Ausgabe vom 12.11.2015

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Ausgabe vom 12.11.2015
Oberurseler
Woche
Auflage:
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in Oberursel
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung
für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
20. Jahrgang
Donnerstag, 12. November 2015
Kalenderwoche
46
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Gaukler Jeremias brachte mit seinen tollkühnen Kunststücken das Publikum auf dem Martinsmarkt zum Lachen und Staunen.
Fotos: Simon
Martinsmarkt mit „Gänsen“ und Kamelen
Oberursel. Gegensätzlicher hätte es
kaum kommen können. Während es
am Samstag zunächst regnete und die
Besucherzahlen doch eher übersichtlich
blieben, schoben sich am Sonntag
unfassbare Menschenmengen bei
T-Shirt-Wetter und Sonnenschein
über den 4. historischen Oberurseler
Martinsmarkt.
Dass sich dieser Markt mittlerweile etabliert
hat und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, konnte man nicht nur an den zahlreichen Schaustellern, Gauklern, Rittersleut‘ und
Handwerkern festmachen. Bei Temperaturen
um 19 Grad lockte es scheinbar alle Orscheler
Bürgersleut‘ und jede Menge mittelalterlich
Gewandete in die Stadt. Dort gab es zwischen
Rathausplatz und Marktplatz allerlei zu bestaunen, zu probieren, mitzumachen und dank
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des verkaufsoffenen Sonntags von 62 Geschäften, auch noch die ersten Weihnachtsgeschenke zu ergattern – vorsorglich versteht
sich, bevor Weihnachten in rund sechs Wochen
wieder plötzlich und total unvermutet vor der
Tür steht. Allem voran natürlich der begehrte
und prall mit Gewinnen gefüllte „Oberurseler
Adventskalender“ der Lions, dessen Verkaufserlös auch in diesem Jahr wieder einem wohltätigen Zweck zugute kommt.
Neben landwirtschaftlichen Produkten wie
Lammfellschühchen für die Kleinsten, Bienenwachserzeugnissen, Kunsthandwerklichem wie Silber-, Bronze-, oder Edelsteinschmuck, Getöpfertem, Filzarbeiten jeglicher
Art, Honig und Lavendelsäckchen, fanden sich
natürlich auch reichlich Stände, an denen man
sich kulinarisch verwöhnen lassen konnte. Ob
beim „Spießer“ mit den leckeren Mönchsspießen, Backwaren aus alter Zeit nach längst vergessen Rezepten oder aktuellen, wie den heißbegehrten Ruppel‘schen „Martinsgänsen“,
edlem schottischen Whiskey oder Bieren der
„Midgardschänke“, Lamm- und Wildspezereien der „Schäferei Rubel“ oder einfach mit
gebrannten Mandeln, Flammkuchen und Crêpes. Bei der üppigen Auswahl war für jeden
Geschmack etwas dabei.
Wer nach der „Fresserey und Sauferey“ noch
sportlich ambitioniert war, der war an den Rallyestationen der „Süwag“ genau richtig aufgehoben. Dort konnte man sich im Segwayfahren ausprobieren, Reaktionsspiele spielen oder
rasante Runden beim Rope Skipping – früher
hat man mal Seilspringen dazu gesagt – , zugunsten des Oberurseler Vereinsnachwuchses,
(Fortsetzung auf Seite 3)
Rappelvoll war es am Sonntag überall in der
Stadt wie hier in der Strackgasse.
Seit 1984
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OBERURSELER WOCHE
Seite 21 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 12. November 2015
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
„Colors of Silence“ – Werke von Ömer Tigrel, Galerie Tigrel in Bommersheim, Lange Straße 75 (bis 15.
November)
Pop Art von James Rizzi, Bilder & Rahmen Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6 (bis 14. November)
„Aquarelle und Acrylbilder“ von Martin Dietsche
und Peter Rank, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 1618, montags bis freitags 10-13 und 15-18 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. November)
Bilder einer Reise nach Java und Bali, Fotos von
Gerhard Spangenberg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 12. Dezember)
„Taunus trifft Alpen“ – Bilder von Alma Silbert,
Herta Keinprecht, Manuela Zickler und Birgit C. Morgenstern, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A,
täglich von 9-19 Uhr (bis 15. November)
„Metall … ist nicht alles“ – Werke der Ateliergruppe
Morgenstern, Rathaus, montags bis donnerstags 8-12
Uhr, montags und donnerstags 14-18 Uhr sowie
14./15. November 10-18 Uhr (bis 23. November)
„Lebens.Raum Psalmen“, Gemeindehaus St. Petrus
Canisius, Landwehr 3 in Oberstedten, Dienstag 1012, Donnerstag 16-18 und Sonntag 10-13 Uhr (bis 22.
November)
„Vorbilder – anders gesehen“, Gemeinschaftsausstellung von Künstlern des Steinbacher Werkstattkreises, Seniorenwohnanlage, Kronberger Straße 2, Steinbach, montags bis samstags 16-19 Uhr, sonntags 1118 Uhr (bis 15. November)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und
Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,
Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“
(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,
mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmotoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über
Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr
„Laberrhabarber“, Comedy mit Peter Schüßler,
Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr
„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Musikhalle
Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
14. und 15. November
8. Kunst- und Bilderbörse, Kulturkreis, Rathaus, jeweils 10-18 Uhr
Lokalschau Kaninchen und Geflügel, Kleintierzuchtverein H204 Stierstadt, Züchterheim, Gartenstraße 7,
hinter dem Heinrich-Geibel-Platz, Samstag 14-18
Uhr, Sonntag 10-16 Uhr
Martinsbasar St. Aureus und Justina, Gemeindezentrum, Im Himmrich 3, Samstag 17-19 Uhr, Sonntag1017 Uhr
Samstag, 14. November
Tag der offenen Tür, Ketteler-La Roche-Schule, Altenhöferweg 61, 13.30 Uhr
Aktion „Eine Million Sterne für Oberursel“, Veranstalter: Pfarrei St. Ursula, Caritas und Bewohner Alfred-Delp-Haus, vor der Kirche St. Hedwig, Eisenhammerweg, 16.30 Uhr
Musical „Welcome to the 60s“, Gymnasium Oberursel, Berliner Straße 11, 18 Uhr
Filmnacht, Veranstalter: Kulturzentrum Alte Wache
Oberstedten, ev. Kirche, Kirchstraße 28, 18 Uhr
„Laberrhabarber“, Comedy mit Peter Schüßler,
Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr
Kampagneneröffnung, Club Geselligkeit Humor,
Gasthaus „Zum Rühl“, Kurmainzer Straße 50, 19.11
Uhr
Kampagneneröffnung, Carnevalverein Stierstadt,
TV-Turnhalle, Platanenstraße, 19.11 Uhr
Kampagneneröffnung, Karnevalverein Frohsinn,
Vereinshaus, Frohsinnweg 1, 19.30 Uhr
Konzert „In hora mortis“, Motettenchor Frankfurt,
Kirche St. Ursula, 19.30 Uhr
„Fremd ist ein Fremder nur in der Fremde“ mit
Moritz Stoepel, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20
Uhr
Sonntag, 15. November
Donnerstag, 12. November
Vortrag mit Diskussion „70 Jahre später – und kein
Ende?“ mit den Autorinnen Martina E. Büchel, Professor Liselotte Bieback-Diel und Diplom Psychologin Dr. Iris Wangermann, Kunstbühne Portstraße,
Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr
Live-Musik mit „Stormin Norman & Dom van
Deyk“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20
Uhr
„Laberrhabarber“, Comedy mit Peter Schüßler,
Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr
Vortrag „Zwischen Traum und Alptraum“ mit Teresa
Abdelrahman, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11,
20 Uhr
Freitag, 13. November
Musical „Welcome to the 60s“, Gymnasium Oberursel, Berliner Straße 11, 19.30 Uhr
Live-Musik mit Natascha Grin & Harry K, Artcafé
Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Weißkirchen, Trauerhalle des Friedhofs, 9.30 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Stierstadt, Trauerhalle des Friedhofs, nach 11 Uhr-Gottesdienst
Zentralveranstaltung zum Volkstrauertag, Alte
Friedhof Bommersheim, Geschwister-Scholl-Straße,
Trauerhalle, 11 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Oberstedten, Ehrenmal vor der ev. Kirche, 12 Uhr
Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 11.30 Uhr
Basar für Kinderbekleidung, Kita und Pfarrheim
Liebfrauen, Berliner Straße, 10-12 Uhr
Vorträge, Gesundheitswerkstatt Oberursel, fokus O.,
Parkhotel am Taunus, Hohemarkstraße 168, ab 10.30
Uhr
Kindertheater „Sieben Geißlein und der Wolf“ Figurentheater Eigentlich, Kulturzentrum Alte Wache
Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr
Atelierfest mit Auktion, Verein „Kunsttäter“, Kleine
Schmieh, 15 Uhr; Auktion 17 Uhr
Konzert „Reise in den Barock“ Reihe „Klassik im Taunus“, ev. Kirche Oberstedten, Kirchgasse 28, 17 Uhr
Montag, 16. November
Vortrag „Lascaux und die Anfänge der Malerei in
der Altsteinzeit“ mit Dr.Wolfgang Metternich, Verein
für Geschichte und Heimatkunde, Ferdinand-BalzerHaus, Schulstraße 25, 20 Uhr
Dienstag, 17. November
Vortrag „Arbeiten ohne Ende“ mit Dr. Sabine Flick,
Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 20 Uhr
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße
18, 21 Uhr
Mittwoch, 18. November
Liedervormittag, Seniorentreff „Altes Hospital“,
Hospitalstraße 9, 10.30 Uhr
Vortrag „Demenz“ mit Dr. med Jörg Kuntsche“ Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1,
18.30 Uhr
Vorstellung und Lesung „Haltet mich in guten
Gedenken…“ mit Angelika Rieber und Eberhard
Laeuen, Hospitalkirche, 19 Uhr
Donnerstag, 19. November
Infotag, Hans-Thoma-Schule, Im Portugall 15, 8.3012 Uhr
Live-Musik mit „Nurkurt“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Lesung „Mein Lieblingsbuch“ mit Dr. Dorette Seibert, Literatouren, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30
Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung
stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen
Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte
Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Donnerstag, 12. November
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860
Freitag, 13. November
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143
Samstag, 14. November
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
Sonntag, 15. November
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Freitag, 20. November
Montag, 9. November
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480
„Laberrhabarber“, Comedy mit Peter Schüßler,
Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr
Live-Musik mit „Mr. T & Friends“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Dienstag, 10. November
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120
Samstag, 21. November
Mittwoch, 11. November
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300
Flohmarkt in der Adenauerallee, Frankfurter Landstraße, Nassauer Straße und Bahnhofsvorplatz, 7-13
Uhr
Englischer Weihnachtsmarkt, International Christian Fellowship of the Taunus, Hohemarkstraße 75,
11-16 Uhr
„Laberrhabarber“, Comedy mit Peter Schüßler,
Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr
Sonntag, 22. November
Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit dem
Trio „Göb Benz Hoffmann“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr
Literaturnachmittag „Sturmflut“ mit Panja Schweder, KöB St. Crutzen in Weißkirchen, Bischof-BrandStraße, 15 Uhr
Bildervortrag „Syrien – wie es einmal war“, mit
Helga und Karlheinz Timter, Christlicher Bildungskreis Rabanus Maurus, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße, 15 Uhr
Konzert, Gesangsverein Germania, Turnhalle TV
Weißkirchen, Oberurseler Straße 16, 18 Uhr
Musical Peter Pan gastiert in Oberursel
Donnerstag, 12. November
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958
Freitag, 13. November
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300
Samstag, 14. November
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021
Sonntag, 15. November
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Tel. 06171-694970
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
An den Drei Hasen 39
61440 Oberursel
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Kerstin Uphoff
Oberursel, Holzweg 8
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Zahnärztlicher Notdienst
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Bad Homburg
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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Norsk-Data-Straße 5
61352 Bad Homburg
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
06172/19222
Alle Kinder werden erwachsen, außer einem… jeder kennt den wohl größten Abenteurer der
Kinderliteratur, den Meister der Fantasie und Helden aller Kinderträume: Peter Pan! Pünktlich
zum dritten Advent, am 13. Dezember, präsentiert der Musical-Veranstalter Theater Liberi das
spannende Abenteuer als einmaliges Familien-Erlebnis in der Stadthalle. Der Vorhang hebt sich
um 15 Uhr. Auf der fantastischen Insel Nimmerland leben nicht nur Peter Pan und seine verlorenen Jungs, auch zahlreiche andere Figuren bevölkern diese Traumwelt: die schrille und manchmal etwas überdrehte Fee Tinker Bell, die schöne Indianertochter Tiger Lilly und der finstere
Käpt’n Hook samt seiner Piraten – keiner der beliebten Charaktere des Kinderbuchklassikers
wird auf der Bühne fehlen. Auch Wendy, das Mädchen aus London, ist mit dabei und fliegt mit
Peter Pan und dem Oberurseler Publikum in das Abenteuer ihres Lebens. Tickets gibt es im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline 01805-600311
sowie an der Tageskasse zuzüglich zwei Euro.
01805/607011
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
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Bereitschaft Stadtwerke
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Gas-Notruf
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Martinsmarkt mit …
(Fortsetzung von Seite 1)
drehen. Jede Umdrehung mit dem Rope
wurde mit zehn Cent gesponsert. Jule brachte
es auf sagenhafte 170 Umdrehungen in einer
Minute. Aaron legte mit 159 Runden gut nach.
Die weiteren „Skipper“ konnten alle 130
bis140 Umdrehungen an ihren Ropes vorzeigen, so dass Moderator Harris lachend fragte:
„Sag mal, haben wir eigentlich überhaupt so
viel Geld dabei?“
Vor dem Rathaus hatte der Belgier Werner Valentijn Daniels sein Holz-Reh mit Apfel positioniert. Ambitionierte Schützen konnten mit
Pfeil und Bogen versuchen, das Obst vom Rücken des Bocks zu schießen. Mit mäßigem Erfolg, wenn man Daniels so frotzeln hörte:
„Der Apfel lächelt nun schon seit Stunden die
Leute an, aber er mag einfach nicht fallen“.
Wer wissen wollte, wie es in seinem Leben
weitergeht oder einfach, was es Weihnachten
zu essen gibt, der konnte sich aus der Hand
lesen oder Tarot-Karten legen lassen. Völlig
ungewohnte Klänge gab es vom Hosoo-Trio,
mit mongolischem Kehlkopfgesang, begleitet
auf zweisaitigen Instrumenten.
Riesige Menschentrauben scharten sich um
„Gaukler Jeremias“, im wahren Leben Michael aus Unterliederbach. Mit seinen Jonglagen, Zaubereien und überaus witzigen Moderationen brachte er die Leute zum Dauerlachen. „Bürger Oberursels! Wollt ihr die gefährliche Sanduhr des Todes (sein Diabolo)
sehen?“ Und die Menge schrie „Jaaaa“. „Und
wollt ihr dafür bezahlen?“ „Neiiiiin“. Dann
lief er zu einer Bierbank, forderte die darauf
sitzenden Leute auf aufzustehen, schnappte
sich die Bank und erklärte, dies sei der „BankRäuber-Trick“. Die Leute brüllten vor Lachen,
woraufhin er verschmitzt meinte: „Letzte
Woche in Offenbach musste ich den erst erklären“. Als er die Bank dann auf seinem Kinn
jonglierte, gab es donnernden Riesenapplaus.
„War euch das jetzt gefährlich genug?“
„Neiiiin“. „Sch...!“ Sah man da die ersten
Lachtränen kullern? Gemeinsam mit Kindern
aus dem Publikum führte er noch tolle Jonglagen durch.
Anfänge der Malerei
in der Altsteinzeit
Oberursel (ow). Der Verein für Geschichte
und Heimatkunde lädt am Montag, 16. November, um 20 Uhr im Ferdinand-BalzerHaus, Schulstraße 25, zu einem Vortrag mit
Bildern „Lascaux und die Anfänge der Malerei in der Altsteinzeit“ von Dr. Wolfgang Metternich. Der Kunsthistoriker und Archäologe
stellt unter Einbeziehung von neuesten Forschungsergebnissen anhand von ausgewählten
Beispielen die Höhlenmalerei und einzelne
Skulpturen vor. Im Vordergrund steht die
Kunstbetrachtung – Auffassung von Zeichnung, Perspektive und Farbgebung. Das alles
aber findet seine Grenze an der Tatsache, dass
die Bilder eine unbekannte Funktion hatten.
Die Entschlüsselung der Werke kann nur mit
Vorsicht vorgenommen werden, da die Künstler, ihre Rolle in den frühen Gemeinschaften
und ihre Vorstellungen beim Anfertigen der
Bilder nicht bekannt sind. Wolfgang Metternich wird spannende Einblicke vermitteln.
Eine Minute kann beim Rope Skipping sehr
lang werden.
„Das war sehr, sehr gut“, lobte Astrid Otto,
Mutter der teilnehmenden Leonie und auch
Finns Mutter war begeistert: „Er hat unseren
Nachmittag gerettet. Wir sind extra aus Friedrichsdorf gekommen und Finn war die ganze
Zeit maulig“. Apropos maulig. An der Leine
ihres Zweibeiners schaukelten die beiden
Vierbeiner Kamel „Sargan“ und Dromedar
„Wotan“ die kleinen Marktbesucher vom
Marktplatz durch die Weidengasse und zurück. Ein toller Spaß, den auch Philip aus
Schierstein genoss. Als die Familie kürzlich
auf einem Markt im Odenwald war, erfuhren
sie dort von einer Schaustellerin vom Orscheler Martinsmarkt und waren gleich von der
Brunnenstadt begeistert. „Wir kommen noch
einmal wieder, um uns die schöne Stadt in
Ruhe und abseits vom Trubel anzuschauen“,
sagte Mutter Paff während Sohn Philip glücklich auf seinem Wüstenschiff davonritt.
Pünktlich um 11.11 Uhr kam
mit der Fastnacht die Sonne
Oberursel (hs). (hs) Wenn die Narren los
sind, dann schunkelt Petrus mit. Herrlichsten
Sonnenschein schickte er gestern pünktlich
zum Beginn der fünften Jahreszeit.
Und die startete gleich mal lautstark mit drei
Böllerschüssen von der Schützengilde. „Nanu,
stand da nicht eben noch ein Haus?“, hörte
man es scherzend aus den Reihen der wohl
rund 100 Narren. Kaum waren diese verhallt,
erklang aus Arnold Nell‘s „Musikbox-Kofferraum“ der Einzugsmarsch – zunächst in Endlosschleife, bis der Vorsitzende des Narrenrats,
Ludwig Reuscher, ihn in seinem Enthusiasmus bremste und das Wort an das Narrenvolk
richtete. Es war nur zu gerne gekommen, um
gemeinsam in die neue Kampagne zu starten.
Alle waren sie da: die Repräsentanten der Karnevalsvereine, der Bürgermeister und Stadtkämmerer, Mitglieder der Stadtverwaltung
und natürlich das Brunnenpaar und das amtierende Kinderprinzenpaar des Bommersheimer
Carneval Vereins (BCV) Fiona I. und Simon
Kalenderwoche 46 – Seite 31
I. mit seinem Hofstaat. Noch bis zum 21. November sind sie in Amt und Würden, dann
wird das neue Paar inthronisiert. Wer das sein
wird, das bleibt noch ein gut gehütetes Geheimnis. Bis dahin aber, absolvieren die beiden noch ihre letzten „Verabschiedungsbesuche“ bei den Hoheiten im Umkreis.
„Das war eine super Zeit“, so Fiona, die gemeinsam mit Simon eine tolle Ansprache an
die Narren hielt. Apropos, war sie denn mit
ihrem Prinzen zufrieden? Ja, er habe einen
guten Job gemacht, schmunzelte die kleine
Hoheit. Das Kinderprinzenpaar wird wohl in
diesem Jahr alleine regieren, denn einen neuen
„großen“ Prinzen haben die Orscheler diesmal
nicht bekommen. „Aber wir Narren schaffen
das auch ohne Tollität, wir haben ja immer
einen Grund zum Feiern“, sagte Reuscher und
wünschte allen eine wunderbare Kampagne
mit viel Spaß – und dafür gab‘s vom närrischen Volk ein dreifach donnerndes „Orschel,
Helauuuuuu!“
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Oberursel (ow). Der dritte Samstag im Monat
ist bei vielen dick umrandet im Kalender, denn
dann heisst es stöbern, feilschen und kaufen
auf dem Oberurseler Flohmarkt. Am 21. November bieten über 200 Stände (in den Wintermonaten aufgrund der Witterung entsprechend weniger) von 7 bis 13 Uhr in der Adenauerallee, der Frankfurter Landstraße, der
Nassauer Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz ein reichhaltiges Angebot an Gebrauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spielzeug, Bekleidung und vielem mehr. Schnäppchenjäger
und Sammler kommen voll auf ihre Kosten.
Für kurzentschlossene Verkäufer werden monatlich 30 Standplätze zurückgehalten. Diese
werden für 20 Euro immer in der Woche vor
dem Flohmarkt ab Montag, 16. November, ab
8 Uhr im Einwohnerbüro des Rathauses verkauft. Beim Kauf ist der Personalausweis vor-
Verteilung
der gelben Säcke
Oberursel (ow). Die Städtereinigung Bördner hat damit begonnen, die gelben Säcke für
das kommende Jahr direkt an
alle Oberurseler Haushalte zu
verteilen. Ausgenommen sind
Liegenschaften, denen ein gelber 1100 Liter-Sammelcontainer zur Verfügung steht. Wer
bis zum 20. November keine
Säcke erhalten oder Fragen
hat, kann sich montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr an die
Hotline 0800-2673637 oder EMail info@ boerdner.de wenden. In die gelben Säcke gehören nur Verkaufsverpackungen
aus Aluminium, Kunststoff,
Weißblech oder Verbundmaterialien. Papier, Pappe und Glas
gehören nicht in den gelben
Sack. Ebenso ist es nicht zulässig, die Säcke zweckentfremdet etwa für Grünabfälle oder
Altkleidersammlungen zu verwenden. Das führt zu erheblichen Kosten und wird daher in
Rechnung gestellt.
Buchenweg gesperrt
Oberursel (ow). Wegen eines
Autokrans ist der Buchenweg
in Höhe der Hausnummer 20
(Ecke Viermärkerweg) bis 20.
November zwischen 7 und 18
Uhr voll gesperrt.
Diabetiker-Treff
Parkplatz nur für eine Stunde - das nutzen Narrenratvorsitzender Ludwig Reuscher, Brunnenmeister Jürgen mit Brunnenkönigin Christina I. und das Kinderprinzenpaar Fiona I. und Simon
I. mit Hofstaat Pascal, Steffi und Sandra gleich für die Kampagneneröffung aus. Foto: Simon
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Oberursel (ow). Die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe
„Diabetiker helfen Diabetikern“ treffen sich am Donnerstag, 19. November, um 19.30
Uhr im Tagungsraum der Versöhnungsgemeinde Stierstadt/
Weißkirchen, Weißkirchener
Straße 62, zum Erfahrungsaustausch innerhalb der Selbsthilfegruppe. Dazu sind besonders
die Ehegatten oder Partner eingeladen. Die Leitung hat Siegbert Martin.
zulegen. Die Platzkarten können für eine Person auch in Vertretung gekauft werden, wenn
der Ausweis der zu vertretenden Person sowie
eine Vollmacht vorgelegt werden.
Kinder bis 14 Jahre benötigen keine Platzkarten. Sie können ihre Stände im gekennzeichneten Bereich an der Adenauerallee aufbauen.
Für Jugendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahme
am Flohmarkt ebenfalls gebührenfrei, sie benötigen jedoch eine Platzkarte. Gewerblichen
Händlern ist die Teilnahme am Flohmarkt
nicht gestattet. In den Winter- und Frühlingsmonaten sind, unabhängig von den 30 immer
verfügbaren Restkarten, oft noch weitere
Plätze für Verkäufer frei. Diese Karten sind zu
den Öffnungszeiten (montags bis freitags bis
12 Uhr, montags und donnerstags 14 bis 18
Uhr) im Einwohnerbüro erhältlich. Am besten
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Seite 41 – Kalenderwoche 46
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Ein Herz für die Brauchtumspflege
Oberursel (ow). Die Taunus Sparkasse und
der Karnevalsverein „Frohsinn“ haben eine
besondere Verbindung. Schließlich ist der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Oliver Klink,
2015 Schirmherr der vielfältigen Aktivitäten
gewesen. Und dieses Jahr war für den Frohsinn wahrlich ein besonderes: Der Verein
konnte sein 125-jähriges Jubiläum feiern.
Ende September wurde das Jubiläumsjahr
dann mit einem großen Empfang beendet. Vertreter der Politik, befreundeter Vereine, Senatoren und Sponsoren und natürlich viele Vereinsmitglieder überbrachten Glückwünsche.
Schirmherr Oliver Klink überraschte den Verein dazu noch mit einem Geschenk: Er selbst
wurde Mitglied, und die Sparkasse spendierte
dem Frohsinn zum Jubiläum eine neue Beleuchtung für das Vorstandszimmer.
Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder,
dass die Taunus Sparkasse gemeinsam mit
dem Karnevalsverein die Fastnachts-Kampa-
gne eröffnete und damit die „fünfte Jahreszeit“
mit viel Humor eingeleitet hat. Oliver Klink
begrüßte die Vertreter des Frohsinns und die
Kunden: „Ich bin ein großer Fan der Fastnacht. Und wenn dann ein Verein sein 125jähriges Jubiläum feiert, bin ich gerne im
Namen der Taunus Sparkasse dabei. Schließlich wollen wir genau wie die Vereine, dass
das Brauchtum gepflegt und für nachfolgende
Generationen bewahrt wird.“
Der erste Vorsitzende des Vereins, Stephan
Remes, bedankte sich bei der Taunus Sparkasse für die Gastfreundschaft und bei Oliver
Klink für die Übernahme der Schirmherrschaft. „Wir sind sehr stolz, dass wir den Vorstandsvorsitzenden der großen regionalen
Sparkasse für unseren Verein gewinnen konnten, und ich bedanke mich dafür, dass wir
heute in einer Geschäftsstelle die närrische
Zeit einläuten“, sagte er und unterstrich es mit
einem dreifach donnernden „Helau“.
Wo jetzt noch das alte Rompel-Haus aus dem 19. Jahrhundert in der Vorstadt steht, wird sich
der Eingang zum Fußweg in Richtung Holzweg künftig in moderner Erscheinung präsentieren.
Filmnacht und sieben Geißlein
Die geplante Bebauung
des Rompel-Areals beginnt
Oberstedten (ow). Ein abwechslungsreiches
Programm findet in den nächsten Tagen im
Oberstedter Kulturzentrum Alte Wache statt.
Am Samstag, 14. November, kommen alle
Filmfreunde auf ihre Kosten. Das Kinoteam
lädt auf vielfachen Wunsch zur ersten „langen
Filmnacht“ ein. Ab 18 Uhr bis voraussichtlich
1 Uhr werden in der ev. Kirche, Kirchstraße
28, die ersten drei Teile einer berühmten Weltraumsaga gezeigt. Der Eintritt ist frei, um eine
Spende wird am Ausgang gebeten.
Am Sonntag, 15. November, um 16 Uhr steht
auf der Kulturbühne der Alten Wache mit
„Sieben Geißlein … (und der Wolf)“ ein Figurentheaterstück nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm auf dem Programm. Zu Gast ist das Frankfurter Figurentheater Eigentlich, welches für diese höchst
amüsante und lebendige Aufführung mit dem
Förderpreis „Karfunkel 2014“ für Kinder- und
Oberursel (hs). Nachdem die Firma Rompel
ihren Umzug beendet und sich als „der neue
Rompel“ derzeit in den drei Etagen einrichtet,
beginnt der nächste Schritt im Stufenplan des
Baus des Rompel-Karres zwischen Vorstadt
und Holzweg.
Die Baustelleneinrichtung und die „nackische“ Pappel am Chopinplatz, sind deutlich
sichtbare Zeichen für einen baldigen Abriss
und Baubeginn.
Foto: Simon
Hier entstehen bekanntermaßen durch die
Bernhard Bauträger GmbH Ladenflächen und
Raum für gehobenes Wohnen. Sie sollen einen
wichtigen Impuls zur Belebung der Innenstadt
bringen. „Die Bauphase wird rund eineinhalb
Jahre andauern. Ziel ist es, diese Baustelle
ähnlich ruhig und sauber abzuwickeln, wie
seinerzeit die Kursana-Baustelle am EpinayPlatz“, erklären Bürgermeister Hans-Georg
Brum und Arnold Richter, Geschäftsbereichsleiter Stadtentwicklung.
Wer dieser Tage in der Innenstadt unterwegs
war, dem sind sicher schon die aufgestellten
Bauzäune, weiteren Sicherungsvorkehrungen,
Container und erste Abrissvorbereitungen aufgefallen. „Der Chopinplatz wird geleert und
die Stadtbushaltestelle an den Epinay-Platz
verlegt. Die große alte Platane bleibt aber erhalten“, so der Rathauschef. Sie wurde bereits
kräftig zurückgeschnitten, um den an- und abfahrenden Lkw-Verkehr zu ermöglichen, und
erhält noch eine Stütze.
„Los geht es mit dem Abriss des alten KügelRompel-Gebäudes durch die Kolb Abbruch
und Erdbau GmbH. Mit dem Aushub kann
dann am 1. Dezember begonnen werden“, erklärt Richter. Hier kommt wegen des zweigeschossigen Unterbaus für die entstehende
Tiefgarage die Firma Spezialtiefbau Bauer
GmbH zum Einsatz. Die Rohbauarbeiten werden von der Adolf Lupp GmbH & Co.KG, den
meisten Oberurselern bekannt durch die derzeitigen Rohbauarbeiten an den vier Stadtvillen in der Altkönigstraße, durchgeführt. „Die
Andienung der Ladengeschäfte im Holzweg
und am Epinay-Platz bleibt erhalten“, betont
Brum und gemeinsam mit Richter erläutert er,
wie sich die Arbeiten in das Tagesgeschäft einfügen sollen.
40 Lkw werden pro Tag anrollen und den Aushub abtransportieren. Sie stehen auf einem
Areal am Bahnhof hinter dem Park-und-RidePlatz in Warteposition und werden erst im
konkreten Bedarfsfall per Funk abgerufen. So
soll vermieden werden, dass sie sich an dem
ohnehin engen Baustellen-Nadelöhr oder in
der Zufahrt stauen. Die Anfahrt erfolgt über
die Berliner Straße und den Homm-Kreisel in
den Holzweg – außer in der Zeit von 7.40 bis
8.10 Uhr, da erfolgt wegen des Schülerbetriebs keine Zufahrt.
Den Koordinationshut auf hat auch hier Citymanager Wolfgang Bräutigam. „Das Gebäude
wird eine ähnliche Strahlkraft haben, wie es
der Bahnhof für die Adenauerallee hat“, ist
sich der Bürgermeister sicher und er freut sich
besonders darüber, dass der Holzweg mit seiner ausreichenden Breite und seinen guten Ladengrößen durch den Neubau eine deutliche
Aufwertung erfahre.
„So etwas versuchen wir dann im nächsten
Schritt auch mit dem Rathausareal, das hat für
die Stadt einen extrem prägenden Charakter“,
sagt er und Arnold Richter ergänzt, dass durch
die geplante Neugestaltung der Adenauerallee
32 ein weiterer Pluspunkt entstehe. „Wenn
man an einer Stelle mal anfängt, dann geht es
Schritt für Schritt weiter“, so der Stadtentwickler.
Parallel zum Rompel-Haus wird sich die Häuserzeile über den Parkplatz ziehen. Foto: Simon
Jugendtheater der Stadt Frankfurt ausgezeichnet wurde. Eintrittskarten sind im Vorverkauf
für fünf Euro (Erwachsene sieben Euro, jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühr) zum
Selbstdruck im Internet unter www.altewache-oberstedten.de, in Oberstedten im
Laden der Alten Wache und bei Schreibwaren
Franke, sowie in Oberursel im Ticketshop,
Kumeliusstraße 8, erhältlich. An der Tageskasse werden Karten für sieben Euro (Erwachsene neun Euro) angeboten.
Im Rahmen der Themenreihe „MiteinanderFüreinander – Der Generationendialog“ wird
am Mittwoch, 18. November, um 18.30 Uhr
das Thema „Demenz“ behandelt. Der Referent
Dr. med. Jörn Kuntsche, Chefarzt am Bürgerhospital Friedberg, stellt die Krankheit aus
medizinischer Sicht dar, erläutert die Therapien und Prognosen. Auch hier wird am Ausgang um eine Spende gebeten.
Die Jugendfeuerwehren aus Steinbach, Stierstadt und Weißkirchen waren auf Großübung beim
Bau & Service Oberursel.
Foto: Jandausch
Großübung der
Jugendwehren in Weißkirchen
Oberursel (ow). Die Jugendfeuerwehren aus
Steinbach und Stierstadt folgten der Einladung
der Jugendfeuerwehr Weißkirchen zur gemeinsamen Großübung. Die Einladung erfolgte als Gegeneinladung auf Grund der letztjährigen Einladungen der Jugendfeuerwehren
Stierstadt und Weißkirchen nach Steinbach.
Übungsobjekt an diesem Samstag war der
BSO, Bau & Service Oberursel, in der Oberurseler Straße im Stadtteil Weißkirchen. Angenommen wurde ein Brand im Bereich der
Kfz-Werkstatt. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs wurden noch fünf Personen, welche
teilweise durch Mitglieder der Minifeuerwehr
Weißkirchen gestellt wurden, vermisst.
In der Reihenfolge Weißkirchen, Stierstadt
und Steinbach rückten die Jugendwehren zum
Übungsobjekt aus. Weißkirchen und Stierstadt
begannen sofort nach Eintreffen mit der Personensuche im Inneren der Werkstatträume.
Dies stellte sich als sehr schwierig dar, da die
Räumlichkeiten durch „Disconebel“ verqualmt wurden und somit die Sicht sehr eingeschränkt war.
Die Jugendfeuerwehr Steinbach stellte in der
Zwischenzeit die Wasserversorgung von der
Oberurseler Straße her. Nachdem alle fünf
Personen gerettet waren, wurde das Gebäude
mittels Außenangriff gelöscht. Dies alles
wurde unter den Augen der Wehrführungen
aus Stierstadt und Weißkirchen, den Stadtbrandinspektoren der Stadt Steinbach sowie
weiteren vielen Zuschauern sehr gut abgewickelt. Im Anschluss an die Übung fand einen
Übungsnachbesprechung mit Würstchen und
Erfrischungsgetränken im Feuerwehrgerätehaus Weißkirchen statt, zu der ebenfalls der
Feuerwehrdezernent der Stadt Oberursel,
Thorsten Schorr, anwesend war.
Ein besonderer Dank richteten die Stadtjugendfeuerwehrwarte aus Steinbach und Oberursel, Baris Bayram und Matthias Schreiber,
an den Jugendbetreuer Tim Kinkel, welcher
die Übung ausgearbeitet hatte, an den BSO zur
Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie an
die Feuerwehr Weißkirchen für die Organisation der Verpflegung. Feuerwehrdezernent
Schorr dankte allen Jugendleitern für die gute
Vorbereitung der beteiligten Jugendwehren.
Mit der Übung geht die diesjährige Freiluftsaison zu Ende. Schorr wünscht allen Beteiligten eine gute Winterzeit und freut sich auf
das kommende Jahr und die dann in Stierstadt
geplante überörtliche Jugendfeuerwehrübung.
Donnerstag, 12. November 2015
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 46 – Seite 51
Rock, Pop & Folk
im Brauhaus
Die ersten Teilnehmer an der Lichterkette versammelten sich auf dem Rathausplatz, viele
stießen in der Strackgasse und Vorstadt spontan dazu.
Fotos: Simon
Oberursel (ow). Am Donnerstag, 12. November, wird es um
20 Uhr Rock, Pop und Folk
mit Stormin Norman im AltOberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, geben. Stormin Norman heißt eigentlich Norman
Hartnett. Ursprünglich kommt
er aus Cork in Irland. Mit fünf
Jahren begann er Klavierunterricht zu nehmen, brachte sich
selbst das Gitarrespielen bei
und gründete mit 16 seine erste
eigene Band. Seit 1991 spielt
er in Clubs, Pubs, Hotels und
auch in Ski-Resorts wie Gstaad
und St. Moritz. Sein breites
Repertoire reicht von traditionellem und modernem Irish
Folk über Pop, Oldies, Blues
und Jazz bis hin zu den aktuellen Charts. Der Eintritt ist frei.
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Ein beeindruckendes Zeichen
750 Euro für den guten Zweck
der Solidarität mit Flüchtlingen
Oberursel (hs). Als ein Zeichen für Toleranz,
Freiheit und Menschenwürde bildete sich am
Montagabend eine Lichterkette in Oberursel.
Rund 800 Menschen jeden Alters bekundeten
so ihre Solidarität mit den Flüchtlingen. Die
meisten von ihnen hatten eine Kerze dabei und
überall sah man darum gelegte „Laubtüten“
gegen den Wind. Sehr viele stießen aber auch
im Verlauf einfach spontan dazu und fügten
sich – auch ohne ein Licht – in die Kette ein.
„Der heutige 9. November hat nicht nur mit
Blick auf den Ausruf der Republik 1918 eine
Bedeutung, sondern vor allem auch vor dem
Hintergrund der sich ebenfalls heute jährenden
Reichspogromnacht von 1938 und der Judenhetze Signalwirkung“, so der private Organisator der Veranstaltung Thomas Fiehler beim
Treffen der Teilnehmer am Rathausplatz. Die
Sorge über zunehmend rechtes Gedankengut
trieb ihn zu dieser Aktion an. „Hintergrund
und Auslöser waren meine Gedanken über die
aktuelle Situation der Menschenaufnahme in
Deutschland. Ich lebe hier, mir geht es gut.
Aber diese Menschen sind verfolgt worden. Es
ist wichtig, dass sie sich von den Strapazen der
Flucht aus den Kriegsgebieten erst einmal erholen, um dann hier ihren Weg finden zu können“, erklärte Fiehler den Teilnehmern zu Beginn am gemeinsamen Treffpunkt vor dem
Rathaus und wünschte „eine besinnliche Menschenkette“.
Als er mit seinem Wunsch, eine Lichterkette
zu bilden, an Bürgermeister Hans-Georg
Brum herantrat, sei er gleich auf offene Ohren
gestoßen, erklärte er im Vorfeld. Auch Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Erster Stadtrat
Christof Fink sowie Stadtverordnetenvorsteher
Dr. Christoph Müllerleile hatten gleich ihre
Zustimmung signalisiert und schlossen sich
der Menschenkette an. Brum betonte im Vorfeld der Aktion, dass es nicht nur darum gehe,
Kräfte zu sammeln und zu mobilisieren. „In
den kommenden Wochen werden wir als
Kommune richtig klotzen müssen“, sagte er
nachdenklich. „Wir haben zurzeit 340 zugewiesene Flüchtlinge. Nach einer Prognose
dürften uns bis zum Frühjahr etwa 800 bis
1000 zugewiesen sein“, so der Bürgermeister.
Er verstehe die Skepsis, Ängste und Sorgen
der Bürger, aber die hohe Hilfsbereitschaft in
der Bevölkerung stimme ihn sehr zuversichtlich. Alleine aus unaufgeforderten Spenden
seien erst jüngst über 20 500 Euro in die
Flüchtlingshilfe geflossen, wusste er zu berichten.
„Ich bin sehr dankbar dafür, dass sich die Gesellschaft so stark öffnet. Selten war eine Bürgerversammlung so gut besucht, wie die kürzlich zu diesem Thema und alle trieb dort die
eine Frage an: Wie können wir helfen?“, so
der Rathauschef rückblickend. Vor dem Rathaus dankte er den Leuten für ihr Kommen.
„Die Menschen kommen in größter Not zu
uns, sind traumatisiert. Da ist es doch unsere
erste Pflicht, zu helfen. Ich hoffe, dass diese
Aktion viel bewirkt.“ Auch Stadtkämmerer
Schorr war es ein tiefer, persönlicher Wunsch,
seine Solidarität mit einer Kerze inmitten der
Lichterkette zu bekunden und viele seiner Parteikollegen und der anderen politischen Gruppierung taten es ihm gleich.
Die Menschenkette startete am Mahnmal vor
der Hospitalkirche und zog sich über die
Strackgasse, die Vorstadt bis zur Bärenkreuzung. Besonders schön war, dass sich auch
eine Gruppe von rund 20 Flüchtlingen der
Kette anschloss. „Do you speak english?“
Nein, aber der angesprochene junge Mann
holte schnell Hasib herbei. Er ist Afghane,
spricht Englisch und erzählte seine Geschichte. Über zwei Monate lang war er unterwegs nach Deutschland – zu Fuß. Etliche
Verletzungen hat er dabei in Kauf genommen
und Geld hat er mittlerweile auch keines mehr.
Aber egal, Hauptsache in Sicherheit und weit
weg von Krieg und Terror im Heimatland.
„Jeden Tag werden dort Menschen umgebracht. Alle blicken auf Syrien, aber der Krieg
in Afghanistan geht weiter“, sagte er. „Terroristen, Taliban und auch der sich ausbreitende
IS haben uns zur Flucht gezwungen, sonst hätten auch wir vielleicht sterben müssen“, sagte
er und es gibt ein zwanzigfaches „Danke“ auf
Deutsch für die Solidaritätsbekundung, das
„Refugee-Welcome“ und die Gelegenheit, gehört worden zu sein.
Zurück am Rathaus fand dann die Übergabe
mitgebrachter Kleiderspenden statt und man
sah die Leute noch eine ganze Weile diskutierend beisammen stehen.
Auch in diesem Jahr hatten die Partnerunternehmen von fokus O. einiges an Preisen gestiftet,
um bei der großen Verlosung durch Peter Schüßler nicht nur für die Herbsttreiben-Besucher
etwas Gutes zu tun, sondern auch für den guten Zweck. Es gab Spezialitäten aus Italien und
Frankreich, Geschenkkörbe, Bücher, aber auch Champagner, Kissen und Decken, Armbänder,
ein großes Plüsch-Schaukelpferd, Schlafsäcke, Pralinen und Wurstwaren, aber auch noch einiges mehr. Mit viel Elan und Schwung präsentierte Peter Schüßler die Produkte und führte
die Versteigerung als Herzensangelegenheit durch. Der Erlös kommt der Aktion „Schüssel
und Freunde helfen“ zugute. Hierbei wird eine unverschuldet in Not geratenen Familie unterstützt. Nun konnte der stolze Erlös von 750 Euro von fokus O.-Vorsitzendem Michael Reuter
(links) und fokus O.-Geschäftsführerin Brigitte Zimmermann an „Die Schüssel“ alias Peter
Schüßler übergeben werden.
Foto: Klein
Kickers gewinnen Herbstferienturnier
Oberursel (gw). Eine gelungene Premiere hat
es auf der Sportanlage am Eschbachweg gegeben, wo die Fußballabteilung des SC Eintracht Oberursel erstmals während der Herbstferien ein Turnier für E-Jugendliche (Altersklasse U11) ausgerichtet hat. Durch einen 2:0Enspielerfolg gegen Blau-Gelb Frankfurt hat
sich der Nachwuchs der Offenbacher Kickers
den Turniersieg gesichert.
Platz 3 belegte der FSV Frankfurt, der sich im
„kleinen Finale“ gegen den FSV Bischofs-
heim mit 3:0 durchsetzen konnte. Die Bornheimer werden von Michael Liebhart trainiert,
der sich seine ersten Sporen als Übungsleiter
in der Jugend von Eintracht Oberursel verdient
hat. Weitere Teilnehmer am 1. HerbstferienTurnier waren Eintracht Oberursel, SG RotWeiß Frankfurt II, SC Viktoria/Preußen Frankfurt und Gemaa Tempelsee (Platz 5 bis 8)
sowie SG Rot-Weiß Frankfurt I, TSG Frankfurter Berg und KSV Klein-Karben (Platz 9
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OBERURSELER WOCHE
Seite 61 – Kalenderwoche 46
Eine ganze Gans
LiteraTouren im November
Oberursel (ow). Wenn die Tage kürzer und
trüber werden, triumphiert die gemütliche
Leseecke. Damit es nicht zu einsam wird,
empfiehlt sich LiteraTouren im November
gleich mit drei Veranstaltungen rund um die
Literatur:
Am 15. November lädt der Kulturverein wieder von 16.30 bis 18 Uhr in die Zeppelinstraße
7 zur „Lyrik am Sonntag“ ein. Bei einer Tasse
Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen
werden deutsche oder ins Deutsche übertragene Gedichte gelesen und besprochen. Die
Teilnahme kostet zehn Euro. Information und
Anmeldung unter Tel. 06171-51618 oder per
E-Mail an [email protected].
Am Donnerstag, 19. November, um 20 Uhr
gibt es die Herbstausgabe von „Mein Lieblingsbuch. Was Oberursels kluge Köpfe
lesen“. Nach Bürgermeister Hans-Georg
Brum und Musikschulleiter Holger Pusinelli
wird nun die Pfarrerin der Auferstehungsgemeinde Dr. Dorette Seibert ihr Lieblingsbuch
mitbringen. Um welches es sich dabei handelt,
bleibt wie immer eine Überraschung. „Mein
Lieblingsbuch“ ist eine Kooperationsveranstaltung von LiteraTouren und der Kunstbühne
Donnerstag, 12. November 2015
Portstraße. Karten zu 14 und zwölf Euro, Jugendliche sechs Euro, sind unter Tel. 015112274724 (Daniele Grimm), E-Mail [email protected] oder an der Abendkasse erhältlich.
Gleich um sechs Bücher geht es am Freitag,
27. November, in der Zeppelinstraße 7. In diesem literarischen Salon geht es ab 19.30 Uhr
um die Romane der sogenannten „Shortlist“
des Deutschen Buchpreises.
Sie heißen „Gehen, ging, gegangen“ von
Jenny Erpenbeck, „Über den Winter“ von Rolf
Lappert, „Wie Ihr wollt“ von Inger-Maria
Mahlke, „Das bessere Leben“ von Ulrich Peltzer, „Eins im Andern“ von Monique Schwitter
und „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion
durch einen manisch-depressiven Teenager im
Sommer 1969“ des diesjährigen Preisträgers
Frank Witzel.
Ein Informations- und Diskussionsabend über
sechs Bücher, einen Gewinner, den Sinn oder
Unsinn von Literaturpreisen und den Literaturbetrieb. Das alles bei einem Glas Wein.
Teilnahmekosten: zehn Euro. Information und
Anmeldung unter Tel. 06171-51618 oder EMail [email protected].
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„E
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof
der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Helau, seit gestern sind die Orscheler Narr'n widder im Dauerstress, die
Kampagne hat aagefange.
Schambes: Die „Heiderkeitsakrobade“
habbe diesjahr e kurz Saison, aafang
Februar iss es närrische Pulver schon
verschosse..
Schaa: Wie mer hört gibt’s diesjahr kaan
Prinz in Orschel, dess wird abber e traurisch Kampagne.
Das Alt-Oberurseler Brauhaus ist die Erlebnisbrauerei im Herzen der Altstadt von Oberursel. Dort kann man selbstgebrautes Bier mit
gutem, bürgerlichem Essen genießen. Außerdem findet man für jeden Anlass die passende
Räumlichkeit, ganz gleich, ob Tagung, Familienfeier, Firmenfeier, Betriebsausflug, Hochzeit oder einfach urige Gemütlichkeit. Im AltOberurseler Brauhaus ist immer was los –
vom Brauerseminar bis zur Live-Musik wird
für Geselligkeit und Unterhaltung gesorgt.
Thomas Studanski, Inhaber Alt-Oberurseler
Brauhaus, überreicht den Gutschein an den
glücklichen Oberursel City Card-Inhaber
Martin Setzkorn, der den Monatspreis gewonnen hat und sich nun mit seiner Familie über
eine ganze Gans mit Wacholderrotkohl, Bratäpfeln, Maronen und Kartoffelklößen inklusive einer Flasche Rotwein freuen darf.
Kinder und Jugendliche musizieren
Schambes: Jetzt hör uff, der wahre Narr
braucht kaan Prunk unn Protz.
Schaa: Vielleischd könne die Orscheler
„Oberfassenachter“ ja doch noch en Prinz
beizaubern.
Schambes: Möschlisch wär's, früher hat
mer ja aach oft in de letzt Minut e
„Kobbgeburd“ aus em Hut gezoche.
Schaa: Unn nach de Saison war dann
plötzlisch e Loch in de Vereinskass, erinner
isch misch.
Schambes: Dess war gestern, diesjahr
muss dess närrische Volk halt en starke „Ibberlebenswille“ zeische unn ohne Tollität
WW
auskomme – gelle.
Im Rausch der Farben
Der Kulturkreis Taunus-Rhein-Main setzt seine Reihe „Kinder und Jugendliche musizieren“
am Sonntag, 15. November, um 16 Uhr im Foyer des Kurtheaters Bad Homburg fort. Im 30.
Jahr dieser Reihe gibt es Beiträge von Klavier, Violine und Violoncello, Klarinetten und Trompeten sowie Kammermusik in verschiedenen Besetzungen. Die Mitwirkenden sind zwischen
sechs und 15 Jahre alt. Es werden sowohl Beiträge von Anfängern wie von fortgeschrittenen
Schülern und Preisträgern von „Jugend musiziert“ zu hören sein. Die Organisation liegt seit
nunmehr 14 Jahren in den Händen von Ilse Nadler. Der Eintritt kostet vier Euro für Erwachsene
und 1,50 Euro für Kinder. Kinder unter vier Jahren sind frei.
Oberursel (ow). In Farben „baden“, ihre emotionale Kraft spüren, den Alltag vergessen und
sich für den besonderen kreativen Augenblick
inspirieren lassen: Der Kunst-Wochenendkurs
der Volkshochschule mit Lutz-Dieter Krüger
bietet mit Leinwand und Farbe vom 13. bis
zum 15. November Gelegenheit, die schöpferischen und gestalterischen Fähigkeiten auszuleben. Krüger möchte seinen Schülern vor
allem beibringen, sich malerisch frei auszudrücken und mit den Gemälden etwas sehr
Persönliches, Einzigartiges zu schaffen. Darüber hinaus werden Einblicke in die Methoden,
Mittel und Sichtweisen abstrakter und gegenstandsloser Kunst vermittelt. Der Kunstkurs
arbeitet mit Acrylfarben.
Tag des kleinen Bades – bereits zum 7. Mal
In den fünfziger Jahren gebaute Nasszellen
waren damals echte hygienische Errungenschaften – und sind heute vielen Haus- und
Wohnungseigentümern schlichtweg zu klein.
Bauexperten gehen davon aus, dass ein Drittel
aller Bäder im Großraum Frankfurt kleiner als
sechs Quadratmeter ist.
Wenig Platz zu haben, bedeutet heute aber längst
nicht mehr, auf Komfort verzichten zu müssen.
Denn seit Mai gibt es im denkmalgeschützten
Castillo-Turm in Bad Homburg Spezialisten für die
Planung und Sanierung von Kleinstbädern. Schon
bei Grundflächen ab drei Quadratmetern zaubern
die Profis wahre Wellness-Oasen mit maximalem
Badkomfort.
Die Ausstellung der miniBagno-Badmanufaktur
präsentiert in sogenannten Kojen schöne und
durchdachte Gestaltungsideen. Dabei ist das Prinzip so einfach wie genial: Jeder Winkel wird perfekt
genutzt. Dafür kommt auch spezielles Badmobiliar
zum Einsatz, das maximale Bewegungsfreiheit auf
minimalem Raum lässt. Wenn auf der einen Seite
der Waschtisch in den Raum ragt, bietet eine entsprechende Einbuchtung in der Dusche gegenüber
den nötigen Platz, um sich ungehindert bewegen
zu können. Durchdachte Spiegel- und Beleuchtungsanlagen vermitteln zudem eine räumliche
Größe, die immer wieder für Verblüffung sorgt.
Voraussetzung für den
eigenen Wohlfühlraum
m ist eine gründliche Planung. Dafür
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am 15. November ab 14 Uhr der Schausonntag
statt. „Wir empfehlen Interessenten, gleich eine
Grundriss-Skizze mitzubringen“, so Jürgen Hartmann von den miniBagno-Spezialisten: „Dann
können wir direkt anhand unserer Musterkojen
besprechen, welche Gestaltungskonzepte sich
für die individuelle Minibad-Sanierung eignen.“
Die Mini-Bad-Experten informieren sogar über
entsprechende Fördermöglichkeiten. Denn die
Sanierung alter Häuser ist eine sinnvolle, langfristige Investition, die oft vom Staat unterstützt wird –
und die Zinsen sind zurzeit so niedrig wie nie zuvor.
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TAG DES KLEINEN BADES
SCHAUSONNTAG
Samstag, 14. November von 10 – 16 Uhr
Sonntag, 15. November von 14 – 18 Uhr
In einem vorbereitenden Treffen am Freitag,
13. November, von 19 bis 21 Uhr im VHS-Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter
Straße 5, werden Formate und Bildträger wie
Leinwand oder Pappe ausgewählt. Die Kurstreffen finden am Samstag, 14. November, von
15 bis 19 Uhr und am Sonntag, 15. November,
von 10 bis 17 Uhr statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 84 Euro pro Person und beinhaltet Materialkosten für die Farben. Die Kosten für die ausgewählten Bildträger werden nach individuellem Bedarf abgerechnet. Anmeldungen sind über die VHS
Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480
oder im Internet unter www.vhs-hochtaunus.
de möglich.
Strohschein-Schule
öffnet ihre Türen
Oberursel (ow). Mit Darbietungen aus dem
Unterricht beginnt am Samstag, 14. November, um 10 Uhr ein „Vormittag der offenen
Tür“ in der Albrecht-Strohschein-Schule,
Marxstraße 22. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei einem Rundgang um das Gebäude
das Außengelände zu erkunden und im Schulhaus die Klassenzimmer zu besichtigen. Die
Albrecht-Strohschein-Schule ist eine staatlich
genehmigte Waldorfförderschule. In den
zwölf Jahrgangsstufen werden Schüler mit
den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und Lernen auch in Verbindung mit emotionaler und sozialer Entwicklung sowie körperlicher und motorischer Entwicklung gemeinsam unterrichtet.
„Natürlich(e)
Frauenheilkunde“
Oberursel (ow). Die Volkshochschule lädt am
19. und 26. November ein zu einem Kompaktseminar aus ganzheitlicher Sicht für Frauen,
die ihre weibliche Gesundheit erkunden, verstehen, heilen und stärken wollen und als
kompetente Patientinnen durch ein selbstbestimmtes Leben gehen möchten. Die Teilnahmegebühr am Kompaktseminar „Natürlich(e)
Frauenheilkunde“ beträgt 32 Euro. Anmeldungen nimmt das Service-Team der VHS
Hochtaunus, Füllerstraße 1. Tel. 06171-58480
sowie im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de entgegen.
Donnerstag, 12. November 2015
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 46 – Seite 71
Spatenstich für Sporthalle
und Lebensmittelmarkt
Als Schlussschwimmer der 4x200m Brust pflügte Weltmeister Marco Koch mit seiner Bugwelle
die Vereinsstaffel zum neuen deutschen Rekord in einer Zeit von 08:51,00.
Spitzensport und deutscher
Schwimmrekord im Taunabad
Oberursel (hs). Über 1800 Meldungen von
370 Schwimmern aus mehr als 40 Vereinen –
das ist die Erfolgsbilanz der Hessischen Kurzbahnmeisterschaften, die der Schwimmclub
Oberursel (SCO) für den Hessischen
Schwimmverband (HSV) austragen durfte.
Mit dem 25-jährigen Marco Koch kam auch
der erste deutsche Weltmeister über 200 Meter
Brust nach Oberursel. Den Titel hatte er sich
im August bei der Schwimm-WM im russischen Kasan geholt. „Das war schon eine Demonstration der Stärke, die Koch da gestern
bei den 400 Meter Lagen zeigte“, äußerte sich
der 1. Kassenwart des SCO Peter Haas am
zweiten Wettkampftag beeindruckt über die
Schwimmleistung des Kraftpaketes. Aber
Koch war nicht die einzige Schwimmgröße,
die an der Altkönigstraße die Kacheln zählte.
Auch der zweifache Olympia- und WM-Teilnehmer Marco di Carli, Jugendeuropameister
Alexander Kunert, Olympia-Teilnehmer Jan
Philip Glania, die Jugendeuropameisterin und
Goldmedaillengewinnerin in Baku Julia Mrozinski und Lea Fehlinger, die ebenfalls im
Sommer bei den Europaspielen in Baku startete, waren da. „Ein paar Teilnehmer sind
heute noch beim Weltcup in Dubai - statt hier
in Oberursel zu sein“, erklärte Jürgen Löw augenzwinkernd.
Besonders lobte der SCO-Vorstand das große
Engagement, das die fast 50 freiwilligen Helfer an den beiden Wettkampftagen zeigten und
damit bei den Teilnehmern und Verantwortlichen eine hohe Zufriedenheit erreichten. Das
spürte auch Bürgermeister Hans-Georg Brum,
der am Sonntag sichtlich erfreut wohl an die
100 Mal den Siegern auf dem Treppchen gratulierte und den Sportlern die Medaillen umhängte. Überhaupt war an beiden Tagen eine
vollkommen entspannte Atmosphäre spürbar.
„Hier gibt es keine eingesetzten Ellenbogen,
alle gönnen sich gegenseitig den Erfolg. Selbst
die ‚Stars‘ sind alle bodenständig. Auch ein
Marco Koch ist nahbar und lässt sich ehren“,
bemerkte Haas. Dass der Weltsportler nahbar
ist, das stellte er an den beiden Tagen eindeutig unter Beweis. Immer wieder hörte man die
Fans nach ihrem „Maaarco“ rufen. Geduldig
und tiefenentspannt erfüllte er jeden Auto-
grammwunsch, beantwortete Fragen oder posierte für Selfies. „Ja, alle sind locker miteinander, da kann man auch mal vorher blödeln“, so Koch. Auch für den Sonntag hatte er
mehrfach gemeldet. Spielerisch durchpflügte
er Bahn um Bahn. Kam der Zweite etwas
näher ran, zog er kurz mal an oder absolvierte
eine „schnellere Wende“. „Das ist schon eine
Klasse für sich“, zollten die Umstehenden
Respekt. Und was sagte der Schwimmer
selbst? „So ein Wettkampf ist Training“. Das
Tattoo mit den olympischen Ringen am Oberarm zeigt, wo die Reise hingeht: Rio 2016.
Ein besonderes Highlight gab es am Sonntagmittag. Das Quartett vom DSW Darmstadt
wollte einen neuen deutschen Rekord über die
selten geschwommenen 4x200 Meter Brust
aufstellen. Mucksmäuschenstill wurde es da
in der zuvor sehr quirligen Halle. Alle Sportler, Trainer, Offiziellen und Helfer versammelten sich am Beckenrand und richteten die
Augen auf Bahn 4. Dort ging als erster Hubert
Szablowski ins Rennen, ihm folgten Jan Fährmann und Julius Flohr, bevor Schlussschwimmer Marco Koch die Bugwelle vor sich herschob. Wende, laaaange Tauchphase, fünf bis
sechs Züge, wieder Wende, laaaange Tauchphase, fünf bis sechs Züge... es bahnte sich
schon an, das würde eine phantastische Zeit
werden. Und das wurde sie auch. Als der Athlet anschlug, blieb die Uhr bei sagenhaften
08:51:00 stehen – neuer deutscher Rekord!
Und nicht nur das. Damit war der knapp 27
Jahre alte Rekord des EOSC Offenbach von
09:14,30 um mehr als 23 Sekunden unterboten
und geradezu in Schutt und Asche geschwommen worden. Da gab es kein Halten mehr und
tosenden Applaus von den Zuschauern, dass
die Kacheln nur so wackelten. Auf die anschließende Frage nach den vorher geäußerten
gleichen Ambitionen der Wuppertaler
Schwimmer sagte Koch nur lachend: „Ach,
dann legen wir halt nochmal nach“.
Erfolgreichster Verein nach Gesamtmedaillenspiegel wurde am Ende die SG Frankfurt, vor
dem DSW Darmstadt und dem SC Wiesbaden. Auch in der offenen Wertung lagen die
Frankfurter vor den Darmstädtern, den dritten
Platz belegten die Offenbacher.
Oberstedten (ow). Grund zur Freude
herrschte am Dienstag in Oberstedten: Zum
gemeinsamen Spatenstich hatte der TV Oberstedten (TVO) für den Bau seiner neuen
„Halle der Zukunft“ gemeinsam mit den Vertretern von Rewe geladen, die in Nachbarschaft der Sport-halle ihren neuen Lebensmittelmarkt errichten.
„Mit dem heutigen Tag geht eine seit dem Jahr
2007 währende Ideenfindungs- und Planungsphase in die vorletzte Runde. In vielen unzähligen Stunden hat das Projektteam der „Halle
der Zukunft“ an dem Ziel der Umsetzung des
Neubaus gearbeitet. Heute ist es soweit und
ein wichtiger Schritt in die Zukunft des TVO
ist getan. Jetzt können die Mitglieder dem Einzug in die neue Sportstätte des TVO entgegenfiebern und wir freuen uns schon auf den Einzug in der zweiten Jahreshälfte 2016“, sagte
der 1. Vorsitzende des Turnvereins Klaus
Lenz.
Bürgermeister Hans-Georg Brum zeigte sich
überzeugt: „Mit dem Spatenstich für den Lebensmittelmarkt und die Turnhalle gehen zwei
Projekte auf den Weg, die für den Stadtteil
Oberstedten von enormer Bedeutung sind. Die
Sicherung der Nahversorgung wie auch ein attraktives Freizeit- und Sportangebot für alle
Altersklassen tragen wesentlich dazu bei, dass
Oberstedten auch weiterhin in der Beliebtheit
als Wohnort in Oberursel ganz oben steht.“
Es wird mit einer Bauzeit von etwa neun Monaten gerechnet – je nach Witterung. In dieser
Zeit ist auch die Stadt Oberursel gefordert und
wird die notwendigen Umbauarbeiten in der
Niederstedter Straße durchführen, durch die
die Erschließung des Marktes für alle Verkehrsteilnehmer gesichert und erleichtert werden soll. Neben Querungshilfen und Abbiegespuren wird auch ein neuer Gehweg auf der
Innenseite der Kurve der Niederstedter Straße
angelegt und bis zum Parkplatz der Feuerwehr
ausgebaut. Die Kosten hierfür werden überwiegend vom Investor GHI übernommen.
Kraftvoll vollzogen sie den Spatenstich: Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile,
GHI-Geschäftsführer Jörg Fischer, Ortsvorsteher Michael Braun, GHI-Geschäftsführer Stefan
Kraus, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Rewe-Expansionsmanagerin Eva Reich, TVO-Vorsitzender Klaus Lenz, Ute Becker vom TV Oberstedten und Architektin Andrea Hanke (v.l.).
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Freuen sich gemeinsam über den neuen deutschen Rekord: SCO-Vorstand Jürgen Löw, Julius
Flohr, Hubert Szablowski, DSW Darmstadt Trainer Alexander Kreisel, Marco Koch, Jan
Fährmann, Bürgermeister Hans-Georg Brum (v.l.).
Fotos: Simon
LSF Life School Frankfurt gGmbH — Hugenottenstraße 119 — 61381 Friedrichsdorf
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OBERURSELER WOCHE
Seite 81 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 12. November 2015
Michael Quast wurde mit
dem Solo zum „Stoltze für alle“
Die Darsteller sprühten vor Spielfreude und Leidenschaft für ihr Musical.
Fotos: Simon
Frenetischer Applaus für
das Schüler-Musical des GO
Oberursel (hs). „Das hier gehört nicht auf
eine Schulbühne, sondern auf eine professionelle Bühne“, so Sepp Polag begeistert nach
der Aufführung von „Welcome to the 60’s“,
dem Musical des Gymnasiums Oberursel
(GO) anlässlich der vom KSfO geförderten
Schultheatertage 2015.
Damit traf der Vater von Sebastian Polag, welcher auch in diesem Jahr wieder Regie führte,
voll ins Schwarze. Das Publikum feierte die
Schüler-Stars der Show und verlangte mehrfach Zugaben. „Das war ganz toll!“, so Bürgermeister Hans-Georg Brum sichtlich vergnügt und auch Stadtkämmerer Thorsten
Schorr und seine Frau Bärbel lobten die Show
und die gut ausgewählte Musik der 60er. Beeindruckend, was das Creative-Team unter der
künstlerischen Gesamtleitung der GO-Lehrer
Dr. Diana Tappen-Scheuermann (Skript und
Regie) und Marc Ziethen (Musik), auf die
Beine gestellt hatte. Allen voran Hauptakteurin Tracey (Mai Anh Tran, dank Fat-Suit-Kostüm mit Speckrollen ausgestattet) und deren
Mutter Emma (Carolin Smykla, ganz stark
unter anderem mit Janis Joplins „Me and
Bobby McGee“) brillierten mit ihrer herausragenden Performance.
Die 60er Jahre. Rock’n’Roll, Flower Power,
Hippies, Cannabis, Befreiung vom Establishment, der Glaube an teilweise utopische Ziele
und eine hohe Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Alles scheint möglich. Wirklich alles?
Die füllige Tracey träumt davon, einmal Gewinnerin der interaktiven Fernseh-Tanzshow
„Welcome to the Sixties“ zu sein. Eine Show,
in der eigentlich nur makellose Beaus (cool als
Tänzer Fabian Urban, Colin Keith Lomas,
Bennet Wienand, Andy Raskita und Till Aichelmann) und Beautys (zuckersüß als Tänzerinnen Lena Hilgert, Melissa Falkiewicz, Anne
Nagel, Julia Kaprolat und Annika Aumüller)
zu Stars gemacht werden. Als sie bei einer
Verlosung Zuschauerkarten für sich, ihre
Freundinnen Polly (klasse Xenia Giese immer
im Zoff mit ihrer „sächselnden“ Mutter Brigitte alias Lea Lewalter), Pauline (Carlotta
Sulzbach) und deren nervigen kleinen Bruder
Paul (Tim Bodenseh) gewinnt, bietet sich ihr
spontan die Chance einer Teilnahme. Sie ha-
Lina, Melinda, Andy, Jette und Annie machen
sich große Hoffnungen auf den Sieg.
dert jedoch mit sich. Ist es nicht eigentlich
eher ein TV-Quoten jagender Schönheitswettbewerb? Hat sie mit ihrem Body-Mass-Index
überhaupt eine Chance auf eine faire Bewertung beim Publikum-Voting? (Schelm, wer
dabei an aktuelle TV-Formate dachte). Immer
wieder taucht in Tracey´s Träumen und Gedanken ihr „dünnes Ich“ (Charlotte Struck)
auf, piekt sie und redet auf sie ein, dass sie
dafür weder die geeignete Figur noch das erforderliche Selbstbewusstsein habe. Der dauerbügelnde Ersatzvater Bernhard und HippieMutter Emma (Pia Behrens) bestärken sie und
reden ihr Mut zu. Aber dann gibt es da ja auch
noch die Produzentin der Show (Esther Langner), gleichwohl fiese und überehrgeizige
Mutter einer der Teilnehmerinnen. Um jeden
Preis will sie erreichen, dass Töchterchen
Annie den Sieg davon trägt und in ihre
Fußstapfen tritt – schließlich war sie selbst
einmal „Brunnenkönigin“!
Das Gesamtpaket des Auftritts war absolut
wertig und stimmig. Das Sinnbild der Handlung, dazu die phantastische musikalische
Leistung der 18-köpfigen „The Rolling
Bones“-Band, dirigiert und begleitet von Marc
Ziehten, die Choreografie von André Koschyk, die tollen Kostüme und typisch toupierten 60er-Jahre Hochsteckfrisuren und Lidstriche überzeugten und nahmen das Auditorium
ein. Parallel dazu wurden auf einer Riesenleinwand Videos mit Flower-Power-Motiven und
liebevollen oder witzigen Oberurseler Stadtbild-Szenen eingespielt, etwa ein Café am
Epinay-Platz: Ein Mann liest die „Oberurseler
Woche“, eine Frau gegenüber liest Schillers
„Räuber“. Die Zeitung senkt sich. Wer ist der
Zeitungsleser? GO-Schulleiter Volker Räuber.
Herrliches „Wortspiel“ und das Publikum
hatte seine helle Freude.
Besonders gut kam der dramaturgische Aufbau durch die Interaktion mit dem Publikum
an, bei der der Zuschauer nicht nur Zuschauer,
sondern gleichzeitig Gast der Live-Show und
aktiv eingebunden war, etwa durch Begrüßung
und Applaus für den Bürgermeister oder durch
Fragen der beiden Moderatoren (witzig und
smart Moritz Platen und herrlich quietschigüberdreht Janna Vahlhaus). „Aber auch das
Publikum war so locker, hat viel gelacht und
mit seinem Witz zu einem guten Gelingen beigetragen“, so anschließend das Ensemble unisono. Allen voran Dr. Christoph Müllerleile,
der auf die Frage, wer denn nun aus dem Contest ausscheiden soll oder ob er einen persönlichen Favoriten habe, antwortete: „Nee, die
Mutter muss weg!“ Tosender Applaus für den
Stadtverordnetenvorsteher.
„Das Engagement der Schüler ist begeisternd“, fanden die Freundinnen Marianne
Pietsch und Waltraud Kollrack nach der Show.
„Und die Petticoats erinnern uns an früher und
wie wir sie mit Zuckerwasser gestärkt haben“,
kicherten die beiden über Achtzigjährigen vergnügt. Am Ende des Stücks soll sich Mädchenschwarm Ben eine Tanzpartnerin suchen.
Wie er sich entscheidet, ob und wie Tracey
den inneren Kampf und am Ende einen
Traum-Tanzpartner für sich gewinnen kann,
sei hier nicht verraten, denn es gibt noch zwei
weitere Aufführungen. Sie finden in der Aula
des Gymnasiums am Freitag, 13. November,
um 19.30 Uhr und Samstag, 14. November,
um 18 Uhr, statt. Die Karten kosten zwischen
zehn und 14 Euro, ermäßigt fünf bis sieben
Euro und werden über das Gymnasium und
den Ticketshop, Kumeliusstraße 8, verkauft.
Oberursel (bg). Der 200. Geburtstag des
großartigen Frankfurter Mundartdichters und
Satirikers, der von 1816 bis 1986 lebte, wirft
bereits seine Schatten voraus. Michael Quast
hatte einen viel umjubelten Auftritt in der Aula
der Grundschule. Dabei wurde sein Programm
„Stoltze für alle“ zum Vergnügen für alle.
Der Trägerverein der Volkshochschule Hochtaunus hatte den Schauspieler, Komödianten,
Miterfinder des Sommerfestivals „Barock am
Main“ und Leiter der „Fliegenden Volksbühne“ eingeladen. Seit zwölf Jahren gibt es
als kleines „Dankeschön“ für die Freunde und
Partner der Volkshochschule bereits die Veranstaltungsreihe „Kunststücke“, die sich zu
einem besonderen Glanzlicht im Oberurseler
Kulturleben entwickelt haben.
Die Aula war ausgebucht an diesem StoltzeAbend. Michael Quast mit seiner phänomenalen Vortragskunst zu erleben, war ein tolles Erlebnis. Wie er sich in die Stoltze-Texte körperlich rein- und rauswand, gestikulierte, den
Dialekt förmlich im Mund zermalmte,
quetschte oder sanft säuselte, das war einfach
genial. Er startete, „damit wir’s hinner uns
bringe“, mit der „Blutblase“. Neben dem „es
will merr net in de Kopp enei, wi kann nor e
Mensch net von Frankfort sei“, das wohl bekannteste Gedicht von Friedrich Stoltze.
Dabei schrieb er gut die Hälfte seiner Texte
auf Hochdeutsch, wie Michael Quast erzählte.
Mitten in der Altstadt wuchs er auf, sein Vater
war Besitzer des Gasthauses „Zum Rebstock“,
dem Treffpunkt liberal gesinnter Bürger. Mit
der Muttermilch habe er praktisch dieses freiheitliche Gedankengut aufgesogen, auf der anderen Seite spielten Essen und Trinken in seinen Werken immer eine gewichtige Rolle, erläuterte Michael Quast. Frankfurt, die alte
Krönungs- und Messestadt kannte er auf’s Genaueste mitsamt seinen groß- und kleinbürgerlichen Milieus und den jüdischen Mitbürgern.
Er hörte genau hin und nahm alles auf. Neben
der derben Pointe beherrschte er beim Schreiben ebenso das feine Florett und wenn es sein
musste die spitze Feder, gewürzt mit viel Hin-
tersinn und Humor.
Den unterschiedlichen Frankfurter Dialekten
hat er ein bleibendes literarisches Denkmal
gesetzt, dessen Viefalt und Reichtum heute nahezu verschwunden ist. An diesem StoltzeAbend hat Michael Quast die Frankfurter
Mundart wieder zum Leben erweckt. Man
ahnt dabei, welche Fülle an Ausdruckskraft
verloren ging, wie beim Loblied auf das Stöffche, das beginnt mit „War nix uff Stoffche
hält, dar daut aam laad! Nix su uff dare Welt,
mecht aam su Fraad.“ Den Unterhalt für seine
große Familie verdiente er als genialer Schreiber und Herausgeber von Zeitschriften, der
Kreppel- und Warmer-Brödscher-Zeitung und
der berühmten Frankfurter Latern, die vielen
heimleuchtete nach dem Motto: „Wer
Schlechtes bezweckt, dem wird ein Licht aufgesteckt, wer sich gewaltig überschätzt, der
wird ins rechte Licht gesetzt“.
Friedrich Stoltze war ein unglaublich einfallsreicher und produktiver Schreiber, nicht zuletzt, um seine große Familie durchbringen zu
können. Mit seiner lieben Marie Messenzehl
lebte er in einer Mischehe, gemeinsam hatten
sie elf Kinder. Erst nach dem dritten Kind
wurde in der Katharinenkirche geheiratet. Ein
Skandal zur damaligen Zeit, Friedrich Stoltze
hat dazu folgenden Text geschrieben: „Ein
Pfarrer hat uns zwar getraut, doch luth’risch –
diabolisch, doch Gott war davon nicht erbaut,
denn Gott ist streng katholisch“.
Aus dem so immens großen und vielfältigem
Werk trug Michael Quast so schöne Beispiel
des gewitzten Frankfurter Humors vor wie
„Dreißig Gulden“, „Das Leberleiden“ „Die
Kapp“ oder „Er kann net“ vor. Ohne Zugabe
kam der großartige Stoltze-Interpret nicht von
der Bühne. Er deklamierte passend zur Jahreszeit ein Gedicht mit dem Titel „Gansessen mit
Kartoffel“ und verabschiedete sich zur Ereiterung des Publikums mit einem unbeschreiblichen „Frankforterischem Schnadderhüpferl“,
das man nicht nachempfinden kann. Man
muss es einfach selbst erleben.
Sehr lebhaft und engagiert war Michael Quast bei seinen Vorträgen.
Foto: bg
SPD feiert ihren Geburtstag mit
Ex-Parteichef Franz Müntefering
Oberursel (ow). Vor 125 Jahren wurde die
SPD Oberursel gegründet. Dieses Jubiläum
nehmen die Oberurseler Sozialdemokraten
zum Anlass, nicht nur zu feiern, sondern auch
an die lange freiheitliche Tradition der Partei
und ihren Kampf um eine rechtsstaatliche Demokratie zu erinnern. Damals – im Jahre
1890 – war das sogenannte Sozialistengesetz,
mit dem auf Betreiben Bismarcks seit 1878
die Sozialdemokratie als Partei mit ihren Gliederungen verboten worden war, aufgehoben
worden. Damit war der Weg frei, um auch in
Oberursel einen SPD-Ortsverein zu gründen,
der bis heute die Geschicke Oberursels in der
Kommunalpolitik mitbestimmt.
Als Festredner haben die Oberurseler Sozialdemokraten den ehemaligen Parteivorsitzenden und Vizekanzler a.D. Franz Müntefering
gewinnen können. Am Samstag, 14. November, wird er im Hieronymi-Saal des Rathauses
den Blick wohl nicht nur auf diese wechsel-
haften 125 Jahre deutscher Geschichte richten.
Vielmehr dürfen die Mitglieder und Freunde
der Partei erwarten, dass er, der für seine klaren Worte geschätzt wird, sich zu den drängenden Fragen deutscher und europäischer Politik
von heute äußert. Die Feierstunde beginnt um
14 Uhr. Einlass ist ab 13.30 Uhr.
Bei der Jubiläumsfeier wird Gerda Hofmann
für ihre 70-jährige Mitgliedschaft in der SPD
geehrt. Sie hat sich als Stadtverordnete und als
Stadträtin jahrzehntelang insbesondere für die
sozialen Belange in Oberursel eingesetzt. Musikalisch wird die Feierstunde vom Mag‘schen
Männerchor eingeleitet und Walter Breinl,
vormals SCO-Folk, wird das Publikum unter
anderem mit Arbeiterliedern an die Kämpfe
der Vergangenheit erinnern.
Am Rande der Feier kann man sich an einigen
Schauwänden anhand von Bildern und anderen Zeugnissen über die Geschichte der SPD
Oberursel informieren.
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Kinder helfen Kindern
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
14. bis 20. November 2015
Um Ihr Geld Gewinn bringend
anzulegen, müssen Sie eine genaue Auswahl treffen: Es wäre
doch zu schade, wenn Sie in dem
Wust von Angeboten das lukra21. 3. – 20. 4. tivste übersehen.
Waage
Damit aus unglücklichen Formulierungen nicht dauerhafter
Frust wird, dürfen Sie Missverständnisse nicht einfach aussitzen. Sprechen Sie sich aus und
klären Sie die Dinge!
24. 9. – 23. 10.
Wieder einmal lässt sich feststellen, wie schwer es Ihnen fällt,
sich unterzuordnen. Lernen Sie,
mit Autoritäten auszukommen,
sonst werden Sie einfach nicht
21. 4. – 20. 5. weiterkommen.
Unvoreingenommenheit anderen Skorpion
gegenüber ist momentan von
großer Wichtigkeit. Setzen Sie
vorerst noch keine zu hohen Erwartungen in eine neue Verbindung.
24. 10. – 22. 11.
Man beschuldigt Sie, eigennützig gehandelt zu haben. Doch
diesen Vorwurf müssen Sie glatt
zurückweisen, denn von dem
guten Ergebnis profitieren am
21. 5. – 21. 6. Ende doch alle.
Schütze
Sie entdecken, dass Sie eine bestimmte Sache bis jetzt von der
vollkommen falschen Seite angegangen sind. Jetzt müssen Sie
flexibel sein und einen neuen
Weg suchen.
23. 11. – 21. 12.
Sie werden nichts erreichen können, wenn Sie sich nur in den eigenen Wänden verkriechen und
verlorenen Chancen nachtrauern: Gehen Sie unter Leute, un22. 6. – 22. 7. ternehmen Sie etwas!
Wenn möglich, sollten Sie au- Steinbock
genblicklich wichtige Besprechungen und Entscheidungen
zurückstellen.
Vorsichtige
Zurückhaltung ist vorläufig die
beste Pannenhilfe.
22. 12. – 20. 1.
Konzentrationsschwierigkeiten
bereiten Ihnen private Probleme,
denen Sie aber keine übermäßige
Bedeutung zumessen sollten. Ein
Anruf bringt ordentlich Ab23. 7. – 23. 8. wechslung.
Was könnten Sie nicht alles aus Wassermann
der augenblicklichen Situation
machen? Sie müssen die Dinge
nur in die Hand nehmen und
sich endlich mal trauen, aus sich
herauszugehen!
21. 1. – 19. 2.
Was auch immer geschieht – Sie
sollten die Flinte nicht ins Korn
werfen. Es wird Ihnen noch am
Wochenende gelingen, die Situation wieder unter Kontrolle zu
24. 8. – 23. 9. bringen!
Was Sie erreichen wollen, ist
Fische
derzeit nicht machbar. Richten
Sie Ihr neues Ziel besser nach
den realen Gegebenheiten aus,
dann werden Sie auch schnell
weiterkommen.
20. 2 . – 20. 3.
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Anwohner-Parktickets
beim Weihnachtsmarkt
Oberursel (ow). Anwohner, die aufgrund des
Weihnachtsmarkts ihren regulären Stellplatz
auf dem eigenen Grundstück oder dem gemieteten Parkplatz nicht anfahren können, bekommen für die Zeit von Mittwoch, 25., bis
Montag, 30. November, ein kostenfreies Parkticket für das Parkhaus Stadthalle zur Verfügung gestellt. Anwohner, die zu diesem Personenkreis gehören, melden sich bitte unter
Angabe ihres Namens, ihrer Adresse, der Lage
ihres Stellplatzes und des Kennzeichens ihres
Fahrzeugs sowie unter Vorlage ihres Personalausweises ab Mittwoch, 18. November, im
Oberurseler Rathaus bei Klaus-Peter Hieronymi, Gebäude B, 3. Stock, Zimmer 355 zu
den üblichen Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von
14 bis 18 Uhr.
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M. Bommersheim
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SUDOKU
Oberurseler Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 22 400 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den
Stadtteilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,
Weißkirchen
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Oberursel (ow). Zum 16. Mal schlägt die Aktion „Kinder helfen Kindern“ der Hilfsorganisation ADRA Deutschland eine Brücke zu bedürftigen Kindern in Osteuropa. 40 000 Kinderpäckchen im letzten Jahr und über 500 000
Pakete seit 1999 verdeutlichen eindrucksvoll
das große Engagement. Die Aktion „Kinder
helfen Kindern“ hat das Ziel, besonders Kinder in Deutschland in ihrer sozialen Kompetenz zu stärken. Sie lernen Not zu sehen, Mitgefühl zu entwickeln und verantwortlich zu
handeln, indem sie teilen. Gleichzeitig erleben
sie die Freude und Dankbarkeit der Kinder,
die ihre Pakete bekommen haben. Aus aktuellem Anlass werden Teile der Paketaktion in
diesem Jahr auch Flüchtlingskindern in
Deutschland zuteil. Bis zum 22. November
können Pakete gepackt werden. Informationen
und Kartons gibt es bei der Adventgemeinde
Oberursel, Schulstraße 38, Marina Monti, Tel.
06172-859600, und bei Gaiser Immobilien,
Adenauerallee 28, Tel. 06171-53035.
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Gänsekarte ab 11. November 1015
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Kartenvorverkauf für
Weihnachtsfeier
Oberursel (ow). Im Rahmen ihrer Vortragsreihe „Heimat – Abschied nehmen, zurücklassen, neu anfangen“ lädt die ev. Auferstehungskirchengemeinde zum Vortrag der DiplomPsychologin Teresa Abdelrahman mit dem
Thema „Zwischen Traum und Albtraum –
Was Flüchtlinge bewegt“, am Donnerstag, 12.
November, um 20 Uhr ins Gemeindezentrum,
Ebertstraße 11. Im Anschluss ist eine Aussprache vorgesehen. Weitere Vortragsabende in
dieser Reihe sind am: Dienstag, 17. November, „Arbeiten ohne Ende – Wie Flexibilität
und Mobilität das persönliche Leben ändern“
mit Dr. Sabine Flick und am Montag, 23. November, „Kirche bei den Menschen – Ideen
und Modelle für die Zukunft“ mit Dr. Franz
Grubauer und Eugen Eckert M.A.
Oberursel (ow). Zur traditionellen Seniorenweihnachtsfeier in der Stadthalle unter dem
Motto „Lichterglanz und Kerzenschein“ am
Donnerstag, 3. Dezember, sind alle Senioren
eingeladen. Der Einlass beginnt um 13.30
Uhr. Bei Kaffee und Kuchen können sich die
Gäste auf das abwechslungsreiche Programm
einstimmen, das sie ab 14.30 Uhr erwartet.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden
für sie einen weihnachtlichen Nachmittag gestalten. Die Senioren können sich auf Tanz
und Theater und viele Weihnachtslieder zum
Zuhören und Mitsingen freuen. Der Eintritt
beträgt sechs Euro im Saal (mit Kaffee und
Kuchen) und vier Euro auf der Galerie (ohne
Kaffee und Kuchen). Der Kartenvorverkauf
beginnt am Donnerstag, 12. November, im Seniorentreff, „Altes Hospital“, Hospitalstraße
9. Die Karten sind von Montag bis Donnerstag
zwischen 14 und 17 und Freitag zwischen 10
und 12 Uhr erhältlich, zusätzlich auch während des Weihnachtsmarkts im Seniorentreff
am 27. November von 14 bis 21 Uhr, am 28.
November von 12 bis 21 Uhr und am 29. November von 12 bis 17 Uhr. Kein Verkauf ist
am 2. Dezember. Wenige Restkarten werden
an der Tageskasse erhältlich sein.
Atelierfest mit Auktion
bei den Kunsttätern
Oberursel (ow). Am Sonntag, 15. November,
öffnen die Kunsttäter ihre Räume und laden
ein zum Atelierfest ab 15 Uhr. In den Räumen
in der Kleinen Schmieh, Parkplatz Feldbergschule hat die Bildhauerwerkstatt seit 15 Jahren ihren Platz gefunden und lädt ein, diese zu
besichtigen und um 17 Uhr zur Auktion der
Skulpturen. Große und kleine Künstler können auch selber werkeln mit Speckstein. Für
das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen
sowie einem Imbiss gesorgt. Der Erlös der
Auktion kommt dem Verein Kunsttäter zugute.
Oberstedten (ow). Auch in diesem Jahr wird
es unter der Federführung des Vereins Alte
Wache mit Unterstützung der beiden Kirchengemeinden einen „Lebendigen Adventskalender“ geben. An jedem Tag der Adventszeit lädt
eine andere Familie oder Institution alle Bürger ein, den Tag am frühen Abend für 30 Minuten zu unterbrechen, gemeinsam zu singen,
Geschichten zu lauschen und das jeweilige
selbstgeschmückte Adventsfenster zu bewundern. Für folgende Tage im Dezember werden
noch Gastgeber gesucht: 3., 5., 6., 7., 8., 12.,
14., 16., 17., 21., 22., 23. Dezember. Wer sich
gerne als Gastgeber zur Verfügung stellen
möchte, ist eingeladen, seinen Wunschtermin
unter E-Mail [email protected] oder Tel. 0160-97207906 zu
reservieren.
Eine Million Sterne
für Oberursel
Oberursel (ow). Zum zweiten Mal findet die
deutschlandweite Aktion „Eine Million
Sterne“ von Caritas International auch in
Oberursel statt. Am Samstag, 14. November,
wird mit Kerzen ein leuchtendes Bild vor der
Kirche St. Hedwig im Eisenhammerweg gestaltet. Damit soll ein Zeichen der Solidarität
mit Menschen auf der ganzen Welt gebildet
werden. Dazu gibt es Kerzen, die für 1,50
Euro oder eine höhere Spende vor Ort erhältlich sind. Der gesamte Erlös der Aktion
kommt der Arbeit von Caritas International
zugute. Die Kerzen können nach der Aktion
mit nach Hause genommen werden. Das Programm beginnt um 16.30 Uhr mit einem kleinen Programm, gestaltet von der Caritas, den
Bewohnern des Alfred Delp Hauses der Kita
Liebfrauen mit der Außenstelle St. Hedwig.
Auch Bürgermeister Hans-Georg Brum ist vor
Ort und die Gruppe „Learnig by doing“ sorgt
für die Kinder. Um 18 Uhr findet in der Kirche
St. Hedwig ein Gottesdienst statt, den die Sozialisation mitgestaltet. Zum Abschluss reicht
die philippinische Gemeinde einen kleinen
Imbiss. Vorher gibt es Kaffee und Gebäck.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Impressionen
MARTINSMARKT
Winterlicher Kirschglühwein war bei frühlingshaften
19 Grad nicht sehr nachgefragt
„Sargan“ ...
gaaaaanz nah
Rappelvoll war es am Sonntag in der Strackgasse, auf dem Markt und Rathausplatz
„Alkohö
llisches
“
bei Verf
lixt &
Zugeko
rkt
Leonie bei ihren Versuchen, den
Apfel vom Rehbock zu schießen
Eine Minute kann
beim Rope Skipping
lang werden
Bauerntrank und
Schottenblut
Am Marktplatz gab es für die
Besucher viel zu sehen
Filzarbeiten
Kinderspass in der
Kumeliusstraße
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Dr. Harald Mußler und Rüdiger Eberhard
verkaufen den beliebten „Oberurseler
Adventskalender“ am Stand der Lions
Fotos: Heike Simon
Jeremias, die Geschwister „Canada“
Maya und Jan, Prinzessin Jette
und Räuber Finn bei der
„Kinder-Jonglier-Orgel“
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Achte Kunst- und Bilderbörse
im Oberurseler Rathaus
Oberursel (ow). Die achte Kunst- und Bilderbörse des Kulturkreises findet am Samstag,
14., und Sonntag, 15. November, jeweils von
10 bis 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses statt. Der Eintritt ist frei. Erstmals wird
in einer Art Cafeteria neben dem geistigen
auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt sein. Die Cafeteria wird vom Frauenhaus
Oberursel organisiert. Der Erlöse kommt dessen Aktivitäten zugute.
Die Kunst- und Bilderbörse wird am Samstag,
14. November, um 10 Uhr durch Bürgermeister Hans-Georg Brum eröffnet. Es schließt
sich ein kleiner Sektempfang mit musikalischer Untermalung an. Die Kunst- und Bilderbörse ist eine gemeinnützige Veranstaltung des
Kulturkreises. Ausgestellt werden dekorative
Kunst (aus Glas, Porzellan, Steingut, Bronze,
Holz), Patchwork, auch Quilts, Porzellanmalerei, Bilder und Gemälde aller Art sowie ausgewählte Fotoarbeiten. Die Ausstellungsstücke können erworben werden. Es werden
zahlreiche Aussteller aus der Region mit ihren
künstlerischen Arbeiten erwartet, auch Arbeiten der Künstlergemeinschaft PrismO sowie
der Porzellanmaler. Aufgrund der Auflösung
einer Privatsammlung wird ein großer Teil der
ausgestellten Objekte zu äußerst günstigen
Preisen angeboten werden. Ausstellen kann
jeder, unabhängig vom Wohnsitz. Man kann
sich mit einem oder mehreren Ausstellungsobjekten an dieser Börse beteiligen. Die Objekte sollten von guter Qualität und ohne nennenswerte Mängel oder Schäden sein.
Ausführliche Informationen und die Karteikarte für die Anbieter können am Empfang des
Rathauses vom 9 bis 13. November abgeholt
werden.
Die Kunst- und Bilderbörse findet am 14. und
15. November im Rathaus statt.
Oberursel (ow). Die nächste Grünabfallsammlung für Hecken-, Baumschnitt und andere
Grünabfälle findet in den Bezirken A + B am
Dienstag, 17. November, sowie in den Bezirken
C + D am Mittwoch, 18. November, statt.
Reisig und Äste müssen gebündelt werden.
Dabei darf jedoch nur verrottbares Bindematerial, wie Sisal oder Hanf, verwendet werden.
Die Äste dürfen nicht länger als einen Meter
sein und einen Durchmesser von maximal acht
Zentimeter haben. Größere Äste, Stammholz
und Wurzelstöcke werden nicht mitgenommen. Sonstige Grünabfälle sind ausschließlich
in Jutesäcken zu verpacken. Die Säcke sind
bei folgenden Geschäften im Stadtgebiet, zum
Preis von 50 Cent je Stück, erhältlich: Achim
Becker, Postagentur, Kirchstraße 10 (Oberstedten), Andreas Franke, Papierwaren,
Hauptstraße 28 (Oberstedten), Alberti GmbH,
Strackgasse 6, Peter Lotz, Service-Center
Bommersheim, Bommersheimer Straße 87,
Gabriele Heidelberger, Taunusstraße 29 (Stierstadt), Andreas Rhode, Tabak-Carrée, CampKing-Carrée, George-C.-Marshall-Ring 34
und im Recyclinghof, Oberurseler Straße 54.
Die Grünabfälle sind gut sichtbar vor dem
Grundstück bereitzustellen. Die Abholung erfolgt ab 6 Uhr. Später herausgestellter Grünabfall wird nicht mehr mitgenommen.
Die Straßensammlung erfolgt nur bei den
Grundstücken, die auch an die städtische Abfallsammlung angeschlossen sind. Dies ist
dort der Fall, wo auch ein städtisches Restmüllgefäß vorhanden ist.
Weitere Fragen werden beantwortet unter Tel.
06171-502300 oder 06171-704300.
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Wahnsinnig gesund oder
Gesundheitswahn?
Oberursel (ow). Udo Pollmer und Dr. Markus
Keller sind beide ausgewiesene Koryphäen
der modernen Ernährungswissenschaften. Am
26. November findet ein Vortrag mit Udo Pollmer statt, in dem er sein neuestes Buch „Don’t
go Veggie“ vorstellt. Mit seinen polarisierenden Aussagen teilt er das Publikum. Mit „75
Fakten zum vegetarischen Wahn“ zieht er
zahlreiche Theorien über Sinn und Nutzen der
vegetarischen Ernährung in Zweifel. Sein
Fachkollege Dr. Markus Keller steht als Befürworter einer vegetarischen oder veganen
Ernährungsweise am 10. Dezember als Referent zur Verfügung mit seinem kurzweiligen
Vortrag „Leben Veganer gesünder? Mythen
und Fakten“. Die Vorträge sind gefördert von
Kursana Villa Oberursel. Sie finden jeweils ab
19.30 Uhr in der Mensa des Betreuungszentrums der Grundschule Mitte statt. Der Eintritt
beträgt pro Veranstaltung neun Euro. Anmeldung bei der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1,
Tel. 06171-5848-0 oder online www.vhshochtaunus.de.
Grünabfall wird gesammelt
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Stadtbusse fahren
nach Notfahrplan
Oberursel (ow). Die Stadtbusse fahren ab
Donnerstag, 12. November, bis auf Weiteres
nach einem Notfahrplan. Auslöser ist der hohe
Krankenstand bei den Busfahrern. Die Stadtwerke Oberursel und das bis Ende des Jahres
beauftragte Busunternehmen, die Verkehrsgesellschaft Mittelhessen, haben gemeinsam
einen reduzierten Fahrplan ausgearbeitet.
„Ziel ist es, die Fahrten für die Nutzer des
Stadtbusverkehrs wieder planbar zu machen“,
so Jürgen Funke, Geschäftsführer der Stadtwerke Oberursel, die den Stadtbusverkehr in
Oberursel betreiben. Auch in Bad Homburg
fahren die Busse ab kommenden Donnerstag
nach einem Notfahrplan. In Oberursel entfallen insgesamt etwa 26 Fahrten. Betroffen sind
die Linien 41 und 42. Die Fahrzeuge verkehren in den Spitzenzeiten trotzdem auch auf
diesen Strecken im 30-Minuten-Takt. Alle anderen Linien sowie der Abendverkehr und der
Schulbusverkehr bleiben hiervon vorerst unberührt. Die Stadtwerke Oberursel haben die
Notfahrpläne auf ihrer Internetseite unter
www.stadtwerke-oberursel.de veröffentlicht.
Außerdem liegen die jeweils aktuellen Fahrpläne dann auch an der Infotheke im Oberurseler Rathaus sowie im Kundenservice und im
RMV-Büro der Stadtwerke Oberursel aus.
Zudem werden Informationen an den zentralen Haltestellen in Oberursel ausgehängt.
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kommt der Nikolaus und liest
den jüngsten Besuchern Geschichten vor.
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11 – Kalenderwoche 46
Seite 12
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Ein „Masterplan“, damit nicht
das Licht in Oberursel ausgeht
Oberursel (ow). Ab 2016 beginnt eine Umrüstung der Straßenbeleuchtung. Davon sind
in einem ersten Schritt rund 4400 der 5600
Leuchten betroffen.
Die Umrüstung bietet für Oberursel große
Chancen. Bei der künftigen Lichtraumgestaltung können positive Akzente im Stadtbild gesetzt werden. Dies betrifft sowohl die Auswahl
der eingesetzten Leuchten als auch deren Platzierung entsprechend dem Nutzungsumfeld.
So können Einkaufsbereich, Altstadt, der alte
Ortskern der Stadtteile und andere Bereiche
oder markante Bauwerke und (Natur-)Denkmäler besonders illuminiert werden. Gleichzeitig kann mit der neuen Steuerungstechnik
individuell beleuchtet werden. So kann zukünftig durch das Dimmen der Straßenbeleuchtung die Lichtintensität in den Nachtstunden reduziert werden, ohne dass es – wie
heute beim Ausschalten einzelner Lampen –
zu dunklen Bereichen kommt. Lichtpunkte
lassen sich gezielt setzen, sodass einzelne Verkehrsflächen gezielt ausgeleuchtet und so die
Sicherheit erhöht werden.
Nach einer vorliegenden Schätzung bewegt
sich die Energieeinsparung beim Einsatz moderner LED-Technologie in der Größenordnung zwischen 50 und 70 Prozent. Daraus ergibt sich eine jährliche Betriebskosteneinsparung von rund 40 Euro pro Leuchte und Jahr.
Als Grundlage für weitergehende Wirtschaftlichkeitsberechnungen wird von einer durchschnittlichen Betriebskostenersparnis von
rund 170 000 Euro pro Jahr ausgegangen. Mit
der erheblichen Reduzierung des CO2- Ausstoßes würde Oberursel einen Beitrag zum
Klimaschutz leisten. Der gezieltere Einsatz
energieeffizienterer Leuchtmittel kann auch zu
einer Verringerung der sogenannten Lichtverschmutzung beitragen und damit sowohl für
Menschen als auch Tiere vorteilhaft sein.
„Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung ist
mehr als eine technische Aufgabe. Wir wollen
daher gemeinsam mit der Syna eine Lösung
finden, die wirtschaftlich vertretbar ist und
dabei die gestalterischen Chancen mit einer
optimierten Energieeffizienz der Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet verbindet“, so Erster
Stadtrat Christof Fink. „Aus unserer Sicht gehört eine einheitliche Gestaltung vergleichbarer Stadträume in Oberursel, eine möglichst
hohe Flexibilität bei der Steuerung der Beleuchtung und auch die gezielte Beleuchtung
von Einzelobjekten, die das Stadtbild prägen,
zu den beabsichtigten Zielen.“
Zu Beginn des Projektes steht die Aufnahme
des Ist-Zustands der Straßenbeleuchtung an,
verbunden mit ersten Gestaltungsvorschlägen.
Im Auftrag der Stadt Oberursel werden die
Syna und das beauftragte Fachplanungsbüro
tätig werden. Im zweiten Projektschritt steht
eine inhaltliche Aufarbeitung der Entwurfsplanung mit den verschiedenen Fachleuten der
Stadtverwaltung an, bevor dann im dritten
Schritt die Öffentlichkeit und die Politik in die
Überlegungen eingebunden werden.
Der Planungsauftrag im Volumen von rund
40 000 Euro soll Anfang 2016 zu einvernehmlichen Gestaltungsvorschlägen als Grundlage
des Umrüstungskonzepts führen. Der Umstellungsprozess wird – auch wegen der geschätzten Investitionskosten von rund 5,2 Millionen
Euro – einige Jahre dauern. Engpässe bei der
Straßenbeleuchtung wird es aber in dieser Zeit
nicht geben, da die Syna einen Vorrat an
Leuchtmitteln „auf Lager hat“ und so bis etwa
zum Jahr 2020 defekte Leuchtmittel ersetzt
werden können. Da die bisher genutzten
Quecksilberdampflampen aufgrund der Ökodesign-Richtlinie in Europa nicht mehr produziert werden und auch nicht nach Europa eingeführt werden dürfen, muss bis 2020 eine
Umrüstung auf die moderne LED-Technologie erfolgen.
Tante Irmtraud, der perfekte Moralapostel (Anna Altheim), hört die jungen Leute Hermann
(Alexander Taylor) und Nichte Luise (Tabea Gido; v.l.) an.
Fotos: bg
Mathilda (Gabriele Schweickhardt) und Josephine (Petra Sommer) sind entsetzt über den aufgebrachten Papa, Herrn Sack (Beppo Bachfischer), der es nicht fassen kann, dass seine Minna,
die „Unschuld vom Lande“ (Mehtap Burnaz; v.l.), sich mit einem Kerl eingelassen haben soll.
Mit heiterem Theater-Dinner
eine neue Leibspeise kreiert
Oberursel (ow). Man nehme drei Theaterstücke mitten aus dem prallen Leben, eine exzellente Regisseurin, überzeugende Darsteller,
eine passende Kulisse und es entsteht ein
Theaterabend, der außergewöhnlichen Art.
Angerührt wurde diese besondere Theaterkost
von Christel Popadiuk und serviert nach allen
Regeln der Kunst im Hotel Mövenpick.
Mit Theater kennt sich Frank Metlicar bestens
aus. „Sie glauben gar nicht wie viel Theater
wir tagtäglich im Hotel erleben“, sagt der Geschäftsführer des Mövenpick-Hotels Oberursel gutgelaunt zur Begrüßung der Gäste. Das
erste Stück des Abends „Eine Unschuld vom
Lande“ wurde nach der Vorspeise, einem
Feldsalat mit Himbeer-Walnussdressing und
andere raffinierten Zutaten, serviert. Nach
einem Hummerschaumsüppchen ging es auf
der Bühne um „Die liebe Moral“ und „Tante
Klärchen“ wartete nach dem Hauptgang, einer
„gebratenen Maispourlardenbrust auf Süßkartoffelpüree“ auf das Publikum. Als Abgang
wurde eine Mousse au Chocolat mit Orangensauce und Pistazien serviert. Dazu gab es
wahlweise einen 2013er Bianco Vergine aus
der Toskana oder einen Montepulciano des
selben Jahrgangs aus den Abruzzen neben
dem obligatorischen Wasser.
Das Interesse an diesem ungewöhnlichen
Theatererlebnis in der Stadt war hoch, beide
Aufführungen waren im Nu ausverkauft.
Schließlich gehörten zum zwölfköpfigen Ensemble unter anderem stadtbekannte Persönlichkeiten. Um es gleich vorweg zu sagen:
Zum Schluss der Vorstellung stand für die
meisten Besucher nur die Frage im Raum, was
mehr Genuss und Vergnügen bereitet hatte –
das Vier-Gänge-Menü oder die drei amüsanten
Episoden, die von Regisseurin Christel Popa-
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diuk, assistiert von Anna Altheim, frei nach
Curt Goetz „menschlich aber heiter“ in Szene
gesetzt worden waren.
Schon beim ersten Stück lief das Ensemble
zur Hochform auf. Wie die beiden Schwestern
Mathilda (Gabriele Schweickhardt) und Josephine (Petra Sommer) sich drehten und wanden, um Beppo Bachfischer, herrlich als ungestümes, bujawarisches Urgestein, vorsichtig
und rücksichtsvoll vom Fehltritt seiner Tochter
Minna zu unterrichten, war einfach köstlich.
Mit Schnaps und Zigarren versuchten sie den
aufgebrachten Vater zu besänftigen. Schüchtern und herrlich schluchzend rührte Mehtap
Burnaz als unschuldige Minna im wahrsten
Sinn des Wortes das begeisterte Publikum.
Auch „Die liebe Moral“ war ganz nach dem
Geschmack des Publikums. Das Sittlichkeitsgeschwader, die Schwestern Imtraud (Anna
Altheim) und Hermine (Barbara Semeras)
trumpfte perfekt auf. Hütchen, Schühchen
Täschchen, passend und empörend über den
Verfall von Sitte und Moral sich ereifernd,
standen sie auf der Bühne, bis Martin Krebs
als Pfarrer einen tollen Auftritt hinlegte. Er
überbrachte Nachrichten vom schwarzen
Schaf der sittsamen Familie, einer jüngeren
Schwester mit unehelichem Kind. Beide
waren inzwischen verstorben und er überbrachte das Testament. Eine große Erbschaft
winkte, gebunden allerdings an eine unmoralische Bedingung. Im Haushalt müsse es ein
uneheliches Kind geben, sonst wäre die
schöne Erbschaft futsch. „Meine arme Luise“,
stöhnte Barbara Semeras als Mutter Hermine,
„das schöne Geld“, jammerte Anna Altheim
als Tante Irmtraud. Doch schließlich stellte
sich heraus, dass Töchterchen Luise (sehr
überzeugend Tabea Gido), ein Ausbund an Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit, trotzdem ihre
kleinen Geheimnisse hatte. Ende gut, alles gut.
Das galt auch für die letzte, wieder mitten aus
dem Leben gegriffene Geschichte um das
liebe Tante Klärchen, in dem eine Kommode
zum Zankapfel wird. Zwischen Tante Linchen
(Margit Altheim) und Onkel Gustav (Rainer
Böhrig) einerseits sowie Balthasar Neumann,
seines Zeichens Theaterfriseur (Roland Ruppel) und seiner Gattin Gertrud (Anna Altheim)
andererseits. Gemeinsam mit Töchterchen
Ann-Katrein (Mehtap Burnaz) kümmern sie
sich um das Tantchen, das mit seiner Klopferei
ganz schön nerven kann. Die Schauspielerin
(Gabriele Schweickhardt) hat ihren großen
Auftritt, findet im Haushalt Neumann alles
„entzückend“ und lässt sich gerne zum Essen
einladen. Dabei kommt heraus, dass auch
Ann-Katrein zum Theater möchte. Dann stirbt
plötzlich die Tante. Und wer bekommt nun die
Kommode? Die resolute Gertrude ist nicht bereit, sie kampflos Linchen zu überlassen.
Zum Schluss gab es begeisterten, stürmischen
Applaus für die hervorragenden Amateur-Darsteller. Die charmante Kombination von kulinarischen Genüssen und perfekt dargebotener
Schauspielerei, die die Prinzipalin der Neuen
Bühne Christel Popadiuk in Zusammenarbeit
mit dem Hotel Mövenpick präsentierte, war
einfach überzeugend. Davon bitte mehr.
Donnerstag, 12. November 2015
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 46 – Seite 13
88
Knisternde Spannung bei der
Probe des „Herrn der Diebe“
Oberursel (bg). Sie treffen sich im ehrwürdigen Markus-Dom in Venedig, um in dem heiligen Gotteshaus einen Diebstahl zu besprechen: Die Contessa und der geheimnisvolle
„Herr der Diebe“. Sein Gesicht verbirgt er hinter einer Maske, aber die Contessa sagt ihm
auf den Kopf zu, dass er noch ziemlich jung
sei. Bei ihrem Deal spiele das Alter keine
Rolle.
Mit der Szene, die Kerstin Grunwald gerade
mit den Kindern probt, steuert die fantastische
Geschichte vom „Herrn der Diebe“ langsam
auf seinen Höhepunkt zu. Im Ferdinand-Balzer-Haus studiert der Theaterverein Oberursel
mit seiner Kindergruppe gerade das diesjährige Weihnachtsstück von Cornelia Funke ein.
Kerstin Grunwald führt nicht nur Regie, sondern hat auch das Textbuch gestrafft und teilweise umgeschrieben. Cornelia Funke, die
deutsche Antwort auf Joanne K. Rowling, ist
zur Zeit die erfolgreichste und bekannteste
Kinder- und Jugendbuchautorin. Ihre Bücher
erreichen inzwischen eine Auflage von über
20 Millionen, wurden weltweit in 37 Sprachen
übersetzt, als Hörbucher aufgelegt und der
„Herr der Diebe“ auch verfilmt.
Die aufregende Geschichte um Scipio und
seine Kinderbande spielt in der alten Lagunenstadt Venedig mit ihren malerischen Brücken,
Kanälen, alten Palästen und verwinkelten Gassen. Im ersten Teil noch sehr realistisch angelegt, wechselt der Stoff zum Ende der Geschichte ins Fantasy-Genre. Auf der Flucht
von ihrer Tante Esther, die sie nach dem Tod
der Mutter trennen wollte, haben sich die beiden Brüder Prosper und Bot nach Venedig
durchgeschlagen. Den kleinen Bo wollte die
Tante bei sich aufnehmen und Prosper in ein
Internat stecken.
In der venezianischen Hafenstadt haben sich
die beiden einer Kinderbande angeschlossen,
die in einem alten verlassenen Kino haust. Ihr
Anführer ist Scipio, der „Herr der Diebe“. Er
bringt den Kindern von seinen Diebeszügen
wertvolle Beutestücke mit, die sie verkaufen
und damit ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Doch niemand weiß so genau, wer sich wirklich hinter der Maske verbirgt und wo Scipio
wirklich lebt, denn er bleibt nachts nie bei der
Bande. Plötzlich spitzen sich die Dinge zu.
Die beiden Brüder müssen feststellen, dass sie
von einem Detektiv verfolgt werden, den ihre
Tante Esther engagiert hat, um die beiden zu
finden. Und Scipio erhält im Markus-Dom ein
lukratives Angebot. Er soll für die geheimnisvolle Contessa einen Flügel von einem Karussell stehlen, mit dem es eine besondere Bewandtnis hat.
Bei der Probe im Ferdinand-Balzer-Haus sind
alle kleinen und größeren Akteure hoch konzentriert bei der Sache. Sie tragen ihre Masken, verfolgen aufmerksam die Darstellungen
und bringen auch eigene Vorschläge ein, die
Kerstin Grunwald gerne aufgreift. Zehn Kinder spielen mit. Viele von ihnen sind inzwischen alte Hasen, die seit Jahren beim alljährlichen Weihnachtsstück des Theatervereins
Oberursel auf der Bühne stehen. Neben den
Kinderrollen spielen zehn Erwachsene im
„Herrn der Diebe“ mit. Jedes Jahr sind Annette und Norbert Stieniczka mit großem Engagement dabei, denn Theaterspielen ist ihre
Detektiv Victor Geetz (Doris Kutt) ist hinter den Kindern her: (von hinten) Riccio (Jonas Beetz),
Giulia (Alicia Jöbstl), Wespe (Janina Lingner), Scipio (Dennis Kutt), Prosper (Simon Stieniczka), Mosca (Simon Eppig), Violetta (Emily Maul), Bo (Maarit Stieniczka).
Foto: bg
Leidenschaft. Ebenso wie Annerose Schleicher, die auch zum Ensemble gehört, sind sie
Gründungsmitglieder des Theatervereins
Oberursel, der dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiern konnte.
Neue Mitglieder, denen das Theaterspielen
Spaß macht, sind beim Theaterverein immer
willkommen. Doris Kutt etwa ist durch ihren
Sohn Dennis zum Theaterspielen gekommen.
Sie brachte ihn zu Proben, schaute einfach mal
zu und stellte fest, dass ihr die Schauspielerei
auch viel Freude macht. Sie gehört inzwischen
selbst zur Truppe und hat schon in mehreren
Stücken mitgespielt.
„Herr der Diebe“ ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet und wird am 28. und 29. November um 15 Uhr in der Rotunde des Gymnasiums Oberursel aufgeführt. Der Eintritt kostet
im Vorverkauf, der Ende Oktober im Ticketshop Oberursel beginnt, sieben Euro zuzüglich
Vorverkaufsgebühr, an der Tageskasse acht
Euro.
Tag der offenen Tür an
der Berufsfachschule
Oberursel (ow). Am Samstag, 14. November,
veranstaltet die Ketteler-La Roche-Schule
ihren traditionellen „Tag der offenen Tür“. Sie
öffnet ihre Türen um 13.30 Uhr und es wird
Gelegenheit geben, an den Ergebnissen aus
den verschiedenen Unterrichtsfächern und den
vorausgegangenen Vorbereitungstagen teilzuhaben. So wird es etwa ein Bewegungsangebot in der Halle geben, einen Raum zur naturwissenschaftlichen Bildung im Elementarbereich, Räume zu Achtsamkeit. In der Aula
stellt eine Gruppe unter dem Motto „Hessen
trifft die Welt“ ihre Arbeit zum Thema interkulturelle Bildung und Migration dar. Für das
leibliche Wohl wird im Zentralcafe gesorgt.
Die Bibliothek bietet ihren bewährten BücherFlohmarkt an. Wer sich ausführlich über die
Ausbildung zur Sozialassistentin oder Erzieherin informieren lassen möchte, Fragen zu
den Zulassungsbedingungen hat oder zu den
Perspektiven auf Weiterbildung und Studium
nach der Ausbildung, findet Gelegenheit zum
Austausch mit Fachlehrern, der Schulleitung
und Mitgliedern des sozialpädagogischen Beirats, die die Praxis vertreten. Seit 2010 bietet
die Schule in Zusammenarbeit mit dem Bistum Limburg eine berufsbegleitende Teilzeitausbildung zur Erzieherin an.
Webvortrag und
Diskussion: Smart Home
Oberursel (ow). Am Mittwoch, 18. November, 19 Uhr stellt Prof. Dr. Nina Kahnwald in
einem Webinar der Volkshochschule (VHS)
Hochtaunus das „Smart Home“, unser intelligentes Zuhause, vor. Die Präsenzgruppe der
VHS Hochtaunus verfolgt bei dem Webinar
über das Internet den Vortrag von Prof. Kahnwald und diskutiert basierend hierauf miteinander und mit weiteren Gästen im Netz. Fragen der Präsenzgruppe werden nicht nur in der
Diskussionsrunde erörtert, sondern vom Moderator Dr. Wolfgang Moll zur Beantwortung
und Diskussion live ins Netz gestellt. Die
Gruppe trifft sich von 19 bis 21.45 Uhr im
VHS-Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5. Die Teilnahmegebühr beträgt
fünf Euro. Ein weiterer Webinar-Abend am 9.
Dezember widmet sich der „Smart Factory“,
dem vernetzten Unternehmen. Prof. Dr. Claus
W. Gerberich zeigt, wie das so genannte „Internet der Dinge und Dienste“ alle Lebensbereiche des Menschen revolutioniert und auch
die vernetzte Fabrik der Zukunft schafft. Anmeldungen nimmt das Service Team der VHS
Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480
sowie im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de entgegen.
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# OBERURSELER WOCHE
11 – Kalenderwoche 46
Seite 14
Oberurseler Glaskunst im
Fernseh-Drama „Starfighter“
Oberursel (ow). Die Geschichte der Glasindustrie in und um Oberursel kommt am heutigen Donnerstag, 12. November, um 20.15 Uhr
in dem RTL-Fernseh-Drama „Starfighter – Sie
wollten den Himmel erobern“ zu besonderen
Ehren.
Oliver Rapp, Coautor des 160-seitigen Bildbands „Lichtblick Glas – Vier Jahrzehnte Böhmische Glasindustrie im Taunus“, erschienen
im Cocon Verlag Hanau, weist darauf hin,
dass über 80 wertvolle Parfumflakons und Toilettengarnituren aus der Produktion der Kristallglas Oberursel GmbH im zeitgenössischen
Design der 1960er-Jahre als Requisiten zu den
Dreharbeiten des Films von der Produktionsfirma „Zeitsprung Pictures, Köln“ zur Ausstattung einer Luxusparfumerie in einer Schlüsselszene des Films angefordert wurden. Der
geschliffene Flakon Nr. 1338, entworfen von
Rapps Großvater Franz Burkert, hat in dem
Film sogar eine „wesentliche Nebenrolle“.
Selbst Hollywood arbeitet mit den Erzeugnissen der Sierstädter Glashütte. Steven Spielberg
hatte für den Dreh von „Bridge of Spies - Der
Unterhändler“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle 30 Flakons der Kristallglas Oberursel
von Franz Burkert mit Rohglas der Stierstädter
Glashütte bestellt. Der Film spielt in Berlin
um 1962. Zur originalgetreuen Ausstattung
der Parfumerie im Kaufhaus des Westens wurden die Flakons benötigt. „Bridge of Spies“
läuft bereits in den USA. Der Starttermin in
den deutschen Kinos soll der 26. November
sein.
Die RTL-Produktion „Starfighter“ basiert auf
wahren Begebenheiten, die sich Mitte der
1960er-Jahre ereignet haben und als „Starfighter-Affäre“ in die Geschichte der Bundeswehr eingingen. Unter dem Arbeitstitel „Witwenmacher“ wurde der Film zwischen dem
23. Juni und dem 17. August 2014 in Berlin,
Hopsten, Rheindahlen, Köln, Stuttgart, Nürtingen und Schwandorf produziert. Gedreht
wurde an 38 Tagen. Ursprünglich für den 29.
März 2015 angekündigt, sollte der Spielfilm
am 2. April zur Hauptsendezeit auf RTL ausgestrahlt werden. Nach dem Absturz des Germanwings-Flug 9525 am 24. März in den
französischen Alpen verschob RTL den Film
jedoch auf unbestimmte Zeit. Im Anschluss an
den Film war die Dokumentation „Mein Mann
war Nummer 57 – Peter Kloeppel über das
Schicksal der Starfighter-Witwen“ vorgesehen. Sie beginnt nun unmittelbar nach dem
Film um 22.45 Uhr.
Die insgesamt 80 Parfumflakons und Puderdosen aus der Sammlung von Oliver Rapp, die
er der „Zeitsprung“-Requisiteurin Stefanie
Rasenberger zur Verfügung gestellt hat, wurden vollständig von der Kristallglas GmbH in
der Freiligratstraße 57 in den 1950er und 60er
Jahren hergestellt. Die Entwürfe für die Parfumflakons stammen sämtlich von Franz Burkert (1904-1968), der bereits vor der Vertreibung aus Böhmen als Parfumflakondesigner
für die Metallwerke Brüder Rachmann in
Haida sowie als selbständiger Glasproduzent
in Josefstal (Kreis Gablonz) tätig war. Er
wurde 1959 international für die harmonischen Proportionen seines geometrischen Designs sowie für die Qualität der Glasveredlung
international ausgezeichnet.
Das Rohglas wurde von der Glashütte Hessenglas in Stierstadt hergestellt, die insbesondere
in den 50er und 60er Jahren international
einen hohen Ruf für die Reinheit des Bleikristalls und die Vielzahl an seltenen Farbgläsern
Donnerstag, 12. November 2015
FDP mit Frontfrau Adler in die Wahl
Oberursel (ow). Mit ihrer Ortsvorsitzenden
Katja Adler an der Spitze ziehen die Freien
Demokraten in den Kommunalwahlkampf.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende führt
die Liste an, gefolgt von der ehrenmtlichen
Stadträtin Sabine Kinkel auf Platz zwei. Bereits auf Platz drei, vier und fünf stehen mit
Michael Planer, Thomas Fiehler und Frank
Eichner drei neue Namen unter den ersten fünf
Listenplätzen.
Der Landesvorsitzende der FDP in Hessen
Stefan Ruppert steht auf Platz sechs der Liste.
Auch einige Nichtmitglieder konnten für
einen Listenplatz gewonnen werden. „Ich
freue mich sehr darüber, mit Daniela Schumbert, Martin Eiben und Vanessa Kiefer drei aktive Elternvertreter gewonnen zu haben. Das
bestätigt die richtige Richtung auch unserer
kommunalen Sozialpolitik“ so Katja Adler.
Dr. Henrik Burkard und Hilmar Bohn sind
zwei weitere Unterstützer. Insgesamt umfasse
die Liste der FDP Oberursel 40 Kandidaten.
Ein Ziel sei es auch, in der nächsten Legisla-
turperiode wieder in allen Ortsbeiräten in
Oberstedten, Weißkirchen und Stierstadt mit
guten Kandidaten vertreten zu sein.
Mit fünf Prozent sind die Freien Demokraten
in der letzten Kommunalwahl nach Ansicht
von Katja Adler weit unter ihren Möglichkeiten geblieben. „Unabhängig vom FukushimaEffekt sollte es uns nun gelingen, die Fraktionsstärke wieder aufzubauen. Wir haben uns
in dieser Legislaturperiode klar zu wichtigen
Themen wie Stadtentwicklung und Verkehr
positioniert“, so Katja Adler weiter. Die Freien
Demokraten wollten weg von punktuellen,
teuren Ad-hoc-Entscheidungen hin zu grundlegenden zukunftsweisenden Planungen wie
der Erstellung eines Verkehrskonzepts oder
eines Strategiekonzepts zur Stadtentwicklung.
Als Bildungs-Kommune brauche Oberursel
eine bessere Vernetzung aller Bildungsanbieter ebenso wie eine Optimierung der Angebote
in der Jugend-, Familien- und Seniorenarbeit.
Das Kommunalwahlprogramm wird im Detail
derzeit erarbeitet.
Der neue Stadtschülerrat
sammelte gleich Ideen
Der Flakon Nr. 1338, entworfen von Franz
Burkert um 1960, war 1967 so im Katalog der
Kristallglas GmbH, Oberursel, abgebildet.
in Überfangtechnik hatte. Die Kristallglas
GmbH war einer von insgesamt zehn Gründungsgesellschafter der genossenschaftlich organisierten Glashütte in Stierstadt.
Heute erinnert in Oberursel nichts mehr an die
über vier Jahrzente erfolgreiche Glasindustrie
und die erfolgreiche Integration der zahlreichen Heimatvertriebenen in Oberursel. Ausnahmen bilden der Name der „Gablonzer
Straße“ und das Heimatvertriebenen-Denkmal
des Künstlers Georg Hieronymi am Hauptfriedhof. Kurator Oliver Rapp arbeitet derzeit
zusammen mit der wissenschaftlichen Leitung
des Hessenparks in Neu-Anspach, Dr. Naumann an einem Ausstellungskonzept für eine
Dauerausstellung.
Umfangreiche Informationen über die Glasindustrie in Oberursel und eine Liste aller bekannten Glasbetriebe findet man im Internet
unter http://kristallglas-oberursel.net/Text/
Glasindustrie_Oberursel.html.
Oberursel (ow). Die Schülervertreter 2015/16
an den weiterführenden Schulen Oberursels
sind gewählt und so konnte sich auch der neue
Stadtschülerrat Oberursel zu einem ersten
Kennenlernen zusammensetzen. Das städtische Jugendbüro organisiert und koordiniert
die Sitzungen, seitdem der Wunsch nach
Gründung eines Rates der weiterführenden
Schulen im Jahre 2004 geäußert wurde.
Beim Kennenlernen sammelten die Schulsprecher der Erich-Kästner-Schule, der Feldbergschule, der Freien Waldorfschule Vordertaunus, des Gymnasiums, der Hochtaunusschule
und der Integrierten Gesamtschule Stierstadt
auch gleich Ideen. Die Frankfurt International
School und die Ketteler-La Roche-Schule
werden noch dazukommen.
Naturgemäß stand als aktuelles Thema die
Hilfe für Flüchtlinge in Oberursel auf der Ta-
gesordnung. Es gibt eine große Bereitschaft
der Schüler zu helfen. Als Ansprechpartner
stellte sich Max Müller, der auch auf Kreisschülerratsebene aktiv ist, zur Verfügung. Er
will die angebotene Hilfe der verschiedenen
Schulen im Stadtschülerrat koordinieren und
auch dem Hochtaunuskreis dafür zur Verfügung stehen.
Die eigentliche Arbeit an den schulspezifischen Themen oder eigenen Projekten begann
am Dienstag im Jugendbüro. Der Stadtschülerrat organisiert auch Veranstaltungen, die
allen Jugendlichen in Oberursel zugute kommen.
Infos über den Stadtschülerrat und auch den
Kontakt zu Max Müller gibt es über das städtische Jugendbüro per E-Mail unter [email protected] oder im Internet unter
www.jugendbuero-oberursel.de.
Krippenspiel in der
Gemeinde Heilig Geist
Oberursel (ow). Für Kinder, die Lust haben
mitzuspielen, gibt es große und kleine Rollen
und auch Rollen ganz ohne Text. Es ist für
jedes Kind etwas dabei. Die Kostüme werden
von der Gemeinde gestellt. Das Krippenspiel
wird an Heiligabend zum Familiengottesdienst um 15 Uhr aufgeführt. Die Proben starten am Sonntag, 15. November, um 9.30 Uhr
im Gemeindehaus Heilig Geist (Clubraum) in
der Dornbachstraße 45. Weitere Proben finden
an den Sonntagen, 22. und 29. November
sowie 13. Dezember, statt. Das Krippenspiel
wird am 22. Dezember auch in den Altenheimen Haus am Urselbach (16 Uhr) und dem
Agnes- Geering-Heim (15 Uhr) aufgeführt.
Der Stadtschülerrat für das Schuljahr 2015/16 ist zu einer ersten Sitzung zusammengekommen.
Wichtigstes Thema war die Hilfe für Flüchtlinge.
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Juristen-Tipp
Scheidungs-Ratgeber
Teil 25: Die gemeinsame Immobilie (Teil 1)
Wenn die Immobilie im hälftigen Miteigentum beider Eheleute
steht, ist spätestens bei Auszug des einen Ehepartners die Frage
der Nutzungsvergütung zu regeln. Grundsätzlich kann der Ehegatte, der die Ehewohnung und damit sein Miteigentum verlässt,
von dem anderen Ehegatten eine angemessene Entschädigung
verlangen. Die Höhe der Nutzungsentschädigung orientiert sich
an der ortsüblichen Miete, also am halben Mietwert der gesamten
Immobilie. Im Zusammenhang mit der Nutzungsentschädigung
muss eine eventuelle Lastentragung gesehen werden. Sofern die
Immobilie finanziert ist, sind monatliche Zins- und Tilgungsleistungen an die Bank zu zahlen. Die Eheleute haften hierfür in der
Regel als Gesamtschuldner, wenn sie beide den Darlehensvertrag unterzeichnet haben. Wenn der Ehegatte, der die Immobilie
weiterhin nutzt, die gesamte monatliche Zahlung an die Bank
leistet, ist dies mit einer eventuellen Nutzungsentschädigung zu
verrechnen. Auch Unterhaltsansprüche sind in diesem Zusammenhang relevant und bei der Höhe der Nutzungsentschädigung
zu berücksichtigen. Wichtig: die Nutzungsentschädigung gibt es
erst ab Geltendmachung und nicht für zurückliegende Zeiträume.
Fortsetzung am Donnerstag, dem 26. November 2015. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“,
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Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Kalenderwoche 46 – Seite 15
88
Perspektiven für seelische
Gesundheit: Verrückt? Na und!
Oberursel (rea). Psychische Erkrankungen
sind auf dem Vormarsch. Und sie machen
auch vor Kindern und Jugendlichen keinen
Halt, entweder als Erkrankter oder als Angehöriger eines Erkrankten. Doch die Hilfe setzt
oftmals erst sehr spät ein. Angst, Schamgefühl, Unwissenheit oder lange Wartezeiten für
eine Therapie sind oftmals die Gründe. Dem
möchte der Verein Perspektiven etwas entgegensetzen. Daher engagiert er sich mit dem
Präventionsprojekt „Verrückt? Na und!“ für
die Erhaltung und zur Stärkung der seelischen
Gesundheit von jungen Menschen.
In einem Projekttag, der an Schulen stattfindet,
sollen sich die Schüler mit ihren Erfahrungen
und Vorstellungen zum Thema seelische Gesundheit auseinandersetzen. In fünf bis sechs
Schulstunden wird sich in drei Schritten dem
Thema genähert. Was bringt mich in Stress?
Was kann getan werden, damit wir weniger
Stress haben? Solche Fragen werden dabei genauso angesprochen wie ganz persönliche Geschichten jedes einzelnen. Dabei wird aber niemand gezwungen, etwas preiszugeben, das er
nicht möchte. „Und alles, was besprochen wird,
ist vertraulich und bleibt in der Klasse“, erzählt
Beatrice Hasselbach, Diplom-Pädagogin beim
Verein Perspektiven und eine von zwei Koordinatorinnen des Projekts. „Wir möchten, dass
die Jugendlichen ein Bewusstsein entwickeln,
was psychische Gesundheit ausmacht, und aufzeigen, dass es Hilfe gibt“.
Im zweiten Teil beschäftigen sich die Schüler
mit verschiedenen Aufgaben in der Gruppe
zum Thema. Der Projekttag wird schließlich
beendet von einer Gesprächsrunde mit dem
sogenannten Experten in eigener Sache. Er ist
selbst Betroffener, gibt sich am Ende des
Tages zu erkennen und erzählt seine Lebensgeschichte. Die Konfrontation mit diesem
ganz normalen Menschen ruft oftmals Erstaunen bei den jungen Menschen hervor und soll
dem Stigma entgegenwirken, das jemandem
mit psychischen Problemen oft anhaftet. Im
besten Fall sollen sich mit dieser Begegnung
auch Einstellung und Verhaltensweise der jungen Menschen ändern. „Die Offenheit des persönlichen Experten bringt ihm viel Respekt
von den jungen Leuten ein und zeigt, dass psychische Probleme jeden treffen können“, erläutert Cornelia Gerlach von Perspektiven, die
das Projekt als Expertin unterstützt. Das Pro-
WIR GEDENKEN
Es gibt im Leben für alles eine Zeit,
eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserem Vater und Opa
Rudolf Mayer
* 22. Februar 1929
† 19. Oktober 2015
Unsere Gedanken sind bei Dir, Rudi
Kerstin Mayer
Susanne Mayer mit Colin und Christopher
An der Bleiche 17, 61440 Oberursel
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Dienstag, dem 17. November 2015, um 13.00 Uhr
auf dem Friedhof in Oberursel -Weißkirchen statt.
Büchereihelfer
Bommersheim (ow). Wer hat
Interesse an Büchern und hilft
gerne ehrenamtlich? Die
Kreuzkirche, Goldackerweg
17, sucht mittwochs von 14 bis
18 Uhr Unterstützung in der
Gemeindebücherei. Bei Interesse kann man das Büchereiteam kontaktieren.
Rheuma-Liga
Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe Hochtaunuskreis
der Rheuma-Liga lädt zu einer
Informationsveranstaltung
„Stressbeeinflussung und Lebensqualität bei rheumatischen
Erkrankungen“ am Samstag,
14. November, um 15 Uhr in
der Wicker-Klinik Bad Homburg, 13. Stock, ein. Referentin
ist Dr. Ruth Hübner-Gerling.
Das Projekt „Verrückt? Na und!“ stellt sich vor: Ralf Hein (AOK Offenbach), Susanne Möller
(Perspektiven), Cornelia von Gerlach (Regionalgruppe), Ulrike Schüller-Ostermann (Perspektiven), Bettina Pfäfflin (Regionalgruppe), Beatrice Hasselbach (Perspektiven), Jens Laubner
(Sozialpsychiatrischer Dienst) und Alexander Hausmann (Regionalgruppe).
Foto: rea
gramm ist altersgerecht gestaltet und variiert
je nach Klassenstufe und auch nach Schülergruppe. Hier kann ganz individuell auf die
jungen Menschen eingegangen werden, auch
je nach Interesse der Gruppe. Es richtet sich
an Schüler und Auszubildende zwischen 14
und 25 Jahren aller Schultypen. Auch Konfirmandengruppen, Studenten oder andere Gruppen in der Altersgruppe gehören zur Zielgruppe.
Das Projekt wurde entwickelt vom Verein Irrsinnig Menschlich und existiert seit 2011 im
Bundesgebiet. Der Verein Perspektiven startete als Kooperationspartner für den Hochtaunuskreis im Oktober 2014. Seither ist viel passiert: Beatrice Hasselbach und ihre Mitstreiterin Susanne Möller haben Pionierarbeit geleistet. Schulen mussten kontaktiert, das Projekt
bekannt gemacht, Unterstützer und Experten
gefunden werden, die einsteigen wollten in
diese wichtige Arbeit. Bis heute haben vier Pilotprojekte stattgefunden, 20 Personen wurden
rekrutiert, die Hälfte davon als Moderatoren,
die anderen als Experten. Jetzt geht es darum,
weitere Institutionen zu erreichen, die willens
sind, das Projekt zu buchen, auszuprobieren
und eventuell auch zu wiederholen. Pro Tag
und pro Klasse kostet der Projekttag 200 Euro,
wobei die AOK Hessen davon die Hälfte übernimmt, da sie in dem Projekt eine nachhaltige
Ev. Auferstehungskirche,
Ebertstraße
Sonntag, 15. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 18. November
19 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl,
Kindergottesdienst
und ev. Kantorei
(Dr. Seibert)
Ev. Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße
Sonntag, 15. November
9.30 Uhr Gottesdienst
(Synek)
15 Uhr Gottesdienst auf
dem Hauptfriedhof
(Synek)
Mittwoch, 18. November
19 Uhr Gottesdienst
(Synek)
Ev. Kreuzkirche, Bommersheim, Goldackerweg
Sonntag, 15. November
10.30 Uhr Gottesdienst
(Synek)
Ev. Versöhnungsgemeinde
Stierstadt/Weißkirchen,
Weißkirchener Straße 62
Sonntag, 15. November
10 Uhr Gottesdienst
(Neumann-Hönig)
Mittwoch, 18. November
19 Uhr ökumenischer
Gottesdienst
(Hartmann, Degen)
Ev.-luth. St. Johanneskirche
Altkönigstraße
Sonntag, 15. November
10 Uhr Hauptgottesdienst
mit Kindergottesdienst und
Kinderbetreuung
Mittwoch, 18. November
19.30 Uhr Bußgottesdienst
Klinik Hohe Mark,
Kirchsaal,
Friedländerstraße 2
Sonntag, 15. November
10 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche Oberstedten,
Kirchstraße 28
Sonntag, 15. November
10.30 Uhr Gottesdienst
(Küllmer-Vogt);
danach Saftbar
12 Uhr Gottesdienst
(Küllmer-Vogt);
danach Saftbar
und Gedenkfeier
am Ehrenmal
an der Kirche
Adventgemeinde,
Schulstraße 38
Samstag, 14. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Mosaik: Kirche
für Oberursel
Kita, Eichwäldchenweg 4
Sonntag, 15. November
10.30 Uhr Gottesdienst
Freie ev. Gemeinde,
Bommersheimer Straße 74
Sonntag, 15. November
10 Uhr Gottesdienst
(Günther)
International
Christian Fellowship
of the Taunus,
Hohemarkstraße 75
Sonntag, 15. November
10.30 Uhr englischer
Gottesdienst
Ev. Kirche
St. Georg Steinbach,
Hessenring 29B
Mittwoch, 18. November
19 Uhr ökumenischer
Gottesdienst
Kath. Kirche St. Hedwig,
Borkenberg
Samstag, 14. November
18 Uhr Eucharistiefeier
mit Mitarbeitern der
Sozialstation
Kath. Kirche
St. Bonifatius Steinbach,
Untergasse
Sonntag, 15. November
9.30 Uhr Familiengottesdienst mit
Tauferinnerung
Mittwoch, 18. November
8.30 Uhr Eucharistiefeier
Martinsbasar
in Bommersheim
Bommersheim (ow). Der Martinsbasar im
Gemeindezentrum St. Aureus und Justina, Im
Himmrich 3, findet am Wochenende 14. und
15. November statt. Am Samstag 14. November, ist Eröffnung um 17 Uhr und um 19 Uhr
wird zum Gansessen geladen; am Sonntag 15.
November, ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Angeboten werden viele schöne Geschenkartikel
und Weihnachtsdekorationen. Für das leibliche Wohl am Sonntag gibt es Kaffee und Kuchen. Der Erlös ist für karitative Zwecke bestimmt.
Wichtiger Hinweis in eigener Sache!
K I R C H L I C H E N AC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L
Ev. Christuskirche,
Oberhöchstadter Straße
Sonntag. 15. November
10.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl (Meinecke)
und Kindergottesdienst
mit Rollenverteilung für
das Krippenspiel
Mittwoch, 18. November
19 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, Kindergottesdienst und ev. Kantorei
(Dr. Seibert) in der
Auferstehungskirche
Arbeit sieht, die sie gerne unterstützt: „Gesundheitsförderung ist uns sehr wichtig. Man
sollte frühzeitig einsteigen, um viel erreichen
zu können“, erklärt Ralf Hein das Engagement
der AOK. Und auch Landrat Ulrich Krebs ist
von dem Projekt überzeugt und hat daher auch
die Schirmherrschaft übernommen.
„Verrückt? Na und!“ ist ein einfaches, lebensnahes und wirksames Programm. Jetzt fehlen
nur noch mehr Multiplikatoren, um möglichst
viele Jugendliche zu erreichen. Ausführliche
Informationen findet man unter www.verrueckt-na-und.de und www.perspektivenev.de.
Kath. Kirche St. Aureus
und Justina, Bommersheim,
Lange Straße
Sonntag, 15. November
9.30 Uhr Eucharistiefeier
mit Taufe
Kath. Kirche St. Sebastian
Stierstadt,
St. Sebastian-Straße
Sonntag, 15. November
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen,
Bischof-Brand-Straße
Sonntag, 15. November
11 Uhr Eucharistiefeier
Mittwoch, 18. November
19 Uhr ökumenischer Gottesdienst (Hartmann, Degen) in
der Versöhnungsgemeinde
Hochtaunus (how). Die Oberurseler, Bad Homburger
und Friedrichsdorfer Woche erscheinen
letztmalig in diesem Jahr am 17. Dezember.
Die erste Ausgabe 2016 kommt am 7. Januar heraus.
Es wird gebeten, die Gottesdienstmeldungen bis
17. Januar bis spätestens 22. November per E-Mail an
[email protected] zu senden.
PIETÄTEN
Die Bande der Liebe
werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Th. Mann
Seit über 50 Jahren Ihr vertrauensvoller Helfer und
Berater in den schweren Stunden des Abschieds.
Pietät Jamin
Liebfrauenstraße 4 a · 61440 Oberursel
Kath. Kirche
St. Petrus Canisius,
Oberstedten, Landwehr
Sonntag, 15. November
11 Uhr Eucharistiefeier
und Kinderwortgottesdienst
Kath. Kirche St. Ursula,
St. Ursula-Gasse
Sonntag, 15. November
11 Uhr Eucharistiefeier
mit Taufe
Kath. Liebfrauenkirche,
Herzbergstraße
Sonntag, 15. November
18 Uhr Familiengottesdienst
für Kinder des 4. Schuljahrs
Mittwoch, 18. November
19 Uhr Eucharistiefeier
Telefon 0 61 71 / 5 47 06
Sie erreichen uns zu jeder Tages- und Nachtzeit
auch an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen.
Führungen im Bestattungswald Rosbach
Kostenlose Führungen und
Informationen z. B. über
Baumauswahl, Beisetzung
und Vorsorge.
6D1RY8KU
6D1RY8KU
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OBERURSELER WOCHE
11 – Kalenderwoche 46
Seite 16
Donnerstag, 12. November 2015
Jüngste Jugendfußballer gehen
ab dem Wochenende in die Halle
Hochtaunus (gw). Die Herbstferien in Hessen
bilden bereits seit Jahrzehnten traditionsgemäß eine Zäsur in der Fußballsaison für den
Nachwuchs-Bereich, denn anschließend
gehen die jüngsten Altersklassen F- und G-Jugend (U 9 und U 7) sofort in die Halle, während die älteren Jugendfußballer nach wie vor
auf dem Feld um Punkte spielen.
In diesem Jahr hatten Kreisjugendwart Dieter
Rothenbücher (FSV Steinbach) und seine Mitarbeiter-Crew die Pläne für die 48. Hallenrunde im Hochtaunuskreis bereits zusammengestellt, als ihnen der Hochtaunuskreis Anfang
Oktober mit der Belegung der Sporthalle an
der Frölingstraße in Bad Homburg einen dicken Strich durch die Rechnung machte.
„Wir haben großes Verständnis für die Entscheidung des Kreises und haben auch kurzfristig noch Lösungsmöglichkeiten gefunden,
mit denen wir gut leben können“, nahm Rothenbücher die enorme Mehrbelastung durch
das Erstellen neuer Spielpläne für andere
Sporthallen nicht allzu tragisch. Mit der Halle
an der Frölingstraße ist bei der Abwicklung
der Indoor-Spielrunde allerdings das Herzstück für die F- und G-Jugendlichen weggebrochen. Die Kids sowie Trainer, Betreuer und
Eltern müssen nun in aller Regel deutlich weitere Anfahrtwege in Kauf nehmen, um nach
Riedelbach, Arnoldshain, Gonzenheim, Friedrichsdorf und Köppern zu gelangen, wohin die
Spieltage der G-Jugend am 14. November und
6. Dezember verlegt worden sind. Die 28 gemeldeten Teams sind in sechs Gruppen eingeteilt worden.
Die 11 F-Jugend-Gruppen mit 55 Mannschaften kicken am 21./22. November sowie 5./6.
Dezember in Riedelbach, am Gluckensteinweg in Bad Homburg, in Köppern, Friedrichsdorf und Arnoldshain. Während die F- und GJugendlichen auch in dieser Saison eine reine
Freundschaftsrunde bestreiten, geht es in den
übrigen Altersklassen um offizielle Kreismeisterschaften. Als Titelverteidiger gehen folgende Mannschaften an den Start: SG OberErlenbach (A-Jugend), Eintracht Oberursel
(B- und C-Jugend), 1. FC-TSG Königstein (DJugend) und SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg (E-Jugend).
Von der A- bis zur D-Jugend wird nach Futsal-Regeln gespielt, wobei sich der Hochtaunus-Champion für den anschließenden Wettbewerb auf Regionalebene qualifiziert. Von
dort aus geht es weiter zu den hessischen und
süddeutschen Meisterschaften. 2013 hatte es
die B-Jugend der SG Ober-Erlenbach bekanntlich bis ins Finale der „Süddeutschen“
geschafft, in dem man dem Nachwuchs des 1.
FC Nürnberg unterlag.
Die Hallenrunde der Jugendfußballer im
Hochtaunuskreis, die anno 1968 vom damaligen Kreisjugendwart Hans Pütz (Kalbach) als
Pilot-Projekt für Hessen ins Leben gerufen
wurde, erfreut sich nach wie vor enormer Beliebtheit. Für die aktuelle Runde sind in den
sechs Altersklassen insgesamt 219 Mannschaften mit mehr als 2000 Spielern gemeldet.
Die Endrunde zur Ermittlung der Kreismeister
bei der A- bis D-Jugend findet am 30. und 31.
Januar 2016 statt. Zwei Wochen später am
13./14. Februar 2016 geht es dann um die Futsal-Titel in der Region Frankfurt.
Die A-Jugendlichen kicken noch bis zum 6.
Dezember auf dem Feld und die B-Jugendlichen sogar noch bis zum 13. Dezember. Für
die D- und E-Jugend beginnt die Saison
2015/16 erst in dieser Woche offiziell, nachdem vor den Herbstferien ein Qualifikationswettbewerb ausgetragen wurde, um die besten
Teams für die Kreisliga zu ermitteln.
Kampagnenstart beim
Club Geselligkeit Humor
Weißkirchen (ow). Der Karnevalveren Club
Geselligkeit Humor Weißkirchen (CluGeHu)
startet mit einer Kampagneneröffnung in die
Fastnachtssaison und lädt dazu ein. Los geht
es im Gasthaus „Zum Rühl“ am Samstag, 14.
November. Der Saal wird um 18.11 Uhr geöffnet und das kleine, aber feine Programm
mit Garde, Wortbeiträgen, Elferrat und Sängern startet um 19.11 Uhr. Der Elferrat wird
wie jedes Jahr mit Fastnachtsschwüren vereidigt und verdiente Mitglieder werden geehrt.
Das Kinderprinzenpaar hat seinen Besuch angekündigt, die Garde präsentiert ihren neuen
Gardetanz und kleine Überraschungen sind
vorprogrammiert. Die Mitglieder des CluGeHu freuen sich auf die neue Kampagne und
auf jeden, der diese am 14. November mit
ihnen beginnen möchte.
„Fetzzkomerz
250 Jahre Frohsinn“
Fußball-Kreisjugendwart Dieter Rothenbücher (Steinbach) zeigt Verständnis dafür,
dass der Hochtaunuskreis die Bad Homburger
Sporthalle an der Frölingstraße mit Flüchtlingen belegt hat.
Foto: gw
kompakt und transparent
Finanzmärkte im Klartext
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Oberursel (ow). Der Frohsinn ist „zurück in
der Zukunft“. Mit einem „Fetzzkomerz 250
Jahre Karnevalverein Frohsinn“ eröffnen die
Narren ihre Kampagne 2015/16. Stephan
Remes, Vorsitzender des Oberurseler Karnevalsvereins: „So wie vor 125 Jahren beim großen Jubiläum, so wird es auch 2140 beim
250. – bei uns kommen alle Themen, die Orschel bewegen, auf die Bühne. Und dazu viel
Stimmung, Spaß, Musik und Tanz.“ Die Veranstaltung findet am Samstag, 14. November,
19.30 Uhr im Vereinshaus Frohsinn, FrohsinnWeg 1, statt. Karten gibt es zum Preis von acht
Euro an der Abendkasse.
Die erfolgreichsten Teilnehmer der diesjährigen Vereinsmeisterschaften des TV Weißkirchen
mit ihren Medaillen und Urkunden.
Foto: gw
TVW-Vereinsmeisterschaft
mit spannendem Reck-Finale
Weißkirchen (gw). An den Vereinsmeisterschaften des TV Weißkirchen in der Sporthalle
der Gesamtschule Stierstadt haben sich jeweils
27 Mädchen sowie Männer und Jungen in den
verschiedenen Jahrgangsklassen beteiligt. Im
weiblichen Bereich war einen Vierkampf zu
bewältigen, während die männlichen Turner
ab Jahrgang 2004 an sechs Geräten ihr Können beweisen mussten.
Höhepunkt der Veranstaltung war das ReckFinale der Turner, bei dem Robin Heyser und
der frisch gebackene Deutsche AchtkampfMeister Julian Peters mit Höchstschwierigkeiten gespickte Übungen zeigen, die von beiden
mit einem Doppelsalto als Abgang beendet
wurden. Bei der Siegerehrung überreichte das
Trainer-Quartett Claudia Thämlitz, Dorothee
Franz, Erich Kalhöfer und Gerhard Benner
Medaillen und Pokale, wobei einige der neuen
Vereinsmeister die Trophäe nach dem dritten
zu einer insgesamt niedrigen Kostenstruktur. Allerdings muss
man nach wie vor die einzelnen Anlagemärkte analysieren und
selbst Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen.
Gute durch Fondsgesellschaften verwaltete Fonds sind zwar
teurer, aber dieser nimmt dem Anleger die Arbeit der Selektion
ab.
Für den männlichen Bereich gehen folgende
Turner als Club-Champions in die Vereinsannalen ein: Julian Peters (jahrgangsoffen),
Robin Maier (Jg. 1998/99), Fabian Urban (Jg.
2000 und jünger), Marlon Urban (Jg. 2002
und jünger), Jacob Jung (Jg. 2004 und jünger),
Moritz Hinrichsen (Jg. 2005 und jünger), Laurens Urban (Jg. 2006 und jünger), Anton Hinrichsen (Jg. 2007 und jünger) und Felix Forbeck (Jg. 2008 und jünger).
„Duo night“ im Artcafé Macondo
Am Freitag, 13. November, gibt es ab 20 Uhr
Live-Musik mit dem „Duo night“ alias Natascha Grin und Harry Kaey im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Der Eintritt ist frei.
Natascha Grin ist eine in Russland geborene
Sängerin und Komponistin, die seit über
zwanzig Jahren Studioaufnahmen macht. Sie
hat am renommierten Konservatorium in
Kazan studiert. Nataschas bemerkenswerte
Aufnahmen und Kompositionen sind Teil von
großen Anzeigekampagnen gewesen, Soundtracks für Film und Fernsehen, sowie einigen
Musikveröffentlichungen. Die Spannweite
ihres Schaffens umfasst eine Vielfalt von Musikrichtungen und über zwanzig Sprachen.
Neben ihrem Talent als Vokalistin ist Natascha
eine hervorragende Komponistin und Texterin. Allround-Talent Harry Kaey ist bereits
durch viele Auftritte im Macondo bestens bekannt. Sein erfolgreiches „Duo night“-Konzept basiert auf der Idee, sich immer neu mit
einem Partner seiner Wahl musikalisch zu präsentieren.
Einzelne Aktien, Indexfonds oder verwaltete Aktienfonds: was ist besser?
Aktienanlagen: was gibt es?
Es gibt verschiedenste Aktiengesellschaften in den verschiedensten Branchen und Ländern. Parallel dazu gibt es sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) auf Aktienindices, im Regelfall
Länderindices, wie beispielsweise den DAX oder DOW Jones.
Daneben verwalten diverse Fondsgesellschaften Fonds, in denen mit verschiedensten Methoden Aktien ausgewählt und
gekauft werden.
Was sind die Vor- und Nachteile?
Einzelne Aktien verursachen neben den normalen Transaktionskosten keine weiteren Kosten. Der Anleger hat aber dabei zwei
gravierende Nachteile: 1. Er sollte viele verschiedene Aktien
kaufen, um ein Klumpenrisiko zu vermeiden. 2. Es ist sehr viel Zeitaufwand jede einzelne Aktiengesellschaft zu analysieren und zu
überlegen, welche Aktie gute Chancen besitzt.
Gewinn in Folge endgültig behalten dürfen.
TVW-Vereinsmeisterinnen 2015 wurden Jalda
Afshari (Jahrgang 1999 und jünger), Ameli
Lemmerich (Jg. 2000 und jünger), Julie
Franke (Jg. 2003 und jünger), Mara Mia Hausmann (Jg. 2005 und jünger), Marie Schüler
(Jg. 2006 und jünger), Malin Ried (Jg. 2007
und jünger), Victoria Henzler (Jg. 2008 und
jünger) und Lisa Hinrichsen (Jg. 2009 und
jünger).
Worauf ist zu achten?
Bei Einzelaktien sollte man jede Bilanz und Gewinnschätzung
hinterfragen, vor allem aber die Zukunftsaussichten einschätzen.
Um das Risiko überschaubar zu halten, sollte man mindestens 10
verschiedene Aktien kaufen. Nicht nur bei Aktien ist das Timing
entscheidend, sondern auch beim Kauf von Indexfonds. Auch
hier sollte man nicht nur auf einen Markt (Land) setzen, sondern
mindestens auf drei. Durch Fondsmanager verwaltete Fonds
sollten überschaubare Kosten haben, vor allem aber interessante Ideen verfolgen. In der Regel sind Fonds unabhängiger
Vermögensverwalter deutlich besser als die Flaggschiffe großer
Gesellschaften. Die Größe nimmt fast jegliche Flexibilität.
Fazit: Wenn man sich selbst die Arbeit und den Aufwand der
Aktienanalyse ersparen will, sollte man Fonds von guten Vermögensverwaltern selektieren, bzw. von einem guten Berater
auswählen lassen. Alternativ kann bei einem Vermögen von
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Kalenderwoche 46 – Seite 17
88
Jugendliche sind zur Suche
nach dem Glück eingeladen
Hochtaunus (how). „Zum Glück – Die Tour“:
Unter diesem Motto tourt das Team der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
(KFJ) vom 23. November bis 4. Dezember
durch den Taunus und macht vier Kirchen vor
Ort für jeweils zwei Tage zu Jugendkirchen.
In der ersten Woche werden im Hochtaunus
die St. Marien-Kirchen in Bad Homburg und
Königstein jugendgemäß gestaltet, in der
zweiten Woche St. Pankratius in Schwalbach
und St. Peter und Paul in Hofheim. Junge
Leute ab 13 Jahren sind in dieser Zeit eingeladen, sich in den Räumen mit Themen rund
um das Glück zu beschäftigen und auf Glückssuche zu gehen. Am Sonntag, 22. November,
gibt es ein Auftakt-Gebet in St. Marien in Bad
Homburg. Hier startet am darauffolgenden
Tag die Aktion. Zum Abschluss wird am 4.
Dezember in Hofheim ein Jugendgottesdienst
gefeiert.
Wann war ich zuletzt glücklich? Was brauche
ich überhaupt zum Glück? Und sind Christen
glücklichere Menschen? Diese und andere
Fragen greift die Installation auf, die in den
zwei Wochen von Kirche zu Kirche transportiert und immer wieder neu aufgebaut wird.
Bei der Gestaltung der verschiedenen Stationen sollen Musik, Lichteffekte, Düfte eingesetzt und alle Sinne angesprochen werden:
„Einen Wow-Effekt“, verspricht Jugendbildungsreferentin Melanie Zieger. Ob im Spielcasino, beim Bemalen einer Litfaßsäule oder
an der Klagemauer: In jedem Fall werde es
viel Raum für Kreativität geben, sagt sie. Die
Aktion soll ganz bewusst auch die Botschaft
an die Jugendlichen sein: „Wir kommen zu
euch!“, sagt Thorsten Klug, der Leiter der
KFJ, der sich über die durchweg positiven und
einladenden Reaktionen der beteiligten Gemeinden freut.
Vormittags werden vor allem Schüler aus dem
Religionsunterricht erwartet, nachmittags können Jugendgruppen aus den Pfarreien, Firmlinge, Ministranten oder Konfirmanden, aber
auch Einzelpersonen nach Absprache das Angebot nutzen. Judith Noa, Jugendbildungsreferentin für schulnahe Jugendarbeit, wird in
den nächsten Wochen in 20 Schulen im Taunus die Aktion vorstellen. Um die Jugendlichen vor Ort einzubinden, gibt es für sie noch
ein besonderes Schmankerl: Sie haben die Gelegenheit, den ersten Abend in ihrer vertrauten, aber jugendgemäß umgestalteten Pfarrkirche für ein eigenes Programm zu nutzen. Für
Nachhaltigkeit sorgt ein zusätzliches Angebot.
Einzelne Glücks-Stationen werden im Anschluss an die Aktion im Taunus ausleihbar
sein, zum Beispiel für den Einsatz in der
Schule.
Für den Besuch sind rund 75 Minuten einzuplanen. Eine Anmeldung ist möglich und weitere Informationen sind für alle Interessierten
erhältlich bei der Fachstelle für Jugendarbeit
Taunus (KFJ), Tel. 06171-6942-10, E-Mail
[email protected],
Internet
www.jugendimtaunus.de.
Motettenchor Frankfurt lädt
zum Konzert „In hora mortis“
Oberursel (ow). Am Samstag, 14. November,
lädt der Motettenchor Frankfurt um 19.30 Uhr
in die Pfarrkirche St. Ursula zum Konzert „In
hora mortis“.
Der Motettenchor Frankfurt singt: Hugo Distler (1908-1942) „Totentanz op.12 Nr. 2“ nach
Versen aus dem „Cherubinischen Wandersmann“ von Angelus Silesius (1624-1677) und
Knut Nystedt (1915-2014) „Ave Maria
op.110“ für Chor a-cappella und Solovioline
„Komm süßer Tod“ (Immortal Bach). Knut
Praml liest „Dialog“ von Johannes Klöcking
nach dem Lübecker Totentanz „In hora mortis“, Gedichte von Thomas Bernhard (19311989).
Dieses Programm in der Reihe Chormusik
und Literatur beschäftigt sich mit dem immerwährenden Thema „Tod und Vergänglichkeit“.
Musikalisch stehen sich dabei zwei große
Chor-a-cappella-Werke gegenüber:
Hugo Distler, der bedeutendste deutsche
Chorkomponist am Anfang des 20. Jahrhunderts, verbindet die Motive des mittelalterlichen Totentanzes der Lübecker St. Marienkirche mit Spruchversen aus dem Cherubinischen Wandersmann des schlesischen Barockdichters Johannes Scheffler.
Distler hat diesem Zyklus später eine Variationenfolge über das Volkslied „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod“ beigefügt, die lange verschollen war. Diese Variationenfolge für eine
Soloflöte wird in diesem Konzert auf eine So-
logeige übertragen, um so eine Verbindung zu
dem zweiten Stück des Abends zu schaffen:
Das Ave Maria, op.110 des norwegischen
Komponisten Knut Nystedt. Dieses außergewöhnliche Stück, entstanden 1986, ist konzipiert wie ein Violinkonzert mit Begleitung
eines Chors. Es nutzt die für Nystedt typischen
Klangfarben einer angereicherten Tonalität.
Der Höhepunkt der Komposition liegt auf der
Zeile „Ora pro nobis peccatoribus, nunc et in
hora mortis nostrae“. Auf genau diese Zeile
des Mariengebets bezieht sich Thomas Bernhard in seinem frühen Gedichtzyklus von
1958. Willy Praml liest diese nahezu unbekannten Gedichte des jungen Thomas Bernhard, die ein ganz anderes Licht auf den bekannten Autor werfen, da Bernhard sich hier
von tief religiösen Gefühlen hatte leiten lassen, von denen er sich später jedoch distanzierte.
Zum Abschluss wird Nystedts Bearbeitung
des Bachchorals „Komm, süßer Tod“ erklingen, in dem fünf verschiedene Vokalgruppen
im Raum verteilt werden und nach einer bestimmten Vorgabe das gleiche Stück simultan
in unterschiedlichen Tempi erklingen lassen
und so eine andere Raum- und Klangdimension hörbar machen. Diese Aufführung steht
sinnbildlich für die Konzeption des ganzen
Programms, in dem Musik und Texte vom frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit zu einer
Klangcollage zusammengefügt werden.
Fabian Peschke (2. v.r.) wurde als einer von 240 Auszubildenden für seinen sehr guten Berufsabschluss als IHK-Bester geehrt.
Fabian Peschke aus Oberursel
gehört zu den IHK-Besten
Oberursel (ow). Der Fachkräftemangel ist eine
der größten Herausforderungen für die hessische Wirtschaft. Umso besser sind die Aussichten für die rund 6000 jungen Menschen, die in
den Jahren 2014/15 ihre Berufsausbildung in
IHK-Berufen abgeschlossen haben. 240 von
ihnen haben mit sehr guten Ergebnissen abgeschnitten, 16 davon haben sogar die besten in
ganz Hessen erzielt.
Diese besonderen Leistungen würdigte die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am
Main (IHK) mit der IHK-Bestenehrung. In der
Feierstunde wurde auch der Oberurseler Fabian
Peschke geehrt, der bei den Stadtwerken im
Rahmen seiner dualen Ausbildung zum Bachelor of Arts (Business Administration) seine
gleichzeitige Berufsausbildung zum Bürokaufmann mit der Gesamtnote „sehr gut“ abschloss.
Michael Krieger, Vorsitzender des Berufsbil-
dungsausschusses der IHK Frankfurt, lobte die
Zielstrebigkeit, Leistungsbereitschaft und den
Fleiß der Absolventen. Er hob auch hervor, dass
die herausragenden Leistungen der Auszubildenden ohne ein engagiertes Umfeld nicht
möglich gewesen seien. Dass sich die Stadtwerke Oberursel bereits seit vielen Jahren für
die Ausbildung junger Menschen engagieren,
wurde dem Unternehmen bereits Ende 2013
mit der IHK-Auszeichnung „Exzellenter Ausbildungsbetrieb“ bescheinigt. Wie Fabian
Peschkes Auszeichnung beweist, lohnt sich dieses Engagement für alle Beteiligten, denn den
geehrten Absolventen stehen nun viele Wege
offen.
Informationen zu den Ausbildungsberufen bei
den Stadtwerken Oberursel, die noch freie Ausbildungsplätze hat, gibt es im Internet unter
www.stadtwerke.oberursel.de.
Kurse für Gruppenleiter
Hochtaunus (how). Engagement, Initiative
und Fachwissen der an der Jugendarbeit interessierten Jugendlichen im Hochtaunuskreis
werden regelmäßig durch Kurse für Gruppenleiter gefördert. Das Jugendbildungswerk
weist jetzt auf die neuen Kurse hin, die die
Leitstelle Kinder und Jugendliche des Kreisjugendamtes im November, Dezember, Januar
und Februar veranstaltet. Anmelden können
sich interessierte Jugendliche und junge Erwachsene bei Anja Frieda Drescher-Parré
unter Tel. 06172-999-5141, Fax -9827 oder
unter der E-Mail-Adresse [email protected]
Der Grundkurs für und Jugendgruppenleiter
soll neue Ideen für die praktische Jugendarbeit
vermitteln und Grundwissen erneuern. Teilnehmen können alle Jugendlichen und jungen
Erwachsenen aus dem Hochtaunuskreis zwischen 15 und 25 Jahren.
Der Kurs umfasst vier Seminare (jeweils
samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr) an
den Wochenenden 21. und 22. November, 5.
und 6. Dezember, 23. und 24. Januar sowie 5.
und 6. Februar 2016. Die Seminare finden
statt im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis, Bahnhofstraße 32, in Usingen, direkt im
Bahnhofsgebäude, 1. Stock. Anmeldeschluss
ist am 18. November.
Die Themen sind unter anderem Rechtliche
Grundlagen in der Jugendarbeit, Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung, Erste Hilfe,
Entwicklungsprozesse im Kindes- und Jugendalter, Konflikterkennung und Konfliktlösung, Umgang mit Medien, Grundlagen von
Teamarbeit. Die Themenpalette ist mit den
Bestimmungen zur Einführung der neuen Jugendleiter-Card abgestimmt.
Für die Teilnahme an den Wochenendseminaren, die als Bildungsmaßnahme anerkannt
sind, wird auf Wunsch ein Antrag auf Freistellung ausgestellt, der vom Arbeitgeber oder der
Schulleitung anerkannt werden muss. Wünschenswert wäre, dass die Jugendlichen an
allen vier Seminaren teilnehmen, da sie inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Jugendlichen
erhalten eine Teilnahmeurkunde und können,
wenn sie dauerhaft ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv sind, eine Jugendleitercard beantragen.
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S P O R T- W O C H E
Seite 20 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 12. November 2015
Die aktuellen Fußballtermine
FC 09 Oberstedtens Trainer Artur Rissling gratuliert Marvin Klempin, der den Siegtreffer zum
1:0 im Kreisoberliga-Spitzenspiel beim FC Neu-Anspach II erzielt hat.
Foto: gw
Sambe und Qiu: Wiedersehen
mit dem TTC Frickenhausen
Ober-Erlenbach (gw). Der TTC Ober-Erlenbach hat das Spitzenspiel in der 2. Tischtennis-Bundesliga der Herren beim Mit-Aufsteiger TV Hilpoltstein mit 4:6 verloren und ist
dadurch in der Tabelle hinter die Gastgeber
auf Platz drei abgerutscht.
Für den nach wie vor wegen seiner Rückenverletzung noch nicht wieder einsatzbereiten
Dominik Scheja war erneut Björn Hampl aus
dem Verbandsliga-Team ins Ober-Erlenbacher
Bundesliga-Quartett aufgerückt. Hampl junior
(Filius der Trainer-Legende Helmut Hampl)
bot im Doppel an der Seite von Mannschaftsführer Jens Schabacker eine bärenstarke Leistung und das TTC-Duo führte im Eröffnungsspiel gegen Petr David und Dennis Dickhardt
nach einem 11:8 und 13:11 nach Sätzen be-
reits mit 2:0, um dann doch noch mit 2:11,
1:11 und 6:11 als Verlierer von der Platte zu
gehen.
„Den Start haben wir mit den beiden verlorenen Doppeln komplett verschlafen und dann
im zweiten Paarkreuz leider nur einen Punkt
geholt“, ärgerte sich Mannschaftsführer Jens
Schabacker.
Am nächsten Spieltag erwartet der TTC OberErlenbach am Samstag um 18 Uhr den Tabellenachten TTC Frickenhausen im WingertDome an der Seulberger Straße. Für die beiden TTC-Neuzugänge Kohei Sambe und
Dang Qiu ist diese Partie von ganz besonderer
Bedeutung, denn beide haben bekanntlich in
den beiden vergangenen Jahren gemeinsam
für Frickenhausen gespielt.
Volleyball-Damen heute gegen VCW
Bad Homburg (gw). Die Volleyballerinnen
der HTG Bad Homburg haben in der Oberliga
Hessen ein Wochenende frei gehabt, um sich
von den beiden Niederlagen in Bad Soden
(0:3) und gegen Bischofsheim (2:3) zu erholen.
Am heutigen Donnerstagabend wird es aller-
dings wieder ernst: um 20 Uhr erwartet das
Team von Trainer Roger Tschenett den VC
Wiesbaden III zum Nachholspiel im FeriSportpark II. Am Sonntag um 16 Uhr steht
dann das nächste Spiel beim Tabellenvierten
TSV Hanau in der Ludwig-Geißler-Halle auf
dem Terminkalender.
Elangeni Falcons 56:66
gegen Rhein-Main Baskets
Bad Homburg (gw). Mit dem 56:66 (35:32)
gegen die Rhein-Main Baskets (Spielgemeinschaft TV Hofheim/TV Langen) haben die
Basketballerinnen der Elangeni Falcons Bad
Homburg am Sonntag am 7. Saisonspieltag in
der 2. Bundesliga Süd bereits die vierte Niederlage in Serie kassiert.
Danach hatte es nach dem ersten Viertel nicht
ausgesehen, denn nach 10 Minuten lagen die
Schützlinge von Trainer Jay Russell Brown im
Feri-Sportpark II mit 23:18 in Führung, nachdem sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch mit vielen Korberfolgen geliefert
hatten. Auch zur Pause und einer 35:32-Führung sah es durchaus noch so aus, als könnten
die Bad Homburgerinnen endlich wieder einmal einen Sieg einfahren, nachdem man zu-
letzt am 11. Oktober gegen Karlsruhe mit
91:81 nach Verlängerung gewonnen hatte.
„Nach dem Seitenwechsel hat bei uns ganz
eindeutig die Spannung gefehlt“, analysierte
Brown die Gründe für die Niederlage und das
Ergebnis von 21:34 in der zweiten Halbzeit,
mit dem die Gäste das Hessen-Derby noch zu
ihren Gunsten drehen konnten.
Am kommenden Sonntag steht für die Elangeni Falcons Bad Homburg das nächste Hessen-Derby auf dem Terminplan: um 16 Uhr erfolgt der Anwurf bei der SG Weiterstadt in der
Max-Danz-Halle.
Elangeni Falcons HTG Bad Homburg: Semerda (19), Horton (15/3), Meeks (10), Bleise
(4), Scheibinger (4), Koopmann (2), Straib (2),
Fischer, Maier, Rößner, Wilson, Ouertani.
Verbandsliga Süd: Eintracht Wald-Michelbach – FCA Darmstadt (Sa., 16.00), TSV Vatanspor Bad Homburg - Viktoria Urberach, TS
Ober-Roden – FV Bad Vilbel, Rot-Weiß
Darmstadt - Spvgg. 03 Neu-Isenburg, KV
Mühlheim - Germania Großkrotzenburg, FC
Alsbach - VfB Ginsheim, Kickers Offenbach
II – FC Kalbach (alle So., 15.45).
Gruppenliga Frankfurt/West: SV Gronau Eintracht Oberursel (Fr., 20.00), TuS Merzhausen - FC Neu-Anspach, 1. FC-TSG Königstein - Usinger TSG, SG Ober-Erlenbach - SG
Bornheim/GW Frankfurt, FG 02 Seckbach FV Bad Vilbel II, TSG Nieder-Erlenbach Germania Enkheim, Türk Gücü Friedberg –
SC Dortelweil, Spvgg. 02 Griesheim - SV FC
Sandzak Frankfurt (alle So., 15.45).
Kreisoberliga Hochtaunus: SV Teutonia
Köppern – FV Stierstadt (Fr., 19.30), DJK
Helvetia Bad Homburg - SGK Bad Homburg,
SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach (in Wehrheim)
– FC Neu-Anspach II, FC 09 Oberstedten –
SV Seulberg, SG Oberhöchstadt - FSV Friedrichsdorf, FC Mammolshain - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, Sportfreunde
Friedrichsdorf - SpVgg 05/99 Bomber Bad
Homburg, FC Reifenberg - EFC Kronberg
(alle So., 15.45).
Kreisliga A Hochtaunus: DJK Helvetia Bad
Homburg II - FSG Niederlauken/Laubach, SG
Ober-Erlenbach II – FC Altkönig, TuS Merzhausen II – Usinger TSG II, 1. FC-TSG Königstein II – FC 06 Weißkirchen (alle So.,
13.00), SG BW Schneidhain - SG Eschbach/Wernborn, 1. FC 04 YB Oberursel - EFC
Kronberg II, SG Oberems/Hattstein (in Oberems) - SV Teutonia Köppern II (alle So.,
15.45).
Kreisliga B Hochtaunus: SG Wehrheim/
Pfaffenwiesbach II (in Wehrheim) – TV Burgholzhausen, FC 09 Oberstedten II - FSV
Friedrichsdorf II, Sportfreunde Friedrichsdorf
II - SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II, 1.
FC 04 YB Oberursel II - SG Mönstadt/Grävenwiesbach (alle So., 13.00), Eintracht Oberursel II - FV Stierstadt II (So., 14.30), FC AyYildizbahce Usingen - SGK Bad Homburg II,
SV Bommersheim - FC Neu-Anspach III, SG
Hundstadt - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II (alle So., 14.45).
Kreisliga C Hochtaunus: FC Reifenberg II SG Mönstadt/Grävenwiesbach II, FC Ay-Yildizbahce Usingen II - FSG Niederlauken/Laubach II, SV Bommersheim II – SV Seulberg
II, SG Oberhöchstadt II - FC 06 Weißkirchen
II, FC Mammolshain II – FSV Steinbach, SG
BW Schneidhain II - SG Eschbach/Wernborn
II, SG Oberems/Hattstein II (in Oberems) - SG
Wehrheim/Pfaffenwiesbach III (alle So.,
13.00), SV Teutonia Köppern III – TV Burgholzhausen II (So., 14.30).
Frauen-Gruppenliga: FSG Usinger Land –
1. FFC Frankfurt IV (Sa., 16.00), 1. FFV
Oberursel – SG Wiking Offenbach (Sa.,
17.00).
Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: 1. FFV Oberursel
II – SG Wiking Offenbach II (Sa., 15.00), SG
Bad Homburg/Köppern (in Köppern) – FV
Bad Vilbel (Sa., 18.00).
(gw)
Bedirhan Arslan boxt bei der „DM“
Oberursel (gw). Am gestrigen Mittwoch
haben in der Sporthalle Süd in Köln die internationalen deutschen Jugendmeisterschaften im Boxen begonnen, für die vom
hessischen Landesverband auch der 16-jährige Bedirhan Arslan vom ABC Oberursel in
der 64-Kilogramm-Klasse nominiert worden
ist.
Halbwelter-Gewichtler Arslan, der bis dato
24 Kämpfe bestritten hat (Bilanz: neun
Siege, zehn Niederlagen, fünf Unentschieden), ist bestens vorbereitet.
Nahezu täglich arbeitete der Gymnasiast aus
Steinbach in den letzten Wochen im Sparring mit Ex-Profi Kavin Gebhard (33), der
in seiner aktiven Zeit als Amateur-Boxer
zwei Hessentitel für den ABC gewonnen
hat.
TSG Oberursels Damen
bleiben ungeschlagen
Hochtaunus (gw). Die Handballerinnen der
TSG Ober-Eschbach haben am Samstag das
Hessen-Derby in der 3. Liga West gegen die
HSG Gedern/Nidda mit 26:29 verloren und
stehen nach drei Niederlagen in den letzten
vier Begegnungen mit 6:6 Punkten auf dem 6.
Tabellenplatz.
Trotz der Niederlage gab es für Trainer Marc
Langenbach auch positive Erkenntnisse, denn
die „Pirates“ hatten zur Pause sehr deutlich
mit 9:17 zurückgelegen und die zweite Halbzeit in der Albin-Göhring-Halle mit 17:12 für
sich entschieden.
An die Leistungen der zweiten 30 Minuten
wollen die Ober-Eschbacherinnen nach dem
kommenden spielfreien Wochenende am 21.
November um 18.15 Uhr bei Roude Leiw Ba-
scharage in Luxemburg anknüpfen. Der FanBus startet mit der Mannschaft an diesem Tag
um 12.30 Uhr auf dem Parkplatz am Massenheimer Weg.
Die Handballerinnen der TSG Oberursel
haben die Tabellenführung der Oberliga Hessen am Sonntag in der Sporthalle der Gesamtschule Stierstadt mit einem 25:18-Erfolg
gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen verteidigt. Am Sonntag steht für das Team
von Trainer Dirk Lodders die nächste Auswärts-Begegnung beim Tabellensechsten TV
Hüttenberg auf dem Programm.
Männer-Landesliga Mitte: TSG Ober-Eschbach- TuS Holzheim (Sa., 19.30); HSG Lollar/Ruttershausen - TSG Ober-Eschbach
31:23.
Sport in Kürze
Badminton: Merret Jung vom BV Friedrichsdorf hat beim 2. Bundes-Ranglistenturnier des
DBV in Paderborn im Mädchen-Doppel der
Altersklasse U 15 zusammen mit ihrer Partnerin Dao Phuong Nguyen (SV GutsMuths Jena)
den 5. Platz belegt.
Tennis: In den Hallen in Steinbach, Bad Nauheim, Wölfersheim und Ober-Mörlen finden
vom 28. November bis 13. Dezember die diesjährigen Hallen-Kreismeisterschaften für die
Jugend-Altersklassen U 10 bis U 18 statt. Meldeschluss ist am 14. November, wobei Anmeldungen ausschließlich über die Homepage des
Hessischen Tennis-Verbands (HTO-Turnierkalender) erfolgen.
Turngau Feldberg: Am morgigen Freitag ist
Meldeschluss für das Pokalturnen für ältere
Turnerinnen, das von der TG Ober-Rosbach
am 20. November um 20 Uhr in der Kapersburghalle ausgerichtet wird. Meldungen ab sofort an: [email protected] .
Fußball: Im Viertelfinale um den Ü-35-Hessenpokal treten die Alten Herren des 1. FCTSG Königstein am Samstag um 15 Uhr beim
SV Mardorf im Landkreis Marburg-Biedenkopf an.
Turnen: Die Männer-Riege des TV Weißkirchen beendet die Oberliga-Saison 2015 am
Sonntag um 14.30 Uhr mit dem dritten Durchgang in Eppertshausen.
(gw)
Auch die sechs Tore von Kim Winkes (rechts) konnten die 26:29-Heimniederlage der TSG OberEschbach gegen die HSG Gedern/Nidda nicht verhindern.
Foto: gw
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Zunge rausgestreckt
und Gas gegeben
Steinbach (ow). In der Feldbergstraße hielt
am Sonntagabend ein 56-jähriger BMW-Cooper-Fahrer aus Richtung Bahnstraße kommend an, um abzuwarten, bis sich ein Hoftor
geöffnet hatte. In diesem Moment hielt hinter
ihm eine Autofahrerin ebenfalls an und hupte
zunächst, streckte dann dem 56-Jährigen die
Zunge heraus und fuhr zwischen dem Mini
Cooper und einem am Fahrbahnrand geparkten 5er-BMW hindurch in Richtung „Bornhohl“. Dabei touchierte sie den geparkten 5erBMW. Der Schaden wird auf 500 Euro geschätzt. Bei dem unfallflüchtigen Fahrzeug
handelt es sich vermutlich um einen graubraunen Renault Scenic mit Frankfurter Kennzeichen, der wahrscheinlich an der rechten
Seite beschädigt wurde. Die Fahrerin soll von
kräftiger Statur und etwa 60 Jahre alt gewesen
sein. Hinweise nimmt die Polizei in Oberursel, Tel. 06171-62400, entgegen.
Versammlung des
Gartenbauvereins
Bommersheim (ow). Der Obst- und Gartenbauverein Bommersheim lädt zur nächsten
Monatsversammlung am Dienstag, 17. November, um 19.30 Uhr ins Feuerwehrgerätehaus Bommersheim, Kalbacher Straße, ein.
Thema des Abends ist ein Filmvortrag über
das Jahr im Obstgarten. Vorab besteht die
Möglichkeit über Probleme der Gartenarbeit
und der Pflanzen zu reden. Gäste sind willkommen.
Beratungspause
Hochtaunus (how). Der Versichertenälteste
der Deutschen Rentenversicherung Hessen im
Hochtaunuskreis, Manfred Hainz, wird vom
19. November bis 20. Dezember eine Beratungspause wegen eines Auslandsaufenthalts
einlegen.
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Kalenderwoche 46 – Seite 21
88
Gedenkfeiern zum Volkstrauertag
Oberursel (ow). In Oberursel finden am
Volkstrauertag, Sonntag, 15. November, Gedenkfeiern für die Gefallenen und Opfer der
Kriege statt.
Die Zentralveranstaltung wird auf dem Alten
Friedhof Oberursel, Geschwister-SchollStraße, um 11 Uhr in der Trauerhalle abgehalten. Erster Stadtrat Christof Fink wird in einer
Rede an die Opfer erinnern. Musikalisch wird
die Veranstaltung von der Kapelle Wolf und
dem Mag’schen Männerchor umrahmt. Anschließend legen die Marinekameradschaft,
der Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,
die Freiwillige Feuerwehr, der Reichsbund
Oberursel, der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften, die Bundeswehr
und die Stadt Oberursel am Ehrenmal gemeinsam Kränze nieder. Neben der Zentralveranstaltung gibt es um 15 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Oberurseler
Hauptfriedhof. Gestaltet wird die Feier von
der ev. Heilig-Geist-Gemeinde und der kath.
Kirchengemeinde St. Hedwig.
In den Stadtteilen finden folgende Gedenkfeiern statt:
• in Weißkirchen um 9.30 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs
• in Stierstadt im Anschluss an den Gottesdienst um 11 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs und
• in Oberstedten um 12 Uhr am Ehrenmal vor
der ev. Kirche.
Blick ins Bücherregal
Bauarbeiten
Oberursel (ow). Der nächste Stammtisch der
Unternehmerinnen im fokus O. findet am
Mittwoch, 18. November, ab 20 Uhr, in der
Buchhandlung Libra, Rathausplatz 7, statt. Inhaberin Helga Heinicke-Krabbe wird – umgeben von der Vielfalt ihrer Bücherwelt – über
die Geschicke ihres Ladens berichten und sozusagen einen „Blick hinters Bücherregal“ gewähren. Außerdem stellt sie die neusten
Trends auf dem Buchmarkt vor und hat einen
Stapel Neuerscheinungen bereitliegen. Gäste
sind willkommen. Um Anmeldung wird gebeten unter E-Mail [email protected] .
Oberursel (ow). Die Stadtwerke Oberursel
informieren, dass am Ende der Mainstraße
Leitungsbauarbeiten zur Verlegung einer Gassowie einer Wasserversorgungsleitung durchgeführt werden. Die Baustelle beginnt in Höhe
der Hausnummer 23 und wird circa 70 Meter
in Richtung der Sporthalle verlaufen. Die
Bauarbeiten beginnen am Montag, 16. November, und werden circa zwei Wochen andauern. Witterungsbedingt kann sich die Bauzeit gegebenenfalls verlängern.
Mit Alkohol im Graben
Lokalschau
Stierstadt (ow). Der Kleintierzuchtverein
H204 Stierstadt lädt zur Lokalschau für Kaninchen und Geflügel am Wochenende 14.
und 15. November ins Züchterheim, Gartenstraße 7, hinter dem Heinrich Geibel-Platz ein.
Geöffnet ist am Samstag, 14. November, von
14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 15. November, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es
gibt eine Verlosung sowie Verpflegung.
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Oberursel (ow). Vermutlich in Folge alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit verpasste ein 74jähriger Autofahrer am Sonntagabend die Auffahrt von der L3003 (Niederstedter Weg), aus
Richtung Oberstedten kommend, auf die
B456 in Richtung Bad Homburg. Er landete
mit seinem VW im Graben. Eine Blutentnahme und die Sicherstellung seines Führerscheins wurden angeordnet. Der Sachschaden
beträgt etwa 1000 Euro.
Schreibwerkstatt
„Patientenverfügung“
Hochtaunus (how). Der Verein zur Betreuung
Volljähriger (VBV) Bad Homburg bietet am
Samstag, 21. November, von 9.30 bis 16.30
Uhr in der Villa Kursana, Epinay-Platz 1 in
Oberursel, ein Patientenseminar als Schreibwerkstatt mit dem Titel „Patientenverfügung
unter Dach und Fach“ an. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Eine verbindliche Anmeldung ist
erforderlich unter Tel. 06172-41041, Fax
06172-488323 oder E-Mail [email protected].
Nähere Informationen gibt es im Internet unter
www.vbv-betreuung.de. Die Sprechzeiten
sind montags, mittwochs und freitags von 9
bis 11 Uhr und nach Vereinbarung.
Vorstellung des
Erinnerungsbuchs
Oberursel (ow). Am Mittwoch, 18. November, wird das neu erschienene Buch „Haltet
mich in gutem Gedenken – Erinnerung an
Oberurseler Opfer des Nationalsozialismus“
der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die beiden Autoren, Angelika Rieber und Eberhard
Laeuen, werden Biographien vortragen. Musikalisch umrahmt wird die Buchvorstellung
von dem Chor Entrüstet Euch. Zu der Lesung
laden ein die Initiative Opferdenkmal in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Stadt
Oberursel. Die Veranstaltung findet in der
Hospitalkirche statt und beginnt um 19 Uhr.
Fußweg gesperrt
Oberursel (ow). Wegen der Verlegung einer
Medientrasse ist der Fuß- und Radweg vom
Hammergarten entlang der S-Bahnlinie bis
zum Zimmersmühlenweg zwischen Barth
Galvanik und der Thomas Cook AG bis 4. Dezember voll gesperrt.
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OBERURSELER WOCHE
11 – Kalenderwoche 46
Seite 22
Beim Rangieren
fremdes Auto beschädigt
Oberursel (ow). Ein in der Adenauerallee
neben einer Tiefgaragenausfahrt geparkter
grauer Skoda wurde am Montagmorgen vermutlich durch ein rangierendes Fahrzeug am
vorderen linken Kotflügel angefahren und beschädigt. Der Sachschaden beträgt 500 Euro.
Hinweise an die Polizei in Oberursel, Tel.
06171-62400.
„Fremd ist ein Fremder
nur in der Fremde“
Oberursel (ow). Zu einem vergnüglich besinnlichen Abend mit Moritz Stoepel unter dem
Motto „Fremd ist ein Fremder nur in der
Fremde“ lädt das Artcafé Macondo, Strackgasse 14, am Samstag, 14. November, um 20
Uhr ein. Berühmte Dichterinnen und Dichter
haben sich des Themas „Fremd-Daheim“ unter
den verschiedensten Blickwinkeln angenommen: Francois Villon, ein ewig Flüchtender –
Friedrich Hölderlin, der fremd im eigenen Land
die Erfüllung in einer anderen Idealheimat findet – Heinrich Heine, ein Zerrissener zwischen
zwei Nationalitäten – Rosa Luxemburg, die
selbst in Gefangenschaft noch eine kleine Insel
von Heimat entdeckt – Karl Valentin, ein absurd-philosophischer Grübler und Querdenker,
dem alles, was er tagtäglich sah und erlebte, irgendwie fremd blieb – Mascha Kaléko, die sich
nach vielen Irrfahrten zur Heimat die Liebe erkoren hat – und viele andere mehr. Der Schauspieler Moritz Stoepel geht auf eine heiter-melancholische Literaturtheaterreise – umrahmt
von Liedern. Platzreservierung: Tel. 06171989300 oder direkt im Macondo.
Donnerstag, 12. November 2015
Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl
Oberursel (ow). Am Sonntag wurde für die
Pfarrei St. Ursula in Oberursel und Steinbach
ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Bei der
Wahl wurden insgesamt 2481 Stimmen abgegeben, davon waren 51 ungültig. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 19,31 Prozent und damit einer Veränderung von minus
0,62 Prozent im Vergleich zur letzten Wahl im
Jahr 2011.
Dem neuen Pfarrgemeinderat gehören nach
Auszählung der eingegangenen Stimmen an:
Jürgen Betz, Martina Bollinger, Lukas Brug-
gaier, Hildegard Ernst, Birgid Fuchs, Ottmar
Görge, Manfred Hahn, Bodo Herrmann, Renate Kexel, Heinz Leber, Dr. Margarethe Koschel, Ursula Odenweller, Brigitte Reusch,
Marcelline Schmidt vom Hofe, Knut Schröter
und Carsten Treber.
Der Pfarrgemeinderat ist das oberste Leitungsgremium der katholischen Pfarrei St. Ursula
und leitet diese im Zusammenwirken mit dem
Pfarrer. Die Amtszeit des Pfarrgemeinderates
liegt bei vier Jahren und läuft damit bis November 2019.
Kreativ sein und entspannen
Steinbach (ow). Malen mit der Stricknadel an drei Terminen bietet die Volkshochschule
(VHS) in Steinbach Kindern zwischen neun
und zwölf Jahren dazu Gelegenheit. Farbige
Filzplatten werden mit Stickgarn bestickt und
so entstehen wollige Untersetzer für Blumenvasen oder Kerzen nach eigenen kreativen
Mustern. Ausgeschnitten, zusammengenäht
und anschließend ausgestopft eignen sich die
Motive wie zum Beispiel Herzen, Tannen oder
Sterne auch wunderbar als Anhänger oder
Baumschmuck. Die Filzplatten können zusammengenäht auch sehr gut als Etuis für
Stifte, Geld oder Brillen dienen und bieten
tolle persönliche Weihnachtsgeschenke.
Der Kreativkurs unter Leitung von Gabriele
Wiedemann beginnt am Donnerstag, 19. November, von 15 bis 17 Uhr im Backhaus/Bürgertreff Steinbach. Weitere Treffen sind am
26. November und 3. Dezember. Die Teilnahme inklusive Material kostet 55 Euro.
Ein weiterer Kreativworkshop der VHS mit
Gabriele Wiedemann für Kinder von neun bis
zwölf Jahren widmet sich dem Wachsbatiken.
Am Samstag, 12. Dezember, von 9.30 bis
12.30 Uhr wird in der Jahnstube/Altkönighalle
in Steinbach mit flüssigem Wachs gebastelt.
Aus Papier ausgeschnittene Motive wie Sterne
oder Schneeflocken werden auf Stoff übertragen, mit flüssigem Wachs ausgemalt und der
Stoff anschließend eingefärbt. Die Teilnahme
inklusive Material kostet 43 Euro.
Für Erwachsene beginnt am 19. November ein
Qigong-Kurs mit Marcel Heinz. Die sechs
Termine finden in der Turnhalle der Geschwister Scholl Schule in Steinbach statt und bieten
Gelegenheit für eine Auszeit vom Alltag, in
der Ruhe und Kraft geschöpft werden können.
Die Teilnahmegebühr beträgt 48 Euro.
Anmeldung unter Tel. 0174-9598789 oder
donnerstags in der Bücherei, Bornhohl 6.
Auch das Service- Team der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Tel. 061715848-0 steht zur Verfügung.
Unfall mit Verletzten
auf der Kanonenstraße
Oberursel (ow). Zu einem Zusammenstoß
zwischen einem Auto und einem Motorradfahrer kam es am Sonntagnachmittag auf der
„Kanonenstraße“ nach der scharfen Kurve in
Richtung Sandplacken. Ein 37-Jähriger aus
Dreieich wollte mit seinem Pkw Honda von
einem Waldparkplatz auf die L 3004 in Richtung Oberursel auffahren und musste hierzu
die Fahrbahn in Richtung Feldberg überqueren. Dabei übersah er einen aus Richtung
Oberursel kommenden 22-Jährigen mit seiner
Kawasaki. Der Kradfahrer bremste stark ab
und schleuderte gegen das Heck des Pkw.
Beide Unfallfahrer wurden leicht verletzt,
ebenso eine 41-jährige Mitfahrerin im Honda.
Wegen der Reinigungsarbeiten war die L 3004
eineinhalb Stunden gesperrt. Der Sachschaden
wird auf 7000 Euro geschätzt.
„Grenzerfahrung“
am Buß- und Bettag
Stierstadt (ow). In guter Tradition feiern die
ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt-Weißkirchen und die beiden katholischen Gemeinden
St. Crutzen in Weißkirchen und St. Sebastian
in Stierstadt am Mittwoch, 18. November, um
19 Uhr gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst am Buß- und Bettag in der Versöhnungskirche, Weißkirchener Straße 62. Der
Gottesdienst steht unter dem Thema der ökumenischen Friedensdekade mit dem Motto
„Grenzerfahrung“. Er wird von Mitgliedern
des Ökumeneausschusses von Pastoralreferentin Susanne Degen (katholisch) und Pfarrer
Klaus Hartmann (evangelisch) gestaltet.
Bauen & Wohnen
Gefahr aus der Wand
Vor dem Kauf einer Gebrauchtimmobilie
die Elektroinstallationen checken lassen
(djd). Wer eine ältere Immobilie kaufen möchte, achtet heute neben Lage, Größe und Zustand der Bausubstanz auch auf die Energieeffizienz des Gebäudes, also auf Dämmstandard und Heizung.
Wie die Elektroinstallation aussieht, bleibt dagegen oft unberükksichtigt. Dabei können überalterte Elektroinstallationen nicht
nur zu erheblichen Komforteinbußen führen, sondern auch eine
Gefahrenquelle für das Haus und für Leib und Leben der Bewohner darstellen. „Diese Installationen unterliegen wie alle technischen Systeme einem gewissen Verschleiß. Nach etwa 30 bis 40
Jahren haben sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht“, weiß Hartmut Zander von der Initiative Elektro+.
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Auch die Betriebs- und Sicherheitsanforderungen aus ihrer Entstehungszeit sind bei den meisten der über 35 Jahre alten Bauten
überholt. Lebensrettende Schutzleiter und Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) fehlen in den meisten Fällen. Darüber hinaus sind Altbauten häufig nur mit wenigen Steckdosen ausgestattet, die für die
heute übliche Nutzung von elektrischen Geräten, die täglich im
Gebrauch sind, nicht ausreichen. Kommt dann ein Gewirr von
Verlängerungskabeln zum Einsatz, ist das unschön, unpraktisch
und wiederum eine Gefahrenquelle. Denn zu viele Elektrogeräte
an einem Stromkreis führen zu Überlastungen und können
Schwelbrände auslösen, herumliegende Kabel sind zudem Stolperfallen. Mehr Informationen: www.elektro-plus.com.
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Beim Check der Elektroinstallation ist der Fachmann gefragt
Da sich der Zustand der elektrischen Einrichtungen von einem
Laien kaum überprüfen lässt, rät Hartmut Zander Immobilieninteressenten, vor dem Kauf einen sogenannten E-Check durch einen
Elektrofachbetrieb durchführen zu lassen. Er gibt die Gewissheit,
dass Elektroinstallationen und geprüfte Elektrogeräte allen Sicherheitsaspekten und gesetzlichen Vorschriften genügen. Auch Mängel, Ausstattungsumfang und Investitionsbedarf lassen sich damit
analysieren. So gerüstet, kann der Kaufinteressent gegebenenfalls
auch noch den Kaufpreis nachverhandeln.
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 12. November 2015
Freie Kursplätze
im Familientreff
Vorbereitungsseminar für Schöffen
Oberursel (ow). Ab diesem Monat beginnen
mehrere Kurse im Familientreff und bei einigen sind nur noch wenige Plätze frei. Ein
neuer Kids Kung-Fu-Kurs für Vier- bis Sechsjährige beginnt am Freitag, 13. November, von
16.30 bis 17.30 Uhr und findet in der Turnhalle der Helen-Keller-Schule statt. Eine weitere Ausgabe von „Musik für Kleine Ohren –
Weihnachtsspecial“ beginnt am Dienstag, 1.
Dezember, von 12.30 bis 13.15 Uhr. Der Kurs
umfasst drei Termine und hat nur noch wenige
Plätze frei. Für die frisch gebackenen Mamas
gibt es eine neue Runde GfG-Rückbildung am
Abend. An acht Terminen à 90 Minuten ab
Montag, 7. Dezember, von 20 bis 21.30 Uhr
erlernen die Frauen Übungen für den Beckenboden sowie zur Festigung der Rumpf- und
Bauchmuskulatur. Der ganzheitliche Kursansatz umfasst dabei auch die Veränderungen,
die das Leben mit dem Baby für die Frauen
mit sich bringt.
Das nächste Notfalltraining für Säuglinge und
Kleinkinder findet am Freitag, 11. Dezember,
von 15 bis 19 Uhr und hat noch zwei Plätze
frei. In den laufenden Kursen „Yoga in der
Schwangerschaft“ dienstags von 20 bis 21.30
Uhr und donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr
sind ebenfalls einige freie Plätze. Weitere Informationen über alle Kurse und Termine sind
auf der Vereinshomepage unter www.familientreff-oberursel.de zu finden.
Oberursel (ow). Schöffen an den Amts- und
Landgerichten nehmen durch ihre Mitwirkung
an den Entscheidungen der Justiz als Vertreter
des Volkes an der demokratischen Willensbildung teil. Sie tragen gleichberechtigt neben
den Berufsrichtern an der Rechtsprechung
Verantwortung für den Urteilsspruch. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, sollten sie ihre Gestaltungsmöglichkeiten und
Handlungsspielräume in der Hauptverhandlung und bei der Beratung des Urteils kennen.
Ein Seminar der Volkshochschule Hochtaunus
am Samstag, 14. November, von 10 bis 16 Uhr
im Seminarhaus „Alte Post“ vermittelt die
Handlungskompetenz, um dieses Ehrenamt
aktiv und selbstbewusst auszuüben. Im Mittelpunkt stehen Informationen, Hilfestellung und
praktische Übungen, die Teilnehmer grundlegend auf die Richtertätigkeit vorbereiten. In
dem Seminar soll auch Platz sein für Fragen,
die in der Hektik des Gerichtsalltags häufig zu
kurz kommen. Deshalb wird lebensnah anhand von praktischen Fällen diskutiert.
Die Kursgebühr beträgt 38 Euro inklusive Materialkosten. Anmeldungen sind über die VHS
Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480
oder im Internet unter www.vhs-hochtaunus.
de möglich.
Vorarbeiten für Haltestellen-Umbau
Oberstedten (ow). Am Montag, 16. November, beginnt in der barrierefreie Ausbau der
Bushaltestellen Hauptstraße/Altenwohnanlage
in beiden Richtungen. Die neuen Haltestellen
werden am Fahrbahnrand mit taktilen Elementen behindertengerecht ausgestattet. Dabei
wird auch die Fußgängerschutzanlage erneuert
und barrierefrei ausgebaut.
Im Vorgriff auf die Baumaßnahme wurde bereits mit Vorarbeiten begonnen. Die Bepflanzung entlang der Grundstücksgrenze zu den
Hausnummern 52 und 54 muss entfernt werden, da der Kurvenbereich der Fahrbahn geringfügig begradigt werden muss. Durch diese Be-
Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014).
Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen
Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
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Kalenderwoche 46 – Seite 23
88
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
gradigung ist ein sicheres Absenken der Busse
parallel zum Bordstein möglich und damit ein
besseres Ein- und Aussteigen auch für Menschen mit Gehbehinderung. Außerdem wird dadurch eine komfortable Gehwegbreite hergestellt. Das Auftragsvolumen für den ca. drei Wochen dauernden Umbau beträgt rund 60 000 Euro.
Während der Bauzeit wird die Hauptstraße
halbseitig gesperrt. Die Regelung des Verkehrs
erfolgt durch Ampelschaltung, Fußgänger
werden mithilfe von Schildern geleitet. Mit
der Bauausführung ist die Firma Schütz beauftragt. Sie bemüht sich , die Zufahrtsmöglichkeiten zu den Grundstücken zu gewährleisten.
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2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
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4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
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Zeit. Sie machen Ausflüge und profitieren
vom Austausch mit Kindern in ähnlicher Familiensituation. Denn ein Schicksal teilen
diese Kinder. Sie alle haben ein behindertes
oder chronisch krankes Geschwisterkind. Die
Freizeiten sind ein wichtige „Auszeit“ für
diese Kinder, denn zu Hause müssen sie oft
mit ihren Fragen und Wünschen zurückstehen,
viel Geduld und Verständnis zeigen und schon
früh Verantwortung übernehmen. Hinter 22
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Heiligabend eine Thomas Cook Traumreise
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