22. OKTOBER–5. NOVEMBER BILANZ VIENNALE 2015
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22. OKTOBER–5. NOVEMBER BILANZ VIENNALE 2015
BILANZ VIENNALE 2015 22. OKTOBER–5. NOVEMBER VIENNALE 2015 22. OKTOBER BIS 5. NOVEMBER BILANZ DER VIENNALE 2015 Mit heutigem Tag findet die 53. Viennale mit einer Galavorführung des Films ANOMALISA von Charlie Kaufman und Duke Johnson ihren Abschluss. Die Rekordzahlen des Vorjahres konnte die Viennale 2015 nicht ganz erreichen. Nach 98.200 im Jahr 2014 zählte das diesjährige Festival 94.100 BesucherInnen. Die Auslastung ging im Vergleich zum Vorjahr von 81,7% auf 76,4% zurück. Von insgesamt 377 Vorstellungen waren in diesem Jahr 123 ausverkauft. «Die Viennale war auch in diesem Jahr wieder ein besonderer Beweis für die Vielfalt und Qualität sowohl des österreichischen als auch internationalen Kinos. Dass die Besucherzahlen von Jahr zu Jahr nicht beliebig zu steigern sind, ist wahrscheinlich für niemanden eine Überraschung. Wichtig scheint es uns aber, die spezifische Besonderheit der Viennale, nämlich zugleich Stadt- und Publikumsfestival sowie international anerkanntes Filmereignis zu sein, auch in Zukunft weiterzuentwickeln», so Viennale Direktor Hans Hurch. Von den diesjährigen Sonderprogrammen erfuhren vor allem drei äußerst großen Publikumszuspruch. Das erfolgreichste Special der Viennale 2015 war das in Kooperation mit dem Filmarchiv Austria veranstaltete Programm AUS FLEISCH UND BLUT zu österreichischem Genre-Kino. Großes Interesse galt auch dem Programm GRIECHENLAND – NOCH EINMAL MIT GEFÜHL, einer Auswahl an Filmen des griechischen Gegenwartskinos, sowie schließlich der Personale des jungen uruguayanischen Filmemachers Federico Veiroj. Hinter den Erwartungen zurück blieben hingegen das Programm Ida Lupino – Hard, Fast and Beautiful sowie die Hommage an den in diesem Jahr verstorbenen portugiesischen Filmemacher Manoel de Oliveira. Zu den Highlights des diesjährigen Festivals zählten der Besuch der großen amerikanischen Schauspielerin Tippi Hedren und die Vorstellungen von Alfred Hitchcocks MARNIE und THE BIRDS in ihrer Anwesenheit, die Österreichpremieren einer Reihe von außergewöhnlichen heimischen Produktionen sowie die Welturaufführungen von Filmen von Billy Woodberry, Jean-Marie Straub oder Klaus Wyborny. Die große, gemeinsam mit dem Filmmuseum veranstaltete Retrospektive ANIMALS – EINE KLEINE ZOOLOGIE DES KINOS kommt, hochgerechnet auf die Gesamtlänge des Programms, auf etwa 5.400 BesucherInnen. 2 Preisträger der Viennale 2015 WIENER FILMPREIS Jury: Nicole Albiez, Dorit Margreiter, Tex Rubinowitz, Elisabeth von Samsonow, Tomas Zierhofer-Kin Zum siebten Mal wird der «Wiener Filmpreis» gesondert in den Kategorien «Spielfilm» und «Dokumentarfilm» vergeben. Es gibt zwei gleichwertige Auszeichnungen, von denen jede mit Geldspenden und Sachwerten in der Höhe von 17.000 Euro dotiert ist. Die Viennale bedankt sich aus diesem Anlass sehr herzlich bei «Canon», «Synchro Film & Video» und «FREDERIQUE CONSTANT» sowie dem Kulturamt der Stadt Wien. Durch die Großzügigkeit und das Engagement aller Beteiligten ist der «Wiener Filmpreis» weiterhin Ermutigung und Anerkennung für die Arbeit österreichischer Filmemacher und Filmemacherinnen. Spielfilm ICH SEH ICH SEH, Veronika Franz und Severin Fiala, A 2014 Auszug aus der Jurybegründung: Der Film transformiert die Figur einer jungen Frau, die den Erwartungen ihrer Kinder nicht mehr entspricht, zur Quelle des Horrors. In der absoluten Überzeichnung wird die Rolle der Mutter als brutale Zumutung, in die das Scheitern eingebaut ist, vorgeführt. Zugleich gelingt es dem Film, in der «totalen Projektion» von Phantasma, Wahn und visueller Oberfläche ein «Reales» aufzuzeigen, dem nicht zu entkommen ist. Dokumentarfilm LAMPEDUSA IM WINTER, Jakob Brossmann, A/I/CH 2015 Auszug aus der Jurybegründung: Der Film beeindruckt durch die Art und Weise, wie er die komplexe Problemlage der Menschen in Lampedusa nachzeichnet, das Bild einer Insel wiedergibt, die nicht nur um ihr eigenes ökonomisches Überleben kämpft, sondern auch mit den ankommenden Flüchtlingen zurecht zu kommen versucht. Dieser Film macht Mut durch die Schilderung der zivilen und institutionellen Haltung der Menschen von Lampedusa, insbesondere der Frauen. STANDARD-VIENNALE-PUBLIKUMSPREIS Jury: Antonia Aalders, Ulrike Bittmann, Richard Hemmer, Alexander Hirt, Angelika Patak Der Preis der Standard-Leserjury geht an einen Film, der noch keinen Verleih in Österreich hat und dem ein Kinostart in Österreich besonders empfohlen wird. Findet der Film einen Verleih, ist der Kinostart mit kostenlosem Anzeigenraum in der Tageszeitung «Der Standard» verbunden. Der STANDARD-PUBLIKUMSPREIS geht an: A UMA HORA INCERTA, Carlos Saboga, P 2015 Auszug aus der Jurybegründung: Eine Vater-Tochter Beziehung inmitten einer Geschichte über Verrat, Intrigen, Begierden und dunkle Neugier. Im Portugal der 40er Jahre. Wir waren begeistert von den komplexen Charakteren, die immer verführen aber nie erklären. Sinnlich, reich, erotisch, verflochten – wie die Zöpfe der Hauptdarstellerin. Wir lieben diesen Film: A UMA HORA INCERTA von Carlos Saboga. FIPRESCI PREIS (PREIS DER INTERNATIONALEN FILMKRITIK) Jury: Dunja Bialas (artechock/Deutschland), Ola Salwa (Kino; www.stopklatka.pl/Polen), Stefan Grissemann (profil/A) Zur Auswahl steht eine Reihe von Erst- und Zweitfilmen junger RegisseurInnen. Der FIPRESCI-PREIS geht an: COMA, Sara Fattahi, Syrien/Libanon 2015 Auszug aus der Jurybegründung: Ein Home-Movie aus dem winterlichen Damaskus, eine Isolationsstudie, ein Kriegs- und Familienfilm: Eine junge Frau dokumentiert die Stagnation ihres Lebens mit Mutter und Großmutter, eingeschlossen in ihrer Wohnung, während draußen der Bürgerkrieg tobt – das ist die Grundsituation dieser Arbeit. Der Ausnahmezustand als Alltagssituation. Das Fernsehen liefert aus dem Off die Kinomelodramatik einer anderen Ära, während die Menschen im Schatten bleiben, oft nur 3 Schemen sind hinter den Glastüren. Die Konstruktion dieser Erzählung ist experimentell, es gibt Videoausfälle, Ton- und Bildlöcher, Unschärfen und jähe Schwarzblenden. Die rohe, fragmentarische Form betont die Dringlichkeit dieses Unterfangens, das intim und hochpolitisch zugleich erscheint. Man betet lautlos, die Uhren ticken, es herrschen Angst, Lethargie und Depression. Man hört Sirenen, Detonationen. Im Radio und Fernsehen werden die Toten des laufenden Krieges in Syrien gezählt. Der Tod des Großvaters, so die Filmemacherin, habe ihr die Tür zu diesem Film geöffnet. Die Erfahrung des Verlusts verwandelt sich in der Kunst, in diesem Film, in einen Gewinn. Die FIPRESCI-Jury verleiht ihren Preis an Sara Fattahi, Regisseurin des außerordentlichen Dokumentarfilms COMA. MehrWERT-FILMPREIS DER ERSTE BANK Jury: Silvia Bohrn, Franz Schwartz, Martin Rauchbauer Die Erste Bank vergibt heuer zum fünften Mal den «Erste Bank MehrWERT-Filmpreis» unter den bei der Viennale 2015 präsentierten Filmen österreichischer FilmemacherInnen. Der Preis besteht aus einem Aufenthaltsstipendium für zwei Monate in New York in einem Apartment in der Bleecker Street, eine Werkpräsentation in New York, Reisekosten und einen finanziellen Zuschuss. Die Realisierung des «Erste Bank MehrWERT-Filmpreis» findet in Zusammenarbeit mit der Viennale, dem Deutschen Haus at NYU sowie dem Austrian Cultural Forum New York statt. Der MehrWERT-Filmpreis geht an: LAMPEDUSA IM WINTER, Jakob Brossmann, A/I/CH 2015 und SELF, Claudia Larcher, A 2015 Auszug aus der Jurybegründung: Die Jurymitglieder haben sich nach intensiver Diskussion einstimmig für zwei Filmproduktionen entschieden. Auf Empfehlung der Jury wird der Erste Bank MehrWERT-Filmpreis 2015 an zwei Gewinnerfilme mit jeweils einem Monat Aufenthalt in New York für deren Regisseure vergeben. Eine berührende, aufrüttelnde und zugleich tröstliche Dokumentation. Politisch und zugleich optimistisch zeigt sie auf vorbildliche Weise eine kleine in sich abgeschlossene Welt. Gemeinwesen im besten Sinne. Die Insel und ihre Bewohner stehen für ein würdevolles Leben unter besonders schwierigen Bedingungen. Der Film beeindruckt durch Menschlichkeit und die Kraft der Überzeugung, gemeinsam Probleme lösen zu können. Der MehrWERT-Filmpreis 2015 geht an Jakob Brossmann für LAMEPDUSA IM WINTER. Die zweite Produktion, die von der Jury prämiert wird, ist ein Kurzfilm. Haut – unser vertrautestes und intimstes Sinnesorgan verwandelt sich in eine faszinierende akustische und visuelle Seelenlandschaft voller Abgründe fremdartigen, unheimlichen Lebens. Der Blick hat Methode. Dieser Blick will nicht nur zeigen, er will mit intensiver Beharrlichkeit neue, fremde Welten in vermeintlich vertrauter Umgebung erkunden. Die bisherigen Ergebnisse dieses Forscherdrangs wecken beim Betrachter Lust auf mehr. Die Jury hat daher entschieden, Claudia Larcher auf eine neue Entdeckungsfahrt zu schicken. Der MehrWERT-Kurzfilmfilmpreis geht an Claudia Larcher für ihren Kurzfilm SELF. Gäste der Viennale 2015 Die Viennale konnte in diesem Jahr 140 RegisseurInnen und SchauspielerInnen in Wien willkommen heißen, die ihre Filme persönlich beim Festival präsentierten. Zu den internationalen aktuellen Medien, die 2015 bei der Viennale vertreten waren, zählten neben vielen anderen Die Zeit, FAZ, Tagesspiegel, taz, Tagesanzeiger, Expresso, Ethnos, Ta Nea, Radikal, Deutschlandradio Kultur, Radio Eins und BBC World. Zahlreiche internationale Fach und Branchenmedien ließen es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, bei der Viennale vertreten zu sein. Darunter waren Cahiers de cinema, Sight & Sound, Filmbulletin, Filmdienst, epd Film, cargo, De Filmkrant, Indiewire.com, mubi.com, Senses of Cinema, kinozeit.de, Filmmaker Magazine, Cinemascope, Ekran, Les Inrockuptibles, Slant Magazine, Kino, Cinematograph und Kunst und Film. Insgesamt waren knapp 700 Medien- und BranchenvertreterInnen bei der Viennale 2015 akkreditiert. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Festival 2016. printed by 4 MEDIENPARTNER SONDERPUBLIKATIONEN UND FORMATE Medienpartner aller Sparten begleiten die Viennale und tragen damit zur intensiven Kommunikation rund um das Festival bei. Einige erstellen zum Festival eigene Publikationen und Formate, die wir hier, nach Medien geordnet, vorstellen möchten: Viennale-Standard in sechs Ausgaben Die Tageszeitung DER STANDARD produziert begleitend zum diesjährigen Festival sechs Sonderbeilagen, in denen tagesaktuell über das Festival und sein Programm berichtet wird. Erscheinungstermine: Fr 9.10., Do 22.10., Sa 24.10., Mi 28. 10., Sa 31.10. und Di 3.11. Viennale-Falter In der Falter-Beilage finden sich neben den Kurzbeschreibungen und Terminen sämtlicher Filme informative Hintergrundberichte zum Festival und zu seinen Gästen. Erscheinungstermin: Mi 14.10. Viennale-SKIP Das Kino-Magazin SKIP bringt die populäre SKIP-Sondernummer heraus – mit praktischem Programm-Guide, Interviews und spannenden Stories. Infos zur Viennale finden sich auch auf www.skip.at. Beilage zum SKIP-Oktoberheft ray Filmmagazin und www.ray-magazin.at In der Oktoberausgabe bringt das ray Filmmagazin einen zwölfseitigen V’15-Schwerpunkt. Online veröffentlichen ray-Autorinnen und Autoren während des Festivals ihre Erlebnisse, Eindrücke und Filmkritiken live aus dem V’15-Geschehen. Täglich unter www.ray-magazin.at Das Celluloid Filmmagazin Viennale Special 2015 Das Celluloid Filmmagazin widmet der Viennale eine Sonderausgabe mit vertiefenden Background-Stories zum Programm, Interviews und praktischem Festival-Spielplan als Beilage zur Wiener Zeitung. Infos zur Viennale und das Magazin zum Nachlesen auch online unter www.celluloid-filmmagazin.com Ö1-Frühstückskino und «Von Tag zu Tag» Ö1 widmet dem Publikum zwei Frühvorstellungen am Di 27. 10. und Di 3. 11. jeweils um 6.30 Uhr im Gartenbaukino (Infos Seite 25). Rainer Rosenberg bittet während des Festivals einen Viennale-Gast zu sich ins Studio zu einer Ausgabe von «Von Tag zu Tag». FM4 Festivalradio Den gesamten Oktober hindurch bildet die Viennale einen Schwerpunkt in der Berichterstattung von FM4: täglich Viennale-Specials mit zahlreichen Gästen und Verlosungen. Online unter fm4.orf.at/viennale Viennale-Sondersendung und Berichterstattung im ORF Die Filmredaktion des ORF berichtet ausführlich und aktuell in einer Viennale-Sondersendung im Rahmen der «matinee» am 25.10. und in verschiedenen Ausgaben der «ZIB». ORF Wien Das Landesstudio Wien liefert Viennale-Programmtipps in «Wien Heute» (täglich 19 Uhr, ORF2) sowie laufende Berichterstattung zum Festival – auch on air auf Radio Wien, Frequenz 89.9 | 95.3. 5 Viennale auf ORF.at Laufend neue Filmkritiken, das Festival täglich im Überblick, Tipps, Berichte und Interviews mit Viennale-Filmgästen: ORF.at präsentiert im eigenen Festivalkanal das aktuelle Geschehen auf orf.at/viennale Viennale auf derStandard.at Die Echtzeitung berichtet unter derStandard.at/Viennale ausführlich über das Festival und versorgt die UserInnen – ergänzend zur Printausgabe – mit vielen wichtigen Programmtipps. Viennale-Diary auf Infoscreen – your city channel Seit elf Jahren wird das Festival von INFOSCREEN , dem Medium im öffentlichen Raum, über das beliebte Viennale-Diary begleitet. Ab 9. 10. berichtet INFOSCREEN über aktuelle Filmhighlights, Konzerte, Specials und Diskussionen der V’15. W24 Neben der tagesaktuellen Berichterstattung zur Viennale präsentiert der Wiener Stadtsender W24 exklusive tägliche Filmtipps von Hans Hurch. Das Interview-Format «Stadtgespräch» widmet sich einem V’15 Gast, und auch das «W24-TV-Radl» kurvt mit Festivalgästen durch die Stadt. Das ganze Jahr über strahlt W24 am Viennale Donnerstag (1. Donnerstag im Monat) einen vom Festival empfohlenen Dokumentarfilm aus. MEDIENPARTNER Folgende Medien sind auf vielfache Weise an der Kommunikation und damit am Gelingen des Festivals beteiligt: MARKETING-PARTNER Film Austrian Film Commission Berlinale Cinéma du Réel Crossing Europe Diagonale dok.at Festival dei Popoli Filmarchiv Austria Forum Österreichischer Filmfestivals FrauenFilmTage Kino im Kesselhaus Int. Frauenfilmfestival Dortmund / Köln Int. Kinderfilmfestival Wien Int. Kurzfilmtage Oberhausen METRO Kinokulturhaus Österreichisches Filmmuseum Punto de Vista Documentary Film Festival VIS Vienna Independent Shorts Visions du Réel Medien APA biorama brand eins goodnight.at MALMOE ORF III skip.at springerin stadtbekannt uni:mag Kultur, Kunst, Non-Profit Akademie der Bildenden Künste Amnesty International Blickfang brut Büchereien Wien Festspielhaus St. Pölten Institut für Theater-, Filmund Medienwissenschaft Kulturreferat ÖH Uni Wien Kunsthalle Wien Kunsthistorisches Museum Wien Lateinamerika Institut Tanzquartier Wien The Sorority Verband Wiener Volksbildung waves vienna Wiener Festwochen WUK 6 Business ARGE Fuchs / Itze / Mathoi cyledge European Youth Card Facultas Filmgalerie 8 1/2 freikarte.at Goldbach Audience KAFFEEKÜCHE Schottentor-Passage ORF OMC philiale Schüren Verlag snipcard Thalia Tiergarten Schönbrunn Tools at work UCI Kinowelt United Internet Media Wiener Linien ZONE Media FÖRDERER SPONSOREN RECYCLINGPARTNER SPONSOREN PRODUKTSPONSOREN Canon card complete Corona Extra DS Automobiles Frederique Constant Hong Kong Economic and Trade Office, Berlin Julius Meinl Kaffee TP Vision Austria Vöslauer Mineralwasser Wiener Wohnen Albrechtsberger FedEx Gewista urban media Gibson Innovations GOMI Zelte & Mietmöbel INFOSCREEN Lusthaus Wien MMO – Media Market Observer Pannobile Plantical Reinwerfen statt Wegwerfen FESTIVALSPONSOR RESTAURANTSPONSOREN Remaprint-Litteradruck Schloss Gobelsburg Sektkellerei Johann Kattus Synchro Film, Video & Audio von feichtinger Blumen Weingut Bründlmayer Weingut Christoph Edelbauer Weingut Hagn Wirecard CEE Wolford burg.ring1 Café Ansari Café Diglas Café Prückel Comida y ron Figlmüller Wien Glacis Beisl Labstelle Lusthaus Wien Motto ON Market Stadtwirt Xpedit VIENNALE PRESSEBÜRO Fredi Themel 01/526 59 47-30 Birgit Ecker 01/526 59 47-33 Doris Hochrieser 01/526 59 47-20 [email protected] www.viennale.at Bis 5. November, 15 Uhr, erreichen Sie uns im Hotel Intercontinental. Ab 6. November wieder in unserem Büro in der Siebensterngasse 2, 1070 Wien. VIENNALE – VIENNA INTERNATIONAL FILM FESTIVAL Siebensterngasse 2, 1070 Wien, Austria • Tel + 43/1/526 59 47 • Fax + 43/1/523 41 72 E-Mail: office @ viennale.at • www.viennale.at 8