VN 2005 01internet - Rover Club Österreich

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VN 2005 01internet - Rover Club Österreich
Viking News
Viking
News
2005.01
2004.01
DAS MAGAZIN
Generalversammlung
Der Vergleich: P6/DS/PI
Die P4 Wiedergeburt
DES
ÖRC
P5 im „Wixxer“
ver dem
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Uns
Liebe ROVER-Familie,
ich wähle ganz bewusst diese Formulierung, denn die Generalversammlung in Aflenz und ihre Teilnehmer bestätigten mir wieder einmal mehr,
dass wir kein Club wie viele andere, sondern eine Großfamilie sind.
Nach 15 Jahren meiner Eigenschaft als Präsident habe ich versucht, diese Aufgabe in neue, jüngere Hände zu übertragen. Eine monatelange
Selektion erwies sich letztendlich als nicht zielführend. Der auserkorene
Kandidat zog seine Nominierung zurück, andere Wahlvorschläge sind
nicht eingelangt.
Also lautete die Empfehlung des Wahlleiters Heinrich Brem, den Vorstand in seiner gewesenen Form zu belassen.
Freunde, so sehr ich darunter leide, weit und breit keine neuen Vorstandsmitglieder an die "Angel" zu bekommen, so sehr bin ich von Eurem Vertrauen beeindruckt - ja, richtig gerührt - das Ihr mir mit der
Wiederwahl ausgesprochen habt.
Wenn ich auch etliche Aufgaben delegiere, so werde ich dennoch stets
für Euch und Eure Anliegen oder auch nur für einen Plausch Zeit und
Freude haben, von Euch zu hören.
Spätestens beim Treffen in Salzburg möchte ich Euch alle sehen,
es wird eine Veranstaltung, wie sie auf dem Kontinent noch nicht
zu sehen war.
Jeder Club kann nur so gut sein, wie seine Mitglieder und steht und fällt
mit diesen. Kommt und überzeugt Euch davon.
Alten Leuten soll man Eigenheiten zugestehen, das wissen jene, die mir
zum 60er gratuliert haben, wofür ich mir hierorts bedanke.
Also, Ihr habt Euer Schicksal (und den Präsi) selbst gewählt, fürchtet
Euch nicht.
Ich versuche, Euch ein Guter zu sein.
Mit einem "Happy Rovering" grüßt Euch der alte und neue Langzeitpräsi,
Euer Präsi Reinhard
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Vienn
Auf der Suche nach
den schönsten
Kühler-Grillen
Die Vienna Auto Show ist auf dem besten Wege eine fixe Institution
im Wunschkalender eines Autofreaks zu werden. Wenn die Organisatoren auch den Zweijahres-Rhythmus überlegen, so scheint es doch jedes Jahr genügend Neuigkeiten zur Präsentation zu geben.
Einige Mitglieder, ein Nicht-ganz-Mitglied, und ein Nicht-mehr-aberhoffentlich-doch-wieder-einmal-Mitglied streiften mit GratisEintrittskarten der Firma Bulla ausgestattet durch die Ausstellung.
Vorbei an Maserati-Rennautos, Ferraris hinter Zäunen (keine Prospekte, leider), vorbei an koreanischen Zweckfahrzeugen (rasch vorbei!),
zog es uns auf den Heimatstand von MG Rover Austria.
Das Prunkstück unserer Marke war der MG ZT-T, also der sensationelle Kombi mit einem Ford 4,6 Liter V8 Benziner und 260 PS — da macht
die Arbeit richtig Spaß!
Wie auf dem Foto erkennbar, stand bei
MG Rover eindeutig das Produkt, das
Auto im Vordergrund.
Das eher konservative Rover Publikum
Wie schon im Vorjahr sollen bei Alfa
Romeo auch Autos gestanden sein.
Aber die haben wir nicht gefunden,
denn ein Heer männlicher (oder solcher, die sich für männlich hielten)
Fotografen umringte die Werbedamen
(„Kühler-Grillen“) die, wohl mangels
Sitzgelegenheiten, auf den Autos herumlehnten.
Der klassische, schöne Rücken
für‘s Entzücken
M.B.
Bei so ana schenen Frontpartie
schau i oba a gern hii!
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Die Autorevue ist 40 geworden!
Die Autorevue beging ihren Geburtstag mit einer würdigen
Rückschau auf das Schaffen ihrer zahllosen autoverliebten
Journalisten. Aber nicht nur die Profis kamen zu Wort,
auch Leser und deren Autos waren stets vertreten. Den
ÖRC freut‘s besonders, dass unser Michael Mayr-Harting
im Jahr 1986 seinen P4 als erstes Leserauto präsentieren durfte!
Und
2005
erinnert
sich
die
Autorevue
dieses
denkwürdigen Beitrages — und wir erinnern und feiern
mit!
Gratulation der Autorevue - und ihren Lesern!
Impressum:
Medieninhaber:
Österreichischer Roverclub
Für den Inhalt verantwortlich:
Michael Berger
Mitarbeiter dieser Ausgabe
Reinhard Eigler, Manfred Grill
Layout, Produktion:
S.i.d.M. (Selbst ist der Michel)
Gerhard Egger macht Druck
Redaktion:
Michael Berger
Staudgasse 32/6
1180 Wien
Email:
[email protected]
Bankverbindung
Bank Austria Creditanstalt AG
Bankleitzahl 11000
Kto.Nr. 09 56 31 156/00
BIC BKAUATW
IBAN AT201100009´563115600
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Ein P4 — Sin
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Haus gebaut ? Garage erweitert? Kinder gezeugt ?
Karriere läuft ?
Wenn dich keine Sorge quält, Restaurieren deine Nerven stählt!
Das ist die Geschichte eines Restaurationsobjektes, das in kundiger
Hand zum zweiten Leben erwachen wird! Viking News wird in unregelmäßíger Folge, wahrscheinlich über die nächsten Jahre hinweg,
diese Geschichte verfolgen - als vierteljährliche „Soap“
Wie es begann: Michael M.-H., schon gesegnet mit vielen raren
Rovern, und Bernhard R. fanden bei ebay den abgebildeten P4 75, Bj.
1953, zur Ersteigerung. Zwar wurde nicht ersteigert, sondern erstanden — ohne Rücksicht auf kommende Verluste riss sich Bernhard den
P4 unter den Nagel! Es muss Liebe auf den ersten Blick gewesen sein,
denn ohne Liebe geht so ein Projekt nie gut..... Und wer zahlt nicht
manchmal auch für seine Liebe.....Erste erfolgreiche Restauration:
neue Ventile (im Reifen!)
Oldtimer zu restaurieren widerspricht nicht
dem Kinderarbeitsverbot!
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Die
Die progressive Mittelklasse
Anno 1970
DS 21 IE Pallas
Rover 2000 TC
Triumph 2500 PI MK2
Das ist die Geschichte von zwei
Engländern und einer Französin,
die sich auf dem Kontinent treffen.
Zu Beginn der 70er-Jahre waren
sie Rivalen in der 2-Liter-Klasse.
Zum Kundenkreis zählten höhere
Angestellte, Liebhaber von hohen
Fahrleistungen, von Komfort und
diskreter Vornehmheit.
Die DS war noch im Rennen, der Rover 2000 TC bot einen persönlichen
Charme und der Triumph versuchte die Alten der „Nouvelle Vague“ anzusprechen, die einst einen TR3 hatten und nun Familie.
Ambiance
Rover – Spiel zu viert
Es war eine sehr inspirierte Hand, die die avantgardistischen Linien des
Rover P6 gezeichnet hat. Mit seinen kantigen Formen hatte er alles um die
Kundschaft der Marke vorerst zu schockieren.
Wenn man auch die schmalen Flanken, den zu senkrecht stehenden Kühlergrill, die Blinker etc. kritisieren kann, so hat David Bache doch eines der
originellsten Autos dieser Generation geschaffen.
Kaum weniger ansehnlich wie ein Jaguar XJ6 zeigt der Rover eine sehr gute Verarbeitung, wie es Tradition des Unternehmens ist.
DS - die wattierte Ausführung
Mit der DS verhält es sich ähnlich, insbesondere die Ausführungen mit Ledersitzen und Ledertürverkleidungen wirken behaglich und luxuriös. Im
Gegensatz zum Rover verfügt die DS allerdings über einen flachen Fahrzeugboden, sodass hinten wesentlich mehr Beinraum zur Verfügung steht.
Der Beinraum vorne ist durch die weit in das Fahrzeuginnere reichende
Mechanik eingeschränkt.
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Triumph – Bemühen ums Detail
Der Raffinierteste der drei Limousinen ist kein anderer als der Triumph.
Während Rover und Citroen in manchen Details enttäuschen, braucht der
PI eine eingehende Prüfung nicht zu fürchten, außerdem hat er ein überkomplettes Armaturenbrett. Die Verarbeitung ist hervorragend, von den
Sitzen über das Holzarmaturenbrett, die oberen Abschlussleisten der Türen bis zur Passgenauigkeit der Karosserie, auch der Klang des InsSchloss-Fallen der Türen zeugt von Qualität. Wenn der PI auch nicht besonders geräumig ist, scheint er sowohl in Breite als auch Länge größer als
der Rover. Die großen Scheiben schaffen eine Klarheit und Helligkeit, die
jedoch zu Lasten einer gewissen Intimität geht, wie sie der Rover und die
DS bieten, alles kann man halt nicht haben...
Fahrleistungen
Triumph – Pferde gut dressiert
Anfang der 70er Jahre musste eine Limousine wenigstens knapp die 180
km/h-Marke erreichen um sich an der Spitze der Klasse platzieren zu können. Der Beste der Klasse war sicher der Alfa Romeo 2000 mit 130 PS und
einer Spitze von über 190 km/h, gefolgt vom BMW 2000 Tii, der annähernd die gleichen Fahrleistungen erreichte.
Von den 3 getesteten Fahrzeugen hat der Triumph den größten Motor und
mit 134 PS auch die höchste Leistung (Citroen 125, Rover 110 PS), ist
weiters auch der Leichteste und unterschreitet die magische Grenze von
10 kg/PS. Am Steuer ist dies durchaus zu bemerken: Lebhaft und brilliant
ist es der Wagen der dem Konzept einer Sportlimousine, wie sie zu Ende
der 60er-Jahre entwickelt wurden, am nächsten kommt. Im Gegensatz zu
Rover und Citroen muss man die Gänge nicht hochdrehen, der Wagen profitiert vom höheren Drehmoment des 6-Zylinders. Ausgerüstet mit Servolenkung bietet der Triumph einen Fahrkomfort, wie er großen bürgerlichen
Limousinen würdig ist.
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Die Straßenlage ist dank hinterer Einzelradaufhängung gut und man
kann die gebotene Leistung bei trockener Fahrbahn bedenkenlos ausschöpfen, die aufgrund des schweren Motors vorhandene Übersteuerneigung lässt sich durch einige kräftige Tritte aufs Gaspedal ausgleichen.
Beanstanden kann man die bei höheren Geschwindigkeiten unpräzise
Lenkung. Der Triumph lässt sich in fast allen Situationen leicht beherrschen. Der Fahrkomfort wird besonders für die Passagiere auf den Rücksitzen durch die harte Dämpferabstimmung getrübt, jedoch wird diese
durch die weichen Sitze und die gute Geräuschisolierung ausgeglichen.
Der angenehmste Platz ist also der hinter dem Lenkrad.
DS – noch immer aktuell
Verwirrend und unangepasst, verlangt die DS immer eine Eingewöhnungsphase, die mehr oder weniger lang ist. Man muss sich auch an die
eigenartige Sitzposition gewöhnen - hoch, mit ausgebreiteten Armen –
sowie an die Feinfühligkeit der Schalter. Eingegraben in die weichen Sitze, hält man sich instinktiv am Lenkrad fest, um eine gewisse Haltung
zu bewahren. Die große und abfallende Motorhaube verhindert eine gute
Übersichtlichkeit.
Da es sich um eine DS 21 IE mit 125 PS handelt, die damals als „Königin
der Autobahn“ bezeichnet wurde würde man sich entsprechende Fahrleistungen erwarten. Das hohe Gewicht – 1.350 kg Leergewicht – und
eine Trägheit der Mechanik verhindern jedoch wirklich beeindruckende
Beschleunigungswerte. Hat man die ersten 40 km/h überwunden, verwandelt sich die DS in ein Fahrzeug, mit dem man ohne weiteres im
heutigen Verkehr mitkommen kann. Mit der Zeit eignet man sich einen
fließenden und entspannten Fahrstil an. Die extreme Weichheit der hydraulischen Federung und der Komfort der Sitze ermöglichen eine völlige
Entspannung hinter dem Lenkrad, verbunden mit einem hohen Sicherheitsgefühl.
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Rover – das Gewicht, sein Feind
Im Gegensatz zu Triumph und Citroen macht der Rover keine sehr gute
Figur mit seinen 110 PS, die 1.300 kg Leergewicht bewegen müssen. Es
genügen einige Kilometer um die Philosophie dieses „Innenlenkers“ zu begreifen: Schick und sauber ist er weit von einer „cremigen Konsistenz“
und von Aggressivität entfernt.
1970 bewegte sich der Rover in der selben Preisklasse wie DS und 2500
PI und zielte auf eine durchaus vergleichbare Käuferschicht.
Im Vergleich zum Basis-2000 sind die zusätzlichen 20 PS unter dem rechten Fuß kaum zu bemerken. Während DS und Triumph den stehenden Kilometer in weniger als 33 Sekunden zurücklegen, benötigt der Rover gute
35, eine Zeit, die seine Beschleunigung in die Reihe irgendwelcher 9 CVs
stellt. Was die Geschwindigkeit betrifft, erreicht der Rover etwas mehr als
170 km/h, es braucht aber eine lange Zeit, um dorthin zu gelangen, ab
140 km/h scheint es für den Motor eine Plage (der 2200 TC mit 117 PS
bietet kaum bessere Fahrleistungen). Logische Konsequenz des hohen
Gewichtes ist der Verbrauch: bei 160 schluckt der Rover 20 Liter, während sich seine Rivalen bei der selben Geschwindigkeit mit 15/16 Litern
begnügen.
Um auf den 2000 TC zurückzukommen – man muss ihm einen Fahrkomfort zugestehen, sowohl vorne als auch hinten, die weiche und sanfte Federung ist das hervorstechende Qualitätsmerkmal des TC. Wir haben hier
einen „Saloon“ – raffiniert und entspannend, der es nicht schätzt, getreten zu werden. Sein Fahrverhalten ist für die damalige Zeit Mittelmaß, das
Gefühl des Schlingerns bei höheren Geschwindigkeiten ermuntert nicht
gerade, unnötige Risken auf kurvenreichen Straßen einzugehen. Wie die
DS (aber in einer anderen Art) verlangt er eine gleitende und zurückhaltende Fahrweise. Die Roverfahrer haben die Konsequenzen gezogen – im
2000 TC nimmt man sich Zeit zu leben – aber das ist nicht jedem gegeben....
Welchen wählen?
Die DS aus legendären Gründen, den Triumph wegen des Temperamentes
und den Rover für seinen Snobismus – das wären unsere Kriterien. Von
einer Wertung nehmen wir Abstand – oder hätten Sie eine gebraucht?
Aus dem Französischen übersetzt von Michael Mailling, Präsident des Amicale Peugeot
Herzlichen Dank
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An alle Roverianer!
Last Call for your Happiness!
Von Manfred Grill
6. Internationales Rover-Treffen
Salzburg, 5. bis 7. Mai 2005
Die Vorbereitungen für das Rover Meeting 2005 in Salzburg laufen seit Monaten auf Hochtouren. In enger Zusammenarbeit des Präsidenten Reinhard Eigler
und dem Salzburger Organisationskomitees wurden für die Veranstaltung
hochwertige Einladungsmappen an 500 Mitglieder weltweit versandt.
Ebenso wurde der Termin in Oldtimerzeitschriften wie Britisch Classic Cars,
Oldtimer Markt, Oldtimer Praxis, Austro Classic veröffentlicht und das Programm ist zusätzlich unter www.roverclub.at erhältlich.
Ebenso wurde auch wieder wie im Jahre 1999 ein Autoreisezug von Köln
(Troisdorf) bis München für die An- und Abreise ausländischer Gäste eingerichtet. Bis dato sind mehr als 40 Nennungen beim Salzburger Organisationskomitee eingegangen (davon 1 Nennung aus Neuseeland, 4 England, 1 Belgien....),
wobei diese Eigner nicht nur durch Ihre weite Anreise, sondern durch Ihre
seltenen Fahrzeuge auffallen!
Neben der Ausfahrt mit leichten Sonderprüfungen durch das Salzkammergut
und einer Bergwertung ist am Abend des 6.Mai ein Gala Abend mit 4 GangMenü und einer Tombola mit vielen Sachpreisen geplant.
Bei der Ausfahrt wird uns kostenlos eine technische
Betreuung der Firma Bruckner angeboten, daher bitte
keine Scheu mit dem Rover zu kommen!
Der österreichische Rover Club mit dem Organisationsteam ist bestrebt, ein Treffen auszurichten, welches an
Attraktivität, Preis/Leistungs-Verhältnis schwer zu überbieten ist - also ganz im Sinne Viktors!
Und wo sind die Österreicher??? Das ist unser Heimspiel!
Die Red.
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Haben und W
bote!
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Neue Lust?
Ralf Fachathaler bietet an:
Unser Präsident bietet an:
Range Rover Bj 1975 Unikat!
Albert Turbomotor und Albert Sportfahrwerk! Ca. 210 PS, 16-Gang-Getriebe,
Sonderlackierung, um nur € 5.000,00
Rover P5B 3,5 Coupé Bj 1968
weiß, Leder schwarz. Komplett mit
Werkzeugsatz. Österreichisches Fahrzeug mit ÖMVV Registrierung. Technisch
sehr gut, optisch verbesserungsfähig
0676 / 606 39 49
03382 / 54133
[email protected]
Rover P5B 3,5 Coupé Bj. 72
Restauriert und in gutem Zustand, blau/
silber lackiert wie das Auto der Queen,
€ 18.000,00
SD1 3500 Vanden Plas Automatik in
perfektem Zustand! Wie neu! 40.000
km, Bj. 1982, cognac, € 18.000,00
SD1 3500 Vanden Plas 5 Gang Bj 82
Zustand 2-3, unfallfrei, cognac. Um nur
€ 5.000,00
KR Viktor Swobodas Rover zu verkaufen!
Rover P6 3500 V8 Serie I
ardengreen, sehr guter Zustand, ca.
150.000 km.
Rover P5B 3,5 Coupé Bj 1973
arden green, Leder (schlecht) braun.
Stahlschiebedach, Auspuff defekt. Zustand nicht Concours, aber ehrlich.
Rechtslenker, seit 10 Jahren täglich im
Gebrauch.
Beide Fahrzeuge gegen Gebot!
Kontakt über die Redaktion
0664/ 262 73 94
Daimler Double Six
Schwarz, Leder Magnolia ex Konsulat
GB, Topzustand
Jaguar XJ 6 4,2 Coupe
braunmetallic, Leder braun, Zustand 3
Beide Fahrzeuge:
Ing. Gernot Sieber 03327 / 22 00 20
(wir fragen uns: was hat Reinhard
vor?)
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Der Rover-Film-Tipp:
Rover P5B in „Der Wixxer“
Wer kennt nicht Blacky Fuchsberger, Elisabeth Flickenschild, Klaus Kinsky,
Eddi Ahrent? Sie alle versammelten sich in den frühen 60er Jahren, also zur
besten Rover-Zeit, um in Verfilmungen von Edgar Wallace‘ Romanen der
deutsch/österreichischen Fernsehwelt das Gruseln zu lehren!
Jetzt ist das Grauen zurück! In Gestalt großer deutscher Komiker wie Oliver
Kalkofe, Bastian Pastewka, Anke Engelke und - in einer fahrenden und führenden Rolle - ein Rover P5B. Letzterer der Darsteller-Riege ist würdig, ernsthaft
und regt nicht zum Lachen an.
„Der Wixxer“ zitiert hemmungslos alte Wallace-Krimis, wie „Der Würger“, „Der
Hexer“, „Der Rächer“, „Der Frosch mit der Maske“ u.v.m. Der Film nimmt auch
Anleihen vom Humor der Zucker & Zucker-Produktionen, soweit dies dem deutschen Humor gelingt. Die Handlung ist einfach: wer ist der Oberschurke?
Freunde,
der richtige
Film zum Entspannen! Popcorn und Bier herbei— und dann des Tages Mühen vergessen!
Ich hab den Film — wer hat das Bier? Wer hat Breitbild-TV mit Surround
System? M.B.
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