JETTE JOOP Fashion-Talk mit der Star-Designerin
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JETTE JOOP Fashion-Talk mit der Star-Designerin
update layout.xp6 15.2.2008 9:17 Uhr Seite 1 Einzelpreis € 4.50 · CHF 6.80 update das magazin der allenbach modeagentur GEOX Das Geheimnis der atmenden Bekleidung PARK HOTEL WALDHAUS FLIMS Fünfsterne-Wellness mit Aussicht JETTE JOOP Fashion-Talk mit der Star-Designerin update layout.xp6 15.2.2008 9:17 Uhr Seite 2 Vorsprung durch Technik www.audi.ch Audi A8 2.8 FSI: Normverbrauch Gesamt 8,3 l/100 km. CO2 -Emissionen Gesamt 199 g /km. CO2 -Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 200 g/km. Energieeffizienz-Kategorie C. Momente sind da, genossen zu werden. Der neue Audi A8. Der Audi A8 – eine aufregende Kombination aus Kraft, überlegenem Allradantrieb quattro® und zukunftsweisender Aluminium-Leichtbauweise. Lassen Sie sich bei Ihrem Audi-Händler beeindrucken. Dort erfahren Sie alles über den neuen verbrauchsgünstigen 2.8 FSI-Motor. quattro® von Audi. Überlegene Sicherheit. update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 3 editorial Lust auf das Besondere Sich einer neuen Herausforderung zu stellen, ist immer mit viel Spannung, Spass und Aufregung verbunden. Auf ebendieser Achterbahn sind denn in den letzten Wochen auch mein Team und ich gefahren – und haben dabei das vorliegende Magazin update mit Formen, Text und Bildern gefüllt. Ein Magazin, das Sie mit wichtigen Saisonneuheiten, spannenden Stories, aufschlussreichen Blicken hinter die Kulissen und kompetenten Lifestyle-Tipps versorgen, erfreuen und unterhalten soll. So erfahren Sie beispielsweise, wie gut sich Tradition und Innovation vereinbaren lassen, warum Barbour längst mehr als ein Wachsjackenanbieter ist, welches Geheimnis hinter dem Erfolg von Geox liegt und wie man trotz schwankender Kurse sicher durch die Devisenmärkte segelt. Jette Joop äussert sich im Exklusivinterview zum Launch ihrer Herrenkollektion, das Park Hotel Waldhaus in Flims lädt zum geschichtsträchtigen Streifzug, die Carlton Restaurants & Bar zur adelsähnlichen Tafelrunde. übersichtlichere Präsentation der einzelnen Kollektionen ermöglichen und was es mit dem kleinen, aber feinen Apéro-Konzept Incontro auf sich hat. Ganz herzlich danke ich an dieser Stelle allen Partnern, welche in unterschiedlichster Form zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben und lade Sie ein, mit dieser unterhaltsamen Lektüre einen Moment zu verweilen! In eigener Sache zeigen wir ihnen zudem, warum unsere Showrooms nun eine noch kompetentere und Andreas Allenbach 3 update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 4 schneiders salzburg habsburg barbour artigiano johnstons cashmere valstar derek rose shirin sehan neu geox woman geox men jj men by jette joop neu condor gürtel geox babies geox junior geox teenies «Mode ist das, was uns angeboten wird, Stil ist das, was man sich davon aussucht!» www.allenbach.ag update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 5 inhaltimpressum collections style 7 Geox Die Erfolgsstory der atmenden Bekleidung 29 Dresscodes 11 Barbour 31 incontro Auch Seide wird gewachst Der entspannte Ausklang eines langen Einkaufstages 13 Artigiano Viel Blusen-Innovation Was bedeuten sie wirklich? special companies 15 Schneiders 33 FX AG Tradition meets Innovation Starker Partner in Sachen Devisen people guest 17 Jette Joop 34 Laut gedacht ... Fashion-Talk mit der Star-Designerin Die Kolumne von Anja Vatter 19 Sabine Weber Gut angekommen bei Schneiders lifestyle 20 Restaurant Carlton Gaumenfreuden im Herzen von Zürich inside 22 New Showrooms Die Umbauten sind abgeschlossen Jette Joop – im Exklusivinterview verrät die Designerin alles über den Launch ihrer Herrenkollektion travel 25 Travel Tipps 26 Park Hotel Waldhaus Flims Relaxen in noblem Ambiente IMPRESSUM Herausgeber: Allenbach Modeagentur Zürich www.allenbach.ag Redaktion: Karin Hänzi Andreas Allenbach Anja Vatter (Kolumne) Fotograf: www.loveweber.ch Illustrationen: jaredillustrations.ch Auserlesene Speisen und Weine im Restaurant Carlton Gestaltung und Koordination: Mario Metzger, Typoprint www.typoprint.ch 5 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 6 Distributed by John Lay Electronics AG, 6014 Littau update layout.xp6 hb2_PANA_UpdatePfirsich_ZS_210x21 1 13.11.2007 16:34:28 Uhr update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 7 collections GEOX DIE ERFOLGSSTORY DER ATMENDEN BEKLEIDUNG Die hohe Kunst des Joggens, atmende Schuhe und was diese beiden Dinge mit der Allenbach Modeagentur AG zu tun haben. Ein Blick auf die Erfolgsgeschichte des italienischen Labels Geox und dessen umtriebigen Gründer Mario Moretti Polegato. Wer über die Anfänge von Geox liest, glaubt wieder an die kreative Kraft des Sportes. Mario Moretti Polegato, zurzeit noch Geschäftsführer des Familien eigenen Weingutes La Gioiosa, nimmt an einem Weinbau-Kongress im amerikanischen Reno teil. Sein Tag beginnt wie gewohnt mit einer Runde Jogging. Doch bereits nach wenigen Minuten ist Endstation. Die Hitze Nevadas verwandelt seine Fusssohlen innert kürzester Zeit in ein brennendes Etwas. Das italienische Temperament fackelt nicht lange. Schuhe ausziehen, Löcher in die Gummisohle, Schuhe zurück an die Füsse und weiter geht’s. Wieder im Hotel, realisiert Moretti Polegato dank der durch die Lochaktion gewonnenen Abkühlung das Potential seiner Mario Moretti Polegato, 1952 in Crocetta del Montello geboren, ist auch heute noch Chairman von Geox. Die Leitung des väterlichen Weingutes übergab er nach der Lancierung seines Labels an seinen Bruder Giancarlo Moretti Polegato. spontanen Eingebung. Belüftete Schuhe. Der Beginn eines neuen Lebensgefühls. Zurück in Italien machte sich der Tüftler an die Umsetzung. Die Herausforderung bestand darin, eine perforierte Gummisohle zu entwikkeln, die wohl atmungsaktiv, aber nicht wasserdurchlässig war. Die Lösung fand sich in der Raumfahrt. Aus dort verwendeten Materialien entwickelte Moretti Polegato eine feine Membran, die in die Sohle ein- gebettet werden konnte. Ihr Geheimnis lag und liegt in ihrer Mikroporigkeit: Dank Poren in Kleinstformat gibt die Innensohle den Schweiss in Form von Wasserdampf nach aussen ab, bleibt dabei jedoch vollkommen wasserdicht, da Wassertropfen grösser als ihre Poren sind und deswegen nicht eindringen können. Das Resultat: trockene Füsse, angenehme Temperatur und eine verlängerte Schuhlebensdauer. Nachdem die Wundersohle durch ein internationales Patent weltweit geschützt worden war, versuchte Moretti Polegato, seine Erfindung an führende nationale und internationale Schuhfabrikanten zu verkaufen. Durch ihr Zögern brüskiert, fackelte der Geschäftsmann mit Sinn für Erfolgsstorys auch hier nicht lange und verwertete seine Innovation kurzerhand in Eigenregie. Geox – «geo» griechisch für Erde, «x» für die modernen Technologien – war geboren und lancierte 1995, nach zweijähriger Testphase, die erste Kinderschuhkollektion. Heute gehört Geox mit seiner Trilogie aus modernster Technologie, uritalienischem Stil und gesundheit- 7 r update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 8 Konzert Oper Tanz Theater Kunst 20. Juni bis 13. Juli 2008 www.zuercher-festspiele.ch update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 9 collections lichen Vorteilen zu den wichtigsten italienischen Firmen. Ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 30 Prozent hievte das Label in seiner Heimat rasch auf den Marktführer-Thron. International steht Moretti Polegato mit seiner Firma laut Shoe Intelligence im Bereich der Komfortschuhe an dritter Stelle. Weltweit kamen seit Beginn zudem über 30 Patente, unter anderem jenes für eine wasserdichte Ledersohle, sowie je eine Schuhlinie für Damen und Herren plus verschiedene Bekleidungslinien dazu. Um letztere kümmert sich in der Schweiz und in Liechtenstein die Allenbach Modeagentur AG. GeoxKleider – Outdoorjacken für Erwachsene und Kinderbekleidung – zeichnen sich ebenso wie die Schuhe durch ihren atmenden Charakter aus. Die Wärme, die bei Arbeit, Stresssituationen oder wetterbedingter Hitze durch eine erhöhte Stoffwechselproduktion entsteht, wird hier durch den so genannten Kamineffekt nach oben geleitet und über die Membran im Schulterbereich nach aussen transportiert. Anstauung, Schweissflecken und unangenehme Feuchtigkeit werden damit verhindert. Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass Geox-Kleidung die Wärme auf natürliche Weise abgibt und so die Thermoregulation der Haut jederzeit gewährleistet ist. www.geox.com 9 update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 10 www.barbour.com update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 11 collections BARBOUR AUCH SEIDE WIRD GEWACHST Mit robusten Wachsjacken bekannt und gross geworden, ist Barbour längst mehr als ein Jackenanbieter. Vielmehr gelang dem britischen verjüngten Image des Labels beteiligt. Traditionshaus in den letzten Jahren der Turn zum allumfassenden Lifestylelabel. Der enorme Absatz der noch jungen Damen- und Accessoireslinien sind nur zwei der Erfolge, die diese Tatsache mit sich gebracht hat. Ein Blick hinter die Kulissen des modischen Umgangs mit Geschichte. Die Anforderungen an eine Barbourjacke sind heute die gleichen wie 1894, als John Barbour in South Shields mit einem Tuchwarengeschäft für Seeleute den Grundstein zum Erfolg legte: wetterfest, langlebig, ungemein praktisch und ein sicherer Wert. Ursprünglich vor allem für alle in der Natur arbeitenden Menschen gedacht, später auch für Militärzwecke und von Motorradteams verwendet, wandelte sich Barbour in den 80er-Jahren zu einem Alltags- und Workerlabel gleichermassen. In dieser Zeit kamen viele der heutigen Klassiker erstmals auf den Markt. Zudem trugen immer mehr Kunden Barbour nun auch in ihrer Freizeit und brachten die Marke so in die grossen Städte. Für zusätzlichen Ruhm sorgten diverse Ernennungen des Königshauses. Bereits 1974 wurde Barbour durch den Duke of Edinburgh das erste Mal zum Hoflieferanten ernannt. 1982 erfolgte die zweite Ernennung durch Königin Elisabeth II., 1987 die dritte durch Prinz Charles. Barbour-Kollektionen werden denn auch nach wie vor in ihrem Heimatland entwickelt und hergestellt. In die Bereiche Classic, Contemporary und Heritage aufgeteilt, tragen die verschiedenen Jacken, Blazer, Kurzmäntel, Stricksachen, Schuhe und Accessoires das grosse BarbourErbe rund um den Globus. Ein Erbe, das längst über sich hinaus gewachsen ist und den modernen Ansprüchen an ein Modelabel vollumfänglich zu genügen vermag. Gerade in Zeiten, in denen traditionelle Werte nachhaltig und langfristig an Bedeutung gewinnen, stehen hochwertige, zeitlose, authentische und auf ihre eigene Art elegante Kleider mit Geschichte hoch im Kurs. So erstaunt denn auch der grosse Anklang, den die erst vor fünf Jahren lancierten Damen- und Accessoireslinien fanden und finden, nicht. Sind sie doch massgeblich am Eine Verjüngung, die sich nicht nur in überarbeiteten Schnitten bemerkbar macht, sondern auch im gesamten Markenauftritt und in der Suche nach Materialalternativen. Ein Highlight wird in dieser Hinsicht die gewachste Seide sein, die per Frühling/Sommer 2008 erstmals den Weg in eine Kollektion findet. Vorerst auf das grosse Klassikermodell «Utility» und einen Kurzmantel beschränkt, kommt die aus kostbarer BourretSeide gefertigte Innovation in edlem Schwarz daher und bietet allen Stadtladies eine perfekte und chice Alternative zur herkömmlichen Wachsjacke. Willkommen im 21. Jahrhundert. www.barbour.com 11 update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 12 update layout.xp6 15.2.2008 9:18 Uhr Seite 13 collections ARTIGIANO VIEL BLUSEN-INNOVATION Bekannt und beliebt für hochwertige Männerhemden, machte sich das Schweizer Label Artigiano vor zwei Jahren auf Fraueneroberungstour und lancierte zusätzlich zum bestehenden Angebot eine Blusenkollektion. Herrin ebendieser ist seit Sommer 2007 die ausgewiesene Textilspezialistin Marlise Lareida. Mehr als zwanzig Jahre Tätigkeit in der Textilbranche hatten Marlise Lareida bereits vor ihrem jetzigen Job einmal zu Artigiano geführt. Von 1995 bis 1999 zeichnete sie als Verkaufsleiterin von Artigiano Hemden verantwortlich. Nach einem Zwischenstopp von acht Jahren beim St. Galler Modehaus Akris ist die Bündnerin nun als Blusenchefin zurück beim Label, das «Handarbeit» im Namen trägt und als Basis für seine Kreationen nimmt. Die Konzentration auf Hemden und Blusen – erstes seit 1975, zweites seit 2005 – führen bei der Neeracher Unternehmung zu Perfektionierungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die nicht nur eingefleischte Artigiano-Fans zu schätzen wissen. Der stete Ausbau der Kundenkartei ist denn auch nicht bloss erklärtes Ziel, sondern Tatsache. Ausgangspunkt dieses Erfolges sind hochwertige, aus feinster ägyptischer Baumwolle gefertigte Hemden. Sorgfältig verarbeitet, kompromiss- los in Sachen Qualität sowie physisch und preislich gleichermassen tragbar, richten sie sich an den Quelle: style in progress Gentleman von heute, der Wert auf tadellosen Auftritt und guten Stil legt. Als Königsdisziplin lockt die «Premium»-Linie, für welche ein Teil der Artigiano-Produktion in Portu- gal auf Manufaktur umgestellt wurde. Resultat dieser Bemühungen sind moderne Hemden, gefertigt nach jahrhundertealten Regeln des traditionellen Schneiderhandwerks. Investitionen und Innovationen, in deren Genuss seit zwei Jahren auch die Dame von Welt kommt. Von Mitgründerin und -inhaberin Maya Aeberhard auf den Markt gebracht, wird die Blusen-Divison nun unter der Obhut der selbständigen Designerin Marlise Lareida geführt. Die Bluse als persönliches Lieblingskleidungsstück im Herzen, macht sie sich daran, das Label Artigiano auch in den Köpfen der Frauen langfristig zu verankern. Zwei elegante, teils streng, teils verspielt interpretierte Kollektionen pro Jahr sollen zuerst die Businesslady, später auch Avantgardistin und Klassikerin überzeugen. Oberstes Credo sind wie bei der «Uomo»-Linie hochwertige Materialien, ebensolche Verarbeitung, lückenlose und rasche Liefermöglichkeiten, attraktive Preise und ein ausserordentlicher Kundenservice. www.asoni.ch 13 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 14 FÜHLEN SIE SICH AUF FOLGENDEN MESSEN WIE ZU HAUSE: PITTI UOMO, FLORENZ: 09.01.08 – 12.01.08, PADAGLIONE CENTRALE, PIANO ATTICO, E17; MUNICH FASHION FAIR MEN, MÜNCHEN: 20.01.08 – 22.01.08; COLLECTIVE MEN, NEW YORK: 20.01.08 – 22.01.08; HOT 1/3S SALT OR SUGAR, SALZBURG: 23.01.08 – 24.01.08, FASHION MALL, TOP 43/2. STOCK; PRÊT À PORTER, PARIS: 24.01.08 – 27.01.08; STYLE MAX WOMEN, CHICAGO: 02.02.08 – 05.02.08; FASHION PREMIERE, SALZBURG: 03.02.08 – 05.02.08, FASHION MALL, TOP 43/2. STOCK; COLLECTIVE MEN’S WEAR, CHICAGO: 03.02.08 – 05.02.08; CPD/IGEDO FASHION WEEK, DÜSSELDORF: 10.02.08 – 12.02.08, FASHION HOUSE 2, RAUM B009; PURE, LONDON: 10.02.08 – 12.02.08; MRKET, LAS VEGAS: 11.02.08 – 13.02.08; HOT 2, SALZBURG: 17.02.08 – 19.02.08, FASHION MALL, TOP 43/ 2. STOCK; MUNICH FASHION FAIR WOMEN, MÜNCHEN: 23.02.08 – 26.02.08; TCC, SALZBURG: 29.02.08 – 02.03.08; COTERIE WOMEN, NEW YORK: 10.02.08 – 12.02.08 EVERYWHERE AT HOME. www.schneiders.com update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 15 collections SCHNEIDERS TRADITION MEETS INNOVATION Mit Geschichte, Traditionsbewusstsein und Freude an den eigenen Wurzeln auf dem Weg in die Zukunft: Wie Schneiders traditionelle Looks mit Hightechmaterialien kombiniert und damit den Bekleidungsmarkt revolutioniert. Ein Ausblick auf Winter 2008/2009. Tradition und Moderne in gekonnter Art und Weise Hand in Hand gehen lassen. Das ist es, was Schneiders, 1946 in Salzburg als «Schneiders Mantelfabrik» gegründet, seinen Kunden bietet. Die Modernität bezieht sich dabei allerdings nicht nur auf schnitttechnische Details wie schmalere Silhouetten, verkürzte Längen und adaptierte Kragen, sondern ebenso auf technische Highlights. War es letzte Saison noch die Integration von E-BlockerGewebe, bekannt für seine fast hundertprozentige Elektrosmogabsorbierung bei gleichzeitig uneingeschränkter Handyfunktionsfähigkeit, so wartet für den nächsten Winter die Heizrevolution auf modebewusste Männer. «novonic“ HEAT», heisst das Zauberwort, und sorgt für bisher noch nie erreichte aktive Wärmeerzeugung innerhalb eines Kleidungsstückes. Gegenüber herkömmlichen Funktionstextilien bietet das textile Heizsystem den Vorteil, dass es Wärme nicht bloss speichert, sondern aktiv erzeugt. Kombiniert mit Waschbarkeit, einfacher und ergono- mischer Bedienung, hohem Tragkomfort sowie grossflächiger und homogener Wärmeentwicklung ergibt sich für den Kunden eine beachtliche Reihe von Vorzügen. Damit reiht sich «novonic“ HEAT» nahtlos in Schneiders Markenphilosophie und bisherige Innovationen ein. In die Kollektion aufgenommen wird die zukunftsweisende Neuheit auf nächsten Winter, in Form von zwei Outdoorjacken. Das DesignTeam entwickelte eine modern umgesetzte Lodenjacke, in deren herausnehmbaren Futter das Heizsystem eingenäht ist. Daneben wird sich auch ein «Field Jacket» aus «Techno de Luxe» in bester Heizmanier präsentieren. Konkret heisst dies: ausgestattet mit einer Heizspinne mit vier Heizpads und Anschlussstecker, einem Akku sowie einem Ladegerät. Die Leistungskapazität des Akkus ist auf einen Tag angelegt. Bei jeder Betätigung wird ein Heizzyklus ausgelöst, der sich nach jeweils 20 Minuten automatisch ausschaltet. So kann die wohlige Wärme über den ganzen Tag verteilt und nur wenn wirklich gewünscht genossen werden. Mit voll geladenem Akku wäre dies sieben bis acht Mal, also während rund 150 Minuten möglich. Wir wünschen einen guten Winter und frohes Warten an Ampeln, Haltestellen und Marroniständen. www.schneiders.com Joerg Miedke – Head of Design 15 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 16 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 17 people JETTE JOOP POWERFRAU MIT NEUER MÄNNERLINIE Jette Joop, als Mode- und Schmuckdesignerin seit Jahren eine feste Grösse in der Lifestylewelt und Tochter des ebenso bekannten fest. Momentan sind wir auf der Suche nach dem richtigen Partner. Modeschöpfers Wolfgang Joop, lanciert per Anfang 2008 eine Herrenlinie. In der Schweiz wird die Kollektion von der Allenbach Modeagentur AG vertrieben. Inhaber Andreas Allenbach hatte die Gelegenheit, der Designerin einige Fragen zu stellen. Nach der erfolgreichen Entwicklung Ihrer Damenkollektion launchen Sie im Januar auf der Pitti Uomo in Florenz die Herrenlinie J.J. MEN. Welchen Mann möchten Sie damit anziehen? Zurzeit findet gerade eine Trendwende statt – weg vom metrosexuellen Mann, hin zum männlichen Mann. Ich meine damit eine wirkliche Männlichkeit, abseits von sexuellen Präferenzen. Das hat mehr mit Verantwortung zu tun. Ob jemand bereit ist, für Dinge einzustehen oder Verantwortung für andere zu übernehmen, das entscheidet für mich, ob jemand männlich ist oder nicht. Wie oder was ist Ihre persönliche Beziehung zu Herrenmode? Ich glaube, es ist fast einfacher, für Männer Mode zu entwerfen als für Frauen. Weil man da abstrahieren kann – und weil es nicht so viele Styles gibt wie bei den Frauen. Was macht für Sie einen gut angezogenen Mann aus? Er ist modisch interessiert, aber kein fashion victim – entspannt und mit einer gewissen Selbstverständlichkeit. Auf welche Details legen Sie dabei besonderen Wert? Entscheidend sind eine gute Passform und die Qualität der Materialien. Dabei unterstreicht die lässige Verarbeitung die moderne Silhouette. Wie beschreiben Sie J.J. MEN in drei Begriffen? Maskulin – casual – authentisch. Welche Produktgruppen beinhaltet Ihre Herrenkollektion? Strick- und Wirkwaren, Hemden, Jeans, Chinos sowie Casual- und Lederjacken. Sind neben dem Vertrieb an Multilabel-Geschäfte in Zukunft auch Monolabel-Stores von Jette Joop/ J.J. MEN geplant? Zurzeit haben wir zehn Shop-inShops, weitere sind für das nächste Jahr geplant. Längerfristig soll es auch eigene Stores geben, der Zeitpunkt steht allerdings noch nicht J.J. MEN wird von Beginn an auch in der Schweiz vertrieben. Was verbindet Sie persönlich mit Ihrem südlichen Nachbarland? Ich habe in der Schweiz eine zeitlang studiert. Wie und wo lassen Sie sich für Ihre Kreationen inspirieren? Mich inspiriert eigentlich alles – Menschen, Orte, es kann auch nur ein Blatt sein, das gerade vom Baum fällt. Manchmal betreibe ich allerdings auch intensive Recherche, also Ausrisse aus Zeitungen und Zeitschriften sammeln, auf Messen gehen... Auch so können Ideen entstehen. Was ist von Jette Joop als nächstes zu erwarten? Bei der GDS in Düsseldorf haben wir diesen Herbst unsere erste Taschenkollektion vorgestellt. Sie kommt ab Mitte März 2008 in den Handel. Ausserdem kommt Anfang März der dritte Damenduft auf den Markt. Erstmalig wird es dazu auch ein passendes Schmuckset geben. Und die Männerwelt kann sich auf JETTE Herrenbrillen freuen, die ab Frühjahr 2008 im Handel erhältlich sein werden. 17 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 18 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 19 people SABINE WEBER GUT ANGEKOMMEN BEI SCHNEIDERS Als Tochter eines Österreichers in Deutschland geboren, später der Liebe wegen in der Schweiz gelandet und nun seit eineinhalb Jahren wieder zurück am Ausgangspunkt: Wie Sabine Weber einem Angebot des österreichischen Labels Schneiders folgte und sich damit ein Kreis schloss. Weil ihr Vater 1960 dem Ruf einer deutschen Urlaubsbekanntschaft folgte, wurde Sabine Weber einerseits als Österreicherin in Deutschland, andererseits als Ergebnis einer erfreulichen und erfolgreichen Ferienliebelei geboren. Doch nach Schule, Bank- und Schneiderlehre sowie Studium der Bekleidungstechnik zog es auch ihr Herz an einen anderen Ort. Diesmal sollte die Schweiz die Oase des Glücks sein. Hier war Sabine Weber im Produktmanagement und Einkauf verschiedener einheimischer Modehandelsunternehmen tätig, lehrte mehrere Jahre an der Textilfachschule Wattwil und wurde Mutter zudem von zwei Söhnen. mutter in Unterach. Dort findet Sabine Weber seither die nötige Ruhe, Inspiration und Energie für ihre Tätigkeit als Produktmanagerin der Damenlinie von Schneiders. Energie, die sie in Kollektionen steckt, die der Käuferin mit modischen, individuellen und «Austrian» angehauchten Stücken ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ihr Attraktivität verleihen sollen. Für die aktuelle Saison stehen, im Zeichen der grossen Nachhaltigkeitsdebatte, Werte wie Tradition und Authentizität im Vordergrund. Eine Echtheit, die bei Schneiders bereits bei den Stoffen und ihrer Herkunft beginnt. So bildet österreichischer Loden das Fundament, präsentiert und verwendet in seiner ganzen Breite und all seinen Ausführungen. Umgesetzt wird er in einer reichhaltigen Farbpalette und neu interpretierten Silhouetten. Ob Rot, Beige, Dunkelbraun, Grün, Brombeere oder Anthrazit, farblos zeigen sich die hübschen Jacky O.-Jäckchen, Marlenehosen, Bleistiftröcke, Taillenbünde und Röhrenjeans ganz bestimmt nicht. www.schneiders.com Aber auch dieser Aufenthalt sollte nur von beschränkter Dauer sein. Im Sommer 2006 nahm sie ein Angebot des Salzburger Modehauses Schneiders an und kehrte zurück in ihre Heimat. Gekrönt wurde die Rückkehr vom Einzug ins in Eigenregie liebevoll renovierte Haus der Gross- 19 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 20 lifestyle RESTAURANT CARLTON GAUMENFREUDEN IM HERZEN VON ZÜRICH Mit einer schicken Trilogie aus Art Déco-Restaurant, Cocktailbar und Weinkeller sorgen die Carlton Restaurants & Bar an der Zürcher Bahnhofstrasse 41 seit bald zehn Jahren für vielfältige Gaumentänze. Ob English Afternoon Tea, Weindegustationen, Afterworkparties oder Dinner- und Kinokombinationen, das Pächterehepaar Markus und Daniela Segmüller-Reuss bietet für jeden Geschmack das passende Angebot. Guten Appetit Perfekte Gastgeber: Daniela und Markus Segmüller Im Juni 1999 nach dreijähriger Umbauzeit eröffnet, entwickelten sich die Carlton Restaurants & Bar unter der Führung des Ehepaars Segmüller im Handumdrehen zur Erfolgsgeschichte. 14 Gault MillauPunkte, vier Hauben im Guide Bleu, Markus Segmüller als Sommelier des Jahres 2006 und ein «Award of Excellence» des Wine Spectators sind nur einige der Auszeichnungen, die seit der Eröffnung gesammelt werden konnten. Eckpfeiler des Erfolges bilden ein authentisches und sorgfältig ausgewähltes Angebot aus Küche und Weinkeller, eine überdurchschnittliche Serviceleistung, persönliche Gästepflege und die stete Lancierung neuer Aktivitäten. Einige Beispiele: «5nach6», die hauseigene After Work Party, die Networkingund Flirtfans jeden Dienstag auf ihre Kosten kommen lässt, «English Afternoon Tea», während dem die Gäste im Winter von Mittwoch bis Freitag mit Teespezialitäten, hausgemachten Scones, kleinen Sandwiches und süssen Häppchen nach stilechter britischer Tradition verwöhnt werden oder «Ciné & Diner», das jeden Mittwoch ein Dreigangmenu mit einem Kinobesuch im gegenüberliegenden Filmpodium verbindet. Neuster Fixpunkt des vielfältigen Eventprogramms ist «Monday Bouteille». Jeweils montags sind die Gäste eingeladen, den Wein zum aufgetischten Dreigangmenu von zuhause mitzubringen. Vor Ort wird er auf die ideale Genusstemperatur gebracht, auf Wunsch dekantiert und anschliessend in bester CarltonManier serviert. Zapfengeld sucht man am Ende des Abends vergeblich auf der Rechnung. Vielmehr behält sich Sommelier Markus Segmüller vor, von jedem mitgebrachten Tropfen einen kleinen Schluck zu degustieren. Eine Tätigkeit, die der 20 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 21 lifestyle Blick ins Restaurant Gastgeber seinen Gäste gerne auch im Weinkeller «The Vault» anbietet. Im Gewölbekeller lagern über 900 verschiedene Weine. Sie werden wahlweise zum Essen, im Rahmen von Degustationen ab acht Personen oder während Banketten verkostet. Für Bankette stehen neben Restaurant, Cocktailbar und Weinkeller auch die unter Denkmalschutz stehende Locanda sowie der Garten zur Verfügung. Für die Gault Millau gekrönte Küche zeichnet Philippe Janes verantwortlich. Im Vordergrund stehen klassische und unverfälschte Gerichte, die ausschliesslich auf der Basis von frischen Produkten entstehen. Neben der gängigen Speisekarte stehen mittags drei verschiedene Businesslunches zur Auswahl, abends verschiedene marktfrische Tagesspezialitäten. Und wen es mehr nach Hamburgern gelüstet, wird in nächster Nähe unter prominenter Obhut fündig. Seit August 2004 gehört auch das traditionsreiche James Joyce an der Pelikanstrasse 8 zur CarltonGruppe. Ein Barklassiker, der laut Kennern die besten hausgemachten Hamburger serviert. www.carlton.ch Gut gefüllter Weinkeller: Der Sommelier des Jahres Markus Segmüller berät sie kompetent Tafelfreuden: Für geschlossene Gesellschaften bieten sich die Weinkeller-Räumlichkeiten perfekt an 21 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 22 inside NEW SHOWROOMS Neues Kleid für gewohnt hohe Qualität Facelifting der gelungenen Art: Nach mehrwöchigen Umbauarbeiten erstrahlen die Showrooms der Allenbach Modeagentur AG in neuem Glanz. Die Marken präsentieren sich in auf die jeweilige Identität abgestimmten Interieurs und entführen den Besucher damit mühelos in die verschiedenen Themenwelten. Ein Rundgang in Bildern. Doch nicht nur in Sachen Showrooms, auch hinsichtlich ihres Serviceangebotes beweisen Andreas Allenbach und sein Team ein geschicktes Händchen. Seit mehr als zwanzig Jahren steht die Zürcher Modeagentur für eine hervorragende Kundenbetreuung, egal, ob während oder ausserhalb der gängigen Verkaufssaisons. Meetings vor Ort, kompetent beantwortete Telefonanfragen, rasch verfügbare Lieferanteninfos, Mehrsprachigkeit, all dies gehört hier zur Grundausstattung. Ein Standard, der auch in Zukunft gehalten und stets ausgebaut werden soll. Darum zeigt sich termingerecht zur neuen Saison nicht nur die Verkaufsfläche, sondern auch das Team in neuem Kleid. Als Neuankömmling wird Lea Rast erwartet. Die 24-jährige Thurgauerin verfügt über einen eidgenössischen Fachausweis als Textildetailhandelsspezialistin und wird die Allenbach Modeagentur AG vor allem im Bereich des Costumer Service verstärken. Ist ihre Arbeitszeit voll und ganz den textilen Verführungen gewidmet, so gehört ihre Freizeit dem Querflöten-Spiel, Standard- und Lateintanz sowie Gedankenreisen nach Australien. Herzlich willkommen! 22 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 23 inside 23 update layout.xp6 15.2.2008 9:19 Uhr Seite 24 Reisen ist wie die Mode – individuell und persönlich. Wir kennen viele Destinationen persönlich und planen gerne Ihre individuelle Reise. Kuoni Reisen AG Seestrasse 127, Postfach 1467, 8700 Küsnacht Telefon 044 914 25 25, Fax 044 914 25 20 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr Samstag 9.00 – 13.00 Uhr update layout.xp6 15.2.2008 9:20 Uhr Seite 25 travel TRAVEL TIPPS Kommerzialrat Alfons Schneider Schneiders Bekleidung Lieblingsdestination: Der Lungau im Süden des Landes Salzburg. Weshalb: Der Lungau ist eine verträumte, nicht überlaufene Landschaft mit gesundem Klima und zahlreichen lokalen Sehenswürdigkeiten wie Schloss Mauterndorf, Schloss Mosham, dem berühmten und originellen Bauernmuseum «Maurerhaus» in Zederhaus sowie der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Tamsweg. Zudem ist die Region für vielfältiges und lebendiges Brauchtum bekannt und bietet viele Möglichkeiten für jede Art von Wanderungen, sei es durch Gebirgstäler mit Bergseen oder zum Sammeln von Beeren und Pilzen. Beste Reisezeit: Im Winter Februar und März, im Sommer Juni, August und September. Tipps: Das beste Hotel ist der Eggerwirt in St. Michael, ausgestattet mit allem Komfort und grosser Wellnessanlage. Unter den Restaurants sticht für Gourmetdinner das Mesnerhaus in Mauterndorf, für gute bodenständige Küche der Andlwirt in St. Andrä hervor. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist eine Fahrt mit der romantischen Murtalbahn. Maya Aeberhard Inhaberin Artigiano Lieblingsdestination: Südafrika Weshalb: Ich habe in den 70erJahren einige wunderbare Jahre dort verbracht, daher zieht es mich immer wieder zurück. Mit abenteuerlichen Safaris, dem Indischen und dem Atlantischen Ozean sowie traumhaften Golfplätzen hat Südafrika alles zu bieten, was das Herz begehrt. Beste Reisezeit: November, Januar und Februar. Tipps: Als Ausgangspunkt für erholsame Strandtage, spannende Ausflüge und kulinarische Freuden eignet sich die kleine luxuriöse Pension «Ocean Eleven» in Hermanus besonders gut. Umgeben von reizenden Restaurants wie beispielsweise dem «La Mediterane», lassen sich von hier aus mit Weinresortbesuchen, Walewatching und Safaris viele interessante Tagestouren planen. Jens Bakker, Barbour International Sales Manager Lieblingsdestination: Skandinavien, insbesondere Dänemark. Weshalb: Als Hundeliebhaber bietet uns Dänemark hervorragende Möglichkeiten für einen erholsamen Urlaub mit dem ganzen «Rudel». Dank dem gemässigten Klima sind lange Spaziergänge an den endlosen Sandstränden zu jeder Jahreszeit möglich. Daneben schätzen wir die dänische Gastfreundschaft und die sehr abwechslungsreiche Küche mit vielen frischen Zutaten. Als kulinarisches Highlight empfehlen wir das berühmte «Smørrebrød». Beste Reisezeit: Jede Jahreszeit ist empfehlenswert. Wir bevorzugen jedoch den Mai, da sich in diesem Monat die Natur in ihrer schönsten Pracht zeigt. Tipps: Dänemark-Neulinge sollten in jedem Fall Kopenhagen, dänische Hauptstadt, Residenzstadt der Königin und Sitz des ältesten Königreichs der Welt, besuchen. Hier gibt es eine Menge zu entdecken. Ein besonderer Tipp ist sicherlich der Gammel Strand Flohmarkt. Neben allerlei Trödel findet man hier auch tolle Antiquitäten und Kunst. Als Zückerchen lockt die dank Aussicht auf Schloss Christiansborg bestechend schöne Lage des Flohmarktes. 25 update layout.xp6 15.2.2008 9:20 Uhr Seite 26 travel PARK HOTEL WALDHAUS FLIMS RELAXEN IN NOBLEM AMBIENTE Es waren einmal... ein märchenhafter Park, eine beeindruckende Bergkulisse, frische Höhenluft, GaultMillau gekrönte Restaurants, ein lichtdurchfluteter Wellness-Pavillon, viel Liebe zum Detail, aufmerksame Gastfreundschaft, ein umfassendes Aktivitätenprogramm – und mitten drin das Park Hotel Waldhaus. Willkommen in der Flimser Luxusoase. Wenn ein Hotel mit derart viel Schönem gesegnet ist, wie das Park Hotel Waldhaus – geschichtsträchtiges Grand Hotel, Flimser Stein, weitläufiger, zum Lustwandeln, Relaxen und Entdecken einladender Park, unglaublich frische Luft und absolute Ruhe – dann sind es oft die vermeintlich kleinen Dinge, die den Genuss mit Bestnote adeln. Die Aussicht auf Bioteich und Birken, beispielsweise, die geniesst, wer sich im Ruheraum vom Saunagang erholt. Das Kinderbuffet mit Cornflakes-Packungen, Nutella und Ketchup in Kleinformat, aufgebaut auf Kinderhöhe, im Frühstückssaal. Die Kinderbücher in der stilechten Bibliothek. Die getrockneten Früchte und frischen Säfte im WellnessPavillon. Die Friandis auf dem Salontischchen im Zimmer. Zur Ruhe kommen, durchatmen, Energie tanken, all dies fällt in dieser Umgebung nicht schwer. Egal, ob beim Seele und Gedanken baumeln lassen im Liegestuhl, bei Massage und Gesichts-Treatment in der Wellness-Suite, während Tennis-, Fitness- The Lounge – Bistro Café & Bar oder Kletterstunden, auf Wandertouren, beim Whisky-Fachsimpeln in der Bar oder Gaumentanzen in einem der hoteleigenen Restaurants, Pavillon by night 26 update layout.xp6 15.2.2008 9:20 Uhr Seite 27 travel immer trägt man ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Weil hier so gar nichts von angestrengtem Schickimicki-Getue zu spüren ist, sich die Szenerie wohltuend ungekünstelt präsentiert, man zwar alles kann, aber nichts muss. Eine Authentizität, die sich auch im neusten Wellness-Angebot des Park Hotel Waldhaus niederschlägt. «Tujetsch», eine Kombination aus Wellness und medizinischer Massage, setzt auf die lang anhaltende Wärmespeicherung eines Bündner Specksteins und baut diesen als Massageutensil in kühlende, durchblutungsfördernde und wärmende Behandlungen ein. Damit beweist das Fünfsternehaus einmal mehr seine Verbundenheit mit seinen Wurzeln und trägt die Tradition der früheren Tujetscher Bevölkerung, tige Zeit. Wie alle anderen Spa- und Beauty-Treatments ist auch «Tujetsch» im Wellnessbereich buchbar. Wenn also die Zeit einmal nicht für «delight» – spa & beauty Speckstein als Wärmespeicher im Ofenbau zu benutzen, auf rückenstärkende Art und Weise in die heu- «delight» – Saunas & Dampfbäder eine Übernachtung reichen sollte, lohnt sich die Destination Park Hotel Waldhaus durchaus auch als Tagesausflug. Park Hotel Waldhaus, 7018 Flims Waldhaus, Tel. +41 (0) 81 928 48 48. DZ ab CHF 470.-, inklusive Frühstücksbuffet und freiem SpaZugang. Verschiedene saisonale Packages, aktuell «Shopping&Spa» inklusive Limousinenservice sowie Übernachtung, Dinner und Shoppingtour mit Stilberater Clifford Lilley in Zürich. www.parkhotel-waldhaus.ch 27 update layout.xp6 15.2.2008 9:20 Uhr Seite 28 DES KÖNIGS NEUE KLEIDER. D I E N E U E H E R B S T/W I N T E R K O L L E K T I O N VON HABSBURG: JETZT IM SHOWROOM SALZBURG – MÜNCHEN – DÜSSELDORF – ZÜRICH W W W. H A B S B U R G . C O . A T T E L E F O N : + 4 3 (0) 6 6 2 / 4 3 2 3 6 6 - 0 update layout.xp6 15.2.2008 9:20 Uhr Seite 29 style DRESSCODES WAS BEDEUTEN SIE WIRKLICH? Einladung mit dem Vermerk «Black Tie» und keine schwarze Krawatte zur Hand? Zum «Casual»-Apéro erwartet und bereits die Shorts bereit gelegt? Ein kurzer Abriss über stilvolle Auftritte, peinliche Fettnäpfchen und vermeidbare Fauxpas. Etikette, gute Manieren und Stilbewusstsein werden wieder wichtiger. Mit im Gepäck: die mit vielen Stolpersteinen angereicherte Welt der Dresscodes. Gerne auf Einladungen vermerkt, werden die wenigen Worte öfter als nützlich falsch umgesetzt. Während die Damen etwas mehr an Spielraum geniessen, sind vor allem die Herren an enge Vorgaben gebunden. Darum gleich zu Beginn die Top drei der Stilregeln: Kurzarmhemden passen nie. Auch bei 30 Grad im Schatten nicht. Zu einem Anzug gehört eine Hemdmanschette, die ungefähr einen Daumenbreit unter dem Sakkoärmel hervorlugt. Ebenso verboten sind knöchelkurze Socken. Wer guten Stil beweisen will, trägt knielange Socken und überzeugt sein Gegenüber auch im Sitzen mit tadellosem Erscheinen. Und: Sakkos werden unter keinen Umständen ganz geschlossen. Der unterste Knopf bleibt immer offen. Bei drei Knöpfen schliesst man die beiden oberen oder, wenn die Chose etwas lässiger wirken soll, nur den mittleren, bei zwei nur den obersten. Die wichtigsten Dresscodes: White Tie verlangt nach der Königin der Abendgarderobe, dem Frack mit Schössen. Getragen wird er zur dunklen Hose mit doppelten Satinstreifen, Lack-Pumps, weisser Weste und ebensolcher selbstgebundener Pikee-Fliege. Die Dame darf beherzt zu bodenlangen Prinzessinnenroben greifen. Black Tie meint ebenfalls einen Smoking, nun aber mit geschnürten Lackschuhen, Kummerbund statt Gürtel und selbstgebundener Fliege in schwarz. Farbtupfer in Form von bunten Fliegen sind tabu. Für die Dame empfiehlt sich ein langes Abendkleid. Wer formal oder im Tenue de ville einlädt, erwartet in der Regel einen dunklen, bürotauglichen Stadtanzug mit dunkler Krawatte. Bei Abendeinladungen bedeutet formal allerdings Black Tie. Semi-formal suggeriert mehr Freiheit als tatsächlich vorhanden. Tagsüber erfordert dieser Dresscode dunkler Anzug und Krawatte, nach 18 Uhr oder für Hochzeiten aber durchaus auch den Smoking, wahlweise ohne Fliege. Die Dame wählt ein kurzes Cocktailkleid oder Abendgarderobe. Bei Businesseinladungen gehört Smart Casual zu den Klassikern. Gemeint sind Kombinationen aus Sakko, Hose und Hemd. Letzteres darf auch durch Poloshirts oder Pullover ersetzt werden. Pluspunkte kriegt hier, wer zwei der drei Teile aus der gleichen Farbfamilie wählt. An den Füssen sind nun auch Loafers, Mokassins und Slippers erlaubt. Bleibt Casual, was zwar für ungezwungen steht, aber trotzdem nach gewissem Stil verlangt. Chinos, einwandfreie Jeans, Kaschmirpullis, Poloshirts oder Blazer kommen hier immer gut an. Wird zu einer Hochzeit casual eingeladen, tut auch ein nonchalant interpretierter Anzug gute Dienste. Steht der Zusatz Sporty dabei, kommen Cord, Tweed, Jeans oder Baumwollhosen zum Zug. Wir wünschen gelungenes Kombinieren! Und meinen im Sinne eines letzten Rates: Im Zweifelsfall ist es immer besser, zur etwas eleganteren Variante zu greifen. Für mehr Details und Tipps: Der Dresscode. Fragen des Stils. Antworten des guten Geschmacks. Präsentiert von Herren Globus, verfasst von Jeroen van Rooijen und Clifford Lilley. 29 update _layout.xp6 _ 15.2.2008 _ 9:21 _ Uhr _ Seite 30 Beyond Compare... Home delivery www.hildon.ch [email protected] √ 044 341 40 01 update layout.xp6 15.2.2008 9:21 Uhr Seite 31 special incontro DER ENTSPANNTE AUSKLANG EINES LANGEN EINKAUFSTAGES Wer bei einem Glas Prosecco unverbindlich in verschiedenen Kollektionen stöbern, TMC-Luft schnuppern und Kontakte knüpfen möchte, ist in den Showrooms der Allenbach Modeagentur AG richtig. Pünktlich zur Einkaufssaison startet der Zürcher Bekleidungsspezialist mit Incontro ein kleines, aber feines Apéroprojekt. Gang ins Hotel, zum ungezwungenen Austausch mit anderen Modespezialisten oder zum unverbindlichen Kennen lernen der AllenbachKollektionen, zwischen 17.30 und 19 Uhr stehen Türen und BarCorner allen Interessierten offen. Und wer dabei auf den Geschmack kommt, vereinbart für den nächsten Tag einen Beratungstermin. Networking leicht gemacht. Wir freuen uns auf Sie! Incontro in den Showrooms der Allenbach Modeagentur AG, 4., 5., 18. und 19. Februar 2008, jeweils 17.30 bis 19 Uhr. Wenn sich im Februar die Einkaufswelt im Zürcher TMC zum grossen Shopping trifft, warten Andreas Allenbach und sein Team mit einem besonderen Zückerchen auf. An vier Abenden öffnen sie ihre Showrooms auch ausserhalb der Einkaufszeiten und laden zum gepflegten Afterwork-Apéro bei Prosecco, Wasser, Kaffee und Häppchen. Sei es zu einem kleinen Umtrunk vor dem 31 update layout.xp6 15.2.2008 9:21 Uhr Seite 32 Firmeninhaber Adrian Spörri update layout.xp6 15.2.2008 9:21 Uhr Seite 33 companies FX AG STARKER PARTNER IN SACHEN DEVISEN In Zeiten der Globalisierung sind Devisen auch für Modegeschäfte mehr denn je ein Thema. Damit die besagten Forderungen nicht zum geschäftlichen Risiko verkommen, empfiehlt sich bei der Wahl des handelbar, Wechsel von Fremdwährung zu Fremdwährung also kein Problem. Devisenpartners grösste Sorgfalt. Eine Firma, die in dieser Hinsicht mit einem lupenreinen Leistungsausweis aufwarten kann, ist die FX-Consulting AG aus Zürich. Konto frei für eingesparte Wechselkurskosten. Wer seine Devisen bei Banken wechseln will, sieht sich öfter als lieb mit hohen Kosten konfrontiert. Grund genug, in diesem Bereich auf selbständige Spezialisten wie die Zürcher FX-Consulting AG zu setzen. 1995 von ausgewiesenen Devisenspezialisten gegründet, hat der Finanzintermediär unter Firmeninhaber Adrian Spörri seither unzähligen KMUs und Treuhandfirmen zum Devisenglück verholfen. Basis der Kundenvorteile bilden die namhaften Referenzen der FX-Mitarbeiter sowie die damit verbundenen fundierten Branchenkenntnisse und Netzwerke. Adrian Spörri beispielsweise hat sich seine Sporen unter anderem als Chefhändler und Leiter des Devisenhandels der UBS und als Geschäftsleitungsmitglied der HSBC Republic Bank abverdient. Kombiniert man diese Erfahrung mit der Tatsache, dass die FX AG den Banken dank gesammelten Aufträgen mit einem grösseren FX-Consulting AG Volumen entgegentreten kann und somit in den Genuss von Grosskundenkonditionen kommt, ergeben sich für die einzelnen Kunden unter dem Strich Wechselkurskosteneinsparungen zwischen 60 und 70 Prozent. Abgerundet werden die hohen Einsparungen durch spesenfreien Zahlungsverkehr, kostenlose individuelle Beratung, transparente Preisvergleiche, klar kommunizierte Wechselkurse und ein breites Währungsangebot: Über 60 verschiedene Währungspaare sind ver- Ganz ohne Bürokratie kommt aber auch die FX AG nicht aus, ist doch gerade das Finanzgeschäft bekannt für sein halbseidenes Potential. Um bezüglich Vertrauen und Seriosität ein deutliches Zeichen zu setzen, ist das stadtzürcherische Finanzunternehmen deshalb seit seinen Anfängen Mitglied des Vereins zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen (VGF). Er erfüllt die strengen Auflagen der Eidgenössischen Bankenkommission und der Eidgenössischen Finanzverwaltung. Will heissen: Wer waschen will, muss weiterhin mit einer herkömmlichen Maschine vorlieb nehmen. Alle anderen schicken eine beglaubigte Passkopie, einen aktuellen Handelsregisterauszug sowie diverse unter www.fxag.ch verfügbare Formulare ein und freuen sich auf grosszügige Einsparungen. www.fxag.ch 33 update layout.xp6 15.2.2008 9:21 Uhr Seite 34 guest LAUT GEDACHT... DIE KOLUMNE VON ANJA VATTER – vom Urlaub machen und reisen Dem Menschen als soziales Wesen scheint es ein Bedürfnis zu sein, sich und andere in Gruppen ein- und somit sich selbst auch anderen Menschen zuzuteilen. So tue ich dies hier auch und mache zwei Häufchen Mensch: Die einen reisen und die anderen machen Urlaub. Die Unterschiede sind ziemlich klar sichtbar: Wer reist, ist ein Abenteurer, jemand, dem Planen zuwider ist, weil er spontan und offen für Neues ist. Wer reist, lebt im Transit, kommt niemals an, sondern sein Weg ist das Ziel. Reisende haben offene Augen, offene Ohren, offene Münder, befreunden sich mit Fremden, speisen Spezialitäten, konfrontieren sich mit Kulturen. Der Urlauber hingegen ist gerne auf der sicheren Seite. Er plant mindestens ein halbes Jahr im Voraus, an welchem Strand er sich beim nächsten Mal ausstreckt und dabei ist es ihm eigentlich egal, auf welchem Kontinent der liegt, solange die Umgebung sonnig ist. Er ist ein Freund von Charterflügen, bestellt die Drinks mit farbigen Schirmchen gerne beim leicht bekleideten Servicepersonal und dankt in seiner Muttersprache – schliesslich ist ja „all inclusive“. Selbstverständlich bin ich selbst Reisende. Ich habe lange studiert. Als Geisteswissenschaftlerin vor den Zeiten der Hochschulreform ist das nicht unbedingt ein Armutszeugnis, sondern schon fast eine Auszeichnung. Zugegebenermassen war nicht nur der unbändige Drang nach wissenschaftlicher Auseinandersetzung Motor für meine 19 Semester Kunstgeschichte, sondern nebst der Einfachheit des Wissenserwerbs und des spannenden Themas durchaus auch die Flexibilität studentischer Lebensgestaltung. Nach meiner institutionalisierten Bildungszeit zog kein Jahr in die Lande, während dem ich nicht mindestens drei Monate in die Ferne zog. Ich ging reisen. Und selbstverständlich nicht in den Urlaub. Wie bereits angedeutet ist der Faktor Zeit ein entscheidender bei der Unterscheidung von „gut“ und „böse“, also Reisenden und Urlaubern. Wer reist, besitzt ihn, den grossen Luxus Zeit, um den man unter Gleichgesinnten um einiges stärker beneidet wird als um den Luxus Geld – dieser ist sogar verpönt in der unregelmässig duschenden Reisenden-Gemeinde. Seit gut über zweit Jahren bin ich nun vollwertiges Mitglied einer ökonomisch funktionierenden Gesellschaft, sprich: ich arbeite. Ich arbei- te, um mir meinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Und das bedeutet, dass – mit einem Schlag – meine jährlichen drei Reisemonate zu vier kläglichen Urlaubswochen zusammengeschrumpft sind. Ich bin somit zu meinem eigenen Feindbild geworden. Ich habe jetzt zwar Geld, aber nicht mehr wirklich Zeit zum Reisen. Ich arbeite gerne. Wirklich. Aber sie kommen immer öfter, die schüchternen, aber sehnsüchtigen Träume von einigen entspannenden Tagen in einem Strandhotel mit integriertem Day-Spa. Egal, wo dieses liegt. Doch ich habe Probleme damit, meine Prinzipien zu verleugnen. Das Reisen wohnt in meiner Seele. Ich will es. Ich definiere mich damit. Ich bin eine Werderin, nicht eine Seierin. Aber ich hab mir sagen lassen, dass die Schweiz selbst eigentlich auch ganz schön ist. Und da gibt’s auch Campingplätze. Und lokale Spezialitäten. Die können durchaus zu Abenteuern werden. Und die Dialekte verstehe ich schliesslich auch noch nicht alle. Ebenso soll das eine oder andere Wellnesshotel hierzulande ja ganz hervorragend sein... 34 update layout.xp6 15.2.2008 9:22 Uhr Seite 35 Luxus hat Zukunft ! Seien Sie dabei. WOLFORD bietet ein erfolgreiches Boutiquen-Partner-Konzept ! Sie sind eine Unternehmerpersönlichkeit auf der Suche nach einem erfolgsversprechenden Geschäftsmodell im Luxussegment Textil? Dann ist die Marke Wolford der richtige Partner für Sie. Wolford ist eine international bekannte und erfolgreich agierende Luxusmarke für Damenmode mit Verkaufspunkten in rund 65 Ländern. Unser globales Wachstum teilen wir mit Partnern im Handel, die unsere Marke in einer perfekten Inszenierung mit steigendem Erfolg repräsentieren. Partizipieren Sie an unserem Erfolg und werden Sie Wolford Boutiquen Partner! 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Kontaktieren Sie uns unter: WOLFORD (SCHWEIZ) AG TMC Showroom 686 · Postfach · 8065 Zürich Tel. 044 / 810 16 16 · wolford.com update layout.xp6 15.2.2008 9:22 Uhr Seite 36 update layout.xp6 15.2.2008 9:22 Uhr Seite 37 update layout.xp6 15.2.2008 9:22 Uhr Seite 38 /À > ` Ì >`i LÞ ØLi° >iÕÌiÀi i ØLi >Ì `>à 7ÃÃi Õ `i `iÃÌii ii >}i iÃV V Ìi° iÕÌi }i Ài ÕÃiÀi ÜÃÃiÃV >vÌV i `iÃÌi iÀV Ìi Õ` 7iÀÌLiÃÌÕ}i âÕ `i ÜiÌÜiÌ Û >V iÕÌi iÃÌ }iÃV BÌâÌi° - ÜÀ` ii i`iÃV >vÌ vØÀ iiÀ>Ìi ÜiÌiÀ}i}iLi° 7i i ÜiÀÌÛià ÕÜi°