Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg
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Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg
Die Brücke Nr. 5 , Dezember 2012 - Februar 2013, 49. Jahrgang Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort Offizielle Plakate zur Einladung zum 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 1. - 5. Mai 2013 in Hamburg: Losung: „Soviel du brauchst“ - mehr Infos auf Seite 4 - In dieser Ausgabe lesen Sie: • AndachtSeite 2 • Rückblick auf das Gemeindefest Seite 3 • Kirchentag & Adventsmarkt Seite 4 • Jubelkonfirmation Seiten 4-5 • Oldie-Disco & Presbyterium Seite 6 • Aus unseren Kindergärten Seiten 6-7 • Hinweise und Veranstaltungen Seite 8 • Berichte aus der Gemeinde • Adventssammlung • Aus der Ökumene • Für Kinder & Jugendliche • Nachrichten aus der Gemeinde • Wir gratulieren zum Geburtstag • Predigtplan Sie finden uns im Internet unter: www.ekir.de/wanheimerort Seite 9 Seite 10 Seiten 10-11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 2 - Andacht Mache dich auf und werde Licht... - Gedanken zum Monatsspruch für Dezember 2012 aus Jesaja Kapitel 60 Vers 1 Idyllische Worte und so passend für die vor uns liegende Advents- und Weihnachtszeit. Ein bisschen Licht im Dunkel dieser Tage kann nicht schaden. Also machen sich viele auf und machen Licht. In ihren Gärten, in ihren Fenstern, in ihren Wohnungen. Der Adventskranz leuchtet spätestens am 1. Advent in vielen Wohnungen. Zuvor sind oft Fenster, Häuser und Gärten schon bei vielen hell erleuchtet. Und in den Fußgängerzonen leuchtet es auch wieder hell. Es schon erstaunlich, wie sehr sich manche Leute für die passende Beleuchtung ins Zeug legen und wie viel Zeit sie da investieren. Mache dich auf und mache Licht - dieser Satz wäre in der kommenden Zeit angemessener. Licht vertreibt die Finsternis. Darum geht es in diesem Wort. Der Prophet Jesaja, der dritte (ob er so hieß, wissen wir nicht), der das vor 2500 Jahren sagte, sah nämlich viel Finsternis im Land. Finsternis, die nicht aus dem Himmel sondern aus den Herzen und den Gedanken der Menschen kam. Es war an der Tagesordnung, dass sich die Reichen auf Kosten der Armen, die Starken auf Kosten der Schwachen bereicherten. Das wenige Land, dass ein Kleinbauer besaß, wurde ihm weggenommen, weil ein Großgrundbesitzer plötzlich Interesse daran hatte. Wer keine starken Helfer oder Bekannte und Freunde unter den Mächtigen hatte, der bekam so gut wie kein Recht. „Finsternis bedecket das Erdreich“ - so drückt der Prophet das aus. Und das Erdreich war vor allem die Stadt Jerusalem. Dieser gilt des Propheten Wort: Mache dich auf und werde Licht. nicht in den Schlagzeilen der allabendlichen Nachrichten. Immer mehr Menschen werden am Arbeitsplatz fertig gemacht von Vorgesetzten und auch von Kollegen. Mobbing - das klingt wie ein dummes harmloses Spielchen. Doch es ist finsteres brutales Vorgehen, das Menschen krank machen oder ganz zerstören kann. Viele Menschen arbeiten bis zum Umfallen für einen geringen Lohn - zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Wer kann,wie es bei Friseusen im Osten Deutschlands vorkommt, von 3,18 € die Stunde leben? Viele Menschen sind einsam, allein. Keiner oder nur wenige nehmen Anteil an ihrem Schicksal. In den Altenheimen, oder in den eigenen Wohnungen. Fast die Hälfte unserer Gemeindeglieder (ca. 4.800) lebt allein zu Hause - und meistens nicht freiwillig. Diese Beispiele lassen sich fortsetzen. - Mache dich auf und werde Licht! Gerechtigkeit und Heil sollten wieder herrschen in Gottes geliebter Stadt, wie es einige Zeilen später heißt. Die Völker sollen voller Staunen auf Jerusalem sehen und auf das, was die Menschen, die mit Gott leben, vollbringen. Es gibt keine Armut mehr, die Menschen sind füreinander da, sie achten aufeinander. Es herrscht Friede und Glück. Paradiesisch. Und deshalb fordert der Prophet die Stadt, die Menschen auf: Mache dich auf - das heißt: Steh auf! Tu was! Bleibe nicht sitzen und lege deine Hände in den Schoß. Werde Licht - das heißt: Bringe Licht dahin, wo die Finsternis herrscht. Erhelle diese Orte durch dein Dasein, durch deine Zuwendung, durch deine helfenden Worte und Taten. Worte, die auch uns gelten. Wir können damit anfangen - hier in unserer Gemeinde. Im Besuchsdienst erfahren wir immer wieder, wie sehr sich Menschen freuen, die besucht werden - oft der einzige Besuch der kommt. Im Ein-€uro Restaurant im Jugendzentrum Nikolaistraße, wenn Kinder was zu essen und Zuwendung bekommen. In unseren Kindergärten, wenn stumme Kinder plötzlich anfangen zu sprechen. In unseren Gottesdiensten, wenn in einer verdunkelten Seele unscheinbar das Licht der Hoffnung zu glimmen beginnt. Sonnenuntergang an der Nordsee bei Oostkapelle / NL Geändert hat sich bis heute wenig. An vielen Orten bedeckt auch heute noch Finsternis das Erdreich. Diese Orte haben Namen: Syrien, Afghanistan. Mord- und Totschlag, Folterungen, Attentate sind an der Tagesordnung. Wir sollten nicht so tun, als ob es bei uns keine Finsternis gäbe. Wir Christen wissen, dass die Grenze zwischen Gut und Böse mitten durch unser Herz geht. Gewalt und Grausamkeit fügen sich die Menschen auch hinter der Fassade zu, von der Öffentlichkeit oft unbemerkt und Angesichts der Lichterflut in den kommenden Tagen und Wochen, habe ich, so sehr ich besonders das Kerzenlicht mag, doch manchmal den Gedanken: Würde es in dieser Welt nicht ein wenig heller sein, wenn ein bisschen des Lichtes, das viele Menschen in die Festbeleuchtung ihrer Häuser, Gärten und Wohnungen stecken, wenn ein bisschen dieses Lichtes zu den Menschen käme, die es gebrauchen könnten... Advent und Weihnachten bedeutet, dass Gott in unsere Welt kommt, dass er das Licht der Welt in dem kleinen Krippenkind zu uns bringt. Das Licht der Liebe. Gott hat sich zu uns aufgemacht -er wurde für uns Licht. Es ist an uns, uns aufzumachen und Licht zu werden - für diese Welt. Jürgen Muthmann Gemeindefest - Seite 3 Gemeindefest am 9. September rund um die Nikolaistraße - 50 Jahre Jugendzentrum / 50 Jahre Kindergarten / 5 Jahre Tagesgruppe „ Mäusekinder“ 50 Jahre Kindergarten, 50 Jahre Jugendzentrum und 5 Jahre Tagesgruppe „Mäusekinder!“ – machen zusammen 105 Jahre Kinder- und Jugendarbeit an der Nikolaistraße. Das war ein Grund zu feiern mit einem lebendigen Gemeindefest am 9. September. Clown, Aktionskünstler, Live-Musik (die für manche etwas laut war) usw. lockten bei strahlendem Sonnenschein viele Gäste zur Nikolaistraße. Im Familiengottesdienst stellten sich die Einrichtungen mit typischen Gegenständen aus ihrer Arbeit vor. Der „Schnullerbaum“ zum Beispiel fand so viel Interesse, dass viele Gäste anschließend gleich mal die Räumlichkeiten besichtigten. Das Kuchenbüffet Und dann war da noch die Botschaft der Geschichte von Jesus: Gott gibt Raum und Zeit, um zu wachsen und uns zu entfalten und „Früchte“ zu bringen. Unsere Gemeinde soll so ein geschützter Raum sein, wo man „wachsen“ kann, sich entfalten kann an Leib und Seele. So will es Gott. Kindergarten, Jugendzentrum und „Mäusekinder“ tragen ihren Teil dazu bei. Dank den vielen, vielen engagierten Helfern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Rolf Seeger Bühnenprogramm: Tanzgruppe aus dem Jugendzentrum unten: Ennatz im Einsatz Oben: Die koreanische Tanzgruppe vom Vogelsangplatz Unten: Die Garrocks spielen auf Seite 4 - Kirchentag & Adventsmarkt 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg - Mittwoch, 1. Mai - Sonntag, 5. Mai 2013 - Einladung zur Mitfahrt Vom 1. - 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt. Unter der Losung: „Soviel du brauchst....!“ (2. Mose 16, Vers 18) sind auch Sie / bist Du herzlich eingeladen, das wunderschöne Hamburg zu besuchen. Gottesdienste, Open Air Konzerte, Kabarett, Tanz und vieles mehr wird angeboten. Es lohnt sich!!! Denn parallel findet auch die Bundesgartenschau in Hamburg statt. Die Dauerkarten kosten: 89,00 €uro - Erwachsene: 49,00 €uro - Ermäßigt (Schüler, Studenten, Rentner, Menschen mit Behinderungen? - Ermäßigt (Grundsicherung, ALG 2) 24,00 €uro - Familien (mit Kindern) 138,00 €uro Dazu kommt, falls benötigt, eine Vermittlungsgebühr für Privat- und Gemeinschaftsquartiere von 21 €uro pro Person, höchstens jedoch 42 €uro für Familien. In den Gemeinschaftsquartieren ist das Frühstück enthalten. Die Anreise geschieht über uns mit dem Bus (Preis ca. 55 €uro). Unsere Gemeinde zahlt für Jugendliche und Bedürftige auf Anfrage Zuschüsse. Ich freue mich schon auf Hamburg und natürlich auch über zahlreiche Mitfahrerinnen und Mitfahrer. Infos und Anmeldung bei gibt es mir: Pfr- Jürgen Muthmann, Telefon: 0203/72 23 83 oder per Email: [email protected] Wir laden Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen ADVENTSMARKT Altbewährtes und Neues unter einem Dach Wie im letzten Jahr: nur samstags, aber dafür länger! am Samstag, 1. Dezember , von 11 Uhr - 18 Uhr im und am Gemeindehaus Vogelsangplatz Adresse: Vogelsangplatz 1, 47055 Duisburg Schauen, Staunen, Wundern „Plündern“. Bei Glühwein, Suppe, Reibekuchen, Kaffee, Waffeln und Kuchen. Bunt gemischte adventliche Verkausstände erwarten sie. Die Hälfte des Erlöses ist für die Kindernothilfe, die andere für unsere Gemeindearbeit. WIR FREUEN UNS AUF IHREN Infos: Christine Muthmann, Tel.: 0203-72 23 83 EMail: [email protected] BESUCH! Jubelkonfirmation- Seite 5 Rückblick auf die JubelKonfirmation am 11. November „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ Psalm 8, Vers 5) - 20 Goldkonfirmanden (1962), 22 mal Feier der Diamantenen Konfirmation (1952), 8 mal Eiserne Konfirmation (1947) 10 mal das Fest der Gnaden Konfirmation (1942) und 4 Kronjuwelenkonfirmanden (1937) – und viele wurden noch von ihren Angehörigen in die Gnadenkirche begleitet am Sonntag, 11. November. Es war ein festlicher Tag für alle. Das Wort des Psalms half den guten Erinnerungen und Erlebnissen, aber auch manchen Torheiten und schlimmen Tagen nachzuspüren. Und davon haben einige der Jubilare wahrlich viel erlebt. Und in alldem vergisst uns Gott nicht, so klein wir auch sind gegenüber der Unendlichkeit des Weltalls. Im Anschluss an den Gottesdienst fand das festliche Essen in der Gnadenkirche statt. Viele der Jubilare kannten die Gnadenkirche nur vor dem Umbau. Allen tat die Atmosphäre in der Kirche gut. Ja, wir können sogar sagen, dass es richtig gemütlich war. Das Essen schmeckte gut. Es war reichlich aufgetischt. Und die Sonne strahlte in die Kirche hinein auf die Tische und die Gesichter der Jubilare. Die Goldkonfirmandinnen und -Konfirmanden Pfarrer Muthmann ermunterte die Jubilare, mitgebrachte Bilder per Scanner und Beamer allen über Großleinwand zugänglich zu machen. Viele Gesichter auf den mitgebrachten Konfirmationsbildern wurden erkannt. Die Diamantkonfirmandinnen und -Konfirmanden Die Eisernen , Gnaden- und Kronjuwelenkonfirmanden Zum Schluss blieb der Dank der Jubilare für die gelungene Veranstaltung, nicht zuletzt Dank den vielen Helferinnen und Helfern, die die über 110 Gäste so liebevoll bewirteten. Jürgen Muthmann Konfirmationsjubiläen 2013 • Silberkonfirmation (Jahrgänge 1986 & 1987) 13. Oktober, 11 Uhr Gnadenkirche. Leitung Pfarrer Jürgen Muthmann • Goldene & höhere Konfirmation: Sonntag, 17. November, 11 Uhr, Gnadenkirche, Leitung Pfarrerin Almuth Seeger (Jahrgänge:1963,1953,1948,1943,1938& höher) Eingeladen sind alle Jubilarinnen und Jubilare der genannte Jahrgänge. Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer entgegen. Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: 77 06 07; Pfarrer Muthmann, Tel.: 72 23 83. Seite 6 - Oldie -Disco / Presbyterium / Kindergarten Oldie – Disco am Vogelsangplatz - Freitag, 26. Oktober ab 19.30 Uhr Es war wieder so weit: Das Gemeindehaus am Vogelsangplatz öffnete seine Türen für die altbewährte und sehr beliebte Oldie-Disco. Die Musik war breit gefächert und bediente den Musikgeschmack aller. Neben deutschen Schlagern und Hits aus den aktuellen Charts spielte DJ Jürgen Muthmann mit Freude vor allem Oldies der 70er und 80er Jahre. Musikwünsche wurden gerne entgegengenommen und fanden auch fast alle Berücksichtigung. So kam jeder musikalisch auf seine Kosten und hatte die Gelegenheit, die Tanzfläche beim gewünschten Lied unsicher zu machen. Beim anschließenden Aufräumen waren sich alle einig: Die Oldie-Disco war ein gelungener Abend, bei dem Jung und Alt ausgelassen der Musik lauschten, tanzten und lachten, kurz gesagt gemeinsam großen Spaß hatten. Besonderer Dank gilt den Gästen für ihr Kommen und den vielen Helfern, die auf- und abbauten, dekorierten, Getränke ausschenkten, sich um die Technik kümmerten oder Speisen für das Buffet spendeten. Die nächste Oldie-Disco findet am Freitag, 11. Oktober 2013 statt. Halten Sie sich diesen Abend frei und genießen Sie doch mal die ansteckend gute Stimmung und die stets vielseitigen Köstlichkeiten des Buffets. Wir freuen uns auf Sie! Mirjam Damerau Bericht aus dem Presbyterium Drei Sitzungen und eine Klausurtagung zum Thema Strukturen fanden seit der letzten Brücke statt. Im August legten wir die Besetzung unserer Küsterstellen fest. Nach dem Ausscheiden von Frau Hoffmann im Jahre 2011 hatten wir eine einjährige Probephase durchgeführt, um die Arbeit zu strukturieren. Das ist in dieser Sitzung geschehen. Frank und Patricia Rohde teilen sich die Küsterarbeit in der Gemeinde ein. Gnadenkirche, Vogelsangplatz und Nikolaistrasse sind ihre Einsatzorte. Personalfragen in den Kindergärten wurden geregelt. Frau Sandra Koße wurde als Erzieherin im Kindergarten Vogelsangplatz eingestellt und einige Arbeitsverhältnisse wurden an die geänderten Bedingungen angepaßt. Probleme macht uns in letzter Zeit der Aufzug im Gemeindehaus Vogelsangplatz. Eine befriedigende Lösung ist noch nicht gefunden. den Rücktritt seines langjährigen Vorsitzenden Günter Hucks aus persönlichen Gründen zur Kenntnis nehmen. Günter Hucks hat sich über viele Jahre hinweg stets mit großem Engagement für unsere Gemeinde eingesetzt. Seine Erfahrung und seine Kenntnisse werden uns in den Beratungen fehlen. Günter Hucks wird im Familiengottesdienst am 1. Advent, 2. Dezember um 11 Uhr in der Gnadenkirche verabschiedet. Ständig berät das Presbyterium auch über die Situation an der Gnadenkirche. Nicht nur, dass der Vorplatz oft zugemüllt ist, auch nehmen Sachbeschädigungen zu, meist durch Kinder und Jugendliche. Wir sind dazu in Kontakt mit der Polizei getreten. Auf deren Rat hin werden wir jetzt alle Vorfälle zur Anzeige bringen und das Gelände als gemeindliches Grundstück ausweisen. Des weiteren wurde über Freizeiten, Ein- und Austritte, und Predigtplan beraten. Jürgen Muthmann Im September schließlich mußte das Presbyterium Aus dem Familienzentrum Nikolaistraße Herzliche Einladung zu unserem traditionellen Nikolausmarkt rund um das Familienzentrum an der Nikolaistraße 60/62 Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr bis 20 Uhr Im Dezember öffnen wir wieder unsere Türen zu unserem stimmungsvollen Nikolausmarkt. Genießen Sie die vorweihnachtliche Atmosphäre im Kindergarten sowie auf dem Außengelände. Für das leibliche Wohl wird mit Pommes, Waffeln, türkischen Spezialitäten, Grillwürstchen, Glühwein, Kaffee, Kakao und einem Süßwarenstand gesorgt. Im Kindergarten dürfen alle Gäste aktiv an verschiedenen Bastelangeboten und Aktionen teilnehmen. Außerdem wird auch wieder der Nikolaus im Haus sein. Schon heute freuen wir uns auf zahlreiche Besucher, die sich von der wunderschönen Atmosphäre verzaubern lassen möchten. Schauen Sie sich im Familienzentrum um. Aus unseren Kindergärten- Seite 7 Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz Vom Korn zum Brot - Erntedankgottesdienst und Einweihung des Kindergartens Vogelsangplatz Am 30. September durften wir offiziell unseren „neuen“ Kindergarten eröffnen. Mit vielen Gästen wurde der Tag mit dem Erntedank-Gottesdienst begonnen. Die Kindergartenkinder erzählten in einem kleinen Theaterstück die Geschichte vom Samenkorn bis zur erntereifen Ähre. In einem Lied erfuhr die Gemeinde wie aus dem Korn ein leckeres Brot wird, und zum Abschluss bedankten sich die Kinder mit einem Erntetanz für die Gaben Gottes. Die Gäste und die Gemeinde bekamen von den Kindern kleine Tüten mit selbst gemahlenem Mehl als Erinnerung. Bevor wir dann unsere neuen Räume der Öffentlichkeit präsentierten, gratulierten die Erzieher und einige Eltern mit einem selbstgedichteten Lied Frau Wiedemann zum 40 Jährigen Dienstjubiläum. Danach durften alle Räume bestaunt, bespielt und erlebt werden. Alle freuten sich mit uns über die helle, freundliche und familiäre Atmosphäre. Es war ein gelungener Start. Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen Glückwünsche, in Form netter Worte, geschrieben und gesprochen, und Aufmerksamkeiten. Katrin Weger Erntedankaltar im Kirchsaal Vogelsangplatz Alle warten auf den Kaspar Ich packe meinen Koffer werden (8:00 bis 10:00 Uhr und 14:00 bis 15:00 Uhr), oder wir holen das gute Stück auch bei Ihnen ab. Obwohl wir nach unseren Kindergartenumzügen dieses Jahr eigentlich keine Lust mehr auf ein-und auspacken haben, suchen wir für unseren Kindergarten alte, ganz alte, gerne auch aus Grossmutters Zeiten, Koffer. Ob klein, ob groß, ob dick, ob dünn, sie sollten aber nicht kaputt oder zu stark beschädigt sein. Wir möchten mit den Koffern spielen, aber auch einige unserer Kellerschätze sicher verstauen und ein tolles Kunstprojekt gestalten. An dieser Stelle auch noch mal herzlichen Dank an Frau Lipiak fürs „wieder-mal-Keller-aufräumen“. Die Koffer können gerne im Kindergarten Vogelsangplatz abgegeben St. Martin im Kindergarten Nachdem wir im letzten Jahr auf Grund des Umbaus nur ein kleines Martinsfest gefeiert haben, konnte dieses Jahr alles wieder in alter Tradition stattfinden. Um 17 Uhr trafen sich Kinder, Eltern, Erzieher und Freunde an der Sternstraße, um gemeinsam mit den selbstgebastelten Gänselaternen, einer tollen Kapelle und dem niedlichen Pony Zepp, durch den Wald zu ziehen. Wieder am Kindergarten, der am Vormittag von einigen fleißigen Eltern, Praktikanten und Erziehern festlich geschmückt worden war, hörten und sangen wir noch einmal die Martinsgeschichte. Während die Kinder danach in den Gruppen Vielen Dank im Voraus. Katrin Weger PS. Wir können auch noch kleine gehäkelte Spitzendeckchen und alte Tortelett – oder Gugelhupfformen gebrauchen. Kunst im Kindergarten Das beschriebene Kunstprojekt wird ausgestellt. Die Vernissage (Eröffnung) der Ausstellung wird am Samstag, 23. März 2013 sein. Weckmänner bekamen, Geschichten hörten und Spiele rund um diese Jahreszeit und Sankt Martin spielten, konnten sich die Eltern bei Kakao, Glühwein und belegten Broten austauschen. Es war ein gelungenes Fest das hoffentlich im nächstes Jahr Wiederholung findet. Katrin Weger Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen Termine des Frauentreffs am Vogelsangplatz •Montag, 10. Dezember: Planung für 2013, nähere Informationen bei Christine Muthmann. Tel: 72 23 83 in der Gnadenkirche Herzliche Einladung! zur Ruhe kommen zu sich kommen – vor Gott sein Christmette „...“ mit Jazz-Professorin Ilse Storb IN den letzten beiden Jahren war sie bei uns - Ilse Storb (Bildmitte), die einzige Jazzprofessorin Europas. Sie gründete das international renommierte Jazz-Labor an der Uni Duisburg. Mit ihrem Temperament und ihrer Lebensfreude begeisterte sie Generationen von Menschen für den Jazz. Musik ist für sie Lebensform – Lebensausdruck. Furchtlos setzte sie sich weltweit für die Musikpädagogik und Friedensarbeit ein. Jetzt befindet sie sich im Unruhestand auf Kongressen, Konzerten, Lesungen und versucht immer wieder Brücken zwischen den Menschen zu bauen. Mit dabei der Baritonsaxophonist Jürgen Koch. So auch im Gottesdienst in der Heiligen Nacht, mittwochs von 19.30 – 20.00 Uhr: • am 19. Dezember • am 20. Februar Taizégottesdienst „ In dir ist Freude“ am Buß- und Bettag 21. November, 20 Uhr, Gnadenkirche Am Mittwoch, dem 21. November von 20 – ca. 21 Uhr werden wir wieder einen Taizégottesdienst feiern. Mit stimmungsvollen Liedern, meditativen Texten, und in der von vielen Kerzen stimmungsvoll beleuchteten Kirche sind wir eingeladen zur Ruhe zu kommen und vor Gott zu sein. Montag 24. Dezember zur Christnacht um 22.30 Uhr in unserer Gnadenkirche, Paul-Gerhardt-Straße 1. Musik von und mit Ilse Storb, Klavier, Jürgen Koch, Baritonsaxophon und Orgel. Dinge, Texte und Gedanken über den Ruf „Fürchte dich nicht!“ werden von einem Team unter der Leitung von Jürgen Muthmann aufgeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht noch die Möglichkeit gemeinsam bei Glühwein und weihnachtlichem Gebäck ins Gespräch zu kommen. Die Gesamtleitung des Gottesdienstes hat Pfarrer Jürgen Muthmann. Infos: 0203-722383 oder per Email: Juergen. [email protected] Karneval am Vogelsangplatz Unsere Seniorenadventsfeiern • Wanheimerort - West, Mittwoch, 5. Dezember; Gnadenkirche, 15 – 17 Uhr • Wanheimerort - Ost, Mittwoch, 19. Dezember, Gemeindehaus Vogelsangplatz, 15 – 17 Uhr - nicht nur für Senioren Donnerstag, 31. Januar 2013, ab 14.44 Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz Die Eintrittskarte kostet 7,11 € für Kaffee, Kuchen & buntes Programm. Nähere Informationen & Karten bei: • Pfr. J. Muthmann, Tel. 72 23 83, • Küsterehepaar Rohde, Tel.: 77 01 34 • Maria Hönes, Tel.: 77 41 34 Berichte aus der Gemeinde - Seite 9 Einfach mal raus - Wochenendfreizeit vom 24. - 26. August „Einfach mal raus“, das war das Motto der Wochenendfreizeit an den Niederrhein. „Machen, was man sonst nicht macht“, „Einfach mal ausbrechen aus dem Alltag“, – das war die Idee. 23 Teilnehmer/-innen zwischen 13 und 53 Jahren fuhren mit. Nichtallergiker konnten im Heu übernachten – eine eindrückliche Erfahrung: „Da kommt die beste Matratze nicht mit“, „Hätte ich nicht gedacht, dass ich das zwei Nächte durchhalte.“ „Der Duft von frischem Heu – wunderbar“, manche fühlten sich an Maria und Josef im Stall von Bethlehem erinnert. Die Fahrt mit dem „Geccomo- bil“ (einem Fahrrad für 7 Personen, auf dem man im Kreis sitzt, siehe Bild) war gut zu meistern. Das Paddeln auf der Niers von Weeze bis Goch dagegen war eine Herausforderung (siehe unten). Der Wunsch nach einem „vierspurigen Ausbau der Niers“ zeigte die navigatorischen Ansprüche. Der Gastgeber, ein Landwirt, öffnete seinen Hof für intensive Eindrücke: 2 Tage alte Kälber bewundern, sich im Kühe melken versuchen, Gastfreundschaft und Gemeinschaft genießen… Bei mir blieb der Eindruck, es lohnt sich, aus dem Gewohnten auszubrechen und sich auf Ungewohntes einzulassen. Das ist eine geistliche Erfahrung. Das Übliche, Vertraute gibt Sicherheit, aber es engt auch ein. Am Ende war klar: im nächsten Jahr muss es wieder heißen: „Einfach mal raus“. Haben Sie Lust? Rolf Seeger Kurz Berichtet-Kurz Berichtet-Kurz Berichtet-Kurz Berichtet • Am Sonntag, 2. September wurde im Gemeindehaus Vogelsangplatz der Mirjam-Sonntag mit einem Gottesdienst gefeiert. Schaffe uns Recht war das Thema. Zentral waren Frauenrechte, auch in der Gemeinde damit gemeint. Gut 60 Besucher waren anwesend und erlebten einen anrührenden Gottesdienst, den wie immer der Frauentreff am Vogelsangplatz vorbereitet hatten. • Am Samstag, 6. Oktober war wieder BethelSammlung. Diesmal bei recht nassem Wetter wieder so weit. Mit Kleinbussen fuhren wir durch Wanheimerort auf der Jagd nach Altkleidern für Bethel. 8 Helfer waren fleißig bei der Sache, jeder wußte, was er zu tun hatte. So kamen 5 Tonnen Altkleider zusammen, mit denen dann der LKW der Brockensammlung gefüllt wurde. Für das leibliche Wohl sorgte das bewährte Team und sie meinten es wieder mal zu gut mit uns. Vielen herzlichen Dank allen Helfern an dieser Stelle noch mal. Ebenfalls auch den Firmen Schurig und Friedrich und unserem Küster Frank Rohde für die Ausleihe ihrer Fahrzeuge. • zum Reformationsgottesdienst kamen diesmal rund 40 Besucher. Pfarrer Muthmann predigte über die Freiheit, die uns in Christus gegeben wurde (Galaterbrief 5, 1.5) • Am 3. November fand zum ersten Mal ein Oasentag in der Gnadenkirche statt. Pfarrerin Almuth Seeger hat mit Ute Dautermann zu diesem besonderen spirituellen Angebot eingeladen. In nächsten Brücke gibt es darüber wie auch über andere spirituelle Angebote in unserer Gemeinde einen größeren Artikel. • Mittlerweile wurde die Orgel der Gnadenkirche generalüberholt. Sie klingt jetzt viel sauberer als vorher und auch die Stimmung ist wieder perfekt. Auch das Mauerwerk am großen Fenster der • Gnadenkirche ist wieder Instand gesetzt worden. Hoffen wir, dass die Steine jetzt wieder halten. Jürgen Muthmann „Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss ist der 4. Februar 2013. Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg, 0203/722383 Seite 10 - Für Kinder und Jugendliche Einführung Jugendleiter Demian Gorr am 1. Advent - 2. Dezember , 11 Uhr, Gnadenkirche Zunächst hatte er die Leitung des Jugendzentrums Nikolaistraße als Krankheitsvertretung für Jutta Römer übernommen. Das Presbyterium hat Demian Gorr nun als Jugendleiter für unser Jugendzentrum an der Nikolaistraße gewählt. Im Familiengottesdienst am 1. Advent um 11 Uhr in der Gnadenkirche wollen wir ihn in seine neue Aufgabe einführen und ihm Gottes Segen und unsere guten Wünsche zusprechen. Auch stellen sich dort die neuen Katechumeninnen und Katechumenen der Gemeinde vor. Die Gemeinde ist zum Familiengottesdienst und dem anschließendem Mittagessen herzlich eingeladen! Nähere Information bei Pfr. R. Seeger, 770607 Kinderbibelmorgen im Gemeindehaus Vogelsangplatz - Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder zu basteln, zu malen, wie auch immer. Es wird bei uns auch immer viel gesungen und gelacht. Wir vom Kinderbibelmorgenteam freuen uns auf euch! Nächste Termine: - Samstag, 24. November - Samstag, 15. Dezember - Samstag, 12. Januar - Samstag, 2. Februar - Samstag, 10. März - Samstag, 13. April Rückblick auf die gemeinsame Segelfreizeit mit Wanheim - von Montag, 8. Oktober - Freitag, 12. Oktober 2012 - Es ist schon ganz schön hart in den Ferien morgens um 6 Uhr aufzustehen, um dann um 7 Uhr mit einem Bus nach Enkhuizen zu fahren. Aber was tut man nicht alles für ein paar Tage auf dem Meer. Jedenfalls klappte die Anreise trotz einiger Staus ganz gut. Die Wanheimer Jugendlichen machten das ja zum erstenmal. Und dann ging es los um 12 Uhr mit der Sybaris, Skipper Richard und Maat Theo: Freitag waren wir wieder in Enkhuizen. Von Enkhuizen nach Texel ins Wattenmeer. Von Texel nach Terschelling. Von dort nach Makkum zurück ins Ijsselmeer. Am Donnerstag von Makkum nach Hoorn. Und Es hat viel Spaß gemacht. Segel hissen, Wende und Halse fahren. Bald wußte jeder, wo er anzupacken hatte. Viele gemeinsame Spiele wurden gemacht („Werwolf“). Das Essen war super. Highlight war aber das unabsichtliche Auflaufen im Watt vor Terschelling am Dienstagabend. Richard hatte sich um eine Boje vertan (Besser gesagt: Da war zwischenzeitlich Sand angespült worden). Aber eine Wattwanderung im Dunkeln, mit Gummistiefeln im knöcheltiefen Wasser - das hat was. Also gilt für 2013: Segelfreizeit 2013: Sonntag, 20. - Freitag, 25. Oktober, mit der Ev. Gemeinde Wanheim Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Rückkehr am Freitag, 25. Oktober. Auch nächstes Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer und das Wattenmeer in den Niederlanden mit der Sybaris und Skipper Richard unsicher. • Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache) • Superpreis: 240 €; Geschwister 230 € (Spenden erwünscht). • Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: 722383, Email: [email protected] Wir fahren am Sonntag, 20. Oktober 2013 mit einem Adventssammlung & Ökumene - Seite 11 Anmerkungen einer „Diakoniesammlerin“ - Adventssammlung vom 17.11. - 8.12.2012 „Von Mensch zu Mensch...“ Es klappert und ich gehe an meinen Briefkasten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Adventszeit gekommen ist, sind die vielen „Bettelbriefe“. Es wird um Spenden für die verschiedensten Organisationen aufgefordert. Manche davon sind bekannt, von anderen haben wir noch nie gehört. Da findet man Dinge in den Kuverts, die zum Spenden animieren sollen. Muss ich die Postkarte, den Schlüsselanhänger, die Sterne oder die kleinen Taschen, die ich nicht bestellt habe, „bezahlen“? Mancher zahlt, man will ja nichts geschenkt bekommen. Andere lehnen diese Art der „Animation“ ab und schicken die Post ungeöffnet zurück. Und wieder Andere sagen Danke und vereinnahmen die Kleinigkeiten ohne etwas zu bezahlen. In den nächsten Tagen gehe ich wie einige weitere Helfer ehrenamtlich in unserer Gemeinde sammeln. Wir bitten dabei um eine Spende für die Diakonie. Wie werden uns unsere Mitmenschen empfangen? Wird uns die Tür geöffnet, oder werden wir „ungeöffnet“ zurückgeschickt? Sagt man:“Danke, die Hilfe der Einrichtungen nehmen wir gern in Anspruch- aber ich zahle nicht dafür“. Oder antwortet man schroffer:“Die Kirche mit ihren Einrichtungen kann mir gestohlen bleiben“? Oder erinnern sich die Leute an die Barmherzigkeit, die sich nicht nur wir Christen, sondern auch der Islam und das Judentum an die Fahnen geheftet haben? Geschenke haben wir für die Spenden nicht anzubieten, von einer Weihnachtskarte oder einer Spendenbescheinigung einmal abgesehen. Die Diakonie freut sich über Ihre „Geschenke“ und wird sie gut einsetzen. Wie verteilen sich die Spendengelder? 35% der Beträge verbleiben in unserer Gemeinde für bedürftige Familien, Menschen in Notlagen und auch für Kinder, denen dadurch die Teilnahme an einer Ferienfreizeit ermöglicht wird, oft der einzige Urlaub für diese Kinder. Der Abstieg in eine Bedürftigkeit ist heute schnell vollzogen, bedingt durch Verlust der Arbeitsstelle oder Krankheiten. 25% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Duisburg, dort werden damit u.a. Sozialberatungen und Obdachlosenhilfe finanziert. In Duisburg braucht niemand den kalten Winter im Freien zu verbringen. Die restlichen 40% der Beträge werden an das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland weitergeleitet. Die Diakonie erfüllt viele Aufgaben wie Familienberatung, Erziehungshilfen und schafft und unterhält Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Sie ersehen hieraus, dass die Gelder sehr sinnvoll verwendet werden. Wir Sammler/innen freuen uns über jeden Betrag, es müssen nicht immer hohe Beträge gespendet werden. Bei Wind und Wetter sind wir unterwegs. Vielleicht erkennen Sie dies an und begrüßen uns offen und freundlich. Brigitte Lipiak Allianzgebetswoche in Wanheimerort, 14. - 20. Januar 2013 - „Unterwegs mit Gott….“ Montag, 14. Januar, 18.00 Uhr; Ratssaal im Rathaus der Stadt Duisburg Thema: Weil er ruft Dienstag, 15. Januar, 19.30 Uhr Freie Evang. (FEG); Eschenstraße 14 Thema: Weil er uns liebt Mittwoch, 16. Januar, 19.30 Uhr Gemeinde Ecclesia; Fischerstraße 48a Thema: Weil er uns befreit Donnerstag, 17. Januar, 19.30 Uhr BBZ Gnadenkirche, Paul-Gerhardt.Str. 1 Thema: Weil er uns zusammenführt Freitag, 18. Januar, 19.30 Uhr Gebetskonzert: FEG, Eschenstraße 14 Thema: Weil er Grenzen überwindet Samstag, 19. Januar, 9.00 Uhr! Gebetsfrühstück, Evangeliumskirche Glaubensgeneration, Albert - Hahn Straße 20 Thema: Weil er Gerechtigkeit will“ Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr; Gnadenkirche Abschlussgottesdienst: Predigt: Roman Siewert, Leitung: Jürgen Muthmann & Team Thema: Weil er Freude macht! anschl. Stehcafé Seite 12 - Ökumene Aus der Wanheimerorter Ökumene Rückblick: Große Ökumene - am 26.9. in der Freien. Ev. Gemeinde Eschenstr. Beim diesjährigen Treffen der Wanheimerorter Christen am 26. September 2012 war die Freie evangelische Gemeinde Gastgeber. Sie hatte ihren ehemaligen Pastor Arne Völkel als Referenten zum Thema „Leben am Limit – was tun, bevor nichts mehr geht“ eingeladen. Arne Völkel lebt nun als Pastor der Freien evangelischen Gemeinde in Dortmund. Er ist Autor mehrerer Bücher sowie Seminar- und Übungsleiter mit dem Schwerpunkt Burnout- Prävention, also ein Kenner dieses hochaktuellen Themas. Die Beteiligung an diesem Abend war entsprechend groß. Viele Menschen fühlen sich in der heutigen Gesellschaft gestresst und überfordert. Wir können den Stress und die Überforderung am Arbeitsplatz, in der Familie, ja sogar in der Freizeit nicht abschütteln. Die andauernde Verfügbarkeit am Computer und am Handy lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Das erfolgsorientierte Arbeiten im Beruf nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“, die Angst um den Erhalt des Arbeitsplatzes, der Erfolgsdruck in der Familie (bei uns ist alles topp) werden meist als Verursacher genannt. Selbst die Freizeit dient oft nicht mehr zur Erholung, sondern es werden Überstunden für die Firma Ökumenische Bibelwoche „Der Tod ist nicht mehr sicher – sieben Zumutungen aus dem Markusevangelium“, so lautete das Thema der Bibelwoche im November dieses Jahres. Das Markusevangelium ist das älteste und auch kürzeste der vier Evangelien. Es schildert die Ereignisse quasi in Form einer biografischen Erzählung. An drei Abenden trafen sich evangelische und katholische Christen aus unserem Stadtteil, um gemeinsam die Texte des Markusevangeliums zu lesen und darüber zu sprechen. Wer war Jesus? Was bedeutete er für die damaligen Menschen, ob Juden oder seine Jünger, und was bedeutet er für uns heute? Jesus, der Messias, der Sohn Gottes, der Revolutionär, der Erlöser – er forderte die Anwesenden der Bibelwoche heraus. Mit dem Lesen geleistet oder Nebenjobs angetreten. Es ist angenehm, wenn man gefragt ist und Erfolg hat. Aber so geraten wir in einen unbewussten Teufelskreis. Die verschiedenen Warnsignale, die unser Körper und unser Verhalten aussenden, werden nicht mehr wahrgenommen. Was ist zu tun? „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“ sagt ein altes Sprichwort. Aber manchmal bedarf es eines Anschubs durch einen lieben Menschen. An diesem Abend erhielten die Anwesenden eine Checkliste mit einem Punktesystem und konnten so, jeder für seine Person, seine eigene Gefährdung ermitteln. Mag dem Einen Entspannungstraining oder die Rückbesinnung auf ein Hobby in der Freizeit helfen, so braucht ein Anderer vielleicht therapeutische Hilfe, die er auch in Anspruch nehmen sollte. Gott hat uns nur einen Körper gegeben und wir sollen mit diesem umgehen. Alles was uns Ruhe und Einkehr bringen kann, ist hilfreich. Das können ein Hobby, Entspannungsübungen, Meditationen und auch ein Rückzug zum Gebet sein. In diesem Sinne: passen Sie auf sich auf- und gehen Sie sorgsam mit sich um. Wir danken der Freien evangelischen Gemeinde und besonders Arne Völkel für diesen informativen und interessanten Abend. Brigitte Lipiak der Texte, der Schilderung von persönlichen Erfahrungen, mit Gesprächen und Bildbetrachtungen suchten die Teilnehmer nach Antworten. „Die Zeit ist erfüllt! Das Reich Gottes ist angekommen“ predigte Jesus in Galiläa. Diese Worte fordern uns heutige Christen, die in der Nachfolge Jesu stehen, auf, umzudenken, nach seinen Geboten zu leben und an die Frohe Botschaft zu glauben. Jesus ist vom Tode auferstanden, er ist für uns alle gestorben, und auch wir dürfen auf die Auferstehung nach unserem Tod hoffen. Das ist eine gute Nachricht, sie zieht dem Tod den Stachel. Mit diesem Hintergrund sollten wir uns zu unserem christlichen Glauben bekennen und selbstbewusst in der heutigen Gesellschaft auftreten. Brigitte Lipiak Weltgebetstag der Frauen 2013 - Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen! - Ökumenisches Adventsliedersingen Sonntag, 9. Dezember, 2. Advent, 17.00 Uhr, St. Petrus Canisius, Zum Lith Ökumenischer Gottesdienst Mittwoch, 23. Januar 2013, 19.30 Uhr, Freie Evangelische Gemeinde Eschenstraße 14 Freitag, 1. März 2013, 16 Uhr: Kaffeetrinken 18 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst Ort: wird noch bekannt gegeben „Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen!“ Frauen aus Frankreich haben ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2013 diesen Namen nachdem Jesus Wort aus Matthäus 25 gegeben. Am Freitag, am 1. März 2013 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern. Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13 Nachrichten aus der Gemeinde Taufen 4.08. Johanna Isabella Biermann 4.08. Damon Oliver Wagner 5.08. Teuta Hasani 19.08. Erik Berndt 19.08. Clara Berndt 26.08. Samantha Thielhorn 8.09. Nick Laube 30.09. Joline Franz 30.09. Aylin Brünenberg 30.09. Vivien Porck 20.10. Emiliana Ebru Kraus 4.11. Anna Marie Schurig Trauungen 18.08. René Andrzejewski & Carina,geb. Schlosser 25.08. Sebatian Walko & Jennifer, geb. Gruber Diamantene Hochzeit 25.10. Hans & Irmgard Walther Bestattungen 9.08. Johanna Zitzke, 76 J. 14.08. Konrad Licht, 76 J. 16.08. Martha Hosse, 83 J. 23.08. Walter Briant, 96 J. 24.08. Regina Kraus, 53 J. 24.08. Rainer Fleuth, 47 J. 27.08. Edith Küster, 85 J. 31.08. Erna Raschdorf, 82 J. 6.09. Luise Bruch, 93 J. 7.09. Inge Hoffmann, 78 J. 13.09. Brigitte Krenz, 72 J. 21.09. Martha Bunne, 99 J. 1.10. Martha Petri, 95 J. 4.10. Johann Lothammer, 86 J. 4.10. Enrico Mutschmann, 1 Mon. 5.10. Elsberth Bandoly, 85 J. 5.10. Alice Schmitz, 103 J. 6.10. Eduard Freitag, 81 J. 9.10. Ilse Alf, 89 J. 10.10. Karl Luft, 92 J. 15.10. Karl-Heinz Weiler, 75 J. 16.10. Heinz Köhn, 87 J. 16.10. Jenö Antos, 79 J. 22.10. Johann Bos, 91 J. 24.10. Kurt Hartkopf, 87 J. 25.10. Günter Zerwes, 82 J. 29.10. Jörn Bader, 45 J. 30.10. Helga Stahlschmidt, 84 J. 31.10. Betti Mierwald, 82 J. 31.10. Doris Ott, 72 J. 2.11. Heinz Kaiser, 82 J. 7.11. Ruth Luft, 88 J. 8.11. Hermann Frings, 87 J. 9.11. Hans Beckmann, 82 J. 10.11. Dr. Herbert Sommerling, 80 J. 13.11. Heidi Freitag, 43 J. 13.11. Wilma Herder, 75 J. Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: 77 06 07 und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83. Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes H. Schollmann Bestattungsinstitut GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, 47055 Duisburg (Wanheimerort) Tel. 0203 / 77 20 06 Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit. Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) • Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: 28.12.2012. - 5.01.2013 (Urlaub) • Pfarrer Jürgen Muthmann: 11.02. - 24.02.2013 (Urlaub) Seite 14 - Wir gratulieren Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden. Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): 4.12. 85 J. Elfriede Tater 8.12. 82 J. Lieselotte Amerkamp 8.12. 83 J. Hildegard Lange 8.12. 84 J. Katharina Schwarz 10.12. 84 J. Günther Welke 12.12. 87 J. Elfriede Klupsch 13.12. 80 J. J.ürgen Buhrke 15.12. 87 J. Hildegard Fonteyn 16.12. 82 J. Theodor van Baardwyk 16.12. 82 J. Helga Schönau 17.12. 92 J. Hildegard Vierke 17.12. 82 J. Bruno Wolfgram 18.12. 96 J. Margarete Kuhnen 18.12. 80 J. Ursel Moews 21.12. 80 J. Margarete Pfeiler 22.12. 80 J. Herbert Rehberg 26.12. 88 J. Heinrich Rentz 27.12. 92 J. Grete Koch 28.12. 85 J. Ingeborg Herrnberger 28.12. 83 J. Charlotte Lindau 28.12. 87 J. Katharina Mischnik 28.12. 85 J. Rudolf Winkelmann 29.12. 82 J. Kurt Baudis 31.12. 83 J. Anneliese Römer 1.01. 86 J. Alma König 3.01. 84 J. Günter Brandt 4.01. 82 J. Horst Schlotmann 5.01. 86 J. Wilhelmine Pavesio 6.01. 83 J. Ingeborg Kaiser 7.01. 86 J. Christel Ansmann 7.01. 80 J. Viktor Hain 8.01. 88 J. Helene Lehmann 8.01. 83 J. Marianne Matußek 10.01. 81 J. Ruth Knöpfel 13.01. 83 J. Martha Spieker 18.01. 84 J. Margarete Zanni 21.01. 85 J. Fritz Michels 22.01. 85 J. Christine Gronert 22.01. 93 J. Erna Jacobsen 23.01. 86 J. Rosa Höfkens 24.01. 81 J. Günther Schepke 31.01. 83 J. Felizitas Weiand 1.02. 85 J. Werner Jestrzembski 2.02. 91 J. Margot Dahlmann 2.02. 84 J. Hildegard Winkelmann 3.02. 87 J. Marianne Weißmann 4.02. 80 J. Ruth Böhm 4.02. 83 J. Edith Heidenreich 6.02. 81 J. Siegmund Petrat 8.02. 90 J. Elfriede Heimbach 8.02. 86 J. Irmgard Janzen 10.02. 83 J. Helmut Kaul 10.02. 93 J. Irma Wiatr 12.02. 80 J. Erwin Löhnhardt 12.02. 94 J. Alice Schlemmer 13.02. 83 J. Karoline Bergmann 13.02. 87 J. Rudi Hähnel 13.02. 86 J. Christiane Schlosser 14.02. 80 J. Charlotte de Graef 14.02. 80 J. Elisabeth Wellnitz 15.02. 94 J. Erna Mathias 16.02. 85 J. Wilhelm Pollhaus 17.02. 81 J. Lona Laugs 19.02. 82 J. Gerhard Gent 19.02. 89 J. Irmgard Lukaszewski 20.02. 84 J. Maria Stockamp 20.02. 83 J. Gertrud Woyke 21.02. 82 J. Erich Boenig 21.02. 82 J. Edith Knüppel 21.02. 83 J. Hildegard Miehlke 21.02. 80 J. Ursula Schallenberg 21.02. 83 J. Margarete Schopf 24.02. 84 J. Friedrich Lehner 25.02. 84 J. Hella Säs 26.02. 80 J. Wilhelm Krachten 26.02. 82 J. Auguste Uhlmann 28.02. 80 J. Margot Dombrowski 1.03. 81 J. Elisabeth Ernst (29.02.) 4.03. 83 J. Gerhard Wendland 6.03. 80 J. Ingrid Kresse 9.03. 91 J. Hildegard Zakrzewski Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): 1.12. 83 J. Hedwig Gettmann 1.12. 92 J. Christine Kaiser 1.12. 83 J. Hildegard Lüpertz 1.12. 87 J. Konrad Voppel 2.12. 91 J. Helmut Fromme 3.12. 81 J. Wilfried Sauter 6.12. 81 J. Waltraud Gruber 6.12. 81 J. Marianne Heincke-Potschka 8.12. 83 J. Meta Schmitz 9.12. 83 J. Kurt Wagner 11.12. 80 J. Rolf Kappe 18.12. 80 J. Annemarie Huvermann 21.12. 82 J. Walter Kahl 24.12. 92 J. Helene Meyer 26.12. 88 J. Marga Krein 27.12. 87 J. Margarete Kluge 27.12. 89 J. Friedhelm Riffelmann 28.12. 86 J. Lieselotte van den Hoff 29.12. 80 J. Walter Bartsch 30.12. 83 J. Anne Lenhart 1.01. 80 J. Irene Schröder 3.01. 91 J. Lilli Köpnick 3.01. 86 J. Katharina Lesch 5.01. 89 J. Albert Krüger 6.01. 81 J. Irene Schauland 8.01. 84 J. Ruth Stevens 9.01. 85 J. Hildegard Ilg 9.01. 90 J. Christine Richter 12.01. 95 J. Helene Bruns 14.01. 90 J. Lieselotte Nappinger 15.01. 90 J. Elfriede Arndt 15.01. 81 J. Ruth Zimmermann 16.01. 87 J. Hildegard Nürnberg 17.01. 81 J. Gisela von Häfen 17.01. 86 J. Liesbeth Rehberg 19.01. 92 J. Ruth Hohmann 20.01. 92 J. Annemarie Matschke 22.01. 82 J. Alfred Fischer 22.01. 91 J. Gertrud Schurig 24.01. 81 J. Marianne Krahe 26.01. 89 J. Gerda Berschinski 26.01. 83 J. Helmut Doss 27.01. 85 J. Hannelore Schröder 28.01. 90 J. Margarete Schmitz 29.01. 85 J. Anneliese Josten 1.02. 81 J. Christa Greser 2.02. 82 J. Karl Kamm 3.02. 87 J. Erika Weiß 5.02. 85 J. Wilma Scharpmann 7.02. 87 J. Kunigunde Bour 8.02. 82 J. Magdalena Conrads 10.02. 81 J. Edith Kehlenbach 11.02. 86 J. Eberhard Sandig 12.02. 80 J. Ernstjoachim Bader 13.02. 92 J. Regina Köster 18.02. 92 J. Elisabeth Mähringer 18.02. 84 J. Ursula Peters 20.02. 83 J. Adelgunde Neuhaus 21.02. 81 J. Rosemarie Roßkothen 24.02. 85 J. Horst Jung 24.02. 92 J. Hildegard Näke 26.02. 82 J. Karoline Abel 3.03. 83 J. Ruth Herbertz 4.03. 91 J. Emma Domin Deutschendorf 5.03. 87 J. Inge Nißmann 7.03. 89 J. Ruth Hofer 7.03. 85 J. Irmgard Jestadt 7.03. 81 J. Walter Preuß 8.03. 82 J. Irmgard Chlebik 8.03. 80 J.Christine Leuchter 9.03. 88 J. Emmi Sager (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 10. November 2012, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit) Predigtplan - Seite 15 Gottesdienste Dezember 2012 - Februar 2013 Datum Kirchsaal Vogelsangplatz Gnadenkirche Mittwoch, 21.11.; Buß- und Bettag 20 Uhr: Gnadenkirche: Taizégottesdienst mit Instrumentalkreis und Projektchor (Leitung: Lars Voorgang), Rolf Seeger & Team Sonntag, 25.11.; Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr: AGD mit Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres, Jürgen Muthmann, anschl. Kirchencafé 11 Uhr: AGD mit Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres mit Chor der Gnadenkirche, Almuth Seeger Sonntag, 2.12.; 1. Advent 9.30 Uhr: Gottesdienst mit der Frauenhilfe Vogelsangplatz, anschl. Adverntsmarkt 11 Uhr: FGD mit Vorstellung der Katechumenen 1. Bzk, Einführung Demian Gorr/Verabschiedung Günter Hucks, anschl. Mittagessen, Rolf Seeger Sonntag, 9.12.; 2. Advent 9.30 Uhr: FGD mit Konfirmanden, anschl. Kirchencafé, Jürgen Muthmann 11 Uhr: Gottesdienst mit der Frauenhilfe Gnadenkirche mit Klangschalen- und Instrumentalmusik, Rolf Seeger Sonntag, 16.12.; 3. Advent 9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 23.12.; 4. Advent kein Gottesdienst 11 Uhr: GD, Almuth Seeger Montag, 24. 12.; Heilig Abend 15.30 Uhr: FGD mit Krippenspiel, Jürgen Muthmann & Kinderkreis 17.30 Uhr: Christvesper mit Instrumentalmusik, Jürgen Muthmann 15.00 Uhr: GD für Familien mit kleinen Kindern, Almuth Seeger 17.00 Uhr: Vesper - Gottesdienst mit Chor & Krippenspiel, Rolf Seeger 22.30 Uhr: Christmette mit Jazzprofessorin Ilse Storb & Jürgen Koch, (Jürgen Muthmann) mit anschl. weihnachtlichem Beisammensein Dienstag, 25.12.; 1. Weihnachtstag 10 Uhr! AGD mit Chor der Gnadenkirche, Almuth Seeger Mittwoch, 26.12.; 2. Weihnachtstag ----- 11 Uhr: AGD mit Instrumentalmusik, Rolf Seeger Sonntag, 30. Dezember, 1. So. nach Weihnachten 9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann ----- Montag, 31.12.; Silvester 17 Uhr! FGD mit Abendmahl, J. Muthmann ----- Sonntag, 6.1.2013; Epiphanias ----- 9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 13.1.2013 1. So. nach Epiphanias 9.30 Uhr: GD, Rolf Seeger 11. Uhr: GD, Rolf Seeger Sonntag, 20.1. Letzter So. nach Epiphanias ----- 10 Uhr! Gnadenkirche: Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche Duisburg - Süd, Predigt: Roman Siewert (FeG); Leitung: S. Ulmer, J. Muthmann, anschl. Stehcafé, Kein Gottesdienst im Gemeindehaus Vogelsangplatz, Fahrdienst unter 722383 Sonntag, 27.1.; Septuagesimae 9.30 Uhr: GD, Almuth Seeger 11 Uhr: GD, Almuth Seeger Sonntag, 3.2.; Sexagesimae 9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 10.2.; Estomihi 9.30 Uhr: GD mit Predigt in Reimen. Jürgen 11 Uhr: GD mit Predigt in Reimen, Jürgen Muthmann Muthmann Sonntag, 17.2.; Invokavit 9.30 Uhr: GD, Rolf Seeger 11 Uhr: GD, Rolf Seeger Mittwoch, 20.2. ----- 19.30 Uhr: Andacht: Innehalten in der Wochenmitte Sonntag, 24.2.; Reminiscere 9.30 Uhr: GD, Almuth Seeger 11 Uhr: GD, Almuth Seeger Sonntag, 3.3., Reminiszere 9.30 AGD, Jürgen Muthmann 11 Uhr AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 10.3., Okuli 9.30 Uhr: FGD mit Vorstellung der Konfirmanden des 4. Bzk., anschl. Kirchencafé, Jürgen Muthmann 11 Uhr: FGD mit Vorstellung der Konfirmanden des 1. Bzk.; anschl. Mittagessen, Rolf Seeger Es bedeuten: GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden. Adressen - Für sie sind wir da! - Seite 16 Für Sie sind wir da! Pfarrer im 1. Bezirk Pfarrerin Almuth Seeger & Pfarrer Rolf Seeger Nikolaistraße 68, 47055 Duisburg Telefon: 77 06 07 Pfarrer im 4. Bezirk Pfarrer Jürgen Muthmann Hummelpfad 3, 47055 Duisburg Telefon: 72 23 83 Email: [email protected] Gemeindeamt Am Burgacker 14 - 16, 47051 Duisburg Telefon: 2 951-3257 Email: [email protected] Küster der Gemeinde Frank & Patricia Rohde Gemeindehaus Vogelsangplatz 1; Telefon: 77 01 34 Gnadenkirche, Paul-Gerhardt Str. 1; Telefon: 77 97 33 Ev. Kindergarten & Familienzentrum „Schatzkiste“ Nikolaistraße 60/62, 47055 Duisburg Leiterin: Elke Dörr Telefon: 77 10 27; Fax: 71 88 185 Email: [email protected] Ev. Kindergarten Vogelsangplatz Vogelsangplatz 1, 47055 Duisburg Leiterin: Maren Wiedemann Telefon & Fax: 77 09 58 Email: [email protected] Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62, 47055 Duisburg Leiter: Demian Gorr Telefon 77 62 82 Email: [email protected] Kurse & Termine sind im Jugendzentrum zu erfragen Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche Paul-Gerhardt Straße 1, 47055 Duisburg Leiterin: Maria Hönes Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10-12 & 13.30-18 Uhr Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mi, 10.30 - 12 Uhr Telefon: 77 41 34, Beratungstelefon: 0203-60 86 244 Email: [email protected] Organist: Lars Voorgang, Kontakt über die Pfarrer Chor der Gnadenkirche: Leitung: Willi Reiter, Kontakt über die Pfarrer Diakonisches Werk Am Burgacker 14-16; 47051 Duisburg Telefon: 2951-3136 Sozialstation Duisburg Mitte/Süd Fröbelstraße 80; 47053 Duisburg Telefon 66 74 46 oder 79 11 21 Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatung Duisburger Straße 172; 47166 Duisburg Email: [email protected] Telefonseelsorge Telefon: 0800 - 11 101 11 ********************************************************************************************************* • Bankverbindung: Konto 10 10 10 10 14 bei der KD - Bank, BLZ 350 601 90 • Sie finden uns im Internet unter: http://www.ekir.de/wanheimerort ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Anzeige