Anne-Frank-Realschule Ettlingen Zusammenarbeit im Schulzentrum
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Anne-Frank-Realschule Ettlingen Zusammenarbeit im Schulzentrum
Anne-Frank-Realschule Ettlingen Zusammenarbeit im Schulzentrum: AFR und AMG Die Zusammenarbeit der beiden Schulen im Schulzentrum kann als gelingend bezeichnet werden: Dies gilt sowohl auf der Ebene der Schulleitungen als auch auf der der beiden Kollegien. So treffen und besprechen sich die Schulleitung regelmäßig bei vereinbarten Terminen und daneben mehrmals wöchentlich auch ganz kurzfristig. Ein herausragendes Beispiel für diese Zusammenarbeit ist die Einführung der Ganztagesschule im Schuljahr 2007/2008 nach dem Modell IGTS des Landes Baden-Württemberg. Alle baulichen Veränderungen (Anbau, Umbau, Renovierung) wurden gemeinsam besprochen und geplant. Absprachen während der Bauphasen waren ebenso wichtig wie gegenseitiges Aushelfen bei Raumengpässen. Sehr gut arbeiten die Kolleginnen und Kollegen im Bereich Sport zusammen – denn wir haben nur eine gemeinsame Sporthalle. Insofern sind verlässliche Absprachen unabdingbar. Und dies geschieht seit Jahren in vorbildlicher Art und Weise. Nicht minder gut gelingt dies in den Naturwissenschaften: Alle Fachräume beider Schulen zentrieren sich um den gemeinsamen Vorbereitungsbereich. Und die Fachkolleginnen und –kollegen nutzen diese Gelegenheit der Synergie zum Vorteil für alle. Ganz besonders froh sind wir, beide Schulen im Schulzentrum, dass es uns unter starker Mithilfe der Eltern und gegen zum Teil erhebliche Widerstände und Bedenken gelungen ist, eine Mensa zu installieren, die nun bereits im 8. Jahr Schülerinnen und Schülern unseres Zentrums an vier Tagen eine Auswahl aus etwa 20 Mittagessen zum Preis von drei Euro anbietet. Und dass diese Mensa in Kooperation mit der BZKA gestaltet wird, macht uns ganz besonders stolz: Behinderte junge Menschen helfen beim Verkauf, der Ausgabe der Essen und der Pflege von Mensa und Sporthalle. Sorgen bereitet uns die Zahl der Sitzplätz: Die eigentlich als „Übergangslösung“ für ein Jahr (!!) eingerichtete Räumlichkeit reicht für die große Zahl nicht aus: 140 Sitzplätzen standen z.T. über 170 Schülerinnen und Schüler gegenüber! Hier besteht mittelfristig Handlungsbedarf.