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SCHOTTLAND SPECIAL LUXUS IN VOLLEN ZÜGEN Der Royal Scotsman, der von Edinburgh zu verschiedenen Touren durch Schottland aufbricht, bietet das vielleicht schönste und luxuriöseste EisenbahnErlebnis der Welt. Das ist allerdings nicht gerade billig. Von Marion Frahm Fotos: Michael Lindner 28 GoBritain 1/2004 ie vier älteren Ladies am Tisch rechts sind bestimmt auch dabei. Seit einer viertel Stunde unterhalten sie sich angeregt über ihre Erfahrungen mit Zugreisen – Australien, Türkei, Alpen. Sie sind viel herumgekommen. Das Ehepaar gegenüber könnte auch gut in den Royal Scotsman passen – Amerikaner, im besten Alter, ausgesprochen dynamisch. Der einzelne englische Herr an diesem Tisch hat sich bereits geoutet. Er ist schon ganz gespannt, was ihn erwartet. Nach und nach füllt sich die 1. KlasseLounge am Waverley Bahnhof in Edinburgh. 14:25 Uhr soll der Luxuszug fahrplanmäßig Gleis 10 verlassen. Die Passagiere sind aufgefordert, sich mindestens vierzig Minuten vor Abfahrt in der Lounge der Great Scottish & Western Railway Company, GNER, einzufinden. Das Personal des Royal Scotsman, gut erkennbar an der Dienstkleidung, Rock oder Hose im schottischen Tartan, dazu blauer Sakko, begleitet sie von der Eingangstür in den ersten Stock. Q Banting, der Tour Guide, wird uns noch persönlich empfangen, heißt es im Anschreiben. Dann macht er auch schon die Runde, begrüßt die Gäste mit Handschlag, einem charmanten Lächeln für die Damen, erklärenden Worten für alle. Und in der Tat, zwei der Damen sind dabei, die beiden anderen hat ein anderes Ziel in die Lounge gebracht. Das amerikanische Ehepaar wird begrüßt, ein junges Pärchen – Brasilianer, wie sich bald herausstellen wird –, eine kleine Reisegesellschaft Deutscher, ein deutsch-englisches Ehepaar, eine Großmutter mit ihrer Enkelin. Höchstens 36 Passagiere nimmt der Royal Scotsman mit auf eine Tour. Royal Scotsman Die Gäste bekommen an Bord des Luxuszuges und auf verschiedenen Ausflügen allerhand geboten. Der Royal Scotsman gehört zu den wenigen Luxuszügen, die ihren Reisenden einen vorbildlichen First Class Service bieten. Die Gäste werden in neun liebevoll restaurierten und von einer Diesellok gezogenen Wagen umsorgt. Neben mehreren Kabinenwagen gibt es stilvoll ausgestattete Salonwagen mit Sitzgrup- Nur wenige Reisende sehen sich um. Der Royal Scotsman ist bereits eine Institution in Edinburgh Station. Zwei bis drei Mal wöchentlich verlässt er von April bis Oktober Gleis 10 zu den thematisch und zeitlich unterschiedlichen Fahrten. Koffer und Taschen sind bereits ins Abteil gebracht. Wir treffen uns im Aussichtswagen. Schwere Vorhänge, karierte Polstersofa mit bunten Kissen, antike Möbel, Pflanzen, Immer in Bewegung, doch die Zeit scheint trotzdem still zu stehen. pen und echten Gemälden. Im Restaurantwagen werden erstklassige Mahlzeiten eingenommen. First Class All Inclusive Außerdem gibt es einen Panoramawagen mit Außenterrasse und Getränkeservice. Die komfortablen Kabinen sind holzgetäfelt, verfügen über zwei untere Betten sowie ein privates Bad mit Dusche/WC. Es gibt keine luxuriösere Art, die dramatischen Schönheiten der schottischen Highlands an sich vorbeiziehen zu lassen. Dafür sind die Preise allerdings ausgesprochen stattlich. Sie variieren je nach Tour, die zwischen zwei und sieben Übernachtungen dauern, bewegen sich aber zwischen 1.480 Pfund und 4.350 Pfund pro Person im Einzel- oder Doppelabteil. Selbst die Wee Dram, eine Schnuppertour mit einer Übernachtung, kostet schon 590 Pfund. Selbstverständlich ist alles inklusive, auch edelste Whiskys. Angeführt von einem stattlichen Dudelsackspieler schreitet unsere kleine Prozession geschlossen über den Bahnhof. dicke Auslegware und rotierende Ventilatoren – der Aussichtswagen lässt an Plüsch, Bequemlichkeit und Atmosphäre keine Wünsche offen. Wie schaffen es die Briten nur, dass so viele Muster zusammenpassen? Q heißt Quentin. Im Aussichtswagen erläutert er den Ablauf. Quentin könnte die Rolle des Hercule Poirot im »Mord im Orientexpress« mimen. Die Größe stimmt, das markante Gesicht mit den rosigen Wangen. Seine tiefe Stimme ist filmreif. Nur ist er nicht so verschroben wie der belgische Detektiv aus den Agatha ChristieRomanen. Die illustere Gesellschaft im Aussichtswagen und das Ambiente des Royal Scotsman wären eine vorzügliche Kulisse. Quentin ist Schotte aus Überzeugung, geboren wurde er in England. Auf dem Royal Scotsman arbeitet er erst seit dieser Saison. Davor war er 35 Jahre in der Royal Navy. Er ist es gewöhnt, viel von Zuhause fort zu sein. Zuhause ist eine kleine Farm, Nebenerwerbslandwirtschaft mit Schafen, um die sich überwiegend seine Frau kümmert. Zwischen den Fahrten – rund zwanzig Tage ist der Zug unterwegs, dann macht er zehn Tage Pause – tankt Quentin dort auf, holt sich Inspirationen für die Unterhaltung der Gäste. Von vielen Gästen kann er lernen, sagt er. Was die meisten allerdings überrascht, ist, dass den Zug eine schmucklose Diesellok zieht, keine fauchende alte Dampflok. »Dann muss ich ihnen die Vorzüge schmackhaft machen«, sagt er. »Auf der Aussichtsplattform im Rauch zu stehen, wäre ja nicht das Schönste.« Am Streckenrand: Loch Lomond & The Trossachs National Park Schotten verstehen es, bereits die Besucherzentren zu einem Erlebnis zu machen. Mit dem modernen Drumkinnon Tower, entworfen von Schottlands führendem Architekten David Page, und der gläsernen Touristeninformation in Balloch am Loch Lomond ist ihnen dies besonders gut gelungen. Loch Lomond Shores, so der Name, ist der Eingang zu den West Highlands und den Trossachs, dem ersten Nationalpark Schottlands. Eine interaktive Ausstellung in der Touristeninformation ermutigt kleine und große Besucher, die Natur der Trossachs, das Gebiet mit der größten Wildkonzentration Großbritanniens, zu entdecken. Die Vorführung im Multiplex-Kino im Drumkinnon Tower erzählt die Legende um den Loch Lomond und das Lied »The Bonnie, Bonnie Banks of Loch Lomond«. Die Aussichtsplattform ermöglicht einen wunderschönen Blick über den größten Süßwassersee Schottlands, auf den 974 Meter hohen Ben Lomond. Weil für die Briten Einkaufen einfach zum Vergnügen gehört, befindet sich beim Visitor Center eine kleine Shopping-Mall, darunter die größte Filiale von Jenners außerhalb Edinburghs, ein Restaurant und ein Café. Loch Lomond Shores ist in etwa vierzig Minuten von Glasgow aus zu erreichen und bietet sich besonders auch aufgrund vieler – kostenloser – Veranstaltungen für Tagestouren an. An Wochenenden und Feiertagen ist die Gegend entsprechend überlaufen. Vor zwanzig Jahren wurde der Luxuszug in Betrieb genommen, vor acht Jahren renoviert und wieder mit Original 20er und 30er Jahre Möbeln ausgestattet. »Dieser Speisewagen ist der älteste Waggon«, GoBritain 1/2004 29 SCHOTTLAND SPECIAL erklärt Luke Wheeler, als er uns zu unserem Abteil führt. Beim Dinner sind seine Zweier- und Vierertische besonders begehrt. Der zweite Speisewagen verfügt über eine lange Tafel. Luke ist Australier und für unser Wohl zuständig. Jeder Gast an Bord hat seinen persönlichen Betreuer. Auf Wunsch klopft er morgens dezent an die Abteiltür zum Wecken, bringt Kaffee oder Tee. Schottlands achtes Weltwunder Zum fürstlichen Dinner wird geladen in den Speisewagen. (oben) Hochglanz nicht nur in seiner Broschüre. Der Royal Scotsman hält, was er verspricht. (links) Wohl die bequemste Art zu reisen. (unten) 30 GoBritain 1/2004 Nach kurzer Zeit erreicht der Zug den Firth of Forth und die Forth Eisenbahnbrücke. »Das achte Weltwunder«, steht in der Broschüre. Ende 1880 entwarf und erbaute Benjamin Baker diese erste Auslegerbrücke. »Jedes Land hat sein achtes Weltwunder«, sagt Quentin. »Dies ist das schottische.« Verschiedene Schwerpunkte bestimmen die Route, die auf dem Fahrplan steht. Whisky ist das große Thema der »Classic« Tour, die Landschaft der Highlands steht auf dem Programm der »Western«, Tontaubenschießen oder Safari auf dem der »Highland« Tour. Golfen, Gärten und Kulinarisches sind weitere Themen. »Wee Dram« ist die Schnupperfahrt mit einer Übernachtung im Royal Scotsman (der sich nicht nur durch Luxus, sondern auch entsprechenden Preisen auszeichnet. Allen Touren gemeinsam ist der privilegierte Empfang, der den Gästen bei allen Ausflügen zuteil wird). Auf den letzten Stufen des Gewölbes zum Keller von Clamis Castle steigt schon der wohlige Duft von Kaffee, Tee und Keksen in die Nasen der Zugpassagiere. Für Clamis Castle, Sitz der Earls of Strathmore and Kinghorne, in dem The Queen Mother ihre Kindheit verbrachte, ist es selbstverständlich, dass die Gäste des Royal Scotsman, wenn sie sich am späten Nachmittag zur Führung durch die Gemächer einfinden, eine Extra-Betreuung erhalten. Robert und Rosie Campbell-Preston haben die Ankunft des Royal Scotsman seit 13 Jahren fest auf ihrem Terminplan. Die Besitzer der Inverawe Fisheries and Smokehouse, einer weiteren Station, führen die Gäste persönlich durch die Anlage. Vor knapp dreißig Jahren begannen die Campbell-Prestons, in Inverawe Forellen Royal Scotsman zu züchten, 1979 bauten sie die Räucherei. Zwei Jahre später eröffneten sie den Country Park, in dem Besucher die wunderschöne Natur genießen können. Rund zwei Tonnen geräucherter Fisch werden pro Woche auf den Weg, u.a. auch nach Deutschland gebracht. Den gesamten Verarbeitungsprozess bis zur Räucherei erklärt Robert persönlich. Anschließend geht es zum Plauderstündchen in die gute Stube, in die außer den Scotsman-Gästen kein Fremder darf. Manchmal lüftet Robert dort das besondere Geheimnis, das auf dem alten Gemäuer liegt: Zwei Geister sind im Wohnhaus der Campbell-Prestons zu Hause. Noch bevor der nächtliche Spuk beginnt, verabschieden sich die Gäste. Am Streckenrand: Glencoe History Eine Reise nach Glencoe ist nicht nur eine Reise in eine der schönsten Landschaften Schottlands, sondern gleichbedeutend mit einer Reise in die tragische Geschichte des Landes. Anspruchsvolle und leichte Wanderungen durch die teils schroffe, teils sanfte Landschaft nördlich der A85 führen zu zahlreichen Schauplätzen des dramatischen Massakers im Februar 1692. Als Strafe für den nicht rechtzeitig geleisteten Treueeid auf Wilhelm von Oranien entsandte John Dalrhymple, der Staatssekretär, Captain Robert Campbell nach Glen Coe. Nach zehn Tagen Bewirtung bei den MacDonalds erhielt Campbell den Befehl zur Hinrichtung des Clans. Am nächsten Morgen begann er sein blutiges Massaker. Viele Clanmitglieder entkamen in die Berge, 38 wurden blutig niedergemetzelt. Mount Stuart auf der Insel Bute ist Quentin Bantings Lieblingsstation auf der »Western«-Tour. Das verspielte, prunkvolle Schloss, aber besonders das köstliche Essen in den Privaträumen ist sein persönliches Highlight. Nach allen Ausflügen wartet der burgunderrote Bus, »Coach«, wie Quentin sagt, »das passt besser zum Zugfahren«, auf die Gäste. Die Nächte fährt der Royal Scotsman grundsätzlich nicht, sondern stationiert in einem Bahnhof, der in der Nähe der Ausflugsziele liegt. Küchenchef Craig Wood und Sous-Chef Julie Flisch verwöhnen allabendlich die Gäste. In der winzigen Bordküche zaubern sie die leckersten Menüs. Ein-bis zweimal pro Tour müssen die Gäste zeigen, dass sie dem Luxus angemessen sind. Luke, Ross, Angela und ihre Kollegen, insgesamt 13 Personen arbeiten auf dem Zug, haben die Tische mit dem teuren Tafelsilber und wertvollen China-Porzellan eingedeckt. Auf jedem Teller blitzt das goldene Wappen des Royal Scotsman. Gläser und Bestecke sind so zahlreich aufgetischt, dass mancher Amerikaner den Überblick verliert. Smoking oder Kilt Beim formellen Dinner herrscht Garderobenzwang: Herren in Smoking oder Kilt, Damen in Abendrobe. Wie angekündigt, sind die Zweierplätze schnell vergeben. Julian und Carolina, das brasilianische Pär- Prunkvoll allein schon das Wappen der einst könglichen Eisenbahngesellschaft. chen, sind auf Hochzeitsreise. Selbstverständlich erhalten sie einen der zweisamen Plätze. Ann und Alan Foster aus Florida feiern ihren 25. Hochzeitstag. Da möchte auch niemand stören. Für Dennis aus Pensylvania und Julian, den Brasilianer, wird es eine Premiere. Beide haben sich ganz mutig in Edinburgh einen Kilt geliehen und werden das erste Mal in einem Rock dinieren. Die ersten Schritte sind etwas unsicher. Julian findet die hohen Strümpfe etwas eng. Dennis fühlt sich von der Fliege und dem engen Hemdkragen eingeschränkt. Immer wieder muss er sich während des Essens mit einem schnellen Handgriff in den Kragen ein wenig Luft verschaffen. Derart gehandikapt zieht sich das Dinner für ihn etwas hin. Die übrigen genießen die feinen Schottischer Willkommensempfang für die Gäste des Royal Scotsman. Glencoe Besucherzentrum In Glencoe errichtete der National Trust for Scotland das erste Besucherzentrum, das von A bis Z, vom hölzernen Kaffeelöffel über das schonend aufbereitete Quellwasser bis zum umweltverträglichen Baumaterial, ökologischen Standards entspricht. Das Gebäude steht auf Stelzen und kann jederzeit ohne Folgen zurückgebaut werden. Bereits nach der Eröffnung im Mai 2002 gab es dafür eine goldene Auszeichnung für grünen Tourismus. GoBritain 1/2004 31 SCHOTTLAND SPECIAL Speisen und wundern sich, wie viel Platz in ihrer eigenen Küche ist. Der Aussichtswagen hat sich in der Zwischenzeit in einen kleinen Konzertsaal verwandelt. Klavier- und Geigenspieler warten bereits auf die Gäste. Schottische Folklore steht auf dem Programm. Julian trägt seinen Kilt inzwischen wie ein schottischer Gentleman. Sean Connery könnte ihm nichts mehr vormachen. Gestärkt durch einige Gläschen heiliges Wasser sind die Zuggäste auch einem schottischen Tanz nicht abgeneigt. Die ersten Tanzschritte auf dem spärlich beleuchteten Bahnsteig sind noch ungeschickt. Doch nachdem die Formationen erst einmal durch Quentin und die Zugmanagerin Jill Robinson vorgemacht worden sind, gibt es kein Halten mehr. Bald tanzt die Enkelin mit dem englischen Herren, der amerikanische Ehemann mit der Brasilianerin. < Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Informationen Termine und Informationen über den Royal Scotsman gibt es im Internet: www.royalscotsman.com, eMail: [email protected], The Great Scottish & Western Railway Company Ltd 46a Constitution Street Edinburgh EH6 6RS Scotland, Tel: +44-(131)-555-13 44, Fax: +44-(131)-555- 1345 Unterkunft Mount Royal Ramada Jarvis Princess Street Edinburgh EH2 2DG Tel: +44 (131) 2257161 Fax: +44 (131) 2204671 eMail: [email protected] Internet: www.ramadajarvis.co.uk Zentral in der Stadt, gegenüber von Waverley Station gelegen. 32 GoBritain 1/2004 The Isle of Glencoe Hotel and Leisure Center Ballachulish, PH49 4HL Tel: +44-(871)-222-3415 eMail: [email protected] Internet: www.freedomglen.co.uk Sehr schön am Loch Leven gelegen. Es empfiehlt sich bei später Ankunft, bereits telefonisch einen Tisch für das Abendessen zu reservieren. Inverawe Smokehouse und Country Park Taynuit, Argyll, PA35 1HU Tel: +44-(1866)-82 24 46 Smokehouse Tel: +44-(1866)-82 27 77 Country Park Fax: +44-(1866)-82 2274 eMail: [email protected] Internet: www.smokedsalmon.co.uk Am Streckenrand: Falkirk Wheel Ob das monumentale Falkirk Wheel nun eine Sehenswürdigkeit im klassischen Sinne ist, sei dahingestellt. Technisch gesehen ist das rotierende Schiffshebewerk in Falkirk sicher eine Meisterleistung – Kosten £ 84,5 Millionen. Als schottisches Milleniumbauwerk verbindet es den Union Kanal von Edinburgh nach Falkirk mit dem Forth & Clyde-Kanal, der von Grangemouth nach Dumbarton/Glasgow führt. Damit ist die Querung vom Atlanik zur Nordsee möglich und den in Großbritannien so beliebten Bootsfahrten sind keine Grenzen mehr gesetzt. Beide Kanäle entstanden vor mehr als 180 Jahren. Von Highland Whisky bis nordischen Hölzern wurde auf dem Forth & Clyde-Kanal alles transportiert, die Binnenschiffe auf dem Union Kanal brachten Kohle von den Gruben direkt nach Edinburgh. Ein elf Stockwerke hoher Fahrstuhl verband die beiden Kanäle in späteren Jahren. In den 60er Jahren wurden beide geschlossen. Alle halbe Stunde starten beim Visitors Center (Ausstellung zur Ingenieursarbeit) Bootstouren zum Hebewerk mit Kurs über den Roughcastle Tunnel zum höher gelegenen Union Kanal und zurück. Dauer: 45 Minuten. Am Streckenrand Loch Lomond Shores, Ben Lomond Way, Balloch, G83 8 QL Tel: +44 -(1389)-7215 00 Fax: +44 -(1389)-720 Internet: www.lochlomondshores.com Infomationen: +44-(1389)-72 24 06 Glencoe Visitors Centre Clencoe Ballachulish, Argyll PH49 4LA Tel: +44-(1855)-8113 07 (Center) Tel: +44-(1855)-8117 29 (Förster) Fax: +44-(1855)-81 2010 Internet: www.nts.org.uk The Falkirk Wheel, Lime Road Tamfourhill, Falkirk FK1 4RS Buchungen: +44-(8700)-50 02 08 eMail: [email protected] Internet: www.thefalkirkwheel.co.uk