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© con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1991 – 2000 Auswahl con©eptdesign Günter Illner Große Fischerweide 33 67547 Worms Telefon 06241 93 30 866 Mobil 0173 30 60 349 guenterillner @ t-online.de www.conceptdesign-illner.de © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1991 Auswahl Auswahl 1991 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Abschied vom Gestern. Bundesdeutscher Film der sechziger und siebziger Jahre / Hein Heckroth: Film-Designer. Deutsches Architektermuseum Ausstellungen, Printmedien: Berlin Morgen – Ideen für das Herz einer Groszstadt / Barcelona – Neue Architekturtendenzen / Architektur, Monument und Stadt. Stadt Frankfurt Printmedien, Buchgestaltung: Die Zukunft des Städtischen. Campus Buchgestaltung: Vision offener Grünräume. Fritz-Bauer-Institut Erscheinungsbild (Illner & Teufel). Jüdisches Museum Ausstellungen, Printmedien: Matze und Bitterkraut (Hessische Landesvertretung Bonn) / Jehi Or – Rituelles Licht im Design der Gegenwart (Illner/Teufel + Feil/Hahn) © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1992 Auswahl Auswahl 1992 Deutsches Filmmuseum Fotoausstellung, Printmedien: Rainer Werner Fassbinder bei der Arbeit. Deutsches Architekturmuseum Ausstellungen, Printmedien: Wohnen und Arbeiten am Fluss / Peter Eisenman – Folding in Time. Deutsches Postmuseum Jahreskalender: Ausgewählte Neuerscheinungen. Stadt Frankfurt, Kunsthalle Schirn Ausstellung Printmedien: Stadtraum Main – Planungen für Frankfurt. Bürgerberatung Frankfurt Broschüre: Hilfen zu Hause. Kindermuseum Ausstellung, Printmedien: Lieblingsstücke aus Kinderhand. Jüdisches Museum Ausstellungen, Printmedien: Zedaka (Illner & Teufel). Museum Judengasse Museografie, Printmedien (Illner/Teufel + Feil/Hahn) © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1993 Auswahl Auswahl 1993 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Sound & Vision – Musikvideo und Filmkunst / Optische Poesie – Oskar Fischinger. KinderMuseum Logotype, Ausstellung, Printmedien. Deutsches Architekturmuseum Printmedien: Peter Joseph Lenné – Landschaftsarchitekt und Stadtplaner 1789.1866 / The Gate of the Present – Zeitgenössische Torentwürfe aus Lego Bausteinen / Türdrücker der Moderne. Hochbauamt Frankfurt Ausstellungen, Printmedien: Aus Zwei mach Drei – Neue Ansätze für ein Bauen in Zeiten knapper Mittel / Geschwister-Scholl-Schule – Altbau: Architekt Martin Elsässer, 1928. Neubau: Architekturbüro Behnisch & Partner. Fritz Bauer Institut Printmedien (Illner & Teufel) © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1994 Auswahl F FM 1 2 0 0 Traditionen und Perspektiven einer Stadt Auswahl 1994 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Mecki, Märchen und Schnurren – Puppenfilme der Gebrüder Diehl / Male Beauties – Die schönen Starken der Leinwand / Tibetisches Filmfestival. Verband der Szenenbildner, Filmarchitekten und Kostümbildner Ausstellungsgrafik- und Katalog: Production Design: Ken Adam – Meisterwerke der Filmarchitektur. GrünGürtel Frankfurt GmbH Printmedien. Hochbauamt Frankfurt Ausstellung, Printmedien: Aus Zwei mach Drei – Zwischenbericht. Frankfurt Projekte GmbH Ausstellungsgrafik, Printmedien: FFM 1200 – Tradition und Perspektiven einer Stadt / Karl der Große in Frankfurt am Main (Historisches Museum) Capitale Mythen – Frankfurter Aufklärung / Liberalität (Illner & Teufel) © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1995 Auswahl Auswahl 1995 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Lebende Bilder einer Stadt – Kino und Film in Frankfurt / F ederico Patellni – Cinecittà-Die italienische Traumfabrik / Magnum Cinema – Photographien aus einem halben Jahrhundert Kino / Die Hessen kommen – Eine Filmwoche für Berlin (Zeughauskino Berlin) / Kulturwochen – Hessenkino / 100 Jahre Kino. Museum für Kunsthandwerk Ausstellung, Printmedien: Der Weg zum Museum – 10 Jahre Museumspädagogik / 13 nach Memphis – Design zwischen Askese und Sinnlichkeit. Jüdisches Museum Ausstellung, Printmedien: Widerstand der Juden in Europa 1939-45. FritzBauer-Institut Printmedien. Dezernat Planung Publikation: Bericht zur Stadtentwicklung 1995 © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1996 Auswahl Auswahl 1996 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Film-Architektur – Set Designs von METROPOLIS bis BLADE RUNNER / Volker Schlöndorff – Von DER JUNGE TÖRLESS bis DER UNHOLD. Deutsches Architekturmuseum Ausstellungsgrafik, Printmedien: Erich Buchholz 1991-1972 / Architektur im Wettbewerb – Der Neubau de Zentrale der Industriegewerkschaft Metall. Hessisches Ministerium Publikation Leitfaden Dorferneuerung. Hochbauamt Frankfurt, Aedes East Berlin Ausstellung, Printmedien: Dialog zwischen Praxis und Lehre. Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim Ausstellung, Printmedien: Bionik – Zukunfts-Technik lernt aus der Natur © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1997 Auswahl WHISKY SCHOBERT‘s WHISKY WATC H WATC H Issue No. 1 · November 1997 · News und Infos über Whisky und Whiskey · Erscheinungsweise: vierteljährlich · DM 1,– E D I TO R I A L DIE RIESENHOCHZEIT Die vielzitierte, vielbeschworene Globalisierung macht vor keinem Geschäftsbereich halt, auch nicht vor der Whiskyindustrie. Verflechtung und Konzentration sind seit je an der Tagesordnung, siehe die Bildung der DCL durch die „Großen Fünf“ zu Anfang dieses Jahrhunderts. Übernahmen, freundliche und feindliche, gehören zum Alltag, siehe Macallan-Highland Distilleries im letzten Jahr, den Kauf von Whyte & Mackay durch American Brands oder das Zusammengehen von Allied und Domecq. Der Plan freilich, den die beiden Vorstandsvorsitzenden von Grand Metropolitan und Guinness, George Bull und Tony Greener in diesem Sommer bekanntgaben, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten: der merger, die friedliche Vereinigung von zwei Konzernen, die schon jetzt global player sind, zu einem Megakomplex mit dem Namen GMG Brands und einem kombinierten Umsatz von mehr als 20 Milliarden Pfund Umsatz. Gut in Erin- nerung ist noch, wie in den achtziger Jahren Guinness selbst zuerst Arthur Bell und dann die DCL übernahm, um ihre Spirituoseninteressen unter dem Namen UD (United Distillers) neu zu ordnen. Aber selbst dieser spektakuläre takeover war nur Peanuts gegenüber dem, was sich jetzt entwickelt. Guinness bringt außer UD natürlich sein Brauereigeschäft in die Ehe, Grand Met außer seiner schottischen Tochter IDV (International Distillers and Vintner), Burger King, Pillsbury und Häagen-Dazs. Die beiden weltgrößten Scotch Marken, Johnnie Walker und J&B, kämen künftig aus einem Hause, zu den 31 schottischen Brennereien von UD kämen die vier von IDV. Allein in den USA wird GMG Brands 50% des Whisky-, 25% des Vodka- und mehr als 30% des Gin-Marktes beherrschen; in Europa sehen die Zahlen nicht viel anders aus. Ein Blick auf die 12 Top Scotch Blends zeigt, was da zusammenkommt. Noch eindrucksvoller liest sich eine Liste mit den Marken, die Guinness und Grand Met besitzen. 109 Millionen cases mit Markenspirituosen werden künftig den gleichen Herstellernamen tragen - das sind immerhin fast 20% des Weltmarktes, der auf 600 Mil. cases geschätzt wird. Die beiden schärfsten Konkurrenten, Allied Domecq und der bisherige Weltmarktführer Seagram, würden es dagegen zusammen auf weniger als 15% bringen. Kein Wunder, das sich auch Widerstand regt. Die Europäische Kommission hat zwar zugestimmt, aber den Verkauf der Marke Dewar´s auf bestimmten Märkten wie Griechenland zur Bedingung gemacht. Die amerikanische Wettbewerbskommission prüft noch - in USA ist Dewar´s der meistverkaufte Scotch; ihn abzugeben, wäre ein herber Verlust. Harter Widerstand kommt aus der Industrie selbst: Bernard Arnault, Chef des Luxuskonzerns LVMH (Louis Vuitton Moet Hennessey) hat nicht nur Einspruch erhoben, sondern gehandelt und seine Anteile an Guinness und Grand Weil die Liebhaber von Whisky und Whiskey immer zahlreicher werden und weil sie nicht nur ihren Drink lieben, sondern auch alles über ihn wissen wollen, haben wir uns an diese neue Publikation gewagt. Bewußt nennen wir das, was vor Ihnen liegt, eine Publikation. Denn eine Zeitschrift ist es noch nicht. Es kann aber eine werden. Wir glauben daran, daß es besser ist, klein und bescheiden anzufangen. Größer werden, wachsen können wir immer noch. Und wir glauben, daß diese Nummer Eins zwar einen schmalen Umfang aufweist, aber inhaltlich bereits eine große Spannbreite. Sie macht deutlich, womit wir uns beschäftigen werden, was unser Thema sein wird. Die ganze Welt des Whisky und Whiskey nämlich, also nicht nur Malt und auch nicht nur Schottland, sondern auch alle anderen Whiskies und alles, was mit ihnen zu tun hat. Wir sind auf Neuigkeiten aus und wollen informieren über neue Produkte, neue Entwicklungen in der Industrie, wollen hinweisen auf wichtige Ereignisse, auf neue Bücher, Platten, wollen interessante Menschen vorstellen und in jeder Nummer eine Destillerie - sie durch ein Interview mit der distillery cat. Weil die mehr sieht, hört und riecht als Menschen. Wir lieben Whisk(e)y. Das wird uns nicht davon abhalten, da kritisch zu sein, wo es notwendig ist. Wir starten mit wenigen Seiten, aber immerhin schon in Farbe. Die Resonanz auf unsere NullNummer war ermutigend. Ob wir bald umfangreicher werden können, hängt davon ab, daß wir Leser finden, die die Whisky Watch mögen und kaufen. Auf viele weitere Ausgaben, viele Leser hofft Ihr Walter Schobert Auswahl 1997 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Klassische deutsche Filmarchitektur: Hunte – Poelzig – Reimann / Bugs Bunny & Co. – Die Stars der Warner Bros. Büchergilde Gutenberg Printmedien: Die Kleine Reihe / Ja Mai – Leselust und andere Wonnen / Büchersommer. Verlag Marie-Luise Schobert Publikation: Schobert's Whisky Watch – News und Infos über Whisky und Whiskey / Schobert's Single Malt Note Book (House of Whiskies). Campus Verlag Frankfurt Buch- und Covergestaltung: Frankfurt am Main – Stadtentwicklung und Planungsgeschichte seit 1945 / Siebensachen – Ein Buch über Design / Buchreihe Architektur und Stadtplanung © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1998 Auswahl Auswahl 1998 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Marlene Dietrich / Film & Computer – digital media visions / verehrt · verfolgt · vergessen – Schauspieler als Naziopfer. Deutsches Architekturmuseum Leseplakat zur Ausstellung: Berlin – From Europe's biggest buildings site to 21st century capital? Siemensforum München, Berlin Ausstellung, Printmedien: Bionik – ZukunftsTechnik lernt aus der Natur. Hochbauamt, Architekturmuseum Ausstellung, Printmedien: Dialog zwischen Ökonomie und Ökologie – Beiträge zu einem nachhaltigen Bauen. Campus Verlag Frankfurt Buchgestaltung: Architektur und Städtebau der DDR. Ostkreuz – Personen, Pläne, Perspektiven. Aufbau – Städte, Themen, Dokumente © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 1999 Auswahl Auswahl 1999 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Romy Schneider / Gesichter – Szenen – Impressionen. Fotografien von Li Erben / Götz George. Beruf: Schauspieler. Deutsches Architekturmuseum Leseplakat zur Ausstellung: Frankfurter Architekturen II. Pfalzgalerie Kaiserslautern Ausstellung, Printmedien: „Es kommt eine neue Zeit” – Kunst und Architektur der zwanziger Jahre in der Pfalz. Reiss Museum Mannheim Printmedien: Die Republik kommt in Bewegung – Rendezvous am Nierentisch. Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, Museumsschiff Ausstellung, Printmedien: Pack die Badehose ein – Sommerliches Freizeitvergnügen in den Fünfziger Jahren © con©eptdesign-illner» Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung 2000 Auswahl Auswahl 2000 Deutsches Filmmuseum Ausstellungen, Printmedien: Photographien – Andreas Neubauer / Curd Jürgens (2001, Theatermuseum Wien) / Marilyn Monroe – Augenblicke. The Last Sitting · Fotografien von Bert Stern. Filmmuseum Düsseldorf Ausstellungen, Printmedien: Obsessionen – Die Alptraum-Fabrik des Alfred Hitchcock (Weitere Stationen: Filmmuseum Potsdam, Stadtmuseum München, Deutsches Filmmuseum Frankfurt). Dezernat Planung, Campus Verlag Frankfurt Buchreihe, 11 Bände (seit 1991): Die Zukunft des Städtischen. Deutsches Architekturmuseum Printmedien: LEGO Baustelle – Kinder bauen eine Stadt.