BASISWISSEN: KLICKPEDALE

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BASISWISSEN: KLICKPEDALE
BASISWISSEN: KLICKPEDALE
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Feste Beziehung
Für Anfänger zunächst
erschreckend, für Profis längst unverzichtbar:
Klickpedale, die feste
Verbindung zwischen Rad
und Fahrer. TREKKINGBIKE
therapiert Bindungsängste.
Unsichtbar schneller:
Eine winzige Stahlplatte koppelt Mensch
und Maschine.
JÖRG SPANIOL ❘ text
DANIEL SIMON ❘ fotos
äme irgendwer auf die
Idee, sich beim Ski fahren
einfach auf die Latten zu
stellen? Nein. Erst ein sattes, beidseitiges „Klack!“ macht
den Menschen zum Skifahrer. Per
Sicherheitsbindung an die Bretter gekoppelt, kann er souverän
K
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um die Kurven zirkeln, springen,
stoppen. Wie beim Rad fahren.
Vor über 25 Jahren trat der
damalige Tour-de-France-Champion Bernard Hinault als erster prominenter Rennfahrer mit
Bindungspedalen an. Der Skibindungs-Hersteller Look hatte sie
marktreif gemacht – und mit
dem Prinzip „Bindungspedal“ die
Rennrad-Szene zu fast einhundert Prozent erobert. Bei weitem
nicht alle sind von Look, doch
alle funktionieren im Prinzip
wie eine Skibindung: Ein auf die
Schuhsohle geschraubtes Teil ras-
tet in den Haltemechanismus des
Pedals ein. Bei einem Sturz öffnet
sich die Bindung von selbst, zum
Absteigen genügt eine Fersendrehung nach außen.
Etwa zehn Jahre nach den Straßenfahrern koppelten sich auch
die Mountainbiker zusehends ans
Pedal. Mit einem ganz eigenen,
von Shimano entwickelten System. Weil Mountainbiker auch
mal zu Fuß gehen wollen, musste
die Bindungsplatte so klein werden, dass sie in einer Aussparung der profilierten Schuhsohle
verschwindet. Die Wirkung ist
die gleiche wie beim Rennrad:
bessere Kraftentfaltung, mehr
Kontrolle übers Rad, verbesserte
Sicherheit beim Sturz – und keine
eingeschlafenen Füße mehr. Die
gab es nämlich serienmäßig mit
der alten Technik, der Kombination von Blech-Pedalkäfigen und
festgezurrten Riemen.
Und heute? Heute ist auch für
Tourenradler die Zeit reif für Bindungspedale. Die Kinderkrankheiten der Systeme sind überwunden, die Vorteile dagegen
sind geblieben.
An erster Stelle steht dabei die
bessere Ausnützung der Beinkraft. Wer ganz unverbunden auf
dem Pedal steht, kann praktisch
nur nach unten treten. Eine enorme Kraftverschwendung, denn
nur, wenn die Tretkurbel waagrecht steht, ist der Tritt Richtung
Erdmittelpunkt ideal. Doch die
Kurbel dreht sich, statt Auf und
Ab zu pumpen, und der am Pedal
fixierte Fuß kann ihr bei jeder
Kurbestellung sinnvoll folgen und
in einer Kraft sparenden Richtung treten. Wie viel schneller
der legendäre „Runde Tritt“ (siehe
nächste Seite) wirklich macht, ist
schwer abzuschätzen. Doch klar
ist: Wer seine Trettechnik an die
Bindungspedale angepasst hat,
fühlt sich ohne „Klick“ einen
Gang langsamer. Vor allem beim
Beschleunigen oder angesichts
knackiger Hügel fehlt die Möglichkeit schmerzlich, am Pedal
auch ziehen zu können.
Das Stichwort „knackige Hügel“
leitet über zum zweiten großen
Vorteil der festen Beziehung zum
Rad: Das Rad bleibt auch in ruppigem Gelände „am Mann“ und
jederzeit kontrollierbar. Abrutschen von nassen Gummipedalen
TREKKINGBIKE 4/2005
BINDUNGSÄNGSTE?
DIESE THERAPIE HILFT
Es zu verschweigen hieße lügen: Fast jeder Klick-Pedaleur ist irgendwanzu einmal mitsamt Rad zur Seite gekippt, weil er an einer roten Ampel die feste Verbindung am Rad
vergessen hatte. Doch das passiert genau einmal, ganz zu Beginn der Klick-Karriere.
Die Angst, nicht rechtzeitig aus dem Pedal zu kommen, ist ansonsten unbegründet
– wenn man sich rechtzeitig mit dem Material vertraut macht.
1 Bei vielen Pedalen ist die Auslösehärte einstellbar. Stellen Sie anfangs den minimalen Widerstand ein.
2 Achten Sie darauf, dass die Platten sicher an der Schuhsohle fixiert sind.
3 Stellen Sie sich mit dem Fahrrad parallel zu einer Wand, an der Sie sich mit der Schulter abstützen
können und setzen Sie sich, an die Wand gelehnt, auf das Rad.
4 Drehen Sie die äußere Trekturbel bis sie senkrecht nach unten zeigt und klicken Sie (mit gezogener
Handbremse) ins Pedal ein. In dieser Kurbelstellung ist es am einfachsten.
5 Klicken Sie in der gleichen Kurbelstellung aus, indem Sie die Ferse auswärts drehen. Bei manchen
Pedalsystemen erleichtert etwas Zug nach hinten den Ausstieg.
6 Wiederholen Sie diese Übung mehrmals. Nehmen Sie dann das andere Pedal dazu, bis das Einund Ausrasten auch in der Fahrt problemlos klappt.
7 Schwere oder kräftige Fahrer können dann die Auslösehärte des Pedals schrittweise anpassen.
oder die fiesen Schienbeinschrammen vom gezackten Käfigpedal
sind damit passé.
Und ganz nebenbei steigern
„Klickies“ noch die Geländegängigkeit. Sie machen es möglich,
mit dem Rad über Hindernisse zu
hüpfen oder wenigstens das Hinterrad kurz anzulupfen, wenn eine
Gehwegkante erklommen wird.
Sicher, BMX-Trickser springen
auch ohne Bindungspedale. Doch
die müssen dafür lange üben.
Zu guter Letzt: der Blick auf die
In der tiefsten Pedalstellung übt
es sich am leichtesten.
Nachteile. Seit mehrere Anbieter
Bindungspedale bauen, die für
kurze Strecken oder den eleganten
Auftritt auch ohne Spezialschuhe
fahrbar sind, ist die Liste ziemlich
kurz geworden. Nachteil Nummer
eins ist der Preis. Allerwenigstens
110 Euro kosten Kombi-Angebote aus sinnvollen Pedal-SchuhKombinationen. Doch das ist halb
so schlimm: Für lange Strecken
waren Radschuhe mit ihren harten Sohlen schon immer besser als biegsame Turnschuhe, in
denen rasch die Füße schmerzen.
Aber Radschuhe ohne Gewinde
in der Sohle gibt es praktisch
nicht mehr, seien sie versteckt
oder offensichtlich. Clevere kau-
fen deshalb Pedal und Schuh im
Set und sparen dabei jede Menge
Geld. Anders als die profillosen
Rennradschuhe oder Moutainbike-Rennschuhe mit Schraub-
stollen sind Trekking-Radschuhe
ohnehin auch zu Fuß brauchbar.
Die immer zivilere Optik macht es
teilweise selbst Experten schwer,
einen Freizeitschuh als Radschuh
zu erkennen. Nur ein leises Klacken auf glattem Parkett verrät,
dass dieser Schuh ein gewaltiges
Potenzial hat: Ihren Spaß am Rad
fahren weiter zu steigern.
SO RÜSTEN SIE UM
1 Fußstellung checken
3 Schuhe vorbereiten
Fahren Sie einmal mit neuen Schuhen und altem
Pedal. Die Pedalachse sollte dabei unter dem
Fußballen liegen. Achten Sie auf Ihre
Fußstellung: Wie weit drehen Sie
die Ferse einwärts, wie weit muss
die Sohlenkante von der Kurbel
entfernt sein? Diese Informationen
helfen später bei der korrekten
Plattenmontage.
Alle Schuhe, die sich für Kickpedale eignen, haben
eine bewegliche Metallplatte mit zwei 5-MillimeterGewinden in der Sohle. In diesen Gewinden wird die
einrastende Pedalplatte aus Stahl oder Bronze eingeschraubt. Meist sind die Gewinde mit einer Kunststoffplatte in der Schuhsohle abgedeckt. Diese schraubt
oder schneidet man weg. Die Schrauben zur Plattenmontage gut fetten, sonst rosten sie fest.
4 Pedalplatten festziehen
2 Pedale montieren
Alte Pedale abschrauben. Achtung: Das rechte
Pedal (Kettenblattseite) löst sich gegen den Uhrzeigersinn, das linke Pedal mit dem Uhrzeigersinn!
Entsprechend verläuft die Montage der neuen Pedale
entgegengesetzt: Rechts dreht man sie rechtsherum,
links jedoch linksherum fest.
Dabei ist es wichtig, die natürliche Fußstellung zu
reproduzieren. Häufig ist die eher V-förmig als parallel. Manche Menschen benötigen dafür sogar Pedale mit verlängerter Achse wie das Modell von SQ-lab.
Eine Probe-Montage mit „lauwarm“ angezogenen
Schrauben ist kaum möglich, da sich die Schuhplatte
beim Ausstiegsversuch mitdrehen würde.
PEDALE FÜR TOURENRADLER
Crank Brothers/Candy SL
Shimano/PD-M-324
Preis: 129 Euro
Gewicht m. Platten: 346 Gramm
Info: Cosmic Sports, Tel. 0911/3107550; www.cosmicsports.de
Preis: 38 Euro
Gewicht m. Platten: 542 Gramm
Info: Paul Lange & Co, Tel. 0711/2588-02; www.paul-lange.de
Mit Radschuhen: Der Einstieg in die sehr offen konstruierten Pedale ist
leicht zu finden, der Widerstand zum Aussteigen ist gering. Dafür muss
man die Ferse etwas weiter drehen – eine damenfreundliche Variante.
Von diesem Pedal gibt es auch eine minimalitische Rennversion ohne den
blauen Pedalkörper. Doch mit den etwas weicheren Touren-Radschuhen
steht man besser auf dieser größeren Version.
Mit Radschuhen: Im Unterschied zu den Modellen von Time oder Crank
Brothers hat das Shimano-Modell nur eine Bindungsmechanik. Das
Pedal muss also in der richtigen Stellung für den Einstieg stehen, was
es nicht immer von selbst tut. Die Ausstiegskraft ist einstellbar, der
Stand auf dem Pedal ist gut.
Mit Standardschuhen: Für sehr begrenzte Zeit lassen sich die Candies
auch ohne „Klick“ fahren. Doch gedacht sind sie dafür nicht: Der Haltemechanismus steht nach oben weit heraus und drückt sich schmerzhaft
durch jede Turnschuhsohle.
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Mit Standardschuhen: Auf der Rückseite der Bindung ist das PD-M-324
ein vollwertiges Käfigpedal. Wer sich auf einer schwierigen Passage
unsicher fühlt, kann ausgeklickt auf eine große Standfläche vertrauen.
Diese Möglichkeit macht es zum Top-Pedal für Einsteiger und Alltagsnutzer. Leider ist es etwas schwer.
TREKKINGBIKE 4/2005
DER RUNDE TRITT
Ein Begriff, der immer wieder im Zusammenhang mit den Klickpedalen auftaucht, ist der
„Runde Tritt“. Ohne Klickpedale kein Runder Tritt, ohne ihn keine gute Leistung auf dem Rad.
Das Profi-Radteam „Gerolsteiner“
sieht die Sache im eigenen Online-Lexikon ziemlich nüchtern:
„Der ‚Runde Tritt‘ gilt im Radsport
als eine Art Mythos. Jeder will ihn
erreichen, aber noch keiner hat es
geschafft. “
Was also ist der Runde Tritt, und
was ist so schwer daran? Vereinfacht gesagt geht es darum, beim
Treten immer gleich viel Zug auf
der Kette zu haben. Schwankt die
Antriebsleistung, müssen Rad und
Fahrer bei jeder Kurbeldrehung
neu beschleunigt werden – und
das ist Energieverschwendung.
Wer immer senkrecht von oben
tritt, nutzt nur dann die Hebelwirkung der Tretkurbel ideal aus,
wenn diese waagrecht (also auf
„drei Uhr“) steht. Im oberen und
unteren Totpunkt, wenn die Kurbel senkrecht steht, gäbe es gar
keinen Antrieb. Deshalb verändert
jeder Radfahrer – ob mit oder ohne
Klickpedal – seine Fußstellung im
Totpunkt ein wenig, um die Kurbel über die Senkrechte weg zu
bewegen. Trotzdem schwankt die
Antriebsleistung stark.
Der ideale Runde Tritt ist eine
weitergehende, theoretische Vorstellung: Demnach wäre es für den
Vortrieb des Rades ideal, wenn die
Tretkraft immer tangential zum
Tretkreis angriffe, statt nur bei
waagrechter Kurbel voll zu wirken.
Im oberen Totpunkt schöbe der Fuß
waagrecht nach vorne, im unteren
zöge er waagrecht nach hinten,
jeweils unterstützt vom anderen
Fuß auf dem gegenüber stehenden
Pedal. Ein gleichmäßiger Antrieb,
kreisrund wie von einem Motor.
Doch die Evolution hat den Menschen nicht zum Motor gemacht,
sondern primär zum Geher und
Läufer. Deshalb ist seine Muskulatur nicht in der Lage, in jeder Kurbelstellung die gleiche Kraft aufs
Pedal zu bringen. Klickpedale helfen jedoch sehr, sich diesem Ideal
anzunähern. Nur mit ihnen kann
der Fuß wirksam am Pedal ziehen
und besser von hinten schieben.
Wer gute Stilisten unter den Radprofis in der Zeitlupe beobachtet,
sieht an der Bewegung des Fußgelenks das Bemühen um einen Runden Tritt: bei oberer Kurbelposition
ist die Ferse leicht abgesenkt, über
den unteren Totpunkt schiebt eine
Ganz nah am perfekten Runden
Tritt: Lance Armstrong.
leicht gestreckte Fußspitze das
Pedal. Gute Fahrer treten damit
viel effizienter als ein stumpf
stampfender Anfänger. Schlechte
Trettechnik erkennt man übrigens
besonders gut bei gefederten
Bikes: Wer unrund tritt, wippt stark
Auf und Ab.
SQ-lab/ 502
Time/ Z-Control
Preis: 79,90 Euro
Gewicht m. Platten: 440 Gramm
Infos: SQ-lab, Tel. 08170/925520; www.dersattel.de
Preis: 79 Euro
Gewicht m. Platten: 470 Gramm
Infos: MCG, Tel. 07159/945930; www.mcg-parts.de
Mit Radschuhen: Auch das von SQ-lab modifizierte Wellgo-Pedal lässt
Radlern die Wahl zwischen eingeklicktem und losem Fahren. Der
eigentliche Trick daran ist die um 15 Millimeter verlängerte Achse. Sie
ermöglicht es Menschen mit eher „O-beiniger“ Fußhaltung, eingerastet
zu treten, ohne Knieschäden durch ständiges Verdrehen zu riskieren.
Mit Radschuhen: Dieses Klickpedal stützt den Fuß auf besonders
großer Standfläche ab. Gedacht ist es ursprünglich für abfahrtsorientierte Mountainbiker, doch auch die nachgiebigen Sohlen von TourenSchuhen finden guten Stand. Die relativ geringe Auslösekraft gibt die
Sicherheit, problemlos aussteigen zu können.
Mit Standardschuhen: Ohne Fußplatten ist das Modell 502 ein hochwertiges Käfigpedal. Mit einer Besonderheit: Kleine, einzeln austauschbare Gumminoppen verhindern Schäden an feinen Schuhsohlen, wenn
sie montiert sind. Für grobere Einsätze lässt man sie weg und steht
rutschsicher auf den Käfigzacken.
Mit Standardschuhen: Besser als die blauen Candies, aber schlechter
als das Shimano- oder SQ-lab-Pedal. Wer Schuhe mit harten Sohlen
trägt, hält es sicher eine Weile auf dem Pedal aus, doch gemacht ist es
klar für den eingeklickten Einsatz.
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© Foto: Daniel Simon
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