malerei-collagen · digital-collagen zeichnungen

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malerei-collagen · digital-collagen zeichnungen
“DER KATALOG WIRD VOM HESSISCHEN MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST GEFÖRDERT”.
MALEREI-COLLAGEN ´ DIGITAL-COLLAGEN
ZEICHNUNGEN ´ OBJEKTE
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VORWORT
VON DER UNGREIFBARKEIT DER VERHÄLTNISSE
Zu Ursula Zepters Arbeiten im neuen Jahrtausend
Pictures of Lily made my life so wonderful,
Pictures of Lily helped me sleep at night. Pete Townshend/The Who
Ursula Zepter ist Rhein-Main-Bürgerin: als Mensch und als Künstlerin. Die Frankfurter Künstlergesellschaft und der Bund Offenbacher Künstler
sind ihre künstlerische Heimat, sowohl als auch.
Beide Städte sind ihr Lebenselixier, beide Lebensgefühle sind Energiequellen ihres Werkes und in diesem untrennbar miteinander verschmolzen: explosiv, kraftstrotzend, farbenfroh. Ursula Zepter lebt das „Main-Town-Feeling“.
Ihr Anspruch bleibt dennoch nicht auf die Region begrenzt: Ausstellungen der herausragenden Künstlerin waren bereits in Italien, Österreich,
Rumänien, Polen und China zu sehen.
Die ungezügelte Kraft moderner Städte, im Hin und Her der Formen, Geräusche und Gerüche gipfelnd, scheint in ihre Bilder gebannt. Ursula
Zepter zeigt keine lieblichen Stadtlandschaften, sondern expressionistisch gestaffeltes Design. Die Kultstadt, zu der Frankfurt und Offenbach
verschmolzen sind, wirkt vertraut und fremd: ein Babylon mit Wolkenkratzern und Lilitempel.
Es ist hier nicht der Ort, um Henne-oder-Ei-Prioritätenfragen zu lösen. Wie zum Beispiel, ob ein bestimmter Entwicklungsstand der Gesellschaft zwangsläufig bestimmte Kommunikationsmedien und -techniken auf den Plan ruft. Oder ob nicht, wie Marshall McLuhan es 1964 in
„Understanding Media“ behauptete, die Medien es sind, die die Gesellschaft charakteristisch prägen - stärker jedenfalls, als es die
Informationsinhalte tun, in deren Transport wir schlichte Gemüter immer noch den Daseinszweck der Medien erblicken. Zu beobachten jedenfalls ist ein Korrespondieren zwischen Aufstieg der bürgerlichen Klasse und industrieller Revolution einerseits und Druckgrafik andererseits. Ein
auch bei hoher Auflage immer noch handwerklich verwurzeltes Medium, mit einem Autor dahinter, dessen Individualität analog war der des
Bürgers, der das Ergebnis, ob Holzschnitt, Radierung oder Lithographie, erwarb. Der in Produktions-, Konsumtions- und sonstigen Verhältnissen
vermassten Gesellschaft des 20.Jahrhunderts wiederum entsprach die Fotografie, anonymer, auch bei Nennung des Urhebers weiter entfernt
vom Originalanspruch; im alltäglichen, zumeist Zeitungskontext bar der Aura, Einzigartigkeit, Unersetzlichkeit. Gleichwohl im Bewußtsein des
Publikums lange Zeit akzeptiert als Bürge faktischer Authentizität, man denke an die propagandistische Funktion des Fotos (und, von ihm abgeleitet, des Films und des Fernsehens) nicht nur in totalitären Systemen. Doch auch das ist mittlerweile Geschichte. Wie manipulierbar ein
Kamerabild ist, hat sich in einer Welt, in der Fotoshop fast zur Standardausstattung eines PC gehört, herumgesprochen und ein gründliches
Mißtrauen hinterlassen. Marshall Mc Luhan betrieb das mediale Nachdenken in verblüffende, radikale Richtungen vor. Für ihn galt als
Musterbeispiel eines Mediums ohne Inhalt die Glühbirne: eröffnet sie doch eine vorher nicht existente, weil in Dunkelheit befangene
Umgebung, die jeder Benutzer nach eigenem Gutdünken mit Inhalt füllen kann: Bücher lesen, Briefmarken sortieren, Strümpfe stopfen, Bilder
malen. Wie viele Umgebungen zum inhaltlichen Besetzen hält uns Heutigen demnach das Internet hin? Und welche künstlerische Technik wäre
diesem Universum aus zahllosen Subuniversen wohl adäquat?
Dr. Jürgen Eichenauer
Leiter Haus der Stadtgeschichte
Ursula Zepter hat die Antwort für sich in ihren Digitalcollagen gefunden. Nicht dass die Quellen ihres Bildmaterials im Internet lägen. Neben
selbstgemachten Fotografien greift sie auf eigene Gemälde, Collagen, Zeichnungen zurück. Aber sie überführt die optische und haptische
Realität der letzteren zunächst in digitale Daten, um sie dann gefügig einzuschmelzen in Kompositionen von schon kaleidoskopisch zu nennender Komplexität. Das Über- und Ineinander der Raumebenen ist dem Betrachter von ihren „analogen“ Bildern durchaus vertraut. Bereits dort
findet sich das schwindlige Kippen und Sich-Krümmen, das antiperspektivische Staffeln in die Vertikale. Erst recht trifft man in der beharrlichen Beschäftigung mit den Erscheinungsformen zeitgenössischer urbaner Architektur, Straßenanlagen, Verkehrsmittel Ursula Zepters überdauerndes Thema wieder. Doch erzielt sie mit den Digitalcollagen neuerdings eine eigentümliche Transparenz der Objekte, ein glaubwürdig suggeriertes stoffliches Ineinanderübergehen, ähnlich, wie man es von der Doppelbelichtung der herkömmlichen Fotografie kennt, nur räumlich noch
tiefer, sphärischer, farbleuchtender. Bei aller sinnlichen, fast anmacherischen Attraktivität dieser Szenerien mit ihren Werbesignets und
Lichtverheißungen ist ihnen das letztlich Ungreifbare zueigen einer Fata Morgana.
MAIN-TOWN-FEELING
MAIN-TOWN-FEELING
Die Künstlerin arbeitet in Obertshausen. Im dortigen Atelier werden die Collagen ihrer Städtebilder ausgetüftelt. In der Peripherie
empfindet sie den gebührenden Abstand, die beiden Städte in ihrer Entwicklung zur Megalopolis zu betrachten.
Ursula Zepters Werk spiegelt den Zeitgeist des 21. Jahrhunderts wider.
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Wäre es zu eifrig interpretiert, darin einen Hinweis lesen zu wollen auf die Ungreifbarkeit der hinter dem Phänomen Großstadt waltenden
und zweifellos in ihr exemplarisch sich verkörpernden gesellschaftlichen Realitäten? Besteht doch das Janusköpfige des – vorerst im Internet
kulminierenden – Informationszeitalters darin, dass zwar quantitatives Wissen jederzeit im Übermaß abrufbar ist. Während jedoch die qualitativen Zusammenhänge von Macht und Abhängigkeit sich verschleierter, gesichtsloser darbieten als in den Tagen des Manchester-Kapitalismus
und der dynastischen Monarchien. Wie immer dem sei – Ursula Zepter ist vor ca. zehn Jahren in die neue Technik eingetreten ohne weitere Hintergedanken als der Neugier, wie sie wohl den Computer an dem sie grafisch-gestalterische Aufträge erledigt, nutzbar machen könne
für ihre Kunst. „Man kann nicht immer im selben Saft schmoren. Das führt irgendwann zu Langeweile“, zieht sie das Fazit. „Es ist besser, sich
weiterzuentwickeln, neue Medien sind dazu da, dass man sie nutzt.“ Zunächst langsam, entstehen die Digitalcollagen jetzt in immer rascherer
Folge. „Endlich kann ich mit gutem Gewissen sagen, ich habe darin Fuß gefaßt, habe mich richtig darauf eingelassen.“ Die Lernprozesse, die
dabei zu absolvieren waren, bezogen sich nicht allein auf die zweckgerechte Anfertigung der Digitaldateien. Nötig war ein Erfahrungssammeln
mit deren Umsetzung im – von einer Spezialfirma besorgten – Druck auf Leinwand, sodann ein immer mutigeres Herantasten an das heutige
Maß von Farbsättigung. Bis sich das Motto herausschälte: weg vom Matten! hin zum Brillanten! auf dass den Betrachter das Gefühl überkommt, die Bilder sprängen ihn an! Die schon immer für poppig-punkige Effekte selbst im vermeintlich harmlosen Stilleben- und Interieur-Genre
bekannte Künstlerin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Ich bin, was Farben anbelangt, noch weniger zimperlich geworden.“ Von den
Eindrücken eines Guangzhou-Aufenthalts (im Rahmen eines Ausstellungsaustauschs) fühlte sie sich bestärkt, weniger freilich von der Kunst der
dortigen Kollegen oder des musealen Pflichtprogramms als vom Anblick der binnen weniger Jahre aus dem Boden gestampften chinesischen
Metropolen mit der visuellen Tsunamiwelle vulgär-lauter, aber auch vital-fröhlicher Leuchtreklamen, dem Mix aus vertrauten Logos und fremdartigen Zeichen. Denen Ursula Zepter im westöstlichen Motivmix ohne Skrupel den Bartholomäus-Dom und einen treudeutschen Hirsch beigesellt.
Nun ist es kennzeichnend für die aktuelle Zepter’sche Digitalcollagen-Produktion, dass die sich nicht in luftig-unbekümmerten Spielereien mit
Scanner, Mouse und einschlägigen Programmen erschöpft. Sie ist Schritt für Schritt erarbeitet, handwerklich solide fundiert. Das motivische
Material, das die Künstlerin zusammenträgt, erfährt vorbereitend oder parallel Gestaltung in Malerei, multimedialer Collage und/oder
Zeichnung. Etwas Versatzstückartiges, nach Belieben Disponibles ist Teil des Prinzips. Am Beispiel „Wo ist Lili?“ läßt sich das erhellend vergleichen. Bereits die Bleistiftzeichnung schiebt das Ensemble historisch-stilistisch heterogener, hier funktionaler, dort repräsentativer Gebäude,
anstatt es in breiter panoramischer Abfolge wiederzugeben, brüsk, geradezu teleskopisch zusammen. Von vornherein wird so die zeitrafferisch
zu nennende Zusammenschau betont, aber auch die Komposition – wie schwarze Blitze verklammern die von oben ins Bild zackenden Äste
des winterlich kahlen Baumes den Zusammenprall von steril-glatten Glasfassaden und ornamental rankendem Schmiedeeisen. Alles hat Linie,
Stil, Klang, alles vibriert, schwirrt, singt. Verschlingt die Gegenwart die Vergangenheit, oder umgekehrt? „Dort, wo vor 250 Jahren am
Mainufer Goethe seine Freundin Lili traf, bin ich als Kind oft gewesen. Der Zaun um den Park sah damals schon so aus ...“, sinniert Ursula
Zepter. Wo die im Großen der Zeichnung folgende, jedoch in manchem Details zusammenfassende, gleichbetitelte Collage mit mehr
Stofflichkeit aufwartet, ziehen sich die Überlagerungen der Digitalcollagen-Version wieder zurück ins Ungewisse: was von den Zutaten ist
gemalt, was fotografiert? Ja, beginnend mit dem prominenter, doch auch transparenter gewordenen Parktor streben sie in Richtung
Immaterialität. Der Blick des Betrachters betritt ein durchgerütteltes Spiegelkabinett von Architekturepochen.
Was überhaupt die Essenz von Ursula Zepters „Main-Town-Feeling“ auszumachen scheint. Eine, zugegeben, etwas neudeutsche Begriffsschöpfung, darin umso mehr Unerwartetes nachhallt, je öfter man es vor sich hinsagt. Natürlich geht es um die am Fluß Main gelegenen
Nachbarstädte Frankfurt und Offenbach – an entgegengesetzten Ufern: topographischer Ausdruck einer traditionellen Haßliebe. Über die
unsere Künstlerin, mit inneren Bindungen an beide, sich achselzuckend hinwegsetzt. Mit souveräner Selbstverständlichkeit verquirlt sie nicht
immer, aber immer öfter Offenbacher und Frankfurter Ecken, Situationen, Wahrzeichen zu einem Bild. Als füge sie sich damit ins Unvermeidliche – daß nämlich in der Rhein-Main-Region ohnehin alle Kommunen sich in puncto Architektur-Cocktail nicht nur immer ähnlicher werden,
sondern aus Platzmangel einander auch immer näher auf den Pelz rücken. Kurz davor, zu verschmelzen zu einer übergeordneten „Main-Town“
im Sinne von, wenn nicht politisch, so doch ökonomisch, „Haupt-Stadt“. Zu guter letzt kann, wer das Ohr dafür hat, aus „Main-TownFeeling“ auch das deutsche Possessivpronom „mein“ heraushören: Ursula Zepter erklärt die Städte am Main – Hanau großherzig inklusive –
zu den ihren. Mag sein, daß da wirklich ein Maß Zeit- und Kulturkritik im Spektrum ihrer Werke angelegt ist, im Zweifelsfall entzündet an
der rabiaten Veränderungswut der Hoch- und Tiefbau-Mogule. Öfters verläuft sich ein röhrender Hirsch dorthin, wo sonst der Autoverkehr
röhrt. Gleichwohl spricht aus der Beherztheit, mit der Ursula Zepter ihr Thema anpackt, auch eine zähe, alte Liebe. Deswegen besetzen ihre
Bilder von Lili-Park und Stadtautobahnen, von Bankhaustürmen und hochgotischem Dom an den Wänden unseres Lebens einen festen Platz,
machen es, wenn man so will, „so wonderful“. Anstelle von Schlaftabletten freilich sind sie nicht zu empfehlen.
Dr. Roland Held, Kunstkritiker, Darmstadt 2010
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SKYLINE 1-5 ´ 2002-2008 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ je 60 x 140 cm
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WO IST LILI? ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 150 x 90 cm
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MAIN-TOWN-FEELING ´ 2008 ´ Digital-Collage ´ 150 x 90 cm
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WEST MEETS EAST ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 150 x 90 cm
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TOR ZU FRANKFURT ´ 2010 ´ 70 x 100 cm ´ Digital-Collage >
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GEGENSÄTZE ´ Diptychon ´ 2007 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ je 60 x 120 cm >
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OF-DOWN-TOWN ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 70 x 100 cm >
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MAIN-STREET ´ 2009 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 100 x 140 cm >
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MAIN STREET 2 ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 70 x 70 cm >
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MATHILDENPLATZ ´ 2008
Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 60 x 120 cm >
MATHILDENPLATZ ´ 2008
Digital-Collage ´ 60 x 120 cm >>
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FENSTER-STÜCK 3 ´ 2001
Acryl, Pastell, Grafit
70 x 100 cm
FENSTER-STÜCK 2 ´ 2001
Acryl, Pastell, Grafit
70 x 100 cm
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WO IST LILI? ´ 2009 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 100 x 70 cm
WO IST LILI? ´ 2009 ´ Grafitzeichnung (Ausschnitt) ´ 50 x 70 cm
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OF ROARING CITY ´ 2008 ´ Digital-Collage ´ 81 x 113 cm >
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BRÜCKENSCHLAG ´ 2006 ´ Digital-Collage ´ 81 x 113 cm >
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TREPPE 1-3 ´ 2009
Zeichnung: Grafit, Farbstift
jeweils 36 x 47 cm >>>
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TREPPE 5-6 ´ 2009
Zeichnung: Grafit, Farbstift
36 x 42 cm > 36 x 47 cm >>
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OF -WUNDERBARE WELT DER GROßSTADT ´ 2008 ´ 46 x 75 cm ´ Digital-Collage/Metallrahmen >
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HEIMAT 2 ´ 2010 ´ Setzkasten/Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 52 x 70 cm >
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A U S G A N G S B I L D E R
A U S G A N G S B I L D E R
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D I G I T A L - C O L L A G E N
BRÜCKENSCHLAG ´ 2006
Collage ´ 70 x 100 cm ´ Seite 33
TRIANGEL ´ 2009
Collage ´ 100 x 140 cm ´ Seite 15
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D I G I T A L - C O L L A G E N
OF ROARING CITY ´ 2007
Mischtechnik ´ 60 x 80 cm ´ Seite 31
OF-DOWN-TOWN ´ 2010
Collage/Mischtechnik ´ 70 x 100 cm ´ Seite 19
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2010 ´ Grafit ´ 88 x 47 cm
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2002 ´ Grafit ´ je 13 x 30 cm
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2009 ´ 60 x 60 cm ´ Grafit
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2010 ´ 40 x 60 cm ´ Grafit
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Foto: Klaus D. Feller
BIOGRAFIE
GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auswahl)
1982
1991
1992
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Jesuitenkirche, Aschaffenburg I Cluj Napoca (Rumänien), Institutul de Arte (Katalog)
Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm (Katalog) I Wien/Mödling (Österreich), Galerie der HTL
Kunstpreis Stadtsparkasse, Karlsruhe (Auswahl der Besten) I Hessische Landesvertretung, Bonn
Kunst-Station, Klein-Sassen I Ledermuseum, Offenbach I Ravensburger Spinnerei, Bielefeld
Tendence, Messe Frankfurt, (Galerie KunstWerk)
Galerie KunstWerk, „KunstWerk“ - „Aktuelle Positionen der Bildenden Kunst“,
Holzhausenschlösschen, Frankfurt (Katalog) I European youth circus, Rathaus Wiesbaden
Gutenberg Museum, Mainz (Katalog) I Messehallen, Offenbach
Galerie Kunstraum 69, Hanau I Bunkier Sztuki, Krakau (Polen) (Katalog)
Galerie Kreuzer, Amorbach
Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt (Nacht der Museen)
Galerie der Stadt Guangzhou, China (Katalog) I Haus der Stadtgeschichte, Offenbach
Kunstansichten, Offenbach I Galerie Kunstraum 69, Hanau
Museum Giersch, Frankfurt I Haus der Stadtgeschichte, Offenbach (Katalog)
KunstLanding, Aschaffenburg I Kunstpreis der Stadtsparkasse, Karlsruhe (Auswahl der Besten)
Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt (Katalog) I Remisengalerie/Philippsruhe, Hanau
Museum of Art, Guangzhou, China (Katalog) I Kunstforum, Seligenstadt
Kulturverein Hanau, Bouxwiller/Frankreich
Remisengalerie/Philippsruhe, Hanau I Kunstansichten, Offenbach
DPD-Galerie, Aschaffenburg I Kunstverein Eisenturm, Mainz
Städtische Galerie, Speyer
MAIN-TOWN-FEELING
1948
1965-68
1973-79
geboren in Offenbach
Ausbildung als Farblithografin
Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (Diplom)
Seit 1978
Mitglied im Bund Offenbacher Künstler
BOK Preisträger des Kunstpreises der Stadt Offenbach 2009
Mitglied der Frankfurter Künstlergesellschaft
Seit 2005
1982
2002
Preisträgerin der Mosbach-Stiftung, Offenbach
Preisträgerin der Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt
EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)
1992
1993
1994
1995
1996
1998
1999
2000
2002
2004
2006
2008
2010
Museum Hanau, Schloß Philippsruhe (Katalog) I Kunstforum, Seligenstadt
OFf-Galerie, Offenbach
Museum der Stadt, Kusel
Kunstverein, Offenbach
Galerie BBK, FfM I Klub im Bauhaus, Dessau I Galerie KunstWerk, Frankfurt (Katalog)
Galerie im Turm, Energieversorgung OF, Offenbach
Galerie Kvetinovsky, Darmstadt-Weiterstadt
Werkstatt-Museum „Karl-Mayer-Haus“, Obertshausen
Galerie Art-Feeling, Offenbach
Galerie Kunstraum 69, Hanau I Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt
Galerie Salon Brenner, Offenbach I Galerie Zwischen-Zeit, Neu-Isenburg
Remisengalerie, Hanau/Schloss Philippsruhe
Galerie Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt I Galerie Salon 13, Offenbach
Haus der Stadtgeschichte, Offenbach (Katalog)
Stand: Juni 2010
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Repros Klaus D. Feller
Schriftsatz + Gestaltung Ursula Zepter
Fotos von OF + FfM Ursula Zepter
Auflage 500
© 2010 die Autoren und Ursula Zepter
www.atelier-13.de I [email protected]
Mein Dank gilt:
Dr. Jürgen Eichenauer vom Haus der Stadtgeschichte, Offenbach, für seine Unterstützung.
Klaus-Ludwig Schulz, Kurator aus Frankfurt, für seine fachliche Beratung.
Dr. Roland Held, Kunstkritiker aus Darmstadt, der meine künstlerische Arbeit seit zwei Jahrzehnten begleitet.
dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
dem Kulturbüro der Stadt Offenbach.
dem Synchronisationsstudio Metz-Neun für die Erstellung der Klang-Collage „Main-Town-Feeling”.
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