Konzept für den Junioren-Fußball des FV Bad Urach

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Konzept für den Junioren-Fußball des FV Bad Urach
Konzept für den Junioren-Fußball
des FV Bad Urach
Inhalt
1.Grundgedanke
2. Sozial-erzieherisches Konzept
3. Sportliches Konzept
4. Verantwortung
5. Trainingszeiten Sportplatz
6. Trainingszeiten Halle
7. Spielerliste
8. Trainingsbeteiligungsliste
9. Mitgliedsantrag
Konzept für den Junioren-Fußball des FV Bad Urach
1. Grundgedanke
Mit der Ausarbeitung eines Konzepts für die Jugendabteilung des FV Bad Urach
werden die Vorstellungen im Jugendfußball schriftlich festgehalten. Die Ideen
und Ziele sollen allen Beteiligten, Spielern, Trainern, Betreuern und Eltern
vermittelt werden.
Die Jugendfußballabteilung des FV Bad Urach sieht ihre zentrale Aufgabe darin,
Kindern und Jugendlichen, ihren Fähigkeiten entsprechend, an den
Fußballsport heranzuführen und bestmöglich auszubilden. Für das Leben
wichtige soziale Kompetenzen sollen spielerisch vermittelt werden.
2. Sozial-erzieherisches Konzept
Wir wollen bei allen Mitgliedern den gegenseitigen Respekt stärken, das TeamDenken im Verein fördern und bei allen Spielern, Trainern, Betreuern und Eltern
ein Wir-Gefühl entwickeln.
2.1 Soziale Leitgedanken und Verhaltensregeln
Wir schaffen ein Umfeld, ein Vereinsklima, in dem sich jeder wohl fühlt.
Ob Kind, Jugendlicher, Erwachsener, Spieler oder Mitarbeiter, jeder wird als
Mensch akzeptiert und respektiert. Wir nehmen Rücksicht auf seine Schwächen
und bereichern uns an seinen Stärken.
Der Umgang untereinander ist respektvoll, offen, ehrlich, verlässlich und
hilfsbereit. Konflikte und Auseinandersetzungen werden gewaltfrei gelöst.
Wir gehen mit dem Eigentum des Vereins um, wie mit unserem Eigenen.
2.2 Leitgedanken und Verhaltensregeln für Trainer
Jeder Verein gibt sich Vorgaben, eigentlich Selbstverständlichkeiten, die vom
Vereinstrainer eingehalten werden sollten.
Die Trainer haben eine Vorbildfunktion, Kinder und Jugendliche sowie die
Erwachsenenspieler ahmen nach.
Deshalb haben wir uns darüber Gedanken darüber gemacht, was für uns
wichtig und verpflichtend ist:
1. Der Schiedsrichter ist Tabu und seine Entscheidungen sind zu akzeptieren.
Im Jugendbereich werden Schiedsrichter eingesetzt, die eine Ausbildung
erhalten oder erhalten haben und nun das Gelernte einsetzen. Diese
Jugendschiedsrichter sind noch im festigen des erlernten und können
Fehler machen, oder auch manchmal steht der Schiedsrichter einfach
besser und kann daher auch gezielter entscheiden.
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2. Fußballkinder dürfen nicht beschimpft werden
„Motivieren und helfen statt beschimpfen und bestrafen“, Fehler werden
nicht gemacht sie entstehen im Versuch etwas richtig zu machen. "Wo
gehobelt wird fallen Späne".
3. Wir wollen einen technischen fairen Angriffsfußball lehren, Grätschen
gehört nicht in den Kinderfußball. Wir erziehen unsere Kinder zu fairem
Spiel und nach einem Foul folgt die Entschuldigung.
4. Wir wollen alle Kinder in unserem Spiel einsetzten und ihnen die
Möglichkeit geben, sich hier zu entwickeln. Alle Jugendspieler werden fair
und gleich behandelt. Besondere Aufmerksamkeit gebührt
Jugendspielern aus sozial Schwachen Verhältnissen und Jugendspielern
mit Migrationshintergrund.
5. Alkohol und Nikotin gehören nicht an den Spielfeldrand, die Kabine oder
in die Halbzeitpause.
6. Die Gegner und der gegnerische Trainer werden immer mit Respekt und
Freundlichkeit behandelt. Als Gastgeber ist das ein Respekt, der im
normalen Umfeld auch in den täglichen Umgang untereinander gehört.
7. Spieler sollten „Jahrgang“ entsprechend in den Jugenden spielen.
Förderung sind Ausnahmen die zwischen den beiden beteiligten Trainern
vorab zu besprechen sind.
2.3 Leitgedanken und Verhaltensregeln für Eltern
Leider muss man in den letzten Jahren feststellen dass es vermehrt zu verbalen
wie auch handgreiflichen Eingriffen während Fußballspielen, sei es im Klein- oder
Großfeldbereich, kommt. Der Respekt gegenüber Schiedsrichtern, Trainern,
Betreuern und sogar den eigenen Kindern nimmt zunehmend ab.
Um Ihrem Kind aber auch Ihnen, liebe Eltern, eine möglichst angenehme und
vor allem lehrreiche Fußballzeit beim FV Bad Urach zu bieten, haben wir hier
einen kleinen Regelkatalog für alle Eltern entworfen.
Grundsatz:
Jedes Team und Kind freut sich, wenn es lautstark unterstützt wird. Darum legen
wir Ihnen nahe, Ihr Kind so oft wie möglich zum Spiel/Training zu begleiten.
Beachten Sie allerdings, dass Sie in erster Linie Zuschauer und „Anfeuerer“ sind
und halten Sie bitte unten genannte Regeln ein.
1. Wir sind ein Team, gewinnen und verlieren gemeinsam (ich sehe immer
die ganze Mannschaft und nicht nur mein eigenes Kind).
2. Wir akzeptieren die Entscheidungen des Trainers vor, während und nach
dem Spiel.
3. Wir sprechen miteinander und nicht übereinander (erforderliche
Verbesserungen werden im Kreis offen und kritisch diskutiert).
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4.
5.
6.
7.
Wir benutzen auch keine Schimpfwörter.
Wir akzeptieren die Schiedsrichterentscheidungen.
Wir sorgen dafür, dass unser Kind pünktlich am Treffpunkt ist.
Falls unser Kind am Training bzw. Spiel nicht teilnehmen kann, geben wir
rechtzeitig Bescheid.
8. Ich unterstütze die Fußballjugendabteilung so gut ich kann (z. B. bei
Veranstaltungen des Vereins, Fahrten zum Spiel und Training usw.).
3. Sportliches Konzept
Der Vorstand des FV Bad Urach, die Jugendleitung, jeder Trainer und jeder
Betreuer des Verein, sowie alle Angehörigen der Spieler verfolgen zwei
Hauptziele:
Das Wohl der Kinder und Jugendlichen sowie das Wohl des Vereins.
Die Kinder und Jugendlichen werden beim Erlernen von fußballerischen
Fähigkeiten im technischen, taktischen und körperlichen Bereich, gefördert.
3.1 Training und Spielbetrieb
In allen Altersstufen eine optimale Anzahl von Junioren- Mannschaften.
Der FV Bad Urach besitzt von den Bambini bis zu den A-Junioren eine gut
funktionierende Jugendabteilung.
Jedes Team sollte von einem Trainerteam, trainiert und betreut
werden. Die jeweiligen Teams in einer Kinder- oder Jugendmannschaft sollten
gemeinsam trainieren. Die jeweiligen Trainer arbeiten eng zusammen und
sprechen ständig Trainingspläne sowie mögliche Spielerwechsel miteinander ab.
Die Teams sind durchlässig, d. h. Spielerwechsel von einem Team zum anderen
im Training und/oder im Spiel sind möglich und oft aus sportlichen oder
pädagogischen Gründen sinnvoll und notwendig.
Die Teams in den jeweiligen Junioren-Mannschaften werden von den Trainern
vom jeweiligen Alter der Spieler unabhängig - nach Leistung aufgestellt: Die
„1er“- Mannschaft ist das leistungsstärkste, die „2er"-Mannschaft das
zweitstärkste Team (z.B. Jahrgang 2003 startet mit zwei Mannschaften in die
Saison). Zur optimalen Förderung eines Spielers kann es sinnvoll sein, ihn in einer
höheren Altersstufe einzusetzen (z. B. spielt ein F-Junior bei den E-Junioren).
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3.2 Anforderungsprofil des Jugendtrainers
Der Jugendtrainer ist „Fußballfachmann und Pädagoge“. Er kann mit Kindern
und Jugendlichen umgehen und lebt den jungen Menschen vor, was von ihnen
erwartet wird.
Das Team-Denken bei allen Trainern und Betreuern wird in den Vordergrund
gestellt und gefördert.
Alle Mannschaften von den Bambini bis zu den A-Junioren sind ein großes FV
Bad Urach (Junior-)Team.
Alle Trainer sind ein großes Trainer-Team.
Der Jugendtrainer des FV Bad Urach……
- lebt mit seinem Verein und identifiziert sich mit seinen Zielen.
- repräsentiert seinen Verein nach innen und außen vorbildlich.
- ist höflich, freundlich, diszipliniert, pünktlich und ordentlich.
- achtet das Fair-Play, vor allem auch gegenüber Gegner und Schiedsrichter.
- ist teamfähig und kooperativ.
- fördert den Teamgeist in seiner Mannschaft.
- arbeitet mit der Jugendleitung sowie den anderen Jugendtrainern konstruktiv
im Interesse der Spieler und des Vereins zusammen.
- ist Ansprechpartner für Eltern, organisiert wenn möglich einmal pro Saison,
einen Elternabend.
- bereitet sich möglichst sorgfältig auf jedes Training vor.
- bietet ein abwechslungsreiches, alters- und kindgemäßes Training an.
- ist Vorbild und hat ein offenes Verhältnis zu den Spielern in seiner Mannschaft,
sowie zu den Spielern der anderen Mannschaften.
- kann nur das erwarten, was er selbst den Kindern und Jugendlichen vorlebt.
- fordert und fördert jeden seiner Spieler und ist motiviert, auf diesem Weg seine
Spieler und sein Team sportlich weiter zu entwickeln.
- ist offen und lernbereit gegenüber der Spielauffassung des „Ballorientierten
Spiels“.
- ist interessiert an Weiterbildung und nimmt regelmäßig an den internen und
wenn möglich auch an externen Fortbildungen teil.
- nimmt an Trainersitzungen des Vereins teil (normal einmal im Monat).
- organisiert rechtzeitig, wenn er verhindert ist, eine Vertretung für sich, denn kein
Training, kein Spiel sollte ausfallen. Die Absage von Spiel oder Training erfolgt
nur in absoluten Ausnahmefällen.
- versucht alle Spieler in den Spielbetrieb zu integrieren, wenn nötig mit
zusätzlichen Trainings- oder Freundschaftsspielen.
- stellt die Freude am Fußball spielen und die Ausbildung eines jeden Spielers in
den Vordergrund seines Denkens und Handelns.
Konzept für den Junioren-Fußball des FV Bad Urach
- führt eventuell eine Trainings- und Spielerliste.
- ist bestrebt, objektiv und gerecht gegenüber seinen Spielern zu sein.
- ist konsequent und trifft notwendige Entscheidungen, die jeden Spieler
betreffen können, unabhängig von dessen spielerischer Qualität.
- achtet darauf, dass die Kabinen – auch beim Auswärtsspiel – ordentlich
verlassen werden.
- leitet seine Spieler an, sorgsam mit Vereinseigentum umzugehen.
- ist verantwortlich für einen reibungslosen Trainings- und Spielbetrieb seines
Teams und sollte keinen Spieler vom Training heimschicken
- muss auf Mitgliedschaft der Spieler achten.
- sollte über Krankheiten der Spieler z.B. Asthma, Allergien etc. Bescheid wissen.
- wird den Eltern Terminübersichten für Spiele/Training zur Verfügung stellen.
- ist zum Trainingsbeginn pünktlich und verlässt das Trainingsgelände erst, wenn
alle Spieler die Kabine verlassen haben.
- muss beim Hallentraining eine Teilnehmerliste der Stadt Bad Urach ausfüllen.
- kann pro Saison insgesamt vier Turniere anmelden.
- achtet auf zweckmäßige und witterungsgegebene Kleidung der Spieler.
- begrüßt alle Eltern und pflegt den Kontakt zu den Eltern.
- sorgt dafür, das die Mannschaften bei Spielen oder Turnieren im einheitlichen
FV Bad Urach Trainingsanzug auftritt.
- Dienste und Tätigkeiten neben dem Platz sind verantwortungsvoll
wahrzunehmen. Dazu gehören: FV Bad Urach Jugendturnier, FV Bad Urach
Aktiven-Turnier, Sportheimdienst und die „Markungsputzede“ der B-Junioren.
- achtet darauf das Spielerpässe, die ab den E-Junioren Pflicht sind, rechtzeitig
beantragt werden.
- erhält bei Amtsantritt folgende Schlüssel: Jugendraum- und Kabinenschlüssel,
Geräteraumschlüssel, Torschlossschlüssel, Freistoßmauerschlüssel.
Jeder Trainer des FV Bad Urach sollte sich an die Anforderungen halten und
diese auch umsetzen.
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3.3 Spielerleitbild für die Fußballjugend des FV Bad Urach
Selbstverständnis
Der FV Jugendspieler trainiert und spielt in einer erfolgreichen Abteilung mit
hoher sportlicher Zielsetzung. Das Bild in der Öffentlichkeit gibt ihm das Recht,
selbstbewusst zu sein. Er akzeptiert aber auch, dass sich damit besondere
Erwartungen vom Verein und der Öffentlichkeit verbinden. Mit seiner
Zugehörigkeit zum FV Bad Urach bekennt sich der Jugendspieler in besonderer
Weise zum Leistungsgedanken, Verlässlichkeit und Disziplin sieht er als
notwendige Voraussetzung für die Ausbildung eines Mannschaftssports.
Seine Einstellung zum Sport ist ernsthaft. Training begreift er deshalb als
Herausforderung und Chance zur eigenen Leistungssteigerung und im Umgang
mit den Trainern zeigt er Offenheit und Respekt. Der Jugendspieler soll kritikfähig
sein und an der Entwicklung des Vereinslebens mitarbeiten. Er äußert sich frei
und konstruktiv.
Verhalten unter den Spielern
Die Fußballjugend des FV Bad Urach ist eine Einheit, gerade auch über die
verschiedenen Altersklassen hinweg. Die älteren Spieler übernehmen eine
Vorbildfunktion für jüngere und sind für diese Ansprechpartner. Gegebenenfalls
leisten sie auch Hilfestellung. Der Jugendspieler passt sich in das
Mannschaftsgefüge ein. Er hat Teamgeist, das heißt er arbeitet in erster Linie für
die Mannschaft und deren Erfolg. Er ist verpflichtet, leistungsorientierten
Mitspielern durch hohen eigenen Einsatz im Training und Spiel eine sportliche
Weiterentwicklung zu ermöglichen. Der Jugendspieler bekennt sich zur
Gewaltlosigkeit gegenüber Sportkameraden innerhalb und außerhalb des
Vereines. Er respektiert Mit- und Gegenspieler und beschimpft diese nicht. Im
Wettkampf ist seine Einstellung zum Gegenspieler positiv und fair, er vermeidet
so unter anderem Nachteile für seine Mannschaft.
Verhalten in der Öffentlichkeit
Aufgrund seines Selbstverständnisses ist der FV Jugendspieler in der Lage,
grundsätzlich höflich sowie bescheiden aufzutreten und gesellschaftliche Regeln
zu beachten. Er weiß, dass ungebührliches Verhalten in der Öffentlichkeit
negative Auswirkungen für den Gesamtverein und die Jugendabteilung hat.
Konzept für den Junioren-Fußball des FV Bad Urach
Das Auftreten in FV Bad Urach-Kleidung verpflichtet ihn zu besonderer Sorgfalt
und Benehmen. Im Wettkampf bringt der Jugendspieler den Schiedsrichtern
Respekt entgegen und akzeptiert deren Entscheidungen. Auch außerhalb des
Platzes erteilt der FV Jugendspieler der Gewalt eine klare Absage. Er vermeidet
alles, was dem Ansehen der Fußballjugend des FV Bad Urach schaden würde.
3.4 Einheitliche Spielauffassungen
Die Juniorenmannschaften des FV Bad Urach spielen durchgängig mit der
Spielauffassung des „Ballorientierten Spiels“ mit ständiger Angriffsbereitschaft.
Den Trainern und Betreuern wird die Spielauffassung des „Ballorientierten Spiels“
– Angriffsfußball nach Ballgewinn und Ballverlust vorgestellt.
Das „Ballorientierte Spiel“ ist eine Spielauffassung, die in jeder Spielsituation auf
den
Ball, den Mitspieler und das Tore schießen hin ausgerichtet ist.
Im Gegensatz zur Mann- und Gegner orientierten Spielauffassung spielen beim
„Ballorientierten Spiel“ alle Spieler mit ständiger Mitspiel- und Angriffsbereitschaft
nach Ballgewinn und Ballverlust.
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Beim „Ballorientierten Spiel“ spielt jeder Spieler mit ständiger Mitspiel- und
Angriffsbereitschaft und stellt den Ball und das Tore schießen in den Mittelpunkt
seines Spieles. Im Spiel gibt es für die Spieler keine zu frühe Spezialisierung auf
einzelne Teilaufgaben. Alle Spieler erlernen im Training und Spiel das
Ballgewinnspiel sowie das Angriffsspiel nach Ballgewinn. Dabei ist es wichtig,
dass die Kinder ihre natürliche Angriffslust beibehalten. Diese modernste
Spielauffassung wird zukünftig von jedem Trainer in jeder Juniorenmannschaft
durchgängig umgesetzt.
3.5 Training mit Bambini
Vielseitigkeit statt Spezialisierung:
Im Training mit Bambinis, noch umfassender als im F- und E- Juniorentraining
fußballübergreifende Inhalte anbieten!
Denn: Um ein guter Fußballer zu werden, muss der Nachwuchskicker zunächst
ein guter Sportler werden!
Kinder bis 6 Jahre müssen viele Bewegungen (laufen, springen, rollen, hangeln,
werfen, kriechen, etc.) und Spielgeräte (vor allem natürlich den Ball)
kennenlernen und ausprobieren dürfen!
Wichtige Ziele über das Fußballspielen hinaus
-
Angst überwinden, Spaß empfinden, eigene Ideen haben.
Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen und sich mit anderen Kindern
auseinandersetzen.
Siege und Niederlagen bei Wettspielen empfinden und verarbeiten.
Sich in eine Gruppe integrieren, miteinander handeln und sich gegenseitig
helfen.
4.Verantwortung
Alle Verantwortlichen des FV Bad Urach stehen für dieses Konzept……
Mit sportlichem Gruß
Ihre Jugendabteilung des FV Bad Urach