Zick-Zack Ein Musical Vorbemerkung - tt

Transcrição

Zick-Zack Ein Musical Vorbemerkung - tt
Idee und Text: Lothar Teckemeyer
Musik: Wolfgang Teichmann
Aufführungen sind melde - und gebührenpflichtig.
Alle Rechte bei den Autoren. www.tt-musicals.de
Zick-Zack
Ein Musical
Vorbemerkung
Das Musical „Zick -Zack“ lebt vor allem von der Gestaltung von Gegensätzen. Zwei
Geschwister stehen sich gegenüber: Zick ist „zickig“ und Zack ist „zackig“, die eine
egoistisch, die andere ordentlich. Sie sind so verschieden, wie sie kaum
verschiedener sein können. Die eine liebt das Event, die andere besucht fleißig die
Schule. Zick will alles, sofort und jetzt. Zack dagegen ist sparsam und gehorsam.
Bei der Gestaltung des Musicals haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, das
Spielerensemble die Charaktere der beiden Hauptdarstellerinnen und die
Spielszenen mit Methoden des Impro-Theaters selbst entwickeln zu lassen. Dabei
werden vom Ensemble verschiedene kurze Spielszenen erarbeitet, die „zickig“ und
„zackig“ darstellen: z.B. verhält sich eine Person im Restaurant besonders zickig,
eine andere zackig. Oder: In der Schule geht es zackig zu. Eine zackige und eine
zickige Person begegnen sich auf der Straße.
Diese Szenen werden von Zick oder Zack mit einzelnen Sätzen eingeleitet und dann
auf einer Nebenbühne gespielt, um Zicks und Zacks Verhalten darzustellen. Die hier
vorgeschlagenen Spielszenen können auch durch andere in den Impro-Übungen
entstandenen Szenen ersetzt werden.
1
1. Szene:
Alle Spieler, Sänger und Tänzer betreten die Bühne und gestalten das erste Lied.
Lied 1: Zick Zack (I)
Zick und Zack betreten die Bühne. Sie stehen sich gegenüber. Im Hintergrund werden
Spielszenen gestaltet:
Spielszenen 1: Jeweils eine zickige Person und eine zackige Person begegnen sich auf der
Straße. (Insgesamt drei Begegnungen)
Zick:
Zack:
Zick:
Zack:
Zick:
Zack:
Du bist ja voll langweilig!
Du solltest dich anständig benehmen!
Sei doch nicht so uncool!
Denk an deine Pflichten!
Du bist soooo spießig!
Ich bin jedenfalls nicht so ungezogen wie du!
Spielszenen 2: Erneut begegnen sich eine zickige Person und eine zackige Person. (Insgesamt
drei Begegnungen)
Zick: Neulich in der U-Bahn, das war echt cool.
Spielszene 3: In der U-Bahn verhält sich eine Person besonders zickig.
Zack: Gott sei Dank haben wir einen anständigen Lehrer.
Spielszene 4: In einer Unterrichtsstunde geht es besonders zackig zu.
Zick: Ich kann mich jedenfalls bei meinen Eltern durchsetzen.
Spielszene 5: „Ich kleide mich, so wie ich will!“
(Abgang von Zick und Zack.)
2. Szene
Auftritt Eltern, sie sitzen am Frühstückstisch. Der Vater liest Zeitung.
Mutter: So geht das nicht weiter mit Zick. Ich muss mit dir reden.
Vater: Ist es so schlimm?
Mutter: Gestern ist sie erst um drei Uhr nach Hause gekommen.
Vater: Aber sie ist nach Hause gekommen.
Mutter: Sie ist erst 17.
2
Vater: Man kann Kinder nicht festbinden.
Mutter: Aber wenn etwas passiert?
Vater: Dann können wir es nicht verhindern.
Mutter: Du nimmst alles viel zu leicht.
Vater: Ach, wir waren doch auch mal jung, so ist das eben heute.
Mutter: Zack ist ganz anders. Sie ist ordentlich, fleißig…
Vater: … und langweilig.
Mutter: Sie ist die beste Schülerin in der Schule…
Vater: … und hat kaum Freunde und Freundinnen.
Mutter: Sie will Ärztin – Kinderärztin – in Afrika werden.
Vater: Ein guter Vorsatz.
Mutter: Ach, wäre doch Zick auch so, aber sie ist so flippig, so wankelmütig…
Vater: Sie ist sehr beliebt bei ihren Freunden…
Mutter: Du nimmst alles so leicht.
Vater: Ach komm, sie sind wie sie sind.
Lied 2: Sie sind wie sie sind
(Abgang der Eltern)
3. Szene
Auftritt Zick
Zick: Oh man, dass ist ja der reinste Kindergarten.
Spielszene 6: Streitende „zickige“ Kinder
Zick: Mir geht das Wetter so auf den Keks.
Spielszene 7: Das Wetter ist nie richtig
Zick: Dieser Keks ist ja die reinste Pappe.
Spielszene 8: Eine Person benimmt sich im Restaurant zickig
Lied 3: Ich will mehr
(Abgang Zick.)
3
4. Szene
Auftritt Zack
Zack: Ich habe noch so viele Aufgaben zu erledigen.
Spielszene 9: Zack lehnt eine Einladung ab, sie muss für die Schule arbeiten.
Zack: Wenn alle Menschen Rücksicht nehmen, sähe die Welt viel besser aus.
Spielszene 10: Rücksichtsvolle Frau an der Kasse eines Supermarktes.
Zack: Und sonntags gehe ich natürlich in die Kirche.
Spielszene 11: Betende Frau in der Kirche.
Lied 4: Ich bin pflichtbewusst
Abgang Zack.
5. Szene
Eltern beim Frühstück
Mutter: Zack hat das beste Zeugnis in der Klasse, fünf Einsen.
Vater: … und Zick?
Mutter: Sie ist versetzt worden, gerade so eben.
Vater: oh, das ist ja schön.
Mutter: Ich glaube nicht, dass sie mit dem Zeugnis studieren kann.
Vater: Dann macht sie eben etwas anderes, eine Banklehre oder…
Zick betritt gähnend die Bühne.
Zick: Hallo Mama, Hallo Papa. Kann ich einen Kaffee bekommen?
Vater: Ich habe gehört, du bist versetzt worden? Herzlichen Glückwunsch.
Zick: Ach die blöde Schule, ich glaube ich höre auf.
Mutter: Aber Kind, du kannst doch nicht einfach…
Vater: Was willst du denn machen?
Zick (strahlt plötzlich): Ich werde Modell. Gestern bei der Party zu meinem 18.
Geburtstag habe ich Pit getroffen, der Fotograph bei Steiner und Wosch, der
wahnsinnig megacoolen Modellagentur, und der sagt, dass ich klasse aussähe und
er mich gerne einmal fotografieren möchte.
Vater: Modellagentur? Was machen die denn für Fotos?
Zick: Modefotos und so… ist ' ne ganz tolle Sache.
Mutter: Mach doch erst Deine Schule fertig, dann kannst du doch immer noch…
4
Zick: Ich habe schon den Vorvertrag unterschrieben. Morgen soll ich bei Pit
erscheinen.
Vater u. Mutter: Vorvertrag???
Zick: Ach ja, eine Anzahlung von 20.000 Euro brauche ich auch, sonst wird aus meiner
Karriere nichts, ich muss eine Mappe anfertigen lassen, ich brauch neue Klamotten…
ich glaub, 20.ooo reichen gar nicht.
Vater u. Mutter: 20.000 Euro?
Zick: Genau, Ach am besten ihr gibt mir das Geld von meinem Ausbildungsvertrag. Die
100.000 € Brauch ich jetzt.
Mutter: Aber das Geld ist für Deine Ausbildung.
Zick: Genau, ich will mich zum Modell ausbilden lassen.
Vater: Können wir nicht noch einmal in Ruhe alles besprechen?
Zick: Da gibt es nichts zu besprechen. Und außerdem bin ich 18.
Mutter: … gerade geworden.
Zick: Ich bin Volljährig, und ich kann alleine über meine Zukunft entscheiden.
Vater: Ja, aber…
Zick: Pit hat mir gesagt, dass ihr zahlen müsst. Sonst sollte ich einen Anwalt
einschalten.
Eltern schauen sich erstaunt an.
Vater: Das ganze Geld?
Zick: Das ganze Geld. Ich will gleich zur Bank und den Ausbildungsvertrag einlösen.
Vater gibt widerwillig den Vertrag her.
Zack erscheint
Zack: Und ich?
Mutter: da hat sie recht, was Zick zusteht, steht auch Zack zu.
Vater reicht auch ihr den Vertrag.
Zack: Nun kann ich endlich Medizin studieren und den armen Kindern in Afrika helfen.
Zick: Ich werde Modell. Und heute abends gibt es eine Riesenparty. Endlich kann ich
alle einladen und feiern.
Zick springt aus der Szene in die nächste
6. Szene:
Viele Gäste versammeln sich um Zick, Sie tanzen, plaudern, trinken…es herrscht
Partystimmung. Partymusik im Hintergrund. Die Partyszene kann improvisiert gestaltet
werden. Zick steht im Mittelpunkt.
Lied 5: Heute feiern wir ne Super-Party
5
Zick bleibt in der Mitte der Bühne und wird von falschen Freunden angepumpt. Sie unterstützt
alle.
Spielszene 12: Ein Ehepaar möchte einen Swimmingpool bauen und braucht Geld.
Spielszene 13: Ein Mann versucht Zick zum Glücksspiel zu überreden
Danach Refrain von Lied 5
Spielszene 14: Zwei Dealer wollen Zick Stoff andrehen.
Spielszene 15: Ein flippiger Typ braucht einen neuen Ferrari.
Danach Refrain von Lied 5
Spielszene 16: Menschen, die Zick gar nicht kennt, fragen, wo der Whisky bleibt.
Spielszene 17: Ein Filmregisseur braucht Geld für sein neues Filmprojekt.
Danach Refrain von Lied 5
(Weitere Spielszenen sind möglich. Sie enden jeweils mit dem Refrain von Lied 5)
Frei improvisierte Spielszene 18: Zick ruft den Kellner herbei, um sich Champagner zu
bestellen. Doch der Kellner verlangt Bargeld sofort, er hat schlechte Erfahrungen mit den
anderen Gästen gemacht. Zick stellt fest, dass sie alles ausgegebenen hat. Sie ist pleite. Alle
“Freunde“ haben sich, nachdem sie ihr Geld bekommen haben, verdrückt. Zick ist allein
Lied 6: Wo sind meine Freunde geblieben
7. Szene
Zick bleibt allein auf der Bühne zurück. Sie setzt zusammengesunken auf einem Stuhl. Nebel.
Dämmerlicht. Sie denkt nach. Wie einen Alptraum erlebt sie Lied 7.
Lied 7: Oben sein
Das Lied endet mit einem Riesenkrach der Instrumente. Licht, Ton, Verstärken… alles fällt
aus. Alles ist Dunkel. Stille. Es herrscht ein totaler Stromausfall.
8. Szene
Ein Hausmeister (alter Mann) betritt die Bühne. Er hat eine Kerze in der Hand und sucht den
Sicherungskasten. Dabei flucht er.
6
Hausmeister: Schon wieder Stromausfall. Schon zum dritten Mal in dieser Woche. Das
müsste hier mal dringend repariert werden. Aber dafür hat man kein Geld.
Jeden Tag Party feiern und dabei das Wichtigste vergessen. Wo ist denn nur der
blöde Sicherungskasten. Ah. Da ist er ja. (schaut genauer nach) Oh, das ist ja
alles durchgebrannt. Da lässt sich ja gar nicht mehr machen. Da muss ein
Fachmann her.
(Er will weggehen und entdeckt dabei Zick.)
Was machst du denn hier? Du bist wohl das einzige, was von der Party gestern
übrig geblieben ist? Gerupftes Huhn du. Ja, ja, so sind sie. Wenn es nichts mehr
umsonst zu Trinken und zu Essen gibt, sind alle verschwunden. Wenn keiner
mehr zahlt, verdrücken sich alle „Freunde“. Alles falsche Fünfziger, sage ich dir.
- Und nun weißt du nicht, wohin? Alles auf den Kopf gehauen; Wie…?
(Zick nickt stumm.)
Ich geb dir einen Rat. Das einzige, worauf man sich verlassen kann, sind die
Eltern.
(Hausmeister tritt ab. Zick bleibt allein zurück.)
Lied 8: Jetzt bin ich ganz arm
(Zick verlässt die Bühne.)
(Nachdenkliche Pause.)
9. Szene
Solomusik – geht über in Musik für ein Fest der Eltern. Die Eltern betreten in Begleitung von
Zick die Bühne. Gäste kommen und bringen Geschenke mit. Sie freuen sich über Zicks
Rückkehr.
Nach einiger Zeit erscheint Zack. Sie wird von Freunden/innen begleitet.
Freundin 1: Ich versteh wirklich nicht, warum die Zick ein Fest bekommt. Die hat doch
innerhalb kürzester Zeit das ganze Geld zum Fenster hinausgeworfen.
Freund 2: Für dich haben Deine Eltern nie ein Fest arrangiert, dabei warst du doch so
erfolgreich. Das beste Abitur der Schule hast du gemacht.
Freundin 3: Bei „Jugend musiziert“ hast du den ersten Preis gewonnen.
Freundin 4: … und wenn deine Eltern dich um etwas gebeten haben, hast Du nie
„Nein“ gesagt.
Freundin 1: Nie haben sie für dich ein Fest veranstaltet… alles, was Du gemacht hast,
war selbstverständlich.
Lied 9: Warum für die ein Fest
7
10. Szene
Vater und Mutter kommen zu Zack und versuchen sie zu überreden, mitzufeiern.
Vater: Komm doch und feiere mit uns.
Mutter: Zick ist doch Deine Schwester.
Vater: Sie hat den Weg zurückgefunden.
Mutter: Wollt ihr Euch nicht vertragen?
Zick kommt hinzu.
Nach langem Zögern vertragen sie sich (wortlos).
Lied 10: Was ist schon die Zick
Szene 11
Zick und Zack stehen in der Mitte der Bühne. alle Spieler kommen hinzu und sagen zu Zick
und Zack einen Satz:
Spieler 1: Ihr gehört zusammen wir Pfeffer und Salz.
Spieler 2: Zur Torte gehört immer die Sahne.
Spieler 3: Was wäre ein Arzt ohne Patienten
Spieler 4: … und Lehrer ohne Schüler.
Spieler 5: Kinder brauchen Eltern
Spieler 6: und der Hund zum Spielen die Katze.
…..
…..
…..
Letzter (jüngster) Spieler: Irgendwie erinnert Ihr mich am Dick und Doof (läuft dann
weg.)
Lied 11: Zick-Zack II
Ende
8
01 Zick Zack (I)
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Solo Zick und ihr Chor
Solo Zack und ihr Chor
Alle (beide Chöre)
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(Das Lied 2x singen)
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03 Ich will mehr!
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will mir al - les leis - ten,ich brauch Geld, ver - steht ihr das? Geld lieb
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05 Heute feiern wir ne Super-Party
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Bb
Bb
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ge - lie - ben,
B b/c C
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ben?
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Bb
C
www.tt-musicals.de
sind denn nur
all mei - ne Gäs - te,
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ver - las - sen,
17
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∑
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Ver - ges - sen,
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ver -
(Chor:) Ver -ges - sen,
Ver - ges - sen,
al - lein,
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ver -
ver - ges - sen,
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al - les ver - lo - ren,
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07 Oben sein
www.tt-musicals.de
Zick und ihr Chor; am Ende beide Chöre
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C
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cool,
œ
C
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Kei - ner
Du
bist
17
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C
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das ist cool!
O - ben sein,
das macht stark,
Bb
œ
œ
al - le
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bist
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Bb
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chen,
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-
Bb
das macht stark,
Bb
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mer,
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Das ist cool!
cool.
Œ
C
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sie
du
be - stimmst was
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mick - rig
an - dre
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klein,
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Œ
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J
das ist blöd!
das ist blöd!
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Œ
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Bb
G
Cm
beide Chöre:
Un- ten sein,
Un - ten sein,
( )
B b add9
Cm
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Al - le spot -ten,
Kei - ner hat an
œ œ œ œ
al - le läs - tern,
dir Int res - se,
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B
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œ bœ œ bœ Œ
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bœ
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O - ben sein,
45
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C
F
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Œ
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macht krank,
macht krank,
al - le
kei - ner
39
œ
-
C
Sein!
Ruhm!
B b add9
œ
œ œ œ
dir
ja
∑ ..
G sus4 G
œ œ œ
Was - ser rei
oh - ne En
müs - sen
Kö - nig
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28
œ
O- ben sein,
Bb
kann dir's
"win - ner"
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C
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C
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œ œ Œ b œœ œœ b œ Œ œ œ œ Œ b œ œ œ œ Œ œ œ œ œ Œ b œœ œœ b œ Œ
C
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C
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C
dir rum!
dir geht
Π..
un - ten sein,
∑
∑
Û Û Û Û Û Û Û ÛŒ
C
Weißt du, wie's dir
O - der bist du
wirk -lich geht?
∑
Û Û Û Û
ein kon - fu - ser
c
∑
Œ
∑
Û Û Û Û
Û Û Û Û
Bist du win - ner
o - der loo-ser,
Œ
Œ ∑
F
∑
Û Û Û Œ Û Û Û Û
bist du klein o - der ganz groß?
C
D
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eb
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bb
œ œ œ Œ
g
a
Möch - te - manch -mal - ger - ne-groß!
08 Jetzt bin ich ganz arm - ich will zu meinen Eltern geh'n
Zick solo, ihr Chor summt die Melodie ab T. 23 mit.
www.tt-musicals.de
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al - les ver - lor'n,
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woll - te groß
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doch noch
je
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klein,
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Freund.
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Gott,
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Jetzt
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Gott,
hilf mir,
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Gott!
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al - les ge - steh'n.
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hilf mir Gott, hilf mir,
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kei - ner weiß, wo ich
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soll ich ma - chen?
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hab ich nichts
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09 Warum für die ein Fest?
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Zack und ihr Chor
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Gm
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Klap - pe,
2.Und nun kommt sie
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3.Und der
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Gm
F
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da Capo
10 Was ist schon die Zick ohne die Zack?
Beide Chöre
aus dem Musical "ZickZack"
von Wolfgang Teichmann
und Lothar Teckemeyer
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ist schon ein Kleid
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oh - ne das Tack?
oh - ne die Ruh'?
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ist schon der Tick
ist schon der Krach
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1.Was ist schon die Zick
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oh - ne ihr Muh?
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oh - ne den Chic?
oh - ne Rot -Weiss?
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braucht die Zick,
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ist schon der Doof
ist denn ein Kind
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Zau - b'rer den Trick.
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D.S. al Coda
11 Zick Zack (II)
Refrain: alle
1. Strophe Zick und ihr Chor
2. Strophe Zack und ihr Chor
Bridge: Solo Zick und Zack
3. Strophe und Refrain: Alle.
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www.tt-musicals.de
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(Alle:) Zick Zack
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Doch ich glaub,
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bin,
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rum,
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2.Wenn ich
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