ZytGlOGGe

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ZytGlOGGe
Z y t g l ogg e
Buch
und
Ton
Vorschau Frühling 2012
 Roman
Der Rebell von Fraile Muerto
Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das
wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die
seines Standes unwürdig ist.
Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt
­Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.
Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus
­Hannah, seiner grossen Liebe, geworden?
Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen
Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben.
Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt.
Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von
einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz
zurück.
Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi
seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen? Oder ähnlich? Oder reinen
Abenteurerfantasien entsprungen?
Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845–1914) mit zwei Engländern
1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hat
Verbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald,
im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda ‹Los Alfonsitos› in
Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod
– und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre
in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisen
und sich betrügen.
Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als
eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden.
Rudolf von Wattenwyl verbrachte seine Kindheit in einem evangelikalpietistischen Umfeld im Berner Oberland. Nach der Heimkehr heiratete er 1879 seine entfernte Kusine Pauline Constance von Wattenwyl
(1857–1922), Mitbesitzerin des Schlosses Oberdiessbach. Mit ihr und
­ihren zehn Kindern wohnten sie auf einem grossen Landwirtschaftsgut
in Uttigen. Er wurde Gemeindepräsident von Uttigen, zog 1895 nach
Oberdiessbach und war von 1886 bis zu seinem Tod im Jahr 1914 GrossAus dem Nachwort von F. S.
rat des Kantons Bern.
Franziska Streun
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Rückkehr ohne Wiederkehr
Roman
Vorwort: Sigmund von Wattenwyl
Cover: Foto von Rudolf von Wattenwyl
Covergestaltung: Michael Streun
Br., A5, ca. 240 S.
ca. CHF 32.– / EUR 28.–
ISBN 978-3-7296-0840-5
Auslieferung: Mai 2012
Franziska Streun
Geb. 1963, lebt in Thun und
arbeitet als Journalistin und
Redaktorin beim ‹Thuner Tagblatt›. Sie schreibt regelmässig
Porträts, Geschichten und Reportagen über aussergewöhnliche
Menschen.
Foto: Michael Streun
2
Bei Zytglogge erschienen:
2009‹Eduard Aegerter›,
Querkopf und Aussenseiter
(mit Bettina Joder und René Ulmer)
Roman 
Der Weg zum Hotel
Menschen, Zeiten, Landschaften. Diesem Dreiklang hört Katharina
Zimmermann in ihrem neuen Buch zu, aufmerksam, gewissenhaft,
liebevoll.
‹Der Amisbühl› ist eine Familiengeschichte, genauer: die Geschichte des
Grossvaters mütterlicherseits der Autorin, seiner Angehörigen, seiner
Umwelt, seines Alltags. Dieser Grossvater war Schullehrer auf dem Beatenberg. Zusammen mit seiner aus der Stadt stammenden Frau baut er
das niedergebrannte Restaurant ‹Amisbühl› zum Hotel aus, ist erfolgreich damit – bis der Erste Weltkrieg ihn und die Seinen an den Rand des
Ruins bringt. Was folgt, sind Jahre der finanziellen Bedrängnis, sind auch
Krankheit, Leiden, Tod. Kurz: Im kleinen Leben dieser Leute von Beatenberg spielt sich beispielhaft und beeindruckend ab, was seit je auch die
Charles Cornu
Grundthematik der sogenannten grossen Leben ist.
Bänz schloss die Orgel, verliess die Kirche und ging zum Friedhof hinunter. Die späten Kondolenzen von Herumstehenden nahm er reglos entgegen. Er trug den Schmerz wie einen schweren Rucksack, den er nie
und nirgends abstellen konnte. Es gab Momente, da rang er unter diesem Gewicht nach Atem. Gewiss, er hatte die vier Kinder, die auch ihre
Kinder waren. Manchmal sah er bei einem von ihnen eine Bewegung,
hörte eine Betonung, die ihn an Wilma erinnerte.
Vor dem frischen Grabhügel hielt er an. Für Alpenrosen war es zu spät,
für Stechpalmen aus der Farneren zu früh. Aber am Rosenstock, den er
aus Wilmas Garten ausgegraben und hier eingepflanzt hatte, blühte ein
weisses Röslein.
Katharina Zimmermann
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Der amisbühl
Roman
Cover: Hochzeitsbild von Bänz und Wilma
Geb., SU, 13 x 21 cm, mit Bildstreifen, ca. 180 S.
ca. CHF 36.– / EUR 30.–
ISBN 978-3-7296-0841-2
Auslieferung: Februar 2012
Schritt für Schritt begleitet man – während eines Ausflugs der Autorin
von der Waldegg hinauf zum Amisbühl – Bänz und seine Lieben. Und
sie wachsen einem ans Herz. Eine grossartige Familiensaga! Mit viel
­Empathie und Emotion aufgezeichnet, geschickt verdichtet und aufgeH. R.
schlüsselt.
Bei Zytglogge erschienen:
2008 ‹Die Carmen vom Weissenstein›
2005 ‹Und singe dir ein Lied›
2003 ‹Das Freudenkind›
2000 ‹Kein Zurück für Sophie W.›
1997
1995
1992
1989
‹Indonesische Albumblätter›
‹Blaue Mauer›
‹Frau Zu›
‹Die Furgge›
1986 ‹Mit den Augen des Nomaden›
1984 ‹Hibiskus›
Foto: David Williams
Katharina Zimmermann
Geb. 1933 und aufgewachsen in Bern. Seminar Marzili, Musikakademie Detmold, Heirat. 1964–79 Entwicklungsarbeit in
Indonesien, Redaktorin bei Radio Kalimantan und einer Frauenzeitschrift. 1980 wieder in Bern. Vier erwachsene Kinder,
acht Enkel­kinder.
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 Biografie
Ungebrochener Lebensmut
Als Erstes erinnert sich Alice ans Ehepaar Stucki in ­Basel, bei dem sie
kurze Zeit glücklich war und die sie als ihre Eltern betrachtete. An
diesem liebevollen Pflegeplatz durfte sie aber nicht bleiben.
Weder die Heimatgemeinde Reigoldswil BL noch die Stadt Basel wollten
die Verantwortung für das Kind wahrnehmen, und so wurde Alice als
Kleinkind zunächst hin- und hergeschoben und in der Folge nach Reigoldswil, Tenniken, Frenkendorf und Liestal verdingt, bevor sie, knapp
sechzehnjährig, einmal mehr abhaute; diesmal nach Zürich, wo sie bei
ihrem Vater unterzukommen hoffte. Willkommen war sie aber auch da
nicht. Und auch später als junge Frau plagten sie die offenen Fragen
weiter: «Warum wurde ich verdingt? Wo waren die Eltern? Was geschah
mit der Mutter? Weshalb sind die rechte Hand und der linke Ellbogen
verkrüppelt?» Erst die gründliche Recherche in den Archiven durch die
Autorin brachte der inzwischen 98-jährigen Protagonistin Antworten.
Wer heute Alice im Pflegeheim besucht, dem blitzen hellwache Augen
entgegen, und die eine oder andere Flöte liegt auf der Kommode. Bis
zum Beginn der Arbeit an diesem Buch wusste Alice ausser ihrem Geburtsdatum und dem Geburtsort nichts über ihre ersten vier Lebensjahre. Bei laufendem Aufnahmegerät erzählte sie deshalb ihre Geschichte
vom Moment an, wo ihre Erinnerung als bald Fünfjährige einsetzt. Das
Kind einer italienischen Mutter und eines Schweizer Vaters – die sie erst
im Laufe der Kinderzeit bzw. als Jugendliche kennen lernt – musste viele
Demütigungen und Schläge einstecken, wurde als Arbeitskraft herumgereicht und gnadenlos ausgebeutet.
Trotzdem ist Alice an ihrem Schicksal weder zerbrochen noch verbittert.
Sie sang und musizierte sich buchstäblich durchs Leben und ist ein aussergewöhnliches Beispiel dafür, dass ein Leben auch unter schwierigen
Vorzeichen reich und sinnvoll gestaltet werden kann. Wie Alice das tat,
davon erzählt dieses Buch, das zugleich ein Jahrhundert einfängt und
damit ein eindrückliches Stück Schweizer Geschichte schreibt.
Foto: Tobias Thaler
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Erica Brühlmann-Jecklin
Geb. 1949 in Küblis GR, Handelsschule, Lehrerin für Krankenpflege,
Anatomie und Physiologie. Studium Anatomie, Klinische Psychologie, Masterstudium in Supervision und graduiert als Integrative und
Gestalttherapeutin. Verheiratet, Mutter einer Tochter und eines
­Sohnes. Lebt in Schlieren ZH und ist als Schriftstellerin, Lieder­
macherin und Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.
Bei Zytglogge erschienen (u. a.):
2010 ‹Das Mögliche tun›, Gespräche und Begegnungen mit Ruth C. Cohn
1997 ‹Ümit will ein Doktor werden›, mit Bildern von Jacqueline Blass
1992 ‹Un pocchetino – es birebitzeli›, CD mit eigenen Liedern
1986 ‹Irren ist ärztlich›
Erica Brühlmann-Jecklin
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Alice singt
Die Geschichte eines Verdingkindes
Coverfoto: Alice als junge Frau
Klappenbr., A5, ca. 240 S., plus CD mit Liedern,
gesungen von den ‹Drei Bündnerinnen›
ca. CHF 36.– / EUR 30.–
ISBN 978-3-7296-0842-9
Auslieferung: März 2012
Dem Buch ist eine CD beigefügt mit Volksliedern,
die Alice durch die Kinderzeit und durch ihr Leben
begleiteten.
Alice Alder-Walliser
Geb. 1913 in Reigoldswil BL, verdingt bei verschiedenen
Pflegefamilien, nimmt, unterstützt von verständigen
‹Schutzengeln›, das Leben in die eigenen Hände, wird
Näherin, Schneiderin, lernt trotz verkrüppeltem Arm
Geige, Handorgel und Flöte spielen. Heiratet, hat drei
Söhne, macht als über Sechzigjährige am Konservatorium
auf der Flöte einen Diplomabschluss, leitet Chöre und
­Flötenspielgruppen und lebt heute im Pflegeheim Nidelbad in Rüschlikon.
Belletristik 
Jenseits der Norm
Einen Menschen mit Alzheimer zu begleiten, heisst, den Weg mit
ihm jenseits der Normen zu gehen. Manchmal ohne Sprache, dafür
mit Gespür. Sich darauf einzulassen, ist das Schwierigste. Wenn es
gelingt, kann es bereichernd sein.
Wer kennt seine Eltern wirklich? Mal waren sie unsere Vorbilder. Wir
ahmten sie nach, lernten, hörten zu, diskutierten, erfüllten Erwartungen, erfuhren Liebe und Enttäuschungen … Das ist der Gang der Dinge
in vielen Familien.
Wir werden erwachsen, haben vielleicht eigene Kinder, und es beginnt
von vorne. Trotzdem bleiben wir immer Kinder. Das Kind unserer Eltern.
Alzheimer (Mr A) bringt alles durcheinander. Das Eltern-Kind-Verhältnis
verändert sich. Die Tochter übernimmt plötzlich Verantwortung für den
Vater, lernt ihn anders kennen, entdeckt seine Freuden, Ängste, seine
Sichtweisen aus einer völlig neuen Perspektive.
Viele glückliche, traurige, besinnliche, komische, wertvolle und beängstigende Momente sind es für die Autorin geworden. Momente aus der
Sicht des Vaters mit Mr A, Momente aus der Sicht der Tochter.
Aus ihren Aufzeichnungen ist ein einfühlsames und in seiner Form unübliches Buch entstanden, mit abrupt abgebrochenen Zeilen. Ein Buch,
welches Momentaufnahmen beschreibt, die der Krankheit ein wenig
den Schrecken nehmen. Und einmal mehr bestätigt, dass es sich lohnt,
mehr hinzuhören und «hinzufühlen», als zu viel zu sprechen.
Denise Broer
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Mr A
Alzheimer des Vaters
Coverfoto: verkehrt verknotet (Denise Broer)
Klappenbr., 13 x 21 cm, ca. 180 S.
ca. CHF 32.– / EUR 28.–
ISBN 978-3-7296-0843-6
Auslieferung: Februar 2012
Denise Broer
Geb. 1961, nach Grundschule,
Verkehrsschule Luzern, Luftverkehrskontrollassistentin, Detail­
handelsfachfrau, Gemmo­login.
Später Quereinsteigerin in einer
Privatbank. Heute Client Service
Manager für institutionelle Kunden.
Lebt mit Partnerin in Wetzikon ZH.
Foto: Claudia Manser
«Der Autorin gelingt etwas sehr Ungewöhnliches: Sie nimmt der Demenz die Tragik und Schwere, indem sie das Sein ihres Vaters so schildert, wie sie und alle Bezugspersonen auf dieses Sein im Augenblick
eingehen. Die Ich-Perspektive wird so fast durchgängig zur Du-Perspektive. Damit wird klar, welch sensible Wahrnehmung des Gegenübers
notwendig und wie wichtig diese ist. Ebenso gelungen finde ich, dass es
eine unter die Haut gehende Liebesgeschichte gibt. Die ist nur mit wenigen Worten angedeutet, aber diese wenigen Szenen und Worte sagen
unglaublich viel. Auch der Abschied vom Vater, der Sterbeprozess, ist –
ohne Pathos – einfühlsam dargestellt. Das Buch hat mich sehr berührt.»
Gesina Stärz
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 Theater-Text
Fahnenf lucht und Teufels Spiel
Es war einmal ein Soldat, der auf dem Nachhauseweg den Teufel traf.
Für ein geheimnisvolles Buch, dessen Lektüre Reichtum verspricht,
tauscht der Soldat seine Geige ein, und um den Handel perfekt zu machen und dem Teufel das Geigenspiel beizubringen, nimmt er des Teufels Gastfreundschaft an. Statt der vereinbarten drei Tage verbringt er –
ohne zu bemerken, wie schnell die Zeit vergeht – drei Jahre in der Fremde
in Saus und Braus. Von den Seinen für verschollen erklärt und aus seiner
militärischen Anstellung verstossen, irrt er nun durch die Welt. Wiederholt trifft er auf den Teufel, der ihn zunächst zum erfolgreichen Kaufmann macht und ihn dann auf die Spur eines verwunschenen Königreichs bringt: Wer die Prinzessin heilt, erhält sie zur Frau und wird König.
Um diese Ehren entbrennt ein Zweikampf zwischen dem Soldaten und
dem Teufel, bei welchem die Geige eine entscheidende Rolle spielt.
­Dieses russische Märchen, in dem die Frage nach Genuss oder monetärem Erfolg gestellt wird, war die Vorlage für Charles Ferdinand Ramuz’
und Igor Strawinskys ‹Geschichte vom Soldaten›, oder wie der originale
Märchentitel lautet: ‹Der fahnenflüchtige Soldat und der Teufel›.
«Jürg Wyttenbach und Mani diskutierten längere Zeit und immer wieder über gemeinsame Theater- und Musikprojekte. Eines davon war, auf
einem Bauernwagen an verschiedenen Plätzen in der Berner Altstadt
‹Die Geschichte vom Soldaten› zu spielen. Der Plan kam nie zustande.
Mani machte 1963 in diesem Zusammenhang diese Übersetzungsarbeit
aus reiner Lust am Übersetzen. Die Genauigkeit, Einfühlsamkeit und Interpretationsfantasie, die Übersetzenden abverlangt werden, faszinierten ihn. Sein ganzes Zimmer an der Egelbergstrasse 28, wo er mit seinem Vater wohnte, war mit Wörterbüchern und Reimlexika übersät,
und er konnte stundenlang an einem Wort herumtüfteln. Er machte die
Übersetzung, weil er fand, dass die Vorlage von C. F. Ramuz eine bessere Übertragung verdiene als die damals vorliegende. Die Uraufführung war am Basler Theatermarkt 1975 (Musikalische Leitung Jürg
­Wyttenbach, Inszenierung Erich Holliger) anlässlich der Eröffnung des
neuen Stadttheaters Basel.»
Joy Matter
Charles Ferdinand Ramuz
Ins Deutsch übertragen von Mani Matter
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histoire du soldat Die Geschichte vom Soldaten
Ein Märchenspiel zu Musik von Igor Strawinsky
Vorwort: Jürg Wyttenbach
Coverzeichnung: Heinz Jost
Klappenbr., 11,5 x 18 cm, ca. 90 S., französisch/deutsch
ca. CHF 26.– / EUR 23.–
ISBN 978-3-7296-0844-3
Auslieferung: Februar 2012
Vorstellungen im Stadttheater Bern
vom 2. März bis zum 18. Mai 2012
Charles Ferdinand Ramuz
Geb. 1878 als Sohn eines Kolonialwarenhändlers in Lausanne. Schriftsteller und Lyriker.
Gilt als ­bedeutendster Vertreter der Schweizer Literatur in französischer Sprache.
War verheiratet, hatte eine Tochter. Gest. 1947 in Lausanne.
Werke (u. a.): ‹Aline›, ‹Farinet›, ‹Die Herrschaft des Bösen›, ‹Grund des Daseins›
Mani Matter
Eigentlich Hans Peter, geb. 4. August 1936. Jusstudium, Oberassistent an der Universität,
Foto: zvg
dann Rechtskonsulent der Stadt Bern. Mit 17 erste berndeutsche Lieder, später Auftritte im Radio,
Konzerte mit den Berner Troubadours und Soloprogramme in Kleintheatern. Starb am 24. November 1972 bei einem Autounfall.
Bücher und CDs bei Zytglogge: www.zytglogge.ch
Foto: Joy Matter
Interviews 
Wer’s glaubt
«Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?»
Wer zuverlässig ungebetene Gäste loswerden, eine öde Party platzen
lassen oder eine überbordende Tischrunde sabotieren will, stelle am
besten beiläufig jene Frage, die Gretchen in Goethes epochalem Werk
Faust stellt. Der Erfolg wird sich meist sofort einstellen: betretenes
Schweigen, trockenes Räuspern, ein überstürzter Aufbruch. Wer sich
nach dem Glauben anderer erkundigt, stösst oft auf Irritation.
Das erlebt auch die Redaktion der evangelischen Monatszeitung ‹reformiert.›, die in jeder Ausgabe einen prominenten Menschen zu dessen
Religiosität befragt: Etliche, obwohl Medienanfragen gewohnt, winken
sofort ab, wollen zu ihrem Glauben, weil zu persönlich, zu intim, nichts
sagen, schon gar nicht öffentlich. Andere geben Auskunft, manche
­zögernd, manche ungeniert – und so sind seit Juni 2008 unter der Rubrik «Gretchenfrage» unterschiedlichste Beiträge publiziert worden, von
denen nicht wenige bei den Leserinnen und Lesern zu leidenschaftlichen Diskussionen geführt haben.
Für die «reformiert.»-Redaktion Grund genug, die Rubrik beizubehalten
– und für den Zytglogge Verlag reizvoller Anlass, aus den bisher erschienenen Texten ein Buch zu machen.
Die Interviews, die darin versammelt sind, werfen einen erhellenden
Blick auf Glaubensformen und Gottesvorstellungen im 21. Jahrhundert:
Man begegnet Frommen und Freigeistern, Überzeugten und Unentschiedenen, Kirchennahen und Ausgetretenen.
Kurz: Das Buch bietet prima Gesprächsstoff für Partyplaudereien, Kaffeekränzchen und Tafelrunden …
Martin Lehmann, Redaktor ‹reformiert.›
Redaktion ‹reformiert.› (Hg.)
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Gretchenfrage
Wie hast du’s mit der Religion?
Klappenbr., 13 x 21 cm, ca. 100 S.,
mit Fotos der Befragten
Vorwort: Gottfried W. Locher
Interviewer: Martin Arnold, Rita Gianelli,
Fadrina Hofmann Estrada, Rita Jost, Martin Lehmann,
Annegret Ruoff, Sabine Schüpbach Ziegler,
Daniela Schwegler, Christine Stark
ca. CHF 29.– / EUR 26.–
ISBN 978-3-7296-0845-0
Auslieferung: April 2012
Aus dem Inhalt
«Für mich ist das Glas immer halb voll» (Andrea Zogg) / «Ich bin ein Teil des Ganzen» (Stefan Haupt) / «Was mich immer wieder leitet, ist die
Schönheit» (Lukas Bärfuss) / «Gott ist kein Versandkatalog» (Sabine Reber) / «Ich glaube an die Evolution» (Beda Stadler) / «Wozu ein
Mensch imstande ist, hat Jesus mir gezeigt» (Evelyne Binsack) / «Gott und die Einhörner» (Peter Schneider) / «Kein Mensch kann wissen, ob
es Gott gibt» (Andreas Blum) / «Ich hatte eine heftige Affäre mit der Kirche» (Milena Moser) / «Ich zünde eine Kerze an und bete ins Licht
hinein» (Margarethe von Trotta) / «Die treibende Kraft in meinem Leben ist die Liebe» (Shirley Grimes) / «Echter Glaube zeigt sich im Alltag»
(Marthe Gosteli) / «Als Mediziner staune ich oft über die Schöpfung» (Thierry Carrel) / «Die Weite des Universums macht mich bescheiden»
(Peter Bochsler) / «Da muss doch eine Macht im Spiel sein» (Kurt H. Illi) / «Ich tanke bei einer guten Tasse Tee auf» (Sandra Reck) / «Ohne
Berge könnte ich nicht leben» (Ueli Steck) / «Ich orientiere mich am Positiven» (Mona Vetsch) / «Ich glaube an das Leben und an die Liebe»
(Bruno Wermuth) / «Elend lähmt mich nicht – es motiviert mich» (Toni Frisch) / «Im Wald fühle ich mich als Teil eines grossen Ganzen» (Franziska Teuscher) / «Religiöse Erziehung wird wieder Thema» (Nicole Althaus) / «Ich glaube an eine Kraft, die alles zusammenhält» (Pascale
Bruderer) / «Ich glaube an einen Schöpfer» (Samih Sawiris) / «Eine endlose Verkettung von Zufälligkeiten» (Stefanie Grob) / «Teilen ist eine
wichtige Handlung» (Claude Nobs) / «Religion und Glaube sind nicht dasselbe» (Mike Kurt) / «Ich möchte das Geheimnis zum Klingen bringen» (Sol Gabetta) / «Ich trete ganz bewusst nicht aus der Kirche aus» (Hanspeter Müller-Drossaart) / «Alles wird über die Religion definiert»
(Iren Meier) / «Auf Reisen habe ich einen Schutzengel dabei» (Angelika Overath) / «Alles hat einen Sinn – auch Niederlagen» (Fränzi MägertKohli) / «Ich wehre mich gegen blindes Vertrauen» (Heinrich von Grünigen) / «Ich liebe den magischen Zauber von Weihnachten» (Sandra
Studer) / «Religion begleitet mich auf dem Weg durchs Leben» (Rudolf Stämpfli) / «Wir brauchen ein Wertesystem» (Urs Hofmann) u. a.
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 Sachbuch
Ein Land im Umbruch
In den letzten zwanzig Jahren haben sich Wirtschaft, Gesellschaft
und Politik in der Schweiz radikaler verändert als in vierzig Jahren
zuvor.
Während das alltägliche Leben, Arbeit und Freizeit, Konsummuster und
soziale Probleme mehr und mehr dem europäischen Mainstream gleichen, machen politische Institutionen und nationales Selbstbewusstsein
die Schweiz immer stärker zu einem Sonderfall. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist aber die Toleranz gegenüber den Besonderheiten unseres
Landes einem schärferen Wettbewerb um die Weltmärkte gewichen.
Gleichzeitig haben sich die Interessengegensätze akzentuiert und der
ideologische Zusammenhalt im Innern des Landes ist brüchig geworden. In solch einer komplexen, hoch polarisierten Situation ist ein Konkordanzystem, das auf breite Mehrheiten angewiesen wäre, nur noch
schwer steuerbar.
Peter Hablützel schildert in seiner zeithistorischen Analyse diese gefährliche Entwicklung und erklärt die Zusammenhänge zwischen der globalen Dynamik und dem Umbruch auf nationalem Parkett. Die Schweiz
gehört wirtschaftlich zu den mächtigsten Treibern der Globalisierung,
deren gesellschaftliche und politische Folgen uns heute schwer zu schaffen machen. Der Autor fragt nach der Zukunftsfähigkeit unseres Landes
und plädiert für politische Lösungen, die den internationalen Herausforderungen gerecht werden können, ohne die gewachsene Identität der
Schweiz zu zerstören.
Peter Hablützel
Geb. 1946 in Zürich, Dr. phil., Studium der
Geschichte, Politikwissenschaft, Wirtschafts­
geschichte und des Staatsrechts, hat in den
letzten dreissig Jahren vier schweizerische
Finanzminister als direkte Vorgesetzte erlebt
und ist so zum ­profunden Kenner des politischen Systems der Schweiz geworden
(1980–83 Persönlicher ­Mitarbeiter von Bundesrat ­Ritschard, 1989–2005 Direktor des Eidgenössischen Personal­
amtes), seit 2006 ­Inhaber der Hablützel Consulting Bern.
Jüngste Buchveröffent­lichung: ‹Die Banken und ihre Schweiz›
(Conzett) 2010
Foto: zvg
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Peter Hablützel
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Die Schweiz in der Globalisierungsfalle
Fakten, Analysen, Chancen
Vorwort: Rudolf H. Strahm
Cover: Son et lumière fédéral (starlightevents.ch)
Br., A5, ca. 240 S.
ca. CHF 36.– / EUR 30.–
ISBN 978-3-7296-0846-7
Auslieferung: Mai 2012
Inhalt
–– Globalisierung: Finanzkrise und Schuldenfalle.
Von der Empörung über die Analyse zum Handeln
–– Internationaler Kontext: Vom Kalten Krieg zum
­multipolaren System. Finanzmarkt-Kapitalismus
–– Entwicklung der Wirtschaft: Neoliberalismus und Wachstumspolitik. Werkplatz oder Finanzplatz? Infrastruktur,
Arbeit und Wissen. Und Nachhaltigkeit?
–– Sozialer Wandel: Einkommen und Vermögen. Ausbau oder
Abbau des Sozialstaats? Rollenbindungen und Verhaltensmuster. Demografie und Immigration. Integration und kulturelle Identität
–– Politische Herrschaft: Polarisierung im Parteiensystem,
Konkordanz und Medien. Sanfte Staatsreformen und
demokratische Defizite
–– Weltsicht und nationales Bewusstsein: UNO-Beitritt,
Sicherheit und Armeereform. Erfolg oder Krise der
­Bilateralen? Nationale Identität und Geschichtsbild
–– Schlussfolgerungen: Ist die Schweiz noch zukunftsfähig?
Was tun?
Bild/Text-Band 
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Die Welt zu Besuch
Die europäische Oberschicht reiste en grand seigneur, mit Gefolge
und Equipagen, bepackt mit Koffern, Schirmtaschen und Hutschachteln an. Sie verströmte den Duft der weiten Welt und verhalf der
Kleinstadt am Tor zum Berner Oberland zu mondäner Ambiance.
Bereits vor 200 Jahren war Thun eine Reise wert – dies bezeugt ein Blick
in die damaligen Reisehandbücher. Es war der bestzugängliche Ausgangsort für die beliebten Alpenfahrten.
Die Gründe dafür lagen nicht nur in der günstigen verkehrsgeografischen Lage, sondern auch in den touristischen Infrastrukturen und vor
allem in der eindrücklichen Landschaftsszenerie, in welche Thun eingebettet ist. Die mittelalterliche Stadt am Thunersee bot eine einzigartige
Aussicht auf die majestätische Gebirgs- und Gletscherwelt in der Ferne
und auf liebliche umliegende Seegestade. Die Furcht vor den mächtigen
Eisriesen hatte sich, dank wissenschaftlicher Erforschung und künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Gebirge, in Faszination umgewandelt. Aufkeimende Begeisterung für die idyllischen Naturschönheiten,
Berichte, Schriften und Gemälde über die fabelhafte Alpenwelt lockten
immer mehr Gutbetuchte an.
Wie all die Fremden in den Gastort Thun gelangten, welche Sehenswürdigkeiten ihnen dort geboten wurden, wo sie nächtigten, bei welchen
Gastgebern und Gaststätten, wie sie ihren Aufenthalt verbrachten, reisten und sich vergnügten, das beschreiben die beiden Stadtführer Isabelle Schletti und Jon Keller aufs Vortrefflichste.
Das reich illustrierte Buch veranschaulicht anhand wissenschaftlicher
und historischer Fakten, aber auch mittels subjektiver Berichterstattung
aus den vergangenen Jahrhunderten die legendäre Blütezeit des Thuner
Tourismus und macht sie so erlebbar.
Ein kostbares Geschenkbuch, das verzaubert und nostalgisch eintauchen lässt in die Gefühls- und Ferienwelten, in welcher die damaligen
Fremden schwebten.
Isabelle Schletti
Geb. 1976, Geografin und Stadtführerin, Thun-Liebhaberin, lebt und
arbeitet in Bern und Thun, verheiratet, Mutter eines Sohnes.
Foto: Jeanne-Catherine Baschung
Foto: Rosmarie Keller
Jon Keller
Geb. 1945, Studium der Germanistik
und Medienwissenschaften, Dr. phil.
der Uni Bern, Dissertation: «Örtlichkeitsnamen in der Stadt Thun im Laufe der
Jahrhunderte», Stadtarchivar der Stadt
Thun 1973–2009; seit 2010 Stadt- und
Thunpanorama-Führer.
Isabelle Schletti / Jon Keller
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Gastort Thun
historisch – touristisch – nostalgisch
Coverbild: Kutsche vor Kursaal Thun
Geb., 24 x 21 cm, 4-farbig, ca. 160 S., mit Fotos, Veduten,
Kupferstichen und Gemälderepros.
ca. CHF 42.– / EUR 35.–
ISBN 978-3-7296-0847-4
Auslieferung: Mai 2012
Inhalt
–– Die ersten Reisehandbücher: Die Schweiz war
­«merk-­würdig» / Körperliche und moralische Gesundheit /
Wie und warum man nach Thun gelangte / Kosten /
Wetterverhältnisse / Fussreisen / Ausrüstung /
Ober­ländische Gemüthsarth
–– Thun vor 200 Jahren: Sehenswürdigkeiten /
Attraktionen / Spaziergänge
–– Pensionen, Gasthöfe und Grand-Hotels: Vom Nachtlager
der ersten Thun-Touristen zum Hotel-Mekka im
­Hofstettenquartier
–– Mondänes Leben der Thuner Touristen: Wie sich die
Fremden in Thun vergnügten und die Zeit vertrieben
–– Ausflüge in die Umgebung und Abenteuerreisen in
die viel besungene Alpenwelt
–– Rückblick auf die Anfänge: Pilger, Handel, Kur- und
­Bildungsreisen
–– Werber für den Tourismus: Forscher, Gelehrte, Alpinisten,
Politiker
–– Illustre Prominenz: Künstler und Könige: Brahms,
Benatzky, Hodler, Rilke, Kleist, Napoleon III., Feisal I.
u. a.
 Bündnerdeutsch
Flurin und Niculin
Es ist die Mischung, die es ausmacht: Künstler, begnadeter Musiker, gestandener Kabarettist und Autor. Ein höchst fantasievoller
Mensch.
Flurin Caviezel hat nicht nur Ideen, wie die meisten von uns, sondern
auch die seltenere Fähigkeit, aus diesen Ideen etwas Verblüffendes zu
machen. Und er ist trotzdem «einer zum Anfassen», «einer von uns»,
«einer wie du und ich». «Er ist einfach normal.» Und dafür mögen ihn
die Leute.
Dafür und für seine Geschichten, die vom Alltag erzählen. Zum Beispiel
die Geschichte von ihm und seiner Frau im Auto, wo ein Streit darüber
entbrennt, wie man nun richtig Karten zu lesen habe. Oder die Geschichte von ihm und seinen Kindern, denen der alles andere als stromlinienförmige Vater manchmal etwas peinlich ist. Oder die Geschichten
von früher, vom Studium, vom nächtelangen Musizieren mit Freunden
und vom Leben im Unterland, wo man so komisch redet. Und natürlich
all die Geschichten von Niculin, dem Freund und lebenslänglichen Begleiter, dem liebenswürdigen Besserwisser.
All das ist Alltag, all das kennen wir. Und trotzdem überrascht uns Flurin
Caviezel immer wieder aufs Neue. Denn immer wieder findet er die
überraschende Wende oder den humorvollen Dreh, der seine Alltagsgeschichten zum nicht alltäglichen Erlebnis macht. Das macht die Leute
Aus dem Vorwort von Michael Luisier,
glücklich. Und ihn populär.
Redaktor DRS 1
Flurin Caviezel
Geb. 1956 im Unterengadin, aufgewachsen im
Bergell, im Engadin und in Chur. War Strassenmusiker, dann Mittelschullehrer und schliesslich
Kulturbeauftragter des Kantons Graubünden.
2003 hängte er diesen Beruf an den berühmten Nagel, um fortan seiner Berufung als
­Musiker und Kabarettist zu folgen. Seit 2007
Autor von Morgengeschichten auf DRS 1.
Caviezel ist verheiratet, Vater von zwei
­erwachsenen Kindern und lebt in Chur.
www.flurincaviezel.ch
Foto: Ursula Meisser
10
Flurin Caviezel
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Wia gsait
Morgagschichta, Text + CD
Vorwort: Michael Luisier
Coverfoto: Andrea Badrutt
Klappenbr., 13 x 21 cm, ca. 120 S., 100 Texte,
25 davon auf CD, gesprochen vom Autor,
mit seiner Zwischenmusik
ca. CHF 32.– / EUR 28.–
ISBN 978-3-7296-0848-1
Auslieferung: April 2012
Aus dem Inhalt der CD
Arbeitsteilig / Benz, Benzun, Benzin / Bisch sicher? /
Chevalier de Cavalière / D Bubbelmenscha /
D Näma im Unterengadin / Das bin i vu Pruaf /
Das bizzali Wösch / Dia falschi Kolonna /
Dia nöia rota Ski / Dr Baschatta-Teint / Dr Engel vu Berlin /
Dr Niculin isch vorlut / Dr Unterengadiner Pascha /
Ds Gheimnis vur Tuba / Ds khalta Wienerli / Ds Körbli /
Im siebta Himmel / James Bond / Khai Fertigprodukt /
Peter, Pan und Dobby / Rasamäherzyt /
So peinlich / Wyterbildig / Zwei Vögel
Notenbuch + CDs 
11
Hörbares sichtbar machen
Foto: J. Du Pasquier
Ein Sammelsurium von hundert Liedern und Tänzen, inkl. 2 CDs, Partituren, Liedtexten, Übersetzungen und vielen Illustrationen.
Gypsy, Balkan, Occitan, Chanson, Musette, Klezmer, Tarantella,
Csárdàs und Eigenes.
Noten sind ein nützlicher, aber letztlich unerhörter und aussichtsloser
­Versuch, Hörbares in Sichtbares zu transformieren. Sowenig sich die Magie
einer Landschaft kartografieren lässt, sowenig lässt sich der Melos notieren.
Das Musische an der Musik liegt jenseits von Notenlinie und Taktstrich.
Dies gilt in besonderem Mass für die Musique tsigane et occitane, die keine
Notation benötigt, weil ihr die strenge Trennung zwischen Komposition
und Interpretation fernliegt, und die uns gerade deshalb so nahe geht.
Aber: Wenn uns Marc Hänsenberger – sei es konzertant oder auf Konserven
– von seinen Erkundungsfahrten durch die Geografie der Musik berichtet,
dann werden wir selber reisefiebrig. Was er uns nun mit diesem Similisurium
vorlegt, ist deshalb mehr als das Buch zur CD zum Konzert: Es ist eine
­Wegleitung für eigene Klangexkursionen, eine Landkarte für ein bislang
spärlich erschlossenes musikalisches Gebiet. Denn: Die Magie einer Landschaft lässt sich nicht kartografieren, jedoch der Weg, der uns zu ihr hinführt.
Hundert Fundstücke, zusammengesucht zwischen Südfrankreich und
­Balkan; von Marc Hänsenberger akribisch transkribiert, komponiert oder
grosszügig similisiert, d. h. dem Original nachempfunden, harmonisiert und
arrangiert für Besetzung nach freier Wahl; illuminiert schliesslich von ­Juliette
Du Pasquier. An uns ist es, die Landkarte nicht mit der Landschaft zu
­verwechseln. Machen wir mit den Ohren Musik! Je weiter wir die Noten
­hinter uns lassen, desto tiefer dringen wir ein in die Magie der Klänge.
www.simili.ch
Marc HänseNberger
Marc Hänsenberger, geb. in Burgdorf BE.
Sekundarlehramt phil. 1 und Studium der Musik­
wissenschaften an der Uni Bern.
1993 Deutscher Kleinkunstpreis (mit Mad Dodo).
2001 Schweizer Kleinkunstpreis Goldener Thunfisch
(mit Musique Simili)
Theatermusik für div. Produktionen.
Jürg Kuhn
ƒƒ
Ländlermusik
im Bündner Stil
Notenbuch
Ringbr. mit 56 Tänzen
ISBN 978-3-7296-0839-9
CHF 39.– / EUR 30.–
CD ZYT 4938
CHF 29.– / EUR 22.50
Beide bereits lieferbar
«Jedes gute Musikstück muss immer einen Schuss Poesie enthalten.»
Dies war die Losung des Berners Jürg Kuhn, der 70 Jahre lang Ländlermusik
im Bündner Stil komponierte und spielte. Nun erscheint – zwei Jahre nach
seinem Tod – eine Sammlung seiner schönsten Stücke und Aufnahmen. Die
CD spannt den Bogen von der Ur-Wättertanne aus dem Jahr 1969 (mit dem
legendären Heinz Brunner der Studentenländlerkapelle, der Jürg Kuhn kompositorisch ebenso beeinflusst hat wie die alten Bündner Majoleth, Kollegger, Bergamin) über die Gätzi-Musig (mit Geige, Bratsche, Örgeli, Hackbrett
und Bass) bis zu unveröffentlichten Live-Aufnahmen im Quintett. Unverwechselbare Stücke wie der sparsam instrumentierte, melancholische «Wättertanne-Walzer» stehen neben rassigem Schottisch und Polka im Quintett
und spielerischen, einander umgarnenden Geigen-und-Örgeli-Zwiegesprächen. Eine weitere Spezialität dieser Aufnahmen sind die zweiten Stimmen:
entweder sorgfältig und oft kontrapunktisch gesetzt oder – was in der
­heutigen Zeit selten ist – frei improvisiert im Geiste von Luzi Bergamin und
Hans Disch. Gleichzeitig erscheinen sämtliche 56 Kompositionen von Jürg
Kuhn, meist zweistimmig für Klarinette gesetzt, als Notenbuch.
So erhält ein Berner Volksmusiker seine späte Ehrung, der im Schatten der
bekannteren «Stars» Musik mit Gemüt, Charakter und Poesie gemacht hat.
Stücke auf der CD: Dür ds Roseloui uf / Hansli ab dr Hinte / Erinnerung an
O. Heinz / Di letschti Fahrt zum Schätzeli / Gäng gmüetlech / Schlittefahrt
nach Louene / Uf dr Bettmeralp / A dr Wispille-Chilbi / Schilthorn–Luterbrunne eifach / Dr Schärischlyffer / Uf Alp Grüm / Bergün–Preda / Bergüner
Maitteli / Dampf für d‘Blüemlisalp / Wättertanne-Walzer / Im Bäre geits
luschtig / Am Mülibach / Uf Hinterarni / Underem Nussboum / Raclette
i der Pivée / Niggels Blueschtfahrt / Vrenis Brautwalzer / Am Loueneseeli
Jürg Kuhn (1921–2009)
Gründer und Leiter der Ländlerkapelle Wättertanne
Bern (1968–2009). Mitglied bei Gätzi-Musig,
Chnöpf- u Saitespieler, Bärner Stubemusig.
Foto: Bernhard Künzler
Marc Hänsenberger
ƒƒ
Similisurium
Notenbuch inkl. 2 CDs
Illustrationen: Juliette Du Pasquier
Layout: Livia und Willy F. Müller
Br., 21 x 27 cm, ca. 170 S.
ISBN 978-3-7296-0849-8
ca. CHF 58.– / EUR 44.50
Auslieferung: Mai 2012
12
 Tonträger
Jürg Neuenschwander
ƒƒ
Vom Hohgant
Vielfalt Volksmusik
CD Zyt 4934
CHF 29.– / EUR 22.50
Bereits lieferbar
schmaz Singfrauen Winterthur
Ils Fränzlis da Tschlin
ƒƒ
fascht dihei
Konzertauftritte vom
2./3. Juli 2011
CD ZYT 4328
CHF 29.– / EUR 22.50
Bereits lieferbar
tionelle Volksmusik genauso sorg­
fältig, professionell und bisweilen
augenzwinkernd wie die musikalischen Volksmusik-Weiterentwick­
lungen in den Jazz und ins Welt­
musikalische.
www.fraenzlis.ch
Titel
Monday / Dene wos guet geit /
’s isch no nid lang, dass’ grägelet
het / Anneli, wo bisch geschter gsi /
Du fragsch mi, wär i bi / Schönster
Abestärn / Mazurca 3343 (Birawegga e tschigrun) / Pariampampam / fort und fort / La Cuncalada /
Mys Büeli geit über Sapünersteg i /
’s Seeli / An der schönen blauen Inn
/ Liebesgruss / ’s isch mer alles ei
Ding / Chüehreiheli / Moosruef
Hans-Jürg Sommer / Weischus dü? /
La Fanfare du Printemps / Stägeli
uf – Stägeli ab
Nach langjähriger Arbeit war es
endlich so weit: Mit 13 verschiedenen ­Formationen hat der Organist
Jürg Neuenschwander eine einzig­
Die Singfrauen Winterthur (Ltg.
artige CD kreiert. Vor 10 Jahren war
Franziska Welti) und der schmaz –
es ‹Am Thunersee› und nun ‹Vom
schwuler männerchor zürich (Ltg.
Hohgant›: Neuenschwanders engste
Karl Scheuber) – sangen und musiHeimat wird in Ton und Bild präsenzierten, zusammen mit dem Ensemtiert. Adolf Stähli – diesmal ohne
ble der Fränzlis da Tschlin, an zwei
Marco Zappa, Konzerten im Konservatorium
Jodel, dafür mit eigenständigem
Renata Stavrakakis & Guests
Zürich. Die Liveaufnahme vereinigt ƒƒ
Refrain –, Nik Hartmann über ‹Stock
AlTempAlPassa
Stücke der Fränzlis und Lieder aus
Music al Dente
und Stein›, ein hundertköpfiger
der Schweiz, von Matter über BurkCD ZYT 4939
Trachtenchor aus dem Emmental,
hard bis Beul, vom Volkslied über
CHF 30.– / EUR 23.–
Miriam Schafroth mit ihrer einzig­
den Naturjodel bis zur NeukomposiBereits lieferbar
artigen Jodelstimme, Pippi Langtion von Daniel Fueter.
strumpf, Alphorn und Hackbrett
l­assen ebenfalls grüssen …!
–– schmaz steht seit 1990 für abend­
Ein vielfältiger Musikgenuss ist
garantiert!
füllende szenisch arrangierte Eigenproduktionen und will mit seinem
www.juergneuenschwander.ch
Gesang immer auch Botschafter für
schwule Anliegen sein. In seinen
Mitwirkende
konzertanten Programmen erstreckt
–– Miriam Schafroth, Jodlerin
sich der musikalische Bogen von
–– Sandra Tosetti, Blockflöte
Schubert über Schoeck und Hohler
–– Daniela Ianos, Violine
bis hin zur Uraufführung von für
–– Nik Hartmann, Flöte
schmaz geschriebenen Komposi­
–– Christian Schwander, Hackbrett
Die neue CD «AlTempAlPassa» ist
tionen.
geprägt von Marco Zappa und
–– Hans Stettler, Alphorn
Renata Stavrakakis. Es handelt sich
–– Ferdinand Heiniger, Drums
www.schmaz.ch
um Lieder in den verschiedenen Dia–– Trachtenvereinigung Landesteil
–– Die Singfrauen Winterthur wurden
lekten des Tessins. Zahlreiche Gäste
Emmental
1998 gegründet. Die über 40 Sängebringen mit ihren Instrumenten
–– Les Voc-à-Lises: 7 Solistinnen
rinnen pflegen eine stilistische Vielzusätzlichen Schwung ins Werk,
falt
vom
Volkslied
über
georgisches
–– Chor Gymnasium Burgdorf
exzellente MusikerInnen, die Klänge
Liedgut, klassische Werke der Frau–– Husmusig Möhreweid Huttwil
und Wärme produzieren, ein Aroma,
enchorliteratur bis zur zeitgenössi–– Jodlerklub Hohgant Schangnau
das Marco Zappa so lieb ist.
schen Musik.
–– Jodlerklub Oberhofen
www.singfrauen-winterthur.ch
Glückwünsche zum 20. Album
–– Ils Fränzlis da Tschlin sind fünf phä–– «Bravo, Marco Zappa, Renata Stavnomenale Musiker/innen aus dem
rakakis & Guests! Mit ‹AlTemp
Unterengadin. Sie pflegen die tradi-
AlPassa› habt ihr gezeigt, besser:
hören lassen, dass ihr bereichern,
erneuern könnt. Sogar unsere Tessiner Folklore habt ihr belebt und neu
erfunden. Danke von Herzen.»
Dimitri, Verscio
–– «Es ist wahr: ‹AlTempAlPassa›, alles
läuft! Aber Marco Zappa ist immer
noch «on the road», mit seiner unwiderstehlichen Liebe zur Musik. Will
erzählen und sich erzählen lassen,
entfaltet sich die Vergangenheit,
erreicht die Wurzeln, aber filtert sie
mit den Augen der Gegenwart, um
uns Gefühle zu schenken, voller Licht
und Farbe.» Jacky Marti, Lugano
–– «Von wo nimmst du all diese Energie
her, diese unendliche Kreativität und
Unbeschwertheit, nach all den Jahren? Kompliment für dieses neue
Werk! Du hast deine Frische nicht
verloren und bist dir stets treu
geblieben.» Daria Zappa, Kaiserstuhl
–– «‹AlTempAlPassa› … ja, es stimmt!
Es sind fast 38 Jahre vergangen, und
ich war Zeuge von klein an bei jedem
deiner Alben, habe jede Note im
Aufnahme-Studio gebären sehen,
begonnen mit der LP ‹Change› und
dem Dabeisein mit meinem Cello.
Eine einzigartige, wertvolle Schule
des Lebens. Und immer ein Vergnügen und eine Ehre, unter deinen
musikalischen Gästen zu sein. Herzlichen Glückwunsch, unermüdlicher
Vater!» Mattia Zappa, Luzern
Titel
HoUnaNaveENonNavigoMai /
IPiòtt / Gattafin / L’Ascensore
DiCastelletto / LatteDolceFritto /
RaMazzaDaCuzáira / ReginaCrivelli /
LaTuaVoceEUnaChitarra / Frusciano
LeRamazze / MéteoDaLaBrògia /
NonFarmiFretta / CanzónDaLaLüna /
AlGhislètta / UlSgipp / AlTémp
AlPassa
MusikerInnen
Marco Zappa / Renata Stavrakakis /
Paolo Cattaneo / Johannes Faber /
Mauro Garbani / Alberto Guareschi /
Pudi Lehmann / Claudia Liedtke /
Marco Marchi / Giorgio «Ginger»
Poggi / Roberto Polinelli / Bruno
Spoerri / Daria Zappa / Mattia Zappa
Fränk
ƒƒ
Fule Hund
Mundart-Pop
CD ZYT 4622
CHF 29.– / EUR 22.50
Release: 20. Januar 2012
Fränk mit neuer CD
Fränk ist in Bern kein unbeschriebenes Blatt mehr. Unzählige kleine
und grosse Konzerte in Mundartund Blues-Bands machten aus ihm
einen erfahrenen Sänger, Gitarristen, Texter und Komponisten.
Schon vor Jahren waren Songs seiner letzten CD «Nigu Nagu Nöi» auf
Radio Swiss Pop zu hören. Damals
noch unter dem Namen «Barfuess»
gelang ihm mit dem Tonträger ein
Achtungserfolg.
Auf seinem aktuellen Album «Fule
Hund» sind zwölf Songs entstanden, die unterschiedlicher nicht sein
könnten. Von Berner Rock über
Bossa Nova, Tex Mex, Jazz, süsssaure Balladen bis hin zum Hip-Hop
ist bei Fränk alles vorhanden.
Trotz dieser Vielfalt zieht sich ein
roter Faden durch das Album: zum
einen Fränks einnehmender, charmanter Gesang mit der Reibeisenstimme, zum andern seine witzigen,
wetterfühligen, meist ironischen
Texte, die geprägt sind vom Achterbahnleben eines Losers, der vom
Schlaraffenland träumt und hofft,
von Posaunenengeln gerettet zu
werden.
www.fraenk.ch
CD-Taufe
Freitag, 27. Januar 2012
Mahogany Hall Bern
Titel
Blaue Mäntig / Es rägnet / Tropical /
Stärn / S.O.S. / Silberstreiffe / I danke
Tonträger 
dir / Trinke no eine / Fels ir Brandig /
Bärn / Schlaraffeland / Posuuneängu
Frank Arnold
geb. 1958, ist in einer Arbeiterfamilie in Zollikofen aufgewachsen und
hat bei den SBB eine Lehre als Zugbegleiter absolviert. Nach fünf Jahren verliess er den Job und arbeitete
zwischen ausgedehnten Reisen in
den unterschiedlichsten Branchen,
vorwiegend als Verkäufer im Ton­
trägerbereich. Er besuchte bereits
während der Schulzeit den Gitarrenunterricht und erlernte später in
zahlreichen Blues-Rockbands das
Handwerk des Songentertainers.
«Fule Hund» ist seine zweite Mundart-CD.
Klangwelt zu erweitern und zu
bereichern. Dabei steht ihm oft das
Zitat von Duke Ellington Pate: «Jazz
ist die Freiheit, viele Formen zu
haben.» Zwar hat sich sein Quartett
auch in dieser CD der stilistisch vielfältigen und abwechslungsreichen
Welt des Jazz verschrieben. Aber
auch Einflüsse aus der lateinamerikanischen und der afrikanischen
Musik prägen sie. Das Erich Fischer
Quartett überzeugt durch packende
Energie, frischen Spielwitz und
­Leidenschaft.
Titel
Air Conditioned / Er + Ich / Moneyrett – Minarett / Foxli fuxt alle /
Slow Easter Snow / The Sweet
Banana Song / 's Poschtauto hornet
/ Funky Flutes Nr. 2 / Spring Ballad /
African Vibes Nr. 5 / Virbrolino
Sound / Happy + Funky
Musiker
–– Frank Arnold: Text, Musik, Arr.,
Gitarre, Harp, Gesang
–– David Jaggi: Schlagzeug, Perkussion,
Gesang
Musiker
–
–
Vasko Atanasovski: Sopran-,
–– Beat Schüpbach: Bass
Altsaxophon, Flöte
–– Markus Gugger: Gitarre
–– Adrian Menzi: Keyboards, Gebläse
–– Erich Fischer: Vibraphon, Percussion
–– Kathrin Walther: Backvocal
–– André Buser: E-Bass
–– Benno Kaiser: Schlagzeug
Erich Fischer Quartett
ƒƒ
Slow Easter Snow
Jazz
CD ZYT 4937
CHF 29.– / EUR 22.50
Bereits lieferbar
Wie alle Werke des musikalischen
Taudendsassas Erich Fischer ist auch
die neue CD «Slow Easter Snow –
Live im Carré Noir» geprägt von
Dynamik, Spielfreude und Leidenschaft. Der Vibraphonist, Perkussionist, Komponist und Bandleader
scheut keinen Aufwand, in immer
wieder neuen Formationen die
Mirja u Minnig
ƒƒ
Glücksträffer
TroubaDuo
CD ZYT 4327
CHF 25.– / EUR 19.–
Bereits lieferbar
Gibt man bei Google das Wort
«Glückstreffer» ein, stösst man auf
Singlebörsen, Liebesfilme, Dartclubs
und Übersetzungstools. Zu den
142 000 Treffern gesellte sich ab
September 2011 auch das neue Programm von Mirja (Mirjam Gygax) u
Minnig (Jack Minnig).
13
In 15 Liedern erzählt das TroubaDuo in seinem zweiten Programm
von den Höhen und Tiefen des
Lebens im Allgemeinen und im
Speziellen. Dabei wird die Bühne
zum «Tatort» für allerlei «büro­
kratischen Blödsinn» und das
«heudehafte» Happy End der
­«Szenen einer Ehe» zum «Glückstreffer». Während Minnig seinen
Frust über das Singleleben in
«Hopfe u Malz» ertränkt, erhofft
sich Mirja mehr «Pralinés» vom
Gigolo. Zu ihrem Pech will der aber
nur «Spili spile» und hat das Kleingedruckte der «Gebruuchsaawysig
für ne Frou» nicht gelesen – es war
ja auch in «Neudeutsch» und «soutumm» verfasst.
Mirja u Minnig reihen sich nahtlos
in die googleschen Glückstreffer
ein. Nur dass sie nicht nur Glück
versprechen, sondern dieses wirklich bescheren – sei es auch nur für
einige Hörmomente oder während
eines Bühnenauftritts.
Mirjam Gygax und Jack Minnig
haben für ihr neues Programm mit
Peter Freiburghaus vom Duo Fischbach zusammengearbeitet.
www.mirjauminnig.ch
Titel
Abergloube / Glücksbohne /
Glücksträffer / BBAA (Bürokratische
Blödsinn ad absurdum) / Szenen
einer Ehe – im Auto / Tatort /
Gschicht, wo Hopfe u Malz verloren
isch / Gebruuchsaawysig für ne
Frou / Spili spile / Mandalanische
Glückskeks / Mir sy Heude! /
Nöidütsch / Soutumm / Szenen
einer Ehe – im IKEA
Weitere CDs von
Jürg Neuenschwander,
Marco Zappa, Erich
Fischer ­und Mirja auf
www.zytglogge.ch
14
 gesamtverzeichnis Buch und Hörbuch
‚‚Angst Peter
Verhandelnde Paare / Ehen zerbrechen
leise / Nein, diesen Kuchen ess ich
nicht! / Verwöhnte Kinder / Wenn Eltern
nicht erziehen / Paare, wollt ihr ewig
streiten? / Vom Leben gesättigt
‚‚ANNA Regula Hartmann
Wechseljahre / Lachfalten
‚‚Aus dem mittelalterl. Leben 1+2
‚‚Babst Simona / Köhli Hape
RitterZeit ‚‚Babst / Erismann / Köhli, tanzbar ‚‚Balmer Ueli Das Haus in Monte Bosco /
Zwei Tickets nach Amerika
‚‚Balzli Julia, Ds Pavillon
‚‚Bardill Linard Das geheimnisvolle Buch /
Fortunat Kauer ‚‚Bardill Linard / Pauli Lorenz Luege, was der Mond so macht
‚‚Barth-Ab Huldrych
Das Jüngste Gerücht
‚‚Baumann Gabriella Nella Martinetti. Fertig lustig ‚‚Baumann Gabriella & Frank Bei Baumanns
‚‚Begert Tom / Zimmermann Maria
Kleine Abenteuer
‚‚Bergmann Gottfried Hans und der Falke
‚‚Bergmann Peter
Eichhörnchen auf Besuch / Fränzis
Alpsommer / Hasenjahr / Hühner /
Meine Murmelkinder / Winterweide /
Strupf wird Samichlaus-Esel
‚‚Bernhard und Claudia
Eine Zeit zu leben mit dir
‚‚Beutler Maja Fuss fassen / Wärchtig /
Schwarzer Schnee
‚‚Beyeler Helene, Dises u Äis
‚‚Bichsel Therese
Schöne Schifferin / Die Reise zum
Einhorn / Haus der Mütter / Catherine
von Wattenwyl / Ihr Herz braucht einen
Mann / Nahe den Eisriesen ‚‚Bieri Madeleine, Der Kuss im Garten
‚‚Bisset Esther / Palmer Martin
Die Regenbogenschlange ‚‚Bosshard Gertrud
Die Liebe eines Dienstmädchens
‚‚Brändle Thomas / Riedo Dominik (Hg.)
Über Geld schreibt man doch!
‚‚Braun Claude / Rössler Michael
Ein unbequemes Leben
‚‚Braun Hans-Jürg
Gedanken zum Altern
‚‚Brechbühl Beat Geschichten vom Schnüff, Bd. 1–3
‚‚Britsch Mirjam, Wallis im Wandel
‚‚Broer Denise, Mr A ‚‚Brühlmann Erica
Irren ist ärztlich / Das Mögliche tun /
Alice singt
‚‚Brühlmann Erica / Blass Jacqueline
Ümit will ein Doktor werden ‚‚Bünzli Frieda / Illi Martin
Hirsebarden und Heldenbrei
‚‚Burkart Franz
Punkt und Perspektive
‚‚Burren Barbara, Ig der Miki ‚‚Burren Ernst
Chuegloggeglüt / Dr guudig Ring /
Dr Löi vo Floränz / Rio Negro /
Schneewauzer
‚‚Capitanio Mario, Rauchzeichnen
‚‚Caviezel Flurin, Wia gsait ‚‚Chopard Mirella, Gewalt – warum ich?
‚‚Chnuuschte chnätte chnüble;
Räumliches Gestalten
‚‚Cohn Ruth / Maag Annemarie zu wissen, dass wir zählen
‚‚Daellenbach Ruth, fremd ‚‚Dähler Michael Härztön / I d Ouge luege ‚‚Dalla Piazza Popp Mirca
Oli der Olivenzwerg ‚‚v. Däniken Cornelia / Zaugg Beatrice
Rätsel der Welt
‚‚Däpp Walter
Herrlich kompli­zierter Lauf der Zeit /
We das jede wett / Drunger u drüber
‚‚Demenga Frank, Fat-ex
‚‚Dettwiler Monika
Berner Lauffeuer / Meerfeuer
‚‚DJ BOBO
Gestatten, René Baumann ‚‚Dolder Rita / Balmer Juliana
Ein Leben als Prostituierte ‚‚Dolder Rita / Weiss Claudia Verkaufte Illusionen ‚‚Dopatka Ulrich
Erich von Däniken Enzyklopädie
‚‚Dürrenmatt Friedrich Der Richter und sein Henker (Comic)
‚‚Egger Bettina
Bilder verstehen / Der gemalte Schrei /
Ereignis Kunsttherapie / Faszination
Malen / Malen als Lernhilfe / Methoden
der Kunsttherapie
‚‚Eggli Ursula, Herz im Korsett ‚‚Eggli Ursula, Daniel und Christoph
Die Zärtlichkeit des Sonntagsbratens
‚‚Elemente Wasser Luft Erde Feuer
‚‚Elsässer Lisa
Die Finten der Liebe
‚‚El-Sonbati Jasmin
Moscheen ohne Minarett
‚‚Erny Hansjörg, Jakob Kellenberger
‚‚Eschler Walter
Alpsummer / Tüüflisches Chrut ‚‚Fäh Markus Das Triviale der Liebe / Der perfekte
Mann / Gesundheit kommt von innen /
Schluss mit Jammern
‚‚Feuz Patrick, Zwischen uns ein Ocean
‚‚Fiorenza Letizia / Sautter David Adelheid
‚‚Fischer Kaspar
Tanaswarímbantac / Trost-Büchlein
‚‚Flückiger Annemarie / Schindler
Regine, Die Weihnachtsgeschichte
‚‚Frauchiger Urs Äuä de scho / Verheizte Menschen /
Was zum Teufel ist mit der Musik los
‚‚Frei Heidi Jeux Dramatiques mit Kindern
‚‚Freigang Barbara Keine Engel im Himmel ‚‚Galey Iris Ich weinte nicht, als Vater starb ‚‚Gäumann Liselotte
Ds Moser Grosi
‚‚Gehring Gisela / Marbot Madeleine
Wir lassen Rollen rollen ‚‚Geissbühler Rolf, Opera
‚‚Gerber Iris, Nachtwerk
‚‚Gillmann Jakob / Zimmermann Maja
Alles het zwo Syte
‚‚Gimmel Margrith, Ds Rötscheli / E Gott
gheilegti Ehe / Liebi chasch nid choufe /
Rütschibrunne
‚‚Girod Bastien, Green Change
‚‚Goetz Kurt, Suite Humoristique ‚‚Graeub Ralph, Der Petkau-Effekt
‚‚Graf / Schulthess / Denz, Bandudeli
‚‚v. Greyerz Otto, Im Röseligarte
‚‚Guyer Lydia, Keine Louise ‚‚Güdel Helen, Célestine und Polykarp /
Lieber Alex, Band 1, 2 + 3 ‚‚Guggenbühl Allan Anleitung zum Mobbing ‚‚Haberthür Nora, Kinder im Schatten
‚‚Haebler Claudia
Das zweite Ja / Frauen zwischen zwei
Männern / Beziehungs-Guide
‚‚Hablützel Peter, Die Schweiz in der
Globalisierungsfalle
‚‚Hafner Märku Mit Musig ungerwägs / Wenns gyget
‚‚Handarbeiten/Werken
textil + nicht textil
‚‚Hänsenberger Marc, Similisurium
‚‚Licht / Hüte
‚‚Hänni Pier
Kraftort Thunersee / Kraftort Jungfrau
‚‚Hari Hans Peter
Massage macht Schule ‚‚Heigold Otto, Alle können drucken Heilinger Higi / Diem Martin Muesch nid pressiere
‚‚Held Christoph
Wird heute ein guter Tag sein? ‚‚d’Henri Diane Die Frau des Geliebten ‚‚Herdeg Silvia / Tuchschmid Adrian
Lesen und Schreiben für Erwachsene
‚‚Heyne Maren / Orelli Giovanni Gresso 999 m s/m
‚‚Hiltbrunner Werner / Marti Werner
Bärndütsch Rym-Wörterbuech
‚‚Hilty Elisa
Apfelfrau & Nelkenmann
‚‚Hinsen Heike
Wege zum Wohlfühlgewicht /
Essattacken
‚‚Hochstrasser Josef Der Kopfstand auf der Kirchturmspitze /
Religion ist heilbar / Werkbuch Religion
‚‚Hoehne Verena Das Lachen am Ende des Gangs
‚‚Hofer Polo
Songtexte 1973–2009
‚‚Hoff Paul
Psychiatrie: Ein Blick von innen ‚‚Hohler Franz
Wegwerfgeschichten /
Fragen an Mani Matter (CD)
‚‚Hohler Franz / Widmer Karin Die Rückeroberung ‚‚Hostettler Urs
Der Rebell vom Eggiwil ‚‚Hostettler Urs / Bundi Stefan
Anderi Lieder ‚‚Hubacher Helmut Schaubühne Bern / Tatort Bundeshaus /
Aktenzeichen CH / Wohlfahrt
oder Talfahrt / Geschichten à la
carte
‚‚Hug Ilona / Golowin Erik, Andy Hug
‚‚Hugentobler Jürg, Obladi Oblada ‚‚Huggenberger Ruth / Steiner Liliane
Mami hat mich nicht mehr lieb
‚‚Hugi Simon und Beat Nermin wird ausgeschafft
‚‚Hunzinger Elisabeth Frühling im Herbst / Indianersommer
‚‚Hüttinger Elsbeth, Potz heilige Beck
‚‚Huwyler Max / Eggermann Vera
Dackel und Dogge /
Das Nashorn und das Nashorn ‚‚Huwyler Max / Leuenberger Dieter
Die Stadtgartenschnecke ‚‚Imbach Jost, Inselglück ‚‚Iselin-Kobler Christine
I sött langsam / Drygumpe
‚‚Jacobi Silvia, Sinnlicher Alltag
‚‚Jegge Jürg, Dummheit ist lernbar /
Angst macht krumm / Abfall Gold /
Die Krümmung der Gurke
‚‚Jensen Ruth, Umweltschaden AIDS?
‚‚Joder Stüdle Bettina / Streun Franziska
Eduard Aegerter
‚‚Jost Dominik / Maisch Max Von der Eiszeit in die Heisszeit ‚‚Jundt Andrea, Im Stächelbärg
‚‚Kammer Edith
Chuum z gluube / Füür u Flamme
‚‚Karpf Urs, Alles hat seine Stunde /
Die Reise nach Nürtingen ‚‚Keller Agathe, Nina und Li
‚‚Keller Jon / Schletti Isabelle
Gastort Thun
‚‚Keller Martin, Gedichtwerkstatt ‚‚Kesselring Martin Saiteninstrumente 1 + 2
‚‚Ketelsen Petra, IndianerWerkstatt
‚‚Ketelsen Petra / Malagón Anya
Mokassins, Tipi & Powwow ‚‚Ketelsen Petra / Etter Antonetta
AdventsWerkstatt /
Tannenduft & Christbaumkugel
‚‚Kinder können das Vom Raum zur Fläche
‚‚Klemm Harald / Winkler Reinhard
Masken ‚‚Kohler Christine Ahornbaum / Du kennsch di Tage /
Gartetööri / Jedesmal Rose / Nachtschatte / We’s nache isch
‚‚Kohler Reto, Stürm
‚‚Krippendorf Jost / Hutter Schang
Veitstänze
‚‚Kuhn Jürg
Ländlermusig im Bündnerstil
‚‚Kummer Tania unverbindlich / Platzen vor Glück /
Wäre doch gelacht ‚‚Kunz Marion, Kostbare Stunden ‚‚Kurz Alex, Churzum Wiehnacht /
Der Chrischtboum / Vor Wiehnacht
überrascht / Weihnachtslichter
‚‚Lavizzari Alexandra Ein Sommer / Gwen John – Rodins
kleine Muse / Wenn ich wüsste wohin /
Flucht aus dem Irisgarten
‚‚Lawniczak Diana
Lebensraum Thunersee
‚‚Léger Yvonne
Handbuch für einen Banküberfall
‚‚Lehmann Loni
Gschäft isch Gschäft / Lehrblätze
‚‚Leuenberger Dieter Aus der Welt / Bis der Regen nachlässt
‚‚Lindt August R. Die Schweiz das Stachelschwein ‚‚Loosli Arthur, Capriccio ‚‚Lüchinger Thomas Intuitiv Malen / Intuitiv Zeichnen
‚‚Macartney Alex Herr Hummel 2 / Stadtgschichte /
Herr Hummel macht Ferien ‚‚Mahler Madeleine Tanz als Ausdruck und Erfahrung
‚‚Markees Marina, Küchenliebe
‚‚Marti Lotti, Perlen aus einer Kette /
Tapeten(-Wechsel)
‚‚Marti Werner Chlepfe uf der Geisle / Niklaus und
Anna / Dä nid weis, was Liebi heisst /
Bärndütsch Rym-Wörterbuech
‚‚Matter Mani
Cambridge Notebook / Sudelhefte &
Rumpelbuch / Us emene lääre Gygechaschte / Warum syt dir so truurig? /
Einisch nach emene grosse Gwitter
‚‚Matter Mani / Ramuz C. F.
Die Geschichte vom Soldaten
‚‚Mattmann Franziska, Das verlorene Ich
‚‚Mehr Mariella
Steinzeit / Das Licht der Frau /
in diesen traum / RückBlitze
‚‚Meichtry Wilfried / Meyer Pascale (Hg.)
Mani Matter (1936–1972)
‚‚Meier Bruno Wiedergeburt als Erfahrung
‚‚Meier Gerhard
Werke 1 – 4 / Einige Häuser nebenan /
Lesung und Gespräch (CD)
‚‚Meier Gerhard / Morlang Werner
Das dunkle Fest des Lebens
‚‚Meier-Nobs Ursula Die Musche / Der Galeerensträfling /
Der Sakralfleck
‚‚Meister Robert Albert Anker und seine Welt ‚‚Meyer Gertrud
Schuelmümpfeli 1, 2 + 3
‚‚Meyer Paul Michael Liebe Eltern / Die biografische Schule /
Lehrer sein
‚‚Meyerholz Ulrike /Reichle Susi
Einfach lostanzen / Heisse Füsse /
Kleine Clowns und grosse Töne /
Tanz im Glück
‚‚Meyerholz Ulrike / Ellermann Ulla
TuB (Tanz und Bewegung)
‚‚Micieli Francesco Blues. Himmel / Ich weiss nur,
dass mein Vater grosse Hände hat
(CD und Trilogie) / Meine italienische
Reise / Liebe im Klimawandel
‚‚Mingels Annette, Puppenglück
‚‚Mittelalterliches Leben,
1 Land, 2 Stadt
‚‚Mit Herz und Hand
Notizen zum Menschenzeichnen
‚‚Morgenthaler Mathias
Beruf und Berufung
‚‚Morlang Werner
Robert Walser in Bern
‚‚Mühlemann Lorenz, Die Zither
‚‚Mumenthaler Samuel
50 Jahre Berner Rock
‚‚Näf Hans (Hg.)
Eine menschliche Schule ‚‚Nagel Ueli & Team
Stadt-Entdeckungen
gesamtverzeichnis Buch und Hörbuch 
‚‚Neeser Andreas
No alles gliich wie morn ‚‚Netzwerk Frauen, Herzschrittmacherin
‚‚Niederhauser Paul
Ds Wiehnachtsgschänk (Hörbuch)
‚‚Oberdorfer Gerd Das springende Ei / Die Forscherkiste /
Phänomenale Mathe-Magie ‚‚Oberli Max, Ds Guldvreneli
‚‚Ohlig Adelheid & Team Yoga ist (k)ein Kinderspiel ‚‚Paccalet Yves & Gabriel, Bären
‚‚Panic Angelo, Coache das Selbst
‚‚Pestalozzi Hans A. Auf die Bäume, ihr Affen! /
Nach uns die Zukunft /
Rettet die Schweiz! ‚‚Pfister Heinz Pfuschi
Ein-, Aus- + Absichten /
Nur keine Panik / Es wahr einmal … /
Ich & Du / Einfach
‚‚Pfister Michael
Das Kind in der Philosophie
‚‚Plume Amélie, Plumettes Abenteuer Pro Helvetia
Dossiers Film+Musik / Robert Walser
‚‚Probst Philipp / Streit Hans-Peter
Der Fürsorger
‚‚Ramuz C. F. / Matter Mani
Die Geschichte vom Soldaten
‚‚Reber Peter Myni Lieder Vol. 1 + Vol. 2
‚‚Reber Peter / Weiss Oskar
D Streiche vom Hippigschpängschtli /
Ds Hippigschpängschtli /
1000 Jahr Hippigschpängschtli
‚‚reformiert. (Hg.), Gretchenfrage
‚‚Ribeaud José Es war einmal die Schweiz
‚‚Riesen Iris E., Caramel und Picasso /
Tina und die Kontiki-Bande ‚‚Riniker Paul
Das Leben ist der schöneren eines
‚‚Rochat Jean-Pierre, Hirt ohne Sterne
‚‚Rüdlinger Max
Das Recht auf Memoiren
‚‚Rudolf Gisela Auch starke Frauen weinen / Ein schmaler
Streifen Zeit / Gottloses Glück /
Seine Wohnung in Florenz / … wenn du
es nicht lassen kannst
‚‚Rüegsegger Marie Auergattig Choschtgänger /
Härdöpfuschnätz ‚‚Rufer Marc
Irrsinn Psychiatrie / Wer ist irr? ‚‚Rütimann Hansheinrich Die Lesestadt / Sprachentdecker
‚‚Rüttimann Karin Das geschenkte Jahr ‚‚Ryser Martin, Waldwerkstatt ‚‚Schär Romi, Sunnsyte – Schattsyte
‚‚Schenk Adele, Läbchuechezyt
‚‚Schilling Bea, Alpwesen, Unwesen
‚‚Schindler Regine / Flückiger Annemarie
Die Weihnachtsgeschichte
‚‚Schletti Isabelle /Keller Jon
Gastort Thun
‚‚Schmitter Hans, Ds Bärner Münschter
Schneider Beat, Penthesilea
‚‚Schneider Peter
Soll man Freud in Rente schicken?/
Soll man nackte Menschen grüssen? /
Frühchinesisch
‚‚Schneider Peter / Kahl Martin
Böse Mädchen kommen überall (CD)
‚‚Schneider Peter / Schafroth Andrea
Cool down
‚‚Schubiger Renate + Jürg
Du stehst in meinem Leben herum
‚‚Schulmusik konkret 1 + 2 ‚‚Schüpbach Martha
Zimmermeitschi bim Herr Hesse
‚‚Schüz Daniel J., Der Pfarrer
‚‚Schüz D. J. / Brönimann Nadja
Die weisse Feder ‚‚Schüz D. J. / Deck Nicole Ich schwimme ins Leben ‚‚Schweizer Evelyn Unsere guten Nachbarn
‚‚Siegenthaler Kurt Tanz um die Konkordanz
‚‚Siegenthaler Marianne Hausfrau / (Un)heimliche Egoisten /
Das halbe Leben
‚‚Sommer Erich Auf der Suche nach dem Paradies
‚‚Spinner Esther, Nella
‚‚Spring Ursula, Ghüderfuer ‚‚Stalder-Witschi Ursula Der Mischtlechranz / So viu Zyt mues sy
‚‚Stark-Towlson Helen Anna und Goliath ‚‚Steinegger Hanna, Unter Cowboys
‚‚Stiebitz Rüdiger, Video Possen ‚‚Stössinger Verena, Ninakind
‚‚Straub Ruedi, Öppe so isch’s gsi
‚‚Streun Franziska
Rückkehr ohne Wiederkehr
‚‚Streun Franziska / Joder Stüdle Bettina
Eduard Aegerter
‚‚Suter Ruedi, Bruno Manser
‚‚Sutter Erich, Irminger, Chirurgus
‚‚Tanzchuchi ‚‚Tester Urs Natur als Erlebnis 1 + 2
‚‚Thurnheer Bernard Mitreden über Fussball / Mitreden
über die Nationalmannschaft /
Reden ist immerhin Silber /
Wie soll ich wissen, was ich sage … /
Best of Beni (Hörbuch)
‚‚Tobler Robert
Buchstabengeschichten / Ein Flügel
dreht durch / Benzinrüssler und
Schweinehund / Juli findet nicht statt /
Please call me / Rechnen ungenügend
oder AVE EVA
‚‚Toman Erika
Mehr Ich, weniger Waage /
Sex und Seele
‚‚Trummer Esther, Bi üüs dehiime
‚‚Tuccillo Alberigo A. 101 schlaflose Nacht /
Die Leuchtturmgeschichte
‚‚Turrian François & Stucki Pascal Die Geheimnisse des Bodens ‚‚Ueli der Schreiber
Ein Berner namens ‚‚Urbaniok Frank
Was sind das für Menschen / Fotres
‚‚Villain Jean
Reisen ohne Rückfahrkarte
‚‚Weber Beat
Betreuen ‚‚Weber Bruno
Gschichte us der Fototrucke, 1 + 2
(Hörbuch)
15
‚‚Weber Ernst Waldemar Schafft die Hauptfächer ab ‚‚Weiss Oskar / Keller Kjell Concerto Classico ‚‚Weiss Oskar / Matter Mani Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama ‚‚Weiss Oskar / Reber Peter D Streiche vom Hippigschpängschtli /
Ds Hippigschpängschtli /
1000 Jahr Hippigschpängschtli ‚‚Wenger Rosalie Rosalia G. – Ein Leben /
Warum hast du dich nicht gewehrt
‚‚Widmer Fritz
Änet em Zuun / Di wüeschte u
di schöne Tröim / No einisch aafa /
Ryter unger em Ys / Ds Glück isch fasch
gäng gratis (Hörbuch)
‚‚Widmer Gisela
Liebesgrund / Streicheleinheiten /
Wir wollen selber einen Hund haben
‚‚Wiesmann Dieter / Kuhn Gret De Tuusigfüessler Balthasar ‚‚Wiesner Heinrich
Hase Hoppel & Igel Isidor / Iseblitz /
Jaromir bei den Mammutjägern /
Jaromir bei den Rittern / Jaromir in
einer mittelalterlichen Stadt /
Wolf­mädchen
‚‚Wille-Gut Katharina
Leben an der Goldküste /
Der Name der Hose
‚‚Wyss Peter, Mi bruucht nid vil
‚‚Zeier Kopp Claudia
Die andere Verbindung
‚‚Zeltner Eva Elternlust – Elternfrust / GenerationenMix / Der Tanz um das goldene Kind /
Halt die Schnauze, Mutter! /
Kinder schlagen zurück / Mut zur
Erziehung / Stellmesser und Sieben­
schläfer / Streitpunkt Schule /
Und plötzlich fühl ich mich alt /
Weder Macho noch Muttersöhnchen /
Hurra, wir sind Ompas!
‚‚Ziehbrunner Alain
Jaromir-Lesekartei Ritterzeit /
Jaromir-Lesekartei Mammutjäger
‚‚Zimmermann Katharina
Blaue Mauer / Die Carmen vom
Weissenstein / Das Freudenkind /
Frau Zu / Hibiskus / Indonesische Albumblätter / Mit den Augen des Nomaden /
Und singe dir ein Lied /
Kein Zurück für Sophie W. /
Die Furgge / Der Amisbühl
‚‚Zimmermann Maja / Gillmann Jakob
Alles het zwo Syte
‚‚Zimmermann Maria / Begert Tom
Kleine Abenteuer
‚‚Zoller Morf Eva
Selber denken macht schlau
‚‚Zopfi Christa und Emil
Leichter im Text / Wörter mit Flügeln
‚‚Zürcher Käthi Werkstatt-Unterricht 1x1 3653 Oberhofen
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