alle Orte. Es wird kein Eintritt erhoben. Eventuelle Spenden gehen ausschließlich an die Neukirchener Mission für "Armut und Hunger in Afrika". Diesmal ist es ein wirklich aufregender Bibeltext, den wir bedenken werden: Jesu Gleichnis von den verlorenen Söhnen aus Lukas 15. Im Anschluss an die Bibelbetrachtung Angeboten werden: Arrangierte Stücke und Lieder aus den Bereichen "Klassik, Pop, Musical und Volkslied" zum Zuhören und Mitsingen. Es wirken mit: Karl W. Müller (E-Piano) Carmen Schwarz (Querflöte) Christiane Diehl (Querflöte) Heidi Leicht-Wagner (Querflöte) Thomaskirche Mornshausen 8 - in neuer Gestalt sind wir zum gemeinsamen Gebet in verschiedenen Formen eingeladen. „Willkommen zu Hause“ Lukas 15, 11 – 32 Durchgängig soll die klassische und vielen vertraute Form der Gebetsgemeinschaft Raum haben. Wer Lust hat, neue Formen zu erproben, wird dazu auch Gelegenheit bekommen. Montag, 11.1.2016, Vereinshaus Silberg Verkündigung: Henning Kimmel Moderation: Rüdiger Jung Dienstag, 12.1.2016 FeG Hommertshausen Verkündigung: Reiner Braun Moderation: Michael Bürger Zum Abschluss feiern wir am Sonntag (17. Januar) Gottesdienste in jedem der vier Orte, wie wir das aus den vergangenen Jahren gewohnt sind. Wir hoffen und wünschen sehr, dass viele von Ihnen sich 2016 ganz neu einladen lassen und dass wir wohltuende Gemeinschaft im Hören auf Gottes Wort und im gemeinsamen Gebet erleben. Mittwoch, 13.1.2016 FeG Dautphe Verkündigung: Rüdiger Jung Moderation: Henning Kimmel Donnerstag, 14.1.2016 Thomaskirche Mornshausen Verkündigung: Michael Bürger Moderation: Reiner Braun Mit herzlichen Grüßen Reiner Braun, Henning Kimmel, Rüdiger Jung, Michael Bürger Freitag, 15.1.2016 Ev. Gemeindehaus Hommertshausen Verkündigung und Moderation: Reiner Braun und Michael Bürger Sonntag, 17.01.2016, 9 Uhr Vereinshaus Silberg 10.30 Uhr FeG Hommertshausen jeweils mit Rüdiger Jung 9 Uhr Thomaskirche Mornshausen 10.10 Uhr Martinskirche Dautphe jeweils mit Henning Kimmel 9 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 10 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 11 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 12 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 13 Für Leseratten Termine 2016 2. Literaturzirkel Hier die Änderungen gegenüber dem vorläufigen Plan im November! Alle Termine werden in der Homepage eingepflegt: www.martinsbote.de D er erste Literaturzirkel hat stattgefunden und allen große Freude gemacht! Wir haben miteinander die Novelle „Das Netz“ von Werner Bergengruen gelesen. Nach dem lauten Vorlesen (ca. 20 Minuten) gab es eine Zeit des stillen Nachlesens. Dann haben wir uns ausgetauscht. Das war spannend! Als literarisches „Betthupferl“ gab es am Ende ein Gedicht von Rüdiger Jung. 18. 2.: CVJM Jahreshauptversammlung 28. 2.: Thomasmesse: „Auftanken“ 6. 3.: Abschiedsgottesd. Männerchor 20. 3.: KEIN KONZERT! Wird verlegt! 12.5.: Specksteinseminar f. Erwachsene 15.5.: KEIN MISSIONSFEST in Silberg! 19.-25.6.: CVJM-Fahrt nach Weissbriach in Kärnten Nov: CVJM Intercrosse-Turnier F ür die Zukunft haben wir beschlossen: Wir möchten uns etwa vierteljährlich treffen und uns dann gemeinsam mit solchen überschaubaren Texten beschäftigen. Tauftermine 2016 31.1. mit Pfr. Braun Alle Literaturliebhaber (und alle, die es werden wollen) sind dazu herzlich eingeladen! 21.2. mit Pfr. Braun 13.3. mit Pfr. Braun 27.3. (Osternacht) mit Pfr. Braun 3.4. mit Pfr. Jung Wir freuen uns auf Sie! 15.5. mit Pfr. Braun 29.5. mit Pfr. Braun Rüdiger Jung und Reiner Braun 19.6. mit Pfr. Jung 10.7. mit Pfr. Braun 7.8. mit Pfr. Jung 4.9. mit Pfr. Braun Mittwoch, 30. 12, 20 Uhr Pfarrhaus Dautphe 9.10. (Tauferinnerung) mit Pfr. Braun 6.11. mit Pfr. Braun 4.12. mit Pfr. Braun 14 Einladung zur Fürbitte Neues Dekanat und Dekanewahl Damit rutschen wir hier in unserer Region vom Rand ins Zentrum und können leichter mit den anderen Dautphetaler Gemeinden zusammenarbeiten. I n sieben Jahren wäre es 200 Jahre alt geworden: Unser Dekanat Gladenbach. Doch mit dem 31. 12. 2015 hört es auf zu existieren. Stattdessen wird es ein neues Dekanat geben: Das Evangelische Dekanat Biedenkopf-Gladenbach. Am 30. 1. findet die Dekanatssynode statt, in der unter anderem das Dekaneamt besetzt werden soll, obwohl die Büros in Biedenkopf und Gladenbach noch weiter arbeiten, bis die Räume in der Regionalverwaltung Niedereisenhausen bezugsfertig sind. Die Evangelische Jugend hat sich schon unter dem Kürzel „BIG“ gefunden. Das bringt es sehr knapp zum Ausdruck. „Big“ bedeutet im Englischen „groß“. „Lang und schmal“ würde es auch treffen: Der schmale Schlauch des Dekanats mit einer Exklave im Süden reicht von Hallenberg im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Arnsberg bis in Wetzlarer Vororte. Bitte beten Sie, dass die lange geplante Fusion gut verläuft und das neue Dekanat seine Arbeit gut aufnehmen kann! Neujahrsempfang 2016 mit Live-Musik Häppchen und Sekt Zeit zu Begegnung und Gesprächen Sonntag, 24. 1. 2016 Gemeindehaus Dautphe nach dem Gottesdienst, der um 10.10 Uhr beginnt (mit Rut Hilgenberg und Cantate Domino) 15 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 16 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 17 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 18 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 19 Herzlichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag Impressum Der Gemeindebrief der Evangelischlutherischen Kirchengemeinde Dautphe Druck: Gemeindebriefdruckerei. Auflage: 1500 Exemplare. Kontaktadresse: [email protected]. Bitte senden Sie Ihre Beiträge ausschließlich an diese E-Mail-Adresse. Von dort aus werden die Dateien an die entsprechenden Redaktionsmitglieder weitergeleitet. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit! Redaktion: Jutta Blumenstein, Reiner Braun (ViSdP), Martin Buchhorn, Lothar Gerlach, Manuela Gücker-Braun, Ursula Schmidt. Redaktionsschluss für die FebruarAusgabe: 20. Dezember; für die MärzAusgabe: 20. Januar Bildnachweis: U1, 31: Lothar Gerlach; S. 3, 4: EKHN; S. 6, 7: CVJM Dautphe/E.W. Schmitt; S. 8: Carmen Schwarz; S. 14: manfred walker/pixelio.de; S. 15: R. Braun; S. 20: Klaus Steves/Pixelio.de; S. 21: Klaus Kordesch; S.22 oben: gänseblümchen/ pixelio.de; S. 22 unten: birgitH/pixelio.de; S.23: Tobias Sellmaier/pixelio.de; S. 25: Rike/pixelio.de; S. 27: Florian Erle; S. 30: Privat; S. 32: Hans Schneider; Grafiken: Hermanns Cartoon-Kar-ton, Tiki‘s Clip-Arts, Microsoft Clip Art 20 Pfarrer Stefan Merz im bayerischen (oder genauer: fränkischen) Kammerstein stellt gerade eine Ausstellung über Martin Luthers Leben zusammen – und zwar mit Playmobilfiguren. Allein die Wartburg hat einen Umfang von dreieinhalb Metern! Diese Ausstellung wird im Februar und März 2016 erstmals in Dautphe gezeigt. Das bedeutet für alle, die das Gemeindehaus Dautphe nutzen: Die regelmäßigen Veranstaltungen können dann nicht unten im Saal oder auf der Bühne stattfinden. Wir suchen noch Unterstützung! Wer hat ein Kloster in Playmobil? Wer eine Kirche? Wir würden es gerne ausleihen. Wer hat von Playmobil eine Kirche und/oder ein Kloster zuhause, das wir ausleihen können? Und wir suchen möglichst viele, die die Ausstellung beaufsichtigen, etwa im Zeitfenster 15—18 Uhr. Eintritt wird keiner erhoben, aber kleine Lutherfiguren sollen verkauft werden. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Braun (Kontaktdaten auf S. 2) Ausstellung Martin Luther in Playmobil 4. Februar bis 6. März 2016 Gemeindehaus Dautphe 21 Alle Jahre wieder treffen wir uns im Dezember im Café Mama, um bei Kerzenschein Weihnachtslieder miteinander zu singen, Geschichten und Gedichte zu hören und Tee und Plätzchen zu genießen. Gönnt euch diesen adventlichen Vormittag mit euren Kindern! Café Mama Mittwoch, 9. Dezember 2015, 10–11.30 Uhr „Alle Jahre wieder…“ Im neuen Jahr starten wir, in dem wir uns mit der Jahreslosung beschäftigen. Wie eine Mutter tröstet, so will Gott uns trösten, lesen wir im Buch des Propheten Jesaja. Wie und wo erfahren wir Gottes Trost in unserem Leben? Darüber denken wir gemeinsam nach. Mittwoch, 20. Januar 2016, 10–11.30 Uhr „Wie eine Mutter tröstet“ Das Café Mama findet in der Thomaskirche in Mornshausen statt, die Kosten für das Frühstück betragen 2,- €. Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Euch! Das „Café-Mama-Team: Beate Reuter und Kerstin Griesing 22 „Ich hüll dich golden ein!“ Es geht um den Segen Gottes, in den wir uns einhüllen lassen möchten. Zu Beginn eines neuen Jahres brauchen wir Gottes Segen. Wir hören eine Geschichte von Gottes Segen, eine Geschichte von Gottes Begleitung und von Weihnachten. Der Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde, ist kindgerecht gestaltet durch Lieder mit Bewegung, kurze Gebete und einer biblischen Geschichte, die anschaulich erzählt wird. Herzliche Einladung an alle Kinder von 2 bis 5 Jahren und ihre Familien zur Familienkirche am Samstag, 23. Januar 2016 um 16 Uhr in der Thomaskirche Mornshausen. Anschließend sind alle eingeladen, bei Saft, Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum unter der Kirche zusammen zu sitzen. Auf die Kinder warten Ausmalbilder und Spielsachen, die Großen können sich bei Gesprächen etwas kennenlernen. Wir freuen uns auf euch! Das Team der Familienkirche: Colet Behrens, Sonja Lenz, Kerstin Griesing und LOTTA 23 tt. Allein he mit Go ic le rg e V e Mutter ch La donna „Wie eine terschiedli . n u rn e r d il eh b s s e hören tt wir 2016. Wie lle von Go el finden ü g ib F n B u e s er in lo d e s t re In n Bild tet die Jah kt dieses Jesaja nen c u t la rü e , d h .“ p s n a ro e P W st der ch trö Gott auf anders? will ich eu ilder von n Mütter B e st re rö e T d n tröstet, so a s? n diesen Ver Wie wirke ehen. es Trost? wir Frauen tt uch nachg o e G it h m ic e e b rn e e g rl e ir t gerne! aus? Wo len. Komm möchten w h n e fü g n ra e F h c n se h angespro mich? Die en, die sic u ra n uns! F e ll a sind ! Wir freue it n e m d ing a n e el g g e in E rstin Gries e nd Anli K u r, n e e e rg e Id el-Kohlenb Bringt eure lanie Henk e M , er ll ü rea M , 25. Mai Team: And 6: 30. März 1 0 2 e in m stet Weitere Ter Mutter trö eine Thema: Wie 2016, r a u n a J . 7 2 Mittwoch, autphe D s u a h e d hr, Gemein U 0 .3 1 2 . a 20 bis c 24 Kirchenvorstand Ämter, Funktionen und Ausschüsse im Überblick Vorsitz: Pfr. Braun / Stellvertretender Vorsitz: Gerhard Prinz Schriftführung: Ilona Burk-Schmidt / Karl Heinz Schneider Ehrenamtliche Kollektenrechnerin: Ursula Schmidt Bauausschuss: Friedemann Henkel / Ralf Mevius / Gerhard Prinz Kinder- und Jugendausschuss: Christopher Buchhorn / Florian Ehrlich / Anne Gaschler / Kerstin Griesing / Pauline Müller / Ivonn Petruschkat / Saskia Schirmer / Marcus Schneider / zwei Vertreter des CVJM Festausschuss: Ingrid Beimborn / Katja Gerlach / Hartwig Gerlach / Michael Velte / Christina Weber Öffentlichkeitsausschuss: Jutta Blumenstein / Pfr. Braun (ViSdP) / Martin Buchhorn / Lothar Gerlach / Manuela Gücker-Braun / Ursula Schmidt / Margit Ortmüller Kindergartenausschuss: Ilona Burk-Schmidt / Pfr. Braun Ausschuss für Projekt Jugend und Familie: Pfr. Braun / Ralf Mevius / Margit Ortmüller / Michael Velte Diakonieausschuss: Pfr. Jung / Ralf Kuntscher Beauftragung für die Kindergottesdienste: Thomas Weigel / Anne Gaschler Beauftragung für Kirchenmusik: Gerhard Prinz Beauftragung für Frauenarbeit: Ingrid Beimborn Beauftragung für Grundstücke: Jakob Febel Beauftragung für Partnerschaften: Florian Ehrlich Beauftragung für Sicherheit/Umwelt/Brandschutz/Gesundheit: Gerhard Prinz Delegierte für die Dekanatssynode: Karl Heinz Schneider / Christoph Scheu, Stellvertreter: Martin Buchhorn / Anne Gaschler Delegierter Dekanatsjugend: Marcus Schneider Delegierter Dekantsdiakonieausschuss: Ralf Kuntscher 25 cher. Pfarrer Braun nahm alle GeDie Schulgemeinde der Burgbergdanken in die Geschichte auf. So schule hat sich gemeinsam mit Pfarbekam die Geschichte einen ganz rer Braun, Sophia Simon und Lee eigenen und leCosmas Ndeiy auf bendigen Charakdas neue Schulter. jahr eingestimmt und dabei auch Gestärkt durch das Im Anschluss über stärkende neue Schuljahr stärkten sich die M o mente im GottesdienstbesuSchulalltag nachkommen und sich cher mit Brot, dass gedacht. gegenseitig stark sie einander weiterreichten und Am Donnerstag, machen gemeinsam aßen. den 10. 9. 2015 Gestärkt für den fand der schon zu Moment schauten einer kleinen Tradie Schülerinnen dition gewordene und Schüler auf das neue Schuljahr Schulanfangsgottesdienst in der 2015 / 2016 und stellten dabei die kleinen Fachwerkkapelle in HomFrage: Wie können wir uns im Allmertshausen statt. In diesem Jahr tag stärken? Was kann uns Mut stand das Thema „stark sein und und Kraft geben, wenn wir Stress sich stärken“ im Mittelpunkt des oder Ärger haben? Gottesdienstes. Die Klassen der Burgbergschule hatten dazu viele Momente und Situationen gesammelt, die nun von einer Schülergruppe vorgetragen wurden: „Meine Freunde treffen“, „mit anderen in der Pause spielen“, „Spiele im Stufenraum spielen“, „eine Entschuldigung zu bekommen“ – diese und noch andere Gedanken brachten die Schüler vor – und so wie das Brot, was im Gottesdienst durch die Reihen gegeben wurden, wollen sich die Schüler gegenseitig über das Schuljahr stärken. Pfarrer Reiner Braun bezog alle Gottesdienstbesucher in einen Bibliolog zur Geschichte der „Speisung der 5000“ in seine Predigt mit ein. Schüler und Lehrer schlüpften mit ganz spontanen Gedanken in Personen und Gegenstände der Geschichte um Jesus und seine Jünger am See Genezareth: „Wie sollen wir die Menschen satt bekommen?“, „Das Essen reicht niemals für alle“, „Vielleicht können wir teilen, dass wenigstens die Kinder satt werden“ – ganz unterschiedlich waren die Gedanken und Eindrücke der kleinen und großen Gottesdienstbesu26 Allein an die stärkenden Momente zu denken, macht den Alltag während des Schuljahres mit all seinen Herausforderungen bunter und schöner. Gestärkt mit Brot und stärkenden Momenten für den Schulalltag brachen Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften in das Schuljahr 2015 / 2016. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Lee Cosmas Ndeiy, der mit Liedern aus seiner Heimat viel Schwung und Freude in die Gottesdienstgemeinde brachte. Sophia Simon fasste die Wünsche und Hoffnungen für das neue Schuljahr in Fürbitten und in Gebete. Unter dem Motto „Stark sein im Alltag“ wird der Schulanfangsgottesdienst im Religionsunterricht der Berufsorientierungsstufe der Burgbergschule mit Texten und Standbildern auf Plakaten aufgearbeitet. Florian Erle 27 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 28 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 29 WWW. Aktuelle Informationen finden Sie auf dieser Homepage Martinsbote .de 30 am Dienstag, 15. 12. 2015 ab Gemeindehaus Hommertshausen, 17.15 Uhr ab Thomaskirche Mornshausen, 17.30 Uhr mit dem Evangelischen Kindergarten Mornshausen, dem Posaunenchor und Pfarrer Braun und Team Wir wandern in zwei Gruppen zur Schutzhütte nach Hommertshausen. Dort gibt es einige weihnachtliche Texte, Gedanken und Lieder. Der Erlös aus dem Verkauf von Punsch und Würstchen kommt dem Projekt „Jugend und Familie“ unserer Kirchengemeinde zugute. Bitte bringen Sie hitzebeständige Becher mit, damit wir die Umwelt schonen! Bei heftigem Regen kann man zur Schutzhütte fahren! Die Waldweihnacht fällt wegen schlechten Wetters nicht aus. 35 31 Waldweihnacht „Es begab sich aber…“ Dorfadvent 2015 Christ, der Retter, ist nah! Herzliche Einladung an alle – besonders an Senioren ab 65 Jahren mit ihren Partnern und Begleitpersonen – zu Gemütlichkeit und Besinnlichkeit zu Kaffee, Kuchen und mehr zu Gemeinschaft und Unterhaltung Samstag vor dem 1. Advent (28. November), 14 Uhr DGH Hommertshausen Samstag vor dem 1. Advent (28. November), 14 Uhr DGH Mornshausen Sonntag 1. Advent (29. November), 14 Uhr DGH Silberg Samstag vor dem 2. Advent (5. Dezember), 14 Uhr Gemeindehaus Dautphe Es laden Frauen aus den einzelnen Dörfern im Namen der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Dautphe ein. 32