1. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht

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1. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht
Anmeldung
für die Teilnahme am
1. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht
am 29. September 2005
Per Telefax: 0821/598-4591
□ Allgemeine Teilnahmegebühr
□ Ermäßigte Teilnahmegebühr
150,00 €
100,00 € für Teilnehmer von Unternehmen/Institutionen mit Sitz im
Regierungsbezirk Schwaben und Mitgliedern des
Forums MedTech Pharma e.V.
Anreise
Falls Sie mit dem Flugzeug anreisen wollen, wählen
Sie am besten München als Zielflughafen. Die
Fahrtdauer mit dem Pkw zum Tagungsort beträgt etwa
70 Minuten. Eine nähere Anfahrtsbeschreibung
erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.
Tagungsort
1. Augsburger Forum für
Medizinprodukterecht
Die Tagungsunterlagen sind im Preis inbegriffen.
am 29. September 2005
Ich werde voraussichtlich an den Einzelvorträgen/
Workshops Nr. ____ (aus Teil I.) und Nr. ____ (aus
Teil II.) teilnehmen.
zum Thema
□ Ich kann am
1. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht nicht teilnehmen. Bitte senden Sie
mir für 30,00 € die Tagungsunterlagen zu.
Haftung für Medizinprodukte
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Name
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Unternehmen/Organisation
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Adresse
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Ort
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Telefonnummer
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E-Mail
Universität Augsburg
Juristische Fakultät
Forschungsstelle für Medizinprodukterecht
Juristische Fakultät der Universität Augsburg
Universitätsstraße 24
86159 Augsburg
Telefon 0821/598-4681
Telefax 0821/598-4591
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.fmpr.de
____________
Bitte verwenden Sie pro Person jeweils ein Formular.
Sie können sich auch online unter www.fmpr.de
anmelden.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem
pmi Verlag, Frankfurt/Main und der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart,
statt.
Das 1. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht ist dem Thema "Haftung für Medizinprodukte" gewidmet. Über Inhalt und Reichweite
dieser Haftung herrscht in Theorie und Praxis
vielfach Unkenntnis oder Unsicherheit. Das Forum
soll hier ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
Adressaten:
• Sozialversicherungsträger
(bes. Krankenkassen und Berufsgenossenschaften – Regreßabteilungen)
• Personenversicherer
(bes. PKV-Gesellschaften –
Regreßabteilungen)
• Unternehmensversicherer
(bes. Betriebs- und
Produkthaftpflichtversicherer –
Schadensabteilungen)
• Krankenhäuser und Kliniken
(bes. Sicherheitsverantwortliche und Juristen)
• Hersteller und Vertreiber von Medizinprodukten
• Benannte Stellen
• Rechtsanwälte
• Sachverständige für Medizinprodukte
PROGRAMMABLAUF
Die Einzelvorträge und die an sie direkt
anschließenden jeweiligen Workshops (ab 15.10 Uhr
bzw. ab 16.00 Uhr) finden parallel – also zeitgleich –
statt.
Entscheiden Sie sich bitte bei der Anmeldung (siehe
umseitig) für die Vorträge/Workshops Ihres
Interesses.
PROGRAMM
14.00 Begrüßung der Teilnehmer
Prof. Dr. Ulrich M. Gassner
Leiter der Forschungsstelle für
Medizinprodukterecht
14.05 Grußwort
MinDirig Dr. Gerhard Knorr
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie und Frauen
14.10 Rahmenvortrag
Auswirkungen des GPSG auf die
Haftung für Medizinprodukte
Prof. Dr. Wolfgang Voit
Sprecher der Forschungsstelle für
Pharmarecht, Universität Marburg
16.00 Einzelvorträge und Workshops (TEIL II.)
9. Das Haftungsproblem der Inhausherstellung
RA Dr. Volker Lücker
Kanzlei MP-Recht, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Jörg Stockhardt
fbmt e.V., consulting & more, Bensheim
14.50 Kaffeepause
10. Ungereimtheiten des Medizinprodukterechts
– Erfahrungen aus der täglichen Praxis
Dr.-Ing. Anton Obermayer
ö.b.u.v. Sachverständiger für Medizinprodukte,
Erlangen
15.10 Einzelvorträge und Workshops (TEIL I.)
1. Verantwortlichkeiten für Medizinprodukte
nach dem neuen Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)
RAe Martin A. Ahlhaus und
Dr. Lars Diederichsen
NÖRR STIEFENHOFER LUTZ, München
2. Vereinbarungen zur integrierten Versorgung
– verschärfte Anforderungen an die Haftung
für Medizinprodukte?
RA Dr. Rupert Bellinghausen
Linklaters Oppenhoff & Rädler, Köln
3. Brennende Pflegebetten – ein Fallbericht
RA Dr. Wolf H. von Bernuth
Gleiss Lutz, Berlin
4. Vertragliche Haftungsrisiken und deren
Versicherbarkeit am Beispiel von Haftungsfreistellungserklärungen (Indemnity)
RA Dr. Christian Bühring
Bispingen
5. Neue Entwicklungen im U.S.-Haftungsrecht
für Medizinprodukte
RAe Dr. Nina Jenke und Dr. Ulrich Börger
LATHAM & WATKINS, Hamburg
6. Beweisrechtliche Fragen der Haftung für
Medizinprodukte
Priv.-Doz. Dr. Joachim P. Knoche
Ludwig-Maximilians-Universität München
7. Haftung für Medizinprodukte in der klinischen Prüfung (unter besonderer Berücksichtigung der Probandenversicherung)
RA/Arzt Dr. Dr. Adem Koyuncu
Mayer, Brown, Rowe & Maw, Köln
8. Erfolgreiche Behördengespräche – von der
Selbstanschwärzung bis zur behördlichen
Überwachung
RAe Carsten Laschet/Prof. Dr. Tobias Lenz
Graf von Westphalen Bappert & Modest, Köln
11. Haftung für wiederaufbereitete Medizinprodukte/Einmalprodukte
RA Dr. Frank Pflüger
Baker & McKenzie, Frankfurt a.M.
12. Haftung beim Zusammenbau von Systemen
aus Einzelteilen unterschiedlicher Hersteller
RA Dr. Rudolf Ratzel
Sozietät Dr. Rehborn, München
13. Verhältnis der Richtlinie 93/42/EWG über
Medizinprodukte zu anderen Binnenmarktrichtlinien nach Art. 95 EG und insbesondere
zur Richtlinie 2001/95/EG über die allgemeine
Produktsicherheit
MR Martin Schinke
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,
Gesundheit und Verbraucherschutz, München
14. Haftungsrisiken für Medizinprodukte in MOE
– Grundlagen – Haftungsszenarien – Rückrufmanagement
RA Christian-Thomas Stempfle
NÖRR STIEFENHOFER LUTZ, München
15. Haftungsrecht für Medizinprodukte im
Spannungsfeld zwischen Einsparungen der
GKV und dem Stand der Wissenschaft
RAin Karin Gräfin von Strachwitz-Helmstatt
Ehlers, Ehlers & Partner, München
16. Haftungsrisiken bei der Verwendung selbst
hergestellter oder kombinierter Labortests
und -geräte im Krankenhaus
RA/Arzt Dr. Markus Weidenbach und
RA Dr. Thomas Schlegel
Von Langsdorff Schlegel Weidenbach,
Frankfurt a.M./München
16.50 Verabschiedung der Teilnehmer

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