Präsentation zur Analystenkonferenz zum Jahresabschluss
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Präsentation zur Analystenkonferenz zum Jahresabschluss
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 Analystenkonferenz, Frankfurt, 28. März 2008 Wolfgang Deml, Vorsitzender des Vorstands Highlights 2007 . S. 03-05 Geschäftsentwicklung der Segmente . S. 07-21 Kennzahlen des Konzerns . S. 23-29 Ausblick 2008 . S. 31-34 Aktie . S. 36-37 Back Up . S. 39-43 Inhalt Wolfgang Deml 2 Marktentwicklung 2007 Agrar Agrarwirtschaft weiter im Aufwärtstrend Betriebsmittel insgesamt stabil, Handel mit Erzeugnissen legt deutlich zu Investitionsbereitschaft der Landwirtschaft weiterhin sehr hoch Bau Baustoffhandel in Deutschland verliert nach Sonderkonjunktur 2006 deutlich Wohnbauvolumen um 22 Prozent gegenüber Vorjahr zurück Schwacher Konsum beeinträchtigt weiter den Einzelhandel Energie Rohölpreise steigen auf neue Höchststände: Kaufzurückhaltung beim Konsumenten Deutlicher Verbauchsrückgang aufgrund des milden Winters 2006/2007 Kraft- und Schmierstoffe in stabilerer Marktverfassung Highlights 2007 Wolfgang Deml 3 Schlussquartal 2007 vs. Vorjahr -1,5% 2 000 1 979 +116,2% 1 950 25,0 22,7 20,0 1 500 15,0 1 000 10,5 10,0 500 5,0 0 0,0 Q4 2006 Umsatz Q4 2007 Q4 2006 EGT in m EUR Q4 2007 in m EUR Ergebnisanstieg in Q4 durch Agrar getragen Agrar mit Umsatzplus in Q4 (+144 m EUR) Bau verliert in Q4 bereinigt 88 m EUR Energie mit stärkstem Einzelquartal 2007, aber unter Vorjahres-Schlußquartal (-23 m EUR) Energie über Vorjahresquartal Sonstige Aktivitäten ebenfalls gesteigert Sonstige Aktivitäten leicht unter Vorjahr (-11 m EUR) Highlights 2007 Wolfgang Deml 4 Konzern: Quartalsvergleich EGT 60 2005 50 2006 40 2007 30 20 10 0 -10 -20 -30 -40 1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Saisonale Schwankungen im Jahresverlauf weniger stark als in Vorjahren 2006 mit stark negativem Startquartal 2007 mit außergewöhnlich starkem Schlussquartal Highlights 2007 Wolfgang Deml 5 Highlights 2007 . S. 03-05 Geschäftsentwicklung der Segmente . S. 07-21 Kennzahlen des Konzerns . S. 23-29 Ausblick 2008 . S. 31-34 Aktie . S. 36-37 Back Up . S. 39-43 Inhalt Wolfgang Deml 6 Geschäftsentwicklung Betriebsmittel Günstige Bedingungen für Saatgut und Pflanzenschutz: Vegetationsverlauf und Flächenplus Düngerabsatz nach Vorziehkäufen 2006 hinter Vorjahr; Preissteigerungen bringen Mehrertrag Geschäftsentwicklung Erzeugnisse Vermarktung Ernte 2006 bringt sehr gute Ergebnisse im ersten Halbjahr Sehr gute Ernteerfassung führt zu hohen Lagerbeständen und damit Vermarktungspotenzial Geschäftsentwicklung Landtechnik Deutlich stärkere Schleppernachfrage in der zweiten Jahreshälfte Servicegeschäft bleibt insgesamt etwas hinter Vorjahr Konzernabschluss Wolfgang Deml 7 Umsatz und EGT 2007 vs. Vorjahr 4% +16, Agrar Agrar +81,7% Technik 46,7 3 331 3 000 Technik 2 861 40 25,7 41,3 2594 2097 1 500 15 34,3 5,4 764 736 2006 2007 -8,6 0 Umsatz - 10 EGT in m EUR Agrar: Technik: + 497 + 24 % - 28 -4% Agrar: Technik: 2006 2007 in m EUR + 7,0 + 17 % + 14,0 + 100 % Preis- und mengenbedingtes Plus bei Erzeugnissen Agrarhandel legt durch Erntevermarktung 2006 zu Betriebsmittel legen moderat zu Futtermittelbelastung aus Kontrakten wird abgefangen Technik leicht unter Vorjahr Technik mit Ergebnisplus kann Verlustzone verlassen Konzernabschluss Wolfgang Deml 8 Vorjahresvergleich in m EUR Ì% 2006 2007 Umsatz 2 861 3 331 + 16,4 EBITDA 89,4 117,2 + 31,1 3,1 % 3,5 % 47,8 74,6 + 56,1 1,7 % 2,2 % 25,7 46,7 + 81,7 0,9 % 1,4 % as % of sales EBIT as % of sales Profit before tax as % of sales Deutliches Ergebnisplus wird getragen durch Erzeugnisse und Landtechnik Konzernabschluss Wolfgang Deml 9 Strategieumsetzung 2007 Restrukturierung Optimierung von Vertrieb und Standorten Neueröffnungen: Kompetenzzentren in Freiberg/Neckar, Dietfurt, Eichstätt, Schönau Schließungen: 21 Agrarstandorte und 10 Technikstandorte WWS Einführung System- und Prozessoptimierung Einführung Warenwirtschaftssystem Agrar steht vor Abschluss Rollout in 1. HJ 2008 abgeschlossen Optimierung Vertriebsnetz und Prozesssysteme fortgesetzt Konzernabschluss Wolfgang Deml 10 Geschäftsentwicklung Baustoffe Gute Geschäftsentwicklung bis Mitte April (Auftragsüberhang aus Vorjahr) 2. HJ bringt Einbruch gegenüber Vorjahr (Sonderkonjunktur 2006: USt-Effekt, milder Winter) Baugenehmigungen im Dezember auf historischem Tiefstand Geschäftsentwicklung Bau & Garten Starkes Frühjahrsgeschäft beflügelt B&G-Entwicklung Sortiments- und Marktoptimierungen sowie verbessertes Flächenmanagement wirken B&G kann entgegen dem Markttrend weiter zulegen Konzernabschluss Wolfgang Deml 11 Umsatz (bereinigt) und EGT 2007 vs. Vorjahr -5,0% 2 000 Baustoffe Baustoffe Bau & Garten Bau & Garten -10,7 % 20 1765 1676 14,9 13,3 1 000 1347 1233 10 14,2 418 443 0 0 2006 Umsatz* Baustoffe: B&G: 0,7 2006 2007 EGT in m EUR - 114 -8% + 25 + 6 % 10,6 2,7 2007 in m EUR Baustoffe: - 3,6 B&G: + 2,0 > 100 % - 25 % Umsatz insgesamt hinter Ausnahmejahr 2006 Ergebnisrückgang vergleichsweise moderat Baustoffe im Schlussquartal 80 m EUR hinter Vorjahr Restrukturierungskosten (2,1 m EUR) bei Baustoffen B&G kann aber Vorsprung halten Strukturmaßnahmen bringen bei B&G Ergebnisplus Vorjahr bereinigt um durchlaufende Lagerhausumsätze Österreich (167 m EUR) Konzernabschluss Wolfgang Deml 12 Vorjahresvergleich in m EUR Ì% 2006 2007 Umsatz* 1 765 1 676 - 5,0 EBITDA 60,4 61,8 + 2,3 3,4 % 3,7 % 29,6 30,1 + 1,7 1,7 % 1,8 % 14,9 13,3 - 10,7 0,8 % 0,8 % as % of sales EBIT as % of sales Profit before tax as % of sales Vorjahr bereinigt um durchlaufende Lagerhausumsätze Österreich (167 m EUR) Ergebnis gegen Sonderjahr 2006 relativ gut gehalten Konzernabschluss Wolfgang Deml 13 Strategieumsetzung 2007 Expansion Übernahme Baustoffhandel Stark Ravensburg, Baden-Württemberg, 25 m EUR Umsatz, ab 1.1.2008 Übernahme Bautreff Voss Coesfeld, Nordrhein-Westfalen, 60 m EUR Umsatz, ab 1.1.2008 2 weitere Projekte (rd. 60 m EUR Umsatz) derzeit entscheidungsreif Einzelhandel Märkteoptimierung: 11 Projekte abgeschlossen oder in Umsetzung Strukturelle Anpassungen: 14 Standorte geschlossen Neueröffnungen: Fürth und Pfarrkirchen Zentrallager Rottenburg in Betrieb genommen: Auslieferungslager für 500 Betriebe Synergiebündelung: Einkaufskooperation DIYCO mit Hellweg Expansion Baustoffhandel und Restrukturierung Einzelhandel fortgesetzt Konzernabschluss Wolfgang Deml 14 Geschäftsentwicklung Energie Deutlich geringe Nachfrage nach Heizöl und Brennstoffen aufgrund mildem Vorjahreswinter Diesel- und Kraftstoffumsatz bleibt dagegen stabil Schmierstoffe können fast 20 Prozent zulegen Pellets als potenzieller Ersatz für Heizöl wieder stärker im Fokus Konzernabschluss Wolfgang Deml 15 Umsatz und EGT 2007 vs. Vorjahr -15,0 % 10,0 8,8 2 103 2 000 -26,1 % 1 788 6,5 5,0 1 000 0 0,0 2006 Umsatz 2007 2006 EGT in m EUR 2007 in m EUR Heizölmenge regional bis zu 40 Prozent unter Vorjahr Trotz deutlichem Mengenrückgang gut abgefangen Biodiesel nach Steueranhebung weiter eingebrochen Starkes Schlussquartal bringt Aufholeffekt Schmierstoffabsatz kann teilweise kompensieren Q3-Rückstand zum Jahresende halbiert Kraftstoffe können zulegen Vergleichsjahr 2006 mit USt-“Sonderkonjunktur“ Konzernabschluss Wolfgang Deml 16 Vorjahresvergleich in m EUR Ì% 2006 2007 Umsatz 2 103 1 788 - 15,0 EBITDA 18,3 16,9 - 7,6 0,9 % 0,9 % 10,4 9,1 - 12,5 0,5 % 0,5% 8,8 6,5 - 26,1 0,4 % 0,4 % as % of sales EBIT as % of sales Profit before tax as % of sales Energie erzielt respektables Ergebnis nach schleppendem Jahresverlauf Konzernabschluss Wolfgang Deml 17 Strategieumsetzung 2007 Expansion Übernahme Diesel- und Heizölgeschäft Shell in Bayern Stärkung der BayWa Energie in Ballungszentren Übernahme der Shell-Standorte München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg und Bayreuth Handelsvolumen von 355 000 Kubikmeter Rund 70 Mitarbeiter Energie mit opportunistischem Wachstum Konzernabschluss Wolfgang Deml 18 Geschäftsentwicklung Lebensmittelproduktion Fruchtsaftkonzentrate: deutliche Mengensteigerung aus Ernte 2006 Kartoffel- und Teigprodukte: gute Zuwächse erzielt Beteiligung an österreichischem Snack-Hersteller Kelly veräußert Geschäftsentwicklung Autohandel Trotz USt-Effekt in 2006 gute Entwicklung in 2007 fortgesetzt Insgesamt 11 141 Fahrzeuge abgesetzt BayWa-Autohandel stemmt sich damit erfolgreich gegen rückläufigen Markttrend Konzernabschluss Wolfgang Deml 19 Umsatz und EGT 2007 Sonstige Aktivitäten vs. Vorjahr 1% +18, % +7,2 500 30,0 432 403 24,1 20,4 20,0 250 10,0 0 0,0 2006 Umsatz 2007 EGT in m EUR Fruchtsaftkonzentrate: Kartoffel- und Teigprodukte: Autohandel 2006 110 + 16 59 +5 238 -4 Wolfgang Deml in m EUR Bereinigt um Bet.-verkäufe + 4,0 Kelly-Abgang (im Vorjahr R+V, Atys 21,0 21,3) Beteiligungsrisiken Konzernabschluss 2007 -1,7 20 Vorjahresvergleich Sonstige Aktivitäten in m EUR Ì% 2006 2007 Umsatz 403 432 + 7,2 EBITDA 32,9 38,7 + 17,6 -,- -,- 24,0 29,7 + 23,5 as % of sales 1) -,- -,- Profit before tax 20,4 24,1 + 18,1 as % of sales 1) -,- -,- as % of sales 1) EBIT 1) nicht darstellbar wegen Einbezug Finanzbeteiliigungen Beteiligungsverkäufe mit rund 21 m EUR in beiden Geschäftsjahren Konzernabschluss Wolfgang Deml 21 Highlights 2007 . S. 03-05 Geschäftsentwicklung der Segmente . S. 07-21 Kennzahlen des Konzerns . S. 23-29 Ausblick 2008 . S. 31-34 Aktie . S. 36-37 Back Up . S. 39-43 Inhalt Wolfgang Deml 22 Umsatz und EGT 2007 vs. Vorjahr % +1,3 7 500 7 133 +29,7% 100,0 7 227 90,5 69,8 5 000 50,0 2 500 0 0,0 2006 Umsatz* 2007 2006 EGT in m EUR 2007 in m EUR Umsatz legt bereinigt insgesamt leicht zu EGT um 30 Prozent gesteigert Steigerung Agrar kompensiert Rückgang Energie/Bau Starkes Agrargeschäft bringt Ergebnis Erstmals Vorsteuer-Ergebnis über 90 m EUR Vorjahr bereinigt um durchlaufende Lagerhausumsätze Österreich (167 m EUR) Konzernabschluss Wolfgang Deml 23 Bereinigtes EGT 2007 vs. Vorjahr 100 85 85 2006 2007 50 0 Bereinigtes EGT in m EUR Erreicht exakt Vorjahresniveau Ziel: 75 m EUR + X (wg. erwartetem Rückgang Bau) Starkes Vorjahr (Sonderkonjunktur) operativ eingeholt Konzernabschluss Wolfgang Deml 24 Vorjahresvergleich in m EUR Ì% 2006 2007 Umsatz* 7 132 7 227 + 1,3 EBITDA 200,9 234,6 + 16,8 as % of sales 2,8 % 3,2 % EBIT 111,8 143,6 + 28,4 as % of sales 1,6 % 2,0 % 69,8 90,5 + 29,7 1,0 % 1,3 % Profit before tax as % of sales Vorjahr bereinigt um durchlaufende Lagerhausumsätze Österreich (167 m EUR) 2007 bringt neues Rekord-Ergebnis Konzernabschluss Wolfgang Deml 25 Bilanzkennzahlen I 693 27 147 659 18 81 20 82 1083 214 Sachanlagen Finanzanlagen Immobilien Forderungen Anlagevermögen Immat. VG Fin.-Immobilien Wertpapiere Vorräte Umlaufvermögen in m EUR Forderungen Kasse in m EUR Langfristiges Vermögen weitgehend stabil Anstieg durch Getreide und Agrar-Betriebsmittel Buchwert Immo-Vermögen Liefer- und Leistungsforderungen 501 745 -2 +5 Anlagevermögen durch EK und Lang-FK vollständig gedeckt Konzernabschluss Wolfgang Deml 26 Bilanzkennzahlen II Agrar 557 Technik 500 Baustoffe B& G 382 Enegrie Sonstige 250 181 113 97 104 93 125 93 101 28 26 0 2006 2007 Vorratsbestände Anstieg Agrarbestände Erzeugnisse (Getreide) und Betriebsmittel (Dünger) Highlights 2007 Wolfgang Deml 27 Bilanzkennzahlen III % +8,9 +32,7% 1 000 1000,0 854 844 784 636 500 500,0 0 0,0 2006 Eigenkapital 2007 2006 Finanzschulden in m EUR 2007 in m EUR Stichtagsbezogene Bestandsfinanzierung EK-Quote 27,4 Prozent (Vj.: 27,7 Prozent) Aufgrund bestandsbedingtem Anstieg der Bilanzsumme leicht hinter Vorjahr zurück aber: EK wächst um rund 70 m EUR Konzernabschluss Wolfgang Deml 28 Cashflow in m EUR Cash earnings Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Ì% 2006 2007 132,6 133,8 + 0,9 93,4 57,4 - 38,5 61,7 + 30,8 Cashflow aus Investitionstätigkeit - 89,2 - Cashflow aus Finanzierungstätigkeit - 4,7 4,8 Finanzmittel am Anfang der Periode 16,8 17,5 + 4,2 Finanzmittel am Ende der Periode 17,5 18,0 + 2,9 > 100,0 Mittelbindung in Beständen durch geringere investive Abflüsse kompensiert Konzernabschluss Wolfgang Deml 29 Highlights 2007 . S. 03-05 Geschäftsentwicklung der Segmente . S. 07-21 Kennzahlen des Konzerns . S. 23-29 Ausblick 2008 . S. 31-34 Aktie . S. 36-37 Back Up . S. 39-43 Inhalt Wolfgang Deml 30 Ausblick 2008 Agrar Positiver Trend in Agrarwirtschaft hält an Nachhaltig steigende Bedeutung der Agrarmärkte weltweit Nachfrage nach Agrarrohstoffen insbesondere aus Schwellenländern ungebrochen Im langfristigen Trend sind weiter feste oder steigende Preise zu erwarten Betriebsmittel und Erzeugnisse Produktionsintensivierung und Flächenzunahme läßt Betriebsmittelnachfrage steigen Hohes Vermarktungspotenzial aus Ernte 2007 Derzeit günstige Ernteprognosen läßt hohes Handelsvolumen erwarten Technik Wird weiter auf hohe Investitionsbereitschaft der Landwirte aufbauen können Neue Geschäftsfelder wie Forst und Bioenergie sollen zusätzlich ausgebaut werden Positives Umfeld sollte Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis ermöglichen Ausblick 2008 Wolfgang Deml 31 Ausblick 2008 Bau Bauwirtschaft sollte 2008 wieder etwas zulegen Keine Impulse aus Wohnungsneubau zu erwarten Modernisierung und insbesondere energetische Sanierung bieten aber Chancen Einzelhandel rechnet weiter mit verhaltener Konsumlaune Baustoffe Stärkere Gewichtung Modernisierung/Sanierung vs. Neubau wirkt positiv Notwendige Anpassung in Vertriebsnetz und Kostenstruktur bereits umgesetzt Somit wieder operative Steigerung eingeplant Bau & Garten Optimierungsmaßnahmen in Märkten und Sortimenten sollen Zuwächse generieren Verbessertes Beschaffungsmanagement und Logistik senken Spartenkosten Für 2008 keine Trendwende, aber Ergebnisverbesserungen erwartet Ausblick 2008 Wolfgang Deml 32 Ausblick 2008 Energie Erholung am Wärmemarkt wahrscheinlich Höhenflug der Ölpreise setzt sich fort Kälterer Winter 2007/2008 wird stärkere Nachfrage erzeugen Befüllungsstände der privaten Verbraucher zu Jahresbeginn sehr niedrig Energie Stärkeres Brennstoffgeschäft erwartet Kraftstoffe abhängig von Margenentwicklung im Tankstellensektor Schmierstoffe wachsen auf hohem Niveau Ergebnisbeitrag Energie wird wieder leicht steigen Ausblick 2008 Wolfgang Deml 33 Ausblick 2008 Konzern in m EUR 2007 Umsatz 7 227 Bereinigtes EGT 85 Investitionen 100 EK-Quote (in Prozent) 27,4 Personal (Kopfzahl) Ausblick 2008 2008 15 271 Wolfgang Deml 34 Highlights 2007 . S. 03-05 Geschäftsentwicklung der Segmente . S. 07-21 Kennzahlen des Konzerns . S. 23-29 Ausblick 2008 . S. 31-34 Aktie . S. 36-37 Back Up . S. 39-43 Konzernabschluss Wolfgang Deml 35 Kursentwicklung 2007 Kursentwicklung absolut Kursentwicklung relativ zum SDax (mit gewichtetem Durchschnitt) Aktie Wolfgang Deml 36 Aktionärsstruktur per 31.12.2007 Sonstige Aktionäre Geno-Banken 18,3 7,3 St. Wolfgang Beteiligung GmbH 11,1 20,7 institutionelle Aktionäre 10,3 32,3 RWA Deutschland GmbH Aktie Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs AG Wolfgang Deml 37 Highlights 2007 . S. 03-05 Geschäftsentwicklung der Segmente . S. 07-21 Kennzahlen des Konzerns . S. 23-29 Ausblick 2008 . S. 34-37 Aktie . S. 36-37 Back Up . S. 39-43 Inhalt Wolfgang Deml 38 Finanzkalender 2008 März 2008 27.03.08 BayWa AG Bilanzpressekonferenz, Ergebnis 2007 28.03.08 Frankfurt Analystenkonferenz 08.05.08 BayWa AG Quartalsergebnis 1. Quartal 2008 09.05.08 BayWa AG Conference Call 30.05.08 Messe Riem Hauptversammlung 07.08.08 BayWa AG Pressekonferenz, Ergebnis 1. Halbjahr 2008 07.08.08 BayWa AG Conference Call 13.11.08 BayWa AG Pressekonferenz, Quartalsergebnis 3. Quartal 2008 13.11.08 BayWa AG Conference Call Mai 2008 August 2008 November 2008 Konzernabschluss Wolfgang Deml 39 Daten zur Aktie WKN 519 406 ISIN DE0005194062 Börsenkürzel BYW6.FSE Reuters Bloomberg Zulassungssegment Prime Standard Index SDAX Anzahl Aktien 33,8 million Konzernabschluss Wolfgang Deml 40 Kennzahlen zur Aktie Eröffnungskurs, Frankfurt ( 02.01.07 ) 23,94 € Höchstkurs, Frankfurt ( 18.10.07 ) 47,71 € Tiefstkurs, Frankfurt ( 08.01.2007 ) 23,05 € Schlusskurs, Frankfurt ( 30.12.07 ) 34,02 € Free Float Market Cap. ( 30.12.06 ) 534,3 Mio. € Total Market Cap. ( 30.12.06 ) 823,1 Mio. € Total Market Cap. ( 30.12.06 ) 1 154,1 Mio. € Konzernabschluss Wolfgang Deml 41 Kontakt Investor Relations BayWa AG BayWa AG Investor Relations Andreas Helber Generalbevollmächtigter Arabellastr. 4 81925 München Tel.: +49 (0) 89 9222-3880 Fax: +49 (0) 89 9222-3895 e-mail: [email protected] Konzernabschluss Wolfgang Deml 42 Disclaimer Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen. Konzernabschluss Wolfgang Deml 43