Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg

Transcrição

Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg
Die Brücke
Nr. 5 , Dezember 2012 - Februar 2013, 49. Jahrgang
Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort
Offizielle Plakate zur Einladung zum 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag
vom 1. - 5. Mai 2013 in Hamburg: Losung: „Soviel du brauchst“
- mehr Infos auf Seite 4 -
In dieser Ausgabe lesen Sie:
• AndachtSeite 2
• Rückblick auf das Gemeindefest
Seite 3
• Kirchentag & Adventsmarkt
Seite 4
• Jubelkonfirmation
Seiten 4-5
• Oldie-Disco & Presbyterium Seite 6
• Aus unseren Kindergärten
Seiten 6-7
• Hinweise und Veranstaltungen
Seite 8
• Berichte aus der Gemeinde
• Adventssammlung
• Aus der Ökumene
• Für Kinder & Jugendliche
• Nachrichten aus der Gemeinde
• Wir gratulieren zum Geburtstag
• Predigtplan
Sie finden uns im Internet unter: www.ekir.de/wanheimerort
Seite 9
Seite 10
Seiten 10-11
Seite 12
Seite 13
Seite 14
Seite 15
Seite 2 - Andacht
Mache dich auf und werde Licht...
- Gedanken zum Monatsspruch für Dezember 2012 aus Jesaja Kapitel 60 Vers 1 Idyllische Worte und so passend für die vor uns liegende Advents- und Weihnachtszeit. Ein bisschen Licht
im Dunkel dieser Tage kann nicht schaden. Also machen
sich viele auf und machen Licht. In ihren Gärten, in ihren
Fenstern, in ihren Wohnungen. Der Adventskranz leuchtet spätestens am 1. Advent in vielen Wohnungen. Zuvor
sind oft Fenster, Häuser und Gärten schon bei vielen hell
erleuchtet. Und in den Fußgängerzonen leuchtet es auch
wieder hell.
Es schon erstaunlich, wie sehr sich manche Leute für
die passende Beleuchtung ins Zeug legen und wie viel Zeit
sie da investieren. Mache dich auf und mache Licht - dieser Satz wäre in der kommenden Zeit angemessener.
Licht vertreibt die Finsternis. Darum geht es in diesem
Wort. Der Prophet Jesaja, der dritte (ob er so hieß, wissen wir nicht), der das vor 2500 Jahren sagte, sah nämlich viel Finsternis im Land. Finsternis, die nicht aus dem
Himmel sondern aus den Herzen und den Gedanken der
Menschen kam. Es war an der Tagesordnung, dass sich
die Reichen auf Kosten der Armen, die Starken auf Kosten
der Schwachen bereicherten. Das wenige Land, dass ein
Kleinbauer besaß, wurde ihm weggenommen, weil ein
Großgrundbesitzer plötzlich Interesse daran hatte. Wer
keine starken Helfer oder Bekannte und Freunde unter
den Mächtigen hatte, der bekam so gut wie kein Recht.
„Finsternis bedecket das Erdreich“ - so drückt der Prophet
das aus. Und das Erdreich war vor allem die Stadt Jerusalem. Dieser gilt des Propheten Wort: Mache dich auf und
werde Licht.
nicht in den Schlagzeilen der allabendlichen Nachrichten.
Immer mehr Menschen werden am Arbeitsplatz fertig
gemacht von Vorgesetzten und auch von Kollegen. Mobbing - das klingt wie ein dummes harmloses Spielchen.
Doch es ist finsteres brutales Vorgehen, das Menschen
krank machen oder ganz zerstören kann.
Viele Menschen arbeiten bis zum Umfallen für einen
geringen Lohn - zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Wer kann,wie es bei Friseusen im Osten Deutschlands vorkommt, von 3,18 € die Stunde leben?
Viele Menschen sind einsam, allein. Keiner oder nur
wenige nehmen Anteil an ihrem Schicksal. In den Altenheimen, oder in den eigenen Wohnungen. Fast die Hälfte
unserer Gemeindeglieder (ca. 4.800) lebt allein zu Hause
- und meistens nicht freiwillig.
Diese Beispiele lassen sich fortsetzen. - Mache dich auf
und werde Licht!
Gerechtigkeit und Heil sollten wieder herrschen in Gottes geliebter Stadt, wie es einige Zeilen später heißt. Die
Völker sollen voller Staunen auf Jerusalem sehen und auf
das, was die Menschen, die mit Gott leben, vollbringen.
Es gibt keine Armut mehr, die Menschen sind füreinander
da, sie achten aufeinander. Es herrscht Friede und Glück.
Paradiesisch. Und deshalb fordert der Prophet die Stadt,
die Menschen auf:
Mache dich auf - das heißt: Steh auf! Tu was! Bleibe
nicht sitzen und lege deine Hände in den Schoß.
Werde Licht - das heißt: Bringe Licht dahin, wo die
Finsternis herrscht. Erhelle diese Orte durch dein Dasein,
durch deine Zuwendung, durch deine helfenden Worte
und Taten.
Worte, die auch uns gelten. Wir können damit anfangen - hier in unserer Gemeinde. Im Besuchsdienst erfahren wir immer wieder, wie sehr sich Menschen freuen,
die besucht werden - oft der einzige Besuch der kommt.
Im Ein-€uro Restaurant im Jugendzentrum Nikolaistraße,
wenn Kinder was zu essen und Zuwendung bekommen. In
unseren Kindergärten, wenn stumme Kinder plötzlich anfangen zu sprechen. In unseren Gottesdiensten, wenn in
einer verdunkelten Seele unscheinbar das Licht der Hoffnung zu glimmen beginnt.
Sonnenuntergang an der Nordsee bei Oostkapelle / NL
Geändert hat sich bis heute wenig. An vielen Orten bedeckt auch heute noch Finsternis das Erdreich. Diese Orte
haben Namen: Syrien, Afghanistan. Mord- und Totschlag,
Folterungen, Attentate sind an der Tagesordnung.
Wir sollten nicht so tun, als ob es bei uns keine Finsternis gäbe. Wir Christen wissen, dass die Grenze zwischen
Gut und Böse mitten durch unser Herz geht. Gewalt und
Grausamkeit fügen sich die Menschen auch hinter der
Fassade zu, von der Öffentlichkeit oft unbemerkt und
Angesichts der Lichterflut in den kommenden Tagen
und Wochen, habe ich, so sehr ich besonders das Kerzenlicht mag, doch manchmal den Gedanken: Würde es in
dieser Welt nicht ein wenig heller sein, wenn ein bisschen
des Lichtes, das viele Menschen in die Festbeleuchtung
ihrer Häuser, Gärten und Wohnungen stecken, wenn ein
bisschen dieses Lichtes zu den Menschen käme, die es gebrauchen könnten...
Advent und Weihnachten bedeutet, dass Gott in unsere Welt kommt, dass er das Licht der Welt in dem kleinen Krippenkind zu uns bringt. Das Licht der Liebe. Gott
hat sich zu uns aufgemacht -er wurde für uns Licht. Es ist
an uns, uns aufzumachen und Licht zu werden - für diese
Welt.
Jürgen Muthmann
Gemeindefest - Seite 3
Gemeindefest am 9. September rund um die Nikolaistraße
- 50 Jahre Jugendzentrum / 50 Jahre Kindergarten / 5 Jahre Tagesgruppe „ Mäusekinder“ 50 Jahre Kindergarten, 50 Jahre Jugendzentrum und 5
Jahre Tagesgruppe „Mäusekinder!“ – machen zusammen
105 Jahre Kinder- und Jugendarbeit an der Nikolaistraße.
Das war ein Grund zu feiern mit einem lebendigen
Gemeindefest am 9. September. Clown, Aktionskünstler, Live-Musik (die für manche etwas laut war) usw.
lockten bei strahlendem Sonnenschein viele Gäste zur
Nikolaistraße.
Im Familiengottesdienst stellten sich die Einrichtungen mit typischen Gegenständen aus ihrer Arbeit vor. Der
„Schnullerbaum“ zum Beispiel fand so viel Interesse, dass
viele Gäste anschließend gleich mal die Räumlichkeiten
besichtigten.
Das Kuchenbüffet
Und dann war da noch die Botschaft der Geschichte
von Jesus: Gott gibt Raum und Zeit, um zu wachsen und
uns zu entfalten und „Früchte“ zu bringen. Unsere Gemeinde soll so ein geschützter Raum sein, wo man „wachsen“ kann, sich entfalten kann an Leib und Seele. So will es
Gott. Kindergarten, Jugendzentrum und „Mäusekinder“
tragen ihren Teil dazu bei. Dank den vielen, vielen engagierten Helfern, die zum Gelingen des Festes beigetragen
haben.
Rolf Seeger
Bühnenprogramm: Tanzgruppe aus dem Jugendzentrum
unten: Ennatz im Einsatz
Oben: Die koreanische Tanzgruppe vom Vogelsangplatz
Unten: Die Garrocks spielen auf
Seite 4 - Kirchentag & Adventsmarkt
34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg
- Mittwoch, 1. Mai - Sonntag, 5. Mai 2013 - Einladung zur Mitfahrt Vom 1. - 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche
Evangelische Kirchentag in Hamburg statt. Unter der
Losung: „Soviel du brauchst....!“ (2. Mose 16, Vers 18) sind
auch Sie / bist Du herzlich eingeladen, das wunderschöne
Hamburg zu besuchen. Gottesdienste, Open Air Konzerte,
Kabarett, Tanz und vieles mehr wird angeboten. Es lohnt
sich!!! Denn parallel findet auch die Bundesgartenschau
in Hamburg statt. Die Dauerkarten kosten:
89,00 €uro
- Erwachsene:
49,00 €uro
- Ermäßigt (Schüler, Studenten, Rentner, Menschen mit Behinderungen?
- Ermäßigt (Grundsicherung, ALG 2)
24,00 €uro
- Familien (mit Kindern)
138,00 €uro
Dazu kommt, falls benötigt, eine Vermittlungsgebühr
für Privat- und Gemeinschaftsquartiere von 21 €uro pro
Person, höchstens jedoch 42 €uro für Familien. In den
Gemeinschaftsquartieren ist das Frühstück enthalten.
Die Anreise geschieht über uns mit dem Bus (Preis ca. 55
€uro).
Unsere Gemeinde zahlt für Jugendliche und Bedürftige
auf Anfrage Zuschüsse.
Ich freue mich schon auf Hamburg und natürlich auch
über zahlreiche Mitfahrerinnen und Mitfahrer.
Infos und Anmeldung bei gibt es mir:
Pfr- Jürgen Muthmann,
Telefon: 0203/72 23 83
oder per Email:
[email protected]
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen
ADVENTSMARKT
Altbewährtes und Neues unter einem Dach
Wie im letzten Jahr: nur samstags, aber dafür länger!
am Samstag, 1. Dezember , von 11 Uhr - 18 Uhr
im und am Gemeindehaus Vogelsangplatz
Adresse: Vogelsangplatz 1, 47055 Duisburg
Schauen, Staunen, Wundern „Plündern“.
Bei Glühwein, Suppe, Reibekuchen, Kaffee, Waffeln und Kuchen.
Bunt gemischte adventliche Verkausstände erwarten sie.
Die Hälfte des Erlöses ist für die Kindernothilfe, die andere für
unsere Gemeindearbeit.
WIR
FREUEN
UNS
AUF
IHREN
Infos: Christine Muthmann, Tel.: 0203-72 23 83
EMail: [email protected]
BESUCH!
Jubelkonfirmation- Seite 5
Rückblick auf die JubelKonfirmation am 11. November
„Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind,
dass du dich seiner annimmst?“ Psalm 8, Vers 5) -
20 Goldkonfirmanden (1962), 22 mal Feier der
Diamantenen Konfirmation (1952), 8 mal Eiserne
Konfirmation (1947) 10 mal das Fest der Gnaden
Konfirmation (1942) und 4 Kronjuwelenkonfirmanden
(1937) – und viele wurden noch von ihren Angehörigen in
die Gnadenkirche begleitet am Sonntag, 11. November.
Es war ein festlicher Tag für alle. Das Wort des Psalms
half den guten Erinnerungen und Erlebnissen, aber auch
manchen Torheiten und schlimmen Tagen nachzuspüren.
Und davon haben einige der Jubilare wahrlich viel erlebt.
Und in alldem vergisst uns Gott nicht, so klein wir auch
sind gegenüber der Unendlichkeit des Weltalls.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand das festliche
Essen in der Gnadenkirche statt. Viele der Jubilare
kannten die Gnadenkirche nur vor dem Umbau. Allen
tat die Atmosphäre in der Kirche gut. Ja, wir können
sogar sagen, dass es richtig gemütlich war. Das Essen
schmeckte gut. Es war reichlich aufgetischt. Und die
Sonne strahlte in die Kirche hinein auf die Tische und die
Gesichter der Jubilare.
Die Goldkonfirmandinnen und -Konfirmanden
Pfarrer Muthmann ermunterte die Jubilare,
mitgebrachte Bilder per Scanner und Beamer allen über
Großleinwand zugänglich zu machen. Viele Gesichter
auf den mitgebrachten Konfirmationsbildern wurden
erkannt.
Die Diamantkonfirmandinnen und -Konfirmanden
Die Eisernen , Gnaden- und Kronjuwelenkonfirmanden
Zum Schluss blieb der Dank der Jubilare für die
gelungene Veranstaltung, nicht zuletzt Dank den vielen
Helferinnen und Helfern, die die über 110 Gäste so
liebevoll bewirteten.
Jürgen Muthmann
Konfirmationsjubiläen 2013
• Silberkonfirmation (Jahrgänge 1986 & 1987)
13. Oktober, 11 Uhr Gnadenkirche. Leitung
Pfarrer Jürgen Muthmann
• Goldene & höhere Konfirmation: Sonntag, 17. November, 11 Uhr, Gnadenkirche,
Leitung Pfarrerin Almuth Seeger (Jahrgänge:1963,1953,1948,1943,1938& höher)
Eingeladen sind alle Jubilarinnen und Jubilare der
genannte Jahrgänge.
Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer
entgegen. Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: 77 06 07; Pfarrer
Muthmann, Tel.: 72 23 83.
Seite 6 - Oldie -Disco / Presbyterium / Kindergarten
Oldie – Disco am Vogelsangplatz
- Freitag, 26. Oktober ab 19.30 Uhr
Es war wieder so weit: Das Gemeindehaus am
Vogelsangplatz öffnete seine Türen für die altbewährte
und sehr beliebte Oldie-Disco. Die Musik war breit
gefächert und bediente den Musikgeschmack aller.
Neben deutschen Schlagern und Hits aus den aktuellen
Charts spielte DJ Jürgen Muthmann mit Freude vor
allem Oldies der 70er und 80er Jahre. Musikwünsche
wurden gerne entgegengenommen und fanden auch
fast alle Berücksichtigung. So kam jeder musikalisch auf
seine Kosten und hatte die Gelegenheit, die Tanzfläche
beim gewünschten Lied unsicher zu machen. Beim
anschließenden Aufräumen waren sich alle einig: Die
Oldie-Disco war ein gelungener Abend, bei dem Jung und
Alt ausgelassen der Musik lauschten, tanzten und lachten,
kurz gesagt gemeinsam großen Spaß hatten.
Besonderer Dank gilt den Gästen für ihr Kommen und
den vielen Helfern, die auf- und abbauten, dekorierten,
Getränke ausschenkten, sich um die Technik kümmerten
oder Speisen für das Buffet spendeten.
Die nächste Oldie-Disco findet am Freitag, 11. Oktober
2013 statt. Halten Sie sich diesen Abend frei und genießen
Sie doch mal die ansteckend gute Stimmung und die stets
vielseitigen Köstlichkeiten des Buffets.
Wir freuen uns auf Sie!
Mirjam Damerau
Bericht aus dem Presbyterium
Drei Sitzungen und eine Klausurtagung zum Thema
Strukturen fanden seit der letzten Brücke statt.
Im August legten wir die Besetzung unserer
Küsterstellen fest. Nach dem Ausscheiden von Frau
Hoffmann im Jahre 2011 hatten wir eine einjährige
Probephase durchgeführt, um die Arbeit zu strukturieren.
Das ist in dieser Sitzung geschehen. Frank und Patricia
Rohde teilen sich die Küsterarbeit in der Gemeinde ein.
Gnadenkirche, Vogelsangplatz und Nikolaistrasse sind
ihre Einsatzorte.
Personalfragen in den Kindergärten wurden geregelt.
Frau Sandra Koße wurde als Erzieherin im Kindergarten
Vogelsangplatz eingestellt und einige Arbeitsverhältnisse
wurden an die geänderten Bedingungen angepaßt.
Probleme macht uns in letzter Zeit der Aufzug im
Gemeindehaus Vogelsangplatz. Eine befriedigende
Lösung ist noch nicht gefunden.
den Rücktritt seines langjährigen Vorsitzenden Günter
Hucks aus persönlichen Gründen zur Kenntnis nehmen.
Günter Hucks hat sich über viele Jahre hinweg stets mit
großem Engagement für unsere Gemeinde eingesetzt.
Seine Erfahrung und seine Kenntnisse werden uns
in den Beratungen fehlen. Günter Hucks wird im
Familiengottesdienst am 1. Advent, 2. Dezember um 11
Uhr in der Gnadenkirche verabschiedet.
Ständig berät das Presbyterium auch über die Situation
an der Gnadenkirche. Nicht nur, dass der Vorplatz oft
zugemüllt ist, auch nehmen Sachbeschädigungen zu,
meist durch Kinder und Jugendliche. Wir sind dazu in
Kontakt mit der Polizei getreten. Auf deren Rat hin werden
wir jetzt alle Vorfälle zur Anzeige bringen und das Gelände
als gemeindliches Grundstück ausweisen.
Des weiteren wurde über Freizeiten, Ein- und Austritte,
und Predigtplan beraten.
Jürgen Muthmann
Im September schließlich mußte das Presbyterium
Aus dem Familienzentrum Nikolaistraße
Herzliche Einladung zu unserem
traditionellen Nikolausmarkt
rund um das Familienzentrum an der
Nikolaistraße 60/62
Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr bis 20 Uhr
Im Dezember öffnen wir wieder unsere Türen
zu unserem stimmungsvollen Nikolausmarkt.
Genießen Sie die vorweihnachtliche Atmosphäre im Kindergarten sowie auf dem Außengelände.
Für das leibliche Wohl wird mit Pommes,
Waffeln, türkischen Spezialitäten, Grillwürstchen,
Glühwein, Kaffee, Kakao und einem Süßwarenstand gesorgt.
Im Kindergarten dürfen alle Gäste aktiv an
verschiedenen Bastelangeboten und Aktionen
teilnehmen. Außerdem wird auch wieder der Nikolaus im Haus sein.
Schon heute freuen wir uns auf zahlreiche
Besucher, die sich von der wunderschönen Atmosphäre verzaubern lassen möchten.
Schauen Sie sich im Familienzentrum um.
Aus unseren Kindergärten- Seite 7
Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz
Vom Korn zum Brot
- Erntedankgottesdienst und Einweihung des
Kindergartens Vogelsangplatz Am 30. September durften wir offiziell unseren
„neuen“ Kindergarten eröffnen. Mit vielen Gästen wurde
der Tag mit dem Erntedank-Gottesdienst begonnen.
Die Kindergartenkinder erzählten in einem kleinen
Theaterstück die Geschichte vom Samenkorn bis zur
erntereifen Ähre. In einem Lied erfuhr die Gemeinde wie
aus dem Korn ein leckeres Brot wird, und zum Abschluss
bedankten sich die Kinder mit einem Erntetanz für die
Gaben Gottes. Die Gäste und die Gemeinde bekamen von
den Kindern kleine Tüten mit selbst gemahlenem Mehl als
Erinnerung.
Bevor wir dann unsere neuen Räume der Öffentlichkeit
präsentierten, gratulierten die Erzieher und einige Eltern
mit einem selbstgedichteten Lied Frau Wiedemann zum
40 Jährigen Dienstjubiläum. Danach durften alle Räume
bestaunt, bespielt und erlebt werden.
Alle freuten sich mit uns über die helle, freundliche
und familiäre Atmosphäre. Es war ein gelungener Start.
Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen
Glückwünsche, in Form netter Worte, geschrieben und
gesprochen, und Aufmerksamkeiten.
Katrin Weger
Erntedankaltar im Kirchsaal Vogelsangplatz
Alle warten auf den Kaspar
Ich packe meinen Koffer
werden (8:00 bis 10:00 Uhr und 14:00 bis 15:00 Uhr),
oder wir holen das gute Stück auch bei Ihnen ab.
Obwohl wir nach unseren Kindergartenumzügen dieses
Jahr eigentlich keine Lust mehr auf ein-und auspacken
haben, suchen wir für unseren Kindergarten alte, ganz
alte, gerne auch aus Grossmutters Zeiten, Koffer. Ob klein,
ob groß, ob dick, ob dünn, sie sollten aber nicht kaputt
oder zu stark beschädigt sein. Wir möchten mit den
Koffern spielen, aber auch einige unserer Kellerschätze
sicher verstauen und ein tolles Kunstprojekt gestalten.
An dieser Stelle auch noch mal herzlichen Dank an
Frau Lipiak fürs „wieder-mal-Keller-aufräumen“. Die Koffer
können gerne im Kindergarten Vogelsangplatz abgegeben
St. Martin im Kindergarten
Nachdem wir im letzten Jahr auf Grund des Umbaus
nur ein kleines Martinsfest gefeiert haben, konnte dieses
Jahr alles wieder in alter Tradition stattfinden.
Um 17 Uhr trafen sich Kinder, Eltern, Erzieher und
Freunde an der Sternstraße, um gemeinsam mit den
selbstgebastelten Gänselaternen, einer tollen Kapelle
und dem niedlichen Pony Zepp, durch den Wald zu
ziehen. Wieder am Kindergarten, der am Vormittag von
einigen fleißigen Eltern, Praktikanten und Erziehern
festlich geschmückt worden war, hörten und sangen wir
noch einmal die Martinsgeschichte.
Während die Kinder danach in den Gruppen
Vielen Dank im Voraus. Katrin Weger
PS. Wir können auch noch kleine gehäkelte
Spitzendeckchen und alte Tortelett – oder
Gugelhupfformen gebrauchen.
Kunst im Kindergarten
Das beschriebene Kunstprojekt wird ausgestellt.
Die Vernissage (Eröffnung) der Ausstellung wird am
Samstag, 23. März 2013 sein.
Weckmänner bekamen,
Geschichten hörten und
Spiele rund um diese
Jahreszeit und Sankt
Martin spielten, konnten
sich die Eltern bei Kakao,
Glühwein und belegten
Broten
austauschen.
Es war ein gelungenes
Fest das hoffentlich
im
nächstes
Jahr
Wiederholung findet.
Katrin Weger
Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen
Termine des Frauentreffs am
Vogelsangplatz
•Montag, 10. Dezember: Planung für 2013, nähere
Informationen bei Christine Muthmann. Tel: 72 23 83
in der Gnadenkirche
Herzliche Einladung!
zur Ruhe kommen zu sich kommen – vor Gott sein
Christmette „...“ mit
Jazz-Professorin Ilse Storb
IN den letzten beiden Jahren war sie bei uns - Ilse
Storb (Bildmitte), die einzige Jazzprofessorin Europas.
Sie gründete das international renommierte Jazz-Labor
an der Uni Duisburg. Mit ihrem Temperament und
ihrer Lebensfreude begeisterte sie Generationen von
Menschen für den Jazz. Musik ist für sie Lebensform
– Lebensausdruck. Furchtlos setzte sie sich weltweit
für die Musikpädagogik und Friedensarbeit ein. Jetzt
befindet sie sich im Unruhestand auf Kongressen,
Konzerten, Lesungen und versucht immer wieder
Brücken zwischen den Menschen zu bauen. Mit dabei
der Baritonsaxophonist Jürgen Koch.
So auch im Gottesdienst in der Heiligen Nacht,
mittwochs von 19.30 – 20.00 Uhr:
• am 19. Dezember
• am 20. Februar
Taizégottesdienst
„ In dir ist Freude“
am Buß- und Bettag
21. November, 20 Uhr, Gnadenkirche
Am Mittwoch, dem 21. November von 20 – ca. 21 Uhr
werden wir wieder einen Taizégottesdienst feiern. Mit
stimmungsvollen Liedern, meditativen Texten, und in
der von vielen Kerzen stimmungsvoll beleuchteten Kirche sind wir eingeladen zur Ruhe zu kommen und vor
Gott zu sein.
Montag 24. Dezember zur Christnacht um 22.30 Uhr in
unserer Gnadenkirche, Paul-Gerhardt-Straße 1.
Musik von und mit Ilse Storb, Klavier, Jürgen Koch,
Baritonsaxophon und Orgel. Dinge, Texte und Gedanken
über den Ruf „Fürchte dich nicht!“ werden von
einem Team unter der Leitung von Jürgen Muthmann
aufgeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht
noch die Möglichkeit gemeinsam bei Glühwein und
weihnachtlichem Gebäck ins Gespräch zu kommen. Die
Gesamtleitung des Gottesdienstes hat Pfarrer Jürgen
Muthmann.
Infos: 0203-722383 oder per Email: Juergen.
[email protected]
Karneval am Vogelsangplatz
Unsere Seniorenadventsfeiern
• Wanheimerort - West, Mittwoch, 5. Dezember;
Gnadenkirche, 15 – 17 Uhr
• Wanheimerort - Ost, Mittwoch, 19. Dezember,
Gemeindehaus Vogelsangplatz, 15 – 17 Uhr
- nicht nur für Senioren Donnerstag, 31. Januar 2013, ab 14.44 Uhr,
Gemeindehaus Vogelsangplatz
Die Eintrittskarte kostet 7,11 € für Kaffee, Kuchen &
buntes Programm. Nähere Informationen & Karten bei:
• Pfr. J. Muthmann, Tel. 72 23 83,
• Küsterehepaar Rohde, Tel.: 77 01 34
• Maria Hönes, Tel.: 77 41 34
Berichte aus der Gemeinde - Seite 9
Einfach mal raus
- Wochenendfreizeit vom 24. - 26. August „Einfach mal raus“, das war das Motto der Wochenendfreizeit an den Niederrhein. „Machen, was man sonst
nicht macht“, „Einfach mal ausbrechen aus dem Alltag“, –
das war die Idee. 23 Teilnehmer/-innen zwischen 13 und
53 Jahren fuhren mit.
Nichtallergiker konnten im Heu übernachten – eine
eindrückliche Erfahrung: „Da kommt die beste Matratze nicht mit“, „Hätte ich nicht gedacht, dass ich das zwei
Nächte durchhalte.“ „Der Duft von frischem Heu – wunderbar“, manche fühlten sich an Maria und Josef im Stall
von Bethlehem erinnert. Die Fahrt mit dem „Geccomo-
bil“ (einem Fahrrad für 7 Personen, auf dem man im Kreis
sitzt, siehe Bild) war gut zu meistern.
Das Paddeln auf der Niers von Weeze bis Goch dagegen war eine Herausforderung (siehe unten). Der Wunsch
nach einem „vierspurigen Ausbau der Niers“ zeigte die
navigatorischen Ansprüche. Der Gastgeber, ein Landwirt,
öffnete seinen Hof für intensive Eindrücke: 2 Tage alte
Kälber bewundern, sich im Kühe melken versuchen, Gastfreundschaft und Gemeinschaft genießen…
Bei mir blieb der Eindruck, es lohnt sich, aus dem Gewohnten auszubrechen und sich auf Ungewohntes einzulassen. Das ist eine geistliche Erfahrung. Das Übliche,
Vertraute gibt Sicherheit, aber es engt auch ein.
Am Ende war klar: im nächsten Jahr muss es wieder
heißen: „Einfach mal raus“. Haben Sie Lust?
Rolf Seeger
Kurz Berichtet-Kurz Berichtet-Kurz Berichtet-Kurz Berichtet
•
Am Sonntag, 2. September wurde im
Gemeindehaus Vogelsangplatz der Mirjam-Sonntag mit
einem Gottesdienst gefeiert. Schaffe uns Recht war das
Thema. Zentral waren Frauenrechte, auch in der Gemeinde
damit gemeint. Gut 60 Besucher waren anwesend und
erlebten einen anrührenden Gottesdienst, den wie immer
der Frauentreff am Vogelsangplatz vorbereitet hatten.
•
Am Samstag, 6. Oktober war wieder BethelSammlung. Diesmal bei recht nassem Wetter wieder so
weit. Mit Kleinbussen fuhren wir durch Wanheimerort
auf der Jagd nach Altkleidern für Bethel. 8 Helfer waren
fleißig bei der Sache, jeder wußte, was er zu tun hatte. So
kamen 5 Tonnen Altkleider zusammen, mit denen dann
der LKW der Brockensammlung gefüllt wurde. Für das
leibliche Wohl sorgte das bewährte Team und sie meinten
es wieder mal zu gut mit uns. Vielen herzlichen Dank allen
Helfern an dieser Stelle noch mal. Ebenfalls auch den
Firmen Schurig und Friedrich und unserem Küster Frank
Rohde für die Ausleihe ihrer Fahrzeuge.
•
zum Reformationsgottesdienst kamen diesmal
rund 40 Besucher. Pfarrer Muthmann predigte über die
Freiheit, die uns in Christus gegeben wurde (Galaterbrief
5, 1.5)
•
Am 3. November fand zum ersten Mal ein
Oasentag in der Gnadenkirche statt. Pfarrerin Almuth
Seeger hat mit Ute Dautermann zu diesem besonderen
spirituellen Angebot eingeladen. In nächsten Brücke gibt
es darüber wie auch über andere spirituelle Angebote in
unserer Gemeinde einen größeren Artikel.
•
Mittlerweile wurde die Orgel der Gnadenkirche
generalüberholt. Sie klingt jetzt viel sauberer als vorher
und auch die Stimmung ist wieder perfekt.
Auch das Mauerwerk am großen Fenster der
•
Gnadenkirche ist wieder Instand gesetzt worden. Hoffen
wir, dass die Steine jetzt wieder halten.
Jürgen Muthmann
„Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen
Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann
senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss ist der 4. Februar
2013. Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden.
Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg,  0203/722383
Seite 10 - Für Kinder und Jugendliche
Einführung Jugendleiter Demian Gorr am 1. Advent
- 2. Dezember , 11 Uhr, Gnadenkirche Zunächst hatte er die Leitung des Jugendzentrums
Nikolaistraße als Krankheitsvertretung für Jutta Römer übernommen. Das Presbyterium hat Demian Gorr
nun als Jugendleiter für unser Jugendzentrum an der
Nikolaistraße gewählt.
Im Familiengottesdienst am 1. Advent um 11 Uhr in
der Gnadenkirche wollen wir ihn in seine neue Aufgabe
einführen und ihm Gottes Segen und unsere guten Wünsche zusprechen. Auch stellen sich dort die neuen Katechumeninnen und Katechumenen der Gemeinde vor.
Die Gemeinde ist zum Familiengottesdienst und dem
anschließendem Mittagessen herzlich eingeladen!
Nähere Information bei Pfr. R. Seeger, 770607
Kinderbibelmorgen
im Gemeindehaus Vogelsangplatz
- Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder zu basteln, zu malen,
wie auch immer. Es wird bei uns auch immer viel gesungen und gelacht.
Wir vom Kinderbibelmorgenteam freuen uns auf
euch!
Nächste Termine:
- Samstag, 24. November
- Samstag, 15. Dezember
- Samstag, 12. Januar
- Samstag, 2. Februar
- Samstag, 10. März
- Samstag, 13. April
Rückblick auf die gemeinsame Segelfreizeit mit Wanheim
- von Montag, 8. Oktober - Freitag, 12. Oktober 2012 -
Es ist schon ganz schön hart in den Ferien morgens um
6 Uhr aufzustehen, um dann um 7 Uhr mit einem Bus nach
Enkhuizen zu fahren. Aber was tut man nicht alles für ein
paar Tage auf dem Meer. Jedenfalls klappte die Anreise
trotz einiger Staus ganz gut. Die Wanheimer Jugendlichen
machten das ja zum erstenmal. Und dann ging es los um
12 Uhr mit der Sybaris, Skipper Richard und Maat Theo:
Freitag waren wir wieder in Enkhuizen.
Von Enkhuizen nach Texel ins Wattenmeer. Von Texel
nach Terschelling. Von dort nach Makkum zurück ins
Ijsselmeer. Am Donnerstag von Makkum nach Hoorn. Und
Es hat viel Spaß gemacht. Segel hissen, Wende und
Halse fahren. Bald wußte jeder, wo er anzupacken hatte.
Viele gemeinsame Spiele wurden gemacht („Werwolf“).
Das Essen war super. Highlight war aber das unabsichtliche
Auflaufen im Watt vor Terschelling am Dienstagabend.
Richard hatte sich um eine Boje vertan (Besser gesagt:
Da war zwischenzeitlich Sand angespült worden). Aber
eine Wattwanderung im Dunkeln, mit Gummistiefeln im
knöcheltiefen Wasser - das hat was. Also gilt für 2013:
Segelfreizeit 2013: Sonntag, 20. - Freitag, 25.
Oktober, mit der Ev. Gemeinde Wanheim
Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Rückkehr am Freitag,
25. Oktober.
Auch nächstes Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer
und das Wattenmeer in den Niederlanden mit der
Sybaris und Skipper Richard unsicher.
• Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache)
• Superpreis: 240 €; Geschwister 230 € (Spenden
erwünscht).
• Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: 722383,
Email: [email protected]
Wir fahren am Sonntag, 20. Oktober 2013 mit einem
Adventssammlung & Ökumene - Seite 11
Anmerkungen einer „Diakoniesammlerin“
- Adventssammlung vom 17.11. - 8.12.2012 „Von Mensch zu Mensch...“ Es klappert und ich gehe an meinen Briefkasten.
Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Adventszeit
gekommen ist, sind die vielen „Bettelbriefe“. Es wird
um Spenden für die verschiedensten Organisationen
aufgefordert. Manche davon sind bekannt, von anderen
haben wir noch nie gehört. Da findet man Dinge in den
Kuverts, die zum Spenden animieren sollen. Muss ich
die Postkarte, den Schlüsselanhänger, die
Sterne oder die kleinen Taschen, die ich
nicht bestellt habe, „bezahlen“? Mancher
zahlt, man will ja nichts geschenkt
bekommen. Andere lehnen diese Art der
„Animation“ ab und schicken die Post
ungeöffnet zurück. Und wieder Andere
sagen Danke und vereinnahmen die
Kleinigkeiten ohne etwas zu bezahlen.
In den nächsten Tagen gehe ich wie
einige weitere Helfer ehrenamtlich in
unserer Gemeinde sammeln. Wir bitten
dabei um eine Spende für die Diakonie. Wie werden
uns unsere Mitmenschen empfangen? Wird uns die Tür
geöffnet, oder werden wir „ungeöffnet“ zurückgeschickt?
Sagt man:“Danke, die Hilfe der Einrichtungen nehmen
wir gern in Anspruch- aber ich zahle nicht dafür“.
Oder antwortet man schroffer:“Die Kirche mit ihren
Einrichtungen kann mir gestohlen bleiben“? Oder erinnern
sich die Leute an die Barmherzigkeit, die sich nicht nur
wir Christen, sondern auch der Islam und das Judentum
an die Fahnen geheftet haben? Geschenke haben wir für
die Spenden nicht anzubieten, von einer Weihnachtskarte
oder einer Spendenbescheinigung einmal abgesehen. Die
Diakonie freut sich über Ihre „Geschenke“ und wird sie
gut einsetzen.
Wie verteilen sich die Spendengelder? 35% der Beträge
verbleiben in unserer Gemeinde für bedürftige Familien,
Menschen in Notlagen und auch für Kinder, denen dadurch
die Teilnahme an einer Ferienfreizeit ermöglicht wird, oft
der einzige Urlaub für diese Kinder. Der
Abstieg in eine Bedürftigkeit ist heute
schnell vollzogen, bedingt durch Verlust
der Arbeitsstelle oder Krankheiten. 25%
der Spenden gehen an das Diakonische
Werk Duisburg, dort werden damit u.a.
Sozialberatungen und Obdachlosenhilfe
finanziert. In Duisburg braucht niemand
den kalten Winter im Freien zu verbringen.
Die restlichen 40% der Beträge werden an
das Diakonische Werk der Evangelischen
Kirche im Rheinland weitergeleitet.
Die Diakonie erfüllt viele Aufgaben wie
Familienberatung, Erziehungshilfen und schafft und
unterhält Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.
Sie ersehen hieraus, dass die Gelder sehr sinnvoll
verwendet werden. Wir Sammler/innen freuen uns
über jeden Betrag, es müssen nicht immer hohe Beträge
gespendet werden. Bei Wind und Wetter sind wir
unterwegs. Vielleicht erkennen Sie dies an und begrüßen
uns offen und freundlich.
Brigitte Lipiak
Allianzgebetswoche in Wanheimerort, 14. - 20. Januar 2013
- „Unterwegs mit Gott….“ Montag, 14. Januar, 18.00 Uhr;
Ratssaal im Rathaus der Stadt Duisburg
Thema: Weil er ruft
Dienstag, 15. Januar, 19.30 Uhr
Freie Evang. (FEG); Eschenstraße 14
Thema: Weil er uns liebt
Mittwoch, 16. Januar, 19.30 Uhr
Gemeinde Ecclesia; Fischerstraße 48a
Thema: Weil er uns befreit
Donnerstag, 17. Januar, 19.30 Uhr
BBZ Gnadenkirche, Paul-Gerhardt.Str. 1
Thema: Weil er uns zusammenführt
Freitag, 18. Januar, 19.30 Uhr
Gebetskonzert: FEG, Eschenstraße 14
Thema: Weil er Grenzen überwindet
Samstag, 19. Januar, 9.00 Uhr!
Gebetsfrühstück, Evangeliumskirche
Glaubensgeneration, Albert - Hahn Straße 20
Thema: Weil er Gerechtigkeit will“
Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr; Gnadenkirche
Abschlussgottesdienst: Predigt: Roman Siewert,
Leitung: Jürgen Muthmann & Team
Thema: Weil er Freude macht!
anschl. Stehcafé
Seite 12 - Ökumene
Aus der Wanheimerorter Ökumene
Rückblick: Große Ökumene
- am 26.9. in der Freien. Ev. Gemeinde Eschenstr. Beim diesjährigen Treffen der Wanheimerorter Christen am 26. September 2012 war die Freie evangelische
Gemeinde Gastgeber. Sie hatte ihren ehemaligen Pastor
Arne Völkel als Referenten zum Thema „Leben am Limit –
was tun, bevor nichts mehr geht“ eingeladen.
Arne Völkel lebt nun als Pastor der Freien evangelischen Gemeinde in Dortmund. Er ist Autor mehrerer Bücher sowie Seminar- und Übungsleiter mit dem
Schwerpunkt Burnout- Prävention, also ein Kenner dieses
hochaktuellen Themas. Die Beteiligung an diesem Abend
war entsprechend groß.
Viele Menschen fühlen sich in der heutigen Gesellschaft gestresst und überfordert. Wir können den Stress
und die Überforderung am Arbeitsplatz, in der Familie, ja
sogar in der Freizeit nicht abschütteln. Die andauernde
Verfügbarkeit am Computer und am Handy lässt uns nicht
zur Ruhe kommen. Das erfolgsorientierte Arbeiten im Beruf nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“, die Angst
um den Erhalt des Arbeitsplatzes, der Erfolgsdruck in der
Familie (bei uns ist alles topp) werden meist als Verursacher genannt. Selbst die Freizeit dient oft nicht mehr zur
Erholung, sondern es werden Überstunden für die Firma
Ökumenische Bibelwoche
„Der Tod ist nicht mehr sicher – sieben Zumutungen
aus dem Markusevangelium“, so lautete das Thema der
Bibelwoche im November dieses Jahres. Das Markusevangelium ist das älteste und auch kürzeste der vier
Evangelien. Es schildert die Ereignisse quasi in Form einer
biografischen Erzählung.
An drei Abenden trafen sich evangelische und katholische Christen aus unserem Stadtteil, um gemeinsam
die Texte des Markusevangeliums zu lesen und darüber
zu sprechen. Wer war Jesus? Was bedeutete er für die
damaligen Menschen, ob Juden oder seine Jünger, und
was bedeutet er für uns heute? Jesus, der Messias, der
Sohn Gottes, der Revolutionär, der Erlöser – er forderte
die Anwesenden der Bibelwoche heraus. Mit dem Lesen
geleistet oder Nebenjobs angetreten. Es ist angenehm,
wenn man gefragt ist und Erfolg hat. Aber so geraten wir
in einen unbewussten Teufelskreis. Die verschiedenen
Warnsignale, die unser Körper und unser Verhalten aussenden, werden nicht mehr wahrgenommen.
Was ist zu tun? „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt
zur Besserung“ sagt ein altes Sprichwort. Aber manchmal
bedarf es eines Anschubs durch einen lieben Menschen.
An diesem Abend erhielten die Anwesenden eine
Checkliste mit einem Punktesystem und konnten so, jeder
für seine Person, seine eigene Gefährdung ermitteln. Mag
dem Einen Entspannungstraining oder die Rückbesinnung
auf ein Hobby in der Freizeit helfen, so braucht ein Anderer vielleicht therapeutische Hilfe, die er auch in Anspruch
nehmen sollte.
Gott hat uns nur einen Körper gegeben und wir sollen mit diesem umgehen. Alles was uns Ruhe und Einkehr bringen kann, ist hilfreich. Das können ein Hobby,
Entspannungsübungen, Meditationen und auch ein Rückzug zum Gebet sein. In diesem Sinne: passen Sie auf sich
auf- und gehen Sie sorgsam mit sich um.
Wir danken der Freien evangelischen Gemeinde und
besonders Arne Völkel für diesen informativen und interessanten Abend.
Brigitte Lipiak
der Texte, der Schilderung von persönlichen Erfahrungen,
mit Gesprächen und Bildbetrachtungen suchten die Teilnehmer nach Antworten. „Die Zeit ist erfüllt! Das Reich
Gottes ist angekommen“ predigte Jesus in Galiläa. Diese
Worte fordern uns heutige Christen, die in der Nachfolge Jesu stehen, auf, umzudenken, nach seinen Geboten
zu leben und an die Frohe Botschaft zu glauben. Jesus ist
vom Tode auferstanden, er ist für uns alle gestorben, und
auch wir dürfen auf die Auferstehung nach unserem Tod
hoffen. Das ist eine gute Nachricht, sie zieht dem Tod den
Stachel.
Mit diesem Hintergrund sollten wir uns zu unserem
christlichen Glauben bekennen und selbstbewusst in der
heutigen Gesellschaft auftreten.
Brigitte Lipiak
Weltgebetstag der Frauen 2013
- Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen! -
Ökumenisches
Adventsliedersingen
Sonntag, 9. Dezember, 2. Advent, 17.00 Uhr,
St. Petrus Canisius, Zum Lith
Ökumenischer Gottesdienst
Mittwoch, 23. Januar 2013, 19.30 Uhr,
Freie Evangelische Gemeinde Eschenstraße 14
Freitag, 1. März 2013, 16 Uhr: Kaffeetrinken
18 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst
Ort: wird noch bekannt gegeben
„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen!“ Frauen
aus Frankreich haben ihrer Gottesdienstordnung für den
Weltgebetstag 2013 diesen Namen nachdem Jesus Wort aus Matthäus 25 gegeben.
Am Freitag, am 1. März 2013
werden Frauen, Männer und
Kinder in über 170 Ländern
und Regionen weltweit in
ökumenischen Gottesdiensten
den Weltgebetstag feiern.
Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13
Nachrichten aus der Gemeinde
Taufen
4.08. Johanna Isabella Biermann
4.08. Damon Oliver Wagner
5.08. Teuta Hasani
19.08. Erik Berndt
19.08. Clara Berndt
26.08. Samantha Thielhorn
8.09. Nick Laube
30.09. Joline Franz
30.09. Aylin Brünenberg
30.09. Vivien Porck
20.10. Emiliana Ebru Kraus
4.11. Anna Marie Schurig
Trauungen
18.08. René Andrzejewski &
Carina,geb. Schlosser
25.08. Sebatian Walko &
Jennifer, geb. Gruber
Diamantene Hochzeit
25.10. Hans & Irmgard Walther
Bestattungen
9.08. Johanna Zitzke, 76 J.
14.08. Konrad Licht, 76 J.
16.08. Martha Hosse, 83 J.
23.08. Walter Briant, 96 J.
24.08. Regina Kraus, 53 J.
24.08. Rainer Fleuth, 47 J.
27.08. Edith Küster, 85 J.
31.08. Erna Raschdorf, 82 J.
6.09. Luise Bruch, 93 J.
7.09. Inge Hoffmann, 78 J.
13.09. Brigitte Krenz, 72 J.
21.09. Martha Bunne, 99 J.
1.10. Martha Petri, 95 J.
4.10. Johann Lothammer, 86 J.
4.10. Enrico Mutschmann, 1 Mon.
5.10. Elsberth Bandoly, 85 J.
5.10. Alice Schmitz, 103 J.
6.10. Eduard Freitag, 81 J.
9.10. Ilse Alf, 89 J.
10.10. Karl Luft, 92 J.
15.10. Karl-Heinz Weiler, 75 J.
16.10. Heinz Köhn, 87 J.
16.10. Jenö Antos, 79 J.
22.10. Johann Bos, 91 J.
24.10. Kurt Hartkopf, 87 J.
25.10. Günter Zerwes, 82 J.
29.10. Jörn Bader, 45 J.
30.10. Helga Stahlschmidt, 84 J.
31.10. Betti Mierwald, 82 J.
31.10. Doris Ott, 72 J.
2.11. Heinz Kaiser, 82 J.
7.11. Ruth Luft, 88 J.
8.11. Hermann Frings, 87 J.
9.11. Hans Beckmann, 82 J.
10.11. Dr. Herbert Sommerling, 80 J.
13.11. Heidi Freitag, 43 J.
13.11. Wilma Herder, 75 J.
Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen,
Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen
dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur
dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat.
Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen
kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin,
Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.:
77 06 07 und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83.
Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes
H. Schollmann
Bestattungsinstitut
GmbH
Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer
Im Schlenk 14, 47055 Duisburg (Wanheimerort)
Tel. 0203 / 77 20 06
Wir beraten und begleiten Sie
in allen Bestattungsangelegenheiten
und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit.
Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer:
(alle Angaben ohne Gewähr)
• Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger:
28.12.2012. - 5.01.2013 (Urlaub)
• Pfarrer Jürgen Muthmann:
11.02. - 24.02.2013 (Urlaub)
Seite 14 - Wir gratulieren
Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die
in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden.
Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger):
4.12. 85 J. Elfriede Tater
8.12. 82 J. Lieselotte Amerkamp
8.12. 83 J. Hildegard Lange
8.12. 84 J. Katharina Schwarz
10.12. 84 J. Günther Welke
12.12. 87 J. Elfriede Klupsch
13.12. 80 J. J.ürgen Buhrke
15.12. 87 J. Hildegard Fonteyn
16.12. 82 J. Theodor van Baardwyk
16.12. 82 J. Helga Schönau
17.12. 92 J. Hildegard Vierke
17.12. 82 J. Bruno Wolfgram
18.12. 96 J. Margarete Kuhnen
18.12. 80 J. Ursel Moews
21.12. 80 J. Margarete Pfeiler
22.12. 80 J. Herbert Rehberg
26.12. 88 J. Heinrich Rentz
27.12. 92 J. Grete Koch
28.12. 85 J. Ingeborg Herrnberger
28.12. 83 J. Charlotte Lindau
28.12. 87 J. Katharina Mischnik
28.12. 85 J. Rudolf Winkelmann
29.12. 82 J. Kurt Baudis
31.12. 83 J. Anneliese Römer
1.01. 86 J. Alma König
3.01. 84 J. Günter Brandt
4.01. 82 J. Horst Schlotmann
5.01. 86 J. Wilhelmine Pavesio
6.01. 83 J. Ingeborg Kaiser
7.01. 86 J. Christel Ansmann
7.01. 80 J. Viktor Hain
8.01. 88 J. Helene Lehmann
8.01. 83 J. Marianne Matußek
10.01. 81 J. Ruth Knöpfel
13.01. 83 J. Martha Spieker
18.01. 84 J. Margarete Zanni
21.01. 85 J. Fritz Michels
22.01. 85 J. Christine Gronert
22.01. 93 J. Erna Jacobsen
23.01. 86 J. Rosa Höfkens
24.01. 81 J. Günther Schepke
31.01. 83 J. Felizitas Weiand
1.02. 85 J. Werner Jestrzembski
2.02. 91 J. Margot Dahlmann
2.02. 84 J. Hildegard Winkelmann
3.02. 87 J. Marianne Weißmann
4.02. 80 J. Ruth Böhm
4.02. 83 J. Edith Heidenreich
6.02. 81 J. Siegmund Petrat
8.02. 90 J. Elfriede Heimbach
8.02. 86 J. Irmgard Janzen
10.02. 83 J. Helmut Kaul
10.02. 93 J. Irma Wiatr
12.02. 80 J. Erwin Löhnhardt
12.02. 94 J. Alice Schlemmer
13.02. 83 J. Karoline Bergmann
13.02. 87 J. Rudi Hähnel
13.02. 86 J. Christiane Schlosser
14.02. 80 J. Charlotte de Graef
14.02. 80 J. Elisabeth Wellnitz
15.02. 94 J. Erna Mathias
16.02. 85 J. Wilhelm Pollhaus
17.02. 81 J. Lona Laugs
19.02. 82 J. Gerhard Gent
19.02. 89 J. Irmgard Lukaszewski
20.02. 84 J. Maria Stockamp
20.02. 83 J. Gertrud Woyke
21.02. 82 J. Erich Boenig
21.02. 82 J. Edith Knüppel
21.02. 83 J. Hildegard Miehlke
21.02. 80 J. Ursula Schallenberg
21.02. 83 J. Margarete Schopf
24.02. 84 J. Friedrich Lehner
25.02. 84 J. Hella Säs
26.02. 80 J. Wilhelm Krachten
26.02. 82 J. Auguste Uhlmann
28.02. 80 J. Margot Dombrowski
1.03. 81 J. Elisabeth Ernst (29.02.)
4.03. 83 J. Gerhard Wendland
6.03. 80 J. Ingrid Kresse
9.03. 91 J. Hildegard Zakrzewski
Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann):
1.12. 83 J. Hedwig Gettmann
1.12. 92 J. Christine Kaiser
1.12. 83 J. Hildegard Lüpertz
1.12. 87 J. Konrad Voppel
2.12. 91 J. Helmut Fromme
3.12. 81 J. Wilfried Sauter
6.12. 81 J. Waltraud Gruber
6.12. 81 J. Marianne Heincke-Potschka
8.12. 83 J. Meta Schmitz
9.12. 83 J. Kurt Wagner
11.12. 80 J. Rolf Kappe
18.12. 80 J. Annemarie Huvermann
21.12. 82 J. Walter Kahl
24.12. 92 J. Helene Meyer
26.12. 88 J. Marga Krein
27.12. 87 J. Margarete Kluge
27.12. 89 J. Friedhelm Riffelmann
28.12. 86 J. Lieselotte van den Hoff
29.12. 80 J. Walter Bartsch
30.12. 83 J. Anne Lenhart
1.01. 80 J. Irene Schröder
3.01. 91 J. Lilli Köpnick
3.01. 86 J. Katharina Lesch
5.01. 89 J. Albert Krüger
6.01. 81 J. Irene Schauland
8.01. 84 J. Ruth Stevens
9.01. 85 J. Hildegard Ilg
9.01. 90 J. Christine Richter
12.01. 95 J. Helene Bruns
14.01. 90 J. Lieselotte Nappinger
15.01. 90 J. Elfriede Arndt
15.01. 81 J. Ruth Zimmermann
16.01. 87 J. Hildegard Nürnberg
17.01. 81 J. Gisela von Häfen
17.01. 86 J. Liesbeth Rehberg
19.01. 92 J. Ruth Hohmann
20.01. 92 J. Annemarie Matschke
22.01. 82 J. Alfred Fischer
22.01. 91 J. Gertrud Schurig
24.01. 81 J. Marianne Krahe
26.01. 89 J. Gerda Berschinski
26.01. 83 J. Helmut Doss
27.01. 85 J. Hannelore Schröder
28.01. 90 J. Margarete Schmitz
29.01. 85 J. Anneliese Josten
1.02. 81 J. Christa Greser
2.02. 82 J. Karl Kamm
3.02. 87 J. Erika Weiß
5.02. 85 J. Wilma Scharpmann
7.02. 87 J. Kunigunde Bour
8.02. 82 J. Magdalena Conrads
10.02. 81 J. Edith Kehlenbach
11.02. 86 J. Eberhard Sandig
12.02. 80 J. Ernstjoachim Bader
13.02. 92 J. Regina Köster
18.02. 92 J. Elisabeth Mähringer
18.02. 84 J. Ursula Peters
20.02. 83 J. Adelgunde Neuhaus
21.02. 81 J. Rosemarie Roßkothen
24.02. 85 J. Horst Jung
24.02. 92 J. Hildegard Näke
26.02. 82 J. Karoline Abel
3.03. 83 J. Ruth Herbertz
4.03. 91 J. Emma Domin
Deutschendorf
5.03. 87 J. Inge Nißmann
7.03. 89 J. Ruth Hofer
7.03. 85 J. Irmgard Jestadt
7.03. 81 J. Walter Preuß
8.03. 82 J. Irmgard Chlebik
8.03. 80 J.Christine Leuchter
9.03. 88 J. Emmi Sager
(Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 10. November 2012, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit)
Predigtplan - Seite 15
Gottesdienste Dezember 2012 - Februar 2013
Datum
Kirchsaal Vogelsangplatz
Gnadenkirche
Mittwoch, 21.11.; Buß- und
Bettag
20 Uhr: Gnadenkirche: Taizégottesdienst mit Instrumentalkreis und Projektchor (Leitung: Lars
Voorgang), Rolf Seeger & Team
Sonntag, 25.11.;
Ewigkeitssonntag
9.30 Uhr: AGD mit Gedenken an die
Verstorbenen des letzten Jahres, Jürgen
Muthmann, anschl. Kirchencafé
11 Uhr: AGD mit Gedenken an die
Verstorbenen des letzten Jahres mit Chor der
Gnadenkirche, Almuth Seeger
Sonntag, 2.12.; 1. Advent
9.30 Uhr: Gottesdienst mit der Frauenhilfe
Vogelsangplatz, anschl. Adverntsmarkt
11 Uhr: FGD mit Vorstellung der Katechumenen
1. Bzk, Einführung Demian Gorr/Verabschiedung
Günter Hucks, anschl. Mittagessen, Rolf Seeger
Sonntag, 9.12.; 2. Advent
9.30 Uhr: FGD mit Konfirmanden, anschl.
Kirchencafé, Jürgen Muthmann
11 Uhr: Gottesdienst mit der Frauenhilfe
Gnadenkirche mit Klangschalen- und
Instrumentalmusik, Rolf Seeger
Sonntag, 16.12.; 3. Advent
9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann
11 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann
Sonntag, 23.12.; 4. Advent
kein Gottesdienst
11 Uhr: GD, Almuth Seeger
Montag, 24. 12.;
Heilig Abend
15.30 Uhr: FGD mit Krippenspiel, Jürgen
Muthmann & Kinderkreis
17.30 Uhr: Christvesper mit
Instrumentalmusik, Jürgen Muthmann
15.00 Uhr: GD für Familien mit kleinen
Kindern, Almuth Seeger
17.00 Uhr: Vesper - Gottesdienst mit Chor &
Krippenspiel, Rolf Seeger
22.30 Uhr: Christmette mit Jazzprofessorin
Ilse Storb & Jürgen Koch, (Jürgen Muthmann)
mit anschl. weihnachtlichem Beisammensein
Dienstag, 25.12.;
1. Weihnachtstag
10 Uhr! AGD mit Chor der Gnadenkirche,
Almuth Seeger
Mittwoch, 26.12.;
2. Weihnachtstag
-----
11 Uhr: AGD mit Instrumentalmusik, Rolf
Seeger
Sonntag, 30. Dezember,
1. So. nach Weihnachten
9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann
-----
Montag, 31.12.; Silvester
17 Uhr! FGD mit Abendmahl, J. Muthmann
-----
Sonntag, 6.1.2013;
Epiphanias
-----
9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann
Sonntag, 13.1.2013
1. So. nach Epiphanias
9.30 Uhr: GD, Rolf Seeger
11. Uhr: GD, Rolf Seeger
Sonntag, 20.1.
Letzter So. nach Epiphanias
-----
10 Uhr! Gnadenkirche: Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche Duisburg - Süd,
Predigt: Roman Siewert (FeG); Leitung: S. Ulmer, J. Muthmann, anschl. Stehcafé,
Kein Gottesdienst im Gemeindehaus Vogelsangplatz, Fahrdienst unter 722383
Sonntag, 27.1.;
Septuagesimae
9.30 Uhr: GD, Almuth Seeger
11 Uhr: GD, Almuth Seeger
Sonntag, 3.2.;
Sexagesimae
9.30 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann
11 Uhr: AGD, Jürgen Muthmann
Sonntag, 10.2.; Estomihi
9.30 Uhr: GD mit Predigt in Reimen. Jürgen 11 Uhr: GD mit Predigt in Reimen, Jürgen
Muthmann
Muthmann
Sonntag, 17.2.; Invokavit
9.30 Uhr: GD, Rolf Seeger
11 Uhr: GD, Rolf Seeger
Mittwoch, 20.2.
-----
19.30 Uhr: Andacht: Innehalten in der
Wochenmitte
Sonntag, 24.2.; Reminiscere
9.30 Uhr: GD, Almuth Seeger
11 Uhr: GD, Almuth Seeger
Sonntag, 3.3., Reminiszere
9.30 AGD, Jürgen Muthmann
11 Uhr AGD, Jürgen Muthmann
Sonntag, 10.3., Okuli
9.30 Uhr: FGD mit Vorstellung der
Konfirmanden des 4. Bzk., anschl.
Kirchencafé, Jürgen Muthmann
11 Uhr: FGD mit Vorstellung der
Konfirmanden des 1. Bzk.; anschl.
Mittagessen, Rolf Seeger
Es bedeuten: GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst;
FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet,
Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden.
Adressen - Für sie sind wir da! - Seite 16
Für Sie sind wir da!
Pfarrer im 1. Bezirk
Pfarrerin Almuth Seeger & Pfarrer Rolf Seeger
Nikolaistraße 68, 47055 Duisburg
Telefon: 77 06 07
Pfarrer im 4. Bezirk
Pfarrer Jürgen Muthmann
Hummelpfad 3, 47055 Duisburg
Telefon: 72 23 83
Email: [email protected]
Gemeindeamt
Am Burgacker 14 - 16, 47051 Duisburg
Telefon: 2 951-3257
Email: [email protected]
Küster der Gemeinde
Frank & Patricia Rohde
Gemeindehaus Vogelsangplatz 1; Telefon: 77 01 34
Gnadenkirche, Paul-Gerhardt Str. 1; Telefon: 77 97 33
Ev. Kindergarten & Familienzentrum „Schatzkiste“
Nikolaistraße 60/62, 47055 Duisburg
Leiterin: Elke Dörr
Telefon: 77 10 27; Fax: 71 88 185
Email: [email protected]
Ev. Kindergarten Vogelsangplatz
Vogelsangplatz 1, 47055 Duisburg
Leiterin: Maren Wiedemann
Telefon & Fax: 77 09 58
Email: [email protected]
Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62, 47055 Duisburg
Leiter: Demian Gorr
Telefon 77 62 82
Email: [email protected]
Kurse & Termine sind im Jugendzentrum zu erfragen
Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere
Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche
Paul-Gerhardt Straße 1, 47055 Duisburg
Leiterin: Maria Hönes
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10-12 & 13.30-18 Uhr
Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mi, 10.30 - 12 Uhr
Telefon: 77 41 34, Beratungstelefon: 0203-60 86 244
Email: [email protected]
Organist:
Lars Voorgang, Kontakt über die Pfarrer
Chor der Gnadenkirche:
Leitung: Willi Reiter, Kontakt über die Pfarrer
Diakonisches Werk
Am Burgacker 14-16; 47051 Duisburg
Telefon: 2951-3136
Sozialstation Duisburg Mitte/Süd
Fröbelstraße 80; 47053 Duisburg
Telefon 66 74 46 oder 79 11 21
Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers
Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und
Schwangerschaftskonfliktberatung
Duisburger Straße 172; 47166 Duisburg
Email: [email protected]
Telefonseelsorge
Telefon: 0800 - 11 101 11
*********************************************************************************************************
• Bankverbindung: Konto 10 10 10 10 14 bei der KD - Bank, BLZ 350 601 90
• Sie finden uns im Internet unter: http://www.ekir.de/wanheimerort
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Anzeige