Wohnen in der Region Helmstedt / Schöningen 1949 – 2009: 60

WIR BEWEGEN
GUTES
SEIT 1949
Wohnen in der Region
Helmstedt / Schöningen
1949 – 2009: 60 Jahre WBG
Inhalt
Editorial.......................................................................3
Grußworte................................................................. 5-7
Von den Anfängen bis heute
Die Geschichte der WBG –
eine Geschichte der Bundesrepublik.............................8
Ein Rückblick auf 60 Jahre WBG
Eine Mieterin der ersten Stunde erinnert sich..............14
Die Leistungen der WBG
Die WBG für Sie:
Vermietung und wohnbegleitende Leistungen..............16
Die Services der WBG...............................................18
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Einleitende Worte
des Geschäftsführers
Dirk Tennstedt
Geschäftsführer WBG GmbH
Mit großer Freude und auch Stolz feiert die WBG GmbH in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Mit dem Gründungsjahr
1949 sind wir also genauso alt oder jung wie unsere Bundesrepublik Deutschland. Und wenn Sie, lieber Leser, die nächsten Seiten aufmerksam betrachten, werden Sie feststellen können, dass es in der Geschichte unserer Wohnungsbaugesellschaft außer dem Geburtsjahr auch weitere Parallelen zu der Historie unseres Staates gibt.
Die Anfänge der WBG
Gestartet in der allgemeinen Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit, beseelt davon, Not und Entbehrungen zu lindern,
erreichte man schnell eine Zeit von Stabilität und wirtschaftlicher Blüte. In den Folgejahren brachten wir auf dieser Basis
viele Mitarbeiter der ehemaligen Braunschweigischen Kohlenbergwerke AG (BKB) zu Grundbesitz und Eigentum. Zeiten
des Fortschritts und der Veränderung begleiteten wir, indem wir Ersatz-Wohnraum für Ortschaften, die dem Braunkohletagebau zum Opfer fielen, schufen.
Die Zeiten ändern sich. Die Aufgaben auch
Aber auch die jüngere deutsche Geschichte spiegelt sich in der WBG wider: Öffnung unserer Grenzen und Vereinigung verschiedener Gruppen prägen die letzten Jahre. Die Gesellschaft wurde ursprünglich mit dem Auftrag gegründet, die Schaffung von Wohnraum speziell für Mitarbeiter des Braunkohletagebaus zu verwirklichen. Mit dem Rückgang des Bergbaus
in der Region wandelten sich auch die Anforderungen an die WBG. Wir wollten eine Verödung ganzer Stadtteile und damit
eine Verminderung von Wohn- und Lebensqualitäten mit aller Kraft vermeiden. Um dies zu erreichen haben wir unseren
ursprünglichen Unternehmensauftrag erweitert und uns kontinuierlich zu einem Unternehmen der allgemeinen Wohnungswirtschaft gewandelt, das allen Menschen offen steht. Wohl wissend, dass wir damit eine wichtige und schwierige soziale
Aufgabe übernehmen, der wir uns aber gern und mit ganzem Herzen verschrieben haben.
Dass in unserem Unternehmen eine Nähe zur deutschen Geschichte zu spüren ist, überrascht nicht. Schließlich sind wir in
einer Region aktiv, in der durch die Grenze zur DDR die deutsche Nachkriegsgeschichte zum Greifen nah war. Hier befand
sich die Nahtstelle des kalten Krieges. Helmstedt-Marienborn entwickelte sich zum wichtigsten Grenzübergangspunkt. Und
als sich am Abend des 9. November 1989 diese unselige Grenze, die ein Volk für 40 Jahre teilte, endlich öffnete, fielen
sich hier Menschen in die Arme, die nur wenige Kilometer auseinander wohnten, jedoch unerreichbar weit getrennt waren.
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Verantwortung für die Entwicklung der Region
Wenn man sich heute, 20 Jahre nach dieser Nacht, in unserem Landkreis bewegt, merkt man hiervon glücklicherweise
nicht mehr viel. Aber an einigen Stellen wird die Erinnerung an diese Zeit bewusst gepflegt. Das Projekt „Grenzenlos –
Wege zum Nachbarn“ mit seinen Einrichtungen wie dem Zonengrenzmuseum in Helmstedt, dem Grenzdenkmal in Hötensleben oder der Gedenkstätte Deutsche Teilung in Marienborn mahnen uns, nicht zu vergessen, welch wertvolles Gut die
Freiheit ist und wie stark die Einschnitte durch Grenzen, in welcher Form auch immer, sein können.
Auch wir wollen uns weiterhin dafür einsetzen, dass bei uns in den Wohnungen Wege zum Nachbarn gefunden werden.
Dafür tun wir viel. Durch Pflege unseres Bestands und Betreuung unserer Mieter tragen wir dazu bei, dass auch zukünftig
im Raum Helmstedt /Schöningen guter Wohnraum zu finanziell erschwinglichen Bedingungen geboten wird, in dem man
sich auch wohl fühlen kann. Hiermit übernehmen wir bewusst Verantwortung für die Entwicklung der Region, die wie viele
ländliche Gebiete in Deutschland derzeit vor großen Herausforderungen steht.
Dabei möchte ich meinen heutigen und früheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Einsatzbereitschaft danken.
Ohne Ihr Engagement waren und sind die Bewältigung dieser Aufgabe und die Zukunft unseres Unternehmens nicht möglich.
Dirk Tennstedt
Geschäftsführer WBG GmbH
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Grußwort
des Landrates
Gerhard Kilian
Landrat
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mieterinnen und Mieter,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnungsbaugesellschaft mbH,
in einer Zeit, in der viele traditionsreiche Firmen aus dem Wirtschaftsleben verschwinden und auch die traditionsreiche
Muttergesellschaft der WBG GmbH – die BKB AG – nicht mehr existiert, ist es nicht alltäglich, dass ein Unternehmen sein
60-jähriges Bestehen feiern kann. Gerade deshalb freue ich mich, als Landrat des Landkreises Helmstedt ein Grußwort an
Sie richten zu dürfen.
Die Wohnungsbaugesellschaft steht im Landkreis Helmstedt und dem Helmstedter Revier, wie der Bergbau, den sie im
Namen führt, für Tradition, Zuverlässigkeit und Tatkraft im Bereich des Wohnungsbaus.
Nach dem 2. Weltkrieg schon sorgte das Unternehmen dafür, dass die Beschäftigten der damaligen Braunschweigischen
Kohlenbergwerke (heute E.ON Energie AG) adäquaten Wohnraum zur Verfügung gestellt bekamen. Es war eine große
Herausforderung für die WBG, für eine zwischen den Jahren 1945 und 1949 auf über 7.000 Mitarbeiter angestiegene
Belegschaft Wohnraum zu schaffen. Heute betreut und bewirtschaftet die WBG über 2.350 Wohneinheiten und über 400
zusätzliche Einheiten in sechs Städten und Gemeinden rund um Helmstedt. Aus der Versorgungseinrichtung für die Belegschaft der BKB ist ein modernes, am Markt operierendes Wohnungsunternehmen geworden.
Langjährige Zuverlässigkeit in der Betreuung ihrer Kunden, der Mieter, zeichnet die WBG aus. Nicht ohne Grund kann die
WBG auf Mietverhältnisse verweisen, die mehrere Jahrzehnte umfassen, was für sich gesehen schon sehr bemerkenswert
ist.
Ein fester Bestandteil der Unternehmenslandschaft
War die Gründungsphase von einer enormen Neubautätigkeit und hoher Nachfrage geprägt, ist das Unternehmen heute
vorwiegend in der Bestandsbetreuung, der Wohnungseigentumsverwaltung sowie Baubetreuung tätig und kann sich in
einem schwierigen angebotsorientierten Marktumfeld durchaus gut behauten.
Die WBG ist fester Bestandteil der Unternehmenslandschaft im Landkreis Helmstedt und begleitet den Strukturwandel des
Helmstedter Reviers von Beginn an bis zum heutigen Zeitpunkt. Da mit der Begrifflichkeit Strukturwandel für gewöhnlich
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ein negativer Beigeschmack verbunden ist, möchte ich gerade zum 60-jährigen Bestehen des Unternehmens die Initiative
und Tatkraft der WBG besonders hervorheben und betonen, dass es der ehemaligen BKB ohne sie nicht gelungen wäre,
ihre Mitarbeiter so nah am Arbeitsort zu halten. Dieser Aspekt kann für die Steuer- und Wirtschaftskraft im Helmstedter
Revier gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, resultieren doch viele unserer heutigen kommunalen Finanznöte aus
der negativen Bevölkerungsentwicklung und dem Rückgang der Wohnbevölkerung. Auch die Jubilarin muss sich diesen
Veränderungen stellen und ergreift dazu Initiativen.
Gemeinsam einfach mehr leisten
Lassen Sie mich ein besonders aktuelles Thema aufgreifen, die Breitbandversorgung im Landkreis Helmstedt. Hier ist es
der WBG gelungen, als einzige Gesellschaft in Niedersachsen und Bremen zu einem sehr attraktiven Preis den digitalen
Empfang der bekannten Sender und einen kostenlosen 128-kBit-Internetanschluss für ihre Mieter anbieten zu können. Darüber hinaus können die Mieter dann die weiteren Produkte aus den Bereichen Fernsehen, Telefonie und Internet bestellen,
die bei besserer Leistung günstiger sind als die Angebote der Telefonanbieter. Das belegt auf eindrucksvolle Weise, dass
die WBG nicht nur ihre Häuser gut in Schuss hält, sondern sich auch den modernen Erfordernissen im Wohnungsbereich
und Bedürfnissen Ihrer Mieter erfolgreich stellt, und damit ein attraktives Angebot an Wohnungsbestand für alle Interessierten vorhält.
Im Namen des Landkreises Helmstedt und auch – sozusagen auf kollegialer Ebene – als Aufsichtsratsvorsitzender der
Kreiswohnungsbaugesellschaft mbH möchte ich der WBG GmbH deshalb zum Jubiläum ihres 60-jährigen Bestehens herzlich gratulieren.
Glück Auf!
Gerhard Kilian
Landrat
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Grußwort
des Verwaltungsratsvorsitzenden
Christian Barr
Verwaltungsratsvorsitzender
Wohnraum – ein ganz besonderes Gut
Ein Rückblick auf 60 Jahre Firmengeschichte ist immer etwas Besonderes. Dies gilt umso mehr für ein Unternehmen wie
die WBG, welche ihren Kunden mehr als nur eine Ware verkauft. Sie befriedigt ein Grundbedürfnis, indem sie den Menschen preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung stellt.
Wohnraum bedeutet ein Zuhause. Er bietet Sicherheit, Abgrenzung und Ruhe. Er ist der Ort, in dem man seine Individualität verwirklichen und ausleben kann. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Lebensraum, der mit Aktivität, Gemeinschaft
und Betriebsamkeit verbunden ist. Er ist der Ort, den man mit den Menschen teilt, die man liebt und die einem wichtig
sind. Und dieser Lebensraum geht über die eigenen vier Wände weit hinaus. Im Zusammenspiel mit den Nachbarn ist es
ein Raum, in dem Menschen auch lernen müssen, Rücksicht und Toleranz zu üben und Konflikte zu lösen.
... und ein ganz besonderes Unternehmen
So ist es kein Wunder, dass in diesen vielen Jahren die WBG für ihre Mieter in der Region Helmstedt mehr als nur ein Unternehmen geworden ist. Früher noch untrennbar mit dem wichtigsten Arbeitgeber verbunden, war die Wohnung von der
WBG Teil des Lebens. Aber auch heute, da die WBG allen Interessierten offen steht, leisten die Wohnungen der WBG einen
wichtigen Beitrag zur Sicherung sozialer Strukturen in den Städten Helmstedt und Schöningen.
Gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten können sich die Menschen auf ihre WBG verlassen. Ich wünsche der
WBG und ihren Mitarbeitern, dass sie auch in Zukunft fester Bestandteil des Lebens in der Region bleibt und die künftigen
Herausforderungen genauso erfolgreich meistert wie in den letzten sechs sehr erfolgreichen Jahrzehnten.
Christian Barr
Verwaltungsratsvorsitzender
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Die Geschichte der WBG –
eine Geschichte der Bundesrepublik
1945 – 1949: Zeit des Aufbruchs
Es ist das Jahr Null in Deutschland, das Land liegt in Trümmern. Jetzt gilt es, so schnell wie möglich die Wirtschaft wieder
aufzubauen und die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Der Förderung des heimischen Brennstoffs Kohle gilt also
unbedingte Priorität, um Industriebetriebe wieder in Gang zu setzen und den heimischen Herd zu befeuern. Um den Bedarf nach Brennstoff decken zu können, läuft die Produktion der Braunschweigischen Kohlenbergwerke AG auf Hochtouren; die Zahl der Mitarbeiter steigt von 3.300 auf 7.000. Da die zusätzlichen Arbeitskräfte nicht aus der Region kommen
– es sind vielfach ehemalige Wehrmachtsangehörige und Flüchtlinge – wird der verfügbare Bestand an Wohnungen schnell
knapp.
Wohnungen müssen her
Menschen werden in Notbehausungen untergebracht, die Wohnverhältnisse sind desolat. Im Durchschnitt bewohnen fünf
Personen eine Wohnung. Dies wirkt sich entsprechend aus: Es herrscht hohe Fluktuation in den Betrieben, Zugewanderte
verlassen das Revier schon nach kurzer Zeit. Unter diesen Bedingungen können die Produktionsziele im Bergbau nicht
erfüllt werden. Nach Erhebungen der Gewerkschaft fehlen allein für die im Bergbau Beschäftigten rund 5.000 Wohnungen.
Es müssen schnellstens Wohnverhältnisse geschaffen werden, die wieder ein würdiges Dasein ermöglichen. Auf Initiative
der Braunschweigische Kohlenbergwerke AG (BKB) wird am 9. August 1949 die WBG niedersächsischer Braunkohlenwerke GmbH gegründet.
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1949: Startschuss Bauprogramm
Der Verwaltungsbezirk erkennt die WBG niedersächsischer Braunkohlenwerke GmbH als gemeinnützig an. Sofort beschließt die Gesellschafterversammlung den Bau von fast 100 Mietwohnungen am Tangermühlenweg und nördlich der
Elmstraße in Schöningen. Zur Finanzierung stellt die BKB ein Drittel der Bausumme als unverzinsliches Darlehen bereit.
Das Bauprogramm sieht zwei- bzw. dreigeschossige Wohnblöcke mit jeweils bis zu acht Einheiten vor. Zwei Drittel der
Wohnungen haben zwei, die übrigen drei Räume. Alle Wohnungen verfügen über eine separate Küche, Toilette mit Wasserspülung, eigenes Bad mit Badewanne und großzügiger Elektroinstallation. Die Badezimmer stellen in den Aufbaujahren einen echten Luxus dar. Es war Voraussicht der Verantwortlichen, um die Wohnungen auch langfristig vermieten zu können.
1950: Die ersten Mieter ziehen ein
Im Mai 1950 sind die ersten Wohnungen bezugsfertig. Die ersten Mieter transportieren ihre wenigen Besitztümer mit
Handwagen zu ihren neuen Wohnungen, größere Möbel werden mit Lastwagen der Kohlehändler gebracht. Die Wohnungen werden systematisch zugeteilt: Ein Gremium des Betriebsrates der BKB wählt in Abstimmung mit dem Vorstand die
neuen Mieter aus. Es gilt das Prinzip der Dringlichkeit. Kriterien sind Familiengröße und die jeweiligen Wohnverhältnisse.
Die anfängliche Miete beträgt lediglich 70 Pfennig je Quadratmeter; sie ist nach den Möglichkeiten der Arbeiter bestimmt
worden. Da die Mieten nicht kostendeckend sind, wird die Differenz von der BKB ausgeglichen. Erst in den 60er Jahren
können die Mieten an die tatsächlichen Kosten angepasst werden. Voraussetzung hierzu ist das Gesetz über den Abbau
der Wohnungszwangswirtschaft.
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von den Preisen für Anrufe aus dem Festnetz ab.
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1951 – 1959: Kohlepfennig für den Wohnungsbau
Um den Brennstoffmangel in Deutschland zu bekämpfen, wird das Gesetz zur Förderung des Bergarbeiterwohnungsbaus
erlassen. Die Verbraucher müssen eine Kohleabgabe leisten und somit den Bau neuer Wohnungen in den Kohlerevieren
unterstützen. Das Gesetz bleibt bis 1959 – bis zur Entspannung der Wohnungssituation – in Kraft. Die WBG bzw. ihre
Mieter profitieren unmittelbar von dem Gesetz. Durch die verbesserten Rahmenbedingungen kann die Baugesellschaft
1952/53 ein umfangreiches Bauprogramm starten, das innerhalb nur weniger Monate den Bau von 750 neuen Mietwohnungen ermöglicht. Die ständig hohe Zahl an neuen Bewerbern macht auch in den Folgejahren den Bau weiterer Wohnungen erforderlich.
1959 – 1972: Der Bauboom flaut ab
Mit dem Jahr 1959 wird der Kohlepfennig abgeschafft, die vom Verbraucher subventionierte Förderung der Bergarbeiterwohnungen geht zu Ende. Ab nun werden weitere Wohnungsbauten im Helmstedter Revier über Tilgungs-Rückflüsse
finanziert. Ende der sechziger Jahre wird auch diese Form der Finanzierung kaum noch praktiziert, da der Bau neuer
Mietwohnungen mangels Nachfrage fast zum Erliegen kommt.
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Die WBG bis heute
Von 1949 bis 1972 baut die WBG fast 2.320 Mietwohnungen. Darüber hinaus unterstützt sie auch den Bau von Eigenheimen. Ziel ist es, die Menschen stärker an die Region zu binden. So entstehen bis 1981 rund 1.500 standardisierte Einfamilienhäuser unterschiedlichen Typs. Diese Art der Förderung wird zu Beginn der 80er Jahre eingestellt, da der Wunsch
der Häuslebauer nach individuellen Häusern immer mehr zunimmt. Seit 1981 übernimmt die WBG die Baubetreuung von
Eigenheimen, d.h. die Beratung von Bauherren in wirtschaftlichen Fragen. Bis Ende 1998 nehmen über 300 Bauherren
diese Beratung in Anspruch.
Heute bewohnen nicht nur Bergleute die WBG-Häuser. Zu rund 40 Prozent sind die Wohnungen an Nicht-Bergleute vermietet. Das Angebot umfasst 2.349 Wohneinheiten, außerdem 405 weitere Einheiten zur Vermietung, beispielsweise Garagen. Mit den vorwiegend kleineren Wohnungen passt das Angebot der WBG gut in die Zeit: Immer mehr allein stehende
sowie ältere Menschen fragen nach entsprechenden Wohnungen. Der Schwerpunkt zu vermietender Objekte liegt in
Zukunft in Schöningen und Helmstedt. Und auch das Angebot der WBG hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Neben der
Wohnungseigentumsverwaltung und der Baubetreuung bestimmt die Bestandspflege das Alltagsgeschäft der WBG. So
stehen derzeit zahlreiche Modernisierungsprojekte an.
Wie immer auch das Aufgabenfeld in Zukunft aussehen wird: Die Bereitstellung von gesundem Wohnraum zu tragbaren
Bedingungen wird das Maß aller WBG-Aktivitäten sein!
Immobilienwirtschaftliche Beratung
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Von der Verwaltung zum Dienstleister
1999 – 2009: Ein Jahrzehnt des Umbruchs
Besonders die letzten zehn Jahre haben das Gesicht der Region noch einmal stark verändert. Wie in vielen Regionen
musste auch unser Landkreis einen starken Bevölkerungsrückgang durch Abwanderung in die Städte verkraften. Durch
den Wegfall des wichtigsten Arbeitgebers traten starke soziale Probleme auf, die sich letztendlich auch auf den Wohnungsmarkt aufwirkten. Die WBG hat die veränderte Wohnmarktsituation früh erkannt uns ihre Geschäftspolitik entsprechend ausgerichtet.
Durch den Anstieg der Energiepreise und eine erhöhte Sensibilisierung für den Umweltschutz haben wir unseren Fokus auf
die energetische Sanierung unserer Gebäude gesetzt. So haben wir seit 2006 umfangreiche General-Modernisierungsprogramme mit Hilfe von CO²-Förderdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie massivem Einsatz von Eigenkapital durchgeführt. Ebenso umfassende Renovierungsarbeiten bzw. Erneuerungen bei Fassade, Dach, Heizung, Fenster,
Balkon und Bad. Bis 2010 sollen so rund 425 Wohneinheiten generalmodernisiert werden, das entspricht fast 20 % des
Bestands der WBG. In diesem Zusammenhang möchten wir uns für die Geduld unserer Mieter bedanken, die durch die
Maßnahmen starken Belastungen ausgesetzt waren oder noch werden. Wir können Ihnen versprechen, dass Sie sich an
der gewonnenen Lebensqualität langfristig erfreuen werden! Auch heimische Unternehmen profitieren von dem Programm,
das zum Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region beiträgt.
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Die Bedürfnisse der Menschen im Blick
Mit den neuen Herausforderungen im Raum Helmstedt hat sich das Selbstverständnis der WBG als wohnungswirtschaftliche Organisation gewandelt. Unsere Aufgabe sehen wir heute in der Entwicklung von Wohnraum in sozial ausgewogenen
Strukturen für ein generationenübergreifendes Zusammenleben. Dabei fokussieren wir uns auf die Anforderungen der
Mieter. Auf diese Art wollen wir den sozialen Umbau der Region begleiten, der durch einen steigenden Anteil älterer Menschen und einer jungen Bevölkerung mit einem steigenden Anteil derjenigen mit Migrationshintergrund bestimmt ist.
Attraktiver Wohn- und Lebensraum
Trotz aller Bemühungen der Kommunen sind Bildungs- und Arbeitsmarktpotenziale nicht in ausreichendem Maße vorhanden, um die junge Bevölkerung zu halten. In diesem wirtschaftlich schwierigen Umfeld gilt der Anspruch, einerseits durch
Investitionen anspruchsvollen Wohnraum im Bereich der Mietwohnungen zu erhalten und anbieten zu können. Andererseits
aber auch Mietern mit kleinstem Budget ein angemessenes Wohnen zu ermöglichen. Damit leisten wir einen wichtigen
Beitrag zur Attraktivität der Lebensräume. Das wohnungswirtschaftliche Kerngeschäft wird stärker mit der Wahrnehmung
sozialer Aufgaben gekoppelt, bei denen wir mit einer moderierenden und steuernden Funktion unterschiedliche soziale,
ethnische und Altersgruppen zusammenbringen müssen
Wir bewegen Gutes. Seit 1949
Wenn Sie heute der WBG-Jubilarin gratulieren, haben Sie es also nicht mit einer reifen 60-jährigen zu tun – sondern mit
einer jung gebliebenen Wohnungsbau-Gesellschaft, die sich immer wieder neu erfindet und mit neuen Ideen für ihre Mieter
und die Menschen in der Region da ist. So haben wir uns von der klassischen Wohnungs-Verwaltung zum serviceorientierten Dienstleister gewandelt. Die
Bereitstellung neuer, wohnungsnaher
Services oder die Gestaltung neuer Aktionen wie beispielsweise die
„Goldene Hochzeit“, mit der Mieter für
50 Jahre Treue belohnt werden, sind
Beispiele, wie die WBG ständig in Bewegung ist – und Dinge bewegt. Auch
in den kommenden Jahrzehnten wird
die WBG ein verlässlicher Partner der
Menschen in der Region sein, der für
finanzierbares Wohnen eintritt. Sowohl
mit auf dem aktuellen Stand der Bautechnik renovierten Mietwohnungen
als auch mit eigenen vier Wänden.
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Ein Rückblick auf 60 Jahre WBG
Eine Mieterin der ersten Stunde erinnert sich
„Die WBG war mit einer Macht ausgestattet, die Freude und Leid hervorrufen konnte. Ich selber habe erleben müssen,
was eine kurzfristige Absage der Wohnungsvergabe bedeutete. Nach Rücksprache mit höheren Stellen kam es dann doch
zu einer Zuweisung. In diesem Haus wohne ich nun seit 1953, habe unendlich viele Mieter kommen und gehen sehen.
Freud und Leid begleiteten unser Leben, das ganz auf die BKB abgestimmt war, da es die einzige Verdienstmöglichkeit im
Kreis Helmstedt war.
Die WBG entwickelte sich immer mehr und wurde ihren Mietern eine große Hilfe, da sämtliche Reparaturarbeiten kostenlos ausgeführt wurden. Die Konflikte, die heute für die WBG bestehen, gab es damals nicht. Leer stehende Wohnungen
hat es nie gegeben. Nicht-BKB-Angehörige hatten gar keine Aussicht, an eine solche Wohnung zu kommen. Das alles hat
sich im Laufe der Jahre stark verändert. Nicht immer hat die WBG die richtige Wahl bei der Wohnungsvergabe getroffen.
Die anfängliche Miete von 53,00 DM für eine Drei-Zimmer-Wohnung war für eine sechsköpfige Familie gerade noch erschwinglich. Trotzdem zogen viele BKB-Angehörige es vor, selber zu bauen. Doch die WBG litt deswegen nicht an Mangelbelegung. Manche Bewohner tauschten auch von einer größeren zu einer kleineren Wohnung. Ich persönlich zog auch
vom Erdgeschoss in den ersten Stock. Das ging allerdings nur mit der Fürsprache der Werksfürsorgerin der BKB. Wir
lebten mit und von der BKB. Es war die einzige Arbeitsmöglichkeit im Kreis Helmstedt.
Im Anfangsjahr 1949 wurden die Mieten von den Altbauten auf den Dörfern Büddenstedt, Runstedt und Offleben, die der
BKB gehörten, noch persönlich kassiert. Mein Vater war einer der Kassierer, der mit Bus oder Bahn die Gelder einholte.
Ich besitze darüber noch ein Büchlein mit Aufzeichnungen über die Preise dieser Fahrten. Damit begann die Arbeit der
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WBG. Das Büro befand sich in einer prächtigen Villa auf der Südstraße, die später abgerissen wurde. Damit begann ein
mehrmaliger Umzug. Was noch anzumerken wäre: Die WBG müsste bei der Vergabe der Wohnungen ein bisschen kritischer entscheiden. In Anbetracht der schlechten Lage auf dem Wohnungsmarkt lässt sich das kaum verwirklichen.
Erwähnenswert ist auch, dass die WBG vielen Russlanddeutschen eine neue Heimat gegeben hat. Mittlerweile haben sich
alle gut eingelebt und sind voll integriert. Ich selber habe ein sehr gutes Verhältnis zu unseren deutsch-russischen Nachbarn. Im Großen und Ganzen gab es wenige Meinungsverschiedenheiten. Unsere Hausgemeinschaft hat immer versucht,
gut miteinander auszukommen. Vor allem ist immer Hilfsbereitschaft angesagt.
Es ließe sich noch viel über die WBG berichten. Doch wichtig ist, dass sie stabil bleibt, unsere Mieten gut verwaltet und
weiter mit den Renovierungsarbeiten auf dem Laufenden bleibt. Die letzten Modernisierungen lassen mich hoffen, dass
nicht eines Tages die WBG an eine private Firma verkauft wird. Denn mit dem „Aus“ der BKB kommt auch die WBG ins
Wanken.
Mein Rückblick auf 60 Jahre WBG ist auch für mich mit Erinnerungen verbunden. Ich habe viele Menschen in ihren Büros
kennen gelernt. Es gab nette und weniger nette. Aber ablehnend war mir gegenüber niemand. Möge die WBG weiterhin
erfolgreich zum Wohle ihrer Mieter arbeiten.“
Ihre
Erika Haseloff
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Die WBG für Sie:
Vermietung und wohnbegleitende Leistungen
Die WBG ist ältester und größter Wohnungsanbieter der Region Helmstedt/Schöningen und überzeugt durch
moderne, zeitgerechte und individuelle Wohnkonzepte und Dienstleistungen.
Als Top-Vermieter der Region stehen im Unternehmen die Kernbereiche „Vermietung“ und „wohnbegleitende
Leistungen“ an erster Stelle – und ermöglichen dem Unternehmen eine flexible und schnelle Reaktion auf
interne und externe Prozesse.
Als soziale Organisation ist die WBG ein wichtiger und wertvoller Wirtschaftsfaktor für die Region Helmstedt/
Schöningen – als Vermieter und als Arbeitgeber.
Wir haben die passende Wohnung für Sie
Gesunden Wohnraum zu finanziell tragbaren Kosten anzubieten, das ist seit Gründung der WBG die Maxime unseres Handelns. Wir bewirtschaften rund 2.350 eigene Wohnungen und über 400 sonstige Einheiten in sechs Städten und Gemeinden rund um Helmstedt. Hinzu kommen noch mal weitere 270 Einheiten, für deren Verwaltung wir zuständig sind.
Ob Familie, junges Paar, Single oder Senior – wir haben für jeden Wohnungswunsch und für jedes Budget passende
Objekte. Da ist für jeden Wohnungssuchenden etwas dabei. Schauen Sie doch einfach mal im Internet auf unserer Website
www.wbg-helmstedt.de nach. Mittels einer speziellen Suchfunktion können Sie ganz schnell Ihre Wunschwohnung suchen.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch persönlich am Telefon oder in unserem Büro gerne zur Verfügung. Wir freuen
uns, von Ihnen zu hören.
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Der besondere Service: Wohnbegleitende Leistungen der WBG
Wir möchten, dass unsere Mieter auch im hohen Alter und in Krankheitsfällen weiterhin in ihrer Wohnung wohnen und
leben können. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, den Paritätischen Diensten in Helmstedt, unterstützen wir
unsere Mieter bei solchen Arbeiten, die sie selbst nicht mehr ausführen können. Hierbei handelt es sich beispielsweise um
Tätigkeiten wie Fenster putzen, Betten machen, Einkaufen gehen oder die Erledigung der anstehenden Hauswoche. Alle
Mieter ab 65 Jahren und auch Kranke sind damit in der Lage, trotz Einschränkungen am täglichen Leben teilnehmen zu
können. Für viele Menschen ein ganz wichtiger Faktor – wünschen sich doch die meisten ein gesundes Altwerden in ihren
eigenen vier Wänden.
Die wohnbegleitenden Leistungen sollen hilfsbedürftigen Menschen das Leben nicht nur erleichtern, sondern auch verschönern und lebenswert machen.
Verwaltung / WEG
Die WBG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen sowohl in der Objektverwaltung für Dritte als auch nach dem Wohnungseigentumsgesetz. Wir verwalten mehr als 180 Objekte und über 90 weitere Einheiten wie Garagen und Einstellplätze. Gerne
stellen wir Ihnen nach Ihren Anforderungen unsere Leistungen individuell für Sie zusammen.
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Die Services der WBG
Baubetreuung
Nicht jeder, der bauen will, ist ein Fachmann. Und nicht jeder, der bauen will, mag sich auch persönlich mit Behörden und
Vorschriften, Architekten und Fachingenieuren und schließlich den Baufirmen auseinandersetzen. Oft fehlt auch schlicht
und einfach die Zeit, um ein kompliziertes Bauvorhaben selbst zu durchlaufen.
Deshalb bietet die WBG ein breites Spektrum an Betreuungsleistungen.
Nutzen Sie unser langjähriges Know-how für Ihre vier Wände.
Beratung
Geht es um die Beschaffung von öffentlichen Mitteln, um einen Finanzierungsplan oder um die Berechnung von Bauvorhaben, oder möchten Sie einen Überblick über laufende Kosten oder Mietkosten, beraten wir Sie kompetent und unabhängig. Auch in Sachen barrierefreies und behindertengerechtes Bauen stehen wir Ihnen beratend zur Seite.
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Maklertätigkeit
Möchten Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen, dann sind Sie bei uns richtig. Erfahrene Berater werden Ihnen gern bei
der Realisierung Ihrer Vorstellungen behilflich sein.
Unsere Leistungsangebot für Kauf oder Verkauf von Wohnungen, Häusern oder Geschäftsimmobilien:
• Preisfindung bei Erwerb oder Verkauf
• Erstellung von Verkaufsunterlagen
• Werbe- und Verkaufsmanagement
• Suche und Vermittlung
• Finanzierungsberatung
• Vorbereitung der Bewertung von Kaufverträgen
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Impressum
Herausgeber
Karnatz GmbH Werbeagentur
Dorfstraße 29 · 24367 Osterby
Tel. 04351 / 47 05 - 0 · Fax - 29
[email protected]
www.jubilaeumsbroschuere.de
Projektleitung Hans-Joachim Karnatz
Peter Bartels
Akquisition
Evelin Woelke
Redaktion
Michael Birlenbach, www.copy-and-concept.de
Abwicklung Sigrid Thoms
Gestaltung
Eberhard Weyse
Druck
COS Druck und Verlag, Hersbruck
Copyright
August 2009 Karnatz GmbH Werbeagentur
Herzlichen Dank
an die Inserenten, mit deren großzügiger Unterstützung diese Jubiläumsbroschüre entstanden ist.
Beton · Stahl · Aluminium · Management · Fertigung · Montage
Schlunkendorfer Straße 8b · 14547 Beelitz
Tel. 033204 / 607 - 0 · Fax 033204 / 607 - 16
[email protected] · www.albakon.de
Hauptstraße 21 · 38350 Helmstedt
Tel. 05351 - 35 65 · Fax 05351 - 3 30 21 · [email protected]
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Hoch-, Tief- und Straßenbau
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Bahnhofstraße 20 c · 38154 Königslutter · Tel. 05353 - 9 10 94 20
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Weidenkampstraße 5
38350 Helmstedt
Tel. 05356-912549
Fax 05356-918295
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Wir gratulieren der WBG GmbH
zu Ihrem 60-jährigen Bestehen
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Fenster
Schwingfenster
Türen
Rollläden
Garagentore
Markisen
Vordächer
Wintergärten
Terrassenüberdachungen
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Faltanlagen
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Fax 05351 / 42 47 58
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Metallbau
z.B. • Zäune • Treppen • Tore / Türen
• (Rollstuhl-)Auffahrten • Fenster- / Türen-Gitter
Metallgestaltung
z.B. • Restauration von Schmiedearbeiten
• Schmiedeanfertigungen
• Moderne Gestaltungen • Sakrale Kunst
Instandsetzungen - Service - Schlüsseldienst
Herbert Mertz Metallbau & Metallgestaltung
www.mertz-metallbau.de
Am Kraftwerk 7 · 39365 Harbke · Tel. 039406 - 9 28 12 · Fax - 92 99 39
Zum Jubiläum wünschen wir alles Gute und bedanken uns
gleichzeitig für die 40-jährige gute Zusammenarbeit !
Heizung- Elektro- Sanitär- Installation
Heidwinkelstr. 5
38368 Grasleben
Tel. 05357 / 277
Fax 05357 / 1457
Elzweg 2
38350 Helmstedt
Tel. 05351 / 6171
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Maler-, Fußboden-, Vollwärmeschutzarbeiten
Tel. 05351 - 3 72 34
Fax 05351 - 3 10 55
e-mail [email protected]
♥-liche Glückwünsche zum ‚60‘-Jubiläum der WBG GmbH
und weiterhin viel Erfolg für die Zukunft
Malerbetrieb Opitz
38350 Helmstedt
Büro Finkenstraße 12 A
Werkstatt Schäferkamp 11
24-Std.-Notdienst: 0177 - 6 31 73 17
vom Fachbetrieb seit 1929
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Telefon: 05352 Telefax: 05352 - 74 79
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Am Pastorenkamp 3
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Tel. 053 53 - 9 88 04 · Fax - 9 88 05
www.georg-kraus.de
Büro
38372 Büddenstedt
Heinrich-Wassermann-Str. 2
Werkstatt
Emil-Sader-Str.
38364 Schöningen
Schöningen - Stadt der Speere
Sehenswürdigkeiten:
Schloss Schöningen; Kirche St. Lorenz mit Bibelgarten;
Stadtkirche St. Vincenz; Heimatmuseum; Wassermaid;
Geschichtsbrunnen; Seilereimuseum; wechselnde
Ausstellungen im ehemaligen Gefängnis, u.a. zum
Fundkomplex „Schöninger Speere“
Sport- und Freizeit:
Badezentrum Negenborn mit 50 Meter-Becken,
Riesenrutsche und Sauna; Golfplatz St. Lorenz;
Sportzentrum Elmstadion; Kegelbahnen; Gesundheitsund Fitnesseinrichtungen mit zahlreichen Sport- und
Wellnessangeboten; Jugendfreizeit- und Kulturzentrum
im Schloss; Wandern, Mountainbiking und Nordic
Walking im Elm; Reiten
Fliesenlegermeister
GmbH
Jährliche Höhepunkte:
Landmarkt, Schöninger Musiktage, Open-Air-Kino,
Altstadtfest, Oktoberfest, Orgeltage, Weihnachtsmarkt
Fliesen-, Natur- und Kunststeinarbeiten
Fachbetrieb des
Fliesengewerbes
Stadt Schöningen
Markt 1
38364 Schöningen
Telefon 05352/512 -177
Fax 05352/512-153
Hornhäuser Straße 47
39387 Oschersleben
Tel. 0 39 49 - 51 10 51
Fax 0 39 49 - 51 10 52
[email protected]
www.Fliesen-Hausmann.de
[email protected]
www.schoeningen.de
Wir gratulieren zum Jubiläum
und danken für die gute Zusammenarbeit !
Hermann-Stöber-Str. 20
38350 Helmstedt
Wir gratulieren zum
60-jährigen Bestehen
der WBG GmbH
und bedanken uns
für die Zusammenarbeit
Telefon: 05351 / 98 54
Telefax: 05351 / 53 16 55
BEVER
Gerüstbau GmbH
Magdeburg
Münchenhofstr. 33
39124 Magdeburg
 (03 91) 251 52 51
Fax (03 91) 251 52 52
Heizung
Sanitär
Stahl, Eisenwaren, Werkzeuge
Werner-von-Siemens-Straße 4
38350 Helmstedt
Telefon 0 53 51 / 55 85 - 0
Telefax 0 53 51 / 55 85 - 86
[email protected]
www.fuhrmann-helmstedt.de
Außenstelle Burg:
Fax + Tel. (03921) 98 83 05
www.bever-geruestbau.de
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