Sicherheitsdatenblatt

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Sicherheitsdatenblatt
Gemäß Verordnung (EC) No 1907/2006
Suma Cit D5.8
Version: 04.0
Überarbeitet am: 2015-04-21
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
1.1 Produktidentifikator
Handelsname: Suma Cit D5.8
1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffes oder Gemisches und Verwendungen, von denen abgeraten wird
Verwendung des Stoffes / des Gemisches
Nur für gewerbliche und industrielle Anwendung.
AISE-P308 - Entkalker. Sprüh- und Wischanwendung
AISE-P309 - Entkalker. Tauchanwendung
Allzweckreiniger für industrielle Anlagen. Manuelle Anwendung
Allzweckreiniger für industrielle Anlagen. Manuelles Sprüh- und Wischverfahren
Verwendungen, von denen abgeraten wird: Andere Anwendungen als die genannten sind nicht zu empfehlen.
1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt
Diversey Europe Operations BV, Maarssenbroeksedijk 2, 3542DN Utrecht, The Netherlands
Auskunftgebender Bereich
Diversey Deutschland GmbH & Co. oHG
Mallaustr. 50-56, D-68219 Mannheim, Tel: 0621 - 8757-0
Auskunftgebender Bereich: Abteilung Verbraucherschutz, Produktsicherheit und Regulatory, Tel: 0621 - 87 57-0
E-mail: [email protected]
1.4 Notrufnummer
24h Notfallauskunft: Für medizinische Auskünfte:
Giftnotruf Berlin Tel: 030 - 306 867 90
Für technische Auskünfte bei Produkthavarien:
24h Notfallauskunft der BASF Werksfeuerwehr,
Tel: 0621- 60 4 33 33
ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren
2.1 Einstufung des Stoffes oder Gemisches
Das Produkt wurde gemäß Verordnung (EC) 1272/2008 eingestuft und gekennzeichnet.
Skin Corr. 1B (H314)
Metallkorrosion 1 (H290)
Einstufung gemäß Richtlinie 1999/45/EC und entsprechender nationaler Gesetzgebung
Gefahrenbezeichnung
C - Ätzend
R-Sätze:
R35 - Verursacht schwere Verätzungen.
2.2 Kennzeichnungselemente
Signalwort: Gefahr.
Enthält Glykolsäure (Glycolic Acid).
Gefahrenhinweise:
H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden.
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SICHERHEITSDATENBLATT
Suma Cit D5.8
H290 - Kann gegenüber Metallen korrosiv sein.
Sicherheitshinweise:
P260 - Dampf nicht einatmen.
P280 - Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Augenschutz und Gesichtsschutz tragen.
P303 + P361 + P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit
Wasser abwaschen oder duschen.
P305 + P351 + P338 - BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang vorsichtig mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene
Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen.
P310 - Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
2.3 Sonstige Gefahren
Keine weiteren Gefahren bekannt. Das Produkt erfüllt nicht die Kriterien für PBT-oder vPvB in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr.
1907/2006, Anhang XIII.
ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
3.2 Mischung
Inhaltsstoffe
EG-Nr
CAS-Nr
REACH Nummer
Zitronensäure
201-069-1
77-92-9
[1]
Glykolsäure
201-180-5
79-14-1
01-2119485579-17
Kennzeichnung
(EC) 1272/2008
Eye Irrit. 2 (H319)
Klassifizierung
Skin Corr. 1B (H314)
Acute Tox. 4 (H332)
Xn;R22
C;R34
Xi;R36
Hinweis Gewichtspro
e
zent
30-50
3-10
* Polymer
Der Wortlaut der angeführten Gefahrenhinweise ist dem Kapitel 16 zu entnehmen.
Arbeitsplatzgrenzwerte, wenn verfügbar, sind in Abschnitt 8.1 aufgeführt.
[1] Ausnahme: ionische Mischung. Siehe Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, Anhang V, Absatz 3 und 4. Dieses Salz ist potentiell vorhanden, basierend auf der
Berechnung und zur Einstufung und Kennzeichnung inbegriffen. Jedes Ausgangsmaterial der ionischen Mischung ist registriert, wie erforderlich.
[2] Ausnahme: im Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006.
[3] Ausnahme: Anhang V der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006.
[4] Ausnahme: Polymer. Siehe Artikel 2 (9) der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006.
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen oder ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Einatmen
Haut mit reichlich sanft fließendem, lauwarmem Wasser mindestens 30 Minuten waschen. Alle
Hautkontakt:
kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen und vor erneutem Tragen waschen. Sofort
GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Sofort einige Minuten lang behutsam mit lauwarmem Wasser spülen. Eventuell vorhandene
Augenkontakt:
Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Sofort
GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Mund ausspülen. Sofort ein Glas Wasser trinken. KEIN Erbrechen herbeiführen. Ruhig halten.
Verschlucken:
Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Beachten Sie die persönliche Schutzausrüstung gemäß Unterpunkt 8.2.
Eigenschutz des Ersthelfers:
4.2 Wichtigste akute und verzögerte Symptome und Wirkungen
Keine Effekte oder Symptome bei normalem Gebrauch.
Einatmen:
Verursacht schwere Verätzungen.
Hautkontakt:
Verursacht schwere oder dauerhafte Schäden.
Augenkontakt:
Aufnahme führt zu schweren Verätzungen in Mund und Rachen und birgt die Gefahr der Perforation
Verschlucken:
von Speiseröhre und Magen.
4.3 Hinweise auf notwendige ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Keine Informationen zu klinischen Tests und medizinische Überwachung verfügbar. Spezifische toxikologische Informationen über die
Substanz, wenn verfügbar, sind in Abschnitt 11 zu finden.
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
5.1 Löschmedien
Kohlendioxid. Löschpulver. Wassersprühstrahl. Bekämpfung größerer Feuer mit Wassersprühstrahl oder mit alkoholbeständigem Schaum.
5.2 Besondere von dem Stoff oder der Mischung ausgehenden Gefahren
Keine besonderen Gefahren bekannt.
5.3 Anweisung für die Feuerwehr
Wie bei jedem Feuer, Verwendung eines umluftunabhängigen Atemschutzgerätes, geeigneter Schutzkleidung einschließlich Handschuhe und
Gesichts-/ Augenschutz.
ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
6.1 Verfahren zu persönlichen Vorsichtsmassnahmen, Schutzausrüstung und Notfällen
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Ausreichende Belüftung sicherstellen. Staub und Dampf nicht einatmen. Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und
Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
6.2 Umweltmassnahmen
Nicht in Entwässerungssystem, Oberflächen- oder Grundwasser gelangen lassen. Mit reichlich Wasser verdünnen.
6.3 Methoden und Material zur Aufnahme und Reinigung
Neutralisationsmittel verwenden. Aufnahme mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Diatomit, Universalbinder, Sägemehl). Ausreichende
Belüftung sicherstellen.
6.4 Bezug auf andere Abschnitte
Für Persönliche Schutzausrüstung siehe Abschnitt 8.2. Für Entsorgungshinweise siehe Abschnitt 13.
ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung
7.1 Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung
Massnahmen zur Verhinderung von Feuer und Explosionen
Keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Massnahmen erfoderlich zum Schutz der Umwelt
Informationen zu Umweltschutzmaßnahmen, siehe Unterpunkt 8.2.
Hinweise zur generellen Arbeitsplatzhygiene
Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Tiernahrung
fernhalten. Nicht mit anderen Produkten mischen, es sei denn es wird von Sealed Air empfohlen. Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände
waschen. Nach Handhabung Gesicht, Hände und betroffene Hautstellen gründlich waschen. Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort
ausziehen. Kontaminierte Kleidung vor erneutem Tragen waschen. Vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung verwenden. Berührung mit
den Augen und der Haut vermeiden. Dampf nicht einatmen. Nur mit ausreichender Belüftung verwenden.
7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten
Lagerung gemäß örtlicher und nationaler Vorschriften. Nur im Originalbehälter aufbewahren. In einem geschlossenen Behälter aufbewahren.
Zu vermeidende Bedingungen siehe Unterpunkt 10.4. Für unverträgliche Materialien siehe Unterpunkt 10.5.
7.3 Spezifische Endanwendung(en)
Keine spezifische Anweisungen für den Endverbrauch verfügbar.
ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen
8.1 Zu überwachende Parameter
Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten
Grenzwerte Luft, sofern verfügbar:
Biologische Grenzwerte, wenn verfügbar:
Empfohlene Überwachungsverfahren, falls verfügbar:
Zusätzliche Grenzwerte für die Exposition unter den Bedingungen der Verwendung, falls verfügbar:
DNEL/DMEL and PNEC Werte
Exposition am Menschen
DNEL oraler Exposition - Verbraucher (mg/kg bw)
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
DNEL Beeinträchtigung der Haut - Arbeiter
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
DNEL Beeinträchtigung der Haut - Verbraucher
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
DNEL Inhalation - Arbeiter (mg/m³)
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Kurzfristig - lokale
Wirkung
-
Kurzfristig systemische Wirkung
-
Langfristig - lokale
Wirkung
-
Langfristig systemische Wirkung
0.75
Wirkung
Kurzfristig Langfristig - lokale
Wirkung
systemische Wirkung
(mg/kg KG)
(mg/kg KG)
Keine Daten verfügbar.
57.69
Wirkung
Kurzfristig Langfristig - lokale
Wirkung
systemische Wirkung
(mg/kg KG)
(mg/kg KG)
28.85
Wirkung
9.2
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9.2
Wirkung
1.53
10.56
Suma Cit D5.8
DNEL Inhalation - berufsmäßiger Anwender (mg/kg KG)
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Wirkung
2.3
2.3
Wirkung
-
2.6
Oberflächenwasser,
Süßwasser (mg/l)
0.44
0.0321
Oberflächenwasser,
Salzwasser (mg/l)
0.044
0.0031
intermittierend (mg/l)
Kläranlage (mg/l)
0.312
> 1000
7
Erdreich (mg/kg)
Luft (mg/m3)
33.1
0.007
-
Umweltexposition
Umweltexposition - PNEC
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Umweltexposition - PNEC, andauernd
Inhaltsstoffe
Sediment, Süßwasser Sediment, Salzwasser
(mg/kg)
(mg/kg)
34.6
3.46
0.115
0.0115
Zitronensäure
Glykolsäure
8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition
Die folgenden Informationen gelten für die Anwendungen, die in Unterabschnitt 1.2 angegeben sind
Falls vorhanden, entnehmen Sie bitte dem Produktinformationsblatt die Anweisungen für die Anwendung und Handhabung.
Für diesen Bereich werden normale Nutzungsbedingungen angenommen.
Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit dem unverdünnten Produkt:
Deckt Aktivitäten wie Befüllen von Anwendungsgeräten, Flaschen oder Eimer mit Produkt ab
Angemessene technische Kontrollen:
Angemessene organisatorische
Kontrolle:
Persönliche Schutzausrüstung
Augen-/Gesichtsschutz:
Handschutz:
Wenn das Produkt durch Verwendung spezieller Dosiersysteme verdünnt wird, ohne Gefahr von
Spritzern oder direktem Hautkontakt, ist die persönliche Schutzausrüstung wie in diesem Abschnitt
beschrieben, nicht erforderlich.
Direkten Kontakt und/oder Spritzer wenn möglich vermeiden. Personal unterweisen.
Schutzbrille (EN 166). Die Verwendung eines Gesichtsschutzschirms oder eines
Voll-Gesichtsschutzes ist bei der Handhabung offener Gebinde oder wenn die Möglichkeit von
Spritzern besteht empfohlen.
Chemikalienresistente Schutzhandschuhe (EN 374).
Überprüfen Sie die Anwendungshinweise bezüglich der vom Hersteller angegebenen
Durchlässigkeit und Durchbruchzeit.
Beachten Sie die spezifischen lokalen Bedingungen wie z.B. Risiken durch Spritzer, Schnitte,
Berührungszeit und Temperatur.
Empfohlene Handschuhe für dauerhaften Kontakt:
Material: Butylkautschuk
Durchdringungszeit: >= 480 min
Materialdicke: >= 0.7 mm
Empfohlene Handschuhe zum Schutz vor Spritzern:
Material: Nitrilkautschuk
Körperschutz:
Atemschutz:
Überwachung der Umweltexposition:
In Absprache mit dem Schutzhandschuhlieferanten kann ein anderer Typ, mit der Voraussetzung
eines ähnlichen Schutzes, gewählt werden.
Chemikalienresistente Schutzkleidung und Schuhe tragen, wenn eine direkte Exposition der Haut
und / oder Spritzer auftreten können.
Atemschutz normalerweise nicht erforderlich. Das Einatmen von Dämpfen, Spray, Gas oder
Aerosolen vermeiden.
Sollte unverdünnt oder unneutralisiert nicht in das Abwasser bzw. den Vorfluter gelangen.
Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit dem verdünnten Produkt:
Empfohlene Maximalkonzentration (%): 30
Angemessene technische Kontrollen:
Angemessene organisatorische
Kontrolle:
Persönliche Schutzausrüstung
Augen-/Gesichtsschutz:
Handschutz:
Nur in gut belüfteten Bereichen verwenden.
Direkten Kontakt und/oder Spritzer wenn möglich vermeiden. Personal unterweisen.
Schutzbrille normalerweise nicht erforderlich. Allerdings wird ihr Einsatz empfohlen in Fällen, in
denen bei der Handhabung des Produktes Spritzer auftreten.
Chemikalienresistente Schutzhandschuhe (EN 374).
Überprüfen Sie die Anwendungshinweise bezüglich der vom Hersteller angegebenen
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Durchlässigkeit und Durchbruchzeit.
Beachten Sie die spezifischen lokalen Bedingungen wie z.B. Risiken durch Spritzer, Schnitte,
Berührungszeit und Temperatur.
Empfohlene Handschuhe für dauerhaften Kontakt:
Material: Butylkautschuk
Empfohlene Handschuhe zum Schutz vor Spritzern:
Material: Nitrilkautschuk
In Absprache mit dem Schutzhandschuhlieferanten kann ein anderer Typ, mit der Voraussetzung
eines ähnlichen Schutzes, gewählt werden.
Keine besonderen Anforderungen unter normalen Anwendungsbedingungen.
Atemschutz normalerweise nicht erforderlich. Das Einatmen von Dämpfen, Spray, Gas oder
Aerosolen vermeiden.
Körperschutz:
Atemschutz:
Überwachung der Umweltexposition:
Keine besonderen Anforderungen unter normalen Anwendungsbedingungen.
ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften
9.1 Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften
Die Information in diesem Abschnitt bezieht sich auf das Produkt, es sei denn es wird spezifisch darauf hingewiesen, dass es sich um
Stoffdaten handelt.
Methode / Bemerkung
Aggregatzustand: Flüssigkeit
Farbe: Klar, Farblos
Geruch: Produktspezifisch
Geruchsschwelle: Nicht zutreffend
pH: < 2 (Pur)
Schmelzpunkt/Gefrierpunkt (°C) Nicht bestimmt
Siedebeginn und Siedebereich (°C) Nicht bestimmt
Stoffdaten, Siedepunkt
Inhaltsstoffe
Wert
(°C)
Zitronensäure
Keine Daten verfügbar
Glykolsäure
112
Methode
Atmosphärischer
Druck
(hPa)
Keine Methode
angegeben
1013
Methode / Bemerkung
Flammpunkt (°C): Nicht zutreffend.
Unterhaltung der Verbrennung. Nicht bestimmt
Verdampfungsgeschwindigkeit: Nicht bestimmt
Entzündbarkeit (fest, gasförmig): Nicht anwendbar auf Flüssigkeiten.
Obere/untere Grenze der Entzündlichkeit (%). Nicht bestimmt
Stoffdaten, Entzündlichkeit oder Explosionsgrenzen, falls vorhanden:
Methode / Bemerkung
Dampfdruck: Nicht bestimmt
Stoffdaten, Dampfdruck
Inhaltsstoffe
Methode
Temperatur
(°C)
Zitronensäure
Wert
(Pa)
Glykolsäure
0.41
Keine Methode
angegeben
25
Methode / Bemerkung
Dampfdichte: Nicht bestimmt
Relative Dichte: 1.24 g/cm³ (20 °C)
Löslicheit in / Mischbarkeit mit Wasser: Vollständig mischbar
Stoffdaten, Löslichkeit in Wasser
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Wert
(g/l)
1630
Glykolsäure
> 300
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Methode
Keine Methode
angegeben
Keine Methode
angegeben
Temperatur
(°C)
22
Suma Cit D5.8
Stoffdaten, Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser (log Kow): siehe Unterabschnitt 12.3
Methode / Bemerkung
Selbstentzündungstemperatur: Nicht bestimmt
Zersetzungstemperatur: Nicht bestimmt
Viskosität: Nicht bestimmt
Explosionsgefahr: Nicht explosiv.
Brandfördernde Eigenschaften: Nicht brandfördernd
9.2 Weitere Informationen
Oberflächenspannung (N/m): Nicht bestimmt
Metallkorrosiv: Ätzend
Beweiskraft der Daten
Stoffdaten: Dissoziationskonstante, falls verfügbar:
ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität
10.1 Reaktivität
Keine Reaktionsgefahren unter normalen Lagerbedingungen und Nutzungsbedingungen bekannt.
10.2 Chemische Stabilität
Stabil unter normalen Lagerbedingungen und Nutzungsbedingungen.
10.3 Möglichkeit gefährlicher Reaktionen
Keine gefährlichen Reaktionen bei vorschriftsmäßiger Lagerung und Handhabung bekannt.
10.4 Zu vermeidende Bedingungen
Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Verwendung.
10.5 Unverträgliche Materialien
Reagiert mit Alkalien und Metallen. Nicht zusammen mit chlorhaltigen Bleichmitteln oder Sulfiten lagern.
10.6 Gefährliche Zersetzungsprodukte
Keine bekannt unter normalen Lager und Gebrauchsbedingungen.
ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben
11.1 Information zu toxikologischen Effekten
Daten der Mischung:
Zutreffende berechnete ATE(s):
ATE - Inhalativ, Dämpfe (mg/l) >20
Stoffdaten, wo relevant und verfügbar, sind unten angefügt:.
Akute Toxizität
Akuter oraler Toxizität
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Art:
Methode
LD 50
Wert
(mg/kg)
3000
Zitronensäure
Ratte
Glykolsäure
LD 50
2040
Ratte
Keine Methode
angegeben
Keine Methode
angegeben
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Art:
Methode
Zitronensäure
LD 50
Wert
(mg/kg)
> 2000
Ratte
Keine Methode
angegeben
Exposition
szeit (h)
-
Akuter dermaler Toxizität
Glykolsäure
Keine Daten
verfügbar
Exposition
szeit (h)
-
Akute Inhalationstoxizität
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
LC 50
Wert
(mg/l)
Keine Daten
verfügbar
3.6 (Nebel)
Art:
Methode
Exposition
szeit (h)
Ratte
OECD 403 (EU B.2)
4
Reiz- und Ätzwirkung
Ergebnis
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Ergebnis
Nicht reizend
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Art:
Kaninchen
Methode
OECD 404 (EU B.4)
Expositionszeit (h)
Suma Cit D5.8
Glykolsäure
Ätzend
Kaninchen
Keine Methode
angegeben
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Ergebnis
Schwerer Schaden
Art:
Kaninchen
Methode
OECD 405 (EU B.5)
Glykolsäure
Ätzend
Kaninchen
Keine Methode
angegeben
Ergebnis
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Art:
Methode
Expositionszeit (h)
Ergebnis
Nicht
sensibilisierend
Nicht
sensibilisierend
Art:
Meerschweinch
en
Meerschweinch
en
Methode
Keine Methode
angegeben
Keine Methode
angegeben
Expositionszeit (h)
Ergebnis
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Art:
Methode
Expositionszeit (h)
Augenreiz-/ und -ätzwirkung
Reiz-/ und Ätzwirkung auf die Atemwege
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Expositionszeit (h)
Sensibilisierung
Sensibilisierung bei Hautkontakt
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
-
Sensibilisierung durch Einatmen
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
-
CMR (Carcinogenität; Mutagenität; Reproduktionstoxizität)
Mutagenität
Inhaltsstoffe
Ergebnis (in-vitro)
Methode
(in-vitro)
Zitronensäure
Glykolsäure
Ergebisse (in-vivo)
Methode
(in-vitro)
Kein Hinweis auf Gentoxizität, negative Keine Methode
Testergebnisse
angegeben
Kein Hinweis auf Gentoxizität, negative Keine Methode
Testergebnisse
angegeben
Karzinogenität
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Fortpflanzungsgefährdende Wirkung
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Effekt
Kein Hinweis auf Karzinogenität, negative Testergebnisse
Spezifischer Effekt
Zitronensäure
Glykolsäure
Wert
(mg/kg bw/d)
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Die Art
Methode
Expositionsz
eit
Bemerkungen und andere
berichtete Effekte
Kein Hinweis auf
Reproduktionstoxizität
Kein Hinweis auf
Reproduktionstoxizität
Toxizität bei wiederholter Aufnahme
Subakute oder subchronische orale Toxizität
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
subchronische dermale Toxizität
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
subchronische Inhalationstoxizität
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
Chronische Toxizität
Inhaltsstoffe
Exposition Endpunkt
Wert
spfad
(mg/kg bw/d)
Wert
(mg/kg bw/d)
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Art:
Wert
(mg/kg bw/d)
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Art:
Wert
(mg/kg bw/d)
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Art:
Art:
Methode
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Methode
Exposition
szeit (Tage)
Spezifische Effekte und
betroffene Organe
-
Methode
Exposition
szeit (Tage)
betroffene Organe
-
Methode
Exposition
szeit (Tage)
betroffene Organe
-
Exposition
szeit (Tage)
betroffene Organe
Bemerkung
Suma Cit D5.8
Zitronensäure
Keine Daten
verfügbar
Keine Daten
verfügbar
Glykolsäure
STOT - einmalige Exposition
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Bet
r
of
f
enes/
bet
r
of
f
eneOr
gan€
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Betroffenes/betroffene Organ
STOT - wiederholte Exposition
Aspiratiosgefahr
Stoffe mit einer Aspirationsgefahr (H304), wenn vorhanden, sind in Abschnitt 3 aufgelistet. Wenn zutreffend, siehe Abschnitt 9 bzgl.
dynamischer Viskosität und relativer Dichte des Produktes.
Potenzielle gesundheitsschädigende Effekte und Symptome
Produktbezogene Effekte und Symptome, falls vorhanden, sind in Unterabschnitt 4.2 beschrieben.
ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben
12.1 Toxizität
Keine Daten für die Mischung verfügbar.
Produktdaten, soweit erforderlich und verfügbar, sind unten aufgeführt.
Aquatische Kurzzeittoxizität
Aquatische Kurzzeittoxizität - Fisch
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Wert
(mg/l)
LC 50
LC 50
440
164
Endpunkt
Wert
(mg/l)
Zitronensäure
EC 50
1535
Glykolsäure
EC 50
141
Endpunkt.
Wert
(mg/l)
Zitronensäure
LC 50
425
Glykolsäure
E r C 50
44
Endpunkt
Wert
(mg/l)
Zitronensäure
Glykolsäure
Aquatische Kurzzeittoxizität - Krustentiere
Inhaltsstoffe
Aquatische Kurzzeittoxizität - Algen
Inhaltsstoffe
Aquatische Kurzzeittoxizität - Meerestiere
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Art
Methode
Dauer der
Einwirkung
(h)
Leuciscus idus Methode nicht bekannt
48
Pimephales Methode nicht bekannt
96
promelas
Art
Methode
Dauer der
Einwirkung
(h)
Methode nicht bekannt
24
Daphnia
magna Straus
Daphnia
Methode nicht bekannt
magna Straus
Art
Methode
Art
Methode
Dauer der
Einwirkung
(h)
Scenedesmus Methode nicht bekannt
168
quadricauda
Pseudokirchner Methode nicht bekannt
72
iella
subcapitata
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Glykolsäure
Auswirkungen auf Kläranlagen - Toxizität für Bakterien
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Wert
(mg/l)
> 10000
EC 50
Glykolsäure
48
Dauer der
Einwirkung
(Tage)
-
Inoculum
Methode
Dauer der
Einwirkung
Pseudomonas Methode nicht bekannt
16
Stunde(n)
Keine Daten
verfügbar.
Aquatische Langzeittoxizität
Aquatische Langzeittoxizität - Fisch
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Endpunkt
Wert
(mg/l)
Keine Daten
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Art
Methode
Dauer der Beobachtete Auswirkungen
Einwirkung
Suma Cit D5.8
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Glykolsäure
Aquatische Langzeittoxizität - Krustentiere
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
Wert
(mg/l)
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Art
Methode
Einwirkung
Aquatische Toxizität zu anderen aquatischen benthischen Organismen, einschließlich sedimentbewohnender Organismen, falls vorhanden:
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Wert
Art
Methode
Zeit der Beobachtete Auswirkungen
(mg/kg dw
Aussetzun
sediment)
g (Tage)
Zitronensäure
Keine Daten
verfügbar.
Glykolsäure
Keine Daten
verfügbar.
Terrestrische Toxizität
Terrestrische Toxizität - Regenwürmer, sofern vorhanden:
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
Terrestrische Toxizität - Pflanzen, sofern vorhanden:
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
Terrestrische Toxizität - Vögel, sofern vorhanden:
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Art
Wert
(mg/kg dw
soil)
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Art
Wert
Art
Methode
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
Terrestrische Toxizität - Bodenbakterien, sofern vorhanden:
Inhaltsstoffe
Endpunkt
Zitronensäure
Glykolsäure
Einwirkung
(Tage)
-
Methode
Einwirkung
(Tage)
-
Methode
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Glykolsäure
Terrestrische Toxizität - Vögel, sofern vorhanden:
Inhaltsstoffe
Wert
(mg/kg dw
soil)
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Einwirkung
(Tage)
-
Wert
(mg/kg dw
soil)
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Art
Wert
(mg/kg dw
soil)
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Art
Methode
Einwirkung
(Tage)
-
Methode
Einwirkung
(Tage)
-
12.2 Persistenz und Abbaubarkeit
Abiotischer Abbau
Abiotische Abbaubarkeit - Photoabbau in der Luft, sofern vorhanden:
Abiotische Abbaubarkeit - Hydrolyse, falls vorhanden:
Abiotische Abbaubarkeit - andere Prozesse, sofern vorhanden:
Biologischer Abbau
Leichte biologische Abbaubarkeit - aeroben Bedingungen
Inhaltsstoffe
Inoculum
Analytische
Methode
Zitronensäure
Glykolsäure
DT 50
Methode
97 % in 28 Tag(e)
Methode nicht
bekannt
Auswertung
Leicht biologisch abbaubar
Leicht biologisch abbaubar
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Suma Cit D5.8
Leichte biologische Abbaubarkeit - anaerobe und marinen Bedingungen, falls vorhanden:
Abbau in relevanten Umweltbereichen, falls vorhanden:
Das in dieser Zubereitung enthaltene Tensid erfüllt (Die in dieser Zubereitung enthaltenen Tenside erfüllen) die Bedingungen der biologischen
Abbaubarkeit wie sie in der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 über Detergen(z)tien festgelegt sind. Unterlagen, die dies bestätigen, werden für
die zuständigen Behörden der Mitgliedsstaaten bereit gehalten und nur diesen entweder auf ihre direkte oder auf Bitte eines
Detergentienherstellers hin zur Verfügung gestellt.
12.3 Bioakkumulatives Potential
Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser (log Kow)
Inhaltsstoffe
Wert
Zitronensäure
-1.72
Glykolsäure
Methode
-1.07
Biokonzentrationsfaktor (BCF)
Inhaltsstoffe
Wert
Zitronensäure
Keine Daten
verfügbar.
Glykolsäure
Keine Daten
verfügbar.
Auswertung
Keine Bioakkumulation zu erwarten
Bemerkung
Methode nicht bekannt Keine Bioakkumulation zu erwarten
Spezies
Methode
Auswertung
Bemerkung
12.4 Mobilität im Boden
Adsorption / Desorption zu Boden oder Sediment
Inhaltsstoffe
Zitronensäure
Glykolsäure
Adsorptionskoeff Desorptionskoeff
izient
izient
Log Koc
Log Koc(des)
Keine Daten
verfügbar.
Keine Daten
verfügbar.
Methode
Boden-/Sediment
-Typ
Auswertung
Potential für die Mobilität im
Boden, wasserlöslich
12.5 Ergebnisse der PBT-und vPvB-Beurteilung
Stoffe, die die Kriterien für PBT / vPvB erfüllen, falls vorhanden, sind in Abschnitt 3 aufgeführt.
12.6 Andere schädliche Wirkungen
Keine anderen schädlichen Wirkungen bekannt.
ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung
13.1 Abfallbehandlungsverfahren
Abfälle von Restmengen /
ungebrauchten Produkten:
Europäischer Abfallkatalog:
Der konzentrierte Inhalt oder die verschmutzte Verpackung müssen durch einen zugelassenen
Entsorger oder in Übereinstimmung mit der Betriebszulassung entsorgt werden. Ableitung in das
Abwasser ist nicht zulässig. Das gereinigte Verpackungsmaterial ist zur Energiegewinnung oder in
Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften zur Wiederverwertung geeignet.
20 01 14* - Säuren.
Leere Verpackung
Empfehlung:
Geeignete Reinigungsmittel:
Entsorgung unter Beachtung nationaler oder lokaler Vorschriften.
Wasser, wenn notwendig mit Reinigungsmittel.
ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport
ADR, RID, ADN, IMO/IMDG, ICAO/IATA
14.1 UN-Nummer: 3265
14.2 UN-Versandbezeichnung
Ätzender saurer organischer flüssiger Stoff, n.a.g. ( Glycolsäure , Zitronensäure )
Corrosive liquid, acidic, organic, n.o.s. ( glycolic acid , citric acid )
14.3 Transportklasse:
Klasse: 8
Gefahrzettel: 8
14.4 Verpackungsgruppe: III
14.5 Umweltgefahren:
Umweltgefährlich: Nein
Meeresschadstoff: Nein
14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender: Keine bekannt.
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Suma Cit D5.8
14.7 Transport in Großmengen gemäß Annex II von MARPOL 73/78 und IBC Code: Das Produkt wird nicht in Tankwagen transportiert.
Weitere relevante Informationen:
ADR
Klassifizierungscode: C3
Tunnelbeschränkungscode: E
Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr: 80
IMO/IMDG
EmS: F-A, S-B
Das Produkt wurde eingestuft, gekennzeichnet und in Übereinstimmung mit den Vorschriften des ADR und den Bestimmungen des IMDG
Code verpackt. Die Transportvorschriften beinhalten besondere Anforderungen an bestimmte Klassen von Gefahrgütern, die in begrenzten
Mengen verpackt sind.
ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften
15.1 Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/ spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch
Genehmigungen oder Einschränkungen (Verordnung (EC) Nr. 1907/2006, Tiel VII bzw. Titel VIII): Nicht zutreffend.
Inhaltsstoffe nach EC Detergenzienverordnung 648/2004
nichtionische Tenside
< 5%
Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): Lagerklasse gemäß TRGS 510: Lagerklasse 8 B: Nichtbrennbare ätzende Gefahrstoffe
Wassergefährdungsklasse: nwg (Selbsteinstufung nach VwVwS): nicht wassergefährdend
15.2 Stoffsicherheitsbeurteilung
Eine Stoffsicherheitsbeurteilung wurde für die Mischung nicht durchgeführt
ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben
Die Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse. Sie sollen unsere Produkte im Hinblick auf Sicherheitserfordernisse
beschreiben und haben nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften zuzusichern. Insbesondere wird hierdurch ein vertragliches Verhältnis
nicht begründet.
Sicherheitsdatenblatt-Code: MSDS6905
Version: 04.0
Überarbeitet am: 2015-04-21
Grund der Überarbeitung:
Form gemäss Änderung 453/2010, Anhang II der Verordnung (EC) No. 1907/2006, Dieses Datenblatt enthält Änderungen zur vorherigen
Version in dem/den Abschnitt(en):, 8
Einstufungsverfahren
Die Einstufung der Mischung basiert generell auf der Berechnungsmethode unter Verwendung von Stoffdaten gemäss Verordnung (EC) No
1272/2008.
Vollständiger Wortlaut der R, H und EUH Sätze in Kapitel 3:
•H314-Ver
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•R34-Ver
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•R36-Rei
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Abkürzungen und Akronyme:
•AI
SE-I
nt
er
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Ende des Sicherheitsdatenblatts
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