JETTE JOOP Fashion-Talk mit der Star-Designerin

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JETTE JOOP Fashion-Talk mit der Star-Designerin
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Einzelpreis € 4.50 · CHF 6.80
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das magazin der allenbach modeagentur
GEOX
Das Geheimnis der atmenden
Bekleidung
PARK HOTEL WALDHAUS FLIMS
Fünfsterne-Wellness mit Aussicht
JETTE JOOP
Fashion-Talk mit der
Star-Designerin
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Vorsprung durch Technik www.audi.ch
Audi A8 2.8 FSI: Normverbrauch Gesamt 8,3 l/100 km. CO2 -Emissionen Gesamt 199 g /km.
CO2 -Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 200 g/km. Energieeffizienz-Kategorie C.
Momente sind da,
genossen zu werden.
Der neue Audi A8.
Der Audi A8 – eine aufregende Kombination aus Kraft, überlegenem
Allradantrieb quattro® und zukunftsweisender Aluminium-Leichtbauweise.
Lassen Sie sich bei Ihrem Audi-Händler beeindrucken. Dort erfahren Sie
alles über den neuen verbrauchsgünstigen 2.8 FSI-Motor.
quattro® von Audi.
Überlegene Sicherheit.
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editorial
Lust auf das Besondere
Sich einer neuen Herausforderung
zu stellen, ist immer mit viel Spannung, Spass und Aufregung verbunden. Auf ebendieser Achterbahn sind
denn in den letzten Wochen auch
mein Team und ich gefahren – und
haben dabei das vorliegende Magazin update mit Formen, Text und
Bildern gefüllt. Ein Magazin, das Sie
mit wichtigen Saisonneuheiten,
spannenden Stories, aufschlussreichen Blicken hinter die Kulissen und
kompetenten Lifestyle-Tipps versorgen, erfreuen und unterhalten soll.
So erfahren Sie beispielsweise, wie
gut sich Tradition und Innovation
vereinbaren lassen, warum Barbour
längst mehr als ein Wachsjackenanbieter ist, welches Geheimnis hinter
dem Erfolg von Geox liegt und wie
man trotz schwankender Kurse
sicher durch die Devisenmärkte
segelt. Jette Joop äussert sich im
Exklusivinterview zum Launch ihrer
Herrenkollektion, das Park Hotel
Waldhaus in Flims lädt zum
geschichtsträchtigen Streifzug, die
Carlton Restaurants & Bar zur adelsähnlichen Tafelrunde.
übersichtlichere Präsentation der
einzelnen Kollektionen ermöglichen
und was es mit dem kleinen, aber feinen Apéro-Konzept Incontro auf
sich hat.
Ganz herzlich danke ich an dieser
Stelle allen Partnern, welche in unterschiedlichster Form zum Gelingen
dieses Projektes beigetragen haben
und lade Sie ein, mit dieser unterhaltsamen Lektüre einen Moment zu
verweilen!
In eigener Sache zeigen wir ihnen
zudem, warum unsere Showrooms
nun eine noch kompetentere und
Andreas Allenbach
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schneiders salzburg
habsburg
barbour
artigiano
johnstons cashmere
valstar
derek rose
shirin sehan neu
geox woman
geox men
jj men by jette joop neu
condor gürtel
geox babies
geox junior
geox teenies
«Mode ist das,
was uns angeboten wird,
Stil ist das, was man
sich davon aussucht!»
www.allenbach.ag
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inhaltimpressum
collections
style
7 Geox
Die Erfolgsstory der atmenden
Bekleidung
29 Dresscodes
11 Barbour
31 incontro
Auch Seide wird gewachst
Der entspannte Ausklang eines
langen Einkaufstages
13
Artigiano
Viel Blusen-Innovation
Was bedeuten sie wirklich?
special
companies
15 Schneiders
33 FX AG
Tradition meets Innovation
Starker Partner in Sachen Devisen
people
guest
17 Jette Joop
34 Laut gedacht ...
Fashion-Talk mit der
Star-Designerin
Die Kolumne von Anja Vatter
19 Sabine Weber
Gut angekommen bei Schneiders
lifestyle
20 Restaurant Carlton
Gaumenfreuden im Herzen von
Zürich
inside
22 New Showrooms
Die Umbauten sind abgeschlossen
Jette Joop – im Exklusivinterview
verrät die Designerin alles über den
Launch ihrer Herrenkollektion
travel
25 Travel Tipps
26 Park Hotel Waldhaus Flims
Relaxen in noblem Ambiente
IMPRESSUM
Herausgeber:
Allenbach Modeagentur Zürich
www.allenbach.ag
Redaktion:
Karin Hänzi
Andreas Allenbach
Anja Vatter (Kolumne)
Fotograf:
www.loveweber.ch
Illustrationen:
jaredillustrations.ch
Auserlesene Speisen und Weine im Restaurant Carlton
Gestaltung und Koordination:
Mario Metzger, Typoprint
www.typoprint.ch
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Distributed by John Lay Electronics AG, 6014 Littau
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hb2_PANA_UpdatePfirsich_ZS_210x21 1
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collections
GEOX
DIE ERFOLGSSTORY
DER ATMENDEN
BEKLEIDUNG
Die hohe Kunst des Joggens, atmende Schuhe und was diese beiden
Dinge mit der Allenbach Modeagentur AG zu tun haben. Ein Blick auf
die Erfolgsgeschichte des italienischen Labels Geox und dessen umtriebigen Gründer Mario Moretti Polegato.
Wer über die Anfänge von Geox
liest, glaubt wieder an die kreative
Kraft des Sportes. Mario Moretti
Polegato, zurzeit noch Geschäftsführer des Familien eigenen Weingutes La Gioiosa, nimmt an einem
Weinbau-Kongress im amerikanischen Reno teil. Sein Tag beginnt
wie gewohnt mit einer Runde
Jogging. Doch bereits nach wenigen
Minuten ist Endstation. Die Hitze
Nevadas verwandelt seine Fusssohlen
innert kürzester Zeit in ein brennendes Etwas. Das italienische Temperament fackelt nicht lange. Schuhe
ausziehen, Löcher in die Gummisohle, Schuhe zurück an die Füsse
und weiter geht’s. Wieder im Hotel,
realisiert Moretti Polegato dank der
durch die Lochaktion gewonnenen
Abkühlung das Potential seiner
Mario Moretti Polegato, 1952 in
Crocetta del Montello geboren, ist
auch heute noch Chairman von
Geox. Die Leitung des väterlichen
Weingutes übergab er nach der
Lancierung seines Labels an seinen
Bruder Giancarlo Moretti Polegato.
spontanen Eingebung. Belüftete
Schuhe. Der Beginn eines neuen
Lebensgefühls.
Zurück in Italien machte sich der
Tüftler an die Umsetzung. Die
Herausforderung bestand darin, eine
perforierte Gummisohle zu entwikkeln, die wohl atmungsaktiv, aber
nicht wasserdurchlässig war. Die
Lösung fand sich in der Raumfahrt.
Aus dort verwendeten Materialien
entwickelte Moretti Polegato eine
feine Membran, die in die Sohle ein-
gebettet werden konnte. Ihr Geheimnis lag und liegt in ihrer Mikroporigkeit: Dank Poren in Kleinstformat gibt die Innensohle den
Schweiss in Form von Wasserdampf
nach aussen ab, bleibt dabei jedoch
vollkommen wasserdicht, da Wassertropfen grösser als ihre Poren sind
und deswegen nicht eindringen können. Das Resultat: trockene Füsse,
angenehme Temperatur und eine
verlängerte Schuhlebensdauer.
Nachdem die Wundersohle durch
ein internationales Patent weltweit
geschützt worden war, versuchte
Moretti Polegato, seine Erfindung an
führende nationale und internationale Schuhfabrikanten zu verkaufen.
Durch ihr Zögern brüskiert, fackelte
der Geschäftsmann mit Sinn für
Erfolgsstorys auch hier nicht lange
und verwertete seine Innovation kurzerhand in Eigenregie. Geox – «geo»
griechisch für Erde, «x» für die
modernen Technologien – war geboren und lancierte 1995, nach zweijähriger Testphase, die erste Kinderschuhkollektion.
Heute gehört Geox mit seiner
Trilogie aus modernster Technologie,
uritalienischem Stil und gesundheit-
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r
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Konzert Oper Tanz Theater Kunst
20. Juni bis 13. Juli 2008
www.zuercher-festspiele.ch
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lichen Vorteilen zu den wichtigsten
italienischen Firmen. Ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 30 Prozent hievte das
Label in seiner Heimat rasch auf den
Marktführer-Thron. International
steht Moretti Polegato mit seiner
Firma laut Shoe Intelligence im
Bereich der Komfortschuhe an dritter Stelle. Weltweit kamen seit
Beginn zudem über 30 Patente,
unter anderem jenes für eine wasserdichte Ledersohle, sowie je eine
Schuhlinie für Damen und Herren
plus verschiedene Bekleidungslinien
dazu.
Um letztere kümmert sich in der
Schweiz und in Liechtenstein die
Allenbach Modeagentur AG. GeoxKleider – Outdoorjacken für Erwachsene und Kinderbekleidung –
zeichnen sich ebenso wie die Schuhe
durch ihren atmenden Charakter
aus. Die Wärme, die bei Arbeit,
Stresssituationen oder wetterbedingter Hitze durch eine erhöhte Stoffwechselproduktion entsteht, wird
hier durch den so genannten Kamineffekt nach oben geleitet und über
die Membran im Schulterbereich
nach aussen transportiert. Anstauung, Schweissflecken und unangenehme Feuchtigkeit werden damit
verhindert. Ein weiterer Pluspunkt
ist die Tatsache, dass Geox-Kleidung
die Wärme auf natürliche Weise abgibt und so die Thermoregulation
der Haut jederzeit gewährleistet ist.
www.geox.com
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www.barbour.com
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BARBOUR
AUCH SEIDE WIRD
GEWACHST
Mit robusten Wachsjacken bekannt und gross geworden, ist Barbour
längst mehr als ein Jackenanbieter. Vielmehr gelang dem britischen
verjüngten Image des Labels beteiligt.
Traditionshaus in den letzten Jahren der Turn zum allumfassenden
Lifestylelabel. Der enorme Absatz der noch jungen Damen- und
Accessoireslinien sind nur zwei der Erfolge, die diese Tatsache mit sich
gebracht hat. Ein Blick hinter die Kulissen des modischen Umgangs mit
Geschichte.
Die Anforderungen an eine Barbourjacke sind heute die gleichen wie
1894, als John Barbour in South
Shields mit einem Tuchwarengeschäft für Seeleute den Grundstein
zum Erfolg legte: wetterfest, langlebig, ungemein praktisch und ein
sicherer Wert. Ursprünglich vor
allem für alle in der Natur arbeitenden Menschen gedacht, später auch
für Militärzwecke und von Motorradteams verwendet, wandelte sich
Barbour in den 80er-Jahren zu
einem Alltags- und Workerlabel gleichermassen. In dieser Zeit kamen
viele der heutigen Klassiker erstmals
auf den Markt. Zudem trugen
immer mehr Kunden Barbour nun
auch in ihrer Freizeit und brachten
die Marke so in die grossen Städte.
Für zusätzlichen Ruhm sorgten
diverse Ernennungen des Königshauses. Bereits 1974 wurde Barbour
durch den Duke of Edinburgh das
erste Mal zum Hoflieferanten
ernannt. 1982 erfolgte die zweite
Ernennung durch Königin Elisabeth
II., 1987 die dritte durch Prinz
Charles.
Barbour-Kollektionen werden denn
auch nach wie vor in ihrem Heimatland entwickelt und hergestellt.
In die Bereiche Classic, Contemporary und Heritage aufgeteilt, tragen die verschiedenen Jacken, Blazer,
Kurzmäntel, Stricksachen, Schuhe
und Accessoires das grosse BarbourErbe rund um den Globus. Ein Erbe,
das längst über sich hinaus gewachsen ist und den modernen Ansprüchen an ein Modelabel vollumfänglich zu genügen vermag. Gerade in
Zeiten, in denen traditionelle Werte
nachhaltig und langfristig an Bedeutung gewinnen, stehen hochwertige,
zeitlose, authentische und auf ihre
eigene Art elegante Kleider mit
Geschichte hoch im Kurs. So
erstaunt denn auch der grosse
Anklang, den die erst vor fünf Jahren
lancierten Damen- und Accessoireslinien fanden und finden, nicht.
Sind sie doch massgeblich am
Eine Verjüngung, die sich nicht nur
in überarbeiteten Schnitten bemerkbar macht, sondern auch im gesamten Markenauftritt und in der Suche
nach Materialalternativen. Ein
Highlight wird in dieser Hinsicht die
gewachste Seide sein, die per Frühling/Sommer 2008 erstmals den Weg
in eine Kollektion findet. Vorerst auf
das grosse Klassikermodell «Utility»
und einen Kurzmantel beschränkt,
kommt die aus kostbarer BourretSeide gefertigte Innovation in edlem
Schwarz daher und bietet allen
Stadtladies eine perfekte und chice
Alternative zur herkömmlichen
Wachsjacke.
Willkommen im 21. Jahrhundert.
www.barbour.com
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ARTIGIANO
VIEL BLUSEN-INNOVATION
Bekannt und beliebt für hochwertige Männerhemden, machte sich das
Schweizer Label Artigiano vor zwei Jahren auf Fraueneroberungstour
und lancierte zusätzlich zum bestehenden Angebot eine Blusenkollektion. Herrin ebendieser ist seit Sommer 2007 die ausgewiesene Textilspezialistin Marlise Lareida.
Mehr als zwanzig Jahre Tätigkeit in
der Textilbranche hatten Marlise
Lareida bereits vor ihrem jetzigen
Job einmal zu Artigiano geführt. Von
1995 bis 1999 zeichnete sie als
Verkaufsleiterin von Artigiano Hemden verantwortlich. Nach einem
Zwischenstopp von acht Jahren beim
St. Galler Modehaus Akris ist die
Bündnerin nun als Blusenchefin
zurück beim Label, das «Handarbeit» im Namen trägt und als Basis
für seine Kreationen nimmt. Die
Konzentration auf Hemden und
Blusen – erstes seit 1975, zweites seit
2005 – führen bei der Neeracher
Unternehmung zu Perfektionierungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die nicht nur eingefleischte Artigiano-Fans zu schätzen
wissen. Der stete Ausbau der Kundenkartei ist denn auch nicht bloss
erklärtes Ziel, sondern Tatsache.
Ausgangspunkt dieses Erfolges sind
hochwertige, aus feinster ägyptischer
Baumwolle gefertigte Hemden.
Sorgfältig verarbeitet, kompromiss-
los in Sachen Qualität sowie physisch und preislich gleichermassen
tragbar, richten sie sich an den
Quelle: style in progress
Gentleman von heute, der Wert auf
tadellosen Auftritt und guten Stil
legt. Als Königsdisziplin lockt die
«Premium»-Linie, für welche ein Teil
der Artigiano-Produktion in Portu-
gal auf Manufaktur umgestellt wurde. Resultat dieser Bemühungen sind
moderne Hemden, gefertigt nach
jahrhundertealten Regeln des traditionellen Schneiderhandwerks.
Investitionen und Innovationen, in
deren Genuss seit zwei Jahren auch
die Dame von Welt kommt. Von
Mitgründerin und -inhaberin Maya
Aeberhard auf den Markt gebracht,
wird die Blusen-Divison nun unter
der Obhut der selbständigen Designerin Marlise Lareida geführt. Die
Bluse als persönliches Lieblingskleidungsstück im Herzen, macht sie
sich daran, das Label Artigiano auch
in den Köpfen der Frauen langfristig
zu verankern. Zwei elegante, teils
streng, teils verspielt interpretierte
Kollektionen pro Jahr sollen zuerst
die Businesslady, später auch
Avantgardistin und Klassikerin überzeugen. Oberstes Credo sind wie bei
der «Uomo»-Linie hochwertige
Materialien, ebensolche Verarbeitung, lückenlose und rasche Liefermöglichkeiten, attraktive Preise und
ein ausserordentlicher Kundenservice.
www.asoni.ch
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SCHNEIDERS
TRADITION MEETS
INNOVATION
Mit Geschichte, Traditionsbewusstsein und Freude an den eigenen
Wurzeln auf dem Weg in die Zukunft: Wie Schneiders traditionelle
Looks mit Hightechmaterialien kombiniert und damit den Bekleidungsmarkt revolutioniert. Ein Ausblick auf Winter 2008/2009.
Tradition und Moderne in gekonnter Art und Weise Hand in Hand
gehen lassen. Das ist es, was
Schneiders, 1946 in Salzburg als
«Schneiders Mantelfabrik» gegründet, seinen Kunden bietet. Die
Modernität bezieht sich dabei allerdings nicht nur auf schnitttechnische
Details wie schmalere Silhouetten,
verkürzte Längen und adaptierte
Kragen, sondern ebenso auf technische Highlights. War es letzte Saison
noch die Integration von E-BlockerGewebe, bekannt für seine fast hundertprozentige Elektrosmogabsorbierung bei gleichzeitig uneingeschränkter Handyfunktionsfähigkeit, so wartet für den nächsten
Winter die Heizrevolution auf
modebewusste Männer.
«novonic“ HEAT», heisst das Zauberwort, und sorgt für bisher noch
nie erreichte aktive Wärmeerzeugung innerhalb eines Kleidungsstückes. Gegenüber herkömmlichen
Funktionstextilien bietet das textile
Heizsystem den Vorteil, dass es
Wärme nicht bloss speichert, sondern aktiv erzeugt. Kombiniert mit
Waschbarkeit, einfacher und ergono-
mischer Bedienung, hohem Tragkomfort sowie grossflächiger und
homogener Wärmeentwicklung ergibt sich für den Kunden eine
beachtliche Reihe von Vorzügen.
Damit reiht sich «novonic“ HEAT»
nahtlos in Schneiders Markenphilosophie und bisherige Innovationen
ein. In die Kollektion aufgenommen
wird die zukunftsweisende Neuheit
auf nächsten Winter, in Form von
zwei Outdoorjacken. Das DesignTeam entwickelte eine modern umgesetzte Lodenjacke, in deren herausnehmbaren Futter das Heizsystem eingenäht ist. Daneben wird
sich auch ein «Field Jacket» aus
«Techno de Luxe» in bester Heizmanier präsentieren.
Konkret heisst dies: ausgestattet mit
einer Heizspinne mit vier Heizpads
und Anschlussstecker, einem Akku
sowie einem Ladegerät. Die Leistungskapazität des Akkus ist auf
einen Tag angelegt. Bei jeder Betätigung wird ein Heizzyklus ausgelöst,
der sich nach jeweils 20 Minuten
automatisch ausschaltet. So kann die
wohlige Wärme über den ganzen Tag
verteilt und nur wenn wirklich gewünscht genossen werden. Mit voll
geladenem Akku wäre dies sieben bis
acht Mal, also während rund 150
Minuten möglich. Wir wünschen
einen guten Winter und frohes Warten an Ampeln, Haltestellen und
Marroniständen.
www.schneiders.com
Joerg Miedke – Head of Design
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people
JETTE
JOOP
POWERFRAU MIT NEUER MÄNNERLINIE
Jette Joop, als Mode- und Schmuckdesignerin seit Jahren eine feste
Grösse in der Lifestylewelt und Tochter des ebenso bekannten
fest. Momentan sind wir auf der
Suche nach dem richtigen Partner.
Modeschöpfers Wolfgang Joop, lanciert per Anfang 2008 eine
Herrenlinie. In der Schweiz wird die Kollektion von der Allenbach
Modeagentur AG vertrieben. Inhaber Andreas Allenbach hatte die
Gelegenheit, der Designerin einige Fragen zu stellen.
Nach der erfolgreichen Entwicklung
Ihrer Damenkollektion launchen Sie
im Januar auf der Pitti Uomo in
Florenz die Herrenlinie J.J. MEN.
Welchen Mann möchten Sie damit
anziehen?
Zurzeit findet gerade eine Trendwende statt – weg vom metrosexuellen Mann, hin zum männlichen
Mann. Ich meine damit eine wirkliche Männlichkeit, abseits von sexuellen Präferenzen. Das hat mehr mit
Verantwortung zu tun. Ob jemand
bereit ist, für Dinge einzustehen oder
Verantwortung für andere zu übernehmen, das entscheidet für mich,
ob jemand männlich ist oder nicht.
Wie oder was ist Ihre persönliche
Beziehung zu Herrenmode?
Ich glaube, es ist fast einfacher, für
Männer Mode zu entwerfen als für
Frauen. Weil man da abstrahieren
kann – und weil es nicht so viele
Styles gibt wie bei den Frauen.
Was macht für Sie einen gut angezogenen Mann aus?
Er ist modisch interessiert, aber kein
fashion victim – entspannt und mit
einer gewissen Selbstverständlichkeit.
Auf welche Details legen Sie dabei
besonderen Wert?
Entscheidend sind eine gute Passform und die Qualität der Materialien. Dabei unterstreicht die lässige
Verarbeitung die moderne Silhouette.
Wie beschreiben Sie J.J. MEN in drei
Begriffen?
Maskulin – casual – authentisch.
Welche Produktgruppen beinhaltet
Ihre Herrenkollektion?
Strick- und Wirkwaren, Hemden,
Jeans, Chinos sowie Casual- und
Lederjacken.
Sind neben dem Vertrieb an Multilabel-Geschäfte in Zukunft auch
Monolabel-Stores von Jette Joop/
J.J. MEN geplant?
Zurzeit haben wir zehn Shop-inShops, weitere sind für das nächste
Jahr geplant. Längerfristig soll es
auch eigene Stores geben, der Zeitpunkt steht allerdings noch nicht
J.J. MEN wird von Beginn an auch
in der Schweiz vertrieben. Was verbindet Sie persönlich mit Ihrem südlichen Nachbarland?
Ich habe in der Schweiz eine zeitlang
studiert.
Wie und wo lassen Sie sich für Ihre
Kreationen inspirieren?
Mich inspiriert eigentlich alles –
Menschen, Orte, es kann auch nur
ein Blatt sein, das gerade vom Baum
fällt. Manchmal betreibe ich allerdings auch intensive Recherche, also
Ausrisse aus Zeitungen und Zeitschriften sammeln, auf Messen
gehen... Auch so können Ideen entstehen.
Was ist von Jette Joop als nächstes zu
erwarten?
Bei der GDS in Düsseldorf haben
wir diesen Herbst unsere erste
Taschenkollektion vorgestellt. Sie
kommt ab Mitte März 2008 in den
Handel. Ausserdem kommt Anfang
März der dritte Damenduft auf den
Markt. Erstmalig wird es dazu auch
ein passendes Schmuckset geben.
Und die Männerwelt kann sich auf
JETTE Herrenbrillen freuen, die ab
Frühjahr 2008 im Handel erhältlich
sein werden.
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people
SABINE
WEBER
GUT ANGEKOMMEN BEI SCHNEIDERS
Als Tochter eines Österreichers in Deutschland geboren, später der
Liebe wegen in der Schweiz gelandet und nun seit eineinhalb Jahren
wieder zurück am Ausgangspunkt: Wie Sabine Weber einem Angebot
des österreichischen Labels Schneiders folgte und sich damit ein Kreis
schloss.
Weil ihr Vater 1960 dem Ruf einer
deutschen Urlaubsbekanntschaft folgte, wurde Sabine Weber einerseits
als Österreicherin in Deutschland,
andererseits als Ergebnis einer erfreulichen und erfolgreichen Ferienliebelei geboren. Doch nach Schule,
Bank- und Schneiderlehre sowie
Studium der Bekleidungstechnik zog
es auch ihr Herz an einen anderen
Ort. Diesmal sollte die Schweiz die
Oase des Glücks sein. Hier war
Sabine Weber im Produktmanagement und Einkauf verschiedener einheimischer Modehandelsunternehmen tätig, lehrte mehrere Jahre an
der Textilfachschule Wattwil und
wurde Mutter zudem von zwei
Söhnen.
mutter in Unterach. Dort findet
Sabine Weber seither die nötige
Ruhe, Inspiration und Energie für
ihre Tätigkeit als Produktmanagerin
der Damenlinie von Schneiders.
Energie, die sie in Kollektionen
steckt, die der Käuferin mit modischen, individuellen und «Austrian»
angehauchten Stücken ein Lächeln
ins Gesicht zaubern und ihr Attraktivität verleihen sollen. Für die
aktuelle Saison stehen, im Zeichen
der grossen Nachhaltigkeitsdebatte,
Werte wie Tradition und Authentizität im Vordergrund. Eine Echtheit,
die bei Schneiders bereits bei den
Stoffen und ihrer Herkunft beginnt.
So bildet österreichischer Loden das
Fundament, präsentiert und verwendet in seiner ganzen Breite und all
seinen Ausführungen. Umgesetzt
wird er in einer reichhaltigen Farbpalette und neu interpretierten
Silhouetten. Ob Rot, Beige, Dunkelbraun, Grün, Brombeere oder
Anthrazit, farblos zeigen sich die
hübschen Jacky O.-Jäckchen, Marlenehosen, Bleistiftröcke, Taillenbünde und Röhrenjeans ganz
bestimmt nicht.
www.schneiders.com
Aber auch dieser Aufenthalt sollte
nur von beschränkter Dauer sein. Im
Sommer 2006 nahm sie ein Angebot
des Salzburger Modehauses Schneiders an und kehrte zurück in ihre
Heimat. Gekrönt wurde die Rückkehr vom Einzug ins in Eigenregie
liebevoll renovierte Haus der Gross-
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lifestyle
RESTAURANT CARLTON
GAUMENFREUDEN IM
HERZEN VON ZÜRICH
Mit einer schicken Trilogie aus Art Déco-Restaurant, Cocktailbar und
Weinkeller sorgen die Carlton Restaurants & Bar an der Zürcher Bahnhofstrasse 41 seit bald zehn Jahren für vielfältige Gaumentänze.
Ob English Afternoon Tea, Weindegustationen, Afterworkparties oder
Dinner- und Kinokombinationen, das Pächterehepaar Markus und
Daniela Segmüller-Reuss bietet für jeden Geschmack das passende
Angebot. Guten Appetit
Perfekte Gastgeber: Daniela und Markus Segmüller
Im Juni 1999 nach dreijähriger
Umbauzeit eröffnet, entwickelten
sich die Carlton Restaurants & Bar
unter der Führung des Ehepaars Segmüller im Handumdrehen zur Erfolgsgeschichte. 14 Gault MillauPunkte, vier Hauben im Guide Bleu,
Markus Segmüller als Sommelier des
Jahres 2006 und ein «Award of
Excellence» des Wine Spectators sind
nur einige der Auszeichnungen, die
seit der Eröffnung gesammelt werden konnten. Eckpfeiler des Erfolges
bilden ein authentisches und sorgfältig ausgewähltes Angebot aus Küche
und Weinkeller, eine überdurchschnittliche Serviceleistung, persönliche Gästepflege und die stete
Lancierung neuer Aktivitäten. Einige
Beispiele: «5nach6», die hauseigene
After Work Party, die Networkingund Flirtfans jeden Dienstag auf ihre
Kosten kommen lässt, «English
Afternoon Tea», während dem die
Gäste im Winter von Mittwoch bis
Freitag mit Teespezialitäten, hausgemachten Scones, kleinen Sandwiches
und süssen Häppchen nach stilechter britischer Tradition verwöhnt
werden oder «Ciné & Diner», das
jeden Mittwoch ein Dreigangmenu
mit einem Kinobesuch im gegenüberliegenden Filmpodium verbindet.
Neuster Fixpunkt des vielfältigen
Eventprogramms ist «Monday
Bouteille». Jeweils montags sind die
Gäste eingeladen, den Wein zum
aufgetischten Dreigangmenu von
zuhause mitzubringen. Vor Ort wird
er auf die ideale Genusstemperatur
gebracht, auf Wunsch dekantiert
und anschliessend in bester CarltonManier serviert. Zapfengeld sucht
man am Ende des Abends vergeblich
auf der Rechnung. Vielmehr behält
sich Sommelier Markus Segmüller
vor, von jedem mitgebrachten
Tropfen einen kleinen Schluck zu
degustieren. Eine Tätigkeit, die der
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lifestyle
Blick ins Restaurant
Gastgeber seinen Gäste gerne auch
im Weinkeller «The Vault» anbietet.
Im Gewölbekeller lagern über 900
verschiedene Weine. Sie werden
wahlweise zum Essen, im Rahmen
von Degustationen ab acht Personen
oder während Banketten verkostet.
Für Bankette stehen neben Restaurant, Cocktailbar und Weinkeller
auch die unter Denkmalschutz stehende Locanda sowie der Garten zur
Verfügung.
Für die Gault Millau gekrönte
Küche zeichnet Philippe Janes verantwortlich. Im Vordergrund stehen
klassische und unverfälschte Gerichte, die ausschliesslich auf der Basis
von frischen Produkten entstehen.
Neben der gängigen Speisekarte stehen mittags drei verschiedene Businesslunches zur Auswahl, abends
verschiedene marktfrische Tagesspezialitäten. Und wen es mehr nach
Hamburgern gelüstet, wird in nächster Nähe unter prominenter Obhut
fündig. Seit August 2004 gehört
auch das traditionsreiche James Joyce
an der Pelikanstrasse 8 zur CarltonGruppe. Ein Barklassiker, der laut
Kennern die besten hausgemachten
Hamburger serviert.
www.carlton.ch
Gut gefüllter Weinkeller:
Der Sommelier des Jahres Markus
Segmüller berät sie kompetent
Tafelfreuden: Für geschlossene
Gesellschaften bieten sich die
Weinkeller-Räumlichkeiten perfekt an
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NEW SHOWROOMS
Neues Kleid für gewohnt hohe Qualität
Facelifting der gelungenen Art: Nach mehrwöchigen Umbauarbeiten erstrahlen die Showrooms der
Allenbach Modeagentur AG in neuem Glanz. Die Marken präsentieren sich in auf die jeweilige Identität
abgestimmten Interieurs und entführen den Besucher damit mühelos in die verschiedenen Themenwelten.
Ein Rundgang in Bildern.
Doch nicht nur in Sachen Showrooms, auch hinsichtlich ihres Serviceangebotes beweisen Andreas
Allenbach und sein Team ein geschicktes Händchen. Seit mehr als
zwanzig Jahren steht die Zürcher
Modeagentur für eine hervorragende
Kundenbetreuung, egal, ob während
oder ausserhalb der gängigen Verkaufssaisons. Meetings vor Ort,
kompetent beantwortete Telefonanfragen, rasch verfügbare Lieferanteninfos, Mehrsprachigkeit, all
dies gehört hier zur Grundausstattung. Ein Standard, der auch in
Zukunft gehalten und stets ausgebaut werden soll. Darum zeigt sich
termingerecht zur neuen Saison
nicht nur die Verkaufsfläche, sondern auch das Team in neuem Kleid.
Als Neuankömmling wird Lea Rast
erwartet. Die 24-jährige Thurgauerin verfügt über einen eidgenössischen Fachausweis als Textildetailhandelsspezialistin und wird die
Allenbach Modeagentur AG vor
allem im Bereich des Costumer
Service verstärken. Ist ihre Arbeitszeit voll und ganz den textilen Verführungen gewidmet, so gehört ihre
Freizeit dem Querflöten-Spiel,
Standard- und Lateintanz sowie
Gedankenreisen nach Australien.
Herzlich willkommen!
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inside
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Reisen ist wie die Mode –
individuell und persönlich.
Wir kennen viele Destinationen persönlich
und planen gerne Ihre individuelle Reise.
Kuoni Reisen AG
Seestrasse 127, Postfach 1467, 8700 Küsnacht
Telefon 044 914 25 25, Fax 044 914 25 20
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr
Samstag 9.00 – 13.00 Uhr
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travel
TRAVEL TIPPS
Kommerzialrat Alfons Schneider
Schneiders Bekleidung
Lieblingsdestination: Der Lungau
im Süden des Landes Salzburg.
Weshalb: Der Lungau ist eine verträumte, nicht überlaufene Landschaft mit gesundem Klima und
zahlreichen lokalen Sehenswürdigkeiten wie Schloss Mauterndorf,
Schloss Mosham, dem berühmten
und originellen Bauernmuseum
«Maurerhaus» in Zederhaus sowie
der Wallfahrtskirche St. Leonhard in
Tamsweg. Zudem ist die Region für
vielfältiges und lebendiges Brauchtum bekannt und bietet viele
Möglichkeiten für jede Art von
Wanderungen, sei es durch Gebirgstäler mit Bergseen oder zum Sammeln von Beeren und Pilzen.
Beste Reisezeit: Im Winter Februar
und März, im Sommer Juni, August
und September.
Tipps: Das beste Hotel ist der
Eggerwirt in St. Michael, ausgestattet mit allem Komfort und grosser
Wellnessanlage. Unter den Restaurants sticht für Gourmetdinner das
Mesnerhaus in Mauterndorf, für
gute bodenständige Küche der Andlwirt in St. Andrä hervor. Ebenfalls
sehr empfehlenswert ist eine Fahrt
mit der romantischen Murtalbahn.
Maya Aeberhard
Inhaberin Artigiano
Lieblingsdestination:
Südafrika
Weshalb: Ich habe in den 70erJahren einige wunderbare Jahre dort
verbracht, daher zieht es mich immer
wieder zurück. Mit abenteuerlichen
Safaris, dem Indischen und dem
Atlantischen Ozean sowie traumhaften Golfplätzen hat Südafrika alles
zu bieten, was das Herz begehrt.
Beste Reisezeit:
November, Januar und Februar.
Tipps: Als Ausgangspunkt für erholsame Strandtage, spannende Ausflüge und kulinarische Freuden eignet sich die kleine luxuriöse Pension
«Ocean Eleven» in Hermanus besonders gut. Umgeben von reizenden
Restaurants wie beispielsweise dem
«La Mediterane», lassen sich von hier
aus mit Weinresortbesuchen, Walewatching und Safaris viele interessante Tagestouren planen.
Jens Bakker, Barbour
International Sales Manager
Lieblingsdestination:
Skandinavien, insbesondere
Dänemark.
Weshalb: Als Hundeliebhaber bietet
uns Dänemark hervorragende Möglichkeiten für einen erholsamen
Urlaub mit dem ganzen «Rudel».
Dank dem gemässigten Klima sind
lange Spaziergänge an den endlosen
Sandstränden zu jeder Jahreszeit
möglich. Daneben schätzen wir die
dänische Gastfreundschaft und die
sehr abwechslungsreiche Küche mit
vielen frischen Zutaten. Als kulinarisches Highlight empfehlen wir das
berühmte «Smørrebrød».
Beste Reisezeit: Jede Jahreszeit ist
empfehlenswert. Wir bevorzugen
jedoch den Mai, da sich in diesem
Monat die Natur in ihrer schönsten
Pracht zeigt.
Tipps: Dänemark-Neulinge sollten
in jedem Fall Kopenhagen, dänische
Hauptstadt, Residenzstadt der Königin und Sitz des ältesten Königreichs
der Welt, besuchen. Hier gibt es eine
Menge zu entdecken. Ein besonderer
Tipp ist sicherlich der Gammel
Strand Flohmarkt. Neben allerlei
Trödel findet man hier auch tolle
Antiquitäten und Kunst. Als Zückerchen lockt die dank Aussicht auf
Schloss Christiansborg bestechend
schöne Lage des Flohmarktes.
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travel
PARK HOTEL WALDHAUS FLIMS
RELAXEN IN
NOBLEM AMBIENTE
Es waren einmal... ein märchenhafter Park, eine beeindruckende Bergkulisse, frische Höhenluft, GaultMillau gekrönte Restaurants, ein lichtdurchfluteter Wellness-Pavillon, viel Liebe zum Detail, aufmerksame
Gastfreundschaft, ein umfassendes Aktivitätenprogramm – und mitten
drin das Park Hotel Waldhaus. Willkommen in der Flimser Luxusoase.
Wenn ein Hotel mit derart viel
Schönem gesegnet ist, wie das Park
Hotel Waldhaus – geschichtsträchtiges Grand Hotel, Flimser Stein,
weitläufiger, zum Lustwandeln,
Relaxen und Entdecken einladender
Park, unglaublich frische Luft und
absolute Ruhe – dann sind es oft die
vermeintlich kleinen Dinge, die den
Genuss mit Bestnote adeln. Die
Aussicht auf Bioteich und Birken,
beispielsweise, die geniesst, wer sich
im Ruheraum vom Saunagang erholt. Das Kinderbuffet mit Cornflakes-Packungen, Nutella und
Ketchup in Kleinformat, aufgebaut
auf Kinderhöhe, im Frühstückssaal.
Die Kinderbücher in der stilechten
Bibliothek. Die getrockneten Früchte und frischen Säfte im WellnessPavillon. Die Friandis auf dem
Salontischchen im Zimmer.
Zur Ruhe kommen, durchatmen,
Energie tanken, all dies fällt in dieser
Umgebung nicht schwer. Egal, ob
beim Seele und Gedanken baumeln
lassen im Liegestuhl, bei Massage
und Gesichts-Treatment in der Wellness-Suite, während Tennis-, Fitness-
The Lounge – Bistro Café & Bar
oder Kletterstunden, auf Wandertouren, beim Whisky-Fachsimpeln
in der Bar oder Gaumentanzen in
einem der hoteleigenen Restaurants,
Pavillon by night
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travel
immer trägt man ein zufriedenes
Lächeln im Gesicht. Weil hier so gar
nichts von angestrengtem Schickimicki-Getue zu spüren ist, sich die
Szenerie wohltuend ungekünstelt
präsentiert, man zwar alles kann,
aber nichts muss.
Eine Authentizität, die sich auch im
neusten Wellness-Angebot des Park
Hotel Waldhaus niederschlägt.
«Tujetsch», eine Kombination aus
Wellness und medizinischer Massage, setzt auf die lang anhaltende
Wärmespeicherung eines Bündner
Specksteins und baut diesen als
Massageutensil in kühlende, durchblutungsfördernde und wärmende
Behandlungen ein. Damit beweist
das Fünfsternehaus einmal mehr
seine Verbundenheit mit seinen
Wurzeln und trägt die Tradition der
früheren Tujetscher Bevölkerung,
tige Zeit. Wie alle anderen Spa- und
Beauty-Treatments ist auch «Tujetsch» im Wellnessbereich buchbar.
Wenn also die Zeit einmal nicht für
«delight» – spa & beauty
Speckstein als Wärmespeicher im
Ofenbau zu benutzen, auf rückenstärkende Art und Weise in die heu-
«delight» – Saunas & Dampfbäder
eine Übernachtung reichen sollte,
lohnt sich die Destination Park
Hotel Waldhaus durchaus auch als
Tagesausflug.
Park Hotel Waldhaus, 7018 Flims
Waldhaus, Tel. +41 (0) 81 928 48 48.
DZ ab CHF 470.-, inklusive Frühstücksbuffet und freiem SpaZugang. Verschiedene saisonale
Packages, aktuell «Shopping&Spa»
inklusive Limousinenservice sowie
Übernachtung, Dinner und Shoppingtour mit Stilberater Clifford
Lilley in Zürich.
www.parkhotel-waldhaus.ch
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DES KÖNIGS NEUE KLEIDER.
D I E N E U E H E R B S T/W I N T E R K O L L E K T I O N
VON HABSBURG: JETZT IM SHOWROOM
SALZBURG – MÜNCHEN – DÜSSELDORF – ZÜRICH
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DRESSCODES
WAS BEDEUTEN SIE
WIRKLICH?
Einladung mit dem Vermerk «Black Tie» und keine schwarze Krawatte
zur Hand? Zum «Casual»-Apéro erwartet und bereits die Shorts bereit
gelegt? Ein kurzer Abriss über stilvolle Auftritte, peinliche Fettnäpfchen und vermeidbare Fauxpas.
Etikette, gute Manieren und Stilbewusstsein werden wieder wichtiger. Mit im Gepäck: die mit vielen
Stolpersteinen angereicherte Welt
der Dresscodes. Gerne auf Einladungen vermerkt, werden die wenigen Worte öfter als nützlich falsch
umgesetzt. Während die Damen
etwas mehr an Spielraum geniessen,
sind vor allem die Herren an enge
Vorgaben gebunden. Darum gleich
zu Beginn die Top drei der Stilregeln:
Kurzarmhemden passen nie. Auch
bei 30 Grad im Schatten nicht. Zu
einem Anzug gehört eine Hemdmanschette, die ungefähr einen
Daumenbreit unter dem Sakkoärmel
hervorlugt. Ebenso verboten sind
knöchelkurze Socken. Wer guten Stil
beweisen will, trägt knielange
Socken und überzeugt sein Gegenüber auch im Sitzen mit tadellosem
Erscheinen. Und: Sakkos werden
unter keinen Umständen ganz geschlossen. Der unterste Knopf bleibt
immer offen. Bei drei Knöpfen
schliesst man die beiden oberen oder,
wenn die Chose etwas lässiger wirken soll, nur den mittleren, bei zwei
nur den obersten.
Die wichtigsten Dresscodes: White
Tie verlangt nach der Königin der
Abendgarderobe, dem Frack mit
Schössen. Getragen wird er zur
dunklen Hose mit doppelten Satinstreifen, Lack-Pumps, weisser Weste
und ebensolcher selbstgebundener
Pikee-Fliege. Die Dame darf beherzt
zu bodenlangen Prinzessinnenroben
greifen. Black Tie meint ebenfalls
einen Smoking, nun aber mit geschnürten Lackschuhen, Kummerbund statt Gürtel und selbstgebundener Fliege in schwarz. Farbtupfer
in Form von bunten Fliegen sind
tabu. Für die Dame empfiehlt sich
ein langes Abendkleid. Wer formal
oder im Tenue de ville einlädt,
erwartet in der Regel einen dunklen,
bürotauglichen Stadtanzug mit
dunkler Krawatte. Bei Abendeinladungen bedeutet formal allerdings Black Tie. Semi-formal suggeriert mehr Freiheit als tatsächlich
vorhanden. Tagsüber erfordert dieser
Dresscode dunkler Anzug und
Krawatte, nach 18 Uhr oder für
Hochzeiten aber durchaus auch den
Smoking, wahlweise ohne Fliege.
Die Dame wählt ein kurzes Cocktailkleid oder Abendgarderobe. Bei
Businesseinladungen gehört Smart
Casual zu den Klassikern. Gemeint
sind Kombinationen aus Sakko,
Hose und Hemd. Letzteres darf auch
durch Poloshirts oder Pullover ersetzt werden. Pluspunkte kriegt hier,
wer zwei der drei Teile aus der gleichen Farbfamilie wählt. An den
Füssen sind nun auch Loafers,
Mokassins und Slippers erlaubt.
Bleibt Casual, was zwar für ungezwungen steht, aber trotzdem nach
gewissem Stil verlangt. Chinos, einwandfreie Jeans, Kaschmirpullis,
Poloshirts oder Blazer kommen hier
immer gut an. Wird zu einer
Hochzeit casual eingeladen, tut auch
ein nonchalant interpretierter Anzug
gute Dienste. Steht der Zusatz
Sporty dabei, kommen Cord, Tweed,
Jeans oder Baumwollhosen zum
Zug.
Wir wünschen gelungenes Kombinieren! Und meinen im Sinne eines
letzten Rates: Im Zweifelsfall ist es
immer besser, zur etwas eleganteren
Variante zu greifen.
Für mehr Details und Tipps: Der
Dresscode. Fragen des Stils. Antworten des guten Geschmacks. Präsentiert von Herren Globus, verfasst
von Jeroen van Rooijen und Clifford
Lilley.
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Beyond Compare...
Home delivery
www.hildon.ch [email protected] √ 044 341 40 01
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special
incontro
DER ENTSPANNTE AUSKLANG
EINES LANGEN EINKAUFSTAGES
Wer bei einem Glas Prosecco unverbindlich in verschiedenen Kollektionen stöbern, TMC-Luft schnuppern und Kontakte knüpfen möchte,
ist in den Showrooms der Allenbach Modeagentur AG richtig. Pünktlich zur Einkaufssaison startet der Zürcher Bekleidungsspezialist mit
Incontro ein kleines, aber feines Apéroprojekt.
Gang ins Hotel, zum ungezwungenen Austausch mit anderen Modespezialisten oder zum unverbindlichen Kennen lernen der AllenbachKollektionen, zwischen 17.30 und
19 Uhr stehen Türen und BarCorner allen Interessierten offen.
Und wer dabei auf den Geschmack
kommt, vereinbart für den nächsten
Tag einen Beratungstermin. Networking leicht gemacht. Wir freuen
uns auf Sie!
Incontro in den Showrooms der
Allenbach Modeagentur AG,
4., 5., 18. und 19. Februar 2008,
jeweils 17.30 bis 19 Uhr.
Wenn sich im Februar die Einkaufswelt im Zürcher TMC zum grossen
Shopping trifft, warten Andreas
Allenbach und sein Team mit einem
besonderen Zückerchen auf. An vier
Abenden öffnen sie ihre Showrooms
auch ausserhalb der Einkaufszeiten
und laden zum gepflegten Afterwork-Apéro bei Prosecco, Wasser,
Kaffee und Häppchen. Sei es zu
einem kleinen Umtrunk vor dem
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Firmeninhaber Adrian Spörri
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companies
FX AG
STARKER PARTNER IN
SACHEN DEVISEN
In Zeiten der Globalisierung sind Devisen auch für Modegeschäfte
mehr denn je ein Thema. Damit die besagten Forderungen nicht zum
geschäftlichen Risiko verkommen, empfiehlt sich bei der Wahl des
handelbar, Wechsel von Fremdwährung zu Fremdwährung also kein
Problem.
Devisenpartners grösste Sorgfalt. Eine Firma, die in dieser Hinsicht mit
einem lupenreinen Leistungsausweis aufwarten kann, ist die FX-Consulting AG aus Zürich. Konto frei für eingesparte Wechselkurskosten.
Wer seine Devisen bei Banken wechseln will, sieht sich öfter als lieb mit
hohen Kosten konfrontiert. Grund
genug, in diesem Bereich auf selbständige Spezialisten wie die Zürcher
FX-Consulting AG zu setzen. 1995
von ausgewiesenen Devisenspezialisten gegründet, hat der Finanzintermediär unter Firmeninhaber
Adrian Spörri seither unzähligen
KMUs und Treuhandfirmen zum
Devisenglück verholfen. Basis der
Kundenvorteile bilden die namhaften Referenzen der FX-Mitarbeiter
sowie die damit verbundenen fundierten Branchenkenntnisse und
Netzwerke. Adrian Spörri beispielsweise hat sich seine Sporen unter
anderem als Chefhändler und Leiter
des Devisenhandels der UBS und als
Geschäftsleitungsmitglied der HSBC
Republic Bank abverdient.
Kombiniert man diese Erfahrung
mit der Tatsache, dass die FX AG
den Banken dank gesammelten
Aufträgen mit einem grösseren
FX-Consulting
AG
Volumen entgegentreten kann und
somit in den Genuss von Grosskundenkonditionen kommt, ergeben sich für die einzelnen Kunden
unter dem Strich Wechselkurskosteneinsparungen zwischen 60
und 70 Prozent. Abgerundet werden
die hohen Einsparungen durch spesenfreien Zahlungsverkehr, kostenlose individuelle Beratung, transparente Preisvergleiche, klar kommunizierte Wechselkurse und ein breites
Währungsangebot: Über 60 verschiedene Währungspaare sind ver-
Ganz ohne Bürokratie kommt aber
auch die FX AG nicht aus, ist doch
gerade das Finanzgeschäft bekannt
für sein halbseidenes Potential. Um
bezüglich Vertrauen und Seriosität
ein deutliches Zeichen zu setzen, ist
das stadtzürcherische Finanzunternehmen deshalb seit seinen Anfängen Mitglied des Vereins zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen (VGF). Er erfüllt die strengen Auflagen der Eidgenössischen
Bankenkommission und der Eidgenössischen Finanzverwaltung. Will
heissen: Wer waschen will, muss weiterhin mit einer herkömmlichen
Maschine vorlieb nehmen. Alle
anderen schicken eine beglaubigte
Passkopie, einen aktuellen Handelsregisterauszug sowie diverse unter
www.fxag.ch verfügbare Formulare
ein und freuen sich auf grosszügige
Einsparungen.
www.fxag.ch
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LAUT GEDACHT...
DIE KOLUMNE
VON ANJA VATTER
– vom Urlaub machen und reisen
Dem Menschen als soziales Wesen
scheint es ein Bedürfnis zu sein, sich
und andere in Gruppen ein- und
somit sich selbst auch anderen
Menschen zuzuteilen. So tue ich dies
hier auch und mache zwei Häufchen
Mensch: Die einen reisen und die
anderen machen Urlaub. Die Unterschiede sind ziemlich klar sichtbar:
Wer reist, ist ein Abenteurer, jemand, dem Planen zuwider ist, weil
er spontan und offen für Neues ist.
Wer reist, lebt im Transit, kommt
niemals an, sondern sein Weg ist das
Ziel. Reisende haben offene Augen,
offene Ohren, offene Münder, befreunden sich mit Fremden, speisen
Spezialitäten, konfrontieren sich mit
Kulturen. Der Urlauber hingegen ist
gerne auf der sicheren Seite. Er plant
mindestens ein halbes Jahr im
Voraus, an welchem Strand er sich
beim nächsten Mal ausstreckt und
dabei ist es ihm eigentlich egal, auf
welchem Kontinent der liegt, solange die Umgebung sonnig ist. Er ist
ein Freund von Charterflügen,
bestellt die Drinks mit farbigen
Schirmchen gerne beim leicht
bekleideten Servicepersonal und
dankt in seiner Muttersprache –
schliesslich ist ja „all inclusive“.
Selbstverständlich bin ich selbst
Reisende.
Ich habe lange studiert. Als Geisteswissenschaftlerin vor den Zeiten der
Hochschulreform ist das nicht unbedingt ein Armutszeugnis, sondern
schon fast eine Auszeichnung. Zugegebenermassen war nicht nur der unbändige Drang nach wissenschaftlicher Auseinandersetzung Motor für
meine 19 Semester Kunstgeschichte,
sondern nebst der Einfachheit des
Wissenserwerbs und des spannenden
Themas durchaus auch die Flexibilität studentischer Lebensgestaltung.
Nach meiner institutionalisierten
Bildungszeit zog kein Jahr in die
Lande, während dem ich nicht mindestens drei Monate in die Ferne
zog. Ich ging reisen. Und selbstverständlich nicht in den Urlaub. Wie
bereits angedeutet ist der Faktor Zeit
ein entscheidender bei der Unterscheidung von „gut“ und „böse“,
also Reisenden und Urlaubern. Wer
reist, besitzt ihn, den grossen Luxus
Zeit, um den man unter
Gleichgesinnten um einiges stärker
beneidet wird als um den Luxus
Geld – dieser ist sogar verpönt in der
unregelmässig
duschenden
Reisenden-Gemeinde.
Seit gut über zweit Jahren bin ich
nun vollwertiges Mitglied einer ökonomisch funktionierenden Gesellschaft, sprich: ich arbeite. Ich arbei-
te, um mir meinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Und das
bedeutet, dass – mit einem Schlag –
meine jährlichen drei Reisemonate
zu vier kläglichen Urlaubswochen
zusammengeschrumpft sind. Ich bin
somit zu meinem eigenen Feindbild
geworden. Ich habe jetzt zwar Geld,
aber nicht mehr wirklich Zeit zum
Reisen. Ich arbeite gerne. Wirklich.
Aber sie kommen immer öfter, die
schüchternen, aber sehnsüchtigen
Träume von einigen entspannenden
Tagen in einem Strandhotel mit integriertem Day-Spa. Egal, wo dieses
liegt.
Doch ich habe Probleme damit,
meine Prinzipien zu verleugnen. Das
Reisen wohnt in meiner Seele. Ich
will es. Ich definiere mich damit. Ich
bin eine Werderin, nicht eine
Seierin. Aber ich hab mir sagen lassen, dass die Schweiz selbst eigentlich auch ganz schön ist. Und da
gibt’s auch Campingplätze. Und
lokale Spezialitäten. Die können
durchaus zu Abenteuern werden.
Und die Dialekte verstehe ich
schliesslich auch noch nicht alle.
Ebenso soll das eine oder andere
Wellnesshotel hierzulande ja ganz
hervorragend sein...
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Luxus hat Zukunft !
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