Notre Dame - Realschule Damme
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Notre Dame - Realschule Damme
Notre Dame Als wir am 1.06.2007 mit dem Bus in Paris ankamen besichtigten wir als erstes die berühmte Kathedrale Notre Dame. Ich fand es sehr interessant die Kathedrale mal in echt gesehen zu haben ,denn ich kenne sie nur aus einem Zeichentrickfilm. Die Kathedrale Notre-Dame de Paris (Unsere Liebe Frau von Paris) in Paris ist eine der frühesten gotischen Kathedralen Frankreichs. Ihre majestätische Silhouette erhebt sich im Zentrum der Stadt auf der Ostspitze der Seineinsel Île de la Cité (4. Arrdt.). Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 90 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch. Bis zu 10.000 Personen finden in der Kirche Platz. Der Bau der Kathedrale wurde 1163 begonnen und war 1345 komplett fertig. Notre Dame wurde während der französischen Revolution komplett zerstört und wurde im 19. Jahrhundert Restauriert. 1 Die Seine … fließt durch Paris Die Seine ist ein Fluss in Nord-Frankreich. Sie entspringt in Burgund, fließt von Osten nach Westen und mündet bei Le Havre in den Ärmelkanal. Mit 776 km Länge ist sie der drittlängste Fluss Frankreichs. Das Einzugsgebiet der Seine umfasst etwa 75.000 km². Wir gingen ein Stück an der Seine vorbei in Richtung Louvre. 2 Der Louvre Links auf dem Bild ist der Louvre zu sehen und rechts die Pyramide = Eingang des Louvres. Der Louvre ist das drittgrößte Museum weltweit. Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli. Der Louvre bei Nacht: Die Pyramide (=Eingang des Louvres): Mich hat die Pyramide des Louvres sehr beeindruckt, denn sie ist sehr modern. Da wir dort nur 15 Minuten Pause hatten, waren wir nur kurz in der Pyramide und konnten keine weiteren Eindrücke über das Museum bekommen. Wir haben viele Polizisten gesehen, die die Mona Lisa = La Joconde bewacht haben, da schon einige versucht haben sie zu stehlen. 3 Le Jardin des Tuilleries Palais des Tuilleries : Das Palais des Tuilleries in Paris war das frühere Stadtschloss der französischen Herrscher, ungefähr 500 Meter vom Louvre entfernt und mit diesem zeitweise durch große Flügelbauten verbunden. Es wurde 1871 beim Aufstand der Pariser Kommune zerstört; heute erinnert nur noch der prächtige, mit vielen Bildsäulen geschmückte Park Jardin des Tuilleries an das ehemalige Schloss. Er erstreckt sich am rechten Seine-Ufer vom Pavillon de Flore des Louvre bis zum gegenüberliegenden Pavillon de Marsan parallel zur Place de la Concorde. Wir haben im Park Jardin des Tuilleries eine Frühstückspause gemacht. Es ist dort wunderschön und man kann dort super abschalten. 4 La Tour Eiffel Nach einer Frühstückspause ging es mit der Métro weiter zum Eiffel Turm. Ich wollte schon immer mal ganz nach oben auf die Spitze des Eiffel Turms, weil ich den schon so oft im Fehrnsehn gesehen habe. Der Turm ist noch größer und breiter als ich mir den vorgestellt habe. Der Eiffelturm ist das Wahrzeichen von Paris und steht weltweit als Symbol für Frankreich. Der Stahlfachwerkturm ist nach seinem Erbauer Alexandre Gustave Eiffel benannt und liegt an der gleichnamigen Avenue im Parc du Champs de Mars direkt an der Seine. Er ist eine der größten Touristenattraktionen mit mehr als sechs Millionen Besuchern jährlich. Alexandre Gustave Eiffel Erbauer des Eiffel Turms Stephen Sauvestre Architekt des Eiffel Turms Der Turm wurde zwischen 1887 und 1889 von Eiffels Firma, der Gustave Eiffel & Cie, für die Weltausstellung anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Französischen Revolution erbaut. Eiffel war jedoch nicht der Architekt des Turms, sondern Stephen Sauvestre, der den Turm im Auftrag des Schweizers Maurice Koechlin konzipierte. Koechlin nun, hatte mit seinem Kollegen Emile Nouguier zusammen die Idee und fertigte die ersten Entwürfe. 5 Opéra National de Paris Die Pariser Oper, deren offizieller Name Opéra National de Paris lautet, und ihre Vorgängerinstitute spielen durch stilprägende Uraufführungen eine bedeutende Rolle in der Operngeschichte. Da wir sehr erschöpft waren von der langen Reise mit dem Bus und vom vielen Gehen, setzen wir uns auf die Treppenstufen vor der Opera um uns dort ein wenig auszuruhen. 6 Galeries Lafayette Die Galeries Lafayette sind eine große traditionsreiche französische Kaufhauskette. Das Stammhaus in Paris, eines der ältesten Kaufhäuser Frankreichs, ist bemerkenswert wegen seiner Jugendstilarchitektur. Wir waren ganz kurz in dem Kaufhaus. Mich haben dort am meisten die alten Fahrstühle beeindruckt. Da wir sehr lange Freizeit hatten sind wir noch durch die Straße gegangen und haben zu Mittag gegessen. 7 Sacre Coeur -2.06.2007- Nach einer kurzen Nacht brachte uns der Bus zum Sacre Coeur. Die Basilique du Sacré-Cœur (Basilika vom Heiligen Herzen) ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Hügel von Montmartre in Paris und bildet den höchstgelegenen Punkt der Stadt nach dem Eiffelturm. Als wir das Sacre Coeur besichtigt hatten, hatten wir die Möglichkeit zum Place du Tertre zu gehen um uns dort porträtieren zu lassen oder den Künstlern bei der Arbeit zuzugucken. Die Place du Tertre gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Paris. Sie liegt im 18. Arrondissement ca. 200 m westlich von Sacré-Cœur und gilt als das Herz des Stadtteils Montmartre. Am Platz befinden sich zahlreiche Stände der Karikaturisten und Maler, die vor allem auf die Touristen als Kunden ausgerichtet sind. 8 La Grande Arche de la Fraternité Wir fuhren mit der Métro nach la Défense. Dort hatten wir Freizeit, wir konnten uns la Grande Arche de la Fraternité und das Hilton Hotel angucken. Da in der Nähe ein MC Donalds war haben viele von uns dort zu Mittag gegessen. Die Grande Arche (deutsch: der große Bogen) ist ein modernes Bauwerk in Form eines Triumphbogens im Pariser Vorort La Défense. Dieser neue Triumphbogen trägt offiziell den Namen La Grande Arche de la Fraternité. Das Bauwerk ist mit einer Höhe von 110,9 m, einer Breite von 106,9 m und einer Länge von 112 m fast würfelförmig. Die Fassade besteht aus Glas und Carrara-Marmor, die Gebäudekonstruktion aus Stahlbeton. Das Hilton Hotel (links auf dem Bild) 9 Place de la Bastille Mit der Métro ging es weiter zum Place de la Bastille Place de la Bastille ist ein zentraler Platz in Paris in dessen Mitte die Säule Collone de Juillet steht. Die Place de la Bastille ist ein beliebter Treffpunkt für Touristen und Pariser. Regelmäßig finden dort Konzerte und ähnliche Ereignisse statt. Auch dient der Platz oft als Ausgangs-, Zwischen- oder Endpunkt für Demonstrationen. Jeden Sonntagnachmittag dient der Platz, wenn es das Wetter zulässt, als Ausgangspunkt für einen rund 20 km langen abgesicherten Parcours durch die Straßen von Paris für Inline-Skater. 10 Le Marais Vom Place de la Bastille aus machten wir einen einstündigen Spaziergang am Judenviertel (le Marais) vorbei. Das Marais (von frz. le marais = der Morast, der Sumpf) ist ein Stadtteil von Paris am rechten, nördlichen Seineufer, östlich von Beaubourg, zwischen der Place de la République und der Place de la Bastille. Das Marais ist das historische Zentrum des jüdischen Lebens in Paris. Seit dem 13. Jahrhundert haben sich hier Juden aus Ost und West trotz aller Vertreibungen immer wieder eine Heimat gefunden. Jüdischer Laden: 11 Place des Vosges Die Place des Vosges ist einer der ältesten Plätze in Paris und gilt als einer der schönsten. Hier hatten wir 2 – 3 Stunden Freizeit. Wir konnten uns le Centre Pompidou (Kunst und Kulturzentrum, das von Außen wie ein Rohbau aussieht) ansehen und mit der Rolltreppe ganz bis nach oben fahren. Wir hatten auch die Möglichkeit zum Forum de Halles (große Markthalle) zu gehen. 12 Le Centre Pompidou Wir konnten mit der Rolltreppe ganz bis nach oben fahren und hatten eine gute Aussicht über den Platz. Das Centre national d’art et de culture Georges Pompidou, umgangssprachlich auch Centre Pompidou oder Beaubourg ist ein staatliches Kunst- und Kulturzentrum in Paris. Es sieht von Außen aus wie ein Rohbau. Das Centre Pompidou soll Bewohnern und Fremden aller Gesellschaftsschichten freien Zugang zu Wissen garantieren. 13 Forum des Halles Anfang des 12. Jahrhunderts war dort ein Marktzentrum, der so genannte "Bauch von Paris". Zola hat ihn in seinem gleichnamigen Roman "Le Ventre de Paris" beschrieben. Alle Kaufleute mussten ihre Ware auf diesem Markt verkaufen, dazu waren sie per Erlass verpflichtet. Im 19. Jahrhundert wurden an dieser Stelle einige gusseiserne Hallen errichtet, in denen man alles kaufen konnte, was das Land zu bieten hatte. 1969 wurden diese Großmarkthallen nach Rungis, einer Stadt im Süden in der Nähe von Orly ausgelagert. Dann klaffte dort lange Zeit "Le Trou de Paris", das "Loch von Paris": eine Riesenbaustelle. Heute hat man das Hallenviertel stark erneuert. Ein riesiger Komplex befindet sich jetzt an der Stelle des ehemaligen Großmarktes. Er ist nicht nur ein großes Einkaufszentrum, im Forum des Halles haben sich auch mehrere Kinos, Theater, Restaurants, Cafés, das Centre Océanique Cousteau, wie auch das Pariser Wachsfigurenkabinett (Musée Grévin) und das Musée Français de l'Holographie angesiedelt. Rund um das Forum des Halles ist stets ein buntes Treiben, dort befinden sich viele Boutiquen, Secondhandshops und auch Sexshops, da sich in der Rue SaintDenis gleich um die Ecke einer der berühmtesten Pariser Straßenstriche befindet. Unter dem Forum des Halles ist einer der größten Verkehrsknotenpunkte von ganz Paris. Zahlreiche Métro- und RER-Linien treffen hier zusammen. 14 Arc de Triomphe Zu guter Letzt sind wir mit der Métro zum Arc de Triomphe gefahren. Der Pariser Triumphbogen (frz. Arc de Triomphe) ist ein Denkmal in der französischen Landeshauptstadt. Er gehört neben dem Eiffelturm zu den Wahrzeichen der Metropole. Unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten „Ewigen Flamme der Erinnerung“ (frz. Flamme du Souvenir) in Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden. Das ganze Jahr hindurch finden Kranzniederlegungen und Ehrungen statt, die ihren Höhepunkt in der Parade am 11. November finden, dem Jahrestag des Waffenstillstands zwischen Frankreich und Deutschland im Jahr 1918. Der größte Teil der Schüler ist die Treppenstufen bis ganz nach oben hochgegangen. Von Oben hatte man einen guten Rundumblick auf die Straßen drumherum. 15