Präsentation zum Conference Call Q1 2008 der BayWa AG

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Präsentation zum Conference Call Q1 2008 der BayWa AG
Quartalsabschluss
zum 31. März 2008
Conference Call, 9. Mai 2008
Wolfgang Deml, Vorsitzender des Vorstands
Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2008 . S. 03-19
Ausblick 2008 . S. 21-22
Aktie . S. 24-25
Back Up . S. 27-31
Inhalt
Wolfgang Deml
2
Marktentwicklung 1. Quartal
Agrar
ƒ Weiterhin gute Rahmenbedingungen für Agrarwirtschaft
ƒ Getreidepreise im Auftaktquartal fest
ƒ Investitionsbereitschaft der Landwirtschaft bleibt sehr hoch
Bau
ƒ Privater Wohnbaubereich in Deutschland weiter ohne Impulse
ƒ Markt zu Jahresbeginn getragen von stärkerer Modernisierung und Sanierung
ƒ Einzelhandel bleibt von Konsumzurückhaltung und Inflationsängsten beeinträchtigt
Energie
ƒ Rohölpreise erreichen neue Höchststände
ƒ Kaufzurückhaltung weicht dem Zwang zum Nachtanken
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
3
ƒ Geschäftsentwicklung Betriebsmittel
ƒ Sehr gutes Düngemittelgeschäft bei deutlich gestiegenen Düngerpreisen
ƒ Flächenintensivierung lässt Betriebsmittelnachfrage (Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz)
steigen
ƒ Geschäftsentwicklung Erzeugnisse
ƒ Weiterhin feste Preise im Getreidebereich im Auftaktquartal
ƒ Abwicklung Terminverkäufe aus Ernte 2007 bringt Ergebnisschub
ƒ Geschäftsentwicklung Landtechnik
ƒ Positiver Trend aus 2007 setzt sich im ersten Quartal fort (Auftragseingang Schlepper + 33
%)
Geschäftsentwicklung
1. Quartal
Deml
ƒ Sowohl Landtechnikvertrieb
als auchWolfgang
Servicegeschäft
legen deutlich zu
4
Umsatz und EGT Q1 2008 vs. Vorjahr
Agrar
+42,0%
Agrar
>100%
Technik
980
1 000
Technik
40
29,7
690
827
500
15
566
33,3
5,3
10,0
124
153
Q1 2007
Q1 2008
0
Umsatz
- 10
EGT
in m EUR
ƒ Agrar:
ƒ Technik:
+ 261
+ 46 %
ƒ Agrar:
+ 29
+ 23 %
ƒ Technik:
-4,7
-3,6
Q1 2007
Q1 2008
in m EUR
+ 23,3 >100 %
+ 1,1
+ 23 %
ƒ Erzeugnisse bringt deutliches Umsatzplus
ƒ Abbau Bestandskontrakte bringt Ergebnissteigerung
ƒ Betriebsmittel legen ebenfalls zu
ƒ Düngergeschäft mit sehr guten Zuwächsen
ƒ Stärkere Schleppernachfrage lässt Technikumsatz
steigen
ƒ Technik legt mit stärkerem Vertriebsgeschäft zu
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
5
Vorjahresvergleich
in m EUR
Q1 2007
Ì%
Q1 2008
Umsatz
690,1
979,8
+
41,9
EBITDA
22,1
47,5
>
100
3,2 %
4,8 %
12,0
38,0
>
100
1,7 %
3,9 %
5,3
29,7
>
100
0,8 %
3,0 %
as % of sales
EBIT
as % of sales
Profit before tax
as % of sales
Vermarktung Ernte 2007 bringt Ertragsschub im ersten Quartal
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
6
ƒ Geschäftsentwicklung Baustoffe
ƒ 1. Quartal gegenüber starkem Vorjahresquartal (Überhang 2006) besser als erwartet
ƒ (Energetische) Sanierung und Modernisierung kompensieren fehlendes Wohnbaugeschäft
ƒ Quartalstypisch wieder stärkeres Streckengeschäft gegenüber Ausbaugeschäft im Vorjahr
ƒ Geschäftsentwicklung Bau & Garten
ƒ Auftaktgeschäft im Märktebereich auf Vorjahresniveau (trotz starkem Märzgeschäft 2007)
ƒ Frühe Osterfeiertage in Q1 2008 bedeuten Umsatzverschiebung von rd. 4 Prozent in Q2
ƒ Umsetzung neuer Sortimentsmodule bringt Rohertragssteigerung und
Koeffizientenverbesserung
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
7
Umsatz und EGT Q1 2008 vs. Vorjahr
Baustoffe
Baustoffe
Bau & Garten
Bau & Garten
Q1 2007
-1,3%
299
0
- 10
-15,6
-18,5
-17,1
100
-22,9
0
Q1 2007
-4,4
195
- 20
101
-1,5
295
250
198
Q1 2008
- 30
Q1 2008
Umsatz
EGT
in m EUR
-33,9
%
in m EUR
ƒ Baustoffe:
-3
-2%
ƒ Baustoffe:
- 2,9
ƒ B&G:
-1
-1%
ƒ B&G:
- 2,9 >100 %
ƒ Umsatz nur leicht hinter starkem Vorjahresquartal
ƒ Umsatz 1. Quartal nur rd. 17 Prozent vom Gesamtjahr
- 19 %
ƒ Durchschnittliches Quartals-EGT (2006: - 28,4 m
EUR)
ƒ Baustoff-Streckengeschäft mit geringeren Margen
ƒ Gartengeschäft B&G war im März 07 besonders stark
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
8
Vorjahresvergleich
in m EUR
Q1 2007
Ì%
Q1 2008
Umsatz
299,5
295,1
-
1,3
EBITDA
- 3,6
- 9,5
>
100
- 1,2 %
- 3,2 %
- 10,7
- 16,5
-
54,2
- 3,5 %
- 5,6 %
- 17,1
- 22,9
-
33,9
- 5,7 %
- 7,7 %
as % of sales
EBIT
as % of sales
Profit before tax
as % of sales
Gegen Vorjahr in 2008 wieder normalisiertes Startquartal
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
9
ƒ Geschäftsentwicklung Energie
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Nach extrem schwachem Vorjahresquartal wieder stärkeres Heizölgeschäft
Im Vorjahresvergleich kälterer Winter zwingt zum Nachbestellen
Konsumenten ordern aufgrund hohen Preisniveaus aber nur Kleinmengen
Kraft- und Schmierstoffe weiterhin sehr gut unterwegs
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
10
Umsatz und EGT Q1 2008 vs. Vorjahr
+31,0%
>100%
2,0
1,1
469
500
358
Q1 2007
Q1 2008
-1,0
0
Q1 2007
-3,0
Q1 2008
Umsatz
EGT
in m EUR
in m EUR
ƒ Bei Heizöl Zuwächse bei Menge und Preis
ƒ Quartalsergebnis immer noch unter Durchschnitt
ƒ Absatz bleibt aber nach wie vor auf niedrigem Level
ƒ Aufholeffekte bei Heizöl gegenüber Vorjahr
ƒ Schmierstoffabsatz und Kraftstoffe stabil
ƒ Pelletssituation beginnt sich zu normalisieren
ƒ Kraftstoffgeschäft mit guten Margen
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
11
Vorjahresvergleich
in m EUR
Q1 2007
Ì%
Q1 2008
Umsatz
357,9
469,1
+
31,0
EBITDA
1,0
3,9
-
7,6
0,3 %
0,8 %
- 0,8
2,1
>
100
- 0,2 %
0,4%
- 1,0
1,1
>
100
- 0,3 %
0,2 %
as % of sales
EBIT
as % of sales
Profit before tax
as % of sales
Positives Q1-Ergebnis nach schlechtem Start im Vorjahr
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
12
ƒ Geschäftsentwicklung Lebensmittelproduktion
ƒ Deutliche Absatzmengen-Steigerung bei Fruchtsaftkonzentraten
ƒ Kartoffel- und Teigprodukte entwickeln sich auf Vorjahresniveau
ƒ Geschäftsentwicklung Autohandel
ƒ Autohandel läuft stabil auf Vorjahr
ƒ Guter Auftragsbestand für Folgemonate
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
13
Umsatz und EGT Q1 2008 Sonstige Aktivitäten vs. Vorjahr
8%
+14,
+36,3%
5,0
124
100
3,1
91
2,7
0
0,0
Q1 2007
Q1 2008
Umsatz
Q1 2007
EGT
in m EUR
ƒ Fruchtsaftkonzentrate:
52
+ 25
ƒ Kartoffel- und Teigprodukte:
17
+2
ƒ Autohandel
55
+6
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
Q1 2008
in m EUR
ƒ Lebensmittelproduktion
+ 1,5
ƒ Wegfall Beteiligungserträge
- 0,9
14
Vorjahresvergleich Sonstige Aktivitäten
in m EUR
Q1 2007
Ì%
Q1 2008
Umsatz
91,4
124,4
+
36,3
EBITDA
5,2
7,6
+
46,2
-,-
-,-
2,1
3,6
+
71,4
as % of sales 1)
-,-
-,-
Profit before tax
2,7
3,1
+
14,8
as % of sales 1)
-,-
-,-
as % of sales 1)
EBIT
1) nicht darstellbar wegen Einbezug Finanzbeteiliigungen
Sonstige Aktivitäten legen durch Lebensmittelproduktion zu
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
15
Umsatz und EGT Q1 2008 vs. Vorjahr
>100%
+29,8%
2 000
15,0
1 868
10,9
1 439
1 000
0,0
Q1 2007
Q1 2008
-10,2
0
Q1 2007
Umsatz
Q1 2008
-15,0
EGT
in m EUR
in m EUR
ƒ Umsatz legt durch Agrar und Energie zu
ƒ EGT erstmals im Startquartal positiv
ƒ Bau hält sich auf Vorjahresniveau (Ostern)
ƒ Starkes Agrargeschäft bringt größten Zuwachs
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
16
Konzern: Quartalsvergleich EGT
60
2005
2006
50
2007
40
2008
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
1. Qrtl.
2. Qrtl.
3. Qrtl.
4. Qrtl.
ƒ Startquartal 2008 aufgrund untypisch starken Agrarhandelsgeschäfts im Plus
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
17
Vorjahresvergleich
in m EUR
Q1 2007
Ì%
Q1 2008
Umsatz
1 439
1 868
+
29,8
EBITDA
24,8
49,5
+
99,6
1,7 %
2,6 %
2,5
27,3
>
100
as % of sales
0,2 %
1,5 %
Profit before tax
- 10,2
10,9
>
100
as % of sales
1,0 %
1,3 %
as % of sales
EBIT
Erstmals positives erstes Quartal durch starkes Getreide-Vermarktungsgeschäft
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
18
Cashflow
in m EUR
Cash earnings
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Cashflow aus Investitionstätigkeit
-
Ì%
Q1 2007
Q1 2008
7,8
30,7
>
100
10,0
4,1
-
59,0
23,9
-
43,1
16,7
-
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
12,2
19,1
+
56,6
Finanzmittel am Anfang der Periode
17,5
18,0
+
2,8
Finanzmittel am Ende der Periode
17,3
23,0
+
32,9
Cash Earnings deutlich gesteigert
Geschäftsentwicklung 1. Quartal
Wolfgang Deml
19
Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2008 . S. 03-19
Ausblick 2008 . S. 21-22
Aktie . S. 24-25
Back Up . S. 27-31
Inhalt
Wolfgang Deml
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Ausblick 2008
ƒ Gutes Betriebsmittelgeschäft und starke Getreidevermarktung bilden
gute Basis für Gesamtjahr
ƒ Preiserwartungen für Ernte 2008 aber noch unklar
ƒ Investitionsbereitschaft bei Landwirten noch hoch, aber abhängig
von Preisentwicklung im 2. Halbjahr
ƒ Stärkere Gewichtung Modernisierung/Sanierung vs. Neubau dürfte
Baustoffgeschäft weiter stabilisieren
ƒ Ergebniseffekte aus Anpassungen in Vertriebsnetz und
Kostenstruktur
ƒ Für Märktebereich 2. Quartal im Gartengeschäft von besonderer
Bedeutung
ƒ Erholung am Wärmemarkt sollte sich fortsetzen
ƒ Befüllungsstände bleiben aufgrund restriktiven Orderverhaltens
niedrig
ƒ Weiterhin positives Umfeld für Kraft- und Schmierstoffe
Ausblick 2008
Wolfgang Deml
21
Ausblick 2008 Konzern
in m EUR
2007
Umsatz
7 227
Bereinigtes EGT
85
Investitionen
100
EK-Quote (in Prozent)
27,4
Personal (Kopfzahl)
Ausblick 2008
2008
15 271
Wolfgang Deml
22
Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2008 . S. 03-19
Ausblick 2008 . S. 21-22
Aktie . S. 24-25
Back Up . S. 27-31
Inhalt
Wolfgang Deml
23
Kursentwicklung
Kursentwicklung
Aktie
Wolfgang Deml
24
Aktionärsstruktur per 31.03.2008
Sonstige
Aktionäre
Geno-Banken
18,3
7,3
St. Wolfgang Beteiligung
GmbH
11,1
20,7
institutionelle Aktionäre
10,3
32,3
RWA Deutschland
GmbH
Aktie
Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs
AG
Wolfgang Deml
25
Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2008 . S. 03-19
Ausblick 2008 . S. 21-22
Aktie . S. 24-25
Back Up . S. 27-31
Inhalt
Wolfgang Deml
26
Finanzkalender 2008/2009
Mai 2008
08.05.08
BayWa AG
Quartalsergebnis 1. Quartal 2008
09.05.08
BayWa AG
Conference Call
30.05.08
Messe Riem
Hauptversammlung
07.08.08
BayWa AG
Pressekonferenz, Ergebnis 1. Halbjahr 2008
07.08.08
BayWa AG
Conference Call
13.11.08
BayWa AG
Pressekonferenz, Quartalsergebnis 3. Quartal 2008
13.11.08
BayWa AG
Conference Call
26.03.09
BayWa AG
Bilanzpressekonferenz, Ergebnis 2008
27.03.09
Frankfurt
Analystenkonferenz
August 2008
November 2008
März 2009
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27
Daten zur Aktie
WKN
519 406
ISIN
DE0005194062
Börsenkürzel
BYW6.FSE
Reuters
Bloomberg
Zulassungssegment
Prime Standard
Index
SDAX
Anzahl Aktien
33,8 million
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28
Kennzahlen zur Aktie
Eröffnungskurs, Frankfurt ( 02.01.07 )
23,94 €
Höchstkurs, Frankfurt ( 18.10.07 )
47,71 €
Tiefstkurs, Frankfurt ( 08.01.07 )
23,05 €
Schlusskurs, Frankfurt ( 30.12.07 )
34,02 €
Free Float Market Cap. ( 30.12.06 )
534,3 Mio. €
Total Market Cap. ( 30.12.06 )
823,1 Mio. €
Total Market Cap. ( 30.12.07 )
1 154,1 Mio. €
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29
Kontakt Investor Relations BayWa AG
BayWa AG Investor Relations
Andreas Helber
Generalbevollmächtigter
Arabellastr. 4
81925 München
Tel.:
+49 (0) 89 9222-3880
Fax:
+49 (0) 89 9222-3895
e-mail:
[email protected]
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30
Disclaimer
Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen,
die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen.
Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen
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oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die
tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von
den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht.
Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument
dargestellten Plangrößen übereinstimmen.
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