elsa grether ,violine
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elsa grether ,violine
ELSA GRETHER, VIOLINE " ... Ihr meisterhaftes Können verdient nur Eines: begeisterte Anerkennung! Welch glühende Virtuosität, höchste Poesie, welch erschütternder Rausch, mit dem Elsa Grether Nigun trägt. Fratres ist dazu eine ideale Ergänzung, dargeboten mit dem der Geigerin eigenen Gefühl, das trotzige Energie mit tiefgründiger spiritueller Erhöhung vereint, in den abschließenden Pianissimi gesteigert bis zum Höhepunkt, die einen ohnmächtig erschüttert zurücklassen. Eine herrliche CD!" Classica Magazine, Franck Mallet, Juli 2013 "Es ist schwierig, sich eine noch tiefer berührende Version dieser Musik vorzustellen als die vorliegende Interpretation von Elsa Grether. Ich warte ungeduldig darauf, mehr von dieser Geigerin zu hören." Gramophone Magazine, Edward Greenfield, September 2013 "Die Künstlerin setzt ihr absolutes Können in den Dienst einer leidenschaftlichen Version, oft paroxysmal, aber immer noch " klassisch ". Die Klänge sind fein und glänzend, die Dynamik weit, die meisterhafte Treffsicherheit fehlerlos, und sogar in den ergreifendsten Momenten wird die Gefahr der Sentimentalität vermieden." La Libre Belgique, Martine Dumont - Mergeay, 3. Juli 2013 Crédit photo : JB Millot Die charismatische junge Geigerin Elsa Grether aus Mulhouse beeindruckte durch ihr leidenschaftliches Spiel voller intensiver Poesie und gewann an ihrem 15. Geburtstag einstimmig den ersten Preis für Violine an dem Konservatorien Regional von Paris. Mit erwartungsvoller Neugier setzte sie ihr Studium im Ausland fort, am Mozarteum in Salzburg mit Ruggiero Ricci, dann in den Vereinigten Staaten mit Mauricio Fuks an der Indiana University in Bloomington, und mit Donald Weilerstein am New England Conservatory in Boston. Auch von Régis Pasquier in Paris hat sie sich anleiten lassen. Als Preisträgerin des internationalen Preises Pro Musicis 2009, der ihr zusammen mit der Pianistin Delphine Bardin einstimmig von der Jury zuerkannt wurde, debütierte sie im Jahr 2012 in der Carnegie Weill Hall von New York mit einem Rezital und gastierte auch in Boston. Als Solistin mit Orchester gab sie viele Konzerte (Bach, Vivaldi, Mozart, Haydn, Beethoven, Bruch, Brahms, Tschaikowsky, Chebaline, Dvorak, Prokofiev, Ravel...) Ihre erste CD " Poème Mystique" mit Ferenc Vizi (Pianist), veröffentlicht im März 2013 unter dem Label Fuga Libera / Harmonia Mundi, wurde begeistert von der Presse und dem Publikum begrüßt und erhielt die höchsten Auszeichnungen von namhaften Musikzeitschriften : 5 Diapasons und 4 Sterne des Magazins Classica und hervorragende Bewertungen in Gramophone und La Libre Belgique. Man konnte Elsa Grether bei vielen Festivals und in Konzertsälen in Frankreich und im Ausland hören : Printemps des Arts de Monte Carlo, Menton Festival, Bozar Brüssel, Salle Cortot in Paris, Musicales de Bagatelle, Festival Musica in Straßburg, Festival de Polignac, Festival de Toulon, Rencontres musicales de Savoie, Musiciennes d' Ouessant, Avery Fisher Hall in New York, Chicago Myra Hess concert series, Indianapolis Art Museum, National Radio Algier, Salzburg Schloss Mirabell, Santander Palais des Festivals... Im Rahmen des "Festival de Musique de Strasbourg" wird sie im Juni 2014 ein Rezital spielen und im Juni 2015, das Violinkonzert von Siegfried Wagner interpretieren. 2013 konzertierte sie anlässlich der "Flâneries Musicales" in Reims, beim "Festival d'Art Sacré" in Perpignan, wo sie gemeinsam mit dem Schauspieler Daniel Mesguich das Programm der CD " Poème Mystique" wiedergab. Auch beim Festival in Lille "Clef de Soleil", mit dem Pianisten David Lively und dem Schauspieler Francis Perrin, und in Brüssel (Halle Flagey)... Im Jahr 2012 konnte man sie im Palazzetto Bru Zane in Venedig, in der Schweiz auf Radio Suisse Romande und beim Festival Cully Classique hören. In Frankreich au Salon Musicora in Paris (Grand Auditorium du Palais Brongniart), beim Festival des Forêts , in Lille Clef de Soleil, Saoû chante Mozart, Moments Musicaux de Gerberoy, Festival d'Uzerche in Belgien, insbesondere au Bozar de Bruxellesar, Festival Classissimo, Festival de Stavelot, Ostbelgien Festival, Scène Nationale de Martinique. Elsa ist Preisträgerin verschiedener Stiftungen : Safran pour la Musique, Natixis - Banque Populaire, Prix Oulmont (Fondation de France), Cziffra, Fondation Bleustein - Blanchet pour la Vocation, Allianz Stiftung, AJAM (Association des Jeunes Artistes Musiciens). Im Jahr 1993 gewann sie den Wettbewerb (Concours des Jeunes Solistes), der von der RTBF Brüssel organisiert wurde ( 1. Preis in ihrer Kategorie ). Alain Duault widmete ihr eine Sendung "Toute la Musique qu'ils aiment " (France 3) und sie wurde bei mehreren Gelegenheiten zu France Musique, France Culture, Musiq'3 und RTS Schweiz eingeladen. Parallel zu ihrer Konzerttätigkeit, hat sie die Wettberbsprüfung CA (Certificat d'aptitude) bestanden und wurde zur Violinprofessorin am Konservatorium von Reims ernannt. Sie nimmt regelmäßig an verschiedenen Jurys teil : (Pro Musicis International award, G. Cziffra Stiftung, CRR Straßburg ... ) Sie arbeitet regelmäßig mit dem Pianisten Ferenc Vizi zusammen, mit Francois Dumont, Jonas Vitaud, Marie Vermeulin, Delphine Bardin, Johan Schmidt und mit Régis Pasquier, Ronald van Spaendonck, Marc Grauwels, David Lively, Marielle Nordmann, Pascal Contet, Geoffroy Couteau, Nicolas Stavy ... [email protected] www.elsagrether.com