Juli - Pentling aktuell

Transcrição

Juli - Pentling aktuell
Juli · 151 / 2010
Mitteilungsblatt
Johannisfeuer
2010
Großberg
Hohengebraching
Von der Idee ...
ung
... bis zur Umsetz
Pentling
Matting
GRAFIK · DRUCK · LOGOS · MAILINGS usw.
Zeit für neues Design
Hutackerweg 3 | 93080 Pentling
Telefon 0 94 05 / 95 24 - 0
[email protected]
Amtliche Nachrichten
Impressum
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde
kostenlos verteilt.
Textbeiträge an: [email protected]
Herausgeber, Druck und Verlag:
Reidl Medienhaus
Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling
Tel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 24-24
[email protected], www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Pentling
Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 Pentling
Tel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20
Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen
Inhalt und den Anzeigenteil:
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen
gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit
gültige Anzeigenpreisliste 2008.
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung
Montag bis Freitag
08.00 –12.00 Uhr
Montag
14.00 –16.00 Uhr
Donnerstag
14.00 –18.00 Uhr
Telefon 09 41/9 20 82-0
Telefax 09 41/9 20 82-20
Internet:
www.pentling.de
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes
Montag 16.00 –18.00 Uhr
Mittwoch
16.00 –18.00 Uhr
Freitag 13.00 –16.00 Uhr
Samstag 09.00 –12.00 Uhr
Öffnungszeiten der Deponie Posthof
(Tel. 09 41/7 14 86)
Anlieferung von Baum- und Strauchschnitt
Montag
15.00 –16.00 Uhr
Dienstag 15.00 –16.00 Uhr
Öffnungszeiten der Bücherei Pentling
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling
Montag
17.00 –18.30 Uhr
Donnerstag
16.00 –17.30 Uhr
Redaktionsschluss
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang August 2010.
Annahmeschluss ist der 21. Juli 2010.
Amtliche Nachrichten Papst Benedikt bedankt sich
Die Gemeinde Pentling hat dem Heiligen Vater zum 83. Geburtstag
und zum 5-jährigen Pontifikat die Grüße aller Bürger übermittelt. Die
Kinder des Pentlinger Kindergartens haben dazu ein Geburtstagsständchen im Garten des Papsthauses gesungen. (siehe www.youtube.
com unter dem Stichwort: Kindergarten Pentling).
Finanz- und Vermögensberatung
für jeden Geldbeutel!
Der Heilige Vater hat der Gemeinde neben den Ostergrüßen auch ein
Dankschreiben übersandt.
In allen Finanzfragen sind wir
Unsere Beratung und Betreuung
Ihnen ein kompetenter und
konzentriert sich für Sie auf
zuverlässiger Partner. Von uns folgende Schwerpunkte:
erhalten Sie eine ganzheitliche
Finanzberatung für alle Phasen • Sicherung von
Ihres Lebens.
Einkommen und Vermögen
• Strukturierung
von Kapitalanlagen
• Beschaffung
zinsgünstiger Finanzierungen
• Begleitung beim Immobilienkauf und -verkauf
• Dauerhafte kompetente
Betreuung für Privat- und
Geschäftskunden
Bau einer Kinderkrippe durch
den Internationalen Bund
Der Vorstand des Internationalen Bundes hat in seiner letzten Sitzung in
Frankfurt beschlossen, im Haus Benedikt in Pentling zügig eine 3-gruppige Kinderkrippe einzurichten. Ein Architekt ist bereits beauftragt. Der
erste Vorentwurf liegt vor. Die Gemeinde wird mit dem Internationalen
Bund eine Vereinbarung zur Baukosten- und Betriebskostenbeteiligung
abschließen. Bei geschätzten Baukosten von 400.000 € liegt die Kostenbeteiligung der Gemeinde bei 109.600 €. Voraussetzung für eine staatliche Förderung ist eine Bedarfsanerkennung der Krippenplätze durch
die Gemeinde. Vom Gemeinderat wurden bereits 36 Ganztagesbetreuungsplätze anerkannt.
Nutzen auch Sie unser Know-how
und erleben Sie unsere Kompetenz.
Sprechen Sie mit uns über Ihre
finanziellen Wünsche und Ziele.
Florian Gottswinter
Partner
Bankkaufmann
Neubau Kindergarten Pentling
Fürst-Anselm-Palais
Margaretenstraße 15 · 93047 Regensburg
Telefon 0941-20608-14 · Telefax 0941-2085645
Mobil 0171-7524173 · Email [email protected]
Der Gemeinderat hat beschlossen, mit dem Architekturbüro Wespa zusammen zu arbeiten. Die Zustimmung des Gemeinderates zum
Abschluss eines Architektenvertrages wurde erteilt. Mitte September
soll der Vorentwurf vorgestellt werden. Geplant wird ein 3-gruppiger
Kindergarten. Bisher sind in Pentling 66 Betreuungsplätze vorhanden.
Künftig sollen es 75 sein.
Entsorgungskalender der Gemeinde Pentling 2010
Januar
01 Fr
Neujahr
Februar
März
April
Mai
01 Sa
01 Mo
01 Do
02 Sa
02 Di
02 Di
02 Fr
03 So
03 Mi
03 Mi
03 Sa
04 Mo
04 Do
04 Do
04 So
Ostersonntag 04 Di
04 Fr
05 Di
05 Fr
05 Fr
05 Mo Ostermontag 05 Mi
01 Di
06 Sa
06 Sa
06 Di
07 Do
07 So
07 So
08 Fr
08 Mo
09 Sa
10 So
Juli
August
September
Oktober
01 Do
01 So
01 Mi
01 Fr
November
Dezember
01 Mo Allerheiligen
01 Mi
02 Do
02 So
02 Mi
02 Fr
02 Mo
02 Do
02 Sa
02 Di
03 Mo
03 Do
Fronleichnam 03 Sa
03 Di
03 Fr
03 So
Tag dt Einheit 03 Mi
03 Fr
04 So
04 Mi
04 Sa
04 Mo
04 Do
04 Sa
05 Sa
05 Mo
05 Do
05 So
05 Di
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06 Mo
06 Mi
06 Sa
06 Mo
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07 Mo
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07 Di
08 Mo
08 Do
08 Sa
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08 Fr
08 Mo
08 Mi
09 Di
09 Di
09 Fr
09 So
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09 Fr
09 Mo
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09 Sa
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10 Mi
10 Mi
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11 Do
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12 So
13 Mi
13 Sa
13 Sa
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Chr. Himmelft. 13 So
13 Di
13 Fr
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13 Mi
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16 Do
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Pfingsten
23 Mi
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24 So
24 Mi
24 Mi
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24 Mo Pfingsten
24 Do
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24 So
24 Mi
24 Fr
25 Mo
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25 Mo
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Weihnachten
26 Di
26 Fr
26 Fr
26 Mo
26 Mi
26 Sa
26 Mo
26 Do
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26 Di
26 Fr
26 So
Weihnachten
27 Mi
27 Sa
27 Sa
27 Di
27 Do
27 So
27 Di
27 Fr
27 Mo
27 Mi
27 Sa
27 Mo
28 Do
28 So
06 Mi
Hl. 3 Könige
Karfreitag
Maifeiertag
Juni
01 Mo
M. Himmelft.
28 So
28 Mi
28 Fr
28 Mo
28 Mi
28 Sa
28 Di
28 Do
28 So
28 Di
29 Fr
29 Mo
29 Do
29 Sa
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29 Mo
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30 Sa
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30 Di
30 Do
31 So
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Restmüll:
Pentling (gesamt)
Papiertonne:
Pentling (gesamt)
Altreifen:
Pentling (gesamt)
Umweltmobil:
08.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus
08.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl
08.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule
08.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz
25.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof
24.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof
24.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus
31 Mo
31 So
31 Fr
Amtliche Nachrichten
Ferienpass 2010
der Stadt Regensburg
Gewerbegebiet
„Autobahnausfahrt Pentling“
Auch dieses Jahr bietet die Stadt Regensburg wieder den Ferienpass für
die Zeit der Sommerferien an. Dieser Ferienpass kann für Kinder von
6 bis 15 Jahren und Jugendlichen von 16 bis 21 Jahren erworben werden. Jugendliche, die sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden,
an einer berufsfördernden Maßnahme teilnehmen oder arbeitslos sind,
können ebenfalls den Ferienpass beantragen.
Die Gebühr von 1.– € für den Ferienpass berechtigt die Inhaberin/den
Inhaber zum
–k
ostenlosen Eintritt:
I m Historischen Museum, im Reichstagsmuseum, in der Galerie Leerer Beutel, im Kepler-Gedächtnishaus, im Schifffahrtsmuseum, im
Brücktormuseum, im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg,
im Diözesan- und Domschatzmuseum, im fürstlichen Marstallmuseum, im Thurn- und Taxis-Museum, im Altmühltaler Mühlenmuseum und in der Tropfsteinhöhle Schulerloch.
– Zusätzlich ermäßigt der Ferienpass den Besuch:
I m Regina-Kino, bei Super-Bowl im Gewerbepark, Golden-Bowl in
Königswiesen, bei der Wasserskianlage am Steinberger See, im Naturkundemuseum, im „funclub“ Grünthal, im „Kinderland Trampoline“ und bei LEOlingo Sprachamps für Kinder in Regensburg.
Mit einer zusätzlichen Gebühr von 34,00 € kann eine Badeberechtigung für die Zeit vom 12.07.–19.09.2010 zum Besuch des Westbades
und des Wöhrdbades erworben werden. (Das Hallenbad wird in den
Ferien renoviert!!)
Für die Busberechtigung in der Zeit vom 01.08.–13.09.2010 für das
gesamte Liniennetz des RVV´s in den Tarifzonen 1–9 und für die Bundesbahnstrecken im Verbundsbereich (ausgenommen ICE), werden
zusätzlich 24,00 € erhoben.
Wird der Ferienpass mit Bus- und Badeberechtigung gewünscht, beträgt die gesamte Gebühr 50,00 €.
Der Planentwurf des Bebauungsplanes lag einschließlich Begründung
in der Zeit vom 22. Februar bis einschließlich 23. März 2010 öffentlich
im Rathaus aus. Einwendungen von Bürgern sind nicht eingegangen.
Die Forderung der Stadt Regensburg nach einem generellen Ausschluss
von Einzelhandelsbetrieben aller Art wurde vom Gemeinderat zurückgewiesen. Es ist nicht das Ziel der Gemeinde, im neuen Gewerbegebiet
Einzelhandelsbetriebe anzusiedeln. Insbesondere ist der Gemeinderat
strikt gegen die Schaffung weiterer Verkaufsflächen im Bereich Lebensmittel. Der Gemeinderat war aber nicht bereit, Einzelhandelsbetriebe
aller Art generell auszuschließen. Insbesondere ist nicht ersichtlich,
warum nicht innenstadtrelevante Sortimente auszuschließen sind.
Alle weiteren Stellungnahmen von Behörden erfordern keine grundlegenden Änderungen. Die erforderlichen redaktionellen Änderungen
werden in den Bebauungsplan eingearbeitet. Der Bebauungsplan wurde vom Gemeinderat als Satzung beschlossen. Die Bekanntmachung
des Bebauungsplanes (Inkrafttreten) erfolgt erst, wenn der Flächennutzungsplan durch die Regierung genehmigt ist.
Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, dem Landkreis Regensburg und der Gemeinde Pentling wird eine Vereinbarung über den
gemeinschaftlichen Bau eines Kreisverkehrs im Zuge der Erschließung
des Gewerbegebietes abgeschlossen. Der Bebauungsplan sieht die Zufahrt in das neue Gewerbegebiet über einen neuen Kreisverkehr an der
Straße nach Hohengebraching (zwischen Brücke und Malerbetrieb)
vor.
Zur Erschließung des Gewerbegebietes wird die Gemeinde mit dem
Realisierungsträger (WPE-Grundstücks-GmbH) einen städtebaulichen Vertrag abschließen. Alle Kosten für den Bau der erforderlichen
Kanalisations- und Wasserversorgungsleitungen sowie der Straße und
des Kreisverkehrs trägt der Realisierungsträger. Anschließend wird die
Erschließungsstraße der Gemeinde kostenlos übereignet.
Im neuen Gewerbegebiet wird sich der Fa. Watzinger ansiedeln. Ein
erster Bauantrag für ein McDonald’s Restaurant wurde bereits eingereicht.
Familien mit drei und mehr eigenen Kinder bzw. Pflegekindern ermäßigt sich die Gebühr für die Badeberechtigung auf 27,00 € und für die
Busberechtigung auf 19,00 €. Der ermäßigte Komplettpreis beläuft sich
dann auf 39,00 €. Belegt werden muss dies mit dem Kindergeldnachweis, bzw. bei Pflegefamilien mit dem aktuellen Pflegeelternpass.
Es kann nur 1 Kind den Ferienpass erwerben!!
Bezieher von Sozialhilfe bzw. Familien mit geringem Einkommen können Übernahme der Kosten beantragen!
Der Verkauf läuft vom 21.06.– 06.08.2010
Zuständig im Rathaus ist Frau Wenzel, Zimmer E.07. Tel. 09 41/ 9 20 82-16.
Weitere Ferienangebote der Stadt Regensburg finden Sie unter:
www.regensburg.de, Suchfunktion – Ferienprogramm.
Deponie Posthof
endgültig geschlossen
Die Grüngutannahme und der Kompostverkauf auf der Deponie Posthof werden nur noch bis Ende Juni 2010 durchgeführt. Während der
Fertigstellung der Abdeckung auf der Deponie ist zusätzlicher Platzbedarf bei hohem Anlieferverkehr notwendig. Dies zwingt den Landkreis
dazu, die Grüngutannahme und den Kompostverkauf auf der Deponie
ab dem 01.07.2010 komplett einzustellen.
Erweiterung Wertstoffhof
Die Erweiterung des Wertstoffhofes läuft auf vollen Touren. Den Auftrag für die Erd- und Pflasterarbeiten hat die Fa. STRATEBAU aus Regensburg erhalten (Kosten: 122.000 €). Künftig wird die Grüngutanlieferung wesentlich komfortabler gestaltet. Die Anlieferung von Grüngut
ist dann auch wieder außerhalb der Öffnungszeiten des Wertstoffhofes
möglich (dies gilt auch für Rasenschnitt). Nach der Fertigstellung wird
auch Kompost zum Verkauf angeboten. Bis zur Fertigstellung der
Erweiterung des Wertstoffhofes wird es leider noch zu Beeinträchtigungen am provisorischen Wertstoffhof kommen. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
Amtliche Nachrichten – Jubiläum – Landkreis Regensburg Eine zufriedene Jubilarin
Die Gemeinde Pentling stellt
für den gemeindlichen Bauhof
2 x zwei Schüler oder Studenten
in den großen Ferien als Aushilfskräfte ein.
Voraussetzungen:
Mindestalter 15 Jahre und die
Bereitschaft, mindestens 2 Wochen
in der Zeit vom 02.08.2010 bis 13.08.2010
oder vom 16.08.2010 bis 27.08.2010
zu arbeiten.
Stundenlohn: 7 €
(Karin Renkawitz) Frau Klara Frankl feierte im Haus Benedikt ihren
85. Geburtstag.
Bei herrlichem Sonnenschein saßen die Jubilarin und ihr Enkelsohn
auf der großen Terrasse, als die 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz die
Glückwünsche der Gemeinde überbrachte,.
Frau Frankl erzählt stolz von den drei erwachsenen Enkelkindern, von
der Zeit als sie in Reinhausen in der Arbersiedlung wohnte, von der
Tochter Klara, die leider vor zehn Jahren verstarb sowie von den Töchtern Waltraud, Elfriede und Ottilie.
Sie freut sich immer über einen Besuch, denn etwas mehr Ansprache
gefällt ihr schon. Sie lebt seit einem Jahr im Haus Benedikt und fühlt
sich dort gut aufgehoben. Frau Frankl hat seit Ihrem Einzug einige
nette Bekanntschaften geschlossen; sie schaut auch gerne Fernsehen
und das manchmal sogar bis 23 Uhr.
Die Beschwerden des Alters kommentiert Frau Frankl sachlich: Der
Mensch baut immer mehr ab. Sie beklagt sich aber nicht und erklärt,
dass sie zufrieden ist.
Auskunft:
Herr Griesbeck, Zi.-Nr. E.10 ,Tel: 0941/92082-13
Bewerbungen bis 09.07.2010 an die
Gemeinde Pentling zu Hd. Herrn Griesbeck
Gehen mehr Bewerbungen ein als Mitarbeiter benötigt
werden entscheidet das Los.
Seit Samstag, 12.06.2010 wird in der Gemeinde
Pentling meine Katze vermisst.
Sie ist weiblich, ca. 2 1/2 Jahre alt, hat schwarzes
Fell mit einem weißen Fleck am Hals. Hinweise
bitte an Familie Gottswinter unter der
Tel-Nr. 09 41/ 9 58 03 oder 01 76 / 64 01 37 09.
Mit Finderlohn.
Das Sachgebiet Staatliches Abfallrecht am Landratsamt informiert:
Verwendung von Straßenfräsgut im Wegebau
Regensburg (RL). Straßenfräsgut, sprich das Material von abgefrästen
Schwarzdecken, wird seit geraumer Zeit von den Eigentümern landoder forstwirtschaftlich genutzter Wege zum Befestigen der Wege im
so genannten „offenen Einbau“ verwendet. Das geltende Abfallrecht
lässt eine solche Art der Verwertung, wie nachfolgend dargestellt, jedoch generell nicht ohne weiteres zu. Dazu teilt das Sachgebiet Staatliches Abfallrecht am Landratsamt Regensburg mit:
Im Abfallrecht gilt der Grundsatz des Vorrangs der höherwertigen Verwertungsart. Dies bedeutet für Straßenfräsgut, dass die Wiederverwendung in der Asphaltschicht des (regulären) Straßenoberbaus – auch
als „gebundener Einbau“ bezeichnet - anzustreben ist. Dies gilt auch
bei nicht verunreinigtem Fräsgut. Der „offene“ Einbau auf Feld- oder
Waldwegen kommt nur dann in Frage, wenn die vorgenannte höherwertige Verwertung nicht möglich ist, das Fräsgut schadstofffrei (teerfrei) ist und beides dem Landratsamt gegenüber im Einzelfall nachgewiesen wird.
Sollte – unter Beachtung der vorgenannten Gesichtspunkte – ausnahmsweise doch eine Verwendung von Straßenfräsgut angestrebt
werden, wird in jedem Fall dringend empfohlen, vor dem Aufbringen des Materials die Maßnahme beim Landratsamt -Staatliches Abfallrecht- anzuzeigen. Dazu kann ein entsprechendes Formblatt von
der Internetseite des Landkreises Regensburg
(www.landkreis-regensburg.de) unter der Rubrik
„Suche/Formulare/Wegebau mit Bauschutt“ herunter geladen werden.
Eine Verwertung ist in folgenden Gebieten generell ausgeschlossen:
• in festgesetzten oder geplanten Trinkwasserschutzgebieten
• direkt im Grundwasser
• in Karstgebieten (liegt großflächig im westlichen Landkreis vor)
ohne ausreichende Deckschichten (diese müssten mindestens einen
Meter dick sein und aus bindigem Material bestehen)
Ergänzend wird in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen,
dass Bauschutt für den Wegebau grundsätzlich nur in aufbereitetem
(gebrochenem) Zustand und bei nachgewiesener Schadstofffreiheit
verwendet werden darf. Auch hier wird empfohlen, die Maßnahme vor
der Umsetzung anzuzeigen.
Weitere Auskünfte erteilt das Sachgebiet „Staatliches Abfallrecht“ beim
Landratsamt Regensburg (0941/4009-0).
Anschrift · Landratsamt Regensburg · Pressestelle
Altmühlstraße 3 · 93059 Regensburg
Telefon 09 41/ 40 09-414 · Fax 09 41/40 09-288
e-mail [email protected]
Veranstaltungskalender
Juli
01. Juli
19.00 Uhr Treffen des AK Jugend im „Schlupfloch“
Arbeitskreis Jugend
02. Juli
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling
Arbeitskreis Frauen
03. Juli
15 Uhr Dorffest in Niedergebraching Feuerwehrgerätehaus
Feuerwehr Niedergebraching
04. Juli
TP: 14.00 Uhr Fähre Matting Wanderung nach Lohstadt Einkehr Gasthaus Perzl
Arbeitskreis Senioren
05. Juli
Versammlung um 19.30 Uhr in der KHG (BZ) Zi 3.02
„Diarückblick auf das Vereinsjahr“
KAB Ziegetsdorf/Pentling
05. Juli
um 11.00 Uhr Gedächtnistranig im neuen Rathaus
Arbeitskreis Senioren
05. Juli
Wandergruppe – Frau Rosa Thanner führt durch ihre Heimatstadt Freising mit
einer Stadt- und Dombesichtigung; Anmeldeschluss, 2. Juli, bei Gisela Frimberger,
Tel.: 09 41/ 9 05 02
Arbeitskreis Frauen
07. Juli
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal
Gemeinde Pentling
07. Juli
19.30 Uhr Offener Frauentreff – Glück – was ist das? – ein flüchtiges Erlebnis? im
Mehrzweckgebäude Pentling
Arbeitskreis Frauen
09. Juli
20 Jahre FC Bayern Fanclub mit dem Froschhaxn-Express
FC Bayern Fanclub Laola
10. Juli
8.00 Uhr Festakt 80-Jahrfeier im Bürgersaal Pentling, Begrüßungsworte, Festvortrag, Ehrungen und Auszeichnungen von Gärten, (Bilder – Chronikausstellung)
OGV Großberg
10. Juli
Stadlfest
Freundeskreis Matting
10.–12. Juli
10 Jahre Partnerschaft Civrieux d`Azergues – Corciano; 11. Juli Feuerwerk Civrieux Freundeskreis CCP Civrieux
d`Azergues
d`Azergues
11. Juli
10.30 Uhr Kirche St. Heinrich und Kunigunde Großberg Festgottesdienst anlässlich 80 Jahre OGV. Nach dem Gottesdienst Bewirtung auf dem Kirchplatz. Von
14–17.00 Uhr können verschiedene Gärten besichtigt werden. Im Hof von Sepp
und Rosi Marchner, Großberg, Geräteausstellung.
OGV Großberg
15. Juli
ab 19.00 Uhr Sommerfest im Jugendtreff
Arbeiskreis Jugend
17. Juli
10-jähriges Jubiläum des Zweigvereins. 18.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche
St. Wolfgang in Matting; anschließend Feier des 10-jähr. Bestehens im Knittl-StadI
in Mat­ting
KDFB Hohengebraching
23. Juli
10.30 Uhr Schulfest mit Verabschiedung in der Schule Großberg
Schule Großberg
23. Juli
Fischerfest
SC Matting
24. Juli
Frauenfest; Der Frauenbund feiert den 100. Geburtstag. Frauen aus der ganzen
Diözese treffen sich zu einem fröhlichen Fest. Diözesanzentrum Obermünster,
Regensburg, von 11.00–16.00 Uhr.
KDFB Hohengebraching
24. Juli
12–17 Uhr Sommerfest im Haus Benedikt
Haus Benedikt
24.–25. Juli
Fußball-Turnier
SC Matting
24.–25. Juli
Vereinsmeisterschaften auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg,
weitere Infos auf der Homepage
TC Blau-Weiß Großberg
25. Juli
13–20 Uhr 6. Fährenfest in Prüfening
SPD-Ortsverein Pentling
25. Juli
10.00 –16.00 Uhr Walba Werbeschau und mit Kaninchenbewertung
Tipps und Tricks für den Kaninchenhalter
Kaninchenzuchtverein
28. Juli
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal
Gemeinde Pentling
31. Juli
18 Uhr 8. ungarisches Wein- und Gulaschfest Kirchplatz Hohengebraching
St. Hubertus Hohengebraching
31. Juli
16 Uhr 3. Dirndlspringen Walba
Walba/Gössl Trachtenwochen
Veranstaltungskalender August
02. August
Einladung des Dt. Evangelischen Frauenbundes, Ortsverband Regensburg: Besichtigung der Wehrkirche St. Leonhard, Penk und der Pfarrkirche St. Michael,
Kallmünz.
KDVB Hohengebraching
02.– 06. August
Grundschulkinderbetreuung vor Ort 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr
Gemeinde Pentling
02.– 04. August
Fußball Feriencamp für Kinder u. Jugendliche auf dem Sportgelände des TSV Großberg
TSV Großberg
03. August
Dienstag, Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der gemeindlichen
OGV Großberg
Ferienaktion (Obstwiese / Bienenstand Paul / Saftpressen)
05. August
Sektionsjugend zur Weltmeisterschaft. Kleinkaliber 3x20 Schuß, Olympiaschießanlage
München-Hochbrück
05.-10 August
Tenniscamp auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg,
weitere Infos auf der Homepage
TC Blau-Weiß Großberg
06. August
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling
Arbeitskreis Frauen
08. August
TP: 14.00 Uhr Schützenheim Graßlfing Wanderung nach Oberndorf Einkehr im
Gasthaus Berghammer
Arbeitskreis Senioren
08. August
Tennis-Jugendtag für alle Interessierten ab 10.00 Uhr auf der Anlage
TC Blau-Weiß Großberg
09.–13. August
Ferienaktion „Aktive Schule“ 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr
Aktive Schule Großberg
14. August
Kräuterbüschelbinden am Kirchplatz in Hohengebraching ab 17.00 Uhr. Bitte Blumen, Kräuter u. Werkzeug mitbringen.
KDVB Hohengebraching
15. August
Pfarrfest; Der Frauenbund beteiligt sich mit Kaffee- u. Kuchenverkauf.
KDVB Hohengebraching
15. August
10 Uhr Kirchenpatrozinium Hohengebraching
Pfarrei Hohengebraching
16.–20. August
4-Tagesfahrten des Landkreises
Gemeinde Pentling
29. August
Kirtabaum-Aufstellen
FFW Matting
03. September
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr MaPa – Treffen Mehrzweckgebäude in Pentling
Arbeitskreis Frauen
04. September
9.00 UhrBadespaß für Jugendliche im Aller von 14-17 Jahren im „Palm Beach“
Arbeitskreis Jugend
05. September
TP: 14Uhr Kirche Hohengebraching, Wanderung nach Neudorf,
Einkehr Gashaus Kirzl
Arbeitskreis Senioren
12. September
Bergwanderung 1-Tages-Bergwanderung Organisation: Heiko Metz
Skiclub Großberg
17. September
Schießbeginn nach der Sommerpause Gasthaus Lehner
Römerschanze Poign
18. September
Oberndorfer Bergsprint Fahrradrennen Organisation: Florian Gebhard
Skiclub Großberg
18. September
Kulturausflug zum Kloster Aldersbach
Sektion Aubachtal
18. September
Ausflug nach Abensberg. Kirchenführung, Besichtigung des Hundertwasser-Turms
mit Führung und Einkehr
KDVB Hohengebraching
19. September
11–18 Tag der offenen Tür Anwesen Knittl Matting
Freundeskreis Matting
21. September
17.30–21.00 Uhr Raiffeisenpokal 1. Kampf im Höhenhof
Sektion Aubachtal
25. September
9 Uhr Rama Dama im Gemeindegebiet Großberg
Arbeitskreis Jugend
25. September
18 Uhr 1001 Tracht Kartenvorkauf Walba
Walba
26. September
Tag der offenen Tür
PSV Niedergebraching
26. September
Sternwallfahrt „Frauen auf dem Weg” 11.15 Uhr: Abfahrt in Fahrgemeinschaften
zur Kerschensteiner Berufschule, Regensburg. 12.15 Uhr: Abmarsch zum Dom.
14.00 Uhr: Festgottesdienst mit Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller auf dem Domplatz in Regensburg
KDVB Hohengebraching
September
Kirche
44. Bründlwallfahrt
(Josef Eder). Die Hohengebrachinger Pfarrwallfahrt nach Frauenbründl wird immer beliebter. Zum
44. Male pilgerte die Pfarreiengemeinschaft HohengebrachingMatting am Pfingstmontag zur
Eremitage nach Frauenbründl. In
Niedergebraching schlossen sich
Pilger aus Großberg und Graßlfing
dem Zug zum Marienwallfahrtsort
unweit von Peising an. In Hohengebraching startete der Pilgerzug
mit Pfarrer Andreas Giehrl.
Rund 200 Wallfahrer, davon ein
Viertel Kinder, folgten betend
und singend dem Vortragskreuz.
Der ca. zehn Kilometer lange Weg
führte vorbei an gelb blühenden
Rapsfeldern, saftigen Wiesen und
Getreidefeldern über Bad Abbach
und Peising nach Frauenbründl.
Wieder ins Leben gerufen hat die
Wallfahrt im Jahre 1977 der Hohengebrachinger Pfarrer Gustav
Krämer. Den heutigen Pilgerweg
hat Michael Bauer, er schied vor
wenigen Wochen aus dem Pfarrgemeinderat aus, ausgewählt.
Die erste Wallfahrt war im Jahre
1948. Die Pfarrkinder der Pfarrei Hohengebraching erfüllten
ein Dankgelübde, weil das auf
einem Hügel stehende, weit ins
Land schauende Gotteshaus im
Am: Samstag den 17. Juli 2010
Beginn ist um 18:00 Uhr mit einen Gottesdienst in
der Pfarrkirche St. Wolfgang in Matting
Anschließend feiern wir unser 10-jähriges Bestehen
im Knittl Stadl in Matting.
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.
Musikalische Umrahmung durch Familie Kohlmeier.
Einlagen vom Frauenbund.
Auf Euer Kommen freut sich das Vorstandsschaftsteam.
ZV Hohengebraching
Foto Eder: Die Pilger
Zweiten Weltkrieg nicht zerstört
wurde. Bis 1958 pilgerten sie zum
Wallfahrtsort.
„Der Heilige Geist ist für uns
Christen wie eine Hausfrau und
Mutter. Fehlt er, bricht ähnlich,
wie wenn die Mutter nicht mehr
da ist, Unordnung aus“, so Pfarrer Andreas Giehrl beim Festgottesdienst. Weiter verglich er
den Geist der Trinität Gottes mit
einem Ton. Jeder von uns singt
in einer anderen Oktave. Aber
zusammen klingen wir zum Lobe
des Herrn. So individuell wir sind,
so gleich sind wir auch, schloss
er. Zu Beginn erinnerte er daran,
dass der Pfingstmontag nur noch
in Deutschland ein Feiertag ist.
Musikalisch gestalteten die Gewehkina Musikanten den Gottesdienst, der mit dem Tedeum und
der Bayernhymne endete. Die
Brotzeit, eine Knacker mit Semmel aus der Hand und die halbe
Bier/Limonade für die Hosentasche spendierte das Pentlinger
Autohaus Hans Schiller. Zum Abschluss, nachdem sich alle gestärkt
hatten, beteten die Gläubigen bei
einer Maiandacht zur Gottesmutter. Wenige Minuten bevor die
Hohengebrachinger
eintrafen,
machten sich die beiden Pilgerzüge aus Teugn und Lengfeld wieder
auf den Heimweg.
Geschichte von Frauenbründl:
Früher stand an der Stelle eine
hölzerne Feldkapelle, wo 1701
eine Klause errichtet und 1721
das jetzige Kirchlein erbaut wurde. An der Außenseite unter dem
Chor sprudelt eine frische, klare
Quelle hervor, die beim Volk als
besonders heilkräftig gilt. 1738
wurde von dem Konsistorium in
Regensburg das Kapitel der Klausner dahin verlegt, die notwendige
Erweiterung vorgenommen und
so zur schönsten Klause im Lande
gemacht. Die Klausner, auch Eremiten oder Waldbrüder genannt,
gehören zu den kirchlichen Ordensgenossenschaften und stammen ursprünglich aus Ägypten.
In den Diözesen Regensburg und
Freising gehören fast alle Klausner
der Kongregation an und leben als
Laienbrüder nach der Regel des
hl. Franziskus. Ein beschauliches,
dem Gebet und der Betrachtung
geweihtes Leben führend, treiben
sie nebenher ein Handwerk und
pflegen ein Gärtchen.
Im März 1858 erwarb die Eremitenverbindung des Bistums
Regensburg, vertreten durch den
Altvater Hilarion Wittmann, die
Klause um 1.100 Gulden und seither ist sie wieder als Kapitelhaus
und Noviziat eingerichtet. Derzeit
ist die Eremitage verwaist.
Wir stellen noch Minijobber ( 400,- € ) ein:
07.00 –10.00 Uhr: Mithilfe bei der Grundpflege
17.00 –20.30 Uhr: Mithilfe bei Pflege u. Hauswirtschaft
07.00 –09.30 Uhr: Mithilfe beim Frühstück
17.00 –19.30 Uhr: Mithilfe beim Abendessen
14.00 –17.30 Uhr: Mithilfe im Cafe, auch Wochenende
Alle Infos im:
Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 Pentling
Telefon 09 41/ 69 84 11-0, Fax: -500
[email protected]
Kirche – Schule Angelika Liedl und Christine Höfler verabschiedet
(Josef Eder). „Danke, dass Sie
durch Ihr Mittun, Mitdenken
und Ihr Dabeisein zum Leben
und zur Lebendigkeit unserer
Pfarrgemeinde beigetragen haben,“ betonte Pfarrer Andreas
Giehrl am Pfingstsonntag bei der
Verabschiedung. Angelika Liedl
und Christine Höfler wurden
beim Gottesdienst als Pfarrgemeinderatsmitglieder mit einem
Blumenstrauß
verabschiedet.
Angelika Liedl gehörte sechszehn
Jahre dem Gremium an, davon
acht Jahre als dessen Sprecherin.
Christine Höfler sechs Jahre. Die
Mannschaft ist der Star, jeder
kann ein Spiel entscheiden. Der
Teamgeist ist wichtig für jede Kir-
chengemeinde in der Pfarreiengemeinschaft. Die Orte und ihre
Charakter sind so unterschiedlich. Die Pfarrgemeinderäte vor
Ort sind die direkten Ansprechpartner, die das Ohr am Plus der
Pfarrangehörigen haben. Sie beraten bei den Planungen und erleichtern dem Pfarrer die Arbeit.
In die Zeit von Angelika Liedl
fiel das Aufstellen des Millenniumsmarterls am Weiherweg. Der
Zusammenschluss der Pfarrei
Matting mit der Filiale Graßlfing
nach dem Tod von Pfarrer Wilhelm Bunz vor acht Jahren mit
Hohengebraching. Die Planungen
zur Kirchenrenovierung laufen
und sind derzeit ins Stocken ge-
Foto Eder: PGR Sprecherin Roswitha Haubner, Christine Höfler, Pfarrer Andreas
Giehrl, Angelika Liedl, Kirchenverwalter Willi Stark
raten. Liedl meint lachend: „ Ich
bin auch noch die Hilfsmesnerin
wenn meine Tochter Petra und
Gerald Heindl keine Zeit haben“.
Seedorfer Maiandacht und Pferdesegnung
(Josef Eder). Zur 30. Maiandacht
am Gedenkstein in Seedorf waren
80 Gläubige gekommen. Pfarrer
Andreas Giehrl segnete nach der
Andacht die Pferde des Stalles
im Landgasthof Weigert. Festlich
geschmückt und mit Zöpfchen in
der Mähne empfingen Ross und
Reiter den Segen. „Erfreut euch
an der Natur, wenn ihr mit euren
Tieren diese erlebt“, sagte Giehrl.
Initiiert hat die Maiandacht die
Seedorfer Dorfgemeinschaft und
die Pferdesegnung Erich Engl.
Foto Eder
Reinigunskraft gesucht
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Pasta! Pasta! Pasta!
(M.Klier) Wer kennt nicht die
von uns so geschätzten italienischen Nudelgerichte? Jeden
Tag wurden sie den 30 Schülern/
innen der Schule Großberg serviert und sie schmeckten prima.
Aber noch Vieles mehr beeindruckte die ragazzi, die vom 12.
bis 16. Mai die Schulen der Partnergemeinde Corciano in Italien
besuchten: z.B. der Empfang in
der Grundschule Corciano am
ersten Tag mit Liedern, Tanz
und Begrüßung durch die Schulleiterin Deborah Siena und die
Bürgermeisterin, der Besuch des
Bauernmuseums und des Prähistorischen Museums, die Fahrt
nach Perugia mit der Nationalgalerie und (was sein muss, muss
sein) einem „gelato“, die faszinie-
rende Franziskuskirche
in Assisi und
natürlich die
großen Feste,
Europafest
und Fest der
10jährigen
Partnerschaft
mit Civrieux,
bei denen alle
deutschen
Schüler und
Lehrkräfte Gäste sein durften.
Höhepunkt waren ein Bayerischer Tanz mit Dirndln und
Lederhosen und zwei Bauchtänze der Viertklässler, die die Stimmung anheizten. Die Begleitpersonen der Gruppe, Rektorin
Cäcilia Mischko (mit einigen
Italienischkenntnissen), Franz
Mischko, die Klasslehrerin Barbara Brutscher, Lehrerin Marika Keck, Dr. M. Haider von der
Universität Regensburg und Lehrerin und gleichzeitig Italienischexpertin Margit Klier waren voll
des Lobes über das gute Beneh-
men der 30 Schüler/innen. Nach
einer problemlosen Heimfahrt
konnten die Eltern ihre glücklichen, etwas müden Kinder in die
Arme schließen. Die Klassen 4a
und 4b bedanken sich herzlichst
bei allen, die diese erlebnisreiche
Fahrt unterstützt haben.
10
Schule
Naturwissenschaften in der Grundschule
(Christine Engel, Lin) Seit drei Jahren nimmt die Grundschule Großberg am GribS-Projekt teil.
Während der insgesamt 4 Projektjahre
soll gezielt im naturwissenschaftlichen
Unterricht die Lernumgebung, der
Materialbestand, die Möglichkeiten
der Aufarbeitung im Unterricht und
die Einschulung von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen weiterentwickelt und optimiert werden, um
unsere Schüler und Schülerinnen besser zu fördern und zu fordern.
So entstand im Laufe der ersten Jahre unser Forscherlabor, nicht zuletzt
unter der Mithilfe der Gemeinde,
der Firma Stahl und des Hauptsponsors E.ON.
Gleichzeitig findet während dieser 4 Jahre eine wissenschaftliche
Untersuchung statt, die die Universität
Augsburg
durchführt.
Hierbei soll untersucht werden, ob
wir mit dieser Arbeit unsere Schü-
Foto: Das GribS-Team der Schule Großberg mit den Schülern der 3. Jgst und den
Lehrkräften Marika Keck, Christine Engel und der Rektorin Cäcilia Mischko.
ler auch nachhaltig weiterbringen.
Am 20.05.2010 fand die dritte GribSVollversammlung im E.ON-Gebäude
in der Prüfeninger Straße/Regensburg statt. Wieder kamen alle 16
bayerischen GribS-Schulen zusammen, um Zwischenbilanz zu ziehen.
Dieses Mal wurden wir gebeten,
unsere Arbeit mit den Kindern und
was diese schon alles gelernt haben,
vorzustellen.
Insgesamt 20 Kinder von unterschiedlichen teilnehmenden Schulen
stellten im Rahmen einer Ausstellung
verschiedene
Versuche vor.
4 Kinder unserer Schule
durften uns repräsentieren und Versuche zu „Schall“ und „Magnetismus“
erklären. Die Kinder kannten die Versuche aus dem Unterricht und übten
diese in der Schule mit ihren Lehrerinnen Marika Keck und Christine
Engel ein.
Cäcilia Mischko, unsere Rektorin
übernahm die einleitenden Worte
vor über 100 Vertretern von E.ON,
der Bezirksregierungen, der Staatlichen Schulämter und der teilnehmenden Schulen. Dabei zeigte sie
die Arbeitsweisen und die bereits
erreichten Ziele auf.
Vertreter von Fernsehen, Rundfunk
und Presse waren zugegen und die
Schüler der Grundschule Großberg
wurden sogar interviewt.
Als kleine Belohnung durften die
Kinder zum Abschluss einer Zauberervorführung beiwohnen.
Das Lehrerpult stiftet Gemeinderat Franz Geiselhöringer
(Josef Eder). Das Klassenzimmer
im Grünen der Grundschule
Großberg ist für den ersten Unterricht bereit. Schreinermeister
und Gemeinderat Franz Geiselhöringer, Inhaber der Schreinerei
in Haag, lieferte zehn Sitzbänke.
Erwin Skorianz, Vorsitzender des
Schulvereins Aktive Schule Großberg e.V. nahm sie in Empfang.
Die Bänke mit einer Länge von
1,50 Metern sind aus dem europäischen Hartholz Robinie gefertigt. Diese ist bei Gartenmöbeln
die ideale Alternative zu Tropenhölzern wie Teak. Möbeln aus
diesem Holz bekommen im Freien mit der Zeit eine silbergraue
Patina. „Wir haben eine Woche
an diesen zehn Bänken gearbeitet,
mit hobeln, schneiden und einer
Schutzlasur mit Naturharzöl“,
sagte Geiselhöringer. Schmunzelnd fragte Skorianz: „Bekommen wir auch noch ein Pult für
den Lehrer?“ „Natürlich und das
spendiere ich“, meinte der Schreinermeister. „Dem Schulverein
hat das grüne Klassenzimmer,
es wurde im September 2009 erbaut bisher 4500 Euro gekostet.
Die Bänke sind dabei noch nicht
mit abgerechnet“, so Skorianz. Im
dritten Bauabschnitt sind Gärtner
gefragt. Im Herbst wird schnell
wachsender Hopfen anpflanzt,
damit das Dach eingegrünt und
den Kindern einen Sonnenschutz
bietet. Im Umfeld wünschen sich
die Lehrer eine Wiese mit Som-
Baumschule
Lehmann
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Foto Eder: Erwin Skorianz und Franz Geieselhöringer mit Kindern, die die Möbel
ausprobieren
merblumen, so Skorianz. „Wir
werden auch diesen Wunsch
erfüllen. Hausmeister Herbert
Wutz zeigte sich sehr angetan
von dieser Idee. Die Blumenwiese ist eine ideale Ergänzung zum
gegenüberliegenden Schulteich.
Hier blühen derzeit verschiedene
Seerosen und Sumpfdotterblumen. Ein Paradies für wasserliebende Insekten wie Libellen. Ach
ja: „Sitzkissen könnten wir auch
noch gebrauchen wirft Erwin
Skorianz ein“. Und: Ich wünsche
mir eine intensive Nutzung durch
die Schule.
Zweite Ebene
Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt
Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie oder Silberregen genannt,
ist ein sommergrüner Laubbaum.
Ursprünglich aus Nordamerika
stammend, wurde er überall in
Europa in Parks und Gärten gepflanzt und kommt mittlerweile
auch wild vor.
Carl von Linné, der die Gattung
der Robinien (Robinia) erstmals
wissenschaftlich beschrieb, benannte diese nach Jean Robin,
dem Hofgärtner der französischen
Könige Heinrich III., Heinrich IV.
und Ludwig XIII. Einführung in
Europa zwischen 1623 und 1635.
Die Gewöhnliche Robinie ist ein
sommergrüner Baum mit rundlicher oder locker schirmartiger
Krone, der im Freistand Höhen
von 12 bis 20 m und im geschlossenen Bestand Wuchshöhen von
20 bis 30 m erreichen kann.
Schule 11
Kombiklasse: Diverse Missverständnisse ausgeräumt
Foto Eder: Irene Wiesinger
(Josef Eder). Die Mitteilung, dass
in der Grundschule Großberg mit
Beginn des neuen Schuljahres
eine Kombiklasse der Jahrgangsstufen eins und zwei gebildet
wird, wirbelte gehörigen Staub
auf. Bei einer Informationsveranstaltung in der Grundschule, bei
der Schulrätin Sieglinde Glaab
über die Fakten aufklärte, war Elternprodest angesagt.
Im Gespräch mit pentling-aktuell
sagte Schulamtsdirektor Heribert
Staudtner: „Ich habe auf Grund
der zahlreichen Briefe den Eindruck, dass viele Eltern der Kombiklasse aufgeschlossen gegenüberstehen. Sie mokierten sich
lediglich über die Art und Weise
der Information. Ein meinerseits
verfasster Elterninfobrief mit Datum vom 14. Mai wurde lediglich
in Großberg nicht zugestellt. Die
Schulleitung war mit zwei Klassen in Pentlings Partnerstadt
Corciano“.
Jetzt haben sich die Wogen geglättet. Elternbeiratsvorsitzender
Christian Hartl, Erwin Skorianz (Vorsitzender Verein Aktive
Schule Großberg e.V) und Dr.
jur. Johannes Hies führten mit
Staudtner ein für beide Seiten
sehr informatives, im Konsens
fruchtbares Gespräch. Diverse
Missverständnisse und Bedenken
der Elternschaft konnte Staudtner
ausräumen.
Fakt ist, dass im kommenden
Schuljahr eine Kombiklasse, bedingt durch sinkende Schülerzahlen unabdingbar ist. Die aktuellen
Schülerzahlen der Erstklässler
(2010/11) lassen keine andere
Entscheidung zu. 31 Kinder werden eingeschult und 40 besuchen
die zweite Klasse. Konrektorin
Irene Wiesinger wird sie leiten.
Die Tatsache, dass für die Schulanfänger in der Kombiklasse nach
einer normal durchlaufenen ersten Klasse ein gewisser Teil des
Heimat- und Sachkundeunterrichts (HSU) nicht abgedeckt werden kann, bringt keinen Nachteil“,
schreibt Dr. Hies in einem Brief
an die Schulleitung, den Elternbeirat sowie dem Gemeinderat
Pentling.
Bei einem krankheitsbedingten
Ausfall der Klasslehrerin, haben
die Kombiklassen Vorrang auf
Zuweisung der mobilen Reserve.
Das GribS-Projekt und die seit
Jahren erfolgreich angegliederte
Außenklasse der Bischof-Wittmann-Schule (Förderschule) können trotz der Umstrukturierung
fortgesetzt werden. Bauchgrimmen hatten die Gesprächspartner im Schulamt, dass durch den
Wechsel in der Schulleitung, Rektorin Cäcilia Mischko wechselt an
die Grundschule Burgweinting,
ein weiteres Defizit entstünde.
Hier konnte Staudtner entgegensetzen, dass die neue Schulleiterin
Michaela Halter, eine versierte
Pädagogin, ihre bereits gesammelten Erfahrungen als Rektorin
der Grundschule Sünching sehr
gut einbringen und die vorhandenen Initiativen sicher fortführen
wird. Die konkrete Klassenstärke
und die Zusammensetzung der
Kombiklasse bleibt der Schulleitung (Mischko) vor Ort überlassen. Diese kann im Rahmen der
zulässigen Klassenstärke die Situation vor Ort, sowie die Bedürfnisse der betroffenen Schüler am
besten einschätzen.
Staudtner schrieb an Bürgermeister Albert Rummel, der sich ebenfalls schriftlich an ihn wandte:
„In der Oberpfalz gibt es an den
öffentlichen Grundschulen 70
jahrgangsgemischte Klassen, die
trotz häufiger Elternproteste bei
der Einführung, nachher kaum
nennenswerte Negativreaktionen
auslösten. Die größten Befürchtungen liegen wohl darin, dass die
Kinder erneut getrennt werden.
Dies ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt sehr wohl erfolgreiche
Modelle, bei denen eine kombinierte 1/2 im kommenden Jahre
in eine 2/3 und dann im darauffolgenden Jahr in eine 3/4 wechselt.
Die Kinder bleiben zusammen.
Was dann im 4.Schuljahrsbesuch
sein wird, liegt allerdings in weiter Ferne. Bedingt durch Zu- und
Wegzügen oder gar Senkung der
Klassen-Höchststärken kann darüber gegenwärtig nur schwer eine
Aussage getroffen werden“.
Privatschulen: z. B. Montessori
oder an der internationalen Schule Regensburg gehört es zum pädagogischen Konzept kombinierte
Klassen zu bilden. Mitunter sogar
über vier Schülerjahrgänge hinweg um dem individuellen Entwicklungsstand jedes einzelnen
Kinder gerecht zu werden.
„FlexGS“ = Flexible Grundschule: Das bayerische Kultusministerium richtet im kommenden
Schuljahr Modellversuche in
allen sieben Regierungsbezirken ein, in denen das Modell
der jahrgangsgemischten Klasse
– „FlexGS“ erprobt werden soll.
Dabei sollen die ersten beiden
Jahrgangsstufen gemeinsam unterrichtet in einer flexiblen Eingangsstufe organisiert werden.
Diese kann ein, zwei oder drei
Jahre umfassen.
Förderstunden: Es können bis zu
fünf Unterrichtsstunden (Lehreroder Förderlehrer) zugewiesen
werden. Festlegung nach Schülerzahl und Klassenstärke.
Schulverein Aktive Schule Großberg: Unterstützung zugesagt
(Unabhängig von Förderstunden).
Großberg: 2010/11: 159 Schüler
Erste Klasse: 24 Kinder
Zweite Klasse: 25 Kinder
Kombiklasse: 7 Kinder (1.Klasse)
+ 15 Kinder (2.Klasse)
Kombiklassen Bayern:
2005/06: 149
2006/07: 226
2007/08: 319
2009/10: 354 davon 58 (Opf).
Weniger Grundschüler in Bayern
2009/10: - 14000
2010/11: - 18000
Schule – Kindergarten
Foto Eder
(Josef Eder). Ein kleines Hüttendorf
entstand in der ersten Woche der
Pfingstferien auf dem Sportplatz der
Grundschule Großberg. Langweile
kam nie auf. Erstmals fand in der
Gemeinde Pentling eine Kinderbetreuung statt. Der Verein Aktive
Schule Großberg e.V. mit seinem
Vorsitzenden Erwin Skorianz hat
diese Aktion ins Leben gerufen.Von
Dienstag bis Freitag hieß es jeden
Morgen: Wir bauen unsere Hütten.
Kleine Kunstwerke fertigten die 34
Kinder unter der Anleitung von
Stefan Hoibl, er ist gelernter Zimmermann, in nur vier Tagen an. Sie
verbauten rund fünf Kubikmeter
Fichtenholz. Viel zu Schade wäre
es, wenn die Hütten wieder zerstört
würden und das sahen die kleinen Handwerker, Architekten und
Raumausstatter ebenso. Jeder wollte
eine der fünf Hütten mit nach Hause
nehmen. Kleine Streitgespräche waren zu hören und so manche Träne
floss. Die Kinder der Regensburger
internationalen Schule (RIS) besichtigten das Hüttendorf. Gerne wären
sie länger geblieben, aber der Gong
rief sie wieder zum Unterricht in das
Schulgebäude.
Ein Haus mit begehbarem Flachdach stand am Eingang des Dorfes.
Es folgte eines mit steilem Satteldach sowie weitere kreative Konstruktionen mit Sitzbank und Gartenzäunen. Das Mädchenhaus hatte
sogar einen bepflanzten Blumenkasten und Vorhänge. „Buben unter
zwanzig Jahren dürfen nicht herein
erklärten sie den neugierigen Besuchern. Sogar der Altar und mehrere
Bänke für den Abschlussgottesdienst
wurden gebaut. „Die Erwachsenen
werden euch beneiden, wenn ihr in
euren eigenen Hütten übernachtet.
Sie werden dadurch an ihre eigene
Kindheit erinnert, als sie sich selbst
kleine Hütten bauten“, sagte Pfarrer
Andreas Giehrl.
„Wir haben auch Windlichter“ erklärt Timo. „Die Feuerwehr kam
am Mittwoch und hat uns viel gezeigt“, berichtet Yasmin. „Karate,,
Hand- und Fußball wurden am
Sporttag geboten“, erzählt Daniel. In
der Halle durften wir das Schießen
mit dem Lichtgewehr ausprobieren“,
ive Schu
sagte Marlis.
kt
Jedenfalls war
viel geboten,
so der einhellige Tenor der
Großberg
e.V.
Kinder.
„Den
Kindern und auch uns Erwachsenen hat
es sehr gut gefallen. Zehn Betreuer
waren im Einsatz. Die örtlichen Vereine sind gerne gekommen“, hebt
Erwin Skorianz hervor. „Eine Wiederholung der Aktion im nächsten
Jahr nicht ausgeschlossen. Aber wir
werden dann auch Jugendliche ansprechen, die in Vereinen tätig sind,
die ihr Hobby den Jüngeren näher
bringen können“, resümiert er. Die
Verpflegung lieferte das Küchenteam
des Hauses Benedikt.
Die nächste einwöchige Ferienbetreuung der Aktiven Schule ist in
der zweiten Woche der großen Ferien. In der ersten Woche organisiert
wie schon in vielen Vorjahren Johanna Wenzel die Betreuung durch
die Gemeinde. Sie ist es auch, die die
4-Tagesausflugsfahrten des Landkreises koordiniert. Weiter gibt es
ein Fußballcamp des TSV Großberg
sowie ein Tenniscamp von BlauWeiß Großberg
le
Hausverbot für Buben unter zwanzig Jahren
A
12
Wir machen für unsere Kinder in Pentling eine wunderbare Krippe
(Josef Eder). „Die Würfel sind gefallen. Der Vorstand des Internationalen Bundes (IB) hat grünes
Licht gegeben zum Bau und Betrieb
einer Kinderkrippe mit 36 Plätzen in Pentling. Die Regierung der
Oberpfalz hat die Förderung des
Vorhabens der Gemeinde zugesagt.
Der Gemeinderat hat beschlossen,
dass die Jüngsten unserer Gesellschaft im Hanggeschoss II des Altenpflegeheimes Haus Benedikt
betreut werden. In der Oberpfalz,
ist die Kombination wahrscheinlich
einmalig“, sagt Heimleiter Dipl.-
Soz-Päd (FH) Richard Ranker.
Die Kommune erhält 72,6 Prozent
der förderungsfähigen Baukosten
teilte Reinhold Demleitner dem
Bauwerber mit. „Ein Architekt ist
beauftragt, der die Pläne zeichnet.
Bis Mitte Juni werden diese vorliegen und mit der Gemeinde abgestimmt. Bis September könnte
der Förderbescheid eintreffen. Erst
dann ist ein Baubeginn möglich.
Unser Ziel ist die Eröffnung zum 1.
Januar 2011. Bauverzögerungen sind
jedoch immer drin. Es gibt derzeit
eine Kostenberechnung. Wir hoffen,
dass diese durch günstigere Baukosten noch unterschritten wird“, fährt
Ranker fort.
Geplant ist durch den Betreiber der
bestmögliche
Personalschlüssel.
Mit Start der Krippe entstehen 6,3
neue Vollzeitarbeitsplätze. Geplant
ist die Anstellung von zwei Erzieher (in) in Voll-, zwei in Teilzeit
sowie die gleiche Schlüsselung bei
Kinderpfleger(innen). Eine Verwaltungskraft ist ebenfalls geplant. Der
Personalbestand kann sich durch
erweiterte Buchungszeiten natürlich erhöhen. Einige Bewerbungen
Altes
Tor
Landgasthaus
Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.
Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.
Frische Sulzen
Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten
und Betriebsfeste jeder Art.
Busse werden angenommen.
Partyservice
Inhaberin: Hanni Schober
Hauptstraße 3 · 93080 Pentling · Telefon 09 41/ 99 82 72
Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag
hat er schon in seinem Schrank.
Weiter ist es möglich, dass das freiwillige soziale Jahr abgeleistet und
Berufspraktikanten angestellt werden. Ranker spinnt den Faden noch
weiter, denn er kann sich vorstellen,
dass Studenten ihre Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten mit dem
Thema Senioren- und Kinderbetreuung hier erarbeiten wollen. Der
IB und das Haus Benedikt sind für
alles offen.
Derzeit sind Anfragen für vierzehn
Kinder vorhanden. Der Bedarf ist
da. Eine werdende Mutter hat nach-
kachelöfen • kamine
fliesen • natursteine
Patrick Skrowny
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93080 Pentling / Graßlfing
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0 94 05 / 95 45 83
Mobil 01 71/ 5 75 92 32
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www.meister-skrowny.de
Kindergarten 13
gefragt und ihr Kind für das Jahr
nach der Elternzeit angemeldet.
Besonders aus dem Raum Hohengebraching (Neubaugebiet) kommen
viele Anfragen. Die Öffnungszeiten
werden individuell nach Bedarf
gestaltet (z.B. 7–18 Uhr). Es wird
vermutlich keine Schließzeiten während der Ferienzeit geben.
Die Preise sollen so gestaltet werden,
wie sie die Gemeinde derzeit für ihre
Kinderkrippe in Großberg anbietet.
Diese wird mit Öffnung beim IB mit
Übergangsfristen geschlossen. Ein
Ganztagsplatz wird bei ca. 350 Euro
liegen. Wenn gewünscht kommt
noch das Mittagessen, das Küchen-
meister Bosle in der Küche des IB
frisch zubereitet, dazu. „Wir machen
für unsere Kinder in Pentling eine
wunderbare Krippe“ strahlt Ranker.
Zweite Ebene:
430 qm großen Raum ohne Zugang
zum Altenpflegeheim im Hanggeschoss wird umgebaut.
Grünflächen an der Ost- und Westseite des Hauses.
Aufenthaltsräume im Westen (große
Fenster)
Östlicher Bereich: Schlafräume der
Kinder sowie die Funktionsräume.
Info IB: 12.000 Mitarbeiter an 300
Orten mit 700 Einrichtungen; 100
Kindertageseinrichtungen (8.500
Kinder); eine
Kinderkrippe
(3 Gruppen)
in Fürth-Poppenreuth; zwei
Kinderhorte in
Fürth.
Gründung
1949 in Tübingen. Im
Bereich der
sozialen
Arbeit
31
Jugendwohnheime, 61 Jugendzentren, 53 Jugendmigrationsdienste, in denen der IB (2004)
30.000 junge Migranten betreut
Maxi-Club in Bergmattinger Strohhüpfburg
Foto: Die Kinder
(Maria Dietl/Josef Eder). Eine besondere Abschlussfahrt zum Bauernhof
der Familie Gassner in Bergmatting
machten die Vorschulkinder der Kindertagesstätte (KiTa) Großberg bevor
sie in wenigen Wochen einen neuen
Lebensabschnitt, die Grundschule,
beginnen. Ganz begeistert von dem
Ausflug erzählten die Vorschulkinder ihren jüngeren Freunden in
der Gruppe.
„Morgens holte uns Großbergs
Schulhausmeister, Herbert Wutz,
90 Jahre
und Jakobs Papa, Raimund Heuschneider mit den beiden kleinen
Schulbussen vor der Kita ab. Wir
vierzehn Großen und die begleitenden Kindergärtnerinnen Renate
Kellner und Maria Dietl stiegen ein.
Bei Bad Abbach entdeckten wir den
Heinrichsturm. KiTa-Leiterin Maria
Dietl erzählte vom Kaiser Heinrich
II.. Er soll dort gewohnt haben und
immer mit seinem Pferd nach Regensburg über Großberg geritten
sein. Deshalb gibt es in Großberg die
Heinrichstraße. Die Kirche ist nach
ihm und seiner Frau Kunigunde benannt“, berichten sie ihren Freunden
nach der Rückkehr.
In Bergmatting erwartete Anne Gassner die Kinder. Zunächst suchte sich
jedes Kind ein Tierschild und schrieb
seinen Namen darauf. Die kleinen und
großen Katzen warteten schnurrend
auf ihre Streicheleinheiten. Nachdem
die Kätzchen ausgiebig liebkost wurden, ging es in den Kuhstall. Alle fütterten eifrig die Kühe mit Heu. Mit
kleinen Besen kehrten sie das restliche Futter in den Trog.
Die Hühner, große Hasen und Ziegen
wollten auch noch gefüttert werden.
Und: Die kleinen Hasen bekamen
wieder ganz viele Streicheleinheiten.
Sehr schüchtern reagierten die Kälbchen auf den Besuch. Sie trugen sie in
ihren Ohren ihren „Kinderausweis“
mit sich. So weiß der Züchter, wo
das Kalb geboren ist und wer seine
Eltern sind. Mit großem Spaß erkletterten die Kinder die aufgetürmten
Strohballen der Strohhüpfburg. Sofort
sprangen sie in die vorgesehene Grube
UMZÜGE GEBR. RÖHRL
Foto Eder. Kinderkrippe Großberg
hat, 77 Kindertagesstätten und
zwölf Wohnheime für Menschen
mit Behinderung.
und krochen durch den Strohtunnel.
Ein Erkennungsspiel folgte. In kleinen
Holzkästen waren typische Bauernhofmaterialien versteckt. Diese wurden von den Maxis souverän erraten
z. B. Federn, Heu, Stroh oder Mais.
Bei soviel Bewegung bekamen die Besucher natürlich Hunger. Im Wintergarten war für jedes Kind eine Brotzeit hergerichtet. Nur die Butter war
noch als Sahne im Fläschchen. Jeder
schüttelte solange, bis der Aufstrich
fertig war um sein Butterbrot zu streichen, das mit frischem Schnittlauch
bestreut wurde. Zum Abschluss war
für die Kinder „Kuhbasteln“ angesagt.
Die nächste Überraschung wartete
auf der Heimfahrt, die Überfahrt mit
der Mattinger Giehrseilfähre. Es war
für viele Kinder das erste Mal, dass
sie so den Fluss überquerten. Alle
Vorschulkinder waren sich einig,
dass im nächsten Jahr die Großen
(jetzigen Mittelgroße) auch diesen
Ausflug machen sollen, weil er so
viel Spaß machte. Dieser Meinung
schlossen sich die begleitenden Kindergärtnerinnen gerne an, denn warum in die Ferne schweifen, wenn das
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Das nächste Treffen ist am Freitag, den 02.07.2010
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Bei schönem Wetter: Spielplatz Pentling
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Bei schlechtem Wetter (Regen): Mehrzweckgebäude Pentling, 1. Stock Sitzungssaal (über
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Stock Sitzungssaal (über der St. Nikolaus Apotheke, Hölkeringer
Straße 9, Pentling)
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(Karin Weigt) Offener Frauentreff
* a m Mittwoch, 7. Juli 2010, 19.30 Uhr im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling, findet ein Abend rund um das Thema Glück statt.
George Bernard Shaw meint „Glück ist der Stuhl, der plötzlich dasteht, als man sich zwischen zwei andere setzen wollte“, wir werden
darüber diskutieren was er und viele andere Berühmtheiten zu diesem Thema zu sagen hatten – und uns dann unsere eigenen Gedanken dazu machen.
* am Mittwoch, 4. August 2010, findet wie alle Jahre im August ein
Biergartenbesuch statt. Dieses Jahr treffen wir uns in der Gaststätte
Plaka in Graßlfing;
* im September findet kein Treffen statt;
AK-Wandergruppe
* am Montag, den 5. Juli führt Frau Rosa Thanner durch ihre Heimatstadt Freising. Frau Thanner kann allen Frauen viel zeigen und
erzählen. Eine Dombesichtigung hat sie auch schon organisiert. Anmeldeschluss 2. Juli bei Gisela Frimberger, Tel.: 09 41/ 9 05 02
* am Samstag, den 18. September wird eine Zugfahrt zum berühmten
Korbmarkt nach Lichtenfels statt. Der Anmeldeschluss ist am 16.09.
bei Gisela Frimberger, Tel.: 09 41/ 9 05 02
*d
ie Wanderungen im August können aus der Tagespresse entnommen werden.
Am 12. Juli, dem Tag der Handarbeit, hat sich leider nur eine kleine
Gruppe Frauen zum Babydecken nähen getroffen. Dank der tatkräftigen Unterstützung zweier Nichtnäherinnen entstanden in Teamwork
10 Babydecken, die der Kinderrechtsorganisation „Save the Children“
für verschiedene Krisengebiete auf unserer Erde gespendet werden.
Vielleicht kann die eine oder andere Decke ja wirklich Lebensretter
sein. Die Aktion hat viel Spaß gemacht und war neben der helfenden
Absicht wirklich ein schönes Gemeinschaftserlebnis.
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Arbeitskreis 15
Seniorenangebot im CinemaxX-Kino in Regensburg
Mittwoch, 14. Juli 2010
Film: „Young Victoria“
Kinobesuch mit Kaffee und Kuchen zum Preis von 6,50 € pro Person
„Young Victoria“
Als Victoria im zarten Alter von 17 Jahren Königin von England wird,
übernimmt sie die Regierungsverantwortung inmitten großer politischer Konflikte und umgeben von Machtkämpfen. Die lebensfrohe
junge Frau muss schnell lernen, sich in ihrer neuen Rolle zu behaupten
und zu entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenken will. Auf Einladung ihrer Mutter, der Herzogin von Kent, kommt ihr Cousin, der
deutsche Prinz Albert, nach London. Um den Einfluss seiner Familie
auf das englische Königshaus zu stärken, soll er Victorias Herz erobern.
Der Plan geht auf. Und noch mehr: Es wird tatsächlich Liebe auf den
ersten Blick.
Abfahrt der Linie 16 ins CinemaxX-Kino nach
Regensburg:
Graßlfing Regensburger Str.
13.34 Uhr
Großberg Kirche
13.37 Uhr
Steinerne Bank
13.41 Uhr
Pentling Abzweigung
13.43 Uhr
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Pentling real
13.44 Uhr
Pentling Ortsmitte
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Kaffee und Kuchen gibt’s im Kino ab: 14.30 Uhr
(gebacken von Konditorei Butz)
Filmbeginn:
15.30 Uhr
Filmende:
17.15 Uhr
Rückfahrt Bus Linie 16
17.35 bzw. 18.35 Uhr
Linie 8
17.46 Uhr bzw.18.26 Uhr
Das bunte Schlupfloch – ein Blickfang
(Josef Eder). „Ein buntes Haus macht
in der Gemeinde Pentling ebenso
Aufsehen wie im nahen Regensburg.
Aber ein Positives, denn es ist von
der Gemeindeverwaltung in Auftrag
gegeben worden. Der Jugendtreff
„Schlupfloch“ am Großbergerweg
wurde von Florian Aßbeck (21) aus
Niedergebraching besprüht.
Der junge Künstler studiert in
Augs­burg Kommunikationsdesign.
Johanna Wenzel, Sprecherin des
Arbeitskreises Jugend, kam durch
einen Zufall auf den jungen Mann.
Begonnen hat Aßbeck als GraffitiKünstler. Er besprühte jedoch nur
ihm zur Verfügung gestellte Flächen. Sein Talent wurde entdeckt
und Florian perfektionierte seine
Arbeiten immer mehr und stellte sie
mit Skulpturen des Burglengenfelder
Bildhauers Johannes Jawork aus.
„Beim ersten Anblick des Treffs störte mich der neu angebaute hölzerne
Windfang. Er war ein Fremdkörper
der so gar nicht zu den Containern
passte“, sagte Aßbeck. Eine Lösung
ihn einzubinden war jedoch schnell
gefunden. Ein Tag in der Gemeinde
vom Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang sollen die Bilder darstellen.
Beginnend in Matting und endet
mit den Blick auf Regensburg der
Hauptstadt der Oberpfalz. Durch
das gesamte Bild zieht sich ein Fluss,
der über dem Eingang zum Schlupfloch endet.
Eigentlich wollte Aßbeck an einem
Wochenende fertig sein. Aber das
Vorzeichen erforderte mehr Aufwand und immer wieder wird er
von Vorbeikommenden befragt, was
er da mache. „Das hält auf “, so der
höfliche junge Mann. Bevor er mit
der Spraydose sein Werk fortführt,
betrachtet er das Bild auf seiner Vorlage. Mit Armschwüngen malt er in
die Luft. Ein Gang zur Wand. Angesetzt – zurücktreten – nochmals
Betrachten – kurz Ansprühen und
wieder beginnt die Prozedur von
vorne. Bis zu zwanzig Minuten dauert es, bis das Bild, das er sich vorstellt, begonnen wird. Immer wieder
verbessert er. Eine Dynamik soll das
Werk vermitteln. Ca. 100 qm Fläche
werden besprüht. Zwei Wände sind
fertig. Bis das ganze Werk vollendet
ist, dauert es noch etwas, denn das
Studium fordert ihn ebenfalls.
Konzeptbeschreibung des Künstlers:
Über die gesamten Seitenflächen und
die Front des Containerkomplexes
erstreckt sich eine Hügellandschaft,
wie sie geografisch korrekt um den
Jugendtreff zu fin­den ist. Angefangen bei Matting ganz links, zeigt sich
das Panorama zur Eingangs­tür hin
näher am Betrachter und detaillierter und schweift dann zur rechten
Seite hin wieder in die Ferne. Dem
Betrachter erschließt sich ein vollständiger Überblick der Gemeinde
Pentling.
In das komplett dreidimensional dargestellte Gemeindegebiet betten sich
die ein­zelnen Dörfer inklusive ihrer
Wahrzeichen (z.B. Kirchen, Feuerwehrhäuser, mar­kante Punkte), am
Horizont ist Regensburg auszumachen, das über die Donau mit Pentling verbunden ist.
Durch das Gebiet aus Wiesen, Wäldern und Feldern schlängelt sich ein
Bachlauf, symbolisch die Jugendlichen darstellend, welche aus allen
Teilen der Gemeinde kommen und
diese erfrischend und dynamisch
bereichern. Dieser Bach findet sei­
nen Höhepunkt an der Türe, die den
Eingang zum Schlupfloch bedeutet
und das Bachbett als Schutzraum
hervorhebt.
Eine ähnliche Wirkung erzielt der
Verlauf Tag-Abend-Nacht-Morgen,
der sich über das gesamte Bild erstreckt und auf die 24 Stunden eines
Tages und die Unend­lichkeit der Zeit
anspielt. Der Zugang zum Schlupfloch
befindet sich im Schutz der Nacht.
Durch die naturnahe Farbigkeit
fügt sich das Gebäude perfekt in die
Landschaft ein, wird aber durch die
ungewöhnliche Gestaltung dennoch
ein Blickfang sein.
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Feuerwehr
Funken will gelernt sein
Foto Eder: Carolin Hecht
FF Barbing am Sprechfunk
(Josef Eder). Brandbekämpfung,
Technische Hilfeleistung und
Erste Hilfe, alles Dinge, die von
Feuerwehrdienstleistenden beherrscht werden müssen. Doch
bei Großbränden oder großflächigen Einsatzstellen ist eine
organisierte und korrekt funktionierende Kommunikation das
A und O und auch dies will erst
gelernt sein. Die Arbeit der Feuerwehr ist ohne schnelle und sichere Nachrichtenverbindungen
undenkbar. Somit ist das Funkwesen ein wichtiger Teil dieser
Kommunikation.
Beim Lehrgang des Kreisbrandinspektorbezirkes
I
Theo
Gruschka in Matting erlernten
32 Aktive ihr Wissen im Umgang
mit dem Schwarzen Hörer. Lehrgangsleiter
Kreisbrandmeister
Florian Weigert erläuterte an vier
Tagen die Grundlagen des Feuerwehrfunks, der am fünften Tag
mit einer schriftlichen Prüfung
abschloss.
Bevor man intensiv einstieg, wurden den Teilnehmern gesetzliche
Rechtsgrundlagen,
technische
und physikalische Grundsätze
sowie der korrekte Sprechfunkbetrieb vermittelt. Weitere Ausbildungsschwerpunkte
waren
die entsprechende Gerätekunde
mit Gerätepflege mit dem Beheben von Fehlern. Neu war das
Funkmeldesystem (FMS) als einfachste Form der Datenübertragung. Zehn festgelegte taktische
Zustände von 0 –9 (Statusmeldungen) entlasten die Leitstelle
von zeitraubenden Routinefunkmeldungen.
Wichtig war allen Ausbildern,
dass den Feuerwehrdienstleistenden die Scheu vom Höhrer genommen wird. Dies erreicht man
nur, wenn die Beteiligten viel damit arbeiten und sie in der Funksprache sicher werden, so Florian
Weigert. Denn auch dies ist nicht
so einfach. Während man von
Kindheit auf zur Höflichkeit an-
deren gegenüber erzogen wurde,
muss man auf dies beim Sprechfunken verzichten. Höflichkeitsfloskeln gibt es nicht. Man muss
klar, deutlich, informativ und kurz
sprechen. Das sind die Formen
auf das es bei Einsätzen ankommt,
so der Ausbilder weiter. Dies ist
aber nach kurzer Zeit zu lernen.
Wichtig ist vor allem aber auch,
dass der Funker ruhig bleibt. Bei
einem Einsatz kommt es oft vor,
dass viele Feuerwehrdienstleistende gleichzeitig Informationen
anfordern oder weitergeben. Hier
muss man ruhig bleiben und den
Überblick behalten. Notwendig
ist auch, dass ein Funker eine gewisse Fahrzeugkunde besitzt um
die anfahrenden Fahrzeuge im
Ernstfall einweisen zu können.
Nachdem man den theoretischen
Teil erfolgreich absolvierte ging
es in einer Funkübung an die
Umsetzung des erlernten. In einer improvisierten Funkzentrale mussten die Teilnehmer die
Übung koordinieren. Verteilt auf
mehrere Fahrzeuge, mussten die
anderen
Lehrgangsteilnehmer
verschiedene Aufgaben lösen, die
sie von der Zentrale bekamen.
Johannisfeuer trotzen dem Wetter
(Josef Eder). Trotz des anhaltenden Regenwetters entzündete die Jugendfeuerwehr Pentling am Freitag bei Einbruch der Dunkelheit ihr
Johannisfeuer in der Mulde des Regenrückhaltebecken bei Hölkering.
Pfarrer Johann Pelg kritisierte bei der Segnung des Feuers die Medien, die mit einer Meldung aus einem Flämmchen einen lodernden
Flächenbrand entfachen können. Das Feuerholz sammelten die Nachwuchsflorianer selbst. Unter Anleitung eines Forstfachmannes und des
dritten Kommandanten Peter Liebl entfernten sie trockenes und vom
Borkenkäfer befallenes Holz aus einem Privatwald. Das Feuer des TSV
Großberg konnte am
Samstag bei trockener
Witterung auf dem Vereinsgelände stattfinden.
Weitere Feuer gab es in
Graßlfing, Matting, Hohengebraching. Der Erlös der Veranstaltung in
Seedorf kam dem Verein Körper- und Mehrfachbehinderte zur Erstellung eines Reit- und
Therapiezentrums in
Seedorf zu Gute.
Foto Eder:
Feuer in Großberg
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Feuerwehr 17
Feuerwehrausflug wieder ein Erfolg!
(Robert Islinger) Der diesjährige
Vereinsausflug der FF Pentling
führte die Teilnehmer nach
Garda am Gardasee.
Die Fahrt fand Mitte Mai statt
und es waren 30 Teilnehmer mit
an Bord, als morgens um 6 Uhr
der Bus in Pentling losfuhr. Gegen Mittag kam die Gruppe in
der schönen Kulturstadt Trient
an. Zum Genießen und Shoppen blieb ein wenig Zeit, bis am
Nachmittag über Malcesine der
Ort Garda erreicht wurde.
Es folgten an den kommenden
Tagen ein Marktbesuch in Garda, sowie eine schöne Schiffahrt
am Gardasee und die Stadtbesichtigung in Verona und Sirmione. Das 3*Hotel Marco Polo
war sehr schön und die Gruppe
hat sich mit Blick auf den See
prima erholt.
Bei der Heimreise am Sonntag
wurde noch ein Stopp in dem
Tiroler Ort Rattenberg gemacht
(Glasstadt von Österreich).
Ein großes Lob ging an Busfahrer und Organisator Robert
Islinger , der diese Fahrt wie-
Löschangriff mit Atemschutz
der durch die vielfältige Programmgestaltung zu einem Erlebnis
machte.
Foto Privat: Die Teilnehmer des Ausfluges bei der Stadtführung in Verona
gen der drei Schiedsrichter – die
Kreisbrandinspektor (KBI) Theo
Gruschka sowie die Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger und
Günther Schöberl – erledigte die
Gruppe ihre Aufgaben zuverlässig
und so konnten die Schiedsrichter nichts bemängeln.
KBI Gruschka lobte die Einsatzbereitschaft der Graßlfinger Wehr.
„Ich befürworte die Variante drei
des Leistungsabzeichens Löschangriff. Die Wehren, deren Tragkraftspritzenfahrzeuge mit Atem-
schutzgeräten bestückt sind, können
somit einmal mehr ihre Einsatzbereitschaft mit diesem unter Beweis
stellen“. Besonders hob er vor, dass
diese Prüfung bei einigen in dieser
Woche schon die Zweite, nach dem
Funklehrgang, ist. Kommandant
Heindl hob den Leistungswillen
der Gruppe hervor. Es sind weitere
Prüfungen geplant. Gemeinderat
Josef Eder beobachtet als ehemaliger
langjähriger Kommandant die sehr
gute Ausbildung und Arbeitsweise
der Graßlfinger Wehr.
Foto Eder: Die Leistungsprüfung
(Josef Eder). Eine Gruppe der
Freiwilligen Feuerwehr Graßlfing
bestand die Leistungsprüfung
„Löschangriff “ der gehobenen
Stufe. Dem vorausgegangen waren mehrere Wochen, in denen
unter der Anleitung der beiden
Kommandanten Gerald Heindl
und Wolfgang Fröhlich viel geübt
und in denen die Feuerwehrleute
den genauen Ablauf und die Befehle einstudiert haben.
Am Abnahmetag stellte sich dann
die Gruppe der Variante III der
Leistungsprüfung, das heißt, zum
normalen Löschaufbau gehen die
Trupps zusätzlich mit schwerem
Atemschutz vor. Die Befehlsabwicklung erfolgt dann auch über
Funk. Das erschwert zwar die
Übung, doch kommt es der Realität bei Einsätzen der Graßlfinger Wehr näher. Angenommen
wurde ein Wohnhausbrand, bei
dem die Gruppe mit Atemschutz
vorgeht. Für den Aufbau hatten
die neun Männer 300 Sekunden
Zeit. Unter den wachsamen Au-
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Feuerwehr – Vereine
JU Pentling: Legt den Finger in so manche Wunde
(Josef Eder). Bei einer Infoveranstaltung im Gasthaus Weigert betonte CSU Ortsvorsitzender Erwin
Skorianz, dass die Partei junges Blut
brauche. Das Durchschnittsalter
der 74 Mitglieder beträgt 59 Jahre. Wir haben bis zu den nächsten
Kommunalwahlen im März 2014
noch alle Zeit der Welt um den
Ortsverband (OV) neu zu beleben.
Frische Ideen von jungen politisch
engagierten Menschen, die sich aktiv einbringen und das Leben in ihrer Gemeinde mitgestalten wollen
sind unser Ziel. Das ist die Zukunft
der Partei. Die Junge Union (JU)
muss und soll ihre politische Meinung kundtun. „Legt den Finger in
so manche Wunde. Familienpolitik ist derzeit der Brennpunkt. Ihr
könnt mitreden. Wir brauchen im
neuen Gemeinderat junge unverbrauchte Kommunalpolitiker“, appellierte Skorianz.
„Die JU ist eine sehr selbstständige der CSU nahe stehende Organisation. Sie soll ihre eigene Meinung äußern. Unsere Mitglieder
können, müssen nicht CSU-Mitglied sein. Ab vierzehn bis zu 35
Jahren ist die Alterspanne“, sagte
Jürgen Steinhofer. Interesse bestand bei allen Anwesenden und
die ersten Aufnahmeanträge wurden ausgefüllt.
Der CSU OV HohengebrachingPentling hat jetzt den bis dato
nur mehr auf dem Papier existierenden JU-OV einstimmig aufgelöst. Am Donnerstag 24. Juli um
20 Uhr ist im Gasthaus Weigert
die Gründungsversammlung.
Mattinger schieben in die Vollen
(Josef Eder). Richard Brunner,
Christian Weinzierl und Christian
Eisvogel konnten mit 57 Punkten
nach drei dritten Plätzen in den
Vorjahren zum ersten Male die
Mattinger Dorfmeisterschaften im
Kegeln gewinnen. Es war das Jubiläumsturnier. Zum zehn­ten Male
veranstaltende es der Krieger- und
Reservistenverein Matting. Zweite
wurden Medard Kammermeier,
Manfred Knittl und Peter Vest
mit 52 Punkten vor Reinmund
Huber, Bruno Sei­del sowie Franz
Schiller (51). Die Vorjahressieger
Karla und Reinhold Klemens
mit Franz Lammel, der anstelle
ihres Schwiegersohnes Christian Pewny, das Team ergänz­te,
belegten den undankbare vierten
Platz. Sechzehn Mannschaften
versuchten ihr Glück. Manche wie
die Damenteams mit Charme und
Eleganz, gepaart mit einem guten
Auge und der sicheren, kraftvollen
Hand für den Schub der Kegelkugel. Das notwendige Quäntchen
Glück fehlte.
Simone Heigl, Katharina Brunner,
Selina Reidl sicherten sich mit ins­
gesamt 44 Punkten im Stechen
den Titel des Jugendkegelmeisters
2010. Vorjahresmeister Simone
und Katharina konnten ihren Titel
verteidigen. Anstelle von Johannes
Brunner trat Selina an. Knapp unterlagen Tobias Knittl, Christoph
Gotzler und Johannes Lammel
Fotos Eder: Die Sieger
(44). Die Bronzemedail­le ging mit
41 Punkten an Max Weinzierl, Fabian Fuchs und Tobias Vest. Die
transportable Holz­kegelbahn war
auf dem alten Sportplatz nahe der
Fähre aufgebaut. Es war ein Gaudi
für jung und alt, so Vorsitzender
Michael Brunner. Und: Wir hatten wieder einmal Glück mit dem
Wetter.
Dorffest mit Geburtstagsfeier der Böllerschützen Großberg
(Kreil) Die Böllerschützen, eine
Abteilung des Schützenvereins
Eichenlaub, wurden 20 Jahre alt.
Dies war Anlass für ein Dorffest mit einer Geburtstagsfete
und einem Schauschießen. Acht
Gastvereine gaben dem Jubelverein die Ehre und ließen es so
richtig krachen. Den Auftakt bildete ein kleiner Festzug zu einer
freien Wiese hinter der Bebauung
Mühlweg/Jahnstraße. Dort erfolgte gemäß den Sicherheitsbestimmungen die Aufstellung der
über 60 Teilnehmer. Auch fünf
Böllerkanonen mit der mehr als
doppelten Schusskraft als die
Handfeuerböller waren mit von
Foto Kreil: Gruppenfoto, 20 Jahre Böllerschützen Großberg
W
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der Partie. Schützenmeister Josef
Schiller leitete das „Feuergefecht“
mit den Kommandos: Laden,
Verdämmen, Zündhütchen setzen, Böller hoch, Feuer frei.
Mit Reihenfeuer langsam. Reihenfeuer mit Seitenwechsel, Reihenfeuer schnell und dem Salutschuss
zeigten die Böllerfrauen und Böllermänner ihr ganzes Können.
Der Finalschuss, bei dem alle
Schützen gleichzeitig abfeuern,
war wie ein Donnerschlag in ganz
Großberg nicht zu überhören.
Beim Dorffest wurden dann die
Dankesgaben an die Gäste, Grüne
Au Oberisling, Edelweis Gebelkofen, Böller Pfaffenfang, Freischütz
Neutraubling, Böller Kallmünz,
Eichenlaub Oberhinkofen und
Feuer- und Zimmerstutzengesellschaft Bad Abbach in Form einer
Flasche hochprozentigen „Schieß­
pulvers“ übergeben.
Besonderer Dank ging auch an
die Hausherren des Festplatzes,
dem Autohaus Paul, für die Zuverfügungstellung des Hofes und
der dazugehörenden Gebäude.
Vereine 19
SPD Ortsverein Pentling-Großberg ehrt langjährige Mitglieder
Foto Heinrich Kling: v.l. Joachim Wolbergs, Thea Sträußl, Prof. Dr. Hans
Weigert, Franz Geiselhöringer
(Udo Hartl) SPD Ortsvereinsvorsitzender Franz Geiselhöringer
konnte am Sonntag den 20.6.2010
in der Gaststätte Walba in Unterirading zahlreiche Mitglieder und
Gäste zur Jubilarehrung begrüßen. Unter den Gästen war auch
der SPD Unterbezirksvorsitzende
und 3. Bürgermeister der Stadt
Regensburg, Joachim Wolbergs.
In seinem Grußwort wandte sich
Wolbergs zunächst direkt an die
jüngeren Gäste im Saal und warb
leidenschaftlich dafür, sich in der
Politik zu engagieren. „Politik
machen“ lohne sich nämlich, vor
allem wenn man sich dafür entscheidet, dies in einer Volkspartei
zu tun und nicht in einer Klientelpartei wie beispielsweise der FDP.
Wenn einem Werte wie Frieden,
Freiheit und Solidarität wichtig
sind, so kann man diese immer
noch am besten in der bald 150jährigen Volkspartei SPD mitgestalten. Ihn selbst, so Wolbergs,
hätten diese Werte, aber auch
Vorbilder wie Otto Wels oder
Willi Brandt zur Sozialdemokratie gebracht.
Wolbergs meinte auch, dass man
sich als einzelner am gewinnbringendsten in der Kommunalpolitik einbringen könne. Dort sei
man am nächsten am Menschen.
Er warnte davor, die Kommunen
immer mehr in die Sparfalle zu
treiben. Die Folgen eines übermäßigen Sparens, gerade in den Bereichen Bildung, Sicherheit oder
bei der Betreuung älterer Menschen wären fatal. Dass eine gute
Ausbildung der Jugend immer
mehr von den Vermögensverhältnissen der Eltern und Großeltern
abhängen soll, das dürften Sozialdemokraten niemals zulassen.
Nicht zu vergessen, die Hilfe für
Familien und Kinder. Die SPD als
traditionelle Kämpferin für eine
zivile und gerechte Gesellschaft
müsse sich immer um menschenwürdige und gerechte Lebensbedingungen kümmern. Hilfe und
Unterstützung würden vor allem
diejenigen benötigen, die sich
selbst nicht helfen können, z.B.
Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen oder alte und kranke Menschen.
Die Zustimmung der Anwesenden zeigte, dass Wolbergs wieder
einmal die richtigen Themen gewählt und den richtigen Ton getroffen hatte.
Anschließend übernahm Joachim
Wolbergs gemeinsam mit Franz
Geiselhöringer auch noch die Ehrung der Jubilare.
Eine Ehrenurkunde mit Nadel erhielten:
Für 40-jährige Mitgliedschaft:
Prof. Dr. Hans Weigert und Johann Pengler.
Für 30-jährige Mitgliedschaft:
Thea Sträußl.
Für 20-jährige Mitgliedschaft:
Maria Pengler.
Nachdem sich Hans Weigert und
Thea Sträußl mit launigen Worten
für die Ehrung bedankt hatten,
wurde bei Kaffe, Kuchen und einer Brotzeit noch lange weiterdiskutiert.
An alle Schüler der Geburtsjahrgänge 1946 bis 1956
(bzw. Einschulung 1952 bis 1962)
der damaligen Volksschule Großberg:
Wegen der großen Nachfrage treffen wir uns auch in diesem Jahr wieder im Biergarten (bei schlechtem Wetter drinnen).
Das Biergartentreffen findet
am 24. Juli 2010. ab 16 Uhr
im Gasthaus KIRZL Neudorf, statt.
kameraden, die nicht mehr im Gemeindebereich wohnen und daher
dieses Gemeindeblatt nicht einsehen können.
Übrigens: Es werden keine einzelnen Einladungen verschickt. Bei
Rückfragen wendet Euch bitte an Edith, Tel. (0 94 05) 94 16 58
BITTE NOTIEREN:
DIESES TREFFEN FINDET AB SOFORT
JÄHRLICH UND IMMER
AM 3. SONNTAG IM JULI STATT
Auf vielfachen Wunsch sind auch alle „Nicht-Großberger“ Schülerinnen und Schüler (Pentlinger, Hohen-/Niedergebrachinger, Graßlfinger usw.), die damals die Volksschule besucht haben, sehr herzlich
eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen. Bitte verständigt die Schul-
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Öffnungszeiten: Mo — Fr 9.00 — 12.00 13.00 — 17.00
Sa
9.00 — 11.00
Mittwoch Nachmittag geschlossen
20
Vereine
Berlin, Berlin... wir fahren nach Berlin
Fahrt mit der CSU in die Bundeshauptstadt. Der CSU Ortsverband veranstaltet auch in diesem
Jahr eine mehrtägige gemeinsame
Reise.
Die Reise findet vom 7. bis 9. Oktober 2010 statt.
Abfahrt ist um 06.00 Uhr an der
Feuerwehr Pentling.
Auf dem Weg nach Berlin ist für
ausreichend Pausen und Brotzeit
gesorgt.
Auf dem Programm für Donnerstag und Freitag stehen interessante
Stadtrundfahrten und Besichti-
gungen. Auch das Geschichtliche
kommt nicht zu kurz, ebenso ist
Zeit zur freien Verfügung bei
einem Einkaufsbummel.
Freitag wird der Bundestag bei einer Plenarsitzung besucht.
Ebenso empfängt uns Bundestagsabgeordneten Peter Aumer zu
einem Gespräch über die Arbeit
als Abgeordneter und aktuellen
Themen aus seiner Tätigkeit im
Finanzausschuß.
Eine Diskussionsrunde mit bayerischen Ministern der Bundesregierung ist noch in Planung auch
ein Treffen mit der Berliner CDU.
Samstag heißt es dann nach dem
Frühstück Abschied nehmen. Die
Rückfahrt führt über Potsdam
mit Stadtrundfahrt und einem
Aufenthalt im Schloßgarten Sanssouci. Auf dem Weg nach Hause
machen wir noch einen kurzen
Zwischenstopp in der ehrwürdigen Stadt Leipzig, der Stadt,
wo Goethe im Jahre 1765 seinen
Faust schrieb.
Rückkehr in unserem schönen
Pentling ist gegen 21.00 Uhr geplant.
Der Fahrpreis beträgt 150,-- bis
maximal 170.-- €, pro Person, je
nach Teilnehmerzahl zzgl. Einzelzimmerzuschlag bei Bedarf.
Anmeldungen bis 30. Juli bei Erwin Skorianz (Tel. 09 41/ 99 98 82,
e-Mail Erwin.Skorianz@t-online.
de, Fax. 09 41/ 99 35 91).
TSV Großberg blickt im Seniorenfußball auf eine erfolgreiche Saison zurück
(Scheidler) Eine alte Fußballer­
weisheit besagt: Das zweite Jahr
nach einem Aufstieg ist schwieriger als das Erste. Insofern hat
sich die I. Mannschaft des TSV
Großberg mit einem 5. Tabellenplatz (nach einem 4. in der vergangenen Saison) hervorragend
gehalten. Natürlich war da der
Wunsch des ein oder anderen, der
die Mannschaft von Trainer Helmut Zeiml noch weiter vorne sehen wollte. Aber immerhin hat man
sich nach zwei Kreisliga-Saisonen
jetzt schon mal im oberen Drittel
festgesetzt. Und das stimmt die
Verantwortlichen durchaus zufrieden. Wäre es nach der Winterpause nicht ganz so schlecht gelaufen, wäre durchaus noch mehr
drin gewesen. So konnten nach
der Winterpause nur mehr drei
Siege erzielt werden, denen 5 Niederlagen und zwei Unentschieden
gegenüberstehen. Deutlich besser
lief es vor der Winterpause mit 10
Siegen gegen ebenfalls 5 Niederlagen und 2 Unentschieden. Insgesamt hatte man zu Saisonende 43
Punkte auf dem Konto (Vorjahr
44) und ein Torverhältnis von
56:44 (+12). Die meisten Tore erzielte Kapitän Lukasz Rakowski
(11) vor Mike Dobmeier (7) bei 11
Spieleinsätzen und Florian Richter
(5) bei nur 8 Einsätzen. Die meisten Spieleinsätze hatten Serkan
Aygün (19), Blazej Majewski (18),
Lukasz Rakowski (18), Matthias
Schröppel (17)
und
Markus
Scheidler (17).
Die
Mannschaft ist jung
und noch lange
nicht am Ende ihres Leistungsniveaus angekommen. Wenn sie
zusammenbleibt, und das wird
sie (zumindest sind bis dato keine
Abgänge zu verzeichnen), dann
wird das Trainerteam Helmut
Zeiml, Florian Baumer und Tor   
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Ort: Gastätte „Zur Walba“ Unterirading / Pentling
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* Es sind alle Kaninchen zugelassen auch wenn es kein Rassekaninchen
ist. Sichtbar kranke Tiere sind von der Beurteilung ausgeschlossen

Vereine 21
warttrainer Manfred Mayer noch
viel mehr aus den Jungs herausholen können und die Fans des TSV
können auf eine interessante neue
Saison gespannt sein.
Überraschend gut schnitt die II.
Mannschaft des TSV Großberg in
der A-Klasse Gruppe 2 mit dem
4. Tabellenplatz (wie Vorjahr) ab.
Überraschend deshalb, weil Coach
und Betreuer Manfred Hofmeister doch einige Male Mühe hatte,
überhaupt 11 Spieler aufzubieten.
Mit 13 Siegen, 3 Unentschieden
und 10 Niederlagen erreichte die
Mannschaf 42 Punkte (Vorjahr
45) bei einem Torverhältnis von
57:51. Torschützenkönig der II.
wurde Florian Richter (16) vor
Alfred Goldhacker (11). Die meisten Spiele absolvierte Torwart
Michael Polster (24) vor Herbert
Goller (23) und Matthias Kellner
(22). Sicherlich ein Novum in der
Geschichte der II. Mannschaft des
TSV Großberg: In der vergangenen Saison wurden sage und
schreibe 50 (!) Spieler eingesetzt.
Der Vorstandschaft war bisher
gar nicht bewusst, dass es so viele
aktive Spieler beim TSV gibt.
Und dann gibt es ja auch noch die
III. Mannschaft des TSV. Rangmäßig die Erfolgreichste und
das ja nicht nur in dieser Saison.
Der Spielereinsatz lag hier ‚nur‘
bei 43 Spielern. Man schoss sich
–nicht zum ersten Mal- mit 45
Punkten auf den 2. Tabellenplatz,
verzichtete aber –und das auch
nicht zum ersten Mal- auf eine
Relegation in die A-Klasse. Das
Torverhältnis lag bei 64:46 (+38).
Die meisten Tore mit Abstand erzielte Jan Brucker (17) vor Florian Zeiml (8). Die meisten Spiele
absolvierten ebenfalls Jan Brucker (16) zusammen mit Robert
Steinbach (16) und Florian Zeiml
(15). Nachdem auch bei der erfolgreichen Dritten Betreuerin
Heidi Höfler oft größte Probleme
hatte, Woche für Woche einen
kompletten Kader aufzubieten,
FC Bayern Fanklub Laola im Estatio Bernabeu
(Josef Eder). „Spanien ist kein
gutes Pflaster für den FC BayernFanklub Laola. Bei zwei Endspielen 1999 und heuer gegen Inter
Mailand wurden wir nur Zweiter.
In den letzten elf Jahren war es
das dritte Endspiel, das der Fanklub auf der iberischen Halbinsel
besucht hat“ resümiert Vorstand
Manfred Hofmeister.
Mit achtzehn Mitgliedern waren die Laolas in der spanischen
Hauptstadt. Zwei Gruppen mit
dem Flieger. Wobei die Mannschaft um zweiten Vorstand Michael Schreiber, mit Bremen Fly,
den ein Memminger Fanklub
gechartert hatte, flog. Weitere
fünf Laolas fuhren die rund 2200
Kilometer von Pentling nach
Madrid mit dem Pkw. Rund 25
Stunden einfache Fahrt waren
es. Vor dem Stadion trafen sich
alle. Es war ein gutes Spiel. Bayern hatte den meisten Ballbesitz,
Inter jedoch die ausgebufftere
Mannschaft. Sie haben verdient
gewonnen. „Phänomenal war die
Atmosphäre im Estatio Bernabeu. Trotz des 0:2 Rückstand feuerten wir immer wieder unsere
Jungs an. Hätte Müller gleich
zu Beginn der zweiten Halbzeit
getroffen, dann wäre es anderes
ausgegangen“, meinte Hofmeister. Im Stadion waren wir über
alle bayerischen Blöcke verteilt.
Ein schönes Stadion, das im
Herzen der spanischen Hauptstadt steht, im Gegensatz zur
Münchner Allianz-Arena auf der
grünen Wiese.
„Nach dem Spiel haben wir uns
ein Lokal gesucht, um ein Weizen
zu trinken. Ein Schneiderweizen
kostete 4.50 Euro“, so Schreiber.
Er war es auch, der als Erster in
der TSV-Gaststätte „Schupfa“
von den Eindrücken berichtete.
Die Stimmung in der Stadt war
super. Die Inter- und Bayernfans
friedlich, obwohl es für beide um
das Triple ging.
Die Europatournee 2009/10 der
Laolas endete leider mit einer
Niederlage der Roten. Aber wer
hätte zu Beginn der Saison daran
gedacht, dass der FC Bayern so
weit kommt. In den letzten Wochen waren wir ständig auf Achse durch ganz Europa. Kurztrips
nach Italien, England und Frank­
reich standen an. Bei so vielen
Stunden Gemeinsamkeit im Zeichen des Rekordmeisters ist natürlich auch einiges vorgefallen.
Ein veraltetes Stadion in Florenz
mit Heimfans, die erst fünf Minuten vor Spielbeginn ins Stadion kommen. Ein wackliger Zahn
beim Torjubel in Manchester.
Ein Treffen mit BR-Reporter Uli
Köhler und Taxinot in Lyon.
Als weiterer Höhepunkt des Fanklubs folgt am Freitag 9. Juli 2010
die Feier anlässlich zum 20jährigen Bestehen. Im Feststadl
der Gaststätte Kellner in Gundelshausen wird ab 19 Uhr der
„Froschhaxn Express“ auftreten
und mit dem Bayernfanclub zum
einen ihr Jubiläum und zum anderen die fantastische Saison des
FC Bayern mit dem 22 Meistertitel, dem Pokalsieg und den
zweiten Platz in der Champions
League zu feiern.
www.bayernfanclub-laola.de
Foto Laola: Laolas vor dem Stadion
müssen sich die Verantwortlichen
des TSV Großberg leider Gedanken machen, ob es Sinn macht,
für die neue Saison nochmals drei
Mannschaften zu melden. Es wäre
sehr schade um die 3. Mannschaft, die sehr viel Leben in den
Verein brachte. Aber, auch wenn
es wie ein Widerspruch erscheint:
Trotz der vielen Spielereinsätze
in der II. und III. herrschte Woche für Woche Spielermangel. Die
Betreuer können ein Lied davon
singen. Wie auch immer, ob mit
2 oder 3 Mannschaften, der TSV
Großberg hat eine gute Saison
hinter sich und hoffentlich eine
noch schönere vor sich.
22
Vereine
20 Jahre Bayernfanclub Laola
2010 bedeutet auch 20 Jahre
Bayernfanclub Laola. Zu diesem
Anlass spielt am 09. Juli in Gundelshausen im Feststadl der Gaststätte Kellner die Band „Froschhaxn Express“. Diese beginnen
um 19.00 Uhr mit ihrem Auftritt
(Einlass ab 18.00 Uhr), der Eintritt für diese Veranstaltung liegt
bei 3 Euro. Eintrittskarten sind
vorab bereits in der TSV-Vereinsgaststätte „Schupfa“ sowie
beim Kellner in Gundelshausen
erhältlich. Für alle Gemeindebürger wird ein Shuttlebus eingesetzt,
der alle „Feierwilligen“ für 1 Euro
zum Festort bringt.
Die exakten Shuttlezeiten sind
folgende:
Shuttlebus
nach Gundelshausen 1 €
Abfahrtzeiten:
17.00/18.00 Uhr
Pentling Feuerwehrhaus
17.05/18.05 Uhr
Großberg „Schupfa“
17.13/18.30 Uhr
Hohengebraching Bushaltestelle
17.17/18.17 Uhr Niedergebraching Bushaltestelle Gebrichstr.
17.22/18.22 Uhr
Großberg Ende Rbgb. Str./Abzw.
Heinrichstr.
17.28/18.28 Uhr
Graßlfing Feuerwehrhaus
17.40/18.40 Uhr Gundelshausen
Die Rückfahrzeiten werden während der Veranstaltung mitgeteilt.
Am 06. Juli 1990 wurde der Fanclub von sieben Personen seinerzeit in der Gaststätte „Weihen Stephan“ in Regensburg gegründet.
Jedes Jahr ging die Mitgliederzahl
stetig nach oben und mittlerweile zählen über 200 Personen zum
großen Kreis des BFC „Laola“.
Einstweilen sind fast 50 Fahrten
mit dem Bus in die FC B-Heimstätte abgehandelt worden und
auch die knapp 50 Auswärtsreisen (davon Europapokalfahrten
in sechs verschiedene Länder)
zählen zu den gern erzählten
Anek­doten. Hervorzuheben ist
wohl die Woche im Mai 2001, die
allen Mitreisenden in Erinnerung
bleiben wird. Erst am Samstag
das Herzschlagfinale beim letzten
Saisonspiel beim Hamburger SV
(Stichwort 4 Minuten-Meister FC
Schalke 04) und vier Tage darauf
der Champions League-Sieg im
Finale gegen Valencia in Mailand.
Das Programm von „Laola“ umfasst nicht nur Spielbesuche des
FC Bayern München, sondern
auch viele andere gesellschaftliche
Termine stehen auf dem Plan. Inzwischen bot der Fanclub 12 Mal
das „Gummizischp`m-Turnier“
am Faschingssamstag an, 2009
sogar erstmals mit dem neu eingeführten
„Gummistiefelweitwurfwettbewerb“. Jährlich werden
den Mitgliedern ein Kegel- und
ein Dartturnier sowie ein Sommerfest angeboten. Unregelmäßig
werden auch Ausflüge organisiert,
die Trips gingen z.B. zum Europapark Rust, zum Biathlon-Weltcup nach Ruhpolding und zur
DSF-Sendung „Doppelpass“. Der
Mitgliedsbeitrag setzt sich aus
der Anzahl der Deutschen Meisterschaften des FC B zusammen.
Pro Titel zahlen die Mitglieder im
Jahr 50 Cent, ergo muss ein Laola
nach der jetzt geholten 22 Meisterschaft 11 Euro im Jahr zahlen.
Für die kommende Saison hat
die Vorstandschaft bereits sieben
Busfahrten in die Allianz-Arena
geordert und die „Auswärtsfahrercrew“ wird versuchen so oft
wie möglich in fremden Stadien ihren Verein zu unterstützen.
Mehr zum Verein immer aktuell
unter www.bayernfanclub-laola.
de
Reisebericht der Fahrt nach
Corciano vom 13.05. bis 16.05.2010
10 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Corciano und Civrieux
10 Jahre ist es schon wieder her,
daß die Gemeinden Corciano und
Civrieux eine Städtepartnerschaft
eingegangen sind. Dieses 10jährige
„Anniversario“ wurde nun würdig
gefeiert. Dazu war auch die Gemeinde Pentling eingeladen. Eine Reisegruppe von ca. 50 Personen trat die
Reise nach Umbrien am Donnerstag, den 13. Mai an. Organisiert
wurde die Reise vom Freundeskreis
Corciano. Für das Europafest nahmen die Pentlinger Bier, Bratwürste
und Schwarzbrot aus der Heimat
mit. Die Angereisten wurden bei
strömendem Regen von den Corcianesen empfangen und bei Gastfamilien bzw. im Hotel untergebracht.
Zu etwas späterer Stunde erreichten
auch die französischen Freunde
Corciano.
Am Freitag besuchten die angereisten Delegationen die Ortschaften Bevagna und Spello in den Umbrischen
Hügeln. Zur gleichen Zeit fand eine
Konferenz
in der Museumskirche San
Francesco
statt, in
der über
die Themen des europäischen Jahres, „zur
Bekämpfung der Armut und sozialer
Ausgrenzung“ gesprochen wurde.
Um die Sprachbarrieren zu überwinden, wurden bei dieser Veranstaltung
Simultandolmetscher
eingesetzt.
Herr Erwin Skorianz berichtete über
die Situation in Pentling.
Anlässlich des Europatages pflanzten die Bürgermeister der Partnergemeinden 4 Apfelbäume bei der
Grundschule in San Mariano. Die
Bäume mussten nicht angegossen
werden, da es in Strömen regnete.
Bei der gemeinsamen Feier in der
Sporthalle in San Mariano boten die
verschiedenen Partnerstädte ihre
landestypischen Gerichte an. Da
gleichzeitig Schüler der zwei 4. Klas-
Vereine – Verschiedenes 23
sen der Großberger Schule unter der
Führung von Frau Klier in Corciano
weilten, wurden durch die Kinder
bayerische Tänze aufgeführt.
Aufgrund des anhaltenden Regens
verzichteten wir auf eine Bootsfahrt auf dem Trasimener See. Zur
Freude der mitgereisten Damen
besuchten wir anstatt dessen einen
Werksverkaufsshop für Kaschmire
Produkte. Das Mittagessen wurde
von unserem Freund Elio Carlani
mit dessen Familie in seiner Fattoria
ausgerichtet.
Am späten Nachmittag begann der
Festakt zur 10jährigen Partnerschaft
zwischen Corciano und Civrieux im
Ortsteil Ellera. Die Redner unterstrichen die Gemeinsamkeiten und
Unterschiede der Partnergemeinden
aufgrund der kulturellen Wurzeln
und appellierten für Toleranz und
Respekt gegenüber dem Anderen.
Dies macht die Vielfalt Europas aus.
Auch können wir durch solche Partnerschaften von einander lernen und
verstehen. Als Erinnerung an diesen
Tag überreichte Bürgermeister Albert Rummel an die Bürgermeisterin
Nadia Ginetti und an Bürgermeister
Jean-Luc Torrequadra jeweils einen
Bayerischen Löwen aus Porzellan. Er soll ein Symbol der Stärke,
der Tradition und Identität sein.
Zum Gegenbesuch in Civrieux vom
09.–12. Juli 2010 lud Jean-Luc Torrequadra auch uns Pentlinger wieder
ein. Mit einem Italienischen Abend
im Ortsteil Mantignana endete dieser festliche Tag.
Nach einer Verabschiedung durch die
Gasteltern und einiger Offiziellen aus
Corciano wurde die Heimreise nach
Pentling am Sonntag angetreten.
Märchenhafter Abend im Dorfstadl zu Matting
Am Samstag, dem 10. Juli 2010,
19.30 Uhr findet beim 12. Stadlfest im Dorfstadl zu Matting,
An der Donau 25 eine ganz außergewöhnliche Veranstaltung
statt: Anlässlich des 200. Geburtstages von Franz Xaver von
Schönwerth (1810 –1886), dem
bedeutenden Oberpfälzer Volkskundler, Sprachforscher, Märchen- und Sagensammler bieten
der Freundeskreis Matting und
die Schönwerth-Gesellschaft einen Märchenabend unter dem
Motto „Bärenbraut und halber
Mann“ an. Elfriede Gazis, die in
Matting vor Jahren schon einmal
mit großem Erfolg aufgetreten
ist, erzählt Geschichten aus der
Oberpfalz und der weiten Welt,
begleitet von der Fletz-Musik,
einer bekannten Folkloregruppe
aus dem nördlichen Teil unseres
Regierungsbezirks, mit Harfe,
Hackbrett, Kontrabass, Dudelsack, Drehleier und Percussion.
Die Fletz-Musik untermalt die
Erzählungen mit alter und neuer
Musik, mit Volksmusik aus Europa und sphärischem Saitenklang.
Karten beim Vorverkauf: Familie Knittl, Tel. 0 94 05/47 87 und
Abendkasse
Gazis, Elfriede
(Märchenerzählerin)
Elfriede Gazis, geboren in Regensburg, von Beruf Lehrerin, jahrzehntelang wohnhaft in Frankfurt,
seit 2006 wieder in Regensburg,
ist Mitglied und Preisträgerin
Dritter Generation Run
Am 18. Juli 2010 startet das Lebens­
zentrum Obertraubling seinen
dritten Generation Run.
Dieser außergewöhnliche Motorradausflug mit rüstigen und pflegebedürftigen Bewohnern wird
gleich zweimal stattfinden. Bereits
um 11.00 Uhr setzt sich zum ersten Mal der Konvoi in Bewegung.
Um 14.00 Uhr wiederholt sich
dann der Ausflug noch einmal.
Somit ist doppelter Spaß garantiert. Für gute Stimmung sorgt
eine Liveband. Für das leibliche
Wohl ist wieder bestens gesorgt.
Mittags gibt es Zünftiges vom Grill
und nachmittags leckeren Kuchen
und Kaffeeausschank. Sämtliche
Speisen und Getränke können
gegen einen kleinen Obulus erworben werden. Dieser wird dann
wieder einer sozialen Einrichtung
zu Gute kommen. Für die lieben
Kleinen steht eine große Hüpfburg bereit.
Programm:
Dritter Generation Run: Motor-
radausflug für rüstige und pflegebedürftige Senioren
Treffpunkt: Nettoparkplatz in
Obertraubling.
Uhrzeit: 10.00 Uhr Weißwurstfrühstück für die Biker.
1. Abfahrt 11.00 Uhr mit den Bewohnern. Mittags Rückkehr und geselliges Beisammensein mit Verzehrmöglichkeiten (Leckeres vom Grill
und andere warmen Speisen sowie
Getränke) und toller Livemusik
2. Abfahrt 14.00 Uhr mit den Bewohnern.
Nachmittags Rückkehr und geselliges Beisammensein mit feinen
Kuchen, Kaffeeausschank und Getränken und musikalischer Umrahmung.
Ende voraussichtlich gegen 17
Uhr.
Veranstalter:
Lebenszentrum
Obertraubling, Josef-Wieland-Str. 1
Tel.: 0 94 01/ 52 50
Fax: 0 94 01/ 52 51 25
[email protected]
Einrichtungsleiter Siegfried Kühn
der Europäischen Märchengesellschaft und der Märchenstiftung
Walter Kahn. Seit über 20 Jahren
erzählt sie bundesweit – hauptsächlich für Erwachsene-Märchen
aus aller Welt, und sie versteht es
meisterlich, Schönwerth-Märchen
mit solchen aus aller Welt zu vergleichen.
Erzählgelegenheiten bieten sich
an in Bibliotheken, Gemeinden,
bei Vernissagen, Festen und Feiern usw. In ihrem Repertoire nehmen griechische Märchen einen
besonderen Stellenwert ein, ist sie
doch durch ihre Heirat mit Ethymios Gazis eng mit Griechenland
verbunden. Ihr Publikum ist von
Dahlienweg 6
93080 Pentling
der Ausdruckskraft ihrer Stimme
und ihrer Gestik immer wieder
beeindruckt. Kontakte: Elfriede
Gazis: Bayerwaldstr. 47, 93059 Regensburg, 09 41 / 2 98 46 66, [email protected]. Fletz-Musik: Markus Märkl, Eichensweg 6, 92715
Püchersreuth, 0 96 02 / 61 84 28
[email protected]
Tel. 09 41 / 5 53 16
Fax 09 41 / 5 53 18
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24
Verschiedenes
Kunst an der Donau 2010
(Josef Eder). In und um die schöne Kulisse des historischen Dorf­
stadls im Künstlerdorf Matting
(An der Donau 25) findet auch
dieses Jahr wieder eine ganz besondere Ausstellung statt. Da die
letztjährige Veranstaltung sehr
viel positive Resonanz erhielt,
hat sich die Ausstellerinnengrup­
pe in diesem Jahr vergrößert.
Um die Kunstmalerin Sabine
Leipold (Matting), formieren
sich an diesem Wochenende
weitere neun Künstler- und
Kunsthandwerkerinnen aus der
Region.
Die Besucher bekommen eine
große Vielfalt von Kunst und
Kunsthandwerk zu sehen und
Matting etabliert sich immer
mehr, auch über die Grenzen
hinaus als Künstlerdorf.“, sagt
Sabine Leipold. Sie lebt und arbeitet im Wohnstallhaus (1350)
des Anwesens. Dort entstehen
ihre farbenfrohen Bilder und sie
nutzt die wunderschönen Räum­
lichkeiten unter anderem für
Malkurse.
Die Kunstkeramikerin Ute Schott
fertigt hochwertige Skulpturen
und Brunnen. Ihr neues Atelier
hat sie seit November 2009 gegenüber dem Ausstellungsort
bezogen. Dort im Garten hat sie
ihre winterfesten Skulpturen auf­
gestellt, die das ganze Jahr über
zu besichtigen sind.
Wenn sie nun neugierig geworden sind, besuchen sie die Aus­
stellung und genießen Kreativität, Kunst und Kultur in
historischem Ambiente.
Infos unter: www.perspektivekunst.de
Austellerinnen:
Sabine Leipold Kunstmalerin, Ute
Schott Keramikskulpturen und
Gefäße (beide Matting).
Alexandra Mager Mode und Design. (Abensberg).
Jutta Kulow verzaubert heißes
Glas in Schmuckstücke und Objekte (Pirkensee).
Birgit Palm (Schmuckkreationen),
Dagmar Reinecke (Kimonos, Taschen und Keramik), Annemarie
Bengler (bleiverglaste Spiegel und
Lichtbilder), Ellen von Herget
(gefilzte und florale Lichtobjekte);
Nina Reingruber (große Quilts
und kleine Taschen), Ingeborg Simöl (Glasskulpturengarten) (alle
Regensburg)
Öffnungszeiten:
Samstag 3. und Sonntag 4. Juli 10
10–18 Uhr, Eintritt frei.
Barbara Konstanze Hillenbrand stellt im Pfarrerstadl aus
(Josef Eder). Wer hätte das vor der
Renovierung des alten Mattinger
Pfarrhofes gedacht, dass er als
temporäre Galerie von Barbara
Konstanze Hillenbrand aus Regensburg gebraucht wird. Bis vor
Jahresfrist war hier die Theaterbühne, die Dreschmaschine und
das Einsatzboot der FFW Matting
untergestellt.
Die Künstlerin stellt vom 20. Juni
bis Sonntag 4. Juli im Pfarrerstadl
und dem gegenliegenden kleinen
Gebäude, das früher als Backhaus
benutzt wurde, ihre Installation
– Licht – Malerei aus. Matting
das Schatzkästlein der Gemeinde
Pentling wird immer mehr zum
Künstlerdorf.
Mit Licht setzt sie ihr Werk: Welt
und Gegenwelt im kleinen Gebäude aus. Es besteht aus Aluminium,
Aquarellpapier, Silber, Folien und
wird mit Elektromotoren angetrieben. Hillenbrand beschreibt
ihr Werk so: „Beide Welten überschneiden sich im Schatten. Die
Welt dreht sich ruhig. Mit der Gegenwelt kommen Farbe, Symbole
und Anregungen“.
Eine weitere Lichtinstallation ist
im ehemaligen Pferdestall des
Pfarrerstadls, die Schule von
Athen in Bewegung. Mit einem
Diaprojektor und ein Foto des
Fresko von Raffael (1509), es ist
in den Stanzen der Sixtinischen
Kapelle in Rom zu sehen, projiziert. Eine angestrahlte Discokugel steht in Reflexion der Philosophie. In der geräumigen Remise
des Stadls bewegt sich das Werk
„Platon“. Die in silbern gehaltenen Trägerfiguren, sie halten
Gegenstände des alltäglichen Lebens (Stuhl, Kanne oder Schüssel)
oder ein Pferd. Sie drehen sich auf
einem Laufband dem Sinnbild
der Höhengleichheit. Bilder mit
Schriften und dem Titeln schnelle
real,- junior cup 2010
(Josef Eder). Am Freitag 10. September können sich Nachwuchskicker wieder um den real,- Junior cup auf dem Parkplatz des
SB Verbrauchermarktes real,- in
Pentling qualifizieren. Im Vorjahr
verpasste das Team des TSV Großberg nur knapp den Einzug für das
Regionalfinale. Es war der Fluch
der letzten zehn Sekunden, als
aus einem sicheren Sieg eine bittere Niederlage wurde. Vielleicht
hätten es die Jungs von Trainer
Christoph Gieler geschafft wie die
River Plate Juniors aus Baunatal
beim Megafinale in der Münchner
Allianzarena einen Volltreffer zu
landen. Die Fünf Baunataler Jungs
verwiesen das Team OFV aus Offenburg nach einem aufregenden
Endspiel mit 5:4 im real,- junior
cup 2009 auf Platz zwei und erkämpften sich in der Allianz vor
69000 Zuschauern den Sieg. Stadionsprecher Stephan Lehmann als
Partner des real,- junior cup überreichte den strahlenden Siegern
auf dem heiligen Rasen feierlich
den begehrten Champions-Pokal.
Ein Gewinn war das Wochen-
Wolke sowie Sehnsucht sind u.a.
zu sehen. Bei vielen ihrer Werke
hat sie Silber verwendet. Das Metall glitzert im abgestuften in blau
gehaltenen Bild wie die Sonnenstrahlen im Wasser eines Pools.
Das viele Silber steht für Klarheit,
so Hillenbrand.
In ihrer Eröffnungsrede der Vernissage bedankte sie sich bei
Famile Jehle von Süsskind, den
Mietern des Anwesens für die
Großzügigkeit, dass die Gebäude
benutzt werden dürfen. Weitere
Unterstützer sind die REWAG
Kulturstiftung und Rosemarie
Willmers.
„Barbara hat viele Formen der
Unendlichkeit dargestellt. Sie hat
mich schon zur Studienzeit ständig zum Erstaunen gebracht. Sie
stellt stilsicher den Nonkonfornismus dar. Alles was sie macht,
macht sie schön. Ihre philosophische Ausbildung in Verbin-
dung mit Liberalität hilft ihr dabei. Vielleicht sehen wir in ihren
Werken die Unendlichkeit“, betonte Dr. Mike Wagner in seiner
kurzen Festrede.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag
15 bis 18 Uhr
Freitag, Samstag 15 bis 21 Uhr
Sonntag 12 bis 18 Uhr
Nach Vereinbarung
Telefon 01 75 /4 02 47 92
Eintritt Freitag
Barbara Konstanze Hillenbrand,
geborene Willmers 1965 in München.
1988 Abschluss als Direktrice an
der Modeschule in München.
1991 bis 98 Studium Philosophie,
Kunstgeschichte und Psychologie
in München und Leipzig.
1989 bis 2008 Galerie PGM Art
World in München.
Seit 2008 freischaffende Künst­
lerin mit Atelier in Regensburg.
ende für jeden der insgesamt 64
angereisten Jugendlichen der
Jahrgänge 1996 bis 1999 und ihre
Betreuer. Sie wohnten in einem
erstklassigen Hotel, trafen echte
Fußball-Profis des FC Bayern
München und durften in der Allianz-Arena die Bundesliga-Begegnung zwischen dem FC Bayern
München und Eintracht Frankfurt miterleben. Am Samstagvormittag fanden die Vorrundenspiele der 15 Mannschaften in der
SoccaFive Arena im Olympiapark
statt. Den dritten Platz holten sich
die „Bayer Allstars” aus Kempen
am Nieder­rhein.
Die Förderung des Fußball-Nachwuchses ist ein wichtiger Aspekt
des jährlich ausgetragenen real,junior cup. Beim real,- junior cup
2009 erzielten 1.920 Teams in 4.717
Spielbegegnungen 44.184 Tore.
Im fünfzehnten Jahr ist Borussia
Dortmund Pate des Cups. Das
Endspiel wird im Signal Iduna
Park (Westfalenstadion) stattfinden. real,- SB-Warenhaus GmbH
lädt diesen Sommer wieder fußballbegeisterte Mädchen und
Jungen ein, bei Europas größter
Straßenfußball-Turnierserie des
Lebensmitteleinzelhandels anzutreten.
Verschiedenes 25
Mit Jeans und T-Shirt Wirtsmusikanten in der Walba
(Josef Eder). Ausgelassene Stimmung
war beim ersten Musikantenstammtisch in der Walba angesagt. Mit
Freude konnte man feststellen, dass
der schon fast ins Vergessen geratene
Brauch der Musikanten, aus reiner
Freude an der Musik im Wirtshaus
auf zu spielen, besonders von jungen
Leuten gepflegt wird. Rund zwanzig
Aktive boten ein Feuerwerk an Musik, Gesang und Humor. An dieser
Stelle sei lobend zu erwähnen, dass
alle Akteure ohne Gage und nur
für eine Brotzeit und Getränke ihr
Können zu Gehör bringen. „Wir
sind eine lockere Vereinigung von
jungen Leuten aus verschiedenen
Gruppen, die in wechselnder Besetzung kostenlos aufspielen. Unser
Repertoire stammt von alten, echten
Wirtshausmusikanten: Zwiefache,
Märsche, Ländler und Rheinländer.
Gespielt wird ohne Noten, rein nach
Gehör. Eine(r) spielt an und die anderen stimmen nach und nach ein.
Wir treffen uns an jedem ersten
Donnerstag im Monat in einer anderen Gaststätte und wer mitmachen
will, kann sich gerne melden“, sagte
Verena von den Saitenquälern aus
Straubing. Man merkt es bei jedem
Stück, dass die Akteure mit Herz bei
der Sache sind. Sie musizieren mit
Spaß an der Freud. In Ostbayern,
Franken und Oberbayern sind die
Künstler beheimatet.
Während die Musikanten Brotzeit
machten wurden sie von den Raithschwestern und Walbawirt Josef
Menzl unterhalten. Reine Volksmusik boten Susi und Tanja, die schon
einmal den Volksmusik Award, den
Zwiesler Fink gewonnen haben.
Aber dann ging es wieder auf. Drei
Geigen, Kontrabass, zwei Harfen,
Steirische Harmonika, Klarinetten
und alle Arten von Blechinstrumenten ließen die Künstler erklingen.
„Ich und der Mond; Weil´s im Woid
so finster is; Du schwarzer Zigeuner“,
viele bekannte Lieder gaben sie zum
Besten. Bitte wieder kommen, das
war der Wunsch der Gäste und von
Josef Menzl, bevor das Wirtshaus
mit den Musikanten zum Abschied
„Gute Abend, gut Nacht“, sang.
Kontakt: [email protected]
Interessengemeinschaft der Waldbesitzerinnen gegründet
(Josef Eder). Beim Waldbesitzerinnentag im Anwesen von Anna Maria
Haubner in Graßlfing (Gemeinde
Pentling) gründeten am 18. Juni mehr
als vierzig Frauen aus Bayern die Interessengemeinschaft der Waldbesitzerinnen (IG). Die Selbsthilfeeinrichtung
will die Frauen, die Waldbesitz haben,
mit Rat und Tat unterstützen.
„Waldbesitz geht im Rahmen des
Strukturwandels in der Landwirtschaft
zunehmend an Frauen über, da die
Vererbung der Flächen nach Hofaufgabe paritätisch erfolgt. Frauen müssen zunehmend Verantwortung für
den Waldbesitz übernehmen und sind
oft nicht sonderlich dafür vorbereitet.
Dem gegenüber steht eine forstliche
Welt, die sehr oft männlich dominiert
ist“, sagte Försterin Beatrix Enzenbach
bei ihrem Referat.
Warum nun eine weitere Organisation,
wo alle Welt vom Sparen spricht, fuhr
sie fort. Die IG möchte als Selbsthilfeeinrichtung die Eingliederung in die
forstliche Informationswelt erleichtern. Da viele Frauen erstmal Scheu
haben, alleine und oft als einzige Frau
zu einer angebotenen Fortbildungsveranstaltung zu gehen, möchte die
IG solche Informationsveranstaltungen als geschützten Raum für Frauen
anbieten. Vorgesehen sind lehrreiche
Anfang August starten wieder viele
junge Menschen ins Berufsleben.
Wichtig ist für Berufseinsteiger,
von Anfang an nichts zu versäumen. So ist neben dem Vermögensaufbau mit vermögenswirksamen
Leistungen (VL) die frühzeitige
zusätzliche Altersvorsorge mit der
Riester-Rente angesagt.
Für die meisten Berufseinsteiger
bedeutet der erste Job auch das
erste regelmäßige Einkommen.
Exkursionen zu ausgesuchten Forstbetrieben aber auch Waldführungen
in den Wäldern der Besitzerinnen.
Ein gegenseitiger Austausch von Erfahrungen soll dabei stattfinden. Die
IG soll ein unbürokratisches Netzwerk
von Frauen für Frauen zum Thema
Waldbesitz sein. Ziel ist es, so Enzenberger, Waldbesitzerinnen zu finden,
die als regionale Kristallisationskerne
wirken, andere Frauen einbinden und
die Idee weitertragen.
Als erste Ansprechpartnerinnen stehen Christine Grünewald (Vilsbiburg),
Cornelia Schönlau (Nandlstadt) sowie
Anna Maria und Roswitha Haubner
(Graßlfing) zur Verfügung. Bei der
eintägigen Veranstaltung sprach Eva
Krause (TU München) über den Sinn
des Tages. Stephanie Gräfin Bruges
von Pfuel gab den Anwesenden einen interessanten Einblick wie sie als
Waldbesitzerin und Mutter die Aufgaben meistert. „Kindergeburtstage
im Wald boomen derzeit. Es ist eine
erfrischende Andersartigkeit aufgetreten“, gab Grünewald als ihre Erfahrung
weiter.
Arbeitssicherheit und Waldbewirtschaftung waren weitere Themen.
Förster Günther Schiekofer (Forstrevier Nittendorf) und Jutta Knittl
(Amt für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten Regensburg) machten
im Wald von Anna Maria Haubner
eine Exkursion mit den Teilnehmerinnen. Ein Waldandacht mit
Pfarrer Andreas Giehrl schloss die
Tagung ab.
Sitz der IG
Südbayern: Walderlebniszentrum Regensburg im Rieglingerforst.
Nordbayern:
Walderlebniszentrum
Würzburg/Gramschatzer Wald.
3. Abbacher Fischerfest 2010
Vom 23.–25. Juli 2010 veranstalten die Abbacher Petrijünger zum
3. Mal ihr Fischerfest auf der Freizeitinsel.
23. Juli 2010 um 19 Uhr wird der Bürgermeister Ludwig Wachs das
Fischerfest eröffnen. Anschließend gibt es Rock mit der „Storming
Band“. Der Eintritt ist natürlich frei!
24. Juli 2010 um 17 Uhr. Ab 20.00 Uhr unterhält die Tanz- und Stimmungskapelle „OTTIS „ d´original Otterbachtaler. Der Eintritt ist frei!
25. Juli 2010 ab 10 Uhr. Hier sorgen „Bebbe und Hans“ für einen unterhaltsamen Sonntagmorgen. Nach dem Mittagessen wird am Nachmittag Kaffee und Kuchen serviert und für die kleinen Gäste steht eine
Hüpfburg bereit.
Der Steckerlfisch und die frittierte Forelle, der gebratene Zander und
die gute alte Fischsemmel, der Fischburger und geräucherte Forellen
werden von den Petrijüngern in gewohnt guter Qualität angeboten.
Wer nicht so auf Fisch steht kann sich auch an einer Bratwurstsemmel
oder Emmentaler satt essen.
Alle Mitglieder der Abbacher Petrijünger wünschen allen Gästen ein
schönes Fest auf der Freizeitinsel in Bad Abbach.
Berufseinsteiger: Früh mitnehmen, was geht
Der Staat fördert Sparen und Vorsorgen
Ein guter Anlass, sich näher mit
den eigenen Finanzen, dem Sparen und der Vorsorge für das Alter zu beschäftigen. So muss ein
Girokonto eröffnet werden und
vielleicht soll auch gleich etwas
für eine Urlaubsreise, die Wohnungseinrichtung oder ein Auto
zurückgelegt werden.
Aktionen:
Interforst 14. bis 18. Juli in München
Walderlebniszentrum Regensburg
15. Oktober
Exkursion in Nürnberger Reichswald
Forstfrauentagung 2011
Verbund mit Österreich und Slowakei
Interneteinrichtung mit eigenem
Button: Waldbesitzerin
www.forst.bayern.de/waldpaedagogik/
walderlebniszentren
VL-Chef und Staat helfen beim
Vermögensaufbau
Was viele Berufsstarter nicht wissen, ist, dass oft der Arbeitgeber
zusätzlich zum Gehalt vermögenswirksame Leistungen zahlt.
Doch auch, wenn der Berufseinsteiger aus seinem Gehalt in einen
geförderten VL-Vertrag einzahlt,
gilt: Bis zu einem Höchstbetrag
von 400,– Euro im Jahr werden
Einzahlungen in einen Investmentfonds mit 20 Prozent vom
Staat bezuschusst, der sogenannten
Arbeitnehmersparzulage.
Alleinstehende erhalten diese
Zulage bis zu einem jährlichen zu
versteuernden Einkommen von
20.000,– Euro; bei Verheirateten
liegt die Grenze bei 40.000 Euro.
26
Verschiedenes
Gerade für junge Sparer seien VLVerträge mit Investmentfonds
interessant, meint Diana Papp,
Kundenberaterin der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach
eG. „Schon mit geringen Beträgen
kann man mit der Zeit ein kleines
Vermögen ansparen“, erklärt sie.
„Und wer seine VL in einen Aktienfonds einzahlt, kombiniert
attraktive Renditechancen mit
staatlicher Förderung.“ So seien
nach Informationen des Bundesverbandes Investment und Asset
Management e. V. (BVI) vom 6.
Mai 2010 aus monatlichen Überweisungen von 40,– Euro auf einen
VL-Vertrag mit Deutschland-Aktienfonds nach der sechsjährigen
Sparphase und dem Wartejahr
zum Ende Dezember 2009 rund
3.187,– Euro geworden. Das entspräche einer durchschnittlichen
jährlichen Rendite von rund 2,5
Prozent. Hinzu komme möglicherweise die staatliche Zulage
von bis zu 480,– Euro. „Damit beträgt die durchschnittliche jährliche Rendite sogar 6 Prozent“,
stellt Frau Papp die BVI-Berechnungen vor. „Am Ende sind dies
3.667,– Euro und der Sparer kann
sich so manchen Wunsch erfüllen. Oder er schließt gleich einen
Folgevertrag ab, um noch mehr
für später herauszuholen.“
ditechancen, empfehlen wir die
UniProfiRente.“ Hinzu komme,
dass alle Berufseinsteiger mit einer Bonuszulage von 200,– Euro
auf ihren staatlich geförderten
Riester-Vertrag belohnt werden.
„Dies gilt für alle unmittelbar
Zulageberechtigten bis zum Alter
von 25 Jahren und auch diejenigen, die zu Beginn des Beitragsjahres das 25. Lebensjahr noch
nicht vollendet haben“, ergänzt
Frau Papp und erklärt weiter:
„Auch kann man die Sparraten
jederzeit anpassen oder aussetzen.
Und: Zu Beginn der Auszahlphase
hat man die Möglichkeit, bis zu 30
Prozent des angesparten Vermögens als Einmalzahlung zu entnehmen. Um die vollen Zulagen
vom Staat zu bekommen, müssen
aber insgesamt vier Prozent des
Vorjahres-Bruttoeinkommens
angespart werden.“ Wie dann
der individuelle Vorsorgestatus
aussieht, erläutert Ihnen ihr persönlicher Berater der Raiffeisenbank gerne beispielsweise auch
anhand eines Riester-Checkheftes
in einem persönlichen Gespräch.
Die Raiffeisenbank RegensburgWenzenbach eG arbeitet mit Union Investment zusammen, dem
führenden Riester-Anbieter mit
1,8 Millionen Verträgen per 31.
Dezember 2009.
Riestern lohnt sich für jeden
„Bei der Altersvorsorge gilt:
Zeit ist Geld“
Junge Menschen sollten auch über
ihr Berufsleben hinausdenken.
„Die gesetzliche Rente wird nicht
ausreichen, um den Lebensstandard im Ruhestand zu sichern“,
betont Diana Papp. Je früher man
mit der Vorsorge anfange, desto
mehr könne man herausholen.
Junge Sparer sollten sich überdies
die Geschenke vom Staat nicht
entgehen lassen. So schreibt das
unabhängige Magazin Finanztest in der Ausgabe 4/2010: „Bei
vergleichbarer Wertentwicklung
holen Sparer mit einem RiesterProdukt durch Zulagen und Steuervorteile mehr heraus als mit einer rein privaten Geldanlage.“
„Gut fahren junge Erwachsene
mit einem Riester-Fondssparplan.
Denn er kombiniert die staatliche
Förderung, die Garantie der eingezahlten Beiträge und Zulagen
mit den langfristigen Ertragschancen von Investmentfonds“,
sagt Frau Papp. Die Experten von
Finanztest (Finanztest 11/2009)
schreiben dazu: „Geht es Ihnen
vor allem um die hohen Ren-
Der Berufsstart ist für viele junge
Menschen oft auch der Start in
die finanzielle Unabhängigkeit.
Worauf sie dabei achten sollten
und wie sie staatliche Hilfen bei
der Altersvorsorge nutzen können, erläutert Frau Diana Papp.
So individuell junge Menschen
heute sind, beim Thema Rente
gilt für sie alle das Gleiche.
Diana Papp: Richtig. Wie sie
ihren Lebensstandard aufrecht
erhalten können, wenn das Arbeitsleben einmal vorbei ist, diese
Frage sollten sich alle frühzeitig
stellen. Zugegeben, in jungen Jahren an das Alter zu denken, fällt
schwer. Aber die gesetzliche Rente allein wird nicht ausreichen,
soviel ist sicher.
Sie empfehlen Berufsstartern
daher zur Altersvorsorge den
Abschluss einer Riester-Rente.
Warum?
Diana Papp: Junge Menschen
können ihr Erspartes mit einer
Riester-Rente besser vermehren
als mit anderen Vorsorgevarianten. Das liegt an der kombinierten
staatlichen Förderung aus Zulagen
und Steuervorteilen. Denn für die
späteren Auszahlungen sind nicht
nur ihre eigenen Einzahlungen,
sondern auch die Zulagen zu
Rentenbeginn garantiert.
Von den verschiedenen Möglichkeiten zu „riestern“ favorisieren Sie für junge Menschen
einen Fondssparplan. Was ist
der Grund?
Diana Papp: Gerade Einsteiger
sind damit gut beraten, denn auf
lange Sicht kommen Fondsinvestments im Hinblick auf die Rendite am stärksten in Fahrt. Und viel
Zeit bis zum Ruhestand haben
junge Leute ja.
Worauf sollten junge Kunden
bei der Auswahl eines RiesterFondssparplans achten?
Diana Papp: Es gilt vor allem, die
Qualität des Anbieters, der Produkte und der hinterlegten Fonds
zu prüfen. Das Produkt sollte
gute Renditechancen beinhalten,
um sich langfristig ein möglichst
großes Vermögen aufbauen zu
können.
Die Kosten spielen aber doch sicher auch eine Rolle?
Diana Papp: Ganz klar. Insbesondere sollten sie Produkte vermeiden, die zu Beginn eine hohe Kostenbelastung haben, da dies den
Zinseszinseffekt für die gesamte
Laufzeit reduziert.
Wie viel genau zahlt denn der
Staat eigentlich dazu?
Diana Papp: Beim regelmäßigen
Sparen in einen zertifizierten Altersvorsorgevertrag beträgt die
Grundzulage 154,– Euro. Auch
für Kinder gibt es eine Zulage.
Sind sie vor dem 1. Januar 2008
geboren, sind es 185,– Euro, für
ab dem 1. Januar 2008 geborene
Kinder sogar 300,– Euro. Und
auch weitere Steuervergünstigungen sind möglich, was aber
von den persönlichen Verhältnissen abhängt. Junge Berufstätige,
die das 25. Lebensjahr noch nicht
vollendet haben, erhalten darüber
hinaus eine einmalige Bonuszulage von 200,– Euro, wenn sie sich
für einen geförderten Altersvorsorgevertrag entscheiden.
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Nr. 4/06,Nr. 4/07, Nr. 4/08,
Nr. 2/09 und Nr. 2/10)
* Quelle: Berechnung auf Basis der Marktdaten der Riester-Anbieter, Stand: 31.12.2008
** Ist begrenzt auf den Förderhöchstbetrag nach AVmG (pro Jahr 2.100,- Euro). Die genaue steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen
abhängig und vorbehaltlich der Änderung steuerrechtlicher Rahmenbedingungen.
Nähere Informationen erhalten Sie kostenfrei bei Ihrer Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG sowie bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main. www.union-investment.de. Telefon 0180 3 959517 (0,09 EUR/Min. aus deutschem Festnetz, max. 0,42 EUR/Min.
aus deutschen Mobilfunknetzen.).
Obst- und Gartenbauverein
Großberg und Umgebung
„Garten – Kultur – Freizeit“
Gegründet 1930
Der diesjährige Vereinsausflug (Fortbildungsfahrt) führte am 30. Mai
2010 nach Bamberg, Bad Staffelstein, Kloster Banz und Vierzehnheiligen.
46 Mitglieder, davon einige Gäste, machten sich an einem trüben Sonntag mit einem
Bus der vom Reisebüro Hierl Kelheim auf den Weg ins Frankenland. Die Fahrt wurde vom Verein bezuschusst, sodass der Reisepreis nur € 7,-- statt € 15,-- kostete. Nach
einem ausgiebigen Frühstück (ebenfalls mit im Preis) an der Jura Autobahnraststätte
mit zwei „Regensburger“, zwei Kipferl und Kaffee ging es erst einmal in die Bischofsstadt Bamberg. Nach der Dombesichtigung wurde die wunderbare Altstadt umrundet.
Besonders schön bei diesem Rundkurs war das Rathaus, das mitten in die Regnitz gebaut wurde und gleichzeitig ein Brückentor bildet. Von der Brücke aus und auch entlang der Regnitz konnte man gegenüber das wunderbare „Kleinvenedig“ bewundern.
Die ganze Altstadt von Bamberg wurde von der UNESCO zum „Welterbe“ ernannt.
In Bad Staffelstein wurde im Gasthaus „Zur schönen Schnitterin erst einmal Mittag
gemacht, bevor man sich auf den Weg hinauf zum Staffelberg machte. Kaum am Gipfelkreuz angekommen, kam in Sekundenschnelle ein fürchterlicher Sturm auf und es
prasselte herunter, dass auch die Regenschirme versagten. Völlig durchnässt wurde das
Bergwirtshaus aufgesucht um wieder etwas trocken zu werden. Aber alle Teilnehmer haben diese „Dusche“ gelassen hingenommen. Schließlich wurde das Kloster Banz angefahren,
das nur wenige Kilometer entfernt von Vierzehnheiligen
liegt. Nach dessen Besichtigung und einem Erinnerungsfoto
auf den Stufen zum Eingang fuhren wir zur letzten Station,
Vierzehnheiligen. Auf dem Parkplatz konnten wir in den Pendelbus umsteigen, der uns bis zur Basilika brachte. Besonders
beeindruckend ist der mächtige großartige Altar mitten im
Kirchenschiff. Vierzehnheiligen ist eine sehr große Anlage,
die früher alle Einrichtungen mit den selbst erzeugten Obst
und Gemüse versorgte. Auch eine Brauerei, die noch voll in
Betrieb ist und ein wunderbares dunkles Bier erzeugt, gehört
heute noch zu diesem Gesamtareal. Nach einer Brotzeit und
dem Genuss einer Halben „Klosterdunkel“, die zu einem Preis
von € 2,-- verkauft wird, ging es wieder Richtung Heimat. Wie
geplant waren alle Teilnehmer gegen 21 Uhr wieder daheim.
Am 10. und 11. Juli 2010 wird im Bürgersaal Pentling, in der Kirche und auf
dem Kirchplatz Großberg mit dem vor 80 Jahren gegründeten Verein gefeiert.
Die Kirche St. Heinrich und Kunigunde Großberg mit dem neu gestalteten Kirchplatz, auf dem der Festbetrieb stattfinden wird. Der
Tag der offenen Gärten findet an diesem Tag nicht statt.
Um Kuchenspenden wird gebeten und können am Sonntag ab 8.00
auf dem Kirchgelände abgegeben werden. Vielen herzlichen Dank
im voraus.
Festprogramm
Samstag, 10. Juli 18.00 Uhr Bürgersaal:
Festakt: Musikalische Umrahmung durch die Fami­
lie Kohlmeier. Begrüßung, Grußworte H. Landrat
Herbert Mirbeth und Kreisvorsitzenden H. Harald
Bauer. Festansprache, Auszeichnungen langjähriger
Mitglieder. Anschließend Sektempfang mit Stehbüfett und Bilderschau.
Sonntag, 11. Juli 10.15 Uhr Kirchplatz
Aufstellen der Vereine zum Einzug. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit H. Pfarrer Andreas Giehrl und dem
Kirchenchor Hohengebraching unter der Leitung
von Frau Anette Kohlmeier. Nach dem Gottesdienst
Festbetrieb auf dem neuen Kirchplatz. Für Essen
und Trinken ist gesorgt. Alle Bürger der Gemeinde
Pentling und der umliegenden Gemeinden sind
herzlichst eingeladen.