Kraftwerk Heyden - E.ON - Strom und Gas - Info
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Kraftwerk Heyden - E.ON - Strom und Gas - Info
Kraftwerk Heyden Zuverlässiger Strom aus dem Mühlenkreis Minden-Lübbecke 2 Wir versorgen die Region Seit rund 60 Jahren wird in Petershagen, nördlich der Porta Westfalica, Strom aus Steinkohle produziert. Die heutige Anlage ist seit 1987 in Betrieb und mit einer Nettoleistung von 875 Megawatt das derzeit leistungsstärkste Steinkohlekraftwerk Europas auf Basis einer einzelnen Blockanlage. Damit versorgt das Kraftwerk Heyden sicher und zuverlässig über vier Millionen Menschen mit Strom. Zugleich bildet das Kraftwerk Heyden mit seinen rund 100 Beschäftigten und den zahlreichen verbundenen Fremd- und Partnerfirmen selbst einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor im Mühlenkreis Minden-Lübbecke. 3 Welcher Energiemix ist sinnvoll? Für die meisten Dinge des Alltags brauchen wir Strom. Doch der gesamte Strombedarf lässt sich noch nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit aus Wind, Wasser oder Sonnenenergie decken. Aus diesem Grund setzt E.ON auf einen ausgewogenen Energiemix. Energiemix 2009 Stromerzeugung in Deutschland bei E.ON 2009 insgesamt 112 Mrd. kWh Stromerzeugung in Deutschland 2009 insgesamt 597 Mrd. kWh 42 % Kohle Gas/Öl 13 % Erneuerbare und Sonstige 22 % Gas/Öl 4 % Erneuerbare und Sonstige 11 % Kern 23 % energie Auf die Mischung kommt es an Jede Art der Stromerzeugung hat ihre Vor- und Nachteile. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Energiequelle zählen gleichzeitig Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Es wäre aus unserer Sicht deshalb falsch, auf einen ausgewogenen Energiemix zu verzichten. Zumindest, solange nicht klar ist, wie fossile Energieträger sinnvoll und dauerhaft zu ersetzen sind. Kohle 29 % Steinkohle ist und bleibt ein wichtiger Energieträger Steinkohle wird auch in Zukunft ein bedeutender Bestandteil des Energiemixes sein. Experten haben berechnet, dass die Kohlereserven den steigenden Energiebedarf selbst bei einem kontinuierlichen Wachstum der bevölkerungsreichen Länder noch mehrere hundert Jahre decken werden. Zudem besitzen viele Länder der Welt umfangreiche Kohle vorkommen. Das vermeidet – anders als beim Erdöl und beim Erdgas – Abhängigkeiten von einzelnen, teilweise instabilen Regionen der Erde. Dennoch bleibt das Problem des Kohlenstoffdioxid (CO2)-Ausstoßes bei Kohle. E.ON setzt deshalb auf das Steigern der Energieeffizienz in thermischen Kraftwerken. Denn ein höherer Wirkungsgrad bedeutet auch weniger CO2 pro erzeugter Kilowattstunde (kWh). 56 % Kern energie 4 Was bedeutet Heyden für die Region? Etwa 15 Kilometer nördlich von Minden befindet sich mit dem Kraftwerk Heyden das leistungsfähigste Monoblock-Steinkohlekraftwerk Europas. Seit Mai 1951 wird an diesem Standort zuverlässig und sicher Strom produziert. Zugleich steht das Kraftwerk Heyden für moderne Technik und hohe Umweltschutzstandards. Standort mit über 60jähriger Tradition Das Kraftwerk Lahde der PreussenElektra (1953 umbenannt in Kraftwerk Heyden) war das erste Kraftwerk, das in Deutschland nach dem Krieg ans Netz ging. Am 7. Mai 1951 produzierte es zum ersten Mal stolze 120 Megawatt Leistung aus bis zu 54 Tonnen Steinkohle pro Stunde. Im April 1960 und August 1961 wurden in Lahde zwei weitere Steinkohlekraftwerke mit je 100 Megawatt Leistung in Betrieb genommen, um dem rapide steigenden Strombedarf Rechnung zu tragen. Die drei Blöcke versorgten die Region bis in die 1970er Jahre zuverlässig mit Energie. Mit deren Stilllegung zu Beginn der 1980er Jahre begann zeitgleich der Bau von Block 4, der seit 1987 bis zu 875 Megawatt Energie (Netto) liefert. Bei den Bauarbeiten entdeckten Archäologen zudem zahlreiche Überreste einer Siedlung aus der Zeit um Christi Geburt, die den Rückschluss zulassen, dass bereits in dieser Zeit in Lahde industrielle Produktion betrieben wurde. 1948 1939 Beschluss zum Bau eines Steinkohlekraftwerks in Lahde. Wiederaufnahme der durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochenen Bauarbeiten. 1960 1951 Inbetriebnahme des Steinkohlekraftwerks mit 120 Megawatt Leistung und 1953 Umbenennung des Standorts in Kraftwerk Heyden – nach dem Gründun gsvorstand der PreussenElektra, DiplomIngenieur Wilhelm Heyden. April 1960 sowie August 1961 gehen zwei weitere Steinkohleblöcke mit je 100 Megawatt Leistung ans Netz. Die Blöcke 1 bis 3 liefern jetzt insgesamt 320 Megawatt und garantieren eine sichere Versorgung des Kreises. 5 Effiziente Rauchgasreinigung und kontinuierliche Optimierung Die bei der Kohleverbrennung entstehenden Rauchgase enthalten unter anderem Stickstoff- und Schwefelverbindungen sowie Staub. Im Kraftwerk Heyden werden diese durch einen modernen, dreistufigen Reinigungsprozess fast vollständig aus dem Rauchgas entfernt. Zusätzlich ist im Schornstein des Kraftwerks ein Partikelsichter installiert, der Restpartikel aus dem Rauchgasstrom entfernt. So werden die niedrigeren Grenzwerte aus dem Genehmigungsverfahren jederzeit eingehalten. Und die hochwertigen Kraftwerksnebenprodukte wie Flugasche, Grobasche und Gips können in der Bauindustrie verwertet werden. Seit der Inbetriebnahme 1987 wurde das Kraftwerk durch Effizienz steigernde Maßnahmen zudem laufend optimiert. 1993 erfolgte eine erste Leistungserhöhung von 800 auf 880 Megawatt; fünf Jahre später steigerte der Einbau neuer Niederdruckturbinen die Bruttoleistung auf 900 Megawatt. Durch weitere Optimierungsarbeiten konnte die Leistung ab 2005 weiter auf 920 Megawatt erhöht werden. Diese Maßnahmen haben den Wirkungsgrad des Kraftwerks auf rund 42 Prozent angehoben. Anders formuliert: Bei gleichem Brennstoffeinsatz können heute rund 40 Megawatt mehr erzeugt werden – das entspricht der Leistung von circa 100 Windkraftanlagen. Und der CO2-Ausstoss wird jährlich um rund 150.000 Tonnen reduziert. 1982 1979 Nach 28 Jahren Stromerzeugung wird der Kessel von Block 1 stillgelegt. Das SammelschienenKraftwerk ist inzwischen technisch überholt. Zeitgleich mit der Stilllegung der Blöcke 2 und 3 des Kraftwerks Heyden wird mit dem Bau des neuen, leistungsfähigen Steinkohleblocks 4 begonnen. 1998 1987 Block 4 geht mit 800 Megawatt Bruttoleistung und einer Rauchgasreinigungsanlage auf dem modernsten Stand der Technik ans Netz. Modernisierung der RauchgasEntschwefelungsanlage. 6 Kraftwerk Heyden 9 6 8 2 3 1 4 5 7 1 2 3 4 5 6 7 8 Maschinenhaus Kesselhaus Entstickung Elektrofilter Entschlackung Schornstein Aschesilo Kühlturm 7 Wie funktioniert ein Steinkohlekraftwerk? Kraftwerkstechnik ist kein Buch mit sieben Siegeln. Wasser, Dampf und Kohle sind die wichtigsten Akteure beim Erzeugen von Strom in Kohlekraftwerken. Wie sie zusammenspielen und welche Prozesse sie dabei durchlaufen – darauf kommt es an. Funktionsschema Kraftwerk Heyden Kohleanlieferung, Dampferzeuger und Dampfgenerator Luft Rauchgasreinigungsanlage Kesselhaus Wasser-Dampf-Kreislauf Kühlwasserkreislauf Rauchgase Versorgung 1Kohlelager 2Ammoniak 3Prozesswasser 4Kalkstein Prozess 5Kohlebunker 6Kohlemühlen 7Frischluft 8Dampferzeuger 9Frischdampf Kesselhaus Maschinenhaus 10 Hochdruckturbine 11 Mitteldruckturbine 12 Niederdruckturbinen 13 Generator 14 Transformator 15 Kondensator 16 Kondensatpumpe 17 Regenerative Speisewasser-Vorwärmung 18 Kesselspeisepumpe 19 Entascher 20 Speisewasser 21 Entstickung: Katalysator 22Entstaubung: Elektrofilter 23Entschwefelung: SO2-Wäscher 24Gipsentwässerung 25Schornstein 26Kühlwasserreinigung 27Kühlwasserpumpe 28Kühlturm 1Kohlelager 2Kohlebunker 3Kohlemühlen Verwertung in der Bauindustrie 29Flugasche 30Gips Die wichtigsten Daten auf einen Blick Nettoleistung 875 MW Inbetriebnahme 1987 Feuerung Steinkohle Dampfleistung 2.700 t/h Frischdampfdruck/-temperatur Brennstoffverbrauch bei Volllast Kühlturmhöhe MW: Megawatt 205 bar/544°C 300 t/h 130 m t/h: Tonne pro Stunde 4Frischluft 5Dampferzeuger 6Brennkammer 7Rohrleitungen 8Speisewasser 9Turbine Der Weg in den Kessel Güterzüge liefern die Steinkohle an. Diese werden im Tiefbunker direkt neben der Kohlehalde entladen. Eine Bandanlage transportiert den Brennstoff zum Kohlelager (1) und von dort über ein Förderband in die Kohlebunker (2). Kohlemühlen (3) mahlen die angelieferte Steinkohle zu feinem Staub. Dieser Kohlenstaub wird zunächst mit Heißluft getrocknet. Die Luft dient zugleich als Transportmedium und bläst die Kohle in die Brennkammer des Kessels. Durch das Mahlen erhält die Kohle eine sehr viel größere Oberfläche, sodass sie bestmöglich verbrennt. Maschinenhaus 10 Kondensator 11 Generator 12 Transformator Aus Dampf wird Strom Im Kesselhaus befindet sich der eigentliche Dampferzeuger (5). Er besteht aus der Brennkammer (6) und einem komplexen System von Rohrleitungen (7). Im Brennraum wird der fein gemahlene Kohlenstaub bei über 1.300°C verbrannt und die dabei entstehende Wärme bringt das Wasser in den Leitungen zum Sieden. Das Wasser wandelt sich zu Dampf, der mit hohem Druck in die Turbine geleitet wird. Diese (9) dreht sich mit 3.000 Umdrehungen pro Minute und besteht aus einem Hoch- und Mittelsowie zwei Niederdruckteilen. In der Turbine übertragen dann Schaufeln die Energie des Dampfes auf die Welle. Die Turbine ist mit einem Generator (11) gekoppelt, der die mechanische in elektrische Energie umwandelt – ganz ähnlich wie bei einem Fahrraddynamo. Der produzierte Strom wird über einen Transformator (12) direkt in das Stromnetz eingespeist. 8 Kühlturm Rauchgasreinigung 28 29 13 Kondensator 14 Weserschleusenkanal 15 Kühlwasserreinigung 16 Kühlwasserpumpe 17 Kühlturm Wasser kondensiert Dampf Hat der Dampf alle Turbinenstufen durchlaufen, strömt er in den Kondensator (13). Kühlwasser aus dem Kühlturm kondensiert den Dampf aus den Turbinen innerhalb des Kondensators wieder zu Wasser. Das Wasser tritt erneut seine Reise zum Kessel an – der Wasser-Dampf-Kreislauf schließt sich. Nachdem das Kühlwasser die Wärme aus dem Dampf aufgenommen hat, wird es in den Naturzugkühlturm gepumpt (17). Wasser, das dem Kreislauf entweicht, wird aus dem Weserschleusenkanal wieder ersetzt. 18 Ammoniak 19 Frischluft 20 Entstickungsanlage Rauchgas wird gereinigt Bevor das Rauchgas in die Atmosphäre gelangt, wird es aufwändig gereinigt - und hierbei Stickoxide (NO 2), Schwefeldioxid (SO 2) und Staub entfernt. Der Reinigungsprozess läuft in drei Stufen ab: In der Entstickungsanlage (20) wandeln Katalysatoren die Stickoxide mithilfe von Ammoniak (18) in Wasser und Stickstoff um. Stickstoff ist als natürlicher Bestandteil in der Luft und in der Kohle enthalten. Die zweite Station der Rauchgasreinigung ist ein Elektrofilter (21). Er dient zum Abscheiden der Flugasche (22) aus den Rauchgasen. 21 Elektrofilter 22 Flugasche 23 Kalkstein 24 Prozesswasser 25 Entschwefelungsanlage 26 Gipsentwässerung Die Flugasche wird in einem Bunker gesammelt und vollständig in der Bauindustrie, beispielsweise als Betonzuschlagstoff, verwertet. In der Entschwefelungsanlage (25) wird das Rauchgas im Anschluß gewaschen. Hier reagiert das Schwefeldioxid chemisch mit einem KalksteinWasser-Gemisch und Sauerstoff. Übrig bleiben Gips (27) und Wasser. Der getrocknete Gips wird in der Bauindustrie in vielfältiger Weise weiterverarbeitet, beispielsweise zu Gipskartonplatten oder Spachtelmasse. 27 Gips 28 Umwälzpumpe 29 Schornstein 10 Wie schützen wir die Umwelt... Umweltschutz geht uns alle an. Deshalb setzt E.ON nicht nur auf einen breiten Energiemix, sondern investiert auch in den Ausbau von innovativen, klimafreundlichen Technologien und hohe Umweltstandards vor Ort. Effizienz von Steinkohlekraftwerken im weltweiten Vergleich in % 1) ~ 30 35 36 38 40 > 45 Welt USA Europa Deutschland E.ON heute Datteln 4 ab 2013 60 40 20 1) Durchschnittswert Bestands- und Neuanlagen Weniger CO2 – höhere Effizienz Über die Hälfte des von E.ON erzeugten Stroms stammt heute aus fossilen Energiequellen wie Kohle und Erdgas. Daraus resultieren jährliche Emissionen von rund 145 Millionen Tonnen CO 2. E.ON nimmt die Herausforderung des Klimaschutzes sehr ernst. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien. Weiter werden dazu auch die Kernenergie sowie hocheffiziente Steinkohleund Gaskraftwerke einen wichtigen Beitrag leisten. Und bereits heute erzielen diese Kraftwerke im weltweiten Vergleich überdurchschnittliche Wirkungsgrade. Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft Der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Mitte dieses Jahrhunderts könnten erneuerbare Energien die fossilen Energieträger als bedeutendste Energie quelle abgelöst haben. E.ON sieht sich als Unternehmen in der Verantwortung, zum endgültigen Durchbruch der erneuerbaren Energien beizutragen. Das Unternehmen investiert global mehrere Milliarden Euro in eine Reihe von vielversprechenden Technologien, vor allem in Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie, aber auch in Biomasse, Bioerdgas und längerfristig in Meeresenergie. 11 ...und unsere Mitarbeiter? Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit haben oberste Priorität Um Strom zu produzieren, laufen Tätigkeiten und Prozesse bei hohen Temperaturen, Spannungen und Drücken ab. Hinzu kommt das Arbeiten in großen Höhen wie im Kesselhaus oder in beengten Räumen wie im Inneren einer Kohlemühle. Auch Schichtbetrieb und Bildschirmarbeit gehört zum täglichen Arbeitsleben im Kraftwerk Heyden. Aus all diesen Gründen haben Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit für uns oberste Priorität. Dabei steht Prävention an erster Stelle. Das beginnt bei der Qualifikation unserer Mitarbeiter und endet bei fundierter arbeitsmedizinischer Begleitung am Standort. Gemäß dem Motto „Gemeinsam, sicher und gesund – jeden Tag“ gelten die Leitlinien für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit hierbei nicht nur für unsere eigenen Mitarbeiter, sondern für alle, die im und um den Standort für uns im Einsatz sind. Denn es ist unser Anliegen, dass auch die Mitarbeiter aller Partnerfirmen, die im Kraftwerk tätig sind, sicher und gesund nach Hause kommen. 12 Wo engagieren wir uns am Standort Heyden? Besuch einer Schülergruppe im Kraftwerk. Soziale Verantwortung für die Region E.ON ist am Standort Heyden seit vielen Jahren präsent. Mit der Zeit ist eine Verbundenheit entstanden, die aus unserer Sicht auch eine besondere Verantwortung mit sich bringt. Deshalb engagieren wir uns vor Ort in Gemeindeprojekten, mit Spenden und Sponsorings und fördern den ehrenamtlichen Einsatz unserer Mitarbeiter. Die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei der Energie- und Umweltbildung, aber auch in sozialen Belangen ist traditionell ein Schwerpunkt des regionalen Engagements von E.ON. Projekte für Kinder und Jugendliche Die Förderung von Kindern steht auch beim regionalen Engagement des Kraftwerks Heyden im Vordergrund: So sind wir bereits seit einigen Jahren Partner der Grundschule Lahde und der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah, wo wir ganzheitliche Projekte zur Sprach- und Lernförderung sowie Gewaltprävention unterstützen. Daneben steht das Kraftwerk Heyden auch anderen sozialen Projekten mit Rat und Tat zur Seite, zum Beispiel durch Werkstücke aus unseren eigenen Werkstätten, und engagiert sich überdurchschnittlich im Bereich Ausbildung. Wir öffnen unsere Türen für Sie Lernen Sie unser Kraftwerk Heyden im Rahmen einer kostenlosen Führung kennen. Erfahren Sie alles über die Funktionsweise eines Kohlekraftwerks und informieren Sie sich im Detail, wie wir Strom für die Region, Deutschland und Europa sicher, wirtschaftlich und verantwortungsbewusst erzeugen. Kraftwerk Heyden Kraftwerksiedlung 2 32469 Petershagen T 0 57 02 - 29 32 91 F 0 57 02 - 29 32 75 [email protected] www.kraftwerk-heyden.de E.ON ist Energie Mit fast 90.000 Mitarbeitern ist E.ON eines der weltweit größten privaten Strom- und Gasunternehmen. Jeden Tag versorgen wir rund 30 Millionen Kunden mit Strom und Gas – rund um die Uhr in mehr als 30 Ländern Europas. Ziel von E.ON ist es, eine sichere, wirtschaftliche und klimaschonende Energieversorgung auch in Zukunft zu gewährleisten. Diese Herausforderung lässt sich nur mit innovativen Technologien und einem ausgewogenen Energiemix erreichen, der alle Erzeugungsarten einbezieht. Dafür steht E.ON. Weitere Informationen unter www.eon.com Impressum Herausgeber E.ON, Erzeugung Deutschland Gestaltung Maurer Werbeagentur, Hannover Bildquellen E.ON Kraftwerke GmbH Druck gutenberg beuys, Hannover Stand Juni 2011 06/2011 E.ON Kraftwerk Heyden Kraftwerksiedlung 2 32469 Petershagen T 0 57 02 - 29 32 91 F 0 57 02 - 29 32 75 www.kraftwerk-heyden.com www.eon.com