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thun dasmagazin
Nr. 2 / April 2012
Susanne Haldimann – Chefankleiderin der Thunerseespiele
4
Innenstadt – In Thun hören Sie das Leben
6
Tage der offenen Türen bei der Stadtverwaltung 24
öbel- und BettenParadies 3646 Einigen
Immer in Aktion
mit 50% bis 100% WIR
Inhaltsverzeichnis
3
EDITORIAL
MENSCHEN
4
Susanne Haldimann: «Der Sommer ist für mich
Thunerseespiele»
STADT THUN
15
15
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41
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Kunstmuseum Thun: Ausstellung von «Los Carpinteros»
Städtepartnerschaft: «Different» – eine künstlerische
Begegnung
«Einblicke Thun»: zuschauen, zupacken, diskutieren an
Tagen der offenen Türen
Integration: Das KIO ermöglicht Kontakte und Aktivitäten
Sicherheitstipps: Im Siedlungsgebiet ist Feuern verboten
Stadtbibliothek: Bibliotheksfreunde gesucht!
Ludothek Thun: «Wir haben das Zeug zum Spielen!»
Vereinsleben: Der Bärensaal als gute Trainingsstätte
Serie Kinder- und Jugendförderung: Karateschule Thun
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:
50
Sabine Portenier und Evelyne Roth vom Modelabel
PortenierRoth aus Thun
6
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Innenstadt: In Thun hören Sie das Leben
IGT-Gutscheine – gute Geschenk-Idee im Anflug!
Neumitglieder der Innenstadt-Genossenschaft Thun
Markt: Attraktivster Märitstand gesucht
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Vom Städtetrip zum Badeurlaub in 5 Minuten
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KKThun: Programm Frühling / Sommer 2012
BEA 2012: Gewinnen Sie Eintritts-Tickets!
Frühlingsaktion am Thunersee: Drei Prinzen und eine
Königin laden ein!
Der Chutziturm in Thun – Ihr Partylokal
Schloss Oberhofen: Saisoneröffnung & Sonderausstellung
Rebbau Spiez: Offener Weinkeller
Niesen: Aussichtsreiche Kulturangebote – Programm 2012
Gwatt-Zentrum: Keramikausstellung und Töpfermarkt
Steffisburg: Art Container – Kunstprojekt in Containern
GAIA Kammermusikfestival 2012 – das Hörerlebnis
150 Jahre Gas für Thun: Feiern Sie mit! Am 1. und 2. Juni
Schlosskonzerte Thun: Musikfestival vom 2. bis 23. Juni
KulturLandBühne: Altweiberfrühling – Erfolgsgeschichte
unter freiem Himmel
SHOPPING / INNENSTADT
Relax-Garnituren zur völligen Entspannung
TOURISMUS
EVENTS / KULTUR
Die Schweizer Mass- und MassivholzTisch- und Betten-Linie
14
14
14
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17
17
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TICKETVERLOSUNG
29
2×2 Tickets für das Freilichttheater Altweiberfrühling zu
gewinnen
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40 Jahre Casa Immobilien AG: «Vieles wird einfacher,
wenn Klarheit herrscht»
Ulrich Schneider: Kulturelle Ferien und Reisen für
Leute mit Lebenserfahrung
Regionale Energieberatung: Kantonales Förderprogramm Energie 2012
Krebser AG: Buchtipps
TC Fitness-Tipp: Täglich fit bei der Arbeit – dank dem TC
Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Zeigt her
Eure Füsse!
Rotkreuz-Notruf: Hilfe auf Knopfdruck!
SPITEX Region Thun: Alles aus einer Hand zu attraktiven
Tarifen
Atelier tina.b: Aus Träumen werden Kleider
Bläuer AG: Sportliche Uhren, cooler Schmuck: trendige
Geschenke zur Konfirmation
alpha thun: Gipfel des süssen Genusses
Schönegg Garage AG Spiez: Ford Ranger –
der Beste 4×4 für Beruf und Freizeit
AEK BANK 1826: Zahlungsverkehr ins Ausland
PUBLIREPORTAGEN
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Beste Beratung, beste Qualität, beste Preise!
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Aktion: Ausstellungs-Modelle mit 100% WIR
55
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KREUZWORTRÄTSEL
VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM
3
EDITORIAL
Als Zürcherin freue ich mich auf «Titanic – das Musical»
Esther Girsberger
Etwa sieben Jahre alt war ich, als ich zum ersten Mal ein Stück
auf einer Seebühne sah und hörte. Es war die Musical-Oper
«Porgy and Bess» von George Gershwin, aufgeführt an den
Bregenzer Festspielen. Beeindruckt war ich, als Porgy, nachdem
er seinen Widersacher Crown mit einem Messer niedergestochen
hatte, in den Bodensee sprang, um zu entkommen. Gerade dieser
Eindruck liess mich ab einem Alter, in dem ich dem künstlerischen Inhalt grösseren Sachverstand entgegenbrachte, skeptisch
werden: Warum soll ich mich bei grossartigen Musicals mit
guter Geschichte vor allem an «special effects» wie Sprünge ins
Wasser erinnern?
Aber dann kamen «Die Schwarzen Brüder» am Walensee. Meine
Söhne drängten auf einen Besuch. Sie wollten nichts wissen von
meinen kulturpessimistischen Einwänden, meinen Lobpreisungen über ein Buch, das ich unzählige Male gelesen hatte und
das auch sie schon kannten. Sie wollten sehen, was sie gelesen
hatten. Die Abstriche an die Authentizität waren ihnen völlig egal.
Ich passte mich ihnen an. Mit Erfolg.
Mit noch viel grösserem Erfolg tat ich das bei «Gotthelf – das
Musical». Das ist keine Gefälligkeit an die Region. Es ist echt
gemeint. Ich war begeistert ob der Musik, der Geschichte, der
Kulisse und ob der Schauspieler, vor allem Andreas Blum. Ich
war begeistert, weil es den Kampf zwischen den Geschlechtern
so humorvoll wiedergab – Humor gehört genauso dazu wie
Dramatik –, weil die Qualität der Musik stimmte und weil das
kleine Gesamtkunstwerk in sich stimmig war.
Ich freue mich auf «Titanic – das Musical», die zehnte Produktion
der Thunerseespiele. Aber bitte nicht allzu viele special effects!
Esther Girsberger
Journalistin und Moderatorin
4
MENSCHEN
«Der Sommer ist für mich Thunerseespiele»
Die Damenschneiderin Susanne Haldimann lernte über ihre Arbeit die Welt des Showbusiness kennen und wurde vom Musical-Virus
infiziert. Beim Musical Titanic wird sie zum achten Mal bei den Thunerseespielen dabei sein – als Näherin und Chefankleiderin.
17- bis 25-Jährige stand ich bei den Majorettes Steffisburg auf der
Bühne, später auch die Tochter, und ich nähte Kostüme für ShowAbende. Danach standen aber ganz klar die Familie und die Kinder im Zentrum und der Traum wurde vorerst auf die Seite gelegt.
Führen Sie die Entwürfe der Kostümdesignerin aus oder sind
Sie selber kreativ?
Das Design zu den Kostümen der Thunerseespiele stammt von
den Kostümbildnerinnen. Später macht die Gewandmeisterin die
Schnitte und wir Näherinnen stellen das Kleid fertig. Jedes Kostüm wird mit einem Namen und seit kurzem auch mit den Szenen
versehen – eine grosse Hilfe bei so vielen Kostümen und Szenenwechseln. Dies wird auch bei «Titanic» nötig sein, bei 80 Darstellerinnen und Darstellern mit mehreren Kleidern – da ist unter der
Bühne Organisation und Disziplin angesagt.
Susanne Haldimann hat sich in ihrem Zuhause den Traum des eigenen
Nähateliers erfüllt.
Susanne Haldimann, wie sind Sie zu den Thunerseespielen
gekommen?
Als gelernte Schneiderin habe ich als Mutter und Hausfrau immer genäht und Kleider geändert. Eines Tages machte mich mein
Mann auf ein Inserat aufmerksam, in welchem die Thunerseespiele Schneiderinnen und Sänger suchten. Unsere Kinder waren
aus dem Schulalter raus und so begann ich mit dem Nähen der
Kostüme zu «Miss Saigon».
Heute nähen Sie immer noch, sind aber auch als Chefankleiderin bei den Aufführungen dabei. Was fasziniert Sie mehr?
Das Nähen ist für mich Spass und eine grosse Herausforderung.
Durch die Thunerseespiele konnte ich mich laufend weiterbilden,
zum Beispiel lernte ich das Nähen einer Corsage. Wenn ich
«meine» Kostüme auf der Bühne sehe, ist das dann der Lohn für
die Näharbeit. Als Chefankleiderin bin ich verantwortlich für die
Einteilung von acht bis zehn Ankleiderinnen pro Vorstellung. Gemeinsam sind wir zuständig, dass die Darsteller das richtige Kostüm zur richtigen Zeit tragen. Durch den engen Kontakt mit den
Darstellern entstehen auch Freundschaften über die Bühne hinaus ins Privatleben. Sehen Sie, dort liegt die Geburtsanzeige der
Tochter von Carin Lavey. Die beiden Kleider für «Les Misérables»
und das «Vasenkleid» in Dällebach Kari habe ich für sie genäht.
Hat Sie das Theater oder die Bühne immer gereizt?
Bereits während der Lehre träumte ich zusammen mit einer Kollegin, für einen Zirkus oder Holiday on Ice Kostüme zu nähen. Als
Werden an die Kostüme einer Outdoor-Produktion spezielle
Anforderungen gestellt?
Bühnenkostüme werden nicht wie Couture verarbeitet, damit sie
auch gut geändert werden können. Die grössten Herausforderungen stellen die unterschiedlichen Temperaturen auf der Bühne
im Freien. Die Schauspieler sollten nicht frieren, aber auch nicht
schwitzen. In früheren Jahren versuchte man bei Regen die Kostüme mit Regenmänteln oder Schirmen zu schützen, das ist aber
Geschichte. Seit zwei Jahren verfügen wir unter der Bühne über
einen Trocknungsraum und die Zeiten, als in unserem Garten
Kostüme zum Trocknen aufgehängt waren, sind vorbei (z. B. nach
dem Hochwasser bei «Miss Saigon»).
Sind Sie bei jeder Aufführung dabei?
Bei der Planung der Einsätze über die Aufführungen reserviere
ich mir zwei bis drei Abende, damit ich die Inszenierung auch von
der Tribüne aus geniessen kann. Dafür habe ich eine gute Stellvertretung. Daneben bin ich bei jeder Probe anwesend. Der Sommer ist für mich Thunerseespiele. Nebenbei erledige ich auch die
tägliche Kleinwäsche der Hauptdarsteller. Ich bin meistens mehr
als zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung unter der Bühne. Ich
brauche diese Anlaufzeit zum Organisieren, Kleider Reparieren etc.
Und was sagt Ihr Mann dazu?
Das anfänglich abendliche Alleinsein löste er elegant, indem er
meine Faszination zu teilen begann. Bei «Jesus Christ Superstar»
stand er als Legionär selber auf der Bühne und seit drei Jahren ist
er, übrigens wie ebenfalls unser Sohn, als Bühnentechniker im Einsatz. Dies bietet ihm einen guten Ausgleich zur Arbeit als Polizist.
Früher sang auch die Tochter im Chor mit. Die Leute der Thunerseespiele sind im Sommer wie eine zweite grosse Familie für uns.
5
Ein richtiges «Familien-Unternehmen» – da gäbe es wohl
manches Müsterchen zu erzählen?
Auf jeden Fall (lacht), aber nicht nur lustige. Letztes Jahr war ich
erstmals als Springerin im Einsatz, half beim Anziehen im Ensemble und bei den Solisten. Bei einem Spurt unter der Bühne
produzierte ich einen Muskelfaserriss. Trotz Gips machte ich die
Spielsaison fertig, sonst hätte ich vermutlich Antidepressiva benötigt. Ein andermal, als ich mir zu viel «aufgeladen» hatte, löste
mir ein Darsteller die Verkrampfung mit Reiki. Das hat mich so
fasziniert, dass ich mich anschliessend in dieser Methode der
universellen Energie selber ausbilden liess.
Fallen Sie nach der Spielzeit jeweils in ein «Loch»?
Nach der Dernière kommt erst mal eine grosse Aufräumaktion.
Die Kostüme müssen gereinigt, gewaschen und geordnet werden.
Einige stammen aus verschiedenen Fundus und müssen zurück
gebracht werden. Dies dauert gegen zwei Wochen und hilft etwas
darüber hinweg, moralisch in ein Loch zu fallen. Anschliessend
folgt jeweils eine Woche Ferien zur Erholung und zum Aufwärmen
der schönen Erinnerungen.
Sie sind aber auch als selbständige Schneiderin tätig.
Ja, vor zehn Jahren, als das Zimmer unserer Tochter frei wurde,
konnte ich mein eigenes Reich aufbauen. Zurzeit mache ich vor
allem Änderungen, gedanklich bin ich aber bei Kinderkleidern
und Dessous. Als Spezialität nähe ich verschiedene Accessoires
und Taschen aus alten Werbeblachen der Thunerseespiele. So
werde ich zum Werbeträger, ich bin ja ein Teil davon.
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Haben Sie spezielle Vorlieben?
Nähen ist Beruf und Hobby. Körperlich betätige ich mich beim
Nordic Walking und im Winter beim Skifahren. Ich bin gerne
Gartenarbeit ist für Susanne Haldimann Erholung und Entspannung.
draussen an der frischen Luft bei der Gartenarbeit. Durch die
Thunerseespiele kamen mein Mann und ich auf den Musical-Geschmack – wir sehen uns so viele Stücke wie möglich an, in Bern,
Zürich, Stuttgart, Salzburg, Hamburg …
Doch vorerst gehts an die Produktion «Titanic». Sie wird feucht
werden, treffen Sie besondere Vorkehrungen?
(lacht) Meinen Sie, wegen der Tränen? So schlimm wirds wohl
nicht werden, wir wissen ja bereits vom Happyend!
Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG
SUSANNE HALDIMANN UND DER MUSICAL-VIRUS
TITANIC – EINE GROSSE GESCHICHTE ZUM JUBILÄUM
Susanne Haldimann ist als mittleres von drei Kindern in
Steffisburg aufgewachsen. Nach der Ausbildung zur Damenschneiderin arbeitete sie mehrere Jahre für Modelabels.
Die Mutter von zwei Kindern und Grossmutter von drei Enkelkindern führt seit zehn Jahren im Schönörtli ob Gunten ein
eigenes Schneideratelier. Sie wirkt diesen Sommer bereits bei
der achten Produktion der Thunerseespiele mit, sowohl als
Schneiderin und Chefankleiderin. Susanne Haldimann und ihr
Mann Erich werden in diesem Jahr 50-jährig – zusammengezählt gleich viele Jahre, wie seit dem Untergang der «Titanic»
vergangen sind.
2012 ist für die Thunerseespiele AG ein ganz besonderes Jahr.
Das Unternehmen startet mit dem Musical «Titanic» in die
zehnte Produktion. Mit bunter Fantasie und viel unternehmerischem Mut begann 2003 mit dem Casting zum Musical Evita
in der Aula an der Schulstrasse ein grosser Traum. Seither
wächst jeden Sommer eine riesige Musicalbühne aus dem
See, eine Tribüne, die heute 2700 Besucher aufnimmt, und
erstklassige Restaurants, die den Besuch des Events am See
abrunden. Aus dem einstigen Traum ist eine Traumfabrik entstanden. Zum Jubiläum wird mit «Titanic – das Musical» eine
der grössten Tragödien der modernen Menschheit inszeniert.
6
SHOPPING
In Thun hören Sie das Leben
Verstehen ist die Voraussetzung für ein aktives Leben. Dabei ist das Ohr eines der wichtigsten Sinnesorgane. Thuner Hörakustiker
sorgen für Kommunikation und leisten Prävention.
Pädakustiker Thomas Ringgenberg ist Spezialist für Kinder mit Hörproblemen.
Eines ist klar, ohne gut funktionierendes Gehör wird die Kommunikation schwierig. Es gibt Menschen, die mit Einschränkungen
des Hörsinns über Einsamkeit klagen. «thun! das magazin» zeigt,
wie es dank Prävention nicht dazu kommt und dank aufwändiger
Entwicklung und Forschung mittlerweile ausgezeichnete Hörsysteme gibt.
Kontaktlinsen fürs Ohr
«Spezielle Wünsche sind für uns kein Problem», sagt Doris Ayer.
Die Thunerin ist Fachfrau, wenn es um Hören und Verstehen
geht. Am Bälliz 40 in Thun führt sie gemeinsam mit acht Mitarbeitenden die HörAkustik GmbH als Praxis für moderne
Hörsysteme. Eines dieser zahlreichen Systeme für besseres Ver-
«Spezielle Wünsche sind für uns kein Problem.»
Doris Ayer, HörAkustik GmbH
stehen ist die Kontaktlinse fürs Ohr. «Lyric» nennt sich diese fortschrittliche Methode. «Lyric wird so in den Gehörgang eingesetzt,
dass es von aussen völlig unsichtbar ist», erläutert die Fachfrau.
Zudem kann das kleine Gerät über einen Zeitraum von bis zu vier
Monaten rund um die Uhr bei allen täglichen Aktivitäten getragen
werden. Eines jedenfalls ist sicher. Das Team der HörAkustik
GmbH geht auf Kundenwünsche ein und verbindet Technik und
Ästhetik für besseres Hören.
Fachfrau Doris Ayer verbindet Technik und Ästhetik für besseres Hören.
Mit Pädakustiker
Das Geschäft am Bälliz 40 hat sich zudem auf Kinder mit Hörproblemen spezialisiert. Diese Aufgabe nimmt Pädakustiker Thomas
Ringgenberg wahr. Er ist ein für Kinder spezialisierter Hörakustiker und berät Eltern und Kleinkinder. «Die Hörakustik bei Kleinkindern ist ein komplexer und andauernder Vorgang, der eine
gute Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kind und Pädakustiker
benötigt», sagt er.
Freiheit ohne Grenzen
Filialleiter Steffen Walter bringt seine Tätigkeit auf den Punkt.
«Hören fürs Leben» nennt er sie. Gemeint ist die Akustik. Der
Hörgeräteakustiker weiss, wovon er spricht, wenn er in seiner
Filiale Acustix an der Oberen Hauptgasse 70 in Thun Kundinnen
7
Franco Stäuble, Leiter Neuroth-Hörcenter, und seine Mitarbeiterin Annemarie
Messerli demonstrieren eine Hörprofil-Analyse.
putt, bleibt es auch kaputt», sagt der Acustix-Filialleiter. Acustix
betreibt auch an der Schulstrasse 26 in Thun ein Fachgeschäft für
Hörgeräteakustik.
«Ein Test dauert rund 30 Minuten und gibt Aufschluss
über das Hörvermögen.»
Steffen Walter, Acustix
«Hören fürs Leben» nennt Steffen Walter, Filialleiter von Acustix, seine
Tätigkeit.
und Kunden berät. «Eine fachliche Beratung ist das A und O», betont der Fachmann. Wer wissen will, wie fit sein Gehör ist, lässt
sich ganz einfach für einen kostenlosen Hörtest einen Termin geben. «Der Test dauert rund 30 Minuten und gibt Aufschluss über
das Hörvermögen», erläutert Steffen Walter. Sollte eine Korrektur nötig sein, lassen sich die unterschiedlichsten Geräte testen.
Als Neuheit bietet Acustix seit kurzem eine Akkutechnologie an.
Das neue Hörgerät AQ der Firma Hansaton kommt ohne Batterien aus und lässt sich über Nacht mittels Akkustation aufladen.
Einiges zu bieten hat Acustix ebenso in Sachen Gehörschutz bei
Lärmbelastung. Zum Beispiel am Arbeitsplatz oder auch in der
Freizeit. An der Oberen Hauptgasse 70 wird der persönliche Gehörschutz gleich mittels Abdruck individuell angepasst. Denn:
«Ist ein Gehör aufgrund übermässiger Lärmbelastung einmal ka-
Aus Liebe zum Ohr
«Das menschliche Ohr ist ein höchst sensibles und feines Sinnesorgan», sagt Franco Stäuble, Leiter des Neuroth-Hörcenters
an der Bahnhofstrasse 6 in Thun. Seit bald drei Jahren berät er
dort gemeinsam mit Annemarie Messerli Kunden mit Hörproblemen, aber auch solche, die ihr Gehör schützen wollen. «Es ist
wichtig, dass man die Ohren richtig schützt», betont der Fachmann. Im Geschäft an der Bahnhofstrasse wird der individuelle
Gehörschutz denn auch gleich auf Mass angefertigt. «Dies erhöht
den Komfort», so Stäuble weiter.
In mehreren Schritten
Aber auch für die Hörgeräteversorgung ist Neuroth bestens eingerichtet. Das Bestimmen eines Hilfsmittels für besseres Verstehen erfolgt in mehreren Schritten. Nach einem Informationsgespräch wird eine Hörprofil-Analyse erstellt. Aufgrund dieser
Analyse können schliesslich verschiedene Geräte kostenlos
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Freude am Fahren
9
SHOPPING
Heidi von Allmen, Filialleiterin der Hörmittelzentrale, zeigt das Audiotrainingsgerät fürs Gehirntraining zu Hause.
Probe getragen werden. Auch in Sachen Versicherungsleistungen
wissen die Fachleute Rat. Zudem ist im Neuroth-Hörcenter an
der Bahnhofstrasse nützliches Zubehör für besseres Hören zu
finden. Ein Beispiel sind akustische Kopfhörer für Fernsehgeräte.
«Diese lassen sich individuell einstellen und verbessern Klang
und Sprache deutlich», erläutert Franco Stäuble.
«Es braucht immer ein Zusammenspiel zwischen
Ohr und Gehirn.»
Heidi von Allmen, Hörmittelzentrale
Damit das Gehirn fit bleibt
«Das Gehirn ist der Chef», weiss Heidi von Allmen, Filialleiterin
der Hörmittelzentrale an der Aarestrasse 34 in Thun. Insbesondere beim Aufnehmen von Sinneseindrücken. «Es braucht immer
ein Zusammenspiel zwischen Ohr und Gehirn», so die Fachfrau
weiter. Die Hörmittelzentrale setzt denn auch stark auf ein
Gehirntraining namens Brain-Fit. Ein solches regelmässiges
SCHÜTZEN SIE IHR OHR
Ob beim Genuss von lauter Musik, bei der Arbeit in lärmigem
Umfeld oder beim Ausüben eines lärmigen Hobbys: Je lauter
der Lärm desto grösser ist die Gefahr einer Beeinträchtigung
des Hörvermögens. Das Ohr sollte deshalb aktiv vor Lärm
geschützt werden. Ob Lärm dem Gehör schadet, hängt vom
Schallpegel und der Dauer der Belastung ab. So ist zum
Beispiel die wöchentlich maximal zumutbare Einwirkungszeit
bei einer Kettensäge 18 Minuten, bei einer Bohrmaschine
60 Minuten und bei einem Flugzeugstart zwei Minuten.
Hörakustiker Adrian Isler legt viel Wert auf den Schutz lärmgeplagter Ohren.
Zum Beispiel Motorradfahrer oder Musiker können profitieren.
Training fördert die Konzentrationsfähigkeit, eine entspanntere
Kommunikation, generell weniger Ermüdung und besseres Hören
in lärmiger Umgebung. Entsprechende Trainingsprogramme
werden in der Hörmittelzentrale individuell zusammengestellt
und können mittels Audiotrainingsgerät zu Hause bequem und
ohne Schweiss trainiert werden. An der Aarestrasse 34 können
Kunden zudem aus einer ganzen Palette unterschiedlicher Hilfsmittel wählen. «Wir führen Hörgeräte aller namhaften Hersteller»,
betont Heidi von Allmen.
Gehörschutz für Motorradfahrer
Viel Wert wird indessen ebenso auf den Schutz lärmgeplagter
Ohren gelegt. Seien doch zum Beispiel Motorradfahrer oder Musiker immer wieder hohen Lärmbelastungen ausgesetzt. Gerade
für Motorradfahrer stellt das Team der Hörmittelzentrale, mit
Hörakustiker Adrian Isler, Ohrstöpsel her, die sich auch unter
dem Helm bequem tragen lassen.
Text und Bilder: Stefan Kammermann
Programm 2012
April
21.04.
25.04
26.04.
29.04.
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
Nabene-Chor – Platz nehmen und geniessen, BenefizKonzert Veranstalter: NaBene
Boy.FUTM/Object Constant/Killer PIG – Steps: Carte Blanche, Tanzfestival Veranstalter: KKThun AG / Kultursoufflé
Theater Kanton Zürich – Kabale und Liebe, Bürgerliches Trauerspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun
Vertical Road – Steps: Akram Khan Company, Tanzfestival Veranstalter: KKThun AG / Kultursoufflé
Mai
02.05.
06.05.
08.05.
08.05.
12.05.
20.00 Uhr
17.00 Uhr
08.30 Uhr
19.30 Uhr
20.30 Uhr
George Gruntz & Ndr Big Band – John Coltrane Tribute – «Dig my Trane», Konzert/Jazz Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH
Orchestre de Chambre Romand de Berne – Mendelssohn, Schubert, Bruch, Respighi, Konzert/Klassik Veranstalter: ocr-bern.ch
8. ERFA-Tagung – Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde? Seminar Veranstalter: ProSeniorBern
Theater Biel/Solothurn – Zar und Zimmermann, Komische Oper Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft Thun
Geschwister Pfister: «Servus Peter – oh là là Mireille», Musikkabarett Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH
Juni
02./03.06.
09.06.
30.06.
19.30 Uhr
21.00 Uhr
19.30 Uhr
THUNER STADTORCHESTER – 4. SINFONIEKONZERT, Konzert/Jazz Veranstalter: Thuner Stadtorchester
SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR – ANARCHY & ROMANCE TOUR, BALKAN-BEATS Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH
ORCHESTER FINK & STEINBACH (D) – MUSICAL-NIGHT, KONZERT/MUSICAL-SONGS Veranstalter: Jungfrau Music Festival
Mit dem KKThun verfügt die Region Thun über eine einmalige Event- und Kultur-Location. Die Betreiber des Kultur- und Kongresszentrums Thun
vermieten nicht nur Räumlichkeiten, sondern organisieren und realisieren für Kunden Anlässe jeder Art. Die KKThun AG positioniert sich als
kreativer Partner und bietet breit gefächerte Dienstleistungen an. Als Generalunternehmer bekommen Sie bei uns alles aus einer Hand.
Unsere Dienstleistungen:
· Vermietung Räumlichkeiten und entsprechende Beratung
· Organisation, Produktion und Realisation von Business-Veranstaltungen, Privat-Anlässen, Konzerten, Festivals
· Kreation, Konzeption und Umsetzung von zündenden Veranstaltungsideen, die fesseln und berühren
KulturKaffee
Kennen Sie schon unser KulturKaffee im KKThun? Schauen Sie doch mal vorbei und lernen Sie dabei auch das neue Kultur- und Kongresszentrum
Thun kennen. Öffnungszeiten KulturKaffee: Montag bis Freitag, 09.00 bis 17.00 Uhr
Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, [email protected]
www.kkthun.ch
11
TOURISMUS / EVENTS
Vom Städtetrip zum Badeurlaub in 5 Minuten
Mit diesem Slogan bewirbt Schweiz Tourismus im 2012 die Schweizer Städte. In Thun wird diese Behauptung zu 100 % erfüllt.
Thun und die Region Thunersee mit der Schifffahrt tragen einen grossen
Beitrag zur Sommerkampagne von Schweiz Tourismus bei.
Passend zum Jahr des Wassers: Der Stadtrundgang «Hohe Wellen in Thun»
zeigt die Beziehung der Thunerinnen und Thuner zum Wasser auf.
Schweiz Tourismus deklarierte das Jahr 2012 zum «Jahr des
Wassers» und lanciert Mitte April seine Sommerkampagne. Die
zwei speziellen Broschüren «Übernachten am Wasser» und «150
Wassererlebnisse» zeigen die Schweiz von ihrer blauen Seite.
Plakate und zahlreiche Angebote tragen die Botschaft: «Die
Schweiz, das Land der Berge ist auch das Land der Seen» in die
ganze Welt hinaus.
«Titanic» in Thun uraufführen. Am schönsten ist es, den Thunersee anlässlich einer Feierabendfahrt auf dem Dampfschiff
«Blümlisalp» zu erleben. Wer es sportlicher mag, wählt eine der
vielzähligen Wassersportarten, besucht den «Strämu» oder das
historische Flussbad «Schwäbis». Empfehlenswert ist auch ein
Spaziergang entlang der Aare oder ein Besuch eines am Wasser
liegenden Restaurants.
Wassererlebnisse in Thun
Thun und die Thunerseeregion leisten in dieser Kampagne einen
grossen Beitrag. Allen voran die Thunerseespiele, die genau ein
Jahrhundert nach dem Untergang der Titanic das Erfolgsmusical
Hohe Wellen in Thun
In Thun prägt das Wasser das Stadtbild und beeinflusst dessen
Entwicklung. Der Stadtrundgang «Hohe Wellen in Thun» von
Thun Tourismus zeigt auf, welche Chancen und Risiken sich für
die Stadt Thun mit seinem Standort am Wasser ergeben. Eine
Schauspielerin lockert den Spaziergang entlang der Aare mit
amüsanten Interventionen auf. Den Teilnehmenden wird vor Augen geführt, wie sich die Beziehung der Thunerinnen und Thuner
zum Wasser in den letzten 100 Jahren verändert hat.
IM WELCOME-CENTER ERHÄLTLICH:
– Themenführung «Hohe Wellen in Thun» Sa., 21. und
28. April um 14.00 Uhr ab Welcome-Center/CHF 25.00 pro
Person. Gruppen auf Anfrage jederzeit buchbar
– Thunerseespiele «TITANIC» (nur am Schalter erhältlich)
– Beratung zu Wassererlebnissen und Gutscheinverkauf
(Restaurants, Hotels, Spaziergänge)
– Organisation von Gruppenerlebnissen (Schifffahrt, Segelturn,
Übernachtung am Wasser)
Welcome-Center, Bahnhof Thun, Telefon 033 225 90 00,
www.thun.ch/tourismus
Auf dem Rathausplatz können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das frische Thuner Wasser ab Brunnen im Trinkbecher mit
Thuner Logo probieren. Dabei wird manchem Thuner bewusst,
dass es ein Privileg ist, überall in der Stadt fliessendes Wasser
trinken zu können. Diese Selbstverständlichkeit löst beim ausländischen Gast Erstaunen aus!
Text: Ursula Flück Bilder: Hans Mischler / Thun Tourismus
Gewinnen Sie Tickets für die BEA 2012!
Vom 27. April bis 6. Mai 2012 findet in Bern wieder die
BEA statt. «thun! das magazin» verlost 10×2 Tickets für die
beliebte Frühlingsmesse!
Die BEA ziehts bergwärts
Das Berner Oberland ist in diesem Jahr zu Gast an der BEA.
Nach dem letztjährigen Ausflug ins Emmental geht die Reise in
heimische Gefilde weiter. An der Berner Frühlingsmesse zeigt
sich die vielfältige Region in ihrer ganzen Schönheit. Ein facettenreicher «Erlebnispark Berner Oberland» erwartet die Besucher
in der Farbenpracht der Blühenden Halle, die sich zum ersten
Mal zweistöckig präsentiert. Im Bereich Genuss & Tradition lässt
sich das Berner Oberland kulinarisch erkunden, während eine
Sonderschau im Grünen Zentrum zeigt, wie kreativ und innovativ
die Bergbauern sind.
Mitmachen, staunen, erleben
Ob aktives Mitwirken oder staunendes Zuschauen – an der
Erlebnismesse für die ganze Familie stehen Entdeckungen im
Zentrum: Sei es an der BKW-Sonderschau zum Thema effiziente
Energienutzung oder in der interaktiven Sportwelt der BEActive,
die Bewegung und Spass für Gross und Klein bietet. Zur
Auswahl stehen Beachsportarten im Sand, ein Eisfeld und ein
Fussballfeld genauso wie Tennis, Unihockey und der Fitnesstrend
Zumba. Eine BEA-Premiere bildet die grossflächige E-BikeTeststrecke im Freigelände, die zum Ausprobieren verschiedener
Marken und Modelle von Elektrovelos einlädt.
Die BEA ist auch ein Shoppingerlebnis mit über 900 Ausstellenden, täglichen Tiervorführungen, einem Streichelzoo mit mehr als
600 Tieren und einer Chilbi mit Lunapark. Zusätzliche Unterhaltung bieten spannende Sonderschauen, das Bärner Volksfescht,
Musikeinlagen und vielseitige Abendprogramme.
Die BEA und parallel dazu die PFERD finden vom 27. April bis
6. Mai 2012 auf dem Veranstaltungsgelände der BERNEXPO
AG statt. Das Tagesprogramm, alle Events und weitere Informationen finden Sie auf www.beapferd.ch.
Gewinnen Sie 2 Eintritte für die
BEA 2012
Senden Sie ein Mail mit dem Betreff «BEA 2012» und Ihrer
Adresse an [email protected].
Einsendeschluss ist am Mittwoch, 25. April um 14.00 Uhr.
Gastregion
BERN, 27.4. – 6.5.2012
www.beapferd.ch
13
FREIZEIT / FRÜHLINGSAKTION
Drei Prinzen und eine Königin laden ein!
Die drei Bergbahnen Niesen, Niederhorn und Stockhorn sowie die Schifffahrt Berner Oberland starten auch diese Saison mit der bereits
bekannten und sehr beliebten Frühlingsaktion rund um den Thunersee.
Aktion «3 aus 4»
Die grosse Frühlingsaktion dauert vom 28. April bis 31. Mai 2012
und ist ganz einfach und äusserst günstig. Das Aktions-Billett
kostet im Vorverkauf bis am 27. April Fr. 44.00 (während der
Aktion Fr. 54.00). Aus den vier Angeboten mit Retourfahrten aufs
Niederhorn, auf den Niesen und auf das Stockhorn sowie der
Tageskarte 2. Klasse für den Thuner- und Brienzersee können
drei Ausflugsziele gewählt und eingelöst werden. Die drei Ausflugstage sind innerhalb der Aktionszeit frei bestimmbar und, wie
es sich für eine familienfreundliche Aktion gehört, fahren Kinder
bis 16 Jahre in Begleitung der Eltern oder Grosseltern gratis.
Sanfte Seebrise auf dem Schiff
Nicht nur der Bergfrühling erwacht, sondern auch das Seeleben.
Nach der Winterpause starten die Schiffe überholt und herausgeputzt in die Sommersaison. In dieser noch ruhigeren Zeit einen
Tag lang kreuz und quer die beiden Oberländer Seen zu geniessen und die Frühlingsbrise zu spüren, ist für viele Schifffahrtsliebhaber etwas sehr Spezielles. Dabei geht der Blick zu den Alpen
und den imposanten Gipfeln der Partnerberge rund um den See.
Unterschiedliche Bahnen und Attraktionen
Verschiedene Bahnen bringen die Sonnenhungrigen auf drei
unterschiedliche Berge mit vielfältigen Angeboten. Jeder Gipfel
garantiert einen fantastischen Blick in unterschiedliche Geländekammern. Aber auch die Aktivitäten sind vielfältig: Wildbeobachtungen, Berg- und Höhenwanderungen, Themenwege, TrottiBiken, Gleitschirmfliegen, Kletterpartien oder Fischen im
Bergsee – und eben, ein herrlicher Bergfrühling. Jedes dieser
Ausflugsziele ermöglicht ausserdem mit einem Bergrestaurant
einen kulinarischen Genuss auf rund 2000 m ü. M.
Text und Bild: zvg
INFORMATION UND VERKAUF
B E R G E
BLS Schifffahrt
Berner Oberland
3601 Thun
Telefon 058 327 48 11
www.bls.ch/schiff
Niederhornbahn AG
3803 Beatenberg
Telefon 033 841 08 41
www.niederhorn.ch
Niesenbahn AG
3711 Mülenen
Telefon 033 676 77 11
www.niesen.ch
S E E N
Stockhornbahn AG
3762 Erlenbach i.S.
Telefon 033 681 21 81
www.stockhorn.ch
14
VEREINE
DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL
Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Cheminéezimmer stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45 Sitzplätzen wird speziell für Bankette hergerichtet. Unsere Koordinationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gerne mit
nützlichen Tipps beistehen.
Jedes Fest, ob privat oder Geschäfts- und Vereinsanlass,
wird im Chutziturm zu einem
nachhaltigen Erlebnis!
Weitere Details erfahren Sie bei unserer Koordinationsstelle
Frau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 Thun
Telefon 033 222 88 45, Mobile 079 396 72 09
oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch und www.maennerchor-thun.ch
SCHLOSS OBERHOFEN AM THUNERSEE ERÖFFNET SEINE SAISON
Am 13. Mai beginnt die neue Saison mit der Sonderausstellung
«Der schönste Tag – Hochzeitsfotografie aus dem 19. – 21. Jahrhundert».
Die romantische Schlossanlage mit ihrem imposanten
mittelalterlichen Bergfried
und ihrem grosszügigen
Park ist eine beliebte Oase für
Kultur- und Natursuchende.
Weitere Veranstaltungen und Angebote wie Führungen, Raumvermietungen, Ritterpass «Werde Ritterin oder Ritter» etc. finden
Sie unter www.schlossoberhofen.ch.
Geöffnet: 13. Mai – 14. Okt. 2012, Mo 14 – 17 Uhr, Di – So 11–17 Uhr
OFFENER WEINKELLER SPIEZ, 1. UND 5. MAI 2012
Wir öffnen von 11 bis 18 Uhr
unsere Türen zum Schlosskeller! Blicken Sie hinter die
Kulissen der Spiezer Weinproduktion.
– Genuss und Gemütlichkeit in der malerischen Umgebung des
Schlosses (Orangerie)
– Mehrsprachige Führung durch Rebberg und Weinkeller
– Kulinarische Spezialitäten und Weine
– Verkauf von Wein, Schnaps und weiteren lokalen Produkten
– Sonderausstellung «Als Spiez noch ein Kurort war»
– Kinderführung im Schloss Spiez: Lerne das spannende Ritterleben kennen
www.rebbau-spiez.ch
LINE DANCE EVENT UND RODEO SALOON GWATT
über 150 Linedancern und rund 100 Zumbanern besucht! An den
Wochenenden können Countryfreunde im gemütlichen WesternBistro tanzen, Musik hören oder die feinen Speisen von Sylvia
Mathys geniessen. Wer Lust hat, kann auch auf der grossen Tanzfläche ein Tänzchen hinlegen oder von verschiedenen KursAngeboten Gebrauch machen. Das schöne Lokal im Gwatt kann
auch für private Anlässe gemietet werden.
Die Kurse der Tanzschule mit
den Standorten Kandergrund
und Gwatt (Thun) werden von
Linedance Event GmbH, Im Schoren 4, 3645 Gwatt,
Tel. 079 527 13 77, www.linedance-event.ch
15
KUNST / STÄDTEPARTNERSCHAFT
«Los Carpinteros» im Kunstmuseum Thun
Im Kunstmuseum Thun präsentiert die kubanische Künstlergruppe Los Carpinteros ab 28. April erstmals in einer Einzelausstellung in
der Schweiz einen Überblick ihrer Arbeiten.
Die beiden kubanischen Künstler Los
Carpinteros stellen auch Gebrauchsobjekte wie Gartengrills in neue
Zusammenhänge (Los Carpinteros:
Movimiento de Liberación Nacional,
2010, Courtsey Ivorypress).
Vom 28. April bis 8. Juli zeigt das Kunstmuseum Thun zwei kubanische Künstler: Marco Castillo (*1971) und Dagoberto Rodríguez
(*1969). Sie arbeiten seit ihrem Studienabschluss an der Kunsthochschule in Havanna zusammen. Ihr Werk reflektiert die teils
schwierigen sozialen und politischen Bedingungen auf der Insel.
Anfänglich benützte das Duo gezwungenermassen vornehmlich
Recyclinggut, wie zum Beispiel angeschwemmtes Holz, welches
sie zu raumgreifenden Installationen verarbeiteten. Diese frühen
Holzskulpturen führten zum Namen Los Carpinteros – «die
Schreiner». Mittlerweile verwenden sie Materialien wie Plastik,
Kunstharz, Metall oder Fiberglas. Daneben schaffen die Künstler
grossformatige Aquarelle, welche die Themen ihrer Installationen aufnehmen und auch weiterführen. Los Carpinteros verbinden Gebrauchsobjekte zu neuen Strukturen. Sie arbeiten mit
Serien, Irritationen, Überspitzungen und Ironie. Ihre Werke verbinden Privates und Öffentliches miteinander.
Text: Kunstmuseum Thun Bild: zvg
VERNISSAGE AM 27. APRIL
Die beiden kubanischen Künstler sind vom 28. April bis
8. Juli 2012 im Kunstmuseum Thun an der Hofstettenstrasse 14 (Thunerhof) zu sehen.
Vernissage: Freitag, 27. April, ab 18.30 Uhr
www.kunstmuseumthun.ch
«Different» – eine künstlerische Begegnung
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Thun-Gabrovo setzten sich die Künstlerinnen Pia Schläppi aus Thun und Ivilina Kuneva aus Gabrovo
mit dem Thema Grenzen auseinander. Ihre Werke sind ab 12. Mai in der Galerie Art House zu sehen.
Unter dem Titel «Different» sind die Ergebnisse dieser Begegnung
ab 12. Mai in der Galerie Art House in Thun zu sehen. Zuvor weilt Ivilina
Kuneva während drei Wochen in Thun und bereitet mit Pia Schläppi
die Ausstellung vor. Das Rahmenprogramm der Vernissage vom
12. Mai bietet vielfältige Einblicke in die Hintergründe der Arbeiten.
Ausschnitt aus den vielfältigen
Skizzen der Thuner Künstlerin Pia
Schläppi. Ab 12. Mai sind die Werke
in der Galerie Art House zu sehen.
Text: Jasmina Stalder, Beauftragte Städtepartnerschaft Bild: zvg
VOM 12. BIS 24. MAI IN DER GALERIE ART HOUSE
Die Thuner Künstlerin Pia Schläppi und ihre Kollegin aus Gabrovo, Ivilina Kuneva, begegneten sich im September 2011 am
Künstleraustausch im Rahmen der Städtepartnerschaft ThunGabrovo. Das Thema lautete «Grenze». In dieser Zeit entstand der
intensive Wunsch nach einer weiteren Begegnung. Geboren wurden die Idee und das Thema des Künstlerateliers 2012. Pia
Schläppi und Ivilina Kuneva haben mit der Vorbereitung im letzten
Winter angefangen.
Ausstellung «Different»: vom 12. bis 24. Mai in der Galerie
Art House, Uttigenstrasse 27, Thun.
Vernissage: Samstag, 12. Mai, 17 Uhr. Bulgarisches Apéro,
Musik mit «Permis-B».
Finissage: Donnerstag, 24. Mai, Film «Die Welt ist gross und
Rettung lauert überall».
www.thun-gabrovo.ch / www.art-house.ch
Aussichtsreiche Kultur auf dem Niesen
ALEXANDRE DUBACH
& FREUNDE –
STREICHQUARTETT
Mittwoch, 23. Mai 2012
Bereits zum 6. Mal ist der virtuose Geiger
Alexandre Dubach zu Gast auf dem Niesen.
Unterstützt von Lorenz Indermühle, Dominik
Fischer und Andreas Graf spielt er Werke
von Franz Schubert und Felix Mendelssohn
Bartholdy.
Pauschalpreis CHF 97.–
Alexandre Dubach
ANNA ROSSINELLI –
BON VOYAGE
Anna Rossinelli
Donnerstag, 7. Juni 2012
Mit vollen Koffern und ihren Instrumenten
begeben sich Anna Rossinelli, Manuel Meisel
und Georg Diller auf die grosse musikalische
Reise und machen auf dem Niesen einen
Zwischenhalt mit ihrem neuen Album «Bon
Voyage».
Pauschalpreis CHF 97.–
William White
INISH – IRISH FOLK MUSIC
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Inish sind drei Musiker die sich voll und ganz
der traditionellen irischen Musik widmen.
Brendan Wade, Tamy Gorsatt und Simon
Brem begeistern die Zuhörer mit fröhlichen,
sehnsüchtigen und temperamentvollen Liedern.
Pauschalpreis CHF 87.–
LUKA BLOOM –
IRISCHER
LIEDERMACHER
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Seit über 20 Jahren singt Luka Bloom Hymnen für den Frieden und Hommagen an die
Liebe. Ein ausgeklügelter Gitarrensound und
eine charismatische Stimme – mehr benötigt
der irische Sänger nicht, um Sie zu fesseln!
Pauschalpreis CHF 97.–
PROGRAMM
Bergfahrten
WILLIAM WHITE TRIO –
FREEDOM
Hanspeter
Müller-Drossart
Inish
Luka Bloom
Donnerstag, 6. September 2012
Der in Frutigen wohnhafte Musiker überzeugt
mit seiner ansteckenden Aufgestelltheit und
buntem Mix aus Folk, Reggae, Soul und Pop.
Seine Songs sind mit karibischem Flair angereichert und stecken voller Poesie.
Pauschalpreis CHF 97.–
HANSPETER MÜLLERDROSSART –
EIN STÜCK KABARETT
Donnerstag, 20. September 2012
Ein humorvoller Abend mit schauspielerischem Kabarett!
Ein witziges Entrée, eine schmunzelnde Suppe, ein lachender Hauptgang und jede Menge
bissig-süsser Dessert-Frechheiten zum helvetischen Dasein!
Pauschalpreis CHF 97.–
Der Niesen ist weithin bekannt als Ausflugsberg mit einmaligem
Panorama. In den letzten sieben Jahren etablierte er sich unter dem
Motto «Klein aber fein» auch zum Kulturberg.
Entfliehen Sie dem Alltag und geniessen Sie im Glaspavillon des
Berghauses einen unvergesslichen Kulturabend.
Abendessen
Kulturteil
Talfahrten
17.00, 17.30, 18.00,
18.30 Uhr
18.30 bis 20.00 Uhr
ca. 20.15 bis 22.00 Uhr
22.25, 22.40, 22.55 Uhr
PREISE
Pauschalpreis pro Person
Im Preis inbegriffen sind Bahnfahrt,
3-Gang-Nachtessen und Eintritt Kultur,
exkl. Getränke.
Früh reservieren, da limitierte Anzahl
Plätze.
INFORMATIONEN UND
RESERVATION
NIESENBAHN AG
Standseilbahn und
Berghaus Niesen Kulm
CH-3711 Mülenen
Tel. + 41 (0)33 676 77 11
Fax + 41 (0)33 676 77 12
[email protected], www.niesen.ch
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KUNST / KULTUR
Keramikausstellung & Töpfermarkt im GWATT-Zentrum
Zum 9. Mal stellen vom 4. bis 6. Mai 2012 über 40 Keramikbetriebe aus der ganzen Schweiz im Park vom GWATT-Zentrum ihre Werke aus.
Alle Aussteller des Töpfermarktes im GWATT-Zentrum sind zugleich auch Hersteller ihrer Arbeiten. Ihre Herkunft und persönliche Entwicklung prägt den unverwechselbaren und ganz eigenen
Stil. Dennoch verbindet alle die Liebe zum Handwerk, das Geschick der künstlerischen Umsetzung und den Blick fürs Detail.
Öffnungszeiten: Freitag, 4. Mai von 15.00 –19.00 Uhr, Samstag,
5. Mai von 10.00–18.00 Uhr und Sonntag, 6. Mai von 10.00–17.00 Uhr
Weitere Informationen finden Sie unter: www.staehli-keramik.ch
Text: Daniel Stähli Bild: zvg
Von edler Gebrauchskeramik wie Schüsseln, Krügen, Tassen
über Keramikschmuck und Zierkeramik bis hin zu Skulpturen
und Gartenkeramik werden auf unserem Markt angeboten.
Art Container Steffisburg 19. Mai bis 1. Juli 2012
Aussen Stahl und Rost, innen hochkarätige Kultur. Das Projekt «Art Container Steffisburg» bringt aktuelle Kunst und temperamentvolle
Musik in 14 alten Schiffscontainern auf die grüne Wiese. Kunstgenuss und pures Vergnügen garantiert!
Früher bargen sie Lebensmittel und Industrieprodukte, in Steffisburg präsentieren die Container Kunst. Das Innenleben der
Stahlkolosse ist hochkarätig und verblüffend. Renommierte
Kunstschaffende aus der Schweiz und dem Ausland verwandeln
Container in Kunsträume auf Zeit. Christian Megert installiert ein
Spiegellabyrinth im Stahlgehäuse, M. S. Bastian und Isabelle L.
verwandeln ihren Container in ein begehbares Ausmalbuch und
Mich Hodler macht den Frachtbehälter zum Videofilmstudio. Elf
weitere Kunstschaffende zeigen intelligente, gewitzte, kritische
und verspielte Arbeiten, die zum Mitdenken und manchmal auch
zum Mitmachen einladen. Der Weg entlang der «Art Container
Steffisburg» führt hinaus in die Natur. Von Container zu Container
schlendernd, taucht der Besucher immer wieder in die malerische Landschaft des Berner Oberlandes.
Bekannte Bands sowie ein Gastronomieangebot bringen an
Wochenenden zusätzlich Feststimmung auf den Dorfplatz. Das
Musikprogramm ist vielfältig und prominent besetzt. Mit dabei
sind nicht nur regionale Bands wie Swatka City und Nils Burri,
sondern auch Traktorkestar, MatterLive mit Ueli Schmezer, die
White Sox Jazz Band und die Kummerbuben mit ihrem unwiderstehlichen Mix aus Rumpelrock und Fernwehfolk.
Infos: www.artcontainer-steffisburg.ch Eintritt: frei.
Öffnungszeiten: Mo – Fr, 14.00 –19.00 Uhr;
Sa, 10.00 – 20.00 Uhr; So, 10.00 – 17.00 Uhr
Hauptsponsoren: emmental versicherung, Landi Thun
Text: Kulturkommission Steffisburg Bilder: davidschweizer.ch|smartwork.ch
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SHOPPING
Gute Geschenk-Idee im Anflug!
Sind Sie manchmal auch ideenlos, wenn es um ein Geschenk geht? Schenken Sie doch Einkaufsgutscheine der Innenstadtgenossenschaft Thun. Diese sind so individuell und vielfältig einsetzbar – einfach das perfekte Geschenk fü r jede Gelegenheit.
HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH
Audio Aebersold, Aarestrasse 38 B, Bälliz Apotheke und
Drogerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher
Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30 A, Central Apotheke
Thun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76,
Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop /Kyburg, Schwäbisgasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar,
Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere
Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz
40, Gallant LederAccessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41,
Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz
64, Loeb AG, Bälliz 39, Löwenherz Holzspielwaren, Obere
Hauptgasse 31, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen, Obere
Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger
AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG,
Bälliz 60, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optik im
Aarezentrum, Aarestrasse 30 A, Walder Schuhe, Bälliz 75,
Wartmann Mode, Marktgasse 7.
Gutscheine der IGT – ein beliebtes Geschenk
Überlegen Sie nicht lange: Schenken Sie ein Stück Freude aus
der schönen Thuner Innenstadt. Die beliebten Einkaufsgutscheine der IGT sind in den Werten von 10, 20, 50 und 100 Franken
erhältlich. Der 100-Franken-Gutschein wird übrigens nicht nur
wertmässig seinem Namen «Giganto» gerecht, denn er weist das
grosszügige Format A4 auf. Die IGT-Gutscheine werden von über
200 Warenhäusern und Fachgeschäften akzeptiert. Kein Wunder,
nutzen immer mehr Privatpersonen die Gutscheine der Thuner
Geschäfte als willkommenes und vielseitig verwendbares Geschenk. Aber auch Unternehmen zeigen grosses Interesse an
den Einkaufsgutscheinen, die sie als Prämie oder Geschenk für
ihre Mitarbeiter verwenden.
Text und Bild: Weber AG
Werden Sie Mitglied der IGT!
Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund
290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch gezielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen
und Dienstleistungen der City-Organisation und werden Sie Neumitglied der IGT.
Mehr Informationen auf www.thuncity.ch
Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle
Bälliz 40 / Postfach 2268, 3601 Thun
Telefon 033 222 14 14
IGT-Neumitglieder
Valiant bietet Banklösungen
für alle Lebenssituationen –
von der Hypothek über die individuelle Anlageberatung bis
hin zur Betriebsfinanzierung.
Unser Team in Thun heisst Sie
herzlich willkommen.
Valiant Bank AG, Frutigenstrasse 2, 3600 Thun,
Telefon 033 439 22 22, www.valiant.ch
Das Neuroth-Hörcenter bietet
eine grosse Auswahl an Markenhörgeräten aller führenden
Hersteller. Auf die persönliche
Beratung bei der Auswahl und
die kostenlose Erprobung wird
dabei besonders Wert gelegt.
NEUROTH-HÖRCENTER, Bahnhofstrasse 6, 3600 Thun
Telefon 033 221 82 22, www.neuroth.ch
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MARKT
Attraktivster «Märitstand» gesucht
Am Aktionstag zum Thuner Markt wird am Samstag, 5. Mai ganztags im Bälliz und bis Mittag auf dem Rathausplatz der attraktivste
«Märitstand» erkoren. Auch die Wettbewerbs-Preise sind attraktiv.
Die Thuner Innenstadt bietet mit den zahlreichen Läden und dem
Marktangebot am Mittwoch und Samstag ein attraktives Einkaufsparadies. Am Samstag, 5. Mai 2012 laden die Markthändlerinnen und -händler zusammen mit dem Gewerbeinspektorat zu
einem speziellen Einkaufserlebnis ein – von 9 bis 16 Uhr im Bälliz
und von 9 bis 12 Uhr auf dem Rathausplatz. Die Marktbesucherinnen und Marktbesucher können an diesem Tag den attraktivsten
Marktstand küren und dabei an einem Wettbewerb mit attraktiven
Preisen teilnehmen:
1. Preis Fr. 500.– (50% IGT-Gutscheine und 50% Marktgutscheine)
2. Preis Fr. 300.– (50% IGT-Gutscheine und 50% Marktgutscheine)
3. Preis Fr. 200.– (50% IGT-Gutscheine und 50% Marktgutscheine)
4.–13. Preis je Fr. 20.– Marktgutscheine
Auch die Marktfahrerinnen und Marktfahrer sind Gewinner
Selbstverständlich gehen auch die prämierten Markthändlerinnen und -händler nicht leer aus. Den ersten drei auf dem Podest
winkt ein Nachtessen in einem Restaurant in der Thuner Innenstadt.
Finanzierung der Aktion mittels «Werbefünfliber»
Seit dem 1. Januar 2005 zahlen Markthändlerinnen und -händler
einen sogenannten «Werbefünfliber». Aus dieser Kasse werden
laufend Projekte finanziert, um den Thuner Markt und damit auch
das Einkaufszentrum Innenstadt zu stärken.
Mitmachen ist Ehrensache!
Text: Gewerbeinspektorat Bilder: zvg
WER HAT IHRER MEINUNG NACH HEUTE (5. MAI 2012) DEN ATTRAKTIVSTEN STAND?
… Spieglein, Spieglein an
der Wand, wer hat den
attraktivsten Stand im
ganzen Thuner Land?
Stand-Nr.:
Name Marktfahrer/in:
Was gefällt Ihnen am Markt in Thun?
Was gefällt Ihnen nicht am Markt in Thun?
Was fehlt Ihnen am Markt in Thun?
Wettbewerb und Umfrage zum Thuner Wochenmarkt
Wettbewerbsbedingungen:
Pro Person darf nur ein Talon abgegeben werden. Der Talon
muss in eine der drei Urnen an folgenden Standorten eingeworfen werden: oberes Bälliz, unteres Bälliz oder Rathausplatz.
Die drei Hauptgewinner (Preis 1–3) werden aus den Talons
gezogen, worauf einer der drei meistgenannten Stände erwähnt
ist. Die restlichen Gewinner (4–13) werden aus allen abgegebenen Talons gezogen.
Abgabetermin: Samstag, 5. Mai 2012
Name, Vorname
Strasse, Nr.
PLZ, Ort
E-Mail
Telefon
✁
Buchen Sie jetz t Ihr Mus
ic al-Erlebnis auf:
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n
u
h
.t
w
ww
090 0 92 91 90 erkaufsstellen.
(CH F 1.11/M in. ab Fes tne
oder an einer unserer Vo
rv
tz)
21
MUSIK / KULTUR
GAIA Kammermusikfestival 2012 – das Hörerlebnis!
Wir heissen Sie zum 4. GAIA Kammermusikfestival in Thun herzlich willkommen.
Musik nicht nur hören, sondern erleben.
Das gemeinsame Erarbeiten von Werken kann hautnah im Hotel
Bellevue au Lac in Hilterfingen miterlebt werden (im Bild: Gwendolyn Masin,
künstlerische Leiterin).
Stellen Sie sich ein Festival vor, das auf das Wesentliche reduziert
wird, damit Musik nicht nur gehört, sondern erlebt werden kann.
Ein Festival, das der Vision einer Musikerin treu bleibt, bei dem
Freunde auf höchstem Niveau zusammen musizieren und wo das
Publikum in dessen Bann hineingezogen wird. Zusätzlich erhalten die Besucher die einmalige Gelegenheit, die Probearbeiten
der Musiker im Hotel Bellevue au Lac in Hilterfingen hautnah
mitzuerleben.
Künstler aus aller Welt
Thun ist während vier Tagen Treffpunkt für 14 international renommierte Musiker. Sie proben und konzertieren eine Woche gemeinsam und bauen so eine einzigartige Verbindung zueinander
auf, an der sie das Publikum teilhaben lassen. Nirgendwo sonst
erlebt man diese unvergleichliche Zusammensetzung von solch
bedeutenden Musikern unter der Leitung von Gwendolyn Masin.
KONZERTE GAIA KAMMERMUSIKFESTIVAL 2012
Do., 24. Mai, 19 Uhr Reconstructions
Kirche Blumenstein
Fr., 25. Mai, 19 Uhr Pianists – Composers – Giants
Rittersaal, Schloss Thun
Sa., 26. Mai, 19 Uhr My GAIA – Wunschkonzert
Rittersaal, Schloss Thun
So., 27. Mai, 11 Uhr The Sunday Morning Coffee Concert
Schloss Oberhofen
So., 27. Mai, 19 Uhr GAIA en français
Rittersaal, Schloss Thun
Weitere Infos: www.gaia-festival.com
Vorverkauf: www.starticket.ch
Schöne Konzertlokale neu erleben
Die Konzerte finden in den schönsten Konzertlokalen der Region
Thun statt. Das Team rund um die künstlerische Leiterin Gwendolyn Masin investiert dabei immer sehr viel in eine besondere Inszenierung der Räume. Lassen Sie sich von der einmaligen Stimmung überraschen und erleben Sie unvergessliche Konzerte.
Wir heissen Sie zum vierten GAIA Kammermusikfestival in Thun
herzlich willkommen und wünschen Ihnen ein anregendes und
genussreiches Hörerlebnis!
Text: GAIA Bilder: Botond Nagy, Miklós Váli /Acheron Film
werbelinie.ch
Einblicke Thun
TAGE DER OFFENEN TÜREN
Freitag, 1. Juni, 13 – 18.30 Uhr | Samstag, 2. Juni, 10 – 16 Uhr
Rathaus | Thunerhof
Industriestrasse 2 | Schubertstrasse 10
Stadtbibliothek | Stadtgärtnerei
Industriestrasse 6
AAREwerke Thun
23
150 JAHRE GAS FÜR THUN
Feiern Sie mit! Am 1. und 2. Juni 2012
1862 nahm das Thuner Gaswerk seinen Betrieb auf. Jetzt feiert die Energie Thun AG 150 Jahre Gasversorgung in Thun – eine ausgezeichnete Gelegenheit an den Tagen der offenen Türe für einen Blick hinter die Kulissen.
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Thun
«Erdgas hat Tradition – und Zukunft!»
Raphael Lanz, die Energie Thun AG feiert heuer 150 Jahre
Gas für Thun. Welche Bedeutung hat Erdgas für die Energiepolitik der Stadt Thun? Erdgas ist ein umweltfreundlicher
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Stadt hat sich dem Ziel der Nachhaltigkeit und der Schonung
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Dazu leistet Erdgas einen wichtigen Beitrag.
Welche Bedeutung hat Erdgas für Sie persönlich? ,FKELQ
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kochten und heizten. Eine Heizung, das war für mich ganz
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Thunerinnen und Thuner.
Was erwartet die Bevölkerung an den Tagen der offenen
Tür vom 1. und 2. Juni? Warum lohnt es sich, hinzugehen?
Die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern ist sowohl der
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Anliegen. Wir haben grossen Wert darauf gelegt, die Tage
der offenen Tür «zum Anfassen» zu gestalten. Deshalb gibt
es an diesen Tagen nicht nur viel zu sehen, sondern auch zu
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ihre Stadt noch etwas besser kennenzulernen!
Erdgas leistet einen wichtigen Beitrag an die nachhaltige
Energieversorgung im 21. Jahrhundert. Es lässt sich ausgezeichnet mit erneuerbaren Energien kombinieren: Erdgas in
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in Thun – unter anderem mit den Tagen der offenen Tür vom 1. und
2. Juni 2012. An diesem Wochenende haben Thunerinnen und
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werden können nebst der Thuner Stadtverwaltung das BetriebsJHE¦XGHGHU(QHUJLH7KXQ$*DQGHU,QGXVWULHVWUDVVHXQGGLH
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sucherinnen und Besucher können sich über Produkte und
Dienstleistungen informieren und Fragen stellen: Wie schmeckt
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KHUJHVWHOOW" Für weitere Infos: www.energiethun.ch
Text: Energie Thun AG Bild: C.C.Piasecki,
Text:(QHUJLH7KXQ$*Bild:
Piasecki,erdgas.ch
erdgas.ch
Energie Thun AG,,QGXVWULHVWUDVVH3RVWIDFK7KXQ
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24
STADTVERWALTUNG UND ENERGIE THUN AG
«Einblicke Thun»: zuschauen, zupacken, diskutieren an Ta
Am 1. und 2. Juni gewähren die Thuner Stadtverwaltung samt Werkhof und Feuerwehr sowie die Energie Thun AG Einblicke in ihre Tätigkeiten. Besucherinnen und Besucher können sich spielerisch betätigen, und Jugendliche diskutieren über Ideen für die Zukunft.
Stadtschreiber Bruno Huwyler Müller ist Projektleiter für die Tage der offenen
Türen am 1. und 2. Juni.
Am zweiten Tag, am Samstag, 2. Juni, werden 15- bis 20-jährige Jugendliche
über ihre Wünsche und Bedürfnisse für die Zukunft diskutieren.
An Gross und Klein, Alt und Jung richten sich die Tage der offenen
Türen bei der Stadtverwaltung und der Energie Thun AG am Freitag und Samstag, 1. und 2. Juni. Das Motto lautet «Einblicke
Thun». Im Thunerhof, an zwei Standorten an der Industriestrasse, in der Stadtbibliothek, in der Stadtgärtnerei sowie im
Rathaus werden nebst spannenden Einblicken auch Möglichkeiten geboten, selbst aktiv zu werden, Geräte und Maschinen
auszuprobieren oder sich in spielerischen Wettbewerben zu
messen. «thun! das magazin» sprach mit Stadtschreiber Bruno
Huwyler Müller, Projektleiter des Anlasses.
Werkplatz Schweiz. Wir erhalten für unser Geld einen ausgezeichneten «service public», insbesondere im Bereich der Verund Entsorgung mit lebensnotwendigen Gütern. Dies will der
Gemeinderat den Thunerinnen und Thunern auch einmal zeigen.
Bruno Huwyler Müller, welche Idee, welche Absicht steht
hinter «Einblicke Thun»?
Die Verwaltung muss gegen Vorurteile ankämpfen. Insgesamt
arbeiten wir aber professionell, effizient und kostengünstig. Die
Verwaltungen in der Schweiz gehören zu den besten und zuverlässigsten der Welt. Dies ist ein wichtiger Standortfaktor für den
WEITERE INFOS
Das Detailprogramm der Tage der offenen Türen der Thuner
Stadtverwaltung und der Energie Thun AG ist abrufbar unter:
www.thun.ch/offenetueren oder www.thun.ch/einblickethun
Auskünfte erteilt Stadtschreiber Bruno Huwyler Müller,
Tel. 033 225 82 18, E-mail [email protected]
Kann man den Leuten die eigentliche «Stadtverwaltung» – eine
doch sehr trockene Materie – vorführen?
Die Verwaltung ist nicht trockener als andere Branchen. Bei uns
kann man die verschiedensten Berufsbilder antreffen. Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll. Selbstverständlich wollen
wir an diesen beiden Tagen nicht rein administrative Tätigkeiten
zeigen. Dies wäre wohl tatsächlich nicht sehr spannend. Wir
wollen unsere Tätigkeiten und Aufgaben vielmehr auf andere Art
JUGEND-ZUKUNFTSTAG
Anmeldung noch bis 1. Mai
Damit möglichst viele Thuner Jugendliche am JugendZukunftstag vom Samstag, 2. Juni im Rathaus teilnehmen,
wurden Schulen, Jugendorganisationen, Sportvereine, Parteien,
Ausländervereinigungen und Kirchen eingeladen, sie zur Teilnahme zu motivieren. Interessierte zwischen 15 und 20 Jahren
können sich bis 1. Mai per E-Mail bei Stadtschreiber Bruno
Huwyler Müller, [email protected], unter Angabe von
Vorname, Nachname, Jahrgang und Adresse anmelden.
25
gen der offenen Türen
präsentieren, da und dort auch mit der Möglichkeit, selbst Hand
anzulegen und mitzumachen. Wir wollen auch versuchen, das
eine oder andere Thema auf spielerische Weise darzustellen.
Da werden sicher auch Kinder nicht zu kurz kommen.
Selbstverständlich achten wir darauf, dass es auch Angebote für
Kinder und Jugendliche geben wird. Grundsätzlich wollen wir alle
Altersgruppen ansprechen. Der Anlass wird auch für Familien attraktiv sein.
Mit einem Jugend-Zukunftstag wird der Anlass zusätzlich
belebt. Worum geht es da?
Das Rathaus ist kein Museum, sondern das politische Entscheidzentrum. Wir wollen deshalb im Rathaus nicht leere Räume zeigen. Im Rathaus finden im Laufe des Jahres zahlreiche Anlässe
statt. Jugendliche sieht man hier aber verhältnismässig selten.
Mit der Organisation eines Jugend-Zukunftstages wollen wir dem
entgegenwirken. Wir wollen die 15- bis 20-jährigen Thuner
Jugendlichen ermutigen, ihre Wünsche und Bedürfnisse für die
Zukunft zu äussern.
Wie schaffen Sie es, die Jugendlichen für diesen Anlass zu
interessieren?
Wir hoffen, dass die Jugendlichen der Stadt Thun diese Offerte
annehmen und in diesen Dialog einsteigen. Wir haben die Thuner
Schulen und Vereine eingeladen, die Jugendlichen zu einer Teilnahme zu motivieren.
Haben Sie auch an die Wasser- und Energieversorgung
gedacht? Das ist ja sehr populär.
Ja, selbstverständlich. Die Versorgung mit Energie und Wasser
ist ein wichtiger Bestandteil des «service public». Wir freuen uns
deshalb, dass die Stadt und die Energie Thun AG diese beiden
Tage gemeinsam durchführen (s. S. 22 und 23).
Was würden Sie jemandem sagen, weshalb er oder sie an die
Tage der offenen Türen kommen sollte?
Erstens: Es geht um Transparenz. Die Bürgerinnen und Bürger
sollen sehen, was mit ihrem Steuergeld passiert. Zweitens: Es
geht um persönliche Nähe. Mit diesem Tag wollen wir der Verwaltung ein Gesicht geben. Wir wollen die motivierten und engagierten Menschen vorstellen, die für die Stadt Thun arbeiten und die
WEITERE INFOS
Programm der Energie Thun AG: Siehe auch Seiten 22 und 23
Zu den Attraktionen werden sicher die verschiedenen Maschinen und
Fahrzeuge des städtischen Tiefbauamtes gehören – hier die Schneepflüge in
Reih und Glied.
sich jeden Tag für einen guten «service public» einsetzen. Wir
wollen direkte persönliche Kontakte ermöglichen. Wir sind keine
anonyme Behörde. Drittens: Es geht darum, negative Vorurteile
zu beseitigen. Verwaltung ist weder trocken noch langsam. Wir
wollen uns an diesen beiden Tagen auf sympathische Weise präsentieren und positive Erlebnisse vermitteln.
Interview: Jürg Alder Bilder: Hans Mischler / zvg
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Highlights im Jubiläumsjahr finden Sie unter:
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27
SCHLOSSKONZERTE THUN
Das feine Musikfestival vom 2. bis 23. Juni 2012
Erfrischende Vielseitigkeit und hohe künstlerische Qualität zeichnen die Programme der Schlosskonzerte Thun aus. Auch in diesem
Frühsommer sorgen Jazz- und Orchesterabende, Kammermusik- und Kinderkonzert sowie eine Fête Française für klingenden Genuss.
Patricia Kopatchinskaja, ein Weltstar ohne Starallüren – ob sie wohl auch im
kühlen Rittersaal barfuss auftritt?
Romantisch wird das feine Musikfestival eröffnet: Das international erfolgreiche Hegel-Quartett aus Stuttgart verstärkt sich mit
dem Klarinettisten Robert Pickup zum «Streichquartett plus».
Ana Chumachencos Meisterklassen zählen zu den renommiertesten der Welt – in Thun präsentiert die virtuose Geigerin im Duett
mit der Pianistin Brigitte Meyer «intime Kostbarkeiten». Einen
weiteren Höhepunkt bildet der Besuch der «camerata zürich» mit
ihrem neuen Leiter Thomas Demenga. Ausserdem tritt ein weiterer grosser Name in Thun auf: Patricia Kopatchinskaja kommt in
Begleitung ihrer Familie und präsentiert osteuropäische Klänge.
Roland Schwab verzaubert schlussendlich die kleinsten Zuhörer
und Zuschauerinnen mit Träumen, Geschichten und Drehleier.
Text: Schlosskonzerte Thun Bilder: zvg
Der Schlagzeuger Pierre Favre, ein Urgestein des europäischen Jazz, trifft auf
den jungen Posaunisten Samuel Blaser.
Thomas Demenga, eine aussergewöhnlich vielseitige Musiker-Persönlichkeit
und neuer künstlerischer Leiter der «camerata zürich».
PROGRAMM / VORVERKAUF
Sa, 2.6.
Schuberts «Rosamunde» und Brahms’ Klarinettenquintett, Hegel Quartett & Robert Pickup, Klarinette
Di, 5.6. SEHN… sucht, Musiktheater, Christoph Metzger,
Tenor, Franz Klee, Klavier, Regie: Cristina Teuscher
Sa, 9.6. Violinsonaten von Mozart, Beethoven und Schubert,
Ana Chumachenco, Violine und Brigitte Meyer, Klavier
So, 10.6. Träume, Geschichten und Drehleier, Kinderkonzert,
Roland Schwab und Jolanda Steiner, Erzählerin
Do, 14.6. Hello! (… and good-bye), Orchestergala,
Camerata Zürich, Thomas Demenga & Sayaka Studer
Fr, 15.6. Gländ – musikalische Grenzpfade, Barbara Schirmer,
Hackbrett; Christian Zehnder, Bandoneon/Gesang
So, 17.6. Haydn und seine Schüler, Camerata 1800 mit
Ursula Dütschler, Hammerflügel
Mi, 20.6. Rapsodia, Patricia Kopatchinskaja mit Familie und
Mihaela Ursuleasa, Klavier
Fr, 22.6. Generationen-Treffen, Jazzabend, Samuel Blaser,
Posaune und Pierre Favre, Perkussion
Sa, 23.6. Fête Française, franz. Klaviermusik und Chansons,
Aglaia Graf, Le Nouvel Ensemble Contemporain
& Silvia Zabarella
Detailliertes Programm und Vorverkauf ab 18. April 2012:
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Die Illustrationen stellen einen Rundgang vom Bärenpark durch
die Altstadt und bekannte Orte der Stadt Bern dar, verpackt in
eine unterhaltsame Geschichte zweier sehr ungleicher Bären, die
somit Kinder wie Erwachsene, aber auch auswärtige Besucher
und Bärenliebhaber anspricht. Gleichzeitig vermittelt das Buch
ein Stück Berner Kultur und Geschichte. Ergänzend zum Buch hat
die Autorin ein einmaliges Bärenspiel für die ganze Familie kreiert.
Pro verkauftes Buch geht ein Betrag zur Unterstützung der Berner
Bären an den Bärenpark.
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29
EVENTS
Eine Erfolgsgeschichte unter freiem Himmel
«Altweiberfrühling» heisst das neue Stück, welches die Kulturlandbühne vom 13. Juni bis 20. Juli auf die Freilichtbühne bringt. Die Geschichte nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» kommt in Schwarzenegg unter freiem Himmel zur Uraufführung.
Seit ihr Mann gestorben ist, hat Martha die Lebensfreude verloren. Im Dorf macht man sich Sorgen. Ihre Freundinnen Lisi,
Hanni und Frieda wollen Martha aufmuntern und schlagen ihr
vor, sich einen alten Traum zu erfüllen. Dass die Idee bei Martha
solchen Anklang findet, hätten sie nie gedacht. Die 70-jährige
Schneiderin eröffnet kurzerhand eine eigene Lingerieboutique.
Als das Dorf davon erfährt, ist es vorbei mit der Ordnung.
Mit der Inszenierung der Komödie «Altweiberfrühling», von Autor Stefan Vögel, bringt
die Kulturlandbühne eine Erfolgsgeschichte
erstmals überhaupt auf die Freilichtbühne.
Die Geschichte nach dem Drehbuch des
Films «Die Herbstzeitlosen», von Sabine
Pochhammer und Bettina Oberli, kommt direkt bei der Kirche Schwarzenegg unter
freiem Himmel zur Uraufführung.
Dieses Quartett erfahrener Damen bringt im Sommer Aufruhr in ein kleines
Dorf im Zulgtal.
Mitwirken wird vorab die Bevölkerung aus der Region. «Über 80
Personen aus dem Zulggebiet machen auf und hinter der Bühne
mit», erklärt Regisseur Mjtia Staub aus Heimenschwand.
INFO
Aufführungen
Mittwoch, 13. Juni Premiere
Freitag, 15. Juni
Samstag, 16. Juni
Mittwoch, 20. Juni
Donnerstag, 21. Juni
Samstag, 23. Juni
Mittwoch, 27. Juni
Donnerstag, 28. Juni
Freitag, 29. Juni
Samstag, 30. Juni
Text und Bilder: Stefan Kammermann
Freitag, 06. Juli
Samstag, 07. Juli
Mittwoch, 11. Juli
Donnerstag, 12. Juli
Freitag, 13. Juli
Samstag, 14. Juli
Mittwoch, 18. Juli
Donnerstag, 19. Juli
Freitag, 20. Juli Derniere
Spielbeginn
Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20.30 Uhr.
Vorverkauf ab 23. April
Gärtnerei Kammermann, Bachgraben, Unterlangenegg.
Hauptsitz Raiffeisenbank Steffisburg, Höchhusweg 4,
Steffisburg.
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«thun! das magazin» verlost unter seinen Leserinnen
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Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff
«Altweiberfrühling» senden an [email protected]
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Vorverkaufsstellen
SBB, BLS Telefon 0900 441 441 (Fr. 1.00/ Min)
Adresse
PLZ/Ort
www.kulturlandbuehne.ch
Einsendeschluss: Montag, 30. April 2012
30
INTEGRATION
Das KIO ermöglicht vielfältige Kontakte und Aktivitäten –
Kochkurse, Sprachkurse, Erzählnachmittage, Gesprächsrunden oder private Feste: Die Aktivitäten im Kompetenzzentrum Integration
Thun-Oberland (KIO) an der Schubertstrasse in Thun sind vielfältig. Seit 2009 ersetzt das KIO teilweise das frühere Ausländerhaus.
Die KIO-Leiterin Regina Suhner (links) und die Beraterin Carolina Paz, auch
für die Raumvermietung zuständig, bilden das KIO-Team.
In den Pavillons der ehemaligen Heilpädagogischen Schule Thun ist seit 2009
das Kompetenzzentrum Integration Oberland (KIO) zu finden.
Der Duft des Kaffees mischt sich mit dem Rauch des Harzes, den
die drei eritreischen Frauen in ihren Nationaltrachten auf den
kleinen Brenner gelegt haben. Im Rahmen von «Café MO & DO»
präsentieren sie einem bunt gemischten Publikum die Zubereitung von eritreischem Kaffee, von der Röstung der rohen Bohnen
bis zum Genuss des starken und süssen Getränkes in der winzigen Tasse. Die Präsentation ist nicht die erste dieser Art. Die Besucher konnten sich in den Vormonaten bereits in die Kunst der
Zubereitung vom argentinischen Mate, türkischem Kaffee oder
marokkanischem «Thé à la menthe» einführen lassen. Im Schulungsraum wartet derweil eine Gruppe von Müttern und Kindern
auf ihren wöchentlichen Deutschkurs. Die Kinder werden während des Unterrichts im Spielzimmer betreut. Das Angebot, einer
von zahlreichen Deutschkursen, nennt sich MUKI-Deutsch –
HEKS HIP Integrationsprogramm. In der kleinen, gemütlichen
interkulturellen Bibliothek des Vereins Biblios warten Bücher in
verschiedensten Sprachen auf junge Leserinnen und Leser. Ab
und zu organisiert die Bibliothek auch Erzählnachmittage oder
Lesungen. Café, Deutschkurse und Bibliothek gehören zu den
zahlreichen Aktivitäten im Kompetenzzentrum Integration ThunOberland (KIO). Besprechungen, Beratungen, Gesprächsrunden
oder private Feste runden das Bild ab.
Gründen suchte die Stadt lange eine kostengünstige Nachfolgelösung für eine Begegnungsstätte der Organisationen der Migrantinnen und Migranten. Seit der Eröffnung des KIOs im Herbst
2009 stehen nun wieder Räumlichkeiten für verschiedene Nutzungen zur Verfügung. Während im Ausländerhaus Räume und
ganze Stockwerke fix an Gruppierungen zugeteilt waren, teilen
sich alle Nutzerinnen und Anbieter das neue KIO.
Anbieter und Nutzer teilen sich Gebäude
Das KIO teilt die alten Baracken an der Schubertstrasse 10 in
Thun mit der Tagesschule Pestalozzi. Nach der Schliessung des
Ausländerhauses an der Allmendstrasse 2001 aus finanziellen
Möglich wurde das, weil der Bund im Rahmen der Integrationsförderung den Aufbau solcher Kompetenzzentren unterstützt: in
der Region Bern und in Burgdorf die Informationsstelle für Ausländerfragen ISA, in Biel das Multimondo und in Langenthal das
Interunido. Thun und das Berner Oberland hatten kein vergleichbares Angebot. Das KIO ist ein Angebot der Fachstelle Integration
im Amt für Bildung und Sport der Direktion Bildung Sport Kultur
(BISK), die von Gemeinderätin Ursula Haller geführt wird. Neben
dem vielfältigen Angebot von Dritten (siehe Kasten) stellt das KIO
ein umfassendes Beratungsangebot für zugezogene Thunerin-
AKTUELLE ANLÄSSE
Mittwoch, 25. April 2012: Begrüssungsanlass für NeuzuzügerInnen in der Stadt Thun
Donnerstag, 3. Mai 2012: Café MO&DO
Montag, 7. Mai 2012: Café MO&DO
Samstag, 30. Juni 2012: KIO-Sommerfest
31
und ist selbst mit vielen Organisationen vernetzt
nen und Thuner sicher. Viele der Beratungen sind für Menschen,
die von den Migrationsdiensten der Stadt nach dem Zuzug aus
dem Ausland zur Beratung an das KIO verwiesen werden. In den
meisten Beratungen geht es darum, möglichst schnell und wirkungsvoll seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Beraten werden aber auch Leute, die ein eigenes Integrationsprojekt anbieten
wollen und auf der Suche nach finanzieller Unterstützung sind.
Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen
Da Integration immer ein Teilaspekt eines bestimmten Themas
ist, geht es im KIO nicht ohne breite Zusammenarbeit mit verschiedensten Stellen. Gemäss dem Integrationsleitbild der Stadt
Thun ist Integration ein Prozess im Dialog mit allen Beteiligten,
zudem sollen grundsätzlich auch Ressourcen anderer Organisationen genutzt werden. So spannt das KIO seine Fäden in Richtung Schulen, Stellen des Gesundheitswesens, andere Bera-
WEITERE INFOS
Das Kompetenzzentrum Integration Thun-Oberland KIO wird
gemeinsam von der Stadt Thun und dem Bundesamt für Migration getragen. Es liegt im Seefeld hinter dem Parkplatz der
Berufsschulen und der Schubertstrasse, 10 Gehminuten vom
Bahnhof (Ausgang Mönchstrasse) oder 10 Minuten von der
Bushaltestelle Dürrenast (Linie 5 Richtung Schorenfriedhof).
Das KIO ist ein Angebot der Fachstelle Integration. Geleitet
wird es von Regina Suhner. Sie wird von Carolina Paz und
Rajeena Subramaniam sowie etwa 30 Freiwilligen unterstützt.
www.integration.ch/kio
facebook: KIO
Kontakt und Öffnungszeiten:
Montag, 8.00–12.00 Uhr
Dienstag, 14.00–17.00 Uhr
Mittwoch, 14.00–17.00 Uhr
Donnerstag, 8.00–12.00 Uhr
Café MO&DO: Montag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr
Raumreservationen: [email protected]
Angebote der Partner im KIO:
– Frouebrügg: www.frouebruegg.ch
– BIBLIOS: Dienstag und Mittwoch, 15.00–17.00 Uhr, Samstag,
10.00–12.00 Uhr
– La Leche Liga: Stilltreff einmal im Monat, Donnerstag,
14.00–17.00 Uhr
– Verein Tagesaupair: Deutschkurs Freitag, 8.00–12.00 Uhr
– HSK der eritreischen Gemeinschaft: Freitag, 18.00–21.00 Uhr
– HEKS HIP Deutschkurse: www.heks.ch
Zu den vielfältigen Angeboten des KIO gehören auch Deutschkurse – auch mit
unserer Schrift müssen sich die Schülerinnen und Schüler vertraut machen.
tungsstellen, Religionsgemeinschaften oder Regionsgemeinden.
Aber auch die Zusammenarbeit im KIO selber ist für einen funktionierenden Betrieb äusserst wichtig. Neben den Deutschkursen
und der interkulturellen Bibliothek gibt es viele andere, die in
einem freiwilligen Engagement Projekte für ein besseres Verständnis von Einheimischen und Zugezogenen anbieten. Sie sind
die wichtigsten Partnerinnen des KIO. Die KIO-Leiterin Regina
Suhner und die Fachstelle Integration arbeiten auch eng mit der
städtischen Integrationskommission zusammen, die für das KIO
die Aufgabe eines strategischen Beirats übernommen hat.
Text: Fred Hodel, Integrationsbeauftragter der Stadt Thun Bilder: Jürg Kobel
32
IMMOBILIEN /JUBILÄUM
«Vieles wird einfacher, wenn Klarheit herrscht»
Die bekannte Thuner Immobilienfirma CASA Immobilien AG der Familie Urs Wyler feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum. Was als Einmann-Vision
begann, ist heute zu einer der bedeutendsten Firmen der regionalen Immobilienbranche herangewachsen.
«Natürlich geht es ums Geld – aber irgendwo auch ums
Gefühl», lautet eine Leitidee der Unternehmung, die schon
3000 glückliche Besitzer von Liegenschaften, Häusern und
Wohnungen generiert hat.
Als der bekannte Thuner Kaufmann Erich «Re» Wyler anfangs
der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts eine der ersten Immobilienfirmen der Region Thun gründete, hätte er sich kaum träumen lassen, dass diese 2012 das 40-Jahr-Jubiläum feiern kann
und bereits die dritte Generation in seiner «CASA Immobilien»
tätig ist. Schuhhändler Wyler war ein Visionär, denn damals war
es üblich, dass ein Haus oder eine Liegenschaft direkt vom Verkäufer zum Käufer die Hand gewechselt hat. Und den bürokratischen Krims-Krams besorgte eh der Notar.
Mit Erfahrung zu mehr Komfort
Erich Wyler erkannte, dass sich hier eine Marktnische befand,
und zwar eine breite. Und ein Bedürfnis in den boomenden Jahren, und zwar ein grosses. Die rege Bautätigkeit in der Region
und der permanent steigende Wunsch für mehr Komfort und
Wohnqualität rief nach Fachleuten, die zwischen Anbietern und
Interessenten vermittelten. «Re» tat dies gleichermassen mit seinem gewinnenden Wesen, seinem Fachwissen und seiner zunehmenden Erfahrung.
Aus diesem Einmannbetrieb wurde die CASA Immobilien AG, die
jetzt, 40-jährig geworden, zur grössten Immobilienfirma – bezogen auf die Verkaufstätigkeit – auf dem Platz Thun herangewachsen ist. Aus gesundheitlichen Gründen musste Erich Wyler nach
einem Jahrzehnt kürzer treten, und 1984 übernahm sein Sohn
Urs Wyler die Firmenleitung, die er heute noch innehat.
«Wir sind schon ein bisschen stolz auf dieses Jubiläum», sagt Urs
Wyler. «Es ist sicher nicht alltäglich in dieser Branche.» Das
Firmenjubiläum wird übrigens nicht mit einem Fest gefeiert,
sondern mit einer namhaften Spende für eine gute Sache.
SPENDE STATT JUBILÄUMSFEIER
Die CASA Immobilien AG hat sich
entschieden, anstelle einer Feier einen
namhaften Betrag an eine gemeinnützige
Organisation zu spenden und so, zu
Gunsten eines guten Zwecks, ein Zeichen
zu setzen.
Das Team der CASA Immobilien AG: v.l.n.r. Thomas von Gunten, Simone Wyler,
Daniela Roth, Marie-Louise Grand, Urs Wyler, Ursula Wyler
Der Kunde steht im Mittelpunkt
Die Kunden stehen bei der CASA Immobilien AG denn auch klar
im Mittelpunkt; das spürt man im Gespräch mit dem 55-jährigen
Urs Wyler. «Natürlich geht es um Geld. Aber irgendwo auch ums
Gefühl», lautet einer der Leitsätze der Firma. Das Gefühl nämlich, den Verkäufern die Sicherheit zu vermitteln, den richtigen
Preis zu bestimmen und den richtigen Käufer zu finden. Häufig
sind dies ältere Leute, die sich von ihrem ein Leben lang bewohnten Haus trennen und zum ersten Mal vor dieser Situation stehen.
«Solche Gespräche sind für mich sehr anspruchsvoll. Da kommt
mir meine Erfahrung zugute», betont Urs Wyler. Auf der anderen
33
3000 Objekte in 40 Jahren
Damit hat die CASA Immobilien AG in den 40 Jahren ihrer Existenz rund 3000 Objekte «umgesetzt». Der Wert der vermittelten
Objekte beträgt pro Jahr rund 70 Millionen Franken. Die Firma
verfügt über eine umfangreiche Kundenkartei und hat laufend
eine stattliche Anzahl Second-Hand-Objekte anzubieten. Dazu
kommen momentan acht Neuüberbauungen in Hünibach,
Kiesen, Heimberg, Thierachern, Steffisburg, Allmendingen und
Rubigen.
«Obwohl die CASA Immobilien AG heute rund doppelt so viele
Verkäufe pro Jahr tätigt wie noch vor 10 – 15 Jahren, nimmt man
uns heute in der Öffentlichkeit wohl eher weniger wahr als
damals», meint Urs Wyler. Dies darum, weil Immobilien heute oft
nicht mehr über Zeitungsinserate, die jeder sieht, verkauft werden, sondern über andere Kanäle wie Internet, Kundenkartei,
Immobilien-Messen oder das über die Jahrzehnte aufgebaute
persönliche Netzwerk der CASA Immobilien AG.
Den vergangenen erfolgreichen Geschäftsjahren will Urs Wyler,
ein Thuner durch und durch wie sein charismatischer Vater, mit
seiner (Familien-) Crew noch weitere anhängen. Ihre immense
Erfahrung und der Grad der Professionalisierung in einem Business, das vor 40 Jahren erst erfunden werden musste, wird ihr
dabei helfen: gemäss dem dritten Leitsatz der CASA Immobilien
AG: «Vieles wird einfacher, wenn Klarheit herrscht.»
Text: René E. Gygax Bild: zvg
CASA IMMOBILIEN AG, THUN
Seite aber auch das Gefühl, den Kunden zu jener Wohnung oder
jenem Haus zu verhelfen, mit denen sie glücklich werden.
«Das Kerngeschäft unserer Familienunternehmung sind Verkauf
und Promotion von Liegenschaften aller Art – vom winzigen Studio
bis zur umfangreichen Gesamtüberbauung», erläutert Urs Wyler
das Geschäftsfeld seiner Firma näher. Dabei setzt er vor allem
auf spezifische Kenntnisse des bearbeiteten Markts: «Wir konzentrieren uns darum auf die Region Thunersee und Berner
Oberland bis Bern und Interlaken. Die Preise, Risiken und Möglichkeiten in diesem Gebiet kennen wir sehr genau», umschreibt
Wyler sein Erfolgsrezept.
Gründungsjahr: 1972
Dienstleistungen: Immobilientreuhand, Verkauf und Beratung,
Bewertungen
Tätigkeitsgebiet: spezialisiert auf die Region Thunersee und
Berner Oberland, bis Bern und Interlaken
CASA Immobilien AG
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Unterhalt der Gebäudehülle
Absturzsicherungen
auf dem Dach, wer trägt
die Verantwortung?
Arbeiten auf Dächern können gefährlich sein! Früher
oder später müssen an jeder Liegenschaft Unterhaltsoder Reparaturarbeiten am Dach, ob steil oder flach,
ausgeführt werden. Bezüglich Sicherheit für die Ausführung dieser Arbeiten ist sowohl der Bauherr als
Werkeigentümer und die ausführende Unternehmung
verantwortlich.
Rechtliche Grundlage
Gemäss Obligationenrecht (OR) ist der Bauherr verpflichtet, auch bei Unterhaltsarbeiten der ausführenden Unternehmung geeignete Schutzeinrichtungen zur Verfügung
zu stellen. Er muss sich bewusst sein, dass er für sein Gebäude die Verantwortung trägt und bei einem Unfall auch
haftbar gemacht werden kann.
Es dürfen nur Produkte montiert werden, die durch den
Hersteller geprüft und entsprechend zertifiziert wurden.
Gemäss Verordnung über die Verhütung von Unfällen und
Berufskrankheiten (VUV) + Bauarbeitenverordnung (BauAV)
+ Strafgesetzbuch (STGB) ist der Arbeitgeber für die Sicherheit der Mitarbeiter / innen verantwortlich. Das heisst,
er muss sich vergewissern und dafür sorgen, dass auf dem
Dach sicher gearbeitet wird!
Dienstleistungen Bauimpuls AG
Um ein sicheres Arbeiten auf Dächern zu gewährleisten,
sind zahlreiche fix installierte Sicherheitssysteme auf dem
Markt, welche ohne grossen Aufwand benutzt und mit
der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) kompatibel sind.
Unser Kundendienst weiss aus Erfahrung, welches Sicherungssystem für Ihre Liegenschaft geeignet ist. Lassen Sie
sich von unseren Spezialisten unverbindlich beraten, bevor
es zu spät ist!
Quellenangaben
OR 58+59, VUV Art. 37.2, BauAV Art. 3.1+3.2+3.5+28, StGB Art. 229 +230
Einzelanschlagpunkt
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Einzelanschlagpunkt
Steildach
Seilsysteme Flachdach
Bauimpuls AG – Kompetenz Gebäudehülle
Die Bauimpuls AG mit Sitz in Heimberg beschäftigt rund
100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und bietet sämtliche
Leistungen rund um die Gebäudehülle an. Die Unternehmung
ist in folgende Geschäftsbereiche aufgegliedert:
– Flachdach
– Fassaden / Steildach
– Spenglerei / Blitzschutz
– Gerüstbau
– Flüssigkunststoff
– Kundendienst
– Solartechnik
Die Bauimpuls AG weist eine über 45-jährige Erfahrung auf, um
Gebäudehüllen perfekt zu erstellen. Ob Neubau oder Sanierung:
das kompetente Team hat für die Kundschaft ein umfassendes
Angebot an wirtschaftlichen und ökologischen Lösungen
entwickelt:
– System-, material- und lieferantenunabhängige Steilund Flachdächer sowie Abdichtungen im Tiefbau
– Funktional und ästhetisch auf Ihre Anforderungen
zugeschnittene hinterlüftete Fassaden
– Detailgenaue, alle Vorschriften erfüllende Spenglereiarbeiten und Blitzschutzanlagen, hergestellt in der
modernst eingerichteten Spenglerei
– Gerüstungen aller Art mit Sicherheitsabschrankungen
und Treppentürmen
– Kontrolle, Unterhalt sowie Dach- und Reparaturservice
Flachdach • Steildach • Fassade • Spenglerei • Blitzschutz • Flüssigkunststoff • Kundendienst • Gerüstbau • Solartechnik
Werterhalt und Pflege
der Gebäudehülle
Liegenschaftsbesitzer, Bewirtschafter und Hausmeister
sollten sich rechtzeitig Gedanken über den Dach- und
Fassadenunterhalt ihrer Liegenschaft machen. Gilt es
doch, die Werterhaltung der Immobilie zu sichern und
langfristig Kosten zu sparen.
VORHER
NACHHER
Metallfassade
Die Fassade und das Dach bilden die schützende Aussenhülle einer Liegenschaft und geben ihr ein Gesicht. Im Laufe der Zeit können sich je nach Standort Algen, Flechten,
Moos und Umweltverschmutzungen auf den Oberflächen
bilden. Diese Einflüsse beeinträchtigen das Aussehen einer Liegenschaft wesentlich und werden als unschön und
störend empfunden. Die Wiederherstellung einer ansprechenden Optik zahlt sich aus und ist kostengünstig zu bewerkstelligen.
Mit unserer Erfahrung und den geeigneten Mitteln, welche
bis 98 % biologisch abbaubar sind, bieten wir uns als Problemlöser von verunreinigten Oberflächen an. Die Vorteile
liegen dabei in der ästhetischen Aufwertung und der verlängerten Lebensdauer der Gebäudehüllematerialien.
Weitere Auskünfte:
Fassade (Aussenwärmedämmung abgerieben)
Silvan Seewer, Leiter Kundendienst
Telefon 033 439 71 00
Bodenplatten inkl. Wetterschutzwand
Dach (Eternitplatten)
teilbehandelt
Dach (Welleternit)
teilbehandelt
Bauimpuls AG
Jägerweg 3, CH-3627 Heimberg
Tel. 033 439 71 00, Fax 033 439 71 01
[email protected], www.bauimpuls.ch
Bauimpuls AG
Filiale Interlaken
Kammistrasse 11, CH-3800 Interlaken
Tel. 033 822 35 27, Fax 033 822 00 49
[email protected], www.bauimpuls.ch
36
UMWELT / FREIZEIT
Im Siedlungsgebiet gilt: Feuern im Freien verboten!
Das Feuern im Freien wurde in Thun mit dem neuen Abfallreglement eingeschränkt. Ausserhalb des Siedlungsgebietes ist das Verbrennen von Holz und Gartenabfällen gestattet, wenn gewisse Regeln beachtet werden.
So nicht: Das Verbrennen von
Gartenabfällen ist gesundheitsschädigend und im Siedlungsgebiet
von Thun ganzjährig verboten.
Das seit 1. Januar 2012 gültige Abfallreglement der Stadt Thun
verbietet das Feuern im Freien im Siedlungsgebiet. Grössere
Feuer im Freien verursachen meist Rauch und Gestank. Vor
allem im Siedlungsgebiet führt dies immer wieder zu Klagen.
Beim Verbrennen von Holz, Gehölzschnitt und anderen Gartenabfällen entstehen gesundheitsschädliche Feinstaubemissionen.
Feuern im Gartengrill oder Gartencheminée ist erlaubt, aber nur
mit trockenem, stückigem und unbehandeltem Holz. Es gilt:
Möglichst rauchfrei und mit Rücksicht auf die Nachbarn!
Tipp: Feuer nie unbeaufsichtigt lassen, Glutreste löschen, kein
Feuer bei starkem Wind.
Am besten werden Gartenabfälle vor Ort kompostiert, gehäckselt
oder als Holzhaufen für Kleintiere liegen gelassen. Die Grüngutabfuhr mit Containern ist seit 1. Januar 2012 in der Stadt Thun
gratis. Die Grünabfälle werden im Biomassezentrum Spiez der
Oberland Energie AG energetisch verwertet und zu Kompost aufbereitet.
Text: Christoph Diez, Umweltbeauftragter Bild: zvg
INFO
Auskünfte zu Grüngut und Abfall
Tiefbauamt, Tel. 033 225 83 59 oder 033 225 84 08,
[email protected]
Auskünfte zur Luftreinhaltung, Merkblatt bestellen
Fachstelle Energie und Umwelt, Postfach 145, 3602 Thun,
Tel. 033 225 84 75, [email protected], www.thun.ch/umwelt
Kultur für Leute mit Lebenserfahrung
Auch für das Jahr 2012 hat Ulrich Schneider wieder ein viel versprechendes kulturelles Ferien- und Reiseprogramm zusammengestellt.
Die beiden Kunstreisen ins Harzgebiet und in den Böhmerwald nach Tschechien sind die diesjährigen Höhepunkte.
und Wälder. Der Böhmerwald, der an den Bayrischen Wald
grenzt, wird als das «Grüne Dach Europas» bezeichnet und befindet sich in einer landschaftlichen Idylle, die erst durch den Fall
des Eisernen Vorhangs aus dem Dornröschenschlaf erwachte.
Das Ferien- und Reiseprogramm 2012 enthält neben den beiden
Kunstreisen auch wiederum zahlreiche Tagesausflüge. Infos unter: 033 243 27 70 (ab 18.00 Uhr) oder [email protected].
KUNSTREISEN 2012
Der Harz, das 2100 Quadratkilometer grosse Urlaubs- und Erholungsgebiet in der Mitte Deutschlands, ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch für Kunst- und Kulturliebhaber eine
Reise wert. Die alte Kaiserpfalz in Goslar oder Kirchen und Klöster aus der Zeit der Romanik machen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Harz – Deutschland: Mo–Fr 21.–25. Mai
Böhmischer Wald – Tschechien: Mo–Fr 3.–7. September
Text und Bilder: zvg
Kulturelle Ferien und Reisen, Ulrich Schneider
Tschechien hat als Reiseland sehr viel zu bieten: Unzählige sehenswerte Städte, Dörfer, Burgen, Kirchen, schöne Landschaften
Hübelistrasse 2, 3652 Hilterfingen, Telefon 033 243 27 70
Handy 079 717 88 26, [email protected]
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ENERGIE
Kantonales Förderprogramm Energie 2012
Mehr umfassende Gebäudesanierungen, mehr energieeffiziente und 2000-Watt-kompatible Neubauten, mehr Wärmeproduktion aus
erneuerbaren Quellen und grössere Stromeffizienz sind die Ziele des laufenden Förderprogrammes.
Haustechnikanlagen: Gefördert werden Anlagen für thermische
Sonnenenergienutzung, automatische Holzheizungen grösserer
Leistung (keine Förderung von Stückholzheizungen!), Wärmenetze, Ersatz von Elektroheizungen durch Heizungen mit erneuerbarer Energie sowie die Erstellung von Wärmeabgabesystemen
beim Ersatz von Einzelraum-Elektrospeicherheizungen.
Höhe der Förderbeiträge
Für energietechnische Gebäudesanierungen gibt es in der Zwischenzeit eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten auf Stufe Bund,
Kanton und Gemeinden (z.B. Uetendorf und Spiez). Auch Banken,
Energieversorger und Branchenverbände legen Förderprogramme
auf. Oft sind sie zeitlich begrenzt oder haben eine finanzielle Obergrenze. Gründliche konzeptionelle Vorarbeit und ein genügend
langer Planungshorizont sind Voraussetzung für gute Lösungen.
Die Höhe der möglichen Förderung für eine Gesamtsanierung liegt
schnell im Bereich von mehreren 10 000 Franken, bei grossen Objekten bis zu 300 000 Franken. Fehler und Versäumnisse führen
zu sehr unschönen Diskussionen zwischen den Beteiligten.
SO GEHEN SIE VOR
Ohne GEAK® kein kantonales Fördergeld!
Ein gültiger GEAK® (Gebäudeenergieausweis der Kantone) ist neu
Voraussetzung für das Erhalten von kantonalen Förderbeiträgen.
Ein gültiger GEAK® ohne Beratungsbericht ist für alle Vorhaben
ausreichend. Ein GEAK® mit Beratungsbericht wird jedoch zusätzlich gefördert. Er beinhaltet zusätzlich eine detaillierte Beurteilung von Gebäudehülle und Haustechnik.
Was wird gefördert?
Energieeffiziente Gebäude: Neubauten und Gebäudeanpassungen der GEAK-Klasse A/A oder MINERGIE-P oder Plusenergiegebäude (Jahresbilanz von Wärme und Strom positiv).
Gebäudeanpassungen: Verbesserung um mindestens zwei GEAKEffizienzklassen. Bei unterschiedlicher Verbesserung bei Gebäudehülle und Gesamtenergieeffizienz zählt die kleinere Differenz.
Besonders effiziente Gebäude erhalten einen Bonus. Ersatzneubauten erhalten die gleichen Beiträge, jedoch keinen Effizienzbonus.
– Vorgehensberatung durch Regionale Energieberatung
– Fachkräfte für das Sanierungskonzept engagieren
– Alle möglichen Förderbeiträge schriftlich und VOR Baubeginn beantragen. Nachträglich gibt es nichts mehr!
– Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK mit genügend
Vorlaufzeit bestellen. Bei Gebäudeanpassungen braucht es
ihn bereits bei der Eingabe des Beitragsgesuches.
– Realistischen Terminplan aufstellen. Punkte wie Steuerabzugsmöglichkeiten über mehrere Jahre und Realisierungsfristen der Förderbeiträge mit einbeziehen.
Weitere Infos: www.energiefranken.ch, www.energie.be.ch,
www.dasgebäudeprogramm.ch
Text: Regionale Energieberatung Grafik GEAK: zvg
Sie möchten sich beraten lassen?
Regionale Energieberatung
Markus May /Marco Girardi / Roland Joss
Industriestrasse 6, 3607 Thun
Telefon 033 225 22 90, [email protected]
«Private Banking in Thun: ein starkes Team!»
Bernhard Roggli
Vermögensberater
033 227 11 81
[email protected]
Bahnhofstrasse 1, 3600 Thun
André Balsiger
Vermögensberater
033 227 11 83
[email protected]
Ursula von Jenner Weingart
Vermögensberaterin
033 227 11 88
[email protected]
Jürg Messerli
Leiter Private Banking
033 227 11 85
[email protected]
Simon Buess
Vermögensberater
033 227 11 91
[email protected]
39
BUCHTIPP
Krebser-Buchtipps
Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere
erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Margrit Wenger präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:
Belletristik
Belletristik
Autor:
Titel:
Verlag:
Preis:
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Verlag:
Preis:
Lukas Hartmann
Räuberleben
Diogenes
CHF 35.90
Räuberleben
Hannikel ist einer der gefürchtetsten Räuber, die im 18. Jahrhundert Angst und Schrecken verbreiten. Vor ihm zittert im Schwarzwald und im Elsass jedes Kind. Nun ist er auf der Flucht, mit seinen loyalsten Männern, mit Frauen und Kindern. Wo soll er für
seine Sippe einen sicheren Ort finden? Ein lebenspraller historischer Roman, der von den Zigeunerlagern in den Tiefen des
Schwarzwalds bis in die Privatgemächer von Herzog Karl Eugen
führt.
Milena Moser
Montagsmenschen
Nagel & Kimche
CHF 27.90
Montagsmenschen
Als Balletttänzerin und Yoga-Lehrerin konnte sich die 36-jährige
Nevada stets auf ihren Körper verlassen. Plötzlich aber lässt er
sie im Stich. Drei Schüler halten ihr dennoch die Treue und kommen immer montags zum Kurs. Als ein Mord geschieht, gesteht
eine Schülerin die Tat der Polizei – allerdings ohne sie begangen
zu haben, wie Nevada mit Hilfe eines Yoga-Spruchs herausfindet.
Milena Mosers neuer Roman ist treffend beobachtet, spannend
und witzig. Die Schweizer Autorin verwickelt vier Menschen in ein
tragikomisch-furioses Lebens- und Liebesdrama.
Margrit Wenger, Krebser AG
INFO
Top 4 Belletristik
1. Das Alphabethaus. Jussi
Adler-Olsen. Verlag dtv
2. Grabesstille. Tess Gerritsen. Verlag Limes
3. Der Hundertjährige, der
aus dem Fenster stieg und
verschwand. Jonas Jonasson. Verlag Carl’s Books
4. Ewig Dein.
Daniel Glattauer.
Verlag Deuticke Franz
Top 4 Sachbuch
1. Die Geistige Welt hilft
uns. Pascal Voggenhuber.
Verlag Giger
2. Die Kunst des klaren
Denkens. Rolf Dobelli.
Verlag Hanser
3. Die Dukan Diät.
Pierre Dukan.
Verlag Gräfe & Unzer
4. Das Playbook. Barney
Stinson. Verlag Riva
Neues Schuljahr
Damit das Schreiben zur Lust wird!
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41
STADTBIBLIOTHEK / LUDOTHEK
Gesucht: Bibliotheksfreunde!
Die Stadtbibliothek Thun sucht Interessierte, die gerne auf freiwilliger Basis beim Vorlesen für Kinder, beim Bücherflohmarkt oder
beim Betreuen der Badi-Bibliothek mithelfen möchten.
Vorlesepaten: Für die Erzählstunde «Chum cho lose» werden Seniorinnen und Senioren
gesucht, die gerne Kindern im
Alter ab fünf Jahren vorlesen.
«Chum cho lose» dauert etwa
30 Minuten, plus ebenso viel
Vor- und Nachbereitungszeit.
Die Veranstaltung findet jeden
zweiten Donnerstag von 16.30
bis 17 Uhr statt.
Die Stadtbibliothek sucht unter
anderem Seniorinnen und Senioren,
die Kindern gerne vorlesen.
Bücherverkäufer: Viermal jährlich findet samstags ein Bücherflohmarkt der Stadtbibliothek
statt. Gesucht werden Personen, die den Verkaufsstand mitbetreuen und das Aufstellen
und Abräumen organisieren.
Badenixen und Sonnenanbeter: Im Strämu werden Freiwillige
gesucht, die während der Sommerferien helfen, die Badi-Bibliothek aufzuräumen und mit neuen Zeitschriften zu bestücken.
Eine regelmässige Beteiligung wird erwartet. Die Freiwilligen erhalten unter anderem ein Jahresabonnement der Stadtbibliothek
und den Schweizer Sozialzeitausweis. Weitere Informationen sind
im Internet und auf Flyern in der Bibliothek erhältlich.
Text: Helen Schärer, Stadtbibliothek Bild: zvg
KONTAKT UND WEITERE INFOS
Helen Schärer, Verantwortliche Öffentlichkeitsarbeit
Stadtbibliothek Thun, Bahnhofstrasse 6, 3600 Thun
[email protected], Tel. 033 225 85 01
www.thun.ch/stadtbibliothek
Ludothek Thun: «Wir haben das Zeug zum Spielen!»
Die Ludothek leiht verschiedenste Spiele aus und veranstaltet öffentliche Spielnachmittage und -abende.
Unzählige und verschiedenartigste
Spiele und Spielsachen können
bei der Ludothek Thun ausgeliehen
werden.
Beim Spielen lernen wir kooperativ zu handeln, Ideen zu entwickeln, Spannung und Entspannung auszuhalten, uns zu konzentrieren, zuzuhören, mit Sieg und Niederlage umzugehen, bestimmte Regeln einzuhalten, das Sozialverhalten zu fördern, das
Gedächtnis zu aktivieren, Koordination und Geschicklichkeit zu
üben sowie strategisch zu denken und zu raten.
An öffentlichen Spielnachmittagen und -abenden werden Spielklassiker und Neuheiten vorgestellt und gespielt. Die Ludothek
freut sich auf viele Besucher!
Text: Ludothek Bild: zvg
Spiele ausleihen, spielen, testen? Die Ludothek Thun führt an
der Seestrasse 14 ein breites Angebot an Gesellschaftsspielen,
grossen Holzbrettspielen, Konstruktionsspielen, Lernspielen (Tip
Toi), koordinativen Spielen, Geschicklichkeitsspielen sowie Spielen für draussen.
Ob als erster Erzieher, als Hauptberuf der Kinder, als Vergnügen,
Zeitvertreib, Herausforderung, Sport oder Kommerz – Spiele begleiten uns ein Leben lang.
WEITERE INFOS
Ludothek Thun, Seestrasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 222 10 55,
www.ludothek-thun.ch
Öffnungszeiten: Montag geschlossen,
Di, Mi, Fr 14–16.30 Uhr, Do 16–18.30 Uhr (auch in den Thuner
Schulferien), jeden 1. Sa im Monat 10–12 Uhr
42
VEREINSLEBEN
«Der Bärensaal ist eine sehr gute Trainingsstätte»
Der Bärensaal wird seit einigen Monaten als Sport- und Mehrzweckhalle genutzt. Der Fechtclub Thun, einer der sportlichen Hauptnutzer,
ist von der neuen Trainingsstätte begeistert.
Für Markus Seiler, Präsident des Fechtclubs Thun, ist die Sport- und Mehrzweckhalle Bärensaal ein ideales Trainingslokal.
Im Frühjahr 2011, nach einem zweimonatigen Testbetrieb mit
mehreren Gymnastik- und Tanzgruppen sowie dem Fechtclub
Thun, hat der Thuner Gemeinderat den Entscheid zur Umnutzung
des stadteigenen Bärensaals im Dürrenastquartier in eine Sportund Mehrzweckhalle gefällt. Für Umbauarbeiten investierte die
Stadt 70 000 Franken. Seit Anfang Jahr ist das Amt für Bildung
und Sport (ABS) für die Vermietung zuständig. Neben der sportlichen Nutzung unter der Woche steht der Saal an den Wochenenden für kulturelle oder private Anlässe zur Verfügung. Die derzeitige Übergangsphase dauert bis Frühjahr 2014. Dann wird der
Gemeinderat aufgrund einer Auswertung definitiv über die Zukunft des Bärensaals entscheiden.
Zu den sportlichen Hauptnutzern gehört der Fechtclub Thun.
Markus Seiler, Juniorenverantwortlicher des Clubs, äussert sich
zur neuen Trainingsstätte.
Markus Seiler, Sie haben lange ein Lokal gesucht. Erfüllt der
Bärensaal Ihre Erwartungen?
Seiler: Ja. Wir brauchen keine typische Turnhalle. Der Bärensaal
ist mit seinen idealen Abmessungen eine sehr gute Trainingsstätte. Neben mindestens vier Bahnen zum Fechten bleibt genügend Platz, um Fechtlektionen zu erteilen. Ein weiterer Pluspunkt
ist der Raum, wo wir Degen, Säbel und Material lagern und in unserer kleinen Werkstatt die allermeisten Reparaturen selber
durchführen können.
Wie fühlen sich die Fechtclub-Mitglieder in der neuen Umgebung?
Von unseren Aktiven erhielten wir bisher nur positive Rückmeldungen. Wir haben uns eingelebt und fühlen uns in der neuen
Umgebung wohl. Die gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen
Verkehr, die besonders für die Junior/innen wichtig ist, wird auch
von den Eltern sehr geschätzt. Im Bärensaal können wir nun
auch benachbarte Clubs zu kleinen Wettkämpfen einladen.
Haben Sie spezielle Wünsche für einen möglichen definitiven
Ausbau nach 2014?
Die Beleuchtung des Saals ist für die sportliche Verwendung noch
nicht ganz ideal. Sie reflektiert in unsern Masken. Ein weicherer
Bodenbelag wäre wünschenswert. Ein perfekt eingerichteter
Fechtsaal würde über fest installierte Metall-Pisten und eine fixe
elektrische Trefferanzeige verfügen. Die Garderoben sind gut,
aber die Duschen könnten vergrössert werden. Mit den bestehenden Verhältnissen können wir aber sehr gut leben. Wir fühlen uns
wohl, herzlichen Dank.
Text und Bild: Keshab Zwahlen, Leiter Fachstelle Sport
VERMIETUNG UND RESERVATION
Kontakt: Gabriela Egger, Fachstelle Sport, 033 225 84 11,
[email protected]
Weitere Infos: www.thun.ch/baerensaal
43
TC FITNESS-TIPP
Täglich fit bei der Arbeit – dank dem TC
Teil 2 der diesjährigen Fitnesstipp-Reihe des TC Training Center Thun: Diesmal geht es ums Fitsein bei der Arbeit. Wer es richtig macht,
spart Geld – und das gleich doppelt.
ALESSANDRA BALMER – AEK-KUNDENBERATERIN
«Als Kundenberaterin sitze ich
praktisch den ganzen Tag. Das
Training ist ein super Ausgleich und
hält mich in Form. Das TC ist
perfekt gelegen und ermöglicht mir
auch über den Mittag zu trainieren.
Das erhöht meine Leistungsfähigkeit am Nachmittag.»
PAULO PIRES UND ADRIAN VOGEL, BAUARBEITER
Stellen Sie sich vor, Sie können Ihre Arbeit nicht mehr ausrichten.
Sie fühlen sich unwohl oder haben Schmerzen. Das muss nicht
sein. Wer regelmässig richtig trainiert, investiert in seine Gesundheit. Und spart Geld – und das gleich doppelt. Zum einen,
weil das Gesundheitssystem nicht belastet wird, zum anderen,
weil sich eine Mitgliedschaft im TC mehrfach auszahlt.
Ob Handwerker, Bauarbeiter, Pflegeberufe, Lehrer, Künstler,
Banker, Studenten, Hausfrauen, Sportler oder Schüler – sie alle
gehen im TC Thun ein und aus und fordern regelmässig ihren
Körper – und das ganz unterschiedlich. Ob nach Büro- oder Bauarbeitstag, der aktive Ausgleich bewirkt Wunder. Am Schluss fühlen sich alle glücklich und zufrieden, etwas für die eigene Fitness
getan zu haben. Im TC Thun hat es für jeden Geschmack etwas.
Je nach Job fordern wir unseren Körper unterschiedlich. Bestimmte Muskulatur fehlt ohne Training. Gerade deshalb ist konzentriertes und richtiges Trainieren auch für die Arbeit Gold wert.
Wichtig ist, den Schritt zu tun – sich die Zeit dafür zu nehmen.
Wem es wichtig ist, der schafft den nötigen Freiraum für effizientes Training. Wer es noch nicht probiert hat: Das TC Thun ist mehr
als eine Versuchung wert. Wir begleiten Sie dabei professionell.
Sie werden staunen, wie rasch Sie erste positive Ergebnisse
wahrnehmen werden. Auf bald – wir freuen uns auf Sie.
Das Thema im nächsten Heft: Fit im Alter
Text: TEXTCUBE Bilder: TC Training Center Thun / zvg
Paulo: «Im TC trainiere
ich genau das, was ich
auf dem Bau brauche.
Nicht nur das Angebot
des TC ist genial, auch
das Team ist super.»
Adrian: «Seit ich trainiere, habe ich beim
Arbeiten auf dem Bau
keine Rückenprobleme mehr. Das ist super. Gleichzeitig
versuche ich mein Gewicht im Griff zu halten. Das TC bietet
mir genau das, was ich brauche.»
RUTH MAROLF, HAUSFRAU / TEILZEITANGESTELLTE
«Ich trainiere mehrmals wöchentlich im TC und es bereitet mir viel
Spass. Es gibt mir die nötige Kraft
und Ausdauer, um den Spagat
zwischen Hausfrau und Teilzeitjob
zu bewältigen. Seit meinem regelmässigen Training bin ich zudem
schmerzfrei im Rücken.»
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TC Training Center Thun
Bahnhofplatz / Panoramastrasse 1, 3600 Thun
Telefon 033 225 07 07
www.tc-thun.ch
44
SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG
Karateschule Thun: «Ich wusste gleich: Das ist mein Sensei
Respekt, Körperbeherrschung und Mut sind nur einige der Qualitäten, die im Karate angestrebt werden. An der Karateschule Thun trainieren unter der Leitung von Kurt Wyler mehrheitlich Kinder – etwa 65. Im Zentrum steht dabei hauptsächlich der persönliche Fortschritt.
Training für Kinder in der Karateschule Thun: Trainer und Sensei Kurt Wyler
(vorne rechts) kombiniert Spiel und Spass mit Disziplin und Respekt.
Der 13-jährige Cédric Liechti aus Heimberg (rechts) übt Kampfpositionen mit
Co-Trainerin Martina Fasnacht.
Auf dem blau-rot ausgelegten, weichen Boden des Übungslokals
stehen 20 Kinder in blütenweissen Anzügen, barfuss, ein Bein
ganz hinten, das andere vorne, die rechte Hand schräg erhoben,
und schreien alle gleichzeitig ein unbekanntes Wort. Vor ihnen, in
derselben Pose, Kurt Wyler, der junge Trainer. Auf sein Kommando wechseln die Kinder augenblicklich die Beinstellung und
strecken die andere Hand aus. Ein etwa zehnjähriges Mädchen
schwankt, muss einen Ausfallschritt machen, lacht laut. Lächelnd mahnt Kurt Wyler auf Berndeutsch: «Und s Gwicht immer
wider ufs hingere Bei!» Die Befehle sind japanisch, dem Lehrer
sagt man Sensei, dem Übungslokal Dojo, sprich «Doscho». Besuch in der Karateschule Thun, im Lauenenquartier. Insgesamt
etwa 20 Erwachsene und mehr als dreimal so viele Kinder trainieren hier regelmässig. Leiter der Schule ist seit 2010 Kurt
Wyler, 26.
Wird es da nicht etwas gar ernst für Kinder?
Nein, Humor und Spiel haben auch Platz, schliesslich sollen sie
Freude an der Bewegung haben. Hin und wieder dürfen sie sich
austoben und spielen, aber müssen dann auch wieder konzentriert bei der Sache sein. Mit der Zeit spüren sie sehr gut, wann
was gilt.
Kurt Wyler, Karate heisst übersetzt «leere Hand» oder «Hand
ohne Waffen». Und doch hat Karate eine kämpferische Komponente … ?
Kurt Wyler: Ursprünglich diente Karate der Selbstverteidigung,
das stimmt. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich aber mehr zu
einem Sport mit philosophischem Inhalt. Hier trainieren die
Kinder nebst Koordination, Schnelligkeit und Kraft auch Konzentration und Respekt. Gewisse Übungen, auch solche mit einem
Partner, müssen dabei mit grosser Ernsthaftigkeit ausgeführt
werden.
Was gefällt den Kleinsten am besten?
Dies ist unterschiedlich, natürlich kämpfen sie gerne ein bisschen. Karate besteht aus drei Komponenten: Aus Kihon, der
Grundschule, Kata, einer festgelegten Abfolge von Techniken, und
Kumite, dem Kampf mit einem oder mehreren Gegnern.
In welchem Alter sollte man anfangen?
Mit Karate kann man in jedem Alter beginnen. Meine Trainer
Martina Fasnacht und Jürg Barblan und ich nehmen sie bereits
ab sechsjährig auf, aber selbst mit 50 ist es noch nicht zu spät.
Wichtig ist, dass man dran bleibt und Karate möglichst lange
praktiziert.
In welcher Intensität trainiert man mit den Kindern, und wie
wichtig sind Wettkämpfe?
Die Kleinen trainieren in der Regel ein- bis zweimal pro Woche,
wenige dreimal. Die Teilnahme an Wettkämpfen ist den Kindern
freigestellt. Falls eines ambitioniert ist, fördere ich es gerne entsprechend. Die meisten Kinder besuchen einmal pro Jahr das
45
, und hier ist mein Dojo!»
Plausch-Weihnachtsturnier, welches wir mit dem Karatedo Spiez
veranstalten.
Was motiviert Sie als Trainer am meisten?
Es ist einfach Leidenschaft. Dadurch, dass ich hier sowohl mit
Kindern wie mit Erwachsenen trainieren kann, komme ich im
Karate weiter.
Zwei Kinder, der elfjährige Merlin Eichholzer aus Goldiwil und
der 13-jährige Cédric Liechti aus Heimberg, stellen sich ebenfalls für ein Interview zur Verfügung. Merlin, zunächst zu dir.
Wie kamst du zum Karate?
In der Schule hatte ich einfach zu wenig Sport. Ich suchte etwas,
das mehr Präzision und Konzentration erfordert als etwa Fussball. Da mich Karate faszinierte, schaute meine Mutter im Internet nach und stiess auf die Karateschule Thun. Als ich hier meinen Lehrer, Kurt Wyler, kennen lernte, wusste ich gleich, das ist
mein Sensei, und hier ist mein Dojo. Nun bin ich seit zwei Jahren
dabei. Ich will mein Leben lang Karate machen!
Hat Karate dich schon ein bisschen verändert?
Manche sagen, ich sei offener geworden und habe auch meine
Körperhaltung verändert. Und mich dünkt, sie haben auch mehr
Respekt vor mir.
Und du, Cédric Liechti, wie bist du zum Karate gekommen?
Über Schnuppertage in einer andern Schule. Aber der Lehrer
dort war mir nicht so sympathisch, und ich wechselte hierher.
Seit vier Jahren trainiere ich hier.
Was gefällt dir an diesem Sport am besten?
Dass man sich austoben kann und zugleich verschiedene Techniken der Körperbeherrschung erlernt. Auch wenn Karate nicht auf
Seit zwei Jahren trainiert Merlin Eichholzer aus Goldiwil im Dojo der Karateschule Thun – er möchte Karate sein Leben lang ausüben.
der Strasse eingesetzt wird, gefällt es mir, dass ich mich in gewissen Situationen wehren könnte.
DIE KARATESCHULE THUN
Die Karateschule Thun, 1990 gegründet, wird seit 2010 von
Kurt Wyler geleitet. An ihr wird traditionelles Shotokan Karate
praktiziert und vermittelt. Die Schule ist Mitglied der Swiss
Karate Federation. Der Mitgliederbeitrag beträgt pro Jahr 520
Franken (Kinder bis 15 Jahre), 720 Franken (Jugendliche bis
19 Jahre) oder 900 Franken (Erwachsene).
Macht es dir nicht Angst, wenn ein anderer im Zweikampf so
überlegen ist wie euer Sensei?
Nein, er kann eine Bewegung sehr genau stoppen, er hat eine
Top-Körperbeherrschung. Aber kleinere Verletzungen oder blaue
Flecken gehören zum Karate, ich habe schon mal die grosse Zehe
gebrochen oder konnte nach einem Wurf nicht mehr atmen.
Weitere Infos und Kontakt: Karateschule Thun, Im Baumgarten 10, 3600 Thun; www.karateschulethun.ch, Tel. 076 442
78 93 (Kurt Wyler), E-Mail: [email protected]
Merlin und Cédric, habt ihr Vorbilder im Karate?
(sind sich einig) Ja, unsern Sensei und Sensei Dario Marchini,
seinen Lehrer.
Interview: Jürg Alder Bilder: Hans Mischler
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GESUNDHEITSTIPP
Zeigt her Eure Füsse …
Der Sommer ist in Sicht: Sind Ihre Füsse bereit für offene Schuhe? Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Füsse richtig verwöhnen und pflegen. Die
Drogistin Nicole Kummer beantwortet häufige Fragen:
Wie werde ich die Hornhaut am besten los?
Befreien Sie Ihre Füsse nicht nur von dicken Winterstiefeln, sondern
auch von harter Winterhaut. Rubbeln Sie mit einer Hornhautfeile
die abgestorbene Haut ab. Ebenso können Sie die Hornhaut mit
einer hornhautlösenden Creme oder einer Lösung entfernen.
Wichtig ist, die Füsse anschliessend mit einer pflegenden Fusscreme einzucremen. So verhindern Sie die Neubildung von Hornhaut und nähren die eher trockene Haut an den Füssen.
Ist Barfusslaufen gut für die Füsse?
Barfussgehen fördert das gesunde Wachstum der Füsse und
schont die Gelenke. Aber auch wer keinen Sport treibt, sollte unbedingt wieder einmal schuhlos durchs Leben gehen, denn der
Fuss wird so auf natürlichste Art und Weise gestärkt. Bänder und
Sehnen sind gefordert, die Fusssohle wird gestärkt. Der ganze
Bewegungsapparat profitiert vom Barfussgehen.
WUSSTEN SIE, DASS …
– der menschliche Fuss aus
26 Knochen, 27 Gelenken,
32 Muskeln und Sehnen,
107 Bändern und 1700
Nerven-Endigungen besteht
– über 90 000 Schweissdrüsen
zur Temperaturregulierung
und zum Ausscheiden von
Reststoffen dienen
– die Achillessehne einem Gewicht von etwa einer Tonne widerstehen kann
– wir durchschnittlich 8000–10 000 Schritte pro Tag machen,
was etwa 8 Kilometern entspricht
– wir in unserem Leben im Durchschnitt etwa 128 747 Kilometer gehen; dies entspricht mehr als 3000 Marathons oder
drei Weltumwanderungen
– wir zwischen 25 und 57 Prozent unseres Lebens auf unseren
Füssen verbringen
Wie erkenne ich einen Fusspilz?
Die Haut juckt, ist gerötet und schuppt – am häufigsten zwischen
den Zehen. Pilze lauern in ihrer Überlebensform als Sporen fast
überall. Zum gesundheitlichen Problem werden sie erst, wenn
der natürliche Schutzmechanismus der Haut nicht mehr gewährleistet ist. Dann können die Sporen in die sogenannte Myzelform wechseln und im feuchtwarmen Mikroklima der Haut auswachsen. Gründe für den unzureichenden Schutz der Haut
können Störungen im Hautstoffwechsel, Durchblutungsstörungen, ein geschwächtes Immunsystem (z. B. bei Diabetikern) oder
auch eine unzureichende Hautpflege mit überlangem Tragen von
geschlossenem Schuhwerk sein.
Wann soll ich mit der Behandlung beginnen?
Häufig ist der Zwischenraum der vierten und fünften Zehe befallen. Wenn die Haut juckt und schuppt, ist eine Behandlung notwendig. Wichtig ist, nach dem Waschen der Füsse diese sehr gut
zu trocknen, nötigenfalls mit dem Föhn. Danach Creme oder
Spray auftragen und wieder trocknen, resp. einziehen lassen. Auf
keinen Fall dürfen Sie die Socken und Schuhe vergessen. Hier
können sich Sporen einnisten und für eine Neuansteckung sorgen. Deshalb die Socken mit einer pilzabtötenden Lösung spülen
und die Schuhe mit einem Spray behandeln.
Interview: Regula Stähli Bilder: Regula Stähli / zvg
Bälliz Apotheke + Drogerie AG
Bälliz 42, 3600 Thun
Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch
Öffungszeiten:
Mo – Fr 08.00 –18.30 Uhr, Do (Abendverkauf) 08.00 –21.00 Uhr
Sa 08.00 – 17.00 Uhr
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ROTKREUZ-NOTRUF
Hilfe auf Knopfdruck!
Haben Sie sich auch schon gefragt, wer Ihnen zu Hilfe eilt, wenn Sie in Ihrer Wohnung stürzen oder einen Schwächeanfall haben? Oder
machen Sie sich als Tochter oder Sohn Sorgen um die Sicherheit Ihrer alleinstehenden Mutter oder Ihres Vaters?
Heidi M. fühlt sich sicherer dank dem Rotkreuz-Notruf am Handgelenk.
Heidi M. lebt selbständig im eigenen Haus und liebt ihren Garten.
Durch die zunehmende körperliche Schwäche fühlt sie sich jedoch nicht mehr so trittfest. Sie hat sich für den Rotkreuz-Notruf
entschieden. Bei einem Sturz oder Schwächeanfall kann sie die
Alarmtaste am Handgelenk drücken und die SRK-Notrufzentrale
sorgt rund um die Uhr für Hilfe. Nicht nur Heidi M. fühlt sich seither viel sicherer in ihrem Heim und Garten, sondern auch ihre
Angehörigen sind beruhigt.
Rotkreuz-Notruf: überall in Sicherheit
Viele Menschen möchten möglichst lange in der vertrauten
Umgebung bleiben und sich auch unterwegs sicher fühlen. Der
Rotkreuz-Notruf «Casa» für zuhause und der Rotkreuz-Notruf
«Mobil» für unterwegs sorgen bei einem Sturz oder bei Unwohlsein für Sicherheit und entlasten die Angehörigen.
Wie funktioniert der Rotkreuz-Notruf?
Der Alarmknopf kann wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen werden, oder der Alarm wird auf dem Handy programmiert. Im Notfall genügt ein einmaliges Drücken der Alarmtaste,
und schon ist die Verbindung mit der rund um die Uhr bedienten
Notrufzentrale des Roten Kreuzes hergestellt. Die Notrufzentrale
sorgt für die nötige Hilfe, organisiert im Notfall einen Arzt, den
Rettungsdienst und informiert die Angehörigen.
Installation
Der Notruf funktioniert über den bestehenden Telefonanschluss.
Die Notruf-Installateure, welche sich freiwillig für das Rote Kreuz
Bern-Oberland engagieren, nehmen die nötigen Installationen
vor und erklären Ihnen, wie das Gerät funktioniert. Zum Notrufsystem gehört eine Freisprechanlage, die mit dem Telefonanschluss verbunden ist. Der Betriebszustand des Notruf systems wird überwacht und damit ist ein zuverlässiger Betrieb
garantiert. Bei Bedarf können zusätzlich Rauch-, Wasser- und
Bewegungsmelder angeschlossen werden.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind gerne für Sie da.
Text: Annerös Schneider Bilder: zvg
Schweizerisches Rotes Kreuz
Bern-Oberland
Rotkreuz-Notruf, Länggasse 2, 3600 Thun
Telefon 033 225 00 80
Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.30 Uhr
[email protected], www.srk-bern.ch
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PFLEGE / BETREUUNG / BERATUNG
Alles aus einer Hand zu attraktiven Tarifen
Die Spitex Region Thun hilft pflegebedürftigen Menschen, damit sie im vertrauten sozialen Umfeld wohnen bleiben können. Dank laufenden Anpassungen der Organisationsstruktur können die Leistungen zu attraktiven Preisen angeboten werden.
Unterstützung zu Hause
Alle Menschen wünschen sich, möglichst selbständig in den eigenen vier Wänden zu leben oder nach einem Spitalaufenthalt rasch
wieder nach Hause zurückzukehren. So verständlich die Wünsche sind, im Alltag sind sie nicht immer erfüllbar. Da setzt die
tatkräftige Unterstützung der SPITEX Region Thun ein.
Umfassende Angebote
Die SPITEX Region Thun ist eine Non-Profit-Organisation mit
öffentlichem Auftrag. Nebst dem Pflegeleistungsangebot helfen
wir unseren Klientinnen und Klienten – unter Berücksichtigung
der Hilfe zur Selbsthilfe – die tägliche Arbeit zu bewältigen. Damit
erhalten und verbessern wir ihnen die Lebensqualität. Wir ermöglichen Menschen jeden Alters, dass sie trotz Krankheit, Unfall,
Behinderung oder Gebrechlichkeit in der eigenen Wohnung leben
können. Dank der umfassenden Dienstleistungspalette können
sie bei uns alles aus einer Hand beziehen.
Attraktive Tarife
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat beschlossen, nebst
einer Klientenbeteiligung an den Kosten für Pflegeleistungen, die
Subventionen für Hauswirtschaftsleistungen ab dem 1. April 2012
stark zu kürzen. Durch eine Neuerung im Bereich Hauswirtschaft
und Betreuung wird die SPITEX Region Thun aber weiterhin ihre
Leistungen zu sozialverträglichen Tarifen anbieten können.
Hauswirtschaft und Betreuung
Mit einer neuen, zentral geführten Abteilung innerhalb der Organisation SPITEX Region Thun soll den Bedürfnissen der Klienten
noch mehr Rechnung getragen werden. Mit dieser Lösung ist es
uns möglich, bereits während der Projektphase ab 1. April 2012
– Kurzeinsätze auch mit langen Anfahrtszeiten abzudecken.
– sozialverträgliche Tarife abhängig vom Einkommen mit Vermögensanteil zwischen CHF 21.– und CHF 44.–/Stunde anzubieten.
– auf Wunsch zusätzliche Arbeiten zu übernehmen.
Ein wichtiges Ziel dieses Projekts wird sein, dass wir in den Bereichen Hauswirtschaft und Betreuung möglichst immer die gleiche
Mitarbeitende bei den Klienten einsetzen werden. Komplexe
Situationen, zum Beispiel mit hohem Anteil an Pflegebedarf,
werden weiterhin durch die hochqualifizierten Mitarbeitenden der
Stützpunkte betreut. Bei finanziellen Schwierigkeiten kann eine
Ergänzungsleistung oder Hilflosenentschädigung beantragt werden, welche dann die anfallenden Kosten übernehmen werden.
Text: Bernhard Moser Bilder: zvg
S
P
I
T
E
Hilfe und Pflege zu Hause
X
SPITEX Region Thun
Thun, Spiez und Heimberg
SPITEX Region Thun
Malerweg 2, 3600 Thun
Telefon: 033 226 50 50
www.spitex-region-thun.ch
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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN
Das innovative Modelabel PortenierRoth aus Thun
Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Sabine Portenier und Evelyne Roth. Die beiden Modedesignerinnen führen seit 2007
das aufstrebende Thuner Modelabel PortenierRoth, mit welchem sie bereits einige Preise gewinnen konnten.
Philippe Haeberli, Sabine Portenier und Evelyne Roth v.l.n.r.
Looks der Kollektion «Croisière 12» von PortenierRoth an den «Zurich Fashion
Days».
Sie erhielten 2011 den Preis der Bernischen Stiftung für angewandte Kunst und haben den Goldenen Hasen in der Kategorie
Design gewonnen. Was bedeuten Ihnen diese Auszeichnungen?
Die Auszeichnungen sind eine Bestätigung dafür, dass wir auf dem
richtigen Weg sind. Die Fördergelder der Bernischen Stiftung ermöglichen es uns, unsere Kollektionen besser zu vermarkten
oder international aufzutreten. Der Goldene Hase wird von der renommierten Fachzeitschrift «Hochparterre» verliehen und hat
für uns eine gute gesamtschweizerische Ausstrahlung erwirkt.
halten wir die Kontrolle und können eine Vertrauensbasis aufbauen. Es entfallen die hohen Koordinations- und Transportkosten.
Für die Produktion setzen Sie auf Kleinbetriebe aus der
Region, welche die Kleider in kleinen, bei Bedarf nachproduzierbaren Serien fertigen. Weshalb?
Dies hat einen ökologischen sowie ökonomischen Hintergrund
und bringt uns viele Vorteile. Die Familienbetriebe haben eine
lange Tradition und ein grosses Wissen aus der Produktion von
Militärkleidung. Die erfahrenen Näherinnen arbeiten schnell und
präzise und erfüllen dadurch unsere hohen Qualitätsansprüche.
Dank der unmittelbaren Nähe von Entwicklung und Produktion be-
DIE KOLLEKTION IST ERHÄLTLICH BEI:
PortenierRoth, Scheibenstrasse 6–8, 3600 Thun
Telefon 078 649 21 89, www.laboutiquevolante.com
Thema Selections
Sissi Zöbeli, Spiegelgasse 16, 8001 Zürich, Tel. 044 261 78 42
Was zeichnet Ihre aktuelle Kollektion aus?
Inspiriert von Piratenbildern und vergangenen Epochen, kreierten
wir die aktuelle Kollektion. Unsere Mode ist zum Tragen gedacht,
ohne dabei die Frauen in ihren alltäglichen Bewegungen einzuschränken. Wir setzen auf Ganzjahreskollektionen mit verschiedenen Schwerpunkten, die sich problemlos untereinander kombinieren lassen. Wir arbeiten nicht in der Zweidimensionalität,
sondern entwerfen die Kleider gemeinsam direkt an der Büste.
Mit dem «Flying Fashion Store» haben Sie sich eine flexible
Präsentationsplattform geschaffen. Was ist der Vorteil dieses
Verkaufskonzeptes?
Wir können unsere neuen Kollektionen an wechselnden Orten für
kurze Zeit präsentieren. Je nach Thema können wir den Ausstellungsort neu einrichten und Schweizer Designer einladen.
Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?
Wir wollen nächstes Jahr wieder eine spannende Kollektion
präsentieren. Eine Manufaktur in unmittelbarer Ateliernähe mit
einem angrenzenden Laden befindet sich im Aufbau. Dadurch
erhoffen wir uns, die Verkaufszahlen steigern zu können.
Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing
Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing
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FASHION / MODE
Aus Träumen werden Kleider
Die kreative Schneiderin Tina Bollmann fertigt hier in Thun in liebevoller Handarbeit genau das Kleidungsstück, welches Sie sich schon
immer gewünscht haben, egal ob Hochzeitskleid, Abendkleid oder Businesskostüm.
Hochzeitskleid mit einer zierlichen
Spitze überzogen.
Tolles Abendkleid aus ChangeantSeide.
Die Freude in den Augen der Kundin zu sehen, wenn sie zum ersten Mal das fertige Kleid trägt, sei das Schönste an ihrer Arbeit,
sagt die dipl. Damenschneiderin Tina Bollmann. Sie liebt aber
jeden einzelnen Teilschritt ihrer Arbeit, vom ausführlichen Beratungsgespräch in Sachen Stil, Farben und Schnitt zur Auswahl
vom Stoff, über die Umsetzung des Schnittmusters bis zum
Finish-Bügeln des fertigen Kleides.
Tina Bollmann arbeitet seit
knapp 10 Jahren auf dem alten
Handwerk und steckt in jedes
einzelne Kleid ihre volle Leidenschaft.
Die Kleiderpalette ist unendlich: es ist alles möglich! Auch
Änderungen und Anpassungen werden prompt erledigt.
Am liebsten schneidert Tina
Bollmann Hochzeitskleider
und Abendkleider. Bei diesen Stücken kann die Schneiderin mit
wunderbaren Stoffen und aussergewöhnlichen Spitzen arbeiten,
die spezifisch für die Kundin ausgewählt wurden. Hochwertige
Materialien sind der Schneiderin aber bei allen Kleidungsstücken
sehr wichtig. Erstens sieht es schön aus und zweitens hat die
Kundin so lange Freude an ihrem Kleid.
Verspieltes Hochzeitskleid mit Fell
und Strass.
Hochzeitskleid mit hochwertiger
Jacquard-Spitze.
Oft wird die Massschneiderin mit dem voreiligen Urteil «zu teuer»
konfrontiert. Tina Bollmann meint dazu: «Es ist ein persönliches
Abwägen des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Auch die Wertschätzung der Handarbeit zählt sowie schlussendlich, ganz klar, das
Resultat! Nämlich: Sie kriegen ein Kleid, welches hundertprozentig keine andere Frau hat, welches Ihrer Figur schmeichelt, Ihren
Teint optimal zum Strahlen bringt und Ihre Vorzüge unterstreicht.
Kurz und bündig – Sie sehen schön aus!»
Tina Bollmann freut sich über Ihre Kontaktaufnahme und ein unverbindliches Erstgespräch.
Text: zvg Bilder: Atelier tina.b
Atelier tina.b
Tina Bollmann
Buchenweg 7, 3604 Thun
www.tinab.ch, [email protected]
Tel. 033 534 34 15
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UHREN / SCHMUCK
Sportliche Uhren, cooler Schmuck: trendige Geschenke zur
Jetzt feiern viele Jugendliche ihre Kommunion oder Konfirmation. Geschenke dürfen dabei natürlich nicht fehlen! Oft hat man jedoch
die Qual der Wahl: Geld, ein Buch oder doch etwas ganz anderes? Eine Uhr ist nach wie vor ein angesagtes und stilvolles Geschenk.
zu den Stärken von Certina. So entwickelte sie das DS- (Doppelte
Sicherheit) Konzept, eine Innovation im Bereich Robustheit und
Wasserdichtigkeit. Certina, seit jeher engagiert im Sport, hat
zahlreiche Sportgrössen wie Tom Lüthi, Timo Glock, Robert
Kubica aber auch Muhammad Ali u.v.m. unterstützt. Seit sieben
Jahren ist Certina offizieller Partner des Sauber F1-Teams.
Bläuer Uhren führt diese Marke seit der Gründung und präsentiert Ihnen hier die Neuheiten des Frühlings 2012:
Die neue DS MULTI-8 von Certina: Funktionsvielfalt am Armband mit einzigartiger, trendiger Analog/Digital-Anzeige.
Es muss nicht immer Bargeld sein
Nun ist es wieder so weit: Die Saison der Kommunions- und Konfirmationsfeiern beginnt. Der grosse Tag wird meist mit einem
schönen Fest im Kreise der Familie gefeiert. Eltern, Paten oder
Grosseltern stehen dann meist vor der schwierigen Frage: Was
schenke ich zu diesem besonderen Anlass? Geldgeschenke sind
natürlich der Klassiker unter den Kommunions- und Konfirmationsgeschenken. Aber wie wärs, wenn Sie die Konfirmandin oder
den Konfirmanden mit einer zeitlosen oder trendigen Uhr überraschen? Schliesslich ist dies etwas von Qualität, hält lange und
sieht schön aus.
DS MULTI-8 – ein Meisterwerk modernster Technik
Einzigartig und vielseitig präsentiert sich die attraktive DS
MULTI-8, die mit einem Multifunktions-Quarzwerk mit analoger
und digitaler Anzeige ausgerüstet ist.
Gleich acht praktische Funktionen findet man in dieser Uhr, so
eine zweite Zeitzone über Stunden- und Minutenzeiger, aber
auch einen Wochenkalender, eine Countdown-Funktion und
einen Chrono über die digitale Anzeige. Auf den ersten Blick
erscheint die DS MULTI-8 schlicht. Betätigt man jedoch einen der
drei Drücker, erwacht das beleuchtete digitale Display zum
Leben. Unabhängig von Trends und Moden verkörpert das Design
dieser Uhr Stil und Lässigkeit.
DS Prime – bezaubernd, vielseitig und sportlich
Modern, vielseitig und schön: Die DS Prime widerspiegelt die
Eigenschaften der Frau von heute und strotzt nur so vor Temperament und Energie. Verführerisch vereint sie satinierte und
polierte Flächen mit sauberen geometrischen Kontrasten. Das
silberfarbene Zifferblatt mit den drei funkelnden Diamanten bei
12 Uhr sowie einer Lünette, die mit 12 Diamanten besetzt ist,
wirkt sportlich und verströmt einen Hauch von Luxus – die ideale
Ergänzung zu jedem Outfit.
Schmuck und Uhren
Nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen sich Schmuck und Uhren
als Konfirmations- oder Kommunionsgeschenke. Sie sind von
bleibendem Wert und können über viele Jahre getragen werden.
Bei Jungen sind Uhren mit vielen Funktionen sehr beliebt, deren
Optik möglichst sportlich und cool ist. Konfirmandinnen dagegen
kann man eine grosse Freude mit verspieltem und romantischem
Schmuck machen, wie zum Beispiel Perlenohrringen oder einem
Armband mit Anhängern zum Sammeln. Besonders persönlich
werden Uhren und Schmuck als Geschenk zur Konfirmation oder
Kommunion, wenn man eine kleine Widmung eingravieren lässt.
Certina – die Sportuhr
Der Schweizer Sportuhrenhersteller Certina ist seit seiner Gründung 1888 bekannt für Zuverlässigkeit und Präzision. Fortschrittliche Philosophie und innovative Ideen gehören schon seit jeher
DS Action Diver Automatik – der perfekte Begleiter auch
unter Wasser
Auffällig, extrem und bereit für jedes Abenteuer: Die DS Action
Diver Automatik ist das neueste Modell der Extremsportreihe DS
Action des Schweizer Uhrenherstellers CERTINA. In Sachen
53
Konfirmation
Aussehen und Funktionalität macht der Zeitmesser keine Kompromisse. Die durch und durch männliche DS Action Diver vermag
die strenge ISO-Norm 6425 für Taucheruhren mühelos zu erfüllen
und vereint dabei dynamisches und modernes Design mit ausserordentlicher Widerstandsfähigkeit. Der perfekte Begleiter für
passionierte Taucher und andere anspruchsvolle Abenteurer.
DS Podium GMT Chronograph – Präzision für Globetrotter
Mobilität und Reisen prägen den modernen Alltag, und wer weit
herumkommt, darf die Zeit nicht vergessen – sonst bleibt der Erfolg aus. Egal, wo Sie sich gerade befinden, der neue DS Podium
GMT Chronograph lässt Sie nicht im Stich. Grosszügig, sportlich
und funktional: Die DS Podium GMT vereint die Vorteile einer
zweiten Zeitzone mit denjenigen eines 12-Stunden-Chronographen in einer dynamischen Uhr, die perfekt zu Ihnen und Ihrem
mobilen Lebensstil passt.
GROSSE CERTINA-AUSSTELLUNG BEI BLÄUER
Vom 19. bis 30. April findet bei Bläuer AG eine grosse
Certina-Ausstellung mit einem attraktiven Wettbewerb statt.
Zu gewinnen gibt es einen Besuch für zwei Personen bei
der Sauber Factory Hinwil, einen Certina DS Multi-8 Titan im
Wert von CHF 930.– sowie einen
Gutschein der Bijouterie Bläuer
im Wert von CHF 300.–.
DS First Lady Chrono – für die sportliche Frau von heute
Spitzenperformance mit Klasse und sportlichem Charme: Die
jüngste Kreation der Schweizer Marke, die neue, eigens für
Damen entworfene Certina DS First Lady Chrono, glänzt mit
Harmonie und erlesener Eleganz. Der sportlich-klassische Chronograph überzeugt mit einem stilvollen Auftritt und verführt mit
geschwungenen Formen und feinem Diamantglanz. Diese anspruchsvolle und zuverlässige Uhr ist die ideale Begleiterin für
die aktive Frau, die jederzeit zu gefallen weiss.
Bläuer – passion for watches and jewellery
Nebst Certina repräsentiert Juwelier Bläuer auch andere Uhrenmanufakturen wie etwa Omega, Breitling, Longines, JaegerLeCoultre, Chopard, IWC und viele weitere mehr. Ihre Kompetenz
für Uhren und Schmuck stellt die
Bläuer AG auch mit dem hauseigenen Uhren- und Goldschmiedeatelier unter Beweis. Interessierte
können dort drei ausgebildeten
Uhrmachern und einem Goldschmied über die Schulter blicken. Es sind auch individuelle
Schmuckkreationen möglich.
Kundenservice wird beim Juwelier Bläuer gross geschrieben;
Das Bläuer-Team am Certinadeshalb erhalten Sie beim Kauf
Stand der Uhren- und Schmuckeiner Konfirmationsuhr eine kosmesse Basel.
tenlose Gravur.
Text: zvg Bilder: Certina SA / Bläuer AG
PASSION FOR WATCHES AND JEWELLERY
Bläuer AG
Bälliz 40, 3600 Thun
Telefon 033 223 21 66
www.blaeuerag.ch
«Die kulinarische Schweiz braucht
heute mehr denn je einen
unabhängigen Gastroführer.»
Irma Dütsch
Der neue Guide Bleu 2012 |13
ist soeben erschienen.
Die Verantwortung und Ausgestaltung der Tests,
die bei über 660 Restaurants pro Jahr in der
ganzen Schweiz durchgeführt werden, liegt in den
Händen der erfahrenen Spitzenköchin Irma Dütsch.
Zusammen mit einer Jury – bestehend aus
mehreren Gastroexperten der Schweiz – wählt sie
die zu testenden Restaurants aus. Über 40 anonyme,
unabhängige Tester sind in der Schweiz für den
neuen Guide Bleu tätig. Ihre vertieften Testresultate,
Berichte und Bewertungen werden einerseits
von einem erfahrenen Redaktionsteam überarbeitet, andererseits von der Jury auf Gerechtigkeit
geprüft. Der neue Guide Bleu ist unabhängig,
testet sachlich und transparent. Mit Resultateübersichten der besten Restaurants pro Kanton.
CHF
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© 2012, 13,5 × 21cm, 480 Seiten
Deutsche und französische Ausgabe
Über 660 Gastrotests in der deutschen,
welschen und italienischen Schweiz
ISBN 978-3-909532-94-0 (D)
Der neue Guide Bleu ist im Buchhandel erhältlich oder online unter
www.guide-bleu.ch
55
GASTRONOMIE
Gipfel des süssen Genusses – im alpha thun
Wenn die Berggipfel ihre weisse Pracht verlieren und der Sommer bevorsteht, dann ist es höchste Zeit, die neue Lounge-Terrasse des
alpha thun einzuweihen. Mit der Sonne blüht auch die alpha desserteria zur Hochform auf – willkommen im Leckerland!
Ob zum Apéro, für ein erfrischendes Dessert oder einfach zu einem Feierabend-Bierchen – auf der stimmungsvollen Lounge-Terrasse unter Palmen
kommt man bald in Ferienstimmung.
Die desserteria vom alpha thun bietet über 100 süsse Versuchungen, welche
auch auf der schönen Gartenterrasse genossen werden können.
Das alpha thun steht für eine moderne und offene Schweiz. Die
Gastgeber sind stolz auf ihr Land und von der Qualität der heimischen, regionalen Produkte überzeugt. Dies ist ein wichtiger Teil
der alphasophie des jungen Teams – ein klares Statement an die
Region und ihre Traditionen. Köstlichkeiten aus der warmen und
kalten Küche, hergestellt nach uralten Rezepten – zeitgemäss
umgesetzt und präsentiert.
Im Garten geniessen
Das alpha thun steht aber auch für Gemütlichkeit und Ambiente.
An schönen Sommerabenden ist die stimmungsvolle Terrasse
mit kubischen Sitzgruppen und kleinen Gartentischen ein beliebter
Treffpunkt für Jung und Alt. Hier begegnet man sich nach dem Bad,
dem Training, zum Date oder vor und nach den Aufführungen der
Thunerseespiele. Lassen Sie sich auf das grosse Spektakel «Titanic
– das Musical» im Garten des alpha thun einstimmen oder die
Eindrücke der Inszenierung verdauen. Unter Palmen und bei
Kerzenschein etwas gegen den kleinen oder grossen Hunger tun,
ein «Berggipfel»-Dessert oder einen Schlummertrunk geniessen
– was gibt es Schöneres und erst noch an so zentraler Lage.
100 süsse Verführungen
Als «Liebeserklärung» an die Region tragen die kreativen Desserts Namen von Berggipfeln der Region. Es sind über 100 verschiedene süsse Verführungen, die Sie in der alpha desserteria
geniessen können. Viele hausgemachte Spezialitäten, regionale
Glacé-Variationen, überraschende Patisserie-Entdeckungen und
eine unerwartete Kaffeeauswahl ermöglichen Ihnen einen Blick
in die aussergewöhnliche Dessertlandschaft der Schweiz.
Nach einem sanften Einstieg mit hausgemachten Spezialitäten
und Saisondesserts führt der Ausflug in die Schweizer Bergwelt
zuerst über die klassischen Desserts und dann weiter über das
ganze Voralpenpanorama. Die desserteria-Reise führt Sie von der
Chrummfadeflue zum Oberbärghorn, vor Spitze Flue zum Stockhorn und über viele weitere Berggipfel hinweg. Wenn da nicht für
jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas Passendes dabei ist!
Als krönender Abschluss der Reise warten hausgemachte Waffeln
oder aber auch eine Auswahl an spannenden Kaffeespezialitäten
auf die Gipfelstürmer. Willkommen im Leckerland! So lustvoll
war ein Ausflug in die Schweizer Bergwelt noch nie!
Text: Beat Straubhaar, Weber AG
Bilder: Marcus Gyger / zvg
fish'n meat & desserteria
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Nr. 3 / 5. Juni
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4. Mai
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Nr. 4 / 31. Juli
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seine niedrigen Unterhaltskosten. Der robuste Allradler, der sowohl
als Nutzfahrzeug eingesetzt werden kann, als auch fü r Familie und
Freizeit taugt, fährt wahlweise mit zwei verbrauchsarmen Duratorq
TDCi-Turbodieselmotoren vor, die an ein Fü nfgang-Schaltgetriebe
oder eine Fü nfstufenautomatik gekoppelt sind.
automatik (DEATC) sowie der grosszügigsten Beinfreiheit in dieser
Klasse. Ob Sie nun zu einem Geschäfts-Meeting, auf die Baustelle oder
an den Strand fahren – Sie reisen stets komfortabel wie in einem PKW.
Vielfalt und Innenkomfort wie in einem PKW
Der neue Ranger ist in drei Kabinenausführungen und einer Option
als Fahrgestell mit Fahrerhaus erhältlich, die nun breiter und geräumiger als zuvor sind. Er bietet hohen Komfort mit erstklassigen
Materialien, den verstellbaren Vordersitzen, der Zwei-Zonen-Klima-
SICHERHEIT
Hohe Sicherheit und vorbildlicher Fussgängerschutz
Mit fü nf Sternen wurde dem neuen Ford Ranger beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen. Kein anderer Pick-up wurde je zuvor damit
ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger ü berzeugte mit hoher
Sicherheit fü r erwachsene Insassen und Kinder sowie mit vorbildlichem Fussgängerschutz. Er erhielt gar die beste Note
für Fussgängerschutz, die jemals von der unabhängigen Euro
NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde.
Anwählbares 4×4-System
Es stehen drei Betriebsarten zur Auswahl: 4×2 für normale Fahrten,
4×4 (hohe Übersetzung) für schlechte Strassen und unbefestigte
Pisten sowie 4×4 (tiefe Übersetzung) für höchst anspruchsvolle
Terrains. Mit dem elektronischen, während der Fahrt anwählbaren
Vierradantriebssystem kann mühelos zwischen 4×2 und 4×4 mit
hoher Übersetzung gewechselt werden. Das System arbeitet in
Kombination mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP)
und der elektronischen Antriebsschlupfregelung (ETC).
Klassenführende Ladekapazität
Der brandneue Ranger bietet die höchste Zuladungs- und Anhängekapazität von beeindruckenden 1336 kg bzw. 3350 kg. Er ist zudem
der längste, breiteste und einer der grössten Pick-ups auf dem
Markt.
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brandneuen Ranger gleich selbst heraus.
Text und Bilder: zvg
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FINANZTIPP
Zahlungsverkehr ins Ausland
Vergütungen ins Ausland haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies ist einerseits auf das wachsende Import- und Exportgeschäft, andererseits aber auch auf die rasante, technologische Entwicklung (Bsp. Interneteinkauf) zurückzuführen.
Jasmin Burri, Kundenbetreuerin Zahlungsverkehr / E-Banking bei der
AEK BANK 1826.
AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor.
Der Verarbeitungsvorgang einer Auslandzahlung ist komplexer und
verursacht höhere Kosten als eine normale Inlandzahlung. Die Gebühren variieren von Bank zu Bank und von Land zu Land. Um diesen uneinheitlichen Gebühren für Zahlungen im EU-Raum den
Kampf anzusagen, wurde die Organisation SEPA ins Leben gerufen.
Zahlungen innerhalb Europa so effizient und kostengünstig ausgeführt werden, wie dies heute innerhalb der Grenzen eines Landes der Fall ist. Eine SEPA-Zahlung unterliegt vier Voraussetzungen, die zwingend gegeben sein müssen, damit die Zahlung als
«SEPA» ausgeführt wird. Diese Kriterien sind:
SEPA – Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum
SEPA (Abkürzung für Single Euro Payments Area) ist ein Zusammenschluss verschiedener Banken, die das Ziel verfolgt, dass
1. Auftraggeber-Bank muss der SEPA angeschlossen sein (dies
ist bei der AEK BANK 1826 der Fall).
2. Begünstigten-Bank muss der SEPA angeschlossen sein.
3. Vergütungsbetrag ist zwingend Euro.
4. IBAN (International Bank Account Number) muss vorhanden sein.
5. Gebühren werden geteilt (ein sogenannter «Share»).
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Eine detaillierte Gebührenübersicht des Zahlungsverkehrs Ausland finden Sie in unserem Kontensortiment, das Sie in unseren
Niederlassungen oder auf unserer Internetseite www.aekbank.ch
vorfinden.
Wir freuen uns, Sie schon bald in einer unserer Niederlassungen
oder telefonisch rund um unsere Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen beraten zu dürfen.
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Bewegungsabfolge
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Kräutertherapie
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Bioresonanz
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Herz- und Kreislaufbeschwerden
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Migräne, Kopf- und Nervenschmerzen (Neuralgien)
Lähmungen nach Schlaganfällen
Stresserkrankungen, Schlafstörungen und Nervosität
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Abk.:
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Durchblutung
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Krankheiten und Schwermetallbelastungen
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Fürwort
1
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hier
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7
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9
10
11
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Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon einsenden
an: Weber AG, Kreuzworträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt.
Teilnahmeschluss: 11. Mai 2012
Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Edith Frey, Steffisburg
und Annamarie Ramseier, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur
inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).
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Klavierrezital mit Luisa S. Splett. www.seepark.ch
Carte Blanche
Mi, 25.4., KKThun, 20.00 Uhr
Steps Tanzfestival. www.kultursouffle.ch
Cosmos
Sa, 28.4., Konzepthalle 6, 20.30 Uhr
Swiss Artrock. www.konzepthalle6.ch
Kabale und Liebe
Do, 26.4., KKThun, 19.30 Uhr
Bürgerliches Trauerspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch
Intimate Letters
Sa, 5.5., Rathaus, 16.15 Uhr
Streichquartett aus Rumänien. www.um4.ch
David Bröckelmann
Fr, 27.4., AEK Caffè, 20.30 Uhr
Soloprogramm. www.aekcaffe.ch
Traktorkestar
Sa, 5.5., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr
Balkan Brass Express. www.mokka.ch
Akram Khan Company
So, 29.4., KKThun, 18.00 Uhr
Steps Tanzfestival. www.kultursouffle.ch
Vokalensemble Donne Da Canto
12. und 13.5., Stadtkirche
Mystery of Seasons. www.donnedacanto.ch
Sattufescht
2. bis 13.5., Theater Alte Oele
Lustspiel von J. Chapman. www.thuner-freizeitbuehne.ch
Thuner Stadtorchester
2. und 3.6., KKThun, 19.30 Uhr
4. Sinfoniekonzert. www.thunerstadtorchester.ch
PropART
Sa, 5.5., Konzepthalle 6. Streetart Contest. www.propart.ch
SEHN… sucht
Di, 5.6., Konzepthalle 6, 20.30 Uhr
Musikalisches Theater. www.schlosskonzerte-thun.ch
MÄRKTE
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Komische Oper. www.kunstgesellschaftthun.ch
Schertenlaib & Jegerlehner
Do, 24.5., Theater Alte Oele, 20.15 Uhr
Schwäfu. www.theateralteoelethun.ch
Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt
Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz
POLITIK
Monatsmarkt: Mi, 9.5., Innenstadt, Grabengut
Sa, 9.6., (Thuner Grossmärit) Innenstadt, Grabengut
Stadtratssitzung im Rathaus Thun (öffentlich)
Do, 10. Mai, 17.00 Uhr, Durchführung und Traktanden:
Amtsanzeiger vom 3. Mai und www.thun.ch/Stadtrat
Handwerkermarkt: Sa, 28.4., 26.5., Waisenhausplatz
WEITERE HINWEISE
Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 5.5., 2.6., Mühleplatz
Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz
IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt,
Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:
Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus.
Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE:
Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Michael Streun, Thun. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen,
Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg,
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