Brettspiel Aufräumen

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Brettspiel Aufräumen
B
Büücchheerr
Z
Zeeiittuunnggeenn
M
Miisstt-kküübbeell
S
Scchhuull-ssaacchheenn
S
Sppiieell-ssaacchheenn
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NEUES VON PETTERSSON UND FINDUS:
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BRETTSPIEL: AUFRÄUMEN
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AUF ZUM AUFRÄUMEN
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!
Hundegeschichten
Jacke
CD-Player
Füllfeder
Bausteine
Turnschuhe
Zeitung
Mütze
Schatzkarte
Kleber
Würfel
Badehose
Lemony
Snicket - Der
schreckliche
Anfang
Rock
Apfel
Schere
Teddybär
Badeanzug
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Woher weiß
der Toast,
dass er
fertig ist?
Hemd
Löffel
Pinsel
Quartett
Fußball
Ein Kater
schwarz wie
die Nacht
Unterhemd
Banane
Bleistifte
Findus
Korbball
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Geo
lino
Timmi Tiger
Stiefel
Glas
Buntstifte
Pettersson
Kamm
Kleid
Briefkuvert
Büroklammer
Brettspiel
(Mühle)
Jause
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Bussi Bär
Stutzen
DVD
Lineal
Eisenbahn
Handtuch
Probier
Papier!
Hose
CD
CD-ROM
Block
Computer
Springschnur
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Vorbereitung:
Spielplanteile laminieren und zusammen kleben (günstig: auf der
Rückseite mit einem Klebeband)
Karten laminieren und zerschneiden
Die 54 Wortkärtchen haben je nach Artikel einen farbigen Rand und
farbige Schrift:
der Stutzen
blauer Rand
die CD-ROM
roter Rand
das Brettspiel (Mühle)
grüner Rand
die Bausteine (Plural)
brauner Rand
Titel der Bücher sind mit einem neutralen Rand versehen, ebenso die
Bildkärtchen.
Vorschläge zu Spielmöglichkeiten:
Das Ziel des Spiels ist erreicht, wenn alle Spieler alle ihre Karten
entsprechend deponiert haben. Es gibt also keinen einzelnen Sieger,
sondern die Gruppe gewinnt miteinander.
Eventuell kann auf Zeit gespielt werden. Wie lange dauert es, bis die
entsprechende Anzahl der Karten bei ihren Bestimmungsorten
angekommen ist?
Die Länge des Spielplans kann variiert werden durch die
entsprechenden Teile.
Anzahl der Spieler: 2 - 7
Bildkärtchen auch schon bei Leseanfängern einsetzbar
Alter:
Spielplan
Erforderlich:
Kärtchen (entweder Bildkärtchen oder Wortkärtchen)
Würfel
Spielanleitung:
Die Spielplanteile werden aufgelegt.
Die Kärtchen (entweder die Wortkärtchen oder die Bildkärtchen)
werden mit der beschriebenen Seite nach unten auf einen Stapel
gelegt.
Jeder Spieler zieht eine Karte vom Stapel und geht damit an den Start.
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Je nach der gewürfelten Augenzahl wird die Karte weitergelegt, bis sie
B üücchheerrrreeggaall ,
im letzten Feld vor dem entsprechenden Behälter (B
KKlleeiiddeerrkkaasstteenn, für S
Scchhuullssaacchheenn , S
Sppiieellssaacchheenn oder S
Sppoorrttssaacchheenn) liegt.
Damit ist sie „aufgeräumt“.
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!!!
Im M
Miissttkküübbeell können Dinge entsorgt werden, die der betreffende
Spieler nicht möchte, in der
können für den jeweiligen
Spieler „wertvolle“ Dinge (oder auch solche, die sich einfach nicht
zuordnen lassen) untergebracht werden.
Ist ein Kärtchen untergebracht, wird das nächste vom Stapel
genommen, bis alles aufgeräumt ist.
Im M
Miissttkküübbeell ist allerdings nur so viel(e Kärtchen) Platz, wie zu einer
Gruppe gewählt wurden (z.B. 5 je Gruppe -> 5 M
Miissttkküübbeell-- Plätze)
Die kleinen Pfeile geben die Richtung an. Erlaubte Richtungen sind:
.
Wurde etwa 4 gewürfelt, ist es durchaus möglich, 1 , 2 und 1 zu
ziehen, um die Karte auf einen freien Platz zu legen.
Allerdings muss immer die gewürfelte Augenzahl verwendet werden
und es dürfen nicht zwei Karten aufeinander liegen. Überspringen ist
natürlich möglich!
Variante für Ungeduldige
Reduziert man die Anzahl der Kärtchen (auf 6 je Gruppe) bleiben die
„aufgeräumten Dinge“, also die Kärtchen auf den 6 letzten Feldern auf
dem Spielplan offen liegen, wenn sie ihr Ziel erreicht haben. So ist der
Fortschritt des Aufräumens leicht erkennbar.
Fragen, die sich beim Spielen ergeben können, sind eine Anregung, um
über den Sinn des Aufräumens und einer gemeinsam festzulegenden
Ordnung zu sprechen.
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„Warum gehört dieses oder jenes dorthin?“
„Das geb’ ich in den Mistkübel“ (ist es kaputt?)
„ Das gehört unbedingt in die Schatztruhe“ (warum eigentlich?)
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