viking news

Transcrição

viking news
VIKING
NEWS
das magazin des ÖRC
2/2002
Traumtänzer
zum geleit
W
Wie schon so oft sollte Euch diese
Ausgabe der Viking News schon
längst erreicht haben.
Daß dem nicht so ist, findet seine Ursache in vielerlei Gründen.
Kurz gesagt: Die Zukunft der Viking
News schwebt im ungewissen.
Derzeit sieht es so aus, daß unser
Schriftführer, Gerhard Egger, die VN
mit unserer neuesten Errungenschaft,
einem Scanner-Drucker, zu Papier
bringt, bzw. an ihm bekannte E-Mail
Adressen von Clubmitgliedern verschickt.
Technik und Elektronik machen vieles
möglich - leider lassen sie auch die
Kosten für gedruckte Ausgaben, wie
es die letzten waren, deutlich steigen.
Eure Meinung wäre uns hilfreich bei
der Entscheidungsfindung, wie das
Clubmagazin in Zukunft aussehen sollte.
Viel Spaß beim Lesen,
Euer
02
Reinhard Eigler
VIKING NEWS
inhalts
verzeichnis
02
Zum Geleit
04
In memoriam H.J. Fritsch
05
Neues aus dem Club
06
Selbstmord auf Raten
09
Weihnachtsfreuden
10
Tage des Donners
13
Protokoll der Generalversammlung
16
Rover Meeting 2002
18
Unter Geiern
18
Delikatessenladen / Gerüchteküche
20
21
IMPRESSUM:
Vorschau 2003
Fahrzeuge und Teile
Medieninhaber:
Österreichischer Rover Club
F.d. Inhalt verantwortlich:
Reinhard Eigler
Layout, Produktion:
m:(ei) pr-productions
Red. Mitarbeit:
Michael Berger, Gerhard
Egger, Martin Eigler, Reinhard
Eigler, Dr. Herbert Mühleder,
Michael Mühleder, Michaela
Strecha
Auflage:
150 Stück, handverlesen
Redaktion:
St. Peter Hauptstraße 31c/6,
8042 Graz
Tel.& Fax: +43-316/47-52-47
BV:
Bank Austria - Creditanstalt
BLZ: 12 000
Kto.Nr.: 09 56-31 156/00
VIKING NEWS
03
N
Photo: (C) ÖAMTC 2002
in memoriam
h.j. fritsch
Nur ein Gedanke!
Aber nur für Dich!
Du kamst aus dem Osten
Als Kind – aus einem kleinen armen Dorf –
In Polen.
Du hast Dir im „goldenen Westen“
ein kleines bißchen gutes Leben aufgebaut.
Irgendwann hast Du Deine Liebe zu alten Autos entdeckt.
Du warst ein Querulant – aber ein liebenswerter.
Du hattest Freunde, die Dich sehr geschätzt haben,
denn Menschlichkeit kann man spüren.
Leider war Dein Weg im Leben zu kurz.
Die Sonne ist zu früh untergegangen im Westen –
Die letzten wärmenden Strahlen konntest Du nicht mehr
einfangen.
Du wirst uns sehr fehlen –
Du – als Mensch – mit Deiner Liebe zum Rover-Club,
mit der Liebe zur Oldtimern,
mit der Liebe zum Leben.
Wir hoffen, Du bist wieder nach Osten gegangen –
Nach Osten. Dort, wo die aufgehende Sonne
Einen neuen Tag für Dich entstehen läßt. M.S.
04
VIKING NEWS
neues vom
vorstand
D
Die Generalversammlung
des ÖRC mit der Neuwahl
des Vorstandes (siehe Protokoll in dieser Ausgabe
der VN) brachten einige
Änderungen im Vorstand.
Die Schriftführung ging
wegen der zeitgemäßen
technischen Ausstattung
von Monika Brem auf Gerhard Egger über, die Kontoführung liegt jetzt in den
händen von Ing. Paul.
Stellvertreter in diesen
Funktionen sind Michael
Berger und Thea Weixler.
Die Präsidentschaft hat
immer noch Reinhard
Eigler inne.
Weiters wurde der Vorstand um die Beiräte DI
Thomas Paradeiser und
Mag. Bernhard Regler erweitert.
Das Bild am Seitenkopf
entstand übrigens beim
heurigen Rovertreffen in
Mils, das in altbewährter
Qualität von Viktor
Swoboda unter Mitwir-
kung von Erich Pedit ausgerichtet wurde.
Es zeigt von links nach
rechts:
KR Ing. Viktor Swoboda
(MVCS), Paolo Nardini
(Registro Itaiano Rover),
Erich Pedit (OCI), Heinz
Luder
(Rover
Club
Schweiz), Heinz Jagdfeld
(Rover Freunde Deutschland).
Und damit es nicht unerwähnt bleibt: Geknipst hat
Euer Präsi.
S
Seit über 14 Jahren arbeite ich in der österreichischen
Medienszene. Zu meinen Auftraggebern darf ich
Regionalzeitungen aller Art ebenso zählen, wie Privatradios und den ORF. Und auch das Rote Kreuz in Graz,
mit immerhin 900 Mitarbeitern, ließ sich jahrelang medial durch mich vertreten.
Ich kann also mit Fug und Recht behaupten, praktischen Journalismus von Grund auf erlernt zu haben.
Es sprengt den Rahmen dieser Ausgabe bei weitem,
über die Aufgaben einer Clubzeitung referieren zu wollen. Eines aber sei erwähnt: Sie ist, neben dem Internetauftritt, die Visitkarte der Vereinigung, Vertretung nach
außen, Information nach innen.
Selbstverständlich kostet ein hochwertiges Magazin
Geld. Und der Benefit ist materiell nicht ausdrückbar.
Die Rover Freunde Deutschland haben das erkannt
und sich für eine erstklassige Zeitungsproduktion mit
Namen Roverdrive entschieden. Und mir tut es leid,
nicht mehr auf A3 Bögen gedruckt publizieren zu dürfen. Aus Kostengründen, wie es heißt.... Martin Eigler
VIKING NEWS
05
rover
mg
selbstmord auf
raten
A
„Gewinnen kann man.
Verlieren kann man.
Zurückgewinnen nie.“
André Kostolany
06
Anfang Februar d.J. gab die neu formierte
ROVER-Group Austria eine Pressekonferenz,
zu der auch der ÖRC geladen war, um
deren neue Führungskräfte und die neuen
Modelle von MG vorzustellen.
Der Präsident des ÖRC, Reinhard Eigler und
sein Vize, Mag. Bernhard Regler, waren bei
dieser Präsentation anwesend und überreichten nach dem offiziellen Teil eine
“Wunschliste”, die eine erfolgreiche Kooperation – selbstverständlich zum gegenseitigen Gewinn – einleiten sollte.
Die Vorstellung des ÖRC waren:
Unterstützung von Veranstaltungen durch
Werbemittel, ein fester Betrag zur Finanzierung der “VIKING NEWS” – gegen GratisInseratschaltungen – und andere, nahezu
kostenlose “Goodwills”.
Einzige Ausnahme:
Kostenlose Beistellung von ROVER-Fahrzeugen im Jahr 2004 (1oo Jahre ROVER-Automobile), bei der größten Oldtimer-Messe in
VIKING NEWS
rover
mg
Österreich, in Tulln, aus den Beständen
in Gaydon.
Bis dahin ohne Antwort, wurde 4 Wochen später dem 2. Geschäftsführer der
ROVER-Group Austria, Ing. Roland
Hausstätter, anläßlich eines persönlichen
Treffens mit beiden obgenannten, der
gleiche Wunsch nochmals vorgetragen.
Als Hr. Ing. Hausstätter hinterfragt hatte,
dass nur rund 10% der ÖRC-Mitglieder
“aktuelle Modelle” haben, sah er wenig
Möglichkeiten, unseren doch recht bescheidenen Wünschen zu entsprechen
– alles noch inoffiziell.
Anfang Juni, für Österreichs bedeutendster Oldtimer-Messe bekam der ÖRC
l e i h w e i s e (!) Fahne, Transparent und
3 Tischwimpel, sowie Streugeschenke,
wie sie bei jeder Eröffnung eines
Würstelstandes ausgegeben werden –
nur weniger.
Der Vorstand des ÖRC brachte tolle
Autos nach Tulln und gab eine ansprechende und würdige Repräsentation
der Marke ab. Wir fühlten uns von der
ROVER-Group Austria ob ihres “Einsatzes”
gefrotzelt.
Mit der Retournierung der kostbaren
Leihgaben regte Präsident Reinhard
Eigler an, die Seite “HISTORIE” aus dem
Internet der ROVER-Group Austria zu
nehmen, da derenseits keine Gegenleistung geboten wurde.
Ein Telefonat des Präsidenten mit Mag.
Paul Friedl am 04. 07. um eine Antwort
auf die Vorschläge vom Februar hatte
folgenden wörtlichen Inhalt:
“Sehen Sie, Herr Mag. Friedl, den ÖRC
nur als lästigen Bittsteller, oder gelten wir
für Sie als Kunden?”
Die vernichtende Antwort:
“Wir betrachten sie nicht als Kunden!”
Damit hat die ROVER-Group Austria,
trotz erschreckend rückläufiger Zulassungszahlen jegliches Unvermögen
für Kundenwünsche bewiesen und
legt anscheinend keinen Wert auf
VIKING NEWS
Neuwagenzulassungen
Jän. - Dez.
1999
Stück
Marktanteil
in %
Rover
2817
0,9
2000
Stück
Marktanteil
in %
Rover
1698
0,55
Landrover
985
0,32
Stück
Marktanteil
in %
(inkl.Landrover)
Jän. - Dez.
Jän. - Dez.
2001
Rover
764
0,26
Landrover
870
0,30
Quelle: Alles Auto
Kunden, die dieser Marke – trotz Widrigkeiten bei der Qualität und in jüngster Vergangenheit auch der Ersatzteilversorgung – auf Jahrzehnte
hinaus verbunden sind.
Wir, der ÖRC, werden also in Zukunft –
oder bis zu einem Führungswechsel bzw.
einer Gesinnungsänderung der ROVERGroup Austria – wie bisher ohne deren
Unterstützung auskommen und trotzdem
das Jubiläumsjahr groß begehen.
Deutsche Hersteller kennen bereits den
immensen Werbewert historischer Fahrzeuge.
Als Draufgabe hat Mag. Friedl noch die
Angelegenheit des ÖRC mit der beruflichen Tätigkeit von Präsident Eigler als
Motorjournalist verquickt und letzteren
auf die “Sperrliste” von MG Rover Austria
bei der Vergabe von Pressefahrzeugen
gesetzt. Sicher eine verkaufsfördernde
Maßnahme im Sinne des Herstellers.
ROVER hat in seiner langen Geschichte
schon viel schlimmere Rückschläge ver-
07
rover
mg
kraftet, als den jetzigen Führungsstil seines Österreich-Importeurs.
Daß Rover nicht nur in Österreich Schwierigkeiten hat, belegt der ADAC-Index
vom Mai. Rover belegt dabei den letzten Platz hinter Daewoo und Chrysler.
Besonders katastrophal fielen die Wertungen für Unternehmensleistung und oh Wunder - für Marktstärke aus.
M
Wir sind gespannt, ob, und wann man
in England darauf reagieren wird.
Fest steht aber: Die Einzelepisoden mieser Kundenbetreuung bei Rover sind
schon lange zur Norm mutiert. Und das
ist nur die Spitze des Eisberges... R.E.
rüc
kru
MG Rover Austria ruft insgesamt 1.191 Modelle der Baureihen Rover 75
Saloon und MG-ZT aus den Fahrgestellnummernbereich RJ 001242 bis RJ
237555 in die Werkstätten zurück.
Der Grund: Bei einigen Fahrzeugen kann die Anhängekupplung im Anhängerbetrieb, aufgrund unzureichender Befestigung, zu einer Beschädigung der Karosserie führen.
Die Original Anhängekupplungen von MG-Rover, für die Modelle Rover
75 oder MG-ZT verfügen über jeweils drei Befestigungspunkte im linken
und rechten Bereich der Heckwand sowie zwei weitere am mittleren Halter unter dem Bodenblech.
Sollte die beiden mittleren Befestigungspunkte fehlen, muss die Anhängekupplung entfernt und die Karosserie auf Beschädigungen im Bereich der
Anhängekupplungsbefestigungspunkte überprüft werden.
Rückruf aller Rover 75 Saloon Modelle wegen Federbruchgefahr
In Österreich sind 471 Fahrzeuge betroffen
Darüber hinaus ruft MG Rover Austria insgesamt 471 Rover 75 Saloon mit
den Fahrgestellnummern 001242 bis 133299 zurück. Der Grund: die vorderen Fahrwerksfedern können unter extrem niedrigen Temperaturen brechen und müssen daher ausgetauscht werden.
Von beiden Aktionen werden die betroffenen Fahrzeughalter über den
Versicherungsverband verständigt. (ÖAMTC)
rüc
kru
f
08
VIKING NEWS
f
weihnachts
freuden
H
Herbert Mühleder, Talent in darstellender Kunst, hat eine Kleinserie DIN A4 großer Wandkalender aufgelegt.
Die Bleistiftzeichnungen zeigen Darstellungen von Land Rover und Rover Fahrzeugen im Stil des Autodidakten, der
ohne reale Vorbilder arbeitet.
Wer diesem Kalender 2003 noch haben
möchte, kann diesen um 10 Euro plus
Portokosten bei unserem Schriftführer
Gerhard Egger bestellen: Tel. 0463 / 420
476 oder 0664 / 252 92 40 ; E-mail:
[email protected]
Allen Internet-Usern sei verraten: Der
ÖRC ist umgezogen und somit noch
leichter erreichbar. Die virtuelle Adresse
lautet jetzt schlicht und einfach
www.roverclub.at und unterscheidet
sich somit von anderen Clubadressen
nur noch durch die nationale Endung.
Gestaltungsvorschläge sind erbeten.
VIKING NEWS
09
tage des
donners
- von Martin Eigler -
D
Das Modell SD1 war für Rover – entgegen vielfacher Erwartungen – ein durchschlagender Erfolg. Daß dies nicht automatisch zu vollen Kassen führt, hat die
Geschichte gezeigt, selbige ist in VN 1/
2002 nachzulesen (auch virtuell unter
www.roverclub.at).
Wie aber ging es weiter mit den Männern rund um die Special Division?
Um den Höhenflug fortzusetzen benötigte man die Unterstützung externer Unternehmen: Neue Technologien waren
kostenintensiv, Kosten wollte man sparen, also blieb nur der Weg der Koope-
10
ration. Diese fand 1981 mit Honda statt.
Das erste Fahrzeug, das dieser Ehe entstammen sollte, war der Acclaim. Der
Mittelklasse-Honda stellte zwar keine
großartige Neuerung dar, konnte aber
durch seine Mischung, japanische Zuverlässigkeit und britischer Luxus, durchaus
einige Freunde gewinnen. Aus heutiger
Sicht jedoch kann nicht von neuen Dimensionen in der Mittelklasse gesprochen werden.
Neben diversen Neuprojekten (einige
davon kennt man als Prototypen aus der
Fachliteratur, unzählige verschwanden
VIKING NEWS
in britischen Papierkörben) beschäftigte man sich aber intensiv mit dem SD1.
Die Fachpresse bejubelte ihn zwar für
seine Fahreigenschaften, so wie wir
Roverfahrer haben aber auch die
Roveringenieure erkannt, daß der P6
aufgrund seiner höherwertigen Technik
mehr Haftung bei Nässe und besseres
Schluckvermögen bei Dämpfung und
Federung geboten hat.
Motorisch bereiteten in erster Linie die
SD1-Modelle 2300 und 2600 Probleme:
Die Triumph-Triebwerke wiesen immer
wieder Ölverlust, erhöhten Ölverbrauch,
defekte Zylinderkopfdichtungen und
durchgebrannte Kolben auf. Die unmittelbar Folge daraus war klar: Nachfrage und Wiederverkaufswert stürzten ins
Bodenlose und sorgten dafür, daß
Motorjournalisten sich besonders intensiv mit der verarbeitungsqualität der V8Modelle befaßte.
Neben den bereits erwähnten Pluspunkten fanden in erster Linie die massiven
Windgeräusche, Wasser in der
Reserveradwanne, undichte Servolenkungen und andere Details Erwähnung.
Im Herbst 1981, bzw. Anfang 1982 erschien der SD1 Serie II. Die Produktion
wurde geschlossen von Solihull nach
Cowley verlegt.
Dort liefen nebenbei der Acclaim,
Austin´s Princess und die Maxi Modelle
vom Fließband.
VIKING NEWS
Als Flaggschiff fungierte zunächst der
speziell ausgestattete V8-S. Allerdings
wurde der in Österreich nie angeboten
und so mußte man sich hierzulande bis
zum Erscheinungstermin des Vanden
Plas gedulden, ehe man einen SD1 mit
gehobener Ausstattung erwerben konnte. Dieser erblickte das Licht der Welt im
September 1982 – parallel dazu erfuhren auch alle anderen Modelle eine Aufwertung.
Beleuchtete Schalter, Einstiegsleisten
aus NiroSta, neue
Badges, Stoßstangen, Scheinwerfer
und verbesserte
G e r ä u s c h dämmung zählen
zu den wesentlichsten Änderungen.
Nebenbei übersetzte man den
fünften Gang besser, der Benzinverbrauch (Dieselmodelle wurden in Österreich nie angeboten) konnte erheblich
gesenkt werden. Armaturen, Sitze, Tapezierung – alles wurde besser und hoch-
wertiger, nicht jedoch teurer.
Das Konzept ging auf: Die Fachpresse
war überzeugt von den Maßnahmen
11
der Runderneuerung, speziell die Qualität der neuen Lackierung fand lobende
Erwähnung. Und preislich war der SD1
Serie II in den vergleichbaren Ausstattungen mit dem Ford Granada fast identisch.
– mit einer Höchst-geschwindigkeitsangabe von 135 mph war sie „der
schnellste je gebaute Serienrover“.
14.950.- Pfund mußte man zur Zeit der
Markteinführung für eine Vitesse berappen. Gemessen an Leistung und Ausstat-
Das heute meistgesuchte Modell, die
Vitesse, erschien erst im Oktober 1982.
Dafür wurde sie auch immerhin bis 1986
gebaut.
Ihr Einspritzmotor brachte es auf 190 PS
tung durchaus als günstig zu bezeichnen
fand diese Modell dennoch nur einige
wenige Abnehmer: Die Tendenz zum
Sportgerät war einfach zu deutlich für
die traditionell eher konservativen RoverKunden.
Wirklich erfolgreich
war der SD1 bei
Rallies und Rundstreckenrennen.
Siege in der Europ ä i s c h e n
Tourenwagenmeisterschaft, der
französischen Meisterschaft und der
europäischen
Tourenwagenmeisterschaft krönten die Erfoge.
12
VIKING NEWS
general
versammlung
Protokoll über die Generalversammlung des Österreichischen Rover Clubs
am 26. Oktober 2002 im Hotel Post Karlon in 8623 Aflenz-Kurort
Beginn:
17:00 Uhr
Anwesend:
BAUER Dr. Hans
BERGER Michael
BILLICSICH Walter
BREM Monika
BREM Heinrich
EGGER Gerhard
EIGLER Reinhard
LICHAL Dr. Walter
MÜHLEDER DR. Herbert
PARADEISER DI. Thomas
PAUL Ing. Helmut
PICHLER Fritz
REGLER Mag. Bernhard
STRECHA Michaela
UNGER Josef
WEIHRICH Ernst
ZIFKO Dr. Arno
Entschuldigt:
MAYR-HARTING DI. Michael
MÜHLEDER Michael
REITGRUBER Rudolf
SWOBODA KR. Ing. Viktor
Nach Ablauf einer 30-minütigen Nachfrist ist die Versammlung des ÖRC um 17.30 Uhr beschlussfähig.
zu Punkt 1)
Begrüßung durch den Präsidenten
Präsident Eigler begrüßt die Anwesenden und hält eine Gedenkminute zum
Ableben des Verstorbenen Hans-Jürgen Fritsch.
Da keine zusätzlichen Punkte eingereicht wurden, fährt Präsident Eigler mit der
Tagesordnung fort.
zu Punkt 2)
Bericht über das abgelaufene Jahr 2002
Frühjahrsausfahrt des ÖRC gemeinsam mit dem „Motor Veteranen Club Salzburg“, ein Dankeschön an Viktor Swoboda für die gelungene Veranstaltung.
Obwohl für längerfristige Vorausplanung keine Zeit zur Verfügung stand, wurde
das außerplanmäßige Internationale Rover Treffen in Mils bei Innsbruck, dank
der hervorragenden Arbeit von Viktor Swoboda mit dem MVCS und Erich Pedit
mit dem OCI sowie deren Helfern zu einem überragenden Erfolg. Clubmitglieder
und ausländische Gäste bedachten diese Veranstaltung mit den besten Kritiken.
DANKE!
Messe Tulln: der ÖRC war mit einem recht gelungenen Stand vertreten.
Neuer Auftritt im Internet: www.roverclub.at seit Anfang September 2002
Mitarbeit der Mitglieder am Vereinsleben ist nicht befriedigend! (größeres Interesse an Veranstaltungen wäre wünschenswert!)
Die Schriftführung wurde im Juli von Monika Brem zurückgelegt und interimistisch von Gerhard Egger übernommen.
zu Punkt 3)
Bericht des Kassiers über Mitgliederbewegung, Kassastand, Investitionen
Die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge • 2.973.—, Einschreibgebühren • 200.—,
Spenden • 207,98.—, Zinsen • 3,99 und Acc. Einnahmen • 135,58 belaufen sich
für 2002 auf • 3.520,60.—
VIKING NEWS
13
general
versammlung
Die Ausgaben durch Veröffentlichung (VN)/Archiv • 870.—, Portogebühren
• 191,07.—, Veranstaltungen, • 1.030,79.—, Administrationsaufwand ( Drucker,
Registrierung der Domain, Erstellung der Homepage) • 2.447,72.— und Mitgliedsbeitrag ÖMVV • 210.— belaufen sich auf • 4.749,58.—
Daraus ergibt sich 2002 ein Ausgabenüberschuß von • 1.228,98.—
Bericht des Rechnungsprüfers
Hr. Reitgruber Rudolf bestätigt schriftlich, am 24.10. die Kassengebarung des
ÖRC, betreffend das Wirtschaftsjahr 4.12.2001 bis 20.10.2002 einer Prüfung
unterzogen zu haben. Es konnten keine Unregelmäßigkeiten erkannt werden.
Vom Rechnungsprüfer wird daher an die Generalversammlung der Antrag zur
Entlastung des Kassiers gestellt.
zu Punkt 4)
Antrag auf Entlastung des ÖRC-Vorstandes
Niemand dagegen
4 Stimmenthaltungen
zu Punkt 5)
Einsetzung eines Wahlleiters
Vorschlag: Heinrich Brem
zu Punkt 6)
Neuwahl des Vorstandes mit Stellvertretern und Beiräten
Da kein Wahlvorschlag eingegangen ist, empfiehlt der Wahlleiter folgende Besetzung des Vorstandes:
1) Präsident:
Reinhard Eigler
2) Vizepräsident: Ing. Helmut Paul
3) Kassier:
Ing. Helmut Paul
4) Stellvertreter: Thea Weixler
5) Schriftführer:
Gerhard Egger
6) Stellvertreter: Michael Berger
7) Beirat:
DI. Thomas Paradeiser
8) Beirat:
Mag. Bernhard Regler
Der Wahlvorschlag wird in den folgenden Positionen (1-8), incl. der schriftlichen
Stimmabgaben 23 mal angenommen, 0 mal abgelehnt und jeweils 1 mal enthielten
sich die Kandidaten der Stimmabgabe.
schriftliche Stimmabgaben:
stellvertretend stimmberechtigt:
Pedit Erich
Eigler Reinhard
Di. Fister Hermann
Eigler Reinhard
Polster Sabine
Brem Heinrich
Hubacek Thomas
Billicsich Walter
Goodman Johanna
Ing.Paul Helmut
Weixler Thea
Ing. Paul Helmut
Nemetz Michaela
Billicsich Walter
Die Wahl wird von den Kandidaten angenommen. Somit ist der Vorstand des
ÖRC für die nächsten 2 Jahre bestellt.
Präsident Reinhard Eigler bedankt sich im Namen des neuen Vorstandes für das
Vertrauen.
zu Punkt 7)
Allfälliges
Dr. Walter Lichal bedankt sich im Namen der Mitglieder für die geleistete Arbeit
im Jahr 2002 beim alten Vorstand.
14
VIKING NEWS
general
versammlung
„Viking News“ soll künftig 4 mal jährlich erscheinen. Daher die Bitte an die Mitglieder des ÖRC, Beiträge für die Clubzeitung an die Redaktion zu schicken.
Vorschlag: um eine Kosteneinsparung beim Druck zu erziehlen wird die Zeitung
künftig von Gerhard Egger auf dem neuen Laser Drucker vervielfältigt. (Einsparungsmöglichkeit pro Ausgabe ca. • 500.—) Dieser Vorschlag wird allgemein
positiv angenommen.
Auf Wunsch kann die Clubzeitung auch per E-Mail verschickt werden.
Hinweis von Dr. Lichal: ACHTUNG nur selbst gemachte oder zur Veröffentlichung
freigegebene Fotos auf der Homepage oder in der Clubzeitung ablichten!!!
Bitte des Präsidenten an die Mitglieder: Es wäre gut Sponsoring für den ÖRC zu
bekommen!
Hat jemand Zugang oder Kontakt zu Firmen wie z.B.: British Airways, Barbour
oder Buberry Shops, oder auch Whisky Händlern? Deren Werbung spricht in der
Zeitung des ÖRC eine Klientel an, die vielleicht speziell an solchen Produkten
Interesse hat.
ROVER GROUP AUSTRIA
Die derzeitige Geschäftsführung der Rover Group Austria ist zu der Erkenntnis
gekommen, daß der ÖRC und dessen Mitglieder keine Kundschaft für die Rover
Group ist, da nur etwa 10% der ÖRC Mitglieder aktuelle Rover Modelle haben.
Diese Anschauung kann und will der Vorstand des ÖRC nicht akzeptieren!!!
Daher der Vorschlag von DI. Paradeiser Thomas: Ein Komitee nach Salzburg zu
Geschäftsleitung der Rover Group schicken. Sollten diese Bemühungen nicht
den gewünschten Erfolg bringen, werden weitere Schritte eingeleitet.( Brief an
Rover Group England)
DI. Paradeiser Thomas und Mag. Regler Bernhard bieten sich an den Kontakt zu
suchen und nach Salzburg zu fahren.
Vorschau auf 2003
Winterausfahrt ist geplant – Termin 1. u. 2. März
Internationale Frühjahrsausfahrt ist für Pfingsten geplant im Raum Graz, Piber
(2003 ist Graz Weltkulturhauptstadt)
Der ÖRC wird 2003 auf der Tullner Messe nicht vertreten sein.
Die Mitgliedsbeiträge werden 2003 nicht erhöht.
Für technische Auskünfte stehen beim ÖRC Typenspezialisten zur Verfügung.
Für Fragen zu den Modellen P1-P5 DI. Mayr-Harting Michael, P6 und SD1 für
Westösterreich Pichler Fritz und Billicsich Walter für Ostösterreich.
Die Typenspezialisten können per E-Mail über die ÖRC-Homepage oder über
Eigler Reinhard und Egger Gerhard kontaktiert werden.
Nach wie vor gibt es im Club noch viele nicht beim ÖMVV registrierte Fahrzeuge!
Bitte registrieren! Vorteile: z.B. bei Schadensabwicklungen mit den Versicherungen.
Präsident Eigler bedankt sich für die Aufmerksamkeit und das Erscheinen. Die Generalversammlung in Aflenz endet um 19:07 Uhr.
Kassier
Ing. Helmut Paul
VIKING NEWS
Präsident
Eigler Reinhard
Schriftführer
Gerhard Egger
15
20.
- 22
rover
.
9.
meeting
E
- von Michael Berger -
´02
Es gibt Dinge im Leben, die sollte ein Mann
nicht versäumen.
Es gibt Dinge im Leben, die sollte eine Frau
nicht versäumen.
Und es gibt Dinge im Leben, die sollten Mann
und Frau nicht versäumen.
Zu letzterer Kategorie zählt zweifelsohne
auch das 4.Internationale Rover Meeting, da
darf ich doch ein wenig schwärmen, nicht
wahr?
Mils bei Hall vor Augen, die Erwartung des V
8-Sounds in den Ohren, und die Hoffnung
auf autonarrische Tage im Herzen, reiste ich
mit meinem frisch erstandenen Rover 2000
TC auf den Schultern des ÖBB-Autoreisezuges an. Ja, ich dusche auch warm! Aber
Westautobahn im Regen ist etwas, was ein
Mann durchaus versäumen kann!
Da völlig neu im ÖRC und auch völliger Neuling im Umgang mit Roverianern, waren mir
die vielen anreisenden Teilnehmer unbekannt. Allerdings nicht lange, denn schon beim
Apperitiv gesellten wir uns
markenunabhängig zusammen. Dass sogar ganze Abordnungen aus Italien, Deutschland, Schweiz
und Luxemburg nach Tirol
fanden, spricht für die Internationalität des typischen Roverianers.
16
KR Swobodas launische
Rede (erfolgreich gegen
manch lauten Gast
durchgesetzt!) und seine
Ankündigungen zur Ausfahrt am Samstag, versetzten nicht nur mich in freudige Erwartung.
VIKING NEWS
Die Samstag-Tour konnte
dank der Disziplin der Teilnehmer pünktlich in Angriff genommen werden,
dank der Disziplin der Autos pannenfrei durchgeführt, und dank der Disziplin des Wetters auch
halbwegs trocken
(zumindest im richtigen Auto!!) beendet werden. Oder
war’s nicht Disziplin,
sondern die reine
Freude am Fahren,
den schönen Autos
und der sehenswerten Strecke, die sogar die Sonne hervor gelockt hat?
rover
meeting
ähem...) zum Schloss
Ambras und ergaben uns
der Kultur der Vorväter
und –mütter. Neidlos muss
selbst der eingefleischteste Autofan zugeben,
dass auch damals schöne Kunstwerke von Men-
An Autos gab’s ja
wirklich manch ein
Gustostückerl zu
betrachten:
Rover HP 10, und
natürlich die bekannten „Ps“ 4, 5
und 6
Jaguar XK 120 und
XJS
Rolls Royces
ein(e)
Austin
Princess
und dieser Cadillac de
Ville Cabrio!
Wer hier nicht aufgezählt
ist - nicht persönlich nehmen, aber eigentlich
müsste hier die komplette
Teilnehmerliste abgedruckt stehen!
Sonntag fuhren wir direkt
(zumindest die meisten,
VIKING NEWS
schenhand geschaffen
und gesammelt wurden.
Und ebenso neidlos muss
anerkannt werden, dass
sie bei guter Pflege viele
hundert Jahre überstanden haben. Da bleibt der
Oldtimergemeinde noch
einiges zu beweisen.
Aber „Mils“ bestand nicht
nur aus gepflegten Autos,
kultivierten Piloten und
w ü r d e v o l l e n
MitfahrerInnen, sondern
auch aus gepflegter Küche,
kultiviertem
Trinkgenuss und würdevollen Empfängen – so in Hall
am Samstag Nachmittag,
einschließlich Musikkapelle und Bürgermeister.
Und – der Dank zu
guter, nein - zu
bester letzt:
Herrn KR Swoboda
gelang es mit seinem Team, ein
Meeting auszurichten, das zurecht „International“ bezeichnet
werden darf. Ein
w ü r d i g e r
Abschluss einer
langen Serie von
erfolgreichen Veranstaltungen, die
seine Handschrift
trugen. Ein perfekt
organisierter Ablauf, herzlich gestaltetes Geleit
durch 3 Tage, liebevoll aufbereitete Höhepunkte und wohliges Umsorgtsein bereiteten großen Genuss und
sind eine echte Herausforderung an die mutigen
Organisatoren in unseren
Nachbarländern für 2003
etc.!
Tja, RoverianerInnen, die
ihr nicht dabei ward – es
gibt Dinge im Leben, die
Mann und Frau nicht versäumen sollten..... (M.B.)
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unter geiern
W
Wir waren sportlich gestimmt. Um fünf
Uhr federten wir aus den Betten, saugten Kaffee und Spiegeleier ein, draußen
Regen, das ist schlecht für den Lack.
Trotzdem vibrierte „Old Failthful“ vor Energie.
Das grandios feuchte Höllental spuckte
uns viel zu früh nach Gloggnitz. Die neuen Gürtelreifen machten die Fahrt ungewöhnlich leicht. Im Gegensatz zu früher ließ sich das Schiff tatsächlich dorthin steuern, wo ich hinwollte.
Der Mannschaftskörper war durchwallt
von ungekanntem Glücksgeström.
Es war alles
so ganz
anders als
früher, da
Drehen
am Lenkrad
bestenfalls
eine vage
Andeutung von
unwillig
geplanter
Richtungsänderung
hervorrief,
meist untermalt von Protestpfiffen der Reifen,
verbunden mit inniger Hoffnung auf ein
baldiges Ende der Kurve. Mir als Musiker
hat es aber doch sehr gefallen und fast
vermisse ich die hörbare Walkarbeit der
Gummis.
Ein fast leerer Sammelplatz mit Kaffee
und Kuchen empfing uns, ein gar nicht
so entfernt an Horst Tappert und den
„G´schupften Ferdl“ erinnernder Organisator war überrascht und wies uns einen ganz bestimmten Parklplatz zu. Es
18
Erlebnis bericht von H. Mühleder
Foto: Michael Mühleder
roch nach Organisation. Wir waren drei
Stunden zu früh.
Gloggnitz am Sonntag morgen strotzt
nicht unbedingt vor tosendem Leben,
aber die Suche nach dem WC trug uns
eilenden Schrittes durch die Gassen.
Wir fanden es am anderen Ende.
Auf dem inzwischen zu klein gewordenen Platz trennten wir uns und staunten.
Die Mathematikweltmeisterschaft schien
ausgebrochen zu sein. Hundertschaften
bewaffnet mit Taschenrechnern hatten
sich malerisch zwis c h e n
glänzenden Motorhauben verteilt, auf
d e n e n
g r o ß flächige
Landkarten offensichtlich
Aufschluß
über die
Strecke
geben
sollten. Generäle und Oberste blickten
mit sorgenzerfurchten Gesichtern auf
Laptops, grimmige Mienen verrieten
hochgradig intellektuelle Anspannung.
Kugelschreiber rauchten, Roadbooks
waren vollgeschrieben mit Notizen,
Zehntelsekunden, Kilometern auf drei
Dezimalstellen. Die Nervosität war greifbar.
Wir waren ergriffen und gerührt. Wir lasen im Roadbook. „Was bedeuten diese Zahlen?“ – „Welche?“ – „Na, die vielen da!“ ...
VIKING NEWS
Nach gelungenem fliegendem Start war
uns klarerweise die Strecke sehr bald unklar. Weder die Meilenangaben auf unserem Tacho, noch unsere Uhren stimmten untereinander oder mit Straßenangaben zusammen und überein. Da die
Zeit der Relativität unterliegt, mußten wir
ihren Fluß unterbrechen. Wir hielten und
befraten einen der zahlreich in der Gegend wachsenden Eingeborenen nach
dem rechten Weg, was dieser mit einem
erfreuten, aber unverständlichen Wortschwall erwiderte. Es dürfte sich hier um
eine Untergruppe eines vom Aussterben
bedrohten spätmakedonischen Dialektes gehandelt haben.
Wir befolgten seinen Rat, strömten den
Berg hinan über großartige Nebenstraßen (ein großes Lob dem Veranstalter!),
durch nie gesehene Bahnviadukte an
stumm staunend in der Wiese stehenden, gar nicht violetten Wildrindern vorbei und gewannen die Paßhöhe offenbar zeitgerecht, da wir sofort gestempelt
wurden. Wir waren sehr überrascht.
Die Meinung über benötigte Zeit differierte nur um wenige Stunden, beim dritten Mittagsbier vertrugen wir uns wieder
und absolvierten auch den zweiten Lauf
als Team Mühleder.
Weil wir diesmal niemanden nach dem
Weg fragen mußten, bekamen wir sechs
Strafsekunden und wurden dreißigste.
Trotzdem. Immerhin von 78 gewerteten
Autos. Sowas macht stolz. Daher beklatschten wir uns bei der Vorstellung der
teilnehmenden Klubs eingehend und
langanhaltend.
Die Anwesenden waren beglückt.
Verdientermaßen gewann eines meiner
Lieblingsautos, ein Saab 96 von 1970. Es
war ein ehemaliges Auto der Ostafrika
Safari Rallye.
Gott sei Dank sind Geschmäcker und
Vorlieben unterschiedlich, uns hat es am
Semmering sehr gut gefallen, wir gewannen unglaubliche Einblicke in die
Szene der Staatsmeisterschaftsläufe.
Trotzdem sind wir einhelliger Meinung,
daß
uns
unsere
eigenen
Veransatltungen besser gefallen und
auch fürs seelische Gleichgewicht zuträglicher sind, weil familiärer und (im
Vertrauen gesagt) wesentlich lockerer.
Auf der Heimfahrt, wie anders könnten
wir abschließen, haben wir uns wieder
einmal verfahren, da die Straßenkarte
von Triest aus 1955 zwar unglaublich gut
ins Auto paßt, als Erbstück meines Vaters, aber wenig Aufschluß über die heutigen und blah blah blah......... H.M.
Frohe Weihnachten
und ein
glückliches
Neues Jahr
allen
Mitgliedern,
Freunden und
Gönnern des
ÖRC!
19
vor
schau
Die „Rover Freunde Deutschland e. V.“ laden
ein zum ersten P4 Typentreffen nach Horb am
Neckar am Rande des malerischen Nordschwarzwalds.
Das erste Zusammentreffen findet am Samstag,
dem 7. Juni 2003 abends in Horb in der Gaststätte „Kloster“ statt.
Für Pfingstsonntag, 8. Juni 2003 sieht das vorläufige Programm folgendermaßen aus:
Morgens treffen wir uns um 10 Uhr auf dem Marktplatz von Horb, um zu einer ca. 92 km
langen Rundfahrt in den Schwarzwald aufzubrechen. Sie wird uns weitgehend auf Nebenstraßen über Alpirsbach tief in den Nordschwarzwald hineinführen. Der Tag endet mit einem Grillfest in der Nähe von Horb.
Montag, dem 9. Juni 2003, ist der offizielle Teil des Treffens vorbei.
Wer noch ein paar Tage in der abwechslungsreichen Gegend verbringen will, wird es jedoch nicht bereuen.
Die Festkosten werden sehr niedrig bleiben, da sie nur das Grillfest und eine geringe
Organisationspauschale beinhalten.
Infos: www.mvende.de ; Kontakt: [email protected]
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